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    Krankenkassenbeiträge eines freiwilligen Mitglieds in einer gesetzlichen Krankenkasse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.11.08 16:57:05 von
    neuester Beitrag 17.11.08 18:13:11 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.146.134
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      Avatar
      schrieb am 16.11.08 16:57:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Krankenkassenbeiträge eines freiwilligen Mitglieds in einer gesetzlichen Krankenkasse

      Viele Selbstständige und Freiberufler sind freiwilliges Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse.
      Da Selbstständige kein festes monatliches Gehalt beziehen, wird der regelmäßige Beitrag aus dem letzten Steuerbescheid errechnet.
      Doch darin liegt eine große Gefahr!

      Auf folgende Fragen, findet man nirgends eine gute klare Antwort!Wenn ein Steuerberater von einem mittelständigen Betrieb ein Gesamtmandat hat, inklusiv der Lohnbuchhaltung.

      In wie weit wird -bzw. kann, die Besonderheit dieser Beitragsform bei Steuerberatern berücksichtigt werden, da Selbstständige oder Freiberufler kein festes monatliches Gehalt beziehen?

      Was muss ein Steuerberater bezüglich dieser Beitragsform wissen und was nicht,-wie weit geht die Hinweis und Beratungspflicht?

      Im Internet sind einige Mandanten-Informationen zu finden, in denen Steuerberater auf die Besonderheiten und Veränderungen dieser Beitragsform hinweisen.
      Ein Steuerbüro bittet sogar darum, das der Mandant sein Einverständnis erklärt, den Einkommensteuer-Bescheid automatisch an die Krankenkass weiterzuleiten zu dürfen. Handelt es hierbei um eine Ausnahme?

      Wenn ein Steuerberater sich mit diesem Thema beschäftigt, handelt es sich dann um sozialversicherungsrechtliche Fragen, die ein Steuerberater nicht beantworten darf?

      Wer hat Antworten auf diese schwierigen Fragen?


      Vielen Dank schon mal im Vorraus Mit freundlichen Grüßen ...
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 17:07:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.968.354 von JG11 am 16.11.08 16:57:05Die Antwort lautet:

      Wechseln in die Private, da hast du den ganzen Mist incl. laufender Änderungen vom Hals und nebenbei auch die unverschämten 15,5% Beitrag ab 1. Januar.
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 17:19:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.968.444 von Effektentiger am 16.11.08 17:07:50und mit 70 Jahren kannst du dann Sozialhilfe beantragen weil du die Beiträge nicht mehr zahlen kannst :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 17:24:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.968.354 von JG11 am 16.11.08 16:57:05Frage deine Krankenkasse. Die müssen und werden die antworten.
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 17:37:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.968.529 von zocklany am 16.11.08 17:19:27kennst dich da wohl nicht so gut aus, oder?

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      schrieb am 16.11.08 17:54:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.968.659 von Effektentiger am 16.11.08 17:37:10Nein,was kostet denn eine private KV für einen 70-jährigen ?
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 18:25:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.968.354 von JG11 am 16.11.08 16:57:05du mußt deiner Kasse sowieso den Steuerbescheid schicken,wo ist das Problem :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 18:25:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.968.791 von zocklany am 16.11.08 17:54:48Das kann man so nicht sagen, hängt vom Tarif ab, die gibt es heute massenweise je nach Bedarf.
      Es werden von der PKV beizeiten Rückstellungen gebildet um die Beiträge im Alter bezahlbar zu halten. Die gleiche Versorgung wie in der GKV ist dabei bei meiner bei einfachen Tarifen garantiert. Wer weiß schon wie das System aussieht wenn wir 70 sind? :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 18:28:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.968.791 von zocklany am 16.11.08 17:54:48Recht & Steuern

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      Bisher gibt es noch keine brauchbaren Antworten, leider !!

