INFOR 622540 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.11.00 17:00:34 von
neuester Beitrag 21.12.00 18:13:55 von
neuester Beitrag 21.12.00 18:13:55 von
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Steigt und keiner merkts !
Na dann schau doch mal mein Posting von heute vormittag an!!
Bei 8,10 Euro habe ich zum Einstieg empfohlen und keinen
Mensch hat`s interessiert!!
Was solls: Ich bin seit 8,10 Euro drin!
Auf nach Norden!
Frankj
Bei 8,10 Euro habe ich zum Einstieg empfohlen und keinen
Mensch hat`s interessiert!!
Was solls: Ich bin seit 8,10 Euro drin!
Auf nach Norden!
Frankj
Ach übrigens,
aktuelles KGV von Infor für 2001: 8,6!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Frankj
aktuelles KGV von Infor für 2001: 8,6!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Frankj
Infor ist ab sofort wieder ein glasklarer Kauf: die konservativen Schätzungen können nur übertroffen werden: schlechtes 3., aber dafür umso besseres 4. Quartal ist zu erwarten!
Die bad news sind jetzt dick im aktuellen Kurs drin.
Es muß wieder Vernunft in den Infor-Kurs einkehren. Die Zeit der Panik um den Kurs gehört hoffentlich endlich der Vergangenheit an!
Der aktuelle Anstieg auf 9, 60 Euro ist ein Indiz dafür.
Infor-auf ein Neues!
Gruß
Die bad news sind jetzt dick im aktuellen Kurs drin.
Es muß wieder Vernunft in den Infor-Kurs einkehren. Die Zeit der Panik um den Kurs gehört hoffentlich endlich der Vergangenheit an!
Der aktuelle Anstieg auf 9, 60 Euro ist ein Indiz dafür.
Infor-auf ein Neues!
Gruß
Und wenn sie sich ab jetzt verfünffachen, bin ich bei plus/minus null
-freu-
Gruß otili
-freu-
Gruß otili
Übrigens: Wann kauft man Aktien..?
Ach ja, bei BAD NEWS !!!
KAUFE PANIK, VERKAUFE EUPHORIE, so die alte BÖRSENREGEL !
KAUFE, WENN DIE KANONEN DONNERN !, so die weitere Version..
Jeder muß jetzt wissen, was er tut.
Ach ja, bei BAD NEWS !!!
KAUFE PANIK, VERKAUFE EUPHORIE, so die alte BÖRSENREGEL !
KAUFE, WENN DIE KANONEN DONNERN !, so die weitere Version..
Jeder muß jetzt wissen, was er tut.
Übrigens: Wann kauft man Aktien..?
Ach ja, bei BAD NEWS !!!
KAUFE PANIK, VERKAUFE EUPHORIE, so die alte BÖRSENREGEL !
KAUFE, WENN DIE KANONEN DONNERN !, so die weitere Version..
Jeder muß jetzt wissen, was er tut.
Ach ja, bei BAD NEWS !!!
KAUFE PANIK, VERKAUFE EUPHORIE, so die alte BÖRSENREGEL !
KAUFE, WENN DIE KANONEN DONNERN !, so die weitere Version..
Jeder muß jetzt wissen, was er tut.
Wie man nach solch katastrophalen Q-Zahlen diese Aktie kaufen kann ist mir ein Rätsel. 18,9 Mio Verlust - Infor ist zum Cashburner erster Ordnung geworden. Und die Planungen wurden erneut verfehlt (nicht zum ersten Mal) ...Der Vorstand hat nun die Jahresumsatz-erwartung von ursprünglich 140 Mio. DM auf 125 Mio. DM nach unten korrigiert...
Viel Spass mit dem Insolvenzverwalter.
Ciao DOBY
Viel Spass mit dem Insolvenzverwalter.
Ciao DOBY
Rückstellungen haben nichts mit CASH-Burn zu tun. Der Cash-Bestand
ist nachwievor über 50 Mio..
ist nachwievor über 50 Mio..
Ich war am Dienstag auf der Systems und für Infor scheint es von der Besucheranzahl als auch von den Abschlüssen gut zu laufen.
Infor hatte im letzten Quartal seinen Umsatz und den
Auftragsbestand ausgeweitet. Nur es können nie alle Auftragseingänge
im selben Quartal fakturiert werden. Wenn der Auftragsbestand
sofort fakturiert werden könnte, hätten wir wohl 93 Mio. Umsatz +
63 Mio. Auftragsbestand = 166 Mio..
Infor hatte im letzten Quartal seinen Umsatz und den
Auftragsbestand ausgeweitet. Nur es können nie alle Auftragseingänge
im selben Quartal fakturiert werden. Wenn der Auftragsbestand
sofort fakturiert werden könnte, hätten wir wohl 93 Mio. Umsatz +
63 Mio. Auftragsbestand = 166 Mio..
Du meinst bestimmt 156 Mio !!!
Entschuldigung habe mich vor Wut leider verrechnet.
Aber ob jetzt 5 Millionen mehr und weniger, Infor ist viel zu niedrig
bewertet!
Aber ob jetzt 5 Millionen mehr und weniger, Infor ist viel zu niedrig
bewertet!
Du meinst bestimmt... ob jetzt 10 Millionen mehr und weniger... ;-))
Genau )
Ich bin mal gespannt, wie das Ergebniss ausschaut wenn die Rückstellungen wieder aufgelöst werden, bei einem gewonnenen Prozess
wäre Infor mit einen Schlag wieder im grünen Bereich, was den Gewinn
angeht.
Ich bin mal gespannt, wie das Ergebniss ausschaut wenn die Rückstellungen wieder aufgelöst werden, bei einem gewonnenen Prozess
wäre Infor mit einen Schlag wieder im grünen Bereich, was den Gewinn
angeht.
Träumt weiter!!!
Hallo,
mich gibt es auch noch.
winneclou wird mich sicherlich noch kennen.
Auch ich bin mehr als enttäuscht über die derzeitige Situation der INFOR.
Auch ich habe investiert und zwar bei anderen Kursen, weil ich immer an INFOR geglaubt habe.
Leider ist mir dieses Vertrauen genommen worden.
Vertrauen kann man zurück gewinnen.
Aber mit Verlust zu verkaufen, dass sehe ich nicht ein.
Denn so schlecht, wie INFOR zum Teil hier dargestellt wird, ist die Firma nicht.
Einen Insolvenzverwalter werden wir so schnell nicht sehen.
INFOR ist keine Internetklitsche wie Gigabell oder Teamwork, nein, da steckt schon mehr Potential dahinter.
Leider hat INFOR den Fehler gemacht, die Ziele zu hoch zu stecken.
Und das muss nun ausgebügelt werden.
Das dauert zwar eine gewisse Zeit, aber ich bin kein schneller Zocker und kann durchaus noch einige Zeit warten.
Auch für INFOR wird die Sonne wieder scheinen, an der Börse geht das ganz schnell.
Dazu habe ich gestern folgende E-Mail erhalten.
Also Leute, ich gehe den steinigen Weg mit.
Fischex.
infor business solutions AG • Postfach 2209 • 66294 Friedrichsthal, Germany
Vorstand : Hubert Becker (Vorsitzender), Günter Löchner, Andreas Reinicke, Ludwig Augustin, Markus Kießling . Aufsichtsratvorsitzender: Werner Huttner
Deutsche Bank Saar (BLZ 590 700 70) Kto. 333 633 Sitz 66299 Freidrichsthal, HRB 11470 Ust-Id.Nr. DE 138265477
Infor International: Austria, France, Great Britain, Hungary, Ireland, Italy, Netherlands, Poland, South Africa, Switzerland
infor business solutions AG
Hauerstraße 12
66299 Friedrichsthal, Germany
Fon: +49 (0) 68 97. 98 33-0
Fax: +49 (0) 68 97. 98 33-99
e-mail: infor@infor.de
http:// www.infor.de
Sehr geehrtere Aktionäre der infor business solutions AG.
Die infor hat heute die Ergebnisse zum 3. Quartal 2000 veröffentlicht.
Leider haben wir auch im 3. Quartal noch die Zurückhaltung der Kunden bei Investitionen in
neue EDV-Systeme gespürt. Die deutlich steigende Nachfrage zeigt uns jedoch, dass sich die
Situation wieder entspannt und wir von einem besseren vierten Quartal ausgehen können.
Es ist uns sehr wichtig, Sie nochmals über die grundsätzliche Lage des Unternehmens zu
informieren. Wir verfügen weiterhin über hohe liquide Mittel und Anlagegüter. Diese übersteigen
zur Zeit sogar den aktuellen Börsenkurs. Die infor wird deshalb die kurzfristige Schwäche im
ERP-Markt gut überstehen und als einer der Gewinner aus der aktuellen Marktbereinigung
hervorgehen.
Dies zeigt Ihnen sicherlich dass der aktuelle Börsenkurs der infor in keiner Weise gerechtfertigt
ist. Auch wir sind mit der derzeitigen Entwicklung alles andere als zufrieden. Nicht nur Sie, auch
wir alle haben infor Aktien gekauft. Für unsere Mitarbeiter und Sie als Anleger fühlen wir uns
natürlich verantwortlich und wir wollen alles daran setzen, der Entwicklung einen positiven
Aufwärtsschub zu verpassen. Mit unserer technologisch führenden Software, den engagierten
Mitarbeitern und der angelaufenen Marketingkampagne werden wir kurzfristig auf den
gewohnten Wachstumspfad zurückkehren. Damit wird auch unser Börsenkurs deutlich
ansteigen.
Freundliche Grüße
Katya Trubody
- Investor Relations -
Pressemeldung
Herausgeber: infor business solutions AG
Friedrichsthal, 07.11.2000
Ansprechpartner: Katya Trubody
Tel.: +49(0)6897-9833-225, Fax: +49(0)6897-9833-290
e-mail: katya.trubody@infor.de
Internet: http://www.infor.de
Press
release
Presse-
mitteilung
infor business solutions AG sieht Aufschwung
im 4. Quartal
Gebremstes Wachstum in den ersten neun Monaten –
Ergebnisbelastung durch Sondereffekt bei südafrikanischer
Tochtergesellschaft
Friedrichsthal, den 7. 11. 2000 – In den ersten drei Quartalen des
laufenden Geschäftsjahres hat die infor business solutions AG einen
Umsatz von 92,3 Mio. DM erzielt. Dies entspricht einer Steigerung im
Gesamtkonzern von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
(Q1-Q3 1999: 80,5 Mio. DM). Trotz der traditionellen saisonalen
Schwankungen in der Softwarebranche durch die Ferienzeit konnte der
Umsatz mit knapp 30 Mio. DM im dritten Quartal gegenüber dem 2.
Quartal gesteigert werden.
Der im laufenden Quartal gestiegene Auftragsbestand von über 63 Mio.
DM zeigt, dass sich der Investitionsstau für ERP-Systeme im Mittelstand
auflöst. Die Umsatzerwartung des Unternehmens für das vierte Quartal
2000 liegt deshalb deutlich über 30 Millionen DM. Der Vorstand geht
nunmehr von einem Jahresumsatz von 125 Mio. DM aus.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) von – 18,9 Mio.
DM in den ersten neun Monaten lag deutlich unter den Erwartungen der
Gesellschaft. Es ist vor allem durch die Rückstellungen für die
erforderliche Restrukturierung in Südafrika belastet, die im 3. Quartal voll
ergebniswirksam wurden. Seit ihrer Gründung 1996 hatte sich die infor-Tochter
in Südafrika fast ausschließlich auf den Vertrieb von Software
des amerikanischen Herstellers Epicor konzentriert, die damals als eine
der führenden Finanzsoftware-Lösungen galt. Das jüngste Produkt Epicor
Platinum ERA erwies sich jedoch als äußerst fehlerhaft und instabil.
