CDU-Frauen fordern Frauen-Quote für Führungsposten in der Wirtschaft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.08.09 14:58:52 von
neuester Beitrag 19.08.09 16:27:13 von
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http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-08/14701994…
Essen (ots) - Die Frauen in der CDU fordern eine gesetzliche Quote für Frauen in Führungspositionen in Wirtschaftsunternehmen. "Die Gleichberechtigung ist auf diesem Feld noch längst nicht erreicht", sagte die Bundesvorsitzende der Frauen-Union (FU), Maria Böhmer, der WAZ-Mediengruppe in Essen am Rande der Bundesdelegiertenversammlung der FU in Duisburg. Böhmer: "Ähnlich wie in Norwegen, muss es auch bei uns eine Option geben, dies zwangsweise zu regeln." In Norwegen ist es seit 2006 gesetzlich vorgeschrieben, dass mindestens 40 Prozent der Aufsichtsratssitze von allen börsennotierten Aktiengesellschaften an Frauen vergeben werden müssen. Wer sich von den rund 450 betroffenen Firmen dem widersetzt, muss seit Anfang 2008 im äußersten Fall mit der Liquidierung des Unternehmens rechnen. Um die vielfach großen Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen zu beseitigen, verlangen die CDU-Frauen darüber hinaus die Einführung von vergleichenden Lohntests. Vorbild ist in diesem Fall die Schweiz: Dort wird in Unternehmen mit mindestens 50 Mitarbeitern mit einer besonderen Software überprüft, ob die Lohnstruktur bei Frauen und Männern weitgehend identisch ist.
Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2
Pressekontakt: Westdeutsche Allgemeine Zeitung Zentralredaktion Telefon: 0201 / 804-6528 zentralredaktion@waz.de
© 2009 news aktuell
Die Angleichung des lohnes halte ich für sinnvoll und natürlich auch als gerecht. Gleiches Geld für Gleiche Arbeit.
Aber muss eine Frauenquote nun gesetzlich vorgeschrieben werden? Sogar Liquidationen von unternehmen könnten die folgen sein? Müssen die Firmen noch mehr Verwaltungsaufwand betreiben? Grade in der schlechten Zeit. Woran liegt es, dass Frauen kaum in Führungspositionen vertreten sind?
Bei gleicher Qualifikation, muss dann ein Mann seinen Sessel räumen nur weil er keine Frau ist? Wo ist da die Gleichberechtigung?
Essen (ots) - Die Frauen in der CDU fordern eine gesetzliche Quote für Frauen in Führungspositionen in Wirtschaftsunternehmen. "Die Gleichberechtigung ist auf diesem Feld noch längst nicht erreicht", sagte die Bundesvorsitzende der Frauen-Union (FU), Maria Böhmer, der WAZ-Mediengruppe in Essen am Rande der Bundesdelegiertenversammlung der FU in Duisburg. Böhmer: "Ähnlich wie in Norwegen, muss es auch bei uns eine Option geben, dies zwangsweise zu regeln." In Norwegen ist es seit 2006 gesetzlich vorgeschrieben, dass mindestens 40 Prozent der Aufsichtsratssitze von allen börsennotierten Aktiengesellschaften an Frauen vergeben werden müssen. Wer sich von den rund 450 betroffenen Firmen dem widersetzt, muss seit Anfang 2008 im äußersten Fall mit der Liquidierung des Unternehmens rechnen. Um die vielfach großen Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen zu beseitigen, verlangen die CDU-Frauen darüber hinaus die Einführung von vergleichenden Lohntests. Vorbild ist in diesem Fall die Schweiz: Dort wird in Unternehmen mit mindestens 50 Mitarbeitern mit einer besonderen Software überprüft, ob die Lohnstruktur bei Frauen und Männern weitgehend identisch ist.
Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2
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Die Angleichung des lohnes halte ich für sinnvoll und natürlich auch als gerecht. Gleiches Geld für Gleiche Arbeit.
Aber muss eine Frauenquote nun gesetzlich vorgeschrieben werden? Sogar Liquidationen von unternehmen könnten die folgen sein? Müssen die Firmen noch mehr Verwaltungsaufwand betreiben? Grade in der schlechten Zeit. Woran liegt es, dass Frauen kaum in Führungspositionen vertreten sind?
Bei gleicher Qualifikation, muss dann ein Mann seinen Sessel räumen nur weil er keine Frau ist? Wo ist da die Gleichberechtigung?
