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    Metabox : interne und externe VISIONEN+Innovationen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.08.00 09:24:21 von
    neuester Beitrag 08.08.00 12:25:04 von
    Beiträge: 32
    ID: 203.491
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      Avatar
      schrieb am 03.08.00 09:24:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe Met(a)box Interesierte,

      ich meine es ist nun Zeit,da sich die Zocker und Daytrader wohl auf andere Werte konzentrieren werden, ein Board zu eröffnen,daß sich mit technischen und visionären Fragen auseinandersetzt, damit das Potential der Met(a)box Aktie nicht immer nur bie zur Erfüllung irgendwelcher Vorverträge oder Absichtserklärungen gesehen wird.Bin Kaufmann und weniger Techniker,aber stelle mir vor,dass zu Fragen oder Ideen hier einige Interessierte und versierte Menschen Stellung nehmen könnten. So auch aus dem Hause Metabox nicht nur Marketingerklärungen ins Board gestellt werden,sondern von den vielen fähigen technischen Mitarbeitern der Metabox AG auch Antworten erfolgen oder diese Neuerungen + Visionen aufnehmen, annehmen und eventuell umsetzen könnten. Darin liegt eine Riesenchance für Aktionäre und der Metabox AG. Wenn tausende Interessierte (Brainstorming) Gedankenaustausch mit der Metabox AG anstreben ist dies unbezahlbar und welche Firma ist so kundennah wie die Met(a)box AG.Wenn diese Firma die Chance erkennt(ich denke da an den Erfolg von Linux), tragen wir gemeinsam die Verantwortung an der Weiterentwicklung und Vermarktung der Met(a)box Innovationen.Schließlich ist jeder Aktionär ja auch Teihaber der Firma !!!
      Hier meine erste technische Frage an alle und an die Techniker der Met(a)box AG: "Ist bereits daran gedacht, oder bereits bei Mitbewerbern in der Mache, die Bluetoothtechnologie einzusetzen, um kabellos innerhalb der Wohnung zwischen Telefonanschluß(oder anderen Empfängern) und Met(a)box Datenübertragung zu ermöglichen?
      Werden bei den TV Geräten mit integrierter Met(a)boxen Webcams berücksichtigt,um zwischen dem Sender und dem Empfänger nicht nur interaktives Fernsehen zuzulassen sondern auch aktives?
      Bin mal gespannt ob nicht nur Smilie-User dieses Board besuchen, sondern auch Leute mit wahrem Interesse an Information und Innovation.
      Danke.
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 09:36:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      1) bezüglich bluetooth gab es auch an der HV eine Frage.
      Antwort seitens MBX: in diesem bereich werden wir sicher nicht first mover sein.

      Alos - man beschäftigt sich damit, es ist aber nichts in konkreter Planung. Mit Secom hat MBX eine in 2,4 Ghz Technik sehr erfahrenen Firma aquiriert. Es wird also seine Grund haben, warum man bei bluetooth zögerlich ist. Im Moment setzt man wohl eher auf Polytrex.

      2) zumindestens für die Phoenix-Plattform sind webcams als Option vorgesehen. Ob das bei den Fernsehern der Fall sein wird, wage ich allerdings voerts zu bezweifeln. Dafür ist einfach noch zu wenig über die TV Schnittstelle und die Technik bekannt. Langfristig dürfte der Trend ehe in Richtung externes Empfangsgerät (z.B. im Rahmen einer Met@box) und davon unabhängigen beamer/Plasmabildschirm/Laserprojektor gehen.
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 09:37:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bei Bluetooth sind andere Vorreiter meinte Do. im WO Chat,ist aber nicht ausgeschlossen.Muß nochmal im Chattmitschnitt nachlesen oder DU.
      Zu Webcams,noch keine Äußerung aber Bildtelefonie also auf jeden Fall
      irgendeine Cam.
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 09:40:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      aha Olli,überlaplaplaplap
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 09:58:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke für eure Beiträge, es gibt also auch Personen mit denen man Gedankenaustausch betreiben kann.Polytrex sagt mir nichts, kann dies jemand erklären?
      Externes Gerät, Plasmabildschirm hört sich wieder nach Vertriebswegen an,die in Verantwortung von Met(a)box AG liegen. Bereits schlecht gelaufen bei Metaboxen. Meine Überlegung geht dahin (auch für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft) ein TV - Gerät mit einfachster Bedienung höchster Auflösung,ohne Kabelsalat(jeder zusätzlich Anschluß und jedes zu verlegende Kabel schreckt ab,deshalb Bluetooth Technologie)und einer integrierten Metaplattform, die selbst das tägliche Lottospielen (siehe neuer Vorstand von Metabox AG)für meine 70 jährige Mutter ermöglicht. Danach von Muttern e-mails abgerufen werden können (nicht durch Drucker für sie lesbar wird, sondern in großen Lettern ohne Lesebrillensuche, von meiner Schwester aus Berlin oder meiner Nichte aus Hannover, und man sich, bei Bedarf, auch durch Webcam sehen und sprechen kann.Das dann noch eine Lebenmittelkette(z.B REWE) die Plattform nutzt um meiner Mutter Sonderangebote und Dinge des normalen Alltags anzubieten,die 3 Stunden später angeliefert werden ( Es ist zu kalt draußen und hat gefroren). Spätestens wenn ich das meiner Mutter zum dritten Mal erkläre wie es funktioniert, nutze ich es als zweifacher PC Besitzer selbst,und meine Schwester in Berlin, und meine Nichte in Hannover und der Kaufmann um die Ecke und das Enkelchen zum Spielen eine Videospiel geladen haben möchte ...

