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    BRENNSTOFFZELLE oder MINI - BHKW als Heizung?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.11.00 10:23:13 von
    neuester Beitrag 07.03.03 09:22:04 von
    Beiträge: 71
    ID: 296.494
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      schrieb am 10.11.00 10:23:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Von Prototypen und Seriengeräten



      http://www.ecopower.ch oder ecopower.de




      http://www.vaillant.de

      EWE bestellt 300 Brennstoffzellen für die Stromerzeugung im eigenen Keller
      Der Oldenburger Energiedienstleister EWE Aktiengesellschaft forciert seine Aktivitäten im Gebiet der umweltschonenden Energieversorgung. Gestern wurden in Oldenburg zwei Verträge unterzeichnet, die eine langfristige Kooperation und die Lieferung der umweltschonenden Brennstoffzellen an EWE vereinbaren. "Damit ist EWE eines der ersten Unternehmen in Deutschland, das bei den führenden Entwicklern von Brennstoffzellen für Haushalte größere Stückzahlen bestellt und damit die Einführung dieser Technologie vorantreibt", freut sich Dr. Werner Brinker, Vorsitzender des Vorstandes der EWE Aktiengesellschaft.

      Vertragspartner sind das Schweizer Unternehmen Sulzer Hexis Ltd. und Vaillant GmbH, Remscheid. Für die Einführung der Brennstoffzellentechnologie in Ein- und Zweifamilienhäusern ist mit Sulzer die Lieferung und Erprobung von 155 Brennstoffzellen-Heizgeräten vereinbart worden. Die Geräte haben eine elektrische Leistung von einem Kilowatt (kW). Seit November 1998 hat EWE den Betrieb solcher Anlagen in einem Feldversuch erfolgreich getestet. Im ersten Schritt sollen nun im vierten Quartal des kommenden Jahres 15 Geräte bei ausgewählten Kunden installiert werden. Die weiteren Geräte werden innerhalb von drei Jahren folgen. Für Mehrfamilienhäuser-Heizgeräte entwickelt Vaillant in Kooperation mit Plug Power (USA) Brennstoffzellen mit einer elektrischen Leistung von 4,6 kW. EWE und Vaillant vereinbarten den Probebetrieb eines Prototypen im Jahr 2002. Ein Jahr später werden auch hier 150 weitere Brennstoffzellen-Heizgeräte folgen.

      Für den Kunden bedeutet die Einführung der Brennstoffzelle die Möglichkeit, wesentlich effektiver Strom und Wärme zu erzeugen. EWE plant, die Brennstoffzellen-Heizgeräte im Rahmen von Contracting-Dienstleistungen anzubieten. Das heißt: Gemeinsam mit dem lokalen Handwerk sollen die Geräte beim Kunden eingebaut und auch regelmäßig gewartet werden. EWE übernimmt dabei das Risiko für Störungen an der Anlage.

      Heute wird in den meisten Haushalten die Wärme über einen konventionellen Heizkessel erzeugt und der Strom von einem Energieversorger bezogen. Mit der Brennstoffzelle wird ein großer Teil des Stroms und der Wärme vor Ort erzeugt - in Zukunft findet die Strom- und Wärmeerzeugung somit im eigenen Keller statt. Durch diese umweltschonende Technologie können zwischen 30 und 40 Prozent Kohlendioxid eingespart werden. Weitere Informationen zur Brennstoffzelle finden Sie in unserem Lexikon.


      Was mich betrifft, bei mir steht ein ecopower mini BHKW im Keller ! und läuft und läuft und läuft ! Erdgas :)
      Entwicklung : ecopower ernergy solutions AG

      CU
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 12:46:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo M-B-S

      Du hast so ein Teil - das ist ja toll!
      Erzähl doch einfach einmal, was Du bisher für Erfahrungen damit gemacht hast.
      Z. B. wie oft muß gewartet werden, wieviel Wärme kannst Du aus dem Mini entnehmen und wie ist das mit dem Strom geregelt? Wie groß ist überhaupt der Kleine?
      Welche Geräusche gibt es bei Dir noch im Heizkeller und welche Temperatur haben die Abgase und was passiert mit ihnen?
      Und wie kommt man in den Kreis der "ausgesuchten Testpersonen"?

      Entschuldige, dass sind vielleicht unverschämt viele Fragen.
      Ist jedenfalls sehr erfreulich, dass wir nun jemanden dabei haben, der aus eigener Erfahrung berichten kann.

      Also: Herzlich willkommen!
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 13:07:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo,

      ich trage mich mit dem Gedanken meine erst 4 Jahre alte Brennwettherme (gekoppelt mit
      Solarthermie) mit der ich überaus zufrieden bin, gegen so eine gasbefeuertes BHKW zu tauschen.
      Ich habe auf einer Messe mal so ein Ding bewundert.

      Ziehmlich leise / 4 KW elektrisch / 15 KW Thermisch , unverbindlicher Preis ca. 15 TDM

      aus meiner Erinnerung ähnelt das Gerät auf Abbildung 1 dem gesehenen am ehesten.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 14:13:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Werden Brennstoffzellen und BHKW (Blockheizkraftwerke) jetzt als gleichwertig betrachtet? Das sind doch zwei ganz verschiedene Technologien.
      F.W.
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 14:20:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      @subkutan

      Mein Gerät ist eines der 0 - Serie gewesen : Erdgas !
      Einbau Sept. 1999

      Deswegen musste ziemlich oft der Service Dienst anrücken !
      Kinderkrankheiten !

      Ist aber alles auf Garantie bzw. Kulanz gelaufen ! Keine
      Zusatzkosten ! Seit Sept. 2000 keine Probleme mehr !

      Es ist ungefähr so laut, wie eine neue Waschmaschine im Schleudergang !

      Kosten 25500 DM Netto mit Einbau ! Finanziert zu 100% über
      http://www.KFW.de da Brennwertgerät
      Kredit zur CO2 Minderung 4%eff. 10 Jahre 2Jahre Tilgungsfrei !
      (Gespartes Geld in Umwelt-Aktien :) angelegt Rendite > 400%!:)

      Es ist Stromsteuer - Oekosteuer - Mineraloelsteuer - Befreit !

      Rückvergütung über Hauptzollamt ! Antrag stellen !

      Einsparung gesamt ca. 1500 DM/a :

      Altbau 1965 ca. 210 m² / 2 Haushalte / 5 Pers.
      Verbrauch Sept99-Sept00 =Gas 4000m³ = z.Z. 240DM Steuern zurück !
      Stromproduktion ca. 10000 Kwh davon 7500 Kwh verkauft zu. 750 DM
      2500 Kwh selbst verbraucht = 700 DM gespart
      Schornsteinfeger Messkosten = 100 DM/a weniger ! Da BHKW !
      Wartung = 400 DM/a ( Oelwechsel/Filter/Kerze )

      Motor-Lebensdauer : ca. 15 Jahre !

      http://www.ecopower.de bzw ecopower.ch


      PS :
      Wenn der Stromeigenverbrauch bei 100% ist , rechnet es sich
      natürlich noch schneller/besser ! Oder der Strompreis steigt
      weiter !

      So ist es Ökonomisch ein Nullsummenspiel Ökologisch allerdings

      2 t CO2/a weniger ! :)

      CU

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      Avatar
      schrieb am 10.11.00 14:20:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      @subkutan

      Mein Gerät ist eines der 0 - Serie gewesen : Erdgas !
      Einbau Sept. 1999

      Deswegen musste ziemlich oft der Service Dienst anrücken !
      Kinderkrankheiten !

      Ist aber alles auf Garantie bzw. Kulanz gelaufen ! Keine
      Zusatzkosten ! Seit Sept. 2000 keine Probleme mehr !

      Es ist ungefähr so laut, wie eine neue Waschmaschine im Schleudergang !

      Kosten 25500 DM Netto mit Einbau ! Finanziert zu 100% über
      http://www.KFW.de da Brennwertgerät
      Kredit zur CO2 Minderung 4%eff. 10 Jahre 2Jahre Tilgungsfrei !
      (Gespartes Geld in Umwelt-Aktien :) angelegt Rendite > 400%!:)

      Es ist Stromsteuer - Oekosteuer - Mineraloelsteuer - Befreit !

      Rückvergütung über Hauptzollamt ! Antrag stellen !

      Einsparung gesamt ca. 1500 DM/a :

      Altbau 1965 ca. 210 m² / 2 Haushalte / 5 Pers.
      Verbrauch Sept99-Sept00 =Gas 4000m³ = z.Z. 240DM Steuern zurück !
      Stromproduktion ca. 10000 Kwh davon 7500 Kwh verkauft zu. 750 DM
      2500 Kwh selbst verbraucht = 700 DM gespart
      Schornsteinfeger Messkosten = 100 DM/a weniger ! Da BHKW !
      Wartung = 400 DM/a ( Oelwechsel/Filter/Kerze )

      Motor-Lebensdauer : ca. 15 Jahre !

      http://www.ecopower.de bzw ecopower.ch


      PS :
      Wenn der Stromeigenverbrauch bei 100% ist , rechnet es sich
      natürlich noch schneller/besser ! Oder der Strompreis steigt
      weiter !

      So ist es Ökonomisch ein Nullsummenspiel Ökologisch allerdings

      2 t CO2/a weniger ! :)

      CU
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 14:20:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      @subkutan

      Mein Gerät ist eines der 0 - Serie gewesen : Erdgas !
      Einbau Sept. 1999

      Deswegen musste ziemlich oft der Service Dienst anrücken !
      Kinderkrankheiten !

      Ist aber alles auf Garantie bzw. Kulanz gelaufen ! Keine
      Zusatzkosten ! Seit Sept. 2000 keine Probleme mehr !

      Es ist ungefähr so laut, wie eine neue Waschmaschine im Schleudergang !

      Kosten 25500 DM Netto mit Einbau ! Finanziert zu 100% über
      http://www.KFW.de da Brennwertgerät
      Kredit zur CO2 Minderung 4%eff. 10 Jahre 2Jahre Tilgungsfrei !
      (Gespartes Geld in Umwelt-Aktien :) angelegt Rendite > 400%!:)

      Es ist Stromsteuer - Oekosteuer - Mineraloelsteuer - Befreit !

      Rückvergütung über Hauptzollamt ! Antrag stellen !

      Einsparung gesamt ca. 1500 DM/a :

      Altbau 1965 ca. 210 m² / 2 Haushalte / 5 Pers.
      Verbrauch Sept99-Sept00 =Gas 4000m³ = z.Z. 240DM Steuern zurück !
      Stromproduktion ca. 10000 Kwh davon 7500 Kwh verkauft zu. 750 DM
      2500 Kwh selbst verbraucht = 700 DM gespart
      Schornsteinfeger Messkosten = 100 DM/a weniger ! Da BHKW !
      Wartung = 400 DM/a ( Oelwechsel/Filter/Kerze )

      Motor-Lebensdauer : ca. 15 Jahre !

      http://www.ecopower.de bzw ecopower.ch


      PS :
      Wenn der Stromeigenverbrauch bei 100% ist , rechnet es sich
      natürlich noch schneller/besser ! Oder der Strompreis steigt
      weiter !

      So ist es Ökonomisch ein Nullsummenspiel Ökologisch allerdings

      2 t CO2/a weniger ! :)

      CU
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 14:28:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sorry da ist was schief gelaufen ! :(
      Avatar
      schrieb am 11.11.00 00:09:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      @M-B-S,
      Hi, bin Laie auf dem Gebiet, jedoch sehr interressiert. Du erzeugst Strom? Gibt das Gerät auch verwertbare Wärme ab.
      Welche Temperaturen?
      Avatar
      schrieb am 11.11.00 09:23:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 19:58:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      So heute nach 4000 Betriebsstunden und 11000 Kwh Produktion !

      1 Wartung : Oelwechsel Zündkerze und Luftfilter

      CU :)

      Demnächst mit Modem ( Ich versuch dann die akt. Werte ins

      Netz zu stellen .)
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 09:44:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Throw out the boiler, home fuel cells are coming
      By Mike Elliott

      LONDON, Dec 15 (Reuters) - Fuel cell technology may have been used for the Apollo and Space Shuttle space programmes but its first mass commercial use is likely to be closer to earth -- in our homes and offices.

      As well as having the much-hyped potential to replace the internal combustion engine in our petrol-guzzling cars, fuel cells could start to replace domestic boilers as a source of clean, low-cost heat and power within the next two years.

      One beneficiary of the opening up of a market analysts say could be worth around 800 million pounds in 10 years, would be be Johnson Matthey Plc (quote from Yahoo! UK & Ireland: JMAT.L), the UK chemicals and precious metals group that is seen as a leader in the field.

      The first fuel cells -- which can convert hydrogen from gas and oxygen from the air into electricity and water -- were made by scientist Sir William Grove in 1839, though it was not until 1960 that space researchers at NASA put them to practical use.

      Domestic demand for fuel cells is expected to emerge first in the United States where electricity prices can surge in some states during summer when air conditioners are on full blast.

      ``You can buy in cheap gas and supply part of your domestic electricity requirements,`` said Peter Cartwright, analyst with Williams de Broe.

      Cartwright said these generators were unlikely to provide all of a household`s electricity needs but could be integrated for use in times of peak demand or used as stand alone units, such as just for a television or freezer.

      Johnson Matthey is seen supplying around one third of the generator by value to fuel cell manufacturers such as Canada`s Ballard Power Systems Inc (Toronto:BLD.TO - news) and Plug Power Inc (NasdaqNM:PLUG - news) and H Power Corp (NasdaqNM:HPOW - news) of the United States.

      The British group supplies the membrane electrode assembly (MEA) which is a key component of proton exchange membrane (PEM) fuel cells. Another UK firm that could benefit is James Cropper Plc (quote from Yahoo! UK & Ireland: CRPR.L) which has a deal with Johnson Matthey to supply a carbon product that forms part of the membrane assembly.


      BOOST TO SHARE VALUES

      The hype surrounding fuel cell technology has seen shares in some of the companies involved soar this year.

      Johnson Matthey has outperformed the chemicals sector by more than 40 percent this year, reflecting not just the favourable outlook for its catalysts and strong platinum prices, but also the potential for fuel cells. Analysts say this could be worth between one and four pounds to its share price.

      In a recent research note, Schroder Salomon Smith Barney said Johnson Matthey`s fuel cell technology was worth up to four pounds a share at least and gave it a 12.50 pound price target.

      ``Johnson Matthey is the world leader in fuel cell catalyst technology and is well positioned to create a substantial business from this leading-edge technology in the long term,`` the broker said in the note.

      However, Williams de Broe`s Cartwright was more circumspect.

      ``We learnt a lesson over the last year in the tech area to be a little shy about putting hard numbers on these things which are well into the future, over which the technology is changing before your eyes,`` Cartwright told Reuters.

      Johnson Matthey`s shares ended at 990 pence on Thursday.

      Shares in Ballard Power -- seen as the world leader in developing PEM fuel cells for use in transport, electricity generation and portable power products -- have outperformed the Toronto electrical sector by more than 200 percent this year.

      Not all companies, however, have shared in the good times.

      Shares in Plug Power, which develops fuel cells for use in the home, are off sharply from a post-flotation peak of $150 and have underperformed the S&P technology index by around 36.5 percent this year.

      And that is despite a boost last month when Plug Power said that the initial prototype of its first commercial product will be manufactured in the fourth quarter.


      FAR EAST DEMAND?

      Demand for fuel cells could also emerge in the Far East, where electricity supplies may be less reliable and where often only bottled gas is on offer.

      In June, Johnson Matthey demonstrated a new fuel processor that converts both natural gas and bottled liquefied petroleum gas to hydrogen for use directly in a fuel cell.

