CE-CONSUMER ZYKLIKER IM ABSCHWUNG ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.01.01 21:35:40 von
neuester Beitrag 03.07.02 22:07:24 von
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ID: 326.810
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Die heutigen Äußerungen des Ciscovorstandes das Q2 werde voraussichtlich eine
besondere Herrausforderung für das Unternehmen lassen den aktuellen Verkaufsdruck
der auf der CE Aktie lastet auch unter fundamentalen Gesichtspunkten gerechtfertigt
erscheinen.
Weltweite herabstufungen von Chipherstellern und der Chipverarbeitenden Indusdrie
lassen auch für Chipbroker böses erahnen.
Gängige Analysen gehen davon aus das der Zyklus im Chipsektor derzeit seinen Höhepunkt
erreicht hat und nun in eine mehrjährige Abschwungsphase einmündet.
Ein Chipbroker wie CE-Consumer dürfte sich diesem Trend wohl kaum entziehen können.
Ich erwarte für Q1 noch durchaus gute Zahlen bei CE aber wie werden die nächsten
Ergebnisse ausfallen?
Mit einer nachhaltigen Erholung des Aktienmarktes rechnen Analysten nicht vor Q2 und
genau da könnte es bei CE die ersten Entteuschungen geben.
SIG
besondere Herrausforderung für das Unternehmen lassen den aktuellen Verkaufsdruck
der auf der CE Aktie lastet auch unter fundamentalen Gesichtspunkten gerechtfertigt
erscheinen.
Weltweite herabstufungen von Chipherstellern und der Chipverarbeitenden Indusdrie
lassen auch für Chipbroker böses erahnen.
Gängige Analysen gehen davon aus das der Zyklus im Chipsektor derzeit seinen Höhepunkt
erreicht hat und nun in eine mehrjährige Abschwungsphase einmündet.
Ein Chipbroker wie CE-Consumer dürfte sich diesem Trend wohl kaum entziehen können.
Ich erwarte für Q1 noch durchaus gute Zahlen bei CE aber wie werden die nächsten
Ergebnisse ausfallen?
Mit einer nachhaltigen Erholung des Aktienmarktes rechnen Analysten nicht vor Q2 und
genau da könnte es bei CE die ersten Entteuschungen geben.
SIG
was hast du genommen ???
21.50 Uhr Nasdaq
Broadcom +13%
Intel +2%
Transmeta +9%
war heute richtig gut Geld verdienen angesagt. Alles glattgestellt, da Angst vor YAHOO !!!
21.50 Uhr Nasdaq
Broadcom +13%
Intel +2%
Transmeta +9%
war heute richtig gut Geld verdienen angesagt. Alles glattgestellt, da Angst vor YAHOO !!!
Schwachsinn, den Analysten zu glauben welche den Rückgang der Chipproduktion propagieren. Wo bliebe dann der techn. Fortschritt. Außerdem ziehen die Chippreise aktuell wieder an und dies nach dem Weihnachtsgeschäft !!!!
Hier noch ein Beispiel:
Ad hoc-Service: Kontron embedded computer <KBC >
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung
Kontron: Rekordzahlen im 4. Quartal 2000
Eching, den 11. Januar 2001. Die Kontron Embedded Computers
AG, einer der weltweit führenden Anbieter miniaturisierter
Computer, hat die positive Geschäftsentwicklung der ersten
neun Monate des Jahres 2000 (Umsatz 137 Mio. DM) auch im
vierten Quartal mit über 100 Mio. DM nochmals deutlich
übertroffen. So liegt der Umsatz für das abgelaufene
Geschäftsjahr mit über 240 Mio. DM signifikant über den,
nach mehrmaligen Anhebungen, zuletzt prognostizierten 212
Mio. DM.
Nach der Erhöhung der Umsatzprognosen im Mai auf 180 Mio.
DM und im August auf 212 Mio. DM, liegt der in 2000
erreichte Umsatz um 50 Prozent über den beim Börsengang im
April 2000 prognostizierten 162 Mio. DM und 144 Prozent
über dem Vorjahresergebnis von 98,2 Mio. DM.
Auf Grund der ausgezeichneten Auftragslage erwartet Kontron
für das Geschäftsjahr 2001 ein unverändert starkes
Wachstum.
Für weitere Informationen:
Dr. Udo Nimsdorf
Engel & Zimmermann AG
Agentur für Wirtschaftskommunikation
Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15, 82131 Gauting
Tel: 089-89 35 633, Fax: 089-89 39 84 29
Email: info@engel-zimmermann.de
Investor Relation: Sigrid Seidl
Kontron Embedded Computers AG
Oskar-von-Miller-Str. 1, 85386 Eching
Tel: 08165/77643, Fax 08165/77219
Email: sigrid.seidl@kontron.com
Ende der Mitteilung
Hier noch ein Beispiel:
Ad hoc-Service: Kontron embedded computer <KBC >
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung
Kontron: Rekordzahlen im 4. Quartal 2000
Eching, den 11. Januar 2001. Die Kontron Embedded Computers
AG, einer der weltweit führenden Anbieter miniaturisierter
Computer, hat die positive Geschäftsentwicklung der ersten
neun Monate des Jahres 2000 (Umsatz 137 Mio. DM) auch im
vierten Quartal mit über 100 Mio. DM nochmals deutlich
übertroffen. So liegt der Umsatz für das abgelaufene
Geschäftsjahr mit über 240 Mio. DM signifikant über den,
nach mehrmaligen Anhebungen, zuletzt prognostizierten 212
Mio. DM.
Nach der Erhöhung der Umsatzprognosen im Mai auf 180 Mio.
DM und im August auf 212 Mio. DM, liegt der in 2000
erreichte Umsatz um 50 Prozent über den beim Börsengang im
April 2000 prognostizierten 162 Mio. DM und 144 Prozent
über dem Vorjahresergebnis von 98,2 Mio. DM.
Auf Grund der ausgezeichneten Auftragslage erwartet Kontron
für das Geschäftsjahr 2001 ein unverändert starkes
Wachstum.
Für weitere Informationen:
Dr. Udo Nimsdorf
Engel & Zimmermann AG
Agentur für Wirtschaftskommunikation
Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15, 82131 Gauting
Tel: 089-89 35 633, Fax: 089-89 39 84 29
Email: info@engel-zimmermann.de
Investor Relation: Sigrid Seidl
Kontron Embedded Computers AG
Oskar-von-Miller-Str. 1, 85386 Eching
Tel: 08165/77643, Fax 08165/77219
Email: sigrid.seidl@kontron.com
Ende der Mitteilung
Ende Oktober wird NEC die Herstellung von schnellen Netzwerkchips auslagern. Das meldet die japanische Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun. Das Wachstum des Internets lässt die Nachfrage nach Galluim-Arsenid-Chips rapide steigen, für deren Herstellung Maschinen der Aachener Aixtron AG benötigt werden. Auch Hochfrequenz-Halbleiter für optische Übertragungstechnik und Mobiltelefone werden auf diese Weise hergestellt. Chipriese NEC erwartet, dass der Markt jährlich um 30% wächst. Der Gewinn liegt in diesem Bereich bei rund 30%. Damit ist die Gewinnspanne doppelte so hoch wie mit anderen Chips. In drei Jahren soll das ausgegliederte Unternehmen an die Börse gebracht werden
@Sig
Das möge eventuel schon sein das die Haltleiterindustrie stagniert,aber habtsächlich weil die PC u Handy nachfrage nachläst,aber das spielt doch für ce keine grosse Rolle,da ce ja mit alles handelt was nur nach Chip aussieht.In jeder modernen Tischlampe befindet sich ein Chip,Automoblindustrie,u u u.Wenn die nachfrage singt dann wird auch die Halbleiterproduktion zurückgefahren,was dann wieder zu engpässen führen wird.Das ist doch wie mit den Ölpreis,Fördermenge rauf Ölpreis singt,Fördermenge runter Ölpreis steigt.Was die sogenanten gängigen Analisten sagen ,da kannst du derauf Schei....,die ändern doch wöchendlich ihre Meinung.Das ist doch deren Geschäft ständig auf und abstufen.
Gruss
Das möge eventuel schon sein das die Haltleiterindustrie stagniert,aber habtsächlich weil die PC u Handy nachfrage nachläst,aber das spielt doch für ce keine grosse Rolle,da ce ja mit alles handelt was nur nach Chip aussieht.In jeder modernen Tischlampe befindet sich ein Chip,Automoblindustrie,u u u.Wenn die nachfrage singt dann wird auch die Halbleiterproduktion zurückgefahren,was dann wieder zu engpässen führen wird.Das ist doch wie mit den Ölpreis,Fördermenge rauf Ölpreis singt,Fördermenge runter Ölpreis steigt.Was die sogenanten gängigen Analisten sagen ,da kannst du derauf Schei....,die ändern doch wöchendlich ihre Meinung.Das ist doch deren Geschäft ständig auf und abstufen.
Gruss
CE Consumer Electronic
Outperformer
Kurs: EUR 10,15 (Stämme)
Aufgrund der ausgezeichneten Marktstellung des Unternehmens, dem sukzessiven Auf- und Ausbau zukunftsträchtiger Geschäftsfelder und der konsequenten Umsetzung der Expansionsstrategie, erwarten wir eine überdurchschnittliche Entwicklung der Aktie.
Ce Consumer Electronic ist der führende Chip Broker in Europa und mit der Übernahme des US-amerikanischen Brokers und Distributors SND weltweit die Nr. 3. Zum starken Wachstum des Unternehmens trägt neben der Akquisitionsstrategie auch die sehr positive Entwicklung der Virtual Chip Exchange (VCE), einer Internetplattform für den Handel mit elektronischen Bauteilen über das Internet, bei. Die VCE konnte bereits nach 6-monatiger operativer Tätigkeit den Break-even erreichen und damit wesentlich früher als erwartet zur positiven Unternehmensentwicklung beitragen.
Mit der Übernahme von SND kann ce Consumer Electronic nicht nur in den USA (dem weltweit größten Markt für elektronische Bauteile) seine Marktstellung signifikant ausbauen, sondern auch gleichzeitig die Marktstellung in Lateinamerika wesentlich verbessern. Neben dem Chip-Brokerage ist SND auch als Distributor tätig, was die Abhängigkeit ce Consumer Electronics von allgemeinen Zyklen auf den Märkten weiter verringern wird. U.F. wird ce Consumer Electronic die Beteiligung an SND von derzeit 51% im laufenden Geschäftsjahr auf mind. 80% aufstocken.
Eine mögliche weitere Expansion des Unternehmens in Asien halten wir für sinnvoll. Asien ist neben den USA der größte Markt für Halbleiter bzw. elektronische Komponenten. Ce Consumer Electronic ist derzeit mit der Tochter ce Nihon Arcorn im enorm wichtigen asiatischen Wirtschaftsraum vertreten. Eine weitere Verstärkung in diesem geographischen Segment würde die Marktstellung ce Consumer Electronics weiter festigen und ausbauen.
Aufgrund der erfolgreich voranschreitenden Integration von SND und der unvermindert hohen Nachfrage nach elektronischen Bauelementen wird das Unternehmen u. E. den Wachstumskurs weiter fortsetzen können
Matthias L. Schneck
HypoVereinsbank
Outperformer
Kurs: EUR 10,15 (Stämme)
Aufgrund der ausgezeichneten Marktstellung des Unternehmens, dem sukzessiven Auf- und Ausbau zukunftsträchtiger Geschäftsfelder und der konsequenten Umsetzung der Expansionsstrategie, erwarten wir eine überdurchschnittliche Entwicklung der Aktie.
Ce Consumer Electronic ist der führende Chip Broker in Europa und mit der Übernahme des US-amerikanischen Brokers und Distributors SND weltweit die Nr. 3. Zum starken Wachstum des Unternehmens trägt neben der Akquisitionsstrategie auch die sehr positive Entwicklung der Virtual Chip Exchange (VCE), einer Internetplattform für den Handel mit elektronischen Bauteilen über das Internet, bei. Die VCE konnte bereits nach 6-monatiger operativer Tätigkeit den Break-even erreichen und damit wesentlich früher als erwartet zur positiven Unternehmensentwicklung beitragen.
Mit der Übernahme von SND kann ce Consumer Electronic nicht nur in den USA (dem weltweit größten Markt für elektronische Bauteile) seine Marktstellung signifikant ausbauen, sondern auch gleichzeitig die Marktstellung in Lateinamerika wesentlich verbessern. Neben dem Chip-Brokerage ist SND auch als Distributor tätig, was die Abhängigkeit ce Consumer Electronics von allgemeinen Zyklen auf den Märkten weiter verringern wird. U.F. wird ce Consumer Electronic die Beteiligung an SND von derzeit 51% im laufenden Geschäftsjahr auf mind. 80% aufstocken.
Eine mögliche weitere Expansion des Unternehmens in Asien halten wir für sinnvoll. Asien ist neben den USA der größte Markt für Halbleiter bzw. elektronische Komponenten. Ce Consumer Electronic ist derzeit mit der Tochter ce Nihon Arcorn im enorm wichtigen asiatischen Wirtschaftsraum vertreten. Eine weitere Verstärkung in diesem geographischen Segment würde die Marktstellung ce Consumer Electronics weiter festigen und ausbauen.
Aufgrund der erfolgreich voranschreitenden Integration von SND und der unvermindert hohen Nachfrage nach elektronischen Bauelementen wird das Unternehmen u. E. den Wachstumskurs weiter fortsetzen können
Matthias L. Schneck
HypoVereinsbank
Ich will hier nicht bashen mein Beitrag war als Denkanstoß für die ewigen Nachkäufer gedacht.
Viele hier verwechseln ein gesundes Unternehmen mit der Börsenbewertung.
Die hohen Bewertungen der Technologietitel sind eben nur gerechtfertigt wenn man Wachstumsraten
im hohen zweistelligen oder gar dreistelligen Bereich unterstellt.
Wachstumsraten von weniger als 10% werden an der Börse auch mit niedrigen KGV z.B. 10 - 15
bewertet.
Wir hatten bis jetzt eine Phase in der die TK-Provider ihre Netze umgerüstet haben und dies nun
weitestgehend abgeschlossen haben. Selbst die Schulkinder sind inzwischen fast durchgängig mit
Handys ausgerüstet und wer eines hat kauft nicht gleich wieder ein Neues.
Angesichts solcher Überlegungen kann man sich schon die Frage stellen wie CE von diesem sehr
hohen Niveau weiter überproportional wachsen will.
Es geht eben nicht darun ob CE weiter seine Chips verkauft, es geht darum ob CE weiterhin in
den bisherigen Größenordnungen mehr Chips umsetzen wird und daran darf gezweifelt werden.