Infolgedessen sind infor in Südafrika Schäden in Millionenhöhe
entstanden. Nach Trennung vom lokalen Management und begonnener
Liquidierung der dortigen Gesellschaft wird infor künftig in Südafrika
ausschließlich eigene Produkte vertreiben und die bestehenden Kunden
betreuen. Die durch das fehlerhafte Produkt entstandenen Schäden
werden derzeit mit einer Klage gegen Epicor geltend gemacht.
Das Auslandsgeschäft bleibt nach wie vor der Hauptwachstumsträger
des Konzerns. Die Auslandsaktivitäten der infor AG trugen in den ersten
neun Monaten mit 32,7 Mio. DM und damit über 35 % zum
Konzernumsatz bei. Dies bedeutet einen Anstieg des Auslandsumsatzes
gegenüber den ersten 9 Monaten des letzten Jahres um 114 %.
Herausgeber: infor business solutions AG
Friedrichsthal, 07.11.2000
Ansprechpartner: Katya Trubody
Tel.: +49(0)6897-9833-225, Fax: +49(0)6897-9833-290
e-mail: katya.trubody@infor.de
Internet: http://www.infor.de
Press
release
Presse-
mitteilung
Mit einer umfassenden Marketingkampagne soll der Bekanntheitsgrad
des Produktes infor:COM weiter erhöht werden. Mit vollintegrierten e-Business-,
CRM- und SCM- Funktionalitäten besetzt infor den
Zukunftsmarkt Internet. Auf der Systems in München präsentiert der
Spezialist für betriebswirtschaftliche Komplettlösungen ein neues
Einführungsverfahren. Damit erfüllt infor die aktuelle Marktforderung nach
kürzeren Einführungszeiten und früherem Return on Investment.
Die wirtschaftliche Basis mit über 50 Millionen DM liquiden Mitteln aus
dem Börsengang, die gewachsene Tradition eines 20jährigen
Unternehmens und die konsequente Erschließung neuer Märkte bilden
nach Angaben des Vorstandes das Fundament für eine positive
Weiterentwicklung.
mich gibt es auch noch.
winneclou wird mich sicherlich noch kennen.
Auch ich bin mehr als enttäuscht über die derzeitige Situation der INFOR.
Auch ich habe investiert und zwar bei anderen Kursen, weil ich immer an INFOR geglaubt habe.
Leider ist mir dieses Vertrauen genommen worden.
Vertrauen kann man zurück gewinnen.
Aber mit Verlust zu verkaufen, dass sehe ich nicht ein.
Denn so schlecht, wie INFOR zum Teil hier dargestellt wird, ist die Firma nicht.
Einen Insolvenzverwalter werden wir so schnell nicht sehen.
INFOR ist keine Internetklitsche wie Gigabell oder Teamwork, nein, da steckt schon mehr Potential dahinter.
Leider hat INFOR den Fehler gemacht, die Ziele zu hoch zu stecken.
Und das muss nun ausgebügelt werden.
Das dauert zwar eine gewisse Zeit, aber ich bin kein schneller Zocker und kann durchaus noch einige Zeit warten.
Auch für INFOR wird die Sonne wieder scheinen, an der Börse geht das ganz schnell.
Dazu habe ich gestern folgende E-Mail erhalten.
Also Leute, ich gehe den steinigen Weg mit.
Fischex.
infor business solutions AG • Postfach 2209 • 66294 Friedrichsthal, Germany
Vorstand : Hubert Becker (Vorsitzender), Günter Löchner, Andreas Reinicke, Ludwig Augustin, Markus Kießling . Aufsichtsratvorsitzender: Werner Huttner
Deutsche Bank Saar (BLZ 590 700 70) Kto. 333 633 Sitz 66299 Freidrichsthal, HRB 11470 Ust-Id.Nr. DE 138265477
Infor International: Austria, France, Great Britain, Hungary, Ireland, Italy, Netherlands, Poland, South Africa, Switzerland
infor business solutions AG
Hauerstraße 12
66299 Friedrichsthal, Germany
Fon: +49 (0) 68 97. 98 33-0
Fax: +49 (0) 68 97. 98 33-99
e-mail: infor@infor.de
http:// www.infor.de
Sehr geehrtere Aktionäre der infor business solutions AG.
Die infor hat heute die Ergebnisse zum 3. Quartal 2000 veröffentlicht.
Leider haben wir auch im 3. Quartal noch die Zurückhaltung der Kunden bei Investitionen in
neue EDV-Systeme gespürt. Die deutlich steigende Nachfrage zeigt uns jedoch, dass sich die
Situation wieder entspannt und wir von einem besseren vierten Quartal ausgehen können.
Es ist uns sehr wichtig, Sie nochmals über die grundsätzliche Lage des Unternehmens zu
informieren. Wir verfügen weiterhin über hohe liquide Mittel und Anlagegüter. Diese übersteigen
zur Zeit sogar den aktuellen Börsenkurs. Die infor wird deshalb die kurzfristige Schwäche im
ERP-Markt gut überstehen und als einer der Gewinner aus der aktuellen Marktbereinigung
hervorgehen.
Dies zeigt Ihnen sicherlich dass der aktuelle Börsenkurs der infor in keiner Weise gerechtfertigt
ist. Auch wir sind mit der derzeitigen Entwicklung alles andere als zufrieden. Nicht nur Sie, auch
wir alle haben infor Aktien gekauft. Für unsere Mitarbeiter und Sie als Anleger fühlen wir uns
natürlich verantwortlich und wir wollen alles daran setzen, der Entwicklung einen positiven
Aufwärtsschub zu verpassen. Mit unserer technologisch führenden Software, den engagierten
Mitarbeitern und der angelaufenen Marketingkampagne werden wir kurzfristig auf den
gewohnten Wachstumspfad zurückkehren. Damit wird auch unser Börsenkurs deutlich
ansteigen.
Freundliche Grüße
Katya Trubody
- Investor Relations -
Pressemeldung
Herausgeber: infor business solutions AG
Friedrichsthal, 07.11.2000
Ansprechpartner: Katya Trubody
Tel.: +49(0)6897-9833-225, Fax: +49(0)6897-9833-290
e-mail: katya.trubody@infor.de
Internet: http://www.infor.de
Press
release
Presse-
mitteilung
infor business solutions AG sieht Aufschwung
im 4. Quartal
Gebremstes Wachstum in den ersten neun Monaten –
Ergebnisbelastung durch Sondereffekt bei südafrikanischer
Tochtergesellschaft
Friedrichsthal, den 7. 11. 2000 – In den ersten drei Quartalen des
laufenden Geschäftsjahres hat die infor business solutions AG einen
Umsatz von 92,3 Mio. DM erzielt. Dies entspricht einer Steigerung im
Gesamtkonzern von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
(Q1-Q3 1999: 80,5 Mio. DM). Trotz der traditionellen saisonalen
Schwankungen in der Softwarebranche durch die Ferienzeit konnte der
Umsatz mit knapp 30 Mio. DM im dritten Quartal gegenüber dem 2.
Quartal gesteigert werden.
Der im laufenden Quartal gestiegene Auftragsbestand von über 63 Mio.
DM zeigt, dass sich der Investitionsstau für ERP-Systeme im Mittelstand
auflöst. Die Umsatzerwartung des Unternehmens für das vierte Quartal
2000 liegt deshalb deutlich über 30 Millionen DM. Der Vorstand geht
nunmehr von einem Jahresumsatz von 125 Mio. DM aus.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) von – 18,9 Mio.
DM in den ersten neun Monaten lag deutlich unter den Erwartungen der
Gesellschaft. Es ist vor allem durch die Rückstellungen für die
erforderliche Restrukturierung in Südafrika belastet, die im 3. Quartal voll
ergebniswirksam wurden. Seit ihrer Gründung 1996 hatte sich die infor-Tochter
in Südafrika fast ausschließlich auf den Vertrieb von Software
des amerikanischen Herstellers Epicor konzentriert, die damals als eine
der führenden Finanzsoftware-Lösungen galt. Das jüngste Produkt Epicor
Platinum ERA erwies sich jedoch als äußerst fehlerhaft und instabil.
Infolgedessen sind infor in Südafrika Schäden in Millionenhöhe
entstanden. Nach Trennung vom lokalen Management und begonnener
Liquidierung der dortigen Gesellschaft wird infor künftig in Südafrika
ausschließlich eigene Produkte vertreiben und die bestehenden Kunden
betreuen. Die durch das fehlerhafte Produkt entstandenen Schäden
werden derzeit mit einer Klage gegen Epicor geltend gemacht.
Das Auslandsgeschäft bleibt nach wie vor der Hauptwachstumsträger
des Konzerns. Die Auslandsaktivitäten der infor AG trugen in den ersten
neun Monaten mit 32,7 Mio. DM und damit über 35 % zum
Konzernumsatz bei. Dies bedeutet einen Anstieg des Auslandsumsatzes
gegenüber den ersten 9 Monaten des letzten Jahres um 114 %.
Herausgeber: infor business solutions AG
Friedrichsthal, 07.11.2000
Ansprechpartner: Katya Trubody
Tel.: +49(0)6897-9833-225, Fax: +49(0)6897-9833-290
e-mail: katya.trubody@infor.de
Internet: http://www.infor.de
Press
release
Presse-
mitteilung
Mit einer umfassenden Marketingkampagne soll der Bekanntheitsgrad
des Produktes infor:COM weiter erhöht werden. Mit vollintegrierten e-Business-,
CRM- und SCM- Funktionalitäten besetzt infor den
Zukunftsmarkt Internet. Auf der Systems in München präsentiert der
Spezialist für betriebswirtschaftliche Komplettlösungen ein neues
Einführungsverfahren. Damit erfüllt infor die aktuelle Marktforderung nach
kürzeren Einführungszeiten und früherem Return on Investment.
Die wirtschaftliche Basis mit über 50 Millionen DM liquiden Mitteln aus
dem Börsengang, die gewachsene Tradition eines 20jährigen
Unternehmens und die konsequente Erschließung neuer Märkte bilden
nach Angaben des Vorstandes das Fundament für eine positive
Weiterentwicklung.
Hi Leute,
was meint Ihr, wie lange Infor braucht, um wieder den Emissionspreis zu erreichen? 2 Jahre? 3 Jahre?...
was meint Ihr, wie lange Infor braucht, um wieder den Emissionspreis zu erreichen? 2 Jahre? 3 Jahre?...
Hallo Fischex,
na, ziemlich individuell, das eMail, das Du erhalten hast. Ich poste Dir jetzt mal meins. Bin ja gespannt, ob Du immernoch so bullisch bleibst:
Sehr geehrter Herr XXX
Die infor hat heute die Ergebnisse zum 3. Quartal 2000 veröffentlicht.
Leider haben wir auch im 3. Quartal noch die Zurückhaltung der Kunden bei
Investitionen in neue EDV-Systeme gespürt. Die deutlich steigende Nachfrage
zeigt uns jedoch, dass sich die Situation wieder entspannt und wir von einem
guten vierten Quartal ausgehen können.
Es ist uns sehr wichtig, Sie nochmals über die grundsätzliche Lage des
Unternehmens zu informieren. Wir verfügen weiterhin über hohe liquide Mittel
und Anlagegüter. Diese übersteigen zur Zeit sogar den aktuellen Börsenkurs.
Die infor wird deshalb die kurzfristige Schwäche im ERP-Markt gut überstehen
und als einer der Gewinner aus der aktuellen Marktbereinigung hervorgehen.
