Haushaltsplus der USA dürfte bis zum Jahr 2011 insgesamt auf 3000 Mrd. Dollar ansteig - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.01.01 10:16:34 von
neuester Beitrag 25.01.01 10:39:15 von
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Aus der FTD vom 25.1.2001
Unerwartet hohe Überschüsse helfen Bushs
Steuerplänen
Von Gerard Baker und Richard Wolffe, Washington
Haushaltsplus der USA dürfte bis zum Jahr 2011 insgesamt auf 3000
Mrd. Dollar ansteigen.
Neue Prognosen für den amerikanischen Haushaltsüberschuss könnten
Präsident Bushs Pläne für massive Steuersenkungen unterstützen und
zusätzlich wichtige Finanzmittel für eine radikale Reform des Rentensystems
liefern. Damit rechnen Berater des US-Präsidenten.
Die Zahlen werden nächste Woche vom überparteilichen Budget-Amt des
Kongresses veröffentlicht und sollen einen deutlich größeren
Haushaltsüberschuss ausweisen als bislang erwartet. Kenner der neuen
Schätzungen rechnen damit, dass der Überschuss im Gesamthaushalt (ohne
Sozialversicherung) in den Jahren bis 2011 insgesamt etwa 3000 Mrd. $
erreicht und damit deutlich über den Prognosen vom Juli 2000 liegt. Damals
waren 2200 Mrd. $ veranschlagt worden.
Zahlen stützen Bushs Rentenpläne
Diesen Zahlen liegt die Annahme zu Grunde, dass die Ausgaben für einzelne
Haushaltsposten wie Verteidigung oder Straßen und Schulen in den nächsten
zehn Jahren nicht stärker ansteigen werden als die Inflationsrate. Mitarbeiter
Bushs, die an dessen erstem Haushaltsvorschlag arbeiten, sind der Ansicht,
dass die neuen Zahlen die Stimmung weiter zu Gunsten geplanter
Steuersenkungen beeinflussen werden. Nach Meinung von Bushs Team
werden die Zahlen die Vorschläge des Präsidenten für eine teilweise
Privatisierung des Rentensystems neu beflügeln. Bei diesen Plänen muss Bush
mit starkem Widerstand der Demokraten rechnen.
Haushalt und Steuersenkungen werden am Donnerstag in Washington ein
wichtiges Thema sein, wenn der Präsident der US-Notenbank, Alan
Greenspan, vor dem Haushaltsausschuss des Senats über die
Steueraussichten spricht. In der Vergangenheit hatte Greenspan angedeutet,
er sähe Haushaltsüberschüsse lieber zur Rückzahlung der Staatsschulden
verwendet. Regierungsbeamte hoffen jedoch, dass er am Donnerstag seinen
Widerstand gegen Steuerkürzungen entschärfen wird.
Die in den nächsten zehn Jahren durch die von Bush geplanten
Steuersenkungen entstehenden Mindereinnahmen wurden von unabhängiger
Seite auf 1600 Mrd. $ geschätzt. Aus dem Weißen Haus hieß es dazu, dass die
in den nächsten Wochen veröffentlichte Schätzung sogar noch höher liegen
könnte.
Unerwartet hohe Überschüsse helfen Bushs
Steuerplänen
Von Gerard Baker und Richard Wolffe, Washington
Haushaltsplus der USA dürfte bis zum Jahr 2011 insgesamt auf 3000
Mrd. Dollar ansteigen.
Neue Prognosen für den amerikanischen Haushaltsüberschuss könnten
Präsident Bushs Pläne für massive Steuersenkungen unterstützen und
zusätzlich wichtige Finanzmittel für eine radikale Reform des Rentensystems
liefern. Damit rechnen Berater des US-Präsidenten.
Die Zahlen werden nächste Woche vom überparteilichen Budget-Amt des
Kongresses veröffentlicht und sollen einen deutlich größeren
Haushaltsüberschuss ausweisen als bislang erwartet. Kenner der neuen
Schätzungen rechnen damit, dass der Überschuss im Gesamthaushalt (ohne
Sozialversicherung) in den Jahren bis 2011 insgesamt etwa 3000 Mrd. $
erreicht und damit deutlich über den Prognosen vom Juli 2000 liegt. Damals
waren 2200 Mrd. $ veranschlagt worden.
Zahlen stützen Bushs Rentenpläne
Diesen Zahlen liegt die Annahme zu Grunde, dass die Ausgaben für einzelne
Haushaltsposten wie Verteidigung oder Straßen und Schulen in den nächsten
zehn Jahren nicht stärker ansteigen werden als die Inflationsrate. Mitarbeiter
Bushs, die an dessen erstem Haushaltsvorschlag arbeiten, sind der Ansicht,
dass die neuen Zahlen die Stimmung weiter zu Gunsten geplanter
Steuersenkungen beeinflussen werden. Nach Meinung von Bushs Team
werden die Zahlen die Vorschläge des Präsidenten für eine teilweise
Privatisierung des Rentensystems neu beflügeln. Bei diesen Plänen muss Bush
mit starkem Widerstand der Demokraten rechnen.
Haushalt und Steuersenkungen werden am Donnerstag in Washington ein
wichtiges Thema sein, wenn der Präsident der US-Notenbank, Alan
Greenspan, vor dem Haushaltsausschuss des Senats über die
Steueraussichten spricht. In der Vergangenheit hatte Greenspan angedeutet,
er sähe Haushaltsüberschüsse lieber zur Rückzahlung der Staatsschulden
verwendet. Regierungsbeamte hoffen jedoch, dass er am Donnerstag seinen
Widerstand gegen Steuerkürzungen entschärfen wird.
Die in den nächsten zehn Jahren durch die von Bush geplanten
Steuersenkungen entstehenden Mindereinnahmen wurden von unabhängiger
Seite auf 1600 Mrd. $ geschätzt. Aus dem Weißen Haus hieß es dazu, dass die
in den nächsten Wochen veröffentlichte Schätzung sogar noch höher liegen
könnte.
das sind 800 Mrd. Dollar mehr als vorgesehen[/b]
mfg, Cybervirus.
mfg, Cybervirus.
Ergo: Zinserhöhung!
Hier fehlt etwas :
- SDI Programm
- Sold erhöhungen
- Modernisierung der Streitkräfte
- Harte Landung der Wirtschaft
- Keine Tilgung der Staatsschulden
- Krieg ( Vater lässt grüssen )
- soziale Unruhen
- Oelpreisexplosion ( d. Oellobby )
=> Überschuss : Null
- SDI Programm
- Sold erhöhungen
- Modernisierung der Streitkräfte
- Harte Landung der Wirtschaft
- Keine Tilgung der Staatsschulden
- Krieg ( Vater lässt grüssen )
- soziale Unruhen
- Oelpreisexplosion ( d. Oellobby )
=> Überschuss : Null
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