Nach dem "CDU-Quotenneger" in Thüringen kommen jetzt die CDU-Quotenfrauen.
Nichtmal mehr in der CDU scheinen die Frauen noch ihren Platz zu kennen. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.624 von Beefcake_the_mighty am 16.08.09 16:32:18wo wäre der denn deiner Meinung nach
Es wäre sicher sinnvoller, sich darüb er Gedanken zu machen, dass die qualifiziertesten in die Vorstände und Aufsichtsräte kommen. Egal ob Mann oder Frau.
Aber wenn man will, kann man auch noch mehr Quoten einrichten.
Aber wenn man will, kann man auch noch mehr Quoten einrichten.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.438 von SpringAxl am 16.08.09 14:58:52Bei gleicher Qualifikation, muss dann ein Mann seinen Sessel räumen nur weil er keine Frau ist?
Offensichtlich ja!
"Frauenquoten", sowas dämliches!
Als Unternehmer will ich einfach den besten haben, unabhängig von seinem Geschlecht!
Den Unternehmen eine Quote vorschreiben.....
Offensichtlich ja!
"Frauenquoten", sowas dämliches!
Als Unternehmer will ich einfach den besten haben, unabhängig von seinem Geschlecht!
Den Unternehmen eine Quote vorschreiben.....
Ich setze mal voraus, wir reden hier von der intellektuellen Elite, die für echte Führungspositionen überhaupt qualifiziert wäre.
Ich gehe in dem Fall mal davon aus, dass das größere Problem sein wird, falls es überhaupt soweit kommen sollte, genügend Frauen zu finden um eine 40%-Quote in ernsthaften Führungspositionen zu erfüllen.
Nicht weil sie dümmer sind, oder nicht qualifiziert genug wären! Keinesfalls!
Sondern weil sie tendenziell einfach nicht so sehr nach „oben“ wollen, wie Männer mit gleicher oder sogar niedriger Qualifikation.
Sie haben mehrheitlich oft einfach einen anderen Lebensentwurf, als sich auf das Hauen und Stechen einzulassen, die das Erreichen einer „Führungsposition“ in der Regel voraussetzt.
Männlein und Weiblein sind eben nicht gleich! Weder physisch, noch mental.
Und da sie unwiderlegbar und statistisch belegbar, bei besserer körperlicher und geistiger Gesundheit im Schnitt ca 7 Jahre länger leben, wie ihre männlichen Altersgenossen, muss man sich wirklich fragen, ob das weibliche Geschlecht mit seiner Haltung, am Ende, nicht das sehr viel Cleverere ist.
Ich gehe in dem Fall mal davon aus, dass das größere Problem sein wird, falls es überhaupt soweit kommen sollte, genügend Frauen zu finden um eine 40%-Quote in ernsthaften Führungspositionen zu erfüllen.
Nicht weil sie dümmer sind, oder nicht qualifiziert genug wären! Keinesfalls!
Sondern weil sie tendenziell einfach nicht so sehr nach „oben“ wollen, wie Männer mit gleicher oder sogar niedriger Qualifikation.
Sie haben mehrheitlich oft einfach einen anderen Lebensentwurf, als sich auf das Hauen und Stechen einzulassen, die das Erreichen einer „Führungsposition“ in der Regel voraussetzt.
Männlein und Weiblein sind eben nicht gleich! Weder physisch, noch mental.
Und da sie unwiderlegbar und statistisch belegbar, bei besserer körperlicher und geistiger Gesundheit im Schnitt ca 7 Jahre länger leben, wie ihre männlichen Altersgenossen, muss man sich wirklich fragen, ob das weibliche Geschlecht mit seiner Haltung, am Ende, nicht das sehr viel Cleverere ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.241 von Datteljongleur am 16.08.09 20:00:16Eben so denke ich auch, wir haben schon genug Vorgaben und Regelungen. Wenn wir nun jetzt auch noch eine schlechtere Qualifikation in die Vorstände nehmen müssen (Frauen &Männer) so bekommt man den Sauhaufen Deutschland nie mehr auf Kurs. Die wirklichen Topleute, verlassen Deutschland, weil arbeit sich kaum noch von den Steuern lohnt, in anderen Ländern verdient man mehr und jetzt muss man auch noch schlechtere Qualis in Kauf nehmen. Unternehmer in Deutschland macht kein Spss mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.687 von Kaperfahrer am 16.08.09 22:49:17Ich kenne ein paar Frauen, die auch nach vorne wollen und es auch teilweise schon geschafft haben. Wenn eine Frau nach oben will, dann schafft sie es auch.