Dies zeigt Ihnen sicherlich dass der aktuelle Börsenkurs der infor in keiner
Weise gerechtfertigt ist. Auch wir sind mit der derzeitigen Entwicklung
alles andere als zufrieden. Nicht nur Sie, auch wir alle haben infor Aktien
gekauft. Für unsere Mitarbeiter und Sie als Anleger fühlen wir uns natürlich
verantwortlich und wir wollen alles daran setzen, der Entwicklung einen
positiven Aufwärtsschub zu verpassen. Mit unserer technologisch führenden
Software, den engagierten Mitarbeitern und der angelaufenen
Marketingkampagne werden wir kurzfristig auf den gewohnten Wachstumspfad
zurückkehren. Damit wird auch unser Börsenkurs deutlich ansteigen.
<<Ad-Hoc Quartal 2000-III aktuell.doc>>
Mit freundlichen Grüßen
Werner Huttner
Leiter Public Relations
infor:
business solutions AG
Hauerstrasse 12
66299 Friedrichsthal, Germany
Tel.: +49 (0) 68 97. 98 33 - 201
Fax: +49 (0) 68 97. 98 33 - 290
Mobil: +49 (0) 1 70. 33 49 206
mailto:werner.huttner@infor.de
http://www.infor.de
...und genauso ist die PR Arbeit von Infor
na, ziemlich individuell, das eMail, das Du erhalten hast. Ich poste Dir jetzt mal meins. Bin ja gespannt, ob Du immernoch so bullisch bleibst:
Sehr geehrter Herr XXX
Die infor hat heute die Ergebnisse zum 3. Quartal 2000 veröffentlicht.
Leider haben wir auch im 3. Quartal noch die Zurückhaltung der Kunden bei
Investitionen in neue EDV-Systeme gespürt. Die deutlich steigende Nachfrage
zeigt uns jedoch, dass sich die Situation wieder entspannt und wir von einem
guten vierten Quartal ausgehen können.
Es ist uns sehr wichtig, Sie nochmals über die grundsätzliche Lage des
Unternehmens zu informieren. Wir verfügen weiterhin über hohe liquide Mittel
und Anlagegüter. Diese übersteigen zur Zeit sogar den aktuellen Börsenkurs.
Die infor wird deshalb die kurzfristige Schwäche im ERP-Markt gut überstehen
und als einer der Gewinner aus der aktuellen Marktbereinigung hervorgehen.
Dies zeigt Ihnen sicherlich dass der aktuelle Börsenkurs der infor in keiner
Weise gerechtfertigt ist. Auch wir sind mit der derzeitigen Entwicklung
alles andere als zufrieden. Nicht nur Sie, auch wir alle haben infor Aktien
gekauft. Für unsere Mitarbeiter und Sie als Anleger fühlen wir uns natürlich
verantwortlich und wir wollen alles daran setzen, der Entwicklung einen
positiven Aufwärtsschub zu verpassen. Mit unserer technologisch führenden
Software, den engagierten Mitarbeitern und der angelaufenen
Marketingkampagne werden wir kurzfristig auf den gewohnten Wachstumspfad
zurückkehren. Damit wird auch unser Börsenkurs deutlich ansteigen.
<<Ad-Hoc Quartal 2000-III aktuell.doc>>
Mit freundlichen Grüßen
Werner Huttner
Leiter Public Relations
infor:
business solutions AG
Hauerstrasse 12
66299 Friedrichsthal, Germany
Tel.: +49 (0) 68 97. 98 33 - 201
Fax: +49 (0) 68 97. 98 33 - 290
Mobil: +49 (0) 1 70. 33 49 206
mailto:werner.huttner@infor.de
http://www.infor.de
...und genauso ist die PR Arbeit von Infor
"Mit unserer technologisch führenden Software, den engagierten Mitarbeitern und der angelaufenen Marketingkampagne werden wir kurzfristig auf den gewohnten Wachstumspfad zurückkehren. Damit wird auch unser Börsenkurs deutlich ansteigen."
Das heißt auf Deutsch:
"Wir sind sowas von am Ende, daß nur noch richtige Oberdeppen an eine Erholung glauben."
Wer noch einen letzten Beweis braucht für die desolate Lage, sollte sich vor Augen führen, daß man nun schon seit über einem Jahr die Kohle vom Börsengang in der Kasse verschimmeln läßt, weil keiner in dem Laden weiß, wohin es in Zukunft gehen soll.
Ein Wachstumsunternehmen als schlechter Sparkasse, da lacht man sich tot.
Das heißt auf Deutsch:
"Wir sind sowas von am Ende, daß nur noch richtige Oberdeppen an eine Erholung glauben."
Wer noch einen letzten Beweis braucht für die desolate Lage, sollte sich vor Augen führen, daß man nun schon seit über einem Jahr die Kohle vom Börsengang in der Kasse verschimmeln läßt, weil keiner in dem Laden weiß, wohin es in Zukunft gehen soll.
Ein Wachstumsunternehmen als schlechter Sparkasse, da lacht man sich tot.
Sealfield, mach hier doch keinen auf sinnlose Hektik!
Infor ist momentan wie der Gesamtmarkt am Boden, die schlechten Zahlen von Infor sind doch fett und dick im aktuellen Kurs schon drin, das ist doch völlig klar, und du wirst es auch schon mitbekommen haben! Mensch, diese Jammerei hier, langsam wird´s langweilig!!!
Aber so ist das haltt an der Börse: zuerst bejubelt und dann in den Boden gestampft, eben business as usual, doch: Der Börsenwind kann sauschnell drehen bei Infor!
Die Berufspessimisten sollen doch alle raus aus Infor, doch hört mit dem Lamentieren und Schwarzmalen auf und interpretiert nicht alles, was an sich positiv ist, ins Pessimistische!
Schönen Gruß an den Alt-Inforianer Fischex: Auch ich geh den steinigen Weg mit Infor mit, denn es wird sich auch bei Infor wieder lohnen, nur Geduld!
Grüße winneclou
Infor ist momentan wie der Gesamtmarkt am Boden, die schlechten Zahlen von Infor sind doch fett und dick im aktuellen Kurs schon drin, das ist doch völlig klar, und du wirst es auch schon mitbekommen haben! Mensch, diese Jammerei hier, langsam wird´s langweilig!!!
Aber so ist das haltt an der Börse: zuerst bejubelt und dann in den Boden gestampft, eben business as usual, doch: Der Börsenwind kann sauschnell drehen bei Infor!
Die Berufspessimisten sollen doch alle raus aus Infor, doch hört mit dem Lamentieren und Schwarzmalen auf und interpretiert nicht alles, was an sich positiv ist, ins Pessimistische!
Schönen Gruß an den Alt-Inforianer Fischex: Auch ich geh den steinigen Weg mit Infor mit, denn es wird sich auch bei Infor wieder lohnen, nur Geduld!
Grüße winneclou
Also Leute, ich weiss nicht,
aber infor erinnert mich irgendwie an Baan....
Trotzdem: nicht den Mut verlieren...auch bei 2 Euro sind 4 Euro Kurssteigerung immer noch 100%
m.E. eine geniale Aktie zum Zocken....
aber infor erinnert mich irgendwie an Baan....
Trotzdem: nicht den Mut verlieren...auch bei 2 Euro sind 4 Euro Kurssteigerung immer noch 100%
m.E. eine geniale Aktie zum Zocken....
@frankj
was meinst Du? seit ein paar monaten ist ja ein sap mann im aufsichtsrat von infor; ich habe mit einem freund darueber diskutiert; er meinte, dass infor vielleicht daran interessiert ist von sap uebernommen zu werden; er meinte auch, dass er dies fuer unwahrscheinlcih haelt dass sap interesse haben koennte aufgrund des, so sagte er, "zusammengewuerfelten produktes", den erheblichen problemen in suedafrika und er meinte auch, dass die angeblich so motivierten mitarbeiter seines erachtens nach wahrscheinlich gar nicht so motiviert sind. er begruendete dies mit dem argument, dass wahrscheinlich viele mit privatem geld investiert sind was jetzt nur noch 1/4 wert ist; ich habe seine einwaende verworfen; fuer mich ist infor nach wie vor der superzock; ich habe meinen einstieg bei 2 Euro geplant, da muesste der boden gefunden sein!
was meinst Du? seit ein paar monaten ist ja ein sap mann im aufsichtsrat von infor; ich habe mit einem freund darueber diskutiert; er meinte, dass infor vielleicht daran interessiert ist von sap uebernommen zu werden; er meinte auch, dass er dies fuer unwahrscheinlcih haelt dass sap interesse haben koennte aufgrund des, so sagte er, "zusammengewuerfelten produktes", den erheblichen problemen in suedafrika und er meinte auch, dass die angeblich so motivierten mitarbeiter seines erachtens nach wahrscheinlich gar nicht so motiviert sind. er begruendete dies mit dem argument, dass wahrscheinlich viele mit privatem geld investiert sind was jetzt nur noch 1/4 wert ist; ich habe seine einwaende verworfen; fuer mich ist infor nach wie vor der superzock; ich habe meinen einstieg bei 2 Euro geplant, da muesste der boden gefunden sein!
Es ist wirklich lästig, ein und denselben Beiträg in allen Infor-Threads hier zu lesen.
The 1stwinner: Einmal genügt, danke!
The 1stwinner: Einmal genügt, danke!
Das Softwarehaus infor business solutions AG erweitert seinen
Vorstand von bisher fünf auf sechs Mitglieder. Neu hinzugekommen ist
in der Funktion des Vorstandssprechers Prof. Dr. Joachim Hertel, der
im Mai diesen Jahres von der Hauptversammlung zum
Aufsichtsratsvorsitzenden bei infor gewählt worden war. Ab sofort
wird Hertel im Vorstand die Bereiche Public Relations, Investor
Relations und Marketing leiten.
Der Mathematiker und Informatiker war Mitbegründer und
Gesellschafter der SAP Retail Solutions. Nach seiner Promotion in
Wirtschaftswissenschaften erhielt er einen Lehrauftrag für Informatik
an der Universität des Saarlandes. Neben seiner Tätigkeit als
Geschäftsführer der SAP Retail Solutions war Hertel bei der SAP AG in
Walldorf verantwortlich für die Bereiche Handel und
Konsumgüterindustrie.
Um das Unternehmen noch effizienter steuern zu können, wird Prof.
Dr. Joachim Hertel die infor AG künftig in der Öffentlichkeit
vertreten. Die täglichen Aufgaben hätten den bisherigen
Vorstandsmitgliedern zu wenig Zeit gelassen, diese Aufgabe konsequent
wahrzunehmen, begründet Hubert Becker, als Vorstandssprecher
zuständig für die Strategie des Unternehmens, die Entscheidung. Die
infor business solutions AG wird im kommenden Jahr, wie schon in den
letzten Wochen begonnen, die Marketingaktivitäten erheblich
verstärken, um den Bekanntheitsgrad des Unternehmens und der Lösung
infor:COM zu erhöhen und dadurch den Marktanteil weiter auszubauen.
Aus diesem Grund wurde im Vorstand dafür jetzt ein eigenes Ressort
geschaffen. Andreas Reinicke übt nun die Funktion des
stellvertretenden Vorstandssprechers aus. Unverändert bleiben die
Verantwortlichkeiten der Vorstandsmitglieder Ludwig Augustin für
Finanzen und Administration, Günter Löchner für Entwicklung und
Beratung und Markus Kießling für den Vertrieb.
Publisher: infor business solutions AG Friedrichsthal, Germany
17.11.2000 Contact: Katya Trubody Tel.: +49(0)6897-9833-225, Fax:
+49(0)6897-9833-290 e-mail: katya.trubody@infor.de Internet:
http://www.infor.de
08:08 17.11
Sollten wir (gebeutelten) Inforianer jetzt doch mal sowas wie IR bei Infor erleben dürfen?!
Würde ja langsam mal Zeit
Gruß
L.
