ipo`s like GENMAB zerstören die börsenflora! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.10.00 22:21:31 von
neuester Beitrag 06.04.01 17:38:32 von
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ID: 260.723
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angeblich plant medarex auch den ipo des firmenparkplatzes jedoch soll dessen mkp lediglich bei 300 mil liegen
solche ipo`s(sollten sie erfolgreich verlaufen) kosten der (bio)technologie branche glaubwürdigkeit
solche ipo`s(sollten sie erfolgreich verlaufen) kosten der (bio)technologie branche glaubwürdigkeit
!
Hallo lupo1,
hier zum verdauen ein paar Analysen!
Natürlich habe ich mir die Homepage vonhttp://www.Genmab.com/ auch noch angeschaut. Was für ein Armutszeugnis für eine Firma die schnell mal im vorbeigehen 280 Mio. Euro einsammelt und eine Börsenkapitalisierung, bei 27 Mio. Aktien, vom 900 Mio. Euro dastellt! Noch nicht mal eine Bemerkung wird über das IPO verloren, außerdem gibt es eine Investor Relation Page. Firmenzahlen werden nicht bekannt gegeben, denn die sind ja bekannt wie ihre Produkte Streng Geheim! Der letzte Eintrag auf der Homepage wurde am 13. Juni 2000 gemacht. Die Produktbeschreibung ist schlichtweg eine Schande für eine Firma die 1,8 Millarden DM darstellt. Schau Dir die Personen nachfolgende Personen genau an und denen willst du dein Geld in den Rachen scchmeißen! Lieber zünde ich mir mit einem Hunderter eine Havanna an als dort zu investieren! Fast hätte ich es vergessen, von Patente und wie sie gehandhabt werden sollte wurde natürlich kein einziges Wort verloren > Das Mutterhaus wird dies schon unentgeldlich einstecken und kein Wort darüber verlieren.
Mein Urteil: Auf keinen Fall zeichnen!
Kursziel auf 12 Monate: 5 Euro......damit wäre Genmab richtig bewertet.
Burn rate: Natürlich nicht bekannt!
Die Firma Medarex will hier nur Geld aus dem NM herauszocken!
27.09.2000
Genmab nicht zeichnen
GoingPublic
Bis 10. Oktober könnten die Aktien des Antikörperproduzenten Genmab A/S
(WKN 565132) in einer Preisspanne von 34 bis 40 Euro gezeichnet werden,
berichten die Anlageexperten von GoingPublic.
Die Erstnotiz sei für den 18. Oktober an der Börse Kopenhagen und am Neuen
Markt vorgesehen. Die Bekanntgabe der Zuteilung und des Emissionspreises
falle auf den 11. Oktober. Begleitet werde die Emission von der UBS Warburg als
Konsortialführer. Außerdem seien die Commerzbank und die Carnegie Bank im
Konsortium vertreten. Platziert würden 6 Mio. Stammaktien. Weitere 0,9 Mio.
Aktien stünden im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) zur
Verfügung. Bei voller Ausübung des Greenshoe betrage der Free Float 30,4%.
Das dänische Unternehmen Genmab A/S sei im Februar 1999 von der
amerikanischen Muttergesellschaft Medarex, Inc. gegründet worden. Das schnellere und kostengünstigere Entwickeln neuer Medikamente auf Basis menschlicher Antikörper stehe im Mittelpunkt der Unternehmenstätigkeit. Zur Zeit würden 24 Mitarbeiter beschäftigt. Zum Ende des Jahres solle sich diese Zahl auf
40 belaufen. Das junge Unternehmen vertraue auf die Technologie gentechnisch veränderter Mäuse des Mutterhauses. Diese einzigartige Allianz ermächtige zur Nutzung der amerikanischen Technologieplattform.
Die patentrechtlich geschützte HuMab-Mouse-Technologie ermögliche das
gezielte Auffinden vollständiger Humanantikörper. Die erklärte Doppelstrategie stellt einerseits durch geschlossene Partnerschaften mit Oxford GlycoSciences, Immunex und Eos Biotechnology mögliche Ansatzpunkte für neue Medikamente, sogenannte targets, zur Verfügung. Andererseits würden die Dänen die Strategie der hauseigenen Produktentwicklung verfolgen.
