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    Rekordergebnis! - Infineon "läuft ausgezeichnet" - Siemens weist Ängste um Halbleitermarkt zurück - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.00 21:00:20 von
    neuester Beitrag 13.10.00 01:46:41 von
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      schrieb am 23.09.00 21:00:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach Kurssturz:
      Siemens weist Ängste um Halbleitermarkt zurück

      Reuters MÜNCHEN. Der Münchener Elektronikkonzern Siemens sieht seine Chip-Tochter Infineon nicht von einer angeblichen Schwäche des Halbleitermarktes in Europa betroffen. "Infineon läuft weiter ausgezeichnet", sagte eine Siemens-Sprecherin am Freitag in München auf Anfrage. Sowohl die Ausfuhren nach Amerika als auch das Geschäft in Europa entwickele sich hervorragend, sagte sie. Siemens selbst stehe im Geschäftsjahr 1999/2000, das in acht Tagen endet, vor einem Rekordgewinn. Die Aktien von Siemens, Epcos und Infineon waren am Freitag im frühen Xetra-Handel um bis zu zehn Prozent eingebrochen, nachdem der US-Halbleiterhersteller Intel am Donnerstag für sein drittes Quartal eine Umsatzwarnung veröffentlicht hatte.

      Der weltgrößte Computerchip-Hersteller begründete seine revidierte Prognose mit der geringeren Nachfrage in Europa. Beobachter wiesen darauf hin, dass Intel offenbar auf Grund des starken $ Absatzprobleme im Euro-Raum habe. Siemens-Aktien brachen nach der ersten halben Handelsstunde um 7,4 % auf 146,97 Euro ein, Infineon verloren 6,5 % auf 54,95 Euro. Die Papiere des Herstellers von passiven Bauelementen, Epcos , büßten 6,8 % auf 90,85 Euro ein.
      Siemens hatte in den ersten neun Monaten (zum 30. Juni) des laufenden Geschäftsjahres seinen Gewinn vor Steuern um 128 % auf 3,556 (1,557) Mrd. Euro mehr als verdoppelt. Der Umsatz war um 15 % auf 54,3 Mrd. Euro geklettert. Siemens-Vorstandschef Heinrich von Pierer hatte bereits vor Wochenfrist in Australien ein Rekordergebnis in Aussicht gestellt. Infineon ewrartet nach früheren Angaben 1999/2000 ein Umsatzwachstum, das über dem auf über 30 % geschätzten Marktwachstum liegt, von etwa 30 %.


      Quelle:
      http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
      Avatar
      schrieb am 23.09.00 21:15:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hoffentlich kapieren das auch alle Investoren, mir scheint am Freitag wurde alles unbesehen verkauft was mir Chips zu tun hat, selbst Infineon oder Kontron, die beide sicher aussichtsreiche Top-Investments sind.

      The Insider
      http://www.insiderinformationen.de
      Avatar
      schrieb am 10.10.00 13:57:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Halbleitermarkt bricht in drei Jahren ein

      Nach einer Studie des US-Marktforschungsunternehmens Dataquest kann sich die Halbleiterindustrie noch auf zwei Jahre Wachstum freuen, bevor der Markt einbricht.

      In diesem Jahr rechnet Dataquest mit einem weltweiten Umsatz von 231,6 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung von 36,9 Prozent im Vergleich zu 1999 entspricht. Dataquest korrigiert damit die letzte Prognose von diesem Jahr um 5,6 Prozentpunkte nach oben. 2001 soll der globale Umsatz um weitere 27,5 Prozent auf rund 300 Milliarden US-Dollar wachsen. 2002 wird die Wachstumskurve flacher und erreicht nur noch 13,9 Prozent. Im darauffolgenden Jahr 2003 erwarten die Experten dann den Einbruch im Halbleitermarkt, der dann um 5,3 Prozent schrumpfen soll. Die Dataquest-Zahlen beziehen sich auf den mit Halbleitern erzielten Umsatz, nicht auf die verkauften Stückzahlen von Chips.