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      Avatar
      schrieb am 03.08.00 10:01:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://www.pcworld.com/cgi-bin/pcwtoday?ID=17905

      The Always-On Internet Home
      Excuse me, can you avert your camera lens while I change?

      by Reuters
      August 1, 2000, 4:18 p.m. PT

      High-tech soothsayers have seen the home of the future for years: Water the lawn from the office. Spy on the teens when away. Even let a plumber in to fix the toilet when you`re out.

      That future is here now, thanks to the Internet. And the price is surprisingly low. Sure, Bill Gates reportedly spent more than $100 million some years ago to build a high-tech mansion, where switches turn on and off to light his path. But now you have to pay just an extra $1 per square foot for a new home that`s wired for the Internet, says Michael Moone, head of Cisco Systems` consumer business.

      Already a global network, the Internet is well on its way to becoming ubiquitous. Mobile phones now can surf the Internet, and the wildly popular handheld personal digital assistant, Palm, has a wireless, Internet-enabled option. You can also surf the Web on television--and that`s just the beginning.

      "In 3 to 5 years, it`ll be like water, gas, and electricity," Moone says of the Internet. "The Internet will become a utility, and it will always be on and in the home, your car, and many other places."

      The "Internet Home"

      To push that notion, Cisco, the world`s biggest maker of sophisticated computers called routers and switches that help run the Internet, recently unveiled its version of the Internet home. Nestled among its dozen or so three-story office buildings in its San Jose, California, headquarters, Cisco built a 1700-square-foot living space to show off technologies that are either here today or will be within the next six months.

      The living room resembles those in the upscale homes of successful Silicon Valley workers. But among the plush leather sofas and chairs is an elegant coffee table topped with the ultimate in remote controls: It commands not just the TV and stereo but also the entire house. The following souped-up, Internet-savvy appliances and gizmos are in Cisco`s Internet home:


      A removable, battery-powered Web pad built into a Whirlpool refrigerator that can "talk" to the fridge, the oven, the microwave, the stereo, the TV, the $95 Webcams sprinkled throughout the space, the furnace, the garage door, the alarm, the blinds, and well, pretty much everything else.

      Whirlpool is even considering installing a camera inside the oven so cooks can check on a roast from the office (or anywhere). A. Jared Headley, a Cisco manager who helped design the home, and his coworkers call it the "ham-cam."

      Internet-based phones that allow homeowners to add phone lines for house guests through a browser. The phones keep the same number even if moved outside the home, as long as they are plugged into a network that recognizes it.
      Not that Expensive

      While Cisco spent almost $1 million building the Internet home, most of the expense went to building a living space within an existing office building. An actual Internet house isn`t that expensive. Last year Headley bought a 32-year-old home for his family in San Jose and spent about $2200 installing the high-speed wires necessary throughout. He has a number of PCs that are connected to each other, to the printer, and to several Webcams throughout his house.

      Cisco`s Internet Home Gateway allows this to happen. The device, mounted on a garage wall and slightly smaller than a VCR, takes all the data entering the house via digital subscriber line, cable-modem Internet lines, phone and cable lines, and a satellite dish. The data is integrated, organized, and told where to go in the house. The device will be sold next year for about $500, mainly through cable and telephone companies and other providers of high-speed information services.

      For those who want to go all out, you can spend $10,000 to $100,000 on touchpads that can be installed throughout a home to control lights, shades, stereo, TV, and other functions. Cisco predicts a huge market will develop soon for what it calls "home integrators," or companies that will wire your home, install everything, sell you a range of services, and make sure everything keeps working.

      Cisco is also working with Playa Vista, a Southern California developer that is building a community of 13,000 units and 6 million square feet of commercial and retail space, all of which will be Internet-ready and installed with the Cisco Internet Home Gateway.

