BETA Systems Quartalszahlen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.99 11:13:04 von
neuester Beitrag 01.11.99 18:45:35 von
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ots Ad hoc-Service: BETA Systems Software AG
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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Berlin (ots Ad hoc-Service) - BETA Systems gibt Ergebnisse für
das zweite Quartal zum 30. Juni 1999 bekannt
* Umsatzsteigerung im zweiten Quartal 1999 um 32,6% auf DM 23,5
Mio. im Vergleich zum Vorjahreszeitraum * Ergebnis vor Steuern steigt
um 54% auf DM 0,8 Mio.; Gewinn steigt um 72% auf DM 0,4 Mio *
Stringentes Kostenmanagement zeigt erste Erfolge
Berlin, den 19. August 1999: BETA Systems Software AG, Berlin,
(Neuer Markt: BSS), eines der führenden Softwarehäuser für die
Entwicklung und den Vertrieb innovativer, branchenunabhängiger
Systems-Management-Software, gibt Ergebnisse für das zweite Quartal
1999 bekannt. Bei Umsatz und Überschuß konnten wir - im Vergleich zu
den zweiten Quartalen der Vorjahre - ein Rekordergebnis erzielen. Das
ist besonders erfreulich, da im Vergleichszeitraum 1998
verhältnismäßig gute Ergebnisse erzielt wurden, die nunmehr noch
übertroffen werden konnten - und dies trotz einer höheren Belastung
durch die im Dezember 1998 akquirierte HARBOR Systems Management Ltd.
("HARBOR". Der Umsatz von BETA Systems stieg im zweiten Quartal 1999
um DM 5,8 Mio. oder 32,6% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das
Ergebnis vor Steuern betrug DM 0,8 Mio. im Vergleich zu DM 0,5 Mio.
im zweiten Quartal 1998. Das Quartalsergebnis in 1999 betrug DM 0,4
Mio. oder DM 0,11 pro Aktie im Vergleich zu DM 0,2 Mio. oder DM 0,07
im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Ergebnisse wurden durch eine
Abfindungszahlung in Höhe von DM 0,8 Mio. für ein ehemaliges
Vorstandsmitglied beeinflußt. Nach Bereinigung um diesen Aufwand
stieg das Ergebnis vor Steuern um DM 1,0 Mio. (215%) auf DM 1,5 Mio.
und der Überschuß im Quartal um DM 0,6 (251%) Mio. auf DM 0,8 Mio.
und damit das Ergebnis pro Aktie um DM 0,15 auf DM 0,22.
Der Umsatz für das erste Halbjahr 1999 belief sich auf insgesamt
DM 39,9 Mio. Dies entspricht einem Zuwachs von DM 9,0 Mio. bzw. 29%
gegenüber einem Umsatz von DM 30,9 Mio. im Vergleichszeitraum des
Vorjahres. Der Unternehmensverlust vor Steuern betrug DM 4,3 Mio.,
ein Anstieg von DM 1,5 Mio. im Vergleich zu DM 2,8 Mio. im ersten
Halbjahr 1998. BETA Systems` Netto-Verlust für das erste Halbjahr
1999 betrug DM 2,3 Mio. oder DM -0,63 pro Aktie im Vergleich zu einem
Netto-Verlust von DM 1,4 Mio. oder DM -0,39 pro Aktie im ersten
Halbjahr 1998. Die Ergebnisse des Halbjahres wurden durch die
Integration von HARBOR beeinflußt, insbesondere durch zusätzliche
Personalkosten für ca. 60 Mitarbeiter und immaterielle Aufwendungen
bezüglich der Akquisition, wie die Abschreibung von Softwarekosten
und Goodwill. Diese Aufwendungen liegen mit DM 4,0 Mio. im Rahmen
unserer Erwartungen und mindern keinesfalls die Bedeutung und das
Potential, die diese Akquisition im Bereich Storage Management für
BETAs zukünftige Entwicklung hat.
Christiane Hotz-Firlus, Vorstandssprecherin der BETA Systems
Software AG, kommentiert: "Die Entwicklung und Ergebnisse des zweiten
Quartals 1999 waren besser als erwartet und zeigen, daß der
strategische Repositionierungsprozeß erste Erfolge aufweist und durch
stringentes Kostenmanagement die Profitabilität erhöht werden konnte.
