Tages-Trading-Chancen am Mittwoch 06.05.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.05.09 22:53:04 von
neuester Beitrag 07.05.09 01:20:41 von
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Telekom überzeugt: Deutsche Telekom übertrifft Erwartungen: Starkes Wachstum in Deutschland
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Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W
-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine M I T T W O C H , 06. MAI 2009
Japan
Feiertag Nummer 3, Boerse geschlossen
Italien
09:45 Dienstleistungsindex Apr.09
Frankreich
09:50 Dienstleistungsindex Apr.09
Deutschland
09:55 Dienstleistungsindex Apr.09
Euroland
10:00 Einkaufsmanagerindex
11:00 Einzelhandel Mar.09
England
10:30 Dienstleistungsindex Apr.09
10:30 Bank of England Ratssitzung
Schweiz
11:30 Konjunkturumfragen Apr.09
17:30 Monetary Policy Communicator
Frankreich
12:00 Verbraucherpreise Mar.09
USA
13:00 woechentl. Hypothekenantraege
13:30 Challenger Report Apr.09
14:15 Arbeitsmarktbericht Apr.09
16:30 woechentl. US Oelmarktbericht
19:00 Auktion 10-jaehr. Notes
21:00 Treasury STRIPS Apr.09
Canada
14:30 Baugenehmigungen Mar.09
16:00 Einkaufsmanagerindex Apr.09
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W
-Hilfe:Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine M I T T W O C H , 06. MAI 2009
Japan
Feiertag Nummer 3, Boerse geschlossen
Italien
09:45 Dienstleistungsindex Apr.09
Frankreich
09:50 Dienstleistungsindex Apr.09
Deutschland
09:55 Dienstleistungsindex Apr.09
Euroland
10:00 Einkaufsmanagerindex
11:00 Einzelhandel Mar.09
England
10:30 Dienstleistungsindex Apr.09
10:30 Bank of England Ratssitzung
Schweiz
11:30 Konjunkturumfragen Apr.09
17:30 Monetary Policy Communicator
Frankreich
12:00 Verbraucherpreise Mar.09
USA
13:00 woechentl. Hypothekenantraege
13:30 Challenger Report Apr.09
14:15 Arbeitsmarktbericht Apr.09
16:30 woechentl. US Oelmarktbericht
19:00 Auktion 10-jaehr. Notes
21:00 Treasury STRIPS Apr.09
Canada
14:30 Baugenehmigungen Mar.09
16:00 Einkaufsmanagerindex Apr.09
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/ oder www.freeimagehost.de/ oder http://www.abload.de/ oder...
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
sponsored by enuxx
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/ oder www.freeimagehost.de/ oder http://www.abload.de/ oder...
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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Liebe Community!
Die w : o-Gemeinde wächst und wächst – unsere Moderatoren haben alle Hände voll zu tun. Damit sie ihre Aufgabe auch weiterhin so gewissenhaft und freundlich verrichten können, suchen wir Euch als Unterstützung!
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Als ehrenamtlicher Scout unterstützt ihr die Moderatoren bei ihrer Arbeit und übernehmt so eine wichtige und aktive Aufgabe im Community-Leben bei w : o. Wenn ihr schon immer einmal wissen wolltet, wie man bei uns Moderator wird, dann bewerbt Euch jetzt als Scout – denn aus talentierten Scouts werden früher oder später neue Moderatoren!
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Euer w : o-Community-Team
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XETRA-SCHLUSS/Schwächer - Konsolidierungstag im DAX
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwächer ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag aus dem Handel gegangen. Nach einem orientierungslosen Seitwärtshandel gab der DAX um 1% oder 49 auf 4.853 Punkte nach. Händler sprachen von einem "fälligen Konsolidierungstag". Auch in den USA gaben die Börsen einen Teil der kräftigen Vortagsgewinne wieder ab. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 148,6 (Vortag: 122,4) Mio Aktien im Wert von rund 3,58 (Vortag: 2,91) Mrd EUR.
Geprägt wurde der Handel von der Berichtssaison, die am Dienstag mit den Quartalsberichten von vier DAX sowie vielen MDAX- und TecDAX-Unternehmen einen weiteren Höhepunkt erreichte. Etwas auf den DAX drückten die enttäuschend ausgefallenen Berichte von adidas und Metro.
Selbst bei den erneut besseren US-Konjunkturdaten zeigte sich eine Art "Sättigungs-Effekt", hieß es im Handel. Zwar wurde der ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor im April mit 43,7 über der Prognose von 42,5 bekannt gegeben. "Allerdings hatte sich der Markt nach dem überraschenden ISM-Industrie-Index schon auf bessere Daten eingestellt", so ein Händler mit Verweis auf den Überraschungseffekt durch den Schwester-Indikator vom Freitag. Auch zu den Aussagen von US-Notenbankpräsident Ben Bernanke vor dem Wirtschaftsausschuss des Kongresses hieß es im Handel, sie seien lediglich "vertrauensbildende Maßnahmen" gewesen.
Charttechniker sehen den DAX bei der "runden" Marke von 5.000 Punkten vor einer Hürde, anschließend beim Jahreshoch von 5.111 Punkten. Unterstützt ist der Index bei etwa 4.680 Punkten.
Gesucht waren vor allem Aktien, die in den kommenden Tagen Geschäftszahlen veröffentlichen. So sprangen Deutsche Post um 6,9% auf 9,81 EUR. Der Logistiker legt am Mittwoch sein ausführliches Quartalsergebnis vor. Auch BMW verbesserten sich um 2,4% auf 27,49 EUR. Bei den Finanztiteln legten Commerzbank um weitere 3,4% zu auf 5,41 EUR. Deutsche Bank und Allianz schlossen dagegen den Handel kaum verändert.
Hannover Rück gaben nach Quartalszahlen um 1,9% auf 26,10 EUR nach. Die Zahlen waren aber laut Analysten gut ausgefallen, auch die Kosten-Schaden-Quote deute auf gute Erträge im Versicherungsgeschäft hin. Belastend wirkte jedoch die gesenkte Gewinnprognose für das laufende Jahr. Deutsche Börse verloren nach schwachen Umsatzdaten für den April 3,8% auf 54,91 EUR.
adidas brachen nach Geschäftszahlen um 11,2% auf 26,20 EUR ein. "Die Quartalszahlen sind deutlich schlechter als erwartet", sagte Analyst Uwe Weinreich von UniCredit dazu. Auch das zweite Halbjahr werde laut adidas unter dem Niveau des Vorjahres ausfallen. Die Gewinnschätzungen dürften nun sinken, erwartet Weinreich.
Auch Metro gaben nach Zahlen um 3,8% auf 31,86 EUR nach. Nach Aussage von Robert Greil, Analyst bei Merck Finck & Co, waren sie schwächer als erwartet ausgefallen. Das Cash-and-Carry-Geschäft habe sich enttäuschend entwickelt, beim Ausblick habe man sich konkretere Ansätze vorgestellt. Positiv entwickle sich allerdings der Bereich Elektronik-Märkte mit Media Markt und Saturn.
Linde gaben nach ihren Geschäftszahlen um 2,1% nach auf 61 EUR glatt. Hier lagen die Zahlen laut Analysten nahe an den Erwartungen. Beiersdorf notierten 0,6% höher bei 31,70 EUR, nachdem der Konzern bereits bekannte Quartalszahlen ergänzt hat.
In der zweiten Reihe zogen Heidelberger Druck nach der Quartalsvorlage um 2,6% auf 5,85 EUR an, dagegen verloren GEA 7% und Demag Cranes 4,1% nach ihren Zahlenausweisen. Gildemeister verbesserten sich um 2,4%. Bei GEA war der Auftragseingang im ersten Quartal um 20% gefallen, bei Demag Cranes um 40% und bei Gildemeister um 60%. Analyst Heino Ruland von Ruland Research ist aber zuversichtlich, dass GEA und Demag in den kommenden Monaten und Quartalen von den Konjunkturprogrammen für die Infrastruktur profitieren werden. ProSieben erholten sich um weitere 15% auf 2,72 EUR.
Im TecDAX profitierten Infineon vom günstigen Rückkauf eigener Anleihen; die Aktien sprangen um 13,1% auf 2,59 EUR.
DJG/mod/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwächer ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag aus dem Handel gegangen. Nach einem orientierungslosen Seitwärtshandel gab der DAX um 1% oder 49 auf 4.853 Punkte nach. Händler sprachen von einem "fälligen Konsolidierungstag". Auch in den USA gaben die Börsen einen Teil der kräftigen Vortagsgewinne wieder ab. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 148,6 (Vortag: 122,4) Mio Aktien im Wert von rund 3,58 (Vortag: 2,91) Mrd EUR.
Geprägt wurde der Handel von der Berichtssaison, die am Dienstag mit den Quartalsberichten von vier DAX sowie vielen MDAX- und TecDAX-Unternehmen einen weiteren Höhepunkt erreichte. Etwas auf den DAX drückten die enttäuschend ausgefallenen Berichte von adidas und Metro.
Selbst bei den erneut besseren US-Konjunkturdaten zeigte sich eine Art "Sättigungs-Effekt", hieß es im Handel. Zwar wurde der ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor im April mit 43,7 über der Prognose von 42,5 bekannt gegeben. "Allerdings hatte sich der Markt nach dem überraschenden ISM-Industrie-Index schon auf bessere Daten eingestellt", so ein Händler mit Verweis auf den Überraschungseffekt durch den Schwester-Indikator vom Freitag. Auch zu den Aussagen von US-Notenbankpräsident Ben Bernanke vor dem Wirtschaftsausschuss des Kongresses hieß es im Handel, sie seien lediglich "vertrauensbildende Maßnahmen" gewesen.
Charttechniker sehen den DAX bei der "runden" Marke von 5.000 Punkten vor einer Hürde, anschließend beim Jahreshoch von 5.111 Punkten. Unterstützt ist der Index bei etwa 4.680 Punkten.
Gesucht waren vor allem Aktien, die in den kommenden Tagen Geschäftszahlen veröffentlichen. So sprangen Deutsche Post um 6,9% auf 9,81 EUR. Der Logistiker legt am Mittwoch sein ausführliches Quartalsergebnis vor. Auch BMW verbesserten sich um 2,4% auf 27,49 EUR. Bei den Finanztiteln legten Commerzbank um weitere 3,4% zu auf 5,41 EUR. Deutsche Bank und Allianz schlossen dagegen den Handel kaum verändert.
Hannover Rück gaben nach Quartalszahlen um 1,9% auf 26,10 EUR nach. Die Zahlen waren aber laut Analysten gut ausgefallen, auch die Kosten-Schaden-Quote deute auf gute Erträge im Versicherungsgeschäft hin. Belastend wirkte jedoch die gesenkte Gewinnprognose für das laufende Jahr. Deutsche Börse verloren nach schwachen Umsatzdaten für den April 3,8% auf 54,91 EUR.
adidas brachen nach Geschäftszahlen um 11,2% auf 26,20 EUR ein. "Die Quartalszahlen sind deutlich schlechter als erwartet", sagte Analyst Uwe Weinreich von UniCredit dazu. Auch das zweite Halbjahr werde laut adidas unter dem Niveau des Vorjahres ausfallen. Die Gewinnschätzungen dürften nun sinken, erwartet Weinreich.
Auch Metro gaben nach Zahlen um 3,8% auf 31,86 EUR nach. Nach Aussage von Robert Greil, Analyst bei Merck Finck & Co, waren sie schwächer als erwartet ausgefallen. Das Cash-and-Carry-Geschäft habe sich enttäuschend entwickelt, beim Ausblick habe man sich konkretere Ansätze vorgestellt. Positiv entwickle sich allerdings der Bereich Elektronik-Märkte mit Media Markt und Saturn.
Linde gaben nach ihren Geschäftszahlen um 2,1% nach auf 61 EUR glatt. Hier lagen die Zahlen laut Analysten nahe an den Erwartungen. Beiersdorf notierten 0,6% höher bei 31,70 EUR, nachdem der Konzern bereits bekannte Quartalszahlen ergänzt hat.
In der zweiten Reihe zogen Heidelberger Druck nach der Quartalsvorlage um 2,6% auf 5,85 EUR an, dagegen verloren GEA 7% und Demag Cranes 4,1% nach ihren Zahlenausweisen. Gildemeister verbesserten sich um 2,4%. Bei GEA war der Auftragseingang im ersten Quartal um 20% gefallen, bei Demag Cranes um 40% und bei Gildemeister um 60%. Analyst Heino Ruland von Ruland Research ist aber zuversichtlich, dass GEA und Demag in den kommenden Monaten und Quartalen von den Konjunkturprogrammen für die Infrastruktur profitieren werden. ProSieben erholten sich um weitere 15% auf 2,72 EUR.
Im TecDAX profitierten Infineon vom günstigen Rückkauf eigener Anleihen; die Aktien sprangen um 13,1% auf 2,59 EUR.
DJG/mod/ros
Europas Börsen uneinheitlich - Britische Gewinne stützen Markt
FRANKFURT (Dow Jones)--Uneinheitlich sind die europäischen Aktienmärkte am Dienstag aus dem Handel gegangen. Gewinnmitnahmen in den USA und Europa holten die Märkte von ihren zuvor deutlichen Kursgewinnen zurück. Der Euro-Stoxx-50 gab 0,5% oder 12 auf 2.408 Zähler ab, der Stoxx-50 legte dagegen um 0,6% oder 12 auf 2.066 Punkte zu. Die Gewinne des Stoxx-50-Index wurden von den britischen Titeln verursacht. Sie hatten die Rally am Montag aufgrund eines Feiertages verpasst und holten diese am Berichtstag nach.
Die höchsten Kursgewinne verzeichneten denn auch die Sektoren mit hohem Anteil britischer Aktien: So der Grundstoff-Sektor mit den britischen Minenwerten und die Bank-Branche. Deutlich ins Minus rutschten dagegen die Technologiewerte. Technische Analysten sehen den Euro-Stoxx-50 bei rund 2.380 Punkten gut unterstützt.
Den Grund für die Gewinnmitnahmen machten Händler in einem gewissen Sättigungs-Effekt an den Börsen aus. Selbst erneut bessere US-Konjunkturdaten hätten nicht mehr überrascht, hieß es. So wurde der ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor im Monat April mit 43,7 über der Prognose von 42,5 veröffentlicht. "Allerdings hatte sich der Markt nach dem überraschenden ISM-Industrie-Index schon auf bessere Daten eingestellt", so ein Händler mit Verweis auf den Überraschungseffekt durch dessen Schwester-Indikator vom Freitag. Zu den Aussagen von US-Notenbankpräsident Ben Bernanke vor dem Wirtschaftsausschuss des Kongresses hieß es, sie seien lediglich "vertrauensbildende Maßnahmen" gewesen.
Nachholbedarf treibt Rohstoff-Sektor
Der Sektor der europäischen Minen- und Rohstoffwerte gehörte mit einem Plus von 2,7% zu den Tagesgewinner. Händler machten hier das Nachholpotenzial der Vortagsrally als Kurstreiber aus. Die in der Branche schwer gewichteten Titel aus Großbritannien mussten zunächst die Vorgaben vom Montag einpreisen. Zudem hatten positive Aussagen von Goldman Sachs den Sektor beflügelt. Die Analysten hatten den US-Kohle-Sektor am Montag auf "Attractive" von "Neutral" hochgestuft.
Daneben trugen die Produktionszahlen von Xstrata zur positiven Stimmung bei. Die Zahlen hätten zumindest nicht enttäuscht, sagte ein Händler. Xstrata stiegen um 2,6% auf 655 p, Anglo American legten um 4,6% auf 1.552 p zu und Rio Tinto kletterten um 5,5% auf 3.006 p.
Banken- und Finanzwerte von britischen Titeln gestützt
Positive Nachrichten und auch hier der Nachholbedarf der britischen Titel trieben den Bank-Sektor weitere 3,6% nach oben. "Dass die US-Regierung davon ausgeht, dass die Banken ihren Kapitalbedarf am Markt durch die Veräußerung von Vermögenswerten decken können und wohl nicht auf weitere Staatshilfen zurückgreifen müssen, hat die Sorge vor dem Ergebnis der Belastungstests deutlich verringert", sagte ein Marktteilnehmer. Nun warte man mit Spannung auf die Veröffentlichung des US-Stresstests am Donnerstag. Bereits am Berichtstag werden die US-Banken über dessen Ergebnis informiert.
Große Kursaufschläge zeigten vor allem britische Banken. Lloyds sprangen um 10,5%, Royal Bank of Scotland stiegen um 11,2% und Barclays kletterten m 6,8%. Nach Vorlage von im Rahmen der Erwartungen liegenden Zahlen verbesserten sich UBS um 2,3% auf 16,07 CHF. Verlierer der UBS-Daten waren Credit Suisse, die 1,4% nachgaben auf 44,20 CHF. "Der Markt hatte im Vorfeld auf kräftige Kundenabwanderungen von der UBS zur CS gesetzt", sagte ein Händler. Diese seien allerdings ausgeblieben.
Europäische Schlussindizes am Dienstag, den 5. Mai:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2404,44 -15,09 -0,62 -1,92
STOXX 50 2062,41 7,95 0,39 -0,15
STOXX 600 204,82 1,05 0,52 +4,02
London FTSE 100 4336,94 93,72 2,21 -2,19
Frankfurt Xetra DAX 4853,03 -49,42 -1,01 +0,89
Paris CAC40 3225,00 -12,97 -0,40 +0,22
Amsterdam AEX 252,16 0,69 0,27 +2,53
Athen ASE 2160,47 64,06 3,06 +20,93
Brüssel BEL-20 1969,62 -23,85 -1,20 +3,19
Kopenhagen OMXC20 289,65 0,89 0,31 +16,93
Dublin ISEQ 2703,16 81,11 3,09 +15,36
Helsinki OMX Helsinki 5800,61 -72,38 -1,23 +7,35
Istanbul IMKB-100 33014,23 843,52 2,62 +22,89
Lissabon PSI General 2388,21 68,06 2,93 +15,17 May 4
Madrid IBEX 35 9136,70 62,00 0,68 -0,64
Mailand S&P/MIB 19685 -107 -0,54 +1,16
OBX Stock 312,69 -0,77 -0,25 +15,73
Prag PX 935,10 31,40 3,47 +8,96
Moskau RTS 871,58 15,91 1,86 +37,93
Wien ATX 1998,10 40,04 2,04 +14,12
Zürich SMI 5280,93 -37,41 -0,70 -4,58
DJG/mod/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Uneinheitlich sind die europäischen Aktienmärkte am Dienstag aus dem Handel gegangen. Gewinnmitnahmen in den USA und Europa holten die Märkte von ihren zuvor deutlichen Kursgewinnen zurück. Der Euro-Stoxx-50 gab 0,5% oder 12 auf 2.408 Zähler ab, der Stoxx-50 legte dagegen um 0,6% oder 12 auf 2.066 Punkte zu. Die Gewinne des Stoxx-50-Index wurden von den britischen Titeln verursacht. Sie hatten die Rally am Montag aufgrund eines Feiertages verpasst und holten diese am Berichtstag nach.
Die höchsten Kursgewinne verzeichneten denn auch die Sektoren mit hohem Anteil britischer Aktien: So der Grundstoff-Sektor mit den britischen Minenwerten und die Bank-Branche. Deutlich ins Minus rutschten dagegen die Technologiewerte. Technische Analysten sehen den Euro-Stoxx-50 bei rund 2.380 Punkten gut unterstützt.
Den Grund für die Gewinnmitnahmen machten Händler in einem gewissen Sättigungs-Effekt an den Börsen aus. Selbst erneut bessere US-Konjunkturdaten hätten nicht mehr überrascht, hieß es. So wurde der ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor im Monat April mit 43,7 über der Prognose von 42,5 veröffentlicht. "Allerdings hatte sich der Markt nach dem überraschenden ISM-Industrie-Index schon auf bessere Daten eingestellt", so ein Händler mit Verweis auf den Überraschungseffekt durch dessen Schwester-Indikator vom Freitag. Zu den Aussagen von US-Notenbankpräsident Ben Bernanke vor dem Wirtschaftsausschuss des Kongresses hieß es, sie seien lediglich "vertrauensbildende Maßnahmen" gewesen.
Nachholbedarf treibt Rohstoff-Sektor
Der Sektor der europäischen Minen- und Rohstoffwerte gehörte mit einem Plus von 2,7% zu den Tagesgewinner. Händler machten hier das Nachholpotenzial der Vortagsrally als Kurstreiber aus. Die in der Branche schwer gewichteten Titel aus Großbritannien mussten zunächst die Vorgaben vom Montag einpreisen. Zudem hatten positive Aussagen von Goldman Sachs den Sektor beflügelt. Die Analysten hatten den US-Kohle-Sektor am Montag auf "Attractive" von "Neutral" hochgestuft.
Daneben trugen die Produktionszahlen von Xstrata zur positiven Stimmung bei. Die Zahlen hätten zumindest nicht enttäuscht, sagte ein Händler. Xstrata stiegen um 2,6% auf 655 p, Anglo American legten um 4,6% auf 1.552 p zu und Rio Tinto kletterten um 5,5% auf 3.006 p.
Banken- und Finanzwerte von britischen Titeln gestützt
Positive Nachrichten und auch hier der Nachholbedarf der britischen Titel trieben den Bank-Sektor weitere 3,6% nach oben. "Dass die US-Regierung davon ausgeht, dass die Banken ihren Kapitalbedarf am Markt durch die Veräußerung von Vermögenswerten decken können und wohl nicht auf weitere Staatshilfen zurückgreifen müssen, hat die Sorge vor dem Ergebnis der Belastungstests deutlich verringert", sagte ein Marktteilnehmer. Nun warte man mit Spannung auf die Veröffentlichung des US-Stresstests am Donnerstag. Bereits am Berichtstag werden die US-Banken über dessen Ergebnis informiert.
Große Kursaufschläge zeigten vor allem britische Banken. Lloyds sprangen um 10,5%, Royal Bank of Scotland stiegen um 11,2% und Barclays kletterten m 6,8%. Nach Vorlage von im Rahmen der Erwartungen liegenden Zahlen verbesserten sich UBS um 2,3% auf 16,07 CHF. Verlierer der UBS-Daten waren Credit Suisse, die 1,4% nachgaben auf 44,20 CHF. "Der Markt hatte im Vorfeld auf kräftige Kundenabwanderungen von der UBS zur CS gesetzt", sagte ein Händler. Diese seien allerdings ausgeblieben.
Europäische Schlussindizes am Dienstag, den 5. Mai:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2404,44 -15,09 -0,62 -1,92
STOXX 50 2062,41 7,95 0,39 -0,15
STOXX 600 204,82 1,05 0,52 +4,02
London FTSE 100 4336,94 93,72 2,21 -2,19
Frankfurt Xetra DAX 4853,03 -49,42 -1,01 +0,89
Paris CAC40 3225,00 -12,97 -0,40 +0,22
Amsterdam AEX 252,16 0,69 0,27 +2,53
Athen ASE 2160,47 64,06 3,06 +20,93
Brüssel BEL-20 1969,62 -23,85 -1,20 +3,19
Kopenhagen OMXC20 289,65 0,89 0,31 +16,93
Dublin ISEQ 2703,16 81,11 3,09 +15,36
Helsinki OMX Helsinki 5800,61 -72,38 -1,23 +7,35
Istanbul IMKB-100 33014,23 843,52 2,62 +22,89
Lissabon PSI General 2388,21 68,06 2,93 +15,17 May 4
Madrid IBEX 35 9136,70 62,00 0,68 -0,64
Mailand S&P/MIB 19685 -107 -0,54 +1,16
OBX Stock 312,69 -0,77 -0,25 +15,73
Prag PX 935,10 31,40 3,47 +8,96
Moskau RTS 871,58 15,91 1,86 +37,93
Wien ATX 1998,10 40,04 2,04 +14,12
Zürich SMI 5280,93 -37,41 -0,70 -4,58
DJG/mod/ros
Trading Spotlight
EUREX/Renten-Futures schließen gut behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben am Dienstag gut behauptet geschlossen. Der Juni-Kontrakt auf den Bund stieg um 17 Ticks auf 122,24%. Im Tageshoch notierte der Kontrakt bei 122,45%, im -tief bei 121,83%. Umgesetzt wurden 545.802 Kontrakte. Der BOBL-Future kletterte um 19 Ticks auf 115,855%.
Das Geschäft wurde als ruhig beschrieben. Die Bekanntgabe des über Erwartungen ausgefallenen ISM-Index für den Dienstleistungssektor bzw die Aussagen von Fed-Präsident Ben Bernanke vor dem Wirtschaftsausschusses des Kongresses spielten kaum eine Rolle. Die ISM-April-Daten lagen mit 43,7 über der Prognose von 42,5. Vor allem der Auftragseingang sei mit 47,0 deutlich gegenüber dem März mit 38,8 gestiegen, auch die Beschäftigungskomponente. "Allerdings hatte sich der Markt nach dem überraschenden ISM-Industrie-Index schon auf bessere Daten eingestellt", sagte ein Händler.
Charttechnisch sei es wichtig, dass die Unterstützung im Bereich bei 121,75% nicht unterschritten werde. Ansonsten drohe Verkaufsdruck an den Markt zu kommen, heißt es aus dem Handel. Das Erholungspotenzial werde als begrenzt eingestuft, im Bereich von 122,42% wird ein wichtiger Widerstand gesehen.
DJG/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben am Dienstag gut behauptet geschlossen. Der Juni-Kontrakt auf den Bund stieg um 17 Ticks auf 122,24%. Im Tageshoch notierte der Kontrakt bei 122,45%, im -tief bei 121,83%. Umgesetzt wurden 545.802 Kontrakte. Der BOBL-Future kletterte um 19 Ticks auf 115,855%.
Das Geschäft wurde als ruhig beschrieben. Die Bekanntgabe des über Erwartungen ausgefallenen ISM-Index für den Dienstleistungssektor bzw die Aussagen von Fed-Präsident Ben Bernanke vor dem Wirtschaftsausschusses des Kongresses spielten kaum eine Rolle. Die ISM-April-Daten lagen mit 43,7 über der Prognose von 42,5. Vor allem der Auftragseingang sei mit 47,0 deutlich gegenüber dem März mit 38,8 gestiegen, auch die Beschäftigungskomponente. "Allerdings hatte sich der Markt nach dem überraschenden ISM-Industrie-Index schon auf bessere Daten eingestellt", sagte ein Händler.
Charttechnisch sei es wichtig, dass die Unterstützung im Bereich bei 121,75% nicht unterschritten werde. Ansonsten drohe Verkaufsdruck an den Markt zu kommen, heißt es aus dem Handel. Das Erholungspotenzial werde als begrenzt eingestuft, im Bereich von 122,42% wird ein wichtiger Widerstand gesehen.
DJG/reh
EUREX/DAX-Futures schließen leichter
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures haben am Dienstag mit einer leichteren Tendenz geschlossen. Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures verlor 39,5 auf 4.880,5 Punkte. Das Tageshoch lag bei 4.936 und das Tagestief bei 4.850 Punkten. Umgesetzt wurden 152.254 Kontrakte.
Der Markt hatte keine Impulse, um weiterzusteigen", sagte ein Händler. Auch die guten US-Daten des ISM-Service-Index seien erwartet und eingepreist gewesen, die Aussagen von Fed-Präsident Ben Bernanke hätten dem Markt nichts Neues gebracht.
DJG/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures haben am Dienstag mit einer leichteren Tendenz geschlossen. Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures verlor 39,5 auf 4.880,5 Punkte. Das Tageshoch lag bei 4.936 und das Tagestief bei 4.850 Punkten. Umgesetzt wurden 152.254 Kontrakte.
Der Markt hatte keine Impulse, um weiterzusteigen", sagte ein Händler. Auch die guten US-Daten des ISM-Service-Index seien erwartet und eingepreist gewesen, die Aussagen von Fed-Präsident Ben Bernanke hätten dem Markt nichts Neues gebracht.
DJG/reh
DEVISEN/Euro kommt nach besseren US-Daten leicht unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat auf die Bekanntgabe besserer US-Daten am Dienstagnachmittag mit Abgaben gegen den Dollar reagiert. Die April-Daten des ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe sind mit 43,7 über der Prognose von 42,5 ausgefallen. Vor allem der Auftragseingang sei mit 47,0 deutlich gegenüber März mit 38,8 gestiegen, auch die Beschäftigungskomponente legte zu, heißt es im Handel.
Nach Einschätzung eines Teilnehmers zeige die Reaktion des Devisenmarktes, dass die fundamentale Entwicklung der Wirtschaftsdaten wieder verstärkt Beachtung fänden. Das Thema Risikoaversion sei dagegen in den Hintergrund getreten. Die Blicke richten sich nun auf die Europäische Zentralbank (EZB) und den Stresstest. Seit Tagen wird über das Ergebnis bei den Banken spekuliert, so ein Händler.
Am Devisenmarkt sei eingepreist, dass US-Banken weiteres Eigenkapital in Höhe von 150 Mrd USD benötigen, deren Beschaffung allerdings bei dem momentanen Umfeld kein Problem darstellen sollte. Wichtig sei, dass die Daten transparent zur Verfügung gestellt werden. Schlecht dürfte dagegen aufgenommen werden, wenn ein ungutes Gefühl der Unsicherheit zurückbleibe.
Der nächste wichtige Wochentermin sei die Sitzung der EZB am Donnerstag. Eingepreist sei, dass die EZB die Leitzinsen um 25 Basispunkte senken wird. Des Weiteren werde davon ausgegangen, dass eine Verlängerung der Repogeschäfte als "unkonventionelle Maßnahme" eingeräumt wird. Allerdings gebe es auch Stimmen, die weiterhin den Kauf von Anleihen durch die EZB forderten. Sollte ein solcher Schritt auch nur angedeutet werden, dürfte dies den Euro deutlich unter Druck bringen.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 910 fixiert USD nach 900,00 USD am Mittag.
Europa Europa Europa (
17.00) (12.45) (8.00)
EUR/USD 1,3347 1,3376 1,3385
USD/JPY 98,86 99,15 98,76
EUR/JPY 132,00 132,58 132,06
EUR/GBP 0,8858 0,8875 0,8911
EUR/CHF 1,5112 1,5118 1,5104
DJG/mpt/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat auf die Bekanntgabe besserer US-Daten am Dienstagnachmittag mit Abgaben gegen den Dollar reagiert. Die April-Daten des ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe sind mit 43,7 über der Prognose von 42,5 ausgefallen. Vor allem der Auftragseingang sei mit 47,0 deutlich gegenüber März mit 38,8 gestiegen, auch die Beschäftigungskomponente legte zu, heißt es im Handel.
Nach Einschätzung eines Teilnehmers zeige die Reaktion des Devisenmarktes, dass die fundamentale Entwicklung der Wirtschaftsdaten wieder verstärkt Beachtung fänden. Das Thema Risikoaversion sei dagegen in den Hintergrund getreten. Die Blicke richten sich nun auf die Europäische Zentralbank (EZB) und den Stresstest. Seit Tagen wird über das Ergebnis bei den Banken spekuliert, so ein Händler.
Am Devisenmarkt sei eingepreist, dass US-Banken weiteres Eigenkapital in Höhe von 150 Mrd USD benötigen, deren Beschaffung allerdings bei dem momentanen Umfeld kein Problem darstellen sollte. Wichtig sei, dass die Daten transparent zur Verfügung gestellt werden. Schlecht dürfte dagegen aufgenommen werden, wenn ein ungutes Gefühl der Unsicherheit zurückbleibe.
Der nächste wichtige Wochentermin sei die Sitzung der EZB am Donnerstag. Eingepreist sei, dass die EZB die Leitzinsen um 25 Basispunkte senken wird. Des Weiteren werde davon ausgegangen, dass eine Verlängerung der Repogeschäfte als "unkonventionelle Maßnahme" eingeräumt wird. Allerdings gebe es auch Stimmen, die weiterhin den Kauf von Anleihen durch die EZB forderten. Sollte ein solcher Schritt auch nur angedeutet werden, dürfte dies den Euro deutlich unter Druck bringen.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 910 fixiert USD nach 900,00 USD am Mittag.
Europa Europa Europa (
17.00) (12.45) (8.00)
EUR/USD 1,3347 1,3376 1,3385
USD/JPY 98,86 99,15 98,76
EUR/JPY 132,00 132,58 132,06
EUR/GBP 0,8858 0,8875 0,8911
EUR/CHF 1,5112 1,5118 1,5104
DJG/mpt/ros
Devisen: Euro im späten Handel unter Druck - Neue Sorgen um die US-Banken
Belastet von neu aufgeflammten Sorgen um die Stabilität des US-Bankensektors hat der Euro <EURUS.FX1> am Dienstag im späten Handel wieder nachgegeben. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,3296 US-Dollar, nachdem sie am frühen Nachmittag noch deutlich über der Marke von 1,34 Dollar notiert hatte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,3403 (Montag: 1,3223) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7461 (0,7563) Euro <EURUS.FX1>.
Vor dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank am Donnerstag hätten in Euro investierte Anleger Kasse gemacht, sagten Händler. Derzeit herrsche am Markt Unsicherheit über mögliche "unkonventionelle Maßnahmen", welche die Währungshüter ergreifen könnten. Matt Esteve, Währungsstratege bei Tempus Consulting, verwies als Belastung für die Gemeinschaftswährung auch auf einen Medienbericht, wonach rund zehn US-Großbanken nach dem staatlichen Belastungstest für die Branche frische Kapitalspritzen benötigten. Die Aussicht auf Kapitalerhöhungen bei den Banken belaste die Wall Street, so dass der Dollar als vermeintlich sichere Währung gefragt sei./la/he
AXC0289 2009-05-05/21:00
Belastet von neu aufgeflammten Sorgen um die Stabilität des US-Bankensektors hat der Euro <EURUS.FX1> am Dienstag im späten Handel wieder nachgegeben. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,3296 US-Dollar, nachdem sie am frühen Nachmittag noch deutlich über der Marke von 1,34 Dollar notiert hatte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,3403 (Montag: 1,3223) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7461 (0,7563) Euro <EURUS.FX1>.
Vor dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank am Donnerstag hätten in Euro investierte Anleger Kasse gemacht, sagten Händler. Derzeit herrsche am Markt Unsicherheit über mögliche "unkonventionelle Maßnahmen", welche die Währungshüter ergreifen könnten. Matt Esteve, Währungsstratege bei Tempus Consulting, verwies als Belastung für die Gemeinschaftswährung auch auf einen Medienbericht, wonach rund zehn US-Großbanken nach dem staatlichen Belastungstest für die Branche frische Kapitalspritzen benötigten. Die Aussicht auf Kapitalerhöhungen bei den Banken belaste die Wall Street, so dass der Dollar als vermeintlich sichere Währung gefragt sei./la/he
AXC0289 2009-05-05/21:00
US-Anleihen: Überwiegend Verluste - Hohes Angebot an dreijährigen Papieren
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Dienstag im späten Handel überwiegend leicht nachgegeben. Unter Druck gerieten vor allem relativ kurz laufende Papiere. Börsianer erklärten dies mit dem Ergebnis der Auktion der dreijährigen Anleihen. Das Angebot sei hoch gewesen, so dass die Preise für diese Papiere gesunken seien.
Zweijährige Anleihen fielen um 1/32 auf 99 27/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,955 Prozent. Fünfjährige Anleihen sanken um 3/32 Punkte auf 99 6/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 2,044 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen gaben um 1/32 Punkte auf 96 19/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,148 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren notierten nahezu unverändert bei 90 14/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 4,054 Prozent. Wegen der Verluste an der Wall Street hätten einige Anleger bei den Langläufern zugegriffen, sagten Händler./RX/la/he
AXC0292 2009-05-05/21:22
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Dienstag im späten Handel überwiegend leicht nachgegeben. Unter Druck gerieten vor allem relativ kurz laufende Papiere. Börsianer erklärten dies mit dem Ergebnis der Auktion der dreijährigen Anleihen. Das Angebot sei hoch gewesen, so dass die Preise für diese Papiere gesunken seien.
Zweijährige Anleihen fielen um 1/32 auf 99 27/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,955 Prozent. Fünfjährige Anleihen sanken um 3/32 Punkte auf 99 6/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 2,044 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen gaben um 1/32 Punkte auf 96 19/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,148 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren notierten nahezu unverändert bei 90 14/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 4,054 Prozent. Wegen der Verluste an der Wall Street hätten einige Anleger bei den Langläufern zugegriffen, sagten Händler./RX/la/he
AXC0292 2009-05-05/21:22
Goldpreis profitiert von Dollarschwäche
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 2,10 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 904,30 Dollar. Händler führen den Kursanstieg für das Edelmetall auf die aktuelle Dollarschwäche zurück.
Der Preis für Silber legt um 26,7 Cents auf 13,38 Dollar zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 2,10 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 904,30 Dollar. Händler führen den Kursanstieg für das Edelmetall auf die aktuelle Dollarschwäche zurück.
Der Preis für Silber legt um 26,7 Cents auf 13,38 Dollar zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Ölpreis mit leichtem Verlust vor US-Öllagerbeständen
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 67 Cents auf einen Schlusstand von 53,80 Dollar. Investoren zeigen sich zurückhaltend im Vorfeld der am morgigen Mittwoch zur Veröffentlichung anstehendem Bericht des US-Energieministeriums zu den US-Öllagerbeständen.
Erdgas verliert 11,1 Cents auf 3,61 Dollar, Heizöl verbilligt sich um 1,92 Cents auf 1,41 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 1,28 Cents auf 1,57 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 67 Cents auf einen Schlusstand von 53,80 Dollar. Investoren zeigen sich zurückhaltend im Vorfeld der am morgigen Mittwoch zur Veröffentlichung anstehendem Bericht des US-Energieministeriums zu den US-Öllagerbeständen.
Erdgas verliert 11,1 Cents auf 3,61 Dollar, Heizöl verbilligt sich um 1,92 Cents auf 1,41 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 1,28 Cents auf 1,57 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Aktien New York Schluss: Dow leicht im Minus - Gewinnmitnahmen
Nach den deutlichen Kursgewinnen zu Wochenbeginn hat der Dow-Jones-Index am Dienstag eine Verschnaufpause eingelegt und mit leichten Verlusten geschlossen. Auch die anderen wichtigen US-Indizes gingen mit Abschlägen aus dem Handel. "Die Märkte sind in den letzten beiden Monaten ganz nett angestiegen", resümierte Dean Barber, Chef der Anlagefirma Barber Financial Group in Kansas City. "Meines Erachtens haben die Aktienkurse etwas zu stark zugelegt." Auf der Verkaufsliste standen vor allem Aktien von Technologiefirmen und großen Industrieunternehmen, die zuletzt deutlich hinzugewonnen hatten.
Der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit minus 0,19 Prozent bei 8.410,65 Punkten. Der S&P-500-Index <INX.SPI> büßte 0,38 Prozent auf 903,80 Punkte ein. An der Technologiebörse NASDAQ fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,54 Prozent auf 1.754,12 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> sank um 0,29 Prozent auf 1.423,81 Zähler.
Die Papiere von Procter&Gamble <PG.NYS> <PRG.FSE> fielen um 2,35 Prozent auf 49,79 US-Dollar und zählten damit zu den schwächsten Werten im Dow Jones. Händler verwiesen als Belastung nicht nur auf Gewinnmitnahmen, sondern auch auf Probleme mit einer Fabrik des Konsumgüterherstellers in Puerto Rico. Laut der US-Behörde für Nahrung und Medikamente FDA (Food and Drug Administration) entspricht die dortige Produktion von Kosmetika und rezeptfreien Medikamenten nicht den US-Standards.
Ferner gaben unter den Technologiewerten die Aktien von Microsoft <MSFT.NAS> <MSF.FSE> 2,27 Prozent auf 19,79 Dollar ab und Intel-Papiere <INTC.NAS> <INL.FSE> verloren 2,06 Prozent auf 16,16 Dollar.
Papiere von Ölkonzernen litten indes unter der gesunkenen Nachfrage für das "schwarze Gold". So sanken die Titel von Chevron Corp. <CVX.NYS> <CHV.FSE> um 1,39 Prozent auf 65,75 Dollar, und für die Papiere von ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> ging es um 0,69 Prozent auf 67,65 Dollar nach unten.
Auf der Verkaufsliste standen ebenfalls Stahltitel. Händler verwiesen auf Aussagen von AK Steel als Belastung. Das Unternehmen rechnet für das zweite Quartal mit einem überraschend hohen Verlust, da die Automobilkonzerne Chrysler und General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> weniger Stahl nachfragten. Titel von AK Steel <AKS-NYS> sackten um 8,11 Prozent auf 14,39 Dollar ab. Im Sog der negativen Meldungen fielen die Papiere von United States Steel <X.NYS> <USX1.FSE> um 2,07 Prozent auf 30,81 Dollar.
Der weltweit zweitgrößte Lebensmittelriese Kraft Foods <KFT.NYS> <KTF.FSE> wartete hingegen mit positiven Nachrichten auf. Das Unternehmen hatte zum Jahresauftakt bei einem Umsatzrückgang deutlich mehr verdient als im Vorjahr. Mit seinem Gewinn übertraf der Konzern die Erwartungen der Analysten, der Umsatz blieb dahinter zurück. Die Aktien von Kraft Foods gewannen 3,96 Prozent auf 25,22 US-Dollar.
Titel von Finanzinstituten präsentierten sich uneinheitlich. Citigroup-Papiere <C.NYS> <TRV.FSE> waren mit einem Plus von 3,44 Prozent auf 3,31 Dollar sehr gefragt und Titel der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> verteuerten sich an der Spitze des Dow-Jones-Index um 4,43 Prozent auf 10,84 Dollar. Goldman Sachs hatte sich positiv zu dem Sektor geäußert. Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" zählen aber die Institute Citigroup und Bank of America zu den rund zehn US-Großbanken, die nach dem staatlichen Belastungstest für die Branche frische Kapitalspritzen benötigen. Mit dieser Anzahl wären mehr Häuser betroffen, als bisher spekuliert wurde. Aktien von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> litten unter Gewinnmitnahmen und fielen am Dow-Ende um 2,71 Prozent auf 34,82 Dollar.
Titel von Legg Mason <LM.NYS> stürzten gar um 17,31 Prozent auf 18,63 Dollar in die Tiefe. Die Anlagefirma hatte in ihrem vierten Geschäftsquartal den Verlust ausgeweitet. Zudem kürzte das Unternehmen die Dividende./la/he
AXC0298 2009-05-05/22:32
Nach den deutlichen Kursgewinnen zu Wochenbeginn hat der Dow-Jones-Index am Dienstag eine Verschnaufpause eingelegt und mit leichten Verlusten geschlossen. Auch die anderen wichtigen US-Indizes gingen mit Abschlägen aus dem Handel. "Die Märkte sind in den letzten beiden Monaten ganz nett angestiegen", resümierte Dean Barber, Chef der Anlagefirma Barber Financial Group in Kansas City. "Meines Erachtens haben die Aktienkurse etwas zu stark zugelegt." Auf der Verkaufsliste standen vor allem Aktien von Technologiefirmen und großen Industrieunternehmen, die zuletzt deutlich hinzugewonnen hatten.
Der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit minus 0,19 Prozent bei 8.410,65 Punkten. Der S&P-500-Index <INX.SPI> büßte 0,38 Prozent auf 903,80 Punkte ein. An der Technologiebörse NASDAQ fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,54 Prozent auf 1.754,12 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> sank um 0,29 Prozent auf 1.423,81 Zähler.
Die Papiere von Procter&Gamble <PG.NYS> <PRG.FSE> fielen um 2,35 Prozent auf 49,79 US-Dollar und zählten damit zu den schwächsten Werten im Dow Jones. Händler verwiesen als Belastung nicht nur auf Gewinnmitnahmen, sondern auch auf Probleme mit einer Fabrik des Konsumgüterherstellers in Puerto Rico. Laut der US-Behörde für Nahrung und Medikamente FDA (Food and Drug Administration) entspricht die dortige Produktion von Kosmetika und rezeptfreien Medikamenten nicht den US-Standards.
Ferner gaben unter den Technologiewerten die Aktien von Microsoft <MSFT.NAS> <MSF.FSE> 2,27 Prozent auf 19,79 Dollar ab und Intel-Papiere <INTC.NAS> <INL.FSE> verloren 2,06 Prozent auf 16,16 Dollar.
Papiere von Ölkonzernen litten indes unter der gesunkenen Nachfrage für das "schwarze Gold". So sanken die Titel von Chevron Corp. <CVX.NYS> <CHV.FSE> um 1,39 Prozent auf 65,75 Dollar, und für die Papiere von ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> ging es um 0,69 Prozent auf 67,65 Dollar nach unten.
