Biotechnologie - endlich auch in Deutschland heimisch? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.06.00 14:01:16 von
neuester Beitrag 18.06.00 14:20:02 von
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Biotechnologie - endlich auch in Deutschland heimisch?
(c) 06/2000 www.juchu.de
Wer sagt, dass er gerade in die Biotechnologie investiere, meint damit meistens, dass er in
amerikanische Biotech-Unternehmen engagiert ist. Was Europa angeht, kann lediglich Großbritannien
auf eine über 20-jährige Historie zurückblicken. Und Deutschland? Hier ist mal wieder "der Hund
verfroren". Ist das immer noch so oder hat sich dieser Zustand inzwischen zum Besseren gewendet?
Eine Bestandsaufnahme!
Der eine oder andere kann sich vielleicht noch daran erinnern, dass Anfang der 90er Jahre schon
einmal das goldene Biotech-Zeitalter ausgerufen wurde. Zu früh, wie wir heute wissen. Zwar war die
naturwissenschaftliche Basis für die Biotechnologie in Deutschland durchaus vielversprechend, doch die
öffentliche Diskussion zu diesem Thema war von einem negativen Sentiment begleitet. Entsprechendes
Know-how aus der Forschung wurde nicht als Ausgangspunkt für eine praxisrelevante Herstellung von
Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen genutzt. Die Gründungsfinanzierung für in Deutschland
interessierte Unternehmer gestaltete sich äußerst schwierig, da allgemein der Venture Capital-Markt
bei weitem noch nicht so weit entwickelt war wie heute. Unternehmen zogen daher ihre Firmen eher im
Ausland hoch als in Deutschland.
Wenige Jahre später besserte sich die Situation grundlegend. Bedingt durch sich verschlechternde
Arbeitsmarktbedingungen in Deutschland, öffnete man sich dem High Tech-Sektor und hier speziell der
Biotechnologie, die endlich ent-ideologisiert angegangen werden konnte. Für visionäre Unternehmer
gestaltete sich die Anfangsfinanzierung zunehmend einfacher, VC-Gesellschaften sahen in
Biotechnologie-Unternehmen attraktive Einstiegsmöglichkeiten.
Bis zum Jahre ´96 holte Deutschland vehement auf, lediglich die Briten blieben in Europa die Nummer
Eins. Drei Jahre später zog Deutschland sogar an den Briten vorbei, was die Zahl neuer
Unternehmensgründungen betrifft. Darauf aufmerksam geworden, werden mittlerweile aber auch in
Großbritannien Pläne zum stärkeren Einsatz von Subventionen für die heimische Biotech-Industrie
realisiert.
In der Zwischenzeit haben viele US-Biotech-Firmen Deutschland als Standort ihrer Tochterfirmen
auserkoren. In den USA selbst hat sich die Gründungsfinanzierung zunehmend als problematisch
herausgestellt, da ein beachtlicher Teil der VC-Finanzierung von den Internet- und dem neuen
e-Commerce-Sektor aufgesaugt wird. In Deutschland hingegen wagt man sich inzwischen sogar
verstärkt in die produkt-orientierte Biotechnologie (poBt) vor, während man wenige Jahre zuvor sich noch
mit der risikoloseren Plattform-Strategie begnügt hatte. Bei dieser werden Technologien entwickelt, mit
denen die forschenden Pharmaunternehmen ihren eigenen Forschungs- und Entwicklungsprozess
beschleunigen können, während bei der poBt eigene Produkte bis in Phase I oder II des klinischen
Entwicklungsprozesses begleitet werden. In Kooperation mit etablierten Pharmaunternehmen kann man
dann den "Rest" des Lebenszyklus eines Präparates bewerkstelligen.
Am Neuen Markt haben die Branchenindizes NM-Biotech und NM-Medtech & Health Beachtung
erlangen können. Von den 270 am NM gelisteten Unternehmen gehören immerhin schon zusammen 20
(11/9) diesen Subindizes an. Kaum vorstellbar, dass sich hier nicht einige interessante Werte finden
lassen könnten.
Während die Kursexplosion bei den Biotechs gegen Ende des letzten Jahres und verstärkt zu Beginn
dieses Jahres alle Anzeichen einer Lemming-Rallye in sich vereinte, ist nach einer Halbierung des
(amerikanischen) Biotech-Indizes nun wieder etwas Rationalität eingekehrt. Wie in anderen Branchen
auch, werden hier einige Aktien ihre Höchststände für eine ganze Weile sicherlich nicht wiedersehen,
wenn überhaupt. Setzen sollte man - wie immer - auf etablierte Namen, auf Marktführer, da hier das
Risiko am geringsten ist. Dass gleichzeitig das Potential nicht besonders hoch ist, ist dagegen nicht
gesagt.
