Stada - weiter gut drauf! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.03.01 08:32:21 von
neuester Beitrag 18.07.08 16:13:34 von
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Neuigkeiten
15.08.23 · news aktuell |
15.08.23 · dpa-AFX |
12.07.23 · news aktuell |
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Werte aus der Branche Pharmaindustrie
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Das liest sich doch gut:
STADA steigert Umsatz in 2000 mit +32% auf 913,7 Mio DM
Die STADA Arzneimittel AG hat ihren Konzernumsatz in 2000 um +32% auf 913,7 Millionen DM (Vorjahr 692,9 Mio DM) gesteigert. Das bereits im Laufe des Geschäftsjahrs erhöhte Umsatzziel von 870 Millionen DM wurde damit klar übertroffen. Der Umsatzzuwachs ohne Akquisitionseinflüsse beträgt dabei +24% und beruht auf einem breiten Wachstum bei zahlreichen Vertriebsgesellschaften. Die Strategie der GesundheitsAG mit Konzentration auf Wachstumssegmente im Gesundheitsmarkt wie Generika, Selbstmedikation und Spezialpharmazeutika hat sich erneut ausgezahlt. Innerhalb von 3 Jahren hat sich der Konzernumsatz von STADA weit mehr als verdoppelt. STADA erwartet nun auch für das Ergebnis eine klare Steigerung und geht davon aus, dass EBITDA wie auch Jahresüberschuss in 2000 prozentual noch stärker als der Umsatz gewachsen sind. Die endgültigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2000 werden am 24.04.2001 veröffentlicht. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communication@stada.de oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 20.03.2001
STADA steigert Umsatz in 2000 mit +32% auf 913,7 Mio DM
Die STADA Arzneimittel AG hat ihren Konzernumsatz in 2000 um +32% auf 913,7 Millionen DM (Vorjahr 692,9 Mio DM) gesteigert. Das bereits im Laufe des Geschäftsjahrs erhöhte Umsatzziel von 870 Millionen DM wurde damit klar übertroffen. Der Umsatzzuwachs ohne Akquisitionseinflüsse beträgt dabei +24% und beruht auf einem breiten Wachstum bei zahlreichen Vertriebsgesellschaften. Die Strategie der GesundheitsAG mit Konzentration auf Wachstumssegmente im Gesundheitsmarkt wie Generika, Selbstmedikation und Spezialpharmazeutika hat sich erneut ausgezahlt. Innerhalb von 3 Jahren hat sich der Konzernumsatz von STADA weit mehr als verdoppelt. STADA erwartet nun auch für das Ergebnis eine klare Steigerung und geht davon aus, dass EBITDA wie auch Jahresüberschuss in 2000 prozentual noch stärker als der Umsatz gewachsen sind. Die endgültigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2000 werden am 24.04.2001 veröffentlicht. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communication@stada.de oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 20.03.2001
Hallo Pantarhei,
Eine ernstzunehmende Alternative zu den Stada-Stämmen und Vorzügen ist der OS 725184
Näheres Dazu findest du in Thread: Größte Ineffizienz am deutschen Aktienmarkt (WKN 725184)!
M.f.G. thomtrader
Eine ernstzunehmende Alternative zu den Stada-Stämmen und Vorzügen ist der OS 725184
Näheres Dazu findest du in Thread: Größte Ineffizienz am deutschen Aktienmarkt (WKN 725184)!
M.f.G. thomtrader
stada gefällt mir auch sehr gut.
zudem die biogenerika phantasie, der große free float + aufnahmephantasie in den mdax (handelsumsätz müßten nur ein bißchen anziehen). ist zwar recht viel zukunftserwartung, dafür fundamental nicht zu teuer, gute management + durch die vielen "apotheraktionäre" hat man vorteile im vertrieb.
gruß yyy
zudem die biogenerika phantasie, der große free float + aufnahmephantasie in den mdax (handelsumsätz müßten nur ein bißchen anziehen). ist zwar recht viel zukunftserwartung, dafür fundamental nicht zu teuer, gute management + durch die vielen "apotheraktionäre" hat man vorteile im vertrieb.
gruß yyy
Moin zusammen,
Auch charttechnisch scheint Stada recht interessant zu sein. Nachdem letzte Woche der Aufwärtstrend kurzzeitig verlassen wurde, befindet Stada sich mittlerweile wieder im Aufwärtstrend. Stada ist mit einem KGV2002e von ca. 18 bewertet. Hat irgendjemand Informationen zur Bewertung von Konkurrenten???
Vielen Dank
Bis denne <<<Schmeldi
Auch charttechnisch scheint Stada recht interessant zu sein. Nachdem letzte Woche der Aufwärtstrend kurzzeitig verlassen wurde, befindet Stada sich mittlerweile wieder im Aufwärtstrend. Stada ist mit einem KGV2002e von ca. 18 bewertet. Hat irgendjemand Informationen zur Bewertung von Konkurrenten???
Vielen Dank
Bis denne <<<Schmeldi
Das KGV ist möglicherweise noch niedriger, BO schätzt 17, die DG-Bank in einer schon etwas älteren Studie knapp 15 und die G&M Bank sogar gut 13. Das ist für den Pharma-Sektor unglaublich günstig. Das Manko der deutlich geringeren Margen bei Generika ist ja in der Gewinnbewertung bereits berücksichtigt. Börsennotierte Konkurrenten gibt`s in D nur Schwarz Pharma, die sind aber in einer Sondersituation mit dem Aufbau des Original-Präparate-Geschäfts und machen mittlerweile leider auch den Anschein, daß sie etwas abgewirtschaftet sind. Der immer wieder aufkommende Abgabedruck bei Stada kann m.E. nur auf die große Zahl an Altaktionären (Apotheker aus der vorbörslichen Zeit) zurückgeführt werden, die (oder deren Erben ??) offenbar gerne mal Kasse machen. Beim nächsten Termin sollte der MDax aber drin sein, Stada ist hier m.E. der Topfavorit auf einen Aufstieg. Bis dahin soll aber ruhig noch der eine oder andere neue Smax-Fonds einsteigen
Hab ich völlig übersehen: durch die erwartete Übernahme der Dreba wird natürlich nicht nur ein Platz im Dax, sondern durch einen Nachrücker auch im MDax frei. Wer darauf wohl Top-Favorit ist ?
@kn
Ich glaube nicht, daß eine Aufnahme in den MDAX für zusätzliche Kursfantasie sorgt. Denn meiner Meinung nach bilden nicht sehr viele Fonds den Index nach. Kurs hat in den letzten Tagen aber trotzdem positiv reagiert.
Bis denne <<<Schmeldi
Ich glaube nicht, daß eine Aufnahme in den MDAX für zusätzliche Kursfantasie sorgt. Denn meiner Meinung nach bilden nicht sehr viele Fonds den Index nach. Kurs hat in den letzten Tagen aber trotzdem positiv reagiert.
Bis denne <<<Schmeldi
Ich meinte das auch weniger im Sinne einer reinen Indexgewichtung (da spielen Werte irgendwo knapp unter Rang 100 tatsächlich kaum eine Rolle), sondern mehr im Sinne des Stock-Picking. Da wirkt ein Wert aus dem MDax, wenn auch ein kleiner, wohl doch etwas gewichtiger als aus dem SDax.
Sorry, wobei die Unternehmen gerade in letzter Zeit enorm vom SMAX profitieren, da immer mehr über ihn in der Öffentlichkeit berichtet wird. ABer Du hast schon Recht, allein die Tatsache des Aufstiegs könnte eine psychologische Wirkung haben.
Nach heutiger ad-hoc Gewinn DM 36 Mio in 2000 oder
€ 1,03 / Aktie.
Gewinnschätzung nun:
2001 € 1,25
2002 € 1,45.
Aufstieg in den MDAX nach Umtausch der Vz. in Stämme realistisch.
CU, goldmine
€ 1,03 / Aktie.
Gewinnschätzung nun:
2001 € 1,25
2002 € 1,45.
Aufstieg in den MDAX nach Umtausch der Vz. in Stämme realistisch.
CU, goldmine
Über die Einstufung der Kosten für die Optionsanleihe als "außerordentlich" kann man streiten. Das Wachstum von Stada ist sehr kapitalintensiv; es wird in relativ kurzen Abständen neues Kapital aufgenommen. Daher wäre fände ich es angemessen, zumindest die Kosten für Fremdkapitalaufnahme vom Gewinn abzuziehen.
Für 2001 gibt es mal wieder nur eine EBITDA-Planung. Generell habe ich bei Stada immer den Eindruck, dass das Wachstum viel stärker dargestellt wird, als es in Wirklichkeit ist. Wenn man die diversen Kapitalerhöhungen und alle Kosten mit einbezieht, liegt die CAGR beim Ergebnis je Aktie "nur" in der Größenordnung von 20% p.a.
Für 2001 gibt es mal wieder nur eine EBITDA-Planung. Generell habe ich bei Stada immer den Eindruck, dass das Wachstum viel stärker dargestellt wird, als es in Wirklichkeit ist. Wenn man die diversen Kapitalerhöhungen und alle Kosten mit einbezieht, liegt die CAGR beim Ergebnis je Aktie "nur" in der Größenordnung von 20% p.a.
@Mandrella
Das zeigt die niedrige EK-Rendite. Kapitalbedarf besteht auch durch das wenig profitable und Vorratsvermögen beanspruchende Großhandelsgeschäft in Holland.
Andererseits ist die Chance groß, daß seit 2000 die EK-Rendite dauerhaft steigt.
Die Umsatzrendite liegt bei nur 3,9% - auch für Generika ist das sicher steigerungsfähig.
Die Etablierung einer europa- und selektiv weltweiten Vertriebsstruktur hat in den letzten Jahren viel gekostet und sollte nun zunehmend Ergebnisse bringen.
CU, goldmine
Das zeigt die niedrige EK-Rendite. Kapitalbedarf besteht auch durch das wenig profitable und Vorratsvermögen beanspruchende Großhandelsgeschäft in Holland.
Andererseits ist die Chance groß, daß seit 2000 die EK-Rendite dauerhaft steigt.
Die Umsatzrendite liegt bei nur 3,9% - auch für Generika ist das sicher steigerungsfähig.
Die Etablierung einer europa- und selektiv weltweiten Vertriebsstruktur hat in den letzten Jahren viel gekostet und sollte nun zunehmend Ergebnisse bringen.
CU, goldmine
Eine nette Überraschung stellt für mich der 25% Zuwachs im EBITDA dar,
bei gleichzeitig 14% Umsatzplus.
Der Umsatz wird sicherlich weitere Unterstützung erfahren durch Patentfreigabe von Lisino und Zyrtec im Juni 2001.
Was das Problem für die forschenden Unternehmen ist, ist das sichere Marktwachstum für die Generikahersteller.
Die forschenden Pharmaunternehmen sind durch die kurzen Patentzeiten zu kostenintensiver Forschung gezwungen, und zur schnellen weltweiten Markteinführung der potentiellen
Blockbusterprodukte. Das bedingt auch die Sinnhaftigkeit von Fusionsüberlegungen, siehe Novartis und Roche in den nächsten Jahren.
Auch Bayer wird wohl in Zukunft Verstärkung aktiv oder passiv erfahren dürfen.
Bin gespannt, ob da ein US-Konzern über Nacht mal einsteigt.
Die Generikahersteller profitieren zum einen durch die Alterspyramide, den Kostendruck der Sozialsysteme, und dem ethischen Anspruch, die medizinische Versorgung weltweit in Richtung europäisches Niveau
bringen zu wollen.
Stada produziert jetzt auch schon in Irland, nachdem sie vor einigen Monaten sich dort eingekauft hatten.
Alles in allem ein Wert, der in der Seitwärtsphase der kommenden Monate durch das Marktwachstum im Arzneimittelbereich
sich kontinuierlich nach oben bewegen wird.
(Auch wenn zugegebenermaßen vom Management die Fakten etwas publikumswirksam dargestellt werden).
Die Kooperation mit DSM hat DSM schon ordentlich geliftet, und wird auch Stada zu weiterem Gewinnwachstum verhelfen.
Und dieses sich entwickelnde Biogenerika-knowhow stellt schon eine gewisse Alleinstellung dar im Nachahmerbereich und kann,
wenn es klappt, schnell auf mehr als die 4 vorgesehenen Produkte ausgeweitet werden.
Man vergleiche nur die Aktiennotierungen der in diesem Originalbereich agierenden Firmen wie Schering mit Betaferon, Serono mit Rebif, Amgen
mit Neupogen, oder Erypo von Roche/Boehringer.
Dieses hochpreisige Arzneimittelsortiment ist das am schnellsten wachsende,
und weitere Biopharmazeutika werden aufgrund der intensiven Forschung im Erbgutbereich in den nächsten Jahren folgen.
Deswegen haben sich alle großen Firmen in joint ventures mit den Genforschungsfirmen eingekauft
(Bayer in den USA, Roche desgleichen und bei Boehringer in Penzberg usw...)
Wegen dieser Perspektiven hat Stada bei mir einen ziemlich hohen Depotanteil, den ich in den Schwächephasen nach der etwas holprigen Kapitalerhöhung konsequent ausgebaut habe.
Falls in einigen Jahren Hexal an die Börse gehen sollte, gilt natürlich gleiches für diesen Hersteller.
Freundliche Grüße,
Stefan
bei gleichzeitig 14% Umsatzplus.
Der Umsatz wird sicherlich weitere Unterstützung erfahren durch Patentfreigabe von Lisino und Zyrtec im Juni 2001.
Was das Problem für die forschenden Unternehmen ist, ist das sichere Marktwachstum für die Generikahersteller.
Die forschenden Pharmaunternehmen sind durch die kurzen Patentzeiten zu kostenintensiver Forschung gezwungen, und zur schnellen weltweiten Markteinführung der potentiellen
Blockbusterprodukte. Das bedingt auch die Sinnhaftigkeit von Fusionsüberlegungen, siehe Novartis und Roche in den nächsten Jahren.
Auch Bayer wird wohl in Zukunft Verstärkung aktiv oder passiv erfahren dürfen.
Bin gespannt, ob da ein US-Konzern über Nacht mal einsteigt.
Die Generikahersteller profitieren zum einen durch die Alterspyramide, den Kostendruck der Sozialsysteme, und dem ethischen Anspruch, die medizinische Versorgung weltweit in Richtung europäisches Niveau
bringen zu wollen.
Stada produziert jetzt auch schon in Irland, nachdem sie vor einigen Monaten sich dort eingekauft hatten.
Alles in allem ein Wert, der in der Seitwärtsphase der kommenden Monate durch das Marktwachstum im Arzneimittelbereich
sich kontinuierlich nach oben bewegen wird.
(Auch wenn zugegebenermaßen vom Management die Fakten etwas publikumswirksam dargestellt werden).
Die Kooperation mit DSM hat DSM schon ordentlich geliftet, und wird auch Stada zu weiterem Gewinnwachstum verhelfen.
Und dieses sich entwickelnde Biogenerika-knowhow stellt schon eine gewisse Alleinstellung dar im Nachahmerbereich und kann,
wenn es klappt, schnell auf mehr als die 4 vorgesehenen Produkte ausgeweitet werden.
Man vergleiche nur die Aktiennotierungen der in diesem Originalbereich agierenden Firmen wie Schering mit Betaferon, Serono mit Rebif, Amgen
mit Neupogen, oder Erypo von Roche/Boehringer.
Dieses hochpreisige Arzneimittelsortiment ist das am schnellsten wachsende,
und weitere Biopharmazeutika werden aufgrund der intensiven Forschung im Erbgutbereich in den nächsten Jahren folgen.
Deswegen haben sich alle großen Firmen in joint ventures mit den Genforschungsfirmen eingekauft
(Bayer in den USA, Roche desgleichen und bei Boehringer in Penzberg usw...)
Wegen dieser Perspektiven hat Stada bei mir einen ziemlich hohen Depotanteil, den ich in den Schwächephasen nach der etwas holprigen Kapitalerhöhung konsequent ausgebaut habe.
Falls in einigen Jahren Hexal an die Börse gehen sollte, gilt natürlich gleiches für diesen Hersteller.
Freundliche Grüße,
Stefan
Die Zahlen fuer sich sind aber nicht so toll. Wundert mich schon, dass die Boerse da positiv reagiert. Nach den Kapitalmassnahmen sieht das fast nach sinkender EK-Rendite aus.
Was willste denn noch ? Deutlich steigende Umsätze (für einen Pharma-Hersteller), noch deutlicher steigende Gewinne, Zusammenlegung der Gattungen und ein sehr günstiges KGV (<15). Da ist`s doch wurscht, ob es "fast" nach sinkender EK-Rendite ausschaut, weil das eigtl. alles in den Kursen drin ist (auch Mandrellas versteckte Kosten).
Zudem dürfte der MDax-Platz im August nun sicher sein: durch Dreba und Ergo werden auch im MDax 2 Plätze frei, einer geht für Fraport drauf, für den anderen hat Stada die mit Abstand besten Ränge (zuletzt 94/95, aber durch die 100 % Streubesitz ab nächstes Jahr VIEL höher im Marktkap-Rang). Wird daneben auch mal Zeit, daß weit zurückgefallene Werte wie VCL und Jungheinrich ausgemustert werden.
Zudem dürfte der MDax-Platz im August nun sicher sein: durch Dreba und Ergo werden auch im MDax 2 Plätze frei, einer geht für Fraport drauf, für den anderen hat Stada die mit Abstand besten Ränge (zuletzt 94/95, aber durch die 100 % Streubesitz ab nächstes Jahr VIEL höher im Marktkap-Rang). Wird daneben auch mal Zeit, daß weit zurückgefallene Werte wie VCL und Jungheinrich ausgemustert werden.
Klar ist Stada guenstig. Die Zahlen diesmal sind aber ein ganzes Stueck schlechter als das, was von Stada in letzter Zeit (zB Jahr 2000) kam. Und dann wundert man sich eben, warum gerade an einem solchen Tag der Kurs steigt. Willst Du mir etwa erzaehlen, dass Du schlechtere zahlen erwartet hast?
Nö, aber 23 % beim Jahresüberschuß ist im Rahmen der Erwartungen und für das Gesamtjahr soll`s ja offenbar noch etwas mehr werden, wenn der Umsatzzuwachs von 14 auf 20 % zulegen soll. Stada hat ja auch schon breit konsolidiert, das jetzige Kursniveau ist das von vor über einem halben Jahr !
Wir haben es beim Pharmamarkt mit einem nicht zyklischen, aber von der Politik beeinflussbaren Markt zu tun.
Wenn man starke Umsatzzuwächse erzielt, kann man das nur durch Auslandswachstum, sprich z.B. in Frankreich oder Italien.
In Deutschland wächst der Generikamarkt vielleicht um 12 %,
es gibt noch andere starke Anbieter wie ratio oder hexal.
Wenn man mit starker Aggressivität wächst in so einem "verteilten Markt", dann gibt es ebensolche Gegenmaßnahmen der anderen Generikahersteller, und die Gewinnmarge geht nach unten.
Also werden wir es bei einem organischen Wachstum einer Firma, die schon eine gewisse Grösse hat, immer mit einem Wachstum in einer gewissen Range zum Generikawachstum in diesem Land an sich haben.
Wachstumsraten wie bei den Maschinenbauern momentan, wird es, bei schon erwähnter Größe, nicht geben.
(Außer durch eine Übernahme).
Aber der Maschinenbau ist nun mal zyklisch, und wird auch wieder härtere Zeiten erleben, wenn mal der Dollar gen Süden rauscht.
Im Pharmamarkt investieren, heißt, sich mit 15% Kurszuwachs der Aktie pro Jahr zufrieden zu geben.
In den kommenden Jahren halte ich das, bei immer noch im historischen Vergleich Überbewertung der DAX-Werte, des neuen Markts so und so, und des amerikanischen Markts, für eine interessante, sichere Anlagemöglichkeit.
Deswegen hat eine Anlage in Stada, neben Maschinenbauern wie Gildemeister, KBA, Krones, Walter.... für mich seine Berechtigung.
Zumal ich keinen Markt kenne, dem ich mit hoher Sicherheit für die nächsten 10 Jahre und länger 10%ige Wachstumschancen auf Dauer und mit Kontinuität zutraue.
Stada wird sich meistens nicht bei den Toptagesperformern befinden, das brauche ich auch gar nicht, wichtig ist für mich der Trend auf Dauer.
Und nach der voluminösen Kapitalerhöhung, die letztes Jahr den Kurs einerseits belastet hat, andererseits aber zu einer viel besseren Handelbarkeit der Aktien gesorgt hat, bei größeren Umsätzen,
besteht kein Grund mehr, daß die Aktie mal 25% abstürzt, wie bei Maschinenbauern, PA, und anderen "Perlen" sehr schnell mal passieren kann.
Die Umwandlung von Vorzügen in Stämme ist nur konsequent, und würde ich mir bei einigen SDAX-Titeln auch wünschen (KBA, Krones).
Dadurch wird die Aktie für Smallcaps-Fonds noch interessanter.
Die Smallcaps-Fonds sind momentan ja recht trendy, und deren Fondmanager wissen um die Gesetzmäßigkeit von zyklischen und nicht zyklischen Branchen.
Ich bin zufrieden, wenns mit der Gewinnentwicklung so weiter geht, und wenn der Umsatz noch etwas zulegt, was ganz entscheidend von Zeitpunkten der Patentfreigabe von Wirkstoffen abhängt.
Für die Ungeduldgeren gibts ja den Optionschein, Istanbul.
Den kennst du ja zur Genüge, oder?
Freundliche Grüße,
Stefan
Wenn man starke Umsatzzuwächse erzielt, kann man das nur durch Auslandswachstum, sprich z.B. in Frankreich oder Italien.
In Deutschland wächst der Generikamarkt vielleicht um 12 %,
es gibt noch andere starke Anbieter wie ratio oder hexal.
Wenn man mit starker Aggressivität wächst in so einem "verteilten Markt", dann gibt es ebensolche Gegenmaßnahmen der anderen Generikahersteller, und die Gewinnmarge geht nach unten.
Also werden wir es bei einem organischen Wachstum einer Firma, die schon eine gewisse Grösse hat, immer mit einem Wachstum in einer gewissen Range zum Generikawachstum in diesem Land an sich haben.
Wachstumsraten wie bei den Maschinenbauern momentan, wird es, bei schon erwähnter Größe, nicht geben.
(Außer durch eine Übernahme).
Aber der Maschinenbau ist nun mal zyklisch, und wird auch wieder härtere Zeiten erleben, wenn mal der Dollar gen Süden rauscht.
Im Pharmamarkt investieren, heißt, sich mit 15% Kurszuwachs der Aktie pro Jahr zufrieden zu geben.
In den kommenden Jahren halte ich das, bei immer noch im historischen Vergleich Überbewertung der DAX-Werte, des neuen Markts so und so, und des amerikanischen Markts, für eine interessante, sichere Anlagemöglichkeit.
Deswegen hat eine Anlage in Stada, neben Maschinenbauern wie Gildemeister, KBA, Krones, Walter.... für mich seine Berechtigung.
Zumal ich keinen Markt kenne, dem ich mit hoher Sicherheit für die nächsten 10 Jahre und länger 10%ige Wachstumschancen auf Dauer und mit Kontinuität zutraue.
Stada wird sich meistens nicht bei den Toptagesperformern befinden, das brauche ich auch gar nicht, wichtig ist für mich der Trend auf Dauer.
Und nach der voluminösen Kapitalerhöhung, die letztes Jahr den Kurs einerseits belastet hat, andererseits aber zu einer viel besseren Handelbarkeit der Aktien gesorgt hat, bei größeren Umsätzen,
besteht kein Grund mehr, daß die Aktie mal 25% abstürzt, wie bei Maschinenbauern, PA, und anderen "Perlen" sehr schnell mal passieren kann.
Die Umwandlung von Vorzügen in Stämme ist nur konsequent, und würde ich mir bei einigen SDAX-Titeln auch wünschen (KBA, Krones).
Dadurch wird die Aktie für Smallcaps-Fonds noch interessanter.
Die Smallcaps-Fonds sind momentan ja recht trendy, und deren Fondmanager wissen um die Gesetzmäßigkeit von zyklischen und nicht zyklischen Branchen.
Ich bin zufrieden, wenns mit der Gewinnentwicklung so weiter geht, und wenn der Umsatz noch etwas zulegt, was ganz entscheidend von Zeitpunkten der Patentfreigabe von Wirkstoffen abhängt.
Für die Ungeduldgeren gibts ja den Optionschein, Istanbul.
Den kennst du ja zur Genüge, oder?
Freundliche Grüße,
Stefan
Scheint so, dass wir drei da im Grossen und Ganzen einer Meinung sind. Fand die Zahlen heute trotzdem nicht besonders
Die Platow Börse hat heute ein Kauflimit für die VZ von 24€ reingelegt. Bisher aber noch nicht aufgegangen.
Gruß yyy
Gruß yyy
it´s a free-lunch.
rechnet mal den inneren wert von 725185!!!
der OS hat gegenüber seinem inneren Wert eine Abschlag von knapp 20%.
ich hab mir heute mal welche gekauft
rechnet mal den inneren wert von 725185!!!
der OS hat gegenüber seinem inneren Wert eine Abschlag von knapp 20%.
ich hab mir heute mal welche gekauft
Äh, ich komm da bei 78 € aber nur auf 5.5 % ?? 302 DM pro Schein durch 10 und in € = 15.44 € Bezugspreis (BO hat fälschlicherweise 15.95 ??). 78 € durch 10 = 7.8€ Optionspreis/Aktie. Macht zusammen 23.24 €. Aktie bei 24.60 €.
Die Aufnahme in den MDax dürfte nun sicher sein, nachdem mit Spar wohl noch vor dem nächsten Termin ein weiteres Unternehmen ausscheiden wird.
Die Aufnahme in den MDax dürfte nun sicher sein, nachdem mit Spar wohl noch vor dem nächsten Termin ein weiteres Unternehmen ausscheiden wird.
Die Dividende sollte man nicht vergessen: Bis 9/02 gehen zweimal grob 0,6 Euro verloren. Allerdings müsste man dann fairerweise auch noch den gesparten Kaptaleinsatz von rund 15 Euro verzinsen. Wenn man hier rund 4,5% für rund 15 Monate ansetzt kann man auf die grob 1,2 Euro Dividendenverlust rund 0,8 Euro Zinsgewinn gegenrechnen. Wie es auch sei. Der Schein ist gewiss nicht überbewertet.
Bid 25.00
Size n/a
Zeit 14:32:36
Datum 24.05.2001
Ask 25.00
Size n/a
Zeit 14:32:36
Datum 24.05.2001
könnt Ihr mal bitte wieder zu 25 handeln, damit die Aktie mal um 20 Cent wieder steigen kann???
bitte bitte bitte
Size n/a
Zeit 14:32:36
Datum 24.05.2001
Ask 25.00
Size n/a
Zeit 14:32:36
Datum 24.05.2001
könnt Ihr mal bitte wieder zu 25 handeln, damit die Aktie mal um 20 Cent wieder steigen kann???
bitte bitte bitte
so isses besser
Fängt Stada an zu schwächeln?
Stochastik und MACD sehen ja kurzfristig nicht so rosig aus.
Bitte um Eure Meinung
Gruß Michael
Stochastik und MACD sehen ja kurzfristig nicht so rosig aus.
Bitte um Eure Meinung
Gruß Michael
Zwei interessante Links:
Quartalsberichte unter der Lupe (1): Stada Arzneimittel AG http://www.smartcaps.com/smartcaps/news_views_detail.cfm?spr…
Stada Arzneimittel AG - Interview mit Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski http://www.smartcaps.com/smartcaps/news_views_detail.cfm?spr…
ciao
panta rhei
Quartalsberichte unter der Lupe (1): Stada Arzneimittel AG http://www.smartcaps.com/smartcaps/news_views_detail.cfm?spr…
Stada Arzneimittel AG - Interview mit Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski http://www.smartcaps.com/smartcaps/news_views_detail.cfm?spr…
ciao
panta rhei
Hallo,
wie in dem Interview unter obigem Link angekündigt, hier eine Meldung zu einer der ersten Studien zu Stada in
der kommenden Zeit:
"
AMSTERDAM, June 6 (Reuters) - BHF Bank said on Wednesday it
had initiated coverage of Stada with a "Strong Buy"
recommendation with a target price of 33 euros after the German
pharmaceuticals group posted first-quarter results and its
management had had a meeting with analysts.
"We expect strong double-digit EPS growth in the years
ahead. Our target share price suggests upside of more than 30
percent," the bank said in a research note.
"
wie in dem Interview unter obigem Link angekündigt, hier eine Meldung zu einer der ersten Studien zu Stada in
der kommenden Zeit:
"
AMSTERDAM, June 6 (Reuters) - BHF Bank said on Wednesday it
had initiated coverage of Stada with a "Strong Buy"
recommendation with a target price of 33 euros after the German
pharmaceuticals group posted first-quarter results and its
management had had a meeting with analysts.
"We expect strong double-digit EPS growth in the years
ahead. Our target share price suggests upside of more than 30
percent," the bank said in a research note.
"
Hi Sarah96,
zum Abschlag beim OS noch eine kleine Anmerkung: Dein Hinweis bezüglich des eingepreisten Dividendenabschlages ist natürlich richtig. Aber darfst Du nur die Dividende berücksichtigen, die demnächst ausgezahlt wird. Der OS kann nämlich jederzeit ausgeübt werden: Nach der Dividende kannst Du über den OS Vorzüge beziehen, die für dieses Jahr dividendenberechtigt sind.
zum Abschlag beim OS noch eine kleine Anmerkung: Dein Hinweis bezüglich des eingepreisten Dividendenabschlages ist natürlich richtig. Aber darfst Du nur die Dividende berücksichtigen, die demnächst ausgezahlt wird. Der OS kann nämlich jederzeit ausgeübt werden: Nach der Dividende kannst Du über den OS Vorzüge beziehen, die für dieses Jahr dividendenberechtigt sind.
MDax kommt wohl noch schneller:
Die Deutsche Börse entscheidet am 26. Juni außerplanmäßig über den Austausch der Unternehmen im DAX und M-DAX. Die Umstellung wird nötig, da die Allianz die Dresdner Bank übernommen hat, sowie die Münchener Rück die Ergo-Versicherung. Die dadurch frei werden Plätze werden durch aufrückende Unternehmen ersetzt. Als aussichtreichster Kandidat für den freien Platz im DAX gilt der Finanzdienstleister MLP. Dieser hat einen Börsenwert von 9,6 Mrd. Euro."
Die Deutsche Börse entscheidet am 26. Juni außerplanmäßig über den Austausch der Unternehmen im DAX und M-DAX. Die Umstellung wird nötig, da die Allianz die Dresdner Bank übernommen hat, sowie die Münchener Rück die Ergo-Versicherung. Die dadurch frei werden Plätze werden durch aufrückende Unternehmen ersetzt. Als aussichtreichster Kandidat für den freien Platz im DAX gilt der Finanzdienstleister MLP. Dieser hat einen Börsenwert von 9,6 Mrd. Euro."
Kann sehr gut sein, MLP in den DAX für Dresdner, die zwei frei werdenden Plätze (von MLP und Ergo) für die Deutsche Börse AG und STADA!!
Auf der Index-Liste steht Stada auf Platz 97 und erfüllt z.Z. als einziger M-Dax neben der Börse beide Kiterien für einen Aufstieg. Da kommt die HV am 19.06 für eine Jubelfeier genau eine Woche zu früh ...
Gruß
Drachentter
Auf der Index-Liste steht Stada auf Platz 97 und erfüllt z.Z. als einziger M-Dax neben der Börse beide Kiterien für einen Aufstieg. Da kommt die HV am 19.06 für eine Jubelfeier genau eine Woche zu früh ...
Gruß
Drachentter
Hatte doch glatt Porsche vergessen, die wegen fehlender Bereitschaft zu Quartalsberichten aus dem M-DAX fallen, damit sind drei Plätze frei, allerdings stehen in ein paar Wochen auch schon wieder neue Kandidaten vor der Tür (Nordsee, .. ).
