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    Schuldendomino - Welcher Stein fällt als nächstes? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.03.11 11:51:35 von
    neuester Beitrag 13.04.11 11:15:24 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.164.820
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      schrieb am 19.03.11 11:51:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      immer mehr Länder verschulden sich immer stärker. Wann wird dieses System zusammenbrechen? Wie weit kann man sich überhaupt verschulden? Welche weitreichenden Folgen hätte ein Kollaps des Anleihenmarktes? Welches Land ist das nächste?

      MfG
      Avatar
      schrieb am 19.03.11 11:57:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich tippe auf Portugal
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      schrieb am 19.03.11 13:23:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      beüglich der schulden der amerikaner hat der user captainoats eine, wie ich finde, interessante aussage gemacht: die finanzmärkte können die amerikaner nicht ins visier nehmen, denn damit würden sie sich ins eigene fleisch schneiden.

      halte diese aussage für die nächsten monate durchaus für richtig, was meint ihr?

      um portugal, irland und griechenland mach ich mehr ehrlich gesagt keine großen sorgen.
      der finanzmarkt testet die einheit der europäer. dem müssen wir standhalten und das wird uns trainieren und stärker machen.
      wenn die amerikaner ihren wirtschaftlichen abstieg weiter fossiert haben und damit der einfluss des dollar weiter geschwächt wurde, so denke ich, werden sich die finanzmärkte auf die amerikaner konzentrieren können. bis dahin werden auch die emerging markets wieder eine gerechtfertigte bewertung haben, was den finanzmärkten noch mehr möglichkeiten gibt den amerikanern das vertraun zu entziehen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.11 11:16:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      ein paar quellen:

      www.marktorakel.com
      www.hartgeld.com
      http://www.leap2020.eu/GEAB-N-53-ist-angekommen-Umfassende-weltweite-Krise-2-Halbjahr-2011-Bereiten-Sie-sich-auf-die-Implosion-des-Markts-f%C3%BCr_a6105.html

      die seriosität dieser quellen kann ich nicht beurteilen.
      solltet ihr andere quellen haben, dann postet sie doch bitte?:)
      Avatar
      schrieb am 20.03.11 19:52:54
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 13.04.11 10:52:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      hab bezüglich amerika ein paar tollen sachen gefunden:

      (DER FONDS) Raus aus dem Dollar, raus aus amerikanischen Aktien und raus aus US-Anleihen - allerdings nicht auf einen Schlag, sondern schrittweise. Das ist die Botschaft von William (Bill) Gross, Geschäftsführer des amerikanischen Anleihespezialisten Pimco, in seinem aktuellen Marktausblick. Als Alternative nennt er asiatische Wertpapiere aller Art – und zwar in den lokalen Währungen.

      Als Beispiel für den Zustand der amerikanischen Wirtschaft führt Gross den Auto-Konzern General Motors (GM) an. Die amerikanische Wirtschaft leide ebenso wie der Autohersteller unter den hohen Personalkosten sowie den bevorstehenden Lasten wie Gesundheitsausgaben und Pensionszahlungen. „Bei GM machen diese Ausgaben etwa 1.500 Dollar von jedem verkauften Auto aus“, heißt es bei Gross. Die Gesundheitsverpflichtungen für alle US-Bürger zusammen würden sich auf Beträge im zweistelligen Billionen Dollar-Bereich belaufen.

      Ein weiteres Problem für die US-Wirtschaft seien darüber hinaus die im weltweiten Vergleich zu hohen Löhne und das zu geringe Produktivitätswachstum, so der Anleihenspezialist weiter. Beides würde zu einem weiteren Abschwung im Export führen und durch die verringerten Exporteinnahmen das amerikanische Leistungsbilanzdefizit weiter vergrößern.

      Zwei von Gross’ Lösungsansätzen heißen Inflation und Abwertung des Dollar. Ein verstärkter Anstieg der Preise (Inflation) würde dazu führen, dass die Löhne praktisch sinken, auch wenn sie nominal konstant bleiben. Ein Beispiel: Verdient ein Arbeiter bei General Motors etwa 2.000 Dollar im Monat, dann kann er sich bei hoher Inflation ein Jahr später weniger davon kaufen als bei stabilen Preisen. Sein so genannter Reallohn wäre bei hoher Inflation also gesunken.

      Eine Abwertung des Dollar würde auf der einen Seite dazu führen, dass Ausländer in den USA billiger produzieren könnten. Ebenso wären die Amerikaner mit ihren Waren im Ausland konkurrenzfähiger, weil sie ja im schwachen Dollar rechnen. Sie könnten also andere Konkurrenten unterbieten oder würden bei den gleichen Preisen im Ausland mehr Dollar erhalten. Einen ähnlichen Effekt versucht derzeit die US-Regierung zu erreichen, indem sie immer wieder eine Aufwertung der chinesischen Währung Renminbi verlangt.

