Der Euro - mein bester Freund... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.10.00 19:01:42 von
neuester Beitrag 22.03.01 15:17:41 von
neuester Beitrag 22.03.01 15:17:41 von
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Größten Dank, Dir lieber Euro!!!
Hast meinem US-Depot heute wieder 1,2% Wertzuwachs geschenkt...
Wie das wohl heute aussieht?
Gruß
AL
Gruß
AL
So laaaangsam wird`s wieder besser. Mich ärgert nur etwas, daß die EZB mal wieder das Geld zum Fenster raus geworfen hat. Den Euro kann man nur temporär stützen. Dafür haben aber einige Profizocker gut an den Stützungskäufen verdient.
Der Euro macht mir wieder täglich mehr Freude...
Grüße, fs
---
@EZB,
bitte werfen sie kein Geld mehr zum Fenster raus. Der Euro fällt sowieso auf unter 0,70 $ - ob mit oder ohne Stützungskäufe!
hi fsch!
geht mir genau wie Dir... hab mein ganzes bares damals für 1,80 in $$$$$ getauscht (zu webstreet geschafft) und jetzt freu ich mich jeden tag aufs neue!
ich hab so sogar meine tradingverluste wieder wett machen können!
BITTE WIM: KEIN GELD MEHR ZUM FENSTER HINAUS !!!
mfg ST€
geht mir genau wie Dir... hab mein ganzes bares damals für 1,80 in $$$$$ getauscht (zu webstreet geschafft) und jetzt freu ich mich jeden tag aufs neue!
ich hab so sogar meine tradingverluste wieder wett machen können!
BITTE WIM: KEIN GELD MEHR ZUM FENSTER HINAUS !!!
mfg ST€
Wenn Fsch short in Euro ist, sollte ich lieber langsam long gehen.
, Fry.
, Fry.
@fsch,
Du glaubst also der Euro fällt noch bis 0,70 US-$ !
Was sagst Du dann zu dieser Einschätzung?
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
Ich finde die Darstellung mit den konzentrischen Kreisen
und der daraus ableitbaren zentrifugalen kinetischen
Energie, die eigentlich für eine positive Dynamik des
Euro spricht, sobald er von der bezeichneten Kammer in eine Flugbahn in Richtung 0,90 katapultiert wird (ist wie
Hammerwerfen).
Überdenk lieber noch mal Dein Motto `To be short or not to be`!
Es sein denn, Du bist absolut überzeugt, daß er auf den
Boden der äußeren Zentrifugalkammer durchfällt.
Gruß, Tradie
Du glaubst also der Euro fällt noch bis 0,70 US-$ !
Was sagst Du dann zu dieser Einschätzung?
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
Ich finde die Darstellung mit den konzentrischen Kreisen
und der daraus ableitbaren zentrifugalen kinetischen
Energie, die eigentlich für eine positive Dynamik des
Euro spricht, sobald er von der bezeichneten Kammer in eine Flugbahn in Richtung 0,90 katapultiert wird (ist wie
Hammerwerfen).
Überdenk lieber noch mal Dein Motto `To be short or not to be`!
Es sein denn, Du bist absolut überzeugt, daß er auf den
Boden der äußeren Zentrifugalkammer durchfällt.
Gruß, Tradie
@fsch,
ich vergaß noch, daß er ja dann mächtig durch den äußeren
konzentrischen Rimg durchbrechen müßte, und selbst von da aus ist noch ein schöner Weg bis 0,70!
ciao
ich vergaß noch, daß er ja dann mächtig durch den äußeren
konzentrischen Rimg durchbrechen müßte, und selbst von da aus ist noch ein schöner Weg bis 0,70!
ciao
@Tradie,
halte ich für Traumdeuterei, was in obiger Einschätzung steht. Einfach formuliert: Käse.
Warum wird der Euro fallen?
u.a.
-weil viele Europäer an der weltweiten Internetrally teilhaben wollen und die findet nun einmal nicht in Europa statt, sondern in Asien und Amerika
-weil viele an den Zockerbörsen in den "Entwicklungsländern" (Rußland, Indien, Australien, Südamerika, etc.) mitzocken wollen. Auch Institutionelle.
-weil viele kostspielige Übernahmen stattfanden und stattfinden werden außereuropäischer Unternehmen durch europäische Konzerne
-Euroland ist weitgehend Rohstoffarm.
-Das Ausland zur Zeit attraktiver ist für Investitionen als das Inland. Dies ändert sich erst durch eine Konjunkturverstärkung im Euroland, welche natürlich durch die starken Exportanstiege begünstigt wird aufgrund gerade DES Euroollar-Verhältnisses -> Ewiger Zyklus.
Grüße, fs
p.s.:
Entschuldigung für meine stark vereinfachte Sichtweise aber es ist meine Faulheit, die mich stoppt.
halte ich für Traumdeuterei, was in obiger Einschätzung steht. Einfach formuliert: Käse.
Warum wird der Euro fallen?
u.a.
-weil viele Europäer an der weltweiten Internetrally teilhaben wollen und die findet nun einmal nicht in Europa statt, sondern in Asien und Amerika
-weil viele an den Zockerbörsen in den "Entwicklungsländern" (Rußland, Indien, Australien, Südamerika, etc.) mitzocken wollen. Auch Institutionelle.
