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    Wo sind die liberal-bürgerlichen geblieben? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.07.12 21:20:17 von
    neuester Beitrag 21.09.12 11:55:04 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.175.553
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      schrieb am 14.07.12 21:20:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wo sind Sie geblieben ?? Die Anhänger Ludwig Erhards und liberaler Politik ?? Ist es wirklich so, dass niemand gemerkt hat, wie ALLE liberalen Positionen aufgegeben wurden? Niemand traut sich mehr, auch nur ein Wort zu sagen, dass geeignet wäre, die Mehrheitsmassen vom immer dünner werdenden Brei in ihren Trögen zu vertreiben. Anstelle dessen wird landauf-landab Neidgetränkte Umverteilungspolitik betrieben und die Zahler haben auch noch ein schlechtes Gewissen. Die Staatsquote liegt für die produktiv arbeitende Minderheit bei über 60 %. Toll.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.07.12 23:33:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.386.875 von denkmalwieder am 14.07.12 21:20:17Ja wirklich traurig..scheinbar sind wirklich alle verblendet von was auch immer?

      Daumen hoch!
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 09:49:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.386.875 von denkmalwieder am 14.07.12 21:20:17Die Staatsquote liegt für die produktiv arbeitende Minderheit bei über 60 %. Toll.

      ...wenn man sich dann noch überlegt, dass bei einer Tankfüllung nochmals etliche Steuern (MwSt. u. Öko), bei einem Einkauf od. Dienstleistung wieder und wieder die versch. Steuern greifen, dann muss man sich schon fragen für wem das Ganze. Denke dann liegt die Staatsquote bei ca. 75%
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 19:47:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.387.275 von buchi1971 am 15.07.12 09:49:00Genau, Staatsquote runter und dann Marktwirtschaft pur.
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 20:48:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das schöne ist ja, dass es langsam auch dem letzten klar sein dürfte, dass im System was faul ist. Sie sozialistischen Staaten im Osten sind alle zugrunde gegangen und mit den sozialistischen Staaten in Mitteleuropa ist auch was verdächtig. Die EZB hat im November und Dezember 2011 ca. 2.000.000.000.000,-- € (zwei Billionen) durch Luftbuchungen fabriziert um den Pleitestaaten zu helfen. Wieso fragt eigentlich keiner, WOHER die Staaten eigentlich diese enormen Schulden haben?? ( ich weiß es ) Könnte es sein, dass die Staaten SELBST die Ursache der Krise sind und nicht der"Kapitalismus", den ich überhaupt nirgends erkennen kann ?
      1 Antwort