Vorstand von bisher fünf auf sechs Mitglieder. Neu hinzugekommen ist
in der Funktion des Vorstandssprechers Prof. Dr. Joachim Hertel, der
im Mai diesen Jahres von der Hauptversammlung zum
Aufsichtsratsvorsitzenden bei infor gewählt worden war. Ab sofort
wird Hertel im Vorstand die Bereiche Public Relations, Investor
Relations und Marketing leiten.
Der Mathematiker und Informatiker war Mitbegründer und
Gesellschafter der SAP Retail Solutions. Nach seiner Promotion in
Wirtschaftswissenschaften erhielt er einen Lehrauftrag für Informatik
an der Universität des Saarlandes. Neben seiner Tätigkeit als
Geschäftsführer der SAP Retail Solutions war Hertel bei der SAP AG in
Walldorf verantwortlich für die Bereiche Handel und
Konsumgüterindustrie.
Um das Unternehmen noch effizienter steuern zu können, wird Prof.
Dr. Joachim Hertel die infor AG künftig in der Öffentlichkeit
vertreten. Die täglichen Aufgaben hätten den bisherigen
Vorstandsmitgliedern zu wenig Zeit gelassen, diese Aufgabe konsequent
wahrzunehmen, begründet Hubert Becker, als Vorstandssprecher
zuständig für die Strategie des Unternehmens, die Entscheidung. Die
infor business solutions AG wird im kommenden Jahr, wie schon in den
letzten Wochen begonnen, die Marketingaktivitäten erheblich
verstärken, um den Bekanntheitsgrad des Unternehmens und der Lösung
infor:COM zu erhöhen und dadurch den Marktanteil weiter auszubauen.
Aus diesem Grund wurde im Vorstand dafür jetzt ein eigenes Ressort
geschaffen. Andreas Reinicke übt nun die Funktion des
stellvertretenden Vorstandssprechers aus. Unverändert bleiben die
Verantwortlichkeiten der Vorstandsmitglieder Ludwig Augustin für
Finanzen und Administration, Günter Löchner für Entwicklung und
Beratung und Markus Kießling für den Vertrieb.
Publisher: infor business solutions AG Friedrichsthal, Germany
17.11.2000 Contact: Katya Trubody Tel.: +49(0)6897-9833-225, Fax:
+49(0)6897-9833-290 e-mail: katya.trubody@infor.de Internet:
http://www.infor.de
08:08 17.11
Sollten wir (gebeutelten) Inforianer jetzt doch mal sowas wie IR bei Infor erleben dürfen?!
Würde ja langsam mal Zeit
Gruß
L.
Die Varial Software AG
steigt in den niederländischen Markt ein
Die Varial Software AG, einer der führenden Zulieferer von Finanzsoftware im europäischen Raum, kann auf erste Erfolge im niederländischen Markt verweisen. Die Lokalisierung der Varial Software ist in allen Punkten - inklusive landestypischer Besonderheiten - abgeschlossen, sodass der Erweiterung des Händlernetzes in den Niederlanden nichts mehr im Wege steht. Die Basis für einen aussichtsreichen Markteintritt wurde bereits mit internationalen ERP-Partnern, die in den Niederlanden vertreten sind, geschaffen. Der Ausbau der Vertriebsstruktur sowie Support und Beratung erfolgt durch die niederländische Organisation der Varial Software AG.
Durch die traditionelle Bindung der Varial Software AG an die Niederlande haben sich bereits zahlreiche Kontakte ergeben die einen schnellen Marktzugang ermöglichen. Speziell ERP-Softwarehäuser, die im Sinne des "best of breed" auf einen erfahrenen und zuverlässigen Partner im Finanzwesen setzen möchten, haben großes Interesse an einer strategischen Partnerschaft mit Varial.
Die niederländische Varial Version kann von den Vertriebspartnern wahlweise als OEM-Produkt mit dem co-brand "Powered by Varial" oder als Lizenzprodukt genutzt werden. Beide Optionen sind Bestandteil der generellen Vermarktungspolitik der Varial mit dem Ziel, die Vertriebsaktivitäten der Varial Partner optimal zu unterstützen. Für die Integration von Varial in Partnerprodukte bietet die Varial Software AG ein selbst entwickeltes Tool, das die vollständige Integration der Produkte auf einem hohen funktionalen Niveau zulässt. Zusätzlich besteht für niederländische Partnerunternehmen die Möglichkeit, Beratungs- und Supportkapazitäten von der Varial Software AG einzukaufen.
Nähere Informationen:
Varial Software AG
info@varial.de
Tel. 0180 - 51 52 000
Fax 0180 - 51 52 001
steigt in den niederländischen Markt ein
Die Varial Software AG, einer der führenden Zulieferer von Finanzsoftware im europäischen Raum, kann auf erste Erfolge im niederländischen Markt verweisen. Die Lokalisierung der Varial Software ist in allen Punkten - inklusive landestypischer Besonderheiten - abgeschlossen, sodass der Erweiterung des Händlernetzes in den Niederlanden nichts mehr im Wege steht. Die Basis für einen aussichtsreichen Markteintritt wurde bereits mit internationalen ERP-Partnern, die in den Niederlanden vertreten sind, geschaffen. Der Ausbau der Vertriebsstruktur sowie Support und Beratung erfolgt durch die niederländische Organisation der Varial Software AG.
Durch die traditionelle Bindung der Varial Software AG an die Niederlande haben sich bereits zahlreiche Kontakte ergeben die einen schnellen Marktzugang ermöglichen. Speziell ERP-Softwarehäuser, die im Sinne des "best of breed" auf einen erfahrenen und zuverlässigen Partner im Finanzwesen setzen möchten, haben großes Interesse an einer strategischen Partnerschaft mit Varial.
Die niederländische Varial Version kann von den Vertriebspartnern wahlweise als OEM-Produkt mit dem co-brand "Powered by Varial" oder als Lizenzprodukt genutzt werden. Beide Optionen sind Bestandteil der generellen Vermarktungspolitik der Varial mit dem Ziel, die Vertriebsaktivitäten der Varial Partner optimal zu unterstützen. Für die Integration von Varial in Partnerprodukte bietet die Varial Software AG ein selbst entwickeltes Tool, das die vollständige Integration der Produkte auf einem hohen funktionalen Niveau zulässt. Zusätzlich besteht für niederländische Partnerunternehmen die Möglichkeit, Beratungs- und Supportkapazitäten von der Varial Software AG einzukaufen.
Nähere Informationen:
Varial Software AG
info@varial.de
Tel. 0180 - 51 52 000
Fax 0180 - 51 52 001
@the1stwinner
ich hoffe nicht, daß Dein Beitrag den "Karriereknick" von Reinicke ausgeloest hat, oder?
ich hoffe nicht, daß Dein Beitrag den "Karriereknick" von Reinicke ausgeloest hat, oder?
@the1stwinner
Apropos: ist Reinicke nicht bei infor auch für das Auslandsgeschäft verantwortlich?
dpa AFX-Nachricht vom 7.11. 8:42
..."Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) von - 18,9 Mio. DM in den ersten neun Monaten lag deutlich unter den Erwartungen der Gesellschaft. Es ist vor allem durch die Rückstellungen für die erforderliche Restruktu- rierung in Südafrika belastet, die im 3. Quartal voll ergebniswirksam wurden. Seit ihrer Gründung 1996 hatte sich die infor-Tochter in Südafrika fast aus- schließlich auf den Vertrieb von Software des amerikanischen Herstellers Epicor konzentriert, die damals als eine der führenden Finanzsoftware-Lösungen galt. Das jüngste Produkt Epicor Platinum ERA erwies sich jedoch als äußerst fehler- haft und instabil. Infolgedessen sind infor in Südafrika Schäden in Millionen- höhe entstanden. Nach Trennung vom lokalen Management und begonnener Liqui- dierung der dortigen Gesellschaft wird infor künftig in Südafrika ausschließlich eigene Produkte vertreiben und die bestehenden Kunden betreuen. Die durch das fehlerhafte Produkt entstandenen Schäden werden derzeit mit einer Klage gegen Epicor geltend gemacht."...
Apropos: ist Reinicke nicht bei infor auch für das Auslandsgeschäft verantwortlich?
dpa AFX-Nachricht vom 7.11. 8:42
..."Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) von - 18,9 Mio. DM in den ersten neun Monaten lag deutlich unter den Erwartungen der Gesellschaft. Es ist vor allem durch die Rückstellungen für die erforderliche Restruktu- rierung in Südafrika belastet, die im 3. Quartal voll ergebniswirksam wurden. Seit ihrer Gründung 1996 hatte sich die infor-Tochter in Südafrika fast aus- schließlich auf den Vertrieb von Software des amerikanischen Herstellers Epicor konzentriert, die damals als eine der führenden Finanzsoftware-Lösungen galt. Das jüngste Produkt Epicor Platinum ERA erwies sich jedoch als äußerst fehler- haft und instabil. Infolgedessen sind infor in Südafrika Schäden in Millionen- höhe entstanden. Nach Trennung vom lokalen Management und begonnener Liqui- dierung der dortigen Gesellschaft wird infor künftig in Südafrika ausschließlich eigene Produkte vertreiben und die bestehenden Kunden betreuen. Die durch das fehlerhafte Produkt entstandenen Schäden werden derzeit mit einer Klage gegen Epicor geltend gemacht."...
@the1stwinner
Na ob das dem Kurs meiner infor Aktien so gut tut, wenn jemand der für solche "facts" verantwortlich ist stv. Vorstandssprecher ist, ich weiß nicht...
Na ob das dem Kurs meiner infor Aktien so gut tut, wenn jemand der für solche "facts" verantwortlich ist stv. Vorstandssprecher ist, ich weiß nicht...
Vielleicht sollt eich mich auch um einen Vorstandsposten bei Infor bewerben.
Ich dachte so `Vorstand für Privatanleger-Betreung (WO`.
Ist sicher mehr Geld zu machen als mit einem Invest in Infor-Aktien
Ich dachte so `Vorstand für Privatanleger-Betreung (WO`.
Ist sicher mehr Geld zu machen als mit einem Invest in Infor-Aktien
Wie tief will denn infor noch fallen?
Die Kunden/Mitarbeiter, die seit 30€ in die möchtegern SAP stecken,
tun mir schon seit dem sommer leid
Die Kunden/Mitarbeiter, die seit 30€ in die möchtegern SAP stecken,
tun mir schon seit dem sommer leid
du mir auch.
infor ist im Moment mehr als billig.
infor ist im Moment mehr als billig.
@gama
ja zur Übernahme )
ich glaube aus den 2 Euro von the1stwinner wird nichts, da infor vorher schon einen anderen Namen trägt!!!
ja zur Übernahme )
ich glaube aus den 2 Euro von the1stwinner wird nichts, da infor vorher schon einen anderen Namen trägt!!!
@the1stwinner
obwohl sich Deine Aktie wirklich mit heute 6,81Euro zielgerichtet auf Deine 2 Euro zubewegt :
obwohl sich Deine Aktie wirklich mit heute 6,81Euro zielgerichtet auf Deine 2 Euro zubewegt :
Jetzt haben sie auch noch ihre Homepage abgeklemmt!!
Heute möchte ich mal wieder zu unserem Sorgenkind infor äußern. Ich kann den Mißmut einiger Boardteilnehmer durchaus verstehen, aber korrekter Weise müßten diese nicht über infor schimpfen, sondern über die allgemein zurückhaltende Stimmung am NM, speziell aber bei den Software-Titeln. Schaut euch doch mal den Kursverlauf der direkten Konkurrenten aus dem Bereich ERP für den Mittelstand an (Bäurer, PSI, Brain etc.).
