Bitte mal vernünftige Statements zu Hikari - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.05.00 19:42:50 von
neuester Beitrag 25.05.00 07:58:37 von
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ID: 141.918
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ISIN: JP3783420007 · WKN: 899393 · Symbol: HIK
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Gehen die Pleite oder nicht ?
Wenn nicht, dann sind Kurse von 500€ ja wohl vorprogrammiert.
Wenn der Kurs weiter so fällt dann kann ich die AG bald aufkaufen, oder laßt uns doch zusammenlegen !
Was haben die jetzt für eine Marktkapitalisierung ?
Unter 1Mrd. ?
Wenn nicht, dann sind Kurse von 500€ ja wohl vorprogrammiert.
Wenn der Kurs weiter so fällt dann kann ich die AG bald aufkaufen, oder laßt uns doch zusammenlegen !
Was haben die jetzt für eine Marktkapitalisierung ?
Unter 1Mrd. ?
Gehe ueber die Optionsscheine!!!!!
so long aus Brasilien
PS: Brauche noch jemanden für die Fischzucht hier in Brasilien. Wenn`s soweit ist dann "komm doch mal rueber"
so long aus Brasilien
PS: Brauche noch jemanden für die Fischzucht hier in Brasilien. Wenn`s soweit ist dann "komm doch mal rueber"
Die Aktie kann doch nicht weiter fallen.
Habe ich aber auch bei 130 gedacht.
Warten wir lieber ! Derzeit sind alle Anlagen schrott.
Trotzdem hätte ich Lust auf 1 Cent Optionsschein, . 200000 Stück für 4000 DM wäre ein geiler Zock.
Die Wahrscheinlichkeit auf Totalverlust würde ich mit 95 % ansehen ;O
Habe ich aber auch bei 130 gedacht.
Warten wir lieber ! Derzeit sind alle Anlagen schrott.
Trotzdem hätte ich Lust auf 1 Cent Optionsschein, . 200000 Stück für 4000 DM wäre ein geiler Zock.
Die Wahrscheinlichkeit auf Totalverlust würde ich mit 95 % ansehen ;O
Hikari hat derzeit einen market cap von immer noch 4,4 Milliarden DM.
Wahren wohl ein bißchen hoch bewertet, wie ?
Was machen die eigentlich?
Eine Performance von -97 % ist schon recht krass - und weist auf strukturelle Probleme hin.
-cherub
Wahren wohl ein bißchen hoch bewertet, wie ?
Was machen die eigentlich?
Eine Performance von -97 % ist schon recht krass - und weist auf strukturelle Probleme hin.
-cherub
Hey titi
warum setzt Du nicht für morgen!!!!! einfach 500 Maerker auf fallenden Nemax? Da hast du keinen Verlust!!!!!!
so long aus Brasilien.
PS:Wenn du eine Frau bist lade ich dich nach Brasilien ein. Das Ticket kannst du dir sicherlich von deimen Gewinn kaufen
warum setzt Du nicht für morgen!!!!! einfach 500 Maerker auf fallenden Nemax? Da hast du keinen Verlust!!!!!!
so long aus Brasilien.
PS:Wenn du eine Frau bist lade ich dich nach Brasilien ein. Das Ticket kannst du dir sicherlich von deimen Gewinn kaufen
Trading Spotlight
firma hat gar keine struktur, ist auf luft gebaut worden
Lest das mal !
Aus einem `SUNTRADE` board - interessant !:
Habe ich beim Stöbern gefunden. Ist zwar mittlerweile überholt, dürfte sich aber trotzdem um einen neuen Artikel handeln:
Japanische Highflyer des Internets im Sturzflug
Hikari-Chef unter Betrugsverdacht - wie lange hält Softbank?
VON NADJA SIEBENMANN / Sonntagszeitung
Tokio - Am 13. April kam für Shigeru Satake das Aus. Schweren Herzens trat der Chef der Global Wave Company, Lizenznehmerin von 100 Läden der japanischen Handy- und Internet-Handelskette «Hit Shop», den Gang zum Konkursrichter an. Die hoch verschuldete Firma war im ruinösen Preiskampf des japanischen Natel- und Server-Marktes zusammengebrochen.
Die Bankrotterklärung des kleinen Einzelhändlers (Umsatz 1999: umgerechnet rund 60 Millionen Franken) hätte in Japan, wo die Nachwehen der wirtschaftlichen Stagnation noch immer hunderte Firmen in die Pleite treiben, kaum für grosses Aufsehen gesorgt, wären da nicht Satakes geschäftliche Verbindungen zu einem der schillerndsten Figuren der japanischen «new economy»: dem superreichen, supersmarten Internet-Tycoon Yasumitsu Shigeta. Der 35-jährige Shootingstar besitzt 48 Prozent an der Telecom-Firma Hikari Tsushin, Inhaberin der Lizenzrechte an über 1800 japanischen «Hit-Shops».
Ein kleiner Lizenznehmer stürzt Milliarden-Konzern in rote Zahlen
Zu aller Erstaunen trat am 13. April ebendieser Shigeta vor die Presse und erklärte, Hikari Tsushin werde wegen des «plötzlichen» Konkurses seines Agenten Global Wave statt eines Gewinns von 129 Millionen Franken einen Verlust von 190 Millionen Franken einfahren. Diese Aussage stand nicht nur in scharfem Kontrast zu Shigetas Auftritt vom 30. März, als er die Umsatz- und Ertragsprognosen für 2000 markant nach oben revidiert hatte, sondern stellte die vorwiegend ausländischen Hikari-Anleger vor ein Rätsel. Die Fondsmanager von Mercury, Putnam, Fidelity, Jardin Fleming und Warburg Pincus, die rund ein Drittel der frei handelbaren Hikari-Aktien besitzen, waren alarmiert: Wie ist es möglich, dass ein kleiner Lizenznehmer mit einem jährlichen Umsatz von 60 Millionen Franken einen Drei-Milliarden-Konzern in die roten Zahlen treibt? «In diesem Moment ahnten wir, dass bei Hikari etwas faul sein musste», erklärt Jay Pandya, Japan-Experte von Robert Fleming. An der Tokioter Börse setzten Panikverkäufe ein, die Hikari-Aktie musste vom Handel suspendiert werden. «Ein Desaster», sagt Pandya.