      It sounds great, but what do you do when your house "crashes"? All the usual, old-fashioned switches still work, Headley says, as he punches a traditional garage-door-opener switch. The motor grumbles to life and begins to pull the door open.


      Im Heim der Zukunft gibt es viele Möglichkeiten für das Inet, hier gibt sicherlich einige Möglichkeiten die Met@box horizontal oder vertical zu erweitern. Allerdings sollte dies je nach technischer Machbarkeit in nicht zu grossen Schritten erfolgen.

      Eine Idee ist USB Schnittstellen zu integrieren an denen dann Kameras, Telefone, sonstige Steuergeräte automatisch erkannt werden und bedient werden können

      :-) SunSeeker
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 10:50:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Star,

      auf der HV wurde ein Fernseher mit integrierter Metabox angekuendigt (mit einem sehr bekannten Markenhersteller). Das duerfte in die Richtung gehen, die Dir vorschwebt.

      Gruss R:cool: pi
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 10:55:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Superbeitrag,
      wenn ich bedenke,dass die Telekom bei ihrem letzten Deal (ich glaube) 10.000 $ pro Mobilfunkkunde bezahlt haben, was ist dann ein angeschlossener Haushalt wert, der eine "Met(a)box" oder ähnliches Gerät für lau oder 99 Cents/p.M. Mietgebühr erhält und dann die darüber installierten Angebote und Anbieter nutzt. Das Interesse der freien Wirtschaft den Verbraucher direkt zu erreichen ist immens, alleine dieser Gruppe besondere Tarife für Strom, Telefon, Bank- und Versicherungsprodukte und Dienstleistungen anbieten zu können ist ein Riesengeschäft. Also wie erreiche ich den Verbraucher und kann mit ihm am direktesten kommunizieren ? Richtig, über eine Plattform, die er vom Sofa aus bedienen kann... und daran arbeitet nicht nur ein Konsortium im Norden oder im Verborgenen ... aber alle brauchen eine Technologie die es ermöglicht... und an der Goldgräberstimmung in Amerika haben immer die profitiert, die Ausrüstungsgegenstände für die Schürfer entwickelt haben.Es lebe die "N(@)ggetbox"
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 11:02:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hy Sunseeker,

      ebenso vielen Dank fuer den Beitrag. Ich glaube langsam, wenn wir in 2-3 Jahren nochmal so manchen Thread hier ausgraben werden viele, die heute noch als Pusher verschrien sind, im Nachhinein zu Bashern. Vielleicht ist ein Kursziel von 1000 a la hassardeur dann laengst Makulatur.

      Die Moeglichkeiten und Visionen dazu stehen jedenfalls vor der Tuer. Jetzt geht es darum sie umzusetzen und den Markt aufzurollen.

      Guter Thread hier star... Vielen Dank

      Gruss R:cool: pi
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 11:21:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Danke, aber es liegt daran dass hier Gedanken von vielen Usern einfließen werden, die auch ohne Scheu einfache Dinge hinterfragen wollen, auch wenn sie für Insider lächerlich erscheinen.
      Der Beitrag von Sunseeker(leider in englisch) ist vom Feinsten, aber schließt schon viele mit Allgemeinwissen aus.
      Z.B. ist mir spontan beim Zuhören unseres Dozenten (Internet Recht)eine Zielgruppe eingefallen, die man unter dem "Sicherheitbedarf der heutigen Zeit" erreichen kann.
      Es klingelt an der Tür und auf dem Bildschirm(oder auf einem Teil des Bildschirms) erscheint die Person die unten an der Tür steht.Ich denke nun an ältere Personen, Kinder und Alleinstehende, die nun ein Problem bekommen. Antworte ich und betätige den Türdrücker, oder zeichne ich die Person kurz auf, da mit Tastendruck auf der Fernbedienung oder auf dem Bildschirm mit Curser dies angeboten wird,oder spiele das Bellen eines "Bullterriers" im Hintergrund ein und frage um was es geht ... dies ist wohl ein Verkaufsargument, dass selbst den Vertrieb durch Butterfahrten ermöglicht...
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 11:30:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nun beim Fernseher mit integrierter Box hat man aber auch das Reseller-Problem - oder ?? Sicher wenn man sich in einen bestehenden Markennamen "einlinkt" daa wird das problem kleiner, insgesammt bleibt es aber schwierig auf diesen Weg die Akzeptanz der Händler zu erhalten.

      zu PolyTrax: Die münchner firma beschäftigt sich mit der Datenübertragung übers Stromnetz. Diese soll es ermöglichen zunächst nur inhouse und mit einer max. Übertragungskapazität von 155 kbaud Daten über die Steckdose zu verschicken.
      z.B. vom IDSN-Anschluss zur Box oder aber von der Box zum (flatscreen-) Bildschirm oder aber vom IR-Empfänger am Flatscreenbildschirm zur Box.

