CE CONSUMER ÜBERNAHMEKANDIDAT ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.01.01 09:04:46 von
neuester Beitrag 10.01.01 10:49:30 von
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Ist es möglich, das CE übernommen wird ? Der Free Float
betrug Ende 1999 52 Prozent. Wie im Interview mit E.L.
in der Münchener TZ zu erfahren war, hat der Vorstand
im Jahr 2000 wohl Aktien verkauft. D.h. der Free Float
kann sich nur erhöht haben. Soviel ich weiß, reichen
50 Prozent + 1 Aktie aus, um übernommen zu werden.
Ebenfalls spricht ein KUV von 0,5 in diesem Jahr für
solch eine Spekulation. Da Fam. Lejeune sich aus dem
operativen Geschäft zurückziehen will, und sicher auch
die Früchte ihrer Arbeit ernten will, spricht doch etwas
für einen Gesamtverkauf. Die Altaktionäre werden in bar
ausgezahlt, und uns wird ein Aktientausch angeboten.
Deshalb könnte es auch sein, das der Kurs niedrig gehalten
werden muß. Damit wäre auch zu erklären, warum CE keine
positiven Nachrichten meldet. Es wäre doch ein leichtes
für sie, ungetestete Zahlen herauszugeben um den Kurs zu
stützen. Andere Firmen tuen das ja auch (D Logistics,
SAP, Singulus usw.). Dieses würde auch erklären, warum
nicht mit dem angekündigten Aktienrückkauf begonnen wird.
Lassen wir uns überraschen.
betrug Ende 1999 52 Prozent. Wie im Interview mit E.L.
in der Münchener TZ zu erfahren war, hat der Vorstand
im Jahr 2000 wohl Aktien verkauft. D.h. der Free Float
kann sich nur erhöht haben. Soviel ich weiß, reichen
50 Prozent + 1 Aktie aus, um übernommen zu werden.
Ebenfalls spricht ein KUV von 0,5 in diesem Jahr für
solch eine Spekulation. Da Fam. Lejeune sich aus dem
operativen Geschäft zurückziehen will, und sicher auch
die Früchte ihrer Arbeit ernten will, spricht doch etwas
für einen Gesamtverkauf. Die Altaktionäre werden in bar
ausgezahlt, und uns wird ein Aktientausch angeboten.
Deshalb könnte es auch sein, das der Kurs niedrig gehalten
werden muß. Damit wäre auch zu erklären, warum CE keine
positiven Nachrichten meldet. Es wäre doch ein leichtes
für sie, ungetestete Zahlen herauszugeben um den Kurs zu
stützen. Andere Firmen tuen das ja auch (D Logistics,
SAP, Singulus usw.). Dieses würde auch erklären, warum
nicht mit dem angekündigten Aktienrückkauf begonnen wird.
Lassen wir uns überraschen.
@HJVK
Woher weißt Du, daß nicht mit dem Aktienrückkauf begonnen wird?
Woher weißt Du, daß nicht mit dem Aktienrückkauf begonnen wird?
gegen den Trend geht CEW auch heute weiter in die Knie. Die Vermutung der Übernahme liegt mir seit der Ankündigung des Rückzuges der Gründer schwer im Magen. Vor allem wird von Seiten der AG alles getan um den Kurs nicht nach oben zu bringen.
Übernahme, ihr träumt immer noch von CE
nur weil ihr aufs Noggerle reingefallen seid![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Der hat damit getradet
und ihr habt ihm die Dinger teurer
abgekauft, wie beim Schwarzen Peter Spiel.
Könnt ihr nochmal 1000 tolle threads aaufmachen.
mfg a.head
nur weil ihr aufs Noggerle reingefallen seid
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Der hat damit getradet
und ihr habt ihm die Dinger teurer
abgekauft, wie beim Schwarzen Peter Spiel.
Könnt ihr nochmal 1000 tolle threads aaufmachen.
mfg a.head
Ich weiß es natürlich nicht, aber ich gehe mal davon aus.