      mfg.
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 18:31:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.969.032 von Effektentiger am 16.11.08 18:25:39über den Daumen gepeilt kann man das schon sagen,wenn man will :rolleyes: es gibt ja einen Mindesttarif.
      Meine Frau und ich waren beide selbständig,ich freiwillig bei der AOK versichert(370 DM)sie privat bei der Berliner(die günstige für 820 DM) das war vor 15 Jahren!
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 18:54:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.969.076 von zocklany am 16.11.08 18:31:11Es hat sich extrem viel verändert seit der Zeit, schau mal z.B. bei der Bayer. Beamtenversicherung nach.
      Einstiegstarfif weit unter GKV bei etwas Einkommen, Leistungen die selben + besseres Image beim Arzt wg. besserer Bezahlung.
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 19:03:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.969.254 von Effektentiger am 16.11.08 18:54:39Einstiegstarif :laugh: und dann :rolleyes:
      beantworte mir doch mal die Frage von vorhin: was ist der Mindesttarif für einen 70-jährigen in der Privaten?
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 19:17:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.969.331 von zocklany am 16.11.08 19:03:03"Einstiegstarif" bezog sich nicht auf EUR sondern auf die Leistungen und die sind dann wie bei der GKV.
      Ansonsten gibts Tabellen wo man sich den Beitrag je nach Lebensjahr rauslesen kann und wo der Beitrag der GKV in 10 Jahren steht weiss auch noch keiner aber eher viel weiter oben als derzeit.

      Siehs dir bei Interesse halt mal an, hab vor kurzem auch noch nicht gewusst was es da int. neues gibt.;)
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 19:34:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.969.032 von Effektentiger am 16.11.08 18:25:39Man solle dabei sagen, dass man die Rückstellungen nur teilweise mit nehmen kann. Wechseln kann man bei den Privaten m. W. im Jahre 2009 EIN EINZIGES MAL!!!
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 19:35:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.969.601 von Shortsseller am 16.11.08 19:34:40Und Beitragserhöhungen von 30 (!) Prozent und mehr sind keine Seltenheit.
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 20:27:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Stehe auch gerade davor zu wechseln. Lohnt es sich nun, oder nicht?

      Bin Anfang 30 und erfülle alle sonstigen Voraussetzungen. Eine Heirat und Kinder stehen auch nicht bevor.

      Schönes WE noch & Danke

      Grüße

      F.
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 22:08:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.968.529 von zocklany am 16.11.08 17:19:27In der GKV kannst auch bald alles selbst bezahlen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 06:14:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 07:25:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.970.814 von super66 am 16.11.08 22:08:15Bin seit anfang des Jahres wieder in die GKV. Ich bekam die seltene Möglichkeit, nach 15 Jahren aus der PKV in die GKV zurückzuwechseln.
      Ich kann bis jetzt sagen, Gott sie Dank (selbst wenn ich ab 2009 15.5% an Beitrag zu zahlen habe).
      Mir reichen die jährlichen 15-25% Steigerungen (!) in der PKV. Danach konnte man in den letzten 5 Jahren die Uhr stellen. Beim Arzt wurde ich (weil privat versichert) regelrecht ausgeplündert. Ich war mir nie sicher, ob das, was gerade getan od. verordnet wurde, eigendlich notwendig ist.
      Ich habe seitdem in der GKV mehrere Arztbesuche und eine Knie-OP hinter mir. Ich kann bis jetzt sagen, daß ich qualitativ kein Unterschied sehe.
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 08:03:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.969.076 von zocklany am 16.11.08 18:31:11Das mit den DM 820,- erscheint mir sehr, sehr seltsam. Ich bin seit ca. 20 Jahren bei der Victoria privat versichert und habe das volle Programm, u. a. Chefarzt, Einbettzimmer, 100 % Zahnersatz, 80 % Zahnbehandlung, Krankenhaustagegeld usw. Mein Selbstbehalt lag damals bei DM 150,- und ich habe DM 440,- bezahlt. Heute zahle ich € 390,-. Also immer noch weniger als die besagten DM 820,-

      Ich denke, Ihr habt die Preise und Tarife nicht richtig verglichen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 08:53:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich bin jetzt seit 8 Jahren bei der Universa versichert und würde diesen Schritt auch nie wieder gehen. Beitragssteigerungen zwischen 15-30% sind normal, da regt sich schon niemand mehr auf.

      Ich bin mir auch relativ sicher, dass das System der privaten Krankenversicherung keine weiteren 10 Jahre überleben kann und wir in Zukunft sehr viele Konkurse in diesem Bereich erleben werden. Ich kann die Erfahrungen von CatiaV5 nur bestätigen, beim Arzt findet eine richtige Ausplünderung der Privatpatienten statt.

