Schweiz will keine Minarette - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.11.09 14:33:11 von
neuester Beitrag 05.12.09 07:46:17 von
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domradio - 29.11.2009 14:32:35
URL: http://www.domradio.de/news/artikel_59024.html
29.11.2009
Schweizer wollen Bauverbot für Minarette
Die Schweizer haben in einer Volksabstimmung deutlich einem Bauverbot für Minarette zugestimmt. Schweizer Medien berichteten in Zürich, dass nach Hochrechnungen 59 Prozent der Schweizer Ja zu der Initiative einer rechtsnationalen Gruppierung gesagt haben. Auch habe die Initiative eine Mehrheit in den Kantonen erzielt. Vertreter der Muslime in der Eidgenossenschaft sagten, sie seien schockiert über das Ergebnis. "Ich bin sehr befriedigt", sagte Ulrich Schlüer, Abgeordneter der Schweizerischen Volkspartei (SVP). Schlüer gilt als der geistige Vater der Initiative. Die SVP, die größte Partei des Landes, unterstützte das Vorhaben. Die Befürworter eines Banns sagten, die Minarette symbolisierten einen "Herrschaftsanspruch des Islam" über die Schweiz. Sie warnten auch vor einer "Islamisierung" der Schweiz. Ob das Bauverbot tatsächlich in die Verfassung des Landes aufgenommen wird, ist jedoch fraglich. Rechtsexperten betonen, ein Bauverbot verstoße wahrscheinlich gegen die Europäische Menschenrechtskonvention. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte könnte das Bauverbot für Minarette in der Schweiz stoppen.
URL: http://www.domradio.de/news/artikel_59024.html
29.11.2009
Schweizer wollen Bauverbot für Minarette
Die Schweizer haben in einer Volksabstimmung deutlich einem Bauverbot für Minarette zugestimmt. Schweizer Medien berichteten in Zürich, dass nach Hochrechnungen 59 Prozent der Schweizer Ja zu der Initiative einer rechtsnationalen Gruppierung gesagt haben. Auch habe die Initiative eine Mehrheit in den Kantonen erzielt. Vertreter der Muslime in der Eidgenossenschaft sagten, sie seien schockiert über das Ergebnis. "Ich bin sehr befriedigt", sagte Ulrich Schlüer, Abgeordneter der Schweizerischen Volkspartei (SVP). Schlüer gilt als der geistige Vater der Initiative. Die SVP, die größte Partei des Landes, unterstützte das Vorhaben. Die Befürworter eines Banns sagten, die Minarette symbolisierten einen "Herrschaftsanspruch des Islam" über die Schweiz. Sie warnten auch vor einer "Islamisierung" der Schweiz. Ob das Bauverbot tatsächlich in die Verfassung des Landes aufgenommen wird, ist jedoch fraglich. Rechtsexperten betonen, ein Bauverbot verstoße wahrscheinlich gegen die Europäische Menschenrechtskonvention. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte könnte das Bauverbot für Minarette in der Schweiz stoppen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.291 von knuspelhuber am 29.11.09 14:35:55
Feine Sache, nennt sich Religionsfreiheit und zwar in dem Sinne, das die Bürger nicht von (einer) Religion belästigt werden möchten.
Warten wir mal den Aufschrei der vereinigten Gutmenschen ab.
Warten wir mal den Aufschrei der vereinigten Gutmenschen ab.
Endlich wurde in einem europäischen Land einmal das Volk zum Thema Islam befragt. Entgegen vorheriger Prognosen habe sich die meisten gegen eine schleichende Islamisierung entschieden und ein Zeichen gesetzt.
Ich bin davon überzeugt, dass eine europaweite Abstimmung ähnlich ausgehen würde. Aber genau deswegen sind die meisten Völker durch die Politiker entmüdigt worden und haben kein Mitspracherecht.
Ich bin davon überzeugt, dass eine europaweite Abstimmung ähnlich ausgehen würde. Aber genau deswegen sind die meisten Völker durch die Politiker entmüdigt worden und haben kein Mitspracherecht.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Islam zum größten Problem Europas mutieren wird, noch vor Arbeitslosigkeit und Überschuldung.
Die Masse ( Volk ) wird es zu spät erkennen, es werden in Deutschland die traditionellen Parteien gewählt oder man geht überhaupt nicht zur Wahl.
Die Masse ( Volk ) wird es zu spät erkennen, es werden in Deutschland die traditionellen Parteien gewählt oder man geht überhaupt nicht zur Wahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.331 von smondoli am 29.11.09 14:55:31Ein Minarett dient der Machtdemonstration, ist nicht zu verwechseln mit einer Moschee als eine Ausübungstour von Religionsfreiheit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Minarett
Die Minarettvormärsche sind auf einer Linie mit der Kopftuchkultur.
Das mit einer singenden Krähe oder gar über Lautsprecher
Nee
http://de.wikipedia.org/wiki/Minarett
Die Minarettvormärsche sind auf einer Linie mit der Kopftuchkultur.
Das mit einer singenden Krähe oder gar über Lautsprecher
Nee
Drei srds zum gleichen Thema, das Minarett-Verbot scheint auch w: o sehr zu bewegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.350 von StellaLuna am 29.11.09 15:04:19Mein Thema ist nicht die Initative als solche, sondern das
E R G E B N I S
E R G E B N I S
Mich hat das Thema bereits interessiert, als es vorbereitet wurde, siehe auch meinen srd
Ich fand das damals sehr gewagt und hätte nicht gedacht, dass der Entscheid so klar ausfallen wird.
Dass Muslime sich in der Schweiz auf das Verfassungsrecht berufen, finde ich schon sehr frech, denn in keinem überwiegend muslimischen Land werden andere Religionen gerne gesehen, geschweige denn dürfen sie ihre Gotteshäuser bauen.
Für Muslime in der Schweiz ist dieser Entscheid ein sehr guter Lernprozess, sie akzeptieren müssen, dass demokratische Entscheide bindend sind. Wer ohne Minarett sein Religion nicht ausüben kann, der muss halt nach Deutschland gehen
Ich fand das damals sehr gewagt und hätte nicht gedacht, dass der Entscheid so klar ausfallen wird.
Dass Muslime sich in der Schweiz auf das Verfassungsrecht berufen, finde ich schon sehr frech, denn in keinem überwiegend muslimischen Land werden andere Religionen gerne gesehen, geschweige denn dürfen sie ihre Gotteshäuser bauen.
Für Muslime in der Schweiz ist dieser Entscheid ein sehr guter Lernprozess, sie akzeptieren müssen, dass demokratische Entscheide bindend sind. Wer ohne Minarett sein Religion nicht ausüben kann, der muss halt nach Deutschland gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.350 von StellaLuna am 29.11.09 15:04:19Da baut sich eine klar ausgrenzende Subkultur auf ganzer Front auf. Die hat hier keine Heimat. Das ist totales Mittelalter und selbst in der Türkei werden die Errungenschaften von Atatürk verteidigt.
Früher standen Kopftücher für Läuse, Haarausfall und schlechtes Wetter, missionarische Religionsausübung ist hier nicht nur in Bauten seit Jahrhunderten unerwünscht. Es gibt zu verteidigende Werte der Reformation und der Säkularisierung.
Es gibt Grenzen und die Durchsetzungsversuche einer religiös-politisch vermengten Mittelalterkultur sind gefährlich und zu unterbinden.
Früher standen Kopftücher für Läuse, Haarausfall und schlechtes Wetter, missionarische Religionsausübung ist hier nicht nur in Bauten seit Jahrhunderten unerwünscht. Es gibt zu verteidigende Werte der Reformation und der Säkularisierung.
Es gibt Grenzen und die Durchsetzungsversuche einer religiös-politisch vermengten Mittelalterkultur sind gefährlich und zu unterbinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.375 von StellaLuna am 29.11.09 15:19:42Mich hat das Thema bereits interessiert, als es vorbereitet …
Mit irgend etwas müssen die Zeitungen ihr Geld verdienen ...
Mit irgend etwas müssen die Zeitungen ihr Geld verdienen ...
Bravo!
Das Volk hat entschieden, und ausnahmsweise sogar richtig!
In der ganzen EU , könnte das Volk mitentscheiden, wären die Ergebnisse genauso! Aber leider leben wir in einer "speudo" Demokratie wo das Volk rein gar nix zu sagen darf!
Das Volk hat entschieden, und ausnahmsweise sogar richtig!
In der ganzen EU , könnte das Volk mitentscheiden, wären die Ergebnisse genauso! Aber leider leben wir in einer "speudo" Demokratie wo das Volk rein gar nix zu sagen darf!
Glückwunsch an die Eidgenossen für so viel Mut!!!!
Aber Achtung, ähnlich wie beim NEIN der Iren gegen den Lissabonvertrag dürfte jetzt die Belagerung der Schweiz erst richtig losgehen.
Zum Glück ist man kein EU-Mitglied, so dass ein Druckmittel wegfällt, aber die Klage vor dem "Europäischem Menschengerichtshof" wird kommen und die Schweiz dafür vor Gericht zerren...
Auf jeden Fall aber ein gutes und wichtiges Zeichen!
Wieder einmal heißt es, DANKE, SCHWEIZ!!!!!
Aber Achtung, ähnlich wie beim NEIN der Iren gegen den Lissabonvertrag dürfte jetzt die Belagerung der Schweiz erst richtig losgehen.
Zum Glück ist man kein EU-Mitglied, so dass ein Druckmittel wegfällt, aber die Klage vor dem "Europäischem Menschengerichtshof" wird kommen und die Schweiz dafür vor Gericht zerren...
Auf jeden Fall aber ein gutes und wichtiges Zeichen!
Wieder einmal heißt es, DANKE, SCHWEIZ!!!!!
Werden jetzt wieder solche T-Shirts gedruckt? Wie damals...
Ob das Gesetz so kommen wird, ist nicht sicher. Ich habe gelesen, dass es gegen EU-Recht verstößt und man mit Klagen rechnen muss.
Andererseits, was tun die Muslime in der Schweiz und Europa um unser Bild des Islam zu korrigieren?
Schirin Ebadi wurde von der iranischen Regierung der Friedensnobelpreis "geklaut" - gab es Demos? Nein!
Salman Rushdie, der Autor der "Satanischen Verse" muss sich seit fast 20 Jahren verstecken, tut er das nicht, darf er umgebracht werden. Gab und gibt es Demos gegen dieses Unrecht? Nein!
Gelten für Muslime in der Schweiz, Deutschland etc. nur die Verfassungsrechte wenn es um das Durchsetzen ihrer Religion bzw. ihrer religiösen Symbole geht?
Da gelten plötzlich unsere Gesetze. Sonst aber muckt kein Muslim auf, wenn gemordet, gesteinigt, Menschen verfolgt werden, Terroristen Menschen in die Luft sprengen.
Keine Demo, kein Hinweis auf Menschenrechte, nichts, überhaupt nichts passiert da. Man duckt sich weg und hofft...!
Andererseits, was tun die Muslime in der Schweiz und Europa um unser Bild des Islam zu korrigieren?
Schirin Ebadi wurde von der iranischen Regierung der Friedensnobelpreis "geklaut" - gab es Demos? Nein!
Salman Rushdie, der Autor der "Satanischen Verse" muss sich seit fast 20 Jahren verstecken, tut er das nicht, darf er umgebracht werden. Gab und gibt es Demos gegen dieses Unrecht? Nein!
Gelten für Muslime in der Schweiz, Deutschland etc. nur die Verfassungsrechte wenn es um das Durchsetzen ihrer Religion bzw. ihrer religiösen Symbole geht?
Da gelten plötzlich unsere Gesetze. Sonst aber muckt kein Muslim auf, wenn gemordet, gesteinigt, Menschen verfolgt werden, Terroristen Menschen in die Luft sprengen.
Keine Demo, kein Hinweis auf Menschenrechte, nichts, überhaupt nichts passiert da. Man duckt sich weg und hofft...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.514 von StellaLuna am 29.11.09 16:13:27Gab und gibt es Demos gegen dieses Unrecht? Nein!
@Minarettverbot
Ich muss gestehen dass ich die Ablehnung des Islams im europäischen Kulturkontext verstehe - sogar teile.
Trotzdem gefällt mir diese Art der "Demonstration" irgendwie nicht, da sie die Religionsfreiheit (welche man ja durchaus als ein Produkt aus der Säkularisierung heraus verstehen darf) beschneidet ...
MfG, Scheinew ld
@Minarettverbot
Ich muss gestehen dass ich die Ablehnung des Islams im europäischen Kulturkontext verstehe - sogar teile.
Trotzdem gefällt mir diese Art der "Demonstration" irgendwie nicht, da sie die Religionsfreiheit (welche man ja durchaus als ein Produkt aus der Säkularisierung heraus verstehen darf) beschneidet ...
MfG, Scheinew ld
Sie warnten auch vor einer "Islamisierung" der Schweiz.
Die Schweiz erkennt das völlig richtig , dass sich der Islam unaufhaltsam über Europa ausbreitet und setzt zur richtigen Zeit die richtigen Zeichen - Bravo !!!
Man hat aber auch mit Deutschland das absolute Negativbeispiel vor der Haustür !
Die Schweiz erkennt das völlig richtig , dass sich der Islam unaufhaltsam über Europa ausbreitet und setzt zur richtigen Zeit die richtigen Zeichen - Bravo !!!
Man hat aber auch mit Deutschland das absolute Negativbeispiel vor der Haustür !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.588 von hoffihoff am 29.11.09 16:49:12Die Schweiz erkennt das völlig richtig , dass sich der Islam unaufhaltsam über Europa ausbreitet
Echt???
Wo genau kann man das abschreiben?
MfG, Scheinew - wer hat Angst vorm schwarzen Mann? - ld
Echt???
Wo genau kann man das abschreiben?
MfG, Scheinew - wer hat Angst vorm schwarzen Mann? - ld
Threads dieser Art sind deswegen sogut besucht weil man die Hose gestrichen voll hat vor dem Islam..... Mann o mann , was für Hosenscheisser
Also die Muslime hätten leichtes Spiel wenn sie denn Europa überrollen wollen würden oder sollten...
Verfolgungswahn nenn ich sowas
Nichtsdestotrotz, die Muslime sollten sich das zu Herzen nehmen das man in Europa keine Moscheen und Minarette haben will....jedenfalls nicht in Massen.....
Also die Muslime hätten leichtes Spiel wenn sie denn Europa überrollen wollen würden oder sollten...
Verfolgungswahn nenn ich sowas
Nichtsdestotrotz, die Muslime sollten sich das zu Herzen nehmen das man in Europa keine Moscheen und Minarette haben will....jedenfalls nicht in Massen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.584 von Scheinewald am 29.11.09 16:47:50Das Minarettverbot hat mit Religionsfreiheit nichts, aber überhaupt nichts tun. Niemand verbietet Muslimen ihre Religion auszuüben, es geht nur um die Bauwerke, die Minarette, und diese sind nicht gewünscht.
Lafontaine: Türkei in EU - Volksabstimmung notwendig
„Ich empfinde keine Schadenfreude”
…
NRZ : Die Mehrheit der Bürger will die Türkei nicht in der EU haben. Was folgt daraus?
Lafontaine : Wir müssen mehr Demokratie wagen. Wie bei der EU-Verfassung, so muss auch bei der Aufnahme neuer Mitglieder die Bevölkerung entscheiden. Im Beitrittsland und in der Europäischen Gemeinschaft.
...
07.03.2008
http://www.derwesten.de/nachrichten/nrz/2008/3/7/news-289423…
„Ich empfinde keine Schadenfreude”
…
NRZ : Die Mehrheit der Bürger will die Türkei nicht in der EU haben. Was folgt daraus?
Lafontaine : Wir müssen mehr Demokratie wagen. Wie bei der EU-Verfassung, so muss auch bei der Aufnahme neuer Mitglieder die Bevölkerung entscheiden. Im Beitrittsland und in der Europäischen Gemeinschaft.
...
07.03.2008
http://www.derwesten.de/nachrichten/nrz/2008/3/7/news-289423…
Und wieder ein mal trennen zwei von Menschen geschaffene Abzocken den einen vom anderen Teil der Menschen.
Aber trotzdem Respekt vor der Schweiz, das erste nicht islamische Land was das selbe macht wie die meisten islamischen Länder
wer intolerant ist sollte keine Toleranz fordern.
Aber trotzdem Respekt vor der Schweiz, das erste nicht islamische Land was das selbe macht wie die meisten islamischen Länder
wer intolerant ist sollte keine Toleranz fordern.
Ich habe die ganze Diskussion dazu im Vorfeld auch verfolgt. Interessant war dabei, dass sich auch Moslems für das Verbot ausgesprochen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.739 von Vandal am 29.11.09 17:40:11dann geh mal auf die Online-Foren von Spiegel und Focus, verglichen damit, geht es hier noch harmlos zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.773 von stargold123 am 29.11.09 17:52:20Auch Toleranz hat seine Grenzen, eine endlose Toleranz gibt es nicht. Oder verwechselst Du Dummheit mit Toleranz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.773 von stargold123 am 29.11.09 17:52:20wer intolerant ist sollte keine Toleranz fordern.
wer kein Minarett in seinem Dorf will ist also intolerat
darauf muß man erst mal kommen
wer kein Minarett in seinem Dorf will ist also intolerat
darauf muß man erst mal kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.774 von smondoli am 29.11.09 17:52:22ja, und das ist auch verständlich. Die Krake "Islam" macht nicht vor Grenzen halt, Menschen werden "überwacht" und Verstöße gegen die Religion haben mitunter tödliche Folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.778 von StellaLuna am 29.11.09 17:52:56Ich bin überrascht über das Ergebnis der Schweizer und freue mich .
In Deutschland würde jeder der so eine Volksabstimmung fordern würden wieder als Rechtsextremist gebrandmarkt werden.
Die etablierten Politiker und Medien wissen wie das Volk denkt, deshalb hat sich auch niemand getraut uns über den Euro abstimmen zu lassen.
Die Gutmenschen sind ganz empört über die Schweiz, wie süß.
Ich behaupte mal das Ergebnis wäre wohl in allen Europäischen ländern so ausgegangen.
lafontaine und seine Linken sind doch für Multi-Kulti weiß nicht warum der hier groß erwähnt wird, der soll lieber in Rente gehen, der alte Mann.
Ewig wird dieser billige Trick jeden und alles als Extremist zu brandmarken nicht mehr durchgehen, denn eine Mehrheit der Bevölkerung hat zu den meisten Themen vernüftige Ansichten,
das haben die Umfragen zu den Sarrazin Thesen gezeigt.
Es wäre schön wenn in den Ländern wo Volksabstimmungen möglich sind, dieses Thema auch auf den Zettel kommt.
Denn Verhältnisse wie in Duisburg, oder in vielen Westberliner Stadttieln möchte keiner und auf so eine Riesenmoschee wie iN köln-Ehrenfeld kann man auch verzichten
Das Thema Islam wird in den nächsten jahren zu einem Hauptthema werden.
Ich wäre auch in Deutschland für ein Minarettverbot!!!
haider war geschickt genug es in Kärtnen in die Verfassung zu verankern.
Unsere deutschsprachigen Nachbarn sind da klüger als wir.
In Deutschland würde jeder der so eine Volksabstimmung fordern würden wieder als Rechtsextremist gebrandmarkt werden.
Die etablierten Politiker und Medien wissen wie das Volk denkt, deshalb hat sich auch niemand getraut uns über den Euro abstimmen zu lassen.
Die Gutmenschen sind ganz empört über die Schweiz, wie süß.
Ich behaupte mal das Ergebnis wäre wohl in allen Europäischen ländern so ausgegangen.
lafontaine und seine Linken sind doch für Multi-Kulti weiß nicht warum der hier groß erwähnt wird, der soll lieber in Rente gehen, der alte Mann.
Ewig wird dieser billige Trick jeden und alles als Extremist zu brandmarken nicht mehr durchgehen, denn eine Mehrheit der Bevölkerung hat zu den meisten Themen vernüftige Ansichten,
das haben die Umfragen zu den Sarrazin Thesen gezeigt.
Es wäre schön wenn in den Ländern wo Volksabstimmungen möglich sind, dieses Thema auch auf den Zettel kommt.
Denn Verhältnisse wie in Duisburg, oder in vielen Westberliner Stadttieln möchte keiner und auf so eine Riesenmoschee wie iN köln-Ehrenfeld kann man auch verzichten
Das Thema Islam wird in den nächsten jahren zu einem Hauptthema werden.
Ich wäre auch in Deutschland für ein Minarettverbot!!!
haider war geschickt genug es in Kärtnen in die Verfassung zu verankern.
Unsere deutschsprachigen Nachbarn sind da klüger als wir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.790 von StellaLuna am 29.11.09 17:57:041. Religion als solche ist mit der Zeit zu einer unkontrollierbaren Gefahr für uns alle geworden.
2. Das was von der Religion noch übrig ist, ist ein gut durchdachtes System um einem ganz kleinen Teil, eine Menge Geld zu verschaffen.
3. Es wurde wieder einmal bewiesen, dass man dem "Volk" nur einen "Feind" geben muss um es zu teilen
4. egal welche Seite...wer in den islamischen Ländern keine anderen Religion zulässt und sie unter Druck setzt, sollte sich nicht wundern, wenn dies im Umkehrschluss auch in anderen religiös eingestellten Ländern passiert.
5. Ich bin für die komplette Entfernung von religiösen Zeichen, Symbolen und GANZ besonders für die Sprengung der 3 Kirchen in meiner Nähe Die sind lauter als es je ein Muezin sein könnte.
2. Das was von der Religion noch übrig ist, ist ein gut durchdachtes System um einem ganz kleinen Teil, eine Menge Geld zu verschaffen.
3. Es wurde wieder einmal bewiesen, dass man dem "Volk" nur einen "Feind" geben muss um es zu teilen
4. egal welche Seite...wer in den islamischen Ländern keine anderen Religion zulässt und sie unter Druck setzt, sollte sich nicht wundern, wenn dies im Umkehrschluss auch in anderen religiös eingestellten Ländern passiert.
5. Ich bin für die komplette Entfernung von religiösen Zeichen, Symbolen und GANZ besonders für die Sprengung der 3 Kirchen in meiner Nähe Die sind lauter als es je ein Muezin sein könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.794 von zocklany am 29.11.09 17:58:16Ich habe es zwar eben schon mal erklärt, aber wer in islamischen Ländern keine anderen Religionen will, darf auch keine entsprechenden Wünsche in anderen Ländern haben.
darauf muss man erst mal kommen
darauf muss man erst mal kommen
Fragezeichen bei der Umsetzung
Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf zum Abstimmungsergebnis Der Bundesrat sucht Erklärungen nach dem Ja zum Minarett-Verbot. (
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf setzt noch Fragezeichen zur Umsetzung der Anti-Minarett-Initiative. Es sei nicht klar, welche Konsequenzen aus internationalen Verpflichtungen auf die Schweiz zukämen. Die Erklärung der Landesregierung wurde erstmals auch auf Arabisch veröffentlicht. ...
Eveline Widmer-Schlumpf setzt noch Fragezeichen zur Umsetzung der Anti-Minarett-Initiative. Es sei nicht klar, welche Konsequenzen aus internationalen Verpflichtungen auf die Schweiz zukämen.
(sda/ap) Im Kampf gegen Extremismus sei das Minarett-Verbot kein taugliches Mittel, sagte Justizministerin Eveline Widmer- Schlumpf am Sonntag vor den Bundeshausmedien. Auch hinter die konkrete Umsetzung setzt sie ein Fragezeichen. Der Bundesrat sei zwar enttäuscht, respektiere den Volksentscheid aber selbstverständlich. Nach seiner Auslegung sei der Bau von Minaretten damit künftig verboten, eine Umsetzung im Gesetz sei nicht nötig.
...
Auch auf Arabisch
Erstmals überhaupt hat der Bundesrat am Sonntag seine Erklärung zu einer Eidgenössischen Abstimmung auch auf Arabisch veröffentlicht. In fünf Sprachen – deutsch, französisch, italienisch, englisch und arabisch – nimmt er in einer Mitteilung Stellung zur Annahme der Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten».
Der Ausgang der Abstimmung sei wohl auf Ängste vor islamistisch-fundamentalistischen Strömungen zurückzuführen, heisst es darin. Der Bundesrat habe jedoch die Auffassung vertreten, dass ein Verbot der Errichtung neuer Minarette kein taugliches Mittel im Kampf gegen extremistische Bestrebungen sei. Die Landesregierung hielt auch fest, dass weiterhin Moscheen im Land gebaut werden könnten.