Die dt. Börse verlangt aber 30 Börsentage Notiz; insofern würden Fraport und Nordsee ausscheiden. Kann natürlich auch sein, daß sie sich im Fall Fraport drüber hinwegsetzen, weil die Kriterien wohl recht eindeutig erfüllt werden; nur dann wäre es lächerlich, Porsche hinauszuschmeißen, wenn man es sich selbst passend macht, wie man will
spar wird wohl auch den mdax verlassen. somit 4 freie plätze.
gruß yyy
gruß yyy
Stada weiter gut drauf - Hier die ersten Nachrichten von der HV:
STADA: Weichen für erfolgreiches Wachstum gestellt
Geschäftsentwicklung 2001 auf Kurs – Aktionäre entscheiden über eine Aktiengattung – Dividendenvorschlag von DM 0,95 je Stammaktie bzw. DM 1,05 je Vorzugsaktie
Auf der Hauptversammlung der STADA Arzneimittel AG im Congress Center der Messe Frankfurt berichtet der Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff heute über das fünfte Rekordjahr in Folge. Die Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahrs verdient das Prädikat „hervorragend“. In 2000 stieg der Umsatz um +32%, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um +43% und der Jahresüberschuss um +63%. Für das laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand vom geplanten klaren Sprung über die Umsatzmilliarde aus. „Dabei konzentrieren wir uns gleichermaßen wieder auf Wachstum und Ertragsstärke“, unterstreicht Retzlaff die Ambitionen des Unternehmens. Anschließend geht Retzlaff auf die Zukunftspotenziale für den STADA-Konzern ein. Dazu zählt er insbesondere die klare strategische Ausrichtung auf Value-for- Money-Produkte, die ohne risikoreiche Grundlagenforschung zugänglich sind. Frühzeitig hat sich STADA auf die drei Bereiche Generika, Produkte für Selbstmedikation und Wellness sowie preiswerte Spezialpharmazeutika konzentriert. Damit setzt STADA auf die strukturellen Wachstumssegmente des Gesundheitsmarkts und wird weiter von dem anhaltenden Kostendruck als Wachstumstreiber in diesen Marktsegmenten profitieren.
Zur richtigen strategischen Positionierung kommt, so Retzlaff weiter, die internationale Schlagkraft und die damit verbundene multiple Vertriebskompetenz als weiteres wichtiges Zukunftspotenzial. STADA erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr bereits 45% des Umsatzes in Ländern außerhalb Deutschlands. „Die weitere Internationalisierung ohne Akquisitionsrisiken ist eine der wichtigen Zielsetzungen“, betont der STADA-Vorstandsvorsitzende. STADA wird bei einer passenden Kooperations- bzw. Akquisitionsmöglichkeit kurzfristig agieren, wie zuletzt in Hongkong und auf den Philippinen. Das gilt auch für eine mögliche Akquisition in Nordamerika. Aber die Gesellschaft sieht sich nicht unter Akquisitionsdruck, da bereits das organische Wachstum.unverändert deutlich über der allgemeinen Marktentwicklung liegt (aktuell in Q1/2001 Umsatz +13%, EBITDA +23%).
Als wesentliches Zukunftspotenzial bezeichnet Retzlaff auch die Entwicklungs-kompetenz von STADA. Die gut gefüllte Pipeline, aus der im Jahr 2000 197 Neuprodukte für Vertriebsgesellschaften des Konzerns stammten, ist auch für die kommenden Jahre mit attraktiven Produkten gefüllt. Dazu zählen nicht zuletzt die vier Biogenerika, die STADA ab 2005 sukzessive auf den Markt bringen will. Im Rahmen der Biogenerics Arzneimittel AG und unter Einbeziehung von privatem Venture Capital ist STADA mit der niederländischen DSM-Gruppe im Januar 2001 dazu eine Entwicklungspartnerschaft eingegangen. Der Vorstandsvorsitzende betont weiter, dass die positive Entwicklung auch für die Zukunft in besonderer Weise von den Stärken getragen wird, die STADA auch heute prägen: eine schlanke, kostenorientierte Organisation, engagierte und leistungsstarke Mitarbeiter und die ausgezeichnete Kapitalstruktur. Die Hauptversammlung wird heute insbesondere über den Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat entscheiden, die vorhandenen 3.350.000 Vorzugsaktien unter Aufhebung des Gewinnvorzuges in 3.350.000 stimmberechtigte auf den Namen lautende vinkulierte Stammaktien umzuwandeln. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Liquidität der dann 17.866.670 STADA-Stammaktien weiter zu verbessern. Nach dem Votum der Stammaktionäre werden die Vorzugsaktionäre in einer gesonderten Versammlung über diese Umwandlung abstimmen. Darüber hinaus schlagen Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären eine Dividende von DM 0,95 je Stammaktie und DM 1,05 je Vorzugsaktie zuzüglich einer Steuergutschrift in Höhe von 3/7 vor. Aufgrund der gesteigerten Aktienzahl nach der vorjährigen Kapitalerhöhung würde damit die Ausschüttungssumme um +33% anwachsen. (Quelle: Stada)
19.06.2001 12:35
©boerse.de
ciao
panta rhei
STADA: Weichen für erfolgreiches Wachstum gestellt
Geschäftsentwicklung 2001 auf Kurs – Aktionäre entscheiden über eine Aktiengattung – Dividendenvorschlag von DM 0,95 je Stammaktie bzw. DM 1,05 je Vorzugsaktie
Auf der Hauptversammlung der STADA Arzneimittel AG im Congress Center der Messe Frankfurt berichtet der Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff heute über das fünfte Rekordjahr in Folge. Die Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahrs verdient das Prädikat „hervorragend“. In 2000 stieg der Umsatz um +32%, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um +43% und der Jahresüberschuss um +63%. Für das laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand vom geplanten klaren Sprung über die Umsatzmilliarde aus. „Dabei konzentrieren wir uns gleichermaßen wieder auf Wachstum und Ertragsstärke“, unterstreicht Retzlaff die Ambitionen des Unternehmens. Anschließend geht Retzlaff auf die Zukunftspotenziale für den STADA-Konzern ein. Dazu zählt er insbesondere die klare strategische Ausrichtung auf Value-for- Money-Produkte, die ohne risikoreiche Grundlagenforschung zugänglich sind. Frühzeitig hat sich STADA auf die drei Bereiche Generika, Produkte für Selbstmedikation und Wellness sowie preiswerte Spezialpharmazeutika konzentriert. Damit setzt STADA auf die strukturellen Wachstumssegmente des Gesundheitsmarkts und wird weiter von dem anhaltenden Kostendruck als Wachstumstreiber in diesen Marktsegmenten profitieren.
Zur richtigen strategischen Positionierung kommt, so Retzlaff weiter, die internationale Schlagkraft und die damit verbundene multiple Vertriebskompetenz als weiteres wichtiges Zukunftspotenzial. STADA erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr bereits 45% des Umsatzes in Ländern außerhalb Deutschlands. „Die weitere Internationalisierung ohne Akquisitionsrisiken ist eine der wichtigen Zielsetzungen“, betont der STADA-Vorstandsvorsitzende. STADA wird bei einer passenden Kooperations- bzw. Akquisitionsmöglichkeit kurzfristig agieren, wie zuletzt in Hongkong und auf den Philippinen. Das gilt auch für eine mögliche Akquisition in Nordamerika. Aber die Gesellschaft sieht sich nicht unter Akquisitionsdruck, da bereits das organische Wachstum.unverändert deutlich über der allgemeinen Marktentwicklung liegt (aktuell in Q1/2001 Umsatz +13%, EBITDA +23%).
Als wesentliches Zukunftspotenzial bezeichnet Retzlaff auch die Entwicklungs-kompetenz von STADA. Die gut gefüllte Pipeline, aus der im Jahr 2000 197 Neuprodukte für Vertriebsgesellschaften des Konzerns stammten, ist auch für die kommenden Jahre mit attraktiven Produkten gefüllt. Dazu zählen nicht zuletzt die vier Biogenerika, die STADA ab 2005 sukzessive auf den Markt bringen will. Im Rahmen der Biogenerics Arzneimittel AG und unter Einbeziehung von privatem Venture Capital ist STADA mit der niederländischen DSM-Gruppe im Januar 2001 dazu eine Entwicklungspartnerschaft eingegangen. Der Vorstandsvorsitzende betont weiter, dass die positive Entwicklung auch für die Zukunft in besonderer Weise von den Stärken getragen wird, die STADA auch heute prägen: eine schlanke, kostenorientierte Organisation, engagierte und leistungsstarke Mitarbeiter und die ausgezeichnete Kapitalstruktur. Die Hauptversammlung wird heute insbesondere über den Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat entscheiden, die vorhandenen 3.350.000 Vorzugsaktien unter Aufhebung des Gewinnvorzuges in 3.350.000 stimmberechtigte auf den Namen lautende vinkulierte Stammaktien umzuwandeln. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Liquidität der dann 17.866.670 STADA-Stammaktien weiter zu verbessern. Nach dem Votum der Stammaktionäre werden die Vorzugsaktionäre in einer gesonderten Versammlung über diese Umwandlung abstimmen. Darüber hinaus schlagen Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären eine Dividende von DM 0,95 je Stammaktie und DM 1,05 je Vorzugsaktie zuzüglich einer Steuergutschrift in Höhe von 3/7 vor. Aufgrund der gesteigerten Aktienzahl nach der vorjährigen Kapitalerhöhung würde damit die Ausschüttungssumme um +33% anwachsen. (Quelle: Stada)
19.06.2001 12:35
©boerse.de
ciao
panta rhei
Die HV scheint ja sehr positiv aufgenommen worden zu sein:
jetzt 26.80 in Frankfurt. Dabei war heute der Dividendenabschlag.
gehe mal davon aus, daß die hv dem antrag zur umwandlung der vz in stämme zugestimmt hat. daraus ergibt sich die frage, warum diese nun knapp 2% niedriger stehen. m.e. ist dies eine schöne arbitragemöglichkeit.
gruß yyy
gruß yyy
Die schönste Möglichkeit für Arbitrage ist aber der Optionsschein, der unter seinem inneren Wert notiert.
(WKN 725185). Zudem ist jederzeit eine Ausübung möglich, d.h. auch für konservative Anleger die Wert auf eine Dividende legen ist bei einem Umtausch in diesem Jahr die Div. für 2001 sicher.
(WKN 725185). Zudem ist jederzeit eine Ausübung möglich, d.h. auch für konservative Anleger die Wert auf eine Dividende legen ist bei einem Umtausch in diesem Jahr die Div. für 2001 sicher.
Die Umsaetze sind schon gigantisch heute. Werden wohl MDAX-Eindeckungen sein.
Heute haben wir die Bestätigung, Stada wird auf den nächsten frei werdenden Platz im MDax aufrücken. Demnächst fallen Ergo raus und MLP gehen in den Dax. Stada wird also in den nächsten Wochen aufgenommen.
Die immer eklantantere Unterbewertung des 725185 hat ihren aktuellen Ursprung wohl in der fehlenden momentanen Arbitragemöglichkeit.
Laut Auskunft meiner Bank haben die Optionsscheininhaber derzeit zwar ein Wahlrecht zwischen Stämmen und VZ - nur das hilft nichts. Wer Stämme wählt, kriegt Stämme aus Umtausch und das erst im Herbst. Wer VZ wählt, kriegt welche die bis zur Wandlung im Herbst nicht handelbar sind. Im Endergebnis das Gleiche.
Also ist "Otionsscheinarbitrage" wohl erst wieder nach der Umwandlung der VZ in St. möglich. Bis dahin kann der 725185 beliebig unter innerem Wert notieren.
Laut Auskunft meiner Bank haben die Optionsscheininhaber derzeit zwar ein Wahlrecht zwischen Stämmen und VZ - nur das hilft nichts. Wer Stämme wählt, kriegt Stämme aus Umtausch und das erst im Herbst. Wer VZ wählt, kriegt welche die bis zur Wandlung im Herbst nicht handelbar sind. Im Endergebnis das Gleiche.
Also ist "Otionsscheinarbitrage" wohl erst wieder nach der Umwandlung der VZ in St. möglich. Bis dahin kann der 725185 beliebig unter innerem Wert notieren.
Das geht jetzt aber arg schnell!
Der Aufwärtstrend wurde nach oben verlassen. Ich wundere mich, wie so oft, über die Institutionellen. Wie kann man so überstürzt Positionen aufbauen, nur wegen einer blöden Indexaufnahme?
ciao
panta rhei
P.S. Meine Position ist seit gestern steuerfrei
@sarah und allen anderen Optionsscheinkundigen:
Ich verstehe nicht ganz was du damit meinst, das man für den 725185 bei sofortiger Ausübung nur Vorzüge bekommt die nicht handelbar wären??
Welche WKN hätten denn diese Vorzüge? Keine?
Woher hast du diese Info?
@alle:
Weiß jemand was sich hinter den 106954 und hinter den 106955 verbirgt?
Ich finde nirgends genauere Informationen!
bei den beiden herschen ja heute gigantische Umsätze
der 106955 hat jetzt bald Umsätze von 10 Millionen Euro erreicht!!
M.f.G. thomtrader
Ich verstehe nicht ganz was du damit meinst, das man für den 725185 bei sofortiger Ausübung nur Vorzüge bekommt die nicht handelbar wären??
Welche WKN hätten denn diese Vorzüge? Keine?
Woher hast du diese Info?
@alle:
Weiß jemand was sich hinter den 106954 und hinter den 106955 verbirgt?
Ich finde nirgends genauere Informationen!
bei den beiden herschen ja heute gigantische Umsätze
der 106955 hat jetzt bald Umsätze von 10 Millionen Euro erreicht!!
M.f.G. thomtrader
Diese beiden WKN bezeichen die Optionsanleihe mit und ohne angehängten OS. Die Umsatzangabe ist allerdings irreführung da diese nicht in Stück sondern im Nennwert angegeben sind. Der Nennwert ist 1000 Euro. Es wurden also heute nicht 12000 Stück Anleihen 106955 gehandelt, sondern Anleihen im Nennwert von 12.000 Euro. Also nicht besonders viel. Grüße zomby
@zomby:
Danke für die Aufklärung
M.f.G. thomtrader
Danke für die Aufklärung
M.f.G. thomtrader
und Stada ist auch weiter gut drauf
28.06.2001
Stada gut gefüllte Pipeline
Focus Money
Dem konservativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin Focus Money die Aktien von Stada Arzneimittel (WKN 725180) zum Kauf.
Die Ampeln für Stada, Hersteller nachgeahmter Medikamente, in der Fachsprache Generika, würden auf Grün stehen. Der Grund: Dem weltweiten Pharmamarkt stehe jetzt eine Welle auslaufender Patente bevor.
Bis 2004 erlösche der Patentschutz für rund 100 Medikamente, die jährlich etwa 30 Milliarden Umsatz erwirtschaftet hätten. Von den frei werdenden Präparaten dürfte Stada mehr als die Hälfte in der Entwicklungspipeline haben. Da in weiten Teilen der Welt steigende Kosten für das Gesundheitswesen zu Einsparungen zwingen würden, werde der Generikamarkt einen steilen Aufschwung haben.
Davon werde sich Stada eine dicke Scheibe abschneiden können, da das Unternehmen schon Ende 2000 europaweit mit Abstand über die meisten Zulassungsanträge verfügt habe.
Zusätzliche Phantasie erhält die Aktie nach Ansicht des Anlegermagazins Focus Money durch den möglichen Aufstieg vom S- in den MDAX.
S.
28.06.2001
Stada gut gefüllte Pipeline
Focus Money
Dem konservativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin Focus Money die Aktien von Stada Arzneimittel (WKN 725180) zum Kauf.
Die Ampeln für Stada, Hersteller nachgeahmter Medikamente, in der Fachsprache Generika, würden auf Grün stehen. Der Grund: Dem weltweiten Pharmamarkt stehe jetzt eine Welle auslaufender Patente bevor.
Bis 2004 erlösche der Patentschutz für rund 100 Medikamente, die jährlich etwa 30 Milliarden Umsatz erwirtschaftet hätten. Von den frei werdenden Präparaten dürfte Stada mehr als die Hälfte in der Entwicklungspipeline haben. Da in weiten Teilen der Welt steigende Kosten für das Gesundheitswesen zu Einsparungen zwingen würden, werde der Generikamarkt einen steilen Aufschwung haben.
Davon werde sich Stada eine dicke Scheibe abschneiden können, da das Unternehmen schon Ende 2000 europaweit mit Abstand über die meisten Zulassungsanträge verfügt habe.
Zusätzliche Phantasie erhält die Aktie nach Ansicht des Anlegermagazins Focus Money durch den möglichen Aufstieg vom S- in den MDAX.
S.
Stada wird sich in den nächsten Monaten prächtig entwickeln, davon bin ich überzeugt. Noch ein Artikel:
Stada Arzneimittel AG - Aufnahme in den MDAX soll Großanleger locken - 27. Juni 2001 14:40
Generika-Hersteller steigt in die zweite Liga auf
(von smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
http://www.smartcaps.com/smartcaps/news_views_detail.cfm?spr…
Silberstuermer
Stada Arzneimittel AG - Aufnahme in den MDAX soll Großanleger locken - 27. Juni 2001 14:40
Generika-Hersteller steigt in die zweite Liga auf
(von smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
http://www.smartcaps.com/smartcaps/news_views_detail.cfm?spr…
Silberstuermer
Habt ihr auch immer dieses ungute Gefühl in der Magengegend, wenn ein Unternehmen nur von Umsatz und EBITDA redet?
Wer jetzt noch in Stada drin ist, sollte vielleicht daran denken, seine Gewinne abzusichern. Bei einem 2001er KGV von ca. 25 und einem mittleren Gewinnwachstum je Aktie (unter Berücksichtigung aller Kapitalerhöhungen) von vielleicht 20% p.a. ist die Aktie eher über- als unterbewertet. Außerdem dürften in den letzten Tagen viele kurzfristig orientierte, "institutionelle" Spekulanten eingestiegen sein.
Wer jetzt noch in Stada drin ist, sollte vielleicht daran denken, seine Gewinne abzusichern. Bei einem 2001er KGV von ca. 25 und einem mittleren Gewinnwachstum je Aktie (unter Berücksichtigung aller Kapitalerhöhungen) von vielleicht 20% p.a. ist die Aktie eher über- als unterbewertet. Außerdem dürften in den letzten Tagen viele kurzfristig orientierte, "institutionelle" Spekulanten eingestiegen sein.
Hi Mandrella, genau so gehts mir auch. Und nachdem die Stada gestern abend x-mal bei 3-Sat und N-TV zur Sprache gekommen ist, denke ich mal, daß ich am Montag einige, zudem bei mir seit 3 Wochen steuerfreie, Gewinne mitnehmen werde. Eines dürfte auf jeden Fall klar sein, nochmal 80% Kursgewinn wie in den letzten 12 Monaten, wird es im nächsten Jahr wohl nicht geben.
Klar wird`s keine 80 % mehr geben, weil die deutliche Unterbewertung nun zum größeren Teil abgebaut ist. Dennoch ist Stada weiterhin nicht teuer; das KGV liegt eher bei knapp 21 und damit deutlich unter dem anderer deutscher Pharma-Werte, die etwa um 26-27 notieren und praktisch alle wenig Wachstum haben. Daß deren Risiken in der Medikamentenentwicklung, die Stada nicht hat, auch real sind, hat sich ja in den vergangenen Wochen gezeigt.
Sehe die Aktie nicht als überbewertet. Dafür, dass das Geschäft relativ gut prognostizierbar ist und keine negativen Überraschungen wie bei forschenden Pharmaproduzenten drohen, sollte ein Bewertungsaufschlag drin sein.
Auch glaube ich, dass bis jetzt kaum ausländische Anleger im Wert investiert sind. Wenn man die amerikanischen Generiker zum Vergleich heranzieht, ist Stada weiterhin preiswert.
Zusätzlich werden bald die KGV`s für 2002 eingepreist, was dann wieder ein KGV von unter 20 bedeuten würde.
Auch glaube ich, dass bis jetzt kaum ausländische Anleger im Wert investiert sind. Wenn man die amerikanischen Generiker zum Vergleich heranzieht, ist Stada weiterhin preiswert.
Zusätzlich werden bald die KGV`s für 2002 eingepreist, was dann wieder ein KGV von unter 20 bedeuten würde.
Stada hat in der Tat zuletzt unter hohen Umsätzen deutlich
zugelegt und ein Rücksetzer ist immer möglich. Dennoch, die
Aktie ist immer noch vergleichsweise günstig bewertet. KGV
auf 2002er Basis immer noch in etwa auf Höhe des Gewinn-
wachstums, dazu eine für Pharmawerte gute Dividende. Ein
defensiver Wert mit Phantasie (Schlagworte: Präsens in Asien
mit dem Zukunftsmarkt China, Biogenerika). Außerdem profi-
tiert der Wert davon, daß die Bevölkerung immer älter wird
und kostengünstigere Nachahmerpräperate verschrieben werden
sollen, um die Krankenkassen zu entlasten. Zudem könnte
der Wert weiterhin von der Aufnahme in den MDAX profitieren.
Alles in allem bin ich für den Wert sehr zuversichtlich,
insbesondere unter Berücksichtigung der unsicheren Wirt-
schaftslage, wo gerade konjunkturunabhängige Unternehmen ge-
fragt sind. Ich werde jedenfalls kein Stück aus der Hand
geben.
mfG
Dividendenstratege
zugelegt und ein Rücksetzer ist immer möglich. Dennoch, die
Aktie ist immer noch vergleichsweise günstig bewertet. KGV
auf 2002er Basis immer noch in etwa auf Höhe des Gewinn-
wachstums, dazu eine für Pharmawerte gute Dividende. Ein
defensiver Wert mit Phantasie (Schlagworte: Präsens in Asien
mit dem Zukunftsmarkt China, Biogenerika). Außerdem profi-
tiert der Wert davon, daß die Bevölkerung immer älter wird
und kostengünstigere Nachahmerpräperate verschrieben werden
sollen, um die Krankenkassen zu entlasten. Zudem könnte
der Wert weiterhin von der Aufnahme in den MDAX profitieren.
Alles in allem bin ich für den Wert sehr zuversichtlich,
insbesondere unter Berücksichtigung der unsicheren Wirt-
schaftslage, wo gerade konjunkturunabhängige Unternehmen ge-
fragt sind. Ich werde jedenfalls kein Stück aus der Hand
geben.
mfG
Dividendenstratege
Aus charttechnischer Sicht ein ganz klarer Kauf!
@ aktrader
wer ist die amerikanische Konkurrenz von Stada?
Danke S.
wer ist die amerikanische Konkurrenz von Stada?
Danke S.
@Sternchenfee
Amerikanische Generika-Hersteller sind z.B.
Watson : Umsatz etwa doppelt so hoch wie Stada, Bewertung
mit KUV 7, rund 6,5 Mrd Dollar. Stada hat KUV unter 1
Teva : 1,9 Milliarden Umsatz, KUV 4,5
Barr Labs : 495 Mio Umsatz, Bewertung 2,5 Mrd Dollar
Allerdings darf man wohl nicht die Ami`s mit den Europäern direkt vergleichen, weil der amerikanische Pharmamarkt wohl um einiges lukrativer als der unsrige ist.
Amerikanische Generika-Hersteller sind z.B.
Watson : Umsatz etwa doppelt so hoch wie Stada, Bewertung
mit KUV 7, rund 6,5 Mrd Dollar. Stada hat KUV unter 1
Teva : 1,9 Milliarden Umsatz, KUV 4,5
Barr Labs : 495 Mio Umsatz, Bewertung 2,5 Mrd Dollar
Allerdings darf man wohl nicht die Ami`s mit den Europäern direkt vergleichen, weil der amerikanische Pharmamarkt wohl um einiges lukrativer als der unsrige ist.
Hallo SILBER..
Sieh an...auch in nem substanzwert drin...schööööön was?!!
Gruß Topas...
Sieh an...auch in nem substanzwert drin...schööööön was?!!
Gruß Topas...
Kann mir jemand erklären, warum der Stada-Optionsschein
mit Laufzeit 2015 (!!) nicht in die Gänge kommt?
Bei Kursen von 29,80 für die Aktie und 68,70 Euro für
den Schein ergibt sich ein jährliches Aufgeld von
2,9% bei einem irren Hebel von 4,33%.
mit Laufzeit 2015 (!!) nicht in die Gänge kommt?
Bei Kursen von 29,80 für die Aktie und 68,70 Euro für
den Schein ergibt sich ein jährliches Aufgeld von
2,9% bei einem irren Hebel von 4,33%.
Da kann man nur abwarten, bis die Market Maker ihre Parameter ändern. Ab der Schein ist echt klasse. Strong buy, obwohl die Aktie scho gut gelaufen ist.
Warum stürzt Stada so ab? Nur Gewinnmitnahmen nach einer guten Phase?
Absturz ?? Wir haben aktuell den Kurs, der erst letzten Do erstmals erreicht wurde !?? In derart schwachen Börsenphasen wird eben gnadenlos jeder Gewinn sofort mitgenommen.
Heute übrigens (endlich !) der Bericht im NWJ, sogar mit den 3 Pinguinen auf dem Titel. Fazit des NWJ: 50-80 % Kurspotential, bei besserer Börse auch Verdoppelungschance Gell, Herr Mandrella, der Herr Hellwig sieht die Dinge hier etwas anders
Heute übrigens (endlich !) der Bericht im NWJ, sogar mit den 3 Pinguinen auf dem Titel. Fazit des NWJ: 50-80 % Kurspotential, bei besserer Börse auch Verdoppelungschance Gell, Herr Mandrella, der Herr Hellwig sieht die Dinge hier etwas anders
@Aktrader
danke für die Information.
Kann man jetzt schon investieren oder lieber noch abwarten?
S.
danke für die Information.
Kann man jetzt schon investieren oder lieber noch abwarten?
S.
@kn
> Gell, Herr Mandrella, der Herr Hellwig sieht die Dinge hier etwas anders
Ja, so wie auch bei Sparta, Valora, Indus, Fortec, Aixtron etc. etc.
Und?
> Gell, Herr Mandrella, der Herr Hellwig sieht die Dinge hier etwas anders
Ja, so wie auch bei Sparta, Valora, Indus, Fortec, Aixtron etc. etc.
Und?
@noodle: geduld , geduld. warte erst mal 10 Jahre ab
@Mandrella
Paß nur auf, daß der hier nicht mitliest
Paß nur auf, daß der hier nicht mitliest
@Sternchenfee
Ist schwer zu sagen, wie weit die noch konsolidieren werden. Wenn die 25 Euro nochmal gesehen werden, und davon gehe ich aus, würde ich einsteigen. Die erste grosse Kaufwelle ist nach der angekündigten MDax-Aufnahme vorbei, jetzt wirds wahrscheinlich etwas ruhiger zugehen.
Ist schwer zu sagen, wie weit die noch konsolidieren werden. Wenn die 25 Euro nochmal gesehen werden, und davon gehe ich aus, würde ich einsteigen. Die erste grosse Kaufwelle ist nach der angekündigten MDax-Aufnahme vorbei, jetzt wirds wahrscheinlich etwas ruhiger zugehen.
Wichtige Unterstüzungen:
38-d-Linie (25,60 = Ausbruchsniveau)
200-d-Linie (22,30)
Bei mir wird je zur Hälfte an beiden Unterstüzungen ein SL auf Schlusskursbasis gesetzt. Da kann sehr wenig passieren!
Natürlich hoffe darauf, dass beide Unterstützungen seehr lange halten.
Prof
38-d-Linie (25,60 = Ausbruchsniveau)
200-d-Linie (22,30)
Bei mir wird je zur Hälfte an beiden Unterstüzungen ein SL auf Schlusskursbasis gesetzt. Da kann sehr wenig passieren!
Natürlich hoffe darauf, dass beide Unterstützungen seehr lange halten.
Prof
@kn
Das wäre kein Problem. Man kann unterschiedlicher Meinung sein und sich sachlich darüber auseinandersetzen.
Das wäre kein Problem. Man kann unterschiedlicher Meinung sein und sich sachlich darüber auseinandersetzen.
Also normalerweise glaube ich ja ziemlich fest an die "Effizienz der Märkte" - zumindest wenn sie nicht zu illiquide sind - wovon man bei Stada nicht reden kann.
Aber die aktuelle Spread-Entwicklung Stämme-VZ sowie der 725185 strafen die Effizienztheorie wieder einmal Lügen (den 725184 klammer ich mal aus. Hier kann man lange streiten).
Vorneweg. Die Umwandlung Stamm-VZ ist beschlossen und steht im Herbst an. Das Ausübungsprozedere zum 725185 ist mittlerweile auf der Stada-HP nachlesbar. In einigen Wochen kann man Stämme beziehen - wahrscheinlich noch vor der Umwandlung im Herbst. Die Stämme kosten aktuell rund 29, VZ 28, Stämme aus Ausübung des 725185 rund 26. Ein bisserl viel um noch von Markt-Effizienz sprechen.
Natürlich. Kurzfristanleger zahlen eine Liquiditätsprämie für die wesentlich liquideren Stämme. Das ist eine Erklärung für die Spreads. Manche Anleger dürfen aufgrund externer/interner Restriktionen keine Optionsscheine Kaufen. Eine weitere erklärung. Aber alle auch nur ein wenig längerfristigen sonstigen Investoren sind´s selber schuld wenn sie die Stämme kaufen oder nicht umtauschen. Von den Arbitrageuren, denen Leerverkäufe möglich sind ganz zu schweigen. Selbst wenn ich als Lupus-Alpha Manager (Stada soll eine seine größten Positionen sein) oder Oppenheim S-Dax-Stars Manager flexibel im Mangement bleiben will und deshalb kurzfristig Wert auf die Stämme leg - einen längerfristigen Bodensatz hab ich fast immer und ein Umtausch würde binnen wenigen Monaten "risikolosen" Zusatzertrag ggü. Benchmark (Stada Stämmen) bringen.
Was soll´s. Der Markt sieht die Sache anscheinend anders. Es gibt imho nur zwei Erklärungen. Ich hab irgendwo nen
Denkfehler. Oder die Effizienztheorie ist doch nicht so allumfassend sondern funktioniert nur partiell oder temporär.
Aber die aktuelle Spread-Entwicklung Stämme-VZ sowie der 725185 strafen die Effizienztheorie wieder einmal Lügen (den 725184 klammer ich mal aus. Hier kann man lange streiten).
Vorneweg. Die Umwandlung Stamm-VZ ist beschlossen und steht im Herbst an. Das Ausübungsprozedere zum 725185 ist mittlerweile auf der Stada-HP nachlesbar. In einigen Wochen kann man Stämme beziehen - wahrscheinlich noch vor der Umwandlung im Herbst. Die Stämme kosten aktuell rund 29, VZ 28, Stämme aus Ausübung des 725185 rund 26. Ein bisserl viel um noch von Markt-Effizienz sprechen.
Natürlich. Kurzfristanleger zahlen eine Liquiditätsprämie für die wesentlich liquideren Stämme. Das ist eine Erklärung für die Spreads. Manche Anleger dürfen aufgrund externer/interner Restriktionen keine Optionsscheine Kaufen. Eine weitere erklärung. Aber alle auch nur ein wenig längerfristigen sonstigen Investoren sind´s selber schuld wenn sie die Stämme kaufen oder nicht umtauschen. Von den Arbitrageuren, denen Leerverkäufe möglich sind ganz zu schweigen. Selbst wenn ich als Lupus-Alpha Manager (Stada soll eine seine größten Positionen sein) oder Oppenheim S-Dax-Stars Manager flexibel im Mangement bleiben will und deshalb kurzfristig Wert auf die Stämme leg - einen längerfristigen Bodensatz hab ich fast immer und ein Umtausch würde binnen wenigen Monaten "risikolosen" Zusatzertrag ggü. Benchmark (Stada Stämmen) bringen.
Was soll´s. Der Markt sieht die Sache anscheinend anders. Es gibt imho nur zwei Erklärungen. Ich hab irgendwo nen
Denkfehler. Oder die Effizienztheorie ist doch nicht so allumfassend sondern funktioniert nur partiell oder temporär.
Naja, die Vorzugsaktie ist gar nicht so liquide wie`s scheint. Es gibt gerade mal 23 % so viele Vz. wie Stämme und die Börsenumsätze der Stämme waren im letzten halben Jahr (also auch noch vor der Verkündung des Tausches) in etwa knapp doppelt so hoch. Daneben hat jahrelang die Vz.-Aktie teils 10 % höher notiert; das ist jetzt ausgleichende Gerechtigkeit Ich möchte auch nochmal an den Nordag-Tausch erinnern... Nur bei Gerry Weber konnte man, wenn man ganz schnell verkauft hat, noch einen kleinen Arbitrage-Gewinn machen.
Ich habe jedenfalls dank des Hinweises von Sarah96 getauscht und 1 Euro gewonnen.
