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    NM - Der Kursrutsch geht weiter? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.12.00 21:57:09 von
    neuester Beitrag 26.12.00 15:01:16 von
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      schrieb am 25.12.00 21:57:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      EIN Schlag ins Gesicht, wenn man sich heute die startseite von Handelsblatt.com ansieht:

      Grund, ein Artikel, der auch vor einigen Tagen schon in der Printausgabe stand.

      Montag, 25. Dezember, 21:48 Uhr
      DG Bank sieht Verdreifachungspotential

      Neuer Markt wurde zum Milliardengrab

      Bis März trieb die Euphorie über die Chancen der neuen Ökonomie die Kurse noch in Schwindel erregende Höhen. Danach setzte zunehmend Panik ein.

      hier noch der gesamte Artikel

      Gier schlägt in Panik um


      Neuer Markt wurde zum Milliardengrab


      Bis März trieb die Euphorie über die Chancen der neuen Ökonomie die Kurse noch in Schwindel erregende Höhen. Danach setzte zunehmend Panik ein. Seit dem Höchststand mit 8.559 NEMAX-Punkten am 10. März wurde das hochspekulative Marktsegment in mehreren Schüben regelrecht in den Abgrund geprügelt.


      dpa FRANKFURT. Die einstige Geldmaschine Neuer Markt ist zum Milliardengrab geworden. Bis März trieb die Euphorie über die Chancen der neuen Ökonomie die Kurse noch in Schwindel erregende Höhen. Danach setzte zunehmend Panik ein. Seit dem Höchststand mit 8.559 NEMAX-Punkten am 10. März wurde das hochspekulative Marktsegment in mehreren Schüben regelrecht in den Abgrund geprügelt. Dem Abwärtssog der US-Technologiebörse Nasdaq folgte hier zu Lande eine Serie von Pleiten und Fehlprognosen bei zahlreichen Jungunternehmen. Statt des erhofften Aufschwungs kam kurz vor Weihnachten mit gut 2 600 Punkten ein neues Jahrestief. Seit März entspricht dies einem Minus von rund 70 %.
      Dabei schien der Neue Markt Anfang 2000 zunächst den Traum vom schnellen Wohlstand ohne Arbeit, ja sogar ohne fundierte Börsenkenntnisse zu erfüllen. Manager, Beschäftigte und Aktionäre der neuen Unternehmensgeneration konnten mit nahezu jedem Titel mehr oder minder rasante Kursgewinne einfahren. Binnen weniger Wochen schwang sich das Börsenbarometer NEMAX vom 99er Rekord Ende Dezember (4.572 Punkte) um weitere 90 % in die Höhe. So euphorisch, wie sich immer neue Anlegerscharen auf ihren Lieblingsmarkt stürzten, so jäh brach der Boom allerdings ab.

      Wie gewonnen, so zerronnen

      "Überzogene Erwartungen" in die Aussichten der neuen Technologien macht der Chef-Anlageberater der Deutschen Bank, Alfred Roelli, als Treibstoff für die rasanten Kursanstiege aus. "Fundamentale Bewertungsmaßstäbe traten angesichts dieser Chancen in den Hintergrund." In dieser überhitzten Lage reichten dann einige Negativnachrichten aus, um die Spekulationsblase zum Platzen zu bringen. Die Insolvenzen von Gigabell und Teamwork, die Häufung von "Gewinnwarnungen" und eklatante Fehlprognosen brachten den Markt schließlich in Misskredit. Verschreckte Investoren schalten "sehr schnell von Gier auf Angst" um, kommentiert die Commerzbank die ungebrochene Talfahrt.

      Wie gewonnen so zerronnen, lautete nun die schmerzliche Erfahrung: Anfang Mai war der gesamte Neue Markt auf dem Papier 250 Mrd. Euro wert. Mittlerweile ist die Börsenkapitalisierung aller gehandelten Unternehmen auf gut 100 Mrd.. Euro geschrumpft. Selbst die Ausweitung des Kurszettels auf mittlerweile 337 Titel konnte dies nicht verhindern.

