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    Set-Top Boxen (4): Die Metabox AG - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 01.01.70 01:00:17 von
    neuester Beitrag 23.03.01 12:25:08 von
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      schrieb am 01.01.70 01:00:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      In den ersten beiden Folgen unserer Artikelreihe über digitale Breitbandkabel und Set-Top Boxen 109393 und 109880 hatten wir festgestellt, dass sich hier ein riesiger Markt auftut. Die weltweiten Standardisierungsbemühungen gehen in ihre Umsetzungsphase. Ein interessantes Feld für Anbieter von Infrastruktur, Content und Endgeräten vom modernen TV-Gerät bis zur Set-Top Box.

      In der dritten Folge 110859 haben wir festgestellt, dass der Markt anbieterseitig geprägt ist von unterschiedlichsten Allianzen, der Entwicklung neuer Technologien, sowie von großen Pilotprojekten. Es ist davon auszugehen, dass Set-Top Boxen ähnlich wie Handys vermarktet werden: Die Betreiber von Netzen, auch die Content-Anbieter, stellen diese ihren Kunden zur Verfügung und verdienen nicht primär an den Geräten, sondern am laufenden Geschäft.

      In dieser letzten Folge werden wir das bisher Gesagte auf die Produkte und das Geschäft der Metabox AG abbilden.

      Die Metabox AG
      Bei Metabox chattet der Chef noch selbst. Es gibt wohl kaum einen CEO (weltweit), der so intensiv an Anleger-Chats teilnimmt wie Metabox-Chef Stefan Domeyer. Das ist vielleicht gut gemeint, jedoch nicht immer professionell. Und die getätigten Äußerungen tragen kaum zur versprochenen Klärung bei.

      Nachdem Metabox 1999 mit etwa 10.000 Set-Top Boxen deutlich weniger als beabsichtigt umgesetzt hat, wurden in diesem Jahr mögliche Großaufträge in einem Gesamtumfang von mehr als 2,5 Millionen Stück gemeldet. Ein im April erteilter Auftrag eines zunächst nicht genannten ausländischen Unternehmens über 500.000 Stück ist definitiv. Wert 500 Mio. DM, Laufzeit bis Ende 2001. Später wurde bekannt, dass es sich um ein israelisches Unternehmen handelt. Zwei weitere, mögliche Geschäfte betreffen in Frankreich Worldsat und in Skandinavien ein dänisches Konsortium namens Inter-Nordic. Was letzteres betrifft, wurde der Zeitpunkt des Vertragsabschlusses mehrfach verschoben. Jetzt liegt die Deadline im Oktober (2000).

      Das Unternehmen beruft sich bei seiner Informationspolitik auf marktübliche Gepflogenheiten, Geschäftsdetails nicht zu veröffentlichen. Wenn aber in einem Frühstadium bereits genaue Stückzahlen und geographische Einzelheiten bekannt gegeben werden, wird eine Geheimhaltung zur Farce. Dieses Verhalten ist dann auch kaum als marktüblich anzusehen.

      Wem nützt eine solche "Zurückhaltung"? Die in Betracht kommenden Märkte sind für die Teilnehmer recht transparent. Wettbewerber im Kerngeschäft werden Ross und Reiter kennen. Schutz vor Konkurrenz kann es also kaum sein.

      Die Produkte
      Metabox bietet bei den Set-Top Boxen unterschiedliche Modelle an. Auffallend ist, dass hier zwar die BOT-Technologie (Broadcast on Television) zur Übertragung von Internetseiten beworben wird. Die neuen DVB-Standards werden gerade mal als vage Option in die Zukunft erwähnt. Aber auch da denkt man anscheinend nur an den Übertragungsweg via Satellit (DVB-S).

      Bei BOT werden Datenraten werden im Bereich etwas oberhalb der ISDN-Geschwindigkeit bis hin zu etwa 3 Mbit/s angegeben. Dieses Konzept scheint mit nichts in der Welt kompatibel zu sein. Abgesehen davon – die mit BOT möglichen Datenraten sind nicht besonders üppig, wenn man die Möglichkeiten der künftigen digitalen CATV-Systeme denkt.

      Metabox erwähnt die Patentierung dieser Technologie. Rechteinhaber ist aber die Deutsche Telekom AG. Metabox hat sie in Kooperation weiterentwickelt und eine Nutzungslizenz erworben.