(Ich schließe SAP hier aus, da man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen sollte)
Es ist eben derzeit ein schlechtes Marktumfeld und es kommt belastend hinzu, dass sich die Unternehmen bei starkem Wirtschaftswachstum mit Investitionen in Rationalisierungsmaßnahmen zurückhalten. Dieser Investitionsstau wird sich aber auflösen, was sich an steigenden Auftragseingängen im 3. und 4 Q. auch schon bemerkbar macht.
Nach Marktuntersuchungen von Advanced Mnufacturing Research soll der EPR-Markt bis 2003 jährlich um 30% wachsen. Für die Bereiche CRM und SCM werden sogar noch größere Wachstumsraten prognostiziert. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die Software-Aktien bei den Anlegern und Fondmanagern wieder gefragt sind.
Kurse unter 7E sind klare Kaufkurse, obwohl ich nicht ausschließen will, dass die Aktie die 5E noch sehen kann. Für einen langfristig orientierten Anleger sehe ich ab kein Risiko, und Boardteilnehmern, die Übernahmegerüchte streuen (wahrscheinlich in der Hoffnung auf einen noch günstigeren Einstiegskurs), den rate ich, sich mal die Aktienstruktur etwas genauer anzuschauen.
Euer zuversichtlich in die Zukunft schauender
Logost
(Ich schließe SAP hier aus, da man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen sollte)
Es ist eben derzeit ein schlechtes Marktumfeld und es kommt belastend hinzu, dass sich die Unternehmen bei starkem Wirtschaftswachstum mit Investitionen in Rationalisierungsmaßnahmen zurückhalten. Dieser Investitionsstau wird sich aber auflösen, was sich an steigenden Auftragseingängen im 3. und 4 Q. auch schon bemerkbar macht.
Nach Marktuntersuchungen von Advanced Mnufacturing Research soll der EPR-Markt bis 2003 jährlich um 30% wachsen. Für die Bereiche CRM und SCM werden sogar noch größere Wachstumsraten prognostiziert. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die Software-Aktien bei den Anlegern und Fondmanagern wieder gefragt sind.
Kurse unter 7E sind klare Kaufkurse, obwohl ich nicht ausschließen will, dass die Aktie die 5E noch sehen kann. Für einen langfristig orientierten Anleger sehe ich ab kein Risiko, und Boardteilnehmern, die Übernahmegerüchte streuen (wahrscheinlich in der Hoffnung auf einen noch günstigeren Einstiegskurs), den rate ich, sich mal die Aktienstruktur etwas genauer anzuschauen.
Euer zuversichtlich in die Zukunft schauender
Logost
Vergleich ERP-Anbieter:
SAP Nr. 1, für den kleineren Mittelstand aber nicht
geeignet. Von seiner grösse auch eher für
das Grosskundengeschäft geeignet, 60% aller
Entwicklerkap. wird für den Marktplatz benutzt,
Teilweise schlechter Kundenservice, sehr hohe
Kapitalbasis.
Mircale, Schweiz kaputt
New Mircale, ohne Chancen auf dem Markt
Softm, Umsatzrückgang, zu später Interneteintritt.
Infor, Umsatzanstieg, Systems war ein Erfolg, Schwierigkeiten in Südafrika, müssten aber nach einen
gewonnen Prozess erledigt sein, hoher Auftragsbestand
(63 Mio.), folglich Abbau der Verluste im 4. Quartal.
Neue Produkte sind sehr gut angekommen.
Immer noch sehr gute Kaptialbasis.
Infor hat das Marketing wieder entdeckt, wenn auch dadurch die Kosten gestiegen sind.
Bäurer, sehr starker Umsatzanstieg, teurer Kurs,
könnte sich aber an seinen Uebernahmen übernommen
haben+, lt. Geschäftsbericht sehr schlechte
Kapitalbasis.
Brain, neuer Kapitalgeber, aber auf der Systems war nichts
los(jedenfalls wo ich da war), kein ausgereiftes
Produkt, sehr hohe Verluste.
Alpha, kommt teuer als die meisten Erp-Hersteller an die
Börse, hat einen Marktanteil den man vergessen kann.
SAP Nr. 1, für den kleineren Mittelstand aber nicht
geeignet. Von seiner grösse auch eher für
das Grosskundengeschäft geeignet, 60% aller
Entwicklerkap. wird für den Marktplatz benutzt,
Teilweise schlechter Kundenservice, sehr hohe
Kapitalbasis.
Mircale, Schweiz kaputt
New Mircale, ohne Chancen auf dem Markt
Softm, Umsatzrückgang, zu später Interneteintritt.
Infor, Umsatzanstieg, Systems war ein Erfolg, Schwierigkeiten in Südafrika, müssten aber nach einen
gewonnen Prozess erledigt sein, hoher Auftragsbestand
(63 Mio.), folglich Abbau der Verluste im 4. Quartal.
Neue Produkte sind sehr gut angekommen.
Immer noch sehr gute Kaptialbasis.
Infor hat das Marketing wieder entdeckt, wenn auch dadurch die Kosten gestiegen sind.
Bäurer, sehr starker Umsatzanstieg, teurer Kurs,
könnte sich aber an seinen Uebernahmen übernommen
haben+, lt. Geschäftsbericht sehr schlechte
Kapitalbasis.
Brain, neuer Kapitalgeber, aber auf der Systems war nichts
los(jedenfalls wo ich da war), kein ausgereiftes
Produkt, sehr hohe Verluste.
Alpha, kommt teuer als die meisten Erp-Hersteller an die
Börse, hat einen Marktanteil den man vergessen kann.
@Gama
noch eine kleine Ergänzung;
Bäurer :
Bäurer bestreitet seinen Umsatzanstieg nicht aus dem ERP-Neukundengeschäft. Lt. Heinz Bäurer wäre die Firma nicht mehr, wenn er in diesem Jahr nur das EPR-Produkt als Standbein hätte.
Außerdem könnte die dezentrale Entwicklungsmannschaft ein weiteres Problem für die Qualität des Produktes darstellen.
Brain :
Viele potentiellen Neukunden schrecken derzeit aufgrund der finanziellen Situation des Unternehmens vor einer Investition zurück.
Die recht hohe Bewertung von proAlpha zeigt nur all zu deutlich, wie extrem unterbewertet infor derzeit ist.
L.
noch eine kleine Ergänzung;
Bäurer :
Bäurer bestreitet seinen Umsatzanstieg nicht aus dem ERP-Neukundengeschäft. Lt. Heinz Bäurer wäre die Firma nicht mehr, wenn er in diesem Jahr nur das EPR-Produkt als Standbein hätte.
Außerdem könnte die dezentrale Entwicklungsmannschaft ein weiteres Problem für die Qualität des Produktes darstellen.
Brain :
Viele potentiellen Neukunden schrecken derzeit aufgrund der finanziellen Situation des Unternehmens vor einer Investition zurück.
Die recht hohe Bewertung von proAlpha zeigt nur all zu deutlich, wie extrem unterbewertet infor derzeit ist.
L.
07.11.2000
infor business sol. Aufschwung kommt
Ad hoc
In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres hat die infor business solutions AG (WKN 622540) einen Umsatz von 92,3 Mio. DM erzielt. Dies entspricht einer Steigerung im Gesamtkonzern von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Q1-Q3 1999: 80,5 Mio. DM). Trotz der tradi- tionellen saisonalen Schwankungen in der Softwarebranche durch die Ferienzeit konnte der Umsatz mit knapp 30 Mio. DM im dritten Quartal gegenüber dem 2. Quartal gesteigert werden.
Der im laufenden Quartal gestiegene Auftragsbestand von über 63 Mio. DM zeigt, dass sich der Investitionsstau für ERP-Systeme im Mittelstand auflöst. Die Umsatzerwartung des Unternehmens für das vierte Quartal 2000 liegt deshalb deutlich über 30 Millionen DM. Der Vorstand geht nunmehr von einem Jahresumsatz von 125 Mio. DM aus.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) von - 18,9 Mio. DM in den ersten neun Monaten lag deutlich unter den Erwartungen der Gesellschaft. Es ist vor allem durch die Rückstellungen für die erforderliche Restruktu- rierung in Südafrika belastet, die im 3. Quartal voll ergebniswirksam wurden. Seit ihrer Gründung 1996 hatte sich die infor-Tochter in Südafrika fast aus- schließlich auf den Vertrieb von Software des amerikanischen Herstellers Epicor konzentriert, die damals als eine der führenden Finanzsoftware-Lösungen galt. Das jüngste Produkt Epicor Platinum ERA erwies sich jedoch als äußerst fehler- haft und instabil. Infolgedessen sind infor in Südafrika Schäden in Millionen- höhe entstanden. Nach Trennung vom lokalen Management und begonnener Liqui- dierung der dortigen Gesellschaft wird infor künftig in Südafrika ausschließlich eigene Produkte vertreiben und die bestehenden Kunden betreuen. Die durch das fehlerhafte Produkt entstandenen Schäden werden derzeit mit einer Klage gegen Epicor geltend gemacht.
Das Auslandsgeschäft bleibt nach wie vor der Hauptwachstumsträger des Konzerns. Die Auslandsaktivitäten der infor AG trugen in den ersten neun Monaten mit 32,7 Mio. DM und damit über 35 % zum Konzernumsatz bei. Dies bedeutet einen Anstieg des Auslandsumsatzes gegenüber den ersten 9 Monaten des letzten Jahres um 114 %.Mit einer umfassenden Marketingkampagne soll der Bekanntheitsgrad des Produktes infor:COM weiter erhöht werden. Mit voll integrierten e-Business-, CRM- und SCM-Funktionalitäten besetzt infor den Zukunftsmarkt Internet. Auf der Systems in München präsentiert der Spezialist für betriebswirtschaftliche Komplettlösungen ein neues Einführungsverfahren. Damit erfüllt infor die aktuelle Marktforderung nach kürzeren Einführungszeiten und früherem Return on Investment.
Die wirtschaftliche Basis mit über 50 Millionen DM liquiden Mitteln aus dem Börsengang, die gewachsene Tradition eines 20jährigen Unternehmens und die konsequente Erschließung neuer Märkte bilden nach Angaben des Vorstandes das Fundament für eine positive Weiterentwicklung.
infor business sol. Aufschwung kommt
Ad hoc
In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres hat die infor business solutions AG (WKN 622540) einen Umsatz von 92,3 Mio. DM erzielt. Dies entspricht einer Steigerung im Gesamtkonzern von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Q1-Q3 1999: 80,5 Mio. DM). Trotz der tradi- tionellen saisonalen Schwankungen in der Softwarebranche durch die Ferienzeit konnte der Umsatz mit knapp 30 Mio. DM im dritten Quartal gegenüber dem 2. Quartal gesteigert werden.
Der im laufenden Quartal gestiegene Auftragsbestand von über 63 Mio. DM zeigt, dass sich der Investitionsstau für ERP-Systeme im Mittelstand auflöst. Die Umsatzerwartung des Unternehmens für das vierte Quartal 2000 liegt deshalb deutlich über 30 Millionen DM. Der Vorstand geht nunmehr von einem Jahresumsatz von 125 Mio. DM aus.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) von - 18,9 Mio. DM in den ersten neun Monaten lag deutlich unter den Erwartungen der Gesellschaft. Es ist vor allem durch die Rückstellungen für die erforderliche Restruktu- rierung in Südafrika belastet, die im 3. Quartal voll ergebniswirksam wurden. Seit ihrer Gründung 1996 hatte sich die infor-Tochter in Südafrika fast aus- schließlich auf den Vertrieb von Software des amerikanischen Herstellers Epicor konzentriert, die damals als eine der führenden Finanzsoftware-Lösungen galt. Das jüngste Produkt Epicor Platinum ERA erwies sich jedoch als äußerst fehler- haft und instabil. Infolgedessen sind infor in Südafrika Schäden in Millionen- höhe entstanden. Nach Trennung vom lokalen Management und begonnener Liqui- dierung der dortigen Gesellschaft wird infor künftig in Südafrika ausschließlich eigene Produkte vertreiben und die bestehenden Kunden betreuen. Die durch das fehlerhafte Produkt entstandenen Schäden werden derzeit mit einer Klage gegen Epicor geltend gemacht.