Auf der Verkaufsliste standen ebenfalls Stahltitel. Händler verwiesen auf Aussagen von AK Steel als Belastung. Das Unternehmen rechnet für das zweite Quartal mit einem überraschend hohen Verlust, da die Automobilkonzerne Chrysler und General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> weniger Stahl nachfragten. Titel von AK Steel <AKS-NYS> sackten um 8,11 Prozent auf 14,39 Dollar ab. Im Sog der negativen Meldungen fielen die Papiere von United States Steel <X.NYS> <USX1.FSE> um 2,07 Prozent auf 30,81 Dollar.
Der weltweit zweitgrößte Lebensmittelriese Kraft Foods <KFT.NYS> <KTF.FSE> wartete hingegen mit positiven Nachrichten auf. Das Unternehmen hatte zum Jahresauftakt bei einem Umsatzrückgang deutlich mehr verdient als im Vorjahr. Mit seinem Gewinn übertraf der Konzern die Erwartungen der Analysten, der Umsatz blieb dahinter zurück. Die Aktien von Kraft Foods gewannen 3,96 Prozent auf 25,22 US-Dollar.
Titel von Finanzinstituten präsentierten sich uneinheitlich. Citigroup-Papiere <C.NYS> <TRV.FSE> waren mit einem Plus von 3,44 Prozent auf 3,31 Dollar sehr gefragt und Titel der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> verteuerten sich an der Spitze des Dow-Jones-Index um 4,43 Prozent auf 10,84 Dollar. Goldman Sachs hatte sich positiv zu dem Sektor geäußert. Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" zählen aber die Institute Citigroup und Bank of America zu den rund zehn US-Großbanken, die nach dem staatlichen Belastungstest für die Branche frische Kapitalspritzen benötigen. Mit dieser Anzahl wären mehr Häuser betroffen, als bisher spekuliert wurde. Aktien von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> litten unter Gewinnmitnahmen und fielen am Dow-Ende um 2,71 Prozent auf 34,82 Dollar.
Titel von Legg Mason <LM.NYS> stürzten gar um 17,31 Prozent auf 18,63 Dollar in die Tiefe. Die Anlagefirma hatte in ihrem vierten Geschäftsquartal den Verlust ausgeweitet. Zudem kürzte das Unternehmen die Dividende./la/he
AXC0298 2009-05-05/22:32
Bernanke: BIP plus 2 % in 2010, plus 4 % in 2011
New York (BoerseGo.de) – Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Dow Jones hat US-Notenbankchef Ben Bernanke nach Angaben des anwesenden Senators John Ensign einer Gruppe von Republikanischen Senatoren von seiner Erwartung berichtet, dass das Bruttoinlandsprodukt BIP in den USA im Jahr 2010 um zwei Prozent wachsen werde, worauf sich im Jahr 2011 ein Wachstum von vier Prozent anschließen werde. Nach Angaben von Ensign zeigte sich Bernanke bei diesem Treffen sehr offen.
Ensign fügte aber hinzu, dass viele der anwesenden Senatoren der Meinung gewesen seien, dass Bernanke's Zukunftsvorstellungen wie ein „rosiges Szenario“ geklungen habe. Nach Worten von Ensign schien Bernanke eher hoffnungsvoll als sicher, ob das von ihm Vorhergesagte eintreten könne.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) – Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Dow Jones hat US-Notenbankchef Ben Bernanke nach Angaben des anwesenden Senators John Ensign einer Gruppe von Republikanischen Senatoren von seiner Erwartung berichtet, dass das Bruttoinlandsprodukt BIP in den USA im Jahr 2010 um zwei Prozent wachsen werde, worauf sich im Jahr 2011 ein Wachstum von vier Prozent anschließen werde. Nach Angaben von Ensign zeigte sich Bernanke bei diesem Treffen sehr offen.
Ensign fügte aber hinzu, dass viele der anwesenden Senatoren der Meinung gewesen seien, dass Bernanke's Zukunftsvorstellungen wie ein „rosiges Szenario“ geklungen habe. Nach Worten von Ensign schien Bernanke eher hoffnungsvoll als sicher, ob das von ihm Vorhergesagte eintreten könne.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Analyse Godmode USA
US Indizes - Und morgen wieder im Plus?
Datum 05.05.2009 - Uhrzeit 22:18 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nachdem die US Indizes heute zunächst schwächer starteten, meldeten sich in den letzten Handelsstunden die Käufer wieder zurück, jedoch gelang es hier nicht, die Kurse wieder ins Plus zu bringen. Mit einem Schlussstand bei 8.410,65 Punkten beendet der Dow Jones den Tag mit einem Minus von 0,19%. Der Nasdaq verliert mit 0,53% schon deutlicher und stand zum Handelsende bei 1.754,12 Punkten.
Dow Jones: Nachdem der Dow Jones bereits gestern, ausgenommen von der Eröffnung selbst, nach oben schon „etwas ruhiger trat“, setzten im heutigen frühen Handel kurzfristige Verkäufe ein. Druck kam hier nach unten jedoch nicht auf, aber auch die Käufer konnten sich gegen Handelsende hin, als ein erster Versuch anlief den Aufwärtstrend wieder aufzunehmen, nicht durchsetzen.
Oberhalb von 8.360 Punkten ist der kurzfristige Aufwärtstrend im Dow Jones uneingeschränkt intakt und weitere Kursgewinne bis auf 8.460 Punkte und darüber dann ca. 8.550 Punkte wären möglich.
Die ruhigere Gangart am heutigen Tag legt aber auch nahe, die Verkäuferseite nicht ganz außer Acht zu lassen, denn mit einem Abrutschen des Kurses unter 8.360 Punkte wäre eine ausgedehntere Korrektur bis 8.300 Punkte und darunter dann 8.230 Punkte zu erwarten.
Nasdaq: Bei 1.735 Punkten setzten im heutigen späten Handel wieder Käufe im Nasdaq ein, mit dem sich der Index nach seinen anfänglichen Kursrückgängen von seinem Tagestief lösen konnte. Damit ist der Aufwärtstrend zunächst weiterhin intakt, jedoch sollten die Kurse morgen nicht mehr unter 1.735 Punkte zurückfallen. Eine ausgiebige Korrektur bis auf 1.717 Punkte muss dann einkalkuliert werden.
Ein neues prozyklisches Kaufsignal im Nasdaq ergibt sich jetzt erst wieder oberhalb von 1.758 Punkten. Hier schließt sich dann der nächste Widerstand bei 1.785 Punkten an, womit wir gleich beim aktuell kritischen Faktor im Index wären. Denn dieser befindet sich innerhalb seiner sehr dynamischen Aufwärtsbewegung in einem deutlicheren Widerstandsbereich inkl. einer kurzfristig überkauften Situation. Damit steigt auch das kurzfristige Risiko auf der Käuferseite.
Aktien Dow Jones: Die Mehrzahl der im Dow Jones gelisteten Aktien bleiben auch bis zum Handelsschluss im roten Bereich und verzeichnen damit entsprechende Kursverluste. Der schwächste Wert im heutigen Handel war die Aktie von J.P.Morgan, die sich um 2,71% verbilligten. Auch American Express, ebenfalls aus der Finanzbranche, verlieren 2,52%.
Damit zeigt sich der Bankensektor im weiteren heute als uneinig, denn genau auf der Gegenseite sind die Aktien der Bank of America als größter Gewinner (+4,43%) und die Aktien von Citigroup (+3,43%) zu finden.
US Indizes - Und morgen wieder im Plus?
Datum 05.05.2009 - Uhrzeit 22:18 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nachdem die US Indizes heute zunächst schwächer starteten, meldeten sich in den letzten Handelsstunden die Käufer wieder zurück, jedoch gelang es hier nicht, die Kurse wieder ins Plus zu bringen. Mit einem Schlussstand bei 8.410,65 Punkten beendet der Dow Jones den Tag mit einem Minus von 0,19%. Der Nasdaq verliert mit 0,53% schon deutlicher und stand zum Handelsende bei 1.754,12 Punkten.
Dow Jones: Nachdem der Dow Jones bereits gestern, ausgenommen von der Eröffnung selbst, nach oben schon „etwas ruhiger trat“, setzten im heutigen frühen Handel kurzfristige Verkäufe ein. Druck kam hier nach unten jedoch nicht auf, aber auch die Käufer konnten sich gegen Handelsende hin, als ein erster Versuch anlief den Aufwärtstrend wieder aufzunehmen, nicht durchsetzen.
Oberhalb von 8.360 Punkten ist der kurzfristige Aufwärtstrend im Dow Jones uneingeschränkt intakt und weitere Kursgewinne bis auf 8.460 Punkte und darüber dann ca. 8.550 Punkte wären möglich.
Die ruhigere Gangart am heutigen Tag legt aber auch nahe, die Verkäuferseite nicht ganz außer Acht zu lassen, denn mit einem Abrutschen des Kurses unter 8.360 Punkte wäre eine ausgedehntere Korrektur bis 8.300 Punkte und darunter dann 8.230 Punkte zu erwarten.
Nasdaq: Bei 1.735 Punkten setzten im heutigen späten Handel wieder Käufe im Nasdaq ein, mit dem sich der Index nach seinen anfänglichen Kursrückgängen von seinem Tagestief lösen konnte. Damit ist der Aufwärtstrend zunächst weiterhin intakt, jedoch sollten die Kurse morgen nicht mehr unter 1.735 Punkte zurückfallen. Eine ausgiebige Korrektur bis auf 1.717 Punkte muss dann einkalkuliert werden.
Ein neues prozyklisches Kaufsignal im Nasdaq ergibt sich jetzt erst wieder oberhalb von 1.758 Punkten. Hier schließt sich dann der nächste Widerstand bei 1.785 Punkten an, womit wir gleich beim aktuell kritischen Faktor im Index wären. Denn dieser befindet sich innerhalb seiner sehr dynamischen Aufwärtsbewegung in einem deutlicheren Widerstandsbereich inkl. einer kurzfristig überkauften Situation. Damit steigt auch das kurzfristige Risiko auf der Käuferseite.
Aktien Dow Jones: Die Mehrzahl der im Dow Jones gelisteten Aktien bleiben auch bis zum Handelsschluss im roten Bereich und verzeichnen damit entsprechende Kursverluste. Der schwächste Wert im heutigen Handel war die Aktie von J.P.Morgan, die sich um 2,71% verbilligten. Auch American Express, ebenfalls aus der Finanzbranche, verlieren 2,52%.
Damit zeigt sich der Bankensektor im weiteren heute als uneinig, denn genau auf der Gegenseite sind die Aktien der Bank of America als größter Gewinner (+4,43%) und die Aktien von Citigroup (+3,43%) zu finden.
Guten Morgen Schlafmützen.
Hab von den Eisheiligen geträumt :
Mamertus – 11. Mai
Pankratius – 12. Mai
Servatius – 13. Mai
Bonifatius – 14. Mai
Sophie – 15. Mai
Na - da ist ja noch etwas Zeit.
Erst kommt der Feiertag - 8. Mai. Tag der Befreiung.
Trotz Feiertag sind die Börsen geöffnet.
Oder bin ich in der Zeit 20 Jahre zurück ?
Mal sehn ob ich an der Börse heut up to date bin.
Hab von den Eisheiligen geträumt :
Mamertus – 11. Mai
Pankratius – 12. Mai
Servatius – 13. Mai
Bonifatius – 14. Mai
Sophie – 15. Mai
Na - da ist ja noch etwas Zeit.
Erst kommt der Feiertag - 8. Mai. Tag der Befreiung.
Trotz Feiertag sind die Börsen geöffnet.
Oder bin ich in der Zeit 20 Jahre zurück ?
Mal sehn ob ich an der Börse heut up to date bin.
moin traders
allen gute geschäfte
allen gute geschäfte
Huch !
Was ist denn heut Nacht mit dem unsäglich am Schluß aufgepumpten Dow passiert ? Minus 100 Pkt. So ein Betrug !
IG- aktuell :
Deutschland 30 4829.7 4836.7 07:18 -21.3
Was ist denn heut Nacht mit dem unsäglich am Schluß aufgepumpten Dow passiert ? Minus 100 Pkt. So ein Betrug !
IG- aktuell :
Deutschland 30 4829.7 4836.7 07:18 -21.3
guten morgen @bernie thx 
viel erfolg...
viel erfolg...
moin 
Fiat dementiert Bericht über Sparprogramm im Falle von Opel-Übernahme
Die Fiat SpA hat am Dienstag einen Pressebericht dementiert, wonach der italienische Automobilhersteller im Falle einer Übernahme von Opel und anderer Europa-Aktivitäten von General Motors Stellenstreichungen und Werksschließungen in großem Umfang plant. Der in dem Bericht genannte Arbeitsplatzabbau und die kolportierten Werksschließungen seien nicht Teil eines von Fiat vorbereiteten Plans, hieß es in einer Mitteilung des Konzerns.
Ratingagentur S&P stuft alle Landesbanken herunter - FTD
Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) wird laut einem Pressebericht an diesem Mittwoch die Bonitätseinstufung sämtlicher unabhängigen Landesbanken um eine Stufe senken. Davon seien sowohl die Kurzfrist- als auch die Langfrist-Ratings betroffen, berichtet die Financial Times Deutschland (FTD) am Mittwoch unter Berufung auf Landesbankkreise.
Commerzbank will Blessing zum Vorstandsvorsitzenden ernennen - HB
Die Rolle von Martin Blessing als Vorstandssprecher der Commerzbank AG soll einem Pressebericht zufolge aufgewertet werden. Das "Handelsblatt" (HB - Mittwochausgabe) berichtet unter Berufung auf Finanzkreise, das Institut wolle den 45-Jährigen zum "Vorstandsvorsitzenden" ernennen. Bisher war Blessing als "Vorstandssprecher" lediglich Primus inter Pares im Vorstand.
Deutsche Post rechnet 2009 mit positivem Nettoergebnis
Die Deutsche Post AG will im laufenden Jahr wieder in die Gewinnzone zurückkehren und ein positives Nettoergebnis ausweisen. Auf Basis des Verkaufs der Postbank-Anteile werde das Ergebnis substanziell höher als im Vorjahr ausfallen, teilte der Logistikkonzern mit der Vorlage des Erstquartalsberichts mit. 2008 hatte die Post einen Verlust von 1,688 Mrd EUR eingefahren.
BNP Paribas verdient im 1. Quartal mehr als erwartet
Die französische Großbank BNP Paribas SA hat im ersten Quartal 2009 mehr verdient als erwartet. Das Nettoergebnis ermäßigte sich auf 1,56 Mrd von 1,98 Mrd EUR im Vorjahresquartal. Analysten hatten mit einem Nettoergebnis von lediglich 845 Mio EUR gerechnet.
Genentech beschließt Zulassungsverfahren für Avastin gegen Glioblastoma
Die Roche-Sparte Genentech hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA ein beschleunigtes Zulassungsverfahren für das Medikament "Avastin" (Bevacizumab) gegen Glioblastoma bei weiter fortschreitendem Krankheitsverlauf nach vorgängiger Therapie erhalten. Die Wirksamkeit von Avastin zur Bekämpfung dieser aggressiven Form eines Gehirntumors basiere auf Verbesserungen bei der Ansprechrate.
WSJ: Bank of America benötigt rund 35 Mrd USD frisches Kapital
Die Bank of America Corp braucht nach dem Ergebnis des Stresstests für US-Banken rund 35 Mrd USD frisches Kapital. Nach Angaben informierter Personen hat die Bankenaufsicht damit begonnen, 19 Finanzinstitutionen über die Ergebnisse ihres Stresstestes zu informieren.
DJG/bst/cbr
Fiat dementiert Bericht über Sparprogramm im Falle von Opel-Übernahme
Die Fiat SpA hat am Dienstag einen Pressebericht dementiert, wonach der italienische Automobilhersteller im Falle einer Übernahme von Opel und anderer Europa-Aktivitäten von General Motors Stellenstreichungen und Werksschließungen in großem Umfang plant. Der in dem Bericht genannte Arbeitsplatzabbau und die kolportierten Werksschließungen seien nicht Teil eines von Fiat vorbereiteten Plans, hieß es in einer Mitteilung des Konzerns.
Ratingagentur S&P stuft alle Landesbanken herunter - FTD
Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) wird laut einem Pressebericht an diesem Mittwoch die Bonitätseinstufung sämtlicher unabhängigen Landesbanken um eine Stufe senken. Davon seien sowohl die Kurzfrist- als auch die Langfrist-Ratings betroffen, berichtet die Financial Times Deutschland (FTD) am Mittwoch unter Berufung auf Landesbankkreise.
Commerzbank will Blessing zum Vorstandsvorsitzenden ernennen - HB
Die Rolle von Martin Blessing als Vorstandssprecher der Commerzbank AG soll einem Pressebericht zufolge aufgewertet werden. Das "Handelsblatt" (HB - Mittwochausgabe) berichtet unter Berufung auf Finanzkreise, das Institut wolle den 45-Jährigen zum "Vorstandsvorsitzenden" ernennen. Bisher war Blessing als "Vorstandssprecher" lediglich Primus inter Pares im Vorstand.
Deutsche Post rechnet 2009 mit positivem Nettoergebnis
Die Deutsche Post AG will im laufenden Jahr wieder in die Gewinnzone zurückkehren und ein positives Nettoergebnis ausweisen. Auf Basis des Verkaufs der Postbank-Anteile werde das Ergebnis substanziell höher als im Vorjahr ausfallen, teilte der Logistikkonzern mit der Vorlage des Erstquartalsberichts mit. 2008 hatte die Post einen Verlust von 1,688 Mrd EUR eingefahren.
BNP Paribas verdient im 1. Quartal mehr als erwartet
Die französische Großbank BNP Paribas SA hat im ersten Quartal 2009 mehr verdient als erwartet. Das Nettoergebnis ermäßigte sich auf 1,56 Mrd von 1,98 Mrd EUR im Vorjahresquartal. Analysten hatten mit einem Nettoergebnis von lediglich 845 Mio EUR gerechnet.
Genentech beschließt Zulassungsverfahren für Avastin gegen Glioblastoma
Die Roche-Sparte Genentech hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA ein beschleunigtes Zulassungsverfahren für das Medikament "Avastin" (Bevacizumab) gegen Glioblastoma bei weiter fortschreitendem Krankheitsverlauf nach vorgängiger Therapie erhalten. Die Wirksamkeit von Avastin zur Bekämpfung dieser aggressiven Form eines Gehirntumors basiere auf Verbesserungen bei der Ansprechrate.
WSJ: Bank of America benötigt rund 35 Mrd USD frisches Kapital
Die Bank of America Corp braucht nach dem Ergebnis des Stresstests für US-Banken rund 35 Mrd USD frisches Kapital. Nach Angaben informierter Personen hat die Bankenaufsicht damit begonnen, 19 Finanzinstitutionen über die Ergebnisse ihres Stresstestes zu informieren.
DJG/bst/cbr
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CM04AZ Call 4.650,00 4.650,00 Commerzbank
TB2095 Call 4.647,34 4.647,34 HSBC Trinkaus&B...
BN3H3L Call 4.555,43 4.646,54 BNP Paribas
TB20BZ Call 4.575,25 4.643,88 HSBC Trinkaus&B...
CM03X6 Call 4.542,20 4.640,00 Commerzbank
AA1US5 Call 4.566,00 4.640,00 ABN-Amro
TB209D Call 4.640,00 4.640,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3H4F Call 4.640,00 4.640,00 BNP Paribas
BN3HX9 Call 4.537,17 4.627,91 BNP Paribas
CM040T Call 4.625,00 4.625,00 Commerzbank
LS669G Call 4.625,00 4.625,00 Lang und Schwar...
CM03YZ Call 4.625,00 4.625,00 Commerzbank
TB206V Call 4.625,00 4.625,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2070 Call 4.622,59 4.622,59 HSBC Trinkaus&B...
CG6732 Call 4.620,00 4.620,00 CitiWarrants
BN3H30 Call 4.620,00 4.620,00 BNP Paribas
CM03X5 Call 4.517,19 4.620,00 Commerzbank
BN3H2S Call 4.619,44 4.619,44 BNP Paribas
CM01VD Call 4.513,45 4.610,00 Commerzbank
BN3HX8 Call 4.517,16 4.607,50 BNP Paribas
CG8141 Call 4.603,18 4.603,18 CitiWarrants
CM03VS Call 4.600,00 4.600,00 Commerzbank
CG6720 Call 4.600,00 4.600,00 CitiWarrants
CG4MVW Call 4.502,48 4.600,00 CitiWarrants
CM040S Call 4.600,00 4.600,00 Commerzbank
CG190X Call 4.600,00 4.600,00 CitiWarrants
CM03ZG Call 4.600,00 4.600,00 Commerzbank
BN3HXR Call 4.600,00 4.600,00 BNP Paribas
TB205Z Call 4.600,00 4.600,00 HSBC Trinkaus&B...
DB2DJ8 Call 4.600,00 4.600,00 Deutsche Bank
LS626G Call 4.600,00 4.600,00 Lang und Schwar...
mfg
YD
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.387 von Standuhr am 06.05.09 07:20:35Kapitalbedarf der BoA doch negativ
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.463 von AndreasBernstein am 06.05.09 07:46:51BoA ??
Boa Constructor
Wie kann denn ne Schlange negativen Kapitalbedarf haben.
Ich begreif nix mehr.
Boa Constructor
Wie kann denn ne Schlange negativen Kapitalbedarf haben.
Ich begreif nix mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.463 von AndreasBernstein am 06.05.09 07:46:51Meldung dazu:
Kreise: Bank of America braucht 34 Milliarden Dollar frisches Kapital
Die Bank of America (News/Aktienkurs) <BAC.NYS> <NCB.ETR> braucht offenbar deutlich mehr frisches Kapital als bislang befürchtet. Der sogenannten "Stress-Test" der Regierung habe ergeben, dass die gemessen an der Bilanzsumme größte Bank der Vereinigten Staaten weitere 34 Milliarden Dollar braucht, hieß es am Dienstagabend in mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen. Ein Sprecher der Bank, die sich vor allem mit dem Kauf der Investmentbank Merrill Lynch verhoben hat, wollte dies nicht kommentieren. Die Ergebnisse des sogenannten "Stress-Tests" der Regierung sollen am Donnerstag nach Börsenschluss veröffentlicht werden.
Bislang war in Berichten über einen Bedarf von weiteren zehn Milliarden Dollar bei der Bank of America spekuliert worden. Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge brauchen zirka zehn der untersuchten 19 Großbanken weiteres Kapital, um durch die Krise zu kommen. Dazu sollen so der Bericht weiter neben der Bank of America die Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und Wells Fargo <WFC.NYS> <NWT.ETR> gehören.
Die Bankenaufsicht hatte die Stabilität der 19 größten US-Finanzhäuser bei einer möglichen weiteren Verschärfung der Wirtschaftskrise untersucht. Die Federal Reserve teilte bisher nur allgemein mit, die Mehrheit der getesteten Häuser sei ausreichend ausgestattet. Banken mit zu wenig Kapital müssen sich binnen sechs Monaten am Markt oder vom Staat frisches Geld besorgen. Möglich ist auch der Verkauf von Unternehmensteilen oder in bestimmten Fällen eine Stärkung der Kapitalbasis durch eine Umwandlung von Vorzugs- in Stammaktien.
Sollte der Kapitalbedarf bei der Bank of America so hoch ausfallen, wird dies den Druck auf den bereits angeschlagenen Vorstandschef Kenneth Lewis erhöhen. Lewis hatte erst Mitte April bekräftigt, kein weiteres Kapital zu brauchen. die Bank of America hat im Zuge der Finanzkrise bereits zirka 45 Milliarden Dollar vom Staat bekommen. Den Kreise-Informationen zufolge ist es noch offen, wie die Bank of America an das möglicherweise erneut benötigte Kapital kommt. Falls die Bank nicht genügend Sparten verkaufen kann, sei auch eine Umwandlung von vom Staat gehaltenen Vorzugsaktien in Stammaktien denkbar. /RX/zb/wiz
ISIN US0605051046 US1729671016 US9497461015
AXC0017 2009-05-06/06:58
Kreise: Bank of America braucht 34 Milliarden Dollar frisches Kapital
Die Bank of America (News/Aktienkurs) <BAC.NYS> <NCB.ETR> braucht offenbar deutlich mehr frisches Kapital als bislang befürchtet. Der sogenannten "Stress-Test" der Regierung habe ergeben, dass die gemessen an der Bilanzsumme größte Bank der Vereinigten Staaten weitere 34 Milliarden Dollar braucht, hieß es am Dienstagabend in mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen. Ein Sprecher der Bank, die sich vor allem mit dem Kauf der Investmentbank Merrill Lynch verhoben hat, wollte dies nicht kommentieren. Die Ergebnisse des sogenannten "Stress-Tests" der Regierung sollen am Donnerstag nach Börsenschluss veröffentlicht werden.
Bislang war in Berichten über einen Bedarf von weiteren zehn Milliarden Dollar bei der Bank of America spekuliert worden. Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge brauchen zirka zehn der untersuchten 19 Großbanken weiteres Kapital, um durch die Krise zu kommen. Dazu sollen so der Bericht weiter neben der Bank of America die Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und Wells Fargo <WFC.NYS> <NWT.ETR> gehören.
Die Bankenaufsicht hatte die Stabilität der 19 größten US-Finanzhäuser bei einer möglichen weiteren Verschärfung der Wirtschaftskrise untersucht. Die Federal Reserve teilte bisher nur allgemein mit, die Mehrheit der getesteten Häuser sei ausreichend ausgestattet. Banken mit zu wenig Kapital müssen sich binnen sechs Monaten am Markt oder vom Staat frisches Geld besorgen. Möglich ist auch der Verkauf von Unternehmensteilen oder in bestimmten Fällen eine Stärkung der Kapitalbasis durch eine Umwandlung von Vorzugs- in Stammaktien.
Sollte der Kapitalbedarf bei der Bank of America so hoch ausfallen, wird dies den Druck auf den bereits angeschlagenen Vorstandschef Kenneth Lewis erhöhen. Lewis hatte erst Mitte April bekräftigt, kein weiteres Kapital zu brauchen. die Bank of America hat im Zuge der Finanzkrise bereits zirka 45 Milliarden Dollar vom Staat bekommen. Den Kreise-Informationen zufolge ist es noch offen, wie die Bank of America an das möglicherweise erneut benötigte Kapital kommt. Falls die Bank nicht genügend Sparten verkaufen kann, sei auch eine Umwandlung von vom Staat gehaltenen Vorzugsaktien in Stammaktien denkbar. /RX/zb/wiz
ISIN US0605051046 US1729671016 US9497461015
AXC0017 2009-05-06/06:58
Ölpreise sinken leicht
Die Ölpreise sind am Mittwoch leicht gesunken. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Juni 53,70 US-Dollar und damit 14 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent sank um 16 Cent auf 53,96 Dollar.
Analysten rechnen auch in den kommenden Wochen mit wenig Bewegung am Ölmarkt. Noch sei unklar, ob die Weltwirtschaft tatsächlich den zyklischen Tiefpunkt bereits erreicht habe und damit die Ölnachfrage allmählich wieder anziehe. Solange diese Frage nicht abschließend geklärt sei, dürften sich die Kursausschläge in Grenzen halten, hieß es am Markt. Am Nachmittag werden die neuesten wöchentlichen Daten zu den Rohölbeständen in den USA veröffentlicht./jha/tw
AXC0021 2009-05-06/07:19
Die Ölpreise sind am Mittwoch leicht gesunken. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Juni 53,70 US-Dollar und damit 14 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent sank um 16 Cent auf 53,96 Dollar.
Analysten rechnen auch in den kommenden Wochen mit wenig Bewegung am Ölmarkt. Noch sei unklar, ob die Weltwirtschaft tatsächlich den zyklischen Tiefpunkt bereits erreicht habe und damit die Ölnachfrage allmählich wieder anziehe. Solange diese Frage nicht abschließend geklärt sei, dürften sich die Kursausschläge in Grenzen halten, hieß es am Markt. Am Nachmittag werden die neuesten wöchentlichen Daten zu den Rohölbeständen in den USA veröffentlicht./jha/tw
AXC0021 2009-05-06/07:19
Devisen: Euro sinkt Richtung 1,32 US-Dollar
Neu aufgeflammte Sorgen um die Stabilität des US-Bankensektors haben den Euro <EURUS.FX1> am Mittwoch unter Druck gehalten. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am Morgen 1,3254 US-Dollar. Ein Dollar war 0,7547 Euro wert. Am Dienstagnachmittag war der Euro nach unerwartet robusten US-Konjunkturdaten zeitweise noch über die Marke von 1,34 Dollar gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag noch auf 1,3403 (Montag: 1,3223) Dollar festgesetzt.
In Zeiten erhöhter Unsicherheit bleibt der Dollar aus Sicht von Händlern gefragt. Die US-Finanzaufsicht sieht bei der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> laut einem Zeitungsbericht eine Kapitallücke von rund 35 Milliarden Dollar. Das sei das Ergebnis des von der US-Notenbank durchgeführten sogenannten Stress-Tests, berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Personen. Die offiziellen Ergebnisse werden nach US-Börsenschluss am Donnerstag erwartet./jha/tw
AXC0028 2009-05-06/07:50
Neu aufgeflammte Sorgen um die Stabilität des US-Bankensektors haben den Euro <EURUS.FX1> am Mittwoch unter Druck gehalten. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am Morgen 1,3254 US-Dollar. Ein Dollar war 0,7547 Euro wert. Am Dienstagnachmittag war der Euro nach unerwartet robusten US-Konjunkturdaten zeitweise noch über die Marke von 1,34 Dollar gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag noch auf 1,3403 (Montag: 1,3223) Dollar festgesetzt.
In Zeiten erhöhter Unsicherheit bleibt der Dollar aus Sicht von Händlern gefragt. Die US-Finanzaufsicht sieht bei der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> laut einem Zeitungsbericht eine Kapitallücke von rund 35 Milliarden Dollar. Das sei das Ergebnis des von der US-Notenbank durchgeführten sogenannten Stress-Tests, berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Personen. Die offiziellen Ergebnisse werden nach US-Börsenschluss am Donnerstag erwartet./jha/tw
AXC0028 2009-05-06/07:50
DJ Aktien Hongkong am Mittag gut behauptet - HSBC (News/Aktienkurs) gewinnen 2,5%
HONGKONG (Dow Jones)--Kursgewinne von HSBC gleichen am Mittwoch in Hongkong Gewinnmitnahmen bei anderen Titeln aus und lassen die Börse am Mittag (Ortszeit) gut behauptet tendieren. Der Hang-Seng-Index gewinnt 0,2% auf 16.465 Punkte. Ein Marktexperte von UOB KayHian berichtet, dass viele Fonds auf Rückschläge warteten, um einzusteigen, daher dürfte eine mögliche Korrektur nach der Rally der vergangenen Tage kaum ausgeprägt sein.
HSBC gewinnen 2,5% auf 59,40 HKD nachdem der Wettbewerber Standard Chartered angekündigt hat, dass der Gewinn des ersten Quartals der beste jemals erzielte sei. Citic Pacific verlieren dagegen 3,2% auf 12,78 HKD, nachdem der ehemalige Chairman seine Beteiligung reduziert hat.
DJG/DJN/gei
HONGKONG (Dow Jones)--Kursgewinne von HSBC gleichen am Mittwoch in Hongkong Gewinnmitnahmen bei anderen Titeln aus und lassen die Börse am Mittag (Ortszeit) gut behauptet tendieren. Der Hang-Seng-Index gewinnt 0,2% auf 16.465 Punkte. Ein Marktexperte von UOB KayHian berichtet, dass viele Fonds auf Rückschläge warteten, um einzusteigen, daher dürfte eine mögliche Korrektur nach der Rally der vergangenen Tage kaum ausgeprägt sein.
HSBC gewinnen 2,5% auf 59,40 HKD nachdem der Wettbewerber Standard Chartered angekündigt hat, dass der Gewinn des ersten Quartals der beste jemals erzielte sei. Citic Pacific verlieren dagegen 3,2% auf 12,78 HKD, nachdem der ehemalige Chairman seine Beteiligung reduziert hat.
DJG/DJN/gei
Börsentag auf einen Blick: Knapp behauptet erwartet
DEUTSCHLAND: - KNAPP BEHAUPTET - Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Mittwoch mit leichten Abschlägen in den Handel starten. Nachdem der DAX <DAX.ETR> am Vortag bereits 1,01 Prozent abgegeben hatte, taxierte Finspreads Leitindex am Morgen weitere 0,41 Prozent tiefer bei 4.833 Punkten. Die Vorgaben aus Übersee sind etwas schwächer. Der Future auf den US-Leitindex gab seit dem Xetra-Schluss um 0,53 Prozent nach. In Japan bleiben die Börsen erneut geschlossen. Daher dürfte die neuerlich Flut von Zahlen die weitere Richtung vorgeben. Allein aus dem DAX legen Henkel <HEN3.ETR>, die Münchener Rück <MUV2.ETR>, BMW <BMW.ETR> und die Deutsche Post <DPW.ETR> Zahlen vor. Ein Händler verwies zudem auf die am Nachmittag anstehenden ADP-Daten, die als Indikator für den Arbeitsmarktbericht am kommenden Freitag gelten. Diese würden daher genau unter die Lupe genommen.
USA: - KNAPP BEHAUPTET - Nach den deutlichen Kursgewinnen zu Wochenbeginn hat der Dow-Jones-Index am Dienstag eine Verschnaufpause eingelegt und mit leichten Verlusten geschlossen. Auch die anderen wichtigen US-Indizes gingen mit Abschlägen aus dem Handel. "Die Märkte sind in den letzten beiden Monaten ganz nett angestiegen", resümierte Dean Barber, Chef der Anlagefirma Barber Financial Group in Kansas City. "Meines Erachtens haben die Aktienkurse etwas zu stark zugelegt." Auf der Verkaufsliste standen vor allem Aktien von Technologiefirmen und großen Industrieunternehmen, die zuletzt deutlich hinzugewonnen hatten.
JAPAN: - GESCHLOSSEN - Die Tokioter Börse bleibt wegen eines Feiertags geschlossen.
DAX 4.853,03 -1,01% XDAX 4.876,17 -0,80% EuroSTOXX 50 2.407,55 -0,50% Stoxx50 2.066,02 +0,56% DJIA 8.410,65 -0,19% S&P 500 903,80 -0,38% NASDAQ 100 1.423,81 -0,29% Nikkei 225 KEIN HANDEL
RENTEN: - SCHWÄCHER - Der deutsche Rentenmarkt wird am Mittwoch aus Sicht von Experten mit leichten Kursverlusten in den Handel starten. Ein hohes Angebot neuer Titel hatte dem US-Anleihenmarkt am Dienstag überwiegend Verluste beschert. Der Druck auf den Rentenmarkt dürfte aber durch die erwarteten Kursverluste am Aktienmarkt gedämpft werden. Die Vorgaben für den Aktienmarkt aus Übersee sind etwas schwächer: Nach den deutlichen Kursgewinnen zum Wochenstart legte der Dow-Jones-Index <DJI.DJI> am Dienstag eine Verschnaufpause ein und schloss mit leichten Verlusten. Neue Impulse könnte der Markt am Nachmittag aus den USA erhalten. Dort steht der ADP-Bericht zur Veröffentlichung an, der Hinweise auf die Arbeitsmarktlage im April liefern dürfte. Diese Daten werden am Freitag veröffentlicht.
Bund-Future 122,24 0,14% T-Note-Future 121,19 0,19% T-Bond-Future 122,86 0,26%
DEVISEN: - SCHWÄCHER - Der Euro <EURUS.FX1> ist am frühen Mittwochmorgen unter die Markle von 1,33 US-Dollar zurückgefallen. Zuletzt tendierte die Gemeinschaftswährung in einer engen Spanne zwischen 1,3242 und 1,3277 Dollar seitwärts. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,3403 (Montag: 1,3223) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7461 (0,7563) Euro <EURUS.FX1>.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3268 -0,31% USD/Yen 98,14 -0,76% Euro/Yen 130,18 -1,17%
ROHÖL - SCHWÄCHER - Die Ölpreise sind am Mittwoch leicht gesunken. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Juni 53,70 US-Dollar und damit 14 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent sank um 16 Cent auf 53,96 Dollar.
WTI (NYMEX) 53,70 -0,14 USD (7:15 Uhr)
AXC0024 2009-05-06/07:36
DEUTSCHLAND: - KNAPP BEHAUPTET - Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Mittwoch mit leichten Abschlägen in den Handel starten. Nachdem der DAX <DAX.ETR> am Vortag bereits 1,01 Prozent abgegeben hatte, taxierte Finspreads Leitindex am Morgen weitere 0,41 Prozent tiefer bei 4.833 Punkten. Die Vorgaben aus Übersee sind etwas schwächer. Der Future auf den US-Leitindex gab seit dem Xetra-Schluss um 0,53 Prozent nach. In Japan bleiben die Börsen erneut geschlossen. Daher dürfte die neuerlich Flut von Zahlen die weitere Richtung vorgeben. Allein aus dem DAX legen Henkel <HEN3.ETR>, die Münchener Rück <MUV2.ETR>, BMW <BMW.ETR> und die Deutsche Post <DPW.ETR> Zahlen vor. Ein Händler verwies zudem auf die am Nachmittag anstehenden ADP-Daten, die als Indikator für den Arbeitsmarktbericht am kommenden Freitag gelten. Diese würden daher genau unter die Lupe genommen.
USA: - KNAPP BEHAUPTET - Nach den deutlichen Kursgewinnen zu Wochenbeginn hat der Dow-Jones-Index am Dienstag eine Verschnaufpause eingelegt und mit leichten Verlusten geschlossen. Auch die anderen wichtigen US-Indizes gingen mit Abschlägen aus dem Handel. "Die Märkte sind in den letzten beiden Monaten ganz nett angestiegen", resümierte Dean Barber, Chef der Anlagefirma Barber Financial Group in Kansas City. "Meines Erachtens haben die Aktienkurse etwas zu stark zugelegt." Auf der Verkaufsliste standen vor allem Aktien von Technologiefirmen und großen Industrieunternehmen, die zuletzt deutlich hinzugewonnen hatten.
JAPAN: - GESCHLOSSEN - Die Tokioter Börse bleibt wegen eines Feiertags geschlossen.
DAX 4.853,03 -1,01% XDAX 4.876,17 -0,80% EuroSTOXX 50 2.407,55 -0,50% Stoxx50 2.066,02 +0,56% DJIA 8.410,65 -0,19% S&P 500 903,80 -0,38% NASDAQ 100 1.423,81 -0,29% Nikkei 225 KEIN HANDEL
RENTEN: - SCHWÄCHER - Der deutsche Rentenmarkt wird am Mittwoch aus Sicht von Experten mit leichten Kursverlusten in den Handel starten. Ein hohes Angebot neuer Titel hatte dem US-Anleihenmarkt am Dienstag überwiegend Verluste beschert. Der Druck auf den Rentenmarkt dürfte aber durch die erwarteten Kursverluste am Aktienmarkt gedämpft werden. Die Vorgaben für den Aktienmarkt aus Übersee sind etwas schwächer: Nach den deutlichen Kursgewinnen zum Wochenstart legte der Dow-Jones-Index <DJI.DJI> am Dienstag eine Verschnaufpause ein und schloss mit leichten Verlusten. Neue Impulse könnte der Markt am Nachmittag aus den USA erhalten. Dort steht der ADP-Bericht zur Veröffentlichung an, der Hinweise auf die Arbeitsmarktlage im April liefern dürfte. Diese Daten werden am Freitag veröffentlicht.
Bund-Future 122,24 0,14% T-Note-Future 121,19 0,19% T-Bond-Future 122,86 0,26%
DEVISEN: - SCHWÄCHER - Der Euro <EURUS.FX1> ist am frühen Mittwochmorgen unter die Markle von 1,33 US-Dollar zurückgefallen. Zuletzt tendierte die Gemeinschaftswährung in einer engen Spanne zwischen 1,3242 und 1,3277 Dollar seitwärts. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,3403 (Montag: 1,3223) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7461 (0,7563) Euro <EURUS.FX1>.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3268 -0,31% USD/Yen 98,14 -0,76% Euro/Yen 130,18 -1,17%
ROHÖL - SCHWÄCHER - Die Ölpreise sind am Mittwoch leicht gesunken. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Juni 53,70 US-Dollar und damit 14 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent sank um 16 Cent auf 53,96 Dollar.
WTI (NYMEX) 53,70 -0,14 USD (7:15 Uhr)
AXC0024 2009-05-06/07:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.471 von Standuhr am 06.05.09 07:50:11Stell Dich nicht so dumm am Morgen,
für solche humoristischen Einlagen bin ich eher gegen Abend zu haben
für solche humoristischen Einlagen bin ich eher gegen Abend zu haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.480 von AndreasBernstein am 06.05.09 07:52:43Wenn diese Meldung heute nicht mal wieder für 2% Plus im DOW gut ist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.493 von Bartsimpson1981 am 06.05.09 07:54:1310 Mrd. Citi und jetzt über 30Mrd. BoA
Sowas ist schon hart und sollte nachhaltig bewertet werden!
Sowas ist schon hart und sollte nachhaltig bewertet werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.485 von AndreasBernstein am 06.05.09 07:53:19Guten Morgen @all
seit ich meinen neuen Sonnenschirm hab regnets nur noch
seit ich meinen neuen Sonnenschirm hab regnets nur noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.492 von AndreasBernstein am 06.05.09 07:54:10Verstehe :
Dumm am Morgen bringt Kummer und Sorgen.
Schlau am Abend : erquickend und labend.
Dumm am Morgen bringt Kummer und Sorgen.
Schlau am Abend : erquickend und labend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.103.752 von AndreasBernstein am 05.05.09 22:56:22Guten Morgen!
Bernanke: BIP plus 2 % in 2010, plus 4 % in 2011
Bernanke ist bei uns angekommen, in der Gilde der Kaffeesatz und Glaskugelleser, der Hellseher unw...
Bernanke: BIP plus 2 % in 2010, plus 4 % in 2011
Bernanke ist bei uns angekommen, in der Gilde der Kaffeesatz und Glaskugelleser, der Hellseher unw...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.501 von AndreasBernstein am 06.05.09 07:57:15Guten Mittag Euch allen.
Bernecker: vielen Dank fuer die Thread-Eroeffnung und Pflege!
Wieso aber negativer(?) Kapitalbedarf? Schuetten die was aus?
Bernecker: vielen Dank fuer die Thread-Eroeffnung und Pflege!
Wieso aber negativer(?) Kapitalbedarf? Schuetten die was aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.501 von AndreasBernstein am 06.05.09 07:57:15Mit was rechnest du heute... hält die 4800 im DAX oder sehen wir die erstmal von unten... immerhin wäre da ja auch noch ein GAP zu schließen... 4770.... oder sehe ich das falsch...
guten morgen!
JRC--F Dax: über 4830 besteht noch die Chance für Test der 5000
unter 4830 weiter bis 4750 u. 4700, drunter folgt bei 4600-4640 Trendkanallinie
gruss JM
JRC--F Dax: über 4830 besteht noch die Chance für Test der 5000
unter 4830 weiter bis 4750 u. 4700, drunter folgt bei 4600-4640 Trendkanallinie
gruss JM
@ Fossi
Schau mal an, kennst die Linie noch? Gestern 21.55 Uhr Skype...
Body -> IMBA!
Und wieder weg.
Schau mal an, kennst die Linie noch? Gestern 21.55 Uhr Skype...
Body -> IMBA!
Und wieder weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.522 von Vmax145 am 06.05.09 08:02:09Im Moment ist alles offen im Dax. Das könnte noch bullish ausgehen, gerade weil bisher keine echte Abwärtsdynamik auskommt. Mir waere Short zwar deutlich lieber, aber danach gehts leider nicht:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.515 von areichel am 06.05.09 08:01:05
ja die schütten was aus - HOFFNUNG 
ja die schütten was aus - HOFFNUNG 
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.551 von areichel am 06.05.09 08:10:27Short wäre auch irgendwie Realitätsnäher.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.517 von Bartsimpson1981 am 06.05.09 08:01:38Ich rechne mit garnichts,
trade in der Regel nach Charts...GAP Oberseite heute im FDAX würde ich erst mit long spielen, wenn fdax >4850 (gestriges Low) tendiert
trade in der Regel nach Charts...GAP Oberseite heute im FDAX würde ich erst mit long spielen, wenn fdax >4850 (gestriges Low) tendiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.504 von Standuhr am 06.05.09 07:58:21Keine Ahnung was Du heute Nacht gemacht hast oder Morgens konsumiert, ich kann Dir jedenfalls nicht folgen und finde keinerlei Bezug zum Thema
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.560 von Bartsimpson1981 am 06.05.09 08:12:42Damit waere doch klar, dass es long wird. Kommt jetzt noch "lassmichdoch" und erzaehlt, wie short er ist, dann gehe ich sofort und ohne weitere Ueberlegung in die langen -- hat gestern abend schon super funktioniert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.565 von AndreasBernstein am 06.05.09 08:13:25guten morgen
denke ich auch so erst gap
anach wider runter
betrachtet man den tages chart
haben wir eine umkehr candel mit bestätigung
denke ich auch so erst gap
anach wider runter
betrachtet man den tages chart
haben wir eine umkehr candel mit bestätigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.565 von AndreasBernstein am 06.05.09 08:13:25Dem schliesse ich mich an. Mir sieht das im Moment böse nach Falle aus... Zwischen DAX 4815 und 4867 kann man eigentlich nur raten 
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.582 von culo am 06.05.09 08:17:30Das hab ich doch aber so garnicht geschrieben
Ich schrieb wir HABEN ein GAP aber das trade ich erst wenn fdax >4850 steigt...wenn nicht dann nicht !