      Der Halbleitermarkt verhält sich zyklisch: In Zeiten mit knappem Angebot und hohen Preisen bauen die Chiphersteller ihre Produktionskapazitäten aus. Anschließend steigt die Produktion stark an, was zu einem großen Umsatzwachstum führt. Wenn die hohen Fertigungskapazitäten nicht mehr ausreichend ausgelastet sind, müssen die Hersteller die Preise senken, um weiter ausreichende Stückzahlen verkaufen zu können. Anschließend erfolgt ein Kapazitätsabbau der Produktion, der Kreis schließt sich.

      Angesichts des explosiven Wachstums der Branche grübeln alle Beobachter schon lange, wann die Sättigung des Marktes eintritt. Im nächsten Jahr werden weltweit zahlreiche neue Chipfabriken ihren Betrieb aufnehmen, nachdem es in diesem Jahr bei vielen Komponenten zu Lieferengpässen kam.

      Dataquest sieht vor allem einen Einbruch der Umsätze bei DRAM-Chips auf uns zu kommen. Der derzeitige Ausbau der Fertigungskapazität für Speicherchips ist enorm; größere Wafer und feinere Strukturen sorgen für einen massiven Schub bei der DRAM-Produktion.

      In 2002 erwartet das Marktforschungsunternehmen 76 Milliarden US-Dollar Umsatz bei den Speicherchips. Der Abschwung in 2003 wird laut Dataquest durch den Preiseinbruch beim DRAM eingeläutet, doch sieht man auch einen weiterhin hoch bleibenden Bedarf an anderen Halbleiterprodukten. Diese große Nachfrage soll den Umsatzeinruch insgesamt abfedern.

      Auf das Jahr genau scheinen die Dataquest-Voraussagen nicht einzutreffen: Vor ziemlich genau einem Jahr war man der Ansicht, dass weltweit erst 2003 250 Milliarden Dollar Umsatz erzielt werden. Die neue Studie erwartet dieses Ziel nun schon im ersten Halbjahr 2001, also rund 1,5 Jahre früher. (ciw/c`t)
      Avatar
      schrieb am 10.10.00 18:28:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich kann es nicht glauben

      in 3 Jahren! Jetzt macht sich wieder jeder ins Hemd, was in 3 Jahren schon?, na dann kann Infineon ja jetzt nicht mehr steigen...

      Also ich denke mal, daß man heute noch gar nicht absehen kann, was in 3 Jahren los ist. Das ist doch alles ein inzwischen
      krankhaftes Suchen nach irgendetwas schlechtem, und irgendwas gibts immer.

      Aber in 3 Jahren läuft übigens auch UMTS so richtig an, und Infineon ist gerade in diesem Sektor sehr gut beteiligt, aber - in diesem Fall,
      da dies ja keine schlechte Nachricht ist, ist es ja egal, das ist - eben, ja - erst in 3 Jahren...

      In diesem Sinn - bis in 3 Jahren


      Natan
      Avatar
      schrieb am 10.10.00 18:59:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Einen Haken hat das Lesen aus vergangenen Zeiten bei
      dieser Analyse ! UMTS-Handys... denkt mal drüber nach.
      Solchen "Experten" ist sowieso nichts mehr zuzutrauen.
      Die haben sich ja inzwischen haufenweise als Nieten
      erwiesen

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      Avatar
      schrieb am 10.10.00 19:23:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Warum ist die Aktie heute so stark gefallen? Das ist doch nicht normal...6% !? Was ist da los? Ich verstehe gar nichts mehr...
      Avatar
      schrieb am 10.10.00 23:36:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Irgendwie kann ich das auch nicht nachvollziehen.Das kommt von den ganzen Miesepetern,die hier alles madig machen(Dax fällt auf xxx,Nasdaq fällt auf xxx usw.)Ich glaube bei kleinem ,das die sich von irgendwelchen Schwachmaten alle wild machen lassen und dann sich ihre Hosen vollscheissen.Ich glaube ich verkauf mal lieber usw.Dann schlagen die Grossinvestoren zu und lachen sich halb tod.Alle wieder schön verarscht.Ich begreife nicht wie man sich gegenseitig so hochpuschen kann.Informiert ihr euch nicht was ihr kauft?Wenn ihr der Aktie nicht das Potenzial zutraut,warum kauft ihr sie dann.Geld aufs Sparbuch.Dann nimmt die Bank dein Geld und kauft davon Aktien,zB.Infineon.Die haben nämlich schon den Chip zum Übergang von GSM und UMTS.Scheint allerdings niemanden zu interessieren.
      Ich verkaufe jetzt nichts mehr.Ich halte und streiche im Frühjahr meine Gewinne ein.
      Braunixxx
      Avatar
      schrieb am 10.10.00 23:42:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Braunixxx

