Kaufempfehlung-Letsbuyit.com!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!K-NM - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.02.01 16:32:52 von
neuester Beitrag 02.02.01 18:35:40 von
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KERN-NEUER MERKT 02.02.2001 15.00
In einem Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzende der Kimvestor AG Kim Schmitz wurde auch uns sehr ausdrucksvoll verdeutlicht, daß er das Unternehmen LetsBuyit.com profitabler als Yahoo machen wolle. Das Management genieße das volle Vertrauen der Kimvestor AG, die bei letsbuyit.com eine Minderheitsbeteiligung anstrebe. Zurzeit arbeiteten nach Schmitz` Aussagen beide Unternehmen an einer vertraglichen Einigung. Auch die 50 Mio. Euro sollen, so Schmitz, "kein Problem" darstellen.
Auch wenn "Dr. Kimble" unter dem Volk einen schlechten Ruf besitzt, so sehen wir in diesem Mann KURZFRISTIG doch die Chance, den Aktienkurs von LetsBuyit.com nach oben treiben zu können. Sicherlich ist die ganze Sache hochspekulativ, aber wir sind der erste Börsenbrief, der hiermit eine hochspekulative KURZFRISTIGE Kaufempfehlung für LetsBuyit.com ausspricht. Spätestens wenn die vertragliche Einigung näher rückt, hat der Aktienkurs Potential bis ca. 1,50 Euro. Daher empfehlen wir die Aktie als hochspekulativen Kauf mit Limit 0,50 Euro. Maximal 5%-6% des Depotwerts investieren - es besteht auch absolute Verlustgefahr."
In einem Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzende der Kimvestor AG Kim Schmitz wurde auch uns sehr ausdrucksvoll verdeutlicht, daß er das Unternehmen LetsBuyit.com profitabler als Yahoo machen wolle. Das Management genieße das volle Vertrauen der Kimvestor AG, die bei letsbuyit.com eine Minderheitsbeteiligung anstrebe. Zurzeit arbeiteten nach Schmitz` Aussagen beide Unternehmen an einer vertraglichen Einigung. Auch die 50 Mio. Euro sollen, so Schmitz, "kein Problem" darstellen.
Auch wenn "Dr. Kimble" unter dem Volk einen schlechten Ruf besitzt, so sehen wir in diesem Mann KURZFRISTIG doch die Chance, den Aktienkurs von LetsBuyit.com nach oben treiben zu können. Sicherlich ist die ganze Sache hochspekulativ, aber wir sind der erste Börsenbrief, der hiermit eine hochspekulative KURZFRISTIGE Kaufempfehlung für LetsBuyit.com ausspricht. Spätestens wenn die vertragliche Einigung näher rückt, hat der Aktienkurs Potential bis ca. 1,50 Euro. Daher empfehlen wir die Aktie als hochspekulativen Kauf mit Limit 0,50 Euro. Maximal 5%-6% des Depotwerts investieren - es besteht auch absolute Verlustgefahr."
@Pacific
Steht doch schon weiter untern drinnen. Aber doppelt hält halt besser.
Steht doch schon weiter untern drinnen. Aber doppelt hält halt besser.
Moin,
sorry aber diese Nachricht halte ich doch für ausgesprochen Interressant!
Mfg
sorry aber diese Nachricht halte ich doch für ausgesprochen Interressant!
Mfg
und "ich"erstmal!!!!
das auf uns keiner hört
selber schuld....
das auf uns keiner hört
selber schuld....
Ein Hallo an Alle!!!
Na hört sich nicht schlecht an das ganze. Also ich glaube daran und hoffe, dass der Kurs gegen Abend nicht sehr weit runtergeht, da sicher viele verkaufen werden wegen den Wochenende. Ich werde meine behalten und vielleicht wenn sich es heute noch ergibt nachkaufen.
