+ Einschätzung von - P & I - Meinungen + - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.07.99 13:22:55 von
neuester Beitrag 04.07.99 21:26:12 von
neuester Beitrag 04.07.99 21:26:12 von
Beiträge: 4
ID: 26.068
ID: 26.068
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 185
Gesamt: 185
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 56 Minuten | 707 | |
gestern 18:41 | 485 | |
gestern 23:55 | 359 | |
heute 00:26 | 341 | |
vor 22 Minuten | 262 | |
gestern 22:49 | 243 | |
vor 26 Minuten | 207 | |
heute 02:54 | 198 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.002,02 | -1,44 | 264 | |||
2. | 2. | 27,03 | -0,17 | 137 | |||
3. | 3. | 166,26 | -2,18 | 77 | |||
4. | Neu! | 479,00 | -5,71 | 69 | |||
5. | 6. | 0,1855 | -1,85 | 67 | |||
6. | 15. | 17,550 | -4,10 | 63 | |||
7. | 5. | 123,24 | +2,19 | 48 | |||
8. | 18. | 5,2900 | -1,89 | 43 |
Hi,
wie sind denn Eure Meinugen zu P&I ?
Über diese Emission wird ja kaum gesprochen!
Lohnt sich dort eine Zeichnug?
Wie seht Ihr langfristig das Potential dieses Wertes?
Ich selber meine dieser Wert könnte sich ganz gut entwickeln und sein wahres Potential ist auch noch nicht richtig entdeckt worden- vielleich weil dieser Wert einwenig im Schatten der vielen anderen Emissioen, welche zur Zeit gerade laufen, steht!
Hier noch einige Auszüge:
02.07.99
P&I Interview
AC Research
Anläßlich des Börsengangs führte AC Research ein Interview mit Herrn
Becker, dem Vorstandsvorsitzenden der P&I Personal & Informatik AG
(WKN 691340).
AC Research: Herr Becker, welche Wachstumsraten können Sie den
zukünftigen Aktionären von P&I in Aussicht stellen?
Becker: Im Geschäftsjahr 1998/1999 konnte P&I seinen Umsatz um 71,5 %
von 19,0 Millionen DM auf 32,6 Millionen DM steigern. Für die Zukunft
erwarten wir eine Fortsetzung des hohen Wachstums der vergangenen
Jahre. Aufgrund degressiver Effekte insbesondere bei F&E sowie
Vertriebskosten rechnet die Gesellschaft damit, schon das laufende Jahr
wieder mit einem deutlich positiven Ergebnis, bzw. mit einer Null nach
Abzug der IPO-Kosten, abzuschließen.
AC Research: Wie sieht es mit den geplanten Gewinnen pro Aktie aus?
Können Sie hier schon konkrete Zahlen nennen?
Becker: Wir erwarten einen Gewinn je Aktie von 0,48 Euro für das
Geschäftsjahr 2000/2001.
AC Research: Wofür werden Sie die aus dem Börsengang zufließenden
Mittel einsetzen?
Becker: Der Börsengang soll die Expansionspläne von P&I ermöglichen.
Das Kapital soll vorwiegend für Akquisitionen und Beteiligungen im In- und
Ausland und für den Ausbau unseres europäischen Vertriebsnetzes
verwendet werden. Darüber hinaus werden wir in die Weiterentwicklung
unserer Produkte investieren, um die technologische Führungsposition
von P&I weiter auszubauen.
AC Research: Inklusive des Greenshoe stammt knapp die Hälfte der
Emission aus der Abgabe von Altaktionären, ein in letzter Zeit ja von den
Anlegern nicht gerade gern gesehener Umstand. Könnte dies -angesichts
immer kritischer werdender Investoren- nicht zum Problem werden?
Becker: Nein. Die Altaktionäre haben vor dem Börsengang das Kapital um
5,5 Millionen Euro erhöht. Dies wird mit der Abgabe von Aktien aus dem
Altbesitz finanziert. Außerdem ist es wünschenswert, dass ein
ausreichender free float auf den Markt kommt.
AC Research: P&I bezeichnet sich als technologischer Marktführer für
standardisierte Personalsoftware mit echter mehrstufiger
Client/Server-Technologie. Was genau ist darunter zu verstehen bzw. was
unterscheidet sie damit von der Technologie der Konkurrenz?