In fallende Messer greifen wenn der erste ordentliche Korrekturtag kommt ist das ungesündeste was man machen kann.
Grüsse
Ich schrieb wir HABEN ein GAP aber das trade ich erst wenn fdax >4850 steigt...wenn nicht dann nicht !
In fallende Messer greifen wenn der erste ordentliche Korrekturtag kommt ist das ungesündeste was man machen kann.
Grüsse
Aktien Frankfurt Ausblick: Leichte Verluste erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Leichte Verluste an den US-Börsen und Unsicherheit über die Ergebnisse des Stresstests für US-Banken dürften am Mittwoch für einen moderat negativen Start am deutschen Aktienmarkt sorgen. Zudem stehen an diesem Tag die Arbeitsmarktdaten des Dienstleisters ADP an, die als wichtiger Indikator für die offiziellen monatlichen Arbeitsmarktdaten gelten, die am Freitag bekannt gegeben werden. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, stand kurz nach 8.00 Uhr bei 4.837 Punkten. Das sind 0,33 Prozent weniger als zum DAX-Schluss auf Xetra <DAX.ETR>.
In den USA hatten am Dienstag bereits leichte Gewinnmitnahmen eingesetzt. Als Auslöser nannten Händler die wachsende Nervosität über den Ausgang des Stresstests, der am Donnerstagabend veröffentlicht werden soll. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> gab seit Xetra-Schluss um 0,66 Prozent nach. In Japan blieben die Börsen erneut geschlossen.
Vor den Daten des Dienstleisters Automatic Data Processing (ADP) zur Beschäftigung im privaten Sektor, die am Nachmittag erwartet werden, stehen zunächst zahlreiche weitere Quartalsberichte deutscher Unternehmen, wie die der Post, von Henkel, Münchener Rück und BMW im Blick. So berichtete der Logistikkonzern Deutsche Post <DPW.ETR> einen Umsatzeinbruch in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres. Die Talsohle der Volumenrückgänge dürfte nach Konzernangaben aber erreicht sein. Zwei Händler sagten, dass der Logistiker sowohl beim Umsatz, als auch beim operativen Ergebnis und dem Überschuss enttäuscht habe. Leicht positiv dagegen sei das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten in Höhe von 312 Millionen Euro, ergänzte einer von ihnen.
Der Düsseldorfer Konsumgüter-Hersteller Henkel <HEN3.ETR> erlitt wie erwartet einen Gewinneinbruch im ersten Quartal und rechnet bis Jahresende mit schwierigen Marktbedingungen. Einen konkreten Ausblick auf das Jahr blieb Henkel erneut schuldig. Die Zahlen seien insgesamt schwächer als ursprünglich vorhergesagt ausgefallen, was aber nach der Warnung Henkels vor wenigen Wochen erwartet worden sei, meinte ein Händler. Er rechnet daher mit keiner größeren Kursreaktion.
Die Münchener Rück <MUV2.ETR> verzeichnete wegen der Finanzkrise zum Jahresstart einen überraschend starken Gewinneinbruch. Bei BMW <BMW.ETR> werden wegen der Nachfrageflaute rote Zahlen im ersten Jahresviertel erwartet. Bei dem im MDAX <MDAX.ETR> notierten Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter Drägerwerk <DRW3.ETR> brach im ersten Jahresviertel das Ergebnis ein, er konnte dagegen aber seinen Umsatz leicht steigern. Die Jahresprognosen wurden bestätigt.
Bankenwerte wie die Deutsche Bank <DBK.ETR> und die Commerzbank <CBK.ETR> dürften wegen erster Resultate aus dem Stresstest für US-Banken unter Druck geraten. In Medienberichten hieß es, die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> könne bis zu 34 Milliarden US-Dollar frisches Kapital benötigen.
Der Dieselmotorenbauer Tognum <TGM.ETR> informierte am Dienstagabend, mit neuen kleinen Motoren seine Produktion kräftig hochfahren zu wollen. Die Tognum-Tochter MTU stellte am Dienstag die Motorenbaureihe 1600 vor, die das Leistungsspektrum nach unten erweitert. Damit will das Unternehmen den Einstieg in die Großproduktion von Motoren meistern. Ein Börsianer meinte dazu: Die geplante Jahresproduktion von zusätzlich etwa 20.000 Motoren dürfte für Umsatz- und Gewinnfantasie sorgen./ck/ag
AXC0039 2009-05-06/08:19
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Leichte Verluste an den US-Börsen und Unsicherheit über die Ergebnisse des Stresstests für US-Banken dürften am Mittwoch für einen moderat negativen Start am deutschen Aktienmarkt sorgen. Zudem stehen an diesem Tag die Arbeitsmarktdaten des Dienstleisters ADP an, die als wichtiger Indikator für die offiziellen monatlichen Arbeitsmarktdaten gelten, die am Freitag bekannt gegeben werden. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, stand kurz nach 8.00 Uhr bei 4.837 Punkten. Das sind 0,33 Prozent weniger als zum DAX-Schluss auf Xetra <DAX.ETR>.
In den USA hatten am Dienstag bereits leichte Gewinnmitnahmen eingesetzt. Als Auslöser nannten Händler die wachsende Nervosität über den Ausgang des Stresstests, der am Donnerstagabend veröffentlicht werden soll. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> gab seit Xetra-Schluss um 0,66 Prozent nach. In Japan blieben die Börsen erneut geschlossen.
Vor den Daten des Dienstleisters Automatic Data Processing (ADP) zur Beschäftigung im privaten Sektor, die am Nachmittag erwartet werden, stehen zunächst zahlreiche weitere Quartalsberichte deutscher Unternehmen, wie die der Post, von Henkel, Münchener Rück und BMW im Blick. So berichtete der Logistikkonzern Deutsche Post <DPW.ETR> einen Umsatzeinbruch in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres. Die Talsohle der Volumenrückgänge dürfte nach Konzernangaben aber erreicht sein. Zwei Händler sagten, dass der Logistiker sowohl beim Umsatz, als auch beim operativen Ergebnis und dem Überschuss enttäuscht habe. Leicht positiv dagegen sei das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten in Höhe von 312 Millionen Euro, ergänzte einer von ihnen.
Der Düsseldorfer Konsumgüter-Hersteller Henkel <HEN3.ETR> erlitt wie erwartet einen Gewinneinbruch im ersten Quartal und rechnet bis Jahresende mit schwierigen Marktbedingungen. Einen konkreten Ausblick auf das Jahr blieb Henkel erneut schuldig. Die Zahlen seien insgesamt schwächer als ursprünglich vorhergesagt ausgefallen, was aber nach der Warnung Henkels vor wenigen Wochen erwartet worden sei, meinte ein Händler. Er rechnet daher mit keiner größeren Kursreaktion.
Die Münchener Rück <MUV2.ETR> verzeichnete wegen der Finanzkrise zum Jahresstart einen überraschend starken Gewinneinbruch. Bei BMW <BMW.ETR> werden wegen der Nachfrageflaute rote Zahlen im ersten Jahresviertel erwartet. Bei dem im MDAX <MDAX.ETR> notierten Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter Drägerwerk <DRW3.ETR> brach im ersten Jahresviertel das Ergebnis ein, er konnte dagegen aber seinen Umsatz leicht steigern. Die Jahresprognosen wurden bestätigt.
Bankenwerte wie die Deutsche Bank <DBK.ETR> und die Commerzbank <CBK.ETR> dürften wegen erster Resultate aus dem Stresstest für US-Banken unter Druck geraten. In Medienberichten hieß es, die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> könne bis zu 34 Milliarden US-Dollar frisches Kapital benötigen.
Der Dieselmotorenbauer Tognum <TGM.ETR> informierte am Dienstagabend, mit neuen kleinen Motoren seine Produktion kräftig hochfahren zu wollen. Die Tognum-Tochter MTU stellte am Dienstag die Motorenbaureihe 1600 vor, die das Leistungsspektrum nach unten erweitert. Damit will das Unternehmen den Einstieg in die Großproduktion von Motoren meistern. Ein Börsianer meinte dazu: Die geplante Jahresproduktion von zusätzlich etwa 20.000 Motoren dürfte für Umsatz- und Gewinnfantasie sorgen./ck/ag
AXC0039 2009-05-06/08:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.600 von AndreasBernstein am 06.05.09 08:21:01wieder was neues gelernt
danke
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.607 von culo am 06.05.09 08:23:05Einfach richtig lesen
EuroStoxx50 sieht m.E. bearischer aus. Da koennte man es bereits ab 2389 mit Shorts versuchen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.607 von culo am 06.05.09 08:23:05..lesen gelernt??
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.613 von areichel am 06.05.09 08:23:51Ist mir gestern auch aufgefallen,
während der Dax ein neues Verlaufshoch generiert hatte ist Estx in etwa beim Montagshoch stehen geblieben
während der Dax ein neues Verlaufshoch generiert hatte ist Estx in etwa beim Montagshoch stehen geblieben
Deutsche Anleihen: Leichte Kursgewinne zum Start
Der deutsche Rentenmarkt ist am Mittwoch mit leichten Kursgewinnen in den Handel gestartet. Der für den Markt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> kletterte im frühen Handel um 0,07 Prozent auf 122,44 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen lag bei 3,206 Prozent.
"Während Vorlaufindikatoren Optimismus versprühen, bleiben realwirtschaftliche Daten von Schwäche geprägt", erklärte Helaba-Experte Ulrich Wortberg. Vor allem der Arbeitsmarkt, ein der Konjunktur nachlaufender Indikator, sei in einer schlechten Verfassung. Am Mittwoch liefere der Beschäftigungsreport des Arbeitsmarktdienstleisters ADP eine letzte Indikation für den Arbeitsmarktbericht in den USA für April, der an diesem Freitag veröffentlicht werde. Bisher seien die Indikationen negativ.
Nach dem Rutsch unter den langfristigen Aufwärtstrend sind die technischen Aussichten für den Bund-Future aus Sicht der Helaba gleichwohl getrübt. Auch die Indikatoren im Tageschart seien kritisch zu beurteilen. Das Bankhaus sieht den Future im Tagesverlauf zwischen 121,61 und 122,82 Punkten. Die HSH Nordbank gibt mit 121,80 bis 122,60 Zählern eine ähnliche Spanne an./jha/tw
AXC0041 2009-05-06/08:26
Der deutsche Rentenmarkt ist am Mittwoch mit leichten Kursgewinnen in den Handel gestartet. Der für den Markt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> kletterte im frühen Handel um 0,07 Prozent auf 122,44 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen lag bei 3,206 Prozent.
"Während Vorlaufindikatoren Optimismus versprühen, bleiben realwirtschaftliche Daten von Schwäche geprägt", erklärte Helaba-Experte Ulrich Wortberg. Vor allem der Arbeitsmarkt, ein der Konjunktur nachlaufender Indikator, sei in einer schlechten Verfassung. Am Mittwoch liefere der Beschäftigungsreport des Arbeitsmarktdienstleisters ADP eine letzte Indikation für den Arbeitsmarktbericht in den USA für April, der an diesem Freitag veröffentlicht werde. Bisher seien die Indikationen negativ.
Nach dem Rutsch unter den langfristigen Aufwärtstrend sind die technischen Aussichten für den Bund-Future aus Sicht der Helaba gleichwohl getrübt. Auch die Indikatoren im Tageschart seien kritisch zu beurteilen. Das Bankhaus sieht den Future im Tagesverlauf zwischen 121,61 und 122,82 Punkten. Die HSH Nordbank gibt mit 121,80 bis 122,60 Zählern eine ähnliche Spanne an./jha/tw
AXC0041 2009-05-06/08:26
morgähhn,
M I T T W O C H , 06. MAI 2009
Japan
Feiertag Nummer 3, Boerse geschlossen
Italien
09:45 Dienstleistungsindex Apr.09
Frankreich
09:50 Dienstleistungsindex Apr.09
Deutschland
09:55 Dienstleistungsindex Apr.09
Euroland
10:00 Einkaufsmanagerindex
11:00 Einzelhandel Mar.09
England
10:30 Dienstleistungsindex Apr.09
10:30 Bank of England Ratssitzung
Schweiz
11:30 Konjunkturumfragen Apr.09
17:30 Monetary Policy Communicator
Frankreich
12:00 Verbraucherpreise Mar.09
USA
13:00 woechentl. Hypothekenantraege
13:30 Challenger Report Apr.09
14:15 Arbeitsmarktbericht Apr.09
16:30 woechentl. US Oelmarktbericht
19:00 Auktion 10-jaehr. Notes
21:00 Treasury STRIPS Apr.09
Canada
14:30 Baugenehmigungen Mar.09
16:00 Einkaufsmanagerindex Apr.09
europaeische Unternehmen – M I T T W O C H , 06. MAI 2009
ab 07:00 Agrana Beteiligung Quartalszahlen
ab 07:00 Wienerberger Quartalszahlen
ab 07:00 Balda Quartalszahlen
ab 07:00 Dyckerhoff Quartalszahlen
ab 07:00 Loewe Quartalszahlen
ab 07:00 Ruecker Quartalszahlen
ab 07:00 schlott Gruppe Quartalszahlen
ab 07:00 Delhaize Quartalszahlen
ab 07:00 Carlsberg Quartalszahlen
ab 07:00 Euler Hermes Quartalsumsatz
ab 07:00 Rhodia Quartalszahlen
ab 07:00 Lafarge Quartalszahlen
ab 07:00 L Oreal Quartalsumsatz
ab 07:00 Ahold Quartalsumsatz
ab 07:00 Wolters Kluwer Umsatz Mai 09
ab 07:00 Deutsche Post Quartalszahlen
ab 07:00 Adecco Quartalszahlen
ab 07:00 Clariant Quartalszahlen
ab 07:00 Holcim Quartalszahlen
ab 07:00 BNP Paribas Quartalszahlen
ab 07:30 Henkel Quartalszahlen
ab 07:30 Muenchener Rueck Quartalszahlen
ab 07:30 Draegerwerk Quartalszahlen
ab 07:30 Swisscom Quartalszahlen
ab 08:00 easyJet HalbJahreszahlen
ab 08:00 Total Quartalszahlen
ab 08:00 British Airways Verkehrszahlen Apr.09
ab 08:00 BAT Umsatz
ab 08:15 BMW Quartalszahlen
ab 09:00 Muenchener Rueck Telefonkonferenz
ab 10:00 ZF Lenksysteme Bilanzpressekonferenz
ab 10:00 Ernst & Young Deutschland Report Biotechnologie 2009
ab 10:00 Henkel Telefonkonferenz
ab 10:00 BMW Telefonkonferenz
ab 10:00 Fuchs Petrolub Hauptversammlung
ab 10:00 Takkt Hauptversammlung
ab 10:00 E.ON Hauptversammlung
ab 10:30 Rational AG Hauptversammlung
ab 11:00 comdirect Hauptversammlung
ab 12:00 Halloren Bilanzpressekonferenz
ab 12:30 easyJet Verkehrszahlen Apr.09
herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
ab 12:30 News Corp Quartalszahlen
ab 12:30 Cisco Quartalszahlen
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DAX vorbörslich leicht im Minus
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt wird heute voraussichtlich etwas schwächer in den Handel starten, nachdem sich die Anleger wieder Sorgen über die Stabilität der US-Großbanken machen. Auch weitere Gewinnmitnahmen dürften den Markt belasten. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.830 Punkte getaxt. Das sind rund 23 Zähler weniger als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Dienstag war der Leitindex mit einem Minus von 1,01 Prozent auf 4.853,03 Punkte aus dem Handel gegangen. Eine Flut von Quartalszahlen (u.a. Deutsche Post, Münchener Rück und Henkel) wartet heute erneut auf die Anleger.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind leicht negativ. Gerüchten zufolge benötigt die Bank of America 34 Milliarden US-Dollar an frischem Kapital. Dieser Betrag soll nach Auskunft von informierten Personen beim Stresstest durch die US-Regierung ermittelt worden sein. Der Dow Jones Industrial Average musste um 0,19 Prozent auf 8.410,65 Punkte abgeben. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 35 Zähler tiefer als zum Xetra-Schluss am Vorabend. In Japan wurde auch am Mittwoch wegen eines weiteren Feiertags nicht gehandelt. An den anderen wichtigen asiatischen Märkten wurden Kursverluste verzeichnet.
Der Euro notiert derzeit bei 1,3288 US-Dollar und damit deutlich schwächer. Am Dienstag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3403 US-Dollar festgesetzt. Offenbar flüchten die Anleger wieder in den Dollar, der trotz Finanzkrise bei vielen noch immer als "sicherer Hafen" gilt. Morgen steht die Zinsentscheidung der EZB an.
Wenig Veränderung zeigt der Ölpreis. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juni 53,90 US-Dollar. Das waren 6 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend. Am Dienstag war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse um 63 Cent gefallen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt wird heute voraussichtlich etwas schwächer in den Handel starten, nachdem sich die Anleger wieder Sorgen über die Stabilität der US-Großbanken machen. Auch weitere Gewinnmitnahmen dürften den Markt belasten. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.830 Punkte getaxt. Das sind rund 23 Zähler weniger als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Dienstag war der Leitindex mit einem Minus von 1,01 Prozent auf 4.853,03 Punkte aus dem Handel gegangen. Eine Flut von Quartalszahlen (u.a. Deutsche Post, Münchener Rück und Henkel) wartet heute erneut auf die Anleger.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind leicht negativ. Gerüchten zufolge benötigt die Bank of America 34 Milliarden US-Dollar an frischem Kapital. Dieser Betrag soll nach Auskunft von informierten Personen beim Stresstest durch die US-Regierung ermittelt worden sein. Der Dow Jones Industrial Average musste um 0,19 Prozent auf 8.410,65 Punkte abgeben. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 35 Zähler tiefer als zum Xetra-Schluss am Vorabend. In Japan wurde auch am Mittwoch wegen eines weiteren Feiertags nicht gehandelt. An den anderen wichtigen asiatischen Märkten wurden Kursverluste verzeichnet.
Der Euro notiert derzeit bei 1,3288 US-Dollar und damit deutlich schwächer. Am Dienstag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3403 US-Dollar festgesetzt. Offenbar flüchten die Anleger wieder in den Dollar, der trotz Finanzkrise bei vielen noch immer als "sicherer Hafen" gilt. Morgen steht die Zinsentscheidung der EZB an.
Wenig Veränderung zeigt der Ölpreis. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juni 53,90 US-Dollar. Das waren 6 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend. Am Dienstag war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse um 63 Cent gefallen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.617 von AndreasBernstein am 06.05.09 08:24:44moin
ist der EstX nicht etwas leicht Bankenlastig ?
Würde m.M. die Zurückhaltung etwas erklären
ist der EstX nicht etwas leicht Bankenlastig ?
Würde m.M. die Zurückhaltung etwas erklären
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.578 von areichel am 06.05.09 08:16:12
DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 4.853 -1,0%
DAX-Future 4.881 -0,8%
MDAX 5.794 0,5%
TecDAX 626 1,6%
Euro-Stoxx-50 2.408 -0,5%
Stoxx-50 2.066 0,6%
Dow-Jones 8.411 -0,2%
S&P-500-Index 904 -0,4%
Nasdaq-Comp. 1.754 -0,5%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 122,24% 17
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Ein Händler stellt sich am Mittwoch auf Gewinnmitnahmen an Europas Börsen ein. Die Blicke der Anleger dürften sich dabei vor allem auf den Bankensektor richten. Laut dem "WSJ" benötigt die Bank of America rund 35 Mrd USD an frischem Kapital. "Das ist deutlich mehr als bislang erwartet und dürfte belasten", heißt es im Handel. Der Teilnehmer glaubt allerdings nicht an einen größeren Abgabedruck auf die Gesamtmärkte. Dieser sei zwar reif für Gewinnmitnahmen, die Dynamik spreche aber nur für begrenzten Abgabedruck. Es gebe noch immer zahlreiche Investoren, die bislang überhaupt nicht engagiert seien und auf eine Gelegenheit zum Einstieg warteten. Eine kleine Korrektur könnte also gerade von diesen Anlegern genutzt werden.
Am Dienstag hatten die Börsen in Europa uneinheitlich tendiert. Gewinnmitnahmen hatten die Märkte von ihren zuvor deutlichen Kursgewinnen zurückgeholt. Die Gewinne des Stoxx-50-Index wurden von den britischen Titeln verursacht. Sie hatten die Rally am Montag aufgrund eines Feiertages verpasst und holten diese am Berichtstag nach.
DAX/MDAX/TECDAX
Schwächer - Händler sprachen von einem "fälligen Konsolidierungstag". Der Handel wurde geprägt von der Berichtssaison. Etwas auf den DAX drückten die enttäuschend ausgefallenen Berichte von adidas und Metro. Bei den erneut besser als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten zeigte sich eine Art "Sättigungs-Effekt". Charttechniker sehen den DAX bei der "runden" Marke von 5.000 Punkten vor einer Hürde, anschließend beim Jahreshoch von 5.111 Punkten. Gesucht waren vor allem Aktien, die in den kommenden Tagen Zahlen veröffentlichen. So sprangen Deutsche Post um 6,9%. Auch BMW verbesserten sich um 2,4%. Bei den Finanztiteln legten Commerzbank um weitere 3,4% zu. Deutsche Bank und Allianz schlossen dagegen kaum verändert. adidas brachen nach Geschäftszahlen um 11,2% ein.
DAX-FUTURES
Leichter - "Der Markt hatte keine Impulse, um weiterzusteigen", sagte ein Händler. Die guten US-Daten des ISM-Service-Index seien erwartet und eingepreist gewesen. Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures lag im Tageshoch bei 4.936 und im Tagestief bei 4.850 Punkten.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Gut behauptet - Der Juni-Kontrakt auf den Bund-Future lag im Tageshoch bei 122,45% und im -tief bei 121,83%. Charttechnisch sei es wichtig, dass die Unterstützung im Bereich bei 121,75% nicht unterschritten werde. Ansonsten drohe Verkaufsdruck an den Markt zu kommen, hieß es aus dem Handel. Das Erholungspotenzial werde als begrenzt eingestuft, im Bereich von 122,42% werde ein wichtiger Widerstand gesehen.
GELDMARKT
Am europäischen Geldmarkt zeichnet sich nach Meinung aus dem Handel für Mittwoch ein Tagesgeld zwischen 0,30% und 0,45% ab.
DAX/MDAX/TECDAX
Schwächer - Händler sprachen von einem "fälligen Konsolidierungstag". Der Handel wurde geprägt von der Berichtssaison. Etwas auf den DAX drückten die enttäuschend ausgefallenen Berichte von adidas und Metro. Selbst bei den erneut besseren US-Konjunkturdaten zeigte sich eine Art "Sättigungs-Effekt". Auch zu den Aussagen von US-Notenbankpräsident Ben Bernanke hieß es, sie seien nur "vertrauensbildende Maßnahmen" gewesen. Charttechniker sehen den DAX bei der "runden" Marke von 5.000 Punkten vor einer Hürde, anschließend beim Jahreshoch von 5.111 Punkten. Unterstützt ist der Index bei etwa 4.680 Punkten. Gesucht waren vor allem Aktien, die in den kommenden Tagen Zahlen veröffentlichen. So sprangen Deutsche Post um 6,9%. Auch BMW verbesserten sich um 2,4%. Bei den Finanztiteln legten Commerzbank um weitere 3,4% zu. Deutsche Bank und Allianz schlossen dagegen kaum verändert. adidas brachen nach Geschäftszahlen um 11,2% ein.
DAX-FUTURES
Leichter - Das Tageshoch lag bei 4.936 und das Tagestief bei 4.850 Punkten. "Der Markt hatte keine Impulse, um weiterzusteigen", sagte ein Händler. Auch die guten US-Daten des ISM-Service-Index seien erwartet und eingepreist gewesen, die Aussagen von Fed-Präsident Ben Bernanke hätten dem Markt nichts Neues gebracht.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Gut behauptet - Im Tageshoch notierte der Kontrakt bei 122,45%, im -tief bei 121,83%. Das Geschäft wurde als ruhig beschrieben. Die Bekanntgabe des über Erwartungen ausgefallenen ISM-Index für den Dienstleistungssektor bzw die Aussagen von Fed-Präsident Ben Bernanke vor dem Wirtschaftsausschusses des Kongresses spielten kaum eine Rolle. Charttechnisch sei es wichtig, dass die Unterstützung im Bereich bei 121,75% nicht unterschritten werde. Ansonsten drohe Verkaufsdruck an den Markt zu kommen, heißt es aus dem Handel. Das Erholungspotenzial werde als begrenzt eingestuft, im Bereich von 122,42% wird ein wichtiger Widerstand gesehen.
GELDMARKT
Am europäischen Geldmarkt zeichnet sich nach Meinung aus dem Handel für Mittwoch ein Tagesgeld zwischen 0,30% und 0,45% ab.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Euro, Pfund Sterling und Dollar zeigen sich am Mittwochmorgen allesamt gegen den Yen nachgebend, wobei der Euro auch zum Dollar nachgibt. Händler verweisen zur Begründung auf Berichte, wonach als Ergebnis der in den USA durchgeführten Banken-Stresstest, die Bank of America 35 Mrd USD weiteres Kapital brauchen soll. Dieser Betrag liege deutlich höher als die zuvor kursierenden Zahlen, so ein Devisenexperte.
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3259 -0,4%
EUR/JPY 130,2893 -1,1%
EUR/CHF 1,5082 -0,1%
USD/JPY 98,2250 -0,7%
USD/CHF 1,1372 0,3%
GBP/USD 1,5019 -0,3%
EUR/GBP 0,8829 -0,1%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 53,86 53,84
Der Ölpreis ist am Dienstag an der Nymex zunächst weiter auf ein neues Jahreshoch gestiegen, bevor er im Verlauf mit den Aktienkursen an Wall Street ins Minus drehte. Der Preis des führenden Juni-Kontrakts auf ein Barrel der Rohölsorte Light, Sweet Crude stieg um 1,2% bzw 0,63 USD auf 53,84 USD. "Wenn die Aktien hoch gehen, geht auch das Öl höher, das ist es was derzeit hier passiert", kommentierte ein Händler.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- IT
09:45 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe April
PROGNOSE: 40,9 ; zuvor: 39,1
- FR
09:50 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe April
(2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 46,2 ; 1. Veröff.: 46,2
zuvor: 43,6
- DE
09:55 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe April
(2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 43,5 ; 1. Veröff.: 43,5
zuvor: 42,3
- EU
10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Eurozone April (2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 43,1 , 1. Veröff.: 43,1
zuvor: 40,9
11:00 Eurostat, Einzelhandelsumsatz März
Eurozone
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-2,3% gg Vj
zuvor: -0,6% gg Vm/-4,0% gg Vj
- GB
10:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe April
PROGNOSE: 46,2 ; zuvor: 45,5
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
07:00 DE/Deutsche Post AG, ausführliches Ergebnis 1Q
07:00 FR/BNP Paribas SA, Ergebnis 1Q
07:00 CH/Holcim Ltd, Ergebnis 1Q
07:30 DE/Drägerwerk AG&Co KGaA, Ergebnis 1Q
07:30 DE/Henkel AG&Co KGaA, ausführliches Ergebnis 1Q
07:45 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Ergebnis 1Q
08:00 AT/Wienerberger AG, Ergebnis 1Q
08:00 FR/Total SA, Ergebnis 1Q
08:00 GB/British American Tobacco plc (B.A.T.), Trading Statement 1Q
08:15 DE/BMW AG, Ergebnis 1Q
10:30 DE/Rational AG, Ergebnis 1Q und HV
17:45 FR/L'Oreal SA, Umsatz 1Q
===
DJG/reh/gos
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 4.853 -1,0%
DAX-Future 4.881 -0,8%
MDAX 5.794 0,5%
TecDAX 626 1,6%
Euro-Stoxx-50 2.408 -0,5%
Stoxx-50 2.066 0,6%
Dow-Jones 8.411 -0,2%
S&P-500-Index 904 -0,4%
Nasdaq-Comp. 1.754 -0,5%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 122,24% 17
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Ein Händler stellt sich am Mittwoch auf Gewinnmitnahmen an Europas Börsen ein. Die Blicke der Anleger dürften sich dabei vor allem auf den Bankensektor richten. Laut dem "WSJ" benötigt die Bank of America rund 35 Mrd USD an frischem Kapital. "Das ist deutlich mehr als bislang erwartet und dürfte belasten", heißt es im Handel. Der Teilnehmer glaubt allerdings nicht an einen größeren Abgabedruck auf die Gesamtmärkte. Dieser sei zwar reif für Gewinnmitnahmen, die Dynamik spreche aber nur für begrenzten Abgabedruck. Es gebe noch immer zahlreiche Investoren, die bislang überhaupt nicht engagiert seien und auf eine Gelegenheit zum Einstieg warteten. Eine kleine Korrektur könnte also gerade von diesen Anlegern genutzt werden.
Am Dienstag hatten die Börsen in Europa uneinheitlich tendiert. Gewinnmitnahmen hatten die Märkte von ihren zuvor deutlichen Kursgewinnen zurückgeholt. Die Gewinne des Stoxx-50-Index wurden von den britischen Titeln verursacht. Sie hatten die Rally am Montag aufgrund eines Feiertages verpasst und holten diese am Berichtstag nach.
DAX/MDAX/TECDAX
Schwächer - Händler sprachen von einem "fälligen Konsolidierungstag". Der Handel wurde geprägt von der Berichtssaison. Etwas auf den DAX drückten die enttäuschend ausgefallenen Berichte von adidas und Metro. Bei den erneut besser als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten zeigte sich eine Art "Sättigungs-Effekt". Charttechniker sehen den DAX bei der "runden" Marke von 5.000 Punkten vor einer Hürde, anschließend beim Jahreshoch von 5.111 Punkten. Gesucht waren vor allem Aktien, die in den kommenden Tagen Zahlen veröffentlichen. So sprangen Deutsche Post um 6,9%. Auch BMW verbesserten sich um 2,4%. Bei den Finanztiteln legten Commerzbank um weitere 3,4% zu. Deutsche Bank und Allianz schlossen dagegen kaum verändert. adidas brachen nach Geschäftszahlen um 11,2% ein.
DAX-FUTURES
Leichter - "Der Markt hatte keine Impulse, um weiterzusteigen", sagte ein Händler. Die guten US-Daten des ISM-Service-Index seien erwartet und eingepreist gewesen. Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures lag im Tageshoch bei 4.936 und im Tagestief bei 4.850 Punkten.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Gut behauptet - Der Juni-Kontrakt auf den Bund-Future lag im Tageshoch bei 122,45% und im -tief bei 121,83%. Charttechnisch sei es wichtig, dass die Unterstützung im Bereich bei 121,75% nicht unterschritten werde. Ansonsten drohe Verkaufsdruck an den Markt zu kommen, hieß es aus dem Handel. Das Erholungspotenzial werde als begrenzt eingestuft, im Bereich von 122,42% werde ein wichtiger Widerstand gesehen.
GELDMARKT
Am europäischen Geldmarkt zeichnet sich nach Meinung aus dem Handel für Mittwoch ein Tagesgeld zwischen 0,30% und 0,45% ab.
DAX/MDAX/TECDAX
Schwächer - Händler sprachen von einem "fälligen Konsolidierungstag". Der Handel wurde geprägt von der Berichtssaison. Etwas auf den DAX drückten die enttäuschend ausgefallenen Berichte von adidas und Metro. Selbst bei den erneut besseren US-Konjunkturdaten zeigte sich eine Art "Sättigungs-Effekt". Auch zu den Aussagen von US-Notenbankpräsident Ben Bernanke hieß es, sie seien nur "vertrauensbildende Maßnahmen" gewesen. Charttechniker sehen den DAX bei der "runden" Marke von 5.000 Punkten vor einer Hürde, anschließend beim Jahreshoch von 5.111 Punkten. Unterstützt ist der Index bei etwa 4.680 Punkten. Gesucht waren vor allem Aktien, die in den kommenden Tagen Zahlen veröffentlichen. So sprangen Deutsche Post um 6,9%. Auch BMW verbesserten sich um 2,4%. Bei den Finanztiteln legten Commerzbank um weitere 3,4% zu. Deutsche Bank und Allianz schlossen dagegen kaum verändert. adidas brachen nach Geschäftszahlen um 11,2% ein.
DAX-FUTURES
Leichter - Das Tageshoch lag bei 4.936 und das Tagestief bei 4.850 Punkten. "Der Markt hatte keine Impulse, um weiterzusteigen", sagte ein Händler. Auch die guten US-Daten des ISM-Service-Index seien erwartet und eingepreist gewesen, die Aussagen von Fed-Präsident Ben Bernanke hätten dem Markt nichts Neues gebracht.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Gut behauptet - Im Tageshoch notierte der Kontrakt bei 122,45%, im -tief bei 121,83%. Das Geschäft wurde als ruhig beschrieben. Die Bekanntgabe des über Erwartungen ausgefallenen ISM-Index für den Dienstleistungssektor bzw die Aussagen von Fed-Präsident Ben Bernanke vor dem Wirtschaftsausschusses des Kongresses spielten kaum eine Rolle. Charttechnisch sei es wichtig, dass die Unterstützung im Bereich bei 121,75% nicht unterschritten werde. Ansonsten drohe Verkaufsdruck an den Markt zu kommen, heißt es aus dem Handel. Das Erholungspotenzial werde als begrenzt eingestuft, im Bereich von 122,42% wird ein wichtiger Widerstand gesehen.
GELDMARKT
Am europäischen Geldmarkt zeichnet sich nach Meinung aus dem Handel für Mittwoch ein Tagesgeld zwischen 0,30% und 0,45% ab.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Euro, Pfund Sterling und Dollar zeigen sich am Mittwochmorgen allesamt gegen den Yen nachgebend, wobei der Euro auch zum Dollar nachgibt. Händler verweisen zur Begründung auf Berichte, wonach als Ergebnis der in den USA durchgeführten Banken-Stresstest, die Bank of America 35 Mrd USD weiteres Kapital brauchen soll. Dieser Betrag liege deutlich höher als die zuvor kursierenden Zahlen, so ein Devisenexperte.
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3259 -0,4%
EUR/JPY 130,2893 -1,1%
EUR/CHF 1,5082 -0,1%
USD/JPY 98,2250 -0,7%
USD/CHF 1,1372 0,3%
GBP/USD 1,5019 -0,3%
EUR/GBP 0,8829 -0,1%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 53,86 53,84
Der Ölpreis ist am Dienstag an der Nymex zunächst weiter auf ein neues Jahreshoch gestiegen, bevor er im Verlauf mit den Aktienkursen an Wall Street ins Minus drehte. Der Preis des führenden Juni-Kontrakts auf ein Barrel der Rohölsorte Light, Sweet Crude stieg um 1,2% bzw 0,63 USD auf 53,84 USD. "Wenn die Aktien hoch gehen, geht auch das Öl höher, das ist es was derzeit hier passiert", kommentierte ein Händler.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- IT
09:45 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe April
PROGNOSE: 40,9 ; zuvor: 39,1
- FR
09:50 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe April
(2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 46,2 ; 1. Veröff.: 46,2
zuvor: 43,6
- DE
09:55 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe April
(2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 43,5 ; 1. Veröff.: 43,5
zuvor: 42,3
- EU
10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Eurozone April (2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 43,1 , 1. Veröff.: 43,1
zuvor: 40,9
11:00 Eurostat, Einzelhandelsumsatz März
Eurozone
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-2,3% gg Vj
zuvor: -0,6% gg Vm/-4,0% gg Vj
- GB
10:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe April
PROGNOSE: 46,2 ; zuvor: 45,5
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
07:00 DE/Deutsche Post AG, ausführliches Ergebnis 1Q
07:00 FR/BNP Paribas SA, Ergebnis 1Q
07:00 CH/Holcim Ltd, Ergebnis 1Q
07:30 DE/Drägerwerk AG&Co KGaA, Ergebnis 1Q
07:30 DE/Henkel AG&Co KGaA, ausführliches Ergebnis 1Q
07:45 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Ergebnis 1Q
08:00 AT/Wienerberger AG, Ergebnis 1Q
08:00 FR/Total SA, Ergebnis 1Q
08:00 GB/British American Tobacco plc (B.A.T.), Trading Statement 1Q
08:15 DE/BMW AG, Ergebnis 1Q
10:30 DE/Rational AG, Ergebnis 1Q und HV
17:45 FR/L'Oreal SA, Umsatz 1Q
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DJG/reh/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.644 von Bernd_das_Brot am 06.05.09 08:30:35Habe mich rein auf Charttechnik bezogen
guten morgen allerseits....
dank an bernie für die eröffnung, allen erfolgreiche trades.
gruss
dank an bernie für die eröffnung, allen erfolgreiche trades.
gruss
Moin :-)
sieht wohl so aus, dass das GAP oben zuerst geholt wird...
Aktien Europa Ausblick: Leichtes Minus zum Auftakt erwartet - Fülle von Zahlen
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die europäischen Aktienmärkte werden am Mittwoch voraussichtlich mit leichten Verlusten in den Handel starten. Die Investoren dürften sich auf die Fülle der anstehenden Quartalszahlen konzentrieren. Zudem steigt die Nervosität über den Ausgang des Stresstests für US-Banken, der am Donnerstagabend veröffentlicht werden soll. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> liegt im Vergleich zum Börsenschluss in Europa am Vortag mit 0,33 Punkten im Minus. Der Leitindex war mit einem Abschlag von 0,50 Prozent aus dem Handel gegangen. In London dürfte der FTSE 100 <UKX.ISE> um bis zu 0,5 Prozent leichter in den Handel starten. Der britische Leitindex hatte am Vortag zwei Prozent gewonnen.
Die Vorgaben aus Übersee sind etwas schwächer: Nach den deutlichen Kursgewinnen zum Wochenstart legte der Dow-Jones-Index <DJI.DJI> am Dienstag eine Verschnaufpause ein und schloss mit leichten Verlusten. Der Future auf den US-Leitindex gab seit dem EuroSTOXX50-Schluss um 0,56 Prozent nach. In Japan blieben die Börsen erneut geschlossen. Daher dürfte die neuerliche Flut von Zahlen die weitere Richtung vorgeben. Ein Händler verwies zudem auf die am Nachmittag anstehenden ADP-Daten, die als Indikator für den Arbeitsmarktbericht am kommenden Freitag gelten. Diese würden daher genau unter die Lupe genommen.
Zahlen kamen quer durch alle Branchen: Die größte französische Bank BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> verdiente im ersten Quartal deutlich mehr als von Experten erwartet. Der Gewinn fiel im Vergleich zum Vorjahresquartal wegen einer deutlich erhöhten Risikovorsorge zwar um 21 Prozent, Experten hatten allerdings mit einem deutlicheren Rückgang gerechnet.
In Amsterdam steigerte der Einzelhändler Ahold <AH.ASX> <AHO.FSE> den Umsatz im Auftaktquartal etwas stärker als von Experten erwartet. Ahold bezeichnete die Entwicklung in Europa und USA als weiter stabil. Ahold versucht nach eigenen Angaben weiter die Balance zwischen Umsatzwachstum, dem Ausbau der Marktanteile und der Marge zu finden.
Weniger optimistisch blickt offenbar der niederländisch-britische Ölkonzern Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> in die Zukunft. Er will sich einem Pressebericht zufolge vom Großteil seiner französischen Tankstellen trennen. 240 der 340 Stationen sollten abgestoßen werden, berichtete die französische Tageszeitung "Les Echos" (Mittwoch) ohne Quellenangabe. Das Unternehmen war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Dem Konkurrenten TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> machte im ersten Quartal der Verfall des Ölpreises zu schaffen. In den ersten drei Monaten brach der bereinigte Überschuss um 35 Prozent ein.
Der französische Baustoffhersteller Lafarge <PLG.PSE> <CIL.FSE> übertraf trotz eines deutlichen Ergebnisrückgangs die Analystenerwartungen im ersten Quartal. In London warten die Investoren neben dem Zwischenbericht von Next <NXT.ISE> <NXT.FSE> unter anderem auf Neuigkeiten von British American Tobacco (BAT) <BATS.ISE> <BMT.FSE>. Auch der Tabakkonzern will einen Zwischenbericht über den Geschäftsverlauf vorlegen. British Airways <BAY.ISE> <BAI1.FSE> und easyJet <EZJ.ISE> <EJT.FSE> wollen ihre Verkehrszahlen für April vorlegen. In Großbritannien dürften im Bankensektor zudem einige Analystenkommentare für Aufsehen sorgen: So äußerten sich ING zu Lloyds <LLOY.ISE> <LLD.FSE>, Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> und Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE>. JP Morgan hob Einstufung und Kursziel für HSBC Holdings <HSBA.ISE> <HBC1.FSE>.
In der Schweiz wurden bereits vor Börsenstart die Zahlen von Clariant <CLN.ZRH> <CLRN.FSE>, Adecco <ADEN.VTX> <ADI1.FSE>, Swisscom <SCMN.VTX> <SWJ.FSE> und Holcim <HOLN.VTX> <HLBN.FSE> vorgelegt. Den Chemiekonzern Clariant traf die Wirtschaftskrise hart, er verfehlte im ersten Quartal die Analysten-Prognosen. Auch der Zementhersteller Holcim konnte sich verschärften wirtschaftlichen Lage nicht entziehen und verfehlte die Erwartungen der Analysten. Besser sieht die Bilanz des Telekomkonzerns Swisscom aus: Als Folge tieferer Abschreibungen und eines verbesserten Finanzergebnisses übertraf er beim Gewinn die Markterwartungen. Die weltgrößte Zeitarbeitsfirma Adecco hat wegen der weltweiten Wirtschaftskrise und des Konzernumbaus deutlich weniger umgesetzt und verdient als vor einem Jahr. Experten hatten allerdings mit einem Rückgang in der entsprechenden Größenordnung gerechnet./sf/ag
AXC0053 2009-05-06/08:43
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die europäischen Aktienmärkte werden am Mittwoch voraussichtlich mit leichten Verlusten in den Handel starten. Die Investoren dürften sich auf die Fülle der anstehenden Quartalszahlen konzentrieren. Zudem steigt die Nervosität über den Ausgang des Stresstests für US-Banken, der am Donnerstagabend veröffentlicht werden soll. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> liegt im Vergleich zum Börsenschluss in Europa am Vortag mit 0,33 Punkten im Minus. Der Leitindex war mit einem Abschlag von 0,50 Prozent aus dem Handel gegangen. In London dürfte der FTSE 100 <UKX.ISE> um bis zu 0,5 Prozent leichter in den Handel starten. Der britische Leitindex hatte am Vortag zwei Prozent gewonnen.
Die Vorgaben aus Übersee sind etwas schwächer: Nach den deutlichen Kursgewinnen zum Wochenstart legte der Dow-Jones-Index <DJI.DJI> am Dienstag eine Verschnaufpause ein und schloss mit leichten Verlusten. Der Future auf den US-Leitindex gab seit dem EuroSTOXX50-Schluss um 0,56 Prozent nach. In Japan blieben die Börsen erneut geschlossen. Daher dürfte die neuerliche Flut von Zahlen die weitere Richtung vorgeben. Ein Händler verwies zudem auf die am Nachmittag anstehenden ADP-Daten, die als Indikator für den Arbeitsmarktbericht am kommenden Freitag gelten. Diese würden daher genau unter die Lupe genommen.
Zahlen kamen quer durch alle Branchen: Die größte französische Bank BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> verdiente im ersten Quartal deutlich mehr als von Experten erwartet. Der Gewinn fiel im Vergleich zum Vorjahresquartal wegen einer deutlich erhöhten Risikovorsorge zwar um 21 Prozent, Experten hatten allerdings mit einem deutlicheren Rückgang gerechnet.
In Amsterdam steigerte der Einzelhändler Ahold <AH.ASX> <AHO.FSE> den Umsatz im Auftaktquartal etwas stärker als von Experten erwartet. Ahold bezeichnete die Entwicklung in Europa und USA als weiter stabil. Ahold versucht nach eigenen Angaben weiter die Balance zwischen Umsatzwachstum, dem Ausbau der Marktanteile und der Marge zu finden.