...
http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/anti_minarett_initiati…
Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf zum Abstimmungsergebnis Der Bundesrat sucht Erklärungen nach dem Ja zum Minarett-Verbot. (
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf setzt noch Fragezeichen zur Umsetzung der Anti-Minarett-Initiative. Es sei nicht klar, welche Konsequenzen aus internationalen Verpflichtungen auf die Schweiz zukämen. Die Erklärung der Landesregierung wurde erstmals auch auf Arabisch veröffentlicht. ...
Eveline Widmer-Schlumpf setzt noch Fragezeichen zur Umsetzung der Anti-Minarett-Initiative. Es sei nicht klar, welche Konsequenzen aus internationalen Verpflichtungen auf die Schweiz zukämen.
(sda/ap) Im Kampf gegen Extremismus sei das Minarett-Verbot kein taugliches Mittel, sagte Justizministerin Eveline Widmer- Schlumpf am Sonntag vor den Bundeshausmedien. Auch hinter die konkrete Umsetzung setzt sie ein Fragezeichen. Der Bundesrat sei zwar enttäuscht, respektiere den Volksentscheid aber selbstverständlich. Nach seiner Auslegung sei der Bau von Minaretten damit künftig verboten, eine Umsetzung im Gesetz sei nicht nötig.
...
Auch auf Arabisch
Erstmals überhaupt hat der Bundesrat am Sonntag seine Erklärung zu einer Eidgenössischen Abstimmung auch auf Arabisch veröffentlicht. In fünf Sprachen – deutsch, französisch, italienisch, englisch und arabisch – nimmt er in einer Mitteilung Stellung zur Annahme der Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten».
Der Ausgang der Abstimmung sei wohl auf Ängste vor islamistisch-fundamentalistischen Strömungen zurückzuführen, heisst es darin. Der Bundesrat habe jedoch die Auffassung vertreten, dass ein Verbot der Errichtung neuer Minarette kein taugliches Mittel im Kampf gegen extremistische Bestrebungen sei. Die Landesregierung hielt auch fest, dass weiterhin Moscheen im Land gebaut werden könnten.
...
http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/anti_minarett_initiati…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.820 von rep am 29.11.09 18:04:33lafontaine und seine Linken sind doch für Multi-Kulti weiß nicht warum der hier groß erwähnt wird, der soll lieber in Rente gehen, der alte Mann.
Erkrankter Lafontaine
19.11.2009
Auch der CSU-Politiker Peter Gauweiler, der mit Lafontaine befreundet ist und gemeinsam mit ihm gegen den Lissaboner EU-Vertrag klagte, nannte ihn "den herausragendsten Parlamentarier in ganz Deutschland" und sagte: "Du wirst noch gebraucht - unabhängig vom langweilig Parteipolitischen, das uns beiden sowieso immer egal war. Dein Herz schlägt links und auf dem rechten Fleck! Dein alter Freund Peter Gauweiler."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,662216,00.h…
Erkrankter Lafontaine
19.11.2009
Auch der CSU-Politiker Peter Gauweiler, der mit Lafontaine befreundet ist und gemeinsam mit ihm gegen den Lissaboner EU-Vertrag klagte, nannte ihn "den herausragendsten Parlamentarier in ganz Deutschland" und sagte: "Du wirst noch gebraucht - unabhängig vom langweilig Parteipolitischen, das uns beiden sowieso immer egal war. Dein Herz schlägt links und auf dem rechten Fleck! Dein alter Freund Peter Gauweiler."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,662216,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.853 von knuspelhuber am 29.11.09 18:13:58Ein Egoistischer kranker alter Mann, seine Partei gehört genauso zu den MUlti-Kulti Fans wie die andere auch und ob Gauweiler ihn vermißt oder nicht spielt gar keine Rolle.
Er ist ein Blender der einen Rachefeldzug gegen seine alte SPD geführt hat.
Er ist ein Blender der einen Rachefeldzug gegen seine alte SPD geführt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.832 von stargold123 am 29.11.09 18:06:28GANZ besonders für die Sprengung der 3 Kirchen in meiner Nähe - zieh doch um
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.890 von StellaLuna am 29.11.09 18:25:17ist in Planung/Umsetzung
nuu rate mal wohin?
nuu rate mal wohin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.755 von StellaLuna am 29.11.09 17:45:02geht nur um die Bauwerke, die Minarette, und diese sind nicht gewünscht.
So kann man's natürlich, mit Heiligenschein und Rosarotbrille ausgestattet, auch sehen!
Der Volksentscheidet wurde also in Hinsicht auf das architektonisch ästhetische Befinden des schweizerischen Volkes ins Leben gerufen!?
Allright, find ich ok - wer beteiligt sich mit an einer Petition gegen Penny-Aldi-Netto-Edeka-Plus-Markt-bau und Gartenzwergausstellung?
MfG, Scheinew ld
So kann man's natürlich, mit Heiligenschein und Rosarotbrille ausgestattet, auch sehen!
Der Volksentscheidet wurde also in Hinsicht auf das architektonisch ästhetische Befinden des schweizerischen Volkes ins Leben gerufen!?
Allright, find ich ok - wer beteiligt sich mit an einer Petition gegen Penny-Aldi-Netto-Edeka-Plus-Markt-bau und Gartenzwergausstellung?
MfG, Scheinew ld
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.923 von Scheinewald am 29.11.09 18:37:07Die Abstimmung beinhaltete den Bau von Minaretten, und nur das.
Bereits gebaute Minarette sind von dem Volksentscheid nicht betroffen, aber bereits in Planung befindliche dürfen nicht mehr gebaut werden, aber sehr wohl Gebetshäuser/Moscheen - allerdings ohne Minarette.
Bereits gebaute Minarette sind von dem Volksentscheid nicht betroffen, aber bereits in Planung befindliche dürfen nicht mehr gebaut werden, aber sehr wohl Gebetshäuser/Moscheen - allerdings ohne Minarette.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.881 von rep am 29.11.09 18:23:33lafontaine is nicht thema,
wie er zu einer Volksabstimmung bezüglich EU-Beitritt der Türkei steht:
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
wie er zu einer Volksabstimmung bezüglich EU-Beitritt der Türkei steht:
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.923 von Scheinewald am 29.11.09 18:37:07Da haben die Nachbarn ein Einspruchsrecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.832 von stargold123 am 29.11.09 18:06:281. Religion als solche ist mit der Zeit zu einer unkontrollierbaren Gefahr für uns alle geworden.
Für gewöhnlich halte ich nichts von undifferenzierten Aussagen, hier muss ich eine Ausnahme machen!
nuu rate mal wohin?
Was willste eigentlich in der Schweiz - bleib doch wenigstens im deutschsprachigen Raum!?
MfG, Scheinew ld
Für gewöhnlich halte ich nichts von undifferenzierten Aussagen, hier muss ich eine Ausnahme machen!
nuu rate mal wohin?
Was willste eigentlich in der Schweiz - bleib doch wenigstens im deutschsprachigen Raum!?
MfG, Scheinew ld
Triumphierende SVP will Islam weiter zurückdrängen
Tages-Anzeiger Online - Vor 1 Stunde
Verbot von Kopftüchern am Arbeitsplatz, keine Zwangsverheiratungen mehr: Nach ihrem Sieg wittern die Initianten des Minarett-Verbots Morgenluft, die SVP kündigt neue Vorstösse an. «Keine Parallelgesellschaft»: Toni Brunner, Chef der SVP http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Triumphierende-…
Tages-Anzeiger Online - Vor 1 Stunde
Verbot von Kopftüchern am Arbeitsplatz, keine Zwangsverheiratungen mehr: Nach ihrem Sieg wittern die Initianten des Minarett-Verbots Morgenluft, die SVP kündigt neue Vorstösse an. «Keine Parallelgesellschaft»: Toni Brunner, Chef der SVP http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Triumphierende-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.967 von knuspelhuber am 29.11.09 18:54:09Sehr vernünftig, aber es wäre noch besser wenn wir ebenfalls abstimmen könnten sowohl über Minarette, als auch über einen Türkei EU-beitritt .
Bis auf einzelne der etablierten Parteien fordern das zurecht seit Jahren nur die Rechtsparteien
Eine Partei wie die FPÖ oder SVP als rechtsbürgerliche Kräfte
finde ich sehr vorbildlich.
Bis auf einzelne der etablierten Parteien fordern das zurecht seit Jahren nur die Rechtsparteien
Eine Partei wie die FPÖ oder SVP als rechtsbürgerliche Kräfte
finde ich sehr vorbildlich.
Das hätte den Vorteil, dass "gemäßigte Muslime" in die Schweiz einwandern und sich so keine Parallelgesellschaft bilden kann.
Allein die Tatsache, dass an einer Berliner Schule ein Gebetsraum zur Verfügung gestellt werden musste, damit ein muslimischer Schüler seiner Gebetspflicht nachkommen kann, das zeigt, wie Toleranz ausgenutzt wird. Irgendwann müssen alle Schulen zwei Gebetsräume haben, einen für Mädchen, einen für die Jungen, und irgendwann richtet sich der Unterricht und die Pausen nach den Gebetszeiten der muslimischen Schüler.
Ich meine, dass man da schon Grenzen setzen muss.
Bei uns dürfte das zu spät sein, die Schweiz aber hat noch eine Chance deutsche Verhältnisse zu verhindern.
Allein die Tatsache, dass an einer Berliner Schule ein Gebetsraum zur Verfügung gestellt werden musste, damit ein muslimischer Schüler seiner Gebetspflicht nachkommen kann, das zeigt, wie Toleranz ausgenutzt wird. Irgendwann müssen alle Schulen zwei Gebetsräume haben, einen für Mädchen, einen für die Jungen, und irgendwann richtet sich der Unterricht und die Pausen nach den Gebetszeiten der muslimischen Schüler.
Ich meine, dass man da schon Grenzen setzen muss.
Bei uns dürfte das zu spät sein, die Schweiz aber hat noch eine Chance deutsche Verhältnisse zu verhindern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.982 von rep am 29.11.09 19:00:24Eine Partei wie die FPÖ oder SVP als rechtsbürgerliche Kräfte
finde ich sehr vorbildlich.
Rechts_bürgerliche_ Kräfte gibt es in Deutschland nicht!
Nur rechts_prollige_ Minderheiten - wie zum Beispiel legasthenische DJ-Ötzi Fans oder "Verein zur Revision von Gartenzwerghohlskulpturen e.V" etc ...
MfG, Scheinew ld
finde ich sehr vorbildlich.
Rechts_bürgerliche_ Kräfte gibt es in Deutschland nicht!
Nur rechts_prollige_ Minderheiten - wie zum Beispiel legasthenische DJ-Ötzi Fans oder "Verein zur Revision von Gartenzwerghohlskulpturen e.V" etc ...
MfG, Scheinew ld
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.015 von StellaLuna am 29.11.09 19:10:18Ich meine, dass man da schon Grenzen setzen muss.
Einverstanden. Obwohl ich deine Befürchtungen trotzdem für übertrieben halte ...
Ich glaube auch nicht dass das Beispiel mit dem Gebetsraum verfassungskonform ist, aber das Durchsetzen der Selben obliegt nun mal der "Administration" - und was soll ich sagen - iiich hab sie nicht gewählt!
MfG, Scheinew ld
Einverstanden. Obwohl ich deine Befürchtungen trotzdem für übertrieben halte ...
Ich glaube auch nicht dass das Beispiel mit dem Gebetsraum verfassungskonform ist, aber das Durchsetzen der Selben obliegt nun mal der "Administration" - und was soll ich sagen - iiich hab sie nicht gewählt!
MfG, Scheinew ld
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.039 von Scheinewald am 29.11.09 19:17:37Die Schule hat den Gebetsraum verweigert, da kein passender Raum zur Verfügung stand, dann haben die Eltern geklagt und Recht bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.039 von Scheinewald am 29.11.09 19:17:37Ich weiß, wie das zum Teil an Schulen läuft mit hohem Anteil muslimischer Schüler. Da platzt auch mal eine Schülerreise einer gemischten Klasse, weil fast alle muslimische Mädchen nicht mitfahren dürfen - es könnte sie ja ein Junge sehen -, dann müssen alle zuhause bleiben.
Schleichend hat sich da etwas Ungutes entwickelt. Wehrt man sich dagegen ist man entweder intolerant oder aber Rassist. Was mich anbelangt, so ist die Grenze der Toleranz erreicht. Und ich glaube nicht nur meine, denn sonst würden nicht mehr und mehr Eltern ihre Kinder in Konfessionsschulen schicken. Da ist man kulturell unter sich, es wird nicht von ein oder zwei Schülern vorgeschrieben ob da ein Kreuz zu hängen hat oder nicht, es gibt auch keine Probleme im Umgang Mädchen - Jungs, es ist einfach unkomplizierter, man muss nicht dauernd auf irgendwelche Sensibilitäten anderer Kulturen und Religionen achten.
Schleichend hat sich da etwas Ungutes entwickelt. Wehrt man sich dagegen ist man entweder intolerant oder aber Rassist. Was mich anbelangt, so ist die Grenze der Toleranz erreicht. Und ich glaube nicht nur meine, denn sonst würden nicht mehr und mehr Eltern ihre Kinder in Konfessionsschulen schicken. Da ist man kulturell unter sich, es wird nicht von ein oder zwei Schülern vorgeschrieben ob da ein Kreuz zu hängen hat oder nicht, es gibt auch keine Probleme im Umgang Mädchen - Jungs, es ist einfach unkomplizierter, man muss nicht dauernd auf irgendwelche Sensibilitäten anderer Kulturen und Religionen achten.
Einige Schweizer Politiker haben die Befürchtung ausgesprochen, dass sich einige in der Schweiz lebenden Muslime wegen des Minarett-Verbots evtl. radikalisieren könnten. Was soll man dazu sagen?
Diese Politiker sind Gegner des Minarett-Verbots. Sind sie es aus Überzeugung oder sind sie es, weil sie Angst vor dem Nein hatten?
Diese Politiker sind Gegner des Minarett-Verbots. Sind sie es aus Überzeugung oder sind sie es, weil sie Angst vor dem Nein hatten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.083 von StellaLuna am 29.11.09 19:32:08Das kann man alles unterstreichen was du schreibst, aber was machen z.B Eltern die eben nicht entsprechendes Kleingeld haben ihre kInder woanders unterrichten zu lassen?
Es ist traurig genug das man in einigen gegenden fremder im eigenen Land ist.
Es ist traurig genug das man in einigen gegenden fremder im eigenen Land ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.102 von StellaLuna am 29.11.09 19:38:32Was soll man dazu sagen?
Sollten die Ausländer kriminell werden, dann wünsche ich denen eine gute Heimreise.
Sollten die Ausländer kriminell werden, dann wünsche ich denen eine gute Heimreise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.959 von Scheinewald am 29.11.09 18:49:341. Religion als solche ist mit der Zeit zu einer unkontrollierbaren Gefahr für uns alle geworden.
Für gewöhnlich halte ich nichts von undifferenzierten Aussagen, hier muss ich eine Ausnahme machen!
Kleingeist!
Unter dem Deckmantel der Religion fanden und finden immer noch zich MILLIONEN Menschen den Tot.
Religion ist leider zu einem kommerziellen Druckmittel und einem Grund zu Kriegen geworden. Machthaber nutzen die Religion um das "Volk" gegen andere aufzuhetzen. Wenn sich das Volk mit so unwichtigen Sachen beschäftigt, verliert es den Überblick über die wirklichen Gründe, warum etwas in der Welt geschieht. Zudem wird seit zich Jahrtausenden Wissen aus der Vergangenheit von den religiösen Machthabern vernichtet. Aber so ins Detail brauch ich bei dir nicht gehen. Religion ist generell nichts gutes mehr.
Krieg im nahen Osten, Christenverfolgung in islamischen Ländern (zuletzt Sudan) etc... alles wegen einer fiktiven Promostory, die im Prinzip sich für jede Religion kaum unterscheidet.
um dir deine 2. Frage zu beantworten .. meine berufliche Zukunft ist im Großraum Zürich besser als in anderen Orten. Das hat nichts mit dem Verbot zu tun oder mit der Religion.
Es gibt auch Menschen den es scheiß egal ist was andere machen, glauben und denken.
Wenn man sich neutral anschaut was andere so von anderen denken, dann ist es meist noch lustiger Religion hat uns in unserer menschlichen Entwicklung genug aufgehalten, da brauch ich mich nicht von der selbigen aufhalten lassen.
Für gewöhnlich halte ich nichts von undifferenzierten Aussagen, hier muss ich eine Ausnahme machen!
Kleingeist!
Unter dem Deckmantel der Religion fanden und finden immer noch zich MILLIONEN Menschen den Tot.
Religion ist leider zu einem kommerziellen Druckmittel und einem Grund zu Kriegen geworden. Machthaber nutzen die Religion um das "Volk" gegen andere aufzuhetzen. Wenn sich das Volk mit so unwichtigen Sachen beschäftigt, verliert es den Überblick über die wirklichen Gründe, warum etwas in der Welt geschieht. Zudem wird seit zich Jahrtausenden Wissen aus der Vergangenheit von den religiösen Machthabern vernichtet. Aber so ins Detail brauch ich bei dir nicht gehen. Religion ist generell nichts gutes mehr.
Krieg im nahen Osten, Christenverfolgung in islamischen Ländern (zuletzt Sudan) etc... alles wegen einer fiktiven Promostory, die im Prinzip sich für jede Religion kaum unterscheidet.
um dir deine 2. Frage zu beantworten .. meine berufliche Zukunft ist im Großraum Zürich besser als in anderen Orten. Das hat nichts mit dem Verbot zu tun oder mit der Religion.
Es gibt auch Menschen den es scheiß egal ist was andere machen, glauben und denken.
Wenn man sich neutral anschaut was andere so von anderen denken, dann ist es meist noch lustiger Religion hat uns in unserer menschlichen Entwicklung genug aufgehalten, da brauch ich mich nicht von der selbigen aufhalten lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.128 von stargold123 am 29.11.09 19:47:39Kleingeist!
Lies dir meinen Kommentar noch mal durch, dann kommst du vielleicht drauf dass ich dir zugestimmt habe!
MfG, Scheinew ld
Lies dir meinen Kommentar noch mal durch, dann kommst du vielleicht drauf dass ich dir zugestimmt habe!
MfG, Scheinew ld
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.053 von StellaLuna am 29.11.09 19:21:14und der junge Mann hat den Raum bisher nur 2 mal oder so genutzt. Kam letztens im TV
Die einen regen sich auf das sie keinen Gebetsraum haben, die anderen wenn die Hecke nicht den Hecken im Umfeld entspricht. Die Farbe der Ziegel ist auch in sehr vielen Dörfern ein Streitthema.
Wer nichts zu tun hat und keine Perspektive, sucht sich halt eine Beschäftigung
Die einen regen sich auf das sie keinen Gebetsraum haben, die anderen wenn die Hecke nicht den Hecken im Umfeld entspricht. Die Farbe der Ziegel ist auch in sehr vielen Dörfern ein Streitthema.
Wer nichts zu tun hat und keine Perspektive, sucht sich halt eine Beschäftigung
Schade, in diesen ganzen hier zu lesenden verlogenen und heuchlerischen beiträgen hat kaum jemand den mut, den initiatoren, nämlich einzig und allein den schweizer politisch radikal rechts stehenden bürgern für die initiative und für das erreichte resultat des volksentscheides zu danken.
ich danke hiermit allen schweizer rechten gesinnungskameraden die diese initiative zum erfolg geführt haben und wünsche ihnen weiterhin viel erfolg auf einen noch sehr langem weg in die einzig richtige richtung als vorbild für das übrige europa...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.138 von Scheinewald am 29.11.09 19:51:26jaa
da musste ich aber 3 mal lesen
ich betrachtete meine Aussage nicht als undifferenziert
aber nun gut hätten wir das
da musste ich aber 3 mal lesen
ich betrachtete meine Aussage nicht als undifferenziert
aber nun gut hätten wir das
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.151 von Nannsen am 29.11.09 19:54:01Ich schließe nicht aus, dass ein paar rechte Gesinnungskameraden mit "Nein" gestimmt haben, aber bestimmt nicht die Mehrheit. Die Beweggründe sind nicht rechts zu suchen, sondern es ist die Angst vor einer Parallelgesellschaft, die Angst nicht mehr der "Herr im eigenen Haus" zu sein.
Dass sich Rechtsorientierte das jetzt auf die Fahne schreiben, das war zu erwarten und gibt leider dem Schweizer Entscheid ein unschönes Gschmäckle.
Dass sich Rechtsorientierte das jetzt auf die Fahne schreiben, das war zu erwarten und gibt leider dem Schweizer Entscheid ein unschönes Gschmäckle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.053 von StellaLuna am 29.11.09 19:21:14Auch du missverstehst mich - das Urteil bzgl. des Gebetsraumes halte ich nicht für verfassungskonform!
Das ist zwar immer noch keine positive Aussage ber IMHO eindeutig!
MfG, Scheinew ld
Das ist zwar immer noch keine positive Aussage ber IMHO eindeutig!
MfG, Scheinew ld
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.178 von StellaLuna am 29.11.09 19:57:48
Dass sich Rechtsorientierte das jetzt auf die Fahne schreiben, das war zu erwarten und gibt leider dem Schweizer Entscheid ein unschönes Gschmäckle.
Solche sätze meinte ich z.b. mit heuchlerisch und verlogen...
Dass sich Rechtsorientierte das jetzt auf die Fahne schreiben, das war zu erwarten und gibt leider dem Schweizer Entscheid ein unschönes Gschmäckle.
Solche sätze meinte ich z.b. mit heuchlerisch und verlogen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.178 von StellaLuna am 29.11.09 19:57:48Das ist doch Blödsinn, gerade weil man Positionen hat die du auch hast, wird man als rechtsextrem gebrandmarkt.
Die SVP die Initator war ist stärkste Partei in der Schweiz.
Ich kann Programmatisch durchaus viele Punkte unterschreiben, hier in Deutschland wird die Partei die klar rechts von der mtte steht im demokratischen Spektrum auch als rechtsnational oder Rechtsradikal hingestellt und liebe Stellaluna, was du hier schreibst ist alles richtig, bewegst du dich im Politischen bereich und sagst es so, wirst du auch als rassist und Rechtsradikal hingestellt.Das hattest du vorhin ja selber geschrieben.
Merkst du nicht, das das nur Totschlagsargumente von Links sind, um jegliche Diskussionen zu unterbinden und auch hier in Deutschland jeden der vernünftige Positionen hat und eben kein Bock auf CDU oder FDP hat, die politisch Mitte sind, als extreme abstempeln.
Denk mal drüber nach wie das hier läuft und welchen Ruf du hättest wenn du mit selbigen Forderungen in die Politische Arena trittst.
Auf der rechten gibt es natürlich Irrlichter , wie links auch.
NPD und Linke stehen im VS. Ich will keinen braunen oder roten Sozialismus, aber welche Parteien in Deutschland von den etablierten sind denn gegen Minarette???
Die SVP die Initator war ist stärkste Partei in der Schweiz.
Ich kann Programmatisch durchaus viele Punkte unterschreiben, hier in Deutschland wird die Partei die klar rechts von der mtte steht im demokratischen Spektrum auch als rechtsnational oder Rechtsradikal hingestellt und liebe Stellaluna, was du hier schreibst ist alles richtig, bewegst du dich im Politischen bereich und sagst es so, wirst du auch als rassist und Rechtsradikal hingestellt.Das hattest du vorhin ja selber geschrieben.
Merkst du nicht, das das nur Totschlagsargumente von Links sind, um jegliche Diskussionen zu unterbinden und auch hier in Deutschland jeden der vernünftige Positionen hat und eben kein Bock auf CDU oder FDP hat, die politisch Mitte sind, als extreme abstempeln.
Denk mal drüber nach wie das hier läuft und welchen Ruf du hättest wenn du mit selbigen Forderungen in die Politische Arena trittst.
Auf der rechten gibt es natürlich Irrlichter , wie links auch.
NPD und Linke stehen im VS. Ich will keinen braunen oder roten Sozialismus, aber welche Parteien in Deutschland von den etablierten sind denn gegen Minarette???