SIG
Viele hier verwechseln ein gesundes Unternehmen mit der Börsenbewertung.
Die hohen Bewertungen der Technologietitel sind eben nur gerechtfertigt wenn man Wachstumsraten
im hohen zweistelligen oder gar dreistelligen Bereich unterstellt.
Wachstumsraten von weniger als 10% werden an der Börse auch mit niedrigen KGV z.B. 10 - 15
bewertet.
Wir hatten bis jetzt eine Phase in der die TK-Provider ihre Netze umgerüstet haben und dies nun
weitestgehend abgeschlossen haben. Selbst die Schulkinder sind inzwischen fast durchgängig mit
Handys ausgerüstet und wer eines hat kauft nicht gleich wieder ein Neues.
Angesichts solcher Überlegungen kann man sich schon die Frage stellen wie CE von diesem sehr
hohen Niveau weiter überproportional wachsen will.
Es geht eben nicht darun ob CE weiter seine Chips verkauft, es geht darum ob CE weiterhin in
den bisherigen Größenordnungen mehr Chips umsetzen wird und daran darf gezweifelt werden.
SIG
Heute war übrigens ein überaus positiver Artikel zu CE in Börse-Online. Demnach wurde CE als einzigster Wert im Technologiebereich des Nemax als absolut kaufenswert eingestuft!
Wenn nun noch welche auf den fahrenden Zug springen, sind ganz schnell wieder Kurse um die 20 drin. Binnen einen Jahres sollten es auf jeden Fall wieder 30 sein.
Grüße
Fundi
Wenn nun noch welche auf den fahrenden Zug springen, sind ganz schnell wieder Kurse um die 20 drin. Binnen einen Jahres sollten es auf jeden Fall wieder 30 sein.
Grüße
Fundi
Dann wäre ja nicht verwunderlich, wenn BO die CE am Freitag in ihr 3-sat-Depot aufnimmt, denn performance würde diesem Depot sicher gut tun. Und dann könnte die Post wirklich abgehen.
Täusche ich mich oder sind das heute die größten Umsätze an einem`Tag die es je gab???
Wer ist den da auf dem falschen Fuß erwischt worden????
Wer ist den da auf dem falschen Fuß erwischt worden????
Richtig, wahrscheinlich wird die Grenze von 1 Mio. Aktien heute überschritten, das ist beachtlich, handelt es sich doch dabei um ca. 10% des gesamten Freefloats.
Zusammen mit den starken Umsätzen der Vortage gehe ich mal davon aus, daß nahezu sämtliche handelbare Aktien in den letzten Wochen die Besitzer gewechselt haben.
Zumindest kein schlechtes Zeichen!
Grüße
Fundi
Zusammen mit den starken Umsätzen der Vortage gehe ich mal davon aus, daß nahezu sämtliche handelbare Aktien in den letzten Wochen die Besitzer gewechselt haben.
Zumindest kein schlechtes Zeichen!
Grüße
Fundi
@Fundi
Sehe ich auch so, aber meine kriegt keiner. Habe in den letzten Tage noch mal zugelegt.
Ist eigentlich jemend von Euch schon mal auf einer HV gewesen oder beabsichtige das jemand anfang Juli??????
Sehe ich auch so, aber meine kriegt keiner. Habe in den letzten Tage noch mal zugelegt.
Ist eigentlich jemend von Euch schon mal auf einer HV gewesen oder beabsichtige das jemand anfang Juli??????
Schätze mal, dass jetzt auch endlich die Leerverkäufer wieder rein müssen, bzw. wieder rein sind. Es gab ja genügend Spekulationen über diese Spekulanten. Würde mich freuen, wenn es den einen oder anderen auf dem falschen Fuß erwischt hat.
Übrigens wie oben schon erwähnt, war heute in BO ein wirklich in den Himmel lobender Artikel über CE zu lesen. Der einzige Kaufenswerte TEch-Titel von 15 analysierten.
Da wurde bestimmt der ein oder andere Privatanleger überzeugt, der auf Analysten hört.
Übrigens wie oben schon erwähnt, war heute in BO ein wirklich in den Himmel lobender Artikel über CE zu lesen. Der einzige Kaufenswerte TEch-Titel von 15 analysierten.
Da wurde bestimmt der ein oder andere Privatanleger überzeugt, der auf Analysten hört.
Kann den jemand den Artikel aus Börse-Online posten.
Habe leider nur noch ein verschlossenen Zeitschriftenladen gefunden.
Danke
Klaus
Habe leider nur noch ein verschlossenen Zeitschriftenladen gefunden.
Danke
Klaus
Analyse der norddeutschen Landesbank:
-von 14 Unternehmen (nicht weiter erwähnt), ist CE als einziges ein Kauf, sehen Nemax kurzfristig bei 5000 (widerspricht sich irgendwie)
- EPS für 2001: 0,67
- Momentaner Kurs impleziert kein Wachstum(KGV 15 oder so), da jedoch vorhanden klarer Kauf
- spar das geld für die Zeitschrift
-von 14 Unternehmen (nicht weiter erwähnt), ist CE als einziges ein Kauf, sehen Nemax kurzfristig bei 5000 (widerspricht sich irgendwie)
- EPS für 2001: 0,67
- Momentaner Kurs impleziert kein Wachstum(KGV 15 oder so), da jedoch vorhanden klarer Kauf
- spar das geld für die Zeitschrift
Wäre wirklich nett von Euch, wenn jemand den Artikel hier reinstellen könnte, zumindest eine Zusammenfassung.
Sonst muss ich gleich noch zur Tanke.
Schönen Abend
Sonst muss ich gleich noch zur Tanke.
Schönen Abend
BO aus meinem Kurzzeitgedächtnis:
von buckweiser 11.01.01 21:20:40 3812508872 CE CONSUMER ELECTR.O.N
Analyse der norddeutschen Landesbank:
-von 14 Unternehmen (nicht weiter erwähnt), ist CE als einziges ein Kauf, sehen Nemax kurzfristig bei 5000 (widerspricht sich irgendwie)
- EPS für 2001: 0,67
- Momentaner Kurs impleziert kein Wachstum(KGV 15 oder so), da jedoch vorhanden klarer Kauf
- spar das geld für die Zeitschrift
von buckweiser 11.01.01 21:20:40 3812508872 CE CONSUMER ELECTR.O.N
Analyse der norddeutschen Landesbank:
-von 14 Unternehmen (nicht weiter erwähnt), ist CE als einziges ein Kauf, sehen Nemax kurzfristig bei 5000 (widerspricht sich irgendwie)
- EPS für 2001: 0,67
- Momentaner Kurs impleziert kein Wachstum(KGV 15 oder so), da jedoch vorhanden klarer Kauf
- spar das geld für die Zeitschrift
@Hobbyguru
Fahr lieber zur Tanke, der Text ist ne ganze Seite lang und ziemlich ausführlich. Ist mir ehrlich gesagt zu viel Arbeit. Sorry.
Fahr lieber zur Tanke, der Text ist ne ganze Seite lang und ziemlich ausführlich. Ist mir ehrlich gesagt zu viel Arbeit. Sorry.
@ mad-max: OK, verstehe ich.
mfg
mfg
Hallo Fundi,
diesmal hätte ich besser auf dich hören sollen, hätte sie locker bei 9E
wiederhaben können.
Ärgere mich zwar schwarz aber ich würde es das nächste mal genauso
wiedermachen.
Im gegensatz zu einigen hier habe ich wenigstens noch etwas zum anlegen
und es ist ebem besser nach 30% die Reißleine zu ziehen als letztendlich
auf 90% Verlust zu sitzen.
Wohin die Reise gegangen wehre wenn uns die NASDAQ nicht gerettet hätte,
lassen die jüngsten Umsätze erahnen.
Die Nachrichten aus dem Chipsektor ist weiterhin beunruhigend und der Artikel
in der BO dürfte schon gedruckt gewesen sein als die schlechten Nachrichten
gekommen sind.
Ich kann mir ein KZ von 20-25E durchaus vorstellen aber für die 50 dürften
die guten Nachrichten einfach nicht mehr reichen.
Übrigens zu Microlog gab es schlechte News, hälst du die noch? Melde dich
doch mal wieder im Postfach.
Gruß SIG
diesmal hätte ich besser auf dich hören sollen, hätte sie locker bei 9E
wiederhaben können.
Ärgere mich zwar schwarz aber ich würde es das nächste mal genauso
wiedermachen.
Im gegensatz zu einigen hier habe ich wenigstens noch etwas zum anlegen
und es ist ebem besser nach 30% die Reißleine zu ziehen als letztendlich
auf 90% Verlust zu sitzen.
Wohin die Reise gegangen wehre wenn uns die NASDAQ nicht gerettet hätte,
lassen die jüngsten Umsätze erahnen.
Die Nachrichten aus dem Chipsektor ist weiterhin beunruhigend und der Artikel
in der BO dürfte schon gedruckt gewesen sein als die schlechten Nachrichten
gekommen sind.
Ich kann mir ein KZ von 20-25E durchaus vorstellen aber für die 50 dürften
die guten Nachrichten einfach nicht mehr reichen.
Übrigens zu Microlog gab es schlechte News, hälst du die noch? Melde dich
doch mal wieder im Postfach.
Gruß SIG
Nur mal etwas zu den zukünftigen Kurschancen. Ist schon richtig, irgendjemand
kauft auch. Aber was glaubt ihr wer den Kurs in Zukunft hochtreiben soll, wenn
jeder der will schon zu Kursen unter 15E reichlich bedient wird?
Ich glaube diejenigen die jetzt kaufen, nehmen das was sie unbedingt haben müssen,
z.B. Indexfonds und sie achten sehr darauf das sie nicht zuviel bezahlen.
SIG
kauft auch. Aber was glaubt ihr wer den Kurs in Zukunft hochtreiben soll, wenn
jeder der will schon zu Kursen unter 15E reichlich bedient wird?
Ich glaube diejenigen die jetzt kaufen, nehmen das was sie unbedingt haben müssen,
z.B. Indexfonds und sie achten sehr darauf das sie nicht zuviel bezahlen.
SIG
CE hat ein KGV 02 von ca. 12, wenn die jüngsten Prognosen von Börse-Online zutreffen, und die schätzen eher konservativ.
Bei einem durchschnittlichen Gewinnwachstum von über 100% ist es keine Frage, wohin der Weg der Aktie gehen wird. CE ist nun innerhalb einer Woche um 50% gestiegen, der Index ca. um 25.
Das sich da nun 2 Tage Kauf-und Verkaufinteresse in etwa ausgeglichen verhalten ist auch nicht gerade tragisch. Alles eine reine Momentaufnahme. Ob CE den Index outperformt, weiß man sicher erst in paar Monaten, ich habe daran keinen Zweifel.
Mir fällt kein einleuchtender Grund ein, warum z.B. eine Brokat besser laufen sollte? Niemand weiß, ob die überhaupt jemals ein KGV haben werden! Das wird sich alles wieder anpassen.
@Sig
wenn mein WO-Postfach wieder funktioniert, kannste mir ja deine neuen Favoriten reinschreiben.
Grüße
Fundi
Bei einem durchschnittlichen Gewinnwachstum von über 100% ist es keine Frage, wohin der Weg der Aktie gehen wird. CE ist nun innerhalb einer Woche um 50% gestiegen, der Index ca. um 25.
Das sich da nun 2 Tage Kauf-und Verkaufinteresse in etwa ausgeglichen verhalten ist auch nicht gerade tragisch. Alles eine reine Momentaufnahme. Ob CE den Index outperformt, weiß man sicher erst in paar Monaten, ich habe daran keinen Zweifel.
Mir fällt kein einleuchtender Grund ein, warum z.B. eine Brokat besser laufen sollte? Niemand weiß, ob die überhaupt jemals ein KGV haben werden! Das wird sich alles wieder anpassen.
@Sig
wenn mein WO-Postfach wieder funktioniert, kannste mir ja deine neuen Favoriten reinschreiben.
Grüße
Fundi
@Fundi,
Das KGV für die Zukunft stimmt eben nur wenn auch die Prognosen für die
Zukunft noch stimmen und die Schätzungen von BO stammen noch aus einer
Zeit bevor wichtige News aus der Branche gekommen sind.
Ich hatte mir CE ja auch gekauft weil ich sie für gut gehalten habe aber mit
den Aussichten aus dem Chipsektor, insbesondere Cisco, Nokia und Siemens hat
sich das schlagartig geändert, diese Firmen sind doch Großabnehmer von Chips.
Wegen dieser Nachrichten habe ich in Panik verkauft, nicht weil der Kurs unter
Druck war.
Für aussichtsreich halte ich die Logistikbranche, hier zeigt die Nachrichtenlage
eindeutig richtung Wachstum (Thiel), ausgewählte Softwaretitel, siehe gute
Zahlen von SAP (ich habe SHS zurückgekauft) und nicht zuletzt die
Biotechnologie. In einem schlechten Börsenumfeld wollen die Anleger ein Maximum an
Sicherheit da ist Phantasie nicht sehr gefragt aber die Investoren werden ja
inzwischen von Tag zu Tag mutiger und bei den Biotechs winkt eine Wette auf
Umsätze in dreistelliger Mio. Höhe (Medigene).
Was die Analysten zusammenschreiben lese ich zwar sehr interessiert aber ich kaufe
grundsätzlich nur wenn sich meine eigene Meinung mit der des Analysten deckt
und im Fall Biotechs auch manchmal gegen die vorherschende Analystenmeinung.
SIG
Das KGV für die Zukunft stimmt eben nur wenn auch die Prognosen für die
Zukunft noch stimmen und die Schätzungen von BO stammen noch aus einer
Zeit bevor wichtige News aus der Branche gekommen sind.
Ich hatte mir CE ja auch gekauft weil ich sie für gut gehalten habe aber mit
den Aussichten aus dem Chipsektor, insbesondere Cisco, Nokia und Siemens hat
sich das schlagartig geändert, diese Firmen sind doch Großabnehmer von Chips.
Wegen dieser Nachrichten habe ich in Panik verkauft, nicht weil der Kurs unter
Druck war.
Für aussichtsreich halte ich die Logistikbranche, hier zeigt die Nachrichtenlage
eindeutig richtung Wachstum (Thiel), ausgewählte Softwaretitel, siehe gute
Zahlen von SAP (ich habe SHS zurückgekauft) und nicht zuletzt die
Biotechnologie. In einem schlechten Börsenumfeld wollen die Anleger ein Maximum an
Sicherheit da ist Phantasie nicht sehr gefragt aber die Investoren werden ja
inzwischen von Tag zu Tag mutiger und bei den Biotechs winkt eine Wette auf
Umsätze in dreistelliger Mio. Höhe (Medigene).