Die Beteiligung der Medarex belaufe sich vor dem IPO auf 45 %; nach dem Börsengang werde der Anteil auf 33 % schrumpfen. Diese Partnerschaft sichere der Konzernmutter Einnahmen an Forschungserfolgen, da die Tochter über die europäischen Verwertungsrechte verfüge. Außerdem verdiene die Konzernmutter durch Lizenzeinnahmen, die das Tochterunternehmen Genmab im Erfolgsfall an Medarex zahlen müsse. In der Entwicklungspipeline seien vier Produkte: Ein Mittel gegen rheumatische Arthritis befinde sich an der Schwelle zur zweiten
klinischen Testphase. Ein entzündungshemmendes Medikament und zwei
weitere Krebswirkstoffe würden präklinische Testphasen durchlaufen und sollen 2001 in die Klinik vorstoßen.
Zweifelsohne lasse sich Genmab einer strategischen Unternehmensgründung zuordnen. Dieses innovative Businessmodell, die Übertragung der amerikanischen Verwertungsrechte auf ein europäisches Tochterunternehmen, verkörpere ein Novum in der Biotechnologie und am deutschen Wachstumsmarkt. Der unerwartet schnell verlaufende Börsengang lasse vermuten, an der europäischen „Gründer- und Biotech-Konjunktur“ gezielt teilhaben zu wollen. Die im Vergleich zu anderen Antikörperproduzenten mit sieben Wirkstoffkandidaten sehr gut bestückte Forschungspipeline der Medarex bewerte die Börse mit einer Marktkapitalisierung von ca. 4 Mrd. USD. Gelinge das Ausreizen am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne, würde sich für Genmab eine Marktkapitalisierung von gut 900 Mio. Euro ergeben. Diese Bewertung erscheine recht ambitioniert, seien doch erste Umsätze nicht vor 2002
zu erwarten und das Erreichen des Break Even auf das Jahr 2005 datiert.
GoingPublic rate nicht zur Zeichnung. Mutige Anleger, die dem sehr großen Markt für Antikörpermedikamente vertrauen, sollten entweder langfristig durchhalten oder aufgrund des gewagten Geschäftsmodells durchaus Zeichnungsgewinne mitnehmen.
Genmab hochspekulativ
aktienzeit
Laut der Aktienzeit eigne sich Genmab (WKN 565132) bestenfalls für
Zeichnungsgewinne.
Die Aktienzeit entwickele Antikörper zur Behandlung einer weit reichenden
Palette lebensbedrohlicher und schwächender Krankheiten wie Krebs,
rheumatische Arthritis oder chronische Atemwegserkrankungen. Antikörper seien
spezielle Eiweißstoffe des Immunsystems.
Genmab züchte sie – ganz im Gegensatz zur Konkurrenz – in Mäusen, nachdem
man ihr Abwehrsystem der Tiere gentechnisch verändert habe. Die erforderliche
Technologie hätten die Dänen vor zwei Jahren von der amerikanischen
MEDAREX erworben. Das an der Nasdaq mit vier Mrd. Euro kapitalisierte
Unternehmen halte rund 45 Prozent an Genmab.
Die transgene Maustechnologie, wie sich Genmabs Verfahren nenne, verkürze
vorklinische Testphasen um bis zu vier Jahre. Dennoch würden bis zur ersten
Gewinnkrone noch mindestens 70 Mio. USD „verbrannt“. Eine stolze Summe, die
nur von der Marktkapitalisierung um einige Dimensionen überboten werde.
Sie rufe Bewertungsrelationen hervor, die den Biotechnologietitel zu einem reinen
Wagniskapitalwert werden ließen. Bestenfalls hochspekulative Naturen könnten
die positive Tendenz der Vorbörse nutzen.
hier zum verdauen ein paar Analysen!