      ``The initial customers for high value fuel cell systems will be residential users in areas with unreliable power supplies,`` Johnson Matthey Executive Director Neil Carson said at the time.

      In July, Johnson Matthey teamed up with TXU Europe (NYSE:TXU - news) and Energy Partners of the United States to develop a micro combined heat and power (CHP) fuel cell system that produces three kilowatts of electrical power as well as useable heat.

      After an 18-month evaluation phase of the project -- which is partly supported by the UK Department of Trade and Industry fuel cell programme -- the partners plan large demonstration programmes in Europe and the United States.

      ``We see a major role for fuel cells developing in distributed generation over the next five to 10 year,`` Eddie Hyams, President of TXU Europe Power, had said in July.

      TXU Europe is part of U.S. power firm TXU Corp while Energy Partners is a leading developer of PEM fuel cell systems.


      CELLPHONE BATTERIES ON SALE

      Fuel cell technology has already made a mark in U.S. shops.

      Wal-Mart Stores Inc (NYSE:WMT - news), the world`s largest retailer, last month said that it was to market fully-charged disposable cellphone batteries using fuel cell technology made by Electric Fuel Corp (NasdaqNM:EFCX - news).

      The batteries, which are to be sold in all Wal-Mart`s 1,000 stores for around $12, would give customers five times more talk and stand-by time compared with conventional batteries.
      Avatar
      schrieb am 19.12.00 15:02:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 12:23:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      [sfv-rundmail] 19.12.00 Persönlicher Atomausstieg - wirtschaftlich sinn- und
      folgenlos!

      Zusammenfassung: Wenn 60 Prozent der Deutschen atomfreien `Ökostrom` kaufen
      würden, gäbe es immer noch 40 Prozent, die bereit sind, den verbleibenden
      Strom ohne Rücksicht auf seine Herkunft zu kaufen und zu bezahlen.
      Da die deutschen Atomkraftwerke noch nicht einmal 40 Prozent Strom erzeugen
      können, sondern nur etwa 30 Prozent, würden sie weiterhin ihre gesamte
      Stromproduktion mit dem üblichen Gewinn verkaufen können.

      *** `Ökostromhandel` ist demnach nicht einmal in der Lage, die Produktion
      auch nur einer einzigen Kilowattstunde Atomstrom zu verhindern. ***


      *** Im Einzelnen:

      Manche `Ökostromhändler` behaupten, es könne gelingen, durch gezielten
      Stromeinkauf (keinen Atomstrom kaufen) die Atomenergie in Deutschland
      "auszutrocknen".

      Die hier zitierte Hoffnung geht leider an den Realitäten vorbei. Dazu eine
      überschlägige Berechnung, die sich auf zwei vereinfachende Annahmen stützt:

      Annahme 1:
      60 Prozent aller Deutschen wären bereit, Strom nur noch bei Händlern zu
      kaufen, die atomfreien Strom anbieten.

      Annahme 2:
      Die Atomgegner haben auf die Person bezogen die gleiche Kaufmacht wie die
      gleichgültigen Stromkunden, d.h. ihr persönlicher Stromverbrauch sei gleich
      hoch.


      *** Was würde geschehen? ***

      Der Atomstromanteil im deutschen Strommix beträgt 30 Prozent.
      70 Prozent des deutschen Stroms ist somit Nicht-Atomstrom.

      Die Atomgegner "filtern" aus dem Strommix den Nicht-Atomstrom heraus und
      verbrauchen nur noch Nicht-Atomstrom. Physikalisch ist das unmöglich.
      Gemeint ist hier auch nur, dass durch Abschluss direkter
      Ökostrom-Handelsverträge zwischen Verbrauchern und Erzeugern nicht die
      Produzenten des Atomstroms das Geld erhalten. Ohne Geld würden sie die
      Produktion von Atomstrom rasch einstellen.

      60 Prozent des deutschen Stroms würden also von den 60 Prozent Atomgegnern
      verbraucht und bezahlt. Das Geld bekommen die Betreiber von Kohle-
      Wasserkraft- und sonstigen Nicht-Atomkraftwerken.

      Es bleiben somit noch 40 Prozent Strom für die gleichgültigen Stromkunden
      übrig. Dieser Reststrom besteht (kaufmännisch gesehen) zu 30 Anteilen aus
      Atomstrom und zu 10 Anteilen aus Egalstrom. Die Bezahlung für 30 Anteile
      ginge an die Atomkraftwerker. Keiner von den gleichgültigen Stromkunden
      hätte dagegen Einwände.

      Die Atomkraftwerker würden also ihren Strom trotz `Ökostromhandels`
      weiterhin verkaufen können und die von ihnen erwartete Bezahlung erhalten.

      Schlimmer noch: Da der Atomstrom billiger ist als der übrige Strom, müssen
      die Atomgegner mehr für ihren Strom bezahlen und die gleichgültigen
      Stromkunden bekommen ihren Mix sogar um so billiger!

      Schlussfolgerung:

      Über gezielten StromVERBRAUCH lässt sich die Energiewende nicht erreichen.

      Die einzige Möglichkeit besteht in einer gezielten Förderung der
      umweltfreundlichen StromERZEUGUNG.

      Es gilt, ein Solarkraftwerk nach dem anderen zu bauen, eine Windanlage nach
      der anderen, eine Biogasanlage nach der anderen und ein Kleinwasserkraftwerk
      nach dem anderen. Der Weg ist mühsam, aber er führt schließlich zum Erfolg.
      Nicht nur Atomstrom, sondern auch Strom aus den fossilen Kraftwerken wird
      auf diese Weise ersetzt; Kilowattstunde um Kilowattstunde, bis zu 100
      Prozent Erneuerbare Energien!

      Mit freundlichen Grüßen
      Wolf von Fabeck

      **********************************************************
      * Solarenergie-Förderverein * Bundesgeschäftsstelle *
      * Herzogstraße 6 * D-52070 Aachen * zentrale@sfv.de *
      * Tel. 0241-511616 * Fax 0241-535786 * http://www.sfv.de *
      * Bankkonto: 100 541 5019 Pax Bank e.G. BLZ: 391 601 91 *
      * * * Regenerative Energien kosten nicht die Welt * * *


      Fazit Oekostrom wenn möglich nicht Kaufen ! Sondern selber produzieren bzw. durch Neuanlagen - Beteiligungen produzieren lassen!

      Gefördert durch EEG :)

      http://www.solarfoerderung.de ;)


      Beteiligungen ( Steuersparmodelle ) :
      http://www.windfonds.de/start.htm ;)
      Avatar
      schrieb am 20.12.00 17:48:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Vaillant schreibt Diplomarbeiten-Wettbewerb in Deutschland aus

      HyWeb, 19.12.00: Eine neue Auszeichnung für Studierende, die eine Diplomarbeit über den Einsatz von Brennstoffzellen in der Heiztechnik schreiben, vergibt Vaillant. An dem von dem Heiztechnikunternehmen ausgeschriebenen Diplomarbeiten-Wettbewerb können sich Studierende der Fachrichtungen Versorgungstechnik, Elektro- oder elektrische Energietechnik an Fachhochschulen in Deutschland beteiligen. Eine hochrangige Jury von Experten aus Wissenschaft und Praxis ermittelt die beste Arbeit, dessen Verfasser/-in mit einem fünfmonatigen Praktikum bei dem Vaillant Entwicklungspartner Plug Power in Latham/New York ausgezeichnet wird. Das Praktikum bei Plug Power, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Brennstoffzellen-Entwicklung, hat ein Gesamtwert von rund 40.000 Mark. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2001.

      Auch der 2. und 3. Preis sind interessant: Teilnahme an einem einwöchigen Management-Training bei Vaillant.

      Weitere Informationen finden sich auf der Vaillant Homepage.
      Avatar
      schrieb am 17.01.01 13:14:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mit der HKA einen guten Start ins neue Jahr
      Hausbesitzer mit einer Heiz-Kraft-Anlage (HKA) sind gut ins neue Jahr gekommen: Im Dezember 2000 stand ihnen ein warmer Geldregen ins Haus. Denn die Mineralöl- und Ökosteuern, von der die HKA befreit ist, wurden am Jahresende komplett zurückerstattet. Das bringt eine Steuerersparnis von 12 Pfennig pro Liter Heizöl und 6,8 Pfennig pro Kubikmeter Erdgas. Für einen Hausbesitzer kommen so leicht bis zu 1000 DM im Jahr zusammen.



      Die Bundesregierung hatte gleich mehrere Gründe, diese Methode der Energieerzeugung über Steuererleichterungen zu begünstigen: Eine HKA vom Typ Dachs arbeitet sehr effizient. Sie erzeugt gleichzeitig Strom, Wärme und warmes Wasser. Deshalb wird der eingesetzte Brennstoff, z.B. Gas, Heizöl oder Biodiesel, deutlich besser ausgenutzt als bei herkömmlicher Energieerzeugung. Und: Mit einer einzigen Dachs HKA vom Hersteller SenerTec verringert sich der Kohlendioxidausstoß um mehr als 10 Tonnen pro Jahr. Überschüssiger Strom kann für etwa 10 Pfennig pro Kilowattstunde in das allgemeine Stromversorgungsnetz eingespeist werden.

      Warum machen Sie Ihren Strom eigentlich nicht selbst?

      Keine Lust mehr auf die monatlichen Stromabrechnungen? Sie nehmen die Strom- und Wärmeerzeugung in Ihrem Haus lieber selbst in die Hand? Dann gibt es jetzt die optimale Lösung: Die Energiezentrale "Dachs Solo" des Schweinfurter Unternehmens SenerTec produziert zuverlässig Strom, Wärme und das gesamte warme Wasser, das im Haus gebraucht wird.

      Das intelligente Kraftwerk für Ein- bis Dreifamilienhäuser ist eine Innovation, zuvor hatten nur Hotels, Gaststätten oder Schwimmbäder die Möglichkeit, Strom und Wärme selbst zu erzeugen. Die Dachs Solo, so der tierische Name des Mini-Block-Heizkraftwerks, wurde nun speziell für Eigenheime auf dem Markt gebracht. Sie besteht aus der Dachs-Heizkraft-Anlage (HKA), einem HKA-Wärmespeicher und einem Warmwassermodul. Die Systembausteine garantieren eine sichere Energieversorgung - und nehmen dabei nur wenig Platz im Keller ein, denn der Dachs ist kaum größer als ein herkömmlicher Heizkessel. "Gefüttert" wird er mit Erd- oder Flüssiggas oder mit Heizöl und Biodiesel. Dadurch, dass damit sowohl Strom als auch Wärme erzeugt wird, liegt die Primärenergienutzung bei bis zu 90 Prozent, bei herkömmlichen Kraftwerken sind es um die 34 Prozent. Der grüne Daumen zeigt zudem nach oben, denn es entstehen weniger Abgase und der Kohlendioxidausstoß wird um etwa 10 Tonnen pro Jahr verringert. Dieses Umweltengagement wird auch vom Staat belohnt: Die Mini-Kraftwerke sind von der Mineralöl- und von der Ökosteuer befreit, das bedeutet, dass der Liter Heizöl 12 Pfennig weniger und der Kubikmeter Erdgas 6,8 Pfennig weniger kostet.

      Mit 15 bis 20 Jahren Lebensdauer und etwa 80 000 Betriebsstunden ist die Dachs solo eine umweltfreundliche und sparsame Alternative zu herkömmlicher Energieversorgung. Investieren muss man etwa 25 000 DM, in diesem Preis ist die Installation bereits enthalten. Die Amortisation hängt von der Höhe des Energieverbrauchs ab - durchschnittlich liegt sie bei 4 bis 5 Jahren. Die Anlage kann zudem mit einem HKA-Kondenser (Installationspreis 2000 bis 3000 DM) erweitert werden. Dieser kühlt die Abgase ähnlich einem Brennwert-Heizkessel herunter und kann den Gesamtwirkungsgrad so auf über 100 Prozent steigern.

      Weitere Informationen über Leistung, Kosten und Installation gibt es bei der SenerTec GmbH unter www.senertec.de.
      Avatar
      schrieb am 17.01.01 13:35:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mit der HKA einen guten Start ins neue Jahr
      Hausbesitzer mit einer Heiz-Kraft-Anlage (HKA) sind gut ins neue Jahr gekommen: Im Dezember 2000 stand ihnen ein warmer Geldregen ins Haus. Denn die Mineralöl- und Ökosteuern, von der die HKA befreit ist, wurden am Jahresende komplett zurückerstattet. Das bringt eine Steuerersparnis von 12 Pfennig pro Liter Heizöl und 6,8 Pfennig pro Kubikmeter Erdgas. Für einen Hausbesitzer kommen so leicht bis zu 1000 DM im Jahr zusammen.



      Die Bundesregierung hatte gleich mehrere Gründe, diese Methode der Energieerzeugung über Steuererleichterungen zu begünstigen: Eine HKA vom Typ Dachs arbeitet sehr effizient. Sie erzeugt gleichzeitig Strom, Wärme und warmes Wasser. Deshalb wird der eingesetzte Brennstoff, z.B. Gas, Heizöl oder Biodiesel, deutlich besser ausgenutzt als bei herkömmlicher Energieerzeugung. Und: Mit einer einzigen Dachs HKA vom Hersteller SenerTec verringert sich der Kohlendioxidausstoß um mehr als 10 Tonnen pro Jahr. Überschüssiger Strom kann für etwa 10 Pfennig pro Kilowattstunde in das allgemeine Stromversorgungsnetz eingespeist werden.

      Warum machen Sie Ihren Strom eigentlich nicht selbst?

      Keine Lust mehr auf die monatlichen Stromabrechnungen? Sie nehmen die Strom- und Wärmeerzeugung in Ihrem Haus lieber selbst in die Hand? Dann gibt es jetzt die optimale Lösung: Die Energiezentrale "Dachs Solo" des Schweinfurter Unternehmens SenerTec produziert zuverlässig Strom, Wärme und das gesamte warme Wasser, das im Haus gebraucht wird.

      Das intelligente Kraftwerk für Ein- bis Dreifamilienhäuser ist eine Innovation, zuvor hatten nur Hotels, Gaststätten oder Schwimmbäder die Möglichkeit, Strom und Wärme selbst zu erzeugen. Die Dachs Solo, so der tierische Name des Mini-Block-Heizkraftwerks, wurde nun speziell für Eigenheime auf dem Markt gebracht. Sie besteht aus der Dachs-Heizkraft-Anlage (HKA), einem HKA-Wärmespeicher und einem Warmwassermodul. Die Systembausteine garantieren eine sichere Energieversorgung - und nehmen dabei nur wenig Platz im Keller ein, denn der Dachs ist kaum größer als ein herkömmlicher Heizkessel. "Gefüttert" wird er mit Erd- oder Flüssiggas oder mit Heizöl und Biodiesel. Dadurch, dass damit sowohl Strom als auch Wärme erzeugt wird, liegt die Primärenergienutzung bei bis zu 90 Prozent, bei herkömmlichen Kraftwerken sind es um die 34 Prozent. Der grüne Daumen zeigt zudem nach oben, denn es entstehen weniger Abgase und der Kohlendioxidausstoß wird um etwa 10 Tonnen pro Jahr verringert. Dieses Umweltengagement wird auch vom Staat belohnt: Die Mini-Kraftwerke sind von der Mineralöl- und von der Ökosteuer befreit, das bedeutet, dass der Liter Heizöl 12 Pfennig weniger und der Kubikmeter Erdgas 6,8 Pfennig weniger kostet.