Weniger optimistisch blickt offenbar der niederländisch-britische Ölkonzern Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> in die Zukunft. Er will sich einem Pressebericht zufolge vom Großteil seiner französischen Tankstellen trennen. 240 der 340 Stationen sollten abgestoßen werden, berichtete die französische Tageszeitung "Les Echos" (Mittwoch) ohne Quellenangabe. Das Unternehmen war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Dem Konkurrenten TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> machte im ersten Quartal der Verfall des Ölpreises zu schaffen. In den ersten drei Monaten brach der bereinigte Überschuss um 35 Prozent ein.
Der französische Baustoffhersteller Lafarge <PLG.PSE> <CIL.FSE> übertraf trotz eines deutlichen Ergebnisrückgangs die Analystenerwartungen im ersten Quartal. In London warten die Investoren neben dem Zwischenbericht von Next <NXT.ISE> <NXT.FSE> unter anderem auf Neuigkeiten von British American Tobacco (BAT) <BATS.ISE> <BMT.FSE>. Auch der Tabakkonzern will einen Zwischenbericht über den Geschäftsverlauf vorlegen. British Airways <BAY.ISE> <BAI1.FSE> und easyJet <EZJ.ISE> <EJT.FSE> wollen ihre Verkehrszahlen für April vorlegen. In Großbritannien dürften im Bankensektor zudem einige Analystenkommentare für Aufsehen sorgen: So äußerten sich ING zu Lloyds <LLOY.ISE> <LLD.FSE>, Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> und Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE>. JP Morgan hob Einstufung und Kursziel für HSBC Holdings <HSBA.ISE> <HBC1.FSE>.
In der Schweiz wurden bereits vor Börsenstart die Zahlen von Clariant <CLN.ZRH> <CLRN.FSE>, Adecco <ADEN.VTX> <ADI1.FSE>, Swisscom <SCMN.VTX> <SWJ.FSE> und Holcim <HOLN.VTX> <HLBN.FSE> vorgelegt. Den Chemiekonzern Clariant traf die Wirtschaftskrise hart, er verfehlte im ersten Quartal die Analysten-Prognosen. Auch der Zementhersteller Holcim konnte sich verschärften wirtschaftlichen Lage nicht entziehen und verfehlte die Erwartungen der Analysten. Besser sieht die Bilanz des Telekomkonzerns Swisscom aus: Als Folge tieferer Abschreibungen und eines verbesserten Finanzergebnisses übertraf er beim Gewinn die Markterwartungen. Die weltgrößte Zeitarbeitsfirma Adecco hat wegen der weltweiten Wirtschaftskrise und des Konzernumbaus deutlich weniger umgesetzt und verdient als vor einem Jahr. Experten hatten allerdings mit einem Rückgang in der entsprechenden Größenordnung gerechnet./sf/ag
AXC0053 2009-05-06/08:43
DJ DEVISEN/Gewinnmitnahmen drücken den Euro im frühen Handel
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro wird am Mittwoch im frühen europäischen Handel von Gewinnmitnahmen gedrückt. "Es stehen mit dem Ergebnis des Stresstests bei den US-Banken und der Sitzung der Europäischen Zentralbank für Donnerstag wichtige Daten an" so ein Devisenhändler. Im Vorfeld würden daher Positionen im Euro glattgestellt. Am Mittag stehe zudem der ADP-Arbeitsmarktbericht auf der Agenda, der einen ersten Ausblick auf den Arbeitsmarktbericht aus den USA am Freitag liefern wird.
Zudem spreche für den Dollar, dass damit gerechnet werde, dass die US-Wirtschaft als erste wieder anspringen werde. Der Abschwung der Konjunktur verliert nach Einschätzung von US-Notenbank-Präsident Ben Bernanke an Schwung und wird im Verlauf dieses Jahres wieder einem Wachstum weichen. "Wir rechnen weiterhin damit, dass die Wirtschaftsaktivität ihren Tiefpunkt erreicht und dass sie später in diesem Jahr wieder steigt", sagte Bernanke am Dienstag bei seiner Anhörung vor dem Gemeinsamen Wirtschaftsausschuss des Kongresses.
In der Eurozone sei das konjunkturelle Bild vergleichbar mit den USA, heißt es dagegen aus dem Hause der Helaba. Auch hier ließen Frühindikatoren darauf schließen, dass die Talsohle bald erreicht sei. Damit stelle sich im Vorfeld der EZB-Ratssitzung die Frage, ob die Zentralbank mit ihrer avisierten Zinssenkung der Entwicklung hinterherhinke. "Zusätzliche unkonventionelle Maßnahmen werden sich unserer Meinung nach auf ein Minimum beschränken. Eine Verlängerung der Refinanzierungsgeschäfte halten wir für möglich", so die Helaba.
Die Feinunze Gold kostet am Mittwochmorgen 903,25 USD, am Dienstagnachmittag war sie in London mit 910.00 USD festgestellt worden.
===
Europa New York Europa
(7.45) (Di, Späthandel) (Di, 17.00)
EUR/USD 1,3261 1,3339 1,3347
USD/JPY 98,24 98,87 98,86
EUR/JPY 130,28 131,89 132,00
EUR/GBP 0,8829 --- 0,8858
EUR/CHF 1,5082 --- 1,5112
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DJG/thl/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro wird am Mittwoch im frühen europäischen Handel von Gewinnmitnahmen gedrückt. "Es stehen mit dem Ergebnis des Stresstests bei den US-Banken und der Sitzung der Europäischen Zentralbank für Donnerstag wichtige Daten an" so ein Devisenhändler. Im Vorfeld würden daher Positionen im Euro glattgestellt. Am Mittag stehe zudem der ADP-Arbeitsmarktbericht auf der Agenda, der einen ersten Ausblick auf den Arbeitsmarktbericht aus den USA am Freitag liefern wird.
Zudem spreche für den Dollar, dass damit gerechnet werde, dass die US-Wirtschaft als erste wieder anspringen werde. Der Abschwung der Konjunktur verliert nach Einschätzung von US-Notenbank-Präsident Ben Bernanke an Schwung und wird im Verlauf dieses Jahres wieder einem Wachstum weichen. "Wir rechnen weiterhin damit, dass die Wirtschaftsaktivität ihren Tiefpunkt erreicht und dass sie später in diesem Jahr wieder steigt", sagte Bernanke am Dienstag bei seiner Anhörung vor dem Gemeinsamen Wirtschaftsausschuss des Kongresses.
In der Eurozone sei das konjunkturelle Bild vergleichbar mit den USA, heißt es dagegen aus dem Hause der Helaba. Auch hier ließen Frühindikatoren darauf schließen, dass die Talsohle bald erreicht sei. Damit stelle sich im Vorfeld der EZB-Ratssitzung die Frage, ob die Zentralbank mit ihrer avisierten Zinssenkung der Entwicklung hinterherhinke. "Zusätzliche unkonventionelle Maßnahmen werden sich unserer Meinung nach auf ein Minimum beschränken. Eine Verlängerung der Refinanzierungsgeschäfte halten wir für möglich", so die Helaba.
Die Feinunze Gold kostet am Mittwochmorgen 903,25 USD, am Dienstagnachmittag war sie in London mit 910.00 USD festgestellt worden.
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Europa New York Europa
(7.45) (Di, Späthandel) (Di, 17.00)
EUR/USD 1,3261 1,3339 1,3347
USD/JPY 98,24 98,87 98,86
EUR/JPY 130,28 131,89 132,00
EUR/GBP 0,8829 --- 0,8858
EUR/CHF 1,5082 --- 1,5112
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DJG/thl/gos
Guten morgen
dax short über N8 war vollkommen richtig
Lass nun weiterlaufen bis 4750
dax short über N8 war vollkommen richtig
Lass nun weiterlaufen bis 4750
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=99751
AIG und die DeuBa - kommt da noch was ganz Dickes nach?
interessanter, wenn auch schon drei Wochen alter Artikel auf wiwo.de. Es geht um die Verflechtung der DeuBa mit der AIG, wir hatten es hier schon mal, dass Joe sich so über ein paar Milliarden Extra-Cash von der AIG freuen durfte.
Die wiwo bringt jetzt neue Fakten - verbunden mit der (hier ebenfalls schon mal diskutierten) Vermutung, dass da noch ein ganz dickes Ende - vulgo: böses Erwachen - kommen könnte. Aber der Reihe nach. Die Hervorhebungen sind von mir.
"Knapp 30 Milliarden Dollar für Rückkäufe – das klingt eigentlich viel. Doch in Wirklichkeit ist das erst der Anfang. In der Bilanz für 2008 gibt AIG zu, dass Ende 2008 noch immer ein CDS-Portfolio in Höhe von 234 Milliarden Dollar in den Büchern stand. Im Jahr zuvor waren es noch 379 Milliarden Dollar gewesen,
(...)
Das CDS-Portfolio stammt laut Bilanz von Finanzinstitutionen “vor allem aus Europa“. Die nun offengelegten Zahlungen zeigen, dass ein ziemlich großer Teil davon an amerikanische Banken floss. Wie Michael Mandel im Blog Economics Unbound vorrechnet, gingen insgesamt 44 Milliarden der Gelder an US-Banken. Rund 58 Milliarden Dollar flossen an Banken außerhalb der USA, davon ein Großteil an französische und deutsche Banken. Die Deutsche Bank erhielt hierzulande bei weitem die meisten Gelder.
(..)
Bei den Rückkäufen liegt die Deutsche Bank an vierter Stelle. Doch die Liste täuscht ein wenig, denn US-Banken scheinen bei den Rückkäufen überrepräsentiert. Denn AIGs CDS-Portfolio besteht großteils aus Kontrakten mit europäischen Banken. Damit dürfte die Deutsche Bank nach der Société Generale eigentlich an zweiter Stelle liegen.
(...)
Das Rückkauf-Verhalten von AIG gibt einem Gerücht Nahrung, die sich seit Wochen in Finanzkreisen hält. Demnach sollen die Amerikaner angeblich versuchen, ihre eigenen Banken so rasch als möglich aus dem CDS-Schlamassel zu befreien. Sobald sie das erreicht haben, wollen sie AIG angeblich endgültig in die Pleite schicken."
Frage in die Runde: Was ist von diesem Gerücht zu halten? Wir hatten es hier schon mal, hat sich da was Neues ergeben?
AIG und die DeuBa - kommt da noch was ganz Dickes nach?
interessanter, wenn auch schon drei Wochen alter Artikel auf wiwo.de. Es geht um die Verflechtung der DeuBa mit der AIG, wir hatten es hier schon mal, dass Joe sich so über ein paar Milliarden Extra-Cash von der AIG freuen durfte.
Die wiwo bringt jetzt neue Fakten - verbunden mit der (hier ebenfalls schon mal diskutierten) Vermutung, dass da noch ein ganz dickes Ende - vulgo: böses Erwachen - kommen könnte. Aber der Reihe nach. Die Hervorhebungen sind von mir.
"Knapp 30 Milliarden Dollar für Rückkäufe – das klingt eigentlich viel. Doch in Wirklichkeit ist das erst der Anfang. In der Bilanz für 2008 gibt AIG zu, dass Ende 2008 noch immer ein CDS-Portfolio in Höhe von 234 Milliarden Dollar in den Büchern stand. Im Jahr zuvor waren es noch 379 Milliarden Dollar gewesen,
(...)
Das CDS-Portfolio stammt laut Bilanz von Finanzinstitutionen “vor allem aus Europa“. Die nun offengelegten Zahlungen zeigen, dass ein ziemlich großer Teil davon an amerikanische Banken floss. Wie Michael Mandel im Blog Economics Unbound vorrechnet, gingen insgesamt 44 Milliarden der Gelder an US-Banken. Rund 58 Milliarden Dollar flossen an Banken außerhalb der USA, davon ein Großteil an französische und deutsche Banken. Die Deutsche Bank erhielt hierzulande bei weitem die meisten Gelder.
(..)
Bei den Rückkäufen liegt die Deutsche Bank an vierter Stelle. Doch die Liste täuscht ein wenig, denn US-Banken scheinen bei den Rückkäufen überrepräsentiert. Denn AIGs CDS-Portfolio besteht großteils aus Kontrakten mit europäischen Banken. Damit dürfte die Deutsche Bank nach der Société Generale eigentlich an zweiter Stelle liegen.
(...)
Das Rückkauf-Verhalten von AIG gibt einem Gerücht Nahrung, die sich seit Wochen in Finanzkreisen hält. Demnach sollen die Amerikaner angeblich versuchen, ihre eigenen Banken so rasch als möglich aus dem CDS-Schlamassel zu befreien. Sobald sie das erreicht haben, wollen sie AIG angeblich endgültig in die Pleite schicken."
Frage in die Runde: Was ist von diesem Gerücht zu halten? Wir hatten es hier schon mal, hat sich da was Neues ergeben?
Wenn ich in letzter Zeit mit nem longkauf erst mal ins Minus gewandert bin so hatte ich keine angst, daß ich da wieder rauskomme und hab deshalb auch nachgekauft/verbilligt.
Es scheint jetzt ein anderes Lüftlein zu wehen.
Jetzt hätte ich eher angst und werde nicht mehr nachkaufen sondern enge stops setzen.
Es scheint jetzt ein anderes Lüftlein zu wehen.
Jetzt hätte ich eher angst und werde nicht mehr nachkaufen sondern enge stops setzen.
9 Uhr Platsch nach oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.819 von Standuhr am 06.05.09 09:01:37Geht eh wieder runter
Ich sage 4750
Und mein Wort wird immer erhört
Ich sage 4750
Und mein Wort wird immer erhört
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.803 von Standuhr am 06.05.09 08:59:01sehe ich auch so.
zumindest bis morgen, bis der stresstest veröffentlicht wird. wenn er halbwegs passt, könnte es weiter up gehen. aber der test hängt wie ein damoklesschwert über dem markt, imo.
zumindest bis morgen, bis der stresstest veröffentlicht wird. wenn er halbwegs passt, könnte es weiter up gehen. aber der test hängt wie ein damoklesschwert über dem markt, imo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.833 von fremderohnenamen am 06.05.09 09:04:01ich glaube er fällt miserabel aus
Was nun
Was nun
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.849 von lassmichdoch am 06.05.09 09:05:59Ach lassunsdoch in Ruhe.
Sieht ja jeder selber wenn es so kommt.
Sieht ja jeder selber wenn es so kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.874 von lassmichdoch am 06.05.09 09:08:49warten wir es mal ab. aber ich glaube niemand braucht hier einen kommentator der das geschehen live pausenlos kommentiert.
Man braucht zwei Jahre um sprechen zu lernen und fünfzig, um schweigen zu lernen.
Ernest Hemingway
Ernest Hemingway
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.876 von Standuhr am 06.05.09 09:09:03Troll 
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.565 von AndreasBernstein am 06.05.09 08:13:25Gehst du in einem solchen Fall On Stopp long? Mit welcher Stopp Größe würdest du da empfehlen.
Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX mit leichten Verlusten
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Leichte Verluste an den US-Börsen und Unsicherheit über die Ergebnisse des Stresstests für US-Banken haben am Mittwoch den deutschen Aktienmarkt moderat belastet. Zudem stehen an diesem Tag die US-Arbeitsmarktdaten des Dienstleisters ADP an, so dass Händler insgesamt mit einer gewissen Zurückhaltung der Anleger rechnen. Der ADP-Bericht gilt nämlich als wichtiger Indikator für die offiziellen monatlichen Arbeitsmarktdaten, die am Freitag bekannt gegeben werden. Der DAX <DAX.ETR> verlor 0,31 Prozent auf 4.838,12 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> sank um 0,31 Prozent auf 5.775,90 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> rückte dagegen um 0,33 Prozent auf 627,87 Zähler vor.
In den USA hatten am Dienstag bereits leichte Gewinnmitnahmen eingesetzt. Als Auslöser nannten Händler die wachsende Nervosität über den Ausgang des Stresstests, der am Donnerstagabend veröffentlicht werden soll./ck/ag
AXC0066 2009-05-06/09:11
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Leichte Verluste an den US-Börsen und Unsicherheit über die Ergebnisse des Stresstests für US-Banken haben am Mittwoch den deutschen Aktienmarkt moderat belastet. Zudem stehen an diesem Tag die US-Arbeitsmarktdaten des Dienstleisters ADP an, so dass Händler insgesamt mit einer gewissen Zurückhaltung der Anleger rechnen. Der ADP-Bericht gilt nämlich als wichtiger Indikator für die offiziellen monatlichen Arbeitsmarktdaten, die am Freitag bekannt gegeben werden. Der DAX <DAX.ETR> verlor 0,31 Prozent auf 4.838,12 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> sank um 0,31 Prozent auf 5.775,90 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> rückte dagegen um 0,33 Prozent auf 627,87 Zähler vor.
In den USA hatten am Dienstag bereits leichte Gewinnmitnahmen eingesetzt. Als Auslöser nannten Händler die wachsende Nervosität über den Ausgang des Stresstests, der am Donnerstagabend veröffentlicht werden soll./ck/ag
AXC0066 2009-05-06/09:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.849 von lassmichdoch am 06.05.09 09:05:59HÖR AUF ZU SPAMEN DU NAPPEL! Ist ja nicht normal soviel geistige Schwäche auf einem Hals.........Man man...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.908 von Roundturn_50Mark am 06.05.09 09:11:34Nein mache ich nicht,
gehe wenn dann Gegenposi 22.14Uhr ein wenn der US-Markt stark in eine Richtung bis Handelsende tendierte
gehe wenn dann Gegenposi 22.14Uhr ein wenn der US-Markt stark in eine Richtung bis Handelsende tendierte
Dax geshorted sehr spekulativ 4853
Stopp 4861
Der Post kommt so spät, weil imageshack grad ewig braucht und ich hier sitze und warte und warte.....
Stopp 4861
Der Post kommt so spät, weil imageshack grad ewig braucht und ich hier sitze und warte und warte.....
man schürt gerüchte über Kapitalbedarf beim Streßtest mal sind es 8 oder 10 Banken welche Geld benötigen, alle stellen sich drauf ein und wenn dann am Donnerstag nur noch von etwa 5 Banken die rede ist jübeln alle und die Kurse gehen nach oben, natürlich ist die Lage der Banken alles andere als gut aber so macht man aus schlechten news gute news , ist alle berechnung und das alte spiel mit der blödheit der maße
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.981 von GloccaMorra am 06.05.09 09:19:14Ja - ganau getroffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.972 von Roundturn_50Mark am 06.05.09 09:18:18http://www.abload.de/
Geht sauschnell...
Geht sauschnell...
US-Banken sollen bei Rückzahlung von Staatskrediten an Regeln gebunden werden
New York (BoerseGo.de) - Die mit Staatshilfe über das TARP-Rettungsprogramm bedachten US-Banken müssen zur Rückzahlung ihrer Notkredite bestimmte Bedingungen erfüllen. Dies berichtete das „Wall Street Journal“. Dazu zähle ebenso deren Fähigkeit zur Beschaffung von neuem Kapital. Dadurch falle es den Banken möglicherweise schwerer ausgeliehenes Geld zurückzuzahlen, aber es werde ein wichtiger Meilenstein zur Loslösung der Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung signalisiert. Die Aufsichtsbehörden könnten die Richtlinien für die Banken über die Art und Weise von deren Kreditrückzahlungen aus dem TARP-Rettungsprogramm heute zur Veröffentlichung bringen, heißt es weiter in dem Bericht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die mit Staatshilfe über das TARP-Rettungsprogramm bedachten US-Banken müssen zur Rückzahlung ihrer Notkredite bestimmte Bedingungen erfüllen. Dies berichtete das „Wall Street Journal“. Dazu zähle ebenso deren Fähigkeit zur Beschaffung von neuem Kapital. Dadurch falle es den Banken möglicherweise schwerer ausgeliehenes Geld zurückzuzahlen, aber es werde ein wichtiger Meilenstein zur Loslösung der Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung signalisiert. Die Aufsichtsbehörden könnten die Richtlinien für die Banken über die Art und Weise von deren Kreditrückzahlungen aus dem TARP-Rettungsprogramm heute zur Veröffentlichung bringen, heißt es weiter in dem Bericht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Position off 4854
keine Down-Reaktion in den ersten 30min
keine Down-Reaktion in den ersten 30min
so ein Schwachsinn mit dem "Banken-Stresstest". Natürlich wird der positiv ausfallen. Vermutlich ist der ganze Dreck nicht zuletzt deshalb schon kräftig gestiegen.
Der Test war eh nur als vertrauensnildende Massnahme gedacht. Hätte "man" negative Ergebnisse befürchtet, hätte man den Test niemals angestoßen.
So, und nu krabbel endlich über 4850 Mistviech
Der Test war eh nur als vertrauensnildende Massnahme gedacht. Hätte "man" negative Ergebnisse befürchtet, hätte man den Test niemals angestoßen.
So, und nu krabbel endlich über 4850 Mistviech
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.830 von lassmichdoch am 06.05.09 09:03:15Geht eh wieder runter
Ich sage 4750
Und mein Wort wird immer erhört
Nicht böse sein.., aber ich bin echt gespannt wie lange es dauert bis Du Dein Depot (bzw. Kapital) verbrannt hast, und dann hier nicht mehr auftauchst..
Ich sage 4750
Und mein Wort wird immer erhört
Nicht böse sein.., aber ich bin echt gespannt wie lange es dauert bis Du Dein Depot (bzw. Kapital) verbrannt hast, und dann hier nicht mehr auftauchst..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.036 von HerrKoerper am 06.05.09 09:25:30Ok, werde ich mal testen. Normalerweise klappts mit imageshack sehr gut am Vormittag, wenn die Amis pennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.085 von Deni1968 am 06.05.09 09:31:33Mein Freund...
es wird immer mehr statt weniger das kapital
es wird immer mehr statt weniger das kapital
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.091 von Roundturn_50Mark am 06.05.09 09:32:09Jo, aber das von mir geht immer schnell...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.085 von Deni1968 am 06.05.09 09:31:33ich bin echt gespannt wie lange es dauert bis Du Dein Depot (bzw. Kapital) verbrannt hast, und dann hier nicht mehr auftauchst..
leider hat das eine mit dem anderen nichts zu tun in Foren wie diesen, ich denke sogar die wildesten Pusher/Basher sind schon lange real pleite.
leider hat das eine mit dem anderen nichts zu tun in Foren wie diesen, ich denke sogar die wildesten Pusher/Basher sind schon lange real pleite.
moin,
hat jemand vielleicht einen link von einem rt Chart vom DAX?
hat jemand vielleicht einen link von einem rt Chart vom DAX?
Aktuell keine Einstiegsmöglichkeiten.... Wird heute aber schwer über 4900 zu gehen... so wie ich das sehe....
Unter 4800 sehe ich den DAX allerdings auch nicht... ich denke, da geht heute nicht viel....
Unter 4800 sehe ich den DAX allerdings auch nicht... ich denke, da geht heute nicht viel....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.079 von neubert03 am 06.05.09 09:30:45kann so sein, denn traue keiner statistik die du nicht selber gefälscht hast und freitags geht es dann weiter up.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.180 von PaulPanzer am 06.05.09 09:40:07http://www.godmode-trader.de/tools/realtime/
Index screener
Index screener
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.180 von PaulPanzer am 06.05.09 09:40:07http://tools.godmode-trader.de/German30/
moin zusammen
werde heute meine ignoreliste drastisch erweitern, ist ja ätzend,was hier abgeht.
werde heute meine ignoreliste drastisch erweitern, ist ja ätzend,was hier abgeht.
@Standuhr
@fremderohnenamen
vielen Dank an Euch beiden
@fremderohnenamen
vielen Dank an Euch beiden
servus! ich werd mich heut ganz bös zurückhalten mit postings, sonst end ich noch auf einer der zahlreichen unangekündigten oder angekündigten igno-listen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.091 von Roundturn_50Mark am 06.05.09 09:32:09pic-upload.de
ist auch eine sehr gute Seite ohne Werbung und mit vielen Links fürs Bild.
Gruß Charttaenzer
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Gruß Charttaenzer
Aktien Frankfurt Eröffnung: Leichtes Minus im DAX - Ruhiger Handel
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Leichte Verluste an den US-Börsen und Unsicherheit über die Ergebnisse des Stresstests für US-Banken haben am Mittwoch den deutschen Aktienmarkt moderat belastet. Zudem stehen an diesem Tag der US-Arbeitsmarktbericht des Dienstleisters ADP an, der als wichtiger Indikator für die offiziellen monatlichen Arbeitsmarktdaten gilt, die am Freitag bekannt gegeben werden. Der DAX <DAX.ETR> verlor im frühen Handel 0,14 Prozent auf 4.846,25 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg dagegen um 0,33 Prozent auf 5.813,08 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 0,85 Prozent auf 631,17 Zähler vor.
"Es ist sehr ruhig am Markt, die Umsätze sind dünn", sagte Handler Stefan Söllner von der Postbank. "Der zentrale Blick geht in Richtung Stresstest, der am Donnerstagabend veröffentlicht wird", sagte er und verwies auf Unsicherheit, seitdem spekuliert wird, dass die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> offenbar deutlich mehr frisches Kapital benötigt als bislang befürchtet.
Vor den Daten des Dienstleisters Automatic Data Processing (ADP) zur Beschäftigung im privaten Sektor, die am Nachmittag erwartet werden, stehen zunächst zahlreiche weitere Quartalsberichte deutscher Unternehmen, wie die der Post, von Henkel, Münchener Rück und BMW im Blick. So berichtete der bayrische Autohersteller zwar seinen Verlust im ersten Quartal, doch nachdem dieser geringer als erwartet ausfiel, brachte dies der Aktie ein Plus von 4,40 Prozent auf 28,700 Euro ein. Damit war der BMW-Titel Spitzenwert im DAX.
Der Logistikkonzern Deutsche Post <DPW.ETR> meldete einen Umsatzeinbruch in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres. Die Talsohle der Volumenrückgänge dürfte nach Konzernangaben aber erreicht sein. Zwei Händler sagten, dass der Logistiker sowohl beim Umsatz, als auch beim operativen Ergebnis und dem Überschuss enttäuscht habe. Leicht positiv dagegen sei das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten in Höhe von 312 Millionen Euro sowie der Ausblick, ergänzte einer von ihnen. Die Aktie drehte nach einem negativen Start ins Plus und legte um 0,41 Prozent auf 9,860 Euro zu.
Auch die Aktien des Düsseldorfer Konsumgüter-Herstellers Henkel <HEN3.ETR> legten leicht um 0,14 Prozent auf 21,26 Euro zu. Henkel erlitt wie erwartet einen Gewinneinbruch im ersten Quartal und rechnet bis Jahresende mit schwierigen Marktbedingungen. Einen konkreten Ausblick auf das Jahr blieb Henkel erneut schuldig. Die Titel der Münchener Rück <MUV2.ETR> sanken dagegen um 1,14 Prozent auf 100,26 Euro. Der weltgrößte Rückversicherer verzeichnete wegen der Finanzkrise zum Jahresstart einen überraschend starken Gewinneinbruch und wagt weiterhin keine Prognose für das Gesamtjahr.
Beim Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter Drägerwerk <DRW3.ETR> brach im ersten Jahresviertel das Ergebnis ein, er konnte aber seinen Umsatz leicht steigern. Die Jahresprognosen wurden bestätigt. Die Aktie sank im TecDAX gegen den positiven Trend leicht um 0,53 Prozent auf 18,60 Euro. Der Dieselmotorenbauer Tognum <TGM.ETR> will mit neuen kleinen Motoren seine Produktion kräftig hochfahren. Die Aktie legte moderat um 0,20 Prozent auf 9,82 Euro zu./ck/ag
AXC0076 2009-05-06/09:46
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Leichte Verluste an den US-Börsen und Unsicherheit über die Ergebnisse des Stresstests für US-Banken haben am Mittwoch den deutschen Aktienmarkt moderat belastet. Zudem stehen an diesem Tag der US-Arbeitsmarktbericht des Dienstleisters ADP an, der als wichtiger Indikator für die offiziellen monatlichen Arbeitsmarktdaten gilt, die am Freitag bekannt gegeben werden. Der DAX <DAX.ETR> verlor im frühen Handel 0,14 Prozent auf 4.846,25 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg dagegen um 0,33 Prozent auf 5.813,08 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 0,85 Prozent auf 631,17 Zähler vor.
"Es ist sehr ruhig am Markt, die Umsätze sind dünn", sagte Handler Stefan Söllner von der Postbank. "Der zentrale Blick geht in Richtung Stresstest, der am Donnerstagabend veröffentlicht wird", sagte er und verwies auf Unsicherheit, seitdem spekuliert wird, dass die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> offenbar deutlich mehr frisches Kapital benötigt als bislang befürchtet.
Vor den Daten des Dienstleisters Automatic Data Processing (ADP) zur Beschäftigung im privaten Sektor, die am Nachmittag erwartet werden, stehen zunächst zahlreiche weitere Quartalsberichte deutscher Unternehmen, wie die der Post, von Henkel, Münchener Rück und BMW im Blick. So berichtete der bayrische Autohersteller zwar seinen Verlust im ersten Quartal, doch nachdem dieser geringer als erwartet ausfiel, brachte dies der Aktie ein Plus von 4,40 Prozent auf 28,700 Euro ein. Damit war der BMW-Titel Spitzenwert im DAX.
Der Logistikkonzern Deutsche Post <DPW.ETR> meldete einen Umsatzeinbruch in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres. Die Talsohle der Volumenrückgänge dürfte nach Konzernangaben aber erreicht sein. Zwei Händler sagten, dass der Logistiker sowohl beim Umsatz, als auch beim operativen Ergebnis und dem Überschuss enttäuscht habe. Leicht positiv dagegen sei das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten in Höhe von 312 Millionen Euro sowie der Ausblick, ergänzte einer von ihnen. Die Aktie drehte nach einem negativen Start ins Plus und legte um 0,41 Prozent auf 9,860 Euro zu.
Auch die Aktien des Düsseldorfer Konsumgüter-Herstellers Henkel <HEN3.ETR> legten leicht um 0,14 Prozent auf 21,26 Euro zu. Henkel erlitt wie erwartet einen Gewinneinbruch im ersten Quartal und rechnet bis Jahresende mit schwierigen Marktbedingungen. Einen konkreten Ausblick auf das Jahr blieb Henkel erneut schuldig. Die Titel der Münchener Rück <MUV2.ETR> sanken dagegen um 1,14 Prozent auf 100,26 Euro. Der weltgrößte Rückversicherer verzeichnete wegen der Finanzkrise zum Jahresstart einen überraschend starken Gewinneinbruch und wagt weiterhin keine Prognose für das Gesamtjahr.
Beim Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter Drägerwerk <DRW3.ETR> brach im ersten Jahresviertel das Ergebnis ein, er konnte aber seinen Umsatz leicht steigern. Die Jahresprognosen wurden bestätigt. Die Aktie sank im TecDAX gegen den positiven Trend leicht um 0,53 Prozent auf 18,60 Euro. Der Dieselmotorenbauer Tognum <TGM.ETR> will mit neuen kleinen Motoren seine Produktion kräftig hochfahren. Die Aktie legte moderat um 0,20 Prozent auf 9,82 Euro zu./ck/ag
AXC0076 2009-05-06/09:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.256 von PaulPanzer am 06.05.09 09:47:24Posting #1 hast Du aber schon geschaut, oder?
Guten Morgen!
Danke Berni für die Eröffnung!!
Danke Berni für die Eröffnung!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.250 von regenkobold am 06.05.09 09:46:47warum machen wir nicht ein eigenes Forum auf? Das haette bessere Technik, gaebe weniger Arbeit und mehr Qualitaet. Meldet Euch mal per bm, wenn das von Interesse ist.
Wenn es mehr als 10 gute Leute sind, sponsor ich das Forum.
Wenn es mehr als 10 gute Leute sind, sponsor ich das Forum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.269 von klotsinga am 06.05.09 09:48:19Ich sach auch nix mehr.
Hallo @ all!
Ich bin am Range-Schnippeln... Was macht Ihr so bei dem Sauwetter?!?
Ich bin am Range-Schnippeln... Was macht Ihr so bei dem Sauwetter?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.325 von areichel am 06.05.09 09:53:19Haben schon mehrfach Leute versucht. Man will ja schon die meisten dabei haben...Nur eben sind immer 10% der Leute Pfeifen...
WO ist schon cool...Nur müßten die Mods mehr gegen diese Blindbesen vorgehen...
WO ist schon cool...Nur müßten die Mods mehr gegen diese Blindbesen vorgehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.340 von zocky82 am 06.05.09 09:55:09ich freu mich über meinen schönen neuen Sonnenschirm
ich hätte eine frage an die PC experten hier.
will mir einen neuen trading PC kaufen(hab im moment nur laptop)...was hält Ihr von dem? :
http://cgi.ebay.de/INTEL-PC-Core2-QUAD-Q8200-8GB-500GB-9500G…
der hat doch alle was man braucht und reicht für einige jahre, oder?
vielen dank!!
will mir einen neuen trading PC kaufen(hab im moment nur laptop)...was hält Ihr von dem? :
http://cgi.ebay.de/INTEL-PC-Core2-QUAD-Q8200-8GB-500GB-9500G…
der hat doch alle was man braucht und reicht für einige jahre, oder?
vielen dank!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.359 von 1-2-3-Trader am 06.05.09 09:56:46Sieht ok aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.325 von areichel am 06.05.09 09:53:19moin eichel
es gibt einen chat aber der hat sich auch "aufgelöst"
es gibt einen chat
aber der hat sich auch "aufgelöst"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.347 von HerrKoerper am 06.05.09 09:55:23Nur müßten die Mods mehr gegen diese Blindbesen vorgehen...
ja, darum geht es mir auch hauptseachlich.
Man will ja schon die meisten dabei haben...
ja, das waere die "Bedingung", deswegen bitte bm, wer es ernsthaft in erwaegung zieht. Und unter 10 hochkaraetigen Zusagen mache ich das nicht...
ja, darum geht es mir auch hauptseachlich.
Man will ja schon die meisten dabei haben...
ja, das waere die "Bedingung", deswegen bitte bm, wer es ernsthaft in erwaegung zieht. Und unter 10 hochkaraetigen Zusagen mache ich das nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.377 von areichel am 06.05.09 09:58:23Danke!
würde die grafikkarte(für 4 monitore) bei dem laufen?(wegen steckplatz und so...)
http://cgi.ebay.de/Matrox-Millennium-G450-Quad-Card-G45XQUAD…
p.s.hatte letzte jahre nur notebooks, deswegen null ahnung von PCs
würde die grafikkarte(für 4 monitore) bei dem laufen?(wegen steckplatz und so...)
http://cgi.ebay.de/Matrox-Millennium-G450-Quad-Card-G45XQUAD…
p.s.hatte letzte jahre nur notebooks, deswegen null ahnung von PCs
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.277 von ChartTaenzer am 06.05.09 09:48:58Danke, das sieht auch sehr gut aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.295 von AndreasBernstein am 06.05.09 09:50:24Posting #1 hast Du aber schon geschaut, oder?
nö hab ich nicht, mach ich dann mal
nö hab ich nicht, mach ich dann mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.389 von regenkobold am 06.05.09 10:00:35eichel -- wenn Du wuesstest...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.353 von neubert03 am 06.05.09 09:56:20Kann man den als Regenschirm umfunktionieren?!
hier mal chart von gestern mit aktuellen kursen .. die unterste pinke linie ist auch von gestern ... wollte er wohl direkt haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.394 von 1-2-3-Trader am 06.05.09 10:00:49ja, passt notfalls. Wuerde aber nach einer PCIe (beachte das e!) suchen. Nvidia bietet da interessante Sachen...
areichel, vorab schonma sorry für das schnittmuster ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.408 von areichel am 06.05.09 10:02:30 du hast gar keine bist ein mädel
du hast gar keine bist ein mädel
Immobilien droht weiterer Einbruch
Die Immobilienbranche wird von staatlichen Konjunkturpaketen, gesunkenen Rohstoffpreisen und niedrigen Zinsen erst sechs bis neun Monate später als das Gros der Unternehmen profitieren. Damit hat der Immobiliensektor das Schlimmste noch vor sich, wurde gestern auf der 16. Handelsblatt-Jahrestagung Immobilienwirtschaft in Berlin deutlich. Darunter dürften besonders die Banken leiden.
BERLIN. Das Transaktionsvolumen der Branche sinkt nach Zahlen des Dienstleisters Atisreal in Europa seit September 2007 Quartal für Quartal mit Raten von bis zu 35 Prozent. Die Immobiliendienstleister sind deshalb gezwungen, Kapazitäten abzubauen. "Wir werden allerdings nicht mehr so große Rückgänge im Transaktionsvolumen erleben wie in den vergangenen Monaten", sagte Reinhard Kutscher, Sprecher der Geschäftsrührung der Union Investment Real Estate, einem der großen Anbieter offener Immobilienfonds in Deutschland. In den vergangenen zwölf Monaten seien die Mieten auf allen Büromärkten gesunken. Das ist aus Neuvermietungen ablesbar. Ein Trend, der anhalten wird, wobei der Vermögensverwalter Invesco in seiner Frühjahrsanalyse prognostiziert, dass die Mietrückgänge in Europa im nächsten Jahr schwächer als 2009 ausfallen werden.
Das Risiko, dass Mieter insolvent werden, steigt dennoch. Deshalb verlangen Käufer einen Preisabschlag. Damit steigen auf Basis gegebener Jahresmieten zwar die anfänglichen Mietrenditen. Für hochverschuldete Bestandshalter kann das aber den Ruin bedeuten. Den finanzierenden Banken bringen sinkende Preise zusätzlichen Abschreibungsbedarf.
Denn die Banken haben in der Regel Verschuldungsgrenzen in den Kreditverträgen festgeschrieben. Die werden nun vielfach unterschritten, wenn das Eigenkapital nicht sogar ganz aufgezehrt wird. Denn viele ausländische Investoren haben in den vergangenen Jahren ihre Gebäude-Portfolios mit zehn Prozent und weniger Eigenkapital gekauft.
"Viele hochverschuldete Investoren sind am Ende", sagte Christian Ulbrich, Europa-Geschäftsführer von Jones Lang Lasalle. Wenn das Eigenkapital verloren sei, verliere der Investor das Interesse an dem Objekt. Was dann geschieht, erzählte man sich in Berlin hinter vorgehaltener Hand: "Die Bank bekommt den Schlüssel in die Hand. Der ausländische Investor verschwindet. Der Reputationsschaden in Deutschland schert ihn nicht", fasste ein Branchekenner am Rande der Konferenz das mögliche Szenario zusammen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-d…
Die Immobilienbranche wird von staatlichen Konjunkturpaketen, gesunkenen Rohstoffpreisen und niedrigen Zinsen erst sechs bis neun Monate später als das Gros der Unternehmen profitieren. Damit hat der Immobiliensektor das Schlimmste noch vor sich, wurde gestern auf der 16. Handelsblatt-Jahrestagung Immobilienwirtschaft in Berlin deutlich. Darunter dürften besonders die Banken leiden.
BERLIN. Das Transaktionsvolumen der Branche sinkt nach Zahlen des Dienstleisters Atisreal in Europa seit September 2007 Quartal für Quartal mit Raten von bis zu 35 Prozent. Die Immobiliendienstleister sind deshalb gezwungen, Kapazitäten abzubauen. "Wir werden allerdings nicht mehr so große Rückgänge im Transaktionsvolumen erleben wie in den vergangenen Monaten", sagte Reinhard Kutscher, Sprecher der Geschäftsrührung der Union Investment Real Estate, einem der großen Anbieter offener Immobilienfonds in Deutschland. In den vergangenen zwölf Monaten seien die Mieten auf allen Büromärkten gesunken. Das ist aus Neuvermietungen ablesbar. Ein Trend, der anhalten wird, wobei der Vermögensverwalter Invesco in seiner Frühjahrsanalyse prognostiziert, dass die Mietrückgänge in Europa im nächsten Jahr schwächer als 2009 ausfallen werden.
Das Risiko, dass Mieter insolvent werden, steigt dennoch. Deshalb verlangen Käufer einen Preisabschlag. Damit steigen auf Basis gegebener Jahresmieten zwar die anfänglichen Mietrenditen. Für hochverschuldete Bestandshalter kann das aber den Ruin bedeuten. Den finanzierenden Banken bringen sinkende Preise zusätzlichen Abschreibungsbedarf.
Denn die Banken haben in der Regel Verschuldungsgrenzen in den Kreditverträgen festgeschrieben. Die werden nun vielfach unterschritten, wenn das Eigenkapital nicht sogar ganz aufgezehrt wird. Denn viele ausländische Investoren haben in den vergangenen Jahren ihre Gebäude-Portfolios mit zehn Prozent und weniger Eigenkapital gekauft.
"Viele hochverschuldete Investoren sind am Ende", sagte Christian Ulbrich, Europa-Geschäftsführer von Jones Lang Lasalle. Wenn das Eigenkapital verloren sei, verliere der Investor das Interesse an dem Objekt. Was dann geschieht, erzählte man sich in Berlin hinter vorgehaltener Hand: "Die Bank bekommt den Schlüssel in die Hand. Der ausländische Investor verschwindet. Der Reputationsschaden in Deutschland schert ihn nicht", fasste ein Branchekenner am Rande der Konferenz das mögliche Szenario zusammen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.423 von HansOhlemasse am 06.05.09 10:04:14mach ruhig, wenn es etwas einbringt. Ich kann auf den Dingern nur nichts erkennen, aber das heisst ja noch lange nichts...
Abschwung im Dienstleistungssektor schwächt sich ab
06.05.2009 | 10:03 Uhr | London (BoerseGo.de)
Der Abschwung im deutschen Dienstleistungssektor hat sich im April abgeschwächt. Dies signalisiert der von Markit Economics ermittelte Einkaufsmanagerindex für das nicht-verarbeitende Gewerbe, der mit 43,8 Punkten die Vorabschätzung um 0,3 Punkte übertraf und gegenüber dem Rekordtief im Februar um 2,5 Zähler zulegte.
"Mit seinem 6-Monatshoch zeigt der finale Composite- Index immerhin, dass der Abschwung an Tempo verloren hat. Die zunehmende Kluft zwischen den vorhandenen Kapazitäten und tatsächlicher Nachfrage könnte jedoch weitere beträchtliche Entlassungen nach sich ziehen, auch wenn die Rezession ihren Tiefpunkt hinter sich gelassen hat", kommentierte Markit-Ökonom Tim Moore.
© BörseGo AG 2009, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/
06.05.2009 | 10:03 Uhr | London (BoerseGo.de)
Der Abschwung im deutschen Dienstleistungssektor hat sich im April abgeschwächt. Dies signalisiert der von Markit Economics ermittelte Einkaufsmanagerindex für das nicht-verarbeitende Gewerbe, der mit 43,8 Punkten die Vorabschätzung um 0,3 Punkte übertraf und gegenüber dem Rekordtief im Februar um 2,5 Zähler zulegte.
"Mit seinem 6-Monatshoch zeigt der finale Composite- Index immerhin, dass der Abschwung an Tempo verloren hat. Die zunehmende Kluft zwischen den vorhandenen Kapazitäten und tatsächlicher Nachfrage könnte jedoch weitere beträchtliche Entlassungen nach sich ziehen, auch wenn die Rezession ihren Tiefpunkt hinter sich gelassen hat", kommentierte Markit-Ökonom Tim Moore.
© BörseGo AG 2009, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.325 von areichel am 06.05.09 09:53:19Solche Ideen und auch Umsetzungen gab es schon zu Hauf,
am Ende trocknet das aus...glaub mir
am Ende trocknet das aus...glaub mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.981 von GloccaMorra am 06.05.09 09:19:14"das alte spiel mit der blödheit der maße "
Also hohle Masse, mit der kenn ich mich aus ... ß ist z.B. nich ganz ihr style ... so redet ihr doch heute, oder?
Also hohle Masse, mit der kenn ich mich aus ... ß ist z.B. nich ganz ihr style ... so redet ihr doch heute, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.347 von HerrKoerper am 06.05.09 09:55:23Mehr als Melden geht nicht,
und "blindbesen" ist leider nach deren AGB's nicht verboten
Gibt ja ignore-Button
und "blindbesen" ist leider nach deren AGB's nicht verboten
Gibt ja ignore-Button
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.407 von PaulPanzer am 06.05.09 10:02:27Da steht nämlich sowas
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.394 von 1-2-3-Trader am 06.05.09 10:00:49Da Du bei der Grafikkarte nur 2 Ausgänge hast brauchst du um 4 Monitore anzuschließen zusätzliche y-Adapter.