      Im Klaren: meine Zukunftsvision sehe ich genau so: Eine box, vom Design her in die Stereoanlage integrierbar, die iTV, Fernsehempfänger (digital), SAT- receiver, DVD-player, DVR etc. beinhaltet. Diese Box kommuniziert mit dem Flatscreen, der an der Wand hängt und den IR-Empfänger via Stromkabel. Kein Kabelgewirr.
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 11:36:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      wen die technik interessiert:

      Das PolyTrax II Verfahren

      basiert auf einem, in der Powerline Übertragungstechnik, bisher noch nicht genutzten Modulationsverfahren, der OFDM-QAM
      (Orthogonal Frequency Division Multiplex-Quadratic Amplitude Modulation) wie sie auch in ähnlicher Weise bei den XDSL
      Verfahren benutzt wird. Diese Methode nutzt sehr viele Trägerfrequenzen, auf die die Information aufgeprägt wird. Dabei
      übernimmt ein DSP (Digital Signal Processor) die Modulation der Informationen, um sie dann, ähnlich wie im PolyTrax I
      Verfahren, auf das 230 Volt Stromnetz aufzubringen.

      Folgende Möglichkeiten charakterisieren das PolyTrax II Verfahren:

      Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 155 kbps (voll ISDN)
      Nutzung des CENELEC B- und D-Bandes
      Volle Skalierbarkeit auf alle Frequenzbereiche für US oder AsiaPacific Regulierungen
      Ausblenden oder spezielle Nutzung bestimmter Frequenzen
      Forward Error Correction (FEC)
      Nutzbar für Echtzeitanwendungen

      Das PolyTrax II Verfahren wird im 1. Quartal 2000 als Evaluationsboard zur Verfügung stehen.

      Für weitere Fragen schicken Sie einfach eine email an info@polytrax.com .

      http://www.polytrax.de
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 11:38:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      einen wunderschönen guten morgen

      star_III, kleine korrektur, wir zocker sind noch nicht alle draußen, denn es lohnt sich immer noch. :D
      aber das sollte euch nicht irritieren. ;)

      schönen tag noch :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 11:42:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich verstehe nicht, warum Ihr es so interessant findet, wenn die Box schon in den Fernseher integriert ist ?
      Eine Zeitlang hat man versucht, dies mit Videorekordern zu machen und es hat sich nie richtig durchgesetzt.
      Der Vorteil eines externen Gerätes ist, daß man es austauschen, erweitern, etc kann, sprich: An den neusten
      Standard anzupassen ! (Sonst müßt Ihr Euch bei der Gelegenheit immer gleich einen neuen Fernseher kaufen)
      Die neue Phönix Platform von Metabox soll sehr flexibel sein. (Vermutlich wird man das Ding sogar als
      Spielekonsole mißbrauchen können)

      Was ich besonders interessant fand war die neue Fernbedienung, die auf der HV präsentiert wurde. Man
      merkt jedenfalls, daß sich Metabox immer mehr Gedanken macht, wo man noch Feinheiten ausbügeln kann.
      (und dadurch die Akzeptanz beim Publikum erhöht) Ich für meinen Teil werde mir wahrscheinlich
      so ein Teil zulegen !


      Gruß PT
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 11:42:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Moin GURKE

      man Alter haste wieder nicht verstanden , die sprechen von Zockern nicht von Schwachmaten wie Dir !!! :D
      Aber macht ja nichts,kannst dich ja mal irren. :D
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 11:42:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Statt Ihre mail ewig neu reinzustellen, würde ich Ihnen nahelegen, es direkt bei Met(A) Box zu versuchen!!!!!!!!!!! Es nervt ein wenig.
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 12:11:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi Prime_Time und den anderen mit niveauvollen Infos, vielen Dank,