-weil viele kostspielige Übernahmen stattfanden und stattfinden werden außereuropäischer Unternehmen durch europäische Konzerne
-Euroland ist weitgehend Rohstoffarm.
-Das Ausland zur Zeit attraktiver ist für Investitionen als das Inland. Dies ändert sich erst durch eine Konjunkturverstärkung im Euroland, welche natürlich durch die starken Exportanstiege begünstigt wird aufgrund gerade DES Euroollar-Verhältnisses -> Ewiger Zyklus.
Grüße, fs
p.s.:
Entschuldigung für meine stark vereinfachte Sichtweise aber es ist meine Faulheit, die mich stoppt.
Hi, @fsch,
danke für Deine prompte, klare, dezidierte Antwort.
Gefällt mir, Dein Standpunkt!
Brauchst Dich aber nicht entschuldigen, von Faulheit
merkt hier keiner auch nur die Spur!
Trotzdem hat Faulheit durchaus einen gesunden Aspekt, den es zu respektieren und hin und wieder auch zu pflegen gilt.
Nach dem Motto:
Wer rastet rostet, doch der Fleiß wird zum Verschleiß
Bin zufrieden, werde Dich jetzt auch wieder in Ruhe lassen,
wirst schon genug gelöchert !
Gut`s Nächtle
Gruß Tradie
danke für Deine prompte, klare, dezidierte Antwort.
Gefällt mir, Dein Standpunkt!
Brauchst Dich aber nicht entschuldigen, von Faulheit
merkt hier keiner auch nur die Spur!
Trotzdem hat Faulheit durchaus einen gesunden Aspekt, den es zu respektieren und hin und wieder auch zu pflegen gilt.
Nach dem Motto:
Wer rastet rostet, doch der Fleiß wird zum Verschleiß
Bin zufrieden, werde Dich jetzt auch wieder in Ruhe lassen,
wirst schon genug gelöchert !
Gut`s Nächtle
Gruß Tradie
@fsch,
noch short im Euro?
Will`ste nicht noch mal drüber nachdenken?
Auch gute Freunde kann man verlieren!
Manchmal tun auch die was ganz anderes als man erwartet.
Onischka ist nämlich eigentlich gar nicht schlecht!
Momentan Euro/USD bei 0,8520 - die Zentrifuge kommt ins
Schleudern...
Gruß, Tr.
noch short im Euro?
Will`ste nicht noch mal drüber nachdenken?
Auch gute Freunde kann man verlieren!
Manchmal tun auch die was ganz anderes als man erwartet.
Onischka ist nämlich eigentlich gar nicht schlecht!
Momentan Euro/USD bei 0,8520 - die Zentrifuge kommt ins
Schleudern...
Gruß, Tr.
Euro-Dollar : 0,8579 (jetzt 0,8577)
...wollte nur mal den Wasserstand durchgeben: 0,8610
0,8632
0,8644
ein kleiner schubs von der EZB und wir ständen bei 88 cent.
Oha!
Schulter - Kopf -Schulter ?
September - Oktober - November ?
Schulter - Kopf -Schulter ?
September - Oktober - November ?
Wenn es durch 0,90 durchgeht, geht es nach Norden glaube ich. NTV sagt außerdem Abkühlung der US Konjunktur.
Vielleicht können wir das Ami Geld schon am erwarten.
, Fry.
Vielleicht können wir das Ami Geld schon am erwarten.
, Fry.
Eine langfristige Trendwende ist das noch nicht, spekulativ aber einen Versuch wert.
Wenn mehr draus wird, auch gut!
Grüße
Wenn mehr draus wird, auch gut!
Grüße
Euro: Kurzfristig Anstieg über 0,88$ möglich.
Nach Ansicht von Devisenmarkt-Experten erlebt der Markt zur Zeit eine
Bodenbildung, vielleicht sogar eine Trendwende, die zu höheren Kursen für den
Euro führen kann. Neue Meldungen bestätigen diese Erwartung.
Die neuesten Konjunkturdaten aus den USA sind zugunsten des Euro zu
interpretieren. Nach schwachen Auftragseingängen und wider Erwarten
gesunkenem Verbrauchervertrauen wurde gerade das Wirtschafts-Wachstum im
dritten Quartal von 2,7 auf 2,4% nach unten revidiert; immerhin auf nur auf 2,4%.
Allgemein war eine Revision auf 2,0% erwartet worden. Als nächstes wird der
Chicagoer Einkaufsmanager-Index veröffentlicht: am Donnerstag um 16:00
Uhr(MEZ). Sollte auch diese Ziffer nach zu interpretieren sein, dürfte der Euro
deutlicher bis über 0,88$ zulegen. Chefvolkswirt Friedrich von der Dresdner Bank
sprach gegenüber wallstreet:online von einer "gewissen Bodenbildung" des
Euro gegenüber dem Dollar.
Experten wie Hajo Riese, Ökonomie-Professor an der Freien Universität Berlin,
erwarten schon seit einiger Zeit, dass die Zahlungsbilanzprobleme der USA zu
einer deutlichen Abwertung des Dollar gegenüber dem Euro führen werden.