Ansonst bin ich gespannt was heute beim chat mit Kim rauskommt. Allzuviel warscheinlich nicht aber wir werden schon noch zu unseren Geld kommen.
Liebe Grüße
Schaukelstuhl
Na hört sich nicht schlecht an das ganze. Also ich glaube daran und hoffe, dass der Kurs gegen Abend nicht sehr weit runtergeht, da sicher viele verkaufen werden wegen den Wochenende. Ich werde meine behalten und vielleicht wenn sich es heute noch ergibt nachkaufen.
Ansonst bin ich gespannt was heute beim chat mit Kim rauskommt. Allzuviel warscheinlich nicht aber wir werden schon noch zu unseren Geld kommen.
Liebe Grüße
Schaukelstuhl
Und wir warten weiter!!!
tüt tüdel lühh!
tüt tüdel lühh!
Ob der nachfolgende Artikel stimmt, wird sich bald sehr herausstellen. Wenn LBC übernommen wird, dann vor allem, weil sie bereits eine starke Marke etabliert haben. Im Nachhinein könnten die vielen schönen Werbemillionen, die LBC zunächst vielleicht in die Scheisse geritten haben, sich als rettender Haken erweisen.
Das hätte doch was, oder?
Bis gleich im Chat!
TAR500
-----------------------------------------
HINTERGRUND - Branding sichert Überleben im Internet
- von Manfred Brüss -
http://de.news.yahoo.com/010202/71/1bi2a.html
Berlin (Reuters) - Für den Medienprofi Karl-Ulrich Kuhlo gibt es für das Überleben für Internetportale nur ein Rezept: Branding, Branding und nochmals Branding. Die Marken signalisierten zuverlässig, wofür sie stehen, sagte Kuhlo auf dem Internationalen Presse-Kolloquium der Deutschen Telekom, das am Freitag in Berlin zu Ende ging. Im Dschungel der Protale und Angebot finde sich der Nutzer zwangläufig nur schwer zurecht. Für Stefan Morschheuser, Firmenchef bei der Atrada Trading Network AG, ist die Liquidität eines E-Commerce- Marktplatzes entscheidend. Werde auf Käufer- und Verkäuferseite die kritische Masse erreicht, setze sich ein eigendynamisches Wachstum in Gang.
Kuhlo, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender des Fernsehnachrichtensenders n-tv, sagte, noch gebe es zahllose Portale und unendlich viele Unternehmer, die sich ins E-Business gewagt hätten. Aber eben nicht alles was "E" heiße, sei zwangsläufig schon rentabel. Im Dickicht der Protale signalisiere letztlich nur die Marke, das Branding, dem Nutzer: "Wo n-tv draufsteht, ist auch n-tv drin. Der Rest ist Marketing." Und da sieht Kuhlo seinen Sender als idealen Promoter der eigenen, gleichnamigen Web-Seite.
Die geballte Macht der "T"-Marke - wie T-Aktie, T-Online, T-Mobil - will die Telekom für ihr neues Portal T-Info nutzen. Mit T-Info sollen die klassischen Druckprodukte Telefonbücher und Gelbe Seiten elektronisch aufbereitet werden, wie Frank-Peter Oppenborn, Geschäftsführender Gesellschafter beim Schlüterschen Verlag und Druckerei, zu dem Gemeinschaftsprodukt von Verlagen mit der Telekom ausführte. Der Bekanntheitsgrad der Gelben Seiten liege mit 93 Prozent nur knapp hinter Coca-Cola, sagte er. Im März wird für das Projekt, das um weitere Inhalte wie Nachrichten, Börsenkurse oder etwa Kinoprogramme ergänzt werden soll, Grünes Licht erwartet.