Nach dem Störfall Shigeta nahmen sich die westlichen Fondsmanager sofort einen weiteren japanischen Internet-Highflyer zur Brust: Softbank. Wie Hikari Tsushin hat sich auch Softbank vom Kerngeschäft entfernt und in den Internet-Bereich expandiert. Die beiden Gesellschaften kauften fast jede E-Firma auf, die sie kriegen konnten. Das nötige Kleingeld besorgten sie sich von Banken, als Sicherheit hinterlegten sie eigene Aktien. Weil die Kurse der Hikari- und Softbank-Papiere im Zuge der Internet-Euphorie stetig stiegen, waren die Banken jederzeit bereit, den Fremdkapitalanteil zu erhöhen. So sitzt Hikari Tsushin auf einem Schuldenberg von knapp einer Milliarde, Softbank auf einem solchen von drei Milliarden Franken. Das Verhältnis Eigen- zu Fremdkapital beträgt zirka 20 zu 80.
Solange die Internet-Euphorie anhielt, war alles bestens, denn mit den steigenden Aktienkursen nahmen auch die Aktiven beider Firmen stetig zu, die zu einem grossen Teil aus marktgängigen Wertschriften - Insider vermuten Internet-Aktien - bestehen. Die genaue Zusammensetzung der millionenschweren Portefeuilles kennen nur die Chefs. «Japans Firmen sind nach wie vor so transparent wie eine Wand», spöttelt Pandya. Doch nach dem Internet-Crash in den USA ist man bei den Fonds nicht mehr so sicher, ob die Bewertungen noch stimmen. In Japan machen Gerüchte die Runde, Shigeta habe die Bücher gefälscht. Die Behörden ermitteln jetzt.
Im Gegensatz zu Hikari, die immerhin noch über ein profitables Stammgeschäft verfügt, kann Softbank kaum betriebliche Einnahmen präsentieren. Die Gewinne macht die Firma vorwiegend mit dem Verkauf von Internet-Beteiligungen, wie Yahoo!, Yahoo!Japan und E*Trade. Einen Riesenschock bekamen die Anleger, als Softbank-Boss Masayoshi Son ausgerechnet nach der Publikation höhere Verluste und mitten in der Nasdaq-Baisse eine Kapitalerhöhung ankündigte. «Da hatten wir wirklich Angst, dass denen das Geld ausgegangen war», sagt ein Händler. Statt zu kaufen, warfen die Fonds Softbank-Aktien auf den Markt. Um Schlimmeres zu verhindern, trat Finanzchef Yoshitake Kitao aufs Parkett: «Falls nötig, können wir jederzeit Aktien aus unserer Beteiligungsschatulle verkaufen», beschwichtigte er. Doch Fleming-Mann Pandya ist skeptisch: «Wenn Hikari und Softbank verkaufen wollen oder müssen, schön. Nur wird das vermutlich niemand tun, falls doch, zu welchem Preis?» Der Japan-Experte schliesst nicht aus, dass Softbank einen grossen Bestand an Hikari-Aktien hält. Hikari-Boss Shigeta sass im Verwaltungsrat von Softbank, bis er wegen der Betrugsvorwürfe zurücktreten musste. Shigeta amtete überdies noch als Fondsmanager für diverse West-Banken. «In der Schweiz würde man das Filz nennen», schimpft Pandya.
Ein immenser Bestand an faulen Krediten bleibt zurück
Der tiefe Fall von Hikari Tsushin und Softbank hat den Japan-Anlegern schlagartig die wilden Achtzigerjahre ins Gedächtnis gerufen. Damals waren es japanische Banken, die zu einem weltweiten fremdfinanzierten Expansionswettlauf ansetzten. Als Sicherheiten für Kredite in Milliardenhöhe warfen sie unrealisierte Gewinne auf ihren Immobilienbeständen in die Waagschale. Diese lösten sich dann allerdings nach dem Zusammenbruch des japanischen Immobilienmarktes in Luft auf. Zurück blieb ein immenser Bestand an faulen Krediten. «Die Immobilien von gestern sind jetzt der Cyberspace von heute», warnt Thomas Rodes, Analyst von Nikko Salomon Smith Barney.
mfg RG1
Aus einem `SUNTRADE` board - interessant !:
Habe ich beim Stöbern gefunden. Ist zwar mittlerweile überholt, dürfte sich aber trotzdem um einen neuen Artikel handeln:
Japanische Highflyer des Internets im Sturzflug
Hikari-Chef unter Betrugsverdacht - wie lange hält Softbank?
VON NADJA SIEBENMANN / Sonntagszeitung
Tokio - Am 13. April kam für Shigeru Satake das Aus. Schweren Herzens trat der Chef der Global Wave Company, Lizenznehmerin von 100 Läden der japanischen Handy- und Internet-Handelskette «Hit Shop», den Gang zum Konkursrichter an. Die hoch verschuldete Firma war im ruinösen Preiskampf des japanischen Natel- und Server-Marktes zusammengebrochen.
Die Bankrotterklärung des kleinen Einzelhändlers (Umsatz 1999: umgerechnet rund 60 Millionen Franken) hätte in Japan, wo die Nachwehen der wirtschaftlichen Stagnation noch immer hunderte Firmen in die Pleite treiben, kaum für grosses Aufsehen gesorgt, wären da nicht Satakes geschäftliche Verbindungen zu einem der schillerndsten Figuren der japanischen «new economy»: dem superreichen, supersmarten Internet-Tycoon Yasumitsu Shigeta. Der 35-jährige Shootingstar besitzt 48 Prozent an der Telecom-Firma Hikari Tsushin, Inhaberin der Lizenzrechte an über 1800 japanischen «Hit-Shops».
Ein kleiner Lizenznehmer stürzt Milliarden-Konzern in rote Zahlen
Zu aller Erstaunen trat am 13. April ebendieser Shigeta vor die Presse und erklärte, Hikari Tsushin werde wegen des «plötzlichen» Konkurses seines Agenten Global Wave statt eines Gewinns von 129 Millionen Franken einen Verlust von 190 Millionen Franken einfahren. Diese Aussage stand nicht nur in scharfem Kontrast zu Shigetas Auftritt vom 30. März, als er die Umsatz- und Ertragsprognosen für 2000 markant nach oben revidiert hatte, sondern stellte die vorwiegend ausländischen Hikari-Anleger vor ein Rätsel. Die Fondsmanager von Mercury, Putnam, Fidelity, Jardin Fleming und Warburg Pincus, die rund ein Drittel der frei handelbaren Hikari-Aktien besitzen, waren alarmiert: Wie ist es möglich, dass ein kleiner Lizenznehmer mit einem jährlichen Umsatz von 60 Millionen Franken einen Drei-Milliarden-Konzern in die roten Zahlen treibt? «In diesem Moment ahnten wir, dass bei Hikari etwas faul sein musste», erklärt Jay Pandya, Japan-Experte von Robert Fleming. An der Tokioter Börse setzten Panikverkäufe ein, die Hikari-Aktie musste vom Handel suspendiert werden. «Ein Desaster», sagt Pandya.
