Deutschland wählt sich einen Wulff - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 01.07.10 19:25:29 von
neuester Beitrag 20.10.15 23:00:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.603.637 von ConnorMcLoud am 28.11.10 00:21:38Ebend
Deshalb is sein Zuch ja auch abgefahrn
Deshalb is sein Zuch ja auch abgefahrn
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.602.712 von hwzock am 27.11.10 16:48:53Na, da ist unser oberster Postenreiter wieder mal auf den Brustwarzen gelaufen. Außerdem hat er seine Tochter in den Vordergrund gezogen um schon mal vorzusorgen, daß die Brut entsprechend in die Posten eingeführt wird. Nun hat auch sie beim Zentralrat der Juden eine Stimme - man kennt sie und das wird ihr helfen. Von den Palästinensern keine Rede, so wie es sich gehört.
Dabei sind ga keine Ferien in Niedersachsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.606.704 von OpaDago am 29.11.10 10:07:11Am Dienstag wird Wulff mit Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas zusammenkommen.
Keine Rede von Palästinensern stimmt also nicht....
Wird sicher wieder mit unserem Geld eine Schule gebaut oder saniert die hinterher bei einem (Vergeltungs)angriff zerstört wird....
Da sollte mal der Niebel mit seiner Landsermütze einschreiten
Keine Rede von Palästinensern stimmt also nicht....
Wird sicher wieder mit unserem Geld eine Schule gebaut oder saniert die hinterher bei einem (Vergeltungs)angriff zerstört wird....
Da sollte mal der Niebel mit seiner Landsermütze einschreiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.607.037 von Doppelvize am 29.11.10 10:50:29Warts ab.
Glaubst doch nicht, daß der was für die Palästinenser tut. Alles nur Aibifunktionen.
Richtig ist, daß wir was zahlen was wenig später den Israelis als Zielscheibe dient. Das müssen wir aber abhaben können, da machen wir dann wieder und wieder den Bückling für.
Ä, ich auch
Glaubst doch nicht, daß der was für die Palästinenser tut. Alles nur Aibifunktionen.
Richtig ist, daß wir was zahlen was wenig später den Israelis als Zielscheibe dient. Das müssen wir aber abhaben können, da machen wir dann wieder und wieder den Bückling für.
Ä, ich auch
Wulff übernimmt
umstrittene
Patenschaft
Berlin – Bundespräsident Christian Wulff übernimmt die Patenschaft für das Kind einer Familie im Landkreis Güstrow, die von den örtlichen Behörden als rechtsextrem eingestuft wird. Die Urkunde sei dem Kind zugesandt worden, teilte das Bundespräsidialamt mit. Der Bürgermeister der Gemeinde Lalendorf, Reinhard Knaack (Linke), hatte sich zuvor geweigert, die Urkunde und den dazugehörenden Betrag von 500 Euro für das siebente Kind der Familie auszuhändigen. Bei den Patenschaften stehe immer das Kind im Mittelpunkt, erklärte Wulff. „Alle sind aufgefordert, für ein Klima zu sorgen, in dem Kinder demokratisch erzogen werden.”
umstrittene
Patenschaft
Berlin – Bundespräsident Christian Wulff übernimmt die Patenschaft für das Kind einer Familie im Landkreis Güstrow, die von den örtlichen Behörden als rechtsextrem eingestuft wird. Die Urkunde sei dem Kind zugesandt worden, teilte das Bundespräsidialamt mit. Der Bürgermeister der Gemeinde Lalendorf, Reinhard Knaack (Linke), hatte sich zuvor geweigert, die Urkunde und den dazugehörenden Betrag von 500 Euro für das siebente Kind der Familie auszuhändigen. Bei den Patenschaften stehe immer das Kind im Mittelpunkt, erklärte Wulff. „Alle sind aufgefordert, für ein Klima zu sorgen, in dem Kinder demokratisch erzogen werden.”
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.626.592 von hwzock am 01.12.10 19:25:16nix neues im wahn gegen Naaaazis...
der linksextremist...verweigert dem rechtsextremisten die Urkunde....
der linksextremist...verweigert dem rechtsextremisten die Urkunde....
Sonntag, 05. Dezember 2010, 20:35 Uhr
Rechte bedrohen Bürgermeister
Lalendorf (Mecklenburg-Vorpommern) – Der Bürgermeister der Gemeinde ist von Rechten bedroht worden. Hintergrund ist seine Weigerung, einer vermutlich rechtsextremen Familie eine Ehrenurkunde von Bundespräsident Christian Wulff auszuhändigen. Eine Gruppe von sechs Personen, die der rechten Szene zugeordnet werde, sei auf sein Grundstück vorgedrungen, so die Polizei. Gleichzeitig habe eine rechtsgerichtete Gruppe Handzettel gegen ihn verteilt. Herausgeber des Schriftstückes ist laut Polizei ein Rostocker Bürgerschaftsmitglied der NPD, der auch beim Verteilen dabei war. Der Politiker hatte es im November abgelehnt, der Familie in seiner Gemeinde im Kreis Güstrow zur Geburt des siebenten Kindes die Ehrenpatenschaftsurkunde von Wulff und 500 Euro auszuhändigen. Der Bundespräsident ließ die Ehrung daraufhin mit der Post schicken. Die Polizei kontrollierte mehrere Personen, dabei kam es zu Übergriffen auf die Beamten. Die setzten Pfefferspray ein.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
Rechte bedrohen Bürgermeister
Lalendorf (Mecklenburg-Vorpommern) – Der Bürgermeister der Gemeinde ist von Rechten bedroht worden. Hintergrund ist seine Weigerung, einer vermutlich rechtsextremen Familie eine Ehrenurkunde von Bundespräsident Christian Wulff auszuhändigen. Eine Gruppe von sechs Personen, die der rechten Szene zugeordnet werde, sei auf sein Grundstück vorgedrungen, so die Polizei. Gleichzeitig habe eine rechtsgerichtete Gruppe Handzettel gegen ihn verteilt. Herausgeber des Schriftstückes ist laut Polizei ein Rostocker Bürgerschaftsmitglied der NPD, der auch beim Verteilen dabei war. Der Politiker hatte es im November abgelehnt, der Familie in seiner Gemeinde im Kreis Güstrow zur Geburt des siebenten Kindes die Ehrenpatenschaftsurkunde von Wulff und 500 Euro auszuhändigen. Der Bundespräsident ließ die Ehrung daraufhin mit der Post schicken. Die Polizei kontrollierte mehrere Personen, dabei kam es zu Übergriffen auf die Beamten. Die setzten Pfefferspray ein.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.649.829 von ConnorMcLoud am 05.12.10 21:19:00Starker Bürgermeister
Präsident in Polen
Wulff würdigt Brandts
Kniefall von Warschau
Vor 40 Jahren fiel Kanzler Willy Brandt am Denkmal der Opfer des Warschauer Ghettos auf die Knie. Jetzt würdigte Wulff Brandts Kniefall-Geste.
Wulff würdigt Brandts
Kniefall von Warschau
Vor 40 Jahren fiel Kanzler Willy Brandt am Denkmal der Opfer des Warschauer Ghettos auf die Knie. Jetzt würdigte Wulff Brandts Kniefall-Geste.
Bundespräsident Wulff
fertigt Atomgesetz aus
Berlin – Bundespräsident Christian Wulff hat das umstrittene Gesetz zur Verlängerung der Atomlaufzeiten ausgefertigt. Mehrere SPD-regierte Länder wollen nun vor dem Bundesverfassungsgericht dagegen klagen.
fertigt Atomgesetz aus
Berlin – Bundespräsident Christian Wulff hat das umstrittene Gesetz zur Verlängerung der Atomlaufzeiten ausgefertigt. Mehrere SPD-regierte Länder wollen nun vor dem Bundesverfassungsgericht dagegen klagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.674.218 von hwzock am 08.12.10 17:15:52Ist das Gesetz überhaupt durch den Bundesrat?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.674.919 von Dorfrichter am 08.12.10 18:33:52Nein
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.674.919 von Dorfrichter am 08.12.10 18:33:52Muss es denn durch den Bundesrat?
Oder geht es diesmal nicht mal so?
Oder geht es diesmal nicht mal so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.677.202 von LeoKreis am 09.12.10 00:41:46Daswird die SPD vor dem Bundesverfassungsgericht klären
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.759.983 von hwzock am 24.12.10 10:50:15Das werden wir uns mit Sicherheit nicht antun, den Heiligabend mit der Ansprache von Wulff zu vermiesen.
Da würde ich mir - vor die Alternative gestellt - stattdessen lieber noch 'nen Horrorfilm ansehen, der wäre wenigstens noch spannend.
Wulff - in meinen Augen der mit Abstand schlechteste Präsident, den die Republik je hatte.
Da würde ich mir - vor die Alternative gestellt - stattdessen lieber noch 'nen Horrorfilm ansehen, der wäre wenigstens noch spannend.
Wulff - in meinen Augen der mit Abstand schlechteste Präsident, den die Republik je hatte.
Man vergleiche Wulff - v. Weizsäcker
und
Merkel - Schmidt.
Dann weiß man ungefähr wo wir momentan stehen.
und
Merkel - Schmidt.
Dann weiß man ungefähr wo wir momentan stehen.
Zitat von alfredogonzales: Das werden wir uns mit Sicherheit nicht antun, den Heiligabend mit der Ansprache von Wulff zu vermiesen.
Da würde ich mir - vor die Alternative gestellt - stattdessen lieber noch 'nen Horrorfilm ansehen, der wäre wenigstens noch spannend.
Wulff - in meinen Augen der mit Abstand schlechteste Präsident, den die Republik je hatte.
Hab es irgendwo gelesen, könnte auch von mir sein:
Von jeder Bordsteinschwalbe die sich für nen Heiermann anbietet fühle ich mich als Deutscher mehr vertreten als vor diesem gelackten Karrierefanatiker.
Aber ich muss aufpassen was ich schreibe. Das Wahrheitsministerium liest hier ja sicher mit.
Ansonsten: Frohe und gesegnete Weihnachten für Euch alle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.575 von tuuzzi am 25.12.10 18:41:23Hab es irgendwo gelesen, könnte auch von mir sein:
Von jeder Bordsteinschwalbe die sich für nen Heiermann anbietet fühle ich mich als Deutscher mehr vertreten als vor diesem gelackten Karrierefanatiker.
Das hatte ich mir schon gedacht!
Von jeder Bordsteinschwalbe die sich für nen Heiermann anbietet fühle ich mich als Deutscher mehr vertreten als vor diesem gelackten Karrierefanatiker.
Das hatte ich mir schon gedacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.575 von tuuzzi am 25.12.10 18:41:23Wullf bittet um mehr Respekt !!!
Deshalb hielt er seine Ansprache auch im stehen, damit jeder zu ihm aufschauen muss.
Deshalb hielt er seine Ansprache auch im stehen, damit jeder zu ihm aufschauen muss.
Von jeder Bordsteinschwalbe die sich für nen Heiermann anbietet fühle ich mich als Deutscher mehr vertreten als vor diesem gelackten Karrierefanatiker.
Das ist auch meine Meinung.
Wenn ich den schon sehe dann es wird mir auch schon übel wenn ich daran denke in welch einem Land ich hier leben muß, daß so viele Leute hier solche Typen zuhauf gewählt haben.
Daß sie nicht das Gehirn einschalten und wie die Hämmel immer wieder die gleichen Fehler machen. Daß sie sich selbst politische Bedingungen schaffen die sie später nicht mehr umkehren können. Im Augenblick sind wir wieder an der Stelle: "Wollt ihr den totalen Krieg?" -"Ja!", nur mit anderen politischen Hintergründen. Die Deutschen kennen nur Extreme, in die eine Richtung und in die andere Richtung. Das Ergebnis ist stets die totale Vernichtung ihrer selbst.
Die Früchte dieser weltoffenen Denkensweise und Schmusepolitik a la Wulff:
Bei uns an der Schule klappt die Integration vorzüglich: bei 98% Migranten- und Ausländer-Schülern und 2% deutschstämmigen, haben wir nur bei höchstens 2% der Schülerschaft Integrationsprobleme. Damit liegen wir auf einem Spitzenplatz in der ganzen Welt. Das beweist die Statistik . Übrigends wurden wir dafür auch ausgezeichnet.
Das ist auch meine Meinung.
Wenn ich den schon sehe dann es wird mir auch schon übel wenn ich daran denke in welch einem Land ich hier leben muß, daß so viele Leute hier solche Typen zuhauf gewählt haben.
Daß sie nicht das Gehirn einschalten und wie die Hämmel immer wieder die gleichen Fehler machen. Daß sie sich selbst politische Bedingungen schaffen die sie später nicht mehr umkehren können. Im Augenblick sind wir wieder an der Stelle: "Wollt ihr den totalen Krieg?" -"Ja!", nur mit anderen politischen Hintergründen. Die Deutschen kennen nur Extreme, in die eine Richtung und in die andere Richtung. Das Ergebnis ist stets die totale Vernichtung ihrer selbst.
Die Früchte dieser weltoffenen Denkensweise und Schmusepolitik a la Wulff:
Bei uns an der Schule klappt die Integration vorzüglich: bei 98% Migranten- und Ausländer-Schülern und 2% deutschstämmigen, haben wir nur bei höchstens 2% der Schülerschaft Integrationsprobleme. Damit liegen wir auf einem Spitzenplatz in der ganzen Welt. Das beweist die Statistik . Übrigends wurden wir dafür auch ausgezeichnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.615 von OpaDago am 25.12.10 19:25:41Die Einladung der 190 Gäste war sicherlich eine “gute” Idee von C. Wulff. Damit hat er nämlich sichergestellt, dass seine Zuschauerzahl nicht bei Null liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.633 von tuuzzi am 25.12.10 19:45:46Ach kommmm
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.615 von OpaDago am 25.12.10 19:25:41“Wir leben in verschiedenen Lebenswelten, wir sind unterschiedlich, was unsere Herkunft angeht, unsere Religion, unsere Bildung und unsere Träume vom Glück.”
Leider leben wir nicht in unterschiedlichen Ländern!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Warum unterschlägt er den letzten Satz, vor wem hat er Angst?
Leider leben wir nicht in unterschiedlichen Ländern!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Warum unterschlägt er den letzten Satz, vor wem hat er Angst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.636 von hwzock am 25.12.10 19:46:47Respekt erwirbt man sich durch Leistung und Benehmen und nicht durch den Griff in den Schritt (als Fluggast).
Die Forderung “Räschpäkt” habe ich überdies schon öfters vernommen, hauptsächlich in der U-Bahn!
Die Forderung “Räschpäkt” habe ich überdies schon öfters vernommen, hauptsächlich in der U-Bahn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.615 von OpaDago am 25.12.10 19:25:41Wenn ich den schon sehe dann es wird mir auch schon übel wenn ich daran denke in welch einem Land ich hier leben muß, daß so viele Leute hier solche Typen zuhauf gewählt haben.
In diesem Land muss keiner bleiben, der nicht will! Die Ausreise steht jedem frei!
In diesem Land muss keiner bleiben, der nicht will! Die Ausreise steht jedem frei!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.741 von hete am 25.12.10 21:45:02das land ist schön, nicht aber die regierung, soll die doch verschwinden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.760.331 von ConnorMcLoud am 24.12.10 12:58:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.615 von OpaDago am 25.12.10 19:25:41Wenn ich den schon sehe
gott sei dank bei mir nicht mehr im TV, leider aber in diesem thread, seitdem ich den TV abgeschafft habe, muß ich nicht mehr so viel ko....
gott sei dank bei mir nicht mehr im TV, leider aber in diesem thread, seitdem ich den TV abgeschafft habe, muß ich nicht mehr so viel ko....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.759.983 von hwzock am 24.12.10 10:50:15wer hört sich denn den quatsch an?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.751 von curacanne am 25.12.10 21:51:46das land ist schön, nicht aber die regierung, soll die doch verschwinden!
Jedes demokratische Land bekommt die Regierung, die das Volk wählt! Und in einer Demokratie verschwindet eine Regierung nicht einfach, sondern man versucht sie bei der nächsten Wahl abzuwählen.
Die Mehrheit wollte nun einmal nicht Rot/Grün, sondern Schwarz/Gelb. Zurecht, wie die Wirtschaftsdaten zeigen!
Jedes demokratische Land bekommt die Regierung, die das Volk wählt! Und in einer Demokratie verschwindet eine Regierung nicht einfach, sondern man versucht sie bei der nächsten Wahl abzuwählen.
Die Mehrheit wollte nun einmal nicht Rot/Grün, sondern Schwarz/Gelb. Zurecht, wie die Wirtschaftsdaten zeigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.762 von hete am 25.12.10 21:58:32Wirtschaftsdaten allein sind nicht ausreichend, gehts der wirtschaft, also den unternehmern gut, gilt das nicht automatisch für die bürger
tatsache ist doch, daß wir alle immer mehr zahlen für immer weniger leistung
in fast allen bereichen und das ist scheiße, ums mal platt zu sagen
und ich habe keine von diesen nieten gewählt, ich wünsche mir so integre menschen wie helmuth schmidt zurück!
wozu brauchen wir den wulff, ist doch nur ein immenser kostenposten
tatsache ist doch, daß wir alle immer mehr zahlen für immer weniger leistung
in fast allen bereichen und das ist scheiße, ums mal platt zu sagen
und ich habe keine von diesen nieten gewählt, ich wünsche mir so integre menschen wie helmuth schmidt zurück!
wozu brauchen wir den wulff, ist doch nur ein immenser kostenposten
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.762 von hete am 25.12.10 21:58:32Auf die Regierungsbildung als Koalitionsvertraglichkeit hat der Wähler heute nur noch sehr begrenzt Einflussgröße .. das ist Schacherspiel der Parteien und dem Wähler weitestgehend entzogen.
Wählen heute heisst eine Auswahl als Abgleich unter nie deckungsgleichem Parteiprogrammen versch. Parteien mit dem eigenen politischen Willen vorzunehmen. Die größte Schnittmenge siegt. Die Fähigkeit der eigenen Komnpromissbereitschaft, der des Wählers, ist dabei grundsätzlich als Bedingung eingeschlossen und zu akzeptieren.
Wählen heute heisst eine Auswahl als Abgleich unter nie deckungsgleichem Parteiprogrammen versch. Parteien mit dem eigenen politischen Willen vorzunehmen. Die größte Schnittmenge siegt. Die Fähigkeit der eigenen Komnpromissbereitschaft, der des Wählers, ist dabei grundsätzlich als Bedingung eingeschlossen und zu akzeptieren.
der wulff ist bei mir auch schon deshalb unten durch, weil er sich eine jüngere frau genommen hat, da sieht man mal, wes geistes kind er ist; mit weizsäcker oder schmidt kommt der lange nicht mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.786 von curacanne am 25.12.10 22:23:07der wulff ist bei mir auch schon deshalb unten durch, weil er sich eine jüngere frau genommen hat,...
vielleicht hat sie ihn ja genommen
Aber was soll das für ein Käse sein, einem Politiker die eigene Frau zum Vorwurf anzuhängen? Kann ich nix mit anfangen.
vielleicht hat sie ihn ja genommen
Aber was soll das für ein Käse sein, einem Politiker die eigene Frau zum Vorwurf anzuhängen? Kann ich nix mit anfangen.
Diese Regierung weiß genau daß sie 2013 nicht mehr den Hauch einer Chance hat. Deswegen will sie nun verbrannte Erde hinterlassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.786 von curacanne am 25.12.10 22:23:07
57 Prozent glauben
Wulff ist ein guter
Bundespräsident
Erst 25 Wochen im Amt – doch schon die Herzen der Deutschen erobert: 57 Prozent halten Christian Wulff für ein gutes Staatsoberhaupt.
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/12/26/umfrage-christian…
Wulff ist ein guter
Bundespräsident
Erst 25 Wochen im Amt – doch schon die Herzen der Deutschen erobert: 57 Prozent halten Christian Wulff für ein gutes Staatsoberhaupt.
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/12/26/umfrage-christian…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.762 von hete am 25.12.10 21:58:32Ganz gewiss wollte die Mehrheit nicht schwarz gelb. Sie hatten schiss daß die rot roten alles umverteilen würden und ihre Hartz4 Wählerschaft weiter ausdehnen würde. Deshalb habe die Mehrheit den Beelzebub gewählt. Sie konnten abe den Teufel nicht austreiben und nun wird er entgültig die oberhand bekommen. Nun wird das eintretetn was ich schon Jahre zuvor gepostet habe: rot rot wird sich manifestieren und nur durch eintretende absolute kaotische Verhältnisse wieder in Frage gestellt werden.
Jeder Depp weiß daß es nichts zu verteilen gibt was es nicht gibt. Jeder Depp weiß, daß ohne Anreiz keine Leistung erbracht wird.
Schwarz gelb hat es nur durch gelb gegeben. Und Gelb wollte eh niemand. Jeder wußte daß die Versprechungen von Gelb Lüge hoch drei und niemals durchführbar waren und sind. Also, ich zweifele daß Westerwelle wirklich geglaubt hat daß er und seine Kumpanen als FDP gewählt wurden. Er war nur froh über den Posten und die Pension die ihm die Wähler aus Schiss vor der Alternative verschafft hatten.
Jetzt sind seine Leih-Wähler verunsichert was sie machen sollen. Viele werden, hirnlos wie sie sind, nicht mehr wählen, andere werden grün wählen und meinen sie würden dadurch nicht rot wählen. Nein, sie werden Rot bekommen und haben rot rot gewählt ohne es zu realisieren.
Es braucht einige Denklzettel bis die aufwachen und braun wählen. Zwischenzeitlich werden sie sogar die Autopartei und sonstige wählen, nur um nicht braun zu wählen, da gerade sie braun immer als rechtsextrem gestempelt zu haben.
Hätten sie frühzeitig eine Partei unterstützt oder gegründet die wirklich was für das Land und die Menschen aus diesem Land macht, wäre es nicht in diese Situation geraten.
Ich betone ausdrücklich, daß ich nichts von Rechtsradikalismus halte aber mir eine Partei für Deutschland und die Deutschen gewünscht hätte. Wenn ich es irgendwie könnte würde ich das Land vcerlassen. Ich würde niemandem erzählen daß ich Deutscher war. Und ich rate jedem, aber auch jedem der es kann Deutschland zu verlassen und sein Glück woanders zu suchen.
Ich bin dafür leider zu alt und gehe davon aus die negativen Entwicklungen hier nicht mehr zu erleben.
Jeder Depp weiß daß es nichts zu verteilen gibt was es nicht gibt. Jeder Depp weiß, daß ohne Anreiz keine Leistung erbracht wird.
Schwarz gelb hat es nur durch gelb gegeben. Und Gelb wollte eh niemand. Jeder wußte daß die Versprechungen von Gelb Lüge hoch drei und niemals durchführbar waren und sind. Also, ich zweifele daß Westerwelle wirklich geglaubt hat daß er und seine Kumpanen als FDP gewählt wurden. Er war nur froh über den Posten und die Pension die ihm die Wähler aus Schiss vor der Alternative verschafft hatten.
Jetzt sind seine Leih-Wähler verunsichert was sie machen sollen. Viele werden, hirnlos wie sie sind, nicht mehr wählen, andere werden grün wählen und meinen sie würden dadurch nicht rot wählen. Nein, sie werden Rot bekommen und haben rot rot gewählt ohne es zu realisieren.
Es braucht einige Denklzettel bis die aufwachen und braun wählen. Zwischenzeitlich werden sie sogar die Autopartei und sonstige wählen, nur um nicht braun zu wählen, da gerade sie braun immer als rechtsextrem gestempelt zu haben.
Hätten sie frühzeitig eine Partei unterstützt oder gegründet die wirklich was für das Land und die Menschen aus diesem Land macht, wäre es nicht in diese Situation geraten.
Ich betone ausdrücklich, daß ich nichts von Rechtsradikalismus halte aber mir eine Partei für Deutschland und die Deutschen gewünscht hätte. Wenn ich es irgendwie könnte würde ich das Land vcerlassen. Ich würde niemandem erzählen daß ich Deutscher war. Und ich rate jedem, aber auch jedem der es kann Deutschland zu verlassen und sein Glück woanders zu suchen.
Ich bin dafür leider zu alt und gehe davon aus die negativen Entwicklungen hier nicht mehr zu erleben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.833 von hwzock am 25.12.10 23:50:10Das ist ja peinlich wenich im Vergl. zu v. Weizsäcker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.793 von TimeTunnel am 25.12.10 22:30:23Aber was soll das für ein Käse sein, einem Politiker die eigene Frau zum Vorwurf anzuhängen
es mag ja altmodisch sein, aber ich finde es nicht gerade vorbildhaft, seine abgenutzte alte ehefrau gegen junges frischfleisch einzutauschen, was anderes ist es ja wohl bei ihm nicht imo, und guck Dir mal loki und hellmuth an, die haben eine ehe auf hohem niveau geführt und dazu gehört eben ein gewisser ehrenhafter und standhafter charakter, den ich auch von einem bundespräsidenten erwarte, basta.
es mag ja altmodisch sein, aber ich finde es nicht gerade vorbildhaft, seine abgenutzte alte ehefrau gegen junges frischfleisch einzutauschen, was anderes ist es ja wohl bei ihm nicht imo, und guck Dir mal loki und hellmuth an, die haben eine ehe auf hohem niveau geführt und dazu gehört eben ein gewisser ehrenhafter und standhafter charakter, den ich auch von einem bundespräsidenten erwarte, basta.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.833 von hwzock am 25.12.10 23:50:1057 Prozent glauben
ich glaube nicht an so ein umfrageergebnis, ich glaube eher, daß die medien so etwas veröffentlichen, um damit die öffentliche meinung dahingehend zu beeinflussen, das viele ihre meinung über den herrn diesem angeblichen meinungsbild anpassen,
denn im meiner umgebung kenne ich niemanden, der ihn für ein gutes staatsoberhaupt hält
ich glaube nicht an so ein umfrageergebnis, ich glaube eher, daß die medien so etwas veröffentlichen, um damit die öffentliche meinung dahingehend zu beeinflussen, das viele ihre meinung über den herrn diesem angeblichen meinungsbild anpassen,
denn im meiner umgebung kenne ich niemanden, der ihn für ein gutes staatsoberhaupt hält
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.842 von OpaDago am 26.12.10 00:11:54Schwarz gelb hat es nur durch gelb gegeben.
Meines Erachtens wieder eine grobe Fehleinschätzung. Umgekehrt wird ein Schuh daraus!
Ohne die schwarzen Leihstimmen wär die FDP nie so stark geworden. Und seit wann wedelt der Schwanz FDP mit dem Hund CDU/CSU?
Dass die Furcht vor einer Rot/Rot/Grünen Regierung berechtigt ist, zeigt sich gerade in NRW.
Hier werden laut SPD/Grüne sozialistische Investitionen in die Zukunft gemacht. Trotz hoher Mehreinnahmen durch Steuern wird die Neuverschuldung um satte 30% hochgeschraubt!!!
Diese Schulden werden ja in Zukunft durch unsere Enkel beglichen! Dafür werden neue Stellen für Beamte geschaffen, damit die Genossen auch mit Pöstchen versehen werden können. Die satten Pensionen fallen ja erst in der Zukunft an.
Der gesunde Menschenverstand würde ja sagen, je geringer die Bevölkerungzahl, desto kleiner der Verwaltungsapperat. Rot/Grtün sieht das ganz anders!
Die Fertigstellung eines modernen Kraftwerks wird durch Rot/Grün verhindert, dafür dürfen die alten Dreckschleudern weiter reichlich CO2 in die Luft blasen. Toll was Rot/Grün hier zaubert!
Meines Erachtens wieder eine grobe Fehleinschätzung. Umgekehrt wird ein Schuh daraus!
Ohne die schwarzen Leihstimmen wär die FDP nie so stark geworden. Und seit wann wedelt der Schwanz FDP mit dem Hund CDU/CSU?
Dass die Furcht vor einer Rot/Rot/Grünen Regierung berechtigt ist, zeigt sich gerade in NRW.
Hier werden laut SPD/Grüne sozialistische Investitionen in die Zukunft gemacht. Trotz hoher Mehreinnahmen durch Steuern wird die Neuverschuldung um satte 30% hochgeschraubt!!!
Diese Schulden werden ja in Zukunft durch unsere Enkel beglichen! Dafür werden neue Stellen für Beamte geschaffen, damit die Genossen auch mit Pöstchen versehen werden können. Die satten Pensionen fallen ja erst in der Zukunft an.
Der gesunde Menschenverstand würde ja sagen, je geringer die Bevölkerungzahl, desto kleiner der Verwaltungsapperat. Rot/Grtün sieht das ganz anders!
Die Fertigstellung eines modernen Kraftwerks wird durch Rot/Grün verhindert, dafür dürfen die alten Dreckschleudern weiter reichlich CO2 in die Luft blasen. Toll was Rot/Grün hier zaubert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.781 von curacanne am 25.12.10 22:18:00und ich habe keine von diesen nieten gewählt, ich wünsche mir so integre menschen wie helmuth schmidt zurück!
Nur würde er mit seinen Ansichten eher einen Platz in der FDP finden als bei der SPD!
Aus WIKIPEDIA:
Schmidt bezeichnet die Massenarbeitslosigkeit als das derzeit größte deutsche Problem. Er lobt die „Agenda 2010“ Gerhard Schröders und sieht in ihr einen ersten Schritt zur Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels.
Er hält das Reformprogramm jedoch für nicht ausreichend und sprach sich schon 1997 für eine Deregulierung des deutschen Arbeitsmarktes aus, darunter für eine Einschränkung des Kündigungsschutzes.
Die Zumutbarkeitskriterien für Arbeitslose sollten weiter verschärft werden und das Arbeitslosengeld II für mehrere Jahre nominal eingefroren werden (beziehungsweise real sinken).
Den Flächentarifvertrag sieht Schmidt als überholt an und fordert dessen weitgehende Abschaffung; der Einfluss der nach seiner Ansicht allzu mächtigen Gewerkschaften sollte zurückgeführt werden. Nur nach Umsetzung dieser Reformen könnte laut Schmidt ein (jedoch relativ niedriger) Mindestlohn eingeführt werden.
Zur Finanzierung der Renten sei eine allgemeine Arbeitszeitverlängerung (Lebens- und Wochenarbeitszeit) unumgänglich.
Außerdem ist Schmidt Befürworter der Kernenergie und Gegner des Atomausstiegs, der unter der rot-grün geführten Bundesregierung beschlossen wurde. Er hält die Ablehnung der Kernenergie in der Bevölkerung für ein Produkt der aus Zweitem Weltkrieg und Holocaust hervorgegangenen deutschen Angst vor Veränderungen.
Ein weiterer Konfliktpunkt mit der SPD ist seine Befürwortung von allgemeinen Studiengebühren bei einer angemessenen Ausstattung des BAföG- und Stipendiensystems.
Nur würde er mit seinen Ansichten eher einen Platz in der FDP finden als bei der SPD!
Aus WIKIPEDIA:
Schmidt bezeichnet die Massenarbeitslosigkeit als das derzeit größte deutsche Problem. Er lobt die „Agenda 2010“ Gerhard Schröders und sieht in ihr einen ersten Schritt zur Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels.
Er hält das Reformprogramm jedoch für nicht ausreichend und sprach sich schon 1997 für eine Deregulierung des deutschen Arbeitsmarktes aus, darunter für eine Einschränkung des Kündigungsschutzes.
Die Zumutbarkeitskriterien für Arbeitslose sollten weiter verschärft werden und das Arbeitslosengeld II für mehrere Jahre nominal eingefroren werden (beziehungsweise real sinken).
Den Flächentarifvertrag sieht Schmidt als überholt an und fordert dessen weitgehende Abschaffung; der Einfluss der nach seiner Ansicht allzu mächtigen Gewerkschaften sollte zurückgeführt werden. Nur nach Umsetzung dieser Reformen könnte laut Schmidt ein (jedoch relativ niedriger) Mindestlohn eingeführt werden.
Zur Finanzierung der Renten sei eine allgemeine Arbeitszeitverlängerung (Lebens- und Wochenarbeitszeit) unumgänglich.
Außerdem ist Schmidt Befürworter der Kernenergie und Gegner des Atomausstiegs, der unter der rot-grün geführten Bundesregierung beschlossen wurde. Er hält die Ablehnung der Kernenergie in der Bevölkerung für ein Produkt der aus Zweitem Weltkrieg und Holocaust hervorgegangenen deutschen Angst vor Veränderungen.
Ein weiterer Konfliktpunkt mit der SPD ist seine Befürwortung von allgemeinen Studiengebühren bei einer angemessenen Ausstattung des BAföG- und Stipendiensystems.
Ja, der H. Schmidt wäre heute wie früher auch für FDP-Anhänger wählbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.018 von ConnorMcLoud am 26.12.10 11:05:37Ja, der H. Schmidt wäre heute wie früher auch für FDP-Anhänger wählbar.
Kämen solche Forderungen von der FDP, dann wäre der Aufschrei der Gutmenschen SPD/Linke/Grüne unüberhörbar und nicht nur Montagsdemonstrationen, sondern auch Dienstags-, Mittwochs-, Donnertsatgs- und halbtags Freitagsdemonstrationen wären angesagt. Nur Samstag und Sonntag gehört der Pappi der Familie und es ist demonstrationsfrei.
Die Welt ist halt gerecht!
Kämen solche Forderungen von der FDP, dann wäre der Aufschrei der Gutmenschen SPD/Linke/Grüne unüberhörbar und nicht nur Montagsdemonstrationen, sondern auch Dienstags-, Mittwochs-, Donnertsatgs- und halbtags Freitagsdemonstrationen wären angesagt. Nur Samstag und Sonntag gehört der Pappi der Familie und es ist demonstrationsfrei.
Die Welt ist halt gerecht!
Zitat von curacanne: Aber was soll das für ein Käse sein, einem Politiker die eigene Frau zum Vorwurf anzuhängen
es mag ja altmodisch sein, aber ich finde es nicht gerade vorbildhaft, seine abgenutzte alte ehefrau gegen junges frischfleisch einzutauschen, was anderes ist es ja wohl bei ihm nicht imo, und guck Dir mal loki und hellmuth an, die haben eine ehe auf hohem niveau geführt und dazu gehört eben ein gewisser ehrenhafter und standhafter charakter, den ich auch von einem bundespräsidenten erwarte, basta.
Das ist nicht nur antiquiert sondern aus dem Muff der erzkonservativen Mottenkiste der 60er entnommen ... bis die 68er-Bewegung kam und siegte.
Heute hält der Zeitgeist dafür den Begriff "Lebensabschnittspartnerschaft" parat und der geht zumindest ehrlicher mit der verlogenen Scheinwahrung unglücklicher Partnerschaften ins Gericht. Ansehen als Stempel nach aussen ist da abgehalftert und das persönliche Innengefühl hat wieder das Kommando übernommen.
Du hättest auch viel zu tun, wenn Du dich in den Politikerreihen (und nicht nur dort) nach EHEmaligen Partnerschaftsflüchtlingen umschauen wolltest um das große A-Moralische zu schwingen. Die gesellschaftlichen Scheidungsraten sprechen da Bände und Politik ist auch nur ein Spiegel jeder Gesellschaft.
Also gönnen wir den Wulffs das persönliche Eheglück (dessen Bewertung übrigens Privatsphäre ist) ... wer weiß wie lange es anhält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.996 von hete am 26.12.10 10:40:24Das ist keine Fehleinschätzung, du hast nur nicht richtig gelesen.
Ich hab ja gesagt, daß schwarzgelb nur durch die Leihstimmen zustande kam die der FDP gegeben wurden und daß eigentlich so gut wie niemand FDP sonst gewählt hätte. Aber wären die Stimmen nicht zur FDP gewandert hätte es auch kein schwarz gelb gegeben, sondern rotgrün oder rotrotgrün. Von daher ist die Aussage daß es schwarzgelb nur durch gelb gegeben hat keine Fehleinschätzung. Außerdem habe ich gesagt, daß Westerwelle es so hingestellt hat als ob er wegen seiner Wärme gewählt worden wäre und das war die Fortsetzung seiner großen Lügengeschichte die er schon immer getätigt hat. Lügengeschichte, da es dem (Mann) Typen schon immer nur um seinen Posten und um seine späteren Pensionen ging und nie um die Sache und nie um Deutschland. Es sei ihm aber verziehen, da alle da auf ihren Pöstchen und Posten nur zum selbstzweck sitzen.
Politiker mit Rückrat, vergleichlich Leute wie Sarrazin, Hofmann und Eva Dingsbumskirchs wären und sind ja schneller der Diffamierung zum Opfer gefallen als sie es sich selbst gedacht hätten. Es ist ein Jobkiller wenn man für die Sache und noch mehr wenn man für Deutschland und die Deutschen eintreten will.
Wenn Rot kommt, und es/sie kommt, dann ist nur der schräge Blick Richtung Deutschland ein Verbrechen und strafbar. Da gibts nicht mal mehr einen Kindergartenplatz ohne Migrationshintergrund (wenn ich mirs überlege: schon heute nicht mehr erstrebenswert in Kopftuchland).
Ich hab ja gesagt, daß schwarzgelb nur durch die Leihstimmen zustande kam die der FDP gegeben wurden und daß eigentlich so gut wie niemand FDP sonst gewählt hätte. Aber wären die Stimmen nicht zur FDP gewandert hätte es auch kein schwarz gelb gegeben, sondern rotgrün oder rotrotgrün. Von daher ist die Aussage daß es schwarzgelb nur durch gelb gegeben hat keine Fehleinschätzung. Außerdem habe ich gesagt, daß Westerwelle es so hingestellt hat als ob er wegen seiner Wärme gewählt worden wäre und das war die Fortsetzung seiner großen Lügengeschichte die er schon immer getätigt hat. Lügengeschichte, da es dem (Mann) Typen schon immer nur um seinen Posten und um seine späteren Pensionen ging und nie um die Sache und nie um Deutschland. Es sei ihm aber verziehen, da alle da auf ihren Pöstchen und Posten nur zum selbstzweck sitzen.
Politiker mit Rückrat, vergleichlich Leute wie Sarrazin, Hofmann und Eva Dingsbumskirchs wären und sind ja schneller der Diffamierung zum Opfer gefallen als sie es sich selbst gedacht hätten. Es ist ein Jobkiller wenn man für die Sache und noch mehr wenn man für Deutschland und die Deutschen eintreten will.
Wenn Rot kommt, und es/sie kommt, dann ist nur der schräge Blick Richtung Deutschland ein Verbrechen und strafbar. Da gibts nicht mal mehr einen Kindergartenplatz ohne Migrationshintergrund (wenn ich mirs überlege: schon heute nicht mehr erstrebenswert in Kopftuchland).
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.057 von hete am 26.12.10 11:28:16Genau!
Wulff gewinnt an Ansehen -
Lob vom Ex-Mitbewerber
Berlin (dpa) - Steigendes Ansehen beim Volk und gute Quote für die Weihnachtsansprache - für Bundespräsident Christian Wulff endet 2010 positiv. Sogar sein einstiger Konkurrent Joachim Gauck lobte Wulff via «Welt am Sonntag» für dessen Amtsführung. Nach einer Emnid- Umfrage für die «Bild am Sonntag» halten 57 Prozent der Bundesbürger Wulff für ein gutes Staatsoberhaupt. Bei den Frauen sind sogar zwei Drittel von Wulff überzeugt. Auch im Fernsehen machte Wulff Quote: Mit seiner Weihnachtsansprache erreichte er mit rund sechseinhalb Millionen Zuschauern mehr Menschen als seine Vorgänger.
