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    FinTech Group AG - der neue Internethighflyer? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 23.08.14 22:15:52 von
    neuester Beitrag 31.08.22 11:13:19 von
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      schrieb am 07.12.15 21:03:00
      Beitrag Nr. 501 ()
      Studie von der GBC AG, das kannst du ja wohl kaum ernst nehmen? Da steht genau das Selbe drin wie bei den anderen Top Analysten.
      Avatar
      schrieb am 08.12.15 06:59:13
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.255.600 von Geri78 am 07.12.15 13:15:44Dann haben wir fast den gleichen Einstandskurs. ;)
      Ich sehe auch noch einiges Potential bei der Fintechgroup - besonders durch die XCOM AG.
      Grundsätzlich laufen (fast) alle Fintechs in diesem Jahr sehr gut - siehe Hypoport, Norcom, JDC, MVise usw.
      Auch die Ferratum hat schöne Kurszuwächse - hier bin ich aber leider nicht investiert. :(
      Avatar
      schrieb am 08.12.15 08:30:26
      Beitrag Nr. 503 ()
      @crowww, Deine Kreativität im negativen Auslegen guter Nachrichten ist schon sensationell. 3 namhafte Banken bzw. Researchhäuser mit BUY Empfehlungen - geschenkt. Zahlreiche Empfehlungen von Magazinen die eigentlich Bernd Förtsch NICHT mögen - kann nicht mit rechten Fingen zugehen. Sensationelle Halbjahreszahlen - werden ignoriert.

      Ich bin auf den Tag gespannt an dem DU zugibst daß DU einfach rundum falsch gelegen hast.

      Und dass die Aktie "gepusht" wird sehe ich übrigens überhaupt nicht. Der Tagesumsatz war gestern mehr als 1 Mio. Euro. Das ist ein solider Anstieg der von institutionellen Investoren getragen wird.
      Meine Überlegung: Die Aktie ist im Vergleich zu Ferratum & Co. spottbillig. Je mehr sie steigt und je höher die Marktkapitalisierung, desto mehr Institutionelle Investoren schauen drauf und erkennen wie günstig die Aktie ist. Und kaufen. Aktie steigt weiter. Neue Investoren schauen drauf. Sind begeistert von der niedrigen Bewertung. Und kaufen. etc etc etc

      Ich fühle mich auf jeden Fall sehr wohl mit meiner Position :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.15 08:34:17
      Beitrag Nr. 504 ()
      PS: Ich habe mir jetzt auch einige FinLab und Heliad ins Portfolio gelegt.

      Laut GBC hält die Heliad mehr als 18% an der FinTech Group. Und die FinLab knappe 50% an der Heliad. Das heisst die FinLab hält durchgerechnet ca. 9% an der FinTech Group. Plus den ganzen Rest der Heliad (die übrigens die letzten Tage sehr gut gelaufen ist) plus das fintech portfolio (wovon vor allem Deposit Solutions sehr gut klingt). Und FinLab ist noch überhaupt nicht gelaufen...

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/finlab-gbc-investment…
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      Avatar
      schrieb am 08.12.15 11:07:42
      Beitrag Nr. 505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.260.568 von Nebenwertefan11 am 08.12.15 08:34:17Hallo NWF11,

      wer oder was ist denn FinLab? Aus dem link geht nicht so viel hervor. Vielleicht Fintechgroup zum Teil verkaufen und die Gewinne in FinLab?
      Was meinst Du?

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      schrieb am 08.12.15 20:14:10
      Beitrag Nr. 506 ()
      Ich lag noch nie rundum falsch. Hier wird derzeit nur durch Zukäufe gewachsen und ich sehe nur enorme Kapitalerhöhungen auf die Aktionäre zukommen. Hier kam bis jetzt im letzten Jahr gar nicht angekündigtes Neues, was mit Fintech zu tun hat. Eine Lachnummer.
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 09:22:22
      Beitrag Nr. 507 ()
      Gleichzeitig sei das Unternehmen bemüht, die bestehende Struktur zu vereinfachen und zu konzentrieren. Auf Grund dessen werde derzeit in Folge der Übernahme der XCOM AG und der biw Bank AG ein Verkauf der Aktionärsbank AG vorangetrieben, wovon GBC einen maßgeblichen positiven Ergebniseffekt erwartet. Denn die Aktionärsbank habe erst Ende 2013 den Geschäftsbetrieb aufgenommen und steuere derzeit noch hohe Verluste bei.

      Aus der aktuellen Studie von GBC.

      Der Verkauf wird vorangetrieben .......... ich lach mich schlapp. Das wird er schon seit Monaten und immer steht ein Abschluss kurz bevor. Niemand will den Ladenhüter.
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 09:57:21
      Beitrag Nr. 508 ()
      Niehage versucht sogar das Verlassen des Einlagensicherungsfonds als positiv zu verkaufen.
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      Avatar
      schrieb am 09.12.15 10:33:33
      Beitrag Nr. 509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.269.040 von Crowww am 09.12.15 09:57:21Kann man so oder so sehen.... will wirklich nicht Partei ergreifen, aber eine Million ist schon schwere Kost und wenn mit spitzen Bleistift gerechnet werden muss, um die Anleger kommendes Jahr nicht zu enttäuschen, damit die 35 Millionen erreicht werden. Kann man aber auch so sehen, dass das Wachstum vielleicht nicht so ausfällt wie geplant und dementsprechend die Kosten weiter runter müssen.

      Gibts bei der FlateX eigentlich Zinsen? Wenn nicht, warum sollte man zuviel bares Geld dort haben? Fürs reine Wertpapierhandeln reicht doch 100.000 Einlagensicherung. Wenn die strategisch Richtung ING Modell gehen, dann sehe ich das Problem allerdings schon.
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 10:51:26
      Beitrag Nr. 510 ()
      Man will sich M.E. unter allen Umständen derzeit schön präsentieren, weil man eine Unmenge offene Baustellen hat, für die man massiv Kapital benötigt. Dieses Kapital kann man sich leichter von den Aktionären besorgen, wenn die Aktie sehr hoch notiert. Nach der KE kommen dann die Kröten.
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 14:19:21
      Beitrag Nr. 511 ()
      Zum Thema Einlagensicherungsfonds: Endlich mal ein Vorstand der Eier hat. Das ganze Konstrukt ist überholt und ein Relikt aus alten Tagen. Es gibt eine EINHEITLICHE EUROPÄISCHE Einlagensicherung, garantiert durch den jeweiligen Staat, von 100.000 Euro pro Konto. Mehr braucht kein Mensch.

      Ich als FinTech-Aktionär begrüße das sehr, denn es geht nicht nur um die 1 Mio. Euro pro Jahr überflüssige Mitgliedsgebühren (die am Ende indirekt entweder die FinTech Aktionäre zahlen oder die flatex Kunden), sondern auch um die zu restriktive Politik die der Einlagensicherungsfonds den Banken auferlegt wenn es um Kreditvergabe etc. geht. Und als shareholder will ich ja genau dass Niehage auf der Lending-Seite Gas gibt. Der Markt sieht das genauso, Aktie gut im Plus.

      Ich sehe das auch so dass Niehage ein positives Zeichen für die ganze Branche gesetzt hat und dass viele folgen werden…
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      Avatar
      schrieb am 10.12.15 18:32:01
      Beitrag Nr. 512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.271.584 von Nebenwertefan11 am 09.12.15 14:19:21"Es gibt eine EINHEITLICHE EUROPÄISCHE Einlagensicherung, garantiert durch den jeweiligen Staat, von 100.000 Euro pro Konto. Mehr braucht kein Mensch."

      Erzähl mal das den 5% der Flatexkunden, die wahrscheinlich 50% der Gesamteinlagen bei der Flatex darstellen!

      Auf die kapitalstärksten Kunden verzichten: Die Erkenntnis könnte die ganze Marktwirtschaft revolutionieren. Ich sehe da viel Potential! ;-)

      Erinnert mich irgendwie an die Frage aus der Bundeswehrzeit: Was machen Sie richtig, was alle anderen falsch machen?

      Ich will nicht einmal den Betrieb schlecht reden, es gibt leider zuviel gute Vorlagen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.15 10:58:31
      Beitrag Nr. 513 ()
      @zoologe, ich habe bei flatex nachgefragt (übrigens immer eine gute Empfehlung falls man anfangen möchte mit Zahlen um sich zu schmeißen und eigentlich keine Ahnung hat). 95% aller EINLAGEN sind auf Depots unter 100k Euro und daher nicht betroffen. Wenn man nach Kunden gehen würde, dann sind sogar 99,5% (!!!) aller Kunden nicht von der neuen Regelung betroffen.

      Der Einlagensicherungsfond war also in der Tat völlig irrelevant, weil es nur 0,5% (!!!) der Kunden und 5% der Einlagen betrifft aber 1-2 Mio. EURO pro Jahr gekostet hat, was die 0,5% der Kunden nie und nimmer einspielen. Denn flatex verdient nicht an den Einlagen (die kosten sogar Negativzinsen in der aktuellen Zeit) sondern an den trades, und diese 0,5% sind wohl nicht viel handelsaktiver als die anderen. Denn nicht vergessen: flatex verdient an der ANZAHL der trades, nicht am Volumen der trades, da flat fee….

      Und mir wurde auch angedeutet, dass man darüber nachdenkt die Kunden an den Einsparungen partizipieren zu lassen… Das würde die Mitbewerber weiter schwächen und die führende Marktposition von flatex im Pricing weiter ausbauen.

      Was heute übrigens auch die Wirtschaftswoche belegt: flatex einer der besten Broker mit Platz 1 bei Kundenzufriedenheit:
      http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/ranking-die-besten-online…
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      Avatar
      schrieb am 11.12.15 11:10:37
      Beitrag Nr. 514 ()
      Da scheint man die Million aber dringend in der Bilanz zu benötigen,ein echter Offenbarungseid bezüglich der Wettbewerber,zeigt aber auch,wie margenschwach das Kerngeschäft daher kommt(gibts eigentlich ein anderes Geschäft mit zu erwartenden nennenswerten Beiträgen?)

      Rückstellungen für die Auflösung einer unverkäuflichen Aktionärsbank erforderlich?

      Könnte natürlich auch bedeuten,daß der Kettenbrief schneller beerdigt wird als erwartet,
      also Achtung,wer den Tiger reitet;sollte den Notausgang im Auge behalten :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.15 12:06:21
      Beitrag Nr. 515 ()
      was ist das denn für ein Argument??? Als Aktionär ERWARTE ich dass der Vorstand JEDE unnötige Ausgabe vermeidet und jeden Cent mehr Ertrag macht der möglich und sinnvoll ist.
      Avatar
      schrieb am 11.12.15 13:28:29
      Beitrag Nr. 516 ()
      Sinnvoll??

      Für welchen Broker werden sich Neukunden wohl entscheiden.Wieviele werden kündigen?

      Nö,hier gehts ums kurzfristige,sehr bedenklich...
      Avatar
      schrieb am 11.12.15 13:57:05
      Beitrag Nr. 517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.285.261 von Nebenwertefan11 am 11.12.15 10:58:31„Die Mitgliedschaft kostet nur viel Geld, bringt für 95 Prozent unserer Kunden aber keinen Nutzen“, sagte Niehage der „Welt“. Daher habe man sich entschieden, die Flatex-Bank BIW aus dem Sicherungsfonds herauszunehmen. So spare man jährlich rund eine Million Euro für die Mitgliedschaft im Bankenverband.

      Es handelt sich um 5% der Kunden und nicht um 5% der Einlagen!

      Deine Argumetation versteh ich nicht ganz, es liegt doch die Fantasie darin, zukünftig aus den Einlagen Profit zu schlagen! Dann sind einem die Anzahl der Trades Schnuppe!

      Wir reden hier über die Zukunft, die Vergangenheit interessiert mich doch ander Stelle nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.12.15 14:00:59
      Beitrag Nr. 518 ()
      zum Thema Statisitk:

      "1% der Weltbevölkerung hält etwa 40% des weltweiten Vermögens. Die reichsten 2% der Weltbevölkerung besitzen mehr als 51% des weltweiten Vermögens. Auf die reichsten 10% entfallen etwa 85% des weltweiten Vermögens."
      Avatar
      schrieb am 14.12.15 08:38:19
      Beitrag Nr. 519 ()
      Wieder hat eine neue Woche begonnen, in welcher die Fintech-Group vermutlich die Aktionärsbank verkauft.
      Avatar
      schrieb am 14.12.15 09:32:43
      Beitrag Nr. 520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.285.261 von Nebenwertefan11 am 11.12.15 10:58:31@Nebenwertefan:

      Und das hat die Flatex DIR auf Anfrage mitgeteilt: ????

      @zoologe, ich habe bei flatex nachgefragt (übrigens immer eine gute Empfehlung falls man anfangen möchte mit Zahlen um sich zu schmeißen und eigentlich keine Ahnung hat). 95% aller EINLAGEN sind auf Depots unter 100k Euro und daher nicht betroffen. Wenn man nach Kunden gehen würde, dann sind sogar 99,5% (!!!) aller Kunden nicht von der neuen Regelung betroffen.

      Da lachen ja die Hühner.....als ob die Flatex Dir solche kundenbezogenen Daten mitteilen würde. Glaubst du doch sicher selbst nicht.:laugh:

      Wenn Herr Niehage das über die Presse mitteilt, ist das was anderes.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.12.15 10:50:14
      Beitrag Nr. 521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.298.227 von Szenekenner_Trading am 14.12.15 09:32:43"@zoologe, ich habe bei flatex nachgefragt (übrigens immer eine gute Empfehlung falls man anfangen möchte mit Zahlen um sich zu schmeißen und eigentlich keine Ahnung hat). 95% aller EINLAGEN sind auf Depots unter 100k Euro und daher nicht betroffen. Wenn man nach Kunden gehen würde, dann sind sogar 99,5% (!!!) aller Kunden nicht von der neuen Regelung betroffen."

      Dann lass es Dir besser lieber schriftlich geben! Ich hab nämlich einen Auszug aus einem Artikel von letzter Woche zitiert. Und dieser klingt für mich eindeutig. Vielleicht hast Du auch etwas falsch verstanden.
      Avatar
      schrieb am 14.12.15 22:22:10
      Beitrag Nr. 522 ()
      gerade wurde eine KE vermeldet, finde ich ein starkes Signal, die Nachfrage von Seiten institutioneller Investoren scheint gross zu sein

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/fintech-group-platzie…

      Dann kann das Lending Geschäft ja losgehen...
      Avatar
      schrieb am 15.12.15 09:53:46
      Beitrag Nr. 523 ()
      Wieder eine Kapitalerhöhung und die ist nicht mal für den restlichen Erwerb der XCom Anteile, sondern für die Stärkung des Eigenkapitals der BIW. Nach der KE ist schon wieder vor der KE. Horror!
      Avatar
      schrieb am 15.12.15 10:48:54
      Beitrag Nr. 524 ()
      16,50€:eek: hätte ich nicht gedacht.
      Die Instis sind überzeugt von der Perle;)
      Avatar
      schrieb am 15.12.15 15:52:03
      Beitrag Nr. 525 ()
      Dreht sie schon wieder nach oben unsere kleine Perle?
      Kein Druck drauf jedenfalls , Pivotal Point 16,50€ .
      Schaun wir mal, sieht schon gut aus heute:)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.12.15 16:56:04
      Beitrag Nr. 526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.309.429 von TriggerHappy am 15.12.15 15:52:03Ich glaube Fintech ist nicht mehr lange eine kleine sondern bald eine große Perle. ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.12.15 17:28:12
      Beitrag Nr. 527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.310.164 von valueanleger am 15.12.15 16:56:04Sieht so aus Valueanleger;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.12.15 17:44:09
      Beitrag Nr. 528 ()
      Platow von eben

      FinTech Group hat viele Visionen

      ■ Die FinTech Group kann sich derzeit leicht frisches Kapital
      über die Börse beschaffen. So wurden im Dezember 10 Mio.
      Euro durch die Ausgabe von gut 0,6 Mio. Papieren eingenommen.
      Insgesamt sehen wir die kleine Kapitalmaßnahme trotz
      der Verwässerung positiv, da die Investitionsmöglichkeiten
      für die Gesellschaft derzeit gut sind. Erst kürzlich gab Vorstand
      Frank Niehage bekannt, dass die Marktkapitalisierung
      der Firma bis zum Jahr 2019 auf 1 Mrd. US-Dollar gesteigert
      werden soll. Beim EBITDA strebt das Unternehmen, das auch
      den Online-Broker flatex betreibt, nach 20 Mio. Euro in diesem
      Jahr bereits 35 Mio. Euro in der Folgeperiode an.

      Insgesamt schätzen wir diese Ziele als durchaus erreichbar ein.
      Auf dem Parkett kommt die Story gut an. Seit dem Sommer
      zieht der Titel (16,60 Euro; DE0005249601) an. Hiervon
      profitierten auch Leser, die mit unserer Erstempfehlung (PB
      v. 28.9.) um 32% vorne liegen. Sollte der Anteilschein vom
      Entry Standard in den Prime Standard wechseln, so wäre ein
      Aufstieg in den SDAX, ähnlich wie bei Ferratum, mittelfristig
      wahrscheinlich. Das 2016er-KGV liegt bei 16. Eine Ausschüttung
      erwarten wir in den kommenden Jahren hingegen nicht.
      Neuleser greifen an schwachen Tagen bis 16,35 Euro
      zu. Den Stopp ziehen wir deutlich auf 10,90 Euro nach.
      Avatar
      schrieb am 16.12.15 11:59:39
      Beitrag Nr. 529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.310.500 von TriggerHappy am 15.12.15 17:28:12Ich würde sagen es handelt sich hier um eine komplette Perlenkette!
      Der Tag wird kommen, dass ein (wirklich) Großer im Fintechgeschäft unser "Fintech-(chen)" hier kauft und dann gehts ab in Schallgeschwindigkeit was den Kurs angeht.
      Avatar
      schrieb am 18.12.15 10:09:53
      Beitrag Nr. 530 ()
      Bombenstark unsere Perlenkette , wenn die Welt nicht untergeht dürfte sie die nächsten Wochen Ri. 20€ marschieren
      Avatar
      schrieb am 21.12.15 09:21:51
      Beitrag Nr. 531 ()
      20€ auf der Agenda diese Woche, lauf meine kleine Perle.:cool:
      Oh mein Freund Croww warum wars du nur so lernresistent im Jahr 2015.
      Nehm dir was vor für nächstes Jahr, go with the flow;)
      Avatar
      schrieb am 21.12.15 15:14:43
      Beitrag Nr. 532 ()
      Das ist glaube ich der Grund warum die Aktie heute so stark ist:

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/paydirekt-p…

      Frohe Weihnachten an alle!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.15 15:41:45
      Beitrag Nr. 533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.346.695 von Nebenwertefan11 am 21.12.15 15:14:43Sehr interessant. Danke für die Info und Frohes Fest:)
      Avatar
      schrieb am 21.12.15 16:36:20
      Beitrag Nr. 534 ()
      Das sehe ich auch so TriggerHappy...wäre ein gelungener Schachzug für die Fintech.....und das mit einer echten Fintech-Lösung made by Fintechgroup. Soviel Anerkennung muss dann doch sein.
      Avatar
      schrieb am 21.12.15 20:31:11
      Beitrag Nr. 535 ()
      Danke für den Artikel! Sehr sehr spannend. Sehe noch einiges an Luft nach oben, sofern hier eine Zusammenarbeit beschlossen würde.

      Ansonsten tolles Papier mit dem ich nun auch schon ordentliche Gewinne eingestrichen habe. Vor ein paar Monaten habe ich mich in diesem Forum noch gefragt, wieso so großer Pessimismus herrscht aber mittlerweile melden sich die positiv gestimmten Anhänger in der Überzahl zu Wort - so solls sein! :-)
      Hoffentlich geht es weiter so mit dem Kursfeuerwerk.
      An schwachen Tagen werde ich nachlegen.
      Avatar
      schrieb am 21.12.15 22:02:39
      Beitrag Nr. 536 ()
      Sehe ich das richtig: Die Flatex hält weiterhin nur 50-60% an der Xcom und die BIW-Bank steht unter Umständen vor einer Neubewertung? Das hört sich für mich aber auch nach einer schönen Bescherung für die Altaktionäre der Xcom an.

      Allen noch ein Frohes Fest und gelungenes Invest!
      Avatar
      schrieb am 22.12.15 07:32:50
      Beitrag Nr. 537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.346.695 von Nebenwertefan11 am 21.12.15 15:14:43Dir auch frohe Weihnachten. :)
      Gestern neues Jahreshoch, was will man (aus rein anlegertechnischer Sicht) mehr?

      Boersengefluester meldet sich auch zu Wort:

      http://boersengefluester.de/fintech-group-anteil-an-xcom-deu…
      Avatar
      schrieb am 22.12.15 13:33:06
      Beitrag Nr. 538 ()
      TH go with the flow ..... dahast du wohl Recht.

      Aber wenn ich schon wieder lese, dass der Verkauf der Aktionärsbank unmittelbar bevorsteht ....... für mich hängt daran sehr viel .... dann kann ich mit dieser vollkommen überbewerteten Aktie einfach nichts anfangen. Glückwunsch jedoch zu deinem Kursgewinn 2015.
      Avatar
      schrieb am 22.12.15 13:44:52
      Beitrag Nr. 539 ()
      Hier wir jede Kapitalerhöhung gefeiert, das ist mir einfach zu blöd.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.12.15 20:15:05
      Beitrag Nr. 540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.352.644 von Crowww am 22.12.15 13:44:52Eines würde mich schon interessieren. Wer die institutionellen Investoren sind, die sich vor kurzem noch zu Preisen von 16,50€ eindecken könnten. Die Verhandlungsgespäche betreffend Kesh laufen ja schon länger. ;-)
      Avatar
      schrieb am 22.12.15 21:10:38
      Beitrag Nr. 541 ()
      Die letzte KE war doch im Bereich von 10 Euro. Fintech braucht dringend Geld und diesem Vorstand ist vermutlich gleichgültig, zu welchen Kursen die KE durchgeführt werden.
      Avatar
      schrieb am 03.01.16 23:16:11
      Beitrag Nr. 542 ()
      Bin ich nur zu blöd sie zu finden, oder gibt es zu diesem Wert keine Derivate?
      Avatar
      schrieb am 06.01.16 14:39:49
      Beitrag Nr. 543 ()
      Mal gucken wie weit unsere Perle zurückkommt.
      Interessante News von Bernecker

      FINTECH GROUP (WKN: 524 960; 19,52 €)
      plant den Börsenwert bis 2019 zu verdreifachen! Angestrebter Börsenwert dann 1 Mrd. €. Das Unternehmen möchte führender Anbieter innovativer Finanztechnologien werden. Dazu hat man den israelischen Milliardär Teddy Sagi als Investor gewonnen. Derzeit verhandelt man mit Paydirekt, dem Paypal-Killer der deutschen Bankenszene. Fintech will Paydirect seine Kesh-Technologie fürs Bezahlen mit dem Smartphone andienen. Wird ein Abschluss vermeldet, wäre das ein Quantensprung, welcher den nächsten Rallyschub auslösen würde. Zur Fintech Group gehört auch der Onlinebroker Flatex, den man in ganz Europa etablieren möchte.
      Avatar
      schrieb am 06.01.16 16:13:50
      Beitrag Nr. 544 ()
      mit finanzen.net brokerage gibt es einen neuen Konkurrenten (Kooperationspartner Onvista Bank)
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Neu-bei-finanzen-ne…

      Bei Wallstreet-online möchte man auch ein Brokerage Angebot auf die Beine stellen(habe ich mal gelesen). Bin schon gespannt ob dort auch Onvista den Zuschlag erhält, oder vielleicht die biw Bank?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.01.16 20:48:10
      Beitrag Nr. 545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.425.583 von RCZ am 06.01.16 16:13:50zu Wallstreet-online, die wollen offenbar doch kein eigenes Brokerage aufbauen, sondern derzeit nur Depotkunden vermitteln, und so sich an den Transaktionen der vermittelten Kunden beteiligen...

      Da Finanzen.net sehr große Reichweite unter den Finanzportalen hat, könnte das imho ein großer Konkurrent für Flatex im Rennen um Neukunden sein...
      Avatar
      schrieb am 08.01.16 09:52:20
      Beitrag Nr. 546 ()
      Ja die Perle ist stark, verdammt stark, ich hätte sie gerne noch etwas tiefer gehabt.
      Aber das ist bombenstark
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      Avatar
      schrieb am 15.01.16 09:47:59
      Beitrag Nr. 547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.442.155 von TriggerHappy am 08.01.16 09:52:20Sehe die Aktie schon bei 25 €. Wenn erst die Märkte wieder ins Rollen kommen und nicht zu vergessen die gut geschmierte Medienmaschine. Dann wird aus einer Nebelkerze schnell eine interstellare Super-Rakete.
      Avatar
      schrieb am 20.01.16 12:39:21
      Beitrag Nr. 548 ()
      Jetzt wird erst mal viel heiße Luft abgelassen. Operativ herrscht ja hier immer noch Grauland. Kein Verkauf der Aktionärsbank .... schon 1000 mal angekündigt .... und auch sonst eher nur "könnte hätte wenn und aber" Nachrichten. Bei dem Umfeld dürfte auch die nächste KE schwieriger werden.
      Avatar
      schrieb am 22.01.16 13:44:38
      Beitrag Nr. 549 ()
      Kursverhalten ist weiterhin bullish.
      Dass Fintech in dem Marktumfeld knappe 20% abgibt, ist gerade nach der letztjährigen Performance nicht verwunderlich.
      Aktie macht sofort jede Bewegung nach oben mit. Noch ganze 10 % und sie ist wieder am alten Hoch.
      Absoluter Bulle, unsere Perle.:)
      Avatar
      schrieb am 22.01.16 14:03:37
      Beitrag Nr. 550 ()
      Ich bin frisch eingestiegen bei 16,90€ und bin mal gespannt. Sieht ja alles ganz solide aus. ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.01.16 19:50:07
      Beitrag Nr. 551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.557.439 von gids am 22.01.16 14:03:37wenn der abschluss mit paydirekt kommt
      ergibt das eine neue bewertung
      Avatar
      schrieb am 28.01.16 14:49:22
      Beitrag Nr. 552 ()
      Auf der Geldseite knapp 18000 auf der 18,60€ da sammelt einer fett ein und bei dem Umfeld kann es gut sein, dass er sie bekommt. Fintech Perle jedenfalls weiter sehr bullish
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 12:47:39
      Beitrag Nr. 553 ()
      Hallo zusammen,

      Ich habe mal folgende Rechnung aufgestellt:

      • FinTech Group plant für 2016 ein EBITDA von 35 Mio. Euro. Die aktuelle Marktkapitalisierung ist 315 Mio. Das heißt ca. das 9-fache das 2016er EBITDA

      Wirecard, die aus meiner Sicht die vergleichbarste Peergroup Firma zu FinTech Group ist, erwartet ein EBITDA von ca. 290 Mio. Euro in 2016. Marktkapitalisierung ist ca. 5,6 Milliarden, also das 19fache des 2016er EBITDA

      • Ferratum plant laut Research-Reports 28 Mio. EBITDA, hat aber eine stolze Marktkapitalisierung von ca. 600 Mio., also das ca. 21-fache.

      Das heißt für mich, dass FinTech Group eine der günstigsten fintech Aktien in Deutschland ist und locker das Potential für einen Verdoppler hat. Da passt ins Bild dass gestern Hauck & Aufhäuser das Kursziel für FinTech Group auf 27 Euro angehoben hat.

      Wer dazu in der Lage ist sollte eigentlich FinTech Group long und Ferratum short gehen…

      Eure Meinung?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 13:00:28
      Beitrag Nr. 554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.656.857 von Nebenwertefan11 am 04.02.16 12:47:39fall es hier über l&s echte puts gibt - würde ich die gerne auf meine watch list nehmen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 15:46:42
      Beitrag Nr. 555 ()
      An wen würde jetzt eigentlich die Aktionärsbank verkauft? Stand doch sehr lange Zeit immer unmittelbar bevor.
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 10:54:55
      Beitrag Nr. 556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.656.857 von Nebenwertefan11 am 04.02.16 12:47:39Hallo NWF11,

      sorry, aber alles theoretische Abhandlungen von Dir. Deine Fintech hat die letzten Tage rund 20% an Wert verloren. Kannst du mir sagen, ob das dem aktuellen Markt oder doch mögl. negativen Entwicklungen geschuldet ist?
      Ich neige derzeit dazu, nachzukaufen mit der Hoffnung verbunden, dass die Stroy weiterhin intakt ist.
      Hast du Infos, wie es mit der angekündigten Kooperation mit Paydirekt fortschreitet? Das würde mich vielmehr interessieren als Kreuzvergleiche zu Wirecard.
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 15:16:29
      Beitrag Nr. 557 ()
      @szenekenner-trading: Ich habe auch keine Internas, aber ich denke das war der allgemeinen Marktschwäche geschuldet, und die Aktie zieht ja auch schon wieder an.

      Ich denke meine Zahlen waren nicht theoretisch, sondern zeigen dass die Fin-Tech Aktie stark unterbewertet ist, und die Unterbewertung wurde die letzten Tage eben nur noch grösser. Deshalb ist die Aktie umso mehr ein klarer Kauf für mich.

      Gerade in so volatilen Märkten sollte die FinTech Tochter flatex übrigens deutlich mehr verdienen, da die Leute mehr handeln. Also eventuell schafft FinTech ja sogar mehr als die 35 Mio. Euro EBITDA in 2016...
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 15:20:14
      Beitrag Nr. 558 ()
      PS: Ich habe aber trotzdem die letzten Tage erstmal keine FinTech Group zugekauft, sondern FinLab und Heliad.

      Heliad hält ja direkt ca. 18% an der FinTech Group und die FinLab damit ca. 9% indirekt. Daher sind die beiden Aktien für mich sowas wie ein Turbo-Optionsschein auf die FinTech Group, die aber durch den Rest des jeweiligen Portfolios (mit jeweils viel Cash) nach unten abgesichert sind, falls es doch weiter an den Börsen kracht.
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 18:01:31
      Beitrag Nr. 559 ()
      Wie, noch kein Posting zum Manager Magazin-Artikel?
      http://m.manager-magazin.de/unternehmen/banken/a-1077316.htm…

      Das ist eigentlich ein ziemlicher Burner! Aktie handelt aktuell 16,60 auf 17,20 bei Lang & Schwarz, die ja Sonntags zwei Stunden handeln.
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 07:30:43
      Beitrag Nr. 560 ()
      Morgan Stanley ist keine unbekannte Größe: :cool:

      DGAP-News: FinTech Group AG / Schlagwort(e): Kooperation

      2016-02-15 / 06:55
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      - Morgan Stanley legt im Rahmen einer strategischen, langfristig ausgelegten Partnerschaft Zertifikate und Optionsscheine unter der Marke flatex für den deutschen Markt auf

      - Flatex-Kunden profitieren von einer erweiterten Produktpalette und teils niedrigeren Handelskosten

      Frankfurt am Main - Die FinTech Group AG (WKN 524 960, ISIN: DE0005249601, Kürzel: FLA.GR) geht mit Morgan Stanley eine strategische, langfristige Partnerschaft ein, um gemeinsam Zertifikate und Optionsscheine auf den deutschen Markt zu bringen. Es ist angedacht, dass der Online Broker flatex, ein Unternehmen der FinTech Group AG, in einem ersten Schritt spätestens ab Mitte 2016 von einer Morgan Stanley-Gesellschaft emittierte strukturierte Produkte unter der eigenen Marke vermarkten wird.

      Es ist angedacht, dass die ersten Produkte spätestens Mitte 2016 verfügbar sein werden. Flatex-Kunden soll es damit ermöglicht werden, aufgrund der offenen Architektur der Plattform von einer größeren Auswahl sowie teils niedrigeren Handelskosten zu profitieren. Selbstverständlich werden auch weiterhin Produkte anderer Anbieter erhältlich sein, sodass den flatex-Kunden damit eines der wohl umfangreichsten Angebote an strukturierten Produkten im deutschen Retail-Markt zur Verfügung steht.

      "Die Partnerschaft mit Morgan Stanley ist ein wichtiger Schritt: flatex ist seit zehn Jahren Innovationstreiber im deutschen Online-Brokerage-Markt und beweist nun einmal mehr seine Innovationskraft durch eigene intelligente strukturierte Produkte und Zertifikate zusammen mit dem bestmöglichen Partner", sagt Frank Niehage, CEO der FinTech Group AG. "Unsere mehr als 150.000 flatex-Kunden haben nun Zugang zu strukturierten Produkten, die von der gemeinsamen Markerfahrung von flatex und Morgan Stanley profitieren."

      Niklas Helmreich, Geschäftsführer der flatex, ergänzt: "Flatex ist exzellent in das neue Jahr gestartet. Gerade volatile Märkte, wie wir sie aktuell erleben führen bei flatex zu Spitzenwerten in den Transaktionszahlen, Umsatz und damit Ertrag. Besonders profitabel entwickelt sich das letztes Jahr neu aufgestellte CFD- und Währungsgeschäft: Der CFD- und Forex-Umsatz konnte seitdem um rund 30% gesteigert werden, bei gleichzeitig deutlich verringerten Kosten und Risiken in diesem Bereich. Wir gehen davon aus, dass die Partnerschaft mit Morgan Stanley uns ebenfalls einen weiteren positiven Beitrag zum Ergebnis bringt."
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 18:33:01
      Beitrag Nr. 561 ()
      Platow Börse von heute, gute Zahlen ahead

      Fintech stärkt Derivategeschäft
      ■ Die Fintech Group geht mit Morgan Stanley eine strategische
      Partnerschaft ein. Ziel der Kooperation ist es, unter der
      Marke flatex Zertifikate und Optionsscheine für den deutschen
      Markt aufzulegen. Während die Amerikaner ihr Know-how in
      der Strukturierung und Umsetzung von Derivaten in die Allianz
      einbringen, stellt Fintech die eigene Online-Handelsplattform
      flatex als Vertriebsmedium zur Verfügung.
      Die Kooperation verschafft Morgan Stanley Zugang zum
      deutschen Retail-Derivatemarkt, der zurzeit noch von den
      Großen wie Deutsche Bank, Commerzbank, DZ Bank, Helaba
      und LBBW dominiert wird. flatex verbreitert seine Produktpalette
      und ermöglicht es seinen Kunden, neue Derivateprodukte
      zu günstigen Konditionen zu handeln. Inwieweit sich das zusätzliche
      Handelsvolumen im Ertrag der Fintech widerspiegeln
      wird, ist schwer abzuschätzen. CEO Frank Niehage bewertet
      den Deal aber schon jetzt als Gewinn für alle Beteiligten.
      Der Titel (17,70 Euro; DE0005249601) von Fintech reagierte
      auf die Nachricht jedenfalls mit einem Kursanstieg von rund
      6%. Auch in den Monaten zuvor glänzte die Aktie mit Kursanstiegen,
      von denen auch unsere Leser profitierten (+45%).

      Für 2015 wird das Unternehmen sehr gute Zahlen veröffentlichen,
      die den jüngsten Kursanstieg auch fundamental stützen
      (EBITDA-Anstieg von -8 Mio. auf 20 Mio. Euro). 2016 erwartet
      das Management eine weitere Ausweitung des EBITDA auf 33
      Mio. bis 35 Mio. Euro, was durch die Kooperation noch wahrscheinlicher
      geworden ist. Wir empfehlen bis 18 Euro zu
      kaufen. Den Stopp ziehen wir auf 14 Euro nach.
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 19:56:02
      Beitrag Nr. 562 ()
      Bei Flatex kann man mit 10 Premium Partnern für 0 Euro handeln. Was soll da diese sinnfreie Meldung?
      Avatar
      schrieb am 17.02.16 09:26:40
      Beitrag Nr. 563 ()
      Meines Erachtens ist der Clou der ganzen Kooperation, den man natürlich nicht so offen sagen will, dass flatex von Morgan Stanley deutlich mehr von den (teilweise in den Zertifkaten versteckten) Gebühren abbekommt als bei anderen Produktpartnern.

      Also Investmentbanken sind ja keine Charity Veranstaltungen und legen diese strukturierten Produkte nicht for free auf. Ist wie bei CFDs: Da mag der Spread bis auf Null gesenkt werden, aber es gibt eben noch andere Wege für die Emittenten an den Dingern zu verdienen. Und ich glaube die verdienen richtig.

      Und flatex bekommt jetzt deutlich mehr von diesem Kuchen ab. Nur so macht auch die manager magazin Meldung sinn, dass Morgan Stanley soagr erwägt sich an der FinTech Group zu beteiligen: Die wollen sich einen strategischen Absatzkanal für ein hochprofitables Geschäft sichern.

      Meines Erachtens als eine extrem positive Sache
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 13:11:56
      Beitrag Nr. 564 ()
      Heute Kaufempfehlung FinTech Group im Austria Börsenbrief. Wie von mir gestern schon angenommen erklären die auch nochmal gut dass flatex bei den zusammen mit Morgan Stanley aufgelegten Produkten eine deutlich höhere Marge hat, also deutlich mehr verdient. Da Exchange Traded Products bei flatex ca. 1/3 des Gesamttradingvolumens ausmachen, kann die Kooperation ein massiver Ertragsbooster werden.

      Meiner Meinung nach auch nicht unterschätzen darf man den massiven Imagegewinn. Morgan Stanley ist ein Topbrand und macht so eine Kooperation ja nicht mit jedem, da gab es sicher umfassende Prüfungen. In Deutschland sollte das ein gutes Gegenargument für die ewigen Anti-Förtsch-Nörgler sein(der noch dazu inzwischen auch nicht mehr die Mehrheit hält und eigentlich ein Aktionär wie jeder andere auch ist) und im Ausland sollte die FinTech Group durch die Kooperation bei vielen Investoren zum ersten Mal auf den Radar kommen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.16 22:20:31
      Beitrag Nr. 565 ()
      Auf besonderen Winsch von Nebenwertefan poste ich mal etwas hier.

      Diese Aktie ist und bleibt eine Luftnummer. Die Bewertung ist lächerlich hoch.
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 00:11:20
      Beitrag Nr. 566 ()
      na glücklicherweise sehen das die Profis anders

      http://boersengefluester.de/fintech-group-mit-morgan-stanley…
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 00:27:25
      Beitrag Nr. 567 ()
      Boersengeflüster und Profis.
      Avatar
      schrieb am 20.02.16 14:22:37
      Beitrag Nr. 568 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 15:27:04
      Beitrag Nr. 569 ()
      Und jetzt auch noch eine Empfehlung der Capital Depesche. Sehr positiver Artikel zur Partnerschaft mit Morgan Stanley mit diesem Fazit: „Da der positive Newsflow anhalten dürfte, nehmen wir die Aktie ins Trading-Depot auf.“
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 07:06:44
      Beitrag Nr. 570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.799.057 von Nebenwertefan11 am 21.02.16 15:27:04Die Fintech Group bleibt aussichtsreich - neue Höchststände sollten nur eine Frage der Zeit sein. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 09:49:00
      Beitrag Nr. 571 ()
      ... erweitert die Umsetzung der Blockchain ...
      ... die Möglichkeiten des Aktienhandels ... vereinfacht diese Technologie den Aktienhandel ... Ist es dann noch bequemer? ...
      ... und fahren die Plattformen dann trotzdem höhere Umsätze/Gewinne ein? ...