      Seh´ ich auch so. Die Fonds-Manager müssen sich ja über dass panische Verhalten der meisten (Klein-)Anleger kaputt lachen. Also, gut Ding muss mal wieder Weile haben........:)
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 00:33:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Lastuser

      Wenn Du Banker oder Fond-Manager wärst
      UND
      mit fallenden Kursen rechnen würdest,
      WEM
      würdest Du Deine Aktien verkaufen (können)?
      UND
      wie wäre Deine öffentliche Prognose
      damit Du zu einem guten Kurs verkaufen könntest
      WENN
      es Dir nur um den Profit ginge?

      Think about!
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 12:12:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ein Hallo an alle leidenden,
      Ich glaube auch, dass alle die zur Zeit genannten Probleme hausgemacht sind. Da lachen sich wahrscheinlich einige kaputt, wenn sie die genannten Halbleiterhersteller kurz vor den Zahlen wieder einsammelt. Man sollte parallel die drei Hersteller Texas Instr., St Microel. und Infineon betrachen. Dann liest man mal die Einschätzungen von St. (besonders die franz.), dann kann man sich nur wundern, was momentan da passiert. Und wie hieß es so schön im Bericht von Motorola:
      "Die guten Geschäftergebnisse seien auf die positive Geschäftsentwicklung in der Halbleitersparte zurück zu führen."
      Also, ich glaube man kann nur versuchen, cool zu bleiben. Eine Frage stelle ich mir nur: wie tief geht es noch??
      Gruß an alle.
      Chalet
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 12:28:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ja ja, Infineon läuft super...heute minus 6 % ...
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 13:03:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Blue Max....geh ins Bett und heul!
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 13:38:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wieso heulen ? Ich schau lachend zu, wie ihr euer Geld verzockt...
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 23:33:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Blue Max.Traurig genug,das du meinst dich darüber kaputt lachen zu müssen,wenn andere angeblich ihre Ersparnisse verlieren.Hauptsache du jaulst uns nicht die Ohren länger voll,wie schlecht Infineon ist.Das interessiert keinen.Selber scheinst du keine im Depot zu haben(falls du überhaupt eins hast)also geile dich nicht an der Angst einiger auf die vielleicht mal um Rat fragen.
      Braunixxx
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 00:56:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Aus ZDNET:

      Infineon auf neuem Rekordtief

      Aktie bricht um sieben Prozent ein / Herabstufung durch Analysten

      12. Oktober 2000 (fiu)

      Die Siemens-Tochter Infineon (Börse Frankfurt: IFX) gehörte im gestrigen Börsenhandel zu den Verlieren des Tages. Mit einem Minus von über sieben Prozent notierte sie bei einem neuen Rekordtief von 46,50 Euro.

      Wer das Papier im März gezeichnet und erhalten hat, ist dennoch mit gut 33 Prozent im Plus. Allerdings notierte die Aktie an ihrem ersten Börsentag bei über 70 Euro (ZDNet berichtete).