Denn aus meiner Erfahrung heraus, werden Aktienrückkauf-
programme wenn sie beginnen, öffentlich bekannt gegeben,
da so eine Aktion kursrelevante Veränderungen nach sich
ziehen kann. Oder sie kaufen in 83iger oder 27iger
Schritten. Ich habe kaum grosse Orders in der letzten
Zeit gesehen. Aber wenn Du es genau wissen willst, dann
ruf doch mal bei CE an.
Denn aus meiner Erfahrung heraus, werden Aktienrückkauf-
programme wenn sie beginnen, öffentlich bekannt gegeben,
da so eine Aktion kursrelevante Veränderungen nach sich
ziehen kann. Oder sie kaufen in 83iger oder 27iger
Schritten. Ich habe kaum grosse Orders in der letzten
Zeit gesehen. Aber wenn Du es genau wissen willst, dann
ruf doch mal bei CE an.
: Interview
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Selbst übererfüllte Prognosen helfen Lejeune nicht gegen Ochner & Co.
=====================================================================
„Wir haben unsere Planungen zum zehnten Mal in Folge erreicht und übertroffen,“ wirbt Erich Lejeune für die Aktie seiner CE Consumer Electronics. Der Wechsel in den Aufsichtsrat soll aber kein Rücktritt aus dem operativen Geschäft sein. Auf dem Weg zum Weltmarktführer will der Unternehmer weiterhin kräftig mitmischen.
Im Gespräch mit wallstreet:online wirbt Erich Lejeune für seine Aktie, die in den letzten Wochen durch den Ausstieg von institutionellen Anlegern fast genau so geprügelt wurde, wie die Werte von EM.TV, Intershop oder Gigabell.
„Wir kommen mit guten und realistischen Zahlen, auf die sich die Anleger verlassen können“ sagt Lejeune, der für sich verbuchen kann, dass er seit der Erstnotiz am Neuen Markt zehn Mal die Zahlen erfüllt hat. „CE Consumer hat eine Unternehmensgeschichte mit 24 Jahren Gewinn geschrieben und so sind wir an die Börse gegangen. Der Börsengang war nicht unser Geschäftsmodell,“ sagt der Vorstandsvorsitzende.
Kurs stürzt auch wegen Verkäufen von Ochner & Co.
Den Kursverlust der Aktie in den letzten Wochen führt auch Lejeune auf den Ausstieg von Fondsmanagern zurück. „Wenn die aussteigen, haben sie keine Chance,“ ist sein Fazit. „Das ist uns passiert – und nicht nur uns.“
Ochner, Schlotheim & Co. hielten teilweise 10% des Unternehmens; nach dem Verkauf der Fonds geriet der Wert unter Druck. Wer allerdings als Erstzeichner bei der CE-Story dabei war, hat noch kein Geld verloren. Vom Emissionspreis gerechnet bleiben fast 2% Gewinn. Bei der Emission selbst wurde die Aktie durch die Fondsmanager und Analysten, die jetzt zum Damoklesschwert werden, hoch gejubelt; fast 200% Emissionsgewinn waren drin. Vom Hoch bei über 90 Euro hat das Unternehmen aber schon fast 90% seines Wertes wieder verloren. Das Ende des intakten Abwärtstrends ist noch nicht auszumachen.
Virtuelle Lizenzbörse mit EM.TV ist zunächst aufgeschoben
EM.TV-Vorstands-Chef Thomas Haffa hat einen Brief bekommen, in dem Lejeune das gemeinsame Projekt der Virtuell Licence Exchange aufschiebt, bis EM.TV seine Probleme geklärt hat. „Der Kontent, den EM.TV bringen muss, kommt zurzeit nicht,“ begründet Lejeune.
Damit ist auch die Musikbörse aufgeschoben. Diese sollte in die Lizenzbörse integriert werden. Die bisherigen Anlaufkosten addierten sich bisher auf 200.000 $, von denen CE 25% zu tragen hat.
Das Geschäftsmodell ist relativ unabhängig vom Chipmarkt
Für die Zukunft macht er sich keine Sorgen. Bis 2002 haben die Analysten weiterhin gute Prognosen für den Chipmarkt, auch wenn die bisherigen Steigerungsraten wahrscheinlich nicht gehalten werden.