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      schrieb am 15.07.12 20:48:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Aber die Sache mit den Ideologien hatten wir ja im letzten Jahrhundert schon mal.....
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 20:51:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dieses Mal gings nur sanfter - aber dafür gründlicher
      Avatar
      schrieb am 16.07.12 01:33:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Seit auch der Blindeste erkennen mußte daß der Kapitalismus am Ende ist haben sich die so genannten Bürgerlichen vom Acker gemacht.
      Avatar
      schrieb am 09.09.12 13:46:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wer stoppt eigentlich diesen Wahnsinn?? Jetzt wird massiv Vermögen in die Schuldenländer verschoben und unser Volk muss das alles bezahlen. ( Mises, Theorie des Geldes und der Umlaufmittel ) Noch würde ein Volksaufstand funktionieren, die Bundeswehr ist noch nicht ganz in Stellung gebacht. Wenn sie auch das geschafft hat, hat uns die DDR völlig übernommen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.12 13:55:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.583.928 von denkmalwieder am 09.09.12 13:46:08Man kann wohl nicht oft genug darauf hinweisen, dass im Rahmen der europäischen Schuldenkrise der deutsche Steuerzahler bisher keinen einzigen Euro geleistet hat und noch keiner weiss, ob wir überhaupt etwas bezahlen müssen. Gleichzeitig kann man aber durchaus berechnen, dass aufgrund der niedrigen Zinsen für deutsche Schulden der deutsche Steuerzahler im zweistelligen Milliardenbereich von der Schuldenkrise profitiert hat. Und dazu kommt, dass aufgrund des etwas weicheren Euro die deutschen Exporte in einer Boomphase sind, während in der Schweiz die Regierung bereits am Finanzmarkt kostspielig intervenieren musste, um den Preis des Franken zu stabilisieren. Dieses einseitige Gejammer finde ich sehr unproduktiv, als ob die ganze Welt gegen Deutschland sei und seine Steuerzahler, die die verfolgte Unschuld dieses Planenten repräsentieren. Guter Liberalismus erkennt auch an, dass Deutschland selbst Verantwortung dafür übernimmt, seine Märkte zu stabilisieren, wenn die eigene Exportwirtschaft eine nachhaltige Perspektive haben will.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.12 14:09:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Direkt bezahlt noch nicht. Wier übernehmen aber die Haftung für diese Wertlosen Staatsanleihen, die in der EZB eingelagert werden. Darüberhinaus tritt durch die Riesige Geldmengenausweitung eine sich wellenförmig ausbreitende Enteignung der Bevölkerung wie folgt ein: Die Regierungen der Schuldenstaaten erhalten enorme Mengen frisches Geld. Damit bezahlen sie zunächst Ihre Entourage bestehend aus Beamten un d Lieferanten. Diese können mit dem ganz neuen Gled zu den "alten" Markprteisen, die auf Grundlage des Verhältnisses der bestehgenden Warenmenge zur Geldmenge entstanden sind, einkaufen. In diesem Moment wird jedoch genau deises Verhältnis verändert und die Preise steigen aufgrund der gestiegenen Nachfrage. Dieser Vorgang setzt sich wellenförmig durch die Gesellschaft fort. Die Gesellschaftsschichten, die am weitesten von der Geldquelle entfernt sitzen, werden also mit dem ihnen zur Verfügung stehenden wenigen alten Geld zu Preisen, die das zusätzliche Geld geschaffen hat einkaufen müssen. Perverserweise sind die Schichten, die in Deutschland am unteren Ende sitzen, davon am stärksten bvetroffen, das allerdings erst mit einiger Zeitverschiebung. Bis dahin hat man den Wahren Grund für die Inflation verschleiert und treibt eine Kapitalkismussündenbockkuh durchs dorf. Zugleich hat man wieder ein neues Problem erfunden, das natürlich nur durch die Politik gelöst werden kann und damit deren Beschäftigung sichert.
      Avatar
      schrieb am 09.09.12 14:18:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.388.372 von denkmalwieder am 15.07.12 20:48:01Das Schlimme ist ja daß der deutsche Steuerzahler durch die künstlich niedrig gehaltenen Guthabenzinsen von inzwischen fast Null auf sein Vermögen von 4,8 Billionen Euro schon jetzt Monat für Monat Milliarden draufzahlt. Eine heimliche Enteignung, gegen die Merkel nichts unternimmt, im Gegenteil.:mad:
      Avatar
      schrieb am 09.09.12 14:20:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bei t-online ist grad ein Sarrazin-Artikel online. Wenn man dort kommentiert, wirds zensiert :-) Drei Kommentare von mir sind nicht erschienen
      Avatar
      schrieb am 09.09.12 14:41:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.583.940 von for4zim am 09.09.12 13:55:08Übernimmst Du eine Bürgschaft für jemanden, ohne Sicherheiten und von dem Du nicht weißt, ob er seine Schulden tilgen kann? Sicher nicht! Finnland hat z. B. von Griechenland Sicherheiten verlangt und auch bekommen. Deutschland hat nicht danach gefragt.

      Bei uns werden Mehrausgaben von einer Milliarde als unmöglich und mit "kein Geld vorhanden" abgeschmettert. Aber 80 Milliarden für den ESM, und die müssen eingezahlt werden, da handelt es sich nicht um eine Bürgschaft, können wir ohne Probleme locker machen. Ich frage mich schon, wo und wie wir sparen müssen, um die Schuldenbremse zu erfüllen. Da wird es noch harte Einschnitte geben.

      Noch geht es uns einigermaßen gut, weil wir die letzten Jahre gespart haben, die Sozialsyssteme wurden runter gefahren, es gab Nullrunden bei den Löhnen und bei der Rente, es ist ein großer Niedriglohnmarkt entstanden.

      Schaun mer mal, ob der ESM durchgewunken wird, dann werden in 2 Quoten 80 Milliarden fällig, und zwar noch dieses Jahr. Möglicherweise kann ein Euro-Land seinen Beitrag nicht leisten, dann erhöhen sich die Zahlungen der anderen automatisch, d. h. auch der deutsche Zuschuss steigt. Beeinflußt werden kann das nicht mehr von der Bundesregierung, die ESM-Gouverneure haben freie Hand aus Deutschland Geld abzuziehen, Schäuble muss zahlen.
      Kündbar ist der ESM auch nicht, da gibt es kein Entrinnen!