Unsere Ergebnisse im zweiten Quartal und ersten Halbjahr 1999 stimmen
uns optimistisch, im Gesamtjahr ein Umsatzwachstum von ca. 25% mit
einem Ergebnis vor Steuern von 5-7% des Gesamtumsatzes zu erreichen."
Den vollständigen Quartalsbericht erhalten Sie auf unserer
Homepage unter: www.betasystems.com oder kann in unserer Investor
Relations Abteilung unter: 030 39926-158 angefordert werden.
Ihr Ansprechpartner
Matthias Poth
Manager Investor Relations
BETA Systems Software AG
Alt Moabit 97a, 10559 Berlin
Telefon: ++49 30 399 26-180
Fax: ++49 30 399 26-289
Internet:www.betasystems.com
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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Berlin (ots Ad hoc-Service) - BETA Systems gibt Ergebnisse für
das zweite Quartal zum 30. Juni 1999 bekannt
* Umsatzsteigerung im zweiten Quartal 1999 um 32,6% auf DM 23,5
Mio. im Vergleich zum Vorjahreszeitraum * Ergebnis vor Steuern steigt
um 54% auf DM 0,8 Mio.; Gewinn steigt um 72% auf DM 0,4 Mio *
Stringentes Kostenmanagement zeigt erste Erfolge
Berlin, den 19. August 1999: BETA Systems Software AG, Berlin,
(Neuer Markt: BSS), eines der führenden Softwarehäuser für die
Entwicklung und den Vertrieb innovativer, branchenunabhängiger
Systems-Management-Software, gibt Ergebnisse für das zweite Quartal
1999 bekannt. Bei Umsatz und Überschuß konnten wir - im Vergleich zu
den zweiten Quartalen der Vorjahre - ein Rekordergebnis erzielen. Das
ist besonders erfreulich, da im Vergleichszeitraum 1998
verhältnismäßig gute Ergebnisse erzielt wurden, die nunmehr noch
übertroffen werden konnten - und dies trotz einer höheren Belastung
durch die im Dezember 1998 akquirierte HARBOR Systems Management Ltd.
("HARBOR". Der Umsatz von BETA Systems stieg im zweiten Quartal 1999
um DM 5,8 Mio. oder 32,6% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das
Ergebnis vor Steuern betrug DM 0,8 Mio. im Vergleich zu DM 0,5 Mio.
im zweiten Quartal 1998. Das Quartalsergebnis in 1999 betrug DM 0,4
Mio. oder DM 0,11 pro Aktie im Vergleich zu DM 0,2 Mio. oder DM 0,07
im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Ergebnisse wurden durch eine
Abfindungszahlung in Höhe von DM 0,8 Mio. für ein ehemaliges
Vorstandsmitglied beeinflußt. Nach Bereinigung um diesen Aufwand
stieg das Ergebnis vor Steuern um DM 1,0 Mio. (215%) auf DM 1,5 Mio.
und der Überschuß im Quartal um DM 0,6 (251%) Mio. auf DM 0,8 Mio.
und damit das Ergebnis pro Aktie um DM 0,15 auf DM 0,22.
Der Umsatz für das erste Halbjahr 1999 belief sich auf insgesamt
DM 39,9 Mio. Dies entspricht einem Zuwachs von DM 9,0 Mio. bzw. 29%
gegenüber einem Umsatz von DM 30,9 Mio. im Vergleichszeitraum des
Vorjahres. Der Unternehmensverlust vor Steuern betrug DM 4,3 Mio.,
ein Anstieg von DM 1,5 Mio. im Vergleich zu DM 2,8 Mio. im ersten
Halbjahr 1998. BETA Systems` Netto-Verlust für das erste Halbjahr
1999 betrug DM 2,3 Mio. oder DM -0,63 pro Aktie im Vergleich zu einem
Netto-Verlust von DM 1,4 Mio. oder DM -0,39 pro Aktie im ersten
Halbjahr 1998. Die Ergebnisse des Halbjahres wurden durch die
Integration von HARBOR beeinflußt, insbesondere durch zusätzliche
Personalkosten für ca. 60 Mitarbeiter und immaterielle Aufwendungen
bezüglich der Akquisition, wie die Abschreibung von Softwarekosten
und Goodwill. Diese Aufwendungen liegen mit DM 4,0 Mio. im Rahmen
unserer Erwartungen und mindern keinesfalls die Bedeutung und das
Potential, die diese Akquisition im Bereich Storage Management für
BETAs zukünftige Entwicklung hat.