„Wir verdienen bei jeder Marktlage,“ beschreibt Lejeune sein Geschäftsmodell. „Wenn der Markt nachgibt, gibt es für uns trotzdem etwas zu verdienen, denn wenn das Unternehmen einen Chip sucht und ihn nicht bekommt, dann vermitteln wir - unabhängig von der allgemeinen Marktlage.“
Für CE spricht langfristig, dass die Stückzahl der Chips immer mehr ansteigen wird, denn im täglichen Leben werden immer mehr elektronische Helfer verschiedene Aufgaben übernehmen.
Weitere Akquisitionen geplant
„Mit SND haben wir eine Perle zu Old Economy-Preisen gekauft und haben in Asien vier Unternehmen im Visier. Das Unternehmen muss aber zu uns passen,“ kündigt Lejeune weitere Akquisitionen an. Die Strukturen für die Integration des Unternehmens sind schon geschaffen.
Auf jeden Fall soll im September der bisherige 51%-Anteil an SND auf 80% aufgestockt werden. SND ist nicht Börsen notiert. CE hat also nur die Goodwill-Abschreibungen zu verkraften, die in den gemeldeten vorläufigen Zahlen schon enthalten sind. Böse Überraschungen wegen eines bei SND einbrechenden Börsenkurses wird es nicht geben.
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Selbst übererfüllte Prognosen helfen Lejeune nicht gegen Ochner & Co.
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„Wir haben unsere Planungen zum zehnten Mal in Folge erreicht und übertroffen,“ wirbt Erich Lejeune für die Aktie seiner CE Consumer Electronics. Der Wechsel in den Aufsichtsrat soll aber kein Rücktritt aus dem operativen Geschäft sein. Auf dem Weg zum Weltmarktführer will der Unternehmer weiterhin kräftig mitmischen.
Im Gespräch mit wallstreet:online wirbt Erich Lejeune für seine Aktie, die in den letzten Wochen durch den Ausstieg von institutionellen Anlegern fast genau so geprügelt wurde, wie die Werte von EM.TV, Intershop oder Gigabell.
„Wir kommen mit guten und realistischen Zahlen, auf die sich die Anleger verlassen können“ sagt Lejeune, der für sich verbuchen kann, dass er seit der Erstnotiz am Neuen Markt zehn Mal die Zahlen erfüllt hat. „CE Consumer hat eine Unternehmensgeschichte mit 24 Jahren Gewinn geschrieben und so sind wir an die Börse gegangen. Der Börsengang war nicht unser Geschäftsmodell,“ sagt der Vorstandsvorsitzende.
Kurs stürzt auch wegen Verkäufen von Ochner & Co.
Den Kursverlust der Aktie in den letzten Wochen führt auch Lejeune auf den Ausstieg von Fondsmanagern zurück. „Wenn die aussteigen, haben sie keine Chance,“ ist sein Fazit. „Das ist uns passiert – und nicht nur uns.“
Ochner, Schlotheim & Co. hielten teilweise 10% des Unternehmens; nach dem Verkauf der Fonds geriet der Wert unter Druck. Wer allerdings als Erstzeichner bei der CE-Story dabei war, hat noch kein Geld verloren. Vom Emissionspreis gerechnet bleiben fast 2% Gewinn. Bei der Emission selbst wurde die Aktie durch die Fondsmanager und Analysten, die jetzt zum Damoklesschwert werden, hoch gejubelt; fast 200% Emissionsgewinn waren drin. Vom Hoch bei über 90 Euro hat das Unternehmen aber schon fast 90% seines Wertes wieder verloren. Das Ende des intakten Abwärtstrends ist noch nicht auszumachen.
Virtuelle Lizenzbörse mit EM.TV ist zunächst aufgeschoben
EM.TV-Vorstands-Chef Thomas Haffa hat einen Brief bekommen, in dem Lejeune das gemeinsame Projekt der Virtuell Licence Exchange aufschiebt, bis EM.TV seine Probleme geklärt hat. „Der Kontent, den EM.TV bringen muss, kommt zurzeit nicht,“ begründet Lejeune.