Nach dem Störfall Shigeta nahmen sich die westlichen Fondsmanager sofort einen weiteren japanischen Internet-Highflyer zur Brust: Softbank. Wie Hikari Tsushin hat sich auch Softbank vom Kerngeschäft entfernt und in den Internet-Bereich expandiert. Die beiden Gesellschaften kauften fast jede E-Firma auf, die sie kriegen konnten. Das nötige Kleingeld besorgten sie sich von Banken, als Sicherheit hinterlegten sie eigene Aktien. Weil die Kurse der Hikari- und Softbank-Papiere im Zuge der Internet-Euphorie stetig stiegen, waren die Banken jederzeit bereit, den Fremdkapitalanteil zu erhöhen. So sitzt Hikari Tsushin auf einem Schuldenberg von knapp einer Milliarde, Softbank auf einem solchen von drei Milliarden Franken. Das Verhältnis Eigen- zu Fremdkapital beträgt zirka 20 zu 80.
Solange die Internet-Euphorie anhielt, war alles bestens, denn mit den steigenden Aktienkursen nahmen auch die Aktiven beider Firmen stetig zu, die zu einem grossen Teil aus marktgängigen Wertschriften - Insider vermuten Internet-Aktien - bestehen. Die genaue Zusammensetzung der millionenschweren Portefeuilles kennen nur die Chefs. «Japans Firmen sind nach wie vor so transparent wie eine Wand», spöttelt Pandya. Doch nach dem Internet-Crash in den USA ist man bei den Fonds nicht mehr so sicher, ob die Bewertungen noch stimmen. In Japan machen Gerüchte die Runde, Shigeta habe die Bücher gefälscht. Die Behörden ermitteln jetzt.
Im Gegensatz zu Hikari, die immerhin noch über ein profitables Stammgeschäft verfügt, kann Softbank kaum betriebliche Einnahmen präsentieren. Die Gewinne macht die Firma vorwiegend mit dem Verkauf von Internet-Beteiligungen, wie Yahoo!, Yahoo!Japan und E*Trade. Einen Riesenschock bekamen die Anleger, als Softbank-Boss Masayoshi Son ausgerechnet nach der Publikation höhere Verluste und mitten in der Nasdaq-Baisse eine Kapitalerhöhung ankündigte. «Da hatten wir wirklich Angst, dass denen das Geld ausgegangen war», sagt ein Händler. Statt zu kaufen, warfen die Fonds Softbank-Aktien auf den Markt. Um Schlimmeres zu verhindern, trat Finanzchef Yoshitake Kitao aufs Parkett: «Falls nötig, können wir jederzeit Aktien aus unserer Beteiligungsschatulle verkaufen», beschwichtigte er. Doch Fleming-Mann Pandya ist skeptisch: «Wenn Hikari und Softbank verkaufen wollen oder müssen, schön. Nur wird das vermutlich niemand tun, falls doch, zu welchem Preis?» Der Japan-Experte schliesst nicht aus, dass Softbank einen grossen Bestand an Hikari-Aktien hält. Hikari-Boss Shigeta sass im Verwaltungsrat von Softbank, bis er wegen der Betrugsvorwürfe zurücktreten musste. Shigeta amtete überdies noch als Fondsmanager für diverse West-Banken. «In der Schweiz würde man das Filz nennen», schimpft Pandya.
Ein immenser Bestand an faulen Krediten bleibt zurück
Der tiefe Fall von Hikari Tsushin und Softbank hat den Japan-Anlegern schlagartig die wilden Achtzigerjahre ins Gedächtnis gerufen. Damals waren es japanische Banken, die zu einem weltweiten fremdfinanzierten Expansionswettlauf ansetzten. Als Sicherheiten für Kredite in Milliardenhöhe warfen sie unrealisierte Gewinne auf ihren Immobilienbeständen in die Waagschale. Diese lösten sich dann allerdings nach dem Zusammenbruch des japanischen Immobilienmarktes in Luft auf. Zurück blieb ein immenser Bestand an faulen Krediten. «Die Immobilien von gestern sind jetzt der Cyberspace von heute», warnt Thomas Rodes, Analyst von Nikko Salomon Smith Barney.
mfg RG1
an RandomGambler
sehr interessanter Vergleich - Internetkrise+Immobilienkrise
trotzdem denke ich der Vergleich hinkt.
1. Das Internet wird in der Zukunft wachsen, und zwar schneller als jemals vorher etwas gewachsen ist.
2. Das internet wird den Handel aller Firmen verändern und niemand, der nicht Pleite gehen will , hat eine Alternative.
3.Das internet wird die 1.G l o b a l e Handelsplattform.
4.Nur wer sein Knowhow und seine Produkte richtig abbildet, wird das Rennen machen.
4. Es wird zwangsläufig einen Run auf kleinere Progammier- Nieschenanbieter geben.
5. Genau auf diesem Felde operieren, Softbank, Hikari oder Jafco.
6.Bei jeder Goldgräberstimmung kommt zwischendurch ein Katzenjammer.
7.Wer will diese Firmen überhaupt ernsthaft bewerten, das ist doch das Problem:
8.Jede Übertreibung erzeugt eine Gegenreaktion.
9.Der Laden ist nicht pleite, sondern kann sich durch Verkauf von Beteiligungen refinanzieren (siehe Phone.com, Qualcom -verkäufe oder ähnliches). Und genau hier ist der springende Punkt.
eine Immobilie kann nur auf den örtlichen Preisniveau veräußert werden.
10. was bedeuten faule Kredite?? Hat hikari seine Schulen nicht bezahlt?, wäre mir neu.
Braucht Hikari neues Geld, um alte Kredite abzulösen??
Fazit:
Ich denke, daß solche Artikel wie im Suntrade den Hype nach unten etwas erklären, zumal die Japaner als gebrannte Kinder ziemlich zittrige Hände haben. Ich denke, solange wir nichts von Zahlungsunfähigkeit bei Jafco, Softbank oder Hikari hören, sind alle 3 ein aussichtsreiches Investment . Es bleibt weiter spannend!!
Und ehrlich gesagt, mir fehlen die Alternativen
sehr interessanter Vergleich - Internetkrise+Immobilienkrise
trotzdem denke ich der Vergleich hinkt.