      Das Unternehmen scheint quasi als strategische Leitlinie eigene Wege gehen zu wollen. Das geht bis hin zur Software, wo Metabox eine Eigenentwicklung gegen Hersteller wie Microsoft, Liberate oder OpenTV zu platzieren versucht. Gerade gestern erst hat Motorola, weltgrößter Hersteller von Set-Top Boxen, die Aufstockung einer Beteiligung an OpenTV und die Intensivierung der strategischen Zusammenarbeit bekannt gegeben. 110906

      Ob diese Philosophie angesichts der Bewegungen im Markt hin zu MHP/DVB sinnvoll ist, muss doch sehr bezweifelt werden. Es werden zur Zeit große Allianzen geschmiedet, an denen Metabox nirgends beteiligt scheint. Das Unternehmen ist gemessen an den Wettbewerbern ein kleines Licht. Die Technologie ist nicht gerade revolutionär, darüber hinaus ist der Gestaltungsspielraum für Set-Top Box Funktionalität generell nicht groß. Hersteller können sich also kaum durch besondere Alleinstellungsmerkmale voneinander abgrenzen. Umso wichtiger ist die frühzeitige Unterstützung von Trends, eben das Mitschwimmen auf der großen Welle.

      Auch bei der Vermarktung versuchte es Metabox zunächst mit dem (eigenen) Kopf durch die Wand. Die STB-Produkte wurden über Fachhändler angeboten. Das musste scheitern. Zumindest hieraus hat man richtige Schlüsse gezogen sucht andere Wege. Ob mit Erfolg muss sich noch erweisen.

      Darüber hinaus ist zu fragen, was potentielle Auftraggeber bewegt, Produkte der kleinen Metabox auszuwählen, wo es doch große Anbieter mit bewährter Technik gibt. Aus der Sicht eines Auftraggebers macht das nur Sinn, wenn Metabox billiger ist oder Features anbietet, die andere nicht haben. Wenn Metabox nur über den Preis verkaufen kann, ist das schlecht – für Metabox. Dann schmelzen die ohnehin knappen Margen vollends dahin. Und für besondere Leistungsmerkmale ist künftig immer weniger Raum. Bleibt als weiteres Argument, dass ein möglicher Kunde Metabox wählt, weil er aus politischen Gründen keinen der großen Hersteller im Boot haben möchte. Prinzipiell denkbar, besonders dann, wenn es sich nicht um einen CATV-Betreiber oder Content-Anbieter handelt. Aber sehr wahrscheinlich?

      Die Gesellschaft möchte heute nicht mehr als reiner Player im Set-Top Boxen Geschäft angesehen werden, sondern begreift sich als führender Anbieter von "Interactive TV-Komplettsystemen". Untermauert werden soll diese Wendung zum Systemanbieter wohl durch den Kauf der Rechte am Markennamen "Graetz" und der Ankündigung, noch in diesem Jahr ein TV-Gerät herauszubringen. Wird hier die Politik des eigenen Weges auf die Spitze getrieben und jetzt auch noch der japanischen Unterhaltungsgeräteindustrie eingeheizt?

      Die Finanzen
      Im Geschäftsjahr 1999 hat Metabox 43 Mio. DM umgesetzt. Das Wachstum von mehr als 320 Prozent kam aber nicht organisch und schon gar nicht über das STB-Geschäft zustande. Vielmehr wurde kurz vor Geschäftsjahresende die Armstrad Distribution GmbH übernommen, die etwa 30 Mio. DM Umsatz mitbrachte. STB’s trugen etwa 3 Mio. DM zum Umsatz bei -wahrscheinlich sogar weniger. Der Löwenanteil entfiel nämlich auf Billigversionen.

      Im ersten Halbjahr 2000 wurden Verkaufserlöse in Höhe von knapp 26,5 Mio. DM erzielt. Im ersten Quartal setze man fast 17 Mio. DM um und verbuchte ein Ergebnis nach Steuern von nicht ganz plus 2,5 Mio. DM. Im zweiten Quartal verschlechterte sich die Lage. Es wurden weniger als 10 Mio. DM umgesetzt. Das erste Halbjahr schloss mit einem Verlust von 1 Mio. DM nach Steuern ab. Hätte es nicht ein positives Finanzergebnis und eine Steuerrückzahlung von insgesamt rund 4 Mio. DM gegeben, wäre der Verlust noch größer geworden.

      Für das Gesamtjahr 2000 rechnet der Metabox-Vorstand seit April diesen Jahres mit einem Umsatz von 200 Mio. DM und einem EBIT von 14 Mio. DM. 2001 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 600 Mio. DM. Zu Jahresanfang ging man noch von knapp 100 Mio. DM für 2000 und 150 Mio. DM für 2001 aus. Das Nettoergebnis wird aktuell für 2000 bei 14 Mio. DM, für 2001 bei 33 Mio. DM gesehen.