      ... das wären doch die ausschlaggebenden Punkte für weiteren Erfolg, der sich unterm Strich bezahlbar macht?!
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 16:19:47
      Beitrag Nr. 572 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 16:42:42
      Beitrag Nr. 573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.883.587 von Nebenwertefan11 am 02.03.16 16:19:47Auszug Ebert Prior:
      "Fazit: Die Aktie ist nicht mehr billig, das Thema Fintech sorgt aber bis auf weiteres für Rückenwind."

      Klingt etwas verhalten,oder? Hätte mir als Aktionär mehr positive Dynamik im Kommentar geünscht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 16:44:07
      Beitrag Nr. 574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.883.938 von Szenekenner_Trading am 02.03.16 16:42:42
      Zitat von Szenekenner_Trading: Auszug Ebert Prior:
      "Fazit: Die Aktie ist nicht mehr billig, das Thema Fintech sorgt aber bis auf weiteres für Rückenwind."

      Klingt etwas verhalten, oder? Hätte mir als Aktionär mehr positive Dynamik im Kommentar gewünscht.
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 19:21:26
      Beitrag Nr. 575 ()
      Wo soll hier die Dynamik her kommen? Aus dem Verkauf der Aktionärsbank? Der nächsten KE? Der Abgabe der ETF Sparte? Einer nicht einschätzbaren Kooperation mit einer US Investmentbank? Im Bereich Earnings aus Einlagen kommt ja auch noch nicht allzu viel.......
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 19:33:10
      Beitrag Nr. 576 ()
      Oh jetzt fällt mir was ein. Niehage brüllt einfach so lange, bis die MK bei über eine MRD Euro notiert.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 19:40:44
      Beitrag Nr. 577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.885.687 von Crowww am 02.03.16 19:33:10bitte um info sobald hier verkaufsoptionen verfügbar sind
      idealerweise auch welche die über l&s handelbar sind
      Avatar
      schrieb am 08.03.16 19:32:50
      Beitrag Nr. 578 ()
      Da bekommen wohl schon einige kalte Füße vor dem anstehenden Zahlenwerk 2015.
      Avatar
      schrieb am 10.03.16 17:30:52
      Beitrag Nr. 579 ()
      Wurde schon einiges erreicht aber die Erwartungen sind auch jetzt hoch. Warte erstmal ab.


      http://www.investresearch.net/fintech-group-ag-aktienanalyse…
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 14:05:35
      Beitrag Nr. 580 ()
      Ganz schön ruhig geworden hier.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 14:16:39
      Beitrag Nr. 581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.584 von Crowww am 24.03.16 14:05:35mir ist nicht klar was an der Firma innovativ oder gar disruptiv sein soll.

      SC
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 14:26:10
      Beitrag Nr. 582 ()
      hier die top 100 innovations in European Fintech

      http://www.fintech.nl/

      ist da irgend was aus der FT Group dabei ?
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 14:44:57
      Beitrag Nr. 583 ()
      Degiro ist Fintech? Sachen gibt es.
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 18:27:57
      Beitrag Nr. 584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.584 von Crowww am 24.03.16 14:05:35
      Zitat von Crowww: Ganz schön ruhig geworden hier.



      über die Aktionärsbank hat man auch nichts neues mehr gehört? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 20:21:20
      Beitrag Nr. 585 ()
      Das Millionen Grab wird vermutlich bald abgeschrieben.
      Avatar
      schrieb am 29.04.16 09:38:05
      Beitrag Nr. 586 ()
      Is unser aller Croww jetzt zufrieden? Wahrscheinlich immer noch nicht:laugh:

      DGAP-News: FinTech Group AG verkauft Aktionärsbank an Obotritia Capital



      Datum: 29.04.2016 06:41:01 MESZ | Unternehmen: FinTech Group AG (DE0005249601)

      DGAP-News: FinTech Group AG / Schlagwort(e): Verkauf
      FinTech Group AG verkauft Aktionärsbank an Obotritia Capital

      29.04.2016 / 06:41
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      FinTech Group verkauft Aktionärsbank an Obotritia Capital und startet strategische Partnerschaft

      - Obotritia Capital KGaA kauft die Aktionärsbank von der FinTech Group AG
      - Gleichzeitig gewinnt die FinTech Group einen neuen Bankmandaten: ihre Töchter biw AG und XCOM AG übernehmen zukünftig den technischen und aufsichtsrechtlichen Betrieb

      - Unter der neuen Firmierung "Bankhaus Obotritia" sollen neue
      Geschäftsfelder im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung entwickelt werden

      Frankfurt am Main - Die FinTech Group AG (WKN 524 960, ISIN: DE0005249601, Kürzel: FLA.GR) startet eine strategische Partnerschaft mit Obotritia Capital KGaA und dem persönlich haftendend Gesellschafter Rolf Elgeti. Im Rahmen dieser Partnerschaft erwirbt die Obotritia Capital die Aktionärsbank von der FinTech Group. Dank der Vollbanklizenz der Aktionärsbank wird die Obotritia Capital neue Geschäftsfelder im Bereich gewerblicher Immobilienfinanzierung unter der neuen Firmierung "Bankhaus Obotritia" entwickeln. Den technischen und aufsichtsrechtlichen Betrieb übernimmt die FinTech Group, die dafür das Banksystem ihrer Töchter Bank biw AG und XCOM AG als White-Label-Banking-Service zur Verfügung stellt. Das unterstreicht auch die strategische Bedeutung des Bankmandantengeschäfts innerhalb der FinTech Group.

      Eine Zusammenarbeit bei Finanzierungsrunden für gewerbliche Immobilien ist in Zukunft denkbar. Die Übernahme steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

      "Wir freuen uns sehr über die strategische Partnerschaft mit Obotritia Capital. Diese Transaktion zeigt erneut, dass wir mit dem abgerundeten Profil unseres Konzerns für alle Anbieter im Finanzbereich der ideale Partner sind", sagt Frank Niehage, CEO der FinTech Group AG. "Mit dem Verkauf unserer Tochter Aktionärsbank vollenden wir außerdem den durch die Übernahme der XCOM AG und biw AG im Jahr 2015 begonnen Konzernumbau."

      Mit dem Verkauf der Aktionärsbank schließt die FinTech Group einen einjährigen Konzentrationsprozess ab, durch den die Anzahl der Banklizenzen von vier auf eine reduziert wurde: Im Juni 2015 ging das Geschäft des CFD-Anbieters CeFDex in einer Kooperation mit der Commerzbank AG auf. Der Online Broker flatex gab anschließend seine Wertpapierhandelserlaubnis zurück und schlüpfte unter das Dach der biw AG. Die biw AG übernimmt mit ihrer Vollbanklizenz zukünftig alle Bankdienstleistungen der FinTech Group AG.

      Der Verkauf der Aktionärsbank und die langfristige Zusammenarbeit mit Obotritia als Technologie- und White-Label-Banking-Dienstleister schaffen ein erhebliches siebenstelliges Einsparpotential innerhalb der FinTech Group und höchstmögliche Synergien.
      Avatar
      schrieb am 29.04.16 11:06:45
      Beitrag Nr. 587 ()
      Es hat länger gedauert als erwartet, dafür scheint die Lösung jetzt wirklich die Beste zu sein.

      Finde das hier eine gute Zusammenfassung:
      http://boersengefluester.de/fintech-group-aktionarsbank-geht…
      Avatar
      schrieb am 29.04.16 14:23:44
      Beitrag Nr. 588 ()
      Die Lösung ist OK aber Begeisterung sieht anders aus. Zu Beginn sprach man noch von einem Verkaufspreis im zweistelligen Mio Bereich und wollte damit die Übernahme dr XCOM finanzieren. Der Verkaufspreis wird nicht genannt und Niehage spricht von einer Win-Win Situation. Für mich heißt das ....... Verkaufspreis liegt bei Null Euro und der Gewinn soll für die Fintech Group aus der zukünftigen Geschäftsbeziehung resultieren. Das heißt immer noch massiv Kapitalbedarf bei der Fintech Group.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.05.16 12:55:51
      Beitrag Nr. 589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.309.228 von Crowww am 29.04.16 14:23:44Es ist doch nur noch eine Frage der Zeit bis die wahre Stärke (oder Schwäche) der Fintech und seinen Verantwortlichen ans Tageslicht kommt. Lange dauert es sicher nicht mehr.....
      Avatar
      schrieb am 02.05.16 13:14:31
      Beitrag Nr. 590 ()
      Original-Research: FinTech Group AG - von GBC AG

      Einstufung von GBC AG zu FinTech Group AG

      Unternehmen: FinTech Group AG
      ISIN: DE0005249601
      Anlass der Studie: Research Comment
      Empfehlung: Kaufen
      Kursziel: 26,85 Euro

      Letzte Ratingänderung: -
      Analyst: Felix Gode, CFA

      FinTech Group veräußert Aktionärsbank, schafft siebenstelliges Einsparpotenzial und gewinnt gleichzeitig neuen Kunden

      - Konzernumbau erfolgreich abgeschlossen
      - Kursziel: 26,85 EUR
      - Rating KAUFEN

      Seit der Übernahme der XCOM AG, einschließlich der biw Bank AG, Ende 2014 hat die Fin-Tech Group AG eine beachtliche Entwicklung vollzogen. Innerhalb der kurzen Zeit seit der Übernahme ist es dem Unternehmen gelungen die Integration zu vollziehen und Synergiepotenziale zwischen den Konzernunternehmen zu schaffen. Mit der heute verkündeten Veräußerung der Aktionärsbank wurde der letzte Schritt der Neuausrichtung der Gruppe vollzogen und damit gleichzeitig das Ergebnispotenzial noch einmal maßgeblich gestärkt. Seit der Übernahme der biw Bank AG ist eine weitere Banklizenz in der Gruppe nicht notwendig, so dass die Veräußerung der Aktionärsbank ein logischer Schritt ist, vor allem auf Grund der Tatsache des erheblichen Einsparpotenzials, das sich daraus ergibt. Käufer der Aktionärsbank ist dabei Rolf Elgeti, ehemaliger Vorstand der im MDAX notierten TAG Immobilien AG. Die Aktionärsbank wird dabei in Zukunft unter dem Namen Obotritia Capital firmieren und im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung aktiv sein. Die FinTech Group AG wird nach der Veräußerung der Aktionärsbank weiterhin mit dem Unternehmen zusammenarbeiten und dabei den technischen und aufsichtsrechtlichen Betrieb übernehmen.

      Insofern hat die FinTech Group AG im Zuge der Veräußerung sogar neues Umsatzpotenzial erschlossen und könnte vom Verkauf der Aktionärsbank dreifach profitieren. Neben dem Verkaufserlös und dem technischen und aufsichtsrechtlichen Betrieb der Aktionärsbank ist darüber hinaus auch eine Partnerschaft im neuen Geschäftsbereich Immobilienfinanzierung mit der Aktionärsbank denkbar. Durch die Ergebnisentlastung und das gleichzeitig neue Umsatzpotenzial sollte die FinTech Group AG nunmehr einen sehr großen Schritt hinsichtlich der Prognosen für das laufende GJ 2016 getan haben. Das Unternehmen strebt an, in 2016 ein EBITDA in Höhe von 35 Mio. EUR zu erzielen, nachdem in 2015 rund 20 Mio. EUR erreicht worden sein dürften. Bereits in den vergangenen Monaten konnte die FinTech Group zahlreiche Kooperationen verkünden, welche bereits im Jahresverlauf neue Umsatz- und Ergebnisbeiträge liefern sollten. Neben der Kooperation mit Morgan Stanley im Bereich der strukturierten Produkte ist hierbei die aussichtsreiche Partnerschaft mit ZINSPILOT zu nennen. Nicht zuletzt startete auch das neue Kreditprodukt, der 'flatex flex-Kredit', überaus erfolgreich.

      Hinsichtlich unserer bestehenden Prognose eines EBITDA von 31,00 Mio. EUR für das Jahr 2016 gehen wir davon aus, dass diese zunehmend als konservativ einzuschätzen ist. Mit Vorlage des Geschäftsberichts 2015 im Mai werden wir unsere Prognosen daher überarbeiten und eine Neueinschätzung auch hinsichtlich des Kursziels vornehmen. Ungeachtet dessen bestätigen wir unsere positive Einschätzung zur Aktie der FinTech Group AG sowie das Kursziel von 26,85 EUR. Das Rating KAUFEN hat unverändert Bestand.

      Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/13769.pdf

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 02.05.16 18:33:51
      Beitrag Nr. 591 ()
      Ich sehe keinerlei Einnahmen aus dem Verkauf der Aktionärsbank (eventuell noch Abschreibungsbedarf) und aus diesem Umstand heraus sehe ich weitere Kapitalmaßnahmen. Positiv sieht anders aus.
      Avatar
      schrieb am 02.05.16 18:48:48
      Beitrag Nr. 592 ()
      Der absolute Witz hier ist, dass die größte unternehmerische Fehlentscheidung, Gründung der Aktionärsbank ( Mio Grab) , nun auch noch als positiv gewertet werden soll, weil man sie endlich verschenkt hat.
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      Avatar
      schrieb am 03.05.16 13:46:40
      Beitrag Nr. 593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.327.948 von Crowww am 02.05.16 18:48:48@croww

      Stimme Dir zu. Aber darauf ist doch der ganze Hype um die Fintech aufgebaut. Und die Leute fallen immer wieder auf sowas rein. Sollte man doch wissen, mit wem man es hier zu tun hat. Werden die Leute denn nie schlau? Aber es ist die Gier der Menschen, solchen .....(fällt mir kein - öffentlich zu nennender - Begriff zu ein...alles andere wäre grobe Beleidigung und das lassen wir besser) hinterher zu laufen. Und die nutzen das schamlos aus. Aber wer weiss, vielleicht gibt es doch irgendwann mal Gerechtigheit.
      Die Zeit wird kommen wo die großen Versprechungen eingelöst werden müssen. Und die Uhr tickt....im besten Sinne.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.16 13:55:44
      Beitrag Nr. 594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.333.867 von Szenekenner_Trading am 03.05.16 13:46:40in dem Thema sind die Kulmbacher weltmeisterlich

      Hypethemen aufgreifen und der kritiklosen Masse samt kritiklosen Börsenblättchen-Schreibern vorsetzen

      Neuer Markt 3.0
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.16 14:17:40
      Beitrag Nr. 595 ()
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.16 14:31:33
      Beitrag Nr. 596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.334.125 von Szenekenner_Trading am 03.05.16 14:17:40http://www.wiwo.de/unternehmen/exodus-bei-sarasin-top-manage…

      Sind das nicht die Manager, die die Fintech in eine für den Anleger glorreiche Zeit führen sollen?

      Echt fiese Begriffe stehen da in dem Artikel wie "nur eigenes Risiko begrenzen" "Dividendenstripping"..
      klingt nicht so gut finde ich....und das die Behörden ermitteln....mhhhh

      Na ja, halt in einer Reihe mit dem Kulmbacher Börsen-Guru....
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      Avatar
      schrieb am 03.05.16 14:35:11
      Beitrag Nr. 597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.334.272 von Szenekenner_Trading am 03.05.16 14:31:33gibt es überhaupt irgend einen börsenbrief/finanzschreiber der die fintech holding nicht unkrtisch pusht ?
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 12:46:32
      Beitrag Nr. 598 ()
      SMC-Research veröffentlicht Comment zur FinTech Group- Kursziel 25,50 Euro

      Die FinTech Group hatte im letzten Jahr nach der Übernahme der XCOM AG und deren Tochter biw Bank angekündigt, dass die Aktivitäten im Bankgeschäft konsolidiert und auf die biw Bank fokussiert werden. Im Zuge dessen wurde das operative Geschäft der Aktionärsbank im Herbst eingestellt und die Gesellschaft zum Verkauf gestellt. Die Attraktivität des Assets resultiert insbesondere aus der bestehenden Infrastruktur und der Banklizenz. Gemäß einer aktuellen Unternehmensmeldung ist nun eine Einigung mit einem Käufer gelungen, die Aktionärsbank wird von dem bekannten Immobilieninvestor Rolf Elgeti, u.a. ehemaliger CEO von TAG Immobilien, über seine Gesellschaft Obotritia Capital KGaA erworben. Als „Bankhaus Obotritia“ wird das Unternehmen in die gewerbliche Immobilienfinanzierung einsteigen. Im Rahmen des White-Label-Banking-Geschäfts übernimmt die FinTech Group über die Töc hter XCOM und biw den technischen und aufsichtsrechtlichen Betrieb, damit wird dieses Standbein weiter gestärkt. Auch eine Zusammenarbeit bei künftigen Finanzierungsrunden sei denkbar.

      Die Konsolidierung des eigenen Bankgeschäfts hat FinTech in einen weiteren aussichtsreichen Expansionsschritt umgemünzt. Rolf Elgeti hat in der Vergangenheit sein strategisches Geschick beim raschen Aufbau von großen Playern unter Beweis gestellt, insofern ist die Zusammenarbeit verheißungsvoll. Einmal mehr wird dadurch auch der strategische Ansatz der FinTech Group bestätigt, das Wachstum mit der bestehenden Infrastruktur und den Outsourcing-Diensten als zentraler Partner für Innovationen in der Finanzindustrie voranzutreiben. Unsere Schätzungen lassen wir bis zu weiteren Konkretisierungen noch unverändert, das Urteil bleibt „Buy“ bei einem Kursziel von 25,50 Euro.

      -> zur Studie (PDF)
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 19:03:17
      Beitrag Nr. 599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.334.125 von Szenekenner_Trading am 03.05.16 14:17:40quelle:

      http://www.sueddeutsche.de/geld/robert-geiss-da-lacht-der-mi…

      "Initiator des Fonds ist die AMF Capital AG aus Köln. Um den Vertrieb kümmert sich der Dachfonds-Anbieter Patriarch, dessen Namen der Fonds auch trägt. Patriarch gehört zu dem Vermögensverwalter FinLab AG, an der die BF Holding eine Mehrheitsbeteiligung hält. Und die gehört: Bernd Förtsch, Multi-Investor und Vorstandschef der Börsenmedien AG, Herausgeber des Anlegermagazins Der Aktionär und des Deutschen Anleger Fernsehens, das Anfang März einen Insolvenzantrag stellte. Und nicht zufällig auch Herausgeber des "Reich-mit-Geiss"-Programms.

      Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Förtsch wegen des Verdachts der Marktmanipulation. Förtsch bestreitet allerdings die Vorwürfe. Er fiel schon öfter mit zweifelhaften Empfehlungen auf; mehrere ehemalige Mitstreiter wurden wegen Insiderhandels und Marktmanipulation verurteilt.

      Robert Geiss dient offenbar nur als Mittel, um das Geld von möglichst vielen Privatanlegern in den Förtsch-Kreislauf zu locken. Dass sich dieser Lockruf und die falschen Versprechen an unerfahrene Anleger richten, macht die Sache nicht gerade besser."
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      Avatar
      schrieb am 04.05.16 19:24:25
      Beitrag Nr. 600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.345.581 von SmartCap am 04.05.16 19:03:17
      Wäre es nicht wunderschön,
      wenn in diesem Land ein paar Schwerverbrecher dort landen würden, wo sie schon lange hingehören? :kiss:

      Gruß
      Julia

      PS: was machd eigendlüsch de Maggus? :look:
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      Avatar
      schrieb am 04.05.16 19:32:50
      Beitrag Nr. 601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.345.755 von DIE_GERECHTIGKEIT am 04.05.16 19:24:25Maggus ?

      quelle handelsblatt

      "WEGEN MARKTMANIPULATION
      Markus Frick muss ins Gefängnis
      Datum:
      25.02.2014 13:13 UhrUpdate: 25.02.2014, 13:16 Uhr
      Weil er nahezu wertlose Aktien gegen Honorar hochgejubelt hat, ist der Ex-Börsenguru Markus Frick zu zwei Jahren und sieben Monaten Haft verurteilt worden."
      Avatar
      schrieb am 06.05.16 14:12:06
      Beitrag Nr. 602 ()
      Ich persönlich bin seit ewigen Zeiten Kunde bei Flatex und lese auch gerne mal den Aktionär. Hatte noch nie Probleme mit Flatex und jeder muss ja nicht blind irgendwelche Empfehlungen folgen. Der Aktionär hat immer interessant Artikel dabei. Wenn man eine Aktie kauft, dann sollte man jedoch auch selbst noch etwas recherchieren.

      Aber was mich bei der Fintech Group nervt ist, dass man jede Meldung egal ob gut oder schlecht immer als einen Meilensten verkaufen will, obwohl ich bis jetzt immer nur das geringere Übel Nachrichten hier gelesen haben. Wenn Niehage den Verkaufspreis für die Aktionärsbank hier nicht Veröffentlicht und darauf dann herumreitet, dann scheint hier kein Geld geflossen zu sein. Das ist so was von extrem enttäuschen, nach den Ankündigungen der letzten Jahren und den Kosten für die Aktionärsbank.

      Der Gipfel ist jedoch das " Börsenbriefe" hieraus positiven Newsflow ziehen.
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      Avatar
      schrieb am 06.05.16 14:43:41
      Beitrag Nr. 603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.355.928 von Crowww am 06.05.16 14:12:06
      Zitat von Crowww: Aber was mich bei der Fintech Group nervt ist, dass man jede Meldung egal ob gut oder schlecht immer als einen Meilensten verkaufen will, obwohl ich bis jetzt immer nur das geringere Übel Nachrichten hier gelesen haben. Wenn Niehage den Verkaufspreis für die Aktionärsbank hier nicht Veröffentlicht und darauf dann herumreitet, dann scheint hier kein Geld geflossen zu sein. Das ist so was von extrem enttäuschen, nach den Ankündigungen der letzten Jahren und den Kosten für die Aktionärsbank.

      Der Gipfel ist jedoch das " Börsenbriefe" hieraus positiven Newsflow ziehen.


      Naja, man kann auf einen einmaligen Verkaufsgewinn setzen/hoffen (ob der hier gegeben ist, ist ja unbekannt), oder man schaut auf die Fakten: bisher hat die Banklizenz viel Geld und Kapazitäten gekostet, die hat man nun von der Backe - Kosteneinsparung. Und man übernimmt die Abwicklung für die neue Bank, also hat man hier Einnahmen, dauerhaft. Das sind beides positive Aspekte und Effekte und das ist ein sehr gutes Ergebnis (im Vergleich dazu, die teure Banklizenz weiter als geldfressendes Non-Asset im Bestand zu haben). Besser, und da bin ich völlig Deiner Meinung, wäre dies noch gepaart mit einem attraktiven Erlös aus dem Verkauf der Aktionärsbank(lizenz)...
      Avatar
      schrieb am 06.05.16 15:31:43
      Beitrag Nr. 604 ()
      Könnte jetzt natürlich sagen .... besser ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.

      Ich sehe in den nächsten Jahren nicht viel Erträge aus dem Geschäft, kann noch Jahre dauern bis man merklich Umsötze generiert. Am Besten wäre dér Deal mit XCOM natürlich vor der Gründung der Aktionärsbank gewesen. So haben sich Mio in Luft aufgelöst. Es bleibt immer noch die Frage wie finanziert die Fintech Group nun die Komplettübernahme der XCOM.
      Avatar
      schrieb am 19.05.16 12:59:21
      Beitrag Nr. 605 ()
      Na endlich schreibt Börsengeflüster mal was "Normales". Millionengrab Aktionärsbank und bei Kesh tut sich so gut wie nichts. Kein Winder das der Kurs so nachgibt.
      Avatar
      schrieb am 19.05.16 13:27:16
      Beitrag Nr. 606 ()
      Auf lange Sicht aber denke ich ein durchaus netter Einstiegskurs.
      Avatar
      schrieb am 19.05.16 18:53:40
      Beitrag Nr. 607 ()
      Ich sehe hier langfristig nur eine Menge weiterer Kapitalmaßnahmen. Was sollt daran attraktiv sein? Operativ läuft zudem bei Kesh noch gar nichts.
      Avatar
      schrieb am 20.05.16 10:01:00
      Beitrag Nr. 608 ()
      Warum sollte es Kapitalmaßnahmen geben, wenn die Firma 35 Mio. Gewinn macht???

      Und kesh ist ein völlig irrelavantes Produkt im Gesamtbild, wichtig ist ob flatex, XCOM und biw Bank laufen, und das scheinen sie prächtig zu tun, wenn Niehage die Guidance bestätigt.

      Gerade gesehen:

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/frankfurts-boerse…
      Avatar
      schrieb am 20.05.16 10:46:37
      Beitrag Nr. 609 ()
      Kesh völlig irrelevant??? Dann hast du wenig Ahnung von der Materie. Ohne Kesh und andere zukünftige Produkte in dem Bereich, kann sich die Fintech - Group wohl kaum als Fintech Gesellschaft bezeichnen. Derzeit ist man nur eine Bank oder Zwei mit einem Sytemhaus dazu. Mit Fintech hat das wenig zu tun. Als Onlinebroker hat man diese Bewertungsfantasie nicht verdient. Überbewertet! Klar möchte Niehage eine höhere MK um KM durchführen zu können.
      Avatar
      schrieb am 20.05.16 17:22:40
      Beitrag Nr. 610 ()
      ich würde eher sagen Du hast keine Ahnung oder - wie von mir schon einmal hier ausfürlich geschrieben - Du hast ein bestimmtes Interesse alles negativ darzustellen.

      Natürlich ist es wichtig dass es neue Produkte gibt, aber davon hat die XCOm viele. kesh ist eben nur eines von vielen.

      Und Onlinebroker sind extrem hoch bewertet und sind ebenso fintech wie vielen andere Subsektoren auch. Schau Dir doch einfach mal die Bewertung von comdirect an. Wenn die Fintech Group damit gleichziehen kann, haben wir mindestens einen Verdoppler
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.16 20:46:04
      Beitrag Nr. 611 ()
      XCOM hat viele Produkte wie Kesh ...... nenn mir ein paar, aber bitte nicht Zinspilot. Wenn du so viel Ahnung hast, kannst du mir bestimmt sagen wie hoch die Beteiligung der Fintech Group an der XCOM AG ist.
      Avatar
      schrieb am 24.05.16 13:29:26
      Beitrag Nr. 612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.448.823 von Nebenwertefan11 am 20.05.16 17:22:40Na da sind sich ja wieder zwei am bekaken. Würde gern auf das ein oder andere eingehen.

      @NWF:
      Sind die 35 Millionen als prognostizierter Gewinn gesetzt? Frage aus Sicht eines Aktionärs.
      Falls nein, sollte man über einen Verkauf nachdenken. Falls doch, dann gehts sicher weiter nach oben.
      Jedoch frage ich mich, wo die 35 her kommen sollen? Nachhaltige neue Geschäftsfelder wo Gewinne in Aussicht sind, sehe ich nicht. Aber ich bin nur ein Kleinanleger der von außen drauf guckt.
      Übrigns NWF, ich habe nix gegen die Fintech oder den Markt selbst, aber Euer Großaktionär hat nun mal eine zweifelhafte Vergangenheit und sicher keinen soliden Ruf. Muss sich jeder selbst überlegen Geschäfte mit solchen Leuten machen.
      Und der CEO hat sich ja auch schon die ein oder andere große Beule geleistet. Aber als Dampfhammer kommt er gut rüber. Wenn du z.B. mit den Jungs von Goldman Sachs über ihn sprichst, dann allerdings hört sich das weniger gut an. Nun ja, er muss beißen und kratzen, damit er nach ein paar Jahren mit seinen Fintechaktien über alle Berge abdüsen kann.
      Also Leute, immer schön aufpassen was noch so kommt ....wird sicher noch eine bewegte Geschichte.

      WikiLeaks lässt grüßen.....
      Avatar
      schrieb am 30.05.16 17:51:24
      Beitrag Nr. 613 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.16 06:37:38
      Beitrag Nr. 614 ()
      Börsengeflüster: Die etwas andere Bank:
      http://boersengefluester.de/fintech-group-die-etwas-andere-b…
      Avatar
      schrieb am 31.05.16 18:07:22
      Beitrag Nr. 615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.503.712 von erfg am 30.05.16 17:51:24Ich habe selten so ein zusammengeschriebener Unsinn gelesen. Das Kartenhaus des Kulmbacher (Dorf)-Königs wird in sich zusammenfallen, wenn mal die Ergebnisse für 2016 auf den Tisch müssen.
      Von Fintechthemen lese ich gar nichts. Nur Transaktions- und Kreditgeschäft als Gewinnbringer. Ach ja, und natürlich das Emittenten Geschäft...alles pures Bankgeschäft.
      Aber wo sind denn die Themen der Zukunft? Und der Angermayer rührt sicher auch noch in der Suppe mit rum. Förtsch-Angermayer-Niehage…das steht einfach für höchste Qualität und Seriosität!
      Avatar
      schrieb am 31.05.16 20:22:31
      Beitrag Nr. 616 ()
      Avatar
      schrieb am 01.06.16 14:53:33
      Beitrag Nr. 617 ()
      Avatar
      schrieb am 01.06.16 15:55:46
      Beitrag Nr. 618 ()
      GBC-Studie:
      Zahlen für GJ 2015 bestätigen erfolgreichen Turnaround - EBITDA-Prognose erreicht - Prognosen für 2016 bestätigt -
      Kursziel 26,85 EUR

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-06/37562098…
      Avatar
      schrieb am 02.06.16 14:26:42
      Beitrag Nr. 619 ()
      Nochmal die Frage in die Runde hier .... wie hoch ist mittlerweile der von Flatex gehaltene Anteil an der XCOM?
      Avatar
      schrieb am 02.06.16 14:28:09
      Beitrag Nr. 620 ()
      Sorry, von der Fintech - Group gehaltene Anteil an der XCOm.
      Avatar
      schrieb am 02.06.16 21:14:07
      Beitrag Nr. 621 ()
      Neues JV:

      FinTech Group und Finotek starten erstes deutsch-koreanisches fintech Joint Venture

      DGAP-News: FinTech Group AG / Schlagwort(e): Joint Venture

      2016-06-02 / 20:54
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Corporate News / Frankfurt am Main, 2. Juni 2016


      FinTech Group und Finotek starten erstes deutsch-koreanisches fintech Joint Venture


      FinTech Group und Finotek vereinbaren Cross-Lizenzierung innovativer Technologien
      FinTech Group bringt die mobile-payment Lösung "kesh" mit in das JV ein
      Finotek bietet voll-digitalisierte mobile Kreditlösungen und Identifikationsverfahren
      Die Partnerschaft verbessert den Marktzugang und technologische Fähigkeiten zu beiden Seiten in Europa und Asien


      Frankfurt am Main - Die FinTech Group AG (WKN 524 960, ISIN: DE0005249601, Kürzel: FLA.GR) und die Finotek Inc. haben die Cross-Lizensierung innovativer Fintech-Technologien vereinbart. Es handelt sich um das erste deutsch-koreanische Joint-Venture im Fintech-Bereich. Die Verträge wurden heute auf Einladung der koreanischen Regierung im Beisein der koreanischen Präsidentin Park Geun-hye in Paris unterzeichnet.

      Im Rahmen des Joint Ventures wird die FinTech Group ihr proprietäres mobiles Zahlungssystem "kesh" zur Verfügung stellen. Das vielseitige Smartphone Wallet "Made in Germany" ermöglicht Peer-to-Peer, POS und Online-Zahlungen. Es bietet zahlreiche Vorteile wie hohe Flexibilität, Datensicherheit und ist in Europa voll regulierungskonform. Es ist geplant, "kesh" unter einem white-label-Dach auch in Asien anzubieten.

      Der B2B-Spezialist Finotek, der namhafte staatliche und private Kunden in Korea bedient, offeriert eine ganze Reihe von voll-digitalisierten mobilen Lösungen. Diese erweitern das Produktportfolio der FinTech Group in Europa. Finotek bietet erstklassige mobile Banking-Lösungen an, die Identitätsprüfungen ohne Medienbrüche und in Echtzeit erlauben. Mit "SmarterSign" hat Finotek außerdem eine biometrische Identifikationslösung für die mobil-basierte elektronische Signatur und Schutz vor Betrug erfunden. Zudem bietet Finotek eine cloud-basierte, voll-mobile Hypotheken-Plattform an. Sie ermöglicht es, einen Hypothekenantrag in nur 30 Minuten zu stellen.

      "Wir sind sehr stolz darauf, unsere Kräfte mit unserem Partner Finotek zu vereinen. Wir bauen damit eine Brücke zwischen zwei riesigen Märkten. Das ist das erste Fintech Joint Venture zwischen Korea und Deutschland. Es erlaubt uns, gemeinsam neue Geschäftsfelder zu erschließen und macht sowohl technisch als auch kommerziell Sinn", kommentiert Frank Niehage, CEO der FinTech Group AG.

      "Wir sind stolz, dass das Joint Venture mit einem der führenden deutschen Finanztechnologieunternehmen die deutsch-koreanischen Beziehungen auf eine neue Ebene hebt, während der Fintech-Markt stark wächst", Woo-Sub Kim, CEO der Finotek Inc.

      Über die FinTech Group AG

      Die FinTech Group AG ist einer der führenden europäischen Anbieter innovativer Technologien im Finanzsektor. Insgesamt erreichen unsere Leistungen 200.000 Privatkunden und wir sind im B2B-Bereich wichtiger Technologie-Partner deutscher und international tätiger Banken und Finanzinstitute.

      Im B2C-Geschäfstbereich zählt unsere hundertprozentige Tochter flatex GmbH seit Jahren zu den Markt- und Innovationsführern im deutschen Online-Brokerage-Markt. Rund 155.000 Privatkunden im In- und Ausland haben sich bereits für das klare und transparente PreisLeistungs-Modell von flatex entschieden.

      Unsere Mehrheitsbeteiligung XCOM AG, die zusammen mit der biw Bank den B2B Geschäftsbereich bildet, ist seit 1988 als Software- und Systemhaus am Markt und zählt damit zu den deutschen Pionieren im Finanztechnologiebereich. Die XCOM AG ist heute einer der erfolgreichsten Software- und Technologieanbieter im Finanzbereich.

      Die ebenfalls zur Gruppe gehörende biw Bank für Investments und Wertpapiere AG übernimmt mit ihrer Vollbanklizenz die Bankdienstleistungen der FinTech Group AG. Die biw AG betreut zudem Privatkunden im Hintergrund als Outsourcing-Partner anderer namhafter Banken (sog. "White-Label-Banking") und zählt heute zu den modernsten Online-Banken in Deutschland.

      Vom innovativen Profil der FinTech Group AG profitiert auch die aufstrebende deutsche Startup-Szene im Finanzbereich, für die wir ein wichtiger Partner sind.



      Disclaimer

      Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen enthalten, die durch Formulierungen wie ,erwarten', ,wollen', ,antizipieren', ,beabsichtigen', ,planen', ,glauben', ,anstreben', ,einschätzen', ,werden' oder ähnliche Begriffe erkennbar sind. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen, die eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten in sich bergen können. Die von der FinTech Group AG tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. Die FinTech Group AG übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.



      Kontakt:
      Roman Keßler
      Konzernsprecher
      FinTech Group AG
      Rotfeder-Ring 5
      D-60327 Frankfurt/Main
      +49 (0) 69 450001 041
      Roman.kessler@fintechgroup.com
      Avatar
      schrieb am 03.06.16 09:45:26
      Beitrag Nr. 622 ()
      Kesh soll also in Asien durchstarten und bringt nicht mal was in Deutschland auf die Beine.

      Meine Frage nach der Beteiligungshöhe an der XCom hat einen ganz speziellen Grund. Kann mir niemand diese Frage beantworten?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.16 18:03:36
      Beitrag Nr. 623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.532.426 von Crowww am 03.06.16 09:45:26Frag doch mal bei der IR nach. Im Geschäftsbericht (Ende Juni) wird es wohl dann schon stehen.