Christiane Hotz-Firlus, Vorstandssprecherin der BETA Systems
Software AG, kommentiert: "Die Entwicklung und Ergebnisse des zweiten
Quartals 1999 waren besser als erwartet und zeigen, daß der
strategische Repositionierungsprozeß erste Erfolge aufweist und durch
stringentes Kostenmanagement die Profitabilität erhöht werden konnte.
Unsere Ergebnisse im zweiten Quartal und ersten Halbjahr 1999 stimmen
uns optimistisch, im Gesamtjahr ein Umsatzwachstum von ca. 25% mit
einem Ergebnis vor Steuern von 5-7% des Gesamtumsatzes zu erreichen."
Den vollständigen Quartalsbericht erhalten Sie auf unserer
Homepage unter: www.betasystems.com oder kann in unserer Investor
Relations Abteilung unter: 030 39926-158 angefordert werden.
Ihr Ansprechpartner
Matthias Poth
Manager Investor Relations
BETA Systems Software AG
Alt Moabit 97a, 10559 Berlin
Telefon: ++49 30 399 26-180
Fax: ++49 30 399 26-289
Internet:www.betasystems.com
Wer weiß, warum BETA seit Tagen am steigen ist??? Wer kauft denn den Markt leer?
Wie soeben bekannt gegeben, bietet die BETA Systems Software AG,
Berlin, eines der führenden Softwarehäuser für die Entwicklung und den
Vertrieb innovativer, branchen-unabhängiger Software für
System-Management, mit e-Security ab sofort europaweit eine
Softwarelösung an, die bisher isolierte IT-Sicherheitssysteme wie
Firewalls, Paßwortmanager, IDS (Intrusion Detection Systems),
Virenerkennungsprogramme etc. in einer einheitlichen Plattform
integriert, Warnmeldungen sofort auf einem zentralen Monitor anzeigt
und automatische Reaktionsmöglichkeiten offeriert.
Damit adressiert das Berliner Softwarehaus den zunehmenden Bedarf an
der effizienten Nutzung unternehmens-weiter IT-Sicherheitslösungen, der
mit der rasanten Verbreitung von E-Commerce-Anwendungen in Unternehmen
verbunden ist.
Die umfassende Software-Lösung e-Security wurde vom gleichnamigen
Hersteller in Florida/USA entwickelt und gilt als einzigartig in Bezug
auf die Integrationsfähigkeit von IT-Sicherheitssystemen
unterschiedlichster Hersteller. Internet-Provider, mittelständische
Unternehmen mit SCM-Anwendungen (Supply Chain Management) und auch
Großkonzerne mit eigenen E-Commerce-Anwendungen profitieren
gleichermaßen von der derzeit konkurrenzlosen Lösung für das
Security-Management, die interne und externe Übergriffe auf das
Unternehmensnetzwerk zuverlässig verhindert und die Etablierung
stringenter unternehmensinterner Sicherheitsregelungen optimal unterstützt.
e-Security stellt weltweit die erste Sicherheitslösung dar, die
Informationen von Software- und Hardware-basierenden
IT-Sicherheitssystemen wie IDS, Firewalls, Security-Produktfamilien
einzelner Hersteller, Virenerkennungsprogrammen und Sicherheitssystemen
verschiedener Betriebssysteme, Applikationen und Datenbanken auf einer
einheitlichen und zentralen Oberfläche anzeigen und verwalten kann. Mit
dieser Produktlösung ist es Unternehmen erstmals möglich, ihre
E-Commerce-, Internet-, Intranet- und Extranet-Anwendungen umfassend
abzusichern. Die bisher am Markt befindlichen Produkte stellen entweder
Einzellösungen (sog. Point-Lösungen) oder herstellerspezifische
Produktsuiten dar, die jeweils eigene Administrations- und
Verwaltungsfunktionen beinhalten. Selbst bei Produkten eines Hersteller
ist derzeit nicht gewährleistet, dass sämtliche Produkte zentral zu
handhaben und Sicherheitsverstöße auf einer einheitlichen Oberfläche zu
verfolgen und abzuwehren sind.