Wann wird endlich der längst überfällige Gebetsthread bei WO eingerichtet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.254 von rep am 29.11.09 20:20:05
Ich will keinen braunen oder roten Sozialismus, aber welche Parteien in Deutschland von den etablierten sind denn gegen Minarette???
alle parteien wären sofort schon aus selbsterhaltungstrieb und futterneid gegen minarette, wenn auch nur 6% rechtsradikale im bundestag sitzen würden.
nur in europäischen ländern,in denen sich erfolgreich rechte parteien
etablieren konnten, wurden die einwanderungs-und ausbreitungsbedingungen usw. für den islam erheblich erschwert.
in deutschland ist das gegenteilige ergebnis aus diesem einfachen grunde zu bewundern und deshalb leidet die mehrzahl der bürger nicht gewollten seinen volkserziehern....
so wurde heute in deutschland abgestimmt :
aus spon:
quote:
Sie haben für dieses Vote bereits abgestimmt!
Vote-Auswertung
Nach Entscheidung der Schweizer
Sollen Minarette auch in Deutschland verboten werden?
Ja 5378 76,25%
Nein 1484 21,04%
Weiß nicht 191 2,71%
Gesamtbeteiligung 7053
Stand: 29.11.2009, 19.23 Uhr
Ich will keinen braunen oder roten Sozialismus, aber welche Parteien in Deutschland von den etablierten sind denn gegen Minarette???
alle parteien wären sofort schon aus selbsterhaltungstrieb und futterneid gegen minarette, wenn auch nur 6% rechtsradikale im bundestag sitzen würden.
nur in europäischen ländern,in denen sich erfolgreich rechte parteien
etablieren konnten, wurden die einwanderungs-und ausbreitungsbedingungen usw. für den islam erheblich erschwert.
in deutschland ist das gegenteilige ergebnis aus diesem einfachen grunde zu bewundern und deshalb leidet die mehrzahl der bürger nicht gewollten seinen volkserziehern....
so wurde heute in deutschland abgestimmt :
aus spon:
quote:
Sie haben für dieses Vote bereits abgestimmt!
Vote-Auswertung
Nach Entscheidung der Schweizer
Sollen Minarette auch in Deutschland verboten werden?
Ja 5378 76,25%
Nein 1484 21,04%
Weiß nicht 191 2,71%
Gesamtbeteiligung 7053
Stand: 29.11.2009, 19.23 Uhr
Sowohl ZDF als auch ARD sprachen in ihren Hauptnachrichtensendungen von der rechtskonservativen Partei SVP. Im MDR-Fernsehen sprach man 19.30 Uhr von Rechtspopulisten.
sorry
soll heißen
und deshalb leidet die mehrzahl der deutschen bürger weiter an ihren nicht gewollten volkserziehern....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.284 von knuspelhuber am 29.11.09 20:30:04Die Süddeutsche spricht von Rechtspopulismus
Schweizer stimmen gegen Minarett-Bau
Rechtspopulistische Initiative erfolgreich
29.11.2009, 17:03
http://www.sueddeutsche.de/politik/653/495973/text/
Schweizer stimmen gegen Minarett-Bau
Rechtspopulistische Initiative erfolgreich
29.11.2009, 17:03
http://www.sueddeutsche.de/politik/653/495973/text/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.015 von StellaLuna am 29.11.09 19:10:18die Tatsache, dass an einer Berliner Schule ein Gebetsraum zur Verfügung gestellt werden musste
Ja! Traurig!
Und im Gegensatz dazu werden Kreuzen in Klassen verdammt!!
Diese Richter, die solche Urteile fällen, gehören ins.....!
Ja! Traurig!
Und im Gegensatz dazu werden Kreuzen in Klassen verdammt!!
Diese Richter, die solche Urteile fällen, gehören ins.....!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.307 von knuspelhuber am 29.11.09 20:37:33
lieber knuspelhuber,
du hast recht, man sollte die begrifflichkeiten ordnen, bevor man sie benutzt.
ich mache deshalb den anfang:
also, du erscheinst solange als ein unverbesserlicher rechtsradikaler,( weil du dich für die interessen deines eigenen volkes einsetzt), bis du eine mehrheit erreicht hast, die zum machterhalt von anderen parteien ausreicht und du einen platz am futtertrog gefunden hast..
ab diesem moment erscheinst du dann in der gleichen presse systemrelevant dann als ein sogenannter "rechtskonservativer"
linksradikale sind dagegen immer hofffähig, deshalb braucht es dafür auch nicht mehr den begriff linkskonservativ...
lieber knuspelhuber,
du hast recht, man sollte die begrifflichkeiten ordnen, bevor man sie benutzt.
ich mache deshalb den anfang:
also, du erscheinst solange als ein unverbesserlicher rechtsradikaler,( weil du dich für die interessen deines eigenen volkes einsetzt), bis du eine mehrheit erreicht hast, die zum machterhalt von anderen parteien ausreicht und du einen platz am futtertrog gefunden hast..
ab diesem moment erscheinst du dann in der gleichen presse systemrelevant dann als ein sogenannter "rechtskonservativer"
linksradikale sind dagegen immer hofffähig, deshalb braucht es dafür auch nicht mehr den begriff linkskonservativ...
Die TAZ hat richtig erkannt:
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Eine traurige Schweizer Vorleistung für weitere Hetze gegen den Islam in Europa
Rassismus aus verletztem Nationalstolz
KOMMENTAR VON ANDREAS ZUMACH
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/rassismus-au…
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Eine traurige Schweizer Vorleistung für weitere Hetze gegen den Islam in Europa
Rassismus aus verletztem Nationalstolz
KOMMENTAR VON ANDREAS ZUMACH
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/rassismus-au…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.359 von knuspelhuber am 29.11.09 21:04:28aus der taz:
Und auch in anderen Ländern Europas dürfte die Hetze gegen den Islam, gegen Muslime und Musliminnen nach dieser traurigen Schweizer Vorleistung zunehmen.
Und auch in anderen Ländern Europas dürfte die Hetze gegen den Islam, gegen Muslime und Musliminnen nach dieser traurigen Schweizer Vorleistung zunehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.369 von knuspelhuber am 29.11.09 21:07:32die Zeitungsschmierer werden auch nicht weniger Endlich haben sie ein Thema zum aufgeilen.Da brauchen sie sich wenigstens nichts einfallen zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.359 von knuspelhuber am 29.11.09 21:04:28
Andreas Zumach ist UN-Korrespondent der taz in Genf.
somit etwa gehaltsmäßig im sechstelligen bereich und mit sicherheit nicht in einer problemzone mit migranten wohnhaft.
somit der ideale und glaubhafte schöngeist für den abgelieferten beitrag.
damit man diesen schriftsteller und seine sonstigen ansichten richtig einordenen kann die folgende rezensionsnotiz zu einem seiner erfolglosen meisterwerke...
wahrscheinlich gibt es auch zustimmende kommentare. ich habe sich nicht gefunden...
Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 01.12.2005
Mit reichlich Spott widmet sich Herfried Münkler dem Buch "Die kommenden Kriege" des Genfer taz-Korrespondenten Andreas Zumach. Durchaus richtig sei, dass der Autor zum Beispiel vor den Folgen der schrumpfenden Vorräte an fossilen Energien warne oder auch vor der bedrohlichen Dynamik eines nuklearen Wettrüstens. Doch seine unerschütterliche These, "sein bombenfester Standpunkt", dass alle bestehenden Probleme nur durch eine Stärkung der UN, ein Mehr an Kompetenzen und Ressourcen, behebbar seien, weise zahlreiche Lücken auf. Er beachte "nicht den fortschreitenden Staatszerfall in vielen Teilen der Welt, nicht die dort agierenden ebenso aggressiven wie korrupten Eliten und auch nicht die Unversöhnlichkeit fundamentalistischer Strömungen". Zumachs Bild vom verschwenderischen Lebensstil der USA und den daraus resultierenden Machenschaften (wie dem Führen völkerrechtswidriger Kriege oder dem Eingreifen mit geheimdienstlichen Mitteln in die inneren Verhältnisse anderer Staaten), sei nicht nur einseitig, sondern falsch, schimpft der Rezensent. Und wenn er am Ende seiner Rezension nur noch zu dem Spruch greift: "Aber wer die politische Welt mit Sonne im Herzen anblickt, den grüßt sie ebenso zurück", fällt es schwer, dem Ganzen noch den nötigen Ernst abzugewinnen.
Andreas Zumach ist UN-Korrespondent der taz in Genf.
somit etwa gehaltsmäßig im sechstelligen bereich und mit sicherheit nicht in einer problemzone mit migranten wohnhaft.
somit der ideale und glaubhafte schöngeist für den abgelieferten beitrag.
damit man diesen schriftsteller und seine sonstigen ansichten richtig einordenen kann die folgende rezensionsnotiz zu einem seiner erfolglosen meisterwerke...
wahrscheinlich gibt es auch zustimmende kommentare. ich habe sich nicht gefunden...
Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 01.12.2005
Mit reichlich Spott widmet sich Herfried Münkler dem Buch "Die kommenden Kriege" des Genfer taz-Korrespondenten Andreas Zumach. Durchaus richtig sei, dass der Autor zum Beispiel vor den Folgen der schrumpfenden Vorräte an fossilen Energien warne oder auch vor der bedrohlichen Dynamik eines nuklearen Wettrüstens. Doch seine unerschütterliche These, "sein bombenfester Standpunkt", dass alle bestehenden Probleme nur durch eine Stärkung der UN, ein Mehr an Kompetenzen und Ressourcen, behebbar seien, weise zahlreiche Lücken auf. Er beachte "nicht den fortschreitenden Staatszerfall in vielen Teilen der Welt, nicht die dort agierenden ebenso aggressiven wie korrupten Eliten und auch nicht die Unversöhnlichkeit fundamentalistischer Strömungen". Zumachs Bild vom verschwenderischen Lebensstil der USA und den daraus resultierenden Machenschaften (wie dem Führen völkerrechtswidriger Kriege oder dem Eingreifen mit geheimdienstlichen Mitteln in die inneren Verhältnisse anderer Staaten), sei nicht nur einseitig, sondern falsch, schimpft der Rezensent. Und wenn er am Ende seiner Rezension nur noch zu dem Spruch greift: "Aber wer die politische Welt mit Sonne im Herzen anblickt, den grüßt sie ebenso zurück", fällt es schwer, dem Ganzen noch den nötigen Ernst abzugewinnen.
Die FAZ verzichtet ganz auf den Begriff rechts::
Kommentar
Rätsel Schweiz
Von Jürgen Dunsch, Zürich
Die selbsternannten Heimatschützer von der nationalkonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP) haben einen Erfolg errungen,
http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc…
Kommentar
Rätsel Schweiz
Von Jürgen Dunsch, Zürich
Die selbsternannten Heimatschützer von der nationalkonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP) haben einen Erfolg errungen,
http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.359 von knuspelhuber am 29.11.09 21:04:28ANDREAS ZUMACH - Rassismus aus verletztem Nationalstolz
Wow, der Typ bezeichnet Moslems als Rasse.
Man kann doch sogar von Gutmenschen immer wieder erstaunliche Dinge lernen.
Solche Leute konnte schon der Führer gut brauchen.
Wow, der Typ bezeichnet Moslems als Rasse.
Man kann doch sogar von Gutmenschen immer wieder erstaunliche Dinge lernen.
Solche Leute konnte schon der Führer gut brauchen.
Vote-Auswertung
Nach Entscheidung der Schweizer
Sollen Minarette auch in Deutschland verboten werden?
Ja 9712 78,67% Nein 2342 18,97%
Weiß nicht 292 2,37%
Gesamtbeteiligung 12346
Stand: 29.11.2009, 21.28 Uhr
ZUM ZUGEHÖRIGEN ARTIKEL
SPIEGEL-ONLINE-Votes sind keine repräsentativen Umfragen. Sie geben lediglich ein Stimmungsbild derjenigen wieder, die bei den Votes mitmachen. Die Teilnahme ist unverbindlich und freiwillig.
Alle aktuellen SPIEGEL-ONLINE-Votes
ich plädiere u.a. dafür, in deutschland eine volksabstimmung darüber durchzuführen, ob die inzwischen gebauten minarette wieder rückgebaut werden müssen.
begründung: illegale erlaubniserteilung und sorry, war alles nur ein irrtum...
HOPP SCHWIIZ !
Wenn Deutschland eine richtige Demokratie wäre, dann dürfte man auch mal bei einer solchen Sache vom Volk entschieden. Geht aber leider nicht weil wir ja "politisch inkorrekt" sein müssen oder NAZIS wären.
Armes Deutschland. Ich bin froh als Deutscher in der Schweiz leben zu dürfen .... und ich finde das Ergebnis klasse !
PS : Wie gesagt HOPP SCHWIIZ !!!!!!!!
Wenn Deutschland eine richtige Demokratie wäre, dann dürfte man auch mal bei einer solchen Sache vom Volk entschieden. Geht aber leider nicht weil wir ja "politisch inkorrekt" sein müssen oder NAZIS wären.
Armes Deutschland. Ich bin froh als Deutscher in der Schweiz leben zu dürfen .... und ich finde das Ergebnis klasse !
PS : Wie gesagt HOPP SCHWIIZ !!!!!!!!
felix helvetia!
Volksabstimmung Minarette
Purer Populismus
Mit ihrem deutlichen Votum für das Bauverbot haben die Schweizer gezeigt, was die größte Gefahr für eine so fundamentale Demokratie ist: Populismus. Bisher gibt es im Land der Eidgenossen rund 130 muslimische Einrichtungen, ganze vier davon tragen Minarette. In einer beispiellosen Kampagne haben die Vertreter der national-konservativen SVP Ängste geschürt, die von den Türmchen auf ein paar Gebetshäusern ausgehen sollen. Die Schweizer Regierung hatte sich zuvor klar gegen das SVP-Begehren ausgesprochen.
Vom Erfolg ihrer Angstkampagne dürften sogar die Initiatoren überrascht sein. Diesen ging es in Wirklichkeit nicht um die Gefahr einer drohenden Islamisierung, sondern vielmehr um billige Effekthascherei auf Kosten der 400000 Muslime in der Schweiz.
Das Phänomen ist in Deutschland nicht unbekannt. Insbesondere im Osten der Republik gelingt es rechtsradikalen Parteien immer wieder, zulasten von Minderheiten Stimmung zu machen. Die Rechtsradikalen überspielen dabei genauso das Fehlen eigener Sachargumente. Das Ergebnis der Schweizer Minarett-Abstimmung zeigt eines ganz deutlich: Aufklärung und Toleranz müssen jeden Tag aufs Neue verteidigt werden. Selbst in einem so scheinbar aufgeklärten Land wie der Schweiz - und ebenso in Deutschland.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: 0541/310 207
http://www.presseportal.de/pm/58964/1521058/neue_osnabruecke…
29.11.2009 | 22:00 Uhr
Purer Populismus
Mit ihrem deutlichen Votum für das Bauverbot haben die Schweizer gezeigt, was die größte Gefahr für eine so fundamentale Demokratie ist: Populismus. Bisher gibt es im Land der Eidgenossen rund 130 muslimische Einrichtungen, ganze vier davon tragen Minarette. In einer beispiellosen Kampagne haben die Vertreter der national-konservativen SVP Ängste geschürt, die von den Türmchen auf ein paar Gebetshäusern ausgehen sollen. Die Schweizer Regierung hatte sich zuvor klar gegen das SVP-Begehren ausgesprochen.
Vom Erfolg ihrer Angstkampagne dürften sogar die Initiatoren überrascht sein. Diesen ging es in Wirklichkeit nicht um die Gefahr einer drohenden Islamisierung, sondern vielmehr um billige Effekthascherei auf Kosten der 400000 Muslime in der Schweiz.
Das Phänomen ist in Deutschland nicht unbekannt. Insbesondere im Osten der Republik gelingt es rechtsradikalen Parteien immer wieder, zulasten von Minderheiten Stimmung zu machen. Die Rechtsradikalen überspielen dabei genauso das Fehlen eigener Sachargumente. Das Ergebnis der Schweizer Minarett-Abstimmung zeigt eines ganz deutlich: Aufklärung und Toleranz müssen jeden Tag aufs Neue verteidigt werden. Selbst in einem so scheinbar aufgeklärten Land wie der Schweiz - und ebenso in Deutschland.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: 0541/310 207
http://www.presseportal.de/pm/58964/1521058/neue_osnabruecke…
29.11.2009 | 22:00 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.511 von Jockelsoy am 29.11.09 22:10:25Wenn Deutschland eine richtige Demokratie wäre, dann dürfte man auch mal bei einer solchen Sache vom Volk entschieden.
Achja?
Es steht jedem frei sein Kreuzchen rechts aussen zu machen und andere davon zu überzeugen das gleiche zu tun!?
Aber vielleicht haben die Leute schlicht was dagegen, dass Nannsen Bu- äh Reichskanzler wird und die Bertiebskantine auf Bockwurst umgestellt wird!?
MfG, Scheinew ld
Achja?
Es steht jedem frei sein Kreuzchen rechts aussen zu machen und andere davon zu überzeugen das gleiche zu tun!?
Aber vielleicht haben die Leute schlicht was dagegen, dass Nannsen Bu- äh Reichskanzler wird und die Bertiebskantine auf Bockwurst umgestellt wird!?
MfG, Scheinew ld
Kölner Stadt-Anzeiger
Minarett-Abstimmung in der Schweiz
Islamwissenschaftlerin Amirpur sieht Gefahr für Moslems in Europa
Die Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur ist schockiert vom Ergebnis der Schweizer Volksabstimmung gegen den Bau von Minaretten: "Wenn diese Initiative eine Dynamik in anderen europäischen Ländern auslösen sollte - und die Gefahr besteht -, dann werden die Muslime am Ende in Europa keinen Platz mehr haben. Dann wird auch Europa nicht mehr Europa sein", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger"(Montag-Ausgabe). "Ich bin entsetzt und habe auch wirklich Angst", so die gebürtige Kölnerin.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de
http://www.presseportal.de/pm/66749/1521024/koelner_stadt_an…
29.11.2009 | 18:47 Uhr
Minarett-Abstimmung in der Schweiz
Islamwissenschaftlerin Amirpur sieht Gefahr für Moslems in Europa
Die Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur ist schockiert vom Ergebnis der Schweizer Volksabstimmung gegen den Bau von Minaretten: "Wenn diese Initiative eine Dynamik in anderen europäischen Ländern auslösen sollte - und die Gefahr besteht -, dann werden die Muslime am Ende in Europa keinen Platz mehr haben. Dann wird auch Europa nicht mehr Europa sein", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger"(Montag-Ausgabe). "Ich bin entsetzt und habe auch wirklich Angst", so die gebürtige Kölnerin.
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29.11.2009 | 18:47 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.441 von Nannsen am 29.11.09 21:33:52Vote-Auswertung
Also ... das Voten gehörrrrt verboten!!!
MfG, Scheinew ld
Also ... das Voten gehörrrrt verboten!!!
MfG, Scheinew ld
Minarett-Abstimmung: Mit dem Rücken zur Welt
Von Gerd Appenzeller
30.11.2009 0:00 Uhr
Kein Land Europas ist so auf weltweite Vernetzung angewiesen wie die Schweiz. Kein Land der Welt hat aber auch so von diesem internationalen Netzwerk profitiert. Neutralität und Weltoffenheit, ehrlicher Makler, redlicher Vermögensverwalter, Drehscheibe der weltweiten Diplomatie, kluge Balance zwischen globaler Solidarität und Wahrung des eigenen Nutzens – das ist die Basis, auf der die Schweiz über Generationen Ansehen und Vermögen gemehrt hat.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Schweiz-Minare…
-------------------------------------------------------
Steuerhinterziehung als redliche Vermögensverwaltung zu bezeichnen ...
Systemmedien halt.
Von Gerd Appenzeller
30.11.2009 0:00 Uhr
Kein Land Europas ist so auf weltweite Vernetzung angewiesen wie die Schweiz. Kein Land der Welt hat aber auch so von diesem internationalen Netzwerk profitiert. Neutralität und Weltoffenheit, ehrlicher Makler, redlicher Vermögensverwalter, Drehscheibe der weltweiten Diplomatie, kluge Balance zwischen globaler Solidarität und Wahrung des eigenen Nutzens – das ist die Basis, auf der die Schweiz über Generationen Ansehen und Vermögen gemehrt hat.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Schweiz-Minare…
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Steuerhinterziehung als redliche Vermögensverwaltung zu bezeichnen ...
Systemmedien halt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.608 von knuspelhuber am 29.11.09 22:54:22Wenn überall Moscheen sind dann wird Europa nicht mehr Europa sein!!!!!!Dann werden wir zu fremden im eigenen Land.
Ihr seit echt schlechte Verlierer, da könnt ihr Zeitungen zitieren wie ihr wollt
Wenn wir deutschen abstimmen könnten würde das Ergebnis ähnlich ausfallen, umwohl alle Bundestagsparteien dafür wären. Da sieht man mal wie weit sich die Parteien vom Volk entfernt haben.
geert Wilders in Holland möchte jetzt auch eine Volksabstimmung in die Wege leiten.
Hervorragend.
Ihr seit echt schlechte Verlierer, da könnt ihr Zeitungen zitieren wie ihr wollt
Wenn wir deutschen abstimmen könnten würde das Ergebnis ähnlich ausfallen, umwohl alle Bundestagsparteien dafür wären. Da sieht man mal wie weit sich die Parteien vom Volk entfernt haben.
geert Wilders in Holland möchte jetzt auch eine Volksabstimmung in die Wege leiten.
Hervorragend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.696 von rep am 29.11.09 23:56:39Du lern schreiben, dann du sein Deutscher. Groß- und Kleinschreibung sein Unterschied in deutscher Sprache. Deutsche Sprache auch kennen Interpunktion, meint, man kann setzen ein Komma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.614 von Scheinewald am 29.11.09 22:56:18
Also ... das Voten gehörrrrt verboten!!!
muhahahahahah.....
humor hat er, dass muss ich lobend meinem alten freund schweinewald zubilligen.. er gehört zwar mittlerweile einer schäbigen minderheit im eigenen lande an, aber humor ist, wenn man trotzdem nur noch die (alkohol) fahne hochhält...
Also ... das Voten gehörrrrt verboten!!!
muhahahahahah.....
humor hat er, dass muss ich lobend meinem alten freund schweinewald zubilligen.. er gehört zwar mittlerweile einer schäbigen minderheit im eigenen lande an, aber humor ist, wenn man trotzdem nur noch die (alkohol) fahne hochhält...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.608 von knuspelhuber am 29.11.09 22:54:22Schon erstaunlich das du dich so aufreibst wenn unsere Verdummungsblätter immer vor dem Parteinamen Rechtspopulistisch, radikal oder was auch immer hängen.
Komisch nur die im Verfassungsschutz stehende SEd/PDS /Linke wurde nie Linksextrmistische Partei genannt und die Grünen die auch in den 80 er Jahren drinstanden wurden auch nicht als Linksradikale bezeichnet.
Die linken Krawallmacher nennt man Autonome, anstatt Linksextreme.
Das ist billig, andere Meinungen die in der Bevölkerung mehrheitsfähig sind zu tabuisieren oder zu verunglimpfen.
Einer Demokratie unwürdig, aber in den Medien herrscht weitesgehend die PC und das ist schon undemokratisch genug und da kommen zum Glück immer mehr Leute dahinter.
Du kannst hunderte Zeitungen zitieren, wer glaubt denen noch???
Die Leute sind so Politikverdrossen weil am Volk vorbei regiert wird und bei den Medien gilt, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sinf
Es ändert sich ja eh nichts, warum soll ich wählen gehen denken fast 40% auf kommunaler Ebene sogar mehr als die Hälfte.
In den Medien gibt es bei den Politiksendungen kaum noch spannende Diskussionen, weil man gewisse Themen ausblendet und dazugehört eben auch das Thema Minarette und alles was Sarrazin angesprochen hat. danach ist man in den Linksmedien über ihn hergefallen und die Medien haben sich als Richter, Ankläger und Vollstrecker in einem aufspielt.Es wurden Scheindiskussionen geführt.
Was mich noch hoffnungsfroh macht ist das in Deutschland, aber auch in Europa die Mehrheit der Menschen in vielen Themenbereichen sehr vernünftige Ansichten hat und kurz über lang wird sich hoffentlich vieles zum bessern wenden und was heute in der Schweiz passiert ist, finde ich persönlich sehr gut.