      Aus einem Land, in dem die Währung schwächelt und die Inflation steigt, sollten sich ausländische Investoren jedoch fern halten, so Gross. Vielmehr sollten sie in Länder investieren, deren Währungen aufgewertet werden. Länder „mit wettbewerbsfähigeren Wirtschaften und geringeren Lasten aus Gesundheits- und Pensionsverpflichtungen.“ Seiner Meinung nach sind das die asiatischen Länder.

      INFO: Die Allianz-Tochter Pimco ist über den Dit Euro Bond Total Return (WKN 814 806) in Deutschland vertreten. Er ist baugleich mit dem von Bill Gross gemanagten Pimco Total Return, dem größten Rentenfonds Amerikas.

      28.04.06 as

      Quelle: DER FONDS.com


      Autor: Der Fonds (© www.derfonds.com),17:38 28.04.2006
      Avatar
      schrieb am 13.04.11 11:02:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      ganz besonders interessant finde ich das datum des oben geposteten artikels. oftmals so finde ich, dauern gewissen prozesse einfach ihre zeit. bsp. 2008 zum höhepunkt der krise konnte man es garnicht abwarten bis es wieder hoch ging und man bekam das gefühl das zentralbanken und politik völlig machtlos waren. jedoch konnte man sehen dass alle aktionen wirkten aber eben nicht gleich.

      bill gross hat 2006 auf zustände hingewiesen die nu langsam immer realer werden.

      mit dem angriff von pimco auf amerikanische anleihen, anders kann man das aus meiner sicht nicht werten, bestätigt er nun die aussagen von oben.

      dazu noch ein paar info,s:

      Dienstag, 12. April 2011
      Mega-Fonds reizt die USA
      Pimco geht ins Risiko

      von Martin Morcinek
      Ein Rentenfonds-Manager wettet in aller Öffentlichkeit auf einen Kursverfall bei US-Staatsanleihen. Washington muss hilflos zusehen, wie sich die Stimmung am Kapitalmarkt gegen die weltgrößte Volkswirtschaft wendet. Wem nützt das?

      "Alles, was sie über Geldanlegen gehört haben, ist falsch": William "Bill" Gross.
      (Foto: REUTERS)

      Ein Rentenfonds trennt sich von einem Bündel Staatsanleihen und spekuliert auf einen weiteren Wertverfall - das ist so weit alltäglich und eigentlich wenig bemerkenswert, wären da nicht diese Namen, die jeden Anleger elektrisieren: Pimco und USA.

      Was ist passiert? Der weltgrößte Investor am Anleihenmarkt, der Rentenfonds "Pimco Total Return Fund", hat seine Bestände an US-Bonds bereits Anfang März in einem viel beachteten Schritt komplett abgestoßen. Jetzt gaben Pimco-Gründer William "Bill" Gross und Fonds-Chef Mohamed El-Erian bekannt, dass sie in nicht unerheblichem Umfang auf ein baldiges Übergreifen der Schuldenkrise auf die Vereinigten Staaten spekulieren.
      Mehr Einfluss als Bernanke

      Dass dahinter nicht einfach nur eine gewöhnliche Meinung steht, zeigen schon allein die nackten Zahlen: Die weitgehend eigenständig handelnde Tochter des deutschen Versicherungskonzerns Allianz verwaltet das gewaltige Volumen von rund 1,3 Billionen US-Dollar, umgerechnet rund 930 Mrd. Euro. Den Wert der im März verkauften Schuldenpapiere aus den USA wird auf 237 Mrd. Dollar beziffert. Das alleine ist mehr als ein Drittel der 600 Mrd. schweren Schwungmasse, die Fed-Chef Bernanke im Rahmen von "Quantitative Easing II" zur Stützung der US-Konjunktur einsetzen kann. Wenn Pimco spricht, horcht die Welt auf.

      "Wenn Märkte kollidieren": Mohamed El-Erian.
      (Foto: REUTERS)

      Marktteilnehmer, die über ein solches Gewicht verfügen, müssen sich bewusst sein, dass sie nicht nur auf Bewegungen reagieren, sondern selbst auch bewegen. Aus diesem Grund tritt der norwegische Staatsfonds zum Beispiel betont behutsam auf. Die Verwalter des knapp 400 Mrd. Euro schweren Fonds, in dem Oslo seine Überschüsse aus dem Ölreichtum anlegt, kaufen und verkaufen nach selbst auferlegten Richtlinien nur kleine Tranchen. Die Norweger bemühen sich um Verantwortungsbewusstsein und Markt-Neutralität. Sie wollen den Markt nicht bewegen.