      Händler gaben als Grund für den neuesten Kursrutsch von Infineon eine Abstufung der Analysten an. Goldman Sachs rechnet nur noch mit einem Kursziel von 75 Euro bis Ende des Jahres. Ursprünglich war man von 100 Euro ausgegangen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 09:39:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      @MrMax:

      Da kann man mal wieder sehen, daß es sich bei den Analysten, oder viel mehr noch bei denen, die sich von ihnen leiten lassen, um hochbezahlte und begnadete Schwachmaten handelt. Goldman Sachs nennt ein Kursziel von 75 €, das wären auf Erööfnungskursniveau von gestern schlappe 50 % mehr in den kommenden 75 Tagen und der Kurs wird trotzdem geprügelt. Das ist doch mit normalen Erklärungen nicht mehr nachzuvollziehen. Noch weniger verständlich ist es, wenn sich an den fundamentalen Daten und Grundlagen nichts geändert hat. Unverantwortlich, ein Kursziel, was vor wenigen Wochen noch Bestand hatte, so einfach herunterzuschrauben. Werden die Kursziele dort ausgeknobelt, oder was? Entweder man steht zu seinen Berechnungen, oder man sollte die Klappe halten und den Job von Leuten machen lassen. die was davon verstehen (obwohl ich bezweifle, daß es davon momentan welche gibt)
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 10:03:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Frage an die Analysten

      Wie berechnet Ihr die Kurzziele.
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 10:24:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wie Analysten Kursziele berechnen: Wuerfelergebnisss*Ausentemperatur+Alkoholghalt des letzten Bieres=Kursziel
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 10:32:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Blue Max

      mal seh`n ob noch eine vernünftige Antwort kommt,wenn nicht
      muß ich Dir wahrscheinlich recht geben.
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 13:39:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Du solltest auch immer bedenken, dass die Kursziele von Analysten oftmals auch durch ein gehöriges Maß an Eigeninteresse geleitet werden. Denn in vielen Fällen, sind die betreffenden Banken durch Fonds in den jeweiligen Werten investiert.
      Deshalb liegt es natürlich in deren ureigenem Interesse, in der momentanen Situation überhaupt noch Kaufempfehlungen herauszugeben.
      Gruß
      E.
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 14:22:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Anal - ysten

      Wenn alle A... weiter so analysieren
      ist bald nichts mehr zu analysieren !
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 16:46:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Was nützt der dickste Gewinn, wenn nur negative Nachrichten ein Gewicht haben. Demnächst fällt der Kurs wenn icn China ein Sack Reis umfällt. Heute ist es die Nahost - Krise morgen ein Stammeskampf der Afrikaner. Also wer sagt mir wann die Rally nach Norden beginnt.
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 17:48:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Der faire Wert von Infineon beträgt 6€ und keinen Cent mehr. Die haben nur gerade den Dusel, daß die Speicher so hut laufen. Vor drei Jahren wurde in Northtineside ein Werk geschlossen das monatlich 100 Millionen verlust gemacht hat !!!
      Das wird in drei Jahren nicht anders sein. Nur dann macht man vielleicht in Villach, Regensburg, Dresden oder sonstwo das Licht aus. Halbleiter sind absolut zyklisch.

      PS. Habe auch extrem vor Allgeier gewarnt. Man wollte ja nicht auf mich hören was den Umsatz und die Möglichkeiten wie eines Absturzes betrifft.
      Avatar
      schrieb am 13.10.00 01:46:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      Infineon erwartet Q4-Rekordgewinne

      Der deutsche Halbleiterhersteller Infineon Technologies erwartet
      trotz der Schwäche der Halbleiterhersteller an der Börse in dieser
      Woche Rekordumsatz und -gewinn für das 4. Quartal.

      Infineon sehe auch keine Schwäche auf dem Halbleitermarkt, werde
      aber sowohl in diesem Jahr als auch im nächsten
      überdurchschnittlich wachsen.

      Die Aktien stiegen heute daraufhin um 3,62% auf 49,75 Euro und liegen damit 1,74 Euro über dem gestrigen Jahrestief. Die
      Aktie wurde dieses Jahr im Mai an der Börse schon mit 93,60 Euro gehandelt.

      Die Gewinne vor Steuern lagen im 3. Quartal des Geschäftsjahres 1999/2000 (April - Juni) mit 366 Mio. Euro weit über den 14
      Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum.


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