Becker: LOGA (R) on the web ist das erste komplette Personalsystem,
das vollständig via Internet/Intranet verfügbar ist. Die speziellen Technik
von LOGA (R) on the web ermöglicht dem Anwender sein Personalsystem
online zu bedienen. Das System reduziert deutlich die Systemkosten,
steigert die Effizienz der Personalarbeit und schafft Entlastung hinsichtlich
des administrativen Aufwands. Der Nutzer kann standortunabhängig und
mit höchster Aktualität auf seinen vollständigen Datenbestand zugreifen.
Diese Technik ist in der personalwirtschaftlichen Software bislang einmalig
und ist besonders für international ausgerichtete Unternehmen
interessant.
AC Research: Ihr Unternehmen bezeichnet sich als erster
Komplettanbieter für Personalsoftware via Internet/Intranet. Welche
Bedeutung wird das Internet zukünftig für P&I spielen?
Becker: Die Zukunft in der Personalsoftware liegt in internationalen und
internet/intranetfähigen Lösungen Mit unserem internet/intranetfähigen
Produkt LOGA (R) on the Web können wir diesem Trend gerecht werden.
Für den Anwender werden die Infrastrukturkosten um mindestens 25
Prozent gesenkt. Von diesem Produkt versprechen wir uns das höchste
Wachstum.
AC Research: Bleiben wir beim Thema Konkurrenten. Wie groß ist der
aktuelle Marktanteil von P&I und welche Unternehmen sehen Sie als ihre
Konkurrenz?
Becker: Im oberen Marktsegment, also bei Unternehmen über 5000
Mitarbeitern, könnten wir SAP nennen, im unteren Marktsegment also bei
Unternehmen unter 250 Mitarbeiter haben wir verschiedene kleinere
Unternehmen, die ähnliche Produkte anbieten. In unserem Marktsegment
haben wir eine sehr starke Position. P&I ist technologischer Marktführer
für Personalsoftware mit echter Client/Server-Anwendung und der erste
Komplettanbieter für Personalwirtschaft via Internet/Intranet.
AC Research: Sie planen durch den Börsengang auch die Expansion ins
europäische Ausland. Neben Akquisitionen und der Gründung von
Tochtergesellschaften wollen Sie auch strategische Partnerschaften
eingehen. Welche Unternehmen kämen hierfür in Frage?
Becker: Besonders in Frage kommen Unternehmen von 10 bis 20
Mitarbeitern.
AC Research: Welche ausländischen Märkte würden Sie als besonders
wichtig für P&I ansehen?
Becker: Unser Ziel ist es, ein europäisches Unternehmen zu werden. Dazu
müssen wir in ganz Europa präsent sein. Wir planen, unsere bereits
bestehenden europäischen Standorte stärken und weitere Standorte in
anderen europäischen Länden zu gründen. Insbesondere bevorzugen wir
solche Länder, in denen verstärkt deutsche Unternehmen vertreten sind.
AC Research: Und wie hoch soll der Auslandsanteil am Umsatz in einigen
Jahren sein?
Becker: Wir gehen davon aus, dass wir im Geschäftsjahr 2001/02 10 %
unseres Umsatzes im Ausland erwirtschaften.
AC Research: Gerade für Softwarefirmen stellt die Personalbeschaffung ja
ein nicht unerhebliches Problem dar. Wie wird P&I dieses Problem
angehen ?
Becker: Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 200 Mitarbeiter
einschließlich der fünf Tochtergesellschaften im Ausland. Neue Mitarbeiter
versuchen wir an den jeweiligen Standorten zu gewinnen und mit
speziellen Trainee-Programmen aufzubauen. Auch in den ausländischen
Märkten finden wir qualifizierte Mitarbeiter und insofern sehen wir sehr
positiv in die Zukunft. Außerdem muß P&I kaum Mitarbeiter ersetzen, da
wir eine sehr niedrige Fluktuation haben. P&I hat eine Fluktuationsrate
von 2%. Das ist weit unter dem Branchendurchschnitt.
und:
29.06.99
P&I zeichnen
AC Research
Zur Zeichnung empfehlen die Anlageexperten von AC Research die Aktien
der P&I AG (WKN 691340).
Interessierte Anleger könnten vom 29.6.99 bis 5.7.99 rund 3,375 Mio.
Aktien zeichnen. 1,7 Millionen Aktien stammten aus einer
Kapitalerhöhung, der Rest, inklusive Greenshoe, aus den Abgaben der
Altaktionäre.