Lob vom Ex-Mitbewerber
Berlin (dpa) - Steigendes Ansehen beim Volk und gute Quote für die Weihnachtsansprache - für Bundespräsident Christian Wulff endet 2010 positiv. Sogar sein einstiger Konkurrent Joachim Gauck lobte Wulff via «Welt am Sonntag» für dessen Amtsführung. Nach einer Emnid- Umfrage für die «Bild am Sonntag» halten 57 Prozent der Bundesbürger Wulff für ein gutes Staatsoberhaupt. Bei den Frauen sind sogar zwei Drittel von Wulff überzeugt. Auch im Fernsehen machte Wulff Quote: Mit seiner Weihnachtsansprache erreichte er mit rund sechseinhalb Millionen Zuschauern mehr Menschen als seine Vorgänger.
D.h. 75 Millionen wollten ihn gar nicht erst sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.824 von ConnorMcLoud am 26.12.10 23:13:50Die warn doch beschäfticht
Klar, die 120.000 Obdachlosen zB mußten erstmal ihre Schlafsäcke rauskramen, damit sie mit den Millionären näher "zusammenrücken" können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.810 von hwzock am 26.12.10 22:54:331. Herr Gauck gab und gibt sich im nachhinein auch nicht die Blöße gegen seinen Konkurrenten zu wettern, trotz dem daß er ihn (meiner Meinung nach) für ein ... loch halten muß.
2. Herr Gauck selbst hätte natürlich den Posten und die Pension auch gerne mitgenommen.
- warum nicht? Aber er verdient sein Geld und hat sein Auskommen. Wirklich viel hat er auch während seiner Amtszeit nicht für "Volk und Vaterland" getan, sondern nur seine Erfahrungen geltend gemacht und seine Aufgaben wahrgenommen. Vielleicht besser als manch anderer in der Politik und Regierungsebene und das zeichnet ihn aus.
3. Wulff ist für die Bevölkerung nur das was medial und PR-mäßig aus ihm gemacht wird. Man könnte auch ebenso gut einen Windbeutel reden lassen und vermarkten.
2. Herr Gauck selbst hätte natürlich den Posten und die Pension auch gerne mitgenommen.
- warum nicht? Aber er verdient sein Geld und hat sein Auskommen. Wirklich viel hat er auch während seiner Amtszeit nicht für "Volk und Vaterland" getan, sondern nur seine Erfahrungen geltend gemacht und seine Aufgaben wahrgenommen. Vielleicht besser als manch anderer in der Politik und Regierungsebene und das zeichnet ihn aus.
3. Wulff ist für die Bevölkerung nur das was medial und PR-mäßig aus ihm gemacht wird. Man könnte auch ebenso gut einen Windbeutel reden lassen und vermarkten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.841 von ConnorMcLoud am 26.12.10 23:54:12
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.844 von OpaDago am 26.12.10 23:54:59Man könnte auch ebenso gut einen Windbeutel reden lassen und vermarkten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.824 von ConnorMcLoud am 26.12.10 23:13:50
Wulff ehrt Schauspieler
Armin Mueller-Stahl
Berlin – Bundespräsident Christian Wulff hat Armin Mueller-Stahl, seine Frau Gabriele sowie enge Freunde und Weggefährten des Schauspielers zu einem Abendessen im Schloss Bellevue empfangen. Das Staatsoberhaupt ehrte den Künstler damit aus Anlass seines 80. Geburtstages am 17. Dezember 2010. „Mit Armin Mueller-Stahl hat Deutschland die große Ehre, einen Weltstar mit vielfältigen Talenten feiern zu dürfen”, sagte Wulff.
„Wir feiern einen Schriftsteller, der ein exzellenter Musiker ist, wir feiern einen Maler, der ein ausgezeichneter Schauspieler ist, einen Sänger, der gut malt, einen Schauspieler, der dichtet und lesenswerte Bücher schreibt, einen Autor, der singt und wunderbar Geige spielt, einen Musiker, der nebenbei Hollywood-Filme macht.” Mueller-Stahls Vielfalt mache ihn einmalig. „Sie werden nicht nur bewundert und verehrt, sondern auch geliebt. Mehr kann ein Künstler nicht erreichen.”
Armin Mueller-Stahl
Berlin – Bundespräsident Christian Wulff hat Armin Mueller-Stahl, seine Frau Gabriele sowie enge Freunde und Weggefährten des Schauspielers zu einem Abendessen im Schloss Bellevue empfangen. Das Staatsoberhaupt ehrte den Künstler damit aus Anlass seines 80. Geburtstages am 17. Dezember 2010. „Mit Armin Mueller-Stahl hat Deutschland die große Ehre, einen Weltstar mit vielfältigen Talenten feiern zu dürfen”, sagte Wulff.
„Wir feiern einen Schriftsteller, der ein exzellenter Musiker ist, wir feiern einen Maler, der ein ausgezeichneter Schauspieler ist, einen Sänger, der gut malt, einen Schauspieler, der dichtet und lesenswerte Bücher schreibt, einen Autor, der singt und wunderbar Geige spielt, einen Musiker, der nebenbei Hollywood-Filme macht.” Mueller-Stahls Vielfalt mache ihn einmalig. „Sie werden nicht nur bewundert und verehrt, sondern auch geliebt. Mehr kann ein Künstler nicht erreichen.”
Wulff warnt vor
DDR-Verklärung
Berlin - Bundespräsident Christian Wulff hat vor einer Verklärung der Diktatur in der DDR gewarnt. Wulff nannte es am Samstag in Berlin „erschreckend, wie verklärend viele heute rückblickend auf die DDR schauen und die Menschenrechtsverletzungen, die Unfreiheit einfach ausblenden“. Es habe in der DDR natürlich auch normalen Alltag gegeben. In diesem seien die Mitarbeiter der Staatssicherheit aber eben immer präsent gewesen.
Wulff eröffnete in Berlin eine neue Dauerausstellung der Stasi-Unterlagenbehörde. Der Bundespräsident rief die Menschen, insbesondere junge Leute dazu auf, sich die Ausstellung anzusehen. Wer dies tue, der werde erschrecken, wie systematisch die Stasi über vier Jahrzehnte in das Leben von hunderttausenden Menschen eingegriffen habe und mit welch perfiden Methoden sie Paare, Familien, Freundschaften, berufliche Pläne und damit letztlich ganze Leben zerstört habe.
DDR-Verklärung
Berlin - Bundespräsident Christian Wulff hat vor einer Verklärung der Diktatur in der DDR gewarnt. Wulff nannte es am Samstag in Berlin „erschreckend, wie verklärend viele heute rückblickend auf die DDR schauen und die Menschenrechtsverletzungen, die Unfreiheit einfach ausblenden“. Es habe in der DDR natürlich auch normalen Alltag gegeben. In diesem seien die Mitarbeiter der Staatssicherheit aber eben immer präsent gewesen.
Wulff eröffnete in Berlin eine neue Dauerausstellung der Stasi-Unterlagenbehörde. Der Bundespräsident rief die Menschen, insbesondere junge Leute dazu auf, sich die Ausstellung anzusehen. Wer dies tue, der werde erschrecken, wie systematisch die Stasi über vier Jahrzehnte in das Leben von hunderttausenden Menschen eingegriffen habe und mit welch perfiden Methoden sie Paare, Familien, Freundschaften, berufliche Pläne und damit letztlich ganze Leben zerstört habe.
Wulff zu Antrittsbesuchen
nach Madrid und Lissabon
Berlin – Bundespräsident Christian Wulff und seine Frau Bettina reisen an diesem Donnerstag und Freitag zu offiziellen Besuchen nach Spanien und Portugal. Die Reisen sind Teil der Kennenlern-Visiten Wulffs in allen EU-Ländern. Das Ehepaar Wulff wird in Madrid mit König Juan Carlos und Königin Sofia zusammenkommen. Auch ein Gespräch mit Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero ist geplant. Am Abend reist Wulff nach Lissabon weiter. Hier trifft er mit Staatspräsident Aníbal Cavaco Silva zusammen.
nach Madrid und Lissabon
Berlin – Bundespräsident Christian Wulff und seine Frau Bettina reisen an diesem Donnerstag und Freitag zu offiziellen Besuchen nach Spanien und Portugal. Die Reisen sind Teil der Kennenlern-Visiten Wulffs in allen EU-Ländern. Das Ehepaar Wulff wird in Madrid mit König Juan Carlos und Königin Sofia zusammenkommen. Auch ein Gespräch mit Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero ist geplant. Am Abend reist Wulff nach Lissabon weiter. Hier trifft er mit Staatspräsident Aníbal Cavaco Silva zusammen.
Zitat von hwzock: Wulff zu Antrittsbesuchen
nach Madrid und Lissabon
Berlin – Bundespräsident Christian Wulff und seine Frau Bettina reisen an diesem Donnerstag und Freitag zu offiziellen Besuchen nach Spanien und Portugal. Die Reisen sind Teil der Kennenlern-Visiten Wulffs in allen EU-Ländern. Das Ehepaar Wulff wird in Madrid mit König Juan Carlos und Königin Sofia zusammenkommen. Auch ein Gespräch mit Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero ist geplant. Am Abend reist Wulff nach Lissabon weiter. Hier trifft er mit Staatspräsident Aníbal Cavaco Silva zusammen.
Nimmt er gleich ein Milliarden in bar mit um deren Staatspleite aufzuhalten?
Und warum ist seine Betzi dabei? Noch nicht mal mehr die schwarzen kümmern sich anständig um ihre Kinder... Da lob ich mir den Seehofer! Der lässt seine Frau zu Hause und nimmt die Sekretärin mit
Bundespräsident Wulff
würdigt Peter Alexander
Berlin - Bundespräsident Christian Wulff hat den am Samstag in Wien verstorbenen Sänger und Schauspieler Peter Alexander gewürdigt. In einem Kondolenzschreiben an dessen Sohn Michael Neumayer betonte Wulff: „Wir erinnern uns alle an die vielen schönen Momente, die er uns mit seinen immer die Herzen froh stimmenden Darstellungen und Auftritten beschert hat“. Alexander stehe für eine ganze Epoche der Unterhaltung, die mit seinem Abschied zu Ende gegangen sei, schrieb Wulff, wie das Bundespräsidialamt am Montag mitteilte. „Unser Land fühlte sich Peter Alexander in besonderer Weise verbunden“, betonte der Bundespräsident weiter. Der Entertainer habe „mit seinem so typischen Wiener Charme Österreichs positives Bild bei uns wesentlich mit geprägt“.
würdigt Peter Alexander
Berlin - Bundespräsident Christian Wulff hat den am Samstag in Wien verstorbenen Sänger und Schauspieler Peter Alexander gewürdigt. In einem Kondolenzschreiben an dessen Sohn Michael Neumayer betonte Wulff: „Wir erinnern uns alle an die vielen schönen Momente, die er uns mit seinen immer die Herzen froh stimmenden Darstellungen und Auftritten beschert hat“. Alexander stehe für eine ganze Epoche der Unterhaltung, die mit seinem Abschied zu Ende gegangen sei, schrieb Wulff, wie das Bundespräsidialamt am Montag mitteilte. „Unser Land fühlte sich Peter Alexander in besonderer Weise verbunden“, betonte der Bundespräsident weiter. Der Entertainer habe „mit seinem so typischen Wiener Charme Österreichs positives Bild bei uns wesentlich mit geprägt“.
Bankentag:
Wulff watscht
Banker ab
Präsident kritisiert Geschäfts-Gebaren: „Wer zur Elite eines Landes gehören will, muss auch Vorbildfunktion übernehmen“
Auf dem Bankentag hat der Bundespräsident Tacheles geredet und sie hart für ihr Geschäfts-Gebaren seit der Finanzkrise kritisiert.
Präsident Christian Wulff hat Banken und Politik in scharfer Form unzureichende Konsequenzen aus der weltweiten Finanzkrise vorgeworfen.
Gier-Banker
135 Mrd. Dollar! Wieder Mega-Gehälter für US-Banker Nonnenmacher Keine Mio.-Abfindung für Gierbanker? Gierbanker Wofür kassierte Gribkowsky 50 Mio.? Skandal um Bayern LB Gier-Banker drohen zehn Jahre Haft Gerhard Gribkowsky So protzig lebte der Skandal-Banker Skandal um BayernLB Kassierte Banker 50 Mio. für Formel-1-Deal? Neue Enthüllungen Wikileaks-Alarm in der Finanzwelt „Weder haben wir die Ursachen der Krise beseitigt, noch können wir heute sagen: Gefahr erkannt – Gefahr gebannt.“ Das Staatsoberhaupt warnte am Donnerstag auf dem Bankentag vor neuen Turbulenzen. Und: Er mahnte schärfere Regeln für die Finanzindustrie an.
Der Druck auf die Akteure werde schon wieder geringer, er müsse aber stärker werden. „Ohne einen grundlegenden Kurswechsel drohen neue Finanzkrisen“, warnte Wulff vor den Spitzenbankern.
Banken-Präsident Andreas Schmitz wies Vorwürfe zurück, die Geldhäuser wandten sich wieder dem bisherigen Tagesgeschäft und einem „business as usual“ zu. Dies sei absolut verfehlt und werde den Anstrengungen der Branche nicht gerecht, aus den Erfahrungen der letzten Jahre gelernt zu haben.
Schmitz warnte erneut vor einer Überregulierung: „Banken müssen reguliert, sie dürfen aber nicht stranguliert werden.“
Wulff kritisierte beim Treffen der Geldhäuser: „Manchmal scheint mir, dass dank der staatlichen Krisenmaßnahmen der Schreck bei vielen verflogen ist und die alten Verhaltensweisen zurückgekehrt sind.“ Es sei bislang nicht gelungen, die Finanzkrise einzudämmen und den Bankensektor zu stabilisieren. Die Ursachen für Schieflagen seien nicht beseitigt, teilweise sei nur Zeit gekauft worden.
Zwar sei auf nationaler und internationaler Ebene durchaus einiges erreicht, sagte Wulff unter Hinweis auf schärfere Eigenkapitalregeln, die deutsche Bankenabgabe oder die Reform der EU-Finanzaufsicht. „Aber nicht nur ich frage mich: Geht das weit genug?“
WEITERE RETTUNGSAKTION NICHT MÖGLICH
Der Bundespräsident betonte, eine so umfangreiche Rettungsaktion wie das 480-Milliarden-Paket für die deutsche Kreditwirtschaft sei nicht wiederholbar. „Die Steuerzahler werden nicht noch einmal bereit und in der Lage sein, einen solchen Kraftakt zu schultern.“
Es stimme ihn nachdenklich, wenn der Internationale Währungsfonds (IWF) warne, dass die systemischen Risiken im Finanzsystem größer geworden seien. „Es darf nicht sein, dass wir am Ende durch Rettungs- und Stützungsmaßnahmen die Fehlanreize für den Finanzsektor weiter erhöhen“, sagte der Bundespräsident.
Die Vergütung von Bankern ist Wulff zufolge nicht nur eine funktionale Frage und schon gar keine des Neides. Es gehe auch um richtig gesetzte Anreize und darum, klar zu sagen, dass es „nicht sein kann, dass es Gruppen in unserer Gesellschaft gibt, die den Eindruck vermitteln, in abgehobenen Parallelwelten zu leben“. Und die ihre Ansprüche aus einer vermeintlich hohen Wertschöpfung ableiteten, die am Ende keine seien und der Volkswirtschaft schadeten.
„Wer zur Elite eines Landes gehören will, muss auch Vorbildfunktion und Verantwortung übernehmen – ohne Wenn und Aber.“
„REGELN ERNSTHAFTES PROBLEM“
Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), der die privaten Banken vertritt, appellierte an die Branche, Vertrauen zurückzugewinnen und den Wildwuchs im System zu bändigen.
„Wir müssen zeigen, dass Gewinn und Verantwortung nicht zueinander im Widerspruchstehen, sondern sich gegenseitig bedingen“, sagte Schmitz, der auch Chef des Düsseldorfer Bankhauses HSBC Trinkaus ist.
Die schärferen Regeln seien dringend nötig und sinnvoll. „Aber in ihrer Fülle und in ihrer Art, wie diese neue Regeln möglicherweise zusammenwirken, stellen sie für die gesamte Branche ein ernsthaftes Problem dar.“ Der deutsche Bankenmarkt strotze weder strukturell noch ertragsmäßig vor Kraft. „Wir sind – quer durch die gesamte Bandbreite, was Größe und Geschäftsmodell betrifft – nunmehr an der Grenze unsere Belastbarkeit angekommen.“
Wulff watscht
Banker ab
Präsident kritisiert Geschäfts-Gebaren: „Wer zur Elite eines Landes gehören will, muss auch Vorbildfunktion übernehmen“
Auf dem Bankentag hat der Bundespräsident Tacheles geredet und sie hart für ihr Geschäfts-Gebaren seit der Finanzkrise kritisiert.
Präsident Christian Wulff hat Banken und Politik in scharfer Form unzureichende Konsequenzen aus der weltweiten Finanzkrise vorgeworfen.
Gier-Banker
135 Mrd. Dollar! Wieder Mega-Gehälter für US-Banker Nonnenmacher Keine Mio.-Abfindung für Gierbanker? Gierbanker Wofür kassierte Gribkowsky 50 Mio.? Skandal um Bayern LB Gier-Banker drohen zehn Jahre Haft Gerhard Gribkowsky So protzig lebte der Skandal-Banker Skandal um BayernLB Kassierte Banker 50 Mio. für Formel-1-Deal? Neue Enthüllungen Wikileaks-Alarm in der Finanzwelt „Weder haben wir die Ursachen der Krise beseitigt, noch können wir heute sagen: Gefahr erkannt – Gefahr gebannt.“ Das Staatsoberhaupt warnte am Donnerstag auf dem Bankentag vor neuen Turbulenzen. Und: Er mahnte schärfere Regeln für die Finanzindustrie an.
Der Druck auf die Akteure werde schon wieder geringer, er müsse aber stärker werden. „Ohne einen grundlegenden Kurswechsel drohen neue Finanzkrisen“, warnte Wulff vor den Spitzenbankern.
Banken-Präsident Andreas Schmitz wies Vorwürfe zurück, die Geldhäuser wandten sich wieder dem bisherigen Tagesgeschäft und einem „business as usual“ zu. Dies sei absolut verfehlt und werde den Anstrengungen der Branche nicht gerecht, aus den Erfahrungen der letzten Jahre gelernt zu haben.
Schmitz warnte erneut vor einer Überregulierung: „Banken müssen reguliert, sie dürfen aber nicht stranguliert werden.“
Wulff kritisierte beim Treffen der Geldhäuser: „Manchmal scheint mir, dass dank der staatlichen Krisenmaßnahmen der Schreck bei vielen verflogen ist und die alten Verhaltensweisen zurückgekehrt sind.“ Es sei bislang nicht gelungen, die Finanzkrise einzudämmen und den Bankensektor zu stabilisieren. Die Ursachen für Schieflagen seien nicht beseitigt, teilweise sei nur Zeit gekauft worden.
Zwar sei auf nationaler und internationaler Ebene durchaus einiges erreicht, sagte Wulff unter Hinweis auf schärfere Eigenkapitalregeln, die deutsche Bankenabgabe oder die Reform der EU-Finanzaufsicht. „Aber nicht nur ich frage mich: Geht das weit genug?“
WEITERE RETTUNGSAKTION NICHT MÖGLICH
Der Bundespräsident betonte, eine so umfangreiche Rettungsaktion wie das 480-Milliarden-Paket für die deutsche Kreditwirtschaft sei nicht wiederholbar. „Die Steuerzahler werden nicht noch einmal bereit und in der Lage sein, einen solchen Kraftakt zu schultern.“
Es stimme ihn nachdenklich, wenn der Internationale Währungsfonds (IWF) warne, dass die systemischen Risiken im Finanzsystem größer geworden seien. „Es darf nicht sein, dass wir am Ende durch Rettungs- und Stützungsmaßnahmen die Fehlanreize für den Finanzsektor weiter erhöhen“, sagte der Bundespräsident.
Die Vergütung von Bankern ist Wulff zufolge nicht nur eine funktionale Frage und schon gar keine des Neides. Es gehe auch um richtig gesetzte Anreize und darum, klar zu sagen, dass es „nicht sein kann, dass es Gruppen in unserer Gesellschaft gibt, die den Eindruck vermitteln, in abgehobenen Parallelwelten zu leben“. Und die ihre Ansprüche aus einer vermeintlich hohen Wertschöpfung ableiteten, die am Ende keine seien und der Volkswirtschaft schadeten.
„Wer zur Elite eines Landes gehören will, muss auch Vorbildfunktion und Verantwortung übernehmen – ohne Wenn und Aber.“
„REGELN ERNSTHAFTES PROBLEM“
Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), der die privaten Banken vertritt, appellierte an die Branche, Vertrauen zurückzugewinnen und den Wildwuchs im System zu bändigen.
„Wir müssen zeigen, dass Gewinn und Verantwortung nicht zueinander im Widerspruchstehen, sondern sich gegenseitig bedingen“, sagte Schmitz, der auch Chef des Düsseldorfer Bankhauses HSBC Trinkaus ist.
Die schärferen Regeln seien dringend nötig und sinnvoll. „Aber in ihrer Fülle und in ihrer Art, wie diese neue Regeln möglicherweise zusammenwirken, stellen sie für die gesamte Branche ein ernsthaftes Problem dar.“ Der deutsche Bankenmarkt strotze weder strukturell noch ertragsmäßig vor Kraft. „Wir sind – quer durch die gesamte Bandbreite, was Größe und Geschäftsmodell betrifft – nunmehr an der Grenze unsere Belastbarkeit angekommen.“
Wulff "Ich möchte den Kontakt zu den Bürgern haben."
Dann kommt es eben vor, dass Weichei auf Weichei trifft.
Dann kommt es eben vor, dass Weichei auf Weichei trifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.368.618 von bares@nobles am 14.04.11 16:31:51Is ja schließlich auch bald Ostern
Wulff und Mutti bei
WM-Eröffnung dabei
Neben Bundeskanzlerin Angela Merkel will auch Bundespräsident Christian Wulff den deutschen Fußball-Frauen beim WM-Eröffnungsspiel auf der Tribüne die Daumen drücken. Der Schirmherr der Weltmeisterschaft werde wie Merkel beim Auftakt gegen Kanada am 26. Juni (18.00 Uhr/ARD) im Berliner Olympiastadion Platz nehmen. Dies teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Donnerstag mit.
„Ich möchte dabei sein”, hatte die Kanzlerin bereits Anfang April angekündigt. „Die Unterstützung der Bürger und Bürgerinnen in Deutschland wird Ihnen gewiss sein”, versprach Merkel dem zweifachen Titelträger.
Das Endspiel findet am 17. Juli in Frankfurt statt. Bestimmt wieder mit Mutti und dem Bundes-Wulff
WM-Eröffnung dabei
Neben Bundeskanzlerin Angela Merkel will auch Bundespräsident Christian Wulff den deutschen Fußball-Frauen beim WM-Eröffnungsspiel auf der Tribüne die Daumen drücken. Der Schirmherr der Weltmeisterschaft werde wie Merkel beim Auftakt gegen Kanada am 26. Juni (18.00 Uhr/ARD) im Berliner Olympiastadion Platz nehmen. Dies teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Donnerstag mit.
„Ich möchte dabei sein”, hatte die Kanzlerin bereits Anfang April angekündigt. „Die Unterstützung der Bürger und Bürgerinnen in Deutschland wird Ihnen gewiss sein”, versprach Merkel dem zweifachen Titelträger.
Das Endspiel findet am 17. Juli in Frankfurt statt. Bestimmt wieder mit Mutti und dem Bundes-Wulff
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.655.461 von hwzock am 16.06.11 13:08:17Klar ist der Bundesdackel dabei!
Merkel sollte derweil lieber regieren. Aber da sie das nicht kann, guckt se lieber Endspiel
Merkel sollte derweil lieber regieren. Aber da sie das nicht kann, guckt se lieber Endspiel
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.655.520 von Doppelvize am 16.06.11 13:18:05Mutti zahlt doch auch bereitwillich füre Griechen
Kann se bestimmt auf lau Urlaub machen und Ouzo trinken
Kann se bestimmt auf lau Urlaub machen und Ouzo trinken
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.655.520 von Doppelvize am 16.06.11 13:18:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.369.586 von hwzock am 14.04.11 18:33:06 und ich dachte, wir hätten meinungsfreiheit
Polens Präsident zu Besuch in Deutschland
Wulff lobt Komorowski als
„Kämpfer der Freiheit“
Bundespräsident Christian Wulff hat den Einsatz von Polens Staatsoberhaupt Bronislaw Komorowski für Deutschland und Europa gelobt. Wulff: „Du hast Unfreiheit erlitten, für die Freiheit gekämpft und etwas riskiert.“
Aus Anlass des 20. Jahrestages der Unterzeichnung des Nachbarschaftsvertrages zwischen Polen und Deutschland überließ es Wulff dem polnischen Präsidenten, die traditionelle „Berliner Rede“ zu halten. Komorowski lobte in seiner Ansprache den deutsch-polnischen Vertrag (17. Juni 1991) als „Fundament des neuen Europas”.
Er danke Deutschland „für die Unterstützung beim Beitritt Polens zur Nato und zur Europäischen Union“.
Wulff lobt Komorowski als
„Kämpfer der Freiheit“
Bundespräsident Christian Wulff hat den Einsatz von Polens Staatsoberhaupt Bronislaw Komorowski für Deutschland und Europa gelobt. Wulff: „Du hast Unfreiheit erlitten, für die Freiheit gekämpft und etwas riskiert.“
Aus Anlass des 20. Jahrestages der Unterzeichnung des Nachbarschaftsvertrages zwischen Polen und Deutschland überließ es Wulff dem polnischen Präsidenten, die traditionelle „Berliner Rede“ zu halten. Komorowski lobte in seiner Ansprache den deutsch-polnischen Vertrag (17. Juni 1991) als „Fundament des neuen Europas”.
Er danke Deutschland „für die Unterstützung beim Beitritt Polens zur Nato und zur Europäischen Union“.
Ein Jahr Präsident und nichts bewirkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.667.054 von ConnorMcLoud am 19.06.11 02:36:36Was solla auch bewirken
Vor Eröffnungsfeier
Bundespräsident wirbelt
DFB-Bankett durcheinander
Festbankett am Samstagabend im Berliner Museum für Kommunikation. Bundespräsident Christian Wulff brachte das Protokoll leicht durcheinander, weil er 20 Minuten zu früh eintraf. Ehefrau Bettina zu BILD: „Lieber etwas zeitiger kommen. So trifft man wenigstens noch Gäste, mit denen man sich unterhalten kann.“
Bundespräsident wirbelt
DFB-Bankett durcheinander
Festbankett am Samstagabend im Berliner Museum für Kommunikation. Bundespräsident Christian Wulff brachte das Protokoll leicht durcheinander, weil er 20 Minuten zu früh eintraf. Ehefrau Bettina zu BILD: „Lieber etwas zeitiger kommen. So trifft man wenigstens noch Gäste, mit denen man sich unterhalten kann.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.703.799 von Doppelvize am 27.06.11 11:34:58Hoch auf dem gelben Wagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.703.799 von Doppelvize am 27.06.11 11:34:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.704.031 von Doppelvize am 27.06.11 12:21:48Das passt nich
Nun zittern die Griechen abba bestimmt ganz gewaltich
Bundespräsident nach Griechenland
Wulff-Rede
im Parlament?
Bundespräsident Christian Wulff soll möglichst bald Griechenland besuchen und im Athener Parlament eine Rede zur Euro-Krise halten. Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias hat Wulff nach BILD-Informationen offiziell eingeladen, und Parlamentspräsident Philippos Petsalnikos hat Wulff den Wunsch übermittelt, er möge bei seinem Besuch eine Rede vor den griechischen Abgeordneten halten. „Das wäre ein ganz wichtiges Signal in der derzeit so hitzig geführten Debatte“, heißt es in griechischen Regierungskreisen.
Wulff hat offenbar Interesse. Wenn in Brüssel und Athen die notwendigen Entscheidungen getroffen seien und umgesetzt würden, könnte der richtige Zeitpunkt gekommen sein, heißt es im Präsidialamt.
Wulff-Rede
im Parlament?
Bundespräsident Christian Wulff soll möglichst bald Griechenland besuchen und im Athener Parlament eine Rede zur Euro-Krise halten. Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias hat Wulff nach BILD-Informationen offiziell eingeladen, und Parlamentspräsident Philippos Petsalnikos hat Wulff den Wunsch übermittelt, er möge bei seinem Besuch eine Rede vor den griechischen Abgeordneten halten. „Das wäre ein ganz wichtiges Signal in der derzeit so hitzig geführten Debatte“, heißt es in griechischen Regierungskreisen.
Wulff hat offenbar Interesse. Wenn in Brüssel und Athen die notwendigen Entscheidungen getroffen seien und umgesetzt würden, könnte der richtige Zeitpunkt gekommen sein, heißt es im Präsidialamt.
Wulff wirbt für
die Winterspiele
Durban – Mit emotionalen Bildern und eindringlichen Worten hat Münchens Delegation bei ihrer starken Abschlusspräsentation um das „Ja”-Wort der IOC-Mitglieder für die Olympischen Winterspiele 2018 geworben. „Schenken Sie uns Ihr Vertrauen”, sagte Bundespräsident Christian Wulff in Durban. Er versprach „fröhliche” und „enthusiastische” Winterspiele: „Deutschland steht hinter München 2018.” München garantierte volle Stadien und ein Fest über den Sport hinaus.
die Winterspiele
Durban – Mit emotionalen Bildern und eindringlichen Worten hat Münchens Delegation bei ihrer starken Abschlusspräsentation um das „Ja”-Wort der IOC-Mitglieder für die Olympischen Winterspiele 2018 geworben. „Schenken Sie uns Ihr Vertrauen”, sagte Bundespräsident Christian Wulff in Durban. Er versprach „fröhliche” und „enthusiastische” Winterspiele: „Deutschland steht hinter München 2018.” München garantierte volle Stadien und ein Fest über den Sport hinaus.
Wennste den Bundes-Wulff schon losschickst
Guggsu
Guggsu
Kernkraft-Aus amtlich
Wulff unterschreibt
Atomausstieg
Deutschlands Atomausstieg bis 2022 ist amtlich: Bundespräsident Christian Wulff hat das Gesetz für den endgültigen Abschied von der Kernenergie unterschrieben.
Wulff unterschreibt
Atomausstieg
Deutschlands Atomausstieg bis 2022 ist amtlich: Bundespräsident Christian Wulff hat das Gesetz für den endgültigen Abschied von der Kernenergie unterschrieben.
Oh, tolle Leistung von dem Mann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.879.901 von hwzock am 02.08.11 17:08:24Soweit ich mitbekommen habe, die erste begrüßenswerte Amtshandlung dieses Mannes.
Nichtsdestotrotz, ich bleibe dabei:
Wulff - not my president!
Nichtsdestotrotz, ich bleibe dabei:
Wulff - not my president!
Dann ist Wulff also Schuld wenn im Winter hier die Lichter ausgehen..
Zitat von ConnorMcLoud: Dann ist Wulff also Schuld wenn im Winter hier die Lichter ausgehen..
Ach was, die Lichter gehen hier sowieso bald aus, ob mit oder ohne Atomkraft.
Mach dir da mal keine Sorgen.
Und wenn deine Sozen - zusammen mit den Grünen - drankommen, was wohl leider bald der Fall sein wird, dann hätten die ohnehin den sofortigen Atomausstieg beschlossen, wenn die CDU dem nicht zuvorgekommen wäre.
Du liest wohl das Parteiprogramm deiner ach so geliebten SPD nicht sorgfältig genug.
Wird höchste Zeit, dass du das nachholst.
Also: Internet aus - Parteiprogramm lesen (womit du erstmal eine zeitlang beschäftigt sein dürftest ) - und danach (hoffentlich nicht) wiederkommen.
hoffentlich ist dieser feirtag der neoliberalen,wo sie es dem bitterbösen kommunismus mal wieder so richtig geben konnten bald vorbei.
und die stakatomässige alles was damals in der ddr stattfand verteufelte.
ein scheinbar vernünftiges leben schien damals garnicht möglich gewesen zu sein.
aber hat man die menschen die 20 jahre nach dem mauerfall rübermachten,wirklich mal gefragt ob es wirklich alles so viel schlimmer war als bei uns?
und die stakatomässige alles was damals in der ddr stattfand verteufelte.
ein scheinbar vernünftiges leben schien damals garnicht möglich gewesen zu sein.
aber hat man die menschen die 20 jahre nach dem mauerfall rübermachten,wirklich mal gefragt ob es wirklich alles so viel schlimmer war als bei uns?
Wulff:
Religion gibt keine
Lizenz zum Töten
München – Bundespräsident Christian Wulff hat sich für verstärke Bemühungen der großen Religionen um den Frieden ausgesprochen. „Die Weltreligionen können und müssen mehr tun für dieses zentrale Anliegen der Menschheit”, sagte er zum Auftakt des Internationalen Friedenstreffens. Der entscheidende Weg zum Frieden sei, eine „Allianz der Kulturen und der Religionen” zu schmieden. „Wir müssen die Konkurrenz gegenseitigen Misstrauens durch eine Allianz des Vertrauens besiegen.” Wulff bezeichnete die Attentate vom 11. September 2001 als „Angriff auf uns alle” und „auf unsere gemeinsamen Werte”. „Wir müssen diese Werte bewahren, verteidigen, schützen - gerade auch im Kampf gegen den Terrorismus. Religion gibt keine Lizenz zum Töten, Religion ist ein Weg, das Leben dankbar anzunehmen, das Leben gottgefällig und menschenwürdig zu gestalten.”
Religion gibt keine
Lizenz zum Töten
München – Bundespräsident Christian Wulff hat sich für verstärke Bemühungen der großen Religionen um den Frieden ausgesprochen. „Die Weltreligionen können und müssen mehr tun für dieses zentrale Anliegen der Menschheit”, sagte er zum Auftakt des Internationalen Friedenstreffens. Der entscheidende Weg zum Frieden sei, eine „Allianz der Kulturen und der Religionen” zu schmieden. „Wir müssen die Konkurrenz gegenseitigen Misstrauens durch eine Allianz des Vertrauens besiegen.” Wulff bezeichnete die Attentate vom 11. September 2001 als „Angriff auf uns alle” und „auf unsere gemeinsamen Werte”. „Wir müssen diese Werte bewahren, verteidigen, schützen - gerade auch im Kampf gegen den Terrorismus. Religion gibt keine Lizenz zum Töten, Religion ist ein Weg, das Leben dankbar anzunehmen, das Leben gottgefällig und menschenwürdig zu gestalten.”
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.534 von hwzock am 12.12.11 22:17:25
das freut mich außerordentlich, unser milch saubermann
das freut mich außerordentlich, unser milch saubermann
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.534 von hwzock am 12.12.11 22:17:25wer die wahrheit sagt , muß gehen, siehe köhler
wer täuscht, wie zb gutti oder jetzt vll.wulff, wird hofiert
naja, die regierung will halt ihresgleichen haben
wer täuscht, wie zb gutti oder jetzt vll.wulff, wird hofiert
naja, die regierung will halt ihresgleichen haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.826 von ConnorMcLoud am 12.12.11 23:57:31Hallelulja
Und das alles wg. einem Prozentle
Und das alles wg. einem Prozentle
Der Bundes-Christian hat abba auch Freunde
Erst den Klinkenputzer Matschmeier,
jetzt den Schrotthändler ...
Erst den Klinkenputzer Matschmeier,
jetzt den Schrotthändler ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.844 von hwzock am 13.12.11 00:06:47Rücktritt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.877 von ConnorMcLoud am 13.12.11 00:30:30Man weiß es nich, jez ma sagn
Abba abgeschrieben hatta ja nu nich
Abba abgeschrieben hatta ja nu nich
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.841 von hwzock am 13.12.11 00:04:30ach, peanuts
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.877 von ConnorMcLoud am 13.12.11 00:30:30hat er vll.gar nicht so dran gedacht, streß, beruf, kinder ehefrau blabla
die deutschen lieben ihn doch so blabla
wenns nach mir ginge, ratz fatz amt entziehen, einen monat übergangsgeld und dann mal wieder richtig arbeiten
aber keine bange nach mir gehts nicht, das wird schon schnell alles wieder glattgebügelt
die deutschen lieben ihn doch so blabla
wenns nach mir ginge, ratz fatz amt entziehen, einen monat übergangsgeld und dann mal wieder richtig arbeiten
aber keine bange nach mir gehts nicht, das wird schon schnell alles wieder glattgebügelt
Warum brauchen wir eigentlich überhaupt einen Präsidenten?
Das könnte doch auch der Hape Kerkeling machen. Der ist bestimmt eine ehrliche Haut. Und preiswerter wäre er sicher auch. Und etwas Wärme strahlt er auch aus.
Das könnte doch auch der Hape Kerkeling machen. Der ist bestimmt eine ehrliche Haut. Und preiswerter wäre er sicher auch. Und etwas Wärme strahlt er auch aus.
Und etwas Wärme strahlt er auch aus
In der Tat Mir persönlich ist er etwas zu warm
In der Tat Mir persönlich ist er etwas zu warm
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.472.729 von hwzock am 13.12.11 12:54:24Wie war das?
Seine Frau bekonnt von einem Bekannten zu günstigen Konditionen 500.000€ geliehen, und er spricht von keiner Geschäftsbeziehung im gegenüber.
Na klar Herr Wulff.... Das hat alles IHRE FRAU gemacht und sie waren natürlich nicht involviert....
Für wir blöd hält der Herr Wulff die Leute???
Seine Frau bekonnt von einem Bekannten zu günstigen Konditionen 500.000€ geliehen, und er spricht von keiner Geschäftsbeziehung im gegenüber.
Na klar Herr Wulff.... Das hat alles IHRE FRAU gemacht und sie waren natürlich nicht involviert....
Für wir blöd hält der Herr Wulff die Leute???
Herr Dr. Wulff, treten sie zurück!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,803424,00.h…
"...Christian Wulffs Freund Egon Geerkens findet nichts dabei, dass seine Frau Edith dem Politiker eine halbe Million Euro geliehen hat. Anfang 2008 seien die Zeiten schwierig gewesen für Geldanlagen, erinnert sich der Osnabrücker Unternehmer heute. "Die Bankenkrise begann, und man wusste doch nicht, wem man eigentlich noch Geld leihen konnte", sagt der 67-Jährige zu SPIEGEL ONLINE..."
"...Pünktlich einmal im Monat habe Wulff 1666 Euro Zinsen überwiesen, bis dieser im Juni 2010 ein laut Geerkens "erheblich besseres Angebot" der BW-Bank erhalten habe..."
Wie günstig war denn das neue Angebot ? Und wem gehört nochmal die BW-Bank ?
http://www.bw-bank.de/bwbankde/1000001857-de.html
"...Die Baden-Württembergische Bank ist eine rechtlich unselbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts innerhalb der Landesbank Baden-Württemberg. ..."
"...Christian Wulffs Freund Egon Geerkens findet nichts dabei, dass seine Frau Edith dem Politiker eine halbe Million Euro geliehen hat. Anfang 2008 seien die Zeiten schwierig gewesen für Geldanlagen, erinnert sich der Osnabrücker Unternehmer heute. "Die Bankenkrise begann, und man wusste doch nicht, wem man eigentlich noch Geld leihen konnte", sagt der 67-Jährige zu SPIEGEL ONLINE..."
"...Pünktlich einmal im Monat habe Wulff 1666 Euro Zinsen überwiesen, bis dieser im Juni 2010 ein laut Geerkens "erheblich besseres Angebot" der BW-Bank erhalten habe..."