      Das US-Softwarehaus Broadvision - 1999 mit lediglich 115 Mill. $ Umsatz und knapp 20 Mill. $ Gewinn - wurde in der Spitze mit 27,6 Mrd. Euro bewertet. Zurzeit sind es nur 4,6 Mrd. Euro. Noch heftiger schrumpfte der Börsenwert des einstigen Stars am Neuen Markt, der Münchner Fernsehfirma EM.TV. Von 13,1 Mrd. Euro im März blieben nur 0,9 Mrd. Euro übrig. Die beiden Schwergewichte sind typisch für den generellen Trend: Kursverluste von 90 % sind keine Seltenheit. Etliche Titel rangieren mittlerweile sogar deutlich unter ihrem Ausgabekurs.

      "An Erklärungen für diese dramatische Entwicklung mangelt es nicht, vom Euro bis zur US-Präsidentschaftswahl, von der japanischen Lethargie bis zu einzelnen Vorgängen in den Unternehmen oder Gewinnwarnungen", schreiben die Analysten der Norddeutschen Landesbank. "Der Nachteil: Diese Erklärungen kamen immer erst hinterher und waren leider nicht in der Lage, Transparenz in die Heftigkeit der Marktreaktion zu bringen."

      Auch Experten können sich irren

      Dementsprechend zögerlich sind die meisten Experten mit Prognosen. Der überzogene Optimismus der DG Bank mahnt nun alle zu Zurückhaltung. Vor wenigen Monaten trauten die Analysten des Hauses dem NEMAX All-Share noch 8.500 Punkte zum Jahresende. Später wurde auf 7.000 revidiert. Unbeirrt von dem Crash auf Raten blieb das Institut dabei, dass der Markt wieder "nach oben will". Nun prognostiziert Chefanalyst Karl-Eugen Reis dem NEMAX einen Anstieg bis März auf 6.000 bis 6.500 Punkte. Im Sommer 2001 könnten es sogar 8.000 sein. Dies wäre ein Plus von mehr als 200 %.

      Anders als bei den Standardwerten und dem Börsenbarometer Dax wagt am Neuen Markt kein anderes Institut solch mutige Vorhersagen. "Es dauert immer eine Weile, bis aus Angst wieder Gier wird", beschreibt die Commerzbank die unsichere Zukunft. "Allerdings gibt es nicht nur die Angst vor Verlusten, sondern auch die, nicht dabei zu sein." Dies könnte den Stimmungstrend wieder umkehren. Bei der Auswahl der Aktien ist nach Einschätzung von Alfred Roelli jedoch höchste Vorsicht geboten: "Große Positionen sollte man nicht halten", mahnt der Chefberater der Deutschen Bank.
      Avatar
      schrieb am 25.12.00 22:38:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      gerade dieser übertrieben OPtimismus zwangden MArkt in den vergangenen Monaten in die Knie.

      Wenn man dann noch die aktuelle Prior Börse mit NM auf 7Tsd im Märt liest, muss einem wirklich schlecht werden.


      Das Problem nach dem Platzen der BLase unddes massiven Abwärtstrends liegen zudem noch in gan anderen Beeichen.

      1. angenommen, der Marlt schließt das Jahr mit 2500 ab ( also der Nasdaq composite).

      würde er in 01 nur auf 3000 steigen, wären das immerhin 20% performance in einem Jahr und somit von früheren Maßstäben aus gerechnet ein super Börsenjahr.

      Nur muss mna dies unter andren Vorzeichen betrachten.

      Viele Anleger haben massive Verlsute erlitten, lese häufiger von extremfällen wie etwa von 90 Tsd auf 6 Tsd.
      oder meinetwegen auch nur 60,70%.