Wenn der amerikanische Kapitalbedarf von 450 Mrd. $ nicht jedes Jahr neu
durch Kapitalimporte abgedeckt werde, sei eine Wechselkursanpassung die
unausweichliche Folge. In dem Zusammenhang könnte auch die sich jüngst
weiter verschlechterte Verschuldungssituation vieler amerikanischen
Unternehmen eine Rolle spielen.
Unternehmensanleihen waren zuletzt einer der wichtigsten Faktoren für die
Kapitalströme in die USA. Wenn sich die Kreditaufnahmemöglichkeiten der
Unternehmen nachhaltig verschlechtern, würde das die Kapital-Importe und
damit den Dollar weiter sinken lassen.
Weitgehend einig sind sich die Experten darüber, dass eine durchgreifende
Änderung der Kapitalströme die Wechselkurse massiv ändern wird.
Technisch/Verhaltenswissenschaftlich spricht im Moment ebenfalls einiges für
den Euro. Devisenmarktexperte Elmar Peine: "Wenn hinter dem deutlichen
Kursanstieg am Montag echte Marktnachfrage gestanden hat, könnte das
zumindest auf Monatssicht eine Wende bedeuten." Peine hält es aber auch für
möglich, dass verdeckte Interventionen über "befreundete Banken" den
Kursanstieg ausgelöst haben könnten.
Für einen durchgreifenden Trendwechsel fehlt dem Markt noch die solchen
Marktphasen meist vorausgehende starke Dynamik. Im Moment wird der Markt
laut Peine von fundamentalen Nachrichten und der auf sie bezogenen
Spekulation geprägt. Langfristig orientierte Anleger, die für die Trendrichtung
eines Kurses letztlich bestimmend sind, halten sich noch deutlich zurück. "Erst
wenn diese Gruppe in den Euro einsteigt, kann man von einem echten
Trendwechsel sprechen."
Bislang hat der Markt Nachrichten über eine bevorstehende Abkühlung der
Konjunktur in den USA jedes mal zugunsten des Euros interpretiert, so zuletzt am
1.9., am 27.10. und am 1. 11.. Genauso regelmäßig hat sich danach aber der
Trend zugunsten des Dollars wieder durchgesetzt. Dieses Reaktionsmuster des
Marktes ist grundsätzlich noch in Kraft. Erst wenn der Euro in der nächsten
Woche nicht unter 0.8580$ sinkt, so Peine, ist eine Erholung über 0,90$ möglich.
(Quelle: WO)
Nach Ansicht von Devisenmarkt-Experten erlebt der Markt zur Zeit eine
Bodenbildung, vielleicht sogar eine Trendwende, die zu höheren Kursen für den
Euro führen kann. Neue Meldungen bestätigen diese Erwartung.
Die neuesten Konjunkturdaten aus den USA sind zugunsten des Euro zu
interpretieren. Nach schwachen Auftragseingängen und wider Erwarten
gesunkenem Verbrauchervertrauen wurde gerade das Wirtschafts-Wachstum im
dritten Quartal von 2,7 auf 2,4% nach unten revidiert; immerhin auf nur auf 2,4%.
Allgemein war eine Revision auf 2,0% erwartet worden. Als nächstes wird der
Chicagoer Einkaufsmanager-Index veröffentlicht: am Donnerstag um 16:00
Uhr(MEZ). Sollte auch diese Ziffer nach zu interpretieren sein, dürfte der Euro
deutlicher bis über 0,88$ zulegen. Chefvolkswirt Friedrich von der Dresdner Bank
sprach gegenüber wallstreet:online von einer "gewissen Bodenbildung" des
Euro gegenüber dem Dollar.
Experten wie Hajo Riese, Ökonomie-Professor an der Freien Universität Berlin,
erwarten schon seit einiger Zeit, dass die Zahlungsbilanzprobleme der USA zu
einer deutlichen Abwertung des Dollar gegenüber dem Euro führen werden.
Wenn der amerikanische Kapitalbedarf von 450 Mrd. $ nicht jedes Jahr neu
durch Kapitalimporte abgedeckt werde, sei eine Wechselkursanpassung die
unausweichliche Folge. In dem Zusammenhang könnte auch die sich jüngst
weiter verschlechterte Verschuldungssituation vieler amerikanischen
Unternehmen eine Rolle spielen.
Unternehmensanleihen waren zuletzt einer der wichtigsten Faktoren für die
Kapitalströme in die USA. Wenn sich die Kreditaufnahmemöglichkeiten der
Unternehmen nachhaltig verschlechtern, würde das die Kapital-Importe und
damit den Dollar weiter sinken lassen.
Weitgehend einig sind sich die Experten darüber, dass eine durchgreifende
Änderung der Kapitalströme die Wechselkurse massiv ändern wird.
Technisch/Verhaltenswissenschaftlich spricht im Moment ebenfalls einiges für
den Euro. Devisenmarktexperte Elmar Peine: "Wenn hinter dem deutlichen
Kursanstieg am Montag echte Marktnachfrage gestanden hat, könnte das
zumindest auf Monatssicht eine Wende bedeuten." Peine hält es aber auch für
möglich, dass verdeckte Interventionen über "befreundete Banken" den
Kursanstieg ausgelöst haben könnten.
