U.C.A: Warum fällt diese Aktie trotz genialer Gewinnsteigerung????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.10.00 00:30:37 von
neuester Beitrag 18.10.00 01:36:54 von
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Ad hoc-Service: U.C.A. AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für
den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ad-hoc-Mitteilung analog § 15 WpHG gemäß der
Selbstverpflichtungserklärung für den Prädikatsmarkt der Börse
München
Hohes Umsatz- und Ergebnisniveau zum Ende des dritten Quartals 2000: Gesamtgewinn nach Steuern des Jahres 1999 um
600% auf Euro 16,8 Mio. gesteigert. DVFA/SG Ergebnis pro Aktie steigt um 536 % auf Euro 2,19.
München, 13. Oktober 2000 Der Umsatz der U.C.A. zum 30.9.2000 erreicht mit Euro 43,2 Mio. ein Rekordniveau und stellt
im Vergleich zum Gesamtjahr 1999 eine Steigerung um 326% dar. Realisiert werden konnte dieser Anstieg durch ein
ausgewogenes Asset Management in Form marktschonender Exits börsennotierter Beteiligungen, das im Umfeld unruhiger
Märkte gemeinsam mit den Spezialisten erster Bankadressen in Deutschland, Grossbritannien und Frankreich umgesetzt wurde.
Das Qualitäts-Netzwerk der U.C.A. bei Banken und Investmentfonds bewährt sich insbesondere auch in dem derzeit instabilen
Marktumfeld.
Der Gewinn nach Steuern übertrifft mit Euro 16,8 Mio. den Gesamtgewinn 1999 (Euro 2,4 Mio.) um 600%. Der für das
Gesamtjahr 2000 prognostizierte Gewinn von Euro 16,9 Mio. wird bereits nach 9 Monaten nahezu vollständig erreicht. Die
Nachsteuer-Umsatzrendite der U.C.A. beträgt zum 30.09.2000 rd. 39%. Noch deutlicher sichtbar ist die hohe Profitabilität des
U.C.A.-Geschäftsmodells an der EBIT-Marge von 82%. Der Gewinn pro Aktie steigt auf Euro 2,19, der Gewinn pro Mitarbeiter
beträgt Euro 1,1 Mio. "An diesen Qualitäts-Kennzahlen für Profitabilität und Effizienz muss sich unsere Konkurrenz künftig
messen lassen", so Dr. Joachim Kaske, Vorstand der U.C.A. "Wir erwirtschaften vergleichbare Ergebnisse mit einem Viertel der
Mitarbeiter und einem Fünftel der Kosten".
Kontakt: Investor Relations Tel.: +49 (0)89-99 31 94-28 e-Mail: wich-glasen@uca.de --------------------------------------------------------------------
Voluntary notification analogous to Section 15 of the German Securities Trading Act as per self-obligation in the Prädikatsmarkt
stock exchange section of the exchange Munich
High level performance at the end of the third quarter 2000: total earnings after tax for 1999 increased 600% to Euro 16.8
million. Earnings per share as per DVFA/SG calculation up 536% to Euro 2.19. Munich, October 13, 2000 At Euro 43.2 million,
U.C.A`s revenues reached an record - high at September 30, 2000, representing an increase of 326% compared with the whole
of 1999. This growth has been achieved on the back of balanced asset management in the form of smooth exits from listed
investments performed in conjunction with specialists from leading financial institutions in Germany, Britain, and France against
the backdrop of twitchy markets. The U.C.A. quality network involving banks and investment funds has proven all the more
effective in the currently volatile market conditions. At Euro 16.8 million, earnings after tax exceeded the total earnings in 1999
of Euro 2.4 million by 600%. The total of Euro 16.9 million forecast for earnings in 2000 as a whole has almost been reached
after just nine months. U.C.A.`s return on sales after taxes amounted to 39% at September 30, 2000. The profitability of the
U.C.A. business model is made even more apparent by the EBIT margin of 82%. U.C.A.`s earnings per share rise to Euro 2.19,
and earnings per employee reach Euro 1.1 million. "Our competitors will have to measure up to these quality figures relating to
profitability and efficiency in the future," says Dr. Joachim Kaske, Managing Director of U.C.A. "We are generating comparable
results with 25% of the workforce and 20% of the costs."