      Was juckt den Leuten eignetlich ein 20%iger Anstieg des MArktes?
      dann hätten sie immer noch über 50% Verlust... toll denken sie sich dann wahrscheinlich.
      auf der anderen Seite - wenn umgekehrt die Kurse weitervehement fallen - interssesiiertes die Anleger auch nicht mehr - Beispiel:

      Anleger X kaufte ein paar der hochgelobten Internetaktien im Frühjar und hat sie bis heute gehalten, da sind 80% Verlust völlig realistisch.
      Gehe ich von einem Einsatz von 100Tsd DM aus, sind davon heute noch 20 übrig oder andersrum gesagt 80 Tsd DM weg.

      brechen die Kurse nochmals massiv ein, sagen wir gleich mal 50%, dann cerliert Anleger X "nur " noch weitere 10 Tsd DM, was ihm beieinem bisherigen Verlsut von 80 Tsd ziemlich egal sein dürfte.
      Mit Verlsut wird ja sowieso nicht, schon als die Werte nur 40-50% Verlsut aufwiesen nicht, da wurde bei den "günstigen" Kursen gleich mal nachgekauft.
      Fazit: hatte der anleger bei -50% eine KAtie nachgekauft und hat jetzt -80% bei der Aktie, so hat er von dem Geld, das er noch zum Nachkaufen zusätzlich investierte, weitere 60% verloren...

      nehmen wir an, die AKtien steigewn in einer plötzlichen Rally um 100% im Schnitt, dann verdient der Anleger X auch "nur" 20 Mille - und stewht immer noch mit 60 Tsd im Minus.

      In der Regel kann Anleger X selbst bei einer oben "prognostizierten" MArkterholung", die uns quasi wieder auf das Ausgangsniveau desCrahs zurückführt- seinen Einsatz nicht annähernd wieder rausholen, da die meisten Anleger, die im letzten Hausseschub dazukamen meist die gepriesenen und spekulativen Internetaktien kauften, von denen sich die wenigsten wieder erholen werden bzw. alte highs erreichen, und wenn nur langfristig.

      Fazit: man kann es drehen und wenden , wie man will, dem Anleger X dürfte die Entwicklung der Aktienmärkte nicht interssieren, sein ehemals eingesetztes Geld ist futsch. Geddanklich hat er wahrscheinlich schon längst den Kontakt zur BÖrse verloren- da er das Grauen nicht mit ansehen kann., er hofft insgeheim auf eine deutliche Erholung der Märkte im FRühjar - wie es von Analysten ja immer gesagt wird- und macht einfach die Augen zu...

      da der Anleger wohl meist Internetaktien kaufte, die sich im durhschnitt mit enormer relativer Schwäche entwickelten und entwicklen werden - ist selbst bei einer Erholung sein Geld verloren.

      Er hat sich an der BÖrse massiv die finger verbrannt und fast sie nie mehr an.
      Was noch im Frühjahr galt, dass alle unwissendne ihre Sparbücher auflösen, ist jetzt nicht mehr drin.
      Die Aktienkultur, die im Frühjar erstmal richtig aufkeimte, geht zeitlich wieder zurück vor die T-Emmision 1996, mit der Aktien überhaupt erst in der breiten Masse hoffähig wurden.
      Die BÖrsen werden dann in Zukunft wohl wieder - wie es einst Thomas Gebert in einer Kolumen ausdrückte - etwas für die Hartgesottenen, einer Welt, in denen die Leute, die in den letzten Jahren erst auf den rollenden Zug aufsprangen keinerlei Chanche haben, großes Geld zu verdienen.
      deren Geld ist , wie oben aufgezeigt, einfach futsch...

      Hierzu eine Episode auseiner Dorfkneipe:
      Fabrikarbeiter Y prahlt, als es im Februar/März so mode war, dass er jetzt fest in Aktien rein ist und damit reich werden wird.
      Jetzt steht er jedoch vor dem Scherbenhaufen seiner Illusion und zieht sich die ganze Schande des Stammtisches zu, alle andren lachen über ihn und entwicklen jetzterst Recht eine ewig anhaltende tiefe Abneigung gegen Aktien.