Seit gestern steht der Termin der M-Dax Aufnahme fest. Seit gestern beleben sich die Kurse. Heute abend ist Verkettungstermin. Strohfeuer oder Initialzündung???
Wer heute Stada´s kauft und sie länger als rund 2 Monate halten will kriegt sie via 725185 aktuell zu ca. 27,5 - gerade werden für die Stämme ca. 31,0 gezahlt. Das verstehe wer will.
Sind das alles nur KurzfristZocker, die nicht unbedingt 2 Monate lang (bis die 725185 ausübbar sind) halten wollen?
Oder unterliegen die alle irgendwelchen Restriktionen und dürfen keine Opt.scheine kaufen? Oder sind viele einfach zu blöd? Oder hab ich da ein Brett vorm Kopf?
Ich hab die Stada´s, die ich mit hoher Wahrscheinlichkeit länger behalte (rund 50%), umgetauscht. Im Herbst üb ich die 725185 aus und hab wieder das gleiche wie vorher. Stada Stämme. Zusätzlich allerdings rund 2,5 Euro Cash.
So long, S.
Wer heute Stada´s kauft und sie länger als rund 2 Monate halten will kriegt sie via 725185 aktuell zu ca. 27,5 - gerade werden für die Stämme ca. 31,0 gezahlt. Das verstehe wer will.
Sind das alles nur KurzfristZocker, die nicht unbedingt 2 Monate lang (bis die 725185 ausübbar sind) halten wollen?
Oder unterliegen die alle irgendwelchen Restriktionen und dürfen keine Opt.scheine kaufen? Oder sind viele einfach zu blöd? Oder hab ich da ein Brett vorm Kopf?
Ich hab die Stada´s, die ich mit hoher Wahrscheinlichkeit länger behalte (rund 50%), umgetauscht. Im Herbst üb ich die 725185 aus und hab wieder das gleiche wie vorher. Stada Stämme. Zusätzlich allerdings rund 2,5 Euro Cash.
So long, S.
Sarah, das ist wohl so zu erklären:
Im M-DAX sind jetzt erstmal nur die vinkulierten Namensaktien. Die M-DAX-Fonds müssen, ob sie wollen oder nicht die Aktien kaufen, die in den M-DAX sind; und das sind jetzt nunmal nicht die Vorzüge. Diese Fonds können nicht die billigen Vorzüge nehmen, obwohl sie dann nur die paar Wochen warten müßten. Und bei einer Aktie, die so wenig gehandelt wird wie STADA macht sich dies seeehr bemerkbar. Die Vorzüge dackeln hinterher.
Habe gerade gestern die Namensaktien verkauft, die ich schon Jahre habe und überlege jetzt in Vorzüge umzutauschen, weil Lobenshymnen über STADA in allen Börsenzeitschriften die jetzt auf 40€ treiben oder ob ich es lieber lassen soll, weil nachdem die Fonds sich eingedeckt haben viele Kleinanleger wie ich erstmal Gewinne mitnehmen und der Kurs auf 20€ wieder runter kommt!
Was meinst Du???????
Auch jetzt noch die Vorzüge zu 31€ kaufen? Oder ist das schon zu teuer?
Da Frauen einfach erwiesener Weise die besseren Börsianer sind höre ich auf Dich!
Im M-DAX sind jetzt erstmal nur die vinkulierten Namensaktien. Die M-DAX-Fonds müssen, ob sie wollen oder nicht die Aktien kaufen, die in den M-DAX sind; und das sind jetzt nunmal nicht die Vorzüge. Diese Fonds können nicht die billigen Vorzüge nehmen, obwohl sie dann nur die paar Wochen warten müßten. Und bei einer Aktie, die so wenig gehandelt wird wie STADA macht sich dies seeehr bemerkbar. Die Vorzüge dackeln hinterher.
Habe gerade gestern die Namensaktien verkauft, die ich schon Jahre habe und überlege jetzt in Vorzüge umzutauschen, weil Lobenshymnen über STADA in allen Börsenzeitschriften die jetzt auf 40€ treiben oder ob ich es lieber lassen soll, weil nachdem die Fonds sich eingedeckt haben viele Kleinanleger wie ich erstmal Gewinne mitnehmen und der Kurs auf 20€ wieder runter kommt!
Was meinst Du???????
Auch jetzt noch die Vorzüge zu 31€ kaufen? Oder ist das schon zu teuer?
Da Frauen einfach erwiesener Weise die besseren Börsianer sind höre ich auf Dich!
Sarah, sorry nochmal eine Nachfrage:
wo hast Du das mit den 2,50€ her, die den Vorzugsaktionären zusätzlich ausbezahlt werden sollen?
Habe auf der STADA-HP recherchiert. Die Umwandlung ist beschlossen - einen Termin konnte ich nicht finden und von den 2,50€ auch nichts - bitte Quelle angeben.
wo hast Du das mit den 2,50€ her, die den Vorzugsaktionären zusätzlich ausbezahlt werden sollen?
Habe auf der STADA-HP recherchiert. Die Umwandlung ist beschlossen - einen Termin konnte ich nicht finden und von den 2,50€ auch nichts - bitte Quelle angeben.
Na, Quasi, alter Stada-Kaempe aus laengst vergangenen Tagen, alles klar?
Versuchen wir das doch mal interaktiv zu loesen:
Wieviel kostet ein Stada-OS 725185 ?
Was ist der Bezugspreis einer Vorzugsaktie ueber den Stada-OS 725185?
Wieviel kostet eine Stada Namensaktie ?
Wieviel hat man bei Verkauf einer Namensaktie, Kauf des OS, Bezug der Vorzugsaktie, Tausch in Namensaktie mehr in der Tasche?
Tschoe, Istanbul.
Versuchen wir das doch mal interaktiv zu loesen:
Wieviel kostet ein Stada-OS 725185 ?
Was ist der Bezugspreis einer Vorzugsaktie ueber den Stada-OS 725185?
Wieviel kostet eine Stada Namensaktie ?
Wieviel hat man bei Verkauf einer Namensaktie, Kauf des OS, Bezug der Vorzugsaktie, Tausch in Namensaktie mehr in der Tasche?
Tschoe, Istanbul.
Hi, Istanbul, mein großes Idol in Sachen Aktien!!!
Habe bereits versucht, Dir hier über Wallstreet-online eine Nachricht zu senden mit der Frage was Du davon hälltst, gerade jetzt STADA-Namensaktien zu verkaufen - hat irgendwie nicht geklappt.
Jetzt habe ich sie ohne Deinen Rat zu 31,45 gestern verscherbelt.
Habe Sarah falsch verstanden. Sie redete vom Optionsschein 725185 und ich dachte, sie meinte, daß man beim Umtausch von der Vorzugsaktie 725183 in die Namensaktie 2,50€ obendrauf bekommt, was natürlich nicht der Fall ist - habe sogar bei STADA angerufen um mich zu vergewissern. Genauer Umtauschtermin steht noch nicht fest, weil die Bürokratie eben sein Zeit braucht - irgendwann im Herbst soll es soweit sein!
Du weißt, daß ich zu ängstlich bin für Optionsscheine.
Trotzdem versuche ich mich mal in der Optionsscheinberechnung:
Für einen Optionsschein 725185 (Kurs 125€) bekommt man 10 VZ-STADAs zu 15.954€ am 30.9.2002 - richtig???? Wobei es dann keine VZ mehr gibt; man bekommt also die Namensaktien.
Bedeutet: 28,454 kostet quasi eine Aktie (125/10 + 15.954)
Ist das soweit richtig????
Die Rechnung von Sarah stimmt. Allerdings nur, wenn der Kurs von STADA mindestens so bleibt wie er ist...
Habe bereits versucht, Dir hier über Wallstreet-online eine Nachricht zu senden mit der Frage was Du davon hälltst, gerade jetzt STADA-Namensaktien zu verkaufen - hat irgendwie nicht geklappt.
Jetzt habe ich sie ohne Deinen Rat zu 31,45 gestern verscherbelt.
Habe Sarah falsch verstanden. Sie redete vom Optionsschein 725185 und ich dachte, sie meinte, daß man beim Umtausch von der Vorzugsaktie 725183 in die Namensaktie 2,50€ obendrauf bekommt, was natürlich nicht der Fall ist - habe sogar bei STADA angerufen um mich zu vergewissern. Genauer Umtauschtermin steht noch nicht fest, weil die Bürokratie eben sein Zeit braucht - irgendwann im Herbst soll es soweit sein!
Du weißt, daß ich zu ängstlich bin für Optionsscheine.
Trotzdem versuche ich mich mal in der Optionsscheinberechnung:
Für einen Optionsschein 725185 (Kurs 125€) bekommt man 10 VZ-STADAs zu 15.954€ am 30.9.2002 - richtig???? Wobei es dann keine VZ mehr gibt; man bekommt also die Namensaktien.
Bedeutet: 28,454 kostet quasi eine Aktie (125/10 + 15.954)
Ist das soweit richtig????
Die Rechnung von Sarah stimmt. Allerdings nur, wenn der Kurs von STADA mindestens so bleibt wie er ist...
Nochmal die Frage nachschieben:
glaubt keiner, daß STADA zumindestens kurzfristig einen preiswerteren Einstieg bietet, wenn die Fonds jetzt eingedeckt sind und Privatanleger die Chance für Gewinnmitnahmen nutzen? Immerhin belaufen sich zum Beispiel die Gewinne mit Dividende, KE usw... bei mir auf knapp 100% in 1,5 Jahren.
glaubt keiner, daß STADA zumindestens kurzfristig einen preiswerteren Einstieg bietet, wenn die Fonds jetzt eingedeckt sind und Privatanleger die Chance für Gewinnmitnahmen nutzen? Immerhin belaufen sich zum Beispiel die Gewinne mit Dividende, KE usw... bei mir auf knapp 100% in 1,5 Jahren.
STADA Wertpapiere
Bekanntmachung an die Inhaber der von unserer Gesellschaft begebenen Optionsscheine von 1997/2002 -WKN 725 185-
Die Hauptversammlung der STADA Arzneimittel AG hat am 19. Juni 2001 u.a. beschlossen, die zu diesem Zeitpunkt bestehenden Stück 3.355.070 Inhaber-Vorzugsaktien (WKN 725 183) in Namens-Stammaktien (WKN 725 180) umzuwandeln. Dieser Beschluss wird mit seiner Eintragung ins Handelsregister in einigen Wochen wirksam werden; die wertpapiertechnische Abwicklung des Umtausches ist im Herbst 2001 vorgesehen.
Die Inhaber der von unserer Gesellschaft begebenen Optionsscheine von 1997/2002 (WKN 725 185) werden künftig auch weiterhin das Recht haben, Vorzugsaktien der Gesellschaft zu beziehen. Neue, ab dem 20. Juni 2001 bezogene Vorzugsaktien der Gesellschaft werden unter der separaten WKN 725 187 ausgegeben. Diese neuen Vorzugsaktien unterscheiden sich von den Vorzugsaktien mit der WKN 725 183 dadurch, dass sie mit Wirksamwerden des Hauptversammlungsbeschlusses über die Umwandlung der Vorzugsaktien nicht in Namensaktien umgewandelt werden. Nach dem 20. Juni 2001 ausgegebene Vorzugsaktien (WKN 725 187) werden börsenmäßig nicht mehr handelbar sein. Ein Druck von effektiven Aktienurkunden ist nicht vorgesehen.
Durch Hauptversammlungsbeschluss vom 19. Juni 2001 erhalten die Inhaber der Optionsscheine von 1997/2002 ( WKN 725 185) jedoch zusätzlich ein Wahlrecht, zu gleichen Ausübungsbedingungen Namens-Stammaktien (WKN 725 180) unserer Gesellschaft anstelle von Vorzugsaktien beziehen zu können. Diese Wahlmöglichkeit wird in einigen Wochen nach Eintragung der Hauptversammlungsbeschlüsse ins Handelsregister bestehen.
Wir empfehlen den Inhabern der Optionsscheine (WKN 725 185), mit einer Ausübung von Optionsscheinen bis zur Eintragung der Hauptversammlungsbeschlüsse ins Handelsregister zu warten und danach börsenmäßig handelbare Namens-Stammaktien (WKN 725 180) zu beziehen. Über das Vorliegen der Voraussetzungen werden wir umgehend durch entsprechende Bekanntmachung informieren.
Bad Vilbel, im Juni 2001
STADA Arzneimittel AG
Der Vorstand
-----
Darfst also seit Juni nicht mal den Umweg ueber die VZ gehen, sondern kannst und solltest direkt (nach Eintragung demnaechst jederzeit) Staemme beziehen.
Klar kann (und muss fast) Stada mal eine Weile und auch staerker konsolidieren. Muss aber jeder selbst wissen, ob er auf Markttechnik spielt. Spielt fuer den Vergleich zwischen den beiden Varianten (OS+Bezug) zu (Namensaktie) keine Rolle.
Tschoe, Istanbul.
Bekanntmachung an die Inhaber der von unserer Gesellschaft begebenen Optionsscheine von 1997/2002 -WKN 725 185-
Die Hauptversammlung der STADA Arzneimittel AG hat am 19. Juni 2001 u.a. beschlossen, die zu diesem Zeitpunkt bestehenden Stück 3.355.070 Inhaber-Vorzugsaktien (WKN 725 183) in Namens-Stammaktien (WKN 725 180) umzuwandeln. Dieser Beschluss wird mit seiner Eintragung ins Handelsregister in einigen Wochen wirksam werden; die wertpapiertechnische Abwicklung des Umtausches ist im Herbst 2001 vorgesehen.
Die Inhaber der von unserer Gesellschaft begebenen Optionsscheine von 1997/2002 (WKN 725 185) werden künftig auch weiterhin das Recht haben, Vorzugsaktien der Gesellschaft zu beziehen. Neue, ab dem 20. Juni 2001 bezogene Vorzugsaktien der Gesellschaft werden unter der separaten WKN 725 187 ausgegeben. Diese neuen Vorzugsaktien unterscheiden sich von den Vorzugsaktien mit der WKN 725 183 dadurch, dass sie mit Wirksamwerden des Hauptversammlungsbeschlusses über die Umwandlung der Vorzugsaktien nicht in Namensaktien umgewandelt werden. Nach dem 20. Juni 2001 ausgegebene Vorzugsaktien (WKN 725 187) werden börsenmäßig nicht mehr handelbar sein. Ein Druck von effektiven Aktienurkunden ist nicht vorgesehen.
Durch Hauptversammlungsbeschluss vom 19. Juni 2001 erhalten die Inhaber der Optionsscheine von 1997/2002 ( WKN 725 185) jedoch zusätzlich ein Wahlrecht, zu gleichen Ausübungsbedingungen Namens-Stammaktien (WKN 725 180) unserer Gesellschaft anstelle von Vorzugsaktien beziehen zu können. Diese Wahlmöglichkeit wird in einigen Wochen nach Eintragung der Hauptversammlungsbeschlüsse ins Handelsregister bestehen.
Wir empfehlen den Inhabern der Optionsscheine (WKN 725 185), mit einer Ausübung von Optionsscheinen bis zur Eintragung der Hauptversammlungsbeschlüsse ins Handelsregister zu warten und danach börsenmäßig handelbare Namens-Stammaktien (WKN 725 180) zu beziehen. Über das Vorliegen der Voraussetzungen werden wir umgehend durch entsprechende Bekanntmachung informieren.
Bad Vilbel, im Juni 2001
STADA Arzneimittel AG
Der Vorstand
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Darfst also seit Juni nicht mal den Umweg ueber die VZ gehen, sondern kannst und solltest direkt (nach Eintragung demnaechst jederzeit) Staemme beziehen.
Klar kann (und muss fast) Stada mal eine Weile und auch staerker konsolidieren. Muss aber jeder selbst wissen, ob er auf Markttechnik spielt. Spielt fuer den Vergleich zwischen den beiden Varianten (OS+Bezug) zu (Namensaktie) keine Rolle.
Tschoe, Istanbul.
Dass Stada bereits 100% Kursanstieg hinter sich haben, ist aus Chartsicht positiv zu werten. Es gibt in den heutigen Börsenzeiten nichts besseres, als eine konservative Aktie auf ATH.
Eine Korrektur ist jederzeit möglich, vielleicht sogar wahrscheinlich. Andererseits könnte es auch zu einer grundlegenden Neubewertung kommen, das ist aber eher unwahrscheinlich.
Als Unterstützungen haben sich bei Stada langfristig die 200-d-Linie und kurzfristig die 38-d-Linie bewährt. Die 200-d-Linie sollte noch seehr lang halten.
Prof
Eine Korrektur ist jederzeit möglich, vielleicht sogar wahrscheinlich. Andererseits könnte es auch zu einer grundlegenden Neubewertung kommen, das ist aber eher unwahrscheinlich.
Als Unterstützungen haben sich bei Stada langfristig die 200-d-Linie und kurzfristig die 38-d-Linie bewährt. Die 200-d-Linie sollte noch seehr lang halten.
Prof
die läuft noch mal 100%, bei markkap.ca 100mil und umsatz von ca.450 mil ist noch luft drin!!
@macunited
Die Marktkapitalisierung beträgt irgendwas um 500 Millionen Euro. Ist Deine Zahl vielleicht nur von den Vorzügen ?
Deswegen ist das aber immer noch preiswert für einen
konjunkturunabhängigen Wert mit Umsatzzuwachsraten von mehr als 20% im Jahr.
Die Marktkapitalisierung beträgt irgendwas um 500 Millionen Euro. Ist Deine Zahl vielleicht nur von den Vorzügen ?
Deswegen ist das aber immer noch preiswert für einen
konjunkturunabhängigen Wert mit Umsatzzuwachsraten von mehr als 20% im Jahr.
So langsam scheint der Markt ja die 725185er "ineffizienz" zu enddecken. Heute wurden bislang indirekt etwa gleich viele Stada´s über den Opt.schein gehandelt wie Stämme und VZ. zusammen.
Ansonsten wird die Stada auf dem aktuellen Niveau ein wenig zur Glaubensfrage. Egal ob der "faire Wert" jetzt bei um die 20 (Mandrella), bei 33 (BHF-Bank) oder knappen 40 (Oppenheim) liegt - von einer "offensichtlichen und deutlichen Unterbewertung" kann man jetzt wohl kaum noch sprechen. Wir liegen irgendwo in "fairen Regionen". Da kann man auch schon mal Gewinne realisieren - man muß aber nicht, denn Stada bietet momentan genau den Stoff aus dem die "FondsmanagerTräume" sind.
- hinreichend Liquididät und M-Dax
- stetiges Wachstum und Antizyklik
- eine tolle "phantasiegeladene" Story mit den vielen hundert Patenten die Auslaufen und Stada noch viele, viele Jahre grenzenloses Wachstum und Reichtum bescheren werden....
Ob´s wirklich so kommt, werden wir zwar erst in einigen Jahren wissen - aber solche Täume und Phantasie lieben die Börsianer und die Fondsmanager (Da kann mann so schön von "dausend" Prozent träumen).
Ansonsten wird die Stada auf dem aktuellen Niveau ein wenig zur Glaubensfrage. Egal ob der "faire Wert" jetzt bei um die 20 (Mandrella), bei 33 (BHF-Bank) oder knappen 40 (Oppenheim) liegt - von einer "offensichtlichen und deutlichen Unterbewertung" kann man jetzt wohl kaum noch sprechen. Wir liegen irgendwo in "fairen Regionen". Da kann man auch schon mal Gewinne realisieren - man muß aber nicht, denn Stada bietet momentan genau den Stoff aus dem die "FondsmanagerTräume" sind.
- hinreichend Liquididät und M-Dax
- stetiges Wachstum und Antizyklik
- eine tolle "phantasiegeladene" Story mit den vielen hundert Patenten die Auslaufen und Stada noch viele, viele Jahre grenzenloses Wachstum und Reichtum bescheren werden....
Ob´s wirklich so kommt, werden wir zwar erst in einigen Jahren wissen - aber solche Täume und Phantasie lieben die Börsianer und die Fondsmanager (Da kann mann so schön von "dausend" Prozent träumen).
Hi zusammen,
bin Fan des 725184. Und sehe dieses Investment seeehr langfristig.
Wenn sich Stada in den nächsten Jahren nur annähernd wie in nachfolgendem Szenario entwickelt, dann hat die Aktie bis 2007 ein Kurspotential von ca. 200 %. Was das für den 725184 bedeutet, kann sich jeder ausrechnen.
Schauts euch mal an:
http://www.myResearch.de/kennzahlenboard.php?btype=2&company…
Gruss,
Mannik
bin Fan des 725184. Und sehe dieses Investment seeehr langfristig.
Wenn sich Stada in den nächsten Jahren nur annähernd wie in nachfolgendem Szenario entwickelt, dann hat die Aktie bis 2007 ein Kurspotential von ca. 200 %. Was das für den 725184 bedeutet, kann sich jeder ausrechnen.
Schauts euch mal an:
http://www.myResearch.de/kennzahlenboard.php?btype=2&company…
Gruss,
Mannik
Es kommt noch ein Sonderfaktor hinzu: im Juni 2002 werden die Indizes auf Streubesitz umgestellt. Dieser beträgt bei Stada (rechnerisch) 100 % und damit weit mehr als bei den meisten anderen MDax-Werten. Dadurch wird das Gewicht nochmals deutlich steigen.
Diese Sonnenmilch-Serie Ladival scheint übrigens ganz gut zu laufen, die haben in vielen Apotheken riesige Verkaufsdisplays stehen.
Diese Sonnenmilch-Serie Ladival scheint übrigens ganz gut zu laufen, die haben in vielen Apotheken riesige Verkaufsdisplays stehen.
Das ist wirklich krass:
http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?…
Zumindest sollte der Schein mal seinen theor. Wert bei knapp 160 EURO erreichen. Das sind kurzfristig knapp 25 % bei gut überschaubarem Risiko.
http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?…
Zumindest sollte der Schein mal seinen theor. Wert bei knapp 160 EURO erreichen. Das sind kurzfristig knapp 25 % bei gut überschaubarem Risiko.
Mit dem 725184 wäre ich sehr vorsichtig. Sobald der Schein ins Geld läuft, dürfte er genauso wie der 725185 sein Aufgeld verlieren. Dadurch wird die Performance geschmälert.
Beim 725185 bekommt man für einen Aufpreis von 6 Euro/Aktie einen Schein, mit dem man die Aktie 19 Euro billiger bekommt.
Ich habe gerade noch rechtzeitig (Termingeschäftsfähigkeit) die Vorzüge in die 725185 getauscht. Generell lehne ich OS wegen des Zeitwertverfalls ab, hier sieht das ja bekanntermaßen anders aus.
Über die Entwicklung des Basisinstrumentes mache ich mir wenig Gedanken. Solange die zwei Unterstützungen (38-d-Linie und 200-d-Linie) halten, ist alles in Butter!
Auf Analystenmeinungen gebe ich sowieso nichts: "Warum muss ihr Banker noch arbeiten, wenn er so gut ist?" Geklaut aus der Diraba-Werbung!
Dank an sarah96.
:-) Prof
Beim 725185 bekommt man für einen Aufpreis von 6 Euro/Aktie einen Schein, mit dem man die Aktie 19 Euro billiger bekommt.
Ich habe gerade noch rechtzeitig (Termingeschäftsfähigkeit) die Vorzüge in die 725185 getauscht. Generell lehne ich OS wegen des Zeitwertverfalls ab, hier sieht das ja bekanntermaßen anders aus.
Über die Entwicklung des Basisinstrumentes mache ich mir wenig Gedanken. Solange die zwei Unterstützungen (38-d-Linie und 200-d-Linie) halten, ist alles in Butter!
Auf Analystenmeinungen gebe ich sowieso nichts: "Warum muss ihr Banker noch arbeiten, wenn er so gut ist?" Geklaut aus der Diraba-Werbung!
Dank an sarah96.
:-) Prof
Meine Unkenrufe, daß STADA erstmal nach der M-DAX-Aufnahme durch Gewinnmitnahmen durchatmet bewahrheitet sich anscheinend nicht.
M.E. sind die jetzigen 30€ genau der faire Kurs. Jetzt werden aber langsam immer mehr aufmerksam und die Lobeshymnen in den Börsenzeitungen fangen wohl erst an. Nach der "Untertreibung" der letzten Jahre müßte also die "Übertreibung" jetzt zwangsläufig stattfinden, wenn ich auch die an die 40€ erst für 2002/03 glauben kann, falls bei STADA alles "funktioniert", wie die sich das so vorstellen.
Bis jetzt hat sich das STADA-Managmnent ja stets als eines der solidesten der AGs Deutschland gezeigt.
Mist - wollte so schön bei 25€ wieder einsteigen! Fehlentscheidung? Jetzt laufe ich nicht mehr hinterher - bin mit meinen 100% zufrieden.
M.E. sind die jetzigen 30€ genau der faire Kurs. Jetzt werden aber langsam immer mehr aufmerksam und die Lobeshymnen in den Börsenzeitungen fangen wohl erst an. Nach der "Untertreibung" der letzten Jahre müßte also die "Übertreibung" jetzt zwangsläufig stattfinden, wenn ich auch die an die 40€ erst für 2002/03 glauben kann, falls bei STADA alles "funktioniert", wie die sich das so vorstellen.
Bis jetzt hat sich das STADA-Managmnent ja stets als eines der solidesten der AGs Deutschland gezeigt.
Mist - wollte so schön bei 25€ wieder einsteigen! Fehlentscheidung? Jetzt laufe ich nicht mehr hinterher - bin mit meinen 100% zufrieden.
Bin auch Fan vom 725184. Der Schein läuft bis 2015.
Wer ihn als Langfristanlage sieht, dem kann egal sein, ob er zwischenzeitlich sein Aufgeld verliert.
Das Recht, ihn 2015 ausüben zu dürfen ist dann enorm viel wert, wenn sich Stada weiterentwickelt, wie in der Vergangenheit.
Wer ihn als Langfristanlage sieht, dem kann egal sein, ob er zwischenzeitlich sein Aufgeld verliert.
Das Recht, ihn 2015 ausüben zu dürfen ist dann enorm viel wert, wenn sich Stada weiterentwickelt, wie in der Vergangenheit.
Kennt jemand den genauen Basispreis vom 725185?
Eurams: 15,95
Comdirect: 14,93
Danke!
Eurams: 15,95
Comdirect: 14,93
Danke!
15,954 ist es, um ganz genau zu sein. Und falls es noch Mißverständnisse gibt wegen des Basisinstruments:
Lt. Auskunft wurden die OS-Bedingungen geändert. Das Basisinstrument ist jetzt die Stammaktien und nicht mehr die Vz., die es ja bekanntermaßen bald nicht mehr gibt.
Die Frist läuft noch bis 09/02.
Und außerdem hat der Schein erhebliches Potenzial. Irgendjemand ist das heute aufgefallen. Der Kurs des OS steigt deutlich, obwohl die Aktie sich kaum bewegt!
Lt. Auskunft wurden die OS-Bedingungen geändert. Das Basisinstrument ist jetzt die Stammaktien und nicht mehr die Vz., die es ja bekanntermaßen bald nicht mehr gibt.
Die Frist läuft noch bis 09/02.
Und außerdem hat der Schein erhebliches Potenzial. Irgendjemand ist das heute aufgefallen. Der Kurs des OS steigt deutlich, obwohl die Aktie sich kaum bewegt!
@Mannik
Interessantes Tool!
Ich habe deine Zahlen mal kopiert und dann für mich leicht nach unten angepaßt. Ich bin etwas konservativer und mal von 15 % Wachstum in den nächsten Jahren ausgegangen. Dazu eine gleichbleibende Rendite von 4,4 %.
Ergebnis: Im Jahr 2007 ein KGV von 9,4 und damit in diesem Zeitraum nur noch ein Kurspotential von etwa 100 %.
Hier meine Annahmen:
http://www.myresearch.de/kennzahlenboard.php?btype=2&company…
Zwinker
Interessantes Tool!
Ich habe deine Zahlen mal kopiert und dann für mich leicht nach unten angepaßt. Ich bin etwas konservativer und mal von 15 % Wachstum in den nächsten Jahren ausgegangen. Dazu eine gleichbleibende Rendite von 4,4 %.
Ergebnis: Im Jahr 2007 ein KGV von 9,4 und damit in diesem Zeitraum nur noch ein Kurspotential von etwa 100 %.
Hier meine Annahmen:
http://www.myresearch.de/kennzahlenboard.php?btype=2&company…
Zwinker
@zwinker
zugegebener Maßen sind konservative Rechnungen zu bevorzugen, wie die Umsatzentwicklung bei den Generiks allerdings weiterhin verlaufen wird steht in den Sternen.
Das meine ich positiv.
Wenn ich heute nur an die Statintherapie (Cholesterinsenker)
denke und sehe, das deren Verschreibungsvolumen ständig zunimmt, kann sich ein jeder ausrechnen wie das noch abgehen wird.
Statine gehören heute absolut zum Standart einer Postinfarktbehandlung oder allgemeiner zur Behandlung beim sog. metabolischem Syndrom.
Wenn man jetzt noch weiß, das Mevinacor (Lovastatin) im nächsten und Zocor u. Denan (Simvastatin)im Übernächstem Jahr frei werden, dann kann man sich heute schon die Schlacht am Markt vorstellen.
Hier sollten rel. hohe Margen zu erzielen sein, wenn man bedenkt, daß die Tagestherapie der o.g. Mittel heute im Schnitt bei 2,5 -4,5 DM (Preis pro Tablette) liegt.
Das alles sage ich, weil ich v.a. in 2003 mit deutlich mehr als 15% Umsatzwachstum ausgehe, und schon potenziert sich das Wachstum, selbst dann, wenn man weiterhin Deine Berechnung zugrunde legt.
Gruß Guido
zugegebener Maßen sind konservative Rechnungen zu bevorzugen, wie die Umsatzentwicklung bei den Generiks allerdings weiterhin verlaufen wird steht in den Sternen.
Das meine ich positiv.
Wenn ich heute nur an die Statintherapie (Cholesterinsenker)
denke und sehe, das deren Verschreibungsvolumen ständig zunimmt, kann sich ein jeder ausrechnen wie das noch abgehen wird.
Statine gehören heute absolut zum Standart einer Postinfarktbehandlung oder allgemeiner zur Behandlung beim sog. metabolischem Syndrom.
Wenn man jetzt noch weiß, das Mevinacor (Lovastatin) im nächsten und Zocor u. Denan (Simvastatin)im Übernächstem Jahr frei werden, dann kann man sich heute schon die Schlacht am Markt vorstellen.
Hier sollten rel. hohe Margen zu erzielen sein, wenn man bedenkt, daß die Tagestherapie der o.g. Mittel heute im Schnitt bei 2,5 -4,5 DM (Preis pro Tablette) liegt.
Das alles sage ich, weil ich v.a. in 2003 mit deutlich mehr als 15% Umsatzwachstum ausgehe, und schon potenziert sich das Wachstum, selbst dann, wenn man weiterhin Deine Berechnung zugrunde legt.
Gruß Guido
Hi magoo,
du scheinst vom Fach zu sein.
Ehrlich gesagt, gehe auch ich von einem höheren Wachstum in den nächsten 5 Jahren aus. In der jeztigen Börsenphase möchte ich nur auf der sicheren Seite sein.
15 % Umsatzwachstum bei gleichbleibender Rendite sehe ich als Untergrenze bei Stada. Es ist jedoch auch mal interessant zu sehen, zu welchen Kennzahlen man kommt, wenn man diese konservativen Annahmen einfach mal durchrechnet.
So wegen Preisuntergrenze und so ...
Gruß,
Zwinker
du scheinst vom Fach zu sein.
Ehrlich gesagt, gehe auch ich von einem höheren Wachstum in den nächsten 5 Jahren aus. In der jeztigen Börsenphase möchte ich nur auf der sicheren Seite sein.
15 % Umsatzwachstum bei gleichbleibender Rendite sehe ich als Untergrenze bei Stada. Es ist jedoch auch mal interessant zu sehen, zu welchen Kennzahlen man kommt, wenn man diese konservativen Annahmen einfach mal durchrechnet.
So wegen Preisuntergrenze und so ...
Gruß,
Zwinker
Hallo zusammen,
die letzten Tage waren etwas zittrig. Die Frage war, ob der Aufwärtskanal sich bestätigen würde! Wir waren auch ganz knapp mal drunter bei ca. 28,60EUR, aber der heutige Tag bestätigt den intakten Aufwärtskanal und wir haben wieder Luft bis zum oberen Ende dieses Kanals, was für ein Kursziel zwischen 34 und 35 EUR in den nächsten 2 Monaten spricht.
