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eröffnet am 29.03.09 19:59:41 von
neuester Beitrag 30.03.09 16:39:36 von
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http://www.youtube.com/watch?v=D2dYNLwtRkc
Achtung, Video ist nichts für schwache Nerven.
Kanada tötet Robbenbabies – Jagd blutiger denn je
Seit einer Woche färbt sich das kanadische Packeis wieder einmal blutrot: Kanada hat dieses Jahr 338.200(!) Robben zum Töten freigegeben. Das sind 55.000 Tiere mehr als im letzten Jahr. Hauptschauplatz ist die Nordküste von Neufundland. 95 Prozent der Robben sind jünger als 3 Monate.
„Die Robbenjagd, die eigentlich Robbengemetzel heißen müsste, hat deshalb so unglaublich brutale Ausmaße, weil die Regierung die Fangquoten nicht pro Schiff oder Robbenjäger festlegt, sondern für die gesamte Saison der Jagd.“, so Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO e.V.
„Der Wettkampf, der so unter den Jägern ausbricht, sorgt dafür, dass einfach blind auf die Tiere eingeschlagen wird, um möglichst viele Robben in kurzer Zeit zu erlegen. Vielen Jungtieren wird dabei oft bei lebendigen Leib das Fell abgezogen; zum vorherigen Töten bleibt keine Zeit.“
Die kanadische Regierung unterstützt die jährliche Robbenjagd. Die Fischereiministerin Gail Shea kündigte an, sich auch weiterhin international für den Fortbestand der Robbenjagd einzusetzen. Darüber hinaus zeigte sie sich enttäuscht von den Plänen der Europäischen Union, den Handel mit Robbenprodukten zu verbieten.
In der EU ist der Import des weißen Fells von Seehundebabies seit 1983 verboten. Das Europaparlament hat sich vor 3 Wochen einstimmig für ein Einfuhrverbot von Robbenprodukten in der EU ausgesprochen. Der Gesetzentwurf muss jedoch noch gebilligt werden. Belgien, die Niederlande und die USA haben bereits ein generelles Einfuhrembargo gegen Robbenprodukte.
Erstmals hat Russland kurz vor Beginn der Jagdsaison sein Gesetz gegen das Töten von Jungtieren verschärft. Demnach stehen Tiere, die jünger als ein Jahr sind, unter Schutz. Die über 6.000 Robbenjäger kümmert das wenig. Sie sollen in den letzten drei Jahren fast 1 Million Robben getötet haben.
So können Sie protestieren
1. Schreiben Sie an den kanadischen Botschafter in Berlin
An den Botschafter von Kanada
Seine Exzellenz Herrn Paul Dubois
Leipziger Platz 17
10117 Berlin
Fax 030-20312-111
E-Mail: brlin-pa@international.gc.ca
2. Zusätzlich können Sie Ihren Protest an die Bundesregierung richten:
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
11055 Berlin
Telefon: 030-2006-0 oder 01888-529-0
Telefax: 030-2006-4262 oder 01888-529-4262
E-Mail: poststelle@bmelv.bund.de
3. Oder Sie helfen den Robben, in dem Sie sich beim EU-Umweltkommissar für ein Handelsverbot mit Robbenprodukten aussprechen:
Stavros Dimas
Generaldirektion Umwelt
EU-Kommission
1049 Brüssel
Belgien
Telefon: 0032-2 29 53 528
E-Mail: stavros.dimas@ec.europa.eu
Quelle: tasso.de
Achtung, Video ist nichts für schwache Nerven.
Kanada tötet Robbenbabies – Jagd blutiger denn je
Seit einer Woche färbt sich das kanadische Packeis wieder einmal blutrot: Kanada hat dieses Jahr 338.200(!) Robben zum Töten freigegeben. Das sind 55.000 Tiere mehr als im letzten Jahr. Hauptschauplatz ist die Nordküste von Neufundland. 95 Prozent der Robben sind jünger als 3 Monate.
„Die Robbenjagd, die eigentlich Robbengemetzel heißen müsste, hat deshalb so unglaublich brutale Ausmaße, weil die Regierung die Fangquoten nicht pro Schiff oder Robbenjäger festlegt, sondern für die gesamte Saison der Jagd.“, so Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO e.V.
„Der Wettkampf, der so unter den Jägern ausbricht, sorgt dafür, dass einfach blind auf die Tiere eingeschlagen wird, um möglichst viele Robben in kurzer Zeit zu erlegen. Vielen Jungtieren wird dabei oft bei lebendigen Leib das Fell abgezogen; zum vorherigen Töten bleibt keine Zeit.“
Die kanadische Regierung unterstützt die jährliche Robbenjagd. Die Fischereiministerin Gail Shea kündigte an, sich auch weiterhin international für den Fortbestand der Robbenjagd einzusetzen. Darüber hinaus zeigte sie sich enttäuscht von den Plänen der Europäischen Union, den Handel mit Robbenprodukten zu verbieten.
