Hypoport SE - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:46:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
Ein Vergleich
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?REQUES…
Denke diese Woche sehen wir noch die 80€.
Citadel Advisors II LLC
Chicago
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
HYPOPORT AG
ISIN: DE0005493365
Datum der Position: 09.01.2017
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,50 %
Chicago
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
HYPOPORT AG
ISIN: DE0005493365
Datum der Position: 09.01.2017
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,50 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.035.617 von halbgott am 08.01.17 17:10:35
In der Tat, die Käufe werden mit erheblicher Zeitverzögerung gemeldet, Platinum Asset Management hat knapp 25.000 Hypoport Aktien gekauft, der Kauf war bei meinem letztem posting vom 8.1. noch nicht zu sehen. Da nach einer Quelle gefragt wurde, hier bitte:
auf Institutions klicken, man kann nicht direkt verlinken
http://investors.morningstar.com/ownership/shareholders-buyi…
Es wird hier von Citadell und BlackRock leerverkauft, die Frage ist aber mit welchem Ziel. Denn sie müssen nicht zwingend das Ziel haben, damit Gewinne zu machen, es könnte auch sein, daß sie beauftragt wurden, damit der Kurs möglichst lange nicht so schnell hochgeht, damit man deutlich zukaufen kann. Fakt ist, daß institutionelle Anleger mehrheitlich gekauft haben, dies bei klarer Nachrichtenlage (Neueinstufung von Berenberg, best idea Liste von Warburg, Aussagen auf dem Eigenpaitalforum usw.), Fakt ist auch, daß der Aktienkurs seit dem 21.11. 30% gestiegen ist, wäre er stärker oder schneller gestiegen, hätten sich die institutionellen Anleger nicht so gut eindecken können.
Hypoport Shareholder, Teil II
Zitat von halbgott: Ich sehe die Hypoport Aktie nach ein Jahr Seitwärtsbewegung in 2016 als einen Favoriten für 2017, das sehen viele institutionelle Anleger ganz genauso:
Metzler Asset Management GmbH hat im November 15500 Aktien gekauft, Union Investment hat 7000 Aktien gekauft. Die Käufe werden mit erheblicher Zeitverzögerung gemeldet, ich sehe es als sehr wahrscheinlich, daß es sich fortsetzt.
Citadel Advisors II LLC hatte versucht die Hypoport Aktie leerzuverkaufen, sie mussten in stark steigende Aktienkurse diese Leerverkaufpositionen schliessen, BlackRock droht ähnliches. Wir brauchen uns also keine Gedanken machen, wer die Hypoport Aktie kaufen könnte.
Bei dem Abständen zu den jeweiligen Kurszielen, dem bevorstehenden sehr guten Quartalsergebnis und der allgemeinen Marktsituation sehe ich das sehr entspannt.
In der Tat, die Käufe werden mit erheblicher Zeitverzögerung gemeldet, Platinum Asset Management hat knapp 25.000 Hypoport Aktien gekauft, der Kauf war bei meinem letztem posting vom 8.1. noch nicht zu sehen. Da nach einer Quelle gefragt wurde, hier bitte:
auf Institutions klicken, man kann nicht direkt verlinken
http://investors.morningstar.com/ownership/shareholders-buyi…
Es wird hier von Citadell und BlackRock leerverkauft, die Frage ist aber mit welchem Ziel. Denn sie müssen nicht zwingend das Ziel haben, damit Gewinne zu machen, es könnte auch sein, daß sie beauftragt wurden, damit der Kurs möglichst lange nicht so schnell hochgeht, damit man deutlich zukaufen kann. Fakt ist, daß institutionelle Anleger mehrheitlich gekauft haben, dies bei klarer Nachrichtenlage (Neueinstufung von Berenberg, best idea Liste von Warburg, Aussagen auf dem Eigenpaitalforum usw.), Fakt ist auch, daß der Aktienkurs seit dem 21.11. 30% gestiegen ist, wäre er stärker oder schneller gestiegen, hätten sich die institutionellen Anleger nicht so gut eindecken können.
Die Lunte hat zum Brennen begonnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.049.489 von halbgott am 10.01.17 14:33:45Das erscheint mir aber als sehr viel Verschwörungstheorie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.043.237 von Straßenkoeter am 09.01.17 18:52:32Strassenkoeter hatte mit seiner Prophezeiung hinsichtlich der 80 mal wieder Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.062.014 von The_Jackal am 11.01.17 18:23:03Firmenzukauf
https://www.maklersoftware.com/
Es wird gemunkelt, dass dieses Unternehmen zugekauft wird. Hört sich gut an:
metaPortal Informationsmanagement basiert auf Microsoft Sharepoint und ermöglicht einen schnellen, einfachen und sicheren Umgang mit Unternehmensinformationen.
Unsere Dienstleistung umfasst neben der Bereitstellung und Betrieb des metaPortal insbesondere die Beratung im Aufbau und Strukturierung eines Informationsmanagement-Systems und der dahinterliegenden Prozesse.
Die technischen Möglichkeiten sind mit dem metaPortal weitgehend standardisiert; so kann z. B. die Einbindung bestehender Informationsstrukturen, Systeme und Datenbanken mit geringem Entwicklungsaufwand umgesetzt werden.
https://www.maklersoftware.com/
Es wird gemunkelt, dass dieses Unternehmen zugekauft wird. Hört sich gut an:
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Unsere Dienstleistung umfasst neben der Bereitstellung und Betrieb des metaPortal insbesondere die Beratung im Aufbau und Strukturierung eines Informationsmanagement-Systems und der dahinterliegenden Prozesse.
Die technischen Möglichkeiten sind mit dem metaPortal weitgehend standardisiert; so kann z. B. die Einbindung bestehender Informationsstrukturen, Systeme und Datenbanken mit geringem Entwicklungsaufwand umgesetzt werden.
Dieser Zukauf gefällt mir immer besser. Lest mal die Historie:
https://www.maklersoftware.com/Unternehmen.aspx
https://www.maklersoftware.com/Unternehmen.aspx
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.063.442 von Straßenkoeter am 11.01.17 20:58:46Hmmm, verstehe trotzdem die Zusammenhänge noch nicht so ganz. Inwiefern profitiert Hypoport von diesem Zukauf? Gut, das scheinen Spezialisten für alle Belange rund um Softwarelösungen zu sein, aber da ist Hypoport doch eigentlich bereits gut aufgestellt. Habe die Seite gerade aber auch nur überflogen.
Hypoport stärkt Marktposition durch die Akquise von zwei Softwareunternehmen aus der Versicherungsbranche
Berlin, 12. Januar 2017: Am 10. Januar 2017 hat die Hypoport AG sämtliche Anteile an den Gesellschaften Maklersoftware.com GmbH und Innosystems GmbH erworben. Mit dem Erwerb der zwei Softwarefirmen baut die Hypoport AG ihre Wettbewerbsposition im InsurTech-Markt deutlich aus. Neben der effizienten Verwaltung von Versicherungsbeständen bietet die Hypoport-Gruppe den Marktteilnehmern nun zusätzlich eine erfolgreiche Beratungssoftware und umfassende Vergleichsrechner für Versicherungsprodukte an. Konsequent verfolgt Hypoport damit seine Strategie, dem Versicherungsvertrieb integrierte Lösungen anzubieten, welche die gesamte Wertschöpfungskette digitalisieren.
Der Versicherungsmarkt Deutschlands steht vor der gewaltigen Herausforderung der Digitalisierung. Die Zusammenarbeit der Marktteilnehmer in der Versicherungsbranche basiert bisher weitgehend auf einem Flickenteppich veralteter, nicht miteinander kompatibler Technik. Gleichzeitig steigt der Margendruck im Versicherungsvertrieb stetig. Aktuell gibt es kein Unternehmen, das hierfür eine zukunftsfähige, ganzheitliche Lösung anbieten kann.
Um den Grad der integrierten Digitalisierung im Versicherungsvertrieb zu erhöhen, ist eine Kombination aus IT-Kompetenz, Versicherungsfachwissen und Finanzstärke gefordert. Viele kleinere Firmen bieten exzellente Teillösungen an, können diese alleine aber nicht zu einer ganzheitlichen Lösung ausbauen. Im Juni 2016 erwarb Hypoport mit der NKK AG einen der führenden Anbieter für die Maklerbestandsverwaltung. Mit dem Erwerb der Maklersoftware.com erhält die Unternehmensgruppe eine Lösung für eine anbieterneutrale Kundenberatung. Die Innosystems GmbH bringt ihre Systeme zum Vergleich von Versicherungsprodukten ein. Hypoport vereint seine InsurTech-Töchter unter einem Dach und schafft so ein integriertes Angebot für digitalisierte Prozesse im Versicherungsvertrieb. Durch die Integration der neuen Tochterunternehmen heben alle Partner enorme Synergiepotentiale aus der Zusammenarbeit und dem erweiterten Marktzugang.
"Hypoport steht für die Digitalisierung von Finanzdienstleistungsmärkten. Im Finanzierungsbereich sind wir mit unserem B2B-Marktplatz EUROPACE Marktführer in Deutschland. Diese Stellung streben wir auch im Versicherungsmarkt an", so Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG. Stephan Gawarecki, im Vorstand für den Aufbau der InsurTech- Aktivitäten verantwortlich, ergänzt: "Der Versicherungsmarkt in Deutschland weist ein jährliches Prämienvolumen von 200 Mrd. Euro aus. Wir sehen große Potentiale in der Digitalisierung dieses Marktes und setzen unsere Strategie des Ausbaus unserer Marktposition durch Akquisitionen konsequent fort."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-01/39645105…
Berlin, 12. Januar 2017: Am 10. Januar 2017 hat die Hypoport AG sämtliche Anteile an den Gesellschaften Maklersoftware.com GmbH und Innosystems GmbH erworben. Mit dem Erwerb der zwei Softwarefirmen baut die Hypoport AG ihre Wettbewerbsposition im InsurTech-Markt deutlich aus. Neben der effizienten Verwaltung von Versicherungsbeständen bietet die Hypoport-Gruppe den Marktteilnehmern nun zusätzlich eine erfolgreiche Beratungssoftware und umfassende Vergleichsrechner für Versicherungsprodukte an. Konsequent verfolgt Hypoport damit seine Strategie, dem Versicherungsvertrieb integrierte Lösungen anzubieten, welche die gesamte Wertschöpfungskette digitalisieren.
Der Versicherungsmarkt Deutschlands steht vor der gewaltigen Herausforderung der Digitalisierung. Die Zusammenarbeit der Marktteilnehmer in der Versicherungsbranche basiert bisher weitgehend auf einem Flickenteppich veralteter, nicht miteinander kompatibler Technik. Gleichzeitig steigt der Margendruck im Versicherungsvertrieb stetig. Aktuell gibt es kein Unternehmen, das hierfür eine zukunftsfähige, ganzheitliche Lösung anbieten kann.
Um den Grad der integrierten Digitalisierung im Versicherungsvertrieb zu erhöhen, ist eine Kombination aus IT-Kompetenz, Versicherungsfachwissen und Finanzstärke gefordert. Viele kleinere Firmen bieten exzellente Teillösungen an, können diese alleine aber nicht zu einer ganzheitlichen Lösung ausbauen. Im Juni 2016 erwarb Hypoport mit der NKK AG einen der führenden Anbieter für die Maklerbestandsverwaltung. Mit dem Erwerb der Maklersoftware.com erhält die Unternehmensgruppe eine Lösung für eine anbieterneutrale Kundenberatung. Die Innosystems GmbH bringt ihre Systeme zum Vergleich von Versicherungsprodukten ein. Hypoport vereint seine InsurTech-Töchter unter einem Dach und schafft so ein integriertes Angebot für digitalisierte Prozesse im Versicherungsvertrieb. Durch die Integration der neuen Tochterunternehmen heben alle Partner enorme Synergiepotentiale aus der Zusammenarbeit und dem erweiterten Marktzugang.
"Hypoport steht für die Digitalisierung von Finanzdienstleistungsmärkten. Im Finanzierungsbereich sind wir mit unserem B2B-Marktplatz EUROPACE Marktführer in Deutschland. Diese Stellung streben wir auch im Versicherungsmarkt an", so Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG. Stephan Gawarecki, im Vorstand für den Aufbau der InsurTech- Aktivitäten verantwortlich, ergänzt: "Der Versicherungsmarkt in Deutschland weist ein jährliches Prämienvolumen von 200 Mrd. Euro aus. Wir sehen große Potentiale in der Digitalisierung dieses Marktes und setzen unsere Strategie des Ausbaus unserer Marktposition durch Akquisitionen konsequent fort."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-01/39645105…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.065.032 von sirmike am 12.01.17 08:06:26Ah, jetzt verstehe ich das schon besser.
Das ist ja Handel für Arme.
Citadel Advisors II LLC
Chicago
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
HYPOPORT AG
ISIN: DE0005493365
Datum der Position: 11.01.2017
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,49 %
Citadel Advisors II LLC
Chicago
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
HYPOPORT AG
ISIN: DE0005493365
Datum der Position: 11.01.2017
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,49 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.062.014 von The_Jackal am 11.01.17 18:23:03Strassenkoeter hatte mit seiner Prophezeiung hinsichtlich der 80 mal wieder Recht.
S_DAX Outperformer = 4,53 %
S_DAX Outperformer = 4,53 %
Ich hoffe doch, dass sie Morgen noch was draufsatteln. Allmählich kommt Hypoport ins Rollen, auch mit dem neuen riesen Geschäftsfeld Insuretech.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
http://www.it-finanzmagazin.de/insurtech-innovationen-sehen-…
Aber immerhin wird Insurtech vermutlich ein boomender Markt. Wer die Gewinner und wer die Verlieren sein werden, steht in den Sternen.
Meines Erachtens ist die Wahrscheinlichkeit, dass Hypoport mit seinen heutigen Übernahmen
im Haifischbecken Insurtech Geld versenkt hat, sehr groß:http://www.it-finanzmagazin.de/insurtech-innovationen-sehen-…
Aber immerhin wird Insurtech vermutlich ein boomender Markt. Wer die Gewinner und wer die Verlieren sein werden, steht in den Sternen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.073.337 von FlankerStan am 12.01.17 23:24:07Meiner Meinung nach ist das Potential riesig und die Kosten überschaubar, da man den Kernbereich der Insuretechplattform ja bereits für Dr.Kleion entwickel hat und die Technologiezukäufe sehr günstig waren.
Das Problem ist, dass der Markt zersplittert ist und es viele kleine Player gibt, die nur Teilbereiche beherrschen. Hypoport kauft nun gerade aufgrund des konkurrierenden Marktes, wohlgemerkt konkurrierend in Teilbereichen, einzelne Spezialisten sehr günstig auf und fügt sie in die Insuretechplattform ein und bekommt so recht kostengünstig einen Player der die gesamte Palette und nicht nur Teilbereiche anbieten kann. Hypoport kauft also Spezialisten zu. Aber Komplettanbieter gibt es eben bisher in dieser Form nicht. Da sehe ich aktuell keine Konkurrenz zu Hypoport. Hypoport ist ja auch erst in Begriff seine Insuretechplattform durch diese Zukäufe zu perfektionieren. Hypoport wird durch diese Konstellation dann einzigartig und bietet für die Branche ein Gesamtprodukt aus einer Hand an. Für die Branche sehr attraktiv hier dann für alle Bereiche Ihre Geschäfte über Insuretech abzuwickeln
Das Problem ist, dass der Markt zersplittert ist und es viele kleine Player gibt, die nur Teilbereiche beherrschen. Hypoport kauft nun gerade aufgrund des konkurrierenden Marktes, wohlgemerkt konkurrierend in Teilbereichen, einzelne Spezialisten sehr günstig auf und fügt sie in die Insuretechplattform ein und bekommt so recht kostengünstig einen Player der die gesamte Palette und nicht nur Teilbereiche anbieten kann. Hypoport kauft also Spezialisten zu. Aber Komplettanbieter gibt es eben bisher in dieser Form nicht. Da sehe ich aktuell keine Konkurrenz zu Hypoport. Hypoport ist ja auch erst in Begriff seine Insuretechplattform durch diese Zukäufe zu perfektionieren. Hypoport wird durch diese Konstellation dann einzigartig und bietet für die Branche ein Gesamtprodukt aus einer Hand an. Für die Branche sehr attraktiv hier dann für alle Bereiche Ihre Geschäfte über Insuretech abzuwickeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
http://www.ey.com/Publication/vwLUAssets/EY-insurtech-assemb…
Dass nichta alle auf Hypoport gewartet haben und in Deutschland bei Insurtech schon viel passiert ist, kann
man hier nachlesen:http://www.ey.com/Publication/vwLUAssets/EY-insurtech-assemb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.073.436 von FlankerStan am 12.01.17 23:46:54Ich weiß nicht was du da wieder liest. Ich kann dies nicht lesen. Niemand hat behauptet, dass Insuretech ein völlig jungfräuliches Gebiet ist. Klar gibt es da Player. Entscheidend ist, dass Slabke gute Chancen hier für Hypoport sieht und sich einen Teil des Kuchens abschneiden möchte. Auch bei Europace ist Hypoport kein Alleinherrscher und verdient bombig. Eine Plattform mit allen Rafinessen gibt es eben noch nicht. Deshalb rüstet Hypoport ihre Insuretechplattform mit Hilfe von Technologiezukäufen auf. In Teilbereichen gibt es natürlich viel Insuretech, aber eben nicht in der zusammengeführten Form. Da kann Hypoport schon eine führende Stellung erreichen, zumal sie durch Dr. Klein ja bereits einen großen Nutzer dieser Plattform haben. Es ist auch völlig ausreichend, wenn Hypoport sich einen Teil des Kuchens abschneidet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.073.436 von FlankerStan am 12.01.17 23:46:54
Und alles was Hypoport machen könnte, wenn man endlich zu Potte kommen wird, gibt es schon
https://www.deutsche-startups.de/2016/04/27/insurtech-die-me… !
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.078.665 von FlankerStan am 13.01.17 16:08:03also ich finde deine Recherchearbeit ja echt - nur mit der Interpretation bin ich nicht einverstanden. Warum versuchst du denn so krampfhaft Hypoport schlecht zu reden???
Ja Insuretech ist ein großer Markt, ja es gibt noch andere Player und Hypoport wird kein Monopol haben. Und jetzt? Heißt das sie werden nix verdienen weil es noch andere Unternehmen gibt???
Ja Insuretech ist ein großer Markt, ja es gibt noch andere Player und Hypoport wird kein Monopol haben. Und jetzt? Heißt das sie werden nix verdienen weil es noch andere Unternehmen gibt???
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.079.319 von moneymakerzzz am 13.01.17 17:08:42Es stimmt so auch nicht. Der Kernbereich der Insuretechplattform von Hypoport verwaltet sehr günstig versicherungsbestände. Da hat Hypoport über Jahre riesen Beträge investiert gehabt. Genau dies hat dieses Startup eben nicht. Alle anderen Tools setzt Hypoport gerade eben drauf durch Technologiezukäufe. Libuda ist ein Falschdarsteller. Er hasst mittler Weile Hypoport und hat sich das zur Lebensaufgabe gemacht. Dass er viele zu deutlich niedrigeren Kursen als aktuell aus der Aktie gedrängt hat, ist ihm egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.079.523 von Straßenkoeter am 13.01.17 17:35:16Der kann weiterhin mit dem OFENROHR dem Kurs hinterherschauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.078.665 von FlankerStan am 13.01.17 16:08:03Wenn BMW ein neues Modell auf den Markt bringt, wird Mercedes trotzdem weiterhin seine Autos verkaufen - und Audi und wie sie alle heißen.
Hypoport erhebt nicht den Anspruch das Amazon des Versicherungswesens zu sein.
Hypoport erhebt nicht den Anspruch das Amazon des Versicherungswesens zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.078.665 von FlankerStan am 13.01.17 16:08:03
Mitsch: Das ARP lief ja dieses Mal wirklich optimal
3
17:44
#16114
--------------------------------------------------
Ich stehe aktuell vor dem "Dilemma", dass ich Hypoport mit rund 62% im Depot habe, was eigentlich völlig absurd ist, und ich Hypoport eigentlich wieder auf ein normales Maß reduzieren will.
Wie einst bei den Käsköppen und ihren Tulpenzwiebeln
Wer hat dieses Dilemma noch über das ein gewisser Mitsch auf einem Hypoboard bei ariva berichtet?Mitsch: Das ARP lief ja dieses Mal wirklich optimal
3
17:44
#16114
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Ich stehe aktuell vor dem "Dilemma", dass ich Hypoport mit rund 62% im Depot habe, was eigentlich völlig absurd ist, und ich Hypoport eigentlich wieder auf ein normales Maß reduzieren will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.079.796 von FlankerStan am 13.01.17 18:12:59
Tulpenzwiebeln & ACTUA
Oder wie bei ACTUA im Jahr 2000, nicht wahr, Libuda/FlankerStan ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.079.796 von FlankerStan am 13.01.17 18:12:59
Heute stehen wir bei 14 Dollar, was nach 15 Jahren auch keine ganz tolle Performance ist - aber immerhin etwas mehr als 9% pro Jahr.
Und nicht alles habe ich so günstig gekauft, vieles auch im Bereich von 6 Dollar und auch höher.
Da kann ich Dich beruhigen, denn ich habe erst bei 0,19 Dollar zugeschlagen
was nach einem Reverse Split 3,80 Dollar entspricht,Heute stehen wir bei 14 Dollar, was nach 15 Jahren auch keine ganz tolle Performance ist - aber immerhin etwas mehr als 9% pro Jahr.
Und nicht alles habe ich so günstig gekauft, vieles auch im Bereich von 6 Dollar und auch höher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.079.796 von FlankerStan am 13.01.17 18:12:59
3
19:02
#16116
Einen Hypoport-Depotanteil von 62% finde ich nicht absurd. Bei mir beträgt der Anteil seit den schönen Nachkauf-Kursen im November mehrere Hundert Prozent, und ich fühle mich sauwohl damit.
Vielleicht reduziere ich den Anteil durch Verkäufe irgendwann wieder etwas. Andererseits fällt der Anteil mit steigenden Kursen sowieso automatisch langsam wieder ... naja, in Richtung 100% :-)
Und hier die ultimative Tulpenzwiebelnummer vom Hypoport-Boarad auf ariva
Zeitdieb: Hypoport-Depotanteil 3
19:02
#16116
Einen Hypoport-Depotanteil von 62% finde ich nicht absurd. Bei mir beträgt der Anteil seit den schönen Nachkauf-Kursen im November mehrere Hundert Prozent, und ich fühle mich sauwohl damit.
Vielleicht reduziere ich den Anteil durch Verkäufe irgendwann wieder etwas. Andererseits fällt der Anteil mit steigenden Kursen sowieso automatisch langsam wieder ... naja, in Richtung 100% :-)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
Hat da jemand von Euch Vorstellungen?
Und gibt es da überhaupt noch nennenswertes Volumen?
Wiveil Baudarlehen stehen jetzt nach einer langen Zeit niedriger Zinsen noch zur Umschuldung an?
Hat da jemand von Euch Vorstellungen?
Und gibt es da überhaupt noch nennenswertes Volumen?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.081.332 von FlankerStan am 13.01.17 21:28:06
Du bist anscheinend wg. der gigantischen Outperformance von Hypoport ggü Actua völlig traumatisiert. Anders kann man Deine manischen tausenden postings bei ariva und wallstreet-online nicht verstehen.
Wenn Actua in irgendwelchen kürzeren Zeiträumen mal besser performt, den Performance Vorteil aus 2015 wird Hypoport nie wieder abgeben.
Wenn Du actua dennoch besser findest, dann mach das doch einfach.
Hypoport - Actua
Zitat von FlankerStan: was nach einem Reverse Split 3,80 Dollar entspricht,
Heute stehen wir bei 14 Dollar, was nach 15 Jahren auch keine ganz tolle Performance ist - aber immerhin etwas mehr als 9% pro Jahr.
Und nicht alles habe ich so günstig gekauft, vieles auch im Bereich von 6 Dollar und auch höher.
Du bist anscheinend wg. der gigantischen Outperformance von Hypoport ggü Actua völlig traumatisiert. Anders kann man Deine manischen tausenden postings bei ariva und wallstreet-online nicht verstehen.
Wenn Actua in irgendwelchen kürzeren Zeiträumen mal besser performt, den Performance Vorteil aus 2015 wird Hypoport nie wieder abgeben.
Wenn Du actua dennoch besser findest, dann mach das doch einfach.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.085.313 von Straßenkoeter am 14.01.17 19:57:26
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Ich mache hier nichts schecht, sondern poste lediglich dass die großkotzigen Ankündigungen
von Hypoport, dass bald Großes im Bereich Insurtech geschaffen werde, absurd sind, weil es das selbst ibn Deutschland schon länger gibt und in den USA erst recht, wo die Actua-Beteiligung Bolt schon lange auf dem Feld, dessen Besetzung Hypoport erst angkündigt hat, tätig ist, wir Ihr den folgenden Ausführungen entnehmen könnt:All of the Key Elements in One Place
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.085.688 von FlankerStan am 14.01.17 22:01:28Doch du redest hier alles schlecht. Interpretierst alles negativ. Die positiven Dinge verschweigst du oder redest sie madig.
Klar Bolt von Actua ist alles brilliant. Nur, dass uns Bolt hier nicht interessiert. Dafür gibt es den Actuathread.
Auf ariva.de bist du mal wieder gesperrt. Dann pöbelst du hier gegen ariva.de. Mach das doch auf ariva.de direkt. Das ist schon ganz mieser Stil die Moderatoren von ariva.de zu beschimpfen. Hier getraust du dich das. Auf ariva.de direkt hast du dazu nicht die Eier in der Hose.
Klar Bolt von Actua ist alles brilliant. Nur, dass uns Bolt hier nicht interessiert. Dafür gibt es den Actuathread.
Auf ariva.de bist du mal wieder gesperrt. Dann pöbelst du hier gegen ariva.de. Mach das doch auf ariva.de direkt. Das ist schon ganz mieser Stil die Moderatoren von ariva.de zu beschimpfen. Hier getraust du dich das. Auf ariva.de direkt hast du dazu nicht die Eier in der Hose.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.085.829 von FlankerStan am 14.01.17 22:46:52Doch das reicht aus, da es Technologiezukäufe sind, um zusätzliche Tools anzubieten. Der Kern von Insuretech ist die Bestandshalterversicherungssoftware, die alles andere als popelig ist. Die hat man über Jahre aufgebaut, viel Geld investiert und mit Dr.Klein bereits der harten Praxis unterzogen. Und genau dies hat die Konkurrenz in der Kombination und der Qualität eben nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.085.829 von FlankerStan am 14.01.17 22:46:52
$1.5 billion of total premiumson the platform
Integrated into 100 of the lagrest insurance cariiers
Exceeded 69,000 users on the platform
Surpassed 5,500 carrier connections
www.actua.com/actua-numbers-snapshot-2016/
Allerdings hofft man in 2017 auf einen großen Sprung nach vorn.
Vergleicht das einmal mit dem, was Slabke noch nicht in der Hand hat, aber schon auf der Zunge.
Und trotz dieses langen zeitlichen Vorlaufs und der enormen Investitionen
ist Bolt momentan Ende 2016 erst auf diesem Stand:$1.5 billion of total premiumson the platform
Integrated into 100 of the lagrest insurance cariiers
Exceeded 69,000 users on the platform
Surpassed 5,500 carrier connections
www.actua.com/actua-numbers-snapshot-2016/
Allerdings hofft man in 2017 auf einen großen Sprung nach vorn.
Vergleicht das einmal mit dem, was Slabke noch nicht in der Hand hat, aber schon auf der Zunge.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.086.546 von FlankerStan am 15.01.17 09:08:40
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Nutzer erhalten so in kürzester Zeit einen Überblick über Anbieter, Preis und Versicherungsumfang, bevor sie gut informiert Kontakt aufnehmen.
Für Versicherungsvermittler ist passt24 eine einfache und effiziente digitale Vertriebslösung.
Gegründet 2013 in Köln, kooperiert passt24 mit großen Medienhäusern in Deutschland. Seit 2014 ist die Dieter von Holtzbrinck Gruppe (Handelsblatt, WirtschaftWoche, Die ZEIT etc.) an unserer Gesellschaft beteiligt.
https://www.fintech-hub.eu/fintechs/passt24
Gegen die muss Hypoport, wenn man dann auch einmal ein Lösung fertig hat, u.a. antreten
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Libuda du bist echt ein mieser Typ. Du hast hier schon derart viele Leute aus der Hypoportaktie gedrängt und verunsichert zu deutlich niedrigeren Kursen als aktuell. Du hast also anderen Menschen immens geschadet. Und das alles mit bewussten Halbwahrheiten und Lügen.
Natürlich muss eine Hypoport mit ihrer Insuretechplattform gegen Konkurrenz antreten. Wer muss dies heutzutage nicht. Daimler baut auch nicht die einzigen Autos und ist trotzdem eine gute Aktiengesellschaft. Wenn das Elektroauto kommt, dann kommen sogar noch viele andere Player, wie Tesla, Apple, Google, die Chinesen, die plötzlich in der Autobranche mitmischen. Das ist in der Wirtschaft so, da gibt es Konkurrenz. Bei Insuretech hingegen haben wir gerade was ganz Neues, was sich erst entwickelt. Und da ist eine Hypoport von Anfang an dabei mit ihrer Plattform. Völlig normal, dass eine Hypoport hier nicht als einziger Player mitmischt. Aber du Libuda willst die Leute wieder verunsichern und stellst ganz bewusst die Sache wieder falsch dar. Nach deiner Aussage ist man entweder das einzige Unternehmen das im Insuretechsektor mitmischt oder man steht auf verlorenem Posten und der Misserfolg ist vorprogrammiert. Was bist du doch für ein Mensch? Seit Jahren schreibst du hier und auf ariva.de Postings ohne jemals eine Aktie von Hypoport besessen zu haben. Und du stellst die Dinge regelmäßig in einem düsteren Licht dar. Du hast hier nachweislich vielen Usern geschadet.
Ja Hypoport hat mit seiner Insuretechplattform Konkurrrenz . Na und. Dies ist völlig normal. Hypoport ist hier von Anfang an dabei und will sich auch nur ein großes Stück vom Kuchen abschneiden. Laut Slabke reicht dies. 10% vom Markt reichen um große Gewnne zu machen.
Du Libuda du behauptest doch nur Mist. Genauso könntest du schreiben der Konkkurrent passt24 verbrennt Geld, da er niemals sich gegen Hypoport durchsetzen kann. Aber du verbreitest hier Unwahrheiten und schreibst Hypoport könnte sich nicht durchsetzen, da es nicht ausreichen würde kleine Popelfirmen für kleines Geld zu kaufen. Einer deiner üblichen Falschdarstellungen!
Hypoport hat riesen Beträge in die Bestandshalterversicherungssoftware über Jahre investiert. Riesen Entwicklungsaufwand betrieben. Dies ist der Kern der Insuretechplattform von Hypoport. Die popeligen günstigen Firmen, die Hypoport zugekauft hat sind nur Technologiezukäufe, zusätzliche Tools für die Insuretechplattform, damit Hypoport ein Gesamtpaket anbieten kann das alles abdeckt und benutzerfreundlich ist. Klar steht Hypoport mit anderen in Konkurrenz. Aber Hypoport hat viel Erfahrung durch Europace, jahrelange Erfahrung mit der Plattform, die im Kern ja bereits über Jahre mit Dr.Klein getestet wurde. Das sind aus meiner Sicht gute Voraussetzungen um sich ein großes Stück vom Kuchen abzuschneiden.
Eine weitere Betrachtung, wie ein Investor an die Sache rangeht:
Hypoport kann erfolgreich mit der Plattform sein. Dann ist die Aktie nicht 100€ wert, sondern wir sprechen mindestens von 200€ Kurspotential.
Hypoport ist nicht erfolgreich mit dieser Insuretechplattform und verkauft, die von dir als popelig bezeichneten Unternehmen wieder. Benutzt den Kern der Plattform, also die Versicherungsbestandsverwaltungssoftware nur noch für die Versicherungsbestände von Dr.Klein. Wie bisher ja auch schon. In diesem Szenario würde Hypoport die Insuretechpläne aufgeben. Dann würden sie zukünftig keine Kosten in diesem Sektor mehr haben und die Erträge aus den übrigen Sektoren von Hypoport würden steigen, da eine Quersubventionierung von Insuretech wegfallen würden. Bisher kostet Insuretech ja Geld und belastet den Gesamtgewinn von Hypoport. Auch in diesem Szenario würde dann der Aktiekurs ansteigen, da die zukünftigen Gewinne von Hypoport hierdurch steigen würden.
Das einzige Szenario das negativ wäre, wäre wenn Hypoport unsinnig viel Geld in die Insuretechplattform stecken würde und scheitert. Aber genau das machen sie ja nicht. Den Kern der Plattform die Bestandshalterversicherungssoftware, die haben sie ja eh schon finanziert und sie rechnet sich auch so für Dr.Klein. Einzig und allein die laut Libuda popeligen Unternehmenszukäufe würden dann im Feuer stehen. Ich nenne dies eine kontrollierte Offensive von Hypoport. Hohe Chancen bei geringen Risiken und der Kurs hat die Insuretechpotentiale in keinster Weise eingepreist.
Und zuletzt, genau diese Bestandshalterversicherungssoftware verschafft der Insuretechplattform einen gewaltigen Vorteil. Diese passt24 hat dies nicht. Wäre auch viel zu teuer diese Entwicklung. Wohin werden die Kunden dann wohl hinwechseln? Diese Versicherungsbestandshaltersofware verwaltet automatisch ohne zusätzliches Personal die Versicherungsbestände. Dies kann die Konkurrenz gar nicht bieten. Es sei denn eine große Versicherungsgesellschaft entwickelt dies für seine Versicherungsbestände selbst. Aber ganz sicher nicht eine passt 24. Und wie gesagt, Slabke plant nur mit einem Teil des Kuchens. Der Erfolg hängt nicht davon ab, dass man den ganzen Kuchen bekommt.
Und Libuda hör bitte mit deinen Falschdarstellungen auf. Und hier über ariva.de herzuziehen ist ganz schlechter Stil. wallstreet-online wird schon noch merken was für eine Laus du bist.
Natürlich muss eine Hypoport mit ihrer Insuretechplattform gegen Konkurrenz antreten. Wer muss dies heutzutage nicht. Daimler baut auch nicht die einzigen Autos und ist trotzdem eine gute Aktiengesellschaft. Wenn das Elektroauto kommt, dann kommen sogar noch viele andere Player, wie Tesla, Apple, Google, die Chinesen, die plötzlich in der Autobranche mitmischen. Das ist in der Wirtschaft so, da gibt es Konkurrenz. Bei Insuretech hingegen haben wir gerade was ganz Neues, was sich erst entwickelt. Und da ist eine Hypoport von Anfang an dabei mit ihrer Plattform. Völlig normal, dass eine Hypoport hier nicht als einziger Player mitmischt. Aber du Libuda willst die Leute wieder verunsichern und stellst ganz bewusst die Sache wieder falsch dar. Nach deiner Aussage ist man entweder das einzige Unternehmen das im Insuretechsektor mitmischt oder man steht auf verlorenem Posten und der Misserfolg ist vorprogrammiert. Was bist du doch für ein Mensch? Seit Jahren schreibst du hier und auf ariva.de Postings ohne jemals eine Aktie von Hypoport besessen zu haben. Und du stellst die Dinge regelmäßig in einem düsteren Licht dar. Du hast hier nachweislich vielen Usern geschadet.
Ja Hypoport hat mit seiner Insuretechplattform Konkurrrenz . Na und. Dies ist völlig normal. Hypoport ist hier von Anfang an dabei und will sich auch nur ein großes Stück vom Kuchen abschneiden. Laut Slabke reicht dies. 10% vom Markt reichen um große Gewnne zu machen.
Du Libuda du behauptest doch nur Mist. Genauso könntest du schreiben der Konkkurrent passt24 verbrennt Geld, da er niemals sich gegen Hypoport durchsetzen kann. Aber du verbreitest hier Unwahrheiten und schreibst Hypoport könnte sich nicht durchsetzen, da es nicht ausreichen würde kleine Popelfirmen für kleines Geld zu kaufen. Einer deiner üblichen Falschdarstellungen!
Hypoport hat riesen Beträge in die Bestandshalterversicherungssoftware über Jahre investiert. Riesen Entwicklungsaufwand betrieben. Dies ist der Kern der Insuretechplattform von Hypoport. Die popeligen günstigen Firmen, die Hypoport zugekauft hat sind nur Technologiezukäufe, zusätzliche Tools für die Insuretechplattform, damit Hypoport ein Gesamtpaket anbieten kann das alles abdeckt und benutzerfreundlich ist. Klar steht Hypoport mit anderen in Konkurrenz. Aber Hypoport hat viel Erfahrung durch Europace, jahrelange Erfahrung mit der Plattform, die im Kern ja bereits über Jahre mit Dr.Klein getestet wurde. Das sind aus meiner Sicht gute Voraussetzungen um sich ein großes Stück vom Kuchen abzuschneiden.
Eine weitere Betrachtung, wie ein Investor an die Sache rangeht:
Hypoport kann erfolgreich mit der Plattform sein. Dann ist die Aktie nicht 100€ wert, sondern wir sprechen mindestens von 200€ Kurspotential.
Hypoport ist nicht erfolgreich mit dieser Insuretechplattform und verkauft, die von dir als popelig bezeichneten Unternehmen wieder. Benutzt den Kern der Plattform, also die Versicherungsbestandsverwaltungssoftware nur noch für die Versicherungsbestände von Dr.Klein. Wie bisher ja auch schon. In diesem Szenario würde Hypoport die Insuretechpläne aufgeben. Dann würden sie zukünftig keine Kosten in diesem Sektor mehr haben und die Erträge aus den übrigen Sektoren von Hypoport würden steigen, da eine Quersubventionierung von Insuretech wegfallen würden. Bisher kostet Insuretech ja Geld und belastet den Gesamtgewinn von Hypoport. Auch in diesem Szenario würde dann der Aktiekurs ansteigen, da die zukünftigen Gewinne von Hypoport hierdurch steigen würden.
Das einzige Szenario das negativ wäre, wäre wenn Hypoport unsinnig viel Geld in die Insuretechplattform stecken würde und scheitert. Aber genau das machen sie ja nicht. Den Kern der Plattform die Bestandshalterversicherungssoftware, die haben sie ja eh schon finanziert und sie rechnet sich auch so für Dr.Klein. Einzig und allein die laut Libuda popeligen Unternehmenszukäufe würden dann im Feuer stehen. Ich nenne dies eine kontrollierte Offensive von Hypoport. Hohe Chancen bei geringen Risiken und der Kurs hat die Insuretechpotentiale in keinster Weise eingepreist.
Und zuletzt, genau diese Bestandshalterversicherungssoftware verschafft der Insuretechplattform einen gewaltigen Vorteil. Diese passt24 hat dies nicht. Wäre auch viel zu teuer diese Entwicklung. Wohin werden die Kunden dann wohl hinwechseln? Diese Versicherungsbestandshaltersofware verwaltet automatisch ohne zusätzliches Personal die Versicherungsbestände. Dies kann die Konkurrenz gar nicht bieten. Es sei denn eine große Versicherungsgesellschaft entwickelt dies für seine Versicherungsbestände selbst. Aber ganz sicher nicht eine passt 24. Und wie gesagt, Slabke plant nur mit einem Teil des Kuchens. Der Erfolg hängt nicht davon ab, dass man den ganzen Kuchen bekommt.
Und Libuda hör bitte mit deinen Falschdarstellungen auf. Und hier über ariva.de herzuziehen ist ganz schlechter Stil. wallstreet-online wird schon noch merken was für eine Laus du bist.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
Warum permanent die Taube auf dem Dach (InsurtechI beschworen wird,
hängt meines Erachtens damit zusammen, dass das, was man in der Hand hat zu bröckeln beginnt, wenn die Umschuldungen weitgehend wegfallen, weil das meiste mit langen Laufzeiten inzwischen getätigt ist, und die Banken auch schon bei leicht steigenden Zinsen die eigenen Passivprodukte (Einlagen) verstärkt zur Refinanzierung einsetzen können und nicht mehr auf Fremdmittel setzen müssen, um eine angemessene Fristenkongruenz herzustellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.087.995 von FlankerStan am 15.01.17 16:01:51
03.08.2016 Verkauf Hans Peter Trampe Mitglied geschäftsführendes Organ Vorstand außerbörslich 88,82 10.000 888.200,00
03.08.2016 Verkauf Gawarecki GmbH juristische Person in enger Beziehung zu einer natürlichen Person Vorstand außerbörslich 88,82 10.000 888.200,00
02.08.2016 Verkauf Hans Peter Trampe Mitglied geschäftsführendes Organ Vorstand außerbörslich 90,41 35.000 3.164.500,00
02.08.2016 Verkauf Gawarecki GmbH juristische Person in enger Beziehung zu einer natürlichen Person Vorstand außerbörslich 90,41 35.000 3.164.500,00
24.05.2016 Verkauf Monika Schröder natürliche Person in enger Beziehung Aufsichtsorgan XETRA 84,50 1.000 84.500,00
24.05.2016 Verkauf§Christian Schröder Person mit Führungsaufgaben Aufsichtsorgan XETRA 84,50 1.000 84.500,00
www.hypoport.de/investor-relations/corporate-governance/
Und die habe das wohl ähnlich gesehen
Datum Art Mitteilungspflichtiger Grund Funktion Ort Kurs Stückzahl Gesamtvolumen03.08.2016 Verkauf Hans Peter Trampe Mitglied geschäftsführendes Organ Vorstand außerbörslich 88,82 10.000 888.200,00
03.08.2016 Verkauf Gawarecki GmbH juristische Person in enger Beziehung zu einer natürlichen Person Vorstand außerbörslich 88,82 10.000 888.200,00
02.08.2016 Verkauf Hans Peter Trampe Mitglied geschäftsführendes Organ Vorstand außerbörslich 90,41 35.000 3.164.500,00
02.08.2016 Verkauf Gawarecki GmbH juristische Person in enger Beziehung zu einer natürlichen Person Vorstand außerbörslich 90,41 35.000 3.164.500,00
24.05.2016 Verkauf Monika Schröder natürliche Person in enger Beziehung Aufsichtsorgan XETRA 84,50 1.000 84.500,00
24.05.2016 Verkauf§Christian Schröder Person mit Führungsaufgaben Aufsichtsorgan XETRA 84,50 1.000 84.500,00
www.hypoport.de/investor-relations/corporate-governance/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?REQUES…
Zu Hypoport poste ich seit 2016 - und in dieser Zeit hat Hypoport wahrlich nichts gerissen
wie auch ein Vergleich, der mir in der ersten Hälfte 2016 immer wieder aufgezwungen wurde, mit einer anderen Aktie zeigt, zu der ich u.a. auch poste:https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?REQUES…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.088.649 von Straßenkoeter am 15.01.17 18:39:59
Kredite sind Neukredite und Umschuldungen
Und hier stellt sich Frage: Wie entwickelt sich das Volumen der Umschuldungen nach einer jetzt schon langen Zeit niedriger Zinsen? Wieviel Umschuldungen sind schon gelaufen und ist da überhaupt noch Nennenswertes umzuschulden? .
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.089.456 von FlankerStan am 15.01.17 21:08:16Das ist nicht die Kernfrage. Wichtig ist nur, dass Europace strukturell wächst. Also auch bei schrumpfendem Markt Marktanteile dazu gewinnt. Wie hoch ist denn der Anteil der vermittelten Darlehen an Umschuldungen überhaupt? Bevor du hier ständig solche Dinge in den Raum stellst, solltest du da mit Quelle konkrete Zahlen nennen. Wichtig ist, dass das Basisgeschäft gut läuft, alles andere ist mal zusätzliches Volumen mal mehr oder weniger. Wichtig ist, dass ein Unternehmen Marktanteile dazu gewinnt und das tut Europace ohne Zweifel. Ansonsten wird man verrückt und räteselt nur in der Gegend rum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.089.513 von Straßenkoeter am 15.01.17 21:24:35
Allerdings ist hierbei die Acutua-Core-Company Bolt m.E. klar im Vorteil, denn sie muss im Versicherungsbereich kaum befürchten, dass sich die Drittanbieter-Offerten zeitweilig erübrigen. Das könnte sich m.E. aber im Baufinanzierungsbereich ergeben: Steigen die Zinsen und reduzieren sich damit die Zinsbindungsdauern werden nach meiner Einschätzung die Kreditinsititute weniger auf Drittanbieter zurückgreifen, sondern die eigenen Sparprodukte sind jetzt eher laufzeitkompatibel und ermöglichen eine fristenkongruente Refinanzierung der Baudarlehen.
Europace ist somit in erster Linie nicht strukturell gewachsen, sondern durch die Sondersituation extrem niedriger Zinsen und damit einhergehender extremer Steigerung der Zinsbindungsdauer, wodurch Europace zu einer Art Sternschnuppe degeneriert. wenn diese Bedingungen nicht mehr vorliegen.
Sternschnuppe Europqace
Eine der Gründe für die auch hier angestellten Vergleiche zwischen Hypoport und Actua war zumindest am Anfang eine Gemeinsamkeit: Sowohl Hypoport als auch die Acuta-Core-Company Bolt versuchen über ihre Plattformen Banken bzw. Versicherungen zu helfen, Bank- bzw. Versicherungsangebote durch die von Drittanbietzern zu komplettieren/ergänzen.Allerdings ist hierbei die Acutua-Core-Company Bolt m.E. klar im Vorteil, denn sie muss im Versicherungsbereich kaum befürchten, dass sich die Drittanbieter-Offerten zeitweilig erübrigen. Das könnte sich m.E. aber im Baufinanzierungsbereich ergeben: Steigen die Zinsen und reduzieren sich damit die Zinsbindungsdauern werden nach meiner Einschätzung die Kreditinsititute weniger auf Drittanbieter zurückgreifen, sondern die eigenen Sparprodukte sind jetzt eher laufzeitkompatibel und ermöglichen eine fristenkongruente Refinanzierung der Baudarlehen.
Europace ist somit in erster Linie nicht strukturell gewachsen, sondern durch die Sondersituation extrem niedriger Zinsen und damit einhergehender extremer Steigerung der Zinsbindungsdauer, wodurch Europace zu einer Art Sternschnuppe degeneriert. wenn diese Bedingungen nicht mehr vorliegen.
Europace ist eine Vermittlungsplattform, aber du hälst an deinem Blödsinn fest. Das hat absolut nichts damit zu tun, dass man auf Drittanbieter oder sonst was zurückgreift. Es geht hier darum. dass man über die Plattform eben auch die besten Darlehensnehmer findet. Die Banken geben nicht jedem Darlehenssucher ein Darlehen der bei ihnen anklopft. Die Plattform Europace ist kostensparend für die Banken, auch in der Auswahl der Darlehensnehmer.
Europace als Sternschnuppe zu bezeichnen ist typisch für Libuda. Ich verstehe aber schon, dass du mich reizen möchtest. Europace ist selbstverständlich stark mit dem Markt gewachsen. Da der Markt weiter stark ist wird Europace hiervon profitieren. Dennoch wächst Europace auch stark strukturell und erhöht kontiunierlich seinen Marktanteil. Das kann niemand bestreiten. Durch die Volksbanken und Sparkassen könnte im strukturellen Wachstum sogar ein Sprung anstehen, da man da viel investiert hat und der Anteil der über Europace da läuft noch sehr gering ist.
Libuda eine Frage, wenn Hypoport bei 100€ steht hälst du dich dann in diesen Threads fern? Du kannst da ja ohne weiteres dein Wort geben, sollte dein Wort einen Wert haben, da dies ja aus deiner Sicht nicht möglich ist.
Libuda hast du die Fettschreibweisetaste entdeckt? Für dein Alter natüürlich eine Entdeckung. Kannst stolz auf dich sein. Aber bei jedem Beitrag solltest du sie nicht benutzen. Wird allmählich zu viel.
Europace als Sternschnuppe zu bezeichnen ist typisch für Libuda. Ich verstehe aber schon, dass du mich reizen möchtest. Europace ist selbstverständlich stark mit dem Markt gewachsen. Da der Markt weiter stark ist wird Europace hiervon profitieren. Dennoch wächst Europace auch stark strukturell und erhöht kontiunierlich seinen Marktanteil. Das kann niemand bestreiten. Durch die Volksbanken und Sparkassen könnte im strukturellen Wachstum sogar ein Sprung anstehen, da man da viel investiert hat und der Anteil der über Europace da läuft noch sehr gering ist.
Libuda eine Frage, wenn Hypoport bei 100€ steht hälst du dich dann in diesen Threads fern? Du kannst da ja ohne weiteres dein Wort geben, sollte dein Wort einen Wert haben, da dies ja aus deiner Sicht nicht möglich ist.
Libuda hast du die Fettschreibweisetaste entdeckt? Für dein Alter natüürlich eine Entdeckung. Kannst stolz auf dich sein. Aber bei jedem Beitrag solltest du sie nicht benutzen. Wird allmählich zu viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.089.720 von Straßenkoeter am 15.01.17 22:24:23
Aus die Maus
Richtig ist sicher, dass bei niedrigen Zinsen mehr Leute bauen. Richtig ist aber auch, dass auch Umschuldungen sehr wichtig sind. Und wenn die Zinsen sehr niedrig sind, wählt man auch sehr lange Zinsbindungsdauern, z.B. 15 oder 20 Jahre – und daher gilt für zukünftige Umschldungen lange Zeit: „Aus die Maus.“ Und wir haben inzwischen eine lange Zeit niedriger Zinsen hinter uns, die meisten Umschuldungen liegen hinter uns (und das auch noch mit sehr langen Laufzeiten), sodass es auxch kurzfristig für Umsachuldungen schon sehr bald heißen wird: „Aus die Maus.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.092.129 von FlankerStan am 16.01.17 10:59:08
Dass die Zahl der Umschuldungen nachlässt, wenn nach einer längeren Periode niedriger Zinsen alles umgeschuldet ist, und es anschließend fatal ist, wenn die Kreditlaufzeiten von Neubaufinanzierungen und Umschuldungen nicht mehr wie früher 5 Jahre betragen, sondern 15 oder 20 Jahre, habe ich hier ja schon öfter thematisiert.
Und die nächste Gefahr lauert zwar noch nicht um die Ecke, aber auszuschließen sind normalere Zinslagen nicht. Dann verkürzen sich die Laufzeiten wieder und die Kreditinstitute können dann die Finanzierungen wieder mit Hilfe der eigenen Sparprodukte stemmen, weil die Fristenkongruenz der Einlagen und Ausleihungen wieder hergestellt ist - und Europace wird überflüssig bzw. seltener benötigt.
Eine Gefahr nach der anderen für Hypoport lautert
Selbst wenn das mit dem Häuserbauen weitergeht, lauert eine Gefahr nach der anderen für Hypoport.Dass die Zahl der Umschuldungen nachlässt, wenn nach einer längeren Periode niedriger Zinsen alles umgeschuldet ist, und es anschließend fatal ist, wenn die Kreditlaufzeiten von Neubaufinanzierungen und Umschuldungen nicht mehr wie früher 5 Jahre betragen, sondern 15 oder 20 Jahre, habe ich hier ja schon öfter thematisiert.