Natürlich habe ich mir die Homepage vonhttp://www.Genmab.com/ auch noch angeschaut. Was für ein Armutszeugnis für eine Firma die schnell mal im vorbeigehen 280 Mio. Euro einsammelt und eine Börsenkapitalisierung, bei 27 Mio. Aktien, vom 900 Mio. Euro dastellt! Noch nicht mal eine Bemerkung wird über das IPO verloren, außerdem gibt es eine Investor Relation Page. Firmenzahlen werden nicht bekannt gegeben, denn die sind ja bekannt wie ihre Produkte Streng Geheim! Der letzte Eintrag auf der Homepage wurde am 13. Juni 2000 gemacht. Die Produktbeschreibung ist schlichtweg eine Schande für eine Firma die 1,8 Millarden DM darstellt. Schau Dir die Personen nachfolgende Personen genau an und denen willst du dein Geld in den Rachen scchmeißen! Lieber zünde ich mir mit einem Hunderter eine Havanna an als dort zu investieren! Fast hätte ich es vergessen, von Patente und wie sie gehandhabt werden sollte wurde natürlich kein einziges Wort verloren > Das Mutterhaus wird dies schon unentgeldlich einstecken und kein Wort darüber verlieren.
Mein Urteil: Auf keinen Fall zeichnen!
Kursziel auf 12 Monate: 5 Euro......damit wäre Genmab richtig bewertet.
Burn rate: Natürlich nicht bekannt!
Die Firma Medarex will hier nur Geld aus dem NM herauszocken!
27.09.2000
Genmab nicht zeichnen
GoingPublic
Bis 10. Oktober könnten die Aktien des Antikörperproduzenten Genmab A/S
(WKN 565132) in einer Preisspanne von 34 bis 40 Euro gezeichnet werden,
berichten die Anlageexperten von GoingPublic.
Die Erstnotiz sei für den 18. Oktober an der Börse Kopenhagen und am Neuen
Markt vorgesehen. Die Bekanntgabe der Zuteilung und des Emissionspreises
falle auf den 11. Oktober. Begleitet werde die Emission von der UBS Warburg als
Konsortialführer. Außerdem seien die Commerzbank und die Carnegie Bank im
Konsortium vertreten. Platziert würden 6 Mio. Stammaktien. Weitere 0,9 Mio.
Aktien stünden im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) zur
Verfügung. Bei voller Ausübung des Greenshoe betrage der Free Float 30,4%.
Das dänische Unternehmen Genmab A/S sei im Februar 1999 von der
amerikanischen Muttergesellschaft Medarex, Inc. gegründet worden. Das schnellere und kostengünstigere Entwickeln neuer Medikamente auf Basis menschlicher Antikörper stehe im Mittelpunkt der Unternehmenstätigkeit. Zur Zeit würden 24 Mitarbeiter beschäftigt. Zum Ende des Jahres solle sich diese Zahl auf
40 belaufen. Das junge Unternehmen vertraue auf die Technologie gentechnisch veränderter Mäuse des Mutterhauses. Diese einzigartige Allianz ermächtige zur Nutzung der amerikanischen Technologieplattform.
Die patentrechtlich geschützte HuMab-Mouse-Technologie ermögliche das
gezielte Auffinden vollständiger Humanantikörper. Die erklärte Doppelstrategie stellt einerseits durch geschlossene Partnerschaften mit Oxford GlycoSciences, Immunex und Eos Biotechnology mögliche Ansatzpunkte für neue Medikamente, sogenannte targets, zur Verfügung. Andererseits würden die Dänen die Strategie der hauseigenen Produktentwicklung verfolgen.
Die Beteiligung der Medarex belaufe sich vor dem IPO auf 45 %; nach dem Börsengang werde der Anteil auf 33 % schrumpfen. Diese Partnerschaft sichere der Konzernmutter Einnahmen an Forschungserfolgen, da die Tochter über die europäischen Verwertungsrechte verfüge. Außerdem verdiene die Konzernmutter durch Lizenzeinnahmen, die das Tochterunternehmen Genmab im Erfolgsfall an Medarex zahlen müsse. In der Entwicklungspipeline seien vier Produkte: Ein Mittel gegen rheumatische Arthritis befinde sich an der Schwelle zur zweiten
klinischen Testphase. Ein entzündungshemmendes Medikament und zwei
weitere Krebswirkstoffe würden präklinische Testphasen durchlaufen und sollen 2001 in die Klinik vorstoßen.