Der PC reicht übrigens
Der PC reicht übrigens
Falls LBR auftaucht und ich nicht online bin,
bitte auf die Bewerbung aufmerksam machen:
Jetzt bewerben - "SAM" sucht die Powerfrau 2009
München (ots) - Ob alleinerziehende Mutter, ehrenamtliche Helferin, Managerin einer Großfamilie oder Lenkerin eines Konzerns - Powerfrauen gibt es viele. Und nicht immer sieht man auf den ersten Blick, was sie wirklich leisten. Das wird sich jetzt ändern: "SAM" sucht die Powerfrau 2009. Bewerben Sie sich vom 11. bis zum 31. Mai oder schlagen sie eine Freundin vor, deren Lebensgeschichte sie besonders beeindruckt (alle Bewerbungsinfos unter www.SAM.ProSieben.de). Die Powerfrau 2009 wird mit dem SAMY'09 ausgezeichnet und gewinnt einen Ford Fiesta Titanium in knalligem Pink. Haben Sie nach dem Auszug Ihrer Kinder noch mal voll durchgestartet? Bringen Sie mit wenig Geld eine Großfamilie über die Runden oder üben Sie mit großem Engagement eine ehrenamtliche Tätigkeit aus? Dann werden Sie vielleicht die Gewinnerin des SAMY'09. Das Mittagsmagazin "SAM" sucht Frauen, die voll anpacken und mitten im Leben stehen. Und so geht's: Bewerbungsbogen (verfügbar unter www.SAM.ProSieben.de ) ausfüllen und bis 31. Mai online oder per Post an ProSieben schicken. Die Jury - bestehend aus Julia Zirpel, Fashion Director der Zeitschrift "myself", Model und Schauspielerin Mirja du Mont und Star-Friseur Udo Walz - wählt aus allen Bewerberinnen fünf Finalistinnen aus. Sie müssen nicht nur durch ihren bisherigen Lebenslauf überzeugen, sondern auch verschiedene Aufgaben meistern: Wie gelassen geht die Karrierefrau mit einer Horde Kinder um? Und wie macht sich die Hausfrau und mehrfache Mutter als Laufstegmodell? Wer kann ein Regal ohne fremde Hilfe aufbauen und dabei die Nerven behalten? "SAM" testet die Finalistinnen auf Krisenfestigkeit, Flexibilität und Einfallsreichtum. Vom 6. bis 9. Juli werden die Endrunden-Kandidatinnen täglich ab 12.00 Uhr bei "SAM" vorgestellt. Die Zuschauer können von Montag bis Donnerstag per Online- und Telefon-Voting mitbestimmen, wer die Powerfrau 2009 ist und den SAMY'09 sowie einen Ford Fiesta Titanium im Wert von 17.500 Euro gewinnt.
"SAM" sucht die Powerfrau 2009 - bis zum 31. Mai bewerben unter SAM.ProSieben.de.
Originaltext: ProSieben Television GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/25171 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_25171.rss2
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"SAM" sucht die Powerfrau 2009 - bis zum 31. Mai bewerben unter SAM.ProSieben.de.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.439 von areichel am 06.05.09 10:07:14"Ich kann auf den Dingern nur nichts erkennen, aber das heisst ja noch lange nichts... "
ist o.k., bekomm so was auch per email ... ,
kann ich ja dann echt einstellen das einstellen
ist o.k., bekomm so was auch per email ...
, kann ich ja dann echt einstellen das einstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.325 von areichel am 06.05.09 09:53:19Guten Morgen,
so einfach ist das mit dem eigenen Forum nun auch wieder nicht. Ich selber habe eins am laufen mit allem "schickie mickie" inkl. Realtime-Chat für die schnelle Kommunikation. Es macht schon arbeit es zu Pflegen und in Ordnung zu halten.
Zum Markt:
Würde mal sagen schöne Range zum Traden zwischen FDAX 4849 und 4869.
Solange die FDAX 4829 halten könnte es noch ein Longtag werden, ansonsten wird dann doch ein etwas größerer roter Tag.
Aber mit dem Scaplen in der der Range kann man sich ja gute Punkte holen ... FDAX 4849 ist gut für rauf und runter ...
Viel Erfolg allen ...
so einfach ist das mit dem eigenen Forum nun auch wieder nicht. Ich selber habe eins am laufen mit allem "schickie mickie" inkl. Realtime-Chat für die schnelle Kommunikation. Es macht schon arbeit es zu Pflegen und in Ordnung zu halten.
Zum Markt:
Würde mal sagen schöne Range zum Traden zwischen FDAX 4849 und 4869.
Solange die FDAX 4829 halten könnte es noch ein Longtag werden, ansonsten wird dann doch ein etwas größerer roter Tag.
Aber mit dem Scaplen in der der Range kann man sich ja gute Punkte holen ... FDAX 4849 ist gut für rauf und runter ...
Viel Erfolg allen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.459 von HansOhlemasse am 06.05.09 10:08:59Super Bericht - Danke fürs Einstellen - wird sicher noch lustig werden in den nächsten Wochen - bin mal gespannt, wie den Anlegern das in den nächsten Tagen alles "verkauft" werden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.480 von AndreasBernstein am 06.05.09 10:11:34Waäre das nicht auch was für Mamazander
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.421 von areichel am 06.05.09 10:03:58Nvidia hat aber keine karten für 4 monitore, oder? und ich will nicht mehr als 100-120 euro für die karte ausgeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.452 von AndreasBernstein am 06.05.09 10:08:16Ich weiß. Dort sind genug drauf...Nur ab und an bin ich nicht eingelogt, dann sehe ich das Elend immer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.475 von PaulPanzer am 06.05.09 10:11:02die adapter sind doch dabei, steht da...
E/Y mit vorbildlicher SKS und ich hab´s verpennt
mh, sieht alles gerade nicht so nach Schwaeche aus...
na wer sagts denn.... 4865 Stop drunter und Tschüß....
4865 Stop drunter und Tschüß....
4900 wir kommen wieder oder was?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.507 von HerrKoerper am 06.05.09 10:14:23Ausserdem kommt der Eintrag in der Liste ja trotzdem, nur eben mit dem sinnhaften Kommentar, dass ich diesen Nutzer ausblenden wollte...
Mit diesem Forum verhält es sich wie mit Betamax vs. VHS
Mit diesem Forum verhält es sich wie mit Betamax vs. VHS
DTE Jahrestief
GAP Daxfuture geschlossen 
Kurz mal short zu 4869....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.503 von ChartTaenzer am 06.05.09 10:14:11
Flirte sie doch mal an, aber pass auf dass es Tribun nicht merkt der ist mächtig eifersüchtig sicher
Flirte sie doch mal an, aber pass auf dass es Tribun nicht merkt der ist mächtig eifersüchtig sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.561 von areichel am 06.05.09 10:19:18Mit diesem Forum verhält es sich wie mit Betamax vs. VHS
Daran wird schon fleissig gebastelt
Daran wird schon fleissig gebastelt
raus 5875, 40 Points, neubert sagt danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.574 von Bartsimpson1981 am 06.05.09 10:20:10Dat war wohl keine gute Idee, waa?!??
hey jungs kann mir jemand sagen wo ich den Goldpreis für das jahr 1910 oder 1914 bekomme kann man niegends was bei googel finden
Regierung beschließt Rentengarantie
Da weiss ich nicht, ob ich lachen oder heulen soll. Aber der Markt wird Euch alle holen, und je mehr ihr Euch dem zu entziehen sucht, um so mehr "aua"...
*kopfschuettel*
Da weiss ich nicht, ob ich lachen oder heulen soll. Aber der Markt wird Euch alle holen, und je mehr ihr Euch dem zu entziehen sucht, um so mehr "aua"...
*kopfschuettel*
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.610 von GloccaMorra am 06.05.09 10:23:08Warte, ich frag mal Oma...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.616 von Bartsimpson1981 am 06.05.09 10:23:18Kann dir schlecht die Daumen drücken - bin long...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.566 von HerrKoerper am 06.05.09 10:19:465 + 10- er
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.452 von AndreasBernstein am 06.05.09 10:08:16ich habe jetzt fünf Minuten gesucht - ich find den Ignore Button ums verrecken nicht, wäre doch so wertvoll
ich weiss, ist peinlich, aber er scheint mir momentan äusserst wertvoll - kleiner Tip?
ich weiss, ist peinlich, aber er scheint mir momentan äusserst wertvoll - kleiner Tip?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.616 von Bartsimpson1981 am 06.05.09 10:23:18... ich war long - Jetzt *Dauemndrück*
Habe wie vorhin geschrieben die FDAX 4849 für einen Long genutzt und es ist gut aufgegangen. Habe ersten TV bei FDAX 4881 gemacht und den Rest sichere ich per SL ab und lasse es weiter laufen ...
Ein Rücksetzer auf die FDAX 4869 dürfte nun folgen.
So macht Börse richtig Spaß.
Ein Rücksetzer auf die FDAX 4869 dürfte nun folgen.
So macht Börse richtig Spaß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.610 von GloccaMorra am 06.05.09 10:23:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.685 von haudymal am 06.05.09 10:27:44probiers mit dem:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.704 von fremderohnenamen am 06.05.09 10:29:44sorry, nicht ganz das was du wolltest, aber was anderes habe ich leider nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.685 von haudymal am 06.05.09 10:27:44neben deinen nick...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.715 von allesaufblau am 06.05.09 10:30:24genau...... du bist auch dran
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.713 von HansOhlemasse am 06.05.09 10:30:08also das Bild sieht viel klarer aus...
Börsenrennen in den letzten Zügen !
Noch ein Tag !
Noch ein Tag !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.693 von Bartsimpson1981 am 06.05.09 10:28:31Scheint zu helfen - ich drück noch fester - bin nämlich auch short!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.726 von regenkobold am 06.05.09 10:31:25jeder wie er will, das ist ja das Schöne
Ich bin im aufwärtstrebd long gegangen.
2 Pkt. Gewinn.
2 Pkt. Gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.744 von Standuhr am 06.05.09 10:32:31Man, wenn ich das sehe, kriege ich heulkrämpfe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.744 von Standuhr am 06.05.09 10:32:31Der Wahnsinn!!!! Ich denke das sind nicht nur Glücksritter...Jede Wette das bestimmt n paar richtig was drauf haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.720 von regenkobold am 06.05.09 10:30:51danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.744 von Standuhr am 06.05.09 10:32:31Erinnert mich immer ein bisschen an die Mitschnitte von Doom, wenn die Typen im Gore-mode mit 'nem Messer in Bestzeit und Highscore durch die Level gehen...
*schauder*
*schauder*
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.744 von Standuhr am 06.05.09 10:32:31mit 15k euro hat er seine 1,6 millionen mindestens verdient tolle leistung...
tolle leistung...
Den angekündigten Rücklauf von FDAX 4881 zur FDAX 4869 konnte man schön mitnehmen um sich weitere Punkte zu holen. Einfach TV und den Rest wieder weiterlaufen lassen.
Da soll mal einer sagen Börse ist kompliziert.
Da soll mal einer sagen Börse ist kompliziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.804 von areichel am 06.05.09 10:39:59
Cooler Vergleich...
So bin mal wech...
Bis später!
Cooler Vergleich...
So bin mal wech...
Bis später!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.744 von Standuhr am 06.05.09 10:32:31"Trader299" ist bestimmt Mr Bernanke himself...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.819 von adil am 06.05.09 10:41:52wer geht von euch alles zur gala (preisübergabe) audi zentrum ffm...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.841 von adil am 06.05.09 10:43:44ich weiss dass tribun mit begleitung von mamazander da sein wird. ohne weib kommt man da nicht rein..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.480 von AndreasBernstein am 06.05.09 10:11:34Warum in Kanada suchen ?
Wenn : das Böse liegt so nah !
Wenn : das Böse liegt so nah !
FDAX 4869 müssen halten, sonst laufen wir wieder in einen Shorttrend hinein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.906 von simply4you am 06.05.09 10:50:21Da soll mal einer sagen Börse ist kompliziert
börse ist kompliziert und harte arbeit... die börse will oft nicht so,wie gedacht
börse ist kompliziert
und harte arbeit... die börse will oft nicht so,wie gedacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.925 von regenkobold am 06.05.09 10:52:18Das weiß "lassmichdoch" sicher auch.
Felix Magath wird ein Schalker
Es wurde zuletzt viel dementiert, zurückgewiesen und geleugnet, doch jetzt ist es klar: Felix Magath verlässt zum Saisonende Bundesliga-Spitzenreiter VfL Wolfsburg und wechselt zum Liga-Konkurrenten FC Schalke 04.
Magath: Abschied aus Wolfsburg Laut "Bild-Zeitung" hat der Trainer des VfL Wolfsburg am Mittwochmorgen (06.05.09) die Mannschaft des Bundesliga-Spitzenreiters darüber informiert, dass er zum Saisonende seinen Abschied nimmt. Zuvor hatte es ein Treffen mit Martin Winterkorn, dem Chef des VfL-Hauptsponsoren Volkswagen, gegeben. Für 12 Uhr ist eine Pressekonferenz angekündigt. Der VfL hatte in den vergangenen Monaten mehrfach versucht, Magath über das Saisonende zu halten. Ohne Erfolg.
Der ehemalige Nationalspieler wird auf Schalke Manager und Trainer zugleich und füllt zur neuen Saison das Vakuum aus, das durch den Abgang von Trainer Fred Rutten und Manager Andreas Müller entstanden ist. Zuvor aber will sich Felix Magath ehrenvoll aus der Autostadt verabschieden: mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft.
sid/dpa | Stand: 06.05.2009, 11:00 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.956 von Standuhr am 06.05.09 10:55:58keine ahnung,der ist schon lange auf igno
fdax mal täglich ... und die orange linie, auf die ich im Fdax und Dow letztens hingeweisen habe hier im thread, war nicht ganz umsonst eingezeichnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.925 von regenkobold am 06.05.09 10:52:18Börse ist aber auch bekloppt - siehe Daxchart.
@hans
wie bekommt mann bei tradesignal diesen chart?
ISIN, WKN ?
wie bekommt mann bei tradesignal diesen chart?
ISIN, WKN ?
So, ich versuche gleich nochmal einen letzten Short, wenn der nicht taugt, bin ich erstmal ein weilchen flat denke ich...
Schaun wir mal...
(EuroStoxx 2431/2437).
Schaun wir mal...
(EuroStoxx 2431/2437).
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.925 von regenkobold am 06.05.09 10:52:18Irgendwo hast ja auch recht, aber es funktioniert doch ganz gut.
FDAX 4869 haben gehalten, also wieder drehen und weiter Long ... SL erster TV bei FDAX 4881 und wieder SL und weiter laufen lassen.
Einfach mit dem Markt mitschwingen. Habe hier mal gelesen, dass man nur den Chart Traden soll. Das mache ich auch und atme mit dem Markt. Setzte brave immer meine SL und mache immer TV zur Gewinn Sicherung.
FDAX 4869 haben gehalten, also wieder drehen und weiter Long ... SL erster TV bei FDAX 4881 und wieder SL und weiter laufen lassen.
Einfach mit dem Markt mitschwingen. Habe hier mal gelesen, dass man nur den Chart Traden soll. Das mache ich auch und atme mit dem Markt. Setzte brave immer meine SL und mache immer TV zur Gewinn Sicherung.
dax täglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.971 von regenkobold am 06.05.09 10:57:23wie war das: "lieber tot als ein ruhrpottidot!"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.504 von 1-2-3-Trader am 06.05.09 10:14:16guten morgen @ all
dank an bernie
hey 1-2-3
warum gleich 4 schirme?
fürs trading reicht doch ein pc für 200€
willst ja keine spiele mit spielen oder?
so nu was zum thema börse... kaum setz ich mich ran laufen mir die währungen weg. alles in die geplante richtung, aber nun bekomm ich kein fuß mehr rein ...
@herrk
wenn das erste beruhigungs bier nach dem ganzen stress mit dem experten runter hast , hast dann mal ne zahl für ed? habs gefühl wenn der nich nochmal stark fällt heut, komm ich nimmer rein ( also in den markt )
wünsche allen gute trades... bei dem scheiß wetter auch das einzige, was man machen kann.
dank an bernie
hey 1-2-3
warum gleich 4 schirme?
fürs trading reicht doch ein pc für 200€
willst ja keine spiele mit spielen oder?
so nu was zum thema börse... kaum setz ich mich ran laufen mir die währungen weg. alles in die geplante richtung, aber nun bekomm ich kein fuß mehr rein ...
@herrk
wenn das erste beruhigungs bier nach dem ganzen stress mit dem experten runter hast
, hast dann mal ne zahl für ed? habs gefühl wenn der nich nochmal stark fällt heut, komm ich nimmer rein ( also in den markt ) wünsche allen gute trades... bei dem scheiß wetter auch das einzige, was man machen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.019 von simply4you am 06.05.09 11:01:38jepp,haben gehalten... bin nicht der scalper handeln nach charts ist das einfachste,was es gibt... und bisschen bauch gehört auch dazu
handeln nach charts ist das einfachste,was es gibt... und bisschen bauch gehört auch dazu
mir würde das anlaufen von 4888 gefallen und dann short
siehe chart hans
siehe chart hans
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.054 von klotsinga am 06.05.09 11:04:29von wem ist das ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.819 von adil am 06.05.09 10:41:52mit 15K würde er sicher nicht von Anfang an so handeln wie in dem Miniaccount...je grösser das Konto desto klebriger der Schritt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.928 von HansOhlemasse am 06.05.09 10:52:35hoffentlich haste das auch GENAU so gehandelt.... SUPER !!! und sogar vorher alles angekündigt !!
!!! und sogar vorher alles angekündigt !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.086 von AndreasBernstein am 06.05.09 11:07:16Gern geschehen.
Noch ein Tag läuft det :
Sehr geehrte Traderinnen und Trader,
das Börsenrennen von CMC Markets geht langsam aber sicher zu Ende. Nur noch bis Donnerstag um 23:15 Uhr
Noch ein Tag läuft det :
Sehr geehrte Traderinnen und Trader,
das Börsenrennen von CMC Markets geht langsam aber sicher zu Ende. Nur noch bis Donnerstag um 23:15 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.070 von regenkobold am 06.05.09 11:06:05spruchband am vergangenen samstag im stadion in wob
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.012 von moneychief1 am 06.05.09 11:01:14"wie bekommt mann bei tradesignal diesen chart?"
mit meinem nick und meinem passwort ...
ne im ernst, tippse ein:
dax futures, dann auf futures endlos, dann Fdax-c1 anklicken (kommt nur der eine ) ... ich nehm den "endlos" und nicht die jew. kontrakte, weil ich ja gerne "historisch" was zurück gehe im dax und daher auch im Fdax zum vergleich ...
mit meinem nick und meinem passwort ...
ne im ernst, tippse ein:
dax futures, dann auf futures endlos, dann Fdax-c1 anklicken (kommt nur der eine
) ... ich nehm den "endlos" und nicht die jew. kontrakte, weil ich ja gerne "historisch" was zurück gehe im dax und daher auch im Fdax zum vergleich ...
Nur mal so ein Gedanke, Wenn die FDAX 4869 nicht halten und wir drunter fallen, könnte sich ein Shorttrend etablieren.
Fängt sich der FDAX auf der FDAX 4869 dann einfach einen Long ins Depot und weiter geht es ...
Einfach mitschwingen, denn eine Posi länger zu halten ist in den Tagen schwierig, weil der Markt meiner Meinung nach zu nervös und unentschlossen ist, weil die Fonds Manager noch ein Perfomance-Schub brauchen, aber nicht wissen ob sie die Börse stark Shorten oder doch bis 5200 Longen sollen ...
Nur mal so am Rande ...
Fängt sich der FDAX auf der FDAX 4869 dann einfach einen Long ins Depot und weiter geht es ...
Einfach mitschwingen, denn eine Posi länger zu halten ist in den Tagen schwierig, weil der Markt meiner Meinung nach zu nervös und unentschlossen ist, weil die Fonds Manager noch ein Perfomance-Schub brauchen, aber nicht wissen ob sie die Börse stark Shorten oder doch bis 5200 Longen sollen ...
Nur mal so am Rande ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.012 von moneychief1 am 06.05.09 11:01:14@moneychief,
FDAX-c1 DE0008469594
FDAX-c1 DE0008469594
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.107 von Standuhr am 06.05.09 11:09:22Na dann riskier mal ALLES vielleicht klappts
US-Futures sind auf jeden Fall schon wieder dort, wo sie gestern 22.00-22.15Uhr geschlossen haben. Das "Nachtrauschen" ist also schonmal vergessen
Man, man, man, echte Geduldsprobe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.101 von revolt am 06.05.09 11:08:57"hoffentlich haste das auch GENAU so gehandelt.... SUPER !!! und sogar vorher alles angekündigt !! "
ja, ich habe diesmal die birne komplett aus gemacht beim handlen (und ein klein bischen an linien einzeichen im chart) ... und hab es so gehandelt (naja grösstenteils, auch mal ein-zwei falsch einstiege mit sl rauswurf drin, wo ich "gegen" indikatoren gehandelt hatte) ...
ja, ich habe diesmal die birne komplett aus gemacht beim handlen (und ein klein bischen an linien einzeichen im chart) ... und hab es so gehandelt (naja grösstenteils, auch mal ein-zwei falsch einstiege mit sl rauswurf drin, wo ich "gegen" indikatoren gehandelt hatte) ...
hab ihn schon... danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.116 von simply4you am 06.05.09 11:10:14die halten nicht... mal sehn,was bei 4800 passiert
DBK platscht
Der Bereich im fdax wo es bisher nicht weitergeht (4886) ist zufällig das Pivot heute 
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.226 von regenkobold am 06.05.09 11:21:14Noch ist nichts passiert ... Wir stehen noch drüber ...
Knapp angeschlagen und Pullback ...
Wenn die nicht halten dann gehen wir wieder in die Ausgangsstellung vom FDAX 4849 und von dort entscheiden wir neu ...
Knapp angeschlagen und Pullback ...
Wenn die nicht halten dann gehen wir wieder in die Ausgangsstellung vom FDAX 4849 und von dort entscheiden wir neu ...
mal für die longs mit beruhigenden grünen balken ein ziel-scenario eingezeichnet, falls er es aus dem trendkanal schafft ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.272 von AndreasBernstein am 06.05.09 11:25:22......und das bisherige TT Fdax lag vor 9 Uhr.
Ich werde hier gleich zum Bullen ...
nochma nen Schnittmuster
Habe heute Morgen mal eine Analyse für den Tag aufgestellt.
Stand 9:30 Uhr ...
Der langfristige Aufwärtstrend ist noch nicht gebrochen.
Tagesziel auf der oberen Seite:
- FDAX 4954 in Ausdehnung FDAX 4967
Tagesziel auf der unteren Seite:
- FDAX 4743 in Ausdehnung FDAX 4731
Widerstandslinien:
- FDAX 4914 in Ausdehnung FDAX 4901
- FDAX 4869 in Ausdehnung FDAX 4881
Tagesrange sollte sich um die 112 Punkte einpendeln.
Die FDAX 4869 sind richtig gut, und noch ist der kleine Longtrend im Intraday nicht gebrochen. Daher läuft doch alles super ...
Stand 9:30 Uhr ...
Der langfristige Aufwärtstrend ist noch nicht gebrochen.
Tagesziel auf der oberen Seite:
- FDAX 4954 in Ausdehnung FDAX 4967
Tagesziel auf der unteren Seite:
- FDAX 4743 in Ausdehnung FDAX 4731
Widerstandslinien:
- FDAX 4914 in Ausdehnung FDAX 4901
- FDAX 4869 in Ausdehnung FDAX 4881
Tagesrange sollte sich um die 112 Punkte einpendeln.
Die FDAX 4869 sind richtig gut, und noch ist der kleine Longtrend im Intraday nicht gebrochen. Daher läuft doch alles super ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.338 von areichel am 06.05.09 11:31:49Gar kein schlechter Gedanke.
Nach 12 Uhr könnten die 4900 erobert werden.
Aber nichts Genaues weiß man eben nicht.
Nach 12 Uhr könnten die 4900 erobert werden.
Aber nichts Genaues weiß man eben nicht.
dritter Anlauf auf die 4890? Beim dritten mal gehts durch sagt man doch so, oder?! Wenn nicht - dann nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.272 von AndreasBernstein am 06.05.09 11:25:22ja, da muss einfach was dran sein an den dingern ... allein weil die berechnung schon einleuchtet ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.407 von zocky82 am 06.05.09 11:39:434ten mal
der sog stresstest wird wohl ohne marktwirkung sein.
(habe non event versucht in deutsch zumindest sinngemäß zu schreiben. gar nicht so einfdach. liegt vielleicht an meinen kopfschmerzen)
(habe non event versucht in deutsch zumindest sinngemäß zu schreiben. gar nicht so einfdach. liegt vielleicht an meinen kopfschmerzen)
Sowie es derzeit aussieht - wird wenn die FDAX 4881 von oben halten sollte, der Longtrend hier gestoppt und wir laufen nach unten.
Mal sehen wie stark der Markt ist und was uns heute die News bringen werden ...
Mal sehen wie stark der Markt ist und was uns heute die News bringen werden ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.435 von HansOhlemasse am 06.05.09 11:42:20Hups!? Bei mir wäre das dann das erste mal - zähle immer bis 3 und fange dann von vorn an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.407 von zocky82 am 06.05.09 11:39:43habe mal ampelfarben gewählt ... versuche mal die schnittmuster etwas "griffiger" zu gestalten
sks im 1er
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.389 von HansOhlemasse am 06.05.09 11:37:29chart posting 226, da isser durch, m.e., kannst auch als s-k-s verkaufen ... aber ziel bleibt für mich ca. gleich ... siehe roter balken ... mal, wie se mich erwischen
Man ist das zaeh heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.707 von areichel am 06.05.09 12:02:00zäh? über 50p rauf und nachher deutlich mehr als 50p wieder runter , wäre doch ausreichend, um nicht als zäh zu gelten, oder? ...
, wäre doch ausreichend, um nicht als zäh zu gelten, oder? ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.105.504 von 1-2-3-Trader am 06.05.09 10:14:16Du kannst auch einfach eine alte PCI Grafikkarte zusätzlich zur deiner 1. Grafikkarte reinstecken.
Falls du keine mehr hast, einfach bei Ebay für 20 Eure ersteigern.
Du solltest aber darauf achten, das die beiden vom gleichen Chip Hersteller kommen, also Geforce oder AMD(ATI).
4 Monitore ist allerdings nicht so praktisch, wie es Anfangs aussieht.
Von den oberen beiden bekommt man nur Nackenschmerzen.
2 x 26" tun es auch und sind schon für 350€ pro Stück zu haben.
Falls du keine mehr hast, einfach bei Ebay für 20 Eure ersteigern.
Du solltest aber darauf achten, das die beiden vom gleichen Chip Hersteller kommen, also Geforce oder AMD(ATI).
4 Monitore ist allerdings nicht so praktisch, wie es Anfangs aussieht.
Von den oberen beiden bekommt man nur Nackenschmerzen.
2 x 26" tun es auch und sind schon für 350€ pro Stück zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.750 von HansOhlemasse am 06.05.09 12:06:30toll. nur war ich bei den ersten 50 Punkten Rauf nicht dabei. Wenn man da nicht von anfang an drinn war, gab es da aus meiner Sicht keinen vernuenftigen Einstiegspunkt. Dafuer habe ich einen Short SL gesetzt. Und seitdem bin ich ganz froh, gar nichts gemacht zu haben, weil das alles nichts vernuenftiges ist.
Positioniere mich nun aber zunehmend long im ESTX50.
Positioniere mich nun aber zunehmend long im ESTX50.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.851 von areichel am 06.05.09 12:14:11ja, stimmt, eght mir oft auch so, der strafe für spätes aufstehen oder wenn man mal nich tam pc sitzt, was bei mir oft der fall ist, da gehen einem oft "eindeutige" gelegenheiten
... aber einstiegspunkt für short war pp im fdax net schlecht bzw. "rechte schulter" danach, zu sehen im Schnittmuster ...
... aber einstiegspunkt für short war pp im fdax net schlecht bzw. "rechte schulter" danach, zu sehen im Schnittmuster ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.893 von HansOhlemasse am 06.05.09 12:18:21Jo, im Nachhinein hast Du recht. War zu diesem Zeitpunkt zu sehr auf den ESTX fixiert. Dabei sah der Dax viel klarer aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.851 von areichel am 06.05.09 12:14:11tröste dich,habe auch nur 36 punkte nach oben mitgenommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.893 von HansOhlemasse am 06.05.09 12:18:21Auf der anderen Seite: wegen 20 Punkten im überverkauften Bereich 'nen vollen SL zu riskieren ist auch nicht so mein Ding.
Also geduldig warten, und daher zaeh.
Also geduldig warten, und daher zaeh.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.893 von HansOhlemasse am 06.05.09 12:18:21Was hälst Du von einem LONG-Versuch im DAX/ESTX50?
Dynamik nach unten ist begrenzt, 50er und 68er Retracements noch nicht erreicht, danach gleich noch ein Verlaufstief als Auffangzone und das alles im überverkauften Bereich...
Dynamik nach unten ist begrenzt, 50er und 68er Retracements noch nicht erreicht, danach gleich noch ein Verlaufstief als Auffangzone und das alles im überverkauften Bereich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.792 von kiska am 06.05.09 08:57:11Die Summe der CDS sagt überhaupt nichts aus. Null. Nada. Ob darin überhaupt ein Risiko liegt und wenn ja, wie hoch es ist, lässt sich nur ganz konkret beurteilen --- also von außen gar nicht. Es müssen keine Risiken vorliegen, es könnte aber so sein.
Verunsicherung ist also berechtigt. Dass daraus aber immer gleich solch dämlichen Gerüchte wie dieses erwachsen müssen:
"Das Rückkauf-Verhalten von AIG gibt einem Gerücht Nahrung, die sich seit Wochen in Finanzkreisen hält. Demnach sollen die Amerikaner angeblich versuchen, ihre eigenen Banken so rasch als möglich aus dem CDS-Schlamassel zu befreien. Sobald sie das erreicht haben, wollen sie AIG angeblich endgültig in die Pleite schicken."
Das ist dermaßener Unsinn, dass es mich schüttelt. Dieser Verschwörungsblödsinn immer: einfach ärgerlich!
Verunsicherung ist also berechtigt. Dass daraus aber immer gleich solch dämlichen Gerüchte wie dieses erwachsen müssen:
"Das Rückkauf-Verhalten von AIG gibt einem Gerücht Nahrung, die sich seit Wochen in Finanzkreisen hält. Demnach sollen die Amerikaner angeblich versuchen, ihre eigenen Banken so rasch als möglich aus dem CDS-Schlamassel zu befreien. Sobald sie das erreicht haben, wollen sie AIG angeblich endgültig in die Pleite schicken."
Das ist dermaßener Unsinn, dass es mich schüttelt. Dieser Verschwörungsblödsinn immer: einfach ärgerlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.933 von regenkobold am 06.05.09 12:21:27Wo is'n hier der Smily mit dem ausgestreckten Mittelfinger ?
DJ Eurozone/Einzelhandelsumsatz fällt im März unerwartet stark
LUXEMBURG (Dow Jones)--Der Einzelhandel in der Eurozone hat sich im März wesentlich schwächer entwickelt als erwartet. Die Umsätze im gemeinsamen Währungsraum sanken gegenüber dem Vormonat um 0,6%, wie Eurostat am Mittwoch mitteilte. Ökonomen hatten dagegen mit einer Stagnation des Umsatzes auf dem Vormonatsniveau gerechnet. Im Februar war der Umsatz revidiert um 0,3% (vorläufig: minus 0,6%) zurückgegangen. Auf Jahressicht fielen die Umsätze im März mit einer Rekordrate von 4,2%. Volkswirte hatten ein Minus von 2,3% erwartet. Im Februar war der Umsatz um 4,0% gefallen.
In der gesamten EU setzte der Einzelhandel im März 0,3% weniger um als im Vormonat und 3,1% weniger als im Vorjahr. Für Februar ergab sich revidiert ein monatliches Minus von 0,8% (vorläufig: minus 1,2%). Gegenüber dem Vorjahr waren die Umsätze im Februar um revidiert 3,3% (minus 3,4%) zurückgegangen.
Der Absatz von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren fiel im März gegenüber Februar in der Eurozone um 1,4% und in der EU-27 um 0,8%. Der Nicht-Nahrungsmittelsektor blieb in der Eurozone stabil und verzeichnete in der gesamten EU ein Umsatzplus von 0,2%. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Absatz von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren in der Eurozone um 5,2% und in der EU-27 um 3,7%. Der Nicht-Nahrungsmittelsektor verzeichnete ein Minus von 1,9% bzw. 1,6%.
Webseite: http://epp.eurostat.ec.europa.eu
DJG/sgs/apo
LUXEMBURG (Dow Jones)--Der Einzelhandel in der Eurozone hat sich im März wesentlich schwächer entwickelt als erwartet. Die Umsätze im gemeinsamen Währungsraum sanken gegenüber dem Vormonat um 0,6%, wie Eurostat am Mittwoch mitteilte. Ökonomen hatten dagegen mit einer Stagnation des Umsatzes auf dem Vormonatsniveau gerechnet. Im Februar war der Umsatz revidiert um 0,3% (vorläufig: minus 0,6%) zurückgegangen. Auf Jahressicht fielen die Umsätze im März mit einer Rekordrate von 4,2%. Volkswirte hatten ein Minus von 2,3% erwartet. Im Februar war der Umsatz um 4,0% gefallen.
In der gesamten EU setzte der Einzelhandel im März 0,3% weniger um als im Vormonat und 3,1% weniger als im Vorjahr. Für Februar ergab sich revidiert ein monatliches Minus von 0,8% (vorläufig: minus 1,2%). Gegenüber dem Vorjahr waren die Umsätze im Februar um revidiert 3,3% (minus 3,4%) zurückgegangen.
Der Absatz von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren fiel im März gegenüber Februar in der Eurozone um 1,4% und in der EU-27 um 0,8%. Der Nicht-Nahrungsmittelsektor blieb in der Eurozone stabil und verzeichnete in der gesamten EU ein Umsatzplus von 0,2%. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Absatz von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren in der Eurozone um 5,2% und in der EU-27 um 3,7%. Der Nicht-Nahrungsmittelsektor verzeichnete ein Minus von 1,9% bzw. 1,6%.
Webseite: http://epp.eurostat.ec.europa.eu
DJG/sgs/apo
Einkaufsmanager-Index: Höchster Anstieg seit 7 Jahren
Frankfurt am Main (ots) - Der Abschwung der deutschen Wirtschaft scheint vorerst gestoppt: Der Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI), Ausgabe 5/2009, verzeichnete den höchsten Anstieg seit über sieben Jahren und stieg im Berichtsmonat April um 3.0 Punkte von 32.4 auf 35.4. Aber: Werte unter 50 bedeuten Schwäche, erst Werte über 50 signalisieren Wachstum.
Die Industrie wuchs zuletzt im Juli 2008; damals lag der EMI bei 50.9. Die Talsohle war im Januar 2009 mit 32.0 erreicht, seitdem geht es langsam bergauf. Dr. Holger Hildebrandt, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME). "Die Industrie hat zwar auch im April 2009 mit herben Geschäftseinbußen zu kämpfen, das Schlimmste scheint jedoch überstanden." Der Rückgang beim Neugeschäft hat sich erheblich verlangsamt, auch das Auftragsminus von den Exportmärkten verringerte sich. Beides deutet laut Hildebrandt darauf hin, dass der Tiefpunkt der Rezession überstanden sein könne.
Unternehmen aller Größen und Branchen drosselten im April ihre Produktion; das Auftragsminus fiel im Vergleich zu den Vormonaten aber weniger stark aus. Um ihre Liquidität zu verbessern, setzten die Unternehmen ihre Lagerabbauprogramme konsequent fort. Viele Firmen konnten aufgrund der Unterauslastungen Preisnachlässe bei Lieferanten erzielen. Die Einkaufspreise für Vormaterialien, insbesondere Stahl, sanken. Ausnahme: Kupfer. Umgekehrt reduzierten die Industriebetriebe ihre Verkaufspreise so stark wie noch nie seit Beginn der Erhebung dieses Teilindizes (September 2002). Grund: starker Wettbewerbsdruck.
Die Unternehmen bauten dennoch so viele Stellen ab wie noch nie seit Umfragebeginn des EMI 1996. Die Personalverantwortlichen verordneten verstärkt Kurzarbeit.
Der "Markit/BME Einkaufsmanager-Index" (EMI) ist ein monatlicher Frühindikator zur Vorhersage der konjunkturellen Entwicklung in Deutschland. Der Index erscheint seit 1996 unter der Schirmherrschaft des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V., Frankfurt. Er wird von der britischen Forschungsgruppe Markit Economics, Henley-on-Thames, erstellt. Der Index beruht auf der Befragung von 500 Einkaufsleitern/Geschäftsführern der verarbeitenden Industrie in Deutschland (nach Branche, Größe, Region repräsentativ für die deutsche Wirtschaft ausgewählt). Der EMI orientiert sich am Vorbild des US-Purchasing Manager´s Index (PMI).
Originaltext: Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43266 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43266.rss2
Frankfurt am Main (ots) - Der Abschwung der deutschen Wirtschaft scheint vorerst gestoppt: Der Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI), Ausgabe 5/2009, verzeichnete den höchsten Anstieg seit über sieben Jahren und stieg im Berichtsmonat April um 3.0 Punkte von 32.4 auf 35.4. Aber: Werte unter 50 bedeuten Schwäche, erst Werte über 50 signalisieren Wachstum.
Die Industrie wuchs zuletzt im Juli 2008; damals lag der EMI bei 50.9. Die Talsohle war im Januar 2009 mit 32.0 erreicht, seitdem geht es langsam bergauf. Dr. Holger Hildebrandt, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME). "Die Industrie hat zwar auch im April 2009 mit herben Geschäftseinbußen zu kämpfen, das Schlimmste scheint jedoch überstanden." Der Rückgang beim Neugeschäft hat sich erheblich verlangsamt, auch das Auftragsminus von den Exportmärkten verringerte sich. Beides deutet laut Hildebrandt darauf hin, dass der Tiefpunkt der Rezession überstanden sein könne.
Unternehmen aller Größen und Branchen drosselten im April ihre Produktion; das Auftragsminus fiel im Vergleich zu den Vormonaten aber weniger stark aus. Um ihre Liquidität zu verbessern, setzten die Unternehmen ihre Lagerabbauprogramme konsequent fort. Viele Firmen konnten aufgrund der Unterauslastungen Preisnachlässe bei Lieferanten erzielen. Die Einkaufspreise für Vormaterialien, insbesondere Stahl, sanken. Ausnahme: Kupfer. Umgekehrt reduzierten die Industriebetriebe ihre Verkaufspreise so stark wie noch nie seit Beginn der Erhebung dieses Teilindizes (September 2002). Grund: starker Wettbewerbsdruck.
Die Unternehmen bauten dennoch so viele Stellen ab wie noch nie seit Umfragebeginn des EMI 1996. Die Personalverantwortlichen verordneten verstärkt Kurzarbeit.
Der "Markit/BME Einkaufsmanager-Index" (EMI) ist ein monatlicher Frühindikator zur Vorhersage der konjunkturellen Entwicklung in Deutschland. Der Index erscheint seit 1996 unter der Schirmherrschaft des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V., Frankfurt. Er wird von der britischen Forschungsgruppe Markit Economics, Henley-on-Thames, erstellt. Der Index beruht auf der Befragung von 500 Einkaufsleitern/Geschäftsführern der verarbeitenden Industrie in Deutschland (nach Branche, Größe, Region repräsentativ für die deutsche Wirtschaft ausgewählt). Der EMI orientiert sich am Vorbild des US-Purchasing Manager´s Index (PMI).
Originaltext: Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43266 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43266.rss2
Einkaufsmanager-Index steigt wie Rakete aber Einzelhandelsumsatz kippt weg
passt doch garnicht zusammen...oder bestellen die Einkäufer auf Lager alles
Kappier ich nicht das VWL-Zeugs
passt doch garnicht zusammen...oder bestellen die Einkäufer auf Lager alles
Kappier ich nicht das VWL-Zeugs
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.996 von areichel am 06.05.09 12:26:13Wo is'n hier der Smily mit dem ausgestreckten Mittelfinger ?
hier:
www.smilieportal.de/smilies/boese/87.gif
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Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
euwax-trends am Vormittag - 06.05.20009
DAX zeigt sich robust Warten auf Ergebnisse der Stresstests für US-Banken
Im Vorfeld der Veröffentlichung von Ergebnissen zu den Stresstests für den amerikanischen Finanzsektor konnte sich der deutsche Aktienindex bestens behaupten. So drehte der DAX nach anfänglichen Verlusten nach oben und notierte am Vormittag bei 4.875 Punkten mit 0,5 Prozent im Plus. Dabei hatten die Marktteilnehmer auch heute wieder eine Reihe von Unternehmensdaten zu verarbeiten. Die Mehrheit der Derivateanleger spekulierte vorsichtig auf steigende Kurse des deutschen Börsenbarometers. Dabei waren vor allem Call-Optionsscheine mit einem Basispreis von 5.000 Punkten und einer Laufzeit bis zum 17. Juni gesucht. Bei den Knock-out-Produkten kam es vor allem bei Long-Zertifikaten mit einem Finanzierungslevel von 4.703 Punkten und einem Stop-loss-Level von 4.780 Zählern zu Käufen. Der Automobilkonzern BMW hat im ersten Quartal einen überraschend geringen Verlust ausgewiesen. Hier hatten die Börsianer schlimmeres erwartet. Somit zog der Kurs am Vormittag um 6,6 Prozent auf 29,30 Euro nach oben. An der EUWAX kauften einige Anleger Call-Optionsscheine auf die BMW-Aktie. Darüber hinaus waren auf erniedrigtem Niveau Call-Optionsscheine auf die Deutsche Bank gesucht. Die Aktie lag am Vormittag bei 39,70 Euro mit 3,9 Prozent im Minus und wurde dabei durch die Unsicherheiten um die Stresstests in den USA belastet. Gerüchten zufolge könnten große Finanzinstitute wie Bank of America und Citigroup im schlimmsten Fall doch noch mehrere Milliarden US-Dollar benötigen. Vor zwei Wochen hatte US-Finanzminister Timothy Geithner noch geäußert, dass die Mehrheit der Banken in den USA derzeit ausreichend mit Kapital ausgestattet sei. Die Spannung am Parkett ist vor der offiziellen Bekanntgabe der Ergebnisse am morgigen Donnerstag entsprechend groß. Holger Scholze
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0118 2009-05-06/12:26
euwax-trends am Vormittag - 06.05.20009
DAX zeigt sich robust Warten auf Ergebnisse der Stresstests für US-Banken
Im Vorfeld der Veröffentlichung von Ergebnissen zu den Stresstests für den amerikanischen Finanzsektor konnte sich der deutsche Aktienindex bestens behaupten. So drehte der DAX nach anfänglichen Verlusten nach oben und notierte am Vormittag bei 4.875 Punkten mit 0,5 Prozent im Plus. Dabei hatten die Marktteilnehmer auch heute wieder eine Reihe von Unternehmensdaten zu verarbeiten. Die Mehrheit der Derivateanleger spekulierte vorsichtig auf steigende Kurse des deutschen Börsenbarometers. Dabei waren vor allem Call-Optionsscheine mit einem Basispreis von 5.000 Punkten und einer Laufzeit bis zum 17. Juni gesucht. Bei den Knock-out-Produkten kam es vor allem bei Long-Zertifikaten mit einem Finanzierungslevel von 4.703 Punkten und einem Stop-loss-Level von 4.780 Zählern zu Käufen. Der Automobilkonzern BMW hat im ersten Quartal einen überraschend geringen Verlust ausgewiesen. Hier hatten die Börsianer schlimmeres erwartet. Somit zog der Kurs am Vormittag um 6,6 Prozent auf 29,30 Euro nach oben. An der EUWAX kauften einige Anleger Call-Optionsscheine auf die BMW-Aktie. Darüber hinaus waren auf erniedrigtem Niveau Call-Optionsscheine auf die Deutsche Bank gesucht. Die Aktie lag am Vormittag bei 39,70 Euro mit 3,9 Prozent im Minus und wurde dabei durch die Unsicherheiten um die Stresstests in den USA belastet. Gerüchten zufolge könnten große Finanzinstitute wie Bank of America und Citigroup im schlimmsten Fall doch noch mehrere Milliarden US-Dollar benötigen. Vor zwei Wochen hatte US-Finanzminister Timothy Geithner noch geäußert, dass die Mehrheit der Banken in den USA derzeit ausreichend mit Kapital ausgestattet sei. Die Spannung am Parkett ist vor der offiziellen Bekanntgabe der Ergebnisse am morgigen Donnerstag entsprechend groß. Holger Scholze
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0118 2009-05-06/12:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.104.908 von Roundturn_50Mark am 06.05.09 09:11:34Hast Du einen Broker mit garantiertem SL? Sonst nützt Dir das ON bei einem extremen Ausschlag - wie er nach dem Stresstest möglich ist - doch herzlich wenig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.044 von AndreasBernstein am 06.05.09 12:30:14danke Dir, DU bist ein echter Freund!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.052 von areichel am 06.05.09 12:31:09
Hallo,
also mein Plan schaut so aus...
jetzt muss er sich nur noch dran halten
Grüsse
also mein Plan schaut so aus...
jetzt muss er sich nur noch dran halten
Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.972 von areichel am 06.05.09 12:24:20schau mal schnittmuster posting 223, wenn der aus dem grünen trendkabnal nach oben rausgeht, gehe ich long ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.996 von areichel am 06.05.09 12:26:13den gibbet hier nicht.leider
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.052 von areichel am 06.05.09 12:31:09ganz schön frech für ein weib
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.078 von Juve03 am 06.05.09 12:32:29dein plan gefällt mir... aber 4800 ist auch nicht zu verachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.078 von Juve03 am 06.05.09 12:32:29So ungefähr schaut meiner auch aus...