Schnelle Erkennung und Einschätzung von Sicherheitsverstößen / Rasche Reaktionsmöglichkeiten
Mit der zunehmenden Nutzung von E-Commerce-Anwendungen in
Business-to-Business-Lösungen und im Handel steigt auch die Anzahl der
Schnittstellen von Unternehmensnetzwerken zu öffentlichen Netzen wie
Internet und Extranet. Gleichzeitig sind auch Intranet-Anwendungen vor
Übergriffen durch Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens zu sichern.
Mit der Integration verschiedenster Sicherungssysteme in e-Security
können Unternehmen herstellerunabhängig die für jedes Anwendungsgebiet
optimalen Sicherheitsprodukte wählen, deren Effizienz drastisch erhöhen
und die Kosten für den Einsatz solcher Lösungen nachhaltig reduzieren.
Einer Studie der unabhängigen Information Security Consultants Applied
Visions Inc. zufolge bietet e-Security als derzeit einziges Tool auf
dem Markt die für Sicherheitsbeauftragte immens wichtige umfassende
Sicht auf den gesamten Security-Status im Unternehmen. Dazu gewährt das
Produkt einen schnellen Überblick über die wichtigsten Daten aller
unternehmensweit eingesetzten Security-Tools auf einer zentralen
Konsole, ermöglicht eine schnelle Einschätzung des Security-Status an
jedem beliebigen Punkt des Netzes und gibt Möglichkeiten an die Hand,
bei Warnmeldungen Detailinformationen über Art und Lokation
sicherheitsrelevanter Ereignisse zu erhalten. Darüber hinaus können mit
e-Security Maßnahmen zur Abwehr von Sicherheitsverletzungen ergriffen
und Urheber solcher Verletzungen schnell identifiziert werden.
Rasche Implementierung über intelligentes Agent-Konzept
e-Security besteht aus mehreren Modulen, die bedarfsgerecht
implementiert werden können. Über das sogenannte Quick-Start-Programm
können bestehende Standard-Sicherheitslösungen identifiziert und
automatisch integriert werden. Die Administrator Workbench unterstützt
bei der Gestaltung von Softwarelinks zu weiteren Securityprodukten. Das
Kernprodukt der Software stellt die Open e-Security-Plattform dar, die
definierbare relevante Informationen aus den unternehmensweiten
Sicherheitsressourcen sammelt und in einer zentralen Konsole anzeigt.
Dabei nutzt das System eine Agententechnologie für die schnelle
Weiterleitung sicherheitsrelevanter Statusinformationen aus einzelnen
Systemen. Über das Management Desk von e-Security kann auf
Sicherheitsverletzungen reagiert und der zuständige Mitarbeiter
automatisch informiert werden. Reaktionen auf Sicherheitsverletzungen
können entsprechend den internen Security-Regeln automatisiert oder
manuell über das sogenannten Response Desk erfolgen.
e-Security wird ab sofort exklusiv durch BETA Systems europaweit vertrieben.
Beta Systems
Beta Systems Software ist ein führender internationaler Anbieter von
Software und Dienstleistungen für das Enterprise Systems Management in
großen Organisationen. Software-Lösungen von Beta Systems
automatisieren und optimieren in der kommerziellen Datenverarbeitung
wichtige Funktionen im Storage Management, Workload Management,
Document Management sowie Security Management und tragen damit
entscheidend zu höherer Produktivität und Kosteneffizienz der
IT-Produktion bei. Zum Kundenkreis von BETA Systems gehören weltweit
Großunternehmen verschiedener Industriebranchen, Finanz- und
Telekommunikations-Dienstleister sowie Behörden und Betriebe der
öffentlichen Hand. Die Produkte von Beta Systems werden weltweit von 12
Tochtergesellschaften sowie von Partnern vermarktet. Das Unternehmen
beschäftigt insgesamt 350 Mitarbeiter (Stand Juni 1999) und erreichte
1998 einen Umsatz von DM 76,1 Millionen. Die Aktie von BETA Systems
wird gehandelt am Neuen Markt (‘BSSG’).
