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    Bekommen denn jetzt die Asylanten schon Designerklamotten auf Kosten des Steuerzahlers? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.01.16 18:23:46 von
    neuester Beitrag 17.02.16 12:52:11 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.224.843
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      schrieb am 17.01.16 18:23:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Letztens erzählte mir ein Bekannter der in Rosenheim mit seiner Lebensgefährtin in einem Geschäft einkaufte, davon, wie eine Asylantin reinkam sich zielstrebig einen Mantel für 950 Euro aussuchte und da ja die 150 Euro Gutscheine vom LRA nicht reichten nochmals da anrief, das LRA mit der Verkäuferin verband und einer vom LRA das problemlos gegenüber der Verkäuferin genehmigte und diese ihre Rechnung als LRA schicken solle um es erstattet zu bekommen. Und anscheinend soll das inzwischen zumindest in einigen bayrischen Landkreisen Gang und gebe sein! Selbst Hartz IV Empfänger, die vorher veilleicht auch lange geschufftet haben bekommen sowas nicht vom Staat, sondern müssen mit ihren knapp 400 Euro zusehen, wo sie bleiben und auf den Mantel für 9 Euro vom Aldi zurückgreifen! Aber wie kann sowas sein?

      Ich fand diese Geschichte so abwegig nicht, denn in Erding waren in einem Modegeschäft für sonst Betuchtere fast sämtliche Schaufensterfiguren schwarz und das kurz nachdem dort ein großes Auffanglager voller junger männlicher Flüchtlinge errichtet wurde. Das repräsentiert sicher nicht die dort schon länger lebenden Bürger und es scheint dass sich das Klientel teurer Läden hin zu den Asylbewerbern ändert. Während der Normalverdiener beim C&A einkauft und der Hartzer, der vorher lange für die Allgemeinheit malocht hat und jetzt seinen Job los ist, in der Kleiderkammer rumwühlen darf, sollen Asylanten Gutscheinhefte ohne Ende vom LRA bekommen. Also ich fühle mich da als Steuerzahler veräppelt und das hat mit unserem Asylrecht nichts mehr zu tun. Die können ja auch ganz normal eine Grundausstattung wenn schon auf Kosten des Steuerzahlers bei vielzähligen günstigen Modeketten kaufen.

      Wie seht ihr das? Habt ihr ähnliche Geschichten gehört oder selbst erlebt?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.16 18:30:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die bekommen bald einen Mercedes vor der Türe gesetzt:eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.16 18:31:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.513.873 von MisterGoodwill am 17.01.16 18:23:46
      Naja, ist halt einen Markt beackern
      Vprrausgesetzt, es ist keine Ente.
      Aber trotzdem logisch.
      2.000 Straftäter allein in einem Ghetto in Düsseldorf, das ist schon Konsummacht. Neben den staatlich gesicherten Einkünften 1-2 Handys die Woche, da hat man schnell die Knete zusammen.
      Solange nachflutende Flüchtlinge da sind, ein Riesenmarkt.
      Bezahlt vom Bürger.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.16 18:46:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.513.921 von gilpi5 am 17.01.16 18:30:10Wenn Daimler & Co. bald die Umsätze in China wegbrechen muss das ja irgendwie kompensiert werden, sonst dürften ein Haufen Arbeitsplätze bald in Deutschland in Gefahr sein. :laugh::laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.16 18:47:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.513.873 von MisterGoodwill am 17.01.16 18:23:46Gehört ja, und stell Dir vor: in Donauwörth ist fast dasselbe passiert, na sowas! ;)

      "Gerüchte haben schnelle Beine. Sie sind recht günstig, denn der Aufwand, sie zu verbreiten ist relativ gering. Gerüchte verbreiten sich wie Lauffeuer und die, die von ihrer Wahrheit überzeugt sind, sind nur schwer umzustimmen. Hört man sich derzeit bei Donauwörther Bürger um, so wollte ein Asylbewerber bei einem Donauwörther Kaufhaus einen Gutschein einlösen. Das entsprechende Kleidungsstück habe aber den Betrag des Gutscheins weit überschritten. Nachdem der Flüchtling nicht damit einverstanden gewesen wäre, dass er besagte Schuhe oder Jacke – die Erzählungen weichen hier voneinander ab – nicht bekommen habe, und das auch lautstark kundgetan habe, habe sich das Kaufhaus an das Landratsamt gewandt. Die Behörde hätte darauf reagiert, indem sie letztendlich nachgegeben hätte und den Kauf von teurer Markenkleidung im Wert von mehreren hundert Euro bewilligt hätte. So oder so ähnlich wird es zumindest erzählt. Allerdings werden immer wieder andere Geschäfte, Beträge und Kleidungsstücke genannt. Wohl ein erster Grund hellhörig zu werden und zu hinterfragen, ob man den Gerüchten zu glauben darf...."

      http://www.donau-ries-aktuell.com/die-geruechtekueche-kocht-…

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      Avatar
      schrieb am 17.01.16 19:03:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.513.978 von MisterGoodwill am 17.01.16 18:46:35
      Zitat von MisterGoodwill: Wenn Daimler & Co. bald die Umsätze in China wegbrechen muss das ja irgendwie kompensiert werden, sonst dürften ein Haufen Arbeitsplätze bald in Deutschland in Gefahr sein. :laugh::laugh:

      Na einer der 8 VW Marken nehmen die bestimmt nich.
      Die haben geschummelt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.16 19:11:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.513.930 von abgemeldet-524174 am 17.01.16 18:31:42
      Zitat von function: Vprrausgesetzt, es ist keine Ente.
      Aber trotzdem logisch.
      2.000 Straftäter allein in einem Ghetto in Düsseldorf, das ist schon Konsummacht. Neben den staatlich gesicherten Einkünften 1-2 Handys die Woche, da hat man schnell die Knete zusammen.
      Solange nachflutende Flüchtlinge da sind, ein Riesenmarkt.
      Bezahlt vom Bürger.