      Pimco kümmert das offenbar nicht. Der studierte Psychologe Gross, Autor von Buchtiteln wie "Alles, was sie über Geldanlegen gehört haben, ist falsch", versucht nicht einmal, den Anschein von Marktneutralität zu erwecken. Die großen Weichenstellungen fallen bei ihm demonstrativ auf der großen Bühne, meist flankiert durch schneidende Kommentare. Das Ausmaß der amerikanischen Staatsverschuldung kritisiert er seit Monaten. Auch die Rettungsbemühungen von Fed-Chef Ben Bernanke, die amerikanische Wirtschaft durch den großzügigen Einkauf von US-Staatsanleihen zu stützen, gefallen Pimco gar nicht.

      Börse Mexico: Ein Vorbild für die USA?
      (Foto: REUTERS)

      Dabei steht es dem Pimco-Gründer und seinem Fonds-Manager selbstverständlich vollkommen frei, ihre Meinung zu äußern. Gross und El-Erian gelten als überaus erfahren, scharfsichtig und gut informiert. Zudem umgibt sie die Aura des außergewöhnlichen Erfolgs: Sie haben in den vergangenen Jahrzehnten mehr als nur einen guten Riecher bewiesen. Die Rendite ihres Fonds bewegt sich im langjährigen Durchschnitt um die 8 Prozent. Problematisch wird es nur, wenn sie tatsächlich den Markt mit voller Absicht in eine bestimmte Richtung lenken wollten, wie Pimco-Kritiker bereits vermuten. Pimco muss sich - im Gegensatz zur Regierung in Washington - nicht an das Wohlergehen der Bevölkerung gebunden fühlen. Pimco gehorcht allein der Logik der Rendite.
      Ein kostenloser Tipp für Anleger?

      Mit ihrer Wette gegen den Kurs von US-Staatsanleihen nehmen sie es mit einem hilflosen Riesen auf: Finanziell stehen die USA mit dem Rücken an der Wand, und der promovierte Oxford-Ökonom El-Erian weiß, dass in Washington niemand widersprechen kann, wenn er feststellt, dass die USA "unter den Konsequenzen einer mehrfachen Überschuldung" leiden. Weit ins Risiko geht Pimco damit nicht: Alles, was die US-Finanzen vor einem Debakel rettet, sind die Stellung der USA im Finanzmarkt, die Fed mit ihren niedrigen Zinsen und das große Vertrauen der Anleger.

      Raus aus dem Dollar?
      (Foto: REUTERS)

      Gegen betont laute Meinungsäußerungen im Markt kennt der Staat bislang keinerlei Handhabe. Dabei spielt es keine Rolle, aus welcher Richtung diese Rufe kommen: ob von einer Investment-Legende wie George Soros - "dem Mann, der die Bank of England knackte" -, von den Ratingagenturen, die mit dem Entzug der plakativen Bestnote "AAA" drohen, von einer aufstrebenden Wirtschaftsmacht wie China oder eben von einem mächtigen Rentenfonds, der den USA sein Vertrauen entzieht.

      Parallel zu seiner spektakulären Bond-Wette rät Pimco-Gründer Gross allen Anlegern, sich nach einem Ausstieg aus langlaufenden US-Bonds lieber Unternehmensanleihen aus Schwellenländern zuzuwenden oder Anleihen von Staaten zu suchen, "die vernünftig handeln". Gross nennt Kanada, Brasilien und Mexico. In jedem Fall aber sollten Anleger ihr Dollar-Risiko verringern.

      Mit seinen Worten beweist Gross entweder erneut den richtigen Riecher und sagt eine unabwendbare Entwicklung weitblickend und uneigennützig vorher - oder aber er setzt eine selbsterfüllende Prophezeiung in die Welt, bei der es nur einen großen Gewinner geben kann: den weltgrößten Rentenfonds "Pimco Total Return".

      Mittwoch, 13. April 2011

      Inside Wall Street
      Haushaltskrieg im Kapitol

      von Lars Halter
      Der Kompromiss, den Demokraten und Republikaner im Streit um den US-Haushalt gefunden haben, geht bereits am Freitag in die nächste Runde. Dann muss er von beiden Kammern des US-Kongresses abgesegnet werden. Ob das so geschieht, ist zurzeit alles andere als sicher.

      Die gute Nachricht vorweg: die USA haben einen Staatsinfarkt vermieden. Ansonsten ist wenige Tage nach einem aufsehenerregenden Haushaltskompromiss zwischen Republikanern und Demokraten nicht viel Positives zu berichten. Das war auch nicht zu erwarten, zumal finanzielle Aspekte wieder einmal im Hintergrund standen. In erster Linie ging es um Politik und Macht.