Für einen durchgreifenden Trendwechsel fehlt dem Markt noch die solchen
Marktphasen meist vorausgehende starke Dynamik. Im Moment wird der Markt
laut Peine von fundamentalen Nachrichten und der auf sie bezogenen
Spekulation geprägt. Langfristig orientierte Anleger, die für die Trendrichtung
eines Kurses letztlich bestimmend sind, halten sich noch deutlich zurück. "Erst
wenn diese Gruppe in den Euro einsteigt, kann man von einem echten
Trendwechsel sprechen."
Bislang hat der Markt Nachrichten über eine bevorstehende Abkühlung der
Konjunktur in den USA jedes mal zugunsten des Euros interpretiert, so zuletzt am
1.9., am 27.10. und am 1. 11.. Genauso regelmäßig hat sich danach aber der
Trend zugunsten des Dollars wieder durchgesetzt. Dieses Reaktionsmuster des
Marktes ist grundsätzlich noch in Kraft. Erst wenn der Euro in der nächsten
Woche nicht unter 0.8580$ sinkt, so Peine, ist eine Erholung über 0,90$ möglich.
(Quelle: WO)
die angesprochenen, wichtigen 0,858 haben einigermaßen gehalten, aktuell wieder 0,866.
in diesem bereich liegt ein widerstand (vgl. chart weiter oben), an dem der euro gestern gescheitert ist.
in diesem bereich liegt ein widerstand (vgl. chart weiter oben), an dem der euro gestern gescheitert ist.
0,8675
0,881
0,8902
euro ist ganz einfach zu lesen: es handelt sich um eine vollendete umgekehrte SKS formation ich sehe ende 2001 eine euro $ stand von mindestens 1.10
Devisen: Euro steigt auf mehr als 0,88 USD - Weitere Kurserholung erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Montagmorgen gegen 9.30 Uhr wieder über die Marke von 88 Cent gestiegen. In Marktkreisen wird eine weitere Erholung erwartet. Sollten sich die wirtschaftlichen Vorgaben nicht fundamental ändern, sehen die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt Potenzial bis zur Dollar-Parität. Bereits am Wochenende war die Europa-Devise kurzfristig über die 88-Cent-Schwelle geklettert./ub/wö
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Montagmorgen gegen 9.30 Uhr wieder über die Marke von 88 Cent gestiegen. In Marktkreisen wird eine weitere Erholung erwartet. Sollten sich die wirtschaftlichen Vorgaben nicht fundamental ändern, sehen die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt Potenzial bis zur Dollar-Parität. Bereits am Wochenende war die Europa-Devise kurzfristig über die 88-Cent-Schwelle geklettert./ub/wö
Devisen: Euro steigt nach morgendlicher Schwäche - Technische Reaktion
LONDON/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist im Mittagshandel nach seiner morgendlichen Schwäche gegenüber dem US-Dollar wieder leicht gestiegen. Gegen 11.30 Uhr deutscher Zeit notierte die europäische Gemeinschaftswährung am Londoner Spot-Markt bei 0,8847 Dollar . Am Morgen war die Devise nach der vielbeachteten Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan zur US-Konjunktur unter die Marke von 0,88 US-Dollar gefallen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 0,8810 (Montag: 0,8908) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 2,2200 (2,1956) DM .
Der West LB-Devisenexperte Michael Klawitter erklärte diese Entwicklung damit, dass die Währung nicht durch die wichtige Unterstützungsmarke von 0,8775 US-Dollar gefallen sei. Außerdem hätten Kauforders aus Japan den Kurs der Gemeinschaftswärhrung gegenüber dem Greenback gestützt. "Immer mehr Leute bauen Kaufpositionen in Euro auf", sagte Klawitter./af/js/fl
LONDON/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist im Mittagshandel nach seiner morgendlichen Schwäche gegenüber dem US-Dollar wieder leicht gestiegen. Gegen 11.30 Uhr deutscher Zeit notierte die europäische Gemeinschaftswährung am Londoner Spot-Markt bei 0,8847 Dollar . Am Morgen war die Devise nach der vielbeachteten Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan zur US-Konjunktur unter die Marke von 0,88 US-Dollar gefallen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 0,8810 (Montag: 0,8908) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 2,2200 (2,1956) DM .
Der West LB-Devisenexperte Michael Klawitter erklärte diese Entwicklung damit, dass die Währung nicht durch die wichtige Unterstützungsmarke von 0,8775 US-Dollar gefallen sei. Außerdem hätten Kauforders aus Japan den Kurs der Gemeinschaftswärhrung gegenüber dem Greenback gestützt. "Immer mehr Leute bauen Kaufpositionen in Euro auf", sagte Klawitter./af/js/fl
Kann der Euro den eingezeichneten Unterstützungsbereich von 0,87 - 0,85 nicht noch mal nach unten durchbrechen, was ich für sehr unwahrscheinlich halte, dann geht es nach Norden.
Folge: Das Ami Geld, das vorher wegen des Euros aus Europa abgeflossen ist, kommt zurück. Und da es keine vernünftigen Alternativen in Europa für Wachstumswerte zum Neuen Markt gibt.
Folge: Kursexplosionen am NM !! (Aber DAX und Eurostoxx ziehen zuerst an)
, Fry.