      So oder so ähnlich hat es bestimmt solche Storys gegeben...

      Fazit: die Aktienkultur in Deutschland ist vorbei - und zwar auf lange Sicht.

      P.S: zusätzlich möchte ich nochmal ergänzen , wie der Crash 1929 exakter ablief, nach einem ersten massiven Einbruch( Phase I), erholten sich die Kurdeerstmal wieder und machten einen bedeutenden Teil der erlittenen Verluste wett (Phase II), um dananch ins BOdenlose abzusürzen und letztlich im Index 90% vom 1929er top zu verlieren(phase III).

      Zwar bin ich kein freund derartiger Vergleiche und will auch net unnötig panik struen, aber nur mal nebenbei

      Phase I : März bis Mai 2000
      Phase II: Juni bis Anfang September
      Phase III: seither...

      aber schlacuer ist man halt erst hinterher, in einigen Monaten, dann weiß man erst, ob der Abwärtstrend weiterging oder ob sich der MArkt doch noch mal erholte..

      Das Problem ist, wie an anderer Stelle bereits erwähnt, dass viele Anleger die enormen einbrüche nicht wahrhaben wollen ,weshalb auch dann immer wieder Einschätzungen kommen, dass es in einigen Monaten wieder viel besser aussieht - mit Fantasiekurszielen :laugh:

      Abschließend noch mal ein paar eindringliche Fragen:

      wer hielt es dann für realistisch, dass der Nasdaq unter 3000 fällt??

      wer hielt es dann für realistisch, dass der Nasdaq im Dezemberauf 2300 fällt??

      wer hielt es dann für realistisch, dass der Nasdaq noch auf 2000 Punkte fällt

      oder nehmt borsego.de, die rdden mittlerwiele mittelfristig von 1400 im Nasdaq, dafür dürften sie heute beschmunzeltwerden, aber im Sommer wurde man auch belächelt, dass der Nasdaq im Herbst überhaupt nochmal auf 3000Tsd fällt, also der Composite wieder über 4000 stand...
      da fällt mir auch spontan eineenglische Floskel ein "You neber saw it coming..."


      P.S: Wäre mal dankbar für ein paar realistische konstruktive (!) Antworten, die meine Worte nicht als billige Basherei abtun, wassie auch keineswegs sind als vielmehr eine nüchterne Realitätsbetrachtung unter besonderer Einbeziehung der PSychologie...
      zudem handelt es sich um einen spontanen text, der von mir nicht nochmal durchgelesen wurde. also bitte evt. strukturelle Mängel oder Wiederholungen oder Schreibfehler unnötig bemängeln, da ich einfach den spontanen Eindruck bewahren möchte, wie er etwa, man diesen Sachverhalt einem Trupp von Leuten an einem Stammtisch in einer Dorfkneipe erklären würde, genauso vorhanden wäre ;);)
      Avatar
      schrieb am 25.12.00 22:39:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      hoffe mal auf morgen :D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.12.00 12:08:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist natürlich ziemlich einfältig in heutigen Börsenzeiten von 20% im Jahr zu schreiben, wenn es oft an EINEM TAG um 20-30% nach oben geht (Internetwerte). Man kann hier nicht Äpel und Birnen in einen Korb werfen um dann vergleiche anzustellen. Sooo einfach ist es leider nicht.
      1929 hat es 2 Jahre gedauert bis 70% verloren waren. Diesmal nur ein paar Monate..... Wir befinden uns immer noch mitten im größten Börsencrash aller Zeiten. Bezogen auf den NM.....
      Und wenn der Markt dreht (hat er?) dann sind eben 200, 300 oder auch 400% und in einigen Fällen sogar 1000% bei extra verprügelten Werte eher an drin als nur 20% im Jahr.
      Und natürlich muß man sich überlegen ob man Zocken oder Anlegen will....
      Übel ist dran wer bislang gezockt hat und 80% verloren ha und nun auf solide Werte umsteigt. Der braucht in der Tat sehr viele Jahre um wieder auf Einstand zu kommen
      gruß, brem
      Avatar
      schrieb am 26.12.00 14:55:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      die Resonanz war halt trotz 250 Lesern mal wieder null.