Damit ist auch die Musikbörse aufgeschoben. Diese sollte in die Lizenzbörse integriert werden. Die bisherigen Anlaufkosten addierten sich bisher auf 200.000 $, von denen CE 25% zu tragen hat.
Das Geschäftsmodell ist relativ unabhängig vom Chipmarkt
Für die Zukunft macht er sich keine Sorgen. Bis 2002 haben die Analysten weiterhin gute Prognosen für den Chipmarkt, auch wenn die bisherigen Steigerungsraten wahrscheinlich nicht gehalten werden.
„Wir verdienen bei jeder Marktlage,“ beschreibt Lejeune sein Geschäftsmodell. „Wenn der Markt nachgibt, gibt es für uns trotzdem etwas zu verdienen, denn wenn das Unternehmen einen Chip sucht und ihn nicht bekommt, dann vermitteln wir - unabhängig von der allgemeinen Marktlage.“
Für CE spricht langfristig, dass die Stückzahl der Chips immer mehr ansteigen wird, denn im täglichen Leben werden immer mehr elektronische Helfer verschiedene Aufgaben übernehmen.
Weitere Akquisitionen geplant
„Mit SND haben wir eine Perle zu Old Economy-Preisen gekauft und haben in Asien vier Unternehmen im Visier. Das Unternehmen muss aber zu uns passen,“ kündigt Lejeune weitere Akquisitionen an. Die Strukturen für die Integration des Unternehmens sind schon geschaffen.
Auf jeden Fall soll im September der bisherige 51%-Anteil an SND auf 80% aufgestockt werden. SND ist nicht Börsen notiert. CE hat also nur die Goodwill-Abschreibungen zu verkraften, die in den gemeldeten vorläufigen Zahlen schon enthalten sind. Böse Überraschungen wegen eines bei SND einbrechenden Börsenkurses wird es nicht geben.
Zählen wir doch mal 1 und 1 zusammen.
a) Aktienrückkaufprogramm
Es wurde ein Aktienrückkaufprogramm für 10 Prozent der
Aktien beschlossen. 10 Prozent sollen im Besitz von
Ochner und CO gewesen sein. Da diese Fonds offenbar
bereit sind, zwischen 10 und 11 zu verkaufen, warum
nimmt man den Fonds dann nicht die Pakete ab?
So könnte man doch den Verkaufsdruck vom Markt nehmen.
b) Spekulationen über Aktienverkauf von Altaktionären
Gerade wenn E.L.& CO Aktienpakete verkaufen wollten,
würden sie doch gerade die positven Meldungen bringen,
und die Anleger nicht im Dunkeln tapsen lassen.
Denn das würde anziehende Kurse zur Folge haben, was
einen höheren Verkaufserlös bedeuten würde.
Deshalb ist es durchaus möglich, das etwas anderes
dahinter steckt.
a) Aktienrückkaufprogramm
Es wurde ein Aktienrückkaufprogramm für 10 Prozent der
Aktien beschlossen. 10 Prozent sollen im Besitz von
Ochner und CO gewesen sein. Da diese Fonds offenbar
bereit sind, zwischen 10 und 11 zu verkaufen, warum
nimmt man den Fonds dann nicht die Pakete ab?
So könnte man doch den Verkaufsdruck vom Markt nehmen.
b) Spekulationen über Aktienverkauf von Altaktionären
Gerade wenn E.L.& CO Aktienpakete verkaufen wollten,
würden sie doch gerade die positven Meldungen bringen,
und die Anleger nicht im Dunkeln tapsen lassen.
Denn das würde anziehende Kurse zur Folge haben, was
einen höheren Verkaufserlös bedeuten würde.
Deshalb ist es durchaus möglich, das etwas anderes
dahinter steckt.
Ich kann Erich Lejeune nicht ganz folgen... wieso sollte CE bei einer Flaute am Chip-Markt genauso verdienen wie bei Hochkonjunktur?
Ein Chipbroker verdient am Meisten am MANGEL, nicht bei Überangeboten/ -kapazitäten am Chip-Markt, oder?
Ein Chipbroker verdient am Meisten am MANGEL, nicht bei Überangeboten/ -kapazitäten am Chip-Markt, oder?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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