      Das ist der Stand der Dinge!

      Sarrazin bezeichnet die EZB-Entscheidung vom letzten Donnerstag als Staatsstreich, mit dieser Einschätzung liegt er nicht so falsch. Parlamentsentscheidungen wurden ausgehebelt, Deutschland muss bürgen, schlimmstenfalls zahlen.

      Die Schweiz will auch nicht Mitglied der EU sein, die Schweiz will den Franken behalten. Ob sich nun der Euro problematisch entwickelt oder der US $, das spielt keine große Rolle. Auf- und abgewertet wurde der Franken auch zu DM-Zeiten. Warum soll das jetzt beim Euro anders sein?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.12 14:59:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.583.989 von StellaLuna am 09.09.12 14:41:26Bei keiner Anleihe, die ich je gekauft hatte, konnte ich sicher sein, dass die zurückgezahlt wird. Aber ein Anleihendepot ist eine Mischkalkulation. Deutschland verdient seit Jahren Milliarden daran, dass ihre Anleihen als "sicherer Hafen" einen reduzierten Zins abzuwerfen brauchen und die Exportwirtschaft bei einem weichen Euro floriert. Irgendwann zahlen wir dafür auch durch Ausfälle in bestimmten Staaten. Wieviel, das kann heute noch niemand wissen, aber viele tun schon so, als hätten wir 100e Milliarden bezahlt.
      Avatar
      schrieb am 09.09.12 15:34:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.583.989 von StellaLuna am 09.09.12 14:41:26Für den Sparfall wird gerade vorgesorgt: Die Bundeswehr wird im inneren in Stellung gebracht. Da es sich um eine Söldner- und nicht mehr um eine Wehrpflichtigenarmee handelt, ist dort dann auch leichter eine Rebellionsverhinderungsideologie durchzusetzen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.12 16:07:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das Geld was Merkel für Griechenland zum Fenster rauswirft ist für immer verloren.
      Avatar
      schrieb am 09.09.12 18:34:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Und wehe, du willst 30€ zuschuss für eine neue Brille haben. 80 MRD für GRiechenland sind 1.000,-- € pro Bundesbürger
      Avatar
      schrieb am 09.09.12 18:40:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.583.940 von for4zim am 09.09.12 13:55:08?? Die deutschen Exporte sind in einer Boomphase, weil der Euro so enorm an Wert verloren hat. Da der Wertverlust des Euros nicht in den Verkaufspreisen eingeflossen ist, werden die Erträge der Unternehmen systematisch überschätzt. Die Waren werden überwiegend von Gebieten bezogen, in denen der Währungswertverlust nicht so drastisch ist wie bei uns oder von Ländern, die gerade mit frischem Geld versorgt wurden. In Deutschland führt dieser "Exportboom" für die tagessichtweisen Politiker zu einer Konjunkturbelebung und für Nicht-Mainstreamökonomen zu einer unbemerkten Kapitalaufzehr in den Betrieben.
      Avatar
      schrieb am 10.09.12 08:22:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Das Geld was Merkel für Griechenland zum Fenster rauswirft ist für immer verloren.


      Und die SPD unterstützt diesen Kurs!:mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.09.12 19:10:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.585.126 von Doppelvize am 10.09.12 08:22:24Das kann doch wohl nicht wahr sein.:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.09.12 19:25:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Das kann doch wohl nicht wahr sein.:mad:


      Doch, und die geben es sogar zu:mad:

      Ist "Alternativlos";)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.09.12 20:08:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      "Kündbar ist der ESM auch nicht, da gibt es kein Entrinnen!"

