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    "BRD" in der Stagnation - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.07.08 09:08:20 von
    neuester Beitrag 25.07.08 18:27:44 von
    Beiträge: 32
    ID: 1.142.876
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      schrieb am 15.07.08 09:08:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bofinger sieht Deutschland in der Stagnation

      ddp
      ddp - Dienstag, 15. Juli, 04:01 Uhr

      Passau (ddp). Der Wirtschaftsprofessor Peter Bofinger, Mitglied im Sachverständigenrat der Regierung, sieht die deutsche Wirtschaft vor einer Phase der Stagnation. «Wir haben den Höhepunkt des Aufschwungs hinter uns», sagte Bofinger der «Passauer Neuen Presse» (Dienstagausgabe).
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      Die Hoffnung, der private Verbrauch könne den Konsum beleben, habe sich trotz Lohnerhöhungen in den jüngsten Tarifrunden nicht bewahrheitet. «Unter dem Strich bleibt für viele Privathaushalte eher weniger als mehr übrig. Der Hauptgrund dafür sind die gestiegenen Energiepreise», sagte Bofinger.

      [red]Derzeit sieht der Wirtschaftsweise noch keine «Notwendigkeit und keine Möglichkeiten für eine spürbare Entlastung.[/red] Der Staat braucht das Geld. Es gibt einen großen Rückstand bei den öffentlichen Investitionen, insbesondere in den Bildungsbereich», sagte Bofinger. Erst wenn sich die Konjunktur weiter abkühle müsse man an mehr öffentliche Investitionen denken - oder an einmalige Steuerschecks nach amerikanischen Vorbild. «Jeder Bürger könnte auf diesem Wege sehr schnell und direkt entlastet werden. So würden Spielräume für mehr privaten Konsum geschaffen.»

      ddp/arh
      STIMMT, "UNSER OSKAR" WIRD`S SCHON RICHTEN:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 11:34:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.507.709 von king daniel am 15.07.08 09:08:20Die "Stagnation" dauert nun schon seit 8 Jahren an!
      Dieses gesabbere von "Hochkonjunktur"- ich kanns einfach nicht mehr hören, dieses Ammenmärchen.:mad:

      Wer solchen Schwachsinn verbreitet, handelt unverantwortlich. Der 1. Arbeitmarkt wird weiter ausgedünnt- eigentlich auch schon seit 2000.

      Schröders Unternehmenssteuerreform hat dies leichter gemacht.

      -Arbeitslose dem Staat zugeführt
      -Gewinne steuerfrei an die Großinvestoren im Ausland
      -ausl. Banken zahlen hier überhaupt nichts mehr
      -Deutsche Privatbanken nur noch einen OBULUS(Trinkgeld)
      -wichtige Geschäftszweige sind abgezogen
      -Sozialversicherungssysteme vor unlösbaren Aufgaben
      -Frühverrentungswelle(die nun langsam abebbt)
      -ja und die Moral ist beim Deibel.

      Danke Schröder und Konsorten.
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 12:08:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.509.204 von Dorfrichter am 15.07.08 11:34:10Was ist Moral?
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 15:10:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.507.709 von king daniel am 15.07.08 09:08:20Vielen lieben Dank, Frau Merkel.:mad:
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 15:17:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.509.571 von Michi301 am 15.07.08 12:08:28Ohne moralische Grundsätze ist ein vernünftiges Miteinenander unmöglich. Überall dort, wo die Moral geht, kommt das Chaos, die Anarchie und die offene Wolfsgesellschaft.

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      Avatar
      schrieb am 15.07.08 16:31:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.511.438 von Dorfrichter am 15.07.08 15:17:07@Dorfrichter
      Stimmt zu 100%
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 16:37:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.509.204 von Dorfrichter am 15.07.08 11:34:10#2

      "...Die "Stagnation" dauert nun schon seit 8 Jahren an!..."

      Kein Wunder, wo doch seit über 8 Jahren die SPD mit in der Regierung sitzt...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 16:40:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.509.204 von Dorfrichter am 15.07.08 11:34:10Preisfrage: was passiert, wenn man einer früheren DDR-Funkitonärin die Führung einer Marktwirtschaft überlässt?;)
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 16:54:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.512.442 von ConnorMcLoud am 15.07.08 16:40:46Jaja, @Connor, DEIN schöner "Herr Schöder" mitsamt seinem Paladin(EICHEL), diese beiden Tunichtgut haben uns da schon was eingebrockt!
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 16:55:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.512.635 von Dorfrichter am 15.07.08 16:54:48:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 16:58:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.509.204 von Dorfrichter am 15.07.08 11:34:10Preisfrage: was passiert, wenn man früheren SED-Wählern in einer Demokratie das allgemeine, freie Wahlrecht zugesteht? ;)
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 17:49:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.512.635 von Dorfrichter am 15.07.08 16:54:48:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 09:19:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      EZB-Präsident Trichet sieht Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale

      ddp
      ddp - Donnerstag, 17. Juli, 19:06 Uhr

      Frankfurt/Main (ddp.djn). Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale im Euro-Raum. «Der jüngste Anstieg der Lohnstückkosten ist ein Indiz, das wir berücksichtigen müssen», sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (Freitagsausgabe). Die 320 Millionen Bürger des Euro-Raums könnten sich aber darauf verlassen, dass der EZB-Rat auf mittlere Frist Preisstabilität wahren werde.


      Die Lehre aus dem Ölpreisschock der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts sei, dass der Versuch, die Haushalte von den unerwünschten Folgen dieser Einkommenseinbußen abzuschirmen, eine Inflationsspirale auslösen könne, die zu Arbeitslosigkeit und Stagnation führe, erklärte Trichet dem Blatt zufolge.

      Trichet kündigte weitere Gespräche mit der chinesischen Regierung über den Wechselkurs des Yuan an. «Meiner Meinung nach läge eine Beschleunigung der Yuan-Aufwertung im Interesse der chinesischen Partner, weil sie den inflationären Druck in China abmildern würde», erklärte der EZB-Präsident.

      ddp.djn/nas/muc
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 15:14:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.887 von king daniel am 18.07.08 09:19:39«Meiner Meinung nach läge eine Beschleunigung der Yuan-Aufwertung im Interesse der chinesischen Partner, weil sie den inflationären Druck in China abmildern würde»

      Chinas Handelsministerium schlägt wegen Yuan-Aufwertung Alarm

      Das einflussreiche Handelsministerium Chinas hat in einem internen Regierungsbericht eindringlich ein Umsteuern in der Wechselkurspolitik gefordert.

      Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Montag erfuhr, soll die Aufwertung der Landeswährung Yuan nach Ansicht des Ministeriums nicht mehr im bisherigen Tempo fortgesetzt werden. Die unter steigenden Kosten leidenden Exporteure bräuchten Zeit, sich auf die veränderte Lage einzustellen. Falls der Anpassungsprozess zu rasant verlaufe, drohe eine Pleitewelle - insbesondere in der Bekleidungs- und Textilindustrie, warnte das Ministerium.

      Bereits jetzt steckten zwei Drittel der Firmen in diesem Bereich in den roten Zahlen oder drohten in die Verlustzone abzurutschen. Das Ministerium empfiehlt daher, den Exporteuren mit höheren Steuervergünstigungen unter die Arme zu greifen, um einen Einbruch bei den Ausfuhrzahlen abzuwenden.

      Der Handelsbilanzüberschuss Chinas ging in der ersten Jahreshälfte zum Vorjahr um zwölf Prozent zurück. Die alarmierenden Zahlen nähren kurz vor den Olympischen Spielen im Reich der Mitte die Furcht, dass der langjährige Boom in dem aufstrebenden Schwellenland abebben könnte. Das Handelsministerium erarbeitete daraufhin einen Empfehlungskatalog für die Regierung, dessen Inhalt nun durchsickerte.

      LOHNINTENSIVE SPARTEN IN DER BREDOUILLE

      Der Yuan hat in der ersten Jahreshälfte zum Dollar um 6,6 Prozent zugelegt. Damit sind die chinesischen Exporteure mit dem bislang höchsten Aufwertungstempo konfrontiert, seit die Landeswährung vor drei Jahren aus ihrer festen Anbindung an die US-Leitwährung gelöst wurde. Insbesondere die USA hatten China immer wieder vorgeworfen, sich mit einer künstlich niedrig gehaltenen Landeswährung Vorteile an den internationalen Märkten zu verschaffen. Der nun Zug um Zug aufgewertete Yuan bringt aber die Exporteure in der Volksrepublik zunehmend in die Bredouille. Insbesondere die lohnintensiven Sparten wie Textil-, Spielzeug- und Schuhfertigung leiden unter dem Wechselkurs, der ihre Produkte im Ausland verteuert. Zugleich schlägt die steigende Inflation im Inland durch, die sich in immer höheren Energie- und Arbeitskosten der Betriebe bemerkbar macht.