      das TV mit integrierter Met(a)box (ich nehme an das es sich um eine überschaubare Anzahl von Platinen handelt,die mit wenigen Handgriffen zu entfernen oder zu ersetzen sind)ist nicht vergleichbar mit integriertem Videogerät im TV.
      Ich habe 4 Fernbedienungen und 7 Einzelgeräte um Daten zu empfangen oder Musik zu hören oder irgend etwas aufzuzeichnen.Dies alles in einem Raum. In den anderen Zimmern findet sich hier oder da nochmal das ein oder andere Gerät. Ich glaube auch das es vielleicht sinnvoller ist Komponenten zu trennen, aber da sind wir wieder beim Vertrieb. Wenn Boris Becker vorm Bildschirm sitzt und sagt ich bin schon drin...dann kann sich die Zielgruppe die es zu erreichen gilt, auch ein TV Gerät darunter vorstellen... und das Schlagwort Internet wird gleichgesetzt mit den 100.000 Seiten die abgerufen werden können.
      Wer darüber hinaus surfen will, hat soviel Know How und Zeit,der geht an seinen PC und nutzt das "echte" WWW.
      Doch das die TV Gerätehersteller ein großes Interesse haben ihre Geräte zu modifizieren und mit Innovationen auf den Markt drängen, die sie von der Konkurrenz abhebt, steht außer Frage.Und der Vertrieb steht ... und das Werbebudget ist vorhanden ... und,und,und ...
      Ein seperates Gerät muß neu beworben werden, ist schwer erklärbar und ist so was modernes für die Jugend... Doch der Umsatz wird durch die Verbraucher gemacht und Entscheidungsträger erzielt ... also wer hat bei euch die Hosen an ... wer geht einkaufen, von welchem Konto wird abgebucht ... wer unterschreibt Verträge ... wer braucht die Met(a)box ???
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 12:55:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nochmal zum Thema Surfbox im Fernseher,

      ich sehe diese Option als added-value fuer den Hersteller. Vor langer Zeit gab es den Videotext als DAS neue Feature. Jeder musste ploetzlich einen Fernseher mit VT haben. Dann zogen die Videorecorder nach und man konnte so seinen Fernseher nachruesten.

      Warum nicht eine Surfoption mit email im Fernseher ? Es muss ja nicht direkt das digitale Monster sein. Die DVD Option wollte ich auch nicht im Fernseher haben, wenn dann etwas kaputt geht ist immer das ganze (extrem schwer zu transportierende) Geraet weg. Aber eine kleine Surfplatine ohne bewegliche Teile sehe ich unkritisch.

      Gruss R:cool: pi
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 15:34:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Habe dem zwar nichts zuzufügen - aber ich denke es sollte neben den Jammerthreads auch interessante threads "oben" geben.
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 15:37:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bevor Panik entsteht weil einige ihre Anteilsscheine abgeben(vielleicht müssen,wegen Kreditlinie) sollte man sich immer die Zukunft vor Augen führen und darüber reden. Also motiviert euch durch Zukunftsaussichten und der damit verbundenen Phantasie.
      Panik und Euphorie ist das Gras auf dem die Narren grasen. Eine Schafsweide stand heute auch schon im Chat. Ich glaube nicht ,daß die meisten Aktionäre dort anzutreffen sind.
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 15:49:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das Problem, dass ich an dem Fernseher mit integrierter Box sehe ist dass MBX hierfür genau in die Richtung gehen müsste, die sie gerade verlassen haben. Denn so ein Fernseher ließe sich ja wieder nur im reseller Geschäft verkaufen. Oder glaubt ihr das irgendein Kabelbetreiber, Telco, Versandhaus, Bank auf die Idee kommt zu sagen - werdet subscriber bei uns und ihr kriegt dafür einen fernseher ins wohnzimmer gestellt.

      Sinn macht es nur, wenn man so etwas in Kooperation mit einem etablierten Unternehmen macht. In D fällt mir da z.B. ein Nürnberger Unternehmen ein, dass in direkter Konkurrenz zu Loewe steht (beide buhlen um das high price segment) und das schon lange SAT switches von Secom OEM verkauft. dieses Unternehmen ist im übrigen auch sehr aktiv im flatscreen Bereich.
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 16:31:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      Da hast du nicht unrecht lieber Oliver H.,
      aber ist es nicht eher so, dass die wirklichen Interessen nicht dahin gehen ein TV Gerät bzw. die Box zu vertreiben ,sondern darüber eine Plattform zu installieren, die höchste Umsätze generiert. Denk ans Handy, Vertriebsorganisationen schossen wie Pilze aus dem Boden, Mobilfunkfirmen entstanden, fussionierten, bieten Milliarden für UMTS Lizensen und alles nur um mir mobiles telefonieren zu ermöglichen, sicherlich nicht!Die Verdienstmöglichkeiten liegen ganz klar auf der Hand... was kann ich über dieses Instrument verkaufen ... an Ware bzw. Dienstleistung. Also für 1DM an den Mann bringen, möglichst mit monatl. Gebühren ... meins kostet noch nicht mal Grundgebühr ... und Kundenaufbau als erste Premisse.(Jeder Kunde wird mit 5000-10000.- Euro bewertet für die Mobilfunkfirmen, warum wohl???)
      An diesem Punkt stehen wir meines Erachtens auch bei der Met(a)box.
      Vertriebsstrukturen werden im Moment entwickelt (nicht von Metabox AG)
      die Interesse an der Übertragung von Content,Werbung und Produktangeboten hat. Also alle die auch schon im Internet und im Mobilfunkbereich aktiv sind. Darüber hinaus kommen Regionalanbieter dazu die Haushalte erreichen wollen.Nicht via Internet sondern eher Intranet. Den Haushalt in einem begrenzten Gebiet z.B Umkreis von 50 km zu bewerben und zu erreichen zielt auf die Regionalwirtschaft ab, die im www untergeht und in der Masse verlorengeht.
      An erster Stelle steht nun mal der Profit und der ist im Internet bei 95% der Auftritte nicht gewährleistet.
      Dreh die Uhr zurück und denk daran wie der Handyboom entstand. Nun kommt der nächste Boom. So einfach wie möglich so kompliziert wie nötig. Also verwandeln wir das uns so vertraute Fernsehgerät in eine Multivisonsbox. Der Markt ist da, das Feld wird bestellt.
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 17:11:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      Mach jetzt Feierabend,danke für die rege Teilnahme und erhoffe morgen früh neue Anregungen und Infos.
      Ich hoffe das Board existiert noch und verschwindet nicht in der Versenkung.Wollte in 2 Jahren nochmal nachschauen, was sich so alles bestätigt hat und wie die Visionen sich von der Realität unterscheiden. Jetzt sind diejenigen gefragt und zur Teilnahme aufgerufen, denen es um die Sache geht, der Kurs steigt sicherlich von alleine :-)
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 18:12:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zum Thema Visionen, die wahr werden... Schaut mal in diesen Thread:

      Artikel aus der Welt über eine Gemeinde in USA, die ihren Einwohnern kostenlos Internet anbietet, z.T. über SetTopBox
      Thread: Mal wieder was Positives zum Phantasieren...



      Gruss, Elkhead
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 21:40:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      Bin begeistert, komme nach Hause und das Board dient wirklich zur Informationsfindung. Danke!
      Die Nasdaq zeigt sich auch wieder von ihrer freundlichen Seite. Fehlt nur noch ein Kurs über 200 Euro bis zu meiner Rückkehr aus dem Urlaub am 14.08. Bin ja bescheiden und glaube an das Gute in Met(a)box.

      Hier der kopierte Bericht auf den sich Elkhead beruft. Nochmals bedankt.Aus der "Welt":

      Der Internet-Anschluss wird zum Bürgerrecht

      In der 27000-Seelen-Gemeinde La Grange im Südwesten der USA erhalten alle Einwohner kostenlosen Zugang zum World Wide Web

      Von Martin Halusa

      La Grange/Georgia - Die Statistik ist beeindruckend: Nahezu die Hälfte aller amerikanischen Haushalte verfügt über einen Computer und Zugang zum Internet - ein Drittel mehr als noch vor einem Jahr. Der Makel: Die Rechner mit Internet-Verbindung sind in der Bevölkerung höchst unterschiedlich verteilt. Bei Haushalten mit einem Jahreseinkommen zwischen 50 000 und 75 000 Dollar liegt der Verbreitungsgrad bei rund 60 Prozent. Bei Familien jedoch, die mit weniger als 15 000 Dollar im Jahr auskommen müssen, beträgt die Nutzung des Internets nur rund zehn Prozent.
      Soziologen warnen: Durch die Digital Divide, die digitale Kluft, wird der Abstand zwischen Arm und Reich, ausgebildet und weniger gut ausgebildet, zwischen haves und have-nots immer größer. Je weniger es den unteren Einkommensgruppen gelingt, an der digitalen Revolution teilzunehmen und vom vereinfachten Zugang zu Wissen und Können zu profitieren, desto mehr geraten sie weiter ins gesellschaftliche und ökonomische Abseits. Wer jetzt nicht zu den Plugged-Ins gehört, könnte schon bald für immer den Anschluss an die Zukunft verpasst haben. Um es Firmen zu versüßen, ihre Angestellten mit Computer und Internet-Zugang auszurüsten - wie dies Ford, Intel und viele andere bereits tun - hat Präsident Bill Clinton kürzlich Steuererleichterungen von insgesamt zwei Mrd. Dollar in Aussicht gestellt.