Wie günstig war denn das neue Angebot ? Und wem gehört nochmal die BW-Bank ?
http://www.bw-bank.de/bwbankde/1000001857-de.html
"...Die Baden-Württembergische Bank ist eine rechtlich unselbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts innerhalb der Landesbank Baden-Württemberg. ..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.473.547 von ConnorMcLoud am 13.12.11 15:20:50Seit wann isn der Doktor?
Hatta was abgeschrieben
Hatta was abgeschrieben
Ich hab noch nie sehr viel von ihm gehalten.
Er ist ein "Wulff im Schafspelz".
Er ist ein "Wulff im Schafspelz".
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.473.723 von hwzock am 13.12.11 15:45:45Dr. ist er auch nicht??
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.476.198 von ConnorMcLoud am 13.12.11 22:10:23Also wenna nix irgendw:
abgeschrieben hat, dann nich
abgeschrieben hat, dann nich
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.475.983 von hwzock am 13.12.11 21:28:58Abba von der hättisch auch 500.000 Euro genommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.476.240 von hwzock am 13.12.11 22:18:20Hättste aber nich gekricht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.476.365 von ConnorMcLoud am 13.12.11 22:38:04Man weiß es nich, jez ma sagn
Auf jeden Fall hätt ich
den Vertrag erfüllt
Auf jeden Fall hätt ich
den Vertrag erfüllt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.476.816 von hwzock am 14.12.11 01:29:23Mutti wird ihn schon beraten, wie er sich am besten rausredet
Mutti: „Volles Vertrauen” zu Wulff
Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel steht trotz der Vorwürfe gegen Christian Wulff wegen eines 500.000-Euro-Kredits aus seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident hinter dem Bundespräsidenten. „Die Bundeskanzlerin hat volles Vertrauen in die Person und in die Amtsführung von Christian Wulff”, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. „Er ist ein guter Bundespräsident.”
Wulff übe sein Amt mit hoher Verantwortung aus, mit einer großen Sensibilität dafür, was die Bundesbürger bewege. „Die Kanzlerin sieht keinerlei Grund, an den Angaben des Bundespräsidenten zu diesem Sachverhalt, der da in Rede steht, zu zweifeln”, erklärte der Regierungssprecher. „Sie vertraut ihm, seiner Person und seiner Amtsführung.”
Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel steht trotz der Vorwürfe gegen Christian Wulff wegen eines 500.000-Euro-Kredits aus seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident hinter dem Bundespräsidenten. „Die Bundeskanzlerin hat volles Vertrauen in die Person und in die Amtsführung von Christian Wulff”, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. „Er ist ein guter Bundespräsident.”
Wulff übe sein Amt mit hoher Verantwortung aus, mit einer großen Sensibilität dafür, was die Bundesbürger bewege. „Die Kanzlerin sieht keinerlei Grund, an den Angaben des Bundespräsidenten zu diesem Sachverhalt, der da in Rede steht, zu zweifeln”, erklärte der Regierungssprecher. „Sie vertraut ihm, seiner Person und seiner Amtsführung.”
Zitat von hwzock: Mutti: „Volles Vertrauen” zu Wulff
Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel steht trotz der Vorwürfe gegen Christian Wulff wegen eines 500.000-Euro-Kredits aus seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident hinter dem Bundespräsidenten. „Die Bundeskanzlerin hat volles Vertrauen in die Person und in die Amtsführung von Christian Wulff”, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. „Er ist ein guter Bundespräsident.”
Wulff übe sein Amt mit hoher Verantwortung aus, mit einer großen Sensibilität dafür, was die Bundesbürger bewege. „Die Kanzlerin sieht keinerlei Grund, an den Angaben des Bundespräsidenten zu diesem Sachverhalt, der da in Rede steht, zu zweifeln”, erklärte der Regierungssprecher. „Sie vertraut ihm, seiner Person und seiner Amtsführung.”
Was soll Mutti auch sagen..... Schließlich hält Krischan an entscheidender Stelle die Fresse. Keine Kritik am Merkelkurs und dafür darf er mit Betzi um die Welt jetten.....
Na 500.000 Euro, nehm ich an
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.479.755 von hwzock am 14.12.11 15:04:34#640
Mutti: „Volles Vertrauen” zu Wulff
So wie damals zum Kopier-Baron, als der noch gegelte Haare hatte...
Mutti: „Volles Vertrauen” zu Wulff
So wie damals zum Kopier-Baron, als der noch gegelte Haare hatte...
Ach was, eine Krähe hackt der anderen nun mal kein Auge aus!
Da wächst Gras drüber...
Da wächst Gras drüber...
Mutti: Wulffs Erklärung
zu Kredit war wichtig
Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Erklärung von Bundespräsident Christian Wulff zu seinem umstrittenen Privatkredit als wichtig bezeichnet. Er habe damit zur Klarheit beigetragen. „Ich glaube, dass das eine wichtige Erklärung war.”
Merkel betonte, dass sie die Arbeit des Bundespräsidenten schätze und würdige. Wulff hatte am Nachmittag sein bisheriges Schweigen zu einem Privatkredit von 500 000 Euro bedauert. „Ich erkenne an, dass hier ein falscher Eindruck entstehen konnte. Ich bedauere das.” Es wäre besser gewesen, wenn er auf die Anfrage der niedersächsischen Abgeordneten im Landtag über die konkreten Fragen hinaus auch diesen privaten Vertrag erwähnt hätte, erklärte er.
zu Kredit war wichtig
Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Erklärung von Bundespräsident Christian Wulff zu seinem umstrittenen Privatkredit als wichtig bezeichnet. Er habe damit zur Klarheit beigetragen. „Ich glaube, dass das eine wichtige Erklärung war.”
Merkel betonte, dass sie die Arbeit des Bundespräsidenten schätze und würdige. Wulff hatte am Nachmittag sein bisheriges Schweigen zu einem Privatkredit von 500 000 Euro bedauert. „Ich erkenne an, dass hier ein falscher Eindruck entstehen konnte. Ich bedauere das.” Es wäre besser gewesen, wenn er auf die Anfrage der niedersächsischen Abgeordneten im Landtag über die konkreten Fragen hinaus auch diesen privaten Vertrag erwähnt hätte, erklärte er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.487.274 von hwzock am 15.12.11 18:19:23Arbeit des BundespräsidentenHä
was arbeitet der denn?
was arbeitet der denn?
"Hä, was arbeitet der denn?"
Pssst! Auch darüber muß geschäftliches Stillschweigen gewahrt werden.
Pssst! Auch darüber muß geschäftliches Stillschweigen gewahrt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.487.274 von hwzock am 15.12.11 18:19:23
Man liest und staunt. Da schaut dieser immer (auf mich) gehemmt wirkende wulff wie das personifizierte schlechte gewissen persönlich mit seinen immer etwas erschreckt und ertappt wirkenden schweinsäuglein so furchtsam in die welt.
Da fragt man sich unwillkürlich verwundert:
0.Die wichtigste frage, wer hat diese wulff schädigenden angaben eigentlich an die presse gegeben???
1. Wo und für was hat der mittellose arme wulff seine bisher recht hohen bezüge eigentlich verballert??? Oder wie rechnet man sich arm um sich vor unterhaltszahlungen zu drücken??
2. Wieso ist diese recht bescheidene immobilie, dazu noch am rande hannovers angeblich 500.000,00 euro wert. Ich kenne den markt in hannover recht gut und hätte für diese butze max. 350.000,00 geboten.. wenn überhaupt wegen der lage..
3. Der erhält von seiner guten bekannten ein darlehen zu 4 %????? Nun kann man zu jedem zeitpunkt einen darlehensvertrag nachträglich mit allen möglichen angaben erstellen, sollte dies notwendig werden.
Hat jemand überprüft, ob diese 4% tatsächlich von beginn an gezahlt wurden. Oder steht in dem jetzigen vertrag, dass die zinsen nachträglich in einer summe gezahlt werden??? Dann wäre für den kenner alles klar, dass hier nachträglich frisiert wurde..
Man liest und staunt. Da schaut dieser immer (auf mich) gehemmt wirkende wulff wie das personifizierte schlechte gewissen persönlich mit seinen immer etwas erschreckt und ertappt wirkenden schweinsäuglein so furchtsam in die welt.
Da fragt man sich unwillkürlich verwundert:
0.Die wichtigste frage, wer hat diese wulff schädigenden angaben eigentlich an die presse gegeben???
1. Wo und für was hat der mittellose arme wulff seine bisher recht hohen bezüge eigentlich verballert??? Oder wie rechnet man sich arm um sich vor unterhaltszahlungen zu drücken??
2. Wieso ist diese recht bescheidene immobilie, dazu noch am rande hannovers angeblich 500.000,00 euro wert. Ich kenne den markt in hannover recht gut und hätte für diese butze max. 350.000,00 geboten.. wenn überhaupt wegen der lage..
3. Der erhält von seiner guten bekannten ein darlehen zu 4 %????? Nun kann man zu jedem zeitpunkt einen darlehensvertrag nachträglich mit allen möglichen angaben erstellen, sollte dies notwendig werden.
Hat jemand überprüft, ob diese 4% tatsächlich von beginn an gezahlt wurden. Oder steht in dem jetzigen vertrag, dass die zinsen nachträglich in einer summe gezahlt werden??? Dann wäre für den kenner alles klar, dass hier nachträglich frisiert wurde..
http://www.derwesten.de/politik/als-wulff-den-ruecktritt-des…
Als Wulff den Rücktritt des Bundespräsidenten forderte
Tja..... das waren noch Zeiten.. als der Herr Wulff damals Moral und Anstand einforderte und zwar von einem anderen Bundespräsidenten, nicht von sich
Die Antwort darauf hat Wulff bereits selbst gegeben. Damals im Jahr 2000, als Johannes Rau Bundespräsident war und Wulff als junger Wilder in der CDU noch am Anfang seiner Politikerkarriere stand.
Damals holte Rau die Düsseldorfer Flugaffäre ein. Landespolitiker in NRW sollen in der Zeit von Raus Regierung auf Kosten der WestLB Privat- und Dienstflüge unternommen haben. Auch Rau selbst kam in die Schusslinie. Er bestritt zunächst jede Verfehlung, musste dann jedoch eingestehen, bei den Flügen doch dienstliche Termine „mit Terminen parteipolitischen Charakters“ verknüpft zu haben. Auch damals ging es um die Frage, ob Rau die Unwahrheit gesagt hatte oder eben nur die halbe Wahrheit.
"Ich leide physisch darunter"
Für den damaligen CDU-Vize Wulff stand jedoch fest: Die SPD müsse Rau zurückziehen. In einem Zeitungsinterview sagte Wulff wörtlich: „Es ist tragisch, dass Deutschland in dieser schwierigen Zeit keinen unbefangenen Bundespräsidenten hat, der seine Stimme mit Autorität erheben kann. Es handelt sich in NRW offensichtlich um eine Verfilzung mit schwarzen Reisekassen jenseits der parlamentarischen Kontrolle. Dies stellt eine Belastung des Amtes und für Johannes Rau dar.“ Dem "Focus" sagte Wulff Anfang 2000: „Ich leide physisch darunter, dass wir keinen unbefangenen Bundespräsidenten haben.“
Tja.. liest sich beinahe wie Realsatire
"Leidet physisch darunter, daß wir keinen unbefangenen BP haben "
Ich leide auch physisch unter dem moralinsaurem Herrn Wulff !! Seine Wahl war schon ein Treppenwitz, seine Doppelmoral ist auch nicht so richtig komisch"
und weiter geht`s:
"Vor versammelter Manager-Riege sagte er: „Wer zur Elite eines Landes gehören will, muss auch Vorbildfunktion und Verantwortung übernehmen – ohne Wenn und Aber“. Ähnlich mahnende Worte fand er in seiner Rede vor Wirtschaftsnobelpreisträgern: „Das Versagen von Eliten bedroht langfristig den Zusammenhalt in der Gemeinschaft, in der Gesellschaft.“
Wulff gibt sich seit seinem Amtsantritt als glaubwürdiger und vertrauensvoller Staatsmann. Er selbst hängt in seinen Reden die Maßstäbe für Moral und Verantwortung hoch. Wie ernst ihm seine eigenen Worte sind, muss Wulff in der Aufklärung der Kreditaffäre nun beweisen. Die einzige Macht des Bundespräsidenten sind seine Worte. Doch diese Macht hat nun einen Kratzer." ende des Zitats.
Fazit: Wenn ihm seine eigenen Worte und moralischen Werte, die er von anderen lautstark eingefordert hat, etwas bedeuten , muß er jetzt die Flitze machen. Sonst wird er eine Lachnummer
Für Mutti ist das natürlich kein Problem: Moral und Integrität sind eh Fremdworte für Sie. Wozu hat man schlielich einen Hals, wenn nicht zum Wenden !!
PS.: Wer steht denn eigentlich so als Nachfolger zur Verfügung ?
Könnte doch der Lindner machen, von den "Sonstigen", der sucht doch gerade einen neuen Job.... ach nee, der ist ja noch nicht alt genug. Na, dann nehmen wir Gutti .Der kennt sich ja mittlerweile mit Rücktritten aus....ist ja mittlerweile auch wieder völlig unbelastet.
Als Wulff den Rücktritt des Bundespräsidenten forderte
Tja..... das waren noch Zeiten.. als der Herr Wulff damals Moral und Anstand einforderte und zwar von einem anderen Bundespräsidenten, nicht von sich
Die Antwort darauf hat Wulff bereits selbst gegeben. Damals im Jahr 2000, als Johannes Rau Bundespräsident war und Wulff als junger Wilder in der CDU noch am Anfang seiner Politikerkarriere stand.
Damals holte Rau die Düsseldorfer Flugaffäre ein. Landespolitiker in NRW sollen in der Zeit von Raus Regierung auf Kosten der WestLB Privat- und Dienstflüge unternommen haben. Auch Rau selbst kam in die Schusslinie. Er bestritt zunächst jede Verfehlung, musste dann jedoch eingestehen, bei den Flügen doch dienstliche Termine „mit Terminen parteipolitischen Charakters“ verknüpft zu haben. Auch damals ging es um die Frage, ob Rau die Unwahrheit gesagt hatte oder eben nur die halbe Wahrheit.
"Ich leide physisch darunter"
Für den damaligen CDU-Vize Wulff stand jedoch fest: Die SPD müsse Rau zurückziehen. In einem Zeitungsinterview sagte Wulff wörtlich: „Es ist tragisch, dass Deutschland in dieser schwierigen Zeit keinen unbefangenen Bundespräsidenten hat, der seine Stimme mit Autorität erheben kann. Es handelt sich in NRW offensichtlich um eine Verfilzung mit schwarzen Reisekassen jenseits der parlamentarischen Kontrolle. Dies stellt eine Belastung des Amtes und für Johannes Rau dar.“ Dem "Focus" sagte Wulff Anfang 2000: „Ich leide physisch darunter, dass wir keinen unbefangenen Bundespräsidenten haben.“
Tja.. liest sich beinahe wie Realsatire
"Leidet physisch darunter, daß wir keinen unbefangenen BP haben "
Ich leide auch physisch unter dem moralinsaurem Herrn Wulff !! Seine Wahl war schon ein Treppenwitz, seine Doppelmoral ist auch nicht so richtig komisch"
und weiter geht`s:
"Vor versammelter Manager-Riege sagte er: „Wer zur Elite eines Landes gehören will, muss auch Vorbildfunktion und Verantwortung übernehmen – ohne Wenn und Aber“. Ähnlich mahnende Worte fand er in seiner Rede vor Wirtschaftsnobelpreisträgern: „Das Versagen von Eliten bedroht langfristig den Zusammenhalt in der Gemeinschaft, in der Gesellschaft.“
Wulff gibt sich seit seinem Amtsantritt als glaubwürdiger und vertrauensvoller Staatsmann. Er selbst hängt in seinen Reden die Maßstäbe für Moral und Verantwortung hoch. Wie ernst ihm seine eigenen Worte sind, muss Wulff in der Aufklärung der Kreditaffäre nun beweisen. Die einzige Macht des Bundespräsidenten sind seine Worte. Doch diese Macht hat nun einen Kratzer." ende des Zitats.
Fazit: Wenn ihm seine eigenen Worte und moralischen Werte, die er von anderen lautstark eingefordert hat, etwas bedeuten , muß er jetzt die Flitze machen. Sonst wird er eine Lachnummer
Für Mutti ist das natürlich kein Problem: Moral und Integrität sind eh Fremdworte für Sie. Wozu hat man schlielich einen Hals, wenn nicht zum Wenden !!
PS.: Wer steht denn eigentlich so als Nachfolger zur Verfügung ?
Könnte doch der Lindner machen, von den "Sonstigen", der sucht doch gerade einen neuen Job.... ach nee, der ist ja noch nicht alt genug. Na, dann nehmen wir Gutti .Der kennt sich ja mittlerweile mit Rücktritten aus....ist ja mittlerweile auch wieder völlig unbelastet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.487.574 von Nannsen am 15.12.11 19:17:03Interesssant wird doch erst, wassa nu für das Darlehn bei
der BW-Bank bezahlt, weshalb er doch den Privatkredit
abgelöst hat.
Das könnte ratzfatz in Vorteilsnahme im Amt enden
der BW-Bank bezahlt, weshalb er doch den Privatkredit
abgelöst hat.
Das könnte ratzfatz in Vorteilsnahme im Amt enden
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.488.207 von hwzock am 15.12.11 21:20:21Der Typ ist doch schon erledigt.... jetzt kommen noch die üblichen 2 Dementis, nach Guttenberg-Art.. wie "habe den Kredit vorläufig ruhenlassen -betone vorläufig -:laugh
oder " kann mich an die Einzelheiten nicht erinnern" ...dann noch zwei nachgeschobene Entschuldigungen und das war`s dann. Großer Zapfenstreich und Ende/Gelände.
Frage ist, wer wird Nachfolger ?
oder " kann mich an die Einzelheiten nicht erinnern" ...dann noch zwei nachgeschobene Entschuldigungen und das war`s dann. Großer Zapfenstreich und Ende/Gelände.
Frage ist, wer wird Nachfolger ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.488.309 von Looe am 15.12.11 21:35:26Ich sach ma Gauck
Der läuft sich schon warm
Der läuft sich schon warm
alles nur noch ekelhaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.490.639 von curacanne am 16.12.11 12:37:14http://www.focus.de/politik/deutschland/neue-vorwuerfe-unter…
Neue Vorwürfe
Unternehmer Geerkens belastet Wulff
16.12.2011
Neue Vorwürfe
Unternehmer Geerkens belastet Wulff
16.12.2011
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.492.110 von Blue Max am 16.12.11 16:43:20http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,804238,00.h…
Hauskredit-Affäre
Neue Vorwürfe gegen Wulff
16.12.2011
Der Bundespräsident gerät in der Hauskredit-Affäre in immer größere Erklärungsnot. Nach SPIEGEL-Informationen stammt das Darlehen mutmaßlich doch von Ex-Unternehmer und Wulff-Freund Egon Geerkens selbst - nicht von dessen Frau Edith, wie es das Staatsoberhaupt angibt..."
Hauskredit-Affäre
Neue Vorwürfe gegen Wulff
16.12.2011
Der Bundespräsident gerät in der Hauskredit-Affäre in immer größere Erklärungsnot. Nach SPIEGEL-Informationen stammt das Darlehen mutmaßlich doch von Ex-Unternehmer und Wulff-Freund Egon Geerkens selbst - nicht von dessen Frau Edith, wie es das Staatsoberhaupt angibt..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.492.178 von Blue Max am 16.12.11 16:54:02
Uijuijui - dann wirds wieder spannend
Uijuijui - dann wirds wieder spannend
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.492.110 von Blue Max am 16.12.11 16:43:20Also wer solche Freunde hat, wie
der Bundes-Wulf, braucht wahrlich
keine Feinde mehr ...
der Bundes-Wulf, braucht wahrlich
keine Feinde mehr ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.492.212 von hwzock am 16.12.11 16:59:21#662
Der wird sich bei seinem "Freund" vermutlich entsprechend bedanken...
Und das alles wegen so einer Hütte:
Der hätte doch auch einfach im vom Steuerzahler geheizten Schlösschen wohnen können:
Der wird sich bei seinem "Freund" vermutlich entsprechend bedanken...
Und das alles wegen so einer Hütte:
Der hätte doch auch einfach im vom Steuerzahler geheizten Schlösschen wohnen können:
Ob er Maschmeyer auch angepumpt hat ? vielleicht um den Kredit von Geerkens abzulösen oder um damit zu zocken ?
Denn die CDU/CSU/SPD/Grünen-Kader machen sich vorrangig Sorgen um den DAx.
Zuletzt sogar Bärbel Höhn in irgendeiner Talkshow, wo sie ungefähr sagte, man müsse was tun damit der DAx nicht abstürzt.
Denn die CDU/CSU/SPD/Grünen-Kader machen sich vorrangig Sorgen um den DAx.
Zuletzt sogar Bärbel Höhn in irgendeiner Talkshow, wo sie ungefähr sagte, man müsse was tun damit der DAx nicht abstürzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.492.540 von derdieschnautzelangsamvollhat am 16.12.11 17:46:33http://www.sueddeutsche.de/politik/bundespraesident-in-der-k…
Wie Wulffs Kreditaffäre bekannt wurde
16.12.2011
"...Auf die Spur der früheren Kreditgeberin Edith Geerkens kam die Zeitung Bild, die nach eigenen Angaben die Sache schon länger verfolgte. Entscheidend waren offenbar auch direkte Nachfragen beim Bundespräsidialamt in den letzten Wochen. Im Bundespräsidialamt gibt es zum Hintergrund des Vorgangs eine verblüffende Auskunft: Von der Anfrage beim Grundbuchamt in Großburgwedel habe man so wenig gewusst wie vom Rechtsstreit und der BGH-Entscheidung, heißt es. Dabei sollte der Eigentümer im Streit befragt worden sein.
Als mehrere Medien beim Bundespräsidenten nachfragten, sei offen Auskunft gegeben worden, wird dort erklärt. Das sehen Beteiligte anders. Der Stern offenbarte Anfang der Woche, dass Wulff auch ihm gegenüber ein Versteckspiel betrieben habe. Als das Magazin erstmals im Februar im Präsidialamt anfragte, wer das Haus in Großburgwedel finanziert, habe Wulff erklären lassen, die BW-Bank "war und ist der Kreditgeber". Er habe damit den Eindruck erweckt, dass das Stuttgarter Institut von Anfang an der Geschäftspartner gewesen sei. Aus dem Bundespräsidialamt heißt es, dass stets nach bestem Wissen und Gewissen geantwortet worden sei.
Wie Wulffs Kreditaffäre bekannt wurde
16.12.2011
"...Auf die Spur der früheren Kreditgeberin Edith Geerkens kam die Zeitung Bild, die nach eigenen Angaben die Sache schon länger verfolgte. Entscheidend waren offenbar auch direkte Nachfragen beim Bundespräsidialamt in den letzten Wochen. Im Bundespräsidialamt gibt es zum Hintergrund des Vorgangs eine verblüffende Auskunft: Von der Anfrage beim Grundbuchamt in Großburgwedel habe man so wenig gewusst wie vom Rechtsstreit und der BGH-Entscheidung, heißt es. Dabei sollte der Eigentümer im Streit befragt worden sein.
Als mehrere Medien beim Bundespräsidenten nachfragten, sei offen Auskunft gegeben worden, wird dort erklärt. Das sehen Beteiligte anders. Der Stern offenbarte Anfang der Woche, dass Wulff auch ihm gegenüber ein Versteckspiel betrieben habe. Als das Magazin erstmals im Februar im Präsidialamt anfragte, wer das Haus in Großburgwedel finanziert, habe Wulff erklären lassen, die BW-Bank "war und ist der Kreditgeber". Er habe damit den Eindruck erweckt, dass das Stuttgarter Institut von Anfang an der Geschäftspartner gewesen sei. Aus dem Bundespräsidialamt heißt es, dass stets nach bestem Wissen und Gewissen geantwortet worden sei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.492.584 von Blue Max am 16.12.11 17:52:44Fürchte, nu wirds ganz eng fürn Bundes-Wulf
War alles noch viel schlimmer??
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.492.767 von ConnorMcLoud am 16.12.11 18:30:38#666
Entscheidend wird am Ende sein, wem das Volk eher glaubt:
Irgendeinem unbekanntem Schrotthändler oder einem Politiker...
Entscheidend wird am Ende sein, wem das Volk eher glaubt:
Irgendeinem unbekanntem Schrotthändler oder einem Politiker...
Staatsrechtler werfen Wulff Verstoß gegen Gesetz vor
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13771748/Staat…
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13771748/Staat…
Hochgeschoben.
Wer das zu verantworten hat ist Mutti.
Und wieder hat sie sich hinter einen gestellt.
Warten wirs ab ob der sich hartnäckiger an seinem Poste festklammert als der Plagiator.
Ich sehe es nicht mal mehr als eine Schande für die Deutsche Politik. Bei uns ist es ja nicht anders. Das Volk will ja ver...
an der Nase herumgeführt werden. Das zeigt das Wählerverhalten. Jetzt wissen die Deutschen was sie an Köhler hatten, der versehentlich einmal die Wahrheit sagte, und das war einmal zu viel.
Wer das zu verantworten hat ist Mutti.
Und wieder hat sie sich hinter einen gestellt.
Warten wirs ab ob der sich hartnäckiger an seinem Poste festklammert als der Plagiator.
Ich sehe es nicht mal mehr als eine Schande für die Deutsche Politik. Bei uns ist es ja nicht anders. Das Volk will ja ver...
an der Nase herumgeführt werden. Das zeigt das Wählerverhalten. Jetzt wissen die Deutschen was sie an Köhler hatten, der versehentlich einmal die Wahrheit sagte, und das war einmal zu viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.492.540 von derdieschnautzelangsamvollhat am 16.12.11 17:46:33Die meint doch eine sichere Wildbrücke über die Strasse für den armen Dax.
Jetzt wird auch der der unerklärliche Rücktritt vom Lindner klar !!!
Ob der nächste BP wieder von der FDP kommt ???
Der Bursche hätte gerade Zeit.
Ob der nächste BP wieder von der FDP kommt ???
Der Bursche hätte gerade Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.492.212 von hwzock am 16.12.11 16:59:21Richtig lauten muss Dein Satz:
Ein Volk das solch einen Präsidenten hat, braucht keine Feinde mehr.
Erbärmlich, erbärmlicher, Wulff.
Hatte die Union je einen guten Bundespräsidenten?
Lübke - Dreck am Stecken
Weizsäcker - arrogant und abgehoben bis zum geht nicht mehr
Wulff - Ehebrecher - Islamanbiderer - und nun finanziell Dreck am Stecken
Bleibt eigentlich nur Roman Herzog, der zwar keine Ausstrahlung hatte, aber an sich "sauber" war und Verständnis auch für den kleinen Mann hatte.
mfg
thefarmer
Ein Volk das solch einen Präsidenten hat, braucht keine Feinde mehr.
Erbärmlich, erbärmlicher, Wulff.
Hatte die Union je einen guten Bundespräsidenten?
Lübke - Dreck am Stecken
Weizsäcker - arrogant und abgehoben bis zum geht nicht mehr
Wulff - Ehebrecher - Islamanbiderer - und nun finanziell Dreck am Stecken
Bleibt eigentlich nur Roman Herzog, der zwar keine Ausstrahlung hatte, aber an sich "sauber" war und Verständnis auch für den kleinen Mann hatte.
mfg
thefarmer
Ob er seine Weihnachtsansprache wohl auch durch seine Anwälte vortragen läßt?
Wulff entschuldigt
sich bei Geerkens
München - Bundespräsident Christian Wulff hat sich nach «Focus»-Informationen bei dem Osnabrücker Unternehmer Egon Geerkens für den Wirbel um den umstrittenen Privatkredit entschuldigt. Wie das Nachrichtenmagazin am Samstag vorab berichtete, hat Wulff während seines Kuwait-Besuches Geerkens eine SMS geschickt mit der Entschuldigung, dass er wegen des 500.000-Euro-Darlehens so in die Öffentlichkeit gezerrt werde. Der Ärger tue ihm leid, soll Wulff geschrieben haben.
Der umstrittene Kredit wurde am Dienstag publik, als sich Wulff in Kuwait befand. Öffentlich nahm der Bundespräsident am Donnerstag Stellung. Geerkens beharrte im Gespräch mit dem «Focus» darauf, dass das Darlehen vom Konto seiner Frau stamme, er aber den Verrechnungsscheck der Bundesbank ausstellen ließ und diesen auch persönlich an Wulff übergab. Dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» hatte Geerkens gesagt, er selbst habe die Verhandlungen mit Wulff geführt.
sich bei Geerkens
München - Bundespräsident Christian Wulff hat sich nach «Focus»-Informationen bei dem Osnabrücker Unternehmer Egon Geerkens für den Wirbel um den umstrittenen Privatkredit entschuldigt. Wie das Nachrichtenmagazin am Samstag vorab berichtete, hat Wulff während seines Kuwait-Besuches Geerkens eine SMS geschickt mit der Entschuldigung, dass er wegen des 500.000-Euro-Darlehens so in die Öffentlichkeit gezerrt werde. Der Ärger tue ihm leid, soll Wulff geschrieben haben.
Der umstrittene Kredit wurde am Dienstag publik, als sich Wulff in Kuwait befand. Öffentlich nahm der Bundespräsident am Donnerstag Stellung. Geerkens beharrte im Gespräch mit dem «Focus» darauf, dass das Darlehen vom Konto seiner Frau stamme, er aber den Verrechnungsscheck der Bundesbank ausstellen ließ und diesen auch persönlich an Wulff übergab. Dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» hatte Geerkens gesagt, er selbst habe die Verhandlungen mit Wulff geführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.493.967 von OpaDago am 17.12.11 01:25:38etzt wissen die Deutschen was sie an Köhler hatten, der versehentlich einmal die Wahrheit sagte, und das war einmal zu viel.
Jetzt wissen die Deutschen was sie an Köhler hatten, der versehentlich einmal die Wahrheit sagte, und das war einmal zu viel !
Absolute Zustimmung. Ob Herr Köhler alles unterschrieben hätte, was im Rahmen der "€-Rettung" als Gesetz von der Bundesregierung beschlossen wurde? Der Wulff ist diesbezüglich viel bequemer für die Kanzlerin.
Absolute Zustimmung. Ob Herr Köhler alles unterschrieben hätte, was im Rahmen der "€-Rettung" als Gesetz von der Bundesregierung beschlossen wurde? Der Wulff ist diesbezüglich viel bequemer für die Kanzlerin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.495.696 von go2hell am 18.12.11 11:30:03Wer 50 ist und Jahrzehnte in Spitzenpositionen der Politik gut verdient hat,
aber dennoch ein über 100 Prozent-Finanzierung für ein kleines Häuschen braucht, weil er wegen zu vieler Frauen und anderer Konsumartikel nie Geld zur Seite legen konnte,
der kann einfach mit Geld und Verantwortung nicht umgehen und ist ungeeignet für das Präsidenten-Amt.
mfg
thefarmer
aber dennoch ein über 100 Prozent-Finanzierung für ein kleines Häuschen braucht, weil er wegen zu vieler Frauen und anderer Konsumartikel nie Geld zur Seite legen konnte,
der kann einfach mit Geld und Verantwortung nicht umgehen und ist ungeeignet für das Präsidenten-Amt.
mfg
thefarmer
Das sieht eher nach einer 200%-Finanzierung aus. Also noch einiges zu klären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.493.991 von MIRU am 17.12.11 02:12:59Linder: Der Bursche hätte gerade Zeit.
Er ist zu jung ! 45 glaube ich, ist das Mindestalter, um sich wählen zu lasen. Sonst ..fachlich...ja natürlich... hervorragend geeignet.. keine Frage. als Weihnachtsmann bzw. Redner oder Grüßaugust. Vielleicht ändert man das Wahlgesetz zu seinen Gunsten.. wo ja heute eh alles "im Wandel " ist.
Er ist zu jung ! 45 glaube ich, ist das Mindestalter, um sich wählen zu lasen. Sonst ..fachlich...ja natürlich... hervorragend geeignet.. keine Frage. als Weihnachtsmann bzw. Redner oder Grüßaugust. Vielleicht ändert man das Wahlgesetz zu seinen Gunsten.. wo ja heute eh alles "im Wandel " ist.
Zitat von go2hell: Jetzt wissen die Deutschen was sie an Köhler hatten, der versehentlich einmal die Wahrheit sagte, und das war einmal zu viel !
Absolute Zustimmung. Ob Herr Köhler alles unterschrieben hätte, was im Rahmen der "€-Rettung" als Gesetz von der Bundesregierung beschlossen wurde? Der Wulff ist diesbezüglich viel bequemer für die Kanzlerin.
Genau deswegen wurde er ja dorthin geschoben
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.496.858 von thefarmer am 18.12.11 22:27:38die jetzt ehefrau hat ihn ja gut im "Griff", "Gartenschlauchgesteuert"
wenn der mal nicht mehr BP ist, und ihr mal ein richtiger mann über den weg läuft, brauchts wieder einen kredit
wenn der mal nicht mehr BP ist, und ihr mal ein richtiger mann über den weg läuft, brauchts wieder einen kredit
Was soll dieses aufgeblasene Kreditproblemchen
Der ganze Wulff ist mehr offen und ehrlich, steht zu seinen Frauen, hat eine Ausgabenquote der gesamtwirtschaftlich förderlichen Art, nimmt gar noch Kredit und organisiert Vermögen nicht auf die Bayerntour.
Lasst den mal in Frieden.
Es fehlt jetzt noch ein von ihm besetztes positives Thema und Friede, Freude, Weihnachten. Irgendwas mit höherer Binnennachfrage, Stärkung Deutschlands, mehr auf sich selbst setzen, New Deal für Europa.
Dieser Kindergartenskandal hält nur von wirklichen Aufgaben ab, soll sich die SPD mit beschäftigen
Der ganze Wulff ist mehr offen und ehrlich, steht zu seinen Frauen, hat eine Ausgabenquote der gesamtwirtschaftlich förderlichen Art, nimmt gar noch Kredit und organisiert Vermögen nicht auf die Bayerntour.
Lasst den mal in Frieden.
Es fehlt jetzt noch ein von ihm besetztes positives Thema und Friede, Freude, Weihnachten. Irgendwas mit höherer Binnennachfrage, Stärkung Deutschlands, mehr auf sich selbst setzen, New Deal für Europa.
Dieser Kindergartenskandal hält nur von wirklichen Aufgaben ab, soll sich die SPD mit beschäftigen
Zitat von Friseuse: Was soll dieses aufgeblasene Kreditproblemchen
Der ganze Wulff ist mehr offen und ehrlich, steht zu seinen Frauen, hat eine Ausgabenquote der gesamtwirtschaftlich förderlichen Art, nimmt gar noch Kredit und organisiert Vermögen nicht auf die Bayerntour.
Lasst den mal in Frieden.
Es fehlt jetzt noch ein von ihm besetztes positives Thema und Friede, Freude, Weihnachten. Irgendwas mit höherer Binnennachfrage, Stärkung Deutschlands, mehr auf sich selbst setzen, New Deal für Europa.
Dieser Kindergartenskandal hält nur von wirklichen Aufgaben ab, soll sich die SPD mit beschäftigen
Das Wulff korrupt ist, geschenkt. Das ist normal, und beim Volke quasi anerkannt. Ergo kann er bleiben weil es Sch....egal ist ob von der Sorte einer mehr oder weniger rumläuft.
Wirkliche Aufgaben? Für Wulff oder für die Regierung? Wullf kommt mit wirklichen Augaben nicht klar, und die Regierung? Lassen wir das.....
Die wer? SPD? Wer soll das denn sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.499.366 von Doppelvize am 19.12.11 16:32:55meinetwegen kann der kerl bleiben, denn ich fände es noch unerträglicher, wenn er im falle des rücktritts für nix200.000 euro jährlich plus chauffeur bekäme
dann könnte ich gar nicht so viel essen, wie ich k.... könnte
dann könnte ich gar nicht so viel essen, wie ich k.... könnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.499.811 von curacanne am 19.12.11 18:00:10meinetwegen kann der kerl bleiben, denn ich fände es noch unerträglicher, wenn er im falle des rücktritts für nix200.000 euro jährlich plus chauffeur bekäme
Du bringst mich da auf eine Idee. Hey.... Ich glaub...ich hab die Nummer, die der Wulff da abzieht, verstanden: Der Kerl ist clever, will vermutlich weg... will die Flitze machen, wie Koehler, oder?... Kohle und Privilegien mitnehmen plus Chauffeur und privatisieren, mit seinen Unternehmer-Kumpels um die Welt jetten. Hat deswegen ein paar Kredit-Details der Presse zugespielt, sich auf Anfragen bewußt ewas dämlicher angestellt,als er im Normalfall eh ist... Gar nicht dumm.... könnte jetzt hoch erhobenen Hauptes zurücktreten.... gleiche Begründung , wie Köhler..."fühle mich mißverstanden" o.s.ä. ... und weg ist er.
Mutti steht dann wieder dumm da und hat keinen Nachfolger.
Du bringst mich da auf eine Idee. Hey.... Ich glaub...ich hab die Nummer, die der Wulff da abzieht, verstanden: Der Kerl ist clever, will vermutlich weg... will die Flitze machen, wie Koehler, oder?... Kohle und Privilegien mitnehmen plus Chauffeur und privatisieren, mit seinen Unternehmer-Kumpels um die Welt jetten. Hat deswegen ein paar Kredit-Details der Presse zugespielt, sich auf Anfragen bewußt ewas dämlicher angestellt,als er im Normalfall eh ist... Gar nicht dumm.... könnte jetzt hoch erhobenen Hauptes zurücktreten.... gleiche Begründung , wie Köhler..."fühle mich mißverstanden" o.s.ä. ... und weg ist er.
Mutti steht dann wieder dumm da und hat keinen Nachfolger.
haben die wulffs in letzter zeit überhaupt mal etwas aus eigener tasche bezahlt?
schämen die sich eigentlich nicht,sich pausenlos durch ihren freundeskreis zu schnorren?
ich würde mich schon schämen 100 euro von meinen freunden zu leihen und die beiden pumpen ihre freunde gleich um eine halbe millionen euro an!
und wie wäre es mal,den urlaub selbst zu finanzieren?
sicherlich hat irgendwie jeder solche freunde,die gerade dann auftauchen wenn es was zu schnorren gibt.
nur muss ausgerechnet unser bundespräsident die mutter aller parasiten sein?
schämen die sich eigentlich nicht,sich pausenlos durch ihren freundeskreis zu schnorren?
ich würde mich schon schämen 100 euro von meinen freunden zu leihen und die beiden pumpen ihre freunde gleich um eine halbe millionen euro an!
und wie wäre es mal,den urlaub selbst zu finanzieren?
sicherlich hat irgendwie jeder solche freunde,die gerade dann auftauchen wenn es was zu schnorren gibt.
nur muss ausgerechnet unser bundespräsident die mutter aller parasiten sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.501.315 von atock am 20.12.11 00:16:36Jetzt wirds ernst
http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/so-bezahlt…
http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/so-bezahlt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.501.326 von hwzock am 20.12.11 00:23:10Statt bunga-bunga ebend Bunga-Low
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.229 von hwzock am 20.12.11 10:38:50Aber nein, er hat sich dadurch keine persönlichen Vorteile verschafft....
Es ist ein Tritt in den Hintern der deutschen Bevölkerung das solche Menschen auch noch lebenslang 200.000€ plus weiterer Vergünstigungen erhalten....
Es ist ein Tritt in den Hintern der deutschen Bevölkerung das solche Menschen auch noch lebenslang 200.000€ plus weiterer Vergünstigungen erhalten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.253 von Doppelvize am 20.12.11 10:45:06#696
Walter Scheel, Bundespräsident von 1974-1979, wird mittlerweile seit 37 Jahren vom Steuerzahler finanziert...