Im Geschäftsjahr 1998/99 (31.3.) habe ein Umsatz von 16,67 Millionen
Euro erzielt werden können, eine Steigerung von 71 Prozent gegenüber
dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Im laufenden Geschäftsjahr sei
bereits ein Umsatz von mehr als 25 Millionen Euro vorgesehen. Das
Ergebnis habe im angegebenen Zeitraum -750.000 Euro nach Steuern
betragen. Auf Basis der
Obergrenze der Bookbuildings-Spanne von 11-12,5 Euro ergebe sich ein
auf das Geschäftsjahr 00/01 bezogenes KGV von 27.
Bei P&I handle es sich um einen Spezialisten für die Entwicklung,
Produktion und Vermarktung von Software für personalwirtschaftliche
Anwendungen. P&I bezeichne sich selbst als technologischer Marktführer
für standardisierte
Personalsoftware mit echter mehrstufiger Client/Server-Technologie.
Zudem sei man erster Komplettanbieter für Personalsoftware via
Internet/Intranet. Auf der Kundenliste des 1993 gegründeten
Unternehmens stünden so namhafte
Unternehmen wie Minolta, Canon, Mitsubishi, Deutsche Bank und Allianz
sowie zahlreiche öffentlichen Verwaltungen.
Kernmarkt von P&I seien aber mittelständische Unternehmen, also mit 250
bis 5.000 Mitarbeitern. Hier werde in den nächsten Jahren das größte
Wachstum erwartet, schließlich sei gerade hier ein verstärkter Trend von
Individuallösungen hin zu etablierten Standardlösungen festzustellen.
Zukünftiges Wachstum solle auch durch die zügige Expansion ins
europäische Ausland erreicht werden. Schwerpunkte seien dabei die
Schweiz, Österreich, Niederlande und Tschechien. In allen genannten
Ländern seien bereits Tochtergesellschaften gegründet worden. P&I
beschäftige heute knapp 200 Mitarbeiter.
wie sind denn Eure Meinugen zu P&I ?
Über diese Emission wird ja kaum gesprochen!
Lohnt sich dort eine Zeichnug?
Wie seht Ihr langfristig das Potential dieses Wertes?
Ich selber meine dieser Wert könnte sich ganz gut entwickeln und sein wahres Potential ist auch noch nicht richtig entdeckt worden- vielleich weil dieser Wert einwenig im Schatten der vielen anderen Emissioen, welche zur Zeit gerade laufen, steht!
Hier noch einige Auszüge:
02.07.99
P&I Interview
AC Research
Anläßlich des Börsengangs führte AC Research ein Interview mit Herrn
Becker, dem Vorstandsvorsitzenden der P&I Personal & Informatik AG
(WKN 691340).
AC Research: Herr Becker, welche Wachstumsraten können Sie den
zukünftigen Aktionären von P&I in Aussicht stellen?
Becker: Im Geschäftsjahr 1998/1999 konnte P&I seinen Umsatz um 71,5 %
von 19,0 Millionen DM auf 32,6 Millionen DM steigern. Für die Zukunft
erwarten wir eine Fortsetzung des hohen Wachstums der vergangenen
Jahre. Aufgrund degressiver Effekte insbesondere bei F&E sowie
Vertriebskosten rechnet die Gesellschaft damit, schon das laufende Jahr
wieder mit einem deutlich positiven Ergebnis, bzw. mit einer Null nach
Abzug der IPO-Kosten, abzuschließen.
AC Research: Wie sieht es mit den geplanten Gewinnen pro Aktie aus?
Können Sie hier schon konkrete Zahlen nennen?
Becker: Wir erwarten einen Gewinn je Aktie von 0,48 Euro für das
Geschäftsjahr 2000/2001.
AC Research: Wofür werden Sie die aus dem Börsengang zufließenden
Mittel einsetzen?
Becker: Der Börsengang soll die Expansionspläne von P&I ermöglichen.
Das Kapital soll vorwiegend für Akquisitionen und Beteiligungen im In- und
Ausland und für den Ausbau unseres europäischen Vertriebsnetzes
verwendet werden. Darüber hinaus werden wir in die Weiterentwicklung
unserer Produkte investieren, um die technologische Führungsposition
von P&I weiter auszubauen.
AC Research: Inklusive des Greenshoe stammt knapp die Hälfte der
Emission aus der Abgabe von Altaktionären, ein in letzter Zeit ja von den
Anlegern nicht gerade gern gesehener Umstand. Könnte dies -angesichts
immer kritischer werdender Investoren- nicht zum Problem werden?