      Vor der Verdopplung des Umsatzziels 2000 hatte man 12,1 Mio. DM, vor Vervierfachung der Umsatzerwartung für 2001 21 Mio. DM an Nettoergebnis avisiert. Gute Geschäfte?

      Zwei Wermutstropfen aus der jüngeren Vergangenheit: Eine Lieferung im Umfang von 10 Mio. DM nach Südafrika fällt aus, wegen mangelnder Bonität des Kunden. Und die Auftragsabwicklung des Israel-Auftrags verzögert sich zumindest in 2000.

      Schlussfolgerung
      Die Metabox AG muss erst noch zeigen, dass ihr Geschäftsmodell tragfähig ist. Die Frage bleibt, wann und in welchem Umfang aus Vorabmeldungen Verträge werden und wann und in welchem Umfang schon als definitiv gemeldete Verträge tatsächlich abgewickelt werden.

      Die aktuellen Produkte sind nicht auf künftige Trends ausgerichtet. Es scheint eine Politik des eigenen Weges vorzuherrschen. Es ist fraglich, ob das Unternehmen für den kommenden digitalen Breitbandmarkt gerüstet ist.

      Der Aktienkurs von Metabox spiegelt die Irritationen der Investoren wider. Nach dem ATH bei 42 Euro Anfang Juli stehen wir heute bei 19,25 Euro (plus 7,5 Prozent).
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      schrieb am 22.03.01 19:50:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nur mal zur Erinnerung
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 19:55:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Welcher der Drecksbasher hat da wieder am Datum gebastelt?

      DANKE
      Avatar
      schrieb am 23.03.01 12:25:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bei der Formel 1 mit Lauda chatten
      RTL mischt verstärkt im Web mit und hat dazu die Bertelsmann-Tochter BBG geschluckt
      Von Martin Köhler, Freitag, 23. März 2001


      Bald sollen TV-Bilder wie vom Formel-1-Rennen in Malaysia mit Internetangeboten auf einem Bildschirm verschmelzen.
      Foto: dpa,/Shot: RTL NewMedia

      Bei der Bertelsmann AG sind im Zuge der Übernahme der Mehrheit an der RTL Group nun auch die Digital- und Internet-Aktivitäten neu strukturiert worden. Konkret übernimmt die RTL Group für 25 Millionen Mark die Bertelsmann Broadband Group (BBG). Sie wird in die 100-prozentige RTL-Tochter NewMedia integriert. Auch der Game Channel, führender Anbieter von Online-Spielen, wechselt zum in Köln-Ossendorf angesiedelten RTL-Ableger.

      Dessen Chef Thomas Hesse, 35, will die Entwicklung des interaktiven TV-Portals kräftig vorantreiben und hat dazu auch die Radio-Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga für das RTL-Web-Angebot erworben.



      Berliner Morgenpost: War die Broadband Group von Bertelsmann so erfolglos, dass der Konzern jetzt der Multimedia-Tochter seines TV-Flaggschiffs RTL die Entwicklung des interaktiven Fernsehens übertragen hat?

      Thomas Hesse: Für RTL als erfolgreichsten deutschen Fernsehsender ist es nur logisch, in der interaktiven, breitbandigen Welt von morgen präsent zu sein und auch hier eine führende Rolle zu spielen. Im Internet ist uns dies bereits gelungen. Die von RTL NewMedia produzierte RTL World ist mit mehr als 200 Millionen Page-Impressions im Monat Deutschlands erfolgreichste Website.

      Im Bereich digitales TV sind wir ebenfalls aktiv und senden seit rund zwei Jahren einen Mediendienst über Astra. Unser Zeitplan sah vor, in diesem Jahr die Entwicklung interaktiver TV-Dienste in Angriff zu nehmen.

      Dass bei Bertelsmann die BBG und bei RTL NewMedia parallel diese Dienste entwickeln, war einfach nicht sinnvoll. Darüber hinaus ist RTL eine starke Marke, verfügt über verwertbare Inhalte und enorme Promotionkraft - drei Faktoren, die unabdingbar für den Erfolg des interaktiven Fernsehens sind.

      Was für besondere Inhalte wird es denn bei Ihren interaktiven TV-Diensten geben?