Ich bleib weiterhin long und das mit gutem Gewissen.
Gruß
die letzten Tage waren etwas zittrig. Die Frage war, ob der Aufwärtskanal sich bestätigen würde! Wir waren auch ganz knapp mal drunter bei ca. 28,60EUR, aber der heutige Tag bestätigt den intakten Aufwärtskanal und wir haben wieder Luft bis zum oberen Ende dieses Kanals, was für ein Kursziel zwischen 34 und 35 EUR in den nächsten 2 Monaten spricht.
Ich bleib weiterhin long und das mit gutem Gewissen.
Gruß
38-d-Linie war tatsächlich kurzfristig durch und eigentlich hätte ich die Hälfte geben "müssen". Allerdings gibt´s ja die Unterstützung bei 28 und die habe ich erfolgreich abgewartet.
Inzwischen wurden meine OS in vNA getauscht. Möglicherweise auch deshalb der Verkaufsdruck in den letzten Tagen. Anleger, die nur den Spread kassieren wollten haben die vNA verkauft.
Inzwischen lohnt sich das Geschäft nicht mehr. Also dürften auch die Wandlungen nachlassen.
Hoffen wir mal, Prof
Inzwischen wurden meine OS in vNA getauscht. Möglicherweise auch deshalb der Verkaufsdruck in den letzten Tagen. Anleger, die nur den Spread kassieren wollten haben die vNA verkauft.
Inzwischen lohnt sich das Geschäft nicht mehr. Also dürften auch die Wandlungen nachlassen.
Hoffen wir mal, Prof
Der Wochenchart zeigt es deutlich:
Kurs notiert am oberen BollingerBand mit BlackCandle.
PositiverVolumenIndex ist fallend und crossed Signallinie negativ.
Zudem dort auch ein DoppelTop, was für einen zu "heißen" Bereich spricht.
Anhäufung der BlackCandles. Upmove ist vorbei.
Verkaufen Sie und ersparen sich 10% Kursverlust bis erstmal 28,5 Euro.
http://www.bullchart.de
vielleicht mal einen halblogarithmischen Chart versuchen, linear geht alles irgendwann durch die Decke.
Tja,
das wars ja dann fürs erste. Sprechen alle von Doppel_hoch und schon ist es vorbei mit den Träumen. Hoffe das der OS (2002) mitzieht, dann kaufe ich nämlich welche nach. Da sind dann bestimmt nochmal 40-50% drin, oder?
das wars ja dann fürs erste. Sprechen alle von Doppel_hoch und schon ist es vorbei mit den Träumen. Hoffe das der OS (2002) mitzieht, dann kaufe ich nämlich welche nach. Da sind dann bestimmt nochmal 40-50% drin, oder?
Ich habe zu 25€ gekauf!
ciao
panta rhei
ciao
panta rhei
Da hatte Daytrader 2001 den Finger drauf!
Ich habe bei Durchbruch der 38-d-Linie die Hälfte gegeben.
Langfristig haben wir die Unterstützung in den vNA um 23,5. Da wären die Vz vielleicht schon bei 22,5 zu haben. Hier würde ich vielleicht zuschlagen.
Einen Kauf bei den aktuellen Kursen habe ich auch in Erwägung gezogen, aber es fehlt eine Unterstützung in diesem Bereich und der MDAX könnte sich als der nächste Prügelknabe entpuppen. Schließlich sind hier die geringsten Verluste aufgelaufen und die Unterstützung bei 4300 ist durch.
Die Gesamtmarktverfassung ist einfach miserabel.
Prof
Ich habe bei Durchbruch der 38-d-Linie die Hälfte gegeben.
Langfristig haben wir die Unterstützung in den vNA um 23,5. Da wären die Vz vielleicht schon bei 22,5 zu haben. Hier würde ich vielleicht zuschlagen.
Einen Kauf bei den aktuellen Kursen habe ich auch in Erwägung gezogen, aber es fehlt eine Unterstützung in diesem Bereich und der MDAX könnte sich als der nächste Prügelknabe entpuppen. Schließlich sind hier die geringsten Verluste aufgelaufen und die Unterstützung bei 4300 ist durch.
Die Gesamtmarktverfassung ist einfach miserabel.
Prof
Hallo Prof,
Gute Arbeit der Charttechniker!
Jetzt müssen wir Fundis den stürzenden Kurs wieder auffangen, sonst bekommt ihr kein Kaufsignal.
ciao
panta rhei
Gute Arbeit der Charttechniker!
Jetzt müssen wir Fundis den stürzenden Kurs wieder auffangen, sonst bekommt ihr kein Kaufsignal.
ciao
panta rhei
Das geht runter wie Öl und zeigt, dass es auch ganz nette Fundis gibt. :-)
Dann strengt euch mal an, spätestens bei 23 müsst ihr das Ruder in den vNA rumreißen, dann helfen wir Euch!
Prof
Dann strengt euch mal an, spätestens bei 23 müsst ihr das Ruder in den vNA rumreißen, dann helfen wir Euch!
Prof
Spekulativ, ich weiss, aber wenn die folgenden Pläne
umgesetzt werden, müßte das doch eigentlich einen
höheren Umsatz für Generika-Hersteller nach sich ziehen:
Aus Spiegel online vom 11.9.:
"W I R K S T O F F E S T A T T M E D I K A M E N T E
Schelte für Schmidts Pläne
Ärzte sollen keine Medikamente, sondern nur noch Wirkstoffe verschreiben. Opposition und Ärzteverband haben diese neuen Pläne von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) kritisiert.
DPA
Umstritten: Ärzte sollen nicht mehr Medikamente, sondern Wirkstoffe verschreiben
Berlin - Die Verantwortung für den Patienten könne nicht geteilt werden, "für das Rezept muss allein der Arzt haften", sagte der Gesundheitsexperte der Union, Horst Seehofer (CSU), dem "Tagesspiegel". Mit der bloßen Verordnung des jeweiligen Arzneimittel-Wirkstoffes durch den Mediziner sei es nicht getan. "Wirkstoff ist nicht gleich Wirkstoff", sagte Seehofer. Für mögliche Unverträglichkeiten spiele auch die Medikamenten-Herstellung eine Rolle.
Seehofer bezweifelte auch, dass sich durch die Medikamenten-Verordnung in der Apotheke Kosten einsparen lassen. Bei ihrer Auswahl orientierten sich Apotheker naturgemäß auch an ihrer Gewinnspanne. Es bestehe die Gefahr, "dass ein solches Verfahren teurer werden könnte als das bisherige".
Ähnlich äußerte sich in der "Berliner Zeitung" auch der Ärzteverband Hartmannbund. Eine solche Regelung sei "ein Eingriff in die Therapiefreiheit des Arztes" und würde die gute Zusammenarbeit von Arzt und Patient behindern, sagte der Vorsitzende Hans-Jürgen Thomas.
Der Präsident der Bundesärztekammer, Jörg-Dietrich Hoppe, bezeichnete die Vorschläge dagegen in der "Berliner Zeitung" als diskussionsfähig. Hoppe verwies darauf, dass Krankenhausärzte schon seit Jahren die vorgeschlagene Regelung praktizierten: "Sie verschreiben beispielsweise Penicillin, und der Krankenhaus-Apotheker sucht ein entsprechendes Produkt heraus."
Schmidt will die Apotheker stärker bei der Arzneiauswahl einbinden. So könnte der Arzt nur noch den Wirkstoff verschreiben. Der Apotheker wählt dann das günstigste unter den wirkstoffgleichen Medikamenten aus. Die Sparpotenziale werden von Fachleuten auf eine bis zu drei Milliarden Mark geschätzt. Die Arzneiausgaben der Kassen sind bis Ende 2001 um elf Prozent auf 22 Milliarden Mark hochgeschnellt.
Auch bei den Zuzahlungen der Patienten sind Änderungen in der Planung, allerdings voraussichtlich erst für die Zeit nach der Bundestagswahl 2002. So könnten die Zuzahlungen, die bisher von der Packungsgröße abhängen, künftig mit dem Preis des Medikaments steigen, heißt es in Koalitionskreisen. Dies soll die Patienten anhalten, möglichst preiswertere Mittel zu verlangen.
"
umgesetzt werden, müßte das doch eigentlich einen
höheren Umsatz für Generika-Hersteller nach sich ziehen:
Aus Spiegel online vom 11.9.:
"W I R K S T O F F E S T A T T M E D I K A M E N T E
Schelte für Schmidts Pläne
Ärzte sollen keine Medikamente, sondern nur noch Wirkstoffe verschreiben. Opposition und Ärzteverband haben diese neuen Pläne von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) kritisiert.
DPA
Umstritten: Ärzte sollen nicht mehr Medikamente, sondern Wirkstoffe verschreiben
Berlin - Die Verantwortung für den Patienten könne nicht geteilt werden, "für das Rezept muss allein der Arzt haften", sagte der Gesundheitsexperte der Union, Horst Seehofer (CSU), dem "Tagesspiegel". Mit der bloßen Verordnung des jeweiligen Arzneimittel-Wirkstoffes durch den Mediziner sei es nicht getan. "Wirkstoff ist nicht gleich Wirkstoff", sagte Seehofer. Für mögliche Unverträglichkeiten spiele auch die Medikamenten-Herstellung eine Rolle.
Seehofer bezweifelte auch, dass sich durch die Medikamenten-Verordnung in der Apotheke Kosten einsparen lassen. Bei ihrer Auswahl orientierten sich Apotheker naturgemäß auch an ihrer Gewinnspanne. Es bestehe die Gefahr, "dass ein solches Verfahren teurer werden könnte als das bisherige".
Ähnlich äußerte sich in der "Berliner Zeitung" auch der Ärzteverband Hartmannbund. Eine solche Regelung sei "ein Eingriff in die Therapiefreiheit des Arztes" und würde die gute Zusammenarbeit von Arzt und Patient behindern, sagte der Vorsitzende Hans-Jürgen Thomas.
Der Präsident der Bundesärztekammer, Jörg-Dietrich Hoppe, bezeichnete die Vorschläge dagegen in der "Berliner Zeitung" als diskussionsfähig. Hoppe verwies darauf, dass Krankenhausärzte schon seit Jahren die vorgeschlagene Regelung praktizierten: "Sie verschreiben beispielsweise Penicillin, und der Krankenhaus-Apotheker sucht ein entsprechendes Produkt heraus."
Schmidt will die Apotheker stärker bei der Arzneiauswahl einbinden. So könnte der Arzt nur noch den Wirkstoff verschreiben. Der Apotheker wählt dann das günstigste unter den wirkstoffgleichen Medikamenten aus. Die Sparpotenziale werden von Fachleuten auf eine bis zu drei Milliarden Mark geschätzt. Die Arzneiausgaben der Kassen sind bis Ende 2001 um elf Prozent auf 22 Milliarden Mark hochgeschnellt.
Auch bei den Zuzahlungen der Patienten sind Änderungen in der Planung, allerdings voraussichtlich erst für die Zeit nach der Bundestagswahl 2002. So könnten die Zuzahlungen, die bisher von der Packungsgröße abhängen, künftig mit dem Preis des Medikaments steigen, heißt es in Koalitionskreisen. Dies soll die Patienten anhalten, möglichst preiswertere Mittel zu verlangen.
"
@pantarhei @Prof_B
Welche Auswirkungen hat das Milliardenloch der gesetzl. KVs. auf den Aktienkurs von Stada.
Ich meine das jetzt unabhängig vom Gesamtmarkt. Sind da nicht die Generiker mit ihren preiswerteren Kopien diejenigen, die von den Entscheidungen der Gesundheitsministerin profitieren müßten?
HTF
Welche Auswirkungen hat das Milliardenloch der gesetzl. KVs. auf den Aktienkurs von Stada.
Ich meine das jetzt unabhängig vom Gesamtmarkt. Sind da nicht die Generiker mit ihren preiswerteren Kopien diejenigen, die von den Entscheidungen der Gesundheitsministerin profitieren müßten?
HTF
pantarhei hat kurzfristig einen guten Zeitpunkt erwischt!
Das kriegen die Roten nicht durch, dass die Ärzte nur noch die Wirkstoffe verschreiben dürfen!
:-) Prof
Das kriegen die Roten nicht durch, dass die Ärzte nur noch die Wirkstoffe verschreiben dürfen!
:-) Prof
Die Diskussion um die Generika dürfte auf jeden Fall gut für Stada sein.
Ich glaube nicht, dass die Krankenkassen es sich auf Dauer leisten können, das Einsparungspotential nicht zu nutzen.
Wenn man sieht, mit welchen "Werbegeschenken" die Pharmareferrenten die Ärzte überschütten, gibt es hier wirklich Handlungsbedarf.
Auch wenn diese Regelung wenig Chancen auf Erfolg hat, die Richtung hin zu mehr Generika-Rezepten wird in der einen oder anderen Weise durchgesetzt werden.
@Charly Brown
Danke für das Einstellen des Artikels.
Ich hatte gestern abend nach den TV-Nachrichten vergeblich nach einer Quelle im Internet gesucht.
ciao
panta rhei
Ich glaube nicht, dass die Krankenkassen es sich auf Dauer leisten können, das Einsparungspotential nicht zu nutzen.
Wenn man sieht, mit welchen "Werbegeschenken" die Pharmareferrenten die Ärzte überschütten, gibt es hier wirklich Handlungsbedarf.
Auch wenn diese Regelung wenig Chancen auf Erfolg hat, die Richtung hin zu mehr Generika-Rezepten wird in der einen oder anderen Weise durchgesetzt werden.
@Charly Brown
Danke für das Einstellen des Artikels.
Ich hatte gestern abend nach den TV-Nachrichten vergeblich nach einer Quelle im Internet gesucht.
ciao
panta rhei
In diesen unsicheren Zeiten bleibe ich lieber bescheiden und nehme heute den Gewinn mit.
Meine Langfristposition bleibt von solchen Trades unberührt!
ciao
panta rhei
Meine Langfristposition bleibt von solchen Trades unberührt!
ciao
panta rhei
Sehr vernünftig, Gewinne sind ja heutzutage so selten ...
:-) Prof
:-) Prof
Es gibt aber doch schon zu denken, warum heute Altana 4% im Minus und Stada 10% im Plus liegt.
HTF
HTF
Hallo Prof,
Stada zeigt auch für mich überraschende Stärke. Ich bin gespannt, auf welchem Niveau auch der Chart ein Kaufsignal liefert?
ciao
panta rhei
Stada zeigt auch für mich überraschende Stärke. Ich bin gespannt, auf welchem Niveau auch der Chart ein Kaufsignal liefert?
ciao
panta rhei
Fishey, weil Altana a. sehr hoch bewertet ist, obwohl sie b. vor allem von einem Produkt abhängen und das auch noch c. sich in den USA gut verkauft, wo der $ unsicherer wird. Bei Stada ist überall das Gegenteil der Fall
Achso ja, im Chart sieht man sehr schön, daß sich von Do - Mo offenbar jemand einen größeren Posten verkauft hat, daher der Einbruch. Jetzt kommen wir halt wieder back to normal.
Nicht so schnell. In diesem starken Abwärtstrend (jetzt auch im MDAX) glaube ich nur an eine Technische Reaktion. Ein langfristiges Kaufsignal sehe ich erst bei einem neuen ATH von Stada in Kombination mit einem MDAX, der wenigstens wieder über der 200-d-Linie liegt.
Bis dahin darf maximal getradet werden!
Prof
Bis dahin darf maximal getradet werden!
Prof
Da sich hier auch immer wieder Personen mit spezifischem Fachwissen zum Generikageschäft (z.B. Apotheker) äußern:
Wie wären die Auswirkungen einer Umsetzung der aktuell diskutierten Vorschläge zum Gesundheitswesen für die Stada zu beurteilen?
Schöne Grüße
Wie wären die Auswirkungen einer Umsetzung der aktuell diskutierten Vorschläge zum Gesundheitswesen für die Stada zu beurteilen?
Schöne Grüße
Bin zwar kein Experte, aber da Stada Generika macht, wären die Auswirkungen natürlich hervorragend.
Die Gesundheitsministerin wird jedoch gegen die Pharmaindustrie keine Chance haben. (Notfalls kriegt sie was spendiert)
Meint ihr wirklich, dass Bayer die Produktion von Aspirin einstellt, dass das Ärzte und auch Patienten mitmachen?
Prof
Die Gesundheitsministerin wird jedoch gegen die Pharmaindustrie keine Chance haben. (Notfalls kriegt sie was spendiert)
Meint ihr wirklich, dass Bayer die Produktion von Aspirin einstellt, dass das Ärzte und auch Patienten mitmachen?
Prof
Ganz so einfach ist sicherlich nicht. Würde nur noch ein Wirkstoff verschrieben und kein bestimmtes Produkt eines Herstellers, hätte dies erhebliche Auswirkungen auf den Vertrieb. Auch forschende Unternehmen, würden nach Ablauf des Patentschutzes voraussichtlich eine völlig andere Strategie fahren als bisher verfolgen.
Stada: Pharma-Sparpläne führen zu Konzentrationsprozess
Bad Vilbel (vwd) - Sollten die Pläne von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, die Krankenkassen um drei Mrd DEM pro Jahr zu entlasten, in dieser Form realisiert werden, dürfte dies zu einem Konzentrationsprozess in der Pharmabranche führen. Dabei würden kleinere Anbieter auf der Strecke bleiben, sagte ein Sprecher der Stada AG, Bad Vilbel, am Donnerstag zu vwd. Für eine endgültige Stellungnahme sei es noch viel zu früh, da der Entwurf wahrscheinlich nicht in dieser Form Bundestag und Bundesrat passieren werde. In einer ersten Bewertung seien die Generika-freundlichen Elemente in den Plänen Schmidts jedoch zu begrüßen.
Positiv sei beispielsweise, dass bei Krankenhausentlassungen künftig nur noch die Wirkstoff- und nicht mehr die Medikamentennamen im Arztbrief stehen sollen. In der Frage der Substitution, d.h. der vorgesehenen Verschreibung von Wirkstoffen statt Medikamenten, nehme Stada einen neutralen Standpunkt ein. Allerdings sehe er es als technisch nicht machbar, dass Apotheker dann das jeweils günstigste Präparat abgeben sollen, meinte der Sprecher. Vielmehr dürfte es auf einen Preiskorridor hinauslaufen, in dem die Apotheken aus passenden Medikamenten wählen könnten.
Am vergangenen Montag hatte sich Schmidt mit Vertretern von Kassen und Gewerkschaften darauf geeinigt, die Gesundheitskosten unter anderem dadurch zu senken, dass Ärzte künftig nur noch Wirkstoffe verschreiben und Apotheker dann das billigste Medikament verkaufen. Zudem sollen die Großkundenrabatte, die Apotheken von den Pharmaunternehmen erhalten, künftig nicht mehr pauschal mit fünf Prozent, sondern in einer Spanne zwischen vier und neun Prozent an die Kassen weitergegeben werden. Darüber hinaus sollen Preisnachlässe von fünf Prozent für alle Medikamente erzwungen werden, für die es noch keinen Festbetrag gibt. Die Maßnahmen sollen ab Januar 2001 umgesetzt werden. +++ Eddy Holetic
vwd/27.9.2001/eh/sei
Bad Vilbel (vwd) - Sollten die Pläne von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, die Krankenkassen um drei Mrd DEM pro Jahr zu entlasten, in dieser Form realisiert werden, dürfte dies zu einem Konzentrationsprozess in der Pharmabranche führen. Dabei würden kleinere Anbieter auf der Strecke bleiben, sagte ein Sprecher der Stada AG, Bad Vilbel, am Donnerstag zu vwd. Für eine endgültige Stellungnahme sei es noch viel zu früh, da der Entwurf wahrscheinlich nicht in dieser Form Bundestag und Bundesrat passieren werde. In einer ersten Bewertung seien die Generika-freundlichen Elemente in den Plänen Schmidts jedoch zu begrüßen.
Positiv sei beispielsweise, dass bei Krankenhausentlassungen künftig nur noch die Wirkstoff- und nicht mehr die Medikamentennamen im Arztbrief stehen sollen. In der Frage der Substitution, d.h. der vorgesehenen Verschreibung von Wirkstoffen statt Medikamenten, nehme Stada einen neutralen Standpunkt ein. Allerdings sehe er es als technisch nicht machbar, dass Apotheker dann das jeweils günstigste Präparat abgeben sollen, meinte der Sprecher. Vielmehr dürfte es auf einen Preiskorridor hinauslaufen, in dem die Apotheken aus passenden Medikamenten wählen könnten.
Am vergangenen Montag hatte sich Schmidt mit Vertretern von Kassen und Gewerkschaften darauf geeinigt, die Gesundheitskosten unter anderem dadurch zu senken, dass Ärzte künftig nur noch Wirkstoffe verschreiben und Apotheker dann das billigste Medikament verkaufen. Zudem sollen die Großkundenrabatte, die Apotheken von den Pharmaunternehmen erhalten, künftig nicht mehr pauschal mit fünf Prozent, sondern in einer Spanne zwischen vier und neun Prozent an die Kassen weitergegeben werden. Darüber hinaus sollen Preisnachlässe von fünf Prozent für alle Medikamente erzwungen werden, für die es noch keinen Festbetrag gibt. Die Maßnahmen sollen ab Januar 2001 umgesetzt werden. +++ Eddy Holetic
vwd/27.9.2001/eh/sei
Hallo,
ob mit oder ohne Realisierung der Schmidt-Pläne wird Stada weiter dynamisch wachsen. Übrigens ist diese Gesellschaft ein Übernahmekandidat! Es ist keine bestimmende Adresse bekannt, die im "Ernstfall" blockieren könnte. Für mich ist dieser Wert auch auf dem momentanen Kursniveau eine klassische Langfristanlage.
Peter Hlawatschek
www.dieAnalysten.de
info@dieAnalysten.de
ob mit oder ohne Realisierung der Schmidt-Pläne wird Stada weiter dynamisch wachsen. Übrigens ist diese Gesellschaft ein Übernahmekandidat! Es ist keine bestimmende Adresse bekannt, die im "Ernstfall" blockieren könnte. Für mich ist dieser Wert auch auf dem momentanen Kursniveau eine klassische Langfristanlage.
Peter Hlawatschek
www.dieAnalysten.de
info@dieAnalysten.de
Zur Information:
Bereits in wenigen Wochen werden die Vorzugsaktien in Stammaktien umgewandelt. Trotzdem gibt es Anleger, die bereit sind 31,70 Euro für die 725 180 zu bezahlen, obwohl man doch gleichzeitig die 725 183 zu 30,90 Euro erwerben kann?!
Peter Hlawatschek
www.dieAnalysten.de
Bereits in wenigen Wochen werden die Vorzugsaktien in Stammaktien umgewandelt. Trotzdem gibt es Anleger, die bereit sind 31,70 Euro für die 725 180 zu bezahlen, obwohl man doch gleichzeitig die 725 183 zu 30,90 Euro erwerben kann?!
Peter Hlawatschek
www.dieAnalysten.de
@Die Analysten
wie soll Stada ein Übernahmekandidat sein, wenn die Stammaktien vinkuliert sind ? Keine Chance für einen externen, es sei denn, der Vorstand ist einverstanden (und das ist er i.d.R. nicht).
wie soll Stada ein Übernahmekandidat sein, wenn die Stammaktien vinkuliert sind ? Keine Chance für einen externen, es sei denn, der Vorstand ist einverstanden (und das ist er i.d.R. nicht).
Hallo Aktrader,
die von dir angesprochenen Aktien sitzen bei über 70 Adressen! Im Ernstfall ist da die Vinkulierung leicht auszuhebeln, - von den Noch-Vorzügen ganz zu schweigen.
P.H.
die von dir angesprochenen Aktien sitzen bei über 70 Adressen! Im Ernstfall ist da die Vinkulierung leicht auszuhebeln, - von den Noch-Vorzügen ganz zu schweigen.
P.H.
Hallo Peter,
Vinkulierung aushebeln, das wäre natürlich schön. Würde auf der HV sogar dafür stimmen. Dann käme endlich Übernahmephantasie in die Aktie. Einige amerikanische Generiker haben weniger Umsatz, aber x-fache Bewertung im Vergleich zu Stada, was ein Angebot erleichtert.
Ohne Vinkulierung würde Stada nicht bei 30 notieren, eher in der Gegend um 50.
Gruss
ak
Vinkulierung aushebeln, das wäre natürlich schön. Würde auf der HV sogar dafür stimmen. Dann käme endlich Übernahmephantasie in die Aktie. Einige amerikanische Generiker haben weniger Umsatz, aber x-fache Bewertung im Vergleich zu Stada, was ein Angebot erleichtert.
Ohne Vinkulierung würde Stada nicht bei 30 notieren, eher in der Gegend um 50.
Gruss
ak
So ist es, - und wer das zuerst begreift, macht nachher auch den größten Gewinn! P.H.
Der Titel des Thread bleibt weiterhin aktuell:
STADA akquiriert US-Generika-Geschäft
Die STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel, übernimmt per 01.01.2002 zu 100% den Geschäftsbetrieb des Generikaanbieters MOVA Laboratories Inc. in Cranbury, New Jersey, USA. Diese Vereinbarung hat STADA mit der Muttergesellschaft von MOVA Laboratories, der MOVA Pharmaceutical Co. Puerto Rico erzielt. Im Rahmen der Akquisition übernimmt STADA die arzneimittelrechtlichen Zulassungen sowie die MOVA-Umsätze in den USA, die sich im laufenden Jahr 2001 auf voraussichtlich 26 Mio. US-$ belaufen. Die Produktpalette besteht aus 15 Generika und einem Markenprodukt. STADA übernimmt von MOVA außerdem 5 Entwicklungsprojekte für weitere generische US-Zulassungen, 12 weitere zurzeit nicht vermarktete generische US-Zulassungen sowie alle zum Geschäftsbetrieb notwendigen Unterlagen und Verträge mit Kunden und Lieferanten. Mit der Akquisition erwirbt STADA eine schlanke Marketing- und Vertriebseinheit für Generika und preisgünstige Markenprodukte in den USA. Geplant sind weitere Zukäufe von Zulassungen und Produkten. Die im MDAX notierte STADA Arzneimittel AG zählt mit einem für 2001 erwarteten Umsatz von über 1 Milliarde DM zu den führenden europäischen Generikaanbietern. Mit der Übernahme des Geschäftsbetriebs der MOVA Laboratories ist STADA im größten nationalen Generikamarkt der Welt, den USA, nun vertreten. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communication@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.11.2001
ciao
panta rhei
STADA akquiriert US-Generika-Geschäft
Die STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel, übernimmt per 01.01.2002 zu 100% den Geschäftsbetrieb des Generikaanbieters MOVA Laboratories Inc. in Cranbury, New Jersey, USA. Diese Vereinbarung hat STADA mit der Muttergesellschaft von MOVA Laboratories, der MOVA Pharmaceutical Co. Puerto Rico erzielt. Im Rahmen der Akquisition übernimmt STADA die arzneimittelrechtlichen Zulassungen sowie die MOVA-Umsätze in den USA, die sich im laufenden Jahr 2001 auf voraussichtlich 26 Mio. US-$ belaufen. Die Produktpalette besteht aus 15 Generika und einem Markenprodukt. STADA übernimmt von MOVA außerdem 5 Entwicklungsprojekte für weitere generische US-Zulassungen, 12 weitere zurzeit nicht vermarktete generische US-Zulassungen sowie alle zum Geschäftsbetrieb notwendigen Unterlagen und Verträge mit Kunden und Lieferanten. Mit der Akquisition erwirbt STADA eine schlanke Marketing- und Vertriebseinheit für Generika und preisgünstige Markenprodukte in den USA. Geplant sind weitere Zukäufe von Zulassungen und Produkten. Die im MDAX notierte STADA Arzneimittel AG zählt mit einem für 2001 erwarteten Umsatz von über 1 Milliarde DM zu den führenden europäischen Generikaanbietern. Mit der Übernahme des Geschäftsbetriebs der MOVA Laboratories ist STADA im größten nationalen Generikamarkt der Welt, den USA, nun vertreten. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communication@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.11.2001
ciao
panta rhei
Morgen könnte der letzten Tag vor dem Bruch des Alltimehigh sein,
falls am Freitag gute Zahlen kommen.
Wenn dies der Fall sein sollte wird der Kurs ähnlich
wie bei Puma oder K+S reagieren.
All-time-high --- Ein Wort das ich liebe --- ein besseres Kaufsignal gibt es nicht, soweit noch keine Überbewertung vorliegt (von dem ich bei Stada ausgehe)
falls am Freitag gute Zahlen kommen.
Wenn dies der Fall sein sollte wird der Kurs ähnlich
wie bei Puma oder K+S reagieren.
All-time-high --- Ein Wort das ich liebe --- ein besseres Kaufsignal gibt es nicht, soweit noch keine Überbewertung vorliegt (von dem ich bei Stada ausgehe)
Wie von Chartist angekündigt, heute Alltimehigh nach den Q3-Zahlen.
Jetzt sollte auch Prof B bald wieder auftauchen.
Meine Frage an ihn schon jetzt: Wann gilt technisch die Baisse im SMAX als beendet?
ciao
panta rhei
Jetzt sollte auch Prof B bald wieder auftauchen.
Meine Frage an ihn schon jetzt: Wann gilt technisch die Baisse im SMAX als beendet?
ciao
panta rhei
Heute wieder ein All-time-high!
Es wird zwar kein Dauerzustand bleiben, aber er wird deutlich öfters anzutreffen sein als bei vielen anderen Werte, daher ist es an dieser Stelle angebracht über denselbigen etwas nachzudenken.
Das All-time-high tritt oftmals mit einem anderen Begriff, der den Spekulanten sehr viel Freude bereitet: NEUBEWERTUNG im Zusammenhang.
Doch eins nach dem anderen.
1. Über dem All-time-high wölbt sich der blaue Himmel.
Was ist darunter zu verstehen? Es bedeutet vor allem: Es gibt technisch keinerlei Widerstände und das ist ein erstklassiger Zustand, denn es lauern keine genervten Aktionäre die nur darauf warten, aus der Deckung zu gehen, um die Aktien wieder loszuwerden die sie zu einem früheren Zeitpunkt zu einem höheren Kurs gekauft hatten. Die genervten Aktionäre fallen daher als mögliche Verkäufer aus.
2. All-time-high bringt nur Gewinner hervor!
Was ist darunter zu verstehen? Es bedeutet vor allem: Alle die bisher diese Aktien gekauft haben, haben zumindest keinen Verlust, sondern vor allem Gewinne. Wieviel Gewinn jeweils bereits vorliegt ist jedoch sehr unterschiedlich. Jedoch gilt, wie bei vielen Dingen im Leben: Von Dingen mit denen man Gewinne gemacht hat und die einem große Freuden bereiten, trennt man sich sehr sehr ungern und wenn, dann nur zu einem deutlich höheren Preis.
3. Alle Angsthasen können zunächst in den Urlaub geschickt werden.
In der einschlägigen Literatur und in der Regenbogenpresse werden immer wieder "Sicherheitsmaßnahmen" angeraten, welche die Gewinne sichern sollen. Diese wären z.B. Stop Loss oder das Unterschreiten von gleitendenden Durchschnitten als Verkaufssignal. Jedoch gilt in dem glückseligen Augenblick des All-time-high: Alles zur Zeit nicht erforderlich. Daher fällt die ganze Kategorie der Angsthasen als Verkäufer weg. Dies bedeutet, dass nur andere Aktionäre als Verkäufer in Frage kommen.
4. Neubewertung erreicht neue Käuferschichten
Eine Neubewertung hat oftmals fundamentale Ursachen, muss es aber nicht. Wenn eine Aktie, sagen wir, von 30 Euro auf 60 Euro steigt bedeutet dies nicht nur einen Gewinn von 100 %, sondern auch, dass sich die Marktkapitalisierung von sagen wir 500 Mio. auf 1 Mrd. gestiegen ist. Mein Freund Bill, von der anderen Seite des Atlantik kauft z.B. erst Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 1 Mrd.. D.h. erst wenn die Aktie bei 60 Euro steht wird er auf die Idee kommen, sich das Unternehmen näher anzuschauen. Dies bedeutet eine neue, vor allem mit Geld gesegnete Käuferschicht hat den Zugang zu diesem Wert gefunden und kauft, soweit die Story und der Preis stimmt.
Außerdem ist es bei gleichen Umsatz leichter, das Anlagevolumen anzulegen, es steigt also die Liquidität, unabhängig von der Anzahl der Aktien. Im vorliegenden Fall -unabhängig von der Umstellung auf die Einheitsaktie - ist es heute viel einfacher 100.000 ,-- Euro in Stada anzulegen als vor einem Jahr.