Zweifelsohne lasse sich Genmab einer strategischen Unternehmensgründung zuordnen. Dieses innovative Businessmodell, die Übertragung der amerikanischen Verwertungsrechte auf ein europäisches Tochterunternehmen, verkörpere ein Novum in der Biotechnologie und am deutschen Wachstumsmarkt. Der unerwartet schnell verlaufende Börsengang lasse vermuten, an der europäischen „Gründer- und Biotech-Konjunktur“ gezielt teilhaben zu wollen. Die im Vergleich zu anderen Antikörperproduzenten mit sieben Wirkstoffkandidaten sehr gut bestückte Forschungspipeline der Medarex bewerte die Börse mit einer Marktkapitalisierung von ca. 4 Mrd. USD. Gelinge das Ausreizen am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne, würde sich für Genmab eine Marktkapitalisierung von gut 900 Mio. Euro ergeben. Diese Bewertung erscheine recht ambitioniert, seien doch erste Umsätze nicht vor 2002
zu erwarten und das Erreichen des Break Even auf das Jahr 2005 datiert.
GoingPublic rate nicht zur Zeichnung. Mutige Anleger, die dem sehr großen Markt für Antikörpermedikamente vertrauen, sollten entweder langfristig durchhalten oder aufgrund des gewagten Geschäftsmodells durchaus Zeichnungsgewinne mitnehmen.
Genmab hochspekulativ
aktienzeit
Laut der Aktienzeit eigne sich Genmab (WKN 565132) bestenfalls für
Zeichnungsgewinne.
Die Aktienzeit entwickele Antikörper zur Behandlung einer weit reichenden
Palette lebensbedrohlicher und schwächender Krankheiten wie Krebs,
rheumatische Arthritis oder chronische Atemwegserkrankungen. Antikörper seien
spezielle Eiweißstoffe des Immunsystems.
Genmab züchte sie – ganz im Gegensatz zur Konkurrenz – in Mäusen, nachdem
man ihr Abwehrsystem der Tiere gentechnisch verändert habe. Die erforderliche
Technologie hätten die Dänen vor zwei Jahren von der amerikanischen
MEDAREX erworben. Das an der Nasdaq mit vier Mrd. Euro kapitalisierte
Unternehmen halte rund 45 Prozent an Genmab.
Die transgene Maustechnologie, wie sich Genmabs Verfahren nenne, verkürze
vorklinische Testphasen um bis zu vier Jahre. Dennoch würden bis zur ersten
Gewinnkrone noch mindestens 70 Mio. USD „verbrannt“. Eine stolze Summe, die
nur von der Marktkapitalisierung um einige Dimensionen überboten werde.
Sie rufe Bewertungsrelationen hervor, die den Biotechnologietitel zu einem reinen
Wagniskapitalwert werden ließen. Bestenfalls hochspekulative Naturen könnten
die positive Tendenz der Vorbörse nutzen.
!
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Da gibt es wohl `volle Zuteilung`.
venturekapital vom `feinsten`
mfg,
GBF
mfg,
GBF
Ich stimm auch voll zu. Wenn der Biotech Hype vorbei ist, wird Genmab ein Pennystock sein.
Grüße
Grüße
gibt es schon puts??? waere gleich dabei.. auch leerverkaufen waere eine feine sache.
gruss mischa
gruss mischa
Bleibt noch eine Frage:
Wo landen die Genmab-Aktien? In den NM-Fonds, im Neuemissionsfond der Commerzbank?
Was wird überhaupt aus den (geplanten) Neuemissionen, wenn z.B. auch der AWD scheitern sollte?
Grüße
Wo landen die Genmab-Aktien? In den NM-Fonds, im Neuemissionsfond der Commerzbank?
Was wird überhaupt aus den (geplanten) Neuemissionen, wenn z.B. auch der AWD scheitern sollte?
Grüße
!
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Hallo orpheo,
die Dame heißt Lisa N. Drakeman, Ph.D. und ist der Chief Executive Officer (CEO). Außerdem liebt sie Möööh-Sekt und das exclusive Leben!
Und Sie sagt zu dir!
http://www.rotkaeppchen-sekt.de/
Gruß Albatossa
die Dame heißt Lisa N. Drakeman, Ph.D. und ist der Chief Executive Officer (CEO). Außerdem liebt sie Möööh-Sekt und das exclusive Leben!
Und Sie sagt zu dir!
http://www.rotkaeppchen-sekt.de/
Gruß Albatossa
danke Albatossa
verstehe,
und wir solln sie also aushalten, die gutste
gruss
o.
verstehe,
und wir solln sie also aushalten, die gutste
gruss
o.
.
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