Beta Systems AG - WKN:522440
gis/bb -- (C) GIS Wirtschaftsdaten GmbH
Berlin, eines der führenden Softwarehäuser für die Entwicklung und den
Vertrieb innovativer, branchen-unabhängiger Software für
System-Management, mit e-Security ab sofort europaweit eine
Softwarelösung an, die bisher isolierte IT-Sicherheitssysteme wie
Firewalls, Paßwortmanager, IDS (Intrusion Detection Systems),
Virenerkennungsprogramme etc. in einer einheitlichen Plattform
integriert, Warnmeldungen sofort auf einem zentralen Monitor anzeigt
und automatische Reaktionsmöglichkeiten offeriert.
Damit adressiert das Berliner Softwarehaus den zunehmenden Bedarf an
der effizienten Nutzung unternehmens-weiter IT-Sicherheitslösungen, der
mit der rasanten Verbreitung von E-Commerce-Anwendungen in Unternehmen
verbunden ist.
Die umfassende Software-Lösung e-Security wurde vom gleichnamigen
Hersteller in Florida/USA entwickelt und gilt als einzigartig in Bezug
auf die Integrationsfähigkeit von IT-Sicherheitssystemen
unterschiedlichster Hersteller. Internet-Provider, mittelständische
Unternehmen mit SCM-Anwendungen (Supply Chain Management) und auch
Großkonzerne mit eigenen E-Commerce-Anwendungen profitieren
gleichermaßen von der derzeit konkurrenzlosen Lösung für das
Security-Management, die interne und externe Übergriffe auf das
Unternehmensnetzwerk zuverlässig verhindert und die Etablierung
stringenter unternehmensinterner Sicherheitsregelungen optimal unterstützt.
e-Security stellt weltweit die erste Sicherheitslösung dar, die
Informationen von Software- und Hardware-basierenden
IT-Sicherheitssystemen wie IDS, Firewalls, Security-Produktfamilien
einzelner Hersteller, Virenerkennungsprogrammen und Sicherheitssystemen
verschiedener Betriebssysteme, Applikationen und Datenbanken auf einer
einheitlichen und zentralen Oberfläche anzeigen und verwalten kann. Mit
dieser Produktlösung ist es Unternehmen erstmals möglich, ihre
E-Commerce-, Internet-, Intranet- und Extranet-Anwendungen umfassend
abzusichern. Die bisher am Markt befindlichen Produkte stellen entweder
Einzellösungen (sog. Point-Lösungen) oder herstellerspezifische
Produktsuiten dar, die jeweils eigene Administrations- und
Verwaltungsfunktionen beinhalten. Selbst bei Produkten eines Hersteller
ist derzeit nicht gewährleistet, dass sämtliche Produkte zentral zu
handhaben und Sicherheitsverstöße auf einer einheitlichen Oberfläche zu
verfolgen und abzuwehren sind.
Schnelle Erkennung und Einschätzung von Sicherheitsverstößen / Rasche Reaktionsmöglichkeiten
Mit der zunehmenden Nutzung von E-Commerce-Anwendungen in
Business-to-Business-Lösungen und im Handel steigt auch die Anzahl der
Schnittstellen von Unternehmensnetzwerken zu öffentlichen Netzen wie
Internet und Extranet. Gleichzeitig sind auch Intranet-Anwendungen vor
Übergriffen durch Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens zu sichern.
Mit der Integration verschiedenster Sicherungssysteme in e-Security
können Unternehmen herstellerunabhängig die für jedes Anwendungsgebiet
optimalen Sicherheitsprodukte wählen, deren Effizienz drastisch erhöhen
und die Kosten für den Einsatz solcher Lösungen nachhaltig reduzieren.
Einer Studie der unabhängigen Information Security Consultants Applied
Visions Inc. zufolge bietet e-Security als derzeit einziges Tool auf
dem Markt die für Sicherheitsbeauftragte immens wichtige umfassende
Sicht auf den gesamten Security-Status im Unternehmen. Dazu gewährt das
Produkt einen schnellen Überblick über die wichtigsten Daten aller
unternehmensweit eingesetzten Security-Tools auf einer zentralen
Konsole, ermöglicht eine schnelle Einschätzung des Security-Status an
jedem beliebigen Punkt des Netzes und gibt Möglichkeiten an die Hand,
bei Warnmeldungen Detailinformationen über Art und Lokation
sicherheitsrelevanter Ereignisse zu erhalten. Darüber hinaus können mit
e-Security Maßnahmen zur Abwehr von Sicherheitsverletzungen ergriffen
und Urheber solcher Verletzungen schnell identifiziert werden.
