checkAd

    schweinegrippe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.04.09 00:55:03 von
    neuester Beitrag 24.01.11 13:26:49 von
    Beiträge: 512
    ID: 1.150.020
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 25.034
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 1
    • 2

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 00:55:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      wen sie da ist, werden wir alle 2 x durchgeimpft....wie schön
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 01:35:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      So ein Quatsch!
      Die Nebenwirkungen und Gefahren von Impfungen sind doch gefährlicher als diese komische "Schweinegrippe".
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 02:04:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.068.663 von curacanne am 30.04.09 00:55:03Wen ist "sie"? Und wen seid Ihr zwei X? :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 02:07:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.068.690 von Oberkreisdirektor am 30.04.09 01:35:39Das heißt TexMexFlu (oder so)! Diese antisemitische Ausdrucksweise hier geht mal gar nicht! :p
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 07:26:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hat doch prima geklappt mit ein paar ausgestreuten Viren.
      Schon ist das Wirtschaftsdesaster nicht mehr so wichtig.
      Und nebenbei können die Verbraucher auch gleich noch in Bezug auf Schweinefleisch verunsichert werden, auch wenn noch kein einziges Schwein diese "Schweine"grippe hatte.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4000EUR -1,96 %
      NurExone Biologic: Das sollten Sie nicht versäumen! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 08:20:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.068.696 von tradepunk am 30.04.09 02:04:03aus der blödz.: bei ausbruch der ...wird die bevölkerung 2 mal durchgeimpft, so unsere supergesundheits ministerin.

      wohl auch so eine art konjunkturprogramm

      da kann man schon mal wetten, was mehr schaden anrichtet, die impfung oder die schweinegrippe
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 08:23:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.068.900 von Borealis am 30.04.09 07:26:55gut geschrieben.
      kann ich nur unterstützen.

      erst sind es hunderte von toten, damit es vor den gelddieben in den schlagzeilen ablenkt,
      dann bleiben 10 tote über.
      in der gleichen zeit sind weltweit ca 30 000 - 50 000 an malaria, unterernährung,krebs usw, ohne schlagzeile gestorben
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 10:16:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      2009 H1N1 :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 10:17:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.070.325 von TyphoonRally am 30.04.09 10:16:55:confused:
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 10:22:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Da wird mal wieder ordentlich die Trommel gerührt und Panik verbreitet. Von einer Pandemie ist gar die Rede. Die Medien sprechen von hunderten Toten -obgleich es nur einzelne allein in Mexiko sind, und raten vorsorglich zum Kauf eines Mundschutzes in der Apotheke. Wochenlang wird das jetzt so gegen. Deutschland hat ein neues Thema. Da ist es auch völlig gleich, ob durch resistene Keime im Krankenhaus einige tausend Menschen mehr jedes Jahr ums Leben kommen.

      Die gute alte "German Angst". :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 10:24:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.068.900 von Borealis am 30.04.09 07:26:55Alle Schweine könnten mit dem Virus infiziert sein. Das würde überhaupt nichts ausmachen, da der Übertragungsweg ein völlig anderer ist. Das Virus wird nur von Mensch zu Mensch übertragen. Nicht von Schwein zu Mensch. Auf das Mettbrötchen muß keineswegs verzichtet werden. Und selbst wenn man infiziert ist, so kommt es nicht immer zum Ausbruch und erst recht nicht zum Tode.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 10:30:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.070.397 von Sexus am 30.04.09 10:22:08Ich gehe davon aus das dieses Virus in einem Labor hergestellt und in Mexiko "getestet" wurde. Deshalb steht uns das schlimmste noch bevor. Wenn es künstlich hergestellt wurde... dann wird man auch die Ausbreitung künstlich beschleunigen. Nur meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 10:31:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Woher stammt diese Schweinegruppe ?
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 10:34:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.070.493 von TyphoonRally am 30.04.09 10:30:37habe ich auch schon gedacht, den amis traue ich alles zu
      ( ich erinnere da nur an die atombomben,das darf nie vergessen werden)(der rolli ist auch so ein größenwahn)
      (an den taten sollt ihr sie erkennen)

      nur daß man in den dreck noch mit reingezogen wird und sich möglicherweise gegen seinen willen wird impfen lassen müssen, ist horror für mich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 10:48:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das mutierte Schweinegrippenvirus verhält sich anders als gewöhnliche Grippeviren. Es sei ungewöhnlich und möglicherweise auch gefährlich, weil es sich relativ schnell aus Erbgut-Komponenten von Mensch-, Schweine- und Vogelviren entwickelt habe, erläuterte die Sprecherin des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Berlin, Susanne Glasmacher.

      http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/art17,1657…

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 11:06:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.070.493 von TyphoonRally am 30.04.09 10:30:37Völliger Schwachsinn. Da spricht Unkenntnis....höflich formuliert.

      Viren haben die Angewohnheit, ständig ihre Struktur zu verändern. Aus diesem Grunde muß man sich ja auch etwa gegen die heimische Influenza jedes Jahr erneut impfen.

      Die derzeitige "mexikanische bzw. nordamerikanische Grippe" ist eine Abart ehemals umlaufender Virentypen.


      Eure Verschwörungstheorien könnt ihr also wieder einpacken.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 11:37:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.070.825 von Sexus am 30.04.09 11:06:01Viren haben die Angewohnheit, ständig ihre Struktur zu verändern. Aus diesem Grunde muß man sich ja auch etwa gegen die heimische Influenza jedes Jahr erneut impfen.

      Dann bringt die Impfung aber gar nichts, wenn die sich so schnell verändern und mir anderen Viren vermischen können.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 11:43:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.071.117 von TyphoonRally am 30.04.09 11:37:23Die Impfung wird deswegen jedes Jahr angepasst. Es handelt sich um eine sogenannte aktive Immunisierung mit der Injektion von abgeschwächten oder toten Erregern, die das eigene Immunsystem aktiv dazu verleiten, Antikörper zu bilden.

      Auch für H1N1 arbeitet man bereits an einer solchen Impfung. Das Virus ist ja seit den Dreißigern bekannt. Neu ist nur, daß von Mensch zu Mensch übertragen wird. Mit der "Schweinegrippe" wurden einst nur Menschen infiziert, die permanenten Kontakt zu den Tieren hatten. Der Wirt Mensch konnte dieses Typus jedoch ursprünglich nicht weiter an Menschen übertragen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 12:03:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.071.177 von Sexus am 30.04.09 11:43:28Ob das alles stimmt oder nur frei erfunden wurde können wir beide letzendlich nicht überprüfen und deshalb sollten wir einfach die Meinungen anderer respektieren und nicht alles als schwachsinn abstempeln nur weil es von der eigenen Meinung abweicht.

      Ich bezweifle stark das "normale" Viren das hinbekommen und wer oder was die Viren letzendlich verändert können wir nicht wissen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 12:12:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.071.441 von TyphoonRally am 30.04.09 12:03:40Doch. Man kann das überprüfen.

      Wie ich schon schrieb, ist dieses Virus bereits seit den Dreißigern wohlbekannt. Neu ist nur, daß es sich von Mensch zu Mensch übertragen läßt. Es ist ein neuer Stamm entstanden, gegen den nun vorgegangen werden muß und gegen den auch vorgegangen werden kann.
      Und wie ich ebenfalls schon schrieb, ändern Erreger wie Viren besonders oft ihre Struktur, so daß sie sich den jeweiligen umweltspezifischen Bedinungen leichter anpassen können. Das ist ein völlig natürlicher Vorgang und ganz gewiß nicht durch irgendeine staatliche oder militärische oder gar terroristsiche Instanz hergeleitet.

      Eine solche "Meinung" zu haben widerspricht jeder Erkenntnis und kann daher leider nur als dumm bezeichnet werden.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 12:19:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.071.535 von Sexus am 30.04.09 12:12:07Du bezweifelst also auch die existenz von gentechnisch veränderten Pflanzen?
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 12:23:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.071.626 von TyphoonRally am 30.04.09 12:19:55:confused:

      Wieso jetzt Pflanzen? Was haben die mit dem H1N1-Virus zu tun?

      Und noch etwas: Gentechnik ist nichts anderes als das was die Natur auch macht. Die Natur ist imgrunde genommen nichts anderes als ein riesiges gentechnisches Versuchslabor. Das wissen wir spätestens seit Darwin. oder bist du einer dieser Kreatonisten, die allen ernstes daran glauben, die Evolution habe sich so abgespielt, wie es einige religiös geprägte Autoren und Kopisten von vor 4000 Jahren in der Bibel niedergelegt haben?
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 12:56:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      01.11.2005

      VOGELGRIPPE

      Rumsfeld profitiert vom Tamiflu-Boom

      Seit sich die Welt durch die Vogelgrippe bedroht sieht, klingeln bei der Erfinderfirma des Gegenmittels Tamiflu die Kassen. Zu den Gewinnern gehört auch US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld.

      New York/Hamburg - Rumsfelds Vermögen hat sich laut einem Bericht des US-Magazins "Fortune" in den vergangenen sechs Monaten um eine Million Dollar erhöht. Der Pentagon-Chef - ohnehin einer der reichsten Minister im Kabinett von Präsident George W. Bush - hat demnach maßgeblich von seiner Aktien-Beteiligung am Biotech-Unternehmen Gilead Science profitiert.

      In den Laboratorien des an der US-Technologiebörse Nasdaq notierten Unternehmens wurde das Grippemittel Tamiflu entwickelt. Mittlerweile hat der Schweizer Pharmakonzern Roche den Vertrieb übernommen. Gilead kassiert Lizenzgebühren.

      Das Tamiflu-Geschäft entwickelt sich glänzend, seit weltweit die Angst vor der Vogelgrippe grassiert. In den vergangenen drei Monaten steigerte Gilead seine Lizenzerlöse gegenüber dem Vorjahr um satte 70 Prozent auf 26,2 Millionen Dollar. Allein Tamiflu erzielte dabei einen Wert von 12,1 Millionen Dollar. Zum Vergleich: Im dritten Quartal 2004 lagen die Einnahmen mit dem Medikament noch bei mageren 1,7 Millionen Dollar.

      Insgesamt konnte Gilead den Gewinn pro Aktie um 52 Prozent steigern, der Kurs kletterte im vergangenen Halbjahr von 35 Dollar auf 47 Dollar. Das freut Anteilseigner wie eben Donald Rumsfeld. In seinem jährlichen Finanzbericht hatte der Pentagon-Chef wiederholt eine Aktien-Beteiligung an Gilead veröffentlicht. Die Höhe schwankt laut "Fortune" zwischen fünf und 25 Millionen Dollar. Auf jeden Fall hat sich der Wert seines Aktienpakets dank des Tamiflu-Booms erhöht.

      Rumsfeld war Gilead-Chairman

      Die Beziehung zwischen dem US-Verteidigungsminister und dem Biotech-Unternehmen beschränken sich nicht auf Anteilsscheine. Bevor Rumsfeld 2001 Verteidigungsminister im Bush-Kabinett wurde, saß er vier Jahre als Chairman dem Gilead-Board vor. Dass politische Schwergewichte in der Chefetage von Gilead sitzen, hat dabei fast schon Tradition. George P. Shultz, von 1982 bis 1989 Außenminister der USA, sitzt ebenfalls im Board.

      Rumsfeld jedenfalls wusste um einen möglichen Interessenkonflikt. Laut einem Pentagon-Memorandum will er sich nicht an Entscheidungen beteiligen, die mit vorbeugenden Maßnahmen gegen die Vogelgrippe und mit Gilead zu tun haben. An seinem Aktienpaket indes hält er fest.

      Das sollte er auch, denn der Wert seiner Aktien könnte weiter steigen. Die USA planen, mindestens 6,5 Milliarden Dollar für Vorsorgemaßnahmen gegen eine befürchtete Grippe-Pandemie auszugeben, wie es heute hieß. Präsident. Bush will eine umfassende Strategie vorstellen, mit der ein Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung im Fall eines plötzlichen globalen Grippe-Ausbruchs verhindert werden soll.

      Im Mittelpunkt des Plans stehen nach Informationen aus dem Weißen Haus eine Verbesserung der Impfvorsorge und ein mögliches Reiseverbot. Auch sollen die Behörden in den amerikanischen Einzelstaaten genaue Anweisungen erhalten, welche Personen mit den begrenzten Beständen mit Antigrippemitteln versorgt werden sollen. Die Nachfrage nach Tamiflu dürfte erstmal nicht sinken.

      Jörn Sucher

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,382714,00.html
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 13:12:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.024 von TyphoonRally am 30.04.09 12:56:44Ich hatte dich noch etwas gefragt.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 13:22:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.071.678 von Sexus am 30.04.09 12:23:55Die Natur würde die Pflanzen wahrscheinlich nie derart aggresiv verändern. Außerdem werden die gv-Pflanzen so verändert das der Bauer anschließend von einem Unternehmen zehn mal mehr Pflanzenschutzmittel kaufen muss als bisher.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 13:24:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      Interview zum Schweinegrippe-Virus

      "Eine normale Grippewelle ist schlimmer"

      Alle Welt ist in Aufregung: die Schweinegrippe grassiert. Ob die Horrorszenarien berechtigt sind, darüber sprach tagesschau.de mit dem Berliner Virologen Detlev H. Krüger. Der hält Panik für unangemessen: "Im Grunde ist das hier nichts Neues."

      http://www.tagesschau.de/inland/schweinegrippe206.html
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 14:51:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 11:51:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      Schweinegrippe-Karte: Das Virus fliegt um die Welt
      http://www.internisten-im-netz.de/de_news_6_0_583_schweinegr…

      Wie kommt es eigentlich, dass Kanada und die EU so stark betroffen sind?
      Könnte die Schweinegrippe nicht auch aus den USA stammen?
      Wurde eine ansteckende Krankheit verheimlicht und verschleppt?
      Ich denke, das soll untersucht werden.
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 12:02:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      Offenbar haben wir wegen der sog. Klimakatastrophe das Sommerloch jetzt schon im April.
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 12:18:51
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.716 von HeWhoEnjoysGravity am 01.05.09 11:51:27Tja, wieso bloß sind die USA oder Kanada wohl häufiger betroffen von der "mexikanischen Grippe". Ob es was mit der geographischen Nähe zu Mexiko zu tun haben könnte?

      Das sollte in der Tat untersucht werden. Du hast gerade nix zu tun? Schnapp dir einen Atlas und geht der Frage mal nach!
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 12:22:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      Alle Welt ist short wegen der schlechten Nachrichten, und weil die Börse trotzdem nicht fällt, werden weitere Geschütze für den drohenden Weltuntergang an den Haaren herbeigezogen bzw. Gerüchte wollüstig aufgesogen, und somit wird ein Schnupfen zur Pandemie erklärt.

      P.S.
      Ich bin kein Bulle, aber für Verarschung hab ich gemeinhin ein feines Näschen. *hatschi!
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 12:27:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.298 von TyphoonRally am 30.04.09 13:22:32Mag sein, aber die Bauern tun dies bereits seit Jahrhunderten. Sie haben etwa diverse Kartoffelarten miteinander gekreuzt, um sich widerstandsfähiger gegen Schädlinge zu machen. Die Ergebnisse waren dann meist auch nur zufällig positiv. Heute macht man mit der Gentechnik imgrunde nichts anderes. Unterschied ist, daß man heute viel gezielter ansetzen kann. Es werden nicht wie früher ganze Genome verändert, sondern nur einzelne Gene. Die Beantwortung der Frage, was wohl einen weniger starken Eingriff in die Natur darstellt, überlasse ich hier einmal dir.
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 12:41:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.071.678 von Sexus am 30.04.09 12:23:55Und noch etwas: Gentechnik ist nichts anderes als das was die Natur auch macht. Die Natur ist imgrunde genommen nichts anderes als ein riesiges gentechnisches Versuchslabor. - der "liebe Gott" kassiert nicht pro Jahr und Ernte eine Lizenzgebühr, das aber machen Monsanto und andere!

      Wenn das so weitergeht, müssen in Zukunft Eltern für Ihre Kinder pro Jahr Lizenzgebühren zahlen weil irgend ein Unternehmen sich die Fortpflanzung hat schützen lassen oder aber ein kleiner Eingriff in die Genstruktur eine bestimmte Krankheit verhindert.

      Kinder sind dann das Produkt von Unternehmen wie Monsanto & Co. und gebührenpflichtig :D
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 13:54:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      #30 Geographisch gesehen befinden sich die USA zwischen Mexiko und Kanada.
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 16:04:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      Zahl der Schweinegrippe-Fälle steigt auf fast 500 (1. Mai 2009, 14:59 Uhr)
      Die Zahl der bestätigten Schweinegrippe-Erkrankungen ist weltweit auf 482 gestiegen. 29 davon entfallen auf Europa. In Deutschland infizierte sich erstmals ein Mensch direkt im Land mit der Schweinegrippe, der zuvor nicht in Mexiko war. Das Robert-Koch-Institut erwartet weitere Fälle, bleibt aber gelassen. ...

      ... Weltweit ist die Zahl der bestätigten Schweinegrippe-Erkrankungen nach Angaben des EU-Zentrums für Seuchenbekämpfung (ECDC) bis Freitagmorgen auf mehr als 480 gestiegen. Die Zahl der Todesfälle war auf 13 gestiegen, zwölf davon in Mexiko und einer in den USA.

      Dass die Krankheit in Mexiko so viel heftiger verlaufe als bei den bisherigen Fällen in Deutschland, sei vermutlich auf die Grippesaison in dem südamerikanischen Land zurückzuführen, sagte Hacker. „In Deutschland ist die Grippeperiode bereits beendet, die Menschen haben eine gewisse Immunität gegen die Influenza-Viren aufgebaut.“ ... http://www.welt.de/wissenschaft/article3659090/Zahl-der-Schw…

      Kein Wort davon, in welchem Land die neuen Fälle entdeckt wurden aber es wird der Eindruck erweckt, dass Mexiko das Hauptland der Schweinegrippe ist. Die USA werden nur im Zusammenhang mit dem einen Toten genannt.

      So viel zur "freien Presse". Mal gucken, wie es weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 16:14:58
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.298 von TyphoonRally am 30.04.09 13:22:32genau
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 16:34:06
      Beitrag Nr. 37 ()
      irgendwie nervig:
      erst war überall eine fnanzkrise gegenwärtig
      jetzt eine schweinegrippe

      alles nur noch lächerlich.

      daher klinke ich mich aus diesem thread wieder aus, um der allgegenwärtigen gehirnwäsche besser begegnen zu können
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 16:46:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.858 von Sexus am 01.05.09 12:27:09Wenn das so wäre wie du es sagst... wäre ich der letzte der etwas dagegen hat. Aber bei gentechnischen veränderungen werden ABSICHTLICH fehler eingebaut die nur mit bestimmten mittelchen vermindert werden können und das bricht langfristig nahezu allen Bauern das Genick!
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 16:59:17
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.841 von kevine1 am 01.05.09 12:22:49An die Finanzkrise habe ich auch nicht geglaubt und ich glaube immer noch nicht daran... aber die Kurse sind trotzdem gefallen. ;)

      Genau das gleiche wird wieder passieren. Erst nicht so schlimm und danach nur noch PANIK ohne ende.

      Man wird noch weitere Viren aus dem Ärmel schütteln, alles damit beschmieren und behaupten die bisherigen Viren sind mutiert...
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 17:46:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.079.972 von TyphoonRally am 01.05.09 16:59:17Bei mir ist es umgekehrt. Die Finanzkrise habe ich seit zehn Jahren erwartet und sie kam. Aber die Swine Flu verbuche ich unter "Gerüchte & Verschwörung". ;)
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 17:52:28
      Beitrag Nr. 41 ()
      Die Schweinegrippe gehört zum System, daß die Menschen verunsichern und von den wahren Problemen ablenken soll. Die Medien machen ja wundervoll mit ... ich glaube den ganzen Mist nicht. Lasst Euch nicht verarschen!
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 17:56:31
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.080.146 von smondoli am 01.05.09 17:52:28Exakt. Kleiner Nebenschauspielplatz.
      Banken-Stress-Test gerade verschoben.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 19:05:25
      Beitrag Nr. 43 ()

      http://diepresse.com/home/panorama/welt/475436/index.do?dire…

      Wenn die Zahlenangaben der Länder korrekt sind, dann unterstützt das die Ursprungsland-Mexiko-These.
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 11:35:22
      Beitrag Nr. 44 ()
      Virus-Herd USA und der Nachruf auf die Schweinegrippe

      Die neuesten, eher rückläufigen Zahlen der weltweiten Auswirkung durch den Ausbruch der Influenza-A (Schweinegrippe) H1N1-Virus bestätigen, dass wir alle erst einmal unnötig in Panik und Schrecken versetzt worden sind. Während man in Mexiko inzwischen bereits laut von "Verschwörung" spricht oder das katastrophale Gesundheitssystem des Landes für mutuierende Viren verantwortlich macht, zeichnet sich auch in den USA bereits eine vorsichtige Entwarnung ab. Das "Rätsel" um den eigentlichen Herd der Influenza-A scheint man nun auch immer näher zu kommen, denn Wissenschaftler fanden heraus, dass es weit vor dem Ausbruch in Mexiko bereits Fälle von Schweinegrippe Erkrankungen in Texas und Kalifornien gab. Betroffen waren hierbei vor allen Dingen Menschen die nie in Mexiko waren und auch zu keinen Mexikaner Kontakt hatten. Der Mexikanische Gesundheitsminister Jose Angel Cordoba hatte am späten Freitag Abend eine neue Bilanz vorgelegt. Demnach beklagt man 16 Todesopfer in Zusammenhang mit der Influenza-A, hiervon seien 12 Opfer Frauen älter als 30 Jahre alt.

      Keine sonderliche Ausbreitung des Virus

      397 bestätigte Grippefälle gibt es zur Stunde hauptsächlich im Großraum Mexiko- City. Durchlaufen haben hierbei die Hospitäler 2498 Peronen die unter H1N1-Grippeverdacht standen. 176 Todesfälle sollen noch untersucht werden. Die Verdachtsfälle legten zuletzt nur noch verhältnismäßig gering zu. Die meisten Erkrankten stammen aus dem sozialen Elend der 20 Millionen Stadt, wo fliessendes Wasser und Hygiene kaum bekannt sind. Sie haben oder hatten fast alle auch andere Gesundheitsprobleme, hierunter z.B. auch Virus- Krankheiten wie HIV oder Hepatitis. Natürlich herrscht in diesen Vierteln wo die Opfer zu Hause waren jetzt eine panische Angst vor der Krankheit und jeder fragt sich wer wohl der oder die Nächste sein wird. Die Menschen sind kaum aufgeklärt und viele melden sich schon mit den geringsten Wehwechen und sei es auch nur um nun mal eines der neuen Krankenhäuser von innen zu sehen, welche bis vor kurzem nur dem Militär zugänglich waren. Hier konnten sie sich denn auch mal richtig waschen, denn 40 Millionen Mexikaner verfügen über kein fliessendes Wasser. ... http://polskaweb.eu/paris-hilton-hat-keine-angst-vor-der-sch…
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 14:59:45
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.082.233 von HeWhoEnjoysGravity am 02.05.09 11:35:22Die offiziell bestätigten Schweinegrippefälle verdoppeln sich jeden Tag. In wenigen Monaten haben wir vielleicht paar millionen Schweinegrippefälle.
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 10:15:38
      Beitrag Nr. 46 ()
      Erstmals Infektion bei Schweinen nachgewiesen
      Woher das neue Grippevirus A/H1N1 stammt, ist noch immer nicht klar. Allerdings ist in Kanada zum ersten Mal auch eine Infektion bei Schweinen nachgewiesen worden. Die Tiere sollen sich bei einem kranken Bauern angesteckt haben, der zuvor aus Mexiko zurückgekehrt war. ...

      ... Die neuartige Seuche, die sogenannte Schweinegrippe, wurde mittlerweile in 18 Ländern nachgewiesen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt es inzwischen mehr als 650 bestätigte Fälle. Am stärksten betroffen ist nach wie vor Mexiko. Dort gibt es nach Angaben von Gesundheitsminister José Ángel Córdova 473 Infektionen. Die Zahl der Toten sei inzwischen auf 19 angestiegen. Gleichzeitig betonte der Minister, es gebe in Mexiko täglich weniger schwere Erkrankungen. "Die Sterberate sinkt", sagte er. Zuvor hatte Córdova von einer "Phase der Stabilisierung" in der Krankheitswelle gesprochen. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,622505,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 16:09:19
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.084.411 von HeWhoEnjoysGravity am 03.05.09 10:15:38Die Tiere sollen sich bei einem kranken Bauern angesteckt haben, der zuvor aus Mexiko zurückgekehrt war. ...

      "Hybridvirus?" :eek:



      @Sexus

      Da kommen die Viren her. ;) Anstatt die Viren restlos zu vernichten spielt man damit rum...


      Labor-Unfall mit Vogelgrippe-Virus

      Von Elke Bodderas 25. Januar 2007, 00:00 Uhr .

      Es ist der schlimmste Fall, den sich Mediziner vorstellen können: Das Vogelgrippevirus mischt sich mit der menschlichen Grippe, es mutiert und heraus kommt ein Virus, das so blitzschnell tötet wie die Vogelpest und gleichzeitig so ansteckend ist wie Grippe.
      .Der Geburtsort dieses Erregers, das steht für die Wissenschaft fest, wird irgendwo in China sein. Irgendwo in der asiatischen Provinz, wo Hühner den Menschen so nah kommen wie Fliegen.


      Doch es kann auch ganz anders kommen, das hat jetzt ein Vorfall in Texas gezeigt. Ausgerechnet in einem Hochsicherheitslabor, so berichtet der "Newscientist", kam es zu einem Unfall, der viele Wissenschaftler jetzt unruhig macht. Der Vorfall ereignete sich vergangenen April, erst jetzt wurden die entsprechenden Details öffentlich.

      Ein Virologe der University of Texas ordnete eine Handvoll Näpfchen in eine Zentrifuge um ihren Inhalt zu separieren: Ein so genanntes Hybrid-Virus, ein humaner Grippe-Erreger mit einem Gen vom Vogelvirus H5N1. Die Zentrifuge rumpelte und stoppte. Der Forscher öffnete den Deckel und fand ein Näpfchen umgestülpt, der Deckel stand offen.

      Sofort setzte sich die Sicherheitsmaschinerie in Gang: Der Virologe desinfizierte das Labor und benachrichtigte die Sicherheitsabteilung. "Es wurde kein Virus frei", heißt es in dem Sicherheitsbericht. Dennoch habe der Forscher einen Fehler gemacht, so kritisiert die Szene: Der Virologe öffnete die Zentrifuge sofort und nahm die Proben heraus. "Normalerweise hätte er 30 Minuten warten müssen um sicherzugehen, dass sich die Flüssigkeitströpfchen absetzen", bemängelt Ed Hammond, Chef des Sunshine-Projektes, eine Gruppe von US-Forschern, die die Arbeit mit gefährlichen Erregern jeglicher Art kritisch begleitet.

      Vor allem die Forschung mit Hybrid-Viren steht im Zentrum der Kritik von Sunshine: "Diese Forschung ist ein gefährliches Spiel mit dem Feuer", sagt Hammond, "die Ergebnisse rechtfertigen diese Art der Arbeit nicht."

      Seit langem arbeiten Forscher mit so genannten "Hybridviren", das sind Vogelgrippe-Erreger, die sorgfältig ausgewählte Bruchstücke des menschlichen Grippevirus enthalten. Die Arbeit mit ihnen ist umstritten. Der Umgang mit den Viren erfolgt in Hochsicherheitslabors, sie sind mit spezieller Technik ausgerüstet für die Arbeit mit Krankheitserregern, die besser nicht auf der Welt wären.

      Nur eine Handvoll Labors auf der Welt dürfen mit den Viren hantieren. "In Deutschland wird nicht mit solchen Hybriden gearbeitet", heißt es beim Robert-Koch-Institut in Berlin, "im Moment gibt es kein Labor, was in Deutschland darauf eingerichtet ist."

      Nach einem weltweit gültigen System sind die Erreger in vier Gefährdungsklassen eingeteilt - abhängig von Auswirkungen, Übertragungsrisiko und Behandlungsmöglichkeiten. Die Spanne reicht von für Menschen harmlosen Umweltkeimen über HIV bis zu Ebola. Auch das Lassa-Fieber gehört in diese gefährlichste Kategorie. Das Vogelgrippevirus H5N1 rangiert im Allgemeinen nicht in der gleichen Sicherheitsstufe wie Lassa oder Ebola sondern eine darunter. "Die Sicherheitsstufe wird allerdings abhängig von den Bedingungen festgesetzt, in Deutschland gibt es für die Hybridviren noch keine Standards."

      Hybridviren gelten im Allgemeinen als berechenbar, heißt es beim RKI in Berlin. Die Forscher verändern das Virus so, dass es Zellen zwar befallen kann, aber nicht infektiös ist. "Das ist unberechenbar", halten die Sunshine-Kritiker dagegen, "das Grippevirus ist flexibel, dass es rasch hochinfektiös wird." Dann aber helfe wiederum das gängige Mittel Tamiflu, entgegen wiederum die Befürworter der Hybrid-Forschung.

      Dass die Mutationen des Virus nicht berechenbar sind, zeigt ein aktueller Fund der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie hat bei zwei verstorbenen Vogelgrippe-Patienten Mutationen des H5N1-Virus entdeckt, die den Erreger möglicherweise resistent gegen das gängige Mittel Tamiflu gemacht haben. Die Mutationen wiesen Unterschiede zu denen auf, die vor zwei Jahren in Vietnam beobachtet wurden. Eine solche Mutation bedeute zwar noch keine Pandemie, stelle aber die Behandlung mit Tamiflu in Frage, heißt es bei der WHO.

      http://www.welt.de/print-welt/article711151/Labor_Unfall_mit…
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 08:25:46
      Beitrag Nr. 48 ()
      Kommt die H1N1-(Schweine)Grippe aus den USA?
      Genanalysen weisen darauf hin, dass der Erreger von einem Virus abstammen könnte, der vor 10 Jahren eine Epidemie in den Schweinefarmen der USA verursacht hat ...

      ... Miguel Ángel Lezana, der Direktor des Nationalen Zentrums für epidemiologische Kontrolle, verwies in den Zusammenhang darauf, dass der Virus aus den USA nach La Gloria gekommen sein könnte, weil dort viele Menschen in den USA arbeiten und während des Urlaubs zurückkehren. Carlos Arias Ortíz, der Direktor des Biotechnologischen Instituts der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) bestritt, dass es wissenschaftlich belegbare Gründe für den Ursprung der Grippe in La Gloria gibt. Aufgrund von Analysen habe man in dem Erreger acht Gene gefunden, sagte er. Sechs seien 1998 bei Schweinen in den USA identifiziert worden, zwei würden Genen entsprechen, die man bei Erregern von infizierten Schweinen aus Europa und Asien gefunden habe.

      Von einem Ursprung der jetzigen H1N1-Grippe in den USA gehen auch US-Wissenschaftler aus. Die Gene der Erreger würden auf einen Grippevirus zurückgehen, der 1998 in US-Schweinefarmen entstanden und mit alarmierender Geschwindigkeit mutiert sei, berichtet Wired. "Industriell betriebene Farmen sind Superinkubatoren für Viren", sagt Bob Martin, ehemaliger Direktor der Pew Commission on Industrial Animal Farm Production. Die Genanalyse des in kalifornischen Infizierten gefundenen Erregers hatte ergeben, dass der neue Virus nicht, wie man bislang annahm, genetische Eigenschaften von Menschen-, Schweine- und Vögelgrippeviren kombiniert, sondern in Schweinen aus einer Kombination von zwei unterschiedlichen Schweinegrippeviren entstanden ist: einer nordamerikanischen und europäisch-asiatischen, von denen sich Menschen bislang nicht angesteckt haben.

      Die Spur scheint sich nach Genanalysen von Proben aus Texas und Kalifornien zu bestätigen, wie Raul Rabadan, Bioinformatiker von der Columbia University, in einer Mitteilung schreibt. Sechs der Gene des neuen Erregers stammen nach ihm von H1N2- und H3N2-Schweinegrippeviren, die 1998 in den USA identifiziert wurden. Der H3N2-Virus stammt zwar vom Schwein, hat aber Gene von Vogel- und Menschengrippeviren aufgenommen. Dadurch hat er sich schnell verbreiten können, begünstigt auch durch die großen Schweinefarmen. Irgendwann scheint der H3N2-Virus dann Gene von einem europäisch-asiatischen Virus aufgenommen zu haben, was das Überspringen auf den Menschen ermöglichte. ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30244/1.html
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 09:13:38
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.068.663 von curacanne am 30.04.09 00:55:03
      Kanadischer Bauer steckt seine Schweine mit A/H1N1 an

      http://denkwiese.blogspot.com/2009/05/kanadischer-bauer-stec…
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 15:24:28
      Beitrag Nr. 50 ()
      WHO warnt vor zweiter Viren-Welle
      Eine zweite Welle der Schweinegrippe könne jederzeit und mit aller Macht zuschlagen, warnt WHO-Chefin Margaret Chan. Sie erwägt, sogar noch die höchste Warnstufe auszurufen. Auch deutsche Virologen meinen, dass sich das Virus noch gefährlich wandeln könnte. ...

      ... Die WHO hat inzwischen 985 Fälle der Erkrankung in 20 Ländern bestätigt, die sie inzwischen als Neue Grippe bezeichnet. Am stärksten betroffen seien Mexiko mit 590 Infektionen und die USA mit 226, teilte die Behörde am Montag mit. Deutschland liegt mit acht Erkrankten hinter Kanada (85), Spanien (40) und Großbritannien (15) auf Platz sechs. Das EU-Zentrum für Seuchenbekämpfung (ECDC) in Stockholm meldet sogar bereits etwas mehr als tausend Fälle insgesamt. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,622649,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 15:41:21
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.068.663 von curacanne am 30.04.09 00:55:03#1

      Kann man sich schon gegen Schweine und deren Grippe versichern ?

      Da ist doch noch ein Markt zu beackern...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 14:07:46
      Beitrag Nr. 52 ()
      Experten loben Mexikos Krisenmanagement
      Die Schweinegrippe scheint unter Kontrolle zu sein, Entwarnung wollen Experten aber noch nicht geben. Doch eines scheint jetzt schon klar: Womöglich hat das entschlossene Handeln der mexikanischen Regierung die Welt vor Schlimmerem bewahrt. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,622969,00.h…
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 09:05:54
      Beitrag Nr. 53 ()
      Zahl der Schweinegrippefälle nimmt zu
      In Europa ist die Situation unter Kontrolle, in den USA steigt die Zahl der Infizierten: Inzwischen gibt es 642 bestätigte Fälle von Schweinegrippe - am Dienstag waren es noch 403 gewesen.

      Washington - Die gefährliche Schweinegrippe bleibt in den USA ein Problem: Die US-Seuchenbehörde CDC sprach am Mittwoch von 642 bestätigten Fällen in 41 der 50 Bundesstaaten. Noch am Dienstag hatte die Behörde lediglich 403 Erkrankungen gemeldet. Am stärksten betroffen ist der Staat Illinois, wo 122 Fälle bekannt wurden. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,623300,00.h…
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 12:23:26
      Beitrag Nr. 54 ()
      quik, quiik, quiiiiik, ich bin ein kleines Schweinchen!!
      quik, uqiii, uqiiiiiik, uiuiuquiiik, ich bin ja so ein Schweinchen!
      uqik,quik,quik,quiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiik
      uhuhuhuhuuhuhuuuu, ich bin ein kleines Schweinchen!
      urgs,burgs,wurgs,buuuuuuuuuuup
      Baaa Jungs, ich glaub mich hats voll erwischt, ich habe die SChweinegrippe! :cry:
      Muß dauernd niesen und habe dann habe ich immer wieder so schweinische Gedanken. Nur nackte Weiber im Kopf und das am Donnersdagvormittag. uhuhuhu!
      Und dann sind hier auch nur lauter schweinische Threads, ich glaub ich bin fast nur von Schweinen umgeben. Eine Sauerei nach der Anderen!
      uHuhuhu, ich bin ein kleines Schweinchen!!
      quik,quik,quik,qzik.
      Scheiss SChweinegrippe
      Ich will in eine schöne Klinik mit einer schönen Gummizelle mit Blick auf den Park! :)
      Raus, raus, ich will hier raus!
      quik,quik,quik,qzqik,quik,quiiiiiiiiiiiiiiiiiiik
      Ich bin ein kleines Schweinchen!
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 14:09:32
      Beitrag Nr. 55 ()
      Was die Grippe so unberechenbar macht
      Hat die Menschheit die Bedrohung durch die Schweinegrippe schon ausgestanden? Forscher warnen vor falschem Optimismus - denn das Virus kann durchaus noch tödliche Wucht entfalten. Unter Hochdruck versuchen sie zu ermitteln, wie die Erreger funktionieren und ob sie Superinfektionen auslösen können. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,623276,00.h…

      Spanische Grippe: http://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 16:53:45
      Beitrag Nr. 56 ()
      H1N1-Virus erstmals aus den USA eingeschleppt
      Ein USA-Reisender ist mit Schweinegrippe nach Deutschland zurückgekehrt. Bei dem Mann aus Bayern wurde die Infektion mit dem H1N1-Virus durch die Behörden bestätigt, die Familie kam vorerst in Quarantäne - die Seuche breitet sich nun auch nach Argentinien und Brasilien aus.

      München/Brasilia/Washington - In den USA breitet sich die Schweinegrippe weiterhin rasant aus. 896 Infektionen und zwei Todesfälle wurden dort nach Angaben der Weltgesundheitsbehörde (WHO) bisher offiziell bestätigt. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,623682,00.h…
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 11:13:57
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.118.981 von HeWhoEnjoysGravity am 07.05.09 14:09:32Such dir doch mal ne Freundin, oder zumindest sowas in der Art. Dann wärst du sicherlich viel entspannter. ;)

      Ist wirklich lächerlich, was du hier betreibst. Keine Ahnung, aber die Klappe aufreissen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 11:42:12
      Beitrag Nr. 58 ()
      #57 Die Wahrheit soll aufgedeckt werden.
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 14:27:27
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.136.078 von HeWhoEnjoysGravity am 09.05.09 11:42:12In den USA, wo zwei Menschen starben, wurden 1.600 Infektionen nachgewiesen.

      Mittlerweile mehr als in Mexiko!
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 14:58:28
      Beitrag Nr. 60 ()
      #59 eine Nachricht dazu:

      Mehr als 3.100 Schweinegrippe-Fälle weltweit gemeldet Erste Zusammenfassung (PR-inside.com 09.05.2009 14:06:03)

      ... In Mexiko als mutmaßlichem Ursprungsland der Krankheit wurden 45 Todesfälle und mehr als 1.100 Erkrankungen gemeldet. In den USA, wo zwei Menschen starben, wurden 1.600 Infektionen nachgewiesen. Die Zahl der bestätigten Erkrankten in Deutschland liegt bei elf. http://www.pr-inside.com/de/mehr-als-3-100-schweinegrippe-fa…
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 16:12:04
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.136.078 von HeWhoEnjoysGravity am 09.05.09 11:42:12Weißt du eigentlich, wieviel Menschen weltweit wegen fehlender Hygiene sterben? Selbst in Deutschland sterben vor allem Alte und Kinder aufgrund resistenter Keime, die überhaupt erst resistent wurden, weil erstens zuviele Antibiotika verschrieben wurden und vor allem die Patienten diese nicht ordnungsgemäß einnehmen.

      Aber danach kräht kein Hahn. Müßte der Patient sich ja mal selbst an die Nase packen, oder?!

      Stattdessen faseln so Pappnasen wie du was von irgendwelchen dunklen Verschwörungstheorien, weil in den USA zwei Leute wegen H1N1 über die Wupper sind.
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 16:25:14
      Beitrag Nr. 62 ()
      #61 Ich bin nur an der Wahrheit interessiert.

      So ganz irrelevant ist ein potentiell tödlicher neuer Virus, der sich weltweit ausbreiten konnte, nicht, oder?

      Diesmal hatten wir wohl noch Glück. Beim nächsten Mal könnten es viele Millioenen Tode sein.
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 16:30:03
      Beitrag Nr. 63 ()
      #62 "Tode" => "Tote"

      Übrigens leben wir nicht mehr im Mittelalter, wo man für eine Frage oder These auf dem Scheiterhaufen landen konnte. Bevor es eine Untersuchung geben kann, muss man ein Untersuchungsziel nennen und über den Sinn einer Untersuchung spekulieren dürfen. Das nennt man auch Meinungsfreiheit.
      Avatar
      schrieb am 10.05.09 09:01:12
      Beitrag Nr. 64 ()
      Dritter Todesfall in den USA
      Ein herzkranker Mann unter 40 ist im Norden der Vereinigten Staaten am neuen Grippevirus H1N1 gestorben. Die Behörden wissen nicht genau, wo er sich angesteckt hat und gehen davon aus, dass das Virus in den Gemeinden weit verbreitet ist. ...

      ... Bisher waren in den USA zwei Menschen im Bundesstaat Texas an der Schweinegrippe gestorben, in Mexiko sind es bereits 48. Die US- Gesundheitsbehörde CDC gibt die Zahl der Infizierten in den Vereinigten Staaten mit mehr als 2200 Fällen an. In Mexiko hatten sich mehr als 1600 Menschen mit dem Virus infiziert.

      Die Gesundheitsministerin des US-Bundesstaates Washington, Mary Selecky, sagte, die Annahme, dass die Bedrohung durch die Schweinegrippe zurückgehe, habe sich nun als falsch erwiesen. Sie forderte die Menschen auf, angemessene Vorsicht walten zu lassen. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,623886,00.h…
      Avatar
      schrieb am 10.05.09 10:55:12
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.136.990 von HeWhoEnjoysGravity am 09.05.09 16:25:14Blödsinn. Du betreibst nichts anderes als Panikmache, und bist von der Wahrheit meilenweit entfernt.
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 08:39:30
      Beitrag Nr. 66 ()
      Virus breitet sich in USA rasant aus
      Fast 300 neue Fälle an nur einem Tag: In den Vereinigten Staaten breitet sich die Schweinegrippe in rasantem Tempo aus. Nach Angaben des Seuchenkontrollzentrums in Washington haben sich in den USA bislang mehr als 2500 Menschen mit dem Virus infiziert. Auch China bleibt nicht verschont. ... http://www.stern.de/panorama/:Schweinegrippe-Virus/700363.ht…
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 15:12:03
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.369 von HeWhoEnjoysGravity am 11.05.09 08:39:30
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 15:54:58
      Beitrag Nr. 68 ()
      Schweinegrippe: 400 neue Fälle in den USA

      ... Die weitaus meisten neuen Erkrankungen zählen die USA, wo die Zahl der bestätigten Fälle innerhalb eines Tages um 409 auf 3009 Erkrankungen angestiegen ist, wie die WHO am Mittwoch mitteilte. Bisher sind in den USA drei Personen gestorben. In Mexiko ist die Situation dagegen mit 2059 Erkrankten, davon 56 Verstorbenen, stabil.

      In Kanada ist die Zahl der Krankheitsfälle gegenüber dem Vortag leicht von 330 auf 358 Fälle gestiegen, es bleibt bei einem Todesfall. Die Situation in Europa ist fast stabil. In Spanien steigt die Zahl der Erkrankungen von 95 auf 98. In Grossbritannien wurden 68 Fälle registriert gegenüber 55 am Tag davor. ... http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/S…
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 14:52:05
      Beitrag Nr. 69 ()
      15.05.2009 14:04
      Zahl der Schweinegrippe-Fälle steigt auch 7.520 weltweit
      Die Zahl der weltweit an der sogenannten Schweinegrippe erkrankten Menschen ist auf 7.520 angestiegen. Das teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) heute in Genf mit. Neue Todesfälle soll es bislang nicht geben. Die Zahl beläuft sich weiterhin auf 65 Tote weltweit. Die meisten neuen Fälle traten in den USA auf. Dort sind insgesamt 4.298 Menschen an dem Virus erkrankt. In Deutschland gibt es nach wie vor zwölf Schweinegrippe-Erkrankungen. ... http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/13923467…
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 09:44:10
      Beitrag Nr. 70 ()
      WHO zählt weltweit 8500 Erkrankungen
      Die Schweinegrippe breitet sich weiter aus: Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gibt es mittlerweile rund 8500 Erkrankungen in 39 Ländern. In den USA gibt es nun mehr Fälle als in Mexiko, wo das Virus zuerst beobachtet worden war. ...

      ... In den USA gibt es inzwischen mehr Infektionen als in Mexiko, wo das Virus zuerst aufgetaucht war. Aus den USA wurden über 4700 Infektionen und fünf Tote gemeldet, in Mexiko sind es knapp 2900 Erkrankungen und 66 Tote. In Kanada, wo sich rund 500 Menschen angesteckt haben, starb ein Mensch an der Schweinegrippe. In Costa Rica, das nur neun Infektionen zählt, erlag der Grippe ebenfalls ein Patient. Indien und die Türkei meldeten am Wochenende den jeweils ersten Krankheitsfall auf ihrem Gebiet. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,625389,00.h…
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 14:08:36
      Beitrag Nr. 71 ()
      19.05.2009 14:02
      Zahl der Schweinegrippe-Fälle steigt auf fast 10.000
      Die Zahl der weltweiten Schweinegrippe-Fälle ist auf fast 10.000 gestiegen. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) heute in Genf mitteilte, sind 9.830 an dem H1N1-Virus erkrankt und 79 Menschen daran gestorben. Die meisten Todesopfer befinden sich laut der WHO in Mexiko. Die Zahl der Infizierten könnte laut eines WHO-Sprechers noch höher liegen, da es Zeit kostet bis Untersuchungsergebnisse bei Verdachtsfällen vorliegen. Unterdessen sind in New York 17 Schulen aus Angst vor einer Ausbreitung der Schweinegrippe geschlossen worden. Auch in Japan wurden Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um eine weitere Ausbreitung der Schweinegrippe einzudämmen. Die Behörden sollen über 4.000 Schulen und Kindergärten geschlossen haben, weil sich seit Freitag das Virus in Japan rasant ausgebreitet hat.
      Avatar
      schrieb am 21.05.09 17:30:01
      Beitrag Nr. 72 ()
      ... Das neue Virus erscheint unberechenbar und untypisch. Ärzte in den USA und Mexiko beobachten überrascht, dass bei milden Krankheitsverläufen häufig nur Husten und allgemeines Unwohlsein auftreten, aber kein Fieber, was sonst bei 90 Prozent der Grippefälle dazugehört. Zudem leiden zahlreiche Patienten unter heftigem Durchfall. Beides könnte bedeuten, dass das Virus eine höhere Übertragbarkeit hat, als die Statistik offenbart. Zum einen, weil viele Infektionen gar nicht als solche erkannt werden; zum anderen, weil das Virus möglicherweise auch über den Stuhl weitergegeben wird. Dies wäre vor allem in Ländern mit schlechten sanitärhygienischen Verhältnissen ein großes Problem.

      Genanalysen deuten zudem darauf hin, dass die neue A-H1N1-Variante instabil ist und ihre DNA schnell umbildet. Damit steigt das Risiko, dass das Virus sich zu einer gefährlicheren Variante entwickeln könnte. Mit Sorge blicken Experten der Weltgesundheitsorganisation WHO nach Asien. Von dort werden immer noch Fälle von Vogelgrippe (H5N1) bei Menschen gemeldet. Die Infektion ist zwar selten, endet aber in 60 Prozent der Fälle tödlich. Was wäre, wenn beide Viren dort in einem Organismus zusammenträfen und ihr Erbgut so vermischten, dass eine Variante entstünde – übertragbar wie H1N1 und lebensgefährlich wie H5N1?

      Sicher ausschließen lässt sich dieses Szenario einer neuen, heftigeren Infektionswelle nicht. Umso wichtiger ist es, wie die WHO betont, sich vorzubereiten. Selbst wenn eine Pandemie unvermeidbar wäre, lässt sich ihr Verlauf durch geeignete Gegenmaßnahmen zumindest abmildern. http://www.merkur.de/2009_21_H1N1_bleibt_eine.34565.0.html?&…
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 20:21:03
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.068.663 von curacanne am 30.04.09 00:55:03
      Schweine-Grippe:Die US-Regierung gibt 1 Milliarde Dollar für die Entwicklung eines Schweinegrippen-Impfstoffes

      http://denkwiese.blogspot.com/2009/05/schweine-grippedie-us-…
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 09:53:01
      Beitrag Nr. 74 ()
      Fortschritte bei Impfstoff gegen Schweinegrippe
      US-Experten sehen gute Chancen, einen weltweit wirksamen Impfstoff gegen die Schweinegrippe entwickeln zu können.

      New York/Rom/Madrid - Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass der Erreger über Kontinente hinweg homogen ist. „Das macht unsere Aufgabe, ein Vakzin (für alle) zu finden, viel, viel einfacher“, sagte die zuständige Direktorin der US-Seuchenbehörde CDC, Nancy Cox, am Freitag (Ortszeit) in Atlanta. Cox bezog sich auf genetische Untersuchungen, die bei dem Schweinegrippe-Erreger von 70 Patienten aus Mexiko und zwölf US-Bundesstaaten kaum Unterschiede fanden. Das Ergebnis wird in der jüngsten Ausgabe des US-Wissenschaftsmagazins „Science“ vorgestellt.

      Die US-Seuchenbehörde schätzt, dass mittlerweile mehr als 100 000 Amerikaner mit dem Virus H1N1 infiziert sind. Landesweit seien 60 Schulen mit 42 000 Schülern wegen der Ansteckungsgefahr geschlossen. In Italien stehen 14 Schulen auf Sizilien als Vorsichtsmaßnahme gegen die Schweinegrippe unter Beobachtung. Am Freitag war erstmals in Italien die Schließung von zwei römischen Gymnasien für eine Woche verkündet worden, nachdem vier Schüler dort an der Schweinegrippe erkrankt waren. Die Schüler waren am 19. Mai von einem Studienaufenthalt in New York zurückgekehrt. ... http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2163431
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 19:22:08
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 08:09:54
      Beitrag Nr. 76 ()
      Pandemic (H1N1) 2009 - update 57 (3 July 2009 09:00 GMT)

      Newly confirmed since the last reporting period:

      Chile
      Cases = 1165
      Deaths = 2

      Mexico
      Cases = 1582
      Deaths = 3

      United States of America
      Cases = 6185
      Deaths = 43

      http://www.who.int/csr/don/2009_07_03/en/index.html

      Erstaunliches Mißverhältnis, oder?

      Übrigens gab es 53 neue Schweinegrippefälle in Deutschland.
      Hat davon jemand was in den Nachrichten gehört?
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 16:06:54
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.517.629 von HeWhoEnjoysGravity am 04.07.09 08:09:54ich empfehle hierzu

      www.infokrieg...., da gibts hierzu einige nette informationen
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 20:35:21
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.518.616 von clelia am 04.07.09 16:06:54Das heißt:
      http://www.infowars.com/
      wo wir gerade bei interessanten ... Themen sind, das paßt auch ins nähere Umfeld:
      http://infokrieger.blog.de/2007/11/11/9_11_war_ein_inside_jo…

      Achso, zurück zu infokrieger...

      Das ist mal was anderes zur Schweinegrippe -> Nachdenken!!!
      http://truthhunter.blog.de/2009/07/02/schweinegrippe-who-ank…
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 20:39:51
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.518.616 von clelia am 04.07.09 16:06:54Das meint er:
      http://infokrieg.tv/schweinegrippe_archiv.html

      Wenn davon nur die Hälfte stimmt, na, dann mal ran Ihr lahmen Sklaven, erhebt Euch auf zum Grundgesetz...Würde des Menschen, Meinungsvielfalt anstatt von Mainstream-Verblödung...
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 21:48:58
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.526.737 von tonycat am 06.07.09 20:39:51natürlich stimmt das alles
      ich kann nur wiederholen, wir können das ändern, wenn wir uns nicht weiter verblöden lassen und die richtige partei wählen

      nichts glauben, was die medien verbreiten, bzw.medien ignorieren !
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 00:26:23
      Beitrag Nr. 81 ()
      ach ne?
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 16:49:47
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.168 von curacanne am 06.07.09 21:48:58Glaubst du alles, was an Verschwörungstheorien auf Sites wie infokrieg.tv phantasiert wird?
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 18:06:02
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.534.353 von rv_2011 am 08.07.09 16:49:47glaubst du alles , was in den medien erzählt wird ? ich nicht.
      also, ist es doch nur ratsam, sich auf allen seiten zu informieren.
      außerdem gibts noch andere seiten, und belogen...wurde das volk schon immer.
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 22:15:15
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.535.067 von clelia am 08.07.09 18:06:02Ich habe mich nur auf das

      natürlich stimmt das alles

      bezogen.

      Ich schaue mir alle Quellen kritisch an.

      Und auf dieser Site steht besonders viel hahnebüchner Unsinn.
      Avatar
      schrieb am 12.07.09 08:39:52
      Beitrag Nr. 85 ()
      Laut Zeitung (neue Braunschweiger Nr. 28) gibt es jetzt auch in Braunschweig 6 bekannte A-H1N1 Fälle und bundesweit 743 Fälle.

      Die WHO hat anscheinend ihre "Situation updates - Pandemic (H1N1) 2009" (http://www.who.int/csr/disease/swineflu/updates/en/index.htm…) eingestellt. Zuletzt (http://www.who.int/csr/don/2009_07_06/en/index.html) wurden bei den USA keine neuen Fälle oder Tote mehr angezeigt. Bisschen schwaches Bild, wo doch die Gefährlichkeit noch gar nicht heruntergestuft wurde, oder?

      Okay, die H1N1 Grippe ist zum Glück gar nicht so schlimm aber so ein paar Lehren sollte man schon daraus ziehen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 14:36:23
      Beitrag Nr. 86 ()
      Swine flu is spreading even in summer

      ... As of Friday, the CDC reported more than 40,000 laboratory-confirmed cases of the virus (commonly known as swine flu), 4,800 hospitalizations and 263 deaths. Experts believe more than a million Americans have been infected, however. Schuchat said the CDC would probably stop reporting cases soon because most people who are infected don't get tested.

      The World Health Organization, which has reported nearly 100,000 confirmed cases worldwide, said Thursday that it would stop counting cases because that required too much unnecessary work by health authorities. The agency had said a week earlier that it recommends local agencies no longer test for the virus unless they have not previously had cases or there is an unusual outbreak. ... http://www.latimes.com/news/nationworld/nation/la-sci-swine-…
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 08:55:23
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.168 von curacanne am 06.07.09 21:48:58wir können das ändern, wenn wir uns nicht weiter verblöden lassen und die richtige partei wählen

      Gern. Nur welche?

      nichts glauben, was die medien verbreiten, bzw.medien ignorieren !

      In den Medien glaube ich nur noch Abbildungen irgendwelcher Bundesligatabellen. Wer sich von den täglichen Horrormeldungen in der BILD oder sonstwo anstecken lässt, ist wirklich infiziert - vom viel gefährlicheren Lügen-Propaganda-Virus.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 10:07:40
      Beitrag Nr. 88 ()
      Welche Pharmaaktien sollte man jetzt haben?
      http://juliehamburg.wordpress.com/2009/07/23/schweinegrippe-…
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 10:21:01
      Beitrag Nr. 89 ()
      Eine alljährliche Grippeimpfung auf freiwilliger Basis finde ich gar nicht so verkehrt, man muss allerdings faire Preise durchsetzen.

      H1N1 müsste man doch einfach in dieser oder spätestens der nächsten Impfsaison integrieren können. Das kostet dann kaum was extra - Grippevirus ist doch Grippevirus, oder?
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 13:27:11
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.629.239 von HeWhoEnjoysGravity am 23.07.09 10:21:01Und die Gesundheitsschäden durch die Impfung werden insgesamt um ein vielfaches höher sein, als die der Schewinegrippe.

      Nein Danke.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 19:06:09
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.629.239 von HeWhoEnjoysGravity am 23.07.09 10:21:01Ich frage mich, wenn man hier die Hälfte der Population evtl. sogar Zwangsimpfen lassen will, da ja angeblich rund 400 Leute innerhalb eines halben Jahres an dieser ominösen Schweinegrippe gestorben sind, weshalb zwangsimpft man dann nicht die Menschen gegen die normale Grippe, an der seit Jahrzehnten zig Tausende jährlich sterben. Fragt das doch bitte mal die Verantwortlichen...

      Und was ist mit dem hochansteckenden Hepatitis in seinen versch. Formen? Oder Malaria? Dagegen gibt es auch Impfstoffe. Und daran sterben jährlich Millionen. Weshalb zwangsimpft man da nicht? Wo ist da die Panik? Weshalb schweigt hier die BILD?

      Viele Menschen westlicher Nationen wissen noch nicht einmal, dass sie ein hohes Risiko eingehen, wenn sie in bestimmte Hepatitis-/Malaria-Gebiete reisen. Da scheint es den Regierungen wohl sch...egal zu sein, wenn Tausende ihrer Landsleute an diesen weitaus gefährlicheren Krankheiten erkranken, ja oft sogar sterben. :rolleyes:

      Hört mir blos auf mit dieser Schweinegrippenhysterie. Das ist lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 19:08:26
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.634.634 von PolyesterBauer am 23.07.09 19:06:09genau...
      ich nicht, punkt
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 19:54:28
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.634.661 von clelia am 23.07.09 19:08:26Die Hysterie existiert leider nur in den Medien.:cry:

      Wäre doch schön wenn es wirklich eine richtig fette Pandemie wäre wie damals.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 10:40:46
      Beitrag Nr. 94 ()
      Die Panikmache in der Bild-Zeitung geht weiter.
      http://www.bild.de/BILD/news/2009/07/24/schweinegrippe-virus…
      In den letzten Tagen wird umfangreicher berichtet. Bisher gab es jeden Tag nur kleine Meldungen, die allenfalls unterbewusst wahrgenommen wurden mit vereinzelten größeren Artikeln. Jetzt ändert sich das. ;)
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 14:38:54
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.638.683 von stauffenberg am 24.07.09 10:40:46Scheinbar wird die Chefredaktion langsam nervös, dass noch keine Massenpanik unter der Michel-Bevölkerung herrscht.

      Für mich nimmt diese krampfhafte Propaganda langsam aber sicher abskure Formen an. Weshalb nennt mir hier eigentlich niemand einen Grund, weshalb man bei der normalen Grippe, an der jährlich zig Tausende sterben, keine Massenhysterie auslöst und Massenimpfungen vorsieht. Oder weshalb keine Massenimpfungen bei Hepatitis oder Malaria stattfinden sollen, an der jedes Jahr Millionen sterben. Dafür GIBT es bereits seit langer Zeit Impfstoffe. Im Falle von Malaria sogar recht günstige.
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 22:19:59
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.640.941 von PolyesterBauer am 24.07.09 14:38:54Ja, und ich lese immer wieder Tamiflu - nur bedingt wirksam, es gibt Resistenzen und vor allen Dingen: viele Nebenwirkungen! (außer das die Taschen der Hersteller voll gemacht werden sollen).

      Glücklicherweise nehmen immer mehr Menschen die "Schweinegrippe" nicht mehr ernst, denn es ist eigentlich ziemlich klar, daß das ein hinterhältiges Ablenkungsmanöver ist (Schrott erzählen und Schrott verkaufen), ähnlich bescheuert (und ungerecht) wie die Vogelgrippe oder Blauzungenkrankheit (bei Tieren -> Zwangsimpfungen, viele tote Tiere aufgrund der Impfungen, nicht aufgrund der (angeblichen) Krankheit.

      Also, laßt euch nicht verarschen und nimmt natürliche Immunschutzmittel wie (unbehandeltes) Obst und Gemüse (Beerenobst sehr empfehlswert oder die Acerola-Kirsche) - ohne Nebenwirkungen mit lauter positiven Wirkungen...
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 22:48:35
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.644.404 von tonycat am 24.07.09 22:19:59Ja richtig, der Virus ist unwichtig,
      das intakte Immunsystem ist alles.

      Die meisten Menschen reagieren allergisch auf Weizen,
      Erdnüsse,Fabrikhühnchen,Milchprodukte.
      Colas, Geschmacksverstärker, gefärbtes Essen etc.

      Frisches Gemüse, Getreide außer Weizen,Reis, Haferflocken
      machen uns Kerngesund.
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 06:43:35
      Beitrag Nr. 98 ()
      Übergewicht sollte man vermeiden. Wer z.B. 50% zu schwer ist, hat nicht ein um 50% verbessertes Immunsystem, sondern eher 50% mehr Spielwiese für Viren (lax gesagt). Hinzu kommt, dass der Körper durch Übergewicht bereits geschwächt ist und die Selbstregelung schwerer fällt (sieht man z.B. an Insulinerkrankungen).

      Der Verzicht auf Drogen, schon viele Monate im Vorraus (und nicht erst bei Infektion) ist auch hilfreich, weil die Drogen den Körper geschwächt haben und die Schäden nach einem Drogenverzicht noch eine Weile anhalten (Lungenschäden beim Rauchen, Leberschäden beim Alkohol, sowie allgemein Vitamin- und Mineralstoffmangel).

      Bei Vitaminpräperaten muss man vorsichtig sein, es gibt sicher auch einigen Schrott (ich nehme allerdings welche). Eher unkritisch sollte Vitamin C in Pulverform sein. Gegenüber Langzeitvitaminen bin ich sehr skeptisch, ich befürchte, dass die Vitamine bei der Herstellung leiden und sogar Schadstoffe entstehen können.

      PS: ich habe bisher viele Grippeschutzimpfungen mitgemacht aber das muss jeder selbst für sich entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 13:21:42
      Beitrag Nr. 99 ()
      Deutschland droht Impf-Chaos im Herbst
      50 Millionen Impfdosen gegen die Schweinegrippe hat Deutschland bestellt - doch sollte es tatsächlich zu Massenimpfungen kommen, drohen chaotische Verhältnisse. Nach Informationen des SPIEGEL ist völlig unklar, wer wann unter welchen Bedingungen geimpft werden soll.

      Hamburg/Berlin - Die Schweinegrippe greift immer schneller um sich, auch in Deutschland kommen inzwischen täglich Hunderte neuer Fälle hinzu.

      Am Freitag haben die Bundesländer 50 Millionen Dosen Impfstoff gegen die Schweinegrippe bestellt. Das soll für 30 Prozent der Bevölkerung reichen. Chronisch Kranke und Schwangere sowie Menschen, die im Gesundheitswesen oder bei Polizei und Feuerwehr arbeiten, sollen Vorrang haben.

      Doch die Bedingungen der für Oktober geplanten Impfaktion sind nach SPIEGEL-Informationen völlig unklar. Nach den Plänen von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) müssen die gesetzlichen Krankenkassen chronisch Kranke über ihren Anspruch auf eine Impfung informieren. Schon das ist ein Problem: Zum einen sammeln die Versicherungen nicht die Daten aller Chroniker. So lägen über die in der Impfverordnung der Bundesregierung genannten HIV-Infizierten, Fettleibigen oder Leberkranken überhaupt keine Kenntnisse vor, heißt es bei den Kassen. ...

      ... Streit droht zudem über die Kosten der Aktion. Die gesetzlichen Kassen sollen für den Impfstoff und die mit der Impfung verbundene Dienstleistung aufkommen. Das kostet nach Berechnungen des Bundesgesundheitsministeriums 14 Euro pro Person - allerdings nur, wenn die Gesundheitsämter die Impfung koordinieren, sie also nicht in Arztpraxen vorgenommenen wird. Dies ist aber ebenso offen wie die Frage, wer für Lagerung und Transport der Impfstoffe sowie für die Information der Bürger aufkommt. "Da stehen noch harte Verhandlungen an", sagt der thüringische Gesundheitsstaatssekretär Falk Oesterheld. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,638240,00.h…

      Wozu gibt es eigentlich Ärzte? Das ist doch kein Titel, der nur zum Golf spielen oder zur Villa berechtigt.