Walter Scheel, Bundespräsident von 1974-1979, wird mittlerweile seit 37 Jahren vom Steuerzahler finanziert...
Zitat von Blue Max: #696
Walter Scheel, Bundespräsident von 1974-1979, wird mittlerweile seit 37 Jahren vom Steuerzahler finanziert...
Sehr richtig, und gleichzeitig bröckelt in Schulen der Putz von den Wänden und es fehlen Kitaplätze an allen Ecken....
Mal abgesehen davon das der Scheel nichts weiter gemacht hat als "Hoch auf dem gelben Wagen" zu singen
Zum Kotzen!
Zitat von hwzock: Jetzt wirds ernst
[img][url]http://bilder.bild.de/fotos/a-home-wulff-maschmeyer_24238294-1324325035-21661754/Bild/3.bild.jpg[/url]
[/img]
http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/so-bezahlt…
das ist doch comedy pur...
der titel seines buches.
"besser die wahrheit"
das kann sich nicht mal hollywood ausdenken.
aber das ist so krankhaft irreal,das deutschland den irrsinn der aus berlins regierungsviertel quasi im minutentakt produziert wird garnichtmehr erfassen kann.
dijenigen die sich an alten werten klammern...
ignorieren,verdrängen das was wie eine lawine auf uns herreinbricht.
der bundespräsident hatte vor der drittwahl des herrn wullfs,ein ansehen des moralischen felses in der brandung.
einer instanz,die über parteiinteressen hinaus,für ethik und moral stand.
wullf hat es innerhalb kürzester zeit geschafft,dieses amt zu besudeln.
ein abnicker von merkels gnaden,ein grosser schweiger in einer zeit wo es wichtig wäre farbe zu bekennen.
ein fassadenpräsident,der sich gern mit seiner schicken frau präsentiert.
anstatt deutschland eine moralische führung zu sein.
er ist ein günstling,ein schnorrer,ein abkassierer sozusagen eine politische schranze.
der so traurig/jämmerlich es auch immer ist,nur präsident geworden ist, weil merkel es so wollte...
Zitat von atock:Zitat von hwzock: Jetzt wirds ernst
[img][url]http://bilder.bild.de/fotos/a-home-wulff-maschmeyer_24238294-1324325035-21661754/Bild/3.bild.jpg[/url]
[/img]
http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/so-bezahlt…
das ist doch comedy pur...
der titel seines buches.
"besser die wahrheit"
das kann sich nicht mal hollywood ausdenken.
aber das ist so krankhaft irreal,das deutschland den irrsinn der aus berlins regierungsviertel quasi im minutentakt produziert wird garnichtmehr erfassen kann.
dijenigen die sich an alten werten klammern...
ignorieren,verdrängen das was wie eine lawine auf uns herreinbricht.
der bundespräsident hatte vor der drittwahl des herrn wullfs,ein ansehen des moralischen felses in der brandung.
einer instanz,die über parteiinteressen hinaus,für ethik und moral stand.
wullf hat es innerhalb kürzester zeit geschafft,dieses amt zu besudeln.
ein abnicker von merkels gnaden,ein grosser schweiger in einer zeit wo es wichtig wäre farbe zu bekennen.
ein fassadenpräsident,der sich gern mit seiner schicken frau präsentiert.
anstatt deutschland eine moralische führung zu sein.
er ist ein günstling,ein schnorrer,ein abkassierer sozusagen eine politische schranze.
der so traurig/jämmerlich es auch immer ist,nur präsident geworden ist, weil merkel es so wollte...
Danke, dem ist nichts hinzuzufügen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.443 von Doppelvize am 20.12.11 11:22:56Immerhin hatta gesacht, dass der Islam zu Deutschlabnd gehört
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.748 von hwzock am 20.12.11 12:28:34Da hat er ja auch Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.864 von ConnorMcLoud am 20.12.11 12:53:50Leider
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.329 von Doppelvize am 20.12.11 10:58:23#698
Da Politiker dem Volk in fast jeder Sonntagsrede erzählen, wie wichtig für die Gesellschaft Ehrenämter sind, könnte man das Amt des Bundespräsidenten ja auch einfach in ein komplett unbezahltes Ehrenamt umwandeln...
Da Politiker dem Volk in fast jeder Sonntagsrede erzählen, wie wichtig für die Gesellschaft Ehrenämter sind, könnte man das Amt des Bundespräsidenten ja auch einfach in ein komplett unbezahltes Ehrenamt umwandeln...
Soweit sind wa jeztzt schon
Der Zentralrat der Muslime riet dazu, die Affäre um Kredite und Urlaubsreisen des Staatsoberhauptes „etwas tiefer zu hängen“. Muslimen-Chef Mazyek forderte Politik, Medien und Verbände auf, „verhältnismäßig und angemessen“ mit den Vorwürfen gegen den Bundespräsidenten umzugehen.
Eine Hand wäscht offenbar die andere in diesem, unserem Staate
Der Zentralrat der Muslime riet dazu, die Affäre um Kredite und Urlaubsreisen des Staatsoberhauptes „etwas tiefer zu hängen“. Muslimen-Chef Mazyek forderte Politik, Medien und Verbände auf, „verhältnismäßig und angemessen“ mit den Vorwürfen gegen den Bundespräsidenten umzugehen.
Eine Hand wäscht offenbar die andere in diesem, unserem Staate
Wulff-Anwalt: Egon Geerkens
an Kredit-Gesprächen beteiligt
Berlin (dpa) - Neue Details im Fall Christian Wulff: Der Anwalt des Bundespräsidenten hat bestätigt, dass der Unternehmer Egon Geerkens an den Verhandlungen rund um den umstrittenen 500 000-Euro-Kredit an den damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten beteiligt war. Das Darlehen hatte das Ehepaar Wulff im Herbst 2008 von Geerkens Ehefrau Edith bekommen. Das berichtet «Die Welt». Eine Anfrage des niedersächsischen Landtags Anfang 2010, ob es Geschäftsbeziehungen zwischen Wulff und dem Unternehmer gebe, hatte Wulff verneint.
an Kredit-Gesprächen beteiligt
Berlin (dpa) - Neue Details im Fall Christian Wulff: Der Anwalt des Bundespräsidenten hat bestätigt, dass der Unternehmer Egon Geerkens an den Verhandlungen rund um den umstrittenen 500 000-Euro-Kredit an den damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten beteiligt war. Das Darlehen hatte das Ehepaar Wulff im Herbst 2008 von Geerkens Ehefrau Edith bekommen. Das berichtet «Die Welt». Eine Anfrage des niedersächsischen Landtags Anfang 2010, ob es Geschäftsbeziehungen zwischen Wulff und dem Unternehmer gebe, hatte Wulff verneint.
Zitat von hwzock: Soweit sind wa jeztzt schonSo ist es!
Der Zentralrat der Muslime riet dazu, die Affäre um Kredite und Urlaubsreisen des Staatsoberhauptes „etwas tiefer zu hängen“. Muslimen-Chef Mazyek forderte Politik, Medien und Verbände auf, „verhältnismäßig und angemessen“ mit den Vorwürfen gegen den Bundespräsidenten umzugehen.
Eine Hand wäscht offenbar die andere in diesem, unserem Staate
Neben der Affäre um den Privatkredit muss sich Wulff seit Dienstag noch an einer weiteren Front verteidigen: Der Unternehmer Carsten Maschmeyer hat Anzeigenkosten für ein Wulff-Buch übernommen, es geht um gut 40.000 Euro aus eigener Tasche. Die VIP-Geldspritze könnte den Bundespräsidenten weiter unter Druck setzen. Das Verlagshaus, das das Interview-Buch herausbrachte, verteidigte gegenüber SPIEGEL ONLINE die Geldspritze von Maschmeyer als gängige Praxis.
Auch der Düsseldorfer Rechtsprofessor Martin Morlok nahm Wulff in Schutz: Er könne keinen Verstoß in Sachen Parteienfinanzierung erkennen. "Natürlich hat der Kandidat Wulff durch die Anzeigenfinanzierung von Maschmeyer einen Vorteil gehabt", sagte Morlok SPIEGEL ONLINE. "Aber sofern nichts mit der Partei abgesprochen war, war das die Aktion einer Privatperson." Die CDU Niedersachsen war am Dienstagnachmittag nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Werbeaktionen, die parallel zu Kampagnen der Partei laufen, seien nichts Anstößiges, so Morlok. "Es muss aber immer sicher gestellt sein, dass sie auch wirklich parallel laufen. Die Partei darf auf die Aktion keinerlei steuernden Einfluss haben." Sollte es tatsächlich so gewesen sein, sei Wulff in den Genuss einer "aufgedrängten Bereicherung" gekommen.
Eine Wohltat, die man gar nicht angefordert hat, bleibe trotzdem eine Wohltat, so Morlok: "Wenn ich Ihnen an Weihnachten einen Sack Walnüsse vor die Tür stelle, können Sie ja auch nicht so tun, als sei er gar nicht da."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,804925,00.h…
Auch der Düsseldorfer Rechtsprofessor Martin Morlok nahm Wulff in Schutz: Er könne keinen Verstoß in Sachen Parteienfinanzierung erkennen. "Natürlich hat der Kandidat Wulff durch die Anzeigenfinanzierung von Maschmeyer einen Vorteil gehabt", sagte Morlok SPIEGEL ONLINE. "Aber sofern nichts mit der Partei abgesprochen war, war das die Aktion einer Privatperson." Die CDU Niedersachsen war am Dienstagnachmittag nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Werbeaktionen, die parallel zu Kampagnen der Partei laufen, seien nichts Anstößiges, so Morlok. "Es muss aber immer sicher gestellt sein, dass sie auch wirklich parallel laufen. Die Partei darf auf die Aktion keinerlei steuernden Einfluss haben." Sollte es tatsächlich so gewesen sein, sei Wulff in den Genuss einer "aufgedrängten Bereicherung" gekommen.
Eine Wohltat, die man gar nicht angefordert hat, bleibe trotzdem eine Wohltat, so Morlok: "Wenn ich Ihnen an Weihnachten einen Sack Walnüsse vor die Tür stelle, können Sie ja auch nicht so tun, als sei er gar nicht da."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,804925,00.h…
Promis zum Fall Wulff
"Also ich finde, man sollte nicht wegen jeder Kleinigkeit zurücktreten."
Horst Köhler (Privatier)
"Keine Frage, Herr Dr. Wulff hat einen ungeheuerlichen Fehler gemacht. Aber es war bestimmt ein Patchworkkredit. Ich könnte mir vorstellen, daß sich der Kredit am Ende auf mindestens 80 Konten verteilt hat. Da kann man schon mal den Überblick verlieren, Herr di Lorenzo..."
Karl-Theodor zu Guttenberg (Titelsammler)
"Jüngere Frau, Betrügereien, am Amt festklammern – ich muß sagen: Mit etwas Abstand betrachtet ist das kein schöner Anblick."
Silvio Berlusconi (Medienunternehmer)
"Okay, okay, wenn Wulff zurücktritt, schlafe ich endlich mit ihm. Das wird aber ganz schön eklig. Lest alles darüber in meinem nächsten Bestseller!"
Charlotte Roche (Schöngeistin)
"Herr Wulff sollte seinen Platz freimachen, am besten sofort – um eine neue Dynamik für die Weihnachtsansprache zu ermöglichen."
Christian Lindner (parteilos)
"Hätt' ich jetzt echt nicht gedacht, daß der Wulffi sich von Wüstenrot auf diese Sexpartys einladen läßt. Wie? Das wird ihm gar nicht vorgeworfen? Huch, da hab' ich mich wohl verplappert, ich Dummchen."
Veronica Ferres (Dummchen)
"Also ich finde, man sollte nicht wegen jeder Kleinigkeit zurücktreten."
Horst Köhler (Privatier)
"Keine Frage, Herr Dr. Wulff hat einen ungeheuerlichen Fehler gemacht. Aber es war bestimmt ein Patchworkkredit. Ich könnte mir vorstellen, daß sich der Kredit am Ende auf mindestens 80 Konten verteilt hat. Da kann man schon mal den Überblick verlieren, Herr di Lorenzo..."
Karl-Theodor zu Guttenberg (Titelsammler)
"Jüngere Frau, Betrügereien, am Amt festklammern – ich muß sagen: Mit etwas Abstand betrachtet ist das kein schöner Anblick."
Silvio Berlusconi (Medienunternehmer)
"Okay, okay, wenn Wulff zurücktritt, schlafe ich endlich mit ihm. Das wird aber ganz schön eklig. Lest alles darüber in meinem nächsten Bestseller!"
Charlotte Roche (Schöngeistin)
"Herr Wulff sollte seinen Platz freimachen, am besten sofort – um eine neue Dynamik für die Weihnachtsansprache zu ermöglichen."
Christian Lindner (parteilos)
"Hätt' ich jetzt echt nicht gedacht, daß der Wulffi sich von Wüstenrot auf diese Sexpartys einladen läßt. Wie? Das wird ihm gar nicht vorgeworfen? Huch, da hab' ich mich wohl verplappert, ich Dummchen."
Veronica Ferres (Dummchen)
Ist dieser Mann etwa immer noch im Amte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.510.885 von ConnorMcLoud am 21.12.11 20:07:31Türlich
Einen Rücktritt kann sich Mutti doch ga nich leisten
Einen Rücktritt kann sich Mutti doch ga nich leisten
Der Mann gehört doch verhaftet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.511.859 von ConnorMcLoud am 22.12.11 00:52:02Nu mach ma nix
Kohl läuft schließlich auch imma noch frei rum
Kohl läuft schließlich auch imma noch frei rum
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.511.865 von hwzock am 22.12.11 00:55:59Nu mach ma nix
Kohl läuft schließlich auch imma noch frei rum
Logisch, hat ja auch das Prinzip eingehalten:
Familie geht vor Freunden!
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-19120444.html
Kohl läuft schließlich auch imma noch frei rum
Logisch, hat ja auch das Prinzip eingehalten:
Familie geht vor Freunden!
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-19120444.html
Keine Ermittlungen
gegen Wulff
Hannover – Die Staatsanwaltschaft Hannover nimmt wegen eines umstrittenen Hauskredites keine Ermittlungen gegen Bundespräsident Christian Wulff auf. „Anhaltspunkte für das Erkaufen eines dienstlichen Wohlwollens” seien nicht erkennbar, teilte ein Behördensprecher am Donnerstag mit. „Die Staatsanwaltschaft ist deshalb an der Aufnahme von Ermittlungen gehindert.” Bei der Strafverfolgungsbehörde waren mehrere Anzeigen im Zusammenhang mit Wulffs privatem Hauskredit aus seiner Zeit als Ministerpräsident in Niedersachsen und mit Urlaubsreisen eingegangen.
gegen Wulff
Hannover – Die Staatsanwaltschaft Hannover nimmt wegen eines umstrittenen Hauskredites keine Ermittlungen gegen Bundespräsident Christian Wulff auf. „Anhaltspunkte für das Erkaufen eines dienstlichen Wohlwollens” seien nicht erkennbar, teilte ein Behördensprecher am Donnerstag mit. „Die Staatsanwaltschaft ist deshalb an der Aufnahme von Ermittlungen gehindert.” Bei der Strafverfolgungsbehörde waren mehrere Anzeigen im Zusammenhang mit Wulffs privatem Hauskredit aus seiner Zeit als Ministerpräsident in Niedersachsen und mit Urlaubsreisen eingegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.513.208 von hwzock am 22.12.11 11:55:25„Die Staatsanwaltschaft ist deshalb an der Aufnahme von Ermittlungen gehindert.”
Kunststück.
1. will die Leutschröpfer-Schmarrenberger nicht
http://www.net-tribune.de/nt/node/87778/news/Leutheusser-Sch…
und
2. hat sie auf Grund "Gewaltenteilung" die Macht.
http://dejure.org/gesetze/GVG/146.html
http://dejure.org/gesetze/GVG/147.html
Gruß
Kohle
Kunststück.
1. will die Leutschröpfer-Schmarrenberger nicht
http://www.net-tribune.de/nt/node/87778/news/Leutheusser-Sch…
und
2. hat sie auf Grund "Gewaltenteilung" die Macht.
http://dejure.org/gesetze/GVG/146.html
http://dejure.org/gesetze/GVG/147.html
Gruß
Kohle
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.473.621 von Blue Max am 13.12.11 15:32:34Siehe auch #627:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,805228,00.h…
Wulff bekam Schnäppchenkredit der BW-Bank
22.12.2011
Neue Details zu seinem Hauskauf-Kredit verstärken den Druck auf den Bundespräsidenten. Nach SPIEGEL-Informationen erhielt Christian Wulff von der BW-Bank Sonderkonditionen, als er das Darlehen der Geerkens ablöste: Die Zinsen waren halb so hoch wie bei normalen Kunden..."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,805228,00.h…
Wulff bekam Schnäppchenkredit der BW-Bank
22.12.2011
Neue Details zu seinem Hauskauf-Kredit verstärken den Druck auf den Bundespräsidenten. Nach SPIEGEL-Informationen erhielt Christian Wulff von der BW-Bank Sonderkonditionen, als er das Darlehen der Geerkens ablöste: Die Zinsen waren halb so hoch wie bei normalen Kunden..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.514.330 von Blue Max am 22.12.11 15:32:20Das war doch klar
Ein Bauernopfer, damit das Volk was zum Fraße hat
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.514.315 von atock am 22.12.11 15:29:11für mich ist wulff der grosse schnorrer,nichts anderes als eine von merkel erschaffene politkarikatur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.514.507 von hwzock am 22.12.11 16:05:51so blöd ist das volk nicht
und was die medien schreiben, entspricht nicht immer der meinung des volkes
alles nur noch erbärmlich
und was die medien schreiben, entspricht nicht immer der meinung des volkes
alles nur noch erbärmlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.514.891 von curacanne am 22.12.11 17:14:00Mutti: Wulffs Worten
nichts hinzuzufügen
Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich zurückhaltend zur Erklärung von Bundespräsident Christian Wulff geäußert. Regierungssprecher Steffen Seibert: „Die Worte des Bundespräsidenten stehen für sich. Ihnen ist nichts hinzuzufügen.” Die Kanzlerin hatte Wulff seit Beginn der Kreditaffäre zweimal ihres Vertrauens versichert.
nichts hinzuzufügen
Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich zurückhaltend zur Erklärung von Bundespräsident Christian Wulff geäußert. Regierungssprecher Steffen Seibert: „Die Worte des Bundespräsidenten stehen für sich. Ihnen ist nichts hinzuzufügen.” Die Kanzlerin hatte Wulff seit Beginn der Kreditaffäre zweimal ihres Vertrauens versichert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.514.904 von hwzock am 22.12.11 17:15:40Die Kanzlerin hatte Wulff seit Beginn der Kreditaffäre zweimal ihres Vertrauens versichert
Ich möchte bei dieser Gelegenheit auch nicht versäumen, unserer Kanzlerin das Vertrauen auszusprechen.... stehe "voll...hicks" hinter Mutti ... wie immer
Ich möchte bei dieser Gelegenheit auch nicht versäumen, unserer Kanzlerin das Vertrauen auszusprechen.... stehe "voll...hicks" hinter Mutti ... wie immer
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.515.317 von Looe am 22.12.11 18:41:43Ich möchte bei dieser Gelegenheit auch nicht versäumen, unserer Kanzlerin das Vertrauen auszusprechen.... stehe "voll...hicks" hinter Mutti ... wie immer
Merkel ist besser.
Die steht auch stocknüchtern hinter ihrer Bande:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=XaWE8…
Merkel ist besser.
Die steht auch stocknüchtern hinter ihrer Bande:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=XaWE8…
Jetzt auch noch so
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.519.574 von hwzock am 23.12.11 21:48:56Ein schlechter Witz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.519.795 von ConnorMcLoud am 23.12.11 23:47:23a la Guttenberg
Familie zieht in diesem unserem Lande immer
Familie zieht in diesem unserem Lande immer
Anzeigen für Wulff-Buch:
Bundestagspräsident
sieht keinen Verstoß
Berlin (dpa) - Bundestagspräsident Norbert Lammert sieht in der Finanzierung von Anzeigen für ein früheres Buch von Bundespräsident Christian Wulff durch einen befreundeten Unternehmer keinen Verstoß gegen das Parteiengesetz. Das sagte eine Sprecherin des Bundestagspräsidenten der «Rheinischen Post». Der mit Wulff befreundete Geschäftsmann Carsten Maschmeyer hatte im niedersächsischen Landtagswahlkampf 2007/2008 eine Anzeigenkampagne für das Wulff-Buch finanziert. Von den Zahlungen wusste Wulff nach Angaben seines Anwalts, Maschmeyers und des Verlages jedoch nichts.
Bundestagspräsident
sieht keinen Verstoß
Berlin (dpa) - Bundestagspräsident Norbert Lammert sieht in der Finanzierung von Anzeigen für ein früheres Buch von Bundespräsident Christian Wulff durch einen befreundeten Unternehmer keinen Verstoß gegen das Parteiengesetz. Das sagte eine Sprecherin des Bundestagspräsidenten der «Rheinischen Post». Der mit Wulff befreundete Geschäftsmann Carsten Maschmeyer hatte im niedersächsischen Landtagswahlkampf 2007/2008 eine Anzeigenkampagne für das Wulff-Buch finanziert. Von den Zahlungen wusste Wulff nach Angaben seines Anwalts, Maschmeyers und des Verlages jedoch nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.519.574 von hwzock am 23.12.11 21:48:56Grade Weihnachten sollte doch für unseren
Bundes-Wulf die Zeit der Geschenke sein
Bundes-Wulf die Zeit der Geschenke sein
w:der wohl seinen nächsten Urlaub verbringt
Zitat von hwzock: Jetzt auch noch so
nun ja,unser bundespräsident feiert ein schönes weihnachtsfest.
und "geschenke" hat er schon verteilt.
olaf glaeseker seinem langjährigen mastermind..."freund" hat er seine entlassung unter den weihnachtsbaum gelegt.
warum er ihn vor weihnachten unbedingt entlassen musste?
er hat es ähnlich wie die wulff`s getrieben...
und das geht schonmal garnicht,da muss man schnellstens und auch gnadenlos reagieren.
wie es so schön heisst,harte konsequenzen beim fussvolk ziehen.
somit zeigt uns herr wulff,wie es um den sittenverfall merkelscher art der politik bestellt ist.
gedeckt unterstützt,wird derjenige in dem elitären kreis,der pariert.
die "ehrenwerte familie" lässt seine mitglieder niemals im stich.
und wulff hat so merkel,grossartige arbeit abgeliefert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.520.062 von atock am 24.12.11 09:47:47Apropos: Wäre jetzt mal interessant zu wissen,
wer die Hochzeit bezahlt hat.
Die hat der Wullf, w:doch kein Geld hat,
nämlich prunkvoll in einem Schloss gefeiert
wer die Hochzeit bezahlt hat.
Die hat der Wullf, w:doch kein Geld hat,
nämlich prunkvoll in einem Schloss gefeiert
Jetzt is erstmal Weihnachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.035 von hwzock am 25.12.11 11:50:35" hat noch Vertrauen".... na das klingt ja nicht so toll.... hört sich etwas "befristet" an
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.053 von Looe am 25.12.11 12:08:49Das seh ich auch so - die Presse wird ihn schon noch zu Fall bringen,
denn die Bettdecke dürfte nur angehoben sein
denn die Bettdecke dürfte nur angehoben sein
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.109 von atock am 25.12.11 13:24:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.109 von atock am 25.12.11 13:24:23die vernichtung von moral und anstand,verantwortungsbewusstsein gegenüber der bevölkerung..bringt merkel zur perfektion.
Das wird mal als "System Merkel" in die Geschichte eingehen... ebenso wie die völlige Gleichschaltung einer ehemals großen Volkspartei und die Wiederauferstehung der Blockflöten.
Diagnose: System total vermerkelt.... cry:
Das wird mal als "System Merkel" in die Geschichte eingehen... ebenso wie die völlige Gleichschaltung einer ehemals großen Volkspartei und die Wiederauferstehung der Blockflöten.
Diagnose: System total vermerkelt.... cry:
Ich finde, es wäre langsam mal an der Zeit darüber zu diskutieren, ob wir eigentlich mittlerweile Maßstäbe anlegen, die keiner mehr erfüllen kann. Um nicht falsch verstanden zu werden, ich möchte das Verhalten unseres Bundespräsidenten in keiner Weise rechtfertigen. Aber jeder sollte mal nachdenken, ob er eigentlich "lupenrein" in seiner Vergangenheit ist. Wenn einer "von uns" mal ein hoher Politiker würde, würde auch jeder Stein umgedreht werden und wer weiß....
Wie gesagt, ich will Wulffs Verhalten nicht verteidigen, aber gerade wer eine Parteienkarriere hinter sich hat, dürfte meistens Leichen im Keller haben. Das bringt doch fast das System mit sich. Menschen, die aber keine Parteikarriere hinter sich haben, scheitern oft daran, dass ihn die Erfahrung im politischem Berlin fehlt (s. Köhler, Kirchhoff etc.).
Die Diskussion über die Gehälter der Spitzenpolitiker finde ich vor diesem Hintergrund aber auch geradezu abenteuerlich. Jeder Kreissparkassenchef oder Gewerkschaftssekretär der mittleren Ebene verdient mehr als unser Staatsoberhaupt. Die Pensionsregelungen sollten allerdings tatsächlich dringend überarbeitet werden, wie sich am Fall des Berliner Senators Braun gezeigt hat.
Wie gesagt, ich will Wulffs Verhalten nicht verteidigen, aber gerade wer eine Parteienkarriere hinter sich hat, dürfte meistens Leichen im Keller haben. Das bringt doch fast das System mit sich. Menschen, die aber keine Parteikarriere hinter sich haben, scheitern oft daran, dass ihn die Erfahrung im politischem Berlin fehlt (s. Köhler, Kirchhoff etc.).
Die Diskussion über die Gehälter der Spitzenpolitiker finde ich vor diesem Hintergrund aber auch geradezu abenteuerlich. Jeder Kreissparkassenchef oder Gewerkschaftssekretär der mittleren Ebene verdient mehr als unser Staatsoberhaupt. Die Pensionsregelungen sollten allerdings tatsächlich dringend überarbeitet werden, wie sich am Fall des Berliner Senators Braun gezeigt hat.
Jetzt reicht schon ein kleiner Zündfunke. Wenn jetzt noch was aufgedeckt wid fliegt Wulff in die Luft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.976 von ConnorMcLoud am 26.12.11 18:36:19Ich sach doch: Seine Hochzeit auf nem Schloss ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.319 von uni9 am 25.12.11 19:41:22Dass wir nur noch luschige Bundespräsidenten haben, das liegt am System Merkel. Einen Mann von Format werden wir in dieser Position nicht bekommen, zumindest so lange Merkel am Ruder ist.
Köhler und Wulff lassen eher den Schluss zu, dass das Amt des Bundespräsidenten ein überflüssiges ist, der eine haut ab, weil er sich bzw. sein Amt nicht genug geachtet und gewürdigt sieht, der andere ertrinkt in Skandalen.
Brauchen wir überhaupt noch einen Bundespräsidenten? Wäre es nicht besser, diese Aufgaben einem Beirat zu übertragen?
Köhler und Wulff lassen eher den Schluss zu, dass das Amt des Bundespräsidenten ein überflüssiges ist, der eine haut ab, weil er sich bzw. sein Amt nicht genug geachtet und gewürdigt sieht, der andere ertrinkt in Skandalen.
Brauchen wir überhaupt noch einen Bundespräsidenten? Wäre es nicht besser, diese Aufgaben einem Beirat zu übertragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.119 von StellaLuna am 28.12.11 10:15:34Könnte auch der Bundestagspräsident machen, den Job
Wers glaubt
Kredit-Affäre um Bundespräsident Wulff
Günther Oettinger: „Ich
bin da völlig außen vor!“
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/ex-mi…
Kredit-Affäre um Bundespräsident Wulff
Günther Oettinger: „Ich
bin da völlig außen vor!“
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/ex-mi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.527 von hwzock am 28.12.11 11:48:01Der Oettinger war ja nu eigentlich immer "außen vor"
Der schwarze Filz ufert imme mehr aus..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.705 von ConnorMcLoud am 28.12.11 12:44:09Langsam seh ich das auch so
Dreimal (in Worten 3) soll Wulf als Ministerpräisdent
seinen Gönner Geeskens mit auf Auslandreisen genommen haben
Das soll Zufall sein? Für einen w:in der Schweiz lebt? Was hat das
mit wirtschaftlcihem Interesse an Niedersachsen zu tun
Bestimmt hat der Typ dem Schnäppchenjäger der Nation auch die
Hochzeit auf einem Schloss gesponsert. Das Schloss heißt "Münchhausen"
aber das tät dann ja wenigstens passen
Dreimal (in Worten 3) soll Wulf als Ministerpräisdent
seinen Gönner Geeskens mit auf Auslandreisen genommen haben
Das soll Zufall sein? Für einen w:in der Schweiz lebt? Was hat das
mit wirtschaftlcihem Interesse an Niedersachsen zu tun
Bestimmt hat der Typ dem Schnäppchenjäger der Nation auch die
Hochzeit auf einem Schloss gesponsert. Das Schloss heißt "Münchhausen"
aber das tät dann ja wenigstens passen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.283 von hwzock am 28.12.11 15:53:16Langsam drängt sich der Verdacht der Scheinehe auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.527.262 von Doppelvize am 28.12.11 18:54:34Na ebend
Wulff könnte doch Stoibers Posten in Brüssel übernehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.527.640 von ConnorMcLoud am 28.12.11 21:08:48Braucha doch nich Kriegt doch 200.000 fürn
Rest des Lebens Apanage aufe Kralle
Und dann kann beruhigt auf Lau durche Welt
reisen und seine "Freunde" besuchen - wenna
dann noch so betuchte hat
Rest des Lebens Apanage aufe Kralle
Und dann kann beruhigt auf Lau durche Welt
reisen und seine "Freunde" besuchen - wenna
dann noch so betuchte hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.527.640 von ConnorMcLoud am 28.12.11 21:08:48Und wenn die Presse dann erstma im
Vorleben unserer "First Lady"bettina stöbert ...
Auahauaha - das wird noch ungemütlich fürn Bundes-Wulf. Das sach ich euch
Vorleben unserer "First Lady"bettina stöbert ...
Auahauaha - das wird noch ungemütlich fürn Bundes-Wulf. Das sach ich euch
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.527.660 von hwzock am 28.12.11 21:16:11Willkommen Wilbi,
sach mal, wie lange warst Du denn jetzt gesperrt?
sach mal, wie lange warst Du denn jetzt gesperrt?
Kredit-Affäre um Bundespräsident Wulff
Anzeige
gegen
BW-Bank
Gegen die BW-Bank, die Christian Wulff im Frühjahr 2010 einen Kredit zu Sonderkonditionen gewährte, ist Anzeige wegen des Verdachts der Untreue erstattet worden.
Wie die „Berliner Zeitung“ berichtete, liegt der Staatsanwaltschaft Stuttgart eine Anzeige „gegen Verantwortliche der BW-Bank“ wegen Untreueverdachts vor. Sie prüfe nun, „ob sich aus dieser Anzeige ein Ermittlungsverfahren ergeben wird“.
Wulff hatte in seiner Zeit als Ministerpräsident Niedersachsens zur Ablösung des umstrittenen Privatkredits für sein Wohnhaus, den ihm die Unternehmergattin Edith Geerkens gewährt hatte, von der BW-Bank ein besonders zinsgünstiges kurzfristiges Darlehen über etwa 500 000 Euro erhalten.
Die Zinsen für den Privatkredit sollen lediglich 0,9 bis 2,1 Prozent betragen haben und damit um die Hälfte niedriger als bei der Immobilienfinanzierung normaler Kunden gewesen sein.
Wulff hatte am 15. Dezember erklärt, dieses Darlehen sei inzwischen in einen langfristigen Kredit zu normalen Konditionen umgewandelt worden.
Die Baden-Württembergische Bank ist eine rechtlich unselbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts innerhalb der Landesbank Baden-Württemberg und darf Kredite nur unter Kriterien vergeben, die in der Satzung der Landesbank festgelegt sind.
Anzeige
gegen
BW-Bank
Gegen die BW-Bank, die Christian Wulff im Frühjahr 2010 einen Kredit zu Sonderkonditionen gewährte, ist Anzeige wegen des Verdachts der Untreue erstattet worden.
Wie die „Berliner Zeitung“ berichtete, liegt der Staatsanwaltschaft Stuttgart eine Anzeige „gegen Verantwortliche der BW-Bank“ wegen Untreueverdachts vor. Sie prüfe nun, „ob sich aus dieser Anzeige ein Ermittlungsverfahren ergeben wird“.
Wulff hatte in seiner Zeit als Ministerpräsident Niedersachsens zur Ablösung des umstrittenen Privatkredits für sein Wohnhaus, den ihm die Unternehmergattin Edith Geerkens gewährt hatte, von der BW-Bank ein besonders zinsgünstiges kurzfristiges Darlehen über etwa 500 000 Euro erhalten.
Die Zinsen für den Privatkredit sollen lediglich 0,9 bis 2,1 Prozent betragen haben und damit um die Hälfte niedriger als bei der Immobilienfinanzierung normaler Kunden gewesen sein.
Wulff hatte am 15. Dezember erklärt, dieses Darlehen sei inzwischen in einen langfristigen Kredit zu normalen Konditionen umgewandelt worden.
Die Baden-Württembergische Bank ist eine rechtlich unselbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts innerhalb der Landesbank Baden-Württemberg und darf Kredite nur unter Kriterien vergeben, die in der Satzung der Landesbank festgelegt sind.
Stell mal kommentarlos den Beitrag von User "Sampler" hier ein:
Ich stelle hier mal, auch für die Mods, kommentarlos den § 90 StGB ein:
http://dejure.org/gesetze/StGB/90.html
sampler
Mit baldiger Antwort
Kohlenzieher
Ich stelle hier mal, auch für die Mods, kommentarlos den § 90 StGB ein:
http://dejure.org/gesetze/StGB/90.html
sampler
Mit baldiger Antwort
Kohlenzieher
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.060 von Kohlenzieher am 29.12.11 11:31:41Stell mal kommentarlos den Beitrag von User "Sampler" hier ein:
Ich stelle hier mal, auch für die Mods, kommentarlos den § 90 StGB ein:
http://dejure.org/gesetze/StGB/90.html
sampler
Mit baldiger Antwort
Kohlenzieher
Und hier meine Antwort:
Ausgehebelt.
http://dejure.org/gesetze/GG/139.html
Erklärung:
http://dejure.org/gesetze/GG/120.html
Mit juristischem Gruß
Kohlenzieher
Ich stelle hier mal, auch für die Mods, kommentarlos den § 90 StGB ein:
http://dejure.org/gesetze/StGB/90.html
sampler
Mit baldiger Antwort
Kohlenzieher
Und hier meine Antwort:
Ausgehebelt.
http://dejure.org/gesetze/GG/139.html
Erklärung:
http://dejure.org/gesetze/GG/120.html
Mit juristischem Gruß
Kohlenzieher
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.021 von hwzock am 29.12.11 11:24:39Kredit-Affäre um Bundespräsident Wulff
Anzeige
gegen
BW-Bank
Gegen die BW-Bank, die Christian Wulff im Frühjahr 2010 einen Kredit zu Sonderkonditionen gewährte, ist Anzeige wegen des Verdachts der Untreue erstattet worden.
Wie die „Berliner Zeitung“ berichtete, liegt der Staatsanwaltschaft Stuttgart eine Anzeige „gegen Verantwortliche der BW-Bank“ wegen Untreueverdachts vor. Sie prüfe nun, „ob sich aus dieser Anzeige ein Ermittlungsverfahren ergeben wird“.
Wulff hatte in seiner Zeit als Ministerpräsident Niedersachsens zur Ablösung des umstrittenen Privatkredits für sein Wohnhaus, den ihm die Unternehmergattin Edith Geerkens gewährt hatte, von der BW-Bank ein besonders zinsgünstiges kurzfristiges Darlehen über etwa 500 000 Euro erhalten.
Die Zinsen für den Privatkredit sollen lediglich 0,9 bis 2,1 Prozent betragen haben und damit um die Hälfte niedriger als bei der Immobilienfinanzierung normaler Kunden gewesen sein.
Wulff hatte am 15. Dezember erklärt, dieses Darlehen sei inzwischen in einen langfristigen Kredit zu normalen Konditionen umgewandelt worden.
Die Baden-Württembergische Bank ist eine rechtlich unselbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts innerhalb der Landesbank Baden-Württemberg und darf Kredite nur unter Kriterien vergeben, die in der Satzung der Landesbank festgelegt sind.
Nu gloar, hwzock!
Das isses!
Bloß, dass die Krähen untereinander ein undurchsichtiges und sehr schwer nachweisbares inneres Kommunikations-und Austauschsystem haben.
"Der Chef der BaFin, Jochen Sanio, lässt gerade mal wieder das Märchen kolportieren, seine Behörde sei dazu da, Banken zu kontrollieren.
Die deutsche Märchenschau schreibt allen Ernstes:
“Die Bankenaufsicht BaFin muss ihre Arbeit zeitweise einschränken: Der Untersuchungsausschuss zur Fast-Pleite der HRE verlange zu viel Aufmerksamkeit. Behördenchef Sanio warnte zudem, die echte Krise stehe den Banken erst bevor. Sie sollten schnell die Bad Banks nutzen.”
Das ist ein grotesker Witz. Die Bafin war noch nie dazu da, zu arbeiten oder gar Banken zu kontrollieren. Die Vorstellung, die BaFin könne als nachgeordnete Behörde gegen übergeordnete Behörden, ihre führenden Vertreter und deren Freunde vorgehen, ist absurd.
Natürlich hat niemand bei der BaFin die Macht, führenden Mitgliedern von Power-Clubs wie dem CDU-Wirtschaftsrat, der Atlantik-Brücke, dem Aspen-Institut oder den Bilderbergern auf die Füße zu treten.
So kommt es, dass die BaFin Tausende von Mitarbeiter hat, die fürstlich für Untätigkeit, ergebnislosen Aktivismus und Verschwiegenheit bezahlt werden. Wie inkompetent diese Behörde ist, hat der ehemalige Leitende Regierungsdirektor Michael Raumann bereits im Jahr 2007 bewiesen, der dafür, dass er der ganzen Welt die totale Unfähigkeit dieser Behörde vor Augen geführt hat, vielleicht eher ein Bundesverdienstkreuz als sechs Jahre Haft verdient hätte. Im Jahre 2008 wurde die BaFin dann von IKB-Pleite, Lehmann-Pleite und Bankenkrise völlig überrascht. Und auch danach glänzte die BaFin natürlich wieder mit Untätigkeit und Unfähigkeit.
Eine total korrupte und verkommene Regierung hat mehr oder weniger freihändig und geheim Hunderte von Milliarden Euro an ihre Freunde verteilt. Der Soffin ist der institutionalisierte Beweis des völligen Versagens der BaFin. Hätte die BaFin irgendwann mal gearbeitet und die Aufgabe einer Bankenaufsicht wahrgenommen, gäbe es keinen Soffin. Die BaFin hat zu dem größten Raubzug der jüngeren Geschichte Deutschlands brav die Klappe gehalten. Völlig überrascht wurde die BaFin danach davon, dass die HRE, in die mehr als Hundert Milliarden Euro geflossen waren, gar nicht der Öffentlichkeit gar nicht gehört und die Eigner der Bank mit ihrer Argumentation “Too big to fail” beliebige Mengen an Steuergeld verlangen könnten.