Für den Vorstandschef der I-D Media AG, Bernd Kolb, dessen Unternehmen an der Gestaltung von T-Info mitarbeitet, braucht das Internet nicht mehr Anbieter sondern bessere Angebote. "Viele kleine Anbieter werden auf der Strecke bleiben", sagte Kolb. Wer überleben und Geld verdienen wolle, brauche Traffic, sagte Kuhlo. Und ohne vorhandenen Markenname sei es überaus teuer, über Werbung Page Impressions, also "Traffic", zu generieren.
Für Morschheuser, dessen Firma mehrheitlich von der Telekom-Tochter T-Online Internationale kontrolliert wird, hat das "große Gewitter" im Internet-Business, dem auch Marktplatz- und Protalkonzepte zum Opfer gefallen seien, die Diskussion jetzt auf Nachhaltigkeit und Substanz verlagert. Dies zeige sich an Kooperationen großer Unternehmen in speziellen Branchen.
Beispielhaft steht hier etwa T-Mart, über das die Telekom ihren Einkauf abwickeln will. Telekom-Vorstand Gerd Tenzer sagte zu dem im Oktober vergangenen Jahres aufgebauten Marktplatz, bei Internetauktionen seien Preisvorteile bis zu 30 Prozent erzielt worden. Die Telekom werde diesen Weg verschärft weiter gehen. "Wer nicht teilnimmt, bekommt keinen Auftrag", gab Tenzer die Richtung vor. Und in der Chemiebranche hat die Telekom jüngst mit Bayer und Hoechst das Einkaufsportal Chemplorer aufgebaut.
Man brauche generell die kritische Masse, sagte Chemplorer-Geschäftsführer Christian Rast. Auch wenn bereits 2000 Lieferanten gelistet und seit Oktober rund 120.000 Transaktionen stattgefunden hätten, müsse das Portal weiter ausgebaut werden. Globalisierung sei nötig angesichts der weltweit agierenden Chemie-Konzerne.
Für Nokia-Manager Kalevi Kaartinen gibt es bei den Endnutzern zwei Gruppen: Es gibt Menschen, die Zeit, aber kein Geld haben und solche, die Geld, aber keine Zeit haben. Und für die Zielgruppe mit Geld müssten Anbieter künftig zielgenaue, personifizierte Content-Pakete bauen.
"Portale sind Marken", sagte der Schweizer Jörg Zintzmeyer, Vorstandschef bei der Interbrand Zintzmeyer & Lux AG. Und Marken gäben Orientierung und Identifikation. Das Portal müsse für den Nutzer das Gefühl mein Zuhause, "mein Internet" geben.
Das hätte doch was, oder?
Bis gleich im Chat!
TAR500
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HINTERGRUND - Branding sichert Überleben im Internet
- von Manfred Brüss -
http://de.news.yahoo.com/010202/71/1bi2a.html
Berlin (Reuters) - Für den Medienprofi Karl-Ulrich Kuhlo gibt es für das Überleben für Internetportale nur ein Rezept: Branding, Branding und nochmals Branding. Die Marken signalisierten zuverlässig, wofür sie stehen, sagte Kuhlo auf dem Internationalen Presse-Kolloquium der Deutschen Telekom, das am Freitag in Berlin zu Ende ging. Im Dschungel der Protale und Angebot finde sich der Nutzer zwangläufig nur schwer zurecht. Für Stefan Morschheuser, Firmenchef bei der Atrada Trading Network AG, ist die Liquidität eines E-Commerce- Marktplatzes entscheidend. Werde auf Käufer- und Verkäuferseite die kritische Masse erreicht, setze sich ein eigendynamisches Wachstum in Gang.
Kuhlo, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender des Fernsehnachrichtensenders n-tv, sagte, noch gebe es zahllose Portale und unendlich viele Unternehmer, die sich ins E-Business gewagt hätten. Aber eben nicht alles was "E" heiße, sei zwangsläufig schon rentabel. Im Dickicht der Protale signalisiere letztlich nur die Marke, das Branding, dem Nutzer: "Wo n-tv draufsteht, ist auch n-tv drin. Der Rest ist Marketing." Und da sieht Kuhlo seinen Sender als idealen Promoter der eigenen, gleichnamigen Web-Seite.