      Ich denke es wird nicht lange dauern und der selbsternannte KV "Experte" Müller wird diesen Thread finden und Euch erklären dass Steigerungen nicht prozentual sondern absolut erfolgen. Jedem, der eine andere Meinung zum Thema private KV als er selbst hat wird als dumm hingestellt.
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 08:56:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich war zwei Jahre lang in der Hölle der privaten KV und bin Gott sei Dank nun wieder in der GKV. Man hat mir jedes Jahr die Beiträge um 15% erhöht, natürlich "Treuhänderisch beglaubigt und abgesichert". Und da beschweren sich die Mitglieder der GKV über 0,5% Beitragserhöhung, lächerlich im Vergleich zu den Privaten.

      Dann kam meine Tochter zur Welt. Ihre Beiträge von €400,- pro Monat wollte ich nicht zahlen, also habe ich 3000€ Selbstbeteiligung/Jahr gewählt, bei einem Beitrag von "nur" noch 280,-€ pro Monat. Im Gegenzug dafür durfte ich alle Vorsorgeuntersuchungen U1-U4 mit jeweils 500-600€ selber zahlen. Dafür habe ich aber auch die Rechnungen erhalten, die normalerweise stillschweigend den Kassen untergeschoben werden. Die Aufstellung ließ mich teilweise erbleichen weil definitiv Leistungen aufgeführt wurden, die nicht erbracht wurden. Und das zu einem "Hebesatz" von 2,7, bei GKV wäre das 2,2 gewesen. Nur weil ich privat versichert bin, darf der Arzt für die gleiche Leistung mehr verlangen als sonst. Dass sowas in dem heutigen Wettbewerbsrecht überhaupt zulässig ist, ist schon kriminell.

      Das Problem ist doch klar: Den Ärzten wird von der GKV alles zusammengestrichen, und den Verlust holen sie sich bei den Privaten wieder raus. In der Folge werden die Privaten in der Zukunft immer schneller immer teurer werden. Damit das nicht so auffällt, werden Lockvogel-Angebote für Neueinsteiger gemacht und wenn die mal in die Falle getappt sind, gibts jedes Jahr saftige Erhöhungen.

      PKV - NIE WIEDER!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 09:05:29
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.974.331 von Hollywood3 am 17.11.08 08:03:57ganz entscheidend beim übertritt aus der GKV in die PKV ist das Eintrittsalter

      mit 70 wechelt niemand mehr in die PKV, i d R annahmehöchstalter 65!

      weiss ein 35jähriger selbst. in der GKV, wo der beitrag in 35 jahren steht??? nein
      weiss ein GKV mitglied, welche leistungen er in 35 Jahren erhält??? NEIN!
      weiss dies ein PKV mitglied?? JA, denn der vertrag wird nicht verändert - nur der beitrag

      i d R gibt es mehrere tarifreihen, ein wechsel in eine neuere tarifreihe mit günstigerem beitrag ist normalerweise möglich, eine damit verbundene leistungsreduktion jedoch unausweichlich - meistens

      ich kann jedem GKV mitglied unter 50 mit höchstbeitrag nur raten, in die pkv zu wechseln

      meine kriterien:

      nicht in eien PKV wechseln, welche eine AG ist, nur VvaG wählen
      nur Versicherer auswählen, die max. 3 tarifreihen nebenher laufen lassen
      nur versicherer wählen, die nicht mit strukturvertrieben zusammenarbeiten
      nur tarife mit höherem SB wählen
      nur gesellschaften wählen, die eine Beitragsrückerstattung fahren
      nur tarifreihen wählen, die länger als 10 bzw. 15 jahre am markt sind
      nur tarifreihen wählen, die sich innerhalb des 1. drittels aller gesellschaften befinden

      da gibt es nur wenige:

      UniVersa, Alte Oldenburger, LKH, Barmenia

      liegt man weit unter dem höchstbeitrag in der GKV - verdient also nicht soviel, dann bleibt man besser in der GKV, wobei jedoch schon der Mindestbeitrag für selbständige recht hoch ist.