      Wer setzt sich durch? Das war tagelang die große Frage, während Nachrichtensender den Countdown zur Haushalts-Apokalypse einblendeten. Wer hat sich durchgesetzt? Das ist nun auch mit etwas Abstand nicht ganz einfach zu beantworten. Präsident Obama und seine Demokraten haben in einzelnen Aspekten Rückgrat gezeigt und etwa die Streichung aller staatlichen Gelder an "Planned Parenthood" verhindert. Das war's dann aber auch schon. Die Republikaner setzten sich in fast allen anderen Punkten durch.

      Hauptstreitpunkt zwischen Republikanern und Demokraten: die Familienplanungseinrichtung Planned Parenthood.
      (Foto: REUTERS)

      Interessanterweise war "Planned Parenthood" einer der Kernpunkte der Haushaltsdebatte, obwohl dessen Subventionen nun wirklich nur einen winzigen Bruchteil des US-Budgets ausmachen und prozentual fast nicht darstellbar sind. Das Familienplanungs-Institut, das vor allem Frauen medizinisch betreut und unter anderem Vorsorge-Untersuchungen und Beratungen anbietet, steht seit dem Vormarsch der Radikal-Konservativen unter Beschuss. Denn "Planned Parenthood" bietet auch Abtreibungen an – ein großes Unrecht in den Augen der bibeltreuen Fundamentalisten.

      Im Bestätigungsfeld von "Planned Parenthood" machen Abtreibungen jedes Jahr etwa 3 Prozent aus, was den republikanischen Senator John Kyl nicht daran hinderte, auf dem Höhepunkt der Haushaltsdebatte zu klagen, dass Abtreibungen "90 Prozent des Geschäfts" ausmachen würden – eine glatte Lüge, für die sich der Senator allerdings bisher nicht erklären musste.

      Interessant ist übrigens das Argument, mit dem die Abtreibungs-Diskussion in die Haushaltsverhandlungen aufgenommen wurde. Die Republikaner bestanden im Namen ihrer wertkonservativen Wähler darauf, dass zumindest deren Steuergelder nicht für Abtreibungen verwendet würden. Abgesehen davon, dass das bereits der Fall ist und "Planned Parenthood" mit zwei Kassen arbeitet, ist das ganze Argument Humbug. Der Bürger kann, außer am Wahltag, nicht bestimmen, was mit seinen Steuergeldern geschieht. Es gibt Millionen von US-Amerikanern, die ihr Geld nicht in Irak und Afghanistan verwendet sehen wollen. Auch an den Milliarden-Zuschüssen für die Öl-Industrie und Großbauern beteiligt man sich individuell nicht gerne.

      So weit, so schlimm. Abtreibung war aber nicht das einzige Thema in der Debatte in DC. Es ging auch darüber hinaus um Kürzungen in allen Etats, und letztlich nahm man die wieder an den falschen Stellen vor. So wird das Budget der Umweltbehörde drastisch beschnitten, vor allem die Abteilung, die sich für sauberes Wasser einsetzt. Die steht in der US-Industrie seit Jahren unter Beschuss, denn Konzerne aus Chemie und anderen Branchen finden, dass man etwa bei der Abwasserbeseitigung zu stark eingeschränkt sei. Was das heißt: Man will den Schmutz lieber in Amerikas Flüsse lenken. Das spart Geld.

      Einschränkungen gab es auch im Bereich der Infrastruktur, in der AIDS-Aufklärung, bei den Vereinten Nationen, Abrüstung und bei "Health Centers", in denen Patienten aus armen Kommunen erstversorgt werden. Gespart wird künftig auch bei Heizkosten-Zuschüssen für einkommensschwache Haushalte, die mit den dramatisch gestiegenen Ölpreisen nicht klarkommen – die Subventionen für die Öl-Industrie griff hingegen keiner an.

      Ausgestanden ist das Theater um den US-amerikanischen Haushalt übrigens noch lange nicht. Der Kompromiss muss bis Freitag von beiden Kammern des US-Kongresses abgesegnet werden. Das ist zurzeit alles andere als sicher. Vielen Demokraten, die bei den Verhandlungen nicht persönlich anwesend waren, gehen die Kürzungen zu weit – vielen Republikaner nicht weit genug. Es wird spannend bleiben in Washington, die Countdown-Uhren dürften schon wieder gestellt werden.
      Avatar
      schrieb am 13.04.11 11:15:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      sehen wir jetzt die erste stufe des vertrauensentzugs des finanzmarktes gegenüber den amerikanern???


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