Und die nächste Gefahr lauert zwar noch nicht um die Ecke, aber auszuschließen sind normalere Zinslagen nicht. Dann verkürzen sich die Laufzeiten wieder und die Kreditinstitute können dann die Finanzierungen wieder mit Hilfe der eigenen Sparprodukte stemmen, weil die Fristenkongruenz der Einlagen und Ausleihungen wieder hergestellt ist - und Europace wird überflüssig bzw. seltener benötigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
» Historie
DE0005493365 0,60 % 2016-11-29
Positionsinhaber Emittent ISIN Position
• • Datum
• •
BlackRock Investment Management (UK) Limited HYPOPORT AG DE0005493365 0,60 % 2016-11-29
BlackRock Investment Management (UK) Limited HYPOPORT AG DE0005493365 0,52 % 2016-11-22
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?page.navi…
Bisher kene Veränderungen
BlackRock Investment Management (UK) Limited HYPOPORT AG» Historie
DE0005493365 0,60 % 2016-11-29
Positionsinhaber Emittent ISIN Position
• • Datum
• •
BlackRock Investment Management (UK) Limited HYPOPORT AG DE0005493365 0,60 % 2016-11-29
BlackRock Investment Management (UK) Limited HYPOPORT AG DE0005493365 0,52 % 2016-11-22
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Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
Jetzt scheint Hypoport allmählich anzuziehen. Die Bereinigung der Aktionärsstruktur scheint beendet zu sein. Auch die große Volalität vergangener Tage muss man hier nicht mehr ertragen. Die einzig negative Konstante sind die Halbwahrheiten des Users Libuda.
Libuda / FlankerStan
Du nennst ja hier ständig die Actua Aktie, ist zwar vollkommen off topic, aber nur für Dich mal der Chartvergleich im kurzfristigen Zeitfenster:Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
langfristig ist die Sache eh völlig aussichtslos:
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Libudas Actua ist noch schlechter als der Dax und der will uns was über Hypoport erzählen. Wäre wie wenn ein FIFA Fussball- Computerspieler einen Bundesligprofi trainieren möchte, weil er jeden Tage mehere Stunden vorm Bildschirm sitzt und sich ja so gut auskennt.
Actua ist Hypoport deshalb vorzuziehen, weil Actua wertstabiler ist. Was höher steigt, kann auch tiefer fallen. Was gar nicht erst steigt, hat erheblich geringeres Rückschlagspotenzial.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.097.694 von DerStrohmann am 16.01.17 23:30:11Sehr schöner Chartvergleich, der ja wohl ganz klar Bände[/b] spricht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.097.694 von DerStrohmann am 16.01.17 23:30:11
Oh Mann, hast du gelesen was du da geschrieben hast. So einen Blödsinn. Nach deiner Ansicht sind die besten Aktien die, die nicht steigen.
Zitat von DerStrohmann: Actua ist Hypoport deshalb vorzuziehen, weil Actua wertstabiler ist. Was höher steigt, kann auch tiefer fallen. Was gar nicht erst steigt, hat erheblich geringeres Rückschlagspotenzial.
Oh Mann, hast du gelesen was du da geschrieben hast. So einen Blödsinn. Nach deiner Ansicht sind die besten Aktien die, die nicht steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.098.345 von Fullhouse1 am 17.01.17 08:10:32
Krass
Ich kenne "Der Strohmann" schon seit Jahren, vornehmlich bei der BVB Aktie ist er unterwegs. Wir hatten wahnsinnig oft ähnliche Diskussionen. Dabei ist immer wieder aufgefallen, daß er von sich meint, ein Charttechniker zu sein, also jemand der charttechnische Signale handelt und fundamentale Dinge unterordnet.
Aber es ist ja nun gerade bei der Charttechnik so, daß die beste, lukrativste und einfachste Regel lautet
Nichts ist wahrscheinlicher als eine Trendfortsetzung
Wenn also eine Aktie gut läuft, dann ist es wahrscheinlich, daß sie weiter gut läuft, wenn sie seitwärts läuft, dann usw. usw. usw.
Hypoport war in den letzten 12 Monaten nicht ganz einfach zu traden, weil der jeweilige Trend oft gewechselt hatte, ganz grob:
1.Trend 81 Euro Ende Kalenderjahr 2015. Es ging runter, eine klassische 40% Konsolidierung, runter bis 50.
2.Trend es ging von 50 auf 98 Euro hoch
3.Trend es ging von 98 runter auf 60
4.Trend es ging von 60 hoch auf aktuell 86, es wird ziemlich sicher weiter hochgehen
Zwar war es nicht ganz einfach, eben weil der Trend so oft gewechselt hatte, dafür war er bei hoher Volalität sehr ausgeprägt. Niemand findet den tiefsten oder höchsten Punkt, das ist aber auch gar nicht notwendig. Die aktuelle Entwicklung ist mit einer Kursentwicklung von 60,33 auf aktuell 86,20 mit 43% in weniger als zwei Monaten herausragend gut. Wenn man da nicht den tiefsten Punkt erwischt, ist es immer noch völlig phantastisch.
Und vor allen Dingen: Es muss für jeden charttechnisch Orientierten ziemlich einfach sein.
Strohmann sucht sich immer die negativen Aspekte aus und bewertet sie dann über. Bei der BVB Aktie war er stets auf der Suche nach negativen Signalen, als die Aktie dann in drei Monaten 47% hochging, war er verschwunden, obwohl es da mindestens drei extrem starke Kaufsignale gegeben hatte. Natürlich kann man versuchen, mit negativen Signalen zu arbeiten und mit fallenden Kursen Geld zu verdienen. Da aber insgesamt die Aktienkurse ganz generell steigen, ist die umgekehrte Methode viel viel viel erfolgreicher.
nichts ist wahrscheinlicher als eine Trendfortsetzung
Zitat von Fullhouse1:Zitat von DerStrohmann: Actua ist Hypoport deshalb vorzuziehen, weil Actua wertstabiler ist. Was höher steigt, kann auch tiefer fallen. Was gar nicht erst steigt, hat erheblich geringeres Rückschlagspotenzial.
Oh Mann, hast du gelesen was du da geschrieben hast. So einen Blödsinn. Nach deiner Ansicht sind die besten Aktien die, die nicht steigen.
Krass
Ich kenne "Der Strohmann" schon seit Jahren, vornehmlich bei der BVB Aktie ist er unterwegs. Wir hatten wahnsinnig oft ähnliche Diskussionen. Dabei ist immer wieder aufgefallen, daß er von sich meint, ein Charttechniker zu sein, also jemand der charttechnische Signale handelt und fundamentale Dinge unterordnet.
Aber es ist ja nun gerade bei der Charttechnik so, daß die beste, lukrativste und einfachste Regel lautet
Nichts ist wahrscheinlicher als eine Trendfortsetzung
Wenn also eine Aktie gut läuft, dann ist es wahrscheinlich, daß sie weiter gut läuft, wenn sie seitwärts läuft, dann usw. usw. usw.
Hypoport war in den letzten 12 Monaten nicht ganz einfach zu traden, weil der jeweilige Trend oft gewechselt hatte, ganz grob:
1.Trend 81 Euro Ende Kalenderjahr 2015. Es ging runter, eine klassische 40% Konsolidierung, runter bis 50.
2.Trend es ging von 50 auf 98 Euro hoch
3.Trend es ging von 98 runter auf 60
4.Trend es ging von 60 hoch auf aktuell 86, es wird ziemlich sicher weiter hochgehen
Zwar war es nicht ganz einfach, eben weil der Trend so oft gewechselt hatte, dafür war er bei hoher Volalität sehr ausgeprägt. Niemand findet den tiefsten oder höchsten Punkt, das ist aber auch gar nicht notwendig. Die aktuelle Entwicklung ist mit einer Kursentwicklung von 60,33 auf aktuell 86,20 mit 43% in weniger als zwei Monaten herausragend gut. Wenn man da nicht den tiefsten Punkt erwischt, ist es immer noch völlig phantastisch.
Und vor allen Dingen: Es muss für jeden charttechnisch Orientierten ziemlich einfach sein.
Strohmann sucht sich immer die negativen Aspekte aus und bewertet sie dann über. Bei der BVB Aktie war er stets auf der Suche nach negativen Signalen, als die Aktie dann in drei Monaten 47% hochging, war er verschwunden, obwohl es da mindestens drei extrem starke Kaufsignale gegeben hatte. Natürlich kann man versuchen, mit negativen Signalen zu arbeiten und mit fallenden Kursen Geld zu verdienen. Da aber insgesamt die Aktienkurse ganz generell steigen, ist die umgekehrte Methode viel viel viel erfolgreicher.
Ich hatte das jetzt so verstanden dass es ironisch gemeint war
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.099.320 von Svabo am 17.01.17 10:05:38
Nö. Er hatte mal ein wikifolio, das war in kürzester Zeit über 40% im Minus, da nur in Puts investiert und ist nun geschlossen. Die Aussagen gleichen sich in allen Foren über alle Maßen.
ironisch?
Zitat von Svabo: Ich hatte das jetzt so verstanden dass es ironisch gemeint war
Nö. Er hatte mal ein wikifolio, das war in kürzester Zeit über 40% im Minus, da nur in Puts investiert und ist nun geschlossen. Die Aussagen gleichen sich in allen Foren über alle Maßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.099.380 von halbgott am 17.01.17 10:12:23Am besten ist noch die Aussage, ACTUA wäre wertstabil. Das kann er mal denen erzählen, die mit dieser Klitsche ein Vermögen verloren haben.
Die Klitsche hieß füher mal Internet Capital Group. Höchstkurs war im Januar 2000 über 3300 Dollar und dann ging es jahrelang runter bis fast 3 Dollar.
Die Klitsche hieß füher mal Internet Capital Group. Höchstkurs war im Januar 2000 über 3300 Dollar und dann ging es jahrelang runter bis fast 3 Dollar.
EZB: Kreditnachfrage steigt weiter dank niedriger Zinsen
dpa, 17.1.2017"Außerdem hätten Firmenübernahmen die Nachfrage nach Bankkrediten durch Unternehmen in den Monaten Oktober bis Dezember verstärkt, hieß es weiter. Die Nachfrage nach Immobilienkrediten wurde demnach bestärkt durch gute Aussichten für den Häusermarkt."
http://www.ariva.de/news/ezb-kreditnachfrage-steigt-weiter-d…
Damit gibt es weitere Hinweise darauf, daß Hypoport ein sehr gutes 4.Quartal hatte. Die Analysten, vornehmlich Warburg (Hypoport ist dort in der best idea Liste, Kursziel 115 Euro) hatten mehrmals darauf hingewiesen, sowie die Aussagen vom Vorstandsvorsitzenden beim Eigenkapitalforum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.099.320 von Svabo am 17.01.17 10:05:38
Auch ich hatte gedacht,
dass dies ironisch gemeint war ! Es ist mir unerklärlich, wie ein klardenkender Mensch eine 'Wertstabilität' bei ACTUA meint erkennen zu können. Krass !
Bei Hypoport scheint es nun jeder Tag ein Stückchen aufwärts zu gehen. Die alten Hochs sollte der erste Schritt sein. Rückenwind werden die Q 4 Zahlen geben.
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Aktie steigt aktuell jeen Tag. Newsflow sollre nun auch längere Zeit gut sein. Auch die Insuretechplattform könnte bald freigeschaltet werden. Dies könnte einen Hyp auslösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
auf der Basis der Gewinnschätzungen des Effektenspiegels vom 12.01.2017 von 3,06 Euro für das Jahr 2016 und 3,66 Euro für das Jahr 2017 und des momentanen Kurses von etwa 88.
Dabei halte ich die Erhöhung von 3,06 Euro in 2016 auf 3,66 Euro in 2017 noch für eine sehr gewagte Schätzung, wenn wieder wie 2016 gegenüber 2915 nur eine Umsatz- und Gewinnsteigerung im niedrigen zweistelligen Bereich herausspringen sollte.
Denn wo sollen höhere Gewinne denn herkommen
KGV 16 = 28,8 und KGV 17 = 24,0
auf der Basis der Gewinnschätzungen des Effektenspiegels vom 12.01.2017 von 3,06 Euro für das Jahr 2016 und 3,66 Euro für das Jahr 2017 und des momentanen Kurses von etwa 88.
Dabei halte ich die Erhöhung von 3,06 Euro in 2016 auf 3,66 Euro in 2017 noch für eine sehr gewagte Schätzung, wenn wieder wie 2016 gegenüber 2915 nur eine Umsatz- und Gewinnsteigerung im niedrigen zweistelligen Bereich herausspringen sollte.
Denn wo sollen höhere Gewinne denn herkommen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
in 2016 und 2017, der meines Erachtens nicht zum hohen KGV passt, kann man im letzten Zwischenbericht zu Q3/2016 lesen:
"Auf Basis der starken 9-Monatszahlen 2016 erwarten wir für das Geschäftsjahr 2016 weiterhin ein prozentual leicht zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum. Auch für das Geschäftsjahr 2017 sind wir zuversichtlich, für den Hypoport-Konzern erneut ein prozentual leicht zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum erzielen zu können."
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/9M-Bericht_…
Über leicht zweistelligen Umsatz+Ertragszuwachs
in 2016 und 2017, der meines Erachtens nicht zum hohen KGV passt, kann man im letzten Zwischenbericht zu Q3/2016 lesen:
"Auf Basis der starken 9-Monatszahlen 2016 erwarten wir für das Geschäftsjahr 2016 weiterhin ein prozentual leicht zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum. Auch für das Geschäftsjahr 2017 sind wir zuversichtlich, für den Hypoport-Konzern erneut ein prozentual leicht zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum erzielen zu können."
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/9M-Bericht_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.122.828 von FlankerStan am 19.01.17 22:57:58Flanker Stan schreib doch mal im KPS THread, die haben ein deutlich höheres KGV als eine Hypoport. Du bist ein schlechter Weltretter. Bei einer Verlustbude , wie Actua, musst du dich mit einem KGV nicht rumschlagen. Nanogate, Nemetschek haben auch deutlich höhere KVs. Nanogate fast drei Mal so hoch. Für einen Marktführer halte ich bei Hypoport das KGV sogar für moderat.
Gerade reingekommen: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-01/39713277…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.123.425 von 1erhart am 20.01.17 07:48:23wie bewerten die Hypoportkenner die Zahlen? Für mich hört sich das gut an, weiss aber nicht was "der Markt" erwartet hat.
Eigentlich will ich Hypoport aufstocken, vielleicht ist heute ein guter Tag (entweder sell on good news, oder schwupp über die 90 ...)
Eigentlich will ich Hypoport aufstocken, vielleicht ist heute ein guter Tag (entweder sell on good news, oder schwupp über die 90 ...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
EUROPACE erzielte über alle Produktbereiche hinweg in 2016 ein Transaktionsvolumen von 44,7
http://www.ariva.de/news/hypoport-ag-digitalisierung-in-der-…
EUROPACE-Transaktionsvolumen 9 Monate 2016
Berlin, 18. Oktober 2016: Das Transaktionsvolumen der EUROPACE-Plattform war im dritten Quartal 2016 mit 11,8 Mrd. Euro …………………..
Mit 33,1 Mrd. lag dieses geringfügig unter dem Rekordergebnis des Vorjahres.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/20161018_PM…
Transaktionsvolumen von Europace sank im vierten Quartal
von 11,8 Milliarden in dritten Quartal auf 11,6 Milliarden im vierten QuartalEUROPACE erzielte über alle Produktbereiche hinweg in 2016 ein Transaktionsvolumen von 44,7
http://www.ariva.de/news/hypoport-ag-digitalisierung-in-der-…
EUROPACE-Transaktionsvolumen 9 Monate 2016
Berlin, 18. Oktober 2016: Das Transaktionsvolumen der EUROPACE-Plattform war im dritten Quartal 2016 mit 11,8 Mrd. Euro …………………..
Mit 33,1 Mrd. lag dieses geringfügig unter dem Rekordergebnis des Vorjahres.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/20161018_PM…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.123.536 von question-mark am 20.01.17 08:07:11
Tja, eher "sell on not so good news"
Mal sehen wie weit es runter geht, wann man zugreifen kann.
schönes W-Ende
QM
Zitat von question-mark: wie bewerten die Hypoportkenner die Zahlen? Für mich hört sich das gut an, weiss aber nicht was "der Markt" erwartet hat.
Eigentlich will ich Hypoport aufstocken, vielleicht ist heute ein guter Tag (entweder sell on good news, oder schwupp über die 90 ...)
Tja, eher "sell on not so good news"
Mal sehen wie weit es runter geht, wann man zugreifen kann.
schönes W-Ende
QM
Europace wächst 15% schneller als der Markt -hört sich schonmal gut an. Die Story ist also nicht sehr stark vom Zinsmarkt abhängig.
Außerdem muss man ja berücksichtigen: wenn eine -auch kleine- Zinswende kommt, dann kommt der totale Run auf Forward-Darlehen, mit denen man bis 3 Jahre im voraus eine Anschlusskondition abschließen kann. Auch daran verdienen die Banken und - Hypoport.
Außerdem muss man ja berücksichtigen: wenn eine -auch kleine- Zinswende kommt, dann kommt der totale Run auf Forward-Darlehen, mit denen man bis 3 Jahre im voraus eine Anschlusskondition abschließen kann. Auch daran verdienen die Banken und - Hypoport.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.123.956 von FlankerStan am 20.01.17 09:02:03..was sollen die veralteten Zahlen aus Okt. 2016 an der Stelle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.124.724 von hobiewaters am 20.01.17 10:27:15
Meldung von heute (gehe auf die Adresse, dann siehtst Du es)
"EUROPACE erzielte über alle Produktbereiche hinweg in 2016 ein Transaktionsvolumen von 44,7 Milliarden."
http://www.ariva.de/news/hypoport-ag-digitalisierung-in-der-…
Und die nachstehende zweite Adresse ist notwendig, um den Rückgang festzustellen, denn Europace hat den meines Erachtens in dreister Weise verschweigen, sodass man zum Errechnen eine zweite Meldung hinzuziehen muss - denn im heute veröffentlichten Text kommt dieser Rückgang mit keiner Silbe vor, sondern man versucht ihn mit einer unsinnigen reisserischen Überschrift zu übertünchen.
EUROPACE-Transaktionsvolumen 9 Monate 2016 Berlin, 18. Oktober 2016: Das Transaktionsvolumen der EUROPACE-Plattform war im dritten Quartal 2016 mit 11,8 Mrd. Euro ………………….. Mit 33,1 Mrd. lag dieses geringfügig unter dem Rekordergebnis des Vorjahres. https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/20161018_PM…
Das ist eine Meldung von heute, nach der das Transaktionsvolumen von Europace im veirten Quartal sank
und zwar von 11,8 Milliarden in dritten Quartal auf 11,6 Milliarden im vierten Quartal Meldung von heute (gehe auf die Adresse, dann siehtst Du es)
"EUROPACE erzielte über alle Produktbereiche hinweg in 2016 ein Transaktionsvolumen von 44,7 Milliarden."
http://www.ariva.de/news/hypoport-ag-digitalisierung-in-der-…
Und die nachstehende zweite Adresse ist notwendig, um den Rückgang festzustellen, denn Europace hat den meines Erachtens in dreister Weise verschweigen, sodass man zum Errechnen eine zweite Meldung hinzuziehen muss - denn im heute veröffentlichten Text kommt dieser Rückgang mit keiner Silbe vor, sondern man versucht ihn mit einer unsinnigen reisserischen Überschrift zu übertünchen.
EUROPACE-Transaktionsvolumen 9 Monate 2016 Berlin, 18. Oktober 2016: Das Transaktionsvolumen der EUROPACE-Plattform war im dritten Quartal 2016 mit 11,8 Mrd. Euro ………………….. Mit 33,1 Mrd. lag dieses geringfügig unter dem Rekordergebnis des Vorjahres. https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/20161018_PM…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.124.724 von hobiewaters am 20.01.17 10:27:15Hilft nichts, heute und morgen muss man den C-Klassenkicker wieder hier ertragen.
Wurde ja heute morgen zum 23.Mal innerhalb von 9 Monaten bei ARIVA wieder mal aus dem Verkehr gezogen.
Wurde ja heute morgen zum 23.Mal innerhalb von 9 Monaten bei ARIVA wieder mal aus dem Verkehr gezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.125.705 von FlankerStan am 20.01.17 12:08:38Also, ich bin auf die Meldung gegangen, die Du angegeben hast.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/20161018_PM…
Und die ist vom 18.10.2016 und Deine Zitate stehen da auch nicht.
Und jetzt müll den Thread nicht voll, denn der User 1erhart hat schon lange vor Dir den korrekten Link hier eingestellt.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/20161018_PM…
Und die ist vom 18.10.2016 und Deine Zitate stehen da auch nicht.
Und jetzt müll den Thread nicht voll, denn der User 1erhart hat schon lange vor Dir den korrekten Link hier eingestellt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.125.705 von FlankerStan am 20.01.17 12:08:38
Denn nach Adam Riese sind 44,7 Milliarden nach Q4 minus 33,1 Milliarden nach Q3 = 11,6 Milliarden in Q4 - und
die sind nun einmal kleiner als die in Q3 gemeldeten 11,8 Milliarden. !
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.125.705 von FlankerStan am 20.01.17 12:08:38
Freitag, 20.01.2017 07:40
DGAP-News: Hypoport AG
Pressemitteilung
Transaktionsvolumen 2016
EUROPACE erzielte über alle Produktbereiche hinweg in 2016 ein Transaktionsvolumen von 44,7 Mrd. Euro
http://www.ariva.de/news/hypoport-ag-digitalisierung-in-der-…
Das ist die Meldung von heute, in der uns der Rückgang auf Europac in Q4 gegenüber Q4 verschweigen wird
Freitag, 20.01.2017 07:40
DGAP-News: Hypoport AG
Pressemitteilung
Transaktionsvolumen 2016
EUROPACE erzielte über alle Produktbereiche hinweg in 2016 ein Transaktionsvolumen von 44,7 Mrd. Euro
http://www.ariva.de/news/hypoport-ag-digitalisierung-in-der-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.126.416 von FlankerStan am 20.01.17 13:38:24
EUROPACE-Transaktionsvolumen 9 Monate 2016 Berlin, 18. Oktober 2016: Das Transaktionsvolumen der EUROPACE-Plattform war im dritten Quartal 2016 mit 11,8 Mrd. Euro ………………….. Mit 33,1 Mrd. lag dieses geringfügig unter dem Rekordergebnis des ,,,,,,,,,,,,
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/20161018_PM…
Da in der heutrigen Meldung weder die Grö0e der Veränderung gegenüber dem Vorquartal
noch der Stand nach dem Vorquartal angegegheben wird, ist ein Bkich auf die Meldung vom dritten Quartal erforderlich. EUROPACE-Transaktionsvolumen 9 Monate 2016 Berlin, 18. Oktober 2016: Das Transaktionsvolumen der EUROPACE-Plattform war im dritten Quartal 2016 mit 11,8 Mrd. Euro ………………….. Mit 33,1 Mrd. lag dieses geringfügig unter dem Rekordergebnis des ,,,,,,,,,,,,
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/20161018_PM…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.126.518 von Kalchas am 20.01.17 13:51:00
Man sollte schon den Unterschied zwischen dem Vorquartal und dem Vorjahresquartal kennen
wenn man sich an einer Diskussion auf einem Aktienboard beteiligt. !
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.126.545 von FlankerStan am 20.01.17 13:54:32
,7 Milliarden am Ende von Q4/16 minus 33,1 Milliarden am Ende von Q3/16 = 11,6 Milliarden in Q4/16
was einen Rückgang gegenüber den 11,8 Milliarden von Q3/2016 bedeutet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.126.416 von FlankerStan am 20.01.17 13:38:24Das schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus!
Das ist Deine Aussage:
Das ist die Meldung von heute, in der uns der Rückgang auf Europac in Q4 gegenüber Q4 verschweigen wird
Also ich lese da, dass die vierten Quartale verglichen werden, was ja durchaus sinnvoll ist.
Und da hat es keinen Rückgang gegeben, ergo frei erfunden oder erstunken und erlogen!
Das ist Deine Aussage:
Das ist die Meldung von heute, in der uns der Rückgang auf Europac in Q4 gegenüber Q4 verschweigen wird
Also ich lese da, dass die vierten Quartale verglichen werden, was ja durchaus sinnvoll ist.
Und da hat es keinen Rückgang gegeben, ergo frei erfunden oder erstunken und erlogen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.126.584 von FlankerStan am 20.01.17 14:00:36,7 minus 33,1 ist effektiv -32,4
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.126.584 von FlankerStan am 20.01.17 14:00:36
Wiederholung der Überschrift meines letzten Postings
44,7 Milliarden am Ende von Q4/16 minus 33,1 Milliarden am Ende von Q3/16 = 11,6 Milliarden in Q4/16
Moin Flankerstan, was beabsichtigst du eigentlich mit deinen Beiträgen?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.126.755 von Straßenkoeter am 20.01.17 14:30:582014 und 2015 waren die Transaktionsvolumina des vierten Quartals auch unter denen des dritten Quartals. Völlig normal, das hat saisonale Gründe. Das Muster dürfte auch vor 2014 so gewesen sein. Da schaue ich aber nicht mehr nach. Von daher liegt der heute gemeldete Wert mindestens im Rahmen der Erwartungen.
Ich geb aber mehr auf Daten wie Umsatz und Ergebnis.
Ich geb aber mehr auf Daten wie Umsatz und Ergebnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
Ertragslage im letzten veröffentlichten Quartal 16
gegenüber dem Vorjahresquartal in 2015
Ertragslage (Mio. €) Q3 2015 Q3 2016
EBITDA 7,1 7,1
EBIT 5,6 5,9
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/9M-Bericht_…
Anfang des Jahres führte der Konzern eine Überprüfung der betrieblichen Nutzungsdauer der Software EUROPACE durch. Als Ende der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer wurde in der Vergangenheit der 31. Dezember 2018 angenommen. Nunmehr wird erwartet, dass die Software bis zum 31. Dezember 2025 genutzt wird. Die daraus resultierende niedrigere Abschreibung im ersten Halbjahr 2016 beläuft sich auf 992 T€ (Q2 2016: 496 T€). Die Auswirkung dieser Änderung auf den tatsächlichen und erwarteten Abschreibungsaufwand im laufenden Jahr bzw. in künftigen Jahren ist wie folgt:
Abschreibungen in TEUR 2016 2017 2018 2019 2020 später
(Reduzierung) Anstieg des Abschreibungsaufwands (1.985) (1.985) (1.985) 889 889 4.444
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/08/20160801_Zw…
Ohne die Änderung der Abschreibungsmethode wäre das Ebit im letzten Quartal
von 5,6 Millionen im Vorjahresquartal auf 5,2 Millionen in Q3/2016 gefallen – und nicht wie ausgewiesen geringfügig auf auzf 5,9 Millionen gestiegen.Ertragslage im letzten veröffentlichten Quartal 16
gegenüber dem Vorjahresquartal in 2015
Ertragslage (Mio. €) Q3 2015 Q3 2016
EBITDA 7,1 7,1
EBIT 5,6 5,9
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/9M-Bericht_…
Anfang des Jahres führte der Konzern eine Überprüfung der betrieblichen Nutzungsdauer der Software EUROPACE durch. Als Ende der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer wurde in der Vergangenheit der 31. Dezember 2018 angenommen. Nunmehr wird erwartet, dass die Software bis zum 31. Dezember 2025 genutzt wird. Die daraus resultierende niedrigere Abschreibung im ersten Halbjahr 2016 beläuft sich auf 992 T€ (Q2 2016: 496 T€). Die Auswirkung dieser Änderung auf den tatsächlichen und erwarteten Abschreibungsaufwand im laufenden Jahr bzw. in künftigen Jahren ist wie folgt:
Abschreibungen in TEUR 2016 2017 2018 2019 2020 später
(Reduzierung) Anstieg des Abschreibungsaufwands (1.985) (1.985) (1.985) 889 889 4.444
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/08/20160801_Zw…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.127.118 von FlankerStan am 20.01.17 15:24:40
Korrektur: etwas weniger schlimm
von 5,6 Millionen im Vorjahresquartal auf 5,4 Millionen in Q3/2016 gefallen
Wenn etwas eine höher Nutzungsdauer hat, dann ist dem eben so und das ist positiv. Hast nun schon x mal angebracht. Heute wieder die Nr.83 deiner Liste gezogen.
Libuda lass doch deine blödsinnigen Vergleiche. Deinem Wirrwarr kann eh keiner mehr folgen.
Wir werden hier die 100€ sehen, und zwar noch in 2017. Leider wird das für dich nicht Knebel genug sein. Du wirst hier niemals verschwinden. Auf ariva.de gesperrt, aber leider weichst du dann ja auf wallstreet-online aus..
Wir werden hier die 100€ sehen, und zwar noch in 2017. Leider wird das für dich nicht Knebel genug sein. Du wirst hier niemals verschwinden. Auf ariva.de gesperrt, aber leider weichst du dann ja auf wallstreet-online aus..
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.127.529 von FlankerStan am 20.01.17 16:10:53So, hat denn Citadel noch geshortet?
Fakt ist, dass Citadel am 12.1.2017 das Unterschreiten der 0,5 %-Schwelle am 11.1. gemeldet hat. Das ist die letzte Schwelle, die gemeldet werden muss beim Eindecken. Die Anzahl der leerverkauften Aktien durch Citadel kann also längst 0 sein.
Dafür möchte ich dann einen Beleg, wenn das behauptet wird. Und zwar für den Stand heute oder gestern, und nicht den Stand am 11.1.2017. Ansonsten geht das an den Moderator.
Ich mache jede Wette, dass das jetzt natürlich nicht belegt werden kann.
Fakt ist, dass Citadel am 12.1.2017 das Unterschreiten der 0,5 %-Schwelle am 11.1. gemeldet hat. Das ist die letzte Schwelle, die gemeldet werden muss beim Eindecken. Die Anzahl der leerverkauften Aktien durch Citadel kann also längst 0 sein.
Dafür möchte ich dann einen Beleg, wenn das behauptet wird. Und zwar für den Stand heute oder gestern, und nicht den Stand am 11.1.2017. Ansonsten geht das an den Moderator.
Ich mache jede Wette, dass das jetzt natürlich nicht belegt werden kann.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.127.730 von Kalchas am 20.01.17 16:35:47eigentlich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.127.529 von FlankerStan am 20.01.17 16:10:53Wir warten immer noch auf eine Quelle dass Citadel immer noch SHORT ist.
Oder ist das wieder eine deiner Lügen vom Kopiergrafen.
Oder ist das wieder eine deiner Lügen vom Kopiergrafen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.127.880 von 1erhart am 20.01.17 16:56:42
Ertragslage im letzten veröffentlichten Quartal 16 gegenüber dem Vorjahresquartal in 2015 nach Korrektur der Abschreibungsmethode, die den Aufwand um 0,5 Millionen pro Quartal reduziert:
(Mio. €) Q3 2015 Q3 2016 EBITDA 7,1 7,1 EBIT 5,6 5,9
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/9M-Bericht_…
Langsam dämmert es manchem, dass ohne die Änderung der Abschreibungsmethode das Ebit schon in Q3/16
von 5,6 Millionen im Vorjahresquartal Q3/2015 auf 5,4 Millionen in Q3/2016 gefallen wäre – und nicht wie ausgewiesen geringfügig auf auf 5,9 Millionen gestiegen wäre. Ertragslage im letzten veröffentlichten Quartal 16 gegenüber dem Vorjahresquartal in 2015 nach Korrektur der Abschreibungsmethode, die den Aufwand um 0,5 Millionen pro Quartal reduziert:
(Mio. €) Q3 2015 Q3 2016 EBITDA 7,1 7,1 EBIT 5,6 5,9
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/9M-Bericht_…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.130.040 von Straßenkoeter am 20.01.17 21:39:10Europacezahlen
Die Europacezahlen waren richtig stark. Der Markt ist im Jahr 2016 um 5% geschrumpft und Europace um 10% gewachsen. Das nenne ich Stärke. Insbesondere hervorzuheben ist das deutliche Wachstum vin Finmas und Genopace. Hier sieht man wo das Wachstum bei Europace zukünftig herkommt. Allein die Sparkassen haben Vergleich zum Vorjahr ihren Umsatz über die Plattform um 1/3 gesteigert. Jetzt zieht auch Finmas Und Genopace an.
Absolut klasse Europacezahlen. Das starke Q 4 sollte aber insbesondere durch die Geschäfte mit den institutionellen Kunden gefüttert werden. Dies lässt sich aus den Europacezahlen gar nicht ablesen. Auch muss man Q 4 mit dem Q 4 des Vorjahres vergleichen bei den Europacezahlen und nicht mit Q 3. Wer dies nicht tut, der hat Börse nicht begriffen. Die Quartale sind eben unterschiedlich stark, auch gibt es Verschiebungen. Im Grunde sollte man nur auf das Jahresergebnis abstellen und das war sehr stark. Der Markt schrumpft um 5% und Europace wächst um 10%. Das nenne ich strukturelles Wachstum.
Die Europacezahlen waren richtig stark. Der Markt ist im Jahr 2016 um 5% geschrumpft und Europace um 10% gewachsen. Das nenne ich Stärke. Insbesondere hervorzuheben ist das deutliche Wachstum vin Finmas und Genopace. Hier sieht man wo das Wachstum bei Europace zukünftig herkommt. Allein die Sparkassen haben Vergleich zum Vorjahr ihren Umsatz über die Plattform um 1/3 gesteigert. Jetzt zieht auch Finmas Und Genopace an.
Absolut klasse Europacezahlen. Das starke Q 4 sollte aber insbesondere durch die Geschäfte mit den institutionellen Kunden gefüttert werden. Dies lässt sich aus den Europacezahlen gar nicht ablesen. Auch muss man Q 4 mit dem Q 4 des Vorjahres vergleichen bei den Europacezahlen und nicht mit Q 3. Wer dies nicht tut, der hat Börse nicht begriffen. Die Quartale sind eben unterschiedlich stark, auch gibt es Verschiebungen. Im Grunde sollte man nur auf das Jahresergebnis abstellen und das war sehr stark. Der Markt schrumpft um 5% und Europace wächst um 10%. Das nenne ich strukturelles Wachstum.
Im vergleich zu 2015 sind die Umsätze über Europace deutlich gewachsen, zumal der Vergleich noch positver ausfällt, da man 2015 die Stornierungen nicht abgezogen hat, 2016 hingegen schon.
Wenn ich es richtig verstanden habe, haben die Banken nun auch begonnen Darlehensvermittlungen im Eigenvertrieb über Europace abzuwickeln.
Auf Basis dieser Entwicklung könnten 2017 schon EBIT-Margen von 20% drin sein. Man muss aber abwarten wie stark kostenmäßig das neue geschäftsfeld Insuretech belastet.
Auf der anderen Seite könnte Insuretech bereits im ersten Halbjahr 2017 an den Start gehen. Durch die Zukäufe hat man dies sehr forciert.
Der Kursrückgang am Freitag ist unverständlich. Aus meiner Sicht eine Manipulation, da bereits vorbörslich über Frankfurt ganz bewusst mit wenigen Stücken der Kurs extrem gedrückt wurde. Es gab dann gleich jede Menge User, die schlechte Zahlen sahen, nur weil der Kurs in die Knie ging. Dass sich der Kurs da wieder deutlich erholt hat war klar, da hierzu keine Berechtigung auf Basis der Fundamentaldaten vorlag.
Wenn ich es richtig verstanden habe, haben die Banken nun auch begonnen Darlehensvermittlungen im Eigenvertrieb über Europace abzuwickeln.
Auf Basis dieser Entwicklung könnten 2017 schon EBIT-Margen von 20% drin sein. Man muss aber abwarten wie stark kostenmäßig das neue geschäftsfeld Insuretech belastet.
Auf der anderen Seite könnte Insuretech bereits im ersten Halbjahr 2017 an den Start gehen. Durch die Zukäufe hat man dies sehr forciert.
Der Kursrückgang am Freitag ist unverständlich. Aus meiner Sicht eine Manipulation, da bereits vorbörslich über Frankfurt ganz bewusst mit wenigen Stücken der Kurs extrem gedrückt wurde. Es gab dann gleich jede Menge User, die schlechte Zahlen sahen, nur weil der Kurs in die Knie ging. Dass sich der Kurs da wieder deutlich erholt hat war klar, da hierzu keine Berechtigung auf Basis der Fundamentaldaten vorlag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.132.452 von Straßenkoeter am 21.01.17 14:56:08
Das ist die Meldung von Freitag, in der uns der Rückgang auf Europac in Q4 gegenüber Q4 verschweigen wird Freitag, 20.01.2017 07:40 DGAP-News: Hypoport AG Pressemitteilung Transaktionsvolumen 2016 EUROPACE erzielte über alle Produktbereiche hinweg in 2016 ein Transaktionsvolumen von 44,7 Mrd. Euro
http://www.ariva.de/news/hypoport-ag-digitalisierung-in-der-…
Da in der Meldung von gestern weder die Grö0e der Veränderung gegenüber dem Vorquartal noch der Stand nach dem Vorquartal angegegheben wird, ist ein Bkich auf die Meldung vom dritten Quartal erforderlich.
EUROPACE-Transaktionsvolumen 9 Monate 2016 Berlin, 18. Oktober 2016: Das Transaktionsvolumen der EUROPACE-Plattform war im dritten Quartal 2016 mit 11,8 Mrd. Euro ………………….. Mit 33,1 Mrd. lag dieses geringfügig unter dem Rekordergebnis des ,,,,,,,,,,,,
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/20161018_PM…
Nach Adam Riese sind 44,7 Milliarden nach Q4 minus 33,1 Milliarden nach Q3 = 11,6 Milliarden in Q4
- und die sind nun einmal kleiner als die in Q3 gemeldeten 11,8 Milliarden. Das ist die Meldung von Freitag, in der uns der Rückgang auf Europac in Q4 gegenüber Q4 verschweigen wird Freitag, 20.01.2017 07:40 DGAP-News: Hypoport AG Pressemitteilung Transaktionsvolumen 2016 EUROPACE erzielte über alle Produktbereiche hinweg in 2016 ein Transaktionsvolumen von 44,7 Mrd. Euro
http://www.ariva.de/news/hypoport-ag-digitalisierung-in-der-…
Da in der Meldung von gestern weder die Grö0e der Veränderung gegenüber dem Vorquartal noch der Stand nach dem Vorquartal angegegheben wird, ist ein Bkich auf die Meldung vom dritten Quartal erforderlich.
EUROPACE-Transaktionsvolumen 9 Monate 2016 Berlin, 18. Oktober 2016: Das Transaktionsvolumen der EUROPACE-Plattform war im dritten Quartal 2016 mit 11,8 Mrd. Euro ………………….. Mit 33,1 Mrd. lag dieses geringfügig unter dem Rekordergebnis des ,,,,,,,,,,,,
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/20161018_PM…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.370 von FlankerStan am 21.01.17 18:46:36Gegenüber dem Vorjahresquartal hatten wir bei Europace eine klare Steigerung. Zumal im Vorjahresquartal noch stornierte Umsätze mitgezählt haben. Insoweit ist die Aussage von Libuda falsch.
Ein Vergleich mit Q 3 ist nicht passend, da die Quartale nun mal unterschiedlich stark sind und es auch Verschiebungen gibt. Also nicht zielführend. Man sollte en Jahresvergleich wählen, wenn man schon das komplette Jahr zur Verfügung hat. Generell vergleicht man mit dem Vorjahresquartal und nicht mit dem Vorquartal, was Sinn macht.
Im Jahresvergleich sieht man hingegen eine deutliche Steigerung und das obwohl der Gesamtmatkt einen Rückgang um 5% hatte und Europace eine Steigerung von 10%. Europace hat also gegen den Markt deutlich zugelegt. Europace ist um 15% besser als der Markt gewachsen.
So interpretiert man das. Es ist klares strukturelles Wachstum zu erkennen. Insbesondere ist erfreulich, dass die Umsätze bei Finmas und Genopace sehr stark angestiegen sind. Dies ist für die Zukunft der zusätzliche Wachstumstreiber den Europace nun hat. Der Beweis, dass nun auch die Umsätze über Finmas und Genopace anspringen ist erbracht.
Ein Vergleich mit Q 3 ist nicht passend, da die Quartale nun mal unterschiedlich stark sind und es auch Verschiebungen gibt. Also nicht zielführend. Man sollte en Jahresvergleich wählen, wenn man schon das komplette Jahr zur Verfügung hat. Generell vergleicht man mit dem Vorjahresquartal und nicht mit dem Vorquartal, was Sinn macht.
Im Jahresvergleich sieht man hingegen eine deutliche Steigerung und das obwohl der Gesamtmatkt einen Rückgang um 5% hatte und Europace eine Steigerung von 10%. Europace hat also gegen den Markt deutlich zugelegt. Europace ist um 15% besser als der Markt gewachsen.
So interpretiert man das. Es ist klares strukturelles Wachstum zu erkennen. Insbesondere ist erfreulich, dass die Umsätze bei Finmas und Genopace sehr stark angestiegen sind. Dies ist für die Zukunft der zusätzliche Wachstumstreiber den Europace nun hat. Der Beweis, dass nun auch die Umsätze über Finmas und Genopace anspringen ist erbracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.529 von Straßenkoeter am 21.01.17 19:07:25
Während Köter in der Vergangenheit verharrt, untersuche ich die Veränderung von Q3/16 zu Q4/16
und da stelle ich noch Schlechteres als Stagnation fest, nämlich sogar einen Rückgang des Transaktionsvolumens auf Europace - meines Erachtens verheerend für ein Unternehmen mit derart hohem KGV wie Europace.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.988 von FlankerStan am 21.01.17 21:12:01Libuda das war deine Aussage:
Das ist die Meldung von Freitag, in der uns der Rückgang auf Europac in Q4 gegenüber Q4 verschweigen wird Freitag,
Die ist schlicht weg falsch. Q 4 gegenüber Q 4 gab es keinen Rückgang. Also revidiere doch bitte deine Falschaussage. Das ärgert mich so an dir. Q4 2016 war stärker als Q 4 2015. Warum schreibst du regelmäßig solchen Mist?
Das Transaktionsvolumen in Q 4 war etwas schlechter als in Q 3 . Das ist korrekt. Ich verharre aber nicht inn der Vergangenheit, sondern sehe die Zukunft. Nochmals für dich und alle anderen, die du mit deinen Fehlinterpretationen verunsichern möchtest:
Gegenüber dem Vorjahresquartal hatten wir bei Europace eine klare Steigerung. Zumal im Vorjahresquartal noch stornierte Umsätze mitgezählt haben. Insoweit ist die Aussage von Libuda falsch. Ein Vergleich mit Q 3 ist nicht passend, da die Quartale nun mal unterschiedlich stark sind und es auch Verschiebungen gibt. Also nicht zielführend. Man sollte en Jahresvergleich wählen, wenn man schon das komplette Jahr zur Verfügung hat. Generell vergleicht man mit dem Vorjahresquartal und nicht mit dem Vorquartal, was Sinn macht. Im Jahresvergleich sieht man hingegen eine deutliche Steigerung und das obwohl der Gesamtmatkt einen Rückgang um 5% hatte und Europace eine Steigerung von 10%. Europace hat also gegen den Markt deutlich zugelegt. Europace ist um 15% besser als der Markt gewachsen. So interpretiert man das.
Es ist klares strukturelles Wachstum zu erkennen. Insbesondere ist erfreulich, dass die Umsätze bei Finmas und Genopace sehr stark angestiegen sind. Dies ist für die Zukunft der zusätzliche Wachstumstreiber den Europace nun hat. Der Beweis, dass nun auch die Umsätze über Finmas und Genopace anspringen ist erbracht.
Hinzu kommt, dass für Q 4 nicht Europace interessant wird, sondern die Gewinnbeiträge mit dem Sektor institutionelle Kunden. Die letzte Meldung waren nur Zahlen zu den Transaktionen über Europace. Libuda das was du hier betreibst ist arglistige Täuschung. Und du schädigst hier nur die Börsenanfänger. Aus meiner Sicht gehörst du hier aus dem Forum entfernt. Du hast klar gesagt die Zahlen Q 4 wären schlechter gewesen als Q 4 des Vorjahres. Und diese Lügen verbreitest du bewusst.
Das ist die Meldung von Freitag, in der uns der Rückgang auf Europac in Q4 gegenüber Q4 verschweigen wird Freitag,
Die ist schlicht weg falsch. Q 4 gegenüber Q 4 gab es keinen Rückgang. Also revidiere doch bitte deine Falschaussage. Das ärgert mich so an dir. Q4 2016 war stärker als Q 4 2015. Warum schreibst du regelmäßig solchen Mist?
Das Transaktionsvolumen in Q 4 war etwas schlechter als in Q 3 . Das ist korrekt. Ich verharre aber nicht inn der Vergangenheit, sondern sehe die Zukunft. Nochmals für dich und alle anderen, die du mit deinen Fehlinterpretationen verunsichern möchtest:
Gegenüber dem Vorjahresquartal hatten wir bei Europace eine klare Steigerung. Zumal im Vorjahresquartal noch stornierte Umsätze mitgezählt haben. Insoweit ist die Aussage von Libuda falsch. Ein Vergleich mit Q 3 ist nicht passend, da die Quartale nun mal unterschiedlich stark sind und es auch Verschiebungen gibt. Also nicht zielführend. Man sollte en Jahresvergleich wählen, wenn man schon das komplette Jahr zur Verfügung hat. Generell vergleicht man mit dem Vorjahresquartal und nicht mit dem Vorquartal, was Sinn macht. Im Jahresvergleich sieht man hingegen eine deutliche Steigerung und das obwohl der Gesamtmatkt einen Rückgang um 5% hatte und Europace eine Steigerung von 10%. Europace hat also gegen den Markt deutlich zugelegt. Europace ist um 15% besser als der Markt gewachsen. So interpretiert man das.
Es ist klares strukturelles Wachstum zu erkennen. Insbesondere ist erfreulich, dass die Umsätze bei Finmas und Genopace sehr stark angestiegen sind. Dies ist für die Zukunft der zusätzliche Wachstumstreiber den Europace nun hat. Der Beweis, dass nun auch die Umsätze über Finmas und Genopace anspringen ist erbracht.
Hinzu kommt, dass für Q 4 nicht Europace interessant wird, sondern die Gewinnbeiträge mit dem Sektor institutionelle Kunden. Die letzte Meldung waren nur Zahlen zu den Transaktionen über Europace. Libuda das was du hier betreibst ist arglistige Täuschung. Und du schädigst hier nur die Börsenanfänger. Aus meiner Sicht gehörst du hier aus dem Forum entfernt. Du hast klar gesagt die Zahlen Q 4 wären schlechter gewesen als Q 4 des Vorjahres. Und diese Lügen verbreitest du bewusst.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
Meines Erachtens sind beides wichtige Informationen.
http://www.ariva.de/news/hypoport-ag-digitalisierung-in-der-…
Warum werden in der unten stehenden Quelle nicht darüber informiert,
dass das Transaktionsvolumen von Europace im Gesamtjahr 16 gegenüber dem Gesamtjahr 15 zurückging und ebenso das Transaktionsvolumen von Europace im letzten Quartal 16 gegenüber dem dritten Quartal 16?Meines Erachtens sind beides wichtige Informationen.
http://www.ariva.de/news/hypoport-ag-digitalisierung-in-der-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.141.062 von FlankerStan am 23.01.17 11:33:57
Freitag, 20.01.2017 07:40
DGAP-News: Hypoport AG
Pressemitteilung
Transaktionsvolumen 2016
EUROPACE erzielte über alle Produktbereiche hinweg in 2016 ein Transaktionsvolumen von 44,7 Mrd. Euro
http://www.ariva.de/news/hypoport-ag-digitalisierung-in-der-…
Transaktionsvolumen 2015
EUROPACE wächst im Jahr 2015 um 25 Prozent
Berlin, 19. Januar 2016: Im Verlauf des Jahres 2015 stieg das Transaktionsvolumen von Europace …………….. auf 45,2 Mrd. Euro
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hypoport-europace-wae…
Denn auch das Gesamtvolumen von Europace ging 2016 auf 44,7 Mrd von 45,1 Mrd. im Gesamtjahr 2015
zurück, wie die beiden nachstehenden Meldungen und die entsprechenden Quellen zeigen:Freitag, 20.01.2017 07:40
DGAP-News: Hypoport AG
Pressemitteilung
Transaktionsvolumen 2016
EUROPACE erzielte über alle Produktbereiche hinweg in 2016 ein Transaktionsvolumen von 44,7 Mrd. Euro
http://www.ariva.de/news/hypoport-ag-digitalisierung-in-der-…
Transaktionsvolumen 2015
EUROPACE wächst im Jahr 2015 um 25 Prozent
Berlin, 19. Januar 2016: Im Verlauf des Jahres 2015 stieg das Transaktionsvolumen von Europace …………….. auf 45,2 Mrd. Euro
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hypoport-europace-wae…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.142.118 von FlankerStan am 23.01.17 13:41:42
Beim momentanen Kursen von zwischen 86 und 87 ergibt sich daraus ein KGV von 30.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/9M-Bericht_…
Gewinn pro Aktie von 2,88 uned KGV von 30
Nach einem Gewinn von 2,17 vom 1. Januar 2016 bis 30. September 2016 und 0,73 in Q3/2016 gehe ich nach dem Rückgangen des Transaktionsaktionsvolumens auf Europace in Q4/2016 gegenüber Q3/2016 nicht davon aus, dass der Gewinn je Aktie in Höhe 0,73 vom dritten Quartal völlig erreicht wird und halte einen Quartalsgewinn von 0,71 für wahrscheinlicher. Addiert zu den 2,17 aus den ersten 9 Monaten ergäbe das einen Gewinn pro Aktie für 2016 von 2,88.Beim momentanen Kursen von zwischen 86 und 87 ergibt sich daraus ein KGV von 30.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/9M-Bericht_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.142.379 von FlankerStan am 23.01.17 14:09:3230 hört sich unglaublich günstig an, danke habe gleich mal 1000 Stück geordert. Ist ja eine Witz Bewertung für so ein tolles Unternehmen
Danke für den Aktientipp Flankerstan...
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Zitat von FlankerStan: Beim momentanen Kursen von zwischen 86 und 87 ergibt sich daraus ein KGV von 30.
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Ach der grosse Lügenbaron ist wieder unterwegs. Seit wann shortet Goldman Sachs denn Hypoport.
Bring doch mal ne Quelle.
Bring doch mal ne Quelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.143.762 von 1erhart am 23.01.17 16:19:25
Aber de Anlegerwucht von Blackrock halte ich für noch intensiver als die von Goldmann Sachs.
In diesem Fall hat 1erhart auch einmal Recht, denn es kommt eigentlich noch schlimmer
ich habe nämlich statt Blackrock irrtümlicherweise den Namen Goldman Sachs angeführt - Entschuldigung.Aber de Anlegerwucht von Blackrock halte ich für noch intensiver als die von Goldmann Sachs.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
http://www.enbausa.de/finanzierung/aktuelles/artikel/europas…
Bauvolumen in 2017 und 2018 nur noch um lediglich 1 Prozent pro Jahr zulegen.