Der immer ernst drein blickende Peer Steinbrück hat dann mal ganz schnell den Eigetümern der Pleite-HRE nochmal ein paar Hundert Mio Euro mehr geschenkt, angeblich um die Pleitebank Hypo Real Estate für den Steuerzahler zu kaufen. Anstatt sich mit all diesen für jeden Laien sichtbaren Finanzverbrechen gigantischen Ausmaßes zu beschäftigen, war die BaFin derweil damit beschäftigt, herauszubekommen, welcher ihrer Mitarbeiter die der BaFin von der Mafia auferlegte Omerta gebrochen und die Öffentlichkeit darüber informiert hat, dass Deutschlands Banken so ziemlich alle pleite sind, weil ihnen 800 Milliarden Euro fehlen.
Und nun erklärt der Chef der BaFin, Jochen Sanio, die Behörde, die sich in ihrer gesamten Geschichte bisher noch nie durch etwas anderes als Arbeitsverweigerung und Untätigkeit ausgezeichnet hat, in aller Öffentlichkeit und allen Ernstes, die BaFin könne wegen der Untersuchung ihres völligen Versagens durch einen Untersuchungsausschuss nicht arbeiten. Es fehlt bloß noch, dass er demnächst öffentlich erklärt, das Absprechen von Aussagen und Nicht-Aussagen der BaFin-Mitarbeiter vor dem Untersuchungsausschuss sei ihm zu anstrengend, weil da bei Falschaussagen die Gefahr besteht, erwischt zu werden.
Zur Krönung fordert Jochen Sanio dann auch noch praktisch im gleichen Atemzug, dass die Mafia mit einer Bad Bank noch mehr Geld abräumen kann. In einer Situation, in der Deutschland jetzt ist, wäre es die Aufgabe eines Chefs einer Bankenaufsicht, dafür zu sorgen, dass die Mafiabosse, die in Deutschland gerade Hunderte von Milliarden Euro abgeräumt haben, ins Gefängnis kommen und ihre illegalen Spielcasinos endlich geschlossen werden.
So in etwa ist die Aufgabe von Jochen Sanio auch im Regelwerk der BaFin beschieben. Aber das stört niemanden. Bekanntlich haben Gesetze noch nie viel gezählt, wo die Mafia regiert."
Quelle:
https://www.meinpolitikblog.de/spas-mit-der-bafin
Mit Ausdauer
Kohle
Anzeige
gegen
BW-Bank
Gegen die BW-Bank, die Christian Wulff im Frühjahr 2010 einen Kredit zu Sonderkonditionen gewährte, ist Anzeige wegen des Verdachts der Untreue erstattet worden.
Wie die „Berliner Zeitung“ berichtete, liegt der Staatsanwaltschaft Stuttgart eine Anzeige „gegen Verantwortliche der BW-Bank“ wegen Untreueverdachts vor. Sie prüfe nun, „ob sich aus dieser Anzeige ein Ermittlungsverfahren ergeben wird“.
Wulff hatte in seiner Zeit als Ministerpräsident Niedersachsens zur Ablösung des umstrittenen Privatkredits für sein Wohnhaus, den ihm die Unternehmergattin Edith Geerkens gewährt hatte, von der BW-Bank ein besonders zinsgünstiges kurzfristiges Darlehen über etwa 500 000 Euro erhalten.
Die Zinsen für den Privatkredit sollen lediglich 0,9 bis 2,1 Prozent betragen haben und damit um die Hälfte niedriger als bei der Immobilienfinanzierung normaler Kunden gewesen sein.
Wulff hatte am 15. Dezember erklärt, dieses Darlehen sei inzwischen in einen langfristigen Kredit zu normalen Konditionen umgewandelt worden.
Die Baden-Württembergische Bank ist eine rechtlich unselbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts innerhalb der Landesbank Baden-Württemberg und darf Kredite nur unter Kriterien vergeben, die in der Satzung der Landesbank festgelegt sind.
Nu gloar, hwzock!
Das isses!
Bloß, dass die Krähen untereinander ein undurchsichtiges und sehr schwer nachweisbares inneres Kommunikations-und Austauschsystem haben.
"Der Chef der BaFin, Jochen Sanio, lässt gerade mal wieder das Märchen kolportieren, seine Behörde sei dazu da, Banken zu kontrollieren.
Die deutsche Märchenschau schreibt allen Ernstes:
“Die Bankenaufsicht BaFin muss ihre Arbeit zeitweise einschränken: Der Untersuchungsausschuss zur Fast-Pleite der HRE verlange zu viel Aufmerksamkeit. Behördenchef Sanio warnte zudem, die echte Krise stehe den Banken erst bevor. Sie sollten schnell die Bad Banks nutzen.”
Das ist ein grotesker Witz. Die Bafin war noch nie dazu da, zu arbeiten oder gar Banken zu kontrollieren. Die Vorstellung, die BaFin könne als nachgeordnete Behörde gegen übergeordnete Behörden, ihre führenden Vertreter und deren Freunde vorgehen, ist absurd.
Natürlich hat niemand bei der BaFin die Macht, führenden Mitgliedern von Power-Clubs wie dem CDU-Wirtschaftsrat, der Atlantik-Brücke, dem Aspen-Institut oder den Bilderbergern auf die Füße zu treten.
So kommt es, dass die BaFin Tausende von Mitarbeiter hat, die fürstlich für Untätigkeit, ergebnislosen Aktivismus und Verschwiegenheit bezahlt werden. Wie inkompetent diese Behörde ist, hat der ehemalige Leitende Regierungsdirektor Michael Raumann bereits im Jahr 2007 bewiesen, der dafür, dass er der ganzen Welt die totale Unfähigkeit dieser Behörde vor Augen geführt hat, vielleicht eher ein Bundesverdienstkreuz als sechs Jahre Haft verdient hätte. Im Jahre 2008 wurde die BaFin dann von IKB-Pleite, Lehmann-Pleite und Bankenkrise völlig überrascht. Und auch danach glänzte die BaFin natürlich wieder mit Untätigkeit und Unfähigkeit.
Eine total korrupte und verkommene Regierung hat mehr oder weniger freihändig und geheim Hunderte von Milliarden Euro an ihre Freunde verteilt. Der Soffin ist der institutionalisierte Beweis des völligen Versagens der BaFin. Hätte die BaFin irgendwann mal gearbeitet und die Aufgabe einer Bankenaufsicht wahrgenommen, gäbe es keinen Soffin. Die BaFin hat zu dem größten Raubzug der jüngeren Geschichte Deutschlands brav die Klappe gehalten. Völlig überrascht wurde die BaFin danach davon, dass die HRE, in die mehr als Hundert Milliarden Euro geflossen waren, gar nicht der Öffentlichkeit gar nicht gehört und die Eigner der Bank mit ihrer Argumentation “Too big to fail” beliebige Mengen an Steuergeld verlangen könnten.
Der immer ernst drein blickende Peer Steinbrück hat dann mal ganz schnell den Eigetümern der Pleite-HRE nochmal ein paar Hundert Mio Euro mehr geschenkt, angeblich um die Pleitebank Hypo Real Estate für den Steuerzahler zu kaufen. Anstatt sich mit all diesen für jeden Laien sichtbaren Finanzverbrechen gigantischen Ausmaßes zu beschäftigen, war die BaFin derweil damit beschäftigt, herauszubekommen, welcher ihrer Mitarbeiter die der BaFin von der Mafia auferlegte Omerta gebrochen und die Öffentlichkeit darüber informiert hat, dass Deutschlands Banken so ziemlich alle pleite sind, weil ihnen 800 Milliarden Euro fehlen.
Und nun erklärt der Chef der BaFin, Jochen Sanio, die Behörde, die sich in ihrer gesamten Geschichte bisher noch nie durch etwas anderes als Arbeitsverweigerung und Untätigkeit ausgezeichnet hat, in aller Öffentlichkeit und allen Ernstes, die BaFin könne wegen der Untersuchung ihres völligen Versagens durch einen Untersuchungsausschuss nicht arbeiten. Es fehlt bloß noch, dass er demnächst öffentlich erklärt, das Absprechen von Aussagen und Nicht-Aussagen der BaFin-Mitarbeiter vor dem Untersuchungsausschuss sei ihm zu anstrengend, weil da bei Falschaussagen die Gefahr besteht, erwischt zu werden.
Zur Krönung fordert Jochen Sanio dann auch noch praktisch im gleichen Atemzug, dass die Mafia mit einer Bad Bank noch mehr Geld abräumen kann. In einer Situation, in der Deutschland jetzt ist, wäre es die Aufgabe eines Chefs einer Bankenaufsicht, dafür zu sorgen, dass die Mafiabosse, die in Deutschland gerade Hunderte von Milliarden Euro abgeräumt haben, ins Gefängnis kommen und ihre illegalen Spielcasinos endlich geschlossen werden.
So in etwa ist die Aufgabe von Jochen Sanio auch im Regelwerk der BaFin beschieben. Aber das stört niemanden. Bekanntlich haben Gesetze noch nie viel gezählt, wo die Mafia regiert."
Quelle:
https://www.meinpolitikblog.de/spas-mit-der-bafin
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Geerkens sprach vor Kredit
an Wulff mit BW-Bank
Stuttgart – Die BW-Bank hat den umstrittenen Privatkredit an Bundespräsident Christian Wulff erstmals offiziell bestätigt. Wulff habe sich im Herbst 2009 auf Empfehlung von Egon Geerkens telefonisch bei der BW-Bank gemeldet. Dem sei ein Gespräch von Geerkens mit einem Kundenberater der BW-Bank vorausgegangen. Der bisher kurzfristig refinanzierte Geldmarktkredit sei inzwischen in ein langfristiges Darlehen umgewandelt worden. Der Aufsichtsrat und der Vorstand der BW-Bank seien in die Vergabe der Darlehen nicht eingebunden gewesen, hieß es. Zu den Konditionen machte die BW-Bank keine Angaben.
an Wulff mit BW-Bank
Stuttgart – Die BW-Bank hat den umstrittenen Privatkredit an Bundespräsident Christian Wulff erstmals offiziell bestätigt. Wulff habe sich im Herbst 2009 auf Empfehlung von Egon Geerkens telefonisch bei der BW-Bank gemeldet. Dem sei ein Gespräch von Geerkens mit einem Kundenberater der BW-Bank vorausgegangen. Der bisher kurzfristig refinanzierte Geldmarktkredit sei inzwischen in ein langfristiges Darlehen umgewandelt worden. Der Aufsichtsrat und der Vorstand der BW-Bank seien in die Vergabe der Darlehen nicht eingebunden gewesen, hieß es. Zu den Konditionen machte die BW-Bank keine Angaben.
Unglaublich.
Noch schlimmer ist:
Ministerpräsident Wulff war "CDU-Beauftragter für die Reform der Landesbanken".
Damit war Wulff wesentlicher Entscheider auch über die Zukunft
der BW-Bank und möglicher Verkäufe anderer Landesbanken an diese.
Und ebendieser erhielt als Ministerpräsident sehr deutlich
bessere Konditionen, als jeder andere Mensch erhalten hätte:
(Spiegel) "Der Zins habe zwischen 0,9 und 2,1 Prozent gelegen,
wie die Anwälte des Bundespräsidenten dem SPIEGEL bestätigten.
(Zitat Süddeutsche)
"Auch die Höhe des Kredites hatte in den vergangenen Tagen Anlass zu
kritischen Nachfragen gegeben, denn die BW-Bank hatte Wulff 500.000 Euro
ausgezahlt, obwohl der Kaufpreis für das Haus nur 415.000 Euro betrug.
Ein Kredit weit über dem Verkehrswert der Immobilie ist
bei Privatkunden ungewöhnlich und wird meist nur mit erheblichen
Risikoaufschlägen und zusätzlichen Sicherheiten belastet."
http://www.sueddeutsche.de/politik/wulffs-anwaelte-aeussern-…
Experten schätzen, das ein marktüblicher Zinssatz für
Privatpersonen bei dieser Beleihungssituation mindetens
5 Prozent höher gelegen hätte.
Ministerpräsident Wulff war "CDU-Beauftragter für die Reform der Landesbanken".
Damit war Wulff wesentlicher Entscheider auch über die Zukunft
der BW-Bank und möglicher Verkäufe anderer Landesbanken an diese.
Und ebendieser erhielt als Ministerpräsident sehr deutlich
bessere Konditionen, als jeder andere Mensch erhalten hätte:
(Spiegel) "Der Zins habe zwischen 0,9 und 2,1 Prozent gelegen,
wie die Anwälte des Bundespräsidenten dem SPIEGEL bestätigten.
(Zitat Süddeutsche)
"Auch die Höhe des Kredites hatte in den vergangenen Tagen Anlass zu
kritischen Nachfragen gegeben, denn die BW-Bank hatte Wulff 500.000 Euro
ausgezahlt, obwohl der Kaufpreis für das Haus nur 415.000 Euro betrug.
Ein Kredit weit über dem Verkehrswert der Immobilie ist
bei Privatkunden ungewöhnlich und wird meist nur mit erheblichen
Risikoaufschlägen und zusätzlichen Sicherheiten belastet."
http://www.sueddeutsche.de/politik/wulffs-anwaelte-aeussern-…
Experten schätzen, das ein marktüblicher Zinssatz für
Privatpersonen bei dieser Beleihungssituation mindetens
5 Prozent höher gelegen hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.534.421 von Merrill am 30.12.11 19:01:24
Vielleicht hatte ja von dem Mehrbetrag seine
Hochzeit auf Schloss Münchausen bezahlt
Obwohl ...
Vielleicht hatte ja von dem Mehrbetrag seine
Hochzeit auf Schloss Münchausen bezahlt
Obwohl ...
Kredit-Affäre
BW-Bank bestätigt offiziell
Privatkredit an Wulff
Aufsichtsrat und Vorstand waren nicht in Kreditvergabe
eingebunden +++ Staatsrechtler rechnet mit Ermittlungen
Die BW-Bank hat erstmals Details zum umstrittenen Privatkredit an Christian Wulff veröffentlicht. Die Bank hatte ihm ein Darlehen von etwa 500 000 Euro zu Sonderkonditionen gewährt.
Die Bank erklärte, der Unternehmer Egon Geerkens habe den Kontakt hergestellt. Wulff habe sich im Herbst 2009 auf Empfehlung seines Freundes telefonisch gemeldet, teilte die BW-Bank mit. Dem sei ein Gespräch von Geerkens mit einem Kundenberater der BW-Bank vorausgegangen. Am 21. März 2010 sei der erste Darlehensvertrag mit Wulff abgeschlossen worden.
Einige Details gab die Bank bekannt:
• Der bisher kurzfristig refinanzierte Geldmarktkredit sei in ein langfristiges Darlehen geändert worden, teilte die Bank weiter mit.
• Der entsprechende Vertrag sei Mitte Dezember 2011 an Wulff versandt worden, der ihn am 21. Dezember unterschrieben zurückgeschickt habe.
• Es bestehe ein üblicher Tilgungsplan.
• Die Darlehensgewährung sei voll besichert.
• Der Aufsichtsrat und der Vorstand der BW-Bank seien in die Vergabe der Darlehen nicht eingebunden gewesen.
Hintergrund: Mit dem günstigen Kredit der BW-Bank hatte Wulff in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident das Privat-Darlehen der Unternehmer-Gattin Edith Geerkens in Höhe von 500 000 Euro abgelöst. Die Zinsen für den Privatkredit sollen lediglich 0,9 bis 2,1 Prozent betragen haben und damit um die Hälfte niedriger als bei der Immobilienfinanzierung normaler Kunden gewesen sein.
BANK SCHWEIGT ZU KONDITIONEN
Die BW-Bank hatte bisher stets erklärt, sie äußere sich nicht zu „dieser Kundenbeziehung”. Die Eheleute Wulff haben sie jetzt vom Bankgeheimnis befreit. Zu den Konditionen und bankinternen Kalkulationen machte die Bank allerdings weiterhin keine Angaben.
Sie verwies auf das Geschäfts- und Bankgeheimnis. Die Aufsichtsgremien der Bank würden über die Darlehensvergabe umfassend informiert, hieß es.
Der Kredit beschäftigt seit Kurzem auch die Stuttgarter Staatsanwaltschaft. Ihren Angaben zufolge liegen zwei Anzeigen gegen Verantwortliche der BW-Bank vor, in denen es um mögliche Untreue im Zusammenhang mit der Kreditvergabe an Wulff geht.
Die Baden-Württembergische Bank ist eine rechtlich unselbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts innerhalb der Landesbank Baden-Württemberg und darf Kredite nur unter Kriterien vergeben, die in der Satzung der Landesbank festgelegt sind. Als untreu gilt laut Strafgesetzbuch, wer die ihm obliegende Pflicht verletzt, fremde Vermögensinteressen wahrzunehmen.
SONDERSITZUNG GEFORDERT
Der Aufsichtsrat der BW-Bank soll sich nach dem Willen der Aufsichtsrätin Roswitha Blind wesentlich früher als geplant mit der Kredit-Affäre befassen.
„Es muss eine Sondersitzung Anfang des Jahres geben”, forderte Blind, die auch SPD-Fraktionschefin im Stuttgarter Gemeinderat ist, in der „Frankfurter Rundschau. Der reguläre Termin für die Aufsichtsratssitzung am 30. April sei viel zu spät.
STAATSRECHTLER RECHNET MIT ERMITTLUNGEN
Der Staatsrechtsprofessor Hans Herbert von Arnim ist sich unterdessen „ziemlich sicher”, dass Bundespräsident Christian Wulff in seiner Zeit als Ministerpräsident gegen das niedersächsische Ministergesetz verstoßen hat.
Der zinsgünstige Privatkredit von Unternehmergattin Edith Geerkens entspreche einem geldwerten Vorteil von „mindestens 20.000 Euro”. Das zitiert die „Welt am Sonntag” laut Vorabmeldung aus einem Fachaufsatz des Juristen.
Diese Summe ist nach Einschätzung von Arnims als Geschenk zu werten. Der Wert des Geschenks spreche dafür, dass in diesem Fall „eine Zuwendung in Bezug auf das Amt” vorliege, urteilt von Arnim.
Außerdem habe Wulff den Kredit immer wieder verheimlicht. Verheimlichungsversuche spielten juristisch bei der Bewertung des Sachverhalts eine „erhebliche Rolle.”
In der 18-seitigen Analyse kommt von Arnim laut dem Zeitungsbericht zu dem Ergebnis, dass die Annahme des Kredits zugleich auch einen strafrechtlichen Verstoß wegen Vorteilsnahme im Amt darstellt. Deswegen hält der Jurist staatsanwaltliche Ermittlungen für „unausweichlich”.
BW-Bank bestätigt offiziell
Privatkredit an Wulff
Aufsichtsrat und Vorstand waren nicht in Kreditvergabe
eingebunden +++ Staatsrechtler rechnet mit Ermittlungen
Die BW-Bank hat erstmals Details zum umstrittenen Privatkredit an Christian Wulff veröffentlicht. Die Bank hatte ihm ein Darlehen von etwa 500 000 Euro zu Sonderkonditionen gewährt.
Die Bank erklärte, der Unternehmer Egon Geerkens habe den Kontakt hergestellt. Wulff habe sich im Herbst 2009 auf Empfehlung seines Freundes telefonisch gemeldet, teilte die BW-Bank mit. Dem sei ein Gespräch von Geerkens mit einem Kundenberater der BW-Bank vorausgegangen. Am 21. März 2010 sei der erste Darlehensvertrag mit Wulff abgeschlossen worden.
Einige Details gab die Bank bekannt:
• Der bisher kurzfristig refinanzierte Geldmarktkredit sei in ein langfristiges Darlehen geändert worden, teilte die Bank weiter mit.
• Der entsprechende Vertrag sei Mitte Dezember 2011 an Wulff versandt worden, der ihn am 21. Dezember unterschrieben zurückgeschickt habe.
• Es bestehe ein üblicher Tilgungsplan.
• Die Darlehensgewährung sei voll besichert.
• Der Aufsichtsrat und der Vorstand der BW-Bank seien in die Vergabe der Darlehen nicht eingebunden gewesen.
Hintergrund: Mit dem günstigen Kredit der BW-Bank hatte Wulff in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident das Privat-Darlehen der Unternehmer-Gattin Edith Geerkens in Höhe von 500 000 Euro abgelöst. Die Zinsen für den Privatkredit sollen lediglich 0,9 bis 2,1 Prozent betragen haben und damit um die Hälfte niedriger als bei der Immobilienfinanzierung normaler Kunden gewesen sein.
BANK SCHWEIGT ZU KONDITIONEN
Die BW-Bank hatte bisher stets erklärt, sie äußere sich nicht zu „dieser Kundenbeziehung”. Die Eheleute Wulff haben sie jetzt vom Bankgeheimnis befreit. Zu den Konditionen und bankinternen Kalkulationen machte die Bank allerdings weiterhin keine Angaben.
Sie verwies auf das Geschäfts- und Bankgeheimnis. Die Aufsichtsgremien der Bank würden über die Darlehensvergabe umfassend informiert, hieß es.
Der Kredit beschäftigt seit Kurzem auch die Stuttgarter Staatsanwaltschaft. Ihren Angaben zufolge liegen zwei Anzeigen gegen Verantwortliche der BW-Bank vor, in denen es um mögliche Untreue im Zusammenhang mit der Kreditvergabe an Wulff geht.
Die Baden-Württembergische Bank ist eine rechtlich unselbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts innerhalb der Landesbank Baden-Württemberg und darf Kredite nur unter Kriterien vergeben, die in der Satzung der Landesbank festgelegt sind. Als untreu gilt laut Strafgesetzbuch, wer die ihm obliegende Pflicht verletzt, fremde Vermögensinteressen wahrzunehmen.
SONDERSITZUNG GEFORDERT
Der Aufsichtsrat der BW-Bank soll sich nach dem Willen der Aufsichtsrätin Roswitha Blind wesentlich früher als geplant mit der Kredit-Affäre befassen.
„Es muss eine Sondersitzung Anfang des Jahres geben”, forderte Blind, die auch SPD-Fraktionschefin im Stuttgarter Gemeinderat ist, in der „Frankfurter Rundschau. Der reguläre Termin für die Aufsichtsratssitzung am 30. April sei viel zu spät.
STAATSRECHTLER RECHNET MIT ERMITTLUNGEN
Der Staatsrechtsprofessor Hans Herbert von Arnim ist sich unterdessen „ziemlich sicher”, dass Bundespräsident Christian Wulff in seiner Zeit als Ministerpräsident gegen das niedersächsische Ministergesetz verstoßen hat.
Der zinsgünstige Privatkredit von Unternehmergattin Edith Geerkens entspreche einem geldwerten Vorteil von „mindestens 20.000 Euro”. Das zitiert die „Welt am Sonntag” laut Vorabmeldung aus einem Fachaufsatz des Juristen.
Diese Summe ist nach Einschätzung von Arnims als Geschenk zu werten. Der Wert des Geschenks spreche dafür, dass in diesem Fall „eine Zuwendung in Bezug auf das Amt” vorliege, urteilt von Arnim.
Außerdem habe Wulff den Kredit immer wieder verheimlicht. Verheimlichungsversuche spielten juristisch bei der Bewertung des Sachverhalts eine „erhebliche Rolle.”
In der 18-seitigen Analyse kommt von Arnim laut dem Zeitungsbericht zu dem Ergebnis, dass die Annahme des Kredits zugleich auch einen strafrechtlichen Verstoß wegen Vorteilsnahme im Amt darstellt. Deswegen hält der Jurist staatsanwaltliche Ermittlungen für „unausweichlich”.
am besten, er zahlt eine sehr hohe geldbuße an eine richtige sozialeinrichtung und bleibt im amt; ansonsten hätten wir dann schon 3 ex-bps zu bezahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.534.653 von curacanne am 30.12.11 20:15:483 ehemalige müssen wir ja jetzt schon bezahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.534.653 von curacanne am 30.12.11 20:15:48Die nächste Weihnachtsansprache wird ein
anderer halten - das kannst glauben
anderer halten - das kannst glauben
BW-Bank bringt Wulf
in Erklärungsnotstand
Die BW-Bank hat erstmals Details zum umstrittenen Privatkredit an Christian Wulff veröffentlicht. Die Bank hatte ihm ein Darlehen von etwa 500 000 Euro zu Sonderkonditionen gewährt. Ein neuer Kreditvertrag wurde von Wulff demnach erst kurz vor Weihnachten unterzeichnet. Das klang bei einer schriftlichen Erklärung am 15. Dezember noch anders.
„Inzwischen habe ich das Geldmarktdarlehen in ein langfristiges Bankdarlehen festgeschrieben“, hieß es vor gut zwei Wochen. Nach Angaben der BW-Bank war der Vertrag da aber noch gar nicht unterschrieben!
Und: Wulff unterschrieb den Darlehensvertrag erst, als der umstrittene Privatkredit der Unternehmergattin Edith Geerkens schon öffentlich bekannt war.
in Erklärungsnotstand
Die BW-Bank hat erstmals Details zum umstrittenen Privatkredit an Christian Wulff veröffentlicht. Die Bank hatte ihm ein Darlehen von etwa 500 000 Euro zu Sonderkonditionen gewährt. Ein neuer Kreditvertrag wurde von Wulff demnach erst kurz vor Weihnachten unterzeichnet. Das klang bei einer schriftlichen Erklärung am 15. Dezember noch anders.
„Inzwischen habe ich das Geldmarktdarlehen in ein langfristiges Bankdarlehen festgeschrieben“, hieß es vor gut zwei Wochen. Nach Angaben der BW-Bank war der Vertrag da aber noch gar nicht unterschrieben!
Und: Wulff unterschrieb den Darlehensvertrag erst, als der umstrittene Privatkredit der Unternehmergattin Edith Geerkens schon öffentlich bekannt war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.535.066 von hwzock am 31.12.11 00:06:35Vorsicht! Du stehst mit einem Bein im Gefängnis.
Fleißarbeit bei der Bild, die Sammlung von Journalistenzitate der letzten Woche.
Die aktuellen Neuigkeiten um den BW-Bankkredit sind jedoch viel wichtiger.
Als Ministerpräsident Wulff war er "CDU-Beauftragter für die Reform der Landesbanken".
Damit war Wulff wesentlicher Entscheider auch über die Zukunft
der BW-Bank und möglicher Verkäufe anderer Landesbanken an diese.
Dann von dieser Bank einen sehr deutlich verbilligten Kredit
zu erhalten, lässt einen abgrundtiefen Widerspruch erkennen
zwischen
- seinem realen Handeln ("verhandele Vergünstigungen heraus, egal woher") und
- seinem moraltriefenden "ich diene meinem Land"-Geschwafel.
Losgelöst von der moralischen Komponente war dies wohl auch
ein klarer Verstoß gegen das niedersächsische Ministergesetz:
(Zitat) "Das Ministergesetz stellt unmissverständlich klar,
dass Mitglieder der Landesregierung keine Belohnungen oder Geschenke annehmen
dürfen. ....Verwaltungsvorschriften führen aus, dass darunter
auch zinsgünstige Darlehen fallen".
Die aktuellen Neuigkeiten um den BW-Bankkredit sind jedoch viel wichtiger.
Als Ministerpräsident Wulff war er "CDU-Beauftragter für die Reform der Landesbanken".
Damit war Wulff wesentlicher Entscheider auch über die Zukunft
der BW-Bank und möglicher Verkäufe anderer Landesbanken an diese.
Dann von dieser Bank einen sehr deutlich verbilligten Kredit
zu erhalten, lässt einen abgrundtiefen Widerspruch erkennen
zwischen
- seinem realen Handeln ("verhandele Vergünstigungen heraus, egal woher") und
- seinem moraltriefenden "ich diene meinem Land"-Geschwafel.
Losgelöst von der moralischen Komponente war dies wohl auch
ein klarer Verstoß gegen das niedersächsische Ministergesetz:
(Zitat) "Das Ministergesetz stellt unmissverständlich klar,
dass Mitglieder der Landesregierung keine Belohnungen oder Geschenke annehmen
dürfen. ....Verwaltungsvorschriften führen aus, dass darunter
auch zinsgünstige Darlehen fallen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.535.097 von ConnorMcLoud am 31.12.11 00:49:29
Ich begeb mich nu ma direkt dahin
Ich begeb mich nu ma direkt dahin
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.535.100 von Merrill am 31.12.11 00:50:35Auf jeden Fall wird die Luft
immer dünner für den Bundes-Wulff
immer dünner für den Bundes-Wulff
Ich besuche Dich jedenfalls nicht im Gefängnis. Wolltest ja nicht hören auf unsere Warnungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.535.119 von ConnorMcLoud am 31.12.11 01:09:25Dann muss die Bild für morgen auch eingestampft werden
Hab ja nur zitiert
Hab ja nur zitiert
Korrektur:
In mehreren Medien wird irrtümlicherweise eine Kreditsumme
der BW-Bank an Wulff von 500.000 Euro für das für
415.000 Euro erworbene Haus angegeben.
Die Summe ist jedoch falsch.
Es waren jedoch 520.000 Euro.
Der Spiegel verweist zudem auf eine andere Abhängigkeit und Beziehung von
Ministerpräsident Wulff (Niedersachsen hält 25,1 Prozent an VW !) und der Bank:
(Zitat) "Das Unternehmen, das dem Politiker als "gehobenem Privatkunden" Anfang
2010 ungewöhnliche Sonderkonditionen einräumte, hatte nach SPIEGEL-Informationen
offenbar allen Grund, Wulff dankbar zu sein. Die BW-Bank, eine Tochter der
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), ist die Hausbank des Stuttgarter
Sportwagenbauers Porsche.
Die LBBW selbst hatte Porsche mit einem Milliardenkredit den Einstieg bei VW mitfinanziert.
Doch im März 2009 geriet die Nobelmarke in Geldnot, dem Unternehmen drohte sogar die Insolvenz.
Bei der Rettung des Autoherstellers spielte Wulff - damals als niedersächsischer
Ministerpräsident im Präsidium des VW-Aufsichtsrats - eine wichtige Rolle:
Zusammen mit VW-Patriarch Ferdinand Piëch und VW-Chef Martin Winterkorn
entwickelte er eine "Grundlagenvereinbarung", die am 13. August 2009 von den
Aufsichtsräten beider Unternehmen unterzeichnet wurde. VW stieg bei Porsche ein,
und die Geldgeber der Sportwagenschmiede, darunter die LBBW und deren Tochter
BW-Bank, konnten aufatmen."
Nur vier Monate später nahm der CDU-Politiker nach eigenen Angaben
wegen seines Hauskredits Kontakt zur BW-Bank auf."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,806421,00.h…
In mehreren Medien wird irrtümlicherweise eine Kreditsumme
der BW-Bank an Wulff von 500.000 Euro für das für
415.000 Euro erworbene Haus angegeben.
Die Summe ist jedoch falsch.
Es waren jedoch 520.000 Euro.
Der Spiegel verweist zudem auf eine andere Abhängigkeit und Beziehung von
Ministerpräsident Wulff (Niedersachsen hält 25,1 Prozent an VW !) und der Bank:
(Zitat) "Das Unternehmen, das dem Politiker als "gehobenem Privatkunden" Anfang
2010 ungewöhnliche Sonderkonditionen einräumte, hatte nach SPIEGEL-Informationen
offenbar allen Grund, Wulff dankbar zu sein. Die BW-Bank, eine Tochter der
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), ist die Hausbank des Stuttgarter
Sportwagenbauers Porsche.
Die LBBW selbst hatte Porsche mit einem Milliardenkredit den Einstieg bei VW mitfinanziert.
Doch im März 2009 geriet die Nobelmarke in Geldnot, dem Unternehmen drohte sogar die Insolvenz.
Bei der Rettung des Autoherstellers spielte Wulff - damals als niedersächsischer
Ministerpräsident im Präsidium des VW-Aufsichtsrats - eine wichtige Rolle:
Zusammen mit VW-Patriarch Ferdinand Piëch und VW-Chef Martin Winterkorn
entwickelte er eine "Grundlagenvereinbarung", die am 13. August 2009 von den
Aufsichtsräten beider Unternehmen unterzeichnet wurde. VW stieg bei Porsche ein,
und die Geldgeber der Sportwagenschmiede, darunter die LBBW und deren Tochter
BW-Bank, konnten aufatmen."
Nur vier Monate später nahm der CDU-Politiker nach eigenen Angaben
wegen seines Hauskredits Kontakt zur BW-Bank auf."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,806421,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.535.414 von Merrill am 31.12.11 11:09:57Uijuijui
Ich sach doch: Das wird nix mehr mit der nächsten Weihnachtsansprache
Ich sach doch: Das wird nix mehr mit der nächsten Weihnachtsansprache
Es is alles gesagt.
Herr Wulff, treten Sie zurück!
Herr Wulff, treten Sie zurück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.536.350 von ConnorMcLoud am 31.12.11 18:42:39...und wer soll die pension bezahlen??????für die nächsten 30 jahre für dann 3 BP s?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.536.356 von curacanne am 31.12.11 18:47:42Peanuts
Bundestagspräsident rügt
Medien im Fall Wulff
Berlin (dpa) - Bundestagspräsident Norbert Lammert hat die Medien im Zusammenhang mit der Kreditaffäre von Bundespräsident Christian Wulff gerügt. Nicht nur Wulff müsse sich fragen, ob er mit den privaten Vorgängen und den damit verbundenen Vorwürfen angemessen umgegangen sei. Auch die Medien haben Anlass zu selbstkritischer Betrachtung, sagte Lammert der «Neuen Osnabrücker Zeitung». Für Diskussionen sorgt zugleich ein «Spiegel»-Artikel, in dem Wulffs Kredit in den Zusammenhang mit dem VW-Porsche-Deal 2009 gerückt wird.
Medien im Fall Wulff
Berlin (dpa) - Bundestagspräsident Norbert Lammert hat die Medien im Zusammenhang mit der Kreditaffäre von Bundespräsident Christian Wulff gerügt. Nicht nur Wulff müsse sich fragen, ob er mit den privaten Vorgängen und den damit verbundenen Vorwürfen angemessen umgegangen sei. Auch die Medien haben Anlass zu selbstkritischer Betrachtung, sagte Lammert der «Neuen Osnabrücker Zeitung». Für Diskussionen sorgt zugleich ein «Spiegel»-Artikel, in dem Wulffs Kredit in den Zusammenhang mit dem VW-Porsche-Deal 2009 gerückt wird.
Herr Lammert, treten Sie zurück!
Drohte Wulff der
"Bild"-Zeitung?
Berlin (dpa) - Nach den fortdauernden Diskussionen über seinen Hauskauf-Kredit gerät Bundespräsident Christian Wulff nun auch wegen möglicher Einflussnahme auf recherchierende Journalisten unter Druck. Nach übereinstimmenden Berichten versuchte Wulff persönlich bei der "Bild"-Zeitung, die erste Veröffentlichung von Recherchen zur Finanzierung seines Privathauses zu verhindern.
Dies berichtete zunächst die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) widmet sich dem Vorgang in ihrer Montag-Ausgabe noch ausführlicher.
Demnach drohte Wulff am 12. Dezember dem "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann den "endgültigen Bruch" mit dem Springer-Verlag an - für den Fall, dass diese "unglaubliche" Geschichte tatsächlich erscheine. Dies war einen Tag bevor "Bild" den ersten Bericht zur umstrittenen Hauskauf-Finanzierung durch das befreundete Unternehmer-Ehepaar Geerkens veröffentlichte. Nach SZ-Informationen rief der Bundespräsident Diekmann aus Kuwait an, erreichte den Chefredakteur aber nicht, weil dieser in New York weilte. Er habe um ein Gespräch mit Diekmann gebeten. Dabei sei auch die Formulierung "Krieg führen" gefallen.
Ein Bundespräsident, w:in die Pressefreiheit eingreift - Hallelulja
"Bild"-Zeitung?
Berlin (dpa) - Nach den fortdauernden Diskussionen über seinen Hauskauf-Kredit gerät Bundespräsident Christian Wulff nun auch wegen möglicher Einflussnahme auf recherchierende Journalisten unter Druck. Nach übereinstimmenden Berichten versuchte Wulff persönlich bei der "Bild"-Zeitung, die erste Veröffentlichung von Recherchen zur Finanzierung seines Privathauses zu verhindern.
Dies berichtete zunächst die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) widmet sich dem Vorgang in ihrer Montag-Ausgabe noch ausführlicher.
Demnach drohte Wulff am 12. Dezember dem "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann den "endgültigen Bruch" mit dem Springer-Verlag an - für den Fall, dass diese "unglaubliche" Geschichte tatsächlich erscheine. Dies war einen Tag bevor "Bild" den ersten Bericht zur umstrittenen Hauskauf-Finanzierung durch das befreundete Unternehmer-Ehepaar Geerkens veröffentlichte. Nach SZ-Informationen rief der Bundespräsident Diekmann aus Kuwait an, erreichte den Chefredakteur aber nicht, weil dieser in New York weilte. Er habe um ein Gespräch mit Diekmann gebeten. Dabei sei auch die Formulierung "Krieg führen" gefallen.
Ein Bundespräsident, w:in die Pressefreiheit eingreift - Hallelulja
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.536.356 von curacanne am 31.12.11 18:47:42ich hab einen vergessen: es sind scheel, weizsäcker köhler und wulff
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.538.653 von curacanne am 02.01.12 12:30:50Dann ja wohl auch noch Herzog, oder
Der Deutsche Journalisten-Verband DJV kritisierte das Verhalten Wulffs. «Prominente müssen sich kritische Berichterstattung als Teil der Meinungsfreiheit gefallen lassen», sagte der DJV-Vorsitzende Michael Konken am Montag.
«Das müsste niemand besser wissen als der erste Mann im Staat.» Der Bundespräsident habe nicht nur gesetzlich geregelte Aufgaben und Pflichten, ihm komme als Staatsoberhaupt auch eine Vorbildfunktion zu. Wulffs Vorgehen gegen «Bild» sei nicht vereinbar mit seiner Erklärung vom 22. Dezember, in der er die Bedeutung der Pressefreiheit ausdrücklich hervorgehoben habe.
«Das müsste niemand besser wissen als der erste Mann im Staat.» Der Bundespräsident habe nicht nur gesetzlich geregelte Aufgaben und Pflichten, ihm komme als Staatsoberhaupt auch eine Vorbildfunktion zu. Wulffs Vorgehen gegen «Bild» sei nicht vereinbar mit seiner Erklärung vom 22. Dezember, in der er die Bedeutung der Pressefreiheit ausdrücklich hervorgehoben habe.
Yes we can, Herr Präsident ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.538.756 von hwzock am 02.01.12 12:54:32Immer noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.091 von ConnorMcLoud am 02.01.12 14:00:28Sind doch Peanuts - im Vergleich zu den Griechen und Europa und überhaupt
Achso, dann kann er ja im Amt bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.262 von ConnorMcLoud am 02.01.12 14:41:59Nee - niemand vor dem Bundes-Wulff hat
das Amt so beschädigst, als wie dieser
Overschnorrer
Wie kann ein Bundespräsident bloß so doof sein,
solche massiven Drohungen noch auf Mailbox zu sprechen?
Was hat der bloß für Berater?
das Amt so beschädigst, als wie dieser
Overschnorrer
Wie kann ein Bundespräsident bloß so doof sein,
solche massiven Drohungen noch auf Mailbox zu sprechen?
Was hat der bloß für Berater?
Was soll er denn machen wenn der Diekmann nicht ans Telefon geht??
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.371 von ConnorMcLoud am 02.01.12 14:58:54Na die Klappe halten und auflegen
Zitat von hwzock: Nee - niemand vor dem Bundes-Wulff hat
das Amt so beschädigst, als wie dieser
Overschnorrer
Wie kann ein Bundespräsident bloß so doof sein,
solche massiven Drohungen noch auf Mailbox zu sprechen?