Rasche Implementierung über intelligentes Agent-Konzept
e-Security besteht aus mehreren Modulen, die bedarfsgerecht
implementiert werden können. Über das sogenannte Quick-Start-Programm
können bestehende Standard-Sicherheitslösungen identifiziert und
automatisch integriert werden. Die Administrator Workbench unterstützt
bei der Gestaltung von Softwarelinks zu weiteren Securityprodukten. Das
Kernprodukt der Software stellt die Open e-Security-Plattform dar, die
definierbare relevante Informationen aus den unternehmensweiten
Sicherheitsressourcen sammelt und in einer zentralen Konsole anzeigt.
Dabei nutzt das System eine Agententechnologie für die schnelle
Weiterleitung sicherheitsrelevanter Statusinformationen aus einzelnen
Systemen. Über das Management Desk von e-Security kann auf
Sicherheitsverletzungen reagiert und der zuständige Mitarbeiter
automatisch informiert werden. Reaktionen auf Sicherheitsverletzungen
können entsprechend den internen Security-Regeln automatisiert oder
manuell über das sogenannten Response Desk erfolgen.
e-Security wird ab sofort exklusiv durch BETA Systems europaweit vertrieben.
Beta Systems
Beta Systems Software ist ein führender internationaler Anbieter von
Software und Dienstleistungen für das Enterprise Systems Management in
großen Organisationen. Software-Lösungen von Beta Systems
automatisieren und optimieren in der kommerziellen Datenverarbeitung
wichtige Funktionen im Storage Management, Workload Management,
Document Management sowie Security Management und tragen damit
entscheidend zu höherer Produktivität und Kosteneffizienz der
IT-Produktion bei. Zum Kundenkreis von BETA Systems gehören weltweit
Großunternehmen verschiedener Industriebranchen, Finanz- und
Telekommunikations-Dienstleister sowie Behörden und Betriebe der
öffentlichen Hand. Die Produkte von Beta Systems werden weltweit von 12
Tochtergesellschaften sowie von Partnern vermarktet. Das Unternehmen
beschäftigt insgesamt 350 Mitarbeiter (Stand Juni 1999) und erreichte
1998 einen Umsatz von DM 76,1 Millionen. Die Aktie von BETA Systems
wird gehandelt am Neuen Markt (‘BSSG’).
Beta Systems AG - WKN:522440
gis/bb -- (C) GIS Wirtschaftsdaten GmbH
Hi Ghosbuster,
danke für Deinen höchst informativen Beitrag. Die Zukunft für Beta S. scheint gut auszusehen. Leider hat mir das bereits letztes Jahr um diese Zeit auch schon jemand gesagt. Nur leider ist bis auf ein kurzes Zwischenhoch von 3 Tagen nichts passiert. Soll ich in der Kiste weiter investiert bleiben (ein halbes Jahr könnte ich mich noch gedulden) oder mit ca. 25% Miesen aussteigen???
Weiß Du Rat?
Good Trades!!!!!
CDD
danke für Deinen höchst informativen Beitrag. Die Zukunft für Beta S. scheint gut auszusehen. Leider hat mir das bereits letztes Jahr um diese Zeit auch schon jemand gesagt. Nur leider ist bis auf ein kurzes Zwischenhoch von 3 Tagen nichts passiert. Soll ich in der Kiste weiter investiert bleiben (ein halbes Jahr könnte ich mich noch gedulden) oder mit ca. 25% Miesen aussteigen???
Weiß Du Rat?
Good Trades!!!!!
CDD
Ich bleibe mit meinem kleinen Depot-Anteil noch weiterhin investiert! Ich hoffe auf weitere gute Nachrichten mit steigenden Kursen!
Beta hat viel VERTRAUEN verspielt und nun wird es sehr schwer dieses wieder zurück zu gewinnen.
Beta hat viel VERTRAUEN verspielt und nun wird es sehr schwer dieses wieder zurück zu gewinnen.
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