      ich bin seit 1996 in PKV und mein beitrag liegt heute noch weit weit unter dem Mindestbeitrag der GKV - und das bei TOP Leistungen, welche nie erreicht werden in der GKV

      unabhängige Beratung gibt es bei Maklern - möglichst bei Honorarberatern, da die nicht auf die Provision schauen müssen.

      vincero
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 09:16:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      alle meinungen sind irgendwie richtig und irgendwie falsch - da niemand weiss, was kommt

      das private system wird überleben - warum denn nicht???

      zu berücksichtigen ist, dass bei der GKV die zuzahlungen für leistungen immer mehr werden, da die beitragszahler im schnitt immer weniger zahlen

      beide systeme sind irgendwie ungerecht, beide systeme passen nicht immer

      meien gesundheitsabsicherung ist es mir wert, mehr geld zu zahlen, sollten die erhöhungen drastisch zunehmen - ich werde nicht wieder in die GKV wechseln

      die rechnungen, die ich erhalte sind nachvollziehbar und in der höhe auch gerechtfertigt - 2,3 facher satz ist der normalsatz, alles andere wird vorher mit dem patienten besprochen

      weiss ein GKV mitglied, was der arzt alles bei der kasse abrechnet???? nein! der kann leistungen reinschreiben, die nie erbracht worden sind, sobald die chipkarte durchgezogen wurde, ist es passiert...

      das sollten die mal ganz schnell ändern bei der GKV - damit könnte der beitrag gesenkt werden, nicht mit dem bürokratiemonster des gesundheitsfonds

      naja, wir kommen hier zu keinem ergebnis - in 20 jahren wissen wir mehr

      vincero
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 09:41:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.974.976 von vincero am 17.11.08 09:16:05Die gesetzliche KV stünde finanziell besser da, wenn nicht 48% der Beiträge bei den AOK'en für die eigene Verwaltung verfuttert würden.

      Warum sind wohl die meisten BKK'en günstiger als die AOK?

      Wenn dann noch die Erpressung der Pharmaindustrie unterbunden wird und die Ärzte Ihre Rechnungen vom Patienten unterschreiben lassen, kann der Beitragssatz von 15,5% ruckzuck auf 11,5% sinken.

      Aber solange sich die Vorstände der KV die Taschen vollstopfen, die Pharmaindustrie für Medikamente in Deutschland einen Aufschlag von 300% erheben darf und keiner weiß, was der Arzt so alles abrechnet, wird das nix.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 10:27:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.974.858 von vincero am 17.11.08 09:05:29Hallo zusammen!
      Finde die Seite recht interessant.
      @ vincero: Im großen und ganzen stimme ich Dir zu. Ein Punkt hast Du meiner Meinung nach aber vergessen. Und diesen finde ich sehr wichtig um die weitere Entwicklung der Beiträge der privaten Krankenkassen zu "erahnen". Es geht um die Finanzkraft der Unternehmen!!!
      Ein Unternehmen das keine neuen Reserven mit Ihren Einnahmen bilden kann, muss ja zwangsläufig jedes Jahr die Beiträge drastisch erhöhen.
      GKV oder PKV ist ein sehr sensibles Thema und bevor man diesen Schritt in die private macht, sollte man sich von jemandem beraten lassen, dem man auch vertraut. Wenn dieser dann auch noch im Sinne des Kunden berät, hat man mit der Privaten sehr viel Spaß. Leider habe ich aber auch schon andere Fälle gesehen, wo von Beratung nicht geredet werden kann und Leute Tarife angeboten wurden, die Sie gar nicht wollten, brauchten und auch finanziell nicht leisten konnten.
      Alles nur meine Meinung!
      Grüße Mario
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 18:13:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ich habe den Schaden leider erst nach 14 Jahren festgestellt. demzufolge Ist dieser hoch.

      Die Sozialabgaben meiner Angestellten, sowie die Beiträge meiner Krankenversicherung wurden vom Geschäftskonto abgebucht.

      Beim Landgericht habe ich im Bezug auf die Steuerberaterhaftung recht bekommen, beim Oberlandgericht werden die Fragen gestellt, die in der Einleitung zu finden sind.

      Ich hatte eigentlich gehofft, im Wallstreet-online-Bord würde es einige Experten geben.

      mfg


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