Becker: Nein. Die Altaktionäre haben vor dem Börsengang das Kapital um
5,5 Millionen Euro erhöht. Dies wird mit der Abgabe von Aktien aus dem
Altbesitz finanziert. Außerdem ist es wünschenswert, dass ein
ausreichender free float auf den Markt kommt.
AC Research: P&I bezeichnet sich als technologischer Marktführer für
standardisierte Personalsoftware mit echter mehrstufiger
Client/Server-Technologie. Was genau ist darunter zu verstehen bzw. was
unterscheidet sie damit von der Technologie der Konkurrenz?
Becker: LOGA (R) on the web ist das erste komplette Personalsystem,
das vollständig via Internet/Intranet verfügbar ist. Die speziellen Technik
von LOGA (R) on the web ermöglicht dem Anwender sein Personalsystem
online zu bedienen. Das System reduziert deutlich die Systemkosten,
steigert die Effizienz der Personalarbeit und schafft Entlastung hinsichtlich
des administrativen Aufwands. Der Nutzer kann standortunabhängig und
mit höchster Aktualität auf seinen vollständigen Datenbestand zugreifen.
Diese Technik ist in der personalwirtschaftlichen Software bislang einmalig
und ist besonders für international ausgerichtete Unternehmen
interessant.
AC Research: Ihr Unternehmen bezeichnet sich als erster
Komplettanbieter für Personalsoftware via Internet/Intranet. Welche
Bedeutung wird das Internet zukünftig für P&I spielen?
Becker: Die Zukunft in der Personalsoftware liegt in internationalen und
internet/intranetfähigen Lösungen Mit unserem internet/intranetfähigen
Produkt LOGA (R) on the Web können wir diesem Trend gerecht werden.
Für den Anwender werden die Infrastrukturkosten um mindestens 25
Prozent gesenkt. Von diesem Produkt versprechen wir uns das höchste
Wachstum.
AC Research: Bleiben wir beim Thema Konkurrenten. Wie groß ist der
aktuelle Marktanteil von P&I und welche Unternehmen sehen Sie als ihre
Konkurrenz?
Becker: Im oberen Marktsegment, also bei Unternehmen über 5000
Mitarbeitern, könnten wir SAP nennen, im unteren Marktsegment also bei
Unternehmen unter 250 Mitarbeiter haben wir verschiedene kleinere
Unternehmen, die ähnliche Produkte anbieten. In unserem Marktsegment
haben wir eine sehr starke Position. P&I ist technologischer Marktführer
für Personalsoftware mit echter Client/Server-Anwendung und der erste
Komplettanbieter für Personalwirtschaft via Internet/Intranet.
AC Research: Sie planen durch den Börsengang auch die Expansion ins
europäische Ausland. Neben Akquisitionen und der Gründung von
Tochtergesellschaften wollen Sie auch strategische Partnerschaften
eingehen. Welche Unternehmen kämen hierfür in Frage?
Becker: Besonders in Frage kommen Unternehmen von 10 bis 20
Mitarbeitern.
AC Research: Welche ausländischen Märkte würden Sie als besonders
wichtig für P&I ansehen?
Becker: Unser Ziel ist es, ein europäisches Unternehmen zu werden. Dazu
müssen wir in ganz Europa präsent sein. Wir planen, unsere bereits
bestehenden europäischen Standorte stärken und weitere Standorte in
anderen europäischen Länden zu gründen. Insbesondere bevorzugen wir
solche Länder, in denen verstärkt deutsche Unternehmen vertreten sind.
AC Research: Und wie hoch soll der Auslandsanteil am Umsatz in einigen
Jahren sein?
Becker: Wir gehen davon aus, dass wir im Geschäftsjahr 2001/02 10 %
unseres Umsatzes im Ausland erwirtschaften.
AC Research: Gerade für Softwarefirmen stellt die Personalbeschaffung ja
ein nicht unerhebliches Problem dar. Wie wird P&I dieses Problem
angehen ?