      Übrigens kann das Produkt Kesh in Asien wirklich sehr erfolgreich werden.
      Asiaten nutzen solche Möglichkeiten Geld zu transferieren viel intensiver als Menschen in unserem Kulturkreis. Es arbeiten auch sehr viele im Ausland um ihre Familien zu unterstützen.
      Da wird so eine Lösung sehr nützlich sein, um Geld nach Hause zu schicken.
      Avatar
      schrieb am 03.06.16 19:47:08
      Beitrag Nr. 624 ()
      Selbst Niehage hat erkannt, dass Kesh extrem hinter den Erwartungen zurück geblieben ist. Ich denke nicht, dass die Asiaten so etwas wie Kesh brauchen, die können es auch selbst.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.16 19:51:56
      Beitrag Nr. 625 ()
      Natürlich könnte ich die IR anrufen, hatte dies auch schon in Erwägung gezogen. Ging jedoch davon aus, hier eine Antwort erhalten zu können. Aktionäre, welche ihr Geld in einer Aktie anlegen, sollte zumindest etwas über die Struktur ihres Invests wissen, bevor sie ihr Geld zum Fenster raus werfen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.16 21:14:22
      Beitrag Nr. 626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.538.633 von Crowww am 03.06.16 19:47:08Wenn die Asiaten alles selbst können, wie Du glaubst, warum haben sie dann ein Joint Venture abgeschlossen?
      Was die Beteiligung an XCom betrifft, wird der GB Aufschluss geben.
      Außerdem wirft hier niemand sein Geld zum Fenster raus.
      Der Turnaround ist nachhaltig gelungen! Das erste Quartal ist überzeugend gelaufen.
      "Da beißt die Maus keinen Faden ab"!
      Avatar
      schrieb am 04.06.16 01:51:33
      Beitrag Nr. 627 ()
      Die Bewertung hat ein enorm hohes Niveau erreicht, hier müsste massiv mehr geliefert werden, wie das derzeit geschieht. Viel Lärm um nichts. Vermutlich um die Gesellschaft für die nächste KE fein zu machen.
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      schrieb am 04.06.16 14:10:05
      Beitrag Nr. 628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.539.995 von Crowww am 04.06.16 01:51:33Nach den endgültigen Zahlen und der bestätigten Prognose für 2016 kann von einer "enorm hohen Bewertung" keine Rede mehr sein.
      Im Gegenteil! Sollten die Ziele für 2016 und 2017 erreicht werden und die Aussagen zum ersten Quartal bestätigen dies, liegt eher eine Unterbewertung vor!
      Avatar
      schrieb am 04.06.16 18:17:16
      Beitrag Nr. 629 ()
      Flatex: Preisoffensive für den Handel an Auslandsbörsen:
      [urlhttp://www.broker-test.de/flatex/nachrichten/flatex-startet-preisoffensive-fuer-den-handel-auslandsboersen-31689/][/url]
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      schrieb am 05.06.16 05:42:09
      Beitrag Nr. 630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.542.731 von erfg am 04.06.16 18:17:16
      Hier der Link noch einmal:
      http://www.broker-test.de/flatex/nachrichten/flatex-startet-…
      Avatar
      schrieb am 05.06.16 10:27:02
      Beitrag Nr. 631 ()
      Das ist wohl eher negativ zu Werten, oder wie soll eine Gebührenhalbierung zu steigenden Einnahmen führen?
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      Avatar
      schrieb am 05.06.16 15:35:05
      Beitrag Nr. 632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.544.180 von Crowww am 05.06.16 10:27:02Dachte ich mir schon, dass da wieder ein Kommentar in diese Richtung kommt.
      Nur leider ein Trugschluss Deinerseits:

      Mehr Einnahmen kommen durch neue, zusätzliche Kunden. Neue Kunden schauen sich auch andere Produkte von Flatex an. z.B. die, die für Morgan Stanley vertrieben werden sollen

      Zitat aus der Analyse der Vorstandswoche.de:

      ...Kräftig Kasse solle ebenfalls in diesem Jahr aufgrund der jüngsten Partnerschaft mit Morgan Stanley gemacht werden. Unter der Marke Flatex würden Zertifikate und Optionsscheine für den deutschen Markt aufgebaut und von Flatex selbst vermarktet. Netter Nebeneffekt: Würden die Flatex-Kunden diese Produkte handeln, würden sie hierauf weniger Gebühren zahlen. Bei Flatex selbst würden die Margen auf diese Papiere explodieren - da sich der Emittent und FinTech Group die Margen vermutlich aufteilen würden. Das könnte ab 2016 und sicherlich ab 2017 ein gewichtiger Ergebnistreiber sein...
      Avatar
      schrieb am 05.06.16 20:24:41
      Beitrag Nr. 633 ()
      Flatex gibt es jetzt schon etliche Jahre mit einem hervorragenden Preisangebot, das Kundenwachstum aus der Preissenkung für Handel an Börsen in USA und Kanada dürfte überschaubar sein. Hier ist der Effekt der niedrigeren Einnahmen aus der Gebührensenkungen deutlich höher.
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      schrieb am 05.06.16 21:41:16
      Beitrag Nr. 634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.546.775 von Crowww am 05.06.16 20:24:41Nur gut, dass Du das so genau weißt! ;)
      Avatar
      schrieb am 06.06.16 00:29:10
      Beitrag Nr. 635 ()
      Ich weiß nur, das hier auch von Seiten des Vorstands die Aktie gepuscht wird, um weitere KM durchführen zu können. So will man hier wachsen, auf Kosten der Altaktionäre.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.16 05:41:56
      Beitrag Nr. 636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.547.666 von Crowww am 06.06.16 00:29:10Wenn Du etwas weißt, dann bitte auch belegen und nicht nur behaupten!
      Ansonsten als persönliche Meinung kenntlich machen!
      Avatar
      schrieb am 08.06.16 19:46:00
      Beitrag Nr. 637 ()
      Also ich finde,sie schlagen sich weit aus besser,als ich erwartet hätte...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.06.16 20:10:48
      Beitrag Nr. 638 ()
      Bei der Werbung ständig durch den Vorstand und die "großen" Börsenbriefe ist das kein Wunder.
      Avatar
      schrieb am 09.06.16 11:19:52
      Beitrag Nr. 639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.572.104 von gadzid am 08.06.16 19:46:00Warten wir doch einfach mal bis zur nächsten HV ab. Dann sehen wir, wo die Fintech steht.
      Avatar
      schrieb am 10.06.16 17:45:02
      Beitrag Nr. 640 ()
      Die 15 wackelt enorm, danach ist erst mal wieder viel Platz nach unten.
      Avatar
      schrieb am 14.06.16 01:02:35
      Beitrag Nr. 641 ()
      WOW auf Tradegate im Tief schon auf 13,9 Euro, hier kann es sehr schnell so richtig runter Rauschen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.16 11:05:07
      Beitrag Nr. 642 ()
      Tief 13,756 und einen Boden sehe ich nicht. :-)
      Avatar
      schrieb am 14.06.16 11:16:48
      Beitrag Nr. 643 ()
      Verdammt!!! Was für eine vernichtende Meldung grade, rette sich wer kann.
      Avatar
      schrieb am 14.06.16 13:01:29
      Beitrag Nr. 644 ()
      News: SafeCharge erwirbt 5 Prozent an der FinTech Group AG

      Von Stefan Hoffmeister | 3. Juni 2015

      Heute Morgen erreicht uns eine weitere Neuigkeit aus dem Fintech und Payment, die wir ad hoc für unsere Leser veröffentlichen wollen: Die FinTech Group AG und SafeCharge International Group Limited haben eine Vereinbarung zur strategischen Kooperation unterzeichnet. Das Ziel ist es, Kunden von SafeCharge unter anderem umfassende Banking-Leistungen, mobile Zahlungsmöglichkeiten und Debit-Karten anzubieten.

      FinTech Group führt Kapitalerhöhung durch

      Um die langfristige, strategische Absicht zu unterstreichen, erwirbt SafeCharge eine 5- prozentige Beteiligung an der FinTech Group AG mit der Möglichkeit den Anteil zu erhöhen. Vorstand und Aufsichtsrat der FinTech Group haben dafür eine Kapitalerhöhung um 810.000 neue Aktien zum Preis von 12,45 Euro pro Aktie genehmigt. Das Gesamtvolumen der Kapitalerhöhung beträgt somit rund 10,1 Millionen Euro. Die neuen Mittel stärken das Eigenkapital der FinTech Group und werden hauptsächlich für den Transformations- und Wachstumsprozess zum führenden europäischen Anbieter innovativer Technologien im Finanzsektor verwendet.

      Kapitalerhöhung im Wert von mehr als 10 Millionen Euro
      Investition unterstreicht geplante strategische Kooperation
      „Dank unserer technologischen Expertise und Vollbanklizenz können wir es SafeCharge ermöglichen, schnell das europaweite Geschäft mit umfassenden Banking-Innovationen für ihre Privat- und Firmenkunden auszubauen“, sagt Frank Niehage, CEO der FinTech Group.

      „Das Service- und Produktangebot von SafeCharge wird durch die strategische Partnerschaft mit der FinTech Group gestärkt. Die Kooperation ist ein weiterer Schritt, um eine neue Generation von Finanz- und Zahlungsdienstleistungen für Kunden auf der ganzen Welt zu entwickeln“, sagte David Avgi, CEO von SafeCharge. „Unser Geschäft erstreckt sich zusehends in neue Länder, Verticals und Dienstleistungen, was unsere Marktdurchdringung im Zahlungsverkehr vergrößert.“

      SafeCharge International Group Limited ist ein weltweiter Anbieter von Services in den Bereichen Zahlungsverkehr, Technologie und Risikomanagement im Online und Mobile Geschäft. SafeCharge ist seit 2007 nach dem Payment Card Industry Data Security Standard („PCI-DSS“) Level 1 zertifiziert und an der Londoner Börse AIM gelistet. Die hundertprozentige Tochter, SafeCharge Limited, ist eine von der Zentralbank von Zypern regulierte Electronic Money Institution sowie ein erstrangiges Mitglied von MasterCard Europe und Visa Europe. Die SafeCharge Gruppe ist in Großbritannien, Zypern, Bulgarien, Israel, Deutschland, Österreich und Irland tätig.

      Über die FinTech Group AG

      Gruppenweit werden aktuell rund 200.000 eigene Privatkunden sowie Assets under Administration von rund 4,8 Milliarden Euro betreut. Zu den Kernmarken im B2C-Geschäft gehört die flatex als führender Online-Broker in Deutschland und Österreich. Im Bereich B2B bietet die Tochterfirma CeFDex GmbH Kreditinstituten und Wertpapierdienstleistungsunternehmen einen Zugang zum weltweiten elektronischen Handel mit CFDs.

      Im März 2015 hat die FinTech Group die Mehrheit an der XCOM Gruppe erworben, einem der erfolgreichsten Software- und Technologieanbieter für Finanzdienstleister. Die XCOM-Tochter biw AG besitzt die Erlaubnis zum Erbringen von Bankdienstleistungen (sogenannte „Vollbank“) und ist zudem Mitglied im Bundesverband deutscher Banken e.V. sowie teilnehmendes Institut am Einlagensicherungsfonds.

      Zukünftig sollen der B2C- und der B2B-Bereich gleichmäßig zum Wachstum der FinTech Group beitragen. Im B2B- Geschäft bestehen große Wachstumschancen aufgrund der strukturellen Umbrüche in der deutschen und europäischen Finanzdienstleistungsindustrie.

      Alle Tochtergesellschaften der FinTech Group sind mit eigenen Strategien und Marken in Deutschland und Österreich tätig. Die Expansion einzelner Firmen in weitere europäische Märkte ist in Vorbereitung. Die FinTech Group übernimmt als Holding für die Tochtergesellschaften zentrale Aufgaben. Die hierdurch erzielte Effizienzsteigerung führt zu niedrigeren Kosten in der Konzernstruktur und zu einem höheren Ertrag für Aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 14.06.16 17:22:43
      Beitrag Nr. 645 ()
      Markets | Tue Jun 14, 2016 3:34am EDT Related: FINANCIALS, TECHNOLOGY
      BRIEF-Safecharge sells minority stake in Fintech Group AG
      Safecharge International Group Ltd

      * Has sold its minority stake in German based Fintech Group AG, listed on frankfurt stock exchange

      * Sale of stake will result in realization of a small profit for Safecharge Source text for Eikon: Further company coverage:

      Was für ein Armutszeugnis. www.reuters.com
      Avatar
      schrieb am 14.06.16 17:43:48
      Beitrag Nr. 646 ()
      Um die langfristige, strategische Absicht zu unterstreichen, erwirbt SafeCharge eine 5- prozentige Beteiligung an der FinTech Group AG mit der Möglichkeit den Anteil zu erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 10:38:07
      Beitrag Nr. 647 ()
      Zwischen 11,5 und 12,5 wäre die letzte Unterstützung. Leider macht sich heute Flatex nicht gerade bei seinen Kunden beliebt.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 13:10:33
      Beitrag Nr. 648 ()
      Kurs unter 12,5 Euro, weiter so.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 14:15:16
      Beitrag Nr. 649 ()
      Freust du dich denn einfach nur so, dass der Kurs fällt oder siehst du es selbst auch als Chance bei weiter fallenden Kursen einzusteigen bzw. dazuzukaufen?
      Avatar
      schrieb am 28.06.16 15:50:09
      Beitrag Nr. 650 ()
      Ich war Jahrelang absolut pro zu Flatex eingestellt und habe hier viel positives dazu geschrieben. Aber von dem großspurig angekündigten Wachstum in neue Geschäftsfelder und einer geplanten Umstrukturierung ist nicht viel gekommen. Der Kurs hat sich sehr weit von der Realität entfernt. Bei weiter fallenden Kursen könnte man natürlich schon alleine wegen Flatex über einen Einstieg nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 28.06.16 18:23:51
      Beitrag Nr. 651 ()
      Boersengefluester.de ist auf der Käuferseite http://boersengefluester.de/frankfurt-rustet-sich-sich-fur-d…
      Niehage rechnet wegen Brexit mit verstärkter Nachfrage nach IT-Infrastruktur und Finanztechnologie
      Avatar
      schrieb am 28.06.16 20:14:09
      Beitrag Nr. 652 ()
      Niehage hat auch mit einem Verkaufspreis von über 10 Mille für die Aktionärsbank gerechnet und hat nicht mal gemerkt, dass Flatex am Freitag längere Zeit offline war. Aber vermutlich war er zu sehr mit Sonya Kraus beschäftigt.
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 11:50:26
      Beitrag Nr. 653 ()
      Crowww, ich habe ein Interesse in das Unternehmen zu investieren und bin bzgl. deiner Aussagen sehr unsicher. Kannst du zu deinen Fakten eine Quelle nennen oder denkst du sie dir nur aus?
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 12:53:52
      Beitrag Nr. 654 ()
      Was genau bezweifelst du? Hast du mal ein bis zwei Seiten zurück geblättert und das mit SafeCharge gelesen?
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 13:22:53
      Beitrag Nr. 655 ()
      Wie kommst Du drauf, dass die Aktonärsbank für 10 Mio. verkauft werden sollte und das weitere KM geplant sind? Gibt es dazu eine Stellungnahme?
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 20:20:55
      Beitrag Nr. 656 ()
      Steht Alles schon hier im Thread, kann es dir am Freitag mal raussuchen, da hab ich viel Zeit.
      Avatar
      schrieb am 30.06.16 02:15:44
      Beitrag Nr. 657 ()
      Ab Seite 9 hier beginnt die Diskussion über die geplante Komplettübernahme der XCOM. Auf Seite 24 findest du was Interessantes über die Höhe des Nötigen Kapitals.


      Avatar
      1Bewertung:
      TriggerHappy schrieb am 27.05.15 13:26:39 Beitrag Nr. 286 (49.856.323)
      Der Newsflow bei der Perle nimmt zu.
      Krähenmann und Co. glotzen dumm:laugh:


      Millionendeal vor dem Abschluss

      Die Fintech Group steht laut Gerüchten vor dem Verkauf eines nicht strategischen Unternehmensteils, der bis zu 20 Millionen Euro in die Kasse spülen könnte. In Branchenkreisen wird schon lange gemunkelt, dass der Technologiekonzern nur eine Vollbank benötigt und deshalb die kleinere und jüngere Aktionärsbank zum Verkauf stehen könnte. Mit den Erlösen könnte die Fintech Group die Komplettübernahme von XCOM vorantreiben, was die Konzernstruktur nochmals deutlich vereinfachen würde. Nachdem das Management
      vor einigen Wochen die Ergebnisprognose (Ebitda) für 2015 auf rund 20 Millionen Euro konkretisiert hat, wird deutlich, dass die Frankfurter
      im Vergleich zu anderen Fintech-Firmen wie Lending Club und Ferratum günstig bewertet werden. Die Aktie hat noch viel Luft nach oben.

      Quelle Börse online

      Der Müll hier steht auf Seite 29.

      Geh jetzt mal schlafen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.16 13:40:24
      Beitrag Nr. 658 ()
      Wo steht im Text, dass es für 10 Mio. verkauft werden soll und Kapitalmaßnahmen geplant sind?
      Avatar
      schrieb am 02.07.16 20:47:45
      Beitrag Nr. 659 ()
      Hast du die schon längere Zeit mit dem Unternehmen beschäftigt, oder liest du erst seit kurzem mit.

      Mittlerweile will die Aktionärsbank niemand mehr verkaufen, weil sie m.E. verschenkt wurde. Man kann nun zwar auf geringe Einnahmen durch den Umbau der Aktionärsbank zu einem Gerwerbeimmobilenfinanzierer hoffen, aber die von einigen hier im Forum erhofften Mio durch den Verkauf der Aktionärsbank, welche man hätte nutzen können um sich an XCom noch stärker zu beteiligen, die wird es nicht geben. Die Aktionärsbank war ein Mio Grab.

      Ziel der Fintech - Group war ja eine komplett Übernahme der XCom AG zu erreichen. Wenn man sich die Zahlen der Fintech Group so anschaut, dann könnte man gut noch einige Mio benötigen um den Konzernumbau weiter voran zu treiben. Niehage läßt ja keine Gelegenheit aus sein Unternhmen zu puschen um die MK deutlich zu erhöhen.

      Nun nochmal die Frage an dich ....... weißt du wie hoch die Fintech Group an der XCOM beteiligt ist.
      Avatar
      schrieb am 03.07.16 18:37:22
      Beitrag Nr. 660 ()
      Du bist wieder nicht auf meine Frage(n) eingegangen. Nun behauptest Du, dass niemand mehr die Aktionärsbank verkaufen will. Wie kommst Du den jetzt dadrauf?

      Zu Deiner Frage: Sieh dir den aktuellen Konzernabschluss an. Da steht es drin. Das ist der Beweis, dass du dir alles aus den Fingern ziehst. Du hast nicht einmal den Konzernabschluss gelesen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.16 21:27:52
      Beitrag Nr. 661 ()
      Ich persönlich weiß ja wie hoch die Fintech Group an der XCOM beteiligt ist. :-)

      Natürlich wird die Aktionärsbank nicht mehr verkauft, lies doch einfach mal nur hier mit.
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 09:21:56
      Beitrag Nr. 662 ()
      Wieso fragst du es dann, wenn du das persönlich weißt?

      Ich finde es ganz gefährlich hier mitzulesen. Hier werden lauter Sachen behauptet, die nirgendwo bestätigt oder verkündet worden sind. Habt ihr einen näheren Draht zu dem Unternehmen oder wie kommt ihr auf diese Aussagen?

      Wieso hat sich deine Meinung so radikal gegenüber Flatex geändert?
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 15:08:20
      Beitrag Nr. 663 ()
      Wieso hat sich meine Meinung zu Flatex geändert, ich bin nach wie vor Kunde bei Flatex und die nehmen durch mich sehr viele Gebühren ein.

      Meine Stimmung gegenüber der Aktie hat sich natürlich stark verändert. Der Aktienkurs hat sich sehr stark von den fundamentalen Daten weg entfernt. Zudem regt mich Niehage auf, wenn er immer wieder betont, er sieht hier eine Forma mit einer MK von 1 MRD Euro. Dafür müßte aber noch sehr viel kommen. Das Mio Grab Aktionärsbank war eigentlich der Gipfel. Förtsch und der Vorstand der XCOM konnten sich beide nicht auf die Verteilung der Einnahmen bei Flatex einigen und dann gründet man mal schnell zwei neue Onlinebroker Benk und die Aktionärsbank, welche keiner braucht und nur Kurz darauf entläßt man den Vorstand und einigt sich auf die Übernahme. Das kostete Mio auch noch in der Bilanz 2015.

      Man wollte 100 Prozent und hält erst 67 Prozent, das Eigenkapital bräuchte auch noch eine richtige Geldspritze. Jeder kann sich dazu seine Gedanken machen.

      Was gefällt dir eigentlich so gut an der Fintech Group?
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 19:34:29
      Beitrag Nr. 664 ()
      1 Mrd. €: Hä? Das muss doch als Aktieninhaber in Deinem Sinne sein. Auch die bisherige Entwicklung der Aktie.

      Aktionärsbank: Wieso Mio-Grab? Wie viel hat es gekostet und für wie viel wurde sie an Obotritia verkauft?

      Jetzt behauptest Du wieder wirres Zeug ohne das vorherige nicht aus dem Weg geräumt zu haben:
      1. „Förtsch und der Vorstand der XCOM konnten sich beide nicht auf die Verteilung der Einnahmen bei Flatex einigen“. Wo hast du das den schon wieder her?
      2. Übernahme: Wer hat sich mit wem geeinigt? War das keine feindliche Übernahme?
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 20:03:52
      Beitrag Nr. 665 ()
      Es war keine Feindliche Übernahme, wie auch, XCOM ist doch gar nicht an der Börse gelistet. Du solltest dir mal diesen Thread hier durchlesen und auch noch den älteren. Viele deiner Fragen würden dich schon so was von Durchgekaut und man merkt doch, dass du am liebsten alles Negative hier ausblenden möchtest und Fragen stellst, welche vollkommen überflüssig sind.

      Du kannst doch lesen, dann schau in den Geschäftsbericht und nicht nur die 2015 sondern auch schon die 2014 Zahlen sind geprägt von Kosten der Aktionärsbank.
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 20:07:16
      Beitrag Nr. 666 ()
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 20:27:44
      Beitrag Nr. 667 ()
      http://boersengefluester.de/fintech-group-bafin-genehmigt-xc…


      hier etwas zum Streit um den Kundenstamm, wenn du schon längere Zeit hier mitlesen würdest wüsstest du aber schon Bescheid wie das mit Benk, Flatex, Aktionärsbank entstanden ist.
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 20:46:35
      Beitrag Nr. 668 ()
      Auch in allen diesen Artikel wird keine Frage von mir bzw. Behauptung von dir beantwortet oder belegt. Nennen wir das Kind beim Namen: Das ist ein reiner Spekulation-Thread. Nichts von dem hier ist offiziell bestätigt. Du reimst dir das Zeug einfach zusammen und verkaufst sie hier als Fakten.
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 22:12:26
      Beitrag Nr. 669 ()
      Du bist ja ein richtiger lustiger Witzbold. Hier Texten seit Monaten einige Threadteilnehmer extrem "positive" News, von z.B. kleinen Börsenbriefen, immer und immer wieder wird der selbe Müll durchgekaut und man liest häufig aus Unternehmensnahen Kreisen, Gerüchten aus Frankfurt zufolge und anderen Müll und nun willst du hier alles was nicht als Ad Hoch vom Unternehmen kommt kritisieren. Vielleicht solltest du dich mit Aktien überhaupt nicht beschäftigen, aber vor allem solltest du sicherlich nicht in Börsenforen mitlesen, geschweige denn irgendetwas hier diskutieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.07.16 10:51:45
      Beitrag Nr. 670 ()
      Was meinst du mit unternehmensnahen Kreisen? Gerüchten aus Frankfurt? Hast du dort einen näheren Kontakt zu diversen Personen?
      Avatar
      schrieb am 07.07.16 14:49:45
      Beitrag Nr. 671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.761.910 von Crowww am 04.07.16 22:12:26@croww:

      Der Hawwk ist doch sicher bei dem Verein beschäftigt und MUSS das machen. Über seine Inhalte lachen doch die Hühner.
      Aber mal was anderes. Was ist denn mit dem Kurs los? Muss ich mir Sorgen machen? Der CEO hat ja nochmals die Gewinnprognose für 2016 von über 30.000.000 € bestätigt.
      Der wird die Aktionäre doch nicht hinters Licht führen?
      Avatar
      schrieb am 07.07.16 18:26:49
      Beitrag Nr. 672 ()
      Quatsch! Ich versuche nur herauszufinden wie valide seine Aussagen sind. Bisher kam nur Luft als Antwort. An der Fressgass kennt die FinTech auch niemand. Er kommt hunderte Kilometer weit weg und hört Gerüchte. Nicht nur das. Er ist auch im Unternehmenskreis drin. Was den nun?
      Avatar
      schrieb am 07.07.16 18:28:47
      Beitrag Nr. 673 ()
      Was ist das den für eine dumme Frage zum Kurs? Wenn Du Gründe brauchst, dann guck TV. Die finden für alles einen Grund.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.16 10:36:06
      Beitrag Nr. 674 ()
      Szenekenner

      Hawwwwwk kann man sicherlich nicht für voll nehmen. Wenn jemand erst seit ein paar Tagen hier registriert ist und seine wenigen Beiträge auf diesen Thread begrenzt, dann hat er vermutlich nur Angst seinen Müll unter seinem alten Synonym zu posten. Ich kann solche User überhaupt nicht ab.
      Avatar
      schrieb am 08.07.16 10:39:27
      Beitrag Nr. 675 ()
      Finde es interessant, dass niemand hier im Forum die letzte Meldung der Fintech Group kommentiert.
      Avatar
      schrieb am 08.07.16 13:29:06
      Beitrag Nr. 676 ()
      ICH finde es interessant, dass DU deinen Müll NICHT belegen kannst und stattdessen nur vom Wetter sprichst. Du gehst auf keine einzige Frage ein. Keine Einzige! Ich freue mich auf weitere Märchen deinerseits.
      Avatar
      schrieb am 08.07.16 18:17:31
      Beitrag Nr. 677 ()
      Ich habe dir mehrfach versucht was zu erklären, aber da du keinerlei Ahnung hast von Börse ist jegliche weitere Diskussion mit dir sinnlos.
      Avatar
      schrieb am 13.07.16 09:14:49
      Beitrag Nr. 678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.787.824 von hawwwk am 07.07.16 18:28:47Wieso ist die Frage nach dem Kurs denn "dumm"? Diese Frage, das solltest du wissen, stellt für für jede Aktie zu jederzeit. Die Aktie hat weit überdurchschnittlich zum Markrt verloren und nun, in der Erholungsphase, legt sie nur unterdurchschnittlich zu. Also wenn die Frage hier nicht berechtigt ist, weiss ich auch nicht.
      Die entschidende Frage für mich wird sein, ob die Fintechgroup sich in dem "Finchtech"-Markt durchsetzen kann mit dem wie Sie aufgestellt ist?
      Zuir Zeit kann ich da nichts innovatives neues entdecken. Und was den Kauf der xcom und BIW angeht, so gibt es da meiner Meinung nach dringenden Investionsbedarf auf der technologischen Seite. Mit inzwischen überalternden Systemen kann man im Markt niemanden mehr beeindrucken.

      Und noch was Hwaaak: Deine Argessivität läßt darauf schließen, dass du irgendwie emotional gebunden bist. Ich bleibe dabei, dass Du aus dem inneren Zirkel der Fintech kommst.

      VG,
      SK
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      Avatar
      schrieb am 14.07.16 19:39:05
      Beitrag Nr. 679 ()
      Ja gut, bin ich. Jetzt kannst Du ein Hacken dahinter machen.

      "Investionsbedarf auf der technologischen Seite. Mit inzwischen überalternden Systemen kann man im Markt niemanden mehr beeindrucken": Wie meinst du das? Wo genau?
      Avatar
      schrieb am 14.07.16 19:58:36
      Beitrag Nr. 680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.821.769 von Szenekenner_Trading am 13.07.16 09:14:49Die Verkäufer der xcom werden auch ihre Gründe gehabt haben - trotz Fintech-Histerie ...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 14.07.16 20:13:02
      Beitrag Nr. 681 ()
      Das ist ja jetzt wohl der Witz des Jahres, hawwk ein Mitarbeiter der Fintech Group. Andere Firmen die hier posten nutzen so einen Namen wie z.B. Fintech-GroupIR oder so, aber Hawk mit 3 www ..... Falke oder Habicht schlägt Krähe
      Avatar
      schrieb am 14.07.16 21:15:25
      Beitrag Nr. 682 ()
      Berlin
      17 °C
      bewölkt
      Avatar
      schrieb am 14.07.16 21:23:11
      Beitrag Nr. 683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.836.172 von SmartCap am 14.07.16 19:58:36Und die Käufer ihre - und jetzt?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 15.07.16 08:14:30
      Beitrag Nr. 684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.836.661 von hawwwk am 14.07.16 21:23:11Hab gehört, eine europäische Großbank drängt in den deutschen CFD-Markt. Klingt spannend und bringt Bewegung rein. Geld, Strategie und Personal steht wohl bereit.
      Ok, für die Fintech weniger relevant, da die Flatex sicher nicht so viele Marktanteile bei CFD´s hat. Sollte schon eher die Engländer betreffen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.16 09:37:47
      Beitrag Nr. 685 ()
      Und die Antwort auf meine Frage ist wie? Oder posten wir jetzt einfach nacheinander irgendwelche unbegründeten Behauptungen?
      Avatar
      schrieb am 15.07.16 12:39:06
      Beitrag Nr. 686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.836.661 von hawwwk am 14.07.16 21:23:11warum hast du dich kürzlich extra angemeldet und schreibst nur hier ?
      Avatar
      schrieb am 15.07.16 16:52:22
      Beitrag Nr. 687 ()
      Weil ich eine Recherche über FinTech mache und hier so witzige Behauptungen gefunden habe, dass ich nicht widerstehen konnte mal nachzufragen woher diese Annahmen kommen.

      Und welche Gründe hatten nun die Käufer? Ist Dir etwas eingefallen?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.07.16 17:05:45
      Beitrag Nr. 688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.842.895 von hawwwk am 15.07.16 16:52:22Der Verkäufer war glaube ich der clevere ;-) in dem deal
      Avatar
      schrieb am 15.07.16 18:00:44
      Beitrag Nr. 689 ()
      http://www.aktien-tipp-experten.de/2016/07/fintech-group-exp…

      75 Prozent sind nicht immer 75 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 16.07.16 15:47:03
      Beitrag Nr. 690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.842.895 von hawwwk am 15.07.16 16:52:22falls es die unkritischen deutschen Finanzmedien und Finanz-Blogger schaffen den Wert hochzuschreiben oder ihn gar in einen Index zu bringen, dürften sich vor allem bestimmte Hedge-Fonds freuen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.16 10:24:37
      Beitrag Nr. 691 ()
      Welchen Hedge- Fond meinst du genau?

      Ich ging eher davon aus, man versuche mit allen Legalen Mitteln, den Kurs hoch zu treiben, um durch KM sein Wachstum weiter zu finanzieren. Vor allem die Übernahme der XCom.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.07.16 12:57:19
      Beitrag Nr. 692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.854.574 von Crowww am 18.07.16 10:24:37falls wie auch immer es gelingt fth aufzublasen, dann dürfte der wert von bestimmten hf geshortet werden. das war mein punkt.
      Avatar
      schrieb am 18.07.16 15:50:16
      Beitrag Nr. 693 ()
      Die extrem kleinen " Börsenbriefe" versuchen es mit aller Macht hier die Luftpumpe anzusetzen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.07.16 19:14:00
      Beitrag Nr. 694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.857.256 von Crowww am 18.07.16 15:50:16fast alle börsenbriefe und
      diverse finanzblogger
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.07.16 18:39:54
      Beitrag Nr. 695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.858.885 von SmartCap am 18.07.16 19:14:00Heute gabs wiede ein Jubelbrief auf die Fintech von Aktien-Global-Research mit Kursziel 28,50€.
      Schauen wir uns den Laden doch mal an.
      Dahinter verbirgt sich die sc consult aus Münster.
      Die widerum haben eine commezielle Vereinbarung, also einen Vertrag mit der Fintech.
      Unabhängiges Reserach stellen wir uns ganz anders vor. Kann man also gepflegt in die Tonne kloppen.
      Kommt aber vor der HV kommende Woche echt gut.

      Mal sehen, was Niehage so zu berichten hat. Uns interessiert besonders, ob es bei den 35.000.000 € Gewinn für 2016 bleibt? Nicht das wir hier als Aktionär mit der Wahrheit hintern Berg gehalten werden.
      Aber im 6.Stock der Fintech, auch genannt Todeszone bzw. Todesstern, wird man sicher wissen, was passiert, wenn mann als Vorstand nicht früh genug auf evtl. Gewinnwarnungen hingewiesen hat.
      Wir bleiben dran und werden das ganz genau verfolgen.
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      Avatar
      schrieb am 20.07.16 19:02:18
      Beitrag Nr. 696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.876.678 von Szenekenner_Trading am 20.07.16 18:39:54finde es sehr beängstigend dass kritischer Finanzjournalsimus hier praktisch nicht stattfindet; ich versuche es positiv zu sehen. Siehe vorheriges Posting.
      Avatar
      schrieb am 20.07.16 19:34:41
      Beitrag Nr. 697 ()
      Vielleicht solltet ihr doch lieber die Zahlen abwarten,nicht daß ihr noch als Dummbasher geoutet werdet...:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.16 10:30:12
      Beitrag Nr. 698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.877.002 von gadzid am 20.07.16 19:34:41wird m.E. über 20 eur gepusht
      Avatar
      schrieb am 23.07.16 13:52:48
      Beitrag Nr. 699 ()
      Die Fähigkeiten dazu dürften sie haben...

      Aber im Ernst,ich handle schon lange über Flatex,einfach weil sie im Vergleich zu anderen eine sehr günstige Kostenstruktur haben.
      Und ich kann nur sagen,daß hier schon einiges bewegt wurde,daß sich positiv aufs traden auswirkt;wenn sie dann noch 2-3 Quartale ansprechende Zahlen liefern,schaffen sie die 20 Euro auch ohne Gepushe...
      Avatar
      schrieb am 24.07.16 17:25:08
      Beitrag Nr. 700 ()
      Es war nur ein kurzer Tweet, versendet am 14. April dieses Jahres. Allerdings gleich morgens um 7.30 Uhr – ein Zeichen dafür, dass der Autor, Hermann-Josef Tenhagen, nachhaltig verärgert war:

      Hermann-J. Tenhagen @hjtenhagen
      #FinCamp wo fand denn das Thema Verbraucherschutz im Workshop Verbraucherschutz statt.......@jensspahn @FinTech_AG #FrankNiehage
      16:30 - 14 Apr 2016


      2 2 Retweets 1 1 „Gefällt mir“-Angabe
      Man muss nur wenige Hintergründe kennen, um die Brisanz dieser Nachricht für jenen Teil der deutschen Gründer-Szene zu verstehen, der Finanzdienstleistungen anbietet und derzeit unter dem Kürzel Fintech von Investoren wie Medien gleichermaßen gehypt wird. Hermann-Josef Tenhagen ist Chefredakteur des gemeinnützigen Internet-Ratgebers Finanztip und Deutschlands wohl renommiertester Verbraucherschützer in Geldfragen. FinCamp ist der Name eines Workshops des Bundesfinanzministeriums unter Leitung des Parlamentarischen Staatssekretärs Jens Spahn, bei der jüngst ein Großteil der deutschen Fintech-Branche zusammenkam.

      Und Frank Niehage ist ein überaus selbstbewusster Vertreter der Zunft, der seine Firma, die börsennotierte Fintech AG, mithilfe rasanten Kundenwachstums schnellstmöglich zur „One-Billion-Dollar-Company“ machen will. Der aber, zum Ärger Tenhagens, bei der FinCamp-Veranstaltung die Ergebnisse der Arbeitsgruppe „Verbraucherschutz“ präsentierte, ohne auch nur eine Silbe darüber zu verlieren. Der Leiter der AG, zugleich Herausgeber des Branchenreports finletter, antwortete auf Tenhagens Tweet-Frage, wo das Thema denn stattgefunden habe:


      finletter @finletter
      @hjtenhagen Gar nicht. Wir haben eigene Prios abgestimmt. Verbraucherschutz hat sehr, sehr wenig Stimmen.
      16:32 - 14 Apr 2016
      Retweets „Gefällt mir“-Angaben
      Woraufhin Tenhagen kühl antwortete:
      Folgen
      Hermann-J. Tenhagen @hjtenhagen
      @finletter_de das wird dann vielleicht zum Problem für die Branche, wenn das Wohl der Kunden wenig Stimmen hat
      16:50 - 14 Apr 2016

      quelle:
      https://www.brandeins.de/archiv/2016/digitalisierung/fintech…
      Avatar
      schrieb am 26.07.16 20:12:30
      Beitrag Nr. 701 ()
      Sieh an! Kooperation mit Rocket Internet. Das sollte sich pos. auf den Kurs auswirken.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8793955-dgap-news-…
      Avatar
      schrieb am 26.07.16 22:07:30
      Beitrag Nr. 702 ()
      minus mal minus gibt Plus?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.07.16 22:16:44
      Beitrag Nr. 703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.921.780 von jigajig am 26.07.16 22:07:30Wenn noch so ein Kommentar wie der Deinige auftaucht,wer weiß? :D
      Avatar
      schrieb am 26.07.16 22:21:48
      Beitrag Nr. 704 ()
      Respekt: die Kulmbacher wissen wie man Kurse hoch bekommt bzw. die Herde mobilisiert. Auch die unkritischen deutschen Börsenmedien und Finanz-Blogger werden sicher schön abnicken und jubeln.
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 11:35:49
      Beitrag Nr. 705 ()
      Das ist mal wieder so ne aufgeblasene Wundertüte ohne Inhaltsangabe. Umsätze aus dieser Zusammenarbeit vermutlich erst 2025.
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 14:15:09
      Beitrag Nr. 706 ()
      Hallo zusammen,

      ich will mich auch mal wieder zu Wort melden, nachdem ich mich etwas zurückgezogen habe, weil eine sachliche Diskussion meines Erachtens von Trollen wie CROWWW, szenekenner_trading und smartcap unmöglich gemacht wird. Ich versuche nochmal eine sachliche Zusammenfassung meiner persönlichen Meinung und würde mich sehr freuen, wenn die Diskussion hier wieder an Qualität gewinnt. Und auch die drei angesprochenen User sind herzlich eingeladen zu posten, ich freue mich über jede - auch negative Meinung - wenn sie das Bild ergänzt und abrundet. Aber bitte sachlich, sonst seid Ihr am Ende alleine hier.

      Meine Meinung:

      Bisher wurde vom Management konstant geliefert. Erst heute wieder mit der Nachricht über eine Kooperation mit Rocket Internet. Oli Samwer ist ein Fuchs und hat sich sicher den besten Technologiepartner ausgesucht (nachdem er ja eigentlich mit wirecard liiert war…)

      Die Zahlen 2015 und vor allem auch die Details im Geschäftsbericht waren sehr gut.

      Der Ausblick 2016 ist ebenfalls sehr positiv und wird konstant bestätigt.

      Sowohl das Presse- als auch Analysten Feedback ist unisono positiv. Es ist absurd zu behaupten, dass alle deutschen Finanzmedien (von den kleinen Börsenbriefen bis hin zu Börse Online, Euro am Sonntag und Manager Magazin) unkritisch oder per se pro FinTech Group sind (eigentlich müsste es anders rum sein, da viele Finanzmedien Bernd Förtsch bzw. den Aktionär als Konkurrenz betrachten, also gerade dass seine Mitbewerber positiv schreiben hat meines Erachtens doppelt positive Aussagekraft).

      Und heute kam erst ein neues Research von Warburg (Buy, Kursziel 23 Euro). Nach Hauck, Mirabaud etc, die ebenfalls alle positiv sind

      Die negativen Meinungsmacher – meiner Meinung nach ohne Fakten – hören sich sehr stark nach Ex Mitarbeitern an, die im Rahmen der Restrukturierung gekündigt wurden, und jetzt hier ihren Frust ausleben. Zumindest schwingt meines Erachtens sehr viel Emotion in den Postings mit.

      Dass die Aktie „gepusht“ wird wäre zwar schön, weil ich einige im Depot habe, ist aber bei den großen Handelsvolumina – immerhin einige hunderttausend Euro am Tag – meines Erachtens nicht möglich.

      Einen schönen Tag, zumindest die die FinTech Group long sind werden diesen haben :)
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 14:46:43
      Beitrag Nr. 707 ()
      frick nur die spitze des eisbergs ?
      november 2013
      7.11.2013

      http://boerse.ard.de/boersenwissen/anlegerschutz/ist-frick-n…

      ""Mister Dausend"

      Derzeit ermittelt die Staatsanwaltschaft München auch gegen den fränkischen Unternehmer und Verleger des "Aktionärs" Bernd Förtsch wegen des Verdachts auf Marktmanipulation in Sachen JK Wohnbau. Wie die "Wirtschaftswoche" berichtet, wies Förtsch die Vorwürfe zurück, räumte aber ein, dass er Aktien von JK Wohnbau hatte und "Ende Januar 2011 einige wenige Aktien" veräußert habe. Mit JK habe er aber "kein Geld gewonnen, sondern einen mittleren sechsstelligen Betrag verloren".