      Mit 15 bis 20 Jahren Lebensdauer und etwa 80 000 Betriebsstunden ist die Dachs solo eine umweltfreundliche und sparsame Alternative zu herkömmlicher Energieversorgung. Investieren muss man etwa 25 000 DM, in diesem Preis ist die Installation bereits enthalten. Die Amortisation hängt von der Höhe des Energieverbrauchs ab - durchschnittlich liegt sie bei 4 bis 5 Jahren. Die Anlage kann zudem mit einem HKA-Kondenser (Installationspreis 2000 bis 3000 DM) erweitert werden. Dieser kühlt die Abgase ähnlich einem Brennwert-Heizkessel herunter und kann den Gesamtwirkungsgrad so auf über 100 Prozent steigern.

      Weitere Informationen über Leistung, Kosten und Installation gibt es bei der SenerTec GmbH unter www.senertec.de.
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 10:02:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 13:46:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      EnBW und Sulzer-Hexis: Brennstoffzellen für den Hausbereich

      Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG und das Schweizer Technologie-Unternehmen Sulzer-Hexis AG wollen gemeinsam Brennstoffzellen für die Hausenergieversorgung anbieten. Nach der heute in Karlsruhe unterzeichneten Absichtserklärung ist dabei an Einheiten mit 1 kW elektrischer Leistung und 3 kW Wärmeleistung (mit Zusatzbrenner bis 25 kW) für Heizung und Warmwasserbereitung gedacht.

      Die zwischen beiden Partnern vereinbarte Arbeitsteilung sieht vor, dass die von Sulzer-Hexis entwickelten und hergestellten Brennstoffzellen-Systeme von der EnBW (und von ausgewählten Installateuren im EnBW Auftrag) installiert und gewartet werden. Zunächst sollen 55 dieser Mini-Kraftwerke unter anderem an Partnerstadtwerke der EnBW geliefert werden - davon wird der EnBW Kooperationspartner Neckarwerke Stuttgart AG rund ein Drittel übernehmen. Später sollen Brennstoffzellen dann - auf der Grundlage der bis dahin gewonnenen Erfahrungen - allgemein in den Markt eingeführt werden. EnBW und Sulzer-Hexis haben schon jetzt die Option erwogen, die Zahl der gelieferten Systeme von 55 auf bis zu 220 zu erhöhen.

      Wegen der - während der Startphase - noch sehr hohen Stückkosten wollen EnBW und Sulzer-Hexis die Brennstoffzellen nur im Wege von "Contracting"-Verträgen anbieten. Erst mit steigenden Stückzahlen und gleichzeitig sinkenden Preisen werde auch ein Verkauf wirtschaftlich darstellbar sein.

      Vertreter von EnBW und Sulzer-Hexis würdigten den Abschluß der gemeinsamen Absichtserklärung als "wichtigen Schritt zur Markteinführung einer zukunftsweisenden Energietechnik."


      © IWRDer Essener RWE-Konzern will in Kooperation mit namhaften Herstellern die Weiterentwicklung der umweltfreundlichen Brennstoffzellen-Technologie konsequent vorantreiben. In Anwesenheit von NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement und des Oberbürgermeisters der Stadt Essen, Dr. Wolfgang Reiniger, feiert RWE heute das Richtfest des Brennstoffzellen-Pavillons auf dem Meteorit-Gelände in Essen. Im Frühjahr soll hier eine Demonstrationsanlage des sog. SOFC (Solid Oxide Fuel Cell)-Typs von Siemens Westinghouse in Betrieb genommen werden. Die oxidkeramische Brennstoffzelle erzielt eine Leistung von 100 kW und produziert Strom und Wärme.

      Ende dieses Jahres soll eine von der Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen (MTU) entwickeltes MCFC (Molten Carbonate Fuell Cell) bzw. Schmelzkarbonat-Aggregat mit einer Leistung von 300 kW folgen. Zudem will man gleicher Stelle im Frühjahr 2002 eine Weltpremiere feiern: RWE, Thyssengas, Siemens Westinghouse und die italienische Enel wollen erstmals weltweit eine SOFC-Brennstoffzelle mit integrierter Gasturbine und Netzanbindung betreiben; diese ersetzt die im Frühjahr 2001 in Betrieb genommene 100 kW-Brennstoffzelle. Bereits im Herbst 2001 will RWE zusammen mit Vaillant untersuchen, ob sich Brennstoffzellen als Minikraftwerke für die Energieversorgung in Haushalten und im Kleingewerbe eignen. Insgesamt will RWE in den kommenden fünf Jahren eine dreistellige Millionen-Euro-Summe in Brennstoffzellenprojekte investieren, so das Unternehmen.

      © IWR

      RWE und Vaillant ! ( Ich habs ja schon geahnt s.o. )

      Weiter so RWE ! Oder ist das jetzt wieder das berühmte Feigenblatt ?

      Schaun wir mal ;)

      Fehlt noch ecopower u. Thyssengas ( RWE ) gelle :)

      CU
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 17:06:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das riesige KWK Potential wird auch in der aktuellen 3/2001

      " Bild der Wissenschaft " erkannt :)
      Text:"Kraftwerk im Keller" S.94
      http://www.bdw.de

      CU
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 12:14:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Umweltexperte sieht keine Alternative zur KWK-Quote

      Der SPD-Umweltexperte Michael Müller drängt auf einen verstärkten Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung in Deutschland. Ohne diese Anlagen werde die Bundesrepublik das Klimaschutz-Ziel nicht erreichen, sagte Müller heute im ARD-Morgenmagazin. Zur umstrittenen Quote der Energiegewinnung sehe er derzeit keine Alternative. Wer etwas anderes wolle, müsse etwas Besseres liefern. Notwendig sei eine klare gesetzliche Regelung, betonte Müller.

      In der Debatte um die Energiewirtschaft sehe er eine Parallele zur BSE-Krise, fügte der SPD-Politiker hinzu. Notwendig seien Strukturänderungen, um eine dezentrale und verbrauchernahe Energieversorgung zu ermöglichen. In den Großstrukturen liege für die Bundesrepublik die Gefahr, im Umweltschutz nicht genügend handlungsfähig zu sein.

      © IWR
      Avatar
      schrieb am 24.02.01 15:01:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      Was im kleinen geht , funktioniert bei größeren Einheiten
      erst recht ! ;)


      Das Psychiatrische Zentrum Nordbaden (PZN) in Wiesloch bei Heidelberg baut eine der größten Holz-Hackschnitzelanlagen Deutschlands. Die Anlage wird als Blockheizkraftwerk (BHKW) Strom und Wärme produzieren.

      Das BHKW wird pro Jahr 1,5 Millionen Kilowatt Strom und die Hälfte der Wärme für das PZN produzieren. Für die Stromproduktion geht ein Dampfmotor Marke "Spilling" mit 300 Kilowatt elektrischer Leistung in Betrieb. "Spilling"-Dampfmotoren werden international längst genutzt, zum Beispiel für die Verstromung von Reishülsen oder von Kakaobohnenschalen.

      ( EEG : 20 PF/kwh = 300000 DM/a( Vooleinspeisung )

      Der Abteilungsleiter im PZN Manfred Stenschke ist die treibende Kraft hinter dem neuen BHKW. "Wir machen das, weil es sich rechnet", sagt er. Durch ein umfassendes neues Energiekonzept und durch die neue Holzfeuerung erspart Stenschke der Umwelt künftig eine jährliche CO2-Belastung von 4000 Tonnen.

      Bisher wurde das PZN mit Öl versorgt. Doch die steigenden Ölpreise machen diese alte Wärmeversorgung zu teuer. Das neue Energiekonzept des PZN ist beispielhaft für alle große Kliniken in Deutschland. Das PZN hat 1200 Betten, 1400 Beschäftigte und 72 Gebäude auf 95 Hektar Gelände. Bisher gab es pro Jahr eine Million Mark Kosten für Wärme und 800.000 Mark für Strom. Das neue Energiekonzept bedeutet hingegen eine jährliche Kostenreduktion von 750.000 Mark. Bis 2002 werden 12,5 Millionen Mark investiert, davon übernimmt das Bundesministerium für Umwelt 3,5 Millionen Mark für dieses wichtige Modellprojekt. Minister Trittin wird wohl im Sommer 2001 das neue Holzkraftwerk einweihen.

      :) Bravo !: Ökologie und Okonomie in Volledung :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.01 17:29:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Prototyp:

      Burner

      BiowattTM biomass pellet burners take advantage of two-stage combustion to insure high temperature combustion with minimal emissions. The burner is comprised of a fuel hopper, a gasifier, a fuel-air mixing and burn tube, a secondary burn-heat transfer section, an exhaust gas recuperator, and the final stack. Burners optimized for chunk wood differ in a number of ways, including the fuel hopper and gasifier details


      www.sunpower.com
      Avatar
      schrieb am 01.03.01 12:26:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      Neuartiges Rapsöl-Blockheizkraftwerk liefert Wärme und Kälte

      Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) und des Schweriner Umweltministeriums kommt im Kreiskrankenhaus Wolgast ein völlig neues Rapsöl-Blockheizkraftwerk zum Einsatz. Nicht nur Wärme und Strom soll die neue Kraft-Wärme-Kälte-Kopplungsanlage liefern, auch für die Kühlversorgung ist allein sie zuständig, teilte die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. mit.

      Mit dem Pflanzenöl-Bhkw bot sich dem Krankenhaus die Chance, neueste Energietechnik erstmals zum Einsatz zu bringen. Zwar existieren in Deutschland bereits rund 20 mit Rapsöl beschickte Blockheizkraftwerke, keines davon gewährleistet jedoch auch eine Kälteversorgung. Gefördert durch die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR), den Projektträger des BMVEL, kann die Anlage jetzt in Wolgast gebaut werden. Das Motorheizkraftwerk besteht aus zwei Modulen und bringt 240 kW elektrische und 310 kW thermische Leistung. Ein Großteil der Abwärme wird einer Absorptionskälteanlage mit Wasserkühlung zugeleitet, mit der sich 258 kW Kühlleistung erzielen lassen. Als Brennstoff kommt abgesehen von den kritischen An- und Abfahrzeiten mit Heizöl ausschließlich kaltgepresstes Rapsöl zum Einsatz. Beim geplanten Verbrauch von 475.000 bis 650.000 Litern Rapsöl pro Jahr reduzieren sich die mit der Energiegewinnung verbundenen CO2-Emissionen des Krankenhauses damit um knapp 2.300 Tonnen pro Jahr.


      © IWR

      Es werden andere folgen ! Gut so ;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.01 10:41:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Investition in die ökologische Energiezukunft

      :) Blockheizkraftwerk HKA Sachs in privater Liegenschaft :)



      Anstehende Heizungsrevision

      Nach dem Kauf der renovationsbedürftigen Liegenschaft Ruhtalstr. 16 im Zentrum von Winterthur stellte sich die Frage, wie die alte Heizanlage im Hinblick auf Umweltschutzanliegen und Energiesparen optimiert werden könnte. Die Renovation erfolgte unter Zeitdruck und schwierigen Bedingungen, da wir bereits im Haus wohnten. Nur wenig Geld stand zur Verfügung. Entsprechend verpassten wir bei der Renovation die Chance, zwei zusätzliche Röhrenstränge vom Keller ins Dachgeschoss als Vorleistung für Sonnenkollektoren einzubauen. Dennoch studierte ich nach dem Abschluss der Renovationsarbeiten und der finanziellen Erholung alle möglichen Varianten an Energietechnik für Gebäude:

      Evaluierte Alternativheizungen

      Anlagetyp
      Vorteil

      Holzschnitzelheizung
      nachwachsender, einheimischer Rohstoff

      Pelletheizung
      natürlicher Reststoff mit einfacher Beschickung

      Sonnenkollektoren
      ökologische Gratisenergie

      Specksteinofen
      Heimelig, Leseholz als ökologischer Gratisrohstoff

      Erdsonde
      unabhängige, kontinuierliche Wärmequelle

      Wärmepumpen
      Wirkungsgrad der eingesetzten Energie über 100%

      Photovoltaik
      einfache Netzeinspeisung des prod. Stromes

      Blockheizkraftwerk
      Optimierung des Wirkungsgrades

      Ersatz des alten Kombikessels
      Billigste Variante, höherer Wirkungsgrad


      Gewählt wurde ein Blockheizkraftwerk HKA Sachs als Ergänzung/Ersatz der alten Heizanlage:



      Bild des Heizungsraumes, Ruhtalstrasse 16, 8400 Winterthur

      Wollen Sie die Anlage starten?

      Was gab den Ausschlag für die Wahl?

      Aufgrund der knappen Finanzen konnte nur eine Variante gewählt werden, die auch wirtschaftlichen Anforderungen genügt. Die Variante Blockheizkraftwerk war am günstigsten, weil die Nachteile der alten Heizanlage (ehemalige Schwerkraftheizung mit grossen, schweren Heizkörpern und grossem Heizwasservolumen) gewürdigt und in die neue Lösung als Vorteil integriert wurden: Das riesige Heizwasservolumen und damit die Trägheit der Heizanlage wurde zum Speicher des Blockheizkraftwerkes:

      Das BHKW wurde direkt an den alten, noch voll funktionsfähigen CTC-Heizkessel angeschlossen, ohne zusätzlichen neuen Speicher.

      Funktionsweise der genial einfachen aber eher unüblichen Anordnung

      Die Masse der alten Heizungsanlage funktioniert im Winter als Puffer: Der Spitzenwärmebedarf durch Warmwasserverbrauch beeinträchtigt die Heizleistung nicht. Die Heizanlage mit dem grossen Röhrensystem ist so träg, dass selbst nach Stunden ununterbrochenen Brauchwarmwasserbezuges die Temperatur nur unwesentlich sinkt. Je kälter die Aussentemperaturen sind, um so länger werden die Laufzeiten des Sachs Motors. Bei sehr kalten Temperaturen produziert das Blockheizkraftwerk Nonstop. Vom wirtschaftlichen her der idealste Fall. Wenn der gesamte Energiebedarf über mehrere Tage die Leistung des BHKW übersteigen würde (bei Temperaturen unter -10 Grad) wäre die alte Heizanlage noch funktionstüchtig da und könnte sich zuschalten. Sie dient damit als Zusatzheizung, die normalerweise zu einem Sachs HKA noch nötig ist. Bis jetzt musste die alte Heizung noch nie zuschalten, obschon die Sachs HKA mit 12.3 kW eine deutlich kleinere thermische Leistung hat als der alte Brenner mit 17,5-23kW. Die Betriebsstunden beschränken sich aber auf Notfälle. Damit ist zu hoffen, dass der alte Brenner noch längere Zeit funktionstüchtig bleibt.

      Im Sommer schwanken die Temperaturen des Brauchwarmwassers je nach Ladezustand des Speichers (Warmwasserspeicher des alten CTC Kessels nur 100 Liter). Der untere Einschaltpunkt wurde bei 50 °C ziemlich tief gewählt. So können auch in der Nichtheizperiode minimale Laufzeiten von über einer Stunde erreicht werden. Damit ist eine komplizierte und störungsanfällige Regelung der Motorleistung wie beim modulierenden Ecopower-Modell unnötig und nutzlos. Sie erspart höchstens bei kleinen Einfamilienhäusern ein Zusatzheizaggregat.