      Vorschlag:
      - Impfung gegen die Schweinegrippe wie bei einer normalen Grippe, d.h. von Allgemeinärzten und Betriebsärzten.
      - Ärzte kriegen dafür irgendeine geringe Pauschale pro Impfung (zusätzlich zur üblichen Praxisgebühr) und gut is.
      - Zahlen tun das die Krankenkassen, d.h. ein Impfwilliger kommt ganz normal mit Versicherungsausweis zum Arzt.
      - Informieren tun Radio, Fernsehen und Zeitungen, d.h. die rufen Gefährdete auf, sich freiwillig impfen zu lassen.
      - Bevorzugte Berufsgruppen kommen mit ihrem Dienstausweis, Arbeitsvertragkopie oder einer Arbeitgeberbescheinigung zum Arzt.
      - Allgemeinärzte werden ja hoffentlich noch eine Schwangere oder einen Fettleibigen erkennen können und ich glaube nicht, dass sich jemand unter Vorspiegelung von z.B. HIV eine Impfung erschleichen will. Die meisten gehen ja auch sicher zu einem Arzt, bei dem schon mal waren.

      Also viel Aufregung um nichts. Die größte Schwierigkeit ist es einen brauchbaren Impfstoff in ausreichenden Mengen herzustellen und das Problem scheint ja schon gelöst zu sein.
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 13:44:56
      Beitrag Nr. 100 ()
      @Schwerkraftopfer:

      willst Du Dich dann als einer der Ersten impfen lassen um uns in Zukunft Deine Kommentare zu ersparen?

      Damit Du auch in den BILD-Tenor einstimmen kannst:

      'Wir sind Schweinegrippe'

      (Ich vermisse immer noch den Stirnklatsch-Smily hier)
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 14:00:28
      Beitrag Nr. 101 ()
      #100 > ... willst Du Dich dann als einer der Ersten impfen lassen ...
      Nein, denn ich bin gesund, nicht schwanger und arbeitslos, gehöre also nicht zu der Zielgruppe.

      Vielleicht mache ich die normale Standard-Vorsorge-Grippeimpfung mit (bisher hatte ich das öfter gemacht), mal sehen.
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 14:57:49
      Beitrag Nr. 102 ()
      schweinegrippe?

      kauf ich nicht.

      vogelgrippe?

      is mir zu blöd

      trinkt nach jedem essen nen 60% hausbrand oder zwei gläser cognac. das tötet die bazillen.;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 15:21:00
      Beitrag Nr. 103 ()
      ... Experten warnen vor den Nebenwirkungen eines Impf-Cocktails. ...

      ... Dem Magazin zufolge bewerten Experten die wirkungsverstärkenden Zusätze in dem Impfcocktail (Adjuvantien), mit denen man wenig Erfahrung habe, als heikel. Für die Vorabzulassung des Impfstoff-Prototyps, mit der das jetzige Verfahren verkürzt werde, seien nur Erwachsene getestet worden.

      „Der Pandemie-Impfstoff könnte bei Kindern möglicherweise mehr Nebenwirkungen verursachen als der saisonale Grippeimpfstoff“, zitiert das Magazin den Virologen Alexander Kekule. ... http://www.welt.de/wissenschaft/article4190199/Aerzte-suchen…

      Ach du Scheiße. Ich dachte man hat da einen bewährten Impfstoff.

      Unter diesen Umständen rate ich bis auf weiteres von einer Massemimpfaktion ab. Ein grundlegend neuer Impfstoff muss vor einer Massenimpfung an einigen Tausend (hinreichend repräsentativen) Menschen sorgfältig getestet werden.
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 15:33:09
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.646.055 von HeWhoEnjoysGravity am 25.07.09 15:21:00Ja, allerdings, das ist ein unlauterer Menschenversuch gefördert von der WHO...
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 15:39:20
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.644.561 von Goldwalla am 24.07.09 22:48:35"Ja richtig, der Virus ist unwichtig,
      das intakte Immunsystem ist alles."

      UNTERSCHREIB :D

      Die meisten Menschen reagieren allergisch auf Weizen,
      Erdnüsse,Fabrikhühnchen,Milchprodukte.
      Colas, Geschmacksverstärker, gefärbtes Essen etc.

      ---> Moment etwas übertrieben, letztere 3 Punkte ok und die Fabrikhünchen und (Fabrik-)Milchprodukte sind auch nicht das goldene Ei, aber es gibt wenig sehr wenig Probleme mit tierischen Produkten von solchen Tieren, die sich NATÜRLICH (grasfressend) ernähren durften (und natürlich nicht mit Pharmaka "vollgepumpt" wurden. Die asozialen Großkonerne würden uns aber am liebsten mit gentechnisch veränderten Produkten "füttern", damit die Abhängigkeit und das Geldverschauffeln in immer weniger Hände noch schneller geht. Also, weniger weg von allzu fabrikmäßigen Essen, am besten ganz natürliche Vitamine von natürlich gewachsenen Früchten, wie z.B. Kiwi, Acerola-Kirsche, Sanddorn, Goji-Beeren, Acai und viele mehr.



      "Frisches Gemüse, Getreide außer Weizen,Reis, Haferflocken
      machen uns Kerngesund."
      Wo ist Deine Quelle für Vollkormweizen, Wild-Reis und Haferflocken? Natürlich Gemüse und Obst und Nüsse! (Vitamin E, Spurenelemente) sind schon sehr geil (gegen Krankheiten und für einen gesunden Körper).
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 17:27:50
      Beitrag Nr. 106 ()
      Die Blöd in ihrem Element. Virus-Mutationen drohen angeblich.
      http://www.bild.de/BILD/news/2009/07/27/schweinegrippe-impfs…
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 19:28:07
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.646.092 von tonycat am 25.07.09 15:39:20am besten ganz natürliche Vitamine von natürlich gewachsenen…

      Vorsicht vor zuviel Vitamin C, weil es leicht unseren Säure-
      Basenhaushalt durcheinanderbringen kann.

      Am gesündesten wären natürlich die Obstsorten,
      welche hier wachsen.
      Natürlich kann bei Bedarf mal mit einer stärken Gabe von
      Vit.C. beginnende Erkältung z.B. ausgeleitet werden.
      Empfehlenswert ist es auch, bei größeren Gaben von Obst einige
      Mandeln dazuzuessen,
      um ggf. den ersten Säurestoß abzufangen-.
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 22:41:30
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.654.682 von Goldwalla am 27.07.09 19:28:07Genau, ich trinke bei akuten Erkältung egal-was Grippchen Sanddornsaft pur (und manchmal Kiwis und manchmal acerola Kirsche) und dazu Nüsse, aus medizinischen Gründen (Rückenschmerzen) Walnüsse (Orthopäde hat mich schon 15 Jahre nicht gesehen, obwohl es mal ziemlich schlimm war...) oder Haselnüsse oder Kürbiskerne.

      Heute hat Herr Ulmicher (der Gesundheitsbrief) eine nette Übersicht zur Schweinegrippe gemailt (kostenlos für seine Kunden oder kostenlos für Interessenten) auf Anfrage maile ich es gerne weiter.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 23:35:56
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.656.184 von tonycat am 27.07.09 22:41:30Also zum Nachlesen, was ein Redakteur-Heilpraktiker so über Schweinegrippe schreibt:

      Hier die Werbung:
      http://www.gesundheits-brief.de/abo.php

      Hier der Brief:
      Ups, wie bekomme ich das pdf file hier rein??? (free pdf konverter sagt bitte kaufen...wenn Umwandlung als text Datei erfolgen soll).
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 00:03:16
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.665.893 von tonycat am 28.07.09 23:35:56So, schon geschafft (dank Some PDF to Txt Converter 1.5 auf Chip.de zum Download - freeware).

      Andreas Ulmichers Spezial-Report:

      So schützen Sie sich vor der Schweinegrippe!


      Erfahren Sie in diesem Spezial-Report:

      Wieso Sie beim Thema ,,Impfen" in jedem Fall kritisch sein sollten
      Für wen Impfen überhaupt sinnvoll ist
      Warum die spanische und russische Grippe von 1918 so viele Menschenleben gefordert hat, und warum dies bei der Schweinegrippe extrem unwahrscheinlich ist
      Wieso Sie von vornherein wesentlich resistenter gegen eine Infektion sind, wenn Sie keine Antibiotika, keine blutdrucksenkenden Medikamente und keine
      cholesterinsenkenden Medikamente einnehmen oder eingenommen haben
      Wie Sie Ihren Säure-Base-Haushalt so beeinflussen, dass Sie quasi immun gegen eine Ansteckung sind
      Welche Vitamine und Fette Sie brauchen, um Ihr Immunsystem anzukurbeln
      Was Sie zu tun haben, wenn Ihr Immunsystem durch Antibiotika geschwächt ist
      Wie Sie Ihre Abwehr im Allgemeinen und im Besonderen gegen Grippeviren ankurbeln
      Warum Sie sich nicht in Krankenhäusern aufhalten sollten


      Liebe Leserin, lieber Leser!

      ,,Massenhysterie mit vier Buchstaben" ­ haben Sie so etwas schon mal in einem Kreuzworträtsel als Frage vorgefunden? Nein? Wie wäre es mit folgendem Vorschlag: H1N1?
      Das internationale Kürzel für die so genannte ,,Schweinegrippe" beherrscht Schlagzeilen.
      Wissenschaftler und Forscher sehen in Ihr eine Bedrohung als eine der ,,gefährlichsten Pandemien" (eine Pandemie ist eine weltumfassende Epidemie), die in Kürze auf unserem
      Planeten grassieren wird. Und jetzt kommen neue Horrormeldungen hinzu: ,,Tamiflu ­Wirkstoff. Erste Resistenzen der Schweinegrippe gegen den Impfstoff!"


      1
      Ein Grund, in Panik zu geraten? Bedroht uns eine Epidemie wie weiland einst die spanische und russische Grippe in den Jahren 1918 bis 1920, die geschätzt 80 bis 100 Millionen
      Menschen weltweit dahin raffte? Oder findet hier nur eine ganz simple Panikmache statt. Ist der Horror perfekt, wenn Grippeviren mutieren, eventuell gegen einen Wirkstoff resistente
      Arten bilden? Und: wie viele Menschen sind denn nun prozentual tatsächlich von der Grippe bedroht?
      Umgekehrt: schützt eine Impfung Sie noch einigermaßen sicher, und wenn nicht, was schützt Sie dann? Wie können Sie es quasi unmöglich machen, dass Sie selbst erkranken? Wie
      können Sie sich vor Ansteckung schützen? Welche Vitamine und anderen Mittel sollten Sie zu sich nehmen, um Ihre Widerstandskraft gegen das Virus zu erhöhen.
      Diesen und anderen Fragen gehen wir in unserem Special zum Thema
      ,,Schweinegrippe" nach.

      Herzlichst, Ihr Andreas Ulmicher


      Schweinegrippe, was ist das eigentlich?

      Zusätzlich möchte ich die Frage stellen: ,,Und was hat das mit dieser Grippeform zu tun, mit
      der wir uns jetzt konfrontiert sehen. Und dessen Auswirkungen auf die Welt vor kurzem mit einer Gefahrenstufe 4 (von 6), bezogen auf die Faktoren Ausbreitung, Ansteckungsgefahr,
      und Verlauf, eingestuft wurde?

      Eigentlich herzlich wenig. Denn in einem strengen Sinne ist die Variante A (H1N1), die zurzeit in den Medien herumgeistert und offensichtlich Politikern und Ärzten Kopfzerbrechen
      bereitet, keine Schweinegrippe. Laienhaft ausgedrückt, besteht dieses Virus, das im Moment die Welt in Atem hält, nur zu 1/8 aus genetischen Anteilen eines echten Schweinegrippevirus.
      Der Rest ist ziemlich menschlich, wobei das Schwein allerdings eine Rolle bei der ,,Mischung" spielt.

      Das ist aber auch schon alles. Diese Variante und Abarten dieser Variante, wie das H1N2 und H3N2, wurden und werden teilweise bei Schweinen isoliert und können mit entsprechenden
      genetischen Anteilen eines menschlichen Influenzavirus auf den Menschen übertragen werden. Die Gefahrenstufe 4, von der ich oben sprach, bedeutet übrigens nichts anderes, als
      dass auch eine Ansteckung von Mensch zu Mensch möglich ist.

      Mittlerweile sorgt eine neue Abart des Virus für Furore. Das H1N1-09 sucht derzeit verstärkt die Südhalbkugel heim, denn dort herrscht zurzeit Winter. Wobei das Wort ,,heimsuchen" mit
      bisher insgesamt 7000 Betroffenen allerdings sehr relativ zu sehen ist. Gegen H1N1-09 existiert derzeit noch kein Impfschutz, denn es ist eine mutierte Variante des H1N1. Laut
      Auskünften der WHO (Weltgesundheitsorganisation) steckt ein Impfstoff in der Erprobungsphase und sollte bis spätestens Oktober des Jahres bereit stehen. Auch warnt die
      WHO vor einer weltumspannenden Epidemie mit dem ,,neuen" Virus (was davon zu halten ist, erfahren Sie weiter unten...)

      Mit welchen Symptomen geht diese Art der Grippe einher?

      - Fieber, das über 38,7°C ansteigt
      - Hartnäckiger Husten
      - Halsschmerzen und Fließschnupfen
      2
      - Gelenkschmerzen
      - Heftige Kopfschmerzen
      - Erbrechen und Durchfall
      - Müdigkeit und Appetitlosigkeit
      -
      Das klingt eigentlich wie ein banaler, etwas heftigerer grippaler Infekt. Und so verläuft die Schweinegrippe auch meist. Womit sich die Frage stellt, warum man so einen Wirbel darum veranstaltet. Das ist der Fall, weil in einigen Fällen (einige Fälle heißt: 5% oder weniger) auch ernsthaftere und mitunter lebensbedrohliche Symptome auftreten.

      Juni 2009, Mexico City...
      Mexico City, die Hauptstadt von Mexiko, war phasenweise die bevölkerungsreichste Stadt
      überhaupt und zählt im Moment mit rund 22 Millionen Einwohnern immer noch zu den 5 größten Städten der Welt. Viele der Bewohner leben in Armut, unter schlechten hygienischen Verhältnissen, eng zusammengepfercht auf einem Raum, der schon fast an die Legebatterien gequälter Käfighühner erinnert, deren Eier aus jedem Supermarkt, der etwas auf sich hält,
      verbannt sind. Offizielle Angaben sprechen von 1000 Betroffenen der Schweinegrippe. Das sind rund 0,05%. Dabei soll es bisher 60 Tote gegeben haben. Das entspricht einer Quote von
      0,003%. Wobei es sich bei diesen 60 Personen um mit Schweinegrippe infizierte Personen handelt, die gestorben sind. Ob sie an der Schweinegrippe gestorben sind, steht allerdings auf
      einem anderen Blatt... Jedenfalls: geht man von den vorherrschenden gesundheitlichen und sanitären Bedingungen in dieser Mega-Metropole aus, nicht gerade das, was man eine echte
      Bedrohung nennt.

      Nach den letzten Zahlen gibt es weltweit ­ und zwar von allen Mutanten des H1N1 ­insgesamt 118.000 Erkrankte, und weltweit bisher knapp 800 Todesfälle. Bezogen auf die
      gesamte Weltbevölkerung von derzeit geschätzt 6,7 Milliarden Menschen beträgt die Erkrankungsrate 0,00176% - die Todesrate 0,000012%. Im Vergleich dazu die Zahl der Toten
      in der weltumfassenden Grippe-Pandemie von 1918: Einer Weltbevölkerung von damals rund 1,85 Milliarden stehen geschätzt 80 Millionen Todesfälle gegenüber ­ was einer Quote von
      etwa 4,5% entspricht (s.u.). Übrigens: Die WHO hat aufgehört zu zählen und überwacht nunmehr nur noch die Ausbreitung des Virus.

      Diesen Frühsommer war die Schweinegrippe auch nicht das erste Mal in den Medien...
      Schon in 1976 hieß es erstmalig ,,Schweinegrippenalarm" ­ was eine Massenimpfung nach sich zog. Alle warnten seinerzeit vor einer Epidemie gigantischen Ausmaßes. Die nie kam.
      Allerdings: der unausgereifte Impfstoff wurde berüchtigt für eine ganze Reihe von Lähmungserscheinungen und 25 Todesfälle, die Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe nach sich zogen.

      Auch die sogenannte ,,Vogelgrippe", das Nummer-Eins-Gesprächsthema der Gesundheitsnachrichten aus den Jahren 2005 bis 2008, führte nie zu einer nennenswerten Epidemie. Eine Epidemie in den vorausgesagten Ausmaßen hätte zum Beispiel auf die
      Vogelgrippe bedeuten müssen, dass Millionen von Menschen daran sterben. Das ruft Erinnerungen wach an jene Form der Grippe, die tatsächlich viele Millionen von Menschen dahingerafft hat. Und zwar in den Jahren 1918 bis 1920.



      3
      Die große Grippeepidemie von 1918 ­ und was die gegenwärtige Schweinegrippe damit zu tun hat.

      Die große Grippe von 1918 tötete weltweit zwischen (geschätzt) 60 und 100 Millionen Menschen ­ in einem Zeitraum von nicht mehr als 18 Monaten. Das klingt gefährlich, und das
      war es auch. Die derzeitige A(H1N1) Grippe ist ein mutiertes Virus aus exakt diesem Stamm.
      Aber ist das ein Grund, Panik zu bekommen?

      Eher nicht. Denn, was nur wenige wissen: die damalige weltweite Grippeepidemie wurde erst durch so genannte ,,Superinfektion" so gefährlich, wie sie dann tatsächlich war. Und zwar mit
      Streptokokken. Und eine Streptokokkeninfektion ist heutzutage relativ leicht nachzuweisen und, wenn auch nicht leicht mit Antibiotika zu heilen, so doch so zu lindern, dass sie nicht
      mehr wirklich lebensbedrohlich ist ­ in über 99% aller Fälle. Dies ist schon einmal ein Indiz, dass ­ zusammen mit den verbesserten sanitären Verhältnissen ­ die allermeisten Infektionen
      mit der Schweinegrippe leicht bis maximal mäßig verlaufen dürften ­ und nur wenige Betroffene in ernsthafte Lebensgefahr bringen dürfte.

      Einige Worte zur Gefährlichkeit von Mutationen

      Die Viren mutieren, das heißt, sie verändern Ihr Erbgut. Das tun alle Lebewesen. Dies ist ein natürlicher Vorgang. Ärzte sehen die Gefahr darin, dass noch kein Impfstoff gegen die derzeitige Variante der Schweinegrippe wirkt. Womit sich die Frage nach dem Sinn einer Impfung eigentlich erübrigt. Doch die Tatsache, dass Viren mutieren, macht sie noch nicht brandgefährlich. Es geht eigentlich auch weniger um einen Impfstoff, den Pharmazeuten
      fertig entwickeln, und der sich dann als Strohfeuer entpuppt, weil die bösen Viren mit einer Mutation zuvorgekommen sind. Sondern es geht um die Anpassung des Virus an die Umgebung unter der Berücksichtigung optimaler Verbreitung der Gene. Und da scheint es bei den verschiedenen Arten von Grippeviren eine Art Austauschhandel der Natur zu geben.

      Entweder ein Virus ist gefährlich im dem Sinne, dass es eine lebensbedrohliche Krankheit auslöst ­ oder es ist besonders ansteckend. Gehen wir mal auf das Beispiel der Vogelgrippe
      zurück: um sich zu einer ernsthaften Pandemie (also einer weltumspannenden Epidemie mit möglicherweise Millionen Toten) entwickeln zu können, hätte das H5N1-Virus zugleich
      besonders gefährlich (im Fachausdruck: virulent) und besonders ansteckend sein müssen.
      Also zugleich sein Opfer töten oder zumindest so krank zu machen, dass es unbeweglich gewesen wäre ­ und zugleich hochansteckend. Die Geschichte lehrt, dass dies nicht der Fall war, und die Vogelgrippe H5N1 als ,,sehr unbedeutend" in der Versenkung verschwunden ist.
      Auch bei der Schweinegrippe ist, wie die Geschichte lehrt (jener Fall in den 70er Jahren) beides zugleich bisher nicht eingetreten. Seinerzeit sind wohl mehr Menschen in den USA an
      den Folgen der unausgereiften Impfung gestorben als an der Schweinegrippe selbst!


      Warum Tamiflu und Relenza fast nichts nutzen

      Die beiden Medikamente, welche die Ausbreitung im Körper bei bereits erfolgter Ansteckung stoppen sollen, erwiesen sich bisher in den Fällen, in denen sie überhaupt eine Wirkung
      erzielt haben, bestenfalls als Symptome abmildernd und die Krankheit im besten Falle um 36 Stunden verkürzend. Ob die Medikamente bei einem der extrem seltenen schweren Verläufe
      überhaupt irgendetwas nutzen, ist bis heute nicht erwiesen.
      Und die Resistenzen werden mehr.
      Jüngst hat sich in einem Fall in Dänemark eine Betroffene völlig resistent gegen die Behandlung mit Tamiflu gezeigt.


      4
      Dafür haben die Medikamente Nebenwirkungen: Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Schlaflosigkeit oder Tagesschläfrigkeit, Konzentrationsschwächen oder Durchfall, Appetitlosigkeit und Schmerzen ­ eigentlich mehr oder weniger die Symptome, die das Mittel bekämpfen soll. Sicher, wenn Sie im Krankenhaus sind und Sie sind definitiv Betroffen, werden Sie mit Grippemitteln behandelt. Was aber eigentlich mehr der weiteren Verbreitung
      einen Riegel vorschieben soll. Denn wenn die Vermehrungsprozesse der Viren gestoppt werden, verkürzt sich die Erkrankungszeit ­ und Sie können sich etwas sicherer fühlen, nicht andere Personen anzustecken. Dann, und nur dann, ist eine Behandlung mit Medikamenten sinnvoll ­ nämlich wenn Sie im Krankenhaus liegen und die Erkrankung eindeutig diagnostiziert worden ist. Ansonsten: Finger weg. Und schon gar nicht zur ,,Prophylaxe"!
      Wieso Sie beim Thema ,,Impfungen" eher kritisch sein sollten...

      Nach den Informationen des Bundes wollte man zuerst 160 Millionen Impfdosen ordern ­ genug, um die Bevölkerung komplett durch zu impfen. Die Länder stellten sich dagegen. Man wahrte eine Option auf diese Menge und bestellte 50 Millionen Impfdosen. Genug für 25
      Millionen Impfwillige, da man für kompletten Impfschutz zweimal impfen muss. Vermutlich diesen Oktober ist mit einer Impfkampagne, die auf Freiwilligkeit baut, zu rechnen.
      Übrigens: die 50 Millionen Impfampullen kosten den Bund 1,2 Milliarden Euro. Die Kosten werden im Falle des Falles natürlich von den Kassen übernommen.

      Bleibt die Frage, ob das denn im Zweifelsfall was nützt...
      Sollte sich eine Voraussage der WHO bewahrheiten, könnte man Zweifel an der Weitsicht gewisser Behörden bekommen. Der Impfstoff, von dem jetzt 50 Millionen Dosen geordert
      sind, schützt nicht vor der neuen Variante H1N1-09. Sollte sich diese im Laufe des letzten Jahresdrittels ,,durchsetzen" und auch auf der Nordhalbkugel für Probleme sorgen, nützt die
      Grippeimpfung gar nichts ­denn gegen diese Art des Virus wirkt sie schlicht und ergreifend nicht.
      Wahrscheinlicher ist jedoch ein Szenario, dass die Grippe H1N1-09 mit Beginn der kühlen Jahreszeit in der Nordhalbkugel zunehmen wird, aber den Hauptstrang des Virus vermutlich
      nicht verdrängen wird. Impfen? Glückssache. Gegen beides impfen? Könnte zu Impfkomplikationen führen. Zumal der neue Impfstoff bis dahin kaum einen Praxistest durchlaufen haben wird. Überhaupt ­ wird es mehr werden? Selbst wenn bis zum Jahresende
      500.000 Menschen an der Grippe erkranken, ist die Gefahr der Ansteckung für den Einzelnen immer noch lächerlich gering. Wird es insgesamt zu 5.000 Todesfällen weltweit kommen,
      wäre das weniger als der Millionste Teil der Erdbevölkerung ­ im Vergleich zur großen Pandemie von 1918 geradezu lächerlich. Wobei ein Großteil der Toten sicherlich nur indirekt
      auf das Virus, und vielmehr auf die desolaten hygienischen Verhältnisse, z.B. in dritte-Welt-Ländern, zurückzuführen sein werden.


      Es muss immer dazu gesagt werden: es kann Sie treffen. Etwa mit der gleichen Wahrscheinlichkeit, mit der Sie einen Lottogewinn erzielen, der Ihnen und ihrer gesamten
      Familie einen dreiwöchigen Luxusurlaub in der Karibik ermöglichen würde. Aber wir wollen ja beide Seiten der Medaille beleuchten:
      Argumentiert man von einer neutralen Seite aus, ist Impfen sinnvoll in Risikozonen, um ein Verschleppen des Erregers zu verhindern. Eine Risikozone ersten Grades ist das
      Krankenhaus: hier besonders die Notaufnahme, die Isolier- und die Intensivstation. Sie wissen nie, wer da durch die Tür kommt.
      Geht man dann noch davon aus, dass ­ in den Medien wird ja alles Erforderliche dafür getan! ­ nahezu jeder, der Grippesymptome an sich feststellt, panikartig in die Notaufnahme fährt
      beziehungsweise sich fahren lässt, sollten Personen, die an den ,,sensiblen Kontaktstellen" von klinischer Krankenpflege und Außenwelt sitzen, über besondere Schutzmaßnahmen

      5
      nachdenken. Damit die Krankheit, sollte sie doch einmal verstärkt auftreten (was unwahrscheinlich ist) ,,isoliert" bleibt.

      Für wen ist eine Impfung daher sinnvoll?

      Krankenhauspersonal, das direkt an der Notaufnahme, in der Isolier- und auf der Intensivstation eingesetzt wird, sei eine Impfung empfohlen. Mehr als diese jedoch Dinge, die
      in diesen Kreisen sowieso selbstverständlich sind: peinlich genaue Hygiene.

      Nachdenkenswert ist eine Impfung für...

      Übriges Krankenhauspersonal und Pflegekräfte von Heimen, an denen körperlich und / oder geistig behinderte Menschen betreut werden. Warum? Nun, neben den offensichtlichen
      Schäden ist das hervorstechende Merkmal vieler genetisch bedingter Behinderungen eine verminderte Immunabwehrkraft. Und: diese Gruppen sind trotz ihrer Behinderungen meist
      auch ,,mobiler" als alte Menschen, die mit Bettlägerigkeit oder schweren Gebrechen in einem Alterspflegeheim sind. Allerdings gilt schon für diese Gruppe, das Für und Wider einer
      Impfung gegeneinander abzuwägen. Je isolierter das Heim in einem Idyll und / oder je besser die sanitären Bedingungen, umso unwahrscheinlicher sind Infektion und Ausbreitung.
      Landwirte? Na ja.... Worüber man nachdenken sollte: Flughafenangestellte. Solche, die an
      den entscheidenden Punkten sitzen. Nämlich in den Fliegern, insbesondere den Ferienfliegern aus und in warme Länder, und natürlich Angestellten, die im Ankunftsbereich eines
      Flughafens arbeiten, wie zum Beispiel der Zoll. Ich gehe allerdings davon aus, dass eine gründliche, penibel betriebene Hygiene in diesem Bereich die Gefahr sehr, sehr gering
      macht...

      Die Grauzone: wer es sich zweimal überlegen sollte, bevor er sich impfen lässt...

      Fachpersonal in Altenpflegeheimen? Sicher, Alte Menschen haben ein schwaches Immunsystem. Die Grippe befällt trotzdem eher die Jungen. Auch hier gilt: eine gute Hygiene und die unten beschriebenen Maßnahmen zur Steigerung der Abwehr bringen 95%, die
      Impfung vielleicht noch 5%. Angestellte des öffentlichen Dienstes (wie zum Beispiel Bahnpersonal): das Gleiche. Das Ansteckungsrisiko ist zwar höher, aber wahrscheinlich nicht
      dramatisch, als das von Ihnen und mir ­ aus oben genannten Gründen.
      Und jetzt zum Rest der Bevölkerung...
      Wenn Sie sich impfen lassen wollen...sei es, um sich sicherer zu fühlen oder das Gewissen zu beruhigen, tun Sie es...ich halte Sie nicht davon ab. Man will sich ja hinterher nichts
      vorwerfen lassen. Ich empfehle es nicht. Wenn Sie eine vernünftige Einstellung zum Thema Hygiene haben, ist Ihr Ansteckungsrisiko denkbar gering. Wenn Sie Ihre Infektabwehr mit
      den im Folgenden beschriebenen Maßnahmen steigern, ist es noch weitaus geringer. Und, vor dem Impfen sollten Sie sich unbedingt diese fünf Fragen stellen:

      - Wie wahrscheinlich ist es, dass ich gefährdet bin? (gering bis sehr gering)
      - Wie groß ist die Gefahr, dass es wirklich zu der angedrohten ,,großen Pandemie" kommt? (äußerst gering)
      - Wie wahrscheinlich kommt es zu kurz- oder langfristigen Beeinträchtigungen meiner Gesundheit durch das Impfen? (zumindest wahrscheinlicher als eine Ansteckung ­ siehe 1976, auch wenn es heute nicht mehr so schlimm ist!)



      6
      - Wenn es mich erwischt, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Grippe
      lebensbedrohlich wird? (Eins zu Tausend...aber wie gesagt: erst einmal muss es Sie erwischen!)
      - Wenn ich mich impfen lasse, wie wahrscheinlich kann ich dennoch erkranken? (das hängt davon ab, welche Variante des Virus ,,dominant" wird. H1N1 und H1N1-09 sind nicht die einzigen Varianten. Und: wenn Sie geimpft sind, können
      Sie immer noch an einer normalen Wintergrippe erkranken. Wenn Sie gegen die geimpft sind, immer noch an Schweinegrippe...und so weiter)
      Wenn Sie die Sache mit dem Impfen kritisch und mit dem gesunden Menschenverstand angehen, werden Sie sehr bald feststellen, dass recht wenig ,,Substanz" für eine rationale, positive Impfentscheidung bleibt. Es sei denn, Sie gehören zu einer der Gruppen, die gefährdet sind. Wenn Sie sich ohne Impfung gegen die Schweinegrippe (und alle anderen Arten von Grippe auch!) schützen wollen, befolgen Sie einfach die folgenden TOP-TIPPS:


      Diese Sieben Top-Tipps schützen Sie zu 99% vor jeder Art von Grippe ­inklusive Schweinegrippe!


      1. Tipp: Sorgen Sie für eine gute Versorgung mit Vitamin D Sie brauchen hohe Vitamin-D-Level in Ihrem Körper. Wenn Sie ausreichend Vitamin D bekommen, ist Ihr Immunsystem gegen alle Arten von Grippe gestärkt. Es ist falsch, zu glauben, dass Sie Ihren Vitamin-D-Bedarf alleine über das Sonnenlicht decken können. Sie brauchen zusätzlich Nahrungsmittel, in denen das fettlösliche Vitamin vorhanden ist: als da
      wären: Butter, alle Arten von Kaltwasserfischen, Lammfleisch, Vollkorngetreide, insbesondere keimfähig verarbeitetes.

      Wenn Sie eine Fettstoffwechselstörung haben (Morbus Crohn, Gallensäureverlustsyndrom, Kurzdarmsyndrom, Malabsorptionssyndrom, Fettstühle, Probleme mit der
      Bauchspeicheldrüse o.ä.) sollten Sie in jedem Falle eine Nahrungsergänzung nehmen, die das
      Vitamin in ausreichender Menge enthält, denn wenn Ihr Körper Fette nicht richtig verdauen
      kann, werden auch die Level an Vitamin D in Ihrem Organismus nicht ausreichend hoch sein!
      Noch ein Tipp hierzu: Das ist einer der vielen Gründe, warum Sie Butter trotz aller
      Cholesterindiskussionen eher auf den Tisch gehört als Margarine. Essen Sie Butter
      (biologisch), und Sie bekommen mehr Vitamin D in Ihren Körper!

      2. Tipp: Sauer macht lustig...und bringt Ihr Immunsystem auf Trab!
      Zu diesem Punkt gibt es zwei Dinge zu wissen. Erstens, es gibt zwei Arten von sauer: ein über das Normalmaß hin saures Bindegewebe (das ist eher schlecht) und leicht saure Schleimhäute
      (das ist sehr gut!). Und es gibt zwei Arten von sauren Dingen: solche mit hohem Fruchtzucker- und Fruchtsäuregehalt (die sind eher nicht so günstig) und solche, die durch milchsaure Gärung sauer gemacht wurden: und die sollten Sie besonders reichlich
      verzehren. Also: vom Naturjoghurt hin angefangen über das Sauerkraut bis hin zu milchsauer vergorenen Nahrungsmitteln wie Kanne Brottrunk und Rechtsregulat Nahrungsergänzungen, die Gesundheitsfanatikern hinreichend bekannt sind.
      Auf leicht saurer Schleimhaut fühlt sich keine Art von Keimen wohl, und somit haben Sie ihr unspezifisches Immunsystem gestärkt. Plus, wenn der Dickdarm leicht sauer ist (der optimale

      7
      pH-Wert liegt bei rund 6,5), siedeln sich die richtigen, nämlich guten Darmbakterien an, die sich wiederum optimal auf Ihr Immunsystem auswirken.

      Reichliche Mengen Fruchtzucker oder zu viel Fruchtsäuren sind hingegen eher nicht zu empfehlen ­ sie machen das System basischer. Das sind zum Beispiel Zitrusfrüchte. Die
      enthalten zwar viel Vitamin C, was an sich gut für die Abwehrkraft ist, aber sorgen auch für ein basischeres Milieu. Und das ist der Immunabwehr nicht sonderlich zuträglich. Die
      Schleimhaut des Dickdarms zu basisch macht außerdem zu viel Eiweiß. Besonders müssen Sie darauf achten, ob Sie Milcheiweiß gut verdauen können. Wenn Sie Milchprodukte oder
      Käse essen, und Ihr Stuhlgang stinkt am nächsten Tag nach ,,faulen Eiern" stimmt etwas nicht. Machen Sie die Geruchsprobe! Wenn Sie regelmäßig milchsauer vergorene
      Nahrungsmittel zu sich nehmen und Ihr Stuhlgang nicht stinkt, sind Sie auf dem richtigen Weg!

      3. Nehmen Sie keine Cholesterinsenker, keine Antibiotika und keine Blutdruckmittel, wenn es nicht unbedingt notwendig ist!
      Wenn Sie Antibiotika nehmen, oder genommen haben...auch wenn dies schon längere Zeit zurück liegt, ist Ihre Abwehrkraft herabgesetzt. Sogar in der wissenschaftlichen Medizin
      wurde nachgewiesen, dass die Darmflora noch über ein halbes Jahr nach einer Antibiotikagabe verändert ist. Vergessen Sie nicht: In Ihrem Darm sind über 80% Ihres unspezifischen Immunsystems beheimatet! Wenn Sie mehrfach wegen irgendetwas
      Antibiotika nehmen mussten, lassen Sie eine Darmsanierung vornehmen und beherzigen Sie meine Tipps gleich im Anschluss. Ich sagte bewusst lassen, denn das Essen von in der
      Werbung so angepriesenen probiotischen Joghurts ist nicht ausreichend!
      Cholesterinsenker stören ihren Fettstoffwechsel und auch die Synthese von fettlöslichen
      Vitaminen, unter anderem Vitamin D. Sie müssen nur in den seltensten Fällen einen Cholesterinsenker nehmen, nämlich dann, wenn eine klinische Indikation vorliegt (sprich:
      Gefäße stehen kurz vor dem Verschluss und der Cholesterinspiegel ist deutlich zu hoch!).
      Cholesterinsenker werden, wie Antibiotika und Blutdruckmittel, viel zu leichtfertig und viel
      zu schnell verordnet! Nehmen Sie keine Cholesterinsenker, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Und Ihr Immunsystem wird es Ihnen danken.
      Blutdruckmittel mögen den Blutdruck senken. Aber sie schwächen die Herzleistung, so oder so. Und mit abnehmender Herzleistung ist das Gewebe schlecht mit Sauerstoff versorgt. Die
      Folge: die Leistungen des Immunsystems nehmen ab, Sie werden anfälliger für alle möglichen Erkältungskrankheiten ­ und Grippe. Haben Sie ein Auge auf dem zweiten Wert.
      Liegt der kurzfristig über 120 oder längerfristig über 95 bis 100, dann ­ und nur dann sollten Sie blutdrucksenkende Medikamente nehmen.

      4. Sehen Sie zu, dass Sie die richtigen Fette bekommen
      Damit meine ich nicht unbedingt ungesättigte Fettsäuren an sich, denn sogar da kann es zu Problemen kommen. Erhitzen Sie keine Pflanzenöle und verwenden Sie nur natürliche
      Fettquellen: Fisch (besonders Kaltwasserfisch), ungeröstete Nüsse, Kokosfett, Butter, Ghee.
      Wenn Sie unsicher sind, sollten Sie Omega-3-Fettsäuren als Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. Wichtig ist das Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren, es sollte nicht
      weniger als eins zu vier betragen. Wird es weniger, ist die Entzündungsneigung im Körper erhöht. Und wenn irgendwo im Körper Entzündungen sind, ziehen die die Kräfte des
      Immunsystems auf sich. Und schwächen somit die Abwehr. Empfehlenswert sind entweder ,,Omega-3-Eier",
      http://www.omega-3-dha.de/_all.php


      8
      Fischölkapseln oder ­ das ist der neueste Trend aus den USA ­ Krillöl-Kapseln (Krill sind kleinste Meeresorganismen, die als wenig verunreinigt gelten). Vermeiden Sie Pflanzenöle
      billiger Herstellungsart in kommerziellen Nahrungsmitteln, beispielsweise Saucen.

      5. Sauberkeit und Hygiene
      Säure-Base-Fanatiker werden jetzt wahrscheinlich die Nase rümpfen, aber es ist so: Händewaschen mit einer sauren Lotion verbessert den Schutz durch Hygiene, zumindest
      kurzfristig. Wenn Sie also mit vielen Leuten in Kontakt kommen oder gekommen sind, ein Fläschchen mit leicht saurer Flüssigseife griffbereit neben dem Waschbecken stehen haben.
      Regelmäßig die Hände waschen. Wenn Sie Bedenken wegen des Säure-Base-Haushaltes haben: ein basisches Fuß- oder Vollbad gleicht die Saure Körperhygiene aus!

      6. Ernährung ­ weniger ,,nutzlose" Kohlehydrate
      Wahrscheinlich haben Sie es schon tausendmal gehört. Aber dennoch: je weniger Sie von den
      nutzlosen Kohlehydraten Zucker und Weißmehl verzehren, umso besser für Sie. Denn diese machen das Milieu von Darm und Schleimhäuten basischer ­ was das bedeutet, habe ich
      weiter oben bereits erwähnt: die Abwehrkraft lässt nach, alle Arten von Keimen können sich leichter ansiedeln.

      7. Auch das haben Sie schon gehört ­ Bewegung an der frischen Luft!
      Eigentlich sind diese Dinge selbstverständlich, deswegen setze ich Sie auch an die letzte Stelle, genau wie die Ernährung. Früher gab es eine Bewegung, ich denke, es war Anfang bis
      Mitte der 80er Jahre, die nannte sich ,,Trimming 130". Zehn Minuten lang so bewegen, dass der Puls 130 Schläge in der Minute erreicht ­ das war das erklärte Minimumziel von sportlicher Fitness, allgemeiner Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Wenn Sie sich täglich eine halbe Stunde oder eine Stunde bewegen, davon rund 10 Minuten (oder auch nur jeden
      zweiten Tag rund 10 Minuten) mit der erwähnten Pulsfrequenz, und das dazu noch mindestens vier mal in der Woche an der frischen Luft ­ es ist ja auch nicht immer schönes
      Wetter! ­ haben Sie alles getan, was getan werden muss. Mehr muss es nicht sein, wenigersollte es nicht sein.

      Vorletzter Tipp: meiden Sie Kliniken so gut es geht!

      Wenn Sie nicht wirklich unbedingt dort hin müssen, sollten Sie Krankenhäuser meiden. Nicht so sehr, weil sie die Quelle für Infektionen sind, sondern weil es durch die
      Desinfektionsmittel, die auch in der Luft sind, durch die verschiedenen Strahlungen, Chemikalien und so weiter einen der schlimmsten Angriffe auf Ihr unspezifisches
      Immunsystem ist. Und weil es im Krankenhaus Keime gibt, die Sie sich einfangen können. Es gibt Hunderte verschiedener Keime in Kliniken, die einigermaßen resistent gegen alles
      Mögliche sind, und die meisten von Ihnen bemerken Sie nicht anhand von Symptomen. Aber sie haben sich ihrer Umgebung angepasst, sind wie Partisanen. Und während Sie nicht das
      Geringste merken, hebeln diese Keime Ihr unspezifisches Immunsystem aus und schwächen es. Und machen so den Weg frei für andere Erkrankungen, wie zum Beispiel die Schweinegrippe.

      Letzter ,,kleiner" Tipp:

      Ein Großteil der in Deutschland Betroffenen hat auf Mallorca Urlaub gemacht. Daher meine Empfehlung: fahren Sie dieses Jahr nicht nach Mallorca. Abgesehen davon, dass es weiß Gott

      9
      originellere Reiseziele gibt ­ wenn Sie unbedingt in den Mittelmeerraum fahren müssen (was ich Ihnen bei diesem ,,Sommer" weiß Gott nicht verdenken kann!), wählen Sie Italien. Italien
      hat nämlich europaweit die wenigsten Fälle von H1N1.

      Das tun Sie, wenn Sie Antibiotika nehmen mussten!

      Wie ich schon andeutete, Antibiotika sind nicht nur ein Problem für das Immunsystem während und kurz nach der Einnahme Sie werden erstens viel zu häufig verordnet und stören
      die Darmflora für eine lange Zeit. Außerdem sind noch Monate nach der Einnahme (wenn auch geringe) Antibiotika-Rückstände in der Leber vorhanden. Diese weist niemand nach,
      weil es zu aufwändig wäre. Aber: diese Rückstände gelangen immer wieder in den Darm (für Profis: über den ,,enterohepatischen Kreislauf") und stören dort das Milieu.
      Die traditionelle chinesische Medizin sieht den Dickdarm mit der Lunge in Zusammenhang stehend. Ich gehe noch weiter und sage: der Darm insgesamt steht auch mit dem gesamten Atemtrakt in Verbindung. Kinder erkälten sich immer häufiger, wenn sie einige Male Antibiotika eingenommen haben. Und: Antibiotika werden viel zu schnell verordnet (erinnern wir uns: sie helfen nicht gegen Viren!).

      Das Ulmicher-Schweinegrippe-Vorsorgepacket (zu Ihrer Selbsthilfe)

      Wenn Sie Antibiotika-Rückstände aus dem Körper heraushaben wollen, trinken Sie täglich drei Tassen eines Leber-Tees mit Bitterstoffen: Mariendistel, Tausendgüldenkraut, Schafgarbe, Löwenzahnwurzel Zwei Teelöffel der Mischung zu gleichen Teilen auf einen Viertelliter heißes Wasser, 6-7 min. ziehen lassen.
      Meiden Sie süße und sehr saure Früchte und Birnen. Vor allen Dingen Zitrusfrüchte sind nicht so geeignet (der Kreis schließt sich!). Essen Sie abends nur wenig Eiweiß und verzehren Sie
      nur leichte Kost.
      Essen Sie Bitterstoffe und enzymreiche Kost. Essen Sie aber nur wenig übertrieben scharfe Gewürze, wie Chili oder Curry. Kurkuma kann unter Umständen positiv wirken. Nicht so gut
      geeignet ist Essig (in jeder Form). Essen Sie Salate, aber nicht abends. Abends sollte die Kost wirklich leicht und gut verdaulich sein. Rohkost kann insgesamt problematisch sein. Sie
      können zusätzlich ein mildes pflanzliches Arzneimittel wie Artischockenextrakt oder Mariendistelextrakt einnehmen. Erst wenn Sie dies vier bis sechs Wochen lang getan haben, können und sollten Sie eine Darmsanierung vornehmen.

      1. Vier Wochen die Leber stärken, dann
      2. Zwei Wochen etwas Heilerde morgens mit lauwarmem Wasser trinken
      3. Einige Wochen lang Probiotika einnehmen (wenn Sie hierzu Hilfestellung brauchen, sprechen Sie mich an) ­ Email!
      Diese Dinge aktivieren Ihre Abwehrkräfte wieder, wenn Sie länger Antibiotika einnehmen mussten:
      1. Trinken Sie eine abwehrsteigernde Teemischung
      Zu gleichen Teilen: Hagebuttenfrüchte, Brennnesselkraut, Bockshornkleesamen, Ehrenpreis und Ginsengwurzel zu gleichen Teilen ­ 2 TL des Gemischs auf eine große Tasse, 6-8
      Minuten ziehen lassen, kurmäßig angewandt nach der Leberteemischung (s.o.) für etwa 3-4 Wochen 1 Tasse täglich (0,3 l).
      2. Würzen und verfeinern Sie Ihre Gerichte mit folgenden Gewürzen:


      10
      Knoblauch, Basilikum, Oregano, Thymian, Liebstöckel, Kümmel, Kurkuma und Rosmarin.
      Wenn Sie leicht frieren oder auch sonst eine innere Kälte verspüren, können Sie auch (sparsam) scharfe Gewürze verwenden: Cayennepfeffer, Currymischungen. Vermeiden
      sollten Sie eher schwarzen Pfeffer.

      3. Nehmen Sie Enzyme ein
      Gute Enzymmischungen enthalten Papain, Bromelain, Pankreatin, Rutosid und verschiedene ,,Flavonoide". Nehmen Sie ein Sechstel bis ein Drittel der vom Hersteller empfohlenen
      Menge über einen längeren Zeitraum ein, wenn Sie über Ihre Ernährung nicht ausreichend Enzyme bekommen. Dies können Sie ohne Probleme für 3 Monate durchführen. Unter all den beschriebenen Maßnahmen ist die Bedrohung durch die Schweinegrippe für Sie quasi gleich Null, und selbst wenn es Sie erwischen
      sollte, werden die Symptome mit Sicherheit leicht und mild, wie bei einer normalen Sommergrippe verlaufen.

      In diesem Sinne: Keine Angst vor der Schweinegrippe!


      Ihr
      Andreas Ulmicher
      Chefredakteur Gesundheits-Brief
      http://www.gesundheits-brief.de

      11
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 01:48:04
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 00:37:07
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.666.130 von tonycat am 29.07.09 01:48:04hier noch etwas zun Vertiefen über die schweinische grippe:

      http://jungemedienhamburg.wordpress.com/2009/07/16/massenimp…

      Zusammenfassung: Achtung diese Impfungen unbedingt auslassen, gibt es viele negative Erfahrungen mit ähnlich gefährlichen Massencocktails...
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 14:57:32
      Beitrag Nr. 113 ()
      Todesinsel Malle, so ähnlich klingt der Artikel in der Blöd...Jeden Tag eine Story über die Schweinegrippe und selbst der Vernünftigste wird weich in der Birne...
      http://www.bild.de/BILD/news/2009/07/30/schweinegrippe-spani…
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 07:43:58
      Beitrag Nr. 114 ()
      "Impfung gegen H1N1 ist kein Großversuch"
      Paul-Ehrlich-Institut sieht Sicherheit der Vakzine außer Frage / Reaktion auf Bericht in "Spiegel online"

      LANGEN (mal). Die kommenden Impfstoffe gegen die Schweinegrippe sind nach europaweit geltenden Regeln in klinischen Studien überprüft worden.

      "Es liegt eine breite Datenbasis vor von den einzelnen Bestandteilen dieser Impfstoffe. Deswegen hat die Anwendung dieser Vakzine in keiner Form auch nur annährend etwas mit einem "Großversuch" zu tun", betont Dr. Susanne Stöcker, Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts, in Reaktion auf einen Beitrag von "Spiegel online".

      In diesem Beitrag mit dem Titel "Großversuch an der deutschen Bevölkerung" heißt es im Hinblick auf die geplante Impfung gegen die Neue Grippe: "Doch Mediziner warnen vor heftigen Nebenwirkungen - die nach SPIEGEL-Informationen bis zu 250 000 Menschen betreffen könnten." Und es wird der Arzt und Herausgeber des "Arznei Telegramms", Wolfgang Becker-Brüser, zitiert: "Was wir hier erleben, ist ein Großversuch an der deutschen Bevölkerung." Die Sicherheitstests der Musterimpfstoffe seien nicht besonders umfangreich.

      Diese Aussage, so Stöcker, sei falsch. Denn die Adjuvantien in den Musterimpfstoffen würden auch in anderen Impfstoffen verwendet. Und zur Verträglichkeit dieser Adjuvanz-Systeme lägen die Daten bereits vor. Von der Europäischen Kommission, so Stöcker, habe die Zulassung deshalb mit gutem Gewissen erteilt werden können. "Sehr, sehr seltene Nebenwirkungen wird man immer erst in der breiten Anwendung finden", so Stöcker. Das sei bei jedem Impfstoff so. http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolit…

      Also an wie vielen Menschen wurde der fertige neue Impfstoff vor Erteilung der Zulassung getestet?

      Diesen Artikel kann man nämlich so verstehen, dass mit dem Argument "Einzelbestandteile sind zugelassen" der fertige Impfstoff praktisch gar nicht ordentlich an ausreichend vielen Menschen getestet worden ist. Ich finde, dass so etwas bei einer geplanten Massenimpfung (außer ggf. in einem hier nicht vorliegenden sehr dringenden Notfall) nicht zulässig sein darf.
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 13:07:42
      Beitrag Nr. 115 ()
      :laugh::laugh::laugh:"Ehrlich" institut:laugh::laugh::laugh::laugh:

      klar ist das ein großversuch und geschäft für die pharma

      der impfstoff ist doch noch gar nicht voll entwickelt:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      jetzt setzte sich das dummgelabere aus der politik inder pharma fort...das offensichtliche dummgelabere, vorher war es eher subtil
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 17:11:00
      Beitrag Nr. 116 ()
      Tests mit Schweinegrippe-Impfstoff laufen an
      25 Millionen Menschen will die Bundesregierung im Herbst gegen das Schweinegrippe-Virus impfen lassen. Die Testphase für den Impfstoff hat laut Expertenauskunft schon begonnen. Mitte Oktober könnte vielleicht schon mit den geplanten Massenimpfungen begonnen werden - sofern sich der Impfstoff bewährt.

      München - Gut drei Monate nach dem ersten Ausbruch der Schweinegrippe beginnt die Testphase für einen Impfstoff gegen das neue Virus H1N1. In getrennten Untersuchungen an Erwachsenen und Kindern sollen die Wirksamkeit und die Verträglichkeit des noch nicht zugelassenen Vakzins erforscht werden. Das teilte das Klinikum der Universität München mit, dessen Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin die deutschlandweite Studie an Erwachsenen koordiniert. Für die Untersuchung an Kindern ist die Uniklinik Mainz federführend. Die Bundesregierung plant im Herbst 25 Millionen Menschen zu impfen.

      In der in mehreren europäischen Ländern durchgeführten Untersuchung wird erstmals am Menschen ein neuer Impfstoff der Firma Novartis getestet. Dieser ist laut Uniklinik München ähnlich zusammengesetzt wie herkömmliche, bereits auf dem Markt erhältliche Grippeimpfstoffe auf der Basis von Zellkulturen. Er enthält inaktive Bestandteile des H1N1-Virus mit oder ohne Immunverstärker. Die Krankheit auslösen kann der Impfstoff den Angaben zufolge nicht. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,640074,00.h…

      Das liest sich insgesamt doch schon positiver.

      Besonders misstrauisch bin ich allerdings bezüglich den Immunverstärkern.
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 19:03:34
      Beitrag Nr. 117 ()
      :laugh::laugh::laugh:Vater staat verrät uns an die wirtschaft
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 17:35:25
      Beitrag Nr. 118 ()
      Fast 8000 Schweinegrippe-Fälle in Deutschland
      Die Schweinegrippe verbreitet sich immer schneller in Deutschland: Innerhalb von 24 Stunden hat sich die Zahl der gemeldeten Infektionen um 786 auf insgesamt fast 8000 erhöht. Weltweit sind inzwischen mehr als 1000 Menschen an der Krankheit gestorben. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,640655,00.h…
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 21:58:49
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.717.521 von HeWhoEnjoysGravity am 05.08.09 17:35:25Moment mal, ich würde mal sagen, vielleicht 8000 der Schweinergrippe unterstellte leichte Grippeerkrankungen. Un nun, imfpen - mumpitz, Gesund leben und ein bißchen informieren bzw. hinterfragen:

      http://www.impfkritik.de/schweinegrippe/
      Die Widersprüche einer "Seuche"

      (ht, 02.05.2009) Eine neue Seuche beunruhigt derzeit unter den Namen "Schweinegrippe", "Mexikanische Schweinegrippe" oder "Mexikanische Grippe" die Menschheit und verbreitet über die Medien Angst und Schrecken. Doch wie real ist die behauptete Gefahr wirklich? Die Widersprüche in den offiziellen Stellungnahmen der Weltgesundheitsbehörde WHO und der US-Seuchenbehörde (CDC) könnten kaum größer sein. Lernen Sie nachfolgend die wichtigsten Argumente dafür kennen, warum es diese angebliche neue und tödliche Seuche nur in den Köpfen der Virenstrategen beim CDC und der WHO gibt.

      Wissenschaftlicher Stand von vor 130 Jahren

      Das Hauptproblem scheint mir zu sein, dass sich so gut wie alle Gesundheitsbehörden weltweit auf wissenschaftlichen Stand befinden, der bereits seit ca. 130 Jahren überholt ist. Die damals bedeutendsten Vertreter der Infektionshypothese, Louis Pasteur und Robert Koch, gingen noch davon aus, dass das menschliche Blut steril ist. Die Bakterien, die man in Patientenproben mit den neuen und immer besser werdenden Lichtmikroskopen beobachten konnte, kamen ihrer Ansicht nach ausschließlich in kranken Menschen vor und waren von außen, z. B. als "Luftkeime" in diese Menschen eingedrungen.

      Schon damals gab es unter den Forschern gewichtige Stimmen (z. B. Prof. Antoine Béchamp), die darauf hinwiesen, dass mit geeigneten Lichtmikroskopen bei sorgfältiger und ausdauernder Beobachtung festgestellt werden kann, dass Bakterien und Pilze ihre Form und Aktivität je nach Milieu verändern. Und dass das Blut keineswegs steril ist, sondern dass sich sowohl im gesunden wie beim kranken Menschen jede Menge Mikroorganismen aufhalten.

      Heute wissen wir, dass sich ständig das Mehrfache an Bakterien in uns aufhält, als wir über eigene Körperzellen verfügen. Man könnte also durchaus behaupten, dass wir vorrangig nicht aus Zellen, sondern Bakterien bestehen - die ja seit den Zeiten Pasteurs und Kochs als Todfeinden des Menschen gelten. Und dabei haben wir die wesentlich kleineren Viren, mit deren Erforschung man erst vor ca. 70 Jahren mit Hilfe des Elektronenmikroskop begann, noch gar nicht berücksichtigt.

      Fatale Fixierung auf Mikroben

      Die Fixierung der Gesundheitsbehörden auf Mikroben hält bis heute an und ist in ihren Auswirkungen fatal: Bei den meisten Krankheitssymptomen wird zuallererst eine Infektionskrankheit vermutet und ein Erregertest durchgeführt. Verläuft diese Test positiv, reicht dies in der Regel aus, um jede weitere Ursachensuche sofort einzustellen. Dabei liegt es in der Natur der Sache, dass diese Erregertests häufig positiv reagieren. Nach solch einem "positiven Befund" wird dann das einzige Heil in der Bekämpfung dieser Mikroorganismen mit Hilfe antibakterieller oder antiviraler Medikamente gesehen.

      Das mag die Diagnosestellung für den Arztes sehr vereinfachen und einen nicht versiegender Quell von Ideen für neue Medikamente und Geldströme bei den Herstellern darstellen, aber den komplexen Zusammenhängen, die beim Menschen zu Gesundheit oder Krankheit führen, wird dies natürlich nicht gerecht.

      Sollten die Infektionskrankheiten, wie viele Ganzheitsmediziner vermuten, in Wahrheit ein natürliches Geschehen sein, z. B. eine Reaktion des Körpers auf starke Stressfaktoren, dann braucht uns nicht wundern, wenn besagte Medikamente oft zu einem Rückgang der Symptome führen: Aufgrund der Vergiftung, die sie im Grunde darstellen, muss der Organismus natürlich seine Prioritätenliste sofort umstellen und das Infektionsgeschehen - zumindest vorläufig - zurückfahren. Bedauerlicherweise läuft keine Medikamentenstudie lange genug, um die langfristigen Folgen mit der nötigen Genauigkeit dokumentieren zu können.

      Blinder Glaube an die Erregertests

      Die Erregerfixierung ist also das Hauptproblem. Das zweite Problem ist der blinde Glaube in die Erregertests. Wer nach deren Eichung fragt, also nach Beweisen dafür, dass ein positiv verlaufener Test die Anwesenheit bestimmter krankheitsauslösender Erreger bedeutet, dem begegnet in der Regel Verblüffung, Unglaube bis hin zu echter Verärgerung. So als hätte man nach Beweisen dafür gefragt, dass die Erde keine Scheibe, sondern eine Kugel, ist, oder dass auf die Nacht ein neuer Tag folgt. So ist es beispielsweise auch dem Nobelpreisträger Dr. Kary Mullis, dem Erfinder des zunehmend als Erregernachweis angewandten PCR-Tests gegangen, als er vor Jahren nach den wissenschaftlichen Grundlagen für den Nachweis des AIDS-Virus durch sein Verfahren fragte.

      Tatsächlich wissen selbst ausgewiesene Fachleute nicht, wie diese Tests geeicht werden. Meine jahrelangen Recherchen haben inzwischen ergeben, dass man in der Praxis meistens einfach so lange mit Erkrankten experimentiert, denen man die Infektion mit einem bestimmten Erreger unterstellt, bis der Test - in der Regel ein sogenannter Antikörpertest oder ein Gentest (PCR) - zuverlässig bei diesen Erkrankten anschlägt. Da in der Regel keinerlei Gegenkontrollen gemacht werden, besagen diese Tests jedoch im Grunde nur, dass bestimmte Symptome mit bestimmten Testergebnissen einhergehen. Über die Ursache einer Krankheit sagen sie nichts aus. Rein gar nichts.

      Wie es begann - die beiden ersten Fälle

      Da hat man also in Südkalifornien bei zwei Kindern, denen man als erste die Infektion mit einem neuen Grippeerreger unterstellt hat, mittels PCR bestimmte Genteilstücke gefunden.

      Ja und? Diese Kinder waren nicht schwer krank und erholten sich schon nach wenigen Tagen wieder. Auch haben die Menschen in ihrer nächsten Umgebung bis heute nicht damit begonnen, wie die Fliegen tot umzufallen. Warum also die ganze Aufregung?

      Nun, die Mitarbeiter des CDC, der US-Seuchenbehörde, waren ein wenig irritiert von der Tatsache, dass es bei beiden Kindern nicht gelungen war, den genauen Untertyp des angeblichen Influenzavirus zu bestimmen. Ich schreibe bewusst "angeblich", denn die PCR-Tests weisen ja keineswegs auf direktem Wege Viren nach, sondern vielmehr DNA-Teilstücke, von denen "man" glaubt, dass sie typisch für bestimmte Viren sind.

      Aufgrund des blinden Glaubens an die Richtigkeit und Vollständigkeit der viralen Gendatenbank, die als Grundlage für die PCR-Tests dient, suchten die Beamten des CDC weiter nach Hinweisen, um welche Art Virus es sich handelte. Zwar gehörte laut Gendatenbank ein Teil der gefundenen DNA zu einem Schweinegrippevirus, die beiden erkrankten Kinder hatten jedoch vor ihrer Erkrankung weder mit Schweinen noch untereinander Kontakt gehabt. Ihre Wohnorte liegen zudem schätzungsweise 100 bis 200 km voneinander entfernt. Die Herkunft der vermeintlich neuen Influenzaviren war also nicht zu klären.

      Da passte es gut, dass im nicht viel weiter als 20 km von den Wohnorten der beiden Kindern entfernten Mexiko gerade eine Zunahme von Todesfällen mit Erkältungssymptomen beobachtet wurde. Und so war die gedankliche Verbindung mit Mexiko erstmals hergestellt.

      Die wahre Ursache der "Seuche"

      Dort jedoch waren hauptsächlich gesunde Erwachsene im Alter zwischen 20 und 40 betroffen, nicht also Kinder, Geschwächte und Senioren, wie das bei einer echten Grippewelle typisch und nachvollziehbar wäre. Außerdem war die Anzahl der Todesfälle bereits wieder rückläufig. Als wäre das nicht schon genug, konnte man das angebliche neue Influenzavirus mittels PCR-Gentest nur bei einem Bruchteil (!) der Verstorbenen feststellen.

      Die wahre Ursache für die - in Wahrheit gar nicht existierende - Epidemie - ist im Grunde darin zu suchen, dass in letzter Zeit in den USA - wie in vielen anderen Ländern auch - das sogenannte Influenza-Screening, die laborunterstützte Überwachung der Influenzaviren in der Bevölkerung, immens intensiviert wurde. Und je intensiver man nach etwas sucht, desto höher die Wahrscheinlichkeit, etwas zu finden, nicht wahr?.

      Die US-Seuchenbehörde CDC, wo diese "Seuche" ihren Ursprung hat, nimmt eine Sonderstellung ein. Sie stellt so etwas wie den Leitwolf unter den weltweit über die WHO koordinierten Reverenzlaboren dar. Regelmäßig ist zu beobachten, dass vom CDC veröffentlichte Schlussfolgerungen, die von der Beweislage her eigentlich nur reine Hypothese sein können, mit der Geschwindigkeit des Informationszeitalters von den anderen WHO-Laboren - und der Folge auch von deren Regierungen - übernommen werden.

      Irgend jemand, der die Macht dazu hat (vorzugsweise leitende Mitarbeiter des CDC), legt fest, welche DNA-Teilstücke mit welchen Virentypen in Verbindung gebracht werden und trägt diese Zuordnung in eine zentralen Datenbank ein, auf die sich die Gesundheitsbehörden weltweit geeinigt haben. Wie diese Schlüsselperson jedoch zu ihrer entsprechenden Schlussfolgerung gekommen ist und wie genau sie sie bewiesen hat, wissen selbst die Experten nicht so richtig. Es hinterfragt auch kaum jemand.

      Das ist auch kein Wunder, denn Impfexperten und Virologen, die das hinterfragen, hinterfragen gleichzeitig ihre Existenzberechtigung - und ihre Karriere. Das ist wie bei der Geschichte vom Fährmann, dessen Kinder verhungerten, weil er in seiner Wahrheitsliebe und Gutmütigkeit alle seine Fahrgäste darauf hinwies, dass gleich nach der nächsten Flussbiegung eine schöne große Brücke hinüberführte.

      Wollten wir also darauf setzen, dass sich irgendwann Vernunft und gesunder Menschenverstand innerhalb der Gemeinschaft der Virologen durchsetzt, könnte es durchaus sein, dass wir vergeblich warten.

      Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung

      Würde man nur danach suchen, so könnte man bei einigen Grippepatienten sicherlich feststellen, dass sie auf der linken Pobacke einen Pickel oder ein Muttermal oder etwas ähnliches haben. Und daraus schlussfolgern, dass diese Hautunregelmäßigkeiten die Ursache der Krankheit sein müssen.

      Angenommen, man sucht nun weltweit auf dieser Grundlage sämtliche Personen mit Atemwegserkrankungen auf Hautunregelmäßigkeiten besagten Körperteils ab, so ist es absolut unvermeidbar, bei einem bestimmten Prozentsatz fündig zu werden. Und schon haben eine zusammenhängende Seuche und können damit beginnen verzweifelt die interkontinentalen Infektionswege der Verdachtsfälle und Kontaktpersonen nachzuvollziehen.

      Das ist wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Und wenn Sie jetzt aus dem Staunen nicht herauskommen, weil das Ganze im Grunde völlig lächerlich ist, kann ich Ihnen das nicht verdenken. Willkommen im richtigen Leben!
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 07:56:25
      Beitrag Nr. 120 ()
      Experten fürchten Impf-Risiko für Schwangere
      Für Schwangere kann die Schweinegrippe besonders gefährlich werden, das belegen bereits einige Todesfälle. Andererseits wissen Experten nicht, ob der Impfstoff gegen die Seuche auch sicher genug für werdende Mütter ist. Es fehlt an Daten, ein Ausweg aus dem Dilemma ist nicht in Sicht. ...