      MorphosysMorphosys: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
      Kurs39,20 Differenz absolut-0,22Differenz relativ-0,56% In mein Depot
      Zur Erinnerung: Förtsch hatte einst in der TV-Sendung 3satBörse für die Morphosys-Aktie geworben und in breitestem Fränkisch das Kursziel 1.000 ausgegeben. Seitdem wurde er als "Mister Dausend" verspottet. Die im TecDax notierte Aktie ist übrigens rund 57 Euro wert."

      quelle: s.o
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 15:52:34
      Beitrag Nr. 708 ()
      Das sind genau die unsachlichen Postings die ich meine:

      1) News von 2013

      2) Was hat Bernd Förtsch mit der Qualität der FinTech Group zu tun außer dass er großer Aktionär (nicht mal mehr Mehrheit) ist und Aufsichtsrat (nicht mal Vorsitz)?

      3) Es scheint nichts herausgekommen zu sein aus den Ermittlungen, denn ich finde im Netz nichts zu einer Verurteilung. Ermittelt wurde schon gegen viele, siehe deutsche bank & co. wichtig ist was dabei rauskommt

      4) am Allerwichtigsten: Zum Zeitpunkt als flatex eine Banklizenz bekommen hat (die ja leider dann sehr verlustträchtige Aktionärsbank), nämlich 2013, war Bernd Förtsch in der Tat Mehrheitsaktionär und ein solcher Mehrheitsaktionär muss in Deutschland die persönliche und fachliche Eignung vorweisen. Und das scheint er damit zu haben... Oder willst Du jetzt auch der BaFin unterstellen dass sie parteiisch ist?

      Also nichts als trolling, aus welchem Grund auch immer
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 16:07:46
      Beitrag Nr. 709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.928.278 von Nebenwertefan11 am 27.07.16 15:52:34extra nur für die fintech holding angemeldet ?

      sonst keine aktien die du für interessant hälst ?

      warum erinnert mich das an das system von markus frick ?
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 16:43:02
      Beitrag Nr. 710 ()
      Nebenwertefan11, ich muss dir in einem Punkt widersprechen: Das sind keine Ex-Mitarbeiter. Die sind noch immer im Unternehmen tätig ;-)
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 20:15:13
      Beitrag Nr. 711 ()
      Details zur Kooperation mit Rocket, die sich kürzlich an der BankinApp Loot beteiligt haben! http://www.gruenderszene.de/allgemein/rocket-internet-fintec…
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 20:46:24
      Beitrag Nr. 712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.928.278 von Nebenwertefan11 am 27.07.16 15:52:34die meisten Börsenbriefe scheinen das ähnlich weltfremd zu sehen
      Avatar
      schrieb am 28.07.16 04:14:36
      Beitrag Nr. 713 ()
      Interessanter Einblick in die FinTechSzene: Für Banken ist es günstiger in Fin Techs zu investieren, als eigene Abt. zu gründen. Und FinTechs brauchen Banken aus regulat. Gruenden (BaFin). Vielleicht ernennt Schaeuble ja auch bald wie in GB (bald LB) einen FinTech Beauftragten
      Avatar
      schrieb am 28.07.16 04:18:04
      Beitrag Nr. 714 ()
      Nach dem Brexit wird F und B auf jeden Fall Terrain dazu gewinnen! http://www.gruenderszene.de/allgemein/fintech-frankfurt-week… Und Rocket ist auf der Suche nach der neuen Trivago. Obwohl ich die Samwers nicht als AG haben möchte. Vor denen haben selbst die Amis Respekt! Als AN kann man bei denen aber was lernen. http://www.deutsche-startups.de/2016/05/24/ueber-30-start-up…
      Avatar
      schrieb am 29.07.16 12:51:33
      Beitrag Nr. 715 ()
      aufgrund der hoffierung in den deutschen Medien und bei deutschen finanzbloggern

      quelle: http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/mister-dausend-bernd-foer…

      Mister Dausend
      Bernd Förtsch - Investor mit mysteriösem Geldkreislauf

      28. August 2013

      Der Investor und Herausgeber des Magazins "Der Aktionär" hat mit oft zweifelhaften Methoden ein großes Beteiligungsimperium aufgebaut, seine Aktionäre dagegen fuhren Verluste ein. Jetzt will Förtsch ganz nach oben.

      Ein Sommertag im oberfränkischen Kulmbach. Die Sonne hat sich hinter Wolken verkrochen. Im Hotel Achat Plaza ist es düster. Die Fenster sind klein. Elektrisches Licht kommt nur homöopathisch zum Einsatz, als wäre es egal, ob der eine oder andere Gast zwischendurch wegnickt. Zur Hauptversammlung des Brokers Flatex sind zusammengekommen: Aufsichtsratschef Karl Matthäus Schmidt, einst vielversprechender Jung-Banker am Neuen Markt, heute Chef der Berliner Quirin-Bank, und die beiden Flatex-Vorstände. Ein paar Aktionäre fungieren als Statisten.

      Die Hauptversammlung sollte für einen Aufsichtsrat ein Pflichttermin sein. Es sei denn, er hieße Bernd Förtsch – millionenschwerer Multi-Branchen-Investor, Finanz- und Medienunternehmer. Der 51-Jährige ist Aufsichtsrat der Flatex, habe seit deren Börsenstart 2009 jedoch noch nie einer Hauptversammlung beigewohnt, klagt ein Aktionär. „Wollen wir uns nicht mal einen Aufsichtsrat suchen, der Zeit hat, wenn die Hauptversammlung stattfindet?“, fragt er. Doch Förtsch muss sich so ein Treffen nicht geben. Ihm gehören nach den letzten verfügbaren Daten 59 Prozent der Aktien. Sein Wille ist damit maßgeblich.


      Auch bei anderen Hauptversammlungen, zuletzt bei der Beteiligungsgesellschaft Heliad in Frankfurt, können Aktionäre nur Dampf ablassen. Kürzlich hat sich Heliad, an der Förtsch mittelbar beteiligt ist, bei Flatex eingekauft. Das sorgt für Unmut. „Es sind keine Anhaltspunkte dafür ersichtlich, dass dieser Aktienerwerb den objektiven Interessen der Gesellschaft diente“, sagt Rechtsanwalt Kim Lars Mehrbrey, der den Aktionär Overseas Asset Management vertritt. Es dränge sich der Verdacht auf, dass der Kauf der Flatex-Aktien „vorrangig den Interessen eines mittelbaren Großaktionärs“ diene.

      Millionenschwerer Geldkreislauf
      Rückzug bei geringstem Zweifel

      Förtsch war selbstredend nicht bei der Heliad-HV. Auch Fragen der WirtschaftsWoche, unter anderem zu seinen Beteiligungen, ließ Förtsch unbeantwortet. Er taucht auch nicht auf Investorenkonferenzen oder Fachtagungen auf. Der Franke gilt als charmant, hat enge Vertraute um sich geschart, deren unbedingter Loyalität er sicher ist. In diesem Kreis gilt er als zuverlässig, ehrlich und hilfsbereit. Beim geringsten Zweifel aber zieht er sich zurück, um jedes Risiko zu minimieren und im Schatten Kulmbachs zu bleiben. Deshalb meidet er auch die Hauptversammlungen der Gesellschaften, in die er investiert hat. So gibt es auch kaum aktuelle Fotos von ihm.

      Das war mal anders. Zur Boomzeit des Neuen Markts sendete Förtsch auf vielen Kanälen. Unvergessen bleibt sein Auftritt in der TV-Sendung 3satBörse, als er für die Morphosys-Aktie in breitestem Fränkisch das Kursziel 1000 ausgab und seitdem als „Mister Dausend“ verspottet wurde.

      Flatex
      Chartgalerie
      Kursentwicklung der Förtsch-Beteiligungen
      Das Erfolgsmodell

      In aller Stille hat er danach von Kulmbach aus eine beeindruckende Unternehmensgruppe aufgebaut. Zu ihr gehören etwa die Börsenmedien AG, die Finanzbücher und das Anlegermagazin „Der Aktionär“ mit einer wöchentlichen Druckauflage von 40.000 Heften produziert, sowie das Deutsche Anleger Fernsehen (DAF), das auch den Nachrichtensender N24 mit Börsenberichten beliefert. 2011 – aktuellere Zahlen gibt es nicht – steckte DAF mit einem bis dahin aufgelaufenen Bilanzverlust von 6,5 Millionen Euro in den roten Zahlen.

      Zum Mediengeschäft hinzu kommen Finanzunternehmen wie der Direktbroker Flatex, über den mittlerweile 123.000 Anleger Aktien und Zertifikate handeln.

      Zudem hält Förtsch die Mehrheit an der Nanostart AG, einem Risikokapitalgeber für die Nanotechnologiebranche, und beteiligte sich an JK Wohnbau (heute: Isaria). Im Zusammenhang damit ermittelt die Staatsanwaltschaft München wegen Marktmanipulation. Förtsch weist die Vorwürfe der Behörde von sich. Investiert war Förtsch über eine Holding auch bei Solarhybrid und Solar Millennium, die heute pleite sind. Und er kaufte Aktienpakete der TV-Produktionsfirma Wige und der Beteiligungsgesellschaft Impera.

      Zukauf beim Angermayer-Nachlass

      Auflösung der Unternehmensgruppe
      Angermayers Reich zerfällt

      Die Unternehmensgruppe des schillernden Finanzinvestors wird aufgelöst und die Einzelteile unter den Partnern aufgeteilt. Welche Folgen das für Unternehmen, Mitarbeiter und Aktionäre haben wird, ist indes unklar.
      Christian Angermayer Quelle: Laif
      Frisch hinzugekommen sind einige Unternehmen aus dem Nachlass von Christian Angermayer. Der einst als Wunderkind der Finanzbranche gefeierte 35-Jährige gründete mit Altira einen Vermögensverwalter, mit der Silvia Quandt & Cie AG eine Investmentboutique und noch allerlei andere Unternehmen. Förtsch hatte schon früh in Angermayer-Projekte investiert, etwa in die African Development Corporation, die in der Sub-Sahara-Region aktiv ist. Als die Angermayer-Gruppe zerschlagen wurde, sicherte sich Förtsch mit einem Anteil an der Altira AG das Kernstück der Gruppe und damit Anteile an deren Beteiligungen, etwa am Konzertveranstalter Deutsche Entertainment AG (DEAG) und eben an der Heliad (hier können Sie kostenlos die Grafik zum millionenschweren Geldkreislauf als PDF herunterladen).

      Seit jeher gibt es viele Synergien innerhalb des Imperiums. In seiner Zeit als Chefredakteur beriet Förtsch auch Aktienfonds. Die von ihm beratenen Fonds schalteten Anzeigen im „Aktionär“, Förtsch trat als Fondsmanager im DAF auf, und ein „Aktionär“-Kolumnist setzte gleich die Nummer einer teuren 0190er-Hotline unter seinen Text. In einer einzigen Ausgabe der Zeitschrift legte Förtsch einmal Lesern 20 Aktien ans Herz, die gleichzeitig in den Fonds lagen. Wer Aktientipps früher haben wollte, konnte die vorab per kostenpflichtigem Fax abrufen. Darüber hinaus wurde in Börsenbriefen und im Internet für Aktien getrommelt. Immer wieder fiel es an der Börse negativ auf, dass Förtsch-Fonds oder Leute aus seinem Umfeld sich mit später beworbenen Aktien eingedeckt hatten.

      Angermayer-Imperium
      Silvia Quandt Schweiz - Konkurs eröffnet

      Am Montag gab die Frankfurter Silvia Quandt & Cie AG bekannt, ihre Schweizer Tochter verkauft zu haben. Wie das Handelsamtsblatt meldet, lief zu diesem Zeitpunkt bereits das vorläufige Konkursverfahren.
      Christian Angermayer Quelle: Laif
      Bemerkenswerte Karriere

      Aus der Schmuddelecke der 0190er-Hotlines und Börsenbriefe ist Förtsch heute indes längst hinausgewachsen, stattdessen findet das am Neuen Markt entwickelte Prinzip des „eine Hand wäscht die andere, und beide gehören mir“ heute auf Ebene der Beteiligungsgesellschaften statt.

      So unterhielt Flatex beim Börsengang gleich mit vier Gesellschaften, die Förtsch mittel- und unmittelbar gehören, Geschäftsbeziehungen: Kredite, Dienstleistungs- und Beratungsverträge. Das mag damals Privatsache von Förtsch gewesen sein. Seit Flatex an der Börse ist und damit externe Aktionäre im Spiel sind, ist es das nicht mehr. Dennoch, dieser Eindruck drängt sich auf, scheint Förtsch hier frei zu schalten und zu walten.

      Bei Förtsch drehte sich schon früh alles ums Geldverdienen: „Bereits als jungen Mann sah man ihn mit einem ,Handelsblatt‘ unter dem Arm“, berichtet ein Weggefährte. Sein erstes Geld soll er – so will es die Legende – an einer Tankstelle verdient haben, wo er mit dem Sohn des Besitzers Porsche-Modelle zu Cabrios umbaute.

      1989 gründet er den Börsenbuch-Verlag mit, der Bücher von Investoren-Legenden wie George Soros übersetzt und vertreibt.

      Außer an Medien verdiente er prächtig an der Fondsberatung. Zeitweise wurden von der Gesellschaft für Börsenkommunikation über zehn Fonds beraten. Bei den unter dem Label DAC („Der Aktionärs Club“) startenden Produkten saß Förtsch häufig selbst im Anlageausschuss. Als Flaggschifffonds galt der DAC-UI, der in der Spitze über 720 Millionen Euro schwer war. Allein hier kassierten die Fondsberater im Geschäftsjahr 1999 laut Rechenschaftsbericht knapp fünf Millionen Euro. Im Jahr 2000 dürfte fast noch mal so viel hängen geblieben sein – mit einem einzigen Fonds.

      Probleme mit der Justiz

      Markus Frick
      "Ich übernehme die Verantwortung"

      Börsenguru Markus Frick unter Verdacht
      Markus Frick Quelle: dapd
      Nach dem Platzen der Internet-Blase verloren die Förtsch-Fonds rasant an Wert. Erst 2010 aber machte der letzte aus seinem Dunstkreis beratene Fonds dicht. Wer beim Start des DAC-Fonds-UI 1997 eingestiegen war, hat bis zum Ende 31 Prozent seines Vermögens verloren. Anleger aber, die im März 2000 kauften und drei Jahre später verkauften, büßten rund 90 Prozent ein. Ähnlich dramatisch waren auch die Verluste beim DAC-Kontrast-Universal. Frühe Anleger verloren bis zur Auflösung im Jahr 2010 rund 60 Prozent.

      Förtschs Methoden waren umstritten, juristisch wurde er aber nie belangt. Aus dem Umfeld seines Verlags bekamen dagegen einige Probleme:

      Der frühere Vize-Chefredakteur des „Aktionär“, Sascha Opel, wurde 2012 zu 22 Monaten auf Bewährung sowie 350.000 Euro Geldstrafe wegen Marktmanipulation mit einer Goldaktie verurteilt.
      Markus Frick, der für Förtsch eine Hotline besprach und dessen TV-Sendung bei N24 von Förtschs DAF produziert wurde, bekam 21 Monate auf Bewährung, weil er Aktien empfohlen und dann verkauft hatte.
      Alfred Maydorn, ehemaliger DAC-Fondsberater und ebenfalls einst Vize-Chef des „Aktionärs“, wurde 2010 wegen Marktmanipulation und Steuerhinterziehung zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Er hatte im Blatt und im eigenen Börsenbrief Aktien empfohlen und danach teuer abgestoßen. Auch nach dem Urteil durfte er 2011 im „Aktionär“ noch seine Lieblingsaktie empfehlen.
      Aktuell ermittelt die Staatsanwaltschaft München gegen Förtsch in Sachen JK Wohnbau. Im November wurde durchsucht, wegen des Verdachts auf Marktmanipulation. Förtsch wies die Vorwürfe zurück, räumte aber ein, dass er Aktien von JK Wohnbau hatte und „Ende Januar 2011 einige wenige Aktien“ veräußert habe. Mit JK habe er aber „kein Geld gewonnen, sondern einen mittleren sechsstelligen Betrag verloren“.

      Marktmanipulation
      Staatsanwaltschaft klagt Börsenguru Frick an

      Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat den Börsenbuchautor und ehemaligen N24-Moderator Markus Frick wegen des Verdachts auf versuchten sowie vollendeten bandenmäßigen Betrug sowie Marktmanipulation angeklagt.
      Der Herausgeber von Börseninformationsdiensten und Autor Markus Frick ist 2011 in Berlin wegen strafbarer Manipulationen am Aktienmarkt verurteilt worden. Jetzt erhebt die Staatsanwaltschaft in Frankfurt erneut Anklage wegen Marktmanipulation. Quelle: dpa
      Provinzidylle

      Nach dem Neuen-Markt-Drama zog sich Förtsch weitgehend nach Kulmbach zurück, ein 27.000-Seelen-Städtchen, dessen Innenstadt mit bunten Fachwerkhäusern und dem gelb leuchtenden Rathaus mit Rokoko-Fassade auch als Spielstätte eines Heimatfilms taugen würde. Die Börsenmedien AG und die Redaktion von „Der Aktionär“ sitzen hier in einem modernen Glasbau am Ortseingang, wo auch Förtsch sein Büro hat. Am Firmensitz parken schnelle Schlitten, von Porsche über Aston Martin bis Ferrari. Gäste empfängt er in einem Besprechungsraum, in dem ein metergroßes Bild von einem leeren Boxring hängt – mit Blutlache in der Mitte.

      Oberbürgermeister Henry Schramm ist stolz auf den Selfmade-Mann Förtsch: „Seine Unternehmen bieten Arbeitsplätze für Akademiker und junge Leute, die wir sonst in der Zahl nicht hätten“, schwärmt er. Aus Dank verlieh ihm seine Heimatstadt gar die Silberne Bürgermedaille.

      Wer etwas von Förtsch will, muss meist hierher kommen. Er reist ungern. Gelegentlich zieht es ihn nach München zu den Spielen des FC Bayern. Dennoch lässt er die ganze Welt an seinem Leben teilhaben: Auf seiner frei zugänglichen Facebook-Seite schrie bis vor Kurzem den Besuchern Mel Gibson mit einem Holzspeer bewaffnet entgegen – eine Szene aus dem Film „Braveheart“. Förtsch teilt mit, wann er sich einen Boxkampf, „Wetten, dass...?“ oder „Der Fahnder“ reinzieht. An Carmen Nebel dagegen hat er keine Freude. „Die schaffen es ja nicht mal, den echten Udo Lindenberg in die Sendung zu bringen“, klagt er. Fazit: „Peinlich & abschalten!“

      Dass Förtsch Zeit zum Fernsehen findet, ist schon erstaunlich – bei dem Portfolio, das er zu managen hat. „Er ist wie eine Frau, die schöne Schuhe sieht“, sagt ein Geschäftspartner. „Er kann an manchen Firmen einfach nicht vorbeigehen.“

      Ungewöhnliche Aktienkäufe...

      Anlagesysteme
      Gefährliche Aufträge an der Börse

      Wer an der Börse und mit Banken per Limit handelt, lebt gefährlich. Profis können Limits abfischen.
      Menschen spiegeln sich in den Fenstern der Firmenzentrale von Boehringer Ingelheim Quelle: dpa
      Viele Beteiligungen des Kulmbachers sind miteinander verknüpft. Aktien, Kredite und Dienstleistungen werden hin und her geschoben und gehandelt, dorthin, wo sie gerade gebraucht werden – und wo sie allem Anschein nach vor allem den Interessen von Bernd Förtsch dienen. Dass die Geschäfte stets im Sinn aller Aktionäre sind, darf bezweifelt werden.

      Ein Direktbroker vermittelt für Anleger Finanzanlagen und kassiert dafür Provisionen. Punkt. Bei Flatex ist das anders:

      Im Dezember 2008 kaufte Flatex einer Förtsch-Gesellschaft für 450.000 Euro Aktien der heute insolventen Solar Millennium AG ab. Warum investiert ein Online-Broker in Solaraktien? Flatex möchte dies nicht erläutern.
      Der Flatex-Vorstand steckte zudem Geld in ein zweites Solarunternehmen, das – Überraschung – auch im Depot einer Förtsch-Firma lag und heute ebenfalls pleite ist: Solarhybrid. Wie viel Geld der Flatex-Aktionäre hier verbrannt wurde, ist unklar: Im Flatex-Geschäftsbericht 2011 heißt es, dass Abschreibungen im folgenden Jahr vorgenommen würden. Im Bericht zu 2012 taucht Solarhybrid dann namentlich nicht mehr auf.
      ... und rätselhafte Kredite

      2011 verlieh der Online-Broker gleich direkt zwei Millionen Euro an Förtschs BF Holding. Da diese ihrerseits Geld an Bernd Förtsch weiter verlieh – Ende 2011 waren es immerhin 24 Millionen Euro –, landete das Geld über Umwege in den Taschen des Börsen-Gurus. Das wäre für die Aktionäre vielleicht noch zu verkraften, wenn sie hierfür nicht nur Zinsen kassieren, sondern ihre Unternehmensanteile auch mal wertvoller würden. Davon kann kaum die Rede sein (siehe Chartgalerie).
      Gute Freunde wollen auch bedacht werden: Flatex kaufte eine Inhaberschuldverschreibung eines Angermayer-Unternehmens mit einem Nennbetrag von einer Million Euro – nachdem mit Heliad ein Unternehmen des Ziehsohns einem Unternehmen seines Meisters auch schon mal mit einem verzinsten Kredit über fünf Millionen Euro ausgeholfen hatte.
      Media Markt
      Korruptionsaffäre: Jetzt drohen Anklagen

      Europas größter Elektronikhändler gilt als Erfolgskonzern, der eine ganze Branche umkrempelte. Grabenkämpfe und Wachstumsdruck schufen ein System, das offenbar anfällig ist für Korruption und unlautere Geschäfte. Anklagen drohen.
      Media Markt-Onlineshop auf einem Netbook Quelle: obs
      Die Heliad-Kasse lockt

      Besonders lukrativ – für Förtsch, nicht für die anderen Aktionäre – könnte das Investment Heliad sein, in die er über Zwischengesellschaften investiert hat. Die Beteiligungsgesellschaft war wohl das Filetstück unter den diversen Angermayer-Unternehmen. Weil sie sich von wesentlichen Töchtern getrennt hat, hatte sie Ende 2012 knapp 31 Millionen Euro Bargeld in der Kasse, mit dem sich einiges anstellen lässt.

      Seit November sitzt mit Stefan Feulner der schon seit 2001 für Förtsch-Unternehmen arbeitet, ein enger Vertrauter auf dem Chefposten und damit auf der Kasse. Für Marion Kostinek, Vorstand der Investors Communication Group, einer Interessenvertretung für Aktionäre, hat die Personalie ein „Gschmäckle“.

      Erst recht, wenn man sich anschaut, was daraufhin geschah: Für knapp sieben Millionen Euro kaufte Heliad Flatex-Aktien aus zwei Kapitalerhöhungen. Den Aktionären schwant nichts Gutes: Es scheint sich „hier um keine dem Gesellschaftszweck dienende Investition, sondern um eine Mittelverschiebung des neuen Hauptaktionärs zu handeln“, sagt Anwalt Mehrbrey.

      Einige Aktionäre stören sich am Kaufpreis der Flatex-Aktien knapp unter Börsenkurs. Der Kurs, zu dem Heliad gezeichnet habe, liege über dem inneren Wert der Flatex-Aktien, kritisierte ein Aktionär auf der Hauptversammlung. Flatex hatte 2012 nur 43.000 Euro verdient. Vor dem Hintergrund, dass der Flatex-Großaktionär auch indirekt Aktionär der Heliad sei, könne das ein „Fall von missbräuchlichen Geschäften von verbundenen Parteien“ sein. Heliad-Geschäftsführer Feulner verteidigte das Geschäft. Es handele sich um eine Kapitalerhöhung und nicht um eine Verschiebung. Der Kaufpreis entspreche dem Marktwert.

      Zu allem Überfluss gab Heliad noch ein verzinstes Darlehen über fünf Millionen Euro an ein Förtsch-Unternehmen.

      Einen eigentümlichen Deal, der in Frankfurt für Gesprächsstoff sorgt, hat es auch bei Nanostart gegeben. Und der geht so:

      Das Biotech-Unternehmen Nanostart, an dem Förtsch mittelbar 54 Prozent hält, machte 2012 gut fünf Millionen Euro Verlust. Die Beteiligung Magforce steckt tief in den roten Zahlen, ihre Therapie zur Behandlung von Tumoren verkauft sich nur schleppend.

      Befreiungsschlag erscheint fadenscheinig

      Daytrader
      Die unseriösen Tricks der Broker

      Die Deutschen entdecken das Daytrading. Wer weiß, was er tut, kann damit durchaus verdienen. Doch nur wenigen gelingt das; erst recht, wenn man an den falschen Broker gerät. Wo Anleger aufpassen müssen.
      Bildschirm eines Traders: Wer ohne Plan handelt, hat sein Geld schnell verspielt. Quelle: Reuters
      Im Dezember hatte Nanostart gute Nachrichten: Nanostart habe ihre Kredite an Magforce in Höhe von 16 Millionen Euro – inklusive Zinsen – verkauft. Die Anleger schienen beruhigt, die Aktie zog in den Folgewochen von gut 3 auf über 5,50 Euro an. Doch bei näherem Hinsehen erscheint der Befreiungsschlag eher fadenscheinig: Der Käufer der Forderung wurde erst kurz vor dem Deal gegründet.

      Wer immer die Gesellschaft getauft hat, bewies Sinn für Humor: Avalon Capital One heißt sie. Das erinnert an den Bestseller „Die Nebel von Avalon“ von Marion Zimmer Bradley. Und die Gesellschaft steckt tief im Nebel: Eigentümer ist ein Frankfurter Steuerberater. Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt läppische 25.000 Euro. Bis Ende 2012 hat Avalon auch erst 3 der 16 Millionen Euro gezahlt.

      Seltsam auch: Avalon hat Nanostart die Forderung gegen Magforce ohne Abschlag abgekauft. „Welcher Geschäftsmann kauft die Forderung einer völlig überschuldeten Firma zum vollen Preis?“, fragt ein Fondsmanager. Avalon beantwortete Fragen der WirtschaftsWoche nicht.

      In Finanzkreisen kursiert deshalb das Gerücht, dass Avalon kein neuer Investor sei, sondern im weitesten Sinne zum Förtsch-Imperium gehört – und der Deal nur die Investoren beruhigen sollte. Der Verdacht wird dadurch genährt, dass Avalon auf der Hauptversammlung der Magforce von Harald Petersen vertreten wurde. Der Rechtsanwalt aus Bayreuth ist ein alter Bekannter von Förtsch, saß im Aufsichtsrat von Solarhybrid und von Angermayers früherem Finanzvertrieb Aragon. Er gilt als Haus- und Hofanwalt der eng mit Förtsch verbundenen Angermayer-Truppe.

      Bleibt die Frage: Woher bekommt Avalon das Geld, um gegebenenfalls die Nanostart auszuzahlen? So mancher Heliad-Aktionär sorgt sich, dass das Geld aus der Heliad-Kasse kommen soll.

      Börsenherbst
      "Für Aktien ein fast perfektes Szenario"

      Kaum jemand ist so nah am Börsengeschehen wie Robert Halver. Warum er trotz Syrien-Konflikt und Eurokrise optimistisch bleibt, die Wahl fast egal ist und was Anleger im heißen Herbst erwartet.
      Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Münchener Baader Bank an seinem Arbeitsplatz, der Frankfurter Börse Quelle: Presse
      Profis auf Distanz

      Schon am Neuen Markt missfiel Fondsprofis die Unruhe, die Förtsch in manche Werte brachte. Der Neue-Markt-Fondsmanager einer Schweizer Bank riet schon damals von Aktien ab, bei denen Förtsch aktiv war. Heute noch wird der Kulmbacher in der Fondsbranche kritisch gesehen.

      Der Zwist, den die Nanostart aktuell mit der DWS, der Fondstochter der Deutschen Bank, austrägt, hilft dem Image auch nicht: Ein DWS-Fondsmanager investierte in Magforce, vereinbarte vorab aber mit der Nanostart, dass diese ihre Magforce-Aktien ein Jahr lang nicht verkaufen dürfe. Tue sie dies doch, müsse sie der DWS ihre Aktien abnehmen. Kurz vor Ablauf der Frist verkaufte Nanostart nun einen Anteil. Die DWS pocht auf den Vertrag, stieß aber bislang auf taube Ohren, heißt es in DWS-Kreisen. Die DWS wollte keine Stellungnahme abgeben. Nanostart ließ Fragen der WirtschaftsWoche unbeantwortet.

      Glückliche Perlenfischer

      Einen Fan und Follower hat der Investor aus Kulmbach aber offenbar. Er verbirgt sich hinter dem Namen „Pearlfisher“. So heißen drei in Liechtenstein ansässige Fonds, die bis Frühjahr 2012 von der VCH gemanagt wurden und Ende des Jahres zu einem verschmolzen wurden. Die VCH gehörte zur Angermayer-Gruppe. Angermayer beriet früher einen Förtsch-Fonds. Förtsch wiederum saß früher mal im VCH-Beirat.

      Einer der drei Fonds wurde von Förtschs Vasallen schon 2008 bedacht: Der Pearlfisher Long/Short Strategy bekam knapp 1,8 Millionen Flatex-Aktien für einen Euro je Stück. 2009 ging Flatex an die Börse – zu 3,90 Euro je Aktie. Ein gutes Geschäft für die unbekannten Fondsinvestoren.

      Erstaunlicher Gleichklang

      Großer Mann für kleine Firma
      Ex-Fresenius-Medical-Care-Manager geht zu Magforce

      Mit Ben Lipps, 72, übernimmt ein ehemaliger Dax-Vorstand das Ruder bei dem kleinen Berliner Nanotechnik-Unternehmen Magforce. Der erfahrene Manager soll eine innovativen Hirntumor-Behandlung voran bringen.
      Ben Lipps (72) geht zum Berliner Nanotechnik-Unternehmen Magforce. Quelle: Presse
      Mitte 2012 hatte der Fonds 68 Prozent seiner knapp 21 Millionen Euro in Flatex-Aktien gesteckt – und auch ansonsten denselben Geschmack wie Förtsch. So griffen Pearlfisher-Fonds nicht nur bei diversen Angermayer-Aktien zu, sondern kauften sich auch bei Solarhybrid, Magforce, Nanostart, ITN Nanovation und JK Wohnbau ein. So viel Gleichklang ist erstaunlich. Ob Förtsch Anteile an dem Fonds hält, wollte er der WirtschaftsWoche nicht sagen.

      Die Perlenfischer erhielten auch kürzlich wieder eine milde Gabe von Förtschs Online-Broker Flatex. Der bot seinen Aktionären im Sommer 2012 an, eigene Aktien zurückzukaufen, für 6,25 Euro je Stück. Just im zweiten Halbjahr 2012 erleichterte sich ein Pearlfisher-Fonds dann um 40 Prozent seiner Flatex-Aktien, rund 904.000 Stück. Ob er davon bei Flatex etwas ablud, ist nicht bekannt. Der Fondsverwalter, die Internationale Fonds Service AG, will sich hierzu nicht äußern und verweist auf den seinerzeitigen Fondsmanager, die Johannes Führ Vermögensverwaltungs AG. Die wiederum verweist auf die Führ Capital AG, die auch nichts sagen will. Flatex schweigt ebenfalls.

      Falls der Fonds zum Zuge kam, ist er seine Aktien vorteilhaft losgeworden. Mittlerweile liegt der Flatex-Kurs bei 4,30 Euro.

      Ganz offiziell, wenn auch noch unbemerkt von der Öffentlichkeit, will Förtsch nun ins richtige Bank-Business einsteigen. Ende vergangenen Jahres hatte Flatex schon die Koch Bank gekauft. Deren Kunden stammen teils aus Förtschs Reich: Koch betreut die Unternehmen Altira, Heliad und Magforce an der Börse.

      Guru wird Banker

      Doch bei Dienstleistungen soll es nicht bleiben. Ein Unternehmen der Flatex Holding will künftig Einlagen von Kunden verwalten dürfen. Die dafür nötige Lizenz hat das Flatex-Unternehmen nach Informationen der WirtschaftsWoche bei der Finanzaufsicht BaFin beantragt. Weder Flatex noch die BaFin wollen dies kommentieren.

      Die Behörde muss prüfen, ob die Vorstände geeignet sind, eine Bank zu leiten, oder auch, wie die wesentlichen Eigner ihr Geld verdient haben. Die liechtensteinische LGT Bank etwa schaffte die Prüfung nicht. Scheitern dürfte eine Lizenzvergabe, wenn ein wichtiger Anteilseigner wegen Wirtschaftsdelikten wie etwa Marktmanipulation vorbestraft ist. Ein Ermittlungsverfahren wie das gegen Förtsch ist kein Problem. Es gilt die Unschuldsvermutung.

      Ebenfalls zum Stolperstein werden könnte es, wenn Flatex mit einer eigenen Bank gegen den Kooperationsvertrag mit ihrem bisherigen Bankpartner – der in Willich bei Düsseldorf sitzenden biw – verstoßen und die Bank klagen würde. Diese „Spekulation“ weist Flatex „ausdrücklich“ von sich. Flatex habe sich stets vertragstreu verhalten „und wird dies auch zukünftig tun“.

      „Das Risiko, dass Förtsch mit seinem Projekt auf die Nase fällt, ist enorm“, sagt ein Weggefährte. Die Lizenz eröffnet aber auch neue Geschäfte: Das Geld der Kunden, das die Flatex dann verwalten dürfte, kann, wie bei jeder Bank, investiert werden. So gäbe es neues Potenzial, um Kapitalerhöhungen zu zeichnen oder Kredite an Förtsch-Gesellschaften auszureichen.

      Nur stellt sich dann nicht mehr die Frage, ob ein Flatex-Vorstand das mitmacht. Bei einem Einlagenkreditinstitut schauen auch die BaFin und der Prüfungsverband deutscher Banken auf die Geschäfte.

      Sollte die BaFin Förtsch tatsächlich die Lizenz geben, wäre das Prinzip: „Eine Hand wäscht die andere, und beide Hände gehören mir“ deutlich schwieriger durchzuziehen. Aber Förtsch hätte dann den Aufstieg endgültig geschafft: Vom Neuen Markt in die Beletage der Wirtschaft.

      meb/hr/hs
      Avatar
      schrieb am 30.07.16 01:31:31
      Beitrag Nr. 716 ()
      interessant zu lesen!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 13:57:38
      Beitrag Nr. 717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.950.637 von Bowlgod am 30.07.16 01:31:31
      FinTech Group - viel heisse Luft!
      Was - ausser Tafelsilber zu verkaufen - hat man denn bis dato geschafft? Btw. wer sich die bisherigen Stationen des derzeitigen Management anschaut sieht, dass sie auch sehr viel heisse Luft aufgewirbelt haben ("Anleihen von Windparks...")

      1. CeFDex an die Commerzbank verkauft und damit in die Gewinnzone gekommen - Whow. Bei der Volatilität im Markt hätte man sich das besser mal überlegen sollen - wahrscheinlich hätte die CeFDex perspektivisch mehr Ertrag gebracht
      2. kesh, das mobile Bezahlsystem der FinTech Group - hier hat man nie wieder etwas von gehört. Angeblich gab es Gespräche mit Paydirekt - diese wurden aber von Paydirekt dementiert - und nun? Auch auf Anfrage keine weiteren Informationen
      3. Safecharge hat investiert und nach eigenen Angaben wieder verkauft - wollte man hier nicht eine grosse Kooperation aufziehen? - und nun? Nichts.
      4. Aktionärsbank verkauft an Obotritia Capital - und nun? Auch auf Anfrage keine weiteren Informationen
      5. Finotek, die erste Deutsch-Koreanische FinTech Kooperation - und nun? Auch auf Anfrage keine weiteren Informationen

      Nun der letzte Deals aus dem Hause - Kooperation mit Rocket Internet. Mal sehen was da so kommt... hoffentlich mal mehr als nur heisse Luft.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 14:54:29
      Beitrag Nr. 718 ()
      Euro am Sonntag bleibt optimistisch:

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Val…

      Valuewert Fintech Group.

      Gruß
      Value ;)
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 14:55:59
      Beitrag Nr. 719 ()
      Schöner Beitrag. Daumen hoch.

      Die Aktionärsbank wurde m.E. sogar verschenkt.
      Avatar
      schrieb am 04.08.16 18:28:00
      Beitrag Nr. 720 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.08.16 16:14:08
      Beitrag Nr. 721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.991.767 von SmartCap am 04.08.16 18:28:00Na das ist doch mal ne sinnvolle Sache der Bafin.
      Avatar
      schrieb am 23.08.16 15:25:10
      Beitrag Nr. 722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.980.748 von K-Trader am 03.08.16 13:57:38Alles gute und richtige Punkte K-Trader!
      Man muss einfach mal die Reihe der Leute betrachten, die dort am Werk sind...

      Förtsch-Angermayer-Niehage in erster Reihe..das sagt doch alles. Für sich betrachtet schon aussagefähig genug; im Pulk noch viel schl.....

      Dahinter eine ganze Reihe von Vasallen, die sich blind und loyal in den Dienst von solchen Leuten stellen.
      Konkete Namen lasse ich -für heute- mal weg, Wir reden hier jedoch von Wirtschaftsprüfern, Anwälten und langjährigen Mitarbeitern. Für die Herren besser, wenn Ihr Name nicht in der Öffentlichkeit erscheint. Dann wäre Ihr eigenes Geschäft evtl. doch sehr in Gefahr.
      Nicht zu vergesen die osteuropäischen Nahkämpfer, die Mr. F. so um sich hat. Die stehen vor seinem Glasbau in Kulmbach an der Türe...lach! Warum eigentlich legt man sich sowas zu?

      Und die Aktie...schade, kommt nicht mehr so richtig in Gang trotz aller Blendgranaten.
      Ich hau die Dinger jetzt mal raus und setze auf meiner Meinung nach echte "Fintechs".
      Avatar
      schrieb am 26.08.16 17:19:46
      Beitrag Nr. 723 ()
      Die letzte Meldung interessiert hier wohl niemand?
      Avatar
      schrieb am 02.09.16 09:22:41
      Beitrag Nr. 724 ()
      Ich gehe heute auf die neuste PR-Rakete vom 23.08. aus dem Hause Fintechgroup AG ein.