Das Auslandsgeschäft bleibt nach wie vor der Hauptwachstumsträger des Konzerns. Die Auslandsaktivitäten der infor AG trugen in den ersten neun Monaten mit 32,7 Mio. DM und damit über 35 % zum Konzernumsatz bei. Dies bedeutet einen Anstieg des Auslandsumsatzes gegenüber den ersten 9 Monaten des letzten Jahres um 114 %.Mit einer umfassenden Marketingkampagne soll der Bekanntheitsgrad des Produktes infor:COM weiter erhöht werden. Mit voll integrierten e-Business-, CRM- und SCM-Funktionalitäten besetzt infor den Zukunftsmarkt Internet. Auf der Systems in München präsentiert der Spezialist für betriebswirtschaftliche Komplettlösungen ein neues Einführungsverfahren. Damit erfüllt infor die aktuelle Marktforderung nach kürzeren Einführungszeiten und früherem Return on Investment.
Die wirtschaftliche Basis mit über 50 Millionen DM liquiden Mitteln aus dem Börsengang, die gewachsene Tradition eines 20jährigen Unternehmens und die konsequente Erschließung neuer Märkte bilden nach Angaben des Vorstandes das Fundament für eine positive Weiterentwicklung.
infor ist erst an 4. stelle nach SAP, Navision, und brain:
Im Hersteller-Ranking zeigt sich im Mittelstand ein klares Bild: SAP führt mit 38,6 Prozent Marktanteil für R/3 und 5,7 Prozent für R/2. Den zweiten Platz belegt die auf den Mittelstand spezialisierte Navision mit 7,6 Prozent Marktanteil. Brain AS von Brain kommt auf 3,4 Prozent und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr vom elften auf den fünften Platz vorgearbeitet. Weniger gut sieht es für die Mittelstandsanbieter Infor und Bäurer aus, die auf 2,1 beziehungsweise 1,5 Prozent Marktanteil kommen.
Für die Marktstudie hat die Konradin Verlagsgruppe rund 8600 Unternehmen ab 50 Mitarbeitern befragt. Im ersten Quartal 2001 werden die Detailauswertungen vorliegen, die die konkreten Präferenzen dieser Unternehmensgruppe aufzeigen. Bereits im Vorjahr wurde der ERP-Markt bei Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern ermittelt.
quelle: http://www2.computer-zeitung.de/cz/news/nachrichten.html#974…
Sind eben ein paar looser, die ihre software mit eigenen dumping-krediten an den mann bringen müssen. erinnert mich an hyundai usw..
Im Hersteller-Ranking zeigt sich im Mittelstand ein klares Bild: SAP führt mit 38,6 Prozent Marktanteil für R/3 und 5,7 Prozent für R/2. Den zweiten Platz belegt die auf den Mittelstand spezialisierte Navision mit 7,6 Prozent Marktanteil. Brain AS von Brain kommt auf 3,4 Prozent und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr vom elften auf den fünften Platz vorgearbeitet. Weniger gut sieht es für die Mittelstandsanbieter Infor und Bäurer aus, die auf 2,1 beziehungsweise 1,5 Prozent Marktanteil kommen.
Für die Marktstudie hat die Konradin Verlagsgruppe rund 8600 Unternehmen ab 50 Mitarbeitern befragt. Im ersten Quartal 2001 werden die Detailauswertungen vorliegen, die die konkreten Präferenzen dieser Unternehmensgruppe aufzeigen. Bereits im Vorjahr wurde der ERP-Markt bei Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern ermittelt.
quelle: http://www2.computer-zeitung.de/cz/news/nachrichten.html#974…
Sind eben ein paar looser, die ihre software mit eigenen dumping-krediten an den mann bringen müssen. erinnert mich an hyundai usw..
Infor liegt vor Bäurer bei einen wesentlich schlechteren Kurs.
infor, eine echte Erfolgsstory, als festes Mitglied im Waste-Index...
Zitat Waste-Index:
Eintragung vom 08. August
Infor bleibt hinter den Erwartungen zurück
Infor (WKN: 622 540) leidet unter dem schwachen deutschen Markt: Der Halbjahresumsatz bleibt mit 62,6 Mio. DM (+ 18 Prozent gegenüber Vergleichszeitraum aus dem Jahr 1999) hinter den Erwartungen zurück. Auch das operative Ergebnis leidet: Ein Minus von 5,7 Mio. DM wird hier verbucht.
Positive Impulse gibt es im Auslandsgeschäft, wo die Umsätze um 150 Prozent auf 22,5 Mio. Euro ansteigen. Das Auslandsgeschäft trägt mittlerweile mehr als ein Drittel zum Gesamtumsatz bei und soll weiter ausgebaut werden. Hierzu stehen dem Unternehmen nach eigenen Angaben noch 65 Mio. DM Liquidität aus dem Börsengang zur Verfügung.
Aber wer damals dachte, es wäre bei Infor damit ausgestanden, wurde heute eines besseren belehrt:
Neunmonats-Ergebnis von Infor mit -18,9 Mio DM deutlich unter den Erwartungen
FRIEDRICHSTHAL (dpa-AFX) - Die Infor Business Solutions AG hat mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) von minus 18,9 Mio. DM in den ersten neun Monaten des Jahres die eigenen Erwartungen deutlich verfehlt. Das teilte der Anbieter für IT-Komplettlösungen am Dienstag in Friedrichsthal mit. Belastet werde das Ergebnis vor allem auf Grund von Rückstellungen für die Restrukturierung in Südafrika, die im dritten Quartal voll eingeflossen seien. Die Infor-Tochter in Südafrika habe sich ausschließlich auf Produkte des amerikanischen Herstellers Epicor konzentriert. Dessen jüngstes Produkt, die Finanzsoftware "Epicor Platinum ERA", hätte sich jedoch als fehlerhaft und instabil erwiesen. Deshalb sei ein Schaden in Millionenhöhe entstanden. Infor versuche nun mit einer Klage gegen Epicor die entstandenen Schäden geltend zu machen. Von dem lokalen Management in Südafrika habe man sich getrennt, die Liquidierung der dortigen Gesellschaft sei ebenfalls eingeleitet.
Infor hat den Umsatz in den ersten neun Monaten diesen Jahres nach eigenen Angaben um 15% auf 92,3 Mio. DM gesteigert. Im dritten Quartal sei der Umsatz mit knapp 30 Mio. DM etwas höher ausgefallen als im zweiten Quartal. Der Vorstand habe nun die Jahresumsatzerwartung von ursprünglich 140 Mio. DM auf 125 Mio. DM nach unten korrigiert./akr/sb/fl
Mein Fazit:
Wegen fortgesetzter Verfehlung der Planzahlen erfolgt die Aufnahme in den Märchenwald! Die auswärtigen Probleme in Südafrika waren lange bekannt, die Rückstufung des Planzieles von 140 Mio auf nun 125 Mio wäre bei sorgfältiger Planung unnötig gewesen! Und Infor hätte inzwischen eigentlich lernen sollen, die Prognosen etwas vorsichtiger unters Volk zu streuen!
Fast hätte ich noch den Schlußsatz aus der Original-Adhoc vergessen:
"Die wirtschaftliche Basis mit über 50 Millionen DM liquiden Mitteln aus dem Börsengang, die gewachsene Tradition eines 20jährigen Unternehmens und die konsequente Erschließung neuer Märkte bilden nach Angaben des Vorstandes das Fundament für eine positive Weiterentwicklung."
Vergesst es! Wenn ihr in zwei Jahren an der Börse mehr Mist baut als anscheinend die vergangenen 18 Jahre, helfen euch die auch nicht weiter! Wohl überfordert mit den Anforderungen der Börse???
Zitat Waste-Index:
Eintragung vom 08. August
Infor bleibt hinter den Erwartungen zurück
Infor (WKN: 622 540) leidet unter dem schwachen deutschen Markt: Der Halbjahresumsatz bleibt mit 62,6 Mio. DM (+ 18 Prozent gegenüber Vergleichszeitraum aus dem Jahr 1999) hinter den Erwartungen zurück. Auch das operative Ergebnis leidet: Ein Minus von 5,7 Mio. DM wird hier verbucht.
Positive Impulse gibt es im Auslandsgeschäft, wo die Umsätze um 150 Prozent auf 22,5 Mio. Euro ansteigen. Das Auslandsgeschäft trägt mittlerweile mehr als ein Drittel zum Gesamtumsatz bei und soll weiter ausgebaut werden. Hierzu stehen dem Unternehmen nach eigenen Angaben noch 65 Mio. DM Liquidität aus dem Börsengang zur Verfügung.
Aber wer damals dachte, es wäre bei Infor damit ausgestanden, wurde heute eines besseren belehrt:
Neunmonats-Ergebnis von Infor mit -18,9 Mio DM deutlich unter den Erwartungen
FRIEDRICHSTHAL (dpa-AFX) - Die Infor Business Solutions AG hat mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) von minus 18,9 Mio. DM in den ersten neun Monaten des Jahres die eigenen Erwartungen deutlich verfehlt. Das teilte der Anbieter für IT-Komplettlösungen am Dienstag in Friedrichsthal mit. Belastet werde das Ergebnis vor allem auf Grund von Rückstellungen für die Restrukturierung in Südafrika, die im dritten Quartal voll eingeflossen seien. Die Infor-Tochter in Südafrika habe sich ausschließlich auf Produkte des amerikanischen Herstellers Epicor konzentriert. Dessen jüngstes Produkt, die Finanzsoftware "Epicor Platinum ERA", hätte sich jedoch als fehlerhaft und instabil erwiesen. Deshalb sei ein Schaden in Millionenhöhe entstanden. Infor versuche nun mit einer Klage gegen Epicor die entstandenen Schäden geltend zu machen. Von dem lokalen Management in Südafrika habe man sich getrennt, die Liquidierung der dortigen Gesellschaft sei ebenfalls eingeleitet.
Infor hat den Umsatz in den ersten neun Monaten diesen Jahres nach eigenen Angaben um 15% auf 92,3 Mio. DM gesteigert. Im dritten Quartal sei der Umsatz mit knapp 30 Mio. DM etwas höher ausgefallen als im zweiten Quartal. Der Vorstand habe nun die Jahresumsatzerwartung von ursprünglich 140 Mio. DM auf 125 Mio. DM nach unten korrigiert./akr/sb/fl
Mein Fazit:
Wegen fortgesetzter Verfehlung der Planzahlen erfolgt die Aufnahme in den Märchenwald! Die auswärtigen Probleme in Südafrika waren lange bekannt, die Rückstufung des Planzieles von 140 Mio auf nun 125 Mio wäre bei sorgfältiger Planung unnötig gewesen! Und Infor hätte inzwischen eigentlich lernen sollen, die Prognosen etwas vorsichtiger unters Volk zu streuen!
Fast hätte ich noch den Schlußsatz aus der Original-Adhoc vergessen:
"Die wirtschaftliche Basis mit über 50 Millionen DM liquiden Mitteln aus dem Börsengang, die gewachsene Tradition eines 20jährigen Unternehmens und die konsequente Erschließung neuer Märkte bilden nach Angaben des Vorstandes das Fundament für eine positive Weiterentwicklung."
Vergesst es! Wenn ihr in zwei Jahren an der Börse mehr Mist baut als anscheinend die vergangenen 18 Jahre, helfen euch die auch nicht weiter! Wohl überfordert mit den Anforderungen der Börse???