Alles in allem kann man einfach sagen:
Die Hause nährt die Hause!!!!!!!! Vgl. 1-4
Ich persönlich sage lieber:
Aktien die Laufen sollst Du kaufen!
Doch sollte man nicht zu viel auf einmal erwarten: Am liebsten hätte ich so ungefähr 5-10 % Wochengewinn in den kommenden Monaten und dies bei halbwegs gleichbleibenden Umsätzen.
In dieser Marktsituation sollte man vor allem eines ausser acht lassen: Die Oszillatoren
Konkret zu Stada:
Sehr positiv sehe ich den sehr breiten Streubesitz.
Zusätzliche Buchgewinn durch eigene Aktien.
MSCI liegt übrigen auch im Rahmen des Möglichen, wenn auch nicht in kurzer Sicht.
Abschließend kann man sagen: Aus Böhmen kommt die Musik, doch zur Zeit spielt sie bei Stada und dies sollte auch noch eine Weile so bleiben. - Eisen warm halten --
Fazit:
Bei sonst gleichbleibenden Bedingungen wird Stada weitersteigen. - Wie weit werden wir zu gegebener Zeit sehen. Es gilt dann: Der Trend ist gebrochen, wenn er gebrochen ist - nicht früher!!
........sie ist der Schlüssel zum Glück und alle Vöglein singen fein......
Ein Blick sollte übrigen auch einmal auf Genzyme geworfen werden. Hier wird der oben aufgezeigte Zustand wahrscheinlich auch bald auftreten. Dies meine ich nicht nur weil ich diesen Wert seit einigen Jahren im Depo habe. Selbstverständlich habe ich auch Stada im Depo. Dennoch stehen meine wissenschaftlichen Überlegungen im Vordergrund und diese sollen nicht als Kauf- oder Verkaufsempfehlung aufgefasst werden!!
Gruß
Der Tschartist
Es wird zwar kein Dauerzustand bleiben, aber er wird deutlich öfters anzutreffen sein als bei vielen anderen Werte, daher ist es an dieser Stelle angebracht über denselbigen etwas nachzudenken.
Das All-time-high tritt oftmals mit einem anderen Begriff, der den Spekulanten sehr viel Freude bereitet: NEUBEWERTUNG im Zusammenhang.
Doch eins nach dem anderen.
1. Über dem All-time-high wölbt sich der blaue Himmel.
Was ist darunter zu verstehen? Es bedeutet vor allem: Es gibt technisch keinerlei Widerstände und das ist ein erstklassiger Zustand, denn es lauern keine genervten Aktionäre die nur darauf warten, aus der Deckung zu gehen, um die Aktien wieder loszuwerden die sie zu einem früheren Zeitpunkt zu einem höheren Kurs gekauft hatten. Die genervten Aktionäre fallen daher als mögliche Verkäufer aus.
2. All-time-high bringt nur Gewinner hervor!
Was ist darunter zu verstehen? Es bedeutet vor allem: Alle die bisher diese Aktien gekauft haben, haben zumindest keinen Verlust, sondern vor allem Gewinne. Wieviel Gewinn jeweils bereits vorliegt ist jedoch sehr unterschiedlich. Jedoch gilt, wie bei vielen Dingen im Leben: Von Dingen mit denen man Gewinne gemacht hat und die einem große Freuden bereiten, trennt man sich sehr sehr ungern und wenn, dann nur zu einem deutlich höheren Preis.
3. Alle Angsthasen können zunächst in den Urlaub geschickt werden.
In der einschlägigen Literatur und in der Regenbogenpresse werden immer wieder "Sicherheitsmaßnahmen" angeraten, welche die Gewinne sichern sollen. Diese wären z.B. Stop Loss oder das Unterschreiten von gleitendenden Durchschnitten als Verkaufssignal. Jedoch gilt in dem glückseligen Augenblick des All-time-high: Alles zur Zeit nicht erforderlich. Daher fällt die ganze Kategorie der Angsthasen als Verkäufer weg. Dies bedeutet, dass nur andere Aktionäre als Verkäufer in Frage kommen.
4. Neubewertung erreicht neue Käuferschichten
Eine Neubewertung hat oftmals fundamentale Ursachen, muss es aber nicht. Wenn eine Aktie, sagen wir, von 30 Euro auf 60 Euro steigt bedeutet dies nicht nur einen Gewinn von 100 %, sondern auch, dass sich die Marktkapitalisierung von sagen wir 500 Mio. auf 1 Mrd. gestiegen ist. Mein Freund Bill, von der anderen Seite des Atlantik kauft z.B. erst Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 1 Mrd.. D.h. erst wenn die Aktie bei 60 Euro steht wird er auf die Idee kommen, sich das Unternehmen näher anzuschauen. Dies bedeutet eine neue, vor allem mit Geld gesegnete Käuferschicht hat den Zugang zu diesem Wert gefunden und kauft, soweit die Story und der Preis stimmt.
Außerdem ist es bei gleichen Umsatz leichter, das Anlagevolumen anzulegen, es steigt also die Liquidität, unabhängig von der Anzahl der Aktien. Im vorliegenden Fall -unabhängig von der Umstellung auf die Einheitsaktie - ist es heute viel einfacher 100.000 ,-- Euro in Stada anzulegen als vor einem Jahr.
Alles in allem kann man einfach sagen:
Die Hause nährt die Hause!!!!!!!! Vgl. 1-4
Ich persönlich sage lieber:
Aktien die Laufen sollst Du kaufen!
Doch sollte man nicht zu viel auf einmal erwarten: Am liebsten hätte ich so ungefähr 5-10 % Wochengewinn in den kommenden Monaten und dies bei halbwegs gleichbleibenden Umsätzen.
In dieser Marktsituation sollte man vor allem eines ausser acht lassen: Die Oszillatoren
Konkret zu Stada:
Sehr positiv sehe ich den sehr breiten Streubesitz.
Zusätzliche Buchgewinn durch eigene Aktien.
MSCI liegt übrigen auch im Rahmen des Möglichen, wenn auch nicht in kurzer Sicht.
Abschließend kann man sagen: Aus Böhmen kommt die Musik, doch zur Zeit spielt sie bei Stada und dies sollte auch noch eine Weile so bleiben. - Eisen warm halten --
Fazit:
Bei sonst gleichbleibenden Bedingungen wird Stada weitersteigen. - Wie weit werden wir zu gegebener Zeit sehen. Es gilt dann: Der Trend ist gebrochen, wenn er gebrochen ist - nicht früher!!
........sie ist der Schlüssel zum Glück und alle Vöglein singen fein......
Ein Blick sollte übrigen auch einmal auf Genzyme geworfen werden. Hier wird der oben aufgezeigte Zustand wahrscheinlich auch bald auftreten. Dies meine ich nicht nur weil ich diesen Wert seit einigen Jahren im Depo habe. Selbstverständlich habe ich auch Stada im Depo. Dennoch stehen meine wissenschaftlichen Überlegungen im Vordergrund und diese sollen nicht als Kauf- oder Verkaufsempfehlung aufgefasst werden!!
Gruß
Der Tschartist
So, jetzt sind auch die 35E doch deutlich genommen und der Optionsschein 725184 mit Laufzeit 2015 erstmals im Geld. Wo ist eigentlich KRASS?
Jetzt kann der 725184 langsam interressant werden. In den letzten Monaten hat er kräftig Aufgeld abgebaut und hatte praktisch keinerlei Hebel im Vergleich zur Aktie. Da war der 725185 eindeutig besser. Diese Situation könnte jetzt langsam kippen.
Interessantes Posting von Bizangel bei myResearch.de
Ich kopier`s mal einfach hier rein:
OK, für die, denen 15 Jahre zu lang sind.
Stada steht jetzt bei 35, der OS ist also am Geld.
Der innere Wert ist 0.
Für jeden Euro, den Stada steigt, steigt der innere Wert des OS um 10 Euro.
Beispiel 1: Wenn Stada bei 40 steht, liegt der innere Wert des OS bei 50 Euro.
Beispiel 2: Wenn Stada bei 75 steht, liegt der innere Wert des OS bei 350 Euro.
Beispiel 3: Wenn Stada bei 100 steht, liegt der innere Wert des OS bei 650 Euro.
Und jetzt ein bißchen Phatasie, was in den nächsten Jahren so passieren kann....
Ich kopier`s mal einfach hier rein:
OK, für die, denen 15 Jahre zu lang sind.
Stada steht jetzt bei 35, der OS ist also am Geld.
Der innere Wert ist 0.
Für jeden Euro, den Stada steigt, steigt der innere Wert des OS um 10 Euro.
Beispiel 1: Wenn Stada bei 40 steht, liegt der innere Wert des OS bei 50 Euro.
Beispiel 2: Wenn Stada bei 75 steht, liegt der innere Wert des OS bei 350 Euro.
Beispiel 3: Wenn Stada bei 100 steht, liegt der innere Wert des OS bei 650 Euro.
Und jetzt ein bißchen Phatasie, was in den nächsten Jahren so passieren kann....
Blitzmeinung von Mark Ehren
Stada macht Werbung in eigener Sache
Eigentlich sollte man meinen, dass nur schlechte Unternehmen solche Ad-hoc-Mitteilungen nötig haben: Das Pharmaunternehmen bauscht reihenweise bekannte und erwartete Tatsachen künstlich auf. Die Gesamtjahresprognose wird erreicht, die Dividende soll wie bekannt erhöht werden. Die Aktionäre werden noch einmal an eine Übernahme in den USA erinnert. Die positive Kursbewegung der vergangenen Wochen erinnert immer mehr an eine Fahnenstange. Das kurzfristige Kurspotenzial ist erst einmal begrenzt.
© 2001 sharper.de
Stada macht Werbung in eigener Sache
Eigentlich sollte man meinen, dass nur schlechte Unternehmen solche Ad-hoc-Mitteilungen nötig haben: Das Pharmaunternehmen bauscht reihenweise bekannte und erwartete Tatsachen künstlich auf. Die Gesamtjahresprognose wird erreicht, die Dividende soll wie bekannt erhöht werden. Die Aktionäre werden noch einmal an eine Übernahme in den USA erinnert. Die positive Kursbewegung der vergangenen Wochen erinnert immer mehr an eine Fahnenstange. Das kurzfristige Kurspotenzial ist erst einmal begrenzt.
© 2001 sharper.de
In der Tat: Allmählich übertreibt es Stada geradezu mit
einer Flut von Unternehmensmeldungen. (Auch wenn es bei
Stada zuletzt eine sehr gute Geschäftsentwicklung gegeben
hat).
Dennoch gibt es zu Stada zumindestens auf dem deutschen
Kurszettel kaum eine Alternative. Das Verhältnis von KGV
und Gewinnwachstum ist immer noch akzeptabel, auch im Ver-
gleich zu anderen Pharmaunternehmen.
Positiv: Stada ist der Profiteur von Einsparungen im
Gesundheitswesen (Generika), wie ohnehin der demographischen
Entwicklung in der Bevölkerung.
Kurzfristige Rückschläge sind natürlich immer denkbar,
langfristig bleibe ich positiv für den Wert.
mfG
Dividendenstratege
einer Flut von Unternehmensmeldungen. (Auch wenn es bei
Stada zuletzt eine sehr gute Geschäftsentwicklung gegeben
hat).
Dennoch gibt es zu Stada zumindestens auf dem deutschen
Kurszettel kaum eine Alternative. Das Verhältnis von KGV
und Gewinnwachstum ist immer noch akzeptabel, auch im Ver-
gleich zu anderen Pharmaunternehmen.
Positiv: Stada ist der Profiteur von Einsparungen im
Gesundheitswesen (Generika), wie ohnehin der demographischen
Entwicklung in der Bevölkerung.
Kurzfristige Rückschläge sind natürlich immer denkbar,
langfristig bleibe ich positiv für den Wert.
mfG
Dividendenstratege
Die Adhoc erinnert aber wirklich sehr an das, was
man vom Neuen Markt kennt. Ist denn wirklich eine
Adhoc notwendig, um das (bereits prognostizierte)
Erreichen der Umsatzmilliarde kund zu tun? Hätte es
hier nicht auch eine "normale" Pressemeldung getan?
Ich halte sehr viel von Stada - die Entwicklung der
Geschäftszahlen überzeugt per se. Gerade deshalb
frage ich mich, warum eine solche Adhoc herausgegeben
wurde, und ein bisschen stutzig macht es mich
schon.
@DS:Zu den langfristigen Perspektiven könnte ich mir
vorstellen, dass der Versandhandel von Medikamenten
(s. DocMorris) in der ein oder anderen Form kommen
wird, um Geld im Gesundheitswesen zu sparen. Dies
wird sicherlich auch auf die Margen von Genererikaherstellern drücken. Ich denke, diesen
Punkt sollte man nicht ausser Sicht lassen.
man vom Neuen Markt kennt. Ist denn wirklich eine
Adhoc notwendig, um das (bereits prognostizierte)
Erreichen der Umsatzmilliarde kund zu tun? Hätte es
hier nicht auch eine "normale" Pressemeldung getan?
Ich halte sehr viel von Stada - die Entwicklung der
Geschäftszahlen überzeugt per se. Gerade deshalb
frage ich mich, warum eine solche Adhoc herausgegeben
wurde, und ein bisschen stutzig macht es mich
schon.
@DS:Zu den langfristigen Perspektiven könnte ich mir
vorstellen, dass der Versandhandel von Medikamenten
(s. DocMorris) in der ein oder anderen Form kommen
wird, um Geld im Gesundheitswesen zu sparen. Dies
wird sicherlich auch auf die Margen von Genererikaherstellern drücken. Ich denke, diesen
Punkt sollte man nicht ausser Sicht lassen.
@CharlyBrown
Ich denke der Versandhandel von Medikamenten ist eher ein
Problem für die Apotheken, als für die Hersteller selber.
Aber selbst davon bin ich nicht überzeugt, die Auswahl ist
bei DocMorris begrenzt, angeboten werden überwiegend Medi-
kamente mit denen Geld verdient werden kann. Ob ein Versand-
handel bei den preiswerteteren Generika noch lukrativ genug
ist, kann ich allerdings nicht beurteilen. Bei Originalme-
dikamenten sollten die Margen allerdings deutlich größer
sein. Ob Unternehmen wie DocMorris letztendlich einen ber-
deutenden Marktanteil erreichen können, muß sich auch noch
herausstellen.
Ich denke der Versandhandel von Medikamenten ist eher ein
Problem für die Apotheken, als für die Hersteller selber.
Aber selbst davon bin ich nicht überzeugt, die Auswahl ist
bei DocMorris begrenzt, angeboten werden überwiegend Medi-
kamente mit denen Geld verdient werden kann. Ob ein Versand-
handel bei den preiswerteteren Generika noch lukrativ genug
ist, kann ich allerdings nicht beurteilen. Bei Originalme-
dikamenten sollten die Margen allerdings deutlich größer
sein. Ob Unternehmen wie DocMorris letztendlich einen ber-
deutenden Marktanteil erreichen können, muß sich auch noch
herausstellen.
os 725185 von stada ca 15 euro unter innerem wert! kaufen und ausüben fällt mir da nur ein...
Pustekuchen mit dem Ausüben.
Ich hab das Gefühl Stada verzögert die effektive Ausübungsmöglichkeit ins nächste Jahr um die Dividende zu sparen.
Ich hab das Gefühl Stada verzögert die effektive Ausübungsmöglichkeit ins nächste Jahr um die Dividende zu sparen.
>>>der wert will wohl noch die 40 nehmen.
was meint Ihr sehen wir doch´wieder die 36 nach einer Flagge??
Freue mich über eure meinungen.
was meint Ihr sehen wir doch´wieder die 36 nach einer Flagge??
Freue mich über eure meinungen.
@ all
Bin am überlegen, ob ich mir einen der beiden Stada Scheine holen soll. Da ich in 2002 eine sehr gute Kursperformance von der Aktie erwarte, könnte man mit einem Schein doppelt profitieren.
Meine Frage also, welchen Schein würdet Ihr empfehlen ?
725184 oder 725185 ??
Mal unabhängig von der Laufzeit, sondern nur unter Performance Aspekten.
Gruss Gerry
Bin am überlegen, ob ich mir einen der beiden Stada Scheine holen soll. Da ich in 2002 eine sehr gute Kursperformance von der Aktie erwarte, könnte man mit einem Schein doppelt profitieren.
Meine Frage also, welchen Schein würdet Ihr empfehlen ?
725184 oder 725185 ??
Mal unabhängig von der Laufzeit, sondern nur unter Performance Aspekten.
Gruss Gerry
gibt es bei dem langlaufenden Schein irgendwelche Haken und Ösen, wie z.B. vorzeitige Kündigungsmöglichkeit?
Dank im Voraus für die Infos
VoBe
Dank im Voraus für die Infos
VoBe
Netter Artikel bei sharper.de
http://www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/SH/0/sfn/buildshar…
http://www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/SH/0/sfn/buildshar…
...und bei smartcaps:
Stada Arzneimittel AG - Es schlummert noch einiges in der Kiste - 8. Januar 2002 16:15
Arzneimittel-Konzern baut vielversprechendes US-Geschäft weiter aus
(von smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
http://www.smartcaps.com/smartcaps/news_views_detail.cfm?spr…
Gruß
Hollin
Stada Arzneimittel AG - Es schlummert noch einiges in der Kiste - 8. Januar 2002 16:15
Arzneimittel-Konzern baut vielversprechendes US-Geschäft weiter aus
(von smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
http://www.smartcaps.com/smartcaps/news_views_detail.cfm?spr…
Gruß
Hollin
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/stada-arz…
WKN Unternehmen/Aktie Markt Branche Vortag Aktuell Veränderung Zeit
725.180 STADA ARZNEIMITTEL MDAX
Pharma
38,96 38,96 0,00 (0,00 %) 21:24
Datum Aktuelle Nachrichten: Sprache: Medien
08.01. / 20:28 Stada kauft Arzneimittelpaket in USA Berliner Zeitung (D)
08.01. / 14:28 Stada schielt nach Übersee stern.de (D)
08.01. / 13:08 Stada: Auf Wachstumskurs manager-magazin.de (D)
08.01. / 12:55 Stada AG erwirbt Generika-Produktpaket von ESI Lederle bluebull (D)
08.01. / 11:53 Stada treibt Aufbau des US-Geschäfts weiter voran Yahoo! Finanzen (D)
08.01. / 11:29 Stada treibt Aufbau des US-Geschäfts weiter voran Yahoo! Finanzen (D)
08.01. / 11:29 Stada treibt Aufbau des US-Geschäfts weiter voran Yahoo! Finanzen (D)
08.01. / 10:54 Stada baut US-Geschäft weiter aus wallstreet:online (D)
08.01. / 10:45 Stada erwirbt Generika-Produktpaket für die USA aktienmarkt.net (D)
08.01. / 10:36 Stada Arzneimittel halten Aktiencheck (D)
08.01. / 10:29 STADA baut US-Geschäft aus - Vertrag mit Umsatzvolumen von 4 Millionen ... Yahoo! Finanzen (D)
08.01. / 09:29 Stada erwirbt Arzneimittelpaket in den USA Yahoo! Finanzen (D)
08.01. / 09:29 Stada erwirbt Arzneimittelpaket in den USA Yahoo! Finanzen (D)
08.01. / 09:21 Stada vermeldet planmäßigen Ausbau des US-Geschäfts Platow (D)
08.01. / 09:21 Stada setzt den Aufbau des US-Geschäfts fort GSC Research (D)
08.01. / 08:51 Stada läuft wie ein Uhrwerk sharper.de (D)
08.01. / 08:42 Stada übernimmt Generika-Produktpaket in USA vwd (D)
08.01. / 08:36 STADA: Planmäßiger Aufbau des US-Geschäfts finanzen.net (D)
08.01. / 08:06 STADA Arzneimittel AG deutsch vwd (D)
08.01. / 08:06 STADA Arzneimittel AG english vwd (D)
08.01. / 08:00 Ad hoc-Service: STADA Arzneimittel AG finanzen.net (D)
20.12. / 16:48 STADA Arzneimittel kaufen Aktiencheck (D)
14.12. / 10:25 Stada: Optimistisch Aktien und Co (D)
12.12. / 12:36 Stada Investment lohnt sich Aktiencheck (D)
10.12. / 12:51 Stada erreicht Umsatzmilliarde N24 (D)
Seite: 1 2 weiter >>
35 Nachrichten in den letzten 30 Tagen
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35 Nachrichten in den letzten 30 Tagen
Tschartist hat mit #127 recht behalten.
Irgendwie beeindruckend!
ciao
panta rhei
Irgendwie beeindruckend!
ciao
panta rhei
Der OS wird scheinbar entdeckt:
die untere linie des aufsteigenden kanals von 38.87 wurde durchbrochen.wat nu . beginnt nun ein dümpelwertzuwachs oder mal seit langem wieder die seitwärtsentwicklung.naja wollen uns mal nicht beschweren. ein toller mdax wert.
schönes wochenende wwwpkt.
schönes wochenende wwwpkt.
gestern sah es ja nicht schlecht aus, mal sehen vielleicht hat sie ja nur kurz lufgeholt und es geht weiter.
vom chart her (candlestick) bin ich zuversichtlich, obwohl die umsätze hätten besser sein können, aber man will ja nicht klagen, zumal sie dedenklich nahe an meinen stoppkurs gekommen ist.
vom chart her (candlestick) bin ich zuversichtlich, obwohl die umsätze hätten besser sein können, aber man will ja nicht klagen, zumal sie dedenklich nahe an meinen stoppkurs gekommen ist.
C.O.
Bin kein Charttechniker...
...aber wir sind gestern an der 38Tagelinie nach oben abgeprallt.
Jetzt muß man sehen, ob das High bei 40,50 geknackt wird.
Ist nur meine Sichtweise. Vielleicht kann ein Charttechniker
was dazu sagen
MfG KKK
Bin kein Charttechniker...
...aber wir sind gestern an der 38Tagelinie nach oben abgeprallt.
Jetzt muß man sehen, ob das High bei 40,50 geknackt wird.
Ist nur meine Sichtweise. Vielleicht kann ein Charttechniker
was dazu sagen
MfG KKK
Also ich bin auch kein reiner charttechniker in bezug auf aktien aus dem bereich m-dax und s-dax, dort gehe ich in aller erster linie nach den fundamentaldaten bei einer kaufentscheidung aus, schaue mir aber natürlich auch den chart an.
Wenn ich bei nebenwerte erst mal investiert bin behalte ich die aktie solange bis ich ausgetoppt werde oder ich das gefühl habe der aufwärtstrend ist beendet.
In bezug auf candlestick hatte mir der inverted hammer vom 23.02.02 (möglicher unterer umkehrpunkt, jedoch wohl selten vorkommend), gefolgt von der weißen kerze am folgetag sehr gefallen. zumal wenn man an „seine“ aktie glaubt und die drei vorherigen handelstage, wo die aktie auf ihren tiefstkursen geschlossen hatte (gewiß nicht positiv zu bewerten), so auslegen könnte, dass dort die letzten gewinnmitnahmen erfolgten, von denjenigen , die mit einen bruch des aufwätrstrend,nach abprall bei 40,50 € rechneten.
Aus den umsätzen der letzten beiden handelstage , welche steigend waren, könnte man deuten das einige angst hatten den abfahrenden zug zu verpassen und diese werde wohl auch nicht so schnell wieder rausgehen wollen.
Wenn man doch einzelne indikatoren nimmt wie RSI (wilder/14 – neutrale zone nach oben drehend) , bollinger bands (chart innerhalb im oberen bereich) SSTOC (neutralen bereich – steigend, nach dem er aus dem überverkauften bereich) sehe ich keinen grund für einen verkauf.
Also ich gehe davon aus (weil ich es gerne hätte), dass es nicht zu einem doppeltop kommt, habe aber meinen stoppkurs nachgezogen. Am liebsten wäre mir wenn die aktie nicht mehr unter die 39,50 € rutscht.
Wenn ich bei nebenwerte erst mal investiert bin behalte ich die aktie solange bis ich ausgetoppt werde oder ich das gefühl habe der aufwärtstrend ist beendet.
In bezug auf candlestick hatte mir der inverted hammer vom 23.02.02 (möglicher unterer umkehrpunkt, jedoch wohl selten vorkommend), gefolgt von der weißen kerze am folgetag sehr gefallen. zumal wenn man an „seine“ aktie glaubt und die drei vorherigen handelstage, wo die aktie auf ihren tiefstkursen geschlossen hatte (gewiß nicht positiv zu bewerten), so auslegen könnte, dass dort die letzten gewinnmitnahmen erfolgten, von denjenigen , die mit einen bruch des aufwätrstrend,nach abprall bei 40,50 € rechneten.
Aus den umsätzen der letzten beiden handelstage , welche steigend waren, könnte man deuten das einige angst hatten den abfahrenden zug zu verpassen und diese werde wohl auch nicht so schnell wieder rausgehen wollen.
Wenn man doch einzelne indikatoren nimmt wie RSI (wilder/14 – neutrale zone nach oben drehend) , bollinger bands (chart innerhalb im oberen bereich) SSTOC (neutralen bereich – steigend, nach dem er aus dem überverkauften bereich) sehe ich keinen grund für einen verkauf.
Also ich gehe davon aus (weil ich es gerne hätte), dass es nicht zu einem doppeltop kommt, habe aber meinen stoppkurs nachgezogen. Am liebsten wäre mir wenn die aktie nicht mehr unter die 39,50 € rutscht.
@c.oliver schön das mal wieder sich einer um diesen top wert im mdax gedanken macht . bin im übrigen der gleichen meinung . stada wird die 39 ersteimal nicht mehr sehen . zu viele neuzugänge sind in diesen wert eingestiegen mit einer erwartung die bei etwa 50-55 liegt . was wird uns erwarten:
schaun wir zurück bei 16,50 das war der tiefstand.seit dem ist stada um 142 % punke gestiegen . in einem zeitraum von etwa 170 tagen .absolut spitze.derzeitiger trend 275%.
sollten wir am montag die 40,38 durchbrechen wir ein klares kaufsignal gegeben.einziges problem ist der jetzige rsi.
42,70 wäre die marke mit einer deutlich überkauften position. muss jedoch nichts bedeuten .
worauf ich mal gespannt bin ist der jahresabschluss. erste ergebnisse event. aus dem geschäftsmodell usa .mal sehen.
tschüssi wwwpkt
schaun wir zurück bei 16,50 das war der tiefstand.seit dem ist stada um 142 % punke gestiegen . in einem zeitraum von etwa 170 tagen .absolut spitze.derzeitiger trend 275%.
sollten wir am montag die 40,38 durchbrechen wir ein klares kaufsignal gegeben.einziges problem ist der jetzige rsi.
42,70 wäre die marke mit einer deutlich überkauften position. muss jedoch nichts bedeuten .
worauf ich mal gespannt bin ist der jahresabschluss. erste ergebnisse event. aus dem geschäftsmodell usa .mal sehen.
tschüssi wwwpkt
@wwwpkt glaube auch das man den RSI außer acht lassen kann, wenn er in den überkauften bereich kommt. dort hielt er sich ja auch zum größtenteil von mitte november bis mitte dezember vergangenen jahres auf und der aufwärtstrend hat sich ja bilderbuchmäßig fortgesetzt.
Mit freundlichen Grüßen C.oliver
Mit freundlichen Grüßen C.oliver
test
auch die 40,38 klar durchbrochen und bis zum schluß gehalten.
super!!!!! morgen gib`s ne einundvierzig . trend akt.413%
was meint ihr???????????
tschüssi wwwpkt
super!!!!! morgen gib`s ne einundvierzig . trend akt.413%
was meint ihr???????????
tschüssi wwwpkt
Stada - weiter gut drauf!
tja, letzte woche neues 12 Monatshoch (war glaube ich sogar allzeithoch) und wenns nicht mehr unter die 41 geht haben wir bestimmt noch viel freude in der nächsten zeit, zumal wenn die anderen aktien der leitindexe nicht so richtig wissen wohin (werden dann wohl noch paar Euros im M-Dax geparkt).
04.02.2002
STADA akkumulieren
Delbrück Asset Management
Die Analysten von Delbrück Asset Management belassen ihre Einschätzung für die Aktie der STADA Arzneimittel AG (WKN 725180) auf "akkumulieren".
Nach der höchstrichterlichen Entscheidung (Pfizer gegen AOK), dass die Preisfixierung bei Medikamenten in Deutschland i.w. rechtens sei, werde das Bemühen der Pharmakonzerne um höhere Preise noch schwieriger gestalten. Der politische Druck werde also erhöht werden, um den Anteil der Generika am deutschen Apotheken-Markt (ggw. gut 40%) nicht noch weiter, wie vorgeschlagen, steigen zu lassen. Profiteur ist und bleibt STADA Arzneimittel.
Daher empfehlen die Analysten von Delbrück Asset Management die STADA-Aktie weiter zu akkumulieren.
bei einigen hat das mit dem stop loss heute funktioniert.
war wohl etwas früh mit dem nachsetzen der stops.
tschüssi wwwpkt
STADA akkumulieren
Delbrück Asset Management
Die Analysten von Delbrück Asset Management belassen ihre Einschätzung für die Aktie der STADA Arzneimittel AG (WKN 725180) auf "akkumulieren".
Nach der höchstrichterlichen Entscheidung (Pfizer gegen AOK), dass die Preisfixierung bei Medikamenten in Deutschland i.w. rechtens sei, werde das Bemühen der Pharmakonzerne um höhere Preise noch schwieriger gestalten. Der politische Druck werde also erhöht werden, um den Anteil der Generika am deutschen Apotheken-Markt (ggw. gut 40%) nicht noch weiter, wie vorgeschlagen, steigen zu lassen. Profiteur ist und bleibt STADA Arzneimittel.
Daher empfehlen die Analysten von Delbrück Asset Management die STADA-Aktie weiter zu akkumulieren.
bei einigen hat das mit dem stop loss heute funktioniert.
war wohl etwas früh mit dem nachsetzen der stops.
tschüssi wwwpkt
was ist denn da heute los? fast 7 prozent verloren!!!???
Ich würde den Verlust nicht überbewerten. Ich schätze es waren viele Trader drinnen die auf Ausbruch spekuliert haben, und die sind halt heute ausgestoppt worden. Außerdem ist Stada mittlerweile nicht mehr gerade billig.
M.f.G. thomtrader
M.f.G. thomtrader
Ihr müßt halt STADA charttechnisch betrachten
Schaut euch doch die Wellen im langfristigen
Anstieg an
Schaut euch doch die Wellen im langfristigen
Anstieg an
also ich muss leider gestehen das ich zu denjenigen gehöre die leider ausgestoppt wurden. habe wirklich nicht damit gerechnet das die an einem tag so weit runtergeht. und dabei war ich heute morgen noch recht zuversichtlich gewesen. naja bin erstmal wieder rein zu einem teil, da ich der meinung bin ist einwenig übertrieben (jedenfalls für einen tag) ohne wirklich schlechte news . hoffe ich habe nicht wieder einen denkfehler. wäre dann aber über eine aufklärung dankbar oder eventuell weitere news.
cu C.Oliver
cu C.Oliver
Schätze, das hatte eher mit den Diskussionen um die Medikamentenverordnung und die Drohung der Ärztefunktionäre zum Boykott der "Wirkstoff-Verschreibung" zu tun. Stada hat auf diese ganzen Gesundheitsreform-Meldungen in den letzten Jahren immer recht stark reagiert; offenbar versuchen einige, diese Meldungen zu traden, obwohl sie gewinnmäßig eigtl. keinen Einfluß haben. Es gab bisher keine (ausgeprägte) Verschreibung nur von Wirkstoffen, wenn es sie in Zukunft nicht gibt, ändert sich also gar nichts. Bewertungsmäßig ist Stada weiterhin nicht teuer, der Bewertungsabschlag (auf 03-Basis) ggüber forschenden Konzernen (die dazu zum größten Teil wenig Wachstum haben) beträgt 10-30 %.
test
War das ein Doppeltop bei 42€?
ciao
panta rhei
Hallo pantarhei,
guck mal bei myResearch vorbei.
Der Anlegerbrief hat sich geäußert, Stada dränge sich momentan nicht auf. Vielleciht ist das der Grund für den heutigen Einbruch.
guck mal bei myResearch vorbei.
Der Anlegerbrief hat sich geäußert, Stada dränge sich momentan nicht auf. Vielleciht ist das der Grund für den heutigen Einbruch.