      Der User Brem hat sich schon in anderen Postings nicht nur für mich sondern auch allgemein disqualifiziert - was aber jetzt egal ist.

      Jedenfalls sollte bedacht weden, dass der Markt wesentlich schneller geworden ist , schon allein nur in den letzten Jahren, und erst Recht vs. 29 - das ist etwa ein wesentlicher Unterschied zu damals, aberich will - wie bereits oben gesagt, gar nicht zu sehr auf den Vergleich hinaus, da es eben andere Zeitumstände sind, siehe auch die Geschwindigkeit des MArktes.

      und Brem disqualifiziert sich erneut:
      1. von den ihn angesprochenen spekulativen Werten, wrden sich einige, falls sich der MArkt nachhaltig erholt- ebenso nachhaltig erholen, der Rest jedoch steigt nur mit der Masse zu Beginn hoch und fällt dann aber wieder ab und gehen teils auch endgültig zugrunde.
      Man braucht sich nur mal im Forum "Depotbesprechung" umzuschauen und man sieht, welcher Mist von einigen Anlegern da zusammengetragen wurde...

      und an dem Bereich um 20% Performance halte ich sehr wohl fest ( im Index).
      Gut vergessen habe ich - falls eine nachhaltige Erholung kommt- den ersten massiven Anstieg, der aber auch erstmal zum Teil wieder korrogiert wird.

      und est danach muss dr MArkt durch Ausbildung eines neuen Aufwärtstrendes seine nachhaltige Erholung beweisen.

      ein schönes Beispiel für einen soliden Aufwärtstrend war der Nasdaq von Februar bis Oktober 99 (!), als immerhin 30% Kursgewinn im INDEX langsam und stetig erreich wurden.

      und vilemehr dürfte im Index auch nicht drinsein, denn der MArkt wird wohl bestimmt nicht auf 4000 und mehr steigen im nächsten Jahr, das ist angesichts der veränderten fundamentalen Bedingungen einfach nicht drin, und war villecht schon im FRühjahr bei grenzenloser Fantasie zufiel - denn immerhin hatte der Marktkeine großen Probleme, deutlich darunter zu fallen...


      aber was solls, für mich endet diese "diskussion" hier an dieser Stelle mangels Beteiligung...., soll halt jeder denken was er will - undokumentiert...

      P.S: ein Fehler im spontane Aufbau war wohl, überhaupt 1929 in den Mund zu nehmen, da sich viele dann einfach wieder zu sehr nur darauf konzentrieren - obwohl das von mir gar nicht so beabsichtigt war, Reizworte halt...

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      Avatar
      schrieb am 26.12.00 15:01:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      was ich jetzt ganz vegaß zu sagen:

      an diesem Brem sieht man das wesentliche Problem der momentanen Situation. Die Leute sind mit einem 20-305igen Kursanstieg an 1Tag eh nicht zu frieden, da sie einfach nicht verstehen, dass die Zeiten früherer Tage einfach vorbrei sind und sie sich daran gewöhnen müssen, kleinere Brötchen zu packen ,auch wenn es für viele, die 70% Verlust einfuhren schwer sein dürfte, aber das macht eine guten Anleger schließlich aus, sich der veränderten Zeit anzupassen.

      Zudem gab es neulich ja mal wieder so eine wie von diesem Brem angesprochenen Inet Tag - nur leider sind viele Kurse danach auch gleich mal wieder zweistellig gefallen, so dass unterm Strich gleich viel weniger übrig bleibt, oder sogar gar nicht mehr....

      das zweipte Problem, was hier sichtbar wird, ist, dass mit solchen extremen Volatilitäten, wie sie deshäufigeren auftreten, einfach keinerlei nachhaltige solide Aufwärtsbewegung möglich ist...

      ...und Tschüss!


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