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    Wer hat Schuld am hohen Benzinpreis? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.10.00 10:04:20 von
    neuester Beitrag 27.10.00 12:51:14 von
    Beiträge: 18
    ID: 277.913
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      schrieb am 23.10.00 10:04:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      DM 1,35 für den Staat
      DM 0,65 je Liter für Ereuger /Raffinerien/Vertrieb.

      Zusätzlich steckt im Anteil von DM 0,65 noch der Wechselkursaufschlag ($ Abrechnungen).

      Nun beschuldigt die Bundesregierung die Erzeuger der Preistreiberei.

      Fordert hier der Gewaltverbrecher zur Bestrafung der Ladendiebe auf oder seh ich da was falsch???
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 10:11:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tatsache ist, das Benzin ist immer noch zu billig. Egal in welchem Verhältnis.
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 10:18:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Stimmt, Leo6, da gebe ich Dir 100 % recht!!
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 10:32:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      also ich tendiere da eindeutig zu Fischmarkt.

      Man schaue nur auf die US Ökonomie. Dort arbeitet man praxis und wirtschaftnäher, effektiver und schneller.

      Dieses endlosen europäischen Palaver und diese Steuerverpulverei sind den Amis fremd.

      Die Wirtschaft brummt seit Jahren bei halben Spritpreisen und bei einer besseren volkswirtschaftlichen Situation.

      Tatsache ist: Jede Mark an Steuergeldern mehr im Staatssäckel sind zu 50% verpulvertes Geld, die von einer ineffektiven Verteilungsbürokratie aufgefressen werden.

      Die Selbstzweifel in unserer Kultur kosten uns jährlich Milliarden DM und es ist ja so einfach, die Finanzlöcher durch die Verbrauchstseuern zu stopfen, die so richtig schön sprudeln
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 15:32:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich stimme groschenroman zu.

      Der Vergleich mit den USA zeigt sehr deutlich, wie unsinnig die Ökosteuer ist. Bringt der Wirtschaft nichts, kostet nur Geld und ist für die Normalverdiener eine Schikane.
      Wenn so also die neue Regierungspolitik aussieht... Naja...

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      schrieb am 23.10.00 18:54:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      die lachen sich doch darueber kaputt ., was wir uns von ein paar spinnern gefallen lassen .

      und fahren gut und billig weiter ihre spritfresser . das finde ich zwar auch nciht gut , aber immer noch besser als hier, wo man demnächst das auto zwangsenteignet bekommt .
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 07:53:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nun mein Lieber, zwangsenteignen werden sie Dich wohl nicht... Nein, diesen Ansatz haben sie irgendwann vor ein paar Jahren aufgegeben.

      Sondern Du wirst irgendwann Dein Auto "freiwillig" verkaufen, weil Du es Dir nicht mehr leisten kannst. :-(
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 09:50:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      hahahaha ... sehr lustig paladin !

      eher suche ich mir ein paar steuertricks , legale natuerlich . und mit dem gesparten geld fahr ich dann mein auto weiter .

      vielleicht dann mit einem grossen aufkleber : dieses auto wird von eichel subventioniert !
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 18:05:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Heute flatterte ein interessanter Bericht auf meinen Schreibtisch:

      "Grüne empört über Schlauchs Vorstoß zur Autopolitik
      Grünen-Bundestagsfraktionschef REZZO SCHLAUCH hat mit seinem Vorstoß zu einer autofreundlicheren Politik Empörung in seiner Partei ausgelöst
      Die "persönliche Vorliebe" von Schlauch für schnelle Autos habe "nichts mit grüner Verkehrspolitik zu tun" sagte der verkehrspolitische Sprecher der Partei, Albert Schmidt, der "Berliner Morgenpost". Er könne als verkehrspolitischer Sprecher die Aussage von Schlauch, der sogar Allianzen mit innovativen Autoherstellern gefordert habe, nicht gut finden.
      Grund der Empörung war, daß sich Rezzo Schlauch im Magazin "STERN" in einem verbrauchsarmen Sportwagen hatte ablichten lassen und dabei die Forderung nach Allianzen mit innovativen Abteilungen der Autoindustrie gefordert hatte."