      Wie die kommunistische Regierung des Riesenreiches auf die Empfehlungen des Handelsministeriums reagiert, ist offen. Sie hatte jedoch vorige Woche erste Signale gesetzt und über die staatlichen Medien verlauten lassen, die Steuervergünstigungen für die Textil- und Bekleidungsindustrie zu erhöhen. Damit kündigt sich möglicherweise eine Trendwende an, da Subventionen in den vergangenen Jahren Zug um Zug abgebaut wurden.

      Ob sich das Handelsministerium mit seinen Empfehlungen zur Wechselkurspolitik durchsetzen kann, bleibt ungewiss. Zwar verfügt das Haus im Staatsapparat über großen Einfluss. Die Zentralbank gilt in dieser Sache jedoch als Gegenspielerin, da sie im Kampf gegen die Inflation eine stetige Aufwertung befürwortet. Zuletzt hatte die für die Regierung tätige Denkfabrik "State Information Centre" sogar eine beschleunigte Aufwertung des Yuan gefordert.

      http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEKOE440454200…
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 15:31:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wir brauchen endlich Reformen auf dem Arbeitsmarkt.

      Wenn wir für Milch die gleichen Preise erzielen die die Inder benötigen, können auch höhere Löhne gezahlt werden.

      Oder habe ich da etwas verstanden miss?
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 08:59:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Umfrage: Die Deutschen haben Angst vor dem sozialen Abstieg

      Auch wenn Bundeskanzlerin Merkel bis vor kurzem gegen die Faktenlage noch behaupten wollte, dass der Aufschwung alle Menschen erreicht habe, ist dies bei den Menschen nicht angekommen, die anderes erleben. Kein Wunder daher, wenn nach einer Umfrage des Ipos-Instituts, die nächste Woche veröffentlicht wird und in die Welt Online (http://www.welt.de/wirtschaft/article2227701/Die_riesige_Ang…) vorab Einblick erhalten hat, nur noch ein Zehntel der Deutschen für die nächste Zeit einen steigenden Wohlstand erwartet.

      Fast 60 Prozent glauben, dass es noch weiter bergab gehen wird. Nur noch 55 Prozent sagen, die Deutschen würden im Wohlstand leben, 10 Prozent weniger als vor zwei Jahren, obgleich in der Zwischenzeit der "Aufschwung" weiter gegangen ist.

      Manfred Weber, der Geschäftsführende Vorstand des Bankenverbandes, der die Studie in Auftrag gegeben hat, sieht die Angst der Deutschen vor dem Abstieg als übertrieben an und macht dafür eine Verschiebung der "Beurteilungsmaßstäbe" verantwortlich, wofür die "überzogene Armutsdebatte" stehe. Man darf allerdings annehmen, dass Herr Weber nicht von der Veränderung des Lebensstandards, den viele bemerken und die der monierten Verschiebung der Beurteilungsmaßstäbe zugrunde liegt, betroffen ist. http://www.heise.de/tp/blogs/6/113035

      Wie kann das eigentlich bei diesem unglaublichen technischen Fortschritt überhaupt möglich sein?
      Irgendwas machen wir doch total falsch.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 10:06:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Krankenversicherung
      Seehofer befürwortet höhere Kassenbeiträge
      19.07.2008 4 Kommentare 2,9 (47)

      Bundesverbraucherminister Horst Seehofer befürwortet höhere Krankenkassenbeiträge, die Schätzungen zufolge über 70 Prozent aller Versicherten im kommenden Jahr zahlen müssen. Außerdem äußert sich der Politiker im Gespräch mit der WirtschaftsWoche zu den Themen Nahrungsmittelkrise, Kampfpreise bei Milchprodukten sowie zur Förderung von Biogas.

      Gegenüber der WirtschaftsWoche sagte Seehofer, „wenn die Beiträge geringfügig steigen: Wir müssen uns als Gesellschaft schon entscheiden, ob wir eine erstklassige Versorgung der Kranken haben wollen, dann hat das auch einen Preis. Die Alternative wäre Rationierung und schlechtere Versorgung.“ Dass Experten der Krankenkassen von einem Beitragssatz von 15,5 bis 15,8 Prozent zum Jahreswechsel ausgehen, hält Seehofer jedoch für überhöht und für „keine seriösen Prognosen“.
      ...

      http://www.wiwo.de/politik/seehofer-befuerwortet-hoehere-kas…

      Seehofer ist davon nicht betroffen, er hat leicht reden. Die letzten Jahre wurden die Leistungen gekürzt aber die
      Beiträge erhöht.