Was die Analysten zusammenschreiben lese ich zwar sehr interessiert aber ich kaufe
grundsätzlich nur wenn sich meine eigene Meinung mit der des Analysten deckt
und im Fall Biotechs auch manchmal gegen die vorherschende Analystenmeinung.
SIG
@Sig
Nehms mir nicht übel,aber Dein negativgerede kotzt mich langsam an. Geh doch da hin wo Du Aktien gekauft hast, aber sag bescheit was, dann können wir da auch mal schlechte stimmung verbreiten. Ich hoffe es sind kleine Werte, da macht so was warscheinlich schon was aus, aber wenn Du hier so viel scheisse Postest, das macht sich bei der Marktkapitalisierung von Ce nicht bemerkbar.Das ist für dich nur vergeudete Zeit.Das hat auch langsam nichts mehr mit Diskutieren zu tun, Du willst so manchen ängstlichen Ce Kleinaktionär nur noch mehr Angst machen.
Nehms mir nicht übel,aber Dein negativgerede kotzt mich langsam an. Geh doch da hin wo Du Aktien gekauft hast, aber sag bescheit was, dann können wir da auch mal schlechte stimmung verbreiten. Ich hoffe es sind kleine Werte, da macht so was warscheinlich schon was aus, aber wenn Du hier so viel scheisse Postest, das macht sich bei der Marktkapitalisierung von Ce nicht bemerkbar.Das ist für dich nur vergeudete Zeit.Das hat auch langsam nichts mehr mit Diskutieren zu tun, Du willst so manchen ängstlichen Ce Kleinaktionär nur noch mehr Angst machen.
Habe mir gerade die vollständige Analyse von Performaxx angesehen.
Danach beträgt das aktuelle 2001er KGV 72! bie Kursen um 16,5E.
Den fairen Wert der Aktie sehen die Analysten bei ca. 18E
Die größten Risiken für die zukünftige Geschäftsentwicklung sehe man
in der zyklischen Chipbranche der erfolgreichen Implementierung der
zahlreichen Übernahmen und dem Dollarkurs.
SIG
Danach beträgt das aktuelle 2001er KGV 72! bie Kursen um 16,5E.
Den fairen Wert der Aktie sehen die Analysten bei ca. 18E
Die größten Risiken für die zukünftige Geschäftsentwicklung sehe man
in der zyklischen Chipbranche der erfolgreichen Implementierung der
zahlreichen Übernahmen und dem Dollarkurs.
SIG
KGV 72 ? Mit welchem Gewinn für 2001 haben die denn gerechnet ? Vielleicht den Split vergessen ?
Börse-Online nennt als Gewinnschätzung für 2001 0,4 e pro Aktie, was bei einem Kurs von 16 € ein KGV von 40 ergibt.
Börse-Online nennt als Gewinnschätzung für 2001 0,4 e pro Aktie, was bei einem Kurs von 16 € ein KGV von 40 ergibt.
hallo sig,
könnte es möglich sein, daß du dich bei deinen recherchen ein bißchen getäuscht hast ?
performaxx geht bei in seiner aktuellesten ce-analyse von einem eps(01) 0,62€ bzw. (02) 1,04 aus, also wie kommst du auf dieses kgv ?? außerdem errechnen sie einen fairen wert von 22€ nach der ertragswertmethode und das bei einem konservativ gewähltem diskontierungszins,eben weil die erträge im chipsektor schwer zu prognostizieren sind, von 12%!
mfg
könnte es möglich sein, daß du dich bei deinen recherchen ein bißchen getäuscht hast ?
performaxx geht bei in seiner aktuellesten ce-analyse von einem eps(01) 0,62€ bzw. (02) 1,04 aus, also wie kommst du auf dieses kgv ?? außerdem errechnen sie einen fairen wert von 22€ nach der ertragswertmethode und das bei einem konservativ gewähltem diskontierungszins,eben weil die erträge im chipsektor schwer zu prognostizieren sind, von 12%!
mfg
Also Sig, abgesehen davon daß ich nicht weiß welche Art von Analysten hinter "perormaxx" stecken, hier mal etwas zur Richtigstellung von deren Homepage:
CE Consumer: Starke Kursgewinne in den letzten Tagen
16.01.2001
Aktuelles Urteil: spekulativ kaufen (zuvor übergewichten)
Letztes Update: 06.12.2000
Aktueller Kurs: 14,00 Euro
Marktkapitalisierung: 350,0 Mio. Euro
KGV 2001/02: 23,3 / 13,5
KUV 2001/02: 0,67 / 0,50
Der Kurs des Chipbrokers CE Consumer konnte in den letzten Tagen, nach starken Kursverlusten in der Vergangenheit, deutlich zulegen. Zum einen war dafür sicher das günstige Einstiegsniveau verantwortlich, zum anderen hat das Unternehmen seine im Dezember angehobenen Umsatz- und Gewinnprognosen für 2000 noch einmal bestätigt. Der Umsatz soll demnach rund 240 Mio. Euro betragen. Dies würde eine knappe Versechsfachung des Vorjahreswertes bedeuten. Das EBIT wird im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 12,3 Mio. Euro liegen. Im Jahr 1999 hatte CE noch einen Betrag von 4,2 Mio. Euro vor Steuern erlöst. Damit hat das Team rund um Erich Lejeune erneut seine ambitionierten Prognosen bestätigt. Unsicherheit hat allerdings die Ankündigung des Vorstandsvorsitzenden ausgelöst, er werde dem Unternehmen in Zukunft nur mehr als Aufsichtsratvorsitzender zur Verfügung stehen. Diese Aussage in Verbindung mit der Entscheidung eines Münchner Gerichts, die von CE geplante Wandelanleihe auf eigene Aktien für Führungskräfte zu untersagen, hat in der vergangenen Woche zu einem massiven Ausverkauf der Aktie beigetragen. Vorgenannte Anleihe hätte von der Hauptversammlung beschlossen werden müssen. Da CE diesen Schritt übergangen hatte, wurde das Unternehmen von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre verklagt. Für weitere Verunsicherung sorgte die Tatsache, daß das gemeinsam mit EM.TV geplante Projekt der „Virtual Licence Exchange“ nach den bekannten Problemen bei dem Münchner Medienunternehmen auf Eis gelegt wurde. Um der neuen Situation gerecht zu werden, haben wir die Ertragswertberechnung von CE entsprechend modifiziert.
CE Consumer: Starke Kursgewinne in den letzten Tagen
16.01.2001
Aktuelles Urteil: spekulativ kaufen (zuvor übergewichten)
Letztes Update: 06.12.2000
Aktueller Kurs: 14,00 Euro
Marktkapitalisierung: 350,0 Mio. Euro
KGV 2001/02: 23,3 / 13,5
KUV 2001/02: 0,67 / 0,50
Der Kurs des Chipbrokers CE Consumer konnte in den letzten Tagen, nach starken Kursverlusten in der Vergangenheit, deutlich zulegen. Zum einen war dafür sicher das günstige Einstiegsniveau verantwortlich, zum anderen hat das Unternehmen seine im Dezember angehobenen Umsatz- und Gewinnprognosen für 2000 noch einmal bestätigt. Der Umsatz soll demnach rund 240 Mio. Euro betragen. Dies würde eine knappe Versechsfachung des Vorjahreswertes bedeuten. Das EBIT wird im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 12,3 Mio. Euro liegen. Im Jahr 1999 hatte CE noch einen Betrag von 4,2 Mio. Euro vor Steuern erlöst. Damit hat das Team rund um Erich Lejeune erneut seine ambitionierten Prognosen bestätigt. Unsicherheit hat allerdings die Ankündigung des Vorstandsvorsitzenden ausgelöst, er werde dem Unternehmen in Zukunft nur mehr als Aufsichtsratvorsitzender zur Verfügung stehen. Diese Aussage in Verbindung mit der Entscheidung eines Münchner Gerichts, die von CE geplante Wandelanleihe auf eigene Aktien für Führungskräfte zu untersagen, hat in der vergangenen Woche zu einem massiven Ausverkauf der Aktie beigetragen. Vorgenannte Anleihe hätte von der Hauptversammlung beschlossen werden müssen. Da CE diesen Schritt übergangen hatte, wurde das Unternehmen von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre verklagt. Für weitere Verunsicherung sorgte die Tatsache, daß das gemeinsam mit EM.TV geplante Projekt der „Virtual Licence Exchange“ nach den bekannten Problemen bei dem Münchner Medienunternehmen auf Eis gelegt wurde. Um der neuen Situation gerecht zu werden, haben wir die Ertragswertberechnung von CE entsprechend modifiziert.
@Fundi,
Ich bekomme den Newsletter von Performaxx und meiner ist vom 20.01.01.
Das Merkwürdige daran ist, diese Analyse deckt sich genau mit meiner
eigenen Meinung zu CE und ich bin weder Analyst noch habe ich ein
Wirtschaftsstudium ich benutze nur meinen gesunden Menschenverstand.
Schau doch selbst einmal unter www. performaxx.de nach.
Erinnerst du dich noch an Teles und welche KGV`s wir da rumgereicht
haben.
Ich will hier wirklich nicht bashen aber man muß doch wenigstens auch
einmal über die Risiken sprechen können und ich will mit Sicherhei
CE nicht zu niedrigeren Kursen zurückkaufen. Bin wieder zu 100% drin
und derzeut 10% zurückbekommen, ca. 50% in Logistik investiert.
Gruß Sig
Ich bekomme den Newsletter von Performaxx und meiner ist vom 20.01.01.
Das Merkwürdige daran ist, diese Analyse deckt sich genau mit meiner
eigenen Meinung zu CE und ich bin weder Analyst noch habe ich ein
Wirtschaftsstudium ich benutze nur meinen gesunden Menschenverstand.
Schau doch selbst einmal unter www. performaxx.de nach.
Erinnerst du dich noch an Teles und welche KGV`s wir da rumgereicht
haben.
Ich will hier wirklich nicht bashen aber man muß doch wenigstens auch
einmal über die Risiken sprechen können und ich will mit Sicherhei
CE nicht zu niedrigeren Kursen zurückkaufen. Bin wieder zu 100% drin
und derzeut 10% zurückbekommen, ca. 50% in Logistik investiert.
Gruß Sig
Kurzbeschreibung
Die Münchner ce Consumer Electronic ist als Chip-Broker tätig. Das 1976 gegründete Unternehmen agiert damit als Vermittler zwischen Herstellern, Distributoren und Käufern von aktiven und passiven Bauelementen. Die Kernkompetenz liegt im Bereich der Beschaffung und Lieferung von High Margin-Chips, auch bereits ausgelaufener Serien, und nicht marktbreit angebotener Halbleiter. Mit der Virtual Chip Exchange hat ce Consumer Electronic zudem eine Handelsplattform für elektronische Bauteile im Internet geschaffen.
Kennzahlen 1999 2000e 2001e 2002e
Umsatz in Euro 39,6 Mio. 240,0 Mio 470,0 Mio. 620,0 Mio.
Erg. je Aktie in Euro 0,09 0,25 0,48 0,80
KUV 9,21 1,52 0,78 0,59
KGV 162,78 58,60 30,52 18,31
PEG-Ratio 0,39
goingpubliconline.de(sind mit ihrer einschätzungen in der regel konservativ)
19.01.2001
CE Consumer Kursziel 22 Euro
Frankfurter Tagesdienst
Der Frankfurter Tagesdienst stuft CE Consumer (WKN 508220) auf „Kaufen“.
Wenn der internationale Halbleitermarkt drehe, werde CE Consumer Electronic wieder attraktiv. Die Aktie sei in den letzten neun Monaten regelrecht ”ausgebombt” worden. Von der Spitze aus, die bei 96 Euro gelegen habe, sei es bis auf 8,80 Euro herab gegangen, was einem Minus von - 90,8 % entspreche.
Die aktuelle Marktkapitalisierung von 368 Mio. EUR betrage ganze ¾ des für 2001 erwarteten Umsatzes. Der Markt rechne mit einem Jahreserlös von 482 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie werde für das Gesamtjahr wahrscheinlich 50 bis 60 Cent pro Aktie betragen, was einem geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 24 bis 29 gleichkomme.
Charttechnisch betrachtet habe die Aktie ihren steilen kurzfristigen Abwärtstrend überwunden. Der Break habe bei 13 EUR stattgefunden. Als nächstes Kursziel avisiere man ein Niveau von 20 bis 22 Euro.
Die Münchner ce Consumer Electronic ist als Chip-Broker tätig. Das 1976 gegründete Unternehmen agiert damit als Vermittler zwischen Herstellern, Distributoren und Käufern von aktiven und passiven Bauelementen. Die Kernkompetenz liegt im Bereich der Beschaffung und Lieferung von High Margin-Chips, auch bereits ausgelaufener Serien, und nicht marktbreit angebotener Halbleiter. Mit der Virtual Chip Exchange hat ce Consumer Electronic zudem eine Handelsplattform für elektronische Bauteile im Internet geschaffen.
Kennzahlen 1999 2000e 2001e 2002e
Umsatz in Euro 39,6 Mio. 240,0 Mio 470,0 Mio. 620,0 Mio.
Erg. je Aktie in Euro 0,09 0,25 0,48 0,80
KUV 9,21 1,52 0,78 0,59
KGV 162,78 58,60 30,52 18,31
PEG-Ratio 0,39
goingpubliconline.de(sind mit ihrer einschätzungen in der regel konservativ)
19.01.2001
CE Consumer Kursziel 22 Euro
Frankfurter Tagesdienst
Der Frankfurter Tagesdienst stuft CE Consumer (WKN 508220) auf „Kaufen“.
Wenn der internationale Halbleitermarkt drehe, werde CE Consumer Electronic wieder attraktiv. Die Aktie sei in den letzten neun Monaten regelrecht ”ausgebombt” worden. Von der Spitze aus, die bei 96 Euro gelegen habe, sei es bis auf 8,80 Euro herab gegangen, was einem Minus von - 90,8 % entspreche.
Die aktuelle Marktkapitalisierung von 368 Mio. EUR betrage ganze ¾ des für 2001 erwarteten Umsatzes. Der Markt rechne mit einem Jahreserlös von 482 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie werde für das Gesamtjahr wahrscheinlich 50 bis 60 Cent pro Aktie betragen, was einem geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 24 bis 29 gleichkomme.
Charttechnisch betrachtet habe die Aktie ihren steilen kurzfristigen Abwärtstrend überwunden. Der Break habe bei 13 EUR stattgefunden. Als nächstes Kursziel avisiere man ein Niveau von 20 bis 22 Euro.