Da die Genehmigungsentwicklung im Wohnungsbau seit dem Jahr 2014 kontinuierlich leicht nach oben zeigt und nur 7 Prozent der befragten deutschen Architekten von leeren Auftragsbüchern in den nächsten 12 Monaten ausgehen, erwartet Arch-Vision auch weiterhin eine positive Entwicklung beim zukünftigen Bauvolumen, allerdings mit kleineren Wachstumsraten: 2016 soll das deutsche Bauvolumen um 2 Prozent ansteigen und danach in 2017 und 2018 nur noch um lediglich 1 Prozent pro Jahr zulegen.http://www.enbausa.de/finanzierung/aktuelles/artikel/europas…
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Hier ein aktueller Artikel vom 15.01.2017, der näher am aktuellen Trend 2017 dran ist.
Bauwirtschaft: Größter Umsatz seit 20 Jahren erwartet!
Hier sieht man, wie ein Libuda ganz gekonnt mal wieder die Wahrheit verdreht hat und das mit einer veralteten Quelle.
Größter Treiber wird wie schon im Vorjahr der Wohnungsbau mit einem Plus von 7% sein, prognostizieren der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und der Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Um satte 7% wird die Bauwirtschaft nach den neuesten Schätzunen wachsen. Hypoport wird hiervon ein Profiteur sein, da wir entgegen dem Jahr 2016 nun auch ein sehr starkes Marktwachstum haben werden. Laut Vorstand Slabke(nachzulesen bei der letzten Meldung zu dem Europace Transaktionsvolumen) wächst Europace um 15% stärker als der Markt. Jeder kann sich ausrechenen was dies bedeutet, wenn der Markt um 7% wächst, 2016 ist er noch um 5% geschrumpft.
Libuda will die Leser hier mit seinen veralteten Information wieder Mal ander Nase herumführen. Er ist sich für kein Mittel zu schade. So wie ich ihn kenne, macht er dies mit purer Absicht.
Die Ursachen für den Bauboom sind vielfältig. Eine gewichtige Rolle spielen vor allem die niedrigen Zinsen und die gleichzeitig gute Lohn- und Beschäftigungsentwicklung
noch immer kommen zahlreiche Flüchtlingen nach Deutschland, die eine Wohnung benötigen und zudem haben noch viele Flüchtlinge, die in den Jahren 2015 und 2016 nach Deutschland kamen, bislang noch keine Wohnung.
Dieser Satz verdeutlicht, wie Libuda uns hier mal wieder falsch informiert:
Viele Bauunternehmen, Architekten und Handwerker stoßen derzeit an ihre Kapazitätsgrenzen. Die Baufirmen sind heute noch stärker ausgelastet als in den Boom-Jahren nach der Wiedervereinigung.
Hier der gesamte Artikel zum Nachlesen. Vergesst was Libuda/Flunker Stan geschrieben hat. Es ist schlichtweg falsch, wie fast immer:
http://www.finanztreff.de/news/bauwirtschaft-groesster-umsat…
Bauwirtschaft: Größter Umsatz seit 20 Jahren erwartet!
Hier sieht man, wie ein Libuda ganz gekonnt mal wieder die Wahrheit verdreht hat und das mit einer veralteten Quelle.
Größter Treiber wird wie schon im Vorjahr der Wohnungsbau mit einem Plus von 7% sein, prognostizieren der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und der Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Um satte 7% wird die Bauwirtschaft nach den neuesten Schätzunen wachsen. Hypoport wird hiervon ein Profiteur sein, da wir entgegen dem Jahr 2016 nun auch ein sehr starkes Marktwachstum haben werden. Laut Vorstand Slabke(nachzulesen bei der letzten Meldung zu dem Europace Transaktionsvolumen) wächst Europace um 15% stärker als der Markt. Jeder kann sich ausrechenen was dies bedeutet, wenn der Markt um 7% wächst, 2016 ist er noch um 5% geschrumpft.
Libuda will die Leser hier mit seinen veralteten Information wieder Mal ander Nase herumführen. Er ist sich für kein Mittel zu schade. So wie ich ihn kenne, macht er dies mit purer Absicht.
Die Ursachen für den Bauboom sind vielfältig. Eine gewichtige Rolle spielen vor allem die niedrigen Zinsen und die gleichzeitig gute Lohn- und Beschäftigungsentwicklung
noch immer kommen zahlreiche Flüchtlingen nach Deutschland, die eine Wohnung benötigen und zudem haben noch viele Flüchtlinge, die in den Jahren 2015 und 2016 nach Deutschland kamen, bislang noch keine Wohnung.
Dieser Satz verdeutlicht, wie Libuda uns hier mal wieder falsch informiert:
Viele Bauunternehmen, Architekten und Handwerker stoßen derzeit an ihre Kapazitätsgrenzen. Die Baufirmen sind heute noch stärker ausgelastet als in den Boom-Jahren nach der Wiedervereinigung.
Hier der gesamte Artikel zum Nachlesen. Vergesst was Libuda/Flunker Stan geschrieben hat. Es ist schlichtweg falsch, wie fast immer:
http://www.finanztreff.de/news/bauwirtschaft-groesster-umsat…
Sasse ist trotzdem keine zitierfähige Quelle
Ich hab mal den Zentralverband des deutschen Baugewerbes verlinkt.
http://www.zdb.de/zdb-cms.nsf/id/grosse-zuversicht-fuer-2017…
Fairerweise muss man sagen dass der Verband selbst im November noch mit 3% Wachstum kalkuliert hat.
Ich hab mal den Zentralverband des deutschen Baugewerbes verlinkt.
http://www.zdb.de/zdb-cms.nsf/id/grosse-zuversicht-fuer-2017…
Fairerweise muss man sagen dass der Verband selbst im November noch mit 3% Wachstum kalkuliert hat.
Leute! Warum ignoriert Ihr FlankerStan nicht einfach? D.h. einerseits kann man Leute auf die Ignore-Liste setzen und andererseits einfach nicht auf seine Beiträge antworten. Dann bleibt der Thread übersichtlich und es bleibt mehr Zeit für sinnvolle Postings. Bitte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.147.485 von Straßenkoeter am 23.01.17 23:27:22
Ganz allgemein lässt sich sagen, dass die Nachfrage nach einem Gut vom Preis dieses Gutes, dem Preis von Substitutionsgütern, der Einkommensentwicklung, der Entwicklung der Menge der Nachfrager (Bevölkerungsentwicklung) - im nur einige wichtige von vielen zu nennen abhängt
Positiv auf die Nachfrageentwicklung wirken sich momentan die steigenden Einkommen und stiegende Bevölkerungszahl aus,
Negativ auf die Nachfrageentwicklung wirken sich steigende Preis aus.
Um den Gesamteffekt zu ermitteln, müsste man abwägen, wie sich die Effekte kompensieren, was insbesondere für die zukünftige Entwicklung recht schwierig ist.
Richtig ist sicher, dass steigende Einkommen für die Nachfrage nach Wohnraum bedeutsam sind
aber es gibt natürlich mehrere Komponenten, die die Nachfrage nach einem Gut bestimmen:Ganz allgemein lässt sich sagen, dass die Nachfrage nach einem Gut vom Preis dieses Gutes, dem Preis von Substitutionsgütern, der Einkommensentwicklung, der Entwicklung der Menge der Nachfrager (Bevölkerungsentwicklung) - im nur einige wichtige von vielen zu nennen abhängt
Positiv auf die Nachfrageentwicklung wirken sich momentan die steigenden Einkommen und stiegende Bevölkerungszahl aus,
Negativ auf die Nachfrageentwicklung wirken sich steigende Preis aus.
Um den Gesamteffekt zu ermitteln, müsste man abwägen, wie sich die Effekte kompensieren, was insbesondere für die zukünftige Entwicklung recht schwierig ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.148.859 von insanetrader am 24.01.17 08:51:23Das Problem sind halt die dauerenden falschen Tatsachenbehauptungen.Wird eine Quelle angefordert, dann kommt natürlich nichts. Klar, denn es ist ja frei erfunden.
Vielleicht sollte man das mal ganz anders lösen. Dann darf WO Unterlassungserklärungen abgeben. Das kostet dann halt immer. Dann kann WO zusehen, wie sie das Geld bei FlankerStan alias Libuda eintreibt.
Vielleicht sollte man das mal ganz anders lösen. Dann darf WO Unterlassungserklärungen abgeben. Das kostet dann halt immer. Dann kann WO zusehen, wie sie das Geld bei FlankerStan alias Libuda eintreibt.
Immobilienfinanzierung wird digitaler
Die Digitalisierung nimmt in der Immobilienfinanzierung einen immer höheren Stellenwert ein. Der Gesamtmarkt für Immobilienfinanzierungen ist im Jahr 2016 unter dem Vorjahr geblieben. Nach eigenen Angaben konnte der Marktplatz Europace dennoch wachsen.
Haus-finanzierung-smartphone-shutterstock 364743722 in Immobilienfinanzierung wird digitaler
Europace konnte seinen Marktanteil ausbauen, die Digitalisierung wird auch für die Immobilienfinanzierung wichtiger.
Der private Wohnungsmarkt in Deutschland war 2016 nach Angaben von Hypoport von erneuten Preissteigerungen und einer leichten Zunahme der Baufertigstellungen gekennzeichnet. Dieses positive Marktumfeld für private Immobilienfinanzierungen sei jedoch von zwei wesentlichen Ereignissen überlagert worden. (weiter...)
http://www.cash-online.de/immobilien/2017/immobilienfinanzie…
Die Digitalisierung nimmt in der Immobilienfinanzierung einen immer höheren Stellenwert ein. Der Gesamtmarkt für Immobilienfinanzierungen ist im Jahr 2016 unter dem Vorjahr geblieben. Nach eigenen Angaben konnte der Marktplatz Europace dennoch wachsen.
Haus-finanzierung-smartphone-shutterstock 364743722 in Immobilienfinanzierung wird digitaler
Europace konnte seinen Marktanteil ausbauen, die Digitalisierung wird auch für die Immobilienfinanzierung wichtiger.
Der private Wohnungsmarkt in Deutschland war 2016 nach Angaben von Hypoport von erneuten Preissteigerungen und einer leichten Zunahme der Baufertigstellungen gekennzeichnet. Dieses positive Marktumfeld für private Immobilienfinanzierungen sei jedoch von zwei wesentlichen Ereignissen überlagert worden. (weiter...)
http://www.cash-online.de/immobilien/2017/immobilienfinanzie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.151.514 von FlankerStan am 24.01.17 13:05:42
Q3 2015 Q3 2016 Veränderung
EBITDA 7.070 7.131 1%
EBIT 5.605 5.853 4% E
BIT-Marge (bezogen auf Rohertrag) in % 30,9 27,3 -12%
Konzernergebnis nach Steuern 4.463 4.405 -1%
Ergebnis je Aktie in EUR 0,73 0,73 0%
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/9M-Bericht_…
Welche Zahlen erwartet Ihr für Q4/2016?
Finanzkennzahlen von Hypoport im Überblick Q3 2015 Q3 2016 Veränderung
EBITDA 7.070 7.131 1%
EBIT 5.605 5.853 4% E
BIT-Marge (bezogen auf Rohertrag) in % 30,9 27,3 -12%
Konzernergebnis nach Steuern 4.463 4.405 -1%
Ergebnis je Aktie in EUR 0,73 0,73 0%
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/9M-Bericht_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.151.514 von FlankerStan am 24.01.17 13:05:42Du bist ja ein Witzbold!
Du behauptest seit Tagen, Citadel wäre short. Soll das die Quelle sein? Da steht das Gegenteil von dem drin!i
Citadel taucht nämlich nur noch in der History der Shortpositionen auf, aber nicht bei den Current Active Shorts.
Das zeigt schon, wie Du es mit der Wahrheit hältst.
Du behauptest seit Tagen, Citadel wäre short. Soll das die Quelle sein? Da steht das Gegenteil von dem drin!i
Citadel taucht nämlich nur noch in der History der Shortpositionen auf, aber nicht bei den Current Active Shorts.
Das zeigt schon, wie Du es mit der Wahrheit hältst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.152.069 von Kalchas am 24.01.17 14:13:30
short
BlackRock Investment Management (UK) hält gemäß der aktuellen veröffentlichten Daten noch immer eine 0,6prozentige short position. Ist jemand in der Lage mir zu erklären, warum BR diese Position nicht schließt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.152.069 von Kalchas am 24.01.17 14:13:30
Die Wahrheit ist, dass man nicht weiß ob und in welchem Umfang Citadel noch short ist. Per 12.01. haben die gemeldet, dass sie unter die 0,5 % Grenze gefallen sind ( Shortquote 0,49 % ) und seitdem gab es keine weitere Meldung.
Es ist also durchaus möglich dass Cital weiterhin 0,49 % Shortanteil hat oder aber weniger bis sogar 0 %. Nur mit Gewissheit sagen lässt es sich leider nicht.
Zitat von Kalchas: Du behauptest seit Tagen, Citadel wäre short. Soll das die Quelle sein? Da steht das Gegenteil von dem drin!i
Die Wahrheit ist, dass man nicht weiß ob und in welchem Umfang Citadel noch short ist. Per 12.01. haben die gemeldet, dass sie unter die 0,5 % Grenze gefallen sind ( Shortquote 0,49 % ) und seitdem gab es keine weitere Meldung.
Es ist also durchaus möglich dass Cital weiterhin 0,49 % Shortanteil hat oder aber weniger bis sogar 0 %. Nur mit Gewissheit sagen lässt es sich leider nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.152.708 von BGellert am 24.01.17 15:25:23
Quelle:
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/08/20160801_Zw…
Zusammen mit den 0,73 EUR aus Q3/2016
Quelle: https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/9M-Bericht_…
rrgibt sich somit ein Ergebnis nach neun Monaten in Höhe von 2,17 EUR. Würde in Q4/2016 noch einmal der gleiche Betrag von 0,73 wie in Q3/2016 hinzukommeen, ergäbe sich ein Ergebnis von 2,90 EUR je Aktie-
Bei Kursen zwischen 87 und 88 wie momentan würde sich daraus für 2016 ein KGV von ca. 30 ergeben.
KGV von 2016
Im ersten Halbjahr betrug das Ergebnis je Aktie in 1,44 EUR.Quelle:
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/08/20160801_Zw…
Zusammen mit den 0,73 EUR aus Q3/2016
Quelle: https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/9M-Bericht_…
rrgibt sich somit ein Ergebnis nach neun Monaten in Höhe von 2,17 EUR. Würde in Q4/2016 noch einmal der gleiche Betrag von 0,73 wie in Q3/2016 hinzukommeen, ergäbe sich ein Ergebnis von 2,90 EUR je Aktie-
Bei Kursen zwischen 87 und 88 wie momentan würde sich daraus für 2016 ein KGV von ca. 30 ergeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.152.708 von BGellert am 24.01.17 15:25:23Sinn machdie Postion nicht. Mich würde nicht wundern, wenn die bereits geschlossen wäre, aber die Meldung "vergesen" wurde. Blackrock ist wegen einer Reihe ähnlicher Vergehen auch schon mal zu einem Bussgeld verknackt worden. http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/bafin-blackrock-muss-…
Aber das ist eine Vermutung. Sollte Blackrock U.K. mal rückwirkemd melden müssen, dann weiß man es genau.
Aber das ist eine Vermutung. Sollte Blackrock U.K. mal rückwirkemd melden müssen, dann weiß man es genau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.152.708 von BGellert am 24.01.17 15:25:23
„Um eine Aktie als kaufenswert zu charakterisieren, sollte das KGV die Wachstumsrate des Unternehmens nicht großartig übersteigen. Das meint etwa die amerikanische Investmentlegende Peter Lynch.“
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/peg-…
Nach dem Price-Earnings-to-Growth-Ansatz könnte Blackrock daher die Aktie zu teuer sein
ein Ansicht, die ich teile.„Um eine Aktie als kaufenswert zu charakterisieren, sollte das KGV die Wachstumsrate des Unternehmens nicht großartig übersteigen. Das meint etwa die amerikanische Investmentlegende Peter Lynch.“
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/peg-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.152.999 von FlankerStan am 24.01.17 15:53:23
FlankerStan/Libuda
Ich glaube, dass allgemein bekannt ist, dass dir die Hypoport-Aktie grundsätzlich überteuert erscheint. Dass BlackRock sich die Empfehlungenen von Peter Lynch zu eigen machen soll, das ist allerdings eine echte Neuigkeit für mich. Woher hast Du diese Information, Flanker-Stan ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.153.176 von BGellert am 24.01.17 16:10:13
Da er auf dem KGV aufbaut läuft man zum Beispiel ins Leere, wenn en Unternehmen Verluste macht.
Aber als erste grobe Daumenregel kann das PEG m.E. hilfreich sein.
Der PEG-Ansatz ist keine Erfindung von Peter Lynch
sondern der nach KGV vermutlich bekannteste Aktienbewertungsmaßstab, den man logischerweise nicht unrelativiert übernehmen sollte.Da er auf dem KGV aufbaut läuft man zum Beispiel ins Leere, wenn en Unternehmen Verluste macht.
Aber als erste grobe Daumenregel kann das PEG m.E. hilfreich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.153.359 von FlankerStan am 24.01.17 16:22:18
präzise Antwort
Vielen Dank für deine präzise Antwort auf meine letzte Frage. Ich schlage vor, dass wir an dieser Stelle unseren Meinungsaustausch beenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.153.605 von BGellert am 24.01.17 16:38:43Moin, können wir uns darauf einigen das wir auf die Beiträge von FlunkerStan nicht mehr antworten, sondern einfach ignorieren und seine Beiträge einfach immer den Mods melden? Würd den Thread wieder übersichtlicher machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.153.635 von chrismuenster am 24.01.17 16:41:45
Und darüber gehen die Meinungen bei Hypoport wie bei allen Aktien auseinander. Ich bin zum Beispiel der Meinung, dass das zukünftige Gewinnwachstum von Hypoport nicht ausreicht, um das momentane KGV zu rechtfertigen - die heutigen Käufer waren da offensichtlich anderer Ansicht.
Wie schon in früheren Postings genauer erläutert, gehe ich davon aus, dass es einen starken Rückgang des Umfangs der Umschuldungen geben wird, da die Ausweitung der Zinsbindungsfristen in den letzten Jahren Umschuldungen in Zukunft weniger häufiger erforderlich macht.
Noch für sehr viel wichtiger halte ich aber einen anderen Aspekt. Durch den starken Anstieg der Zinsbindungsfristen konnten herkömmliche Geschäftsbanken Baudarlehen nicht mehr in früherem Umfang aus eigenen Einlagen refinanzieren, weil sie sonst gegen Regeln der fristenkongruenten Finanzierung verstoßen hätten. Diese führte verstärkt dazu, dass sie nur noch als Vermittler für ihre Kunden Kredite besorgten - von Finanziers, die einen besseren Zugang zu Kapitalmarktgeldern mit langen Laufzeiten haben. Wenn dies über Europace geschah, stieg der dortige Umsatz. Steigen aber die Zinsen und reduzieren sich die Zinsbindungsfristen, können Kreditinstitute die Wünsche ihrer Kunden nach Baukrediten wieder verstärkt aus eigenen Einlagen refinanzieren und der Bedarf über den Markplatz Europace nur zu vermittelnde Kredite zu beschaffen sinkt.
Den Einstieg ins Versicherungsgeschäft halte ich zwar für sehr aussichtsreich, aber momentan sehe ich da noch nicht genug Konkretes.
Fakt ist aber nun einmal, dass die Höhe eines KGV, das man zu tolerien bereit ist, auch wesentlich
vom erwarteten Gewinnwachstum abhängt.Und darüber gehen die Meinungen bei Hypoport wie bei allen Aktien auseinander. Ich bin zum Beispiel der Meinung, dass das zukünftige Gewinnwachstum von Hypoport nicht ausreicht, um das momentane KGV zu rechtfertigen - die heutigen Käufer waren da offensichtlich anderer Ansicht.
Wie schon in früheren Postings genauer erläutert, gehe ich davon aus, dass es einen starken Rückgang des Umfangs der Umschuldungen geben wird, da die Ausweitung der Zinsbindungsfristen in den letzten Jahren Umschuldungen in Zukunft weniger häufiger erforderlich macht.
Noch für sehr viel wichtiger halte ich aber einen anderen Aspekt. Durch den starken Anstieg der Zinsbindungsfristen konnten herkömmliche Geschäftsbanken Baudarlehen nicht mehr in früherem Umfang aus eigenen Einlagen refinanzieren, weil sie sonst gegen Regeln der fristenkongruenten Finanzierung verstoßen hätten. Diese führte verstärkt dazu, dass sie nur noch als Vermittler für ihre Kunden Kredite besorgten - von Finanziers, die einen besseren Zugang zu Kapitalmarktgeldern mit langen Laufzeiten haben. Wenn dies über Europace geschah, stieg der dortige Umsatz. Steigen aber die Zinsen und reduzieren sich die Zinsbindungsfristen, können Kreditinstitute die Wünsche ihrer Kunden nach Baukrediten wieder verstärkt aus eigenen Einlagen refinanzieren und der Bedarf über den Markplatz Europace nur zu vermittelnde Kredite zu beschaffen sinkt.
Den Einstieg ins Versicherungsgeschäft halte ich zwar für sehr aussichtsreich, aber momentan sehe ich da noch nicht genug Konkretes.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.154.169 von Kalchas am 24.01.17 17:34:25Nun übertreibst du aber maßlos...
Das ist doch Kindergarten, wir sind alle (hoffentlich) erwachsene Menschen die sich über Unternehmen austauschen.
Einem anonymen Forenmitglied mit einem Anwalt zu drohen halte ich im übrigen für nicht sehr reif. Zu mal ich die Erfolgswahrscheinlichkeit sehr niedrig einschätze.
Das ist doch Kindergarten, wir sind alle (hoffentlich) erwachsene Menschen die sich über Unternehmen austauschen.
Einem anonymen Forenmitglied mit einem Anwalt zu drohen halte ich im übrigen für nicht sehr reif. Zu mal ich die Erfolgswahrscheinlichkeit sehr niedrig einschätze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.152.708 von BGellert am 24.01.17 15:25:23
Ganz einfach: weil dann der Aktienkurs überdurchschnittlich steigen würde, das könnte für BlackRock richtig teuer werden, sie sind ja schon fett im Minus.
Ich gehe davon aus, daß Citadel und BlackRock zusammen 60.000 leerverkaufte Aktien halten, um die einzudecken braucht man vermutlich einen Umsatz von 300.000 Aktien. Hohe Umsätze gibt es bei stark sinkenden Kursen, der Aufwärtstrend ist aber völlig intakt. Hohe Umsätze gibt es natürlich auch bei stark steigenden Kursen, nur wenn man da auch noch zusätzlich kauft, gibt es einen regelrechten Shortsqueeze.
Die Situation ist daher völlig ideal, der Hypoport steigt schön langsam und stetig bei niedrigen Umsätzen, das ist eine lustige Daumenschraubfalle für BlackRock, denn kaufen müssen sie sowieso. Bis dahin sind zudem Leihgebühren fällig.
Man sollte hier auf keinen Fall Hypoport Aktien mitten im stabilen Aufwärtstrend verkaufen oder geringer gewichten. Man kann der Sache genüßlich zuschauen, wenn BlackRock unter die 0,5% Meldeschwelle fällt, hat man noch wochenlang Zeit Gewinne mitzunehmen, denn auch 0,49% müssen erst mal eingedeckt werden, das ist gar nicht so leicht.
P.S.: die KGV Angaben von Libuda sind allesamt falsch, ich empfehle die Analysen von Warburg.
BlackRock
Zitat von BGellert: BlackRock Investment Management (UK) hält gemäß der aktuellen veröffentlichten Daten noch immer eine 0,6prozentige short position. Ist jemand in der Lage mir zu erklären, warum BR diese Position nicht schließt ?
Ganz einfach: weil dann der Aktienkurs überdurchschnittlich steigen würde, das könnte für BlackRock richtig teuer werden, sie sind ja schon fett im Minus.
Ich gehe davon aus, daß Citadel und BlackRock zusammen 60.000 leerverkaufte Aktien halten, um die einzudecken braucht man vermutlich einen Umsatz von 300.000 Aktien. Hohe Umsätze gibt es bei stark sinkenden Kursen, der Aufwärtstrend ist aber völlig intakt. Hohe Umsätze gibt es natürlich auch bei stark steigenden Kursen, nur wenn man da auch noch zusätzlich kauft, gibt es einen regelrechten Shortsqueeze.
Die Situation ist daher völlig ideal, der Hypoport steigt schön langsam und stetig bei niedrigen Umsätzen, das ist eine lustige Daumenschraubfalle für BlackRock, denn kaufen müssen sie sowieso. Bis dahin sind zudem Leihgebühren fällig.
Man sollte hier auf keinen Fall Hypoport Aktien mitten im stabilen Aufwärtstrend verkaufen oder geringer gewichten. Man kann der Sache genüßlich zuschauen, wenn BlackRock unter die 0,5% Meldeschwelle fällt, hat man noch wochenlang Zeit Gewinne mitzunehmen, denn auch 0,49% müssen erst mal eingedeckt werden, das ist gar nicht so leicht.
P.S.: die KGV Angaben von Libuda sind allesamt falsch, ich empfehle die Analysen von Warburg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.154.664 von halbgott am 24.01.17 18:28:45
13. März
Nun, dann wünsch' ich den Jungs bei BR mal viel Glück, denn (spätestens) am 13. März fliegt der Deckel vom Topf !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
Chicago
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
HYPOPORT AG
ISIN: DE0005493365
Datum der Position: 11.01.2017
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,49 %
BlackRock Investment Management (UK) Limited
London
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
HYPOPORT AG
ISIN: DE0005493365
Datum der Position: 29.11.2016
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.s…
Wer andere Informationen hat, sollte die unter Angabe der Quellen hier einstellen
Citadel Advisors II LLCChicago
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
HYPOPORT AG
ISIN: DE0005493365
Datum der Position: 11.01.2017
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,49 %
BlackRock Investment Management (UK) Limited
London
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
HYPOPORT AG
ISIN: DE0005493365
Datum der Position: 29.11.2016
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.156.020 von FlankerStan am 24.01.17 21:02:31
London
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
HYPOPORT AG
ISIN: DE0005493365
Datum der Position: 29.11.2016
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,60 %
Noch eine Ergänzung zu meinem letzten Posting, weil da die Prozentzahl von Blackrock nicht mitkopiert wurde
BlackRock Investment Management (UK) LimitedLondon
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
HYPOPORT AG
ISIN: DE0005493365
Datum der Position: 29.11.2016
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,60 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.156.095 von FlankerStan am 24.01.17 21:09:35
Das gilt sogar umso mehr, als zu dem Zeitpunkt, als Blackrock seine Meldungen tätigte, der Kurs niedriger war als heute.
Das ist meines Erachtens eine Bestätigung meiner These
dass über die Angemessenheit der Höhe des KGV's vom Hypoport sehr unterschiedliche Auffassungen bestehen.Das gilt sogar umso mehr, als zu dem Zeitpunkt, als Blackrock seine Meldungen tätigte, der Kurs niedriger war als heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.156.746 von FlankerStan am 24.01.17 22:17:22
Ob hinsichtlich dieser unterschiedlichen Aufassungen Unterlassungserklärungen von Kalchas etwas bewirken
halte ich für relativ unwahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.156.746 von FlankerStan am 24.01.17 22:17:22Also Freundchen, es geht um falsche Tatsachenbehauptungen und nicht um Meinungen.
Du hast mehrfach behauptet, das Transaktionsvolumen auf Europace wäre in Q4 verglichen mit Q4 gesunken. Nun, das ist keine Meinungsäußerung. Das ist eine falsche Tatsachenbehauptung. Die steht da auch nicht einmal, sondern wurde auch noch x-mal wiederholt.
Und falsche Tatsachenbehauptungen hast Du hier reichlich produziert.
Du hast mehrfach behauptet, das Transaktionsvolumen auf Europace wäre in Q4 verglichen mit Q4 gesunken. Nun, das ist keine Meinungsäußerung. Das ist eine falsche Tatsachenbehauptung. Die steht da auch nicht einmal, sondern wurde auch noch x-mal wiederholt.
Und falsche Tatsachenbehauptungen hast Du hier reichlich produziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.158.618 von Kalchas am 25.01.17 09:00:07
Außerdem habe ich dann meinen Fehler relativ zeitnah korrigiert.
Ich kann Deine dauernden Wiederholungen einer mißverständlichen Darstellung von mir nicht nachvollziehen
zumal man aus den Zahlen, dem Text und den Quellen problemlos erkennen konnte, dass ich hier den aktuellen Rückgang des Transaktionsvolumens auf Europace in Q4/2016 gegenüber Q3/2016 ansprechen wollte.Außerdem habe ich dann meinen Fehler relativ zeitnah korrigiert.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.160.256 von FlankerStan am 25.01.17 11:20:12Flunker Stan das hast du eben nicht. Ich und andere haben dich wiederholt darauf hingewiesen und du hast dies bewusst ignoriert. Ganz im Gegenteil, du hast immer und immer wieder den gleichen Text reinnkopiert. Auf ariva.de wurden diese Texte schon wegen den vielen Wiederholungen gelöscht von dir. Und ich sage das war Absicht von dir, da du eben die vielen Hinweise ignoriert hast und ganz bewusst den falschen Text immer und immer wieder an der ersten Stelle im Thread platziert hast. Erst als du öffentlich auf arriva.de als Lügner bezeichnet wurdest hast du reagiert. Nicht zeitnah! Das ist wieder eine Lüge von dir.
Und es war auch nicht so leicht zu erkennen. Dein Text war einfach nicht schlüssig bei genauerem Lesen. Deine falsche Tatsachenbehauptung stand wiederholt im Raum und hat hier User verunsichert. Flunker Stan und du machst dies absichtlich. Kein Versehen von dir, ansonsten hättest du zeritnah reagiert, was du nicht getan hast. Lüge jetzt nicht erneut und sage du hättest zeitnah reagiert. Erst als man dich öffentlich als Lügner bezeichnet hat. Flunker Stan so wie wir dich kennen gelernt haben, bist du dir für nichts zu schade. Ganz bewusst machst du regelmäßig Falschdarstellungen und lässt wichtige Informationen einfach weg. Zum Beispiel, dass stornierte Umsätze bei den Transaktionen über Europace 2016 nicht mehr gerechnet wurden, in 2015 aber schon. Wenn du ein seriöser User wärst, dann hätte ich erwartet, dass du diesen Aspekt nicht einfach unter den Tisch fallen lässt, sondern von Anfang an in deinem Standpunkt mitangibst. Du bist halt Flunker Stan. Und wir wollen hier deine Lügen nicht mehr sehen. Andere Meinungen sind in Ordnung, aber nicht krampfhaft irgendwas negatives auftun. Einfach immer irgendetwas in den Raum stellen, dass du selbst gar nicht richtig einordnen kannst, wie deine These mit den Passivprodukten, das geht mir gegen den Strich. Dann zuletzt dein Uraltartikel, obwohl es neuere Informationen gibt. Jeder Beitrag von dir mit Fettschrift, so als ob du hier die wichtigste Person im Forum wärst.
Du bist für seriöse Foren einfach nicht mehr tragbar.
Und es war auch nicht so leicht zu erkennen. Dein Text war einfach nicht schlüssig bei genauerem Lesen. Deine falsche Tatsachenbehauptung stand wiederholt im Raum und hat hier User verunsichert. Flunker Stan und du machst dies absichtlich. Kein Versehen von dir, ansonsten hättest du zeritnah reagiert, was du nicht getan hast. Lüge jetzt nicht erneut und sage du hättest zeitnah reagiert. Erst als man dich öffentlich als Lügner bezeichnet hat. Flunker Stan so wie wir dich kennen gelernt haben, bist du dir für nichts zu schade. Ganz bewusst machst du regelmäßig Falschdarstellungen und lässt wichtige Informationen einfach weg. Zum Beispiel, dass stornierte Umsätze bei den Transaktionen über Europace 2016 nicht mehr gerechnet wurden, in 2015 aber schon. Wenn du ein seriöser User wärst, dann hätte ich erwartet, dass du diesen Aspekt nicht einfach unter den Tisch fallen lässt, sondern von Anfang an in deinem Standpunkt mitangibst. Du bist halt Flunker Stan. Und wir wollen hier deine Lügen nicht mehr sehen. Andere Meinungen sind in Ordnung, aber nicht krampfhaft irgendwas negatives auftun. Einfach immer irgendetwas in den Raum stellen, dass du selbst gar nicht richtig einordnen kannst, wie deine These mit den Passivprodukten, das geht mir gegen den Strich. Dann zuletzt dein Uraltartikel, obwohl es neuere Informationen gibt. Jeder Beitrag von dir mit Fettschrift, so als ob du hier die wichtigste Person im Forum wärst.
Du bist für seriöse Foren einfach nicht mehr tragbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.160.256 von FlankerStan am 25.01.17 11:20:12Das läuft hier doch immer so.
Beispiel, Citadel sei short. Da fehlt immer noch die Quelle. Da nutzt es gar nichts, eine Meldung aus dem Bundesanzeiger zu zitiren, für die ein Stand vom 11.1. genannt wird. Du wurdest mehrfach darauf hingewiesen, dass einzig für diesen Tag möglich sind, aber nicht für einen späteren Termin. Citadel hat mit dieser Meldung die letzte meldepflichtige Schwelle unterschritten. Die könnten also vollständig eingedeckt haben, ohne dass sie noch melden müssen.
Beispiel, Bolt wäre 2016 schneller gewachsen. Da wurdest Du zu einer Quelle aufgefordert. Da kam dann gar nichts. Deine Behauptung ist nach den mir vorliegenden Informationen völlig falsch.
Das geht dann weiter mit der Roadshow in London und angeblichen Kurszielen aus einer Studie von Warburg, die dort durch Warburg genannt worden sein sollen. Nun ist die Studie von Warburg aber erst nach der Roadshow entstanden. Das zeigt schon, was für ein Blödsinn da behauptet wird.
Dann sollte es die Studie nicht mehr geben. Das lag natürlich daran, das Du nicht in der Lage warst, Dich bei Warburg zu registrieren. Obwohl Du darauf hingewiesen wurdest, hast Du das trotzdem laufend wiederholt.
Für die angeblichen Kursmanipulationen durch den Vorstand bist Du jeden Beleg schuldig geblieben.
So, und jetzt nochmals. Das ist hier ein Börsenthread und keine Märchenstunde.
Beispiel, Citadel sei short. Da fehlt immer noch die Quelle. Da nutzt es gar nichts, eine Meldung aus dem Bundesanzeiger zu zitiren, für die ein Stand vom 11.1. genannt wird. Du wurdest mehrfach darauf hingewiesen, dass einzig für diesen Tag möglich sind, aber nicht für einen späteren Termin. Citadel hat mit dieser Meldung die letzte meldepflichtige Schwelle unterschritten. Die könnten also vollständig eingedeckt haben, ohne dass sie noch melden müssen.
Beispiel, Bolt wäre 2016 schneller gewachsen. Da wurdest Du zu einer Quelle aufgefordert. Da kam dann gar nichts. Deine Behauptung ist nach den mir vorliegenden Informationen völlig falsch.
Das geht dann weiter mit der Roadshow in London und angeblichen Kurszielen aus einer Studie von Warburg, die dort durch Warburg genannt worden sein sollen. Nun ist die Studie von Warburg aber erst nach der Roadshow entstanden. Das zeigt schon, was für ein Blödsinn da behauptet wird.
Dann sollte es die Studie nicht mehr geben. Das lag natürlich daran, das Du nicht in der Lage warst, Dich bei Warburg zu registrieren. Obwohl Du darauf hingewiesen wurdest, hast Du das trotzdem laufend wiederholt.
Für die angeblichen Kursmanipulationen durch den Vorstand bist Du jeden Beleg schuldig geblieben.
So, und jetzt nochmals. Das ist hier ein Börsenthread und keine Märchenstunde.
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: keine Schreibrechte in diesem Thread
Flunker Stan ist nach nur einem Beitrag auf ariva.de gleich wieder für zwei Tage gesperrt worden. Rekordverdächtig. Jetzt muss er mal wieder auf wallstreet-online ausweichen. Auf ariva.de wurde er wegen seinen Halbwahrheiten gesperrt. Im Grunde ist sein letzter Beitrag hier wieder so eine typische Libudahalbwahrheit, wo unser Flunker Stan ganz bewusst wichtige Informationen weg lässt. Auf ariva.de wäre er für diesen Beitrag bereits wieder gesperrt worden. Sie haben ihn mittler Weile durchschaut.
Wäre Flunker Stan ein seriöser User würde er in seinem letzten Beitrag erwähnen, dass Europace im Jahr 2015 bei dem Transaktionsvolumen noch die Stornierungen mitgezählt hat. In 2016 haben sie das nicht mehr gemacht. Laut Vorstand Slabke nur schwer vergleichbar, da in 2016 eben die Stornierungen rausgerechnet wurden. Ob das Transaktionsvolumen 2016 nun etwas höher oder niedriger war, kann man gar nicht sagen, da es Vergleichszahlen 2015 mit Stornierungen gar nicht gibt.
Flunker Stan bringt hier wiederholt mit purer Absicht seine Halbwahrheiten. Flunker Stan wurde mehrmals auf den Fakt der unterschiedlichen Zählweise hingewiesen. Dennoch lässt er diese Information weg.
So was nenne ich unseriös. Wie gesagt auif ariva.de wird er für so einen Beitrag mittler Weile gesperrt, da er nachweislich absichtlich Informationen weg lässt, die seine Behauptung in Frage stellt.
User wie Flunker Stan machen jedes Forum kaputt. Auf ariva.de neigt sich seine Daseinsberechtigung dem Ende zu. Die Moderatoren auf ariva.de haben Flunker Stan durchschaut. Auf wallstreet-online ist er für die Moderatoren noch ein relativ unbeschriebenes Blatt.
Wäre Flunker Stan ein seriöser User würde er in seinem letzten Beitrag erwähnen, dass Europace im Jahr 2015 bei dem Transaktionsvolumen noch die Stornierungen mitgezählt hat. In 2016 haben sie das nicht mehr gemacht. Laut Vorstand Slabke nur schwer vergleichbar, da in 2016 eben die Stornierungen rausgerechnet wurden. Ob das Transaktionsvolumen 2016 nun etwas höher oder niedriger war, kann man gar nicht sagen, da es Vergleichszahlen 2015 mit Stornierungen gar nicht gibt.
Flunker Stan bringt hier wiederholt mit purer Absicht seine Halbwahrheiten. Flunker Stan wurde mehrmals auf den Fakt der unterschiedlichen Zählweise hingewiesen. Dennoch lässt er diese Information weg.
So was nenne ich unseriös. Wie gesagt auif ariva.de wird er für so einen Beitrag mittler Weile gesperrt, da er nachweislich absichtlich Informationen weg lässt, die seine Behauptung in Frage stellt.
User wie Flunker Stan machen jedes Forum kaputt. Auf ariva.de neigt sich seine Daseinsberechtigung dem Ende zu. Die Moderatoren auf ariva.de haben Flunker Stan durchschaut. Auf wallstreet-online ist er für die Moderatoren noch ein relativ unbeschriebenes Blatt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.183.143 von FlankerStan am 27.01.17 23:03:57Wegen diesem Beitrag wurdest du auf ariva.de gesperrt. Du suggerierst hier Dinge, die so nicht stimmen. Für mich bist du für ein Forum nicht mehr tragbar.
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: keine Schreibrechte in diesem Thread!
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Ich bedanke mich bei den MODs und entschuldige mich für meine verbalen Entgleisungen. Sinn und Zweck dieser waren aber einfach dass hier wieder Ruhe in den Thread kommt.
Und der User FlankerStan kann ja jetzt in seinem eigenen Hypoport-Thread schreiben soviel wie er will.
Lesen wird das ganze wahrscheinlich eh nur sein Follower, wobei ich hier sogar von einer Doppel-ID ausgehe. Aber das sollte uns allen hier im Thread dann egal sein.
In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes Wochenende
A.Erhart
PS: Wenn es noch keiner gewusst hat, ich bin selbst Hypoportaktionär. Sollte keine Kauf und Verkaufsempfehlung sein.
Und der User FlankerStan kann ja jetzt in seinem eigenen Hypoport-Thread schreiben soviel wie er will.
Lesen wird das ganze wahrscheinlich eh nur sein Follower, wobei ich hier sogar von einer Doppel-ID ausgehe. Aber das sollte uns allen hier im Thread dann egal sein.
In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes Wochenende
A.Erhart
PS: Wenn es noch keiner gewusst hat, ich bin selbst Hypoportaktionär. Sollte keine Kauf und Verkaufsempfehlung sein.
Heute mächtig Dampf im Kessel. Der Kurs steigt deutlich.
Analysten Studie
Kursziel 95 Euro bestätigt"Die Aktie des Finanzdienstleisters gehöre zu den 15 aussichtsreichsten kleinen und mittelgroßen europäischen Werten 2017"
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-02/39884665…
Ich hatte die Analyse flüchtig überflogen. Der Analyst schätzt deutlich niedriger als der Konsens, seine Schätzungen werden vermutlich klar übertroffen.
Berenberg zeigt offensichtlich verzögert Wirkung.
Ehrlich gesagt lese ich auch immer, was Flanker-Stan im Nebenthread schreibt. Mein Problem ist nur, dass ich das meiste davon nicht verstehe. Aber das auch nur am Rande.
Ehrlich gesagt lese ich auch immer, was Flanker-Stan im Nebenthread schreibt. Mein Problem ist nur, dass ich das meiste davon nicht verstehe. Aber das auch nur am Rande.
Um so näher wir auf die Zahlen zugehen umso mehr steigt der Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.294.497 von Straßenkoeter am 10.02.17 20:41:164% nochmal eben vorm Wochenende! Da fällt mir ein Reim aus einem anderen Thread ein, den ich einfach mal übertrage: "Willst Du sein im Leben froh, pack Dir Hypoport ins Depot."
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.294.725 von The_Jackal am 10.02.17 21:15:26Möglicher Quantensprung
Ich stelle hier einen sehr guten Beitrag des Users hzenger ein. Er schreibt zwar auch hier. Seine guten Beiträge zu Hypoport aber eben meist nur auf ariva.de. Deshalb erlaube ich mir auch hier die Leser von wallstreet-online daran teilhaben zu lassen.
Was eine Höherbewertung angeht ist in meinen Augen der natürlichste Trigger, wenn die Sparkassen und Volksbanken ihre hausinternen Systeme für Europace aufgeben. Das ist sehr schwer zu prognostizieren, wann es passiert. Vielleicht erst in einigen Jahren. Herr Slabke hat aber mal angedeutet, dass er davon ausgeht, dass es irgendwann einen Tipping Point gibt und es dann ganz schnel geht. Das wäre eine typische Entwicklung bei Produkten mit Netzwerkeffekten.
Wie gesagt kann das durchaus noch Jahre dauern, da die Sparkassen und Genossenschaftsbanken ihre hausinternen Lösungen wohl oft im Verbund finanzieren. Es braucht daher u.U. auch einen gewissen Grad an Koordinierung. WENN der Umschwung zu Europace dann aber mal kommen sollte (und Slabke meint, dass sei bereits heute finanziell attraktiver), dann könnte Hypoport nochmal vor einem Hammerjahr wie 2015 stehen. Hoffen wir, dass man 2017 bereits erste Fortschritte macht (auch wenn ich bezweifle, dass dieses Jahr bereits der Durchbruch kommt).
Ich stelle hier einen sehr guten Beitrag des Users hzenger ein. Er schreibt zwar auch hier. Seine guten Beiträge zu Hypoport aber eben meist nur auf ariva.de. Deshalb erlaube ich mir auch hier die Leser von wallstreet-online daran teilhaben zu lassen.
Was eine Höherbewertung angeht ist in meinen Augen der natürlichste Trigger, wenn die Sparkassen und Volksbanken ihre hausinternen Systeme für Europace aufgeben. Das ist sehr schwer zu prognostizieren, wann es passiert. Vielleicht erst in einigen Jahren. Herr Slabke hat aber mal angedeutet, dass er davon ausgeht, dass es irgendwann einen Tipping Point gibt und es dann ganz schnel geht. Das wäre eine typische Entwicklung bei Produkten mit Netzwerkeffekten.
Wie gesagt kann das durchaus noch Jahre dauern, da die Sparkassen und Genossenschaftsbanken ihre hausinternen Lösungen wohl oft im Verbund finanzieren. Es braucht daher u.U. auch einen gewissen Grad an Koordinierung. WENN der Umschwung zu Europace dann aber mal kommen sollte (und Slabke meint, dass sei bereits heute finanziell attraktiver), dann könnte Hypoport nochmal vor einem Hammerjahr wie 2015 stehen. Hoffen wir, dass man 2017 bereits erste Fortschritte macht (auch wenn ich bezweifle, dass dieses Jahr bereits der Durchbruch kommt).
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.294.725 von The_Jackal am 10.02.17 21:15:26@The_Jackal
4% nochmal eben vorm Wochenende! Da fällt mir ein Reim aus einem anderen Thread ein, den ich einfach mal übertrage: "Willst Du sein im Leben froh, pack Dir Hypoport ins Depot."
besser so:
Pogo in Togo, Hypoport macht unisono unser Depot froh,
4% nochmal eben vorm Wochenende! Da fällt mir ein Reim aus einem anderen Thread ein, den ich einfach mal übertrage: "Willst Du sein im Leben froh, pack Dir Hypoport ins Depot."
besser so:
Pogo in Togo, Hypoport macht unisono unser Depot froh,
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.296.960 von Straßenkoeter am 11.02.17 11:57:58Letztlich stellt es sich für mich so dar, dass genau diese Entwicklung, so wie von hzenger beschrieben, eigentlich so kommen MUSS. Die MÜSSEN Ihre Kosten senken, und mit Plattformen wie Europace haben sie die Lösung.
Ich weiß auch nicht.... als ich neulich einen Termin bei der Volksbank hatte, um mit denen mal die Senkung meiner Depotgebühren auszufechten, habe ich aber noch so gedacht, dass die nach wie vor auf einem ganz schön hohen Roß sitzen. Die taten noch ganz schön überheblich. Die Sprache hats mir aber fast verschlagen, als ich die dann damit konfrontiert habe, dass die klassischen Filialbanken einfach garnichts mehr anbieten können, was auch nur eine ansatzweise passable Rendite abwirft: "Doch, das haben wir. 4% p.a. können wir bieten." Ach, tatsächlich? Wie denn?" "Mit einem Indexzertifikat auf den Eurostoxx 50". "Aber wie das Wort es schon sagt, ein Index unterliegt doch Schwankungen, oder nicht?" Ein kurzer Moment Schweigen, dann: "Das stimmt natürlich, gewisse Schwankungen sind da drin."
KEIN WITZ, so hat es sich zugetragen. "Und wenn Sie noch was für Ihre Altersvorsorge machen wollen, können wir uns gerne unterhalten." "Meine Altersvorsorge ist mein Aktiendepot, aber da werden mir die Renditen leider von Ihrem Institut augezehrt". Ergebnis: eine Gutschrift über 50 Euro. Immerhin.
Gruß, Stefn
Ich weiß auch nicht.... als ich neulich einen Termin bei der Volksbank hatte, um mit denen mal die Senkung meiner Depotgebühren auszufechten, habe ich aber noch so gedacht, dass die nach wie vor auf einem ganz schön hohen Roß sitzen. Die taten noch ganz schön überheblich. Die Sprache hats mir aber fast verschlagen, als ich die dann damit konfrontiert habe, dass die klassischen Filialbanken einfach garnichts mehr anbieten können, was auch nur eine ansatzweise passable Rendite abwirft: "Doch, das haben wir. 4% p.a. können wir bieten." Ach, tatsächlich? Wie denn?" "Mit einem Indexzertifikat auf den Eurostoxx 50". "Aber wie das Wort es schon sagt, ein Index unterliegt doch Schwankungen, oder nicht?" Ein kurzer Moment Schweigen, dann: "Das stimmt natürlich, gewisse Schwankungen sind da drin."
KEIN WITZ, so hat es sich zugetragen. "Und wenn Sie noch was für Ihre Altersvorsorge machen wollen, können wir uns gerne unterhalten." "Meine Altersvorsorge ist mein Aktiendepot, aber da werden mir die Renditen leider von Ihrem Institut augezehrt". Ergebnis: eine Gutschrift über 50 Euro. Immerhin.
Gruß, Stefn
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.297.020 von user78 am 11.02.17 12:14:22Du bist ja ein richtiger Poet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.297.047 von The_Jackal am 11.02.17 12:21:27Nein ein Punk, aber den Investmentpunk gibt es schon , also bleibt mir das Betätigungsfeld
hierzu spamen , posten, bashen, puschen .
hierzu spamen , posten, bashen, puschen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.296.960 von Straßenkoeter am 11.02.17 11:57:58Die meisten Banken haben jahrelang nicht in ihre Infrastruktur investiert.
Da gibt es halt zwei Möglichkeite,
1. Man investiert, dazu braucht man Geld und es kostet eine Menge Zeit.
2. Man nutzt die Infrastruktur, die durch Dritte angboten wird und die auch schon funktioniert.
Da gibt es halt zwei Möglichkeite,
1. Man investiert, dazu braucht man Geld und es kostet eine Menge Zeit.
2. Man nutzt die Infrastruktur, die durch Dritte angboten wird und die auch schon funktioniert.
Das gröbste sollte hier nun überstanden sein. Erstes Ziel sind die alten Hochs.
Finanztest hat in der der Januar Ausgabe 21 Baufinanzierer getestet (vgl. https://www.test.de/Baufinanzierung-Beratung-im-Praxistest-4…).
Im Gesamt-Ranking ist Dr. Klein auf Platz 3, nach zwei Frankfurter Banken und vor Interhyp.
Ich finde, das ist ein positives Ergebnis für Hypoport, insbesondere angesichts der im Artikel kritisierten, "erschreckenden" Beratungsqualität vieler anderer überregionaler Anbieter.
Im Gesamt-Ranking ist Dr. Klein auf Platz 3, nach zwei Frankfurter Banken und vor Interhyp.
Ich finde, das ist ein positives Ergebnis für Hypoport, insbesondere angesichts der im Artikel kritisierten, "erschreckenden" Beratungsqualität vieler anderer überregionaler Anbieter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.323.339 von Ankhan am 15.02.17 09:43:26
Entschuldigung & Korrektur: es handelt sich um die März Ausgabe.
Zitat von Ankhan: Finanztest hat in der der Januar Ausgabe 21 Baufinanzierer getestet.
Entschuldigung & Korrektur: es handelt sich um die März Ausgabe.
BlackRock Investment Management (UK) Limited
London
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
HYPOPORT AG
ISIN: DE0005493365
Datum der Position: 17.02.2017
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,59 %
London
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
HYPOPORT AG
ISIN: DE0005493365
Datum der Position: 17.02.2017
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,59 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.365.068 von Kalchas am 20.02.17 13:32:38Habe es schon gelesen vorhin.
Strategie dürfte sein nach dem riesigem Rückkauf von 0,01%
In den nächsten Tagen dürfte meiner Meinung nach 0,49% gemeldet werden und dann werden sie schnell draussen sein da sie ja dann nichts mehr melden müssten.