Becker: Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 200 Mitarbeiter
einschließlich der fünf Tochtergesellschaften im Ausland. Neue Mitarbeiter
versuchen wir an den jeweiligen Standorten zu gewinnen und mit
speziellen Trainee-Programmen aufzubauen. Auch in den ausländischen
Märkten finden wir qualifizierte Mitarbeiter und insofern sehen wir sehr
positiv in die Zukunft. Außerdem muß P&I kaum Mitarbeiter ersetzen, da
wir eine sehr niedrige Fluktuation haben. P&I hat eine Fluktuationsrate
von 2%. Das ist weit unter dem Branchendurchschnitt.
und:
29.06.99
P&I zeichnen
AC Research
Zur Zeichnung empfehlen die Anlageexperten von AC Research die Aktien
der P&I AG (WKN 691340).
Interessierte Anleger könnten vom 29.6.99 bis 5.7.99 rund 3,375 Mio.
Aktien zeichnen. 1,7 Millionen Aktien stammten aus einer
Kapitalerhöhung, der Rest, inklusive Greenshoe, aus den Abgaben der
Altaktionäre.
Im Geschäftsjahr 1998/99 (31.3.) habe ein Umsatz von 16,67 Millionen
Euro erzielt werden können, eine Steigerung von 71 Prozent gegenüber
dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Im laufenden Geschäftsjahr sei
bereits ein Umsatz von mehr als 25 Millionen Euro vorgesehen. Das
Ergebnis habe im angegebenen Zeitraum -750.000 Euro nach Steuern
betragen. Auf Basis der
Obergrenze der Bookbuildings-Spanne von 11-12,5 Euro ergebe sich ein
auf das Geschäftsjahr 00/01 bezogenes KGV von 27.
Bei P&I handle es sich um einen Spezialisten für die Entwicklung,
Produktion und Vermarktung von Software für personalwirtschaftliche
Anwendungen. P&I bezeichne sich selbst als technologischer Marktführer
für standardisierte
Personalsoftware mit echter mehrstufiger Client/Server-Technologie.
Zudem sei man erster Komplettanbieter für Personalsoftware via
Internet/Intranet. Auf der Kundenliste des 1993 gegründeten
Unternehmens stünden so namhafte
Unternehmen wie Minolta, Canon, Mitsubishi, Deutsche Bank und Allianz
sowie zahlreiche öffentlichen Verwaltungen.
Kernmarkt von P&I seien aber mittelständische Unternehmen, also mit 250
bis 5.000 Mitarbeitern. Hier werde in den nächsten Jahren das größte
Wachstum erwartet, schließlich sei gerade hier ein verstärkter Trend von
Individuallösungen hin zu etablierten Standardlösungen festzustellen.
Zukünftiges Wachstum solle auch durch die zügige Expansion ins
europäische Ausland erreicht werden. Schwerpunkte seien dabei die
Schweiz, Österreich, Niederlande und Tschechien. In allen genannten
Ländern seien bereits Tochtergesellschaften gegründet worden. P&I
beschäftige heute knapp 200 Mitarbeiter.
Hallo,
für mich machte der Vorstand (P&I) in einem ntv-interview einen sehr schlechten Eindruck.
Aber was solls, wenn die Zahlen stimmen.
Für mich bleibt P&I uninteressant.
hm
für mich machte der Vorstand (P&I) in einem ntv-interview einen sehr schlechten Eindruck.
Aber was solls, wenn die Zahlen stimmen.
Für mich bleibt P&I uninteressant.
hm
Habe das n-tv Interview leider nicht gesehen.
Wann war dieses I. eigentlich?
War es wirklich so schlecht, daß dieser Wert für alle Zeichner plötzlich uninteressant wurde und der Wert für Euch alle "gestorben "ist?
Das würde ja auch die rege Diskussion um diese Aktie begründen.
Gruß,
Aktienkoenig
Wann war dieses I. eigentlich?
War es wirklich so schlecht, daß dieser Wert für alle Zeichner plötzlich uninteressant wurde und der Wert für Euch alle "gestorben "ist?
Das würde ja auch die rege Diskussion um diese Aktie begründen.
Gruß,
Aktienkoenig
Vergiss es !
Graumarktkurse liegen unter Emmissionspreis. Und mein Banker bei der Deutschen Bank (immerhin Konsartialführer) hat mir abgeraten.
IQ200
Graumarktkurse liegen unter Emmissionspreis. Und mein Banker bei der Deutschen Bank (immerhin Konsartialführer) hat mir abgeraten.
IQ200
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
49 | ||
33 | ||
19 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
17 | ||
15 | ||
15 | ||
14 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
13 | ||
12 | ||
12 | ||
11 | ||
10 | ||
9 | ||
9 | ||
9 | ||
9 | ||
9 |