      Kosten und Nutzen

      Mit dem Ausnutzen der alten Heizanlage konnten Ausgaben für Speicher und Zusatzheizung gespart werden. Nur für das BHKW selber und die elektrischen Anschlüsse wurde investiert, also weniger als Fr. 28`000.--. Dennoch konnten markante Verbesserungen erzielt werden:

      Die neue Variante BHKW verbraucht trotz zusätzlicher Stromproduktion etwa gleich viel Gas (Tabelle über den Gas, Strom und Wasserverbrauch), obschon seit dem Wechsel mehr Warmwasser verbraucht wird (unsere Kinder werden grösser und haben nicht mehr zusammen in der Badewanne Platz, der älteste Sohn duscht nun mehrmals die Woche). Der leicht steigende Gasverbrauch ist durch vermehrtes Kochen für zwanzig Personen dreimal die Woche zurückzuführen. Der alte Kombikessel mit ehemaligem Ölbrenner und Gebläse hat einen schlechten Wirkungsgrad, was nun nicht mehr wesentlich ist. Die Stromproduktion entspricht im Sommer etwa dem Verbrauch (sechs Personen Haushalt auf zwei Stockwerken, Parterre und Keller mit Gewerbenutzung in Form der Privatschule Morgentau und zusätzlich einen 1-Personenhaushalt), im Winter ist sie bedeutend grösser. Wieviel Strom verkauft werden kann, wird der nächste Winter zeigen, wenn die Anlage zum ersten Mal voll in Betrieb und optimal eingestellt ist.

      Schon heute kann mit Einsparungen von ca. Fr. 1`337.-- jährlich für Stromkosten gerechnet werden. Die Einsparungen könnten grösser sein mit zusätzlichem Speicher, da dann überwiegend tagsüber zu Hochtarifzeiten Strom produziert und die Wärme nachtsüber abgerufen werden könnte.

      Die Investition kann zudem zur Hälfte als vorgezogener Unterhalt gewertet werden, da die alte Heizanlage schon öfter repariert werden musste und in absehbarer Zeit hätte ersetzt werden müssen.

      Daten der alten Heizungsanlage und des neuen zusätzlichen HKA Sachs

      Heizanlage
      CTC- Kombikessel 171
      Senertec Dachs HKA Sachs

      Baujahr
      1979
      1998

      Brennstoff
      Erdgas
      Erdgas

      Thermische Leistung
      17.5-23 kW
      12,3 kW

      Elektrische Leistung
      0
      5,0 kW

      Leistungsaufnahme
      19,6 kW

      Spannung / Frequenz
      400 V / 50 Hz

      Boilerinhalt
      100 Liter
      -




      Weshalb wurden die anderen Möglichkeiten nicht gewählt?

      Anlagetyp
      Ausschlaggebender Nachteil

      Holzschnitzelheizung
      Kein Platz für Schnitzellagerung, hohe Kosten

      Pelletheizung
      Abhängigkeit von Pelletlieferant

      Sonnenkollektoren
      Fehlende Leitungen aufs Dach, Baugesuch

      Specksteinofen
      Kein eigener Wald, Zeitbedarf für Betrieb

      Erdsonde
      Fehlendes Angebot, aufwendige Bohrung

      Wärmepumpen
      Atomstrom, wenig Wärme bei grossem Bedarf

      Photovoltaik
      Baugesuch, keine direkte Heizwirkung

      Ersatz des alten Kombikessels
      Neue Gastherme ohne ökologischen Zusatznutzen




      Die Vorteile der Senertec Dachs HKA Sachs:

      guter Wirkungsgrad
      Abwärme wird zum Heizen verwendet
      primär wird Strom produziert und zwar direkt bei den Verbrauchern
      Das paradoxe der gewählten Lösung

      Die Stromproduktion im Zentrum der Städte ermöglicht den grossen Elektrizitätsgesellschaften, den Strom billiger zu den Verbrauchern zu liefern (kleinere Übertragungseinrichtungen und Stillegung teurer oder gefährlicher Werke wie AKW`s). Das wird einen billigeren Strompreis zur Folge haben, also die eigene, dezentrale Produktion eher unrentabel machen. Die privaten, dezentralen Produzenten ersparen der Allgemeinheit also hohe Kosten (auch immaterielle wie Landschaftsverunstaltung durch Hochspannungsleitungen) und vermiesen sich ihr eigenes Geschäft durch ihre vernünftige Handlungsweise. Die Politik versagt in der sinnvollen Steuerung der Abdeckung von Grundbedürfnissen der Gesellschaft. Bürden, die von der Allgemeinheit getragen werden oder von der Natur haben kein Gewicht in der Politik. Die Wirtschaft externalisiert möglichst viele Kosten zugunsten des Konzerngewinnes. So ist`s nun leider mal in der monetär gesteuerten, hochtechnisierten Gesellschaft . . .

      Fazit

      Zieht man die Fakten dieser interessanten Variante einer ökologisch nachgerüsteten Heizanlage in Betracht, so ist es unverständlich, dass Herr Bundesrat Moritz Leuenberger die Betriebsbewilligungen für AKW`s verlängert:

      Im Haus Ruhtalstrasse 16 leben 7 Personen. Für nur Fr. 4`000.-- Investitionskosten pro Person könnten alle AKW`S stillgelegt werden, denn wir produzieren nun mehr Strom, als wir verbrauchen!!!

      Also keine Betriebsverlängerungen für AKW`s, Herr Bundesrat Moritz Leuenberger oder noch besser und einfacher:

      Alle kopieren unser Beispiel und investieren in Blockheizkraftwerke. Dann schalten sich die AKW`s von selber ab wegen ausbleibendem Strombedarf! Die Privatschule Morgentau und wir machen jedenfalls weiter und installieren ein zweites HKA Sachs. Am neuen Ort existiert bereits eine moderne Gasheizung jedoch kein Warmwassersystem: Also ergänzen wir die Heizung zuerst mit Speicher (Vescal 1000l) und HKA Sachs und später noch mit Solarkollektoren auf dem Dach.

      von Benjamin Stöckli

      CU
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 09:47:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      Bundesregierung beschließt Energieeinsparverordnung
      Die Bundesregierung hat heute den Entwurf einer Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden (Energieeinsparverordnung - EnEV) beschlossen. "Der heutige Beschluss ist ein zentrales Element der Energie- und Klimaschutzpolitik der Bundesregierung", sagten der Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Kurt Bodewig und Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller anlässlich der Verabschiedung der EnEV im Bundeskabinett. Mit der EnEV würden bis 2005 etwa zehn Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) weniger ausgestoßen.

      Der Verordnungsentwurf sieht vor, die energetische Qualität von Neubauten um etwa 30 Prozent gegenüber dem heute erreichten Standard zu verbessern und die Energiesparpotenziale im Gebäudebestand stärker als bisher auszuschöpfen. Das Einsparen von Energie bei der Gebäudenutzung diene nicht nur der Versorgungssicherheit, sondern mindere zugleich den CO2-Ausstoß, strich Kurt Bodewig heraus. Bundeswirtschaftsminister Müller ergänzte: "Durch die neue Energieeinsparverordnung angestoßene Modernisierungsaktivitäten ersparen dem Bürger Energiekosten, sichern Arbeitsplätze am Bau und in der Wirtschaft und nutzen dem Klimaschutz." Für Neubauten sieht die EnEV vor, den Heizenergiebedarf künftig um etwa 30 Prozent unter die heutigen Anforderungen zu senken. "Damit wird der Niedrigenergiehaus-Standard zur Regel", erläuterte Bodewig. Häuser, die nach den neuen Vorschriften gebaut würden, verbrauchten rechnerisch nur noch durchschnittlich sieben Liter Heizöl oder Kubikmeter Gas pro Quadratmeter und Jahr. Bislang seien noch etwa zehn Liter Heizöl oder Kubikmeter Gas pro Quadratmeter und Jahr üblich. Besonderer Wert wird auf die "intelligente Erschließung" von Energieeinsparpotenzialen gelegt. Die verbesserte Planung und Ausführung, z. B. die Vermeidung von Wärmebrücken, wird belohnt.

      Die vorgeschriebene Energieeinsparung im Gebäudebereich sei auch wirtschaftlich vertretbar. Die zusätzlichen Kosten amortisierten sich durch Energiekosteneinsparung generell deutlich im Rahmen der Nutzungsdauer der Gebäude. Für Neubauten wird künftig ein Energiebedarfsausweis vorgeschrieben, der wichtige Informationen zu den energetischen Eigenschaften des Gebäudes enthält. Ähnlich wie beim Auto soll der Energiebedarfswert für mehr Transparenz hinsichtlich der energetischen Qualität von Immobilien sorgen.

      Besondere Energiesparpotenziale lägen im Gebäudebestand. Deshalb wird die Verordnung diese Reserven durch Nachrüstverpflichtungen und bedingte Anforderungen bei ohnehin anstehenden Modernisierungsmaßnahmen mobilisieren. :)Insbesondere gehe es um den Ersatz von über zwei Millionen vor dem 1. Oktober 1978 eingebauten, ineffizienten Heizkessel, die nachträgliche Dämmung ungedämmter Rohrleitungen und die Dämmung der obersten Geschossdecken unter nicht ausbaufähigen Dachräumen. Bei anstehenden Modernisierungsarbeiten müssen die Möglichkeiten einer energetischen Verbesserung ausgeschöpft werden. Insbesondere bei Putzerneuerung und dem Austausch von Fenstern oder Verglasungen ist es in aller Regel wirtschaftlich, gleichzeitig die energetischen Qualität deutlich zu verbessern, so die Minister. :)

      Da tut sich was auf !
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 22:14:09
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 22:51:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      wofeind, bekenntnisse eines bekenntnislosen, band 14 nachtrag
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 11:41:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      Neue Studie sieht gewaltige Chancen für den Deutschen Markt !

      Quelle : www.strommagazin.de
      bzw. www.frost.de

      CU M_B_S
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 12:05:14
      Beitrag Nr. 30 ()
      Sorry

      Es muss heissen http://www.frost.com

      Unter deutsche Presse

      CU
      Avatar
      schrieb am 14.06.01 12:03:21
      Beitrag Nr. 31 ()


      Quelle :
      http://www1.frost.com/prod/corpnews.nsf/0/18939A9BA4375CBFC1…

      Sieht gut aus !

      Beteiligungen an der ecopower energy solution AG über

      Jura Holding
      Herr Sager
      5001 Aarau

      Schweiz ( Stand 11.1998)
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 00:06:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die F&S-Studie geht davon aus, dass Brennstoffzellen in diesem Bereich erst 2006 die Marktreife erreichen werden (und 2010 dann bereits 60% Marktanteil haben). Das erscheint mir ziemlich spät und steht auch in ziemlichem Widerspruch zur Absatzplanung mancher Hersteller, die die Brennstoffzelle bedeutend früher als Volumenprodukt sehen (so etwa in der Spanne 2002-2004) . Sollte das so eintreffen, sehen die Absatzzahlen für die Mini-BHKW wohl auch ganz wieder anders aus.

      Gruß

      Wonko der Verständige
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 12:47:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      Kurzer Zahlennachschlag noch zu stationären FC:

      Beispiel Plug Power: "Management expects to ship approximately 400-600 units in 2002, 2,000-5,000 in `03, 10,000-20,000 in `04, and 30,000-50,000 in`05"

      Auch 30,000-50,000 sind zwar allein gesehen noch kein weltweiter Massendurchbruch, aber Plug Power ist auch nicht der einzige Produzent; außerdem dürften die Schätzungen recht konservativ sein.

      Gruß

      Wonko der Verständige
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 11:52:28
      Beitrag Nr. 34 ()
      Biomasseverordnung tritt am 28. Juni in Kraft

      Die Verordnung zur Erzeugung von Strom aus Biomasse (Biomasseverordnung) tritt am morgigen Donnerstag in Kraft. Hans-Josef Fell, Energieexperte der grünen Bundestagsfraktion, geht davon aus, dass die Biomasse dank der Verordnung der neue Star unter den Erneuerbaren Energien wird. Fell: „Wie die Wind- und Sonnenenergie steht jetzt auch die Biomasse am Beginn eines Booms. Wir geben so auch den gebeutelten Landwirten eine große Chance für neue Einkünfte.“


      Gur für Biodiesel - Pflanzenoel fähige BHKWs und

      Biomasse Stirling - Motoren ;)

      BOOM kan beginnen !
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 01:45:41
      Beitrag Nr. 35 ()
      Man kann MINI BHKWS AUCH GEWINNEN :

      "Klimaschutz und Klassenkasse"
      Die Energieagentur NRW und das nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerium zeichneten 23 Schulen als "EnergieSchule" aus - Die Emilie-Heyermann-Realschule in Bonn bekommt ein eigenes Mini-Blockheizkraftwerk.

      Die Entscheidungen sind gefallen, die Sieger des von der Energieagentur NRW und des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand, Energie und Verkehr initiierten Wettbewerbs "Klimaschutz und Klassenkasse" stehen fest. Jörg Hennerkes, Staatssekretär im nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium, übergab am Donnerstag einen der Hauptpreise und den Sonderpreis der Jury, ein Mini-Blockheizkraftwerk der Firma Senertec im Wert von 25.000 Mark, an die Emilie-Heyermann-Realschule in Bonn. "Schüler und Lehrer, Eltern und Hausmeister haben mit ihren Wettbewerbsbeiträgen ein hohes Maß an Sachverstand und Engagement bewiesen", wertete Hennerkes alle Einsendungen.

      Insgesamt 126 Schulen aller Schulformen hatten sich an dem Wettbewerb beteiligt. Zusammengerechnet dokumentieren diese 126 Schulen über zwei Millionen Kilowattstunden Energie-Einsparung. Eine sechsköpfige, unabhängige Jury hatte die teilweise sehr umfangreichen Beiträge sortiert, gewichtet und diskutiert. Beurteilt wurden nicht nur die absoluten Zahlen der Energieeinsparung, sondern auch die Kreativität beim Finden von Einsparmöglichkeiten. Dabei fiel die Wahl der Sieger nicht immer leicht. "Es ist beeindruckend, mit welcher Professionalität so manche Schule heute Energieeinsparpotenziale nutzt", sagte Dr. Norbert Hüttenhölscher, Jury-Mitglied und Leiter der Energieagentur NRW, am Rande der feierlichen Preisverleihung, die im Filmpark Warner Bros. Movie World in Bottrop-Kirchhellen stattfand.

      In der Kategorie der Realschule bekam die Bonner Emilie-Heyermann-Realschule den Zuschlag der Jury. Die Realschule ist bereits seit Jahren in Sachen Umweltschutz aktiv: Mit den Aktionen "Heizen mit Köpfchen", "Denk dran, Licht aus!" und "Dreh doch mal ab - wir sparen Wasser" wurden - vor allem durch Beeinflussung des Nutzerverhaltens - bis zu 41 Prozent Energie eingespart. Die Bonner werden mit einem 25.000 Mark teuren Mini-Blockheizkraftwerk aus dem Hause SenerTec belohnt.
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 10:58:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      Trittin: KWK-Förderung das richtige Signal vor der Klimakonferenz in Bonn
      Umweltminister Trittin deutet die Zustimmung des Bundeskabinetts zum Ausbau der KWK als positives Signal für die Glaubwürdigkeit der deutschen Regierung vor dem Klimagipfel.

      Zum heutigen Beschluss des Bundeskabinetts über die Eckpunkte für ein Gesetz zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) erklärt Bundesumweltminister Jürgen Trittin:

      Die heutige Kabinettsentscheidung ist das richtige Signal vor den Klimaverhandlungen in Bonn: Die Bundesregierung macht ernst mit dem Klimaschutz und steht zu ihren internationalen Zusagen. Wir wollen die Menge der von uns emittierten klimaschädlichen Gase tatsächlich reduzieren und nicht nur wegverhandeln. Die Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung trägt wesentlich dazu bei, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreichen kann. Die deutsche Wirtschaft hat sich zu dem Ziel bekannt, durch Anlagen zur gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Heizwärme bis zum Jahr 2010 den jährlichen Ausstoß von Kohlendioxid um 23 Millionen Tonnen zu verringern. Flankiert wird dies durch eine Förderung des Stroms aus Kraft-Wärme-Kopplung mit einem Bonus. Für den Fall, dass die Industrie die zugesagten Kohlendioxid-Minderungsziele nicht erreicht, hält sich die Bundesregierung aus heutiger Sicht die Einführung einer Quotenregelung offen.

