Beuttenmüller TopNews aus dem Handelsblatt. Strong Buy!!! msvT - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.05.99 11:02:00 von
neuester Beitrag 18.05.99 11:50:00 von
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Ehemaliger VW-Einkaufschef Ignacio López rückt in den Aufsichtsrat der Hamburger
Beuttenmüller AG
López soll unterbewertete Betriebe sanieren
HANDELSBLATT, Donnerstag, 13. Mai 1999
lip HAMBURG. Die außerbörslich gehandelte Beuttenmüller
Wertpapieranlagen-Verwaltungs AG, Hamburg, die voraussichtlich
Ende August in den Freiverkehr strebt, bekommt prominente Vertreter im
Aufsichtsrat.
Danach sollen mit der bevorstehenden Hauptversammlung am 19. Juni in das
Kontrollorgan der Gesellschaft der frühere
Volkswagen-Einkaufschef José Ignacio López sowie der ehemalige Vizepräsident von
General Motors Europe, Hans Hüskes, gewählt werden. Dies bestätigen sowohl
Aufsichtsrat und Vorstand der Beuttenmüller-Gruppe dem Handelsblatt.
Im Aufsichtsrat des Wertpapierhandelshauses werden hierfür Jochen Niklaus und
Thorsten Geson ihre Posten freimachen. Geson ist Vorstandschef des Dortmunder
Wertpapierhandelshauses Ahag AG,
das Anfang Juni den Gang an den Börse antritt. „Die beiden neuen
Aufsichtsratsmitglieder sollen uns helfen, unterbewertete Small-Cap-Unternehmen zu
sanieren, an denen wir uns beteiligen
wollen“, erklärt der Beuttenmüller-Alleinvorstand Rüdiger Beuttenmüller.
Als Beispiel hierfür nannte der Vorstand die börsennotierte Leica Camera AG, Solms.
Der Top-Manager López soll nun helfen, die Position der Marken Leica sowie Minox
wieder am Markt zu festigen. Erst vor kurzem hatte die Beuttenmüller AG
bekanntgegeben, daß sie zusammen mit einer Hamburger Investorengruppe mehr als
15 % des Aktienkapitals des Kameraherstellers verfügt. Sie beabsichtigt, den
ehemaligen VW-Einkaufschef in den Leica- Aufsichtsrat zu heben.
Doch bisher stieß die Investorengruppe beim Vorstand und Aufsichtsrat des
Kameraproduzenten auf breite Skepsis. Derzeit werden zwischen den beiden
Parteien nach Informationen des Handelsblatts bereits
intensive Verhandlungen geführt. Es sei aber über den Gang der Gespräche
Stillschweigen vereinbart worden. „Auf Rechtsanwaltsebene haben zwischen der
Beuttenmüller AG und unserer Gesellschaft
Gespräche stattgefunden, die weitere mögliche Gespräche vorstrukturieren sollen. Es
ist noch nicht entschieden, wie dann weiter verfahren wird“, erklärt ein
Unternehmenssprecher von Leica.
Einzelheiten wollte er nicht nennen.
López, der sich nach seinem Wechsel von General Motors zur Wolfsburger
Volkswagen AG gegen den Vorwurf der Industriespionage verteidigen mußte, war
Mitte 1997 bereits als Sanierer der Chemnitzer
Spinnereimaschinenbau GmbH (GSM) im Gespräch. Den Kontakt zu López stellte
der Berliner Anwalt Willy Holz her. Er konnte jetzt auch für die Beuttenmüller-Gruppe
den spanischen Top-Manager gewinnen.
Beuttenmüller AG
López soll unterbewertete Betriebe sanieren
HANDELSBLATT, Donnerstag, 13. Mai 1999
lip HAMBURG. Die außerbörslich gehandelte Beuttenmüller
Wertpapieranlagen-Verwaltungs AG, Hamburg, die voraussichtlich
Ende August in den Freiverkehr strebt, bekommt prominente Vertreter im
Aufsichtsrat.
Danach sollen mit der bevorstehenden Hauptversammlung am 19. Juni in das
Kontrollorgan der Gesellschaft der frühere
Volkswagen-Einkaufschef José Ignacio López sowie der ehemalige Vizepräsident von
General Motors Europe, Hans Hüskes, gewählt werden. Dies bestätigen sowohl
Aufsichtsrat und Vorstand der Beuttenmüller-Gruppe dem Handelsblatt.
Im Aufsichtsrat des Wertpapierhandelshauses werden hierfür Jochen Niklaus und
Thorsten Geson ihre Posten freimachen. Geson ist Vorstandschef des Dortmunder
Wertpapierhandelshauses Ahag AG,
das Anfang Juni den Gang an den Börse antritt. „Die beiden neuen
Aufsichtsratsmitglieder sollen uns helfen, unterbewertete Small-Cap-Unternehmen zu
sanieren, an denen wir uns beteiligen
wollen“, erklärt der Beuttenmüller-Alleinvorstand Rüdiger Beuttenmüller.
Als Beispiel hierfür nannte der Vorstand die börsennotierte Leica Camera AG, Solms.
Der Top-Manager López soll nun helfen, die Position der Marken Leica sowie Minox
wieder am Markt zu festigen. Erst vor kurzem hatte die Beuttenmüller AG
bekanntgegeben, daß sie zusammen mit einer Hamburger Investorengruppe mehr als
15 % des Aktienkapitals des Kameraherstellers verfügt. Sie beabsichtigt, den
ehemaligen VW-Einkaufschef in den Leica- Aufsichtsrat zu heben.
Doch bisher stieß die Investorengruppe beim Vorstand und Aufsichtsrat des
Kameraproduzenten auf breite Skepsis. Derzeit werden zwischen den beiden
Parteien nach Informationen des Handelsblatts bereits
intensive Verhandlungen geführt. Es sei aber über den Gang der Gespräche
Stillschweigen vereinbart worden. „Auf Rechtsanwaltsebene haben zwischen der
Beuttenmüller AG und unserer Gesellschaft
Gespräche stattgefunden, die weitere mögliche Gespräche vorstrukturieren sollen. Es
ist noch nicht entschieden, wie dann weiter verfahren wird“, erklärt ein
Unternehmenssprecher von Leica.
Einzelheiten wollte er nicht nennen.
López, der sich nach seinem Wechsel von General Motors zur Wolfsburger
Volkswagen AG gegen den Vorwurf der Industriespionage verteidigen mußte, war
Mitte 1997 bereits als Sanierer der Chemnitzer
Spinnereimaschinenbau GmbH (GSM) im Gespräch. Den Kontakt zu López stellte
der Berliner Anwalt Willy Holz her. Er konnte jetzt auch für die Beuttenmüller-Gruppe
den spanischen Top-Manager gewinnen.
Tja, auch das Gewinnwachstum von 140% ist nicht übel. Siehe homepage-news vom 14.5.99
Nur mal kurz was anderes, bevor du noch einmal denselben Fehler machst:
das, was du da gepostet hast, ist alles andere als sehr viel Text. Also bitte, gebrauche diesen Begriff nicht inflationaer...
*veraergert*
stochs
das, was du da gepostet hast, ist alles andere als sehr viel Text. Also bitte, gebrauche diesen Begriff nicht inflationaer...
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