      ... Zum anderen sind Ergebnisse aus dem Ausland, bei denen laut von Sonnenburg keine gravierenden Nebenwirkungen bei Schwangeren auftraten, nicht eins zu eins auf Deutschland übertragbar. Zwar werden in den USA deutlich mehr Schwangere gegen die saisonale Influenza geimpft, doch die verwendeten Substanzen sind stets frei von sogenannten Adjuvantien - Substanzen, die dem Impfstoff zugesetzt werden, um die Immunantwort zu erhöhen. In Deutschland ist das anders: Die Immunverstärker waren bereits in zahlreichen Impfstoffen vorhanden. In der Bevölkerung haben sie laut von Sonnenburg keine signifikanten Nachteile gebracht.

      Ob das aber auch auf Schwangere zutrifft, weiß niemand. Denn Adjuvantien stimulieren das Immunsystem und können beispielsweise die Anzahl von spezifischen Antikörpern erhöhen. Während einer Schwangerschaft ist die Abwehr jedoch meist eingeschränkt - wie eine Manipulation sich hier auswirken könnte, ist unklar. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,640884,00.h…

      Warum werden eigentlich in Deutschland vermutlich riskante Adjuvantien verwendet aber nicht im Ausland?

      Naheliegenderweise sollte es in jedem Fall für Schwangere einen Impfstoff ohne Adjuvantien geben.

      Schwangere ohne deutliche Warnung mit Adjuvantien zu impfen, halte ich für unethisch, strafbar und regresspflichtig. Dies ändert sich erst dann, wenn die Verwendung von Adjuvantien nachweislich das geringere Risiko darstellt.
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 13:55:11
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.729.213 von HeWhoEnjoysGravity am 07.08.09 07:56:25Besser gar nicht impfen, wenn der böse Schwachsinn aber so weiter geht, dann wird es mehr Tote aufgrund der Impfung geben, als solche Toten die angeblich an der Schweinegrippe gestorben sind. Google schweinegrippe 1976, Impfprozeße (war damals teuer für die Pharmaindustrie), jetzt haben die "Oberschweine" es besser gemacht: keine Haftung für jegliche Impffolgen (also langsame Tötung auf Lizenz), Merke: nicht die Gesunden bringen dem Gesundheitswesen im weitesten Sinne Geld, sondern die Kranken! Also, besser dem ganzen Unwesen den Rücken kehren und wenn zum Arzt, dann besser nur zum Heilpraktiker oder zum Arzt mit heilpraktischer Ausbildung, auf Dauer viel gesünder und billiger und vernünftiger, denn der Mensch wird nicht heile durch Tabletten und (chemische) Medizin, sondern durch gesunde (ausgewogene) Ernährung.
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 18:03:55
      Beitrag Nr. 122 ()
      US-Behörden befürchten Zehntausende Tote durch Schweinegrippe
      Gesundheitsbehörden in den USA rechnen im Herbst mit Zehntausenden Toten durch die Schweinegrippe. Zudem sei mit vielen Millionen Infektionen und Hunderttausenden Klinik-Einweisungen zu rechnen. In Hamburg kam es unterdessen zu einem riesigen Andrang bei einem Impfstoff-Test. ...

      ... "Man kann klar sagen, dass es Dutzende Millionen Krankheitsfälle geben wird, Hunderttausende Klinikeinweisungen und Zehntausende Tote", sagte Marc Lipsitch von der Harvard School for Public Health. "Das ist nicht untypisch. Die Frage ist, wie viele zehntausend Tote es sein werden." ...

      ... Riesen-Andrang bei Impfstofftest in Hamburg

      In Hamburg kam es unterdessen zu einem riesigen Andrang, als das Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) Anfang vergangener Woche Teilnehmer für Impfstoff-Tests gegen die Schweinegrippe suchte. Prompt meldeten sich Hunderte Freiwillige. Schließlich seien mit der Impfung gegen die neue Influenza "gewisse Hoffnungen" verbunden, sagte der Hamburger Infektionsmediziner Jakob Cramer am Montag. Das heißt: Der Wunsch, von einer Ansteckung mit dem rasant um sich greifenden Virus H1N1 verschont zu bleiben. Längst nicht alle, die geimpft werden möchten, werden es auch: "Wir gehen davon aus, dass wir nicht allen letztlich einen Termin bei uns anbieten können."

      Seit Montag wird der neue Impfstoff an der Bernhard-Nocht-Ambulanz des UKE geprüft - als Teil einer weltweiten Studie. Die Tests seien nun in ganz Deutschland angelaufen, sagte Gerd-Dieter Burchard, Leiter der Hamburger Impfstudie. So auch in Bayern, etwa am Klinikum der Universität München oder am Juliusspital in Würzburg. "Die Ergebnisse werden im Spätherbst vorliegen", kündigte Burchard an. Davon hänge ab, ob der Schweinegrippe-Impfstoff in Deutschland zugelassen wird.

      Der Ablauf der Untersuchung ist einheitlich: Die - gesunden - Teilnehmer werden geimpft und müssen nach der Spritze laut Burchard etwa eine Stunde zur Beobachtung in der Klinik bleiben. In drei Wochen steht dann die zweite Impfung an. Nach 45 Tagen wird das Blut der Probanden untersucht. "Es wird erstens geguckt, ob der Impfstoff gut verträglich ist, und zweitens, ob er wirksam ist - ob sich Antikörper gegen das Virus gebildet haben", erklärte Burchard. In einem Jahr gibt es eine sogenannte Auffrischimpfung.

      Die Freiwilligen müssen alle Symptome aufschreiben, die sie an sich beobachten. "Auch wenn sie sich den Fuß verknackst haben, müssen sie das melden", so Burchard. Falls ungewöhnliche Nebenwirkungen auftreten, seien die Mediziner Tag und Nacht für die Teilnehmer erreichbar. Der Lohn des Aufwands: Für die Fahrkosten gibt es eine Aufwandsentschädigung - und möglicherweise eben einen Schutz gegen die Schweinegrippe. Wie viele Teilnehmer an der Impfstudie in Hamburg mitmachen können, steht derzeit noch nicht fest. Das hänge davon ab, wie viele Menschen in den anderen Zentren getestet werden.

      Burchard rechnet damit, dass der Impfstoff zu "lokalen Rötungen" an der Einstichstelle oder zu leichten grippeähnlichen Symptomen führen kann - "aber darüber hinaus nichts". Es sei ein riesiger Vorteil, dass das neue Vakzin mit den bisherigen Impfstoffen gegen die saisonale Grippe "absolut vergleichbar" sei. Und die würden jedes Jahr millionenfach verabreicht. "Wir gehen davon aus, dass der neue Impfstoff gut verträglich und wirksam sein wird", sagte der Mediziner. "Gleichwohl muss man das beweisen." http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,641591,00.h…
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 09:27:12
      Beitrag Nr. 123 ()
      Vogelgrippe kann Parkinson und Alzheimer auslösen
      Vogelgrippe ist weniger ansteckend als Schweinegrippe, dafür aber gefährlicher. Nun haben Wissenschaftler an Mäusen herausgefunden, dass die H5N1-Viren auch dramatische Spätfolgen auslösen können: Bei den Tieren fanden sie Hirnschäden, die typisch für Parkinson und Alzheimer sind. ...

      ... Bereits seit längerem vermuten Forscher, dass die Grippeviren neben den typischen Symptomen auch langfristige Auswirkungen auf den Organismus haben können. So existieren seit dem Mittelalter Überlieferungen, wonach Grippepatienten Symptome wie Zittern, Koordinationsstörungen oder verlangsamte Bewegungsabläufe zeigen. Viele entsprechende Berichte finden sich auch über die Pandemie der spanischen Grippe von 1918.

      Nun infizierten Jang und seine Kollegen Mäuse systematisch mit einem verwandten Virus - dem Vogelgrippe-Erreger H5N1. Sie beobachteten die Ausbreitung der Viren im Nervensystem sowie die Langzeitwirkungen der Krankheit.

      Wie die Forscher beobachten konnten, breiteten sich die Viren via Verdauungssystem und Rückenmark über den Hirnsstamm im gesamten Zentralen Nervensystem aus. Sie gelangen also auch ins Gehirn, wo sie offenbar schwerwiegende Schäden anrichten können. Die Forscher fanden typische Anzeichen für Alzheimer im Nervensystem der infizierten Mäuse: abnormale und verklumpte Proteine. Auch beobachteten sie 60 Tage nach der Infektion mit den H5N1-Viren in dem Hirnbereich Substantia nigra ein Absterben von Dopamin produzierenden Nervenzellen. Dies löst bei Betroffenen die Parkinsonsche Krankheit aus.

      Außerdem war das Immunsystem noch lange, nachdem die Grippe abgeklungen war, aktiv, was zu chronischen Entzündungen führte. Auch dies ist typisch für die beiden Gehirnerkrankungen. Viren könnten daher ein wichtiger, bisher übersehener Risikofaktor für das Entstehen von Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer sein, so das Fazit der Forscher. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,641599,00.h…
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 23:15:06
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.751.116 von HeWhoEnjoysGravity am 11.08.09 09:27:12Tja, was soll der Laie davon halten?
      Es gibt viele Meldungen über Alzheimer Erkrankungen durch zuviel Aluminium (natürlich sind milligram in wässrigen Lösungen schon sehr viel) im Wassser (siehe Italien+Trinkwasser+Aluminium+Alzheimer), vielleicht waren in den Grippe-Viren Impfstoffen auch eine Reihe weiterer giftiger Stoffe drin, den Verbrecherfirmen (GlaxoSmithKline, Novartis und Baxter) ist das zuzumuten.
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 23:33:08
      Beitrag Nr. 125 ()
      Nette Übersicht über nette Pläne mit der "Schweinegrippe":

      Schwachsinnslügenerzählungen der Mainstream-Medien!
      Hier ein paar Fakten:
      Wer hats erfunden?
      "Das amerikanische Pharmaunternehmen Baxter hat in Europa mehrere Labore mit dem Erreger der Vogelgrippe verseucht. "
      http://zwischenzeit.de/blog/2009/03/06/laborzwischenfall-kna…

      "Anzeigen gegen WHO und Baxter":
      http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/jane-buergermeister…

      Wie arbeiten manche Pharmakonzerne in anderen Länder, nicht zum Wohle der Menschen?
      "Pharmakonzern zahlt Millionenentschädigung für illegale Menschenversuche"
      http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/pharmakonzern-pfize…

      "USA: 12.000 Kinder als Versuchskaninchen für Schweinegrippe-Impfstoff"
      http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/12000-kinder-versuc…

      Welche Leute verbreiten solche Schweinegrippepaniklügen in den Mainstream-Medien?

      "Donald Rumsfeld, langjähriges Vorstandsmitglied und Großaktionär des Pharmaunternehmens Gilead Sciences, war bis zu seinem Amtsantritt als US-Verteidigungsminister Vorstandsvorsitzender des Konzerns und inszenierte danach in der Bush-Administration eine milliardenschwere Verkaufskampagne für das von Gilead Sciences mit dem Schweizer Unternehmen ROCHE produzierte "Tamiflu"."


      "Klaus Stöhr, Leiter des Influenza-Impfstoff-Programms der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Vogelgrippe-Kampagne der WHO 2005/2006 wechselte anschließend zum Pharma-Konzern Novartis, der jetzt gerade einen neuen Grippe-Impfstoff gegen die Schweinegrippe "Optaflu" auf den Markt bringen möchte. Stöhr hatte es schon bei der Vogelgrippe geschafft, eine für den Menschen nicht existierende Erkrankung so zu verkaufe...."

      http://www.spd-net-sh.de/wodarg/index.php?mod=article&op=sho…
      "Erwachet!" (Würde ich glatt sagen, wenn der Begriff nicht durch die Zeugen J. vorbelastet wäre.).
      Besser: Rote oder blaue Pille ?(Matrix)
      http://www.youtube.com/watch?v=OuJ87X9YX3c

      Quelle:
      http://forum.spiegel.de/showthread.php?p=4152031#post4152031
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 23:52:06
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.759.059 von tonycat am 11.08.09 23:33:08je mehr leute das erfahren, desto besser können wir uns wehren;
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 00:23:35
      Beitrag Nr. 127 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 11:10:39
      Beitrag Nr. 128 ()
      HAbe eben erst bemerkt dass Du dieses wichtige Feld "beackerst".

      habe da auch schon einiges drübergelesen und dieser ganze hype
      kommt mit höchst verdächtig vor.

      Achso ja , nachträglich zum Geburtstag eine kleine Aufmunterung:





      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 00:50:10
      Beitrag Nr. 129 ()
      Zum Augenaufmachen,"kurze" Übersicht über Impfungen schlechthin...

      http://www.impfkritik.de/upload/pdf/download/roll-gesund-ohn…

      Ich sage nur, das ist ein Hammer, einfach unglaublich!!!

      Auszug:
      Aufgrund der vorliegenden Impfpässe bei Säuglingen und Kindern ist es heutzutage leicht nachvollziehbar, ob ein erkranktes Kind geimpft wurde.
      Zudem ist es immer peinlich für die Pharmaindustrie, wenn bei einem örtlichen Ausbruch einer Kinderkrankheit, den es selbstverständlich immer wieder geben wird, nicht-geimpfte Kinder gesund bleiben, die geimpften jedoch erkranken. Aus diesem Grund wird von den Impfstoffherstellern das Ziel verfolgt, möglichst alle Kinder impfen zu lassen, um eine Nachweisbarkeit solcher Zusammenhänge zu erschweren.

      Messerscharf gedacht:
      Wer sich schweinegrippen impfen läßt wird erkranken, wer nicht, der erkrankt halt nicht,deswegen (aus böser Sicht), lieber gleich alle Impfen...
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 02:15:22
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.768.162 von tonycat am 13.08.09 00:50:10Und noch ein Hinweis auf ganze große "Verarschung":


      http://www.impfschutzverband.de/newsanzeige.php?zaehler=37

      Die Schweinegrippe-Pandemie

      Mit der Weltwirtschaftskrise und den damit verbundenen Problemen bröckelt auch das Gesundheitssystem. Damit ist auch das grenzenlose Wachstum, das Geschäftsprinzip der Pharmaindustrie, verflochten. Pharmakritische Bücher wie das von Hans Weiss „Korrupte Medizin, Ärzte als Komplizen der Konzerne“ (Kiepenheuer & Witsch-Verlag) oder von John Virapen „Nebenwirkung Tod“ (Mazaruni-Verlag) decken aktuell die Gewinnspannen und das korrupte Tun im Pharmasektor auf. Es ist klar, dass die Pharmagiganten neue Marketingstrategien – angepasst an die Weltwirtschaftslage – aufbauen.


      Durch die Medien wird versucht, Panik zu erzeugen mit der Behauptung, dass die Schweinegrippe eine höchst gefährliche neue Krankheit sei, da das „Virus“ H1N1 nun den Sprung vom Tier auf den Menschen geschafft habe. Dabei handelt es sich gar nicht um eine neue Krankheit, sondern um eine mehr als 28 Jahre alte Influenza.
      In der Monatszeitschrift Kinderheilkunde (1981), 129: 72 77, wurde zur Influenza-Schutzimpfung folgendes veröffentlicht:

      „Der jeweiligen epidemiologischen Situation entsprechend wird von diesen Instanzen (gemeint sind WHO und Paul-Ehrlich-Institut, Anm.d.Verf.) die Zusammensetzung des Impfstoffes empfohlen. Er enthält derzeit Influenzaviren oder Teilprodukte aus den Virustypen A: H1N1 und H3N2 und Typ B adsorbiert an Aluminiumhydroxid. Die epidemiologische Verbreitung der verschiedenen Influenzavirustypen ist saisonal unterschiedlich.....

      Die für 1980/81 empfohlene Zusammensetzung der Vakzine soll den H3N2 Typ A/Bangkok 179, den H1N1 Typ A/Brazil 11/78 und den Typ B Singapore 222 79 enthalten....

      Die H1N1-Influenza betrifft derzeit vorwiegend junge Menschen bis zu 30 Jahren, die in den fünfziger Jahren nicht mit dem damals sich epidemisch ausbreitenden H1N1-Virion infiziert wurden. Die H1N1-Virusgrippe ist in der Regel leichter als die durch das H3N2-Virion verursachte, vereinzelt ist aber auch hier von schweren Krankheitsverläufen berichtet worden.

      Die Schutzwirkung der Influenzaimpfung ist abhängig von der Qualität der Vakzine und diese wieder ist nicht nur von Land zu Land, sondern je nach Hersteller als inaktivierte Vollvirus-, Split – oder Subunitvakzine verschieden, Schutzraten wurden zwischen 15 und 90% (s.Impfkompendium S. 145) in einer in der Bundesrepublik früher durchgeführten Impfstudie mit 37 % errechnet. Die Schutzdauer ist auf ein Jahr bis höchstens 3 Jahre begrenzt. Eine Einzelimpfung führt nur selten zu messbaren Antikörpern (Lerman et al.), so dass zwei Impfungen zu Beginn und jährliche Auffrischimpfungen empfohlen werden....


      Nebenwirkungen sind lokal wie nach der Impfung mit anderen Adsorbatimpfstoffen möglich. Allgemeinreaktionen wie Temperatur und Krankheitsgefühl sind selten, Krämpfe sind möglich, selten neurologische Komplikationen (Wright et al.)...“

      Die Influenza H1N1 gab es also schon vor mehr als 28 Jahren – auch ganz ohne den umfassenden Reiseverkehr von heute. Hieß sie früher „Spanische Grippe“, so heißt sie heute „Schweinegrippe“.


      Zur Verdeutlichung: H1N1 bezeichnet Hämaglutinin und Neuraminidase, zwei lebenswichtige Eiweiße, die in jedem lebenden Organismus vorhanden sind. Es ist schon lange ohne weiteres möglich, derartige Eiweiße im Labor herzustellen. Man kann sie als Marker zum Nachweis im Tier oder Menschen benutzen (positive Titertestungen).

      Es wird behauptet – ohne jeden wissenschaftlich gesicherten Beweis – dass es sich ausschliesslich um Eiweiße eines höchst gefährlichen krank machenden Virus handele. Somit können völlig gesunde Menschen als krank erklärt werden.


      Heute sind wir Jahrzehnte weiter und heute wird mit Hochdruck an einem neuen (?) Impfstoff gegen H1N1-Viren gearbeitet, obwohl angeblich wirksame Impfstoffe gegen die H1N1-Influenza schon seit 1980/81 verabreicht wurden.

      Wir wissen, dass es in diesen 28 Jahren nicht gelungen ist, eine Nutzen-Lasten-Analyse für den Impfstoff zu erstellen. (Der Nutzen ist der Schutz vor der Erkrankung, gegen die geimpft wird, die Lasten/Risiken sind die Impfschäden.)

      Schon damals wurde der angebliche Schutz durch Impfung gegen die Grippe mit 37 % „errechnet“. Wie war dies möglich ohne wissenschaftlich epidemiologische Datenerfassungssssteme ?

      Vielleicht war das Rechenmodell das gleiche wie bei der fragwürdigen HPV-Impfung?


      Wie sollte man auch eine solche Analyse erstellen, wenn das ehemalige Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO), Prof. Schmitt, in der FAZ am 08.02.2006 wie folgt zitiert wird:

      „Wie Schmitt auf dem Symposium ausführte, werden hierzulande auch keine flächendeckenden epidemiologischen Daten erhoben, mit denen das Impfen begründet und der Impferfolg überprüft werden könnte.“


      Die Lasten/Risiken der Grippeimpfung, die Impfschäden – besonders die schwerwiegenden – werden bekanntlich „leider“ u.a.wegen „fehlendem Verständnis zu den einer Impffolge zu Grunde liegenden biologischen Abläufen“ im Spontanerfassungssystem nur zu 5 % erfasst. (Bundesgesundheitsblatt 4/2002, Vol.45, S. 318 bzw. 353).


      Wie sollte da eine Nutzen-Lasten-Analyse möglich sein, die den Anforderungen des Bundessozialgerichts im Urteil vom 20.07.2005 (Az. B 9a/9 VJ 2/04 R) entspricht? Diese Nutzen-Lasten-Analyse – so sagt das BSG – muss Voraussetzung jeder Impfempfehlung sein – und die gibt es nicht, auch nicht für H1N1-Impfstoffe.


      Im Fall der Influenza-H1N1-Impfung mit angeblich 37 % Schutzrate haben also über 28 Jahre Impfen jetzt eine Pandemie beschert. Denn es sind ja viele Menschen positiv getestet. Dies ist

      kein Wunder, wenn H(ämagglutinin)1 und N(euraminidase)1 als biochemische Substanzen zusammen mit hoch giftigem Aluminiumhydroxid seit über 28 Jahren verimpft wurden.


      Die Pandemie beschreibt das klägliche Versagen der Impftherapie oder/und ist ein großer Schwindel ohne wissenschaftlich gesicherten Nachweis des Nutzens.

      Der Schweinegrippe-Pandemieschwindel ist für die Pharmaindustrie nützlich:

      Wenn man keine Nutzen-Lasten-Analysen hat – ganz einfach – ruft man eine Pandemie aus.

      Die ist zur Gewinnmaximierung außerordentlich vorteilhaft:

      Ø dafür braucht man keine Impfempfehlungen mit der lästigen Nutzen-Lasten-Analyse

      Ø man schürt die Angst der Menschen

      Ø lenkt sie so von den eigentlichen Problemen ab, die durch Wirtschaft und Politik entstehen

      Ø Schadenersatz gibt es auch nicht, weil es ja keine wissenschaftlich gesicherten Erfassungssysteme zu

      Impfschäden gibt

      Ø bei einer Zwangsimpfung braucht auch kein/e Bürger/in eine Zustimmung zu geben – keiner hat zu fragen,

      alle haben den staatlichen Anordnungen zu folgen.


      Das ist die neue gewinnorientierte Vermarktungsstrategie der Impfstoffhersteller in Zeiten der Wirtschaftskrise – der Rettungsschirm zur ungebremsten Gewinnmaximierung in der Pharmaindustrie mit dem Vorwand des Erhalts von Gesundheit.

      Also keine Panik, die H1N1- oder Schweine-Grippe wird uns heute ebenso wenig ausrotten wie vor 28 Jahren.

      Das schaffen höchstens die Massenimpfungen – wenn wir es zulassen!

      Die genannten Quellen liegen uns vor
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 03:09:05
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.761.222 von goldmist am 12.08.09 11:10:39:)Danke!:)

      cura
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 06:13:29
      Beitrag Nr. 132 ()
      Sicher sind mit dem Impfen auch Gefahren verbunden und sicher wird damit auch viel Geld verdient aber genauso sicher schützen Impfungen auch vor gefährlichen Krankheiten. Gar nicht mehr impfen ist vermutlich genauso falsch, wie gegen alles zu impfen.

      Was man ganz einfach braucht
      - sind verläßliche unabhängige wissenschaftliche Untersuchungen, wo Impfungen sinnvoll sind,
      - ist eine Verringerung der Nebenwirkungen (z.B. Verzicht auf Imunverstärker, Suche nach ungefährlichen Haltbarkeitsstoffen),
      - genetische Abhängigkeiten ermitteln (z.B. wer ist anfällig für Impfstoffe, wer braucht gar nicht geimpft werden),
      - Aufklärung der Bevölkerung (Impfungen sollten freiwillig sein).
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 13:35:24
      Beitrag Nr. 133 ()
      MUMBAI: With no immediate respite from swine flu, which has killed 17 people so far and 13 in Maharashtra alone, the state government on
      Wednesday decided to close all “public places” in the commercial.

      The government’s communiqué, released by the information ministry, said that “public places” , along with all education institutions, will be closed for a week and cinemas and multiplexes for three days, starting Thursday. It has, however, appealed to mall owners and shopping complexes to put off their weekend sales.

      The closure appears to be replicating a strategy tried in Mexico in April this year, where most public places were shut for a week to control the spread of swine flu. A sense of panic seemed to be spreading across the megapolis with an increasing number of people going around sporting ‘masks’ of various kinds.

      While the Maharashtra government decided to close all multiplexes, cinemas and educational institutions, it couldn’t take a final call on the issue of malls, which have announced mega discount sales and are sure to attract crowds by the dozens — certainly a worrying factor in times of flu.
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 10:50:28
      Beitrag Nr. 134 ()
      MUMBAI: All educational institutions and public places in financial capital Mumbai will be closed for a week from Thursday onwards to arrest the
      spread of H1N1 influenza that has claimed more than 10 lives in Maharashtra so far. Malls and multiplexes will be shut down for three days. ( Watch )

      "The government has ordered the closure of all schools, colleges and other educational institutions in the city from tomorrow till Aug 20. Similarly, malls, theatres and multiplexes shall be closed for three days from tomorrow as a precaution," a state government official said.

      Many private schools in the state have already closed down for two days- Wednesday and Thursday. Thereafter, Friday, Saturday and Sunday are already official holidays.

      However, there was confusion over the fate of other business and commercial establishments and whether they would continue to function as usual in the city.
      Read business stories in हिंदी | ગુજરાતી
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 18:19:42
      Beitrag Nr. 135 ()
      Schweinegrippe-Impfung ist für alle Deutschen kostenlos
      Das Ende eines langen Kostenstreits: Jeder Deutsche, der sich im Herbst gegen die Schweinegrippe impfen lassen will, kann dies kostenlos tun.

      Hamburg. Darauf einigten sich gestern Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) und Vertreter der Kassen. Für die Hälfte der Versicherten zahlen die Kassen die Impfung. Sollten sich noch mehr Bundesbürger impfen lassen wollen, springen Bund und Länder mit Steuermitteln ein. Zusatzbeiträge oder Extrazahlungen werden vorerst nicht fällig. Die Länder haben Impfdosen für 25 Millionen Menschen bestellt. Bevorzugt behandelt werden Kranke, Schwangere, medizinisches Personal, Polizisten und Feuerwehrleute. Der Impfstoff wird derzeit getestet. ... http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1138584/…
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 21:52:25
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.785.149 von HeWhoEnjoysGravity am 14.08.09 18:19:42Superklasse, kostenlose Impfung, von wegen und wer zahlt die Krankenkassenbeiträgt, wer zahlt Steuern?

      Also, Leute, so geht das nicht, einmal genau den staatlichem-Lobby-Mumpitz lesen:

      http://de.news.yahoo.com/1/20090814/thl-ulla-schmidt-rt-zu-s…

      Zitat hieraus:
      Der Pharmahersteller GlaxoSmithKline begann derweil nach eigenen Angaben mit Tests am Menschen für seinen Impfstoff gegen die Schweinegrippe. Geplant sind insgesamt 16 klinische Tests an mehr als 9.000 Probanden in Europa, Kanada und den USA, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. An der ersten Studie in Deutschland beteiligen sich einer Sprecherin zufolge 128 Personen, die Ergebnisse sollen im September vorliegen.

      Die Tests sollen laut Glaxo etwa ein Jahr dauern, der Impfstoff wird vermutlich aber wesentlich früher vorliegen. Die ersten Dosen würden bereits für September erwartet, sagte Sprecherin Alexandra Harrison.

      Also, der Test dauert ca. ein Jahr, aber bereits während des Beginns des Test soll bereits mit den Massenimpfungen angefangen werden.
      Leute, laßt euch nicht verarschen, wenn schon Test, dann bitte Massenimpfungen NACH DEM ERFOLGREICHEN Test, aber nicht zu Beginn des Tests...

      MERKE1: ist gibt keine gefährliche Schweinegrippe (verlief fast immer Milde, wenn Leute starben, dann deswegen weil sie sowieso schon verschiedene Krankheiten hatten plus schul(d)medizinische Behandlung...).

      Merke2: Wo ist die Ausrottung Afrikas durch die angebliche Aids Krankheit, wo sind die Vogelgrippen-Massentoten?
      Achso, es gibt ungesunde Medizin, ungesunden Lebenstil (unnatürliche Massentierhaltung) und natürlich ungesundes Essen (E-Stoffe, Antibiotika Rückstände, usw.).

      Belege:
      google Schweinegrippe 1976, Tote Babys nach 6-fach Impfung Hexa, warum keine Pocken und Tuberkulose Impfungen mehr - weil es mehr schadet als nützt, so auch jetzt.
      Avatar
      schrieb am 15.08.09 23:18:14
      Beitrag Nr. 137 ()
      Die "Fakten" aus kritischer Sicht zur Schweingrippe:

      http://www.impfkritik.de/upload/pdf/schweinegrippe/flugblatt…

      1. eine stinknormale Grippe
      2. willkürliche Diagnosen (wie auch bei aids und vogelgrippe)
      6. Pandemien - noch lukrativer als Kriege
      7. Impfstoffe - Wirkung unklar - Nebenwirkungen - jede Menge
      Avatar
      schrieb am 15.08.09 23:43:40
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.288 von tonycat am 15.08.09 23:18:14Yo, kann ich bestätigen. Meine Frau hat's bei einer Reise von Südamerika über New York erwischt... in New York vermutlich.

      Ist aber schon einige Wochen her, waren komische Umstände, aber nichts Wildes.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 21:50:40
      Beitrag Nr. 139 ()
      Diese Seite behauptet, daß mehr Menschen in den USA an der H!N! Impfung gestorben sind, als an dem Virus selber:

      http://www.dailymail.co.uk/news/article-1206807/Swine-flu-ja…
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 23:02:32
      Beitrag Nr. 140 ()
      blöd von heute

      *
      *

      Schweinegrippe-Impfungen Nebenwirkungen gefährlicher als das Virus?
      In England warnt bereits die Gesundheitsbehörde
      16.08.2009 - 13:23 UHR

      Aus England wird Kritik gegen die geplante Schweinegrippen-Impfungen laut. Der britischen Zeitung „Daily Mail“ wurde ein internes Schriftstück der Gesundheitsbehörde zugespielt, in der vor extremen Nebenwirkungen gewarnt wird.

      Durch die Impfung könnte die Gehirnkrankheit Guillain-Barre Syndrom (GBS) ausgelöst werden. Diese Krankheit greift die Nerven an, hat Lähmungen der Körperorgane und der Lungen zur Folge, die zum Tod führen können.
      Aktuell
      Schweinegrippe: Impfplan reicht nicht aus
      Schweinegrippe
      Reicht der
      Impfplan nicht aus?
      Schweinegrippe
      Frauen zeigen Mitgefühl,
      Männer machen Witze
      Teil 1
      „Ich fühle mich
      wie ein Aussätziger“

      In einem Schreiben, das von den britischen Gesundheitsämtern Ende Juli an über 600 Neurologen des Inselstaates geschickt worden ist, wurde bereits vor einem möglichen Ansteigen der Krankheit gewarnt.

      Die Warnung bezieht sich auf eine vergleichbare Massen-Impfung 1976 in den USA. Damals war mit einem ähnlichen Schweinegrippe-Virus-Stamm geimpft worden - mit teilweise katastrophalen Folgen:

      • 500 Menschen erkrankten anschließend an GBS, 25 Menschen starben

      • Die Impfung hatte die Erkrankungen von GBS um ein achtfaches erhöht

      • Die Impfungen wurden nach nur zehn Wochen eingestellt

      • Die US-Regierung zahlte anschließend Millionen Dollar Schadensersatzleistungen

      Die Zeitung kritisiert, dass die Gefahren bislang vor der Bevölkerung geheim gehalten worden seien - obwohl Millionen Menschen die Impfungen erhalten sollen.

      In Deutschland könnten die ersten Impfdosen Ende September ausgeliefert werden. Bis zu 25 Millionen Menschen sollen dann in Deutschland geimpft werden. Im bevölkerungsärmeren England sollen 13 Millionen Menschen zur selben Zeit den Impfschutz erhalten.

      Der Impfstoff der Firma GlaxoSmithKline wurden bereits für den Medikamentenmarkt zugelassen.

      Dennoch besteht weiterhin ein Restrisiko. Beispielsweise gibt es für die Schweinegrippe-Risikogruppe der Schwangeren und Kinder keine Vorab-Testergebnisse, da diese aus ethischen Gründen nicht genehmigt werden können.

      Der Arzt und Buchautor Dr. Richard Halvorsen („The Truth About Vaccaines“, deutsch: „Die Wahrheit über Impfungen“) sagt: „Menschen mit ernsthaften und schweren Gesundheitsproblemen haben ein größeres Risiko an der Schweinegrippe zu sterben, als an möglichen Nebenwirkungen einer Impfung.“

      Anders liege der Fall bei gesunden Menschen. Halverson: „In den meisten Fällen ist es ein sehr milder Virus, bei dem man ein paar Tage im Bett bleiben muss. Ich würde in Fragen stellen, ob wir eine Impfung dafür überhaupt benötigen.“
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 23:02:52
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.528 von Goldwalla am 16.08.09 21:50:40Das ist wohl keine Behauptung sondern fakt, ich habe oben schon darauf hingewiesen google mal 1976 schweinegrippe prozesse.

      Der wesentliche Zusammenhang:
      "Die Grippe trat zum ersten mal 1976 im Fort Dix New Jersey auf. Es ist das größte Bundesgefängnis innerhalb des Militärgebietes. Dreizehn Soldaten satrben damals, aber nicht an der Grippe, sondern an den Folgen der Zwangsimpfung.
      Mehr als 40 Mill. Amerikaner wurden geimpft, aber das Programm wurde gestoppt als mehr als 500 Fälle des Guillian-Barre-Syndroms als Nebenwirkung auftauchten (zerstört das Immunsystem).
      30 Menschen starben aus dirketer Wirkung der Impfungen.
      Ein Mensch insgesamt starb an der Grippe."

      Das lohnt sich mal zu verifizieren (Dr. Ron Paul, der letzte verbliebene unabhängige Kandidat der letzten Präsidentschaftswahlen) ist Mediziner und kennt das obige natürlich)!!! und immer dran denken: die beste Impfung gegen xyz Grippe sind natürliche unbelassene Nahrungsmittel (Gemüse, Obst, Getreide, Keimlinge).
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 23:04:14
      Beitrag Nr. 142 ()
      ...ich fürchte mich vor den politikern mehr als den taliban und co
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 23:06:17
      Beitrag Nr. 143 ()
      es reicht, wenn sich die politiker impfen lassen:D
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 23:07:48
      Beitrag Nr. 144 ()
      Ja richtig, Impfungen können sehr, sehr gefährlich sein:

      http://www.wahrheitssuche.org/impfen.html
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 23:53:45
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.717 von curacanne am 16.08.09 23:06:17
      es reicht, wenn sich die politiker impfen lassen breites Grinsen


      Manche sind sehr gefährlich,vielleicht kann da eine Tollwutimpfung
      von einigem Nutzen sein.
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 19:31:11
      Beitrag Nr. 146 ()
      Porst Mahlzeit, pardon Impfung...

      Neue Studie beweist: Nebenwirkungen bei Schweinegrippe-Medikament

      Michael Grandt
      Klinische Studien in Großbritannien haben gezeigt, dass bei über 50 Prozent der Kinder und etwa 20 Prozent der Erwachsenen, die das Medikament Tamiflu verabreicht bekommen haben, eine oder mehrere Nebenwirkungen auftraten.

      Bei mehr als der Hälfte der Kinder, die das Grippe-Medikament Tamiflu gegen die Schweinepest verabreicht bekommen haben, traten Nebenwirkungen wie Übelkeit und Alpträume auf. Das haben entsprechende Untersuchungen ergeben, wie die Times online berichtet. Diesen zufolge zeigten sich bei 51 bis 53 Prozent der Kinder Nebenwirkungen.



      Insgesamt 103 Kinder nahmen an der Londoner Studie teil. 85 von ihnen erhielten das Medikament präventiv als Vorsichtsmaßnahme, nachdem bei einem Mitschüler das Schweinepestvirus diagnostiziert wurde. Bei 45 von ihnen traten eine oder mehrere Nebenwirkungen auf: Am häufigsten Übelkeit (29 Prozent), gefolgt von Magenschmerzen oder Krämpfen (20 Prozent) und Schlafstörungen (zwölf Prozent). Fast jeder fünfte Probant hatte einen »neuropsychiatrischen Nebeneffekt«, etwa die Unfähigkeit, klar zu denken, Alpträume und »seltsames Verhalten«, berichtet die Medizinzeitschrift Eurosurveillance.

      Die Studie wurde bereits im April und Mai dieses Jahres durchgeführt, als Tamiflu noch als Präventivmaßnahme verabreicht wurde. Schätzungsweise 150.000 Menschen mit Schweinegrippe-Symptomen wurde das Medikament bereits verschrieben.

      Gesundheitsbeamte in Japan haben sich gegen die Verschreibung von Tamiflu ausgesprochen, nachdem bei Jugendlichen »neuropsychiatrische Störungen«, etwa Verwirrungszustände, aufgetreten sind. Aber auch bei Erwachsenen traten Nebenwirkungen auf. Klinische Versuche zeigten, dass etwa 20 Prozent der Erwachsenen über Übelkeit oder Erbrechen nach der Einnahme von Tamiflu berichteten.

      Peter Holden, führender Experte der British Medical Association, hat nun vorgeschlagen, mit dem Medikament Tamiflu vorsichtig umzugehen. Personen, die nur leichte Symptome aufweisen, sollen damit nicht gleich behandelt werden. »Für Patienten, die nicht zu den Risikogruppen gehören, wie zum Beispiel schwangere Frauen oder Menschen mit Asthma, treten in der Regel nur milde Symptome auf und es ist nicht dringend erforderlich, mit Tamiflu zu behandeln.«

      Dessen ungeachtet bleiben das britische Gesundheitsministerium und die Medicines and Healthcare Regulatory products Agency dabei: das Medikament sei sicher. Der Nutzen, um frühe Symptome zu behandeln und später schwerwiegende Komplikationen zu verhindern, sei größer, als die Risiken durch Nebenwirkungen.

      Na dann: God save the Queen!

      Quelle: http://info.kopp-verlag.de/news/neue-studie-beweist-nebenwir…
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 13:54:57
      Beitrag Nr. 147 ()
      Also Sachen gibts, :confused: das Patent für das Impfserum gegen den Schweinegrippevirus H1N1 wurde schon lange vor dem Auftauchen desselben beantragt.

      http://cafr1.com/H1N1.html

      :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 14:27:31
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 10:10:04
      Beitrag Nr. 149 ()
      Wer sollte die erste Spritze bekommen?
      Experten sehen junge Eltern als die besten Kandidaten für die Schweinegrippe-Impfung. Anders liegt der Fall bei Kindern und Schwangeren. ...

      ... Die Impfstoffe gegen das Schweinegrippe-Virus H1N1 werden hingegen erst seit kurzem in klinischen Studien getestet, verlässliche Aussagen über Nebenwirkungen gibt es noch nicht. "Die Bundesregierung vermittelt den Eindruck, dass die Verteilung der Impfstoffe ein rein technisches Problem sei. Das ist unverantwortlich", sagt der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Wolfram Hartmann. "Im Moment können wir Eltern nicht guten Gewissens empfehlen, ihre Kinder gegen H1N1 impfen zu lassen."

      Einer der Impfstoffe, die gerade getestet werden, enthält ein sogenanntes Adjuvans, das ihn effizienter machen soll. Doch diese Zusätze stehen im Verdacht, das Risiko für Nebenwirkungen zu erhöhen. Auch die Weltgesundheitsorganisation mahnt, zunächst die Wirkung des Impfstoffes bei Kindern und in der frühen Schwangerschaft "genauer zu studieren". In Deutschland gehören Schwangere ebenfalls zu den Personengruppen, die als Erste geimpft werden sollen - trotz des unklaren Risikos.

      Am wenigsten kritisch sehen Experten die Impfung junger Erwachsener; Jan Medlock empfiehlt sie besonders für Eltern zwischen 30 und 39 Jahren. ... http://www.sueddeutsche.de/wissen/540/484972/text/

      Ich befürchte, dass Adjuvansen aus Profitgier eingeführt wurden, nämlich um mit weniger Impfstoff mehr Impfdosen erzeugen zu können (Adjuvansen sind vermutlich billiger als aufwendig zu erzeugende deaktivierte Erreger).

      Adjuvansen können (in Zukunft) auch nutzen aber welche, wie und wann, ist noch zu prüfen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 10:28:27
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.825.872 von Goldwalla am 21.08.09 13:54:57ja sicher und unsere regierung ist schon lange zur bestellung des impfstoffes "verpflichtet" worden.
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 14:26:01
      Beitrag Nr. 151 ()
      Ein israelischer Mossad-Wissenschaftler mit rätselhaften
      Impfaktivitäten in den USA:

      http://www.rumormillnews.com/cgi-bin/forum.cgi?read=153507
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 19:59:52
      Beitrag Nr. 152 ()
      Wie real ist die Schweinegrippe denn nun wirklich?
      Ich lasse mich vielleicht impfen wenn sie kommt.
      Ist immerhin besser als Kinder anzustecken.
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 20:06:51
      Beitrag Nr. 153 ()
      Allerdings halte ich die Schweingrippe-Impfung noch immer nicht für real.
      Ich hoffe mal ich sehe das nicht aus einer verkehrten Perspektive, und denke dass man sich hüten sollte sich dafor anzustecken...
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 02:22:27
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.565 von ghaq am 22.08.09 20:06:51He, es gibt eigentlich keine Schweinegrippen Probleme (in Deutschland und wahrscheinlich anderswo auch nicht), was ist denn das für ein Blödsinn sich mit zweifelhaften Stoffe zu injizieren gegen eine "Krankheit" die gar nicht schlimm ist "verlief immer Milde". Das Argument, wenn sich der Virus ändernt - na, dann hilft die Impfung erst recht nicht, also lieber die eigene Immunabwehr stärken durch gesunde Ernährung! Schweinegrippe ist einfach ein böser perfider Plan, das gilt es aufzuzeigen und den Kopf einschalten, zu Risiken und Nebenwirkungen LESEN sie die Verpackungsbeilage, eine SEHR ERNST gemeinte Empfehlung INSBESONDERE bei Impfungen aller Art!
      Avatar
      schrieb am 29.08.09 23:28:17
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.833.036 von tonycat am 23.08.09 02:22:27Kleines Update zur harmlosen schweinegrippe: einen Angestellten hat es anscheinend erwischt (er ist aber leider öfters ein wenig krank, zuviel Antibiotika (wie er selber sagt).
      Also, er war 3 Tage Arbeitsunfähig (teils zu Hause, teils im Krankenhaus), dann aber wieder nach Hause geschickt worden und ich habe ihn sofort zur Arbeit gerufen...und ich habe gleich gemerkt, daß er mich ansteckt (mir macht das nichts aus, aber die anderen Angestellten habe ich dann von ihm abgeschirmt). Ich hatte dann selber ganz leichtes Fieber (nur einen Abend) und ganz leichte Kopfschmerzen - am nächsten Tag war schon fast alles vorbei und heute merke ich eigentlich gar nichts mehr...
      Achso, eins habe ich gemacht: Acerola-Kirschsaft getrunken, so ca. 500-1000% mehr natürliches Vitamin C zu mir genommen als üblich. Also, die Schweinegrippe ist für mich damit endgültig als super-harmlose Grippe ad adcata gelegt (und Impfung sowieso völlig überflüssig).
      Avatar
      schrieb am 29.08.09 23:31:32
      Beitrag Nr. 156 ()
      das wichigste an der schweinegrippe ist doch, daß die bundesregierung sich schon lange verpflichtet hat, eine bestimmte menge an impfstoff zu kaufen.

      zur rechtfertigung werden diese schweinegrippemärchen erzählt
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 07:32:04
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.833.036 von tonycat am 23.08.09 02:22:27Ganz meine Meinung, alles "Trara". Du hast es sehr gut beschrieben - danke dafür!
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 09:39:14
      Beitrag Nr. 158 ()
      Kritk an Schweinegripe (sehenswert!):

      http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/825702?inPopup=true
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 21:19:23
      Beitrag Nr. 159 ()
      Und hier ein schöner Bericht über das Geschäft mit der Angst.
      Ist doch ein Paradebeispiel dafür wie weltweit agierende Firmen zusammen mit Politikern und Lobbiisten die Bevölkerung abzocken!!
      Läuft doch genau wie beim "Klimawandel" - auch da wills keiner wahrhaben

      http://www.zm-online.de/m2.htm
      Da der Artikel "die andere Meinung"

      MfG Jack
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 23:17:53
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.889.277 von JACKYONE am 31.08.09 21:19:23Ja, zusammenfassend zu sagen: erschreckend welche Gelder für völlig aufgebauschte relativ gesehen extrem unwichtige Dinge locker gemacht werden, aber gleichzeitig Millionen Hungern und Tausende sterben aufgrund einfachster Nöte und Ungerechtigkeiten...und auch Herr Eick (hatte versucht Karstadt-Quelle/Arcandor zu retten bekommt 15 Millionen Abfindung, als ob er kein Gehalt bekommen hätte UND Arcandor "gerettet" wäre). Also, das stinkt ganz gewaltig! Klarmachen zum Ändern..., einfach "weiter so", geht NICHT, ich schäme mich jemals (sogar mehrmals) die CDU gewählt zu haben (aber abwechselt mit den Grünen), das beste für unser Land wäre wahrscheinlich eine Koalition zwischen Linke+Grüne+FDP, also Wirtschafts- Unmwelt und Gerechtigkeitskompetenzen mit möglichst WENIG Lobbyeinflüssen...
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 21:34:32
      Beitrag Nr. 161 ()
      Für die Weltpresse scheinen indische Flutote nicht so wichtig zu sein,
      gut das es das Internet gibt.

      100 (offizielle) Schweinegrippetote in Indien:

       MUMBAI: A total of 100 people have died from swine flu in India since the first fatality was recorded one month ago, the government said.


      The health ministry announced in a statement late on Monday that the most recent victims were four people in western Maharashtra state, which has seen 55 deaths from the A(H1N1) virus.

      The official figures showed that there have been nearly 4,000 confirmed cases of the virus overall. More than 1,600 were in Maharashtra, with many in the city of Pune.

      India's first confirmed case of swine flu was in May. The first death was on August 3.

      Fears about contracting swine flu led to huge queues forming outside government hospitals while the rising death toll led to the temporary closure of schools and cinemas in and around Mumbai and Pune.

      All 22 international airports have been testing travellers arriving from countries affected by swine flu.

      India's health minister has warned that the country, home to 1.2 billion people, should brace for a "large-scale" swine flu pandemic, as more indigenous cases of the virus were reported[/pre]
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 21:47:48
      Beitrag Nr. 162 ()
      India's Ranbaxy gets govt order for generic Tamiflu
      1 Sep 2009, 1846 hrs IST, REUTERS


      NEW DELHI: India's Ranbaxy Laboratories said it has got orders from the national government to supply the generic version of Roche's anti-viral
      Tamiflu, used to treat the H1N1 flu.

      Ranbaxy did not specify the size of the order.

      Ranbaxy is majority owned by Japan's Daiichi Sankyo.

      हिंदी | ગુજરાતી
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 20:03:47
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 16:03:12
      Beitrag Nr. 164 ()
      ... Der Ärztliche Direktor des Gemeinschaftskrankenhauses Witten- Herdecke, Stefan Schmidt-Troschke, kritisierte hingegen die Impfaufrufe. Der Impfstoff sei in einem «ultraverkürzten Zulassungsverfahren» auf den Markt geworfen worden, sagte der Mediziner in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau (Freitag). Schmidt-Troschke ist Vorsitzender des Vereins Ärzte für individuelle Impfentscheidung. Der im Impfstoff enthaltene Verstärker könne das Immunsystem von jungen Menschen, Schwangeren und Kindern stark schwächen. Die USA seien zum Beispiel viel vorsichtiger, sagte Schmidt-Troschke. Dort enthalte der Impfstoff keine Verstärker.

      Das Paul-Ehrlich-Institut verweist dagegen auf die Vorteile der Immunverstärker: «Diese Zusatzstoffe rufen eine verstärkte Immunantwort hervor, die auch dann noch wirksam ist, wenn sich das Virus punktuell in seinen Oberflächenbausteinen verändert», schreibt das Institut. Der Impfstoff schütze daher auch noch, wenn sich die krankmachende Wirkung des Virus verändere. Zudem seien die Substanzen gut geprüft. http://www.zeit.de/newsticker/2009/10/9/iptc-bdt-20091009-39…

      Letzteren Absatz finde ich bemerkenswert. Wie schaffen das die Adjuvanzien (http://de.wikipedia.org/wiki/Adjuvans_(Pharmakologie)) denn?

      Das ist doch entweder eine falsche oder eine hochbrisante Aussage, oder was genau machen die Adjuvanzien eigentlich mit dem Immunsystem?
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 20:55:12
      Beitrag Nr. 165 ()
      Vom April 2009.

      Verdacht, dass US-Kinder wegen Impfungen übermässig an Autismus erkranken.
      In Länder, wo weniger geimpft wird, ist auch die Kindersterblichkeit niedriger.
      Soll sich jeder selbst seinen Reim drauf reimen.
      ;)


      http://larrykinglive.blogs.cnn.com/lkl-blog-exclusive-autism…






      Hier ein Auszug:


      (...)
      Firstly, the number of vaccines given to U.S. kids has expanded dramatically. Up until 1989, our kids received 10 total shots by their 5th birthday. Today, they receive 36. At their 2 month old appointment alone, most American children receive 6 separate vaccines in less than 15 minutes. Few other things on the planet that nearly all children receive have grown so dramatically during the exact time period when autism cases have exploded.

      Secondly, and this is something most parents don’t realize, vaccines are known to cause brain injury in some kids. In fact, the US government has paid out over $1.8 billion in compensation for vaccine injury, most of it to children and much of that for brain injury. How exactly do vaccines cause brain injury? No one knows for sure, but if you check out the Vaccine Injury Compensation Program on the website of the Department of Health and Human Services, you can see for yourself that brain injury is a primary side effect (sometimes called “encephalopathy”) of many of our vaccines.

      Finally, we have tens of thousands of case reports of parents reporting that their child developmentally regressed, stopped talking, and was later diagnosed with autism after a vaccine appointment. The number of vaccines have risen along with autism rates, vaccines are known to cause brain damage, and parents report regression and later autism after getting them. Is it really so hard to believe we think vaccines are a trigger?

      Few parents appreciate that American kids are the most vaccinated on the planet. Generation Rescue just released a study called “Autism and Vaccines Around the World” which will surprise many. We looked at the vaccine schedules of 30 other first world countries to compare how many doses of vaccines children receive. What did we find? Compared to our 36, the average for the rest of the first world is 18, or half of the U.S. schedule. Perhaps more shocking, we looked at countries with the lowest rates of mortality for children under 5 (the U.S. ranks a disappointing 34th, behind Cuba and Slovenia). How many vaccines do the 5 countries with the lowest under 5 mortality rates give? Well, Iceland, Sweden, Singapore, Japan, and Norway give 11, 11, 13, 11, and 13 vaccines respectively – all less than 1/3 the number of vaccines the U.S. mandates!

      How do autism rates compare in some of these other countries? Iceland’s rate is 1 in 1,000, Finland’s 1 in 700, and Sweden’s 1 in 800. These countries give 1/3 the vaccines we do and have autism rates that are as little as one-tenth of ours? Something isn’t right.
      (...)
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 09:12:56
      Beitrag Nr. 166 ()
      Länder bestellen Impfstoffe ohne Wirkverstärker nach
      Sind Schweinegrippe-Impfstoffe mit Wirkverstärkern weniger gut verträglich? Um die Diskussion über die Adjuvantien zu entschärfen, bestellen die Bundesländer nun Impfdosen ohne Zusatzstoffe nach. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,655664,00.…
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 11:59:12
      Beitrag Nr. 167 ()
      Schweinegrippe: Deutsche lehnen Impfung ab
      Die Bundesländer wollen eine Woche vor dem Beginn des Schweinegrippe-Impfungen nun Impfstoff ohne die umstrittenen Wirkungsverstärker nachbestellen. Das kündigte gestern Thüringen an, das derzeit den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz inne hat. Etwa fünf bis zehn Millionen der 50 Millionen Impfdosen sollen frei von Zusatzstoffen sein – als Reaktion auf die Diskussion um mögliche Nebenwirkungen.

      Einige Ärzte befürchten, dass die enthaltenen Verstärker-Substanzen nicht verträglich sind. Sie werden dem Impfstoff zugesetzt, um eine stärkere Immunantwort des Körpers auf den H1N1-Virus auszulösen. Mit den Zusatzstoffen muss der Impfstoff nicht den gesamten Erreger enthalten, sondern nur Bestandteile davon. So lassen sich schnell größere Mengen des Vakzins herstellen. Zudem sind Quecksilber-Präparate enthalten, um den Impfstoff zu konservieren. ... http://nachrichten.rp-online.de/article/wissen/Schweinegripp…

      Das mit dem Quecksilber halte ich für nicht so schlimm aber dass anscheinend absichtlich mit Virenfragmenten gimpft wird, ist riskant, denn man weiß ja nicht, auf was dann alles eine Immunantwort produziert wird. Das Immunsystem wird möglicherweise verwirrt und kann Fehler machen - zumindest bei dafür anfälligen Menschen. Wenn das Immunsystem aufgeputscht wird und gleichzeitig Schrott geliefert kriegt ... tja, Leute, dann betet mal, dass ihr gute Gene habt.

      Noch was: es ist für mich denkbar, dass es inoffiziell unterschiedliche Qualitätsstufen gibt (das soll untersucht werden) und nun ratet mal, womit dann die offiziellen Tests gemacht wurden.

      Ich rate derzeit von einer Impfung mit Verstärker-Substanzen ab. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 12:51:34
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.198.748 von HeWhoEnjoysGravity am 17.10.09 11:59:12:confused:
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 12:52:46
      Beitrag Nr. 169 ()
      dann betet mal, dass ihr gute Gene habt

      sollen die schwachen ausgerottet werden?.
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 13:00:18
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.198.918 von curacanne am 17.10.09 12:52:46Wegen dieser " Mediengrippe " braucht man wirklich nix.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 13:05:09
      Beitrag Nr. 171 ()
      #166 > Wenn das Immunsystem aufgeputscht wird und gleichzeitig Schrott geliefert kriegt ... tja, Leute, dann betet mal, dass ihr gute Gene habt.

      Das ist so gemeint, dass der Adjuvantiencocktail vielleicht für Leute mit einem genetisch bedingten anfälligen Immunsystem gefährlich u.U. ist und wenn die sich trotzdem spritzen lassen, dann sollen sie halt beten, auf dass es gut gehe.
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 13:07:12
      Beitrag Nr. 172 ()
      #170 (38.198.962) die Worte noch mal neu sortiert:

      Das ist so gemeint, dass der Adjuvantiencocktail vielleicht für Leute mit einem genetisch bedingt anfälligen Immunsystem u.U. gefährlich ist und wenn die sich trotzdem spritzen lassen, dann sollen sie halt beten, auf dass es gut gehe.
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 18:23:28
      Beitrag Nr. 173 ()
      Kanzlerin und Minister sollen speziellen Impfstoff erhalten
      Kanzlerin und Minister sollen nach SPIEGEL-Informationen mit speziellem Impfstoff vor Schweinegrippe geschützt werden. Beamte von Ministerien und nachgeordneten Behörden ebenso. Das Vakzin enthält keine umstrittenen Zusatzstoffe - im Gegensatz zum Impfstoff für den Rest der Bevölkerung. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,655764,00.…

      Sehr vernünftig.

      Der nächste logische Schritt ist, dass man die Bevölkerung aufklärt und auch für diese einen adjuvantienfreien Impfstoff besorgt. Zum Glück kann man sich eine spätere Impfung bei H1N1 wohl erlauben. Wie gut, dass jetzt alle dazugelernt haben und es bei der nächsten fiesen Grippe (hoffentlich, bestimmt) besser gemacht wird. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 20:24:37
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.199.758 von HeWhoEnjoysGravity am 17.10.09 18:23:28Die sind ja auch eine ganz besondere Art von Schweinen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 22:30:08
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.198.937 von antarra am 17.10.09 13:00:18ich bin halt mißtrauisch.
      wenn es nur darum ginge, daß die pharmagangster geld verdienen sollen, könnte man das ihnen ja auch so geben, ohne impfungen zu veranstalten.
      haandelt es sich um einen großversuch? und hatten nicht die bilderberger gesagt, die überbevölkerung müßte reduziert werden?

      was kommt da auf uns zu?

      verglichen mit der medienaufruhr zur krise könnte es hermlos sein.
      aber vielleicht auch nicht, da man keine panik verbreiten will.

      ich traue diesem gesamten pack nicht, indes meine tante mit ihren 85 jahren sagt, die werden uns schon nicht vergiften:keks:
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 22:31:00
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.198.962 von HeWhoEnjoysGravity am 17.10.09 13:05:09ich denke, die immunsysteme der meisten sind im arsch wegen der umweltbedingungen:D
      Avatar
      schrieb am 18.10.09 11:46:08
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.276 von curacanne am 17.10.09 22:30:08Ist doch genial: erst werden für knappp 1 Millarde IMpfstoffe mit Zusatzstoffen gekauft, danach werden noch mal für hunderte Millionen Impfstoffe ohne Zustatzstoffe verkauft, maximale Umsatz halt für die sehr zweifelhaften Pharmafirmen.
      Das was mich sehr ärgert: jeder Steuerzahler und jeder Krankenkassenkunde - ergo im Prinzip über 99% der Erwerbstätigen - müssen diesen Humbug mitbezahlen.
      Bürger wacht endlich auf und engagiert euch z.B. bei den Piraten.
      Avatar
      schrieb am 18.10.09 11:59:34
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.276 von curacanne am 17.10.09 22:30:08"und hatten nicht die bilderberger gesagt, ..."

      Dann ist es doch schon mal keine schlechte Idee, mit der Regierung und den Beamten anzufangen. Wenn es wirkt, können ja weitere Gruppen (Heuschrecken, Bankster, Parteienfuzzies, Straftäter, ...) einbezogen werden.
      Avatar
      schrieb am 18.10.09 15:15:16
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.201.059 von Borealis am 18.10.09 11:59:34Ich habe mich damals schon so gewundert, als es diese Grippeimpfungen gab und unser Ex-Kanzler G. Schröder sich augenscheinlich nicht dagegen impfen liess, da er an der Grippe erkrankte, es war sogar ein ziemlich verschnupftes Foto von ihm un der Zeitung.
      Ab da an war mir klar, wenn sogar die Obersten in verantwortlichen Positionen entweder nicht geimpft werden oder die Impfung bei ihnen nicht wirkt, sollte man darüber ernsthaft nachdenken.

      Neulich kam wie üblich am Vormittag eine Diskussonsrunde im WDR5, diesmal um das Theme Neue Grippeimpfung.
      Dort erzählte eine Anruferin folgendes:
      Schwangere sollten deswegen nicht geimpft werden, weil ihr Körper das Immunsystem herunterfährt, um das heranwachsende Kind nicht abzustossen. Eine Impfung würde das Immunsystem jedoch wieder hochfahren...die Folgen wären nicht absehbar


      Das Quecksilber in den Imppdosen wird nun auch offiziell zugegeben, niemand kann jedoch sagen, was das Quecksilber darin soll.
      Ich habe schon ein Video gesehn, wo ein Kritiker anmahnt, dass Quecksilber seit dem Mittelalter gegen allerlei Wehwechen und Hexen angewandt wurde, und diese Massnahme "eben mittelalterlich" bis in unsere Zeit mit übergenommen wurde, ohne dass es dafür irgendeinen wissenschaftlichen (aber einen traditionellen) Hintergrund gäbe. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.09 15:48:01
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.201.594 von MrRipley am 18.10.09 15:15:16Alles Quatsch. Die einzig zutreffende Verschwörungstheorie lautet:

      Die offizielle pro-Propaganda und die Untergrund-Kontra-Propaganda sind beide von den „Kräften des Lichts“ (vielleicht Bilderberger, illuminati, Weltregierung, Proore von Zion, Skulls and Bones, Infiltranten aus Neuschwabenland, WHO) bezhlt und gesteuert. Der Zweck ist: Ein Informationsgefälle zwischen staatstreuen und staatsfernen Individuen zu schaffen.

      Der überwiegende Teil der staatstreuen Personen,d er Nomenklatura und der global leadership lässt sich widerstandslos impfen, die Querulanten, Kritikaster und Terroristen versuchen, sich der Impfung zu entziehen. Was der Mainstream „zähneknirchend“ akzeptiert.

      Nun folgt Phase zwei: Aus dem Labor wird nun die genmodifizierte Killermutantenvariante des Schweinegrippevirus entlassen und weltweit ferigesetzt. :cry::cry: Alle „guten“, Gesllschaftsnützlinge sind geschützt, der Rest krepiertr – die wesentlichen Ziele der „Kräfte des Lichts“ sind erreucht: Reduzierung der Weltbevölkerung auf eine „regierbare“ Größe, Ausdünnung der asozialen, gesellschaftsfeindlichen Schädlinge. (Wie die, dei ständig bei WO so'n Zeug posten. :mad::mad:

      Ätsch. Wir habens Euch doch vorher gesagt!:laugh::laugh:

      Gruss Oreganogold
      Avatar
      schrieb am 18.10.09 19:25:23
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.201.654 von oreganogold am 18.10.09 15:48:01Die Masse ist staatstreu, eine Bevölkerungsreduktion also nur in geringem Maase geschaffen.
      Aber gute Theorie die beweist, dass Du hinter die Kulissen der Kulissenbauer blickst!
      Hut ab!

      Wo sitzen deine Quellen?

      Ich denke, beide Seiten sind gefährdet:


      Wir haben immerhin nch die Wahl:
      Dumm leben und sterben oder
      relativ frei sein und sterben.
      Avatar
      schrieb am 18.10.09 20:11:50
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.201.654 von oreganogold am 18.10.09 15:48:01"Alle guten, Gesllschaftsnützlinge sind geschützt, der Rest krepiert"

      Das wäre ja ein Eigentor. Dann müssen die "Gesellschaftsnützlinge" plötzlich selber arbeiten. Ob diese Negativauslese das überhaupt kann?
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 11:30:07
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.202.302 von Borealis am 18.10.09 20:11:50Ob diese Negativauslese das überhaupt kann?

      Is echt'n gutes Argunment, Borealis :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Gruss oreganogold
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 11:42:46
      Beitrag Nr. 184 ()
      Was ist das Ziel dieser Schweinegrippeimpfung ?

      Mit Hilfe dieser Impfung soll herausgefunden werden, welche Gene für die Quecksilber-Entgiftung zuständig sind.

      Dazu wird pures Quecksilber gespritzt !:cry:

      Dann werden die Gene der Erkrankten und verstorbenen Schweinegrippe-Geimpften mit denen der Gesunden verglichen.:cry:
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 12:16:13
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.204.419 von Seuchenvogel am 19.10.09 11:42:46Reines Quecksilber wäre ja noch relativ harmlos (kann man runterschlucken, das ist unverdaulich und kommt hinten wieder raus). Was extrem giftig ist, sind Quecksilberverbindungen. Insbesondere organische Quecksilbervergiftungen haben selbst in kleinsten Mengen eine verheerende Wirkung auf das Zentralnervensystem.
      Bei der Toxikologin Karen Wetterhahn reichte ein einziger kleiner Tropfen Dimethylquecksilber aus, den sie nicht einmal auf die Haut, sondern auf die Gummihandschuhe bekommen hat, um ihren Körper mit der achtzigfachen Menge der tödlichen Dosis zu vergiften.
      http://www.gerstel.com/pdf/aktuell_35_7.pdf
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 13:53:43
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.204.664 von Borealis am 19.10.09 12:16:13:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 14:07:18
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.204.664 von Borealis am 19.10.09 12:16:13Wie schrecklich !

      Na was glaubst du wohl, wie verseucht die Energiesparlampen mit dem Quecksilber sind ?

      Siehe Thread: Energiesparlampen so tödlich wie Asbest ?


      Ich glaube, wir können dem Quecksilber nicht entkommen.:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 14:57:01
      Beitrag Nr. 188 ()
      Für die Konzerne geht es bei der Schweinegrippe-Impfung auch darum, dass sie nun mit ihren neuartigen Techniken Erfahrungen im großen Stil sammeln können. Erst Anfang Oktober schrieben Novartis-Forscher im Fachblatt "Science": "Die H1N1-Pandemie ... stellt auch die Gelegenheit dar, unseren bisherigen Ansatz zur Behandlung von Influenza zu überdenken und wirkungsvollere Impfstoffe zu entwickeln."