      Eine besondere Investition in die Zukunft sind die zusätzlichen Anreize für den Zubau von kleinen Blockheizkraftwerken und zur Markteinführung der Brennstoffzelle. Hierfür sind bis zum Jahr 2010 zusätzliche 700 Millionen Mark vorgesehen. Dieses Programm unterstreicht einmal mehr, dass die Politik der Energiewende der Bundesregierung, hin zu rationellerem Energieeinsatz und zu erneuerbaren Energien, gleichzeitig eine Politik der Innovation, der Investitionsförderung und der Beschäftigungssicherung ist.

      Richtig ! Dann sollte aber auch ein KWK - Gesetz in Anlehnung an das Erneuerbare Energien Gesetz EEG beschlossen werden + ein 100.000 "Keller" Programm !

      Nur dann bleibt man glaubwürdig Herr Trttin + Müller !

      Keinen faulen KWK Konsens der alles beim Monopol belässt !
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 16:33:34
      Beitrag Nr. 37 ()
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 09:35:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      Kabinett beschließt KWK - Gesetz

      Demnach gibt es 2,56 €-cent Bonus für neue ( ab 2001
      gebaute Mini BHKWs zusatz Vergütung !

      Für neue Bestandsanlagen ( ab 1990 bis 2001 ) 1,53€-cent Bonus

      Quelle http://www.bmwi.de Gesetz

      GUT für ecopower etc.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 09:46:41
      Beitrag Nr. 39 ()
      sorry Fehlerteufel es muss heissen 2,56€-cent nach Inkrafttreten 2002 für neue Brennstoffzellen o. Mini BHKWS <100 KWe !

      M_B_S
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 13:24:39
      Beitrag Nr. 40 ()
      @ M-B-S
      Die Zusatz-Prämie von 2,56€ cent beschränkt sich nicht auf BHKWs mit <100kw.

      siehe z.B. Gesetzesauszug von Seite 24:

      Abweichend von dem grundsätzlichen Ansatz der Regelung, neue Anlagen aus dem Anwendungsbereich
      des Gesetzes auszuschließen, sieht Absatz 2 die Einbeziehung von kleinen Block-heizkraftwerken
      bis zwei Megawatt elektrischer Leistung und Brennstoffzellen-Anlagen vor, um
      den Ausbau voranzutreiben. Anspruch auf Zusatzvergütung für Strom aus einem neuen kleinen
      Blockheizkraftwerk besteht allerdings nur dann, wenn die Wärmesenke nicht bereits durch eine
      bestehende Fernwärmeversorgung aus einer anderen KWK-Anlage bedient wurde. Eine solche
      Verdrängung würde die wirtschaftliche Situation der bestehenden KWK-Anlage verschlechtern;
      zudem wäre ihr energie-, umwelt- und klimaschutzpolitischer Effekt zweifelhaft.

      -------

      Desweiteren ist auf die Veringerung des Zuschlags in den kommenden Jahren hinzuweisen. siehe Seite 10:

      (4) Betreiber kleiner Blockheizkraftwerke nach § 5 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 haben für KWK-Strom
      einen Anspruch auf Zahlung eines Zuschlags in Höhe von 2,56 Cent pro Kilowattstunde in den
      Jahren 2002 und 2003, in Höhe von 2,40 Cent pro Kilowattstunde in den Jahren 2004 und 2005,
      in Höhe von 2,25 Cent pro Kilowattstunde in den Jahren 2006 und 2007, in Höhe von 2,10 Cent
      pro Kilowattstunde in den Jahren 2008 und 2009 und in Höhe von 1,94 Cent pro Kilowattstunde
      im Jahre 2010.


      Seite 27:

      Keiner Degression unterworfen ist lediglich der Zuschlag für Brennstoffzellen-Anlagen. Bei
      ihnen wird der Zuschlag in Anbetracht des Investitionsbedarfs für eingespeisten KWK-Strom
      gemäß Absatz 5 auf 5 Cent pro Kilowattstunde für einen Zeitraum von 10 Jahren ab
      Inbetriebnahme der Anlage festgelegt.
      ------

      Außerdem ist die Förderung für neue, kleine KWKs auf insgesamt 700Mio. DM (nicht €)begrenzt.

      mfg artventura
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 17:24:54
      Beitrag Nr. 41 ()
      Mit 1,2 Millionen DM
      Freistaat fördert neuen Regler für Dachs HKA


      Im Rahmen der bayerischen High-Tech-Offensive fördert das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie die Weiterentwicklung der Dachs Heizkraftanlage mit 1,2 Millionen DM.


      v.l.n.r. Hans Spitzner, Karl P. Kiessling und Heidrun Piewernetz

      Staatssekretär Hans Spitzner vom Bayerischen Wirtschaftsministerium informierte sich kürzlich bei der Schweinfurter SenerTec GmbH über den Entwicklungsfortschritt des innovativen Reglers MSR2 für die bewährte Dachs Heizkraftanlage (HKA). Im Beisein der Regierungsvizepräsidentin von Unterfranken, Heidrun Piewernetz, übergab er den offiziellen Förderbescheid an SenerTec. Das Projekt MSR2 wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie durch ein Fördervorhaben im Rahmen der High-Tech-Offensive Bayern mit 1,2 Millionen DM unterstützt. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf 3 Millionen DM.

      "Die Förderung rationeller Energieerzeugung und -verwendung hat für den Wirtschaftsstandort Bayern einen sehr hohen Stellenwert. Technologische Innovationen in diesem Bereich sind enorm wichtig, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. SenerTec verfügt sowohl über die Innovationskraft als auch über das Know-how dafür", erläuterte Staatssekretär Spitzner die Auswahl. Die Dachs HKA wird mit einem neuartigen Regler MSR2 ausgestattet, der durch einen Online-Zugang via Internet Service, Betriebsoptimierungen und Leistungsabfragen ermöglicht sowie die Voraussetzungen für den Export der Dachs HKA in Länder mit unterschiedlichen Spannungsnetzen schafft. Weitere Features des neuen Reglers sind die verbesserte Bedienungsoberfläche und die Fähigkeit das gesamte Energiemanagement im Gebäude zu optimieren. Karl P. Kiessling, Geschäftsführer SenerTec: "Mit dieser Innovation wollen wir unseren Technologievorsprung weiter ausbauen. Denn technologischer Vorsprung sichert die Arbeitsplätze in Schweinfurt. Schon heute erreicht der Dachs bei der Strom- und Wärmeerzeugung Werte, die die Brennstoffzelle für die Zukunft verspricht. Wir haben sozusagen die Brennstoffzelle mit Gasmotor."

      Diese Art von Regler hat das ecopower Modul schon !

      Gruss M_B_S
      Avatar
      schrieb am 23.10.01 18:04:53
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ballard joins with Osaka Gas for home generator
      TORONTO, Oct 23 (Reuters) - Ballard Power Systems Inc. (Toronto:BLD.TO - news) (NasdaqNM:BLDP - news), a maker of fuel cells, said on Tuesday it would work with Osaka Gas to develop stationary power generators for the Japanese residential market.

      Osaka Gas, a Japanese natural gas utility with more than six million customers, will work with Ballard`s stationary power subsidiaries, EBARA Ballard and Ballard Generation Systems, to develop fuel-cell based generators that can heat and light a typical home.

      Fuel-cells convert fossil fuels such as natural gas into electricity and heat in a zero-emission process that is more efficient than a traditional combustion engine.

      Ballard`s fuel cells will be combined with a compact fuel processing system developed by Osaka Gas in a generator that is designed to operate continuously at low temperatures

      EBARA unveiled in Feb. 2001 a prototype of a one kilowatt stationary power generator that it intends to refine into an affordable, cogeneration unit for the average home.

      bldp 10 %+ heuer :)
      Avatar
      schrieb am 26.10.01 13:59:45
      Beitrag Nr. 43 ()
      M B S,
      du bist ja ziemlich emsig.
      von deinen 41 einträgen hast du 4 ganze antworten bekommen.
      hört sich an, als wärest du vertreter für heizpellets.
      die wahren BZ-fans werden dir wohl nicht antworten.
      gruss waldkauz
      Avatar
      schrieb am 27.10.01 09:57:55
      Beitrag Nr. 44 ()
      @ waldkauz

      Der Thread soll auch mehr eine Informationsplattform sein !

      Die Energie-Revolution ist in vollem Gange - nur wenige merken es !

      Jeder der eine Heizung sein eigen nennt wird demnächst seinen Strom selber machen !

      Das kommt so sicher wie diese Technik die Marktreife erlangt !

      Eine Heizung betreibt man 20 Jahre und länger man wäre doch schön blöd wenn man seinen Strom dann noch kaufen würde anstatt selbst zu produzieren !

      Der "normale" Heizkessel ist am Ende da gehe ich jede Wette ein .


      Gruss M_B_S
      Avatar
      schrieb am 09.11.01 11:20:33
      Beitrag Nr. 45 ()
      Neuer (überarbeiteter) Gesetzesentwurf der SPD-Fraktion
      für das KWK-Gesetz



      Die Gesetzgebung des KWK-Gesetzes geht (wahrscheinlich) in den Endspurt. Am Mittwoch, 07. November, fand die parlamentarische Anhörung der Experten statt. Seit Donnerstag, 08. November, liegt dem Bundeswirtschaftsminister Müller nach Angaben der Financial Times Deutschland ein überarbeiteter Gesetzesentwurf vor.

      Dieser enthält einige Änderungsvorschläge, die im Folgenden exemplarisch aufgeführt werden.



      Aufnahme der Stirling-, Dampfkolbenmotoren und des ORC(Organic-Rankine-Cycle) -Prozesses in die KWK-Technologien-Aufzählung


      Aufnahme der Biomasse als möglicher Brennstoff für KWK-Anlagen - die Doppelförderung (EEG und KWK-Gesetz) bleibt aber ausgeschlossen


      Festgelegter Förderzeitraum für modernisierte KWK-Anlagen auf 12 Jahre - keine Degression


      statt von "kleinen Blockheizkraftwerken" wird nun von "kleinen KWK-Anlagen" gesprochen


      die Förderung von Kleinst-KWK-Anlagen bis 50 kWel soll der Förderung von Brennstoffzellen (10 Jahre lang, 10 Pf/kWhel) gleich gestellt werden


      die notwendige Zertifizierung mit einem Sachverständigen-Gutachten der Anlage entfällt ggf. für kleine KWK-Anlagen bis 2 MWel



      Wohlgemerkt: Dies sind einige der Veränderungsvorschläge, welche die SPD-Fraktion eingebracht hat. Inwieweit diese Vorschläge in die endgültige Gesetzesversion eingehen, bleibt abzuwarten. Am 16. November soll das KWK-Gesetz definitiv verabschiedet werden, sofern das Bundeswirtschaftsministerium bis dahin den neuen Gesetzesentwurf erarbeitet hat. ...to be continued...



      Markus Gailfuß, BHKW-Infozentrum Rastatt
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 12:02:24
      Beitrag Nr. 46 ()
      Stadtwerke Wunsiedel: Rundum zufrieden mit dem Dachs

      Die Stadtwerke Wundsiedel sind von den Dachs-Heizkraftanlagen der Firma
      SenerTec überzeugt: Ein unverwüstlicher Motor und eine gute Anpassungsfähigkeit
      zeichneten diese Art der Stromerzeugung aus.

      Die Stadtwerke Wunsiedel (SWW) sind rundum
      zufrieden mit den Dachs Heizkraftanlagen
      (HKA) von SenerTec. Bereits seit 1993
      betreiben die SWW in der Fichtelgebirgshalle
      Wunsiedel, der Kläranlage und in einem
      Seniorenheim mehrere HKA. 20 weitere
      Dachse betreuen die SWW bei ihren Kunden.

      Thomas Ködel von den SWW ist von den Dachsen überzeugt: "Wir verfügen über langjährige
      Erfahrungen mit den HKA. Im Verhältnis zu anderen Klein-Blockheizkraftwerken verfügen
      Dachs HKA über einen nahezu unverwüstlichen Motor. Ohne Generalüberholung haben die
      Anlagen von SenerTec bereits zwischen 60 000 und 73 000 Betriebsstunden erreicht. Das
      bedeutet einen Dauerlauf von über acht Jahren auf dem Originalmotor. Ein Wert der bei
      anderen Herstellern und Betreibern immer wieder Kopfschütteln erzeugt." Für die Zukunft
      kündigt er an: "Aufgrund dieser Erfahrungen gehen wir dazu über, selbst größere
      Heizkraftanlagen gegen Dachse auszutauschen. Nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern
      auch die Versorgungssicherheit erhöht sich gegenüber großen Einzelanlagen um ein
      Vielfaches. Ein weiterer Vorteil ist die wesentlich bessere Anpassungsfähigkeit der Dachse
      an die Verbrauchsgewohnheiten der Kunden. Und dadurch eine erhebliche Auslastung der
      Anlagen."

      Die SenerTec GmbH gehört mit über 5000 ausgelieferten Modulen zu den Marktführern bei
      Klein-Blockheizkraftwerken für Privathaushalte und Gewerbebetriebe. Im Vergleich zur
      getrennten Erzeugung von Strom und Wärme benötigen DACHS Heizkraftanlagen etwa 30
      Prozent weniger Brennstoff und erzeugen fast 50 Prozent weniger klimaschädliches
      Kohlendioxid.

      Wir brauchen noch viel mehr kleine KWK-Anlagen !
      Das neue KWK - Gesetz wird für Schwung in deutschen Kellern sorgen ;)

      GUT
      Avatar
      schrieb am 22.11.01 19:28:05
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hallo an den unablässig schreibenden MBS.
      Ich bin ein interssierter Leser Deines Boards.
      Wo bekommst Du eigentlich die ganzen News her?
      Recherchierst Du die selber oder hast Du einen "regenerativen Newsticker laufen?
      Wäre nett wenn Du mal ein paar Adressen von Seiten reinstellen könntest, von denen Du die ganzen Infos hast, falls Du sie nicht selber recherchierst.

      Danke

      Snowden
      Avatar
      schrieb am 23.11.01 10:49:06
      Beitrag Nr. 48 ()
      @ snowden

      Wenn du meine Beiträge liest ;) sollte dir aufgefallen sein, dass ich in aller Regel ;) die Quellen mit angebe !

      ( Wenn mir dies notwendig erscheint :D )

      ansonsten :

      www.iwr.de
      top50-solar.de
      ecoreporter.de
      strommagazin.de
      .
      .
      .
      .
      Presse / TV etc.

      Und natürlich Suchmaschinen wie google.de für eigen Recherche bzw. für tiefen Analysen !

      Gruss M_B_S

      PS und das W:O Board natürlich als BRAIN _ POWER

      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.01 15:21:07
      Beitrag Nr. 49 ()
      Fachkongress: Löst die Brennstoffzelle eine Revolution im Energiemarkt aus?


      Kürzlich trafen sich Experten in Hannover zu einem Fachkongress zum Thema Brennstoffzelle. Ergebnis: Dieser Energieerzeugungsart kann ein beträchtliches Zukunftspotenzial eingeräumt werden.