So ein Streß mit diesem Dax heute.
Hab noch nix gefuttert so sehr hab ich fast ne Stunde in longs gesteckt.
Wieder Nachkauforgie hat mich gerettet.
Raus zu 4862 bei Mischpreis von 4858.
Klappe zu - Affe tot.
Mittagessen und anschließend die beliebten Schnellfahrten in die liegende Richtung.
Hab noch nix gefuttert so sehr hab ich fast ne Stunde in longs gesteckt.
Wieder Nachkauforgie hat mich gerettet.
Raus zu 4862 bei Mischpreis von 4858.
Klappe zu - Affe tot.
Mittagessen und anschließend die beliebten Schnellfahrten in die liegende Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.126 von zocky82 am 06.05.09 12:37:49und warum hast du bei 4875 calls gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.145 von Standuhr am 06.05.09 12:39:00Mittagessen und anschließend die beliebten Schnellfahrten in die liegende Richtung.
du und dein fresskoma
du und dein fresskoma
interessante marke im dax... bruch 50 oder wieder up
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.114 von regenkobold am 06.05.09 12:36:37So froh, dass das nicht war ist -- so kannst Du mit Anstand verlieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.123 von regenkobold am 06.05.09 12:37:32ja. sieht momentan aber doch ganz gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.183 von Juve03 am 06.05.09 12:41:49wenig volumen im markt... da ziehen sie den markt mit wenig umsatz schnell in die eine oder andere richtung.. aber ich schaue nur auf den chart
Und wenns durch die 4800 geht wär mein nächter plan so umme 4730-4750.
HAllo
gibts schon ne prognose von den öllagerdaten?
gibts schon ne prognose von den öllagerdaten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.211 von Juve03 am 06.05.09 12:44:57bruch 4770 wär schon eine böse falle für den dax... schlimmer noch bruch 4700(20)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.062 von hglandes am 06.05.09 12:31:33FUTURES
Da gibts auch Nachts Stopps...
Da gibts auch Nachts Stopps...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.145 von Standuhr am 06.05.09 12:39:00Wieder Nachkauforgie hat mich gerettet.
Sei kein schlechtes Vorbild bitte
Sei kein schlechtes Vorbild bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.230 von regenkobold am 06.05.09 12:46:19noch ist es eine konso auf hohem niveau
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.225 von Baembi am 06.05.09 12:46:06LOGISCH,
gibts jede Woche
Posting #1 schon entdeckt? Sind jede Menge "wie helfe ich mir selbst" -links.
Dow Jones sagt:
***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: +2,0 Mio Barrel
gibts jede Woche
Posting #1 schon entdeckt? Sind jede Menge "wie helfe ich mir selbst" -links.
Dow Jones sagt:
***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: +2,0 Mio Barrel
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.230 von regenkobold am 06.05.09 12:46:19Und das Gap bei knapp über 4700 könnt ma auch zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.246 von AndreasBernstein am 06.05.09 12:47:28Es war beim Börsenrennen und da ist mein stop bei 300 Euro Kapital.
Dahin ist es aber ein ganzes Stück.
Normales Konto bei IB wird da nicht vergewaltigt mit solch dummer Handelsweise.
Dahin ist es aber ein ganzes Stück.
Normales Konto bei IB wird da nicht vergewaltigt mit solch dummer Handelsweise.
fDAX-5er
Die 4850 ist meines Erachtens eine ziemlich wichtige Marke.
Erstens war es das Hoch der letzten Woche
Zweitens hat diese Linie schon gestern für
Unterstützung gesorgt.
Hält sie (die 4850) wäre ein weiterer Anstieg möglich,
wobei ich den eher zögerlich einschätzen würde.
(Es liegen m. M. nach schon erste Short-Anzeichen im Markt)
Hält sie nicht dann könnte das heutige Tageshoch in den
kurzfristigen Zeiteinheiten ein Bullback auf die Linie
des gestern nach unten verlassenen aufwärts zeigenden
Keils gewesen sein.
In diesem Fall wäre ein Gap-Close im Bereich der
fDAX 4750 zu favorisieren.
Ist halt soweit mal meine Meinung ...
-
duesen
Die 4850 ist meines Erachtens eine ziemlich wichtige Marke.
Erstens war es das Hoch der letzten Woche
Zweitens hat diese Linie schon gestern für
Unterstützung gesorgt.
Hält sie (die 4850) wäre ein weiterer Anstieg möglich,
wobei ich den eher zögerlich einschätzen würde.
(Es liegen m. M. nach schon erste Short-Anzeichen im Markt)
Hält sie nicht dann könnte das heutige Tageshoch in den
kurzfristigen Zeiteinheiten ein Bullback auf die Linie
des gestern nach unten verlassenen aufwärts zeigenden
Keils gewesen sein.
In diesem Fall wäre ein Gap-Close im Bereich der
fDAX 4750 zu favorisieren.
Ist halt soweit mal meine Meinung ...
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.303 von duesen am 06.05.09 12:52:07
Speicher es mal als PNG bitte oder GIF höchstens noch,
JPEG lädt ja ewiiiich bei meinem 14Modem
Speicher es mal als PNG bitte oder GIF höchstens noch,
JPEG lädt ja ewiiiich bei meinem 14Modem
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.250 von regenkobold am 06.05.09 12:47:42noch ist es eine konso auf hohem niveau
Insbesondere, da alle auf den grossen Ruecksetzer warten. So richtig runter ging seit gestern gar nichts mehr, obwohl deutliche Chancen dafuer bestanden haetten.
Da bleibe ich schoen vorsichtig.
Insbesondere, da alle auf den grossen Ruecksetzer warten. So richtig runter ging seit gestern gar nichts mehr, obwohl deutliche Chancen dafuer bestanden haetten.
Da bleibe ich schoen vorsichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.333 von AndreasBernstein am 06.05.09 12:54:42Das liegt nicht am Bild, sonder an der aktuellen
Perfomance von www.imageshack.us.
Kann ich nichts dafür ....
Mit GIF hättest auch keine Freude, glaubs mir ...
-
duesen
Perfomance von www.imageshack.us.
Kann ich nichts dafür ....
Mit GIF hättest auch keine Freude, glaubs mir ...
-
duesen
so, ziel aus chart posting 226 erreicht, 50% des letzten shortkaufs raus ... rest bleibt sl einstand +5p
chart aus posting 226 als link: http://www.tradesignalonline.com/Wiki/WikiImage.ashx?chart/3…
nächste ziele wären für alle rest-shorts, siehe lila und orange horiz-balken, wenn fdax aus dem grünen trendkanal rausgeht, gehe ich long und hau die rest shorts raus ... zielberechnung dafür mit vert. grüner linie dann ab ausbruch ...
aktueller chart mit meinen "short" zielen, long ziele gibt es, wenn fdax aus grünem trendknala raus ist ...
chart aus posting 226 als link: http://www.tradesignalonline.com/Wiki/WikiImage.ashx?chart/3…
nächste ziele wären für alle rest-shorts, siehe lila und orange horiz-balken, wenn fdax aus dem grünen trendkanal rausgeht, gehe ich long und hau die rest shorts raus ... zielberechnung dafür mit vert. grüner linie dann ab ausbruch ...
aktueller chart mit meinen "short" zielen, long ziele gibt es, wenn fdax aus grünem trendknala raus ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.348 von areichel am 06.05.09 12:56:11ich denke abwarten ist im moment eine gute option, abgesehen von scalps.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.333 von AndreasBernstein am 06.05.09 12:54:42Bernecker, das ist nicht wahr. JPEG komprimiert aehnlich hoch wie PNG, insbesondere aber hoeher als GIF.
Nachteil von JPEG ist jedoch die verlustbehaftete Kompression, waehrend PNG verlustfrei ist.
rule of thumb: JPEG fuer Photos von natuerlichen Objekten, PNG für kuenstliche Abbildungen
Nachteil von JPEG ist jedoch die verlustbehaftete Kompression, waehrend PNG verlustfrei ist.
rule of thumb: JPEG fuer Photos von natuerlichen Objekten, PNG für kuenstliche Abbildungen
DAX: US-Stress-Test überschattet Konjunkturhoffnungen
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt bewegte sich heute früh im Aufwärtstrend, pendelte aber inzwischen wieder leicht in den roten Bereich. Für den positiven Tagesstart sorgte vor allem die Serie konjunktureller Erholungsanzeichen, die sich auch heute fortsetzte. So verbesserten sich im April die Einkaufsmanager-Indizes für die Dienstleistungsbereiche in Deutschland und Großbritannien und signalisieren, dass der konjunkturbestimmende Service-Sektor in den Zentren Europas kurz vor der Wende steht. Hilfreich war auch die Flut der Unternehmenszahlen, die häufig besser als erwartet ausfallen.
Allerdings werfen die morgen Abend fälligen Ergebnisse des Stress-Tests für die US-Großbanken ihren Schatten voraus. Am Markt wird jetzt darauf spekuliert, dass verschiedene Finanzkonzerne deswegen weiteres Kapital beschaffen müssen. Vor allem Gerüchte um einen besonders hohen Kapitalbedarf der Bank of America lasten jetzt etwas auf der Stimmung für den Gesamtmarkt. Der DAX pendelt zur Mittagsstunde bei 4.853 Punkten, also beim Vortagesschluss.
Besonders begehrt sind heute die Papiere der Metro. Das Konsumpapier war gestern noch wegen enttäuschender Q1-Zahlen abgestraft worden. Anscheinend sieht der Markt das heute weniger schlimm. Vielleicht beflügelt auch die Financial Times. Das britische Blatt berichtete, der Handelskonzern plane eine Fusion seiner Tochter Kaufhof mit Karstadt (Arcandor-Konzern).
Gekauft werden auch die Papiere von BMW. Die Bayern meldeten heute früh weniger Verlust als befürchtet. Das scheint auch das Interesse an den Aktien von Daimler anzuregen.
Die Deutsche Lufthansa bleibt weiter im Aufwind. Möglicherweise reagiert das Papier auf die wachsenden Konjunkturhoffnungen, die auch die Zuversicht für den internationalen Flugverkehr stärken.
Die Papiere von Adidas stehen dagegen wieder im Schatten. Der Sportartikel-Hersteller meldete bereit gestern einen Gewinneinbruch um 97 Prozent. Die Aktien der Deutschen Bank leiden anscheinend unter den Spekulationen über den Kapitalbedarf des Branchenkollegen Bank of America.
Der MDAX wird - wie bereits schon in Vortagen - von ProSiebenSat 1 angeführt. Bereits in der vergangenen Woche gab es Pressemeldungen, dass der Finanzinvestor Kohlberg Kravis&Roberts (KKR) den kriselnden Fernsehkonzerns umschulden will.
Im TecDax sind die Solarwerte Solon und Q-Cells gefragt. Der IT-Anbieter IDS Scheer zählt ebenfalls momentan zu den Gewinnern.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt bewegte sich heute früh im Aufwärtstrend, pendelte aber inzwischen wieder leicht in den roten Bereich. Für den positiven Tagesstart sorgte vor allem die Serie konjunktureller Erholungsanzeichen, die sich auch heute fortsetzte. So verbesserten sich im April die Einkaufsmanager-Indizes für die Dienstleistungsbereiche in Deutschland und Großbritannien und signalisieren, dass der konjunkturbestimmende Service-Sektor in den Zentren Europas kurz vor der Wende steht. Hilfreich war auch die Flut der Unternehmenszahlen, die häufig besser als erwartet ausfallen.
Allerdings werfen die morgen Abend fälligen Ergebnisse des Stress-Tests für die US-Großbanken ihren Schatten voraus. Am Markt wird jetzt darauf spekuliert, dass verschiedene Finanzkonzerne deswegen weiteres Kapital beschaffen müssen. Vor allem Gerüchte um einen besonders hohen Kapitalbedarf der Bank of America lasten jetzt etwas auf der Stimmung für den Gesamtmarkt. Der DAX pendelt zur Mittagsstunde bei 4.853 Punkten, also beim Vortagesschluss.
Besonders begehrt sind heute die Papiere der Metro. Das Konsumpapier war gestern noch wegen enttäuschender Q1-Zahlen abgestraft worden. Anscheinend sieht der Markt das heute weniger schlimm. Vielleicht beflügelt auch die Financial Times. Das britische Blatt berichtete, der Handelskonzern plane eine Fusion seiner Tochter Kaufhof mit Karstadt (Arcandor-Konzern).
Gekauft werden auch die Papiere von BMW. Die Bayern meldeten heute früh weniger Verlust als befürchtet. Das scheint auch das Interesse an den Aktien von Daimler anzuregen.
Die Deutsche Lufthansa bleibt weiter im Aufwind. Möglicherweise reagiert das Papier auf die wachsenden Konjunkturhoffnungen, die auch die Zuversicht für den internationalen Flugverkehr stärken.
Die Papiere von Adidas stehen dagegen wieder im Schatten. Der Sportartikel-Hersteller meldete bereit gestern einen Gewinneinbruch um 97 Prozent. Die Aktien der Deutschen Bank leiden anscheinend unter den Spekulationen über den Kapitalbedarf des Branchenkollegen Bank of America.
Der MDAX wird - wie bereits schon in Vortagen - von ProSiebenSat 1 angeführt. Bereits in der vergangenen Woche gab es Pressemeldungen, dass der Finanzinvestor Kohlberg Kravis&Roberts (KKR) den kriselnden Fernsehkonzerns umschulden will.
Im TecDax sind die Solarwerte Solon und Q-Cells gefragt. Der IT-Anbieter IDS Scheer zählt ebenfalls momentan zu den Gewinnern.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Deutsche Anleihen: Etwas schwächer - Konjunkturzuversicht wächst
Der deutsche Rentenmarkt hat am Mittwoch im Mittagshandel ins Minus gedreht. Der für den Markt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank um 0,10 Prozent auf 122,23 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,219 Prozent.
Der nach anfänglichen Kursverlusten ins Plus gedrehte deutsche Aktienmarkt habe die Anleihen belastet, sagten Händler. Die verbesserten Konjunkturaussichten hellten die Stimmung auf. Der merklich nach oben revidierte Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im April habe die Festverzinslichen belastet. Der Indikator stieg von 40,9 Punkten im Vormonat auf revidierte 43,8 Punkte und erreichte damit ein Sechs-Monats-Hoch. In der Erstschätzung waren 43,1 Punkte ermittelt worden. Volkswirte hatten nur mit einer leichten Aufwärtsrevision auf 43,2 Punkte gerechnet.
Neue Impulse könnte der Markt am Nachmittag aus den USA erhalten. Dort steht der ADP-Bericht zur Veröffentlichung an, der Hinweise auf die Arbeitsmarktlage im April liefern dürfte. Diese Daten werden am Freitag veröffentlicht./js/dr
AXC0126 2009-05-06/12:59
Der deutsche Rentenmarkt hat am Mittwoch im Mittagshandel ins Minus gedreht. Der für den Markt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank um 0,10 Prozent auf 122,23 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,219 Prozent.
Der nach anfänglichen Kursverlusten ins Plus gedrehte deutsche Aktienmarkt habe die Anleihen belastet, sagten Händler. Die verbesserten Konjunkturaussichten hellten die Stimmung auf. Der merklich nach oben revidierte Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im April habe die Festverzinslichen belastet. Der Indikator stieg von 40,9 Punkten im Vormonat auf revidierte 43,8 Punkte und erreichte damit ein Sechs-Monats-Hoch. In der Erstschätzung waren 43,1 Punkte ermittelt worden. Volkswirte hatten nur mit einer leichten Aufwärtsrevision auf 43,2 Punkte gerechnet.
Neue Impulse könnte der Markt am Nachmittag aus den USA erhalten. Dort steht der ADP-Bericht zur Veröffentlichung an, der Hinweise auf die Arbeitsmarktlage im April liefern dürfte. Diese Daten werden am Freitag veröffentlicht./js/dr
AXC0126 2009-05-06/12:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.357 von duesen am 06.05.09 12:57:20Najut
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.377 von fremderohnenamen am 06.05.09 12:59:08Hab meinen LONG IM ESTX50 wie angekuendigt drinnen. SL auf Einstand. Wenn es nicht deutlich anzieht, geht der aber spätestens 13:15 raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.380 von areichel am 06.05.09 12:59:24ich weiss nur dass PNG-Bilder viel kleiner sind vom Speicherplatz und sich damit schneller laden lassen
genau aus dem grund hau ich bei erreichen des ersten zieles 50% raus ... die verbleibenden 50% mit sl einstand ist dann die restposi für den "ziehversuch" ..., wenn der nicht funzt, egal ...
moigens, leider zeigt mir mein Tool bisher nur mögliche Wendepunkte an, das Idealo leider noch nicht, Finetuning halt. Die TV genau nach Tool gemacht und Rest mehr als save.
Mit anderen Worten, weiter üben.
Mit anderen Worten, weiter üben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.404 von AndreasBernstein am 06.05.09 13:01:35Das stimmt aber so nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.398 von areichel am 06.05.09 13:01:06Damit war der Long Geschichte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.437 von areichel am 06.05.09 13:05:13bernie ist der schrädboss
wenn bernie sagt,das wasser läuft bergauf,dann hast du zu sagen...
ja scheffe ist schon oben angekommen
ist das klar ?
wenn bernie sagt,das wasser läuft bergauf,dann hast du zu sagen...
ja scheffe ist schon oben angekommen
ist das klar ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.482 von regenkobold am 06.05.09 13:09:01Ich habe einen Mittelfinger-Smily, Sir!
Zwingen sie mich nicht, das zu benutzen!
Zwingen sie mich nicht, das zu benutzen!
Dax unter TT gestern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.509 von areichel am 06.05.09 13:11:23kannste mir ruhig zeigen...... hauptsache reko ist auf der richtigen seite
Ölpreise vor Lagerdaten freundlich
Die Ölpreise haben sich am Mittwoch vor den am Nachmittag anstehenden Daten zu den Lagerbeständen freundlich entwickelt. Im Mittagshandel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Juni 54,07 US-Dollar und damit 23 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent stieg um 25 Cent auf 54,37 Dollar.
Händlern zufolge machte sich am Markt die Hoffnung auf sinkende Lagerbestände breit, da bereits die Daten des American Petroleum Institute (API) vom Vortag auf eine solche Entwicklung hindeuteten. Am Nachmittag werden dann die offiziellen Daten des US-Energieministeriums veröffentlicht. Allerdings herrsche anhaltende Unsicherheit über eine mögliche Erholung der Wirtschaft und das begrenze die Gewinne.
Der Commerzbank zufolge wogen schwächere Aktienmärkte und ein festerer Dollar schwerer als der unerwartete Rückgang der API-Lagerbestände und ließen den US-Ölpreis an der Marke von 55 Dollar scheitern. Analyst Eugen Weinberg zufolge wird am Markt damit gerechnet, dass die Rohölvorräte um weitere 2,5 Millionen Barrel und damit auf ein neues 19-Jahreshoch gestiegen sind. Sollten die Daten es US-Energieministeriums allerdings ähnlich überraschen wie die Ergebnisse des API könnte der Ölpreis einen erneuten Anlauf auf die 55-Dollar-Marke starten.
Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist erneut gestiegen. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel (159 Liter) am Dienstag 52,71 US-Dollar und damit 60 Cent mehr als am Montag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./dr/js
AXC0127 2009-05-06/13:02
Die Ölpreise haben sich am Mittwoch vor den am Nachmittag anstehenden Daten zu den Lagerbeständen freundlich entwickelt. Im Mittagshandel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Juni 54,07 US-Dollar und damit 23 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent stieg um 25 Cent auf 54,37 Dollar.
Händlern zufolge machte sich am Markt die Hoffnung auf sinkende Lagerbestände breit, da bereits die Daten des American Petroleum Institute (API) vom Vortag auf eine solche Entwicklung hindeuteten. Am Nachmittag werden dann die offiziellen Daten des US-Energieministeriums veröffentlicht. Allerdings herrsche anhaltende Unsicherheit über eine mögliche Erholung der Wirtschaft und das begrenze die Gewinne.
Der Commerzbank zufolge wogen schwächere Aktienmärkte und ein festerer Dollar schwerer als der unerwartete Rückgang der API-Lagerbestände und ließen den US-Ölpreis an der Marke von 55 Dollar scheitern. Analyst Eugen Weinberg zufolge wird am Markt damit gerechnet, dass die Rohölvorräte um weitere 2,5 Millionen Barrel und damit auf ein neues 19-Jahreshoch gestiegen sind. Sollten die Daten es US-Energieministeriums allerdings ähnlich überraschen wie die Ergebnisse des API könnte der Ölpreis einen erneuten Anlauf auf die 55-Dollar-Marke starten.
Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist erneut gestiegen. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel (159 Liter) am Dienstag 52,71 US-Dollar und damit 60 Cent mehr als am Montag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./dr/js
AXC0127 2009-05-06/13:02
War "platsch" schon dran oder kommt der erst richtig?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.482 von regenkobold am 06.05.09 13:09:01
Haste es endlich verinnerlicht!
Wasser marsch
Haste es endlich verinnerlicht!
Wasser marsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.437 von areichel am 06.05.09 13:05:13Warum nicht? Sehe es im Dateimanager doch welches File grösser ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.513 von Tribun100 am 06.05.09 13:11:32joooooo und jetzt nimm mal noch den chart vom 4.mai mit dabei
DJ DEVISEN/Euro pendelt um 1,33 USD - SNB zeigt Entschlossenheit
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro pendelt am Mittwochmittag um die Marke von 1,33 USD. "Es stehen mit dem Ergebnis des Stresstests bei den US-Banken und der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) für Donnerstag wichtige Daten an", erklärt ein Devisenhändler mit Blick darauf, dass im Vorfeld kaum Positionen eingegangen würden. Am Nachmittag stehe zudem der ADP-Arbeitsmarktbericht auf der Agenda, der einen ersten Ausblick auf den Arbeitsmarktbericht aus den USA am Freitag liefern wird.
In der Eurozone weisen die Frühindikatoren nach Einschätzung der Helaba darauf hin, dass die wirtschaftliche Talsohle bald erreicht ist. Damit stelle sich im Vorfeld der EZB-Ratssitzung die Frage, ob die Zentralbank mit ihrer avisierten Zinssenkung der Entwicklung hinterherhinke. "Zusätzliche unkonventionelle Maßnahmen werden sich unserer Meinung nach auf ein Minimum beschränken. Eine Verlängerung der Refinanzierungsgeschäfte halten wir für möglich", so die Helaba.
Die Entschlossenheit der Schweizerischen Nationalbank, bei einer Aufwertung der Landeswährung mit Interventionen an den Devisenmärkten gegenzusteuern, hat unterdessen Direktoriumsmitglied Thomas Jordan bekräftigt. Die Notenbank werde ihre Politik mit allen vorhandenen Mitteln durchsetzen und gegen eine Aufwertung des Franken gegenüber dem Euro entschlossen vorgehen. Die jüngsten unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen, wie die Interventionen an den Devisenmärkten, die langfristigen Repogeschäfte und der Erwerb von Unternehmensanleihen, sind Jordan zufolge bisher erfolgreich gewesen.
Die Feinunze Gold kostet am Mittwochmittag 903,90 USD, am Dienstagnachmittag wurde sie in London mit 910.00 USD festgestellt worden.
===
Europa Europa New York
(12.00) (7.45) (Di, Späthandel)
EUR/USD 1,3305 1,3261 1,3339
USD/JPY 98,36 98,24 98,87
EUR/JPY 130,95 130,28 131,89
EUR/GBP 0,8821 0,8829 ---
EUR/CHF 1,5083 1,5082 ---
===
DJG/thl/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro pendelt am Mittwochmittag um die Marke von 1,33 USD. "Es stehen mit dem Ergebnis des Stresstests bei den US-Banken und der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) für Donnerstag wichtige Daten an", erklärt ein Devisenhändler mit Blick darauf, dass im Vorfeld kaum Positionen eingegangen würden. Am Nachmittag stehe zudem der ADP-Arbeitsmarktbericht auf der Agenda, der einen ersten Ausblick auf den Arbeitsmarktbericht aus den USA am Freitag liefern wird.
In der Eurozone weisen die Frühindikatoren nach Einschätzung der Helaba darauf hin, dass die wirtschaftliche Talsohle bald erreicht ist. Damit stelle sich im Vorfeld der EZB-Ratssitzung die Frage, ob die Zentralbank mit ihrer avisierten Zinssenkung der Entwicklung hinterherhinke. "Zusätzliche unkonventionelle Maßnahmen werden sich unserer Meinung nach auf ein Minimum beschränken. Eine Verlängerung der Refinanzierungsgeschäfte halten wir für möglich", so die Helaba.
Die Entschlossenheit der Schweizerischen Nationalbank, bei einer Aufwertung der Landeswährung mit Interventionen an den Devisenmärkten gegenzusteuern, hat unterdessen Direktoriumsmitglied Thomas Jordan bekräftigt. Die Notenbank werde ihre Politik mit allen vorhandenen Mitteln durchsetzen und gegen eine Aufwertung des Franken gegenüber dem Euro entschlossen vorgehen. Die jüngsten unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen, wie die Interventionen an den Devisenmärkten, die langfristigen Repogeschäfte und der Erwerb von Unternehmensanleihen, sind Jordan zufolge bisher erfolgreich gewesen.
Die Feinunze Gold kostet am Mittwochmittag 903,90 USD, am Dienstagnachmittag wurde sie in London mit 910.00 USD festgestellt worden.
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Europa Europa New York
(12.00) (7.45) (Di, Späthandel)
EUR/USD 1,3305 1,3261 1,3339
USD/JPY 98,36 98,24 98,87
EUR/JPY 130,95 130,28 131,89
EUR/GBP 0,8821 0,8829 ---
EUR/CHF 1,5083 1,5082 ---
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DJG/thl/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.236 von AndreasBernstein am 06.05.09 12:46:42cool. Ab Herbst mach ich auch mit futures.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.543 von zocky82 am 06.05.09 13:13:59Also ich warte noch auf den richtigen "PLATSCH".
Rezessionsende in den USA erfordert lt. Ökonom weitere Konjunkturmaßnahmen
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New York (BoerseGo.de) - In den USA bedarf des gemäß dem früheren Chef-Volkswirt des Internationalen Währungsfonds, Kenneth Rogoff, weiterer konjunkturstimulierender Maßnahmen, um aus der langen Rezession herauszutreten. „Wir kommen einmal an einen Punkt, wo sich eine Erholung nicht verfestigt und danach die Richtung wieder nach unten zeigt. Von der aktuellen Basis ist nur eine sehr leichte Erholung zu erwarten. Wir sind definitiv auf eine Ebene gestoßen, aber für die nächsten Jahre ist mit keinem Hochschnellen zu rechnen. Wir könnten noch zwei Jahre in dieser Periode der Verwundbarkeit verharren. Vor einigen Monaten stand die US-Wirtschaft noch am Rande eines Abgrunds. Einige der schlimmsten aller Szenarien erscheinen nun viel weniger wahrscheinlich. Das Risiko nach oben ist sogar höher als nach unten. Die Ergebnisse der Stresstests zu den 19 größten Banken des Landes werden vermutlich schwer zu interpretieren sein. Die Aufsichtsbehörden und Verantwortlichen sind bemüht, die jüngsten Verbesserungen im Bereich der Konjunkturdaten psychologisch nach oben zu drehen. Die Verantwortlichen haben daher die Hoffnung, dass die Bürger zur Ansicht übergehen, wonach sich die Rezession nicht verschlimmert und die Verluste der Banken keine derartige Schwere aufweisen, dass das Eigenkapital der Institute gefährdet ist.“, führte der Professor an der Harvard University gegenüber Bloomberg-TV weiter aus.
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New York (BoerseGo.de) - In den USA bedarf des gemäß dem früheren Chef-Volkswirt des Internationalen Währungsfonds, Kenneth Rogoff, weiterer konjunkturstimulierender Maßnahmen, um aus der langen Rezession herauszutreten. „Wir kommen einmal an einen Punkt, wo sich eine Erholung nicht verfestigt und danach die Richtung wieder nach unten zeigt. Von der aktuellen Basis ist nur eine sehr leichte Erholung zu erwarten. Wir sind definitiv auf eine Ebene gestoßen, aber für die nächsten Jahre ist mit keinem Hochschnellen zu rechnen. Wir könnten noch zwei Jahre in dieser Periode der Verwundbarkeit verharren. Vor einigen Monaten stand die US-Wirtschaft noch am Rande eines Abgrunds. Einige der schlimmsten aller Szenarien erscheinen nun viel weniger wahrscheinlich. Das Risiko nach oben ist sogar höher als nach unten. Die Ergebnisse der Stresstests zu den 19 größten Banken des Landes werden vermutlich schwer zu interpretieren sein. Die Aufsichtsbehörden und Verantwortlichen sind bemüht, die jüngsten Verbesserungen im Bereich der Konjunkturdaten psychologisch nach oben zu drehen. Die Verantwortlichen haben daher die Hoffnung, dass die Bürger zur Ansicht übergehen, wonach sich die Rezession nicht verschlimmert und die Verluste der Banken keine derartige Schwere aufweisen, dass das Eigenkapital der Institute gefährdet ist.“, führte der Professor an der Harvard University gegenüber Bloomberg-TV weiter aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.599 von Juve03 am 06.05.09 13:18:29noch zu früh
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.548 von AndreasBernstein am 06.05.09 13:14:25ok, ok, Du glaubst es mir nicht:
nimm' doch mal ein Bild von meiner Frau und speichere das mal als JPEG (95 %) und einmal als PNG.
nimm' doch mal ein Bild von meiner Frau und speichere das mal als JPEG (95 %) und einmal als PNG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.553 von regenkobold am 06.05.09 13:14:4904/05 da sehe ich ne markannte Linie bei 4803.
Kurs von 08 Uhr/09 Uhr.
Vielleicht noch 4814.
Kurs von 08 Uhr/09 Uhr.
Vielleicht noch 4814.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.608 von regenkobold am 06.05.09 13:19:21naja hab mal zur Sicherheit 20% raus. rest wartet auf platsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.623 von Tribun100 am 06.05.09 13:21:11wenn unter 4820 dann bis 4780 runter ich denke das meinte reko
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.623 von Tribun100 am 06.05.09 13:21:11ich denke da mehr an den bereich 4825.. die 2 spikes (dochte)lasse ich mal weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.553 von regenkobold am 06.05.09 13:14:49stimmt, wäre eine Möglichkeit.
Glaube aber nicht so recht dran.
Obwohl 14:15 könnte es richten.
-
duesen
Glaube aber nicht so recht dran.
Obwohl 14:15 könnte es richten.
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.612 von areichel am 06.05.09 13:19:36
Adrianne Lima. Traum meiner einsamen Stunden im Internetcafe.
Adrianne Lima. Traum meiner einsamen Stunden im Internetcafe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.612 von areichel am 06.05.09 13:19:36Hmmmm...PNG etwas kleiner nur,
komisch...vielleicht liegts am Bild -probier das mal:
komisch...vielleicht liegts am Bild -probier das mal:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.652 von AndreasBernstein am 06.05.09 13:24:35Bezug zur Börse = Wirtschaftseite der zeitung *hüstl*
Dass hier keiner was anderes denkt
Dass hier keiner was anderes denkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.612 von areichel am 06.05.09 13:19:36Deine Frau hat keine Brustwarzen?
---
Hallo zusammen,
es ist ziemlich ruhig bei euch hier?
---
Hallo zusammen,
es ist ziemlich ruhig bei euch hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.664 von Unterhaendler am 06.05.09 13:28:58Jetzt wo das Brustwarzenthema von Dir aufgerufen ist, wirds sicher wieder "unruhiger" hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.652 von AndreasBernstein am 06.05.09 13:24:35das traust du doch eh nur weil LBR heute ned da ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.612 von areichel am 06.05.09 13:19:36@Bernecker
Stimmt Du hast recht.
Das PNG ist kleiner.
Das Format dürft offensichtlich nur die wirklich wichtigen
Daten speichern ...
-
duesen
Stimmt Du hast recht.
Das PNG ist kleiner.
Das Format dürft offensichtlich nur die wirklich wichtigen
Daten speichern ...
-
duesen
moin, oder besser gesagt, mahlzeit:
mal eine kurze frage offtopic, weil hier viele gestandene menschen bei sind, die dieses thema, welches mich zum ersten mal im leben traf, vielleicht schon einmal erlebt haben:
mir wurde gestern direkt vorm haus das auto geklaut, zeitraum 22 - 23 uhr, wie bemerkt polizei angerufen, die gesagt, dass man zur wache kommen muss, also mit tram dorthin (zahl der wachen in berlin reduziert) - nach 1/2 stunde warten (wurde gerade eine autodiebstahl aus der nachbarstr. aufgenommen, an die reihe gekommen - um 1 wieder daheim. nun zur frage:
mein auto ist seit 1 uhr in der fahnung, polizei hat meine handynummer, sofern das fahrzeug gefunden wird, kann man das irgendwo erfragen oder muss ich warten, ob die dann auch dran denken, anzurufen, kann man die versicherung sofort ruhend stellen oder muss man auf eine absage der staatsanwaltschaft warten? freu mich auf jede info, gerne auch per bm.
mal eine kurze frage offtopic, weil hier viele gestandene menschen bei sind, die dieses thema, welches mich zum ersten mal im leben traf, vielleicht schon einmal erlebt haben:
mir wurde gestern direkt vorm haus das auto geklaut, zeitraum 22 - 23 uhr, wie bemerkt polizei angerufen, die gesagt, dass man zur wache kommen muss, also mit tram dorthin (zahl der wachen in berlin reduziert) - nach 1/2 stunde warten (wurde gerade eine autodiebstahl aus der nachbarstr. aufgenommen, an die reihe gekommen - um 1 wieder daheim. nun zur frage:
mein auto ist seit 1 uhr in der fahnung, polizei hat meine handynummer, sofern das fahrzeug gefunden wird, kann man das irgendwo erfragen oder muss ich warten, ob die dann auch dran denken, anzurufen, kann man die versicherung sofort ruhend stellen oder muss man auf eine absage der staatsanwaltschaft warten? freu mich auf jede info, gerne auch per bm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.652 von AndreasBernstein am 06.05.09 13:24:35
GEIL!!!
Barcelona Chair von Knoll
GEIL!!!
Barcelona Chair von Knoll
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.664 von Unterhaendler am 06.05.09 13:28:58doch hat sie.... ganz helle augen auf
schaaaaaaaaaaaaalke 4 jahresvertrag für quälix
augen auf schaaaaaaaaaaaaalke
4 jahresvertrag für quälix
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.683 von dtm2309 am 06.05.09 13:30:45polizei hat meine handynummer, sofern das fahrzeug gefunden wird, kann man das irgendwo erfragen oder muss ich warten, ob die dann auch dran denken, anzurufen, kann man die versicherung sofort ruhend stellen
Auf Polizei nicht verlasen, besser 2 - 3 x am Tag selber anrufen bei der Polizei.
Bezüglich Versicherung am besten Versicherung anrufen.
Auf Polizei nicht verlasen, besser 2 - 3 x am Tag selber anrufen bei der Polizei.
Bezüglich Versicherung am besten Versicherung anrufen.
nicht dass es wichtig wäre ...
jennifer lopez hat eineen angestellten, der nur dafür verantwortlich ist, dass ihre bw stehen
jennifer lopez hat eineen angestellten, der nur dafür verantwortlich ist, dass ihre bw stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.669 von AndreasBernstein am 06.05.09 13:29:45
Mea culpa, aber ich konnte nicht zurückhalten, aber wo ich jetzt weiß, dass .png die Brustwarzen "geschluckt" hat, bin wieder beruhigt. Wäre ja schlimm, allein aus Fortpflanzungsgründen etc.
Mea culpa, aber ich konnte nicht zurückhalten, aber wo ich jetzt weiß, dass .png die Brustwarzen "geschluckt" hat, bin wieder beruhigt. Wäre ja schlimm, allein aus Fortpflanzungsgründen etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.714 von berrak am 06.05.09 13:34:13armer kerl.. laufend eis essen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.683 von dtm2309 am 06.05.09 13:30:45
deswegen ruf ich nur TAXI an wenn ich mal raus muss
deswegen ruf ich nur TAXI an wenn ich mal raus muss
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.719 von Unterhaendler am 06.05.09 13:34:48aber wo ich jetzt weiß, dass .png die Brustwarzen "geschluckt" hat, bin wieder beruhigt. Wäre ja schlimm, allein aus Fortpflanzungsgründen etc.
aus fortpflanzungsgründen....jaja du pharisäer
aus fortpflanzungsgründen....jaja du pharisäer
@dtm... Was für ein Baby (Auto) hattest du denn gehabt? Mein Beileid...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.683 von dtm2309 am 06.05.09 13:30:45beileid
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.719 von Unterhaendler am 06.05.09 13:34:48Mea culpa, aber ich konnte nicht zurückhalten, aber wo ich jetzt weiß, dass .png die Brustwarzen "geschluckt" hat, bin wieder beruhigt. Wäre ja schlimm, allein aus Fortpflanzungsgründen etc.
du poppst doch nicht deinen PC oder doch
was die BVBler nicht alles anstellen...
gehen noch pleite,weil die mannschaft zu viele siege eingefahren hat und die prämien nicht zahlen können
was für ein verein
du poppst doch nicht deinen PC
oder doch was die BVBler nicht alles anstellen...
gehen noch pleite,weil die mannschaft zu viele siege eingefahren hat und die prämien nicht zahlen können
was für ein verein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.731 von regenkobold am 06.05.09 13:35:45Hier ist zu vielen Themen eine erstaunliche Fachkompetenz vorhanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.703 von regenkobold am 06.05.09 13:32:54
Entweder ist da nix oder eine ganze Radkappe, aber lass mal gut sein nu, sonst kriegen wir noch Ärger.
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Schalke (und Magath auch) geht auf alles oder nix, da bin ich gespannt. Scheitert auch Magath, dann ist bei euch Hopfen und Malz verloren. Aber 4 Jahre sind sehr clever von euch, Magath weiß, dass er höchstens 2 bleibt, so hat er eine schöne Abfindung in Aussicht.
Aber dennoch, Glückwunsch, guter Coup, jetzt muss nur Gazprom (<-- Achtung, hier der Börsenbezug) den Hahn kurz aufdrehen erneut. Wird interessant.
Was sagst zur dicken Biene Maja? Läuft.
Entweder ist da nix oder eine ganze Radkappe, aber lass mal gut sein nu, sonst kriegen wir noch Ärger.
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Schalke (und Magath auch) geht auf alles oder nix, da bin ich gespannt. Scheitert auch Magath, dann ist bei euch Hopfen und Malz verloren. Aber 4 Jahre sind sehr clever von euch, Magath weiß, dass er höchstens 2 bleibt, so hat er eine schöne Abfindung in Aussicht.
Aber dennoch, Glückwunsch, guter Coup, jetzt muss nur Gazprom (<-- Achtung, hier der Börsenbezug) den Hahn kurz aufdrehen erneut. Wird interessant.
Was sagst zur dicken Biene Maja?
Läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.762 von Tribun100 am 06.05.09 13:38:57jepp,nicht nur börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.764 von Unterhaendler am 06.05.09 13:39:26maja. siehe # 339
wenn gazprom einmal richtig hustet,dann bekommt münchen eine ordentliche grippe !!!
da wird was im busch sein
wenn gazprom einmal richtig hustet,dann bekommt münchen eine ordentliche grippe !!!
da wird was im busch sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.755 von regenkobold am 06.05.09 13:37:45Klappt doch wie ich heute morgen gesagt habe.
FDAX 4869 haben nicht gehalten, daher schöner Short wobei sich der Trendwechsel wie gesagt schon bei FDAX 4881 angezeigt hatte wie ich vorher schon schrieb und ich schön Short gehen konnte.
Die von mir angegeben FDAX 4849 haben bisher gehalten und entscheiden über das weiter Long / Short im Markt ...
Also ist Börse doch einfach, wenn man mit Ihr atmet .. ODER?
FDAX 4869 haben nicht gehalten, daher schöner Short wobei sich der Trendwechsel wie gesagt schon bei FDAX 4881 angezeigt hatte wie ich vorher schon schrieb und ich schön Short gehen konnte.
Die von mir angegeben FDAX 4849 haben bisher gehalten und entscheiden über das weiter Long / Short im Markt ...
Also ist Börse doch einfach, wenn man mit Ihr atmet .. ODER?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.755 von regenkobold am 06.05.09 13:37:45
Ich denke nur an die Ernährung des Säuglings!
---
Bei uns ---> Läuft.
Ich denke nur an die Ernährung des Säuglings!
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Bei uns ---> Läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.795 von simply4you am 06.05.09 13:42:12Also ist Börse doch einfach, wenn man mit Ihr atmet .. ODER?
börse ist immer......... hinterher einfach
börse ist immer......... hinterher einfach
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.807 von regenkobold am 06.05.09 13:43:43Für manche schon, nur ich habe es über 1 Stunde vorher angesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.843 von simply4you am 06.05.09 13:48:03Hi,
bist du auf Kundensuche? Oder wie kann man das verstehen?
bist du auf Kundensuche? Oder wie kann man das verstehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.791 von regenkobold am 06.05.09 13:42:00da wird was im busch sein
Passt auf das ihr euch nicht verhebt, ich spreche aus Erfahrung. Ihr geht den gleichen Weg annähernd, mit dem Unterschied, dass bislang kein Titel rauskam.
Passt auf das ihr euch nicht verhebt, ich spreche aus Erfahrung.
Ihr geht den gleichen Weg annähernd, mit dem Unterschied, dass bislang kein Titel rauskam.
Langsam wird's mal Zeit, daß die "Hurra, gleich kommen Zahlen"-Bullen wieder auf's Parkett kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.707 von Tribun100 am 06.05.09 13:33:22danke für deine antwort; dann werd ich mal alle rufnummern auf dem merkblatt mit dem aktenzeichen durchklingeln lassen, trotz sprechzeit geht da bisher keiner ran, ist eine deiner damen akten holen?
@bernie, das modell gibt´s auch als taxi, alles eine frage der farbe, vielleicht wird´s umgespritzt und holt dich zukünftig
@metro spielt keine rolle, so dreist wie´s geklaut wurde bin ich froh das mein baby nicht drinsaß, hätte zu anderer tageszeit durchaus sein können.
@all danke fürs beileid
so, jetzt usa vorbereiten. gute trades.
@bernie, das modell gibt´s auch als taxi, alles eine frage der farbe, vielleicht wird´s umgespritzt und holt dich zukünftig
@metro spielt keine rolle, so dreist wie´s geklaut wurde bin ich froh das mein baby nicht drinsaß, hätte zu anderer tageszeit durchaus sein können.
@all danke fürs beileid
so, jetzt usa vorbereiten. gute trades.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.866 von Unterhaendler am 06.05.09 13:51:10Bei Fortuna Düsseldorf ist s noch wirrer.
Gestern wurde im " Express " geschrieben, das Lothar Matthäus neuer Trainer wird.
Heute wurde zurückgerudert, dafür ein israelischer Investor präsentiert.
Gestern wurde im " Express " geschrieben, das Lothar Matthäus neuer Trainer wird.
Heute wurde zurückgerudert, dafür ein israelischer Investor präsentiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.884 von Lord_Feric am 06.05.09 13:52:45Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen ADP Arbeitsmarktbericht der Automatic Data Processing Inc. ("ADP National Employment Report") für April 2009
Erwartet wird die Zahl der privat Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA für den aktuellen Berichtsmonat mit einem Rückgang von 643.000. Im Vormonat war die Beschäftigtenzahl um 742.000 gefallen.