Komisch nur die im Verfassungsschutz stehende SEd/PDS /Linke wurde nie Linksextrmistische Partei genannt und die Grünen die auch in den 80 er Jahren drinstanden wurden auch nicht als Linksradikale bezeichnet.
Die linken Krawallmacher nennt man Autonome, anstatt Linksextreme.
Das ist billig, andere Meinungen die in der Bevölkerung mehrheitsfähig sind zu tabuisieren oder zu verunglimpfen.
Einer Demokratie unwürdig, aber in den Medien herrscht weitesgehend die PC und das ist schon undemokratisch genug und da kommen zum Glück immer mehr Leute dahinter.
Du kannst hunderte Zeitungen zitieren, wer glaubt denen noch???
Die Leute sind so Politikverdrossen weil am Volk vorbei regiert wird und bei den Medien gilt, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sinf
Es ändert sich ja eh nichts, warum soll ich wählen gehen denken fast 40% auf kommunaler Ebene sogar mehr als die Hälfte.
In den Medien gibt es bei den Politiksendungen kaum noch spannende Diskussionen, weil man gewisse Themen ausblendet und dazugehört eben auch das Thema Minarette und alles was Sarrazin angesprochen hat. danach ist man in den Linksmedien über ihn hergefallen und die Medien haben sich als Richter, Ankläger und Vollstrecker in einem aufspielt.Es wurden Scheindiskussionen geführt.
Was mich noch hoffnungsfroh macht ist das in Deutschland, aber auch in Europa die Mehrheit der Menschen in vielen Themenbereichen sehr vernünftige Ansichten hat und kurz über lang wird sich hoffentlich vieles zum bessern wenden und was heute in der Schweiz passiert ist, finde ich persönlich sehr gut.
Naja, immerhin konsequent wie George.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.709 von rep am 30.11.09 00:08:34In der Sache hast du teilweise Recht, es ist nur sehr - sagen wir euphemistisch - perspektivisch gesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.716 von derbewunderer am 30.11.09 00:14:05Was meinst du mit konsequent mit George??
Jeder hat eben seine Meinung und das sollte man akzeptieren.
Guts nächtle
Jeder hat eben seine Meinung und das sollte man akzeptieren.
Guts nächtle
george hat durchgehend klein geschrieben.
Ich tue das nicht.
Gute Nacht.
Ich tue das nicht.
Gute Nacht.
Die PASSAUER NEUE PRESSE äußert dagegen Verständnis für die Befürworter des Minarett-Verbots:
"Es ist noch kein Schleifen der Religionsfreiheit, wenn man Muslime in einer mehrheitlich christlich geprägten Umgebung darum bittet, mit ihren religiösen Symbolen nicht allzusehr aufzutrumpfen. Die Schweizer wollen weiter in einem Land der Kirchtürme und nicht in einem Land der Minarette wohnen - das ist ihr gutes Recht. Wer nicht will, dass die christlichen Wurzeln Europas verdorren, der muss sich auch wieder selbstbewusster einsetzen für die Kultur, die das Abendland prägt. Je mehr bekennende Christen es gibt, desto sicherer werden wir auch in Zukunft unter dem Kreuz und nicht unter dem Halbmond leben", schreibt die PASSAUER NEUE PRESSE.
Abschließend zu diesem Thema die DRESDNER NEUESTEN NACHRICHTEN:
"Er habe keine Angst vor dem Volk, verkündete SPD-Chef Sigmar Gabriel in der vergangenen Woche und machte sich für bundesweite Volksentscheide stark.
Nur - was, wenn das Volk nicht so abstimmt, wie sich die Politik das wünscht?
Die Entscheidung über das Minarett-Verbot in der Schweiz ist dafür exemplarisch und eine Ohrfeige für alle Plebiszit-Anhänger",
stellen die DRESDNER NEUESTEN NACHRICHTEN fest.
http://www.dradio.de/presseschau/20091130070000/drucken/
"Es ist noch kein Schleifen der Religionsfreiheit, wenn man Muslime in einer mehrheitlich christlich geprägten Umgebung darum bittet, mit ihren religiösen Symbolen nicht allzusehr aufzutrumpfen. Die Schweizer wollen weiter in einem Land der Kirchtürme und nicht in einem Land der Minarette wohnen - das ist ihr gutes Recht. Wer nicht will, dass die christlichen Wurzeln Europas verdorren, der muss sich auch wieder selbstbewusster einsetzen für die Kultur, die das Abendland prägt. Je mehr bekennende Christen es gibt, desto sicherer werden wir auch in Zukunft unter dem Kreuz und nicht unter dem Halbmond leben", schreibt die PASSAUER NEUE PRESSE.
Abschließend zu diesem Thema die DRESDNER NEUESTEN NACHRICHTEN:
"Er habe keine Angst vor dem Volk, verkündete SPD-Chef Sigmar Gabriel in der vergangenen Woche und machte sich für bundesweite Volksentscheide stark.
Nur - was, wenn das Volk nicht so abstimmt, wie sich die Politik das wünscht?
Die Entscheidung über das Minarett-Verbot in der Schweiz ist dafür exemplarisch und eine Ohrfeige für alle Plebiszit-Anhänger",
stellen die DRESDNER NEUESTEN NACHRICHTEN fest.
http://www.dradio.de/presseschau/20091130070000/drucken/
Und hier vewechselt einer Minarette mit Gotteshäusern:
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Der SPD-Politiker Edathy bezeichnete die Entscheidung der Schweizer dagegen als problematisch. Wer Religionsfreiheit garantiere, müsse den Anhängern der verschiedenen Glaubensrichtungen auch die Möglichkeit geben, Gotteshäuser zu bauen, meinte er.
http://www.dradio.de/nachrichten/20091130070000/drucken/
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Der SPD-Politiker Edathy bezeichnete die Entscheidung der Schweizer dagegen als problematisch. Wer Religionsfreiheit garantiere, müsse den Anhängern der verschiedenen Glaubensrichtungen auch die Möglichkeit geben, Gotteshäuser zu bauen, meinte er.
http://www.dradio.de/nachrichten/20091130070000/drucken/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.608 von knuspelhuber am 29.11.09 22:54:22Islamwissenschaftlerin Amirpur sieht Gefahr für Moslems in Europa - es besteht keine Gefahr für Moslems in Europa.
Man sollte diesen Islamwissenschaftler daran erinnern, dass Gefahr für Europäer durch Islamisten besteht. In regelmäßigen Abständen wird uns vermittelt, dass ein Terroranschlag droht, ein Großteil unserer Steuergelder geht in Terrorabwehr und und und
Die bereits erfolgten Terroranschläge in Spanien und England hat dieser Islamwissenschaftler erfolgreich verdrängt und auch den Anschlagsversuch der Kofferbomber in Deutschland.
Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass die Muslime Europas auf die Straße gegangen sind um gegen den Terror ihrer fundamentalistischen Glaubensbrüder zu demonstrieren.
Es geht um den Bau von Minaretten, mehr nicht, es ist kein Verbot der Religionsausübung. Religionsfreiheit ist eine Sache, der Bau von Minaretten eine andere. Christen in muslimischen Ländern sind auch in der Lage ohne Kirchen ihre Religion zu praktizieren, Muslime in der Schweiz dürfen in Moscheen beten, nur der Turm, das Minarett, ist nicht gestattet. Verglichen mit diesen Christen haben die Muslime in der Schweiz eine sehr komfortable Situation. Sie werden nicht verfolgt wegen ihres Glaubens, sie werden nicht umgebracht wegen ihres Glaubens, sie werden nicht eingesperrt weil sie einen Koran besitzen.
Bevor sich ein europäisches Gericht mit dem Verbot von Minaretten in der Schweiz beschäftigt, sollte es die Menschenrechte in dieser Religion hinterfragen, und dazu gehört u. a. die Diskriminierung von Frauen.
Man sollte diesen Islamwissenschaftler daran erinnern, dass Gefahr für Europäer durch Islamisten besteht. In regelmäßigen Abständen wird uns vermittelt, dass ein Terroranschlag droht, ein Großteil unserer Steuergelder geht in Terrorabwehr und und und
Die bereits erfolgten Terroranschläge in Spanien und England hat dieser Islamwissenschaftler erfolgreich verdrängt und auch den Anschlagsversuch der Kofferbomber in Deutschland.
Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass die Muslime Europas auf die Straße gegangen sind um gegen den Terror ihrer fundamentalistischen Glaubensbrüder zu demonstrieren.
Es geht um den Bau von Minaretten, mehr nicht, es ist kein Verbot der Religionsausübung. Religionsfreiheit ist eine Sache, der Bau von Minaretten eine andere. Christen in muslimischen Ländern sind auch in der Lage ohne Kirchen ihre Religion zu praktizieren, Muslime in der Schweiz dürfen in Moscheen beten, nur der Turm, das Minarett, ist nicht gestattet. Verglichen mit diesen Christen haben die Muslime in der Schweiz eine sehr komfortable Situation. Sie werden nicht verfolgt wegen ihres Glaubens, sie werden nicht umgebracht wegen ihres Glaubens, sie werden nicht eingesperrt weil sie einen Koran besitzen.
Bevor sich ein europäisches Gericht mit dem Verbot von Minaretten in der Schweiz beschäftigt, sollte es die Menschenrechte in dieser Religion hinterfragen, und dazu gehört u. a. die Diskriminierung von Frauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.606 von Scheinewald am 29.11.09 22:54:12Achja?
Es steht jedem frei sein Kreuzchen rechts aussen zu machen und andere davon zu überzeugen das gleiche zu tun!?
Aber vielleicht haben die Leute schlicht was dagegen, dass Nannsen Bu- äh Reichskanzler wird und die Bertiebskantine auf Bockwurst umgestellt wird!?
Scheinbar verstehst Du nicht einmal den Unterschied zwischen einer Wahl zum Bundes- oder Landtag und einer Volksabstimmung.
Sehr bedenklich ... aber hauptsache du stellst andersdenkende wieder direkt in die NAZI Ecke. Typisch !
Jockel
Es steht jedem frei sein Kreuzchen rechts aussen zu machen und andere davon zu überzeugen das gleiche zu tun!?
Aber vielleicht haben die Leute schlicht was dagegen, dass Nannsen Bu- äh Reichskanzler wird und die Bertiebskantine auf Bockwurst umgestellt wird!?
Scheinbar verstehst Du nicht einmal den Unterschied zwischen einer Wahl zum Bundes- oder Landtag und einer Volksabstimmung.
Sehr bedenklich ... aber hauptsache du stellst andersdenkende wieder direkt in die NAZI Ecke. Typisch !
Jockel
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.891 von knuspelhuber am 30.11.09 07:27:45"Der SPD-Politiker Edathy bezeichnete die Entscheidung der Schweizer dagegen als problematisch. Wer Religionsfreiheit garantiere, müsse den Anhängern der verschiedenen Glaubensrichtungen auch die Möglichkeit geben, Gotteshäuser zu bauen, meinte er."
Kein Wunder:
Sebastian Edathy, Sozialwissenschaftler,
1989 Abitur, 1989/90 Zivildienst,
Abschluss eines Studiums der Soziologie und Deutschen Sprachwissenschaft (M.A.) an der Universität Hannover.
Hauptsache, er hat mal drüber geredet!
Kein Wunder:
Sebastian Edathy, Sozialwissenschaftler,
1989 Abitur, 1989/90 Zivildienst,
Abschluss eines Studiums der Soziologie und Deutschen Sprachwissenschaft (M.A.) an der Universität Hannover.
Hauptsache, er hat mal drüber geredet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.885 von knuspelhuber am 30.11.09 07:24:41"Er habe keine Angst vor dem Volk", verkündete SPD-Chef Sigmar Gabriel in der vergangenen Woche...
Dann soll der Dicke mal einen Monat lang mit der Berliner U-Bahn zum Reichstag und zur SPD-Zentrale fahren.
Dann soll der Dicke mal einen Monat lang mit der Berliner U-Bahn zum Reichstag und zur SPD-Zentrale fahren.
#100
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.283 von knuspelhuber am 29.11.09 14:33:11#1
Helvetia victor !
So ist das halt in einer echten Demokratie...
Helvetia victor !
So ist das halt in einer echten Demokratie...
Egal wie man dazu steht, diese Abstimmungsergebnis spiegelt die Grundgestimmtheit der Menschen
zu der derzeit praktizierten multikulturellen Politik eindeutig wider. Und bestimmt nicht nur die der
Schweizer.
In der Nzz hebt der Kommentar von René Zeller genau auf diesen Punkt ab - zwar behutsam, aber
in einem wohltuend moralfreien, nicht volkerzieherischen Ton, zu dem sich die meisten anderen
Gazetten bemüßigt fühlen.
Der Schweizer Souverän gibt Gegendruck
[...]
Viel wichtiger aber ist die Signalwirkung des jetzt spruchreifen Minarett-Verbots. Der Souverän will der Multikulturalität Schranken setzen. Zwar haben die kunterbunten U-17-Fussballer im Ausland aufgetrumpft und im Inland Jubelstürme entfacht. An der Urne hat das Schweizervolk aber nicht nachgezogen. Die in der muslimischen Welt vorherrschenden Anschauungen, das dort praktizierte Frauenbild, der real existierende Fanatismus erzeugten Gegendruck. Das Minarett-Verbot steht nicht ursächlich, sondern stellvertretend für die grassierende Verunsicherung. Damit spielte die Kampagne der Initianten. Die Sorgenfalten waren aber nicht allein SVP-gesteuert. Die Stimmberechtigten ballten querbeet die Faust im Sack. Es wäre fatal, wenn das Unbehagen gegen «das Fremde» nicht ernst genommen würde.
http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/der_schweizer_souve…
zu der derzeit praktizierten multikulturellen Politik eindeutig wider. Und bestimmt nicht nur die der
Schweizer.
In der Nzz hebt der Kommentar von René Zeller genau auf diesen Punkt ab - zwar behutsam, aber
in einem wohltuend moralfreien, nicht volkerzieherischen Ton, zu dem sich die meisten anderen
Gazetten bemüßigt fühlen.
Der Schweizer Souverän gibt Gegendruck
[...]
Viel wichtiger aber ist die Signalwirkung des jetzt spruchreifen Minarett-Verbots. Der Souverän will der Multikulturalität Schranken setzen. Zwar haben die kunterbunten U-17-Fussballer im Ausland aufgetrumpft und im Inland Jubelstürme entfacht. An der Urne hat das Schweizervolk aber nicht nachgezogen. Die in der muslimischen Welt vorherrschenden Anschauungen, das dort praktizierte Frauenbild, der real existierende Fanatismus erzeugten Gegendruck. Das Minarett-Verbot steht nicht ursächlich, sondern stellvertretend für die grassierende Verunsicherung. Damit spielte die Kampagne der Initianten. Die Sorgenfalten waren aber nicht allein SVP-gesteuert. Die Stimmberechtigten ballten querbeet die Faust im Sack. Es wäre fatal, wenn das Unbehagen gegen «das Fremde» nicht ernst genommen würde.
http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/der_schweizer_souve…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.225 von Metrik am 30.11.09 14:18:38Begriffe wie multikulturell werden mißbräuchlich verwendet. Die Schweizer hatten noch nie ein Problem mit bereichender Kultur und Personen.
Minarette und ihre Organisatoren stehen für eine gesellschaftliche Entreicherung auf ganzer Front, da wird Mittelalter gelebt und Hegemonie angestrebt.
Freiheitliche Gesellschaften müssen an solchen Themen verteidigt werden, insbesondere für eine positiv multikulturelle Zukunft. Was dort in muslimischen Zentren kultiviert wird ist nicht mehr als Subprimekultur mit Schieflagenhang zu bezeichnen, das ist multikulturelle Insolvenz selbst.
Man beachte die Rekrutierungsvita bekannter Taliban, der 9/11er oder verurteilter Bombenleger.
Die mißbräuchliche Verwendung eines Freiheit suggerierenden Begriffs zur Vorschubleistung religiös verbrämter Politik ist Demagogie. Das Schweizer Volk hat die Ansage aus Kopftüchern usw. verstanden und grenzt entgleitende Entwicklungen ein. Da es sich nicht mehr um Anfänge einer intoleranten Entwicklung handelt wurde es Zeit
Minarette und ihre Organisatoren stehen für eine gesellschaftliche Entreicherung auf ganzer Front, da wird Mittelalter gelebt und Hegemonie angestrebt.
Freiheitliche Gesellschaften müssen an solchen Themen verteidigt werden, insbesondere für eine positiv multikulturelle Zukunft. Was dort in muslimischen Zentren kultiviert wird ist nicht mehr als Subprimekultur mit Schieflagenhang zu bezeichnen, das ist multikulturelle Insolvenz selbst.
Man beachte die Rekrutierungsvita bekannter Taliban, der 9/11er oder verurteilter Bombenleger.
Die mißbräuchliche Verwendung eines Freiheit suggerierenden Begriffs zur Vorschubleistung religiös verbrämter Politik ist Demagogie. Das Schweizer Volk hat die Ansage aus Kopftüchern usw. verstanden und grenzt entgleitende Entwicklungen ein. Da es sich nicht mehr um Anfänge einer intoleranten Entwicklung handelt wurde es Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.437 von Friseuse am 30.11.09 14:53:32Du hast Recht, das abzugrenzen.
Wobei mir "multikulturelle" politische Bestrebungen einseitig auf muslimische Bedürfnisse zugeschnitten
erscheinen. Daher ist das Wort für mich - leider - zwischenzeitlich negativ konnotiert. Schade eigentlich,
wenn ich mir das so überlege....
Wobei mir "multikulturelle" politische Bestrebungen einseitig auf muslimische Bedürfnisse zugeschnitten
erscheinen. Daher ist das Wort für mich - leider - zwischenzeitlich negativ konnotiert. Schade eigentlich,
wenn ich mir das so überlege....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.507 von Metrik am 30.11.09 15:07:33Ja, unter der Propagandahülse multikulturell entwickeln sich im Extrem Taliban und Bereicherungsträger aus zahlreichen Ländern fallen durch den Rost.
Nehmen wir als Beispiel einen Japaner, der weiß um seine Leistungsfähigkeit und braucht solche Tarnbegriffe auch wegen fehlender trojanischer Absichten nicht.
Nehmen wir als Beispiel einen Japaner, der weiß um seine Leistungsfähigkeit und braucht solche Tarnbegriffe auch wegen fehlender trojanischer Absichten nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.477.251 von Jockelsoy am 30.11.09 09:15:55Scheinbar verstehst Du nicht einmal den Unterschied zwischen einer Wahl zum Bundes- oder Landtag und einer Volksabstimmung.
Gibt es den einen?
du stellst andersdenkende wieder direkt in die NAZI Ecke.
Nö.
Wenn ich mal auf Grund eines Vorurteiles politisch unkorrekt werde (was durchaus vorkommt) - dann habe ich kein Problem mich dafür zu entschuldigen - nicht war Nannsen
Typisch!
Für wen eigentlich?
MfG, Scheinew ld
Gibt es den einen?
du stellst andersdenkende wieder direkt in die NAZI Ecke.
Nö.
Wenn ich mal auf Grund eines Vorurteiles politisch unkorrekt werde (was durchaus vorkommt) - dann habe ich kein Problem mich dafür zu entschuldigen - nicht war Nannsen
Typisch!
Für wen eigentlich?
MfG, Scheinew ld
Das Wort "Multikulti" ist anscheinend von "manchen" total falsch verstanden worden!
Unter "manchen" weiss hier jeder, wer damit gemeint ist!
Multikulti heisst für mich geben und nehmen, aber ist keine Einbahnstrasse! Mit nur nehmen, wie "manche" das Wort begriffen haben, kann es nicht funktionieren!
Deutschland hat mir, als Migrant, viel gegeben, das vergesse ich nicht! Aber ich habe nicht nur genommen!
Komisch dass Multikulti mit fast allen Länder der Welt gut funktioniert, ausser Länder mit einer "gewissen" Religion!
Die mutige Schweizer haben gezeigt dass Multikulti auch seine Grenze hat und das ist gut so!
Hoffentlich wachen einige Politiker auf und analysieren die Probleme, sonst sehe ich viel Unheil auf Europa zukommen!
Unter "manchen" weiss hier jeder, wer damit gemeint ist!
Multikulti heisst für mich geben und nehmen, aber ist keine Einbahnstrasse! Mit nur nehmen, wie "manche" das Wort begriffen haben, kann es nicht funktionieren!
Deutschland hat mir, als Migrant, viel gegeben, das vergesse ich nicht! Aber ich habe nicht nur genommen!
Komisch dass Multikulti mit fast allen Länder der Welt gut funktioniert, ausser Länder mit einer "gewissen" Religion!
Die mutige Schweizer haben gezeigt dass Multikulti auch seine Grenze hat und das ist gut so!
Hoffentlich wachen einige Politiker auf und analysieren die Probleme, sonst sehe ich viel Unheil auf Europa zukommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.479.587 von Friseuse am 30.11.09 15:18:55#105
Wieviele Moscheen bzw Minarette werden eigentlich pro Jahr in Japan gebaut ?
Wieviele Moscheen bzw Minarette werden eigentlich pro Jahr in Japan gebaut ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.480.020 von Frenchmen am 30.11.09 16:13:13#107
Multi-Kultur setzt vor allem Kultur voraus. Und Barbaren haben nunmal keinerlei Kultur...
Multi-Kultur setzt vor allem Kultur voraus. Und Barbaren haben nunmal keinerlei Kultur...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.480.020 von Frenchmen am 30.11.09 16:13:13Deutschland hat mir, als Migrant, viel gegeben, das vergesse ich nicht!
Wie meinen?
Zwischen Franken und Deutschen gibt es keinen Unterschied (Naja gut die einen essen lieber eckige Kartoffeln - aber sonst?! )
Was dich zum Migranten macht ist höchstens dein Selbstbewusstsein
welches evtl. von solch putzigen Ideen wie nationaler Integrität etc bestimmt wird ...
Aber ich habe nicht nur genommen!
Sosooo *streng mit dem Finger auf dem Tisch trommel* was hast du denn genommen?!?
Komisch dass Multikulti mit fast allen Länder der Welt gut funktioniert, ausser Länder mit einer "gewissen" Religion!
Also ich finde "Multikulti" funktioniert bei "uns" überhaupt nicht gut ...
MfG, Scheinew ld
Wie meinen?
Zwischen Franken und Deutschen gibt es keinen Unterschied (Naja gut die einen essen lieber eckige Kartoffeln - aber sonst?! )
Was dich zum Migranten macht ist höchstens dein Selbstbewusstsein
welches evtl. von solch putzigen Ideen wie nationaler Integrität etc bestimmt wird ...
Aber ich habe nicht nur genommen!
Sosooo *streng mit dem Finger auf dem Tisch trommel* was hast du denn genommen?!?
Komisch dass Multikulti mit fast allen Länder der Welt gut funktioniert, ausser Länder mit einer "gewissen" Religion!
Also ich finde "Multikulti" funktioniert bei "uns" überhaupt nicht gut ...
MfG, Scheinew ld
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.480.116 von Blue Max am 30.11.09 16:26:33Wieviele Moscheen bzw Minarette werden eigentlich pro Jahr in Japan gebaut ?
Gar keine!
Die Moslems haben's schließlich auf Deutschland abgesehen!
Wäre ich Moslem könnte ich mir nichts besseres vorstellen als ein zu annähernd 90% asphaltiertes Land das von militanten Schrebergartenseparatisten bevölkert wird zu unterjochen!
MfG, Scheinew ld
Gar keine!
Die Moslems haben's schließlich auf Deutschland abgesehen!
Wäre ich Moslem könnte ich mir nichts besseres vorstellen als ein zu annähernd 90% asphaltiertes Land das von militanten Schrebergartenseparatisten bevölkert wird zu unterjochen!
MfG, Scheinew ld
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.480.549 von Scheinewald am 30.11.09 17:19:05Also ich finde "Multikulti" funktioniert bei "uns" überhaupt nicht gut
Muss dir widersprechen!
Funktioniert gut, ausser mit "manchen"!!
Ich kenne genügend , die sich angepasst haben, fleissig und gesetzttreu sind! Sogar fleissiger als manche Deutsche!
Gegen "solche" kann niemand was haben, ausser vielleicht die rechte Hohlköpfen!
Muss dir widersprechen!
Funktioniert gut, ausser mit "manchen"!!