      GSK und Novartis werden die Erfahrungen, die sie während der Massenimpfungen in Europa sammeln, gut brauchen können, um weitere adjunvantierte Impfstoffe zu entwickeln. Vor allem aber könnten sie ihnen helfen, die FDA doch noch vom Nutzen der Zusatzstoffe zu überzeugen.

      Den Preis dafür könnten am Ende die Europäer zahlen. "Die Deutschen", meint jedenfalls Pharmakritiker Becker-Brüser, "sind so etwas wie die Versuchskaninchen für den US-Markt."

      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,655762-3,00.html


      Es gab ja mal den Plan, alle Deutschen nach dem 2.Weltkrieg zu sterilisieren.

      Nun sollen wir als Versuchskaninchen herhalten und bezahlen dafür noch 600 Mio Euro.:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 17:33:29
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.204.664 von Borealis am 19.10.09 12:16:13#184

      "...Reines Quecksilber wäre ja noch relativ harmlos (kann man runterschlucken, das ist unverdaulich und kommt hinten wieder raus)..."

      Das ist Blödsinn. Denn auf dem Weg vom Mund bis zum Körperausgang würde das Quecksilber alle möglchen neuen chemischen Verbindungen bilden können, und wäre dann indirekt eben doch giftig. Vermutlich nicht gleich tödlich, aber sicherlich extrem gesundheitsschädigend.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 17:35:42
      Beitrag Nr. 190 ()
      Welcher Politiker hat diese Zweiklassen-Impfung zu verantworten ?

      :confused:

      Ach ja, Ulla Schmidt(SPD) sitzt ja noch immer im Sessel des Gesundheitsministers...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 19:11:47
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.207.268 von Blue Max am 19.10.09 17:35:42Liegst wie so oft falsch, den extra Impfstoff hat Herr Schäuble bestellt.;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 19:49:39
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.208.065 von antarra am 19.10.09 19:11:47der fällt auch unter die Risikogruppe der Kinder, Schwangeren, chronisch Kranken :D
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 19:57:21
      Beitrag Nr. 193 ()
      Falls jemand wissen will woher der Begriff " Gruselkabinett " kommt:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 20:52:05
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.205.710 von Seuchenvogel am 19.10.09 14:57:01wir müssen ja nicht:)
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 20:13:57
      Beitrag Nr. 195 ()
      ...und warum wird bei Pandemrix eigentlich das hochgiftige Formaldehyd zugesetzt?
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 20:38:28
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.216.900 von LeoKreis am 20.10.09 20:13:57Formaldehyd wird fast überall verwendet.Sogar der Mensch als solches produziert welches in seinem Körper, oder futter Äpfel, Weintrauben, etc.
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 23:03:10
      Beitrag Nr. 197 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 23:16:32
      Beitrag Nr. 198 ()
      Aha, alte mit Formaldehyd kontaminierte Holzspanplatten demontieren, dann hat man ja genügend belastende Gifte entsorgt und kann stattdessen Formaldehyd intramuskulär spritzen.

      Wer ist denn hier eigentlich schizophren?
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 06:37:05
      Beitrag Nr. 199 ()
      Im Schweinsgalopp ins Impfchaos
      Die Schweinegrippeimpfung - Milliarden für die Pharmakonzerne, Risiken und Nebenwirkungen für das Volk
      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31334/1.html
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 12:51:15
      Beitrag Nr. 200 ()
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 19:03:44
      Beitrag Nr. 201 ()
      jetzt werden schwere geschütze aufgefahren. ein "experte" hat behauptet, es könnte bis zu 30 millionen infizierte und 30 000 tote in deutschland geben.:laugh:

      und unsere politiker sehens natürlich auch so. der stoff wurde übrigens von einer kommission in brüssel, die sich aus lobbyisten der pharmaindustrie zusammensetzt, zugelassen.

      mehr oder weniger liegt die produktion und zulassung von arzneimittel in den gleichen händen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 19:05:56
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.225.229 von derdieschnautzelangsamvollhat am 21.10.09 19:03:44Die EU in Brüssel ist ein ungewähltes Schattenkabinett mit durch und durch matrialistischen Selbstbedienungsmentalitäten, und natürlich eine kleine Tocher der USA.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 19:09:46
      Beitrag Nr. 203 ()
      201,

      ich erkenne weder die eu-kommission noch die fdp als legitim an.:D
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 19:39:33
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.225.314 von derdieschnautzelangsamvollhat am 21.10.09 19:09:46:)
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 19:40:52
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.225.229 von derdieschnautzelangsamvollhat am 21.10.09 19:03:44klar, wenn da ein bißchen nachgeholfen wird:keks:
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 19:36:47
      Beitrag Nr. 206 ()
      In Schweden geht die Post ab!:eek:

      Ein paar Tausend Schweden wurden in den letzten Tagen geimpft, bis heute mussten 190 Personen aufgrund erheblicher gesundheitlicher Probleme das Krankenhaus aufsuchen.
      Von Todesfällen ist auch die Rede...

      Werden wir alle absichtlich vergiftet?


      http://www.theflucase.com/index.php?option=com_content&view=…
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 00:46:36
      Beitrag Nr. 207 ()
      Werden wir alle absichtlich vergiftet?

      entweder das oder aber eine beabsichtigte totale verunsicherung der weltbevölkerung

      es gibt nichts, was es nicht gibt:keks:
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 05:59:11
      Beitrag Nr. 208 ()
      #205 Ausschnitte daraus:

      Nurses got sick from the "swine flu" vaccine in Sweden • UPDATE - 1 suspected death
      Yesterday 30 people had been reporting to the authorities in Sweden that they experienced such severe side effects that they felt the need to contact a hospital. Today the number is 140. The swedish newspaper Expressen is the only one in Sweden reporting on these cases and as usual this is most likely only the tip of a rather large iceberg. UPDATE: According to Dagens Nyheter, the number of reported side effects are now a few hours later 190. 1 person dies after the injection but "no direct relation with the injection has been established". The biggest medical scandal in the history of Sweden has just started. ... http://www.theflucase.com/index.php?option=com_content&view=…

      Svininfluensan
      190-tal biverkningar av vaccinet
      Publicerat 2009-10-21 22:01

      Från och med torsdagen lägger Läkemedelsverket varje vecka ut alla rapporterade biverkningar av vaccinet mot svin­influensan på sin hemsida. Hittills har ett 190-tal biverkningar anmälts till myndigheten. ... http://www.dn.se/nyheter/vetenskap/190-tal-biverkningar-av-v…


      Wie bitte paßt das zu den angeblich so erfolgreich verlaufenen Tests?
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 09:36:10
      Beitrag Nr. 209 ()
      http://www.sackstark.info/?p=14933
      Was und wem soll ich jetzt noch glauben?
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 09:44:11
      Beitrag Nr. 210 ()
      ich fürchte, die Dame hat recht.
      es geht um genozid und weltherrschaft
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 09:58:20
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.238.198 von curacanne am 23.10.09 09:44:11..und weniger um die pharmaindustrie
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 10:13:29
      Beitrag Nr. 212 ()
      Ist euch das Golfskriegssymptom ein Begriff ?

      Mehr als die Hälfte der Soldaten des 1. Irak-Krieg soll daran erkrankt sein.:eek::eek::eek:

      Für diese Katastrophe verantwortlich sind vermutlich die vorgenommenen Impfungen

      Aus Wikipedia

      Die alliierten Soldaten wurden mit einer Reihe von Arzneimitteln und Impfungen gegen die Wirkungen von biologischen und chemischen Waffen behandelt, deren Nebenwirkungen schwer einzuschätzen sind. Eine neuere Studie hat hierzu tatsächlich Parallelen zu einem in Impfstoffen verbreitete Adjuvans, nämlich Aluminiumhydroxid erbracht.

      Und exakt derselbe Dreck ist jetzt im Schweinegrippen-Impfstoff zu finden.:mad::mad::mad:


      In Schweden sind in kürzester Zeit schon ca. 10 Prozent nach der Impfung erkrankt.:eek::eek::eek:

      Wird die Anzahl der Erkrankungen nach einem Jahr bei 50 Prozent liegen ?
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 11:34:41
      Beitrag Nr. 213 ()
      BSE,Vogelgrippe, Schweinegrippe usw.:laugh:

      Jedes Jahr wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Selbst die Öl-Dynastie ala Rockefeller jr. konzentriert sich auf den Pharmasektor.(Pfizer) Da wird mittlerweile mehr verdient..........;)
      Und der Mob läßt sich immer wieder neu verblöden, wie vor jeder Wahl.
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 11:58:28
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.239.294 von zierbart am 23.10.09 11:34:41aber überall, daher kann ich nicht glauben, daß es nur pharmainteressen sind:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 12:14:59
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.239.497 von curacanne am 23.10.09 11:58:28wir reden in 6 Monaten nochmal drüber ! Allerdings werden dann natürlich die umfangreichen Maßnahmen der Regierung ins Feld geführt, das sich die Seuche nicht wie erwartet ausbreiten konnte....:laugh::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 13:28:27
      Beitrag Nr. 216 ()
      Schweinegrippe: Angeblich Einbruch bei Impfbereitschaft

      Berlin — Angesichts der Diskussion um die Impfstoffe gegen die Schweinegrippe ist die Impfbereitschaft der Deutschen dramatisch eingebrochen. Laut einer Emnid-Umfrage für N24 wollen sich jetzt nur noch 13 Prozent sicher impfen lassen. Im Juli waren demnach noch 51 Prozent zur Impfung entschlossen. 66 Prozent der Bürger schließen derzeit eine Impfung kategorisch aus. Weitere 20 Prozent sind wenige Tage vor dem Start der bundesweiten Impfaktion noch unentschlossen.

      Mehr als jeder zweite Bürger ist laut Umfrage durch die Diskussion über die unterschiedlichen Impfstoffe für die Bevölkerung sowie Regierungsmitglieder und Bundeswehrsoldaten verunsichert. 85 Prozent der Bundesbürger halten die Gefahr durch die Schweinegrippe mittlerweile sogar für übertrieben. ... http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hV4Xsp8Un…
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 14:25:13
      Beitrag Nr. 217 ()
      Kassenärzte kritisieren Haftungsregeln für Grippeimpfstoff

      Kurz vor der Massenimpfung gegen die Schweinegrippe kritisiert die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin die unklaren Haftungsregeln bei möglichen Nebenwirkungen. Die «Berliner Zeitung» (Donnerstagausgabe) berichtete vorab, die KV weise in einem Brief darauf hin, dass der Impfstoffhersteller Glaxo SmithKline vertraglich von der Haftung für sein Produkt freigestellt sei. Das bedeute: Sollte es bei geimpften Patienten hinterher zu Nebenwirkungen und Gesundheitsbeeinträchtigungen kommen, müssten der Staat oder gar der behandelnde Arzt für die auftretenden Schäden aufkommen - nicht aber der Hersteller.

      Die KV rate den Ärzten deswegen, ihre Patienten gewissenhaft zu beraten, schrieb das Blatt. Die Impfung sei nicht so erprobt und unbedenklich wie die gebräuchlichen Standardimpfungen.

      Der stellvertretende Berliner KV-Chef Uwe Kraffel widersprach der Darstellung des Bundesgesundheitsministeriums, derzufolge Pharmafirmen generell nicht für Impfschäden geradestehen müssen. «Der Hersteller haftet, wenn sein Impfstoff nicht in Ordnung ist», sagte er der Zeitung. Unklar sei, ob der Berliner Senat oder die Ärzte nun für dieses Risiko einstehen müssen. Grundsätzlich würden Ärzte bei Impfungen nur für den Fall haften, dass sie ihre Patienten zuvor nicht hinreichend aufgeklärt haben. Dies sei mit den Informationen, die der Berliner Senat den Medizinern zur Verfügung gestellt hat, aber nicht gewährleistet. «Die Frage möglicher Nebenwirkungen bleibt ausgeklammert», sagte er. http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail_ddp_25616…

      Das kann man so interpretieren, dass wenn ein Arzt nicht deutlich vor möglichen Gefahren einer Impfung mit einem adjuvantienhaltigem Impfstoff gewarnt hat (und sich dies am besten schriftlich hat bestätigen lassen), er ein hohes Risiko von Schadenersatzforderungen und Anklagen wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeht, sollte der Patient aufgrund der Impfung schwere Nebenwirkungen erleiden. Es gibt zweifelsohne ausreichende Verdachtsmomente gegen adjuvantienhaltige Impfstoffe.

      Übrigens sollten sich Hersteller von adjuvantienhaltigen Impfstoffen lieber nicht in Sicherheit wiegen, denn die Strafbarkeit einer vorsätzliche Körperverletzung (ggf. mit Todesfolge) kann man glaube ich nicht vertraglich ausschließen. Wenn also ein solcher Hersteller eine mögliche Gefährdung verschwiegen oder verharmlost hat, dann ist er vermutlich dran und zwar nicht zu knapp.

      Das müssen natürlich gute Rechtsexperten entscheiden. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 14:31:49
      Beitrag Nr. 218 ()
      Damit könnte man doch fast Geld verdienen. Erst sich mit der Impfung ein paar Gesundheitsprobleme einhandeln und dann den Staat, der seinen Bürgern dieses ungeeignete und ungeprüfte Zeug empfiehlt, auf Schmerzensgeld und Schadensersatz verklagen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 19:02:50
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.238.476 von Seuchenvogel am 23.10.09 10:13:29Gesterb bei Maybrit Illner gab es wieder mal ein uninteressantes Geschwafel, das der Sache nicht auf den Grund ging.

      Der Vertreter des Robert Koch Inst., der mit den seitlich gefetteten Haaren nach Adolf Hitler, sprach bzgl. Schweden von einer Erfolgsstory.
      So seien an die 70000 Schweden geimpft worden wobei es in nur zwei Fälle zu Allergieauslösung gekommen sei.
      Alleine das ist unglaubwürdig, denn dann wäre die Impfung ein positives Phänomen, was sie in Anbetracht der Inhaltsstoffe niemals sein kann.

      Die Quellen gehen also sperrangelweit auseinander.
      Ein Grund mehr, das ganze sehr skeptisch und genau weiter zu verfolgen!;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 19:06:32
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.243.390 von MrRipley am 23.10.09 19:02:50entweder ist illner durch den gatten schon angepaßt oder
      sie hat einen maulkorb verpaßt bekommen
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 19:40:23
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.243.390 von MrRipley am 23.10.09 19:02:50Vom wohlgemerkt Impfkritiker hört sich das schwedische Beispiel ganz anders an:

      Von der Grippe zum Gerippe: Erster Todesfall und 200 Erkrankungen nach Schweinegrippeimpfung in Schweden

      Gerhard Wisnewski
      Ein kriminelles Komplott aus Politik, Medien, Medizin und Pharmaindustrie treibt Millionen Menschen zu einer Impfung mit unsicheren Impfstoffen. Nur kurze Zeit nach dem Beginn der Massenimpfung erkrankten Berichten zufolge in Schweden fast 200 Menschen; einer starb.

      »Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil mir der Arm wehtat«, erzählte die Universitäts-Krankenschwester Lotta Lindstrom, 49, die am Mittwoch, dem 14. Oktober, gegen die Schweinegrippe geimpft worden war. »Aber am nächsten Tag ging ich trotzdem zur Arbeit. Nach ein paar Stunden bekam ich Fieber.« Als sie nach Hause kam, hatte sie 38,5 Grad Temperatur, berichtete die schwedische Tageszeitung Expressen am 21. Oktober 2009. »Es schüttelte mich am ganzen Körper. Ich konnte nicht einmal mehr eine Teetasse halten.« Ob sie auch noch, wie ursprünglich vorgesehen, die zweite Impfung über sich ergehen lässt, sei unsicher. »Ich denke darüber nach. Ich war sehr betroffen. Es fühlt sich wirklich unangenehm an.« »Noch am Montag hatte sie Kopfschmerzen, und noch heute fühlt sie sich schlecht«, so der Expressen.




      Krank durch Impfstoff: Krankenschwester Lotta



      Krankenschwester Jennely Ottosson, 26, aus Umeå, konnte nach der Impfung »kaum noch die fünf Meter zur Toilette gehen«. »Am Tag danach hatte sie 39 Grad Fieber und war total erschöpft«, berichtete Expressen. »Es dauerte drei Tage, bis Jennely das Fieber losgeworden war. Einigen Leute, die im selben medizinischen Zentrum wie Jennely arbeiten, ging es ebenfalls schlecht. Mindestens zehn hätten Fieber bekommen, erzählt Jennely.«

      »Krank vom Impfstoff«, lautete die Überschrift des Artikels in der schwedischen Zeitung Expressen am Mittwoch, 21. Oktober 2009. »Tausende von Schweden haben den Impfstoff bekommen«, so der Expressen. Kurz nach Beginn der Impfungen seien bereits 110 Meldungen über unerwünschte Reaktionen auf den Schweinegrippe-Impfstoff bei der Gesundheitsbehörde MPA (Medical Products Agency) eingegangen, »etwa die gleiche Anzahl von Angehörigen der Gesundheitsberufe und Privatpersonen«. Die Symptome reichten von einer schmerzenden Stelle und Kopfschmerzen bis hin zu allergischen Reaktionen, Fieber und Schüttelfrost, berichtete das Blatt.


      Da erhebt sich die Frage: Was wurde diesen Menschen wirklich gespritzt? Und ist es da nicht besser, eine milde verlaufende, »natürliche« Grippe zu bekommen, statt irgendwelche dubiosen Stoffe in den Körper zu lassen?

      Nicht doch: Zwar sei es »offensichtlich, dass der Impfstoff gegen Schweinepest-Influenza mehr Nebenwirkungen hat, als herkömmliche Impfstoffe gegen die saisonale Influenza«, zitierte die Zeitung die staatliche Epidemiologin Annika Linde vom Institut für Infektionskrankheiten. Das sei aber auf die sogenannten »Adjuvantien« zurückzuführen, die den Schutz gegen das Virus verbessern würden.

      Bis zum Abend des 21. Oktober waren der schwedischen Gesundheitsbehörde MPA aber bereits 190 Krankheitsfälle gemeldet worden, berichtete der Dagens Nyheter. Auch ein Todesfall sei nach einer Impfung aufgetreten. In Västernorrland habe es einen Verdacht auf einen tödlichen Herzinfarkt gegeben, aber bisher habe man keine Beweise gefunden, dass der Todesfall mit der Impfung in Zusammenhang steht, erklärte die Leiterin der Abteilung für Arzneimittelsicherheit bei der MPA, Gunilla Forsberg Sjölin. Es gebe häufig Nebenwirkungen von Grippe-Impfstoff, und die Zahlen seien das, »was wir erwartet hatten«, so Forsberg. Erstaunlicherweise klingen die Nebenwirkungen bei der Behörde viel harmloser als aus dem Mund der Betroffenen: mit Abstand am häufigsten seien Schmerzen im Arm. Außerdem gebe es leichte Grippe-Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit.




      Krank durch Impfstoff: Krankenschwester Jennely



      Bei Betroffenen wie Maria Strindlund, 27, hört sich das so an: »Ich hatte furchtbare Schmerzen im Arm. Ich konnte ihn nicht heben. Dann kamen Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost. Ich lag da, zitterte und fror und stellte mich schließlich unter die heiße Dusche«, erzählt sie. Drei Tage musste sie sich krank melden. »Sie hat mehrere Kolleginnen und Kollegen, die ähnliche Nebenwirkungen gehabt haben. Sie hatte sich früher schon gegen andere Krankheiten impfen lassen, aber davon hatte sie hinterher nichts gespürt«, so Expressen.





      NEBENWIRKUNGEN VON PANDEMRIX
      Sehr häufig (mehr als einer von zehn): Kopfschmerzen, schmerzende Muskeln und Gelenke, Müdigkeit, Schmerzen und Schwellung sowie Rötung an der Injektionsstelle.
      Häufig (zwischen einem und zehn von hundert): vergrößerte Lymphknoten, Schüttelfrost, grippeähnliche Erkrankung, vermehrtes Schwitzen, Reaktionen an der Injektionsstelle.
      Gelegentlich (zwischen einem und zehn von tausend): Schlaflosigkeit, Schwindel, Taubheitsgefühl, extreme Müdigkeit, Verdauungsstörungen, Magen- und Darmprobleme, Erbrechen und Übelkeit, Juckreiz, Hautausschlag, generalisierte Hautreaktionen.
      Selten (zwischen einem und zehn von zehntausend): Krampfanfälle, Nervenschmerzen, vorübergehender Mangel an Blutplättchen, allergische Reaktionen.
      Sehr selten (weniger als einer von zehntausend): Vaskulitis mit vorübergehender renaler Beteiligung. Neurologische Erkrankungen, Guillain-Barré-Syndrom und Nervenentzündung.


      Quelle: Europäische Arzneimittel-Agentur laut Expressen, 21.10.2009






      Hinweis: Der Artikel wurde mithilfe von Maschinenübersetzungen erstellt.


      http://www.theflucase.com/index.php?option=com_content&view=…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.theflucase.com/index.php?option=com_content&view=…


      Quelle::
      http://info.kopp-verlag.de/news/von-der-grippe-zum-gerippe-e…
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 10:17:04
      Beitrag Nr. 222 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 17:23:33
      Beitrag Nr. 223 ()
      Pandemie-Beauftragter der Regierung hat umstrittenen Beraterjob
      Der Influenza-Koordinator am staatlichen Robert-Koch-Institut berät nach SPIEGEL-Informationen eine von der Pharmaindustrie finanzierte Vereinigung. Korruptionswächter beklagen die Verquickung - ein Amtsträger dürfe nicht so eng mit einem Lobbyverein verbandelt sein.

      Berlin - Walter Haas, Koordinator der Influenza-Expertengruppe am staatlichen Robert-Koch-Institut (RKI), ist wissenschaftlicher Berater einer ausschließlich von der Pharmaindustrie finanzierten Vereinigung. Nach SPIEGEL-Informationen unterstützen zehn Arzneikonzerne die European Scientific Working Group on Influenza (ESWI), für die er tätig ist.

      Unter ihnen befinden sich GlaxoSmithKline, Hersteller des deutschen Schweinegrippe-Impfstoffs, sowie der Schweizer Roche-Konzern, der das antivirale Mittel Tamiflu produziert. Nach eigenem Bekunden ist ESWI ein unabhängiger Forscherverbund. Er organisiert regelmäßig Grippe-Konferenzen mit vielen hundert Teilnehmern. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,657146,00.…
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 19:51:26
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.246.608 von HeWhoEnjoysGravity am 24.10.09 17:23:33Noch ein Beleg, diesen Lobby-Machenschaften einen Strich durch die Rechnung zu machen.
      Es geht doch gar nicht um die "Schweinegrippe-Impfung", es geht nur ums Geld und um Vergiftung (noch mehr Krankheitskosten und noch mehr Gewinne für den Pharmasektor und noch mehr).

      Andere Baustelle, ähnliche Befunde: BlauzungenZWANGSimpfung bei den Tieren: die "dürfen" auch Adjuvanzen schlucken, damit es ihnen später schlechter! geht:

      Information zur Wirkung von Quecksilber bei Nervenzellen:
      Dr. Hartmann, ehemaliger PEI-Mitarbeiter, zeigt beim 5. Impfsymposium 2008 in Stuttgart ein Video, in dem zu sehen ist, wie Quecksilber bei wachsenden Nervenzellen wirkt. Die in diesem Video verabreichte Dosis liegt dabei weit unter der, die Impfstoffe enthalten. (Thiomersal ist eine Quecksilberverbindung, die als Adjuvantie Impfstoffen beigefügt wird, um den Impfstoff länger haltbar zu machen!)
      http://www.youtube.com/watch?v=cTbCZNehbPw&feature=PlayList&…

      Quelle:
      http://www.ig-gesunde-tiere.de/
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 20:06:21
      Beitrag Nr. 225 ()
      Krasse Behördenwillkür mit nicht zugelassenen "Impfstoffen":

      http://www.schneider-collegen.de/aktuelle_entwicklungen.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.schneider-collegen.de/aktuelle_entwicklungen.pdf


      Einerseits: Zwangsimpfung (Zwangsvergiftung), andererseits zahlreiche Schadensfälle - totaler Murks, falsche Resourcenverschwendung - genauso wie bei der "Schweinegrippe".
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 22:27:14
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.247.003 von tonycat am 24.10.09 19:51:26vielleicht sollte man alle verantwortlichen mehrfach zwangsimpfen
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 10:49:31
      Beitrag Nr. 227 ()
      Obama erklärt Schweinegrippe zu nationalem Notfall
      Der Kampf gegen die Schweinegrippe hat in den USA die nächste Eskalationsstufe erreicht. Präsident Barack Obama erklärte die Seuche zum nationalen Notfall. Bei der Lieferung der Impfstoffe gibt es massive Engpässe - Tausende warten vergeblich auf eine Immunisierung.

      Washington - Die Situationen können unterschiedlicher kaum sein: In Deutschland scheint die Bevölkerung kaum Interesse an der am Montag beginnenden Schweinegrippe-Impfkampagne zu haben. In den USA aber stehen Tausende vor Krankenhäusern Schlange, um sich gegen das H1N1-Virus impfen zu lassen. Zugleich gibt es massive Engpässe bei der Impfstofflieferung. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,657212,00.…
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 13:57:48
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.245.606 von antarra am 24.10.09 10:17:04:confused: Wer kennt diese Israelische Firma evtl. Aktiengesellschaft :confused:



      Sonntag, 25. Oktober 2009 von nai news


      Israelische Firma entwickelt Impfstoff gegen jede Grippe

      Laut Berichten der Israel NN Agentur soll die israelische Firma BiondVaxm eine Impfung entwickelt haben, die alle Grippearten bekämpfen kann, einschließlich Schweine- und Vogelgrippe. Darüber hinaus benötigt sie auch keiner jährlichen Impfzyklus, um die Impfungen zu aktualisieren. Scheinbar ist der Impfstoff in den letzten 20 Jahren mit Erfolg am Weizman Institut mit Erfolg getestet worden. Das Gesundheitsministerium hat eine neue Serie von Tests autorisiert. Sollten diese ebenfalls erfolgreich verlaufen, ist zu erwarten, dass die Firma das Grüne Licht zur Produktion des Impfstoffes erhält.



      http://www.israelheute.com/

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=19827
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 14:30:59
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.248.458 von GueldnerG45S am 25.10.09 13:57:48
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 14:33:49
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.248.458 von GueldnerG45S am 25.10.09 13:57:48Ich bin mir relativ sicher, dass die Juden den besten Wirkstoff bekommen, falls es ihn gibt.;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 15:03:32
      Beitrag Nr. 231 ()
      Neben hunderten Fällen von schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen jetzt schon 4 Todesfälle nach Schweinegrippeimpfungen in Schweden. Natürlich ganz zufällig.
      http://www.taz.de/1/zukunft/wissen/artikel/1/vier-tote-nach-…

      Wer sich so zum Versuchskaninchen für Kriminelle machen läßt, bei dem kommen mir ernsthafte Zweifel, ob der noch ganz dicht ist.
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 15:25:55
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.248.625 von Borealis am 25.10.09 15:03:32Tipps zur Schweinegrippe
      Machen Sie alles falsch!

      So geht es in zehn Schritten über die Angst vor der Seuche, die Furcht vor der Zwei-Klassen-Medizin und die Abneigung gegen Politiker hin zum totalen PR-Desaster. VON N.TENBERG UND D.ZINSER

      Oweh, Ojeh, Oweh - unheilvolle Gesten wollen gelernt sein. Foto: dpa

      1. Sorgen Sie für eine diffuse, angstverbreitende Problemlage und nennen Sie das Problem beim Namen eines Tieres, das für seine Körperhygiene nicht bekannt ist. Prophezeien Sie das Ende der Menschheit, mindestens aber das Ende aller menschlichen Körperkontakte.
      Anzeige

      2. Sorgen Sie dafür, dass durch dieses alarmistische Meldesystem jeder einzelne Fall bekannt wird. Heizen Sie damit die Stimmung an. Gut auch, wenn das Problem aus dem bösen Ausland stammt und jede Minute herüberzuschwappen droht. Verbreiten Sie in den Medien flächendeckend Bilder von vermummten Menschen hinter Quarantänezellenfenstern, die Augen blicken traurig bis verzweifelt. Scheuen Sie sich nicht, dafür Kinder zu benutzen.

      3. Vermeiden Sie einfache Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheit, wie die Aufstellung von Desinfektionsmitteln in öffentlichen Räumen. Ignorieren Sie gute Beispiele aus dem Ausland. Sie wissen ja: Es kommt ganz dicke, da nutzt das sowieso alles nichts.

      4. Bringen Sie stattdessen zwei verschiedene Impfstoffe in Umlauf. Raten Sie der einen Gruppe zum einen und warnen Sie die andere Gruppe vor dem anderen. Sorgen Sie dafür, dass Kinder- und Frauenärzte frühzeitig Bedenken an dem für die Normalbevölkerung gedachten Impfstoff anmelden und gerade die weltschützenswerteste Gruppen der Schwangeren und Kleinkinder in Gefahr scheinen. Je mehr Mediziner sich äußern, desto besser. Tun Sie alles, um die Lobby der Impfgegner zu stärken.

      5. Verteilen Sie den Impfstoff, der nicht in der Kritik steht, an in der Bevölkerung ohnehin nicht unbedingt sympathieerzeugende Gruppen wie Beamte, Politiker und Bundeswehrsoldaten. Schüren Sie in den Medien dank Ihrer guten Kontakte zu Sozialverbänden und SPD-Gesundheitspolitikern die aufwühlende Debatte um die Zwei-Klassen-Medizin in Deutschland. Nur zwei Klassen? Reagieren Sie auf diese Vorwürfe aber erst mal gar nicht.

      6. Behandeln Sie die Bestellung von Impfstoffen als eine Art Nebensache. Als Innenministerium: Nehmen Sie das billigste Mittel, aber bestellen Sie möglichst früh. Bei billig muss man schnell zuschlagen. Wenn das Mittel keine Wirkstoffverstärker hat, umso besser. Warten Sie ab, es wird sich noch auszahlen.

      7. Rücken Sie erst später mit der Sprache raus. Damit, dass der teurere Impfstoff in 50 Millionen Dosen übers Land verschippert wird. Schieben Sie alles auf die böse Pharmaindustrie. Demonstrieren Sie Machtlosigkeit.

      8. Gehen Sie da als Kanzlerin vorneweg. Mit der Aussage, erst mal Ihren Hausarzt fragen zu müssen, wie sinnvoll eine Impfung überhaupt ist, beweisen Sie Kernkompetenz beim Thema und distanzieren Sie sich von der eigenen Entscheidungsmacht. Überlassen Sie das nicht Ihren Partei-Hardlinern wie den beiden Wolfgangs, Schäuble und Bosbach, die sich gar nicht erst impfen lassen wollen.

      9. Vertreiben Sie auch noch die letzen Impfwilligen, indem Sie klarmachen: Ist alles schlecht. Oder: "Gleichgültig, was verimpft wird, es gibt immer Nebenwirkungen." (Klaus Vater, Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums)

      10. Die von Ihnen medienwirksam in Szene gesetzte Pandemie bleibt aus. Gänzlich ungeimpft.


      http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/machen-sie-alles-…
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 17:44:21
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 17:51:21
      Beitrag Nr. 234 ()
      24.10.2009

      Pandemie-Beauftragter der Bundesregierung Berater einer von der Pharmaindustrie finanzierten Vereinigung

      Der Koordinator der Influenza-Expertengruppe am staatlichen Robert-Koch-Institut (RKI), Walter Haas, ist wissenschaftlicher Berater einer ausschließlich von der Pharmaindustrie finanzierten Vereinigung. Wie der SPIEGEL in seiner kommenden Ausgabe schreibt, unterstützen zehn Arzneikonzerne die European Scientific Working Group on Influenza (ESWI). Darunter befinden sich GlaxoSmithKline, Hersteller des deutschen Schweinegrippe-Impfstoffs, sowie der Schweizer Roche-Konzern, der das antivirale Mittel Tamiflu produziert. Nach eigenem Bekunden ist ESWI ein unabhängiger Forscherverbund. Im Statut hingegen steht, der Verband kläre Politiker und Gesundheitsbehörden über "die Vorteile und die Sicherheit von Influenza- Impfstoffen und antiviralen Medikamenten" auf. Man befördere "eine Politik für die antivirale Bevorratung" und biete dazu wissenschaftliche Argumente. Tatsächlich aber taucht auf den ESWI-Web-Seiten unter anderem ein Werbefilm von Tamiflu-Produzent Roche auf. Ein ESWI-Sprecher sagte dem SPIEGEL, man sei stolz, eine "hochkarätige Institution" wie das RKI und Walter Haas als unentgeltlichen Berater gewonnen zu haben.
      Angela Spelsberg von der Anti-Korruptions-Organisation Transparency International beklagt, das RKI bewege sich hier sowohl ethisch als auch rechtlich in einer Grauzone: "Es kann nicht sein, dass ein Amtsträger, der allein dem Wohl der Bevölkerung dienen soll, so eng mit einem Lobbyverein verbandelt ist", sagte sie dem SPIEGEL.

      http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,657115,00.html
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 18:12:27
      Beitrag Nr. 235 ()
      In Ägypten gibt es eine Alternative zur Schweinegrippe-Impfung:

      Schweinegrippe
      Die Drecksarbeit
      Von Martin Wittmann
      ...

      Ägyptische Schweine gibt es heute nur noch in Kühltruhen

      Im Mai kam das ägyptische Parlament zusammen, um über Maßnahmen gegen die aufkommende Schweinegrippe zu beraten. Damals gab es noch keinen einzigen Infizierten im Land, aber die Menschen hatten Angst. Die Mediziner hielten sich mit Expertisen zurück, aber die Medien machten Druck, und auf einmal hieß es, dass an der Schweinegrippe die Schweine schuld seien. Daraufhin beschloss die Regierung, dass alle Schweine des Landes so schnell wie möglich getötet werden sollten. Es gab nur eine Gegenstimme, sie kam von Siyada Greiss, einer Koptin. „Bis auf den Namen gab es keinerlei Zusammenhang zwischen der Krankheit und den Tieren“, sagt sie. Aber darum ging es offenbar auch gar nicht.

      Als wenige Tage später die Wagen von Polizei und Gesundheitsministerium anrollten, wurden sie von den Bewohnern von Manshiet Nasser schon erwartet. Die hielten jedoch keine Ferkel in den Händen, sondern Flaschen, Steine und Gewehre. Der Kampf um die Resourcen endete mit zwölf verletzten Zabbalin, sieben verletzten Polizisten und vierundzwanzig Festnahmen. Erst als sich die mächtige Kirche, die über dem Viertel auf den Muquattam-Felsen thront, in die Verhandlungen einmischte, gaben die Kopten ihre sechzigtausend Schweine her. Als Abfindung bekamen sie für ein Ferkel fünfzig Pfund, das sind sechs Euro, für eine Sau enihundert und für einen Eber zweihundert. Die Polizei errichtete Straßensperren, damit die Zaballin ihre Herden nicht in Sicherheit schmuggelten, und schickte Männer in weißen Schutzanzügen in den Slum. Die Männer trieben die Schweine aus den Hinterhöfen auf die Straßen, packten sie an den Läufen und warfen sie auf Traktorschaufeln. Die Tiere zappelten und schrieen so wild wie vergeblich. Die Traktoren hievten sie in die Höhe und schütteten sie in Container, in denen schon andere Schweine zappelten und schrieen. Ein kleiner Teil der Container wurden in die Schlachthöfe gefahren, wo die Tiere im Akkord abgestochen wurden und das Fleisch eingefroren wurde. Der Großteil der Container aber wurde in die Wüste gebracht, und es heißt, dort seien die Schweine mit Chemikalien besprüht worden und langsam und qualvoll verreckt. Ägyptische Schweine gibt es heute nur noch in Kühltruhen oder unter meterhohem Wüstensand.
      ...
      http://www.faz.net/s/RubDDDF614E9B1C49B682201320840984FF/Doc…
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 20:07:13
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.249.080 von StellaLuna am 25.10.09 18:12:27:confused:

      hochinteressant, weil hier wieder einmal wunderbar und exemplarisch vorgeführt wird, wenn zunächst eine befürchtung oder anahme zum wahn gesteigert wird und dann folgerichtig im excess endet.
      dies kann dann wie oft gehabt ein kompletter völkermord sein,ein jetzt vorgeführter klimafanatismus bis zur todesstrafe ähnlich wie der religiöse motivierte wahnwitz der hexenverfolgung bis hin zum zwangsimpfen von krankheiten, die der impfstoffhersteller selber vorher entwickelt hat und nun durch impfen verschlimmbessert, weil, gott sei gedankt, der tote patient für diese industrie genauso wertlos ist wie der gesunde.

      willkommen in der wirklichkeit...
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 21:41:04
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.248.562 von MrRipley am 25.10.09 14:33:49:)
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 07:06:58
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.249.392 von Nannsen am 25.10.09 20:07:13Was wäre in Deutschland teurer? Alle Schweine zu schlachten und den Bauern/Züchtern eine Schlachtprämie zu zahlen oder aber die Impfung? Ich glaube, dass die Impfung die günstigere Lösung ist, auch vor dem Hintergrund, dass die Pharmaindustrie die einmalige Möglichkeit bekommen hat, einen Impfstoff an Millionen Menschen zu testen. Für Nebenwirkungen haften die Ärzte sollten sie schlecht beraten haben oder aber die Steuerzahler, sollte man dem Arzt keine Fahrlässigkeit nachweisen können.

      Wie könnte der nächste Schritt unserer Regierung aussehen, sollten sich zu wenig Menschen an der Impfung beteiligen? Das Serum muss unter die Leute kommen, bezahlt ist es ja bereits, da bleibt dann vermutlich nur noch die Zwangsimpfung für Zwangsversicherte.
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 09:59:04
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.249.934 von StellaLuna am 26.10.09 07:06:58:confused:

      ich glaube, du machst da einen kleinen aber entscheidenden gedankenfehler.

      Das impfserum ist bestellt und bezahlt. damit hat sich für die pharmaindustrie und die politiker das problem von selber bereits elegant erledigt und in wohlgefallen aufgelöst.

      denn den politikern kann niemand hinterher ernsthaft vorwerfen, nicht verantwortungsvoll genug aufgrund der who seuchenwarnung gegenüber ihren wählern gehandelt zu haben.
      zusätzlich ergibt sich bei nichtimpfung aufgrund des widerstandes der bevölkerung auch kein problem hinsichtlich von impfschäden und damit von ersatzansprüchen.
      damit sind dann alle zufrieden. die nicht geimpften, die geimpften, die pharmaindustrie und die politik.

      damit kann dann endlich die nächste sau durchs dorf getrieben werden...
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 10:34:04
      Beitrag Nr. 240 ()
      #237 (38.250.650) Denkbar. Lieber nur Mist kaufen, als ihn auch noch konsumieren.

      Wichtig ist, dass man daraus lernt und bei der nächsten ernsthaften Grippewelle alles richtig macht: rechtzeitige (freiwillige) Massenimpfung mit einem gut verträglichen Impfstoff zu einem fairen Preis - was übrigens eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 12:22:27
      Beitrag Nr. 241 ()
      Lieber nur Mist kaufen, als ihn auch noch konsumieren.

      sehe ich auch so:)
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 14:01:03
      Beitrag Nr. 242 ()
      mich würde interessieren, ob sich chon einer aus dem WO forum hat impfen lassen?!
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 14:12:03
      Beitrag Nr. 243 ()
      #240 > mich würde interessieren, ob sich chon einer aus dem WO forum hat impfen lassen?!

      Adjuvantien lasse ich mir nicht reindrücken. Das kann ich mir allerdings auch leisten, ich bin recht fit.
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 14:31:33
      Beitrag Nr. 244 ()
      #241 (38.252.391) Zugegebenermaßen etwas egoistisch aber ich habe ja nicht viel mit Menschen zu tun und die Schweinegrippe ist so gefährlich nicht.

      Krass ist, dass Anfällige, denen H1N1 gefährlich werden kann, auch mehr vor dem Adjuvantien-Mist Angst haben müssen.

      Um so wichtiger, dass die ganze Bande was für's nächste Mal draus lernt.
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 17:57:38
      Beitrag Nr. 245 ()
      der name scheinegrippe kommt wohl daher, daß die pharmaschweine sie ins leben gerufen haben.
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 20:12:17
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.250.650 von Nannsen am 26.10.09 09:59:04Ich weiß, dass der Impfstoff bereits bezahlt ist, die Kosten haben sich die Kassen und der Bund geteilt.
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 20:27:58
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.256.294 von StellaLuna am 26.10.09 20:12:17Jeder von uns teilt sich die Kosten dieses unsinnigen und giftigen Gebräus.
      Aber egal, wir werden alle noch viel tiefer in die Taschen greifen müssen, das kommt auch noch auf uns zu.

      Ich liege lieber eine Woche mit einer schweren Grippe(die ich dann sicherlich nicht Schweinegrippe nenne), im Bett, im Ernstfall im Krankenhaus, als später mal als Quecksilberkrüppel und aluminiumverseuchter Alzheimerpatient dahinzusiechen.

      Noch keine Pandemie ist, wenn täglich 500 Menschen weltweit sterben, und das nennt sich dann das Grundrauschen der üblichen Winterinfluenza.
      Wo da auch heuer die Zusammenhänge zwischen einer Pandemie sein sollen, entzieht sich weiterhin vollkommen meiner Logik.
      Obama zeigt jetzt seine wahre Fratze, wie ich schon vor der Wahl geschrieben habe, die ist hinterhältig und somit schlimmer als die von Bush.
      Mir tun nur die Leute leid, die sich heute in die Center begeben haben und dies auch im Radio kundtun.
      Aus den Medien hat sich sowieso jeder geimpft, warum also nicht?


      Übrigens, falls sich jemand an das Biden-Statement von vor fast einem Jahr rinnert, in welchem er Obama eine künstlich geschaffene Krise heraufbeschwor, die dieser zu meistern habe um sich zu beweisen, wie es Bush nach 911 und Clinton nach "weiss ich nicht mehr" getan haben...:
      Die Anzeichen verdichten sich, dass dies die Schweinegrippe sein wird.;)

      Dass das stinkt, merkt normalerweise jeder. Doch immer mehr sind dermaßen abgestumpft und verblödet, so muss ich das mal sagen, sorry, tut mir leid.:D
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 20:50:35
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.256.411 von MrRipley am 26.10.09 20:27:58Es gibt eine eigene Website für die neue Grippe:
      http://www.neuegrippe.bund.de/cln_169/nn_1674276/NeueGrippe/…
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 21:56:27
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.256.616 von StellaLuna am 26.10.09 20:50:35...vom Bundesministerium?:keks:brauchen wir nicht:(
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 01:45:05
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.256.616 von StellaLuna am 26.10.09 20:50:35Übrigens, genau dieses Ministerium bekommt den jüngsten Minster, ein ziemlich umgänglicher wohl noch recht "natürlicher" Mensch, den 36-jährigen Philipp Rösler, "gelernter" (studiert) Arzt mit vietnamesischer Abstammung.
      Also, er hat jedenfalls viel Zustimmung seitens der Bürger erhalten und wir hoffen, daß er sich nicht unterdrücken/bevormündeln läßt.
      Zur kleinen Umfrage: Ich muß mit meinem kleinen zur U7a Untersuchung (die letzten 2 Jahre ging immmer die Mutter zum Kinderarzt), da bekommt der Kinderarzt erstmal ordentlich Lesefutter und einen strengen Hinweis: Schluß mit Lustig keine Körperverletzungen mehr, Ende mit Impfungen (es gibt noch mehr überflüssige bzw. mit mir negativen als postiven Wirkungen verbundene Impfungen), also: wir haben hier im Haus "Impfverbot", bei der aktuellen Yahoo Umfrage heißt es:
      "Stimmen Sie ab: Umstrittene Schweinegrippe-Impfung
      Werden Sie sich gegen Schweinegrippe impfen lassen?"
      Und das momentan Ergebnis (zeichnete sich in den letzten Tagen ab):
      *

      Ja. 11%
      *

      Nein. 89%

      60401 Stimmen seit Dienstag, Oktober 20 2009
      Immerhin ein Teilerfolgt, dumm nur das das Giftzeugs wohl schon bezahlt ist, vielleicht findet sich ja ein findiger Jurist, der den einen oder anderen Hersteller oder Politiker ordentlich verklagt...
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 07:57:29
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.257.118 von curacanne am 26.10.09 21:56:27Diese Website ist interessant, sie nennt u. a. die an Schweinegrippe Erkrankten in den Bundesländern und Städten.

      München hat z. B. mehr Schweinegrippeerkrankungen als Berlin, Berlin aber hat fast dreimal so viele Einwohner wie München.
      Es wird auch unterschieden ob man sich zuhause angesteckt hat oder im Ausland.

      Man muss ja nicht alles glauben was auf der Bundeswebsite steht, zur Meinungsbildung aber gehört sich möglichst breit zu informieren.
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 08:08:48
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.257.720 von tonycat am 27.10.09 01:45:05Wegen der Schweinegrippe auf andere Impfungen zu verzichten, ist sehr leichtsinnig. Es gibt Impfungen die sehr wichtig sind, und es gibt vernachlässigbare.

      Oder gehörst Du auch zu denen, die ihre masern- oder mumpskranken Kinder auf den Spielplatz setzen mit dem Hinweis, die anderen Kinder sind ja geimpft, die können nicht angesteckt werden? Möglicherweise sind aber die Erwachsenen nicht geimpft worden und Kinderkrankheiten bei Erwachsenen sind heftig bis gefährlich.
      Ich brauche Dir wohl nicht zu sagen, welche Folgen Röteln bei einer nicht geimpften werdenden Mutter haben.

      Etwas Differenzierung schadet nicht! Die Impfung gegen Schweinegrippe ist eine Sache, Impfung gegen Kinderlähmung, Röteln etc. eine ganz andere.
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 09:52:18
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.257.950 von StellaLuna am 27.10.09 07:57:29:)
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 14:02:00
      Beitrag Nr. 254 ()
      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,655762,00.html

      Die Verwirrung begann, als die Ständige Impfkommission (Stiko) in der vorvergangenen Woche für Schwangere einen anderen Impfstoff empfahl. Einen, der keinen Wirkverstärker ("Adjuvans") enthält. Dieser stachelt das Immunsystem besonders an. Deshalb kann er helfen, den Impfstoff zu strecken, so dass aus einer bis zu vier Impfdosen gemacht werden können.
      Doch Vakzinen ohne Zusatzstoffe haben die Behörden nicht, und jetzt muss der zuständige Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Klaus Theo Schröder, als Bittsteller rund um die Welt telefonieren: "Es laufen derzeit Gespräche mit Herstellern sowie den Gesundheitsministerien in Frankreich und den USA mit dem Ziel, für Schwangere auch nichtadjuvantierten Impfstoff zu beschaffen", sagt Schröder. Ob er ihn bekommt, kann er noch nicht sagen. Denn die Lager der Hersteller sind leer. Die weltweite Produktion, allein bei GSK 440 Millionen Dosen, ist fast vollständig verkauft.
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 16:50:02
      Beitrag Nr. 255 ()
      USA lassen neue Arznei in Notfallverfahren zu
      Die US-Arzneimittelbehörde hat einer neuen Arznei zur Schweinegrippe-Therapie eine Notfallzulassung erteilt. Während viele US-Bürger Angst haben, keinen Impfstoff abzubekommen, prüfen schwedische Behörden derzeit vier Todesfälle, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung auftraten.

      Die öffentliche Wahrnehmung könnte unterschiedlicher kaum sein: Während in Deutschland seit Montag die ersten Ärzte, Feuerwehrmänner und Polizisten verhalten zur Schweinegrippe-Impfung schlurfen, herrscht in den USA helle Aufregung: Kliniken, die über Impfstoff verfügen, werden überrannt, Ärzte werden mit Telefonanrufen besorgter und erzürnter Eltern überschüttet. Niemand habe Impfstoff, ärgert sich AnnMarie O'Connor, die in Rockville in Maryland mit ihren beiden kleinen Kindern und tausend anderen Leuten Schlange stand, um sich impfen zu lassen. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,657625,00.…
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 18:00:40
      Beitrag Nr. 256 ()
      ich werde meine wohnung einfach nicht verlassen und mich mit teebaumöl und ascorbinsäure schützen...natürlich lasse ich niemanden rein:D
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 18:33:04
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.263.690 von curacanne am 27.10.09 18:00:40Mach das nicht, so einen hab ich gestern abgeholt, der lag in seiner Wohnung schon 10 Tage rum.:eek:

      Der sah garnicht gut aus.:cry:
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 18:55:48
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.263.984 von antarra am 27.10.09 18:33:04:confused:

      hm, meinst du, dem hat sein aussehen gestört????
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 19:07:30
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.264.158 von Nannsen am 27.10.09 18:55:48Nun, das Aussehen war das unwesentlichste Problem.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 19:59:11
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.263.984 von antarra am 27.10.09 18:33:04in welcher Branche arbeitest Du?
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 20:04:20
      Beitrag Nr. 261 ()
      Hallo. Ich bin ja nu selten hier, und hab keine Zeit alles von Anfang an durch zulesen.

      Ich hab heute folgendes erhalten :

      Die Wahrheit hinter den Pandemie-Impfstoffen
      Newsletter klein-klein verlag 16.10.2009
      Zusammenfassung
      Im ausführlichen Text weiter unten erfahren sie Details zu folgendem Sachverhalt:
      Das Paul-Ehrlich-Institut ist im Auftrag der Bundesregierung zuständig für die Prüfung und Zulassung
      von Impfstoffen. Dieses Institut versucht die Wirkverstärker im Impfstoff als natürliche Substanzen
      und damit als harmlos zu verniedlichen. Das Verfahren zur Herstellung der Wirkverstärker beweist
      aber, dass das Gemisch der Ausgangssubstanzen künstlich in unnatürliche Nano-Partikel umgebaut
      wird.
      Unsere Regierung behauptet, dass die Wirkverstärker nicht aus Nano-Partikeln bestünden und setzt
      die Bevölkerung damit vorsätzlich diesen gefährlichen Kleinstteilchen aus.
      In der Folge sind die Ärzte durch unsere Regierung falsch oder nur teilweise informiert und können
      ebenso nur lückenhaft über die Risiken der Impfung aufklären, wodurch diese Ärzte beim
      Impfschaden zur Verantwortung gezogen werden können. Es tragen also die Ärzte die ganze
      Verantwortung und werden nötigenfalls an Stelle der Impfhersteller und der lügenden Staatsdiener
      geopfert .
      Die Nanopartikel haben zerstörerische Wirkung auf unseren Körper. Durch den Sog des
      Stoffwechsels verteilen sie sich im ganzen Körper, wandern durch Zellen, Gewebe, Organe und
      schädigen bzw. zerstören diese, landen am Ende im Gehirn und verursachen dort Schäden und
      Zerstörung. Diese Zerstörung, dieses Symptom wird über die Impfungen verursacht und so
      verbreitet.
      Dass in den USA diese Nano-Wirkverstärker nicht verwendet werden dürfen zeigt, dass hier wohl
      ganz andere Ziele verfolgt werden, als der Schutz der Weltbevölkerung. Vor allem, wenn man sieht,
      dass die Nano-Partikel von der US-Amerikanisch gesteuerten Weltgesundheitsorganisation der
      übrigen Welt empfohlen werden. Will die USA wieder als gestärkte Weltmacht aus der Pandemie
      hervorgehen?
      Wer nicht an der Impfung stirbt, kann durch diese schnell Symptome bekommen, die als
      Pandemiegrippe definiert werden und den Einsatz von Tamiflu und Relenza bewirken.
      Spätestens diese Medikamente bewirken dann bei vielen, dass der Körper seine Arbeit einstellen
      muss. Die Toten, die dabei entstehen, werden aller Voraussicht nach als Opfer des sog.
      Schweinegrippevirus behauptet.
      Da die Impf-Zusatzstoffe so gefährlich sind, dass sie töten können, greifen Impfungen in das Recht
      auf Leben ein, wodurch sie rechtlich illegal werden.
      2
      Es bringt aber nichts, wenn wir nur wissen, was da verimpft wird und ungeimpft bleiben, während der
      Rest der Bevölkerung geimpft wird und durch Massenkrankheit und Massensterben die öffentliche
      Ordnung zusammenbricht. Dann haben auch wir Ungeimpften nichts mehr zu lachen.
      Um das zu verhindern, sollten wir uns einmal die Zeit nehmen, und den nachfolgenden Artikel
      (zusammen mit dieser Zusammenfassung) an die Ärzte in unserem Umkreis schicken und ihnen
      mitteilen, dass sie von Regierung und Impfstoffherstellern als Kanonenfutter an die Front
      geschickt werden, und die rechtliche Verantwortung für die Zerstörung der gesellschaftlichen
      Gesundheit zugeschoben bekommen werden.
      Wenn eine Reihe von Ärzten diese Information bekommt, wird sie innerhalb der Ärzteschaft auch
      unter den Kollegen umgehen.
      Ich denke, dass kein aufrechter Arzt Lust hat, seinen Kopf für eine lügende Regierung und die
      Interessen der Impfstoffhersteller hinzuhalten. Ich denke aber auch, dass dies fast keinem Arzt
      bewusst ist.


      Es folgen noch ca 11 PDF Seiten, die alles ausführlicher erklären, aber ich denke das obige sagt genug.

      Jack.
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 20:06:51
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.264.743 von MrRipley am 27.10.09 19:59:11Ich bin der nette Bestatter aus Berlin.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 20:09:44
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.264.805 von JACKYONE am 27.10.09 20:04:20Danke:)


      Du hast dich in den letzten Jahren übrigens sehr gewandelt - quasi vom Saulus zum Paulus, so ist zumindest meine Einschätzung.
      Das finde ich sehr beachtlich und lobenswert, Hut ab!
      Von solchen Leuten nehme ich am liebsten Ratschläge entgegen, denn sie haben zumeist zwei Seiten einer Medaille kennenlernen "dürfen" und urteilen deswegen überaus neutral und dennoch kritisch!:)
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 20:09:58
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.264.829 von antarra am 27.10.09 20:06:51Ah, Du auch;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 20:11:09
      Beitrag Nr. 265 ()
      Hier noch was :

      Schweinegrippe
      Das Geschäft mit der Angst
      1. September 2009 - Der Arzt und SPD-Gesundheitspolitiker Dr. Wolfgang Wodarg beschäftigt sich mit den epidemiologischen und wirtschaftlichen Hintergründen der derzeitigen Diskussion über "Schweinegrippe" und Impfkampagnen.


      Der Name "Schweinegrippe" steht wie schon die Bezeichnung "Vogelgrippe" für irreführende aber offenbar erfolgreiche Versuche einiger Pharmakonzerne, ihre Absatzchancen für neue Impfstoffe und fragliche Grippe-Medikamente zu erhöhen. Aber auch einige Politiker, Fachinstitute und Medien profitieren von dieser Erfindung und spielen das teure Spiel mit der Angst zu ihrem eigenen Vorteil mit. Die laufende Diskussion um die Bezahlung der Grippeimpfung und der von einigen Krankenkassen veröffentlichte Ruf nach mehr Steuermitteln reiten auf dieser Welle.

      Die Pharmabranche zeigt, dass sie längst weiß, wie die öffentliche Aufmerksamkeit auf bestimmte Themen gelenkt werden kann. Sie demonstriert uns gerade, dass eine "Schweinegrippe aus Mexiko" eben deutlich mehr wahrgenommen wird als die übliche alljährliche "Grippewelle".
      Dr. med. Wolfgang Wodarg ist Internist und Spezialist für Lungenheilkunde, für Hygiene und für Umweltmedizin. Der SPD-Politiker aus dem Wahlkreis Flensburg-Schleswig ist Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und des Europarates. Dort führt er den Vorsitz.

      der Pharmaindustrie (wie auch immer) motivierte Institutsleiter und Ärzte ihr "Man-kann-nie-wissen" dem ängstlich staunenden Volk und den Regierungen von Bund und Ländern. Handlungsdruck entsteht. Die Institute erhalten mehr Personal und Sachmittel, Politiker sind gefragt und Mitglieder von Krisenstäben machen teure Dienstreisen. Und das gibt Stoff für spannende Berichte, Interviews und Kommentare in den Medien.

      Und die Angst-Kampagne wirkt: Plötzlich reden alle nur noch davon, wer von dem knappen Grippemittel "Tamiflu" wie viel Tabletten einlagern darf, oder wer sich wie viel des neuen Grippeimpfstoffs "Optaflu" bei Novartis reservieren darf. Politiker rennen Big-Pharma die Türen ein und die Krankenkassen nutzen die Diskussion, um mehr Steuerzuschüsse in den Gesundheitsfonds zu ziehen. Was ist die Realität hinter dieser "Medienwelle"? Gibt es eine neue Seuche, eine weltweit sich ausbreitende neue Pandemie?

      Grippeviren leben und vermehren sich in Menschen, Schweinen, Vögeln, Pferden, Nerzen, Walen, Seehunden und anderen Arten und sind auch außerhalb dieser Wirte lange haltbar. Ob Influenza A oder B, sie können sich nur ausbreiten, wenn sie Wirte finden, die noch nicht immun gegen sie sind. Deshalb ändern Grippeviren ihren molekularen Aufbau laufend. Sie tun das innerhalb eines Stammes (Gen-Drift) oder zwischen unterschiedlichen Stämmen, die sich in einem Wirt treffen. (Gen-Shift).


      Massentierhaltung
      Immer jene Viren, die etwas anders sind als die vom vorigen Jahr, haben eine gute Chance, sich weiterzuverbreiten, weil die Immunabwehr sie nicht sofort erkennen und unschädlich machen kann. So ziehen sie in ihren Wirten um die Welt und ändern laufend ihre Gestalt. Das gibt es seit zigtausend Jahren. Durch Massentierhaltung und sehr dichte Populationen in Schweine-, Geflügel- und anderen Tierfarmen aber auch in den dicht besiedelten Armenvierteln mancher Großstädte können Grippe-Viren sich sehr schnell vermehren. Besonders dann, wenn sie auf ungeschützte Wirte treffen, die noch nie Kontakt mit ähnlichen Viruspartikeln gehabt haben. In großen Geflügelfarmen kann es zur explosionsartigen Virusvermehrung bei Vögeln (Vogelgrippe) kommen. Diese vogelspezifischen Viren können in Einzelfällen sogar den Farmer krankmachen, besonders dann, wenn dieser ein geschwächtes Immunsystem aufweist. Das nennt man dann eine Zoonose und diese bedarf nicht der Entstehung neuer gefährlicher Virustypen.

      Schweine in der Massentierhaltung werden deshalb oft geimpft. Menschen, die zum Beispiel auch zu Grippe-Zeiten U-Bahn fahren, oder eng gepfercht in Wartezimmern sitzen müssen, sollten sich aus gleichem Grund impfen lassen. Die Virologen in aller Welt spüren den Viruswanderungen nach und die Namen der Virus-Stämme zeigen deren globale Verbreitung: Brisbane, Florida, Yamagata, Honkong, Vietnam und viele mehr.


      Risikopatienten
      Die letzte Grippewelle lief von Weihnachten 2008 bis Ende Februar 2009 vom Nordwesten Deutschlands bis in den Südosten und führte in Spitzenzeiten mit der Diagnose akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) zu etwa 2 000 zusätzlichen Arztbesuchen pro Woche pro 100 000 Einwohner. Das sind schätzungsweise 10 bis 20 Millionen zusätzlicher Arztbesuche pro Grippewelle. Das Robert Koch-Institut rechnete bisher immer mit pro Jahr etwa fünf Millionen Infizierten und einer hierdurch bedingten Übersterblichkeit von circa 10.000 - 20.000 Fällen in Deutschland. Zum Schutz gegen die alljährliche Grippe wurden bisher überwiegend die Risikopatienten geimpft, also über 60-Jährige, chronisch Kranke und Menschen mit hohem aktivem oder passivem Infektionsrisiko. Das sind in Deutschland etwa 28 Millionen Menschen. Von ihnen ließ sich aber jeweils nur ein Teil impfen: die Hälfte der Alten, zwei Drittel der chronisch Kranken und ein Viertel der im Gesundheitswesen Tätigen. Insgesamt ließen sich in den vergangenen Jahren maximal etwa ein Viertel aller Menschen in Deutschland gegen Grippe prophylaktisch eine Spritze verabreichen. An die jährliche Influenza-Gefahr haben wir uns so sehr gewöhnt, dass es noch nicht einmal eine Meldepflicht für die Erkrankungsfälle gibt.

      Als das Gesundheitsamt Flensburg vor etwa 20 Jahren während einer Grippewelle einen Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters verschieben ließ, wurde das von allen Beteiligten ohne Aufregung als sinnvolle Vorbeugemaßnahme akzeptiert. Man ist vernünftig und meidet Massenveranstaltungen in solchen Zeiten. Das verhindert mehr Erkrankungen als so manche Impfaktion.


      Werbewirksames Unglück
      Kumulativ sind in Deutschland jetzt 3 810 Fälle der neuen Grippe (H1N1) bekannt geworden. Zuletzt kamen etwa 150 Fälle täglich dazu, 130 davon angeblich durch Touristen, überwiegend aus Spanien. Die spanischen Behörden melden derzeit allerdings nur 1 538 bestätigte Fälle, der britische staatliche Gesundheitsdienst hingegen zählt 11 159 Fälle, die in diesem Jahr besonders bei Kindern aufgetreten sein sollen. Alle Beobachter sprechen von relativ milden Verläufen. Kinder sind ohnehin viel häufiger infiziert. Sie lernen in Schulen und Kindergärten nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Immunsystem.

      Wenn in Vorjahren immer wieder Millionen Grippekranke in Deutschland ärztliche Hilfe in Anspruch nahmen, so war das also eine Routineangelegenheit des Gesundheitssystems. Jetzt wird der jährlich zu erwartende Durchzug der Influenza-Pandemie offenbar unter jeweils neuem Namen zu einer werbewirksam drohenden Katastrophe aufgeblasen.

      Donald Rumsfeld, langjähriges Vorstandsmitglied und Großaktionär des Pharmaunternehmens Gilead Sciences, war bis zu seinem Amtsantritt als US-Verteidigungsminister Vorstandsvorsitzender des Konzerns und inszenierte danach in der Bush-Administration eine milliardenschwere Verkaufskampagne für das von Gilead Sciences mit dem Schweizer Unternehmen ROCHE produzierte "Tamiflu". Ein Jahr später, nachdem bei einigen toten Vögeln auch in Deutschland festgestellt worden war, dass diese an Vogelgrippe gestorben waren, gelang es, eine ähnliche Panik auch bei uns zu inszenieren, die immerhin dazu führte, dass die Bundesländer insgesamt für etwa 200 Millionen Euro Grippepillen einbunkerten.


      Panikmache und Hysterie
      Eine dpa-Meldung vom 13.1.2006 lautete: "Die Vereinten Nationen wollen mit 1,1 Milliarden Euro die Ausbreitung der Vogelgrippe stoppen. Die Weltgesundheitsorganisation plant eine "Task Force" gegen eine Vogelgrippe-Pandemie bei Menschen. In der Türkei sind zwei weitere Menschen an Vogelgrippe erkrankt. Damit stieg die Zahl der Infizierten auf 18. Drei von ihnen starben bereits am Todesvirus H5N1."

      Klaus Stöhr, Leiter des Influenza-Impfstoff-Programms der Weltgesundheitsorgani- sation (WHO) und der Vogelgrippe-Kampagne der WHO 2005/2006 wechselte anschließend zum Pharma-Konzern Novartis, der jetzt gerade einen neuen Grippe-Impfstoff gegen die Schweinegrippe, "Optaflu", auf den Markt bringen möchte. Stöhr hatte es schon bei der Vogelgrippe geschafft, eine für den Menschen nicht existierende Erkrankung so zu verkaufen, dass Milliarden von Steuergeldern für Medikamente ausgegeben wurden. Es spielte keine Rolle, dass es die "Vogelgrippe" beim Menschen gar nicht gab und dass deshalb die gebunkerten Medikamente auch noch nicht einmal klinisch für diesen Einsatz beim Menschen getestet waren. Jetzt strebt Novartis eine Abnahmegarantie für das gerade zugelassene "Optaflu" an. Dieser Impfstoff soll nicht auf Hühnereiweiß, sondern auf Zellkulturen wachsen, die aus hochaktiven Krebszellen bestehen. Die Frage, ob eine Gefahr für die Geimpften durch mitübertragene krebserzeugende Bestandteile des Zellmaterials besteht und wie hoch diese langfristig sein könnte, hat für die zulassende Europäische Institution (EMEA) dabei wohl keine maßgebliche Rolle gespielt.