Die Zusammenarbeit mit Frauen ist teilweise angenehmer, als mit Männern, aber dafür ist es im Büro auch lustig wenn da ne kleine Männerunde sitzt.
Aber was die Leistungen angeht, da entscheidet nicht das Geschlecht. Frauen denken meiner Ansicht logischer
Die Zusammenarbeit mit Frauen ist teilweise angenehmer, als mit Männern, aber dafür ist es im Büro auch lustig wenn da ne kleine Männerunde sitzt.
Aber was die Leistungen angeht, da entscheidet nicht das Geschlecht. Frauen denken meiner Ansicht logischer
9,
logischer ?
ich halte die meisten frauen in führungspositionen für egozentrische selbstverwirklichungsmaschinen, die wenns sein muss alles platt walzen was sich ihnen in den weg stellt...
frauen sind bestimmt bessere moderatoren und mediatoren.
informelle rollen machen sie meist glücklicher als formelle.
auch wenn sie von der bildungsseite nicht schlechter sind als männer.
logischer ?
ich halte die meisten frauen in führungspositionen für egozentrische selbstverwirklichungsmaschinen, die wenns sein muss alles platt walzen was sich ihnen in den weg stellt...
frauen sind bestimmt bessere moderatoren und mediatoren.
informelle rollen machen sie meist glücklicher als formelle.
auch wenn sie von der bildungsseite nicht schlechter sind als männer.
Und die fehlenden Plätze in den Küchen sollen dann wohl Männer einnehmen?
Fehlt noch eine Quote für Schwule, für Brillenträger, für Linkshänder und Warmduscher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.793.395 von LastHope am 17.08.09 11:15:33Und SPD-Wähler!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.793.395 von LastHope am 17.08.09 11:15:33Turnbeutelvergesser nicht zu vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.793.673 von Datteljongleur am 17.08.09 11:51:34Die Horst Schlemmer Partei würde mehr Stimmen bekommen als die SPD im Moment
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.792.732 von SpringAxl am 17.08.09 09:54:10#9
"...Wenn eine Frau nach oben will, dann schafft sie es auch.
..."
Auch wenn es eine unbequeme Wahrheit ist, die viele nicht hören wollen. Die meisten Frauen wollen doch gar nicht nach oben.
Und viele Frauen und Männer können es schlicht und einfach nicht.
"...Wenn eine Frau nach oben will, dann schafft sie es auch.
..."
Auch wenn es eine unbequeme Wahrheit ist, die viele nicht hören wollen. Die meisten Frauen wollen doch gar nicht nach oben.
Und viele Frauen und Männer können es schlicht und einfach nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.793.891 von Blue Max am 17.08.09 12:20:42zustimmung
ich halte die meisten frauen in führungspositionen für egozentrische selbstverwirklichungsmaschinen, die wenns sein muss alles platt walzen was sich ihnen in den weg stellt...
Und die Männer sind wohl selbstlos, dem Allgemeinwohl verpflichtet, mitarbeiterorientiert und rücksichtsvoll? Da habe ich ja wieder etwas hinzugelernt.
Auch wenn es eine unbequeme Wahrheit ist, die viele nicht hören wollen. Die meisten Frauen wollen doch gar nicht nach oben.
Das trifft sicher teilweise zu. Gleichwohl gibt es genügend motivierte wie qualifizierte Frauen, die man(n) nicht nach oben lassen will. Warum wohl?
Wenn wir nun jetzt auch noch eine schlechtere Qualifikation in die Vorstände nehmen müssen (Frauen &Männer) so bekommt man den Sauhaufen Deutschland nie mehr auf Kurs
Du meinst also, daß es nicht genügend gut qualifizierte Frauen gibt?
Und die Männer sind wohl selbstlos, dem Allgemeinwohl verpflichtet, mitarbeiterorientiert und rücksichtsvoll? Da habe ich ja wieder etwas hinzugelernt.
Auch wenn es eine unbequeme Wahrheit ist, die viele nicht hören wollen. Die meisten Frauen wollen doch gar nicht nach oben.
Das trifft sicher teilweise zu. Gleichwohl gibt es genügend motivierte wie qualifizierte Frauen, die man(n) nicht nach oben lassen will. Warum wohl?