      Bis jedoch all diese Anreize von Regierungen, Unternehmen und Organisationen greifen, wollte die Stadt La Grange, eine Autostunde südwestlich von Atlanta/Georgia, nicht warten: Schon vor Jahren hat die 27 000-Einwohner-Gemeinde mit dem Ausbau ihres Kabelnetzes begonnen. Das Netz gilt heute als eines der modernsten in den USA. Doch Jeff Lukken (44), der Bürgermeister von La Grange, bietet seinen Bürgern zusätzlich noch einen Service ganz besonderer Art: Schon in Kürze werden alle Haushalte der Südstaaten-Stadt mit einem Internet-Zugang ausgestattet. Der Clou: Sowohl der Decoder als auch die drahtlose Tastatur und der Online-Dienst sind vollkommen gratis. Die einzige Voraussetzung für den Mausklick in den Cyberspace ist ein Fernsehgerät - für den Rest der Kosten kommt die Gemeinde auf. Weder der Bundesstaat noch die Bundesregierung in Washington zahlen einen Dollar. Durch diese Aktion wollen wir unsere lokale digitale Kluft überbrücken, sagt Lukken. Wir machen unsere Bürger,
      vom Junior bis zum Senior, fit für die technischen Herausforderungen.

      Das Web aus dem TV-Kabel in La Grange ist heute drei Mal so schnell wie ein Modem. Der Zugang zur großen weiten Welt des Internets scheitert nicht mehr an finanzieller Not. Vor 30 Jahren standen die Arbeiter mit ihren Nachbarn in der Gemeinde im Wettbewerb um die Jobs, sagt Lukken. Heute konkurrierten die Jugendlichen mit Gleichaltrigen aus Deutschland, Singapur oder Japan. Für diejenigen Kinder, die ihre Fähigkeiten auf das Informationszeitalter ausrichten, ist die Zukunft grenzenlos und sicher. Für jene, die diese Fähigkeiten nicht erwerben, sind die Jobs der Zukunft die Arbeitsplätze der Vergangenheit, sagt der Bürgermeister.
      Aber auch die ältere Generation geht online: Im Troup County Senior Center, einem Freizeitclub für Rentner, geht es zu wie in einer Volkshochschule. Freilich, ein paar ältere Mitbürger singen im Gemeinschaftssaal ein inbrünstiges Glory Halleluja, doch im Nebenzimmer sitzen die Cyber-Senioren. Sie sitzen vor ihren PCs und surfen von einer Web-Site zur nächsten. Es ist eine anregende Erfahrung für die Leute hier im Seniorenzentrum, E-Mails zu senden oder zu empfangen, sagt Manager Dan Wooten. Die meisten hätten schon davon gehört, aber es nie selbst gemacht. Der Zugang zum Web gibt den älteren Mitbürgern ein Gefühl von Stärke. Fünf Mal in der Woche steht PC-Weiterbildung auf dem Programm - die Kurse sind stets ausgebucht.
      Eine kleine Einschränkung hat das Free-Web von La Grange allerdings: Da es aus dem TV kommt, gibt es keine Speichermöglichkeiten, Drucker und Ton fehlen. Unser Angebot soll die Bürger möglichst einfach an das Internet heranführen. Wer Gefallen daran hat, wird sich früher oder später ohnehin einen Computer kaufen. Derzeit wird La Grange technisch auf Vordermann gebracht, insgesamt kostet das Projekt rund 300 000 Dollar. Schon Ende dieses Sommers sollen alle 9100 Haushalte das Web auf den Fernseher im Wohnzimmer gespielt bekommen. Pro Familie gibt es sechs E-Mail-Adressen.

      Das Web hat die Art und Weise verändert, wie ich meine Schüler unterrichte, erklärt die Lehrerin Deborah Jackson. Schüler werden künftig ihre Hausaufgaben per E-Mail an die Schule schicken. Im Gegenverkehr erhalten Eltern, die sich selten in den Klassenräumen blicken lassen, vertrauliche Berichte über die schulischen Leistungen ihrer Zöglinge. Das Web ist wie eine globale Bücherei in der Fingerspitze, sagt Jackson. Das Internet soll in La Grange auch dabei helfen, den Kontakt zwischen Bürgern und Verwaltung zu verbessern. Schon heute können sich die Einwohner an Chats beteiligen, die örtlichen Kirchen veröffentlichen neben den Zeiten für die Gottesdienste ihre Predigten im Internet, Protokolle der Gemeinderatssitzungen werden auch ins Netz gespeist. Schon in wenigen Jahren soll die gesamte Strom-, Gas- und Wasserversorgung online abgewickelt werden. Statt des Gasmanns, der einmal im Monat den Verbrauch abliest, werden alle Vorgänge computerisiert.
      Bürgermeister Lukken: Eine virtuelle Shopping-Mall ist gerade im Entstehen: Nahezu jedes kommunale Geschäft bietet seine Leistungen und Produkte online an.