Ich kenne genügend , die sich angepasst haben, fleissig und gesetzttreu sind! Sogar fleissiger als manche Deutsche!
Gegen "solche" kann niemand was haben, ausser vielleicht die rechte Hohlköpfen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.480.601 von Scheinewald am 30.11.09 17:26:13Von mir aus liefer den Gartenzwerg
aus.
Wohin ist nicht wichtig
aus.
Wohin ist nicht wichtig
worüber regen sich die Muslime eigentlich auf, in keinem muslimischen Land dürfen christliche Kirchen gebaut werden!
Toleranz darf nie einseitig sein, sonst ist es Dummheit!
Toleranz darf nie einseitig sein, sonst ist es Dummheit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.480.667 von Frenchmen am 30.11.09 17:37:21Funktioniert gut, ausser mit "manchen"!!
Naja gut - wenn eine Kultur ein paar Quertänzer nicht verträgt, dann ist es schlicht keine. .. so what!
Ich kenne genügend , die sich angepasst haben, fleissig und gesetzttreu sind!
Ja - also warum so pessimistisch?
Sogar fleissiger als manche Deutsche!
Naja also so niedrig hätte ich den Maßstab auch wieder nicht angesetzt!
Gegen "solche" kann niemand was haben, ausser vielleicht die rechte Hohlköpfen!
Doch, Nannsen zum Beispiel - oder willst du ihn etwa den letzteren zuordnen??? *duck*
MfG, Scheinew ld
Naja gut - wenn eine Kultur ein paar Quertänzer nicht verträgt, dann ist es schlicht keine. .. so what!
Ich kenne genügend , die sich angepasst haben, fleissig und gesetzttreu sind!
Ja - also warum so pessimistisch?
Sogar fleissiger als manche Deutsche!
Naja also so niedrig hätte ich den Maßstab auch wieder nicht angesetzt!
Gegen "solche" kann niemand was haben, ausser vielleicht die rechte Hohlköpfen!
Doch, Nannsen zum Beispiel - oder willst du ihn etwa den letzteren zuordnen??? *duck*
MfG, Scheinew ld
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.480.685 von Friseuse am 30.11.09 17:39:19Den will doch keiner
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.480.835 von rep am 30.11.09 17:59:14warum nicht, er hat sich doch schon mal als sehr anpassungsfähig erwiesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.480.920 von brunnenmann am 30.11.09 18:09:10Er nennt sich dann wahrscheinlich IbrahIM!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.480.926 von brunnenmann am 30.11.09 18:10:13Der war gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.480.826 von brunnenmann am 30.11.09 17:57:10Durch Intoleranz des intoleranten Islam scheint die Schweiz zwar intolerant, wahrt aber ihre Toleranz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.480.549 von Scheinewald am 30.11.09 17:19:05#110
Komisch dass Multikulti mit fast allen Länder der Welt gut funktioniert, ausser Länder mit einer "gewissen" Religion!
Stimmt aber. Gibt ja weltweit zig Beispiele, wo unterschiedliche Kulturen gut zusammen in einem Staat leben können, zb Franken und Bayern in nur einem Freistaat...
Komisch dass Multikulti mit fast allen Länder der Welt gut funktioniert, ausser Länder mit einer "gewissen" Religion!
Stimmt aber. Gibt ja weltweit zig Beispiele, wo unterschiedliche Kulturen gut zusammen in einem Staat leben können, zb Franken und Bayern in nur einem Freistaat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.480.601 von Scheinewald am 30.11.09 17:26:13#111
Ach, gibt es in Japan etwa keine Moslems ?
Woran das wohl liegt...
Ach, gibt es in Japan etwa keine Moslems ?
Woran das wohl liegt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.480.826 von brunnenmann am 30.11.09 17:57:10#114
worüber regen sich die Muslime eigentlich auf, in keinem muslimischen Land dürfen christliche Kirchen gebaut werden!
Toleranz darf nie einseitig sein, sonst ist es Dummheit!
Nach Saudi-Arabien dürfen nicht einmal Bibeln importiert werden...
worüber regen sich die Muslime eigentlich auf, in keinem muslimischen Land dürfen christliche Kirchen gebaut werden!
Toleranz darf nie einseitig sein, sonst ist es Dummheit!
Nach Saudi-Arabien dürfen nicht einmal Bibeln importiert werden...
Ein Beispiel ist das Dearborn Viertel in Detroit, wo "lieberale" Juden u. Christen zugelassen haben, das Minarette gebaut werden, und dann wegen des Lärms und der immer stärker werdenden Belästigung der waschenden moslemisch dominierenten Nachbarschaft wegzogen.
In Europa gibt es ein enormes Wachstum der moslemischen Bevölkerung.
Deshalb ist der Aufruf des US-Präsidenten Barak Hussein Obama, die Türkei in die europäische Union aufzunehmen, sehr gefährlich,weil es die Balace zwischen Moslems und Christen unumkehrbar kippen würde, sollt die Türkei aufgenommen werden.
Statt dem momentanen Verhältnis von 50 Millionen Moslems zu 300 Millionen Christen werden es 320 Millionen Moslems zu 300 Millionen Christen sein, denn die Türkei bringt 70 Millionen Türken aus Anatolien und 200 Millionen Türkomanen aus der ehem. Sowjetunion mit, die dann Anspruch auf eine türkischen Pass haben. Für die Europäer und mit ihnen den Schweizern stünde das Ende der judäo-christlichen westlichen Zivilisation und Demokratie bevor. Es enstünde ein "Eurabien", aus den langsam, diejenigen verschwinden, die sich weigern Moslems zu werden.
In Europa gibt es ein enormes Wachstum der moslemischen Bevölkerung.
Deshalb ist der Aufruf des US-Präsidenten Barak Hussein Obama, die Türkei in die europäische Union aufzunehmen, sehr gefährlich,weil es die Balace zwischen Moslems und Christen unumkehrbar kippen würde, sollt die Türkei aufgenommen werden.
Statt dem momentanen Verhältnis von 50 Millionen Moslems zu 300 Millionen Christen werden es 320 Millionen Moslems zu 300 Millionen Christen sein, denn die Türkei bringt 70 Millionen Türken aus Anatolien und 200 Millionen Türkomanen aus der ehem. Sowjetunion mit, die dann Anspruch auf eine türkischen Pass haben. Für die Europäer und mit ihnen den Schweizern stünde das Ende der judäo-christlichen westlichen Zivilisation und Demokratie bevor. Es enstünde ein "Eurabien", aus den langsam, diejenigen verschwinden, die sich weigern Moslems zu werden.
Gratuliere den Schweizern zu ihrer mutigen und demokratischen Enscheidung!
Diese Entscheidung habe sie gegen massive Beeinflussung durch ihre Eliten getroffen.
So kann Demokratie funktionieren.
Diese Entscheidung habe sie gegen massive Beeinflussung durch ihre Eliten getroffen.
So kann Demokratie funktionieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.489.803 von Promethium am 01.12.09 20:18:12Seit wann hat eine lächerliche Volksabstimmung über Architektur etwas mit Demokratie zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.490.505 von GillyBaer am 01.12.09 21:49:41Jede noch so lächerliche Volksabstimmung hat etwas mit Demokraie zu tun.
#
WIE KANN PROBLEMFALL SCHWEIZ GELÖST WERDEN?
SO GEHT ES NATÜRLICH NICHT WEITER, EIN VOLK DASS SICH NICHT UNTERORDNEN WILL MUSS BESTRAFT WERDEN.!!!
JETZT SIND NATÜRLICH ALLE "DEMOKRATEN" UND DIE NATO GEFORDERT, SCHLIEßLICH HAT DIE NATO PROBLEMFALL BALKAN ERFOLGREICH GELÖST, -JUTTA DITFURHT HAT DAS SEHR GUT BESCHRIEBEN-, ALSO DIE NATO MUSS SOFORT BEGINNEN VON USEREM BODEN AUS DIE SCHWEIZ ZU BOMBARDIEREN, UND DANN MARSCHIEREN DIE BEREICHERER UND "DEMOKRATEN" AN DEREN SPITZE DIE ANTIFA IN DIE SCHWEIZ EIN, UND PROBLEM IST GELÖST!!!
P.S.APROPOS ANTIFA,
SEHR ZU EMPFEHLEN,
CLAUS MARTIN WOLFSCHLAG
DAS "DAS ANTIFASCHISTISCHE MILIEU"[/b]
ISBN 978-3-7020-0932-8
WIE KANN PROBLEMFALL SCHWEIZ GELÖST WERDEN?
SO GEHT ES NATÜRLICH NICHT WEITER, EIN VOLK DASS SICH NICHT UNTERORDNEN WILL MUSS BESTRAFT WERDEN.!!!
JETZT SIND NATÜRLICH ALLE "DEMOKRATEN" UND DIE NATO GEFORDERT, SCHLIEßLICH HAT DIE NATO PROBLEMFALL BALKAN ERFOLGREICH GELÖST, -JUTTA DITFURHT HAT DAS SEHR GUT BESCHRIEBEN-, ALSO DIE NATO MUSS SOFORT BEGINNEN VON USEREM BODEN AUS DIE SCHWEIZ ZU BOMBARDIEREN, UND DANN MARSCHIEREN DIE BEREICHERER UND "DEMOKRATEN" AN DEREN SPITZE DIE ANTIFA IN DIE SCHWEIZ EIN, UND PROBLEM IST GELÖST!!!
P.S.APROPOS ANTIFA,
SEHR ZU EMPFEHLEN,
CLAUS MARTIN WOLFSCHLAG
DAS "DAS ANTIFASCHISTISCHE MILIEU"[/b]
ISBN 978-3-7020-0932-8
Ich mag die Leute nicht besonders die Minarette bauen, aber die Leute die fuer ein Bauverbot abstimmen und das Ergebnis der Schweiz hier feiern - mag ich meistens noch weniger, daher haette ich nicht fuer ein Bauverbot gestimmt wenn ich die Wahl gehabt haette.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.496.062 von Jgersauce am 02.12.09 17:14:40
bravo,ja, man soll prinzipien haben und bewahren...
z.b. wasch mir den köter aber mach sein fell nicht nass...
bravo,ja, man soll prinzipien haben und bewahren...
z.b. wasch mir den köter aber mach sein fell nicht nass...
Diese geschuerte Angst vor der Islamisierung ist ganz billiger Populismus konservativer Lobbyisten um das Volk von der Wahrnehmung seiner Ausbeutung durch die Eliten abzulenken, das geht nun seit dem Ende des kalten Krieges so - die meisten moechten das lieber nicht durchschauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.496.242 von Jgersauce am 02.12.09 17:28:00Diese geschuerte Angst vor der Islamisierung ist ganz billiger Populismus
Wo lebst du denn???????
Auf Mond???
Fahre mal S Bahn oder Bus, gehe nachts spazieren in Neuköln, etc... Ehrenmorde, Schlägerei, etc..
Aber das wollen die Gutmenschen nicht wahr haben, dass es enorme Probleme gibt mit der Religion des "Friedens"!!
Lieber steckt man den Kopf im Sand und wartet ab!!
Wo lebst du denn???????
Auf Mond???
Fahre mal S Bahn oder Bus, gehe nachts spazieren in Neuköln, etc... Ehrenmorde, Schlägerei, etc..
Aber das wollen die Gutmenschen nicht wahr haben, dass es enorme Probleme gibt mit der Religion des "Friedens"!!
Lieber steckt man den Kopf im Sand und wartet ab!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.496.242 von Jgersauce am 02.12.09 17:28:00
danke für die aufklärung über die wahren zusammenhänge.
ich habe schon immer vermutet, dass diese märchen von den türken/araber ghettos in berlin oder bochum pure erfindungen der ausbeuterischen kapitalistenklassen sind.
natürlich sind in wahrheit alle muslime voll integriert und es gibt nur heile welt in den schulen, in denen 80% ausländer sind.
ganz im gegenteil. die verbliebenen deutschen schüler sehen dies als privileg und fühlen sich geehrt, als minderheit im eigenen land nun von so vielen schulfreunden umgeben zu sein.
außerdem bringen die millionen hoch ausgebildeten muslime unserer volkswirtschaft billionen von überschüssen. ich habe dies immer geahnt und bin doch auf diese perfide falschinformation hereingefallen.
Danke, dass wir dieses board als letzte verbleibene möglichkeit zur wahrheitsfindung haben.
danke für die aufklärung über die wahren zusammenhänge.
ich habe schon immer vermutet, dass diese märchen von den türken/araber ghettos in berlin oder bochum pure erfindungen der ausbeuterischen kapitalistenklassen sind.
natürlich sind in wahrheit alle muslime voll integriert und es gibt nur heile welt in den schulen, in denen 80% ausländer sind.
ganz im gegenteil. die verbliebenen deutschen schüler sehen dies als privileg und fühlen sich geehrt, als minderheit im eigenen land nun von so vielen schulfreunden umgeben zu sein.
außerdem bringen die millionen hoch ausgebildeten muslime unserer volkswirtschaft billionen von überschüssen. ich habe dies immer geahnt und bin doch auf diese perfide falschinformation hereingefallen.
Danke, dass wir dieses board als letzte verbleibene möglichkeit zur wahrheitsfindung haben.
http://www.focus.de/politik/deutschland/extremistische-imame…
Extremistische Imame
De Maizière erwägt Ausweisung
02.12.2009
Im Kampf gegen islamistische Gewalttäter schließt Bundesinnenminister de Maizière die Ausweisung islamischer Geistlicher nicht aus. Die solle aber nur im Einzelfall geschehen.
Die ersten Radikalisierungen fänden „fast immer rund um die Moscheen“ statt, sagte Thomas de Maizière der Wochenzeitung „Die Zeit“ nach einem Vorabbericht vom Mittwoch. Es gelte, zwei Ansätze miteinander zu verbinden. „Ich kann Moscheen überwachen. Aber ich kann mich auch damit beschäftigen: Wo kommen die Imame her? Wer redet mit den Imamen? Muss ich vielleicht einmal einen Imam ausweisen, aber dafür andere ausbilden?“
Eltern sollen rechtzeitig warnen
Der Innenminister bezeichnete eine allein sicherheitspolitische Antwort auf die Bedrohung durch radikale Islamisten als unzureichend. Nötig sei ein Umfeld, in dem Eltern von sich aus warnten: „Mein Kind rutscht weg, mein Kind radikalisiert sich.“
Religionsunterricht ersetze nicht Terrorbekämpfung, beides gehöre zusammen, sagte der CDU-Politiker. „Es ist gerade der Wunsch des extremistischen Islamismus, den Islam zu missbrauchen, um unter dem Deckmantel der Theologie zu bomben.“ Darauf müsse eine sicherheitspolitische Antwort gefunden werden, aber auch eine theologische und gesellschaftspolitische, sagte de Maizière.
---
Der 11. September ist ja auch erst 8 Jahre her. Beruhigend zu sehen, wie schnell und konsequent unsere Regierung da jetzt durchgreifen will.
Natürlich immer nur im Einzelfall, und vor allem muss da noch gründlich darüber nachgedacht werden...
Extremistische Imame
De Maizière erwägt Ausweisung
02.12.2009
Im Kampf gegen islamistische Gewalttäter schließt Bundesinnenminister de Maizière die Ausweisung islamischer Geistlicher nicht aus. Die solle aber nur im Einzelfall geschehen.
Die ersten Radikalisierungen fänden „fast immer rund um die Moscheen“ statt, sagte Thomas de Maizière der Wochenzeitung „Die Zeit“ nach einem Vorabbericht vom Mittwoch. Es gelte, zwei Ansätze miteinander zu verbinden. „Ich kann Moscheen überwachen. Aber ich kann mich auch damit beschäftigen: Wo kommen die Imame her? Wer redet mit den Imamen? Muss ich vielleicht einmal einen Imam ausweisen, aber dafür andere ausbilden?“
Eltern sollen rechtzeitig warnen
Der Innenminister bezeichnete eine allein sicherheitspolitische Antwort auf die Bedrohung durch radikale Islamisten als unzureichend. Nötig sei ein Umfeld, in dem Eltern von sich aus warnten: „Mein Kind rutscht weg, mein Kind radikalisiert sich.“
Religionsunterricht ersetze nicht Terrorbekämpfung, beides gehöre zusammen, sagte der CDU-Politiker. „Es ist gerade der Wunsch des extremistischen Islamismus, den Islam zu missbrauchen, um unter dem Deckmantel der Theologie zu bomben.“ Darauf müsse eine sicherheitspolitische Antwort gefunden werden, aber auch eine theologische und gesellschaftspolitische, sagte de Maizière.
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Der 11. September ist ja auch erst 8 Jahre her. Beruhigend zu sehen, wie schnell und konsequent unsere Regierung da jetzt durchgreifen will.
Natürlich immer nur im Einzelfall, und vor allem muss da noch gründlich darüber nachgedacht werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.496.591 von Blue Max am 02.12.09 17:58:16
dieser schleimer hat zumindestens als einer der erster begriffen, dass er den stärker werdenden rechten das brot von der butter nehmen muss, indem er diese rechts überholt um selber seine mehrheit zu behalten.
somit schön zu beobachten, wie wettbewerb das politische geschäft belebt.
ich freue mich, dass ich immer aus diesem alleinigen grunde die npd gewählt habe... es funxt doch...
dieser schleimer hat zumindestens als einer der erster begriffen, dass er den stärker werdenden rechten das brot von der butter nehmen muss, indem er diese rechts überholt um selber seine mehrheit zu behalten.
somit schön zu beobachten, wie wettbewerb das politische geschäft belebt.
ich freue mich, dass ich immer aus diesem alleinigen grunde die npd gewählt habe... es funxt doch...
http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-7810866.html
Szene
Die Hände des Bösen
In Moscheen und Vereinen schaffen sich Islamisten in Deutschland eine Parallelgesellschaft. Verfassungsschützer warnen vor undemokratischer und antisemitischer Gesinnung der Radikalen.
Der Anblick, der sich gläubigen Muslimen auf dem Weg zur Mevlana-Moschee in Berlin-Kreuzberg bietet, ist nicht gerade angenehm. Minderjährige mit blassen Gesichtern und drogengetrübtem Blick torkeln hinter ihren Dealern her. Junkie-Veteranen mit bekleckerten Hosen und verschränkten Armen verziehen die Gesichter unter den Schmerzen des Entzuges.
Pfützen aus Bier, Urin und Erbrochenem säumen den Weg zum islamischen Gotteshaus am U-Bahnhof Kottbusser Tor. Drinnen erteilt Imam Yakup Tasci, 52, der dekadenten Welt da draußen eine fundamentale Absage.
Mit Pathos und erhobenem Zeigefinger ruft der Imam, einst Monteur in einem Berliner Waschmaschinenwerk, in seiner Freitagspredigt die Zuhörer dazu auf, "sich aneinander zu wärmen" unter dem Banner der großartigen Religion des Islam. Die sei, rühmt der Prediger, im Gegensatz zur faulenden Welt des Westens "grün und frisch wie am Anfang".
Zu den rund 300 Muslimen, die freitags in die Mevlana-Moschee strömen, gehören Jungs mit Baseballmützen, Enddreißiger mit eleganten Lederjacken und Handys, bebrillte Jungakademiker und Rentner in abgetragenen Billigjackets.
Die islamistische Organisation der "Nationalen Weltsicht", auf türkisch "Milli Görüs", findet große Resonanz in allen Schichten der türkischen Gemeinde in Deutschland: Rund ein Viertel der mehr als zwei Millionen in Deutschland lebenden Türken, sogar ein Drittel der Jugendlichen sympathisiert mit der Fundamentalistentruppe, einem Ableger der türkischen Refah-Partei des früheren Ministerpräsidenten Necmettin Erbakan.
Dessen Neffe Mehmet, Jahrgang 1967, ist als Generalsekretär der führende Kopf der Milli Görüs in Deutschland. Von seinem Büro in der Merheimer Straße im türkisch dominierten Kölner Stadtteil Nippes steuert er sein Imperium, gut 500 Moscheen auf deutschem Boden.
Der Erbakan vom Rhein entspricht nicht gerade dem Klischee vom bärtigen Eiferer. Der promovierte Mediziner spricht akzentfrei Deutsch und versucht, seinen Anhängern ein moderates Image zu verschaffen.
Mit dem Gebetsband in der linken und der Computermaus in der rechten Hand plaudert der charmante Islamistenführer vom Erfolg seiner Organisation. Stolz zeigt er farbige Grafiken am Bildschirm, die den Aufschwung des Islamismus dokumentieren.
Der Verfassungsschutz schätzt die Zahl der Mitglieder auf 26500. Doch die Späher des Geheimdienstes wissen ebenso wie Generalsekretär Erbakan, daß das Umfeld von Milli Görüs inzwischen Hunderttausende Türken umfaßt.
Erbakan bekennt sich zu den "Essentials" der freiheitlich demokratischen Grundordnung und spottet mit leicht zynischem Humor über vermeintliche Ängste seiner Umgebung: "In Köln-Nippes ist der Anteil der Leute mit abgehackten Händen nicht signifikant gestiegen." Soll heißen: Vom islamistischen Gottesstaat, der Dieben die Hand abhackt, sei seine Vereinigung weit entfernt.
Doch die Milli-Görüs-Anhänger an der Basis, etwa in der Mevlana-Moschee in Berlin, bekennen sich immer wieder zur Scharia, der fast 1400 Jahre alten islamischen Rechtsordnung. Deshalb sieht Peter Frisch, Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, allen Anlaß, vor den Islamisten zu warnen: "Ein fundamentalistisch eingestellter Moslem kann das Parlament als höchstes Willensorgan des Volkes nicht anerkennen." Als wollten sie dem Verfassungsschützer recht geben, bekräftigen die Kämpfer vom Verband der Islamischen Vereine und Gemeinden (ICCB), einer etwa 1500 Mitglieder starken extrem fundamentalistischen Abspaltung von Milli Görüs, es sei "im Islam nicht möglich, den Staat von der Religion zu trennen".
Folgerichtig fordern die ICCB-Kämpfer, das Parlament müsse "verbrannt und die Asche ins Meer geschüttet werden". Zu diesem totalitären Staatsverständnis gesellt sich bei den Islamisten ein Judenhaß, der dem wahnhaften Antisemitismus der Nazis zumindest verbal kaum nachsteht.
"Der Jude", wettert ICCB-Chef Metin Kaplan, der ebenfalls in Köln residiert, sei "der erste Feind des Islam". Kaplan, der sich als "Kalif der Muslime" sieht, behauptet, die Juden verfolgten einen "entsetzlichen Plan", nämlich "die Gründung eines weltweiten zionistischen, das heißt jüdischen Staates". In der kruden Weltsicht dieser Truppe werden die Juden nicht nur für Lenin und Stalin, sondern gar noch für Chinas Mao Tse-tung verantwortlich gemacht.
Wie fanatisch die Kaplan-Truppe denkt, zeigt ein Todesfall: In Berlin ermordeten Unbekannte im Mai 1997 den 29jährigen Halil Ibrahim Sofu, einen abtrünnigen Weggefährten Kaplans, der sich selbst zum konkurrierenden "Kalifen" ausrufen ließ.
Vor dem Mord hatte Kaplan in Die Gemeinde Mohammeds, der Wochenzeitung seiner Bewegung, die Frage gestellt, was mit einer Person geschehe, die sich zum zweiten Kalifen ausrufen läßt. Die Antwort war eindeutig: "Dieser Mann wird zur Reuebekundung gebeten. Wenn er nicht Reue bekundet, wird er getötet."
Solche Irrwege des sektenhaft geronnenen Islamismus will Milli-Görüs-Chef Erbakan meiden. Er akzeptiert, so scheint es, die Spielregeln dieser Gesellschaft, bekennt sich zum "jüdisch-islamischen Dialog" und will seine Kritik an Israel nicht als Feindschaft gegenüber den Juden verstanden wissen.
Die Milli Gazete ("Nationale Zeitung") jedoch, ein Milli-Görüs-nahes Kampfblatt (tägliche Auflage in Deutschland: 10000), ist weniger moderat und beschimpft etwa die Juden als "im heiligen Koran verfluchte Nation". Nach dem Mordanschlag auf den israelischen Ministerpräsidenten Jizchak Rabin höhnte das Islamistenorgan, der "extremistische Führer des Zionismus" sei "von einer Person seiner eigenen Rasse getötet worden" und habe nun eine "prächtige Beerdigungsfeier" erhalten. Viele Anhänger von Milli Görüs schätzen die Milli Gazete als "die einzige Zeitung, die die Wahrheit sagt", wie ein Moscheebesucher in Berlin sagt. Die anderen Medien, mahnt Imam Tasci in seiner Predigt, befänden sich ohnehin "in den Händen des Bösen".