Nichts spricht gegen eine Mischung aus Werten des alten und des neuen Kontinents. Was die
US-amerikanischen Biotechs anbelangt, blickt man am besten einmal in das juchu-Biotech-Depot, wo
man sicherlich einige Anhaltspunkte wird finden können.
Am deutschen Neuen Markt behält man vorteilhafterweise die Werte im Auge, die in naher
Zukunft die Gewinnschwelle erreichen werden oder es schon haben:
Allen voran gehört Qiagen zu den Blue-Chips unter den Biotechs. Die Bewertung ist hoch, aber
das ist auch das Potential und das internationale Standing der Gesellschaft. Etwa 300 Produkte,
deren Alleinstellungsmerkmale durch zahlreiche Patente abgesichert sind, bilden die Grundlage
für künftige Erfolge von Qiagen.
Rhein Biotech mit Firmensitz in Maastricht wird von vielen Analysten mittlerweile sehr positiv
eingeschätzt. Das Unternehmen hat sich auf die Behandlung von schwerwiegenden Krankheiten
wie Hepatitis B oder Diabetes spezialisiert. Die Gewinnschwelle wird nach neuesten Planungen
ein Jahr früher als ursprünglich vorgesehen erreicht werden.
Auch Sanochemia, der Spezialist aus Österreich für Therapeutika gegen die Alzheimer
Krankheit, ist eine Betrachtung wert. Die Aktie konnte sich sogar dem Abwärtstrend des Neuen
Marktes relativ gut entgegenstemmen.
Die nicht mehr ganz günstige (und auch risikobehaftete) Plasmaselect wird von Experten
unterschiedlich beurteilt. Nach einem fulminanten Börsenstart im Februar ist nun die Luft raus.
Das Unternehmen stellt medizinische Systeme zur extrakorporalen Elimination pathogener
Bestandteile aus dem Blut her, eine Art Filtersystem. Auf dem ermäßigten Niveau darf man sich
den Wert aber wieder ansehen.
Andere interessante Werte, die bereits profitabel arbeiten oder die Profitabilität demnächst
erreichen werden, sind Cybio und Rösch bzw. Asclepion. Die beiden letzteren stammen nicht
aus dem NM-Biotechnologie-Index, sondern aus dem Subindex NM-Medtech. Gerade Asclepion
hatte zuletzt mit guten Unternehmensmeldungen überrascht.
Impressum:
(c) 06/2000 http://www.juchu.de/
Anmelden zu unserem kostenlosen Börsenbrief "juchu! weekly": subscribe@juchu.de oder hier klicken:
http://www.juchu.de/cgi-bin/listen2/listen.shtml
(c) 06/2000 www.juchu.de
Wer sagt, dass er gerade in die Biotechnologie investiere, meint damit meistens, dass er in
amerikanische Biotech-Unternehmen engagiert ist. Was Europa angeht, kann lediglich Großbritannien
auf eine über 20-jährige Historie zurückblicken. Und Deutschland? Hier ist mal wieder "der Hund
verfroren". Ist das immer noch so oder hat sich dieser Zustand inzwischen zum Besseren gewendet?
Eine Bestandsaufnahme!
Der eine oder andere kann sich vielleicht noch daran erinnern, dass Anfang der 90er Jahre schon
einmal das goldene Biotech-Zeitalter ausgerufen wurde. Zu früh, wie wir heute wissen. Zwar war die
naturwissenschaftliche Basis für die Biotechnologie in Deutschland durchaus vielversprechend, doch die
öffentliche Diskussion zu diesem Thema war von einem negativen Sentiment begleitet. Entsprechendes
Know-how aus der Forschung wurde nicht als Ausgangspunkt für eine praxisrelevante Herstellung von
Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen genutzt. Die Gründungsfinanzierung für in Deutschland
interessierte Unternehmer gestaltete sich äußerst schwierig, da allgemein der Venture Capital-Markt
bei weitem noch nicht so weit entwickelt war wie heute. Unternehmen zogen daher ihre Firmen eher im
Ausland hoch als in Deutschland.
Wenige Jahre später besserte sich die Situation grundlegend. Bedingt durch sich verschlechternde
Arbeitsmarktbedingungen in Deutschland, öffnete man sich dem High Tech-Sektor und hier speziell der
Biotechnologie, die endlich ent-ideologisiert angegangen werden konnte. Für visionäre Unternehmer
gestaltete sich die Anfangsfinanzierung zunehmend einfacher, VC-Gesellschaften sahen in
Biotechnologie-Unternehmen attraktive Einstiegsmöglichkeiten.
Bis zum Jahre ´96 holte Deutschland vehement auf, lediglich die Briten blieben in Europa die Nummer
Eins. Drei Jahre später zog Deutschland sogar an den Briten vorbei, was die Zahl neuer
Unternehmensgründungen betrifft. Darauf aufmerksam geworden, werden mittlerweile aber auch in
Großbritannien Pläne zum stärkeren Einsatz von Subventionen für die heimische Biotech-Industrie
realisiert.