      It´s so easy, schwärmt Pam Wisniewski. Früher habe sie ihr Mann nie an seinen Computer gelassen, sagt die Friseurin. Doch nun surfe sie jeden Tag mindestens ein Stunde im Netz. Am besten findet sie all die Kochrezepte. Die Geschmäcker sind verschieden: Die Rentnerin Jo Byce klickt sich morgens erst einmal in eine Rätselgeschichte ein, die Ende der Woche von den Usern gelöst sein soll - in dieser Woche geht es um eine Frau, die ihren Mann mit Himbeeren vergiftet hat. Doch noch wichtiger als die Online-Krimis ist für Jo ihre Chatgruppe der Lymphdrüsen-Krebs-Überlebenden. Seit ich im Internet unterwegs bin, habe ich viele Leidensgenossen gefunden. Man merkt einfach, dass man mit der Krankheit nicht alleine ist.
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 16:42:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      Eine Idee an der vieleicht auch schon gearbeitet wird.
      Aktuell existiert dies schon ähnlich bei Hotmail mit dem MSN-Messenger.
      Email-System mit Messenger-Funktionen.
      Dies bedeutet das alle Bekannten welche aktuell mit der Metabox
      online sind automatisch angezeigt werden können. Hier können dann
      direkt Messages verschickt werden oder es kann mit Mikrofon und oder
      ohne Kamera direkt kommuniziert werden.

      :)SunSeeker
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 17:25:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      Met@box muss und kann es schaffen die zentrale Unterhaltungs-, Informations- und Kommunikationsplattform im Heim der Zukunft zu werden.
      Die Ansätze hierzu sehen sehr vielversprechend aus.

      :)SunSeeker
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 17:39:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ Oliver H.

      Ein gewöhnlicher Fernseher ließ sich bisher nur über die Reseller-Schiene vertreiben. Aber warum soll das auch für einen interaktiven Fernseher gelten? Dieser würde auch nicht mehr kosten als ein Top-Handy (1.500-2.000 DM). Was spricht also dagegen?

      M.E. ist diese Weiterentwicklung von Met@box nur ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Wer zuerst einmal seinen alten Fernseher mit einer Met@box aufgerüstet hat, wird sich, sobald ein neuer fällig ist, überlegen, ob er nicht gleich einen mit integrierter Met@box nimmt. Das gleiche haben wir doch heute mit externen Modems. Wer will soetwas noch haben, wenn man es integriert bekommt?

      Grüße A.S.
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 17:55:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ Andi Sonnenschein

      "Das gleiche haben wir doch heute mit externen Modems. Wer will soetwas noch haben, wenn man es integriert bekommt?"

      Ich, weil meine Steckplätze belegt sind!:D

      Nee, aber mal ersthaft. Für so eine TV-intgrated Met@box Kombination sehe ich nur eine Chance, wenn es sich dabei um eine Art Steckkarte handelt, die einfach austauschbar ist. Denn die Weiterentwicklung im Settopboxenbereich wird meiner Meinung nach sehr schnell vorangehen (siehe Computer oder Handy), und einen neuen Fernseher kauft man sich nicht so oft. Also muß ein austauschbares Modul her. Sonst sehe ich das so enden wie den Versuch, einen Videorecorder in ein TV Gerät zu integrieren.

      CU,
      fischtown
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 17:56:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      Unterhaltung: DVD, digital TV
      Information: Internet
      Kommunikation: Email, Chat, IP-Telefonie, Video-Konferenzen

      War sonst noch was?

      :)SunSeeker
      Avatar
      schrieb am 07.08.00 02:18:56
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.08.00 12:25:04
      Beitrag Nr. 32 ()
      Im Zusammenhang mit dem Smartcardreader der Metabox könnet auch diese Meldung von heute interessant sein:"
      PFAFFENHOFEN (dpa-AFX) - Der Wertpapier- und Gelddrucker Giesecke & Devrient
      und der deutsch-amerikanische SmartCard-Spezialist SCM Microsystems <SMY.ETR>
      wollen gemeinsam ein E-Commerce-Kartenterminal zum sicheren Bezahlen mit der
      Geldkarte im Internet entwickeln und vertreiben. Dazu soll SCM zunächst 150.000
      Terminals an Giesecke & Devrient liefern, teilte die am Frankfurter Neuen Markt
      notierte SCM am Dienstag mit. Unter dem Namen CashMouse sollen die Lesegeräte
      für weniger als 100 DM verkauft werden.

      Das Ziel sei es, die fast 20 Mio. Online-PCs in den privaten Haushalten mit
      einer Bezahlfunktion auszustatten. Per CashMouse können den Angaben zufolge
      Geldkarten mit bis zu 400 DM aufgefüllt und zum Bezahlen im Internet eingesetzt
      werden. Die Akzeptanz der in Deutschland ausgegebenen 50 Mio. Geldkarten sei
      bisher hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Dies könnte sich nach
      Einschätzung beider Unternehmen ändern, da die Geldkarte insbesondere zur
      Zahlung von Kleinbeträgen im Internet geeignet sei./cs/tf/fl



      Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH."


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