Was hat der bloß für Berater?
woher soll der wissen, was ne Mehlbox ist, wird doch zum Essen vom Maschi und den guten Freunden eingeladen, ansonsten kocht der Steuerzahler..
stellt Euch mal vor, er hätte sich verwählt und beim Nord Korea Präsidenten angerufen und auf der Mehlbox mit Krieg gedroht ???
Zitat von roterBiker:Zitat von hwzock: Nee - niemand vor dem Bundes-Wulff hat
das Amt so beschädigst, als wie dieser
Overschnorrer
Wie kann ein Bundespräsident bloß so doof sein,
solche massiven Drohungen noch auf Mailbox zu sprechen?
Was hat der bloß für Berater?
woher soll der wissen, was ne Mehlbox ist, wird doch zum Essen vom Maschi und den guten Freunden eingeladen, ansonsten kocht der Steuerzahler..
Maschi berät ihn ja auch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.371 von ConnorMcLoud am 02.01.12 14:58:54Was soll er denn machen wenn der Diekmann nicht ans Telefon geht??
Aufhängen und neu wählen!!!
Aufhängen und neu wählen!!!
hätte vielleicht das Volk wählen lassen...
Heute schon gelacht ?
Zitat:
„"Die Presse- und Rundfunkfreiheit ist für den Bundespräsidenten ein hohes Gut“
(Anmerkung: Scheinbar ein so hohes Gut, das nach Meinung des BUndespräsidenten nur der höchste
Mensch des Staates entscheiden sollte, was veröffentlicht werden darf ....")
"Bundespräsident Christian Wulff hat sich nicht nur bei der Chefredaktion der "Bild"-Zeitung, sondern auch bei der Leitung des Springer-Verlags um einen Stopp der Berichterstattung über seinen Privatkredit bemüht. Wulff habe neben dem Chefredakteur der "Bild"-Zeitung, Kai Diekmann, auch beim Vorstandsvorsitzenden der Axel Springer AG, Mathias Döpfner, interveniert, sagte ein Sprecher des Konzerns am Montag der Nachrichtenagentur dapd.
Er bestätigte damit einen Bericht von "Spiegel Online".
Wulff bat Döpfner demnach, bei Diekmann Einfluss zu nehmen, damit ein Artikel über den Kredit nicht erscheine.
Doch der Konzernchef, in dessen Haus die "Bild" erscheint, habe ihm in
knapper Form beschieden, sich nicht in die Belange der Redaktion einmischen zu wollen.
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/der-w…
Zitat: „Der Bundespräsident zeigte sich darin empört über die
Recherchen zu dem Hauskredit und drohte u.a. mit strafrechtlichen
Konsequenzen für den verantwortlichen BILD-Redakteur."
Zitat:
„"Die Presse- und Rundfunkfreiheit ist für den Bundespräsidenten ein hohes Gut“
(Anmerkung: Scheinbar ein so hohes Gut, das nach Meinung des BUndespräsidenten nur der höchste
Mensch des Staates entscheiden sollte, was veröffentlicht werden darf ....")
"Bundespräsident Christian Wulff hat sich nicht nur bei der Chefredaktion der "Bild"-Zeitung, sondern auch bei der Leitung des Springer-Verlags um einen Stopp der Berichterstattung über seinen Privatkredit bemüht. Wulff habe neben dem Chefredakteur der "Bild"-Zeitung, Kai Diekmann, auch beim Vorstandsvorsitzenden der Axel Springer AG, Mathias Döpfner, interveniert, sagte ein Sprecher des Konzerns am Montag der Nachrichtenagentur dapd.
Er bestätigte damit einen Bericht von "Spiegel Online".
Wulff bat Döpfner demnach, bei Diekmann Einfluss zu nehmen, damit ein Artikel über den Kredit nicht erscheine.
Doch der Konzernchef, in dessen Haus die "Bild" erscheint, habe ihm in
knapper Form beschieden, sich nicht in die Belange der Redaktion einmischen zu wollen.
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/der-w…
Zitat: „Der Bundespräsident zeigte sich darin empört über die
Recherchen zu dem Hauskredit und drohte u.a. mit strafrechtlichen
Konsequenzen für den verantwortlichen BILD-Redakteur."
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.946 von Merrill am 02.01.12 17:05:16Jep, so sind se, die ChristDEMOKRATEN
Ich möchte hier mal etwas grundsätzliches feststellen.
Dazu brauche ich das rad nicht neu zu erfinden, der nachfolgende Artikel deckt sich weitgehend mit meiner Meinung:
Christian Wulff – eine gute Frage
30. Dezember 2011
Regelmäßigen Lesern mag es aufgefallen sein, dass hier im Parteibuch bisher keine Analyse dazu gekommen ist, was es mit den Geschichten auf sich hat, die die Massenmedien – angeführt von der Springerpresse – in den letzten Wochen zu Bundespräsident Christian Wulff publiziert haben. Ulrich Rippert hat auf der World Socialist Web Site dazu vor ein paar Tagen eine richtige Frage gestellt: Was steckt hinter der Wulff-Affäre?
Auch ein Teil der Antwort, die Ulrich Rippert dazu gibt, ist überzeugend:
Noch sind nicht alle Einzelheiten bekannt, und es lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen, wer im Hintergrund mit welcher Absicht die Berichterstattung steuert. Sie sollte aber im Zusammenhang mit den gegenwärtigen tiefgreifenden politischen Veränderungen und der rapiden Verschärfung der Wirtschaftskrise betrachtet werden.
Es ist sicherlich anzunehmen, dass die Massenmedien ihr Kompromat gegen Christian Wulff gerade jetzt aus der Schublade ziehen, nichts damit zu tun hat, dass sie gerade jetzt, urplötzlich, eine besondere Liebe für die ethische Reinheit der Inhaber politischer Ämter entwickelt haben. Die Annahme, dass es sich hierbei um einen Versuch der Beeinflussung der Amtsführung des Bundespräsidenten – oder das Erzwingen seines Rücktritts – handelt, ist sicherlich lebensnäher.
Die von Ulrich Rippert im weiteren Verlauf seiner Analyse vorgetragene Idee, die Kampagne gegen Christian Wulff könne damit zu tun haben, dass die „Finanzoligarchie einen starken Präsidenten fordert, der mit größerer Autorität gegenüber der Bevölkerung auftritt und die verfassungsmäßigen Rechte des Präsidentenamts in vollem Umfang ausschöpft,“ ist interessant, aber nicht so richtig überzeugend.
Es ist zwar sicher so, dass Bundespräsidenten vornehmlich als Inhaber eines Amtes zur Beeinfussung der öffentlichen Meinung wahrgenommen werden. Un es gibt bestimmt auch einige Herrschaften, die lieber einen Bundespräsidenten hätten, der aggressiv Sozialabbau propagiert und gegen Arme und Minderheiten hetzt. Doch es könnte auch viel handfestere Gründe für die heftige Kampagne gegen Christian Wulff geben, zum Beispiel einen erbitterten Streit zwischen Kapitalfraktionen von Atlantikern und Neo-Gaullisten.
Christian Wulff wurde seinerzeit gegen das von der SPD und den Grünen vorgeschlagene Mitglied der Atlantik-Brücke Joachim Gauck zum Bundespräsidenten gewählt. Es ist nicht so, dass das Amt des Bundespräsidenten ausschließlich ein repräsentatives Amt ist. Von Christian Wulff war seit seiner Wahl zum Bundespräsidenten nur einmal wirklich etwas zu sehen, und das auch noch da, wo er sich einer anti-muslimischen Hetzkampagne öffentlichkeitswirksam entgegengestellt hat. Im Zuge dessen hat Christian Wulff auch den Hetzer Thilo Sarrazin aus der Bundesbank gedrängt.
Die Kompetenz, das Führungspersonal der Bundesbank ernennen und unter Umständen auch feuern zu können, ist in der gegenwärtigen internationalen Schuldenkrise sehr interessant. Die Währungspolitik ist derzeit etwas sehr wichtiges. Die Bundesbank, die Zentrabank des zahlungskräftigsten Eurolandes, spielt derzeit eine Schlüsselrolle in der europäischen und damit auch in der internationalen Schuldenkrise. In der Bilanz der Bundesbank landen gerade Hunderte von Milliarden an Forderungen. Die Bundesbank ist die Zentralbank in der EZB, die aufgrund von Bonität und Größe der Volkswirtschaft über das meiste Geld verfügt.
Vom Verhalten der EZB, welche Geschäfte die EZB zur Stützung welcher Staatsanleihen und Banken tätigt, hängt es ab, welche europäische Regierung wann wie unter Druck kommt und gestürzt wird, weil sie ihre Schuldscheine nicht mehr verkauft bekommt oder die Banken des Landes pleite gehen. Selbst die Chancen auf eine Wiederwahl des US-Präsidenten im nächsten Jahr beeinflusst die Frage, ob oder wann es in Europa eine konsolidierende Rezession gibt. Wird die Rezession mit Gelddruckerei bis 2013 rausgeschoben, stehen die Chancen von Barack Obama, Ende 2012 wiedergewählt zu werden, deutlich besser. Um die Währungspolitik, aufgzwungene Sparmaßnahmen und Billionen-Bailouts, hat es jüngst im westlichen Machtgefüge dicken Streit gegeben ud so richtig beigelegt ist der Streit immer noch nicht.
Zurück zu Christian Wulff. Die Theorie vom Parteibuch ist es, dass die Währungspolitik des Bundesbank und die Kampagne gegen Christian Wulff etwas miteinander zu tun haben. Den Bundespräsidenten medial an- oder abzuschießen, könnte ein Versuch der atlantischen Kapitalfraktion sein, die Währungspolitik in ihrem Sinne, vermutlich in Richtung weitere geldpolitische Expansion, zu beeinflussen. Beweise: keine. Nur eine Theorie.
Aber vielleicht recherchiert da mal jemand weiter, der Einblick in die verschwiegenen Wege der informellen politischen Steuerung der Zentralbanken hat. Sollte das so sein, dann wäre das im Gegensatz zu Geschichten von günstigen Krediten, Gratisurlaube bei Freunden, Erste-Klasse-Upgrades und Tattoos nämlich wirklich ein dicker Skandal.
PS: Nicht, dass die Geschichten von günstigen Krediten, Erste-Klasse-Upgrades und Gratisurlauben von Amtsträgern bei Freunden schön wären, und im Vergleich mit menschenverachtenden ALGII-Kürzungsgründen wegen vorteilhafter Geschenke und ähnlicher Dinge mutet das Verhalten auch tatsächlich widerwärtig an, aber hier wird unter Führung der Bild-Zeitung offenbar versucht, mit Dreck zu werfen, um hinter den Kulissen wichtige politische Entscheidungen zu beeinflussen. Wenn die Bild-Zeitung eine moraltriefende Kampagne fährt, dann kann man davon ausgehen, dass da etwas oberfaul ist und es nicht zum Wohl der Menschen geschieht.
Quelle:
http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2011/12/30/christian-…
Gruß
Kohlenzieher
Dazu brauche ich das rad nicht neu zu erfinden, der nachfolgende Artikel deckt sich weitgehend mit meiner Meinung:
Christian Wulff – eine gute Frage
30. Dezember 2011
Regelmäßigen Lesern mag es aufgefallen sein, dass hier im Parteibuch bisher keine Analyse dazu gekommen ist, was es mit den Geschichten auf sich hat, die die Massenmedien – angeführt von der Springerpresse – in den letzten Wochen zu Bundespräsident Christian Wulff publiziert haben. Ulrich Rippert hat auf der World Socialist Web Site dazu vor ein paar Tagen eine richtige Frage gestellt: Was steckt hinter der Wulff-Affäre?
Auch ein Teil der Antwort, die Ulrich Rippert dazu gibt, ist überzeugend:
Noch sind nicht alle Einzelheiten bekannt, und es lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen, wer im Hintergrund mit welcher Absicht die Berichterstattung steuert. Sie sollte aber im Zusammenhang mit den gegenwärtigen tiefgreifenden politischen Veränderungen und der rapiden Verschärfung der Wirtschaftskrise betrachtet werden.
Es ist sicherlich anzunehmen, dass die Massenmedien ihr Kompromat gegen Christian Wulff gerade jetzt aus der Schublade ziehen, nichts damit zu tun hat, dass sie gerade jetzt, urplötzlich, eine besondere Liebe für die ethische Reinheit der Inhaber politischer Ämter entwickelt haben. Die Annahme, dass es sich hierbei um einen Versuch der Beeinflussung der Amtsführung des Bundespräsidenten – oder das Erzwingen seines Rücktritts – handelt, ist sicherlich lebensnäher.
Die von Ulrich Rippert im weiteren Verlauf seiner Analyse vorgetragene Idee, die Kampagne gegen Christian Wulff könne damit zu tun haben, dass die „Finanzoligarchie einen starken Präsidenten fordert, der mit größerer Autorität gegenüber der Bevölkerung auftritt und die verfassungsmäßigen Rechte des Präsidentenamts in vollem Umfang ausschöpft,“ ist interessant, aber nicht so richtig überzeugend.
Es ist zwar sicher so, dass Bundespräsidenten vornehmlich als Inhaber eines Amtes zur Beeinfussung der öffentlichen Meinung wahrgenommen werden. Un es gibt bestimmt auch einige Herrschaften, die lieber einen Bundespräsidenten hätten, der aggressiv Sozialabbau propagiert und gegen Arme und Minderheiten hetzt. Doch es könnte auch viel handfestere Gründe für die heftige Kampagne gegen Christian Wulff geben, zum Beispiel einen erbitterten Streit zwischen Kapitalfraktionen von Atlantikern und Neo-Gaullisten.
Christian Wulff wurde seinerzeit gegen das von der SPD und den Grünen vorgeschlagene Mitglied der Atlantik-Brücke Joachim Gauck zum Bundespräsidenten gewählt. Es ist nicht so, dass das Amt des Bundespräsidenten ausschließlich ein repräsentatives Amt ist. Von Christian Wulff war seit seiner Wahl zum Bundespräsidenten nur einmal wirklich etwas zu sehen, und das auch noch da, wo er sich einer anti-muslimischen Hetzkampagne öffentlichkeitswirksam entgegengestellt hat. Im Zuge dessen hat Christian Wulff auch den Hetzer Thilo Sarrazin aus der Bundesbank gedrängt.
Die Kompetenz, das Führungspersonal der Bundesbank ernennen und unter Umständen auch feuern zu können, ist in der gegenwärtigen internationalen Schuldenkrise sehr interessant. Die Währungspolitik ist derzeit etwas sehr wichtiges. Die Bundesbank, die Zentrabank des zahlungskräftigsten Eurolandes, spielt derzeit eine Schlüsselrolle in der europäischen und damit auch in der internationalen Schuldenkrise. In der Bilanz der Bundesbank landen gerade Hunderte von Milliarden an Forderungen. Die Bundesbank ist die Zentralbank in der EZB, die aufgrund von Bonität und Größe der Volkswirtschaft über das meiste Geld verfügt.
Vom Verhalten der EZB, welche Geschäfte die EZB zur Stützung welcher Staatsanleihen und Banken tätigt, hängt es ab, welche europäische Regierung wann wie unter Druck kommt und gestürzt wird, weil sie ihre Schuldscheine nicht mehr verkauft bekommt oder die Banken des Landes pleite gehen. Selbst die Chancen auf eine Wiederwahl des US-Präsidenten im nächsten Jahr beeinflusst die Frage, ob oder wann es in Europa eine konsolidierende Rezession gibt. Wird die Rezession mit Gelddruckerei bis 2013 rausgeschoben, stehen die Chancen von Barack Obama, Ende 2012 wiedergewählt zu werden, deutlich besser. Um die Währungspolitik, aufgzwungene Sparmaßnahmen und Billionen-Bailouts, hat es jüngst im westlichen Machtgefüge dicken Streit gegeben ud so richtig beigelegt ist der Streit immer noch nicht.
Zurück zu Christian Wulff. Die Theorie vom Parteibuch ist es, dass die Währungspolitik des Bundesbank und die Kampagne gegen Christian Wulff etwas miteinander zu tun haben. Den Bundespräsidenten medial an- oder abzuschießen, könnte ein Versuch der atlantischen Kapitalfraktion sein, die Währungspolitik in ihrem Sinne, vermutlich in Richtung weitere geldpolitische Expansion, zu beeinflussen. Beweise: keine. Nur eine Theorie.
Aber vielleicht recherchiert da mal jemand weiter, der Einblick in die verschwiegenen Wege der informellen politischen Steuerung der Zentralbanken hat. Sollte das so sein, dann wäre das im Gegensatz zu Geschichten von günstigen Krediten, Gratisurlaube bei Freunden, Erste-Klasse-Upgrades und Tattoos nämlich wirklich ein dicker Skandal.
PS: Nicht, dass die Geschichten von günstigen Krediten, Erste-Klasse-Upgrades und Gratisurlauben von Amtsträgern bei Freunden schön wären, und im Vergleich mit menschenverachtenden ALGII-Kürzungsgründen wegen vorteilhafter Geschenke und ähnlicher Dinge mutet das Verhalten auch tatsächlich widerwärtig an, aber hier wird unter Führung der Bild-Zeitung offenbar versucht, mit Dreck zu werfen, um hinter den Kulissen wichtige politische Entscheidungen zu beeinflussen. Wenn die Bild-Zeitung eine moraltriefende Kampagne fährt, dann kann man davon ausgehen, dass da etwas oberfaul ist und es nicht zum Wohl der Menschen geschieht.
Quelle:
http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2011/12/30/christian-…
Gruß
Kohlenzieher
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.540.096 von Kohlenzieher am 02.01.12 17:35:33Kokolores
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.540.128 von hwzock am 02.01.12 17:44:23Kokolores
So kenn i Dir garnicht.
Argumente?
???
So kenn i Dir garnicht.
Argumente?
???
Wulff und die "Bild"-Zeitung
Das Band ist
zerschnitten
Der Bundespräsident spricht dem "Bild"-Chef erzürnt auf die Mailbox, der Anruf wird durch andere Medien bekannt. Der sonderbare Vorgang markiert das Ende einer Symbiose, die lange bestens funktioniert hat: "Bild" bekam die schönsten Geschichten von Wulff, Wulff die schönsten Geschichten von "Bild".
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/der-w…
Das Band ist
zerschnitten
Der Bundespräsident spricht dem "Bild"-Chef erzürnt auf die Mailbox, der Anruf wird durch andere Medien bekannt. Der sonderbare Vorgang markiert das Ende einer Symbiose, die lange bestens funktioniert hat: "Bild" bekam die schönsten Geschichten von Wulff, Wulff die schönsten Geschichten von "Bild".
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/der-w…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.540.388 von hwzock am 02.01.12 18:38:54Der Bundespräsident spricht dem "Bild"-Chef erzürnt auf die Mailbox, der Anruf wird durch andere Medien bekannt. Der sonderbare Vorgang markiert das Ende einer Symbiose, die lange bestens funktioniert hat: "Bild" bekam die schönsten Geschichten von Wulff, Wulff die schönsten Geschichten von "Bild".
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/der-w…
Du zitierst ja schon wieder die Bild, also dass Medium, welches schon behauptet hat, Saddam habe MVM.
Ich darf freundlichst, auch nach obigem Titat vom Doubel "mein Parteibuch" (das Original wird zur Zeit mit technischen Mitteln durch ... totgeschwiegen) daran erinnern:
Sie hätten gerne den Transatlantiker Gauck an die Macht gebracht.
Springer und seine Zeitung ist Bilderberger.
http://www.flegel-g.de/Bilderberg/teilenhmer-bilderberg.html
Also Verbündeter der FED, der Rothschilds, ewiger teilnehmer Rockefeller, Ackermann..
Mit ner Schar Geheimdienste am A...
Da leuten bei mir alle Alarmglocken.
Also, nächster Versuch.
2 Würfe hast Du noch.
Ganz lieb
Kohle
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/der-w…
Du zitierst ja schon wieder die Bild, also dass Medium, welches schon behauptet hat, Saddam habe MVM.
Ich darf freundlichst, auch nach obigem Titat vom Doubel "mein Parteibuch" (das Original wird zur Zeit mit technischen Mitteln durch ... totgeschwiegen) daran erinnern:
Sie hätten gerne den Transatlantiker Gauck an die Macht gebracht.
Springer und seine Zeitung ist Bilderberger.
http://www.flegel-g.de/Bilderberg/teilenhmer-bilderberg.html
Also Verbündeter der FED, der Rothschilds, ewiger teilnehmer Rockefeller, Ackermann..
Mit ner Schar Geheimdienste am A...
Da leuten bei mir alle Alarmglocken.
Also, nächster Versuch.
2 Würfe hast Du noch.
Ganz lieb
Kohle
Unruhe in
niedersächsischer CDU
In Niedersachsen geht die dortige CDU auf vorsichtige Distanz zum Staatsoberhaupt. Der Landtags-Fraktionschef Björn Thümler, sagte der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung", die Abgeordneten erwarteten "eine lückenlose Aufklärung der Vorwürfe". Auf die Frage, ob sich Wulff zu einer Belastung entwickelt habe, meinte Thümler: "Jede wahre oder unwahre Behauptung über jemanden, der ein hohes Staatsamt innehat, kann für die Partei, die ihn aufgestellt hat, zu einer Belastung werden." Wulff war 2010 auf Vorschlag von CDU-Chefin Angela Merkel Bundespräsident geworden.
Dagegen forderten Bundespolitiker von CSU und FDP ein Ende der Debatte über Wulff. Die CSU-Landesgruppenchefin im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, sagte der "Welt am Sonntag", eine weitere parteipolitisch motivierte Diskussion würde das höchste Staatsamt beschädigen. Die liberale Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist der Ansicht, dass die Diskussion nur Schaden anrichte.
niedersächsischer CDU
In Niedersachsen geht die dortige CDU auf vorsichtige Distanz zum Staatsoberhaupt. Der Landtags-Fraktionschef Björn Thümler, sagte der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung", die Abgeordneten erwarteten "eine lückenlose Aufklärung der Vorwürfe". Auf die Frage, ob sich Wulff zu einer Belastung entwickelt habe, meinte Thümler: "Jede wahre oder unwahre Behauptung über jemanden, der ein hohes Staatsamt innehat, kann für die Partei, die ihn aufgestellt hat, zu einer Belastung werden." Wulff war 2010 auf Vorschlag von CDU-Chefin Angela Merkel Bundespräsident geworden.
Dagegen forderten Bundespolitiker von CSU und FDP ein Ende der Debatte über Wulff. Die CSU-Landesgruppenchefin im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, sagte der "Welt am Sonntag", eine weitere parteipolitisch motivierte Diskussion würde das höchste Staatsamt beschädigen. Die liberale Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist der Ansicht, dass die Diskussion nur Schaden anrichte.
wenn das kaputt ist, brauchen wir ne neue Bild ???
also wieder von vorne, neue Bild wählen ? geht das ?
oder der oberste Hartz Empfänger ?? nennt sich dann HartzGold
also wieder von vorne, neue Bild wählen ? geht das ?
oder der oberste Hartz Empfänger ?? nennt sich dann HartzGold
und der Wolf steht unter Artenschutz !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.540.424 von Kohlenzieher am 02.01.12 18:47:32Ja, ja - und die Amis warn auch nich aufem Mond
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.540.512 von hwzock am 02.01.12 19:07:33den haben die Chinesen, oben ist nur noch eine Kopie..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.540.539 von roterBiker am 02.01.12 19:14:17Bestimmt
Zitat von Kohlenzieher: Der Bundespräsident spricht dem "Bild"-Chef erzürnt auf die Mailbox, der Anruf wird durch andere Medien bekannt. Der sonderbare Vorgang markiert das Ende einer Symbiose, die lange bestens funktioniert hat: "Bild" bekam die schönsten Geschichten von Wulff, Wulff die schönsten Geschichten von "Bild".
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/der-w…
Du zitierst ja schon wieder die Bild, also dass Medium, welches schon behauptet hat, Saddam habe MVM.
Ich darf freundlichst, auch nach obigem Titat vom Doubel "mein Parteibuch" (das Original wird zur Zeit mit technischen Mitteln durch ... totgeschwiegen) daran erinnern:
Sie hätten gerne den Transatlantiker Gauck an die Macht gebracht.
Springer und seine Zeitung ist Bilderberger.
http://www.flegel-g.de/Bilderberg/teilenhmer-bilderberg.html
Also Verbündeter der FED, der Rothschilds, ewiger teilnehmer Rockefeller, Ackermann..
Mit ner Schar Geheimdienste am A...
Da leuten bei mir alle Alarmglocken.
Also, nächster Versuch.
2 Würfe hast Du noch.
Ganz lieb
Kohle
Zumwinkel, Zumwinkel, Zumwinkel...
Wenn es sein Verhalten an seinen eigenen Worten und
geäußerten Ansprüchen messen würde, wäre er schon vor Wochen
zurück getreten. Ein Rückblick:
Wulff fordert Raus Rücktritt wegen Flugaffäre
30. Januar 2000 Berlin - Christian Wulff, der junge CDU-Wilde aus Niedersachsen. Jetzt fordert er den Rücktritt von Bundespräsident Johannes Rau (SPD) wegen der Flugaffäre. Die Sozialdemokraten sollten Rau zurückziehen und den Weg frei machen für einen neuen Bundespräsidenten. BZ sprach mit dem CDU-Vize:
Warum sollte Rau seinen Hut nehmen?
Wulff:Es ist tragisch, dass Deutschland in dieser schwierigen Zeit keinen
unbefangenen Bundespräsidenten hat, der seine Stimme mit Autorität erheben kann.
Auch mit dem ehemaligen niedersächsischen Ministerpräsident Gerhard Glogowski
ging Wulff hart ins Gericht, als der SPD-Politiker 1999 wegen der
"Aida-Affäre" unter Druck geriet.
Dabei ging es um die Bezahlung eines Besuchs von Glogowski bei einer Opernaufführung in Kairo.
Wulff betonte damals, Vorteilsannahme sei "mit dem Amt des Ministerpräsidenten nicht vereinbar".
Nach einer Reihe weiterer Vorwürfe trat (Ministerpräsident !) Glogowski zurück.
Das reichte Wulff aber nicht, er wollte einen Untersuchungsausschuss, denn
"der Schein von Abhängigkeiten" sei "ein Problem für die Würde des
Amtes", erklärte Wulff damals laut "Hannoverscher Allgemeinen Zeitung".
Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/wulff580.html
geäußerten Ansprüchen messen würde, wäre er schon vor Wochen
zurück getreten. Ein Rückblick:
Wulff fordert Raus Rücktritt wegen Flugaffäre
30. Januar 2000 Berlin - Christian Wulff, der junge CDU-Wilde aus Niedersachsen. Jetzt fordert er den Rücktritt von Bundespräsident Johannes Rau (SPD) wegen der Flugaffäre. Die Sozialdemokraten sollten Rau zurückziehen und den Weg frei machen für einen neuen Bundespräsidenten. BZ sprach mit dem CDU-Vize:
Warum sollte Rau seinen Hut nehmen?
Wulff:Es ist tragisch, dass Deutschland in dieser schwierigen Zeit keinen
unbefangenen Bundespräsidenten hat, der seine Stimme mit Autorität erheben kann.
Auch mit dem ehemaligen niedersächsischen Ministerpräsident Gerhard Glogowski
ging Wulff hart ins Gericht, als der SPD-Politiker 1999 wegen der
"Aida-Affäre" unter Druck geriet.
Dabei ging es um die Bezahlung eines Besuchs von Glogowski bei einer Opernaufführung in Kairo.
Wulff betonte damals, Vorteilsannahme sei "mit dem Amt des Ministerpräsidenten nicht vereinbar".
Nach einer Reihe weiterer Vorwürfe trat (Ministerpräsident !) Glogowski zurück.
Das reichte Wulff aber nicht, er wollte einen Untersuchungsausschuss, denn
"der Schein von Abhängigkeiten" sei "ein Problem für die Würde des
Amtes", erklärte Wulff damals laut "Hannoverscher Allgemeinen Zeitung".
Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/wulff580.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.540.587 von roterBiker am 02.01.12 19:25:31Zumwinkel, Zumwinkel, Zumwinkel...
Mit Bilderberger Zumwinkel lief das anders.
Wulff ist meines Wissens nach kein Bilderberger.
Damals ging es um ne Machtprobe zwischen den Bilderbergern.
"Als Zumwinkel die Postbank net freiwillig Bilderberger Rockefeller und seinen Heuschrecken (Bilderberger Ackermann usw.) in den Hals werfen wollte, flogen ein paar schweizer Konten von ihm auf.
Da hat er sich leutern lassen, oh welch Zufall, danach bekam er seine Pension auf einen Schlag ausbezahlt!!!
Den Trick kann ich nur jedem empfehlen, der jetzt noch glaubt, mal ne Rente zu bekommen..."
Kannste hier in meinem damaligen Beitrag vom 11.08.11 08:40:34
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1135345-781-790/d…
nachlesen.
Mit Fleiß
Kohle
Mit Bilderberger Zumwinkel lief das anders.
Wulff ist meines Wissens nach kein Bilderberger.
Damals ging es um ne Machtprobe zwischen den Bilderbergern.
"Als Zumwinkel die Postbank net freiwillig Bilderberger Rockefeller und seinen Heuschrecken (Bilderberger Ackermann usw.) in den Hals werfen wollte, flogen ein paar schweizer Konten von ihm auf.
Da hat er sich leutern lassen, oh welch Zufall, danach bekam er seine Pension auf einen Schlag ausbezahlt!!!
Den Trick kann ich nur jedem empfehlen, der jetzt noch glaubt, mal ne Rente zu bekommen..."
Kannste hier in meinem damaligen Beitrag vom 11.08.11 08:40:34
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1135345-781-790/d…
nachlesen.
Mit Fleiß
Kohle
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.541.274 von Kohlenzieher am 02.01.12 22:47:32Wulff ist meines Wissens nach kein Bilderberger.
Abba ein Bilderbuch-Bundespräsident
Abba ein Bilderbuch-Bundespräsident
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.541.342 von hwzock am 02.01.12 23:19:12Als nächstes kommt das Schröder-Argument:
"Wers besser kann, solls machen."
Meine darauf folgende Frage konnte bisher noch keiner beantworten:
"Was sollen wir mit 80 Millionen Kanzlern???"
Lächel
Kohle
"Wers besser kann, solls machen."
Meine darauf folgende Frage konnte bisher noch keiner beantworten:
"Was sollen wir mit 80 Millionen Kanzlern???"
Lächel
Kohle
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.541.349 von Kohlenzieher am 02.01.12 23:25:16Here I am
Here I am
Wenn de das hinkriegst, garantier ich Dir auch Wulff seine Pension...
Wenn de das hinkriegst, garantier ich Dir auch Wulff seine Pension...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.541.382 von Kohlenzieher am 02.01.12 23:54:08Okay, das is n Wort
Mit oder mit ohne Bilderberger
Da bin ich ganz flexibel
Mit oder mit ohne Bilderberger
Da bin ich ganz flexibel
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.541.386 von hwzock am 02.01.12 23:58:26Okay, das is n Wort
Mit oder mit ohne Bilderberger
Da bin ich ganz flexibel
Kann Dir net bezahlen...
heul
Mit Schwanzeinzieh
Kohle
Mit oder mit ohne Bilderberger
Da bin ich ganz flexibel
Kann Dir net bezahlen...
heul
Mit Schwanzeinzieh
Kohle
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.541.413 von Kohlenzieher am 03.01.12 00:14:14Haste Dich jeze, wie der Bundes-Wulff, zu weit außem Fenster gelehnt?
Der Amoklauf des Bundes-Wulff wird ja immer peinlicher
Wulff intervenierte
bei Friede Springer
Berlin (dpa) - Bundespräsident Christian Wulff soll in der Affäre um seinen Hauskredit Mitte Dezember nach einem Bericht von "Cicero online" auch bei der Springer-Mehrheitsaktionärin Friede Springer interveniert haben. Wie "Cicero"-Chefredakteur Michael Naumann in der Online-Ausgabe des Magazins am Montag schrieb, versuchte Wulff offenbar auch mit diesem Telefonat, den ersten Bericht der "Bild"-Zeitung über seinen zinsgünstigen privaten Immobilienkredit zu verhindern. Ein Springer-Sprecher sagte dazu am Abend auf Anfrage: "Dazu ist uns nichts bekannt."
Wulff habe sich also nicht nur an "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann und den Springer-Vorstandsvorsitzenden Mathias Döpfner gewandt, um die geplante Veröffentlichung zu stoppen, so "Cicero online". Aber der Anruf bei Friede Springer habe für den Bundespräsidenten ebenfalls nicht zum gewünschten Ergebnis geführt. Das Telefonat soll vielmehr mit der kühlen Auskunft geendet haben, dass die Witwe des Verlagsgründers Axel Springer keinen Einfluss auf ihre Chefredakteure zu nehmen pflege, schreibt "Cicero online".
Wulff intervenierte
bei Friede Springer
Berlin (dpa) - Bundespräsident Christian Wulff soll in der Affäre um seinen Hauskredit Mitte Dezember nach einem Bericht von "Cicero online" auch bei der Springer-Mehrheitsaktionärin Friede Springer interveniert haben. Wie "Cicero"-Chefredakteur Michael Naumann in der Online-Ausgabe des Magazins am Montag schrieb, versuchte Wulff offenbar auch mit diesem Telefonat, den ersten Bericht der "Bild"-Zeitung über seinen zinsgünstigen privaten Immobilienkredit zu verhindern. Ein Springer-Sprecher sagte dazu am Abend auf Anfrage: "Dazu ist uns nichts bekannt."
Wulff habe sich also nicht nur an "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann und den Springer-Vorstandsvorsitzenden Mathias Döpfner gewandt, um die geplante Veröffentlichung zu stoppen, so "Cicero online". Aber der Anruf bei Friede Springer habe für den Bundespräsidenten ebenfalls nicht zum gewünschten Ergebnis geführt. Das Telefonat soll vielmehr mit der kühlen Auskunft geendet haben, dass die Witwe des Verlagsgründers Axel Springer keinen Einfluss auf ihre Chefredakteure zu nehmen pflege, schreibt "Cicero online".
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.541.437 von hwzock am 03.01.12 00:36:26Haste Dich jeze, wie der Bundes-Wulff, zu weit außem Fenster gelehnt?
Jepp
Jepp
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.541.446 von hwzock am 03.01.12 00:54:26Das Telefonat soll vielmehr mit der kühlen Auskunft geendet haben, dass die Witwe des Verlagsgründers Axel Springer keinen Einfluss auf ihre Chefredakteure zu nehmen pflege, schreibt "Cicero online".
Wers glaubt, wird selig.
Die ist noch mächtiger als Ackermann.
Wenn morgen früh in der Bild steht, die Deursche Bank ist pleite, dann ist morgen Abend die Deutsche Bank pleite.
Wers glaubt, wird selig.
Die ist noch mächtiger als Ackermann.
Wenn morgen früh in der Bild steht, die Deursche Bank ist pleite, dann ist morgen Abend die Deutsche Bank pleite.
Ein verheerendes Echo
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/press…
Und wieder ein Zitat aus der Bild.
Hast du die Bibel net gelesen?
(Russisch)
"Und chat gesagt (mit Stimme von Rias):
Du essen den Apfel auf.
Und er chat reingebissen.
Nix Chälfte übrig gelassen.
Ist Mär chen von Dornröschen.
Schwiegermutter....
Und chat gegessen..."
"Schlafe ein, mein Schatz und träume"
http://www.youtube.com/watch?v=-CYERPdYYJA
Zwei Huhn und ein Gänse
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/press…
Und wieder ein Zitat aus der Bild.
Hast du die Bibel net gelesen?
(Russisch)
"Und chat gesagt (mit Stimme von Rias):
Du essen den Apfel auf.
Und er chat reingebissen.
Nix Chälfte übrig gelassen.
Ist Mär chen von Dornröschen.
Schwiegermutter....
Und chat gegessen..."
"Schlafe ein, mein Schatz und träume"
http://www.youtube.com/watch?v=-CYERPdYYJA
Zwei Huhn und ein Gänse
Frage mich, wie sich der Bundes-Wulff
in dieser Angelegenheit noch erklären will
in dieser Angelegenheit noch erklären will
Hallelulja
Anrufe bei Journalisten
Wulff hat auch
"Welt am Sonntag"
bedrängt
Das Vorgehen des Bundespräsidenten bei der "Bild"-Zeitung war kein Einzelfall. Auch bei der "Welt am Sonntag" hat Christian Wulff angerufen, um einen Artikel zu verhindern. Chefredakteur Peters spricht gegenüber SPIEGEL ONLINE von einem "eisigen und sehr heftigen" Gespräch.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,806867,00.h…
Anrufe bei Journalisten
Wulff hat auch
"Welt am Sonntag"
bedrängt
Das Vorgehen des Bundespräsidenten bei der "Bild"-Zeitung war kein Einzelfall. Auch bei der "Welt am Sonntag" hat Christian Wulff angerufen, um einen Artikel zu verhindern. Chefredakteur Peters spricht gegenüber SPIEGEL ONLINE von einem "eisigen und sehr heftigen" Gespräch.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,806867,00.h…
Wulff-Affäre
Der isolierte
Präsident
Es wird einsam um Christian Wulff: Die Drohanrufe des Bundespräsidenten bei der Springer-Presse sorgen nicht nur in der Opposition für Empörung. In der Koalition wachsen Unmut und Verunsicherung. Solidaritätsbekundungen? Fehlanzeige. Ist das Staatsoberhaupt noch zu halten?
Der isolierte
Präsident
Es wird einsam um Christian Wulff: Die Drohanrufe des Bundespräsidenten bei der Springer-Presse sorgen nicht nur in der Opposition für Empörung. In der Koalition wachsen Unmut und Verunsicherung. Solidaritätsbekundungen? Fehlanzeige. Ist das Staatsoberhaupt noch zu halten?
wer ist nun eigentlich Gott auf Erden ???
Kredit-Affäre:
Baden-Württemberg
untersucht
Wulff-Darlehen
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,806997,00.h…
Baden-Württemberg
untersucht
Wulff-Darlehen
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,806997,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.542.348 von hwzock am 03.01.12 10:51:20Frage mich, wie sich der Bundes-Wulff
in dieser Angelegenheit noch erklären will
Seinen Rücktritt.
in dieser Angelegenheit noch erklären will
Seinen Rücktritt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.545.034 von Kohlenzieher am 03.01.12 18:33:46Das is wohl das Mindeste
Inzwischen ermittelt die
Staatsanwaltschaft wg. Nötigung
Aber der Bundes-Wulff schweigt - und Mutti gleich mit
Inzwischen ermittelt die
Staatsanwaltschaft wg. Nötigung
Aber der Bundes-Wulff schweigt - und Mutti gleich mit
Die Uhr tickt. Wenn Angie sich über einen Nachfolger im klaren ist, dann kriegt er einen Anruf, oder sie antwortet auf Anfragen der Presse eindeutig zweideutig.
Er ist fällig und ich schätze er weiß es auch.
Er ist fällig und ich schätze er weiß es auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.545.264 von Doppelvize am 03.01.12 19:04:23Der ist absolut nich mehr haltbar - das seh ich auch so
Angie und Christian, beide gehen gemeinsam nach Malle...zu Maschiii
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.545.303 von Doppelvize am 03.01.12 19:08:39Jau - das hab ich grad in den Nachrichten gehört
Unglaublich
Unglaublich
die Stelle wird ersatzlos gestrichen..