@newyork
wieviele der paar männecken entwickeln denn am "zukunftsmarkt internet" ?
...soweit ich weiß spielt hier die Musik doch eher woanders, oder?
i2, ariba, broadvision, manugisitics peoplesoft usw. usw.
wieviele der paar männecken entwickeln denn am "zukunftsmarkt internet" ?
...soweit ich weiß spielt hier die Musik doch eher woanders, oder?
i2, ariba, broadvision, manugisitics peoplesoft usw. usw.
Infor ist an Morgana beteiligt und hat desweiteren eine
Partnerschaft mit Hypris, genauso wie Bäurer eine Beteiligung
an Openshop hat.
Partnerschaft mit Hypris, genauso wie Bäurer eine Beteiligung
an Openshop hat.
fakt ist, das infor die selbst gesteckten erwartungen nicht
erfüllt hat und allenfalls ein durchschnittlicher mitläufer in
der branche ist.
oder welche namhafte anbieter von software biete gleich noch
einen kredit an?
erfüllt hat und allenfalls ein durchschnittlicher mitläufer in
der branche ist.
oder welche namhafte anbieter von software biete gleich noch
einen kredit an?
Finanz.modelle bieten alle Anbieter an, dieses war eins
zur Systems.
zur Systems.
Hallo,
weiss jemand einen Grund für den momentanen Kurssprung ?
Hat es vielleicht mit dem neuen Marketing Manager zu tun?
News vom 17.11.00 :
infor business sol. AG infor AG verstaerkt Vorstand Professor Dr. Joachim Hertel wird Vorstandssprecher
Das Softwarehaus infor business solutions AG erweitert seinen
Vorstand von bisher fünf auf sechs Mitglieder. Neu hinzugekommen ist
in der Funktion des Vorstandssprechers Prof. Dr. Joachim Hertel, der
im Mai diesen Jahres von der Hauptversammlung zum
Aufsichtsratsvorsitzenden bei infor gewählt worden war. Ab sofort
wird Hertel im Vorstand die Bereiche Public Relations, Investor
Relations und Marketing leiten.
Der Mathematiker und Informatiker war Mitbegründer und
Gesellschafter der SAP Retail Solutions. Nach seiner Promotion in
Wirtschaftswissenschaften erhielt er einen Lehrauftrag für Informatik
an der Universität des Saarlandes. Neben seiner Tätigkeit als
Geschäftsführer der SAP Retail Solutions war Hertel bei der SAP AG in
Walldorf verantwortlich für die Bereiche Handel und
Konsumgüterindustrie.
Um das Unternehmen noch effizienter steuern zu können, wird Prof.
Dr. Joachim Hertel die infor AG künftig in der Öffentlichkeit
vertreten. Die täglichen Aufgaben hätten den bisherigen
Vorstandsmitgliedern zu wenig Zeit gelassen, diese Aufgabe konsequent
wahrzunehmen, begründet Hubert Becker, als Vorstandssprecher
zuständig für die Strategie des Unternehmens, die Entscheidung. Die
infor business solutions AG wird im kommenden Jahr, wie schon in den
letzten Wochen begonnen, die Marketingaktivitäten erheblich
verstärken, um den Bekanntheitsgrad des Unternehmens und der Lösung
infor:COM zu erhöhen und dadurch den Marktanteil weiter auszubauen.
Aus diesem Grund wurde im Vorstand dafür jetzt ein eigenes Ressort
geschaffen. Andreas Reinicke übt nun die Funktion des
stellvertretenden Vorstandssprechers aus. Unverändert bleiben die
Verantwortlichkeiten der Vorstandsmitglieder Ludwig Augustin für
Finanzen und Administration, Günter Löchner für Entwicklung und
Beratung und Markus Kießling für den Vertrieb.
Publisher: infor business solutions AG Friedrichsthal, Germany
17.11.2000 Contact: Katya Trubody Tel.: +49(0)6897-9833-225, Fax:
+49(0)6897-9833-290 e-mail: katya.trubody@infor.de Internet:
http://www.infor.de
Autor: News Aktuell , 08:08 17.11.00
Wertpapiere des Artikels
INFOR BUSINESS SOL.AG News Kurse Board
weiss jemand einen Grund für den momentanen Kurssprung ?
Hat es vielleicht mit dem neuen Marketing Manager zu tun?
News vom 17.11.00 :
infor business sol. AG infor AG verstaerkt Vorstand Professor Dr. Joachim Hertel wird Vorstandssprecher
Das Softwarehaus infor business solutions AG erweitert seinen
Vorstand von bisher fünf auf sechs Mitglieder. Neu hinzugekommen ist
in der Funktion des Vorstandssprechers Prof. Dr. Joachim Hertel, der
im Mai diesen Jahres von der Hauptversammlung zum
Aufsichtsratsvorsitzenden bei infor gewählt worden war. Ab sofort
wird Hertel im Vorstand die Bereiche Public Relations, Investor
Relations und Marketing leiten.
Der Mathematiker und Informatiker war Mitbegründer und
Gesellschafter der SAP Retail Solutions. Nach seiner Promotion in
Wirtschaftswissenschaften erhielt er einen Lehrauftrag für Informatik
an der Universität des Saarlandes. Neben seiner Tätigkeit als
Geschäftsführer der SAP Retail Solutions war Hertel bei der SAP AG in
Walldorf verantwortlich für die Bereiche Handel und
Konsumgüterindustrie.
Um das Unternehmen noch effizienter steuern zu können, wird Prof.
Dr. Joachim Hertel die infor AG künftig in der Öffentlichkeit
vertreten. Die täglichen Aufgaben hätten den bisherigen
Vorstandsmitgliedern zu wenig Zeit gelassen, diese Aufgabe konsequent
wahrzunehmen, begründet Hubert Becker, als Vorstandssprecher
zuständig für die Strategie des Unternehmens, die Entscheidung. Die
infor business solutions AG wird im kommenden Jahr, wie schon in den
letzten Wochen begonnen, die Marketingaktivitäten erheblich
verstärken, um den Bekanntheitsgrad des Unternehmens und der Lösung
infor:COM zu erhöhen und dadurch den Marktanteil weiter auszubauen.
Aus diesem Grund wurde im Vorstand dafür jetzt ein eigenes Ressort
geschaffen. Andreas Reinicke übt nun die Funktion des
stellvertretenden Vorstandssprechers aus. Unverändert bleiben die
Verantwortlichkeiten der Vorstandsmitglieder Ludwig Augustin für
Finanzen und Administration, Günter Löchner für Entwicklung und
Beratung und Markus Kießling für den Vertrieb.
Publisher: infor business solutions AG Friedrichsthal, Germany
17.11.2000 Contact: Katya Trubody Tel.: +49(0)6897-9833-225, Fax:
+49(0)6897-9833-290 e-mail: katya.trubody@infor.de Internet:
http://www.infor.de
Autor: News Aktuell , 08:08 17.11.00
Wertpapiere des Artikels
INFOR BUSINESS SOL.AG News Kurse Board
@fischex,
wieso Kurssprung?
die stehen in Berlin bei 6,50 Euro!
M.W. Tiefstkurs
und es geht weiter abwärts...
wieso soll ein Professor steigende Kurse mit sich bringen?
wieso Kurssprung?
die stehen in Berlin bei 6,50 Euro!
M.W. Tiefstkurs
und es geht weiter abwärts...
wieso soll ein Professor steigende Kurse mit sich bringen?
Bei 8,10 gekauft? Gut gemacht, anderen geholfen, Infor loszuwerden.
Macht Euch mal Gedanken zu bestimmten Themen:
-Abschreibung von Software (!!!)
-Plankorrektur Q3
-EBIT eines Softwareunternehmens
-die Größe von Infor
Also ich denke "18,9 Mio Verlust - Infor ist zum Cashburner geworden" ist noch ein seichter Ausdruck der den wahren Sachverhalt widerspiegelt. In Zeiten einer abbrennenden EM.TV sollten sich die Leute mal Gedanken über Ihre Bilanz machen, da sind ganz sicher auch schwarze Flecken. Bevor die Jungs keine guten Zahlen für Q4 liefern, kann nochmal richtig rutschen und dann gehts unter die 4,00Euro.
(im März waren wir bei 60Euro *kicherkicher*)
SELL
Macht Euch mal Gedanken zu bestimmten Themen:
-Abschreibung von Software (!!!)
-Plankorrektur Q3
-EBIT eines Softwareunternehmens
-die Größe von Infor
Also ich denke "18,9 Mio Verlust - Infor ist zum Cashburner geworden" ist noch ein seichter Ausdruck der den wahren Sachverhalt widerspiegelt. In Zeiten einer abbrennenden EM.TV sollten sich die Leute mal Gedanken über Ihre Bilanz machen, da sind ganz sicher auch schwarze Flecken. Bevor die Jungs keine guten Zahlen für Q4 liefern, kann nochmal richtig rutschen und dann gehts unter die 4,00Euro.
(im März waren wir bei 60Euro *kicherkicher*)
SELL
@newmedia
die Zahlen sprechen für sich; heute größter Tagesgewinn an der Nasdaq; DAX und Nemax ziehen nach; infor weist heute einen Verlust in Frankfurt aus;
ich denke, der kluge Anwender schichtet (falls er überhaupt noch infor hat?) um... denn wie die Mathematik in der Schule schon lehrt... nicht die absolute Höhe sondern der Zuwachs entscheidet und da sieht die Ableitung bei infor doch eher negativ aus; bei den starken Zuwächsen in den letzten (und kommenden?) Tagen ist fast jeder andere Wert attraktiver...
die Zahlen sprechen für sich; heute größter Tagesgewinn an der Nasdaq; DAX und Nemax ziehen nach; infor weist heute einen Verlust in Frankfurt aus;
ich denke, der kluge Anwender schichtet (falls er überhaupt noch infor hat?) um... denn wie die Mathematik in der Schule schon lehrt... nicht die absolute Höhe sondern der Zuwachs entscheidet und da sieht die Ableitung bei infor doch eher negativ aus; bei den starken Zuwächsen in den letzten (und kommenden?) Tagen ist fast jeder andere Wert attraktiver...
@boersenfreak2
hast mich sicher falsch verstanden. Die Punkte die ich aufzählte sprechen eindeutig gegen Infor.
Für mich ein klares SELL.
BYe Newmedia
hast mich sicher falsch verstanden. Die Punkte die ich aufzählte sprechen eindeutig gegen Infor.
Für mich ein klares SELL.
BYe Newmedia
Spiel lieber mit deiner EM-TV.
Die Systems war ein Erfolg gewesen.
Die Systems war ein Erfolg gewesen.
Die Varial Software AG, führender Hersteller
von Software für das Finanz- und Personalwesen und die d.velop AG
haben eine Zusammenarbeit bei DMS-, Archiv- und Workflow-Systemen
vereinbart. Ziel der Kooperation ist es, eine für das Finanz- und
Personalwesen vollständig integrierte und
revisionssichereArchivierungslösung zur Verfügung zu stellen und die Basis
für eine workflow-orientierte Prozessteuerung zu legen.
Die d.velop AG hat sich auf die Herstellung von DMS-, Archiv- und
Workflowsystemen für die Branchen Industrie, Banken, Energieversorgung
und Gesundheitswesen spezialisiert. Die Ordnungsmäßigkeit gemäß
GoB/GoBD/HGB und BGB ist durch die System-Zertifizierung seitens einer
unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gewährleistet. Die Produkte
der d.velop sind in verschiedenen Sprachen verfügbar und werden
weltweit vertrieben. Sie unterstützen damit gezielt die internationale
Produktpolitik von der Varial Software AG. Dies trifft insbesondere auch
auf die internationalen Standards bei der Archivierung von
revisionssicheren Daten und Belegen zu.