      Die RTL-Sender verfügen über eine ganze Reihe guter Programme: Ob News, Magazine, eigenproduzierte Serien, Musiksendungen, Soaps oder TV-Movies. Hier besitzen wir alle Rechte und können die Formate deshalb problemlos für unser digitales Angebot nutzen. Dazu kommen die neuen Kommunikationsmöglichkeiten wie E-Mail, Chat und SMS.

      Natürlich gibt es auch Bereiche, in denen wir auf Partner angewiesen sind. Für die Bereitstellung der Wirtschaftsinformationen etwa kooperieren wir mit dem Business Channel von Gruner + Jahr. Zur Abdeckung des Fiction-Bereichs mit Spielfilmen und Kino-Highlights werden wir sicherlich weiterhin vor allem mit den US-Majors zusammenarbeiten, zu denen wir ja eine langjährige partnerschaftliche Beziehung pflegen.



      Was für einen konkreten Mehrwert bieten Sie denn dem Nutzer?

      Es wird eine Vielzahl von interaktiven Diensten geben, die Entertainment und Service verbinden. Schon bald können sie E-Mails auf dem Fernseher empfangen und verschicken, ihre Bankgeschäfte per Fernbedienung abwickeln oder diverse Shopping-Angebote nutzen.

      Zudem erhöhen interaktive Dienste das Fernsehvergnügen: Während sie ein Formel-1-Rennen schauen, können sie live mit Niki Lauda chatten oder parallel bei einem Tipp-Spiel mitmachen und attraktive Preise gewinnen.

      Bestes Beispiel ist das RTL-Erfolgsquiz «Wer wird Millionär?». Derzeit spielen die User via Internet live gegen die Kandidaten im TV- Studio - ein Angebot, das bis zu 96 000 Menschen pro Abend mittels ihres Computers nutzen. Wenn die Zuschauer künftig direkt am TV-Gerät mitmachen können, bin ich überzeugt, dass jeder Zehnte dieses interaktive Quiz spielen wird. Für RTL eine zusätzliche Möglichkeit, Zuschauer noch enger an ein Format und an den Sender generell zu binden.



      Das von der BBG initiierte interaktive TV-Konzept wird der- zeit in zehn deutschen Städten, darunter Berlin, getestet. Bleibt das so?

      Die Test-Projekte der BBG wer- den wir zu Ende führen und darauf aufbauend ein neues und stärkeres Produkt erstellen. Natürlich ist die Verbreitung unserer interaktiven Dienste vom Ausbau der technischen Verbindungswege in Deutschland abhängig, eine Infrastruktur, die sich derzeit nicht ganz so dynamisch entwickelt, wie wir uns das erhofft hatten. Ich denke aber, dass wir bis zum Jahresende in etwa 10 000 deutschen Haushalten mit interaktivem TV präsent sein werden.



      Spielen da die Kabelnetzbetreiber überhaupt mit?

      Die sind sehr interessiert an Inhalte-Partnern. Sie scheuen sich ebenso davor, eigene Inhalte zu entwickeln, wie wir uns davor scheuen, in Infrastruktur und Technologie zu investieren. Insofern ergänzen wir uns optimal, und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir gemeinsam gute Kooperationsmodelle finden werden. Darüber hinaus werden wir Satellitenkanäle und DSL, aber auch andere Verbreitungswege nutzen.



      Nun haben allerdings Bezahlfernsehen und Digital-TV in Deutschland den Durchbruch noch längst nicht geschafft. Droht nicht eine ähnliche Pleite mit interaktivem TV?

      Der Markt wird sich in Stufen entwickeln. Die zurzeit vorgesehene Empfangs- und Programmierungs-Technologie für die Setup-Boxen wird die Multimedia Home Plattform (MHP) sein, die den Vorteil einer weitgehenden Standardisierung besitzt. Damit ist bereits eine technische Hürde genommen.

      Des Weiteren arbeiten Inhalte-Anbieter, Gerätehersteller und Netzbetreiber in verschiedenen Gremien gemeinsam an weiteren Abstimmungen für interaktive TV-Plattformen. Aber das wirklich interaktive Fernsehen mit Videos auf Abruf inklusive Rückkanal erfordert extrem leistungsfähige Übertragungsnetze sowie hohe Speicherkapazitäten in den entsprechenden Boxen. Das ist teuer, und es wird eine Zeit dauern, bis beides flächendeckend in Deutschland zur Verfügung steht.

      Nichtsdestotrotz muss man diese Märkte jetzt schon visionär besetzen. Allerdings sollte man seine Mittel konservativ einsetzen, damit einem nicht der Atem ausgeht.








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