      Es wird gemeldet, das die Fintech über die BIW der Fa. MyBucks SA einen Kredit von 8.000.000 € gewährt. Nun, wenn wir das genauer betrachten fällt aus meiner Sicht u.a. folgendes auf:

      1. Ist es jetzt Hauptgeschaft der Fintech, Kredite an zweifelhafte Institute heraus zu geben?
      2. Laut PM ergibt sich durch die Kreditvergabe keine wirklichen sonstigen Vorteile für die Fintech.
      3. MyBucks hat in 2015 31 Mill. € Umsatz gemacht bei einer Nettoverschuldung von 65 Mill. € bei einer Marktkapitalisierung von Sage und Schreibe 210 Millionen €. Das KGV ist aktuell bei 62 und gestern wurden nur 200 Aktien gehandelt. Also ein sehr sehr dünner Handel.
      4. Lt. Niehage wurde die Herausgabe des Geldes unter einer umfassenden "Due-Dilligence-Prüfung" durchgeführt. Was ich mich in diesem Zusammenhang zunächst Frage, ist, wo und wenn ja, der Kredit wie abgesichert ist? Kann mir gut vorstellen, dass dieser Teil der DD-Prüfung sehr knapp gehalten wurde. Oder hat Förtsch eine Bürgschaft geleistet mit dem Geld, das er sich üblicherweise durch die Vergabe von internen Krediten ( Fintech leiht der Holding Geld usw..)besorgt?
      5. Wenn schon so viel Geld in der BIW liegt, das Kredite in der Höhe vergeben werden können, warum wird dann nicht in die völlig marode IT-Infrastruktur investiert? Aus Kreisen der Ex-Mitarbeiter der BIW ist zu hören, das die Bank auf sehr alten Systemen sitzt und es zu einem existensbedrohlichen Investitionsstau gekommen ist. Angeblich befohlen von Niehage, der das Entwicklungsbudget mehr oder weniger auf null runter gedreht hat.
      Was für eine Ironie.....Sie loben "Fintech" aus und sitzen selbst auf einem - technisch gesehen - Stand von vor 10 Jahren. Cloud-Lösungen etc... sind bei der Fintech schenbar noch niicht bekannt.
      Nach einem Zukunftsmodell sieht das ganze nicht aus.

      Freue ich über ein Feedback, speziell natürlich von unserem Kurspuscher... ;-), dem Nebenwertefan!

      Schönes Wochenende an alle
      Avatar
      schrieb am 03.09.16 09:34:28
      Beitrag Nr. 725 ()
      1. Wer behauptet das?
      2. Warum nicht?
      3. + 4. Gibt viel Schlimmeres.
      5. Inwiefern marode? Woran genau happert es?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.09.16 17:25:34
      Beitrag Nr. 726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.198.412 von hawwwk am 03.09.16 09:34:281. Fintech heißt doch Innovation und neue Lösungen für den Finanzmarkt. Das ist doch eher einfaches Kreditgeschäft a la ING oder Commerzbank. Aber vielleicht steckt auch nur ganz einfach der Benefit für die FTG. dass eine weitere PM rausging um den Anschein zu erhalten, dass es wöchentlich neue Kooperationspartner gibt. Nur ist das bisher immer ins leere gelaufen, siehe Paydirekt!
      2. Also ich erkenne keine, du etwa?
      3. Klar, schlimmer geht immer, aber das ist bereits (fast) ganz unten. Scahu dir die Zahlen bitte mal an.
      4. Du hast doch Kontakte zu den Mitarbeitern der Fintech bzw. BIW...rede mal mit denen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.16 18:14:32
      Beitrag Nr. 727 ()
      zu 1: Wieso ist es ein Hauptgeschäft? Welchen Anteil hat es am Gewinn des Unternehmens?
      zu 2: Na klar! Gewinn!?
      zu 4: Eben nicht. Deswegen frage ich. Woher hast Du diese Info? Höre ich zum ersten Mal.

      Ich frage mich wie ihr zu diesen Dünnpfiff kommt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.16 07:50:35
      Beitrag Nr. 728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.238.318 von hawwwk am 08.09.16 18:14:32zu4) Wie ich dazu komme? Na Dein Posting vom 27.07. um 16:43 Uhr lässt diesen Schluss durchaus zu. Aber wenn es nicht so ist...nichts für ungut!

      zu2) Gewinn? Na ja, aber auf Kosten welchen Risikos? 8 Millionen zu vielleicht 5% Zinsen sind 400.000 € vor Steuern bei dem Risiko des Totalausfalls. Bleibt weiterhin die Frage nach evtl. vorhandenen Sicherheiten für den Kredit, die das Risiko eindämen würden. Müsste mal bei einer der kommenden Investorenkonferenzen erfragt werden.
      Avatar
      schrieb am 09.09.16 15:45:26
      Beitrag Nr. 729 ()
      Wir sind bei den Punkten durcheinander gekommen. Ich meinte mit Punkt 4 eigentlich Deinen Punkt 5 (ehem. Punkt 4) :-D
      Avatar
      schrieb am 16.09.16 10:24:34
      Beitrag Nr. 730 ()
      MyBucks Interview BRN
      Gab ja kritische Stimmen zu dem Darlehen MyBucks.

      Vlt. kann das Interview ein wenig Licht reinbringen wie sicher das ganze ist..

      http://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=31255
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      schrieb am 22.09.16 09:10:21
      Beitrag Nr. 731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.287.395 von allavista am 16.09.16 10:24:34Was ist denn im September bei der Fintech los? Keine neuen und gewinnträchtigen Partnerschaften?
      Da wird aber das Franken-Fürstchen nicht begeistert sein.
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      schrieb am 29.09.16 10:05:49
      Beitrag Nr. 732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.324.931 von Szenekenner_Trading am 22.09.16 09:10:21Allianz steigt bei italienischer Fintech-Firma
      ein Gastautor: Robert Sasse | 28.09.2016, 16:41

      Allianz steigt bei italienischer Fintech-Firma ein | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8958510-allianz-it…
      der Münchener Versicherungskonzern Allianz steigt beim italienischen Online-Vermögensverwalter „MoneyFarm“ ein. Über die Höhe der Beteiligung respektive die Investitionssumme machte Firmenchef und Mitgründer Paolo Galvani gegenüber der Nachrichtenseite Businessinsider (BI) keine Angaben. Bei „MoneyFarm“ handelt es sich um ein im Jahr 2011 gegründetes Fintech-Unternehmen, das über eine Website eine unabhängige Anlageberatung und kostengünstige Vermögensverwaltung offeriert. Die Firma zielt dabei vor allem auf Kunden mit vergleichsweise kleinen Anlagebudgets ab. „MoneyFarm“ zählt zu den sogenannten „Robo-Beratern“, die den etablierten Banken vor allem durch Kampfpreise Kunden und Marktanteile abspenstig machen wollen. Aufgrund der eingesetzten Technologien und Investments in günstige börsengehandelte Indexfonds können die Kosten für die Kunden deutlich reduziert werden. Auf der Website wirbt „MoneyFarm“ damit, die Renditen seiner Portfolios in den vergangenen 3 Jahren auf durchschnittlich 12 Prozent gehoben zu haben. Aus Sicht der Allianz birgt das Investment ein großes Wachstumspotenzial. Denn im Vergleich zu Deutschland, Großbritannien und den USA steckt die Fintech-Branche in Italien noch relativ am Anfang. Bei jüngeren Unternehmen sind gerade in den Anfangsjahren mit hohen Wachstumsraten zu rechnen. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung baut die Allianz ihre Aktivitäten im webbasierten Finanz- und Versicherungsdienstleistungsbereich kontinuierlich aus. Unlängst wurde die Geschäftseinheit „Allianz X“ ins Leben gerufen, die einen großen Freiraum genießt und im Bereich Insurtech neue Geschäftskonzepte identifizieren und entwickeln soll. Laut Medienberichten stehen hierfür jährlich liquide Mittel in zweistelliger Millionenhöhe zur Verfügung. Mit der Unternehmenseinheit wird ein großes Wachstumspotenzial verbunden. Im vergangenen Jahr stieg die Allianz bei dem Berliner Startup-Unternehmen „Simplesurance“ ein, das sich auf Produktversicherungen spezialisiert hat.

      Allianz steigt bei italienischer Fintech-Firma ein | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8958510-allianz-it…
      Avatar
      schrieb am 29.09.16 10:17:47
      Beitrag Nr. 733 ()
      Staatsanleihen bringen nichts mehr ein, nun steigt die Versicherungsbranche bei Unternehmen ein. Eine sehr positive Entwicklung.
      Avatar
      schrieb am 30.09.16 01:01:05
      Beitrag Nr. 734 ()
      Heute Halbjahreszahlen, ich bin sehr gespannt.
      Avatar
      schrieb am 30.09.16 12:19:38
      Beitrag Nr. 735 ()
      Bilanzkosmetik aus dem Hause Frank Niehage
      Seite 21 des Halbjahresberichts 2016 sagt alles aus. Es werden schöne Zahlen berichtet, aber eigentlich sind sie durch die IRS-Umstellung geschönt und das Ergebnis ist sogar schlechter als in H1/2015... :keks:
      Avatar
      schrieb am 30.09.16 17:59:13
      Beitrag Nr. 736 ()
      Hast du etwas anderes Erwartet? Man will nur Puschen für die nächste KE.
      Avatar
      schrieb am 04.10.16 11:13:20
      Beitrag Nr. 737 ()
      Beim großen Hoffnungsträger Kesh läuft seit einem Jahr gar nichts mehr. :-(((
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      Avatar
      schrieb am 06.10.16 09:08:53
      Beitrag Nr. 738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.403.036 von Crowww am 04.10.16 11:13:20Glaubt man dem Research von GBC gehts doch so einiges bei Kesh....und insgesamt auch.

      Neues Kursziel bei 29€ da die Geschäfte sehr gut laufen und im 2.Halbjahr die geschlossenen Partnerschaften so richtig durchstarten werden. Dabei soll auch Rocket Internet eine große Rolle spielen.
      Es wurde sogar das Ergebnis für 2016 nach oben hin korregiert.

      Das klingt doch alles sehr schlüssig.
      Mr. "Ich hab en Boot vom Büro" Niehage versteht es wirklich, den Laden auf Vordermann zu bringen.
      Bin ja raus aus der Aktie, aber vielliecht sollte ich noch mal was wagen und mit DEM Fintechunternehmen schlechthin in den Euro-Himmel fliegen?
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      Avatar
      schrieb am 06.10.16 09:37:47
      Beitrag Nr. 739 ()
      Bei Kesh geht was, fragt sich nur was?
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      Avatar
      schrieb am 10.10.16 09:16:20
      Beitrag Nr. 740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.418.963 von Crowww am 06.10.16 09:37:47Was bei Kesh so geht?
      Gerüchten zu Folge soll sich wohl der "Trinkhallen-Verband Nordrhein" enntschlossen haben, Kesh als Zahlungsabwickler zu beauftragen.
      Aber wie gesagt, ist nur ein Gerücht und muss daher nicht unbedingt stimmen.
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      Avatar
      schrieb am 10.10.16 09:18:58
      Beitrag Nr. 741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.442.042 von Szenekenner_Trading am 10.10.16 09:16:20Eine Idee noch dazu....Vielleicht sollte Kesh versuchen, Trump´s Wahlspenden einzusammeln. Würde in vielerlei Hinsicht passen finde ich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.16 21:01:15
      Beitrag Nr. 742 ()
      stellen auf Namensaktien um! Als ob jemand diese überbewertete Dausend Euro Bude übernehmen möchte :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.16 22:18:30
      Beitrag Nr. 743 ()
      Die Deutsche Bank sucht dich nach Ideen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.16 06:52:00
      Beitrag Nr. 744 ()
      Bei XCOM wird weiter aufgestockt:

      DGAP-News: FinTech Group AG / Schlagwort(e): Firmenübernahme

      2016-10-19 / 06:45
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      FinTech Group kontrolliert nun 98% der Stimmrechte an der XCOM AG


      Frankfurt am Main - Die FinTech Group AG (neue WKN: FTG111, neue ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FLA.GR) hat sich mit wesentlichen Minderheitsaktionären ihrer Technologie-Tochter XCOM AG geeinigt und sichert sich Kaufoptionen für weitere rund 18% der Aktien.

      Damit hat die FinTech Group AG, die bereits im Juli 2016 die 75-Prozentmarke der XCOM-Anteile überschritten hatte, nun Zugriff auf mehr als 98% der Stimmrechte. Die Laufzeit der Optionen beträgt zwölf Monate.

      "Wie angekündigt, haben wir unseren Anteil an der XCOM AG weiter aufgestockt. Damit haben wir einen weiteren, wichtigen Schritt in Richtung der finalen Integration der XCOM AG in unseren Konzern getan und sind zufrieden, einen strategischen Meilenstein erreicht zu haben", sagt Frank Niehage, CEO der FinTech Group AG.



      Kontakt:
      Roman Keßler
      Konzernsprecher
      FinTech Group AG
      Rotfeder-Ring 5
      D-60327 Frankfurt/Main
      +49 (0) 69 450001 041
      Roman.kessler@fintechgroup.com

      2016-10-19 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 19.10.16 10:24:08
      Beitrag Nr. 745 ()
      Na das klingt aber ganz stark nach einer Kapitalerhöhung.
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 17:26:20
      Beitrag Nr. 746 ()
      Heute setzt man ja wieder Alles dran die Fintech - Group für die nächste KE fein zu machen.
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      Avatar
      schrieb am 20.10.16 21:41:51
      Beitrag Nr. 747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.519.091 von Crowww am 20.10.16 17:26:20Kann man so sagen, ja.

      Die Herren stehen gerade auf dem Gaspedal bei den vielen PM´s die Woche und das riecht stark nach einer KE.
      Jedoch muss ich sagen, dass das Null-Zins-Angebot nicht so schlecht ist.

      http://www.broker-test.de/flatex/nachrichten/super-mario-fla…
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 08:35:19
      Beitrag Nr. 748 ()
      Man muss ja nur 1 und 1 zusammen zählen und ....... Kaufoptionen, 12 Monate u.s.w. warum wohl Optionen und nicht Kauf? Weil man das Geld dafür nicht hat. Eigentlich wollte man ja vor Jahren für den Kauf der XCom die Aktionärsbsnk für einen zweistelligen Mio Betrag verkaufen ....... was wurde das??? Nichts, man hat die Aktionärsbank (Mio Grab) verschenkt. Nun will man den Kurs mit einer Unmenge an unbedeutenden Kooperationen pusche. Für die KE ...... wie Arm.
      Avatar
      schrieb am 22.10.16 10:57:39
      Beitrag Nr. 749 ()
      Szenekenner_Trading: Gutes Angebot? Für die Kunden oder für Flatex? ;-)

      Crowww: Wo steht es, dass man die Aktionärsbank für einen zweistelligen Mio. Betrag verkaufen wollte? Und wo, dass man sie verschenkt hat?
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      Avatar
      schrieb am 24.10.16 09:36:24
      Beitrag Nr. 750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.530.518 von hawwwk am 22.10.16 10:57:39@Hawwwk:
      Für wen? Für beide würde ich mal sagen,oder?
      Die Aktionärsbank ist doch längst Geschichte. Das es kein Erfolgsmodell war ist doch hinreichend bekannt. Bin mal gespannt, ob die Fintech mit dem Entwiklungstempo der Branche Schritt halten kann? Dazu sind hohe Investitionen nötig und die kosten viel Geld. Aber wer sein Unternehmen "Fintech" nennt und im Namen hat, der sollte immer der erste sein, der über die Ziellinie geht. So gesehen hat die Fintechgroup Ihren Anspruch, aber auch die Verpflichtung - auf vielleicht ungewollte Art und Weise - selbst definiert.
      Avatar
      schrieb am 30.10.16 10:15:03
      Beitrag Nr. 751 ()
      Jobs nannte sein Unternehmen auch Apple und verkaufte keine Äpfel :-/
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      Avatar
      schrieb am 04.11.16 19:01:01
      Beitrag Nr. 752 ()
      Die Richtung stimmt.
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 08:19:21
      Beitrag Nr. 753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.583.069 von hawwwk am 30.10.16 10:15:03Richtig! Allerdings hatte er auch nie behauptet, im Obstgeschäft zu sein.
      Avatar
      schrieb am 22.11.16 10:46:56
      Beitrag Nr. 754 ()
      Sensation bei Fintech?
      Avatar
      schrieb am 22.11.16 10:49:46
      Beitrag Nr. 755 ()
      Eine Kapitalerhöhung ist keine Sensation.
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      Avatar
      schrieb am 23.11.16 09:32:59
      Beitrag Nr. 756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.745.411 von Crowww am 22.11.16 10:49:46Letzte Woche wurden in Frankfurt Fintech-Awards verliehen....Kann unter den Gewinnern leider nicht die Fintechgroup sehen. Schade, wo doch die Innovationskraft vom Vorstand immer sehr explizit herausgestellt wird. Ich habe es schon mehrfach geschrieben, dass es einfach keine Fintech-Themen gibt in dieser Firma. Keine Kryprowährungen, Payment-Systeme (vergiss Kesh) oder IoT-Themen. Von daher soll es nicht erstaunen, dass unsere Fintech nicht unter den Gewinnern ist. Von Block-Chain ganz zu schweigen.

      Thema Rocket Internet: Schon immer ein Luftnummer gewesen und jetzt kommt es auch zu Tage. Anzahl der Mitarbeiter von 400 runter auf 200, Tendenz weiter abwärts. Dazu ein Verlust vom bisher über 600 Millionen € in 2016. Jede Trinkhalle in Deutschlad hat eine bessere Rendite und ein noch besser funktionierendes Geschäftsmodell.

      Also liebes Management von der Fintech....mit Rocket Internet als Kooperationspartner lässt sich nur schwer der Kurs nach oben bewegen. Die ziehen Euch höchstens mit runter.
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      Avatar
      schrieb am 23.11.16 12:59:35
      Beitrag Nr. 757 ()
      Dafür absolut Daumen hoch.
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 23:45:26
      Beitrag Nr. 758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.418.660 von Szenekenner_Trading am 06.10.16 09:08:53
      Kursziel EUR 29
      Na da hat Herr Niehage bestimmt sein nächstes Ziel bei dem er seine Optionen eincashen kann..:
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 23:53:06
      Beitrag Nr. 759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.752.992 von Szenekenner_Trading am 23.11.16 09:32:59
      Das ist kein Fintech
      Die FinTech Group ist eben kein Fintech. Wer soll es denn machen? Herr Niehage, der alles andere als Fintech ist, auch wenn er versucht so zu sein. Leider nur leere Worthülsen auf Veranstaltungen und unterschwellig immer (!) Werbung für das eigene Unternehmen. Schlimmer ist jedoch der Konzernsprecher Kessler. Habe letztens einen Vortrag von ihm auf einer Veranstaltung gehört. Er weiss anscheinend garnicht was das ist. Schade, aber nur mit Fintech im Namen reicht es halt nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.11.16 11:25:20
      Beitrag Nr. 760 ()
      Mit dem Kessler hab ich mal telefoniert.
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 12:24:45
      Beitrag Nr. 761 ()
      Schön schön, der Kurs passt sich der Realität an.
      Avatar
      schrieb am 08.12.16 19:26:04
      Beitrag Nr. 762 ()
      Schön schön, hier findet man sich so langsam in der Realität wieder.
      Avatar
      schrieb am 09.12.16 12:16:48
      Beitrag Nr. 763 ()
      Hatte fest damit gerechnet Niehage übernimmt Onvista.
      Avatar
      schrieb am 09.12.16 12:56:56
      Beitrag Nr. 764 ()
      Laut Aktionär :-((( empfindet man sich im Peergroupvergleich sehr günstig bewertet und vergleicht sich mit der Comdirect??? Ich dachte Fintech Group.
      Avatar
      schrieb am 11.12.16 06:08:55
      Beitrag Nr. 765 ()
      Nokia Corporation und Fintech

      Weltweite Stimmen aus News und Social-Media

      Letzte Aktualisierung: 6:03 AM - 11 Dec 2016


      ist da was dran???
      Avatar
      schrieb am 11.12.16 09:52:26
      Beitrag Nr. 766 ()
      Wie oder wo soll das zusammen passen? Klingt so als möchten Halloren und BMW zusammen gehen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 01:04:28
      Beitrag Nr. 767 ()
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      Avatar
      schrieb am 12.12.16 08:39:45
      Beitrag Nr. 768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.874.025 von erfg am 12.12.16 01:04:28Der Umsatz soll 2017 um ca. 13 Prozent steigen und der Gewinn soll sich mehr als verdoppeln? Da bin ich ja mal gespannt.
      Avatar
      schrieb am 16.12.16 11:21:28
      Beitrag Nr. 769 ()
      Der Absturz geht weiter, vielleicht knacken wir ja heute noch die Marke von 13 Euro. Bin schon sehr gespannt wie man die Kaufoptionen für die XCOM AG ohne eine große Kapitalerhöhung ausführen will, bzw. kann.
      Avatar
      schrieb am 21.12.16 02:11:14
      Beitrag Nr. 770 ()
      Avatar
      schrieb am 21.12.16 10:42:29
      Beitrag Nr. 771 ()
      Wirkt wie ein Stützungskauf. :-)
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      Avatar
      schrieb am 02.01.17 14:53:34
      Beitrag Nr. 772 ()
      Wann wachen die Leute endlich auf. Die ganzen Analystenhäuser, die über die FTGruppe positiv berichten, sind von der FT Gruppe gekauft. Sie verdienen daran, solche Berichte pro-Unternehmen herauszubringen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.17 14:55:39
      Beitrag Nr. 773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.930.554 von Crowww am 21.12.16 10:42:29Man berichtet aus dem Unternehmen: Bonus ausbezahlt, damit er privat die Aktien kaufen kann und es so aussieht, dass jemand privat kauft.
      Avatar
      schrieb am 04.01.17 10:40:40
      Beitrag Nr. 774 ()
      Hübsche Bodenbildung bei 13,5 Euro, nun hübsche relative Stärke, hübsch, hübsch. Schauen wir mal was ab 14,25 Euro passiert. Es bleibt spannend.
      Avatar
      schrieb am 05.01.17 17:17:39
      Beitrag Nr. 775 ()
      First Global Data
      ISIN: CA32037R1001 | WKN: A2DHB7 | Symbol: 1G5

      First Global Data ist eine kanadische Fintech Aktie. Das Unternehmen konnte damit die Umsätze in den ersten 9 Monaten mit über 1000 % steigern.

      Avatar
      schrieb am 05.01.17 21:06:53
      Beitrag Nr. 776 ()
      Die Fintech Group ist kein Fintech.
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      Avatar
      schrieb am 09.01.17 09:39:10
      Beitrag Nr. 777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.020.757 von Crowww am 05.01.17 21:06:53Naja...so einfach ist es nicht. Die FTG ist sicher kein reinrassiges Fintech-Unternehmen, sowiel ist klar. Jedoch hat es aus meiner Sicht aber das Potential, eines zu sein. Dazu müsste mehr in diese Richtung und in die richtigen, fachbezogenen Themen investiert werden.
      Dann könnte es noch was werden. Warten wir ab, was kommt.
      Avatar
      schrieb am 09.01.17 11:18:05
      Beitrag Nr. 778 ()
      Also da merke ich in den letzten beiden Jahren aber nicht viel davon. Nur heiße Luft.
      Avatar
      schrieb am 07.02.17 16:16:16
      Beitrag Nr. 779 ()
      +6% in den letzten 24h, weiß hier jemand etwas genaueres?
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      Avatar
      schrieb am 20.02.17 16:10:17
      Beitrag Nr. 780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.260.705 von Patarocket am 07.02.17 16:16:16Hallo da Draußen,

      ist ruhig geworden hier im Chat. Die Aktie steht wieder über 15 € und das doch positiv. Auch der Umsatz kann sich inzwischen lesen lassen. Als Aktionär kann ich bis hierher wirklich zufrieden sein.
      Ich halte die Aktie baw. und hoffe auf gute Nachrichten vom CEO.
      Avatar
      schrieb am 02.03.17 16:08:09
      Beitrag Nr. 781 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.17 23:12:38
      Beitrag Nr. 782 ()
      Fintech: Das sind die fünf heißesten Aktien zur nächsten Wachstumsstory

      FinTech Group (WKN: FTG111)

      Sehr optimistisch ist GBC was die Aussichten der Aktie der FinTech Group angeht. Zumindest gilt diese Bestandsaufnahme dann, wenn das Kursziel von 27,00 Euro als Maßstab dient. Denn diese Vorgabe liegt um fast 88 Prozent über den aktuell gültigen Notierungen und verspricht damit so viel Aufwärtspotenzial wie bei keinem anderen der besprochenen deutschen Fintech-Unternehmen. Auf Basis der GBC-Schätzungen ist die Aktie derzeit mit einem 2018er KGV von rund zwölf bewertet, was angesichts der guten Positionierung des Unternehmens und der guten Wachstumsaussichten auf Umsatz- und Ertragsebene als zu niedrig erachten wird.

      Nach Einschätzung von GBC hat die Fintech Group in den vergangenen zwei Jahren eine grundlegende Neuausrichtung des Geschäftsmodells vollzogen und harte Restrukturierungsmaßnahmen umgesetzt. Dadurch könne das Unternehmen jetzt den Blick wieder gezielt nach vorne richten. Inzwischen sei die Fintech Group als einer der führenden Anbieter für Technologien im Finanzsektor positioniert und biete dabei Services für private, als auch institutionelle, Kunden an.

      Zum Halbjahr 2016 sei mit 48,35 Millionen Euro ein gegenüber dem Vorjahr rund 40 Prozent höherer Umsatz ausgewiesen worden. Die Ergebnisentwicklung sei zum Halbjahr mit einem leicht rückläufigen EBITDA in Höhe von 13,78 Millionen Euro noch etwas hinter der Umsatzentwicklung zurückgeblieben. Jedoch sei dabei zu berücksichtigen, dass das EBITDA des Vorjahres durch einen signifikanten Einmalertrag aus der Auslizensierung des CFD-Geschäfts geprägt war. Bereinigt um diesen Effekt sei knapp eine Verdopplung des EBITDA zu verzeichnen gewesen. Zudem zeige auch die EBITDA-Marge in Höhe von 28,5 Prozent wie profitabel die Fintech-Group inzwischen arbeite.

      Ein wesentlicher Grundpfeiler des Wachstums der Fintech-Group bezeichnet GBC den Ausbau des Privatkundengeschäfts über den Online-Broker flatex. In 2016 sei hier ein Zuwachs der Kundenbasis um 17 Prozent auf rund 200.000 Kunden erreicht worden. Hierbei spiele auch die Expansion nach Österreich eine Rolle. Aber auch in 2017 plane das Unternehmen einen weiteren Zuwachs um 15 Prozent. Damit einhergehend erwarte das Unternehmen zudem eine Steigerung der Transaktionszahlen in ähnlichen prozentualen Größenordnungen.

      Aber auch im B2B-Bereich plane die Fintech-Group weiter zu wachsen. So konnte beispielsweise das betreute Kundenvolumen in 2016 durch eine Kooperation mit Equatex, einem Unternehmen das Dienstleistungen zur Verwaltung und Administration von Beteiligungs- und Vergütungsprogrammen anbietet, um rund drei Milliarden Euro auf über zehn Milliarden Euro ausgeweitet werden. Im Jahresverlauf 2017 sollen daraus nun sogar zwölf Milliarden Euro werden. Dies soll sich entsprechend bei den Transaktionszahlen bemerkbar machen und zu weiteren Verbesserungen führen, heißt es.

      Außerdem habe die Fintech Group AG in 2016 damit begonnen, die hohen Kundeneinlagen, die rund eine Milliarden Euro betragen, besser zu nutzen und ein diversifiziertes Treasury und Kredit-Portfolio aufzubauen. Mit zunehmender Ausweitung sollten diese Maßnahmen signifikante Ergebniseffekte haben. In den GBC-Schätzungen sind bisher aber nur leichte Umsatz- und Ertragszuwächsen über die kommenden Jahre enthalten. Das Unternehmen verfüge aber in den verschiedensten Bereichen über Wachstumsopportunitäten, die sich in den kommenden Jahren zusätzlich materialisieren könnten. Diese seien in den Vorhersagen der Analysten noch nicht berücksichtigt und böten entsprechendes Aufwärtspotenzial. Auch die Verschlankung der Konzernstruktur, welche im Jahr 2017 umgesetzt werde, sollte in den kommenden Jahren zu einer weiteren Verbesserung der Rentabilität beitragen.

      Die Aktie der FinTech Group hatte von Juni 2013 bis Januar 2016 ihre beste Zeit. Damals legt die Notiz von 4,00 Euro auf 20,10 Euro zu. Zuletzt ist die damals demonstrierte gute Form aber etwas verloren gegangen. Seit Mitte 2015 muss inzwischen letztlich ein Seitwärtstrend konstatiert werden. Diese Range ist intakt und um kurzfristig nachhaltige neue Kurssignale zu generieren, müssten vermutlich überraschend gute und schlechte Nachrichten für einen spürbaren Impuls sorgen.

      Portrait
      Die FinTech Group AG ist mit ihrer Tochter Flatex seit Jahren nach dem Urteil von GBC einer der Markt- und Innovationsführer im deutschen Online-Brokerage-Markt und damit eines der ersten Fintech-Unternehmen in Deutschland überhaupt. Das Unternehmen hat nun das Ziel, im Rahmen eines umfassenden Transformations- und Wachstumsprozesses auch über Online-Brokerage hinaus der führende europäische Anbieter innovativer Technologien im Finanzsektor zu werden. Im Fokus stehen Geschäftsmodelle mit nachhaltigem, überdurchschnittlichem Wachstum sowie schneller Marktdurchdringung.

      Im März 2015 hat die FinTech Group im Rahmen dieses Wachstumskurses die Mehrheit an der XCOM Gruppe erworben, einem der erfolgreichsten Software- und Technologieanbieter für Finanzdienstleister. Die XCOM-Tochter biw AG besitzt die Erlaubnis zum Erbringen von Bankdienstleistungen (sogenannte "Vollbank") und ist zudem Mitglied im Bundesverband deutscher Banken e.V. sowie teilnehmendes Institut am Einlagensicherungsfonds. Seit mehr als 20 Jahren ist die XCOM Gruppe einer der wichtigsten Technologie- und Outsourcing-Partner für die deutsche Bankenlandschaft und zudem einer der erfolgreichsten Partner der aufstrebenden deutschen FinTech-Szene.

      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Fintech-Das-s…
      Avatar
      schrieb am 29.03.17 12:53:22
      Beitrag Nr. 783 ()
      Das sieht die letzten Tage sehr stark aus. Kontinuierlich nach oben. Da scheinen sehr gute Zahlen anzustehen. Bin auch eingestiegen, nachdem sich der Vorstand nun endlich mal verbal etwas zurück hält und nicht ständig puscht. Nochmal hier in die Runde ....... hat niemand Lust einen neuen Thread mit der richtigen WKN FTG111 aufzumachen?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.17 09:53:15
      Beitrag Nr. 784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.635.069 von Crowww am 29.03.17 12:53:22@Crowww
      Was Dein Vorschlag angeht bin ich gerne dabei.

      Noch eine Bemerkung zum Statement vom Analysten:

      "Außerdem habe die Fintech Group AG in 2016 damit begonnen, die hohen Kundeneinlagen, die rund eine Milliarden Euro betragen, besser zu nutzen und ein diversifiziertes Treasury und Kredit-Portfolio aufzubauen. Mit zunehmender Ausweitung sollten diese Maßnahmen signifikante Ergebniseffekte haben."

      Die Flatex hat jetzt einen Negativ-Zins...und sicher sehr hohe Kapitalabflüsse. Bin mal gespannt wie hoch die sein werden. Das sollte starken (negativen) Einfluss auch auf das Wachstum im Kreditgeschäft haben.
      Avatar
      schrieb am 31.03.17 12:50:32
      Beitrag Nr. 785 ()
      Ich persönlich empfinde die Zahlen für 2016 für sehr gut, vor allem was am Ende hängen blieb war trotzdem 30 Prozent mehr als erwartet. Die FG hat ja Kapitalbedarf und wenn man diesen aus dem operativen Geschäft bedienen kann ist das sehr erfreulich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.17 13:01:26
      Beitrag Nr. 786 ()
      Original-Research: FinTech Group AG (von GBC AG): Kaufen

      Original-Research: FinTech Group AG - von GBC AG Einstufung von GBC AG zu FinTech Group AG Unternehmen: FinTech Group AG ISIN: DE0005249601 Anlass der Studie: Research Comment Empfehlung: Kaufen Kursziel: 27,00 EUR Letzte Ratingänderung: - Analyst: Felix Gode, CFA Zahlen für 2016 im Rahmen der Guidance - Erwartungen für 2017 nach gutem Q1 17 angehoben - Kursziel von 27 EUR und Rating KAUFEN bestätigt Die FinTech Group AG legte heute die Zahlen für das abgelaufene GJ 2016 vor, wobei bei allen wesentlichen Kennzahlen eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr erreicht werden konnte. So legten die Umsatzerlöse um 26,7% auf 95,02 Mio. EUR zu und das EBITDA lag mit 30,62 Mio. EUR sogar um 55,2% über dem Vorjahr. Dabei ist zwar zu berücksichtigen, dass die XCOM AG im GJ 2015 nur neun Monate konsolidiert war, jedoch enthielt das Vorjahr auch einen erheblichen Sonderertrag aus der Auslizensierung des CFD-Geschäfts. Insofern sind in 2016 auch signifikante organische Zuwächse auf Umsatz- und Ertragsseite zu verzeichnen gewesen. Zur positiven Entwicklung konnten dabei sowohl das B2C-Geschäft als auch im B2B-Geschäft beitragen. Während im B2C-Geschäft mit einer signifikanten Steigerung der Kundenzahl um rund 20% auf 212.040 Kunden überzeugen konnte, insbesondere bei flatex, wurden im B2B-Geschäft im Jahresverlauf 2016 wichtige Neukunden gewonnen. Dies schlug sich auch in einer beinahe Verdopplung des betreuten Kundenvolumens auf 10,9 Mrd. EUR nieder. Mit dem erreichten EBITDA von 30,62 Mio. EUR konnte die FinTech Group AG die bereits Anfang des Jahres gesetzte Guidance von 30-35 Mio. EUR erfüllen und damit das zweite Jahr in Folge die ausgegebenen Prognosen erfüllen. Noch deutlicher schlug sich die positive Entwicklung im den Aktionären zuzurechnenden Jahresüberschuss nieder. Dieser lag mit 8,42 Mio. EUR klar im positiven Bereich, nachdem im Vorjahr noch ein Wert von -1,75 Mio. EUR zu Buche stand. Dabei ist zu berücksichtigen, dass auch in 2016 noch erhebliche Belastungen aus dem aufgegebenen Geschäftsbereich der Aktionärsbank in Höhe von rund 8 Mio. EUR enthalten waren. Bereinigt um diesen in 2017 nicht wieder zu erwartenden Effekt, lag der den Aktionären zuzurechnende Jahresüberschuss bei 16,39 Mio. EUR und damit 24,3% über dem Vorjahr. Mehr noch erhöhte das Managment die EPS-Prognose für das GJ 2017 von zuvor 0,90 EUR auf 1,00 EUR. Hintergrund ist dabei der außerordentlich gute Jahresstart der Tochter flatex, welche allein im Q1 2017 12.000 neue Kunden gewinnen konnte. Das entspricht rund einem Drittel der in 2016 insgesamt gewonnenen Kundenzahl. Zudem wird die Verschlankung der Konzernstruktur zu weiteren Kostensenkungen und zu Effizienzsteigerungen führen, die bereits im 2. HJ 2017 ebenfalls einen positiven Ergebniseffekt herbeiführen sollten. Vor allem dürfte dies aber in 2018 nochmals ergebniserhöhend wirken. Die angehobene EPS-Prognose bestätigt unsere positive Erwartungshaltung die Entwicklung der FinTech Group AG in 2017 betreffend, aber auch darüber hinaus. Nach der erfolgreichen Neuausrichtung des Geschäfts ist das Unternehmen in den substanziell profitablen Bereich zurückgekehrt und sollte die Rentabilität zudem zunehmend weiter steigern können. Die bereits gemeldeten Zahlen für 2016 lagen im Rahmen der vom Unternehmen ausgegebenen Guidance und auch nicht signifikant abweichend zu unseren Erwartungen. Zudem wurde unsere positive Erwartung für 2017 bestätigt. Mit Vorlage des finalen Geschäftsberichts 2016 werden wir unsere Einschätzung zur FinTech Group AG im April vollständig überarbeiten. Bis dahin bestätigen wir auf Basis der vorläufigen Zahlen für 2016 unser Kursziel von 27,00 EUR sowie das Rating KAUFEN. Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/14943.pdf Kontakt für Rückfragen Jörg Grunwald Vorstand GBC AG Halderstraße 27 86150 Augsburg 0821 / 241133 0 research@gbc-ag.de ++++++++++++++++ Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach §34b Abs. 1 WpHG und FinAnV Beim oben analysierten Unternehmen ist folgender möglicher Interessenkonflikt gegeben: (5a,5b,6a,11); Einen Katalog möglicher Interessenkonflikte finden Sie unter: http://www.gbc-ag.de/de/Offenlegung.htm +++++++++++++++

      übermittelt durch die EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
      ISIN DE0005249601

      AXC0161 2017-03-31/11:46

      © 2017 dpa-AFX


      Flatex mit 12000 neuen Kunden Quartal 1 2017 zudem lief das erste Quartal,auch überragend.
      Avatar
      schrieb am 31.03.17 15:58:49
      Beitrag Nr. 787 ()
      SMC Research sagt BUY, Kursziel bleibt bei 28 Euro


      FinTech Group: Noch Luft nach oben


      Die FinTech Group ist gemäß SMC-Research im letzten Jahr kräftig gewachsen und habe dies in ein überproportionales Gewinnwachstum ummünzen können. Nach einem starken ersten Quartal seien auch die Wachstumsaussichten für 2017 vielversprechend.

      Die FinTech Group wächst nach Darstellung von SMC-Research nicht nur mit einem hohen Tempo, sondern habe das Wachstum im letzten Jahr auch in eine deutliche Profitabilitätsverbesserung ummünzen können. Der Nettoüberschuss der Gruppe sei nach vorläufigen Zahlen von -2,2 auf 12,3 Mio. Euro und - aus Sicht der Analysten noch wichtiger - der Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten sei um knapp 50 Prozent auf 20,3 Mio. Euro erhöht worden.

      Für das laufende Jahr zeichne sich bereits weiteres Wachstum ab, das erste Quartal sei sehr gut gelaufen. Unter anderem könne das Unternehmen von einer sehr erfolgreichen Kundenakquise der Tochter flatex berichten, auch das B2B-Geschäft entwickele sich weiter dynamisch. Ein weiterer positiver Effekt werde aus einer Vereinfachung der Konzernstrukturen resultieren. Infolgedessen habe das Management die Gewinnprognose für 2017 von 0,90 auf 1,00 Euro je Aktie angehoben.

      SMC-Research sieht hier noch Luft nach oben und rechnet derzeit mit 1,22 Euro. Auch für die Folgejahre sehen die Analysten erhebliches Gewinnsteigerungspotenzial, woraus sich aktuell ein unverändertes Kursziel von 28,00 Euro errechne. Das Votum bleibe weiterhin "Buy".