Man musste ja die Veränderung melden egal wieviel.
Strategie dürfte sein nach dem riesigem Rückkauf von 0,01%
In den nächsten Tagen dürfte meiner Meinung nach 0,49% gemeldet werden und dann werden sie schnell draussen sein da sie ja dann nichts mehr melden müssten.
Man musste ja die Veränderung melden egal wieviel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.365.107 von 1erhart am 20.02.17 13:36:22Ich wundere mich, dass die noch nicht vollständig eingedeckt haben. Prozentual dürften die Verluste, auf denen die sitzen, erheblich sein. Na ja, trifft ja keine Armen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.365.143 von Kalchas am 20.02.17 13:39:27Das Problem sind doch wie willst du innerhalb 1 oder 2 Tagen mehr als 35000 Stück loswerden.
Das wäre innerhalb von kürzester Zeit sofort aufgefallen und der Kurs wäre brutal nach oben gezogen worden.
Das wäre innerhalb von kürzester Zeit sofort aufgefallen und der Kurs wäre brutal nach oben gezogen worden.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte das Threadthema beachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.365.158 von 1erhart am 20.02.17 13:41:01Mein lieber Scholli, das war ja mal ein kräftiger Rücksetzer heute. Der DAX hat ab heute nachmittag ja wieder Boden gut gemacht, Hypoport leider nicht so wirklich.
Was zählt sind die Zahlen und der Ausblick.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.408.208 von The_Jackal am 24.02.17 22:55:50Freitags sind durch die Bank fast alle Werte gefallen,ausser Pantaleon
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.412.621 von user78 am 25.02.17 21:31:02@user
Das ist mir selbstverständlich auch aufgefallen.
Das ist mir selbstverständlich auch aufgefallen.
Gerade liegen bei einigen Marktteilnehmern wieder die Nerven blank, wie 2016. Anscheined sehnen hier manche den Crash herbei. Einfach weil sie meinen die Zeit ist reif. So funktioniert das aber nicht. Zu viel Angst reicht potenziert für eine Korrektur aber keinen Crash. Angst ist ja grundsätzlich positiv für steigende Kurse. Man sagt ja der Kurs klettert an einer Mauer von Angst empor. Es wird also immer genügend Cash an der Seitenlinie stehen, das bei starken Rücksetzern zur Hilfe eilt. Grundsätzlich sehe ich keinen Crash so lange die Zinsen niedrig bleiben. Auch ein Trump ändert daran nichts.
Bezogen auf Hypoport erwarte ich guten Newsflow. Zum einen ein starkes Q 4, zum anderen sollte auch Q 1 und Q 2 gut werden, da hier im Vergleich zum Vorjahr die WIKR Belastungen entfallen und der Markt als solche wieder angezogen hat. Die Bautätigkeit ist nochmals gestiegen. Auch könnte es erste Impulse aus den neuen Geschäftsfeldern von Hypoport geben.
Bezogen auf Hypoport erwarte ich guten Newsflow. Zum einen ein starkes Q 4, zum anderen sollte auch Q 1 und Q 2 gut werden, da hier im Vergleich zum Vorjahr die WIKR Belastungen entfallen und der Markt als solche wieder angezogen hat. Die Bautätigkeit ist nochmals gestiegen. Auch könnte es erste Impulse aus den neuen Geschäftsfeldern von Hypoport geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.413.914 von Straßenkoeter am 26.02.17 11:01:56Es ist in der Tat etwas auffällig, dass die Crashpropheten wieder vermehrt aus Ihren Löchern gekrochen kommen.
http://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/aktien/id_80473012/…
http://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/aktien/id_80473012/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.413.914 von Straßenkoeter am 26.02.17 11:01:56http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Hypoport_Aktie_Ro…
Hypoport AG: Geschäftszahlen 2016 - EBIT überproportional gesteigert
DGAP-Adhoc: Hypoport AG: Geschäftszahlen 2016 - EBIT überproportional gesteigert (deutsch)02.03.17, 18:47 EQS GROUP
Hypoport AG: Geschäftszahlen 2016 - EBIT überproportional gesteigert
^ DGAP-Ad-hoc: Hypoport AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis Hypoport AG: Geschäftszahlen 2016 - EBIT überproportional gesteigert
02.03.2017 / 18:45 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR
Geschäftszahlen 2016: EBIT überproportional gesteigert
Berlin, 2. März 2017: Die vorläufigen Konzernzahlen 2016, die in der heutigen Vorstandssitzung der Hypoport AG ausgewertet wurden, bestätigen ein zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum und liegen deutlich über den Vorjahreswerten.
Für das Geschäftsjahr 2016 wird ein Konzernumsatz von voraussichtlich 155 Mio. Euro (2015: 139 Mio. Euro) und ein Ertrag vor Zinsen und Steuern (EBIT) von voraussichtlich 23 Mio. Euro erwartet (2015: 19 Mio. Euro). Das EBIT wurde gegenüber dem Vorjahr um voraussichtlich 21 Prozent und somit erneut überproportional ausgebaut. Das außerordentlich starke vierte Quartal trug maßgeblich zu diesem kräftigen Wachstum bei. Der kleinste Geschäftsbereich Institutionelle Kunden hat das erwartete leicht zweistellige Umsatz- und Ertragswachstum aufgrund der geschäftsmodelltypischen Abhängigkeit von einzelnen Großprojekten im abgelaufenen Jahr nicht erreicht. Die beiden großen Geschäftsbereiche Finanzdienstleister und Privatkunden dagegen übertrafen, insbesondere mit ihrem EBIT-Wachstum, die Erwartungen. In Summe hat der Konzern die Jahresprognose eines leicht zweistelligen Umsatz- und Ertragswachstums überzeugend erfüllt.
Die vorliegenden Jahresabschlusszahlen bedürfen noch der Testierung durch den Wirtschaftsprüfer sowie der Feststellung durch den Aufsichtsrat. Die vorläufigen Geschäftszahlen 2016 wird die Hypoport AG wie vorgesehen am 13. März 2017 veröffentlichen.
Kontakt: Michaela Reimann Leiterin Investor Relations & Public Affairs
Hypoport AG Klosterstraße 71 D-10179 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1936 Mobil: +49 (0) 151 5804 1936 E-Mail: ir@hypoport.de Internet: www.hypoport.de Twitter: http://twitter.com/Hypoport
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.452.124 von Glanzhose am 02.03.17 18:53:19Tolle News, trotzdem nachgebender Kurs. Da stelle ich mir die Frage nach dem "Warum".
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.459.924 von The_Jackal am 03.03.17 16:56:22
Das ist einfach:
die Erwartungen waren noch höher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.460.107 von R-BgO am 03.03.17 17:15:26Ich denke eher, dass dies mal wieder ein "sell on good news"- Szenario ist. Habe da gerade noch so drüber nachgedacht, ist bei Hypoport ja nicht das erste mal. Hatte eben ein leichtes Deja Vu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.460.296 von The_Jackal am 03.03.17 17:34:17Das ist doch momentan USUS wenn Zahlen kommen dass es mal 5-10 Prozent nach unten geht.
Ist mir in der letzten Zeit bei vielen Werten schon aufgefallen.
Beispiel letzte Woche: ADVA vor den Zahlen so 9,30-9,40
Am Tag der Zahlen 8,50 bis 8,70 im Tief
Heute 10,20
Ist mir in der letzten Zeit bei vielen Werten schon aufgefallen.
Beispiel letzte Woche: ADVA vor den Zahlen so 9,30-9,40
Am Tag der Zahlen 8,50 bis 8,70 im Tief
Heute 10,20
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.460.383 von 1erhart am 03.03.17 17:42:18Das ist wohl so, 1erhart..... naja, letztlich muß der Kurs dem rasanten Wachstum von Hypoport irgendwann folgen- so oder so. Ansonsten gäbe es hier mittelfristig einstellige KGV`s, und die wird es hier nie geben.
Zahlen waren gut, zumal der dritte Sektor institutionelle Kunden schwächer war. Im Sektor institutionelle Kunden benötigt man Großaufräge. Entweder kommen sie oder eben nicht. Dies ist nicht planbar. Ob Hypoport wächst sieht man an einer isolierten betrachtung ohne diesen Sektor. Und das ist deutlich der Fall. Es könnte nun sein, dass wir im Bereich institutionelle Kunden 2017 wieder besonders starke Zahlen hinlegen, da dies oft nur Verschiebungen sind. Dann hätten wir ein bombastisches Ergebnis, das dann aber auch nicht hochgerechnet werden darf. Wie gesagt Europace und das Geschäft mit Dr.Klein(Privatanleger) ist entscheidend. Und das wurde deutlich gesteigert. Dreistellige Kurse sind nach wie vor nur eine Sache der Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.464.088 von Straßenkoeter am 04.03.17 08:49:19Ihr Lieben, was mich hier mal wieder freuen würde, wäre eine schöne Grafik mit Charttechnik. Zeitraumtechnisch gefallen mir, rein optisch, der Chart über 3 Monate und 3 Jahre. Ich selbst habe leider nur ein kostenloses Chartprogramm, welchem ich aber nur bedingt traue. Nennt sich "DIN-A4-Blatt oder was anderes gerades vor`n Bildschirm halten (V 1.0)".
Gruß, Stefan
Gruß, Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.515.046 von The_Jackal am 10.03.17 22:01:12
Hypoport 3Monats- und 3 Jahreschart mit 38 Tage und 200 Tage GD
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.517.026 von Shortguy am 11.03.17 12:39:51Vielen Dank shortguy!
Weiterhin gute Zahlen bei Hypoport:
13.03.2017 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Pressemitteilung
Vorläufige Geschäftszahlen 2016
Hypoport wächst in allen Dimensionen nachhaltig
Berlin, 13. März 2017: Der technologiebasierte Finanzdienstleister Hypoport vermeldet für 2016 erneut das erfolgreichste Geschäftsjahr seiner Unternehmensgeschichte. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 13% auf 156,6 Mio. EUR (2015: 139,0 Mio. EUR). Der Ertrag vor ZinSteuern Steuern (EBIT) wurde mit einem Plus von 21% auf 23,2 Mio. EUR überproportional gesteigert (2015: 19,3 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich um 15% auf 3,00 EUR (2015: 2,61 EUR).
"Unsere vorläufigen Geschäftszahlen 2016 zeigen, dass wir mit unseren Geschäftsmodellen im Immobilienfinanzierungsmarkt erneut deutlich gewachsen sind. Das ist eine starke Leistung, denn in den ersten neun Monaten dämpften die Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie und das impulslose Zinsniveau die Marktentwicklung spürbar", kommentiert Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG, die Entwicklung des Konzerns. Die Überlegenheit der Geschäftsmodelle und Technologien sowie eine auf Entfaltung der Talente ausgerichtete Unternehmenskultur sieht der Vorstandsvorsitzende als Gründe für den nachhaltigen Erfolg.
Der Geschäftsbereich Finanzdienstleister erzielte ein zweistelliges Wachstum bei allen relevanten Kennzahlen. Sowohl im leicht rückläufigen Markt für Immobilienfinanzierungen als auch im Ratenkreditmarkt gewann der Geschäftsbereich substantiell Marktanteile hinzu. Durch den Erwerb der neuen Töchter NKK Programm Service AG und HypService GmbH wurde die Grundlage für die Expansion in die Versicherungs- und Immobilienbewertungsmärkte gelegt. Der Umsatz stieg um 22% auf 53,6 Mio. EUR (2015: 44,0 Mio. EUR). Das EBIT wurde um 29 Prozent auf 13,0 Mio. EUR gesteigert (2015: 10,1 Mio. EUR). Das starke Wachstum gelang trotz erhöhter Kosten durch den Ausbau des Key Account Managements gerade für Regionalbanken und der Softwareentwicklung.
Auch der Geschäftsbereich Privatkunden weitete seine Marktanteile in der Immobilienfinanzierung und im Ratenkreditbereich aus. Zahlreiche Auszeichnungen für Dr. Klein durch Verbrauchermagazine stärkten die Nachfrage und zeigen die Überlegenheit des anbieterunabhängigen Beratungsmodelles. Insgesamt erreichte der Geschäftsbereich ein leicht zweistelliges Umsatzwachstum auf 86,1 Mio. EUR (2015: 78,6 Mio. EUR). Verbunden damit war ein überproportionales EBIT-Wachstum von 21% auf 9,0 Mio. EUR (2015: 7,4 Mio. EUR). Die Ergebnisverbesserung wurde durch positive Entwicklungen im Vertrieb von Versicherungs- und sonstigen Bankprodukten unterstützt.
Der Geschäftsbereich Institutionelle Kunden entwickelte sich - vor dem Hintergrund des impulslosen Zinsniveaus - ebenfalls solide. Das leichte Umsatzwachstum von 7% auf 18,6 Mio. EUR (2015: 17,3 Mio. EUR) wurde trotz der Zurückhaltung der Wohnungswirtschaft in weiten Teilen des Geschäftsjahres erreicht. Die erhöhten Investitionen in bestehende und neue Geschäftsmodelle führten zu einem EBIT von 6,3 Mio. EUR (2015: 6,6 Mio. EUR).
Zusätzlich hat Hypoport vielversprechende neue Geschäftsmodelle gestartet und dafür nach jahrelanger Konzentration auf organisches Wachstum neue Tochterunternehmen in den Konzern integriert. "Die Ergänzung unseres dynamischen internen Wachstums durch den Erwerb von Unternehmen, deren Erfolg wir im Konzern hebeln können, gehen wir bedacht an. Insofern handelt es sich - aus Sicht des Gesamtkonzerns im Jahr 2016 - bei den neuen Aktivitäten noch um 'zarte Pflänzchen'. Ich bin überzeugt, dass wir schon in naher Zukunft durch das Heben von Synergien zwischen bestehenden und neuen Tochterunternehmen einen zusätzlichen substantiellen Beitrag zum Konzernwachstum von Hypoport erreichen werden", sagt Ronald Slabke und ergänzt mit Blick auf das laufende Jahr: "Wir erwarten für unseren Konzern für das Gesamtjahr 2017 erneut ein prozentual leicht zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum."
Über die Hypoport AG
Der Hypoport-Konzern ist ein technologiebasierter Finanzdienstleister. Das Geschäftsmodell basiert auf den drei voneinander profitierenden Geschäftsbereichen Institutionelle Kunden, Privatkunden und Finanzdienstleister. In allen drei Geschäftsbereichen befasst sich der Hypoport-Konzern mit dem Vertrieb von Finanzdienstleistungen, ermöglicht oder unterstützt durch Finanz-Technologie (FinTech).
Die Europace AG, ein 100%iges Tochterunternehmen von Hypoport, entwickelt und betreibt mit dem internetbasierten Finanzmarktplatz EUROPACE die größte deutsche Plattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 400 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere tausend Nutzer wickeln monatlich etwa 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro pro Monat über EUROPACE ab.
Das Hypoport Tochterunternehmen Dr. Klein & Co. AG ist ein internetbasierter und ungebundener Finanzvertrieb.
Die Dr. Klein Spezialisten beraten Privatkunden ganzheitlich in den Bereichen Immobilienfinanzierung, Versicherung und Vorsorge. Schon seit 1954 ist die DR. KLEIN Firmenkunden AG wichtiger Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft und von gewerblichen Immobilieninvestoren. Die Hypoport AG hat ihren Sitz in BBörse beschäftigt rund 800 Mitarbeiter und ist an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen.
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13.03.2017 / 07:00
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Pressemitteilung
Vorläufige Geschäftszahlen 2016
Hypoport wächst in allen Dimensionen nachhaltig
Berlin, 13. März 2017: Der technologiebasierte Finanzdienstleister Hypoport vermeldet für 2016 erneut das erfolgreichste Geschäftsjahr seiner Unternehmensgeschichte. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 13% auf 156,6 Mio. EUR (2015: 139,0 Mio. EUR). Der Ertrag vor ZinSteuern Steuern (EBIT) wurde mit einem Plus von 21% auf 23,2 Mio. EUR überproportional gesteigert (2015: 19,3 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich um 15% auf 3,00 EUR (2015: 2,61 EUR).
"Unsere vorläufigen Geschäftszahlen 2016 zeigen, dass wir mit unseren Geschäftsmodellen im Immobilienfinanzierungsmarkt erneut deutlich gewachsen sind. Das ist eine starke Leistung, denn in den ersten neun Monaten dämpften die Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie und das impulslose Zinsniveau die Marktentwicklung spürbar", kommentiert Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG, die Entwicklung des Konzerns. Die Überlegenheit der Geschäftsmodelle und Technologien sowie eine auf Entfaltung der Talente ausgerichtete Unternehmenskultur sieht der Vorstandsvorsitzende als Gründe für den nachhaltigen Erfolg.
Der Geschäftsbereich Finanzdienstleister erzielte ein zweistelliges Wachstum bei allen relevanten Kennzahlen. Sowohl im leicht rückläufigen Markt für Immobilienfinanzierungen als auch im Ratenkreditmarkt gewann der Geschäftsbereich substantiell Marktanteile hinzu. Durch den Erwerb der neuen Töchter NKK Programm Service AG und HypService GmbH wurde die Grundlage für die Expansion in die Versicherungs- und Immobilienbewertungsmärkte gelegt. Der Umsatz stieg um 22% auf 53,6 Mio. EUR (2015: 44,0 Mio. EUR). Das EBIT wurde um 29 Prozent auf 13,0 Mio. EUR gesteigert (2015: 10,1 Mio. EUR). Das starke Wachstum gelang trotz erhöhter Kosten durch den Ausbau des Key Account Managements gerade für Regionalbanken und der Softwareentwicklung.
Auch der Geschäftsbereich Privatkunden weitete seine Marktanteile in der Immobilienfinanzierung und im Ratenkreditbereich aus. Zahlreiche Auszeichnungen für Dr. Klein durch Verbrauchermagazine stärkten die Nachfrage und zeigen die Überlegenheit des anbieterunabhängigen Beratungsmodelles. Insgesamt erreichte der Geschäftsbereich ein leicht zweistelliges Umsatzwachstum auf 86,1 Mio. EUR (2015: 78,6 Mio. EUR). Verbunden damit war ein überproportionales EBIT-Wachstum von 21% auf 9,0 Mio. EUR (2015: 7,4 Mio. EUR). Die Ergebnisverbesserung wurde durch positive Entwicklungen im Vertrieb von Versicherungs- und sonstigen Bankprodukten unterstützt.
Der Geschäftsbereich Institutionelle Kunden entwickelte sich - vor dem Hintergrund des impulslosen Zinsniveaus - ebenfalls solide. Das leichte Umsatzwachstum von 7% auf 18,6 Mio. EUR (2015: 17,3 Mio. EUR) wurde trotz der Zurückhaltung der Wohnungswirtschaft in weiten Teilen des Geschäftsjahres erreicht. Die erhöhten Investitionen in bestehende und neue Geschäftsmodelle führten zu einem EBIT von 6,3 Mio. EUR (2015: 6,6 Mio. EUR).
Zusätzlich hat Hypoport vielversprechende neue Geschäftsmodelle gestartet und dafür nach jahrelanger Konzentration auf organisches Wachstum neue Tochterunternehmen in den Konzern integriert. "Die Ergänzung unseres dynamischen internen Wachstums durch den Erwerb von Unternehmen, deren Erfolg wir im Konzern hebeln können, gehen wir bedacht an. Insofern handelt es sich - aus Sicht des Gesamtkonzerns im Jahr 2016 - bei den neuen Aktivitäten noch um 'zarte Pflänzchen'. Ich bin überzeugt, dass wir schon in naher Zukunft durch das Heben von Synergien zwischen bestehenden und neuen Tochterunternehmen einen zusätzlichen substantiellen Beitrag zum Konzernwachstum von Hypoport erreichen werden", sagt Ronald Slabke und ergänzt mit Blick auf das laufende Jahr: "Wir erwarten für unseren Konzern für das Gesamtjahr 2017 erneut ein prozentual leicht zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum."
Über die Hypoport AG
Der Hypoport-Konzern ist ein technologiebasierter Finanzdienstleister. Das Geschäftsmodell basiert auf den drei voneinander profitierenden Geschäftsbereichen Institutionelle Kunden, Privatkunden und Finanzdienstleister. In allen drei Geschäftsbereichen befasst sich der Hypoport-Konzern mit dem Vertrieb von Finanzdienstleistungen, ermöglicht oder unterstützt durch Finanz-Technologie (FinTech).
Die Europace AG, ein 100%iges Tochterunternehmen von Hypoport, entwickelt und betreibt mit dem internetbasierten Finanzmarktplatz EUROPACE die größte deutsche Plattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 400 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere tausend Nutzer wickeln monatlich etwa 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro pro Monat über EUROPACE ab.
Das Hypoport Tochterunternehmen Dr. Klein & Co. AG ist ein internetbasierter und ungebundener Finanzvertrieb.
Die Dr. Klein Spezialisten beraten Privatkunden ganzheitlich in den Bereichen Immobilienfinanzierung, Versicherung und Vorsorge. Schon seit 1954 ist die DR. KLEIN Firmenkunden AG wichtiger Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft und von gewerblichen Immobilieninvestoren. Die Hypoport AG hat ihren Sitz in BBörse beschäftigt rund 800 Mitarbeiter und ist an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen.
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13.03.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.522.980 von valueanleger am 13.03.17 07:08:31Gerade erst gesehen, ich glaube, ich bin nicht immer up-to-date. Aber muß man das bei so einem Selbstläufer?
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Hypoport_Aktie_Au…
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Hypoport_Aktie_Au…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.541.108 von The_Jackal am 15.03.17 17:07:33Und der Schwarze Berg hat seine Shortquote auf 0,49 % abgebaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.541.116 von 1erhart am 15.03.17 17:08:55Fordert der FlanerStan schon eine Erklärung von Blackrock? Hat er schon das BaFin informiert?
Ehrlich gesagt bin ich garnicht so tief im Thema wie Ihr bei Hypoport. Aber ich lese immer die Threadbeiträge hier und bei Ariva, und das sagt für mich alles. Man könnte somit sagen, dass ich skrupellos Euer Wissen für meinen Profit ausschlachte. Und das Schlimme ist: Ich hab` noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei!
Im Konkurrenzthread mehren sich die Diskussionen hinsichtlich eines bevorstehenden Crashs der Märkte.... das bereitet mir Sorgen! Auch wenn es dafür so erstmal keine Anzeichen für gibt- gut, Frankreich müssen wir durchstehen. Aber das sind alles höchstens Unwägbarkeiten, wenn man mich fragt.
Kleine Zinserhöhungen sind sehr positiv für das geschäft von Hypoport, da sie das Geschäft stark ankurbeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.573.801 von The_Jackal am 20.03.17 19:58:39Der Markt als solche sieht aktuell sehr positiv aus. Die Ampeln stehen auf grün. Laut diesem Experten halten die starken Hände die Aktien. Auch bei neueonsteigern sieht er noch gute Chancen.
http://www.brn-ag.de/32136-Boersenradio-Johannes-Hirsch-Wenn-Rueckschlaege-an-den-Boersen-kommen-werden-sie-schnell-wieder-ausgeglichen-Rohstoffe-Diversifizieren-Multi-Asset-Oelpreis-Edelmetalle
http://www.brn-ag.de/32136-Boersenradio-Johannes-Hirsch-Wenn-Rueckschlaege-an-den-Boersen-kommen-werden-sie-schnell-wieder-ausgeglichen-Rohstoffe-Diversifizieren-Multi-Asset-Oelpreis-Edelmetalle
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.575.109 von Straßenkoeter am 20.03.17 23:06:41Nochmals der Link:
http://www.brn-ag.de/32136-Boersenradio-Johannes-Hirsch-Wenn…
http://www.brn-ag.de/32136-Boersenradio-Johannes-Hirsch-Wenn…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.575.121 von Straßenkoeter am 20.03.17 23:07:44Na dann hoffen wir mal, dass, gesamtmarkttechnisch, der heutige Tag nur ein klitzekleiner Ausreißer war- und BLEIBT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.583.197 von The_Jackal am 21.03.17 19:54:12Hier geht es um Hypoport und weniger um den Markt als solchen. Für das Unternehmen Hypoport stehen die Ampeln auf grün.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.583.761 von Straßenkoeter am 21.03.17 20:49:25Gut geschriebener Artikel von sirmike- ich denke, er hat nichts dagegen, wenn ich den mal verlinke.
http://www.intelligent-investieren.net/2017/01/hypoport-wach…
http://www.intelligent-investieren.net/2017/01/hypoport-wach…
Habe gerade gesehen, dass der Artikel schon älter ist, aber egal- er trifft ja nach wie vor den Zahn der Zeit. Komisch nur, dass der heute nochmal bei Finanznachrichten aufgetaucht ist. Naja, schaden kann`s nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.600.600 von The_Jackal am 23.03.17 20:02:51@The_Jackal
Habe gerade gesehen, dass der Artikel schon älter ist, aber egal- er trifft ja nach wie vor den Zahn der Zeit. Komisch nur, dass der heute nochmal bei Finanznachrichten aufgetaucht ist. Naja, schaden kann`s nicht.
Dann warst du einen Tick schneller, man nennt das Duplizieren
Ich glaube der schreibt für die börsenblogger in Haar. Ein Abonnoment ist Pflicht ! Nein, nicht den börsenblogger, @sir mike meine ich
Habe gerade gesehen, dass der Artikel schon älter ist, aber egal- er trifft ja nach wie vor den Zahn der Zeit. Komisch nur, dass der heute nochmal bei Finanznachrichten aufgetaucht ist. Naja, schaden kann`s nicht.
Dann warst du einen Tick schneller, man nennt das Duplizieren
Ich glaube der schreibt für die börsenblogger in Haar. Ein Abonnoment ist Pflicht ! Nein, nicht den börsenblogger, @sir mike meine ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.600.909 von user78 am 23.03.17 20:37:25Ich schau gelegentlich mal auf seine Seite vorbei. Er hat in jedem Fall sehr anschaulich den Ist-Zustand der Filialbanken beschrieben.
Sollte heute 14:00 nicht der Jahresbericht kommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.620.309 von Svabo am 27.03.17 15:02:37
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2017/03/Gesch%C3%A4…
Zitat von Svabo: Sollte heute 14:00 nicht der Jahresbericht kommen?
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2017/03/Gesch%C3%A4…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.620.327 von 1erhart am 27.03.17 15:04:07Aus dem Prognosebericht des Vorstands.
Für 2017 ist der Hypoport-Konzern mit seinen Tochterunternehmen gut im Markt positioniert.
Unter den Annahmen, dass sich die deutsche Wirtschaft solide entwickelt und es zu keinen sig
nifikanten Verwerfungen auf den Immobilienmärkten kommt, erwarten wir für das nächste Jahr
für den Gesamtkonzern ein prozentual leicht zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum. Da
wir davon ausgehen, dass sich alle Geschäftsbereiche gleichgerichtet entwickeln werden, findet
eine Prognose ausschließlich auf Konzernebene statt.
Für 2017 ist der Hypoport-Konzern mit seinen Tochterunternehmen gut im Markt positioniert.
Unter den Annahmen, dass sich die deutsche Wirtschaft solide entwickelt und es zu keinen sig
nifikanten Verwerfungen auf den Immobilienmärkten kommt, erwarten wir für das nächste Jahr
für den Gesamtkonzern ein prozentual leicht zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum. Da
wir davon ausgehen, dass sich alle Geschäftsbereiche gleichgerichtet entwickeln werden, findet
eine Prognose ausschließlich auf Konzernebene statt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.620.423 von Kalchas am 27.03.17 15:20:46Pünktlich zu der Veröffentlichung des Geschäftsberichts fängt der FlankerStan alias Libuda wieder mit seinen Lügengeschichten an.
Auf ariva schreibt er:
Leider geht aus dem neuesten Geschäftasbericht nicht hervorher, dass Änderungen bei den Abschreibungen in 2016 zu einem niedrigeren Ansatz von Abschreibungen in 2016 gegenüber 2015 in Höhe von fast 2 Millionen Euro führten.
Das ist natürlich glatt gelogen, siehe Geschäftsbericht S. 74.
Anfang des Jahres führte der Konzern eine Überprüfung der betrieblichen Nutzungsdauer der
Software EUROPACE durch. Als Ende der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer wurde in der
Vergangenheit der 31. Dezember 2018 angenommen. Nunmehr wird aufgrund der Erfahrung mit
der Vorversion erwartet, dass die Software bis zum 31. Dezember 2025 genutzt wird. Die daraus resultierende niedrigere Abschreibung im Geschäftsjahr 2016 beläuft sich auf 1.985 T€.
Auf ariva schreibt er:
Leider geht aus dem neuesten Geschäftasbericht nicht hervorher, dass Änderungen bei den Abschreibungen in 2016 zu einem niedrigeren Ansatz von Abschreibungen in 2016 gegenüber 2015 in Höhe von fast 2 Millionen Euro führten.
Das ist natürlich glatt gelogen, siehe Geschäftsbericht S. 74.
Anfang des Jahres führte der Konzern eine Überprüfung der betrieblichen Nutzungsdauer der
Software EUROPACE durch. Als Ende der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer wurde in der
Vergangenheit der 31. Dezember 2018 angenommen. Nunmehr wird aufgrund der Erfahrung mit
der Vorversion erwartet, dass die Software bis zum 31. Dezember 2025 genutzt wird. Die daraus resultierende niedrigere Abschreibung im Geschäftsjahr 2016 beläuft sich auf 1.985 T€.
Fintech: Das sind die fünf heißesten Aktien zur nächsten Wachstumsstory
Hypoport (WKN: 549336)
Auch beim Höhenflieger Hypoport wittern die Analysten von GBC noch weiter Luft nach oben. Die Kaufempfehlung ist mit einem Kursziel von 110,00 Euro ausgestattet. Damit diese Rechnung aufgeht, müsste dieser Titel folglich um weitere 25 Prozent zulegen.
In den vergangenen Jahren konnte die Hypoport AG nach dem Urteil von GBC einen beachtlichen Wachstumstrend aufweisen. Zwischen den Jahren 2007 und 2016 konnte das Unternehmen die Umsatzerlöse von 40,7 Millionen Euro auf 155 Millionen Euro steigern, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 16,0 Prozent entspricht. Allein im Geschäftsjahr 2016 betrug der Umsatzzuwachs 11,5 Prozent. In einer ähnlichen Größenordnung konnte auch das EBIT verbessert werden. Nachdem in 2007 noch 6,2 Millionen Euro erwirtschaftet wurden, waren es in 2016 bereits 23 Millionen Euro. Der durchschnittliche Zuwachs pro Jahr lag entsprechend bei 15,7 Prozent.
Die EBIT-Marge berechnet das Unternehmen laut GBC auf dem Rohertrag, welcher die Umsatzerlöse geschmälert um Vertriebskosten (Provisionen, Leadkosten) umfasst. Hier konnte das Unternehmen eine Steigerung von 19,3 Prozent in 2007 auf 28,4 Prozent nach neun Monaten 2016 erreichen. Dies zeige, wie stark skalierbar das Geschäftsmodell der Hypoport sei.
Die starke Entwicklung der Hypoport über die vergangenen Jahre hinweg demonstriere auch, dass das Unternehmen in einem hochattraktiven Bereich aktiv sei. Die Digitalisierung im Bereich der Finanzdienstleistungen schreite voran, wobei es Hypoport gelinge, kontinuierlich Marktanteile auszubauen. Der digitale B2B-Marktplatz für Immobilienfinanzierungen EUROPACE sei der größte in Deutschland und gewinne zunehmend Marktanteile. Dabei sei auch die Anzahl an Vertragspartnern ein entscheidender Faktor. Diese lag zum 30.09.2016 bei 386 und damit um 16 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Trend hinsichtlich der Gewinnung von Marktanteilen sei damit ungebrochen. Dies sei eine gute Grundlage für ein anhaltend hohes Wachstum.
Sowohl für das Geschäftsjahr 2017, als auch für das Geschäftsjahr 2018 gehen die Analysten von zweistelligen Zuwachsraten bei Umsatz und Rohertrag aus. Gleichzeitig sollte dabei die Margensituation sukzessive weiter verbessert werden. Während GBC für das 2017 ein EBIT in Höhe von rund 27,6 Millionen Euro erwartet, geht man für 2018 dann von rund 31,5 Millionen Euro aus.
Das Wachstum der Hypoport könnte sich zudem in den kommenden Jahren weiter beschleunigen. Denn mit der Übernahme zweier Softwareunternehmen aus dem Versicherungsbereich solle der InsureTech-Bereich adressiert werden, mit dem Ziel integrierter Lösungen für den Versicherungsvertrieb. Der Versicherungsmarkt in Deutschland habe einen signifikanten Nachholbedarf hinsichtlich der Digitalisierung, was Hypoport nun verstärkt adressiere. Mit 200 Milliarden Euro Prämienvolumen pro Jahr weise der Versicherungsmarkt in Deutschland zudem ein enorm hohes Potenzial auf.
In Sachen Digitalisierung von klassischen Finanzdienstleistungen sei die Hypoport AG eines der marktführenden Unternehmen in Deutschland. Trotzdem sei die Aktie derzeit mit einem 2018er KGV von rund 22 nicht zu hoch bewertet. Dies gelte insbesondere vor dem Hintergrund des anhaltend hohen Wachstums im zweistelligen Bereich und der hohen Rentabilität. Nicht zuletzt generiere Hypoport aufgrund des relativ niedrigen Investitionsbedarfs auch hohe freie Cashflows.
Mit einem Anstieg von 4,33 Euro auf 97,00 Euro zwischen 2009 und 2016 hat die Aktie von Hypoport im laufenden Bullenmarkt eine der besten Erfolgsgeschichten geschrieben. Schließlich reichte hier ein Investment von weniger als 50.000 Euro aus, um Anleger in nur gut sieben Jahren zu Millionären zu machen. Nach dem skizzierten Gipfelsturm hat sich der Titel zuletzt eine wohlverdiente Auszeit genommen. Diese ist dem bisherigen Verlauf nach zu urteilen aber als trendbestätigend einzustufen. Ein neues prozyklisches Kaufsignal würde aber erst bei einem Ausbruch auf eine neue Bestmarke generiert.
Portrait
Den Hypoport-Konzern stuft GBC als einen technologiebasierten Finanzdienstleister ein. Der Konzern bestehe aus Tochterunternehmen, gruppiert in die drei voneinander profitierenden Geschäftsbereiche Finanzdienstleister, Privatkunden und Institutionelle Kunden. Alle drei Bereiche befassen sich mit dem Vertrieb von Finanzdienstleistungen, ermöglicht oder unterstützt durch Technologie (Fintech).
Im Geschäftsbereich Finanzdienstleister hat Hypoport seine Tochterunternehmen mit Geschäftsmodellen rund um die technologische Entwicklung und den Vertrieb von Transaktionsplattformen für Immobilienfinanzierungen, Ratenkrediten und Bausparen vereint.
Der Geschäftsbereich Privatkunden umfasst die Hypoport-Tochtergesellschaften welche Finanzdienstleistungen für Verbraucher anbieten und die dafür erforderliche Technologie entwickeln. Der Geschäftsbereich Institutionelle Kunden unterstützt seine Kunden in Deutschland ganzheitlich mit kompetenter Beratung und maßgeschneiderten Konzepten im Finanzierungsmanagement, in der Portfoliosteuerung und zu gewerblichen Versicherungen.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Fintech-Das-s…
Hypoport (WKN: 549336)
Auch beim Höhenflieger Hypoport wittern die Analysten von GBC noch weiter Luft nach oben. Die Kaufempfehlung ist mit einem Kursziel von 110,00 Euro ausgestattet. Damit diese Rechnung aufgeht, müsste dieser Titel folglich um weitere 25 Prozent zulegen.
In den vergangenen Jahren konnte die Hypoport AG nach dem Urteil von GBC einen beachtlichen Wachstumstrend aufweisen. Zwischen den Jahren 2007 und 2016 konnte das Unternehmen die Umsatzerlöse von 40,7 Millionen Euro auf 155 Millionen Euro steigern, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 16,0 Prozent entspricht. Allein im Geschäftsjahr 2016 betrug der Umsatzzuwachs 11,5 Prozent. In einer ähnlichen Größenordnung konnte auch das EBIT verbessert werden. Nachdem in 2007 noch 6,2 Millionen Euro erwirtschaftet wurden, waren es in 2016 bereits 23 Millionen Euro. Der durchschnittliche Zuwachs pro Jahr lag entsprechend bei 15,7 Prozent.
Die EBIT-Marge berechnet das Unternehmen laut GBC auf dem Rohertrag, welcher die Umsatzerlöse geschmälert um Vertriebskosten (Provisionen, Leadkosten) umfasst. Hier konnte das Unternehmen eine Steigerung von 19,3 Prozent in 2007 auf 28,4 Prozent nach neun Monaten 2016 erreichen. Dies zeige, wie stark skalierbar das Geschäftsmodell der Hypoport sei.
Die starke Entwicklung der Hypoport über die vergangenen Jahre hinweg demonstriere auch, dass das Unternehmen in einem hochattraktiven Bereich aktiv sei. Die Digitalisierung im Bereich der Finanzdienstleistungen schreite voran, wobei es Hypoport gelinge, kontinuierlich Marktanteile auszubauen. Der digitale B2B-Marktplatz für Immobilienfinanzierungen EUROPACE sei der größte in Deutschland und gewinne zunehmend Marktanteile. Dabei sei auch die Anzahl an Vertragspartnern ein entscheidender Faktor. Diese lag zum 30.09.2016 bei 386 und damit um 16 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Trend hinsichtlich der Gewinnung von Marktanteilen sei damit ungebrochen. Dies sei eine gute Grundlage für ein anhaltend hohes Wachstum.
Sowohl für das Geschäftsjahr 2017, als auch für das Geschäftsjahr 2018 gehen die Analysten von zweistelligen Zuwachsraten bei Umsatz und Rohertrag aus. Gleichzeitig sollte dabei die Margensituation sukzessive weiter verbessert werden. Während GBC für das 2017 ein EBIT in Höhe von rund 27,6 Millionen Euro erwartet, geht man für 2018 dann von rund 31,5 Millionen Euro aus.
Das Wachstum der Hypoport könnte sich zudem in den kommenden Jahren weiter beschleunigen. Denn mit der Übernahme zweier Softwareunternehmen aus dem Versicherungsbereich solle der InsureTech-Bereich adressiert werden, mit dem Ziel integrierter Lösungen für den Versicherungsvertrieb. Der Versicherungsmarkt in Deutschland habe einen signifikanten Nachholbedarf hinsichtlich der Digitalisierung, was Hypoport nun verstärkt adressiere. Mit 200 Milliarden Euro Prämienvolumen pro Jahr weise der Versicherungsmarkt in Deutschland zudem ein enorm hohes Potenzial auf.
In Sachen Digitalisierung von klassischen Finanzdienstleistungen sei die Hypoport AG eines der marktführenden Unternehmen in Deutschland. Trotzdem sei die Aktie derzeit mit einem 2018er KGV von rund 22 nicht zu hoch bewertet. Dies gelte insbesondere vor dem Hintergrund des anhaltend hohen Wachstums im zweistelligen Bereich und der hohen Rentabilität. Nicht zuletzt generiere Hypoport aufgrund des relativ niedrigen Investitionsbedarfs auch hohe freie Cashflows.
Mit einem Anstieg von 4,33 Euro auf 97,00 Euro zwischen 2009 und 2016 hat die Aktie von Hypoport im laufenden Bullenmarkt eine der besten Erfolgsgeschichten geschrieben. Schließlich reichte hier ein Investment von weniger als 50.000 Euro aus, um Anleger in nur gut sieben Jahren zu Millionären zu machen. Nach dem skizzierten Gipfelsturm hat sich der Titel zuletzt eine wohlverdiente Auszeit genommen. Diese ist dem bisherigen Verlauf nach zu urteilen aber als trendbestätigend einzustufen. Ein neues prozyklisches Kaufsignal würde aber erst bei einem Ausbruch auf eine neue Bestmarke generiert.
Portrait
Den Hypoport-Konzern stuft GBC als einen technologiebasierten Finanzdienstleister ein. Der Konzern bestehe aus Tochterunternehmen, gruppiert in die drei voneinander profitierenden Geschäftsbereiche Finanzdienstleister, Privatkunden und Institutionelle Kunden. Alle drei Bereiche befassen sich mit dem Vertrieb von Finanzdienstleistungen, ermöglicht oder unterstützt durch Technologie (Fintech).
Im Geschäftsbereich Finanzdienstleister hat Hypoport seine Tochterunternehmen mit Geschäftsmodellen rund um die technologische Entwicklung und den Vertrieb von Transaktionsplattformen für Immobilienfinanzierungen, Ratenkrediten und Bausparen vereint.
Der Geschäftsbereich Privatkunden umfasst die Hypoport-Tochtergesellschaften welche Finanzdienstleistungen für Verbraucher anbieten und die dafür erforderliche Technologie entwickeln. Der Geschäftsbereich Institutionelle Kunden unterstützt seine Kunden in Deutschland ganzheitlich mit kompetenter Beratung und maßgeschneiderten Konzepten im Finanzierungsmanagement, in der Portfoliosteuerung und zu gewerblichen Versicherungen.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Fintech-Das-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.631.571 von sirmike am 28.03.17 23:15:47Nichts für ungut, aber wenn ich mir den 1-Jahreschart so ansehe, finde ich einfach nur: WEDER FISCH NOCH FLEISCH.
So langsam bin ich etwas genervt.
So langsam bin ich etwas genervt.
Die Aktie zermürbt einen, da bist du nicht der einzige.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.668.435 von Straßenkoeter am 03.04.17 21:34:53Erst jetzt gelesen:
http://www.finanztrends-newsletter.de/2017/04/hypoport-nach-…
Gruß, Stefan
http://www.finanztrends-newsletter.de/2017/04/hypoport-nach-…
Gruß, Stefan
Focus Money (Print) beleuchtet unter dem Titel "Viel Luft nach oben" die FinTech-Branche und rät zum Kauf von drei Aktien, darunter Hypoport.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.682.793 von sirmike am 05.04.17 17:06:35Das liest man doch gerne!
Hauptversammlung 2017
Am 05.05.2017 ist ab 10 Uhr die Hauptversammlung:https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2015/08/2017-Hypopo…
Diesmal im Radison Blue Hotel. War letztes Jahr der zu breite, aber kurze Raum wohl doch zu ungeschickt... ;-)
Neben den üblichen Tageordnungspunkten, ist diesmal über die Verlängerung des genehmigten Kapitals (50%) abzustimmen (bis 2022), wovon maximal 20% vom Bezugsrechteausschluss betroffen sein sollen.
Ebenso steht auch ein Ergebnisabführungsvertrag mit "HypService GmbH":
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2015/08/20170316-EA…
zur Abstimmung und auch ein Beherrschungsvertrag für Dr. Klein & Co. AG (künftig "Dr. Klein Privatkunden AG"):
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2015/08/20170316-Be…
Von den insgesamt 6.194.958 Aktien hält Hypoport derzeit 252.968 eigene Aktien (4,08%). Dividende gibt es aber (natürlich weiterhin) keine!
Wirklich schön gestalteter Film über Hypoport, hat ein User bei Ariva verlinkt. Frage mich ja, ob die da wirklich so modern mit Ihren Mitarbeitern umgehen. Ich glaube, dann bewerbe ich mich da als Hausmeister. 😉
https://karriere.hypoport.de/?ref=28
Gruß, Stefan
https://karriere.hypoport.de/?ref=28
Gruß, Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.768.088 von The_Jackal am 20.04.17 17:16:46Das geht ja gar nicht, wenn schon dann als Facility Manager
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.768.226 von 1erhart am 20.04.17 17:34:48Richtig, der war gut. Da fallen mir gerade ein paar Begriffe ein, die eine Stadtverwaltung in unserer Nähe verwendet. Ist zwar OT, muß ich trotzdem eben schreiben. Dort gibt es
- keine Bäume, sondern "raumübergreifendes Großgrün".
- keine Fußgängerampel, sondern eine "bedarfsgesteuerte Fußgängerfurt".
- keinen Hubwagen, sondern ein "deichselgeführtes Flurförderzeug".
- kein Unkraut, sondern "Spontanvegetation".
- keinen Grünstreifen an der Straße, sondern "Strassenbegleitgrün".
Ach ja, und in der vorgenannten Verwaltung gibt es auch keine Hinterzimmer, sondern den "Back-Office- Bereich".
Das waren die Begriffe, die mir spontan gerade einfielen. Da könnt`ich mich schon fast für meine Landsleute schämen.
Gruß, Stefan
- keine Bäume, sondern "raumübergreifendes Großgrün".
- keine Fußgängerampel, sondern eine "bedarfsgesteuerte Fußgängerfurt".
- keinen Hubwagen, sondern ein "deichselgeführtes Flurförderzeug".
- kein Unkraut, sondern "Spontanvegetation".
- keinen Grünstreifen an der Straße, sondern "Strassenbegleitgrün".
Ach ja, und in der vorgenannten Verwaltung gibt es auch keine Hinterzimmer, sondern den "Back-Office- Bereich".
Das waren die Begriffe, die mir spontan gerade einfielen. Da könnt`ich mich schon fast für meine Landsleute schämen.
Gruß, Stefan
Berlin, 20. April 2017: Das Transaktionsvolumen des Marktplatzes EUROPACE ist im ersten Quartal 2017 zweistellig gewachsen. Die Teilmarktplätze für Regionalbanken, GENOPACE und FINMAS, bauten ihren Anteil an der technologiebasierten Baufinanzierung mit hohen zweistelligen Wachstumsraten überproportional stark aus.
EUROPACE erzielte über alle Produktbereiche hinweg im ersten Quartal 2017 ein Transaktionsvolumen* von 12,2 Mrd. Euro. Damit verzeichnet der Marktplatz gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres ein Wachstum von 17% (Q1/2016: 10,4 Mrd. EUR). Erneut weiteten neutrale Immobilienfinanzierungsvertriebe ihren Marktanteil durch Nutzung von EUROPACE substanziell aus.
EUROPACE erzielte über alle Produktbereiche hinweg im ersten Quartal 2017 ein Transaktionsvolumen* von 12,2 Mrd. Euro. Damit verzeichnet der Marktplatz gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres ein Wachstum von 17% (Q1/2016: 10,4 Mrd. EUR). Erneut weiteten neutrale Immobilienfinanzierungsvertriebe ihren Marktanteil durch Nutzung von EUROPACE substanziell aus.
das sieht doch ganz gut aus, hat ja lange genug geschlummert, könnte jetzt der Startschuss für weiteren Anstieg sein.
Hypoport erzielt 17 Prozent Wachstum in stagnierendem Gesamtmarkt
Das FinTech-Unternehmen Hypoport hat heute Zahlen zum Transaktionsvolumen im ersten Quartal 2017 gemeldet und kann deutlich zweistellig zulegen. Das ist umso bemerkenswerter, als dass laut der Deutschen Bundesbank der Gesamtmarkt für Immobilienfinanzierungen im Januar und Februar 2017 in Summe auf Vorjahresniveau stagnierte. (>>> weiterlesen...)
Das FinTech-Unternehmen Hypoport hat heute Zahlen zum Transaktionsvolumen im ersten Quartal 2017 gemeldet und kann deutlich zweistellig zulegen. Das ist umso bemerkenswerter, als dass laut der Deutschen Bundesbank der Gesamtmarkt für Immobilienfinanzierungen im Januar und Februar 2017 in Summe auf Vorjahresniveau stagnierte. (>>> weiterlesen...)
tolle news, jetzt sollten dreistellige Kurse drin sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.800.665 von question-mark am 25.04.17 16:20:01uih @questionmark warst ein tick schneller mit deiner vierstelligkeit
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hypoport-erwartet-fuer-um…
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/hypoport-erwartet-fuer-um…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.800.704 von user78 am 25.04.17 16:22:57Das Orderbuch gen Norden hat es schon zerlegt, das wäre dann bei 100 Allzeithoch..
Das letzt Mal stand die Hypoport am 31.12.2015 so hoch
Das letzt Mal stand die Hypoport am 31.12.2015 so hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.800.878 von user78 am 25.04.17 16:34:26
Einspruch: Ende 2015 hatten wir ohne nachzusehen den ersten 80er Schlusskurs.
Zitat von user78: Das Orderbuch gen Norden hat es schon zerlegt, das wäre dann bei 100 Allzeithoch..
Das letzt Mal stand die Hypoport am 31.12.2015 so hoch
Einspruch: Ende 2015 hatten wir ohne nachzusehen den ersten 80er Schlusskurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.800.950 von 1erhart am 25.04.17 16:40:43Gewonnen 80, alles klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.801.112 von user78 am 25.04.17 16:55:04Das Hoch war im letzten Jahr und
gewonnen hat die letzten Tage jeder sozusagen
gewonnen hat die letzten Tage jeder sozusagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.801.169 von 1erhart am 25.04.17 16:59:14Gewonnen hat derjenige, der sich rechtzeitig vor den entscheidenden adhoc´s positioniert.
Börse ist einfach spannend, wenn man so nah an denZahlen ist
Börse ist einfach spannend, wenn man so nah an denZahlen ist
Einfach unglaublich - da denkt man Hypoport wäre eigentlich schon ausgereitzt und dann bringen sie die nächste TOP Meldung aus dem Ticker.
Also ich bin ja eigentlich kein Zahlenmensch. Aber eine Umsatz- und Ebitsteigerung von 30% zum Vorjahr ist schon krass, oder sehe ich das falsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.801.667 von The_Jackal am 25.04.17 17:37:54bei finanzen.net 2 Platz vor pat1ag http://www.finanzen.net/index/SDAX/Topflop
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.803.191 von user78 am 25.04.17 19:53:38Jetzt wo Du es sagst.... dies hatte ich garnicht mitbekommen.
+96 = 99,xx
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.820.021 von 1erhart am 27.04.17 15:34:03
Für diejenigen, die hier immer von 60 Euro als Einstiegskurs reden, wird es langsam echt schwierig...
Zitat von 1erhart: +96 = 99,xx
Für diejenigen, die hier immer von 60 Euro als Einstiegskurs reden, wird es langsam echt schwierig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.820.120 von sirmike am 27.04.17 15:45:11
Die warten ganz einfach auf einen Aktien Split dann passt der Einstiegskurs doch.
Zitat von sirmike:Zitat von 1erhart: +96 = 99,xx
Für diejenigen, die hier immer von 60 Euro als Einstiegskurs reden, wird es langsam echt schwierig...
Die warten ganz einfach auf einen Aktien Split dann passt der Einstiegskurs doch.
Jetzt will die Aktie es aber auch wissen!
In den letzten Wochen und Monaten hat mich der Kurs doch ganz schön zermürbt, obwohl ich mich nicht wirklich als ungeduldig bezeichnen würde.
Geduld zahlt sich eben doch aus! Hach, was freue ich mich....
In den letzten Wochen und Monaten hat mich der Kurs doch ganz schön zermürbt, obwohl ich mich nicht wirklich als ungeduldig bezeichnen würde.
Geduld zahlt sich eben doch aus! Hach, was freue ich mich....
