Berliner Effektengesellschaft könnte bald Aktienrückkauf starten... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.12.99 15:17:24 von
neuester Beitrag 09.12.99 20:56:50 von
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Berliner Effektengesellschaft, WKN 522130
... auf der Aktionärsversammlung wurde erläutert, daß die
Ladenburg/Thalmann-Beteiligung zu je 50%
mit Geld und Aktien bezahlt wird. Der Preis für die Aktien wurde mit 27€ festgelegt.
Auf der HV wurde durch die Aktionäre ein bedingtes Kapital genehmigt, aus dem die
Aktien ausgegeben
werden können...
Der aktuelle Kurs liegt jedoch <23€, also würde es Sinn machen, so der Vorstand,
Aktien
zurückzukaufen, weil es so keinen Verwässerungseffekt geben würde...!
Also kann ein mögliches Kursziel noch im Dezember 27€ lauten, obwohl die Aktie auch
dann nur ein
2000-er KGV von <10 hätte...
kopert aus interstoxx.de:
Wir glauben, daß unter dem Dach der BEG ein einmaliger Verbund geschaffen
wurde,
der auch noch für andere Finanzdienstleister (u.a. Großbanken) sehr
interessant werden
wird. Insofern sehen wir für die Aktie großes Potential, wenn sich das
Marktumfeld für
derartige Titel wieder besser darstellt. Die BEG wird ja leider noch mit
Maklergesellschaften (die wir sehr negativ beurteilen) in einen Topf
geschmissen, obwohl
der Konzern überhaupt nicht mehr mit einer Maklergesellschaft gleichzusetzen
ist.
Insbesondere der kürzlich erfolgte aktive Einstieg bei E*Trade Germany wird
u.E. einiges
dazu beitragen, daß die Gesellschaft zukünftig anders beurteilt wird.
Quelle: Redaktion Internet-Investor
... auf der Aktionärsversammlung wurde erläutert, daß die
Ladenburg/Thalmann-Beteiligung zu je 50%
mit Geld und Aktien bezahlt wird. Der Preis für die Aktien wurde mit 27€ festgelegt.
Auf der HV wurde durch die Aktionäre ein bedingtes Kapital genehmigt, aus dem die
Aktien ausgegeben
werden können...
Der aktuelle Kurs liegt jedoch <23€, also würde es Sinn machen, so der Vorstand,
Aktien
zurückzukaufen, weil es so keinen Verwässerungseffekt geben würde...!
Also kann ein mögliches Kursziel noch im Dezember 27€ lauten, obwohl die Aktie auch
dann nur ein
2000-er KGV von <10 hätte...
kopert aus interstoxx.de:
Wir glauben, daß unter dem Dach der BEG ein einmaliger Verbund geschaffen
wurde,
der auch noch für andere Finanzdienstleister (u.a. Großbanken) sehr
interessant werden
wird. Insofern sehen wir für die Aktie großes Potential, wenn sich das
Marktumfeld für
derartige Titel wieder besser darstellt. Die BEG wird ja leider noch mit
Maklergesellschaften (die wir sehr negativ beurteilen) in einen Topf
geschmissen, obwohl
der Konzern überhaupt nicht mehr mit einer Maklergesellschaft gleichzusetzen
ist.
Insbesondere der kürzlich erfolgte aktive Einstieg bei E*Trade Germany wird
u.E. einiges
dazu beitragen, daß die Gesellschaft zukünftig anders beurteilt wird.
Quelle: Redaktion Internet-Investor
auch nicht uninteressant, weil...
Den deutschen Börsen und ihren Maklern steht ein neuer Streit um die Courtage
bevor. Wie aus Schreiben der Skontroführer an der Baden-Württembergischen
Wertpapierbörse und der Berliner Börse - die der Börsen-Zeitung vorliegen -
hervorgeht, werden die bisherigen Courtage-Regelungen gekündigt. Ab dem 1.
Januar 2000 sollen 85% der gültigen Courtage-Umsätze den Skontroführern
und Kursmaklern zustehen und nur noch 15% den Freimaklern. Bislang war die
Verteilung genau umgekehrt. Auch die Münchener Skontroführer sollen sich der
Initiative von Stuttgart und Berlin angeschlossen haben, war in Brokerkreisen
zu
erfahren. Auf dem Frankfurter Parkett werde weder bei den Kursmaklern noch
bei den übrigen Skontroführern an eine Änderung gedacht, bestätigten mehrere
Kurs- und Freimakler gegenüber der Börsen-Zeitung.
Den deutschen Börsen und ihren Maklern steht ein neuer Streit um die Courtage
bevor. Wie aus Schreiben der Skontroführer an der Baden-Württembergischen
Wertpapierbörse und der Berliner Börse - die der Börsen-Zeitung vorliegen -
hervorgeht, werden die bisherigen Courtage-Regelungen gekündigt. Ab dem 1.