Wenn wir nun jetzt auch noch eine schlechtere Qualifikation in die Vorstände nehmen müssen (Frauen &Männer) so bekommt man den Sauhaufen Deutschland nie mehr auf Kurs
Du meinst also, daß es nicht genügend gut qualifizierte Frauen gibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.794.059 von MFC500 am 17.08.09 12:48:52#18
Das trifft sicher teilweise zu. Gleichwohl gibt es genügend motivierte wie qualifizierte Frauen, die man(n) nicht nach oben lassen will. Warum wohl?
Das ewige Märchen von den Frauen, die man angeblich nicht nach oben lassen will...
Du meinst also, daß es nicht genügend gut qualifizierte Frauen gibt?
Die gibt es allerdings nicht.
Einfach mal die Fakten anschauen. Und Fakt ist nunmal, das zb in Studienfächern wie Maschinenbau oder Elektrotechnik nur 3 % Frauen sind...
Das trifft sicher teilweise zu. Gleichwohl gibt es genügend motivierte wie qualifizierte Frauen, die man(n) nicht nach oben lassen will. Warum wohl?
Das ewige Märchen von den Frauen, die man angeblich nicht nach oben lassen will...
Du meinst also, daß es nicht genügend gut qualifizierte Frauen gibt?
Die gibt es allerdings nicht.
Einfach mal die Fakten anschauen. Und Fakt ist nunmal, das zb in Studienfächern wie Maschinenbau oder Elektrotechnik nur 3 % Frauen sind...
Bereits gestern war es in den Nachrichten zu hören:
Angela Merkel lehnt eine Quotenregelung ab.
Angela Merkel lehnt eine Quotenregelung ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.794.228 von silvodin am 17.08.09 13:15:09Sie hat ja ihre Führungsposition schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.794.097 von Blue Max am 17.08.09 12:54:26Das ewige Märchen von den Frauen, die man angeblich nicht nach oben lassen will...
so wird´s wohl sein
Und Fakt ist nunmal, das zb in Studienfächern wie Maschinenbau oder Elektrotechnik nur 3 % Frauen sind...
Du weißt aber schon, daß in den Vorstandsetagen nicht nur Ingenieure sitzen, oder?
so wird´s wohl sein
Und Fakt ist nunmal, das zb in Studienfächern wie Maschinenbau oder Elektrotechnik nur 3 % Frauen sind...
Du weißt aber schon, daß in den Vorstandsetagen nicht nur Ingenieure sitzen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.794.623 von MFC500 am 17.08.09 14:08:59#22
"...Du weißt aber schon, daß in den Vorstandsetagen nicht nur Ingenieure sitzen, oder?
..."
Ich weiss aber auch, dass von denen, die sich um einen Job in der Vorstandsetage bewerben, nur ca. 1 % Frauen sind.
Statt sich also bei Staat, Gesellschaft oder bei "den Männern" über angeblich fehlende Chancen zu beschweren, sollten viele Frauen sich mal besser an die eigene Nase fassen.
"...Du weißt aber schon, daß in den Vorstandsetagen nicht nur Ingenieure sitzen, oder?
..."
Ich weiss aber auch, dass von denen, die sich um einen Job in der Vorstandsetage bewerben, nur ca. 1 % Frauen sind.
Statt sich also bei Staat, Gesellschaft oder bei "den Männern" über angeblich fehlende Chancen zu beschweren, sollten viele Frauen sich mal besser an die eigene Nase fassen.
Ich wäre für eine Idioten Quote.
Dann hätten einige User ausgesorgt.
Dann hätten einige User ausgesorgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.794.623 von MFC500 am 17.08.09 14:08:59Du weißt aber schon, dass in den Vorstandsetagen nicht nur Ingenieure sitzen, oder?
So sieht es aus!
Leider Gottes hat uns, die in weiten Teilen doch ziemlich versäuselte 68er Generation die lieber „am Menschen arbeitete“ und heute in den Chefstühlen sitzt, uns obendrein einen Nachwuchs beschert, für den Technik pfuibäää war. So ein Schlagwort jener Zeit.
Man wollte lieber Gutmensch werden und sich gegenseitig, sozial bewegt, den Hintern puscheln. Latent lauerte da bei vielen der Gedanke, alles was die Alten getan haben, wäre grundsätzlich Scheiße. Das mag zwar nachvollziehbare Ursachen gehabt haben (mit unserer Geschichte …blabla) aber von wirtschaftlicher Vernunft kann man da aber nicht mehr reden. Ich weiß es, ich war dabei und schon damals davon extrem genervt.
Der akademische Arbeitsmarkt wurde in der Folge geradezu zugeschissen mit Sozialpädagogen, Schöngeistern, Ärzten und Juristen (als weitestgehend Realisten, immerhin noch das kleinere Übel).