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.821.602 von The_Jackal am 27.04.17 17:58:50da freue ich mich mit und lasst schön die Sektkorken knallen wenn Ihr durch die 100 geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.821.971 von user78 am 27.04.17 18:25:36ich bin extra neulich wieder eingestiegen, um den Rutsch mitzumachen
Man hat schon gesehen, dass hier Druck aufkommt.
Ich denke aber, die 100 werden mehrere Anläufe brauchen, so ein Psychoding eben, sieht teuer aus.
Von 110 auf 140 wird es dann wieder leichter
Man hat schon gesehen, dass hier Druck aufkommt.
Ich denke aber, die 100 werden mehrere Anläufe brauchen, so ein Psychoding eben, sieht teuer aus.
Von 110 auf 140 wird es dann wieder leichter
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.821.971 von user78 am 27.04.17 18:25:36Also wenn morgen die Dreistelligkeit erreicht wird, und machen wir uns nichts vor- das WIRD sie, wäre das ein wirklich schönes Schmankerl vorm langen Wochenende.
Hypoport: Finanzdienstleister erreicht mit Europace-Plattform immer mehr regionale Banken
Analyst: DER AKTIONÄR 18-2017
Der FinTech-Boom rückt auch eine Firma ins Rampenlicht, die lange Zeit nur als Finanzvertrieb wahrgenommen wurde, und dennoch schon als Financial-Tech-Unternehmen agierte bevor der Begriff überhaupt erfunden wurde. Die in Berlin beheimatete Hypoport AG (WKN: 549336) verfolgt ein Geschäftsmodell, das aus zwei voneinander profitierenden Säulen besteht. Mit dem B2B-Finanzmarktplatz "Europace" zählt der größte deutsche Online-Transaktionsmarktplatz für die Vermittlung von Finanzprodukten über das Internet zum Konzern. Banken, Bausparkassen, Versicherungen und Finanzberater können auf das voll integrierte System zurückgreifen und Kunden schnell das passende Produkt für einen Vertragsabschluss bereitstellen. Standbein Nummer 2 ist die 100%ige Hypoport-Tochter "Dr. Klein". Als internetbasierter Finanzvertrieb ist Dr. Klein auf die Vermittlung von Bank- und Finanzprodukten (Girokonto, Versicherungsleistungen und Immobilienfinanzierungen) an Privatkunden spezialisiert. Die Marktkapitalisierung der Gesellschaft beträgt derzeit knapp 610 Mio. Euro.
Mitte März meldete Hypoport die Zahlen für das Geschäftsjahr 2016. Sowohl Umsatz als Ergebnis konnten gegenüber den Vorjahreswerten zweistellig zulegen. Der Konzernumsatz stieg um rund 12 % von 139 auf 156,6 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern legte um 21 % von 19,3 auf 23,2 Mio. Euro zu und wuchs damit überproportional zum Umsatz.
Nach den starken Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 habe Hypoport laut DER AKTIONÄR auch im nun laufenden Geschäftsjahr 2017 einen sehr erfolgreichen Start hingelegt. Der Finanzdienstleister profitiere hierbei insbesondere von der Wachstumsdynamik beim Immobilien-Kredit-Marktplatz Europace. Allein diese Plattform habe im 1. Quartal 2017 ein Transaktionsvolumen von 12,2 Mrd. Euro erzielt. Gegenüber dem Vorjahr sei das ein Anstieg um 17 %. Hypoport gelinge es immer mehr, neben neutralen Finanzvertrieben auch regionale Banken und Sparkassen für die Europace-Plattform zu gewinnen. Laut Hypoport-Chef Roland Slabke sei das überzeugendste Argument für Europace, dass "die Effizienzgewinne durch die Ausstattung der eigenen Berater mit Europace-Technologie" für die Regionalbanken enorm seien. An konkreten Beispielen lasse sich ablesen, dass Europace eine Verdopplung des abgeschlossenen Kreditvolumens bei gleicher Berateranzahl bedeuten könne. Frische Kaufargumente für das Papier seien auf dem Investorentag Anfang Mai zu erwarten. DER AKTIONÄR rät mit einem Kursziel von 120 Euro auch Neueinsteigern zum Kauf, weil sich die Positionen nach dem jüngsten Ausbruch recht engmaschig absichern ließen (rund 22 % Potenzial).
Charttechnische Einschätzung: Die Hypoport-Aktie ist dabei, ganz neue Höhen auszuloten. Der jüngste dynamische Kursanstieg beendete nicht nur eine mehrwöchige Seitwärtsphase oberhalb von 85 Euro, sondern führte den Titel auch auf ein neues Allzeithoch. Diesem frischen Kaufsignal könnte man mit einem Stopp unter 85 Euro folgen.
Quell: https://www.mastertraders.de/trading/kursziele
Analyst: DER AKTIONÄR 18-2017
Der FinTech-Boom rückt auch eine Firma ins Rampenlicht, die lange Zeit nur als Finanzvertrieb wahrgenommen wurde, und dennoch schon als Financial-Tech-Unternehmen agierte bevor der Begriff überhaupt erfunden wurde. Die in Berlin beheimatete Hypoport AG (WKN: 549336) verfolgt ein Geschäftsmodell, das aus zwei voneinander profitierenden Säulen besteht. Mit dem B2B-Finanzmarktplatz "Europace" zählt der größte deutsche Online-Transaktionsmarktplatz für die Vermittlung von Finanzprodukten über das Internet zum Konzern. Banken, Bausparkassen, Versicherungen und Finanzberater können auf das voll integrierte System zurückgreifen und Kunden schnell das passende Produkt für einen Vertragsabschluss bereitstellen. Standbein Nummer 2 ist die 100%ige Hypoport-Tochter "Dr. Klein". Als internetbasierter Finanzvertrieb ist Dr. Klein auf die Vermittlung von Bank- und Finanzprodukten (Girokonto, Versicherungsleistungen und Immobilienfinanzierungen) an Privatkunden spezialisiert. Die Marktkapitalisierung der Gesellschaft beträgt derzeit knapp 610 Mio. Euro.
Mitte März meldete Hypoport die Zahlen für das Geschäftsjahr 2016. Sowohl Umsatz als Ergebnis konnten gegenüber den Vorjahreswerten zweistellig zulegen. Der Konzernumsatz stieg um rund 12 % von 139 auf 156,6 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern legte um 21 % von 19,3 auf 23,2 Mio. Euro zu und wuchs damit überproportional zum Umsatz.
Nach den starken Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 habe Hypoport laut DER AKTIONÄR auch im nun laufenden Geschäftsjahr 2017 einen sehr erfolgreichen Start hingelegt. Der Finanzdienstleister profitiere hierbei insbesondere von der Wachstumsdynamik beim Immobilien-Kredit-Marktplatz Europace. Allein diese Plattform habe im 1. Quartal 2017 ein Transaktionsvolumen von 12,2 Mrd. Euro erzielt. Gegenüber dem Vorjahr sei das ein Anstieg um 17 %. Hypoport gelinge es immer mehr, neben neutralen Finanzvertrieben auch regionale Banken und Sparkassen für die Europace-Plattform zu gewinnen. Laut Hypoport-Chef Roland Slabke sei das überzeugendste Argument für Europace, dass "die Effizienzgewinne durch die Ausstattung der eigenen Berater mit Europace-Technologie" für die Regionalbanken enorm seien. An konkreten Beispielen lasse sich ablesen, dass Europace eine Verdopplung des abgeschlossenen Kreditvolumens bei gleicher Berateranzahl bedeuten könne. Frische Kaufargumente für das Papier seien auf dem Investorentag Anfang Mai zu erwarten. DER AKTIONÄR rät mit einem Kursziel von 120 Euro auch Neueinsteigern zum Kauf, weil sich die Positionen nach dem jüngsten Ausbruch recht engmaschig absichern ließen (rund 22 % Potenzial).
Charttechnische Einschätzung: Die Hypoport-Aktie ist dabei, ganz neue Höhen auszuloten. Der jüngste dynamische Kursanstieg beendete nicht nur eine mehrwöchige Seitwärtsphase oberhalb von 85 Euro, sondern führte den Titel auch auf ein neues Allzeithoch. Diesem frischen Kaufsignal könnte man mit einem Stopp unter 85 Euro folgen.
Quell: https://www.mastertraders.de/trading/kursziele
so, 100 erreicht, jetzt wird es spannend, ob die Reise nach Norden geht, oder erstmal ein Rücksetzer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.820.021 von 1erhart am 27.04.17 15:34:03
+96 = 100,xx
Zitat von 1erhart: +96 = 99,xx
+96 = 100,xx
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.823.849 von sirmike am 27.04.17 22:08:36Wie schön, dass sich auch die Verfasser meiner "Bibel" positiv zu Hypoport äußern. Ich glaube, ich bin ein Börsenguru. Gestern habe ich vorhergesagt, dass wir heute dreistellig werden- tadaaa!
Gruß, Stefan
Gruß, Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.827.593 von 1erhart am 28.04.17 11:33:41
+96 = 101,00
Alltimehigh und Spass dabei.
Zitat von 1erhart:Zitat von 1erhart: +96 = 99,xx
+96 = 100,xx
+96 = 101,00
Alltimehigh und Spass dabei.
Wir sind dreistellig
Hypoport ist somit ein weiterer Tenbagger.
Hypoport ist somit ein weiterer Tenbagger.
Bundesbank/Dombret: "Blasen"-Ampel bei Immobilien steht auf gelb
/ Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
https://news.guidants.com/#!Artikel?id=5293982
/ Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
https://news.guidants.com/#!Artikel?id=5293982
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.865.186 von OffShore am 04.05.17 15:25:39@allavista, ich hoffe Du erlauben.
https://report.europace.de/news/europace-partner-koennen-nun…
https://report.europace.de/news/europace-partner-koennen-nun…
Kurszielerhöhung
Warburg erhöht Kursziel: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-05/40725042…Und neues Verlaufshoch von 109,35
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.953.516 von 1erhart am 16.05.17 13:09:38Warburg Research hebt Ziel für Hypoport auf 145 Euro - 'Buy'
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Hypoport von 117 auf 145 Euro nach Zahlen für das erste Quartal angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Finanzdienstleister sei mit einem deutliche Wachstum von Umsatz und operativen Ergebnis (Ebit) stark ins Jahr gestartet, schrieb Analystin Marie-Thérèse Grübner in einer Studie vom Dienstag. Die Versicherungsplattform eröffne dem Unternehmen langfristig gute Möglichkeiten.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-05/40725042…
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Hypoport von 117 auf 145 Euro nach Zahlen für das erste Quartal angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Finanzdienstleister sei mit einem deutliche Wachstum von Umsatz und operativen Ergebnis (Ebit) stark ins Jahr gestartet, schrieb Analystin Marie-Thérèse Grübner in einer Studie vom Dienstag. Die Versicherungsplattform eröffne dem Unternehmen langfristig gute Möglichkeiten.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-05/40725042…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.953.621 von sirmike am 16.05.17 13:18:34Andere sahen es letzte Woche nicht ganz so optimistisch:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-05/40654997…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-05/40654997…
Equinet senkt Hypoport auf 'Accumulate' - Ziel: 114 Euro
Die Investmentbank Equinet hat Hypoport nach Zahlen und einer Investorenveranstaltung von "Buy" auf "Accumulate" abgestuft, das Kursziel aber von 100 auf 114 Euro angehoben. Aufgrund des starken Abschneidens im ersten Quartal habe er seine Gewinnschätzung je Aktie für den Finanzdienstleister im Jahr 2018 erhöht, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Dienstag. Nach einer guten Kursentwicklung sei das Aufwärtspotenzial bei der Aktie aber dennoch nicht mehr groß genug für eine vollwertige Kaufempfehlung./tih/zb
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic… (Die veröffentlichen Weblinks werden von der Internetseite der dpa-AFX unverändert übernommen.)
AFA0028 2017-05-09/10:56
ISIN: DE0005493365
© 2017 APA-dpa-AFX-Analyser
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-05/40654997…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-05/40654997…
Equinet senkt Hypoport auf 'Accumulate' - Ziel: 114 Euro
Die Investmentbank Equinet hat Hypoport nach Zahlen und einer Investorenveranstaltung von "Buy" auf "Accumulate" abgestuft, das Kursziel aber von 100 auf 114 Euro angehoben. Aufgrund des starken Abschneidens im ersten Quartal habe er seine Gewinnschätzung je Aktie für den Finanzdienstleister im Jahr 2018 erhöht, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Dienstag. Nach einer guten Kursentwicklung sei das Aufwärtspotenzial bei der Aktie aber dennoch nicht mehr groß genug für eine vollwertige Kaufempfehlung./tih/zb
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic… (Die veröffentlichen Weblinks werden von der Internetseite der dpa-AFX unverändert übernommen.)
AFA0028 2017-05-09/10:56
ISIN: DE0005493365
© 2017 APA-dpa-AFX-Analyser
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.953.621 von sirmike am 16.05.17 13:18:34
DGAP-DD: Hypoport AG deutsch
Meldung und öffentliche Bekanntgabe der Geschäfte von Personen, die Führungsaufgaben ahrnehmen, sowie in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen 16.05.2017 / 15:32 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
a) Name
Titel: Vorname: Monika Nachname(n): Schröder
2. Grund der Meldung
a) Position / Status
Person steht in enger Beziehung zu: Titel: Vorname: Christian Nachname(n): Schröder Position: Aufsichtsrat
b) Erstmeldung
3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht
a) Name
Hypoport AG
b) LEI
391200GNIFXXP6KRYQ46
4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften
a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung
Art: Aktie ISIN: DE0005493365
b) Art des Geschäfts
Verkauf
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e) Volumen 106,00 EUR 96460,00 EUR
d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen 106,00 EUR 96460,00 EUR
e) Datum des Geschäfts
2017-05-15; UTC+2
f) Ort des Geschäfts
Name: Stuttgart MIC: STUB
16.05.2017 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Hypoport AG Klosterstraße 71 10179 Berlin Deutschland Internet: www.hypoport.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
35121 16.05.2017
ISIN DE0005493365
AXC0219 2017-05-16/15:34
Verkauf in Aufsichtsrats-Familie gemeldet:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-05/40727320…DGAP-DD: Hypoport AG deutsch
Meldung und öffentliche Bekanntgabe der Geschäfte von Personen, die Führungsaufgaben ahrnehmen, sowie in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen 16.05.2017 / 15:32 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
a) Name
Titel: Vorname: Monika Nachname(n): Schröder
2. Grund der Meldung
a) Position / Status
Person steht in enger Beziehung zu: Titel: Vorname: Christian Nachname(n): Schröder Position: Aufsichtsrat
b) Erstmeldung
3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht
a) Name
Hypoport AG
b) LEI
391200GNIFXXP6KRYQ46
4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften
a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung
Art: Aktie ISIN: DE0005493365
b) Art des Geschäfts
Verkauf
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e) Volumen 106,00 EUR 96460,00 EUR
d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen 106,00 EUR 96460,00 EUR
e) Datum des Geschäfts
2017-05-15; UTC+2
f) Ort des Geschäfts
Name: Stuttgart MIC: STUB
16.05.2017 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Hypoport AG Klosterstraße 71 10179 Berlin Deutschland Internet: www.hypoport.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
35121 16.05.2017
ISIN DE0005493365
AXC0219 2017-05-16/15:34
Wow, minus 5%. Hoffentlich war die Dreistelligkeit nicht nur ein Strohfeuer. Hätte mich auch gewundert, wenn es nicht so gekommen wäre. Wobei mein Geduldspuffer nach dem jüngsten Run wieder gut gefüllt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.964.973 von The_Jackal am 17.05.17 17:23:43Ich nehme an, dass dafür auch die Verkaufsmeldung und die Meldung der EZB über den Einstieg in den Ausstieg der Geldflutung nachzudenken, relevant gewesen sein könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.965.354 von vonHS am 17.05.17 18:16:40Ja, da hast Du sicherlich Recht.
Nächste Kurszielerhöhung
Berenberg:http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-05/40756522…
Hab die Studie gerade gelesen. Berenberg zinst den potentiellen Wert des Versicherungsbereiches entsprechend DCF ab. Also wenn Hypoport in 10 Jahren 10% des Vers. Marktes inne hat und darauf 40-50% EBIT-Marge erzielt, dann ist der Bereich heute 44 Euro je Aktie wert. Ich halte von solchen Theorie Spielchen eigentlich wenig, weil in 10 Jahren wird viel passieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.975.848 von hugohebel am 19.05.17 07:38:09Man sagt ja, dass Emotionen an der Böre nichts zu suchen haben und Profis die außen vor lassen. Leider bin ich kein Vollprofi- deshalb freue ich mich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.975.848 von hugohebel am 19.05.17 07:38:09Ich muß gestehen, dass ich einige Dinge manchmal nicht begreife- so wie die Auswirkungen von Kaufsignalen, wie jüngst bei Hypoport geschehen. Monatelang ging es hier seitwärts, und ab dem Kaufsignal geht es tatsächlich steil weiter bergauf. Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll, dass Charttechnik mehr als nur eine Phrase ist, finde ich. Krass.
Gruß, Stefan
Gruß, Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.979.547 von The_Jackal am 19.05.17 14:10:57Das sollte man aber schon etwas anders sehen, wobei ich nichts gegen Charttechnik sagen möchte.
Erst kamen die Europacezahlen
Dann kamen die Vorabzahlen die dann auch bestätigt wurden
Bei der HV wurde ein zwar wie iimmer ein vorsichtiger Ausblick gemacht
Dazu die ersten Umsätze im Insuretech Bereich
Dann kamen die ersten Hochstufungen
Und heute die erste Analyse die den Insuretech Bereich überhaupt mal so richtig ins Gespräch gebracht hatte. Denn die Analysen aller anderen war ja immer nur das bestehende Altgeschäft und sonst nichts.
Und wenn Berenberg analysiert dass allein der neue Bereich mit 44 € bewertet ist in ihrer Analyse dann kann man vielleicht wirklich erst erahnen was in diesem Bereich noch dahintersteckt.
Und was noch dazukam dass die Aktie ihren fulminanten Anstieg in 2015 ja das ganze Jahr 2016 über erst verdauen musste und ja im Jahr 2016 leicht im Minus beendet hatte.
Für mich hat hier bei Hypoport der Anstieg mit Charttechnik fast nichts zu tun, wenn auch einige erst dann eingestiegen sind als die Ampeln auf grün standen, aber das ist eine andere Sache.
Zumindest ist Charttechnik für mich kein Grund wenn innerhalb von ein paar Minuten ein 10000er Block bei 109,90 heute morgen weggekauft wurde. Das waren keine kleine Orders sondern da steigen wie immer wieder gesehen auch ein paar grössere Adressen ein. Hat eh lange genug gedauert.
In diesem Sinne allen Hypoaktionären ein schönes Wochenende und nicht zuviel feieren, denn der Kater kommt bestimmt. Wobei ich hier nicht den Aktienkurs sondern den schweren Kopf am nächsten Morgen meine.
Erst kamen die Europacezahlen
Dann kamen die Vorabzahlen die dann auch bestätigt wurden
Bei der HV wurde ein zwar wie iimmer ein vorsichtiger Ausblick gemacht
Dazu die ersten Umsätze im Insuretech Bereich
Dann kamen die ersten Hochstufungen
Und heute die erste Analyse die den Insuretech Bereich überhaupt mal so richtig ins Gespräch gebracht hatte. Denn die Analysen aller anderen war ja immer nur das bestehende Altgeschäft und sonst nichts.
Und wenn Berenberg analysiert dass allein der neue Bereich mit 44 € bewertet ist in ihrer Analyse dann kann man vielleicht wirklich erst erahnen was in diesem Bereich noch dahintersteckt.
Und was noch dazukam dass die Aktie ihren fulminanten Anstieg in 2015 ja das ganze Jahr 2016 über erst verdauen musste und ja im Jahr 2016 leicht im Minus beendet hatte.
Für mich hat hier bei Hypoport der Anstieg mit Charttechnik fast nichts zu tun, wenn auch einige erst dann eingestiegen sind als die Ampeln auf grün standen, aber das ist eine andere Sache.
Zumindest ist Charttechnik für mich kein Grund wenn innerhalb von ein paar Minuten ein 10000er Block bei 109,90 heute morgen weggekauft wurde. Das waren keine kleine Orders sondern da steigen wie immer wieder gesehen auch ein paar grössere Adressen ein. Hat eh lange genug gedauert.
In diesem Sinne allen Hypoaktionären ein schönes Wochenende und nicht zuviel feieren, denn der Kater kommt bestimmt. Wobei ich hier nicht den Aktienkurs sondern den schweren Kopf am nächsten Morgen meine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.979.685 von 1erhart am 19.05.17 14:24:42@1erhart
Ja, Du wirst wohl Recht haben, wenn ich Deinen Text so lese. Ich bin jedenfalls gerade fast vom Stuhl gefallen, als ich den Kurs gesehen habe!!!! 12% nach oben, also ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich bei Hypoport so einen Anstieg erlebt habe. Jedenfalls nicht, seitdem ich dabei bin. Und das vorm Wochenende!
Leider vertrage ich Alkohol nicht gut. Ein Absacker beim Griechen reicht schon, um meine Birne HOCH ROT anlaufen zu lassen. Meine zehnjährige Nichte bezeichnete mich neulich mal als "Alkohol-Detektor". Erst, wenn ich dann weiter trinke, klingt das ganze nach einer halben Stunde wieder ab. Da könnte ich mir gerade glatt selbst leid tun.
Gruß, Stefan
Ja, Du wirst wohl Recht haben, wenn ich Deinen Text so lese. Ich bin jedenfalls gerade fast vom Stuhl gefallen, als ich den Kurs gesehen habe!!!! 12% nach oben, also ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich bei Hypoport so einen Anstieg erlebt habe. Jedenfalls nicht, seitdem ich dabei bin. Und das vorm Wochenende!
Leider vertrage ich Alkohol nicht gut. Ein Absacker beim Griechen reicht schon, um meine Birne HOCH ROT anlaufen zu lassen. Meine zehnjährige Nichte bezeichnete mich neulich mal als "Alkohol-Detektor". Erst, wenn ich dann weiter trinke, klingt das ganze nach einer halben Stunde wieder ab. Da könnte ich mir gerade glatt selbst leid tun.
Gruß, Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.982.079 von The_Jackal am 19.05.17 18:48:44Ja war ein geiler Tag heute, wenn ich so überlege dass der Kursgewinn höher war als mehrere Käufe Ende 2014/Anfang 2015 dann kann man schon mal einen heben.
Schönes Wochenende und immer auch den Kater vorher schon berücksichtigen, hinterher wird er sonst noch schlimmer sein.
Schönes Wochenende und immer auch den Kater vorher schon berücksichtigen, hinterher wird er sonst noch schlimmer sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.982.079 von The_Jackal am 19.05.17 18:48:44Ein User bei Ariva hat es in einfachen kurzen Schlagwörtern vorhin beschrieben.
Und wenn mal alle Parameter sammelt (Burggraben, Skalierbarkeit, Eigenkapitalquote, Wachstum, CEO als Ankerinvestor, USA/$-unabhängig, gepaart mit den Trends
Migration, Wohnraumknappheit, Digitalisierungszwang) dann ist Hypoport auch einfach ein sicherer Hafen (Stabilität) für das geliebte Geld.
Und meiner Meinung mit der ich nicht alleine dastehe ist das heutige Kursziel der Berenbergbank in keinster Weise übertrieben. Wobei man natürlich dabei immer einigermassen stabile Börsen voraussetzen muss.
Und wenn mal alle Parameter sammelt (Burggraben, Skalierbarkeit, Eigenkapitalquote, Wachstum, CEO als Ankerinvestor, USA/$-unabhängig, gepaart mit den Trends
Migration, Wohnraumknappheit, Digitalisierungszwang) dann ist Hypoport auch einfach ein sicherer Hafen (Stabilität) für das geliebte Geld.
Und meiner Meinung mit der ich nicht alleine dastehe ist das heutige Kursziel der Berenbergbank in keinster Weise übertrieben. Wobei man natürlich dabei immer einigermassen stabile Börsen voraussetzen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.982.163 von 1erhart am 19.05.17 18:58:03Du wirst schmunzeln, aber bei mir ist das wirklich so.
Vor etlichen Monaten habe ich mir auf einer Feier mal so richtig die Kante gegeben- am nächsten Morgen dachte ich wirklich, dass mir mein Schädel EXPLODIERT. Für mich stand fest, dass ich nie wieder irgendwas anrühre, was mehr als 0,1% Alkohol hat. ES WAR DIE HÖLLE. Da wurde mir dann erstmals bewusst: Stefan, Du bist halt keine 25 mehr. In dem Alter wurde man morgens noch wach und der Exzess war direkt wieder vergessen. Aber das war einmal.
Vor etlichen Monaten habe ich mir auf einer Feier mal so richtig die Kante gegeben- am nächsten Morgen dachte ich wirklich, dass mir mein Schädel EXPLODIERT. Für mich stand fest, dass ich nie wieder irgendwas anrühre, was mehr als 0,1% Alkohol hat. ES WAR DIE HÖLLE. Da wurde mir dann erstmals bewusst: Stefan, Du bist halt keine 25 mehr. In dem Alter wurde man morgens noch wach und der Exzess war direkt wieder vergessen. Aber das war einmal.
Börse Online von gestern
Zusammenfassung der Berenberg Kaufstudie und eigenem Kursziel von 142,00 Mit den dümmsten Tippfehlern die man in so einem Fall machen kann. Hypoport seit 2015 um 100% anstatt 1000% gestiegen und auch beim Berenberg Kursziel anstatt 154,00 steht 144,00 drin.
Eigentlich traurig für so ein Blatt.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Hypoport-Akti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.005.141 von 1erhart am 24.05.17 06:41:58
19.05 154,00 Berenberg
16.05 145,00 Warburg
09.05 114,00 Equinet
27.02 102,00 Seydler
Wobei nur Berenberg jetzt zum ersten Mal das Thema InsureTech mit analysiert hat, alle anderen die Möglichkeiten in diesem Geschäftsfeld immer noch nicht in ihre Berechnungen einbezogen hat.
FAZIT: Hypoport ist noch lange nicht am Ende der Fahnenstange angekommen, auch wenn es momentan wieder so aussieht.
Zusammenfassung
23.05 142,00 Börse Online19.05 154,00 Berenberg
16.05 145,00 Warburg
09.05 114,00 Equinet
27.02 102,00 Seydler
Wobei nur Berenberg jetzt zum ersten Mal das Thema InsureTech mit analysiert hat, alle anderen die Möglichkeiten in diesem Geschäftsfeld immer noch nicht in ihre Berechnungen einbezogen hat.
FAZIT: Hypoport ist noch lange nicht am Ende der Fahnenstange angekommen, auch wenn es momentan wieder so aussieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.005.141 von 1erhart am 24.05.17 06:41:58Um 6:00 Uhr morgens war der Redakteur eben noch nicht so ganz wach und es musste halt schnell gehen, wie auch die Überschrift vermuten lässt:
Hypoport-Aktie: Warum Analysten Kurse dem Papier Kurse von 155 Euro zutrauen
Hypoport-Aktie: Warum Analysten Kurse dem Papier Kurse von 155 Euro zutrauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.005.339 von vonHS am 24.05.17 07:42:57Das wurde gestern Abend ONLINE gestellt. Also da darf man schon erwarten dass solche Tippfehler nicht passieren sollten. Schliesslich will Börse Online mit ihrem Blatt was verdienen.
Was anderes ist doch wenn sich hier jemand vertippt, der schreibt das ganze wie er meint. Aber bei Börse Online könnte man schon noch querlesen und dann solche gravierende Fehler beheben.
Was anderes ist doch wenn sich hier jemand vertippt, der schreibt das ganze wie er meint. Aber bei Börse Online könnte man schon noch querlesen und dann solche gravierende Fehler beheben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.005.366 von 1erhart am 24.05.17 07:48:43Da fallen mir spontan die zahlreichen Rechtschreibfehler in unserer Tageszeitung ein. 20 findet man da täglich- wenn man danach sucht. Wobei es einige Sätze gibt, bei denen ich mir z.B. hinsichtlich der Kommata auch nicht sicher bin.
So wie hier: Hätte ich vor dem "z.B." und hinter dem "Kommata" jeweils ein Komma setzen müssen? Ist der Abschnitt "hinsichtlich der Kommata" hier als Nebensatz zu deuten? Ich sage: In diesem Fall nicht.
So wie hier: Hätte ich vor dem "z.B." und hinter dem "Kommata" jeweils ein Komma setzen müssen? Ist der Abschnitt "hinsichtlich der Kommata" hier als Nebensatz zu deuten? Ich sage: In diesem Fall nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.010.523 von The_Jackal am 24.05.17 17:27:20Im Endeffekt bleibt es sich eh egal, ich weiss dass meine Erstkäufe 1000% Gewinn haben und was die Kursziele betrifft ist auch nicht entscheidend. Denn was zählt ist immer nur der aktuelle Kurs.
Wobei ich sogar positiv überrascht bin dass nach dem grossen Anstieg die Gewinnmitnahmen kaum aufgefallen sind.
Allen Männern einen schönen Vatertag, und nicht Zuviel Alkohol, denn dann kommt nicht der
VATER sondern der KATER
Wobei ich sogar positiv überrascht bin dass nach dem grossen Anstieg die Gewinnmitnahmen kaum aufgefallen sind.
Allen Männern einen schönen Vatertag, und nicht Zuviel Alkohol, denn dann kommt nicht der
VATER sondern der KATER
Ein paar Fragen an die Hypoport-Gemeinde:
1) Warum hat sich in Q1 das EBIT unterproportional zum Umsatz entwickelt?
2) Wo liegt bei einem 2017er KGV von 35 und einem EBIT-Multiple von 30 unter fundamentalen Gesichtspunkten der Kauf-Trigger?
3) Aus welchen Gründen hat der Kurs seit Bekanntgabe der Q1-Zahlen in 5 Wochen 50% zugelegt und zu einer Ausweitung der Bewertungs-Multiples geführt, abgesehen von Kurszielanhebungen der schreibenden Zunft?
4) Warum wurde die Prognose für das Gesamtjahr nicht angehoben auf Basis der Q1-Zahlen?
5) Wie sind die Insider-Verkäufe vor ein paar Tagen zu interpretieren zu Kursen knapp über 100 Euro?
Besten Dank vorab für fundierte Antworten!
1) Warum hat sich in Q1 das EBIT unterproportional zum Umsatz entwickelt?
2) Wo liegt bei einem 2017er KGV von 35 und einem EBIT-Multiple von 30 unter fundamentalen Gesichtspunkten der Kauf-Trigger?
3) Aus welchen Gründen hat der Kurs seit Bekanntgabe der Q1-Zahlen in 5 Wochen 50% zugelegt und zu einer Ausweitung der Bewertungs-Multiples geführt, abgesehen von Kurszielanhebungen der schreibenden Zunft?
4) Warum wurde die Prognose für das Gesamtjahr nicht angehoben auf Basis der Q1-Zahlen?
5) Wie sind die Insider-Verkäufe vor ein paar Tagen zu interpretieren zu Kursen knapp über 100 Euro?
Besten Dank vorab für fundierte Antworten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.054.999 von longitudinalwelle am 01.06.17 07:56:01Da dieser Thread hier seit dem Auftauchen eines hirnlosen verwaist ist solltest du eventuell deine Fragen bei Ariva im Scansoft-Thread stellen. Dort wirst du auf deine Fragen auch die richtigen Antworten bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.054.999 von longitudinalwelle am 01.06.17 07:56:011) Wegen der Investitionen in den Geschäftsbereich InsurTech entstehen erst einmal Kosten, z.B. für Personal.
2) Die Erwartungen an das jährliche Ergebniswachstum für die nächsten Jahre liegen bei ca. 20 %. Wenn das so eintreffen sollte, dann verdoppelet sich der Ertrag in ca. 3 1/2 Jahren.
Ein PEG-Ratio von 1 gilt für Wachstumswerte als günstig, ein PEG von 2 als normale Bewertung. Pharma-Unternehmen oder Marken-Unternehmen werdn auch mit einem PEG von 3 bewertet, aber man muss ja jetzt nicht übertreiben.
Warum soll denn ein Industrieunternehmen, das vielleicht 3 % Wachstum jährlich bringen kann, bei einem KGV von 18 oder 20 im Vergleich billiger sein?
3) Das ergibt sich aus den vorigen Ausführungen. Gegenüber anderen Unternehmen, die auch stark wachsen, wird wohl noch eine Unterbewertung angenommen. Ein Beispiel ist z.B. der Online-Shop zooplus.
4) Kaum ein Unternehmen hebt die Prognosen bereits nach 3 Monaten des Geschäftsjahrs an. Hier gibt es bei Hypoport einen Sonderpunkt zu beachten. Man kann das Wachtsum vorab nicht gleichmässig über das Jahr verteilt annehmen. Wegen Gesezesänderungen waren die ersten beiden Quartale 2016 belastet. Deshalb halte ich es jetzt auch für besser, die Prognosen am Ende noch mehr oder weniger zu übertreffen, als jetzt schon Erwartungen zu schüren, die man dann nicht erfüllen kann.
5) Hypoport gibt immer wieder Aktein aus, an die Belegschaft oder an Aufsichtsräte. Die sehen das offenbar als Entlohniungskomponente an. Man kann ja nach den Verkäufen dieser Insider suchen. Da sieht man, dass die praktisch jedes Jahr Aktien verkaufen. Zu ca. 10 Euro haben die übrigens auch schon verkauft.
2) Die Erwartungen an das jährliche Ergebniswachstum für die nächsten Jahre liegen bei ca. 20 %. Wenn das so eintreffen sollte, dann verdoppelet sich der Ertrag in ca. 3 1/2 Jahren.
Ein PEG-Ratio von 1 gilt für Wachstumswerte als günstig, ein PEG von 2 als normale Bewertung. Pharma-Unternehmen oder Marken-Unternehmen werdn auch mit einem PEG von 3 bewertet, aber man muss ja jetzt nicht übertreiben.
Warum soll denn ein Industrieunternehmen, das vielleicht 3 % Wachstum jährlich bringen kann, bei einem KGV von 18 oder 20 im Vergleich billiger sein?
3) Das ergibt sich aus den vorigen Ausführungen. Gegenüber anderen Unternehmen, die auch stark wachsen, wird wohl noch eine Unterbewertung angenommen. Ein Beispiel ist z.B. der Online-Shop zooplus.
4) Kaum ein Unternehmen hebt die Prognosen bereits nach 3 Monaten des Geschäftsjahrs an. Hier gibt es bei Hypoport einen Sonderpunkt zu beachten. Man kann das Wachtsum vorab nicht gleichmässig über das Jahr verteilt annehmen. Wegen Gesezesänderungen waren die ersten beiden Quartale 2016 belastet. Deshalb halte ich es jetzt auch für besser, die Prognosen am Ende noch mehr oder weniger zu übertreffen, als jetzt schon Erwartungen zu schüren, die man dann nicht erfüllen kann.
5) Hypoport gibt immer wieder Aktein aus, an die Belegschaft oder an Aufsichtsräte. Die sehen das offenbar als Entlohniungskomponente an. Man kann ja nach den Verkäufen dieser Insider suchen. Da sieht man, dass die praktisch jedes Jahr Aktien verkaufen. Zu ca. 10 Euro haben die übrigens auch schon verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.054.999 von longitudinalwelle am 01.06.17 07:56:01 Frage 2 schliesse ich mich an! Ebenso Frage 3, wobei hier vielleicht einfach nur das Kaufsignal den Startschuss gegeben haben könnte. Interessant ist auch Beitrag Nr. 2.806 von 1erhart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.056.649 von Kalchas am 01.06.17 11:10:25Kalchas, Deinen Beitrag habe ich glatt übersehen. Letztlich hast Du unsere Fragen beantwortet.
Aktien für die Ewigkeit
Hypoport in illustrer Gesellschaft
Erst heute entdeckt:
In der Welt am Sonntag haben Experten 200 deutsche Aktien aus verschiedenen Segmenten, nach zahlreichen Kriterien beurteilt und die Favoriten ausgewählt, die sie guten Gewissens als Langfristanlage empfehlen können. Gemäß dem Motto: kaufen und liegenlassen. Betriebswirtschaftliche Kenngrößen waren u.a. Hinweis auf strukturelles Wachstum und nachhaltige Wertsteigerung, EK-Rentabilität, Gewinnwachstum je Aktie.
Wir bevorzugten Unternehmen, die ihre Exzellenz schon in der Vergangenheit unter Beweis gestellt haben so der Research-Chef Michael Heider.
Vom engeren Favoritenkreis ausgeschlossen wurden jene Aktien, deren Bewertung derzeit im Vergleich zu den vergangenen zehn Jahren überdurchschnittlich hoch ist. Letztendlich wurden von den Experten der M.M.Warburg am 26.05.2017 zwölf Titel als Spitzenwerte (ohne Rangfolge) ausgewählt. Unter diesen sind z.B. auch Hypoport, Wirecard und SAP genannt.
Quelle: Welt am Sonntag Nr. 22 vom 28. Mai 2017 (Seite 43)
Hypoport in illustrer Gesellschaft
Erst heute entdeckt:
In der Welt am Sonntag haben Experten 200 deutsche Aktien aus verschiedenen Segmenten, nach zahlreichen Kriterien beurteilt und die Favoriten ausgewählt, die sie guten Gewissens als Langfristanlage empfehlen können. Gemäß dem Motto: kaufen und liegenlassen. Betriebswirtschaftliche Kenngrößen waren u.a. Hinweis auf strukturelles Wachstum und nachhaltige Wertsteigerung, EK-Rentabilität, Gewinnwachstum je Aktie.
Wir bevorzugten Unternehmen, die ihre Exzellenz schon in der Vergangenheit unter Beweis gestellt haben so der Research-Chef Michael Heider.
Vom engeren Favoritenkreis ausgeschlossen wurden jene Aktien, deren Bewertung derzeit im Vergleich zu den vergangenen zehn Jahren überdurchschnittlich hoch ist. Letztendlich wurden von den Experten der M.M.Warburg am 26.05.2017 zwölf Titel als Spitzenwerte (ohne Rangfolge) ausgewählt. Unter diesen sind z.B. auch Hypoport, Wirecard und SAP genannt.
Quelle: Welt am Sonntag Nr. 22 vom 28. Mai 2017 (Seite 43)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.072.090 von 1erhart am 03.06.17 07:41:09
von Michael Heider/Warburg Research/2.6.:
8 Kaufempfehlungen:
- Hypoport
- Nemetschek
- SAP
- Sartorius
- Secunet
- United Internet
- VTG (FC: das ist ein Zykliker! Klar, auch Zykliker können machmal wachsen. Die kaufe ich (wieder), wenn Deutschland und Zentraleuropa 3 Jahre lang wieder hohe Arbeitslosigkeit hatte (was ich nicht hoffe!), vorher nicht => in den letzten 6 Jahren sind hier die Gesamtverbindlichkeiten mehr als doppelt so schnell gewachsen wie die Mitarbeiteranzahl - toll: so kann ich auch wachsen!)
- Wirecard
4 Halteempfehlungen:
- Compugroup
- Fielmann
- Fuchs Petrolub
- Rational
(keine Empfehlungen von mir, nur Info)
Sorry für diesen Sidekick.
diese 12 als Nachtrag
aus: https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=20171058…von Michael Heider/Warburg Research/2.6.:
8 Kaufempfehlungen:
- Hypoport
- Nemetschek
- SAP
- Sartorius
- Secunet
- United Internet
- VTG (FC: das ist ein Zykliker! Klar, auch Zykliker können machmal wachsen. Die kaufe ich (wieder), wenn Deutschland und Zentraleuropa 3 Jahre lang wieder hohe Arbeitslosigkeit hatte (was ich nicht hoffe!), vorher nicht => in den letzten 6 Jahren sind hier die Gesamtverbindlichkeiten mehr als doppelt so schnell gewachsen wie die Mitarbeiteranzahl - toll: so kann ich auch wachsen!)
- Wirecard
4 Halteempfehlungen:
- Compugroup
- Fielmann
- Fuchs Petrolub
- Rational
(keine Empfehlungen von mir, nur Info)
Sorry für diesen Sidekick.
die sind ja TOTAL überbewertet!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.081.387 von Popeye82 am 05.06.17 14:12:44Wenn man schon solche Beiträge schreibt dann sollte man zumindest er klären warum das so ist.
Du wirst dich nicht einmal 1 Minute mit dem Wert wirklich beschäftigt haben.
Du wirst dich nicht einmal 1 Minute mit dem Wert wirklich beschäftigt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.081.546 von 1erhart am 05.06.17 14:46:26
Du wirst dich nicht einmal 1 Minute mit dem Wert wirklich beschäftigt haben
_______________________________________________________
das ist leider INkorrekt.
(sogar Viele STUNDEN )
achso, stimmt ja.
mein Account zeigt NAHE ATH an
good job, WEITER so!
Du wirst dich nicht einmal 1 Minute mit dem Wert wirklich beschäftigt haben
_______________________________________________________
das ist leider INkorrekt.
(sogar Viele STUNDEN )
achso, stimmt ja.
mein Account zeigt NAHE ATH an
good job, WEITER so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.081.387 von Popeye82 am 05.06.17 14:12:44die sind ja TOTAL überbewertet!!! Ironiebutton on
@popeye82
Seid Ihre alle so gutdrauf, weil Ihr euren Kontraindikator @FlankerStan kaltgestellt habt
@popeye82
Seid Ihre alle so gutdrauf, weil Ihr euren Kontraindikator @FlankerStan kaltgestellt habt
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.081.801 von Popeye82 am 05.06.17 15:32:30Nur weil eine Aktie am Allzeithoch notiert, bedeutet das noch längst nicht, dass sie überbewertet ist. Das eine (Kurs = Preis) hat mit dem anderen (Wert) nur am Rande zu tun, denn an der Börse liegen beide selten auf einer Höhe. Und wenn man sich mal langfristige Charts ansieht, ob Apple, Amazon, SAP oder Beidersdorf usw., dann sieht man in diesen Charts eine ellenlange Abfolge von immer neuen Allzeithochs. Eigentlich waren die also immer ein KAUFgrund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.081.885 von user78 am 05.06.17 15:50:11
der Flanker ist Leichtgewicht.
die "Argumentation"
-waage ich mir hier nicht ohne "Striche" anzuwenden
------> ist Wie Was "mit Handschuhe anfassen"-
von Dem war löchriger als Beate Uhses KEUSCHHEITSGÜRTEL
der Flanker ist Leichtgewicht.
die "Argumentation"
-waage ich mir hier nicht ohne "Striche" anzuwenden
------> ist Wie Was "mit Handschuhe anfassen"-
von Dem war löchriger als Beate Uhses KEUSCHHEITSGÜRTEL
Bau boomt weiter
http://www.n-tv.de/wirtschaft/kurznachrichten/Deutschlands-B… Auf zu neuen Ufern
http://www.finanztrends-newsletter.de/2017/06/hypoport-auf-z…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.105.516 von 1erhart am 08.06.17 17:35:45Wenn ich solch idiotische Aussagen schon lese: "Niemand möchte angesichts der neuen Rekordstände verkaufen." Aber oben wird geschrieben, dass die Aktie seit ihrem Höchststand 5% zurückgekommen ist. Da werden dann offensichtlich schon Leute verkauft haben, sonst wäre der Kurs ja nicht wieder gefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.105.600 von ChrisHamburg01 am 08.06.17 17:44:11
Eine Prognose über 10 Jahre abzugeben, halte ich allerdings insgesamt für sehr gewagt.
Wie auch immer - solange fundamental die Gewinnsteigerungen anhalten, halte ich erst mal die Füsse still.
Vielleicht kann ich ja bei 115 Euro noch einmal nachkaufen und dann bis Jahresende bei ca. 167 Euro verkaufen. ))))
Hege im Moment auch so meine Zweifel, aber ....
Die Aktie sieht im Moment hoch bewertet aus, hatte in der letzten Zeit einen schönen Lauf. Da sind erst mal Gewinnmitnahmen naheliegend. Andererseits könnte man die hohe Bewertung (KGV) auch als niedrig ansehen, wenn die Gewinnreihe (Gewinnsteigerungen um die 30% im Schnitt) weiterlaufen würde. Ich halte nach meinen eigenen Abschätzungen Kurse mit einem KGV unter 57 als günstig, da m.E. sich die Aktie in 10 Jahren durch ihre Gewinne amortisiert haben müsste.Eine Prognose über 10 Jahre abzugeben, halte ich allerdings insgesamt für sehr gewagt.
Wie auch immer - solange fundamental die Gewinnsteigerungen anhalten, halte ich erst mal die Füsse still.
Vielleicht kann ich ja bei 115 Euro noch einmal nachkaufen und dann bis Jahresende bei ca. 167 Euro verkaufen. ))))
Kennt jemand JDC Group? Der Aktionär hat den Wert aufgegriffen - m.E. könnten die mit Ihrem Geschäftsmodell Hypoport im Versicherungsbereich frontal angreifen. Wie seht Ihr das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.149.152 von The_Jackal am 16.06.17 07:22:32Bei dieser erwähnten Gesellschaft steht die Hauptversammlung noch vor den Aktionären. Die findet am 30.06.2017 um 11 Uhr im Atrium Hotel, Flugplatzstr. 44, in 55126 Mainz statt. Da kann man also noch direkt nachfragen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.149.230 von vonHS am 16.06.17 07:50:44Da wohne ich leider zu weit von entfernt.
Ich will hier natürlich wirklich nicht bashen, bin ja selber noch bei Hypoport investiert. Vielmehr ist mir das Interview mit Ralph Konrad ein wenig ins Auge gestochen. Zitat Aktionär:
"Auch Hypoport wendet sich nach der Immobilien- der Versicherungsbranche zu ... "
Konrad: "Die Technologie, die wir aufgebaut haben, ist sicherlich mehr als konkurrenzfähig zu der Versicherungsplattform, in welche sich Hypoport eingekauft hat. Wir sind noch nicht Marktführer wie Hypoport im Immobilienbereich, doch wir sind in der Versicherungsbranche auf dem Weg dahin."
Über weitere Meinungen würde ich mich freuen.
Gruß, Stefan
Ich will hier natürlich wirklich nicht bashen, bin ja selber noch bei Hypoport investiert. Vielmehr ist mir das Interview mit Ralph Konrad ein wenig ins Auge gestochen. Zitat Aktionär:
"Auch Hypoport wendet sich nach der Immobilien- der Versicherungsbranche zu ... "
Konrad: "Die Technologie, die wir aufgebaut haben, ist sicherlich mehr als konkurrenzfähig zu der Versicherungsplattform, in welche sich Hypoport eingekauft hat. Wir sind noch nicht Marktführer wie Hypoport im Immobilienbereich, doch wir sind in der Versicherungsbranche auf dem Weg dahin."
Über weitere Meinungen würde ich mich freuen.
Gruß, Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.151.540 von The_Jackal am 16.06.17 13:17:42Die machen aber bisher nur Verluste. Wie soll denn unter diesen Umständen ein Angriff aussehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.152.818 von Kalchas am 16.06.17 16:28:50Zitat Konrad vom 24.5.:
"Unsere umfangreichen Investitionen in die Zukunft unseres Unternehmens, allen voran in Bestandskäufe und unsere Digitalisierungsstrategie, zahlen sich seit dem 4. Quartal 2016 nun sichtbar aus', erklärt Ralph Konrad, Finanzvorstand der JDC Group. "Den positiven Trend aus Q4 2016 haben wir mit in das Jahr 2017 genommen und erwarten nun für das gesamte Jahr 2017 ein deutlich zweistelliges Wachstum und damit sehr deutlich steigende Erträge."
Ich hoffe Ihr seid mir nicht böse, wenn ich sowas schreibe! Wie gesagt, ich bin ja selbst auch Hypoportaktionär. Vielleicht sollte man JDC einfach mal im Auge behalten hinsichtlich der Versicherungssparte von Hypoport.
Gruß, Stefan
"Unsere umfangreichen Investitionen in die Zukunft unseres Unternehmens, allen voran in Bestandskäufe und unsere Digitalisierungsstrategie, zahlen sich seit dem 4. Quartal 2016 nun sichtbar aus', erklärt Ralph Konrad, Finanzvorstand der JDC Group. "Den positiven Trend aus Q4 2016 haben wir mit in das Jahr 2017 genommen und erwarten nun für das gesamte Jahr 2017 ein deutlich zweistelliges Wachstum und damit sehr deutlich steigende Erträge."
Ich hoffe Ihr seid mir nicht böse, wenn ich sowas schreibe! Wie gesagt, ich bin ja selbst auch Hypoportaktionär. Vielleicht sollte man JDC einfach mal im Auge behalten hinsichtlich der Versicherungssparte von Hypoport.
Gruß, Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.153.211 von The_Jackal am 16.06.17 17:32:51Im Auge behalten auf jeden Fall, aber angesichts der miesen Ertragssituation ist Hypoport mit ihren großen Cashflows aus den anderen Geschäften wesentlich besser aufgestellt und kann viel mehr investieren. Zudem will ich erst einmal sehen dass das Wachstum nachhaltig ist, da reicht mir kein einzelnes Interview und eine Quartalsmeldung...
Hier mal eine kleine "Charttechnikkreation" aus der Mittelschicht. In langweiligen Zeiten macht der Blick auf den Langfristchart doch immer wieder Freude.
Hoffentlich behalten die nicht Recht....
http://www.finanztrends-newsletter.de/2017/07/hypoport-wirkl…
http://www.finanztrends-newsletter.de/2017/07/hypoport-wirkl…
Moin,
wie kommen die Zahlen wohl an? Mit kommt die Nachricht etwas "gehypt" vor, das Herausstellen des 200 Mio Volumens pro Vertriebstag.
Ist natürlich toll, aber wahrscheinlich erwartet der Markt nichts anderes.
wie kommen die Zahlen wohl an? Mit kommt die Nachricht etwas "gehypt" vor, das Herausstellen des 200 Mio Volumens pro Vertriebstag.
Ist natürlich toll, aber wahrscheinlich erwartet der Markt nichts anderes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.367.876 von question-mark am 21.07.17 08:06:20Für mich entscheidend für meinen Investmentcase: Immobilienkredite insgesamt mit nur leichtem Wachstum, Hypoports Wachstum mit 12,5%. Man gewinnt also schnell Marktanteile hinzu und das wird so weiter gehen, da die Banken weiter rasant Filialen (und Mitarbeiter) abbauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.368.056 von sirmike am 21.07.17 08:26:06So ganz verstanden habe ich die AD-HOC nicht und vielleicht kann mir hier ja jemand helfen:
1) Immobilienkredite insgesamt mit nur leichtem Wachstum => wenn man die Sondersituation 2016 (Einführung Wohnimmobilienkreditrichtlinie per Ende März 2016) einmal als "Sonderbelastung" 2016 eliminiert hätte (was natürlich nicht möglich ist, aber dies dürfte schon einen ziemlichen Einfluss im April bis Juni 2016 gehabt haben), wären doch wohl wahrscheinlich die Immobilíenkredite gegenüber 2016 überhaupt nicht gewachsen oder ?.....ist aber nicht so wichtig und nicht mein Verständnisproblem
2) Hypoport hat Marktanteile (12,5% Wachstum gegenüber 2016) gewonnen und dies dürfte wohl auch so weitergehen ! Dies dürfte nicht in Frage stehen.