@Fundi,
das KGV 72 war von Jumptec die hatten unter die Überschrift CE die
Zahlen von Jumtec geschrieben, Sorry.
SIG
das KGV 72 war von Jumptec die hatten unter die Überschrift CE die
Zahlen von Jumtec geschrieben, Sorry.
SIG
@Sig
Gute Aussichten für europäischen Chipmarkt
Eine Studie von Dataquest über die Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika hat interessantes über den Halbleitermarkt der Zukunft heraus gefunden. Die Untersuchung gibt Aufschluss über Strukturverschiebungen innerhalb der Elektronikindustrie, die einen immer wichtigeren volkswirtschaftlichen Stellenwert einnimmt.
Dataquest unterscheidet einige große Ziel-Applikationen in der Großregion, die zusammen etwa 60% des Chip-Angebotes absorbieren. Das gesamte Marktvolumen für Halbleiter in EMEA kam 1999 auf 33,5 Mrd.$ und soll sich bis auf 62,6 Mrd.$ entwickeln. Die jährliche durchschnittliche Wachstumsrate wird mit 13,3% etwas unterhalb der Entwicklung des Weltmarktes gesehen. Im Jahre 2003 wird der Halbleitermarkt allerdings in EMEA um 5,6% schrumpfen, während der Weltmarkt in diesem Jahr lediglich um 5% zurückgehen soll.
Die PC-Industrie ist das größte Segment und wird es auf Sicht bis 2004 auch bleiben. 1999 wurden hier für über 13 Mrd.$ Chips eingesetzt. Am Ende des Prognosezeitraums sollen etwa 21,6 Mrd.$ erreicht werden – allerdings unter heftigen Schwankungen und Strukturverschiebungen. So wird für 2003 ein deutlicher Einbruch erwartet, der durch einen 25%-igen Rückgang beim PC-Umsatz angeführt wird. Auch Server sollen um 20% abnehmen, Workstations büßen 10% ein. PC und Motherboards werden 2004 etwa 19,1 Mrd.$ an Chips verbrauchen, Workstations bringen es auf 1,35 Mrd.$, Entry-Level Server erreichen einen Wert von 1,2 Mrd.$.
Auf Rang zwei folgt der Digitale Mobilfunk mit 7 Mrd.$ Verbrauch an Halbleitern im Jahr 1999. Auch dieser Bereich wird seinen zweiten Platz bis 2004 halten und auf 12,4 Mrd.$ zulegen. Die Sprachübertragung bleibt zwar auch dann noch das wichtigste Merkmal, aber die mobile Datenkommunikation gewinnt an Bedeutung. Damit einher geht die Verschiebung vom einfachen Handy zum "Enhanced Handset", mit dem man auch auf das Internet zugreifen kann. Nokia alleine hat 1999 über 3 Mrd.$ an Chips verbaut.
Bei den SmartCards wird Europa seine führende Stellung ausbauen. Im letzten Jahr wurde hier etwa die vierfache Anzahl verglichen mit dem Rest der Welt produziert. Dieses Segment soll bis 2004 kontinuierlich wachsen und sogar die für 2003 erwartete Delle bei der weltweiten Haltleiterproduktion überspielen. Getrieben wird diese Entwicklung von den SIM-Karten für die mobile Kommunikation. Mit UMTS werden die Anforderungen an solche Karten steigen - erst recht wenn man bedenkt, dass Kombinationskarten an Bedeutung gewinnen: Der mobile Zahlungsverkehr verlangt die Mehrfachfunktion als SIM- und z.B. Kredit-Karte. Das Marktvolumen der SmartCard-Halbleiter wird 2004 bei knapp 2,6 Mrd.$ gesehen.
Die Automobilindustrie spielt in Europa eine bedeutende Rolle. Hier sind in den letzten beiden Jahren die meisten PKWs weltweit gebaut worden. Laut Dataquest wird das bis 2004 so bleiben – allerdings im Rahmen einer Stabilisierung auf hohem Niveau. Der Chip-Verbrauch von Kernanwendungen wie Motormanagement usw. wird im Jahre 2004 auf ungefähr 1,5 Mrd.$ kommen. Das Marktforschungsunternehmen identifiziert darüber hinaus zwei besonders boomende Chip-Applikationen im KFZ-Bereich. Bei den GPS-Systemen soll die EMEA-Region ihren weltweiten Marktanteil von 22% in 1999 auf über 40% der 16 Millionen Systeme im Jahre 2004 steigern. Airbags werden interessanterweise für die zweite boomende Chip-Anwendung bei KFZs gehalten. Sie zählen zwar mittlerweile zur Serienausstattung, die Steigerungsphantasie kommt aber aus dem Bestreben, immer mehr Airbags pro Fahrzeug einzubauen. Dieses Segment soll 2004 knapp 1 Mrd.$ an Chips aufnehmen. Automobile GPS-Navigationssysteme kommen auf 900 Mio.$ Halbleiterverbrauch.
Schließlich ist noch die Consumer-Elektronik zu nennen. Dataquest stellt hier zwei Applikationsbereiche heraus. Das Digitale Farbfernsehen soll bis zum Ende des Berichtszeitraums von niedrigen 41 Mio.$ in 1999 aus mit jährlich 42,3% wachsen und 2004 knapp 250 Mio.$ an Chips verbrauchen. Der Bereich für analoge TV-Chips wird dann allerdings auf etwa 880 Mio.$ zurückgehen. Insgesamt fällt der EMEA-Anteil am Weltmarkt für TV-Geräte Chips von 29% in 1999 auf 16% im Jahre 2004. Der Anteil der TV-Geräte am gesamten Consumerelektronik-Chipmarkt in EMEA fällt von knapp 33% auf 27% am Ende des Prognosezeitraums. Bei den Set-Top Boxen wird eine jährliche Wachstumsrate von 8,2% erwartet. Analoge Geräte werden allmählich verschwinden, digitale legen mit 11,2% jährlichem Zuwachs deutlich zu und verbrauchen 2004 etwa 1,2 Mrd.$ an Chips. Die Bedeutung der Region lässt allerdings auch hier nach: 1999 betrug der weltweite Anteil noch rund 35%, 2004 wird er auf 23% zurückfallen. Innerhalb der EMEA-Marktes für in der Consumer-Elektronik eingesetzten Chips steigt der STB-Anteil jedoch von 24,4% auf 27,6%.
Die Industrielektronik wird im Jahre 2004 für etwa 4,2 Mrd.$ Chips verbrauchen. Damit liegt sie noch deutlich über dem Volumen an Halbleitern, die in der EMEA-Region im Bereich Infrastruktur für die mobile Kommunikation konsumiert werden (knapp 3 Mrd.$).
Autor: Klaus Singer, 17:19 18.01.01
Gute Aussichten für europäischen Chipmarkt
Eine Studie von Dataquest über die Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika hat interessantes über den Halbleitermarkt der Zukunft heraus gefunden. Die Untersuchung gibt Aufschluss über Strukturverschiebungen innerhalb der Elektronikindustrie, die einen immer wichtigeren volkswirtschaftlichen Stellenwert einnimmt.
Dataquest unterscheidet einige große Ziel-Applikationen in der Großregion, die zusammen etwa 60% des Chip-Angebotes absorbieren. Das gesamte Marktvolumen für Halbleiter in EMEA kam 1999 auf 33,5 Mrd.$ und soll sich bis auf 62,6 Mrd.$ entwickeln. Die jährliche durchschnittliche Wachstumsrate wird mit 13,3% etwas unterhalb der Entwicklung des Weltmarktes gesehen. Im Jahre 2003 wird der Halbleitermarkt allerdings in EMEA um 5,6% schrumpfen, während der Weltmarkt in diesem Jahr lediglich um 5% zurückgehen soll.
Die PC-Industrie ist das größte Segment und wird es auf Sicht bis 2004 auch bleiben. 1999 wurden hier für über 13 Mrd.$ Chips eingesetzt. Am Ende des Prognosezeitraums sollen etwa 21,6 Mrd.$ erreicht werden – allerdings unter heftigen Schwankungen und Strukturverschiebungen. So wird für 2003 ein deutlicher Einbruch erwartet, der durch einen 25%-igen Rückgang beim PC-Umsatz angeführt wird. Auch Server sollen um 20% abnehmen, Workstations büßen 10% ein. PC und Motherboards werden 2004 etwa 19,1 Mrd.$ an Chips verbrauchen, Workstations bringen es auf 1,35 Mrd.$, Entry-Level Server erreichen einen Wert von 1,2 Mrd.$.
Auf Rang zwei folgt der Digitale Mobilfunk mit 7 Mrd.$ Verbrauch an Halbleitern im Jahr 1999. Auch dieser Bereich wird seinen zweiten Platz bis 2004 halten und auf 12,4 Mrd.$ zulegen. Die Sprachübertragung bleibt zwar auch dann noch das wichtigste Merkmal, aber die mobile Datenkommunikation gewinnt an Bedeutung. Damit einher geht die Verschiebung vom einfachen Handy zum "Enhanced Handset", mit dem man auch auf das Internet zugreifen kann. Nokia alleine hat 1999 über 3 Mrd.$ an Chips verbaut.
Bei den SmartCards wird Europa seine führende Stellung ausbauen. Im letzten Jahr wurde hier etwa die vierfache Anzahl verglichen mit dem Rest der Welt produziert. Dieses Segment soll bis 2004 kontinuierlich wachsen und sogar die für 2003 erwartete Delle bei der weltweiten Haltleiterproduktion überspielen. Getrieben wird diese Entwicklung von den SIM-Karten für die mobile Kommunikation. Mit UMTS werden die Anforderungen an solche Karten steigen - erst recht wenn man bedenkt, dass Kombinationskarten an Bedeutung gewinnen: Der mobile Zahlungsverkehr verlangt die Mehrfachfunktion als SIM- und z.B. Kredit-Karte. Das Marktvolumen der SmartCard-Halbleiter wird 2004 bei knapp 2,6 Mrd.$ gesehen.
Die Automobilindustrie spielt in Europa eine bedeutende Rolle. Hier sind in den letzten beiden Jahren die meisten PKWs weltweit gebaut worden. Laut Dataquest wird das bis 2004 so bleiben – allerdings im Rahmen einer Stabilisierung auf hohem Niveau. Der Chip-Verbrauch von Kernanwendungen wie Motormanagement usw. wird im Jahre 2004 auf ungefähr 1,5 Mrd.$ kommen. Das Marktforschungsunternehmen identifiziert darüber hinaus zwei besonders boomende Chip-Applikationen im KFZ-Bereich. Bei den GPS-Systemen soll die EMEA-Region ihren weltweiten Marktanteil von 22% in 1999 auf über 40% der 16 Millionen Systeme im Jahre 2004 steigern. Airbags werden interessanterweise für die zweite boomende Chip-Anwendung bei KFZs gehalten. Sie zählen zwar mittlerweile zur Serienausstattung, die Steigerungsphantasie kommt aber aus dem Bestreben, immer mehr Airbags pro Fahrzeug einzubauen. Dieses Segment soll 2004 knapp 1 Mrd.$ an Chips aufnehmen. Automobile GPS-Navigationssysteme kommen auf 900 Mio.$ Halbleiterverbrauch.
Schließlich ist noch die Consumer-Elektronik zu nennen. Dataquest stellt hier zwei Applikationsbereiche heraus. Das Digitale Farbfernsehen soll bis zum Ende des Berichtszeitraums von niedrigen 41 Mio.$ in 1999 aus mit jährlich 42,3% wachsen und 2004 knapp 250 Mio.$ an Chips verbrauchen. Der Bereich für analoge TV-Chips wird dann allerdings auf etwa 880 Mio.$ zurückgehen. Insgesamt fällt der EMEA-Anteil am Weltmarkt für TV-Geräte Chips von 29% in 1999 auf 16% im Jahre 2004. Der Anteil der TV-Geräte am gesamten Consumerelektronik-Chipmarkt in EMEA fällt von knapp 33% auf 27% am Ende des Prognosezeitraums. Bei den Set-Top Boxen wird eine jährliche Wachstumsrate von 8,2% erwartet. Analoge Geräte werden allmählich verschwinden, digitale legen mit 11,2% jährlichem Zuwachs deutlich zu und verbrauchen 2004 etwa 1,2 Mrd.$ an Chips. Die Bedeutung der Region lässt allerdings auch hier nach: 1999 betrug der weltweite Anteil noch rund 35%, 2004 wird er auf 23% zurückfallen. Innerhalb der EMEA-Marktes für in der Consumer-Elektronik eingesetzten Chips steigt der STB-Anteil jedoch von 24,4% auf 27,6%.
Die Industrielektronik wird im Jahre 2004 für etwa 4,2 Mrd.$ Chips verbrauchen. Damit liegt sie noch deutlich über dem Volumen an Halbleitern, die in der EMEA-Region im Bereich Infrastruktur für die mobile Kommunikation konsumiert werden (knapp 3 Mrd.$).
Autor: Klaus Singer, 17:19 18.01.01
Na ja, wenigstens kommen jetzt wieder Beiträge mit Inhalt, schon dafür
hat es sich gelohnt hier einmal mitzumischen.
Natürlich, auch die Aussage von Intel, bereits im zweiten Halbjaht erwarte
man wieder deutlich steigende Umsätze läßt wieder Hoffnung aufkommen.
Hoffe also ihr habt Glück mit euren CE`s.
Gruß SIG
hat es sich gelohnt hier einmal mitzumischen.
Natürlich, auch die Aussage von Intel, bereits im zweiten Halbjaht erwarte
man wieder deutlich steigende Umsätze läßt wieder Hoffnung aufkommen.
Hoffe also ihr habt Glück mit euren CE`s.
Gruß SIG
logisch werden wir mit ce glück haben
Bluetooth pusht Chipnachfrage
Nach einer neuen Analyse der Unternehmensberatung Frost & Sullivan hat der globale Markt für Kurzstreckenfunk-Chips glänzende Zukunftsaussichten. Der weltweite Gesamtmarkt wird für das Jahr 2000 auf 1,34 Milliarden US-Dollar beziffert, für das Jahr 2006 prognostizieren die Auguren einen Umsatz von 4,8 Milliarden US-Dollar. Dies entspreche einer durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstumsrate von 23,7 Prozent. Hauptwachstumsfaktoren sind sinkende Kosten und die allgemein geschätzten Vorteile der drahtlosen Technik.
Den größten Anteil am Boom der Branche zeige der Bluetooth-Sektor. Hier wird mit einem Anstieg des globalen Umsatzes auf 2,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2006 gerechnet. Bluetooth liegt damit deutlich vor Wireless LAN, HomeRF und DECT. Bei den Anwendungen bilden Handys und tragbare Computer die Spitze.