Zitat von hwzock: Der ist absolut nich mehr haltbar - das seh ich auch so
Vor allen Dingen merkt er gar nicht wie sehr er der Partei schadet. Je näher die Wahl in Nds schadet, desto mehr geht dem Schotten in Hannover der Arsch auf Grundeis.
Und was solls? Er kriegt weiter volle Bezüge und kann Betzi weiterhin die Welt zeigen. Braucht nicht mal mehr ungewaschene Pfoten schütteln....
Hatta nich vorn paar tagen noch ganz was anners gesacht, der harzer Roller?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.545.353 von Doppelvize am 03.01.12 19:13:51Wenn erstma alles über Betzi ans Licht kommt - auahauaha
Wer die Realität kennt, weiß natürlich, was hier gespielt wird.
Erst einmal:
Um in eine gehobene Position zu kommen, muß man in der Politik ausreichend Dreck am Stecken haben.
Damit man problemlos entsorgt werden kann, wenn man gegen die Interessen der Hintermänner verstößt oder sie nicht ausreichend vertritt.
Für Führungspositionen muß man zumindest eine Kaderschmiede der deutschen Politik absolviert haben, Mitglied oder eingeladen sein.
z.B.
-Bilderberger
-Atlantikbrücke
-Council on Foreign Relations
-Aspen-Institut
usw.
Dort wird man auch zum Transatlantiker erzogen, wird in entsprechende Positionen gehievt usw.
Das Schlüsselwort in diesem Fall heißt:
Atlantikbrücke.
Herr Kai Diekmann (Vorstandsmitglied der Atlantikbrücke) hat offensichtlich seinem Auftrag, das Mitglied der Atlantikbrücke Gauck in der Bild zum Bundespräsidenten hochzujubeln, versaut.
Das wird jetzt korrigiert.
Läuft nun mal so.
Bilderberger Merkel (Mai 2005 zur Bilderbergerkonferenz geladen, im Herbst dann "gewählt") kriegt jetzt auch von Diekmann bescheid.
http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/heimliches-m…
Geht doch nicht auf Dauer an, dass ein Bundespräsident kein Transatlantiker ist!
Noch ist D. lt. GG besetzt!
Wär ja noch schöner, wenn hier passiert, was die Deutschen wollen!
http://www.atlantik-bruecke.org/
Jawoll, und so bleibts.
Erst einmal:
Um in eine gehobene Position zu kommen, muß man in der Politik ausreichend Dreck am Stecken haben.
Damit man problemlos entsorgt werden kann, wenn man gegen die Interessen der Hintermänner verstößt oder sie nicht ausreichend vertritt.
Für Führungspositionen muß man zumindest eine Kaderschmiede der deutschen Politik absolviert haben, Mitglied oder eingeladen sein.
z.B.
-Bilderberger
-Atlantikbrücke
-Council on Foreign Relations
-Aspen-Institut
usw.
Dort wird man auch zum Transatlantiker erzogen, wird in entsprechende Positionen gehievt usw.
Das Schlüsselwort in diesem Fall heißt:
Atlantikbrücke.
Herr Kai Diekmann (Vorstandsmitglied der Atlantikbrücke) hat offensichtlich seinem Auftrag, das Mitglied der Atlantikbrücke Gauck in der Bild zum Bundespräsidenten hochzujubeln, versaut.
Das wird jetzt korrigiert.
Läuft nun mal so.
Bilderberger Merkel (Mai 2005 zur Bilderbergerkonferenz geladen, im Herbst dann "gewählt") kriegt jetzt auch von Diekmann bescheid.
http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/heimliches-m…
Geht doch nicht auf Dauer an, dass ein Bundespräsident kein Transatlantiker ist!
Noch ist D. lt. GG besetzt!
Wär ja noch schöner, wenn hier passiert, was die Deutschen wollen!
http://www.atlantik-bruecke.org/
Jawoll, und so bleibts.
Die dunkle Seite des
netten Herrn Wulff
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,806961,00.h…
netten Herrn Wulff
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,806961,00.h…
auf Facebook, spielen sie bereits das Wulffspiel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.545.801 von roterBiker am 03.01.12 20:21:55Wie geht das
bin nicht bei dem Fatzebukk, habe ich nur gelesen...bestimmt was zum lachen..
bei Google gibts einiges..
Politisch pleite, privat reich
Bundespräsident Wulff sahnt bei
Rücktritt 200 000 Euro pro Jahr ab
dpa. Bundespräsident Christian Wulff hat derzeit einen schweren Stand. Doch finanziell hat er seine Schäfchen längst ins Trockene gebracht. Als Staatsoberhaupt hat Christian Wulff sein Kapital verspielt. Als Privatmann steht er aber vor einer glänzenden finanziellen Zukunft. Seine Schäfchen sind längst im Trockenen: Er bekommt knapp 200 000 Euro Pension pro Jahr – sein Leben lang.
Als Bundespräsident hat Christian Wulff durch seinen Umgang mit der Kreditaffäre sein einziges Kapital verspielt: seine Glaubwürdigkeit. Als Bundespräsident besitzt er faktisch kaum Macht und ist – anders als jeder andere Politiker vom Gemeinderat bis zum Bundeskanzler – darauf angewiesen, mit seinem Wort zu wirken. Gilt sein Wort nicht mehr, ist er praktisch erledigt. Faktisch aber noch lange nicht.
Wenn ein Bundespräsident nicht von selbst zurücktritt – wie Heinrich Lübke 1969 nach Diskussionen über seine Rolle in der Nazizeit und Horst Köhler 2010 nach Kritik an einer seiner Äußerungen – , gibt es nur eine Möglichkeit, ihn wegen Verfehlungen aus dem Amt zu entfernen: die Präsidentenklage nach Artikel 61 des Grundgesetzes. Die Hürden dafür sind allerdings so hoch, dass Wulff nichts zu befürchten hat.
Dafür müssten zwei Drittel der Bundestagsmitglieder oder zwei Drittel der Stimmen im Bundesrat beschließen, dass das Bundesverfassungsgericht den Präsident wegen vorsätzlicher Verletzung des Grundgesetzes oder eines Bundesgesetzes anklagt. Wenn das Gericht die Vorwürfe bestätigt, kann es den Präsidenten des Amtes entheben.
Amtsenthebung
utopisch
In der Geschichte der Bundesrepublik hat es allerdings noch nie eine solche Klage gegeben und Wulff wird sie nach dem derzeitigen Stand der Dinge sicher auch nicht treffen – dafür wiegen die Vorwürfe bei Weitem nicht schwer genug. Außerdem wäre ein solches Verfahren eine nie dagewesene Blamage – für den Amtsinhaber, für seine ehemaligen Unterstützer, für ganz Deutschland, sodass alle einen solchen Schritt unbedingt vermeiden werden.
Falls Christian Wulff mangels politischen Kapitals nun zurückträte, sähe es mit seinen Finanzen trotzdem auch in Zukunft fantastisch aus: Das „Gesetz über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten“ sichert dem deutschen Staatsoberhaupt nicht nur nach normalem Ende der Amtszeit, sondern auch beim Austritt aus „politischen oder gesundheitlichen Gründen“ einen Ehrensold zu, also eine Art Pension.
Der Ehrensold ist genauso hoch wie die Amtsbezüge, also das Jahresgehalt des Bundespräsidenten. Laut dem Bundeshaushaltsplan bekam der 52-jährige Wulff im vergangenen Jahr 199 000 Euro (gut 16 500 Euro pro Monat) – das sind knapp 20 000 Euro mehr als Bundeskanzlerin Angela Merkel. Außerdem stehen ihm sein Leben lang ein Auto mit Fahrer sowie ein Büro zur Erledigung seiner Korrespondenzen zur Verfügung.
Gestrichen werden können einem Präsidenten a. D. diese Leistungen nur, wenn das Bundesverfassungsgericht ihn infolge der Präsidentenklage verurteilt und darüber hinaus die Kürzungen für angebracht hält. Außerdem wird der Ehrensold gekürzt, wenn der Bundespräsident noch andere Pensionen aus dem öffentlichen Dienst bekommt.
Während seiner Amtszeit erhält der Bundespräsident außerdem Aufwandsgeld in Höhe von derzeit 78 000 Euro, von dem er etwa sein Hauspersonal bezahlen muss. In seiner Amtswohnung darf er kostenlos residieren.
Christian Wulff hat übrigens bei seinem Amtsantritt gesagt, man müsse über Kürzungen für den Bundespräsidenten nachdenken. Bislang ist es offenbar beim Denken geblieben.
Boris Becker
empfiehlt Wulff
Krisenberater
"MAN legt sich niemals mit BILD an, oder MAN gewinnt WIMBLEDON"
Er hat selbst große Erfahrung im Umgang mit Boulevardmedien - und gibt nun dem in Bedrängnis geratenen Bundespräsidenten Ratschläge zur Krisenbewältigung. Boris Becker empfiehlt Christian Wulff, auf Expertenhilfe zurückzugreifen.
Berlin - Ex-Tennisprofi Boris Becker (44) hat Bundespräsident Christian Wulff einen Berater für den Umgang mit der "Bild"-Zeitung und deren Chefredakteur Kai Diekmann empfohlen. Via Kurznachrichtendienst Twitter fragte der dreimalige Wimbledon-Sieger: "Was macht denn BP wulff??? Er ruft bei CR dieckmann an und beschwert sich... hat wulff keine krisenberater um sich?"
Sicherheitshalber gab der boulevardmedienerfahrene Becker dem Bundespräsidenten einen Ratschlag mit auf den Weg: "Vielleicht zu lange in hannover gelebt... MAN legt sich niemals mit BILD an, oder MAN gewinnt WIMBLEDON."
Wulff hatte mit einem Anruf bei Diekmann persönlich versucht, die Berichterstattung der Zeitung über seine Kredite zu verhindern.
empfiehlt Wulff
Krisenberater
"MAN legt sich niemals mit BILD an, oder MAN gewinnt WIMBLEDON"
Er hat selbst große Erfahrung im Umgang mit Boulevardmedien - und gibt nun dem in Bedrängnis geratenen Bundespräsidenten Ratschläge zur Krisenbewältigung. Boris Becker empfiehlt Christian Wulff, auf Expertenhilfe zurückzugreifen.
Berlin - Ex-Tennisprofi Boris Becker (44) hat Bundespräsident Christian Wulff einen Berater für den Umgang mit der "Bild"-Zeitung und deren Chefredakteur Kai Diekmann empfohlen. Via Kurznachrichtendienst Twitter fragte der dreimalige Wimbledon-Sieger: "Was macht denn BP wulff??? Er ruft bei CR dieckmann an und beschwert sich... hat wulff keine krisenberater um sich?"
Sicherheitshalber gab der boulevardmedienerfahrene Becker dem Bundespräsidenten einen Ratschlag mit auf den Weg: "Vielleicht zu lange in hannover gelebt... MAN legt sich niemals mit BILD an, oder MAN gewinnt WIMBLEDON."
Wulff hatte mit einem Anruf bei Diekmann persönlich versucht, die Berichterstattung der Zeitung über seine Kredite zu verhindern.
Da braucht er keinen Berater mehr - das Tischtuch ist zerschnitten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.546.849 von hwzock am 04.01.12 01:06:35Zwischen Wulff und Diekmanns.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.546.858 von ConnorMcLoud am 04.01.12 01:13:50Axo - ja längst
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.546.860 von hwzock am 04.01.12 01:15:02Sonst wära ja drangegangen und hätt den Bundes-Wulff
nich aufe Mailbox quatschen lassen - als Beweis seiner
eigenen Unzulänglichkeit, jez ma sagn
nich aufe Mailbox quatschen lassen - als Beweis seiner
eigenen Unzulänglichkeit, jez ma sagn
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.546.510 von hwzock am 03.01.12 22:31:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.546.871 von curacanne am 04.01.12 01:24:45Kann doch nix dafür
Umstrittener Anruf:
Noch mal in
eigener Sache
Dem umstrittenen Anruf des Bundespräsidenten auf der Handy-Mailbox von BILD-Chefredakteur Kai Diekmann ging eine Anfrage dieser Zeitung an das Bundespräsidialamt voraus.
Sehr geehrter Herr Glaeseker,
im Zusammenhang mit unserer Recherche zum Beschluss des BGH V ZB 47/11 vom 17. August 2011 bitten wir Herrn Bundespräsident Wulff freundlich um Beantwortung folgender Fragen:
Am 18. Februar 2010 ließen Sie als Ministerpräsident die Anfrage der Abgeordneten Stefan Wenzel und Ursula Helmhold, ob es „geschäftliche Beziehungen“ zwischen Ihnen und Herrn Egon Geerkens gegeben habe, laut Landtagsdrucksache (Stenographischer Bericht der 63. Sitzung der 16. Wahlperiode) durch Ihre Staatskanzlei wörtlich erklären:
„Zwischen Ministerpräsident Wulff und den in der Anfrage genannten Personen und Gesellschaften hat es in den letzten zehn Jahren keine geschäftlichen Beziehungen gegeben.“
1. Warum haben Sie dem Landtag verschwiegen, dass eine „geschäftliche Beziehung“ zwischen Ihnen und der mit Egon Geerkens in Gütergemeinschaft lebenden Ehefrau Edith durch einen im Oktober 2008 geschlossenen Darlehensvertrag über 500000 Euro besteht?
2. Teilen Sie die Auffassung, dass Sie den Landtag in diesem Zusammenhang bewusst getäuscht haben?
3. Wie haben Sie die 500000 Euro erhalten? Per Überweisung aus Deutschland, der Schweiz, der USA – oder bar? Oder auf welche andere Weise?
4. Warum haben Sie den im Oktober 2008 geschlossenen Darlehensvertrag wenige Wochen nach der parlamentarischen Anfrage gekündigt und durch einen Darlehensvertrag mit der BW-Bank abgelöst – obwohl der Darlehensvertrag noch bis November 2013 lief?
5. Wann und in welcher Form haben Sie das Darlehen zurückgezahlt?
6. Gab es vor dem Jahr 2000 geschäftliche Beziehungen zwischen Ihnen, dem CDU-Kreisverband Osnabrück, dem CDU-Landesverband Niedersachsen bzw. dem Land Niedersachsen und Herrn Egon Geerkens oder irgendeiner Firma, an der Herr Geerkens und/oder Frau Geerkens als Gesellschafter beteiligt waren?
Die Fragen wurden am Montag, 12. Dezember, durch den Sprecher des Bundespräsidenten Olaf Glaeseker beantwortet.
Kurz vor Redaktionsschluss wurden die Antworten jedoch zurückgezogen. Um 18.19 Uhr erfolgte der Anruf Wulffs auf dem Handy des BILD-Chefredakteurs.
Der Wulff hat fertich
Noch mal in
eigener Sache
Dem umstrittenen Anruf des Bundespräsidenten auf der Handy-Mailbox von BILD-Chefredakteur Kai Diekmann ging eine Anfrage dieser Zeitung an das Bundespräsidialamt voraus.
Sehr geehrter Herr Glaeseker,
im Zusammenhang mit unserer Recherche zum Beschluss des BGH V ZB 47/11 vom 17. August 2011 bitten wir Herrn Bundespräsident Wulff freundlich um Beantwortung folgender Fragen:
Am 18. Februar 2010 ließen Sie als Ministerpräsident die Anfrage der Abgeordneten Stefan Wenzel und Ursula Helmhold, ob es „geschäftliche Beziehungen“ zwischen Ihnen und Herrn Egon Geerkens gegeben habe, laut Landtagsdrucksache (Stenographischer Bericht der 63. Sitzung der 16. Wahlperiode) durch Ihre Staatskanzlei wörtlich erklären:
„Zwischen Ministerpräsident Wulff und den in der Anfrage genannten Personen und Gesellschaften hat es in den letzten zehn Jahren keine geschäftlichen Beziehungen gegeben.“
1. Warum haben Sie dem Landtag verschwiegen, dass eine „geschäftliche Beziehung“ zwischen Ihnen und der mit Egon Geerkens in Gütergemeinschaft lebenden Ehefrau Edith durch einen im Oktober 2008 geschlossenen Darlehensvertrag über 500000 Euro besteht?
2. Teilen Sie die Auffassung, dass Sie den Landtag in diesem Zusammenhang bewusst getäuscht haben?
3. Wie haben Sie die 500000 Euro erhalten? Per Überweisung aus Deutschland, der Schweiz, der USA – oder bar? Oder auf welche andere Weise?
4. Warum haben Sie den im Oktober 2008 geschlossenen Darlehensvertrag wenige Wochen nach der parlamentarischen Anfrage gekündigt und durch einen Darlehensvertrag mit der BW-Bank abgelöst – obwohl der Darlehensvertrag noch bis November 2013 lief?
5. Wann und in welcher Form haben Sie das Darlehen zurückgezahlt?
6. Gab es vor dem Jahr 2000 geschäftliche Beziehungen zwischen Ihnen, dem CDU-Kreisverband Osnabrück, dem CDU-Landesverband Niedersachsen bzw. dem Land Niedersachsen und Herrn Egon Geerkens oder irgendeiner Firma, an der Herr Geerkens und/oder Frau Geerkens als Gesellschafter beteiligt waren?
Die Fragen wurden am Montag, 12. Dezember, durch den Sprecher des Bundespräsidenten Olaf Glaeseker beantwortet.
Kurz vor Redaktionsschluss wurden die Antworten jedoch zurückgezogen. Um 18.19 Uhr erfolgte der Anruf Wulffs auf dem Handy des BILD-Chefredakteurs.
Der Wulff hat fertich
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.546.896 von hwzock am 04.01.12 01:44:46Das is der Dolchstoß
Zitat von Kohlenzieher: Wer die Realität kennt, weiß natürlich, was hier gespielt wird.
Erst einmal:
Um in eine gehobene Position zu kommen, muß man in der Politik ausreichend Dreck am Stecken haben.
Damit man problemlos entsorgt werden kann, wenn man gegen die Interessen der Hintermänner verstößt oder sie nicht ausreichend vertritt.
Für Führungspositionen muß man zumindest eine Kaderschmiede der deutschen Politik absolviert haben, Mitglied oder eingeladen sein.
z.B.
-Bilderberger
-Atlantikbrücke
-Council on Foreign Relations
-Aspen-Institut
usw.
Dort wird man auch zum Transatlantiker erzogen, wird in entsprechende Positionen gehievt usw.
Das Schlüsselwort in diesem Fall heißt:
Atlantikbrücke.
Herr Kai Diekmann (Vorstandsmitglied der Atlantikbrücke) hat offensichtlich seinem Auftrag, das Mitglied der Atlantikbrücke Gauck in der Bild zum Bundespräsidenten hochzujubeln, versaut.
Das wird jetzt korrigiert.
Läuft nun mal so.
Bilderberger Merkel (Mai 2005 zur Bilderbergerkonferenz geladen, im Herbst dann "gewählt") kriegt jetzt auch von Diekmann bescheid.
http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/heimliches-m…
Geht doch nicht auf Dauer an, dass ein Bundespräsident kein Transatlantiker ist!
Noch ist D. lt. GG besetzt!
Wär ja noch schöner, wenn hier passiert, was die Deutschen wollen!
http://www.atlantik-bruecke.org/
Jawoll, und so bleibts.
was für mich schon ein skandal ist...
bei wulff wird wirklich jeder stein umgedreht.
allerdings wird kaum über die seilschaften in den wulff fett involviert ist, in der presse keinerlei thema zu sein scheint.
warum wird in diese richtung in geforscht?
wer sich die mühe macht und sich die mitgliederliste der atlantikbrücke anschaut und sich über entstehung sinn und zweck dieser vereinigung,läuft es einem eiskalt den rücken hinunter...
dieser elitäre kreis besteht/bestand mitunter nicht nur aus so klanghaften namen wie.
der von gauck,oder dieckmann
guido westerwelle ehem. vorstandsmitglied
christian wulff, (cdu, ehem.young leader)
karl-theodor zu guttenberg, (ehem. young leader)
uwe barschel.
helmut schmidt.
cem özdemir.
michel friedmann.
helmut kohl.
wäre nicht zumindest ein bericht zu dieser organisation,deren mitglieder praktisch komplett deutschlands führungselite entsprechen angebracht?
dazu ist bekannt geworden das vorstandsmitglied dieckmann den anruf wulffs nicht annehmen konnte,da er beruflich in new york,also bei unseren freunden jenseits des atlantiks weilte?
das amerikas eliten grossen einfluss auf deutschlands politik und der presse haben ist hinlänglich bekannt.
nur scheinbar ist er grösser als wir es uns alle hier erträumt haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.546.898 von hwzock am 04.01.12 01:47:20Wie las ich es so treffend in einer Schlagzeile: "Einer flog übers Eigenheim"
Was will der noch "erklären"?
Vermutlich wirta sich endgültig um Kopf und Kragen reden
Wulff-Interview wird
am Abend ausgestrahlt
Berlin – Das ZDF will das geplante Interview mit Bundespräsident Christian Wulff am Mittwochabend ausstrahlen. Das teilte der Sender über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Wulff will sich in einem gemeinsamen Interview von ARD und ZDF zu den gegen ihn gerichteten Vorwürfen äußern. Nach der Affäre um seinen Hauskredit ist der Bundespräsident wegen des Versuchs, die Berichterstattung darüber in der BILD zu verhindern, massiv in die Kritik geraten.
am Abend ausgestrahlt
Berlin – Das ZDF will das geplante Interview mit Bundespräsident Christian Wulff am Mittwochabend ausstrahlen. Das teilte der Sender über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Wulff will sich in einem gemeinsamen Interview von ARD und ZDF zu den gegen ihn gerichteten Vorwürfen äußern. Nach der Affäre um seinen Hauskredit ist der Bundespräsident wegen des Versuchs, die Berichterstattung darüber in der BILD zu verhindern, massiv in die Kritik geraten.
Was ist das nur für ein armseliges Würstchen.
Da war der Weizäcker noch ein ganz anders Kaliber.
Aber das passt zur Hartz4-Dumm-Deppen-Republik !!!!
Da war der Weizäcker noch ein ganz anders Kaliber.
Aber das passt zur Hartz4-Dumm-Deppen-Republik !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.548.393 von hwzock am 04.01.12 12:26:13#892
Schon komisch, dass das Staatsfernsehen der BRD so schnell einen Sendeplatz frei räumt, damit ein Politiker, der in sein Amt nicht direkt vom Volk gewählt wurde, sein seltsames Verhältnis zur Wahrheit und sein noch seltsameres Verhalten erklären kann...
Schon komisch, dass das Staatsfernsehen der BRD so schnell einen Sendeplatz frei räumt, damit ein Politiker, der in sein Amt nicht direkt vom Volk gewählt wurde, sein seltsames Verhältnis zur Wahrheit und sein noch seltsameres Verhalten erklären kann...
Hoffentlich ist das kein abgekartetes Schauspiel
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.549.264 von hwzock am 04.01.12 14:53:51#895
Die Frau Schausten und der Deppendorf sind ja bekannt für ihre knallharten und objektiven Interviews.
http://www.fr-online.de/medien/die-rechten-im-tv-die-vorstel…
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/parolen--propaganda-un…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,319132,00.h…
"...obwohl ZDF-Redakteurin Bettina Schausten zuvor noch in einem Anflug von Verzweiflung Apfel zum Schweigen aufgefordert hatte: "Seien Sie bitte still, seien Sie bitte still". ..."
Die Frau Schausten und der Deppendorf sind ja bekannt für ihre knallharten und objektiven Interviews.
http://www.fr-online.de/medien/die-rechten-im-tv-die-vorstel…
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/parolen--propaganda-un…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,319132,00.h…
"...obwohl ZDF-Redakteurin Bettina Schausten zuvor noch in einem Anflug von Verzweiflung Apfel zum Schweigen aufgefordert hatte: "Seien Sie bitte still, seien Sie bitte still". ..."
Vier Seiten lange
Wulff-Erklärung
erwartet
Berlin – Vor dem Interview von ARD und ZDF mit Bundespräsident Christian Wulff soll es in der nächsten Zeit eine rund vier Seiten lange schriftliche Erklärung des Präsidenten gegen. Das berichtet der TV-Sender Phoenix.
Mit vier Seiten kommt der doch gar nicht hin
Twitter-Nutzer erfanden das Wort „wulffen“ – es soll
„jemandem die Mailbox vollquatschen“ bedeuten.
„jemandem die Mailbox vollquatschen“ bedeuten.
ob der nun Präsident bleibt oder nicht, über Deutschland lacht der Rest der Welt....
und die nächsten Wahlen kommen bestimmt und die Wähler werden diesmal nicht positiv wählen...
und die nächsten Wahlen kommen bestimmt und die Wähler werden diesmal nicht positiv wählen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.550.606 von roterBiker am 04.01.12 18:09:00Der Bundespräsident wird ja (noch) nich vom Volke gewählt
"Leid" tun reicht ja wohl nicht mehr
Schämen müsste er sich - und zwar in Grund und Boden
Schämen müsste er sich - und zwar in Grund und Boden
Alleine wie er damals den honorigen Bundespräsidenten Rau in den Dreck gezogen hat.
Zitat von Blue Max: #892
Schon komisch, dass das Staatsfernsehen der BRD so schnell einen Sendeplatz frei räumt, damit ein Politiker, der in sein Amt nicht direkt vom Volk gewählt wurde, sein seltsames Verhältnis zur Wahrheit und sein noch seltsameres Verhalten erklären kann...
der hat angedeutet, sonst auf den AB zu sprechen..
Tja - das wird die Gemüter wohl nur wenig beruhigen
was ist den dem Präsidenten passiert ??? ging da was schief ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.551.349 von roterBiker am 04.01.12 20:42:15Eigentlich alles
Dem ist nichts hinzuzufügen
Wulff-Auftritt im TV
Das war nichts
Ein Kommentar von Roland Nelles
Der Präsident versucht den Befreiungsschlag: Christian Wulff zeigt sich im Fernsehen ein bisschen reumütig und stilisiert sich zugleich zum Opfer einer Kampagne. Das ist dreist, aber auch geschickt. Gut möglich, dass er damit durchkommt.
Ehrlichkeit, darum geht es Christian Wulff in dieser Affäre. Also gut, sind wir ehrlich: Christian Wulff ist ein mittelmäßiger Politiker, der ein paar ziemlich mittelmäßige Probleme hat, die zum Teil auf mittelmäßigem Niveau breitgetreten werden und die er nun auf ziemlich mittelmäßige Art im Fernsehen aus der Welt zu räumen versucht. Willkommen in Deutschland im Jahr 2012.
Wulffs Auftritt zur besten Sendezeit bei ARD und ZDF hat etwas erschreckend Banales. Zu besichtigen ist keine präsidiale Lichtgestalt, sondern ein Präsident, der förmlich um Gnade bettelt. Statt wirklich aufzuklären, simuliert er Transparenz, Offenheit, Ehrlichkeit - 25 Minuten lang. Das ist nicht einmal Staatsschauspiel, das ist Osnabrücker Puppentheater.
"Ich möchte nicht Präsident in einem Land sein, wo sich jemand von Freunden kein Geld mehr leihen kann", sagt der Präsident (das komplette Interview im Video und im Wortlaut). Man möchte ihm entgegenrufen: Wer will Bürger in einem Land sein, in dem der Präsident solche Sätze im Fernsehen sagt?
Ehrlich: Es ist möglich, dass Wulff damit durchkommt. Jeder weiß: Angela Merkel, Horst Seehofer, und wie sie alle heißen, wollen jetzt keine neue Präsidentenwahl. Zu lästig, zu nervig, zu groß ist für sie die Gefahr des Scheiterns. Deshalb darf Wulff bleiben. Erst mal.
Es ist durch und durch mittelmäßiges Machtkalkül, zu dem Merkel und Co. den passenden Präsidenten haben. Wulff ist entschlossen, die Affäre auszusitzen. Das sieht nun jeder.
Wulffs Auftritt ist nichts weiter als die Suche nach Verbündeten. Er will das Fernsehvolk für sich mobilisieren. Der Präsident bittet die Bürger, mit ihm einen Pakt zu schließen. Sie sollen weiter zu ihm halten - gegen die Medien, gegen die kritischen Nachfrager. Wir gegen die, das ist die Parole.
An wirklicher Offenheit ist er nicht interessiert. Zwar entschuldigt er sich für Fehler. Doch im gleichen Atemzug stilisiert er sich zum Opfer, verfolgt von angeblich so grausamen Journalisten, die in seine Privatsphäre eindringen und sogar wissen wollen, wer das Hochzeitskleid seiner Frau bezahlt habe. Die Botschaft seines Auftritts lautet: Seht her, ich bin ein guter Präsident, und meine Kritiker übertreiben maßlos.
Das ist dreist, war aber nicht anders zu erwarten. Wulff mimt einmal mehr die Unschuld vom Lande. Spätestens seit seinen "Ich bin der Präsident"-Anrufen beim Springer-Verlag müsste nun auch dem Letzten klar sein, dass er so ganz unschuldig nicht ist. Aber wen interessiert's?
Ehrlich: Wer das schluckt, hat es nicht besser verdient. Die öffentlich-rechtlichen Journalisten machen ernste Gesichter, als sie die böse politische Einflussnahme von oben auf Berichterstattung da unten verteufeln. Ausgerechnet. Man könnte laut lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Ein Präsident und seine Leistungen müssten am Ende der Amtszeit gemessen werden, also nach fünf Jahren, befindet Christian Wulff. Auch das noch. Es liegen fade, mittelmäßige Jahre vor ihm - und vor uns. Früher war der Präsident ein Ersatz-Kaiser, heute ist er ein Ersatz-Präsident. Mal sehen, ob es jemand bemerkt.
Quelle: spiegel-online
Wulff-Auftritt im TV
Das war nichts
Ein Kommentar von Roland Nelles
Der Präsident versucht den Befreiungsschlag: Christian Wulff zeigt sich im Fernsehen ein bisschen reumütig und stilisiert sich zugleich zum Opfer einer Kampagne. Das ist dreist, aber auch geschickt. Gut möglich, dass er damit durchkommt.
Ehrlichkeit, darum geht es Christian Wulff in dieser Affäre. Also gut, sind wir ehrlich: Christian Wulff ist ein mittelmäßiger Politiker, der ein paar ziemlich mittelmäßige Probleme hat, die zum Teil auf mittelmäßigem Niveau breitgetreten werden und die er nun auf ziemlich mittelmäßige Art im Fernsehen aus der Welt zu räumen versucht. Willkommen in Deutschland im Jahr 2012.
Wulffs Auftritt zur besten Sendezeit bei ARD und ZDF hat etwas erschreckend Banales. Zu besichtigen ist keine präsidiale Lichtgestalt, sondern ein Präsident, der förmlich um Gnade bettelt. Statt wirklich aufzuklären, simuliert er Transparenz, Offenheit, Ehrlichkeit - 25 Minuten lang. Das ist nicht einmal Staatsschauspiel, das ist Osnabrücker Puppentheater.
"Ich möchte nicht Präsident in einem Land sein, wo sich jemand von Freunden kein Geld mehr leihen kann", sagt der Präsident (das komplette Interview im Video und im Wortlaut). Man möchte ihm entgegenrufen: Wer will Bürger in einem Land sein, in dem der Präsident solche Sätze im Fernsehen sagt?
Ehrlich: Es ist möglich, dass Wulff damit durchkommt. Jeder weiß: Angela Merkel, Horst Seehofer, und wie sie alle heißen, wollen jetzt keine neue Präsidentenwahl. Zu lästig, zu nervig, zu groß ist für sie die Gefahr des Scheiterns. Deshalb darf Wulff bleiben. Erst mal.
Es ist durch und durch mittelmäßiges Machtkalkül, zu dem Merkel und Co. den passenden Präsidenten haben. Wulff ist entschlossen, die Affäre auszusitzen. Das sieht nun jeder.
Wulffs Auftritt ist nichts weiter als die Suche nach Verbündeten. Er will das Fernsehvolk für sich mobilisieren. Der Präsident bittet die Bürger, mit ihm einen Pakt zu schließen. Sie sollen weiter zu ihm halten - gegen die Medien, gegen die kritischen Nachfrager. Wir gegen die, das ist die Parole.
An wirklicher Offenheit ist er nicht interessiert. Zwar entschuldigt er sich für Fehler. Doch im gleichen Atemzug stilisiert er sich zum Opfer, verfolgt von angeblich so grausamen Journalisten, die in seine Privatsphäre eindringen und sogar wissen wollen, wer das Hochzeitskleid seiner Frau bezahlt habe. Die Botschaft seines Auftritts lautet: Seht her, ich bin ein guter Präsident, und meine Kritiker übertreiben maßlos.
Das ist dreist, war aber nicht anders zu erwarten. Wulff mimt einmal mehr die Unschuld vom Lande. Spätestens seit seinen "Ich bin der Präsident"-Anrufen beim Springer-Verlag müsste nun auch dem Letzten klar sein, dass er so ganz unschuldig nicht ist. Aber wen interessiert's?
Ehrlich: Wer das schluckt, hat es nicht besser verdient. Die öffentlich-rechtlichen Journalisten machen ernste Gesichter, als sie die böse politische Einflussnahme von oben auf Berichterstattung da unten verteufeln. Ausgerechnet. Man könnte laut lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Ein Präsident und seine Leistungen müssten am Ende der Amtszeit gemessen werden, also nach fünf Jahren, befindet Christian Wulff. Auch das noch. Es liegen fade, mittelmäßige Jahre vor ihm - und vor uns. Früher war der Präsident ein Ersatz-Kaiser, heute ist er ein Ersatz-Präsident. Mal sehen, ob es jemand bemerkt.
Quelle: spiegel-online
Man muß das immer ganzheitlich sehen:
die meißten Vorgänger waren verdienter Weise in das Amt gekommen, und sie haben es als Ehre gesehen, daß man sie als Staatsoberhaupt benannt hat (nicht zuletzt wegen einiger Kompetenzen, und wenn es nur die weißen Haare waren, die die Erfahrung des Alters suggerierten).
Sie waren praktisch alle am Ende ihrer Politiker-oder -Karriere-Laufbahn. Fast alle waren außerdem als Politiker geübt und konnten gut um Wahrheiten und Probleme drum herum reden. Nicht klug, aber klug genug um gut zu Lügen, was einen guten Politiker äußerst wichtig ist wenn er den Posten bekommen und auch behalten will.
Köhler war anders, er hat die Weisheit des Alters und er ist unwahrscheinlich klug. er verstand auch was von der Sache und konnte die Vorgänge genau einordnen und bewerten. Man will es zwar nicht glauben: er dachte aber dennoch einfach und pragmatisch, so wie das Volk denkt. Er war meiner Ansicht sogar einer der wenigen, die Präsident des Volkes waren. Nur einen entscheidenden Fehler hat er: er kann nicht ständig Lügen und ist nicht so geschult um die Wahrheiten drum herum zu reden. Einfach kein Politiker.
Und das hatte ihn zum gefundenen Fressen der Opposition gemacht, die die Sensationsgeilheit der Presse geschickt genutzt hat. Er wußte was Sache ist, wollte und konnte nicht in Mitten von Lügen, Falschaussagen und Verarschung der Bürger stehen. Deshalb hat er schnell die Beine unter die Arme genommen. Er hat sich nicht zum Arsch machen lassen.
Bei Wulff ist das anders. Er ist ein exzellenter Politiker und beherrscht alle oben ´genannten Voraussetzungen. Er war im Begriffe top Karriere zu machen, weiterhin so wie er es schon erreicht hatte. Er war kurz davor der Kanzlerin megga gefährlich zu werden und die Spitze der Leiter zu erklimmen. An Bundespräsident hätte er anhand der zuvor geschilderten Eigenschaften der Vorgänger nie gedacht
- und da kommt die Kanzlerin mit der rettenden Idee: machen wir den Bock zum Gärtner und die Gefahr ist gebannt. So weit so gut.
- nur mit der lauernden Opposition und deren sensationsgeilen Schreiberlingen hat man nicht gerechnet. Da hat sich seit wikileaks und GuttenPlag einiges getan. Die lassen nicht mehr locker, bis die letzte Unterhose gefallen ist.
Ich denke, daß Wulff das alles aussitzen wird. Es geht ihm ja von vorn herein nur um sich, nicht um den Dienst an und für Deutschland, und schon gar nicht um die "Würde des Amtes". Das geht ihm am zweiten Gesicht vorbei.
Außerdem: ist der Ruf schon ruiniert, lebt es sich recht ungeniert.
Außerdem: bezahlt der Steuerzahler ihm alles. Kostenlose Auslandsreisen mit Frau, einen Stab an Dienern und Wasserträger, alles 5+Sterne Hotels, extra Flugzeug und Sicherheitspersonal ohne Ende bis an sein Lebensende. Die wird er auch eines Tages bitter nötig haben, es sei denn er taucht genug oft in den Moscheenauf. Die Kippa kann er ja bereits gut tragen.
Ubrigens - Lebensabend: ich es ihm auch zutrauen seinen Lebensabend, den er ja bereits in ein paar Jahren feiern darf (mit ca 225.000 EUR +xx), in der Schweiz zu verbringen.
Das hat Deutschland noch gefehlt.
Der erste Präsident der keiner war, und dann der erste deutsche Präsident im Schweizer Exil. Köstlich.
die meißten Vorgänger waren verdienter Weise in das Amt gekommen, und sie haben es als Ehre gesehen, daß man sie als Staatsoberhaupt benannt hat (nicht zuletzt wegen einiger Kompetenzen, und wenn es nur die weißen Haare waren, die die Erfahrung des Alters suggerierten).
Sie waren praktisch alle am Ende ihrer Politiker-oder -Karriere-Laufbahn. Fast alle waren außerdem als Politiker geübt und konnten gut um Wahrheiten und Probleme drum herum reden. Nicht klug, aber klug genug um gut zu Lügen, was einen guten Politiker äußerst wichtig ist wenn er den Posten bekommen und auch behalten will.
Köhler war anders, er hat die Weisheit des Alters und er ist unwahrscheinlich klug. er verstand auch was von der Sache und konnte die Vorgänge genau einordnen und bewerten. Man will es zwar nicht glauben: er dachte aber dennoch einfach und pragmatisch, so wie das Volk denkt. Er war meiner Ansicht sogar einer der wenigen, die Präsident des Volkes waren. Nur einen entscheidenden Fehler hat er: er kann nicht ständig Lügen und ist nicht so geschult um die Wahrheiten drum herum zu reden. Einfach kein Politiker.
Und das hatte ihn zum gefundenen Fressen der Opposition gemacht, die die Sensationsgeilheit der Presse geschickt genutzt hat. Er wußte was Sache ist, wollte und konnte nicht in Mitten von Lügen, Falschaussagen und Verarschung der Bürger stehen. Deshalb hat er schnell die Beine unter die Arme genommen. Er hat sich nicht zum Arsch machen lassen.
Bei Wulff ist das anders. Er ist ein exzellenter Politiker und beherrscht alle oben ´genannten Voraussetzungen. Er war im Begriffe top Karriere zu machen, weiterhin so wie er es schon erreicht hatte. Er war kurz davor der Kanzlerin megga gefährlich zu werden und die Spitze der Leiter zu erklimmen. An Bundespräsident hätte er anhand der zuvor geschilderten Eigenschaften der Vorgänger nie gedacht
- und da kommt die Kanzlerin mit der rettenden Idee: machen wir den Bock zum Gärtner und die Gefahr ist gebannt. So weit so gut.
- nur mit der lauernden Opposition und deren sensationsgeilen Schreiberlingen hat man nicht gerechnet. Da hat sich seit wikileaks und GuttenPlag einiges getan. Die lassen nicht mehr locker, bis die letzte Unterhose gefallen ist.
Ich denke, daß Wulff das alles aussitzen wird. Es geht ihm ja von vorn herein nur um sich, nicht um den Dienst an und für Deutschland, und schon gar nicht um die "Würde des Amtes". Das geht ihm am zweiten Gesicht vorbei.