Hallo tockey,
danke für den Hinweis. Ich glaube nicht, dass der Anlegerbrief die Ursache ist. Stada ist wirklich gut gelaufen und ein Rückschlag war zu erwarten.
Die Heftigkeit des heutigen Kurssturzes zeigt eindrucksvoll, was gschieht, wenn viele Investoren ihre Gewinne per Stop Loss abgesichert haben.
ciao
panta rhei
danke für den Hinweis. Ich glaube nicht, dass der Anlegerbrief die Ursache ist. Stada ist wirklich gut gelaufen und ein Rückschlag war zu erwarten.
Die Heftigkeit des heutigen Kurssturzes zeigt eindrucksvoll, was gschieht, wenn viele Investoren ihre Gewinne per Stop Loss abgesichert haben.
ciao
panta rhei
Da waren halt verdammt viele Momentumplayer drinnen!
Kann heute vielleicht noch jemand einen nichtaktuallisierenden Intradaychart hier reinstellen. Das Ding sieht einfach geil aus.
Ich hoffe das einige von euch vom heutigen Tag profitieren konnten!
M.f.G. thomtrader
Kann heute vielleicht noch jemand einen nichtaktuallisierenden Intradaychart hier reinstellen. Das Ding sieht einfach geil aus.
Ich hoffe das einige von euch vom heutigen Tag profitieren konnten!
M.f.G. thomtrader
Profitieren konnte ich nicht. Bin trotzdem froh, dass wir Intaday wieder die Kurve gekriegt haben.
Durch die absolute/relative Stärke in den letzten Monaten ist Stada zu meinem Depotschwergewicht geworden.
Dann ist es schon ärgerlich, wenn das Ding abschmiert.
Durch die absolute/relative Stärke in den letzten Monaten ist Stada zu meinem Depotschwergewicht geworden.
Dann ist es schon ärgerlich, wenn das Ding abschmiert.
Schnäppchen gibt es immer wieder !!
Zu meinem großen Bedauern (Stand Mo 21.10 Uhr) war ich leider heute nicht am Puls der Zeit. Wieder einmal stellt sich die Frage, ob die Nachrichten Kurse oder die Kurse Nachrichten machen. Oder handelte es sich einfach um eine Fehleingabe oder um eine Zwangsexekution ?
Zunächst wird an dem heute Beispiel (wiedereinmal) deutlich, dass der Kursbildung Angebot und Nachfrage zugrunde liegen. Nur Marktteilnehmer die dies noch nicht verstanden haben können auf die Idee kommen Stada in diesem Umfang in dieser kurzen Zeit auf den Markt zu werfen. Jedoch könnte auch der Sicherheitswahn von mehreren Marktteilnehmer dazu geführt haben. Was ich meine? Na klar die hochgelobten Stopkurse. Denn daraus folgt die alte Börsenweisheit: Die Baisse nährt die Baisse.
Doch nun noch etwas Technik.
Stada befindet sich trotz diesem (oder nächste Woche vielleicht gerade wegen diesem) kleinen heutigen Betriebsunfall nach wie vor auf einem eindeutigen Haussetrend (mit dem Potential zum technischen Marathonläufer). Der Aufwärtskanal verläuft bei ca. 33 Euro. Im Bereich von 32 Euro verläuft eine wesentliche Unterstützung. Die 200 Tage Linie ist eindeutig positiv ansteigend.
Kam der Rutsch heute wie der Blitz aus heiterem Himmel?
Nein - natürlich nicht.
Ein Kursrückschlag war bereits seit 4 Wochen zu erwarten und konnte in den letzten Tagen aus 4 Gründen technisch begründet werden.
1. Die Kurse befinden sich seit Anfang 2002 am oberen Bereich des eindeutigen Trendkanals. Dies schreite ja förmlich nach einer Korrektur, soweit nicht der Trend sich beschleunigt hätte.
2. Seit Ende 2001 hatte sich beim MACD eine eindeutige technische Divergenz ausgebildet. Dieser Indikator war bei Stada in der Vergangenheit der Erfolgreichste. Insbesondere bei Kaufsignalen. Es war also genug Zeit seit um seit Anfang 2002 zu verkaufen.
3. Der steile Aufwärtstrend war seit Anfang Februar gebrochen. Das hatte zur Folge, dass die Kurse nicht mehr gestiegen sind. Und wann sollte der kluge Anleger verkaufen?
4. Seit 6 Tagen hatten sich dunkle Wolken am Himmel gebildet (Candletechnik) und bekanntlich sucht jedes Gewitter seine Entladung.
Fazit zur Dianose: Lieber eine schnelle Korrektur mit einem raschen Wiederanstieg, als eine nervige laue Abwärtsbewegung.
Eine strategische Position sollte aufgrund der fundamentalen Story nicht verkauft werden.
Doch wie geht`s nun weiter?
Soweit keine Meldungen über eine gefälschte Bilanz oder die Todesnachricht von der gesamten Führungsriege (Flugzeugabsturz) oder ähnliches gemeldet wird, gehe ich bis auf weiteres davon aus, dass wir bis zur HV (25.06.02) wieder das alte Hoch ungefähr sehen werden!
Bezüglich der nächsten fundamentalen Meldung müssen wir uns bis 22.04.2002 gedulden, denn dort gibt es das Jahresergebnis und eine Analystenkonferenz - dies bedeutet auch: es wird einen Ausblick geben.
Mich würde vor allem interessieren wer heute so kopflos verkauft hat. Die Herren von Stada wissen es, dank der Namensaktie. Vielleicht wird man spätestens auf der HV etwas erfahren.
Wäre ich heute Nachmittag nicht mit einer Rooastbrootwurst auf Doonenzopfen beschäftigt gewesen, hätte ich um 34 gekauft. Na, dann warte ich eben bis Leben in die Allianz bei über 705 Euro kommt.
In diesem Sinne wünsche ich allen Rooastbrootwurstessern gute Geschäfte!
Zu meinem großen Bedauern (Stand Mo 21.10 Uhr) war ich leider heute nicht am Puls der Zeit. Wieder einmal stellt sich die Frage, ob die Nachrichten Kurse oder die Kurse Nachrichten machen. Oder handelte es sich einfach um eine Fehleingabe oder um eine Zwangsexekution ?
Zunächst wird an dem heute Beispiel (wiedereinmal) deutlich, dass der Kursbildung Angebot und Nachfrage zugrunde liegen. Nur Marktteilnehmer die dies noch nicht verstanden haben können auf die Idee kommen Stada in diesem Umfang in dieser kurzen Zeit auf den Markt zu werfen. Jedoch könnte auch der Sicherheitswahn von mehreren Marktteilnehmer dazu geführt haben. Was ich meine? Na klar die hochgelobten Stopkurse. Denn daraus folgt die alte Börsenweisheit: Die Baisse nährt die Baisse.
Doch nun noch etwas Technik.
Stada befindet sich trotz diesem (oder nächste Woche vielleicht gerade wegen diesem) kleinen heutigen Betriebsunfall nach wie vor auf einem eindeutigen Haussetrend (mit dem Potential zum technischen Marathonläufer). Der Aufwärtskanal verläuft bei ca. 33 Euro. Im Bereich von 32 Euro verläuft eine wesentliche Unterstützung. Die 200 Tage Linie ist eindeutig positiv ansteigend.
Kam der Rutsch heute wie der Blitz aus heiterem Himmel?
Nein - natürlich nicht.
Ein Kursrückschlag war bereits seit 4 Wochen zu erwarten und konnte in den letzten Tagen aus 4 Gründen technisch begründet werden.
1. Die Kurse befinden sich seit Anfang 2002 am oberen Bereich des eindeutigen Trendkanals. Dies schreite ja förmlich nach einer Korrektur, soweit nicht der Trend sich beschleunigt hätte.
2. Seit Ende 2001 hatte sich beim MACD eine eindeutige technische Divergenz ausgebildet. Dieser Indikator war bei Stada in der Vergangenheit der Erfolgreichste. Insbesondere bei Kaufsignalen. Es war also genug Zeit seit um seit Anfang 2002 zu verkaufen.
3. Der steile Aufwärtstrend war seit Anfang Februar gebrochen. Das hatte zur Folge, dass die Kurse nicht mehr gestiegen sind. Und wann sollte der kluge Anleger verkaufen?
4. Seit 6 Tagen hatten sich dunkle Wolken am Himmel gebildet (Candletechnik) und bekanntlich sucht jedes Gewitter seine Entladung.
Fazit zur Dianose: Lieber eine schnelle Korrektur mit einem raschen Wiederanstieg, als eine nervige laue Abwärtsbewegung.
Eine strategische Position sollte aufgrund der fundamentalen Story nicht verkauft werden.
Doch wie geht`s nun weiter?
Soweit keine Meldungen über eine gefälschte Bilanz oder die Todesnachricht von der gesamten Führungsriege (Flugzeugabsturz) oder ähnliches gemeldet wird, gehe ich bis auf weiteres davon aus, dass wir bis zur HV (25.06.02) wieder das alte Hoch ungefähr sehen werden!
Bezüglich der nächsten fundamentalen Meldung müssen wir uns bis 22.04.2002 gedulden, denn dort gibt es das Jahresergebnis und eine Analystenkonferenz - dies bedeutet auch: es wird einen Ausblick geben.
Mich würde vor allem interessieren wer heute so kopflos verkauft hat. Die Herren von Stada wissen es, dank der Namensaktie. Vielleicht wird man spätestens auf der HV etwas erfahren.
Wäre ich heute Nachmittag nicht mit einer Rooastbrootwurst auf Doonenzopfen beschäftigt gewesen, hätte ich um 34 gekauft. Na, dann warte ich eben bis Leben in die Allianz bei über 705 Euro kommt.
In diesem Sinne wünsche ich allen Rooastbrootwurstessern gute Geschäfte!
Liebe Stada Aktionäre,
Da meine Kollegin Mrs Monnipenni Rooastbrootwurstessen war, konnte ich der Verlockung nicht wiederstehen und bei 32€ und 33€ mächtig zuzuschlagen.
Meine Danksagung gilt allen, die mir Ihre alten Aktien anvertraut haben. U.a. der Slow und der Fast Stochastik signalisierten mir bereits vorher eine günstige Einstiegsgelegenheit. Dann zwischen 13.00 und 14.00 Uhr war es soweit. Ich traute meinen Augen nicht. Treffer versenkt.
Mittlerweile halte ich einige Tausend Stada Aktien, wobei ich die erste Hälfte für rund 20 Euro in früheren Zeiten einsammeln durfte(Danksagung erfolgte bereits) noch vor Jens Erhardt. Insgesamt schaue ich recht gelassen in die Zukunft. Bald schon wird dieser phantastische Wert die 40 Euro Marke überwinden und auf die 50 Euro zusteuern(in 03/2003). In 5-7 Jahren sehen wir hier einen kräftigen Daxwert vor uns, der prächtig gedeiht und sich bis dahin(Prognose) verfünffachen wird.
Auch Monnipenni wird sicherlich nicht entgangen sein, dass die 90 Tage Linie durchbrochen worden ist, aber die 200 Tage Linie hat gehalten:-)). Na, ist doch was gell. Im übrigen ist im Xetra extrem hoher Umsatz gewesen (Liebe Privatanleger nicht im Xetra kaufen, der ist für die institutionellen Anleger gedacht:-)). Hier müssen gerade institutionelle Anleger massiv verkauft haben und andere Institutionelle u.a. haben zugegriffen. Aber wer verkauft freiwillig bei solchen Kursen?
Fazit: Ich hoffe nicht, dass die, die verkauft haben, schon mehr wußten als die, die gekauft haben. Das wird sich schon bald herausstellen.
So, nun muß ich aber zum Rooastbrootwurstessen. Das haben wir uns verdient:-))
Gruß
Tippi alias Generika:-))
Da meine Kollegin Mrs Monnipenni Rooastbrootwurstessen war, konnte ich der Verlockung nicht wiederstehen und bei 32€ und 33€ mächtig zuzuschlagen.
Meine Danksagung gilt allen, die mir Ihre alten Aktien anvertraut haben. U.a. der Slow und der Fast Stochastik signalisierten mir bereits vorher eine günstige Einstiegsgelegenheit. Dann zwischen 13.00 und 14.00 Uhr war es soweit. Ich traute meinen Augen nicht. Treffer versenkt.
Mittlerweile halte ich einige Tausend Stada Aktien, wobei ich die erste Hälfte für rund 20 Euro in früheren Zeiten einsammeln durfte(Danksagung erfolgte bereits) noch vor Jens Erhardt. Insgesamt schaue ich recht gelassen in die Zukunft. Bald schon wird dieser phantastische Wert die 40 Euro Marke überwinden und auf die 50 Euro zusteuern(in 03/2003). In 5-7 Jahren sehen wir hier einen kräftigen Daxwert vor uns, der prächtig gedeiht und sich bis dahin(Prognose) verfünffachen wird.
Auch Monnipenni wird sicherlich nicht entgangen sein, dass die 90 Tage Linie durchbrochen worden ist, aber die 200 Tage Linie hat gehalten:-)). Na, ist doch was gell. Im übrigen ist im Xetra extrem hoher Umsatz gewesen (Liebe Privatanleger nicht im Xetra kaufen, der ist für die institutionellen Anleger gedacht:-)). Hier müssen gerade institutionelle Anleger massiv verkauft haben und andere Institutionelle u.a. haben zugegriffen. Aber wer verkauft freiwillig bei solchen Kursen?
Fazit: Ich hoffe nicht, dass die, die verkauft haben, schon mehr wußten als die, die gekauft haben. Das wird sich schon bald herausstellen.
So, nun muß ich aber zum Rooastbrootwurstessen. Das haben wir uns verdient:-))
Gruß
Tippi alias Generika:-))
Hallo Ihr Rooastbrootwurstesser,
ich habe den Chart mal bei myResearch gepostet,
das Ding sieht schon ziemlich steil aus.
ich habe den Chart mal bei myResearch gepostet,
das Ding sieht schon ziemlich steil aus.
STADA bestätigt Biogenerika-Prognose
Die STADA-Beteiligungsgesellschaft BIOGENERICS Arzneimittel AG, die unter Einbindung von privatem Venture Capital die Entwicklung von Biogenerika betreibt, hat auf der turnusmäßigen Aufsichtsratssitzung am 11.03.2002 eine positive Bilanz für das erste Jahr der Geschäftstätigkeit gezogen. Im Verlauf des Jahres 2001 sind im Rahmen der Entwicklungskooperation mit DSM Biologics die ersten Entwicklungsaktivitäten gestartet worden. Bearbeitet werden zzt. die Wirkstoffe Filgastrim, Erythropoetin und Interferon beta. Die Entwicklungsschritte für diese Produkte liegen im Zeitplan; wie vereinbart erfolgten die entsprechenden Milestone-Payments an den Entwickler DSM Biologics. Der Wirkstoff Interferon alpha wird derzeit von den Kooperationspart- nern nicht weiter verfolgt, obwohl die ersten Entwicklungsschritte planmäßig verliefen. Grund dafür ist eine neu im Markt angebotene Darreichungsform dieses Wirkstoffs mit verlängerter Wirkdauer. Sie unterliegt voraussichtlich einem längeren Patentschutz und ist dadurch zunächst nicht als Biogenerikum zugänglich.
STADA hält über eine Tochtergesellschaft weltweite exklusive Vermarktungs- rechte an den Produktentwicklungen der BIOGENERICS Arzneimittel AG, die dafür umsatzbezogene Lizenzzahlungen erhalten wird. Die Umsätze der drei in Entwicklung befindlichen Wirkstoffe wachsen in Europa deutlich stärker als erwartet und werden jetzt auf insgesamt ca. 1,5 Mrd. EUR p.a. geschätzt.
Deshalb bleibt für STADA trotz der Zurückstellung der vierten Entwicklung die Umsatzprognose für das Gesamtprojekt unverändert. Für die drei erwarteten Biogenerika wird in der Vermarktungsphase ab 2005/2006 insgesamt ein zu- sätzlicher Konzernumsatz in Europa von über 100 Mio. EUR p.a. ab dem 3. vollen Marketingjahr erwartet.
Weiterhin macht der Biogenerics-Aufsichtsrat der Hauptversammlung den Vor- schlag, dass die BIOGENERICS Arzneimittel AG künftig als Bioceuticals AG fir- mieren soll. Mit der Einbeziehung des Namensteils —ceuticalsig aus —Pharma- ceuticalsii in den Unternehmensnamen soll der umfassendere Anspruch der Ent- wicklungsprodukte deutlich gemacht werden. Die hohen zweistelligen Wachs- tumsraten der Wirkstoffe in Europa zeigen, dass die Marktpenetration der in Entwicklung befindlichen Biopharmazeutika offensichtlich noch lange nicht ab- geschlossen ist. Bei deren Markteinführung wird damit voraussichtlich nicht nur das generische Marktpotenzial, sondern auch die Ersteinstellung von Patienten auf die entsprechenden Wirkstoffe eine wichtige Rolle spielen. Dabei könnte der Namensteil —genericsin eher hinderlich sein, so dass den Aktionären der Gesell- schaft bereits frühzeitig der Vorschlag zu einer Namensänderung gemacht wird. Die im MDAX notierte STADA Arzneimittel AG hat 2001 einen Rekordumsatz erzielt. Bis zum 30.09.2001 war der Umsatz um +15% auf 404,0 Mio. EUR und das EBITDA um +58% auf 61,4 Mio. EUR gestiegen. Für 2001 wird ein Konzernumsatz von deutlich über 500 Mio. EUR erwartet, nachdem bereits Anfang Dezember ein Umsatz von 511,3 Mio. EUR (= 1 Milliarde DM) erreicht wurde. Die endgültigen Ergebnisse für 2001 werden am 22.04.2002 veröffentlicht.
12.03.2002 09:07
© boerse.de
Die STADA-Beteiligungsgesellschaft BIOGENERICS Arzneimittel AG, die unter Einbindung von privatem Venture Capital die Entwicklung von Biogenerika betreibt, hat auf der turnusmäßigen Aufsichtsratssitzung am 11.03.2002 eine positive Bilanz für das erste Jahr der Geschäftstätigkeit gezogen. Im Verlauf des Jahres 2001 sind im Rahmen der Entwicklungskooperation mit DSM Biologics die ersten Entwicklungsaktivitäten gestartet worden. Bearbeitet werden zzt. die Wirkstoffe Filgastrim, Erythropoetin und Interferon beta. Die Entwicklungsschritte für diese Produkte liegen im Zeitplan; wie vereinbart erfolgten die entsprechenden Milestone-Payments an den Entwickler DSM Biologics. Der Wirkstoff Interferon alpha wird derzeit von den Kooperationspart- nern nicht weiter verfolgt, obwohl die ersten Entwicklungsschritte planmäßig verliefen. Grund dafür ist eine neu im Markt angebotene Darreichungsform dieses Wirkstoffs mit verlängerter Wirkdauer. Sie unterliegt voraussichtlich einem längeren Patentschutz und ist dadurch zunächst nicht als Biogenerikum zugänglich.
STADA hält über eine Tochtergesellschaft weltweite exklusive Vermarktungs- rechte an den Produktentwicklungen der BIOGENERICS Arzneimittel AG, die dafür umsatzbezogene Lizenzzahlungen erhalten wird. Die Umsätze der drei in Entwicklung befindlichen Wirkstoffe wachsen in Europa deutlich stärker als erwartet und werden jetzt auf insgesamt ca. 1,5 Mrd. EUR p.a. geschätzt.
Deshalb bleibt für STADA trotz der Zurückstellung der vierten Entwicklung die Umsatzprognose für das Gesamtprojekt unverändert. Für die drei erwarteten Biogenerika wird in der Vermarktungsphase ab 2005/2006 insgesamt ein zu- sätzlicher Konzernumsatz in Europa von über 100 Mio. EUR p.a. ab dem 3. vollen Marketingjahr erwartet.
Weiterhin macht der Biogenerics-Aufsichtsrat der Hauptversammlung den Vor- schlag, dass die BIOGENERICS Arzneimittel AG künftig als Bioceuticals AG fir- mieren soll. Mit der Einbeziehung des Namensteils —ceuticalsig aus —Pharma- ceuticalsii in den Unternehmensnamen soll der umfassendere Anspruch der Ent- wicklungsprodukte deutlich gemacht werden. Die hohen zweistelligen Wachs- tumsraten der Wirkstoffe in Europa zeigen, dass die Marktpenetration der in Entwicklung befindlichen Biopharmazeutika offensichtlich noch lange nicht ab- geschlossen ist. Bei deren Markteinführung wird damit voraussichtlich nicht nur das generische Marktpotenzial, sondern auch die Ersteinstellung von Patienten auf die entsprechenden Wirkstoffe eine wichtige Rolle spielen. Dabei könnte der Namensteil —genericsin eher hinderlich sein, so dass den Aktionären der Gesell- schaft bereits frühzeitig der Vorschlag zu einer Namensänderung gemacht wird. Die im MDAX notierte STADA Arzneimittel AG hat 2001 einen Rekordumsatz erzielt. Bis zum 30.09.2001 war der Umsatz um +15% auf 404,0 Mio. EUR und das EBITDA um +58% auf 61,4 Mio. EUR gestiegen. Für 2001 wird ein Konzernumsatz von deutlich über 500 Mio. EUR erwartet, nachdem bereits Anfang Dezember ein Umsatz von 511,3 Mio. EUR (= 1 Milliarde DM) erreicht wurde. Die endgültigen Ergebnisse für 2001 werden am 22.04.2002 veröffentlicht.
12.03.2002 09:07
© boerse.de
@tippgeber1
welche Arroganz. Auf das dir die Wurscht im Halse stecken bleibt. Oder erinnerst du dich noch an deine Flops, die du wohlweißlich hier nicht veröffentlichst. Schuster bleib bei deinen Leisten, oder wie heisst`s so treffend.
@alle
wieso stehen die letzten Meldungen noch nicht bei w:o in den Nachrichten? Dauert die Aktualieserung immer etwas länger?
welche Arroganz. Auf das dir die Wurscht im Halse stecken bleibt. Oder erinnerst du dich noch an deine Flops, die du wohlweißlich hier nicht veröffentlichst. Schuster bleib bei deinen Leisten, oder wie heisst`s so treffend.
@alle
wieso stehen die letzten Meldungen noch nicht bei w:o in den Nachrichten? Dauert die Aktualieserung immer etwas länger?
Schon wieder gegen Süden!
Irgend etwas scheint doch faul zu sein, aber was?
Irgend etwas scheint doch faul zu sein, aber was?
Eine Chartanalyse von Februar, gerade jetzt besonders aktuell:
http://www.stock-world.de/msg/532611-9.html
http://www.stock-world.de/msg/532611-9.html
An alle Stada-Fans Hier ist der Grund wieso der Kurs
eingebrochen ist:
12.03.2002
Stada verkaufen
Sparkasse Bremen
Die Analysten der Sparkasse Bremen empfehlen den Verkauf der Stada-Aktie (WKN 725180).
Das ursprünglich als Apothekergenossenschaft gegründete Unternehmen produziere und vertreibe Generika, Präparate zur Selbstmedikation sowie Spezialpharmazeutika. Das Unternehmen betreibe keine eigene Grundlagenforschung.
Das Unternehmen habe mitgeteilt, dass im Rahmen seines Biogenerika-Projektes die Entwicklung eines von vier Wirkstoffen zurückgestellt werde. Dies solle nach Unternehmensangaben keine Auswirkungen auf den erwarteten Umsatz des Projektes haben, da die Entwicklung der verbleibenden drei Medikamente die Einstellung ausgleichen werde. Die Aktie sei unter deutlichen Kursdruck geraten.
Bei der Präsentation der Neun-Monats-Zahlen habe das Unternehmen eine ausgezeichnete Entwicklung vorweisen können. Der Gewinn vor Steuern habe um rd. 44% von 56,8 5 auf 81,6 Mrd. DM zugelegt. Der Periodenüberschuss habe bei 41 Mio. DM gelegen. Unter Berücksichtigung von Aufwendungen für die damalige Kapitalerhöhung sei dies gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von ebenfalls 44%.
Mit 461,5 Mio. DM, das entspreche einem Umsatzanteil von 58,4%, seien Generika nach wie vor das größte Geschäftsfeld des Bad Vilbeler Pharmaunternehmens. Auch im dritten Quartal habe es diverse Produktneueinführungen im Generikabereich gegeben. Pünktlich zum Patentablauf hätten z.B. die Antibiotika Ciprofloxacin (Originalprodukt Ciprobay von Bayer) und Ofloxcin (Originalprodukt Tarivid von Aventis) an den Markt gebracht werden können. Außerdem sei es Stada gelungen, als erster Anbieter ein Generikum in der Krebsbekämpfung am Markt zu platzieren (Aerobicin). In allen Geschäftsfeldern insgesamt seien in diesem Jahr 149 neue Produkte eingeführt worden.
Bei der Entwicklung und Herstellung der pharmazeutischen Produkte setze das Unternehmen, das keine eigene kostenintensive Grundlagenforschung durchführe, auf Kooperationen und auf die Einbindung von Lohnherstellern. Durch eine geschickte Aufspaltung der Wertschöpfungskette gelinge es dem Unternehmen hohe Margen zu generieren. So werde zukünftig ein Teil der Rohstoffe (Wirkstoffe) in Indien und China erworben und bei Lohnherstellen weiterverarbeitet.
Wegen Durchbruch der Stopp-Loss-Marke raten die Analysten der Sparkasse Bremen die Aktien von Stada zu verkaufen.
eingebrochen ist:
12.03.2002
Stada verkaufen
Sparkasse Bremen
Die Analysten der Sparkasse Bremen empfehlen den Verkauf der Stada-Aktie (WKN 725180).
Das ursprünglich als Apothekergenossenschaft gegründete Unternehmen produziere und vertreibe Generika, Präparate zur Selbstmedikation sowie Spezialpharmazeutika. Das Unternehmen betreibe keine eigene Grundlagenforschung.
Das Unternehmen habe mitgeteilt, dass im Rahmen seines Biogenerika-Projektes die Entwicklung eines von vier Wirkstoffen zurückgestellt werde. Dies solle nach Unternehmensangaben keine Auswirkungen auf den erwarteten Umsatz des Projektes haben, da die Entwicklung der verbleibenden drei Medikamente die Einstellung ausgleichen werde. Die Aktie sei unter deutlichen Kursdruck geraten.
Bei der Präsentation der Neun-Monats-Zahlen habe das Unternehmen eine ausgezeichnete Entwicklung vorweisen können. Der Gewinn vor Steuern habe um rd. 44% von 56,8 5 auf 81,6 Mrd. DM zugelegt. Der Periodenüberschuss habe bei 41 Mio. DM gelegen. Unter Berücksichtigung von Aufwendungen für die damalige Kapitalerhöhung sei dies gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von ebenfalls 44%.
Mit 461,5 Mio. DM, das entspreche einem Umsatzanteil von 58,4%, seien Generika nach wie vor das größte Geschäftsfeld des Bad Vilbeler Pharmaunternehmens. Auch im dritten Quartal habe es diverse Produktneueinführungen im Generikabereich gegeben. Pünktlich zum Patentablauf hätten z.B. die Antibiotika Ciprofloxacin (Originalprodukt Ciprobay von Bayer) und Ofloxcin (Originalprodukt Tarivid von Aventis) an den Markt gebracht werden können. Außerdem sei es Stada gelungen, als erster Anbieter ein Generikum in der Krebsbekämpfung am Markt zu platzieren (Aerobicin). In allen Geschäftsfeldern insgesamt seien in diesem Jahr 149 neue Produkte eingeführt worden.
Bei der Entwicklung und Herstellung der pharmazeutischen Produkte setze das Unternehmen, das keine eigene kostenintensive Grundlagenforschung durchführe, auf Kooperationen und auf die Einbindung von Lohnherstellern. Durch eine geschickte Aufspaltung der Wertschöpfungskette gelinge es dem Unternehmen hohe Margen zu generieren. So werde zukünftig ein Teil der Rohstoffe (Wirkstoffe) in Indien und China erworben und bei Lohnherstellen weiterverarbeitet.
Wegen Durchbruch der Stopp-Loss-Marke raten die Analysten der Sparkasse Bremen die Aktien von Stada zu verkaufen.
Das war doch eine gekonnte Abzocke!
Grund genug um nachzulegen, doch nicht zum verkaufen.
Leider gibt es genug die auf eine solche Nachricht in die
Hose kacken.
Das sind Experten und Anlagespezialisten?
Grund genug um nachzulegen, doch nicht zum verkaufen.
Leider gibt es genug die auf eine solche Nachricht in die
Hose kacken.
Das sind Experten und Anlagespezialisten?
Hier Retourkutsche!
STADA akkumulieren Datum: 12.03.2002
Die Analysten von Delbrück Asset Management raten die Aktie der STADA Arzneimittel AG zu akkumulieren. (WKN 725180) STADA-Aktionäre hätten gestern schwere Stunden gehabt. Ohne fundamentale Nachrichten sei der Kurs in der Spitze um bis zu 18% eingebrochen, um sich dann bei hohem Umsatz wieder bis -5% zu erholen. Die Nachricht über die Anteilsaufstockung an der spanischen Vertriebstochter, könne jedenfalls nicht die Ursache für den Abgabedruck gewesen sein. Das Unternehmen bleibe auf Anfrage weiterhin expansiv. Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von Delbrück Asset Management die STADA-Aktie zu akkumulieren.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
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STADA akkumulieren Datum: 12.03.2002
Die Analysten von Delbrück Asset Management raten die Aktie der STADA Arzneimittel AG zu akkumulieren. (WKN 725180) STADA-Aktionäre hätten gestern schwere Stunden gehabt. Ohne fundamentale Nachrichten sei der Kurs in der Spitze um bis zu 18% eingebrochen, um sich dann bei hohem Umsatz wieder bis -5% zu erholen. Die Nachricht über die Anteilsaufstockung an der spanischen Vertriebstochter, könne jedenfalls nicht die Ursache für den Abgabedruck gewesen sein. Das Unternehmen bleibe auf Anfrage weiterhin expansiv. Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von Delbrück Asset Management die STADA-Aktie zu akkumulieren.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
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@schwede 58:O
danke für die Blumen. Die Wurst ist mir gut bekommen und Deinen Neid mußte ich mir richtig hart verdienen
Danke noch für Deine Aktien- hast wohl wieder Panik bekommen. Wenn Du wieder mal verkaufen willst, melde Dich bei mir.
Tippi
danke für die Blumen. Die Wurst ist mir gut bekommen und Deinen Neid mußte ich mir richtig hart verdienen
Danke noch für Deine Aktien- hast wohl wieder Panik bekommen. Wenn Du wieder mal verkaufen willst, melde Dich bei mir.
Tippi
Stada sagt ole´ !
Der Kauf des zweitgrößten Generikaherstellers in Spanien könnte sich als vergleichbare Goldgrube herausstellen, wie der damalige Kauf von Aliud in Deutschland.
Warum?
Weil man eine erfolgreiche Vertriebsmannschaft kauft, 70 Außendienstler, 20 Innendienstler.
Die Personalkostenstruktur ist damit ok.
Die gesamte Generikapalette, die Stada auch europaweit zugelassen hat, kann somit nach Spanien transferiert werden.
Ein typisches Beispiel für die Kopoie eines erfolgreichen Geschäftsmodell in Deutschland auf
einen noch unerschlossenen Markt.
Da relativiert sich doch der bis dato nicht mehr billige Kurs der Stada-Aktie, und sollte auch für
Valueinvestoren eine Depotbeimischung wert sein.
Freundliche Grüße, Stefan
Der Kauf des zweitgrößten Generikaherstellers in Spanien könnte sich als vergleichbare Goldgrube herausstellen, wie der damalige Kauf von Aliud in Deutschland.
Warum?
Weil man eine erfolgreiche Vertriebsmannschaft kauft, 70 Außendienstler, 20 Innendienstler.
Die Personalkostenstruktur ist damit ok.
Die gesamte Generikapalette, die Stada auch europaweit zugelassen hat, kann somit nach Spanien transferiert werden.
Ein typisches Beispiel für die Kopoie eines erfolgreichen Geschäftsmodell in Deutschland auf
einen noch unerschlossenen Markt.
Da relativiert sich doch der bis dato nicht mehr billige Kurs der Stada-Aktie, und sollte auch für
Valueinvestoren eine Depotbeimischung wert sein.
