FinTech Group AG - der neue Internethighflyer? (Seite 616)
eröffnet am 23.08.14 22:15:52 von
neuester Beitrag 31.08.22 11:13:19 von
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@zoologe, ich habe bei flatex nachgefragt (übrigens immer eine gute Empfehlung falls man anfangen möchte mit Zahlen um sich zu schmeißen und eigentlich keine Ahnung hat). 95% aller EINLAGEN sind auf Depots unter 100k Euro und daher nicht betroffen. Wenn man nach Kunden gehen würde, dann sind sogar 99,5% (!!!) aller Kunden nicht von der neuen Regelung betroffen.
Der Einlagensicherungsfond war also in der Tat völlig irrelevant, weil es nur 0,5% (!!!) der Kunden und 5% der Einlagen betrifft aber 1-2 Mio. EURO pro Jahr gekostet hat, was die 0,5% der Kunden nie und nimmer einspielen. Denn flatex verdient nicht an den Einlagen (die kosten sogar Negativzinsen in der aktuellen Zeit) sondern an den trades, und diese 0,5% sind wohl nicht viel handelsaktiver als die anderen. Denn nicht vergessen: flatex verdient an der ANZAHL der trades, nicht am Volumen der trades, da flat fee….
Und mir wurde auch angedeutet, dass man darüber nachdenkt die Kunden an den Einsparungen partizipieren zu lassen… Das würde die Mitbewerber weiter schwächen und die führende Marktposition von flatex im Pricing weiter ausbauen.
Was heute übrigens auch die Wirtschaftswoche belegt: flatex einer der besten Broker mit Platz 1 bei Kundenzufriedenheit:
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/ranking-die-besten-online…
Der Einlagensicherungsfond war also in der Tat völlig irrelevant, weil es nur 0,5% (!!!) der Kunden und 5% der Einlagen betrifft aber 1-2 Mio. EURO pro Jahr gekostet hat, was die 0,5% der Kunden nie und nimmer einspielen. Denn flatex verdient nicht an den Einlagen (die kosten sogar Negativzinsen in der aktuellen Zeit) sondern an den trades, und diese 0,5% sind wohl nicht viel handelsaktiver als die anderen. Denn nicht vergessen: flatex verdient an der ANZAHL der trades, nicht am Volumen der trades, da flat fee….
Und mir wurde auch angedeutet, dass man darüber nachdenkt die Kunden an den Einsparungen partizipieren zu lassen… Das würde die Mitbewerber weiter schwächen und die führende Marktposition von flatex im Pricing weiter ausbauen.
Was heute übrigens auch die Wirtschaftswoche belegt: flatex einer der besten Broker mit Platz 1 bei Kundenzufriedenheit:
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/ranking-die-besten-online…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.271.584 von Nebenwertefan11 am 09.12.15 14:19:21"Es gibt eine EINHEITLICHE EUROPÄISCHE Einlagensicherung, garantiert durch den jeweiligen Staat, von 100.000 Euro pro Konto. Mehr braucht kein Mensch."
Erzähl mal das den 5% der Flatexkunden, die wahrscheinlich 50% der Gesamteinlagen bei der Flatex darstellen!
Auf die kapitalstärksten Kunden verzichten: Die Erkenntnis könnte die ganze Marktwirtschaft revolutionieren. Ich sehe da viel Potential! ;-)
Erinnert mich irgendwie an die Frage aus der Bundeswehrzeit: Was machen Sie richtig, was alle anderen falsch machen?
Ich will nicht einmal den Betrieb schlecht reden, es gibt leider zuviel gute Vorlagen.
Erzähl mal das den 5% der Flatexkunden, die wahrscheinlich 50% der Gesamteinlagen bei der Flatex darstellen!
Auf die kapitalstärksten Kunden verzichten: Die Erkenntnis könnte die ganze Marktwirtschaft revolutionieren. Ich sehe da viel Potential! ;-)
Erinnert mich irgendwie an die Frage aus der Bundeswehrzeit: Was machen Sie richtig, was alle anderen falsch machen?
Ich will nicht einmal den Betrieb schlecht reden, es gibt leider zuviel gute Vorlagen.
Zum Thema Einlagensicherungsfonds: Endlich mal ein Vorstand der Eier hat. Das ganze Konstrukt ist überholt und ein Relikt aus alten Tagen. Es gibt eine EINHEITLICHE EUROPÄISCHE Einlagensicherung, garantiert durch den jeweiligen Staat, von 100.000 Euro pro Konto. Mehr braucht kein Mensch.
Ich als FinTech-Aktionär begrüße das sehr, denn es geht nicht nur um die 1 Mio. Euro pro Jahr überflüssige Mitgliedsgebühren (die am Ende indirekt entweder die FinTech Aktionäre zahlen oder die flatex Kunden), sondern auch um die zu restriktive Politik die der Einlagensicherungsfonds den Banken auferlegt wenn es um Kreditvergabe etc. geht. Und als shareholder will ich ja genau dass Niehage auf der Lending-Seite Gas gibt. Der Markt sieht das genauso, Aktie gut im Plus.