Erwartet wird die Zahl der privat Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA für den aktuellen Berichtsmonat mit einem Rückgang von 643.000. Im Vormonat war die Beschäftigtenzahl um 742.000 gefallen.
US-Hypothekenanträge moderat gestiegen
Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der per 1. Mai ausgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche um saisonbereinigt angepasst 2 Prozent gestiegen. Auf Jahressicht stellt sich ein Zuwachs von 43,7 Prozent ein. Die Umfrage deckt rund die Hälfte sämtlicher Hypothekenanträge in den USA auf Wohnimmobilien ab.
Die Anträge zur Refinanzierung von bestehenden Hypotheken legten um 1,2 Prozent zu. Der Anteil der Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken schwächte sich von 75,3 Prozent auf 74,4 Prozent ab. Beim Anteil der Anträge für zinsvariable Hypotheken stellte sich gleich der vorangegangenen Woche ein Niveau von 2,1 Prozent ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der per 1. Mai ausgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche um saisonbereinigt angepasst 2 Prozent gestiegen. Auf Jahressicht stellt sich ein Zuwachs von 43,7 Prozent ein. Die Umfrage deckt rund die Hälfte sämtlicher Hypothekenanträge in den USA auf Wohnimmobilien ab.
Die Anträge zur Refinanzierung von bestehenden Hypotheken legten um 1,2 Prozent zu. Der Anteil der Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken schwächte sich von 75,3 Prozent auf 74,4 Prozent ab. Beim Anteil der Anträge für zinsvariable Hypotheken stellte sich gleich der vorangegangenen Woche ein Niveau von 2,1 Prozent ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.851 von Unterhaendler am 06.05.09 13:49:32 würde mich auch mal interessieren... weird...
würde mich auch mal interessieren... weird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.892 von dtm2309 am 06.05.09 13:53:16ist eine deiner damen akten holen?
Ich bin kein Polizist.
Ich bin kein Polizist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.851 von Unterhaendler am 06.05.09 13:49:32Nein, ich möchte zu Wein wenig beitragen.
Denn wenn man seine Aussagen und Prognosen der Öffentlichkeit gibt, kann man sich nicht selber "bescheißen" und sehen ob die eigenen Gedanken und Handlungsweisen etwas taugen.
Wist eine harter Kritiker und die Leute hier im Board sind, was ich gut finde, so fair und sagen einem was passt und was nicht.
Daher nur keine Sorge ... Musst kein Abo bei mir abschließen
ein wenig beitragen.Denn wenn man seine Aussagen und Prognosen der Öffentlichkeit gibt, kann man sich nicht selber "bescheißen" und sehen ob die eigenen Gedanken und Handlungsweisen etwas taugen.
W
ist eine harter Kritiker und die Leute hier im Board sind, was ich gut finde, so fair und sagen einem was passt und was nicht.Daher nur keine Sorge ... Musst kein Abo bei mir abschließen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.906 von Tribun100 am 06.05.09 13:54:40
Hab ich auch mitbekommen. Loddar bringt sich wieder selbst ins Gespräch, das Trainerkarussell dreht sich ja auch ziemlich.
Zur Fortuna, ich hoffe die kriegen mal langsam die Kurve, eine Stadt wie D hat einen besseren Verein verdient. Außerdem müssen die wieder in die BuLi, weil die in meinen Kindheitserinnerungen da immer waren. Außerdem ein weiter NRW-Verein mit großer Tradition.
Hab ich auch mitbekommen. Loddar bringt sich wieder selbst ins Gespräch, das Trainerkarussell dreht sich ja auch ziemlich.
Zur Fortuna, ich hoffe die kriegen mal langsam die Kurve, eine Stadt wie D hat einen besseren Verein verdient. Außerdem müssen die wieder in die BuLi, weil die in meinen Kindheitserinnerungen da immer waren.
Außerdem ein weiter NRW-Verein mit großer Tradition.
ziel für long
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.937 von simply4you am 06.05.09 13:57:36wenn man doch so erfolgreich ist braucht man doch eig. nicht zusätzlich gelder von anderen oder sowas in der art?
falls ich falsch liege, klär tmich auf.
?falls ich falsch liege, klär tmich auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.937 von simply4you am 06.05.09 13:57:36Na denn, alles gut. Kommt nur so rüber kommen. Aber jetzt hast du deine Eloquenz gezeigt, das ist auch gut für die Aquise.
Nix für ungut.
Nix für ungut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.924 von Tribun100 am 06.05.09 13:56:17meinte für akteneinsicht deinerseits ... ok, offtopic off.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.884 von Lord_Feric am 06.05.09 13:52:45Langsam wird's mal Zeit, daß die "Hurra, gleich kommen Zahlen"-Bullen wieder auf's Parkett kommen
Auf die Jungs ist echt Verlass, hab's sogar mal getradet
Auf die Jungs ist echt Verlass, hab's sogar mal getradet
hab heut schon 3* HYPO REAL ESTATE
gibt ja nicht nur den Dax,mM heute interessanter zumindest bis jetzt
gibt ja nicht nur den Dax,mM heute interessanter zumindest bis jetzt
Hallo,
leider habe ich heute wieder ganz wenig Zeit für Börse.
Gefällt mir gar nicht, wie das jetzt schon wieder hoch geht.
Dachte eigentlich, dass wir heute die 4800 sehen.
leider habe ich heute wieder ganz wenig Zeit für Börse.
Gefällt mir gar nicht, wie das jetzt schon wieder hoch geht.
Dachte eigentlich, dass wir heute die 4800 sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.791 von regenkobold am 06.05.09 13:42:00was sind denn das für Clubs, für die ihr schwärmt.
Es gibt nur einen, den wahren, den Göttlichen Club,
und das ist meine BORUSSIA
aus Mönchengladbach.
Einmal Borusse, immer Borusse
Es gibt nur einen, den wahren, den Göttlichen Club,
und das ist meine BORUSSIA
aus Mönchengladbach.
Einmal Borusse, immer Borusse
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.937 von simply4you am 06.05.09 13:57:36hast du hiermit etwas zu tun ??
www.simply4you.de
www.simply4you.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.953 von HansOhlemasse am 06.05.09 13:59:46also mir wäre lieber, der fdax bleibt in seinem trendkanal und schafft nur die 4883 oder sowas und taucht dann wieder unter ...
aber egal, wenn er raus geht, werd ich's versuchen auch zu handeln .
aber egal, wenn er raus geht, werd ich's versuchen auch zu handeln .
DJ XETRA-MITTAG/Uneinheitlich - Anleger unentschlossen
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiterhin uneinheitlich notiert der deutsche Aktienmarkt am Mittwochmittag. Bei 4.852 Punkten tritt der DAX gegen 12.56 Uhr auf der Stelle. Der MDAX klettert dagegen um 0,9%, der TecDAX sogar um 1,4%.
Händler meinen, der Markt sei hin- und hergerissen zwischen kleinen Gewinnmitnahmen nach der Rally um 1.300 Punkte innerhalb der vergangenen acht Wochen und Käufen derjenigen, welche die Rally verpasst hätten und nun auf eine konjunkturelle Bodenbildung setzten, heißt es. Techniker sehen den DAX um 4.680 Punkte unterstützt. Widerstände sehen sie beim Dienstag-Hoch bei 4.928 Punkten und dann an der 5.000er Marke, an der auch die 200-Tage-Linie verläuft.
Konjunkturdaten sind am Mittwoch dünn gesät. Der ADP-Arbeitsmarktbericht aus den USA könnte am Nachmittag als Indiz für den offiziellen, monatlichen US-Bericht am Freitag gewertet werden und somit für Impulse sorgen.
Auf der Gewinnerseite ganz oben stehen Metro, die um 6,8% auf 34,02 EUR zulegen. Als stützend erweisen sich hier die Heraufstufung von J.P. Morgan auf "Overweight" von "Neutral" sowie gute Zahlen des niederländischen Konkurrenten Ahold.
Überwiegend positiv werten Händler derweil die detaillierten Quartalszahlen von Henkel. "Nach der negativen Überraschung aus der Klebstoffsparte bei der ersten Veröffentlichung hört sich das jetzt alles besser an", sagt ein Händler: "Alle Forward-Looking-Statements klingen besser". Vor allem die Ankündigung, allein durch organisches Wachstum den Markt "outperformen" zu wollen, klinge gut. Dementsprechend gewinnen Henkel 5% auf 22,31 EUR.
Ebenfalls um 5% nach oben geht es für BMW. Die Quartalszahlen sind deutlich besser ausgefallen als erwartet, heißt es aus dem Handel. BMW hat im ersten Viertel dieses Jahres mehr umgesetzt und weniger Verlust gemacht als geschätzt. "Verglichen mit Mercedes hat BMW gut abgeschnitten", so Jürgen Pieper, Analyst des Bankhauses Metzler. Münchener Rück gewinnen nach "guten" Quartalszahlen 1,5% auf 102,94 EUR.
Auf der Verliererseite stehen wie am Vortag adidas, die um weitere 4,8% auf 24,94 EUR fallen, nachdem die Analysten der Societe Generale die Aktie auf "Verkaufen" abgestuft haben. Linde fallen um 3,3% auf 58,93 EUR. Die Analysten von J.P. Morgan haben das Kursziel auf 64 von 85 EUR gesenkt. Deutsche Bank verlieren nach Auslösung von Stop-Loss-Orders 4%.
DJG/eyh/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiterhin uneinheitlich notiert der deutsche Aktienmarkt am Mittwochmittag. Bei 4.852 Punkten tritt der DAX gegen 12.56 Uhr auf der Stelle. Der MDAX klettert dagegen um 0,9%, der TecDAX sogar um 1,4%.
Händler meinen, der Markt sei hin- und hergerissen zwischen kleinen Gewinnmitnahmen nach der Rally um 1.300 Punkte innerhalb der vergangenen acht Wochen und Käufen derjenigen, welche die Rally verpasst hätten und nun auf eine konjunkturelle Bodenbildung setzten, heißt es. Techniker sehen den DAX um 4.680 Punkte unterstützt. Widerstände sehen sie beim Dienstag-Hoch bei 4.928 Punkten und dann an der 5.000er Marke, an der auch die 200-Tage-Linie verläuft.
Konjunkturdaten sind am Mittwoch dünn gesät. Der ADP-Arbeitsmarktbericht aus den USA könnte am Nachmittag als Indiz für den offiziellen, monatlichen US-Bericht am Freitag gewertet werden und somit für Impulse sorgen.
Auf der Gewinnerseite ganz oben stehen Metro, die um 6,8% auf 34,02 EUR zulegen. Als stützend erweisen sich hier die Heraufstufung von J.P. Morgan auf "Overweight" von "Neutral" sowie gute Zahlen des niederländischen Konkurrenten Ahold.
Überwiegend positiv werten Händler derweil die detaillierten Quartalszahlen von Henkel. "Nach der negativen Überraschung aus der Klebstoffsparte bei der ersten Veröffentlichung hört sich das jetzt alles besser an", sagt ein Händler: "Alle Forward-Looking-Statements klingen besser". Vor allem die Ankündigung, allein durch organisches Wachstum den Markt "outperformen" zu wollen, klinge gut. Dementsprechend gewinnen Henkel 5% auf 22,31 EUR.
Ebenfalls um 5% nach oben geht es für BMW. Die Quartalszahlen sind deutlich besser ausgefallen als erwartet, heißt es aus dem Handel. BMW hat im ersten Viertel dieses Jahres mehr umgesetzt und weniger Verlust gemacht als geschätzt. "Verglichen mit Mercedes hat BMW gut abgeschnitten", so Jürgen Pieper, Analyst des Bankhauses Metzler. Münchener Rück gewinnen nach "guten" Quartalszahlen 1,5% auf 102,94 EUR.
Auf der Verliererseite stehen wie am Vortag adidas, die um weitere 4,8% auf 24,94 EUR fallen, nachdem die Analysten der Societe Generale die Aktie auf "Verkaufen" abgestuft haben. Linde fallen um 3,3% auf 58,93 EUR. Die Analysten von J.P. Morgan haben das Kursziel auf 64 von 85 EUR gesenkt. Deutsche Bank verlieren nach Auslösung von Stop-Loss-Orders 4%.
DJG/eyh/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.077 von HansOhlemasse am 06.05.09 14:09:55hi,
mach mir meine shorts net kaputt.
Erst runner unter 4830, dann wegen mir wieder hoch
mach mir meine shorts net kaputt.
Erst runner unter 4830, dann wegen mir wieder hoch
Geldmarktzinsen für Kredite fallen auf weitere Rekordtiefstände
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London (BoerseGo.de) - Die Kosten für Dollar-Kredite sind am Mittwoch im Vorfeld der für morgen mit Spannung erwarteten Veröffentlichung der Stresstests zu den 19 größten US-Banken trotz anhaltender Sorgen über die Kapitalsituation bei einigen großen Geldhäusern erneut gesunken. Am Vortag fiel das Zinsniveau zum ersten Mal unter die Schwelle von 1 Prozent. Der entsprechende 3-Monats LIBOR schwächte sich zuletzt um 0,02 Prozentpunkte auf 0,97 Prozent weiter ab. Vergangenen Oktober erreichte der Zinssatz als Folge des Zusammenbruchs von Lehman Brothers ein Hoch von 4,81875 Prozent.
Der 3-Monats Euro-LIBOR fiel zuletzt um 0,01 Prozentpunkte auf ein Rekordtief von 1,33 Prozent. Beim 3-Monats-LIBOR auf den Sterling ist eine Abnahme um 0,01 Prozentpunkte auf 1,43 Prozent zu registrieren.
Vor der Kreditkrise wurde der 3-Monats-LIBOR für gewöhnlich einen halben Prozentpunkt oberhalb bis unterhalb des jeweiligen Leitzinsniveaus gehandelt.
Die London Interbank Offered Rate (LIBOR) ist eine am Bankenplatz London festgestellte Interbankrate, welche den durchschnittlichen Geldmarkt-Referenzzinssatz repräsentiert, zu dem Geschäftsbanken erster Bonität wechselseitig kurzfristiges Geld (Termingeld) ausleihen.
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London (BoerseGo.de) - Die Kosten für Dollar-Kredite sind am Mittwoch im Vorfeld der für morgen mit Spannung erwarteten Veröffentlichung der Stresstests zu den 19 größten US-Banken trotz anhaltender Sorgen über die Kapitalsituation bei einigen großen Geldhäusern erneut gesunken. Am Vortag fiel das Zinsniveau zum ersten Mal unter die Schwelle von 1 Prozent. Der entsprechende 3-Monats LIBOR schwächte sich zuletzt um 0,02 Prozentpunkte auf 0,97 Prozent weiter ab. Vergangenen Oktober erreichte der Zinssatz als Folge des Zusammenbruchs von Lehman Brothers ein Hoch von 4,81875 Prozent.
Der 3-Monats Euro-LIBOR fiel zuletzt um 0,01 Prozentpunkte auf ein Rekordtief von 1,33 Prozent. Beim 3-Monats-LIBOR auf den Sterling ist eine Abnahme um 0,01 Prozentpunkte auf 1,43 Prozent zu registrieren.
Vor der Kreditkrise wurde der 3-Monats-LIBOR für gewöhnlich einen halben Prozentpunkt oberhalb bis unterhalb des jeweiligen Leitzinsniveaus gehandelt.
Die London Interbank Offered Rate (LIBOR) ist eine am Bankenplatz London festgestellte Interbankrate, welche den durchschnittlichen Geldmarkt-Referenzzinssatz repräsentiert, zu dem Geschäftsbanken erster Bonität wechselseitig kurzfristiges Geld (Termingeld) ausleihen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.954 von adil am 06.05.09 13:59:51Das ist ein Irrglaube. Warum müssen alle, die Erfolgreich sind, sich von Foren und anderen Sachen fern halten.
Nur Menschen die Neid aufbringen oder einfach selber nix können, kommen mit solchen Fragen und Unterstellungen.
Sorry, will Dich nicht persönlich ansprechen!
Der Threaderöffner wie es schein, ist auch "gut betucht" und Erfolgreich und doch eröffnet er jeden Tag diesen Thread.
Wenn ich mich auf Wauch mal austoben möchte nur um mich selber zu überprüfen, dann ist das doch okay. Wenn durch meine Ansagen und Prognosen andere mit profitieren können ist das doch eine feine Sache.
Ich habe nix dagegen und Kunden suche ich nicht, denn mein Service läuft von alleine. Alle Kunden sind zufrieden.
Also, lass mich doch einfach an der Community teilhaben, so wie du es tust und wenn wir uns ergänzen ist es doch prima, oder!
Und zum Abschluss kurz gefragt, habe ich irgendwie geworben oder dergleichen Aussagen getätigt? Habe ich meine Webseite veröffentlicht oder um Kunden gebeten?
Nein, also bitte lass mich mit solchen Anschuldigungen zufrieden. Das ist das einzige was ich auf Whasse, das man immer gleich von allen seiten angemacht wird.
Also lass uns zum Markt zurückkehre und paar Punkte uns aus dem Markt holen.
---------------------
FDAX 4849 habe ich vor über eine Stunde angesagt, dass man hier über Long/Short entscheiden kann ... Enger SL und Long und wenn Du Dich mehr auf den Markt konzentrieren würdest hättest Du jetzt wieder schöne Punkte im Säckel ...
Ich habe Sie ...
Nur Menschen die Neid aufbringen oder einfach selber nix können, kommen mit solchen Fragen und Unterstellungen.
Sorry, will Dich nicht persönlich ansprechen!
Der Threaderöffner wie es schein, ist auch "gut betucht" und Erfolgreich und doch eröffnet er jeden Tag diesen Thread.
Wenn ich mich auf W
auch mal austoben möchte nur um mich selber zu überprüfen, dann ist das doch okay. Wenn durch meine Ansagen und Prognosen andere mit profitieren können ist das doch eine feine Sache.Ich habe nix dagegen und Kunden suche ich nicht, denn mein Service läuft von alleine. Alle Kunden sind zufrieden.
Also, lass mich doch einfach an der Community teilhaben, so wie du es tust und wenn wir uns ergänzen ist es doch prima, oder!
Und zum Abschluss kurz gefragt, habe ich irgendwie geworben oder dergleichen Aussagen getätigt? Habe ich meine Webseite veröffentlicht oder um Kunden gebeten?
Nein, also bitte lass mich mit solchen Anschuldigungen zufrieden. Das ist das einzige was ich auf W
hasse, das man immer gleich von allen seiten angemacht wird.Also lass uns zum Markt zurückkehre und paar Punkte uns aus dem Markt holen.
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FDAX 4849 habe ich vor über eine Stunde angesagt, dass man hier über Long/Short entscheiden kann ... Enger SL und Long und wenn Du Dich mehr auf den Markt konzentrieren würdest hättest Du jetzt wieder schöne Punkte im Säckel ...
Ich habe Sie ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.069 von regenkobold am 06.05.09 14:09:30#367 von regenkobold 06.05.09 14:09:30 Beitrag Nr.: 37.108.069
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.107.937 von simply4you am 06.05.09 13:57:36
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hast du hiermit etwas zu tun ??
www.simply4you.de
habe mir die frage selbst beantwortet.....das chartbild unter Company sagt alles !!!
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.107.937 von simply4you am 06.05.09 13:57:36
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hast du hiermit etwas zu tun ??
www.simply4you.de
habe mir die frage selbst beantwortet.....das chartbild unter Company sagt alles !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.099 von fraspa52 am 06.05.09 14:11:54nüüüü,long ist angesagt
++ 73 cent flat und nu essen spargel
flat und nu essen spargel
was ist los?
bodylinie durchbrochen, wahrscheinlich...
bodylinie durchbrochen, wahrscheinlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.147 von regenkobold am 06.05.09 14:15:23nüüüü = nöööööööööööööö
short 0,35
short 0,35
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.147 von regenkobold am 06.05.09 14:15:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.099 von fraspa52 am 06.05.09 14:11:54ne, siehst ja, der macht wat ich einzeichne ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.069 von regenkobold am 06.05.09 14:09:30Guck mal in Userinfo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.174 von regenkobold am 06.05.09 14:17:35BM
Eilmeldung - ADP sieht Stellenverlust niedriger als erwartet
Datum 06.05.2009 - Uhrzeit 14:17 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In den USA gingen gemäß dem Beratungsunternehmen ADP im April 491.000 Stellen verloren. Der Konsens liegt bei einem Stellenverlust von 645.000.
Datum 06.05.2009 - Uhrzeit 14:17 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In den USA gingen gemäß dem Beratungsunternehmen ADP im April 491.000 Stellen verloren. Der Konsens liegt bei einem Stellenverlust von 645.000.
Eilmeldung - ADP sieht Stellenverlust in USA niedriger als erwartet
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In den USA gingen gemäß dem Beratungsunternehmen ADP im April 491.000 Stellen verloren. Der Konsens liegt bei einem Stellenverlust von 645.000.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
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In den USA gingen gemäß dem Beratungsunternehmen ADP im April 491.000 Stellen verloren. Der Konsens liegt bei einem Stellenverlust von 645.000.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
reko short, naja, du kannst ja auch per "platsch sagen" absichern
kann ich nicht, geht erst bei ziel raus oder per sl und dann auf short ...
kann ich nicht, geht erst bei ziel raus oder per sl und dann auf short ...
fdax 4936 aber nen versuch wert ... siehe letztes hoch ...
so nun mal short, das kommt retour.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.234 von HansOhlemasse am 06.05.09 14:23:29was ist denn dein Ziel?
Oben der grüne Balken oder die gestrichelte wagerechte?
Oben der grüne Balken oder die gestrichelte wagerechte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.123 von simply4you am 06.05.09 14:13:49Von mir nur zur Klarstellung, ich unterstelle nix, sondern beobachte nur und ziehe Schlüsse, so wirkt es nunmal bisher.
los raus mit der sprache
wer hat da unlimitiert gekauft
wer hat da unlimitiert gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.261 von Unterhaendler am 06.05.09 14:25:49Dann beobachte mal weiter schön ...
Ich hole mir derweil die Punkte aus dem Markt.
Ich hole mir derweil die Punkte aus dem Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.261 von Unterhaendler am 06.05.09 14:25:49finde dass durch die ganze diskussion und schlussfolgerungen spekulationnen.. mutmassungen..
..viel mehr "werbung" gemacht wird als er selbt es tat, vielleicht mal drüber nachdenken
finde so diskussionen sehr "erschöpfend"
..viel mehr "werbung" gemacht wird als er selbt es tat, vielleicht mal drüber nachdenken
finde so diskussionen sehr "erschöpfend"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.248 von fremderohnenamen am 06.05.09 14:24:42heute könnte schöner uptrendtag werden..mit ziel SUP 917...ich dachte das würde schon gestern kommen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.329 von Philosophenkoenig am 06.05.09 14:30:55vor dem stresstest werden wohl noch einige kalte füße kriegen und aussteigen, imo.
bin aber nur mit einer kleinen posi short.
bin aber nur mit einer kleinen posi short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.123 von simply4you am 06.05.09 14:13:49war eine allgemeine frage wie dem auch sei...
angemacht habe ich dich nicht! :O
jetzt wo du dich geäußert hast, sind alle meine fragen beantwortet viel glück mit deiner sache da...
wie dem auch sei...angemacht habe ich dich nicht! :O
jetzt wo du dich geäußert hast, sind alle meine fragen beantwortet
viel glück mit deiner sache da...
anscheinend ja doch alles richtig gemacht, nur das rechtzeitige Erkennen ob lediglich Haltelinie oder Wendepunkt erreicht ist fehlt noch irgendwie, ist aber in Arbeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.314 von Bravouroes am 06.05.09 14:30:01Hast ja recht, ich habe es ja nur kurz angesprochen, weil es mir auffiel, soll doch jeder seine Schlüsse draus ziehen. Das wars dann für mich auch zu dem Thema.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.107.795 von simply4you am 06.05.09 13:42:12Die von mir angegeben FDAX 4849 haben bisher gehalten und entscheiden über das weiter Long / Short im Markt ...
Also ist Börse doch einfach, wenn man mit Ihr atmet .. ODER?
Die 4849 haben nicht gehalten, und jetzt stehen wir dennoch weit weit drüber. Börse doch nicht so eoinfach? Oder hast Du die Luft angehalten?
Also ist Börse doch einfach, wenn man mit Ihr atmet .. ODER?
Die 4849 haben nicht gehalten, und jetzt stehen wir dennoch weit weit drüber. Börse doch nicht so eoinfach? Oder hast Du die Luft angehalten?
DJ GM und Bank of America (News/Aktienkurs) in Frankfurt mit starken Kursverlusten
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktien von General Motors (News/Aktienkurs) (GM) und der Bank of America - Merrill Lynch weisen am Mittwoch im Frankfurter Parketthandel massive Kursverluste auf. Bank of America rutschen um rund 10% ab, belastet von Berichten, wonach das Institut als Ergebnis der im Bankensektor durchgeführten Stresstests einen weiteren Kapitalbedarf von über 30 Mrd USD haben soll. Für den Kurs des Konkurrenten Citigroup geht es um rund 3% abwärts.
GM brechen um 23% ein. Der angeschlagene US-Automobilhersteller hat nach eigenen Angaben bislang keine Einigung mit dem US-Finanzministerium über eine Umschuldung erzielt. GM will mindestens die Hälfte seiner Schulden gegen Aktien tauschen.
DJG/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktien von General Motors (News/Aktienkurs) (GM) und der Bank of America - Merrill Lynch weisen am Mittwoch im Frankfurter Parketthandel massive Kursverluste auf. Bank of America rutschen um rund 10% ab, belastet von Berichten, wonach das Institut als Ergebnis der im Bankensektor durchgeführten Stresstests einen weiteren Kapitalbedarf von über 30 Mrd USD haben soll. Für den Kurs des Konkurrenten Citigroup geht es um rund 3% abwärts.
GM brechen um 23% ein. Der angeschlagene US-Automobilhersteller hat nach eigenen Angaben bislang keine Einigung mit dem US-Finanzministerium über eine Umschuldung erzielt. GM will mindestens die Hälfte seiner Schulden gegen Aktien tauschen.
DJG/gos
US-Anleihen: Überwiegend Kursverluste nach ADP-Daten zum Arbeitsmarkt
Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch nach unerwartet robusten Arbeitsmarktdaten überwiegend Kursverluste verzeichnet. In den USA ist die Beschäftigung im Privatsektor im April dem Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) zufolge nicht so stark gesunken wie befürchtet. Der Rückgang lag mit 491.000 deutlich unter den Erwartungen von 650.000. Die ADP-Daten gelten als Indikator für den US-Arbeitsmarktbericht. Das US-Arbeitsministerium wird die April-Arbeitsmarktdaten am Freitag präsentieren.
Zweijährige Anleihen lagen gegen den Trend unverändert bei 99 26/32 Punkten. Sie rentierten mit 0,963 Prozent. Fünfjährige Anleihen sanken um 4/32 Punkte auf 99 3/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,064 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen büßten 5/32 Punkte auf 96 13/32 Punkte ein. Sie rentierten mit 3,180 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren sanken um 10/32 Punkte auf 90 3/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,075 Prozent./jha/dr
AXC0159 2009-05-06/14:37
Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch nach unerwartet robusten Arbeitsmarktdaten überwiegend Kursverluste verzeichnet. In den USA ist die Beschäftigung im Privatsektor im April dem Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) zufolge nicht so stark gesunken wie befürchtet. Der Rückgang lag mit 491.000 deutlich unter den Erwartungen von 650.000. Die ADP-Daten gelten als Indikator für den US-Arbeitsmarktbericht. Das US-Arbeitsministerium wird die April-Arbeitsmarktdaten am Freitag präsentieren.
Zweijährige Anleihen lagen gegen den Trend unverändert bei 99 26/32 Punkten. Sie rentierten mit 0,963 Prozent. Fünfjährige Anleihen sanken um 4/32 Punkte auf 99 3/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,064 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen büßten 5/32 Punkte auf 96 13/32 Punkte ein. Sie rentierten mit 3,180 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren sanken um 10/32 Punkte auf 90 3/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,075 Prozent./jha/dr
AXC0159 2009-05-06/14:37
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.413 von hglandes am 06.05.09 14:36:57kommt leute. leben und leben lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.413 von hglandes am 06.05.09 14:36:57Die 4849 haben nicht gehalten, und jetzt stehen wir dennoch weit weit drüber. Börse doch nicht so eoinfach? Oder hast Du die Luft angehalten?
Ich will Dich ja nicht persönlich angreifen, doch hast Du schon mal gehört, dass sich Börse bewegt und nicht starr ist? Die Börse atmet, und wenn Widerstandslinien da sind, muss diese nicht Zwangsläufig exakt halten, sonder der Markt darf ruhig ein wenig atmen.
Nur weil es mal 3-7 Punkte unter einen Punkt geht, heißt es nicht, dass es nicht gehalten hat.
Sorry, aber für mich ist die Diskussion banal, weil es zeigt nur wie wenig Du von Börse verstehst.
Aber mach nur ...
Im technischen Sinne wie Börse zu handhaben ist, hat diese Marke gehalten ... Versuch erstmal Grundkenntnisse zu lernen ...
Sorry, aber solche Aussagen sind echt der Hohn ... pffff....
Ich will Dich ja nicht persönlich angreifen, doch hast Du schon mal gehört, dass sich Börse bewegt und nicht starr ist? Die Börse atmet, und wenn Widerstandslinien da sind, muss diese nicht Zwangsläufig exakt halten, sonder der Markt darf ruhig ein wenig atmen.
Nur weil es mal 3-7 Punkte unter einen Punkt geht, heißt es nicht, dass es nicht gehalten hat.
Sorry, aber für mich ist die Diskussion banal, weil es zeigt nur wie wenig Du von Börse verstehst.
Aber mach nur ...
Im technischen Sinne wie Börse zu handhaben ist, hat diese Marke gehalten ... Versuch erstmal Grundkenntnisse zu lernen ...
Sorry, aber solche Aussagen sind echt der Hohn ... pffff....
Und nun die selbe candle wieder retour und ich bin zufrieden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.257 von fraspa52 am 06.05.09 14:25:43@fraspa,
- kurzielbereiche sind immer die waagerechten bunten balken, die nach rechts von den senkrechten balken in gleicher farbe abgehen ...
- wie die länge der senkrechten balken von mir bestimmt wurde, sieht man dem jeweils gleichfarbigen balken, der in die jeweilige formation eingemalt ist, welche ich zur die zielbestimmung benutzt habe
- ich dachte, dat ergibt sich aus meinen charts? scheinbar doch schnittmuster wie areichl schon schrieb ...
siehe nochma chart:
- kurzielbereiche sind immer die waagerechten bunten balken, die nach rechts von den senkrechten balken in gleicher farbe abgehen ...
- wie die länge der senkrechten balken von mir bestimmt wurde, sieht man dem jeweils gleichfarbigen balken, der in die jeweilige formation eingemalt ist, welche ich zur die zielbestimmung benutzt habe
- ich dachte, dat ergibt sich aus meinen charts? scheinbar doch schnittmuster wie areichl schon schrieb ...
siehe nochma chart:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.500 von zocky82 am 06.05.09 14:43:56Man! Fuck, mein Long haette aber gesessen. Mir haben 3 Cent gefehlt (SL = 3 cent + VT)!
Gott sei dank war ich spazieren. Sonst haette ich noch etwas verruecktes gemacht!
Gott sei dank war ich spazieren. Sonst haette ich noch etwas verruecktes gemacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.500 von zocky82 am 06.05.09 14:43:56...da schließe ich mich doch mal an...!!
während ihr euch hier über strategien kloppt, poste ich charts mit zielen ... , die dann auch noch kommen
echt ne ... vertragt euch
, die dann auch noch kommen echt ne ... vertragt euch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.566 von HansOhlemasse am 06.05.09 14:49:58Und was ist dein nächstes Ziel ??
und der ami erst, der flippt doch auch noch erst aus später nach eröffnung, .. oder?
meinungen?
meinungen?
Devisen: Euro-Referenzkurs auf 1,3322 Dollar gefallen
Der Referenzkurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Mittwoch gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3322 (Dienstag: 1,3403) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7506 (0,7461) Euro.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,88610 (0,88590) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 131,17 (132,59) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5089 (1,5113) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. /sh/DP/js
AXC0164 2009-05-06/14:49
Der Referenzkurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Mittwoch gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3322 (Dienstag: 1,3403) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7506 (0,7461) Euro.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,88610 (0,88590) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 131,17 (132,59) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5089 (1,5113) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. /sh/DP/js
AXC0164 2009-05-06/14:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.545 von CrownlessII am 06.05.09 14:47:45Muuuuuhahahahahaaaaaa!
... bis der Arzt kommt!
... bis der Arzt kommt!
Kann man denn nicht mal in Ruhe Mittagsschlaf machen ?
Aktien New York Ausblick: Freundlicher Auftakt erwartet - ADP-Daten stützen
Motiviert von positiven Signalen des US-Arbeitsmarktes werden die US-Börsen am Mittwoch voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten. Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand um 14.40 Uhr 0,79 Prozent im Plus. Am Vortag hatte sich der US-Leitindex mit einem Minus von 0,19 Prozent auf 8.410,65 Punkten aus dem Handel verabschiedet. Der Future auf den NASDAQ-100 <NDX.X.NQI> gewann 0,37 Prozent. Der technologielastige Auswahlindex war tags zuvor um 0,29 Prozent auf 1.423,81 Punkte gefallen.
In den USA sank die Beschäftigung im Privatsektor im April dem Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (News) (ADP) zufolge zwar erneut deutlich, sie fiel allerdings nicht so stark wie befürchtet. Gespannt warten die Börsianer nun darauf, dass das US-Arbeitsministerium an diesem Freitag den offiziellen Arbeitsmarktbericht für April veröffentlicht. Die ADP-Daten gelten als Indikator für den US-Arbeitsmarktbericht.
Anspannung herrscht auch unter den Investoren des Bankensektors, denn offenbar braucht die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> deutlich mehr frisches Kapital als bislang befürchtet: Der sogenannte "Stress-Test" der Regierung habe ergeben, dass die gemessen an der Bilanzsumme größte Bank der Vereinigten Staaten weitere 34 Milliarden Dollar braucht, hieß es am Dienstagabend in mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen. Ein Sprecher der Bank, die sich vor allem mit dem Kauf der Investmentbank Merrill Lynch verhoben hat, wollte dies nicht kommentieren. Die Ergebnisse des sogenannten "Stress-Tests" der Regierung sollen am Donnerstag nach Börsenschluss veröffentlicht werden. Die Aktie legte im vorbörslichen Handel dennoch zu. Bislang war in Berichten über einen Bedarf von weiteren 10 Milliarden Dollar bei der Bank of America spekuliert worden. Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge brauchen zirka 10 der untersuchten 19 Großbanken weiteres Kapital, um durch die Krise zu kommen. Dazu sollen, so der Bericht weiter, neben der Bank of America die Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und Wells Fargo <WFC.NYS> <NWT.ETR> gehören. Auch diese Titel legten vorbörslich zu.
Der US-Chemiekonzern Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> erhofft sich derweil durch die Ausgabe neuer Aktien 1,625 Milliarden Dollar an frischem Kapital. 1 Milliarde US-Dollar soll dazu verwendet werden, einen Teil des 9,2-Milliarden-Dollar-Darlehens für die Übernahme des Branchenkollegen Rohm and Haas zurückzuzahlen. Außerdem denkt das Unternehmen über die Ausgabe von Anleihen in nicht genannter Höhe nach. Die Aktie gab vorbörslich leicht nach.
Beim US-Unterhaltungsriesen Walt Disney <DIS.NYS> <WDP.ETR> hat sich indes der Gewinn durch die Wirtschaftskrise und den teuren Konzernumbau zum Jahresauftakt fast halbiert. Der Überschuss des US-Konzerns brach im Ende März abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal um 46 Prozent auf 613 Millionen Dollar ein. Der Umsatz fiel zum Vorjahr um sieben Prozent auf knapp 8,1 Milliarden Dollar (6,0 Milliarden Euro). Diese Titel waren schon vor Börsenstart gefragt, da der Quartalsgewinn dennoch höher las erwartet ausgefallen war.
Zahlen für das jeweils dritte Quartal werden noch erwartet von News Corp <NCP.AUS> <NWS.NYS> <NCP.FSE> und Cisco Systems <CSCO.NAS> <CIS.FSE>./sf/la
AXC0165 2009-05-06/14:51
Motiviert von positiven Signalen des US-Arbeitsmarktes werden die US-Börsen am Mittwoch voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten. Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand um 14.40 Uhr 0,79 Prozent im Plus. Am Vortag hatte sich der US-Leitindex mit einem Minus von 0,19 Prozent auf 8.410,65 Punkten aus dem Handel verabschiedet. Der Future auf den NASDAQ-100 <NDX.X.NQI> gewann 0,37 Prozent. Der technologielastige Auswahlindex war tags zuvor um 0,29 Prozent auf 1.423,81 Punkte gefallen.
In den USA sank die Beschäftigung im Privatsektor im April dem Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (News) (ADP) zufolge zwar erneut deutlich, sie fiel allerdings nicht so stark wie befürchtet. Gespannt warten die Börsianer nun darauf, dass das US-Arbeitsministerium an diesem Freitag den offiziellen Arbeitsmarktbericht für April veröffentlicht. Die ADP-Daten gelten als Indikator für den US-Arbeitsmarktbericht.
Anspannung herrscht auch unter den Investoren des Bankensektors, denn offenbar braucht die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> deutlich mehr frisches Kapital als bislang befürchtet: Der sogenannte "Stress-Test" der Regierung habe ergeben, dass die gemessen an der Bilanzsumme größte Bank der Vereinigten Staaten weitere 34 Milliarden Dollar braucht, hieß es am Dienstagabend in mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen. Ein Sprecher der Bank, die sich vor allem mit dem Kauf der Investmentbank Merrill Lynch verhoben hat, wollte dies nicht kommentieren. Die Ergebnisse des sogenannten "Stress-Tests" der Regierung sollen am Donnerstag nach Börsenschluss veröffentlicht werden. Die Aktie legte im vorbörslichen Handel dennoch zu. Bislang war in Berichten über einen Bedarf von weiteren 10 Milliarden Dollar bei der Bank of America spekuliert worden. Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge brauchen zirka 10 der untersuchten 19 Großbanken weiteres Kapital, um durch die Krise zu kommen. Dazu sollen, so der Bericht weiter, neben der Bank of America die Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und Wells Fargo <WFC.NYS> <NWT.ETR> gehören. Auch diese Titel legten vorbörslich zu.
Der US-Chemiekonzern Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> erhofft sich derweil durch die Ausgabe neuer Aktien 1,625 Milliarden Dollar an frischem Kapital. 1 Milliarde US-Dollar soll dazu verwendet werden, einen Teil des 9,2-Milliarden-Dollar-Darlehens für die Übernahme des Branchenkollegen Rohm and Haas zurückzuzahlen. Außerdem denkt das Unternehmen über die Ausgabe von Anleihen in nicht genannter Höhe nach. Die Aktie gab vorbörslich leicht nach.
Beim US-Unterhaltungsriesen Walt Disney <DIS.NYS> <WDP.ETR> hat sich indes der Gewinn durch die Wirtschaftskrise und den teuren Konzernumbau zum Jahresauftakt fast halbiert. Der Überschuss des US-Konzerns brach im Ende März abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal um 46 Prozent auf 613 Millionen Dollar ein. Der Umsatz fiel zum Vorjahr um sieben Prozent auf knapp 8,1 Milliarden Dollar (6,0 Milliarden Euro). Diese Titel waren schon vor Börsenstart gefragt, da der Quartalsgewinn dennoch höher las erwartet ausgefallen war.
Zahlen für das jeweils dritte Quartal werden noch erwartet von News Corp <NCP.AUS> <NWS.NYS> <NCP.FSE> und Cisco Systems <CSCO.NAS> <CIS.FSE>./sf/la
AXC0165 2009-05-06/14:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.596 von HansOhlemasse am 06.05.09 14:51:50Vielleicht spielen die aber dann "sell on good news"?? Lassma uns überraschen...
Hi @ all ,
langsam kommen wir im FGBL in den interessanten Bereich der unteren Rangekante der letzten Monate.
Bildchen:
Gruß Kroko
langsam kommen wir im FGBL in den interessanten Bereich der unteren Rangekante der letzten Monate.
Bildchen:
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.595 von Freakstr am 06.05.09 14:51:49naja, bin ja einer der shorteinstiege für den langen weg nach unten sucht ... aber wennse ausflippen, fdax 5100-5135 bis mitte mai (diese formulierung bedeutet, kann auch vorher, muss man auf wo ja immer sagen :rolleyes
ich lass restshorts immer drin und geh auch loong, aber wenn sich aus nem longeinstigesgrund für mich ein ziel ergibt, das über den restshorts liegt, die ich ziehen will, dann fliegen die sofort ... ansonsten lass ich die einfach drin ...
am liebsten hätte ich fdax 4973 und dann man kurz wieder short ...
siehe chart von heute morgen
ich lass restshorts immer drin und geh auch loong, aber wenn sich aus nem longeinstigesgrund für mich ein ziel ergibt, das über den restshorts liegt, die ich ziehen will, dann fliegen die sofort ... ansonsten lass ich die einfach drin ...
am liebsten hätte ich fdax 4973 und dann man kurz wieder short ...
siehe chart von heute morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.645 von Krokoline am 06.05.09 14:54:51siehst du ihn an der 121,8 nach oben drehen? der aktienmarkt könnte ihm helfen nach unten zu donnern
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.566 von HansOhlemasse am 06.05.09 14:49:58Hans........
Danke für die Charts, seit Du die bunten Querbalken einmalst,verstehe sogar ich Deine Schnittmuster
Hast Du schon auf short gedreht?
Danke für die Charts, seit Du die bunten Querbalken einmalst,verstehe sogar ich Deine Schnittmuster
Hast Du schon auf short gedreht?
Eine Korrektur / Short bis 4914 sollte jetzt drin sein.
Also ich denk die 4900 werden in den nächsten sicher nochmal "angefahren" - zumindest handle ich das grad per KO-Schein (CG038X, EK 0,74) Aktuell bei 0,87...
also ich ginge auch bei erreichen des grünen horiz. balkens short, wenn es dort dann danach aussähe ... alleerdings wären mit 4970er lieber ...
wäre auch fdax r2 ..., ich glaub auf das sollte ich das mal vereinfachen ...
Oh Mann........hätte ich die Shorts nur heute morgen verkauft.
Aber ich wollte wieder mehr.
Ich habe ich die Sch..... .
Mit US-Eröffnung wird wohl mein SL ausgelöst werden.
MIST !
Aber ich wollte wieder mehr.
Ich habe ich die Sch..... .
Mit US-Eröffnung wird wohl mein SL ausgelöst werden.
MIST !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.811 von 850CSI am 06.05.09 15:06:46mich haben die heutigen shorts auch federn gekostet
hi all
nur falls es jemanden interessiert
studium soeben erfolgreich abgeschlossen
nur falls es jemanden interessiert
studium soeben erfolgreich abgeschlossen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.685 von mahnel am 06.05.09 14:57:31"Hast Du schon auf short gedreht?"
nö, siehe gepostete ziele, aber sl für longs gestzt und paar longs sind ja auch schon draussen ...
ich mach ja wenich trades, für andere hat sich short "bei oben" ja schon wieder gelohnt ...
nö, siehe gepostete ziele, aber sl für longs gestzt und paar longs sind ja auch schon draussen ...
ich mach ja wenich trades, für andere hat sich short "bei oben" ja schon wieder gelohnt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.839 von Raggamuffin am 06.05.09 15:08:26Glückwunsch.
Welcher Studiengang ?
Welcher Studiengang ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.839 von Raggamuffin am 06.05.09 15:08:26gratulation ... dann such dir noch nen jopb und dann haste richtig zeit zum traden , nee im ernst, kannst dich ja noch an bm erinnern, oder?
, nee im ernst, kannst dich ja noch an bm erinnern, oder?
Wird wohl nix mit nem richtigen short - zu 0,80.- wieder raus - paar Euro sinds auch...