Freundliche Grüße, Stefan
Ad hoc: STADA Arzneimittel
STADA: Rekordergebnisse und optimistische Wachstumsprognose
STADA: Rekordergebnisse und optimistische Wachstumsprognose Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz wird die STADA Arzneimittel AG die für das Geschäftsjahr 2001 angekündigten Rekordergebnisse in Umsatz und Ertrag bestätigen und eine optimistische Wachstumsprognose für 2002 abgeben. STADA konnte den Konzernumsatz in 2001 um +15% auf 537,8 Mio. Euro (467,2 Mio. Euro) steigern. Der Umsatz wurde damit innerhalb von 3 Jahren mehr als verdoppelt. STADA ist in den drei strategischen Kernsegmenten, Generika, Marken und Spezialpharmazeutika, in 2001 um +21% gewachsen. Insgesamt haben diese Kernsegmente 425,3 Mio. Euro bzw. 79% zum Konzernumsatz beigetragen. Die margenarmen Handelsgeschäfte (Umsatz 106,5 Mio. Euro) wurden in 2001 um -6% reduziert. Der Gewinn je Aktie nach DVFA stieg in 2001 um +21% auf 1,38 Euro (1,14 Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) wuchs einschließlich einmaliger Sondereffekte um +38% auf 74,9 Mio. Euro und wurde damit innerhalb von nur 2 Jahren fast verdoppelt. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Dividende je Stammaktie um +20% auf 0,59 Euro zu erhöhen. Darüber hinaus werden Vorstand und Aufsichtsrat der HV am 25.06.2002 vorschlagen, neues Kapital in Höhe von 24,3 Mio. Euro zu genehmigen (Vorratsbeschluss). Für 2002 erwartet STADA ein erneutes Umsatzwachstum in den Kernsegmenten von +15-20%. Die nicht zu den Kernsegmenten zählenden Handelsgeschäfte werden weiter plangemäß zurückgeführt. Im Konzernergebnis geht STADA ungeachtet des hohen Ausgangsniveaus für 2002 von einer erneuten prozentual zweistelligen Steigerung aus. Die vorläufigen Umsatzzahlen bis Mitte März bestätigen die optimistische Prognose. Bei einem Umsatzzuwachs im Konzern von ca. +12% sind die Kernsegmente insgesamt um ca. +20% gestiegen. Die endgültigen Ergebnisse des 1. Quartals (erstmals nach IAS) werden am 14.05.02 veröffentlicht. Geschäftsbericht und Pressemitteilung zur heutigen Bilanzpräsentation finden Sie im Internet unter http://www.stada.de.
STADA: Rekordergebnisse und optimistische Wachstumsprognose
STADA: Rekordergebnisse und optimistische Wachstumsprognose Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz wird die STADA Arzneimittel AG die für das Geschäftsjahr 2001 angekündigten Rekordergebnisse in Umsatz und Ertrag bestätigen und eine optimistische Wachstumsprognose für 2002 abgeben. STADA konnte den Konzernumsatz in 2001 um +15% auf 537,8 Mio. Euro (467,2 Mio. Euro) steigern. Der Umsatz wurde damit innerhalb von 3 Jahren mehr als verdoppelt. STADA ist in den drei strategischen Kernsegmenten, Generika, Marken und Spezialpharmazeutika, in 2001 um +21% gewachsen. Insgesamt haben diese Kernsegmente 425,3 Mio. Euro bzw. 79% zum Konzernumsatz beigetragen. Die margenarmen Handelsgeschäfte (Umsatz 106,5 Mio. Euro) wurden in 2001 um -6% reduziert. Der Gewinn je Aktie nach DVFA stieg in 2001 um +21% auf 1,38 Euro (1,14 Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) wuchs einschließlich einmaliger Sondereffekte um +38% auf 74,9 Mio. Euro und wurde damit innerhalb von nur 2 Jahren fast verdoppelt. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Dividende je Stammaktie um +20% auf 0,59 Euro zu erhöhen. Darüber hinaus werden Vorstand und Aufsichtsrat der HV am 25.06.2002 vorschlagen, neues Kapital in Höhe von 24,3 Mio. Euro zu genehmigen (Vorratsbeschluss). Für 2002 erwartet STADA ein erneutes Umsatzwachstum in den Kernsegmenten von +15-20%. Die nicht zu den Kernsegmenten zählenden Handelsgeschäfte werden weiter plangemäß zurückgeführt. Im Konzernergebnis geht STADA ungeachtet des hohen Ausgangsniveaus für 2002 von einer erneuten prozentual zweistelligen Steigerung aus. Die vorläufigen Umsatzzahlen bis Mitte März bestätigen die optimistische Prognose. Bei einem Umsatzzuwachs im Konzern von ca. +12% sind die Kernsegmente insgesamt um ca. +20% gestiegen. Die endgültigen Ergebnisse des 1. Quartals (erstmals nach IAS) werden am 14.05.02 veröffentlicht. Geschäftsbericht und Pressemitteilung zur heutigen Bilanzpräsentation finden Sie im Internet unter http://www.stada.de.
Vielleicht hätte eine schlechte Nachricht zu einem besseren Kurs beigetragen.
Spinnen den Alle ?
Spinnen den Alle ?
@ Stefan R
wer verkauft eigentlich aus welchem Grund jemals ne Goldgrube, wenn da noch was rauszuholen ist?? Außer wenn der Kaufpreis mehr bringt als das Geschäft! Als Generika-Experte kennt Stefan R natürlich die sinnvollste "Personalkostenstruktur" - 70 draußen und 20 drinnen - wieso ist dann ALIUD so ein toller Kauf gewesen - wo es dort doch gar keinen Außendienst, dafür aber vernünftige Preise gibt???
Das zukünftige Problem von STADA ist: man verabschiedet sich von immer mehr Apothekern, die als demnächst ehemalige Aktionäre in Rente gehen und zu Höchstkursen KASSE machen. Außerdem kaufen die immer seltener bei "ihrer" Firma, sondern bei der, die die meisten Rabatte gibt. ...
Und dann kommt jetzt die Preisspirale bei den deutschen Generika so richtig nach unten in Schwung - da wird es schwierig, den aufgeblähten STADA-Außendienst zu finanzieren ... mein TIP: die Kursralley ist vorbei - aber lassen wir uns überraschen
wer verkauft eigentlich aus welchem Grund jemals ne Goldgrube, wenn da noch was rauszuholen ist?? Außer wenn der Kaufpreis mehr bringt als das Geschäft! Als Generika-Experte kennt Stefan R natürlich die sinnvollste "Personalkostenstruktur" - 70 draußen und 20 drinnen - wieso ist dann ALIUD so ein toller Kauf gewesen - wo es dort doch gar keinen Außendienst, dafür aber vernünftige Preise gibt???
Das zukünftige Problem von STADA ist: man verabschiedet sich von immer mehr Apothekern, die als demnächst ehemalige Aktionäre in Rente gehen und zu Höchstkursen KASSE machen. Außerdem kaufen die immer seltener bei "ihrer" Firma, sondern bei der, die die meisten Rabatte gibt. ...
Und dann kommt jetzt die Preisspirale bei den deutschen Generika so richtig nach unten in Schwung - da wird es schwierig, den aufgeblähten STADA-Außendienst zu finanzieren ... mein TIP: die Kursralley ist vorbei - aber lassen wir uns überraschen
@ Rawa2
Ich freue mich immer über sachliche Diskussionen und Informationsweitergaben.
Der Kauf der Generikatochter Bayvit von dem ins Schlingern geratenen Mutterkonzern
Bayer ist eine gute Gelegenheit.
Zu hinterfragen ist, warum (und zu welchem Preis) Bayer eine
zukunftsgerichtete Tochter verkauft.
Wenn man die Bayer-Strategie beobachtet, erkennt man, daß sich Bayer stark auf seine
Kernkompetenzen zurückzieht, wo sie noch ausreichende Marktbedeutung haben.
Das ist Bayercropscience und die Pharmasparte.
Im Zuge der Generikaeuphorie bei den etablierten Pharmafirmen hat Bayer sich auch ins
Generikageschäft vorgewagt, um den Markt im innovativen Bereich und Generikabereich abdecken zu können.
Beispiele Bayvit und "Basics"-Linie von Bayer.
Die Basics-Linie ging dann im deutschen Markt (trotz guter Rabatte!) ziemlich in die Hose.
Der Wahlspruch "billig aber Bayer" entsprach nicht dem "Qualitätsanspruch",
mit dem Bayer sonst im Markt agierte, um seine gehobenen Preise durchzusetzen.
Das Dachmarkenprinzip "Bayer" hat der Markt so nicht nachvollziehen können, und
Basics wurde an einen ausländichen Generikaproduzenten verkauft.
Um Generika wirtschaftlich vertreiben zu können, bedarf es eines europaweiten Marktes, den
Bayer nicht aufbauen konnte.
Da ist es für Bayer durchaus sinnvoll, seine Generikatöchter zu verkaufen.
Wenn Stada (zu einem akzeptablen Preis?!) da zuschlagen konnte, ist das positiv, weil sie
damit ein erfolgreiches Geschäftsmodell auf einen sich zunehmend harmonisierenden Markt übertragen
können.
Alle Pharmahersteller gehen dazu über, ihre Zulassungen nicht mehr länderweit,
sondern europaweit zuzulassen. Die Kosten für das Zulassungsverfahren sind nur unwesentlich teurer.
Das Aliud-Prinzip ist anders zu werten, als die typischen Generikafirmen.
Aliud hat eine starke Innenmannschaft, und vertreibt seine Produkte über Mailingsysteme.
Sie haben eine gute Zulassungsabteilung, preisgünstige Verpackungen, keinen Ärzte-und Apotheken-
Außendienst, und allen Informierten ist bekannt, daß sie zu den billigsten Generikafirmen gehören.
Der Kauf von Aliud hat sich für Stada erwiesenermaßen zu einer Goldgrube entwickelt, da die beiden Generikalinien
von Stada sich ergänzen.
Stada mit Ärzte-und Apothekenaußendienst, Aliud mit Mailingsystem.
Die beiden Hauptbewerber fahren auch zwei/dreigleisig, indem Hexal und ratiopharm noch ihre
(noch) preisgünstigeren Generikatöchter betapharm und ct haben.
Die Aktienstruktur von Stada hat sich schon seit Jahren gewandelt, es gibt viele Fonds und Einzelaktionäre bei Stada, die, auch wenn sie nicht vom Fach sind, doch eine Kompetenz und einen
sachlichen Diskussionsstil führen, der sehr angenehm ist.
Daß Stada einem starken Wettbewerb in Deutschland ausgesetzt ist, sehe ich genauso. Ratiopharm und hexal sind in vielen Entscheidungen
schneller als Stada, aber Stada ist nun mal die einzige börsennotierte deutsche Generikafirma.
Da ich an überdurchschnittliches Wachstum im Generikamarkt glaube, ist Stada für mich nicht erst seit der Kapitalerhöhung bei
Kursen von 15 Euro eine Investition wert.
Wer momentan davon redet, Stada sei billig, hat sicher unrecht.
Aber chancenreich ist Stada schon, und damit mittelfristig eine Investition wert.
Die Preisspirale bei Generika in Deutschland ist erfreulicherweise noch nicht so kritisch, wie zu
befürchten war.
Laut Gesetz müssen die Apotheken Generika ab Sommer 2002 abgeben,
die im unteren Preisdrittel des Preisspektrums des jeweiligen Wirkstoffs
sich befinden.
Das untere Preisdrittel wird unter anderem aus den drei preisgünstigsten Generikaprodukten
und den drei teuersten gebildet.
Erstaunlicherweise tauchen in letzter Zeit sehr teure Generika auf, die die Schwelle
für das untere Drittel nach oben anheben (Ein Schelm, wer böses dabei denkt).
Dennoch ist mit einem verschärften Preis-und Rabattwettbewerb in Deutschland zu rechnen,
der auch andererseits zu Konzentrationsprozessen führen kann (siehe Bayer),
was die Investition von Stada in Spanien, einem noch jungen Generikamarkt,
umso sinnvoller macht.
Noch Fragen, Rawa2 ?
Mit kollegialen Grüßen,
StefanR
Ich freue mich immer über sachliche Diskussionen und Informationsweitergaben.
Der Kauf der Generikatochter Bayvit von dem ins Schlingern geratenen Mutterkonzern
Bayer ist eine gute Gelegenheit.
Zu hinterfragen ist, warum (und zu welchem Preis) Bayer eine
zukunftsgerichtete Tochter verkauft.
Wenn man die Bayer-Strategie beobachtet, erkennt man, daß sich Bayer stark auf seine
Kernkompetenzen zurückzieht, wo sie noch ausreichende Marktbedeutung haben.
Das ist Bayercropscience und die Pharmasparte.
Im Zuge der Generikaeuphorie bei den etablierten Pharmafirmen hat Bayer sich auch ins
Generikageschäft vorgewagt, um den Markt im innovativen Bereich und Generikabereich abdecken zu können.
Beispiele Bayvit und "Basics"-Linie von Bayer.
Die Basics-Linie ging dann im deutschen Markt (trotz guter Rabatte!) ziemlich in die Hose.
Der Wahlspruch "billig aber Bayer" entsprach nicht dem "Qualitätsanspruch",
mit dem Bayer sonst im Markt agierte, um seine gehobenen Preise durchzusetzen.
Das Dachmarkenprinzip "Bayer" hat der Markt so nicht nachvollziehen können, und
Basics wurde an einen ausländichen Generikaproduzenten verkauft.
Um Generika wirtschaftlich vertreiben zu können, bedarf es eines europaweiten Marktes, den
Bayer nicht aufbauen konnte.
Da ist es für Bayer durchaus sinnvoll, seine Generikatöchter zu verkaufen.
Wenn Stada (zu einem akzeptablen Preis?!) da zuschlagen konnte, ist das positiv, weil sie
damit ein erfolgreiches Geschäftsmodell auf einen sich zunehmend harmonisierenden Markt übertragen
können.
Alle Pharmahersteller gehen dazu über, ihre Zulassungen nicht mehr länderweit,
sondern europaweit zuzulassen. Die Kosten für das Zulassungsverfahren sind nur unwesentlich teurer.
Das Aliud-Prinzip ist anders zu werten, als die typischen Generikafirmen.
Aliud hat eine starke Innenmannschaft, und vertreibt seine Produkte über Mailingsysteme.
Sie haben eine gute Zulassungsabteilung, preisgünstige Verpackungen, keinen Ärzte-und Apotheken-
Außendienst, und allen Informierten ist bekannt, daß sie zu den billigsten Generikafirmen gehören.
Der Kauf von Aliud hat sich für Stada erwiesenermaßen zu einer Goldgrube entwickelt, da die beiden Generikalinien
von Stada sich ergänzen.
Stada mit Ärzte-und Apothekenaußendienst, Aliud mit Mailingsystem.
Die beiden Hauptbewerber fahren auch zwei/dreigleisig, indem Hexal und ratiopharm noch ihre
(noch) preisgünstigeren Generikatöchter betapharm und ct haben.
Die Aktienstruktur von Stada hat sich schon seit Jahren gewandelt, es gibt viele Fonds und Einzelaktionäre bei Stada, die, auch wenn sie nicht vom Fach sind, doch eine Kompetenz und einen
sachlichen Diskussionsstil führen, der sehr angenehm ist.
Daß Stada einem starken Wettbewerb in Deutschland ausgesetzt ist, sehe ich genauso. Ratiopharm und hexal sind in vielen Entscheidungen
schneller als Stada, aber Stada ist nun mal die einzige börsennotierte deutsche Generikafirma.
Da ich an überdurchschnittliches Wachstum im Generikamarkt glaube, ist Stada für mich nicht erst seit der Kapitalerhöhung bei
Kursen von 15 Euro eine Investition wert.
Wer momentan davon redet, Stada sei billig, hat sicher unrecht.
Aber chancenreich ist Stada schon, und damit mittelfristig eine Investition wert.
Die Preisspirale bei Generika in Deutschland ist erfreulicherweise noch nicht so kritisch, wie zu
befürchten war.
Laut Gesetz müssen die Apotheken Generika ab Sommer 2002 abgeben,
die im unteren Preisdrittel des Preisspektrums des jeweiligen Wirkstoffs
sich befinden.
Das untere Preisdrittel wird unter anderem aus den drei preisgünstigsten Generikaprodukten
und den drei teuersten gebildet.
Erstaunlicherweise tauchen in letzter Zeit sehr teure Generika auf, die die Schwelle
für das untere Drittel nach oben anheben (Ein Schelm, wer böses dabei denkt).
Dennoch ist mit einem verschärften Preis-und Rabattwettbewerb in Deutschland zu rechnen,
der auch andererseits zu Konzentrationsprozessen führen kann (siehe Bayer),
was die Investition von Stada in Spanien, einem noch jungen Generikamarkt,
umso sinnvoller macht.
Noch Fragen, Rawa2 ?
Mit kollegialen Grüßen,
StefanR
hi stefanr!
ich bin noch kein stada aktionär, habe aber in den letzten wochen angefangen mich mit der firma etwas zu beschäftigen.
du scheinst ja schon einen einblick über stada zu haben.
deshalb meine kurzen fragen:
1. wie siehst du die gewinnwarnung vom 23.04.2002? kennst du gründe dafür? managmentfehler?
23.04.2002
STADA Downgrade
WestLB Panmure
Die Analysten der WestLB Panmure stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (WKN 725180) von "outperform" auf "neutral" zurück.
Man sei unter anderem etwas besorgt über die weitere Entwicklung, da das Management am Vortag keine präzise Orientierung für die weitere Margenentwicklung gegeben habe. Unter anderem aufgrund von Marketingkosten seien die Margen im vierten Quartal schwächer als erwartet gewesen.
Die Gewinnschätzungen würden daher zurückgenommen. Die EPS-Prognose für 2002 werde von 1,66 auf 1,49 Euro, die für 2003 von 1,93 auf 1,76 Euro reduziert.
2. wie siehst du das risiko des zukünfitgen vorstosses in den biogenerikamarkt?
es scheinen in diesem bereich neue große risiken auf stada zuzukommen.
so wie ich das nämlich verstanden habe sind die risiken, welche bei den "normalen" generika produkten nicht bestehen (nämlich der forschungs- und zulassungsaufwand und damit auch die gefahr von unbekannten nebenwirkungen und schadensersatzforderungen),
dann vorhanden.
dann wäre stada allerdings nicht mehr als eine biotechfirma mit demselben hohem risiko.
ich bin noch kein stada aktionär, habe aber in den letzten wochen angefangen mich mit der firma etwas zu beschäftigen.
du scheinst ja schon einen einblick über stada zu haben.
deshalb meine kurzen fragen:
1. wie siehst du die gewinnwarnung vom 23.04.2002? kennst du gründe dafür? managmentfehler?
23.04.2002
STADA Downgrade
WestLB Panmure
Die Analysten der WestLB Panmure stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (WKN 725180) von "outperform" auf "neutral" zurück.
Man sei unter anderem etwas besorgt über die weitere Entwicklung, da das Management am Vortag keine präzise Orientierung für die weitere Margenentwicklung gegeben habe. Unter anderem aufgrund von Marketingkosten seien die Margen im vierten Quartal schwächer als erwartet gewesen.
Die Gewinnschätzungen würden daher zurückgenommen. Die EPS-Prognose für 2002 werde von 1,66 auf 1,49 Euro, die für 2003 von 1,93 auf 1,76 Euro reduziert.
2. wie siehst du das risiko des zukünfitgen vorstosses in den biogenerikamarkt?
es scheinen in diesem bereich neue große risiken auf stada zuzukommen.
so wie ich das nämlich verstanden habe sind die risiken, welche bei den "normalen" generika produkten nicht bestehen (nämlich der forschungs- und zulassungsaufwand und damit auch die gefahr von unbekannten nebenwirkungen und schadensersatzforderungen),
dann vorhanden.
dann wäre stada allerdings nicht mehr als eine biotechfirma mit demselben hohem risiko.
@ Klarius
Eine Gewinnwarnung von Stada hat es bisher nicht gegeben, sondern nur
die von dir beschriebene Einschätzung der West LB.
Ich denke auch, daß der Wettbewerb auf dem Generikamarkt in Deutschland im letzten
Jahr härter geworden ist.
Hexal hat hier die Vorreiterrolle gespielt, und die Ärzte und Apotheker mit den
jeweils üblichen zielgerichteten Incentives gegenüber Hexal sympathisch gemacht.
Ratio als größter Generikahersteller hat nachgezogen, Stada muß hier auch nachlegen.
Ich habe schon mal erwähnt, daß ich hexal und ratio als die schlagkräftigeren Generikahersteller ansehe.
Beide sind jedoch in Privatbesitz (Brüder "Stringmann" oder so ähnlich und der nicht unbekannte Merckle)
Beide müssen sich nicht um die hungrigen Mäuler der Aktionäre kümmern, sondern können ihre Strategie
zielgerichtet fortführen.
Stada ist der drittgrößte deutsche Generikahersteller, auch aus oben genannten Gründen heraus!
Der Generikamarkt an sich ist aber ein unheimlich starker Wachstumsmarkt.
Andere Firmen machen die teure Forschungsarbeit, die Generikahersteller können nach
Ablauf des Patents die Produkte nachahmen.
Hexal und Stada unterscheiden noch ein wesentliches Merkmal, was sich für Stada langfristig eher positiv auszahlen kann:
Hexal produziert bei Magdeburg vieles selbst, hat eine eigene galenische Entwicklungsabteilung.
Stada läßt häufig von Lohnherstellern ihre Medikamente produzieren, kann hier einen Preisdruck auf die Lohnhersteller
ausüben, und kümmert sich hauptsächlich um Zulassung und Vertrieb.
Hier ist die Kostenstruktur schlanker.
Dafür hat nach meinen bisherigen Erfahrungen heraus, Hexal und ratio den besseren Außendienst.
Die nächsten Jahre werden wohl zu einem sinnvollen Konzentrationsprozeß kommen.
Es gibt zig kleine Generikahersteller in Deutschland, die die härteren Bedingungen der letzten Zeit wohl auf Dauer nicht
überleben werden, eben weil sie auch nicht die Kraft haben, europaweit wachsen zu können.
Dieser Konsolidierungsprozeß kann die Marge kurzfristig schon beeinflussen.
Zu dem Biogenerikaprojekt von Stada möchte ich anmerken, daß das finanzielle Risiko von Stada durch Hereinnehmen von Privatinvestoren
überschaubar ist, hier also keine Gewinnschmälerung bei Fehlschlagen passiert.
Der Kurs würde bei Scheitern der Biogenerikaproduktion dennoch leiden, da die Erwartungen der Börse auf künftige Gewinne beeinträchtigt würden.
Dennoch sind Auslandserweiterung und Biogenerika die richtigen Schritte, und das zollt von strategischem Denkvermögen des Vorstands.
Als eines der potentiellen Biogenerika von Stada vor einigen Wochen aufgegeben wurde, ging der Kurs kurzfristig bis auf 32 Euro in die Knie.
Ich war leider 30 Minuten zu spät am Ball, der Kurs ging dann zügig wieder auf 36 Euro hoch.
Wenn man vergleichbare Kaufgelegenheiten wie diese abwartet, kann man sicherlich nichts falsch machen.
Auch jetzige 37er Kurse sind unter Langfristaspekten Kaufkurse, weil Stada sich in einem nicht zyklisch geprägtem Markt mit starkem Nachfragewachstum in den nächsten
Jahren befindet (Alterspyramide, kurzfristig aus dem Patentschutz fallende Blockbuster, Lebenszeitverlängerung, hohe Bewertung der Peergroup)
Ob die Biogenerika sich zukünftig durchsetzen werden, hängt wedentlich von einer guten Vertriebsstruktur ab, die sollte sich aber aufbauen lassen von den zu erwartenden hohen Margen
der Produkte.
Und wenn man einmal das know how sich auf diesem Gebiet erworben hat, werden weitere Biogenerika folgen, denn die Gentechnik ist einer der stärksten Wachstumsmärkte
auf dem Pharmasektor.
Frdl Grüße,
StefanR
Eine Gewinnwarnung von Stada hat es bisher nicht gegeben, sondern nur
die von dir beschriebene Einschätzung der West LB.
Ich denke auch, daß der Wettbewerb auf dem Generikamarkt in Deutschland im letzten
Jahr härter geworden ist.
Hexal hat hier die Vorreiterrolle gespielt, und die Ärzte und Apotheker mit den
jeweils üblichen zielgerichteten Incentives gegenüber Hexal sympathisch gemacht.
Ratio als größter Generikahersteller hat nachgezogen, Stada muß hier auch nachlegen.
Ich habe schon mal erwähnt, daß ich hexal und ratio als die schlagkräftigeren Generikahersteller ansehe.
Beide sind jedoch in Privatbesitz (Brüder "Stringmann" oder so ähnlich und der nicht unbekannte Merckle)
Beide müssen sich nicht um die hungrigen Mäuler der Aktionäre kümmern, sondern können ihre Strategie
zielgerichtet fortführen.
Stada ist der drittgrößte deutsche Generikahersteller, auch aus oben genannten Gründen heraus!
Der Generikamarkt an sich ist aber ein unheimlich starker Wachstumsmarkt.
Andere Firmen machen die teure Forschungsarbeit, die Generikahersteller können nach
Ablauf des Patents die Produkte nachahmen.
Hexal und Stada unterscheiden noch ein wesentliches Merkmal, was sich für Stada langfristig eher positiv auszahlen kann:
Hexal produziert bei Magdeburg vieles selbst, hat eine eigene galenische Entwicklungsabteilung.
Stada läßt häufig von Lohnherstellern ihre Medikamente produzieren, kann hier einen Preisdruck auf die Lohnhersteller
ausüben, und kümmert sich hauptsächlich um Zulassung und Vertrieb.
Hier ist die Kostenstruktur schlanker.
Dafür hat nach meinen bisherigen Erfahrungen heraus, Hexal und ratio den besseren Außendienst.
Die nächsten Jahre werden wohl zu einem sinnvollen Konzentrationsprozeß kommen.
Es gibt zig kleine Generikahersteller in Deutschland, die die härteren Bedingungen der letzten Zeit wohl auf Dauer nicht
überleben werden, eben weil sie auch nicht die Kraft haben, europaweit wachsen zu können.
Dieser Konsolidierungsprozeß kann die Marge kurzfristig schon beeinflussen.
Zu dem Biogenerikaprojekt von Stada möchte ich anmerken, daß das finanzielle Risiko von Stada durch Hereinnehmen von Privatinvestoren
überschaubar ist, hier also keine Gewinnschmälerung bei Fehlschlagen passiert.
Der Kurs würde bei Scheitern der Biogenerikaproduktion dennoch leiden, da die Erwartungen der Börse auf künftige Gewinne beeinträchtigt würden.
Dennoch sind Auslandserweiterung und Biogenerika die richtigen Schritte, und das zollt von strategischem Denkvermögen des Vorstands.
Als eines der potentiellen Biogenerika von Stada vor einigen Wochen aufgegeben wurde, ging der Kurs kurzfristig bis auf 32 Euro in die Knie.
Ich war leider 30 Minuten zu spät am Ball, der Kurs ging dann zügig wieder auf 36 Euro hoch.
Wenn man vergleichbare Kaufgelegenheiten wie diese abwartet, kann man sicherlich nichts falsch machen.
Auch jetzige 37er Kurse sind unter Langfristaspekten Kaufkurse, weil Stada sich in einem nicht zyklisch geprägtem Markt mit starkem Nachfragewachstum in den nächsten
Jahren befindet (Alterspyramide, kurzfristig aus dem Patentschutz fallende Blockbuster, Lebenszeitverlängerung, hohe Bewertung der Peergroup)
Ob die Biogenerika sich zukünftig durchsetzen werden, hängt wedentlich von einer guten Vertriebsstruktur ab, die sollte sich aber aufbauen lassen von den zu erwartenden hohen Margen
der Produkte.
Und wenn man einmal das know how sich auf diesem Gebiet erworben hat, werden weitere Biogenerika folgen, denn die Gentechnik ist einer der stärksten Wachstumsmärkte
auf dem Pharmasektor.
Frdl Grüße,
StefanR
Da lag die WestLB wohl ziemlich schief... (soll aber schon häufiger vorgekommen sein ); wahrscheinlich wollte man das Portfolio noch mal etwas günstiger auffüllen.
Hier nun also Zahlen:
>>> DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <SAZ> deutsch
STADA: Q1-Ergebnisse über Erwartungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die STADA Arzneimittel AG steigerte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2002 den Konzernumsatz in den drei Kernsegmenten Generika, Marken und Spezialpharmazeutika gegenüber dem 1. Quartal 2001 um +23% auf EUR 129,8 Mio. Der Konzernumsatz wuchs um +13% auf EUR 152,7 Mio. Das EBITDA erreicht in diesem Zeitraum EUR 26,1 Mio. (+20%). Der Gewinn vor Steuern liegt für die ersten drei Monate 2002 bei EUR 18,9 Mio. (+21%), das Konzernergebnis nach Steuern bei EUR 11,1 Mio. (+23%) und der Gewinn je Aktie bei EUR 0,596 (+19%). Die Ergebnisse des 1. Quartals, die erstmals unter Anpassung der Vorjahreswerte nach IAS und nicht mehr nach HGB bilanziert sind, liegen damit über den Erwartungen. Der Vorstand hat für 2002 insgesamt ein Umsatzwachstum in den Kernsegmenten von +15% bis +20% und ein mindestens prozentual zweistelliges Ergebniswachstum prognostiziert. Im Einzelnen wuchsen im 1. Quartal 2002 die drei Kernsegmente Generika um +28%, Marken um +7% und Spezialpharmazeutika um +38%; Randaktivitäten im Handelsgeschäft (-24%) wurden planmäßig reduziert. Die Kernsegmente konnten dabei im laufenden Geschäftsjahr bereits mit Akquisitionen in den USA, in Italien und in Spanien weiter gestärkt werden. Um den finanziellen Spielraum für das weitere Unternehmenswachstum zu erweitern, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat ungeachtet einer hohen Eigenkapitalquote von 49,1% der Hauptversammlung am 25.06.2002 vor, in einem Vorratsbeschluss EUR 24,3 Mio. neues Kapital zu genehmigen. Außerdem wird der Hauptversammlung erneut der Kauf eigener Aktien von bis zu 10% des Grundkapitals vorgeschlagen, nachdem die Befristung der Ermächtigung zum Kauf eigener Aktien ausläuft. Den vollständigen Quartalsbericht finden Sie im Internet unter www.stada.de. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communication@stada.de oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2002
--------------------------------------------------------------------------------
So viel zu der Unkerei. Den Außendienst der Konkurrenten kann ich nicht beurteilen, aber der von Stada kann so schlecht nicht sein. Die Burschen verdienen für ihr Unternehmen nachweislich gutes Geld (so nebenbei besser als erwartet), und das zählt.
Grüße, MartinRR
Hier nun also Zahlen:
>>> DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <SAZ> deutsch
STADA: Q1-Ergebnisse über Erwartungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die STADA Arzneimittel AG steigerte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2002 den Konzernumsatz in den drei Kernsegmenten Generika, Marken und Spezialpharmazeutika gegenüber dem 1. Quartal 2001 um +23% auf EUR 129,8 Mio. Der Konzernumsatz wuchs um +13% auf EUR 152,7 Mio. Das EBITDA erreicht in diesem Zeitraum EUR 26,1 Mio. (+20%). Der Gewinn vor Steuern liegt für die ersten drei Monate 2002 bei EUR 18,9 Mio. (+21%), das Konzernergebnis nach Steuern bei EUR 11,1 Mio. (+23%) und der Gewinn je Aktie bei EUR 0,596 (+19%). Die Ergebnisse des 1. Quartals, die erstmals unter Anpassung der Vorjahreswerte nach IAS und nicht mehr nach HGB bilanziert sind, liegen damit über den Erwartungen. Der Vorstand hat für 2002 insgesamt ein Umsatzwachstum in den Kernsegmenten von +15% bis +20% und ein mindestens prozentual zweistelliges Ergebniswachstum prognostiziert. Im Einzelnen wuchsen im 1. Quartal 2002 die drei Kernsegmente Generika um +28%, Marken um +7% und Spezialpharmazeutika um +38%; Randaktivitäten im Handelsgeschäft (-24%) wurden planmäßig reduziert. Die Kernsegmente konnten dabei im laufenden Geschäftsjahr bereits mit Akquisitionen in den USA, in Italien und in Spanien weiter gestärkt werden. Um den finanziellen Spielraum für das weitere Unternehmenswachstum zu erweitern, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat ungeachtet einer hohen Eigenkapitalquote von 49,1% der Hauptversammlung am 25.06.2002 vor, in einem Vorratsbeschluss EUR 24,3 Mio. neues Kapital zu genehmigen. Außerdem wird der Hauptversammlung erneut der Kauf eigener Aktien von bis zu 10% des Grundkapitals vorgeschlagen, nachdem die Befristung der Ermächtigung zum Kauf eigener Aktien ausläuft. Den vollständigen Quartalsbericht finden Sie im Internet unter www.stada.de. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communication@stada.de oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2002
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So viel zu der Unkerei. Den Außendienst der Konkurrenten kann ich nicht beurteilen, aber der von Stada kann so schlecht nicht sein. Die Burschen verdienen für ihr Unternehmen nachweislich gutes Geld (so nebenbei besser als erwartet), und das zählt.