Die Kooperation mit der d.velop AG bietet der Varial Klientel eine neue
Möglichkeit der Anbindung eines weiteren Archivierungssystemes. Die
Varial Software AG wird in Verbindung mit der d.velop AG eine
standardisierte Schnittstelle für dieses Archivierungssystem zur Verfügung
stellen und so dem Wunsch der Kunden nach einer zusätzlichen
Archivierungslösung nachkommen.
Das Unternehmen d.velop AG
Die d.velop AG versteht sich als internationaler Hersteller von Archiv-,
DMS-, Workflow- und Imaging-Systemlösungen. Das Unternehmen wurde
1992/93 gegründet und beschäftigt zur Zeit 35 Mitarbeiter. Hauptsitz der
d.velop AG ist Gescher im Münsterland. Nationale und internationale
Partnerschaften mit führenden Herstellern von IT-Produkten wie SAP,
BWS, Oracle, Microsoft, Kofax, Pervasive, Bently sichern langfristige
Systemstabilität und -innovation. Weltweit sind zur Zeit 15.000 Lizenzen
der d.velop Systemkomponenten installiert.
von Software für das Finanz- und Personalwesen und die d.velop AG
haben eine Zusammenarbeit bei DMS-, Archiv- und Workflow-Systemen
vereinbart. Ziel der Kooperation ist es, eine für das Finanz- und
Personalwesen vollständig integrierte und
revisionssichereArchivierungslösung zur Verfügung zu stellen und die Basis
für eine workflow-orientierte Prozessteuerung zu legen.
Die d.velop AG hat sich auf die Herstellung von DMS-, Archiv- und
Workflowsystemen für die Branchen Industrie, Banken, Energieversorgung
und Gesundheitswesen spezialisiert. Die Ordnungsmäßigkeit gemäß
GoB/GoBD/HGB und BGB ist durch die System-Zertifizierung seitens einer
unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gewährleistet. Die Produkte
der d.velop sind in verschiedenen Sprachen verfügbar und werden
weltweit vertrieben. Sie unterstützen damit gezielt die internationale
Produktpolitik von der Varial Software AG. Dies trifft insbesondere auch
auf die internationalen Standards bei der Archivierung von
revisionssicheren Daten und Belegen zu.
Die Kooperation mit der d.velop AG bietet der Varial Klientel eine neue
Möglichkeit der Anbindung eines weiteren Archivierungssystemes. Die
Varial Software AG wird in Verbindung mit der d.velop AG eine
standardisierte Schnittstelle für dieses Archivierungssystem zur Verfügung
stellen und so dem Wunsch der Kunden nach einer zusätzlichen
Archivierungslösung nachkommen.
Das Unternehmen d.velop AG
Die d.velop AG versteht sich als internationaler Hersteller von Archiv-,
DMS-, Workflow- und Imaging-Systemlösungen. Das Unternehmen wurde
1992/93 gegründet und beschäftigt zur Zeit 35 Mitarbeiter. Hauptsitz der
d.velop AG ist Gescher im Münsterland. Nationale und internationale
Partnerschaften mit führenden Herstellern von IT-Produkten wie SAP,
BWS, Oracle, Microsoft, Kofax, Pervasive, Bently sichern langfristige
Systemstabilität und -innovation. Weltweit sind zur Zeit 15.000 Lizenzen
der d.velop Systemkomponenten installiert.
nebel, nichts als nebel.
infor kommt an die eignen ansprüche nicht heran. aus diesen grund sind sie outperformer.
was macht eigentlich die weltneuheit von der cebit2000?
top secret?
infor kommt an die eignen ansprüche nicht heran. aus diesen grund sind sie outperformer.
was macht eigentlich die weltneuheit von der cebit2000?
top secret?
Infor AG firmiert in Infor Optionsscheingesellschaft um...
Wäre eine Erklärung für das satte Minus dieser Tage. Ist ein Trauerspiel...
Bye Newmedia
Wäre eine Erklärung für das satte Minus dieser Tage. Ist ein Trauerspiel...
Bye Newmedia
hallo infor Freunde
bei einem Software Haus wie infor AG hat der Bilanzwert wenig Aussagekraft. Hier werden nämlich Entwicklungskosten für die Software aktiviert und so über Jahre abgeschrieben.
D.H. in der Bilanzwertsumme von 160 MDM sind relativ wenig Werte mit echter materieller Substanz. Kurz gesagt, der Bilanzwert ist nur dann als gegenwärtig anzusehen, wenn die Software, deren Entwicklung bilanziert ist, in weit größerem Umfang (mind. Faktor 3-4) als das jährliche Abschreibevolumen verkauft wird. Bei infor angewandt bedeuted dies, daß infor pro Jahr mind. 100 MDM Umsatz nur aus eigen entwickelter Software generieren müßte. Da bei infor pro Mark Umsatz ca. 30% auf eigenentwickelte Software anzurechnen ist, müßte infor also einen Umsatz von ca. 300 MDM machen. Kurzum, die Jungs entwickeln sich zu Tode !
Auch die Softwarestrategie, die das Unternehmen infor mit dem Geld der Anleger verwirklicht hat, ist sehr kritisch zu sehen. Das neue Produkt infor:com ist sehr breit angelegt. Es beinhaltet nahezu alles erdenkliche: ERP, Buchhaltung, pps, Zeitmanagement, CRM, e-business etc. Gleichzeitig wurden viele Branchenlösungen entwickelt....
Der Aufwand diese Entwicklungen alle zusammen fehlerfrei beim Kunden arbeiten zu lassen, ist enorm..weitere hohe Entwicklungskosten sind vorprogrammiert bei vergleichsweise schmalen Umsätzen.
In der Bilanzsumme steckt natürlich auch das für den Zukauf ausländischer Unternehmen investierte Geld. Südafrika ist doch vermutlich bloß die Spitze des Eisberges. Infor investiert - ich weis es nicht genau - aber mal angenommen 60 MDM und als Ergebnis 2000 stellt sich insgesamt ein Minus von 15 MDM ein. Da kann man doch nur sagen, gut einkauft.
INFOR zeigt doch ganz deutlich die Spuren von mißerabelstem Management ganz oben. Ich kenne die Firma ein bischen. Sie haben viele zufriedene Kunden, gute Mitarbeiter und soweit ich sagen kann, ein sehr gute zweite Führungsebene, die allerdings absolut nix zu melden hat. Soweit ich höre, findet momentan ein interner sell off statt an Mitarbeitern.
Dies halte ich für sehr gefährlich. Was mir an den inforianer über den Zeitraum Systems 99 - cbit 2000 - Systems 2000 auffällt sind die immer blasser werdenden Augen der Mitarbeiter - so als ob ihnen immer mehr der Glaube an das eigene Unternehmen fehlt - und gerade davon lebt eigentlich ein Software Haus.
Bezüglich des Aktienkurses sehe ich wenig Licht kurzfrisitg.
Die 2 Euro würde ich nicht ausschließen.
Übernommen werden kann das Unternehmen nicht, jedenfalls nicht ohne Zustimmung der Gründer (halten 54%). Ob die bei zwei Euro verkaufen, wage ich zu bezweifeln.
Harte Zeiten !
Kleiner Trost für alle infor Aktionäre - viel schlimmer kann es nicht mehr kommen - nachkaufen( wenns geht unter 3e) und Einstieg verbilligen um bei 7-8 euro (ev. Kurs bei cbit 2001) glattstellen zu können wäre meine Empfehlung.
Gruß und frohes Fest
Feuerwalze
bei einem Software Haus wie infor AG hat der Bilanzwert wenig Aussagekraft. Hier werden nämlich Entwicklungskosten für die Software aktiviert und so über Jahre abgeschrieben.
D.H. in der Bilanzwertsumme von 160 MDM sind relativ wenig Werte mit echter materieller Substanz. Kurz gesagt, der Bilanzwert ist nur dann als gegenwärtig anzusehen, wenn die Software, deren Entwicklung bilanziert ist, in weit größerem Umfang (mind. Faktor 3-4) als das jährliche Abschreibevolumen verkauft wird. Bei infor angewandt bedeuted dies, daß infor pro Jahr mind. 100 MDM Umsatz nur aus eigen entwickelter Software generieren müßte. Da bei infor pro Mark Umsatz ca. 30% auf eigenentwickelte Software anzurechnen ist, müßte infor also einen Umsatz von ca. 300 MDM machen. Kurzum, die Jungs entwickeln sich zu Tode !
Auch die Softwarestrategie, die das Unternehmen infor mit dem Geld der Anleger verwirklicht hat, ist sehr kritisch zu sehen. Das neue Produkt infor:com ist sehr breit angelegt. Es beinhaltet nahezu alles erdenkliche: ERP, Buchhaltung, pps, Zeitmanagement, CRM, e-business etc. Gleichzeitig wurden viele Branchenlösungen entwickelt....
Der Aufwand diese Entwicklungen alle zusammen fehlerfrei beim Kunden arbeiten zu lassen, ist enorm..weitere hohe Entwicklungskosten sind vorprogrammiert bei vergleichsweise schmalen Umsätzen.
In der Bilanzsumme steckt natürlich auch das für den Zukauf ausländischer Unternehmen investierte Geld. Südafrika ist doch vermutlich bloß die Spitze des Eisberges. Infor investiert - ich weis es nicht genau - aber mal angenommen 60 MDM und als Ergebnis 2000 stellt sich insgesamt ein Minus von 15 MDM ein. Da kann man doch nur sagen, gut einkauft.
INFOR zeigt doch ganz deutlich die Spuren von mißerabelstem Management ganz oben. Ich kenne die Firma ein bischen. Sie haben viele zufriedene Kunden, gute Mitarbeiter und soweit ich sagen kann, ein sehr gute zweite Führungsebene, die allerdings absolut nix zu melden hat. Soweit ich höre, findet momentan ein interner sell off statt an Mitarbeitern.
Dies halte ich für sehr gefährlich. Was mir an den inforianer über den Zeitraum Systems 99 - cbit 2000 - Systems 2000 auffällt sind die immer blasser werdenden Augen der Mitarbeiter - so als ob ihnen immer mehr der Glaube an das eigene Unternehmen fehlt - und gerade davon lebt eigentlich ein Software Haus.
Bezüglich des Aktienkurses sehe ich wenig Licht kurzfrisitg.
Die 2 Euro würde ich nicht ausschließen.
Übernommen werden kann das Unternehmen nicht, jedenfalls nicht ohne Zustimmung der Gründer (halten 54%). Ob die bei zwei Euro verkaufen, wage ich zu bezweifeln.
Harte Zeiten !
Kleiner Trost für alle infor Aktionäre - viel schlimmer kann es nicht mehr kommen - nachkaufen( wenns geht unter 3e) und Einstieg verbilligen um bei 7-8 euro (ev. Kurs bei cbit 2001) glattstellen zu können wäre meine Empfehlung.
Gruß und frohes Fest
Feuerwalze
Infor - strong buy!
Das ist die bittere Erkenntnis!
Gruß
Das ist die bittere Erkenntnis!
Gruß
Ach, was schreib ich, sorry: Infor hat bei mir sämtliches Vertrauen verspielt. Man hat es bei Infor überhaupt nicht für nötig befunden, meine kritische Nachfrage per e-mail zu beantworten. Das reicht: Ich habe vor zwei Wochen verkauft.
Infor - aus meiner Sicht strong SELL !
Und das sagt ein mehr als treu gewesener Ex-Infor-Aktionär!
Grüße, speziell an Feuerwalze und fischex!
Infor - aus meiner Sicht strong SELL !
Und das sagt ein mehr als treu gewesener Ex-Infor-Aktionär!
Grüße, speziell an Feuerwalze und fischex!
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