P.S.: Ich muß schon sagen fsch, Du sagts mit ziemlich hoher Treffsicherheit immer das Gegenteil vorraus. Wenn Du Deine vorhersagetaktik änderst, sag bitte vorher bescheid, damit ich mich darauf einstellen kann.
gerade ist der euro wieder über die 88 cent gesprungen.
an dieser marke könnte sich die weitere richtung entscheiden.
an dieser marke könnte sich die weitere richtung entscheiden.
@Pitu,
der Euro befindet sich wohl immer noch innnerhalb eines Konsolidierungs-Rechtecks und ist gerade mal an dessen Rand gefallen, als das Urteil zu Lasten Gores verkündet wurde und danach wieder abgepralt.
Ein Stärkezeichen für den Euro !? Die Chancen Richtung 0,94 steigen !?
Gruß, Tradie
der Euro befindet sich wohl immer noch innnerhalb eines Konsolidierungs-Rechtecks und ist gerade mal an dessen Rand gefallen, als das Urteil zu Lasten Gores verkündet wurde und danach wieder abgepralt.
Ein Stärkezeichen für den Euro !? Die Chancen Richtung 0,94 steigen !?
Gruß, Tradie
Da kommt ja fast schon Eile auf beim Euro !? 0,8862
@all,
vorsicht ! Euro könnte noch mal abtauchen:
21.10.00:http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
21.11.00:http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
Gruß, Tradie
vorsicht ! Euro könnte noch mal abtauchen:
21.10.00:http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
21.11.00:http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
Gruß, Tradie
ich weise schon seit einiger zeit auf die umgekehrte SKS formation hin
Devisen: Euro zeigt sich beflügelt von Wall Street-Einbrüchen gut behauptet
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Freitag beflügelt von den Einbrüchen der New Yorker Wall Street und der sich abkühlenden US-Wirtschaft gut behauptet präsentiert. Nachdem die Gemeinschaftswährung im Tagesverlauf bis knapp unter die 90 Cent-Marke geklettert war, lag der Euro gegen 22.00 Uhr bei 0,8952 US-Dollar. Ein Dollar kostete damit 2,1843 D-Mark. Am Nachmittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 0,8984 (Donnerstag: 0,8839) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 2,1770 (2,2127) DM. "Die schwachen US-Aktienmärkte sind ein Bestimmungsfaktor für den Dollarkurs", kommentierte die Analystin Audrey Childe Freeman von dem Finanzhaus CIBC die aktuelle Dollar-Schwäche. Diese Woche habe gezeigt, dass sich die Stimmung in Bezug auf den Dollar gewandelt habe. Die neu veröffentlichten US-Wirtschaftsdaten waren gemischt. Während der Anstieg der US-Verbraucherpreise (CPI) innerhalb der Erwartungen ausfiel, lag der Industrieproduktion mit minus 0,2% unter den durchschnittlichen Prognosen von plus 0,1%. "Die Zahlen zur Industrieproduktion wurden zu einem Zeitpunkt veröffentlicht, an dem die Investoren ohnehin in Sorge um die US-Wirtschaft waren", sagte Childe Freeman. Das sei eine zusätzliche schlechte Nachricht für den Dollar gewesen. Auch gegenüber dem Yen zeigte sich der Euro kurz vor dem Wochenende gestärkt. Im Tagesverlauf durchbrach die Gemeinschaftswährung mit einem Kurs von 101,25 Yen eine psychologisch wichtige Grenze. Grund sei, dass die Bank of Japan die Zinssätze beibehalten habe, sagten Händler. Gegen 22.00 Uhr kostete ein Euro 110,71 Yen. Damit war ein US-Dollar 112.,62 Yen wert./bl/ub LONDON (AFX)
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Freitag beflügelt von den Einbrüchen der New Yorker Wall Street und der sich abkühlenden US-Wirtschaft gut behauptet präsentiert. Nachdem die Gemeinschaftswährung im Tagesverlauf bis knapp unter die 90 Cent-Marke geklettert war, lag der Euro gegen 22.00 Uhr bei 0,8952 US-Dollar. Ein Dollar kostete damit 2,1843 D-Mark. Am Nachmittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 0,8984 (Donnerstag: 0,8839) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 2,1770 (2,2127) DM. "Die schwachen US-Aktienmärkte sind ein Bestimmungsfaktor für den Dollarkurs", kommentierte die Analystin Audrey Childe Freeman von dem Finanzhaus CIBC die aktuelle Dollar-Schwäche. Diese Woche habe gezeigt, dass sich die Stimmung in Bezug auf den Dollar gewandelt habe. Die neu veröffentlichten US-Wirtschaftsdaten waren gemischt. Während der Anstieg der US-Verbraucherpreise (CPI) innerhalb der Erwartungen ausfiel, lag der Industrieproduktion mit minus 0,2% unter den durchschnittlichen Prognosen von plus 0,1%. "Die Zahlen zur Industrieproduktion wurden zu einem Zeitpunkt veröffentlicht, an dem die Investoren ohnehin in Sorge um die US-Wirtschaft waren", sagte Childe Freeman. Das sei eine zusätzliche schlechte Nachricht für den Dollar gewesen. Auch gegenüber dem Yen zeigte sich der Euro kurz vor dem Wochenende gestärkt. Im Tagesverlauf durchbrach die Gemeinschaftswährung mit einem Kurs von 101,25 Yen eine psychologisch wichtige Grenze. Grund sei, dass die Bank of Japan die Zinssätze beibehalten habe, sagten Händler. Gegen 22.00 Uhr kostete ein Euro 110,71 Yen. Damit war ein US-Dollar 112.,62 Yen wert./bl/ub LONDON (AFX)
was ist fsch, meldest du dich nicht mehr?