Insbesondere der verstärkte Einsatz tragbarer Computer wird den Absatz von Wireless-LAN-Produkten (2,4-GHz-ISM-Band) auch weltweit kräftig wachsen lassen. Erwartet wird für 2006 ein Umsatz von 1,3 Mil-liarden US-Dollar. Vor allem die Nachfrage nach 802.11b-Direktsequenzier-Chipsätzen soll stark ansteigen.
Die HomeRF-Chipsätze profitieren von der Entscheidung der US-amerikanischen Federal Communications Commission (FCC), für HomeRF-Produkte Datenraten von bis zu 10 Mbit/s zuzulassen. Positiv wirken sich auch sinkende Kosten für Frequenzsprung-Chipsätze und die zunehmende Vernetzung aus. Laut Studie wird die Technik aber auf kleinere Büros und Privathaushalte mit mehreren PCs beschränkt bleiben.
Anders als bei den HomeRF-Chipsätzen soll der Um-satz mit DECT-Chipsätzen im gleichen Zeitraum zurückgehen. Durch die zunehmende Marktsättigung und den Einsatz minderwertiger Chipsätze sinken hier die Preise. Neue Modelle beleben das Geschäft mit Bluetooth-Chips. Kleinere Halbleiterentwickler wie Cambridge Silicon Radio und Silicon Wave haben sich mit bestimmten Komponenten frühzeitig Marktanteile gesichert. Größere Unternehmen wie Philips Semiconductors bieten dagegen integrierte Lösungen von der Siliziumscheibe bis zum fertigen Produkt in großen Stückzahlen an.
Software ist von zentraler Bedeutung
Auch bei der Entwicklung von Protokollsoftware bemühen sich verschiedene kleinere Unternehmen, neben Konzernen wie Microsoft und Intel Fuß zu fassen. TTP Communications und Widcomm sind zwei der bekanntesten Softwarehäuser, die den Halbleiterherstellern komplette Protokollstapel oder Teile davon liefern. Michael Wall, Research Analyst bei Frost & Sullivan, hält die sog. Software-Stacks für eines der wichtigsten Elemente eines Produkts. Das gilt insbesondere im Bluetooth-Bereich, wo viele Angebot kurz vor der Markt-Einführung stehen.
Gelöst werden müssen von den Entwicklern noch Probleme im Zusammenhang mit Interoperabilität, Signalstörung und dem Zulassungsprozess für Bluetooth-Produkte. Auch können Beschränkungen bei der Lieferung von Chipsätzen an kleinere Produktentwickler die Einführung neuer innovativer Anwendungen verzögern.
(as)
Bluetooth pusht Chipnachfrage
Nach einer neuen Analyse der Unternehmensberatung Frost & Sullivan hat der globale Markt für Kurzstreckenfunk-Chips glänzende Zukunftsaussichten. Der weltweite Gesamtmarkt wird für das Jahr 2000 auf 1,34 Milliarden US-Dollar beziffert, für das Jahr 2006 prognostizieren die Auguren einen Umsatz von 4,8 Milliarden US-Dollar. Dies entspreche einer durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstumsrate von 23,7 Prozent. Hauptwachstumsfaktoren sind sinkende Kosten und die allgemein geschätzten Vorteile der drahtlosen Technik.
Den größten Anteil am Boom der Branche zeige der Bluetooth-Sektor. Hier wird mit einem Anstieg des globalen Umsatzes auf 2,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2006 gerechnet. Bluetooth liegt damit deutlich vor Wireless LAN, HomeRF und DECT. Bei den Anwendungen bilden Handys und tragbare Computer die Spitze.
Insbesondere der verstärkte Einsatz tragbarer Computer wird den Absatz von Wireless-LAN-Produkten (2,4-GHz-ISM-Band) auch weltweit kräftig wachsen lassen. Erwartet wird für 2006 ein Umsatz von 1,3 Mil-liarden US-Dollar. Vor allem die Nachfrage nach 802.11b-Direktsequenzier-Chipsätzen soll stark ansteigen.
Die HomeRF-Chipsätze profitieren von der Entscheidung der US-amerikanischen Federal Communications Commission (FCC), für HomeRF-Produkte Datenraten von bis zu 10 Mbit/s zuzulassen. Positiv wirken sich auch sinkende Kosten für Frequenzsprung-Chipsätze und die zunehmende Vernetzung aus. Laut Studie wird die Technik aber auf kleinere Büros und Privathaushalte mit mehreren PCs beschränkt bleiben.
Anders als bei den HomeRF-Chipsätzen soll der Um-satz mit DECT-Chipsätzen im gleichen Zeitraum zurückgehen. Durch die zunehmende Marktsättigung und den Einsatz minderwertiger Chipsätze sinken hier die Preise. Neue Modelle beleben das Geschäft mit Bluetooth-Chips. Kleinere Halbleiterentwickler wie Cambridge Silicon Radio und Silicon Wave haben sich mit bestimmten Komponenten frühzeitig Marktanteile gesichert. Größere Unternehmen wie Philips Semiconductors bieten dagegen integrierte Lösungen von der Siliziumscheibe bis zum fertigen Produkt in großen Stückzahlen an.
Software ist von zentraler Bedeutung
Auch bei der Entwicklung von Protokollsoftware bemühen sich verschiedene kleinere Unternehmen, neben Konzernen wie Microsoft und Intel Fuß zu fassen. TTP Communications und Widcomm sind zwei der bekanntesten Softwarehäuser, die den Halbleiterherstellern komplette Protokollstapel oder Teile davon liefern. Michael Wall, Research Analyst bei Frost & Sullivan, hält die sog. Software-Stacks für eines der wichtigsten Elemente eines Produkts. Das gilt insbesondere im Bluetooth-Bereich, wo viele Angebot kurz vor der Markt-Einführung stehen.
Gelöst werden müssen von den Entwicklern noch Probleme im Zusammenhang mit Interoperabilität, Signalstörung und dem Zulassungsprozess für Bluetooth-Produkte. Auch können Beschränkungen bei der Lieferung von Chipsätzen an kleinere Produktentwickler die Einführung neuer innovativer Anwendungen verzögern.
(as)
@sig
Lange nichts mehr von die gehört,ich nehme an du sitzt immernoch in der Ecke und jammerst den Kurs hinterher.Bei tiefststand verkauft,und dann nur noch negativ geredet,aber es hat dir nicht geholfen!!!!
Lange nichts mehr von die gehört,ich nehme an du sitzt immernoch in der Ecke und jammerst den Kurs hinterher.Bei tiefststand verkauft,und dann nur noch negativ geredet,aber es hat dir nicht geholfen!!!!
Na gut, Karin123 zuliebe mal wieder ein Beitrag zur Sache. Die aktuellen 2000er
Gewinnschätzungen gehen von einem Gewinn pro Aktie von 50 - 60 Cts. aus, ich
rechne hier der Einfachheit einmal mit 50 Cts. was bei einem Kurs von 15E einem
2000er KGV von 30 entspricht.
Ich gehe für 2001 in einem schwierigen Marktumfeld trotzdem einmal optimistisch
an die Sache heran und unterstelle noch ein Gewinnwachstum von 20% was bei Kursen
um 15E einem 2001er KGV von 25 entspricht.
Wie man also leicht erkennen kann ist CE bei Wachstumsraten um 20% mit Kursen zwischen
15 und 20E durchaus fair bewertet.
Sollten die Wachstumsraten geringer ausfallen oder gar gegen 0 gehen ist CE derzeit
eindeutig überbewertet und ein klarer Verkauf.
Die Frage ist also, woher könnten zusätzliche Umsätze für CE kommen, nachdem die
Chipverarbeitende Indusdrie rückläufige Umsätze erwartet, darüber sollte man hier reden
und nicht über Tageskurse.
SIG
Gewinnschätzungen gehen von einem Gewinn pro Aktie von 50 - 60 Cts. aus, ich
rechne hier der Einfachheit einmal mit 50 Cts. was bei einem Kurs von 15E einem
2000er KGV von 30 entspricht.
Ich gehe für 2001 in einem schwierigen Marktumfeld trotzdem einmal optimistisch
an die Sache heran und unterstelle noch ein Gewinnwachstum von 20% was bei Kursen
um 15E einem 2001er KGV von 25 entspricht.
Wie man also leicht erkennen kann ist CE bei Wachstumsraten um 20% mit Kursen zwischen
15 und 20E durchaus fair bewertet.
Sollten die Wachstumsraten geringer ausfallen oder gar gegen 0 gehen ist CE derzeit
eindeutig überbewertet und ein klarer Verkauf.
Die Frage ist also, woher könnten zusätzliche Umsätze für CE kommen, nachdem die
Chipverarbeitende Indusdrie rückläufige Umsätze erwartet, darüber sollte man hier reden
und nicht über Tageskurse.
SIG
@Sig
Du gehst bei deinen Wachstumsraten immer von der Chipindustrie für den PC-Bereich aus.
Ce-Consumer handelt aber so gut wie gar nicht mit PC-Chips sondern vielmehr mit Chips für Mobilfunk, digitales Fernsehen und die Automobilindustrie. ACG z.B. ist mehr auf PC-Chips spezialisiert und daher auch keine unmittelbare Konkurrenz.
Bei diesen Märkten werden die Wachstumsraten auch in Zukunft weit überdurchschnittlich sein, wobei mal ein etwas schwächeres Quartal durchaus drin sein kann.
Gekauft und verkauft werden Chips immer und immer mehr. Das operative Geschäft dürfte daher noch auf Jahre die bisherigen Wachstumsraten einhalten. Hinzu kommt die Erschließung ganz neuer Märkte im Ostblock und in Asien. Dies führt zu einer weiteren Ausweitung der Marktanteile.
Im Übrigen liegen die Schätzungen für das Jahr 2001 etwa bei 50 cent, nicht für 2000, da dürften es etwa 25 cent werden. Für 2002 bewegen sich die Schätzungen auf 80 cent bis 1 Euro. Rückblickend hat CE seinen Gewinn ständig verdoppelt, nun das wird nicht ewig möglich sein, aber auch bei einem Wachstum von 50% ist die Aktie weitaus mehr wert.
Die Umsatzmilliarde hat CE für dieses Jahr anvisiert und bislang wurden immer alle Prognosen erfüllt. Die derzeitige Marktkapitalisierung liegt weit darunter und ist für einen Wachstumswert geradezu lächerlich.
Was nützt mir da eine Wette auf eine Aktie, die vielleicht irgendwann mal ein arzneilich wirksames Produkt entwickelt, aber vielleicht auch nicht? Ist so ein Laden, der nur Geld verbrennt die 10fache Marktkapitalisierung von CE wert? Mein gesunder Menschenverstand sagt nein! Genausogut könnte ich zum Pferderennen gehen, da weiß ich wenigstens schon nach 5 Min. ob meine Wette richtig war oder zum Roulette, da gehts noch schneller.
Also Solidität ist gefragt, aus dem Zockeralter ist CE rausgewachsen. Die Marktführer sind wichtig und dazu gehört CE wohl unbestritten in seinem Bereich.
Grüße
Fundi
Du gehst bei deinen Wachstumsraten immer von der Chipindustrie für den PC-Bereich aus.
Ce-Consumer handelt aber so gut wie gar nicht mit PC-Chips sondern vielmehr mit Chips für Mobilfunk, digitales Fernsehen und die Automobilindustrie. ACG z.B. ist mehr auf PC-Chips spezialisiert und daher auch keine unmittelbare Konkurrenz.
Bei diesen Märkten werden die Wachstumsraten auch in Zukunft weit überdurchschnittlich sein, wobei mal ein etwas schwächeres Quartal durchaus drin sein kann.
Gekauft und verkauft werden Chips immer und immer mehr. Das operative Geschäft dürfte daher noch auf Jahre die bisherigen Wachstumsraten einhalten. Hinzu kommt die Erschließung ganz neuer Märkte im Ostblock und in Asien. Dies führt zu einer weiteren Ausweitung der Marktanteile.
Im Übrigen liegen die Schätzungen für das Jahr 2001 etwa bei 50 cent, nicht für 2000, da dürften es etwa 25 cent werden. Für 2002 bewegen sich die Schätzungen auf 80 cent bis 1 Euro. Rückblickend hat CE seinen Gewinn ständig verdoppelt, nun das wird nicht ewig möglich sein, aber auch bei einem Wachstum von 50% ist die Aktie weitaus mehr wert.
Die Umsatzmilliarde hat CE für dieses Jahr anvisiert und bislang wurden immer alle Prognosen erfüllt. Die derzeitige Marktkapitalisierung liegt weit darunter und ist für einen Wachstumswert geradezu lächerlich.
Was nützt mir da eine Wette auf eine Aktie, die vielleicht irgendwann mal ein arzneilich wirksames Produkt entwickelt, aber vielleicht auch nicht? Ist so ein Laden, der nur Geld verbrennt die 10fache Marktkapitalisierung von CE wert? Mein gesunder Menschenverstand sagt nein! Genausogut könnte ich zum Pferderennen gehen, da weiß ich wenigstens schon nach 5 Min. ob meine Wette richtig war oder zum Roulette, da gehts noch schneller.
Also Solidität ist gefragt, aus dem Zockeralter ist CE rausgewachsen. Die Marktführer sind wichtig und dazu gehört CE wohl unbestritten in seinem Bereich.