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-03/40335662…
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      Avatar
      schrieb am 31.03.17 17:16:38
      Beitrag Nr. 788 ()
      Wenn der Markt weiter mitspielt, dürfte es ein herausragendes Jahr für die Fontech Goup werden.
      Avatar
      schrieb am 31.03.17 18:06:25
      Beitrag Nr. 789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.653.168 von sirmike am 31.03.17 15:58:49Habe mal einen MOD kontaktiert und die WKN ändern lassen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.17 19:35:14
      Beitrag Nr. 790 ()
      Sehr schön. Daumen hoch.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 09:52:43
      Beitrag Nr. 791 ()
      Sollte das Jahr an den Börsen so weiterlaufen wie bisher, dann dürfte die Prognose der Fintech Group deutlich übertroffen werden. Kann mir gut vorstellen, dass durch den Brexit in den nächsten Wochen einige sehr positive Nachrichten hier eintreffen dürften. Bankenverlagerungen von London nach Frankfurt, da ist man doch sehr gut positioniert. Müssen jetzt nur noch die 16 Euro knacken und dann kann es los gehen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 14:37:17
      Beitrag Nr. 792 ()
      Onvista wird auf die Comdirect verschmolzen, das sind sehr gute Nachrichten für die Fintech Group.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 15:02:49
      Beitrag Nr. 793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.665.318 von Crowww am 03.04.17 14:37:17Weshalb? Die Ansage ist doch, dass der Name und das Preisangebot genauso fortbesteht.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 19:34:38
      Beitrag Nr. 794 ()
      Das kenn ich schon von der DAB und Consors. Bei der DAB konnte man ausgewählte Aktien schon für 4,95 Euro kaufen, bei Consors zählt man mind. 9,95 Euro. Es hieß immer alles wird besser.
      Avatar
      schrieb am 04.04.17 08:17:57
      Beitrag Nr. 795 ()
      Avatar
      schrieb am 04.04.17 17:16:59
      Beitrag Nr. 796 ()
      FinTech Group jetzt groß, prominent und vor allem positiv in der BILD

      „Strafzinsen auf geparktes Geld - Deutschlands ehrlichster Banken-Chef packt aus“

      http://www.bild.de/bild-plus/geld/mein-geld/bank/filialen-st…
      Avatar
      schrieb am 06.04.17 22:44:34
      Beitrag Nr. 797 ()
      Crowww du jute-tragender berliner. ist die interne stimmung im unternehmen so gut geworden oder woher kommt deine plötzliche euphorie?
      Avatar
      schrieb am 07.04.17 13:17:40
      Beitrag Nr. 798 ()
      Berliner? Ich komme aus Bayern.
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 10:46:55
      Beitrag Nr. 799 ()
      Boersengefluester ist ja wieder extrem optimistisch.
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 11:09:26
      Beitrag Nr. 800 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9543277-robo-advis…

      Speziell erwähnt eine Tochter der Fintech Group.
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 07:46:21
      Beitrag Nr. 801 ()
      Avatar
      schrieb am 09.05.17 15:25:47
      Beitrag Nr. 802 ()
      Europas aussichtsreichste Fintech-Aktie:)
      https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article164406824/Europ…
      Avatar
      schrieb am 09.05.17 18:50:40
      Beitrag Nr. 803 ()
      Der Bericht enthält einige interessante Punkte. Kundenwachstum Zinspilot, Negativzinsen kommen gar nicht so negativ an, Übernahmefantasie und Expansion nach Europa.
      Avatar
      schrieb am 10.05.17 00:01:33
      Beitrag Nr. 804 ()
      Mir wäre lieber die Fintech Group wäre Übernehmender und nicht Übernahmeziel.
      Avatar
      schrieb am 10.05.17 09:41:47
      Beitrag Nr. 805 ()
      Ich liebäugel schon seit einiger Zeit damit meine Position in der Fintech auszubauen und hab dann eben nochmal zu 15.00 verdoppelt. Mir gefällt die Story einfach. Die Produkte, die Bewertung, das Management, die Zukunftsaussichten. Lässt mich ruhig schlafen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.17 11:18:43
      Beitrag Nr. 806 ()
      Was ist denn hier los auf einmal. :D Da hat der Weltartikel wohl was losgetreten. :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.17 11:20:06
      Beitrag Nr. 807 ()
      in jedem Fall ist das jetzt der charttechnische Ausbruch nach oben aus dem seit Monaten sich zu ziehenden Dreieck. Das dürfte eine grössere Signalwirkung haben in der nächsten Zeit.
      Avatar
      schrieb am 10.05.17 15:11:35
      Beitrag Nr. 808 ()
      16,45 Euro da geht was.
      Avatar
      schrieb am 16.05.17 11:38:34
      Beitrag Nr. 809 ()
      18 € gerade :) Gut dass noch bei 16 reingekommen bin.
      Avatar
      schrieb am 16.05.17 14:00:34
      Beitrag Nr. 810 ()
      Die Fintech Group soll sich nicht übernehmen lassen, ich wüßte ein Übernahmeobjekt. Die Quirin Bank würde gut in den Konzernverbund passen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.17 15:51:57
      Beitrag Nr. 811 ()
      FinTech Group: Transformation zum Mid Cap

      klick
      Avatar
      schrieb am 16.05.17 19:36:48
      Beitrag Nr. 812 ()
      Synergien bei den beiden Robo Advisor Töchtern wären sehr schön zu heben. Man wäre in diesem Bereich führend in Deutschland und vermutlich sogar Europa.
      Avatar
      schrieb am 17.05.17 11:55:27
      Beitrag Nr. 813 ()
      Evtl. ist das der entscheidende Schritt, um noch mehr Vertrauen aufzubauen: "Bemerkenswert ist auch eine Personalie: Demnach hat Bernd Förtsch, der Unternehmer gehört über die GfBk Gesellschaft für Börsenkommunikation zu den wesentlichen Aktionären der Fintech Group, seinen Posten im Aufsichtsrat zum 30. Januar 2017 niedergelegt."

      Für mich war das Unternehmen bisher immer ein NoGo wegen der engen Verbindung zu Bernd Förtsch, der seinen zweifelhaften Ruf auch viele Jahre nach den Geschehnissen am "Neuen Markt" zumindest bei mir nie wirklich los werden konnte. Erst vor einigen Wochen habe ich meine Meinung allerdings geändert: "Allerdings glaube ich mittlerweile, dass man das Unternehmen, das rund um den Flatex-Broker entstanden ist , einmal genauer ansehen sollte, denn das was ich da sehe, ist aller Ehren wert und die Entwicklung in den vergangenen 2-3 Jahren ist erstaunlich und m.E. noch nicht voll vom Markt eingepreist.

      Denn die Fintech Group ist mittlerweile perfekt aufgestellt, um von der sich beschleunigenden digitalen Transformation in der Bankenindustrie gleich zweifach zu profitieren: erstens gehört zur Unternehmensgruppe natürlich der Online-Broker flatex, der durch sein attraktives Preismodell immer mehr Neukunden gewinnt. Auch ich selbst werde wohl in Kürze zu flatex wechseln, nachdem ich bisher loyaler Kunde der Consorsbank war über mehr als 15 Jahre hinweg. Das Geschäftsmodell von flatex ist einfach überlegen.

      Noch interessanter ist für mich als Investor aber, dass die moderne Banken-Technologie, die hinter diesem flatex-Angebot steht, mit zunehmendem Erfolg auch an andere Banken lizenziert wird. Mir gefällt ausserdem, dass in 2017 die Unternehmensstruktur (derzeit 5 Unternehmen) vereinfacht wird. Damit wird es sicherlich einfacher, zukünftig vom Kapitalmarkt nicht nur als Finanzdienstleister, sondern als echtes FinTech-Unternehmen wahrgenommen zu werden (schon heute wird ein Grossteil des Umsatzes mit der BankenIT erzielt). Denn damit wären sicherlich ganz andere Bewertungen möglich."

      Für mich ist das Thema jedenfalls so spannend, dass ich die FinTech Group am 6. April in mein Wikifolio aufgenommen habe: https://www.wikifolio.com/de/de/wikifolio/stock-picking-nach…

      Nun ist offenbar mein grösstes Bedenken (nämlich der Einfluss von Herrn Förtsch) zerstreut. Damit bin ich nun noch optimistischer auch nach dem kräftigen Anstieg in den vergangenen Wochen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.17 12:17:11
      Beitrag Nr. 814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.961.895 von stw am 17.05.17 11:55:27Förtsch sehe ich auch sehr kritisch uns sehe seine Beteiligung als Malus. Allerdings ist sein Einfluss mitnichten gebrochen, er ist nur kein AR-Mitglied mehr. Er hält noch immer über seine Beteiligungsgesellschaften große Anteile an der FinTech Group (u.a. dominiert er ja auch Großaktionär Heliad Equity Partners). Die FinTech Group bleibt ein Förtsch-Unternehmen. Leider.
      Avatar
      schrieb am 17.05.17 13:23:33
      Beitrag Nr. 815 ()
      Stört mich aber nicht so sehr, als dass ich nicht noch gerade ein wenig nachgelegt hätte ;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.17 08:28:35
      Beitrag Nr. 816 ()
      Da habe ich ja gestern genau den richtigen Zeitpunkt erwischt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.17 11:56:37
      Beitrag Nr. 817 ()
      So falsch war der Zeitpunkt doch gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.05.17 21:45:38
      Beitrag Nr. 818 ()
      DGAP-Adhoc: FinTech Group AG: Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Art. 17 MAR in Verbindung mit § 4 Abs. 1 S. 1 Nr. 1a WpAIV

      19.05.2017 / 23:00 Uhr

      Dow Jones hat von EQS/DGAP eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

      DGAP-Ad-hoc: FinTech Group AG / Schlagwort(e): Firmenübernahme
      FinTech Group AG: Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Art.
      17 MAR in Verbindung mit § 4 Abs. 1 S. 1 Nr. 1a WpAIV

      2017-05-19 / 22:59 CET/CEST
      Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR,
      übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      *Ad-hoc-Meldung / Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Art.
      17 MAR in Verbindung mit § 4 Abs. 1 S. 1 Nr. 1a WpAIV - FinTech Group AG:*

      *Absicht der FinTech Group AG zur Konzernverschmelzung der XCOM
      Aktiengesellschaft auf die FinTech Group AG und Verlangen auf Durchführung
      eines damit verbundenen Verfahrens zum Ausschluss der Minderheitsaktionäre
      der XCOM Aktiengesellschaft (verschmelzungsrechtlicher Squeeze-Out);
      Barabfindung für verschmelzungsrechtlichen Squeeze-out auf EUR 218,86 je
      Aktie festgelegt*

      Die FinTech Group AG mit Sitz in Frankfurt am Main (WKN FTG111, ISIN DE
      000FTG1111) ist aktuell mit rund 96,57 % am Grundkapital der XCOM
      Aktiengesellschaft mit Sitz in Willich, eingetragen im Handelsregister des
      Amtsgerichts Krefeld unter HRB 10340, beteiligt.

      Die FinTech Group AG hat der XCOM Aktiengesellschaft mitgeteilt, dass sie
      zum Zwecke der Vereinfachung der Konzernstruktur eine Verschmelzung der XCOM
      Aktiengesellschaft als übertragendem Rechtsträger auf die FinTech Group AG
      als übernehmendem Rechtsträger anstrebt und vorgeschlagen, in Verhandlungen
      über den Abschluss eines Verschmelzungsvertrages einzutreten. Der
      Verschmelzungsvertrag soll nach Mitteilung der FinTech Group AG auch
      vorsehen, dass im Zusammenhang mit der Verschmelzung ein Ausschluss der
      übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der XCOM Aktiengesellschaft nach §
      62 Abs. 5 Umwandlungsgesetz (UmwG) i.V.m. §§ 327a ff. Aktiengesetz (AktG)
      erfolgt.

      Entsprechend hat die FinTech Group AG heute ein konkretisiertes Verlangen
      nach § 62 Abs. 5 UmwG i.V.m. §§ 327a ff. AktG an die XCOM Aktiengesellschaft
      gerichtet, dass die Hauptversammlung der XCOM Aktiengesellschaft innerhalb
      von drei Monaten nach Abschluss des Verschmelzungsvertrages die
      Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der
      XCOM Aktiengesellschaft auf die FinTech Group AG als Hauptaktionärin gegen
      Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen möge, und hat
      mitgeteilt, dass sie die Barabfindung für die beabsichtigte Übertragung
      der Aktien der Minderheitsaktionäre der XCOM Aktiengesellschaft auf die
      FinTech Group AG im Rahmen des verschmelzungsrechtlichen Squeeze-out
      gemäß § 62 Abs. 1 und 5 UmwG i.V.m. §§ 327a ff. AktG auf EUR 218,86 je
      auf den Inhaber lautende Stückaktie festgelegt hat.

      Der Vorstand der XCOM Aktiengesellschaft hat zugesagt, mit der FinTech Group
      AG in Verhandlungen über den Abschluss eines Verschmelzungsvertrags
      einzutreten, in dessen Zusammenhang ein Ausschluss der Minderheitsaktionäre
      der XCOM Aktiengesellschaft beschlossen werden soll.

      Emittent:
      FinTech Group AG
      Rotfeder-Ring 5-7
      60327 Frankfurt am Main

      ISIN: DE000FTG1111
      WKN: FTG111

      Börsen:

      - Frankfurt im Open Market (Scale)
      - Berlin im Freiverkehr
      - Düsseldorf im Freiverkehr
      - Hamburg im Freiverkehr
      - München im Freiverkehr
      - Stuttgart im Freiverkehr
      - Tradegate Exchange im Freiverkehr

      Frankfurt am Main, den 19. Mai 2017

      Der Vorstand

      Kontakt:
      Roman Keßler
      Head of Communications
      FinTech Group AG
      Rotfeder-Ring 5
      D-60327 Frankfurt/Main
      +49 (0) 69 450001 041
      Roman.kessler@fintechgroup.com

      2017-05-19 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap.de
      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: FinTech Group AG
      Rotfeder-Ring 5
      60327 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Telefon: +49 (0) 69 450001 041
      E-Mail: ir@fintechgroup.com
      Internet: www.fintechgroup.com
      ISIN: DE000FTG1111, DE0005249601
      WKN: FTG111
      Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart,
      Tradegate Exchange; Open Market (Scale) in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      575837 2017-05-19 CET/CEST


      (END) Dow Jones Newswires

      May 19, 2017 17:00 ET (21:00 GMT)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.17 07:03:03
      Beitrag Nr. 819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.986.723 von Crowww am 20.05.17 21:45:38218,86€ !!! :eek:

      Da haben sie die Schmuckschatulle ganz schön geöffnet.
      Schade das man nie die Chance hatte in XCOM direkt zu investieren.
      Wenn sie die 218€ auch als internen Wertansatz für XCOM nehmen sollte es zu einem erheblichen Aufwertungsgewinn kommen - oder?
      Avatar
      schrieb am 22.05.17 11:48:54
      Beitrag Nr. 820 ()
      Das ist durchaus möglich. Bin sehr überrascht, dass man schon bereit für den SO ist, war immer der Meinung bei den Beteiligungsverhältnissen zu XCOM handelt es sich auch um Absichtserklärungen und man bräuchte erst die richtige Finanzierungsmöglichkeit. Wäre sehr daran interessiert, wie man die ganze Übernahme dann doch finanziert hat.
      Avatar
      schrieb am 24.05.17 09:12:29
      Beitrag Nr. 821 ()
      GBC erhöht Kursziel auf 28 Euro (bisher 27) - Kaufen


      Original-Research: FinTech Group AG (von GBC AG): Kaufen

      Original-Research: FinTech Group AG - von GBC AG Einstufung von GBC AG zu FinTech Group AG Unternehmen: FinTech Group AG ISIN: DE0005249601 Anlass der Studie: Researchstudie (Anno) Empfehlung: Kaufen Kursziel: 28,00 EUR Letzte Ratingänderung: - Analyst: Felix Gode, CFA * Die FinTech Group AG kann auf eine sehr erfolgreiche Geschäftsentwicklung im GJ 2016 zurückblicken, wobei sich die eingeleiteten Maßnahmen der vergangenen zwei Jahre zunehmend materialisierten und in steigenden Umsatzerlösen und Ergebnissen niederschlugen. So legten die Umsatzerlöse um 26,7% auf 95,02 Mio. EUR gegenüber 2015 signifikant zu. Ein wesentlicher Treiber war dabei eine deutlich steigende Kundenanzahl. Diese legte in 2016 um 20,1% auf 212.040 zu. Ein Großteil des Zuwachses erfolgte dabei bei flatex. Der Broker konnte auch in 2016 seine Expansion erfolgreich fortsetzen, wobei sowohl eine Ausweitung des Produktportfolios, als auch die regionale Erweiterung, dazu beitrugen. * Auch ergebnisseitig ist es der FinTech Group AG in 2016 gelungen, eine signifikante Erhöhung des EBITDA zu erreichen. So lag das EBITDA in 2016 mit 30,62 Mio. EUR um 55,1% über dem Vorjahresniveau. Vor allem das Segment Transaction Processing & White-Label-Banking (TP&WLB) trug maßgeblich zur guten Ergebnisentwicklung bei. Nachdem hier im Vorjahr ein Wert von 8,39 Mio. EUR erwirtschaftet wurde, lag dieses im Jahr 2016 bei 28,33 Mio. EUR. Hintergrund dieser sehr positiven Entwicklung ist neben der deutlichen Umsatzausweitung vor allem auch der Effekt, dass das Vorjahr noch durch deutliche Restrukturierungsaufwendungen belastet war. Bereinigt um die Einmaleffekte des Vorjahres betrug der Zuwachs beim EBITDA 13,8%. * Für das GJ 2017 erwarten wir eine weitere Ausweitung der Umsatzerlöse auf 108 Mio. EUR. Damit erwarten wir ein leichtes Übertreffen der vom Unternehmen ausgegebenen Guidance. Treiber des Erlöswachstums sollten dabei vor allem weiter steigende Kunden- und Transaktionszahlen sein, welche wiederum durch eine Ausweitung des Produktangebots adressiert werden sollen. Aber auch im B2B-Geschäft ist mit weiteren Steigerungen zu rechnen, nachdem bereits zum Jahresende 2016 zwei neue Kunden im Banking-Outsourcing-Bereich gewonnen werden konnten und weitere Kooperationen bevorstehen. Beim Zinsergebnis erwarten wir ebenso sehr positive Effekte, die aus der verstärkt aktiven Nutzung von Kundeneinlagen resultieren sollten. * Auf der Kostenseite wird sich in 2017, vor allem aber in 2018, die Verschlankung der Konzernstruktur von 5 auf 2 der wesentlichen Tochterunternehmen bemerkbar machen. Hierdurch sollen Sachkosten in siebenstelliger Höhe ein-gespart werden. Nicht zuletzt daher erwarten wir beim EBITDA unverändert ei-nen Wert von 35,00 Mio. EUR und liegen damit ebenfalls leicht über der vom Vor-stand ausgegebenen Guidance, welche eine Spanne von 32-34 Mio. EUR vorsieht. * Insgesamt waren die Zahlen für das GJ 2016 sehr zufriedenstellend und auch der Ausblick auf 2017 ist positiv. So sollten zahlreiche Maßnahmen und Entwicklungen zu weiteren Verbesserungen führen. Insofern bestäti-gen wir unsere positive Einschätzung zur Aktie der FinTech Group AG und haben im Rahmen unseres Residual-Einkommens-Modells einen fairen Wert je Aktie in Höhe von 28,00 EUR ermittelt. Gegenüber unserem bisherigen Kursziel von 27,00 EUR haben wir damit eine Anhebung vorgenommen. Das Rating lautet angesichts des hohen Kurspotenzials von über 50% unverändert KAUFEN.

      Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/15225.pdf

      Kontakt für Rückfragen Jörg Grunwald Vorstand GBC AG Halderstraße 27 86150 Augsburg 0821 / 241133 0 research@gbc-ag.de ++++++++++++++++ Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach §34b Abs. 1 WpHG und FinAnV Beim oben analysierten Unternehmen ist folgender möglicher Interessenkonflikt gegeben: (5a,6a,11); Einen Katalog möglicher Interessenkonflikte finden Sie unter: http://www.gbc-ag.de/de/Offenlegung.htm

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-05/40793372…
      Avatar
      schrieb am 30.05.17 18:47:51
      Beitrag Nr. 822 ()
      Fintech Group: Starke Ergebnisse, positiver Ausblick

      Die FinTech Group AG habe laut GBC die Umsatzerlöse als auch die Ergebnisse signifikant steigern können. Somit sei auch im laufenden Geschäftsjahr 2017 mit einer positiven Entwicklung zu rechnen, weswegen das Researchhaus der Fintech-Aktie weiterhin ein hohes Potenzial zutraut.

      Die FinTech Group AG könne auf eine sehr erfolgreiche Geschäftsentwicklung im Geschäftsjahr 2016 zurückblicken, wobei sich die eingeleiteten Maßnahmen der vergangenen zwei Jahre nach Aussage der GBC-Analysten zunehmend materialisiert und in steigenden Umsatzerlösen und Ergebnissen niedergeschlagen haben. So seien die Umsatzerlöse um 26,7 Prozent auf 95,02 Mio. Euro gegenüber 2015 signifikant gestiegen. Als wesentlichen Treiber dieser Entwicklung sieht GBC die deutlich steigende Kundenanzahl, die in 2016 um 20,1 Prozent auf 212.040 zugelegt habe.

      Auch ergebnisseitig sei es der FinTech Group AG in 2016 gelungen, eine signifikante Erhöhung des EBITDA zu erreichen. So habe das EBITDA in 2016 mit 30,62 Mio. Euro um 55,1 Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen. Hintergrund dieser sehr positiven Entwicklung sei neben der deutlichen Umsatzausweitung vor allem auch der Effekt, dass das Vorjahr noch durch deutliche Restrukturierungsaufwendungen belastet gewesen sei. Bereinigt um die Einmaleffekte des Vorjahres habe der Zuwachs des EBITDA 13,8 Prozent betragen.

      Für das Geschäftsjahr 2017 rechnet GBC mit einer weiteren Ausweitung der Umsatzerlöse auf 108 Mio. Euro. Die Treiber des Erlöswachstums sollen nach Einschätzung der Analysten dabei vor allem weiter steigende Kunden- und Transaktionszahlen sein. Aber auch im B2B-Geschäft und beim Zinsergebnis sei mit weiteren Steigerungen zu rechnen.

      Auf der Kostenseite werde sich in 2017, vor allem aber in 2018, sowohl die Verschlankung der Konzernstruktur von fünf auf zwei der wesentlichen Tochterunternehmen als auch die damit erwartete Reduzierung der Sachkosten in siebenstelliger Höhe bemerkbar machen. Nicht zuletzt deswegen erwartet GBC das EBITDA unverändert bei 35,00 Mio. Euro und damit etwas oberhalb der Unternehmen-Guidance (zwischen 32 und 34 Mio. Euro).

      Insgesamt seien nach Einschätzung von GBC die Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 sehr zufriedenstellend und der Ausblick auf 2017 positiv. Vor diesem Hintergrund haben die GBC-Analysten ihre positive Einschätzung zur Aktie der FinTech Group AG wie auch das Rating "Kaufen" bestätigt. Das Kursziel hat GBC dabei von 27,00 Euro auf 28,00 Euro erhöht.

      (Quelle: Aktien-Global-Researchguide)

      Hinweis nach § 34b Abs. 2 WpHG: Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse kann unter folgender Adresse eingesehen werden:

      http://www.more-ir.de/d/15225.pdf

      Die mit dem Ausgangsdokument verbundene Offenlegung nach § 34b Absatz 1 Satz 2 WpHG findet sich im Anhang / Disclaimer des Dokuments.

      © 2017 Aktien-Global.de
      Avatar
      schrieb am 05.07.17 16:38:40
      Beitrag Nr. 823 ()
      Is jemand auf der HV? Die sollte glaube ich heute sein, wenn ich mich recht erinnere.
      Avatar
      schrieb am 06.07.17 08:22:20
      Beitrag Nr. 824 ()
      Nicht am 6. Juli, sondern am 7. Juni
      Avatar
      schrieb am 18.07.17 22:31:42
      Beitrag Nr. 825 ()
      Verdammt ruhig geworden hier.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.17 14:36:07
      Beitrag Nr. 826 ()
      Ich bin schon sehr auf die Zahlen fürs Halbjahr gespannt.
      Avatar
      schrieb am 10.08.17 12:23:57
      Beitrag Nr. 827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.350.788 von Crowww am 18.07.17 22:31:42
      Zitat von Crowww: Verdammt ruhig geworden hier.


      charttechnisch aber gerade SEHR spannend. das symmetrische Dreieck spitzt sich zu. Hier dürfte bald eine Entscheidung nach oben oder unten anstehen. Aufgrund des insgesamt bullischen Chartbildes (Flagge) und der immer noch moderaten Bewertung, vor allem hinsichtlich 2018, tippe ich auf einen Ausbruch nach oben in der nächsten Zeit.
      2018 sehe ich Kurse oberhalb 24€ sofern sich der Gesamtmarkt nicht verschlechtert.
      Avatar
      schrieb am 11.08.17 14:44:49
      Beitrag Nr. 828 ()
      Sieht sehr nach unten aus.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.08.17 14:47:06
      Beitrag Nr. 829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.506.576 von Crowww am 11.08.17 14:44:49
      Zitat von Crowww: Sieht sehr nach unten aus.


      stimmt. war wohl auch etwas dem Gesamtmarkt geschuldet. Auf Ariva hat jemand dazu einen Chart gepostet. Die untere Trendkanalbegrenzung haben wir heute schon berührt:

      Avatar
      schrieb am 11.08.17 14:47:55
      Beitrag Nr. 830 ()
      wird leider nicht komplettt angezeigt:

      hier der Ariva Link dazu:

      http://www.ariva.de/forum/wkn-524960-flatex-geht-an-die-boer…
      Avatar
      schrieb am 15.08.17 17:33:25
      Beitrag Nr. 831 ()
      Avatar
      schrieb am 21.08.17 17:34:27
      Beitrag Nr. 832 ()
      ich hab vorher mal ins fallende Messer gegriffen und ein paar Aktien erstanden. Naja, bisher war's ja richtig.



      Die untere Trendlinie sah schon recht konkret aus, sehe auch keinen besonderen Grund, warum die Aktie darunter korrigieren sollte.

      Schaun wir mal. :)

      Grüsse Juergen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.17 12:31:04
      Beitrag Nr. 833 ()
      Der Rückgang hier ist zu stark. Spätestens mit dem Uplisting und/oder den HJ Zahlen kommen hier die Käufer wieder zurück.
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 21:21:35
      Beitrag Nr. 834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.569.145 von Eye2 am 21.08.17 17:34:27
      Zitat von Eye2: ich hab vorher mal ins fallende Messer gegriffen und ein paar Aktien erstanden. Naja, bisher war's ja richtig.



      Die untere Trendlinie sah schon recht konkret aus, sehe auch keinen besonderen Grund, warum die Aktie darunter korrigieren sollte.

      Schaun wir mal. :)

      Grüsse Juergen




      Über 10 % in weniger als 5 Tagen......

      Habe nochmal nachgekauft und hoffe es geht noch ein wenige weiter nach oben :-)
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 08:53:45
      Beitrag Nr. 835 ()
      FinTech Group AG verdreifacht Halbjahresüberschuss
      FinTech Group AG verdreifacht Halbjahresüberschuss
      DGAP-News: FinTech Group AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

      30.08.2017 / 07:30
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.




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      Corporate News / Frankfurt am Main, 30. August 2017


      FinTech Group AG verdreifacht Halbjahresüberschuss


      •Halbjahresüberschuss von 7,0 Mio. EUR (Vj. 2,5 Mio. EUR) im ersten Halbjahr 2017
      •KPIs deutlich übertroffen: B2C-Neukundenzahl +11%, Transaktionswachstum +10%
      •Besichertes Kreditbuch ausgebaut, Zinsergebnis im ersten Halbjahr auf 4,3 Mio. EUR mehr als verdoppelt
      •Marktführerschaft in Österreich erreicht, europäische Expansion in Vorbereitung
      •Konzern erwartet starkes zweites Halbjahr, Gewinnprognose 2017 bestätigt​

      Frankfurt am Main - Die FinTech Group AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) hat ihren Nachsteuerüberschuss im ersten Halbjahr 2017 auf 7,0 Mio. EUR (Vj. 2,5 Mio. EUR) gesteigert und somit fast verdreifacht. Vor allem die Tochter flatex, einer der am schnellsten wachsenden Online Broker in Europa, sorgte für steigende Gewinne. Drei im ersten Halbjahr neugewonnene, langfristige B2B-Mandate, davon eines als Resultat der Brexit-Entscheidung, werden erst mit Start im zweiten Halbjahr ertragswirksam. Der Vorstand bekräftigte daher seine Gewinnprognose für 2017 von 16,8 Mio. EUR Nachsteuergewinn, was 1 EUR Ertrag pro Aktie (EPS) entspricht.
      "Der deutlich gestiegene Halbjahresüberschuss zeigt bereits das hohe Ertragspotential der FinTech Group AG. Das zweite Halbjahr 2017 wird aber noch besser erwartet, insbesondere weil die drei neuen großen B2B-Mandate, darunter unser erster Brexit-Kunde, zum Ergebnis des zweiten Halbjahres signifikant beitragen werden. Wir sind überzeugt, unsere Guidance zum dritten Mal infolge zu erfüllen", sagt Frank Niehage, CEO der FinTech Group AG. "Unser Ziel, Europas größter Anbieter für Finanztechnologie zu werden, haben wir fest im Blick und planen, kostenbewusst international zu expandieren."

      Der Online Broker flatex profitierte deutlich von der Branchenkonsolidierung, was zu Neukundenrekorden führte. Allein im ersten Halbjahr entschieden sich rund 21.000 Neukunden für flatex (Vj. 11.000). Konzernweit stieg die Zahl der betreuten B2C-Kunden in den ersten sechs Monaten auf 235.000 (zum 31.12.2016: 212.000). Trotz der allgemein geringen Volatilität an den Märkten stieg die Zahl der konzernweit abgewickelten Transaktionen um mehr als 10% auf 5,5 Mio. Das abgewickelte Volumen im ersten Halbjahr stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 16% auf 38,2 Mrd. EUR. Das besicherte Kreditbuch wuchs unter anderem durch den Ausbau des "flatex flex-Kredits" von 130 Mio. EUR (zum 31.12.2016) auf rund 180 Mio. EUR, wodurch sich das Zinsergebnis auf 4,3 Mio. EUR (Vj. 1,9 Mio.EUR) mehr als verdoppelte.

      "Unser Konzern steht nach Jahren der Neuausrichtung, Zukäufen und Integration nun auf sehr solidem Fundament. Dies hat es uns erlaubt, im ersten Halbjahr 2017 im B2C- und B2B-Geschäft gezielt zu investieren. Die ersten Erfolge sind bereits im ersten Halbjahr an gestiegenen Kunden- und Transaktionszahlen erkennbar, im zweiten Halbjahr werden die Investitionen in unsere modulare Bankplattform auch im B2B-Geschäft ertragswirksam", sagt Muhamad Chahrour, CFO der FinTech Group AG. "Unser technologischer Vorsprung zum Wettbewerb hat sich deutlich vergrößert. Grundsätzlich wollen wir vor allem organisch wachsen, schließen aber auch weiterhin strategische Zukäufe nicht aus."

      Weiteren Kennzahlen (KPIs) der FinTech Group belegen, dass sich die Effizienzsteigerungsmaßnahmen der Vorjahre auszahlen. Der Umsatz stieg auf knapp 50 Mio. EUR (Vj. 48 Mio. EUR). Das verwaltete Kundenvermögen (Assets under Administration) stieg im ersten Halbjahr deutlich um fast 20% auf 11,2 Mrd. EUR (Vj. 9,4 Mrd. EUR).

      Das margenstarke Segment "Securities Trading & Financial Services", zu dem die Online Broker
      flatex und ViTrade zählen, erzielte im ersten Halbjahr 2017 ein EBITDA von 6,8 Mio. EUR bei einem Umsatz von 12,9 Mio. Euro. In Österreich hat flatex.at inzwischen die Marktführerschaft mit einem Anteil von über 40% erreicht. Die europäische Expansion wird weiterhin vorangetrieben.

      Das Segment "Transaction Processing & White-Label-Banking Services", in dem alle B2B-Leistungen des Konzerns zusammengefasst sind (XCOM AG und FinTech Group Bank AG, vormals biw Bank AG) erzielte im ersten Halbjahr 2017 ein EBITDA von 11,9 Mio. EUR bei einem Umsatz von 37,0 Mio. EUR. Der Start der drei großen B2B-Mandate wird zu einem deutlich stärkeren zweiten Halbjahr in diesem Segment führen.

      Dem kumulierten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beider Segmente standen zentrale Kosten des Konzerns sowie Konsolidierungseffekte in Höhe von -5,6 Mio. EUR (Vj. -6,0 Mio. EUR) gegenüber. Das EBITDA ging konzernübergreifend leicht auf 13,0 Mio. EUR (Vj. 13,8 Mio. EUR) zurück, was im Wesentlichen auf einen hohen positiven Einmaleffekt im ersten Halbjahr 2016 zurückzuführen ist. Bereinigt stieg das EBITDA um rund 6%.

      Der Halbjahresbericht 2017 in deutscher und englischer Sprache ist auf der Seite www.fintechgroup.com veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 19:31:08
      Beitrag Nr. 836 ()
      Avatar
      schrieb am 12.09.17 11:57:05
      Beitrag Nr. 837 ()
      Die 19 Euro Marke fällt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.09.17 14:46:20
      Beitrag Nr. 838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.721.688 von Crowww am 12.09.17 11:57:05Man will sich vermutlich eindecken bevor die nächsten Halbjahreszahlen anstehen, die wohl nochmal besser aussehen werden:

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9864503-fintech-g…
      Avatar
      schrieb am 20.09.17 06:52:13
      Beitrag Nr. 839 ()
      Nachdem sich die Spekulation um Finlab wieder langsam gelegt hat startet nun die indirekte Tochter Fintech Group durch.
      Bereits auf der MWB HV wurde über die hervorragende Positionierung der XCOM geschwärmt.
      MWB hatte ihren Anteil nur verkauft weil a, der Preis in Ordnung war und b, es sich nur um eine Minderheitsbeteiligung handelte.
      MWB bleibt aber weiterhin Kunde von XCOM.
      Die Fintech Group sollte auch weiterhin auf einen guten Wachstumsweg sein. :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.09.17 12:39:44
      Beitrag Nr. 840 ()
      DGAP-News: FinTech Group gewinnt mit Kommunalkredit großen B2B-Neukunden
      FinTech Group gewinnt mit Kommunalkredit großen B2B-Neukunden

      •FinTech Group AG und Kommunalkredit Austria AG schließen fünfjährigen Servicevertrag für neues B2C-Einlagengeschäft
      •FinTech Group stellt voll-digitalisierte Bankplattform zur Verfügung
      •Anlageplattform KOMMUNALKREDIT INVEST bietet Sparern die Möglichkeit, wichtige Infrastrukturinvestitionen zu unterstützen

      Die ganze Meldung gibt es hier.

      http://www.finanztreff.de/news/dgap-news-fintech-group-gewin…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.10.17 21:48:01
      Beitrag Nr. 841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.833.198 von Glanzhose am 27.09.17 12:39:44
      Neues Hoch
      ... was will man mehr! Die Aktie konnte sich von 2014 bis 2016 über der 200d-Linie halten und fast vervierfachen. Wer sie hat, sollte meiner Meinung nach halten und nicht zu früh über Gewinnmitnahmen nachdenken.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.17 06:41:45
      Beitrag Nr. 842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.915.394 von Prof_B am 09.10.17 21:48:01
      Zitat von Prof_B: ... was will man mehr! Die Aktie konnte sich von 2014 bis 2016 über der 200d-Linie halten und fast vervierfachen. Wer sie hat, sollte meiner Meinung nach halten und nicht zu früh über Gewinnmitnahmen nachdenken.


      Korrekt - die Fintechgroup ist ein richtig gutes Dauerinvestment.
      Durch die Komplettübernahme von XCOM sind sie für die Zukunft sehr gut aufgestellt. :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.10.17 16:56:13
      Beitrag Nr. 843 ()
      11.Handelstag in Folge mit mindestens 1,5 Mio € Umsatz auf Xetra/TG. Heute werden es wohl sogar wieder über 2 Mio €.

      Schon erstaunlich was hier derzeit umgesetzt wird. Da wir heute erst Dienstag haben, geh ich mal davon aus, dass es auch einen neuen Wochenumsatzrekord gibt. Läuft wohl auf 10 Mio € hinaus.

      Bin gespannt was da kommt.


      Avatar
      schrieb am 10.10.17 19:59:55
      Beitrag Nr. 844 ()
      Die Umsätze sind überraschend stark.
      Avatar
      schrieb am 11.10.17 00:12:22
      Beitrag Nr. 845 ()
      FinTech über FinTech:
      "... Damit sind wir als Smart Bank in einer Zeit der Bankenkonsolidierung, Niedrigzins und Digitalisierung ideal für weiteres Wachstum positioniert und auf einem sehr guten Weg, Europas führender Anbieter für Finanztechnologie zu werden ..."

      Damit steht man ( noch immer ) erst
      am Anfang einer deutlich skalierbaren
      Zukunft .


      ( nur meine persönliche Meinung )
      Avatar
      schrieb am 11.10.17 07:14:14
      Beitrag Nr. 846 ()
      Das Wachstum hält an - keine Angst vor B. Förtsch. ;)

      FinTech Group AG begrüßt den 200.000. flatex-Kunden - B2C-Kundenwachstum 50% höher als im Vorjahreszeitraum

      DGAP-News: FinTech Group AG / Schlagwort(e): Marktbericht FinTech Group AG begrüßt den 200.000. flatex-Kunden - B2C-Kundenwachstum 50% höher als im Vorjahreszeitraum 11.10.2017 / 06:38 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Corporate News / Frankfurt am Main, 11. Oktober 2017

      FinTech Group AG begrüßt den 200.000. flatex-Kunden - B2C-Kundenwachstum 50% höher als im Vorjahreszeitraum

      * flatex überzeugt mit Top-Preis-Leistungsverhältnis in 2017 - bereits fast 30.000 Neukunden in 2017 (+50% zum Vorjahreszeitraum) in Deutschland und Österreich * Handelsaktivität der flatex-Kunden weiterhin überdurchschnittlich hoch trotz relativ geringer Marktvolatilität * FinTech Group bietet künftig besicherten flex-Kredit auch Drittkunden an

      Frankfurt - Die FinTech Group AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) feiert den 200.000. Kunden ihres beliebten Online-Brokers flatex. Seit Jahresbeginn haben sich fast 30.000 Kunden für das Top-Preis-Leistungsverhältnis des Online-Brokers entschieden - jetzt wurde die wichtige 200.000er Marke geknackt. Damit liegt das Neukundenwachstum mit +50% deutlich über dem Vorjahreszeitraum.