1. Das Internet wird in der Zukunft wachsen, und zwar schneller als jemals vorher etwas gewachsen ist.
2. Das internet wird den Handel aller Firmen verändern und niemand, der nicht Pleite gehen will , hat eine Alternative.
3.Das internet wird die 1.G l o b a l e Handelsplattform.
4.Nur wer sein Knowhow und seine Produkte richtig abbildet, wird das Rennen machen.
4. Es wird zwangsläufig einen Run auf kleinere Progammier- Nieschenanbieter geben.
5. Genau auf diesem Felde operieren, Softbank, Hikari oder Jafco.
6.Bei jeder Goldgräberstimmung kommt zwischendurch ein Katzenjammer.
7.Wer will diese Firmen überhaupt ernsthaft bewerten, das ist doch das Problem:
8.Jede Übertreibung erzeugt eine Gegenreaktion.
9.Der Laden ist nicht pleite, sondern kann sich durch Verkauf von Beteiligungen refinanzieren (siehe Phone.com, Qualcom -verkäufe oder ähnliches). Und genau hier ist der springende Punkt.
eine Immobilie kann nur auf den örtlichen Preisniveau veräußert werden.
10. was bedeuten faule Kredite?? Hat hikari seine Schulen nicht bezahlt?, wäre mir neu.
Braucht Hikari neues Geld, um alte Kredite abzulösen??
Fazit:
Ich denke, daß solche Artikel wie im Suntrade den Hype nach unten etwas erklären, zumal die Japaner als gebrannte Kinder ziemlich zittrige Hände haben. Ich denke, solange wir nichts von Zahlungsunfähigkeit bei Jafco, Softbank oder Hikari hören, sind alle 3 ein aussichtsreiches Investment . Es bleibt weiter spannend!!
Und ehrlich gesagt, mir fehlen die Alternativen
Hier mal aktuelle News. Bildet euch eure eigene Meinung
DerZinker
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UPDATE 2-Battered Hikari sells stake in Tumbleweed
Reuters Company News - May 23, 2000 05:20
Jump to first matched term
(Adds analyst comments in last paragraph)
By Miki Shimogori
TOKYO, May 23 (Reuters) - Battered Japanese Internet investor Hikari Tsushin Inc said on Tuesday it had generated a 6.2 billion yen ($57.8 million) profit from the sale of 2.36 million shares in Tumbleweed Communications Corp .
The repeated sales of shareholdings could reinforce the view that Hikari, mired by a prolonged slump in its mainstay mobile phone subscription business, has no option but to sell shares to generate much-needed cash, analysts said.
Hikari Tsushin, hit by a 97 percent dive in its shares since mid-February, said the sale was made last week as part of its efforts to maintain adequate levels of fund liquidity.
The sale lowered Hikari`s stake in Tumbleweed -- a California-based maker of software used as a secure means to transmit e-mail via the Internet -- to 7.5 percent from 16.6 percent.
Prior to the announcement, shares in Hikari -- also a leading mobile phone subscription agent -- rose 10.77 percent to close Tokyo trade at 7,200 yen, but the level is still just three percent of its mid-February peak of 241,000 yen.
Hikari Tsushin -- viewed as a core Japanese Internet stock -- has been battered by growing investor worries about the true financial health of the company and possibly improper disclosure methods.
SHARE SALES COULD SIGNAL POOR CASH GENERATING ABILITY
Hikari said the profit from the latest share sale would be incurred as a special profit for the year ending in August, adding that it was now reviewing earnings estimates for the year.
The sales in shares in Tumbleweed came only weeks after Hikari announced sales of its stake in Phone.com Inc which resulted in a one-off profit of 12.6 billion yen. Its stake is now 0.3 percent, from a previous 3.13 percent.
Hikari last month posted an operating loss of 13 billion yen for the half-year to February, against a forecast of a six billion yen profit, but logged current profit of 7.4 billion yen by selling some of its shareholdings.
For the full year, it predicted a parent-only net profit of 13.5 billion yen, up from 9.88 billion yen the previous year, but warned that it would fall into the red on an operating basis with an estimated loss of 11.6 billion yen for the year.
FALLS IN OTHER INTERNET STOCKS ALSO CLOUD HIKARI`S FATE
One analyst at a Japanese research institute said that the latest share sales does not necessarily indicate any serious credit crunch, adding that Hikari shares appeared to have fallen to a level that can be justified by its earnings fundamentals.
"The share price is getting more reasonable, but it is hard to predict how much premium we should add on its business potential in the future....since we cannot see any immediate doubling of its profits," the analyst said.
Also hitting Hikari hard is the recent bearish trend in Internet issues worldwide that could trim further the value of its hefty stock holdings in other Internet firms, traders said.
Japanese Internet stocks extended recent steep falls on Tuesday, with individual investors dumping them rather than meet margin calls and institutional investors shifting money to under-priced value stocks, traders said.
Recent Nasdaq-induced falls in Internet stocks have triggered margin calls for individual investors, accelerating the sell-off in Net stocks such as Internet investor Softbank Corp , which ended down 7.23 percent to 15,400 yen.
Mirroring shaky market sentiment toward Hikari Tsushin, Nikko Salomon Smith Barney has slashed its short-term price target to 7,200 yen from a previous 115,000 yen.
In a report dated last Friday, Nikko Salomon estimated Hikari Tsushin`s after-tax break-up value at 271.4 billion yen, or 8,783 yen per share. "Given considerable risk factors involving Hikari, the market is expected to ask for some discount from the break-up value," it said. ($1=107.24 Yen)
DerZinker
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UPDATE 2-Battered Hikari sells stake in Tumbleweed
Reuters Company News - May 23, 2000 05:20
Jump to first matched term
(Adds analyst comments in last paragraph)
By Miki Shimogori
TOKYO, May 23 (Reuters) - Battered Japanese Internet investor Hikari Tsushin Inc said on Tuesday it had generated a 6.2 billion yen ($57.8 million) profit from the sale of 2.36 million shares in Tumbleweed Communications Corp .
The repeated sales of shareholdings could reinforce the view that Hikari, mired by a prolonged slump in its mainstay mobile phone subscription business, has no option but to sell shares to generate much-needed cash, analysts said.
Hikari Tsushin, hit by a 97 percent dive in its shares since mid-February, said the sale was made last week as part of its efforts to maintain adequate levels of fund liquidity.