      Ein Arzt soll seinen Patienten nichts verordnen, was er in gleicher Lage nicht auch sich und seinen Liebsten verschreiben würde. Ich halte die "Schweinegrippe" für eine unverantwortliche, wirtschaftlich motivierte Panikmache und sehe nach intensiven Recherchen und persönlichen Gesprächen, unter anderem mit dem Leiter des Robert Koch-Instituts, keinen Grund, die Empfehlungen zum Grippeschutz anders zu handhaben als in den Vorjahren.


      zm 99, Nr. 17, 01.09.2009, Seite 32-36


      Jack
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 20:46:56
      Beitrag Nr. 266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.264.846 von MrRipley am 27.10.09 20:09:44Hi.
      Hmm, ich kann mich dunkel erinnern, daß wir uns vor Jahren mal etwas "gekappelt" haben - aber so schlimm wars doch auch nicht:rolleyes:

      Aber wie man so schön sagt, man wird älter und (manchmal) auch etwas weiser;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 23:05:11
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.264.805 von JACKYONE am 27.10.09 20:04:20
      Die Wahrheit hinter den Pandemie-Impfstoffen
      http://www.hiv-ist-tot.de/sbo/viewtopic.php?f=11&t=54
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 01:27:48
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.262.912 von HeWhoEnjoysGravity am 27.10.09 16:50:02Tja, im Heimatland des Lobbyismus und des dumpfen hinterherlaufens ist das kein Wunder; ich garantiere deswegen auch: die meisten Schweinegrippen Toten gibt es bald in den USA zu bewundern (ungesunde Ernährung + Angst + ungesunder Impfstoff - obwohl der ist nicht so giftig wie der mit den "adjuvanzen" in Europa (nebenbei gemerkt: erst den giftigen Impfstoff verkaufen und dann auch noch den normalen hinterher, geiles Marketing - nur alles sehr daneben und derbe böse).
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 01:28:58
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.263.690 von curacanne am 27.10.09 18:00:40nimm aber die natürliche ascorbinsäure oder besser: Acerola-Kirschsaft!
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 06:01:09
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.256 von tonycat am 28.10.09 01:28:58natürliche?ich kenne nur eine sorte:(
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 06:43:29
      Beitrag Nr. 271 ()
      Nano-Partikel: Giftzwerge im Impfstoff
      Die Auswirkungen von Nano-Partikeln als Wirkverstärker im Schweinegrippe-Impfstoff sind bisher kaum bekannt. Ein Beispiel dafür, was uns allen bald blühen könnte, wenn wir im Großversuch zur Schlachtbank schreiten, geben die Indianer in Kanada.

      Umgeben vom Nimbus des Wohlwollens, genoss die Nanotechnologie wie die Wohlfühlworte „Bio“ oder „Wellness“ lange Zeit volle Sympathie. Inzwischen scheint die Euphorie der 90er Jahre verflogen, als man noch die Nanos auf dem Altar der Wissenschaft als Zukunftstechnik beweihräucherte. Jetzt rückt erstmals die Kehrseite der Nanotechnologie ins Bewusstsein der Bevölkerung - durch Impfstoffe mit Wirkverstärkern, den sogenannte Adjuvantien im Nanobereich.

      Was macht diese synthetischen Nano-Partikel so attraktiv? Diese Winzlinge - nano griechisch Zwerg - unter 100 Nanometer, dem Milliardste Teil eines Meters groß, nehmen völlig neue Materialeigenschaften an: Verbesserte und völlig neue Lösungen ergeben sich bei Werkstoffen, in der Informationstechnologie, Umwelttechnik und auch in der Medizin. Winzige Partikel sind dabei, die Medizin zu verändern. Laboruntersuchungen werden einfacher, Computer- und Magnetresonanztomographie besser und Arzneistoffe werden dorthin transportiert, wo sie ihre Wirkung entfalten sollen. Oh, du schöne neue Nanowelt!

      Wie verhält es sich aber mit der Verträglichkeit der Nanoteilchen gegenüber Mensch und Umwelt? Wie regieren menschliche Zellen, wenn sie mit den Tausend mal kleineren Nanopartikeln in Kontakt geraten, sie von ihnen sogar durchdrungen werden. Bedenken Sie: makrokosmisch gesehen verhält sich ein Nanoteilchen in der Größe zu einem Tennisball ebenso wie dieser zur Erdkugel. In der mikrokosmischen Welt sind aber die meisten physikalischen Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt, und quantenphysikalische Effekte dominieren. Die veränderten Eigenschaften erklären sich durch die deutlich vergrößerte Oberflächenenergie der Materialien: die Nanostruktur erlaubt deutlich mehr Oberflächenatome.

      Erst jetzt spürt man toxikologische Risiken bei Nanomaterialien nach, die in Verdacht stehen, Schäden an Zellen und Nerven, vor allem im Hirn auszulösen. Noch sind dezidierte Aussagen wegen der Vielfalt der Nanomaterialien nicht möglich. Das ökologische Risikopotential kann sich selbst bei ein und dem selben Material durch unterschiedliche Größe oder Struktur im Nanobereich radikal ändern.

      Längst sind Impfstoffe, also Vakzinen, für die Pharmaindustrie die heilbringenden Gelddruckmaschinen für bedrohte Unternehmensbilanzen. Erst recht, wenn diese mit Wirkverstärkern, also mit Adjuvantien versetzt sind. Dann nämlich bedarf es viel weniger an Impfstoff. Nicht nur in der umstrittenen Schweinegrippe-Spritze, auch im GSK-Impfstoff Cervarix gegen Gebärmutterhalskrebs sei ein verstärkender Zusatz enthalten. Da darf man Zweifel an der Integrität der Forscher haben. Sie sind den Pharmalöwen verpflichtet. Und es geht um viel Geld. Inzwischen sind in Europa drei Pandemie-Impfstoffe nach diesem „Zuschnitt“ endgültig zugelassen, zwei davon enthalten Nanozusätze. Durch den Sog des Stoffwechsels verteilen sich geimpfte Nanopartikel im ganzen Körper, wandern durch Zellen, Gewebe, Organe und schädigen oder zerstören diese. Sie überwinden die Blut-Hirn-Schranke, landen im Hirn und verursachen dort Schäden und Zerstörung.

      Nanopartikel im Impfstoff empfiehlt die US-gesteuerte und mit Vertretern der Pharmariesen infiltrierte Weltgesundheitsorganisation weltweit. Urkomisch: in den USA selbst genügt eine nanopatikelfreie Impfung! Das legt die Frage nahe: Wieso wird mit zweierlei Maß gemessen? Will die USA wieder als gestärkte Weltmacht aus der Pandemie hervorgehen? Peinlich: Inzwischen springt der smarte US-Präsident im Karree, denn er rief den Notstand aus. Unser Paul-Ehrlich-Institut PEI versucht als Sprechblase die Nanopartikel in den Pandemie-Impfstoffen als biologisch und harmlos zu verniedlichen. Müsste man da nicht die noble Institution umtaufen in das „Saulus-Lügen-Institut“ SLI.

      Eine Lüge erbt sich wie eine ewige Krankheit fort, denn unsere medizinisch wie immer gut unterrichtete Regierung leugnet frech die Nanopartikel in Impfstoffen. Die Wirkverstärker MF59 und AS03 in den Pandemie-Impfstoffen bestünden nicht als Nanoteilchen und seien unbedenklich. Werden die 27 mg Nanopartikel durch eine feine Hohlnadel in den Körper eingeschleust, können diese den Körper nicht mehr verlassen; der Wundkanal verschliesst sich gleich wieder und die implantierten Gifte können nicht herausfliessen oder herauseitern.

      Damit ist der Lügen-Potpourri keineswegs zu Ende. Die dreiste Behauptung der biologischen Abbaubarkeit ist eine weitere vorsätzliche Lüge. Ziel ist es, die Akzeptanz der Bevölkerung zu bekommen, damit sich Millionen Menschen diese Nanopartikel verpassen lassen. Aber selbst eine biologisch abbaubare Substanz verhält sich im Gemisch mit anderen Komponenten anders. Technische Mehrkomponenten-Nanopartikel arbeiten sich unbehelligt entlang der Stoffwechselwege durch den ganzen Körper. Letztendlich landen sie im Hirn. Bedenken Sie: das Hirn hat nur 2% der Körpermasse, verbraucht indessen mindestens 20% der gesamten Energie, über die ein Mensch verfügt. Es wird also am intensivsten versorgt und zieht über den Sog des Stoffwechsels die meisten Stoffe an.

      Und weiter geht’s im Lügen-Potpourri der Regierung. Für die verwendeten Adjuvantien MF59 und AS03 gäbe es schon umfangreiche Daten zur Verträglichkeit, heißt es. Zum Sicherheitsrisiko dieser Nanopartikel gibt es aber keine öffentlichen Daten, und zwar von keiner Institution. Und keine Impfschadensforschung! (www.staatsbuerger-online.de).

      Interessant zu wissen: Das US-Militär testet diese Wirkverstärker seit Jahren illegal an uninformierten und wohl auch ahnungslosen US-Soldaten, von denen Zehntausende verkrüppelt wurden und Tausende starben. Sie verpflichtete die Hersteller von Nanopartikel-Impfstoffen, die Wirkverstärker gesondert abzufüllen. Warum wohl?

      Die deutsche Regierung verspricht den Herstellern bei auftretenden Schäden Straffreiheit und versucht, die ganze Verantwortung auf die impfenden Ärzte abzuschieben. Das allein ist schon unglaublich. Und was geschah jüngst in Kanada?

      Es ist immer noch Gesetz in Kanada, dass sich Indianer keiner medizinischen Behandlung entziehen dürfen. Kein Wunder, dass in den Reservate die ersten Feldversuche stattfinden; da wird mit ungeprüften potentiell tödlichen Impfstoffen laboriert. Letzte Woche wurden viele Ureinwohner an der entlegenen Westküste im Dorf Ahousaht/ Kanada mit dem H1N1-Impfstoff geimpft. Bereits heute sind mehr als Hundert von ihnen krank, und die Krankheit breitet sich aus. Inzwischen wurden Leichensäcke von Manitoba aus geschickt (http://kochministry.wordpress.com/2009/09/23/schweinegrippe-… Die Indianer sind unfreiwillige Testpersonen in Kanada. Ein Beispiel dafür, was uns allen bald blühen könnte, wenn wir zum Großversuch zur Schlachtbank schreiten. Diese technischen Waffen an der „Ausdünnung“ der Ureinwohner wird jetzt auch gegen den „normalen“ kanadischen Bürger eingesetzt.

      Die tatsächliche Pandemie wird nicht durch das H1N1-Virus ausgelöst, sondern durch die Impfstoff-Hype. Diese wird mit Nachdruck von den Regierungen und den Pharma-Giganten wie Novartis und Glaxo Smith Kline durchgesetzt. Widerstand regt sich zwar in breiten Bevölkerungskreisen, aber er formiert sich nicht. Noch nicht. http://www.mmnews.de/index.php/200910274087/MM-News/Nano-Par…
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 08:50:09
      Beitrag Nr. 272 ()
      Gesetz in Kanada, dass sich Indianer keiner medizinischen Behandlung entziehen dürfen.

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 10:06:04
      Beitrag Nr. 273 ()
      Der Schweinegrippe-Impfstoff enthält

      - Quecksilber
      - Nanopartikel
      - Adjuvanzien (siehe Golfskriegssmptom, Erkrankungsrate 50 Prozent)
      - Krebszellen :eek::eek::eek:

      Mir scheint, alles was in der Büchse der Pandora zu finden ist, hat man in diesem Schweinegrippe-Impfstoff reingemischt.:confused::confused::confused:

      Das Zeug ist ja so hochgiftig, daß es nicht nur den Virus, sondern auch gleich den Wirt um die Ecke bringt.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 14:09:38
      Beitrag Nr. 274 ()
      In allen Medien und von Virologen wird bestätigt, daß dieser Impfstoff auf Basis von tierischen Krebszellen produziert wird.
      (normal ist auf Hühnereiweiß - aber das dauert länger).

      Findet ihr das noch normal ?
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 14:27:16
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.267.608 von Seuchenvogel am 28.10.09 10:06:04so kann man das rentenprpblem auch lösen:(
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 16:43:01
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.270.222 von Seuchenvogel am 28.10.09 14:09:38Ja;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:09:59
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.271.990 von antarra am 28.10.09 16:43:01:confused:

      gute zeiten für deine doch recht sichere branche lieber antarra.

      ich verlass mich nun da völlig auf seuchenvogel und versuche noch schnell mindestens 10 impfwillige aus dem bekanntenkreis mit einer riskoversicherung zu meinen gunsten und auf mein prämienrisiko zu versichern.
      ich sehe dies aufgrund des wissensstandes von seuchenvogel als nahezu sichere zukunftsspekulation, selbst wenn es nur einen von diesen zehn erwischen sollte.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:24:36
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.292 von Nannsen am 28.10.09 17:09:59Schenke diesen Impfwilligen nach Abschluß der Risikoversicherung, eine Energiesparlampe Thread: Energiesparlampen so tödlich wie Asbest ?) und eine Schachtel Zigaretten.

      Wer dies überlebt, dessen Gene solltest du an die Pharmafirmen verschachern.:laugh:

      Du kannst dabei nur gewinnen.:)
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:27:57
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.292 von Nannsen am 28.10.09 17:09:59Vielleicht sollte ich langsam aber sicher die Preise erhöhen?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:55:53
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.472 von antarra am 28.10.09 17:27:57:confused:

      ne, mein lieber, da must du jetzt marktelastisch reagieren und mengenrabatt einräumen. zum beispiel 3 für den preis von einem oder so ähnlich....
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 18:08:03
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.814 von Nannsen am 28.10.09 17:55:53Lieber Herr Nannsen, ich bin kein Autohändler und leider haben wir in Deutschland die Bestattungspflicht der Angehörigen, der kann sich nun mal keiner entziehen.:rolleyes:

      Dat is nu mal so im " Erdmöbelgeschäft ".:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 18:22:17
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.982 von antarra am 28.10.09 18:08:03:confused:

      mein dänischer freund und nachbar betreibt einen fischkutter mit zahlenden gästen aus deutschland, die dann für das dorchangeln etc. bezahlen.
      mittlerweile gibt es dort kaum noch fisch und er hat auf seebestattungen für deutsche geiz ist geil mentalitäten umgesattelt.
      abends beim bierchen erzählt er mir dann die merkwürdigsten geschichten und ich muss beim lachen dann meine inkontinenz im auge behalten...
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 18:37:45
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.273.170 von Nannsen am 28.10.09 18:22:17Die Dänen haben es sowieso einfacher, die dürfen ihre Leute im eigenen Garten beisetzen.
      Man muss sich nur eine Sondergenehmigung holen und es muss dann ins Grundbuch eingetragen werden.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 19:16:45
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.273.365 von antarra am 28.10.09 18:37:45:confused:

      wenn man will, geht das auch in deutschland... ich habe die urne sowohl meines vaters als auch die meiner mutter auf meinem hof beigesetzt.

      allerdings habe ich die erst nach der beisetzung auf dem friedhof wieder entfernt. im übrigen ärgere mich seit jahren über die gemeindekosten für das bohren des kleinen urnenloches (anonym) von 175 Euro. dafür hätte m.e. ein bagger 2 stunden lang ein massengrab ausheben können.
      jedenfalls, soweit ich meine sparsamen altvorderen gekannt habe, würden sie diesen preis als persönliche beleidigung und verhöhnung empfunden haben.

      ich selber habe mich für eine seebestattung in sichtweite vor meinen haus entschieden, die als äußerst vergnügliche angelegenheit mit viel linie aquavit gefeiert werden wird. jeden morgen werden die dort wohnenden verbliebenen saufkumpane und segelkameraden mir dann zuprosten. jedenfalls haben die das so versprochen...
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 19:21:01
      Beitrag Nr. 285 ()
      :confused:
      sorry..
      vor meinen haus in dänemark....
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 19:35:27
      Beitrag Nr. 286 ()
      Hier was über Impfschäden in Schweden :

      http://www.chemtrails-info.de/schweinegrippe/impfschaeden.ht…
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 19:45:45
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.273.883 von JACKYONE am 28.10.09 19:35:27auch sehr interessant ( mit vielen weiterführenden Links:

      http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008081701.htm
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 19:46:10
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.273.717 von Nannsen am 28.10.09 19:16:45Gehen tut alles, nur erlaubt ist es hier nicht.Deutschland ist eines der ganz wenigen Länder in denen noch Friedhofszwang herrscht, sprich es muss auf einem als Friedhof ausgewiesenen Gelände beigesetzt werden.
      Ist auch egal ob Erde oder Urne.Es gibt natürlich schon die eine oder andere Möglichkeit das zu umgehen, allerdings ist es egal wie illegal.;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 19:59:09
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.274.006 von JACKYONE am 28.10.09 19:45:45:confused:

      danke für das hereinstellen der links..

      danach bleibt nur noch abzuwarten, wann das sogenannte volk auf die straße geht...
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 12:34:39
      Beitrag Nr. 290 ()
      :confused:

      vielleicht wäre es eine möglichkeit zum verständnis und zur versachlichung dieser sogenannten seuche, wenn man noch einmal bei 1918 anfängt.

      darüber gibt es unzähliges material und immer noch offene fragen.

      erst wenn diese gelöst sind, könnte man schlussfolgrungen auf heute ziehen.

      soweit man heute glaubt, war der damalige auslöser mit dem h1n1 von heute nahe verwandt. so wurde dieser virus aus im permafraost liegenden leichen von 1918 isoliert und in labors nachgezüchtet.

      http://www.impf-report.de/infoblatt/20051112-spanische-gripp…quote:
      7. Zahlreiche Zeitgenossen sahen einen Zusammenhang zwischen den Massenimpfungen
      jener Zeit (insbesondere gegen Pocken und Typhus) und darauf unmittelbar
      folgenden Krankheitswellen. Augenzeugen zufolge erkrankten nur Geimpfte an der
      „Spanischen Grippe“.
      8. Historiker wundern sich heute, dass die Umstände der „Spanischen Grippe“ in Publikationen
      von Ärzten jener Zeit mehr oder weniger totgeschwiegen wurden.
      9. Bis zum heutigen Tage werden die Massenimpfungen jener Zeit (u.a. gegen „Infl uenza“)
      nicht thematisiert und auch ihr möglicher Zusammenhang mit der „Spanischen
      Grippe“ nicht aufgearbeitet.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 14:12:29
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.278.905 von Nannsen am 29.10.09 12:34:39Tja, da sieht man mal wieder was für eine tolle und objektive "Wissenschaft" wir haben.
      Es werden nämlich keineswegs die Fakten offen auf den Tisch gelegt, sondern nur das was den Forschern interessiert oder der Auftraggeber möchte.
      Riesensauerei. Wer zu viel schimpft ist entweder Querulant oder nicht ernstzunehmen. Herzlichen Glückwunsch wir sind im Lügensystem gefangen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 14:16:10
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.279.881 von tonycat am 29.10.09 14:12:29:confused:

      wäre schön, wenn zur aufklärung der pandemie 1918 mehr erklärende entsprechende beiträge gefunden werden.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 17:36:38
      Beitrag Nr. 293 ()
      :confused:

      http://deutschlandpolitik.wordpress.com/2009/04/26/spanische…

      noch einmal, wer verstehen will, was die sogenannte spanische grippe verurscht hat, der hat den schlüssel und die erklärung für die probleme von heute.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 17:43:16
      Beitrag Nr. 294 ()
      :confused:

      http://www.daseinshilfe.de/files/pdf/Recherchen%20zur%20Span…

      quote:
      Cassel zitiert noch eine weitere Autorin, Anne Riley Hale aus dem Jahr 1935:4
      „Wie jedermann weiß, hat die Welt noch niemals solch eine Orgie von Impfungen aller Art gesehen, wie
      die unter den Soldaten des Weltkriegs.“ Auch diese Autorin stellt im weiteren Verlauf des Zitats fest, dass
      gerade unter den „gepiekten Männern der Nation“, eigentlich den robustesten und widerstandsfähigsten
      von allen und mit gesunden Lungen ausgestattet, die höchste Todesrate an Tuberkulose auftrat. Die
      höchste Entlassungsrate wegen Tuberkulose habe es in jenen Armee-Lagern gegeben, deren
      Besatzungen niemals zum Einsatz jenseits des Meeres gekommen waren.
      Prof. E. R. Moras, M.D., ein bekannter Fachmann für natürliche Ernährung, bot der US-Regierung im
      Nov. 1918 in einem Brief seine Unterstützung an und beklagte darin Tausende von Toten unter den
      Armeeangehörigen als direkte Folge der Massen-Impfungen gegen Typhus und denaturierter Nahrung.5
      Patric J. Carroll zitiert im Mai 2003 im Irish Examiner6 einen Report des US-Kriegsministers Henry L.
      Stimson, der die tödlichen Folgen von Impfungen gegen Gelbfieber in 63 Fällen bestätigte. Insgesamt, so
      Carroll, wurden den Rekruten zwischen 14 und 25 Impfungen verabreicht. Aus Armeeaufzeichnungen sei
      zu entnehmen, dass alle beimpften Krankheiten nach Beginn der Impfpflicht im Jahre 19117 in
      alarmierendem Ausmaß zugenommen hatten. Nach Eintritt der USA in den Krieg im Jahre 1917 sei die
      Todesrate durch die Typhus-Impfung auf den höchsten Wert der Geschichte der US-Armee gestiegen.
      Der Bericht des Sanitätsinspekteurs der US-Armee zeige für 1917 allein 19.608
      Krankenhauseinweisungen, als Folge der Typhus-Impfung.
      Die Situation sei durch die vergeblichen Versuche, die Typhus-Symptome durch noch stärkere
      Dosierungen zu bekämpfen, nur weiter verschlimmert worden. Nach Ende des Krieges sollte die in
      Panik geratene Bevölkerung mit u.a. diesem Impfstoff vor den heimkehrenden Soldaten, die sich an der
      Front mit gefährlichen Krankheiten angesteckt hätten, geschützt werden.
      Laut Carroll8 ging in den USA während des 1. Weltkrieges ein geflügeltes Wort um, es würden mehr
      Soldaten durch Impfungen umgebracht als durch feindliche Gewehre. Diese Aussage stamme von Dr. H.
      M. Shelton, dem Autor von „Vaccines and Serum Evils“. Laut General Goodwin habe die britische Armee
      7.423 Fälle von Typhus mit 266 Toten verzeichnet. In der französischen Armee habe es 113.165 Fälle mit
      12.380 Toten bis Oktober 1916 gegeben. In beiden Ländern sei die Typhus-Impfung Pflicht gewesen.
      Es gibt also mehrere Stimmen, die Massenimpfungen als mögliche Ursache der Spanischen Grippe
      bestätigen. Sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen ist ohne Vorliegen der Originalpublikationen
      natürlich nicht einfach. Aber wir können versuchen, uns der Wahrheit durch eine eher indirekte
      Vorgehensweise anzunähern, indem wir weitere Informationen, möglichst aus „unverdächtiger Quelle“,
      sammeln und prüfen, ob und wie die einzelnen Puzzlesteine zusammenpassen.
      Der Artikel geht im weiteren Verlauf u.a. auf folgende Ungereimtheiten ein:
      - Viele der Ärzte, die mit der Spanischen Grippe direkt zu tun hatten, erwähnten sie überraschenderweise
      in späteren Publikationen gar nicht oder nur am Rande – was durchaus Sinn macht, wenn die Seuche in
      Wahrheit durch die von ihnen durchgeführten Impfungen verursacht wurde
      - Die Spanische Grippe begann nicht an einem Ort und breitete sich von dort aus über die ganze Welt
      aus, sondern an vielen Orten – ja sogar auf verschiedenen Kontinenten gleichzeitig
      - Die Symptome der Spanischen Grippe, innere Blutungen der Lunge, sind als mögliche Wirkung von
      Impfungen bekannt
      - Mehrere Ansteckungsversuche mit Freiwilligen, denen eine ganze Reihe von Erkrankten z.B. ins
      Gesicht husten musste, scheiterten kläglich – die Spanische Grippe war also nicht ansteckend!
      - Erst die Nachahmung einer Impfung - Injektionen von bearbeiteten Körperflüssigkeiten Erkrankter -
      führte auch zu Erkrankungen der Versuchspersonen
      Fazit: Es spricht wesentlich mehr dafür, dass es sich bei der Spanischen Grippe um ein globales
      Impfdesaster gehandelt hat, als dafür, dass irgendein geheimnisvolles Virus durch eine noch
      geheimnisvollere zufällige Mutation die Seuche verursachte und quasi mit Überschallgeschwindigkeit für
      eine gleichzeitigen Ausbreitung auf mehreren Kontinenten sorgte.
      Wer das ganze Heft (lohnenswert) lesen/bestellen möchte, hier: http://www.impf-report.de
      Kurze Schlaglichter des weiteren Heft-Inhalts:
      Aktuelle Ereignisse rund um die Impfkritik
      - Impfextremisten spielen Impfkritikern gefälschtes Dokument zu
      - Überraschende Marktrücknahme HEXAVAC
      - Pressekonferenz zu Todesfällen nach 6fach-Impfstoffen
      - ZDF-Sendung "Frontal21" stigmatisiert nichtimpfende Eltern
      - Reaktionen und Kritik nach "Frontal21-Sendung
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 18:58:09
      Beitrag Nr. 295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.282.427 von Nannsen am 29.10.09 17:43:16ZDF-Sendung "Frontal21" stigmatisiert
      nichtimpfende Eltern


      ich habe nicht umsonst meinen tv abgeschafft, das radio fliegt bald hinterher
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 08:41:54
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.283.357 von curacanne am 29.10.09 18:58:09:confused:

      Hat das zdf oder unsere freie presse eigentlich mal mehr als einen pups über die 40000 vermeidbaren toten jährlich aufgrund unserer mittelalterlichen hygienebedingungen in unseren krankenhäusern und unserer dreckschleudern von einem dort tätigen teil der ärzteschaft verlauten lassen?????

      Dazu noch einige gedanken:
      quote:

      Mexikanische Gedanken zur Schweinegrippe

      Pandemie der Profitg(e)ier

      Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die ganz
      einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten.
      Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

      Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an
      Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert
      von ca. 25 Cent behandelt werden könnten.
      Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

      Die Masern, Lungenentzündungen und andere, mit relativ preiswerten
      Impfstoffen heilbare Krankheiten rufen jedes Jahr bei fast 10 Mio.
      Menschen den Tod hervor.
      Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

      Aber als vor einigen Jahren die famose "Vogelgrippe" ausbrach,
      überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten.
      Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale ausgegeben.
      Eine Epidemie, die gefährlichste von allen!

      Eine Pandemie!

      Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den Globus.
      Und trotz alledem, die Vogelgrippe hatte weltweit "nur" 250 Menschen zu
      beklagen. 250 Menschen in zehn Jahren, das ist ein Mittel von 25
      Menschen pro Jahr. Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca.
      500.000 Menschen.
      Eine halbe Million gegen 25 .

      Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe
      veranstaltet?

      Etwa weil es hinter diesen Hühnern einen "Hahn" gibt, einen Hahn mit
      gefährlichen Spornen.

      Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu zig
      Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft. Obgleich
      Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische Regierung
      14 Mio.. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft.
      Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der
      antiviralen Produkte milliardenschwere Gewinne eingespült.

      Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen.
      Ja, jetzt beginnt die Hysterie um die Schweinegrippe.
      Und alle Nachrichtensender der Erde reden nur noch davon. Jetzt redet
      niemand mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie
      Geschwüre ausbreitenden Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo .

      Nur die Schweinegrippe, die Grippe der Schweine?

      Und ich frage mich, wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn gab,
      gibt es hinter den Schweinen ein "großes Schwein"?

      Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu: "Wir sind sehr besorgt um
      diese Epidemie, soviel Leid, darum, werden wir das wundervolle Tamiflu
      zum Verkauf anbieten."

      Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu?
      OK, wir haben es gesehen. 50 US$ das Päckchen.
      50 US$ für dieses Schächtelchen Tabletten?
      Verstehen Sie doch, die Wunder werden teuer bezahlt.
      Das was ich verstehe ist, dass diese multinationalen Konzerne einen
      guten Gewinn mit dem Leid der Menschen machen .

      Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für Tamiflu.

      Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die
      verhängnisvolle Person, Donald Rumsfeld, der frühere
      Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, der Urheber
      des Irak-Krieges. Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die
      Hände, sie sind glücklich über die neuen Millionen-Gewinne mit dem
      zweifelhaften Tamiflu.

      Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser
      "Gesundheitssöldner".

      Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der einzelnen
      Staaten.
      Aber wenn die Schweinegrippe eine so schreckliche Pandemie ist, wie sie
      von den Medien angekündigt wurde, wenn die Weltgesundheitsorganisation
      so besorgt ist, um diese Krankheit, warum wird sie dann nicht zum
      Weltgesundheitsproblem erklärt und die Herstellung von Generika erlaubt,
      um sie zu bekämpfen? Das Aufheben der Patente von Roche und Relenza und
      die kostenlose Verteilung von Generika in allen Ländern, die sie
      benötigen, besonders in den ärmeren, wäre die beste Lösung.

      Übermitteln Sie diese Nachricht nach allen Seiten, so wie es mit
      Impfstoffen gemacht wird, damit alle diese Seite der Realität dieser
      "Pandemie" erkennen.

      Aus der mexikanischen Tageszeitung "La Jorna"
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 16:11:48
      Beitrag Nr. 297 ()
      Schweiz schränkt Impfung mit Pandremix ein!
      aus der bild online
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 16:23:52
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.290.686 von curacanne am 30.10.09 16:11:48:confused:


      immerhin, die schlimmste aller systemzeitungen mussten sich trotz des wichtigsten werbekunden pharmaindustrie zu einer art mindest frontberichterstattung durchringen, um nicht völlig die glaubwürdigkeit beim leser zu verlieren.

      im klartext heist dies für mich, nur noch idioten lassen sich mit dem zeug impfen.

      ein lob den informations-möglichkeiten des internets.
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 16:24:47
      Beitrag Nr. 299 ()
      Schweiz: Teilverbot für Pandemrix Der wegen seiner Zusatzstoffe umstrittene Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix darf in der Schweiz nur beschränkt eingesetzt werden. Die Arznei-Zulassungsbehörde des Landes entschied, dass der Impfstoff nicht bei schwangeren Frauen, Kindern unter 18 Jahren und Senioren über 60 Jahren angewandt werden darf. Der Impfstoff des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline enthält quecksilberhaltige Konservierungsstoffe. In Deutschland soll die Bevölkerung hauptsächlich mit Pandemrix geimpft werden. Das Bundesgesundheitsministerium hat mehrfach betont, dass der Impfstoff völlig ungefährlich sei. Allerdings hat die Bundeswehr für ihre Soldaten den Impfstoff Celvapan bestellt, der als verträglicher gilt als Pandemrix.
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 11:15:22
      Beitrag Nr. 300 ()
      Der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery behauptet

      Impfstoff löst Golfkriegssymptom aus


      Squalen, ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet.
      Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar.
      Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des “gulf war-syndromes” zu sein.
      Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff, der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind.

      Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war.
      In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen, aber nicht in den amerikanischen, dort ist durch die FDA eine kritische Haltung zu Squalen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 11:27:21
      Beitrag Nr. 301 ()
      #298 (38.295.031) Squalen http://de.wikipedia.org/wiki/Squalen

      Der von dir erwähnte Aspekt wird zwar auch bei Wikipedia erwähnt aber insgesamt scheint mir reines Squalen eher nicht die Hauptgefahr zu sein. Squalen ist jedoch ungesättigt und kann daher möglicherweise unerwünschte und unvorteilhafte Verbindungen im Impfstoff eingehen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 18:39:07
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.295.031 von Seuchenvogel am 31.10.09 11:15:22Wenn man diesen Thread aufmerksam liest, fragt mach sich:

      Warum überhaupt wurden solch immensen Gelder für die "Giftampullen" ausgegeben?
      Warum soll man sich überhaupt impfen?
      Warum soll man soviel Lügen glauben schenken?
      Warum sollen wir uns vergiften (oder zumindest schwächen)?
      Wer steckt hinter diesem System?
      Was muß passieren, damit Geld UND Zeit endlich sinnvoll ausgegeben wird?

      Ich erwarte jetzt:
      Noch mehr ablehnende Statements von der Seite der aktiven Teilnehmer (Politiker?, zumindest im Gesundheitswesen und aus der Forschung/Presse)
      Noch mehr Verbote oder Zulassungseinschränken für Pandemrix und ähnliches "Teufelszeug".
      Noch mehr Aufklärung über Gesundheitsprophylaxe (nicht durch impfen, sondern durch Stärkung des eigenen Immunsystems).

      Es sollte langsam aber sicher endlich mal STOPP mit dieser Verarsche sein! Kein Mensch braucht diese Impfung, jeder Mensch braucht Gesundheit (und die kommt nicht durch sehr sehr zweifelhafte Inhaltstoffe in den Impfstoffen).
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 19:08:25
      Beitrag Nr. 303 ()
      "Michael Pfleiderer vom Paul-Ehrlich-Institut sagte der „Wirtschaftswoche“, sachlich gebe es überhaupt keinen Grund für Vorbehalte, die kritisierten Wirkungsverstärker seien längst erprobt und in herkömmlichen Grippe-Impfstoffen schon millionenfach gespritzt worden. Es werde „unglaublicher Blödsinn als Wahrheit“ verkauft.

      Die impffeindliche Stimmung kann aber nach Einschätzung Pfleiderers über Nacht umschlagen, „sobald wie jetzt in den USA die Zahl der Schwerkranken steigt und die Krankenhausbetten knapp werden“.


      Zehntausende Ansteckungen in der Ukraine

      Rasend breitet sich die Epidemie derzeit in der Ukraine aus, Medikamente und Atemschutzmasken werden bereits knapp. Bisher starben in der früheren Sowjetrepublik 48 Menschen an der Grippe, Zehntausende haben sich angesteckt. Seit Freitag sind die Schulen geschlossen, Kino-Vorführungen und Konzerte wurden abgesagt. So soll die weitere Ausbreitung der Grippe gestoppt werden. Der Ausbruch startete in der westlichen Region Ternopol.

      Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO gibt es weltweit bisher mehr als 440 000 bestätige Schweinegrippeerkrankungen und mehr als 5700 Todesfälle."

      Auszug http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/schweinegrippe/schwe…
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 19:22:32
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.296.169 von tonycat am 31.10.09 18:39:07Die Politikerkaste hat natürlich eine gewisse Verantwortung.
      Sollte es wirklich eine unerwartete lebensfeindliche Evolution des Viruses geben und keine Impfungen angeboten wurden, könnte es zu Unruhen in der Bevölkerung kommen.

      Trotzdem ist die ganze Aktion mehr als seltsam.
      Da mehr und mehr staatlichen Medien die Bevölkerung zur
      Impfung mit der Angst vor der Zukunft,zu manipulieren versuchen.

      Auf das Wichtigste in Zeiten einer Epidemie wurde überhauptnicht hingewiesen,
      das wäre dann die Vermeidung bzw. Einschränkung von gesundheitsschädlichen Genußmitteln.

      Junkfood, wie Pizza, Pasta, Colas, Aspartam, Batteriegeflügel usw-
      da die Meisten dagegen hoch allergisch sind.

      Im Zustand einer Allergie hat das Virus ein leichtes Spiel,
      da dann die Immunität im Körper sich in einem völligen Chaos
      befindet.
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 19:34:36
      Beitrag Nr. 305 ()
      am besten impfen wir die lobbykraten und pharmaschweine mehrfach durch oder etwas humaner , alternativ füttern wir sie mit geldscheinen, bis diese aus allen körperöffnungen wieder herauskommen.

      die lungenerkrankungen in der ukraine( eh politisch etwas suspektes land)könnte zB durch gestreutes sevesogift verursacht sein

      mein arzt lehnt die impfung ab:D
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 21:55:23
      Beitrag Nr. 306 ()
      1991 waren im Golfkrieg auf der US-Seite genau 696841 Soldaten, die Squalenhaltige und m.E. auch Quecksilberhaltige Impfungen erhielten.

      Bis November 2005 waren von diesen bis vor Kriegsteilnahme so gut wie 100% gesunden Menschen 11620 verstorben, etliche an Autoimmunitätskrankheiten oder Krebs.

      256000 davon haben wegen Krankheit Entschädigungsklagen eingereicht, von denen 196000 ( in Worten Einhundertsechsundneunzigtausend! ) von staatlichen amerikanischen Behörden und Gerichten anerkannt und entschädigt wurden,
      29000 Anträge wurden abgelehnt und 31000 Verfahren schwebten noch im November 2005.

      Im “worst case” tötet die Squalen- und Quecksilberhaltige-Massenimpfung 850000 deutsche Bürgerinnen und Bürger - rechnet man die amerikanischen offiziellen Letalitätszahlen hoch, so ist die Letalität 1,7%, was angesichts der immensen Toxizität von Squalen und Quecksilber glaubhaft sein dürfte.
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 21:57:46
      Beitrag Nr. 307 ()
      Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt,
      und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen.

      Immanuel Kant, dt. Philosoph (1724-1804)
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 23:50:11
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.296.623 von AdHick am 31.10.09 21:57:46Zum Beispiel die Dummheit Phrasen von Lobbyisten oder Main-Stream Medien 1:1 zu übernehmen ohne zu hinterfragen.
      Zum Beispiel die (angeblich) positive Wirksamkeit von Impfungen ungefragt anzunehmen und die zahlreichen Komplikationen bis zu zu Totesfällen NACH Impfungen auszublenden.
      Siehe z.B. Verbot von 6-fach Impfstoff Haxavit.
      Erhebliche Bedenken bei hpv Gebärmutterhalsimpfung.
      Untersuchung und zusammenhänge mit Massenimpfungen z.B. Spanien 1918, Indien 70er Jahre, weiter oben schon erwähnt: Irak-Kriegs Syndrom.
      Fakt ist: der menschliche Körper kann sehr viel aushalten, aber irgendwann ist Schluß (Tod) oder halt schneller Schluß: langsames dahinsiechen; mit Impfungen geht das dahinsiechen jedenfalls schneller!
      Ich persönlich suche mir endlich einen Hausarzt, nein, studierten Heilpraktiker, Ärzte mag ich nicht und besuche ich so gut wie nie (außer Zahnärzte).
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 00:24:05
      Beitrag Nr. 309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.296.623 von AdHick am 31.10.09 21:57:46Zur Verbesserung der Urteilskraft folgende Buchempfehlungen eines anerkannten Heilpraktikers, ehemaligen Chefarztes, Ausbilders, sprich: jemand der sehr viel Ahnung hat:

      Zoebl, M. August
      August: Lesen Sie dieses Buch bevor Sie Impfling
      ...für all jene, die keine Impfberatung, sondern eine Impfbefreiung suchen. ISBN: 3-905353-59-8

      Virapen John
      Nebenwirkung Tod.
      Korruption in der Pharmaindustrie, ein Ex-Manager packt aus. ISBN: 978-3000260841

      Hirte M.
      Impfen Pro und Contra
      ISBN: 3-426-87114-9

      Klammrodt Friedrich
      ADS – eine Impffolge? ISBN: 978-3-937268-21-7

      Quelle:
      http://www.dr-j-ebert.de/

      Anmerkung: ich kenne den Herrn Dr. Ebert NICHT, außer aus Internet-Recherche mit Empfehlungen aus Blogs -> wie hier:

      http://www.impfschutzverband.de/
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 00:39:18
      Beitrag Nr. 310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.296.781 von tonycat am 01.11.09 00:24:05Der Hammer, es liegen die Fakten auf den Tisch, aber keiner hält sich daran:

      cdboxer
      28.08.2009 23:33:14 Registriert seit: 2 Monate vorüber
      Beiträge: 1

      05.06.2009 Gebräuchlicher Impfstoffzusatz zerstört Hirnzellen
      Wenn die Obduktion von zwei Dutzend einstmals sehr lebendiger Mäuse an der University of British Columbia (UBC) die Wahrheit berichtet, könnten die Regierungen der Welt bald von einer Welle von Gerichtsprozessen überrollt werden. Neue noch unveröffentlichte Studien, geleitet vom Neurowissenschaftler Chris Shaw aus Vancouver, deuten auf eine Verbindung
      zwischen Aluminiumhydroxid in Impfstoffen und Symptomen der Parkinson-Krankheit, der amytrophen Lateralsklerose (ALS oder Lou Gehrig-Syndrom) und Alzheimer.


      Shaw ist sehr überrascht, dass seine Untersuchungen nicht schon früher durchgeführt wurden. Seit 80 Jahren injizieren Ärzte ihren Patienten Aluminiumhydroxid - ein Zusatz, der eine immunologische Abwehrreaktion hervorruft.

      "Das ist verdächtig. Entweder ist die Verbindung der Industrie bereits bekannt und wurde niemals publik gemacht, oder Health Canada hat die Industrie nie dazu angehalten, diese Studien durchzuführen. Ich bin nicht sicher, welche Variante furchterregender ist." Shaws Aufsatz zufolge werden ähnliche Zusätze in den Hepatitis-A- und B-Impfstoffen sowie im Pentacel-Cocktail verwendet, der gegen Diphterie, Keuchhusten, Tetanus, Polio und eine Form von Meningitis eingesetzt wird.

      Um ihre Theorie zu überprüfen, injizierten Shaw und sein Team aus vier Wissenschaftlern der UBC und der Lousiana State University Mäusen den Anthrax-Impfstoff, der für den ersten Golfkrieg entwickelt wurde. Da das Golfkriegssyndrom sehr stark der ALS ähnelt, erklärte Shaw, hatten die Neurowissenschaftler eine Chance, die wahrscheinliche Ursache zu
      isolieren. Alle eingesetzten Truppen wurden mit einer Beigabe von Aluminiumhydroxid geimpft. Laut Shaw haben alle geimpften Truppenteile, die nicht im Golf eingesetzt wurden, ähnliche Symptome entwickelt.

      Nachdem man die Mäuse 20 Wochen lang untersucht hatte, entwickelten diese statistisch signifikante Symptome - wie Angst (38 Prozent), Gedächtnislücken (41 mal mehr Fehler als in der Kontrollgruppe) und allergische Hautreaktionen (20 Prozent).

      Zellproben nach der ‑Opferung" der Mäuse zeigten, dass Nervenzellen abgestorben waren. Innerhalb der Mäusehirne zerstörten sich in einem Bereich, der die Bewegungen koordiniert, 35 Prozent der Zellen von selbst.

      Niemand in meinem Labor will sich impfen lassen", sagte Shaw. "Das machte uns völlig verrückt. Wir machten die Untersuchungen nicht, um irgendwelche Fehler an Impfstoffen festzustellen. Aber plötzlich, mein Gott starben Neuronen ab!"

      Es sei möglich, sagte er, dass es über 10.000 Studien gibt, die die Sicherheit von Aluminiumhydroxid bei Injektionen nachweisen. Aber er könne keine finden, die über die ersten Wochen nach der Verabreichung hinausgingen. Wenn es eine Studie gäbe, die ihn widerlegen könne, dann "sollte diese auf den Tisch gebracht werden". "So macht man Wissenschaft."

      (Quelle: The Georgia Straight)

      P.S.: Aluminiumhydroxid ist übrigens auch Bestandteil des HPV-Impfstoffs.
      (neu) P.P.S. und "natürlich" auch im aktuellen Pandremix (o.ä.) Schweinegrippen (Giftspritzen) Chemo-Tinktur enthalten.

      Quelle: http://www.impfschutzverband.de/phorum5/read.php?20,3218,507…

      Nochmal zur Klarstellung: man stirbt sehr sehr selten (wieviel Tote sind es denn in Schweden jetzt schon?) sofort an der Impfung, aber mit der Zeit (einigen Jahren) werden die Folgen immer klarer: der Körper ist stark angegriffen worden und wird durch ständig neue Bombardierungen (Chemie in Nahrungsmitteln, Medikamente, Schwermetalle in Trinkwasser usw. usf) immer schwächer.
      Avatar
      schrieb am 01.11.09 09:04:07
      Beitrag Nr. 311 ()
      Ist es vielleicht vorstellbar, dass sich in den Impfstoffen oder bei deren Anwendung im Körper aus Squalen und Quecksilber hochgiftige Quecksilberverbindungen wie z.B. Methylquecksilber und Dimethylquecksilber bilden können?
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 17:39:41
      Beitrag Nr. 312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.296.985 von HeWhoEnjoysGravity am 01.11.09 09:04:07#309

      "...Ist es vielleicht vorstellbar, dass sich in den Impfstoffen oder bei deren Anwendung im Körper aus Squalen und Quecksilber hochgiftige Quecksilberverbindungen wie z.B. Methylquecksilber und Dimethylquecksilber bilden können?..."

      Viel wahrscheinlicher ist

      1. das die Menge an enthaltenen Quecksilberverbindungen verschwinden gering ist(zb im Vergleich zu Quecksilber aus Amalgam in Zahnersatz), und dass

      2. diese geringen Mengen vom Körper sowieso relativ schnell wieder ausgeschieden werden.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 17:42:57
      Beitrag Nr. 313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.311.938 von Blue Max am 03.11.09 17:39:41Quecksilber wird nicht ausgeschieden sondern lagert sich im Körper ein.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 17:45:04
      Beitrag Nr. 314 ()
      http://de.wikipedia.org/wiki/Influenza-A-Virus-H1N1-Impfstof…

      Pandemrix

      Pandemrix (Hersteller GlaxoSmithKline) wurde auf der Basis des aviären Influenza-A-Virus H5N1 entwickelt und inzwischen neben anderen von der Europäischen Arzneimittelagentur zugelassen. Der Impfstoff ist wie Focetria eine Spaltvakzine auf der Basis von Hühnereiern hergestellt. Er enthält das Adjuvans AS03, welches in den Vereinigten Staaten nur für Menschen über 65 Jahre zugelassen ist.[13] Weiterhin ist dem Impfstoff Thiomersal als Konservierungsstoff beigefügt (5 Mikrogramm pro Impfdosis).

      Vom deutschen Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte wird kritisiert, dass der mit einem Wirkverstärker versehene Impfstoff bei Schwangeren und an unter Dreijährigen bislang nicht getestet wurde und der Konservierungsstoff eine Quecksilberverbindung enthalte.

      Von den deutschen Bundesländern wurden 50 Millionen Dosen von Pandemrix bestellt. In Schweden wurden etwa 100 Millionen Euro für eine Impfkampagne für die etwa 9,2 Millionen Einwohner verplant. Bei bis zum 22. Oktober 2009 in Schweden verabreichten über 500.000 Impfungen wurden etwa 200 Fälle von möglichen Nebenwirkungen gemeldet. Von diesen wurden sechs Meldungen medizinischen Fachpersonals als bedeutsam eingestuft und werden weiter untersucht, weitere 10 Meldungen Geimpfter werden als möglicherweise bedeutsam betrachtet und untersucht...

      ---
      http://de.wikipedia.org/wiki/Thiomersal

      Thiomersal (auch: Thimerosal im US-Raum) ist das Natriumsalz einer organischen Quecksilberverbindung und wird als Konservierungsstoff in kosmetischen und pharmazeutischen Produkten verwendet, um diese vor mikrobiellem Verderb zu schützen. Es ist bereits in sehr niedrigen Konzentrationen wirksam. Die minimale Hemmkonzentration beträgt je nach Keim 0,2 Mikrogramm pro Milliliter (z. B. gegen Staphylokokkus aureus) bis 128 Mikrogramm pro Milliliter (z. B. gegen Aspergillus niger). Thiomersal hat ein breites Wirkungspektrum, ist aber nicht gegen sporenbildende Keime wirksam.

      ...
      Im Jahr 2004 revidierte der Ausschuss der Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA) die Bewertung von Thiomersal in Impfstoffen. Die Auswertung von epidemiologischen Studien hatte zu dem Schluss geführt, dass kein Zusammenhang zwischen neurologischen Entwicklungsstörungen und Thiomersal in Impfstoffen bestehe. Dennoch solle die Entwicklung quecksilberfreier Impfstoffe, auch aus ökologischen Gründen, weiter vorangetrieben werden. Die EMEA betonte, der Vorteil von Impfungen überwiege bei weitem theoretische Risiken des Thiomersals.[10]

      Durch den technischen Fortschritt konnte die aseptische Fertigung so verbessert werden, dass Einzeldosisformulierungen ohne Konservierungsstoffe hergestellt werden können. In Impfstoffen zur Anwendung am Menschen ist in Deutschland mittlerweile in der Regel kein Thiomersal mehr enthalten, oder höchstens in Spuren aus dem Herstellprozess.[11] In Tierimpfstoffen wird Thiomersal weiterhin eingesetzt.

      In Deutschland wird Thiomersal einigen Schweinegrippe-Impfstoff-Präparaten als Konservierungsmittel zugesetzt [12], da die Impfstoffe in Mehrdosenbehältnisse abgefüllt werden. Das Thiomersal soll eine Verkeimung verhindern. Pandemrix von GlaxoSmithKline enthält Thiomersal (5 µg/Dosis) und darf angebrochen noch 24 Stunden verwendet werden, Celvapan von Baxter dagegen nur drei Stunden.
      ..."

      :eek:

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 17:47:20
      Beitrag Nr. 315 ()
      http://www.pei.de/cln_116/nn_160302/DE/infos/fachkreise/impf…

      Fachliche Information für Ärzte und Apotheker:
      Pandemie-Impfstoffe


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 17:49:51
      Beitrag Nr. 316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.311.996 von Blue Max am 03.11.09 17:45:04wiki ist eine hervorragende Quelle wie ich finde...:rolleyes:

      Apropos Amalgam, Quecksilber wird dort in Ionen abgegeben, bei der Spritze gehts direkt ins Blut.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 17:50:32
      Beitrag Nr. 317 ()
      zu #313

      "...

      3.3.1 Thiomersal

      Die Pandemieimpfstoffe werden bis zu 25µg Thiomersal (entsprechend 12,4 µg Hg) pro Dosis enthalten, da die Impfstoffe in Mehrdosenbehältnisse abgefüllt werden. Thiomersal verhindert die Verkeimung der Impfstoffe nach Erstöffnung und bei der mehrfachen Entnahme und somit das Risiko einer unerwünschten bakteriellen Infektion.

      - Toxizität von Thiomersal
      Epidemiologische Studien zur Entwicklung des Embryos / der Föten durch Impfung der Mutter in der Schwangerschaft mit einem thiomersalhaltigen Impfstoff sind nicht durchgeführt worden.

      Die zweimalige intramuskuläre Applikation geringer Mengen von Thiomersal in pandemischen Impfstoffen bei Schwangeren muss vor dem Hintergrund der Methylquecksilber-Aufnahme durch Nahrungsmittel, insbesondere Fisch, betrachtet werden. Die Einnahme von Methylquecksilber in Nahrungsmitteln von 96 µg pro Woche durch eine 60 kg schwere Schwangere gilt als sicher.

      Methylquecksilber und seine Salze werden gut im Magen-Darm-Trakt resorbiert (>80 %). Im Vergleich zur lebenslangen Aufnahme von quecksilberhaltigen Verbindungen mit der Nahrung erscheint die zweimalige Applikation von thiomersalhaltigen Impfstoffen im Abstand von zwei oder mehr Wochen vernachlässigbar.


      - Risiko von Überempfindlichkeitsreaktionen

      Thiomersal gehört zu den häufigsten Kontaktallergenen (Prävalenz der Sensibilisierung ca. 1-5 %), die klinische Bedeutung ist jedoch sehr gering. Einzelfälle von generalisierten allergischen Hautreaktionen auf Thiomersal nach Impfungen sind in der Literatur beschrieben.

      Eine Studie zeigte, dass Patienten mit positivem Hauttest auf Thiomersal nicht häufiger Impfreaktionen auf thiomersalhaltige Impfstoffe zeigen als solche mit negativem Hauttest.

      Eine gezielte Untersuchung bei Patienten mit bekannter Kontaktallergie auf Thiomersal zeigte, dass eine intramuskuläre Impfung mit einem thiomersalhaltigen Impfstoff bei mehr als 90 % dieser Personen keinerlei Reaktionen hervorruft.

      Konsens herrscht deshalb auch darüber, dass eine bestehende Thiomersal-Kontaktallergie keine Kontraindikation für eine notwendige Impfung darstellt, die Thiomersal enthält.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 17:57:38
      Beitrag Nr. 318 ()
      http://www.gapinfo.de/gesundheitsamt/alle/umwelt/chemie/met/…

      "...Beruflich nicht exponierte Personen nehmen in den USA 5 µg, in Schweden 10 µg, in Deutschland 8 bis 27 µg Hg pro Tag auf. Mehr als die Hälfte stammt dabei aus dem Verzehr von Fisch und Fischprodukten. Je nach Zahl, Fläche und nach Qualität der Füllungen kann bei Amalgamträgern mit einer zusätzlichen Resorption von 2,5 bis 10 (bis 17,5) µg Hg pro Tag gerechnet werden.
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 18:00:57
      Beitrag Nr. 319 ()
      http://www.sueddeutsche.de/wissen/175/492531/text/

      Furcht vor Quecksilber im Impfstoff

      28.10.2009

      "...Die Menge an Thiomersal, die mit der Impfung gegen die Schweinegrippe einmalig aufgenommen wird, ist gering. Sie beträgt maximal 25 Mikrogramm - davon sind 12,4 Mikrogramm Quecksilber. Zum Vergleich: Nach Analysen der Verbraucherschutzkommission der EU aus dem Jahr 2008 nehmen Europäer jede Woche durchschnittlich 96 Mikrogramm Quecksilber durch Nahrungsmittel auf, zum Beispiel Fisch.
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 18:01:48
      Beitrag Nr. 320 ()
      Wie stabil ist eigentlich die Schwefelbindung des Hg in
      Thimerfonat http://de.wikipedia.org/wiki/Thimerfonat
      Thiomersal http://de.wikipedia.org/wiki/Thiomersal
      ???

      Man sollte ja denken, dass da nix passieren kann, weil das doch sicher alles gründlich untersucht wurde ... oder?
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 18:22:23
      Beitrag Nr. 321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.312.179 von HeWhoEnjoysGravity am 03.11.09 18:01:48#318

      Angesichts der äusserst geringen Mengen an Hg in dem Impfstoff, können Bedenkenträger sich impfen lassen, und zum Ausgleich dann halt auf 1 Fischmahlzeit verzichten...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 18:28:56
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.312.344 von Blue Max am 03.11.09 18:22:23Hast Du dich schon impfen lassen?
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 18:30:36
      Beitrag Nr. 323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.312.344 von Blue Max am 03.11.09 18:22:23:confused:

      das mit der fischmahlzeit ist ein märchen, denn wenn du wirklich ein fischgourmet bist, dann frisst du ohnehin nur noch fisch oder krabben der/die um grönland gefangen wurden.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 18:37:31
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.312.406 von MrRipley am 03.11.09 18:28:56#320

      "...Hast Du dich schon impfen lassen? ..."

      JA

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 18:38:10
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.312.046 von MrRipley am 03.11.09 17:49:51Nach dem Impfen einfach den Schnaps am Abend einmal weglassen und die gesundheitliche Ausgewogenheit ist wieder hergestellt.
      :)
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 18:41:04
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.312.487 von Blue Max am 03.11.09 18:37:31gefunden auf infokrieg

      Die Zeitschrift "The Sun" hatte in ihrer Ausgabe vom 1. August 1989, also vor gut 20 Jahren, einen aus heutiger Sicht brandaktuellen und geradezu prophetischen Artikel veröffentlicht. Unter dem Titel "Big Brother kommt" wurde von einem Geheimplan der Regierung berichtet, Mikrochips zur Kontrolle der Bevölkerung jeder Person einzupflanzen.



      Diese Pläne sind soweit bekannt und nichts wesentlich neues, interessant an diesem frühen Artikel zu dem Thema ist jedoch die Tatsache, dass konkret von der Übertragung der winzigen Nano-Chips durch Impfkampagnen, genauer gesagt "Schweinegrippe-Impfungen" gesprochen wird.

      Und:

      "Die Ärzte selber würden nicht einmal wissen was sie da verspritzen. Denen könnte gesagt werden, es handle sich um genetische Implantate die den Körper für den Kampf gegen die Krankheit helfen"
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 18:41:54
      Beitrag Nr. 327 ()
      #319 > Angesichts der äusserst geringen Mengen an Hg in dem Impfstoff, können Bedenkenträger sich impfen lassen, und zum Ausgleich dann halt auf 1 Fischmahlzeit verzichten...
      Blödsinn.

      Unterschiedliche Quecksilberverbindungen sind unterschiedlich giftig.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 18:52:38
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.312.521 von clelia am 03.11.09 18:41:04Ich denke, in der heutigen Impfung wird ein Chip nicht enthalten sein, da die Dosen in Dosen a 10 Personen ausgegeben werden.
      Theoretisch müsste dann also jede Einwegspritze mit einem Chip versehen sein.
      Sollte es sich um den Verichip handel, so müsste die Kanüle sehr dick sein.
      Dies aus der logischen Schlussfolgerung her.
      Langfristig wird das sicherlich kommen.
      Der Chip von Verichip bzw Digital Angel, der bekannte Reiskornchip soll inzwischen von einer japanischen Firma derart weiterentwickelt worden sein, dass es sich dabei um Nanoteilchen handeln soll.
      Doch auch das haut momentan noch nicht hin mit den 10er Dosen, es sei denn, die Einwegspritzen wären damit ausgestattet.
      Ernst wird es damit erst ab 2015 denke ich, wenn überhaupt,
      und müsste entsprechend parallel mit der Einführung eines unter öffentlichen Drucks entstandenen Impfzwangs einher gehen.
      Sollte die Fluimpfung langfristig dafür vorgesehen sein - das ist Spekulation, so dürften wir derzeit nur mit einem Probelauf überrannt werden, um Erfahrungen für die Zukunft zu sammeln und mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 18:57:03
      Beitrag Nr. 329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.312.635 von MrRipley am 03.11.09 18:52:38mir ist das schon alles klar...
      nur wirklich interessant die ganze geschichte....und natürlich das, was zur zeit abgeht.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 20:12:48
      Beitrag Nr. 330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.312.670 von clelia am 03.11.09 18:57:03gefunden auf gesundheitsaufklärung....

      WHO – World Homicide Organisation
      3. November 2009 von Rene | 1 Kommentar

      Jean-Jacques Crèvecoeur, ein sympathischer, couragierter Mediziner, dem die Teilnahme der Konferenz in Frankreich durch die Regierung Sarkozy verboten wurde, schreibt in einem Rund-E-Mail auszugsweise:

      «Ich sende Ihnen diese E-Mail aus eigener Initiative. Ich diene niemandes Interessen und führe diese Aktion unentgeltlich und eigenmächtig durch. Es würde mich freuen, wenn Sie die nachfolgend von mir zitierten Fakten der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Außerdem bitte ich Sie, mir nicht alles einfach zu glauben. Recherchieren Sie selbst. Ich lade Sie hier einfach ein, Ihr eigenes Denkvermögen einzusetzen und Ihre eigenen Schlußfolgerungen zu ziehen. Sollten Sie dieses E-Mail direkt erhalten haben, so bitte ich Sie sich in den Verteiler einzutragen, damit Sie auch die weiteren E-Mails von mir erhalten können»:

      promotthee@videotron.qc.ca

      Ich hatte Ihnen versprochen, Sie zu informieren. Bis zum Erscheinen meines ersten Videobeitrages schreibe ich Ihnen, weil mich die Faktenlage einfach überwältigt hat und weil die Tage gezählt sind.

      Ich kenne mich in Gesundheits-Politik sehr gut aus, sowohl in Nordamerika als auch in Europa und versichere Ihnen, daß auch Europäer dort viele Informationen finden werden, die sich auf ihre Verhältnisse anwenden lassen. Einzig die Namen der Gesetze und die der Minister sind verschieden. Aber es sind immer wieder dieselben pharmazeutischen Unternehmen, die ihre ungerechten und freiheitsraubenden Gesetze den Politikern oktroyieren und aufschwatzen, die sich zu Marionetten und Stroh-Männer der Pharmamafia gewandelt haben. Wenn Sie begreifen wollen, was uns in den nächsten Monaten erwartet, nehmen Sie sich bitte die Zeit und lesen Sie weiter.

      Und wenn Sie noch naiv genug sind zu glauben, daß es die Zwangimpfung nicht geben wird, lade ich Sie ein, den Versuch zu machen, dieselben Fragen zu beantworten, die ich mir selbst stelle, seit ich mich mit dem Dossier der Schweinegrippe beschäftige. Ich möchte mit Ihnen einige meiner zahlreichen Fragen und Rätsel in bezug auf die Grippenpandemie A/H1N1 teilen und Sie dann einladen, diese selbst zu beantworten und daraus Ihre Schlußfolgerungen zu ziehen.