      "Wir freuen uns, dass flatex kontinuierlich das Vertrauen von immer mehr Kunden gewinnt", sagt FinTech Group CEO Frank Niehage. "Unsere konsequente Strategie eines breiten Produktportfolios mit ausgezeichneten Produktpartnern überzeugt unsere Kunden. Insbesondere erfreuen sich unsere gemeinsam mit Morgan Stanley aufgelegten ETPs der Eigenmarke ,flatex select' zunehmender Beliebtheit. In einem sind sich alle unsere Kunden einig: Sie wollen sicher und flexibel die besten Produkte online handeln und das zu günstigen Preisen. Deshalb erwarten wir, dass wir unseren Marktanteil in Deutschland von aktuell rund 25% deutlich ausbauen werden."

      Auch in Österreich gewinnt flatex immer mehr Kunden, die an der Börse überdurchschnittlich aktiv sind - die Marktführerschaft in diesem Segment ist nach nur wenigen Jahren mit einem Marktanteil von fast 50% erreicht. Die Gesamtkundenanzahl im Alpenland liegt zurzeit bei 22.500, alleine seit Jahresbeginn konnten 6.000 Neukunden (+36%) gewonnen werden.

      "Unsere 200.000 flatex Kunden sind die aktivsten Retail-Trading-Kunden im Markt. Trotz geringer Marktschwankungen steigt die Zahl der abgewickelten Transaktionen kontinuierlich und überdurchschnittlich. Wir erwarten im Falle steigender Marktvolatilität ein überproportionales Wachstum unserer Abwicklungszahlen, was sich aus der nachhaltigen Handelsaffinität unserer Kunden und der großen Produktvielfalt bei flatex erschließt", sagt Muhamad Chahrour, CFO der FinTech Group AG.

      Dritte erhalten Zugang zu Produkten, Einführung neuer "Krypto-Assets"

      Die Kunden nehmen neu eingeführte flatex-Produkte sehr gut an. Dabei zählt beispielsweise der "flatex-flex Kredit", für den die im Depot gehalten Titel automatisch als Sicherheit genutzt werden, zu den attraktivsten Kreditprodukten am Markt. Zukünftig sollen die Produkte nicht mehr ausschließlich den eigenen Kunden angeboten, sondern dem gesamten Markt zugänglich gemacht werden. So wird der papierlose und vollbesicherte flex-Kredit bald in abgewandelter Form auch Drittkunden angeboten, die heute keine flatex Kunden sind. Zusätzlich arbeitet die FinTech Group mit Hochdruck daran, ihren Kunden den rechtssicheren Handel in der neuen Assetklasse Krypto-Währungen zu ermöglichen.

      Über die FinTech Group AG

      Die FinTech Group AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) ist eine moderne Smart Bank: Wir bieten innovative Finanztechnologie, ein eigenes Kernbankensystem und ein regulatorisches Haftungsdach.

      Unsere Cash-Cow ist der Online Broker flatex, der durch unsere fortschrittliche, hauseigene Technologie Top-Service kostengünstig anbieten kann. Das macht flatex zur einer der am schnellsten wachsenden Trading-Plattformen Europas.

      Unsere smarte Technologie lässt sich leicht skalieren - deshalb bieten wir sie auch erfolgreich B2B-Kunden an. Für viele namhafte Institute und sogar die staatliche Infrastruktur erbringen wir vitale Leistungen. Startups und disruptiven Geschäftsideen, die eine Banklizenz benötigen, verhelfen wir durch unser White-Label-Banking zum schnellen Erfolg.

      Damit sind wir als Smart Bank in einer Zeit der Bankenkonsolidierung, Niedrigzins und Digitalisierung ideal für weiteres Wachstum positioniert und auf einem sehr guten Weg, Europas führender Anbieter für Finanztechnologie zu werden.

      Disclaimer

      Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen enthalten, die durch Formulierungen wie ,erwarten', ,wollen', ,antizipieren', ,beabsichtigen', ,planen', ,glauben', ,anstreben', ,einschätzen', ,werden' oder ähnliche Begriffe erkennbar sind. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen, die eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten in sich bergen können. Die von der FinTech Group AG tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. Die FinTech Group AG übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.

      Kontakt: Roman Keßler Head of Communications FinTech Group AG Rotfeder-Ring 5 D-60327 Frankfurt/Main +49 (0) 69 450001 041 Roman.kessler@fintechgroup.com
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      schrieb am 11.10.17 08:25:06
      Beitrag Nr. 847 ()
      "... Deshalb erwarten wir, dass wir unseren Marktanteil in Deutschland von aktuell rund 25% deutlich ausbauen werden ..."

      "... unsere 200.000 flatex Kunden sind die aktivsten Retail-Trading-Kunden im Markt. Trotz geringer Marktschwankungen steigt die Zahl der abgewickelten Transaktionen kontinuierlich und überdurchschnittlich. Wir erwarten im Falle steigender Marktvolatilität ein überproportionales Wachstum unserer Abwicklungszahlen ..."


      Und flatex ist aktuell die CashCow von FinTech !

      ... Dabei zählt beispielsweise der "flatex-flex Kredit", für den die im Depot gehalten Titel automatisch als Sicherheit genutzt werden, zu den attraktivsten Kreditprodukten am Markt. Zukünftig sollen die Produkte nicht mehr ausschließlich den eigenen Kunden angeboten, sondern dem gesamten Markt zugänglich gemacht werden. ...

      ...Zusätzlich arbeitet die FinTech Group mit Hochdruck daran, ihren Kunden den rechtssicheren Handel in der neuen Assetklasse Krypto-Währungen zu ermöglichen. ...


      Und das sollte zusätzlich für einen enormen Schub
      an Fantasie sorgen !

      Und wir sprechen dabei ja noch gar nicht von den
      ( neuen zusätzlichen ) B2B Mandaten , die laut
      Niehage erst im 2. HJ ertragswirksam werden ...
      manoman ist da Musik drin ... !


      ( nur meine persönliche Meinung )
      Avatar
      schrieb am 11.10.17 11:29:43
      Beitrag Nr. 848 ()
      Jop sieht gut aus, hoffe auf den Einstieg in Krypto-Währung bei FinTech dann werden wir hier ganz andere Kurse sehen. Mich wundert es das das Kursziel (Aktuell 26€) nicht weiter angehoben wird, obwohl doch klar sein muss das FinTech in den nächsten Jahren weiter wachsen wird....
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      Avatar
      schrieb am 11.10.17 11:57:47
      Beitrag Nr. 849 ()
      Jetzt wäre genau der richtige Zeitpunkt für eine Kapitalerhöhung und dann operatives Wachstum, am besten durch eine Übenahme mit viel Synergiepotential.
      Avatar
      schrieb am 11.10.17 12:05:53
      Beitrag Nr. 850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.926.893 von Manro am 11.10.17 11:29:43
      Zitat von Manro: Jop sieht gut aus, hoffe auf den Einstieg in Krypto-Währung bei FinTech dann werden wir hier ganz andere Kurse sehen. Mich wundert es das das Kursziel (Aktuell 26€) nicht weiter angehoben wird, obwohl doch klar sein muss das FinTech in den nächsten Jahren weiter wachsen wird....


      locker bleiben, auch wenn das Wort Kryptowährung aktuell einige Anleger in richtige Extase versetzt! :D

      man hat lediglich angekündigt, dass die Flatex-Kunden zukünftig auch Kryptowährungen handeln könnten. Das ist durchaus positv, aber von einem Einstieg in KryptoWährung (was immer damit gemeint sein soll) kann ja keine Rede sein.





      @Crowww

      also ein KE würde ich erst oberhalb 25 € durchziehen. Ich glaub der Kurs wird die nächsten Wochen noch weiter haussieren. Und wenn man dann bei 24-25 € vielleicht mal 2-3 Wochen seitwärts läuft, könnte eine KE sicherlich nützlich sein. Allerdings hat Fintech eh keine Geldsorgen. Die könnten anorganisches Wachstum auch durch vorhandene Mittel plus ein wenig Fremdkapital finanzieren. Find ich als Aktionär immer besser als Verwässerungen durch KEs.
      Avatar
      schrieb am 11.10.17 12:12:59
      Beitrag Nr. 851 ()
      Soweit ich informiert bin ist die Übernahme der XCOM noch nicht vollständig abgeschlossen und für weitere Übernahmen wäre Cash wohl das Beste, vor allem wenn man was großes Übernehmen möchte.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.17 12:26:44
      Beitrag Nr. 852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.927.286 von Crowww am 11.10.17 12:12:59
      Zitat von Crowww: Soweit ich informiert bin ist die Übernahme der XCOM noch nicht vollständig abgeschlossen und für weitere Übernahmen wäre Cash wohl das Beste, vor allem wenn man was großes Übernehmen möchte.



      okay, aber wenn ich richtig informiert bin, hat man noch rund 250 Mio € bei Zentralbanken rumliegen, die man bisher nicht genutzt hat. Daraus erhoffe ich mir übrigens auch einen Effekt auf die GUV zukünftig. Wenn ich mich nicht irre, hat der Vorstand auch angekündigt, aus dieser Reserve mehr Kapital schlagen zu wollen. Da war aber nicht an anorganisches Wachstum gedacht, sondern eher an Zinseffekte.

      Grundsätzlich hat man eine vernünftige Bilanzstruktur mit finanziellen Reserven. Ich bin Kapitalerhöhungen nicht grunsätzlich abgeneigt, aber aktuell wüsste ich nicht, wie du eigentlch darauf kommst, dass die bei der Fintech Group kommen könnte oder sollte? Nur weil der Kurs kürzlich gestiegen ist?
      Avatar
      schrieb am 11.10.17 12:27:47
      Beitrag Nr. 853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.927.286 von Crowww am 11.10.17 12:12:59An was oder welche Unternehmen für eine Übernahme denkst Du da ?
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      Avatar
      schrieb am 11.10.17 12:31:28
      Beitrag Nr. 854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.924.841 von valueanleger am 11.10.17 07:14:14rechtssicheren Handel in der neuen Assetklasse Krypto-Währungen zu ermöglichen.

      ...dann dürften die 100 Euro ja nur noch eine Frage der Zeit sein :D

      Spaß bei Seite, Bewertung irgendwo noch akzeptabel, hohes Handelsvolumen, das operative Geschäft scheint zu brummen und jetzt noch ein bisschen "Krypto-Fantasie" ( da drehen ja gerade alle völlig durch ) - sollte eigentlich weiter laufen.

      schauen wir mal :look:
      Avatar
      schrieb am 11.10.17 12:31:45
      Beitrag Nr. 855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.927.412 von Aliberto am 11.10.17 12:27:47
      Zitat von Aliberto: An was oder welche Unternehmen für eine Übernahme denkst Du da ?


      Bin zwar nicht angesprochen, aber ich denke dabei an andere Broker deren Prozessee uneffizient, veraltet und zu teuer sind. Am besten in Oesterreich oder der Schweiz. Dort koennte man ruckzug grosse Synergien heben.
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      Avatar
      schrieb am 11.10.17 12:32:03
      Beitrag Nr. 856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.927.286 von Crowww am 11.10.17 12:12:59
      Zitat von Crowww: Soweit ich informiert bin ist die Übernahme der XCOM noch nicht vollständig abgeschlossen...


      Zitat von FinTech-CFO Chahrour aus Interview mit dem Finance-Magazin vom 15.8.2017: "Die vollständige Übernahme sowie die Integration von Xcom und biw waren ein Prozess, der in diesem Sommer abgeschlossen wird: Die Bank biw firmiert bereits unter Fintech Group Bank, und die Xcom wird nach dem Squeeze-out auf die FinTech Group verschmolzen."
      Avatar
      schrieb am 11.10.17 12:41:11
      Beitrag Nr. 857 ()
      Die Kryptosache ist zwar schön, aber wie gesagt für mich derzeit auszuklammern. Die Fintech Group will lediglich den Kunden anbieten können, Kryptowährungen zu handeln. Man muss es also nicht übertreiben.



      Für mich ist der nächste denkbare Trigger, wann man endlich in den Prime Standard kommt. Das hatte man ja für Q4 angekündigt. Noch lässt es auf sich warten.

      In dem Zusammenhang frage ich mich zudem, ob man mittelfristig Chancen hätte in den SDAX zu kommen. Dafür müsste aber wohl Förtsch ein paar Aktien in den Freefloat abgeben.
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      Avatar
      schrieb am 11.10.17 13:16:28
      Beitrag Nr. 858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.927.460 von Pep92 am 11.10.17 12:31:45
      Zitat von Pep92: Bin zwar nicht angesprochen, aber ich denke dabei an andere Broker deren Prozessee uneffizient, veraltet und zu teuer sind. Am besten in Oesterreich oder der Schweiz. Dort koennte man ruckzug grosse Synergien heben.


      Ganz genau darin liegt das Investment-Case .

      FinTech erklärt ja immer wieder , dass man
      wie kein zweites Unternehmen technologisch
      aufgestellt ist und sogar über eine Vollbank-
      Lizenz verfügt . Die Dienstleistungen sind
      für ( nahezu ) alle Partner gewinnbringend
      ( ähnlich der Technologie wie EVOTEC in der
      medizinischen Forschung ) . Und damit strebt
      FinTech bekanntlich die die Marktführerschaft
      in einem der wachstumsstärksten Branchen
      an und wird hier auch noch signifikante Skalen-
      effekte generieren .

      FinTech prognostiziert daher einen mittelfristig
      Überschuss über 30 Mio. € , sprich ein EPS
      Richtung 2 € und damit ein aktuelles KGV(e)
      von 11-12 . Und man liefert mit jeder adhoc
      immer ein Stück mehr auf dem Weg dahin .


      ( wie immer nur meine persönliche Meinung )
      Avatar
      schrieb am 11.10.17 13:33:57
      Beitrag Nr. 859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.927.556 von katjuscha-research am 11.10.17 12:41:11Die Fintech Group will lediglich den Kunden anbieten können, Kryptowährungen zu handeln. Man muss es also nicht übertreiben.

      Das ist doch eigentlich gar keine schlechte Sache?

      Generell sollte klar sein: Was aktuell im Bereich Krypto-Währungen ab geht ist "Neuer Markt - reloaded".

      Auf der anderen Seite: wenn der Hype mal durch ist, die Bewertungen da sind wo sie hin gehören, werden wohl verschiedene Währungen, Token oder wie auch immer ihre Daseinsberechtigung finden.

      Wenn ich dann über mein bereits bestehendes Flatexdepot die Währungen handeln und die Coins SICHER "Lagern" kann ( in den aktuellen Wallet wohl ehr nicht oder schwierig der Fall? ) und mich nicht irgendwie an 10 Börsen anmelden muss, um diese oder jene Währung handeln zu können, dann denke ich könnte das durchaus funktionieren?

      Ist sicher Zukunftsmusik aber es weckt aktuell etwas Fantasie, ohne das das Unternehmen diese überhaupt nötig hätte, da das aktuelle operative Geschäft ja eigentlich auch sehr ordentlich da steht...

      Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.17 16:36:11
      Beitrag Nr. 860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.928.072 von eschinger am 11.10.17 13:33:57eschinger

      ich sagte ja, dass ich es positiv sehe.

      Ich hatte nur auf das Posting eines anderen Users reagiert, der ob scherzhaft übertrieben oder ernstgemeint von Einstieg in die Kryptowährung sprach. Man muss ja heutzutage immer aufpassen was man sagt, bei dem Thema. Wenn man sich da nicht genau ausdrückt, denkt manch einer was ich was geniales an was die Fintech Group da dran ist. Dem wollte ich nur vorbeugen und etwas bremsen. Aber wie gesagt ... natürlich seh ich es für die Flatexkunden und damit bis zu einem gewissen Maß auch für die Aktionäre positiv. Fantasie ist auch sowieso etwas positives, solange es nicht zu unbegründeter Euphorie führt. Diese Euphorie sehe ich bei der Aktie aber nicht. Man ist zwar gut gestiegen, aber mit einem KGV18 von etwa 18 alles andere als teuer.
      Avatar
      schrieb am 11.10.17 17:28:30
      Beitrag Nr. 861 ()
      Wenn man ein paar Jahre zurück schaut in der noch weiß wie die mickrig MK Flatex alt war und nun MK fast 400 Mio Euro, da kann man schon mal über eine KE auf diesem Niveau nachdenken, letzte war ja bei ganz anderen Kursen. 10 Prozent am Markt platziert spült doch schon einen schönen Betrag in die Kassen. Zudem dachte Niehage doch über eine größere Übernahme nach.

      Aliberto ich weiß natürlich das du da an L & S denkst, ich denke da natürlich eher an Quirion oder Quirin Bank komplett.
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      Avatar
      schrieb am 11.10.17 18:18:25
      Beitrag Nr. 862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.930.256 von Crowww am 11.10.17 17:28:30Ich habe mir die aktuelle Investorenpräsentation September 2017 (https://www.fintechgroup.com/de/investor-relations/investore…) gründlich angesehen und daher meine Frage.

      Seite 9 "B2C -growth drivers"
      => Key drivers for successful brokerage business: cost per trade settlement (CPT), cost per client acquisition (CPA) and outstanding product offering

      => Competitive technology edge due to self-developed, highly scalable security ordering/settlement infrastructure ensures sustainable cost leadership with CPT of EUR 1.45

      => Each additional trade reduces cost per trade settlement -doubling the # of transactions reduces CPT by >40% to less than EUR 0.80 per settlement

      => Quality of clients matters more than quantity -focused marketing strategy attracts the right clients (> 40 trades p.a.) with only EUR 100 CPA vs. EUR 300-500 at competitors

      Seite 19 "GROWTH STRATEGY BY ACQUISITON"
      => Search for takeover opportunities in Europe with the following parameters:

      •Higher cost per transaction => leveraging our processes and systems to generate higher profit
      •Higher cost per client acquisition => apply our marketing strategies to generate higher profit
      •Inefficient product partnerships => offer our best-class and broadest product portfolio to generate higher profits
      •Weakly managed under increasing regulatory requirements => implement our highly focused and experienced management team to generate higher profits

      Da scheint mir der Deutsche Markt doch eigentlich für Übernahmen nicht gerade besonders interessant oder geeignet (Comdirect und Consors zu groß, Onvista gehört zu Comdirect, Degiro macht auch keinen Sinn, SBroker werden die Sparkassen nicht hergeben etc. etc.)....mir fällt da nicht wirklich ein geeigneter Kandidat ein. Also warum z.B. die Quirin Bank ?
      Avatar
      schrieb am 11.10.17 22:55:46
      Beitrag Nr. 863 ()
      Im Bereich Robo Advisor sind die Wachstumsraten enorm Scalable Capital zieht immer weiter davon und Whitebox und Quirion würden sehr gut zusammen passen. Quirion hat bald 100 Mio AUM in diesem Bereich. Die Quirin Bank selbst ist im Bereich Honorarberatung auch absolut führend und würde in die Fintech Group gut passen. Zudem ist die MK hier noch absolut günstig.
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      Avatar
      schrieb am 12.10.17 10:07:53
      Beitrag Nr. 864 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.17 17:38:32
      Beitrag Nr. 865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.933.115 von Crowww am 11.10.17 22:55:46"Im Bereich Robo Advisor sind die Wachstumsraten enorm........." => mit Roboadvisern kann man aber nicht gerade viel Geld verdienen, zumal Roboadviser derzeit immer nur ETF´s handeln (zumindest kenne ich keinen Roboadvisor der nicht ausschließlich ETF´s handelt) und dementsprechend müssen die ETF-Anbieter dann selber das Market-Making für Ihre ETF´s machen oder diese Tätigkeit an einen anderen Dienstleister auslagern und einen Teil der Verdienstmöglichkeiten abgeben (LuS hat jetzt bereits zwei Mandate für Market-Making von ETF´s bekommen ;) ...weitere dürften folgen).
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      Avatar
      schrieb am 12.10.17 17:48:00
      Beitrag Nr. 866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.939.937 von Aliberto am 12.10.17 17:38:32Die Baader Bank ist da doch führend. Die haben auch Scalable, die Nr.1 bei den Roboadvisorn.
      Avatar
      schrieb am 12.10.17 19:20:34
      Beitrag Nr. 867 ()
      Scalable ist sicherlich nichts für die Fintech Group zum übernehmen, da sind schon ganz andere Am Werk, Siemens, Black Rock, DiBa.
      Avatar
      schrieb am 19.10.17 11:57:23
      Beitrag Nr. 868 ()
      Montega erhöht Kursziel auf 30,50 Euro (bisher 28,00).

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 20:25:09
      Beitrag Nr. 869 ()
      Flatex erhöht die Gebühren für den Aktienhandel über XETRA deutlich, wenn das nicht nach hinten los geht.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 20:27:06
      Beitrag Nr. 870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.995.006 von Crowww am 20.10.17 20:25:09
      Zitat von Crowww: Flatex erhöht die Gebühren für den Aktienhandel über XETRA deutlich, wenn das nicht nach hinten los geht.


      von 5,00 auf 5,90 €

      na ja, ich glaub kaum, dass deshalb jemand den Broker wechselt oder weniger handelt, zumal man ja auch nicht zwingend über Xetra handeln muss.
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 20:34:43
      Beitrag Nr. 871 ()
      Vor der Gebührenerhöhung könnte man m.W. Schon für unter 6 Euro über Xetra handeln und jetzt mind. 8,14 Euro.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.17 08:12:23
      Beitrag Nr. 872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.995.099 von Crowww am 20.10.17 20:34:43Zudem wurd jaziemlich unbemerkt die Gebühr fürs Tagesgeld eingeführt. Das wiegt viel mehr als die Erhöhung von 5,00 auf 5,90.
      Die wird sicher zu deutlich steigenden Erträgen führen. Ist zwar nicht besonders innovativ aber effektiv. Die Wechselrate bei Gebührenerhöhung ist beim Standradbroker unter 10%, bei Flatex noch deutlich niedriger.
      Selbst die Einführung der Abgeltungssteuer hat uns das Aktieninvestment nicht vermiest...

      Einkaufen und anschnallen
      Avatar
      schrieb am 21.10.17 09:47:27
      Beitrag Nr. 873 ()
      Flatex hat sich immer als Preisführer im Aktienhandel bezeichnet, das ist wohl Geschichte.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.17 10:43:50
      Beitrag Nr. 874 ()
      Für mich spielen die Tradinggebühren eine untergeordnete Rolle.
      Viel wichtiger ist ein guter Service, eine stabile Plattform, ein Handel auch am Wochenende und die Möglichkeit bei Neuemissionen zum Zuge zu kommen.
      Für den Börsenerfolg spielen nicht die Gebühren eine Rolle sondern das man auch die richtigen Aktien kauft und wieder verkauft. ;)
      Ich bin übrigens nicht bei Flatex habe aber Aktien der Fintech Group.
      Avatar
      schrieb am 21.10.17 13:15:45
      Beitrag Nr. 875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.996.719 von Crowww am 21.10.17 09:47:27
      Zitat von Crowww: Flatex hat sich immer als Preisführer im Aktienhandel bezeichnet, das ist wohl Geschichte.


      Wer ist günstiger bei halbwegs ähnlichem Service?
      Avatar
      schrieb am 23.10.17 18:44:52
      Beitrag Nr. 876 ()
      Herzlichen Glückwunsch der Fintech Group, tolle Entwicklung.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.17 18:58:48
      Beitrag Nr. 877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.008.698 von Crowww am 23.10.17 18:44:52
      Zitat von Crowww: Herzlichen Glückwunsch der Fintech Group, tolle Entwicklung.


      Das ist ja nicht zum aushalten, wie hier Preiserhöhungen in einem wettbewerbsintensivem Umfeld abgefeiert werden.

      Diese Aktie hat vom Tagestief vor gut 2 Monaten bei rund 15,20 € bis heute auf 23,715 € rund 56% zugelegt. :rolleyes:

      Die Aktionäre sollten sich fragen, wie lange sich die Kunden diese Abzocke noch gefallen lassen.


      PS: Ich arbeite aktiv mit Degiro :), OnVista :) und flatex. Bei flatex :mad: werde ich weiter reduzieren.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.17 19:12:19
      Beitrag Nr. 878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.008.815 von walker333 am 23.10.17 18:58:48du kannst ja schlecht den Anstieg nur auf die kurze Zeit der Outperformence reduzieren.

      vorher ist der Kurs faktisch zwei Jahre lang seitwärts gegangen, trotz deutlich positiver operativer Entwicklung. Nun hat man diese lange Setwärtskonsolidierung halt nach oben verlassen und die Hochs der Vorjahre bei 20,0-20,5 € durchbrochen. Das stezt entsprechend nun die Kaufkraft frei, die vorher in der Seitwärtsphase schlummerte, da die Anleger im Seitwärtstrend naturgemäß erstmal abwarten.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.17 19:14:21
      Beitrag Nr. 879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.008.920 von katjuscha-research am 23.10.17 19:12:19Im übrigen glaubt ihr doch nicht ernshaft, dass diese enorm hohen Umsätze der letzten 2-3 Wochen nur durch die 1-2 Aalystenkommentare mit Kursziel 28,0 bzw. 30,5 € ausgelöst wurden?

      Da steckt sicherlich mehr dahinter.
      Avatar
      schrieb am 24.10.17 11:15:03
      Beitrag Nr. 880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.995.006 von Crowww am 20.10.17 20:25:09"Flatex erhöht die Gebühren für den Aktienhandel über XETRA deutlich, wenn das nicht nach hinten los geht.".....na ja deutlich ist m.M.n. was anderes, aber der Hintergrund dieser Aktion ist doch wohl mehr als klar und dies dürfte ja nicht nur Flatex (Fintech Group) betreffen !
      Im Grunde werden zukünftig "alle Onlinebroker" den Kunden für den Handel über Xetra noch schlechtere Konditionen im Vergleich zum Handel über die Tradegate Exchange / LuS (inkl. Exchange) oder Gettex bieten und dies hängt einfach mit dem wesentlich teueren settlement der Geschäfte zusammen (s. Post #862). Jeder Trade bei den Onlinebroker nicht über Xetra, sondern über einen der besagten Handelsplätze erhöht potenziell deren Gewinn durch Reduktion der Abwicklüngskosten.

      Da dem Kunden aber der Gewinn des eigenen Onlineborkers erst einmal egal ist, muss man den Handel über Xetra noch unattraktiver machen und dies macht man am einfachsten über höhere Gebühren im Vergleich zu den anderen Handelsplätzen.

      Mal schauen, wann und wie die Deutsche Börse aktiv wird.
      Avatar
      schrieb am 24.10.17 12:38:00
      Beitrag Nr. 881 ()
      Die Deutsche Börse wird doch schon aktiv, sie beteiligt sich an Tradegate.😀
      Avatar
      schrieb am 13.11.17 13:39:09
      Beitrag Nr. 882 ()
      Die große Fintech Hoffnung, Kesh.de wird eingestellt und somit hat die Fintech Group außer ihren Namen nicht mehr viel Fintech. Ein stinknormaler Onlinebroker total überbewertet.😔
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 19:52:24
      Beitrag Nr. 883 ()
      Hast Du Kesh.de genutzt?
      Avatar
      schrieb am 20.11.17 07:10:38
      Beitrag Nr. 884 ()
      Trotz der Einstellung von Kesh.de bleiben die Analysten positiv gestimmt:

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10060404-fintech-…

      Kursziel 30€

      Ich liege inzwischen mit 87% in der Gewinnzone und denke noch nicht ans verkaufen. ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 00:59:29
      Beitrag Nr. 885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.221.979 von valueanleger am 20.11.17 07:10:38
      Stark
      Kesh ist in der FTG ein Lüftchen im Wasserglas. ATH was will man mehr. Sehr dynamisch aktuell !
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 12:15:18
      Beitrag Nr. 886 ()
      Aktie der Woche - Fintech Group

      Der Finanzdienstleister erschließt sich neue Erlösquellen. Im kommenden Jahr will die Fintech Group zudem den direkten Kauf und Verkauf von Kryptowährungen wie Bitcoin ermöglichen.

      https://www.capital.de/geld-versicherungen/aktie-der-woche-f…
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 17:03:38
      Beitrag Nr. 887 ()
      Aktie der Woche - Fintech Group

      https://goo.gl/xbVKJV
      Avatar
      schrieb am 30.11.17 14:40:54
      Beitrag Nr. 888 ()
      Überzeugende Präsentation auf dem Eigenkapitalforum
      "Einer der Höhepunkte dieser Investorenkonferenz war für mich die Präsentation der FinTech Group.
      Nach dem überzeugenden Vortrag des CFO Muhamad Chahrour fühle ich mich jetzt noch wohler mit meinem Investment trotz des schnellen Anstiegs der Aktie in den vergangenen Monaten. Das Unternehmen hat die volle Kontrolle über eine moderne Banken-Technologie zu bieten und verfügt im B2C-Geschäft über eine Kostenstruktur, die dem Wettbewerb weit überlegen ist.
      Das Geschäftsmodell der FinTech Group ist gut skalierbar, das ist also prinzipiell genau das, was ich als High-Tech-Investor suche."

      ANsonsten gab es leider auch viele Enttäuschungen auf dem Deutschen Eigenkapitalforum für mich - aus der Sicht eines Investors mit Schwerpunkt auf Software/Internet/Tech - siehe
      https://www.high-tech-investing.de/single-post/2017/11/29/Me…
      Avatar
      schrieb am 11.12.17 08:14:33
      Beitrag Nr. 889 ()
      FinTech Group AG gibt Guidance für 2018 bekannt und bestätigt Guidance für 2017

      FinTech Group AG / Schlagwort(e): Prognose
      FinTech Group AG gibt Guidance für 2018 bekannt und bestätigt Guidance für 2017

      11.12.2017 / 07:28 CET/CEST
      Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      FinTech Group AG gibt Guidance für 2018 bekannt und bestätigt Guidance für 2017


      Frankfurt am Main. Für das Jahr 2018 erwartet der Vorstand der FinTech Group AG einen Umsatz von rund 120 Mio. EUR und einen Jahresüberschuss von 24 Mio. EUR. Das EBITDA 2018 wird bei 40 Mio. EUR erwartet. Für das laufende Geschäftsjahr 2017 bestätigt der Vorstand nochmals die Umsatz- und Jahresüberschussziele: Nach einem sehr starken zweiten Halbjahr 2017 wird der Umsatz bei über 100 Mio. EUR und der Jahresüberschuss bei mehr als 16,8 Mio. EUR erwartet.


      Kontakt:
      Roman Keßler
      Head of Communications
      FinTech Group AG
      Rotfeder-Ring 5
      D-60327 Frankfurt/Main
      +49 (0) 69 450001 041
      Roman.kessler@fintechgroup.com

      11.12.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap.de
      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: FinTech Group AG
      Rotfeder-Ring 5
      60327 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Telefon: +49 (0) 69 450001 041
      E-Mail: ir@fintechgroup.com
      Internet: www.fintechgroup.com
      ISIN: DE000FTG1111, DE0005249601
      WKN: FTG111
      Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Scale), Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange


      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 13.12.17 20:45:14
      Beitrag Nr. 890 ()
      Na super, nachn rücksetzer geh ich hier all in. Die aktie hat nächtes jahr so ein potential wie kaum eine andere aktie meiner meinung nach. Wachstum und Umsätze werden weiter steigen. Daher sicheres investment. N.m.m
      (Kursziel min 40 € )
      Avatar
      schrieb am 14.12.17 08:33:30
      Beitrag Nr. 891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.442.131 von Manro am 13.12.17 20:45:14Ich kann nur sagen ich bin hier seit 15.75 dabei und seitdem ging es nur in eine Richtung. 40€ Minimum erscheinen mir auch realistisch
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.12.17 09:05:58
      Beitrag Nr. 892 ()
      Morgan Stanley steigt bei FinTech mit ein

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10133639-dgap-adh…

      rechnerisch zahlen sie je Aktie 25,94 Euro (dafür möchte ich auch noch einige kaufen :rolleyes: )
      Avatar
      schrieb am 14.12.17 11:38:53
      Beitrag Nr. 893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.444.291 von Antropophagi am 14.12.17 08:33:30Läuft genau zu den selben Kurs hab ich auch eingekauft. :laugh::lick:
      Das sollte nächstes Jahr Sicherheit geben das Morgan Stanly eingestiegen ist und den Kurs nicht abstürzen lassen. Daher >45€.
      Ganz klar long und nichts anderes ! Möchte hier meinen ersten 5 stelligen Bereich erreichen ;)
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 17:26:27
      Beitrag Nr. 894 ()
      Nach dem Einstieg von Morgan Stanley kennt der Kurs kein halten mehr.
      Weiter so. :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.12.17 08:42:45
      Beitrag Nr. 895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.481.647 von valueanleger am 18.12.17 17:26:27Allerdings. Geht nur Richtung Norden seitdem . Und das auch noch in verschärftem tempo
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 10:46:38
      Beitrag Nr. 896 ()
      Auf die News haben ja schon alle gewartet!
      Die 35€ sind sowas von lächerlich, das wir diese wahrscheinlich schon bald durchbrechen werden.
      Gerechtes Kursziel immer noch >40€ nichts anders! Spätestens 2018!
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 17:41:33
      Beitrag Nr. 897 ()
      20.12.2017
      FLATEX ERMÖGLICHT MIT ZERTIFIKAT EINFACHES HANDELN IN BITCOINS

      flatex premium-crypto Bitcoin-Zertifikat (ISIN: DE000VL6LBC7) ermöglicht ab dem 21. Dezember 2017 Partizipation an der Bitcoin-Entwicklung
      Sofortige Investition ohne technische Risiken und Hürden wie Kryptoaccount und Wallet
      Gewohnt günstiger Handel zu 3,90 EUR pro Trade - ohne zusätzliche Kosten

      flatex: Der Online Broker flatex bietet als erster Broker am Markt ein Zertifikat aus der Reihe 'flatex premium-crypto' auf den Bitcoin-Kurs an. Mit dem von der Bank Vontobel emittierten "Open End Partizipationszertifikat auf Bitcoin" mit der ISIN DE000VL6LBC7 können flatex-Kunden jetzt ohne technische Hürden wie Wallet und Kryptoaccount jederzeit auf den Bitcoin setzen.

      "Mit dem neuen Angebot sind wir auch im Bereich Krypto-Anlagen wieder ganz klar Innovationsführer in Deutschland. Wir bieten unseren Kunden, die diese Anlageform stark nachfragen, hier einen einfachen und kostengünstigen Zugang, mit allen Vorteilen der User Experience von flatex", sagt FinTech Group AG CEO Frank Niehage.

      Anfang 2017 notierte der Bitcoin-Kurs noch bei knapp 1.000 Euro, seitdem ist er auf ein Vielfaches gestiegen. Seit dem Sommer hat die Kryptowährung eine starke Kursralley erfahren.

      Für Kunden, die an der Bitcoin-Entwicklung partizipieren wollten, war der Zugang zur Kryptowährung häufig jedoch kompliziert, langwierig und teuer.

      "Wir haben bereits im November angekündigt, dass wir unseren Kunden ohne Umwege den Zugang zu diesem innovativen Markt geben werden. Das setzten wir nun so um, wie man es von flatex gewohnt ist: einfach, schnell und günstig. Gleichzeitig arbeiten wir an weiteren Produkten in diesem Bereich", sagt FinTech Group AG CFO Muhamad Chahrour.

      Quelle: http://www.broker-test.de/flatex/nachrichten/flatex-ermoglic…
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 18:48:05
      Beitrag Nr. 898 ()
      Minus 8 Prozent, da kam wohl die Meldung heute nicht so gut an.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 20:25:33
      Beitrag Nr. 899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.507.966 von Crowww am 20.12.17 18:48:05
      Zitat von Crowww: Minus 8 Prozent, da kam wohl die Meldung heute nicht so gut an.



      Evtl. sind einige davon ausgegangen, dass mehrere Kryptowährungen gehandelt bzw. gekauft werden können und nicht nur ein Zertifikat auf Bitcoin. Warum aber deshalb der Kurs so abtaucht kann ich nicht nachvollziehen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.17 10:47:18
      Beitrag Nr. 900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.509.397 von bernola am 20.12.17 20:25:33Das übliche
      Sell on good news!
      Avatar
      schrieb am 22.12.17 17:20:48
      Beitrag Nr. 901 ()
      Kein schönes Umfeld für das neue Produkt.
      Avatar
      schrieb am 02.01.18 17:49:12
      Beitrag Nr. 902 ()
      Zeit für erste Gewinnmitnahmen
      Ich habe heute erste Gewinne bei FinTech Group realisiert und 1/3 meiner Position aus dem wikifolio "Stock Picking nach Peter Lynch" https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfstwvalue verkauft.

      100% Gewinn in 9 Monaten - das ging mir viel zu schnell ehrlich gesagt. Ja, die aktuelle Unternehmensentwicklung ist gut und langfristig ist da noch viel mehr drin. Aber für 2018 erwarte ich keine überdurchschnittliche Entwicklung mehr ehrlich gesagt. Der aktuelle Kurs nimmt doch schon viele gute Nachrichten und ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 vorweg.
      Avatar
      schrieb am 10.01.18 08:26:20
      Beitrag Nr. 903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.590.517 von stw am 02.01.18 17:49:12Ich hab ähnlich agiert. Allerdings glaube ich schon dass hier noch gut Luft nach weiter oben ist. Die 40€ sollten auch bald noch fallen . Aber ist schon richtig jetzt einen Teil zu verkaufen da der vergangene Anstieg die letzten paar Monate wie schon erwähnt doch sehr schnell von statten ging
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.18 14:53:25
      Beitrag Nr. 904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.669.354 von Antropophagi am 10.01.18 08:26:20Andererseits sagt der Chartverlauf weiterhin strong buy. Kein Anzeichen von Schwäche.