So warnt der Imam davor, "immer nur vor der Glotze zu hängen". Einen Sender aber empfiehlt er als unbedenklich: den türkischen Privat-TV-Sender Kanal 7, der in Deutschland mit Satellitenschüsseln empfangen werden kann. Der mit Spenden von Milli-Görüs- und Refah-Mitgliedern aufgebaute Sender macht Propaganda für die Islamisten.
Langjähriger Herausgeber der Milli Gazete und Vorsitzender von Milli Görüs war Osman Yumakogullari. Der zog Ende 1996 gemeinsam mit einem weiteren Milli-Görüs-Funktionär ins türkische Parlament ein, auf der Liste der Refah-Partei. Milli-Görüs-Mitglieder hatten in Deutschland Geld für den Refah-Wahlkampf gesammelt und sogar Propagandisten für den Wahlkampf in die Türkei geschickt.
Dennoch versucht Erbakan, seine Organisation als integrationswillig zu präsentieren, wenn auch "mit Kopftuch und Koran". Die Islamisten, argumentiert er, hätten "den Frauen ein solches Selbstbewußtsein gegeben, daß sie mit dem Kopftuch herumlaufen".
Gerade das bezweifelt Verfassungsschutzchef Frisch. Er weist darauf hin, daß türkische Eltern ihre Töchter häufig zum Tragen des Tuches nötigen. Sein Aufruf an muslimische Eltern, ihre Töchter nicht mit Kopftuch in die Schulen zu schicken, stieß freilich auf heftige Kritik: "Sind solche Appelle eigentlich Aufgabe des Leiters einer Behörde, die die Verfassung schützen soll?" fragt Erbakan listig.
Aller verbal bekundeten Integrationsbereitschaft zum Trotz haben die Fundamentalisten mit einer Vielzahl von Sport- und Kulturvereinen, Jugendzentren, Teestuben und Läden längst eine Art muslimische Parallelgesellschaft in Deutschland geschaffen. Wer als Türke in Berlin-Kreuzberg im Islamisten-Milieu lebt, muß nicht Deutsch sprechen.
Der Zulauf bei den Islamisten nährt sich vor allem aus dem Heer der arbeitslosen Türken in Deutschland. Waren 1980 rund 5 Prozent der in der Bundesrepublik lebenden Ausländer erwerbslos, so hatten 1994 schon 16 Prozent keinen Job.
Hart betroffen waren die nach Deutschland gelockten türkischen Arbeiter vor allem von Entlassungen im Bergbau, der Stahl- und Automobilindustrie. Die Kinder der Verlierer, durch schlechte Sprachkenntnisse in Schule und Arbeitswelt häufig chancenlos, suchen moralische Aufrüstung in islamistischen Schulungsstätten oder Koranschulen.
In einem Mädchenheim der Milli Görüs in Bergkamen lernen junge Türkinnen, viele von ihnen in der Bundesrepublik geboren, täglich acht Stunden lang Koransuren und Lektionen über das Osmanische Reich, das historische Vorbild der Islamisten.
Die meisten Kinder der mehr als zwei Millionen türkischen Muslime müssen dagegen auf Unterricht in ihrer Religion verzichten, weil die Kultusminister bisher keinen Handlungsbedarf sahen - zum Nutzen der Islamisten.
Wenig Kontakt zu den vorwiegend von Türken beherrschten Organisationen haben Islamisten aus anderen Staaten des Nahen Ostens. Sie pflegen, wie etwa die 150 Mitglieder der palästinensischen Hamas, vor allem den Zusammenhalt ihrer Kämpfer im Exil. In kleinen konspirativ organisierten Zellen von fünf bis acht Mitgliedern schulen Hamas-Funktionäre ihren Anhang zu Themen wie Zionismus, Imperialismus und muslimischem Verhalten im Alltag. Legal bewegen sich Hamas-Anhänger, meist Studenten aus dem Gaza-Streifen, in Deutschland in humanitären Hilfsvereinen wie "Al-Aqsa" in Aachen oder einer Moschee in Berlin-Neukölln.
Eher noch unauffälliger verhalten sich die rund 200 Anhänger der algerischen Islamischen Heilsfront (FIS) in der Bundesrepublik. Koordiniert vom Leiter der "Exekutivinstanz der FIS im Ausland", Rabah Kebir, der als Asylbewerber in Deutschland lebt, sammeln die nordafrikanischen Fundamentalisten Geld für den Untergrundkampf gegen das Militärregime in Algier. Die barbarischen Terrorakte der "Bewaffneten Islamischen Gruppe" (GIA) jedoch stoßen nach Recherchen des Verfassungsschutzes bei den Exil-FIS-Leuten auf Widerstand.
Die wenigen hundert Anhänger der schiitischen Hisbollah in der Bundesrepublik und der regimetreuen iranischen "Union Islamischer Studentenvereine" gehen nur gelegentlich, vorzugsweise gegen die israelische Politik, auf die Straße. Unter dem Banner des Propheten fordern dann mal 1000, mal 1500 junge Islamisten in Berlin die "Befreiung Jerusalems".
Um den islamischen Extremismus zurückzudrängen, befürworten gemäßigte Muslime im Einklang mit Verfassungsschützern und Islamkennern wie dem Leiter des Hamburger Orient-Instituts, Udo Steinbach, das Konzept eines "Euro-Islam" (siehe auch Seite 25). Ähnlich wie einst die Diskussion um den Eurokommunismus die Wandlung von moskautreuen Kommunisten zu linken Demokraten förderte, soll nach dieser integrativen Strategie der Dialog auch diesmal auf längere Sicht liberalisierend wirken. Mit dem Begriff Euro-Islam mag sich allerdings Mehmet Erbakan, der durchaus schon mal mit Hardlinern in seinem Verband zusammenstößt, nicht anfreunden. Und schließlich gehören zur Integration ja zwei Seiten: Ein europäischer Reform-Islam, wirklich integriert in die Gesellschaft, ist für Erbakan so wenig Thema wie für Verfassungsschutzchef Frisch die Idee, in den Schulen außer Kruzifixen auch Kopftücher zu akzeptieren.
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Der Artikel ist vom 01.01.1998 ...
Szene
Die Hände des Bösen
In Moscheen und Vereinen schaffen sich Islamisten in Deutschland eine Parallelgesellschaft. Verfassungsschützer warnen vor undemokratischer und antisemitischer Gesinnung der Radikalen.
Der Anblick, der sich gläubigen Muslimen auf dem Weg zur Mevlana-Moschee in Berlin-Kreuzberg bietet, ist nicht gerade angenehm. Minderjährige mit blassen Gesichtern und drogengetrübtem Blick torkeln hinter ihren Dealern her. Junkie-Veteranen mit bekleckerten Hosen und verschränkten Armen verziehen die Gesichter unter den Schmerzen des Entzuges.
Pfützen aus Bier, Urin und Erbrochenem säumen den Weg zum islamischen Gotteshaus am U-Bahnhof Kottbusser Tor. Drinnen erteilt Imam Yakup Tasci, 52, der dekadenten Welt da draußen eine fundamentale Absage.
Mit Pathos und erhobenem Zeigefinger ruft der Imam, einst Monteur in einem Berliner Waschmaschinenwerk, in seiner Freitagspredigt die Zuhörer dazu auf, "sich aneinander zu wärmen" unter dem Banner der großartigen Religion des Islam. Die sei, rühmt der Prediger, im Gegensatz zur faulenden Welt des Westens "grün und frisch wie am Anfang".
Zu den rund 300 Muslimen, die freitags in die Mevlana-Moschee strömen, gehören Jungs mit Baseballmützen, Enddreißiger mit eleganten Lederjacken und Handys, bebrillte Jungakademiker und Rentner in abgetragenen Billigjackets.
Die islamistische Organisation der "Nationalen Weltsicht", auf türkisch "Milli Görüs", findet große Resonanz in allen Schichten der türkischen Gemeinde in Deutschland: Rund ein Viertel der mehr als zwei Millionen in Deutschland lebenden Türken, sogar ein Drittel der Jugendlichen sympathisiert mit der Fundamentalistentruppe, einem Ableger der türkischen Refah-Partei des früheren Ministerpräsidenten Necmettin Erbakan.
Dessen Neffe Mehmet, Jahrgang 1967, ist als Generalsekretär der führende Kopf der Milli Görüs in Deutschland. Von seinem Büro in der Merheimer Straße im türkisch dominierten Kölner Stadtteil Nippes steuert er sein Imperium, gut 500 Moscheen auf deutschem Boden.
Der Erbakan vom Rhein entspricht nicht gerade dem Klischee vom bärtigen Eiferer. Der promovierte Mediziner spricht akzentfrei Deutsch und versucht, seinen Anhängern ein moderates Image zu verschaffen.
Mit dem Gebetsband in der linken und der Computermaus in der rechten Hand plaudert der charmante Islamistenführer vom Erfolg seiner Organisation. Stolz zeigt er farbige Grafiken am Bildschirm, die den Aufschwung des Islamismus dokumentieren.
Der Verfassungsschutz schätzt die Zahl der Mitglieder auf 26500. Doch die Späher des Geheimdienstes wissen ebenso wie Generalsekretär Erbakan, daß das Umfeld von Milli Görüs inzwischen Hunderttausende Türken umfaßt.
Erbakan bekennt sich zu den "Essentials" der freiheitlich demokratischen Grundordnung und spottet mit leicht zynischem Humor über vermeintliche Ängste seiner Umgebung: "In Köln-Nippes ist der Anteil der Leute mit abgehackten Händen nicht signifikant gestiegen." Soll heißen: Vom islamistischen Gottesstaat, der Dieben die Hand abhackt, sei seine Vereinigung weit entfernt.
Doch die Milli-Görüs-Anhänger an der Basis, etwa in der Mevlana-Moschee in Berlin, bekennen sich immer wieder zur Scharia, der fast 1400 Jahre alten islamischen Rechtsordnung. Deshalb sieht Peter Frisch, Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, allen Anlaß, vor den Islamisten zu warnen: "Ein fundamentalistisch eingestellter Moslem kann das Parlament als höchstes Willensorgan des Volkes nicht anerkennen." Als wollten sie dem Verfassungsschützer recht geben, bekräftigen die Kämpfer vom Verband der Islamischen Vereine und Gemeinden (ICCB), einer etwa 1500 Mitglieder starken extrem fundamentalistischen Abspaltung von Milli Görüs, es sei "im Islam nicht möglich, den Staat von der Religion zu trennen".
Folgerichtig fordern die ICCB-Kämpfer, das Parlament müsse "verbrannt und die Asche ins Meer geschüttet werden". Zu diesem totalitären Staatsverständnis gesellt sich bei den Islamisten ein Judenhaß, der dem wahnhaften Antisemitismus der Nazis zumindest verbal kaum nachsteht.
"Der Jude", wettert ICCB-Chef Metin Kaplan, der ebenfalls in Köln residiert, sei "der erste Feind des Islam". Kaplan, der sich als "Kalif der Muslime" sieht, behauptet, die Juden verfolgten einen "entsetzlichen Plan", nämlich "die Gründung eines weltweiten zionistischen, das heißt jüdischen Staates". In der kruden Weltsicht dieser Truppe werden die Juden nicht nur für Lenin und Stalin, sondern gar noch für Chinas Mao Tse-tung verantwortlich gemacht.
Wie fanatisch die Kaplan-Truppe denkt, zeigt ein Todesfall: In Berlin ermordeten Unbekannte im Mai 1997 den 29jährigen Halil Ibrahim Sofu, einen abtrünnigen Weggefährten Kaplans, der sich selbst zum konkurrierenden "Kalifen" ausrufen ließ.
Vor dem Mord hatte Kaplan in Die Gemeinde Mohammeds, der Wochenzeitung seiner Bewegung, die Frage gestellt, was mit einer Person geschehe, die sich zum zweiten Kalifen ausrufen läßt. Die Antwort war eindeutig: "Dieser Mann wird zur Reuebekundung gebeten. Wenn er nicht Reue bekundet, wird er getötet."
Solche Irrwege des sektenhaft geronnenen Islamismus will Milli-Görüs-Chef Erbakan meiden. Er akzeptiert, so scheint es, die Spielregeln dieser Gesellschaft, bekennt sich zum "jüdisch-islamischen Dialog" und will seine Kritik an Israel nicht als Feindschaft gegenüber den Juden verstanden wissen.
Die Milli Gazete ("Nationale Zeitung") jedoch, ein Milli-Görüs-nahes Kampfblatt (tägliche Auflage in Deutschland: 10000), ist weniger moderat und beschimpft etwa die Juden als "im heiligen Koran verfluchte Nation". Nach dem Mordanschlag auf den israelischen Ministerpräsidenten Jizchak Rabin höhnte das Islamistenorgan, der "extremistische Führer des Zionismus" sei "von einer Person seiner eigenen Rasse getötet worden" und habe nun eine "prächtige Beerdigungsfeier" erhalten. Viele Anhänger von Milli Görüs schätzen die Milli Gazete als "die einzige Zeitung, die die Wahrheit sagt", wie ein Moscheebesucher in Berlin sagt. Die anderen Medien, mahnt Imam Tasci in seiner Predigt, befänden sich ohnehin "in den Händen des Bösen".
So warnt der Imam davor, "immer nur vor der Glotze zu hängen". Einen Sender aber empfiehlt er als unbedenklich: den türkischen Privat-TV-Sender Kanal 7, der in Deutschland mit Satellitenschüsseln empfangen werden kann. Der mit Spenden von Milli-Görüs- und Refah-Mitgliedern aufgebaute Sender macht Propaganda für die Islamisten.
Langjähriger Herausgeber der Milli Gazete und Vorsitzender von Milli Görüs war Osman Yumakogullari. Der zog Ende 1996 gemeinsam mit einem weiteren Milli-Görüs-Funktionär ins türkische Parlament ein, auf der Liste der Refah-Partei. Milli-Görüs-Mitglieder hatten in Deutschland Geld für den Refah-Wahlkampf gesammelt und sogar Propagandisten für den Wahlkampf in die Türkei geschickt.
Dennoch versucht Erbakan, seine Organisation als integrationswillig zu präsentieren, wenn auch "mit Kopftuch und Koran". Die Islamisten, argumentiert er, hätten "den Frauen ein solches Selbstbewußtsein gegeben, daß sie mit dem Kopftuch herumlaufen".
Gerade das bezweifelt Verfassungsschutzchef Frisch. Er weist darauf hin, daß türkische Eltern ihre Töchter häufig zum Tragen des Tuches nötigen. Sein Aufruf an muslimische Eltern, ihre Töchter nicht mit Kopftuch in die Schulen zu schicken, stieß freilich auf heftige Kritik: "Sind solche Appelle eigentlich Aufgabe des Leiters einer Behörde, die die Verfassung schützen soll?" fragt Erbakan listig.
Aller verbal bekundeten Integrationsbereitschaft zum Trotz haben die Fundamentalisten mit einer Vielzahl von Sport- und Kulturvereinen, Jugendzentren, Teestuben und Läden längst eine Art muslimische Parallelgesellschaft in Deutschland geschaffen. Wer als Türke in Berlin-Kreuzberg im Islamisten-Milieu lebt, muß nicht Deutsch sprechen.
Der Zulauf bei den Islamisten nährt sich vor allem aus dem Heer der arbeitslosen Türken in Deutschland. Waren 1980 rund 5 Prozent der in der Bundesrepublik lebenden Ausländer erwerbslos, so hatten 1994 schon 16 Prozent keinen Job.
Hart betroffen waren die nach Deutschland gelockten türkischen Arbeiter vor allem von Entlassungen im Bergbau, der Stahl- und Automobilindustrie. Die Kinder der Verlierer, durch schlechte Sprachkenntnisse in Schule und Arbeitswelt häufig chancenlos, suchen moralische Aufrüstung in islamistischen Schulungsstätten oder Koranschulen.
In einem Mädchenheim der Milli Görüs in Bergkamen lernen junge Türkinnen, viele von ihnen in der Bundesrepublik geboren, täglich acht Stunden lang Koransuren und Lektionen über das Osmanische Reich, das historische Vorbild der Islamisten.
Die meisten Kinder der mehr als zwei Millionen türkischen Muslime müssen dagegen auf Unterricht in ihrer Religion verzichten, weil die Kultusminister bisher keinen Handlungsbedarf sahen - zum Nutzen der Islamisten.
Wenig Kontakt zu den vorwiegend von Türken beherrschten Organisationen haben Islamisten aus anderen Staaten des Nahen Ostens. Sie pflegen, wie etwa die 150 Mitglieder der palästinensischen Hamas, vor allem den Zusammenhalt ihrer Kämpfer im Exil. In kleinen konspirativ organisierten Zellen von fünf bis acht Mitgliedern schulen Hamas-Funktionäre ihren Anhang zu Themen wie Zionismus, Imperialismus und muslimischem Verhalten im Alltag. Legal bewegen sich Hamas-Anhänger, meist Studenten aus dem Gaza-Streifen, in Deutschland in humanitären Hilfsvereinen wie "Al-Aqsa" in Aachen oder einer Moschee in Berlin-Neukölln.
Eher noch unauffälliger verhalten sich die rund 200 Anhänger der algerischen Islamischen Heilsfront (FIS) in der Bundesrepublik. Koordiniert vom Leiter der "Exekutivinstanz der FIS im Ausland", Rabah Kebir, der als Asylbewerber in Deutschland lebt, sammeln die nordafrikanischen Fundamentalisten Geld für den Untergrundkampf gegen das Militärregime in Algier. Die barbarischen Terrorakte der "Bewaffneten Islamischen Gruppe" (GIA) jedoch stoßen nach Recherchen des Verfassungsschutzes bei den Exil-FIS-Leuten auf Widerstand.
Die wenigen hundert Anhänger der schiitischen Hisbollah in der Bundesrepublik und der regimetreuen iranischen "Union Islamischer Studentenvereine" gehen nur gelegentlich, vorzugsweise gegen die israelische Politik, auf die Straße. Unter dem Banner des Propheten fordern dann mal 1000, mal 1500 junge Islamisten in Berlin die "Befreiung Jerusalems".
Um den islamischen Extremismus zurückzudrängen, befürworten gemäßigte Muslime im Einklang mit Verfassungsschützern und Islamkennern wie dem Leiter des Hamburger Orient-Instituts, Udo Steinbach, das Konzept eines "Euro-Islam" (siehe auch Seite 25). Ähnlich wie einst die Diskussion um den Eurokommunismus die Wandlung von moskautreuen Kommunisten zu linken Demokraten förderte, soll nach dieser integrativen Strategie der Dialog auch diesmal auf längere Sicht liberalisierend wirken. Mit dem Begriff Euro-Islam mag sich allerdings Mehmet Erbakan, der durchaus schon mal mit Hardlinern in seinem Verband zusammenstößt, nicht anfreunden. Und schließlich gehören zur Integration ja zwei Seiten: Ein europäischer Reform-Islam, wirklich integriert in die Gesellschaft, ist für Erbakan so wenig Thema wie für Verfassungsschutzchef Frisch die Idee, in den Schulen außer Kruzifixen auch Kopftücher zu akzeptieren.
---
Der Artikel ist vom 01.01.1998 ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.496.455 von Nannsen am 02.12.09 17:44:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.496.242 von Jgersauce am 02.12.09 17:28:00Viele sind auch gar nicht in der Lage das billige Spiel unserer Rechtspopulisten zu durchschauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.499.069 von ConnorMcLoud am 03.12.09 01:11:07Viele sind auch gar nicht in der Lage das billige Spiel unserer Rechtspopulisten zu durchschauen
Dafür wusste Genosse Stalin genau, wie man den Islam in Schach hält.
Und die politischen Erben von MAO in China wissen es heute noch,
Beispiel: Unterdrückung der Uiguren durch die KP China
Hintergründe zu Stalin:
http://www.youtube.com/watch?v=ypBWHtQAxzQ&feature=PlayList&…
Hintergründe zu MAO
Muff unterm Mao-Anzug
40 Jahre ist sie her, die Revolte von 1968. Den Mief zu verjagen, mag ein naheliegendes Anliegen gewesen seien. Die Diktaturen vor ihrer Nase sahen die 68er allerdings bewußt nicht.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/68;art141,2467…
Dafür wusste Genosse Stalin genau, wie man den Islam in Schach hält.
Und die politischen Erben von MAO in China wissen es heute noch,
Beispiel: Unterdrückung der Uiguren durch die KP China
Hintergründe zu Stalin:
http://www.youtube.com/watch?v=ypBWHtQAxzQ&feature=PlayList&…
Hintergründe zu MAO
Muff unterm Mao-Anzug
40 Jahre ist sie her, die Revolte von 1968. Den Mief zu verjagen, mag ein naheliegendes Anliegen gewesen seien. Die Diktaturen vor ihrer Nase sahen die 68er allerdings bewußt nicht.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/68;art141,2467…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.499.069 von ConnorMcLoud am 03.12.09 01:11:07Das einzige billige Spiel was stattfindet ist das der Linksextremen und das Spiel endet so langsam
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.499.215 von knuspelhuber am 03.12.09 06:39:25#140
Wieviele Minarette werden eigentlich pro Jahr in Peking, Havanna oder Nordkorea neu gebaut ?
Wieviele Minarette werden eigentlich pro Jahr in Peking, Havanna oder Nordkorea neu gebaut ?
Das ist Richtig, jedoch handelt es sich dabei um ein soziales Problem in den sog. unteren sozialen Schichten. Diese Probleme auf die Religion zu uebertragen finde ich plump. Es stimmt nat., das islamische Extemisten versuchen sich in solchen Milieus einzusickern, deswegen sind aber nicht alle Menschen moslemischen Glaubens Terroristen. Ausserdem sollte man Tuerken nicht mit Muslimen gleichsetzen, da Tuerken die Bezeichnung fuer die Volksgruppe eines saekularisierten Staates ist. Im Gegensatz zu islamischen Republiken wie z.B. Iran oder Malaysia, indem Religion und Staat nicht getrennt sind.
Die o.g. Probleme sind vielmehr Schuld einer jahrzehnte, andauernden, verfehlten Auslaender und Immigrationspolitik, die dringend korrigiert werden sollte, obwohl es laengst zu spaet ist. Einer geringen Anzahl von Fluechtlingen sollte Asyl gewaehrt werden, alle anderen Einwanderer sollten nach Qualifikation und Arbeitsmarktbeduerfnissen, ausgefiltert werden, so ist es in 99 Prozent aller anderen Laender auf der Welt. Oder, wer bleiben moechte muss zahlen. Ausserdem sollte Kindermachen belohnt werden und die Bildung verbessert werden, dann brauechte man erst gar nicht so viele Immigranten.
Die o.g. Probleme sind vielmehr Schuld einer jahrzehnte, andauernden, verfehlten Auslaender und Immigrationspolitik, die dringend korrigiert werden sollte, obwohl es laengst zu spaet ist. Einer geringen Anzahl von Fluechtlingen sollte Asyl gewaehrt werden, alle anderen Einwanderer sollten nach Qualifikation und Arbeitsmarktbeduerfnissen, ausgefiltert werden, so ist es in 99 Prozent aller anderen Laender auf der Welt. Oder, wer bleiben moechte muss zahlen. Ausserdem sollte Kindermachen belohnt werden und die Bildung verbessert werden, dann brauechte man erst gar nicht so viele Immigranten.
...ausserdem sollte man den Wiedervereinigungsvertrag endlich fuer rechtswidrig erklaeren, Helmut Kohl fuer verschieden Delikte hinter Gitter bringen und Deutschland wieder teilen . Wir haben wichtigere Probleme als ein paar ausgeflippte Muslime (die wahrscheinlich sowieso Agenten des Westens sind).
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.501.500 von Jgersauce am 03.12.09 12:41:35 Wir haben wichtigere Probleme als ein paar ausgeflippte Muslime (die wahrscheinlich sowieso Agenten des Westens sind).