Contact: Investor Relations Tel.: + 49 (0)89 - 99 31 94-28 E-mail: wich-glasen@uca.de Ende der Mitteilung
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München
Hohes Umsatz- und Ergebnisniveau zum Ende des dritten Quartals 2000: Gesamtgewinn nach Steuern des Jahres 1999 um
600% auf Euro 16,8 Mio. gesteigert. DVFA/SG Ergebnis pro Aktie steigt um 536 % auf Euro 2,19.
München, 13. Oktober 2000 Der Umsatz der U.C.A. zum 30.9.2000 erreicht mit Euro 43,2 Mio. ein Rekordniveau und stellt
im Vergleich zum Gesamtjahr 1999 eine Steigerung um 326% dar. Realisiert werden konnte dieser Anstieg durch ein
ausgewogenes Asset Management in Form marktschonender Exits börsennotierter Beteiligungen, das im Umfeld unruhiger
Märkte gemeinsam mit den Spezialisten erster Bankadressen in Deutschland, Grossbritannien und Frankreich umgesetzt wurde.
Das Qualitäts-Netzwerk der U.C.A. bei Banken und Investmentfonds bewährt sich insbesondere auch in dem derzeit instabilen
Marktumfeld.
Der Gewinn nach Steuern übertrifft mit Euro 16,8 Mio. den Gesamtgewinn 1999 (Euro 2,4 Mio.) um 600%. Der für das
Gesamtjahr 2000 prognostizierte Gewinn von Euro 16,9 Mio. wird bereits nach 9 Monaten nahezu vollständig erreicht. Die
Nachsteuer-Umsatzrendite der U.C.A. beträgt zum 30.09.2000 rd. 39%. Noch deutlicher sichtbar ist die hohe Profitabilität des
U.C.A.-Geschäftsmodells an der EBIT-Marge von 82%. Der Gewinn pro Aktie steigt auf Euro 2,19, der Gewinn pro Mitarbeiter
beträgt Euro 1,1 Mio. "An diesen Qualitäts-Kennzahlen für Profitabilität und Effizienz muss sich unsere Konkurrenz künftig
messen lassen", so Dr. Joachim Kaske, Vorstand der U.C.A. "Wir erwirtschaften vergleichbare Ergebnisse mit einem Viertel der
Mitarbeiter und einem Fünftel der Kosten".
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High level performance at the end of the third quarter 2000: total earnings after tax for 1999 increased 600% to Euro 16.8
million. Earnings per share as per DVFA/SG calculation up 536% to Euro 2.19. Munich, October 13, 2000 At Euro 43.2 million,
U.C.A`s revenues reached an record - high at September 30, 2000, representing an increase of 326% compared with the whole
of 1999. This growth has been achieved on the back of balanced asset management in the form of smooth exits from listed
investments performed in conjunction with specialists from leading financial institutions in Germany, Britain, and France against
the backdrop of twitchy markets. The U.C.A. quality network involving banks and investment funds has proven all the more
effective in the currently volatile market conditions. At Euro 16.8 million, earnings after tax exceeded the total earnings in 1999
of Euro 2.4 million by 600%. The total of Euro 16.9 million forecast for earnings in 2000 as a whole has almost been reached
after just nine months. U.C.A.`s return on sales after taxes amounted to 39% at September 30, 2000. The profitability of the
U.C.A. business model is made even more apparent by the EBIT margin of 82%. U.C.A.`s earnings per share rise to Euro 2.19,
and earnings per employee reach Euro 1.1 million. "Our competitors will have to measure up to these quality figures relating to
profitability and efficiency in the future," says Dr. Joachim Kaske, Managing Director of U.C.A. "We are generating comparable
results with 25% of the workforce and 20% of the costs."
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Bitte um schnelle Antwort!!!
Wohl wegen der Ricardo Beteiligung
Trotz Ricardo Beteiligung +536% Gewinn und ein KGV von etwa 14!!!!! Das kann wohl nicht der Grund für diesen Kursverlust sein??!!!
Der Wert ist ja enorm billig geworden!!! Substanzwerte sind aber leider nicht interessant genug??!!