      Würde aktuell wahrscheinlich weder kaufen noch verkaufen...
      Avatar
      schrieb am 10.01.18 15:03:14
      Beitrag Nr. 905 ()
      Niehage will die MRD MK.
      Avatar
      schrieb am 12.01.18 11:42:01
      Beitrag Nr. 906 ()
      Unter 29 Euro WoW!
      Avatar
      schrieb am 12.01.18 11:47:01
      Beitrag Nr. 907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.695.883 von Crowww am 12.01.18 11:42:01Wenn das heute so weiter eht ist man bald auch noch unter 28€
      Avatar
      schrieb am 12.01.18 11:53:31
      Beitrag Nr. 908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.695.973 von Antropophagi am 12.01.18 11:47:01Aber selten gesehen,dass ein Papier so schnell wieder dreht 😁
      Avatar
      schrieb am 12.01.18 11:56:33
      Beitrag Nr. 909 ()
      kennt jemand den Grund für den "Absturz"?

      oder wissen da ein paar "Insider" wieder mehr als wir?
      Avatar
      schrieb am 12.01.18 12:07:36
      Beitrag Nr. 910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.696.075 von Gentleman_777 am 12.01.18 11:56:33Ich nehme an dass hiieer nur einige sls gerissen sind ? Denke wir stehen wir bei 31 heute Abend.. aber ist schon ein wenig komisch was da wohl der Auslöser war
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.01.18 15:28:03
      Beitrag Nr. 911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.696.222 von Antropophagi am 12.01.18 12:07:36Es gibt eine Stimmrechtsmitteilung:

      https://www.mastertraders.de/newsticker/dgap-news-fingroup-a…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.01.18 15:58:13
      Beitrag Nr. 912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.698.790 von emaxx am 12.01.18 15:28:03
      Zitat von emaxx: Es gibt eine Stimmrechtsmitteilung:

      https://www.mastertraders.de/newsticker/dgap-news-fingroup-a…


      Ne, betrifft die FINgroup, nicht die FinTECHGroup...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.01.18 20:53:35
      Beitrag Nr. 913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.699.189 von sirmike am 12.01.18 15:58:13Danke für die Berichtigung. War einfach zu oberflächlich beim Lesen - habe gedacht das sei die News für den heftigen Einbruch.
      Avatar
      schrieb am 30.01.18 15:28:09
      Beitrag Nr. 914 ()
      - 6 Prozent und derzeit wenig Aufmerksamkeit für die Fintech - Group.
      Avatar
      schrieb am 21.02.18 15:50:42
      Beitrag Nr. 915 ()
      Heliad mit Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.18 14:05:58
      Beitrag Nr. 916 ()
      Hallo in die Runde,

      hat eigentlich irgendjemand eine Ahnung, wie weit die Fintech Group mit der Aufschaltung ihrer neuen B2B-Partner ist? Kommunalkredit läuft ja scheinbar, aber was ist mit der doch so gehypten BAWAG?? Lange keine Erfolgsmeldung dazu gehört!
      Avatar
      schrieb am 30.04.18 08:03:14
      Beitrag Nr. 917 ()
      Fintech Group mit Zahlen - alles läuft soweit wie erwartet:

      DGAP-News: FinTech Group AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

      30.04.2018 / 08:00
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Corporate News / Frankfurt am Main, 30. April 2018


      FinTech Group AG Management erfüllt Planung zum dritten Mal infolge - Gewinn in 2017 steigt um 36% zum Vj.



      Top-line Wachstum über Erwartung: Umsatz +13% zum Vj. auf 107 Mio. EUR
      Jahresüberschuss wächst stark: vorläufiger Net Profit +36% zum Vj. auf 16,8 Mio. EUR
      Vollbesichertes Kreditbuch leistet wesentlichen Beitrag: Zinsergebnis 10,4 Mio. EUR (+33% zum Vj.), Kreditvolumen +54% auf 202 Mio. EUR
      Rekordstart im ersten Quartal 2018: 10.000 neue B2C-Kunden, 3,7 Mio. Wertpapierabwicklungen (+31% zum Vorjahresquartal)


      Frankfurt am Main - Vorläufige Zahlen der FinTech Group AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) zeigen ein signifikantes Wachstum des Umsatzes und Jahresüberschusses in 2017: Der Umsatz sprang um 13% auf 107 Millionen Euro während der Jahresüberschuss um mehr als ein Drittel auf 16,8 Millionen Euro stark zulegte. Das entspricht einem unverwässerten Nettogewinn je Aktie (EPS) von 1,00 Euro, wie vom Vorstand vorhergesagt. Das starke Wachstum des Kundenstamms, die gestiegene Zahl an abgewickelten Transaktionen sowie das stark ausgebaute Kreditbuch trugen zum hervorragenden Jahresergebnis bei.

      Trotz der anhaltenden Konsolidierung im Online Brokerage-Markt und der historisch niedrigen Volatilität im Jahr 2017 konnte die FinTech Group mit flatex ihren Marktanteil in Deutschland stark ausbauen und übernahm in Österreich die Marktführerschaft mit 25,000 flatex.at-Kunden. Die Gesamtzahl der B2C-Kunden stieg um 18% auf mehr als 215,000 zum 31.12.2017. Gleichzeitig wuchs die Zahl der abgewickelten Wertpapiertransaktionen um 8% auf 11,3 Millionen. Das vollbesicherte Kreditbuch wurde um 54% auf mehr als 200 Millionen Euro ausgebaut, womit ein Zinsergebnis von 10,4 Millionen Euro (+33% zum Vj.) erwirtschaftet wurde.

      Die erfolgreiche Wachstumsstory resultierte in starken Finanzkennzahlen: Der Jahresüberschuss wuchs um 36% zum Vorjahr. Bereinigt um einen positiven Einmaleffekt von 4,5 Millionen Euro in 2016 stieg der Gewinn in 2017 um 115%. Das um denselben Einmaleffekt bereinigte Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) stieg um 22% auf 31,7 Millionen Euro, verglichen mit einem EBITDA von 26,1 Millionen Euro in 2016 (ausgewiesene EBITDA 2016 waren 30,6 Millionen Euro).

      "Dank unserer gesunden Finanz- und Wachstumsperformance sind wir bestens für unsere Internationalisierungsstrategie gerüstet und bereiten die Expansion unseres B2C-Geschäfts in andere europäische Märkte vor - wobei die Kostenkontrolle für uns wesentlich bleibt. Unsere Wachstumschancen sind sowohl im B2C- als auch im B2B-Geschäft groß. Das Jahr 2017 war ein großer Schritt in die richtige Richtung und ermutigt uns sehr, unseren Wachstumspfad 2018 fortzusetzen", sagt Frank Niehage, CEO der FinTech Group AG.

      Aufgrund der historischen Rekordmarken fast sämtlicher KPIs im ersten Quartal, bekräftigt der Vorstand seine Guidance für das laufende Jahr: Das Management erwartet einen Umsatz von 120 Millionen Euro, ein EBITDA von 40 Millionen Euro und einen Net Profit von 24 Millionen Euro.

      "Wir sind stolz darauf, unsere Guidance mit viel harter Arbeit im dritten Jahr hintereinander erfüllt zu haben, um unseren Track Record aufrecht zu erhalten. Das erste Quartal 2018 war extrem stark, das B2C-Geschäft profitierte insbesondere durch die gestiegene Marktvolatilität, die wir immer wieder als stille Reserve bezeichnen. Gleichzeitig haben wir im B2B-Geschäft neue langfristige Mandate gewonnen, die stabile und vorhersehbare Erträge generieren werden", kommentiert Muhamad Chahrour, CFO der FinTech Group AG.

      Der finale Jahresbericht für 2017 wird im Mai veröffentlicht.


      Über die FinTech Group AG

      Die FinTech Group AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) ist eine moderne Smart Bank: Wir bieten innovative Finanztechnologie, ein eigenes Kernbankensystem und ein regulatorisches Haftungsdach.

      Der Onlinebroker flatex, als hundertprozentige FinTech-Tochter, bietet unseren fortschrittlichen, hauseigenen Technologie-Service kostengünstig an. Das macht flatex zur am schnellsten wachsenden Trading-Plattform Europas.

      Unsere smarte Technologie lässt sich leicht skalieren - deshalb bieten wir sie auch erfolgreich B2B-Kunden an. Für viele namhafte Institute sowie die staatliche Infrastruktur erbringen wir vitale Leistungen. Startups und Geschäftsmodellen, die eine Banklizenz benötigen, verhelfen wir durch unser White-Label-Banking zum schnellen Erfolg.

      Damit sind wir als Smart Bank trotz Bankenkonsolidierung, Niedrigzins und Digitalisierung ideal für weiteres Wachstum positioniert und auf einem guten Weg, Europas führender Anbieter für Finanztechnologie zu werden.



      Disclaimer

      Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen enthalten, die durch Formulierungen wie ,erwarten', ,wollen', ,antizipieren', ,beabsichtigen', ,planen', ,glauben', ,anstreben', ,einschätzen', ,werden' oder ähnliche Begriffe erkennbar sind. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen, die eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten in sich bergen können. Die von der FinTech Group AG tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. Die FinTech Group AG übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.


      Kontakt:
      Roman Keßler
      Head of Communications
      FinTech Group AG
      Rotfeder-Ring 5
      D-60327 Frankfurt/Main
      +49 (0) 69 450001 041
      Roman.kessler@fintechgroup.com
      Avatar
      schrieb am 30.04.18 10:00:28
      Beitrag Nr. 918 ()
      Die Zahlen sind gut, aber die übertriebene Retorik bleibt ....... der Umsatz sprang um 13 % ...... klingt irgendwie lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 10:25:55
      Beitrag Nr. 919 ()
      Der Kurs geht deutlich nach unten, ohne neue Nachrichten.
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 08:08:44
      Beitrag Nr. 920 ()
      FinTech Group AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2017, vorläufiges Ergebnis bestätigt

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/fintech-group-veroeff…
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 08:16:33
      Beitrag Nr. 921 ()
      Zahlen sind inline.
      Waren die Kursrückgänge überzogen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 09:56:25
      Beitrag Nr. 922 ()
      Also ich empfinde das Wachstum sehr begrenzt. Umsatzwachstum nur 13 Prozent und das bei perfektem Umfeld. Die Fintech Group ist m.E. sehr ambitioniert bewertet und der Kurs sollte eher Rochtung 20 Euro tendieren als über 30.
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 12:26:36
      Beitrag Nr. 923 ()
      Keine Abstriche beim Ausblick auf 2018
      Einen ausführlichen Bericht zu der FinTech Group ist aktuell auf dem Portal von boersengefluester.de zu finden. Insgesamt sieht boersengefluester.de den jüngsten Kursrücksetzer als überzogene Reaktion an und setzt darauf, dass die Notiz wieder zurück in den Aufwärtsmodus wechselt. Hier der Link zum vollständigen Bericht: https://boersengefluester.de/fintech-group-jetzt-ist-der-ges…
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 15:36:02
      Beitrag Nr. 924 ()
      Nach viel Fantasie liest sich das nicht.
      Avatar
      schrieb am 28.06.18 11:29:56
      Beitrag Nr. 925 ()
      Uiii 26,6 Euro sehr verständlich.
      Avatar
      schrieb am 28.06.18 13:19:36
      Beitrag Nr. 926 ()
      Charttechnisch äußerst mies, jetzt kann es schnell Richtung 24 Euro gehen, hoffe da findet die Aktie einen Halt.
      Avatar
      schrieb am 02.07.18 15:47:32
      Beitrag Nr. 927 ()
      Die kurze Erholung ist schon wieder vorbei. Hier will man unbedingt die 24 oder noch tiefer sehen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.18 20:46:07
      Beitrag Nr. 928 ()
      Das Umsatzwachstum ist für ein Fintech Unternehmen traurig.
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 23:22:42
      Beitrag Nr. 929 ()
      Avatar
      schrieb am 11.09.18 08:27:34
      Beitrag Nr. 930 ()
      Avatar
      schrieb am 11.09.18 08:49:19
      Beitrag Nr. 931 ()
      Der Deal ist auf alle Fälle außergewöhnlich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 18:45:34
      Beitrag Nr. 932 ()
      Gibt es irgendwelche Informationen? Warum fällt der Kurs wie ein Stein? 14% in ca. 3 Tagen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 19:06:17
      Beitrag Nr. 933 ()
      Auf dem Analystentag hat man wohl durchblicken lassen das der Deal das Ergebnis die kommenden 3 Jahre belasten wird aufgrund der Aufbaukosten. Daraufhin wurden die Gewinnschätzungen gesenkt. Siehe Analyse der Coba
      Avatar
      schrieb am 17.09.18 20:39:36
      Beitrag Nr. 934 ()
      Das ist aber extrem Düster, für ein Unternehmen wie die Fintech Group so eine lange Durststrecke. Da werden sich noch einige verabschieden. Technisch is auch bitter.
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 08:30:52
      Beitrag Nr. 935 ()
      Hallo Zusammen,

      ich bin gleichfalls in Fintech investiert und die aktuelle Entwicklung ist wirklich nicht prickelnd. Das mag sicherlich auch der aktuellen Situation geschuldet sein. Wer kauft Aktien im aktuellen Umfeld? Man nehme nur Alibaba, die heruntergeknüppelt werden, obgleich sich an den zukünftigen Aussichten nichts geändert hat. Und Alibaba ist von Zöllen weitestgehend verschont.

      Aber zurück zu Fintech: Ein paar Fintech's auf den Markt geschmissen und schon geht es abwärts, wozu die negative Allgemeinstimmung noch beiträgt. Haben sich die Aussichten von Fintech nach dem Deal mit der österreichischen PB verschlechtert? Ich denke nein und möchte hier auf den Beicht bei Börsengeflüster verweisen, der die Situation gut darstellt. Fintech wird hier mit kaufen eingestuft.

      Was die Co-Bank und deren Analyse anbelangt? Nun, ja man darf nicht vergessen, dass die Mutter des Online Händler Comdirect ist. Siehe hierzu auch Onvista Börsenforum Beitrag 810 ud Folgende.

      Gestern hat im übrigen Warburg Reserach eine aktuelle Analyse herausgebracht. Hier dier link:
      https://www.fintechgroup.com/fileadmin/fintech_relaunch/Publ…

      Ist auch im Onvista Börsenforum zu finden.

      Kurzfrisitg mag Fintech noch etwas runtergehen, vielleicht auch nicht. Vielleicht stehen wir in 2 Wochen auch wieder über 30 €. Ich sehe Fintech als Langfristinvestment. Dr. Hendrik Leber (Acatis Fond) scheint auch von diesem Wert überzeugt zu sein. Zumndest weist sein Fonds einen Anteil von ca. 5,1 % an seinem Fondsvolumen aus.

      Noch abschliessend: Warburg hat ein Kursziel von € 40,- genannt. Ich habe meine eigene Bewertung, die etwas höher liegt. Ist kein Push-Versuch. Auf Basis der 2018 Schätzungen: Operative Gewinnmarge von mehr als 30%; Cash-Flowrendite bezogen auf den operativen Cashflow: ca. 35%. Das sind m. E. Kennzahlen, die für sich sprechen.

      Sollte der Kurs weiter zurückgehen, sehe ich dies als Kaufgelegenheit. Auch der aktuelle Kurs ist einen Einstieg wert. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

      Gruß Member4
      Avatar
      schrieb am 21.09.18 12:02:47
      Beitrag Nr. 936 ()
      Avatar
      schrieb am 21.09.18 12:03:26
      Beitrag Nr. 937 ()
      Wo ist die Fintech Group beim Mobile Payment?😒
      Avatar
      schrieb am 27.09.18 20:40:34
      Beitrag Nr. 938 ()
      Da haben wohl einige ihre Meinung über den Deal in Österreich geändert. Oder was ist der Grund für den Kursanstieg?
      Avatar
      schrieb am 27.09.18 21:07:03
      Beitrag Nr. 939 ()
      Ist schon sehr deutlich, die Fintech Group hat schon ne gewaltige MK wenn man an früher denkt.
      Avatar
      schrieb am 08.10.18 19:18:22
      Beitrag Nr. 940 ()
      - 6 Prozent ohne News vielleicht hat da mal jemand nachgedacht was der Deal Mittelfristig bedeudet.
      Avatar
      schrieb am 09.10.18 13:33:50
      Beitrag Nr. 941 ()
      Karamba! Technisch der Supergau!
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 10:26:14
      Beitrag Nr. 942 ()
      FinTech Group AG: Erster Meilenstein zur Gründung des 50/50 Joint Venture zwischen FinTech Group und Österreichische Post erreicht

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/fintech-group-erster-…
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 10:53:11
      Beitrag Nr. 943 ()
      Das ging ja schon mal extrem schnell.
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 17:19:50
      Beitrag Nr. 944 ()
      Wow 24,6 Euro!
      Avatar
      schrieb am 11.10.18 08:18:56
      Beitrag Nr. 945 ()
      23,5 Euro an der Tradegate Ex.
      Avatar
      schrieb am 25.10.18 13:58:37
      Beitrag Nr. 946 ()
      Das wird jetzt aber langsam bitter. 22,3 Euro
      Avatar
      schrieb am 25.10.18 17:41:53
      Beitrag Nr. 947 ()
      21,85 Euro und das bei so einer Nachrichtenlage. Die Aktionäre sehen eben nur Kosten und nicht die Chancen. Das Ziel vib Niehage rückt immer weiter weg.
      Avatar
      schrieb am 26.10.18 09:48:22
      Beitrag Nr. 948 ()
      Die Aktie kennt nur eine Richtung, 21,35 Euro ich denke die 20 Euro wird auf alle Fälle getestet.
      Avatar
      schrieb am 26.10.18 13:44:42
      Beitrag Nr. 949 ()
      @Croww Wow UMT 0,92€. Ich denke die 0,80€ werden noch getestet. Wo ist UMT beim Online-Bankig/Brokerage?
      Avatar
      schrieb am 26.10.18 13:45:36
      Beitrag Nr. 950 ()
      @Croww Sorry, falscher Thread.
      Avatar
      schrieb am 26.10.18 15:12:05
      Beitrag Nr. 951 ()
      Hast du echt so wenig Ahnung, was die einzelnen Firmen machen?
      Avatar
      schrieb am 26.10.18 17:02:51
      Beitrag Nr. 952 ()
      20,5 Euro die 20 testen wir schneller als erwartet.
      Avatar
      schrieb am 27.10.18 22:37:41
      Beitrag Nr. 953 ()
      Crowww, muss jetzt doch Deine Selbstgespräche unterbrechen. Ich habe am Freitag gekauft. Kannst Du mal kurz ausführen welche Kosten Du meinst?


      https://www.fintechgroup.com/fileadmin/fintech_relaunch/Publ…
      Avatar
      schrieb am 27.10.18 22:42:57
      Beitrag Nr. 954 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.18 02:31:13
      Beitrag Nr. 955 ()
      Die Kosten für das Joint Venture mit der Post in Österreich. Deshalb fällt die Aktie.
      Avatar
      schrieb am 28.10.18 07:42:19
      Beitrag Nr. 956 ()
      Deswegen habe ich ja die Präsentation angehängt. Ein Kostenaufwand entsteht hier in dem Sinne gar nicht. Das Geld kommt aus der erfolgten Kapitalerhöhung, Einbringung Flatex Österreich und aus einem zusätzlichen IT Vertrag, aus dem Fintech feste Einnahmen von der Post erhält und noch Geld übrig bleibt. Der Deal ist durchfinanziert mit riesigem Potential. Zudem muss man bedenken, dass Fintech ja eine unglaublicb wertvolle Firma parallel quasi kostenneutral in der Bilanz aufbaut, die über einen entsprechend hohen Wert verfügt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.18 07:53:46
      Beitrag Nr. 957 ()
      Natürlich ist es ein Deal mit Zukunft, auchbdas Konstrukt mit der Finanzierung sueht toll aus, aber in diesen Zeiten kommt sogar eine KE schlecht an. Den Grund für den starken Kursverlust sehe ich derzeit eh in der Aktionärsstruktur des FF, hier sind doch auch viele etwas spekulativere Anleger und die verkaufen derzeit ohne Sinn und Verstand. Komplett durchfinanziert ist vielleicht der Aufbau des JV, aber es steht ja noch aus wie man die Bank mit dem riesigen EK ausstatten will.
      Avatar
      schrieb am 28.10.18 08:33:48
      Beitrag Nr. 958 ()
      Ich verstehe es so, dass die Bank dann auch kapitalisiert ist. Die Kapitalerhöhung musste ja nicht gestemmt werden. Sie ist längst durch und Fintech hat nochmal einen renommierten Ankeraktionär mehr.

      Dass hier teilweise ohne Sinn und Verstand verkauft wird ist absolut richtig. Wenn man fragen würde: In welchem Szenario verdient Fintech am meisten, dann wäre die Antwort: in diesen volatilen Märkten.
      Der Markt ist ja umsatztechnisch ein Traum für Fintech.

      Und wie gesagt. Man darf nicht vergessen, dass sich Fintech parallel in der Bilanz eine riesige Firma kostenneutral aufbaut, die über einen sehr hohen Wert verfügen wird. Hier wird ja kein Geld verbrannt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.18 11:57:45
      Beitrag Nr. 959 ()
      Ja ich musd sagen uch bin voll bei dir, gebe jedoch zu noch sehr unterinvestiert, deshalb finde ich den Kursrutsch auch toll. Ich hab mal gelesen das EK soll auf über 200 Mio anwachsen und das soll schon durch sein???
      Avatar
      schrieb am 28.10.18 13:52:19
      Beitrag Nr. 960 ()
      Ich gehe davon aus. Die zwei eingebrachten Unternehmen bringen ja auch noch was mit. Ein weiterer Bedarf ist nirgendwo zu lesen. Oder wie Fintech schreibt: Free Ride to Austria

      Die Vorstandswoche:

      Um die Partnerschaft zu untermauern, habe sich die Post mit 7% an der FinTech Group beteiligt. Weitere Aufstockungen seien durchaus möglich, sobald das Joint Venture Fahrt aufnehme. FinTech Group selbst werde aber nun über Jahre hinweg keine Kapitalerhöhung mehr brauchen, sodass die Österreicher ihren Anteil über die Börse ausbauen müssten. Im Übrigen gebe es immer wieder Gerüchte, dass sich die eine oder andere größere Bank aus New York für eine strategische Beteiligung oder sogar Mehrheitsübernahme interessiere. Morgan Stanley sei bereits mit knapp 5% beteiligt. Das habe vor allem damit zu tun, dass die FinTech Group über die Tochter flatex.de einer der größten Absatzkanäle für strukturierte Produkte sei. Eine Assetklasse, mit der sich Morgan Stanley, Goldman & Co. eine goldene Nase verdienen würden. Über die FinTech Group gebe es einen exzellenten Zugang zum deutschen Privatkundenmarkt im Segment der Zertifikate und Optionen. Das sei ein Multimilliarden-Markt, für den sich Goldman & Co. durchaus interessieren könnte.

      Operativ laufe das Geschäft ordentlich. Für 2018 erwarte Niehage ein EBITDA von 40 Mio. Euro und einen Überschuss von 24 Mio. Euro. Analysten von Berenberg würden für 2019 einen Gewinn von ca. 30 Mio. Euro oder 1,73 Euro je Aktie schätzen. "Ich fühle mich sehr wohl mit diesen Erwartungen", so der CEO. Die Partnerschaft mit der Post sei sicher nicht der letzte große Deal von Niehage gewesen. Weitere dürften folgen. "Vorstandswoche"-Dauerfavorit FinTech Group habe sich fantastisch entwickelt.



      .... ich würde am Montag zugreifen. Das Geschäftsmodell sieht krisensicher aus. Die Durchdringung in Deutschland und Österreich hoch. Das macht Fintech auch für neue Ankeraktionäre hochinteressant. Sie müssten aber über die Börse rein.
      Avatar
      schrieb am 28.10.18 17:50:52
      Beitrag Nr. 961 ()
      Ich hätte nie gedacht, das hier der Kurs in diese Regionen abschmieren könnte. Schon gar nicht nach dem Deal mit der Ösipost. Die Kapitalerhöhung zu 28,50 und jetzt um die 20, nicht zu fassen !! Hab Donnerstag nachgekauft, war wohl doch etwas zu früh. Aber irgendwann muss der "Markt" das Ganze ja honorieren...............
      Avatar
      schrieb am 29.10.18 20:19:03
      Beitrag Nr. 962 ()
      Die Deutsche Börse zeigt heute mit ihren Zahlen wie glänzend sich Vola an den Börsen in Gewinnen niederschlägt
      Avatar
      schrieb am 31.10.18 09:42:48
      Beitrag Nr. 963 ()
      Avatar
      schrieb am 02.11.18 23:46:31
      Beitrag Nr. 964 ()


      Nach abgeschlossener SKS durch Trendunterstützung gebrochen. Rücklauf an Trend jetzt erfolgt. Evtl fehlt noch ein Abwärtsmove zur 17€ Marke. *

      *keine Beratung, kein Verkauf! Nur meine Auffassung der Situation im Schnellcheck.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.18 11:30:26
      Beitrag Nr. 965 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.18 11:47:02
      Beitrag Nr. 966 ()
      Was ich hier bei WO im Forum früher angefeindet wurde, weil ich Flatex als Onlinebroker empfohlen habe ...... als Mitarbeiter würde ich bezeichnet ..... und nun ist man so richtig im Mainstream angekommen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 09:34:43
      Beitrag Nr. 967 ()
      Bald werden die 20 geknackt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 11:58:36
      Beitrag Nr. 968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.209.189 von Crowww am 14.11.18 09:34:43@Crowww

      Ich weiß zwar nicht welches Trauma Du mit der FinTech oder den dort Verantwortlichen verarbeiten musst, aber Deine Beiträge sind sowas von Sinnlos...

      Geht der Kurs hoch ist Funkstille, geht der Kurs runter kommt Crowww aus dem Loch gekrochen...

      Verschone uns (mich) doch bitte damit und bringe einfach mal ein paar Fakten basierte Beiträge ohne einen neurologischen Filter davor zu setzen.

      Meine Empfehlung: Einfach professionelle Hilfe aufsuchen
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 12:26:46
      Beitrag Nr. 969 ()
      Bei 20 kommt technisch die nächste Verkaufswelle. Funkstille wenn die Aktue steigt? Wann so das gewesen sein? Zudem schreibt doch hier sowieso kaum jemand was.
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 12:50:21
      Beitrag Nr. 970 ()
      Sind wieder zurück auf dem extrem billigen Einstiegsniveau. Die Aktie läuft derzeit weiter mit den extrem volatilen Märkten hoch und runter. Diese Korrelation macht aber nach wie vor wenig Sinn. Man ist Hauptprofiteur dieser volatilen Märkte und das wird sich natürlich extrem in den kommenden Zahlen niederschlagen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 13:05:04
      Beitrag Nr. 971 ()
      Wichtig ist hier auch zu bedenken, dass ein stark erhöhtes Odervolumen dann auf eine flache Grundkostenstruktur trifft. Dass heisst bei erhöhtem Volumen werden die Tickets noch deutlich rentabler.
      Avatar
      schrieb am 19.11.18 16:44:39
      Beitrag Nr. 972 ()
      So passiert, ich denke leider es werden auch noch die 18 Euro unterschritten. Wenn man nicht erst 1 Jahr an der Börse ist, spürt man so was.🙂
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.11.18 20:18:45
      Beitrag Nr. 973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.250.304 von Crowww am 19.11.18 16:44:39
      Zitat von Crowww: So passiert, ich denke leider es werden auch noch die 18 Euro unterschritten. Wenn man nicht erst 1 Jahr an der Börse ist, spürt man so was.🙂


      Eine nachvollziehbare Erklärung für diesen Kurssturz gibt es aber nach meiner Meinung nicht !! Der nächste Quartalsbericht sollte schon auf Grund der Volatilität der Märkte und daraus steigenden Transaktionen sehr gut ausfallen. Der Deal mit der Ösi-Post bringt langfristig gesehen auch nur Vorteile. Der Kursverlauf ist für mich aus fundamentalen Gründen nicht nachvollziehbar................
      Avatar
      schrieb am 19.11.18 21:28:39
      Beitrag Nr. 974 ()
      Da bin ich voll bei dir, dennoch wird der Kurs weiter fallen, das ist Börse.
      Avatar
      schrieb am 19.11.18 22:29:51
      Beitrag Nr. 975 ()
      ...so könnt`s kommen! Wenn Dax & Co. tatsächlich noch bis um die 8.500 Punkte korrigieren, sollte es noch "billiger" werden...

      ...na ja, ich bin seit heut trotzdem mal mit `ner ersten Posi dabei. Fundamental sieht das Unternehmen hier aber sehr gut aus!!! Mal schaun wie sich`s entwickelt ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.11.18 09:16:06
      Beitrag Nr. 976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.253.451 von zuliyana am 19.11.18 22:29:51
      Bewertung
      Guten Mirgen zusammen. Habe das Unternehmen schon länger auf dem Radar aber als es letztes Jahr von 15€ dann hoch ging habe ich verpasst aufzusteigen und sein gelassen und nun bietet sich die Gelegenheit.
      Es hat sich nichts zum negativen Feldbett, ganz im Gegenteil oder habe ich etwas verpasst.

      120mio. Umsatz und 40mio ebitda, 26 Mio Gewinn, das ist klasse! Wie kann/ wird sowas bewertet.
      10 fache Ebidta?
      15 fache ebit
      10 fache Gewinn

      Wenn das Wachstum do bleibt, so kann das Ziel der Geschäftsführung, aus dem Unternehmen ein Milliarden € Unternehmen zu werden klappen. Da sind einge Prozente zu holen.

      Wie bewertet ihr das Unternehmen?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.11.18 11:25:35
      Beitrag Nr. 977 ()
      Die Aktie hat es ja so richtig eilig auf dem Weg nach unten, bremsen bitte, muss erst Cash bilden.😀
      Avatar
      schrieb am 23.11.18 08:05:55
      Beitrag Nr. 978 ()
      Operativ läuft es rund:
      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/fintech-group-agoper…

      Irgendwie habe ich den Eindruck, dass man die Verschiebung des Up-Listings gut verpacken wollte und deshalb einen "Oktober-Wasserstand" vermeldet hat. ;)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.18 12:59:13
      Beitrag Nr. 979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.282.203 von straßenköter am 23.11.18 08:05:55ja, die Idee ist mir auch sofort gekommen.

      aber gut, ändert ja nichts am Wachstum. Insofern darf man gerne "schlechte News" so verpacken, wenn man die Verschiebung überhaupt als schlecht einstufen will. Die operativen Daten sind mir wesentlich wichtiger. Und die sehen sehr gut aus.

      wobei ich den Grund für die Verschiebung nicht wirklich nachvollziehen kann. Was hat das Marktumfeld und die guten Unternehmensdaten damit zu tun, den Prime-Aufstieg zu verschieben?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.18 13:07:47
      Beitrag Nr. 980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.284.729 von katjuscha-research am 23.11.18 12:59:13
      Zitat von katjuscha-research: ja, die Idee ist mir auch sofort gekommen.

      aber gut, ändert ja nichts am Wachstum. Insofern darf man gerne "schlechte News" so verpacken, wenn man die Verschiebung überhaupt als schlecht einstufen will. Die operativen Daten sind mir wesentlich wichtiger. Und die sehen sehr gut aus.

      wobei ich den Grund für die Verschiebung nicht wirklich nachvollziehen kann. Was hat das Marktumfeld und die guten Unternehmensdaten damit zu tun, den Prime-Aufstieg zu verschieben?


      Wahrscheinlich ist das Aufkommen bei den Depoteröffnungen so hoch, dass der Vorstand selber Begrüßungsschreiben verschicken muss.

      Die Begründung ist nicht plausibel, aber wie Du schreibst, sind die Daten und Fakten wichtiger. Die Aktie könnte sich bei einer Beruhigung der Märkte recht fix erholen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.18 13:14:59
      Beitrag Nr. 981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.284.798 von straßenköter am 23.11.18 13:07:47
      Zitat von straßenköter: Wahrscheinlich ist das Aufkommen bei den Depoteröffnungen so hoch, dass der Vorstand selber Begrüßungsschreiben verschicken muss.

      handschriftlich ;)

      Die Begründung ist nicht plausibel, aber wie Du schreibst, sind die Daten und Fakten wichtiger. Die Aktie könnte sich bei einer Beruhigung der Märkte recht fix erholen.



      Was den Kurs angeht, hab ich mal ein Szenario eingezeichnet, das ich erwarten würde, falls der DAX die nächsten Wochen stabil zwischen 11,0k und 11,5k bleibt, aber dann im neuen Jahr noch auf 10,2-10,5k abtaucht. In dem Fall könnte ich mir einen Retest und Doppelboden bei 18,5 € nochmal vorstellen. Sollte dann aber angesichts des Wachstums und der Bilanz des Unternehmens die letzte Kaufchance sein, falls es da überhaupt nochmal hingeht.

      Indikatoren sind noch nicht auf Kauf gesprungen, aber die aktuelle Wochenkerze macht Mut, wenn man heute in der jetzigen Region bei 20,4-20,7 € schließt.


      Avatar
      schrieb am 27.11.18 07:17:45
      Beitrag Nr. 982 ()
      Und die Aktien von der Post werden jetzt wieder auf den Markt gefeuert?

      Wahrscheinlich wird der Vorstand von Fintech jetzt erzählen das es das Beste ist was denen passieren konnte das der Deal abgesagt wurde. Ein paar Details warum wären gut, vlt. hört man ja unter der Hand etwas...

      dpa-AFX: DGAP-Adhoc: FinTech Group AG nimmt Abstand von dem geplanten 50/50 Joint Venture mit der Österreichische Post Aktiengesellschaft (deutsch)
      FinTech Group AG nimmt Abstand von dem geplanten 50/50 Joint Venture mit der
      Österreichische Post Aktiengesellschaft

      DGAP-Ad-hoc: FinTech Group AG / Schlagwort(e): Strategische
      Unternehmensentscheidung/Firmenzusammenschluss
      FinTech Group AG nimmt Abstand von dem geplanten 50/50 Joint Venture mit der
      Österreichische Post Aktiengesellschaft

      27.11.2018 / 07:00 CET/CEST
      Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
      (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR der
      Verordnung (EU) Nr. 596/2014

      Frankfurt am Main/Wien, 27. November 2018

      FinTech Group AG nimmt Abstand von dem geplanten 50/50 Joint Venture
      mit der Österreichische Post Aktiengesellschaft

      Vorstand und Aufsichtsrat der FinTech Group AG (ISIN: DE00FTG1111, WKN:
      FTG111, Ticker: FTK.GR) haben heute beschlossen, von der geplanten Gründung
      und Kapitalisierung des 50/50 Joint Venture einvernehmlich mit der
      Österreichische Post Aktiengesellschaft (ISIN: AT0000APOST4, Ticker:
      POST.AV) Abstand zu nehmen.

      Disclaimer
      Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen
      enthalten, die durch Formulierungen wie ,erwarten', ,wollen',
      ,antizipieren', ,beabsichtigen', ,planen', ,glauben', ,anstreben',
      ,einschätzen', ,werden' oder ähnliche Begriffe erkennbar sind. Solche
      vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und
      bestimmten Annahmen, die eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten in sich
      bergen können. Die von der FinTech Group AG tatsächlich erzielten Ergebnisse
      können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich
      abweichen. Die FinTech Group AG übernimmt keine Verpflichtung, diese
      zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der
      erwarteten Entwicklung zu korrigieren.



      Kontakt:
      Jörg Peters
      IR & Presse

      FinTech Group AG
      Rotfeder-Ring 5
      D-60327 Frankfurt/Main

      Tel.: +49 (0) 69 450001 1701
      joerg.peters.ext@fintechgroup.com


      ---------------------------------------------------------------------------

      27.11.2018 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: FinTech Group AG
      Rotfeder-Ring 5
      60327 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Telefon: +49 (0) 69 450001 041
      E-Mail: ir@fintechgroup.com
      Internet: www.fintechgroup.com
      ISIN: DE000FTG1111, DE0005249601
      WKN: FTG111
      Indizes: Scale 30
      Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Scale),
      Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange



      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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      751551 27.11.2018 CET/CEST
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 07:23:45
      Beitrag Nr. 983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.304.044 von hugohebel am 27.11.18 07:17:45...schon komisch, dass man dazu keinerlei Gründe angibt...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 07:31:52
      Beitrag Nr. 984 ()
      Wird man sich wohl schon noch zu äussern

      Dann kann ja Morgan Stanley jetzt aufstocken und zuschlagen, ist mir auch lieber als die Ösipost
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 07:34:31
      Beitrag Nr. 985 ()
      https://www.boerse-express.com/news/articles/eans-adhoc-fint…

      Die Österreichische Post AG verfolgt weiterhin das Ziel, ihren Kunden Finanzdienstleistungen über ihr Filialnetz anzubieten.
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 07:37:08
      Beitrag Nr. 986 ()
      Was mich echt wundert ist das man direkt eine Kapitalehöhung gemacht hat obwohl der Deal scheinbar noch lange nicht in trockenen Tüchern war. Sowas macht man doch dann wenn man abschließend alles geklärt hat und nicht gleich als Erstes.
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 07:43:44
      Beitrag Nr. 987 ()
      Wird spannend die Begründung zu hören. Im Moment ist nur klar, dass das Joint Venture nicht gemacht wird. Ob eine Zusammenarbeit in anderer Form stattfindet ist momentan unklar.
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 07:43:47
      Beitrag Nr. 988 ()
      Das Management wird wissen was das Beste für das Unternehmen und die weitere Entwicklung sein wird. Ich bin da recht zuversichtlich.
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 07:45:10
      Beitrag Nr. 989 ()
      Ist doch perfekt, die Kohle die man vorher zu 28 eingesammelt hat bitte jetzt als Sonderdividende auszahlen oder nutzen um eigene Aktien zurueckzukaufen. Danke an die Oesi Post. Sneaky sneaky.
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 07:45:25
      Beitrag Nr. 990 ()
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 07:46:11
      Beitrag Nr. 991 ()
      Keine der beiden Adhocs sagt aus, dass es keine Zusammenarbeit zwischen Fintech und der Post geben wird, sondern nur, dass kein extra 50/50 Joint Venture gegründet wird und dass die Post weiterhin Finanzdienstleistungen vermitteln will. Dies kann über andere Wege als ein 50/50 Joint Venture also weiterhin mit der Fintech Group durchgeführt werden.
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 07:49:11
      Beitrag Nr. 992 ()
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 08:24:45
      Beitrag Nr. 993 ()
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 08:28:31
      Beitrag Nr. 994 ()
      Kann die Kursreaktion heute morgen nicht so ganz nachvollziehen. Fintech hat in Deutschland einen Marktanteil über 25% und in Österreich bei über 50%. Darüber hinaus viele neue Mandate - s. Präsentation November. Die Ergebnisse sind Post hin Post her stark steigend. Ob es jetzt eine Zusammenarbeit auf einer flacheren Kostenebene gibt oder nicht weiss man derzeit nicht - es wurde aber kein Geld verbrannt. Was mit den Postaktien ist - das ist unklar. Bleiben sie Aktionär? Kann man es rückabwickeln? Selbst im schlimmsten Fall, dass die Post verkaufen würde wäre es so, dass Fintech die Mittel zu Rückkäufen nützen könnte. Geld, das viel höher eingesammelt wurde.
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 08:28:49
      Beitrag Nr. 995 ()
      Die FinTech-Group präsentiert sich heute auf dem Eigenkapitalforum von 16:30 - 17 Uhr. Vielleicht gibt es da ausführlichere Informationen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 08:58:13
      Beitrag Nr. 996 ()
      Ich kann die Kursreaktion voll verstehen, erst wurde der Deal gefeiert und jetzt ist er geplatzt. Sowas kommt nie gut rüber.
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 09:05:08
      Beitrag Nr. 997 ()
      Vielleicht als Chance sehen ...:)
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 09:06:40
      Beitrag Nr. 998 ()
      Da haben ernsthaft ein paar Affen zu 18.30 geschmissen... und meine Broker erllaubt kein vorboerslichen Handel... shit :x Naja vllt gehts nochmal runter
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 09:08:09
      Beitrag Nr. 999 ()
      Was für ein Broker ist das? Geh doch zu Flatex.
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 09:15:10
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      So jetzt bekomme ich die ersten Erklärungen. Investoren und Research Häuser mochten die Kooperation nicht da sie das Profil von Fintech als Technologieanbieter verwässern würde. Daher hat man es beendet.
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