Januar 2000 sollen 85% der gültigen Courtage-Umsätze den Skontroführern
und Kursmaklern zustehen und nur noch 15% den Freimaklern. Bislang war die
Verteilung genau umgekehrt. Auch die Münchener Skontroführer sollen sich der
Initiative von Stuttgart und Berlin angeschlossen haben, war in Brokerkreisen
zu
erfahren. Auf dem Frankfurter Parkett werde weder bei den Kursmaklern noch
bei den übrigen Skontroführern an eine Änderung gedacht, bestätigten mehrere
Kurs- und Freimakler gegenüber der Börsen-Zeitung.
Die Berliner Effektengesellschaft gab an ihre Aktionäre Gratisoptionsscheine im
Verhältnis 1/1 aus. Mam kann seine Optionsscheine im Juni´00 zu 30 Eur und
im Juni´01 zu 36 Eur ausüben. Insgesamt sind 1308000 Aktien zu beziehen.
Da dies für die Berliner Effektengesellschaft eine wichtige Kapitalerhöhung ist,
bei der insgesamt über 40Mio Eur in die Kassen gespült werden ist doch eins
klar:
Der Kurs wird im Juni´00 zum Ausübungszeitpunkt bei minimal 33Eur liegen, da
sonst kein Mensch die Aktien zeichnen würde.
Vom aktuellen Kursniveau aus sind das schlappe 50%!!!
Aber auch sonst sind die Aktien der BEG sehr billig, das 2000´er KGV liegt
unter 10, und das bei einem reinrassigen Wachstumswert.
Info´s unter www.effektengesellschaft.de
Verhältnis 1/1 aus. Mam kann seine Optionsscheine im Juni´00 zu 30 Eur und
im Juni´01 zu 36 Eur ausüben. Insgesamt sind 1308000 Aktien zu beziehen.
Da dies für die Berliner Effektengesellschaft eine wichtige Kapitalerhöhung ist,
bei der insgesamt über 40Mio Eur in die Kassen gespült werden ist doch eins
klar:
Der Kurs wird im Juni´00 zum Ausübungszeitpunkt bei minimal 33Eur liegen, da
sonst kein Mensch die Aktien zeichnen würde.
Vom aktuellen Kursniveau aus sind das schlappe 50%!!!
Aber auch sonst sind die Aktien der BEG sehr billig, das 2000´er KGV liegt
unter 10, und das bei einem reinrassigen Wachstumswert.
Info´s unter www.effektengesellschaft.de
Wie wenig Potential im Unternehmen steckt, zeigen die aktuellen Zahlen mit einem angekündigten Nullwachstum im letzten Quartal.
Dazu noch der programmierte E-Trade-Flop am Hacken mit 15 Millionen Investitionsbedarf = Abschreibungsbedarf in diesem Falle wohl.
Den etablierten Online-Brokern kann in Deutschland wird der BFV kaum am Zeug flicken können.
Marktanteile gibt es nur über die Preisschiene heutzutage und die wird bislang nicht angerührt bei den Online-Brokern, da sonst alle unprofitabel arbeiten würden.
Bei Preiskampf wird also der BFV als schwächstes Unternehmen schneller pleite sein, als ihm lieb ist, denn E-Trade hält sich bei seinen Auslandsengagements lieber im Hintergrund und begrenzt auch sein eingesetztes Kapital. Wenn der Markteintritt nicht mit vertretbarem Aufwand gelingen kann, dann erfolgt er eben nicht.
Aber die NYBD sind ja auch mit im Boot, die werden es schon richten, oder meint Ihr nicht ?
Die BEG-Aktie halte ich für eines der schlechtesten Investments derzeit im deutschen Nebenwerte Bereich.
Dazu noch der programmierte E-Trade-Flop am Hacken mit 15 Millionen Investitionsbedarf = Abschreibungsbedarf in diesem Falle wohl.
Den etablierten Online-Brokern kann in Deutschland wird der BFV kaum am Zeug flicken können.
Marktanteile gibt es nur über die Preisschiene heutzutage und die wird bislang nicht angerührt bei den Online-Brokern, da sonst alle unprofitabel arbeiten würden.
Bei Preiskampf wird also der BFV als schwächstes Unternehmen schneller pleite sein, als ihm lieb ist, denn E-Trade hält sich bei seinen Auslandsengagements lieber im Hintergrund und begrenzt auch sein eingesetztes Kapital. Wenn der Markteintritt nicht mit vertretbarem Aufwand gelingen kann, dann erfolgt er eben nicht.
Aber die NYBD sind ja auch mit im Boot, die werden es schon richten, oder meint Ihr nicht ?
Die BEG-Aktie halte ich für eines der schlechtesten Investments derzeit im deutschen Nebenwerte Bereich.
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