Der Wert ist ja enorm billig geworden!!! Substanzwerte sind aber leider nicht interessant genug??!!
Die DT. Bank spricht von 100Euro als fairen Wert für U.C.A!!!
Hier der Artikel dazu:
14.07.2000
U.C.A. kaufen
Focus Money
Dem konservativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin
Focus Money die Aktien von U.C.A. (WKN 701200) zum Kauf.
Die Papiere von U.C.A. würden ein Schattendasein an der Münchner Börse
fristen. Trotz hervorragender Meldungen komme der Kurs der Venture-Capital-
und Unternehmensbeteiligungsgesellschaft nicht richtig in Schwung. Auf die
Notierung habe eine große Verkaufsorder aus England gedrückt, die aber jetzt
ausgelaufen sein dürfte.
Für eine kräftige Erholung spreche das gute Halbjahresergebnis. In den ersten
sechs Monaten 2000 sei das Vorsteuerergebnis um 691% auf 36,1 Millionen
Euro gestiegen. Damit habe U.C.A. bereits ihre Ertragsprognose für das gesamte
Geschäftsjahr erfüllt.
Zudem dürfte das Unternehmen zu den größten Profiteuren der geplanten
Steuerreform gehören. Dann seien die Verkäufe von Beteiligungen steuerfrei. Erst
bei Kursen von deutlich über 100 Euro, so eine Studie der Deutschen Bank, sei
die Aktie fair bewertet. In U.C.A. stecke also Potenzial.
P.S DA DER CHART ABER MOMENTAN NOCH SCHLECHT AUSSCHAUT UND DAS ALLGEMEINE BÖRSENUMFELD
SCHLECHT IST; WERDE ICH MIT EINEM EINSTIEG NOCH ABWARTEN!!!!!!
14.07.2000
U.C.A. kaufen
Focus Money
Dem konservativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin
Focus Money die Aktien von U.C.A. (WKN 701200) zum Kauf.
Die Papiere von U.C.A. würden ein Schattendasein an der Münchner Börse
fristen. Trotz hervorragender Meldungen komme der Kurs der Venture-Capital-
und Unternehmensbeteiligungsgesellschaft nicht richtig in Schwung. Auf die
Notierung habe eine große Verkaufsorder aus England gedrückt, die aber jetzt
ausgelaufen sein dürfte.
Für eine kräftige Erholung spreche das gute Halbjahresergebnis. In den ersten
sechs Monaten 2000 sei das Vorsteuerergebnis um 691% auf 36,1 Millionen
Euro gestiegen. Damit habe U.C.A. bereits ihre Ertragsprognose für das gesamte
Geschäftsjahr erfüllt.
Zudem dürfte das Unternehmen zu den größten Profiteuren der geplanten
Steuerreform gehören. Dann seien die Verkäufe von Beteiligungen steuerfrei. Erst
bei Kursen von deutlich über 100 Euro, so eine Studie der Deutschen Bank, sei
die Aktie fair bewertet. In U.C.A. stecke also Potenzial.
P.S DA DER CHART ABER MOMENTAN NOCH SCHLECHT AUSSCHAUT UND DAS ALLGEMEINE BÖRSENUMFELD
SCHLECHT IST; WERDE ICH MIT EINEM EINSTIEG NOCH ABWARTEN!!!!!!
BITTE um Meinungen von EUCH!!!
mann, junge. es fällt alles in grund und boden. sell on good news bzw. sell überhaupt - das ist, was im grossen stil läuft. es hilft nur noch durchhalten, so seh ich das jedenfalls. tut mir leid.
antigone
antigone
möglicherweise deutet sich eine bodenbildung an !!
Was die Börsenbeteiligungen angeht, denke ich, dass U.C.A bei Börsengang der Beteiligungen auch Anteile verkauft hat. Alles andere wäre absolute Dummheit. Als Anteileigner einer FIRMA stellt man ja ,beim Börsengang dieser, Aktien für die Masse zur Verfügung , also dürften sich diese Beteiligungen(Ricardo, buecher.de,...) trotz starkem "sell-off" nicht so sehr auf die zukünftige Entwicklung auswirken....oder seid ihr anderer Meinung????
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