In der Zwischenzeit haben viele US-Biotech-Firmen Deutschland als Standort ihrer Tochterfirmen
auserkoren. In den USA selbst hat sich die Gründungsfinanzierung zunehmend als problematisch
herausgestellt, da ein beachtlicher Teil der VC-Finanzierung von den Internet- und dem neuen
e-Commerce-Sektor aufgesaugt wird. In Deutschland hingegen wagt man sich inzwischen sogar
verstärkt in die produkt-orientierte Biotechnologie (poBt) vor, während man wenige Jahre zuvor sich noch
mit der risikoloseren Plattform-Strategie begnügt hatte. Bei dieser werden Technologien entwickelt, mit
denen die forschenden Pharmaunternehmen ihren eigenen Forschungs- und Entwicklungsprozess
beschleunigen können, während bei der poBt eigene Produkte bis in Phase I oder II des klinischen
Entwicklungsprozesses begleitet werden. In Kooperation mit etablierten Pharmaunternehmen kann man
dann den "Rest" des Lebenszyklus eines Präparates bewerkstelligen.
Am Neuen Markt haben die Branchenindizes NM-Biotech und NM-Medtech & Health Beachtung
erlangen können. Von den 270 am NM gelisteten Unternehmen gehören immerhin schon zusammen 20
(11/9) diesen Subindizes an. Kaum vorstellbar, dass sich hier nicht einige interessante Werte finden
lassen könnten.
Während die Kursexplosion bei den Biotechs gegen Ende des letzten Jahres und verstärkt zu Beginn
dieses Jahres alle Anzeichen einer Lemming-Rallye in sich vereinte, ist nach einer Halbierung des
(amerikanischen) Biotech-Indizes nun wieder etwas Rationalität eingekehrt. Wie in anderen Branchen
auch, werden hier einige Aktien ihre Höchststände für eine ganze Weile sicherlich nicht wiedersehen,
wenn überhaupt. Setzen sollte man - wie immer - auf etablierte Namen, auf Marktführer, da hier das
Risiko am geringsten ist. Dass gleichzeitig das Potential nicht besonders hoch ist, ist dagegen nicht
gesagt.
Nichts spricht gegen eine Mischung aus Werten des alten und des neuen Kontinents. Was die
US-amerikanischen Biotechs anbelangt, blickt man am besten einmal in das juchu-Biotech-Depot, wo
man sicherlich einige Anhaltspunkte wird finden können.
Am deutschen Neuen Markt behält man vorteilhafterweise die Werte im Auge, die in naher
Zukunft die Gewinnschwelle erreichen werden oder es schon haben:
Allen voran gehört Qiagen zu den Blue-Chips unter den Biotechs. Die Bewertung ist hoch, aber
das ist auch das Potential und das internationale Standing der Gesellschaft. Etwa 300 Produkte,
deren Alleinstellungsmerkmale durch zahlreiche Patente abgesichert sind, bilden die Grundlage
für künftige Erfolge von Qiagen.
Rhein Biotech mit Firmensitz in Maastricht wird von vielen Analysten mittlerweile sehr positiv
eingeschätzt. Das Unternehmen hat sich auf die Behandlung von schwerwiegenden Krankheiten
wie Hepatitis B oder Diabetes spezialisiert. Die Gewinnschwelle wird nach neuesten Planungen
ein Jahr früher als ursprünglich vorgesehen erreicht werden.
Auch Sanochemia, der Spezialist aus Österreich für Therapeutika gegen die Alzheimer
Krankheit, ist eine Betrachtung wert. Die Aktie konnte sich sogar dem Abwärtstrend des Neuen
Marktes relativ gut entgegenstemmen.
Die nicht mehr ganz günstige (und auch risikobehaftete) Plasmaselect wird von Experten
unterschiedlich beurteilt. Nach einem fulminanten Börsenstart im Februar ist nun die Luft raus.
Das Unternehmen stellt medizinische Systeme zur extrakorporalen Elimination pathogener
Bestandteile aus dem Blut her, eine Art Filtersystem. Auf dem ermäßigten Niveau darf man sich
den Wert aber wieder ansehen.
Andere interessante Werte, die bereits profitabel arbeiten oder die Profitabilität demnächst
erreichen werden, sind Cybio und Rösch bzw. Asclepion. Die beiden letzteren stammen nicht
aus dem NM-Biotechnologie-Index, sondern aus dem Subindex NM-Medtech. Gerade Asclepion
hatte zuletzt mit guten Unternehmensmeldungen überrascht.