The sale lowered Hikari`s stake in Tumbleweed -- a California-based maker of software used as a secure means to transmit e-mail via the Internet -- to 7.5 percent from 16.6 percent.
Prior to the announcement, shares in Hikari -- also a leading mobile phone subscription agent -- rose 10.77 percent to close Tokyo trade at 7,200 yen, but the level is still just three percent of its mid-February peak of 241,000 yen.
Hikari Tsushin -- viewed as a core Japanese Internet stock -- has been battered by growing investor worries about the true financial health of the company and possibly improper disclosure methods.
SHARE SALES COULD SIGNAL POOR CASH GENERATING ABILITY
Hikari said the profit from the latest share sale would be incurred as a special profit for the year ending in August, adding that it was now reviewing earnings estimates for the year.
The sales in shares in Tumbleweed came only weeks after Hikari announced sales of its stake in Phone.com Inc which resulted in a one-off profit of 12.6 billion yen. Its stake is now 0.3 percent, from a previous 3.13 percent.
Hikari last month posted an operating loss of 13 billion yen for the half-year to February, against a forecast of a six billion yen profit, but logged current profit of 7.4 billion yen by selling some of its shareholdings.
For the full year, it predicted a parent-only net profit of 13.5 billion yen, up from 9.88 billion yen the previous year, but warned that it would fall into the red on an operating basis with an estimated loss of 11.6 billion yen for the year.
FALLS IN OTHER INTERNET STOCKS ALSO CLOUD HIKARI`S FATE
One analyst at a Japanese research institute said that the latest share sales does not necessarily indicate any serious credit crunch, adding that Hikari shares appeared to have fallen to a level that can be justified by its earnings fundamentals.
"The share price is getting more reasonable, but it is hard to predict how much premium we should add on its business potential in the future....since we cannot see any immediate doubling of its profits," the analyst said.
Also hitting Hikari hard is the recent bearish trend in Internet issues worldwide that could trim further the value of its hefty stock holdings in other Internet firms, traders said.
Japanese Internet stocks extended recent steep falls on Tuesday, with individual investors dumping them rather than meet margin calls and institutional investors shifting money to under-priced value stocks, traders said.
Recent Nasdaq-induced falls in Internet stocks have triggered margin calls for individual investors, accelerating the sell-off in Net stocks such as Internet investor Softbank Corp , which ended down 7.23 percent to 15,400 yen.
Mirroring shaky market sentiment toward Hikari Tsushin, Nikko Salomon Smith Barney has slashed its short-term price target to 7,200 yen from a previous 115,000 yen.
In a report dated last Friday, Nikko Salomon estimated Hikari Tsushin`s after-tax break-up value at 271.4 billion yen, or 8,783 yen per share. "Given considerable risk factors involving Hikari, the market is expected to ask for some discount from the break-up value," it said. ($1=107.24 Yen)
Leg euch die OS zu mit der WKN:595382 oder den WKN: 595462,
wenn Hikari steigt, dann macht er dies mit den beiden OS und das aber richtig, der Boden ist da...und es kann Aufwärts gehen....
:-)
Was meint Ihr, sind wir nicht genug bestarft worden ?????
;-)
Gruß
ErdNussMann
wenn Hikari steigt, dann macht er dies mit den beiden OS und das aber richtig, der Boden ist da...und es kann Aufwärts gehen....
:-)
Was meint Ihr, sind wir nicht genug bestarft worden ?????
;-)
Gruß
ErdNussMann
wer diese OS kauft, der kann sein Geld doch sofort aus dem Fenster schmeissen! Habt Ihr Euch einmal die Basispreise angeschaut! Die liegen bei Yen 80.000 bzw. Yen 143.000. Wann soll Hikari denn diese Werte erreichen?
Wenn schon eine Investition, dann direkt in die Aktie. Leg das Kauflimit auf EUR 40 bis Pfingsten und Du wirst die Aktie kriegen. Lass sie anschließend 1 Jahr ruhen und Du wirst Dich freuen, schau aber zwischendurch nicht hin!!!
Wenn schon eine Investition, dann direkt in die Aktie. Leg das Kauflimit auf EUR 40 bis Pfingsten und Du wirst die Aktie kriegen. Lass sie anschließend 1 Jahr ruhen und Du wirst Dich freuen, schau aber zwischendurch nicht hin!!!
@toman,
du hast nicht ganz recht. OS steigen nicht nur kurz vor dem Basispreis oder mit erreichen.
Bei einem Anstieg auf 500€ der Aktie würde der genannte OS 595462 einen Kurs von ca. 4,5€ erreichen (Zeitwert nicht einberechnet).
Beim augenblicklichen Kurs von 0,11€ wohl eine klare Sache oder?
Gerade bei OS, die derart weit aus dem Geld liegen kann der hebel ganz extreme Größen annehmen.
Aber by the way: es gibt bessere OS auf Hikari!
cash
du hast nicht ganz recht. OS steigen nicht nur kurz vor dem Basispreis oder mit erreichen.
Bei einem Anstieg auf 500€ der Aktie würde der genannte OS 595462 einen Kurs von ca. 4,5€ erreichen (Zeitwert nicht einberechnet).
Beim augenblicklichen Kurs von 0,11€ wohl eine klare Sache oder?
Gerade bei OS, die derart weit aus dem Geld liegen kann der hebel ganz extreme Größen annehmen.
Aber by the way: es gibt bessere OS auf Hikari!
cash
Die Analysten vom NICE* Letter sehen Hikari Tsushin (WKN 899393) auf dem
aktuellen Niveau als attraktives Investment an.
Die japanische Mobilfunkvertriebs- und Internet-Beteiligungsgesellschaft
Hikari Tsushin habe mittlerweile vom Kurs-Top über 90% verloren.
Aufgrund einer Insolvenz einer Ladenkette, die am Umsatz von Hikari
beteiligt sei, habe Hikari kräftigen Gegenwind an der Börse bekommen. Dazu
sei im April noch eine Gewinnwarnung gekommen. Hikari habe reagiert und
Beteiligungen an Phone.com und Qualcomm veräußert, wodurch 240 Mio. Euro
erzielt worden seien.
Die Zukunft sehe Hikari gut aus. Noch in diesem Jahr plane man 40
Beteiligungen an die Börse zu bringen. Des weiteren sei man beim Verkauf
von Mobilfunk-Telefonen und dem privatem Satelliten-Kanal
„SkyPerfect TV“ aktiv. Außerdem beteilige sich Hikari zu 75%
an Golden Power Holding einem Hersteller von Batterien und
Elektronikprodukten aus Hongkong.