In der EU ist der Import des weißen Fells von Seehundebabies seit 1983 verboten. Das Europaparlament hat sich vor 3 Wochen einstimmig für ein Einfuhrverbot von Robbenprodukten in der EU ausgesprochen. Der Gesetzentwurf muss jedoch noch gebilligt werden. Belgien, die Niederlande und die USA haben bereits ein generelles Einfuhrembargo gegen Robbenprodukte.
Erstmals hat Russland kurz vor Beginn der Jagdsaison sein Gesetz gegen das Töten von Jungtieren verschärft. Demnach stehen Tiere, die jünger als ein Jahr sind, unter Schutz. Die über 6.000 Robbenjäger kümmert das wenig. Sie sollen in den letzten drei Jahren fast 1 Million Robben getötet haben.
So können Sie protestieren
1. Schreiben Sie an den kanadischen Botschafter in Berlin
An den Botschafter von Kanada
Seine Exzellenz Herrn Paul Dubois
Leipziger Platz 17
10117 Berlin
Fax 030-20312-111
E-Mail: brlin-pa@international.gc.ca
2. Zusätzlich können Sie Ihren Protest an die Bundesregierung richten:
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
11055 Berlin
Telefon: 030-2006-0 oder 01888-529-0
Telefax: 030-2006-4262 oder 01888-529-4262
E-Mail: poststelle@bmelv.bund.de
3. Oder Sie helfen den Robben, in dem Sie sich beim EU-Umweltkommissar für ein Handelsverbot mit Robbenprodukten aussprechen:
Stavros Dimas
Generaldirektion Umwelt
EU-Kommission
1049 Brüssel
Belgien
Telefon: 0032-2 29 53 528
E-Mail: stavros.dimas@ec.europa.eu
Quelle: tasso.de
+ du denkst echt KANADA lässt sich DAVON abhalten ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.661 von lyta am 29.03.09 20:38:14@lyta,
man kann es wenigstens versuchen. Jeder, aber auch jeder sollte eine halbe Stunde Zeit dafür finden!!
Ich schicke die Links im ganzen Freundes- und Bekanntenkreis herum und werde noch heute abend entsprechende Mails an die genannten Adressen versenden.
@DJSchnack
danke dafür - ich wusste bislang nicht, an wen man den Protest überhaupt richten kann.
Legebatterien sind schlimm genug, aber immerhin dienen sie unserer Ernährung. Die Robben dienen nur dem Luxus, den sich vermutlich bald kaum noch einer leisten kann, und das ganze - maßlose - Leid ist völlig unnötig.
Der Mensch verdient keine Fortsetzung seiner Existenz, wenn er ein solches Barbarentum zulässt - und so ein Wesen nennt sich "zivilisiert"?! Diese Schlachterei ist der Gipfel der Dekadenz, und um seiner eigenen Zukunft willen sollte der Mensch um den Erhalt minimaler ethischer Werte bemüht sein. Und sei es nur, dass jeder für sich seinen Protest einfach äußert, um nicht in Vogel-Strauß-Politik alles geschehen zu lassen, was nicht gut ist - für die armen Mit-Kreaturen nicht - und eben auch nicht für uns.
man kann es wenigstens versuchen. Jeder, aber auch jeder sollte eine halbe Stunde Zeit dafür finden!!
Ich schicke die Links im ganzen Freundes- und Bekanntenkreis herum und werde noch heute abend entsprechende Mails an die genannten Adressen versenden.
@DJSchnack
danke dafür - ich wusste bislang nicht, an wen man den Protest überhaupt richten kann.
Legebatterien sind schlimm genug, aber immerhin dienen sie unserer Ernährung. Die Robben dienen nur dem Luxus, den sich vermutlich bald kaum noch einer leisten kann, und das ganze - maßlose - Leid ist völlig unnötig.