Die geballte Macht der "T"-Marke - wie T-Aktie, T-Online, T-Mobil - will die Telekom für ihr neues Portal T-Info nutzen. Mit T-Info sollen die klassischen Druckprodukte Telefonbücher und Gelbe Seiten elektronisch aufbereitet werden, wie Frank-Peter Oppenborn, Geschäftsführender Gesellschafter beim Schlüterschen Verlag und Druckerei, zu dem Gemeinschaftsprodukt von Verlagen mit der Telekom ausführte. Der Bekanntheitsgrad der Gelben Seiten liege mit 93 Prozent nur knapp hinter Coca-Cola, sagte er. Im März wird für das Projekt, das um weitere Inhalte wie Nachrichten, Börsenkurse oder etwa Kinoprogramme ergänzt werden soll, Grünes Licht erwartet.
Für den Vorstandschef der I-D Media AG, Bernd Kolb, dessen Unternehmen an der Gestaltung von T-Info mitarbeitet, braucht das Internet nicht mehr Anbieter sondern bessere Angebote. "Viele kleine Anbieter werden auf der Strecke bleiben", sagte Kolb. Wer überleben und Geld verdienen wolle, brauche Traffic, sagte Kuhlo. Und ohne vorhandenen Markenname sei es überaus teuer, über Werbung Page Impressions, also "Traffic", zu generieren.
Für Morschheuser, dessen Firma mehrheitlich von der Telekom-Tochter T-Online Internationale kontrolliert wird, hat das "große Gewitter" im Internet-Business, dem auch Marktplatz- und Protalkonzepte zum Opfer gefallen seien, die Diskussion jetzt auf Nachhaltigkeit und Substanz verlagert. Dies zeige sich an Kooperationen großer Unternehmen in speziellen Branchen.
Beispielhaft steht hier etwa T-Mart, über das die Telekom ihren Einkauf abwickeln will. Telekom-Vorstand Gerd Tenzer sagte zu dem im Oktober vergangenen Jahres aufgebauten Marktplatz, bei Internetauktionen seien Preisvorteile bis zu 30 Prozent erzielt worden. Die Telekom werde diesen Weg verschärft weiter gehen. "Wer nicht teilnimmt, bekommt keinen Auftrag", gab Tenzer die Richtung vor. Und in der Chemiebranche hat die Telekom jüngst mit Bayer und Hoechst das Einkaufsportal Chemplorer aufgebaut.
Man brauche generell die kritische Masse, sagte Chemplorer-Geschäftsführer Christian Rast. Auch wenn bereits 2000 Lieferanten gelistet und seit Oktober rund 120.000 Transaktionen stattgefunden hätten, müsse das Portal weiter ausgebaut werden. Globalisierung sei nötig angesichts der weltweit agierenden Chemie-Konzerne.
Für Nokia-Manager Kalevi Kaartinen gibt es bei den Endnutzern zwei Gruppen: Es gibt Menschen, die Zeit, aber kein Geld haben und solche, die Geld, aber keine Zeit haben. Und für die Zielgruppe mit Geld müssten Anbieter künftig zielgenaue, personifizierte Content-Pakete bauen.
"Portale sind Marken", sagte der Schweizer Jörg Zintzmeyer, Vorstandschef bei der Interbrand Zintzmeyer & Lux AG. Und Marken gäben Orientierung und Identifikation. Das Portal müsse für den Nutzer das Gefühl mein Zuhause, "mein Internet" geben.
Was sagt der Herr der ameisen wohl gleich?
Aber geeinigt scheinen sie sich noch nicht zu haben,sonst wäre eine ad-Hoc draussen!
Mfg
Aber geeinigt scheinen sie sich noch nicht zu haben,sonst wäre eine ad-Hoc draussen!
Mfg
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