      Tja, was soll man dazu noch sagen??
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 20:30:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich will endlich ein H-Auto, aber mit Verbrennungsmotor. Scheiß
      Brennstoffzelle. Überhaupt auf die Idee zu kommen, die Energie erstmal umzuwandeln, bevor man sie benutzt...bäh, und dann auch noch die schlappe Performance (das Rentenpapier unter den Antriebsarten).
      Gegen die "Öko"-Steuer hätte ich eigentlich nichts, wenn es denn eine wäre. Die sollen das Kind wenigstens beim Namen nennen und das Teil Rentnersonderabgabe nennen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 07:26:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Also ich deute diese Empörung in den Reihen der Grünen, nur weil mal einer von ihnen sich neben einem Auto fotografieren läßt so, daß die immer noch ihren alten Thesen anhängen, nach denen das Auto der Feind der Menschheit sei.
      Anders ist das wohl nicht zu erklären, wenn die sogar jemand aus den eigenen Reihen runtermachen, nur weil der Innovationen im Autobau fordert.
      Das heißt doch im Klartext, die wollen keinen Wasserstoffantrieb, keine Brennstoffzelle, keinen Rapsantrieb, sondern ÜBERHAUPT KEINE AUTOS.

      Das würde ich als nicht gerade rational erklärbare Einstellung bezeichnen, um es mal noch harmlos auszudrücken.

      @RMD:
      Die Ökosteuer muß aber Ökosteuer heissen, weil sich die Grünen damit profilieren wollen. Eine "Rentensonderabgabe" wäre zwar treffender, aber würde ihre Klientel nicht zufrieden stellen.
      Wenn ich jetzt die Diskussionen höre, die "Ökosteuer" lieber zur Förderung alternativer Energien zu nutzen, dann heißt das doch auch nur "MEHR SUBVENTIONEN", die die Welt nicht braucht und die wir nie wieder wegkriegen (siehe Kohlesubventione, siehe Landwirtschaft, siehe Werften und, und und...)
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 12:42:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      ja und wir sind ja so dumm und glauben denen das ?
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 12:44:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ah, Caldor, nu schreib mal was im Westerwelle-Thread
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 08:06:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      hat eigentlcih neemann schon die frage beantwortet , wie der kampf fuer die kohlesubventionen und die gleichzeitige abzockerei bei der oekosteuer zusammenpaßt ?

      obwohl die kohleverbrennung total umweltschaedlcih ist und doppelt soviele emissionen freisetzt als beispiels weise gas ??
      habe ich noch keine erklaerung ovn ihm als gruenem dazu gelesen . warum wohl ??
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 18:01:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ja aber die "Kumpels" hängen doch so an ihren tollen Jobs und rennen sofort auf die Strasse, wenn sie nicht mehr im Dreck wühlen dürfen :(
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 18:50:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      ja , weil die kumpel von ihren gewerkschaften im vebund mit den bonzen verarscht werden ! die machen denen doch immer noch weiss, ihre arbeit waere so wichtig fuer den nationalen energiesockel und so.

      und reibne sich selbst die haende, weil sie dank der kumpels mit ihren faulen hintern bequem im sessel sitzen und die dicke kohle absahnen . da sind sich gewerkschaft und bonzen schon immer einig gewesen . stattdessen sollte man die bergleute lieber mit einer abfindung in hoehe der subventionen fuer einen arbeitsplatz fuer 2-3 jahre , das waeren runde 450000,- mark , in rente schicken . das wuerde denen bestimmt besser gefallen und die faulenzer in betriebsrat und chefetage muessten sich einen anderen job suchen !
      Avatar
      schrieb am 27.10.00 08:17:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      So kann man`s natürlich auch sehen.

      Im Ergebnis bleibt es aber ein Unsinn sondersgleichen: Der normale Bürger zahlt wg. der Umwelt Ökosteuer und durch seine Steuern noch Millarden für den Bergbau. Und die Verbrennung der Kohle verursacht dann mehr schädliche Abgase als z.B. Gas, für das man ebenfalls Ökosteuer zahlen muß.

      Das ist doch bizarr, oder?
      Avatar
      schrieb am 27.10.00 12:51:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      bizarr nennst du das ???

      ich wuerde es eine verarschung der steuerzahler und autofahrer nennen !


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