      Ein "Vertrag", abgeschlossen von Verbrechern mit Verbrechern. Ich sehe keinen Grund, warum man sich auch nur eine Minute lang an sowas gebunden fühlen müßte.
      Avatar
      schrieb am 10.09.12 20:11:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.587.545 von Doppelvize am 10.09.12 19:25:54Das Wort "alternativlos" stammt von Merkel. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.09.12 21:53:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      Klar! Alternativlos auf dem Weg in Europäische DDR-Strukturen.. damit kennt sie sich aus! Es gibt Rote, schwarze, dunkelrote, grüne, braune und gelbe Sozialisten. Eine alternative gibt es nicht.
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 10:52:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Und was kommt jetzt?? Der spanier hats gestern schon gesagt: Er wird nicht mehr sparen..... Und der hat uns in der Hand. Dagegen ist Griechenland Skonto.
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 12:12:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von for4zim: Man kann wohl nicht oft genug darauf hinweisen, dass im Rahmen der europäischen Schuldenkrise der deutsche Steuerzahler bisher keinen einzigen Euro geleistet hat und noch keiner weiss, ob wir überhaupt etwas bezahlen müssen.
      Das ist schon richtig, auch deine Betrachtung der Vorteile für Deutschland ist zutreffend. Allerdings wirst auch du nicht davon ausgehen, daß wir bei all diesen Maßnahmen (Rettungspakete, Aufkauf von Staatsanleihen, Target2-Salden) ungeschoren davonkommen. Die Wahrscheinlichkeit, daß GR aus eigener Kraft seine Schulden bedienen kann, ist sehr gering. Allein dort werden wir (D) Ausfälle von mindestens 80 Mrd. € verkraften müssen. Und das könnte erst der Anfangs ein.

      Angesichts der gigantischen Summen, die in der Eurozone herumgeschoben werden, darf man m. E. mit Fug und Recht nervös werden. Dies um so mehr, als der Ausweg aus solchen Abenteuern meist Inflation war.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 12:25:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Das Wort "alternativlos" stammt von Merkel. :rolleyes:


      Das ist bekannt. Und? Weil Merkel das sagt wackelt die SPD wie ein Köter mit dem Schwanz und macht Sitz...

      Oder wie?
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 12:34:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.594.698 von Betriebsdirektor am 12.09.12 12:12:14Diese gigantischen Summen haben sie selbst auf der immerwährenden Jagd nach umverteilungsgeld geschaffen. Da ihre Dummheit aber grenzenlos ist, ist ihnen dieses Tier von der Leine gegangen. Alles nachzulesen in einem Buch von 1924
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 12:55:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat von denkmalwieder: Diese gigantischen Summen haben sie selbst auf der immerwährenden Jagd nach umverteilungsgeld geschaffen.
      Auslöser ist m. E. eher die "Vision" vom Europageld. Angefangen hat es bei Bundeskanzler Schmidt, der zusammen mit seinem Freund Giscard d’Estaing (damals Präsident in F) den Grundstein für eine gemeinsame Währung gelegt hat (Währungsschlange, EWS, ECU). Eingeführt hat sie dann der "Europa-Visionär" Helmut Kohl. Bundeskanzler Schröder schließlich hat gemeinsam mit seinem Finanzminister Eichel gegen jeden ökonomischen Rat GR aufgenommen und außerdem zusammen mit F den Maastrichter Stabilitäts- und Wachstumspakt derart ausgehöhlt, daß niemand mehr sparen mußte. Und die Merkel schießt nun immer mehr Kohle hinterher, weil sie nicht schuld am scheitern dieser "Vision" sein will. Keiner von denen hat irgendwann auf die Bremse getreten, alle waren/sind bereit, bis in den Abgrund zu fahren.

      Der Teufel soll sie alle holen!
      Avatar
      schrieb am 18.09.12 08:47:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      Mein Gott, was wird hier mal wieder gejammert. Und zwar auf einem sehr hohem Niveau!

      for4zim hat in seinen Beiträgen völlig recht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.09.12 14:55:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.615.188 von dickdiver am 18.09.12 08:47:24Das wiederum ist Deine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 21.09.12 11:55:04
      Beitrag Nr. 33 ()
      Zitat von dickdiver: Mein Gott, was wird hier mal wieder gejammert. Und zwar auf einem sehr hohem Niveau!
      Was hat das mit jammern zu tun, wenn Risiken aufgezeigt werden? Weder du noch die anderen "Entspannten" ;) werde abstreiten wollen, daß der Euro zu genau den Problemen geführt hat, vor denen bei seiner Einführung gewarnt wurde. Und ihr werdet ebenso nicht abstreiten wollen, daß die Krise teuer wird.

      Bei der DB nimmt man inzwischen kein Blatt mehr vor den Mund:

      "Die neue Führungsspitze der Deutschen Bank erwartet, dass die Preise in Europa schon bald stark anziehen werden. Das sei der Preis, den die Euro-Zone für die aktuelle Rettungspolitik bezahlen müsste."

      http://www.welt.de/wirtschaft/article109240424/Deutsche-Bank…

      Die Rede ist von starker Inflation, ich muß sicher nicht erklären, was das für den deutschen Otto Normalsparer bedeutet. Das wird noch zu erheblicher Unruhe und Unzufriedenheit führen.


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