Nicht nur wegen des kräftigen Kursverfall sei Hikari interessant, auch
aufgrund eines KGVs von 30 und einem Umsatz der in 2000 über die 3 Mrd.
Euro kommen sollte, könne man Positionen aufbauen.
aktuellen Niveau als attraktives Investment an.
Die japanische Mobilfunkvertriebs- und Internet-Beteiligungsgesellschaft
Hikari Tsushin habe mittlerweile vom Kurs-Top über 90% verloren.
Aufgrund einer Insolvenz einer Ladenkette, die am Umsatz von Hikari
beteiligt sei, habe Hikari kräftigen Gegenwind an der Börse bekommen. Dazu
sei im April noch eine Gewinnwarnung gekommen. Hikari habe reagiert und
Beteiligungen an Phone.com und Qualcomm veräußert, wodurch 240 Mio. Euro
erzielt worden seien.
Die Zukunft sehe Hikari gut aus. Noch in diesem Jahr plane man 40
Beteiligungen an die Börse zu bringen. Des weiteren sei man beim Verkauf
von Mobilfunk-Telefonen und dem privatem Satelliten-Kanal
„SkyPerfect TV“ aktiv. Außerdem beteilige sich Hikari zu 75%
an Golden Power Holding einem Hersteller von Batterien und
Elektronikprodukten aus Hongkong.
Nicht nur wegen des kräftigen Kursverfall sei Hikari interessant, auch
aufgrund eines KGVs von 30 und einem Umsatz der in 2000 über die 3 Mrd.
Euro kommen sollte, könne man Positionen aufbauen.
Die Analysten vom NICE* Letter sehen Hikari Tsushin (WKN 899393) auf dem
aktuellen Niveau als attraktives Investment an.
Die japanische Mobilfunkvertriebs- und Internet-Beteiligungsgesellschaft
Hikari Tsushin habe mittlerweile vom Kurs-Top über 90% verloren.
Aufgrund einer Insolvenz einer Ladenkette, die am Umsatz von Hikari
beteiligt sei, habe Hikari kräftigen Gegenwind an der Börse bekommen. Dazu
sei im April noch eine Gewinnwarnung gekommen. Hikari habe reagiert und
Beteiligungen an Phone.com und Qualcomm veräußert, wodurch 240 Mio. Euro
erzielt worden seien.
Die Zukunft sehe Hikari gut aus. Noch in diesem Jahr plane man 40
Beteiligungen an die Börse zu bringen. Des weiteren sei man beim Verkauf
von Mobilfunk-Telefonen und dem privatem Satelliten-Kanal
„SkyPerfect TV“ aktiv. Außerdem beteilige sich Hikari zu 75%
an Golden Power Holding einem Hersteller von Batterien und
Elektronikprodukten aus Hongkong.
Nicht nur wegen des kräftigen Kursverfall sei Hikari interessant, auch
aufgrund eines KGVs von 30 und einem Umsatz der in 2000 über die 3 Mrd.
Euro kommen sollte, könne man Positionen aufbauen.
aktuellen Niveau als attraktives Investment an.
Die japanische Mobilfunkvertriebs- und Internet-Beteiligungsgesellschaft
Hikari Tsushin habe mittlerweile vom Kurs-Top über 90% verloren.
Aufgrund einer Insolvenz einer Ladenkette, die am Umsatz von Hikari
beteiligt sei, habe Hikari kräftigen Gegenwind an der Börse bekommen. Dazu
sei im April noch eine Gewinnwarnung gekommen. Hikari habe reagiert und
Beteiligungen an Phone.com und Qualcomm veräußert, wodurch 240 Mio. Euro
erzielt worden seien.
Die Zukunft sehe Hikari gut aus. Noch in diesem Jahr plane man 40
Beteiligungen an die Börse zu bringen. Des weiteren sei man beim Verkauf
von Mobilfunk-Telefonen und dem privatem Satelliten-Kanal
„SkyPerfect TV“ aktiv. Außerdem beteilige sich Hikari zu 75%
an Golden Power Holding einem Hersteller von Batterien und
Elektronikprodukten aus Hongkong.
Nicht nur wegen des kräftigen Kursverfall sei Hikari interessant, auch
aufgrund eines KGVs von 30 und einem Umsatz der in 2000 über die 3 Mrd.
Euro kommen sollte, könne man Positionen aufbauen.
HIKARI TSUSHIN INC. (899393) nach NAP in Tsd. EUR
Geschäftsjahresende 31.06.
Branche: Telekomdienstleister
1996/97 1997/98 1998/99
Umsatzerlöse 1.263.682 1.652.542 2.684.305
Forschungskosten - - -
Ergebnis 69.645 99.917 211.854
Außerordentliches Ergebnis - - -
Steuern 36.536 47.645 109.535
Jahresüberschuß 33.109 52.262 102.309
EBIT 69.241 99.710 209.349
EBITDA 72.099 99.710 209.349
Cash-Flow - - 103.924
Geschäftsjahresende 31.06.
Branche: Telekomdienstleister
1996/97 1997/98 1998/99
Umsatzerlöse 1.263.682 1.652.542 2.684.305
Forschungskosten - - -
Ergebnis 69.645 99.917 211.854
Außerordentliches Ergebnis - - -
Steuern 36.536 47.645 109.535
Jahresüberschuß 33.109 52.262 102.309
EBIT 69.241 99.710 209.349
EBITDA 72.099 99.710 209.349
Cash-Flow - - 103.924
Hi Cash2000,
du sprichst mir aus der Seele, klar wird der Optionsschein nie (oder zumindest nicht in der Laufzeit) an den Basispreis rankommen. Denn wer behällt schon einen Optionsschein bis zum Stichtag, um Ihn dann einzulösen, ich glaube das macht niemand. OS sind was für Zocker, die den OS nach ein paar Wochen/Monate verkaufen und die Gewinne mitnehmen. Man sollte nicht warten bis zum Stichtag, zumindest nicht bei Hikari :-)
Also geh mal zu ONVISTA.de, geb die WKN: 595462 ein, und rechne dir ein Szenario aus...hie rmal ein Beispiel:
7000 OS gekauft zum Preis von 0,1 Euro (Stand jetzt) Aktie bei 74 E:
Gesamtkosten bis jetzt: 700 Euro (1400 DM). jetzt steigt die AKtie auf 150 Euro, dann kannst du deine 7000 OS verkaufen für 0,4 Euro: Macht 2800 Euro oder 5600 DM - die 1400 DM = Gewinn von 4200 DM
Also mit 1400 DM Einsatz einen Gewinn von ung. 4200 DM machen, na wenn das nicht viel ist....und ich denke die 150 werden wir im Herbst noch sehen.