Was wir nicht mehr bekamen, war der dringendst benötigte technische Nachwuchs. Für ein rohstoffarmes Land, das auf technischen Knowhow angewiesen ist, eine totale Katastrophe. Logischerweise folgte dieser Denkweise auch die technische Entwicklung.
Die Folge ist, das wir heute, irgendwo musste man diese akademische „Elite“ ja schließlich unterbringen, mehrheitlich einen technologiefeindlichen gigantischen Verwaltungswasserkopf haben, bar jeder wirtschaftlichen und technischen Vernunft. Die Medien tun das Übrige hinzu, da sie meistens nur ein Katalysator des Zeitgeistes sind.
Nachdem wir alles, was schmutzt, stinkt, Energie verbraucht oder Krach macht, aber immerhin gewinnbringende Arbeitsplätze schafft, außer Landes getrieben haben, ohne gleichwertige Alternativen zu schaffen, setzt da ja langsam wieder ein Umdenken ein. Man kann aber nur hoffen, dass der Zug für uns nicht schon längst abgefahren ist.
] http://www.muensterlandzeitung.de/nachrichten/wirtschaft/u…
Die Vorstandschefs der großen deutschen Unternehmen sind in der Mehrzahl Techniker - und nicht mehr Juristen. Einer von ihnen ist Daimler-Chef Dieter Zetsche.
In den Vorstandsetagen der großen deutschen Unternehmen sind Techniker inzwischen in der Mehrheit und die Juristen auf dem Rückzug. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung hervor, die der «WirtschaftsWoche» vorliegt.
Hatte noch 1990 jeder dritte Vorstandschef (32 Prozent) Jura studiert, war es 2005 nicht einmal mehr jeder zehnte (8,3 Prozent). Im Gegenzug stieg die Zahl der Techniker in den Chefetagen. Über eine technische Ausbildung verfügten 1990 genau 32 Prozent der Unternehmenschefs, im Jahr 2005 war es mit 58,3 Prozent bereits die deutliche Mehrheit. Für die Studie hatte das Institut Ausbildungswege der Vorstandsvorsitzenden der 50 größten deutschen Industrie-Unternehmen untersucht.
Wenn Frauen sich also für Führungsrollen qualifizieren wollen, wäre eine technische Ausbildung sicher die bessere Alternative, als auf eine Quote zu hoffen. Dann würde man sie nämlich wirklich auch brauchen.
So sieht es aus!
Leider Gottes hat uns, die in weiten Teilen doch ziemlich versäuselte 68er Generation die lieber „am Menschen arbeitete“ und heute in den Chefstühlen sitzt, uns obendrein einen Nachwuchs beschert, für den Technik pfuibäää war. So ein Schlagwort jener Zeit.
Man wollte lieber Gutmensch werden und sich gegenseitig, sozial bewegt, den Hintern puscheln. Latent lauerte da bei vielen der Gedanke, alles was die Alten getan haben, wäre grundsätzlich Scheiße. Das mag zwar nachvollziehbare Ursachen gehabt haben (mit unserer Geschichte …blabla) aber von wirtschaftlicher Vernunft kann man da aber nicht mehr reden. Ich weiß es, ich war dabei und schon damals davon extrem genervt.
Der akademische Arbeitsmarkt wurde in der Folge geradezu zugeschissen mit Sozialpädagogen, Schöngeistern, Ärzten und Juristen (als weitestgehend Realisten, immerhin noch das kleinere Übel).
Was wir nicht mehr bekamen, war der dringendst benötigte technische Nachwuchs. Für ein rohstoffarmes Land, das auf technischen Knowhow angewiesen ist, eine totale Katastrophe. Logischerweise folgte dieser Denkweise auch die technische Entwicklung.
Die Folge ist, das wir heute, irgendwo musste man diese akademische „Elite“ ja schließlich unterbringen, mehrheitlich einen technologiefeindlichen gigantischen Verwaltungswasserkopf haben, bar jeder wirtschaftlichen und technischen Vernunft. Die Medien tun das Übrige hinzu, da sie meistens nur ein Katalysator des Zeitgeistes sind.
Nachdem wir alles, was schmutzt, stinkt, Energie verbraucht oder Krach macht, aber immerhin gewinnbringende Arbeitsplätze schafft, außer Landes getrieben haben, ohne gleichwertige Alternativen zu schaffen, setzt da ja langsam wieder ein Umdenken ein. Man kann aber nur hoffen, dass der Zug für uns nicht schon längst abgefahren ist.