3) Nun zu meinem Verständnisproblem und hier geht es um die Sparkassenorganisation (Finmas) und die genossenschaftliche Bankengruppe (Genopace):
- auf Produktgeberseite (also als Darlehensgeber) hat die Sparkassenorganisation das Finanzierungsvolumen von 1,6 Mrd. im ersten HJ 2016 auf nunmehr 2,5 Mrd. im 1 HJ 2017 gesteigert; bei Genopace wuchs das Volumen von 1,3 Mrd. auf 1,6 Mrd. => heißt für mich, alle Sparkassen und Volksbanken stehen bei Konditionsvergleichen über Europace mit allen anderen hinterlegten Anbietern im direkten Wettbewerb und haben dementsprechend relativ "aggressive" Konditionen für ihr Einzugsgebiet offeriert....anders hätte man diese Steigerung des Volumens bei Europace / Hypoport wohl nicht erreicht (dies ist auch das, was ich in der täglichen Praxis so erlebe; im Direktgeschäft mit dem Endkunden wird beim Erstgespräch znächst ein schlechtes Angebot unterbreitet, über Plattformen oder bei vorliegen anderer Angebote, werden dann ganz anders Konditionen geboten) => dies würde für mich jetzt bedeuten, das Wachstum als Darlehensgeber der Sparkassen und Volksbanken ging zu Lasten Ihrer Marge und dann stellt sich natürlich auch direkt die Frage, was können diese Institute an Margenverfall noch verkraften bzw. inwieweit kann Hypoport hier zukünftig weiterhin wachsen?!?
- wie genau ist jetzt folgende Aussage aus der Ad-Hoc zu verstehen "Das Wachstum des EUROPACE Marktplatzes wird weiterhin von Zugewinnen der neutralen Immobilienfinanzierungsvertriebe und der Durchsetzung von EUROPACE als technologiebasierte Beratungslösung bei Regionalbanken getragen. FINMAS steigerte im ersten Halbjahr 2017 das Volumen auf 1,1 Mrd. Euro (H1 2016: 0,7 Mrd. Euro, +58%), während über GENOPACE ein Volumen von 0,6 Mrd. Euro (H1 2016: 0,5 Mrd. Euro, +32%) beraten wurden." ??
Heißt das, dass die Sparkassen nun insgesamt über Hypoport (bzw. die Europace-Plattform) insgesamt 1,1 Mrd. Finanzierungsvolumen anderer Sparkassen oder Kreditgeber abgewicklet haben oder sind von den Sparkassen auch eigene Kredite über die Plattform abgewickelt worden ??
1) Immobilienkredite insgesamt mit nur leichtem Wachstum => wenn man die Sondersituation 2016 (Einführung Wohnimmobilienkreditrichtlinie per Ende März 2016) einmal als "Sonderbelastung" 2016 eliminiert hätte (was natürlich nicht möglich ist, aber dies dürfte schon einen ziemlichen Einfluss im April bis Juni 2016 gehabt haben), wären doch wohl wahrscheinlich die Immobilíenkredite gegenüber 2016 überhaupt nicht gewachsen oder ?.....ist aber nicht so wichtig und nicht mein Verständnisproblem
2) Hypoport hat Marktanteile (12,5% Wachstum gegenüber 2016) gewonnen und dies dürfte wohl auch so weitergehen ! Dies dürfte nicht in Frage stehen.
3) Nun zu meinem Verständnisproblem und hier geht es um die Sparkassenorganisation (Finmas) und die genossenschaftliche Bankengruppe (Genopace):
- auf Produktgeberseite (also als Darlehensgeber) hat die Sparkassenorganisation das Finanzierungsvolumen von 1,6 Mrd. im ersten HJ 2016 auf nunmehr 2,5 Mrd. im 1 HJ 2017 gesteigert; bei Genopace wuchs das Volumen von 1,3 Mrd. auf 1,6 Mrd. => heißt für mich, alle Sparkassen und Volksbanken stehen bei Konditionsvergleichen über Europace mit allen anderen hinterlegten Anbietern im direkten Wettbewerb und haben dementsprechend relativ "aggressive" Konditionen für ihr Einzugsgebiet offeriert....anders hätte man diese Steigerung des Volumens bei Europace / Hypoport wohl nicht erreicht (dies ist auch das, was ich in der täglichen Praxis so erlebe; im Direktgeschäft mit dem Endkunden wird beim Erstgespräch znächst ein schlechtes Angebot unterbreitet, über Plattformen oder bei vorliegen anderer Angebote, werden dann ganz anders Konditionen geboten) => dies würde für mich jetzt bedeuten, das Wachstum als Darlehensgeber der Sparkassen und Volksbanken ging zu Lasten Ihrer Marge und dann stellt sich natürlich auch direkt die Frage, was können diese Institute an Margenverfall noch verkraften bzw. inwieweit kann Hypoport hier zukünftig weiterhin wachsen?!?
- wie genau ist jetzt folgende Aussage aus der Ad-Hoc zu verstehen "Das Wachstum des EUROPACE Marktplatzes wird weiterhin von Zugewinnen der neutralen Immobilienfinanzierungsvertriebe und der Durchsetzung von EUROPACE als technologiebasierte Beratungslösung bei Regionalbanken getragen. FINMAS steigerte im ersten Halbjahr 2017 das Volumen auf 1,1 Mrd. Euro (H1 2016: 0,7 Mrd. Euro, +58%), während über GENOPACE ein Volumen von 0,6 Mrd. Euro (H1 2016: 0,5 Mrd. Euro, +32%) beraten wurden." ??
Heißt das, dass die Sparkassen nun insgesamt über Hypoport (bzw. die Europace-Plattform) insgesamt 1,1 Mrd. Finanzierungsvolumen anderer Sparkassen oder Kreditgeber abgewicklet haben oder sind von den Sparkassen auch eigene Kredite über die Plattform abgewickelt worden ??
Hypoport: Finanzdienstleister dürfte Anfang August die Jahresprognose anheben
(Euro am Sonntag)
> zum Artikel
(Euro am Sonntag)
> zum Artikel
Kursanstieg hält sich noch in Grenzen, scheint schon viel eingepreist zu sein
Da wird bestimmt abgewartet, denn es steht bei Hypoport nächste Woche ein Termin an:
Am Montag, 07. August 2017, veröffentlichen wir die Geschäftszahlen für das 1. Halbjahr 2017 der Hypoport AG. Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG, wird die Halbjahreszahlen ab 14:00 Uhr CET in einem Live-Webcast kommentieren[...]. Wenn Sie nur als Zuhörer am Webcast teilnehmen möchten und keine Wortbeiträge planen, können Sie unter dem Link http://hypoport070817-live.audio-webcast.com den Webcast live ab 14:00 Uhr mitverfolgen.
Conference Call: Geschäftszahlen für das 1. Halbjahr 2017 der Hypoport AG
Datum: Montag, 07. August 2017
Zeit: 14:00 Uhr CET
Form: Webcast + Telefonkonferenz
Anmeldung: Antworten auf diese E-Mail (ir@hypoport.de)
Am Montag, 07. August 2017, veröffentlichen wir die Geschäftszahlen für das 1. Halbjahr 2017 der Hypoport AG. Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG, wird die Halbjahreszahlen ab 14:00 Uhr CET in einem Live-Webcast kommentieren[...]. Wenn Sie nur als Zuhörer am Webcast teilnehmen möchten und keine Wortbeiträge planen, können Sie unter dem Link http://hypoport070817-live.audio-webcast.com den Webcast live ab 14:00 Uhr mitverfolgen.
Conference Call: Geschäftszahlen für das 1. Halbjahr 2017 der Hypoport AG
Datum: Montag, 07. August 2017
Zeit: 14:00 Uhr CET
Form: Webcast + Telefonkonferenz
Anmeldung: Antworten auf diese E-Mail (ir@hypoport.de)
Jetzt sind sie da, die Halbjahreszahlen 2017:
Hypoport AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
07.08.2017 / 07:10
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
________________________________________
Pressemitteilung
Geschäftszahlen H1 2017
Hypoport setzt erfolgreichen Jahresauftakt fort
- Umsatzsteigerung um 29 Prozent auf 95 Mio. Euro
- EBIT wächst um 20 Prozent auf 13 Mio. Euro
- Umsatzwachstum deutlich über Entwicklung des Gesamtmarktes
- Drei etablierte Geschäftsbereiche mit stärkstem Halbjahresumsatz der Firmengeschichte
- Neuer Geschäftsbereich Versicherungsplattform vereint Tochterunternehmen unter Dachmarke Smart InsurTech
Berlin, 7. August 2017: Im ersten Halbjahr 2017 erhöhte der technologiebasierte Finanzdienstleister Hypoport seine Umsatz- und Ergebniskennzahlen deutlich zweistellig gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die gesamte Unternehmensgruppe steigerte dabei ihren Umsatz um 29 Prozent auf 95,3 Mio. Euro (H1 2016: 73,7 Mio. Euro). Der Ertrag vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde um 20 Prozent auf 13,4 Mio. Euro ausgebaut (H1 2016: 11,1 Mio. Euro). Im Zuge der guten operativen Entwicklung erhöhte sich das Ergebnis je Aktie (EPS) um 24 Prozent auf 1,78 Euro (H1 2016: 1,44 Euro).
"Die Hypoport-Gruppe hat im Umfeld eines nur stabilen Gesamtmarktvolumens deutliche Umsatz- und Ergebniszuwächse generieren können. erläutert Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG. "Erfreulich ist, dass unser Umsatzwachstum von allen vier Geschäftsbereichen Kreditplattform, Privatkunden, Institutionelle Kunden und Versicherungsplattform generiert wurde, was die Stärke unsere Geschäftsmodelle unterstreicht".
Der Geschäftsbereich Kreditplattform erhöhte seinen Umsatz um 19 Prozent auf 37,8 Mio. Euro (H1 2016*: 31,8 Mio. Euro) und sein EBIT um 13 Prozent auf 7,8 Mio. Euro (H1 2016*: 6,9 Mio. Euro).
Der Geschäftsbereich Privatkunden erzielte ein Umsatzvolumen von 39,9 Mio. Euro (H1 2016*: 33,2 Mio. Euro), was einem Zuwachs von 20 Prozent entspricht. Diese Marktanteilsgewinnung basiert auf dem Ausbau der Beraterzahl um 9 Prozent auf 529 Berater. Das EBIT stieg dabei überproportional um 27 Prozent auf 6,0 Mio. Euro (H1 2016*: 4,7 Mio. Euro).
Im Geschäftsbereich Institutionelle Kunden konnte durch starke Nachfrage nach Neufinanzierungen ein Umsatzvolumen von 10,8 Mio. Euro (H1 2016: 7,9 Mio. Euro) erzielt werden. Dies entspricht einem Wachstum um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das EBIT stieg um 60 Prozent auf 3,5 Mio. Euro. Damit schloss der Geschäftsbereich nahtlos an das erfolgreiche 2. Halbjahr 2016 an, nachdem das Jahr 2016 ruhig begonnen hatte.
Der neue Geschäftsbereich Versicherungsplattform hat im 1. Halbjahr 2017 erfolgreich die Integration und Bündelung der erworbenen Unternehmen unter der Dachmarke Smart InsurTech vollzogen. Hypoport bietet damit eine vollintegrierte digitale Plattform für große Vertriebsorganisationen und Versicherungsmakler an. Für diese Zielgruppe ist es die erste Komplettlösung für Beratung, Produktvergleich und Verwaltung von Versicherungsverträgen auf einer zentralen Plattform. Wie geplant lag der Fokus des neuen Geschäftsbereichs in den ersten sechs Monaten 2017 auf der Steigerung der Marktanteile. Der Umsatz wurde auf 7,2 Mio. Euro ausgebaut (H1 2016: 1,2 Mio. Euro), wobei sich - wie erwartet - leichte Anlaufverluste von -0,3 Mio. Euro auf EBIT-Ebene (H1 2016: 0,0 Mio. Euro) ergaben.
Ronald Slabke fasst zusammen: "Unseren starken Jahresauftakt im ersten Quartal 2017 konnten wir auch in den Folgemonaten trotz eines eher verhaltenen Marktumfeldes fortsetzen und haben das 1. Halbjahr im Rahmen unserer Erwartungen abgeschlossen. Unsere drei Geschäftsbereiche Kreditplattform, Privatkunden und Institutionelle Kunden sind in dem hoch attraktiven Marktumfeld der Immobilienfinanzierung erfolgreich tätig. Zusätzlich haben wir mit der neuen Versicherungsplattform einen Geschäftsbereich geschaffen, der ein hohes Potenzial für weiteres Unternehmenswachstum in dem digital noch zu entwickelnden Wirtschaftszweig Versicherung besitzt. Daher bekräftigen wir für das gesamte Geschäftsjahr 2017 unsere Prognose eines prozentual leicht zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstums für die Hypoport-Gruppe."
*Alle Vorjahreswerte wurden an die neue Segmentberichterstattung angepasst.
Über die Hypoport AG
Die Hypoport AG ist Muttergesellschaft der Hypoport-Gruppe. Die Tochterunternehmen der Hypoport-Gruppe befassen sich mit dem Vertrieb von Finanzdienstleistungen, ermöglicht oder unterstützt durch Finanz-Technologie (FinTech). Die Hypoport-Tochterunternehmen sind in vier Geschäftsbereiche segmentiert.
Der Geschäftsbereich Kreditplattform betreibt mit dem internetbasierten Finanzmarktplatz EUROPACE die größte deutsche Softwareplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein vollintegriertes System vernetzt mehr als 400 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere Tausend Finanzierungsberater wickeln monatlich etwa 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro über EUROPACE ab. Neben EUROPACE fördern die Teilmarktplätze FINMAS und GENOPACE sowie die B2B-Vertriebsgesellschaften Qualitypool und Starpool das Wachstum der Kreditplattform.
Der Geschäftsbereich Privatkunden vereint mit dem internetbasierten und ungebundenen Finanzvertrieb Dr. Klein Privatkunden und dem Verbraucherportal Vergleich.de alle Geschäftsmodelle, die sich mit der Beratung zu Immobilienfinanzierungen, Versicherungen oder Vorsorgeprodukte direkt an Verbraucher richten.
Der Geschäftsbereich Institutionelle Kunden ist mit der DR. KLEIN Firmenkunden AG ein führender Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft und gewerblicher Immobilieninvestoren.
Der Geschäftsbereich Versicherungsplattform betreibt mit Smart InsurTech eine Plattform zur Beratung, zum Tarifvergleich und zur Verwaltung von Versicherungspolicen.
Die Hypoport AG hat ihren Sitz in Berlin und beschäftigt rund 850 Mitarbeiter. Hypoport ist an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet und seit 2015 im SDAX vertreten.
Kontakt
Hypoport AG
Michaela Reimann
Leiterin Investor Relations und Public Affairs
Tel.: +49 (0)30 / 42086-1936
E-Mail: ir@hypoport.de
www.hypoport.de
Über die Aktie
ISIN DE 0005493365
WKN 549336
Börsenkürzel HYQ
________________________________________
07.08.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
________________________________________
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Hypoport AG
Klosterstraße 71
10179 Berlin
Deutschland
Telefon: +49/30 42086-0
Fax: +49/30 42086-1999
E-Mail: ir@hypoport.de
Internet: www.hypoport.de
ISIN: DE0005493365
WKN: 549336
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Hypoport AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
07.08.2017 / 07:10
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Geschäftszahlen H1 2017
Hypoport setzt erfolgreichen Jahresauftakt fort
- Umsatzsteigerung um 29 Prozent auf 95 Mio. Euro
- EBIT wächst um 20 Prozent auf 13 Mio. Euro
- Umsatzwachstum deutlich über Entwicklung des Gesamtmarktes
- Drei etablierte Geschäftsbereiche mit stärkstem Halbjahresumsatz der Firmengeschichte
- Neuer Geschäftsbereich Versicherungsplattform vereint Tochterunternehmen unter Dachmarke Smart InsurTech
Berlin, 7. August 2017: Im ersten Halbjahr 2017 erhöhte der technologiebasierte Finanzdienstleister Hypoport seine Umsatz- und Ergebniskennzahlen deutlich zweistellig gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die gesamte Unternehmensgruppe steigerte dabei ihren Umsatz um 29 Prozent auf 95,3 Mio. Euro (H1 2016: 73,7 Mio. Euro). Der Ertrag vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde um 20 Prozent auf 13,4 Mio. Euro ausgebaut (H1 2016: 11,1 Mio. Euro). Im Zuge der guten operativen Entwicklung erhöhte sich das Ergebnis je Aktie (EPS) um 24 Prozent auf 1,78 Euro (H1 2016: 1,44 Euro).
"Die Hypoport-Gruppe hat im Umfeld eines nur stabilen Gesamtmarktvolumens deutliche Umsatz- und Ergebniszuwächse generieren können. erläutert Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG. "Erfreulich ist, dass unser Umsatzwachstum von allen vier Geschäftsbereichen Kreditplattform, Privatkunden, Institutionelle Kunden und Versicherungsplattform generiert wurde, was die Stärke unsere Geschäftsmodelle unterstreicht".
Der Geschäftsbereich Kreditplattform erhöhte seinen Umsatz um 19 Prozent auf 37,8 Mio. Euro (H1 2016*: 31,8 Mio. Euro) und sein EBIT um 13 Prozent auf 7,8 Mio. Euro (H1 2016*: 6,9 Mio. Euro).
Der Geschäftsbereich Privatkunden erzielte ein Umsatzvolumen von 39,9 Mio. Euro (H1 2016*: 33,2 Mio. Euro), was einem Zuwachs von 20 Prozent entspricht. Diese Marktanteilsgewinnung basiert auf dem Ausbau der Beraterzahl um 9 Prozent auf 529 Berater. Das EBIT stieg dabei überproportional um 27 Prozent auf 6,0 Mio. Euro (H1 2016*: 4,7 Mio. Euro).
Im Geschäftsbereich Institutionelle Kunden konnte durch starke Nachfrage nach Neufinanzierungen ein Umsatzvolumen von 10,8 Mio. Euro (H1 2016: 7,9 Mio. Euro) erzielt werden. Dies entspricht einem Wachstum um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das EBIT stieg um 60 Prozent auf 3,5 Mio. Euro. Damit schloss der Geschäftsbereich nahtlos an das erfolgreiche 2. Halbjahr 2016 an, nachdem das Jahr 2016 ruhig begonnen hatte.
Der neue Geschäftsbereich Versicherungsplattform hat im 1. Halbjahr 2017 erfolgreich die Integration und Bündelung der erworbenen Unternehmen unter der Dachmarke Smart InsurTech vollzogen. Hypoport bietet damit eine vollintegrierte digitale Plattform für große Vertriebsorganisationen und Versicherungsmakler an. Für diese Zielgruppe ist es die erste Komplettlösung für Beratung, Produktvergleich und Verwaltung von Versicherungsverträgen auf einer zentralen Plattform. Wie geplant lag der Fokus des neuen Geschäftsbereichs in den ersten sechs Monaten 2017 auf der Steigerung der Marktanteile. Der Umsatz wurde auf 7,2 Mio. Euro ausgebaut (H1 2016: 1,2 Mio. Euro), wobei sich - wie erwartet - leichte Anlaufverluste von -0,3 Mio. Euro auf EBIT-Ebene (H1 2016: 0,0 Mio. Euro) ergaben.
Ronald Slabke fasst zusammen: "Unseren starken Jahresauftakt im ersten Quartal 2017 konnten wir auch in den Folgemonaten trotz eines eher verhaltenen Marktumfeldes fortsetzen und haben das 1. Halbjahr im Rahmen unserer Erwartungen abgeschlossen. Unsere drei Geschäftsbereiche Kreditplattform, Privatkunden und Institutionelle Kunden sind in dem hoch attraktiven Marktumfeld der Immobilienfinanzierung erfolgreich tätig. Zusätzlich haben wir mit der neuen Versicherungsplattform einen Geschäftsbereich geschaffen, der ein hohes Potenzial für weiteres Unternehmenswachstum in dem digital noch zu entwickelnden Wirtschaftszweig Versicherung besitzt. Daher bekräftigen wir für das gesamte Geschäftsjahr 2017 unsere Prognose eines prozentual leicht zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstums für die Hypoport-Gruppe."
*Alle Vorjahreswerte wurden an die neue Segmentberichterstattung angepasst.
Über die Hypoport AG
Die Hypoport AG ist Muttergesellschaft der Hypoport-Gruppe. Die Tochterunternehmen der Hypoport-Gruppe befassen sich mit dem Vertrieb von Finanzdienstleistungen, ermöglicht oder unterstützt durch Finanz-Technologie (FinTech). Die Hypoport-Tochterunternehmen sind in vier Geschäftsbereiche segmentiert.
Der Geschäftsbereich Kreditplattform betreibt mit dem internetbasierten Finanzmarktplatz EUROPACE die größte deutsche Softwareplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein vollintegriertes System vernetzt mehr als 400 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere Tausend Finanzierungsberater wickeln monatlich etwa 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro über EUROPACE ab. Neben EUROPACE fördern die Teilmarktplätze FINMAS und GENOPACE sowie die B2B-Vertriebsgesellschaften Qualitypool und Starpool das Wachstum der Kreditplattform.
Der Geschäftsbereich Privatkunden vereint mit dem internetbasierten und ungebundenen Finanzvertrieb Dr. Klein Privatkunden und dem Verbraucherportal Vergleich.de alle Geschäftsmodelle, die sich mit der Beratung zu Immobilienfinanzierungen, Versicherungen oder Vorsorgeprodukte direkt an Verbraucher richten.
Der Geschäftsbereich Institutionelle Kunden ist mit der DR. KLEIN Firmenkunden AG ein führender Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft und gewerblicher Immobilieninvestoren.
Der Geschäftsbereich Versicherungsplattform betreibt mit Smart InsurTech eine Plattform zur Beratung, zum Tarifvergleich und zur Verwaltung von Versicherungspolicen.
Die Hypoport AG hat ihren Sitz in Berlin und beschäftigt rund 850 Mitarbeiter. Hypoport ist an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet und seit 2015 im SDAX vertreten.
Kontakt
Hypoport AG
Michaela Reimann
Leiterin Investor Relations und Public Affairs
Tel.: +49 (0)30 / 42086-1936
E-Mail: ir@hypoport.de
www.hypoport.de
Über die Aktie
ISIN DE 0005493365
WKN 549336
Börsenkürzel HYQ
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07.08.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Hypoport AG
Klosterstraße 71
10179 Berlin
Deutschland
Telefon: +49/30 42086-0
Fax: +49/30 42086-1999
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Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.470.003 von vonHS am 07.08.17 07:40:54Und einmal mehr zeigt sich: Geduld zahlt sich an der Börse eben doch aus. Wobei ich mich schon frage, wie lange das Wachstum in dem Tempo so weitergehen kann..... Wahnsinn. Hat der Herr Slabke eigentlich auch international mal was vor?
Gruß, Stefan
Gruß, Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.473.894 von The_Jackal am 07.08.17 16:35:24
Hör dir mal den heutigen
Call auf der Homepage am. Dort findest du die Antworten auf deine Fragen.Wachstum?Ja- weiter zweistellig in den nächsten Jahren. Internationale Expansion? Nein, aber Ausstrecken von Fühlern durch internationale Vernetzung im institutionellen Bereich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.475.880 von NETFOX am 07.08.17 21:36:02Danke Dir für den Hinweis. Dann steht Internationalisierung also nicht im Plan. Wobei ich da noch grad so gedacht habe.... wer weiss schon, was sich der gewiefte Slabke in den nächsten Jahren noch alles ausdenkt.
Noch ist ein bisschen Luft bis zum Kursziel:
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Hypoport auf "Buy" mit einem Kursziel von 145 Euro belassen. Analystin Marie-Thérèse Grübner erhöhte in einer Studie vom Montag ihre Umsatzerwartungen an den Finanzdienstleister./ajx/ag Datum der Analyse: 04.09.2017
Auf der Übersichtsseite aber noch nicht enthalten:
https://www.hypoport.de/investor-relations/researchberichte/
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Hypoport auf "Buy" mit einem Kursziel von 145 Euro belassen. Analystin Marie-Thérèse Grübner erhöhte in einer Studie vom Montag ihre Umsatzerwartungen an den Finanzdienstleister./ajx/ag Datum der Analyse: 04.09.2017
Auf der Übersichtsseite aber noch nicht enthalten:
https://www.hypoport.de/investor-relations/researchberichte/
Die Vernetzung der Hypoport-Software im Immobilienbereich wird optimiert. Heute wurde eine neue "strategische" Kooperation bekannt gegeben:
Pressemitteilung
Strategische Kooperation Hypoport AG und vdp Research GmbH vereinbaren enge Zusammenarbeit
Berlin, 11. September 2017: Die vdp Research GmbH (vdpResearch), die Immobilienmarktforschungsgesellschaft des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken e.V. (vdp) und des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR), und die Tochterunternehmen der Hypoport AG wollen in Zukunft eng zusammenarbeiten. Die Kooperation soll für noch mehr Transparenz im Markt und mehr Verlässlichkeit bei Immobilienbewertungen sorgen.
Das SDAX-Unternehmen Hypoport AG ist die Muttergesellschaft u.a. der Europace AG, welche ihren über 400 B2B-Partnern und Banken den zentralen Finanzierungs-Marktplatz für die Vermittlung von Immobilienkrediten für Verbraucher zur Verfügung stellt. Monatlich werden aktuell rund 4 Mrd. Euro über die Plattform vermittelt. Die Schwester-Plattform der FINMAS GmbH – einem Joint Venture mit dem Ostdeutschen Sparkassenverband – unterstützt die Sparkassen bei der Digitalisierung der Immobilienfinanzierung. Die GENOPACE GmbH – ein Joint Venture mit den Zentralinstituten des genossenschaftlichen Sektors – adressiert die Volks- und Raiffeisenbanken.
vdpResearch betreibt unter anderem eine Datenbank, in die bis zum heutigen Tage über 3 Millionen Immobilientransaktionen von ca. 600 Kreditinstituten eingeliefert wurden. Mit Hilfe der Transaktionsdatenbank generiert vdpResearch Vergleichspreise/-mieten für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen sowie Sachwertfaktoren. Ferner ermittelt vdpResearch Mieten und Liegenschaftszinssätze für Mehrfamilienhäuser und Gewerbeimmobilien.
„Die Partner unserer Marktplätze in der Kreditwirtschaft und jeder Kreditnehmer, der sich auf seinen Finanzierungsberater verlässt, erwarten von uns die höchstmögliche Sorgfalt – auch und gerade bei der Bewertung der zu finanzierenden Immobilien“, weiß Ronald Slabke, Vorstandsvorsitzender der Hypoport AG. „Wir sind fest davon überzeugt, dass die vdpResearch mit dem Aufbau einer zentralen Transaktionsdatenbank für alle Banken genau den richtigen Weg in Bezug auf Nachvollziehbarkeit und Verlässlichkeit bei der Bewertung von Standardimmobilien geht. Der deutsche Baufinanzierungsmarkt braucht eine zentrale digitale Bewertungsinstanz, so wie sie in anderen europäischen Märkten bereits existiert. Wir werden die vdpResearch bei der Etablierung dieser Rolle nach besten Kräften unterstützen.“
Für Finanzierungsberater wird die computerunterstützte Wertindikation der vdpResearch in die Finanzierungs-Marktplätze EUROPACE, FINMAS und GENOPACE integriert, für die Sachverständigen der Banken erfolgt die medienbruchfreie Integration der computerunterstützten Wertermittlung (CIB+) von vdpResearch in die Plattformen. Parallel erfolgt für Nutzer der vdpResearch-Anwendungen zur Beleihungswertermittlung (CIB+) eine weitreichende Integration des umfangreichen Leistungsangebots der HypService GmbH.
Die HypService GmbH, der Bewertungsdienstleister innerhalb der Hypoport-Gruppe, setzt schon länger ausschließlich festangestellte und durch HypZert (eine Schwestergesellschaft der vdpResearch) qualifizierte Mitarbeiter ein. Die 100%ige Tochter bietet für alle Sektoren Immobilienbewertungsdienstleistungen wie Außen- und Innenbesichtigungen, Dokumentenbeschaffung und Wohnflächen- bzw. Kubatur-Berechnungen an. Zukünftig erfolgt die Aus- und Weiterbildung aller Sachverständigen von HypService ausschließlich durch die vdpPfandbriefAkademie.
„Hypoport leistet seit Jahren einen außerordentlichen Beitrag bei der Digitalisierung und Standardisierung der Immobilienfinanzierung in Deutschland“, erläutert Reiner Lux, Geschäftsführer der vdpResearch. „Wir freuen uns, diese Entwicklung nun tatkräftig mit gestalten zu können. Wir begrüßen die hohen Ansprüche von Hypoport an die Qualität der Einzelleistungen bei der Immobilienbewertung und werden durch unsere fundierten Kenntnisse der regulatorischen Anforderungen und ihrer Weiterentwicklungen unseren neuen Partner kraftvoll unterstützen.“
vdpResearch und HypService informieren ihre Kunden auf der Expo Real vom 4. bis 6. Oktober in München am HypZert-Gemeinschaftsstand A1.430 gerne näher über die Vorteile der neuen Kooperation.
Über die Hypoport AG Die Hypoport AG ist die Muttergesellschaft einer Gruppe von Tochterunternehmen, die sich mit dem Vertrieb von Finanzdienstleistungen, ermöglicht oder unterstützt durch Finanz-Technologie (FinTech) befassen. Die Tochterunternehmen sind in die vier voneinander profitierenden Geschäftsbereiche Kreditplattform, Privatkunden, Institutionelle Kunden und Versicherungsplattform gegliedert. Die Tochterunternehmen im Segment Kreditplattform richten sich an die unterschiedlichen Banksektoren in Deutschland.
Über die vdp Research GmbH Die vdp Research GmbH (vdpResearch) ist die Immobilienmarktforschungsgesellschaft des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken e.V. (vdp) und des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR). Ihre Aufgabe ist die Erfassung, Analyse und Prognose von Entwicklungen auf dem deutschen Immobilienmarkt sowie die Bereitstellung von Bewertungsparametern und -modellen.
Kontakt: Hypoport AG Klosterstraße 71 10179 Berlin Internet: www.hypoport.de Twitter: www.twitter.com/Hypoport
Presse: Sven Westmattelmann Leiter Kommunikation & Marketing Tel.: +49 (0)30 / 42086 – 1935 E-Mail: presse@hypoport.de
Investor Relations: Jan H. Pahl Investor Relations Manager Tel.: +49 (0)30 / 42086 – 1942 E-Mail: ir@hypoport.de
Pressemitteilung
Strategische Kooperation Hypoport AG und vdp Research GmbH vereinbaren enge Zusammenarbeit
Berlin, 11. September 2017: Die vdp Research GmbH (vdpResearch), die Immobilienmarktforschungsgesellschaft des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken e.V. (vdp) und des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR), und die Tochterunternehmen der Hypoport AG wollen in Zukunft eng zusammenarbeiten. Die Kooperation soll für noch mehr Transparenz im Markt und mehr Verlässlichkeit bei Immobilienbewertungen sorgen.
Das SDAX-Unternehmen Hypoport AG ist die Muttergesellschaft u.a. der Europace AG, welche ihren über 400 B2B-Partnern und Banken den zentralen Finanzierungs-Marktplatz für die Vermittlung von Immobilienkrediten für Verbraucher zur Verfügung stellt. Monatlich werden aktuell rund 4 Mrd. Euro über die Plattform vermittelt. Die Schwester-Plattform der FINMAS GmbH – einem Joint Venture mit dem Ostdeutschen Sparkassenverband – unterstützt die Sparkassen bei der Digitalisierung der Immobilienfinanzierung. Die GENOPACE GmbH – ein Joint Venture mit den Zentralinstituten des genossenschaftlichen Sektors – adressiert die Volks- und Raiffeisenbanken.
vdpResearch betreibt unter anderem eine Datenbank, in die bis zum heutigen Tage über 3 Millionen Immobilientransaktionen von ca. 600 Kreditinstituten eingeliefert wurden. Mit Hilfe der Transaktionsdatenbank generiert vdpResearch Vergleichspreise/-mieten für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen sowie Sachwertfaktoren. Ferner ermittelt vdpResearch Mieten und Liegenschaftszinssätze für Mehrfamilienhäuser und Gewerbeimmobilien.
„Die Partner unserer Marktplätze in der Kreditwirtschaft und jeder Kreditnehmer, der sich auf seinen Finanzierungsberater verlässt, erwarten von uns die höchstmögliche Sorgfalt – auch und gerade bei der Bewertung der zu finanzierenden Immobilien“, weiß Ronald Slabke, Vorstandsvorsitzender der Hypoport AG. „Wir sind fest davon überzeugt, dass die vdpResearch mit dem Aufbau einer zentralen Transaktionsdatenbank für alle Banken genau den richtigen Weg in Bezug auf Nachvollziehbarkeit und Verlässlichkeit bei der Bewertung von Standardimmobilien geht. Der deutsche Baufinanzierungsmarkt braucht eine zentrale digitale Bewertungsinstanz, so wie sie in anderen europäischen Märkten bereits existiert. Wir werden die vdpResearch bei der Etablierung dieser Rolle nach besten Kräften unterstützen.“
Für Finanzierungsberater wird die computerunterstützte Wertindikation der vdpResearch in die Finanzierungs-Marktplätze EUROPACE, FINMAS und GENOPACE integriert, für die Sachverständigen der Banken erfolgt die medienbruchfreie Integration der computerunterstützten Wertermittlung (CIB+) von vdpResearch in die Plattformen. Parallel erfolgt für Nutzer der vdpResearch-Anwendungen zur Beleihungswertermittlung (CIB+) eine weitreichende Integration des umfangreichen Leistungsangebots der HypService GmbH.
Die HypService GmbH, der Bewertungsdienstleister innerhalb der Hypoport-Gruppe, setzt schon länger ausschließlich festangestellte und durch HypZert (eine Schwestergesellschaft der vdpResearch) qualifizierte Mitarbeiter ein. Die 100%ige Tochter bietet für alle Sektoren Immobilienbewertungsdienstleistungen wie Außen- und Innenbesichtigungen, Dokumentenbeschaffung und Wohnflächen- bzw. Kubatur-Berechnungen an. Zukünftig erfolgt die Aus- und Weiterbildung aller Sachverständigen von HypService ausschließlich durch die vdpPfandbriefAkademie.
„Hypoport leistet seit Jahren einen außerordentlichen Beitrag bei der Digitalisierung und Standardisierung der Immobilienfinanzierung in Deutschland“, erläutert Reiner Lux, Geschäftsführer der vdpResearch. „Wir freuen uns, diese Entwicklung nun tatkräftig mit gestalten zu können. Wir begrüßen die hohen Ansprüche von Hypoport an die Qualität der Einzelleistungen bei der Immobilienbewertung und werden durch unsere fundierten Kenntnisse der regulatorischen Anforderungen und ihrer Weiterentwicklungen unseren neuen Partner kraftvoll unterstützen.“
vdpResearch und HypService informieren ihre Kunden auf der Expo Real vom 4. bis 6. Oktober in München am HypZert-Gemeinschaftsstand A1.430 gerne näher über die Vorteile der neuen Kooperation.
Über die Hypoport AG Die Hypoport AG ist die Muttergesellschaft einer Gruppe von Tochterunternehmen, die sich mit dem Vertrieb von Finanzdienstleistungen, ermöglicht oder unterstützt durch Finanz-Technologie (FinTech) befassen. Die Tochterunternehmen sind in die vier voneinander profitierenden Geschäftsbereiche Kreditplattform, Privatkunden, Institutionelle Kunden und Versicherungsplattform gegliedert. Die Tochterunternehmen im Segment Kreditplattform richten sich an die unterschiedlichen Banksektoren in Deutschland.
Über die vdp Research GmbH Die vdp Research GmbH (vdpResearch) ist die Immobilienmarktforschungsgesellschaft des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken e.V. (vdp) und des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR). Ihre Aufgabe ist die Erfassung, Analyse und Prognose von Entwicklungen auf dem deutschen Immobilienmarkt sowie die Bereitstellung von Bewertungsparametern und -modellen.
Kontakt: Hypoport AG Klosterstraße 71 10179 Berlin Internet: www.hypoport.de Twitter: www.twitter.com/Hypoport
Presse: Sven Westmattelmann Leiter Kommunikation & Marketing Tel.: +49 (0)30 / 42086 – 1935 E-Mail: presse@hypoport.de
Investor Relations: Jan H. Pahl Investor Relations Manager Tel.: +49 (0)30 / 42086 – 1942 E-Mail: ir@hypoport.de
Nächster Zukauf im Versicherungsbereich
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41824872…
Warburg erhöht das Kursziel: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41841100…
Kurs über 145
Kurs über 145
Umsatzzahlen Dr.Klein : http://www.presseportal.de/pm/122814/3752098
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.882.480 von 1erhart am 05.10.17 06:30:38https://www.gmx.net/magazine/geld-karriere/studie-deutschlan…
Heute kam eine extatische ganze Seite in der FAZ am Sonntag - dürfte morgen Auftrieb geben ...
Unglaublich wie einer in der FAZ pushen kann - zumal noch mit der Arroganz - die Stücke zu beleihen um eine Stiftung zu gründen...so werden Blasen begründet..
Allerdings ist diese hypodings ja in dem Bereich tätig in dem die Deutschen (Konsumenten) am unfähigsten sind..insofern kann das Geschäftsmodell tatsächlich was besonderes sein...
Kenne mich da zuwenig aus - ob die bei sich änderend Regulationsvorschriften nicht aus der Kurve fliegen könnte...300-400 Informatiker klingt schon etwas dubios...
Allerdings ist diese hypodings ja in dem Bereich tätig in dem die Deutschen (Konsumenten) am unfähigsten sind..insofern kann das Geschäftsmodell tatsächlich was besonderes sein...
Kenne mich da zuwenig aus - ob die bei sich änderend Regulationsvorschriften nicht aus der Kurve fliegen könnte...300-400 Informatiker klingt schon etwas dubios...
Wenn ich mich irgendwo nicht auskenne dann bin ich einfach ruhig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.908.755 von Freibauer am 09.10.17 08:43:04Was soll denn bei einem B2B-oder bei einem B2C-Marktplatz reguliert werden?
Tatsächlich profitieren doch alle Marktteilnehmer.
Tatsächlich profitieren doch alle Marktteilnehmer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.097.694 von DerStrohmann am 16.01.17 23:30:11
Dann mach doch mal eine Chartanalyse für Actua. Kleiner Tipp, die geben auf und lösen sich auf. Was sit da noch zu holen?
Zitat von DerStrohmann: Actua ist Hypoport deshalb vorzuziehen, weil Actua wertstabiler ist. Was höher steigt, kann auch tiefer fallen. Was gar nicht erst steigt, hat erheblich geringeres Rückschlagspotenzial.
Dann mach doch mal eine Chartanalyse für Actua. Kleiner Tipp, die geben auf und lösen sich auf. Was sit da noch zu holen?
Neues Allzeithoch 161,50 Marktkapitalisierung überschreitet damit die 1 MRD-Grenze
Hey - Gratuliere euch, bin leider schon länger nicht mehr dabei - hätte nie gedacht, dass die Reise so schnell weiter geht ...
Wenn ich die Frequenz hier im Thread in den letzten 12 Monaten so Revue passieren lasse dürfte es vielen so ergangen sein. Teilweise kann man es ja verstehen wenn man in 2-3 Jahren diese Gewinne macht dass man auch mal Kasse gemacht hat. Wobei meine Position auch nur noch halb so gross ist wie in 2015. Aber immer noch gross genug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.947.755 von 1erhart am 13.10.17 15:12:35Ich habe noch alle. Allerdings verstehe ich jeden, der Teilgewinne realisiert hat.
Gut verkaufen ist allerdings noch schwerer als billig einzukaufen.
Ich hatte Ende 2008 Isra Vision für unter 5 Euro gekauft. Von einigen Propheten wurde ich nachdrücklich gewarnt. Den Thread gibt es sicherlich noch.
So um 2011 habe ich dann verkauft, knapp unter 20 Euro müssten es gewesn sein, weil für das Tochterunternehmen Parsytec kein Jahresabschluss erstellt bzw. veröffentlicht worden war. Zweifel an Bilanzierungspraktiken mag ich nicht. Da verkaufe ich lieber, weil ich nicht weiß, was da noch kommt.
Das war eim Nachhinein betrachtet ein Riesenfehler. Heute ist der Kurs bei 170 Euro. Die Gewinne wären alle steuerfrei, da ich vor der Einfürung der Abgeltungssteuer gekauft hatte.
Diesse Beispiel zeigt, dass eine Phase steigender Kurse auch sehr lang sein kann.
Gut verkaufen ist allerdings noch schwerer als billig einzukaufen.
Ich hatte Ende 2008 Isra Vision für unter 5 Euro gekauft. Von einigen Propheten wurde ich nachdrücklich gewarnt. Den Thread gibt es sicherlich noch.
So um 2011 habe ich dann verkauft, knapp unter 20 Euro müssten es gewesn sein, weil für das Tochterunternehmen Parsytec kein Jahresabschluss erstellt bzw. veröffentlicht worden war. Zweifel an Bilanzierungspraktiken mag ich nicht. Da verkaufe ich lieber, weil ich nicht weiß, was da noch kommt.
Das war eim Nachhinein betrachtet ein Riesenfehler. Heute ist der Kurs bei 170 Euro. Die Gewinne wären alle steuerfrei, da ich vor der Einfürung der Abgeltungssteuer gekauft hatte.
Diesse Beispiel zeigt, dass eine Phase steigender Kurse auch sehr lang sein kann.
Ich bin ja Ende 2014 und dann vor allem Anfang 2015 richtig eingestiegen. Kaufkurse damals ja zwischen 11 bis 15 und habe bis Anfang Oktober 2015 bis 38 noch weiter gekauft, nach langem Studieren sämtlicher Nachrichten, Bilanzen, Geschäftsmodell usw.
Und dann kann man sich vorstellen wie gross die Position geworden ist. Von der Gewichtung innerhalb vom Depot fast nicht mehr zu verantworten. Also habe ich dann Schritt für Schritt halbiert.
Das Ende vom Lied die sogenannte halbe Position ist mittlerweile wieder genauso schwer wie damals die komplette.
Und dann kann man sich vorstellen wie gross die Position geworden ist. Von der Gewichtung innerhalb vom Depot fast nicht mehr zu verantworten. Also habe ich dann Schritt für Schritt halbiert.
Das Ende vom Lied die sogenannte halbe Position ist mittlerweile wieder genauso schwer wie damals die komplette.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.948.229 von 1erhart am 13.10.17 16:07:39Von der Gewichtung innerhalb vom Depot fast nicht mehr zu verantworten.
Ich bin ja prinzipiell für eine recht breite Diversifikation, durchaus auf ca. 20 bis 25 Werte. Wenn man Fondsmanager wäre, müsste man spätestens ab eienr Gewichtung von 10 % anfangen zu kappen, bin ich aber nicht. Aber irgenwann wird es natürlich einfach zu viel.
Wenn man meint, eine gute Aktie geunden zu haben, dann darf man sich die nicht von Leuten wie FlunkerStan madig nachen lassen.
Ich bin ja prinzipiell für eine recht breite Diversifikation, durchaus auf ca. 20 bis 25 Werte. Wenn man Fondsmanager wäre, müsste man spätestens ab eienr Gewichtung von 10 % anfangen zu kappen, bin ich aber nicht. Aber irgenwann wird es natürlich einfach zu viel.
Wenn man meint, eine gute Aktie geunden zu haben, dann darf man sich die nicht von Leuten wie FlunkerStan madig nachen lassen.
Also wegen diesem Knilch habe ich mit Sicherheit keine verkauft. Wie gesagt ich war so voll von Hypoportaktien da brauchen wir auf das Gesamtdepot damals nicht von 10 oder 20% reden.
Die Gewichtung war damals grösser 50% im Aktiendepot.
Die Gewichtung war damals grösser 50% im Aktiendepot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.947.731 von question-mark am 13.10.17 15:10:06Hallo - jetzt wieder mit einer ersten Posi dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.960.528 von question-mark am 16.10.17 15:22:15Dann hoffe ich mal dass du unter 150 reingekommen bist, vielleicht sogar bei 147er Kursen.
Wahrscheinlich wurde der StoppLoss Kurs vom Aktionär wieder einmal ausgelöst. Könnte mir schon vorstellen dass bei cirka 150 diverse StoppOrders im System waren.
Wahrscheinlich wurde der StoppLoss Kurs vom Aktionär wieder einmal ausgelöst. Könnte mir schon vorstellen dass bei cirka 150 diverse StoppOrders im System waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.960.528 von question-mark am 16.10.17 15:22:15Gratulation schon wieder über 158
Interessant wäre wo der StoppKurs vom Aktionär war. Da wird es heute Abend wieder ein Heulen und Zähneknirschen geben wenn die ersten merken dass sie bei 147,148,149 rausgeflogen sind.
Und einige werden es eh erst wieder morgen oder übermorgen merken.
Interessant wäre wo der StoppKurs vom Aktionär war. Da wird es heute Abend wieder ein Heulen und Zähneknirschen geben wenn die ersten merken dass sie bei 147,148,149 rausgeflogen sind.
Und einige werden es eh erst wieder morgen oder übermorgen merken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.960.705 von 1erhart am 16.10.17 16:36:55
Ich konnte mir den Einbruch vorhin auch nicht erklären und habe dann bei 149 Euro meine Position aufgestockt. Natürlich erstmal geärgert, dass ich vermeintlich zu lange gezögert hatte und mir die 146,xx weggelaufen waren. Aber gierig sein wollen wir ja auch nicht...
Zitat von 1erhart: Gratulation schon wieder über 158
Interessant wäre wo der StoppKurs vom Aktionär war. Da wird es heute Abend wieder ein Heulen und Zähneknirschen geben wenn die ersten merken dass sie bei 147,148,149 rausgeflogen sind.
Und einige werden es eh erst wieder morgen oder übermorgen merken.
Ich konnte mir den Einbruch vorhin auch nicht erklären und habe dann bei 149 Euro meine Position aufgestockt. Natürlich erstmal geärgert, dass ich vermeintlich zu lange gezögert hatte und mir die 146,xx weggelaufen waren. Aber gierig sein wollen wir ja auch nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.960.845 von sirmike am 16.10.17 17:22:18Na ja kann man doch nicht meckern sind ja schon wieder bei rund 159
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.960.559 von 1erhart am 16.10.17 15:37:24bei mir waren sogar nur 151,xx, aber ich will nicht meckern
Ich hatte eigentlich Hypoport für dieses Jahr abgehakt, waren mir davongelaufen.
aber es gibt immer wieder Chancen und jeden Tag stehen welche auf und setzen die "Lemming-stop-losses"
Ich hatte eigentlich Hypoport für dieses Jahr abgehakt, waren mir davongelaufen.
aber es gibt immer wieder Chancen und jeden Tag stehen welche auf und setzen die "Lemming-stop-losses"
Hypoport AG: Finanzmarktplatz EUROPACE erreicht Transaktionsvolumen von rund 36 Mrd. Euro in den ersten neun Monaten 2017
Hypoport: Finanzmarktplatz EUROPACE erreicht Transaktionsvolumen von rund 36 Mrd. Euro in den ersten neun Monaten 2017
- Gesamtmarkt der Immobilienfinanzierung stagniert
- Transaktionsvolumen EUROPACE steigt um 9,6% gegenüber ersten neun Monaten 2016
- Transaktionsvolumen pro Vertriebstag in Q3 2017 leicht gesunken
- Teilmarktplätze für Genossenschaftsbanken und Sparkassen wachsen überproportional
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hypoport-finanzmarktp…
Hypoport: Finanzmarktplatz EUROPACE erreicht Transaktionsvolumen von rund 36 Mrd. Euro in den ersten neun Monaten 2017
- Gesamtmarkt der Immobilienfinanzierung stagniert
- Transaktionsvolumen EUROPACE steigt um 9,6% gegenüber ersten neun Monaten 2016
- Transaktionsvolumen pro Vertriebstag in Q3 2017 leicht gesunken
- Teilmarktplätze für Genossenschaftsbanken und Sparkassen wachsen überproportional
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hypoport-finanzmarktp…
kann sein, dass da etwas mehr erwartet wurde, oder?
muss ich mich heute nochmal auf die Lauer legen?
muss ich mich heute nochmal auf die Lauer legen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.962.645 von question-mark am 17.10.17 08:21:14Ja vielleicht gibt's nochmal ein reinigendes Gewitter. Kann durchaus sein dass die Zahlen etwas negativ aufgenommen werden. Man ist ja so verwöhnt worden in den letzten 3 Jahren.
wo könnten Unterstützungen sein, bzw was würdet ihr als übertriebenen Abschlage sehen?
150 hat ja schonmal nicht gehalten- - vielleicht das Tief von gestern?
150 hat ja schonmal nicht gehalten- - vielleicht das Tief von gestern?
114 EUR ein gerechter Kurs?
Gruss
P7
Gruss
P7
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.963.590 von Pinocchio007 am 17.10.17 10:01:15
aus diesem Grund habe ich wieder zugeschlagen
500 Stück Kursziel 164 EUR kurzfristig
Gruss
P7
Nein
Zitat von Pinocchio007: 114 EUR ein gerechter Kurs?
Gruss
P7
aus diesem Grund habe ich wieder zugeschlagen
500 Stück Kursziel 164 EUR kurzfristig
Gruss
P7
tja, der Unterschied zu gestern ist, dass es heute zu keiner schnellen Erholung kommt.
Ich warte erstmal ab
Ich warte erstmal ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.967.157 von question-mark am 17.10.17 16:59:21Lange gucke ich mir den Kursverlauf nicht mehr an..... und wenn auch fundamental alles in Butter zu sein scheint- eines habe ich gelernt: Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen.
Na, jetzt scheint der Kurs ja doch noch zu drehen.
ja die Zahlen sollen ja auch sehr gut ausfallen.
viele werden darauf spekulieren...wie ich.
Gruss
P7
viele werden darauf spekulieren...wie ich.
Gruss
P7
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.991.952 von Pinocchio007 am 20.10.17 14:50:05Massaker....unter 120 € nun!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.068 von Frankinho75 am 20.10.17 16:47:57
Tja, das ist bitter - ich hoffe ihr habt alle noch rechtzeitig den Ausstieg geschafft.
Sobald eine Bodenbildung abgeschlossen ist kann man wieder einsteigen.
Zitat von Frankinho75: Massaker....unter 120 € nun!!!
Tja, das ist bitter - ich hoffe ihr habt alle noch rechtzeitig den Ausstieg geschafft.
Sobald eine Bodenbildung abgeschlossen ist kann man wieder einsteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.164 von valueanleger am 20.10.17 16:54:41
@Frankinho75, der Zocker hat bei 116 abgegriffenWetten das
Zitat von valueanleger:Zitat von Frankinho75: Massaker....unter 120 € nun!!!
Tja, das ist bitter - ich hoffe ihr habt alle noch rechtzeitig den Ausstieg geschafft.
Sobald eine Bodenbildung abgeschlossen ist kann man wieder einsteigen.