      Jo, ein Riesenmarkt für teure Designerklamotten, mann mann...

      Also schnell eine Herrenboutique in Düsseldorf eröffnen...oder noch besser: in Wuppertal :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.16 19:23:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Vielleicht kann ja so Gerry Weber sich wenigstens wieder berappeln, sodass deren gebeutelte Aktionäre sich wenigstens wieder eine Brotzeit von ihrem Aktienbestand leisten können. :D
      Avatar
      schrieb am 17.01.16 19:24:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das kann man doch nicht mit den Deutschen vergleichen.
      Von "Syrern" aus dem warmen Nordafrika wird das kalte mitteleuropäische Winterwetter viel unangenehmer empfunden als von den Deutschen (die merken doch sowieso nix mehr). Da reicht keine Billigjacke vom Aldi.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.16 19:24:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.514.056 von VanGillen am 17.01.16 19:03:31Würde ich auch nicht, wenn ich die Wahl zwischem nem Benz und nem Bimmer hätte. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.16 19:26:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.514.185 von Borealis am 17.01.16 19:24:06Wenn die Designerklamotten denn wenigstens warm wären. :D Oft sind die Sachen vom C&A das noch eher, v.a. wenn man eine Skijacke kauft. Das macht bei so einem Wetter wie jetzt wenigstens Sinn. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.16 19:26:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.514.086 von Corine am 17.01.16 19:11:46
      Gerade im TV
      wieder so eine Flüchtlingsinitiative gesehen. Neuankömmlinge werden von deutschen Frauen begrüsst, die in Köln garantiert ungeschoren geblieben wären. Dazu 5! Bufdis !
      Jack Wolfsskin, Smartphone, wohlgemerkt alles ERSTAUSSTATTUNG.
      Die wollen sich dann auch mal verbessern. :D
      Siehe Bushidos Blutsbrüder, die gehen garantiert nicht zu C&A.
      Avatar
      schrieb am 17.01.16 21:42:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.513.873 von MisterGoodwill am 17.01.16 18:23:46mein Gott Mister ... was für ein geistiger Dünnschi..... :cry:

      in der Zeit wo du das geschrieben hast hättest du besser gespült oder die Betten gemacht
      da wäre wenigstens etwas produktives bei raus gekommen ...... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.01.16 06:33:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.513.873 von MisterGoodwill am 17.01.16 18:23:46
      Ist doch in der Wirtschaft üblich, dass Fachkräfte Begrßungsgeld erhalten. Der ÖD zieht nach. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.16 10:22:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bericht einer Flüchtlingshelferin: "Extrem fordernd, unzuverlässig und aufdringlich"

      http://www.welt.de/regionales/hamburg/article151097419/Extre…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.01.16 10:44:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.517.965 von 60cent am 18.01.16 10:22:26Interessanter Beitrag! :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.16 15:00:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.514.185 von Borealis am 17.01.16 19:24:06
      Zitat von Borealis: Das kann man doch nicht mit den Deutschen vergleichen.
      Von "Syrern" aus dem warmen Nordafrika wird das kalte mitteleuropäische Winterwetter viel unangenehmer empfunden als von den Deutschen (die merken doch sowieso nix mehr). Da reicht keine Billigjacke vom Aldi.


      Aber es muss aucvh kein designerstück für 900€ sein...
      Avatar
      schrieb am 18.01.16 17:58:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Es gibt auch warme Jacken weit unter 100 Euro bei normalen Ketten wie C&A. Die Designerjacke wird oft noch nichtmal warm sein. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.16 10:28:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nee verstehe das auch nicht, dann könnten sie sich doch auch 3 billige Kik Jacken anziehen als eine teure Designer Jacke, ich wette die würden schwitzen^^
      Avatar
      schrieb am 19.01.16 12:01:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich tippe mal, dass man in den Behörden letzten Dezember sogar mit Bikinis und Badehosen von Kik mächtig ins Schwitzen geraten ist. :D Da wütete wohl das Dezemberfieber, während die Aktenberge immer höher wuchsen. :laugh: Und deshalb gab man solchen Extrawünschen bereitwillig statt, um auch nächstes Jahr das gleich Budget zu bekommen und nicht wochenlang mit Anträgen zuzubringen, ob Asylanten jetzt ne Jacke für 100 Euro oder 1000 Euro bekommen, denn das muss ja jeweils individuell geprüft werden.
      Avatar
      schrieb am 19.01.16 14:03:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Ämter denken sich bestimmt, wenn die Leute schon auf keiner Arbeitsstelle zu gebrauchen sind, können sie wenigstens mit Markenklamotten als wandelnde Schaufensterpuppen etwas Werbung für die betreffenden Firmen laufen, und so die Wirtschaft unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 22:39:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ja, das durchaus eine interessante Marketingstrategie. :D Und die Modeunternehmen müssen noch nichtmal die Models bezahlen, weil die Ämter wohl das Dezemberfieber packte. :laugh: Jetzt haben wir aber schon Februar und das Budget so mancher Behörde hat es ins neue Jahr geschafft, ohne diesmal eine LKW-Ladung Büroklammern bestellen zu müssen, wie sonst immer. ;)
      Dann hoffen wir mal, dass sich 2016 auch die Gerry Weber Aktien wieder berappeln. :laugh: Denn auf Staples habe ich diesmal (noch) nicht gesetzt...
      Avatar
      schrieb am 17.02.16 12:52:11
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