Grüße
Fundi
@ sig
dich kann man kaum verstechen!
zuerst hast CE gekauft ich weiss nicht was du da bezahlt hast aber bei 9€ hast verkauft MIT VERLUST!!!.das war vor paar tagen!!!!!
also vor "zwei wochen" hast du noch an CE geglaubt und jezt nicht mehr!!!!?????????????????????????????????????????
chipendustrie erwatet keine rückläufige umsätze dass ist schwachsin was du da sagst !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und CE ist ein dealer!!!!!!!!!! kein produzent (neme an dass du es weist)
fazit:
durch deine bash versuche machst du dich nur lächerlich
willst du biliger wieder rein? keuf dir lieber telesens!!
und
ZIEH DIR EIN ROCK AN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
romus
dich kann man kaum verstechen!
zuerst hast CE gekauft ich weiss nicht was du da bezahlt hast aber bei 9€ hast verkauft MIT VERLUST!!!.das war vor paar tagen!!!!!
also vor "zwei wochen" hast du noch an CE geglaubt und jezt nicht mehr!!!!?????????????????????????????????????????
chipendustrie erwatet keine rückläufige umsätze dass ist schwachsin was du da sagst !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und CE ist ein dealer!!!!!!!!!! kein produzent (neme an dass du es weist)
fazit:
durch deine bash versuche machst du dich nur lächerlich
willst du biliger wieder rein? keuf dir lieber telesens!!
und
ZIEH DIR EIN ROCK AN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
romus
Klingt ja für CE-Verhältnisse fast wie eine Gewinnwarnung:
Ce Consumer: Spekulativ Kaufen
Der Münchener Chip-Broker Ce Consumer habe den Experten des Platow Briefes zufolge im abgelaufenen Jahr 2000 im Plan gelegen. Unternehmenslenker Erich Lejeune sehe die zuletzt im Markt liegende Prognose von 470 Mio. DM Umsatz und 24 Mio. DM EBIT nach wie vor nicht gefährdet. Das externe Wachstum stehe momentan nicht an allererster Stelle. Fernostasien werde als Zukunftsmarkt weiter sondiert, jedoch seien Akquisitionen in dieser Region im 1. Halbjahr kein Thema, so Lejeune. Bei der viel zitierten Prognose von 500 Mio. Euro Umsatz für 2001 mache der Vorstand eine nicht unwichtige Einschränkung. Diese Vorausschau basiere auf der Prämisse, dass der US-Dollar halbwegs stabil bleibe und die Konjunktur nicht völlig wegbreche.
Im Zuge der Baisse des Neuen Marktes sei Ce stark unter die Räder gekommen, und zeitweise unter 10 Euro gefallen. Diese Prügel erschien allgemein überzogen, wie die anschließende Wende gezeigt habe. Bei einem Anziehen des Nemax könnte Ce outperformen. Der Tipp der Analysten laute, bei Kursen zwischen 12 und 14 Euro spekulativ zu kaufen und eine Stopp-Marke bei 9 Euro zu setz
Ce Consumer: Spekulativ Kaufen
Der Münchener Chip-Broker Ce Consumer habe den Experten des Platow Briefes zufolge im abgelaufenen Jahr 2000 im Plan gelegen. Unternehmenslenker Erich Lejeune sehe die zuletzt im Markt liegende Prognose von 470 Mio. DM Umsatz und 24 Mio. DM EBIT nach wie vor nicht gefährdet. Das externe Wachstum stehe momentan nicht an allererster Stelle. Fernostasien werde als Zukunftsmarkt weiter sondiert, jedoch seien Akquisitionen in dieser Region im 1. Halbjahr kein Thema, so Lejeune. Bei der viel zitierten Prognose von 500 Mio. Euro Umsatz für 2001 mache der Vorstand eine nicht unwichtige Einschränkung. Diese Vorausschau basiere auf der Prämisse, dass der US-Dollar halbwegs stabil bleibe und die Konjunktur nicht völlig wegbreche.
Im Zuge der Baisse des Neuen Marktes sei Ce stark unter die Räder gekommen, und zeitweise unter 10 Euro gefallen. Diese Prügel erschien allgemein überzogen, wie die anschließende Wende gezeigt habe. Bei einem Anziehen des Nemax könnte Ce outperformen. Der Tipp der Analysten laute, bei Kursen zwischen 12 und 14 Euro spekulativ zu kaufen und eine Stopp-Marke bei 9 Euro zu setz
Das gleiche habe ich auch gedacht, als ich diese Analyse gelesen habe!
LIPSER
LIPSER
mehr als die paritaet kommt doch beim dollar-euroverhaeltniss nicht zustande.... dann sind die aussichten doch ok!
Das sagt alles und auch nichts.
Der nachfolgende Artikel aus der FTD treffen es ganz gut:
Analyse aus dem Kaffeesatz
WAS FRÜHER Kaffeesatzleser hieß, nennt sich heute Analyst. Ihre soliden Prognosen schöpft auch diese Spezies gern aus der Kenntnis der Vergangenheit. Das funktioniert nach der einsichtigen Bauernregel:
Wenn es gestern geregnet hat, regnet es morgen wieder — vielleicht aber auch nicht. Dabei unterscheidet sich die Prognose der Lottozahlen für die nächste Woche nur wenig von der Weissagung zu den Börsenkursen von morgen: Wenn hundertmal die 37 gezogen worden ist, wird sie beim nächsten Mal nochmals vorkommen — oder gerade nicht. Entsprechend lässt sich die Vermutung ableiten, dass der Wert einer an mehreren Tagen gestiegenen Aktie am nächsten Tag wieder steigt. Oder fällt.
90 Prozent der Analysen sagen steigende Kurse voraus; nicht einmal die Hälfte der Prognosen ist richtig. Banker mit Spitzeneinkommen könnten also leicht durch einen Zufallsgenerator ersetzt werden. Die Trefferquote ließe sich ohne Mühe und vor allem sehr preiswert auf 50 Prozent steigern: Zum klareren Blick in die Zukunft würde es genügen, eine Münze zu werfen.
Die besten Analysten sind solche, die eine Kursentwicklung tatsächlich richtig voraussagen, weil sie selbst den Markt manipulieren können. Wer als Börsenspezialist seine eigene Fernsehsendung moderiert, weiß ziemlich genau, dass die Entwicklung der Schnatebüller Kronenkorken-AG morgen genauso positiv ist, wie er dies heute — auf Grund seiner exzellenten Analysten-Analyse, versteht sich — seinem Millionenpublikum voraussagt. Das steigert das Selbstbewusstsein zum Gehabe eines aufgeblähten Gurus.
Der spricht vorzugsweise Englisch, eine Sprache also, mit der er nur unvollkommen vertraut ist, sodass ihm auch die rechte Übersetzung seines Berufs schwer fällt. Der englische „analyst“ ist der Analytiker — und damit auch der Psychoanalytiker. Nicht auszuschließen ist aber, dass Analysten vielleicht doch ein feineres Gespür haben, als man glauben mag: Vielleicht ahnen sie, dass sich Analytiker zu Analyst verhält wie Statiker zu Statist. Und so fühlen sie sich dem Statisten näher — nicht zu Unrecht, sind manche von ihnen doch ohnehin nur die Pappkameraden der Investmentbanken, von denen sie ihre Gehälter beziehen. „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“, sagt schon das Sprichwort.
Die Finanzhäuser bestreiten das und verweisen darauf, dass es keine Kontakte zwischen ihren Kredit- und Analyseabteilungen gebe. Dazwischen liege die bankchinesische „Chinese Wall“ undurchdringlich wie die Chinesische Mauer. Die besteht allerdings außerhalb der Touristengebiete meist aus lockeren Trümmern. Da verwundert es dann nicht, dass die Börsenblase platzte:
Die 30 edelsten Flops haben den Anlage-Glücksrittern satte Verluste von über 90 Prozent beschert.
Das ist aber nur eine kleine Panne, denn am Neuen Markt sollen, wie aus schlecht unterrichteten Kreisen zu hören ist, bald die Kurse um das Zehnfache steigen — oder fallen.
![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Damit in den kommenden Wochen nichts anbrennt, eine kleine Übersetzungshilfe für die gängigsten
Wortmeldungen:
„Der Markt ist (sehr) volatil“:
Keine Ahnung, was da läuft. Nehmen Sie mich nicht ernst, vergessen Sie gleich wieder, was ich sage.
„Die Anleger sind verunsichert“:
Machen Sie doch, was Sie wollen. Das ist sowie falsch -
„Ich favorisiere defensive Werte“:
Versuchen Sie es doch mal mit dem Sparbuch. Zwei bis drei Prozent Zinsen sind gar nicht so übel.
„Die langfristigen Perspektiven sind ausgezeichnet«: Schauen Sie Ihre statistische Lebenserwartung an und lassen von Aktien besser die Finger.
„Ich bin verhalten optimistisch“:
Wenn ich was anderes sage, schmeißt mich mein Arbeitgeber raus und ich komme nicht mehr ins Fernsehen.
„Ich halte es mit Kostolany“: Das kommt immer gut. Vor allem kann der sich nicht mehr wehren.
„Die Bodenbildung steht kurz bevor“: Weitere 20 bis 30 Prozent Verlust sind möglich.
„Die Aktie hat Potenzial“: Falls man ein paar Jahre Zeit hat, kann die Performance wenigstens die Inflationsrate ausgleichen.
Der nachfolgende Artikel aus der FTD treffen es ganz gut:
Analyse aus dem Kaffeesatz
WAS FRÜHER Kaffeesatzleser hieß, nennt sich heute Analyst. Ihre soliden Prognosen schöpft auch diese Spezies gern aus der Kenntnis der Vergangenheit. Das funktioniert nach der einsichtigen Bauernregel:
Wenn es gestern geregnet hat, regnet es morgen wieder — vielleicht aber auch nicht. Dabei unterscheidet sich die Prognose der Lottozahlen für die nächste Woche nur wenig von der Weissagung zu den Börsenkursen von morgen: Wenn hundertmal die 37 gezogen worden ist, wird sie beim nächsten Mal nochmals vorkommen — oder gerade nicht. Entsprechend lässt sich die Vermutung ableiten, dass der Wert einer an mehreren Tagen gestiegenen Aktie am nächsten Tag wieder steigt. Oder fällt.
90 Prozent der Analysen sagen steigende Kurse voraus; nicht einmal die Hälfte der Prognosen ist richtig. Banker mit Spitzeneinkommen könnten also leicht durch einen Zufallsgenerator ersetzt werden. Die Trefferquote ließe sich ohne Mühe und vor allem sehr preiswert auf 50 Prozent steigern: Zum klareren Blick in die Zukunft würde es genügen, eine Münze zu werfen.
Die besten Analysten sind solche, die eine Kursentwicklung tatsächlich richtig voraussagen, weil sie selbst den Markt manipulieren können. Wer als Börsenspezialist seine eigene Fernsehsendung moderiert, weiß ziemlich genau, dass die Entwicklung der Schnatebüller Kronenkorken-AG morgen genauso positiv ist, wie er dies heute — auf Grund seiner exzellenten Analysten-Analyse, versteht sich — seinem Millionenpublikum voraussagt. Das steigert das Selbstbewusstsein zum Gehabe eines aufgeblähten Gurus.
Der spricht vorzugsweise Englisch, eine Sprache also, mit der er nur unvollkommen vertraut ist, sodass ihm auch die rechte Übersetzung seines Berufs schwer fällt. Der englische „analyst“ ist der Analytiker — und damit auch der Psychoanalytiker. Nicht auszuschließen ist aber, dass Analysten vielleicht doch ein feineres Gespür haben, als man glauben mag: Vielleicht ahnen sie, dass sich Analytiker zu Analyst verhält wie Statiker zu Statist. Und so fühlen sie sich dem Statisten näher — nicht zu Unrecht, sind manche von ihnen doch ohnehin nur die Pappkameraden der Investmentbanken, von denen sie ihre Gehälter beziehen. „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“, sagt schon das Sprichwort.
Die Finanzhäuser bestreiten das und verweisen darauf, dass es keine Kontakte zwischen ihren Kredit- und Analyseabteilungen gebe. Dazwischen liege die bankchinesische „Chinese Wall“ undurchdringlich wie die Chinesische Mauer. Die besteht allerdings außerhalb der Touristengebiete meist aus lockeren Trümmern. Da verwundert es dann nicht, dass die Börsenblase platzte:
Die 30 edelsten Flops haben den Anlage-Glücksrittern satte Verluste von über 90 Prozent beschert.
Das ist aber nur eine kleine Panne, denn am Neuen Markt sollen, wie aus schlecht unterrichteten Kreisen zu hören ist, bald die Kurse um das Zehnfache steigen — oder fallen.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Damit in den kommenden Wochen nichts anbrennt, eine kleine Übersetzungshilfe für die gängigsten
Wortmeldungen:
„Der Markt ist (sehr) volatil“:
Keine Ahnung, was da läuft. Nehmen Sie mich nicht ernst, vergessen Sie gleich wieder, was ich sage.
„Die Anleger sind verunsichert“:
Machen Sie doch, was Sie wollen. Das ist sowie falsch -
„Ich favorisiere defensive Werte“:
Versuchen Sie es doch mal mit dem Sparbuch. Zwei bis drei Prozent Zinsen sind gar nicht so übel.
„Die langfristigen Perspektiven sind ausgezeichnet«: Schauen Sie Ihre statistische Lebenserwartung an und lassen von Aktien besser die Finger.
„Ich bin verhalten optimistisch“:
Wenn ich was anderes sage, schmeißt mich mein Arbeitgeber raus und ich komme nicht mehr ins Fernsehen.
„Ich halte es mit Kostolany“: Das kommt immer gut. Vor allem kann der sich nicht mehr wehren.
„Die Bodenbildung steht kurz bevor“: Weitere 20 bis 30 Prozent Verlust sind möglich.
„Die Aktie hat Potenzial“: Falls man ein paar Jahre Zeit hat, kann die Performance wenigstens die Inflationsrate ausgleichen.
@Alkie, man kann also sagen, dass man nix sagen kann. Sozusagen. Was ja noch einfacher als das Analystengefasel ist. Top-analystisch, sozusagen.
Klar ist: Lejeune übernimmt offenbar erstmals keine Haftung für die Plansoll(über)erfüllung. Das ist interessant.
Was mich wundert bei den Bedenken von Lejeune wegen Dollar/Euro: Wird bei CE nicht gehedged? Weiss das jemand?
Klar ist: Lejeune übernimmt offenbar erstmals keine Haftung für die Plansoll(über)erfüllung. Das ist interessant.
Was mich wundert bei den Bedenken von Lejeune wegen Dollar/Euro: Wird bei CE nicht gehedged? Weiss das jemand?
@Fundi,
du lieferst hier die Munition selbst die gegen CE sprichst. Heute VW wegen gedämpfter Erwartungen im
Autosektor zurückgestuft, Nokiaaktie fällt wegen rückläufiger Gewinnerwartungen, erste
Gewinnwarnungen aus dem Handybereich und die Umstruckturierung der Telefonnetze von analog auf digital
ist nun auch weitestgehend abgeschlossen (ein Sektor in dem Chips wohl weniger nach Stückzahl sondern in Kg
geordert wurden).
Mit CE wettet man darauf das sich das Unternehmen in einem sich abkühlenden Markt besser als dieser
schlagen wird, denke mal da setzt man nicht auf rot oder schwarz, da setzt man auf Zahl.
Rechnen wir mein Beispiel doch einmal mit 25Cts bei kurs 15E, macht ein 2000er KGV von 60, rechnen wir einmal
mit einem Wachstum von 50% macht das ein 2001er KGV von 40 bei 20E ein KGV von 54 also mit 20E dürfte der
Kurs dann ausgereizt sein.