      Zu Beginn dieser Woche drehte sich beim gleichnamigen Kongress in Hannover alles um das Thema Brennstoffzelle. Eingeladen hatte der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), der Fachverband für Energie-Marketing und -Anwendung beim VDEW (HEA) und die Unternehmensberatung Arthur D. Little. Experten aus der Wissenschaft, von Energieversorgungsunternehmen, Hersteller von Heizenergietechnik und Brennstofflieferanten diskutierten, ob die Brennstoffzelle eine Revolution im Wärme- und Strommarkt auslösen wird.

      Als Ergebnis zeigte sich, dass der Brennstoffzellentechnologie ein beträchtliches Zukunftspotenzial eingeräumt werden kann. Die Markteinführung spezifischer Techniken, an denen führende Hersteller bereits mit Hochdruck arbeiten, wird dabei ab 2005 erwartet. Dennoch müssten Brennstoffzellen, die einerseits Energie für Heizung im Haus liefern und andererseits elektrischen Strom erzeugen, mit einer Reihe zum Teil technisch und ökonomisch ausgereifter Systeme konkurrieren, gab Prof. Ulrich Wagner von der TU München zu bedenken. Deshalb sei in der Phase der Einführung der Einsatz fossiler Brennstoffe für eine Übergangsfrist nötig, mittelfristig sollten jedoch die Weichen für höhere Anteile erneuerbarer Energien zur Bereitstellung des für die Brennstoffzelle benötigten Wasserstoffs gestellt werden.

      Die großen Verbundunternehmen E.ON, RWE und EnBW befassen sich seit längerem in Pilotvorhaben und Feldversuchen mit der Brennstoffzelle. Für Dr. Wolfram Münch von der EnBW ergeben sich aufgrund der höheren Nutzungsgrade der Energieumwandlung positive Auswirkungen hinsichtlich Klima und Umwelt. Obwohl noch größerer Forschungsbedarf bestünde, wären kleinere Anlagen für Mehrfamilienhäuser optimal geeignet. Dr. Jörg Heinen von der RWE Plus AG sieht es für sein Unternehmen als einen wesentlichen Erfolgsfaktor an, sich an der gesamten Wertschöpfungskette zu beteiligen. Und Brigitte Nolopp von E.ON stellte Untersuchungsergebnisse vor, die zeigen, dass Komplettdienstleistungen für Wärme und Strom momentan noch schwierig zu vermarkten seien, da Hausbesitzer ihr Heizungssystem persönlich besitzen und nicht nur für eine Dienstleistung bezahlen wollen.

      Für den Fall optimaler Rahmenbedingungen ergibt sich nach Modellrechnungen von Jochen Gerber von Arthur D. Little für das Jahr 2020 ein Marktpotenzial von 120 Gigawatt in Europa. Er räumte der neuen Technologie die Fähigkeit ein, die Strukturen des Energiemarktes grundlegend zu verändern. Dies gelte insbesondere für den Privatkundenmarkt. Die dezentrale Produktion von Strom und Wärme ermögliche neue Geschäftsmodelle und könne damit bestehende Vertriebsstrukturen nachhaltig verändern und den Schlüssel zur Realisierung von Multi-Utility-Strategien bilden, fasste Gerber abschließend zusammen

      strommagazin.de ;)

      Manchmal ist W.O um Jahre voraus bis die sog. Experten merken was abgeht !

      Wenns um Aktien geht ist Information eben alles :D
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 18:09:22
      Beitrag Nr. 50 ()
      Heizen statt verheizen
      ASUE berät: Strom und Wärme hausgemacht


      In einer neuen Broschüre informiert die ASUE über Heizanlagen, die im hauseigenen Keller Strom und Wärme erzeugen können. Sie ist als Einzelexemplar kostenlos erhältlich.


      Heizen statt verheizen heißt die Parole, die der Gesetzgeber ausgegeben hat: Die Bundes-Immissionsschutz- und die Energieeinspar-Verordnung sollen bis 2004 bzw. 2006 zum Austausch von etwa 1,5 Millionen alter Heizkessel führen. Alte Heizkessel (bis etwa Baujahr 1980) mit einer konstanten Kesseltemperatur haben einen schlechten Wirkungsgrad, da sie sich nicht an die benötigte Leistung anpassen können. Der Austausch des Heizkessels kann die Energie- und Betriebskosten um bis zu 30 Prozent senken, hat die Arbeitgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch (ASUE) errechnet.

      Erste Wahl für den neuen Heizkessel im Einfamilienhaus ist nach ASUE-Angaben der Gas-Brennwertheizkessel als derzeit effizientestes System. Auf dem Markt, insbesondere für größere Mehrfamilienhäuser sowie für Gewerbe- und Industriebetriebe, sind seit Jahren auch so genannte Kraft-Wärme-Kopplungssysteme (KWK-Anlagen). Diese Anlagen produzieren neben Wärme sogar den Strom mit. Damit bieten sie einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Strombezug aus dem Netz. In der Praxis haben sich Blockheizkraftwerke mit Gasmotoren und Gasturbinen bewährt. Auch die Stirlingmotoren stehen kurz vor einer erfolgreichen Markteinführung. Die vielbeachteten Brennstoffzellen werden dagegen noch mehrere Jahre bis zur Marktreife benötigen. Die ASUE hat zu diesem Thema eine Broschüre mit dem Titel "Mikro-KWK - Motoren, Turbinen und Brennstoffzellen" veröffentlicht. Diese Veröffentlichung ist als Einzelexemplar kostenfrei unter ASUE@compuserve.com erhältlich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 01:17:14
      Beitrag Nr. 51 ()
      hi m_b_s,

      fleißigster aller schreiberlinge..:D;)

      ich bin seit einer weile in hpow investiert.
      beim großen run habe ich gut verdient, bin seit
      etwas über 4$ wieder dabei.
      die kurse der fc`s sind momentan rundum nicht so
      der renner, aber selbst im vergleich zum index
      haben sie bis jetzt eigentlich übelst abgeschnitten.
      nun wird auch in den us-boards z.b. bei hpow
      ständig auf nächstes jahr verwiesen,angeblich
      soll hpow dann tatsächlich mit produkten in den
      breiten markt gehen wollen.
      schön,schön, hab allerdings das ganze netz durchforstet,
      kann beim besten willen nichts konkretes finden.
      wie siehst du die sache?
      wenn du infos hast, ich würde mich freuen.
      gruß und dank für deine arbeit hier.
      bbe
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 09:59:32
      Beitrag Nr. 52 ()
      @ bbe

      Positiv :D bin seit 3,85 dabei aber auch schon vorher !

      hpow kooperiert mit Gas de france und bringt bald ein sog .
      "home power plant" auf den Markt für den Heizungskeller auf Brennstoffzellen Basis !

      Thread Hpow

      Gruss M_B_S
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 17:19:08
      Beitrag Nr. 53 ()
      @bbe

      Thursday December 20, 7:00 am Eastern Time
      Press Release
      SOURCE: H Power
      H Power And Gaz de France Install First Beta Fuel Cell System For Residential Power
      Progress Continues Toward Obtaining CE Codes For Joint Marketing Effort
      CLIFTON, N.J.--(BUSINESS WIRE)--Dec. 20, 2001--H Power Corp. (NASDAQ: HPOW - news), a leading fuel cell development company, today announced that the Company and Gaz de France have installed the first of six Beta Residential Cogeneration Units (RCU`s) at the facilities of Gaz de France, a major European energy company.

      This installation is under a previously announced Memorandum of Understanding between the two companies. The remaining five units, designed to meet the needs and specifications of Gaz de France, for field-testing, are to be shipped during the first half of calendar year 2002. Financial terms of the transaction were not disclosed.

      The Beta RCU, which operates independently of the power grid and is powered by natural gas, was installed in a model house on Gaz de France`s research and development campus in La Plaine Saint Denis, a suburb of Paris. H Power also announced today that both companies continue to make progress in the process of obtaining the CE codes and standards marking that are necessary for the use and sale of products within any European Union member country.

      H. Frank Gibbard, Chief Executive Officer of H Power, commented, ``The immediate feedback from Gaz de France is highly positive -- the unit was easy to install and is performing as designed, in accordance with their specifications. Both our companies continue to believe that France and other European countries are an excellent market for H Power`s fuel cell products. With this additional positive step, our relationship with Gaz de France continues to evolve, consistent with our efforts to provide the global marketplace with realistic alternative energy solutions.``

      Jean-Louis Exbrayat, Fuel Cell Project Manager of Gaz de France, stated, ``We were very excited to have received our first Beta RCU from H Power following past successes testing H Power`s fuel cell system. We were easily able to install the Beta RCU and are very pleased with its performance to date. We believe that this Beta RCU shipment represents a milestone in our continuing relationship with H Power as we work together toward commercializing H Power`s fuel cell systems across France, and throughout Europe.``

      About H Power Corp.

      H Power Corp. is a leading fuel cell development company and one of the first providers to complete a commercial sale of a proton-exchange membrane (PEM) fuel cell system. PEM fuel cells generate electricity efficiently and cleanly from the electrochemical reaction of hydrogen and oxygen. Hydrogen is typically derived from conventional fuels such as natural gas or propane, and oxygen is drawn from the air. H Power`s fuel cells are designed to provide electricity for a wide range of stationary, portable and mobile applications including residential cogeneration products for rural, remote homes, and backup power units for mobile applications. For additional information, please visit our website at www.hpower.com.

      About Gaz de France

      Gaz de France is a major European gas utility and a worldwide producer of all types of natural gas and associated energy services. The company is involved in exploration, production, trading, transportation, storage and distribution of natural gas. Gaz de France is also an industry leader in liquid natural gas technologies, storage and distribution.

      Certain expectations and projections regarding the future performance of H Power discussed in this news release are forward-looking and are made under the ``safe harbor`` provisions of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These expectations are based on currently available competitive, financial and economic data along with the Company`s operating plans and are subject to future events and uncertainties. Management cautions the reader that the following factors, amongst others, may cause H Power`s plans to differ or results to vary significantly from those expected, including the impact of competition, technology development, pricing, market demand and marketplace acceptance, and other risks set forth from time to time in H Power`s filings with the Securities and Exchange Commission, including, but not limited to the risks set forth in H Power`s Annual Report on Form 10-K. H Power undertakes no obligation to publicly release the results of any revisions to forward-looking statements, which may be made to reflect events or circumstances after the date hereof or to reflect the occurrence of unanticipated events. The events highlighted herein should not be assumed to be items that could affect the future performance of the Company.



      --------------------------------------------------------------------------------
      Contact:

      H Power
      Thomas Michael, 973/249-5444 x500
      or
      Morgen-Walke Associates
      Investor Relations:
      Eric Boyriven/Brian Schaffer
      Press: Steve DiMattia
      212/850-5600
      :D ;)

      W:O
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 17:24:09
      Beitrag Nr. 54 ()
      Und so ähnlich sieht es aus die
      " Eier legende Wollmilchsau "



      Schööööön !
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 23:49:00
      Beitrag Nr. 55 ()
      Durchbruch :

      KWK Gesetz beschlossen für Brennstoffzellen und MINI BHKW gibts mehr KWH Vergütung !

      KWK-Gesetz verabschiedet (25.01.2001)
      Nach jahrelangem zähen Ringen wurde heute in 2./3. Lesung das
      KWK-Gesetz im Deutschen Bundestag verabschiedet. Das Gesetz wird
      nach Aussagen des B.KWK am 01. April in Kraft treten. Kleine
      KWK-Anlagen bis 50 kWel erhalten neben dem marktüblichen Preis
      eine Zuschlagszahlung (Bonus) von :)5,11 Euro-Cent:) je eingespeister
      Kilowattstunde. Diese Vergütung wird - wie bei den
      Brennstoffzellen auch - für 10 Jahre fest geschrieben. In Genuß
      dieser Vergütung kommen jedoch im Bereich der konventionellen
      KWK-Technologien nur neu installierte Anlagen, welche bis zum
      31.12.2005 in Dauerbetrieb gehen. Bestehende Anlagen erhalten zu
      Beginn der Förderung 2,56 Euro-Cent bei degressiven
      Fördersätzen.


      Nach § 5 Bestandsanlagen
      2 Satz 1 Nr. 1 haben für KWK-Strom einen Anspruch auf Zahlung
      eines Zuschlags in Höhe von 2,56 Cent pro Kilowattstunde in den
      Jahren 2002 und 2003, in Höhe von 2,40 Cent pro Kilowattstunde in
      den Jahren 2004 und 2005, in Höhe von 2,25 Cent pro
      Kilowattstunde in den Jahren 2006 und 2007, in Höhe von 2,10 Cent
      pro Kilowattstunde in den Jahren 2008 und 2009 und in Höhe von
      1,94 Cent pro Kilowattstunde im Jahre 2010. Betreiber kleiner

      NEUER ANLAGEN

      KWK-Anlagen nach § 5 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 mit einer elektrischen
      Leistung bis einschließlich 50 Kilowatt, die bis zum 31. Dezember
      2005 in Dauerbetrieb genommen worden sind, haben vorbehaltlich
      des § 5 Abs. 2 Art. 2 und 3 für KWK-Strom einen Anspruch auf
      Zahlung eines Zuschlags in Höhe von :)5,11 :) Cent pro
      Kilowattstunde für einen Zeitraum von zehn Jahren ab Aufnahme des Dauerbetriebs der Anlage.
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 22:23:53
      Beitrag Nr. 56 ()
      http://www.rp-online.de/news/lokales/remscheid/2002-0129/l15…


      Eine Brennstoffzelle wurde in Betrieb genommen.
      Vaillant-Plug
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 11:45:33
      Beitrag Nr. 57 ()
      SenerTec: Bereits 5000 Dachs Heimkraftwerke verkauft


      Die Schweinfurter Kraft-Wärme-Energiesysteme GmbH SenerTec hat im Januar die 5000. Dachs-Heizkraftanlage fertig gestellt. In Zeiten von steigenden Strompreisen erfreuen sich die privaten Stromerzeuger immer größerer Beliebtheit.


      Geschäftsführung und Vertriebsmannschaft von SenerTec mit dem 5000. DACHS.

      Im Januar hat das Produktionsteam der der Schweinfurter SenerTec GmbH die 5000. DACHS Heiz-Kraft-Anlage (HKA) Für Mitarbeiter und Geschäftsführung war das durchaus ein Grund zur Freude. "Die jahrelange Entwicklung und Optimierung unseres Blockheizkraftwerkes hat sich gelohnt", freut sich Geschäftsführer Karl P. Kiessling.

      "Steigende Strompreise und das wachsende Umweltbewusstsein haben dazu beigetragen, dass immer mehr Privathaushalte und Gewerbebetriebe ihren Strom selber machen. Das eben verabschiedete Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz fördert die dezentrale Energieerzeugung mit kleinen Blockheizkraftwerken wie dem DACHS zusätzlich mit dem erhöhten Brennstoffzellen-Bonus. Das macht unseren DACHS ganz besonders auch für Privathäuser interessant", führte Kiessling aus. Nach einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Frost und Sullivan entwickelt sich derzeit ein Massenmarkt für Anlagen, die nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen: Im Vergleich zur herkömmlichen Energieerzeugung benötigen sie etwa ein Drittel weniger Brennstoff und setzen dabei 47 Prozent weniger Kohlendioxid frei.

      Ausgezeichnet ! Weiter so !

      Nach dem KWK Gesetzt dürften es bald 100 tausende sein !




      Quelle strommagazin.de
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 12:41:04
      Beitrag Nr. 58 ()
      Kampagnenstart
      Brennstoffzelle für die Hausenergieversorgung: Innovation sucht Hausbesitzer


      Um die innovative Energieerzeugungsart mittels der Brennstoffzelle weiter zu testen, sucht die EnBW interessierte Hausbesitzer, die ihr Haus mit einer solchen Anlage ausstatten wollen. Technische und finanzielle Risiken entstehen nicht.


      Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG sucht mittels einer landesweiten Kampagne Interessenten, die künftig ihr Haus mit einer Brennstoffzelle heizen wollen. Bis Ende des Jahres 2004 will der Energieversorger insgesamt mindestens 55 Brennstoffzellenanlagen installieren - allein in diesem Jahr sollen es 25 sein.

      Mit einer elektrischen Leistung von maximal einem Kilowatt und einer Wärmeleistung von bis zu 24,5 Kilowatt (inklusive Zusatzheizgerät) ist die Brennstoffzellenanlage für die Wärmeversorgung eines Einfamilienhauses bestens geeignet. Die Größe der Anlage entspricht einer konventionellen Heizungsanlage. Angeschlossen wird die von der EnBW eingesetzte Anlage an vorhandene Erdgasinstallationen. Da es sich bei diesen Anlagen noch nicht um ein Serienprodukt, sondern um unverkäufliche Vorserienanlagen handelt, wird die EnBW diese Brennstoffzellenanlagen auch betreiben, fernüberwachen und warten. Der Kunde bekommt die Wärme, die er für die Beheizung seiner Wohnung und das Warmwasser benötigt von der EnBW über diese Anlage gestellt. Im Ergebnis trägt der Kunde damit kein technisches und auch kein finanzielles Risiko.

      (Foto: EnBW)

      Na dann meldet Euch mal ! Die Zukunft im Keller !

      M_B_S
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 18:04:38
      Beitrag Nr. 59 ()
      Ressourcenschonend und klimafreundlich
      Neues Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz tritt am 1. April in Kraft


      Nach der Verabschiedung im Bundesrat kann das neue Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz zum 1. April in Kraft treten. Es soll die klimafreundliche Form der Energieerzeugung in KWK-Anlagen sichern und ausbauen. Bestehende Anlagen werden geschützt und finanzielle Anreize für Modernisierung und Neubau geschaffen.


      Am 1. April 2002 wird das so genannte Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) in Kraft treten. Ziel des Gesetzes ist die Sicherung und der Ausbau der ressourcenschonenden und klimafreundlichen Form der Energieerzeugung in Kraft-Wärme-Kopplunganlagen (KWK-Anlagen). Bestehende KWK-Anlagen werden befristet geschützt, und es wird ein Anreiz zu ihrer Modernisierung geschaffen. Das Gesetz soll außerdem den Ausbau der Stromerzeugung in kleinen Blockheizkraftwerken und die Markteinführung von Brennstoffzellen anregen.

      Aufgrund der gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Nutzwärme ermöglicht Kraft-Wärme-Kopplung einen höheren Primärenergienutzungsgrad als die getrennte Erzeugung in Kondensationskraftwerken und Heizkesseln. Vor diesem ökologischen vorteilhaften Hintergrund sollen mit einer gesetzliche Regelung Anreize zur Erhaltung und Modernisierung bestehender Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen geschaffen werden. Gegenstand der gesetzlichen Regelung sind unter anderem: (1) Anwendungsbereich und die Begriffsbestimmung mit Definition der KWK-Anlagen, die Förderung erhalten, und des begünstigten Stroms, (2) Anschluss, Abnahme und Vergütungspflicht der Netzbetreiber, (3) Kategorien der zuschlagsberechtigten KWK-Anlagen, (4) Zulassung als Voraussetzung für den Anspruch auf Zahlung des Zuschlags, (5) Höhe des Zuschlags und Dauer der Zahlung für Betreiber alter und neuer sowie modernisierter Anlagen, Betreiber kleiner Blockheizkraftwerke und Betreiber von Brennstoffzellen-Anlagen, (6) Regelungen zum Nachweis des eingespeisten KWK-Stroms und (7) Regelungen zum Belastungsausgleich.

      Das Gesetz sieht die Zahlung einer Einspeisevergütung für solchen Strom vor, der in besonders effizientem Kraft-Wärme-Kopplungsbetrieb erzeugt und in die Netze für die allgemeine Versorgung eingespeist wird. Den vorgesehenen Zuschlag werden nur Betriebe erhalten, die auch tatsächlich Kohlendioxid-mindernden Strom erzeugen. Die Betreiber begünstigter Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen erhalten bis zum Jahr 2010 Zuschlagszahlungen von insgesamt voraussichtlich 4,45 Milliarden Euro. Besonders gefördert werden die Betreiber von Brennstoffzellen-Anlagen. Sie erhalten für einen Zeitraum von zehn Jahren ab Inbetriebnahme einen Zuschlag von fünf Cent pro eingespeister Kilowattstunde.
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 09:46:14
      Beitrag Nr. 60 ()
      Expansion
      Neue Analyse: Mini-BHKW als Wachstumsmotor für Brennstoffzellenmarkt


      In einer neuen Analyse sagt die Unternehmensberatung Frost & Sullivan dem Europamarkt für stationäre Brennstoffzellensysteme bis 2005 einen Gesamtumsatz von etwa 200 Millionen US-Dollar voraus. Die besten Wachstumschancen bieten dabei Anwendungen wie Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) und Mini-BHKW.


      Der gerade erst entstehende Europamarkt für stationäre Brennstoffzellensysteme soll vom Trend zur dezentralen Energieerzeugung profitieren und mit Anwendungen wie Mini-Blockheizkraftwerken (BHKW), Reserveaggregaten und Grundlastgeneratoren der Megawatt-Klasse schnell expandieren. Nach einer neuen Analyse der Unternehmensberatung Frost & Sullivan wird für 2005 ein europäischer Gesamtumsatz von etwa 200 Millionen US-Dollar erwartet. Für den Zeitraum 2008 bis 2011 ist dann mit einem Anstieg von 1,5 Milliarden US-Dollar (130 000 Einheiten) auf etwa 3,2 Milliarden US-Dollar (400 000 Einheiten) zu rechnen.

      Klaus Huhn, Senior Research Analyst bei Frost & Sullivan, ist überzeugt davon, dass ein optimales Marktwachstum die Förderung der Brennstoffzelle als umweltfreundliche Energiequelle, die Unterstützung durch die Versorger und kontinuierliche Investitionen in die dezentrale Energieerzeugung voraus setzt. Auf der Anbieterseite sind Kosten, Zuverlässigkeit und Lebensdauer die kritischen Punkte. Die besten Wachstumschancen bieten dabei Anwendungen wie Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) und Mini-BHKW. Der USV-Markt gilt als wichtiges Nischensegment für eine frühe Marktdurchdringung, da Brennstoffzellen eine optimale Lösung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung unter anspruchsvollen Bedingungen darstellen. Mini-BHKW bieten sich langfristig als profitabler Massenmarkt an. Sie werden sich zum wichtigsten Anwendungssegment entwickeln, sagen die Experten von Frost voraus.

      Die gerade erschienene Analyse von Frost & Sullivan untersucht den Brennstoffzellenmarkt unter Berücksichtigung von Technologien, Anwendungen, Aggregatgrößen und regionalen Bedingungen und bezieht bei der Beurteilung der technologischen und wirtschaftlichen Perspektiven die Erfahrungen bisheriger Nutzer ein. "Frost & Sullivan’s Analysis Of The European Stationary Fuel Cell Systems Market" (Report 3900) kostet 6700 Euro.

      http://www.power.frost.com

      Yeah !

      Hpow
      Bldp
      Ener
      Jenbacher AG
      ecopower AG über Beteiligungsgesellschaft (s.o.)
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 14:08:53
      Beitrag Nr. 61 ()
      Größter Energiefresser
      Übergangsfristen für den Betrieb alter Heizungen laufen ab


      Da die Heizung in privaten Haushalten der größte Energiefresser ist, fordert der Gesetzgeber in der neuen Energieeinsparverordnung und in der Bundes-Immissionschutz-Verordnung die Einhaltung niedriger Energieverluste. Deshalb müssen in den nächsten drei Jahren mindestens 1,5 Millionen Heizungsanlagen ausgetauscht werden.


      Für alte Heizungen wird die Zeit jetzt knapp. Grund: Um unnötigem Energieverbrauch entgegenzuwirken, fordert der Gesetzgeber die Einhaltung niedriger Energieverluste über das Abgas. In den nächsten drei Jahren müssen deshalb mindestens 1,5 Millionen Heizungsanlagen ausgetauscht werden. Zusätzlich fordert die neue Energieeinsparverordnung den Austausch von Heizkesseln, die vor 1978 in Betrieb gegangen sind und zwar unabhängig von der Einhaltung bestimmter Grenzwerte. Einfamilienhäuser sind von dieser Austauschpflicht jedoch zumeist ausgenommen.

      Die Schornsteinfeger haben bereits 1997/98 eine so genannte "Einstufungsmessung" an alten Heizkesseln vorgenommen. Der Hausbesitzer hat dieses wichtige Dokument in seinen Unterlagen. Die Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch (ASUE) rät daher Hausbesitzern, sich dieses Dokument genau anzusehen. Das Ergebnis der Einstufung zeigt, ob der Heizkessel die Grenzwerte überschreitet und ab wann die Überschreitung nicht mehr geduldet wird.

      Generell werden in deutschen Privathaushalten nach Angaben des BINE-Informationsdienstes beim Fachinformationszentrum Karlsruhe im Durchschnitt 78 Prozent der Gesamtwärmeenergie für die Bereitstellung von Raumwärme aufgewendet. Da Heizung und Warmwasser zusammen den mit Abstand größten Energieverbrauch im Haus verursachen, liegt hier auch das höchste Potenzial zur Energieeinsparung. Die derzeit effizienteste Möglichkeit zur Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser bietet nach ASUE-Angaben die Gas-Brennwertheizung, denn sie kann auch die im Abgas enthaltene Wärme nutzen. Tauscht man eine alte Heizungsanlage gegen eine moderne Gas-Brennwertanlage aus, können bis zu 30 Prozent der Energie und der Kosten eingespart werden.

      Da irrt Asue !

      Die effektiefste Methode ist ein Brennwert mini BHKW + Solaranlage für den Sommer dies Systhem produziert nämlich Strom + Wärme ! ( ab ca. 50000 Kwh = 5000 m³/l Gas/Oel Wärmebedarf )

      Spart 50 % Energie und bis zu 100 % Kosten durch Strom Verkauf + Substitution !

      Weitere Informationen unter www.ecopower.de

      Na dann mal los : auf zum eigenem Kraftwerk !
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 11:43:38
      Beitrag Nr. 62 ()
      Am Ort des Energieverbrauchs
      Studie zu dezentralen Energieerzeugung: Paradigmenwechsel?


      In einer neuen Studie hat die Unternehmensberatung Frost & Sullivan den Markt der dezentralen Energieversorgung untersucht. Wichtigstes Ergebnis: Die Energieerzeugung verlagert sich zunehmend an den Ort des Energieverbrauchs. Der noch junge Markt für entsprechende Technologien wird sich positiv entwickeln.



      In der europäischen Energieversorgung zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab: Die Energieerzeugung verlagert sich zunehmend an den Ort des Energieverbrauchs. Zwar gilt die dezentrale Energieerzeugung bisher nur als Ergänzung zur herkömmlichen Versorgung, der noch junge Markt für entsprechende Technologien entwickelt sich jedoch positiv. Nach einer neuen Analyse der Unternehmensberatung Frost & Sullivan soll sich der Umsatz von knapp 5,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2001 auf 8,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2006 erhöhen.

      Systeme zur dezentralen Energieerzeugung zeichnen sich durch sauberere Brennstoffe, geringere Emissionen, bessere Eignung für Kraft-Wärme-Kopplung und den weitgehenden Wegfall von Übertragungsverlusten aus. Insofern sind sie zuverlässiger, effizienter und umweltfreundlicher als herkömmliche Kraftwerke. Damit dürften sie eine zunehmende Rolle auf dem sich schnell diversifizierenden europäischen Energiemarkt spielen, was vor allem im Zeitraum von 2005 bis 2010 deutlicher sichtbar werden soll.

      Verschiedene Technologien stehen zur Wahl
      Der Gesamtmarkt für dezentrale Energieerzeugung soll durch die Einführung von Brennstoffzellen, Mikro-BHKW sowie Mini- und Mikro-Turbinen ab 2003 weiter expandieren. Doch bevor sich diese neuen Technologien durchsetzen, werden die etablierteren Systeme wie Diesel- und Gasmotoren-Generatoren, Mikro- und Minigasturbinen und Windturbinen den Markt durchdringen. Dann jedoch werden sich nach Harald Thaler, Senior Analyst bei Frost & Sullivan, die Gewichte der einzelnen Segmente verschieben. Anwendungen für Dieselmotoren laufen allmählich aus. Verbrennungsmotoren fallen bei Preis und Wartungsaufwand hinter größere Mini- und Mikro-Turbinen zurück. Bei Gasmotoren hingegen dürften höherer Wirkungsgrad, verbesserte Zuverlässigkeit und technische Neuerungen in der Leistungsklasse über fünf Megawatt für langfristig robustes Wachstum sorgen.

      Photovoltaik wird Windkraft überflügeln
      Hoffnungen verbinden sich ebenfalls mit dem dynamischen Segment der erneuerbaren Energiequellen. Ihr schnelles Wachstum dürfte bescheidenere Zuwächse bei Generatorsätzen ausgleichen. Insbesondere die Photovoltaik bietet langfristig dank sinkender Installationskosten und staatlicher Förderung ein außerordentliches Wachstumspotenzial. Sie dürfte in den nächsten 20 Jahren der am schnellsten wachsende erneuerbare Energieträger in Europa sein und damit sogar die gegenwärtig favorisierte Windkraft noch übertreffen.

      Versorger wollen Marktpotenzial nicht verpassen
      Der Stellenwert dezentraler Energieerzeugung innerhalb des Gesamtszenarios einer zukünftigen Energieversorgung wird maßgeblich vom Verhalten der Versorger abhängen. Bisher zögern sie, dezentrale Technologien tatsächlich als Alternative zum zentralen Ansatz zu betrachten. Aber das dürfte sich ändern, weil immer weniger Versorger riskieren wollen, diesen potenziell lukrativen Markt unberücksichtigt zu lassen. Viele haben deswegen schon entsprechende Beteiligungen oder streben sie an. Allerdings ist man sehr vorsichtig, was den Zeitpunkt des Markteintritts, die Auswahl der Partner und ähnliche Fragen angeht. Außerdem sind zunächst noch Probleme mit Überkapazitäten und Deregulierung zu lösen, bevor Versorger, industrielle und kommerzielle Anwender Vertrauen in die dezentrale Energieerzeugung setzen. strommagazin.de


      Artikel vom 28.06.2002 - 10:00 | Artikel drucken | Artikel senden


      EXTERNE LINKS


      Die Analyse gibt es für 6500 Euro unter:

      http://www.power.frost.com
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 10:50:09
      Beitrag Nr. 63 ()
      Kleines Kraftwerk im eigenen Haus

      11.09. 2002
      Erste Brennstoffzelle Nordrhein-Westfalens in Betrieb


      Bad Oeynhausen (PeSt). Für Matthias Thiesmeyer hat die alte Erdölheizung ausgedient. Er setzt auf neuere Technologie: die Brennstoffzelle. Gestern wurde in Bad Oeynhausen die erste Pilot-Anlage Nordrhein-Westfalens in Betrieb genommen.
      "Bis Ende 2003 werden zehn Geräte in Privathäusern in Bad Oeynhausen und Löhne eingebaut sein", so Vorstandsvorsitzender Professor Hartmut Griepentrop von der Gelsenwasser AG, die gemeinsam im dem Energieversorger EON insgesamt 56 Anlagen in NRW begleiten will. Für Griepentrog ist die Brennstoffzelle "ein Instrument der Zukunft" und zugleich "das kleine Kraftwerk für das eigene Haus."