Nationale militante Bewegungen [Bearbeiten]
Abu Sayyaf (Philippinen)
Armée Islamique du Salut (Algerien)
Al-Dschama'a al-Islamiyya (Ägypten)
Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden (Palästina)
Al Ittihad al Islamija (Somalia)
Ansar al-Islam (Autonome Region Kurdistan)
Asbat al-Ansar (Libanon)
Gerakan Aceh Merdeka (indonesische Provinz Aceh)
GICM (Marokko)
Groupe Islamique Armé (Algerien)
GSPC (Algerien)
Hamas (Palästinensische Autonomiegebiete)
Harakat ul-Mujahidin (Kaschmir)
Hisbollah (Libanon)
Hisbollah (Türkei)
IBDA-C (Türkei)
IMK (Autonome Region Kurdistan)
IMU (Usbekistan)
Jaish Ansar al-Sunna (Irak)
Jaish e-Mohammed (Kaschmir)
Jemaah Islamiyah (Indonesien)
Lashkar e-Toiba (Kaschmir)
MIA (Algerien)
Moro Islamic Liberation Front (Philippinen)
Qaidat al-Dschihad fi Bilad ar-Rafidain (Irak)
Taliban (Afghanistan, Pakistan)
Auch nur ein paar Agenten des Westens ?
Nationale militante Bewegungen [Bearbeiten]
Abu Sayyaf (Philippinen)
Armée Islamique du Salut (Algerien)
Al-Dschama'a al-Islamiyya (Ägypten)
Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden (Palästina)
Al Ittihad al Islamija (Somalia)
Ansar al-Islam (Autonome Region Kurdistan)
Asbat al-Ansar (Libanon)
Gerakan Aceh Merdeka (indonesische Provinz Aceh)
GICM (Marokko)
Groupe Islamique Armé (Algerien)
GSPC (Algerien)
Hamas (Palästinensische Autonomiegebiete)
Harakat ul-Mujahidin (Kaschmir)
Hisbollah (Libanon)
Hisbollah (Türkei)
IBDA-C (Türkei)
IMK (Autonome Region Kurdistan)
IMU (Usbekistan)
Jaish Ansar al-Sunna (Irak)
Jaish e-Mohammed (Kaschmir)
Jemaah Islamiyah (Indonesien)
Lashkar e-Toiba (Kaschmir)
MIA (Algerien)
Moro Islamic Liberation Front (Philippinen)
Qaidat al-Dschihad fi Bilad ar-Rafidain (Irak)
Taliban (Afghanistan, Pakistan)
Auch nur ein paar Agenten des Westens ?
Es besteht dringender Bedarf an Aufarbeitung der juengsten deutschen Vergangenheit.
Die Kriegsgeneration hat sich auf Kosten nachfolgender Generationen von ihrem Lebenstrauma (der deutschen Teilung) kuriert.
Leider gibt es in Deutschland wo angeblich Meinungs und Pressefreiheit exsistiert einige Tabuthemen.
Die Kriegsgeneration hat sich auf Kosten nachfolgender Generationen von ihrem Lebenstrauma (der deutschen Teilung) kuriert.
Leider gibt es in Deutschland wo angeblich Meinungs und Pressefreiheit exsistiert einige Tabuthemen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.501.670 von Ballyclare am 03.12.09 13:01:18Viele der von dir genannten Gruppen gibt es bereits seit Jahrzehnten, wieso stellen die ausgerechnet jetzt eine akute Bedrohung dar und warum sollen wir nun ploetzlich Weltpoilzei spielen ?
Viele der von dir genannten Gruppen kaempfen fuer territoriale Eigenstaendigkeit, Unabhaenggkeit oder andere Gruende, damit haben wir absolut nichts zu tun.
Bin ich der Gutmensach oder du, willst du die ganze Welt befrieden ? Dann versuche es mal mit einem Waffenexportverbot.
Viele der von dir genannten Gruppen kaempfen fuer territoriale Eigenstaendigkeit, Unabhaenggkeit oder andere Gruende, damit haben wir absolut nichts zu tun.
Bin ich der Gutmensach oder du, willst du die ganze Welt befrieden ? Dann versuche es mal mit einem Waffenexportverbot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.496.943 von Blue Max am 02.12.09 18:43:58Organisationen die sich gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung richten und deren Beseitignug fordern sind verboten.
KPD
RAF
PKK
Diese Milli-Görüs-Organisation gehoert verboten genauso wie die NPD
KPD
RAF
PKK
Diese Milli-Görüs-Organisation gehoert verboten genauso wie die NPD
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.500.103 von Blue Max am 03.12.09 10:11:25Sag bloß da leben auch Millionen Moslems ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.501.455 von Jgersauce am 03.12.09 12:36:30Völlig richtig, wir haben ein Problem in der Ausländer-, Einwanderungs- und Integrationspolitik. Da gehören Änderungen her.
Das alles am Islam festzumachen ist nicht nur dämlich, sondern ist auch nicht im geringsten geeignet, auch nur eines dieser Probleme vernünftig anzupacken.
Dies ganze Islamhetze ist in Wirklichkeit kontraproduktiv, eine Sache des Pöbels.
Das alles am Islam festzumachen ist nicht nur dämlich, sondern ist auch nicht im geringsten geeignet, auch nur eines dieser Probleme vernünftig anzupacken.
Dies ganze Islamhetze ist in Wirklichkeit kontraproduktiv, eine Sache des Pöbels.
Die Diskussion zeigt jedenfalls das wohl die meisten mit der akt. Politik in Deutschland unzufrieden sind (Menschen mit offensichtlich ganz unterschiedlichen Auffassungen).Die Moeglichgkeit eines Plebiszit wie in der Schweiz und anderen Laendern der EU finde ich gut. Von daher erlaube ich mir die Bemerkung, dass die Demokratie in Deutschland , aus verschiedenen Gruenden - aber hauptsaechlich der dt. Wiedervereinigung und der Verlagerung von immer mehr Kopetenzen nach Bruessel sehr wackelig geworden ist. Deutschland braucht dringend eine Verfassungsreform und der Buerger mehr Mitsprache. Diese Refrom muesste aber schon in der Groesse des Hambacher Fests von 1832 oder der dt. Wiedervereinigung sein, damit das was von OBEN beschlossen wurde auch UNTEN von getragen wird.
Um nochmal auf die von Blue Max erwaehnte Milli-Görüs-Organisation zurueckzukommen, sehen wir mal was im Grundgesetzt steht :
Art 9
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden.
(2) Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen
oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der
Völkerverständigung richten, sind verboten.
Quelle : http://www.bundestag.de/dokumente/rechtsgrundlagen/gg_pdf.pd…
Im Grundgesetzt wird also nur allen Deutschen das Recht Vereine zu bilden eingeraeumt. Das erscheint mir aber etwas fragwuerdig, soll man deshalb nun alle Migrantenvereine verbieten.
Das Grundgesetzt scheint in dem Punkt etwas ueberhohlt zu sein.Die Milli-Görüs-Organisation verstoesst natuerlich gleich gegen Art9, Abs,1 und 2.
Art 9
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden.
(2) Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen
oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der
Völkerverständigung richten, sind verboten.
Quelle : http://www.bundestag.de/dokumente/rechtsgrundlagen/gg_pdf.pd…
Im Grundgesetzt wird also nur allen Deutschen das Recht Vereine zu bilden eingeraeumt. Das erscheint mir aber etwas fragwuerdig, soll man deshalb nun alle Migrantenvereine verbieten.
Das Grundgesetzt scheint in dem Punkt etwas ueberhohlt zu sein.Die Milli-Görüs-Organisation verstoesst natuerlich gleich gegen Art9, Abs,1 und 2.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.502.669 von Zaroff am 03.12.09 15:02:59Immerhin ist der Beifang ergiebig
http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Juristen…
Kommt der Mahrenholz dafür auf die Liste der Bösen
http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Juristen…
Kommt der Mahrenholz dafür auf die Liste der Bösen
Dies ganze Islamhetze ist in Wirklichkeit kontraproduktiv, eine Sache des Pöbels.
Ach, ich bin da ganz optmistisch, dass sich "der Pöbel" dieses Problems innerhalb kürzester Zeit entledigen könnte.
Unsere "Elite" im Gegensatz dazu diskutiert so lange, bis unser Gemeinwesen zusammenbricht und man sich nur noch durch hohe Mauern vor dem importierten Gesocks schützen kann....
Ach, ich bin da ganz optmistisch, dass sich "der Pöbel" dieses Problems innerhalb kürzester Zeit entledigen könnte.
Unsere "Elite" im Gegensatz dazu diskutiert so lange, bis unser Gemeinwesen zusammenbricht und man sich nur noch durch hohe Mauern vor dem importierten Gesocks schützen kann....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.504.190 von hasenbrot am 03.12.09 17:49:43
Ach, ich bin da ganz optmistisch, dass sich "der Pöbel" dieses Problems innerhalb kürzester Zeit entledigen könnte.
außerdem, die geschichte in frankreich z.b. hat gezeigt, dass der pöbel alias lat. "populus" also das volk, seine probleme dadurch gelöst hat, indem die blutsaugende arrogante oberschicht gleich mit entsorgt wurde.
deshalb, die hoffnung stirbt zuletzt....
Ach, ich bin da ganz optmistisch, dass sich "der Pöbel" dieses Problems innerhalb kürzester Zeit entledigen könnte.
außerdem, die geschichte in frankreich z.b. hat gezeigt, dass der pöbel alias lat. "populus" also das volk, seine probleme dadurch gelöst hat, indem die blutsaugende arrogante oberschicht gleich mit entsorgt wurde.
deshalb, die hoffnung stirbt zuletzt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.504.190 von hasenbrot am 03.12.09 17:49:43Ach, ich bin da ganz optmistisch, dass sich "der Pöbel" dieses Problems innerhalb kürzester Zeit entledigen könnte.
Das klingt ein bischen nach 33. Gerade eine Loesung aus der Richtung ist besonders aus geschichtlichen Grueden unerwuenscht.
Das klingt ein bischen nach 33. Gerade eine Loesung aus der Richtung ist besonders aus geschichtlichen Grueden unerwuenscht.
weil ich diesen in deutschland natürlichen pawlowschen reflex erwartet habe, bezog ich mich auf frankreich... hoffe damit politically correkt zu sein...
ansonsten könnte ich ergreifende beispiele aus der antike anführen...
Deutschland sollte die diplomatische Initiative ergreifen und Verhandlungen mit den gemäßigten Taliban aufnehmen. Wenn es dem AA gelänge, die islamistischen Terroristen zu überzeugen, daß sie im Unrecht sind, wäre Herrn Westerwelle der Friedensnobelpreis sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.504.589 von Compton am 03.12.09 18:39:55
die erfolgsaussichten dafür sind m.e. wesentlich besser, wenn guido die verhandlungen selber mit den talibanführern in einer gepflegten herrensauna führen würde..
die erfolgsaussichten dafür sind m.e. wesentlich besser, wenn guido die verhandlungen selber mit den talibanführern in einer gepflegten herrensauna führen würde..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.504.412 von Jgersauce am 03.12.09 18:16:27Das klingt ein bischen nach 33
Es wäre mir neu, dass man 33 versucht hat sich einer nicht integrierbaren, importierten Unterschicht zu entledigen...
Ein one way Ticket Richtung Anatolien für den schlimmsten Bodensatz würde schon ausreichen um aus dem Rest kultivierte und hoch anständige Mitbürger werden zu lassen
Es wäre mir neu, dass man 33 versucht hat sich einer nicht integrierbaren, importierten Unterschicht zu entledigen...
Ein one way Ticket Richtung Anatolien für den schlimmsten Bodensatz würde schon ausreichen um aus dem Rest kultivierte und hoch anständige Mitbürger werden zu lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.504.639 von Nannsen am 03.12.09 18:45:32Stimmt, das müßte der Guido höchstpersönlich übernehmen, und er darf dabei auch nicht die schwüle Hitze in den Ländern seiner Ansprechpartner scheuen. Er muß vor Ort erscheinen, ran an den Mann udn das Problem von hinten angehen.
PS: Wo ist Jägersauces [ä] geblieben? Hat ihm das ein muslimischer Scheinasylant in entstellender Absicht entwendet?
PS: Wo ist Jägersauces [ä] geblieben? Hat ihm das ein muslimischer Scheinasylant in entstellender Absicht entwendet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.504.733 von hasenbrot am 03.12.09 18:56:05"Ein one way Ticket Richtung Anatolien für den schlimmsten Bodensatz..."
No way, die meisten von denen dürften schon einen deutschen Paß haben, Claudia sei Dank.
No way, die meisten von denen dürften schon einen deutschen Paß haben, Claudia sei Dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.505.784 von Compton am 03.12.09 21:19:27No way, die meisten von denen dürften schon einen deutschen Paß haben, Claudia sei Dank.
Der Kreativität um diese Leute wieder los zu werden, würde ich keine Grenzen setzen. Ohne Geld läßt es sich in Anatolien mit Sicherheit besser leben als in Neukölln.
Der Kreativität um diese Leute wieder los zu werden, würde ich keine Grenzen setzen. Ohne Geld läßt es sich in Anatolien mit Sicherheit besser leben als in Neukölln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.502.669 von Zaroff am 03.12.09 15:02:59Völlig richtig, wir haben ein Problem in der Ausländer-, Einwanderungs- und Integrationspolitik. Da gehören Änderungen her
Muss dir recht geben!
Aber das Problem haben wir nicht mit den ausländischen Gästen aus Italien, Spanien, China, etc. ! Diese können sich, komischerweise sehr schnell und problemlos integrieren und sind produktiv!
Das Problem haben wir nur mit moslemischen Ausländer! Der Grossteil (90%) will sich nicht integrieren, sind unproduktiv, fordern nur und viele davon sind Kriminell oder schlägern gern!
Lösung wäre ganz einfach: wieder in ihre Länder abschieben!
Dann wären unsere Knästen mindestens halbleer, man könnte wieder nachts spazieren gehen oder Bus und Bahn fahren, in Schulen könnten die Schüler wieder lernen, Polizisten fast ohne Job und Sozialkassen wieder voll!
Politiker sind normalerweise da zum Wohle des deutschen Volkes! Aber oft denke ich, und nicht nur ich (wie man an Beispiel Schweiz gesehen hat) dass die Politiker da sind nur zum Wohle "manchen" !!
Muss dir recht geben!
Aber das Problem haben wir nicht mit den ausländischen Gästen aus Italien, Spanien, China, etc. ! Diese können sich, komischerweise sehr schnell und problemlos integrieren und sind produktiv!
Das Problem haben wir nur mit moslemischen Ausländer! Der Grossteil (90%) will sich nicht integrieren, sind unproduktiv, fordern nur und viele davon sind Kriminell oder schlägern gern!
Lösung wäre ganz einfach: wieder in ihre Länder abschieben!
Dann wären unsere Knästen mindestens halbleer, man könnte wieder nachts spazieren gehen oder Bus und Bahn fahren, in Schulen könnten die Schüler wieder lernen, Polizisten fast ohne Job und Sozialkassen wieder voll!
Politiker sind normalerweise da zum Wohle des deutschen Volkes! Aber oft denke ich, und nicht nur ich (wie man an Beispiel Schweiz gesehen hat) dass die Politiker da sind nur zum Wohle "manchen" !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.502.669 von Zaroff am 03.12.09 15:02:59Dies ganze Islamhetze ist in Wirklichkeit kontraproduktiv, eine Sache des Pöbels
Diese "Islamhetze" wie du schreibst haben die Moslems selbst verursacht!
Gäste sollen sich als Gast benehmen und nicht als Herrscher!!
Ich habe den Eindruck, du bist nur ein frustierter Konvertit!! Sooooo blind und soooo naiv kann echt kein Mensch sein!!
Diese "Islamhetze" wie du schreibst haben die Moslems selbst verursacht!
Gäste sollen sich als Gast benehmen und nicht als Herrscher!!
Ich habe den Eindruck, du bist nur ein frustierter Konvertit!! Sooooo blind und soooo naiv kann echt kein Mensch sein!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.505.772 von Compton am 03.12.09 21:18:04Ich lebe in Asien und meine Tastatur hat kein AE. Ausserdem +6 Std. irgendwann muss man ja auch mal schlafen.
Ich weiss auch nicht warum sich Deutschland mit der Abschiebung von Straffaeliggewordenen so schwer tut. Ist ein Minderwertigkeitskonplex...
Ich weiss auch nicht warum sich Deutschland mit der Abschiebung von Straffaeliggewordenen so schwer tut. Ist ein Minderwertigkeitskonplex...
Ich lebe hier im politischen Exil und warte ab bis sich die Lage daheim gebessert hat (wie viele Generationen das wohl dauert?). Ausserdem warte ich die Erderwaermung ab das Klima ist zu ungemuetlich in D.land. (der meteologische Klimawandel passiert wahrscheinlich schneller als der politsche)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.506.810 von Jgersauce am 04.12.09 04:32:09Bei den meisten Fluchtdeutschen im Ausland geht es wohl mehr um ein "finanz. Asyl". Ehefrau,Finanzamt,Gläubiger usw.
War zumindest mein Eindruck im Ausland.
Klima : Nach einem Jahr in irgend einem staubigen,sonnenverbrannten,vermüllten Ausland- habe ich mich immer wieder gefreut, wenn das Flugzeug in Frankfurt zur Landung ansetzte. Die grünen Wälder, die sauberen Orte von oben betrachtet - da wurde sogar der Regen schön.
Überhaupt - wir haben in D. Sonne,Regen , Schnee. Also Abwechslung.
Kein Erdbeben-kein Monsun-keine Tornados,tsunamis. Kein Elend durch Überschwemmung. Wenn ich das alles mal zu " Klima " zähle, dann haben wir ein gutes Klima. Trotzdem haben wir verdammt wenig Sonne momentan.
Ich will dir dein Ausland nicht mies machen. Da gibt es schon ein paar schöne Ecken im Ausland.........! Aber wenn man sich plus und minus anschaut - bleibt meistens zuviel minus übrig.
Zurück zum Thema.
Mangelhafte Bildung - Minderwertgkeitkomplex- Fanatismus sind in Verbindung mit Religion ein gefährliche Mischung. Fast überall auf der Welt, wo Moslems sind - knallt es. Das ist auffällig. Vermutlich ein Teil der Ölmilliarden wird da verballert.
In dem Zusammenhang - wer finanziert eigentlich die Moscheebauten in D. ? Spenden ? Wenn ja - von wem ?
War zumindest mein Eindruck im Ausland.
Klima : Nach einem Jahr in irgend einem staubigen,sonnenverbrannten,vermüllten Ausland- habe ich mich immer wieder gefreut, wenn das Flugzeug in Frankfurt zur Landung ansetzte. Die grünen Wälder, die sauberen Orte von oben betrachtet - da wurde sogar der Regen schön.
Überhaupt - wir haben in D. Sonne,Regen , Schnee. Also Abwechslung.
Kein Erdbeben-kein Monsun-keine Tornados,tsunamis. Kein Elend durch Überschwemmung. Wenn ich das alles mal zu " Klima " zähle, dann haben wir ein gutes Klima. Trotzdem haben wir verdammt wenig Sonne momentan.
Ich will dir dein Ausland nicht mies machen. Da gibt es schon ein paar schöne Ecken im Ausland.........! Aber wenn man sich plus und minus anschaut - bleibt meistens zuviel minus übrig.
Zurück zum Thema.
Mangelhafte Bildung - Minderwertgkeitkomplex- Fanatismus sind in Verbindung mit Religion ein gefährliche Mischung. Fast überall auf der Welt, wo Moslems sind - knallt es. Das ist auffällig. Vermutlich ein Teil der Ölmilliarden wird da verballert.
In dem Zusammenhang - wer finanziert eigentlich die Moscheebauten in D. ? Spenden ? Wenn ja - von wem ?
Schluss, endlich Schluss mit den Totschlagargumenten einer ´Political Correctness´, die mit der Autorität einer Staatsräson auftritt“, schreibt Giordano in einem Beitrag für die „Bild“-Zeitung vom Freitag. Ein „Gemisch aus Multikulti-Illusionismus, Sozialromantik, Gutmenschtum und Umarmungstendenzen“ und „der aus der Nazizeit überhängende Schulddruck“ habe lange Zeit die Auseinandersetzung mit dem Islam vermieden.
„Eine Haltung, die sich von Grund auf scheut, anti-emanzipatorische und menschenrechtsferne Mentalitäten, Sitten, Gebräuche und Traditionen der muslimischen Minderheit auch nur anzusprechen, geschweige denn zu thematisieren“, so Giordano weiter. „Dabei sind das größte Tabu die Integrationshemmnisse, die aus der Minderheit selbst kommen. Zustände, die mit Grundgesetz und Menschenrechten nicht vereinbar sind.“
„Eine Haltung, die sich von Grund auf scheut, anti-emanzipatorische und menschenrechtsferne Mentalitäten, Sitten, Gebräuche und Traditionen der muslimischen Minderheit auch nur anzusprechen, geschweige denn zu thematisieren“, so Giordano weiter. „Dabei sind das größte Tabu die Integrationshemmnisse, die aus der Minderheit selbst kommen. Zustände, die mit Grundgesetz und Menschenrechten nicht vereinbar sind.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.502.669 von Zaroff am 03.12.09 15:02:59Nur am Islam kann man das natürlich nicht festmachen, aber die größten Probleme gibt es leider häufiger mit muslimischen Zuwanderern und zwar nicht der Zuwanderer der ersten Generation sondern der hier geborenen und aufgewachsenen Generationen. Klar gibt es auch Probleme mit anderen Zuwanderern, aber nicht in dem Ausmaß, dass sie unsere Gesellschaft und Kultur beeinflussen.
Hetzer gibt es immer und überall, die sollte man ignorieren und diese Hetzer nicht zum Anlass nehmen Entwicklungen und Probleme totzuschweigen.
Hetzer gibt es immer und überall, die sollte man ignorieren und diese Hetzer nicht zum Anlass nehmen Entwicklungen und Probleme totzuschweigen.
Dem Bild nach zu urteilen gibt es nach dem Volksentscheid die ersten Abwanderungsbewegungen in Richtung alte Heimat. Die abgelichteten Damen, mit samt ihrer Habe, drehen der Schweiz den Rücken zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.507.677 von StellaLuna am 04.12.09 10:01:31#170
"...Klar gibt es auch Probleme mit anderen Zuwanderern, aber nicht in dem Ausmaß, dass sie unsere Gesellschaft und Kultur beeinflussen.
..."
Es gehört zu den Tabus bei der Debatte um Zuwanderung, das es ganz offensichtlich andere Zuwanderergruppen gibt, die sich deutlich erfolgreicher in D integriert haben.
Da braucht man sich nur einmal die Zahlen(Abiturquote, Arbeitslosigkeit, Kriminalstatistik usw) anzusehen.
"...Klar gibt es auch Probleme mit anderen Zuwanderern, aber nicht in dem Ausmaß, dass sie unsere Gesellschaft und Kultur beeinflussen.
..."
Es gehört zu den Tabus bei der Debatte um Zuwanderung, das es ganz offensichtlich andere Zuwanderergruppen gibt, die sich deutlich erfolgreicher in D integriert haben.
Da braucht man sich nur einmal die Zahlen(Abiturquote, Arbeitslosigkeit, Kriminalstatistik usw) anzusehen.
30. November 2009 Christine Buchholz
Nicht Minarett-Bau, sondern Islamfeindlichkeit ist das Problem
Zu dem Referendum über das Minarett-Verbot in der Schweiz erklärt Christine Buchholz, Mitglied im Geschäftsführenden Parteivorstand:
weiterlesen
http://die-linke.de/nc/die_linke/nachrichten/detail/zurueck/…
Nicht Minarett-Bau, sondern Islamfeindlichkeit ist das Problem
Zu dem Referendum über das Minarett-Verbot in der Schweiz erklärt Christine Buchholz, Mitglied im Geschäftsführenden Parteivorstand:
weiterlesen
http://die-linke.de/nc/die_linke/nachrichten/detail/zurueck/…
Korrekt, unkorrekt, daneben
| SZ | Kultur | 05.12.2009 07:33
Was unterscheidet, was eint islamkritische Gruppierungen?
Das "Ja" der schweizerischen Mehrheit zur Anti-Minarett-Initiative provoziert Erklärungen und Antworten auf grundlegende Fragen:
Sind mehr als die Hälfte aller Schweizer ausländerfeindlich?
Ist die Religionsfreiheit in der Schweiz bedroht?
Sind Moslems in Europa strukureller Diskriminierung ausgesetzt?