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(c) 06/2000 http://www.juchu.de/
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Was ist denn mit Morphosys und Evotec , die gibt es auch schon lange und sind sicherlich aussichtsreich !
http://www.fgblabs.fabian.de
FGB
http://www.fgblabs.fabian.de
FGB
ein weiteres biotech-unternehmen was uns sicher in der nahen zukunft noch große freude bereiten wird ist das unternehmen november ag aus erlangen ... die schätzungen welche aus diesem hause nach außen getragen werden sind äußerst konservativ ... das heisst, dr. bertling hat kein interesse an einem kurzen hype sondern möchte die investoren mit der konkreten einhaltung der gewählten strategie überzeugen ... über jahrelange arbeit an unterschiedlichsten hochschulen und bei verschiedensten US-biotech-unternehmen hat sich dr. bertling bereits im vorfeld die kontakte geschaffen, welche für eine positive zukunft des erlanger unternehmens stehen ...
um möglichst vielen interessenten die informationen zu unterbreiten habe ich den thread zu den strategischen allianzen frecherweise
kopiert ... wie auf den HV´s hervorgehoben verfolgt die november die auferlegte strategie und mausert sich still und heimlich ... ohne triviale
push-blätter zum nächsten biotech-highflyer ... seht euch die story zu commonwealth biotechnologies an ... die nächste strategische allianz
ist anscheinend bereits im aufbau ... bin ja mal gespannt welcher weitere partner mit november kooperiert ... ich bleibe dabei: bei
derzeitigem kursniveau kann ich nur ein strongbuy aussprechen ...
Die Tinte unter dem Letter of Intent mit dem US-Unternehmen Commonwealth Biotechnologies ist noch feucht, da
hören wir exklusiv aus Unternehmenskreisen, dass ein weiterer LoI unterzeichnet wurde.
Die strategische Allianz mit Commonwealth verhilft der US-Crew zu dem gewünschten Standbein in Europa.
Zudem soll eine Lizenz von den Erlangenern erworben werden. Ähnliche Absichten vermuten wir nun auch bei dem
neuen Geschäftspartner. Spätestens auf der HV im August wird es nähere Details zu hören geben.
Im 1. Quartal soll sich der Umsat des Spezialisten für Molekulare Diagnostik und Therapie zwischen 600 000
und 700 000 DM bewegt haben, erfahren wir. Die Erlösziele liegen im lfd. Jahr bei etwa 5 Mio. DM. Bei
gewöhnlich nur geringen saisonalen Sondereinflüssen rechnet das Biotech-Unternehmen mit aperiodischen
Umsätzen aus Lizenzeinnahemen.
Da den großen Möglichkeiten, die die Branche Biotechnologie bietet, aber auch entsprechende hohe Risiken
gegenüberstehen, sollten nur risikobewußte Anleger mit Stopp-Kurs auf den Zug aufspringen. Bei November
sollte zudem der noch weit entfernte Break Even in das Risikokalkül mit einbezogen werden.
um möglichst vielen interessenten die informationen zu unterbreiten habe ich den thread zu den strategischen allianzen frecherweise
kopiert ... wie auf den HV´s hervorgehoben verfolgt die november die auferlegte strategie und mausert sich still und heimlich ... ohne triviale
push-blätter zum nächsten biotech-highflyer ... seht euch die story zu commonwealth biotechnologies an ... die nächste strategische allianz
ist anscheinend bereits im aufbau ... bin ja mal gespannt welcher weitere partner mit november kooperiert ... ich bleibe dabei: bei
derzeitigem kursniveau kann ich nur ein strongbuy aussprechen ...
Die Tinte unter dem Letter of Intent mit dem US-Unternehmen Commonwealth Biotechnologies ist noch feucht, da
hören wir exklusiv aus Unternehmenskreisen, dass ein weiterer LoI unterzeichnet wurde.
Die strategische Allianz mit Commonwealth verhilft der US-Crew zu dem gewünschten Standbein in Europa.
Zudem soll eine Lizenz von den Erlangenern erworben werden. Ähnliche Absichten vermuten wir nun auch bei dem
neuen Geschäftspartner. Spätestens auf der HV im August wird es nähere Details zu hören geben.
Im 1. Quartal soll sich der Umsat des Spezialisten für Molekulare Diagnostik und Therapie zwischen 600 000
und 700 000 DM bewegt haben, erfahren wir. Die Erlösziele liegen im lfd. Jahr bei etwa 5 Mio. DM. Bei
gewöhnlich nur geringen saisonalen Sondereinflüssen rechnet das Biotech-Unternehmen mit aperiodischen
Umsätzen aus Lizenzeinnahemen.
Da den großen Möglichkeiten, die die Branche Biotechnologie bietet, aber auch entsprechende hohe Risiken
gegenüberstehen, sollten nur risikobewußte Anleger mit Stopp-Kurs auf den Zug aufspringen. Bei November
sollte zudem der noch weit entfernte Break Even in das Risikokalkül mit einbezogen werden.
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