Ich habe mir jetzt einen Euro-Dollar Call gekauft und zwar ziemlich
dicke. Die amerikanische Konjunktur geht in die Rezession, da
kann auch Greenspan nichts machen, selbst wenn er schon am Dienstag
die Zinsen senkt, die Bubble ist halt am platzen und zieht
extreme faule Kredite nach sich. Einige alternative zum $ ist der Euro
es wird jetzt massiv Kapital aus dem Dollar abgezogen, da kann
man nur schwarz sehen
gruß sir-b2b
Ich habe mir jetzt einen Euro-Dollar Call gekauft und zwar ziemlich
dicke. Die amerikanische Konjunktur geht in die Rezession, da
kann auch Greenspan nichts machen, selbst wenn er schon am Dienstag
die Zinsen senkt, die Bubble ist halt am platzen und zieht
extreme faule Kredite nach sich. Einige alternative zum $ ist der Euro
es wird jetzt massiv Kapital aus dem Dollar abgezogen, da kann
man nur schwarz sehen
gruß sir-b2b
@SIR-B2B,
das kann kurzfristig gut gehen. Mittel- und langfristig aber ein Fehler.
p.s.:
Bei aktuellen Kursen und den SEC-Richtlinien weltweit gibt es keine Alternative zu den USA. Oder investierst Du lieber am Neuen Markt??
das kann kurzfristig gut gehen. Mittel- und langfristig aber ein Fehler.
p.s.:
Bei aktuellen Kursen und den SEC-Richtlinien weltweit gibt es keine Alternative zu den USA. Oder investierst Du lieber am Neuen Markt??
heute nur 2 werte in meinem depot im plus: euro/usd call 573215 und triumph-adler!
beim euro scheint der zweite sprung über 0,9 cent mehr als nur ein ausreißer zu sein: aktuell 0,9063 cent!
gratulation an alle, die antizyklisch auf den euro gesetzt haben!
aber spätestens bei 0,93 cent werde ich meinen einsatz rausnehmen (bisher ca. 55 % plus).
beim euro scheint der zweite sprung über 0,9 cent mehr als nur ein ausreißer zu sein: aktuell 0,9063 cent!
gratulation an alle, die antizyklisch auf den euro gesetzt haben!
aber spätestens bei 0,93 cent werde ich meinen einsatz rausnehmen (bisher ca. 55 % plus).
noch immer herrscht skepsis:
Devisen: Euro deutlich über 0,90 US-Dollar gestiegen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist in der
Mittagszeit in Frankfurt über die Marke von 0,90 US-Dollar
gestiegen. Die deutlichen Kursgewinne seien eine
Reaktion auf die Rede des amerikanischen
Notenbank-Chefs Alan Greenspan am Vortag, sagten
Händler. Gegen 13.35 Uhr notierte die
Gemeinschaftswährung bei 0,9073 US-Dollar. Der US-Dollar kostete damit 2,1559 DM. Die Europäische
Zentralbank (EZB) hatte am Dienstag den Referenzkurs auf 0,8903 US-Dollar festgesetzt.
Der Kursgewinn ist laut Sarah Lütgert vom Düsseldorfer Finanzinstitut HSBC Trinkaus & Burkhardt ganz auf
die Nachwirkungen der von US-Notenbankchef angekündigten "leichteren Geldpolitik" zurückzuführen. Mit
einem weiteren deutlichen Anstieg rechnet die Analystin jedoch nicht. Zum Jahreswechsel erwartet sie einen
Eurokurs von 0,9010 US-Dollar./js/so/av
Devisen: Euro deutlich über 0,90 US-Dollar gestiegen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist in der
Mittagszeit in Frankfurt über die Marke von 0,90 US-Dollar
gestiegen. Die deutlichen Kursgewinne seien eine
Reaktion auf die Rede des amerikanischen
Notenbank-Chefs Alan Greenspan am Vortag, sagten
Händler. Gegen 13.35 Uhr notierte die
Gemeinschaftswährung bei 0,9073 US-Dollar. Der US-Dollar kostete damit 2,1559 DM. Die Europäische
Zentralbank (EZB) hatte am Dienstag den Referenzkurs auf 0,8903 US-Dollar festgesetzt.
Der Kursgewinn ist laut Sarah Lütgert vom Düsseldorfer Finanzinstitut HSBC Trinkaus & Burkhardt ganz auf
die Nachwirkungen der von US-Notenbankchef angekündigten "leichteren Geldpolitik" zurückzuführen. Mit
einem weiteren deutlichen Anstieg rechnet die Analystin jedoch nicht. Zum Jahreswechsel erwartet sie einen
Eurokurs von 0,9010 US-Dollar./js/so/av
habe heute die hälfte meiner Calls 573215 (KK 3,55) zu etwa 7 euro verkauft. knappe 100 % in 4 wochen.
Pitu, Du bist zu schnell, Gewinne muss man laufen lassen und der € läuft weiter..
..Ende der Woche, Anfang 2001 stehen wir bei pari...!!
GABAC
..Ende der Woche, Anfang 2001 stehen wir bei pari...!!