Bei 20% Gewinnwachstum ergibt das bei 15E ein 2001er KGV von 50! da frage ich mich schon wer hier Roulette
spielt, scheint so als ob hier einige ein Spiel mitspielen ohne die Regeln zu kennen.
Börsenkurse ändern sich eben nur wenn es Unicherheiten oder unerwartete News gibt und auf die News die zu
CE kommen könnten würde ich lieber nicht warten.
Ist es nicht merkwürdig das die Experten von Platow hier nun vorsichtig genau das andeuten was ich
euch hier klarzumachen versuche oder das ein Herr Lejeune die Erwartungshaltung der Aktionäre etwas zu
dämpfen versucht?
Aus dem Chipsektor kommen wohin man auch sieht nur schlechte Nachrichten und hier träumt man davon das ein
Chiphändler der ja bekanntermaßen genau zwischen den Fronten steht seine Umsätze und mehr noch Gewinne in einem
solchen Umfeld verdoppeln wird.
SIG
du lieferst hier die Munition selbst die gegen CE sprichst. Heute VW wegen gedämpfter Erwartungen im
Autosektor zurückgestuft, Nokiaaktie fällt wegen rückläufiger Gewinnerwartungen, erste
Gewinnwarnungen aus dem Handybereich und die Umstruckturierung der Telefonnetze von analog auf digital
ist nun auch weitestgehend abgeschlossen (ein Sektor in dem Chips wohl weniger nach Stückzahl sondern in Kg
geordert wurden).
Mit CE wettet man darauf das sich das Unternehmen in einem sich abkühlenden Markt besser als dieser
schlagen wird, denke mal da setzt man nicht auf rot oder schwarz, da setzt man auf Zahl.
Rechnen wir mein Beispiel doch einmal mit 25Cts bei kurs 15E, macht ein 2000er KGV von 60, rechnen wir einmal
mit einem Wachstum von 50% macht das ein 2001er KGV von 40 bei 20E ein KGV von 54 also mit 20E dürfte der
Kurs dann ausgereizt sein.
Bei 20% Gewinnwachstum ergibt das bei 15E ein 2001er KGV von 50! da frage ich mich schon wer hier Roulette
spielt, scheint so als ob hier einige ein Spiel mitspielen ohne die Regeln zu kennen.
Börsenkurse ändern sich eben nur wenn es Unicherheiten oder unerwartete News gibt und auf die News die zu
CE kommen könnten würde ich lieber nicht warten.
Ist es nicht merkwürdig das die Experten von Platow hier nun vorsichtig genau das andeuten was ich
euch hier klarzumachen versuche oder das ein Herr Lejeune die Erwartungshaltung der Aktionäre etwas zu
dämpfen versucht?
Aus dem Chipsektor kommen wohin man auch sieht nur schlechte Nachrichten und hier träumt man davon das ein
Chiphändler der ja bekanntermaßen genau zwischen den Fronten steht seine Umsätze und mehr noch Gewinne in einem
solchen Umfeld verdoppeln wird.
SIG
Sig
wir sprechen uns Ende Februar wieder, OK es ist doch jetzt alles
gesagt oder??
Du siehst Ce bei 5 und ich bei 35-40;alles klar?
wir sprechen uns Ende Februar wieder, OK es ist doch jetzt alles
gesagt oder??
Du siehst Ce bei 5 und ich bei 35-40;alles klar?
@ Sig:
Wie kommst Du bitte auf ein EPS für 2000 von 0,25 cts ???
Sorry, aber Deine Rechnung/Prognose ist ja wohl total daneben.
*kopfschüttel`
Wie kommst Du bitte auf ein EPS für 2000 von 0,25 cts ???
Sorry, aber Deine Rechnung/Prognose ist ja wohl total daneben.
*kopfschüttel`
@ Ixtaxtihuatl (Mein Gott, was für ein Nick- hab jetzt einen Knoten im Daumen- sag mal ist das mexikanisch und was bedeutet der Name ? )
Genau dass mußte mal gesagt werden.![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Dass Lejeune keine Garantie für eine Planzahlenübererfüllung gibt, würd ich nicht unbedingt aus einer Platowanalyse folgern.
Vor allem nicht aus einer so schwammigen (vielleicht war da der Lehrling dran ? )
Letztendlich wird es so kommen wie immer- wenn abzusehen ist, dass CE die Planzahlen toppt- gibt es ne Erhöhung - sonst werden die Zahlen eben erfüllt - oder auch nicht
(was dann aber das erste Mal wär)
Jetzt haben wir Januar- im Dezember wurden die PZ für 2000 das letzte Mal erhöht und welche Firma kann denn jetzt schon sagen, dass sie ihre Planungen für 2001 übererfüllen wird ? Wenn es so wäre, müßte man eigentlich dem Management, welches die Planzahlen erstellt, selbige um die Ohren pfeffern- weil viel zu konservativ geplant wurde.
War selber jahrelang in der Verlegenheit, dass ich planen und budgetieren mußte - hab die Zahlen immer so angesetzt, dass ich sie ungefähr im September erfüllt haben würde, wenn alles bleibt, wie es ist. Lief es normal, lag ich am Jahresdende immer 25 % über Plan und hab ne fette Boni abgefaßt, lief es schlechter, hab ich die Zahlen erreicht und ne Boni abgefaßt- lief es ganz mies, hab ich meinen Vorstand zur Jahresmitte drauf vorbereitet, bis Jahresende lamentiert und lag dann knapp unter Plan und der Vorstand meinte, für dieses schlechte Umfeld, in dem ich mich bewegt hab, ist es doch super gelaufen ...
Aber wie gesagt- im Januar kann man eigentlich noch gar nichts wissen- außer - wie das letzte Jahr lief.
Ich glaub auch nicht, dass mein reininterpretieren sollte, es würde nicht gehedged- denke einfach, dass Lejeune jetzt konservativ rangeht mit der Planung um später mehr Spielraum zu haben.
Das mit dem Hedgen bei CE weiß ich aber auch nicht genau- da werd ich mal versuchen, mich sachkundig zu machen.
PS:
Wie Sig auf die 0,25 EPS kommt, ist mir auch schleierhaft.
Ich finde auch, Sig sollte sich mal langsam wieder ein paar CE´s zulegen- wenigstens eine, weil ich glaub, mit ihm könnte man ganz gut diskutieren, wenn er seine total negative Einstellung in "Neutral" ändern würde.
Genau dass mußte mal gesagt werden.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Dass Lejeune keine Garantie für eine Planzahlenübererfüllung gibt, würd ich nicht unbedingt aus einer Platowanalyse folgern.
Vor allem nicht aus einer so schwammigen (vielleicht war da der Lehrling dran ? )
Letztendlich wird es so kommen wie immer- wenn abzusehen ist, dass CE die Planzahlen toppt- gibt es ne Erhöhung - sonst werden die Zahlen eben erfüllt - oder auch nicht
(was dann aber das erste Mal wär)
Jetzt haben wir Januar- im Dezember wurden die PZ für 2000 das letzte Mal erhöht und welche Firma kann denn jetzt schon sagen, dass sie ihre Planungen für 2001 übererfüllen wird ? Wenn es so wäre, müßte man eigentlich dem Management, welches die Planzahlen erstellt, selbige um die Ohren pfeffern- weil viel zu konservativ geplant wurde.
War selber jahrelang in der Verlegenheit, dass ich planen und budgetieren mußte - hab die Zahlen immer so angesetzt, dass ich sie ungefähr im September erfüllt haben würde, wenn alles bleibt, wie es ist. Lief es normal, lag ich am Jahresdende immer 25 % über Plan und hab ne fette Boni abgefaßt, lief es schlechter, hab ich die Zahlen erreicht und ne Boni abgefaßt- lief es ganz mies, hab ich meinen Vorstand zur Jahresmitte drauf vorbereitet, bis Jahresende lamentiert und lag dann knapp unter Plan und der Vorstand meinte, für dieses schlechte Umfeld, in dem ich mich bewegt hab, ist es doch super gelaufen ...
Aber wie gesagt- im Januar kann man eigentlich noch gar nichts wissen- außer - wie das letzte Jahr lief.
Ich glaub auch nicht, dass mein reininterpretieren sollte, es würde nicht gehedged- denke einfach, dass Lejeune jetzt konservativ rangeht mit der Planung um später mehr Spielraum zu haben.
Das mit dem Hedgen bei CE weiß ich aber auch nicht genau- da werd ich mal versuchen, mich sachkundig zu machen.
PS:
Wie Sig auf die 0,25 EPS kommt, ist mir auch schleierhaft.
Ich finde auch, Sig sollte sich mal langsam wieder ein paar CE´s zulegen- wenigstens eine, weil ich glaub, mit ihm könnte man ganz gut diskutieren, wenn er seine total negative Einstellung in "Neutral" ändern würde.
Da sieht man mal wieder, daß so mancher einfach sehr begrenzt denkt. Chips in PCs - der Markt ist rückläufig, in Handys - der Markt soll auch rückläufig sein - und in Autos, geht auch zurück. Also -CE kann nur runter gehen.
Wie kurzsichtig seid Ihr eigentlich? Schaut Euch doch mal um, wo sonst noch Chips eingebaut werden. Chips und Halbleiter im Fernseher, in Videos, meine Waschmaschine hat auch einen, in der Microwelle. Was funktioniert heutzutage ohne Chip? Jedes vernünftige Haushaltsgerät ist heutzutage programmierbar. Dieser Markt bricht nicht weg. Was kaputt geht muß ersetzt werden und wie sieht es mit dem genzen elektronischen Kinderspielzeug aus? Mag ja sein, daß in so manchem Haushalt noch eine fünfzehn Jahre alte Waschmaschine steht, aber was neu ersetzt wird muß doch was taugen. Programmierbar und intelligent müssen die Geräte heute sein. Nur füllen muß man die Trommel noch selber.
Das ist die Riesenchance für die Industrie, sich neue Mäfkte zu erschließen.
Und wenn ein Sensor bei meiner nächsten Waschmaschine erkennen würde, daß ich gerade meinen sündenteuren Edelwollepulli waschen will, würde ich nie mehr versehentlich auf Kochwäsche schalten.
Wie kurzsichtig seid Ihr eigentlich? Schaut Euch doch mal um, wo sonst noch Chips eingebaut werden. Chips und Halbleiter im Fernseher, in Videos, meine Waschmaschine hat auch einen, in der Microwelle. Was funktioniert heutzutage ohne Chip? Jedes vernünftige Haushaltsgerät ist heutzutage programmierbar. Dieser Markt bricht nicht weg. Was kaputt geht muß ersetzt werden und wie sieht es mit dem genzen elektronischen Kinderspielzeug aus? Mag ja sein, daß in so manchem Haushalt noch eine fünfzehn Jahre alte Waschmaschine steht, aber was neu ersetzt wird muß doch was taugen. Programmierbar und intelligent müssen die Geräte heute sein. Nur füllen muß man die Trommel noch selber.
Das ist die Riesenchance für die Industrie, sich neue Mäfkte zu erschließen.
Und wenn ein Sensor bei meiner nächsten Waschmaschine erkennen würde, daß ich gerade meinen sündenteuren Edelwollepulli waschen will, würde ich nie mehr versehentlich auf Kochwäsche schalten.
Also Leute die 25Cts hat Fundi, (Beitrag 28.01. 20.32Uhr)in`s Spiel gebracht woher er sie hat
müßt ihr Fundi fragen.
Im Übrigen bin ich nicht negativ zu CE eingestellt, denke das ist ein recht solides
Unternehmen bei dem man zumindest langfristig nicht viel falsch machen kann, nach einem
zyklischen Abschwung wird es auch wieder einen Aufschwung geben. Das KZ sehe ich übrigens
für 2001 bei 20 - 25E.
Ich jedenfalls bin nicht wegen 20 oder 30% hier sonst hätte ich einen guten Fond.
Lege ich einen Hosenknopf auf den Ladentisch und verlange einen überzogenen Preis dafür, werden
mich die Leute auslachen, lege ich besagten Knopf aber in eine Wundertüte und suggeriere in
einer dieser Tüten befindet sich ein Hauptgewinn dann verkauft er sich wie von selbst.
CE ist ein solider leicht einschätzbarer Wert, soetwas kauft man wenn man es braucht und
bezahlt dafür das was es wert ist.
Eine Medigene dagegen enthält entweder den Hosenknopf oder den Hauptgewinn und man kauft
weil alle denkt der Hauptgewinn ist drin und deshalb bieten solche Aktien auch die höheren
Chancen.
Sind wir doch mal ehrlich, die Leute hier haben irgendwo zwischen 30 und 100E gekauft und
wer von solchen Verlusten runterkommen will, muß die Wundertüten kaufen.
SIG
müßt ihr Fundi fragen.
Im Übrigen bin ich nicht negativ zu CE eingestellt, denke das ist ein recht solides
Unternehmen bei dem man zumindest langfristig nicht viel falsch machen kann, nach einem
zyklischen Abschwung wird es auch wieder einen Aufschwung geben. Das KZ sehe ich übrigens
für 2001 bei 20 - 25E.
Ich jedenfalls bin nicht wegen 20 oder 30% hier sonst hätte ich einen guten Fond.
Lege ich einen Hosenknopf auf den Ladentisch und verlange einen überzogenen Preis dafür, werden
mich die Leute auslachen, lege ich besagten Knopf aber in eine Wundertüte und suggeriere in
einer dieser Tüten befindet sich ein Hauptgewinn dann verkauft er sich wie von selbst.
CE ist ein solider leicht einschätzbarer Wert, soetwas kauft man wenn man es braucht und
bezahlt dafür das was es wert ist.
Eine Medigene dagegen enthält entweder den Hosenknopf oder den Hauptgewinn und man kauft
weil alle denkt der Hauptgewinn ist drin und deshalb bieten solche Aktien auch die höheren
Chancen.
Sind wir doch mal ehrlich, die Leute hier haben irgendwo zwischen 30 und 100E gekauft und
wer von solchen Verlusten runterkommen will, muß die Wundertüten kaufen.
SIG
Also die 25 cent für 2000 stimmen schon, dies beruht auf der Schätzung von Börse-Online, die nach der letzten Erhöhung der Gewinnprognose im Dezember auf 27 cent erhöht wurde.
CE gibt seine Umsätze und Gewinne immer noch in DM an, also bitte aufpassen!
Zur Entwicklung auf dem Chipmarkt wurde auch schon sehr viel gesagt, man kann sich wohl darüber einig sein, daß es allenfalls ein etwas langsameres Wachstum geben wird aber mit Sicherheit keine Stagnation oder gar ein Rückgang. Selbst bei einer stagnierenden Autoindustrie muss man bedenken, daß in jedem Nachfolgemodell eine Vielzahl mehr an Chips drinsteckt und somit dieser Bereich weiter riesiges Wachstum haben wird. Bei Handys sowieso! Stichwort UMTS und vieles was da noch kommen mag.