Also nicht warten bis der OS fällig wird.
Gruß
PeanutsMan
du sprichst mir aus der Seele, klar wird der Optionsschein nie (oder zumindest nicht in der Laufzeit) an den Basispreis rankommen. Denn wer behällt schon einen Optionsschein bis zum Stichtag, um Ihn dann einzulösen, ich glaube das macht niemand. OS sind was für Zocker, die den OS nach ein paar Wochen/Monate verkaufen und die Gewinne mitnehmen. Man sollte nicht warten bis zum Stichtag, zumindest nicht bei Hikari :-)
Also geh mal zu ONVISTA.de, geb die WKN: 595462 ein, und rechne dir ein Szenario aus...hie rmal ein Beispiel:
7000 OS gekauft zum Preis von 0,1 Euro (Stand jetzt) Aktie bei 74 E:
Gesamtkosten bis jetzt: 700 Euro (1400 DM). jetzt steigt die AKtie auf 150 Euro, dann kannst du deine 7000 OS verkaufen für 0,4 Euro: Macht 2800 Euro oder 5600 DM - die 1400 DM = Gewinn von 4200 DM
Also mit 1400 DM Einsatz einen Gewinn von ung. 4200 DM machen, na wenn das nicht viel ist....und ich denke die 150 werden wir im Herbst noch sehen.
Also nicht warten bis der OS fällig wird.
Gruß
PeanutsMan
Mod
der 31.06. war wohl ein Scherz
der 31.06. war wohl ein Scherz
hey robbie!
wie meinst du das, von wegen "scherz"???
wie meinst du das, von wegen "scherz"???
Klar, er meinte den 32.06.00 !
noch nie davon gehört das in japan die uhren anders laufen?!
Es war nur ein Tippfehler Deinerseits.
So lange wir uns noch auf Mutter Erde befinden, gibt es nur den
30.06. als Geschäftsjahr.
Aber Japan, wer weiss, dort gehen die wirklich etwas anders.
HIKARI HAT SICH WIEDER ETABLIERT.
KAUFEN KAUFEN KAUFEN
Überlege gerade, ob Jafco mich aus meiner Misere befreien könnte.
WAS MEINT IHR ?
Sie bringen ab 01.06.2000 ca. 20 neue Firmen auf dem Markt.
So lange wir uns noch auf Mutter Erde befinden, gibt es nur den
30.06. als Geschäftsjahr.
Aber Japan, wer weiss, dort gehen die wirklich etwas anders.
HIKARI HAT SICH WIEDER ETABLIERT.
KAUFEN KAUFEN KAUFEN
Überlege gerade, ob Jafco mich aus meiner Misere befreien könnte.
WAS MEINT IHR ?
Sie bringen ab 01.06.2000 ca. 20 neue Firmen auf dem Markt.
Leute es geht los absoluter Tiefstand wurde erreicht.
595382 in Stuttgart kaufen dort findet der meiste Handel mit Optionen statt.
Wer auf mich hört macht ganz schnell ein paar hundert prozent.
Also KAUFEN KAUFEN KAUFEN
Gruß Bart2000
595382 in Stuttgart kaufen dort findet der meiste Handel mit Optionen statt.
Wer auf mich hört macht ganz schnell ein paar hundert prozent.
Also KAUFEN KAUFEN KAUFEN
Gruß Bart2000
Hi Robbie!
Der risikobereite Anleger sollte sich die Aktie der Jafco Ltd. (WKN
887715) nach Ansicht der Analysten vom Münchener Börsenbrief ins Depot
legen.
Das Jahresergebnis für das abgelaufene Geschäftsjahr sei klar besser
ausgefallen, als vom Markt erwartet. Mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von
154,50 Yen wären die Markterwartungen übertroffen worden.
Der Nettogewinn sei von ehemals minus 8,24 Mrd. Yen auf 7,44 Mrd. Yen
angeklettert und habe der Aktie aufgrund des guten Ergebnisses für einen
einzigen Tag ein Plus beschert.
Darauf sei sogleich ein erneutes Abstürzen gefolgt.
Mit Investments sollte entweder gewartet werden, oder unter extrem
spekulativen Gesichtspunkten kleiner Positionen aufgenommen werden, so
die Expertenmeinung.
Der risikobereite Anleger sollte sich die Aktie der Jafco Ltd. (WKN
887715) nach Ansicht der Analysten vom Münchener Börsenbrief ins Depot
legen.
Das Jahresergebnis für das abgelaufene Geschäftsjahr sei klar besser
ausgefallen, als vom Markt erwartet. Mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von
154,50 Yen wären die Markterwartungen übertroffen worden.
Der Nettogewinn sei von ehemals minus 8,24 Mrd. Yen auf 7,44 Mrd. Yen
angeklettert und habe der Aktie aufgrund des guten Ergebnisses für einen
einzigen Tag ein Plus beschert.
Darauf sei sogleich ein erneutes Abstürzen gefolgt.
Mit Investments sollte entweder gewartet werden, oder unter extrem
spekulativen Gesichtspunkten kleiner Positionen aufgenommen werden, so
die Expertenmeinung.
Danke Mod !!!
Sehe ich genauso. Wer Jafco, Softbank und Hikari hat, kann bei jetzigen Kursen nach Herzenslust einkaufen gehen.
Wie weit der Markt einbrechen kann, hat von uns leider noch keiner erlebt. Die Werte sind einfach zu neu.
Dennoch haben diese Unterenehmen die Zukunkunft gepachtet. Wer Zeit hat, wird auch sicherlich in den nächsten Jahren reichlich belohnt werden.
Gruß Rob
Sehe ich genauso. Wer Jafco, Softbank und Hikari hat, kann bei jetzigen Kursen nach Herzenslust einkaufen gehen.
Wie weit der Markt einbrechen kann, hat von uns leider noch keiner erlebt. Die Werte sind einfach zu neu.
Dennoch haben diese Unterenehmen die Zukunkunft gepachtet. Wer Zeit hat, wird auch sicherlich in den nächsten Jahren reichlich belohnt werden.
Gruß Rob
Hi Erdnussmann
Optionsscheine auf Hikari empfehlen sich zur Zeit wirklich nur für den extremen Kurzzeitzock.