Außerdem: ist der Ruf schon ruiniert, lebt es sich recht ungeniert.
Außerdem: bezahlt der Steuerzahler ihm alles. Kostenlose Auslandsreisen mit Frau, einen Stab an Dienern und Wasserträger, alles 5+Sterne Hotels, extra Flugzeug und Sicherheitspersonal ohne Ende bis an sein Lebensende. Die wird er auch eines Tages bitter nötig haben, es sei denn er taucht genug oft in den Moscheenauf. Die Kippa kann er ja bereits gut tragen.
Ubrigens - Lebensabend: ich es ihm auch zutrauen seinen Lebensabend, den er ja bereits in ein paar Jahren feiern darf (mit ca 225.000 EUR +xx), in der Schweiz zu verbringen.
Das hat Deutschland noch gefehlt.
Der erste Präsident der keiner war, und dann der erste deutsche Präsident im Schweizer Exil. Köstlich.
die altenpflegerin, die eine ihr nicht zugedachte bulette ißt, will auch nicht gekündigt werden.
er ist wie ein kleines kind, von wegen verantwortung tragen
er ist lächerlich
er ist wie ein kleines kind, von wegen verantwortung tragen
er ist lächerlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.551.787 von hwzock am 04.01.12 22:33:02Wulff mimt einmal mehr die Unschuld vom Landebzw. das Kleinkind
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.552.035 von curacanne am 05.01.12 00:22:59Er ist untragbar geworden
Aber sei versichert: Schon morgen wird
ne neue Sau durchs Dorf getrieben - das kannst glauben
Aber sei versichert: Schon morgen wird
ne neue Sau durchs Dorf getrieben - das kannst glauben
"Bild" widerspricht Wulff
Nach dem TV-Interview von Christian Wulff ergeben sich neue Fragen: Hat der Bundespräsident darin womöglich nicht die Wahrheit gesagt? Er behauptet, dass er die Berichte über die Finanzierung seines Hauses nicht unterbinden wollte. Doch die "Bild" bleibt bei ihrer Darstellung.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,807250,00.h…
Wäre auch sehr ungewöhnlich, mit solch drastischen
Worten lediglich um eine "Verschiebung" zu bitten
Nach dem TV-Interview von Christian Wulff ergeben sich neue Fragen: Hat der Bundespräsident darin womöglich nicht die Wahrheit gesagt? Er behauptet, dass er die Berichte über die Finanzierung seines Hauses nicht unterbinden wollte. Doch die "Bild" bleibt bei ihrer Darstellung.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,807250,00.h…
Wäre auch sehr ungewöhnlich, mit solch drastischen
Worten lediglich um eine "Verschiebung" zu bitten
Das wars dann wohl: Denn jetzt gehts lohos
Er hat sich doch entschuldigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.553.817 von ConnorMcLoud am 05.01.12 12:58:10Er hätte allenfalls um Entschuldigung bitten dürfen
Aber noch nicht mal diese Form des Anstandes kennt er
Kann meinem Chef auch keinen vore Schnauze
hauen und dann "Entschuldigung" sagen und
die Sache hat sich
Aber noch nicht mal diese Form des Anstandes kennt er
Kann meinem Chef auch keinen vore Schnauze
hauen und dann "Entschuldigung" sagen und
die Sache hat sich
Kann meinem Chef auch keinen vore Schnauze
hauen und dann "Entschuldigung" sagen und
die Sache hat sich [/quote]
Es sein denn du arbeitest an einer Walldorfschule
hauen und dann "Entschuldigung" sagen und
die Sache hat sich [/quote]
Es sein denn du arbeitest an einer Walldorfschule
Um seine Kritiker zu überzeugen, könnte er ja auch noch sein Ehrenwort geben.
Die Betty ist ja da, die kann ja ab und zu mal in der Badewanne nachsehen.
Die Betty ist ja da, die kann ja ab und zu mal in der Badewanne nachsehen.
ich habe ja nix gegen ihn als person, aber sein verhalten als politiker ist unter aller sau
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.554.715 von ConnorMcLoud am 05.01.12 15:38:02
So viel zum Thema "Transparenz"
Das wird ihm bloß nich viel nützen
So viel zum Thema "Transparenz"
Das wird ihm bloß nich viel nützen
Kreuth-Klausur
CSU stützt
Präsident Wulff
In der Präsidenten-Krise setzt auch die CSU auf Aussitzen! Zum Auftakt der Klausur in Wildbad Kreuth stärkte Parteichef Horst Seehofer Wulff demonstrativ den Rücken.
CSU stützt
Präsident Wulff
In der Präsidenten-Krise setzt auch die CSU auf Aussitzen! Zum Auftakt der Klausur in Wildbad Kreuth stärkte Parteichef Horst Seehofer Wulff demonstrativ den Rücken.
Er hat sich entschuldigt und gut is.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.555.795 von ConnorMcLoud am 05.01.12 18:15:59Du meinst sicher: Er hat sich selbst begnadigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.555.861 von hwzock am 05.01.12 18:28:51das behauptet jedenfalls Broder
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.555.973 von roterBiker am 05.01.12 18:47:14Für den Anruf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.556.362 von roterBiker am 05.01.12 19:58:11Kommt noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.556.362 von roterBiker am 05.01.12 19:58:11Warum nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.555.586 von hwzock am 05.01.12 17:43:01Zum Auftakt der Klausur in Wildbad Kreuth stärkte Parteichef Horst Seehofer Wulff demonstrativ den Rücken.
Wer den zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr
Da wäre ich doch lieber gleich zurückgetreten.
Wer den zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr
Da wäre ich doch lieber gleich zurückgetreten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.557.322 von Looe am 05.01.12 23:16:28
Der Bundes-Wulff soll grad überlegen ...
Der Bundes-Wulff soll grad überlegen ...
Deckt Euch schonmal mit Brot ein. Morgen gibts wieder Salami.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.557.457 von ConnorMcLoud am 05.01.12 23:53:24Pappalapapp
Die Bild will den Skalp - und sie wird den Skalp bekommen
Der Lüge-Wulff hat fertich
Die Bild will den Skalp - und sie wird den Skalp bekommen
Der Lüge-Wulff hat fertich
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.557.520 von hwzock am 06.01.12 00:26:10Pappalapapp
Die Bild will den Skalp - und sie wird den Skalp bekommen
Der Lüge-Wulff hat fertich
Genau das ist der Schlüssel- Die Bild will den Skalp
Eigentlich nicht "die Bild", sondern Vorstandsmitglied der Atlantik-Brücke Diekmann wurde beauftragt, Mitglied der Atlantikbrücke Wulff zu demontieren.
Offensichtlich auf Grund gewisser volksfreundlicher Aussagen von Wulff.
https://ssl-101758.1blu.de/2012/01/05/bundesprasident-wulff-…
Solche Querelen kommen öfters vor.
Als z.B. Bilderberger Zumwinkel nicht dem Bilderberger Ackermann die Postbank in den Rachen werfen wollte, tauchten ein paar schweizer Konten von Zumwinkel auf.
Da ließ sich Zumwinkel leutern und gab nach.
Darauf hin erhielt Zumwinkel seine Pension auf einen Schlag ausgezahlt.
Wie dem auch sei, Lüge und Wortbruch gehören eigentlich zu den erwarteten Tugenden eines Bundespräsidenten.
Zumindest aus Sicht seiner Auftraggeber.
Wie man auch beispielsweise seine Ergebenheit beweisen muß und erst mal 100 000 aus dem Waffenhandel unterschlagen muß, um Finanzminister zu werden.
Gruß
Kohlenzieher
Die Bild will den Skalp - und sie wird den Skalp bekommen
Der Lüge-Wulff hat fertich
Genau das ist der Schlüssel- Die Bild will den Skalp
Eigentlich nicht "die Bild", sondern Vorstandsmitglied der Atlantik-Brücke Diekmann wurde beauftragt, Mitglied der Atlantikbrücke Wulff zu demontieren.
Offensichtlich auf Grund gewisser volksfreundlicher Aussagen von Wulff.
https://ssl-101758.1blu.de/2012/01/05/bundesprasident-wulff-…
Solche Querelen kommen öfters vor.
Als z.B. Bilderberger Zumwinkel nicht dem Bilderberger Ackermann die Postbank in den Rachen werfen wollte, tauchten ein paar schweizer Konten von Zumwinkel auf.
Da ließ sich Zumwinkel leutern und gab nach.
Darauf hin erhielt Zumwinkel seine Pension auf einen Schlag ausgezahlt.
Wie dem auch sei, Lüge und Wortbruch gehören eigentlich zu den erwarteten Tugenden eines Bundespräsidenten.
Zumindest aus Sicht seiner Auftraggeber.
Wie man auch beispielsweise seine Ergebenheit beweisen muß und erst mal 100 000 aus dem Waffenhandel unterschlagen muß, um Finanzminister zu werden.
Gruß
Kohlenzieher
Jetzt widerspricht auch die BW-Bank dem Bundes-Wulff
Kann man dem überhaupt noch was glauben, jez ma fragn
Kann man dem überhaupt noch was glauben, jez ma fragn
Zitat von hwzock:
http://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/der-tag-dan…
Er sieht irgendwie blass aus der Wulffi....
Der sollte mal wieder seine Betzi poppen und auf Staatkosten in die Karibik fliegen. Und ansonsten einfach die Fresse halten!
Zur Not kann er noch Schwarzbraun ist die Haselnuss singen und als Platte rausbringen...
Irgendwie sowas von egal....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.558.422 von Doppelvize am 06.01.12 10:50:25Er will das hier neu aufnehmen
"Gewogen und für zu leicht befunden"
Politologe: Wulff ist durch
Berlin ist Schauplatz eines Polit-Krimis: Eine Zeitung hat den Bundespräsidenten in der Hand. An ihr liegt es, ob sie den obersten Repräsentanten des Landes der Lüge überführt. Für den Politologen Gero Neugebauer sind an diesem Albtraum nicht die Medien des Landes schuld, sondern der Präsident selbst, der sich allein in diese Situation gebracht hat.
http://www.n-tv.de/politik/Politologe-Wulff-ist-durch-articl…
Politologe: Wulff ist durch
Berlin ist Schauplatz eines Polit-Krimis: Eine Zeitung hat den Bundespräsidenten in der Hand. An ihr liegt es, ob sie den obersten Repräsentanten des Landes der Lüge überführt. Für den Politologen Gero Neugebauer sind an diesem Albtraum nicht die Medien des Landes schuld, sondern der Präsident selbst, der sich allein in diese Situation gebracht hat.
http://www.n-tv.de/politik/Politologe-Wulff-ist-durch-articl…
Ein "Flehen
und Drohen"
Der Journalist der "Süddeutschen Zeitung", Hans Leyendecker, kennt den Inhalt der Mailbox-Nachricht und bestätigte im ARD-Morgenmagazin, dass Wulff von einer Verschiebung gesprochen habe. Zugleich sei sein Anruf aber auch ein "Flehen und Drohen" gewesen, bei dem die Worte "Krieg führen" und "Strafantrag" gefallen seien. Leyendecker sprach davon, dass Wulff weder gelogen noch die Wahrheit gesagt habe.
und Drohen"
Der Journalist der "Süddeutschen Zeitung", Hans Leyendecker, kennt den Inhalt der Mailbox-Nachricht und bestätigte im ARD-Morgenmagazin, dass Wulff von einer Verschiebung gesprochen habe. Zugleich sei sein Anruf aber auch ein "Flehen und Drohen" gewesen, bei dem die Worte "Krieg führen" und "Strafantrag" gefallen seien. Leyendecker sprach davon, dass Wulff weder gelogen noch die Wahrheit gesagt habe.
Mutti stützt
Krisenpräsident
Tagelang schwieg sie zum Fall Wulff, jetzt stellt sich Kanzlerin Merkel hinter den angeschlagenen Bundespräsidenten. Über ihren Regierungssprecher lässt sie ihre "große Wertschätzung" für Wulff erklären.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,807559,00.h…
Krisenpräsident
Tagelang schwieg sie zum Fall Wulff, jetzt stellt sich Kanzlerin Merkel hinter den angeschlagenen Bundespräsidenten. Über ihren Regierungssprecher lässt sie ihre "große Wertschätzung" für Wulff erklären.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,807559,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.559.417 von Doppelvize am 06.01.12 13:30:17
echt jut
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.559.417 von Doppelvize am 06.01.12 13:30:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.559.417 von Doppelvize am 06.01.12 13:30:17Jepp.
Seehofer hat sich auch schon hinter Wulff gestellt.
Den Dolch in der Hand...
Seehofer hat sich auch schon hinter Wulff gestellt.
Den Dolch in der Hand...
Meinst du der Seehofer will meinen Favoriten positionieren?
Edmund Stoiber
Ehrlich, ich schaue mir wirklich jede Ansprache an. Versprochen
Edmund Stoiber
Ehrlich, ich schaue mir wirklich jede Ansprache an. Versprochen
nun ja, beim Wulff scheint es weiter zu fehlen, schaut mir schwer nach Burnoutsyndrom oder sowas aus. So ausser Kontrolle geraten und dann der leere Blick aus dem Auto, erschreckend, was mag er nur denken.
Macht gar keinen Spaß mehr auf ihm rumzuhäkeln.
Macht gar keinen Spaß mehr auf ihm rumzuhäkeln.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,807602,00.h…
Auch das noch... Betzi macht auf Model....
Nach Hauskredit und Bild-Affäre muss sich der Bundespräsident auch kritischen Fragen zur Garderobe seiner Frau stellen. Bettina Wulff soll kostenlos Kleider deutscher Luxus-Modehersteller genutzt haben. Das berichtet der "Focus".
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lehnt "Focus" zufolge seit Jahren Vorstöße von Luxus-Modeherstellern ab, sie kostenlos mit Kleidung für öffentliche Anlässe auszustatten.
ES WÜRDE AUCH NICHTS NUTZEN
Auch das noch... Betzi macht auf Model....
Nach Hauskredit und Bild-Affäre muss sich der Bundespräsident auch kritischen Fragen zur Garderobe seiner Frau stellen. Bettina Wulff soll kostenlos Kleider deutscher Luxus-Modehersteller genutzt haben. Das berichtet der "Focus".
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lehnt "Focus" zufolge seit Jahren Vorstöße von Luxus-Modeherstellern ab, sie kostenlos mit Kleidung für öffentliche Anlässe auszustatten.
ES WÜRDE AUCH NICHTS NUTZEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.560.157 von Doppelvize am 06.01.12 15:20:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.559.812 von Kohlenzieher am 06.01.12 14:35:21Jepp.
Seehofer hat sich auch schon hinter Wulff gestellt.
Den Dolch in der Hand...
Na sowas,und ich dachte der kerl wäre heterosexuell..
Seehofer hat sich auch schon hinter Wulff gestellt.
Den Dolch in der Hand...
Na sowas,und ich dachte der kerl wäre heterosexuell..
Bettina Wulff lässt sich
von Luxus-Labels hofieren
Die Kanzlerin sagt Nein, wenn ihr Modehersteller Kleider für öffentliche Anlässe anbieten. Offener reagiert Präsidenten-Gattin Bettina Wulff nach FOCUS-Informationen auf solche Angebote.
Auch nach dem Fernsehinterview von Bundespräsident Christian Wulff tauchen neue Vorwürfe auf. Wie FOCUS erfuhr, hat der Unternehmer Egon Geerkens mehrere „Gegenstände“ aus dem Nachlass von Wulffs Vater nach dessen Tod 1998 erworben. Das bestätigte Wulffs Anwalt Gernot Lehr gegenüber FOCUS. Ein umstrittener Privatkredit von Geerkens hatte die Präsidenten-Affäre ins Rollen gebracht.
Anwalt Lehr bestätigte ebenfalls, dass die Frau des Bundespräsidenten mehrfach kostenlos aufwändige Kleider deutscher Luxus-Modehersteller zur Verfügung gestellt bekam. „Frau Wulff wurden von verschiedenen deutschen Modehäusern Bekleidung aus den im Handel käuflichen Kollektionen zur Verfügung gestellt.“ Die Bekleidung sei gekauft oder gegen Gebühr geliehen worden. „Einige Kleider wurden kostenlos bereitgestellt“, so Wulffs Anwalt zu FOCUS. Bei der Erstellung der Steuererklärung seien sie jedoch berücksichtigt worden.
Die Hersteller Basler und Rena Lange, deren Kleider Bettina Wulff häufig bei offiziellen Anlässen trägt, wollten sich zu dem Vorgang nicht äußern.
Prominente sind ein gutes Geschäft für die Unternehmen: Sie werten aus, was eine Verbreitung ihres Namens in derselben Reichweite als Anzeige gekostet hätte. Im Fall von Bettina Wulff handelt es sich nach FOCUS-Informationen um mehrere 100 000 Euro.
Selbst der Bundespräsident hatte sich in der Vergangenheit zur Kleidung seiner Frau geäußert: „Dieses Label trug sie bereits bei der Hochzeit von Fürst Albert und Fürstin Charlène in Monaco“, kommentierte Wulff ein Ensemble seiner Frau vor Journalisten.
von Luxus-Labels hofieren
Die Kanzlerin sagt Nein, wenn ihr Modehersteller Kleider für öffentliche Anlässe anbieten. Offener reagiert Präsidenten-Gattin Bettina Wulff nach FOCUS-Informationen auf solche Angebote.
Auch nach dem Fernsehinterview von Bundespräsident Christian Wulff tauchen neue Vorwürfe auf. Wie FOCUS erfuhr, hat der Unternehmer Egon Geerkens mehrere „Gegenstände“ aus dem Nachlass von Wulffs Vater nach dessen Tod 1998 erworben. Das bestätigte Wulffs Anwalt Gernot Lehr gegenüber FOCUS. Ein umstrittener Privatkredit von Geerkens hatte die Präsidenten-Affäre ins Rollen gebracht.
Anwalt Lehr bestätigte ebenfalls, dass die Frau des Bundespräsidenten mehrfach kostenlos aufwändige Kleider deutscher Luxus-Modehersteller zur Verfügung gestellt bekam. „Frau Wulff wurden von verschiedenen deutschen Modehäusern Bekleidung aus den im Handel käuflichen Kollektionen zur Verfügung gestellt.“ Die Bekleidung sei gekauft oder gegen Gebühr geliehen worden. „Einige Kleider wurden kostenlos bereitgestellt“, so Wulffs Anwalt zu FOCUS. Bei der Erstellung der Steuererklärung seien sie jedoch berücksichtigt worden.
Die Hersteller Basler und Rena Lange, deren Kleider Bettina Wulff häufig bei offiziellen Anlässen trägt, wollten sich zu dem Vorgang nicht äußern.
Prominente sind ein gutes Geschäft für die Unternehmen: Sie werten aus, was eine Verbreitung ihres Namens in derselben Reichweite als Anzeige gekostet hätte. Im Fall von Bettina Wulff handelt es sich nach FOCUS-Informationen um mehrere 100 000 Euro.
Selbst der Bundespräsident hatte sich in der Vergangenheit zur Kleidung seiner Frau geäußert: „Dieses Label trug sie bereits bei der Hochzeit von Fürst Albert und Fürstin Charlène in Monaco“, kommentierte Wulff ein Ensemble seiner Frau vor Journalisten.
Nu wird der Bundes-Wulff aber in Vollendung vonne Bild
als Depp am Nasenring durche Republik gezogen
Guggsu Realsatire
In eigener Sache
BILD übermittelt Wulff
Wortlaut der Mailbox-Nachricht
06.01.2012 — 15:16 Uhr Aufgrund zahlreicher Forderungen, den Wortlaut der Mailboxnachricht des Bundespräsidenten Christian Wulff zu veröffentlichen, bekräftigt die BILD-Chefredaktion ihre Entscheidung, eine Veröffentlichung nicht gegen den Willen des Bundespräsidenten vorzunehmen.
Heute hat die Chefredaktion dem Bundespräsidenten eine Abschrift des Wortlauts seines Anrufes zur Verfügung gestellt, damit er sich bei Aussagen darüber nicht nur auf seine Erinnerung stützen muss.
Nu machen se ihn lächerlich
.
http://www.berliner-zeitung.de/politik/kredit-affaere-wulff-…
"...Wenn Wulff nicht bald folge, so wurde in Berlin gemunkelt, könne das Blatt mit einer Geschichte über das frühere Leben Bettina Wulffs aufwarten. Angeblich verfügt die Redaktion über Informationen, die bisher auf Weisung von ganz oben nicht gedruckt werden dürfen. Aus Respekt vor dem Amt des Bundespräsidenten..."
"...Wenn Wulff nicht bald folge, so wurde in Berlin gemunkelt, könne das Blatt mit einer Geschichte über das frühere Leben Bettina Wulffs aufwarten. Angeblich verfügt die Redaktion über Informationen, die bisher auf Weisung von ganz oben nicht gedruckt werden dürfen. Aus Respekt vor dem Amt des Bundespräsidenten..."
Wenn Wulff nicht bald folge, so wurde in Berlin gemunkelt, könne das Blatt mit einer Geschichte über das frühere Leben Bettina Wulffs aufwarten.
In Hannover geht schon seit langem das Gerücht um, das Bettina Wulffs im Rotlichtmilieu gearbeit haben soll.
In Hannover geht schon seit langem das Gerücht um, das Bettina Wulffs im Rotlichtmilieu gearbeit haben soll.
Zitat von 887766: Wenn Wulff nicht bald folge, so wurde in Berlin gemunkelt, könne das Blatt mit einer Geschichte über das frühere Leben Bettina Wulffs aufwarten.
In Hannover geht schon seit langem das Gerücht um, das Bettina Wulffs im Rotlichtmilieu gearbeit haben soll.
Mit sowas wäre ich vorsichtig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.560.576 von 887766 am 06.01.12 16:15:29Das war klar
Für einen Begleitservice soll se unterwegs gewesen sein, unsere First Lady
Für einen Begleitservice soll se unterwegs gewesen sein, unsere First Lady
Ich glaube, wulff ist repräsentant für alle da oben.
die machen das alle so, machen wir uns doch nix vor
die machen das alle so, machen wir uns doch nix vor
Aber selbst wenn es so war.... Und?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.560.655 von Doppelvize am 06.01.12 16:28:39#977
Dann würde es womöglich seinen Mailbox-Anruf in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen...
Dann würde es womöglich seinen Mailbox-Anruf in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.560.694 von Blue Max am 06.01.12 16:34:17Genau - schließlich war ja der Rubiko überschritten
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.560.601 von hwzock am 06.01.12 16:20:00dann hat sie sich ihn mal so richtig vorgenommen, was er mit einer juristin sicher noch nie erlebt hatte. dann ist der verstand in die hose gerutscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.560.821 von curacanne am 06.01.12 16:52:34je ausgeprägter die unterlippe, desto triebhafter
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.559.852 von Doppelvize am 06.01.12 14:39:50Meinst du der Seehofer will meinen Favoriten positionieren?
Edmund Stoiber
Ehrlich, ich schaue mir wirklich jede Ansprache an. Versprochen
Ich auch.
Macht richtig Spaß, ihm aufmerksam zuzuhören.
http://www.youtube.com/watch?v=uF6u0S61soI
Edmund Stoiber
Ehrlich, ich schaue mir wirklich jede Ansprache an. Versprochen
Ich auch.
Macht richtig Spaß, ihm aufmerksam zuzuhören.
http://www.youtube.com/watch?v=uF6u0S61soI
Diskussion über
Wulffs Anruf bei
«Bild» geht weiter
Berlin (dpa) - In der Kredit- und Medienaffäre von Bundespräsident Wulff geht die Diskussion über seinen Anruf bei «Bild» weiter. Laut «stern.de» bat Wulff in dem Anruf um Aufschub der Berichterstattung, drohte aber auch. Er schlug demnach vor, dass man sich nach seiner Rückkehr von einer Auslandsreise zusammensetzt. «Dann können wir entscheiden, wie wir Krieg führen wollen», sagte Wulff laut «stern.de». Er habe angekündigt, mit seiner Frau eine Pressekonferenz zu geben. Dabei werde es um die Methoden der «Bild»-Zeitung gehen. Tatsächlich hat es eine solche Pressekonferenz nie gegeben.
Wulffs Anruf bei
«Bild» geht weiter
Berlin (dpa) - In der Kredit- und Medienaffäre von Bundespräsident Wulff geht die Diskussion über seinen Anruf bei «Bild» weiter. Laut «stern.de» bat Wulff in dem Anruf um Aufschub der Berichterstattung, drohte aber auch. Er schlug demnach vor, dass man sich nach seiner Rückkehr von einer Auslandsreise zusammensetzt. «Dann können wir entscheiden, wie wir Krieg führen wollen», sagte Wulff laut «stern.de». Er habe angekündigt, mit seiner Frau eine Pressekonferenz zu geben. Dabei werde es um die Methoden der «Bild»-Zeitung gehen. Tatsächlich hat es eine solche Pressekonferenz nie gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.561.082 von Kohlenzieher am 06.01.12 17:30:25
das Dokument gibt genau die Qualität der Politiker her.
Einfach Klasse.
das Dokument gibt genau die Qualität der Politiker her.
Einfach Klasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.562.632 von hwzock am 06.01.12 23:30:18Tatsächlich hat es eine solche Pressekonferenz nie gegeben.
Wo könnte er denn eine solche Pressekonferenz veröffentlichen?
Ich meine, wenn er es schaffen würde, eine zu geben?
Wo könnte er denn eine solche Pressekonferenz veröffentlichen?
Ich meine, wenn er es schaffen würde, eine zu geben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.563.107 von Kohlenzieher am 07.01.12 11:09:38Er hätte sie einberufen können
Aber allein DAS ist schon eine massive Drohung
Und dann sachta noch, er sei auf dem Weg zum EMIR
Hallo - w::Ofür ham wa denn hier ne Diskriminierungsbeauftragte,
w:jetzt eigentlich ma auf den Plan treten müsste
Ein Bundespräsident fährt zum EMIR
Früher ham durch solche Aussagen Kriege begonnen ...
Aber allein DAS ist schon eine massive Drohung
Und dann sachta noch, er sei auf dem Weg zum EMIR
Hallo - w::Ofür ham wa denn hier ne Diskriminierungsbeauftragte,
w:jetzt eigentlich ma auf den Plan treten müsste
Ein Bundespräsident fährt zum EMIR
Früher ham durch solche Aussagen Kriege begonnen ...
"Und dann sachta noch, er sei auf dem Weg zum EMIR"
Man muß sich eben immer neue Ziele setzen.
Als Emir braucht er sich dann mit Kritikern nicht mehr rumzuärgern. Einfach Rübe runter.
Man muß sich eben immer neue Ziele setzen.
Als Emir braucht er sich dann mit Kritikern nicht mehr rumzuärgern. Einfach Rübe runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.563.258 von Borealis am 07.01.12 12:03:07Jetzt wird Töpfer gehandelt
Anonyme Schecks
wecken Argwohn
Wie weit wird Bundespräsident Wulff noch von der Regierungskoalition gestützt? Einem Medienbericht zufolge einigen sich Merkel, Rösler und Seehofer bereits auf eine Nachfolgeregelung. FDP und Union dementieren dies zwar, doch der Druck hält an. Offenbar hat Wulff bei seinem Hauskauf die Keditgeber stärker verschleiert als bisher bekannt. Die Opposition sieht "Abgründe".
http://www.n-tv.de/politik/Anonyme-Schecks-wecken-Argwohn-ar…
wecken Argwohn
Wie weit wird Bundespräsident Wulff noch von der Regierungskoalition gestützt? Einem Medienbericht zufolge einigen sich Merkel, Rösler und Seehofer bereits auf eine Nachfolgeregelung. FDP und Union dementieren dies zwar, doch der Druck hält an. Offenbar hat Wulff bei seinem Hauskauf die Keditgeber stärker verschleiert als bisher bekannt. Die Opposition sieht "Abgründe".
http://www.n-tv.de/politik/Anonyme-Schecks-wecken-Argwohn-ar…
Zitat von Borealis: "Und dann sachta noch, er sei auf dem Weg zum EMIR"
Man muß sich eben immer neue Ziele setzen.
Als Emir braucht er sich dann mit Kritikern nicht mehr rumzuärgern. Einfach Rübe runter.
sucht halt neue Freunde....und auch nur solche die das große Geld haben,
sprach der W ..zum Emir,
zahl mr und dann geh mir,
sprach der Schaich zum W ..lf
komm zu mir an Golf...
ruf mich an mit Telefon
mach ich Dich zum Präsidenten Sohn..:O
sprichst Du gleich auf A-beantwortern
bekommst dann noch den Friedens Ordern
brauchst Du Geld für Familien Haus
wir haben Öl in Saus und Braus
Wulff soll auch Springer-Chef
Döpfner gedroht haben
Wie lange kann sich der Bundespräsident noch im Amt halten? Angeblich suchen Kanzlerin Merkel und Vize Rösler bereits einen Nachfolger - zudem gibt es neue Vorwürfe in der Anruf-Affäre: Nach SPIEGEL-Informationen rief Wulff auch bei Springer-Chef Mathias Döpfner an und drohte mit "Krieg".
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,807779,00.h…
Er aber auch
Wulffs trotzige Durchhalte-Rede in Bellevue
„In einem Jahr ist
alles vergessen“
Aber: Neue Fakten zu seinem umstrittenen Haus-Kredit belasten den Bundespräsidenten
Als Bundespräsident Christian Wulff am Freitagnachmittag zu einem amtsinternen Neujahrsempfang lud, waren die Mitarbeiter gespannt, in welcher Verfassung der Chef sein würde. Sie erlebten einen mitgenommen wirkenden, aber auch zuversichtlichen Präsidenten, der glaubt, das Schlimmste überstanden zu haben. „In einem Jahr ist das alles vergessen“, sprach er nach BILD-am-SONNTAG-Informationen sich und den Mitarbeitern Mut zu.
Bis 2015 wolle er als Präsident einen guten Job machen. Auf jeden Fall wolle er dem Amt den zweiten Rücktritt nach Horst Köhler ersparen.
Der Präsident, der außerhalb der Öffentlichkeit eine Neigung zu kriegerischen Begriffen pflegt, zeigte sich vor den Mitarbeitern zuversichtlich, „dass dieses Stahlgewitter bald vorbei ist“. „In Stahlgewittern“ heißt das Tagebuch des Schriftstellers Ernst Jünger aus dem 1. Weltkrieg.
Als wenn es keine Kredit-Affäre und keinen Droh-Anruf auf der Mailbox von BILD-Chefredakteur Kai Diekmann gegeben hätte, treiben Wulff und sein Staatssekretär Lothar Hagebölling die Planungen für das neue Jahr voran. So soll der Empfang für die Angehörigen der Opfer der Zwickauer Nazi-Bande am 23. Februar die Trendwende bringen. Wulff bat den einst bekannten Liedermacher Stephan Sulke, eigens dafür ein Lied zu komponieren.
Doch das „Stahlgewitter“ ist für Wulff noch nicht zu Ende. Neue, unangenehme Fragen wirft der Hauskauf von 2008 auf. Nach Recherchen der „Frankfurter Rundschau“ hat Wulff die Finanzierung stärker verschleiert als bislang bekannt. Niedersachsens Grünen-Fraktionschef Stefan Wenzel sagte dem Blatt, Wulff habe für den Kauf keinen notariellen Vertrag gemacht, im Grundbucheintrag seine Kreditgeber nicht genannt und bislang auch keinen Beleg für Tilgungen auf das Darlehen vorgelegt. Wenzel: „Hier tun sich Abgründe auf.“
Noch brisanter als bislang bekannt war auch die Sache mit dem anonymen Bundesbankscheck über 500 000 Euro, den Unternehmergattin Edith Geerkens dem damaligen Ministerpräsidenten übergeben hatte. Aus einer Antwort der Wulff-Anwälte an BILD am SONNTAG geht nämlich hervor, dass Wulff den Scheck nicht etwa auf sein Konto eingezahlt und dann den Kaufpreis an den Notar des Hausverkäufers überwiesen hat, sondern direkt mit dem Scheck bezahlt hat.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, forderte Wulff in der „Rheinischen Post“ zu einer Selbstanzeige beim niedersächsischen Staatsgerichtshof auf, um mögliche Verstöße gegen das Ministergesetz klären zu lassen. Berichte mehrerer Zeitungen, wonach Union und FDP bereits nach einem Nachfolger für Wulff Ausschau halten, wurden gestern energisch dementiert.
Unter Druck bleibt Wulff auch wegen seiner Weigerung, den Inhalt seiner Botschaft auf der Diekmann-Mailbox zur Veröffentlichung freizugeben. SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles fordert den Präsidenten im BILD-am-SONNTAG-Interview (S. 4/5) dazu auf: „Dieser Bundespräsident hat ein chronisch unsauberes Verhältnis zur Wahrheit.“ Wulff hatte sich von seiner Nahost-Reise bei Diekmann telefonisch gemeldet, um eine Veröffentlichung des Berichts über seinen Hauskredit zu verhindern. Diese Absicht bestritt der Präsident aber in seinem TV-Interview am vergangenen Mittwoch.
Die Bundesbürger sind jedoch mit großer Mehrheit (60 Prozent) davon überzeugt, dass der Präsident die für ihn unangenehme Berichterstattung über den 500 000-Euro-Kredit unterbinden wollte (32 Prozent glauben das nicht). Eine klare Mehrheit (53 Prozent) der Deutschen meint, dass Wulff in der ganzen Affäre „eher die Unwahrheit gesagt hat“.
Nur 39 Prozent halten Wulff nicht für einen Schwindler in eigener Sache. Die repräsentative Emnid-Umfrage hat einen klaren Befund: Für die Bürger hat das Staatsoberhaupt massiv an Glaubwürdigkeit und Vorbildfunktion eingebüßt.
Die erfahrene Politikberaterin Gertrud Höhler ist sich daher sicher: „Wulff wird das verspielte Vertrauen nicht zurückgewinnen können. Und er wird auch das Amt nicht von dem Schaden heilen können, den er ihm zugefügt hat.“ Wulff habe „keinen Respekt vor dem Amt, dem er ohnehin nicht gewachsen ist“.
Wulffs trotzige Durchhalte-Rede in Bellevue
„In einem Jahr ist
alles vergessen“
Aber: Neue Fakten zu seinem umstrittenen Haus-Kredit belasten den Bundespräsidenten
Als Bundespräsident Christian Wulff am Freitagnachmittag zu einem amtsinternen Neujahrsempfang lud, waren die Mitarbeiter gespannt, in welcher Verfassung der Chef sein würde. Sie erlebten einen mitgenommen wirkenden, aber auch zuversichtlichen Präsidenten, der glaubt, das Schlimmste überstanden zu haben. „In einem Jahr ist das alles vergessen“, sprach er nach BILD-am-SONNTAG-Informationen sich und den Mitarbeitern Mut zu.
Bis 2015 wolle er als Präsident einen guten Job machen. Auf jeden Fall wolle er dem Amt den zweiten Rücktritt nach Horst Köhler ersparen.
Der Präsident, der außerhalb der Öffentlichkeit eine Neigung zu kriegerischen Begriffen pflegt, zeigte sich vor den Mitarbeitern zuversichtlich, „dass dieses Stahlgewitter bald vorbei ist“. „In Stahlgewittern“ heißt das Tagebuch des Schriftstellers Ernst Jünger aus dem 1. Weltkrieg.
Als wenn es keine Kredit-Affäre und keinen Droh-Anruf auf der Mailbox von BILD-Chefredakteur Kai Diekmann gegeben hätte, treiben Wulff und sein Staatssekretär Lothar Hagebölling die Planungen für das neue Jahr voran. So soll der Empfang für die Angehörigen der Opfer der Zwickauer Nazi-Bande am 23. Februar die Trendwende bringen. Wulff bat den einst bekannten Liedermacher Stephan Sulke, eigens dafür ein Lied zu komponieren.
Doch das „Stahlgewitter“ ist für Wulff noch nicht zu Ende. Neue, unangenehme Fragen wirft der Hauskauf von 2008 auf. Nach Recherchen der „Frankfurter Rundschau“ hat Wulff die Finanzierung stärker verschleiert als bislang bekannt. Niedersachsens Grünen-Fraktionschef Stefan Wenzel sagte dem Blatt, Wulff habe für den Kauf keinen notariellen Vertrag gemacht, im Grundbucheintrag seine Kreditgeber nicht genannt und bislang auch keinen Beleg für Tilgungen auf das Darlehen vorgelegt. Wenzel: „Hier tun sich Abgründe auf.“
Noch brisanter als bislang bekannt war auch die Sache mit dem anonymen Bundesbankscheck über 500 000 Euro, den Unternehmergattin Edith Geerkens dem damaligen Ministerpräsidenten übergeben hatte. Aus einer Antwort der Wulff-Anwälte an BILD am SONNTAG geht nämlich hervor, dass Wulff den Scheck nicht etwa auf sein Konto eingezahlt und dann den Kaufpreis an den Notar des Hausverkäufers überwiesen hat, sondern direkt mit dem Scheck bezahlt hat.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, forderte Wulff in der „Rheinischen Post“ zu einer Selbstanzeige beim niedersächsischen Staatsgerichtshof auf, um mögliche Verstöße gegen das Ministergesetz klären zu lassen. Berichte mehrerer Zeitungen, wonach Union und FDP bereits nach einem Nachfolger für Wulff Ausschau halten, wurden gestern energisch dementiert.
Unter Druck bleibt Wulff auch wegen seiner Weigerung, den Inhalt seiner Botschaft auf der Diekmann-Mailbox zur Veröffentlichung freizugeben. SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles fordert den Präsidenten im BILD-am-SONNTAG-Interview (S. 4/5) dazu auf: „Dieser Bundespräsident hat ein chronisch unsauberes Verhältnis zur Wahrheit.“ Wulff hatte sich von seiner Nahost-Reise bei Diekmann telefonisch gemeldet, um eine Veröffentlichung des Berichts über seinen Hauskredit zu verhindern. Diese Absicht bestritt der Präsident aber in seinem TV-Interview am vergangenen Mittwoch.
Die Bundesbürger sind jedoch mit großer Mehrheit (60 Prozent) davon überzeugt, dass der Präsident die für ihn unangenehme Berichterstattung über den 500 000-Euro-Kredit unterbinden wollte (32 Prozent glauben das nicht). Eine klare Mehrheit (53 Prozent) der Deutschen meint, dass Wulff in der ganzen Affäre „eher die Unwahrheit gesagt hat“.
Nur 39 Prozent halten Wulff nicht für einen Schwindler in eigener Sache. Die repräsentative Emnid-Umfrage hat einen klaren Befund: Für die Bürger hat das Staatsoberhaupt massiv an Glaubwürdigkeit und Vorbildfunktion eingebüßt.
Die erfahrene Politikberaterin Gertrud Höhler ist sich daher sicher: „Wulff wird das verspielte Vertrauen nicht zurückgewinnen können. Und er wird auch das Amt nicht von dem Schaden heilen können, den er ihm zugefügt hat.“ Wulff habe „keinen Respekt vor dem Amt, dem er ohnehin nicht gewachsen ist“.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.564.837 von hwzock am 08.01.12 00:43:31Doch das „Stahlgewitter“ ist für Wulff noch nicht zu Ende.
Kannste Deine Schüssel auch ma zum Nachdenken gebrauchen?
???
Kohlenzieher
Kannste Deine Schüssel auch ma zum Nachdenken gebrauchen?
???
Kohlenzieher
Zitat von hwzock:
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/hohn-…
Presse- und Mobbingfreiheit sind in Deutschland keineswegs gefährdet!
hwzock, mariechen2 sagt Dir Dank für Deinen Beitrag #998.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.581.955 von Mariechen2 am 11.01.12 23:26:04Sehr gern
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