      Die Bayern werden diese Aussage hoffentlich auf dem Wahlzettel bestrafen. Aber vermutlich hoffen sie, dass die CSU dann vor den übernächsten Wahlen eine Senkung der KV-Beiträge fordert a la Pendlerpauschale :D
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 13:12:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.225 von StellaLuna am 20.07.08 10:06:26Noch höhere?:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 13:25:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.225 von StellaLuna am 20.07.08 10:06:26Seehofer gehört wie auch Blüm zum linken U-Boot und den Herz-Jesu-Marxisten in der CDU/CSU. :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 13:27:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.131 von HeWhoEnjoysGravity am 20.07.08 08:59:04"Wie kann das eigentlich bei diesem unglaublichen technischen Fortschritt überhaupt möglich sein?
      Irgendwas machen wir doch total falsch."


      Was hat denn der technische Fortschritt mit der extremen Verteuerung der Energiepreise zu tun. Natürlich ist die Angst vor weiter steigenden Preisen vorhanden, und die Nettolöhe werden nicht mithalten können.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 15:02:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.131 von HeWhoEnjoysGravity am 20.07.08 08:59:04Merkel hat doch Recht. Mit Aufschwung meinte sie den Preisaufschwung. Und der müßte mittlerweile bei allen angekommen sein.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 15:12:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20 So viel real teuerer ist die Energie doch gar nicht. Meiner Meinung nach ist es ein Fehler die Zusammenhänge nur über Preise verstehen zu wollen, denn damit setzt man das System schon als gegeben voraus. Jemand kann dir mit einem Berg Zahlen angeblich belegen, warum irgendetwas besonders sinnvoll sein soll, obwohl 2-3 einfache Denkschritte zeigen, dass es einfach nicht sinnvoll sein kann.
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 18:46:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.060 von Borealis am 20.07.08 15:02:56Stimmt.:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 00:30:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Was ist eigentlich der Sinn dieses Threads?

      Ich wundere mich zwar schon längst nicht mehr, wenn User nach dem Lesen irgendeines 0815-Artikels sich bemüßigt fühlen, dies allen anderen in Form eines Diskussionsvorschlags mitzuteilen, aber hier ist doch die \"Vorgabe\" besonders dünn.


      Und - kann es sein, daß Euer Durchlaucht en passant ein wenig Germany-bashing betreiben wollen? Würde andernorts geposteten Sichtweisen zumindest nicht widersprechen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 12:31:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.078 von HeWhoEnjoysGravity am 20.07.08 15:12:45Stimmt, ist immer noch alles saubillig. :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 15:59:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.559.229 von CaptainFutures am 22.07.08 12:31:00Ja, Tante Merkel hält die Preise niedrig.
      Jeder Bewohner aus dem Zoo könnte heute Bundeskanzler werden.
      Ein Zuspruch von 65% der Bevölkerung ist sicher.
      :)
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 16:09:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.561.196 von hausbesetzer am 22.07.08 15:59:36Jeder Bewohner aus dem Zoo könnte heute Bundeskanzler werden.

      Dann werd doch einfach mal eben so Bundeskanzler Du Sprücheklopfer. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 18:53:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.561.196 von hausbesetzer am 22.07.08 15:59:36Stimmt ! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 20:09:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.561.299 von CaptainFutures am 22.07.08 16:09:10Noch lebe ich nicht im Zoo !
      Wenn Frau Merkel aber so weitermacht vielleicht bald unter einer Brücke....
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 21:42:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      In gestriger Pressekonferenz meine Fr. M. zum Thema Mindestlohn bei der Zeitarbeit :
      "Zeitarbeit ist ein Flexibiltätsinstrument der Wirtschaft."

      Ist die Seekuh bekloppt , hat von der Realität keine Ahnung oder eine Lobbyistin ?:D:confused:

      Zeitarbeit wurde vor 10 Jahren zum Stopfen von Produktionsspitzen genutzt . Heute ist dieses Instrument zum Aufbau eines massiven Billiglohnsektors verkommen. Jawohl , verkommen , wie diese " Demokratie " .:O

      Demokratie heißt eigentlich Mehrheitsrecht , welches die gewählte Regierung zu vertreten hat.
      Der geneigte Demoktat , sollte evtl. mal für Deutschland das Modell einer ordentlichen Repupe ins Auge fassen, da fällt das lästige Mehrheitsrecht weg.;)

      Egal, das kommt eh....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 16:23:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.581.495 von hausbesetzer am 24.07.08 20:09:50Gut möglich.
      :(
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 18:27:44
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.581.495 von hausbesetzer am 24.07.08 20:09:50Unwahrscheinlich. :cool:


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