GABAC
nach diversen reinfällen in diesem jahr, als sich aktien wie sandisk, cmgi, softbank, adera u.a. in meinem depot vervielfacht hatten, um inzwischen wieder unter kaufkurs zu notieren, versuche ich nun, mich zu zwingen, nach einer verdopplung meinen einsatz herauszuholen. aussteigen, wenn alle vom einstieg reden! außerdem hatte ich mein "trading-ziel" auf 0.93 cent gesetzt und das wurde erreicht. immerhin habe ich ja noch die hälfte, die nun etwa den wert meines ursprünglichen einsatzes besitzt. und wenn ich den fulminanten anstieg der letzten tage betrachte, käme eine konsolidierung nicht überraschend. wenn`s aber weitergeht, bin ich immer noch dabei.
wow, 0,9393 (höchst 0,9398)!!!
Analyse: Euro hat laut WGZ-Bank das `Schlimmste hinter sich`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro befindet sich laut WGZ-Bank auf dem "Weg der Besserung". Es spreche vieles dafür, dass der Euro "das Schlimmste hinter sich habe", schreibt Andreas Müller, Analyst bei der WGZ-Bank, in einer am Freitag vorgelegten Studie. Vor allem auf Grund veränderter Wachstumserwartungen insbesondere für die USA dürften sich die Kapitalabflüsse aus dem Eurowährungsgebiet merklich reduzieren. Hinzu käme der deutlich verringerte Zinsspread zwischen der Eurozone und den USA. Bei einer positiven Einschätzung des Investitionsstandorts Euroland könnten sich die Wachstumserwartungen ins Gegenteil verkehren und damit dem Euro spürbar Auftrieb verleihen./js/as/kh
... aber eigentlich kann gar nichts mehr passieren:
Vatikan führt Euro ein - Euro-Banknoten und Münzen Anfang 2002
ROM (dpa-AFX) - Auch der Vatikan führt die Einheitswährung Euro ein. Ein entsprechendes Abkommen unterzeichneten die Außenminister des Kirchenstaates und Italiens, Erzbischof Jean-Louis Tauran und Lamberto Dini, am Freitag in Rom. Dini habe dabei die Europäische Union (EU) vertreten, berichtete das italienische Fernsehen.
Papst-Sprecher Joaquin Navarro-Valls erläuterte, mit dem Abkommen werde festgelegt, dass der Kirchenstaat den Euro als offizielle Währung verwenden könne. Die Euro-Banknoten und -Münzen sollen wie in anderen Ländern Anfang 2002 in Vatikanstadt in Umlauf kommen. Derzeit rechnet der kleinste Staat der Welt noch in der italienischen Währung Lira./la/DP/av
Analyse: Euro hat laut WGZ-Bank das `Schlimmste hinter sich`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro befindet sich laut WGZ-Bank auf dem "Weg der Besserung". Es spreche vieles dafür, dass der Euro "das Schlimmste hinter sich habe", schreibt Andreas Müller, Analyst bei der WGZ-Bank, in einer am Freitag vorgelegten Studie. Vor allem auf Grund veränderter Wachstumserwartungen insbesondere für die USA dürften sich die Kapitalabflüsse aus dem Eurowährungsgebiet merklich reduzieren. Hinzu käme der deutlich verringerte Zinsspread zwischen der Eurozone und den USA. Bei einer positiven Einschätzung des Investitionsstandorts Euroland könnten sich die Wachstumserwartungen ins Gegenteil verkehren und damit dem Euro spürbar Auftrieb verleihen./js/as/kh
... aber eigentlich kann gar nichts mehr passieren:
Vatikan führt Euro ein - Euro-Banknoten und Münzen Anfang 2002
ROM (dpa-AFX) - Auch der Vatikan führt die Einheitswährung Euro ein. Ein entsprechendes Abkommen unterzeichneten die Außenminister des Kirchenstaates und Italiens, Erzbischof Jean-Louis Tauran und Lamberto Dini, am Freitag in Rom. Dini habe dabei die Europäische Union (EU) vertreten, berichtete das italienische Fernsehen.
Papst-Sprecher Joaquin Navarro-Valls erläuterte, mit dem Abkommen werde festgelegt, dass der Kirchenstaat den Euro als offizielle Währung verwenden könne. Die Euro-Banknoten und -Münzen sollen wie in anderen Ländern Anfang 2002 in Vatikanstadt in Umlauf kommen. Derzeit rechnet der kleinste Staat der Welt noch in der italienischen Währung Lira./la/DP/av
und mit 0,9418 cent ins neue jahrtausend!
war also doch gut, meinen 573215 bei 6,99 zur hälfte zu verkaufen (K 3,55)
aktuell 6,4 (höchst 8,5 - aber den höchstkurs trifft man ja sowieso nicht.
aktuell 6,4 (höchst 8,5 - aber den höchstkurs trifft man ja sowieso nicht.