Meiner Ansicht nach ist im Kurs von CE schon längst eine Stagnation eingepreist. Wenn sich die Erkenntnis mal durchsetzt, daß Chips immer schneller beschafft werden müssen, daß man die wegen starker Preisschwankungen eben nicht auf Vorrat kauft, sondern eben diese Beschaffung einem Chipbroker überlässt, so müßte die Erkenntnis überwiegen, daß dieses Marktsegment noch ewig nicht ausgereizt ist. Hierzulande noch lange nicht und auf den neu zu erschließenden Märkten gibt es sowas noch gar nicht.
CE wird meiner Ansicht nach in 5 Jahren weltweit mind. 5 Milliarden DM Umsatz machen, das Know-how haben sie dazu und in 5 Jahren steckt wahrscheinlich schon in jedem Kugelschreiber ein Chip, aus dem Musik kommt und sicher vieles andere, an was wir noch gar nicht zu denken wagen.
Grüße
Fundi
CE gibt seine Umsätze und Gewinne immer noch in DM an, also bitte aufpassen!
Zur Entwicklung auf dem Chipmarkt wurde auch schon sehr viel gesagt, man kann sich wohl darüber einig sein, daß es allenfalls ein etwas langsameres Wachstum geben wird aber mit Sicherheit keine Stagnation oder gar ein Rückgang. Selbst bei einer stagnierenden Autoindustrie muss man bedenken, daß in jedem Nachfolgemodell eine Vielzahl mehr an Chips drinsteckt und somit dieser Bereich weiter riesiges Wachstum haben wird. Bei Handys sowieso! Stichwort UMTS und vieles was da noch kommen mag.
Meiner Ansicht nach ist im Kurs von CE schon längst eine Stagnation eingepreist. Wenn sich die Erkenntnis mal durchsetzt, daß Chips immer schneller beschafft werden müssen, daß man die wegen starker Preisschwankungen eben nicht auf Vorrat kauft, sondern eben diese Beschaffung einem Chipbroker überlässt, so müßte die Erkenntnis überwiegen, daß dieses Marktsegment noch ewig nicht ausgereizt ist. Hierzulande noch lange nicht und auf den neu zu erschließenden Märkten gibt es sowas noch gar nicht.
CE wird meiner Ansicht nach in 5 Jahren weltweit mind. 5 Milliarden DM Umsatz machen, das Know-how haben sie dazu und in 5 Jahren steckt wahrscheinlich schon in jedem Kugelschreiber ein Chip, aus dem Musik kommt und sicher vieles andere, an was wir noch gar nicht zu denken wagen.
Grüße
Fundi
Sehr gut Fundi,
das war wirklich ein gutes Schlusswort für Heute.Du hast hier das Geschäftsmodell von CE wirklich anschaulich rüber gebracht.
Gruß und gute Nacht sagt euch euer Howard.
das war wirklich ein gutes Schlusswort für Heute.Du hast hier das Geschäftsmodell von CE wirklich anschaulich rüber gebracht.
Gruß und gute Nacht sagt euch euer Howard.
Analysten-Einschätzungen für CE Consumer:
Analyst / EPS 2000 / EPS 2001
Bankhaus Lampe 0,47 0,53
Bayerische LB 0,31 1,12
Goldman Sachs 0,35 0,67
HypoVereinsbank 0,22 0,56
Diese Gewinn-Schätzungen für 2000 wurden erstellt, bevor CE Consumer die eigenen Prognosen das 2. Mal angehoben hat (12/00).
Analyst / EPS 2000 / EPS 2001
Bankhaus Lampe 0,47 0,53
Bayerische LB 0,31 1,12
Goldman Sachs 0,35 0,67
HypoVereinsbank 0,22 0,56
Diese Gewinn-Schätzungen für 2000 wurden erstellt, bevor CE Consumer die eigenen Prognosen das 2. Mal angehoben hat (12/00).
Sig, woher willst Du wissen, dass die Leute hier zwischen 30 und 100 € gekauft haben ?
Auf mich z.B. trifft das schonmal nicht zu. Vielleicht hab ich aber auch nur deshalb solche Probleme, die Diskussionen hier überhaupt nachzuvollziehen.
Eins stimmt aber- ich hab ein Anteile eines meiner Meinung nach soliden Unternehmens gekauft, als sie sehr günstig waren. Insofern bin ich erstmal stolzer Besitzer des Hosenknopfes. Alle anderen NM-Investoren besitzen derzeit auch irgendwelche Hosenknöpfe, die derzeit alle noch recht unscheinbar ausschauen.
Die Zeit wird zeigen, welche davon aus Gold sind und welche aus Papier. Ich hab schonmal ein wenig an meinem gekratzt- an manchen Stellen schimmert da jetzt Glanz durch- hab´s genau gesehen.
Auf mich z.B. trifft das schonmal nicht zu. Vielleicht hab ich aber auch nur deshalb solche Probleme, die Diskussionen hier überhaupt nachzuvollziehen.
Eins stimmt aber- ich hab ein Anteile eines meiner Meinung nach soliden Unternehmens gekauft, als sie sehr günstig waren. Insofern bin ich erstmal stolzer Besitzer des Hosenknopfes. Alle anderen NM-Investoren besitzen derzeit auch irgendwelche Hosenknöpfe, die derzeit alle noch recht unscheinbar ausschauen.
Die Zeit wird zeigen, welche davon aus Gold sind und welche aus Papier. Ich hab schonmal ein wenig an meinem gekratzt- an manchen Stellen schimmert da jetzt Glanz durch- hab´s genau gesehen.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
@all
Was mich aber ausgesprochen stutzig macht, ist diese relative Starre des Wertes seit einigen Tagen. ACG ist da bewegungsfreundlicher. Ich will nicht hoffen, daß da was faul ist !
Gruß, Tradie
Was mich aber ausgesprochen stutzig macht, ist diese relative Starre des Wertes seit einigen Tagen. ACG ist da bewegungsfreundlicher. Ich will nicht hoffen, daß da was faul ist !
Gruß, Tradie
Hab´s mir eben mal angeschaut Tradie und kann mit der Bewegungslosigkeit von CE recht gut leben.
Beide Werte hatten ihr Low am 10.01.01-
ACG bei 25,61 im Schlußkurs, CE bei 9,35.
Seitdem hat ACG im Schlußkurs ein High von 39,40 erreicht (am 22.01.01)- das ist ein Plus in Höhe von 53,85 % vom Low.
Davon hat die Aktie per heute wieder 8,63 % abgegeben- SK im Xetra war 36.
CE ging vom Low auf ein High in Höhe von 16,55 per SK vom Freitag- das ist ein Plus von 77 %. Per heutigem SK hat die Aktie 30 Cents abgegeben - das sind 1,81 Minus %.
Unterm Strich hatte CE also sowohl den prozentual höheren Anstieg als auch den prozentual niedrigeren Verlust vom Höchstkurs der letzten 3 Wochen.
Das gefällt mir gut und deshalb glaub ich auch nicht, dass was faul ist.
Beide Werte hatten ihr Low am 10.01.01-
ACG bei 25,61 im Schlußkurs, CE bei 9,35.
Seitdem hat ACG im Schlußkurs ein High von 39,40 erreicht (am 22.01.01)- das ist ein Plus in Höhe von 53,85 % vom Low.
Davon hat die Aktie per heute wieder 8,63 % abgegeben- SK im Xetra war 36.
CE ging vom Low auf ein High in Höhe von 16,55 per SK vom Freitag- das ist ein Plus von 77 %. Per heutigem SK hat die Aktie 30 Cents abgegeben - das sind 1,81 Minus %.
Unterm Strich hatte CE also sowohl den prozentual höheren Anstieg als auch den prozentual niedrigeren Verlust vom Höchstkurs der letzten 3 Wochen.
Das gefällt mir gut und deshalb glaub ich auch nicht, dass was faul ist.
Vergleicht mal die Umsätze im Monat Januar mit denen im ganzen letzten Jahr.
M.E. sprechen die extremen Umsatz-Anstiege für Umschichtungen bei Instis. Bin mal gespannt, wann diese abgeschlossen sind.
Hinzu kommt charttechnisch der Durchbruch der 38-Tage-Linie, sowie eine schöne umgekehrte S-K-S Formation.
M.E. sprechen die extremen Umsatz-Anstiege für Umschichtungen bei Instis. Bin mal gespannt, wann diese abgeschlossen sind.
Hinzu kommt charttechnisch der Durchbruch der 38-Tage-Linie, sowie eine schöne umgekehrte S-K-S Formation.
Dito bei Umsätzen und 38-er GD-Bruch Kaily- nur wo siehst Du die umgekehrte S-K-S ?
Spekuliere auch mal, dass die Fonds ihre Finger irgendwie mit im Spiel haben (hatten ?) Meines Wissens nach war ja CE bei Ochner mal stark übergewichtet- was sich im Nachhinein als unglückselig erwiesen hat. Ochners Performance hat in 2000 durch die Übergewichtung marktenger Titel stark gelitten- er hat auch früher schonmal nach gleichem Strickmuster einen anderen Fonds in den Sand gesetzt, als die Kurse der darin enthaltenen Titel mit niedrigem Free-Float abschmierten. Denke mal Julius Bär schwante eine erneute Schieflage - deshalb auch der starke Absturz ab September 00- möglicherweise um an Performance zu retten, was noch zu retten war.
Ochner mußte also auch CE auf Teufel komm raus verkaufen - das gab wahrscheinlich Probleme mit Lejeune....
Lejeune sagt sich- einmal und nie wieder diese Abhängigkeit von einem einzelnen Fonds- was kann ich machen, um mein Papier für andere Investoren attraktiver zu machen ( beziehe mich auf die Äußerungen von ihm hier im w:o CEO Forum, nach denen ihm die Aktionärsstruktur nicht egal ist). Ok- CE ist sicher für Privatanleger attraktiv- die allein treiben aber den Kurs nicht hoch- er braucht auf jeden Fall Fonds- am besten internationale. Die achten aber auf einen hohen Freefloatanteil- Shareholdervalue als Schlagwort ist schließlich angesagt.
Lejeune erhöht den Freefloat- wir sehen Rekordumsätze- von wem wohl ?
Soweit meine kleine Spekulation zur Nacht.
Spekuliere auch mal, dass die Fonds ihre Finger irgendwie mit im Spiel haben (hatten ?) Meines Wissens nach war ja CE bei Ochner mal stark übergewichtet- was sich im Nachhinein als unglückselig erwiesen hat. Ochners Performance hat in 2000 durch die Übergewichtung marktenger Titel stark gelitten- er hat auch früher schonmal nach gleichem Strickmuster einen anderen Fonds in den Sand gesetzt, als die Kurse der darin enthaltenen Titel mit niedrigem Free-Float abschmierten. Denke mal Julius Bär schwante eine erneute Schieflage - deshalb auch der starke Absturz ab September 00- möglicherweise um an Performance zu retten, was noch zu retten war.
Ochner mußte also auch CE auf Teufel komm raus verkaufen - das gab wahrscheinlich Probleme mit Lejeune....
Lejeune sagt sich- einmal und nie wieder diese Abhängigkeit von einem einzelnen Fonds- was kann ich machen, um mein Papier für andere Investoren attraktiver zu machen ( beziehe mich auf die Äußerungen von ihm hier im w:o CEO Forum, nach denen ihm die Aktionärsstruktur nicht egal ist). Ok- CE ist sicher für Privatanleger attraktiv- die allein treiben aber den Kurs nicht hoch- er braucht auf jeden Fall Fonds- am besten internationale. Die achten aber auf einen hohen Freefloatanteil- Shareholdervalue als Schlagwort ist schließlich angesagt.
Lejeune erhöht den Freefloat- wir sehen Rekordumsätze- von wem wohl ?
Soweit meine kleine Spekulation zur Nacht.
@Indexchaot:
thx für die Antwort, habe mir auch noch mal die INdikatoren angeschaut, waren ja total überhitzt! wenn man sieht wie schön beide Stochastiken abgebaut werden und auch Wilders Volatilität, Rsi ist noch relativ stark, MACD noch ziemlich oben , macht aber nix im Aufwärtstrend, ist ja außerdem ziemlich träge als Indikator. Auch das Momentum ist noch hoch.
Sollte eine umgekehrte SKS sich herausbilden, dann könnte das Teil noch gut zwei Wochen so rumdümpeln. Das wäre auf jedenfall schön für die Indikatorenlage. Auf jedenfall gibt`s ja wohl wirklich keinen Verkaufsdruck. Ein bißchen oszillieren um die Trendlinie schadet ja nicht.
Gruß, Tradie
thx für die Antwort, habe mir auch noch mal die INdikatoren angeschaut, waren ja total überhitzt! wenn man sieht wie schön beide Stochastiken abgebaut werden und auch Wilders Volatilität, Rsi ist noch relativ stark, MACD noch ziemlich oben , macht aber nix im Aufwärtstrend, ist ja außerdem ziemlich träge als Indikator. Auch das Momentum ist noch hoch.
Sollte eine umgekehrte SKS sich herausbilden, dann könnte das Teil noch gut zwei Wochen so rumdümpeln. Das wäre auf jedenfall schön für die Indikatorenlage. Auf jedenfall gibt`s ja wohl wirklich keinen Verkaufsdruck. Ein bißchen oszillieren um die Trendlinie schadet ja nicht.
Gruß, Tradie
Man soll immer auf die Indikatoren schauen und danach Kauf und Verkauf ausrichten, schöner Abschlag seit 31.1.01 !
Ist schon erstaunlich wie nahe man dem Kern der Sache kommen kann wenn man nur seinen gesunden Menschenverstand benutzt.
Dieser Thread stammt von Anfang 2001 bei Kursen um 16E.
Die Analysten überboten sich damals noch mit ihren Kaufempfehlungen.
Wenn sich so eine Entwicklung ohne BWL Studium und Analystenspitzengehalt erkennen läßt dann frage ich mich, wofür ziehen diese Typen die dicke Kohle und liefern am Ende doch nur Müll?
SIG
Dieser Thread stammt von Anfang 2001 bei Kursen um 16E.
Die Analysten überboten sich damals noch mit ihren Kaufempfehlungen.
Wenn sich so eine Entwicklung ohne BWL Studium und Analystenspitzengehalt erkennen läßt dann frage ich mich, wofür ziehen diese Typen die dicke Kohle und liefern am Ende doch nur Müll?
SIG
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