      •Wie kommt es, daß die französische Gesundheitsministerin, Frau Roselyne Bachelot, bereits anfangs Februar 2009 eine Gruppe von Juristen für Verfassungsfragen um eine Stellungnahme zu folgender Frage gebeten hatte: «Wäre ein Impfzwang für der ganze Bevölkerung illegal und verfassungswidrig?» Worauf die Experten sie beruhigt haben, indem sie sich darauf berufen, daß in einer außergewöhnlichen Lage und in einem staatlichen Notstand es durchaus gerechtfertigt sei, alle individuelle Freiheit zu unterbinden!
      •Weswegen hat die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) am 27. April 2009 ihre Pandemie-Definition geändert? Zuvor waren die Kriterien zum Ausrufen einer Pandemie viel strenger! Es genügt heute, daß die Krankheit in zwei Ländern in ein und derselben WHO-Zone identifiziert werden können! Durch diese Verwässerung der Anforderungen an die Pandemiestufe 6 wird in Zukunft jede saisonale Grippe unter die Pandemiestufe 6 fallen, was bedeutet, dass wir ständig auf Pandemiestufe 6 leben werden! Im Sommer auf der Südhalbkugel, im Winter auf der Nordhalbkugel. Wohlgemerkt, Pandemiestufe 6 ist die höchste Stufe, die es bei der WHO überhaupt gibt! Dies wirkt sich auch verfassungsrechtlich mit all ihren beängstigenden Folgen aus: Bei Pandemiestufe 6 darf in allen Ländern der Notstand ausgerufen werden. Somit werden wir in Zukunft auch konstant unter Notstandsrecht verwaltet sein – egal aus welchen Gründen. Dies gibt den Regierungen einen Blankoscheck, ihr Volk, wann immer es ihnen beliebt, diktatorisch zu unterdrücken.
      •Wie kommt es, daß das Patent des Impfstoffes gegen die Schweinegrippe (A/H1N1) bereits im Jahre 2007 beim Patentamt registriert wurde, also lange vor dem Wiederauftreten des Virus, das seit der «Spanischen Grippenepidemie» im Jahre 1918/19 völlig verschwunden war?
      •Welcher Eingebung folgte Präsident Nicolas Sarkozy am 9. März 2009, als er einen Investitionsvertrag in der Höhe von 100 Millionen Euro für den Bau einer Fabrik zur Grippe-Impfstoff-Herstellung unterzeichnete? Und dies ausgerechnet in Mexiko, wo die Pandemie ihren Anfang nahm.
      •Wieso informieren und erinnern sämtliche Medien der Welt und kein einziger wissenschaftlicher Experte mehr daran, daß – laut offiziellen Angaben der WHO – an der gewöhnlichen saisonalen Grippe jedes Jahr zwischen 250 000 und 500 000 oder täglich über 1000 Menschen daran sterben?
      •Wieso wiederholen einerseits die Medien in einem Anfall von Megalomanie hellseherisch tagtäglich die Meldung, daß das Virus der Grippe A/H1N1 eine Unmenge von Opfern verursachen wird, während andrerseits die Fakten beweisen, daß es sich um ein einfaches Grippchen handelt, das gerade mal vier Tage andauert und nur gerade 2000 Tote in mehr als fünf Monaten gefordert hat? Eine gewöhnliche Grippe hätte im selben Zeitraum 200 000 Tote verursacht!
      •Wieso haben, trotz diesen unbedeutenden Morbiditäts- und Mortalitätszahlen (2000 anstelle von 200 000), die Mehrzahl der Länder dieser Welt phantastische Aufträge von Hunderte von Millionen Impfstoffdosen und Spritzmaterial bestellt – und zwar bereits ab dem Monat Juni 2009?
      •Oder anders formuliert: Wieso ergreift man ausgerechnet dieses Jahr außergewöhnliche Maßnahmen, wo die Grippe weniger heftig ist als in anderen Jahren? Was rechtfertigt solche Entscheide?
      •Warum wurden in den meisten Ländern Notstandsgesetze ausgerufen, und dies ohne daß der Inhalt dieser Gesetze bisher je bekannt gegeben wurde?
      •Warum hat der französische Innenminister Brice Hortefeux alle Reservisten der Armee und der Gendarmerie bereits im Februar 2009 einberufen mit der Begründung, wegen: «… befürchteter ernster sozialer Unruhen, zu erwarten Ende Sommer 2009»
      •Warum wurde die US- Armee kürzlich über das gesamte Territorium der Vereinigten Staaten verteilt stationiert?
      •Warum wurden in den letzten Jahren mehr als 800 Konzentrationslager in den Vereinigten Staaten errichtet (im Augenblick stehen sie noch leer)? Warum sind diese durch die FEMA (Federal Emergency Management Agency) verwaltet, die sonst nur bei großen Katastrophen zum Einsatz kommen wie beispielsweise dem Hurrican Katrina?
      •Wieso wurde angeordnet, Hunderttausende von Särgen in allen amerikanischen Staaten zu lagern und warum wurden vorsorglich Gemeinschafts-Gruben (Massengräber) in jedem einzelnen Distrikt ausgegraben.
      •Warum haben 600 britische Neurologen am 29. Juli 2009 einen vertraulichen Brief der Health Protection Agency (HPA) erhalten, in dem sie eingeladen und dazu aufgefordert wurden, besonders auf ein künftiges Ansteigen des Guillain Barré Syndrom zu achten, eine Krankheit, welche durch Impfungen ausgelöst wird und schwerste degenerative Nervenkrankheiten zur Folge hat? Und warum hat dieselbe Agentur darauf verzichtet, die, mit der Impfkampagne zu beglückende Bevölkerung davor zu warnen?
      •Wie kommt es, daß am 5. März 2009 die Firma Baxter 72 kg Impfmaterial verseucht hat, indem die Viren H5N1 der Vogelgrippe und H3N2 der gewöhnlichen Grippe vermischt wurden, bevor sie in sechs andere Länder verschickt wurden, während die Sicherheitsverfahren der höchstmöglichen Stufe S4 angehören, die in solchen Laboratorien einen derartigen «Unfall» dieser Art absolut unmöglich machen? Unmöglich, außer man tut es willentlich. Das wurde mir von einem Arzt in Biologie bestätigt.
      •Warum sagt man uns nicht, daß der Impfstoff gegen die Grippe, den es seit 40 Jahren gibt, nie eine positive Auswirkung gehabt hat auf das Auftreten dieser Krankheit, im Gegenteil? Eine internationale Studie hat bewiesen, daß die Geimpften öfter die Grippe erwischen als die nicht Geimpften.
      •Weswegen wird verheimlicht, daß 1918/19 ausschließlich geimpfte Personen an der spanischen Grippe gestorben sind, während nicht Geimpfte allesamt überlebten? Bei der Schweinegrippe von 1976 starb ein einziger Nichtgeimpfter, während alle andren Verstorbenen geimpft waren. Würde das bedeuten, daß sie durch den Impfstoff selbst und nicht an der Grippe gestorben sind?
      •Wenn die Impfstoffe angeblich so wenig Nebenwirkungen haben, wie die Gesundheitsbehörden dies ununterbrochen versichern, wie erklären Sie sich dann, daß die Anzahl der an Multipler Sklerose Erkrankten nach einer Hepatitis B Impfkampagne in Frankreich von 25 000 auf 85 000 hochgeschossen ist?
      •Weswegen wird verheimlicht, daß ohne Ausnahme alle Epidemien des 20. Jahrhunderts durch vorherige Impfkampagnen ausgelöst wurden?
      •Wieso wird im künftigen Impfstoff gegen die Grippe A/H1N1 ein Zusatz wie Squalen bewilligt, in einem Verhältnis von über einer Million höher als zuvor (Ich habe die Berechnungen nachgeprüft, denn ich konnte dies erst nicht glauben!), während das Haus der Abgeordneten es ausdrücklich als verantwortlich für das Syndrom des ersten Golfkriegs, ein Syndrom, das 180 000 GIs krank gemacht hat, also 25 Prozent der Soldaten als Folge einer Injektion des Impfstoffes gegen Anthrax? Zudem ist festzustellen, daß Squalen von einem Bundes-Richter im Jahre 2004 verboten worden war!
      •Warum sind die ersten durch die vorgesehene Impfung anvisierten Bevölkerungsgruppen schwangere Frauen und Kinder, während es gewöhnlich die Älteren sind, die man anvisiert? Sie, so die Begründung, hätten ein Immungedächtnis der spanischen Grippe von 1918!
      •Warum wird die Durchführung einer Zwangsimpfung nicht an Ärzte delegiert, sondern an freiwillige Studenten und Soldaten?
      •Warum wird kein Arzt und kein Spital die Impfstoffe selber dispensieren können? Befürchtet man gefälschte Ausweise?
      •Weswegen sagen 50 Prozent der englischen Ärzte, daß sie es ablehnen werden, sich mit dem neuen Impfstoff impfen zulassen, weil sie kein Vertrauen in die Vorbereitungsverfahren haben?
      •Warum wird Tamiflu als antiviral wirksam angepriesen, während bei sämtlichen Kampagnen mit Tamiflu sich der Wirkstoff als katastrophal unwirksam enthüllt hat? Außerdem verursacht Tamiflu zahlreiche psychologische und neuronale Störungen, bis zur Auslösung von häufigen Selbstmorden bei jenen, die es eingenommen haben!
      •Wieso erlauben die Gesundheitsbehörden, die eigentlich zu unserem Wohl und zu unserem Schutz da sind, daß ein neuer Impfstofftyp (es sind ihre Worte) direkt auf etwa hundert Millionen Versuchskaninchen (das heißt: wir) eingesetzt wird, ohne daß die normalen Inbetriebnahmeprotokolle respektiert werden und ohne Unschädlichkeitsgarantie des Impfstoffes?
      Jean-Jacques Crèvecoeur weiter: Ich könnte noch meterweise so weiterschreiben. Aber ich glaube es genügt, denn alle weiteren Fragen würden zwangsläufig in dieselbe Richtung zeigen. Im Augenblick ist es mir aus Zeitgründen nicht möglich, Ihnen alle Referenzen aus Artikeln der öffentlichen Presse (Monde, Le Figaro, Daily Post, die Sonntagszeitung usw.), aus offiziellen Seiten (von OMS, Baxter, Aventis, Sanofi-Pasteur, usw.) und der impfbefürwortenden Wissenschaftler vorzulegen, welche ich befragt und konsultiert habe! Sie werden dies alles bis Ende September auf meiner Internetseite lesen können.
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 00:03:09
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.313.304 von clelia am 03.11.09 20:12:48Unglaubliche Sammlung von unterschwelligen Entwicklungen der Gesellschaft: unten rechts "Dossier zur Schweinegrippe" - vieles zu Entdecken bei schlaflose Nächsten...

      http://www.aliasinfo.ch/
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 00:11:04
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.314.811 von tonycat am 04.11.09 00:03:09:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 01:48:07
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.313.304 von clelia am 03.11.09 20:12:48ein wahrlich schöner/toller beitrag ...

      vor allem die nummer :

      "weswegen wird verheimlicht ,daß 1918/19 ausschl. geimpfte personen an der spanischen grippe gestorben sind
      ,während nicht geimpfte allesamt überlebten ?"

      wie seriös ist jemand ... der so etwas behauptet ? und kommen dir ....wirklich keine zweifel ??
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 08:45:01
      Beitrag Nr. 334 ()
      bekommen eigentlich die infizierten die lungenentzündungen vor oder nach einlieferung ins krankenhaus, weiß das jemand?
      cura
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 15:43:03
      Beitrag Nr. 335 ()
      http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/schweinegrippe/news/…

      H1N1-Studie

      Schweinegrippe betrifft jedes Alter


      04.11.2009

      In Kalifornien kamen am häufigsten Kinder und Jugendliche mit Schweinegrippe ins Krankenhaus. Die Sterblichkeitsrate war jedoch bei über 50-Jährigen am höchsten.

      Schweinegrippe trifft Kinder und Jugendliche besonders oft

      Die im Medizinjournal „JAMA“ veröffentlichte Studie untersuchte alle Schweinegrippefälle in Kalifornien, die zwischen 23. April und 11. August im Krankenhaus endeten. Von den insgesamt 1088 Menschen, die wegen einer Infektion mit dem A/H1N1-Virus in eine Klinik kamen, war jeder dritte Patient unter 18 Jahre alt. Das höchste Risiko einer schweren Erkrankung mit Einweisung ins Krankenhaus hatten laut Studie Babys unter zwei Monaten. Das größte Risiko, die Erkrankung nicht zu überleben, lag jedoch bei Patienten jenseits der 50.

      Während sieben Prozent der Kinder im Krankenhaus an Schweinegrippe starben, waren es unter den Älteren 19 Prozent. Die durchschnittliche Sterberate betrug elf Prozent. Fast jeder dritte Schweinegrippe-Patient in der Klinik war zudem so schwer krank, dass er auf die Intensivstation musste. Die meisten Erwachsenen und jedes dritte Kind mussten künstlich beatmet werden. Die häufigsten Todesursachen waren Lungenentzündungen und das sogenannte akute Atemnotsyndrom.

      Die Patienten mussten im Durchschnitt nur vier Tage im Krankenhaus bleiben. Für die tödlichen Fälle vergingen im Schnitt zwölf Tage zwischen den ersten Symptomen und dem Zeitpunkt des Todes.

      Anders als die saisonale Grippe nimmt die pandemische Grippe vom Typ A/H1N1 in allen Altersstufen einen schweren Verlauf“, erklärt Studienleiterin Janice Louie. „In den meisten Fällen hatten die Patienten Risikofaktoren für eine schwere Infektion. Übergewicht scheint für die Schweinegrippe einen eigenständigen Risikofaktor darzustellen.“

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 19:31:12
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.318.857 von Blue Max am 04.11.09 15:43:03Die Zahlen aus Kalifornien sollte man unter Vorbehalt sehen. Viele sind nicht krankenversichert, warten zu lange bevor sie zum Arzt gehen oder haben kein Geld um überhaupt zum Arzt zu gehen. Die Sterberaten werden nicht nur in Kalifornien höher sein als bei uns sondern überall in den USA.

      Mit Deutschland sollte man daher nicht vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 21:56:29
      Beitrag Nr. 337 ()
      Man kann aber die Angst vor der Schweinegrippe auch übertreiben.:eek:

      Avatar
      schrieb am 04.11.09 23:50:02
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.322.644 von antarra am 04.11.09 21:56:29Zur Versachlichung oder Verbreiterung der Diskussion hier noch eine Seite von Frau Dr. Hobert:

      http://www.world-in-action.de/gesundheit/vorsorge/267-schwei…
      Weiter unten die echten "Impfstoffe" gegen jede Grippe...

      Schweinegrippe
      Vorbeugung und Therapie
      - von Dr.Ingfried Hobert
      Wir sehen gegenwärtig einen stetigen Zuwachs an Schweinegrippe Erkrankungen. Hätte man das H1N1 Testverfahren im Frühjahr nicht entwickelt, würden diese Erkrankungen unter die Rubrik Influenza fallen und würden genauso wenig beachtet wie in den letzten Jahren. Da seitens geschickt agierender Kreise rund um RKI, PEI, WHO, CDC, EMEA, Baxter, Glaxo und weiterer pharmazeutischer Unternehmen und Interessenverbände sich nun aber die Schweinehysterie mit rasender Geschwindigkeit über die Medien verbreitet, ist eine allgemeine Unsicherheit nicht verwunderlich. Bei dem augenblicklichen Medieninteresse wird nun jeder –so scheint es- sehnlichst erwartete Todesfall genutzt, um weiter Angst zu verbreiten. ( siehe 6. Todesfall in Deutschland). Dies verfälscht die Realität weil es in keiner Relation zu den z.B. 330 Menschen steht, die täglich in Deutschland an den Folgen des Rauchens sterben oder zu den durchschnittlich 350 Säuglingen die pro Jahr morgens aus unbekannten Gründen von ihren Eltern tot im Bett aufgefunden werden. ( Bei 5 % der Kinder hatte übrigens kurz vorher eine Impfung stattgefunden…).
      Bleiben wir also bei der anstehenden „Grippesaison“ . Da die Schweinegrippeimpfung nicht empfehlenswert ist, ist es ratsam, sich bereits jetzt mit aussichtsreichen Therapieoptionen zu befassen und vor allem aber vorbeugend (neben Händewaschen und in die Armbeuge husten) etwas vernünftiges zu tun.

      Vorbeugung
      Hier ein Überblick über die wirklich wichtigen Vorbeugemaßnahmen:
      Gesundheitstuning über den Winter in Form optimierter Lebensgestaltung:
      Rauchen sofort einstellen
      Chemiefutter auf Minimum reduzieren, Giftstoffe vermeiden ( nur Essen was nicht industriell hergestellt oder behandelt ist – also z.B. Dinge die ohne Verpackung erhältlich sind.
      Auf Zucker, Süßigkeiten, Weißmehl und fettes Fleisch insbes. Schweinfleisch verzichten. Drei
      Hände voll pro Tag Nahrungmittel essen die direkt (unverpackt) aus der Natur kommen
      30 min. Joggen oder Walken
      Mind. 1 Stunde täglich ( Wochenende 3 Stunden) in der Natur an der frischen Luft aufhalten.
      Gut Lüften, Raumtemperatur nicht über 18 Grad, besonders im Schlafzimmer
      Lesen und Musikhören statt Fernsehen
      Täglich 20 min gezielte Entspannung: z.b. Taiji, Qi Gong, Yoga, Meditation
      Kneippabhärtung: nach Aufwärmübungen kalt duschen, 1x / Woche Sauna
      Winter = Rückzug: Ansprüche und Erwartungen an sich und andere überdenken und reduzieren, Lebenskonzept auf Prüfstand stellen ( was ist wirklich wichtig !)Auseinandersetzung mit den tieferen Ursachen von Krankheit im Sinne von „Krankheit als Sprache der Seele „ und „Die Schicksalsgesetze“ von Ruediger Dahlke.
      Zusätzlich bei bestätigten Grippefällen in der Familie, der Schulklasse oder am Arbeitsplatz:
      Cystus incanus Tee ( 3-5x täglich)
      Ingwer Tee( 3x täglich)
      Braunalgen ( 2x1)
      6x 1 g retardiertes Vitamin C (z.b. Cetebe) oder 2x1 g i.m.

      Therapie im Grippefall:
      Cystus Incanus (Zistrosenextrakt)
      Polyphenole machen Cystus incanus zum Infektblocker.
      Die Leitsubstanz in Cystus sind Polyphenole. Genauer sind es die Gerbstoffe Ellagitannin und Proanthocyanid sowie Flavonoid. Polyphenole und Flavonoide gehören zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe. Sie zerstören die Erkältungsviren, bevor sie in den Körper eindringen können. Verschiedene Forschergruppen konnten nachweisen, dass Cystus antiviral wirkt und so vor Grippe schützen kann. Die antivirale Wirkung von Cystus lässt sich durch reversible physikalische Interaktionen des Cystus-Extraktes mit den Proteinen der Virusoberfläche erklären. Durch die physikalische Wirkung können die Viren nicht in die Zielzellen eindringen. (z.B. Cystus 052 Infektblocker)

      Kapuzinerkressenkraut und Meerrettichwurzel
      Benzylsenföl (aus Kapuzinerkresse) sowie Allyl- und Phenylethylsenföl (aus Meerrettich) wirken antiviral und immunstimulierend. Die Senföle werden über die Niere und Lunge (Atemluft) wieder ausgeschieden und können daher genau dort wirken, wo Infektionen Probleme bereiten: in den Nasennebenhöhlen (Sinusitis) und Mandeln (Tonsillitis), in den Atemwegen (Katarrh) und in den ableitenden Harnwegen (Blasenentzündung). Neuere Studien bestätigen die Wirkungen, die schon seit vielen Jahrhunderten genutzt wurden:
      Im Gegensatz zu den klassischen Antibiotika hemmen die Senföle die Vermehrung von Bakterien, Viren und Pilze ohne die Darmflora zu schädigen:
      Die Bakterien Haemophilus influenzae, Pseudomonas aeruginosa, Escherichia coli, Staphylococcus aureus, der gefürchtete Keim MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) und Candida werden nachweislich gehemmt.
      Durch eine vermehrte Flüssigkeitsproduktion in den Schleimhautzellen der Bronchien wird zusätzlich das Abhusten der Mikroorganismen erleichtert. ( z.B. Angocin Antiinfekt)

      Wasserdost (Eupatorium)
      Die Indianer Nordamerikas nutzten schon vor Jahrhunderten Blätter und blühende Zweigspitzen von Eupatorium perfoliatum als schweißtreibendes Mittel bei wiederkehrenden Fieberschüben. Bereits die ersten Siedler der „Neuen Welt“ machten sich dieses Wissen zu Nutze – so fand der indianische Wasserdost (Eupatorium perfoliatum) als pflanzliches Anti-Infektivum Eingang in verschiedene medizinische Standardwerke. Der Antivirale Infekt konnte in zahlreichen Studien belegt werden. Zusammen mit Echinacea, Tollkirsche und blauem Eisenhut die ebenfalls immunstimulierend und antiviral wirken kann man Wasserdost unter dem Handelsnamen Contramutan Antiinfekt in jeder Apotheke bekommen. Bewährte Indikation gemäß Arzneimittelbild Halsschmerz; Heiserkeit; hochakute entzündliche Erkrankungen; grippaler Infekt; Sonnenstich Leitsymptome Plötzlich heftig einsetzende Symptomatik; Frieren mit Fieber und Schüttelfrost.
      Überempfindlichkeit gegen alle Sinnesreize wie Licht und Geräusche; Heißes rotes Gesicht mit klopfenden Karotiden; neuralgische Kopfschmerzen; Schlucken erschwert; Hustenanfälle trocken und krampfartig; heftiges Herzklopfen

      Purpurfarbener Sonnenhut (Echinacea purpurea)
      Wilder Indigo (Baptisia tinctoria)
      Lebensbaum (Thuja occidentalis)
      Als wichtigste wirksamkeitsbestimmende Inhaltsstoffe gelten spezielle Polysaccharide sowie sogenannte Polyacetylene, die Alkamide und verschiedene Kaffeesäurederivate. Ebenfalls enthalten sind in der Krautdroge Flavonoide und sowohl in Kraut- als auch Wurzeldroge wenig ätherisches Öl.
      Alle drei Heilpflanzen aktivieren die unspezifische Abwehr und sekundär auch die spezifische Immunabwehr des Körpers und sind daher besonders zur Prophylaxe und unterstützenden Therapie von Virusinfektionen im Bereich der Atemwege geeignet. Ihre Einnahme bewirkt eine Verbesserung der körpereigenen Immunantwort. Nachgewiesen wurden u. a. eine Steigerung der Phagozytose, eine Vermehrung der Granulozyten, eine Stimulation von T-Helferzellen sowie eine Verstärkung der Ausschüttung verschiedener Zytokine
      Anwenungsbereiche sind virale und bakterielle Infekten wie Bronchitis, Angina, Pharyngitis, Otitis media, Sinusitis; bei Infektanfälligkeit aufgrund einer temporären Abwehrschwäche und bei Herpeserkrankungen. ( im Handel als Esberitox erhältlich)

      Vitamin C Hochdosistherapie
      „Hoch dosiertes parenterales Vitamin C fördert die Aktivität der natürlichen Killerzellen und steigert die Lymphozytenproliferation. Die Dauer und Schwere von Infekten wird dadurch in aller Regel reduziert.“
      Prof. Dr. G. Uhlenbruck, Direktor Institut für Immunbiologie, Köln

      Dass Vitamin C den Verlauf von Erkältungskrankheiten günstig beeinflussen kann, ist bereits seit 50 Jahren bekannt. Die meisten der bislang durchgeführten Studien belegen eine Verkürzung der Erkrankung und eine verringerte Ausprägung der Krankheitssymptome. Da es sich um ein sehr preiswertes Produkt handelt, besteht von pharmazeutischer Seite kein Interesse an Forschung oder Marketing. Vitamin C ist eines der stärksten und zugleich wenig beachteten Heilmittel

      Verschiedene Studien haben gezeigt, das die orale Tabletteneinnahme von Vitamin C selbst in einer Höhe von 6x 1000 mg pro Tag nicht ausreichend ist um die Virusinfektion ausreichend zu behandeln, da der Körper nicht in der Lage ist, über den Verdauungstrakt eine ausreichende Menge aufzunehmen.
      In Tbl. oder Kps -Form ist lediglich die 12- malige Einnahme von 1000 mg Vitamin C über 24 Stunden ( alle 2 Stunden rund um die Uhr !) effektiv.
      Sichere Erfolge wurden auch bei einer 1000 mg Injektionstherapie alle 6 Stunden erzielt. Die besten Ergebnisse erhält man jedoch wenn eine Hochdosistherapie 1x pro Tag mit 7,5 g als Infusion direkt in die Blutbahn gegeben wird. ( in schweren Fällen bis zu 2x 15 g) . ( weitere wissenschaftliche Studien und Fach- Infos s. www.world-in-action.de oder auch “The Treatment of Poliomyelitis and Other Virus Diseases with Vitamin C”, Fred R. Klenner, M.D., Reidsville, North Carolina http://www.seanet.com/~alexs/ascorbate/194x/klenner-fr-south… und http://en.wikipedia.org/wiki/Fred_R._Klenner )

      Bromelain und Papain
      Enzymkombinationen unterstützen unser Immunsystem, indem sie die Abwehrreaktion ankurbeln, wenn sie zu schwach verläuft, sie aber auch rechtzeitig wieder herunterfahren, so dass es nicht zu einer überschießenden Immunabwehr kommt. Die Symptome können schneller abklingen und der Virus sich nicht ausbreiten.
      Bromelain ist der Name für zwei Enzyme aus der Familie der Cysteinproteasen, die 1957 im Stamm der Ananaspflanze entdeckt wurden. Sie werden seither aus dessen Frucht (Ananas) und der Pflanze selbst gewonnen. Der Rohextrakt aus der Pflanze enthält mehrere sulfhydrylhaltige, proteolytische Enzyme, ein Peroxidase-Enzym, ein saures Phosphatase-Enzym, mehrere Proteasen-Hemmer sowie Calcium. Diese Stoffe können verhindern dass sich Viren im Körper neu bilder. Gleiches vermag Papain.
      Papain ist ein Enzym, das natürlich in relativ hoher Konzentration in der noch grünlichen Schale und den Kernen der Obstfrucht Papaya vorkommt und daraus gewonnen wird. Es ist unentbehrlich für die Pflanze bei der Abwehr von Schädlingen und hat beim Menschen starke entzündungshemmende und antivirale Effekte ( z.b. Wobenzym – hohe Dosis mind. 3x5 erforderlich)

      Taigawurzel (Eleutherococcus senticosus)Sibirischer Ginseng, Eleutherokokk
      Die Inhaltsstoffe β-Carotin, Eleutherosid A (Sitostereol), Eleutherosid B (Phenylpropansäure, z. B. Kaffeesäure, Syringin oder Chlorogensäure), Eleutherosid B4 (Lignanverbindung, z. B. Sesamin), Eleutherosid C (Oligosaccharide), Eleutherosid D (Lignanverbindungen), Cumarinederivate, Triterpensaponine, Vanillin, und Vitamin E machen sie zu einem potenten Heilmittel.
      Die Taigawurzel wirkt tonisierend, stimulierend, das Immunsystem anregend, antiviral und Blutzucker senkend. (z.B. Taigutan)

      Die Einnahme dieser Mittel sowie deren Auswahl und Dosierung sollte in Absprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Die Wirkung kann deutlich verstärkt werden wenn es gelingt, die Grundregeln der gesunden Lebensführung ( s. Vorbeugung) umzusetzen.

      Ihr
      Dr.Ingfried Hobert
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 06:33:07
      Beitrag Nr. 339 ()
      Erst die Impfung, dann das Fieber
      Die Impfung gegen die Schweinegrippe ist in aller Munde - und inzwischen in vielen Armen. SPIEGEL-ONLINE-Kolumnist Joachim Mohr hat sich impfen lassen, weil er schwer herzkrank ist und deshalb als Risikopatient gilt. Womit er nicht gerechnet hatte? Dass ihn die Nebenwirkungen so hart erwischen. ...

      ... Also marschiere ich zu einer der zentralen Impfstellen in Hamburg, einer Arztpraxis in der Neuen Großen Bergstraße. Eine junge, freundliche Ärztin verabreicht mit die Injektion in den linken Oberarm: Impfstoff "Pandemrix, Lot: A81CA074A". ...

      ... Geimpft werde ich am Vormittag genau um 9.45 Uhr, ich habe auf die Uhr geschaut. Das Mittagessen um 12 Uhr schmeckt mir noch, am Nachmittag fühle ich mich an meinem Schreibtisch allerdings zunehmend unwohler.

      Ich denke mir aber nichts dabei.

      Gegen 18.30 Uhr starte ich mit dem Fahrrad nach Hause. Die 30-minütige Fahrt, ansonsten immer eine Freude und wahrlich kein Leistungssport für mich, wird zur Qual: Jede einzelne Pedalumdrehung strengt mich an, ich kann nur in kleinem Gang fahren, zu Hause bin ich nass geschwitzt.

      Vielleicht hätte ich mir diesen Spaß schenken und mir mehr Ruhe gönnen sollen?

      Beim Abendbrot esse ich keinen Bissen. Ich fange an zu frieren, bekomme Gliederschmerzen. Um 21 Uhr will ich nur noch eines: schnellstens ins Bett. Ich messe Fieber und habe 38,8 Grad!

      Und das ist leider kein Spaß für mich! Denn bei Fieber rastet mein Herz besonders gerne aus und startet seine irren Herzrhythmusstörungen. Fieber ist für mich eine echte Gefahr, Fieber hat mich schon wiederholt ins Krankenhaus gezwungen. Ich schlucke eine Paracetamol-Tablette, um meine Körpertemperatur zu senken - und habe Angst.

      Die Nacht ist schrecklich, eine richtige Grippe-Nacht: Schüttelfrost, Schwitzen, Fieber, unruhiger Schlaf. Immer wieder quälen mich Magenkrämpfe - und Sorgen um mein Herz.

      "Das müssen wir melden"

      Am nächsten Morgen gegen 8.30 Uhr habe ich eine Temperatur von 38 Grad. Die Gliederschmerzen sind weniger geworden. Dafür fühle ich mich unfassbar matt, völlig zerschlagen, ohne jede Kraft. Ich kann kaum aufstehen. Ich bleibe den ganzen Tag im Bett, esse nichts, schlafe viel. ...

      ... Ein Drittel aller Geimpften leidet unter Nebenwirkungen, habe ich gelesen. Dazu zählen auch die, denen nur der Oberarm ein wenig brennt. Das tut meiner übrigens auch - na und?

      Ich habe auch gehört, dass einzelne Menschen Fieber bekommen. Aber dass es mich derart hart erwischt, das habe ich mir nicht träumen lassen. Zumal ich mich jeden Herbst gegen die saisonale Grippe impfen lasse. Auch dieses Jahr habe ich das getan, und außer einem Pieks war nie etwas gewesen. ...

      ... Drei Tage nach der Spritze fühle ich mich noch immer ziemlich schlapp, sitze aber wieder in der Redaktion. ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,659556,00…
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 12:11:32
      Beitrag Nr. 340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.318.857 von Blue Max am 04.11.09 15:43:03Fokus ist für'n Lokus!

      Big Business Organ!
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 14:44:11
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.334.407 von kaktus7 am 06.11.09 12:11:32:)
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 20:12:12
      Beitrag Nr. 342 ()
      Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) Squalen.
      Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte)
      auch solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit , mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

      Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt.

      Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 22:28:47
      Beitrag Nr. 343 ()
      Neues zur Schweinegrippe: Kolostrum statt Squalen

      Artikel von Rolf Ehlers vom 06.08.2009, 20:40 Uhr im Ressort Politik, Vermischtes, Wissenschaft | 15 Comments

      Die Schweinegrippe ist sehr bald am Ende: Die ersten Erfahrungen mit der neuen Grippe sind gemacht. Im [1] Stern berichtet ein Betroffener, der sich das Virus auf einer dreitägigen Geschäftsreise nach Spanien geholt hat, von einer Erfahrung mit der ganz harmlos verlaufenen Grippe. Beiläufig berichtet er, dass sich niemand in seinem Umfeld angesteckt hat. Bei ihm war sie direkt nach dem Kurzaufenthalt in Spanien ausgebrochen. Jedenfalls hatte niemand Beschwerden.

      Inzwischen wird wohl die erste Million an Spanienurlaubern wieder wohlbehalten zurück in Deutschland sein. Aber wo ist die Pandemie? Es wird wohl so sein, dass die Grippe besonders harmlos ([2] 1, [3] 2, [4] 3) ist und dass die meisten Menschen leicht mit den Erregern fertig werden.

      Gesunde Ernährung macht immun gegen die Grippe

      Ein menschlicher Körper, der über die vielen Dutzend vitalen Komponenten aus einer ausgewogenen Nahrung verfügt, wozu nach meinem Wissen täglich auch ein kleiner Teil enzymreicher roher, aber fein mit den Zähnen oder mechanisch fein vermahlener Anteil an Pflanzenkost gehört, unterhält ein ungemein kompliziertes aber leistungsfähiges Immunsystem, das u.a. auch Viren einfängt und vernichtet. Dazu gehören auch Grippe- und Schnupfenviren. Solche Viren kommen über die Schleimhäute in Nase, Mund, Rachen und Lunge wie über den Darm in den Körper. An der vordersten Front werden sie schon durch körpereigene Immunglobuline (Ig) abgefangen. Das sind Glykoproteine, die in die Zellwände eingelassen sind und mit herausstehenden Stacheln Bakterien und Viren regelrecht erdolchen. Haben Sie sich noch nie gewundert, dass manche Menschen einfach keinen Schnupfen bekommen, keine Grippe, keine Allergien – und nie Verdauungsbeschwerden haben? Die dem Glauben an den medizinischen Fortschritt Verfallenen werden vermuten, dass die Gene dieser Menschen dafür verantwortlich sind – und dass die Medizin das bald verstehen wird. Dabei gibt es keinen Zweifel, dass die Natur viel besser vorgesorgt hat, als das der Mensch je könnte.

      Kolostrum – ein potentes Grippemittel aus der Natur

      Allgemein bekannt ist, dass die Milchdrüse der weiblichen Säugetiere, auch beim Menschen, eine Erstmilch produziert, das [5] Kolostrum, das mit allen vom schnell wachsenden und durch die neue Umwelt gefährdeten Säugling mit der Summe der Aminosäuren, Enzyme, Vitamine, Mineralstoffen, Spurenelemente, Wachstumsfaktoren und Antikörpern die Immunabwehr des Neugeborenen schützt. Erst nach fünf Tagen nach der Geburt produziert die mütterliche Brust dann die „normale“ Milch. Wer kommt da nicht auf die Idee, die Erstmilch allgemein zum Zwecke der Erhöhung der Immunabwehr zu nutzen, besonders in Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahr?!

      Dr. Marco Prümmer, „Colostrum- Geschenk der Schöpfung“, Rademann, 2007, und viele [6] Ärzte weltweit haben entdeckt, dass das Kolostrum der Kuh dem menschlichen Kolostrum fast vollkommen gleicht, nur dass es noch stärkere immunaufbauende Wirkung hat. Zudem produziert die Kuh Kolostrum in solchen Mengen, dass es auch für den Einsatz beim Menschen geeignet ist.

      Dies wird bestätigt durch eine Vielzahl wissenschaftlicher und [7] medizinischer Forschungen und Studien.

      Erstaunlicherweise – oder vielleicht erwartungsgemäß? - findet man bei [8] Wikipedia nicht den geringsten Hinweis auf diese Meinungen und Studienergebnisse. Dort ist als einziger Beleg für die Behauptung, dass es gar keinen Hinweis darauf gäbe, dass Kolostrum die Immunabwehr fördere, die Studie von Wolvers u.a. vom Unilever Food & Health Research Institute genannt, die doch angibt, nicht die Spur einer Verbesserung gefunden zu haben.

      Allein die Bereitstellung aller körperwichtigen Mikronährstoffe durch das Kolostrum hat in der [9] Unilever-Studie (PDF) zumindest bei den älteren Teilnehmern der Studie gezeigt, dass die bessere Versorgung unweigerlich und sofort dazu führt, dass der Zellaufbau in den Körperzellen verbessert wurde. Im Übrigen hat man danach gefragt, ob „andere Immunfunktionsparameter günstig beeinflusst“ wurden einschließlich der Antworten auf „systemische Tetanus und orale Typhus Impfungen, Phagozytose, oxidativer Stress und lymphozytische An- und Abstiege“. Da hat man nichts gefunden.

      Nicht dass man Unilever nichts zutrauen dürfte, eine gründliche Prüfung wie auch eine bewusste Irreführung. Aber wirklich überprüfbar ist die Studie nicht. Warum nur beschäftig sie sich auch nur mit schwersten Störungen und nicht mit einfacheren Angriffen auf den Körper wie wir ihn von der jährlichen Grippe her kennen?

      Kolostrum hält die Grippeviren in Schach

      Genau diese Überprüfung hat aber eine groß angelegte ergebnisbasierte Doppelblindstudie aus Italien getan, die im Winter 2004/2005 mit 144 Probanden den sicheren Nachweis erbracht hat, dass die Gabe von Kolostrum epidemiologisch zu einer dramatischen Verringerung der Grippevorfälle in der untersuchten Region [10] Valentino (Pescara) geführt hat. Die Zahl der Grippevorfälle bei den Beteiligten, die innerhalb von 8 Wochen morgens als Erstes an Stelle einer Kapsel oder einer Kautablette mit Kolostrum ein Placebo erhalten hatten, war 4,2 mal so hoch wie bei denen der Gruppe, die das Verum erhalten hatten. Noch aussagekräftiger ist der Unterschied zwischen den Testpersonen, die nur mit Kolostrum behandelt worden waren zu denen, die –ohne Kolostrum erhalten zu haben- vorsorglich gegen Grippe geimpft worden waren. Da war die Zahl der Grippefälle trotz Impfung immer noch 3,9mal so hoch wie bei den Nutzern von Kolostrum.

      Dennoch: die Impfung gegen die Schweinegrippe wird Bürgerpflicht

      Unter Bush jr. ist das ganze amerikanische Rechtsystem nach dem verlogenen Angriff auf den Irak und den nach dem dem kerzengraden Einsturz von World Trade I, II und VII folgenden Überfall auf Afghanistan stromlinienförmig auf ungestörte Aktionen der Regierung innerhalb des Landes umgestellt worden. Dem Homeland Security Act von 2002 folgten das Project Bioshield Act von 2004 und der Pandemic and All Hazards Preparedness Act von 2006. Die Regierung Obama hat schon angekündigt, dass sie im Oktober alle Schulkinder gegen die Schweinegrippe impfen lassen wird. Die neuen Gesetze lassen diese Zwangsimpfung zu. Schließlich ist zuvor amtlich festgestellt worden, dass eine Pandemie vorliegt – wenn auch mit der banalsten Grippe die man sich denken kann.

      Bei uns ist so etwas gesetzlich derzeit noch nicht möglich, lässt sich verfassungsrechtlich wohl auch beim bestimmt vorhandenen bösen Willen unserer Politiker wohl auch nicht deichseln. Aber der Großteil der Medien und das ganze Gesundheitssystem sind schon auf die angebliche Notwendigkeit der Impfung eingeschworen. Wie der Stern-Bericht schreibt, müssen Infizierte zuhause bleiben und erhalten Besuch vom Klinikchef, der sich ganz in einen Papieranzug gehüllt hat. Wenn man solchem Auftritt nicht glauben soll, wem dann?

      Der Grippeimpfung kleines schmutziges Geheimnis entblößt: Squalen

      Squalen ist der lateinische Name für den Haifisch. Der japanische Forscher Dr. [11] Tsujimoto wählte diesen Namen für ein 1906 von ihm in der Haifischleber entdecktes besonderes Triperten, ein hoch ungesättigtes Hydrocarbonat mit der ungewöhnlichen chemischen Zusammensetzung C30 H50. Dieser Stoff wird vom Hai bei Bedarf freigesetzt und versorgt ihn unter Einfluss von Wasser mit reichlich Sauerstoff. Heute wissen wir, dass sich Squalen sich auch in vielen Pflanzen befindet, auch in Olivenöl und Vollgetreide, mehr noch in den Samen der getreideähnlichen Fuchsschwanzgewächse Amaranth und Quinoa.

      Wird Squalen mit der Nahrung aufgenommen, erweist es sich als sehr wertvolles Antioxidanz. Ich vermute, dass es in den Tiefen unserer Körperzellen innerhalb der Mitochondrien beteiligt ist an der Freisetzung von Sauerstoff, der ja im Übrigen dem Hämoglobin der roten Blutkörperchen entnommen wird. Die umfassenden Beschwerden durch eine künstliche Verminderung von Squalen im Körper sprechen für diese Annahme, die aber natürlich längst nicht hinreichend wissenschaftlich gesichert ist.

      Injiziert man Squalen dagegen in den Körper, macht das Immunsystem Jagd darauf und vernichtet es in jedem Teil des Körpers – auch dort wo es gute Dienste tut. Dies ist in Tierversuchen überzeugend dargelegt worden. Ratten beispielsweise erlitten nach nur einer einzigen Injektion lang anhaltende Störungen ihrer Immunantwort und bekamen diverse chronische Entzündungen (rheumatische Arthritis). Die Verwendung von Squalen als Wirkungsverstärker in Anthrax-Impfstoffen ist auch der Auslöser für Schäden, die man das Golfkriegssyndrom genannt hat [12] (Autoimmunstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und chronische Schmerzen).

      In den U.S.A. rechnet das „[13] National Vaccine Information Center (NVIC)“, eine gemeinnützige Einrichtung von hohem Ruf, damit, dass im Impfstoff gegen die Schweinegrippe auch und gerade Squalen zu finden sein wird. Niemand kann die Lebensmittelkontrollbehörde FDA dort daran hindern, solche Hilfsstoffe zuzulassen, weil sich all diese Dinge unter der Geltung der neuen Antiterrorgesetze abspielen. Es wird auch fest damit gerechnet, dass über das gebräuchliche Konservierungsmittel Thiromersal auch wieder Quecksilber in den Körper kommen wird. Das neue Grippemittel, das gerade erst geschaffen wird, wird nach der Ankündigung der amerikanischen Behörden doch tatsächlich ganze ein bis drei Wochen lang an einigen Hundert Kindern und Erwachsenen getestet, bevor er landesweit in den Schulen auf alle Kinder losgelassen wird. Aber auch schwangere Frauen (!) sollen zu denen gehören, die nach Freigabe sofort die Impfe gesetzt bekommen sollen.

      Nach allem was man weiß, ist –angeblich – in aller Geschichte nur einmal ein Grippevirus mutiert und hat eine gefährliche Pandemie und ein Massensterben ausgelöst. Das war die Spanische Grippe von 1918. Ich halte es für [14] zweifelhaft, dass man das damalige große Sterben überhaupt richtig der Grippe zugeordnet hat. Damals war die Sterberate an der Weltpopulation 2,5 %.

      Danach gab es nur zwei Grippe-Pandemien mit gewisser Bedeutung, die aber nur eine Sterberate von ca. 0,1 % der Weltbevölkerung hatten: die Asiengrippe 1957 und die Hong-Kong-Grippe 1968.

      Ob es überhaupt je eine gefährliche Grippe gegeben hat ist ungewiss. Sicher ist, dass von der Politik und der Industrie mit Hilfe der Medien mal wieder Angst geschürt und Panik verbreitet wird.

      Panikmache: Bald glaubt es keiner mehr!

      Die Frage ist, wie lange sich die Bevölkerung noch veralbern lässt. Eine [15] Umfrage in Österreich ergab, dass rund ein Viertel der Österreicher ihre Reisepläne wegen der Schweinegrippe ändern wollen. Auch ihr tägliches Verhalten wollen sie anpassen. Jeder Zweite will auf das Händeschütteln bei der Begrüßung verzichten. 13,9 % wollen sich präventiv mit Medikamenten eindecken. 21,8 % wollen sich Schutzmasken kaufen. Uns sogar 87,7 % sprechen sich für Schutzimpfungen auch in den Apotheken aus.

      Die Befragten zeigten sich zu 83,9 Prozent als mit der Arbeit ihrer heimischen Gesundheitsbehörden zufrieden. Die Ämter hätten selbst bei vielen Krankheitsfällen die Sache gut im Griff. 91,5 % sind sich aber sicher, dass die Kosten durch die neue Grippe das Gesundheitssystem massiv belasten werden.

      Auf der anderen Seite aber sind heute 66,8 % der Befragten der Meinung, dass die Pharma-Branche ein Bedrohungsszenario nur aufbauen will, um Geschäfte zu machen. Im Mai hatten noch 76,2 % das ausgeschlossen.

      Die unterschiedlichen Reaktionen spiegeln nicht nur in Österreich die “allgemeine Verunsicherung.” Gäbe es doch nur die lästigen Kritiker nicht, wären alle Menschen mit ihrem Leid zufrieden und brauchten sich keine Gedanken zu machen!

      Artikel aus "Readers Edition": http://www.readers-edition.de

      Link zum Artikel: http://www.readers-edition.de/2009/08/06/neues-zur-schweinegrippe-kolostrum-statt-squalen/

      Links im Artikel:
      [1] Stern: http://www.stern.de/wissenschaft/medizin/;Erfahrungsbericht-…
      2.html
      [2] 1: http://www.readers-edition.de/2009/07/19/schweinegrippe-panik-und-tamiflu-schwindel-teil-i
      [3] 2: http://www.readers-edition.de/2009/07/19/schweinegrippe-panik-und-tamiflu-schwindel-teil-ii
      [4] 3: http://www.readers-edition.de/2009/07/19/schweinegrippe-panik-und-tamiflu-schwindel-teil-iii
      [5] Kolostrum: http://de.wikipedia.org/wiki/Kolostrum
      [6] Ärzte: http://colostrum-portal.com/html/ärzte.html
      [7] medizinischer Forschungen: http://colostrum-portal.com/html/studien.html
      [8] Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Kolostrum
      [9] Unilever-Studie: http://www.biomedcedntral.com/imedia/5683534512133837_manusc…
      [10] Valentino (Pescara: http://colostrum-portal.com/html/grippeschutz.html
      [11] Tsujimoto: http://de.wikipedia.org/wiki/Squalen
      [12] (Autoimmunstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und chronische Schmerzen): http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2009/08/0…
      Little-Secret-Exposed.aspx
      [13] National Vaccine Information Center (NVIC)“: http://www.nvic.org/vaccines-and-diseases/hn1n1-swinw.flu.as…
      [14] zweifelhaft: http://www.readers-edition.de/2009/07/19/schweinegrippe-panik-und-tamiflu-schwindel-teil-i
      [15] Umfrage in Österreich: http://kurier.at/freizeitundgesundheit/gesundheit/1926982.ph…
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 22:43:04
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.344.362 von kevine1 am 08.11.09 22:28:47Der Artikel ist natürlich schon älter, aber für einige vielleicht doch interessant. Er soll eine weitergehende Information zum Thema Squalen darstellen.

      Ist jemandem bekannt, inwieweit Impfverstärker wie Squalen auch bei anderen Impfungen eingesetzt werden?
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 17:13:44
      Beitrag Nr. 345 ()
      Erst die große Skepsis und jetzt der große Impfwille. Ist schon faszinierend, was etwa 10 Tote bewirkt haben.
      Und warum sollte man sich nicht impfen lassen? An der Schweinegrippe sind inzwischen 10 Deutsche verreckt, an der Impfung gar keiner!
      Oder wird uns da was verschwiegen? Ich meine nicht das mit den Langzeitfolgen, sondern ob jemand ein paar Tage nach der Impfung krepiert ist.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 17:47:20
      Beitrag Nr. 346 ()
      "... Und es sind vor allem auch die Jüngeren, die an der Schweinegrippe sterben - während die saisonale Grippe vor allem die Alten dahinrafft. Besonders gefährdet sind Schwangere, stark Fettleibige und Menschen mit einer anderen Vorerkrankung. Auch sieben der neun deutschen Opfer waren mit Sicherheit chronisch krank: Sie hatten eine Einschränkung der Lungenfunktion, waren schwerbehindert oder stark übergewichtig, und ein Mann, der in Heidelberg an der Schweinegrippe starb, hatte auf eine Organtransplantation gewartet. ..." http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,659973,00.html

      Das ist doch lächerlich. Zum Vergleich:

      "... Im Winter 2002/2003 gab es nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Deutschland 5 Millionen Infizierte und 16.000 bis 20.000 Todesfälle, die auf eine Influenza zurückzuführen sind. In den meisten Fällen starben diese Menschen aber nicht unmittelbar am Influenza-Virus, sondern an einer bakteriellen Superinfektion. Diese Zahlen beruhen allerdings bezüglich des Erregers auf Schätzungen, da nur bei wenigen tausend Erkrankten[9] und nach Todesfällen nur in sehr wenigen Einzelfällen ein direkter Virusnachweis veranlasst wird. In der amtlichen deutschen Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamtes sind daher für die Jahre 1998 bis 2007 jeweils nur zwischen 6 und 68 nachgewiesene Todesfälle (ICD-10-Klassifikation J10, J10.0, J10.1, J10.8) durch Influenza-Viren verzeichnet.[10] Gleichwohl werden in dieser Statistik aufgrund von Analysen der saisonalen Übersterblichkeit und der Angaben in den Totenscheinen für die ICD-10-Klassifikation J10–J18 (Grippe und Pneumonie) für diese Zeitspanne jährlich 17.500 bis 22.000 Todesfälle ausgewiesen.[11] Der britische Forscher Tom Jefferson hält jedoch die Zahl der Grippetoten für systematisch überschätzt, da durch die Methoden der Studien auch alle anderen tödlich verlaufenen grippalen Infekte dem Influenzavirus zugerechnet werden.[12] ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Influenza
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 17:51:13
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.358.311 von wespennest am 10.11.09 17:13:44Glaubst Du wirklich, davon wird etwas in die Medien gesetzt?
      Dass es in Schweden innerhalb der ersten Tage 4 Tote gab, die im Zusammenhang mit der Impfung gestorben sind, wurde nur im Internet und in einer einzigen schwedischen Zeitung erwähnt.
      Als dies bekannt war, gab es eine Maybrit Illner Sendung zum Thema Schweinegrippe.
      Der Herr Hacker vom RKI hat dennoch in der Sendung behauptet, dass es nur einige wenige Nebenwirkungen gebe, die man an einer Hand abzählen könnte. Dabei waren die Meldungen schon wenige Tage alt! Eine glatte Lüge, das sollte doch hellhörig machen, oder?

      Inzwischen haben zwar einige Medien umgeschwenkt und sogar Mitarbeiter von Krankenkassen geben nun privat zu, dass die Impfungen ohne Ausnahme in jedem Fall zu zumindest leichten Nebenwirkungen führen, die aber immerhin zu 2-3 Tagen Unwohlsein führen, und nicht wenige ans Bett fesseln würden. Wie bitte???

      Das teuflische an einer Impfung ist, dass man bei Langzeitschäden die Ursache(Impfung) nicht mehr feststellen kann und dies auch nicht vorgesehen ist.
      Will man bspw. den Ursachen von Autismus oder plötzlichem Kindstod auf den Grund gehen, landet man in manchen Fällen bei den Impfungen als Auslöser, und zwar derjenigen aus dem Kindesalter, was auch sonst.
      Es gibt eine Studie die unterlegt, dass Autismus in Regionen, wo Kinder viel geimpft werden unnatürlich oft vorkommt.

      Jeden Tag stirbt in meinem Umkreis durchschnittlich eine Person, warum sollte ich mir Sorgen machen?
      Niemand macht sich Sorgen, wenn an der saisonalen Grippe zehntausende jährlich alleine in Deustchland sterben, die saisonale Grippe wäre nach WHO-Definition der letzten Jahre eine Pandemie.
      Aktuell haben wir keine Pandemie, trotzdem spricht die WHO davon, seltsam.
      Und dabei handelt es sich offiziell bei H1N1 um den harmlosesten Erreger.
      Davon abgesehen sprechen alle "Experten" oder Personen, die Pro-Impfung sind und die ich täglich so sehe von der großen Gefahr der Mutation, die Impfung kann also nur prophylaktischen Charakter haben.
      Den hat sie praktisch jedoch nicht, weil das zwei sich ausschliessende Argumente sind.
      Mutationen und neue Virenstämme brauchen neu entwickelte Impfstoffe/Wirkstoffe, wenn man es wissenschaftlich genau nimmt.
      Also sind alle Impfstoffe hoffnungslos veraltet, wenn man den Bereich der Grippe betritt.
      So und nun, wer profitiert davon?

      Jetzt kommt noch die angebliche Knappheit des Impfstoffes hinzu, Knappheit erzeugt Nachfrage, ein mathematischer Prozess, der die Impfwilligen in die Praxen treibt, neben der medialen doch unbegründet geschürten Angst.

      "An den Taten erkennt Ihr sie!"

      Du wirst feststellen, dass die mediale Bericherstattung momentan abebbt, weil es angeblich nicht genügend Impfstoff "geben soll", das halte ich nicht einmal für wahr.
      Wenn der Engpass behoben ist, wird die Medientirade wieder losgehen, grundlos, doch der Grund ist offensichtlich, oder?



      Nur sind die meisten zu blöd dafür, das zu erkennen oder den gesunden Menschenverstand auch nur mal für eine Stunde einzuschalten - wohl eine Spätfolge der zahlreichen Impfungen im Kindesalter?;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 17:51:29
      Beitrag Nr. 348 ()
      #343 > Oder wird uns da was verschwiegen? Ich meine nicht das mit den Langzeitfolgen, sondern ob jemand ein paar Tage nach der Impfung krepiert ist.

      Gute Frage. Man muss nämlich bedenken, dass weder impfende Ärzte noch Behörden ein Interesse daran haben können, dass ein Tod der Schweinegrippenimpfung zugeordnet wird. Andererseits sollte man denken, dass ein Tod kurz nach der Impfung schon Aufmerksamkeit erregen sollte.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 18:27:05
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.358.687 von HeWhoEnjoysGravity am 10.11.09 17:51:29Ein Kollege meines Bruder hat sich gestern impfen lassen.
      Er musste sich heute, einen Tag danach auf der Arbeit übergeben.
      Das sind doch eindeutige Abwehrreaktionen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 19:00:10
      Beitrag Nr. 350 ()
      hier in berlin gibts erst gar keinen impfstoff:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 19:03:52
      Beitrag Nr. 351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.359.012 von MrRipley am 10.11.09 18:27:05#347

      "...Ein Kollege meines Bruder hat sich gestern impfen lassen.
      Er musste sich heute, einen Tag danach auf der Arbeit übergeben.
      Das sind doch eindeutige Abwehrreaktionen..."


      Ohne dessen Job zu kennen, womöglich war es ja nur eine Abwehrreaktion gegen die Arbeit...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 19:04:39
      Beitrag Nr. 352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.359.326 von curacanne am 10.11.09 19:00:10#348

      "...hier in berlin gibts erst gar keinen impfstoff ..."

      Dafür ist Berlin ja auch schon "Arm aber sexy"... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 19:04:51
      Beitrag Nr. 353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.359.012 von MrRipley am 10.11.09 18:27:05Könnte es gar sein, dass im Impfstoff was eingebaut ist, wodurch das H1N1 Virus mutieren könnte und dadurch ein neuer Impfstoff notwendig ist, um dagegen vorzugehen, was ein weiterer Kassenschlager für die Pharmaind. wäre?
      Eigentlich wäre es noch nicht einmal eine schlechte Idee als Pharmakonzern einen Supervirsu zu erzeugen und dann, wenn viele infiziert sind, plötzlich das Gegenmittel bereit zu halten.)*
      Es ist doch alles Mutmaßung, was in Wirklichkeit geschieht.

      *) übrigens so was ähnliches gibt es auch bei genmodifiziertem Saatgut, wofür der Landwirt dann den Dünger zu teuren Preisen vom Saatguthersteller kaufen muss.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 19:05:53
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.359.372 von Blue Max am 10.11.09 19:04:39:)ich habs heute beim arzt gehört, da werden die leute uf januar vertröstet:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 19:10:13
      Beitrag Nr. 355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.359.386 von curacanne am 10.11.09 19:05:53#352

      "...ich habs heute beim arzt gehört, da werden die leute uf januar vertröstet..."

      2010 oder 2011 ?

      :confused:

      Da sollte man sicherheitshalber immer nachfragen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 19:27:03
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.359.433 von Blue Max am 10.11.09 19:10:13:confused:

      auf nachfrage wurde geantwortet, dass leider wegen dem speziellen serum gebinde immer wenigstens gleichzeitig 10 impfwillige gefunden werden müssen. man hofft nun, das diese sich bis jan 2011 dann wohl gefunden haben...
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 20:30:46
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.359.375 von wespennest am 10.11.09 19:04:51Alle wichtigen Monopole, ob Monsanto, Big Pharma oder die Fed sind mir ein Begriff.;)


      P.S.
      Ich habe gerade einen Anruf von einem guten Bekannten erhalten.
      Wer sich im Zweifel doch impfen lassen möchte und an den Impfglauben glaubt, sollte folgende Vorgehensweise in Betracht ziehen, die minder gefährlich ist.
      Er, studierter Theologe, Philosoph und sehr intelligent, aber sicher kein Verschwörungstheoretiker und Internetjunkie, hat heute mit einem Virologen gesprochen. Dieser hat empfohlen, sich aufgrund der Wirkstoffverstärker und des Quecksilbers usw. auf keinen Fall gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen, wohl aber gegen die normale saisonale Grippe. Laut seinen Aussagen würde eine Mutation zwischen H1N1 und Saisonalem Stamm auf jeden Fall tödlich enden.
      Naja, ich bin da sehr skeptisch wie Ihr wisst.;)
      Ich werde dieser Empfehlung nicht Folge leisten, weil ich 1. keinen Glauben an die Virologie habe, und zweitens andere Quellen kenne.

      Dies also nur zur Info.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 20:31:49
      Beitrag Nr. 358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.359.367 von Blue Max am 10.11.09 19:03:52Automobilindustrie.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 02:05:07
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.360.260 von MrRipley am 10.11.09 20:31:49Hier noch die neusten (gesammelten) Meldungen vom Fritz aus Österreich:

      Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Freunde

      Das Schweinegrippetheater hat leider noch immer nicht aufgehört, obwohl ich niemanden kenne der noch daran glaubt. Die Medien sind in fester Hand und verbreiten brav die Schweinegrippe und drücken fest auf die Angstdrüsen. Und ist das Volk nicht willig, dann muss halt mit den Meldungen über gestorbene Kinder nachgeholfen werden. Unter welchen Umständen z.Bsp. das Kind in Tirol gestorben ist, erfährt man natürlich nicht, dafür aber jedes Detail der Beerdigung.

      Leider werden zur Schweinegrippe auch die unglaublichsten Meldungen per Mail im großen Stil weiterversandt. Ich bitte Euch also, prüft das Geschriebene und leitet dies nur weiter, wenn es Euch plausibel und wahr erscheint. Alles andere dient nur der Verwirrung, Panikmache und Angst, und ist genauso Ziel und Strategie der Profiteure hinter diesem ganzen Schwindel.

      Übrigens lassen sich in Österreich auch die Regierungsmitglieder nicht impfen, auch nicht der Gesundheitsminister Stöger, siehe Hier http://www.orf.at/091021-43878/index.html
      Schreiben Sie Ihre Meinung dazu einfach mal dem Gesundheitsministerium: buergerservice@bmg.gv.at
      Auch dort sitzen Menschen, die mit Manchem womöglich nicht einverstanden sind.

      Inzwischen gibt es mehrere Tote nach der Impfung und Nebenwirkungen ohne Ende. Ein Drittel aller Geimpften leidet unter diesen, so liest man.

      Zeitlich dazu passend wurde nun auch ein starkes Zeichen gesetzt, was mit Ärzten passiert, welche öffentlich gegen Impfungen auftreten. So wurde das Berufsverbot für Dr. Loibner von Land Steiermark bestätigt, nur weil er öffentlich seine jahrelangen Erfahrungen schildert und gegen Impfungen auftritt. Mehr dazu HIER
      Wer einen Vortrag von Dr. Loibner hören will: Er ist spricht im November in Landskron, Salzburg, Wien, Graz, Altheim. Genauere Infos auf www.aegis.at (unter Termine).

      Nebenbei: Der Schweizer Chemiekonzern Roche meldet einen Absatzanstieg seines Grippemittels Tamiflu um sagenhafte 262% ! Dieser kommt mit 2 Milliarden SFR der Konzernbilanz zugute. Gesamtbetrieblich konnte der Konzern somit um 11% wachsen, somit doppelt so stark wie das Marktumfeld. (Quelle)

      Und Peter Brabeck, Chef des Pharmakonzerns Nestle, droht mit Abzug des Nestle Konzerns, falls falls das Volk staatlich festgelegten Lohnobergrenzen zustimmt. (Mehr dazu HIER) - Aber auch Nestle kann man ein E-Mail schreiben: konsumenten.service@at.nestle.com

      So präsentieren diese Konzerne immer dreister ihre Macht. Doch die Lösung dazu ist ganz einfach: Wir kaufen nichts mehr von diesen Konzernen. Würden das alle machen, wären wir in ein paar Tagen den "Nestle" los. Und stell dir vor es ist "Zeitungsschweinegrippe" und keiner geht impfen ?

      Ich sende Euch diese Meldungen nicht, um die Fülle der negativen Nachrichten zu erweitern, sondern um zu zeigen, dass es inzwischen offenliegt und für jeden leicht erkennbar sein sollte, dass wir von den Medien manipuliert und von den Mächtigen missbraucht werden. Das Ganze birgt die Chance, dass sehr viel dies nun erkennen und dementsprechend handeln, auch wenn es manchmal etwas länger dauert als man möchte.

      Und die zusammenbrechende Weltfinanz wird das übrige dazu beitragen.
      Übrigens: In den USA mussten am Wochenende wieder fünf Banken geschlossen werden. Damit erhöht sich die Zahl der Bank-Bankrotte dieses Jahr auf 120 Geldhäuser. Der Untergang der United Commercial Bank ist eine größte der Insolvenzen dieses Jahr. Weiter LESEN

      Die oben stehenden Infos wären ja eigentlich für heute schon genug, doch vergessen sie nicht auf den eigentlichen Artikel dieser Aussendung von Christian Joswig: "Impfen ganz anders als man denkt".

      Liebe Grüße
      Fritz Loindl

      Homepage: www.initiative.cc
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 00:24:47
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.362.068 von tonycat am 11.11.09 02:05:07...sehr interessant, vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 00:34:27
      Beitrag Nr. 361 ()
      Was haltet Ihr denn von der Idee, sich einfach nur gegen die normale Grippe impfen zu lassen. Das ist zumindest ein getesteter Impfstoff, und er könnte helfen, über den Winter Lungen- und Bronchialerkrankungen zu vermeiden, die anfällig machen für andere Viren.
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 00:46:15
      Beitrag Nr. 362 ()
      Wir wollen in meiner Familie alle keine Impfung ("Zeitungsschweinegrippenimpfung"). Die Schulen finde ich in ihrer Aufklärung ganz besonnen.

      Ich habe 15 Jahre lang alleine Kinder großgezogen, und jetzt kommt mein Ex-Mann daher und meint, ich sei eine verantwortungslose Mutter, wenn ich den Kindern die Impfung ausrede.
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 01:00:27
      Beitrag Nr. 363 ()
      Die Medien haben massive Probleme, dauernd brechen Stellen in den Verlagen weg. Über die Wirtschaft allgemein muss man gar nicht reden.

      Wir haben hier noch ein Weilchen unser w.o., wo wir ungehindert unsere Meinungen austauschen können. Aber lange wohl auch nicht mehr.

      Was für ein geniales Ablenkungsmanöver!
      Selbst mein konservativer Hausarzt weigert sich, in seiner Praxis gegen den SG-Virus zu impfen. Er macht Extra-Termine irgendwo auf besonderen Wunsch.
      (Ich war zufällig Zeuge eines Gesprächs mit seinem Freund. Aber das heißt nicht viel. Wir stochern alle nur im Nebel.)

      Good Night
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 06:43:23
      Beitrag Nr. 364 ()
      #359 > Was haltet Ihr denn von der Idee, sich einfach nur gegen die normale Grippe impfen zu lassen.

      Das halte ich für ratsam. Ich bin aber jetzt selbst allgemein zu verunsichert und habe derzeit auch auf normale Grippeimpfungen keine Lust (das muss man sich leisten können, d.h. man muss fit genug sein).
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 07:54:54
      Beitrag Nr. 365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.436 von HeWhoEnjoysGravity am 12.11.09 06:43:23Ich bin auch am Überlegen. Zwar kann ich mir den Luxus leisten, zu Hause zu arbeiten, aber die Kinder können den Virus natürlich jederzeit aus der S-Bahn hierher tragen. Ich meine, in der Hauptsache müssen wir uns selber fit halten, Sport, Sauna, gutes Essen, möglichst wenig Internet. Aber ob ein Ananas-Salat pro Tag genügt, weiß natürlich kein Mensch.
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 09:16:58
      Beitrag Nr. 366 ()
      Schweinegrippe
      Das Alter entscheidet über das Sterberisiko
      Junge Menschen stecken sich zwar schneller an, für ältere kann H1N1 jedoch eher tödlich sein. Allerdings scheint das Virus nicht so gefährlich zu sein wie der Erreger der Spanischen Grippe 1918.

      Die Schweinegrippe trat zuerst in Mexiko im März dieses Jahres auf. Das Land hat deshalb die längste Erfahrung mit der Erkrankung. Wissenschaftler des Mexican Institute of Social Security haben anhand von Zahlenmaterial Details über den Verlauf der Erkrankung gesammelt und die Daten der von April bis Ende Juli gemeldeten Infektionen ausgewertet.

      Demnach registrierten die Gesundheitsbehörden in dieser Periode rund 63 000 influenzaähnliche Fälle, knapp 7000 davon bestätigten sich als Schweinegrippe. 92 Prozent von den mit H1N1-Infizierten kurierten ihre Krankheit zu Hause aus, sieben Prozent mussten in ein Krankenhaus und ein Prozent verstarb.

      Die meisten Infizierten waren jüngere Menschen im Alter zwischen zehn und 39 Jahren. Die Sterberate stieg danach steil an: Mit zunehmendem Alter war das Risiko höher, die neue Grippe nicht zu überleben. Mit knapp sechs Prozent war es unter den 60- bis 69-Jährigen am höchsten.

      Das Infektionsrisiko war für Menschen, die in den letzten Jahren gegen die saisonale Grippe geimpft wurden, um 35 Prozent geringer als unter den Nichtgeimpften. Die Autoren der Studie fassen zusammen: „Obwohl sich H1N1 weltweit in 168 Länder verbreitet hat, erreichte die Infektion nicht die Ausmaße der Grippe von 1918.“ Einige Forscher glauben aufgrund bisheriger Erkenntnisse, dass sich die Schweinegrippe auch weiterhin nicht so dramatisch entwickeln wird. ... http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/schweinegrippe/news/…
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 10:08:29
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.591 von kevine1 am 12.11.09 07:54:54möglichst wenig Internet.

      wieso das ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 10:09:32
      Beitrag Nr. 368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.281 von kevine1 am 12.11.09 01:00:27:)mein arzt ist heute in bild online zusehen, er impft auch nicht
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 10:13:05
      Beitrag Nr. 369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.237 von kevine1 am 12.11.09 00:34:27das finde ich ok
      ...wenn man sich ansonsten gut fühlt und nicht allergisch gegen eiweiß ist(ist ja wohl mit hühnereiweiß bestückt)

      ...ich demnach leider nicht:cry:
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 10:17:32
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.371.619 von curacanne am 12.11.09 10:08:29... weil es besser ist, sich zu bewegen.