Bundesbank: Positive Konjunkturaussichten für die Eurozone
Harte Landung der US-Wirtschaft nicht ausgeschlossen
Trotz einer langsameren Wachstumsdynamik bewertet die Bundesbank die Konjunktur in Deutschland und der Eurozone im 4. Quartal 2000 positiv. Als Grundlage für das Wachstum bezeichnet die Bank in ihrem Monatsbericht für Februar 2001 die jüngsten Entspannungen auf dem Rohöl-Markt, Steuerentlastungen, Beruhigung des Preisauftriebs sowie günstige Finanzierungsbedingungen. Die Inflationsrisiken in der Eurozone seien gesunken. Im letzten Quartal des Jahres 2000 sei das reale Brutto-Inlandsprodukt (BIP) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nur um 2,75% gewachsen. Im Vergleich zum Vorquartal sei das BIP um 0,25% gewachsen. Auch für die Eurozone gehen die Konjunktur-Experten der Bank von einem andauernden Produktionswachstum aus.
Für die Preisentwicklung in Deutschland und Europa messen die Volkswirte der Bundesbank vor allem der Begrenzung von Zweitrundeneffekten der Ölpreissteigerung große Bedeutung zu.
Eine Aufwertung des Euros sehen sie als wünschenswerte Korrektur. Damit könne die stabilitätspolitische Aufgabe der Europäischen Zentralbank erleichtert und wechselkursbedingte Wettbewerbsverzerrung verhindert werden. Einen besonderen Risikofaktor für die Konjunktur in Europa sehen die Experten aber in der Konjunktur-Abkühlung in den USA.
Vor allem eine harte Landung der US-Wirtschaft könne die Volkswirtschaften in Europa beeinträchtigen. Bisher sehen die Volkswirte der Bundesbank aber keine Anzeichen für eine langfristige Verlangsamung der Wachstumsaussichten der US-Wirtschaften. Eine „holprige Landung“ mit einem Wachstum von weniger als 2% könne jedoch zur Zeit nicht ausgeschlossen werden. Durch den tendenziellen Rückgang der Ölpreise und die Senkungen der Leitzinssätze durch die US-Notenbank um insgesamt 100 Basispunkte sei in den USA aber wieder mit kräftigen Produktionszuwächsen zu rechnen.
(WO)
Harte Landung der US-Wirtschaft nicht ausgeschlossen
Trotz einer langsameren Wachstumsdynamik bewertet die Bundesbank die Konjunktur in Deutschland und der Eurozone im 4. Quartal 2000 positiv. Als Grundlage für das Wachstum bezeichnet die Bank in ihrem Monatsbericht für Februar 2001 die jüngsten Entspannungen auf dem Rohöl-Markt, Steuerentlastungen, Beruhigung des Preisauftriebs sowie günstige Finanzierungsbedingungen. Die Inflationsrisiken in der Eurozone seien gesunken. Im letzten Quartal des Jahres 2000 sei das reale Brutto-Inlandsprodukt (BIP) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nur um 2,75% gewachsen. Im Vergleich zum Vorquartal sei das BIP um 0,25% gewachsen. Auch für die Eurozone gehen die Konjunktur-Experten der Bank von einem andauernden Produktionswachstum aus.
Für die Preisentwicklung in Deutschland und Europa messen die Volkswirte der Bundesbank vor allem der Begrenzung von Zweitrundeneffekten der Ölpreissteigerung große Bedeutung zu.
Eine Aufwertung des Euros sehen sie als wünschenswerte Korrektur. Damit könne die stabilitätspolitische Aufgabe der Europäischen Zentralbank erleichtert und wechselkursbedingte Wettbewerbsverzerrung verhindert werden. Einen besonderen Risikofaktor für die Konjunktur in Europa sehen die Experten aber in der Konjunktur-Abkühlung in den USA.
Vor allem eine harte Landung der US-Wirtschaft könne die Volkswirtschaften in Europa beeinträchtigen. Bisher sehen die Volkswirte der Bundesbank aber keine Anzeichen für eine langfristige Verlangsamung der Wachstumsaussichten der US-Wirtschaften. Eine „holprige Landung“ mit einem Wachstum von weniger als 2% könne jedoch zur Zeit nicht ausgeschlossen werden. Durch den tendenziellen Rückgang der Ölpreise und die Senkungen der Leitzinssätze durch die US-Notenbank um insgesamt 100 Basispunkte sei in den USA aber wieder mit kräftigen Produktionszuwächsen zu rechnen.
(WO)
habe meinen mentalen stopkurs von 89 cent eingehalten und meinen euro/USD call (573215) gut 10 % unter kaufkurs (3,55) verkauft.
zum glück war ich ja mit der hälfte meiner position bei 100 % gewinn ausgestiegen ...
spekuliert hier noch jemand auf/gegen den euro?
welcher euro/yen call wäre nach einer bodenbildung/trendumkehr des euro euer favorit?
werde mich mal im entsprechenden forum umsehen.
zum glück war ich ja mit der hälfte meiner position bei 100 % gewinn ausgestiegen ...
spekuliert hier noch jemand auf/gegen den euro?
welcher euro/yen call wäre nach einer bodenbildung/trendumkehr des euro euer favorit?
werde mich mal im entsprechenden forum umsehen.
Schweizer Zinssenkung?
kann das jemand bestätigen?
kann das jemand bestätigen?
Hi Pitu,
kam gerade auf NTV:
Zinssenkung um 25 Punkte in der Schweiz.
Gruß
Altmuehltaler
kam gerade auf NTV:
Zinssenkung um 25 Punkte in der Schweiz.
Gruß
Altmuehltaler
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