      Brennstoffzellen setzen durch den Einsatz von Erdgas in einem elektrochemischen Prozess Wasserstoff und Sauerstoff in Wasser um. Dabei entstehen nach Angaben der Hersteller gleichzeitig kostengünstigerer Strom und umweltfreundlichere Wärme. Auf dem Markt sind diese Brennstoffzellenanlagen noch nicht.

      Ziel des in Bad Oeynhausen gestarteten Vorserientests ist es, die optimale Wärme- und Stromversorgung zu gewährleisten. Nach dreijähriger Testphase sollen umfangreiche Daten unter alltäglichen Bedingungen die Serienreife der Brennstoffzellentechnik garantieren.

      Hausinhaber Thiesmeyer wird bei dem Projekt durch die heimischen Energieunternehmen Gasversorgung Westfalica sowie Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg unterstützt.

      Thanks Barbara :)
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 12:58:08
      Beitrag Nr. 64 ()
      European Boiler Manufacturer Acquires Fuel Cell Company
      12 September 2002

      Autor: Mark Cropper, Fuel Cell Today
      Versorger: Fuel Cell Today, from a Baxi Group press release



      On 3 September 2002 Baxi Group, one of the leading manufacturers of central heating boilers in Europe, announced that it had acquired European Fuel Cell GmbH from Hamburg Gas Consult GmbH.
      The acquisition is one of a number of initiatives taken by Baxi in response to the UK government`s policy objectives concerning sustainable energy systems. These include the creation of a new company, Baxi Technologies, to lead the company`s development in sustainable energy systems, and investment in Combined Heat and Power (CHP) systems through the acquisition of SenerTec GmbH.

      Baxi believes that fuel cells have great potential as a power source in commercial and domestic CHP systems. "Whilst our operating companies necessarily focus on the development of current technology to meet current market requirements, there is an urgent need in the industry to look to future technologies", commented Bryan Gray, chairman of Baxi Technologies. "Central heating boiler technology has not changed fundamentally since boilers were first commercialised in the 1960s... We must now look to commercially viable alternatives to existing technology".

      European Fuel Cell GmbH (EFC) has developed a domestic scale CHP appliance, the Home Energy Centre, powered by fuel cell technology that is suitable for single or multiple housing. The Home Energy Centre delivers 1.5kW power and 8 kW of thermal heat. The Baxi Group says it intends to invest further in this technology with the objective of developing a commercial appliance for the domestic market.

      EFC has had a number of first generation test units installed since 1999 and are on course to install 100 second generation units for extended field trials in 2003.

      Other boiler manufacturers investing in fuel cell technology include Vaillant, which is developing domestic CHP units, using fuel cell and gas processing systems developed by Plug Power.
      Fuel Cell Today, 2002
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 21:30:42
      Beitrag Nr. 65 ()
      nochmal und etwas genauer beschrieben. :)

      Ja“ zur Pilotanlage

      11.09. 2002
      Erste private Brennstoffzellen-Anlage Nordrhein-Westfalens in Bad Oeynhausen gestartet




      Großbild
      Bad Oeynhausen. Elektro-Ingenieur Matthias Thiesmeyer möchte "private und berufliche Interessen verbinden". Deswegen setzt er auf neue Technologien. Am Dienstag wurde in seinem Haus am "Unteren Plattenberg" Nordrhein-Westfalens erste Brennstoffzellen-Anlage in einem Privathaus in Betrieb genommen. Thiesmeyer: "Ich sage ,ja` zur Pilotanlage."

      Mit dem Einbau dieses Geräts des Schweizer Herstellers "Sulzer Hexis" startet die Gelsenwasser-Tochter Gasversorgung Westfalica sowie die Elektrizitätswerke (EMR) den Praxisversuch im Privatbereich. Insgesamt werden die Schweizer den Probebetrieb in 400 Häusern fahren, 56 davon unterstützt die EMR-Mutter EON in NRW.

      Wobei davon zehn Brennstoffzellen in gemeinsamer Regie von EMR und Westfalica bis Ende 2003 in Bad Oeynhausener und Löhner Privathäusern begleitet werden. Schon in den nächsten Tagen soll an der Löhner Andersenstraße ein zweites Projekt vorgestellt werden, wo sich Hausbesitzer Helmut Strauch ebenfalls für die Brennstoffzelle entschied.

      Noch befinden sich die Anlagen im Versuchsstadium. Dr. Bernhard Klocke, Technischer Geschäftsführer der Gasversorgung Westfalica, geht davon aus, dass diese oder ähnliche Anlagen "um die 5.000 Euro" kosten und damit "ein wenig teurer als herkömmliche Heizungsanlagen" sein werden. Eine Amortisierung verspricht Klocke "in acht bis zehn Jahren", da der durch die Anlage produzierte Strom um etwa zehn bis zwanzig Prozent preiswerter sein werde. Verkauft werden diese Geräte noch nicht.

      Der Inbetriebnahme in Dehme verlieh Prof. Dr. Ing. Hartmut Griepentrog aus Gelsenkirchen Gewicht. Der Vorstandsvorsitzender der Gelsenwasser AG sieht in der Brennstoffzelle "ein Instrument der Zukunft, das in diesem Bereich keinen Widerstand zu erwarten hat".

      Der Bad Oeynhausener Matthias Thiesmeyer hat für die neue Anlage seine alte Erdölheizung ausgebaut. Jetzt hofft er auf einen problemlosen Probetrieb der Brennstoffzelle. Der Elektro-Ingenieur verlässt sich auf die Partner Westfalica und EMR: "In den Keller zur Reparatur muss ich jedenfalls nicht."
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 21:04:55
      Beitrag Nr. 66 ()
      EnBW treibt Brennstoffzellen-Programm voran

      Privathaushalte reißen sich um Teilnahme an Pilotversuch - Neuanlagen für Thermalbad und Industrie

      Karlsruhe - Beim erwarteten Durchbruch der umweltfreundlichen Brennstoffzelle wollen die großen Energieversorger nicht abseits stehen. Auch die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) treibt ihr Brennstoffzell-Programm mit neuen Großanlagen voran.

      VON WALTER BECK

      In Bad-Schönborn-Mingolsheim nahm der drittgrößte deutsche Stromkonzern am Dienstag eine Brennstoffzellen-Anlage mit 250 Kilowatt Stromleistung in Betrieb. Sie arbeitet mit Erdgas, versorgt ein Thermalbad mit Wärme und speist zugleich Strom in das EnBW-Netz ein. Noch im Herbst soll im Karlsruher Michelin-Werk eine Anlage in der gleichen Größenordnung starten. Die Kosten für beide Anlagen - laut EnBW "im mehrstelligen Mio.-Euro-Bereich" - werden zu 40 beziehungsweise 50 Prozent mit Bundesmitteln gefördert.

      "Es können durchaus noch mehr dieser Anlagen hinzukommen", sagt EnBW-Sprecher Dirk Ommeln. Der Karlsruher Stromriese möchte bei dem von vielen erwarteten Durchbruch der umweltfreundlichen Brennstoffzellen-Technologie unbedingt den Fuß in der Tür behalten. Noch ehe Brennstoffzellen-Motoren Autos antreiben, könnten nämlich Heizkraftwerke im Miniformat in deutschen Unternehmen, Schulen und privaten Heizungskellern stehen. Die Anlagen werden dort mit Erdgas betrieben. Zwar entstehen dadurch immer noch geringe Mengen des Treibhausgases CO2 . Die übrigen Vorteile der Brennstoffzelle - Kraft-Wärme-Koppelung und ein hoher Wirkungsgrad - kommen aber besonders gut zum Tragen.

      Ähnlich wie etwa die Konkurrenten RWE und MVV in Mannheim versucht die EnBW deshalb, Erfahrungen in der Praxis zu sammeln. Während man in Mingolsheim und Karlsruhe Anlagen der Hersteller Alstom Ballard und MTU verwendet, setzen die Karlsruher in Privathaushalten Kleinanlagen der Schweizer Firma Sulzer Hexis ein. Insgesamt 55 Brennstoffzellen mit 24 Kilowatt Wärme- und bis zu einem Kilowatt elektrischer Leistung will die EnBW bis Ende 2004 unterbringen - 25 davon bei Privatkunden. Im Frühjahr warb der Konzern deshalb mit Anzeigen um "Pioniere", die sich gegen einen Beitrag von 2000 Euro und einen zehnjährigen Pachtvertrag mit einer Brennstoffzelle ausrüsten lassen wollten. Der Andrang übertraf laut Ommeln alle Erwartungen: "Insgesamt meldeten sich mehr als 4000 Interessenten; ein halbes Jahr nach der Aktion kommen heute immer noch Reaktionen." Der Stromkonzern erwägt derzeit, weitere 160 Anlagen zu installieren.

      Die Testkunden bezahlen nicht mehr, als für Anschaffung und Betrieb einer konventionellen Heizanlage notwendig wäre. Während der zunächst zehnjährigen Laufzeit sorgt die EnBW dafür, dass die Brennstoffzelle betriebsbereit ist und immer dem Stand der Technik entspricht.

      Wird die Brennstoffzelle für den Heizungskeller also erst in zehn Jahren frei erhältlich sein? "Wir glauben, dass sich die Entwicklung stark beschleunigen wird, und wollen mit unseren Aktivitäten dazu beitragen", sagt Ommeln. Viel wird davon abhängen, wann sich die Hersteller zur Serienfertigung entschließen. Bei der EnBW vermeidet man es, konkrete Erwartungen zu wecken. "Geht man nach den ursprünglichen Versprechungen, müssten schon längst Autos mit Brennstoffzellenantrieb herumfahren."

      Aktualisiert: 18.09.2002, 06:36 Uhr
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      schrieb am 19.09.02 10:59:22
      Beitrag Nr. 67 ()
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      schrieb am 22.10.02 14:41:48
      Beitrag Nr. 68 ()
      SenerTec steigert Absatz / DACHS in Hobbythek

      Mit dem Mini-Heizkraftwerk DACHS der Schweinfurter SenerTec GmbH erzeugen mittlerweile mehr als 6000
      Kunden ihren Strom selbst. SenerTec konnte somit seinen Absatz im dritten Quartal um 64,1 Prozent
      steigern und erwartet für 2002 einen Gewinn von einer halben Million Euro. Zudem wird der DACHS
      demnächst in der Fernsehsendung "Hobbythek" vorgestellt.

      Die Schweinfurter SenerTec GmbH, Hersteller des DACHS-Heimkraftwerks, hat auch im dritten Quartal dieses
      Jahres ihr Wachstum fortgeführt. SenerTec konnte eine Absatzsteigerung von 64,1 Prozent verbuchen. Vom
      DACHS, der Strom und Wärme mit Gas oder Heizöl im eigenen Keller erzeugt, wurden mittlerweile über 6000
      Anlagen installiert.






      Für das Gesamtjahr 2002 erwartet Geschäftsführer Karl P. Kiessling einen Umsatz von 15,4 Millionen Euro. "Das
      Ergebnis ist bei diesem Wachstum natürlich positiv, wir erwarten in diesem Jahr einen Gewinn von einer halben
      Million Euro."

      Weil der DACHS den eingesetzten Brennstoff doppelt nutzt, wird Jean Pütz das Mini-Heizkraftwerk in der
      "Hobbythek" vorstellen. Die Anlage erzeugt zunächst Strom und nutzt die dabei entstehende Wärme zum Heizen
      oder zur Wassererwärmung. Dadurch werden nahezu 50 Prozent Kohlendioxid im Vergleich zur getrennten
      Erzeugung von Strom und Wärme eingespart. Jean Pütz, selbst Betreiber eines DACHS, wird am 5. November
      um 21 Uhr im WDR die wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile erläutern. Wiederholt wird die Sendung u.a.
      am 7. November um 14 Uhr im WDR, am 9. November um 12.15 Uhr im HR und am 24. November um 13.40 Uhr
      im BR.
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 11:15:46
      Beitrag Nr. 69 ()
      Den "Dachs" kenne ich bereits von Messen.Ich möchte aber
      ein Mimi BHKW welches mit Holz betrieben werden kann.Trotz
      intensiver Nachforschungen bin ich noch auf keinen
      Hersteller gestossen.Nicht mal mit Versuchsanlagen.Für
      den ländlichen Raum wäre das ideal.
      Die Gas/Ölverbrennung über den Dachs ist ja auch noch
      nicht der Idealfall.
      Wer kann mir weiterhelfen??

      Honigbär
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 15:35:55
      Beitrag Nr. 70 ()
      Vorbildlich
      Maximilian-Kolbe-Schule macht sich ihren Strom selbst


      Aktion "Klasse Schule": Nachdem die Schüler der Maximilian-Kolbe-Schule im saarländischen Neunkirchen-Wiebelskirchen bereits ein Windrad und eine Solaranlage errichtet haben, erzeugen sie nun auch Strom mittels eines Blockheizkraftwerks. Das Mini-BHKW bringt fünf Kilowatt Leistung und kostete etwa 26.000 Euro.



      Die Maximilian-Kolbe-Schule im saarländischen Neunkirchen-Wiebelskirchen baut ihre Stromproduktion aus: Nachdem die Schule bereits ein Windrad und eine große Solaranlage betreibt, erzeugt sie jetzt auch in einen Blockheizkraftwerk einen Teil ihres Strombedarfs selbst. Bei der Vorstellung des kompakten Kraftpaketes zeigten sich Schulminister Jürgen Schreier und Umweltminister Stefan Mörsdorf beeindruckt von dieser für eine Schule außergewöhnlichen Initiative. Das Mini-BHKW ist Teil eines ganzen Maßnahmenbündels, das die Schule im Rahmen des Wettbewerbs "Klasse Schule" umsetzen wird.

      Knapp fünf Kilowatt Leistung bringt das ecopower-Mini-BHKW, das Schreier und Mörsdorf gemeinsam mit dem Leiter der Schule, Klaus Peter Feucht, in Betrieb nahmen. Das Minikraftwerk erzeugt zusätzlich 12,5 Kilowatt an Wärmeleistung und kommt so auf einen phantastischen Wirkungsgrad von über 90 Prozent. Rund 26.000 Euro wird die Anlage etwa kosten.

      Damit nicht genug, auch ihre übrige Heizungsanlage hat die Schule ökologisch auf den neuesten Stand der Technik gebracht: Der größere der beiden neuen Heizkessel arbeitet mit der ebenfalls sehr umweltfreundlichen Brennwerttechnik. Der zweite Kessel springt nur dann an, wenn besonders viel Wärme abgerufen wird. In das Heizsystem ist zusätzlich eine acht Quadratmeter große Solarkollektoranlage integriert. "In dieser Kombination ist dies für eine Schule eine vorbildliche Lösung, die aus ökologischer Sicht top ist", so das Lob das Umweltminister Stefan Mörsdorf.

      Die Maximilian-Kolbe-Schule will insgesamt 660.000 Euro in die ökologische Erneuerung des Schulgebäudes und einen nachhaltigen Schulalltag investieren. Zum Gesamtkonzept im Rahmen von Klasse Schule gehören auch Maßnahmen zur Wärmedämmung, ein Saftladen mit Mehrwegflaschen, ein Schulpark mit Garten und Biotop, Dachbegrünung, Regenwassernutzung und die Entsiegelung von Hofflächen.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 09:22:04
      Beitrag Nr. 71 ()


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      BRENNSTOFFZELLE oder MINI - BHKW als Heizung?!