      Das ist doch die eigentliche Volkskrankheit, dass wir zu einem Großteil vom Netz und vom Handy abhängen und die wirklich wichtigen Dinge darüber vergessen. Auch wenn wir "schlau" sind und alles verstanden haben...

      Meine Mutter wird bald 80, ihr Internet geht trotz zahlreicher Hilfsangebote eigentlich nie, und sie kauft auch alles zu teuer ein. Aber sie hat einen "jungen" Lover, macht jedes Jahr ihr Sportabzeichen und düst noch mit Wohnmobil und Fahrrad auf Rügen rum.

      Dieser ganze Quack hier interessiert sie nicht, und wahrscheinlich überlebt sie uns alle.

      :cry: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 14:11:07
      Beitrag Nr. 371 ()
      Knoblauch haben die schon vor ca. 4000 Jahren
      im alten Ägypten benutzt




      www.yahoo.com search-string: garlic Optionen: ---> Erweiterte Einstellungen: Sprache nur Englisch
      http://de.search.yahoo.com/search?n=10&ei=UTF-8&va_vt=any&vo…

      http://www.garlicfacts.com/


      Immune Simulation
      The immune system is the system of specialized cells and organs that protect an organism from outside biological influences.
      When the immune system is functioning properly, it protects the body against bacteria and viral infections, destroying cancer cells
      and foreign substances. If the immune system weakens, its ability to defend the body also weakens, allowing pathogens, including
      viruses that cause common colds and flu, to grow and flourish in the body. The immune system also performs surveillance of tumor cells,
      and immune suppression has been reported to increase the risk of certain types of cancer.
      Anti-inflammatory
      Anti-inflammatory refers to the property of a substance or treatment that reduces inflammation.
      Inflammation is the first response of the immune system to infection or irritation and may be referred to as
      the innate cascade. Inflammation is characterised by the following quintet:
      redness, heat, swelling, pain and dysfunction of the organs involved.
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 14:16:04
      Beitrag Nr. 372 ()
      ich schlucke jede Tage eine Vitamin-C-Pille
      gibts bei Aldi ganz billig im Sortiment

      man kann das Zeug auch in der Apotheke kaufen.

      Mal sehen ob ich im Winter 2009/2010 eine Grippe bekomme
      die mich arbeitsunfähig macht

      ich mache das Selbstexperiment
      mit Konoblauch und Vitamin-C

      kühlen Kopf und Füsse warm
      macht den besten Doktor arm !!!

      an apple a day
      keeps your doctor away !!!





      ++++++++++++++++++++++++++++

      http://www.world-in-action.de/gesundheit/vorsorge.html

      http://www.world-in-action.de/gesundheit/vorsorge/267-schwei…
      Vorbeugung und Therapie - von Dr.Ingfried Hobert




      Vitamin C Hochdosistherapie
      „Hoch dosiertes parenterales Vitamin C fördert die Aktivität der natürlichen Killerzellen und steigert die Lymphozytenproliferation. Die Dauer und Schwere von Infekten wird dadurch in aller Regel reduziert.“
      Prof. Dr. G. Uhlenbruck, Direktor Institut für Immunbiologie, Köln

      Dass Vitamin C den Verlauf von Erkältungskrankheiten günstig beeinflussen kann, ist bereits seit 50 Jahren bekannt. Die meisten der bislang durchgeführten Studien belegen eine Verkürzung der Erkrankung und eine verringerte Ausprägung der Krankheitssymptome. Da es sich um ein sehr preiswertes Produkt handelt, besteht von pharmazeutischer Seite kein Interesse an Forschung oder Marketing. Vitamin C ist eines der stärksten und zugleich wenig beachteten Heilmittel

      Verschiedene Studien haben gezeigt, das die orale Tabletteneinnahme von Vitamin C selbst in einer Höhe von 6x 1000 mg pro Tag nicht ausreichend ist um die Virusinfektion ausreichend zu behandeln, da der Körper nicht in der Lage ist, über den Verdauungstrakt eine ausreichende Menge aufzunehmen.
      In Tbl. oder Kps -Form ist lediglich die 12- malige Einnahme von 1000 mg Vitamin C über 24 Stunden ( alle 2 Stunden rund um die Uhr !) effektiv.
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 15:01:18
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.371.703 von kevine1 am 12.11.09 10:17:32:)ist ja toll:)
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 15:04:43
      Beitrag Nr. 374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.373.736 von keepitshort am 12.11.09 14:16:04;)ich esse jeden tag einen teelöffel ascorbinsäure und nehme 5 Htp:)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 16:26:25
      Beitrag Nr. 375 ()
      ... Ungeachtet des Ansturms von Impfwilligen in vielen Praxen gibt es nach wie vor erhebliche Vorbehalte gegen die Impfung. Laut einer Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins hält nur jeder vierte Deutsche eine Impfung gegen das Virus für notwendig. 43 Prozent würden sich auf keinen Fall gegen die Schweinegrippe impfen lassen, das sind mehr als noch im Oktober. Laut der aktuellen Umfrage vom November gaben nur 14 Prozent der Befragten an, dass sie sich aller Voraussicht nach den Impfschutz holen. Weitere elf Prozent sind sich schon ganz sicher. Befragt wurden am Dienstag und Mittwoch tausend Bundesbürger. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,661134,00.…
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 16:41:32
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.374.210 von curacanne am 12.11.09 15:04:43:laugh: bist Du lein Produkt der Natur?

      Wenn ja, ist es besser Vit.C von Früchten zu beziehen,
      auch zwischendrin Grapefruit, die allerdings nicht
      wegen besserer Haltbarkeit gammabestrahlt sein sollen.
      Soviel ich weiß, bestrahlt nur die USA und Israel Lebensmittel.

      Damit ein eventueller Säurestoß anfangs vermieden wird,
      ist es ratsam einige einfache europ. Mandeln mit dem Obst zu essen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 17:06:18
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.383.473 von Goldwalla am 13.11.09 16:41:32#374

      Aus Öko-Gründen sollte man aber nur Grapefruit aus regionalem Anbau verwenden... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 17:32:54
      Beitrag Nr. 378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.383.473 von Goldwalla am 13.11.09 16:41:32naja, aber ascorbinsäure habe ich die besten erfahrungen gemacht, s.iü auch linus pauling
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 17:33:06
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.383.473 von Goldwalla am 13.11.09 16:41:32naja, aber mit ascorbinsäure habe ich die besten erfahrungen gemacht, s.iü auch linus pauling
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 17:42:07
      Beitrag Nr. 380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.383.737 von Blue Max am 13.11.09 17:06:18ja, aber der Schweinegrippevirus kann ruhig mit überregional
      angebauten Früchten und deren Vitaminen angegangen werden,
      schließlich ist er ja auch nicht in unserem Landkreis entstanden.

      Würde ich mal einfach so annehmen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 17:51:06
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.384.026 von curacanne am 13.11.09 17:33:06Früchte werden nach einem anfänglichen Säurestoß basisch.

      Ascorbinsäure übersäuert.

      Aber, das Leben regt sich im basischen Bereichen,
      es kann sich schwerlich im sauren Mileu halten.
      Das ist der Anfangsvorteil der Ascorbinsäure,
      aber auf Dauer kann von Schädigungen berichtet werden.

      Es gibt bekanntlich genügend unerfreuliche "Säurekrankheiten",
      welche ua. mit natürlichen Obstgaben vermieden werden können,
      besonders wenn einige Mandeln dazu eingenommen werden.

      Wir haben in unserer langen Evolutionslaufzeit derartige
      chemische Zubereitungen nicht gebraucht und trotzdem
      überlebt...
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 19:10:22
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.384.253 von Goldwalla am 13.11.09 17:51:06für einen teelöffel ascorbinsäure brauchts mengen an frischem obst:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 13:09:51
      Beitrag Nr. 383 ()
      garlic-short-squeeze

      ich werde die nächsten 4 Wochen die Knoblauchpreise beobachten.



      http://www.wenatcheeworld.com/news/2009/nov/14/swine-flu-vac…


      In Serbia, garlic has long been regarded as a good luck charm and a guard against many ailments. As far as the public is concerned, that includes the swine flu pandemic, which recently has spread in Serbia and triggered near panic among the local population.
      That is now evident in Belgrade’s produce markets, where the price of garlic has shot up, thanks to a sudden increase in demand.
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 15:32:47
      Beitrag Nr. 384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.384.973 von curacanne am 13.11.09 19:10:22für einen teelöffel ascorbinsäure brauchts mengen an frischem obst

      Der Pharmalobby braucht gerne diesen Satz.

      Aber, warum sollen Mengen von frischem Obst gesund sein? :confused:

      one apple a day keeps the doctor away..

      sagt der Volksmund in GB.


      Wie überall ist das vernünftige Mittelmaß empfehlenswert.

      Für mich allerdings ist es wichtiger was ich nicht esse.
      Viele,viele Menschen sind allergisch gegen Weizen, Cola Candida,
      Glutamat, Farbstoffe, Aspartam, Fleisch aus industrieller Haltung,
      Milchprodukte etc.
      Wird der Körper in einem allergischen Zustand von einem
      Virusangriff erwischt, dann hat das Virus ein sehr leichtes Spiel,
      weil dann das Immunsystem völlig im Chaos ist.

      Es ist doch vernünftiger auf die Ernährung zu achten,
      als mit einer Überdosis von Vit. C seinen Säure/Basenhaushalt-
      und damit seine Gesundheit zu ruinieren.
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 20:10:43
      Beitrag Nr. 385 ()
      schon wieder jd aus thüringen nach impfung gestorben:eek:/55 J.)
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 20:12:42
      Beitrag Nr. 386 ()
      Wie überall ist das vernünftige Mittelmaß empfehlenswert.

      Für mich allerdings ist es wichtiger was ich nicht esse.
      Viele,viele Menschen sind allergisch gegen Weizen, Cola Candida,
      Glutamat, Farbstoffe, Aspartam, Fleisch aus industrieller Haltung,
      Milchprodukte etc.


      stimme allem zu.

      habe aber selbst beste erfahrungen mit ascorbinsäure, obst und rohgemüse der jahreszeit esse ich sowieso:)
      tierisches eiweiß esse ich derzeit auch nicht, nur pflanzliches:)
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 23:19:16
      Beitrag Nr. 387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.168 von curacanne am 15.11.09 20:10:43Hab ich auch gerade gehört wie ist deine Quelle? Ich hörte auch das ein Zusammenhang mit der Impfung überprüft wird. Wird zwar meiner Meinung nach im Sande verlaufen weil nicht sein kann was nicht sein darf, aber mal sehen.

      Zum Thema Schweinegrippe wollte ich noch sagen das ich masslos vom RKI enttäuscht bin. Ich habe die bisher für absolut kompetent gehalten. Na ja :(
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 00:03:43
      Beitrag Nr. 388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.571 von Torsten1000 am 15.11.09 23:19:16ua in bild und weser kurier
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 06:20:26
      Beitrag Nr. 389 ()
      Herzkranke Frau nach Grippe-Impfung gestorben (11. November 2009)
      Eine schwer herzkranke Frau ist nach einer Schweinegrippe-Impfung gestorben. Ihr Tod stehe jedoch nicht im ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung. ... http://www.abendblatt.de/ratgeber/schweinegrippe/article1266…

      Wuppertaler stirbt nach Schweinegrippe-Impfung (13. November 2009)
      Ein 46-jähriger Mann aus Wuppertal ist einen Tag nach seiner Schweinegrippe-Impfung aus bisher ungeklärten Ursachen gestorben. Der Mann wurde tot von einem Kollegen gefunden. Die Behörden ordneten die Obduktion an, um zu prüfen, ob der Mann allergisch auf den Impfstoff reagiert hatte. ... http://www.welt.de/wissenschaft/schweinegrippe/article520007…

      Eichsfelder nach Impfung gestorben (16.11.2009)
      Ein 55-jähriger Eichsfelder ist einen halben Tag nach seiner Impfung gegen Schweinegrippe gestorben. Ob ein Zusammenhang zwischen beiden Ereignissen besteht, ist noch unklar. ... http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta.standard.volltext.…
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 08:47:52
      Beitrag Nr. 390 ()
      Immer mehr irre Verschwörungs-Theorien
      http://www.bild.de/BILD/news/2009/11/16/schweinegrippe-versc…

      Das mit dem "Spionage-Chip" oder "Todes-Chip" ist selbstverständlich völliger Unfug aber ich vermute, dass das ein gezieltes Gerücht von Seiten der Weltverschwörer ist, um von ernsthaften und meiner Meinung nach gerechtfertigten Bedenken abzulenken. Die Bild-Zeitung scheint mir diese Bestrebungen zu unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 14:09:09
      Beitrag Nr. 391 ()
      Squalen

      Die US-Regierung hat mit mehreren Pharmaunternehmen Kontakt aufgenommen,
      damit sie eine Impfung gegen die Schweinegrippe entwickeln und herstellen.
      Wenigstens zwei dieser Unternehmen, Novratis und GlaxoSmithKline, benutzen
      ein Adjuvans in ihrer H1N1-Impfung.

      Hier eine Aussage von Dr. Meryl Nass, ein Experte für Anthrax Impfungen:
      “Eine Neuerung bei den H1N1-Impfungen, die von Novartis und GlaxoSmithKline
      entwickelt wurden, ist der Zusatz eines Squalen enthaltenden Adjuvans, um die
      Immunreaktion drastisch zu erhöhen und so die Menge des benötigten
      Virenmaterials stark zu senken. Das Ergebnis ist eine viel schnellere Produktion der
      erforderlichen Impfstoffmenge.”1

      ...

      Das von Norvatis für die H1N1-Impfung entwickelte und benutzte Squalen-Adjuvans
      hat die Bezeichnung MF59. Das von Glaxo wird als ASO3 bezeichnet. MF59 muss
      immer noch von der FDA (Food and Drug Administration, die US Zulassungsbehörde
      für Arzneien und Lebensmittel) zugelassen werden, obwohl es schon einige Zeit in
      anderen Ländern eingesetzt worden ist. Dr. Nass gibt an, dass es bisher nur drei
      Impfstoffe gibt, die ein zugelassenes Squalen-Adjuvans benutzen. Keiner der
      drei ist in den USA zugelassen2.

      Was Squalen bei Ratten macht
      Eine Studie aus dem Jahr 2000, die im American Journal of Pathology
      veröffentlicht wurde zeigte, dass eine einzige Injektion des Squalen-Adjuvans in
      Ratten „chronische, durch Immunreaktionen ausgelöste gelenkspezifische
      Entzündungen“ auslöste, die als rheumatische Arthritis bekannt sind.3 Die Forscher
      erhoben nach Beendigung der Studie die Frage, wie weit Adjuvanzien bei der
      Entstehung von chronischen entzündlichen Krankheiten beteiligt sind.

      Was Squalen bei Menschen macht

      Das menschliche Immunsystem erkennt Squalen als ein zum Körper gehörendes
      Fettmolekül. Es findet sich natürlich überall im Nervensystem und im Gehirn.
      Squalen können wir auch mit der Nahrung im Olivenöl aufnehmen. So
      aufgenommen wird es ohne Reaktion vom Immunsystem akzeptieren, und der ganze
      Organismus wird von der Wirkung dieses Antioxidants (reduzierenden Wirkung,
      Radikalfänger) Nutzen ziehen. Der Unterschied zwischen „gutem“ und „bösem“
      Squalen ergibt sich nur durch den Weg, auf dem es in den Körper gelangt. Eine
      Injektion ist ein unnatürlicher Weg der Zuführung, der das Immunsystem veranlasst,
      alles Squalen im Körper zu bekämpfen, nicht nur das durch die Impfung zugeführte!
      Das Immunsystem versucht dann alle Squalen-Moleküle zu zerstören, die es
      findet, selbst dort, wo es natürlich vorkommt und wo es lebensnotwendig ist
      für die Gesundheit des Nervensystems.4

      Die am ersten Golfkrieg 1990/91 beteiligten amerikanischen Soldaten mit dem
      sogenannten Golfkrieg-Syndrom (GWS) hatten Anthrax-Impfungen mit Squalen
      bekommen.5 MF59 (das Squalen von Novartis) war ein nicht zugelassener
      Bestandteil einer experimentellen Anthrax-Impfung. Es ist inzwischen mit den
      schrecklichen Autoimmunerkrankungen vieler der Golfkriegveteranen in
      Zusammenhang gebracht worden.6

      Das Verteidigungsministerium hat mit allen Mitteln versucht zu leugnen, dass
      Squalen wirklich ein Zusatzstoff in den Anthrax-Impfungen war, die den Soldaten am
      Persischen Golf und auch zu Hause wie auch den Teilnehmern der späteren
      Anthrax-Impf-Programms (AVIP) gegeben worden war. Doch die FDA fand Squalen
      in einigen Chargen der AVIP Impfstoffe. Daraufhin wurde ein Test entwickelt, um
      Squalen-Antikörper in den Patienten mit GWS nachweisen zu können. Dadurch
      konnte ein klarer Zusammenhang nachgewiesen werden zwischen den
      kontaminierten Impfungen und allen die an GWS litten, die mit der Impfung mit
      Squalen behandelt worden waren.

      Eine Studie die an der Schule für Medizin von Tulane durchgeführt wurde und im
      Februar 2000 in Experimental Molecular Pathology (Experimentelle
      Molekularpatologie) erschien, enthielt folgende erstaunlichen Statistiken:
      “ … die überwiegende Mehrheit (95%) der klar an GWS erkrankten ehemals im Irak
      eingesetzten Patienten hatten Squalen-Antikörper. Alle (100%) der GWS
      Patienten, die für den Einsatz in den Operationen Desert Shield bzw. Desert Storm
      geimpft worden waren und nicht zum Einsatz kamen, aber die gleichen Anzeichen
      und Symptome der Veteranen aufwiesen, hatten Squalen-Antikörper.
      Dagegen hatte keiner (0%) der ehemals im Persischen Golf kämpfenden Soldaten,
      die keine Anzeichen und Symptome von GWS zeigten, Antikörper gegen Squalen. In
      einer Kontrollgruppe von Patienten mit typischen Autoimmunerkrankungen sowie
      völlig gesunden Menschen konnten keine Antikörper gegen Squalen im Serum
      nachgewiesen werden. Die Mehrzahl der Patienten mit den Symptomen des GWS
      wiesen Squalen-Antikörper im Serum auf.”7

      Die Micropaleontologin Dr. Viera Scheibner hat Forschung der negativen
      Auswirkungen der sonstigen Bestandteile in den Impfstoffen ausgeführt und schrieb:
      “Squalen hat “beigetragen8, die Kaskade von Reaktionen, die man das
      "Golfkriegs-Syndrom” nennt, auszulösen. „Soldaten entwickelten Gelenkrheuma,
      Fibromyalgie, Lymphknotenanschwellungen, Hautflechte, lichtempfindlichen
      Hautausschlag, chronische Müdigkeit, chronische Kopfschmerzen, abnormen Verlust
      an Körperbehaarung, Mangel an Heilung von Hautläsionen, Aphten-Geschwüre,
      Schwindel, Schwäche, Gedächtnisverlust, Krampfanfälle, affektive Störungen,
      neuropsychiatrische Probleme, Unterfunktion der Schilddrüse, Blutarmut, erhöhte
      Senkungsreaktion, systemischen Lupus erythematodes, Multiple Sklerose, die
      tödliche amyotrophische Lateralsklerose, Blutarmut, das Raynaud-Phänomen, das
      Sjögren-Syndrom (trockene Augen und Schleimhäute - mit Sehverschleierung),
      chronischen Durchfall, nächtliche Schweissausbrüche und leichtes Fieber."

      Laut Gary Matsumoto sind heute "Squalen-Zutaten ein
      wichtiger Bestandteil in einer ganzen neuen
      Generation von Impfstoffen für die Massenimpfung in
      der ganzen Welt. Squalen ist nicht nur ein Molekül in
      einem Knie-oder Ellbogengelenk - es gibt es im gesamten
      Nervensystem und im Hirn." Wenn es in den Körper
      eingespritzt wird, greift das Immunsystem es als Feind
      an, um es zu beseitigen. Squalen zu essen und zu
      verdauen, ist kein Problem. Aber wenn es injiziert wird,
      "programmiert" es das Immunsystem dazu, es
      anzugreifen, was selbst-destruktive Kreuzreaktionen
      gegen das gleiche Molekül an den Standorten auslösen
      kann, wo es im Körper natürlich vorkommt - und wo es
      von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit des
      Nervensystems ist." Wenn die Selbst-Zerstörung
      beginnt, kann sie nicht beendet werden, „da der
      Körper weiterhin das Molekül bildet, das das Immunsystem nun ausgebildet ist
      anzugreifen und zu zerstören.”

      Matsumoto, sagt "Squalen ist eine Art Abzug einer realen biologischen Waffe",
      was sowjetische Wissenschaftler eine "biologische Zeitbombe!" benannten. Er und
      Dr. Pam Asa kommen zu dem Schluss, dass "Öl-Hilfsstoffe die heimtückischsten
      chemischen Waffen seien, die jemals entwickelt wurden", einschliesslich derjenigen
      mit Squalen.

      Also, das, was die amerikanischen Wissenschaftler als Impfstoff-Booster erfanden
      wurde eine " "Nano-Bombe", die chronische unvorhersehbare und behindernde
      Krankheit initiiert." Der Einsatz von Squalen in Impfstoffen ist abwegig
      und kriminell.

      Gary Matsumoto ist ein preisgekrönter investigativer Journalist in New York. Sein
      2004 Buch "Impfstoff A: Das Geheime Regierungsexperiment, das Unsere Soldaten
      Tötet, und warum die Soldaten nur die Ersten Opfer sind" stellte das Institute of
      Medicines Ergebnisse scharf in Frage sowie auch die Verweigerung des Golfkriegs-
      Syndroms durch das Pentagon.

      Als er die schattige Impfstoff-Entwicklung untersuchte, entdeckte er, dass USMilitärärzte
      und Wissenschaftler, geheime medizinische Experimente an US-Bürgern
      durchführten, die gegen den Nürnberger Kodex und die grundlegende
      medizinische Ethik waren.

      Laut Matsumoto, hat das Pentagon die Truppen sowie die Grundvoraussetzung für
      die militärischen und zivilen Führer, sie zu schützen, verraten. Mindestens seit 1987
      übertrumpft die Biokriegsführung das Wohlergehen der Zehntausende von Soldaten
      und verwendet sie als menschliche Versuchskaninchen für experimentelle Impfung
      mit unerlaubten Impfstoffen, die Squalen enthalten. Es wird unfreiwillig und ohne
      Veröffentlichung ihrer schädlichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit
      verabreicht.

      Matsumoto schrieb:"Die unmoralischen Experimente, die in diesem Buch
      beschrieben sind, finden noch heute statt, mit wenig Aussicht auf eine Begrenzung,
      weil sie vor der öffentlichen Kontrolle und der Verantwortlichkeitspflicht der
      Öffentlichkeit gegenüber von nationalen Sicherheitsinteressen geschützt sind."

      Andere Untersuchungen zeigen, dass Squalen die experimentelle Milzbrand-
      Impfstoff-Zutat ist, die zu verheerenden Autoimmun-Krankheiten und Tod für
      viele Golf-Kriegs-Veteranen aus den USA, Grossbritannien und Australien
      führte, aber es ist noch heute im Einsatz.

      "Es gibt jetzt Daten aus mehr als zwei Dutzend Peer-Review-wissenschaftlichen
      Arbeiten, aus zehn verschiedenen Labors in den Vereinigten Staaten, Europa, Asien
      und Australien, die zeigen, dass Squalen-basierte Wirkstoffe Autoimmun-
      Erkrankungen bei Tieren verursachen, bei Mäusen … Ratten, Meerschweinchen
      und Kaninchen.

      Matsumotos Buch enthält mehrere Fallstudien über Soldaten, die von einem oder
      mehreren der oben genannten Syndrome geplagt sind, deren verheerende
      Auswirkungen, und die seltsame Reaktion der US-Regierung - ihre Existenz oder die
      Verbindung zwischen ihnen und den Impfstoffen nicht anzuerkennen. Die Regierung
      bestreitet auch die Auswirkungen der anderen toxischen Belastungen (wie
      geschwächten Urans) und hält sinnvolle Behandlungen oder Protokolle zurück.

      Beunrugigenderweise enthalten viele der am weitesten fortgeschrittenen
      Impfstoffe, die derzeit in der Entwicklung des NIH und seinen Partnerunternehmen
      sind, Squalen in der einen oder anderen Form. Es ist Squalen im Prototyp der
      Impfstoffe gegen HIV, Malaria, Herpes, Grippe (einschliesslich des Schweine-
      Stamms), Cytomegalievirus, menschlichem Papillomvirus. Einige von diesen sind für
      Masseimpfung in der übrigen Welt abgesehen, und die Möglichkeit sollte alle
      genug erschrecken, um alle (Impfungs)-Befehle abzulehnen sowie Verordnungen
      eines Arztes, sie zu nehmen."

      ...

      1 http://anthraxvaccine.blogspot.com/2009/07/h1n1-vaccines-wit…
      2 http://www.paediatrie-hautnah.de/archiv/2006/08/ph0608_10.pd…
      3 http://ajp.amjpathol.org/cgi/content/abstract/156/6/2057
      4 http://www.vaclib.org/basic/adjuvants.htm
      5 http://www.autoimmune.com/SqualeneInVaccine.html
      6 http://www.autoimmune.com/GWSGen.html
      7 http://www.sciencedirect.com/science?_ob=ArticleURL&_udi=B6W…
      8 http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=13925

      Quelle: http://wakenews.net/Squalen_-_H1N1.pdf (PDF)
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 17:33:21
      Beitrag Nr. 392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.392.092 von HeWhoEnjoysGravity am 16.11.09 08:47:52Völliger Unsinn – und technisch auch nicht möglich. Prof. Dr. Albrecht Rothermel (50), Experte für Mikroelektronik an der Uni Ulm: „Allein von der Größe her unmöglich. Es gibt keine Mikrochips, die durch eine Impfnadel passen würden.“

      :confused:
      Vielleicht sollte der Experte mal nach "RFID Chip Powder" (von Hitachi) googeln ....

      .... In Tokyo the chip’s designer, Mitsuo Usami of
      Hitachi’s Central Research Laboratory, holds up
      a small vial of liquid, points to a swirl of particles
      inside it and smiles. They glitter like stardust in
      the afternoon sunlight. “This is the smallest chip
      of its kind in the world,” he enthuses ....


      http://www.cs.virginia.edu/~robins/RFID_Powder.pdf
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 17:50:34
      Beitrag Nr. 393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.806 von HeWhoEnjoysGravity am 16.11.09 06:20:26der thüringer soll nicht an der schweinegrippe sondern am herzinfarkt gestorben sein.:mad:

      seine freunde und familie berichteten , er hätte noch nie gekannte krämpfe bekommen.
      das hört sich dann eher nach vergiftung an, mit der die leber und dann das herz nicht fertig wurden.:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 17:54:21
      Beitrag Nr. 394 ()
      Außerdem fährt Streß und Agst das Immunsystem herunter.

      Das Annehmen, das Akzeptieren von sich selber
      und der Welt führt zu einem entspannten Da-sein.

      Aus dem Akzeptieren entwickelt sich das tiefe Urvertrauen zurück,
      aus dem Urvertrauen erwächst die Furchtlosigkeit.

      Wenn sich dann noch die Vernunft in Punkto Essen einstellt,
      das heißt auf krankmachende Lebens- Genußmittel verzichten,
      auch auf Foodsupplements.

      Spaziergänge machen, auch leichter Sport,
      dann wird das Immunsystem sich freuen und dich mit Gesundheit
      und Wohlbefinden belohnen.

      Zum Frühstück erstmal einfaches warmes Wasser trinken,
      das reinigt tief und ist eine Medizin für sich selbst.

      Dann viel Getreide essen, wie frische Haferflocken,
      (von Aldi,Lidl,Norma etc. die sind frisch und preiswert,
      besser als das alte oft verpilzte Biozeug)
      und Finger weg von Cornflakes und Chips!!

      Dann brauner Reis, ohne Salz gekocht,mit Algen wie feingeschnittene
      Wakame oder Kombu, Shitake etc-

      Hirse,Buchweizen,Gerste, Dinkel, Amaranth, Kinoa etc.
      das tut wirklich gut.
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 17:57:26
      Beitrag Nr. 395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.396.620 von Goldwalla am 16.11.09 17:54:21:):kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 18:01:12
      Beitrag Nr. 396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.396.582 von curacanne am 16.11.09 17:50:34Am meisten kaputt gelacht habe ich mich über das angebliche 250Kg Grippeopfer, über welches neulich berichtet wurde.
      Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass solche Leute niemals vor die Tür gehen, Ansteckungsgefahr somit nur von den Familienangehörigen möglich, doch davon habe ich nirgens etwas gelesen.:eek:

      P.S.
      Habe heute zwei Griechen/Ehepaar vom Grill wegen der dortigen Zwangsimpfung gefragt.
      Angeblich gibt es dort keine Zwangsimpfung, aber heute ginge es los mit den Impfungen, doch die beiden waren nicht ganz bei der Sache und behaupteten, bei uns gäbe es den Impfzwang.
      Die Frau hat das wohl verdreht und war eine der ersten, die hier zur Impfung ging, ihr Mann dagegen nicht, hat wohl etwas nachgedacht.
      Frau sah müde aus, er normal . Beide wussten angeblich, dass da Gift drin ist, doch sie entgegnete, dass eh überall im Essen Gift drin wäre... und deutete dabei auf die Friteuse :laugh:
      Ich glaube es gibt größtenteils keine mündigen Bürger mehr...
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 23:53:24
      Beitrag Nr. 397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.396.620 von Goldwalla am 16.11.09 17:54:21auf impfkritik.de gelesen, daß ein hoffnungsloser schweinegrippepatient durch intravenös gegebene ascorbinsäure gerettet wurde:)
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 23:55:32
      Beitrag Nr. 398 ()
      bei impfkritik.de auch gelesen über die möglichkeit, daß das risiko für eine normale grippe durch die schweinegrippe erhöht wird:eek:

      gut schützen kann man sich auch mit ätherischen ölen:)
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 17:08:03
      Beitrag Nr. 399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.399.584 von curacanne am 16.11.09 23:55:32Ich habe schon seit Jahrzehnten keine Erkältung mehr gehabt.

      Wenn ich denke ich müßte mich jetzt schützen,
      dann gebe ich 1-2 Tropfen Calendula Urtinktur in etwas
      Wasser,warte 2 Minuten und spüle damit meine Nase aus.

      Calendula (Ringelblume) hat die größte Wirkung gegen Viren etc.

      Wurde auch erfolgreich in den Weltkriegen eingesetzt,
      manchmal stand an der Front nur unreines Wasser und verschmutztes
      Verbandmaterial zur Verfügung,
      aber Calendula hat trotzdem nie enttäuscht.
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 17:31:38
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.404.114 von Goldwalla am 17.11.09 17:08:03Calendula Urtinktur,wo gibts denn das?

      übrigens sagte mir jemand, daß die impfungen es den firmen ermöglichen würden, richtigen impfstoff zu prdoduzieren

      vielleicht braucht man dafür die toten? und man nimmt leute mit vorerkrankungen, da man ja stets sagen kann, sie wären an etwas anderem gestorben, mit den antikörpern im blut kann dann richtiger impfstoff produziert werden
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 17:34:43
      Beitrag Nr. 401 ()
      Stellt euch mal kurz vor, alle wollten sich gleichzeitig und sofort impfen lassen. Panik und Chaos würden ausbrechen, und die Menschen sich um den Impfstoff schlagen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 17:35:50
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.404.398 von Blue Max am 17.11.09 17:34:43man kann doch zuhause bleiben, dann passiert nix, bis die welle vorbei ist
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 17:44:09
      Beitrag Nr. 403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.404.413 von curacanne am 17.11.09 17:35:50die killerviren können aber durch wasserleitungen, post und lüftungsschächte kommen und einen infizieren!
      und wenn nicht seine post holt und der briefkasten überquillt und man dann noch zu allen überfluss von jemanden als vermisst gemeldet wird, muss man aufmachen, weil die polizei klingelt und nach dem rechten schaut, und im nu hat man sich angesteckt!
      der sicherste ort ist mitten in der antarktis, fernab von allen menschen. schließlich würde man dort wegen der kälte keine erkältung bekommen, sondern nur wenn man mit anderen menschen in einer forschungsstation ist und einer erkältungsviren von zu hause mitgebracht hat.
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 17:52:24
      Beitrag Nr. 404 ()
      jetzt ermittelt der STA in thüringen, müssen sie ja wohl, wenn s ne anzeige gibt:D
      dann kommt irgendwann von oben eine weisung(rumsfeld) und alles verläuft im sand
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 08:13:53
      Beitrag Nr. 405 ()
      Schwerkrankes Kind stirbt nach Impfung
      Berlin (RPO). Nach einer Impfung gegen die Schweinegrippe ist in Berlin ein Kleinkind gestorben. Das sagte eine Sprecherin der Gesundheitsverwaltung am Dienstagabend. Nach Angaben der Sprecherin war das Kind schwer krank. Um es vor einer Infektion zu schützen, sei es geimpft worden. ...

      ... Der Tod eines Mannes aus dem thüringischen Mühlhausen ist nicht auf dessen Schweinegrippe-Impfung zurückzuführen. Die Obduktion der Leiche des 66-Jährigen habe ergeben, dass er an akutem Herzversagen starb, teilte das Landratsamt des Unstrut-Hainich-Kreises am Dienstag unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft der Stadt mit. ... http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Schwerkrankes-K…

      Wann stirbt man eigentlich nach Meinung der Ärzte an der H1N1-Impfung? Wenn man durch den Nadelstich verblutet?

      Ich meine, dass in jedem Verdachtsfall eines potentiellen H1N1-Impfopfers alle medizinischen Details der Untersuchung veröffentlicht werden sollen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 09:31:54
      Beitrag Nr. 406 ()
      Wann stirbt man eigentlich nach Meinung der Ärzte an der H1N1-Impfung? Wenn man durch den Nadelstich verblutet?
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 09:32:59
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.408.019 von curacanne am 18.11.09 09:31:54nie, denn vordringlich werden leute mit vorerkrankungen geimpft
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 10:03:03
      Beitrag Nr. 408 ()
      Die Grippe-Lüge

      download im als pdf-Datei möglich


      Laden Sie sich hier Ihre Ausgabe des Grippe-Reports herunter. Zum lesen benötigen Sie den Adobe Acrobat Reader, weil es sich um ein .pdf Format handelt. Bei den allermeisten Computern ist der Adobe Reader bereits installiert.


      http://renegraeber.de/blog/die-grippe-luge/
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 10:08:39
      Beitrag Nr. 409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.404.363 von curacanne am 17.11.09 17:31:38Calendula Urtinkturen gibts in der Apotheke.

      Eignet sich auch ausgezeichnet zum Mundspülen nach dem Zähneputzen,
      als "Zahnpasta" nehme ich etwas Kaisers Natron,
      das macht den Mund säurefrei..

      Calendula eignet sich vortrefflich nach einem Unfall um verdünnt
      die Wunde zu reinigen, es beruhigt und lindert.

      Auch gegen Hautpilze etc.
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 10:25:30
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.408.321 von Goldwalla am 18.11.09 10:08:39:)danke
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 12:52:11
      Beitrag Nr. 411 ()
      Die Krankenkassen sollten sich weigern die Beahndlungskosten für Ungeimpfte zu übernehmen.

      Wer sich mutwillig der Gefahr der Schweinegrippe aussetzt, sollte alle Kosten selber zahlen müssen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 13:43:40
      Beitrag Nr. 412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.409.680 von Blue Max am 18.11.09 12:52:11:confused:


      und was ist mit den alkoholikern, den fresssüchtigen, den extremsportlern,den gesundheitlich völlig gleichgültigen, den aidskranken arschfickern, den drogensüchtigen,depressiven, usw.usw.

      warum zahle ich dafür???? praktisch lebt jeder hemmungslose im asozialen gesellschaftlichen gesundheitsverhalten mit einer hand in der taschen des jeweils anderen. sozusagen ein ausplündern auf gegenseitigkeit mit dem erfolg, dass zum schluss alle
      sterbenskrank sind weil die kassen leer sind...
      die krankenkassen als solidargemeinschaft zum ausplündern für jedermann gehören schnellstmöglich abgeschafft.
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 17:29:08
      Beitrag Nr. 413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.410.109 von Nannsen am 18.11.09 13:43:40
      die krankenkassen als solidargemeinschaft zum ausplündern für jedermann gehören schnellstmöglich abgeschafft.


      Wegen der regelmäßigen Beitragsleistzungen an die Krankenkassen
      wiegt sich der Versicherungsnehmer in dem Glauben,
      das er keine Verantwortung mehr für seinen Körper/Geistmechanismus
      zu tragen hat,
      das wird sich mehr und mehr als fataler Irrtum offenbaren.

      Die Industrie überschwemmt den ahnungslosen Konsumenten mit täglich
      neuen Junkfoodprodukten.
      Auf Grund unserer Jahrmillionen dauernden Anpassungen, sind wir
      derartiges Essen nicht gewohnt.
      Neue und stärkere Krankheiten werden dem unachtsamen und unbewußten "Junkfoodfeinschmecker" heimsuchen.


      Besser ein Krankenkassensystem schaffen mit einer kräftigen
      Selbstbeteiligung im Versicherungsfall.

      Das mag die Aufmerksamkeit für ein gesundes Leben schärfen
      und auffordern Verantwortung zu übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 18:53:09
      Beitrag Nr. 414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.412.463 von Goldwalla am 18.11.09 17:29:08:confused:

      natürlicher wäre ein system, bei dem der sich gesund erhaltene u.a. dadurch belohnt wird, dass er nicht nur keine beiträge zahlt, sondern zusätzlich aus dieser kasse eine art gesundheitsprämie bekommt. z.b. als anerkennung u.a. für seine verdienste, der solidarkasse nicht auf der tasche zu liegen.

      ungefähr so wie bei mir im stall, da bekommt die fleißigste kuh als belohnung zusätzlich eine schippe futter als belohnung. wenn ich nach dem jetzigen modernen solidarsystemsystem arbeiten würde, dann müsste ich die kuh für ihren besonderen fleiß auf verminderte ration zugunsten der faulen und minderwertigen viecher setzen...
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 19:03:03
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.345 von Nannsen am 18.11.09 18:53:09In Indien werden die Ärzte dafür bezahlt,
      dass ihre Kunden gesund bleiben.
      Wenn sie krank werden kuriert der Arzt die Gebrechen kostenfrei, oder versucht es zumindest.
      Stimmts Goldwalla?;)

      Es ist alles schon da, nahezu perfekt, nur niemand weiss hier davon...
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 19:10:09
      Beitrag Nr. 416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.412.463 von Goldwalla am 18.11.09 17:29:08:confused:


      der nachstehende bericht dürfte dich interessieren. wahrscheinlich für kenner keine überraschung, denn das dieser placebo effekt funktioniert konnte ich selber unzählige male an meinen kindern und deren unzähligen jugendlichen freunde immer wieder mit einem täglich einzunehmenden simplen dänischen gläschen aquavit schnaps beweisen, die pupertierenden jugendlichen glaubten fest an eine amerikanische wundermedizin gegen akne und befreiten sich auf wundersame art und weise in kurzer zeit von ihrer akne.

      nach der nachstehenden untersuchung helfen selbst simulierte chirugische eingriffe besser als tatsächlich durchgeführte..

      danach könnten 80% der heutigen medikamente auf dem müll entsorgt werden und durch mehlpillen etc. als placebos ersetzt werden ...

      wundersame welt.... man muss nur daran glauben...


      http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/die-macht-der-placebo…
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 19:12:36
      Beitrag Nr. 417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.519 von Nannsen am 18.11.09 19:10:09Der Glaube versetzt Berge, wir alle sind mächtiger als wir glauben. Dieses Wissen wird nur unterdrückt.
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 19:23:19
      Beitrag Nr. 418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.429 von MrRipley am 18.11.09 19:03:03Ich bin oft in Indien, aber davon habe ich noch nichts gehört..

      Vielleicht war es einmal so, aber die indische Mittelklasse ist
      schon gut rausgefressen,also übergewichtig.
      Sich nötig haben zu bewegen bedeutet einer unteren Klasse anzugehören.

      Besonders die Damen lassen sich gerne bedienen, essen gerne
      viel Süßes, trinken schick Cola-Candida und sehen eher wie
      dicke Würste aus.

      Na ja, unfruchtbar werden diese Damen auch immer mehr,
      aber das ist ja auch ein Segen für ein Land welches 80-90 000
      Geburten pro Tag erleidet.
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 19:32:48
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.519 von Nannsen am 18.11.09 19:10:09Vielleicht liegt das nicht am Aquavit,denn das ist ja kaum
      zu glauben,
      sondern vielmehr an Deine vielleicht Dir noch unbekannten Heilkräfte?

      Wie auch immer, wenn Du die pickligen Jugendlichen noch zusätzlich nachdrücklich ermahnst von Schokolade die Finger zu lassen,bräuchtest Du nicht unzähligemale Deinen Schnaps ausschenken und die Jugendlichen hätten ein gesünderes Darmklima und bräuchten nicht über Pickel klagen.

      Die Haut zeigt ja nur Zeichen, welche auf innere Probleme hinweisen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 19:44:43
      Beitrag Nr. 420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.756 von Goldwalla am 18.11.09 19:32:48:confused:

      ich habe ausdrücklich geschrieben, dass die jugendlichen sich selber geheilt haben.
      der grund dafür war die von mir lediglich die vermittelte überzeugung, dass ich ein mittel habe, dass bereits nachweislich gewirkt hat. (bei den sich vorher selbst geheilten) und die nun dadurch erreichte selbstsuggestion, ebenfalls sicher geheilt zu werden.
      es hätte kein aquavit zu sein brauchen,aber weil das zeug (noch, ändert sich später))für ungewohnte jugendliche absolut scheußlich und widerlich schmeckt, war es als medizin in einer neutralen flasche glaubhaft... ich hatte jedenfalls viel spass damit und gleichzeitig viel gelernt...
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 19:45:33
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.519 von Nannsen am 18.11.09 19:10:09Die Diagnose: Er litt an einer schmerzhaften Gesichtsrose, einer Viruserkrankung. Sofort schickten ihn die Ärzte zur Schmerzambulanz des Klinikums. Dort nahm sich der Schmerzspezialist Michael Bernateck viel Zeit für ihn. Er hörte genau zu und erarbeitete eine individuelle Therapie für Janus.

      Der fühlte sich schon auf dem Weg zur Apotheke besser: „Die Schmerzen ließen nach, obwohl ich noch keine einzige Pille geschluckt hatte“, sagt er. Janus wusste, dass das eigentlich unmöglich war. Doch er rief Bernateck an, um ihm davon zu erzählen – und um sich zu bedanken.


      Der Patient hat also noch kein Mittel eingenommen, als er Linderung
      erfuhr.

      Was hat dann gewirkt?

      Der Schmerzspezialist nahm sich viel Zeit für ihn,
      es hat sich wohl ein tiefes Mitgefühl entfaltet.
      Das hat der Patient angenommen, das mag ihm geholfen haben.

      Liebe, Mitgefühl, aber auch Gebete sind wirksame positive
      Beeinflussungen, welche offensichtlichzu einer tiefen Heilung bei Menschen, Tiere und sogar Pflanzen, führen können.
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 19:31:43
      Beitrag Nr. 422 ()
      Artikel aus der mexikanischen Tageszeitung "La Jornada"


      Mexikanische Gedanken zur Schweinegrippe

      Pandemie der Profitg(e)ier

      Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die ganz
      einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten.
      Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

      Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an
      Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert
      von ca. 25 Cent behandelt werden könnten.
      Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

      Die Masern, Lungenentzündungen und andere, mit relativ preiswerten
      Impfstoffen heilbare Krankheiten rufen jedes Jahr bei fast 10 Mio.
      Menschen den Tod hervor.
      Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

      Aber als vor einigen Jahren die famose "Vogelgrippe" ausbrach,
      überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten.
      Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale ausgegeben.
      Eine Epidemie, die gefährlichste von allen!

      Eine Pandemie!

      Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den Globus.
      Und trotz alledem, die Vogelgrippe hatte weltweit "nur" 250 Menschen zu
      beklagen. 250 Menschen in zehn Jahren, das ist ein Mittel von 25
      Menschen pro Jahr. Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca.
      500.000 Menschen.
      Eine halbe Million gegen 25 .

      Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe
      veranstaltet?

      Etwa weil es hinter diesen Hühnern einen "Hahn" gibt, einen Hahn mit
      gefährlichen Spornen.

      Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu zig
      Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft. Obgleich
      Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische Regierung
      14 Mio. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft.
      Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der
      antiviralen Produkte milliardenschwere Gewinne eingespült.

      Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen.
      Ja, jetzt beginnt die Hysterie um die Schweinegrippe.
      Und alle Nachrichtensender der Erde reden nur noch davon. Jetzt redet
      niemand mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie
      Geschwüre ausbreitenden Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo .

      Nur die Schweinegrippe, die Grippe der Schweine?

      Und ich frage mich, wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn gab,
      gibt es hinter den Schweinen ein "großes Schwein"?

      Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu: "Wir sind sehr besorgt um
      diese Epidemie, soviel Leid, darum, werden wir das wundervolle Tamiflu
      zum Verkauf anbieten."

      Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu?
      OK, wir haben es gesehen. 50 US$ das Päckchen.
      50 US$ für dieses Schächtelchen Tabletten?
      Verstehen Sie doch, die Wunder werden teuer bezahlt.
      Das was ich verstehe ist, dass diese multinationalen Konzerne einen
      guten Gewinn mit dem Leid der Menschen machen .

      Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für Tamiflu.

      Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die
      verhängnisvolle Person, Donald Rumsfeld, der frühere
      Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, der Urheber
      des Irak-Krieges. Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die
      Hände, sie sind glücklich über die neuen Millionen-Gewinne mit dem
      zweifelhaften Tamiflu.

      Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser
      "Gesundheitssöldner".

      Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der einzelnen
      Staaten.
      Aber wenn die Schweinegrippe eine so schreckliche Pandemie ist, wie sie
      von den Medien angekündigt wurde, wenn die Weltgesundheitsorganisation
      so besorgt ist, um diese Krankheit, warum wird sie dann nicht zum
      Weltgesundheitsproblem erklärt und die Herstellung von Generika erlaubt,
      um sie zu bekämpfen? Das Aufheben der Patente von Roche und Relenza und
      die kostenlose Verteilung von Generika in allen Ländern, die sie
      benötigen, besonders in den ärmeren, wäre die beste Lösung.

      Übermitteln Sie diese Nachricht nach allen Seiten, so wie es mit
      Impfstoffen gemacht wird, damit alle diese Seite der Realität dieser
      "Pandemie" erkennen.

      Aus der mexikanischen Tageszeitung "La Jorna
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 21:56:11
      Beitrag Nr. 423 ()
      jetzt lassen sich eh alle impfen. da hat das arme h1n1-virus keine chance mehr die welt zu durchsäuchen! :laugh:
      irgendwann wird sich aber mal ein echtes killervirus entwicklen oder entwickelt werden, das das echte "2012" für die menschheit bedeuten kann.
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 22:28:46
      Beitrag Nr. 424 ()
      Donald Rumsfeld, der frühere
      Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, der Urheber
      des Irak-Krieges
      .

      kann man dem rumsfeld und konsorten nicht einfach die geldscheine in alle körperöffnungen stecken, bis er befriedigt ist ?:keks:armes altes schwein
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 22:30:41
      Beitrag Nr. 425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.066 von wespennest am 20.11.09 21:56:11wahrscheinlich werden sie ein killervirus züchten und nur für sich selbst impfstoff haben

      die amis haben sich nicht weiter entwickelt, sie haben ja damals schon krankheiten zu den indianern gebracht, um sie auszurotten
      Avatar
      schrieb am 21.11.09 09:04:15
      Beitrag Nr. 426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.250 von curacanne am 20.11.09 22:30:41Das Gesetz des Karmas, (die ausgleichende Gerechtigkeit,)
      arbeitet manchmal sehr langsam,aber dafür stetig.

      Die Lehren aus diesem Gesetze sind,
      was wir anderen tun,
      positiv oder negativ,
      das bereiten wir uns selber zu.

      Wenn wir andere unglücklich machen,
      oder glücklich,
      erleben wir diese Auswirkungen selber.

      Das gegenwärtige wirtschaftliche Chaos
      und die weitverbreitete Angst in den USA,
      die hohe Anzahl von Gewaltdelikten,
      die völlig überfüllten Gefängnisse,
      die dramitsche Zunahme von Geisteskrankheiten
      und die US Volksseuche Krebs,
      die mit menschlichen Organen handelnden "Geistlichen,"
      sprechen eine zu deutliche Sprache des drohenden Untergangs.
      Avatar
      schrieb am 21.11.09 09:15:37
      Beitrag Nr. 427 ()
      Zwei von drei Infizierten an mutiertem Schweinegrippe-Virus gestorben
      Norwegische Mediziner haben ein mutiertes Schweinegrippe-Virus entdeckt. Von drei infizierten Patienten sind zwei gestorben, einer ist schwer erkrankt. Forscher sehen derzeit allerdings keinen Grund zu erhöhter Sorge: Das mutierte Virus scheint sich nicht zu verbreiten. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,662538,00.…
      Avatar
      schrieb am 21.11.09 10:38:10
      Beitrag Nr. 428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.704 von Goldwalla am 21.11.09 09:04:15:kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.11.09 11:37:05
      Beitrag Nr. 429 ()
      A Ticking Time Bomb
      The real danger behind the H1N1 virus ...

      ... Fear, Rumours, Conspiracy Speculations ...

      ... There appears to be a fear that the world is on the verge of being struck by another pandemic on the scale of the one in 1918 (the "Spanish Flu"), which claimed between 20 and 40 million lives. Then, the 1918 virus was a new strain (which we now know to be H1N1) with which humans may never have previously come into contact. Herein lays the main difference between seasonal and pandemic influenza: in the case of the former, only a fraction of the population is susceptible because of acquired immunity; in the case of the latter, the entire population is susceptible to a strain that is new to the human race.

      While the 1918 pandemic appears to be used as the basis for the present concern over H1N1 (in essence history appears to be repeating itself) lessons from the 1918 pandemic apparently have not been learned. As doctor and bio statistician Antoine Flahault, who helped the WHO develop its Global Influenza Surveillance Network (FluNet), noted earlier this year in an article entitled Should we be afraid?, "in 1918, between 80 and 85% of deaths arose from bacterial complications. Infected people died en masse from pneumonia, whereas nowadays they would be given antibiotics." This means that to guard against an influenza pandemic of this kind it would be necessary to stockpile not vaccines but antibiotics.

      Along these lines, it appears that governments are actually taking the wrong approach in dealing with the present outbreak of H1N1. For some, the reason for this is quite obvious: since vaccines have a shorter shelf-life than antibiotics, it makes better business sense to stockpile vaccines and not antibiotics since the former has a higher rate of redundancy. This, in turn, helps to ensure that the cash cow is not killed off too early. ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31549/1.html
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 07:55:14
      Beitrag Nr. 430 ()
      Pharmakonzern ruft Schweinegrippe-Impfstoff zurück
      Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat in Kanada eine Charge seines Schweinegrippe-Impfstoffs zurückgerufen. Grund ist der Verdacht auf eine Häufung schwerer Allergien. Den Impfstoff in Deutschland betreffe das nicht, sagt die Firma.

      London - In Kanada wird mit dem Impfstoff Arepanrix gegen Schweinegrippe geimpft. Nach Angaben der Herstellerfirma GlaxoSmithKline (GSK) ist er "sehr ähnlich, aber nicht identisch" mit dem Impfstoff Pandemrix, der bei der Immunisierung der deutschen Bevölkerung - Schwangere sowie einige Beamte und Soldaten ausgenommen - zum Einsatz kommt. Nun gibt es Berichte darüber, dass bei einem Teil des kanadischen Arepanrix-Impfstoffs überdurchschnittlich viele Anaphylaxien aufgetreten sein könnten. Das sind Überreaktionen des Immunsystems, die im schlimmsten Fall bis zum tödlichen Kreislaufversagen, dem anaphylaktischen Schock, reichen können.

      Mediziner seien angewiesen worden, Dosen aus der betroffenen Charge mit der Kennung A80CA007A nicht zu verwenden, teilte GSK mit. Firmensprecherin Gwenan White sagte, ihre Firma habe die kanadischen Gesundheitsbehörden schon am 18. November informiert. Insgesamt seien 7,5 Millionen Impfdosen an die kanadischen Behörden geliefert worden. Möglicherweise betroffen sei nun eine Charge von insgesamt 172.000 Einheiten. Wie viele davon möglicherweise schon benutzt wurden, sagte Firmensprecherin White nicht. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,663184,00.…
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 08:23:11
      Beitrag Nr. 431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.432.846 von HeWhoEnjoysGravity am 22.11.09 11:37:05:(
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 14:34:03
      Beitrag Nr. 432 ()
      Schweinegrippe
      Todesfälle nach Impfung aufgeklärt
      Bislang starben in Deutschland zehn Menschen nach der Impfung mit Pandemrix. Die Untersuchung der genauen Todesursachen zeigt, dass das Serum die Todesfälle nicht verursacht hat.

      In keinem der zehn untersuchten Todesfälle nach der Schweinegrippe-Impfung gibt es bislang Hinweise, dass der Impfstoff Pandemrix die Ursache gewesen ist. Das sagt eine Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Das PEI prüft Verdachtsfälle von Reaktionen nach der Impfung. Bis einschließlich vergangenen Donnerstag (19.11.) erhielt das PEI Meldungen über 451 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen, darunter die zehn Todesfälle. Insgesamt verimpften die Ärzte nach Schätzungen des PEI bundesweit inzwischen 2,5 bis 4,8 Millionen Dosen Pandemrix.

      Die zehn gemeldeten Todesfälle und die Untersuchungsergebnisse ihrer Todesursache:

      Eine 92-jährige Frau, Todesursache war eine bakterielle Lungenentzündung.

      Eine 74-jährige Frau, mit fortgeschrittener Herzerkrankung, Diabetes und einem Tumor. Todesursache war plötzlicher Herztod mit Lungenödem.

      Ein 55-jähriger Mann. Die Obduktion ergab, dass er bereits kurz vor der Impfung einen stummen Herzinfarkt erlitten hatte.

      Eine 77-jährige Frau mit starker Arteriosklerose. Sie verstarb an Herzversagen im Rahmen der Grunderkrankung.

      Ein 69-jähriger Mann mit verschiedenen Grunderkrankungen, darunter Diabetes und Arteriosklerose. Er verstarb nach einer diabetischen Stoffwechselentgleisung.

      Nicht klären ließ sich die genaue Todesursache eines 46-jährigen Mannes, der eine chronische Lungenerkrankung hatte.

      Nicht obduziert wurden zwei Verstorbene, weil ihr Tod im Zusammenhang mit ihren Grunderkrankungen gesehen wird:

      Ein 55-jähriger Mann mit schwerster Lungenerkrankung, Sauerstofftherapie, der trotzdem weiter rauchte und eine 65-jährige Frau mit schwerer chronischer Herzkranzgefäßerkrankung, die einen Herzinfarkt nach der Impfung erlitt.

      Weitere Informationen erwartet das PEI noch zu den folgenden Todesfällen:

      Ein 75-jähriger Mann, der eine schwere Herzerkrankung hatte (dilatative Cardiomyopathie – krankhafte Erweiterung des Herzmuskels) und ein 21 Monate altes Kind, das schwer herzkrank war. http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/schweinegrippe/news/…
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 19:30:58
      Beitrag Nr. 433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.461.208 von HeWhoEnjoysGravity am 26.11.09 14:34:03Das sind alles Risikogruppen, die ausdrücklich zur Impfung engeladen wurden!
      Hat wohl nichts genützt und war mglw. der Auslöser für den Tod.

      Rauskommen wird das nicht da nicht unmittelbar beweisbar, das ist das Perfide bei Impfstoffen.

      Beispiel Amalgam mit dem Anteil von 50% Quecksilber.
      Das wandert dauernd ins Gehirn und wird dort eingelagert, ebenso in den Zahnkanälen, eine Sanierung der Zähne würde die Belastung zwar herunterfahren, jedoch nicht bannen.
      In den Krematorien, wo die Leichen verbrannt werden, sind pro Leiche durchschnittlich 3 gr Quecksilber dabei, die ungefiltert durch den Kamin jagen, da die Filter zu teuer sind.
      Was bewirkt ein Metall bspw. als Streuantenne, welches anfällig für viele Dinge wie Strahlung durch Mobilfunkquellen ist, tatsächlich im Gehirn?

      Die langfristigen Schäden des giftigsten Schwermetalls nach Uran sind ja bekannt, ich habe auch damit zu kämpfen.
      Hält man eine Amalgamfüllung gegen eine phosphorzierende Platte, so sieht man eine dauernde Ausdünstung als Schatten, wird diese Füllung dazu mechanisch beansprucht, raucht die Füllung regelrecht.:eek:

      Deswegen sollte man sich nicht noch eine Quecksilberdose freiwillig in den Arm spritzen lassen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 15:13:30
      Beitrag Nr. 434 ()
      So langsam kommt die Wahrheit wohl ans Licht.
      Allein der Umstand, dass ich bis jetzt noch nicht einen S-Grippen-Erkrankten getroffen habe, und der "Virus" auf seinem Weg von Mexiko über Spanien nach Westeuropa auf einmal in weitaus schwerer Form in der Ukraine auftaucht (kurz vor anstehenden Wahlen) sich aber um die auf dem Weg liegenden Länder einen Dreck scheert, machte für mich den Glauben an diese "neue" Grippe immer unmöglicher.

      Ich tippte zwar eher auf einen politischen Hintergrund, um die Streßfähigkeit der Bevölkerung bei Ausnahemzuständen zu testen, aber scheinbar gehts doch primär wieder nur um Kohle....

      Ein Holländer Chef des Schweinegrippe- Netzwerkes ?

      Poznan - Ein Holländer befindet sich im Fadenkreuz von Ermittlern um einen immer wahrscheinlicher erscheindenen Korruptions- und Betrugsskandal von nie dagewesenem Ausmaß. Der Mann heisst Albert Osterhaus und ist Professor für Virologie am Klinikum der Erasmus-Universität in Rotterdam. Er führt eine Gruppe von namhaften Virologen an, welche zuletzt Sars, Vogel- Robben- und Schweinegrippe in Europa salonfähig gemacht haben. Die niederländische Regierung hatte wegen zahlreichen Ungereimheiten in Zusammenhang mit den neuen Grippen einen Untersuchungsausschuss bestellt, der jetzt u.a. herausgefunden hatte, dass sich auf Osterhaus Konten "größere" Geldeingänge befinden, welche ausgerechnet durch Hersteller von Impfmitteln gegen die Influenza A/H1N1 und A/H5N1 an ihn persönlich überwiesen worden waren. Schweine- und Vogelgrippe könnten also wie schon bereits laut gemunkelt wird, reine Erfindungen eines kriminellen Netzwerkes von Pharma- Produzenten und skrupellosen Wissenschaftlern sein, denn die Osterhaus Truppe sitzt auch in den wichtigsten Gremien der WHO.

      Größter Betrüger der Weltgeschichte ?

      "Professor Albertus Dominicus Marcellinus Erasmus Osterhaus" nennt sich der Herr, welcher als erster eine angebliche Übertragung des Vogelgrippe- Virus A/H5N1 nachgewiesen haben will und hiermit die erste weltweite Panik vor Geflügelprodukte auslöste, die der Welt über 100 Milliarden Euro Schaden einbrachte. Nutznießer dieser Hysterie war vor allen Dingen der schweizer Pharmariese "Roche", der schnell mit "neuen" Impfmitteln und anderen Arzneien im Werte von x- Milliarden zur Stelle war. Osterhaus ist der eigentliche führende wissenschaftliche Kopf bei der Weltgesundheitsorganisation WHO in Fragen um die "neue" Grippen, steht aber gleichzeitig offenbar auf den Gehaltlisten von GSK Bio Dresden, Aventis, Roche und Baxter in den USA. Er und seine Truppe sollen es auch gewesen sein, die bei der WHO zuletzt die Ausrufung der höchsten Gefahrenstufe zur Schweinegrippe durchgesetzt haben. Ähnlich agierten sie auch schon zur Erzeugung von Hysterien um die Vogelgrippe. In diesem Zusammenhang tauchte auch immer wieder ein Leipziger Virologe Namens "Klaus Stöhr" als Leiter des Global Influenza-Programms der WHO auf. Er arbeitet heute beim schweizer Pharmakonzern Novartis.

      Hysterie durch verbrecherische PR Kampagne

      Osterhaus arbeitet "eng" mit den Leitern deutscher und anderen europäischen und überseeischen Forschungsinstituten zusammen. Sie könnten somit ebenfalls Teil eines mafiösen weltumspannenden Netzwerkes sein, die der Pharma Industrie gefällig sind. Zu weiteren Verdächtigen gehören aber auch Gesundheits- Politker, Journalisten, Ärzte und Gesundheits-Behörden. Milliarden liegen auf dem Tisch und da ist sich doch jeder erst einmal der Nächste. Zweifelsohne gibt es bis heute keinen Nachweis darüber ob Arzneien gegen Schweine- oder Vogelgrippe überhaupt wirksam sind oder waren. Mehr bekannt ist dagegen, dass Impfungen sich zuletzt auch als gefährlich und nebenwirkend bewiesen. Das natürlichsten Heilmittel gegen die neue Grippe sind Hygiene und häufiges Händewaschen, worauf die WHO allerdings nur in wenigen Ankündigungen hinweist, rät aber dutzende Male zu Impfungen. Die übertriebene Reaktion des WHO auf die Viruse A/H1N1 und A/H5N1 ist Teil einer betrügerischen PR-Kampagne, die durch viele gierige und korrupte Helfer ein unglaublicher Erfolg wurde. Über 40 Milliarden Dollar soll die Pharma- Industrie alleine hierdurch bereits eingenommen haben.

      Regierungen sind verpflichtet zu reagieren

      "Polskaweb News" versorgt schon seit Monaten seine Leser mit den seltsamen Ungereimheiten um die neuen Grippen. Nach unserer Ansicht gibt und gab wahrscheinlich niemals eine andere als unsere alte saisonale Grippe. Die Labors in Europa, die auf Schweinegrippe tatsächlich selbst testen und keine Mittel hierzu von Dritten nutzen, sind nicht gerade zahlreich. Einige Länder haben gar keine solche Möglichkeiten. Da hilft dann das Robert Koch Institut oder ein anderes in Holland oder Großbritannien aus. Ist doch kein Problem, sie kennen sich doch alle untereinander. Ein gutes Beispiel hierzu ist Polen, was sich 7 Monate lang gegen die druckmachende WHO durchsetzte. Kein Pole starb bis vor einer Woche an der Schweinegrippe, nur wenige waren infiziert. Dann kamen Vertreter der Pharmaindustrie nach Warschau und schon starben gleich 16 Menschen in nur wenigen Tagen, angeblich im Zusammenhang mit der Schweinegrippe. Wir sehen uns in diesem Zusammenhang jetzt immer mehr um einen kriminellen Hintergrund der neuen Grippen bestätigt und fordern die Regierungen auf, mit schärfsten Maßnahmen zu antworten, denn die Gier wird ansonsten zu einer wahren Gefahr für unser aller Leben.