Der Mensch verdient keine Fortsetzung seiner Existenz, wenn er ein solches Barbarentum zulässt - und so ein Wesen nennt sich "zivilisiert"?! Diese Schlachterei ist der Gipfel der Dekadenz, und um seiner eigenen Zukunft willen sollte der Mensch um den Erhalt minimaler ethischer Werte bemüht sein. Und sei es nur, dass jeder für sich seinen Protest einfach äußert, um nicht in Vogel-Strauß-Politik alles geschehen zu lassen, was nicht gut ist - für die armen Mit-Kreaturen nicht - und eben auch nicht für uns.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.755 von kevine1 am 29.03.09 21:04:54die welt ist zum kotzen zZt.
meinetwegen kann die menschheit erst mal aussterben
meinetwegen kann die menschheit erst mal aussterben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.002 von curacanne am 29.03.09 22:21:30Mir ist es auch bald wurscht. Arbeite seit 30 Jahren an einer besseren Welt, war schon in der Politik und in der Wirtschaft und zieh Kinder groß... - aber wenn wir jetzt nicht die Kurve kriegen, dann weiß ich auch nicht mehr.
Jeder sollte jetzt sein Quentchen beisteuern. Einfach mal in Gang zu kommen, ist schon der Anfang!
avanti popoli
Jeder sollte jetzt sein Quentchen beisteuern. Einfach mal in Gang zu kommen, ist schon der Anfang!
avanti popoli
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.661 von lyta am 29.03.09 20:38:14Ist es nicht einen Versuch wert ?
Die paar Sekunden um mal was zu schreiben...
Die paar Sekunden um mal was zu schreiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.002 von curacanne am 29.03.09 22:21:30Es werden sicher bald mehr Menschen zum Abschuß freigegeben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.083 von DJSchnack am 29.03.09 22:52:15OK ich machs ...
ich versteh das ganze sowieso nicht ...robbenfell ist nicht einmal SCHÖN ich tät sowas nie tragen ..
ich versteh das ganze sowieso nicht ...robbenfell ist nicht einmal SCHÖN ich tät sowas nie tragen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.072 von kevine1 am 29.03.09 22:46:28wer kämpft,kann gewinnen.
wer nicht kämpft,hat schon verloren
auf ein Neues!
wer nicht kämpft,hat schon verloren
auf ein Neues!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.494 von DJSchnack am 29.03.09 19:59:41DANKE FÜR DIESEN THREAD!!!
Das Land Kanada liebe ich, aber solange dort eine Regierung sitzt, die so etwas zuläßt, betrete ich es nicht mehr. Von mir sehen die schon lange keinen Cent mehr. Am perversten ist die Begründung, daß irgendwelche Dorfbewohner in entlegenen Regionen die Tiere als Nahrung bräuchten. Das ist als würden die Regierungsmitglieder in Ottawa die Robben persönlich abschlachten, aus Geiz ein paar hundert Ureinwohnern etwas zu essen zu geben. (Und die Tiere werden ja noch nicht einmal gegessen...)
Wer nach den Gute-Laune-Bildern diverser TV-Sender zur nächstjährigen Winter-Olympiade in Vancouver / Whistler mit dem Gedanken spielt, dort hinzufliegen, sollte sich vorher vllt. doch noch mal mit der dort herrschenden Politik beschäftigen.
Der aktuell herrschende Blutrausch einiger Perverser ist leider noch lange nicht das einzige Verbrechen der Kanadier an Mutter Erde. (Stichworte z.B.: "Nutzholzgewinnung", Exploration von Ölsanden, Umgang mit den "1st Nations")
BOYKOTTIERT DIE OLYMPICS!!!
Das Land Kanada liebe ich, aber solange dort eine Regierung sitzt, die so etwas zuläßt, betrete ich es nicht mehr. Von mir sehen die schon lange keinen Cent mehr. Am perversten ist die Begründung, daß irgendwelche Dorfbewohner in entlegenen Regionen die Tiere als Nahrung bräuchten. Das ist als würden die Regierungsmitglieder in Ottawa die Robben persönlich abschlachten, aus Geiz ein paar hundert Ureinwohnern etwas zu essen zu geben. (Und die Tiere werden ja noch nicht einmal gegessen...)
Wer nach den Gute-Laune-Bildern diverser TV-Sender zur nächstjährigen Winter-Olympiade in Vancouver / Whistler mit dem Gedanken spielt, dort hinzufliegen, sollte sich vorher vllt. doch noch mal mit der dort herrschenden Politik beschäftigen.
Der aktuell herrschende Blutrausch einiger Perverser ist leider noch lange nicht das einzige Verbrechen der Kanadier an Mutter Erde. (Stichworte z.B.: "Nutzholzgewinnung", Exploration von Ölsanden, Umgang mit den "1st Nations")
BOYKOTTIERT DIE OLYMPICS!!!
http://www.peta.de/web/pelz-videos_und.1496.html
China .....
Schaut euch mal das untere an: Chinas schockierender Handel mit Hunde- und Katzenfell
China .....
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