Ich sehe das auch so dass Niehage ein positives Zeichen für die ganze Branche gesetzt hat und dass viele folgen werden…
Ich als FinTech-Aktionär begrüße das sehr, denn es geht nicht nur um die 1 Mio. Euro pro Jahr überflüssige Mitgliedsgebühren (die am Ende indirekt entweder die FinTech Aktionäre zahlen oder die flatex Kunden), sondern auch um die zu restriktive Politik die der Einlagensicherungsfonds den Banken auferlegt wenn es um Kreditvergabe etc. geht. Und als shareholder will ich ja genau dass Niehage auf der Lending-Seite Gas gibt. Der Markt sieht das genauso, Aktie gut im Plus.
Ich sehe das auch so dass Niehage ein positives Zeichen für die ganze Branche gesetzt hat und dass viele folgen werden…
Man will sich M.E. unter allen Umständen derzeit schön präsentieren, weil man eine Unmenge offene Baustellen hat, für die man massiv Kapital benötigt. Dieses Kapital kann man sich leichter von den Aktionären besorgen, wenn die Aktie sehr hoch notiert. Nach der KE kommen dann die Kröten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.269.040 von Crowww am 09.12.15 09:57:21Kann man so oder so sehen.... will wirklich nicht Partei ergreifen, aber eine Million ist schon schwere Kost und wenn mit spitzen Bleistift gerechnet werden muss, um die Anleger kommendes Jahr nicht zu enttäuschen, damit die 35 Millionen erreicht werden. Kann man aber auch so sehen, dass das Wachstum vielleicht nicht so ausfällt wie geplant und dementsprechend die Kosten weiter runter müssen.
Gibts bei der FlateX eigentlich Zinsen? Wenn nicht, warum sollte man zuviel bares Geld dort haben? Fürs reine Wertpapierhandeln reicht doch 100.000 Einlagensicherung. Wenn die strategisch Richtung ING Modell gehen, dann sehe ich das Problem allerdings schon.
Gibts bei der FlateX eigentlich Zinsen? Wenn nicht, warum sollte man zuviel bares Geld dort haben? Fürs reine Wertpapierhandeln reicht doch 100.000 Einlagensicherung. Wenn die strategisch Richtung ING Modell gehen, dann sehe ich das Problem allerdings schon.
Niehage versucht sogar das Verlassen des Einlagensicherungsfonds als positiv zu verkaufen.
Gleichzeitig sei das Unternehmen bemüht, die bestehende Struktur zu vereinfachen und zu konzentrieren. Auf Grund dessen werde derzeit in Folge der Übernahme der XCOM AG und der biw Bank AG ein Verkauf der Aktionärsbank AG vorangetrieben, wovon GBC einen maßgeblichen positiven Ergebniseffekt erwartet. Denn die Aktionärsbank habe erst Ende 2013 den Geschäftsbetrieb aufgenommen und steuere derzeit noch hohe Verluste bei.
Aus der aktuellen Studie von GBC.
Der Verkauf wird vorangetrieben .......... ich lach mich schlapp. Das wird er schon seit Monaten und immer steht ein Abschluss kurz bevor. Niemand will den Ladenhüter.
Aus der aktuellen Studie von GBC.
Der Verkauf wird vorangetrieben .......... ich lach mich schlapp. Das wird er schon seit Monaten und immer steht ein Abschluss kurz bevor. Niemand will den Ladenhüter.
Ich lag noch nie rundum falsch. Hier wird derzeit nur durch Zukäufe gewachsen und ich sehe nur enorme Kapitalerhöhungen auf die Aktionäre zukommen. Hier kam bis jetzt im letzten Jahr gar nicht angekündigtes Neues, was mit Fintech zu tun hat. Eine Lachnummer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.260.568 von Nebenwertefan11 am 08.12.15 08:34:17Hallo NWF11,
wer oder was ist denn FinLab? Aus dem link geht nicht so viel hervor. Vielleicht Fintechgroup zum Teil verkaufen und die Gewinne in FinLab?
Was meinst Du?
wer oder was ist denn FinLab? Aus dem link geht nicht so viel hervor. Vielleicht Fintechgroup zum Teil verkaufen und die Gewinne in FinLab?
Was meinst Du?
PS: Ich habe mir jetzt auch einige FinLab und Heliad ins Portfolio gelegt.
Laut GBC hält die Heliad mehr als 18% an der FinTech Group. Und die FinLab knappe 50% an der Heliad. Das heisst die FinLab hält durchgerechnet ca. 9% an der FinTech Group. Plus den ganzen Rest der Heliad (die übrigens die letzten Tage sehr gut gelaufen ist) plus das fintech portfolio (wovon vor allem Deposit Solutions sehr gut klingt). Und FinLab ist noch überhaupt nicht gelaufen...
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/finlab-gbc-investment…
Laut GBC hält die Heliad mehr als 18% an der FinTech Group. Und die FinLab knappe 50% an der Heliad. Das heisst die FinLab hält durchgerechnet ca. 9% an der FinTech Group. Plus den ganzen Rest der Heliad (die übrigens die letzten Tage sehr gut gelaufen ist) plus das fintech portfolio (wovon vor allem Deposit Solutions sehr gut klingt). Und FinLab ist noch überhaupt nicht gelaufen...
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/finlab-gbc-investment…
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