      Update 26.11.2009 21 Uhr

      Nach einem Bericht der dänischen Tageszeitung "Information" haben viele Länder, hierunter Dänemark, Verträge mit den großen Pharmaunternehmen die auch die Impfstoffe gegen die angebliche Schweinegrippe herstellen. Diese verpflichten sie zum Kauf ihrer Arzneien im Pandemie- Fall. Nach Schätzungen der Investmentbank "JP Morgan" hat die pharmazeutische Industrie bisher Impfstoffe für mehr als 11 Milliarden Dollar in der letzten Zeit verkauft, der größte Teil des Umsatzes sei hierbei durch das Ergebnis der letzten WHO-Entscheidung bezüglich der Schweinegrippe zustandegekommen. "Dies ist ein echtes Problem und es ist beunruhigend, dass viele Mitglieder der WHO die Verwendung bestimmter Impfstoffe gegen die Schweinegrippe empfehlen und damit ihre eigentlichen Ziele deutlich machen." - zitiert "Information" den Epidemiologen Tom Jefferson vom Cochrane-Zentrum in Rom. Dänische Journalisten sprechen nun bereits offen von Korruption als Auslöser der Schweine-Grippe-Pandemie: "Viele Wissenschaftler, scheinbar unparteiisch, arbeiten für die WHO und stehen kurioserweise gleichzeitig auf den Gehaltslisten der Pharma-Unternehmen, welche die Impfstoffe produzieren".

      Der zweite Hauptverdächtige

      Einer dieser H1N1- Experten der WHO, Dr. Frederick Hayden, ein guter Bekannter des Holländers Osterhaus, berät die Weltgesundheitsorganisation. Er hat auch den Vorsitz in einer speziellen strategischen Gruppe (SAGE) bei der WHO die im Juli sogar vorschlug jeden Weltbürger 2 Dosen Impfstoff zu verabreichen "um einen angemessenen Schutz gegen die neuen Grippe zu gewährleisten". Dies obwohl andere Wissenschaftler eine einzige Impfung für ausreichend hielten. Journalisten der dänischen Zeitung "Information" haben festgestellt, dass Dr. Hayden auch sehr viele andere Arbeitgeber hat, die da z.B. Roche, RW Johnson, SmithKline Beecham und Glaxo Wellcome heissen. Seriöse Wissenschaftler und Journalisten fragen sich natürlich schon seit langem, ob die Aktionen der Pharmaunternehmen rein der PR dienen, oder hat man es tatsächlich mit einer gefährlichen Pandemie zu tun. Nach Angaben der WHO sind in 8 Monaten an der neuen Grippe über 6 Tausend Menschen gestorben, während die saisonale Grippe jedes Jahr bis zu 600 000 Menschen dahinrafft. Noch Fragen hierzu ?

      Pharma-Lobby in der WHO

      Es ist eine riesige Pharma-Lobby in der WHO tätig und dies schon seit Jahrzehnten. so ist es sehr schwer zu durchschauen, was den Interessen der Industrie dient, oder als sachliche Information zu klassifizieren ist. Unsachlich, unverantwortlich und hochgradig kriminell war auf jeden Fall die Bekanntgabe der Schweinegrippe- Pandemie durch die Handlanger der Pharma- Riesen. Diese sog. WHO Influenza-Berater verfolgen nur eigene Interessen und die ihrer Arbeitgeber aus der pharmazeutischen Industrie. Gemessen an den Umständen dieser grausamen PR Kampagne in dessen Folge auch Menschen nach Impfungen starben, harmlose Krankheiten zu weltbedrohenden Monstern erklärt oder gar frei erfunden wurden, haben wir es offenbar mit hochgradigen Kriminellen zu tun, die keinerlei Gnade verdienen. Es geht jetzt um mehr als nur einen falschen Alarm und Korruption, sondern auch um die vermutliche Erfindung von gefährlichen Krankheiten in Verbindung mit Begriffen wie z.B. "Spanische Grippe".

      http://polskaweb.eu/influenza-a-ein-gigantischer-korruptions…
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 15:21:39
      Beitrag Nr. 435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.463.726 von MrRipley am 26.11.09 19:30:58Ich halte mich seit vielen Jahren oft in Indien auf.

      Die Schwermetallbelastungen sind dort enorm.
      Auch andere Umweltbelastungen.

      Trotzdem hat die Bevölkerung kaum darunter zu leiden,
      außer in einigen Ballungsgebieten.

      Auch die Feinstaubbelastung mit Uran, welche vom Wind aus den Kampfgebieten Afghanistan und Irak herübergeweht wird,bedingt durch US.Amerikanische Uranumantelungen bei Bomben und Granaten
      halten sich in Grenzen.

      Der Grund dafür ist wohl der frische Koriander, der eine entgiftende Wirkung auf den Organismus besitzt und in keinem indischen Gericht fehlt.

      Ich schütze mich erfolgreich zusätzlich mit Okubaka C 12, 3 Globoli täglich.

      Grüße
      goldwalla
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 17:22:26
      Beitrag Nr. 436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.469.274 von Goldwalla am 27.11.09 15:21:39Koriander, danke für den Tip.
      Ingwer ist immer bei mir im Haus.

      Ich glaube nicht, dass sich ein Organismus innerhalb weniger Generationen auf diese Belastungen einstellen kann.
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 09:06:07
      Beitrag Nr. 437 ()
      ein Knoblauchverbot in Deutschland
      wäre wichtig
      denn sonst lassen sich viele nicht impfen.

      Wenn die Knoblauchpreise steigen
      dann können sich die Hartz-IV-Empfänger keinen
      Knoblauch mehr leisten
      die Impfung dagegen ist kostenlos.

      Wäre mal interessant ob Hartz-IV-Empfänger
      eine höhere Impfbereitschaft zeigen
      weils ja kostenlos ist.


      http://www.safehaven.com/article-15136.htm


      China Bubble Watch:

      November 24 - Financial Times: "A lot of things in China carry a whiff of excess. The cost of garlic is among them: wholesale prices have almost quadrupled from March. A halving of the planting area last year, and belief in the bulb's powers to ward off swine flu, provide some justification for the surge. But anecdotes of unbridled trading activity in Jinxiang county, home to China's largest garlic plant, suggest that the most likely cause is the most obvious - the abundant liquidity swilling through the system.
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 11:36:39
      Beitrag Nr. 438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.469.274 von Goldwalla am 27.11.09 15:21:39...:)ich habe stets belladonna D6 im haus sowie rescue tropfen und kava zum entspannen:)
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 11:38:05
      Beitrag Nr. 439 ()
      US.Amerikanische Uranumantelungen bei Bomben und Granaten

      schweine
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 17:13:21
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.474.949 von curacanne am 29.11.09 11:38:05Wir sind leider von ganz vielen Schweinen umzingelt:
      Die (privaten) Krankenkassen erhöhen die Beiträge teils heftig (z.B. 16% mehr Ausgaben für Arzneimittel 2007/2008 lt. Hallesche).

      Die Millardenstützen der Banken müssen von den Steuerzahlern bezahlt werden.

      Die giftigen unnützen Impfstoffe müssen von den Steuerzahlern bezahlt werden.

      Die unnützen Politiker und Manager (hier gemeint: die vorzeitig ausscheiden) werden von den Steuernzahlen (bzw. Kunden der jeweiligen Firmen) bezahlt.

      usw. usf.
      Die Welt (Krankenkassenbeiträge, Steuersätze, Produktpreise) könnte alle viel viel niedriger sein, wenn man ein wenig das Gehirn (+ Gerechtigkeitssinn und natürliche Vorsorge) mehr einschalten würde, und den Abzockmodus (+ Ungerechtikeit + Korruption + Unterdrückung) mehr ausschalten würde.

      Höchste Zeit für neue Parteien in diesem Land (weg mit CDU, SPD) her mit z.B. Piraten, Bürgerparteien, ÖDP).
      Aber man kann auch selber etwas tun: Boykott von Pharmaprodukten, natürliche Vorsorge (und Behandlung), also nicht gleich zum Arzt rennen, sondern Hustentee trinken, mit Tigerbalsam einreiben, für genügend Vitamin C sorgen.
      Nicht immer nur Mieter bleiben (und die Reichen noch reicher machen), sondern ein Eigenheim bauen, welches niedrigste Nebenkosten hat (also Solarthermie, Solarstrom, Wärmepumpe, Abluftwärmenutzung) und vielleicht noch ein kleiner Garten (ein Traum für Kinder und Bienen und kostengünstiger (eigentlich nur eigene Freizeit) für gesunde Ernährung).
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 19:46:41
      Beitrag Nr. 441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.662 von tonycat am 29.11.09 17:13:21Deinem letzten Abschnitt würde ich aus finanz- und wirtschaftlicher Sicht widersprechen.
      Ich kenne kaum einen Vermieter, der jetzt und noch weniger in naher Zukunft mit seinen Objekten die Gewinnzone erreichen wird.
      Die Hintergründe kann man mit gesundem Menschenverstand selber recherchieren, sie sind logisch.
      Die Auflagen werden immer mehr und höher, und investieren muss man auch immer in seine Immobilien um sie zu erhalten.
      Wenn Vater Staat pleite ist, wird er diejenigen schröpfen die noch etwas Sichtbares haben und dort nicht hinauskommen, und das sind nun mal die meisten Immos.:p
      Ich habe das bereits vor Jahren prophezeit und die Anfänge gehen in diese Richtung, trotzdem wird weiter fleissig finanziert, als ob es kein Morgen geben würde.

      Ausnahme, man bezahlt seinen Besitz(nicht Eigentum!) in Cash, macht sich nicht durch Finanzierungen abhängig von Krisen, Banken und Zukunft und hat dann noch etwas übrig.
      Keine Lobby ist größer als die der Mieter.
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 20:23:32
      Beitrag Nr. 442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.126 von MrRipley am 29.11.09 19:46:41Hallo MrRipley, das ist ein wenig OFF-Topic, aber ich versuche meine Erfahrungen noch ein wenig zu verdeutlichen:

      Wer Immobilien länger als 50 Jahre besitzt, verdient(e) sich meist eine goldene Nase daran...(besonders wenn man es mit der Instandhaltung nicht so ernst nahm).

      Mein jetziger Vermieter hat monatliche Einnahmen von geschätzen 50.000 Euro, Ausgaben??? (na, Mieten zahlt er jedenfalls nicht, ein paar Tausend Euro schafft er sicher noch auszugeben pro Monat...).

      Mein Plädoyer geht in diese Richtung: selbstgenutzes Eigentum (mit intelligenter Wärmenutzung -> wenig Nebenkosten!!!), aber natürlich möglichst schnell abbezahlt (nicht abhängig machen von Banken, Kredite nur von Banken, die garantieren, daß die Forderungen nicht verkauft werden).

      Wenn man sich überlegt, wieviel Miete man in einem Leben bezahlt, dann ist das ungefähr doppelt bis dreifach soviel wie die eigene Immobile kosten würde PLUS man hat die Immobilie auch noch am Lebensende (für die Kinder oder sonstige Begünstigte), ein Riesenunterschied. Man muß sich nur einmal entscheiden und es dann durchziehen (mit Eigenkapital..., bzw. die Entscheidung sollte für über 10 Jahre halten/Spekulationsfrist)

      Noch etwas: Sparen mit eigenen Immobilien: meistens deutlich weniger verloren gegangene Gelder durch Provisionen und Gebühren (Anlagequote in Riesterprodukten nur ca. 87%!).

      Tja, natürlich gibt es viele Mieterfreundliche Entscheidungen usw., aber noch Mieterfreundlicher wäre es, wenn es weniger Mieter geben würde und deutlich mehr selbstgenutzte Eigenheime!
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 00:17:37
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.262 von tonycat am 29.11.09 20:23:32...wenn man jedoch keine ahnung hat, kann eigenheim ganz schön teuer kommen: Baupfusch, Bodenvergiftung, anliegerkosten, neue auflagen, um die wirtschaft anzukurbeln etc....alles gründe, weswegen ich mich da nie rangetraut habe:keks:
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 22:35:02
      Beitrag Nr. 444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.719 von curacanne am 30.11.09 00:17:37Das stimmt allerdings, da gibt es einiges zu beachten, aber das mache ich gerne durch um aus meinen teuren Betonbunker voller Schimmelpilzen und Fußgetrampel von oben, ekligen Heizungen usw. usf herauszukommen. Es gibt doch baubiologische Berater, Baufritz usw., also nichts überstürzten aber gut planen (und dann durchziehen), wie z.B. die NICHT-Impfung für viele hier gut geplant und durchdacht ist, wir haben doch alle ein Immunsystem, welches gestärkt oder auch geschwächt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 23:12:45
      Beitrag Nr. 445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.482.909 von tonycat am 30.11.09 22:35:02:)
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 06:32:02
      Beitrag Nr. 446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.482.909 von tonycat am 30.11.09 22:35:02Die aufgetürmten Wohnschachteln sind wahre Folterkammern.

      Von allen Seiten,von oben und unten strahlen WLAN Netze ein,
      zusätzlich schnurlose Anlagen..

      Ich wundere mich nur, wie das manche aushalten?
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 23:58:52
      Beitrag Nr. 447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.483.348 von Goldwalla am 01.12.09 06:32:02"aufgetürmte Wohnschachteln" - Hochhäuser? Sehr sehr günstig zu kaufen (gebraucht...aber nicht so genau auf die Umlagen schauen...).

      Ja, allerdings die Elektro-Smog Vergiftung der Wohnungen/Umwelt ist nicht ohne (man stirbt nicht (so schnell) daran, aber man leidet, also lebt nicht so gut, wie es sein könnte).
      Also, für mich auch ein Grund, ein Haus selber zu bauen, oder auch jetzt schon WLAN abgeschaltet, (aber von oben und rechts kommt noch kräftiges Signal an...) schnurlos telefon bevorzugt benutzt, dummerweise ist die Viag Interkom/o2 Homezone (Festnetzrufnummer) auf dem Handy sehr praktisch, aber ganz schöne Belastung (zumindest wenn man das Gerät am Kopf hält...).
      Also, möglichst viel Baubiologie zusammentragen und schauen, was sich finanzieren läßt (hier sollte man nicht sparen!).
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 09:37:54
      Beitrag Nr. 448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.483.348 von Goldwalla am 01.12.09 06:32:02:confused:was macht Ihr denn dagegen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 13:28:35
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.499.842 von curacanne am 03.12.09 09:37:54Wenn es einen stört, wenn die Strahlungen zu einem Problem werden,
      kommt die Lösung des Problems.
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 13:59:13
      Beitrag Nr. 450 ()
      Erste Welle der Schweinegrippe flacht ab
      Das Ende der ersten Schweinegrippe-Welle könnte erreicht sein. Zu diesem Schluss kommt das Robert-Koch-Institut angesichts stark rückläufiger Infektionszahlen. Entwarnung wollen die Behörden trotzdem noch nicht geben: Eine zweite Welle könne durchaus kommen. ...

      ... Bisher sind dem Bundesinstitut für Impfstoffe 658 Verdachtsfälle von nachteiligen Reaktionen nach einer Schweinegrippe-Impfung gemeldet worden, darunter 15 Todesfälle. Einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod habe man aber bisher in keinem Fall festgestellt, sagte eine PEI-Sprecherin am Donnerstag. Die meisten Patienten seien vorerkrankt gewesen. Nach PEI-Angaben wurden bundesweit bisher 4 bis 5,8 Millionen Dosen Pandemrix benutzt.

      Erstmals wurde eine schwere Nebenwirkung nach der Impfung mit Celvapan, dem Impfstoff ohne Wirkverstärker, bekannt. "Das war eine anaphylaktische Reaktion", sagte die PEI-Sprecherin. In bis zu zehn Fällen pro einer Million Celvapan-Impfungen könne es zu einer solchen Reaktion kommen.

      Das PEI verwies auf eine Studie aus Schweden, die ebenfalls unerwartete Reaktionen nach der Schweinegrippe-Impfung auflistet. Demnach wurden dort bis Mitte November unter anderem 26.000 Kinder im Alter von bis zu drei Jahren geimpft. Dabei wurden zwei Fälle von ernsthaften Reaktionen wie etwa mehrmaliges Erbrechen gemeldet. Außerdem seien 31.000 Schwangere mit Pandemrix geimpft worden. Vier Fehlgeburten und ein im Mutterleib gestorbener Fötus standen dabei im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung. In keinem dieser Fälle wurde die Impfung aber als Ursache bestätigt.

      Insgesamt seien seit dem ersten Auftauchen der Schweinegrippe in Deutschland rund 172.000 Infektionsfälle gemeldet worden, sagte RKI-Präsident Hacker. An der Krankheit gestorben waren bis zum Dienstagnachmittag 66 Menschen. Die meisten der Opfer hatten allerdings Vorerkrankungen. http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,664941,00.…
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 16:29:08
      Beitrag Nr. 451 ()
      mal sehen wieviele Menschen auf dem Weihnachtsmarkt
      einen Mundschutz tragen

      vor ca. 4 Jahren
      war ich mal auf einem grösseren Weihnachtsmarkt
      da waren
      4 Asiaten die trugen einen weissen Mundschutz auf dem
      Weihnachtsmarkt

      warum die Gesundheitsämter keinen Mundschutz
      kostenlos am Weihnachtsmarkt austeilen
      bleibt ein Rätsel

      jedenfalls ist der billige Impfstoff kostenlos
      und die Impfung auch

      der Mundschutz ist wahrscheinlich sehr teuer
      sowas zahlen die Krankenkassen nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 19:08:04
      Beitrag Nr. 452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.552.427 von keepitshort am 11.12.09 16:29:08Besser als Mundschutz aufm Weihnachtsmarkt wäre
      ein Taucheranzug.
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 20:11:59
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.553.821 von Goldwalla am 11.12.09 19:08:04
      Oder ein Papamobil wie es bspw. Papa Razzi benutzt, nur mit abgedichteten Innenraum und ABC-Filteranlage.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 21:19:02
      Beitrag Nr. 454 ()
      So ruhig geworden hier, also Zeit den Schwindel (weiter) aufzuklären, zumindest im Europarat soll tacheles geredet werden...

      Schweinegrippe – ein riesiger Schwindel?

      Michael Grandt
      Der Europarat wird im Januar einen Untersuchungsausschuss einsetzen, der klären soll, wie stark Wissenschaftler und staatliche Behörden durch die Pharmaindustrie beeinflusst worden sind. Man habe Millionen gesunder Menschen unnötigerweise dem Risiko mangelhaft getesteter Impfstoffe ausgesetzt, heißt es in dem einstimmig beschlossenen Antrag des EU-Gesundheitsausschusses.


      Umsichtige Bürger haben es geahnt und meine Kollegen und ich haben in unzähligen Artikeln hier auf der KOPP-Online-Seite und in KOPP Exklusiv schon lange darauf hingewiesen: Die Anzeichen verdichten sich, dass die Schweinegrippe-Epidemie ein riesiger Schwindel ist, initiiert von Wissenschaftlern und der Pharmaindustrie.


      Dringlichkeitssitzung und Untersuchungsausschuss

      Im Januar 2010 wird sich nun der Europarat mit der Frage beschäftigen, wie groß der Einfluss der Pharmaindustrie auf Wissenschaftler und staatliche Behörden bei den Kampagnen gegen Vogel- und Schweinegrippe in Wirklichkeit ist.

      Geplant sind dazu sogar eine Dringlichkeitsdebatte und ein Untersuchungsausschuss. Initiiert wurde beides von dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten und Mediziner Wolfgang Wodarg (SPD). Er ist Gesundheitsexperte, Internist und Spezialist für Lungenheilkunde, für Hygiene und Umweltmedizin. Von 1994 bis 2009 war er Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages. Dr. Wodarg ist Mitglied des Gesundheitsausschusses des Europarates. Dort führt er den Vorsitz.

      Unsere Mainstream-Medien, die über den Ausbruch der Schweinegrippe in Sondersendungen und mehrseitigen Artikel berichtet haben, sind diesbezüglich ziemlich schweigsam. Nur hier und da sieht man eine kleine Meldung. Aber das wundert mich nicht.


      Der größte Medizinskandal des Jahrhunderts

      Wodarg hält den Umgang mit der sogenannten Schweinegrippe für »einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts«. Man habe Millionen gesunder Menschen unnötigerweise dem Risiko mangelhaft getesteter Impfstoffe ausgesetzt, schreibt er in seinem einstimmig beschlossenen Antrag. Aber auch Wissenschaftler und Behörden seien durch geschäftssüchtige Pharmaunternehmer beeinflusst worden und die Pharmakonzerne hätten sich mit Steuermitteln bereichert. Zudem sei die Kontrolle und Dokumentation der Nebenwirkungen durch die Impfung mehr als lückenhaft.


      Körperverletzung in Kauf genommen

      Dafür, dass die Impfstoff-Hersteller so prächtig verdienen konnten, habe man »auch Körperverletzung in Kauf genommen«, sagte Wodarg dem Tagesspiegel. Dabei sei die Schweinegrippe »erheblich harmloser« als alle Grippewellen der Vorjahre und habe »nicht einmal ein Zehntel der hierbei üblichen Todesfälle« verursacht.


      WHO unter dem Einfluss der Pharmaindustrie?

      Laut Wodarg muss sich der Europarat vor allem auch mit der Rolle der UN-Weltgesundheitsorganisation (WHO) befassen, die im Juni für die Schweinegrippe die höchste Pandemiestufe ausgerufen hat (Hintergründe dazu in meinem Artikel »Hat die WHO die Pandemiestufen für die Schweinegrippe heimlich verändert?«)

      Seiner Auffassung nach kann es nicht sein, dass man die Pandemie-Definition einer Organisation überlasse, die offensichtlich dem Einfluss von Pharmaverkäufern unterliege.

      Rückendeckung erhält Wodarg vom Schweizer Gesundheitsminister, der ebenfalls Zweifel an der Seriosität der WHO geäußert hatte.



      Donnerstag, 17.12.2009
      Kategorie: Geostrategie, Wirtschaft & Finanzen, Wissenschaft, So lügen Journalisten, Politik

      © Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg


      Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muß nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.

      Quelle:
      http://info.kopp-verlag.de/news/schweinegrippe-ein-riesiger-…
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 01:30:35
      Beitrag Nr. 455 ()
      naja- bist wohl short - aber nicht mehr lange, boersendepp
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 08:36:24
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.591.171 von tonycat am 17.12.09 21:19:02
      Körperverletzung in Kauf genommen

      Dafür, dass die Impfstoff-Hersteller so prächtig verdienen konnten, habe man »auch Körperverletzung in Kauf genommen«, sagte Wodarg dem Tagesspiegel. Dabei sei die Schweinegrippe »erheblich harmloser« als alle Grippewellen der Vorjahre und habe »nicht einmal ein Zehntel der hierbei üblichen Todesfälle« verursacht.


      Vielleicht wird die Alterspyramide nun aktiv angegangen?
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 09:39:23
      Beitrag Nr. 457 ()
      Schweinegrippe "ein Papiertiger"
      Noch vor wenigen Wochen wurde in Deutschland eindringlich für die Schweinegrippe-Impfung geworben. War das im Sinne der Bevölkerung? Die Organisation Transparency International meint, die Gefahr sei aufgebauscht worden und attackiert die Pharmaindustrie.

      Die Organisation Transparency International hat wegen der Schweinegrippe-Impfung schwere Vorwürfe gegen die Pharmaindustrie erhoben. Die Krankheit sei "katastrophenmäßig aufgebauscht" worden und habe sich als "Papiertiger entpuppt", sagte Anke Martiny, Vorstandsmitglied der Anti-Korruptions-Organisation, der Nachrichtenagentur DAPD.

      "Bei der Schweinegrippe habe ich den deutlichen Verdacht, dass es im Wesentlichen den Anbietern der Impfstoffe genützt hat", sagte Martiny. Damit werde das Vertrauen der Menschen in Impfungen ausgehöhlt, die ja grundsätzlich sinnvoll seien.

      Martiny äußerte sich auch erneut kritisch über Verbindungen von Mitgliedern der Ständigen Impfkommission (STIKO), die die Schweinegrippe-Impfung empfohlen hat, zu Pharmaherstellern. "In diesem konkreten Fall hätte von der STIKO der Nachweis erbracht werden müssen, dass Interessenkonflikte keine Rolle spielten", sagte die frühere SPD-Bundestagsabgeordnete. "Von Anfang an hatten externe Experten Zweifel an der Sinnfälligkeit dieser Entscheidung. Eine offene wissenschaftliche Diskussion hat aber nicht stattgefunden." ... http://www.ftd.de/politik/international/:kritik-an-pharmaind…

      Streit um Schweinegrippe-Schutz
      Die Anti-Korruptions-Organisation "Transparency International" hat im Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Impfung Vorwürfe gegen die Pharma-Industrie erhoben. Die Krankheit sei "katastrophenmäßig aufgebauscht", sagte Anke Martiny von Transparency International.

      Das Bundesgesundheitsministerium wies die Vorwürfe zurück. Nachdem die Weltgesundheitsorganisation WHO die höchste Pandemiestufe ausgerufen hatte, habe der Impfstoff bestellt werden müssen, betonte eine Sprecherin. ... http://nachrichten.rp-online.de/article/politik/Streit-um-Sc…
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 10:24:53
      Beitrag Nr. 458 ()
      Schweine und ihre Grippe:

      http://www.politikglobal.net/home.html
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 10:31:21
      Beitrag Nr. 459 ()
      So richtig teuer könnte es für uns werden, sollte der übrig gebliebene Impfstoff in Afghanistan eingesetzt werden, und das ist geplant.

      Vielen Impfwilligen dort dürften ihre Vorerkrankungen nicht bekannt sein, und das könnte tödlich enden. Der Impfstoff ist in 10er-Dosen abgepackt. Ist das Serum geöffnet, muss es innerhalb von 24 Stunden aufgebraucht werden. Auch hier könnte sich ein Sicherheitsrisiko verbergen. Die Regierung sollte schon mal Rücklagen schaffen, denn die Risiken trägt sie ganz alleine und für jeden toten Afghanen muss Geld bezahlt werden. Da dürfte es keine Rolle spielen ob er durch einen militärischen Angriff oder aber durch die Impfung ums Leben kam.

      Warum man den Impfstoff den Afghanen "spenden" will, ist ein großes Rätsel. Bislang ist hier jedenfalls nichts bekannt geworden, dass dort die Schweinegrippe aufgetreten ist.
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 10:35:53
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.635.046 von StellaLuna am 28.12.09 10:31:21medikamentenversuche
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 10:43:39
      Beitrag Nr. 461 ()
      Schweinegrippe in den USA
      "Viele der Frauen husten sich das Gehirn raus"
      In den USA wütet die Schweinegrippe viel stärker als in Europa: Schon mehr als tausend Menschen sind gestorben. Womöglich auch, weil mancher mit schwerer Infektion weiter arbeiten geht. Trotz des Impfstoffmangels reagieren viele Amerikaner relativ gelassen. ...

      ... Kaum mehr als 30 Millionen Dosen des Impfstoffs haben die obersten Seuchenwächter bislang verteilt. Im Sommer waren von den Behörden noch über 100 Millionen Dosen bis November versprochen worden. CDC-Chef Frieden ist daher inzwischen mit Prognosen vorsichtig geworden: "Wir schauen nun von Woche zu Woche, wie es weitergeht." Doch Experten und Kliniken drängen. "Die Situation ist sehr unbefriedigend; wir können längst nicht jeden impfen, den wir gern impfen würden", sagt etwa Jim Scheulen vom Johns Hopkins-Krankenhaus in Baltimore, US-Bundesstaat Maryland. ...

      ... Doch möglicherweise gibt es auch noch andere Erklärungen, warum die Schweinegrippe die Amerikaner so hart trifft. Eine vergangene Woche im Fachmagazin der American Medical Association erschienene Studie legt nahe, dass stark Fettleibige ein ähnlich hohes Risiko wie Schwangere haben, im Fall einer Infektion im Krankenhaus zu landen. Die Forscher analysierten Daten von Frühling und Sommer dieses Jahres. Etwa ein Viertel der Schweinegrippe-Patienten war demnach stark fettleibig, obwohl diese Gruppe nur fünf Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht. Sind die Amerikaner zu dick, um glimpflich davon zu kommen? ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,660363,00.… (10.11.2009)
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 11:01:18
      Beitrag Nr. 462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.635.097 von HeWhoEnjoysGravity am 28.12.09 10:43:39der Artikel ist vom 10.11.09!
      Auch in den USA dürfte die Schweinegrippe mittlerweile auf dem Rückzug sein.

      In den USA kann auch nicht jeder geimpft werden, der gerne geimpft werden möchte. Ca. 30 Mio. Menschen sind nicht krankenversichert und werden sich die Impfung nicht leisten können.
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 11:02:16
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.635.063 von curacanne am 28.12.09 10:35:53das ist nicht auszuschließen.
      Was bei uns nicht funktionierte, funktioniert evtl. in Afghanistan - der Impfstoff muss in die Menschen kommen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 11:04:27
      Beitrag Nr. 464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.635.192 von StellaLuna am 28.12.09 11:02:16wie mit dem DDT, dreck ins ausland zu den armen und ungebildeten, das ist der humane moderne mensch bei uns:keks:
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 21:10:52
      Beitrag Nr. 465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.635.185 von StellaLuna am 28.12.09 11:01:18Tja, und was denken einige schlaue Leute über die Gesundheitsreformaßnen der (unwichtig: Obama)wichtig: Adminstration: klar: alle versichern, alle impfen, mehr Geschäfte für die großen Bosse, pardon, Verbrecher.
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 11:31:16
      Beitrag Nr. 466 ()
      Länder wollen Impfstoff abbestellen
      50 Millionen Impfdosen hatte Deutschland gegen den Schweinegrippeerreger H1N1 geordert - doch jetzt wollen die Bundesländer nur noch die Hälfte davon abnehmen. Die Nachverhandlungen mit dem Hersteller GlaxoSmithKline müssen aber erst noch geführt werden. ...

      ... Bundesweit haben sich bisher etwa nur fünf bis sechs Prozent gegen H1N1 impfen lassen. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,669536,00.h…
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 11:39:20
      Beitrag Nr. 467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.646.208 von HeWhoEnjoysGravity am 30.12.09 11:31:16SE müssen wir auf jeden fall zahlen, was gibts da zu verhandeln:keks:
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 19:54:05
      Beitrag Nr. 468 ()
      Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion Die Linke an die Bundesregierung:

      darin unter Anderem:

      10. Hat die Bundesregierung Erkenntnisse hinsichtlich einer möglichen Beeinflussung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durch die Pharmaindustrie und insbesondere durch Impfstoffhersteller, die zur Ausrufung der höchsten Pandemie-Warnstufe im Juni 2009 beigetragen haben könnte oder derzeit bewirkt, dass eine Herabsetzung der Warnstufe verhindert wird?

      11. Liegen der Bundesregierung Erkenntnisse vor, dass Mitglieder der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, welches die Impfempfehlungen für Deutschland ausspricht, finanzielle Zuwendungen von der Pharmaindustrie, insbesondere von Impfstoffherstellern, erhalten?

      12. Warum erhalten die Mitglieder des Deutschen Bundestages keine Einsicht in die Verträge zwischen GlaxoSmithKline und den Bundesländern?

      ...

      23. Welche Position hat die Bundesregierung zu Medienberichten (taz, 8. Dezember 2009), dass Aufrufe zu einer höheren Beteiligung an der Imp- fung gegen die saisonale Grippe mit der Absicht erfolgen, den Impfstoffherstellern auch in den Jahren ohne Pandemie eine Auslastung ihrer Impfstofffabriken zu garantieren?


      http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/003/1700328.pdf


      Rauskommen wird dabei selbstverständlich nix :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 06:56:19
      Beitrag Nr. 469 ()
      Länder dürfen auf ein Drittel Schweinegrippe-Impfstoff verzichten
      Einigung nach harten Verhandlungen: Die Bundesländer müssen dem Pharmakonzern GlaxoSmithKline rund ein Drittel weniger Schweinegrippe-Impfstoff abkaufen als ursprünglich geplant. Die Einsparungen belaufen sich auf mehr als 130 Millionen Euro.

      Hannover - Nach harten Verhandlungen über die Abbestellung von überflüssigem Schweinegrippe-Impfstoff haben die Bundesländer und der Pharmahersteller GlaxoSmithKline (GSK) einen Kompromiss erzielt. Die Länder müssen nur noch 34 Millionen Impfdosen abnehmen - statt der ursprünglich bestellten 50 Millionen. Zudem würden nur 25 Millionen Impfdosen ausgeliefert, sagte die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz Mechthild Ross-Luttmann (CDU) am Dienstag in Hannover. Die restlichen neun Millionen würden vom Hersteller zunächst auf eigene Kosten eingelagert und sollten ins Ausland weiterverkauft werden. Die Länder sparten durch den Kompromiss 133,3 Millionen Euro, sagte Ross-Luttmann.

      Die Ministerin bezeichnete das Verhandlungsergebnis als "guten Kompromiss". Die Gespräche seien hart, aber fair gewesen. GSK-Geschäftsleitungsmitglied Bettina Brennecke sagte, es seien Zugeständnisse von allen Seiten notwendig gewesen. Ursprünglich wollten die Länder die Hälfte der 50 Millionen georderten Dosen beim Hersteller wieder abbestellen. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,671600,00.h…
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 18:45:51
      Beitrag Nr. 470 ()
      Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

      darin unter Anderem:

      6. Warum wurde der Vertrag von Bund und Ländern mit GSK über die Bereitstellung eines Pandemie-Impfstoffes auf Wunsch des Bundesministeriums für Gesundheit bislang nicht öffentlich gemacht, obwohl die Geheimhaltungsklausel des Vertrags dies nicht vorsieht?

      Antwort:
      Bund und Länder haben sich verpflichtet, sämtliche Informationen, die im Rahmen dieses Vertrages ausgetauscht werden, vertraulich zu behandeln. Aus Sicht der Bundesregierung fällt die Veröffentlichung des Vertrages eindeutig unter
      diese Klausel.

      http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/003/1700365.pdf
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 19:01:39
      Beitrag Nr. 471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.729.751 von TokioBill am 13.01.10 18:45:51klar, schweinereien werden immer vertraulich behandelt.
      wie gesagt, kommt nix raus, alle abgeordneten auf harzt 4 setzen, da wir eh von lobbykraten regiert werden.:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 17:18:11
      Beitrag Nr. 472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.729.890 von curacanne am 13.01.10 19:01:39es gibt noch einen kleine Hoffnungsschimmer der kollektiven Verarschung ein wenig auszuweichen: einem Verein beitreten, der viele Dinge des täglichen Lebens unentgeltlich regelt, z.B. inkl. Krankenversicherung (siehe www.ndgk.de) oder Geld (siehe www.engelgeld.de) oder kooperative Bank siehe www.kooperationskasse.de. Ist alles aus dem luhterischem Wittenberg und will im Prinzip aufzeigen: hey Leute, der Staat seid ihr auch selber, also macht einen besseren! Die Ideen sind und sollen absolut Multiplizierbar sein...
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 17:20:16
      Beitrag Nr. 473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.729.751 von TokioBill am 13.01.10 18:45:51U.a. wegen dieser (informationstechnischer -> korruptionsversteckender Praktiken) hat die Piratenpartei die Transparenz ganz oben auf Ihrer Agenda stehen...
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 06:24:42
      Beitrag Nr. 474 ()
      #471 > ... hat die Piratenpartei die Transparenz ganz oben auf Ihrer Agenda stehen...

      ... wie man an ihrer Abneigung gegen den Nacktscanner und die Vorratsdatenspeicherung sehen kann?

      Okay, vielleicht nur Anfangsschwierigkeiten:

      Piratenpartei
      Schatzmeister Schlömers Wettlauf gegen die Zeit (30.12.2009)
      Durch Schlamperei bei der Buchhaltung hätte sich die Piratenpartei beinahe finanziell ruiniert. Ihren Rechenschaftsbericht hat sie gerade noch pünktlich eingereicht, um in den Genuss der staatlichen Parteienfinanzierung zu kommen. Aber das ist noch nicht einmal das größte Problem. ...

      ... Bei seinem Amtsantritt im Juli fand Bundesschatzmeister Schlömer nach eigenen Angaben statt gut geführter Bücher nur eine Kiste mit Zetteln vor. Seine Vorgänger waren noch während ihrer offiziellen Amtszeit einfach verschwunden und monatelang nicht auffindbar, ebenso wie etliche Belege und Spendenquittungen, die vermutlich gar nicht erst ausgestellt wurden. ...

      ... Die Zukunft der Piratenpartei hängt auch von ihrer finanziellen Ausstattung ab. Um die Buchhaltung zu vereinfachen, könnte der Schatzmeister der Piratenpartei eigentlich auf handelsübliche Computerprogramme zurückgreifen. "Die Piraten haben aber naturgemäß Probleme mit zertifizierter Software und müssen deshalb eigene Programme entwickeln", sagt Schlömer - ein kosten- und zeitintensiver Umweg und auch ein weiteres Indiz für die hausgemachten Probleme der Piratenpartei. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,668849,00.h…
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 18:01:26
      Beitrag Nr. 475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.741.319 von HeWhoEnjoysGravity am 15.01.10 06:24:42Die besten Parteien/Ideen haben die meisten Probleme/Knüppel zwischen den Beinen.
      Man sieht aber, wie ernst sie es meinen.:)
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 01:09:55
      Beitrag Nr. 476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.741.319 von HeWhoEnjoysGravity am 15.01.10 06:24:42Also, Transparenz sollte man nicht mit Nacktscannern und Vorratsdatenspeicherung "verwechseln". Transparenz für alles, was "von oben" beschlossen wird, also Verwendung von Geldern, Zusammenkommen von Vereinbarungen usw.
      Nacktscanner, Vorratsdatenspeicherung -> das Problem ist doch der Eingriff in die Privatsphäre, bei den Nacktscannern kommen die Aspekte: unnötige Schikane, hohe Kosten und jede Menge Strahlung hinzu.
      Aber, vielen Dank für den Hinweis (über das Chaos bei der Piratenpartei), jetzt verstehe ich, warum es überhaupt keine Reaktion auf meinen Mitgliedsantrag gab...
      Sowieso gibt es viel zu viele gute Splittergruppen, also meine Lösung: eine gut organisierte Partei muß die Piratenpartei "entern", danach gibt es gute Organsation und gute Verbreitung...
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 05:01:00
      Beitrag Nr. 477 ()
      #474 > Nacktscanner, Vorratsdatenspeicherung -> das Problem ist doch der Eingriff in die Privatsphäre, bei den Nacktscannern kommen die Aspekte: unnötige Schikane, hohe Kosten und jede Menge Strahlung hinzu.

      Also ich sehe das so: Nacktscanner und Vorratsdatenspeicherung helfen gegen Verbrechen und dienen einem guten Staat. Nacktscanner sind viel angenehmer, als wenn dir ein Fremder an die Eier greift, Nacktscanner sparen Geld (schnellere Abfertigung) und strahlen weniger als ein Handy.
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 11:45:41
      Beitrag Nr. 478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.752.158 von HeWhoEnjoysGravity am 17.01.10 05:01:00Vorratsdatenspeicherung hat nun gar nix mit einem guten Staat zu tun. Bedenke, dass schlechte Mittel auch Deinen hypothetischen "Guten Staat" korrumpieren und zu einem schlechten Staat werden lassen.

      Was die Nacktscanner anbetrifft: Das ist eine Technik, die m.E.potentiell auch sinnvoll sein kann. In geeigneter technischer form (also als Ganzkörperscanner mit nur schematischer Körperformanzeige und nach dem Passiv-Prinzip, also ganz ohne eigene Abstrahlung. AKTIVE SCANNER ERST NACH RISIKOABKLÄRUNG:) können derzeitige Kontrollvorgänge abgesichert und beschleunigt werden.

      Ih war bei meiner USA-Reise 1003 am meisten angefressen von drei Stunden Wartezeit am immigration point in SF, wo eine farbige, aufgedunsene und offenbar oberfaule Einwanderungsbeamtin wohl alle rassistischen Vorurteile bestätigen wollte. Bei dieser Arroganz war ich kurz davor, umzudrehn und zu sagen: "na, wenn Ihr mich hier nicht wollt..."

      Zum Glück hat mich dann die ebenfalls schwarze Angestellte der Fluggesellschaft mit einem so gewinnenden Lächeln wieder fröhlich gemacht...

      Wenn das Rumstehen durch geeignete Technik beschleunigt wird - ja bitte, gerne.

      Das größte Sicherheitsrisiko durch solche Techniken ist m.E. das falsche Sicherheitsgefühl und die Fehlorientierung des Sicherheitspersonals - so, wie die heute nach Zahnpasta und Spraydosen suchen und Sprengstoffatrappen ungestört durchkommen (siehe TV-Berichte). Auch ein Nacktscanner findet nicht alles. Tipp für sie bösen terroristen:laugh::laugh::laugh:: Oberflächenheizung des Sprengstoffgürtels auf Körpertemperatur bei hautähnlichen Emissionskoeffizienten. Könnte vielleicht funktionieren.

      Merke: Auch der Ganzkörperscanner detektiert nicht alle Risiken.

      Gruss oreganogold
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 13:08:44
      Beitrag Nr. 479 ()
      Nachdem die Sch(w)eingrippe ordentlich abgeebt hat (das Geld wurde größtenteils schon verdient und viele Impfgläubige ein wenig vergiftet - mit einem kleinen nachträglichen Rabatt gegenüber den korrupten ReGIERungen, ups, gegenüber den wahlmüden Steuerzahlern) möchte ich Euch bitten folgende Homepage für ein paar Minuten zu lesen (mit den Minuten wird es bei betrachten der Links nicht reichen...).
      Es geht daraum, daß die Familie Seebald ca. 1999 AIDS posiiv getest wurden und nach kurzer Einnahme des Giftcocktails AZT beschlossen hat es abzusetzen. Nun haben die gesunden Seebalds 4 Kinder bekommen, aber die Probleme mit den Behörden wurden immer größer, da die Behörden sich anmaßen das jüngste Kind ZWANGSWEISE zu MEDIKAMENTISIEREN und letztendlich am 27.1.2010 sogar das Kind entführt haben (aus dem Krankenhaus mit Polizeischutz). Die Chance (neben dem Leid der Eltern) die jetzt besteht, ist das Lügengebäude der Aids Mafia verstärkt an die Öffentlichkeit zu bringen!
      www.seebald.at
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 13:16:20
      Beitrag Nr. 480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.848.121 von tonycat am 30.01.10 13:08:44Korrektur: Seebalds wurden schon vor über 20 Jahren Aids positiv getest (den Test kann man vergessen...), die Kinder sind alle negativ (da aids nur eine Umschreibung für verschiedene Immunschwächezustände ist).
      www.seebald.at
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 14:51:12
      Beitrag Nr. 481 ()
      gehört nicht direkt hierher, aber mE hoch interessant:

      der grund dafür, daß wir so viele krankenkassen haben, die die kosten des Gesundheitssystems immens belasten, ist ganz einfach der, daß viele abgeordnete in den aufsichtsräten sitzen und dann eine verdienstquelle weniger hätten.

      dh die qualität unseres gesundheitswesens leidet auch an der gier der abgeordneten, abgesehen von der pharmamafia
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 10:04:34
      Beitrag Nr. 482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.848.424 von curacanne am 30.01.10 14:51:12Stimmt, es werden auch gerne ausgemusterte Politiker
      in Krankenkassen- und Bank-Sparkassenpositionen
      geschoben.

      Oft ohne Sachkenntnisse.

      Daher die vielen Länder beinahe Bankpleiten.
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 00:52:19
      Beitrag Nr. 483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.848.424 von curacanne am 30.01.10 14:51:12Ich bereite folgende Bundestagspetition vor, bitte ergänzen!

      Der Bundestag möge beschließen:

      Neben der allgemeinen gesetzlichen sehr teuren Krankenkasssen (z.Z: 14,9% plus Praxisgebühr + Zuzahlungen + Bundeszuschüße) eine für jederman zugängliche Heilkasse mit einen anfänglichen Beitragssatz von 10% zu etablieren.

      Die Heilkasse.....siehe www.ndgk.de...
      also: Schwerpunkt Vorsorge und gesunde Ernährung (Kurse/Hefte usw.)
      KEINE Medikamentationen mit zweifelhaften Präparaten, keine Chemotherapie, Organtransplantationen nur im äußersten Notfall, keine Impfungen, Aufnahmehürden bestehen lediglich für Raucher und chronisch Kranke -> für Raucher und chronisch Kranke gibt es den Umstellungstarif (etwas teurer, geziehlte Unterstützung zur Gesundung).

      Ambulant: Bezahlt werden alle sich dem Prinzip der natürlichen Gesundung verschriebenen Ärze, insbesondere Heilpraktiker. Bei allen "typisch schulmedizinischen (teuren) Behandlungen" (Symptombehandlung, anstelle von Ursachen ergründen) erfolgt eine Beitragsrückstufung (auf normalen Krankenkassenniveau) bei allen Ursachenergründenten und den natürlich gesunden Zustand wiederherstellenden Behandlungen erfolgt ein Zuschuß (Gesundheitsseminare, ausführliche Gesundheitsberatungen, ggf. Genesungskuren usw.).
      Stationär: etwas schwieriger, aber es gibt alternativ arbeitende Krankenhäuser.
      Avatar
      schrieb am 06.02.10 08:59:45
      Beitrag Nr. 484 ()
      "Der SPD-Politiker Wodarg hat im Europarat eine Anhörung zum Hype um die Schweinegrippe erreicht. Er will wissen, warum Regierungen überreagierten und die Pharmaindustrie Milliarden verdiente."
      www.taz.de/1/zukunft/wissen/artikel/1/die-industrie-hat-es-b…

      Hier ein paar Highlights:

      Es stinkt danach, dass die Industrie Einfluss auf die WHO genommen hat. Dass es sich um einen echten Fehlalarm handelt - dafür gibt es wissenschaftliche Belege.
      ...
      Viele nationale Institute, die Regierungen beraten, haben offenbar nach der Pfeife der Leute getanzt, die in der WHO das Sagen haben. Es sind bestimmte Virologen, die seit Jahren die Grippe-Gefahr beschwören. Wir fragen uns, ob es eine langfristige Strategie gab, ob die Institute gemeinsame Sache mit der Industrie gemacht haben.
      ...
      Ich habe kein Vertrauen mehr in unser Robert-Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut. Wir müssen klären, wie es kommt, dass auch sie Grippe-Gefahren verkündet haben, für die es keine Evidenz gab.
      ...

      Sie saßen lang im Gesundheitsausschuss - wird da so etwas diskutiert?
      Ich habe das versucht. In den Instituten und vom Ministerium wurde ich höflich abgepuffert.
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 15:22:01
      Beitrag Nr. 485 ()
      Impfstoffe für Kleinkinder werden knapp
      Der Kampf gegen die Schweinegrippe hat kritische Nebenwirkungen: Weil Pharmafirmen sich auf die Herstellung von Vakzinen gegen die Pandemie konzentrieren, sind in Deutschland sieben wichtige Kinderimpfstoffe nicht mehr lieferbar.

      Frankfurt - Die Produktion des Schweinegrippe-Impfstoffes zeigt ungeahnte Nebenwirkungen. Seit Mitte Januar sind in Deutschland insgesamt sieben Kinderimpfstoffe nicht mehr lieferbar, weil die Kapazitäten der Hersteller durch die Produktion des Pandemie-Impfstoffes ausgelastet sind, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS).

      "Am meisten Sorgen macht uns der Engpass bei dem einzigen verfügbaren Sechsfach-Impfstoff", sagte ein Mitglied der Ständigen Impfkommission des Bundes, die Münchner Kinder- und Jugendärztin Ursel Lindlbauer, dem Blatt. Diesen bräuchten Säuglinge im ersten Lebensjahr dringend für die Grundimmunisierung gegen die wichtigsten Kinderkrankheiten.

      Auch bei einem Vierfach-Impfstoff gegen die Viruserkrankungen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken stocke der Nachschub, berichtet das Blatt weiter. Zurzeit sei es nur möglich, die vorgesehenen Impftermine zu verschieben oder Einzelimpfungen vorzunehmen, bei denen die Säuglinge häufigere Spritzen ertragen müssten.

      Die Grundimmunisierung sollte laut Lindlbauer so zeitig wie möglich beginnen. "Bei einem Krippenkind beispielsweise ist das Verschieben der Impfungen auf einen späteren Zeitpunkt nicht vertretbar, weil bei denen die Infektionsgefahr am größten ist und die Erreger im Säuglingsalter lebensgefährlich sein können." Der Sechsfach-Impfstoff Infanrix Hexa schützt vor Kinderlähmung, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B und dem Pfeiffer-Influenzabakterium (Haemophilus influenzae Typ b).

      Die Medizinerin kritisierte den Infanrix-Hersteller GlaxoSmithKline. Man sei erst über die Probleme informiert worden, "als die Impfstoff-Lager faktisch leer waren". Es habe keine Vorwarnung gegeben.

      Eine Sprecherin des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline bedauerte laut FAS die Situation. Man versuche, die "Unannehmlichkeiten für Ärzte, Eltern und Kinder möglichst rasch zu entschärfen", sagte sie der Zeitung. Es könne jedoch noch zu Verzögerungen bis in das zweite Quartal hinein kommen. http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,676401,00.…

      Kann mir mal jemand erklären, warum Deutschland keinen eigenen Allround-Impfstoffhersteller hat?

      So teuer wie Impfstoffe sind, sollte das neben dem Sicherheitsgewinn sogar Geld sparen helfen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 16:34:48
      Beitrag Nr. 486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.898.812 von HeWhoEnjoysGravity am 07.02.10 15:22:01:eek:unglaublich
      naja, genug streusalz ist auch nicht da

      ...sind alle überfordert
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 08:00:30
      Beitrag Nr. 487 ()
      Drastische Preissteigerung bei Grippe-Impfstoffen
      Preisexplosionen bei den Impfstoffen für die saisonale Grippe: Nach Informationen des SPIEGEL sind die Impfsubstanzen mehrerer Pharmakonzerne mehr als doppelt so teuer wie noch vor fünf Jahren. Die Begründungen der Hersteller für den heftigen Preisanstieg sind vage.

      Hamburg - Alle reden über die Schweinegrippe - und dabei gerät aus dem Blickfeld, wie kräftig die Pharmabranche bei Impfstoffen gegen die saisonale Grippe zulangt. Nach Informationen des SPIEGEL sind seit 2005 die Preise für diese Impfstoffe drastisch gestiegen.

      So verlangt etwa der Pharmakonzern Novartis für eine Zehnerpackung seines Impfstoffs Begrivac im Untersuchungszeitraum 109 Prozent mehr (Preis jetzt: 194,76 Euro), Solvays Influvac wurde innerhalb von vier Jahren 113 Prozent teurer (194,30 Euro), und der Generika-Hersteller Stada erhöhte den Preis für seinen Impfstoff seitdem um stattliche 120 Prozent (184,51 Euro). ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,679253,00.…
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 10:13:44
      Beitrag Nr. 488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.489 von HeWhoEnjoysGravity am 21.02.10 08:00:30Rösler-püppchen wird denen schon die meinung sagen:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.10 13:57:43
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.489 von HeWhoEnjoysGravity am 21.02.10 08:00:30Am besten gar nicht impfen, spart ne Menge Geld: gut investiert in Bio-Gemüse und Bio-Kräuter...
      www.impfkritik.de
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 12:11:23
      Beitrag Nr. 490 ()
      Chronik einer Hysterie
      Fast ein Jahr lang hielt die Schweinegrippe die Welt in Atem. Eine gigantische Impfkampagne sollte ihr Einhalt gebieten. Dabei handelte es sich nur um einen eher harmlosen Virenstamm. Wie konnte es zu solch einer Überreaktion kommen? Eine Rekonstruktion. ... http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,682149,00.html
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 11:51:46
      Beitrag Nr. 491 ()
      da isse wieder:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 11:23:02
      Beitrag Nr. 492 ()
      Barbara Rütting | Home | Aktuelles
      10.03.2010
      Newsletter

      1982 habe ich mich gemeinsam mit anderen Tierschützern aus Protest gegen die dort durchgeführten Tierversuche am Tor des Berliner Pharmakonzerns Schering angekettet. Seither ist die Anzahl der Tierversuche deutschlandweit sogar noch gestiegen – obwohl immer mehr Wissenschaftler und Ärzte sie für sinnlos und eine reine Alibihandlung halten.



      Jetzt soll in Hannover ein hochriskantes Schweineimpfstoff-Versuchslabor entstehen - mitten in der Großstadt! Auch die Grünen haben zugestimmt.

      Ein Kommentar erübrigt sich



      BürgerInnen von Hannover bemühen sich verzweifelt um Stopp des Wahnsinnsprojekts

      Nachdem das Ansinnen des deutschen Pharmakonzerns Boehringer-Ingelheim, sich in der deutschen Stadt Tübingen niederzulassen, gescheitert war, weil zu viele BürgerInnen Einwände gegen das unheimliche Projekt eines Großtierversuchslabors hatten, wurde der Standort Hannover auserkoren.

      Für 35 Millionen Euro soll ein Tierimpfstoffversuchszentrum gebaut werden, in dem eine variable Anzahl an Schweinen und später auch an Rindern und Pferden in verfliesten Räumen gehalten werden sollen.

      Die Tiere sollen mit Krankheiten infiziert werden, um anschließend Impfstoffe an ihnen zu testen. Nach den Tests sollen die Versuchstiere getötet, ihre Körper in Lauge aufgelöst werden! Ursprünglich sollten die in den Chemikalien aufgelösten Tiere in die Kanalisation abgeleitet werden – eine Genehmigung für dieses schauerliche Vorhaben wagten die Behörden dann aber doch nicht zu geben.

      Nach den jüngsten Konzeptionen plant der Chemo-Pharma-Riese jetzt, die Lauge mit Transportern zu Tierverwertungsanlagen zu fahren.

      Es ist anzunehmen, dass Boehringer auch für den Standort Hannover keine Versuchstierstatistiken veröffentlichen würde – der tatsächliche Umfang der Forschungen und die Bedingungen für die Versuchstiere blieben damit für die interessierte Öffentlichkeit im Dunkeln.

      Ziel der Forschungen ist die Massentierhaltung noch ertragreicher zu machen, noch mehr Tiere auf engstem Raum und unter den Bedingungen der strapaziösen Massen- und Intensivtierhaltung mit Hilfe der lukrativen pharmakologischen Tiermedizin durchzubringen. Hannover unterstützt dieses Vorhaben, um sich als „Wissenschaftsstandort“ zu etablieren.

      Offizielle Stellen argumentieren für die Ansiedlung des Tierversuchslabors, weil damit Arbeitsplätze entstehen würden. Anfangs wurden noch 200 Arbeitsplätze in Aussicht gestellt – zum jetzigen Zeitpunkt sind es nur noch 15. Die Tierärztliche Hochschule Hannover unterstützt die Ansiedlung des Pharmakonzerns, weil ihrer Meinung nach durch die Nähe eine lukrative Zusammenarbeit entstehen könnte.

      In direkter Nachbarschaft befindet sich auch ein Heim für behinderte Menschen, welches sich mit Boehringer darauf einigte, zwischen Labor und Heim Grünstreifen anzupflanzen. Inzwischen ist von der Heimleitung angekündigt worden, die noch dort lebenden Behinderten durch Schwerstbehinderte auszutauschen. Diese zählen für die BetreiberInnen des Schweineversuchslaborprojekts und seine BefürworterInnen scheinbar nicht als vollwertige Menschen – ihnen will man offensichtlich die zweifellos vorhandenen Risiken eines Infektionslabors ebenso wie alle Unannehmlichkeiten wie den durch die Massentierhaltung generierten Gestank und Lärm zumuten.

      Und die Gefahren und Risiken haben es tatsächlich in sich: Da in der Anlage teilweise mit hochinfektiösen humanpathogenen Erregern der sogenannten „biologischen Sicherheitsstufe 3“ gearbeitet werden soll, besteht im Fall einer Freisetzung dieser Keime eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit der Menschen im Wohngebiet.

      Über 5000 BürgerInnen haben ihre Einwendungen gegen das Projekt bereits eingelegt. Ratsvorsitzende der Stadt ignorierten die Petitionen und bis auf die Partei „Die Linke“ haben alle dem geplanten Bau zugestimmt - CDU, SPD, FDP, aber auch die Grünen.

      Sehr merkwürdig ist auch, dass Boehringer Ingelheim eine Tochterfirma gegründet hat, was dazu führt, dass der Mutterkonzern bei Störfällen nicht direkt haftbar gemacht werden kann und auch die Tochterfirma nur begrenzt haftbar ist.
      Aber auch Tierschutzorganisationen laufen wie die lokalen Bürgerinitiativen Sturm gegen das Projekt.



      :keks::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 13:03:10
      Beitrag Nr. 493 ()
      #490 (39.268.271) Dazu passend:

      Aktuelle Presseinformation der Bürgerinitiative gegen Massentierversuche in Wohngebieten
      Pressekonferenz am Freitag, 6. November 2009 – 11.00 Uhr, Alte Hahnenburg, Bemeroder Strasse

      ... 7. In Bezug auf Keime, Viren und Bakterien weist Dr. Krause nach, dass diese durch Anhaftung an feinste Staubpartikel (Aerosole) übertragen werden können und durch die vorgesehene Filtertechnik nicht eliminiert werden. Die damit verbundenen Belastungen der Umgebungssituation sind nicht abschließend erforscht, insbesondere gibt es keine für die Bundesrepublik Deutschland als Stand der Technik anerkannten Abstands- oder Grenzwerte. Herr Dr. Krause weist daraufhin, dass bei Schweinehaltung eine „aerogene Infektionsverschleppung“ von 1 bis 9 km festgestellt worden ist, und dass der erforderliche Sicherheitsabstand in Anhängigkeit zu dem Gefährdungspotential beurteilt werden muss. Er kommt zu dem Ergebnis, dass der vorgefundene Abstand zwischen dem Vorhaben und der nächstgelegenen Wohnnutzung nicht ausreichend ist. ... http://wahnsinnsprojekthannover.blogsport.de/
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 14:21:52
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.271 von curacanne am 02.04.10 11:23:02Es wundert mich, dass in Deutschland niemand Manns oder Frau genug ist, mal eine Bombe hochgehen zu löassen, wenn es keinen anderen Weg mehr gibt - ist sogar im Grundgesetz festgezurrt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 14:42:51
      Beitrag Nr. 495 ()
      #492 (39.268.818) und mich wundert, dass du die Frechheit hast, so eine Scheiße zu schreiben.
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 17:12:53
      Beitrag Nr. 496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.271 von curacanne am 02.04.10 11:23:02
      In direkter Nachbarschaft befindet sich auch ein Heim für behinderte Menschen, welches sich mit Boehringer darauf einigte, zwischen Labor und Heim Grünstreifen anzupflanzen. Inzwischen ist von der Heimleitung angekündigt worden, die noch dort lebenden Behinderten durch Schwerstbehinderte auszutauschen. Diese zählen für die BetreiberInnen des Schweineversuchslaborprojekts und seine BefürworterInnen scheinbar nicht als vollwertige Menschen – ihnen will man offensichtlich die zweifellos vorhandenen Risiken eines Infektionslabors ebenso wie alle Unannehmlichkeiten wie den durch die Massentierhaltung generierten Gestank und Lärm zumuten.


      da zeigt sich, wes Geistes kind viele unserer repräsentanten sind

      wer weiß, was in ein paar jahren dan mal auf uns zukommt, wenn s um alterspflege geht:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 21:28:47
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.269.269 von curacanne am 02.04.10 17:12:53
      da zeigt sich, wes Geistes kind viele unserer repräsentanten sind


      Wir haben die Politikerkaste die wir verdienen, oder?
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 22:19:53
      Beitrag Nr. 498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.270.009 von Goldwalla am 02.04.10 21:28:47ich habe die nicht[/ gewählt:(
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 17:55:28
      Beitrag Nr. 499 ()
      Wie die WHO das Vertrauen der Verbraucher verseucht
      Hat die Pharmaindustrie die Schweinegrippepanik mit Zahlungen an Wissenschaftler geschürt? Drei Seuchenexperten der Weltgesundheitsorganisation haben Geld von Konzernen erhalten. Jetzt verteidigt sich die WHO in einem offenen Brief - für Transparenz sorgt sie damit aber nicht. ...

      ... In dem Bericht heißt es, einige der Autoren, die an den Richtlinien der WHO zum Umgang mit Grippepandemien mitgewirkt haben, hätten zur gleichen Zeit Geld von den Pharmafirmen GlaxoSmithKline Chart zeigen (GSK) und Roche erhalten. GSK ist Hersteller des Impfstoffs Pandemrix, der gegen die Schweinegrippe zum Einsatz kam. 2007 hatte sich Deutschland dem britischen Konzern gegenüber vertraglich verpflichtet, den GSK-Pandemie-Impfstoff zu kaufen, sobald Phase 6 ausgerufen wird. Roche vertreibt das Grippemedikament Tamiflu (Wirkstoff Oseltamivir). ...

      ... Auch der SPIEGEL berichtete im März diesen Jahres über mögliche Interessenskonflikte: So erhält Roy Anderson, einer der wichtigsten wissenschaftlichen Berater der britischen Regierung von GSK ein Jahresgehalt von mehr als 130.000 Euro - bereits am 1. Mai 2009 erklärte Großbritannien die Schweinegrippe zur Pandemie. Zufall?

      Die Pharmaindustrie finanziert sogar einen eigenen Wissenschaftlerverband, die European Scientific Working Group on Influenza, an deren Spitze Albert Osterhaus vom Erasmus Medical Center in Rotterdam steht. Osterhaus ist einer der einflussreichsten WHO-Berater in Sachen Grippeimpfung. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,699427,00.…
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 10:17:19
      Beitrag Nr. 500 ()
      Erbrechen, Fieber und Krämpfe: Australien verbietet Grippe-Impfstoff bei Kindern
      Während es in Nordamerika noch Sommer ist, herrschen in Australien bereits winterliche Verhältnisse und die Grippe-Saison hat begonnen. Wie üblich drängten die australischen Gesundheitsbehörden die Eltern, ihre Kinder gegen Grippe impfen zu lassen, wobei sie am Mythos festhielten, Grippeimpfungen seien sicher und wirksam. Aber in diesem Jahr mussten viele australische Eltern am eigenen Leib erfahren, dass sie belogen worden waren. ...

      ... Chemische Zusätze lösen Krämpfe aus

      Wenn man das liest, stellt sich einem vielleicht die Frage, was diese Krämpfe bei Kindern auslösen könnte? Die Antwort ist noch erschreckender, als man vielleicht dachte. Anders als die Impfstoff-Hersteller behaupten, besteht die Impfstoffdosis keineswegs nur aus einem »abgeschwächten Grippe-Virus«. Ein abgeschwächter Grippe-Virus löst keine Krämpfe bei Kindern aus. Das schafft nur ein chemischer Zusatz.

      Der in Frage stehende chemische Zusatz wird routinemäßig den meisten Impfstoffen zugefügt, um die Reaktion des Immunsystems auf den abgeschwächten Virus zu verstärken. Man bezeichnet ihn als »medizinischen Zusatz«. Er besteht aus einer hochwirksamen, entzündliche Reaktionen auslösenden Substanz, die bekannterweise auch Schädigungen des Gehirngewebes und des Nervensystems auslösen kann. Aller Wahrscheinlichkeit nach war es dieser Zusatzstoff, der die Krämpfe bei den Kindern auslöste.

      Es gibt Befürchtungen, dass dieser Zusatz selbst bei den Kindern, die nicht unter Krämpfen litten, später zu Alzheimer oder anderen neurologischen Erkrankungen führen könnte. Die Hersteller der Impfstoffe versuchen immer, ihren Einsatz dieser Zusatzstoffe herunterzuspielen, und nur wenige Medien haben bisher diesen wichtigen Aspekt aufgegriffen. Aber dieser Zusatzstoff ist sehr wahrscheinlich dafür verantwortlich, dass die australischen Kinder jetzt im Krankenhaus wegen ihrer Krämpfe behandelt werden müssen. ... http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-…

      Jetzt veröffentlicht: Teils schwere Nebenwirkungen durch die Schweinegrippeimpfung (31.01.2010)
      Bisher sind bei 1.377 Menschen in Deutschland teils schwere Nebenwirkungen durch die Schweinegrippeimpfung aufgetreten. Ein Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts listet diese nun akribisch auf. Ich habe die Informationen ausgewertet, hier das Ergebnis. ... http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-fina…
      1 Antwort
      • 1
      • 2
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      schweinegrippe