@Frankinho75, der Zocker hat bei 116 abgegriffenWetten das
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.215 von user78 am 20.10.17 17:01:23
Passt zum Beuteshema "uhr" "alno" und nun "hypo" und "port", die Hypovereinsbank hat er schon platt gemacht
Zitat von user78:Zitat von valueanleger: ...
Tja, das ist bitter - ich hoffe ihr habt alle noch rechtzeitig den Ausstieg geschafft.
Sobald eine Bodenbildung abgeschlossen ist kann man wieder einsteigen.
@Frankinho75, der Zocker hat bei 116 abgegriffenWetten das
Passt zum Beuteshema "uhr" "alno" und nun "hypo" und "port", die Hypovereinsbank hat er schon platt gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.254 von user78 am 20.10.17 17:04:40Jetzt mach Dir mal nicht in die Hose!
Die erste Meldung mag ja unschön geklungen haben, aber es wurde ja auch noch auf eine zweite Meldung verwiesen, die dann gekommen ist.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2017/10/20171020-PM…
Danachh ist das EBIT trotz Problemen immer noch um über 10 % gegenüber Vorjahr gestiegen.
Manche haben ihre Aktien abgegeben, andere haben die erworben. Wer hier am Ende das bessere Geschäft machen wird, wird man sehen.
Die erste Meldung mag ja unschön geklungen haben, aber es wurde ja auch noch auf eine zweite Meldung verwiesen, die dann gekommen ist.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2017/10/20171020-PM…
Danachh ist das EBIT trotz Problemen immer noch um über 10 % gegenüber Vorjahr gestiegen.
Manche haben ihre Aktien abgegeben, andere haben die erworben. Wer hier am Ende das bessere Geschäft machen wird, wird man sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.344 von Kalchas am 20.10.17 17:13:03Jetzt mach Dir mal nicht in die Hose!
Ich mache mir dreimal am Tag in die Hose, wie auch kann nicht weg vom "Compi",
aber du machst schwer auf dicke Hose.
Ich mache mir dreimal am Tag in die Hose, wie auch kann nicht weg vom "Compi",
aber du machst schwer auf dicke Hose.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.419 von user78 am 20.10.17 17:20:36Es macht ja wohl wenig Sinn, die Meldung zu einem Teilbereich auszuschlachten, aber dann die vorläufigen Zahlen für das gesamte Unternehmen zu ignorieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.344 von Kalchas am 20.10.17 17:13:03Beobachte die Aktie nicht, habe eben nur adhoc über Ticker laufen sehen. Waren ja sehr gut gelaufen, aber dann schon Abgaben die letzten Tage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.623 von Frankinho75 am 20.10.17 17:38:25In der Adhoc stand ganz eindeutig am Ende:
Vorläufige Umsatz- und Ertragskennzahlen zu allen vier Geschäftsbereichen wird Hypoport in einer gesonderten Pressemeldung am heutigen Tag veröffentlichen.
Und die ist auch paar Minuten später gekommen.
Ohne den Sondereffekt wären die Erwartungen vermutlich sogar geschlagen worden. So halt nicht.
Vorläufige Umsatz- und Ertragskennzahlen zu allen vier Geschäftsbereichen wird Hypoport in einer gesonderten Pressemeldung am heutigen Tag veröffentlichen.
Und die ist auch paar Minuten später gekommen.
Ohne den Sondereffekt wären die Erwartungen vermutlich sogar geschlagen worden. So halt nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.470 von Kalchas am 20.10.17 17:25:16So schlecht sind die Zahlen doch gar nicht.
Die beiden grossen Bereiche haben ordentlich zugelegt.
Und der kleine Bereich der Instis hat eben stagniert, der Bereich macht aber ja irgendwo 10% aus.
Und der Versicherungsbereich macht eben immer noch Anlaufverluste, hier wurde aber ja auch kräftig investiert und das kostet eben auch. Mir persönlich ist nicht bange und ich habe auch kein Stück verkauft.
Im Gegenteil habe sogar gekauft, allerdings ein Hebelzertifikat und das ist schon 25% im PLUS
Die beiden grossen Bereiche haben ordentlich zugelegt.
Und der kleine Bereich der Instis hat eben stagniert, der Bereich macht aber ja irgendwo 10% aus.
Und der Versicherungsbereich macht eben immer noch Anlaufverluste, hier wurde aber ja auch kräftig investiert und das kostet eben auch. Mir persönlich ist nicht bange und ich habe auch kein Stück verkauft.
Im Gegenteil habe sogar gekauft, allerdings ein Hebelzertifikat und das ist schon 25% im PLUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.785 von 1erhart am 20.10.17 17:54:35Bei den Kursen momentan um die 129 sind es sogar 35%
Man muss die Bereiche einfach in sich genauer ansehen.
Kreditplattform läuft unverändert mit zweistelligem Wachstum
Privatkunden läuft unverändert mit zweistelligem Wachstum
Die beiden Bereiche machen mehr als 75% des gesamten momentan aus.
Instis waren etwas unerwartet schwach oder stagnieren.
Versicherungsbereich gab es vor einem Jahr mehr oder weniger noch gar nicht. Hier sind natürlich Anlaufverluste durch die Zukäufe, neue Mitarbeiter usw. Hier dauert es eben etwas länger. Ich bin davon ausgegangen dass sie hier vielleicht schon mit einer schwarzen NULL bringen könnten.
Fazit: Das Gewamtpaket passt nach wie vor.
Man muss die Bereiche einfach in sich genauer ansehen.
Kreditplattform läuft unverändert mit zweistelligem Wachstum
Privatkunden läuft unverändert mit zweistelligem Wachstum
Die beiden Bereiche machen mehr als 75% des gesamten momentan aus.
Instis waren etwas unerwartet schwach oder stagnieren.
Versicherungsbereich gab es vor einem Jahr mehr oder weniger noch gar nicht. Hier sind natürlich Anlaufverluste durch die Zukäufe, neue Mitarbeiter usw. Hier dauert es eben etwas länger. Ich bin davon ausgegangen dass sie hier vielleicht schon mit einer schwarzen NULL bringen könnten.
Fazit: Das Gewamtpaket passt nach wie vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.827 von 1erhart am 20.10.17 18:00:16Scheiße, habe den rechtzeitigen Ausstieg verpasst. Aber nachdem, was ich so von Euch hier und bei Ariva gelesen habe, ist es vielleicht ja doch garnicht sooo schlecht, hier einfach weiter dabeizubleiben.
Mal eine ganz blöde Frage in die runde: Wo seht Ihr nach den Zahlen den wirklich fairen Wert der Aktie?
Gruß, Stefan
Mal eine ganz blöde Frage in die runde: Wo seht Ihr nach den Zahlen den wirklich fairen Wert der Aktie?
Gruß, Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.785 von 1erhart am 20.10.17 17:54:35So schlecht sind die Zahlen doch gar nicht.
Das sehe ich auch so, jedenfalls besser als die meisten denken.
Man muss ja auch das negative Ebit im Versicherungsbereich bedenken. Das gab es im Vorjahr nicht. Wenn man diesen Betrag herausrechnet, war die Steigerung des Ebits im klassischen Geschäftsbereich ca 16 % trotz der Probleme.
Die Investitionen in den Versicherungsbereich sehen auch ganz gut aus. Mit relativ wenig Aufwand ist man schon nach 9 Monaten bei 11 Mio Umsatz.
Interessant ist allerdings, dass man sich zu zwei Meldungen verpflichtet sah. Es dürfte zunächst ja nur die Vorabbekanntmachung vorgesehen gewesen sein. Allerdings scheint man der Meinung gewesen sein, über den Geschäftsbereich institutionelle Kunden gesondert informieren zu müssen. Allerdings hat man ja in dieser Meldung darauf hingewiesen, dass noch die kompletten Vorabergebnisse gemeldet werden würden. Das war ja schon ein Wink mit dem Zaunpfahl . Das machte ja nur einen Sinn, wenn da tendenziell etwas anderes drin stand. Ist ja auch so.
Ich bin ja eh niemand, der zu viel auf einzelne Quartalszahlen gibt. Die Stichtagsproblematik kan da durchaus in die Irre weisen. Bei den instutionellen Investoren geht es bei eiinem Abschluss um hohe Summen. Die Verschiebung von einem Quartal in das nächste kann das Ergebnis dieser Quartale völlig anders aussehen lassen. Also muss man erst einmal sehen, was das vierte Quartal für diesen Bereich bringen wird.
Das sehe ich auch so, jedenfalls besser als die meisten denken.
Man muss ja auch das negative Ebit im Versicherungsbereich bedenken. Das gab es im Vorjahr nicht. Wenn man diesen Betrag herausrechnet, war die Steigerung des Ebits im klassischen Geschäftsbereich ca 16 % trotz der Probleme.
Die Investitionen in den Versicherungsbereich sehen auch ganz gut aus. Mit relativ wenig Aufwand ist man schon nach 9 Monaten bei 11 Mio Umsatz.
Interessant ist allerdings, dass man sich zu zwei Meldungen verpflichtet sah. Es dürfte zunächst ja nur die Vorabbekanntmachung vorgesehen gewesen sein. Allerdings scheint man der Meinung gewesen sein, über den Geschäftsbereich institutionelle Kunden gesondert informieren zu müssen. Allerdings hat man ja in dieser Meldung darauf hingewiesen, dass noch die kompletten Vorabergebnisse gemeldet werden würden. Das war ja schon ein Wink mit dem Zaunpfahl . Das machte ja nur einen Sinn, wenn da tendenziell etwas anderes drin stand. Ist ja auch so.
Ich bin ja eh niemand, der zu viel auf einzelne Quartalszahlen gibt. Die Stichtagsproblematik kan da durchaus in die Irre weisen. Bei den instutionellen Investoren geht es bei eiinem Abschluss um hohe Summen. Die Verschiebung von einem Quartal in das nächste kann das Ergebnis dieser Quartale völlig anders aussehen lassen. Also muss man erst einmal sehen, was das vierte Quartal für diesen Bereich bringen wird.
Wenn ich schon keine Antwort auf meine Frage erhalte, ist vielleicht diese Einschätzung ganz zutreffend:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/42018063…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/42018063…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.001.406 von The_Jackal am 22.10.17 15:14:23Es wird halt gnadenlos abverkauft, da hilft nur botomfishing.
20 % Kurverluste sind meineserachtens Überreaktionen.
siehe adesso
siehe grammer
....
20 % Kurverluste sind meineserachtens Überreaktionen.
siehe adesso
siehe grammer
....
so, jetzt wieder nachkgekauft, hoffen wir das Beste
Hypoport ist in einigen wikifolios drinnen, die sind teilweise sehr markteng, ich vermute noch stärkere Kursrückgänge
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.004.735 von HuginundMunin am 23.10.17 11:00:21um genau zu sein in 528 wikifolios
Jetzt sieht man mal was passiert, wenn ein marktenger WErt, der ordentlich gehypt wird, mit schlechten Zahlen raus kommt.
Das wird wahrscheinlich noch öfter passieren.
Bei marktengen deutschen Nebenwerten, gibts wahrscheinlich bald mal eine fette Korrektur.
So ein Ereignis könnte der Auslöser sein.
Jetzt sieht man mal was passiert, wenn ein marktenger WErt, der ordentlich gehypt wird, mit schlechten Zahlen raus kommt.
Das wird wahrscheinlich noch öfter passieren.
Bei marktengen deutschen Nebenwerten, gibts wahrscheinlich bald mal eine fette Korrektur.
So ein Ereignis könnte der Auslöser sein.
Davon ist aber die Hälfte nicht mal investierbar.
Und deine Performance in über 5 Jahren lässt auch zu wünschen übrig.
Auf Wiedersehen
Und deine Performance in über 5 Jahren lässt auch zu wünschen übrig.
Auf Wiedersehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.004.774 von HuginundMunin am 23.10.17 11:05:13Welche schlechten Zahlen?
Alle Bereiche sind über den Erwartungen, bis auf einen. Das Ergebnis hat einen Schönheitsfleck.
Alle Bereiche sind über den Erwartungen, bis auf einen. Das Ergebnis hat einen Schönheitsfleck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.004.327 von question-mark am 23.10.17 10:22:02
Intuitiv war mich am Morgen klar, das aus dem Freitagshandel die 129 nicht halten, aber bei 120 ist
ein fetter Allzeitboden.
Das waren heute Nachkaufkurse, am Abend sind wir ueber den 130.
Ich bin nicht investiert nur intressiert.
Zitat von question-mark: so, jetzt wieder nachkgekauft, hoffen wir das Beste
Intuitiv war mich am Morgen klar, das aus dem Freitagshandel die 129 nicht halten, aber bei 120 ist
ein fetter Allzeitboden.
Das waren heute Nachkaufkurse, am Abend sind wir ueber den 130.
Ich bin nicht investiert nur intressiert.
Warburg Research
Kursziel: 159,00 Euro; Empfehlung: Kaufen
Analyse einsehbar unter:
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2017/10/20171024_HY…
Kursziel: 159,00 Euro; Empfehlung: Kaufen
Analyse einsehbar unter:
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2017/10/20171024_HY…
So schlecht sieht das doch alles gar nicht aus. Das schreibt Bernecker gestern zu unserer Hypoport:
Ist die Luft bei dem Überflieger raus?
Aufgrund von etwas durchwachsenen vorläufigen Quartalszahlen und einer am Montag veröffentlichten neutralen Einstufung der Analysten von der Oddo BHF-Bank ist der Kurs des Fintech-Werts Hypoport auf aktuell rund 122 Euro abgesackt.
Erst in der Vorwoche hatte der SDAX-Wert, der seit Jahresbeginn um über 60 % zugelegt hat, noch ein Allzeithoch bei 164 Euro markiert. Am Freitag hatte Hypoport für das dritte Quartal einen Rückgang des operativen Gewinns von 5,9 auf 5 Mio. Euro gemeldet.
Auf Neun-Monats-Basis hatte das Berliner Unternehmen einen Umsatzanstieg von 113,5 Mio. Euro auf 143 bis 144 Mio. Euro vermeldet. Der operative Gewinn erhöhte sich im gleichen Zeitraum gegenüber dem Vorjahr um 2 auf 19 Mio. Euro. Die Analysten von Oddo BHF hatten die inzwischen "anspruchsvolle" Bewertung moniert und das Kursziel auf 139 Euro gesenkt bei einer marktkonformen Entwicklung für die nächsten 12 Monate. Das Researchhaus Equinet stufte Hypoport dagegen mit "Akkumulieren" ein mit einem Kursziel von 164 Euro.
Anspruchsvolle Bewertungen und größere Kursschwankungen sind gerade bei kleineren Wachstumswerten nicht selten. Wir stocken unsere halbe Position auf eine volle Position auf, damit liegt der Durchschnittseinstandspreis unseres Engagements bei 131,98 Euro. Zugleich platzieren wir unterhalb der massiven Unterstützungszone zwischen 115 und 117 Euro bei 114,85 Euro ein Stop-Loss zur Absicherung
Ist die Luft bei dem Überflieger raus?
Aufgrund von etwas durchwachsenen vorläufigen Quartalszahlen und einer am Montag veröffentlichten neutralen Einstufung der Analysten von der Oddo BHF-Bank ist der Kurs des Fintech-Werts Hypoport auf aktuell rund 122 Euro abgesackt.
Erst in der Vorwoche hatte der SDAX-Wert, der seit Jahresbeginn um über 60 % zugelegt hat, noch ein Allzeithoch bei 164 Euro markiert. Am Freitag hatte Hypoport für das dritte Quartal einen Rückgang des operativen Gewinns von 5,9 auf 5 Mio. Euro gemeldet.
Auf Neun-Monats-Basis hatte das Berliner Unternehmen einen Umsatzanstieg von 113,5 Mio. Euro auf 143 bis 144 Mio. Euro vermeldet. Der operative Gewinn erhöhte sich im gleichen Zeitraum gegenüber dem Vorjahr um 2 auf 19 Mio. Euro. Die Analysten von Oddo BHF hatten die inzwischen "anspruchsvolle" Bewertung moniert und das Kursziel auf 139 Euro gesenkt bei einer marktkonformen Entwicklung für die nächsten 12 Monate. Das Researchhaus Equinet stufte Hypoport dagegen mit "Akkumulieren" ein mit einem Kursziel von 164 Euro.
Anspruchsvolle Bewertungen und größere Kursschwankungen sind gerade bei kleineren Wachstumswerten nicht selten. Wir stocken unsere halbe Position auf eine volle Position auf, damit liegt der Durchschnittseinstandspreis unseres Engagements bei 131,98 Euro. Zugleich platzieren wir unterhalb der massiven Unterstützungszone zwischen 115 und 117 Euro bei 114,85 Euro ein Stop-Loss zur Absicherung
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.028.777 von vonHS am 26.10.17 08:02:59Die Börse online hat Hypoport auf "Beobachten " herabgestuft.
Rauschen im Blätterwald. Alle abgeschüttelt worden?
Der Kurs erholt sich langsam wieder. Auf "Long-Sicht" ist auch nicht viel passiert.
Schöner Artikel in der FAZ:
Hypoport - Fintech mit gesunder Bilanz und einer Idee
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/portrait-hyp…
Der Kurs erholt sich langsam wieder. Auf "Long-Sicht" ist auch nicht viel passiert.
Schöner Artikel in der FAZ:
Hypoport - Fintech mit gesunder Bilanz und einer Idee
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/portrait-hyp…
Merkwürdige Meldung im Bundesanzeiger. Man kann gar keine Anteile einer GmbH leer verkaufen. Hier ja auch nicht der Begriff GmbH mit dem Begriff AG verwechselt worden sein. Eine Hypoport Systems AG gibt es gar nicht, die GmbH schon.
WorldQuant, LLC
Wilmington, Delaware
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
Hypoport Systems GmbH
ISIN: DE0005493365
Datum der Position: 21.11.2017
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,50 %
WorldQuant, LLC
Wilmington, Delaware
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
Hypoport Systems GmbH
ISIN: DE0005493365
Datum der Position: 21.11.2017
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,50 %
was denkdadenn Wieviel Saft noch in Hypo steckt??
ich muss in Meinem account Was rausschmeissen.
ich muss in Meinem account Was rausschmeissen.
Die Baukonjunktur könnte sich abschwächen, wie gemeldet wird:
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-DIW_rechnet_Ende_Boom…
hier der in der Meldung erwähnte SZ-Bericht:
http://www.sueddeutsche.de/news/wirtschaft/bau-immobilienboo…
Und dies ist der den beiden Meldungen zu Grunde liegende Aufsatz des DIW:
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.57473…
Gut, dass sich unsere Hypoport mit dem Versicherungsmarkt ein zweites Standbein hoffentlich ebenso erfolgreich aufbaut.
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-DIW_rechnet_Ende_Boom…
hier der in der Meldung erwähnte SZ-Bericht:
http://www.sueddeutsche.de/news/wirtschaft/bau-immobilienboo…
Und dies ist der den beiden Meldungen zu Grunde liegende Aufsatz des DIW:
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.57473…
Gut, dass sich unsere Hypoport mit dem Versicherungsmarkt ein zweites Standbein hoffentlich ebenso erfolgreich aufbaut.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10207965-dgap-new…
vorbörslich rot, mal sehen was passiert.
Ich hatte vor Wochen meine Hypoports verkauft, und suche einen Wiedereinstieg.
Was haltet ihr von den Zahlen ?
vorbörslich rot, mal sehen was passiert.
Ich hatte vor Wochen meine Hypoports verkauft, und suche einen Wiedereinstieg.
Was haltet ihr von den Zahlen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.751.252 von question-mark am 18.01.18 08:49:22Die Zahlen hauen natürlich niemanden vom Hocker. Ich hatte auch vor ein paar Monaten bei 150€ Hypoport komplett verkauft. Bei dieser sehr sportlichen Bewertung ist das Potenzial negativ überrascht zu werden einfach größer als positiv überrascht zu werden (siehe Q3-Zahlen oder Meldung von heute).
Hypoport ist und bleibt natürlich trotzdem ein Top-Unternehmen, das auch nicht zu unrecht so hoch bewertet ist. Spannend ist vor allem die Versicherungsplattform. Im Bereich 100-110€ würde ich wohl wieder eine Position aufbauen, falls die Aktie noch mal soweit zurückkommen sollte. Darüber passt aus meiner Sicht einfach das CRV im Moment nicht so.
Hypoport ist und bleibt natürlich trotzdem ein Top-Unternehmen, das auch nicht zu unrecht so hoch bewertet ist. Spannend ist vor allem die Versicherungsplattform. Im Bereich 100-110€ würde ich wohl wieder eine Position aufbauen, falls die Aktie noch mal soweit zurückkommen sollte. Darüber passt aus meiner Sicht einfach das CRV im Moment nicht so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.752.887 von Mittsch am 18.01.18 10:51:13Das dürfte noch im Rahmen der Prognosen liegen, die Hypoport selbst gestellt hat.
Immerhin ist das Transaktionsvolumen sowohl im Gesamtjahr als auch im vierten Quartal verglichen mit den Vorjahresdaten gestiegen.
Immerhin ist das Transaktionsvolumen sowohl im Gesamtjahr als auch im vierten Quartal verglichen mit den Vorjahresdaten gestiegen.
Mit "impulsloses Zinsumfeld und Mangel an Kaufimmobilien" begründete unsere Hypoport AG in der heutigen Meldung über das Transaktionsvolumen 2017 die Schrumpfung des Gesamtmarktes bei der Immobilienfinanzierung, die das DIW schon prophezeite:
https://www.haufe.de/immobilien/entwicklung_vermarktung/Dem-…
https://www.haufe.de/immobilien/entwicklung_vermarktung/Dem-…
Und dann kann man das heute gemeldete Transaktionsvolumen 2017 unserer Hypoport AG auch aus dieser Sicht versuchen einzuschätzen:
https://www.haufe.de/immobilien/entwicklung_vermarktung/Wohn…
https://www.haufe.de/immobilien/entwicklung_vermarktung/Wohn…
Equinet belässt Hypo auf buy mit 164€
was haben die geraucht ? Sind vermutlich selbst fett investiert und versuchen die Aktie vor dem Abtauchen zu bewahren.
Selbst die Hälfte von 164 wäre noch zu teuer imho
was haben die geraucht ? Sind vermutlich selbst fett investiert und versuchen die Aktie vor dem Abtauchen zu bewahren.
Selbst die Hälfte von 164 wäre noch zu teuer imho
Element und Qualitypool kooperieren
Posted By brodtmann On 27. März 2018 @ 09:20 In Versicherungen
Der digitale Versicherer Element und der zum Hypoport-Konzern gehörende Maklerpool Qualitypool aus Lübeck arbeiten künftig zusammen. Geplant sei eine schnelle Integration der Produkte über den Bipro-Standard, teilten beide Unternehmen mit.
[1] Jörg Haffner, Geschäftsführer von Qualitypool
Dies sei ein logischer Schritt im Digitalisierungsprozess, sagte Jörg Haffner, Geschäftsführer von Qualitypool [2]: “Unsere Vertriebspartner vermitteln seit längerem Versicherungsprodukte über die digitale Plattform Smart Insur. Mit Element [3] haben wir nun einen Produktpartner gewonnen, der einen vollständigen digitalen Vertriebs- und Schadenprozess optimal unterstützt.”
Digitaler Versicherer mit Bafin-Lizenz
“Mit Element erhalten die mehr als 1.500 aktiven Makler von Qualitypool auf unkomplizierte Weise Zugang zu voll digitalen Versicherungsprodukten”, sagte Element-Vertriebschef Richard Hector.
Das Unternehmen besitzt als erster voll digitaler Versicherer eine Bafin-Lizenz für die Schaden- und Unfallversicherung, eingeschlossen Sach-, Haft- und Unfallversicherungen (SHU), Rechtsschutz- und Reiseversicherungen. (kb)
Article printed from Cash.Online: https://www.cash-online.de
URL to article: https://www.cash-online.de/versicherungen/2018/element-und-q…
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[2] Qualitypool: https://www.cash-online.de/versicherungen/2017/qualitypool-k…
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Posted By brodtmann On 27. März 2018 @ 09:20 In Versicherungen
Der digitale Versicherer Element und der zum Hypoport-Konzern gehörende Maklerpool Qualitypool aus Lübeck arbeiten künftig zusammen. Geplant sei eine schnelle Integration der Produkte über den Bipro-Standard, teilten beide Unternehmen mit.
[1] Jörg Haffner, Geschäftsführer von Qualitypool
Dies sei ein logischer Schritt im Digitalisierungsprozess, sagte Jörg Haffner, Geschäftsführer von Qualitypool [2]: “Unsere Vertriebspartner vermitteln seit längerem Versicherungsprodukte über die digitale Plattform Smart Insur. Mit Element [3] haben wir nun einen Produktpartner gewonnen, der einen vollständigen digitalen Vertriebs- und Schadenprozess optimal unterstützt.”
Digitaler Versicherer mit Bafin-Lizenz
“Mit Element erhalten die mehr als 1.500 aktiven Makler von Qualitypool auf unkomplizierte Weise Zugang zu voll digitalen Versicherungsprodukten”, sagte Element-Vertriebschef Richard Hector.
Das Unternehmen besitzt als erster voll digitaler Versicherer eine Bafin-Lizenz für die Schaden- und Unfallversicherung, eingeschlossen Sach-, Haft- und Unfallversicherungen (SHU), Rechtsschutz- und Reiseversicherungen. (kb)
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[2] Qualitypool: https://www.cash-online.de/versicherungen/2017/qualitypool-k…
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Es gibt noch mehr, die die Aktie bullish sehen:
ANALYSE: Commerzbank überzeugt vom Hypoport-Wachstum - Kaufempfehlung
In den Augen der Commerzbank sprechen gute Wachstumsperspektiven für einen Kauf der Hypoport-Aktie . Analyst Michael Dunst lobte am Donnerstag die Perspektiven für die von Hypoport angebotene Kreditplattform und das Privatkundengeschäft des Finanzdienstleisters. Er nahm die Aktie mit "Buy" in die Bewertung auf und nannte ein Kursziel von 165 Euro.
Das SDax-Unternehmen sei ein führender Anbieter von technologiebasierten Finanzdienstleistungen, so Dunst. Er rechnet damit, dass die beiden genannten Geschäftsbereiche beim operativen Ergebnis (EBIT) ein prozentual zweistelliges Wachstum aufweisen und jeweils Marktanteile gewinnen werden.
Lobend äußerte er sich auch zu den Angeboten im Versicherungsbereich, die künftig als separater Geschäftsbereich geführt werden. Seiner Meinung nach dürften die Aktivitäten dort in diesem Jahr die Gewinnschwelle erreichen. In den Folgejahren rechnet er damit, dass sie sich zu einem der wichtigsten Gewinntreiber für Hypoport entwickeln werden.
Mit der Einstufung "Buy" gehen die Analysten der Commerzbank davon aus, dass die Aktie das Potenzial für eine Gesamtrendite von mehr als 20 Prozent besitzt. Vor der Studienvorlage hatte die Aktie bei 132,60 Euro geschlossen, sodass das Kurspotential fast ein Viertel betrug. Das Kursziel bezieht sich auf einen Zeitraum von zwölf Monaten./tih/ajx/fba
Analysierendes Institut Commerzbank.
ISIN DE0005493365
AXC0094 2018-04-05/11:08
ANALYSE: Commerzbank überzeugt vom Hypoport-Wachstum - Kaufempfehlung
In den Augen der Commerzbank sprechen gute Wachstumsperspektiven für einen Kauf der Hypoport-Aktie . Analyst Michael Dunst lobte am Donnerstag die Perspektiven für die von Hypoport angebotene Kreditplattform und das Privatkundengeschäft des Finanzdienstleisters. Er nahm die Aktie mit "Buy" in die Bewertung auf und nannte ein Kursziel von 165 Euro.
Das SDax-Unternehmen sei ein führender Anbieter von technologiebasierten Finanzdienstleistungen, so Dunst. Er rechnet damit, dass die beiden genannten Geschäftsbereiche beim operativen Ergebnis (EBIT) ein prozentual zweistelliges Wachstum aufweisen und jeweils Marktanteile gewinnen werden.
Lobend äußerte er sich auch zu den Angeboten im Versicherungsbereich, die künftig als separater Geschäftsbereich geführt werden. Seiner Meinung nach dürften die Aktivitäten dort in diesem Jahr die Gewinnschwelle erreichen. In den Folgejahren rechnet er damit, dass sie sich zu einem der wichtigsten Gewinntreiber für Hypoport entwickeln werden.
Mit der Einstufung "Buy" gehen die Analysten der Commerzbank davon aus, dass die Aktie das Potenzial für eine Gesamtrendite von mehr als 20 Prozent besitzt. Vor der Studienvorlage hatte die Aktie bei 132,60 Euro geschlossen, sodass das Kurspotential fast ein Viertel betrug. Das Kursziel bezieht sich auf einen Zeitraum von zwölf Monaten./tih/ajx/fba
Analysierendes Institut Commerzbank.
ISIN DE0005493365
AXC0094 2018-04-05/11:08
Martin Decot, Analyst von ODDO BHF, spricht laut einer aktuellen Aktienanalyse nunmehr eine Kaufempfehlung für die Aktien der Hypoport AG (ISIN: DE0005493365, WKN: 549336, Ticker-Symbol: HYQ) aus.
Die Analysten von ODDO BHF rechnen bei der Hypoport AG mit einer starken EBIT-Verbesserung. Die Versicherungsplattform befinde sich in der Pole Position.
Analyst Martin Decot hebt das Kursziel für die Hypoport-Aktie von 139,00 auf 163,00 EUR an.
In ihrer Hypoport-Aktienanalyse stufen die Analysten von ODDO BHF den Titel von "neutral" auf "buy" hoch.
Die Analysten von ODDO BHF rechnen bei der Hypoport AG mit einer starken EBIT-Verbesserung. Die Versicherungsplattform befinde sich in der Pole Position.
Analyst Martin Decot hebt das Kursziel für die Hypoport-Aktie von 139,00 auf 163,00 EUR an.
In ihrer Hypoport-Aktienanalyse stufen die Analysten von ODDO BHF den Titel von "neutral" auf "buy" hoch.
Und die EUROPACE Zahlen für das 1.Quartal sind da.
http://www.ariva.de/news/hypoport-ag-finanzmarktplatz-europa…
http://www.ariva.de/news/hypoport-ag-finanzmarktplatz-europa…
Warburg erhöht Kursziel nach vorläufigen Zahlen und der Übernahme von FIO Systems auf 178,50 mit Rating BUY.
Dazu Hypoport Firma des Jahres 2017: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-04/43651375…
Dazu Hypoport Firma des Jahres 2017: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-04/43651375…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.643.992 von 1erhart am 27.04.18 10:40:30Verdammt, 1erhart. Hatte den Link zum Unternehmen des Jahres schon in die Zwischenablage kopiert, aber Du bist mir zuvorgekommen.
Gruß, Stefan
Gruß, Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.646.374 von The_Jackal am 27.04.18 14:19:34Wenn du schon weisst dass du so langsam bist dann musst du dich halt beeilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.646.389 von 1erhart am 27.04.18 14:21:22Jaja, streu` ruhig noch schön Salz in meine offene Wunde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.646.449 von The_Jackal am 27.04.18 14:28:05Hätte ja auch schreiben können: Wer zu spät kommt den bestraft das Leben
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.646.449 von The_Jackal am 27.04.18 14:28:05Oder sagen wir es anders. Wer seit Jahren hier investiert ist der kann das in aller Ruhe verschmerzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.646.539 von 1erhart am 27.04.18 14:40:33
Oh ja, das kann ich sehr gut nach den News. Ich denke, da kommen auch noch viele Jahre hinzu!
Zitat von 1erhart: Wer seit Jahren hier investiert ist der kann das in aller Ruhe verschmerzen.
Oh ja, das kann ich sehr gut nach den News. Ich denke, da kommen auch noch viele Jahre hinzu!
Kurszielerhöhung
Wenn auch nur von 163 auf 167 und BUYOddo BHF: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-04/4365565…
Ist wer Freitag in Berlin zur HV ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.654.909 von Huusmeister am 29.04.18 09:50:31Aus dem Arivaboard sind mehrere auf der HV
http://www.ariva.de/forum/hypoport-kurschancen-mit-dem-finan…
http://www.ariva.de/forum/hypoport-kurschancen-mit-dem-finan…
Q1 Zahlen 307:09 #20177 Kennzahlen Q1 2018
Hypoport erzielt im ersten Quartal 2018 höchsten Umsatz und bestes EBIT der Firmengeschichte
- Konzernumsatz steigt im ersten Quartal 2018 um 26% auf 60,1 Mio. Euro
- Geschäftsbereiche Kreditplattform und Privatkunden erreichen mit +23% und +28% erneut deutlich zweistellige Wachstumsraten für den Umsatz
- Geschäftsbereich Institutionelle Kunden durch Anstieg des allgemeinen Zinsniveaus mit Umsatzplus von 13%
- Jüngster Geschäftsbereich Versicherungsplattform steigert Umsätze mit 46% im Rahmen der Erwartungen
- EBIT der gesamten Hypoport Gruppe steigt im ersten Quartal 2018 um 8% auf 7,5 Mio. Euro
- Für das Gesamtjahr 2018 rechnet Hypoport mit einem Umsatz zwischen 230 und 250 Mio. EUR und einem EBIT zwischen 28 und 33 Mio. EUR
Berlin, 3. Mai 2018: Die Hypoport-Gruppe bestätigt heute die in der letzten Woche veröffentlichten vorläufigen Quartalsergebnisse. Der Konzernumsatz lag hiernach erstmalig in einem Quartal über der Marke von 60 Mio. Euro und stieg um +26% auf 60,1 Mio. EUR (Q1 2017: 47,7 Mio. EUR). Diese gute Umsatzentwicklung resultiert aus einem deutlichen Wachstum in allen vier Segmenten.
Der Geschäftsbereich Kreditplattform wies mit einer Umsatzsteigerung von +23% auf 22,7 Mio. EUR (Q1 2017: 18,5 Mio. EUR) ein deutlichen Zugewinn auf. Entscheidend für diese Dynamik war die Steigerung des Transaktionsvolumens des Finanzmarktplatzes EUROPACE um 11% auf 13,5 Mrd. Euro bei gleichzeitiger Erhöhung der Vertragspartneranzahl auf aktuell 534 (+21%). Zudem haben die beiden zum Geschäftsbereich Kreditplattform gehörenden Maklerpools gute Umsatzbeiträge beigesteuert. Der ebenfalls zum Geschäftsbereich Kreditplattform gehörende junge Produktbereich der Immobilienbewertung konnte, fundierend auf den hohen Skaleneffekten durch die Anbindung an EUROPACE, seine Umsätze deutlich ausbauen, wies jedoch im ersten Quartal 2018 noch minimale Anlaufverluste auf. Der Geschäftsbereich Kreditplattform erreichte somit ein EBIT von 4,2 Mio. EUR (Q1 2017 3,8 Mio. EUR; +11%)
Im Geschäftsbereich Privatkunden konnte durch eine höhere Anzahl an Finanzierungsberatern von nunmehr 587 (Q1 2017: 524; +12%) und den anhaltenden Trend der Verbraucher, Finanzierungen durch neutrale Beratung zu vergleichen der Umsatz deutlich gesteigert werden. Das Umsatzniveau lag im ersten Quartal 2018 bei 26,2 Mio. EUR (Q1 2017: 20,4 Mio. EUR), was einem Anstieg von 28% entspricht. Das EBIT des Geschäftsbereichs stieg um 30% auf 4,3 Mio. EUR (Q1 2017: 3,3 Mio. EUR).
Im Geschäftsbereich Institutionelle Kunden erhöhten sich die Umsätze unter anderem aufgrund des leicht steigenden, volatilen Zinsumfeldes auf 6,0 Mio. EUR (Q1 2017: 5,3 Mio. EUR) bzw. um +13%. Aufgrund der bereits im Geschäftsjahr 2017 erhöhten Investitionen in die Digitalisierung der Geschäftsprozesse und eines weiteren Vertriebsausbaus wurden im ersten Quartal 2018 leicht unterproportionale zusätzliche Aufwendungen getätigt, so dass sich das EBIT überproportional um 28% auf 2,2 Mio. EUR (Q1 2017: 1,7 Mio. EUR) erhöhte. Die beiden Akquisitionen der letzten Wochen - die FIO SYSTEMS AG und eine kürzlich erworbene Immobilienbewertungsgesellschaft - werden voraussichtlich in den Bereich Institutionelle Kunden integriert und in den folgenden Jahren eine deutliche Ausweitung der Wertschöpfungskette für die bestehenden Geschäftstätigkeiten der Hypoport-Gruppe liefern.
Der 2017 geschaffene neue Geschäftsbereich Versicherungsplattform erzielte im ersten Quartal 2018 einen Umsatz von 5,6 Mio. EUR und konnte somit planmäßig um 46% gegenüber dem Umsatzniveau von 3,8 Mio. EUR wachsen. Die Anlaufverluste betrugen im ersten Quartal 2018 noch -0,8 Mio. EUR (Q1 2017: -0,1 Mio. EUR).
Aufgrund der prozentual starken Umsatzsteigerungen der Bereiche Versicherungsplattform und Immobilienbewertung bei gleichzeitig leichten Anlaufverlusten dieser zwei noch jungen Bereiche, stiegt das EBIT der gesamten Unternehmensgruppe nur leicht um 8% auf 7,5 Mio. EUR (Q1 2017: 7,0 Mio. EUR). Für das Gesamtjahr 2018 rechnet Hypoport mit einem Umsatz von 230 bis 250 Mio. EUR und einem EBIT von 28 bis 33 Mio. EUR.
Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands, kommentiert die Entwicklung der Hypoport-Gruppe: "Wir freuen uns, dass unser Gruppenwachstum von allen vier Geschäftsbereichen getragen wird. Unsere in 2017 getroffenen Investitionsentscheidungen zahlen sich sukzessiv aus und wir werden auch in 2018 weiter in organisches und anorganisches Wachstum investieren."
Weitere Details zu der oben genannten, kürzlich erworbenen Immobilienbewertungsgesellschaft folgen in einer separaten Pressmitteilung.
Hypoport erzielt im ersten Quartal 2018 höchsten Umsatz und bestes EBIT der Firmengeschichte
- Konzernumsatz steigt im ersten Quartal 2018 um 26% auf 60,1 Mio. Euro
- Geschäftsbereiche Kreditplattform und Privatkunden erreichen mit +23% und +28% erneut deutlich zweistellige Wachstumsraten für den Umsatz
- Geschäftsbereich Institutionelle Kunden durch Anstieg des allgemeinen Zinsniveaus mit Umsatzplus von 13%
- Jüngster Geschäftsbereich Versicherungsplattform steigert Umsätze mit 46% im Rahmen der Erwartungen
- EBIT der gesamten Hypoport Gruppe steigt im ersten Quartal 2018 um 8% auf 7,5 Mio. Euro
- Für das Gesamtjahr 2018 rechnet Hypoport mit einem Umsatz zwischen 230 und 250 Mio. EUR und einem EBIT zwischen 28 und 33 Mio. EUR
Berlin, 3. Mai 2018: Die Hypoport-Gruppe bestätigt heute die in der letzten Woche veröffentlichten vorläufigen Quartalsergebnisse. Der Konzernumsatz lag hiernach erstmalig in einem Quartal über der Marke von 60 Mio. Euro und stieg um +26% auf 60,1 Mio. EUR (Q1 2017: 47,7 Mio. EUR). Diese gute Umsatzentwicklung resultiert aus einem deutlichen Wachstum in allen vier Segmenten.
Der Geschäftsbereich Kreditplattform wies mit einer Umsatzsteigerung von +23% auf 22,7 Mio. EUR (Q1 2017: 18,5 Mio. EUR) ein deutlichen Zugewinn auf. Entscheidend für diese Dynamik war die Steigerung des Transaktionsvolumens des Finanzmarktplatzes EUROPACE um 11% auf 13,5 Mrd. Euro bei gleichzeitiger Erhöhung der Vertragspartneranzahl auf aktuell 534 (+21%). Zudem haben die beiden zum Geschäftsbereich Kreditplattform gehörenden Maklerpools gute Umsatzbeiträge beigesteuert. Der ebenfalls zum Geschäftsbereich Kreditplattform gehörende junge Produktbereich der Immobilienbewertung konnte, fundierend auf den hohen Skaleneffekten durch die Anbindung an EUROPACE, seine Umsätze deutlich ausbauen, wies jedoch im ersten Quartal 2018 noch minimale Anlaufverluste auf. Der Geschäftsbereich Kreditplattform erreichte somit ein EBIT von 4,2 Mio. EUR (Q1 2017 3,8 Mio. EUR; +11%)
Im Geschäftsbereich Privatkunden konnte durch eine höhere Anzahl an Finanzierungsberatern von nunmehr 587 (Q1 2017: 524; +12%) und den anhaltenden Trend der Verbraucher, Finanzierungen durch neutrale Beratung zu vergleichen der Umsatz deutlich gesteigert werden. Das Umsatzniveau lag im ersten Quartal 2018 bei 26,2 Mio. EUR (Q1 2017: 20,4 Mio. EUR), was einem Anstieg von 28% entspricht. Das EBIT des Geschäftsbereichs stieg um 30% auf 4,3 Mio. EUR (Q1 2017: 3,3 Mio. EUR).
Im Geschäftsbereich Institutionelle Kunden erhöhten sich die Umsätze unter anderem aufgrund des leicht steigenden, volatilen Zinsumfeldes auf 6,0 Mio. EUR (Q1 2017: 5,3 Mio. EUR) bzw. um +13%. Aufgrund der bereits im Geschäftsjahr 2017 erhöhten Investitionen in die Digitalisierung der Geschäftsprozesse und eines weiteren Vertriebsausbaus wurden im ersten Quartal 2018 leicht unterproportionale zusätzliche Aufwendungen getätigt, so dass sich das EBIT überproportional um 28% auf 2,2 Mio. EUR (Q1 2017: 1,7 Mio. EUR) erhöhte. Die beiden Akquisitionen der letzten Wochen - die FIO SYSTEMS AG und eine kürzlich erworbene Immobilienbewertungsgesellschaft - werden voraussichtlich in den Bereich Institutionelle Kunden integriert und in den folgenden Jahren eine deutliche Ausweitung der Wertschöpfungskette für die bestehenden Geschäftstätigkeiten der Hypoport-Gruppe liefern.
Der 2017 geschaffene neue Geschäftsbereich Versicherungsplattform erzielte im ersten Quartal 2018 einen Umsatz von 5,6 Mio. EUR und konnte somit planmäßig um 46% gegenüber dem Umsatzniveau von 3,8 Mio. EUR wachsen. Die Anlaufverluste betrugen im ersten Quartal 2018 noch -0,8 Mio. EUR (Q1 2017: -0,1 Mio. EUR).
Aufgrund der prozentual starken Umsatzsteigerungen der Bereiche Versicherungsplattform und Immobilienbewertung bei gleichzeitig leichten Anlaufverlusten dieser zwei noch jungen Bereiche, stiegt das EBIT der gesamten Unternehmensgruppe nur leicht um 8% auf 7,5 Mio. EUR (Q1 2017: 7,0 Mio. EUR). Für das Gesamtjahr 2018 rechnet Hypoport mit einem Umsatz von 230 bis 250 Mio. EUR und einem EBIT von 28 bis 33 Mio. EUR.
Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands, kommentiert die Entwicklung der Hypoport-Gruppe: "Wir freuen uns, dass unser Gruppenwachstum von allen vier Geschäftsbereichen getragen wird. Unsere in 2017 getroffenen Investitionsentscheidungen zahlen sich sukzessiv aus und wir werden auch in 2018 weiter in organisches und anorganisches Wachstum investieren."
Weitere Details zu der oben genannten, kürzlich erworbenen Immobilienbewertungsgesellschaft folgen in einer separaten Pressmitteilung.
Heute im Tagesspiegel (über Blendle.com zu lesen) Artikel über den Hypoport-Skandal, dass man ihnen das Bürogebäude wegnimmt. Man sollten diesem Drecksgesindel des Berliner Senats den Arsch aufreissen.
Erneuter Zukauf im Versicherungsbereich und Prognoseerhöhung für 2018
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-06/4408345… Und am 20.06. gleich nochmal nachgelegt.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-06/4410436… Was dann Hypoport?
https://www.gevestor.de/news/immobilienblase-immer-weniger-d…
Da ein weiteres Beispiel seit 2017 der Versicherungsbereich bei Hypoport ist und Rakuten ja auch im Versicherungsbereich tätig ist hier einmal der 3 Jahresvergleich.
Hypoport 1% unter Allzeithoch und Rakuten auf einem 5,5 Jahrestief.
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/chart?idstring=x&volume=…
Hypoport 1% unter Allzeithoch und Rakuten auf einem 5,5 Jahrestief.
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/chart?idstring=x&volume=…
Warburg erhöht Kursziel
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-07/4441559…Hier etwas detaillieter: https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/07/2018-07-31-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.340.784 von 1erhart am 31.07.18 11:55:14Und neues Allzeithoch bei 171,00 €
Neues Allzeithoch jetzt bei 176,40
Momentan kommt in den Kurs etwas Ruhe rein, war für ja auch genug der Sprung von 161,xx bis 176,xx von gestern auf heute. Nicht wahr Libuda
Momentan kommt in den Kurs etwas Ruhe rein, war für ja auch genug der Sprung von 161,xx bis 176,xx von gestern auf heute. Nicht wahr Libuda
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.350.087 von 1erhart am 01.08.18 13:49:44Was der von sich gegeben hat, interessiert eh niemanden. Falscher ging es ja nun wirklich nicht.
An das Brüderpaar
ALLTIMEHIGH UND SPASS DABEIIn der Spitze 182 Euronen, da kommt wieder einmal Freude auf.
Muss mir dann heute Abend oder morgen früh noch einmal den Conference Call anhören.
Gratulation 1erhard
Haben Sie sich, m.E.n., verdient.
Haben Sie sich, m.E.n., verdient.
Und zum Wochenende wiederum ein neues Alltimehigh bei 189,80 zum XETRA-Schluss.
Da kommt bei denen die wie ich seit rund 4 Jahren dabei sind Freude auf.
Da kommt bei denen die wie ich seit rund 4 Jahren dabei sind Freude auf.
Einstiegskurse von 150,00 Euro?
Huch, das wäre ja ein Minus von gleich mal 15-20 Prozent...
Aber dann meint Bernecker, könne man hier einsteigen als "zweite Wirecard"(?):
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-08/4461497…
Huch, das wäre ja ein Minus von gleich mal 15-20 Prozent...
Aber dann meint Bernecker, könne man hier einsteigen als "zweite Wirecard"(?):
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-08/4461497…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.476.004 von 1erhart am 17.08.18 19:07:111erhard
Sie waren glaube ich auch im "Blockchain" vertreten, richtig?
Über, ggf., Welche Aktie(n), NetCents?
Sie waren glaube ich auch im "Blockchain" vertreten, richtig?
Über, ggf., Welche Aktie(n), NetCents?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.537.532 von Popeye82 am 26.08.18 16:22:44Das ist aber alles schon lange her. So zwischen Oktober 17 bis Spätfrühjahr 2018 in verschiedenen Aktien. Passt aber hier nicht unbedingt her. Zur Zeit Kryptofrei und Spass dabei.
Hat sich irgendjemand mal Gedanken zur Bewertung gemacht?
meine bisherige Strategie ist ja, möglichst gar nicht zu gucken, weil ich von den langfristigen Aussichten sehr überzeugt bin und anfällig dafür bin, Dinge als "zu teuer" zu verkaufen;trotzdem gibt es sicher einen Punkt, ab dem man wirklich "zu teuer" ist.
Bei aktuell gut 4x sales und 1,1 Mrd. als Bewertung kann ich mir schon noch Luft nach oben vorstellen, bin aber nicht sicher ob wir da über 2x, 5x oder 10x -und in welcher Zeitachse- reden.
Meinungen?
Mittwoch, 05.09.2018 - 14:02 Uhr
HYPOPORT - Steht hier eine Korrektur an?
Allein im August hat der Wert knapp 40 EUR je Aktie zulegen können. Eine technische Korrektur ist hier überfällig.
Henry Philippson
Technischer Analyst
https://www.godmode-trader.de/analyse/hypoport-steht-hier-ei…
HYPOPORT AG - Kürzel: HYQ - ISIN: DE0005493365
Börse: XETRA / Kursstand: 191,000 €
Der SDAX-Wert hat in den vergangenen Monaten und Jahren eine sagenhafte Kursrally hinter sich. Allein seit dem Zwischentief vom März diesen Jahres hat die Hypoport-Aktie knapp 90 % an Wert hinzugewinnen können. Allein im August stieg die Aktie von 160 EUR auf knapp 200 EUR.
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Die Aktie als "kurzfristig überhitzt" zu bezeichnen wäre stark untertrieben. Ein Blick auf den Tageschart zeigt im Bereich 195 bis 198 EUR ein erhöhtes Verkaufsinteresse, abzulesen an den markanten oberen Dochten der Tageskerzen in diesem Bereich.
So lange den Bullen kein Tagesschluss über der 198er Marke gelingt wird daher für die kommenden Tagen und Wochen eine längst überfällige Abwärtskorrektur präferiert.
Ein Rutsch unter den kurzfristigen Aufwärtstrend löst ein Verkaufssignal aus, das erste Ziel auf der Unterseite ist der EMA50 bei 176,75 EUR, danach der Bereich 160 bis 170 EUR. Hier dominieren kurzfristig klar die Abwärtsrisiken.
Zum CHART geht es hier lang:
https://go.guidants.com/#c/506c9f6dcfa5ab615e000000/%5B%5B%7…
HYPOPORT - Steht hier eine Korrektur an?
Allein im August hat der Wert knapp 40 EUR je Aktie zulegen können. Eine technische Korrektur ist hier überfällig.
Henry Philippson
Technischer Analyst
https://www.godmode-trader.de/analyse/hypoport-steht-hier-ei…
HYPOPORT AG - Kürzel: HYQ - ISIN: DE0005493365
Börse: XETRA / Kursstand: 191,000 €
Der SDAX-Wert hat in den vergangenen Monaten und Jahren eine sagenhafte Kursrally hinter sich. Allein seit dem Zwischentief vom März diesen Jahres hat die Hypoport-Aktie knapp 90 % an Wert hinzugewinnen können. Allein im August stieg die Aktie von 160 EUR auf knapp 200 EUR.
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Die Aktie als "kurzfristig überhitzt" zu bezeichnen wäre stark untertrieben. Ein Blick auf den Tageschart zeigt im Bereich 195 bis 198 EUR ein erhöhtes Verkaufsinteresse, abzulesen an den markanten oberen Dochten der Tageskerzen in diesem Bereich.
So lange den Bullen kein Tagesschluss über der 198er Marke gelingt wird daher für die kommenden Tagen und Wochen eine längst überfällige Abwärtskorrektur präferiert.
Ein Rutsch unter den kurzfristigen Aufwärtstrend löst ein Verkaufssignal aus, das erste Ziel auf der Unterseite ist der EMA50 bei 176,75 EUR, danach der Bereich 160 bis 170 EUR. Hier dominieren kurzfristig klar die Abwärtsrisiken.