Wer die Scheine mehr als ein paar Wochen halten will, zum Beispiel bis Herbst, sollte bedenken, dass
der Schein eigentlich nur noch Zeitwert besitzt, und der Schein daher sehr viel verlieren wird, wenn Hikari
nicht schnell! und stark ansteigt.
Die Szenarien bei Onvista berücksichtigen nicht den Zeitwertverlust, also bis Herbst wird der Schein 595462
nicht viel ansteigen,auch wenn der Basispreis moderat ansteigt.
Nur mal so angedacht....
Optionsscheine auf Hikari empfehlen sich zur Zeit wirklich nur für den extremen Kurzzeitzock.
Wer die Scheine mehr als ein paar Wochen halten will, zum Beispiel bis Herbst, sollte bedenken, dass
der Schein eigentlich nur noch Zeitwert besitzt, und der Schein daher sehr viel verlieren wird, wenn Hikari
nicht schnell! und stark ansteigt.
Die Szenarien bei Onvista berücksichtigen nicht den Zeitwertverlust, also bis Herbst wird der Schein 595462
nicht viel ansteigen,auch wenn der Basispreis moderat ansteigt.
Nur mal so angedacht....
der nicht aber 595382 damit stehen die chancen wesentlich besser
Bart2000
Bart2000
hi mr. shigeta!!!!
hoffe du hast morgen einen guten handels-tag!
(sehen wir hikari vorne?!)...
lass dich von `95 nicht unterkriegen, du hast mit billy boy und mir zwei starke fürsprecher an deiner seite.
lass es mal so richtig krachen und perform gegen den markt!
gruß moddy
p.s.: bin montag auch wieder an bord!!!
hoffe du hast morgen einen guten handels-tag!
(sehen wir hikari vorne?!)...
lass dich von `95 nicht unterkriegen, du hast mit billy boy und mir zwei starke fürsprecher an deiner seite.
lass es mal so richtig krachen und perform gegen den markt!
gruß moddy
p.s.: bin montag auch wieder an bord!!!
Hi RedDevil,
danke für die Tips, ich weiß, wenn ich den Schein bis in den Herbst halte es zu Problemen kommen kann. Ich dachte auch wirklich nur an einen kurzen Zock, denn nach meinen Informationen ist Hikari ziemlich gut platziert was den Aufschwung bei den Kollegen im Osten angeht. Auch, wie oben schon erwähnt sind Jafco oder Softbank nicht vom Teller es gibt noch etliche die sich bald wieder Richtung Norden drehen werden. Die Frage ist nur: Wann? Aber wenn wir das wüssten, wäre ja jeder hier Millionär...:-)...also arbeiten wir weiter daran und hoffen auf gute Zahlen und solide Werte....da Hikari zu den ganz Großen im asiatischen Kommunikationswettberb zählt, werden sie auch am meisten von dem kommenden Aufschwung profitieren. Wie oben schon mal geschrieben, die Japaner haben noch ein zittriges Händchen und die Amis, straucheln noch...dennoch sehe ich für den Sommer gute Aussichten...die sogenannte Rally kann wegen mir beginnen.....
:-)
Gruß
PeanutsMann
danke für die Tips, ich weiß, wenn ich den Schein bis in den Herbst halte es zu Problemen kommen kann. Ich dachte auch wirklich nur an einen kurzen Zock, denn nach meinen Informationen ist Hikari ziemlich gut platziert was den Aufschwung bei den Kollegen im Osten angeht. Auch, wie oben schon erwähnt sind Jafco oder Softbank nicht vom Teller es gibt noch etliche die sich bald wieder Richtung Norden drehen werden. Die Frage ist nur: Wann? Aber wenn wir das wüssten, wäre ja jeder hier Millionär...:-)...also arbeiten wir weiter daran und hoffen auf gute Zahlen und solide Werte....da Hikari zu den ganz Großen im asiatischen Kommunikationswettberb zählt, werden sie auch am meisten von dem kommenden Aufschwung profitieren. Wie oben schon mal geschrieben, die Japaner haben noch ein zittriges Händchen und die Amis, straucheln noch...dennoch sehe ich für den Sommer gute Aussichten...die sogenannte Rally kann wegen mir beginnen.....
:-)
Gruß
PeanutsMann
hallo os-zocker,
reddevil hat vollkommen recht. Kauft lieber scheine mit einer mindestlaufzeit bis 31.03.00 oder besser noch 30.06.00.
denkt mal an die tradtionelle Jahresendrally, wollt Ihr das denn verpassen?. Und so einen os steuerfrei...
na, wenn das keine feine sache ist!
cash
reddevil hat vollkommen recht. Kauft lieber scheine mit einer mindestlaufzeit bis 31.03.00 oder besser noch 30.06.00.
denkt mal an die tradtionelle Jahresendrally, wollt Ihr das denn verpassen?. Und so einen os steuerfrei...
na, wenn das keine feine sache ist!
cash
Wer kennt einen OS mit vernünftiger Basis. Ich habe nur welche gefunden, die ein utopisches Kursziel haben.
Die laufen zwar noch ein Jahr, werden aber garantiert nicht erreicht werden.
Würde mich zwar sehr freuen, kann mir aber nicht vorstellen, dass der
Wert bis 2.000€ innerhalb eines Jahres steigt.
Ich finde die Aktie wesentlich interessanter, da wir in den nächsten
Wochen einen sehr volatilen Verlauf sehen werden. Ein- und Ausstiegszeitpunkte sind spätestens dann schwierig, wenn der Gesamtmarkt wieder eine Schwächephase erleidet.
Für erfahrene Trayder mag der OS besser sein, dem Rest der Profis
rate ich zur Aktie.
Ist ja schließlich genug drin, bis Herbst. Wäre mit einem Kurs von
250 - 300€ schon mehr als zufrieden.
Happy Day
Rob
Die laufen zwar noch ein Jahr, werden aber garantiert nicht erreicht werden.
Würde mich zwar sehr freuen, kann mir aber nicht vorstellen, dass der
Wert bis 2.000€ innerhalb eines Jahres steigt.
Ich finde die Aktie wesentlich interessanter, da wir in den nächsten
Wochen einen sehr volatilen Verlauf sehen werden. Ein- und Ausstiegszeitpunkte sind spätestens dann schwierig, wenn der Gesamtmarkt wieder eine Schwächephase erleidet.
Für erfahrene Trayder mag der OS besser sein, dem Rest der Profis
rate ich zur Aktie.
Ist ja schließlich genug drin, bis Herbst. Wäre mit einem Kurs von
250 - 300€ schon mehr als zufrieden.
Happy Day
Rob
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