Da wird sich "lassmichdoch" aber freuen wenn seine oft betonten Prognosen sich so erfüllen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.860 von Tribun100 am 06.05.09 15:10:17bank und finanzwirtschaft also genau das richtige für diese zeiten LOL
ne aber job hab ich ja schon und der is relativ krisenresistent
und neuer job schon in aussicht mit dann weniger zeit für börse aber gut fürs börsel
ne aber job hab ich ja schon und der is relativ krisenresistent
und neuer job schon in aussicht mit dann weniger zeit für börse aber gut fürs börsel
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.839 von Raggamuffin am 06.05.09 15:08:26GRATULATION
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.683 von yoda am 06.05.09 14:57:22Hi yoda,
hmmm, schwer zu sagen, ob es dreht oder nicht. Der Kurs ist vorhin auf 121,70 gefallen, wäre also genau genommen ein Bruch, aktuell aber wieder über 121,80. (nächste Marken wären um die 121,6x aus April, 121,00 aus Dezember - aber sehr vorsichtig, da noch zu weit vom realen Handel entfernt - , dann 120,80 aus Januar und ganz wichtig: ca. 120,30/120,40 aus Februar)
Da man eben nie genau sagen kann, wie die Kurse sich weiter entwickeln, nutze ich in meinen Trade-Entscheidungen eher nicht vorangegangene Lows für meine Einstiege. Ich lasse mir zwar vom Chart einzeichnen, in welchem Unterstützungsbereich wir uns gerade befinden, nur zur Info, ohne Auswirkungen auf Trading oder mögliche Targets. Die Trades werden grundsätzlich per SL beendet. Also lasse ich mich auch diesmal überraschen, ob die mehrmonatige Range denn nun endlich bricht oder nicht.
Gruß Kroko
hmmm, schwer zu sagen, ob es dreht oder nicht. Der Kurs ist vorhin auf 121,70 gefallen, wäre also genau genommen ein Bruch, aktuell aber wieder über 121,80. (nächste Marken wären um die 121,6x aus April, 121,00 aus Dezember - aber sehr vorsichtig, da noch zu weit vom realen Handel entfernt - , dann 120,80 aus Januar und ganz wichtig: ca. 120,30/120,40 aus Februar)
Da man eben nie genau sagen kann, wie die Kurse sich weiter entwickeln, nutze ich in meinen Trade-Entscheidungen eher nicht vorangegangene Lows für meine Einstiege. Ich lasse mir zwar vom Chart einzeichnen, in welchem Unterstützungsbereich wir uns gerade befinden, nur zur Info, ohne Auswirkungen auf Trading oder mögliche Targets. Die Trades werden grundsätzlich per SL beendet. Also lasse ich mich auch diesmal überraschen, ob die mehrmonatige Range denn nun endlich bricht oder nicht.
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.866 von HansOhlemasse am 06.05.09 15:10:29ne leider nicht
Aktien Frankfurt: DAX fest nach überraschend starken US-Konjunkturdaten
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Überraschend positive US-Arbeitsmarktdaten aus dem Privatsektor haben dem deutschen Aktienmarkt am Mittwoch weiter Auftrieb gegeben. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> übersprang wieder die Marke von 4.900 Punkten und legte am Nachmittag um 1,64 Prozent auf 4.932,43 Punkte zu. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg um 1,89 Prozent auf 5.903,30 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 2,40 Prozent auf 640,82 Zähler vor und gewann damit seit Mittwoch vor einer Woche knapp 17 Prozent hinzu.
Nachdem die vom US-Arbeitsmarktdienstleister Automatic Data Processing (ADP) veröffentlichten April-Zahlen zur Beschäftigung im privaten Sektor besser als erwartet ausgefallen waren, habe dies neue Kaufimpulse ausgelöst, hieß es am Markt. Erneut seien vor allem Käufe von Investoren zu beobachten, die bislang der Marktentwicklung nur zugesehen hätten, darunter zahlreiche ausländische Adressen.
Einzelwerte standen vor allem nach Quartalsberichten im Blick der Anleger. So berichtete etwa der Autohersteller BMW <BMW.ETR> einen Verlust für das erste Quartal, der aber geringer als erwartet ausfiel. Dies ließ die Aktie um 6,28 Prozent auf 29,215 Euro steigen. Um kräftige 5,46 Prozent auf 22,39 Euro legten auch die Henkel-Titel <HEN3.ETR> zu. Der Düsseldorfer Konsumgüter-Hersteller erlitt wie erwartet einen Gewinneinbruch im ersten Quartal und rechnet bis Jahresende mit schwierigen Marktbedingungen. Obwohl es weiterhin keinen konkreten Ausblick auf das Gesamtjahr gab, hob die WestLB nach der Berichtsvorlage ihr Kursziel für die Anteilsscheine von 21 auf 24 Euro an.
Die Titel der Münchener Rück <MUV2.ETR> drehten nach einem schwachen Start ins Plus und stiegen um 3,87 Prozent auf 105,35 Euro. Der weltgrößte Rückversicherer verzeichnete wegen der Finanzkrise zum Jahresstart einen überraschend starken Gewinneinbruch und wagt weiterhin keine Prognose für das Gesamtjahr. Größere Übernahmen seien für die nächste Zeit nicht geplant, hieß es zudem. Die Analysten von Merrill Lynch beließen die Aktie nach der ihrer Ansicht nach "soliden Bilanz" auf "Buy" und das Kursziel bei 125 Euro.
Der Logistikkonzern Deutsche Post <DPW.ETR> meldete einen Umsatzeinbruch in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres. Die Talsohle der Volumenrückgänge dürfte nach Konzernangaben aber erreicht sein. Nachdem die Post bereits am 21. April vorläufige Zahlen gemeldet hatte, seien Überraschungen ausgeblieben, urteilten Analysten. Die Aktie Gelb legte im positiven Marktumfeld um 1,12 Prozent auf 9,920 Euro zu.
Spitzenwert im DAX aber waren die METRO-Titel <MEO.ETR> mit plus 8,60 Prozent auf 34,60 Euro, nachdem sie tags zuvor unter dem Geschäftsbericht des Einzelhandelskonzerns gelitten und knapp vier Prozent verloren hatten. JPMorgan stufte die Aktie auf "Overweight" hoch und lobte unter anderem das Restrukturierungs- und Sparprogramm "Shape 2012". Zudem berichtete die "Financial Times Deutschland" aus METRO-Kreisen, dass Deutschlands größter Handelskonzern erneut eine Fusion seiner eigenen Tochter Kaufhof mit den Karstadt-Warenhäusern von Konkurrent Arcandor <ARO.ETR> prüft.
Im MDAX rückten im Handelsverlauf vor allem die Titel der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> in den Blick, die zeitweise um mehr als 50 Prozent zulegten und am Nachmittag dann bei plus 21,43 Prozent auf 1,70 Euro standen. Der Bund sicherte sich Kreisen zufolge mit seinem Übernahmeangebot einen Anteil von rund 45 Prozent an dem verlustreichen Immobilienfinanzierer. "Jetzt gibt es ja ziemlich sicher doch keine Enteignung und vielleicht kauft der Bund selber, was er kriegen kann", mutmaßte ein Händler. "Das wäre immer noch besser, als JC Flowers 8 Euro je Aktie zu zahlen." Andere Börsianer sprachen von Spekulationskäufen, die den Kurs vor allem wegen des gesunkenen Streubesitzes in die Höhe trieben. Da JC Flowers 22 Prozent an HRE hält, seien nur noch ein Drittel der Aktien im Umlauf.
Im TecDAX sprangen Q-Cells <QCE.ETR> um 13,59 Prozent auf 21,56 Euro hoch und nahmen damit den Index-Spitzenplatz ein. Der Solarzellenhersteller will sich von seinem 17,2-prozentigen Anteil am norwegischen Waferhersteller Renewable Energy Corporation (REC) trennen. Die rund 85 Millionen Aktien sollen an der Börse platziert werden./ck/gl
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
AXC0168 2009-05-06/14:55
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Überraschend positive US-Arbeitsmarktdaten aus dem Privatsektor haben dem deutschen Aktienmarkt am Mittwoch weiter Auftrieb gegeben. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> übersprang wieder die Marke von 4.900 Punkten und legte am Nachmittag um 1,64 Prozent auf 4.932,43 Punkte zu. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg um 1,89 Prozent auf 5.903,30 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 2,40 Prozent auf 640,82 Zähler vor und gewann damit seit Mittwoch vor einer Woche knapp 17 Prozent hinzu.
Nachdem die vom US-Arbeitsmarktdienstleister Automatic Data Processing (ADP) veröffentlichten April-Zahlen zur Beschäftigung im privaten Sektor besser als erwartet ausgefallen waren, habe dies neue Kaufimpulse ausgelöst, hieß es am Markt. Erneut seien vor allem Käufe von Investoren zu beobachten, die bislang der Marktentwicklung nur zugesehen hätten, darunter zahlreiche ausländische Adressen.
Einzelwerte standen vor allem nach Quartalsberichten im Blick der Anleger. So berichtete etwa der Autohersteller BMW <BMW.ETR> einen Verlust für das erste Quartal, der aber geringer als erwartet ausfiel. Dies ließ die Aktie um 6,28 Prozent auf 29,215 Euro steigen. Um kräftige 5,46 Prozent auf 22,39 Euro legten auch die Henkel-Titel <HEN3.ETR> zu. Der Düsseldorfer Konsumgüter-Hersteller erlitt wie erwartet einen Gewinneinbruch im ersten Quartal und rechnet bis Jahresende mit schwierigen Marktbedingungen. Obwohl es weiterhin keinen konkreten Ausblick auf das Gesamtjahr gab, hob die WestLB nach der Berichtsvorlage ihr Kursziel für die Anteilsscheine von 21 auf 24 Euro an.
Die Titel der Münchener Rück <MUV2.ETR> drehten nach einem schwachen Start ins Plus und stiegen um 3,87 Prozent auf 105,35 Euro. Der weltgrößte Rückversicherer verzeichnete wegen der Finanzkrise zum Jahresstart einen überraschend starken Gewinneinbruch und wagt weiterhin keine Prognose für das Gesamtjahr. Größere Übernahmen seien für die nächste Zeit nicht geplant, hieß es zudem. Die Analysten von Merrill Lynch beließen die Aktie nach der ihrer Ansicht nach "soliden Bilanz" auf "Buy" und das Kursziel bei 125 Euro.
Der Logistikkonzern Deutsche Post <DPW.ETR> meldete einen Umsatzeinbruch in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres. Die Talsohle der Volumenrückgänge dürfte nach Konzernangaben aber erreicht sein. Nachdem die Post bereits am 21. April vorläufige Zahlen gemeldet hatte, seien Überraschungen ausgeblieben, urteilten Analysten. Die Aktie Gelb legte im positiven Marktumfeld um 1,12 Prozent auf 9,920 Euro zu.
Spitzenwert im DAX aber waren die METRO-Titel <MEO.ETR> mit plus 8,60 Prozent auf 34,60 Euro, nachdem sie tags zuvor unter dem Geschäftsbericht des Einzelhandelskonzerns gelitten und knapp vier Prozent verloren hatten. JPMorgan stufte die Aktie auf "Overweight" hoch und lobte unter anderem das Restrukturierungs- und Sparprogramm "Shape 2012". Zudem berichtete die "Financial Times Deutschland" aus METRO-Kreisen, dass Deutschlands größter Handelskonzern erneut eine Fusion seiner eigenen Tochter Kaufhof mit den Karstadt-Warenhäusern von Konkurrent Arcandor <ARO.ETR> prüft.
Im MDAX rückten im Handelsverlauf vor allem die Titel der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> in den Blick, die zeitweise um mehr als 50 Prozent zulegten und am Nachmittag dann bei plus 21,43 Prozent auf 1,70 Euro standen. Der Bund sicherte sich Kreisen zufolge mit seinem Übernahmeangebot einen Anteil von rund 45 Prozent an dem verlustreichen Immobilienfinanzierer. "Jetzt gibt es ja ziemlich sicher doch keine Enteignung und vielleicht kauft der Bund selber, was er kriegen kann", mutmaßte ein Händler. "Das wäre immer noch besser, als JC Flowers 8 Euro je Aktie zu zahlen." Andere Börsianer sprachen von Spekulationskäufen, die den Kurs vor allem wegen des gesunkenen Streubesitzes in die Höhe trieben. Da JC Flowers 22 Prozent an HRE hält, seien nur noch ein Drittel der Aktien im Umlauf.
Im TecDAX sprangen Q-Cells <QCE.ETR> um 13,59 Prozent auf 21,56 Euro hoch und nahmen damit den Index-Spitzenplatz ein. Der Solarzellenhersteller will sich von seinem 17,2-prozentigen Anteil am norwegischen Waferhersteller Renewable Energy Corporation (REC) trennen. Die rund 85 Millionen Aktien sollen an der Börse platziert werden./ck/gl
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
AXC0168 2009-05-06/14:55
Auf 15:30 Uhr bin ich heut besonders gespannt.
Hab seit Mittagsschlaf 2 x zugeschlagen mit short.
Hab seit Mittagsschlaf 2 x zugeschlagen mit short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.839 von Raggamuffin am 06.05.09 15:08:26Glückwunsch
Na dann einen guten Start und viel Erfolg im Berufsleben
Gruß Kroko
Na dann einen guten Start und viel Erfolg im Berufsleben
Gruß Kroko
tja ma sehen ... noch 14 min ...
danke danke danke
mal nen kühles blondes öffnen
mal nen kühles blondes öffnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.839 von Raggamuffin am 06.05.09 15:08:26GLÜCKWUNSCH
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.901 von Raggamuffin am 06.05.09 15:12:51na dann.....
glückwunsch und alles gute....
glückwunsch und alles gute....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.901 von Raggamuffin am 06.05.09 15:12:51ne aber job hab ich ja schon und der is relativ krisenresistent
mh, kann nur vorstand oder innenrevisor sein .....
tach zusammen
mh, kann nur vorstand oder innenrevisor sein .....
tach zusammen
Scheint doch zu bröckeln... bin zu 0,79 wieder rein... 2.Versuch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.711 von simply4you am 06.05.09 14:59:15noch etwaqs zu dir... es geht in diesem thread,sicherlich nicht gegen dich "persönlich"..aber der thread ist vorsichtig mit usern,die eine eigene "investoren-webseite" haben.
ist nur ein natürlicher reflex und hat einen seltsamen beigeschmack mehr nicht (für mich jedenfalls)
wichtiger für mich ist das,was du schreibst.
axo mein short liegt hinten
gehe jetzt ein legga eis essen... heute ist anti-diättag
gell bernie
ist nur ein natürlicher reflex und hat einen seltsamen beigeschmack
mehr nicht (für mich jedenfalls)wichtiger für mich ist das,was du schreibst.
axo mein short liegt hinten
gehe jetzt ein legga eis essen... heute ist anti-diättag
gell bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.006 von CabaKroll am 06.05.09 15:18:31totengräber ist DER ultimativ krisensichere job (obendrein hat der tausende leute unter sich), aber da ist er wohl überqualifiziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.028 von zocky82 am 06.05.09 15:20:07chart posting 438 ... schaumal flagge ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.108.839 von Raggamuffin am 06.05.09 15:08:26 herzlichen glückwunsch...
jetzt kannst du daytrader weden
und dafür brauchst du nicht studiert zu haben
einfach nachtreten und gut ist
herzlichen glückwunsch...jetzt kannst du daytrader weden
und dafür brauchst du nicht studiert zu haben einfach nachtreten und gut ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.032 von regenkobold am 06.05.09 15:20:26. heute ist anti-diättag
Mach was Du willst...
bekomm ich Deine Portion ???
Mach was Du willst...
bekomm ich Deine Portion ???
In USA übersteigt Hypothekenwert immer rascher den Immobilienwert
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Seattle (BoerseGo.de) - In den USA sahen sich im ersten Quartal gemäß dem Immobilien-Informationsdienstleister Zillow.com fast 21,8 Prozent der Hypotheken-Kreditnehmer mit einem den Wert ihrer Häuser übersteigenden Hypothekenwert konfrontiert. Im vierten Quartal lag die entsprechende Rate noch bei 17,6 Prozent. Im dritten Quartal 2008 sahen sich 14,3 Prozent der Hausbesitzer mit einem negativen Eigenkapital konfrontiert.
Die mittleren Immobilienwerte seien im ersten Quartal auf Jahressicht um 14 Prozent gesunken. Der anhaltende Anstieg von Hypotheken-Hausbesitzern mit negativem Eigenkapital infolge des seit zwei Jahren anhaltenden Preisverfalls werde zu noch höheren Beschlagnahmungen durch Banken führen. Viele Hausbesitzer seien in letzter Konsequenz gewillt in einen Bankrott oder eine Zwangsvollstreckung einzuwilligen, heißt es weiter von Zillow.com.
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Seattle (BoerseGo.de) - In den USA sahen sich im ersten Quartal gemäß dem Immobilien-Informationsdienstleister Zillow.com fast 21,8 Prozent der Hypotheken-Kreditnehmer mit einem den Wert ihrer Häuser übersteigenden Hypothekenwert konfrontiert. Im vierten Quartal lag die entsprechende Rate noch bei 17,6 Prozent. Im dritten Quartal 2008 sahen sich 14,3 Prozent der Hausbesitzer mit einem negativen Eigenkapital konfrontiert.
Die mittleren Immobilienwerte seien im ersten Quartal auf Jahressicht um 14 Prozent gesunken. Der anhaltende Anstieg von Hypotheken-Hausbesitzern mit negativem Eigenkapital infolge des seit zwei Jahren anhaltenden Preisverfalls werde zu noch höheren Beschlagnahmungen durch Banken führen. Viele Hausbesitzer seien in letzter Konsequenz gewillt in einen Bankrott oder eine Zwangsvollstreckung einzuwilligen, heißt es weiter von Zillow.com.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.032 von regenkobold am 06.05.09 15:20:26Na, Du mußt Dir ja gaaaaanz sicher sein mit shorts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.058 von AndreasBernstein am 06.05.09 15:22:27
ach ANTI-Diät-Tag
jetzt ich verstehen
B I N D A B E I
ach ANTI-Diät-Tag
jetzt ich verstehen
B I N D A B E I
Börse Frankfurt-News: Standardwerte -und indizes wieder gefragt (Zertifikate)
6. Mai 2009. Die Anleger fassen wieder Vertrauen in den Zertifikatemarkt. Allerdings setzen sie vor allem auf klassische Index-Produkte. Kompliziertes oder Exotisches will nach wie vor niemand haben.
Die Wogen am Zertifikate-Markt glätten sich. Nach den Turbulenzen um die Insolvenz von Lehman Brothers, einem großen Player bei diesen Produkten in Deutschland, ist die Zuversicht in den vergangenen Wochen wieder gewachsen. Laut Simon Görich, Zertifikate-Spezialist bei der Baader Bank, fassen Investoren wieder Vertrauen in den Markt, die Volumina sind deutlich gestiegen. Ob die Stabilisierung anhalten wird, ist aber ungewiss. Die Erholung am Aktien- und auch am Zertifikatemarkt stehe auf tönernen Füßen, meint er: "Investoren reagieren noch sehr sensibel auf schlechte Nachrichten, aktuell etwa auf den überraschend hohen Finanzbedarf der Bank of America."
Warten auf die Stress-Test-Ergebnisse
Auch Marcel Sattler von ICF Kursmakler berichtet von der guten Stimmung, die seit Mitte März den Markt dominiere. Zurzeit herrscht aber offenbar die Ruhe vor dem Sturm: "Die Anleger warten auf die Ergebnisse der Stress-Tests des US-Finanzministeriums zu den amerikanischen Banken", erklärt er.
Index-Zertifikate als Favoriten
Absoluter Renner sind nach wie vor klassische Produkte, allen voran Index-Zertifikate auf DAX, Euro Stoxx oder Dow Jones. Besonders umsatzstark war zuletzt ein Index-Tracker der Deutschen Bank auf den TecDAX (WKN 831999), ein Discount-Zertifikat der Deutschen Bank auf den DAX (DB3XGG) und ein Discount-Produkt der BNP Paribas auf den DJ Euro Stoxx 50 (WKN BN1NFB). Dass Anleger besonders gerne zu Discount-Zertifikaten greifen, zeigt das immer noch vorhandene Bedürfnis nach maximaler Sicherheit: Discount-Zertifikate, die zu einem Abschlag erworben werden und somit einen Risikopuffer, dafür aber auch nur begrenzte Gewinnchancen bieten, gelten als ideal für konservative Investoren.
Produkte auf Standartwerte attraktiv
Auch Zertifikate auf Einzelwerte sind weiter gefragt. Sehr rege ist zuletzt etwa ein Bonus-Zertifikat der BNP Paribas auf die Deutsche Telekom (WKN BNP3PH) gehanddelt worden. Simon Görich zufolge laufen Produkte auf Standartwerte wie Siemens, Eon oder Bayer gut.
Heiko Geiger vom Emittenten Vontobel berichtet von einem lebhaften Handel mit Zertifikaten auf die liquidesten DAX-Werte, etwa Deutsche Bank, Daimler, Eon, Siemens oder Allianz. Auch Hebelprodukte auf Einzelaktien, bei denen im Gegensatz zu den Zertifikaten überproportional an der Kursentwicklung partizipiert wird, gehen gut weg. Marcel Sattler sieht allerdings weniger Interesse an Einzelwerten: "Der Markt ist derzeit sehr indexlastig", meint er, es fehlten einfach die Unternehmensnachrichten.
Kein Interesse an Industriemetallen und Agrarrohstoffen
Rohstoffzertifikate, im vergangenen Jahr noch sehr beliebt, finden im Moment weniger Anhänger - Ausnahmen sind Produkte auf Gold und Öl. Agrarrohstoffe oder Industriemetalle würden eher gemieden, meint Heiko Geiger: "Das ist alles zu exotisch", urteilt er. Allerdings könne sich das auch schnell wieder ändern, etwa wenn die Preise der Agrarrohstoffe wieder deutlich nach oben kletterten.
© 6. Mai 2009/Anna-Maria Borse
AXC0177 2009-05-06/15:19
6. Mai 2009. Die Anleger fassen wieder Vertrauen in den Zertifikatemarkt. Allerdings setzen sie vor allem auf klassische Index-Produkte. Kompliziertes oder Exotisches will nach wie vor niemand haben.
Die Wogen am Zertifikate-Markt glätten sich. Nach den Turbulenzen um die Insolvenz von Lehman Brothers, einem großen Player bei diesen Produkten in Deutschland, ist die Zuversicht in den vergangenen Wochen wieder gewachsen. Laut Simon Görich, Zertifikate-Spezialist bei der Baader Bank, fassen Investoren wieder Vertrauen in den Markt, die Volumina sind deutlich gestiegen. Ob die Stabilisierung anhalten wird, ist aber ungewiss. Die Erholung am Aktien- und auch am Zertifikatemarkt stehe auf tönernen Füßen, meint er: "Investoren reagieren noch sehr sensibel auf schlechte Nachrichten, aktuell etwa auf den überraschend hohen Finanzbedarf der Bank of America."
Warten auf die Stress-Test-Ergebnisse
Auch Marcel Sattler von ICF Kursmakler berichtet von der guten Stimmung, die seit Mitte März den Markt dominiere. Zurzeit herrscht aber offenbar die Ruhe vor dem Sturm: "Die Anleger warten auf die Ergebnisse der Stress-Tests des US-Finanzministeriums zu den amerikanischen Banken", erklärt er.
Index-Zertifikate als Favoriten
Absoluter Renner sind nach wie vor klassische Produkte, allen voran Index-Zertifikate auf DAX, Euro Stoxx oder Dow Jones. Besonders umsatzstark war zuletzt ein Index-Tracker der Deutschen Bank auf den TecDAX (WKN 831999), ein Discount-Zertifikat der Deutschen Bank auf den DAX (DB3XGG) und ein Discount-Produkt der BNP Paribas auf den DJ Euro Stoxx 50 (WKN BN1NFB). Dass Anleger besonders gerne zu Discount-Zertifikaten greifen, zeigt das immer noch vorhandene Bedürfnis nach maximaler Sicherheit: Discount-Zertifikate, die zu einem Abschlag erworben werden und somit einen Risikopuffer, dafür aber auch nur begrenzte Gewinnchancen bieten, gelten als ideal für konservative Investoren.
Produkte auf Standartwerte attraktiv
Auch Zertifikate auf Einzelwerte sind weiter gefragt. Sehr rege ist zuletzt etwa ein Bonus-Zertifikat der BNP Paribas auf die Deutsche Telekom (WKN BNP3PH) gehanddelt worden. Simon Görich zufolge laufen Produkte auf Standartwerte wie Siemens, Eon oder Bayer gut.
Heiko Geiger vom Emittenten Vontobel berichtet von einem lebhaften Handel mit Zertifikaten auf die liquidesten DAX-Werte, etwa Deutsche Bank, Daimler, Eon, Siemens oder Allianz. Auch Hebelprodukte auf Einzelaktien, bei denen im Gegensatz zu den Zertifikaten überproportional an der Kursentwicklung partizipiert wird, gehen gut weg. Marcel Sattler sieht allerdings weniger Interesse an Einzelwerten: "Der Markt ist derzeit sehr indexlastig", meint er, es fehlten einfach die Unternehmensnachrichten.
Kein Interesse an Industriemetallen und Agrarrohstoffen
Rohstoffzertifikate, im vergangenen Jahr noch sehr beliebt, finden im Moment weniger Anhänger - Ausnahmen sind Produkte auf Gold und Öl. Agrarrohstoffe oder Industriemetalle würden eher gemieden, meint Heiko Geiger: "Das ist alles zu exotisch", urteilt er. Allerdings könne sich das auch schnell wieder ändern, etwa wenn die Preise der Agrarrohstoffe wieder deutlich nach oben kletterten.
© 6. Mai 2009/Anna-Maria Borse
AXC0177 2009-05-06/15:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.032 von regenkobold am 06.05.09 15:20:26@simply4you,
das ist was neuen hier passiert ... die kleinen piepmätze sind die thread-alten, der komische vogel ist der thread-neuling
http://www.youtube.com/watch?v=yJzQiemCIuY
das ist was neuen hier passiert ... die kleinen piepmätze sind die thread-alten, der komische vogel ist der thread-neuling
http://www.youtube.com/watch?v=yJzQiemCIuY
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.097 von regenkobold am 06.05.09 15:25:03Eis-BEIN meinste
Bank of America - Finanzspritze soll gesichert sein, Aktie vorb. +10%
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New York (BoerseGo.de) - Die Aktien der Bank of America schießen vorbörslich um 9,8 Prozent auf 11,86 Dollar nach oben. Citigroup verteuern sich vorbörslich um 5,8 Prozent auf 3,49 Dollar. Der Optimismus hinsichtlich der beiden Großbanken basiert offenbar auf Meldungen, wonach die Bank of America über ausreichend Staatskapital verfügt, um einen neuen Kapitalbedarf in Höhe von rund 34 Milliarden Dollar auszugleichen. Der Stresstest der Regierung habe die Notwendigkeit für frisches Kapital in dieser Höhe erkennen lassen (BoerseGo.de hat berichtet).
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New York (BoerseGo.de) - Die Aktien der Bank of America schießen vorbörslich um 9,8 Prozent auf 11,86 Dollar nach oben. Citigroup verteuern sich vorbörslich um 5,8 Prozent auf 3,49 Dollar. Der Optimismus hinsichtlich der beiden Großbanken basiert offenbar auf Meldungen, wonach die Bank of America über ausreichend Staatskapital verfügt, um einen neuen Kapitalbedarf in Höhe von rund 34 Milliarden Dollar auszugleichen. Der Stresstest der Regierung habe die Notwendigkeit für frisches Kapital in dieser Höhe erkennen lassen (BoerseGo.de hat berichtet).
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.056 von regenkobold am 06.05.09 15:22:07dann sag mal plaaaaatsch und ich bin dabei
wenn der neue job was wird (wovon ich ausgehe) dann geht traden nur spät abends also so ab 19:00 oder ich muss mich umstellen und größere bewegungen mitnehmen (was ich sehr selten bis gar net schaffe bis jetzt)
wenn der neue job was wird (wovon ich ausgehe) dann geht traden nur spät abends also so ab 19:00 oder ich muss mich umstellen und größere bewegungen mitnehmen (was ich sehr selten bis gar net schaffe bis jetzt)
kann auch sein ... dat die unten raus gehen, ich warte aber erst ma ab und habe oben als ziel ... auch wenn indikatoren mich gerade zittern lassen
Grüß Euch! Muss jetzt doch rasch meinen Frust los werden. Short in Kerze hinein mit -27 Punkten ausgestoppt - und jetzt long nicht dabei! Alles schief gegangen. Wollte 'ganz sicher' beim Angriff auf die 4950/5000 dabei sein. Und jetzt? Aktuell noch einsteigen? Oder ist das wieder ein Griff ins Klo... Bin ratlos.
Bank of America - Finanzspritze soll gesichert sein, Aktie vorb. +10%
New York (BoerseGo.de) - Die Aktien der Bank of America (News/Aktienkurs) schießen vorbörslich um 9,8 Prozent auf 11,86 Dollar nach oben. Citigroup verteuern sich vorbörslich um 5,8 Prozent auf 3,49 Dollar. Der Optimismus hinsichtlich der beiden Großbanken basiert offenbar auf Meldungen, wonach die Bank of America über ausreichend Staatskapital verfügt, um einen neuen Kapitalbedarf in Höhe von rund 34 Milliarden Dollar auszugleichen. Der Stresstest der Regierung habe die Notwendigkeit für frisches Kapital in dieser Höhe erkennen lassen (BoerseGo.de hat berichtet).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die Aktien der Bank of America (News/Aktienkurs) schießen vorbörslich um 9,8 Prozent auf 11,86 Dollar nach oben. Citigroup verteuern sich vorbörslich um 5,8 Prozent auf 3,49 Dollar. Der Optimismus hinsichtlich der beiden Großbanken basiert offenbar auf Meldungen, wonach die Bank of America über ausreichend Staatskapital verfügt, um einen neuen Kapitalbedarf in Höhe von rund 34 Milliarden Dollar auszugleichen. Der Stresstest der Regierung habe die Notwendigkeit für frisches Kapital in dieser Höhe erkennen lassen (BoerseGo.de hat berichtet).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.108 von fremderohnenamen am 06.05.09 15:25:52warst schneller
BoardMehhhl
BoardMehhhl
Kein sofortiger Amiplatsch !
Schaaaadeeeeee...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.172 von AndreasBernstein am 06.05.09 15:30:20besser doppelt als gar nicht.
re-bm.
re-bm.
Nasdaq wie gestern schon ab Eröffnung am schwächsten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.138 von hoschmi am 06.05.09 15:28:18Einstieg erstmal erledigt. Rücklauf 4925 wäre es gewesen. Mache gleich die Kiste aus!
DJ DAX plus 1% - Nach ADP-Arbeitsmarktbericht auf Tageshoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Überraschend gut ausgefallene Arbeitsmarktdaten aus den USA treiben den DAX am Mittwochmittag auf ein Tageshoch bei 4.925 Punkten. Bis um 14.26 Uhr MESZ gewinnt der deutsche Leitindex 1,4% bzw 66 Punkte auf 4.919. Laut dem ADP-Arbeitsmarktbericht für April sind statt der erwarteten 650.000 Stellen lediglich 491.000 Stellen weggefallen.
"Das ist ein weiteres zaghaftes Zeichen dafür, dass eine Bodenbildung in Sicht ist. Da einige Anleger noch auf den Zug aufspringen müssen, stürzen sie sich natürlich auf überraschend gute Daten", so ein Händler in einer ersten Einschätzung. Den offiziellen US-Arbeitsmarktbericht für den Monat April legt das US-Arbeitsministerium am Freitag vor.
DJG/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Überraschend gut ausgefallene Arbeitsmarktdaten aus den USA treiben den DAX am Mittwochmittag auf ein Tageshoch bei 4.925 Punkten. Bis um 14.26 Uhr MESZ gewinnt der deutsche Leitindex 1,4% bzw 66 Punkte auf 4.919. Laut dem ADP-Arbeitsmarktbericht für April sind statt der erwarteten 650.000 Stellen lediglich 491.000 Stellen weggefallen.
"Das ist ein weiteres zaghaftes Zeichen dafür, dass eine Bodenbildung in Sicht ist. Da einige Anleger noch auf den Zug aufspringen müssen, stürzen sie sich natürlich auf überraschend gute Daten", so ein Händler in einer ersten Einschätzung. Den offiziellen US-Arbeitsmarktbericht für den Monat April legt das US-Arbeitsministerium am Freitag vor.
DJG/ros
ziel grüner balken erreicht ...
nu warte ich auf ...
nu warte ich auf ...
US-Markt wegen ADP-Arbeitsmarktbericht höher erwartet, Banken im Fokus
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York weisen die Futures auf die Wahrscheinlichkeit freundlicher Eröffnungsverläufe an den Indizes hin. Die Erholung könnte sich daher zunächst fortsetzen. Der Nasdaq-Future legt um 0,4 Prozent auf 1.432,75 Punkte zu. Der S&P-Future erhöht sich um 0,8 Prozent auf 910,60 Punkte.
Der Hauptgrund für die positive vorbörsliche Stimmung ist in deutlich besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten zum Arbeitsmarkt für April gegeben. Daraus werden Hoffnungen auf eine Stabilisierung des Arbeitsmarktes sowie auf ein baldiges Ende der konjunkturellen Talfahrt in den USA geschürt.
Gemäß einer von ADP erstellten monatlichen Umfrage zum US-Arbeitsmarkt wurden im April von privaten Unternehmen 491.000 Jobs gestrichen. Damit wird ein weiterer kräftiger Stellenabbau indiziert. Der Konsens sieht jedoch einen noch stärkeren Abbau von 645.000 Stellen vor. Der in Aussicht gestellte Stellenverlust zu März wurde von ursprünglich 742.000 auf 708.000 nach unten revidiert. Die Prognosen für den kommenden Freitag zur Veröffentlichung anstehenden Arbeitsmarktbericht der Regierung für April sehen den Abbau von 580.000 Stellen vor. Dies entspreche dem geringsten Stellenverlust seit vergangenen Oktober.
Die Marktteilnehmer warten weiters mit großer Spannung auf die für morgen erwartete Veröffentlichung der behördlichen Stresstests zu den 19 größten US-Banken. Die Bank of America benötigt Medienberichten zufolge anhand des Stresstests der Regierung neues Kapital von rund 34 Milliarden Dollar. Damit habe die Bank of America unter den 19 dem behördlichen Stresstest unterzogenen größten US-Banken den größten Kapitalbedarf. Bei der Citigroup falle der Kapitalengpass limitierter aus. Der Stresstest habe weiters bei J.P. Morgan Chase&Co. ergeben, dass dieses Geldhaus gegenüber Verlusten keine allzu hohen Reserven zur Verfügung hat.
Die Aktien der Bank of America schießen vorbörslich um 9,8 Prozent auf 11,86 Dollar nach oben. Citigroup verteuern sich vorbörslich um 5,8 Prozent auf 3,49 Dollar. Der Optimismus hinsichtlich der beiden Großbanken basiert offenbar auf Meldungen, wonach die Bank of America über ausreichend Staatskapital verfügt, um den Kapitalbedarf auszugleichen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York weisen die Futures auf die Wahrscheinlichkeit freundlicher Eröffnungsverläufe an den Indizes hin. Die Erholung könnte sich daher zunächst fortsetzen. Der Nasdaq-Future legt um 0,4 Prozent auf 1.432,75 Punkte zu. Der S&P-Future erhöht sich um 0,8 Prozent auf 910,60 Punkte.
Der Hauptgrund für die positive vorbörsliche Stimmung ist in deutlich besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten zum Arbeitsmarkt für April gegeben. Daraus werden Hoffnungen auf eine Stabilisierung des Arbeitsmarktes sowie auf ein baldiges Ende der konjunkturellen Talfahrt in den USA geschürt.
Gemäß einer von ADP erstellten monatlichen Umfrage zum US-Arbeitsmarkt wurden im April von privaten Unternehmen 491.000 Jobs gestrichen. Damit wird ein weiterer kräftiger Stellenabbau indiziert. Der Konsens sieht jedoch einen noch stärkeren Abbau von 645.000 Stellen vor. Der in Aussicht gestellte Stellenverlust zu März wurde von ursprünglich 742.000 auf 708.000 nach unten revidiert. Die Prognosen für den kommenden Freitag zur Veröffentlichung anstehenden Arbeitsmarktbericht der Regierung für April sehen den Abbau von 580.000 Stellen vor. Dies entspreche dem geringsten Stellenverlust seit vergangenen Oktober.
Die Marktteilnehmer warten weiters mit großer Spannung auf die für morgen erwartete Veröffentlichung der behördlichen Stresstests zu den 19 größten US-Banken. Die Bank of America benötigt Medienberichten zufolge anhand des Stresstests der Regierung neues Kapital von rund 34 Milliarden Dollar. Damit habe die Bank of America unter den 19 dem behördlichen Stresstest unterzogenen größten US-Banken den größten Kapitalbedarf. Bei der Citigroup falle der Kapitalengpass limitierter aus. Der Stresstest habe weiters bei J.P. Morgan Chase&Co. ergeben, dass dieses Geldhaus gegenüber Verlusten keine allzu hohen Reserven zur Verfügung hat.
Die Aktien der Bank of America schießen vorbörslich um 9,8 Prozent auf 11,86 Dollar nach oben. Citigroup verteuern sich vorbörslich um 5,8 Prozent auf 3,49 Dollar. Der Optimismus hinsichtlich der beiden Großbanken basiert offenbar auf Meldungen, wonach die Bank of America über ausreichend Staatskapital verfügt, um den Kapitalbedarf auszugleichen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.138 von hoschmi am 06.05.09 15:28:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.212 von fremderohnenamen am 06.05.09 15:32:57vielen Dank!
Zum Glück schreiben wir nur im Forum, per Post käme es ja nie an bei Adresse "Fremderohnenamen"
Zum Glück schreiben wir nur im Forum, per Post käme es ja nie an bei Adresse "Fremderohnenamen"
Nasdaq-Future GAP close
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.278 von AndreasBernstein am 06.05.09 15:37:42ist eine reminiszenz für den großen clint eastwood.
"high plains drifter" - bester western wo gibt - auf dt. fremder ohne namen.
"high plains drifter" - bester western wo gibt - auf dt. fremder ohne namen.
Was wird um 16.30h passieren? Meinungen?!?
fdax 4953 eingezeichnet und wat hat er jemacht .. 4953
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.103 von HansOhlemasse am 06.05.09 15:25:38zu geil ... danke ... bin fast vom Stuhl gefallen ...
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Die 4934 bis 4954 sind vorerst die Range zum Scalpen ...
Doch die Korrektur sollte noch folgen ... FDAX 4914
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Die 4934 bis 4954 sind vorerst die Range zum Scalpen ...
Doch die Korrektur sollte noch folgen ... FDAX 4914
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.317 von HansOhlemasse am 06.05.09 15:40:26 Respekt! Gratuliere! Da kann ich mir ne feeeeette Scheibe abschneiden!
Respekt! Gratuliere! Da kann ich mir ne feeeeette Scheibe abschneiden!
binimmer noch nicht short und gleich holt der mein long sl ... hmmm
also dieser stresstest bringt mich zum grübeln
falls es schlecht um die banken steht werden DIE doch net die wahrheit ans licht bringen das kann ich mir bei den amis und ihrer zahlenjongliererei beim besten willen nicht vorstellen.
trotzdem könnte der markt die ergebnisse egal wie sie sind als verkaufsanlass nehmen, ach kein plan
falls es schlecht um die banken steht werden DIE doch net die wahrheit ans licht bringen das kann ich mir bei den amis und ihrer zahlenjongliererei beim besten willen nicht vorstellen.
trotzdem könnte der markt die ergebnisse egal wie sie sind als verkaufsanlass nehmen, ach kein plan
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.262 von AndreasBernstein am 06.05.09 15:36:42
hasten den porsche verkauf?
TP für restlichen 50% @ 905 (fast gap-close)
hoffe nur R1 gibt dafür gleich nach
hasten den porsche verkauf?
TP für restlichen 50% @ 905 (fast gap-close)
hoffe nur R1 gibt dafür gleich nach
hey,
wasn hier los. da muss man mal weg und Dax stürmt los. Alle shorts auf einstand geflogen. naja hauptsache meine 20% save.
und schon wieder neue @4940 an board. ich kanns zur zeit einfach nicht lassen.
wasn hier los. da muss man mal weg und Dax stürmt los. Alle shorts auf einstand geflogen. naja hauptsache meine 20% save.
und schon wieder neue @4940 an board. ich kanns zur zeit einfach nicht lassen.
EUR/USD wieder in der Range vor den ADP-Daten drinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.367 von Raggamuffin am 06.05.09 15:43:37Wenn man dann auf der falschen Seite liegt kanns für einen Trader auch zum "Stresstest" werden...
Übrigens:
Im 5 Minuten-Chart was das Volumen der gehandelten
Kontrakte im fDAX das höchste seit Kontraktlaufzeit.
Würde mir als Bulle zu denken geben ...
-
duesen
Im 5 Minuten-Chart was das Volumen der gehandelten
Kontrakte im fDAX das höchste seit Kontraktlaufzeit.
Würde mir als Bulle zu denken geben ...
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duesen
Schließen die Amis die Gaps? Und dann long - oder wäre das schon negativ zu werten???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.306 von fremderohnenamen am 06.05.09 15:39:46high plains drifter = hoher Prärie-Treibnetzfischdampfer
DJ US-Anleihen starten in New York knapp behauptet
NEW YORK (Dow Jones)--Mit einer knapp behaupteten Tendenz sind die US-Anleihen am Mittwoch in den New Yorker Handel gestartet. Gegen 14.38 Uhr MESZ reduzieren sich zehnjährige Staatstitel mit einem Kupon von 2,750% um 7/32 auf 96-11/32 und rentieren mit 3,19%. Der mit 3,500% verzinste Longbond gibt um 8/32 auf glatt 90 nach. Seine Rendite liegt bei 4,08%.
DJG/ros
NEW YORK (Dow Jones)--Mit einer knapp behaupteten Tendenz sind die US-Anleihen am Mittwoch in den New Yorker Handel gestartet. Gegen 14.38 Uhr MESZ reduzieren sich zehnjährige Staatstitel mit einem Kupon von 2,750% um 7/32 auf 96-11/32 und rentieren mit 3,19%. Der mit 3,500% verzinste Longbond gibt um 8/32 auf glatt 90 nach. Seine Rendite liegt bei 4,08%.
DJG/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.307 von zocky82 am 06.05.09 15:40:03
Was wird um 16.30h passieren? Meinungen?!?
Der Bofrost-Mann klingelt wieder Sturm wie jeden Mittwoch um die Zeit :O
Was wird um 16.30h passieren? Meinungen?!?
Der Bofrost-Mann klingelt wieder Sturm wie jeden Mittwoch um die Zeit :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.414 von duesen am 06.05.09 15:46:45Nachtrag:
wollte nicht mit ins Posting rutschen.
Ich meinte das Volumen in der 5er Kerze zu
den Arbeitsmarktdaten.
-
duesen
wollte nicht mit ins Posting rutschen.
Ich meinte das Volumen in der 5er Kerze zu
den Arbeitsmarktdaten.
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.428 von CabaKroll am 06.05.09 15:47:25http://www.youtube.com/watch?v=jbzRp25nZGg
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.392 von eNhale am 06.05.09 15:44:43lass doch ma looofen bis GAPclose
schicker zittriger Trade trotzdem
schicker zittriger Trade trotzdem
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.414 von duesen am 06.05.09 15:46:45Mach mal bitte Bild,
gerne auch JPG
gerne auch JPG
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.435 von AndreasBernstein am 06.05.09 15:48:24
Bringt der frische Dönerspieße, Salat, Schafskäse und ... ...?
Bringt der frische Dönerspieße, Salat, Schafskäse und ... ...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.446 von AndreasBernstein am 06.05.09 15:48:57der rest läuft mit 3p trailing
wollte TP1 @ 908 machen - da war ich zu zittrig - richtig
R1 hält momentan auch noch recht gut.... so gucken wir nachher ob esTP oder SL (+0,25p) wird
bund gleich w@daily pp bereich um gestrigen close
könnte man nochmal shorten wenn er bis zur 122.20-24 läuft
wollte TP1 @ 908 machen - da war ich zu zittrig - richtig
R1 hält momentan auch noch recht gut.... so gucken wir nachher ob esTP oder SL (+0,25p) wird
bund gleich w@daily pp bereich um gestrigen close
könnte man nochmal shorten wenn er bis zur 122.20-24 läuft
ich hab 15:45 nen short signal bekommen .. ich habe bisher nur sl für longs ... irgendwie gerade keinen nerv und eier und brauche ne pause ... die werde ich auch machen ... holt den sl gerne
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.446 von AndreasBernstein am 06.05.09 15:48:57rest @ SL raus.... siehste so konnte ich wenigstens bisschen was rausschneiden
wenn SL @ 914 jetzt geholt wird hab ich wenigstens alles richtig gemacht
wenn SL @ 914 jetzt geholt wird hab ich wenigstens alles richtig gemacht
Warum kann ich keinen grossen Move mehr mitnehmen. Das Scalpen nervt. Vor den Zahlen trau ich mich keine Positionen mehr eingehen natürlich trotz SL auch wenn der Chart dafür spricht. Das nervt-hat noch jemand diese Krankheit?
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