] http://www.muensterlandzeitung.de/nachrichten/wirtschaft/u…
Die Vorstandschefs der großen deutschen Unternehmen sind in der Mehrzahl Techniker - und nicht mehr Juristen. Einer von ihnen ist Daimler-Chef Dieter Zetsche.
In den Vorstandsetagen der großen deutschen Unternehmen sind Techniker inzwischen in der Mehrheit und die Juristen auf dem Rückzug. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung hervor, die der «WirtschaftsWoche» vorliegt.
Hatte noch 1990 jeder dritte Vorstandschef (32 Prozent) Jura studiert, war es 2005 nicht einmal mehr jeder zehnte (8,3 Prozent). Im Gegenzug stieg die Zahl der Techniker in den Chefetagen. Über eine technische Ausbildung verfügten 1990 genau 32 Prozent der Unternehmenschefs, im Jahr 2005 war es mit 58,3 Prozent bereits die deutliche Mehrheit. Für die Studie hatte das Institut Ausbildungswege der Vorstandsvorsitzenden der 50 größten deutschen Industrie-Unternehmen untersucht.
Wenn Frauen sich also für Führungsrollen qualifizieren wollen, wäre eine technische Ausbildung sicher die bessere Alternative, als auf eine Quote zu hoffen. Dann würde man sie nämlich wirklich auch brauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.799.632 von Kaperfahrer am 18.08.09 09:39:37#25
"...Die Folge ist, das wir heute, irgendwo musste man diese akademische „Elite“ ja schließlich unterbringen, mehrheitlich einen technologiefeindlichen gigantischen Verwaltungswasserkopf haben, bar jeder wirtschaftlichen und technischen Vernunft. Die Medien tun das Übrige hinzu, da sie meistens nur ein Katalysator des Zeitgeistes sind.
..."
Kein Wunder, wo ja nicht gerade wenige Alt68er bei den Medien untergekommen sind,
"... Über eine technische Ausbildung verfügten 1990 genau 32 Prozent der Unternehmenschefs, im Jahr 2005 war es mit 58,3 Prozent bereits die deutliche Mehrheit..."
Fazit: Sollen die Frauen gefälligst mehr technische Studienfächer belegen, anstatt uns ständig vorzujammern, man(n) würde ihnen keine beruflichen Chancen geben.
"...Die Folge ist, das wir heute, irgendwo musste man diese akademische „Elite“ ja schließlich unterbringen, mehrheitlich einen technologiefeindlichen gigantischen Verwaltungswasserkopf haben, bar jeder wirtschaftlichen und technischen Vernunft. Die Medien tun das Übrige hinzu, da sie meistens nur ein Katalysator des Zeitgeistes sind.
..."
Kein Wunder, wo ja nicht gerade wenige Alt68er bei den Medien untergekommen sind,
"... Über eine technische Ausbildung verfügten 1990 genau 32 Prozent der Unternehmenschefs, im Jahr 2005 war es mit 58,3 Prozent bereits die deutliche Mehrheit..."
Fazit: Sollen die Frauen gefälligst mehr technische Studienfächer belegen, anstatt uns ständig vorzujammern, man(n) würde ihnen keine beruflichen Chancen geben.
bin selber Techniker in Leitungsfunktion, bringt uns ganz oben aber garnuex.
Siehe das "Abkacken" der dt. Solarindustrie, die Macher sind jetzt die Chinesen. Aus die Maus mit dt. Entwicklerstolz im Management!!!
Siehe das "Abkacken" der dt. Solarindustrie, die Macher sind jetzt die Chinesen. Aus die Maus mit dt. Entwicklerstolz im Management!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.438 von SpringAxl am 16.08.09 14:58:52Das ist ja wie bei den Kommunisten
Kein Wunder, die FDJ lässt grüßen.....
Kein Wunder, die FDJ lässt grüßen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.798.620 von Waldsperling am 17.08.09 23:22:01Ich wäre für eine Idioten Quote.
Dann hätten einige User ausgesorgt.
Sind die nicht alle bei der CSU angestellt
Michel Glos lässt grüßen...
Los Maxe, Gegendarstellung, tu was für dein Geld
Dann hätten einige User ausgesorgt.
Sind die nicht alle bei der CSU angestellt
Michel Glos lässt grüßen...
Los Maxe, Gegendarstellung, tu was für dein Geld
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