Die Bandbreite der Fragen verlockt dazu, schnelle, schlichte Antworten zu suchen. Wer gegen die Minarette gestimmt hat, ist demnach xenophob, schließlich sind ja viele Moslems, die in der Schweiz leben, Ausländer. Und wer keine Minarette möchte, muss darüber hinaus kulturfeindlich sein, denn die Türmchen sehen doch so schön aus.
Die Wirklichkeit - man ahnt es - ist komplexer. Weltweit und im deutschen Sprachraum im Speziellen wachsen Gruppierungen zusammen, die sich noch vor wenigen Jahren grundsätzlich spinnefeind waren und die sich bis heute in allen Fragen jenseits der nach dem Islam und der Integration seiner Anhänger in die westliche Gesellschaft, unterscheiden. Gemeinsam haben sie nur eines: Alle kritisieren sie den Islam, die einen pauschal, die anderen bedächtig. Die einen mit Grund, die anderen aus purem Hass.
Zu den einflussreichsten Aktivisten, die in Deutschland Stimmung gegen Muslime und deren Religion machen, gehören die Autoren der Internetseite Politically Incorrect (PI, pi-news.net). Die Nachrichten-Agenda rund um die schweizerische Anti-Minarett-Initiative bescherte der Webseite, die seit Februar 2006 regelmäßig aktualisiert wird, nach eigenen Angaben einen kräftigen Zuwachs in den Leserzahlen: Bis zu 65 000 Zugriffe verzeichnet PI derzeit täglich. Insbesondere im Kommentarbereich der Webseite, in dem nach kurzer Registrierung jeder Leser seine Meinung kundtun darf, sind die Texte radikal anti-muslimisch, gelegentlich grundsätzlich ausländerfeindlich und fast immer von simplen, stereotypen Denkkategorien gekennzeichnet. "Liebe Musels!", schreibt einer mit dem Pseudonym r2d2, "Was wäre wenn wir eure Frauen und Töchter sexuell belästigen würden? Hättet ihr das gerne?"
Politically Incorrect ist dem Verfassungsschutz bekannt, wird dort aber nicht als verfassungsfeindlich eingeschätzt.
Denn so harsch auf der Webseite Moslems angegangen werden, so radikal ihre Autoren gegen die Europäische Union, die arabische Welt und den Islam wettern, so eindeutig beziehen sie Stellung für das, was ihre Leser als "pro-westliche Werte" bezeichnen würden: Die amerikanischen Republikaner, Israel und das Christentum. Und das ist nicht verfassungsfeindlich, sondern eher ein rechtsaußen angesiedeltes, aber eben nicht rechtsradikales Gegengewicht im sonst einseitig gegen andere ausgerichteten Verbalkampf. Dass ausgerechnet die Unterstützung durch die Radikalen von PI-News dem Image Israels in Deutschland helfen dürfte, darf allerdings bezweifelt werden.
Diese Zweifel hegen zum Beispiel die selbsternannten "Freunde der Offenen Gesellschaft", einer mittlerweile eher lose verbundenen Berliner Gruppe liberaler bis libertärer Geister, deren kluge Mitglieder und assoziierten Freundeskreise sich einerseits in der Nähe der wirtschaftspolitischen Ideen Ludwig von Mises verorten, andererseits durch eine besondere Treue zu Israel auffallen. Und die als logische Konsequenz dieses Bündnisses ein besonders kritisches Augenmerk auf die Entwicklungen islamischer Aktivitäten in Deutschland und der gesamten Welt legen, zum Beispiel auf der seit 2008 stattfindenden Konferenz "Stop the Bomb", die unter anderem von dem Politikwissenschaftler Matthias Küntzel unterstützt wird. Ihre Kritik ist durchdacht und fundiert, sie konzentriert sich viel mehr auf wirtschaftliche und politische Gegebenheiten - zum Beispiel auf die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und dem Iran - als auf das marktschreierische Anprangern von "Ehrenmorden", wie es auf der Webseite PI-News gepflegt wird. Nur einzelne der Berliner Denker können auch anders: Man sieht sie alljährlich beim Al-Quds-Tag in Berlin, wo sie radikalen Islamisten mit Mut und Witz den Weg abzuschneiden versuchen. Als Marktradikale und auch aufgrund ihrer Intelligenz können die Berliner von nichts weiter entfernt sein als vom konservativen Denken einer nach rechtsaußen orientierten Gruppierung.
Und doch trifft man sich ungewollt bei der Beurteilung des Islam auf einer sehr grundsätzlichen inhaltlichen Ebene. Nicht nur mit den rechtsorientierten, geistigen Krawallmachern von PI-News, sondern sogar mit der stark umstrittenen Pro-Bewegung, die vor allem in Nordrhein-Westfalen um Einfluss auf kommunaler Ebene kämpft. Sie ist ein Auffangbecken für enttäuschte Konservative, denen der Kurs der CDU zu sanft geworden ist. "Wir alle sind Schweizer!", schreiben die Aktiven der Pro-Bewegung derzeit auf ihrer Webseite. Wer ihren Mitgliedern zuhört, hört einen Mix aus dem Stumpfsinn der Stammtische und uraltem xenophobem Denken.
Einer, dem die CDU ebenfalls zu nachgiebig im Umgang mit dem Islam ist, ist René Stadtkewitz. Der auf PI-News gefeierte Volksvertreter im Abgeordnetenhaus Berlin kämpfte energisch gegen die Ahmadiyya-Moschee in Berlin-Heinersdorf und erklärte wegen interner Streitigkeiten über den Umgang mit dem Islam im November seinen Austritt aus der CDU. Stadtkewitz, der weiterhin in der CDU-Fraktion mitarbeitet, ist seit September 2008 Landesvorsitzender beim Verein "Pax Europa", dessen Zweck es nach eigenen Angaben ist, "das demokratische Staatswesen dadurch zu fördern, dass er die Öffentlichkeit wertneutral über die Ausbreitung des Islam in Europa und die damit verbundenen Folgen für das Staatswesen unterrichtet." Etwas konkreter wird das Ziel im Weblog der Organisation, in dem qua Manifest gefordert wird, "Entwicklungshilfe und sonstige wirtschaftliche Unterstützung für islamische Länder" zu beenden.
Da ist es dann nicht mehr weit zu den Republikanern, die unter ihrem Bundesvorsitzenden Rolf Schlierer in letzter Zeit versuchen, eine neue Positionierung als rechtskonservative, bürgerliche Kraft darzustellen. Damit haben sie sich einerseits von einem Teil ihrer bisherigen Stammwähler - knallharten Nazis - verabschiedet, konnten bislang aber kaum neue gewinnen. "Bravo Schweiz: Minarettverbot ist ein Vorbild für ganz Europa", schreiben die Republikaner derzeit auf ihrer Webseite als wichtigste Nachricht. Eine Freude, die sie auch mit ihrer verlorenen Klientel teilen.
Die richtig harten Nazis freuen sich nämlich auch über das Schweizer "Nein" zu den Minaretten. Die Bürgerintiative Ausländerstopp wird für ihre nach der Schweizer Entscheidung öffentlich in München gestellte Frage "Wie viel Islam brauchen wir?" auf dem rechtsradikalen Internetportal Altermedia gefeiert. Das ist dann jener Teil der Islam-"Kritik", der mit Denken nichts mehr zu tun - hier wird nur noch gehasst, ganz gleich ob Moschee oder Synagoge, Amerikaner oder Türke.
Was würden sich die Nazis ärgern, wenn sie wüssten, dass sie sich in ihrer Ablehnung der Minarette mit einer aktiven Feministin einig sind: Die politisch gewiss nichts rechts denkende Feministin Julia Onken hält Vorträge zu Themen wie "Wechseljahre, Lust statt Frust". Im Vorfeld der Anti-Minarett-Initiative sprach sie sich aber klar gegen die Türme aus: "Moscheen sind Männerhäuser, Minarette sind männliche Machtsymbole."
von Johannes Boie
Quelle: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/492333
| SZ | Kultur | 05.12.2009 07:33
Was unterscheidet, was eint islamkritische Gruppierungen?
Das "Ja" der schweizerischen Mehrheit zur Anti-Minarett-Initiative provoziert Erklärungen und Antworten auf grundlegende Fragen:
Sind mehr als die Hälfte aller Schweizer ausländerfeindlich?
Ist die Religionsfreiheit in der Schweiz bedroht?
Sind Moslems in Europa strukureller Diskriminierung ausgesetzt?
Die Bandbreite der Fragen verlockt dazu, schnelle, schlichte Antworten zu suchen. Wer gegen die Minarette gestimmt hat, ist demnach xenophob, schließlich sind ja viele Moslems, die in der Schweiz leben, Ausländer. Und wer keine Minarette möchte, muss darüber hinaus kulturfeindlich sein, denn die Türmchen sehen doch so schön aus.
Die Wirklichkeit - man ahnt es - ist komplexer. Weltweit und im deutschen Sprachraum im Speziellen wachsen Gruppierungen zusammen, die sich noch vor wenigen Jahren grundsätzlich spinnefeind waren und die sich bis heute in allen Fragen jenseits der nach dem Islam und der Integration seiner Anhänger in die westliche Gesellschaft, unterscheiden. Gemeinsam haben sie nur eines: Alle kritisieren sie den Islam, die einen pauschal, die anderen bedächtig. Die einen mit Grund, die anderen aus purem Hass.
Zu den einflussreichsten Aktivisten, die in Deutschland Stimmung gegen Muslime und deren Religion machen, gehören die Autoren der Internetseite Politically Incorrect (PI, pi-news.net). Die Nachrichten-Agenda rund um die schweizerische Anti-Minarett-Initiative bescherte der Webseite, die seit Februar 2006 regelmäßig aktualisiert wird, nach eigenen Angaben einen kräftigen Zuwachs in den Leserzahlen: Bis zu 65 000 Zugriffe verzeichnet PI derzeit täglich. Insbesondere im Kommentarbereich der Webseite, in dem nach kurzer Registrierung jeder Leser seine Meinung kundtun darf, sind die Texte radikal anti-muslimisch, gelegentlich grundsätzlich ausländerfeindlich und fast immer von simplen, stereotypen Denkkategorien gekennzeichnet. "Liebe Musels!", schreibt einer mit dem Pseudonym r2d2, "Was wäre wenn wir eure Frauen und Töchter sexuell belästigen würden? Hättet ihr das gerne?"
Politically Incorrect ist dem Verfassungsschutz bekannt, wird dort aber nicht als verfassungsfeindlich eingeschätzt.
Denn so harsch auf der Webseite Moslems angegangen werden, so radikal ihre Autoren gegen die Europäische Union, die arabische Welt und den Islam wettern, so eindeutig beziehen sie Stellung für das, was ihre Leser als "pro-westliche Werte" bezeichnen würden: Die amerikanischen Republikaner, Israel und das Christentum. Und das ist nicht verfassungsfeindlich, sondern eher ein rechtsaußen angesiedeltes, aber eben nicht rechtsradikales Gegengewicht im sonst einseitig gegen andere ausgerichteten Verbalkampf. Dass ausgerechnet die Unterstützung durch die Radikalen von PI-News dem Image Israels in Deutschland helfen dürfte, darf allerdings bezweifelt werden.
Diese Zweifel hegen zum Beispiel die selbsternannten "Freunde der Offenen Gesellschaft", einer mittlerweile eher lose verbundenen Berliner Gruppe liberaler bis libertärer Geister, deren kluge Mitglieder und assoziierten Freundeskreise sich einerseits in der Nähe der wirtschaftspolitischen Ideen Ludwig von Mises verorten, andererseits durch eine besondere Treue zu Israel auffallen. Und die als logische Konsequenz dieses Bündnisses ein besonders kritisches Augenmerk auf die Entwicklungen islamischer Aktivitäten in Deutschland und der gesamten Welt legen, zum Beispiel auf der seit 2008 stattfindenden Konferenz "Stop the Bomb", die unter anderem von dem Politikwissenschaftler Matthias Küntzel unterstützt wird. Ihre Kritik ist durchdacht und fundiert, sie konzentriert sich viel mehr auf wirtschaftliche und politische Gegebenheiten - zum Beispiel auf die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und dem Iran - als auf das marktschreierische Anprangern von "Ehrenmorden", wie es auf der Webseite PI-News gepflegt wird. Nur einzelne der Berliner Denker können auch anders: Man sieht sie alljährlich beim Al-Quds-Tag in Berlin, wo sie radikalen Islamisten mit Mut und Witz den Weg abzuschneiden versuchen. Als Marktradikale und auch aufgrund ihrer Intelligenz können die Berliner von nichts weiter entfernt sein als vom konservativen Denken einer nach rechtsaußen orientierten Gruppierung.
Und doch trifft man sich ungewollt bei der Beurteilung des Islam auf einer sehr grundsätzlichen inhaltlichen Ebene. Nicht nur mit den rechtsorientierten, geistigen Krawallmachern von PI-News, sondern sogar mit der stark umstrittenen Pro-Bewegung, die vor allem in Nordrhein-Westfalen um Einfluss auf kommunaler Ebene kämpft. Sie ist ein Auffangbecken für enttäuschte Konservative, denen der Kurs der CDU zu sanft geworden ist. "Wir alle sind Schweizer!", schreiben die Aktiven der Pro-Bewegung derzeit auf ihrer Webseite. Wer ihren Mitgliedern zuhört, hört einen Mix aus dem Stumpfsinn der Stammtische und uraltem xenophobem Denken.
Einer, dem die CDU ebenfalls zu nachgiebig im Umgang mit dem Islam ist, ist René Stadtkewitz. Der auf PI-News gefeierte Volksvertreter im Abgeordnetenhaus Berlin kämpfte energisch gegen die Ahmadiyya-Moschee in Berlin-Heinersdorf und erklärte wegen interner Streitigkeiten über den Umgang mit dem Islam im November seinen Austritt aus der CDU. Stadtkewitz, der weiterhin in der CDU-Fraktion mitarbeitet, ist seit September 2008 Landesvorsitzender beim Verein "Pax Europa", dessen Zweck es nach eigenen Angaben ist, "das demokratische Staatswesen dadurch zu fördern, dass er die Öffentlichkeit wertneutral über die Ausbreitung des Islam in Europa und die damit verbundenen Folgen für das Staatswesen unterrichtet." Etwas konkreter wird das Ziel im Weblog der Organisation, in dem qua Manifest gefordert wird, "Entwicklungshilfe und sonstige wirtschaftliche Unterstützung für islamische Länder" zu beenden.
Da ist es dann nicht mehr weit zu den Republikanern, die unter ihrem Bundesvorsitzenden Rolf Schlierer in letzter Zeit versuchen, eine neue Positionierung als rechtskonservative, bürgerliche Kraft darzustellen. Damit haben sie sich einerseits von einem Teil ihrer bisherigen Stammwähler - knallharten Nazis - verabschiedet, konnten bislang aber kaum neue gewinnen. "Bravo Schweiz: Minarettverbot ist ein Vorbild für ganz Europa", schreiben die Republikaner derzeit auf ihrer Webseite als wichtigste Nachricht. Eine Freude, die sie auch mit ihrer verlorenen Klientel teilen.
Die richtig harten Nazis freuen sich nämlich auch über das Schweizer "Nein" zu den Minaretten. Die Bürgerintiative Ausländerstopp wird für ihre nach der Schweizer Entscheidung öffentlich in München gestellte Frage "Wie viel Islam brauchen wir?" auf dem rechtsradikalen Internetportal Altermedia gefeiert. Das ist dann jener Teil der Islam-"Kritik", der mit Denken nichts mehr zu tun - hier wird nur noch gehasst, ganz gleich ob Moschee oder Synagoge, Amerikaner oder Türke.
Was würden sich die Nazis ärgern, wenn sie wüssten, dass sie sich in ihrer Ablehnung der Minarette mit einer aktiven Feministin einig sind: Die politisch gewiss nichts rechts denkende Feministin Julia Onken hält Vorträge zu Themen wie "Wechseljahre, Lust statt Frust". Im Vorfeld der Anti-Minarett-Initiative sprach sie sich aber klar gegen die Türme aus: "Moscheen sind Männerhäuser, Minarette sind männliche Machtsymbole."
von Johannes Boie
Quelle: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/492333
Islam-Kritiker Ralph Giordano rechnet mit Multi-Kulti ab „Ich bin kein Türken-Schreck, aber...“
04.12.2009
Von Ralph Giordano*
57 Prozent der Wählerinnen und Wähler haben gegen den Bau weiterer Minarette in der Schweiz gestimmt – es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich auszumalen, zu welchem Ergebnis eine entsprechende Abstimmung in Deutschland führen würde.
Wird nun die Mehrheit der Eidgenossen zu lauter verkappten Faschisten erklärt? Jede Kritik am Islam als Beleidigung denunziert? Und jeder Kritiker als Rassist enttarnt?
Schluss, endlich Schluss mit den Totschlagargumenten einer „political correctness“, die mit der Autorität einer Staatsräson auftritt!
Ein Gemisch aus Multikulti-Illusionismus, Sozialromantik, Gutmenschtum und Umarmungstendenzen. Kurz, eine Haltung, die sich von Grund auf scheut, anti-emanzipatorische und menschenrechtsferne Mentalitäten, Sitten, Gebräuche und Traditionen der muslimischen Minderheit auch nur anzusprechen, geschweige denn zu thematisieren.
Dabei sind das größte Tabu die Integrationshemmnisse, die aus der Minderheit selbst kommen. Zustände, die mit Grundgesetz und Menschenrechten nicht vereinbar sind.
Migration und Integration sind längst eines der großen Probleme der deutschen (und europäischen) Innenpolitik geworden, und werden es wahrscheinlich quer durch das 21. Jahrhundert auch bleiben.
Auf keinem Gebiet aber ist die Kluft zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung, also zwischen politischer Klasse/Medien und „gewöhnlichen Bürgern“ größer als auf diesem. Die Reaktionen auf die Schweizer Volksabstimmung haben das nur noch einmal bestätigt.
Diagnosen tun weh.
Durch eine total verfehlte Immigrationspolitik stoßen hier zwei Kulturkreise in jeweils sehr unterschiedlichen Entwicklungsstadien aufeinander:
• Der abendländisch-christliche Kreis, der in den letzten fünfhundert Jahren mit Renaissance, Aufklärung, bürgerlichen Revolutionen und ihrer Fortschreibung durch die Jahrhunderte einen gewaltigen Sprung nach vorn getan hat.
• Der islamische Kreis, eine Welt, die nach einem Kulturhoch am Ausgang des Mittelalters, von dem Europa nur beschämt werden konnte, auf eine verstörende Weise stagniert. Anpassungsversuche an die Moderne führen zu schweren Erschütterungen. Dabei zeigt gerade die Türkei auf mannigfache Weise, wie schwer es selbst eine teilsäkularisierte muslimische Gesellschaft mit Reformen hat.
In dieser Auseinandersetzung ist mir unbeabsichtigt eine Schlüsselrolle zugefallen. In einem Gespräch mit dem Vorsitzenden der Kölner DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V.), Bekir Alboga, am 11. März 2007 habe ich vor laufender Kamera den Bau der Köln-Ehrenfelder Großmoschee und Pläne für fast zweihundert weitere Bauten dieser Art zu hinterfragen gewagt.
Die Wirkung war explosiv, der lokale Rahmen sofort gesprengt. Ich bekam Hunderte und Aberhunderte von Briefen, die alle den gleichen Tenor hatten: „Wir sind wie Sie über Erscheinungen der Migrationsszene beunruhigt, wagen es aber nicht, uns öffentlich zu äußern, weil wir dann in die rechte Ecke gestellt werden – wo wir nicht hingehören.“ Unter diesen Briefen, ich habe eine Nase dafür, war kein einziger ausländer- oder fremdenfeindlicher. Ich hatte ausgesprochen, was viele gedacht, sich aber nicht zu sagen getraut hatten.
Was sich seither zeigte, ist erschreckend: In einer Atmosphäre weitverbreiteter Einschüchterung macht der aus der Nazizeit überhängende Schulddruck es auch den völlig schuldlosen Generationen unserer Gegenwart noch zusätzlich schwer, kritische Fragen zu stellen.
Das aber tut niemand schärfer als Muslime selbst, darunter Muslima wie Necla Kelek oder Seyran Ates, denen niemand Islamophobie vorwerfen kann. Sie sind es, die im Interesse der Integration den Finger in die Wunde legen, wieder und wieder. Kronzeuginnen für Verhältnisse, deren Behebung nur im ureigensten Interesse der muslimischen Minderheit liegen können. Allen voran die inakzeptable Rolle der Frau in der islamischen Gesellschaft, Fokus aller Reformen überhaupt.
Dass einem in dieser Auseinandersetzung die falschen „Bundesgenossen“ von rechts auf die Schulter zu klopfen versuchen, kann mich nicht mundtot machen. Ihretwegen werde ich weder der „kritischen Methode“ abschwören, noch mir eine Schere im Kopf verpassen.
Es bleibt die Ehre der Nation, wie die meine, sich schützend vor jede Muslima, jeden Muslim zu stellen, die von der Pest deutscher Ausländer- und Fremdenfeinde attackiert werden – hier, heute und immer! Aber man braucht kein Überlebender des Holocaust zu sein, um seine kritische Stimme zu erheben, wenn man meint, sie erheben zu müssen.
Das bedeutet nicht, die muslimische Minderheit unter Generalverdacht zu stellen. Es bedeutet, sich um die Integration zu sorgen. Meine Beteiligung, meine Reden, Schriften und Vorträge haben nie einen anderen Sinn gehabt – weil die Lösung nur eine friedliche sein kann. Es gibt aber Kräfte, muslimische und nichtmuslimische, die daran desinteressiert sind.
Gegen sie richte ich mich, nicht gegen „die“ Muslime.
Ich brauche mich hier nicht als Anwalt von Minderheiten auszuweisen, war ich doch lebenslang nichts anderes, nachdem ich einst selbst einer tödlich bedrohten Minderheit angehört habe.
Ich bin kein Türkenschreck, kein Anti-Muslim-Guru, ich habe nicht zum Bürgerkrieg aufgerufen. Ich habe durch kritische Fragen dazu beigetragen, einem von feigen deutschen Politikern und integrationsunwilligen Migranten verdrängten und geschönten Problem zu verstärktem öffentlichen Diskurs zu verhelfen.
Muss ich hier gebetsmühlenhaft abspulen, dass in dieser Auseinandersetzung Grundgesetz und Menschenrechte mein Kompass sind? So wie ich mein ganzes Leben gegen Nazismus, Faschismus und Stalinismus gekämpft habe, so werde ich überall da antreten, wo muslimischerseits die Gesellschaftsform angegriffen wird, in der ich mich nach bitteren biografischen Vergleichsmöglichkeiten einzig sicher fühle: in der demokratischen Republik.
Dabei stößt jede pauschale Ächtung, jede generelle Dämonisierung von Muslimen auf meinen Widerstand. Aber wann immer ich mit Riten, Sitten und Gebräuchen konfrontiert werde, die gegen meine Wertewelt gerichtet sind, werde ich auf meiner kulturellen Selbstbehauptung bestehen – so wie es die Schweizer mit ihrer Initiative gegen den Neubau von Minaretten getan haben!
In dieser erkämpften und erlittenen Position bin ich Rassist, Hetzer, Nazi und Judenschwein genannt worden. Neben Morddrohungen im Namen Allahs, die auch einen terrorgewohnten Mann wie mich schocken konnten, obwohl ich mein ganzes publizistisches Leben lang von rechts bedroht worden bin.
Von meiner kritischen Methode als Grundformel wird mich das so wenig abbringen wie von dem Reflex, der mir noch jedes Mal kommt, wenn mir Kinder mit offensichtlichem „Migrationshintergrund“ begegnen: Es soll ihnen gut gehen, es soll ihnen, verdammt noch mal, gut gehen!
Dazu will ich weiter das Meine beitragen – an der Seite kritischer Muslime.
*Wer ist Ralph Giordano?
Der jüdische Autor Ralph Giordano (86, „Die Bertinis“) gehört zu den angesehensten Schriftstellern und Regisseuren Deutschlands. Von den Nazis verfolgt überlebte seine Familie den Holocaust versteckt in Hamburger Kellern. In zahlreichen Beiträgen wehrt sich Giordano seit Jahren gegen einen radikalen Islamismus, bekam sogar Morddrohungen, weil er sich gegen eine geplante Kölner Großmoschee engagiert.
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/12/04/minarett-verbot-i…
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