Zum CHART geht es hier lang:
https://go.guidants.com/#c/506c9f6dcfa5ab615e000000/%5B%5B%7…
Hypoport AG: Finanzierungsmarktplatz EUROPACE übertrifft Marktentwicklung in den ersten neun Monaten 2018 deutlich
DGAP-News: Hypoport AG / Schlagwort(e): Marktbericht
Hypoport AG: Finanzierungsmarktplatz EUROPACE übertrifft Marktentwicklung in
den ersten neun Monaten 2018 deutlich
18.10.2018 / 07:05
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Pressemitteilung
Transaktionsvolumen 9M 2018
Hypoport AG: Finanzierungsmarktplatz EUROPACE übertrifft Marktentwicklung in
den ersten neun Monaten 2018 deutlich
- Gesamtmarkt der privaten Immobilienfinanzierung in Deutschland erhöht sich
leicht
- Sparkassen, Genossenschaftsbanken und neutrale Finanzierungsberater
wachsen auf EUROPACE weiterhin deutlich überproportional
- Wachstumsrate von Transaktionsvolumen der Sparkassen mit über 70% am
höchsten
- Transaktionsvolumen pro Vertriebstag auf EUROPACE liegt in den ersten neun
Monaten 2018 über 225 Mio. Euro
Berlin, 18. Oktober 2018: Der B2B-Finanzierungsmarktplatz EUROPACE,
innerhalb der Hypoport-Gruppe Teil des Segments Kreditplattform, erhöhte in
den ersten neun Monaten 2018 sein Transaktionsvolumen* um rund 18% auf 42,8
Mrd. Euro (9M 2017: 36,4 Mrd. Euro). Das Transaktionsvolumen pro
Vertriebstag** wurde im gleichen Zeitraum leicht überproportional um 19% auf
228 Mio. Euro (9M 2017: 192 Mio. Euro) ausgebaut.
Der Anstieg des Transaktionsvolumens innerhalb der ersten neun Monate 2018
wurde von allen drei Produktgruppen Immobilienfinanzierung (9M 2018: 33,0
Mrd. Euro; 9M 2017: 28,7 Mrd. Euro), Bausparen (9M 2018: 7,0 Mrd. Euro; 9M
2017: 5,7 Mrd. Euro) und Ratenkredit (9M 2018: 2,8 Mrd. Euro; 9M 2017 2,0
Mrd. Euro) getragen. Für die größte Produktgruppe der Immobilienfinanzierung
wurde das Volumen auf EUROPACE somit um über 15% gesteigert, während laut
Deutscher Bundesbank das gesamte Neugeschäftsvolumen für private
Immobilienfinanzierungen in Deutschland im Zeitraum Januar bis August***
2018 lediglich um knapp 4% anstieg.
Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG, ordnet die
Marktentwicklung und Volumenentwicklung auf EUROPACE wie folgt ein: "Wir
sehen in unserem wichtigsten Markt, der Immobilienfinanzierung für
Privatkunden, nach zwei Jahren des Rückgangs nun im laufenden Geschäftsjahr
2018 wieder einen leichten Anstieg des Gesamtmarktes. Unser
Finanzierungsmarktplatz EUROPACE hat aufgrund seiner überlegenen Technologie
in beiden Marktphasen gezeigt, dass er deutliche Marktanteile gewinnen kann.
Die erneute Steigerung des Transaktionsvolumens im dritten Quartal nach den
bereits sehr erfolgreichen ersten beiden Quartalen 2018 ist sehr erfreulich.
Auch die Tatsache, dass dieses Wachstum weiterhin von allen vier
Nutzergruppen - neutrale Finanzierungsberater, Privatbanken, Sparkassen und
Genossenschaftsbanken - getragen wurde, zeigt die Nachhaltigkeit unseres
Wachstums."
FINMAS, der Teilmarktplatz für Institute der Sparkassenorganisation, stach
dabei durch die Steigerung seines Transaktionsvolumens um 73% auf 2,9 Mrd.
Euro (9M 2017 1,7 Mrd. Euro) überproportional hervor. Auch die
genossenschaftlichen Banken haben unter Nutzung des Teilmarktplatzes
GENOPACE ihre Marktanteile erneut ausgebaut und ein um 31% gestiegenes
Volumen von 1,2 Mrd. Euro (9M 2017 0,9 Mrd. Euro) vermittelt. Parallel zu
den Regionalbanken haben sich auch die neutralen Finanzierungsvertriebe,
welche dem Verbraucher über ihren Zugang zum Finanzierungsmarktplatz
EUROPACE mit mehr als 400 Produktanbietern eine Finanzierungsberatung mit
einer breiten Produktpalette bieten können, in den ersten neun Monaten 2018
gut entwickelt.
"Die Produktivitätssteigerungen für Finanzierungsberater - neutral oder in
einer Bankfiliale - durch die Nutzung von EUROPACE sind enorm, weshalb die
bereits angebundenen Berater üblicherweise höhere Vertriebsvolumen als der
Marktdurchschnitt erreichen. Zusätzlich können Nutzer von EUROPACE seit
kurzem weitere integrierte Dienstleistungen aus dem Hypoport-Netzwerk wie
beispielsweise Immobilienbewertung oder Immobilienvermarktung über die neuen
Mitglieder Value AG und FIO SYSTEMS AG nutzen", verdeutlicht Slabke.
Die Produktgeberseite des Finanzierungsmarktplatzes setzt sich aus den drei
Anbietergruppen Privatbanken/Versicherungen, Sparkassen und
Genossenschaftsbanken zusammen. In den ersten neun Monaten 2018 haben die
Sparkassen und Genossenschaftsbanken ihre jeweiligen Anteile als
Produktgeber gegenüber den traditionell starken Privatbanken weiter
ausgebaut. Institute aus dem Sparkassensektor fungierten für ein Volumen von
6,1 Mrd. Euro (9M 2017: 3,8 Mrd. Euro) als Produktgeber, was einem Zuwachs
von 58% entspricht. Der Anteil der genossenschaftlichen Finanzgruppe auf der
Produktgeberseite des Finanzierungsmarktplatzes erhöhte sich um 52% auf 3,7
Mrd. Euro (9M 2017: 2,4 Mrd. Euro).
* Sämtliche Angaben zum Volumen von abgewickelten
Finanzdienstleistungsprodukten (Immobilienfinanzierungen, Bausparen und
Ratenkredite) beziehen sich auf Kenngrößen "vor Storno" und können
entsprechend nicht mit den ausgewiesenen Umsatzerlösen, in denen die
nachträglichen Stornierungen berücksichtigt sind, ins Verhältnis gesetzt
werden. Von den hier genannten Transaktionszahlen kann somit weder direkt
auf Umsatz- noch auf Ertragszahlen geschlossen werden.
** Vertriebstagen definiert als Anzahl der Bankarbeitstage, abzüglich der
halben Anzahl der Brückentage.
*** Werte der Bundesbank für September 2018 wurden noch nicht
veröffentlicht.
Über die Hypoport AG
Die Hypoport AG mit Sitz in Berlin ist Muttergesellschaft der
Hypoport-Gruppe. Mit ihren rund 1.400 Mitarbeitern ist die Hypoport-Gruppe
ein Netzwerk von Technologieunternehmen für die Finanz- & Immobilien- sowie
Versicherungswirtschaft. Sie besteht aus einem Netzwerk von autonomen
Tochterunternehmen, mit den vier Segmenten Kreditplattform, Privatkunden,
Immobilienplattform und Versicherungsplattform.
Das Segment Kreditplattform betreibt mit dem internetbasierten
B2B-Finanzierungsmarktplatz EUROPACE die größte deutsche Softwareplattform
für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein
vollintegriertes System vernetzt mehr als 500 Partner aus den Bereichen
Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere Tausend
Finanzierungsberater wickeln monatlich etwa 35.000 Transaktionen mit einem
Volumen von rund 5 Mrd. EUR über EUROPACE ab. Neben EUROPACE fördern die
Teilmarktplätze FINMAS und GENOPACE sowie die B2B-Vertriebsgesellschaften
Qualitypool und Starpool das Wachstum des Segments Kreditplattform.
Das Segment Privatkunden vereint mit dem internetbasierten und ungebundenen
Finanzvertrieb Dr. Klein Privatkunden AG und dem Verbraucherportal
Vergleich.de alle Geschäftsmodelle, die sich mit der Beratung zu
Immobilienfinanzierungen, Versicherungen oder Vorsorgeprodukten direkt an
Verbraucher richten.
Das Segment Immobilienplattform (ehemals Institutionelle Kunden) bündelt
alle immobilienbezogenen Aktivitäten der Hypoport-Gruppe außerhalb der
privaten Finanzierung mit dem Ziel der Digitalisierung von Vertrieb,
Bewertung und Verwaltung von Immobilien.
Das Segment Versicherungsplattform betreibt mit Smart InsurTech eine
internetbasierte B2B-Plattform zur Beratung, zum Tarifvergleich und zur
Verwaltung von Versicherungspolicen.
Die Aktien der Hypoport AG sind an der Deutschen Börse im Prime Standard
gelistet und seit 2015 im SDAX vertreten.
Investor Relations
Jan H. Pahl
Investor Relations Manager
Tel.: +49 (0)30 / 42086 - 1942
Mobil: +49 (0)176 / 96512519
E-Mail: ir@hypoport.de
Über die Aktie
ISIN DE 0005493365
WKN 549336
Börsenkürzel HYQ
18.10.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Hypoport AG
Klosterstraße 71
10179 Berlin
Deutschland
Telefon: +49/30 42086-0
Fax: +49/30 42086-1999
E-Mail: ir@hypoport.de
Internet: www.hypoport.de
ISIN: DE0005493365
WKN: 549336
Indizes: SDAX
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DGAP-News: Hypoport AG / Schlagwort(e): Marktbericht
Hypoport AG: Finanzierungsmarktplatz EUROPACE übertrifft Marktentwicklung in
den ersten neun Monaten 2018 deutlich
18.10.2018 / 07:05
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Pressemitteilung
Transaktionsvolumen 9M 2018
Hypoport AG: Finanzierungsmarktplatz EUROPACE übertrifft Marktentwicklung in
den ersten neun Monaten 2018 deutlich
- Gesamtmarkt der privaten Immobilienfinanzierung in Deutschland erhöht sich
leicht
- Sparkassen, Genossenschaftsbanken und neutrale Finanzierungsberater
wachsen auf EUROPACE weiterhin deutlich überproportional
- Wachstumsrate von Transaktionsvolumen der Sparkassen mit über 70% am
höchsten
- Transaktionsvolumen pro Vertriebstag auf EUROPACE liegt in den ersten neun
Monaten 2018 über 225 Mio. Euro
Berlin, 18. Oktober 2018: Der B2B-Finanzierungsmarktplatz EUROPACE,
innerhalb der Hypoport-Gruppe Teil des Segments Kreditplattform, erhöhte in
den ersten neun Monaten 2018 sein Transaktionsvolumen* um rund 18% auf 42,8
Mrd. Euro (9M 2017: 36,4 Mrd. Euro). Das Transaktionsvolumen pro
Vertriebstag** wurde im gleichen Zeitraum leicht überproportional um 19% auf
228 Mio. Euro (9M 2017: 192 Mio. Euro) ausgebaut.
Der Anstieg des Transaktionsvolumens innerhalb der ersten neun Monate 2018
wurde von allen drei Produktgruppen Immobilienfinanzierung (9M 2018: 33,0
Mrd. Euro; 9M 2017: 28,7 Mrd. Euro), Bausparen (9M 2018: 7,0 Mrd. Euro; 9M
2017: 5,7 Mrd. Euro) und Ratenkredit (9M 2018: 2,8 Mrd. Euro; 9M 2017 2,0
Mrd. Euro) getragen. Für die größte Produktgruppe der Immobilienfinanzierung
wurde das Volumen auf EUROPACE somit um über 15% gesteigert, während laut
Deutscher Bundesbank das gesamte Neugeschäftsvolumen für private
Immobilienfinanzierungen in Deutschland im Zeitraum Januar bis August***
2018 lediglich um knapp 4% anstieg.
Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG, ordnet die
Marktentwicklung und Volumenentwicklung auf EUROPACE wie folgt ein: "Wir
sehen in unserem wichtigsten Markt, der Immobilienfinanzierung für
Privatkunden, nach zwei Jahren des Rückgangs nun im laufenden Geschäftsjahr
2018 wieder einen leichten Anstieg des Gesamtmarktes. Unser
Finanzierungsmarktplatz EUROPACE hat aufgrund seiner überlegenen Technologie
in beiden Marktphasen gezeigt, dass er deutliche Marktanteile gewinnen kann.
Die erneute Steigerung des Transaktionsvolumens im dritten Quartal nach den
bereits sehr erfolgreichen ersten beiden Quartalen 2018 ist sehr erfreulich.
Auch die Tatsache, dass dieses Wachstum weiterhin von allen vier
Nutzergruppen - neutrale Finanzierungsberater, Privatbanken, Sparkassen und
Genossenschaftsbanken - getragen wurde, zeigt die Nachhaltigkeit unseres
Wachstums."
FINMAS, der Teilmarktplatz für Institute der Sparkassenorganisation, stach
dabei durch die Steigerung seines Transaktionsvolumens um 73% auf 2,9 Mrd.
Euro (9M 2017 1,7 Mrd. Euro) überproportional hervor. Auch die
genossenschaftlichen Banken haben unter Nutzung des Teilmarktplatzes
GENOPACE ihre Marktanteile erneut ausgebaut und ein um 31% gestiegenes
Volumen von 1,2 Mrd. Euro (9M 2017 0,9 Mrd. Euro) vermittelt. Parallel zu
den Regionalbanken haben sich auch die neutralen Finanzierungsvertriebe,
welche dem Verbraucher über ihren Zugang zum Finanzierungsmarktplatz
EUROPACE mit mehr als 400 Produktanbietern eine Finanzierungsberatung mit
einer breiten Produktpalette bieten können, in den ersten neun Monaten 2018
gut entwickelt.
"Die Produktivitätssteigerungen für Finanzierungsberater - neutral oder in
einer Bankfiliale - durch die Nutzung von EUROPACE sind enorm, weshalb die
bereits angebundenen Berater üblicherweise höhere Vertriebsvolumen als der
Marktdurchschnitt erreichen. Zusätzlich können Nutzer von EUROPACE seit
kurzem weitere integrierte Dienstleistungen aus dem Hypoport-Netzwerk wie
beispielsweise Immobilienbewertung oder Immobilienvermarktung über die neuen
Mitglieder Value AG und FIO SYSTEMS AG nutzen", verdeutlicht Slabke.
Die Produktgeberseite des Finanzierungsmarktplatzes setzt sich aus den drei
Anbietergruppen Privatbanken/Versicherungen, Sparkassen und
Genossenschaftsbanken zusammen. In den ersten neun Monaten 2018 haben die
Sparkassen und Genossenschaftsbanken ihre jeweiligen Anteile als
Produktgeber gegenüber den traditionell starken Privatbanken weiter
ausgebaut. Institute aus dem Sparkassensektor fungierten für ein Volumen von
6,1 Mrd. Euro (9M 2017: 3,8 Mrd. Euro) als Produktgeber, was einem Zuwachs
von 58% entspricht. Der Anteil der genossenschaftlichen Finanzgruppe auf der
Produktgeberseite des Finanzierungsmarktplatzes erhöhte sich um 52% auf 3,7
Mrd. Euro (9M 2017: 2,4 Mrd. Euro).
* Sämtliche Angaben zum Volumen von abgewickelten
Finanzdienstleistungsprodukten (Immobilienfinanzierungen, Bausparen und
Ratenkredite) beziehen sich auf Kenngrößen "vor Storno" und können
entsprechend nicht mit den ausgewiesenen Umsatzerlösen, in denen die
nachträglichen Stornierungen berücksichtigt sind, ins Verhältnis gesetzt
werden. Von den hier genannten Transaktionszahlen kann somit weder direkt
auf Umsatz- noch auf Ertragszahlen geschlossen werden.
** Vertriebstagen definiert als Anzahl der Bankarbeitstage, abzüglich der
halben Anzahl der Brückentage.
*** Werte der Bundesbank für September 2018 wurden noch nicht
veröffentlicht.
Über die Hypoport AG
Die Hypoport AG mit Sitz in Berlin ist Muttergesellschaft der
Hypoport-Gruppe. Mit ihren rund 1.400 Mitarbeitern ist die Hypoport-Gruppe
ein Netzwerk von Technologieunternehmen für die Finanz- & Immobilien- sowie
Versicherungswirtschaft. Sie besteht aus einem Netzwerk von autonomen
Tochterunternehmen, mit den vier Segmenten Kreditplattform, Privatkunden,
Immobilienplattform und Versicherungsplattform.
Das Segment Kreditplattform betreibt mit dem internetbasierten
B2B-Finanzierungsmarktplatz EUROPACE die größte deutsche Softwareplattform
für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein
vollintegriertes System vernetzt mehr als 500 Partner aus den Bereichen
Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere Tausend
Finanzierungsberater wickeln monatlich etwa 35.000 Transaktionen mit einem
Volumen von rund 5 Mrd. EUR über EUROPACE ab. Neben EUROPACE fördern die
Teilmarktplätze FINMAS und GENOPACE sowie die B2B-Vertriebsgesellschaften
Qualitypool und Starpool das Wachstum des Segments Kreditplattform.
Das Segment Privatkunden vereint mit dem internetbasierten und ungebundenen
Finanzvertrieb Dr. Klein Privatkunden AG und dem Verbraucherportal
Vergleich.de alle Geschäftsmodelle, die sich mit der Beratung zu
Immobilienfinanzierungen, Versicherungen oder Vorsorgeprodukten direkt an
Verbraucher richten.
Das Segment Immobilienplattform (ehemals Institutionelle Kunden) bündelt
alle immobilienbezogenen Aktivitäten der Hypoport-Gruppe außerhalb der
privaten Finanzierung mit dem Ziel der Digitalisierung von Vertrieb,
Bewertung und Verwaltung von Immobilien.
Das Segment Versicherungsplattform betreibt mit Smart InsurTech eine
internetbasierte B2B-Plattform zur Beratung, zum Tarifvergleich und zur
Verwaltung von Versicherungspolicen.
Die Aktien der Hypoport AG sind an der Deutschen Börse im Prime Standard
gelistet und seit 2015 im SDAX vertreten.
Investor Relations
Jan H. Pahl
Investor Relations Manager
Tel.: +49 (0)30 / 42086 - 1942
Mobil: +49 (0)176 / 96512519
E-Mail: ir@hypoport.de
Über die Aktie
ISIN DE 0005493365
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Börsenkürzel HYQ
18.10.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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München, Stuttgart, Tradegate Exchange
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734773 18.10.2018
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-10/4503806…
Hypoport AG: Hypoport AG erwartet für das dritte Quartal 2018 ein Umsatzniveau und EBIT deutlich über Vorjahr
DGAP-Ad-hoc: Hypoport AG / Schlagwort(e): Vorläufiges
Ergebnis/Quartalsergebnis
Hypoport AG: Hypoport AG erwartet für das dritte Quartal 2018 ein
Umsatzniveau und EBIT deutlich über Vorjahr
24.10.2018 / 20:35 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR
Hypoport AG erwartet für das dritte Quartal 2018 ein Umsatzniveau und EBIT
deutlich über Vorjahr
Berlin, 24. Oktober 2018: Die in der heutigen Vorstandssitzung ausgewerteten
vorläufigen Geschäftszahlen der Hypoport AG weisen für das dritte Quartal
2018 ein Umsatzniveau und ein EBIT deutlich über den Vorjahreswerten auf.
Hiernach wird für die Hypoport-Gruppe im dritten Quartal 2018 ein Umsatz von
rund 70 Mio. EUR (Q3 2017: 48,4 Mio. EUR) und ein Ertrag vor Zinsen und
Steuern (EBIT) von ca. 7,3 Mio. EUR (Q3 2017: 5,2 Mio. EUR) erwartet. Damit
wurde der Umsatz um ca. 45% und das EBIT um ca. 40% gegenüber dem
Vorjahresquartal gesteigert.
Die finalen Ergebnisse des dritten Quartals wird die Hypoport AG wie
vorgesehen am 5. November 2018 veröffentlichen.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-10/4509337…
DGAP-Ad-hoc: Hypoport AG / Schlagwort(e): Vorläufiges
Ergebnis/Quartalsergebnis
Hypoport AG: Hypoport AG erwartet für das dritte Quartal 2018 ein
Umsatzniveau und EBIT deutlich über Vorjahr
24.10.2018 / 20:35 CET/CEST
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Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR
Hypoport AG erwartet für das dritte Quartal 2018 ein Umsatzniveau und EBIT
deutlich über Vorjahr
Berlin, 24. Oktober 2018: Die in der heutigen Vorstandssitzung ausgewerteten
vorläufigen Geschäftszahlen der Hypoport AG weisen für das dritte Quartal
2018 ein Umsatzniveau und ein EBIT deutlich über den Vorjahreswerten auf.
Hiernach wird für die Hypoport-Gruppe im dritten Quartal 2018 ein Umsatz von
rund 70 Mio. EUR (Q3 2017: 48,4 Mio. EUR) und ein Ertrag vor Zinsen und
Steuern (EBIT) von ca. 7,3 Mio. EUR (Q3 2017: 5,2 Mio. EUR) erwartet. Damit
wurde der Umsatz um ca. 45% und das EBIT um ca. 40% gegenüber dem
Vorjahresquartal gesteigert.
Die finalen Ergebnisse des dritten Quartals wird die Hypoport AG wie
vorgesehen am 5. November 2018 veröffentlichen.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-10/4509337…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.053.603 von eschinger am 25.10.18 13:58:24
Unterhalb von 180 € erscheinen weitere Kursrückgänge als wahrscheinlicher.
MfG
DerStrohmann
Hypoport bricht bärischen Keil:
https://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/0E164D95-0…Unterhalb von 180 € erscheinen weitere Kursrückgänge als wahrscheinlicher.
MfG
DerStrohmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.263.837 von DerStrohmann am 20.11.18 23:19:07
Fair bewertet und gut bezahlt - selbst unter Annahme einer Gewinnsteigerung auf fünf Euro in den kommenden Jahren wäre die Aktie bei 80 bis 100 Euro.
Sollte das realwirtschaftliche Umfeld rezessiv, deflationär werden, könnte es noch weiter nach unten gehen.
Und, die Konkurrenz wird nicht schlafen. Davon bin ich überzeugt.
Wenn man die Bewertung zum Beispiel einer Aareal Bank mit der von Hypoport vergleicht (ich weiß, Apfel mit Birne-Vergleich) dann ist bei Hypoport irrationale Übertreibung der richtige Begriff.
Folglich - bin Short bei Hypoport - SL beim Short bei 176 Euro (zehn Prozent über dem Verkaufspreis vom Vorstand).
Glückauf allen - wie auch immer sie positioniert sind!
Bin short
Aktie ist fundamental extrem überbewertet. Vorstand hat jüngst einen großen Insiderverkauf getätigt zu 160 Euro je Aktie mit einem Volumen von 4,32 Millionen Euro. Das sagt schon was.Fair bewertet und gut bezahlt - selbst unter Annahme einer Gewinnsteigerung auf fünf Euro in den kommenden Jahren wäre die Aktie bei 80 bis 100 Euro.
Sollte das realwirtschaftliche Umfeld rezessiv, deflationär werden, könnte es noch weiter nach unten gehen.
Und, die Konkurrenz wird nicht schlafen. Davon bin ich überzeugt.
Wenn man die Bewertung zum Beispiel einer Aareal Bank mit der von Hypoport vergleicht (ich weiß, Apfel mit Birne-Vergleich) dann ist bei Hypoport irrationale Übertreibung der richtige Begriff.
Folglich - bin Short bei Hypoport - SL beim Short bei 176 Euro (zehn Prozent über dem Verkaufspreis vom Vorstand).
Glückauf allen - wie auch immer sie positioniert sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.298.023 von baaden am 26.11.18 11:01:55Gibt es eigentlich noch einen hirnrissigeren Vergleich als mit der Aarealbank ?????
Wohl wieder einer der NULL Durchblick bei Hypoport hat.
Welche Konkurrenz wird denn nicht schlafen ?????
Wohl wieder einer der NULL Durchblick bei Hypoport hat.
Welche Konkurrenz wird denn nicht schlafen ?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.298.053 von 1erhart am 26.11.18 11:05:49
Beim Vergleich mit Aareal habe ich ja angemerkt - Apfel mit Birne.
ABER - so Vergleiche tun gut, damit manch einer geerdet wird.
Und sicher ist - bei Hypoport werden die Bäume auch nicht in den Himmel wachsen. Wenn es mit der Konjunktur in die Grütze gehen wird - was ich erwarte - , dann ist auch fraglich, ob Hypoport weiter so stark wachsen kann und die Bewertung so krass hoch bleibt.
Der Vorstand wird schon wissen, warum er zu 160 Euro verkauft.
Glückauf.
Si tacuisses
Ich denke schon, dass die Finanzindustrie - Banken, Versicherungen, Fintechs - Hypoport Konkurrenz machen werden. Die, ja wir alle müssen ums tägliche Überleben hart kämpfen. Beim Vergleich mit Aareal habe ich ja angemerkt - Apfel mit Birne.
ABER - so Vergleiche tun gut, damit manch einer geerdet wird.
Und sicher ist - bei Hypoport werden die Bäume auch nicht in den Himmel wachsen. Wenn es mit der Konjunktur in die Grütze gehen wird - was ich erwarte - , dann ist auch fraglich, ob Hypoport weiter so stark wachsen kann und die Bewertung so krass hoch bleibt.
Der Vorstand wird schon wissen, warum er zu 160 Euro verkauft.
Glückauf.
Wenn ich deinen letzten Beitrag lese dann ist mir alles klar.
Und wenn ich selbst erkenne dass es ein idiotischer Vergleich ist dann frage ich mich warum ich so einen überhaupt daherbringe.
Und wenn ich selbst erkenne dass es ein idiotischer Vergleich ist dann frage ich mich warum ich so einen überhaupt daherbringe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.298.158 von 1erhart am 26.11.18 11:21:06
Anders gesagt - man tut so, als ob bei Hypoport ewiges konkurenzloses Wachstum vorherrschen wird. Dem ist nicht so.
Der Markt möge entscheiden.
Glückauf allen, wie auch immer man positioniert ist.
Vergleich, um Bodenhaftung zu bekommen
Servus, mir geht es bei dem Vergleich nur darum, die Bodenhaftung zu bekommen. Anders gesagt - man tut so, als ob bei Hypoport ewiges konkurenzloses Wachstum vorherrschen wird. Dem ist nicht so.
Der Markt möge entscheiden.
Glückauf allen, wie auch immer man positioniert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.298.107 von baaden am 26.11.18 11:14:34
Was passiert denn, wenn "die Konjunktur in die Grütze geht"? Die Banken haben höhere Kreditausfälle, was auf die Ergebnisse drückt. Die EZB wird die Geldschleusen weiter geöffnet lassen, vor allem jedoch die Zinsen noch länger an der Nulllinie belassen. Was auf die Margen drückt bei den Banken. Der Trend "hin zu online" nimmt stetig zu, auch und gerade beim Banking. Was auf die Gewinne drückt. Folglich wird sich der Kostendruck bei den Banken noch zunehmend verstärken.
Wie reagieren die Banken darauf? Filialabbau. Personalabbau. Digitalisierung. Ups... Digitalisierung. bedeutet u.a. standardisierte Kreditvergaben möglichst ohne Personal. Und hierbei ist Hypoport DER Partner für Sparkasse und Volksbanken, die besonders viel Filialen (und damit herausfordernde Kostenstrukturen) aufweisen.
Hypoport wird also bei einem Kunjunktureinbruch kurzfristig leiden; besonders bei Dr. Klein, wo es zu einer verringerten Kreditnachfrage der Verbraucher kommen dürfte bzw. weniger Interessenten die Bonitätserfordernisse erbringen. Ansonsten spielt der Trend Hypoport sogar noch in die Karten.
Zitat von baaden: Und sicher ist - bei Hypoport werden die Bäume auch nicht in den Himmel wachsen. Wenn es mit der Konjunktur in die Grütze gehen wird - was ich erwarte - , dann ist auch fraglich, ob Hypoport weiter so stark wachsen kann und die Bewertung so krass hoch bleibt.
Was passiert denn, wenn "die Konjunktur in die Grütze geht"? Die Banken haben höhere Kreditausfälle, was auf die Ergebnisse drückt. Die EZB wird die Geldschleusen weiter geöffnet lassen, vor allem jedoch die Zinsen noch länger an der Nulllinie belassen. Was auf die Margen drückt bei den Banken. Der Trend "hin zu online" nimmt stetig zu, auch und gerade beim Banking. Was auf die Gewinne drückt. Folglich wird sich der Kostendruck bei den Banken noch zunehmend verstärken.
Wie reagieren die Banken darauf? Filialabbau. Personalabbau. Digitalisierung. Ups... Digitalisierung. bedeutet u.a. standardisierte Kreditvergaben möglichst ohne Personal. Und hierbei ist Hypoport DER Partner für Sparkasse und Volksbanken, die besonders viel Filialen (und damit herausfordernde Kostenstrukturen) aufweisen.
Hypoport wird also bei einem Kunjunktureinbruch kurzfristig leiden; besonders bei Dr. Klein, wo es zu einer verringerten Kreditnachfrage der Verbraucher kommen dürfte bzw. weniger Interessenten die Bonitätserfordernisse erbringen. Ansonsten spielt der Trend Hypoport sogar noch in die Karten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.298.362 von sirmike am 26.11.18 11:43:58
die Kreditfähigkeit der Menschen wird kaum mehr existent sein. Es wird für die Masse ums nackte Überleben gehen. Und da nützt selbst Helikopter-Geld nix.
Das wird noch immer völlig unterschätzt.
Die optimistischen Annahmen basieren alle darauf, dass die Kundschaft weiter
a) existiert
b) Kredite und Finanzprodukte will
c) insofern auch fähig ist.
Große Vorsicht, würde ich da sagen.
Peak prosperity ist erreicht, der Wohlstandsbaum wird zumindest in deutschen Landen nicht weiter wachsen. Davon bin ich überzeugt. Einzig fraglich, wie schnell und tief es bergab gehen wird. Darüber kann man schön diskutieren.
Glückauf allen!
Abwarten
Dem optimistischen Szenario liegt generell zugrunde, dass die deutsche Volkswirtschaft weiter irgendwie halbwegs existieren wird. Sollten aber die Autobauer, -zulieferer und andere wichtige Branchen dauerhaft marode bleiben/werden, wird am Ende ein Mega-problem auftreten: die Kreditfähigkeit der Menschen wird kaum mehr existent sein. Es wird für die Masse ums nackte Überleben gehen. Und da nützt selbst Helikopter-Geld nix.
Das wird noch immer völlig unterschätzt.
Die optimistischen Annahmen basieren alle darauf, dass die Kundschaft weiter
a) existiert
b) Kredite und Finanzprodukte will
c) insofern auch fähig ist.
Große Vorsicht, würde ich da sagen.
Peak prosperity ist erreicht, der Wohlstandsbaum wird zumindest in deutschen Landen nicht weiter wachsen. Davon bin ich überzeugt. Einzig fraglich, wie schnell und tief es bergab gehen wird. Darüber kann man schön diskutieren.
Glückauf allen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.298.428 von baaden am 26.11.18 11:53:15
Na ja, das muss man dann aber nicht in Einzelwerteforen tun. Weltuntergangsszenarien sind ja nicht Hypoport-spezifisch.
Zitat von baaden: Peak prosperity ist erreicht, der Wohlstandsbaum wird zumindest in deutschen Landen nicht weiter wachsen. Davon bin ich überzeugt. Einzig fraglich, wie schnell und tief es bergab gehen wird. Darüber kann man schön diskutieren.
Na ja, das muss man dann aber nicht in Einzelwerteforen tun. Weltuntergangsszenarien sind ja nicht Hypoport-spezifisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.304.989 von DickeBacke am 27.11.18 09:33:08
Wie auch immer - Glückauf und allen viel Erfolg!
Welt geht nicht unter
Naja, die Welt geht nicht unter. Es ändert sich halt. Die Welt, die die meisten als Grundvoraussetzung ihrer Annahmen haben, wird so bald nicht mehr existieren. Wie auch immer - Glückauf und allen viel Erfolg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.305.043 von baaden am 27.11.18 09:38:03
Das war natürlich etwas plakativ gemeint. Wobei ich Aussagen wie "Es wird für die Masse ums nackte Überleben gehen." schon sehr stark in dieser Richtung einordne. Meistens ist es dann nicht mehr weit zu den Ratschlägen Konserven und Wasservorräte anzulegen, Bücher über essbare Wildkräuter zu kaufen und sich eine Schusswaffe zu besorgen
Zitat von baaden: Naja, die Welt geht nicht unter.
Das war natürlich etwas plakativ gemeint. Wobei ich Aussagen wie "Es wird für die Masse ums nackte Überleben gehen." schon sehr stark in dieser Richtung einordne. Meistens ist es dann nicht mehr weit zu den Ratschlägen Konserven und Wasservorräte anzulegen, Bücher über essbare Wildkräuter zu kaufen und sich eine Schusswaffe zu besorgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.305.121 von DickeBacke am 27.11.18 09:43:29
Wie auch immer - viel Erfolg allen. Ich halte mich ab jetzt hier zurück und entschuldige mich bei all jenen, die ich ggf. in ihren Annahmen/Träumen gestört habe. Mea maxima culpa.
Nix für ungut.
Jeder möge das selber entscheiden
Naja, verkehrt ist ein Grundvorrat nie. Die Haut der Zivilisation ist gering und das ethische Minimum als Grund-Basis ist ohnehin im freien Fall. Wie auch immer - viel Erfolg allen. Ich halte mich ab jetzt hier zurück und entschuldige mich bei all jenen, die ich ggf. in ihren Annahmen/Träumen gestört habe. Mea maxima culpa.
Nix für ungut.
Hypoport-Aktie: Sparsamer Vermittler von Milliarden
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/hypoport-akt…
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/hypoport-akt…
Hypoport liefert wie immer, hier das Transaktionsvolumen 2018: https://www.ariva.de/news/hypoport-ag-fuer-2018-uebertraf-de…
Einfach gedacht: Hypoport sollte sich bei der EZB bedanken!
Die EZB-Entscheidung, weiter auf niedrige Zinsen zu setzen, bringt Sparer und Banken in Not. Aber Hypoport kann sich einfach nur freuen...
http://www.intelligent-investieren.net/2019/03/einfach-gedac…
Die EZB-Entscheidung, weiter auf niedrige Zinsen zu setzen, bringt Sparer und Banken in Not. Aber Hypoport kann sich einfach nur freuen...
http://www.intelligent-investieren.net/2019/03/einfach-gedac…
Die Wohnungsbaukredite an private Haushalte im Jahre 2003 lagen bei 175,6 Milliarden €.
Im Jahr 2018 bei 241,2 Milliarden, also eine CAGR von 2%.
Dieser Mythos der Wichtigkeit von Niedrigzinsen bei Hypoport wird sich vermutlich auch in fünf Jahren noch halten..
Im Jahr 2018 bei 241,2 Milliarden, also eine CAGR von 2%.
Dieser Mythos der Wichtigkeit von Niedrigzinsen bei Hypoport wird sich vermutlich auch in fünf Jahren noch halten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.044.684 von sirmike am 07.03.19 17:46:23Hypoport hat es geschafft eine Vertriebsnische zu besetzen und damit neue Kunden aus dem Bankensystem zu gewinnen. Das ist der Treiber für das Neugeschäft. Ich ziehe meinen Hut davor, weiß allerdings nicht, ob die Firma mit den jetzigen Preisen richtig bewertet ist.
Deutschlands Vorzeige-Fintech Hypoport bleibt in der Erfolgsspur
Die vorl. 2018er Zahlen können sich sehen lassen. Die Investitionen in die Versicherungsplattform bremsen die Gewinndynamik, legen aber die Basis für noch höhere Gewinne in der Zukunft...
http://www.intelligent-investieren.net/2019/03/hypoport-blei…
Die vorl. 2018er Zahlen können sich sehen lassen. Die Investitionen in die Versicherungsplattform bremsen die Gewinndynamik, legen aber die Basis für noch höhere Gewinne in der Zukunft...
http://www.intelligent-investieren.net/2019/03/hypoport-blei…
Hypoport liegt bei jetzt €229 in dieser Woche schon über 20% vorne. In meinem Depot summiert sich das Plus nun auf exakt 300% bzw. nach 3 1/4 Jahren auf 47% jährl. Durchschnittsrendite. Zuletzt hatte ich mich im März mit Hypoport genauer befasst...
http://www.intelligent-investieren.net/2019/03/hypoport-blei…
http://www.intelligent-investieren.net/2019/03/hypoport-blei…
Ich bin immer noch dabei seit Ende 2014 (da kommt Freude auf)
Ein weiterer cleverer UN-Kauf und wachstumsversprechende Erweiterung des Portfolios
02.07.2019 REM CAPITAL AG wird Teil der Hypoport-Gruppe
http://www.deal-magazin.com/news/2/83497/REM-CAPITAL-AG-wird…
02.07.2019 REM CAPITAL AG wird Teil der Hypoport-Gruppe
http://www.deal-magazin.com/news/2/83497/REM-CAPITAL-AG-wird…
Hier die offizielle Pressemitteilung der Hypopoart AG
Unternehmenserwerb
REM CAPITAL AG wird Teil der Hypoport-Gruppe
• Hypoport sieht im Bereich Corporate Finance große Potenziale
• Synergieeffekte in Geschäftsmodellen beider Unternehmen
• Abrundung der Wertschöpfungskette im Bereich industrielle und gewerbliche Kreditwirtschaft
• Gemeinsame Plattform zur Abwicklung von Bankfinanzierungen für Unternehmen geplant
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2019/07/%C3%9Cberna…
Sehr interessant ist es, dass gGemeinsam auch der Aufbau einer weiteren Plattform zur Abwicklung von Bankfinanzierungen für Unternehmen geplant ist. Das Wachstum scheint keine Grenzen zu kennen..
und heute mit einem neuen ATH - € 248,5. Das passt!
Unternehmenserwerb
REM CAPITAL AG wird Teil der Hypoport-Gruppe
• Hypoport sieht im Bereich Corporate Finance große Potenziale
• Synergieeffekte in Geschäftsmodellen beider Unternehmen
• Abrundung der Wertschöpfungskette im Bereich industrielle und gewerbliche Kreditwirtschaft
• Gemeinsame Plattform zur Abwicklung von Bankfinanzierungen für Unternehmen geplant
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2019/07/%C3%9Cberna…
Sehr interessant ist es, dass gGemeinsam auch der Aufbau einer weiteren Plattform zur Abwicklung von Bankfinanzierungen für Unternehmen geplant ist. Das Wachstum scheint keine Grenzen zu kennen..
und heute mit einem neuen ATH - € 248,5. Das passt!
Und wieder mal so nebenbei,
251,00 €
Alltimehigh und Spass dabei.
Es fährt ein Zug nach xyz
Ich erinnere mich als ich 2016 ein Kursziel von 210 prognostiziert hatte, allerdings erst für 2020.
251,00 €
Alltimehigh und Spass dabei.
Es fährt ein Zug nach xyz
Ich erinnere mich als ich 2016 ein Kursziel von 210 prognostiziert hatte, allerdings erst für 2020.
Mein Investor-Update mit Amazon, Blue Cap, Funkwerk, Hypoport, Mastercard, MBB, Microsoft, PayPal, Softbank Group
Im 2. Quartal gab es einige Veränderungen in meinem Depot und die neue Nummer Eins hatte eigentlich keiner so richtig auf dem Schirm...
http://www.intelligent-investieren.net/2019/07/mein-investor…
Im 2. Quartal gab es einige Veränderungen in meinem Depot und die neue Nummer Eins hatte eigentlich keiner so richtig auf dem Schirm...
http://www.intelligent-investieren.net/2019/07/mein-investor…
Europace Transaktionsvolumen 2.Quartal 2019
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-07/4712627…Auch im 2.Quartal trotz vieler Feiertage satte Steigerung des Transaktionsvolumens.
Besonders erwähnenswert:
Die Genossenschaftsbanken steigern nach bereits sehr starkem Jahresauftakt im
zweiten Quartal 2019 ihre Transaktionsvolumen um über 150% verglichen mit
dem Vorjahresquartal
Die Genossenschaftsbanken steigern nach bereits sehr starkem Jahresauftakt im
zweiten Quartal 2019 ihre Transaktionsvolumen um über 150% verglichen mit
dem Vorjahresquartal
Na irgendwoher muss der starke Kursanstieg ja kommen ist aber ehrlichweise was, dass mich eher aufregt das wir immer hier nen Preearningsdrift sehen...
Warburg hat nach der Zahlenvorlage die Mittelfristziele hochgestuft und das Kursziel auf 280 Euro erhöht.
Wenn man von einer Lebens- bzw. Zukunftsversicherung sprechen kann, dann bei Hypoport
Europace Transaktionsvolumen 3.Quartal 2019
Und wieder ein saustarkes Quartal was das TAV in Q3 2019 betrifft. Ein Plus von 24%https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-10/4784247…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.635.126 von 1erhart am 07.10.19 07:39:05
siehe dazu ein Auszug aus der gestrigen Ausgabe des Handelsblattes auf Seite 29 unter dem Titel "Obdacht am Häusermarkt":
"Die konjunkuturelle Abkühlung wird vor dem Immobilienmarkt nicht haltmachen. [....] Die Immobilenbranche ist ein dem Wirtschaftszyklus nachlaufender Sektor. Sie reagiert erst mit Verzögerung auf die Konjunkturentwicklungen. Das gilt in guten wie in schlechten Zeiten. Dass in den vergangenen Monaten zahlreiche Unternehmen Gewinnwarnungen ausgaben und Tausende Stellenstreichungen geplant sind, sollte auch die Immobilienbranche als Warnung verstehen."
Wer nicht mit Zeit geht, geht mit der Zeit!
Wer nicht mit Zeit geht, geht mit der Zeit! siehe dazu ein Auszug aus der gestrigen Ausgabe des Handelsblattes auf Seite 29 unter dem Titel "Obdacht am Häusermarkt":
"Die konjunkuturelle Abkühlung wird vor dem Immobilienmarkt nicht haltmachen. [....] Die Immobilenbranche ist ein dem Wirtschaftszyklus nachlaufender Sektor. Sie reagiert erst mit Verzögerung auf die Konjunkturentwicklungen. Das gilt in guten wie in schlechten Zeiten. Dass in den vergangenen Monaten zahlreiche Unternehmen Gewinnwarnungen ausgaben und Tausende Stellenstreichungen geplant sind, sollte auch die Immobilienbranche als Warnung verstehen."
Wieviel hast du denn schon wieder INTUS oder kannst du wirklich keinen Satz geradeaus schreiben ?????
Und wie man wieder sieht hast du keine Ahnung und verstehst das Unternehmen auch nach gefühlten 100 Jahren immer noch nicht.
Bleib in Herne West oder zieh nach Lüdenscheid. Da bist du gut aufgehoben.
Und wie man wieder sieht hast du keine Ahnung und verstehst das Unternehmen auch nach gefühlten 100 Jahren immer noch nicht.
Bleib in Herne West oder zieh nach Lüdenscheid. Da bist du gut aufgehoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.647.453 von 1erhart am 08.10.19 16:02:54
Wie hoch wird z.B. das Kreditvolumen sein, wenn diese Förderung ausläuft und die Bautätigkeit allgemein nachlässt?
Ob Daten vom Zyklushöhepunkt der Baukonjunktur, die noch durch das Baukindergeld gehypt wird,
in die Zukunft verlängert werden sollten, muss jeder für sich entscheiden.Wie hoch wird z.B. das Kreditvolumen sein, wenn diese Förderung ausläuft und die Bautätigkeit allgemein nachlässt?
Börse Online lässt bei Hypoport "die Gewinne laufen" und passt das Kursziel nach oben an auf €275.
www.godmode-trader.de
Freitag, 11.10.2019 - 14:14 Uhr – Chartanalyse
HYPOPORT - Ein Leader in Deutschland!
Die Hypoport-Aktie ist einer der stärksten Titel am deutschen Aktienmarkt. Den Beweis liefert der Wert mit einem neuen Allzeithoch im heutigen Handel.
https://www.godmode-trader.de/analyse/hypoport-ein-leader-in…
Freitag, 11.10.2019 - 14:14 Uhr – Chartanalyse
HYPOPORT - Ein Leader in Deutschland!
Die Hypoport-Aktie ist einer der stärksten Titel am deutschen Aktienmarkt. Den Beweis liefert der Wert mit einem neuen Allzeithoch im heutigen Handel.
https://www.godmode-trader.de/analyse/hypoport-ein-leader-in…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.658.022 von sirmike am 09.10.19 17:01:47Wenn die bei BörseOnline das Kursziel anheben, dann werden wir dort auch bald landen...
Berenberg nannte erst Ende September 2019 ein Ziel von 255,00 (haben wir schon! )und Warburg war im August bereits bei einem Ziel von 280,00 Euro. Nur Hauck & Aufhäuser meinte im Juli 2019 überraschend mal verkaufen und halbierte kurzerhand den zu erwartenden Kurs. Das kann ich mir jetzt dann aber trotzt eines fast unverschämten 60er-KGVs und einem mehr als 6fachen Buchwert doch nicht vorstellen...
Berenberg nannte erst Ende September 2019 ein Ziel von 255,00 (haben wir schon! )und Warburg war im August bereits bei einem Ziel von 280,00 Euro. Nur Hauck & Aufhäuser meinte im Juli 2019 überraschend mal verkaufen und halbierte kurzerhand den zu erwartenden Kurs. Das kann ich mir jetzt dann aber trotzt eines fast unverschämten 60er-KGVs und einem mehr als 6fachen Buchwert doch nicht vorstellen...
Vorabbekannmachung auf 3.Quartal 2019
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-10/4795128…Umsatz +30% Ebit +25% gegenüber Vorjahr
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-10/4795128…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.732.156 von 1erhart am 21.10.19 08:21:13
„Hiernach wird für die Hypoport-Gruppe im dritten Quartal 2019 ein Umsatz von rund 90 Mio. EUR (Q3 2018: 70,0 Mio. EUR) und ein Ertrag vor Zinsen und Steuern (EBIT) von ca. 9 Mio. EUR erwartet (Q3 2018: 7,4 Mio. EUR). Damit wurde der Umsatz um knapp 30% und das EBIT um rund 25% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert.“
https://www.ariva.de/news/ad-hoc-hypoport-ag-hypoport-ag-erw…
Berlin, 13. Mai 2019: Hypoport bestätigt mit dem heute vorgelegten Quartalsabschluss die am 30. April 2019 veröffentlichte Ersteinschätzung für das Ergebnis der ersten drei Monate 2019. Hiernach stieg der Konzernumsatz um 31% auf den neuen Rekordwert von 78,5 Mio. € . Das EBIT der Hypoport-Gruppe wurde um 6% auf 8,0 Mio. Euro (Q1 2018: 7,5 Mio. €) ausgeweitet.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2019/05/20190513-PM…
Konzernumsatz wurde im ersten Halbjahr 2019 ………………..auf 157 Mio. Euro ausgebaut. •…………………..EBIT nur leicht um 7% auf knapp 16 Mio. Euro steigen.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/12/20190805-PM…
Das liest sich zwar gut, aber hier wird als Vergleich das Quartal herangezogen, als diejenigen, die Baukindergeld
erwarteten, in Wartestellung waren.„Hiernach wird für die Hypoport-Gruppe im dritten Quartal 2019 ein Umsatz von rund 90 Mio. EUR (Q3 2018: 70,0 Mio. EUR) und ein Ertrag vor Zinsen und Steuern (EBIT) von ca. 9 Mio. EUR erwartet (Q3 2018: 7,4 Mio. EUR). Damit wurde der Umsatz um knapp 30% und das EBIT um rund 25% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert.“
https://www.ariva.de/news/ad-hoc-hypoport-ag-hypoport-ag-erw…
Berlin, 13. Mai 2019: Hypoport bestätigt mit dem heute vorgelegten Quartalsabschluss die am 30. April 2019 veröffentlichte Ersteinschätzung für das Ergebnis der ersten drei Monate 2019. Hiernach stieg der Konzernumsatz um 31% auf den neuen Rekordwert von 78,5 Mio. € . Das EBIT der Hypoport-Gruppe wurde um 6% auf 8,0 Mio. Euro (Q1 2018: 7,5 Mio. €) ausgeweitet.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2019/05/20190513-PM…
Konzernumsatz wurde im ersten Halbjahr 2019 ………………..auf 157 Mio. Euro ausgebaut. •…………………..EBIT nur leicht um 7% auf knapp 16 Mio. Euro steigen.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/12/20190805-PM…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.733.821 von FlankerStan am 21.10.19 11:32:07Zudem sind die heute veröffentlichten Zahlen nicht allein organisch zustande gekommen.
REM CAPITAL AG wird Teil der Hypoport-Gruppe
Die Hypoport AG hat am 1. Juli 2019 100% der Anteile der REM CAPITAL AG von den bisherigen Eigentümern übernommen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das Stuttgarter Unternehmen mit Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München ist ein auf die Erschließung komplexer öffentlicher Fördermittel spezialisiertes Beratungs- und Umsetzungsunternehmen im Bereich gewerblicher Finanzierungen. Mit knapp 50 Mitarbeitern konnte 2018 ein Umsatz von mehr als 7 Mio. Euro erzielt werden
https://www.drklein-firmenkunden.de/unternehmen/rem-capital-…
REM CAPITAL AG wird Teil der Hypoport-Gruppe
Die Hypoport AG hat am 1. Juli 2019 100% der Anteile der REM CAPITAL AG von den bisherigen Eigentümern übernommen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das Stuttgarter Unternehmen mit Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München ist ein auf die Erschließung komplexer öffentlicher Fördermittel spezialisiertes Beratungs- und Umsetzungsunternehmen im Bereich gewerblicher Finanzierungen. Mit knapp 50 Mitarbeitern konnte 2018 ein Umsatz von mehr als 7 Mio. Euro erzielt werden
https://www.drklein-firmenkunden.de/unternehmen/rem-capital-…
Eine überragende Umsatzentwicklung von Hypoport
und nichts spricht dafür, dass diese so schnell enden wird.
Umsatzentwicklung quartalsweise
2016 Q 1 35,673 7,06% Q 2 38,015 11,07% Q 3 39,82 12,01% Q4 43,128 20,19%
2017 Q 1 47,684 33,67% Q 2 47,578 25,16% Q 3 48,428 21,62% Q4 51,165 18,64%
2018 Q 1 60,105 26,05% Q 2 61,640 29,56% Q 3 70,016 44,58% Q4 74,245 45,11%
2019 Q 1 78,500 30,60% Q 2 78,000 26,54% Q 3 90 28,54%
und nichts spricht dafür, dass diese so schnell enden wird.
Umsatzentwicklung quartalsweise
2016 Q 1 35,673 7,06% Q 2 38,015 11,07% Q 3 39,82 12,01% Q4 43,128 20,19%
2017 Q 1 47,684 33,67% Q 2 47,578 25,16% Q 3 48,428 21,62% Q4 51,165 18,64%
2018 Q 1 60,105 26,05% Q 2 61,640 29,56% Q 3 70,016 44,58% Q4 74,245 45,11%
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