Grüße, MartinRR
Da kommt auch gleich eine neue Einschätzung:
ANALYSE/WestLB stuft Stada hoch auf "Outperform" von "Neutral"
Die Analysten der WestLB Panmure haben Stada auf "Outperform" von "Neutral" hoch gestuft. Als Grund werden die Ergebnisse zum ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres von Stada angeführt. "Unsere Bedenken hinsichtlich der Margen, die wir nach Veröffentlichung der schwachen Zahlen zum vierten Quartal geäußert hatten, haben sich nicht bestätigt", sagen die Analysten. Das Kursziel lautet unverändert 44 EUR.
ANALYSE/WestLB stuft Stada hoch auf "Outperform" von "Neutral"
Die Analysten der WestLB Panmure haben Stada auf "Outperform" von "Neutral" hoch gestuft. Als Grund werden die Ergebnisse zum ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres von Stada angeführt. "Unsere Bedenken hinsichtlich der Margen, die wir nach Veröffentlichung der schwachen Zahlen zum vierten Quartal geäußert hatten, haben sich nicht bestätigt", sagen die Analysten. Das Kursziel lautet unverändert 44 EUR.
Pressemitteilung
STADA schließt Crinos-Kauf erfolgreich ab
Die STADA Arzneimittel AG hat heute die Marketing- und Vertriebsaktivitäten des italienischen Pharmaunternehmens Crinos Spa. entsprechend der Absichtserklärung vom 19. März 2002 erworben. STADA übernimmt die Marketing- und Vertriebs- aktivitäten, Arzneimittelzulassungen sowie alle Markenzeichen. Das übernommene Umsatzvolumen beträgt ca. 22 Millionen Euro. Forschung und Entwicklung, alle Patentrechte sowie Produktion werden von den bisherigen Eigentümern fortgeführt. Im Rahmen der Vereinbarung hat sich STADA die Möglichkeit gesichert, die Crinos-Produkte zukünftig in Lohnfertigung von den bisherigen Eigentümern zu beziehen.
Crinos vertreibt in Italien 23 Markenarzneimittel für verschiedene Indikationsgebiete. Zwei der Produkte haben noch für mehrere Jahre Patentschutz, darunter bis 2007 das größte Crinos-Produkt Prociclide® (Wirkstoff Defibrotide), ein Arzneimittel mit antithrombotischer und gefäßschützender Wirkung mit einem Umsatz von über 7,5 Millionen Euro. Crinos wird auch zukünftig im Markt unabhängig von der bereits in Italien agierenden STADA-Tochtergesellschaft EG Spa. agieren und die Marken- produkte weiterhin mit dem landesweiten eigenen Außendienst beim Arzt bewerben.
STADA schließt Crinos-Kauf erfolgreich ab
Die STADA Arzneimittel AG hat heute die Marketing- und Vertriebsaktivitäten des italienischen Pharmaunternehmens Crinos Spa. entsprechend der Absichtserklärung vom 19. März 2002 erworben. STADA übernimmt die Marketing- und Vertriebs- aktivitäten, Arzneimittelzulassungen sowie alle Markenzeichen. Das übernommene Umsatzvolumen beträgt ca. 22 Millionen Euro. Forschung und Entwicklung, alle Patentrechte sowie Produktion werden von den bisherigen Eigentümern fortgeführt. Im Rahmen der Vereinbarung hat sich STADA die Möglichkeit gesichert, die Crinos-Produkte zukünftig in Lohnfertigung von den bisherigen Eigentümern zu beziehen.
Crinos vertreibt in Italien 23 Markenarzneimittel für verschiedene Indikationsgebiete. Zwei der Produkte haben noch für mehrere Jahre Patentschutz, darunter bis 2007 das größte Crinos-Produkt Prociclide® (Wirkstoff Defibrotide), ein Arzneimittel mit antithrombotischer und gefäßschützender Wirkung mit einem Umsatz von über 7,5 Millionen Euro. Crinos wird auch zukünftig im Markt unabhängig von der bereits in Italien agierenden STADA-Tochtergesellschaft EG Spa. agieren und die Marken- produkte weiterhin mit dem landesweiten eigenen Außendienst beim Arzt bewerben.
Alle, die bei der HV mitstimmen wollen (muß man ja nicht hinfahren, kriegt jeder Weisungszettel nach Hause geschickt): ich würde empfehlen, gegen den TOP 8 zu stimmen. Die AR-Vergütung muß bestimmt nicht um 24.4 % zusätzlich steigen (€ 10123,55 auf 12592,26 pro Mitglied), zumal sie ja jetzt schon dynamisch tlw. an die gezahlte Dividende geknüpft ist.
Hat irgend jemand der hier vertretenen Stada-Interesierten eine Idee, warum der Kurs heute doch recht herbe einknickt?
Herzliche Grüße, MartinRR
Herzliche Grüße, MartinRR
MartinRR@
Wegen des Börsenumfelds, mein Lieber!
Wegen des Börsenumfelds, mein Lieber!
@ StefanR:
Vielen Dank für den Tipp! Da wäre ich alleine nicht drauf gekommen.
Aber Scherz beiseite: Das Börsenumfeld ist schon seit Wochen hundsmiserabel, hat aber bis dato den Kurs "unseres" Wertes nicht beeinträchtigen können. Stada konnte sich bisher vom allgemeinen Trend aufgrund hervorragender fundamentaler Daten und ein Stück weit vielleicht auch wegen seines Images als "sicherer Hafen" abkoppeln. Das sieht - zumindest heute - anders aus. Meine Frage - etwas präziser formuliert - geht also dahin, ob es irgendwelche Gründe außer der allgemeinen Börsenentwicklung für den heutigen Kursverlauf gibt.
Herzliche Grüße, MartinRR
Vielen Dank für den Tipp! Da wäre ich alleine nicht drauf gekommen.
Aber Scherz beiseite: Das Börsenumfeld ist schon seit Wochen hundsmiserabel, hat aber bis dato den Kurs "unseres" Wertes nicht beeinträchtigen können. Stada konnte sich bisher vom allgemeinen Trend aufgrund hervorragender fundamentaler Daten und ein Stück weit vielleicht auch wegen seines Images als "sicherer Hafen" abkoppeln. Das sieht - zumindest heute - anders aus. Meine Frage - etwas präziser formuliert - geht also dahin, ob es irgendwelche Gründe außer der allgemeinen Börsenentwicklung für den heutigen Kursverlauf gibt.
Herzliche Grüße, MartinRR
Stada hat alle paar Monate solche Einbrüche, ohne daß es Meldungen gibt.
Sind evt. gute Kaufgelegenheiten.
Ansonsten die Q2 Zahlen abwarten, die Q1 Zahlen waren bekanntermaßen sehr gut (mit Kaufchance zu 37,50 zum Börsenstart), davor Q4/01 unerwartet schwach.
Stada ist nicht billig aber weiter aussichtsreich. Technisch liegt um € 42 ein stärkerer Widerstand.
Auf stada.de werden alle möglichen Pressemeldungen aufgeführt, die ergeben aber auch nichts neues.
CU, goldmine
Sind evt. gute Kaufgelegenheiten.
Ansonsten die Q2 Zahlen abwarten, die Q1 Zahlen waren bekanntermaßen sehr gut (mit Kaufchance zu 37,50 zum Börsenstart), davor Q4/01 unerwartet schwach.
Stada ist nicht billig aber weiter aussichtsreich. Technisch liegt um € 42 ein stärkerer Widerstand.
Auf stada.de werden alle möglichen Pressemeldungen aufgeführt, die ergeben aber auch nichts neues.
CU, goldmine
@ MartinRR
Schön, daß Du cool geblieben bist in diesen heißen Zeiten.
Ich denke nicht, daß Stada, so wie die Pharmabranche in Europoa generell,
mit schlechten Zahlen in den nächsten Monaten kommt.
Speziell in Deutschland hat Ulla, die Kompetenz der alten neuen Mitte,
den "Fehler" begangen, und die Arzneimittelbudgets aufgehoben.
Das hat good old Ulla solche Schweißperlen durch starkes Umsatzwachstum auf dem
Pharmamarkt auf die Stirn getrieben, daß sie, internet-chaterfahren, wie sie im Laufe
ihrer Ministertätigkeit nun mal geworden ist, dazu bewegt, den Versandapotheken das Wort zu reden.
Dies könnte den Wettbewerb für alle Marktbeteiligten, damit auch für Stada, härter werden lassen, und die
Festpreisbindung für Arzneimittel um kurzer Einspareffekte willen, kippen.
Ein Großteil der Einsparungen würde dann wieder für die Logistik des Versendens, den Aufbau neuer Strukturen,
draufgehen, und den Pharmabeteiligten nicht mehr zur Verfügung stehen.
Jeder Generikahersteller wäre dann allzugerne Hoflieferant der Krankenkassen, und es würde ein Verdrängungswettbewerb stattfinden,
mit mittelfristigen Gewinnreduzierungen.
Falls diese "schöne neue Welt" nicht kommt, haben die größeren Generikahersteller
gute Chancen, bei Wiedereinführung des Budgets und Kostendruck von Originalanbietern zu Generikaanbietern hin, ihre Marktposition zu stärken.
In absehbarer Zeit wird eine neue Arzneimittelklasse, die CSE-Hemmer, die den Cholesterinspiegel signifikant senken, und nicht nur vom Umsatzpotential des
Originalprodukts an sich interessant sind, sondern auch durch preisgünstigere Therapie des erhöhten Cholesterinspiegels, und die Vertriebsorganisation vieler dann CSE-Hemmer
anbietender Firmen den Markt der CSE-Hemmer erweitern könnten (einfach ausgedrückt: viele Bäcker backen einen größeren Kuchen als wenige)
Wenn der Gesamtaktienmarkt noch weiter gedrückt wird, können sich, wie goldmine richtig anführt, wieder günstige Einstiegschancen ergeben.
Warten wir`s ab.
Freundliche Grüße, StefanR
Schön, daß Du cool geblieben bist in diesen heißen Zeiten.
Ich denke nicht, daß Stada, so wie die Pharmabranche in Europoa generell,
mit schlechten Zahlen in den nächsten Monaten kommt.
Speziell in Deutschland hat Ulla, die Kompetenz der alten neuen Mitte,
den "Fehler" begangen, und die Arzneimittelbudgets aufgehoben.
Das hat good old Ulla solche Schweißperlen durch starkes Umsatzwachstum auf dem
Pharmamarkt auf die Stirn getrieben, daß sie, internet-chaterfahren, wie sie im Laufe
ihrer Ministertätigkeit nun mal geworden ist, dazu bewegt, den Versandapotheken das Wort zu reden.
Dies könnte den Wettbewerb für alle Marktbeteiligten, damit auch für Stada, härter werden lassen, und die
Festpreisbindung für Arzneimittel um kurzer Einspareffekte willen, kippen.
Ein Großteil der Einsparungen würde dann wieder für die Logistik des Versendens, den Aufbau neuer Strukturen,
draufgehen, und den Pharmabeteiligten nicht mehr zur Verfügung stehen.
Jeder Generikahersteller wäre dann allzugerne Hoflieferant der Krankenkassen, und es würde ein Verdrängungswettbewerb stattfinden,
mit mittelfristigen Gewinnreduzierungen.
Falls diese "schöne neue Welt" nicht kommt, haben die größeren Generikahersteller
gute Chancen, bei Wiedereinführung des Budgets und Kostendruck von Originalanbietern zu Generikaanbietern hin, ihre Marktposition zu stärken.
In absehbarer Zeit wird eine neue Arzneimittelklasse, die CSE-Hemmer, die den Cholesterinspiegel signifikant senken, und nicht nur vom Umsatzpotential des
Originalprodukts an sich interessant sind, sondern auch durch preisgünstigere Therapie des erhöhten Cholesterinspiegels, und die Vertriebsorganisation vieler dann CSE-Hemmer
anbietender Firmen den Markt der CSE-Hemmer erweitern könnten (einfach ausgedrückt: viele Bäcker backen einen größeren Kuchen als wenige)
Wenn der Gesamtaktienmarkt noch weiter gedrückt wird, können sich, wie goldmine richtig anführt, wieder günstige Einstiegschancen ergeben.
Warten wir`s ab.
Freundliche Grüße, StefanR
Was ist mit Stada heute los? Die tricksen doch wohl nicht auch mit ihren Bilanzen? Bin für meine Verhältnisse sehr stark investiert!!!
Bitte einige Meinungen.
Aktuell
WKN 725180
ISIN DE0007251803
Symbol SAZ
Börse Frankfurt
Aktueller Kurs 35,60
Differenz abs. -2,50
Differenz % -6,56 %
Kurszeit 17:14
Kursdatum 23. Jul. 2002
Eröffnungskurs 38,15
Tageshöchstkurs 38,50
Tagesttiefstkurs 35,10
52 Wochen Tief 24,50
52 Wochen Hoch 42,18
Letzter Schlußkurs 38,10
Schlußkurs vom 22. Jul. 2002
Splittermine
02.10.2000 1:10
Bitte einige Meinungen.
Aktuell
WKN 725180
ISIN DE0007251803
Symbol SAZ
Börse Frankfurt
Aktueller Kurs 35,60
Differenz abs. -2,50
Differenz % -6,56 %
Kurszeit 17:14
Kursdatum 23. Jul. 2002
Eröffnungskurs 38,15
Tageshöchstkurs 38,50
Tagesttiefstkurs 35,10
52 Wochen Tief 24,50
52 Wochen Hoch 42,18
Letzter Schlußkurs 38,10
Schlußkurs vom 22. Jul. 2002
Splittermine
02.10.2000 1:10
Hallo 1972,
die Bilanzposition "immaterielle Vermögensgegenstände" beträgt ca. 78% des Eigenkapitals (1.Qu.02). Das sind luftige Höhen angesichts eines ruinösen Preiskampfes in vielen Generikamarktsegmenten. Sollte sich das Mengenwachstum abschwächen, wird obige Bilanzposition massiv wertberichtigt. Auch im Generikasegment wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Zumal abgelaufene Originalpräparate zur Verteidigung der Marktanteile auch massiv im Preis gesenkt werden. Die Stada Nachzügler-Aktienstory war gut in den letzten 2 Jahren. Ob sie auch zukünftig noch Erfolg verspricht, werden wir in 12 Monaten genau wissen. Auf jeden Fall sind Wachstumsstrategien, die auf Zukäufen beruhen, sehr kritisch zu prüfen. Enron, Worldcom, Cisco, Dt. Telekom und viele mehr lassen grüßen.
WE1
die Bilanzposition "immaterielle Vermögensgegenstände" beträgt ca. 78% des Eigenkapitals (1.Qu.02). Das sind luftige Höhen angesichts eines ruinösen Preiskampfes in vielen Generikamarktsegmenten. Sollte sich das Mengenwachstum abschwächen, wird obige Bilanzposition massiv wertberichtigt. Auch im Generikasegment wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Zumal abgelaufene Originalpräparate zur Verteidigung der Marktanteile auch massiv im Preis gesenkt werden. Die Stada Nachzügler-Aktienstory war gut in den letzten 2 Jahren. Ob sie auch zukünftig noch Erfolg verspricht, werden wir in 12 Monaten genau wissen. Auf jeden Fall sind Wachstumsstrategien, die auf Zukäufen beruhen, sehr kritisch zu prüfen. Enron, Worldcom, Cisco, Dt. Telekom und viele mehr lassen grüßen.
WE1
DGAP-Ad hoc: STADA setzt den HV-Beschluss vom 25.06.2002 zum Aktienrückkauf um. Der Vorstand hat beschlossen, ab sofort bis zum Auslauf der Ermächtigung am 24.12.2003 eigene Aktien von bis zu 10% des Grundkapitals zurückzukaufen. Der Vorstand unterstreicht damit sein Vertrauen in den erfolgreichen ertragsorientierten Wachstumskurs von STADA. Der Aufsichtsrat hat dem Beschluß zugestimmt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.07.2002
Das ist die richtige Antwort des Vorstands zu dem Wahnsinn der derzeit an den Kapitalmärkten herrscht.
Pressemeldung vom 30.09.2002
STADA gründet Joint Venture in Brasilien
Die STADA Arzneimittel AG hat ein Joint Venture für den Vertrieb von Generika in Brasilien gegründet. Die AVASTADA PHARMA LATIN AMERICA LTDA mit Sitz in Manaus, die bereits die offizielle lokale Zulassung als pharmazeutischer Hersteller (PNIFF) erhalten hat, wird in Kürze, nach Erhalt der ersten Produktzulassungen, mit der Vermarktung von Generika-Produkten in Brasilien beginnen. STADA hält 51% der Anteile, Partner im Joint Venture mit 49% der Anteile ist die im Privatbesitz befindliche brasilianische AVA Industrial S/A. "Brasilien ist ein noch junger Generikamarkt mit hohen Wachstumsraten. Zusammen mit dem lokalen Partner wollen wir am Marktwachstum der kommenden Jahre partizipieren", kommentiert Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff den Schritt nach Südamerika.
Der brasilianische Pharmamarkt wird für 2002 auf einen Umsatz von rund 6 Mrd. US-$ geschätzt und ist damit der größte Pharmamarkt in Südamerika. Erst im Jahr 2000 wurden in Brasilien die ersten Generika eingeführt, die seitdem sehr dynamisch Marktanteile gewinnen. Für 2005 gehen optimistische Prognosen von einem Umsatzvolumen des brasilianischen Generikamarkts von klar über 1 Mrd. US-$ aus. Eine nationale Besonderheit dieses Marktes ist dabei, dass der internationale Patentschutz in Brasilien erst seit 1996 anerkannt ist. Damit sind dort bereits Wirkstoffe für Generika zugänglich, deren Patente in Nordamerika oder Europa noch für mehrere Jahre Gültigkeit haben.
Mit dem Einstieg in den brasilianischen Generikamarkt und dem Joint Venture AVASTADA folgt STADA konsequent der Strategie, in attraktiven Schlüsselmärkten bereits frühzeitig, d.h. in der Entstehungsphase eines nationalen Generika-Marktsegments, eine lokale Vertriebspräsenz aufzubauen.
Zusätzlich zum Vertrieb von Generika plant AVASTADA auch eine Produktionsstätte in Manaus, der Hauptstadt des Bundesstaats Amazonien. Diese auf den lokalen brasilianischen Bedarf ausgerichtete Produktionsstätte wird das AVASTADA-Produktportfolio marktnah herstellen. Die dafür vom Joint Venture geplante Investitionssumme beträgt zur Zeit 10 Mio. Euro. AVASTADA hat bereits verbindliche Zusagen der brasilianischen Behörden über eine weitgehende Steuerbefreiung für das Gesamtprojekt erhalten.
Quelle: www.stada.de
STADA gründet Joint Venture in Brasilien
Die STADA Arzneimittel AG hat ein Joint Venture für den Vertrieb von Generika in Brasilien gegründet. Die AVASTADA PHARMA LATIN AMERICA LTDA mit Sitz in Manaus, die bereits die offizielle lokale Zulassung als pharmazeutischer Hersteller (PNIFF) erhalten hat, wird in Kürze, nach Erhalt der ersten Produktzulassungen, mit der Vermarktung von Generika-Produkten in Brasilien beginnen. STADA hält 51% der Anteile, Partner im Joint Venture mit 49% der Anteile ist die im Privatbesitz befindliche brasilianische AVA Industrial S/A. "Brasilien ist ein noch junger Generikamarkt mit hohen Wachstumsraten. Zusammen mit dem lokalen Partner wollen wir am Marktwachstum der kommenden Jahre partizipieren", kommentiert Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff den Schritt nach Südamerika.
Der brasilianische Pharmamarkt wird für 2002 auf einen Umsatz von rund 6 Mrd. US-$ geschätzt und ist damit der größte Pharmamarkt in Südamerika. Erst im Jahr 2000 wurden in Brasilien die ersten Generika eingeführt, die seitdem sehr dynamisch Marktanteile gewinnen. Für 2005 gehen optimistische Prognosen von einem Umsatzvolumen des brasilianischen Generikamarkts von klar über 1 Mrd. US-$ aus. Eine nationale Besonderheit dieses Marktes ist dabei, dass der internationale Patentschutz in Brasilien erst seit 1996 anerkannt ist. Damit sind dort bereits Wirkstoffe für Generika zugänglich, deren Patente in Nordamerika oder Europa noch für mehrere Jahre Gültigkeit haben.
Mit dem Einstieg in den brasilianischen Generikamarkt und dem Joint Venture AVASTADA folgt STADA konsequent der Strategie, in attraktiven Schlüsselmärkten bereits frühzeitig, d.h. in der Entstehungsphase eines nationalen Generika-Marktsegments, eine lokale Vertriebspräsenz aufzubauen.
Zusätzlich zum Vertrieb von Generika plant AVASTADA auch eine Produktionsstätte in Manaus, der Hauptstadt des Bundesstaats Amazonien. Diese auf den lokalen brasilianischen Bedarf ausgerichtete Produktionsstätte wird das AVASTADA-Produktportfolio marktnah herstellen. Die dafür vom Joint Venture geplante Investitionssumme beträgt zur Zeit 10 Mio. Euro. AVASTADA hat bereits verbindliche Zusagen der brasilianischen Behörden über eine weitgehende Steuerbefreiung für das Gesamtprojekt erhalten.
Quelle: www.stada.de
Pressemeldung vom 02.10.2002
STADA: Optionsscheine sind eine Erfolgsstory
Die Optionsscheine 1997/2002 der STADA Arzneimittel AG (WKN 725 185) sind zu 99,82% ausgeübt worden. Bis zum Ablauf der Ausübungsfrist am 30. September 2002 sind damit der Gesellschaft im laufenden Jahr Eigenmittel in Höhe von EUR 20,4 Mio zugeflossen. Die Anzahl der ausgegebenen vinkulierten Namensaktien im Umlauf hat sich durch die Optionsausübung in diesem Jahr um 1.283.860 Aktien auf 20.007.780 Aktien erhöht. Bereits im vergangenen Jahr waren 86.232 oder 40% der Optionsrechte ausgeübt worden.
Mit einer Eigenkapitalquote von 44% per 30. Juni 2002 und der erfolgten Mittelzufuhr aus der Optionsscheinausübung ist STADA für das weitere Wachstum und für Akquisitionen komfortabel aufgestellt. Von der Ermächtigung der letzten Hauptversammlung für eine Kapitalerhöhung von bis zu 9,36 Mio. neuen Aktien bis zum 24. Juni 2007 wird die Gesellschaft deswegen vorläufig keinen Gebrauch machen. „Wir planen keine Kapitalerhöhung vor dem zweiten Halbjahr 2003, es sei denn, eine außergewöhnliche Akquisitionschance würde sich für STADA eröffnen“, unterstrich Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff die Zielrichtung.
Im Rahmen des Börsengangs 1997 waren den Altaktionären die jetzt abgelaufenen Optionsscheine zu DM 45,00 im Verhältnis 5:1 angeboten worden. Nach 1:10-Aktiensplit, der Umstellung auf Euro und der Schaffung einer einzigen Aktiengattung berechtigten sie zum Bezug von zehn Namensaktien für insgesamt EUR 159,54.
Der Investor, der 1997 den STADA-Optionsschein erwarb und jetzt ausübte, konnte bei einem Schlusskurs der STADA-Aktie am 30. September 2002 von EUR 35,09 eine Rendite von rd. 53% jährlich erzielen. Für Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski sind die Optionsscheine damit eine einzige Erfolgsstory gewesen. „Wir haben STADA Kapital zugeführt und gleichzeitig für die Anleger signifikante Werte geschaffen“, betonte Jeblonski.
Weiterhin stehen die 450.000 Optionsscheine 2000/2015 (WKN 725 184) mit einer Laufzeit bis zum 26. Juni 2015 aus der Optionsanleihe 2000 aus. Diese Optionsscheine berechtigen zum Bezug von zehn vinkulierten STADA-Namensaktien zum Preis von EUR 35,00 je Aktie. Als Vorteil für den Anleger ist der „Step-down“-Mechanismus zu betrachten. Falls das arithmetische Mittel der von der Deutsche Börse AG während der Intraday-Auktion gegen 13.00 Uhr im elektronischen Handelssystem Xetra® festgestellten Kurse für die STADA-Namensaktien an den zwanzig Börsentagen vor dem 26. Juni 2005 niedriger war als der Schwellenkurs in Höhe von EUR 30,00, reduziert sich der Optionspreis auf EUR 30,00 je Aktie.
Die STADA-Aktie notierte gestern bei EUR 35,83; der Optionsschein 2000/2015 bei EUR 101,51.
STADA: Optionsscheine sind eine Erfolgsstory
Die Optionsscheine 1997/2002 der STADA Arzneimittel AG (WKN 725 185) sind zu 99,82% ausgeübt worden. Bis zum Ablauf der Ausübungsfrist am 30. September 2002 sind damit der Gesellschaft im laufenden Jahr Eigenmittel in Höhe von EUR 20,4 Mio zugeflossen. Die Anzahl der ausgegebenen vinkulierten Namensaktien im Umlauf hat sich durch die Optionsausübung in diesem Jahr um 1.283.860 Aktien auf 20.007.780 Aktien erhöht. Bereits im vergangenen Jahr waren 86.232 oder 40% der Optionsrechte ausgeübt worden.
Mit einer Eigenkapitalquote von 44% per 30. Juni 2002 und der erfolgten Mittelzufuhr aus der Optionsscheinausübung ist STADA für das weitere Wachstum und für Akquisitionen komfortabel aufgestellt. Von der Ermächtigung der letzten Hauptversammlung für eine Kapitalerhöhung von bis zu 9,36 Mio. neuen Aktien bis zum 24. Juni 2007 wird die Gesellschaft deswegen vorläufig keinen Gebrauch machen. „Wir planen keine Kapitalerhöhung vor dem zweiten Halbjahr 2003, es sei denn, eine außergewöhnliche Akquisitionschance würde sich für STADA eröffnen“, unterstrich Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff die Zielrichtung.
Im Rahmen des Börsengangs 1997 waren den Altaktionären die jetzt abgelaufenen Optionsscheine zu DM 45,00 im Verhältnis 5:1 angeboten worden. Nach 1:10-Aktiensplit, der Umstellung auf Euro und der Schaffung einer einzigen Aktiengattung berechtigten sie zum Bezug von zehn Namensaktien für insgesamt EUR 159,54.
Der Investor, der 1997 den STADA-Optionsschein erwarb und jetzt ausübte, konnte bei einem Schlusskurs der STADA-Aktie am 30. September 2002 von EUR 35,09 eine Rendite von rd. 53% jährlich erzielen. Für Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski sind die Optionsscheine damit eine einzige Erfolgsstory gewesen. „Wir haben STADA Kapital zugeführt und gleichzeitig für die Anleger signifikante Werte geschaffen“, betonte Jeblonski.
Weiterhin stehen die 450.000 Optionsscheine 2000/2015 (WKN 725 184) mit einer Laufzeit bis zum 26. Juni 2015 aus der Optionsanleihe 2000 aus. Diese Optionsscheine berechtigen zum Bezug von zehn vinkulierten STADA-Namensaktien zum Preis von EUR 35,00 je Aktie. Als Vorteil für den Anleger ist der „Step-down“-Mechanismus zu betrachten. Falls das arithmetische Mittel der von der Deutsche Börse AG während der Intraday-Auktion gegen 13.00 Uhr im elektronischen Handelssystem Xetra® festgestellten Kurse für die STADA-Namensaktien an den zwanzig Börsentagen vor dem 26. Juni 2005 niedriger war als der Schwellenkurs in Höhe von EUR 30,00, reduziert sich der Optionspreis auf EUR 30,00 je Aktie.
Die STADA-Aktie notierte gestern bei EUR 35,83; der Optionsschein 2000/2015 bei EUR 101,51.
Stada meldet Rekordergebnis
Der Arzneimittelhersteller Stada Arzneimittel AG erzielte in den ersten neun Monaten 2002 Rekordzahlen bei Umsatz und Ergebnis. Der Konzernumsatz wuchs um 15,0 Prozent auf 465,1 Mio. Euro. Die Kernsegmente Generika, Marken und Spezialpharmazeutika verbuchten Umsatzzuwächse von 31,0 Prozent auf 412,5 Mio. Euro.
Die Ertragskennzahlen werden seit Jahresbeginn nach IAS berechnet und verbesserten sich gegenüber den rückwirkend angepassten IAS-Ergebnissen des Vorjahreszeitraums. Das EBITDA stieg um 35,8 Prozent auf 77,4 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern kletterte um 38,0 Prozent auf 48,0 Mio. Euro. Der Konzerngewinn erhöhte sich um 96,0 Prozent auf 28,7 Mio. Euro, der Gewinn je Aktie verbesserte sich um 84,1 Prozent auf 1,51 Euro.
Das Unternehmen bestätigte seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr und rechnet mit einem prozentual zweistelligem Umsatzwachstum. Beim Gewinn vor Steuern wird an Rekordwert von 60,0 Mio. Euro anvisiert.
Der Arzneimittelhersteller Stada Arzneimittel AG erzielte in den ersten neun Monaten 2002 Rekordzahlen bei Umsatz und Ergebnis. Der Konzernumsatz wuchs um 15,0 Prozent auf 465,1 Mio. Euro. Die Kernsegmente Generika, Marken und Spezialpharmazeutika verbuchten Umsatzzuwächse von 31,0 Prozent auf 412,5 Mio. Euro.
Die Ertragskennzahlen werden seit Jahresbeginn nach IAS berechnet und verbesserten sich gegenüber den rückwirkend angepassten IAS-Ergebnissen des Vorjahreszeitraums. Das EBITDA stieg um 35,8 Prozent auf 77,4 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern kletterte um 38,0 Prozent auf 48,0 Mio. Euro. Der Konzerngewinn erhöhte sich um 96,0 Prozent auf 28,7 Mio. Euro, der Gewinn je Aktie verbesserte sich um 84,1 Prozent auf 1,51 Euro.
Das Unternehmen bestätigte seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr und rechnet mit einem prozentual zweistelligem Umsatzwachstum. Beim Gewinn vor Steuern wird an Rekordwert von 60,0 Mio. Euro anvisiert.
Das ursprünglich als Apothekergenossenschaft gegründete Unternehmen konzentriere sich auf die drei Kernsegmente Generika, Markenprodukte und Spezialpharmazeutika (Onkologie, Impfstoffe), wobei die Generika, also die Erzeugung patentfreier Medikamente, das wichtigste Geschäftsfeld sei. Dabei würde Stada auf eine eigene, kostenintensive Wirkstoffforschung verzichten und kooperiere stattdessen mit forschenden Unternehmen bzw. würde Lohnhersteller in den Wertschöpfungsprozess mit einbinden. Der so entstehende finanzielle Spielraum würde besonders den Vertriebs- und Marketingaktivitäten sowie der Preisgestaltung zugute kommen.
Seit Februar dieses Jahres gelte in Deutschland die Aut-Idem-Regelung („oder das selbe“), die die Ärzte verpflichte nur noch Wirkstoffe zu verschreiben und den Apothekern vorschreibe, entsprechende Medikamente aus dem unteren Preisdrittel herauszusuchen. Stada dürfte von dieser Vorschrift profitieren, da das Unternehmen schon lange besonders auf sogenannte „Value-for-money“- Produkte setzen würde. Bei den Generika würden sich sämtliche Produkte im unteren Preisdrittel befinden.
Durch eine gute Produktpolitik, Verzicht auf eigene Wirkstoffforschung sowie kostengünstige Produktion gelinge es dem Unternehmen hohe Margen zu generieren. Vor dem Hintergrund des weiter steigenden Sparzwanges im öffentlichen Gesundheitswesen dürfte die Bedeutung preiswerter Medikamente steigen.
Seit Februar dieses Jahres gelte in Deutschland die Aut-Idem-Regelung („oder das selbe“), die die Ärzte verpflichte nur noch Wirkstoffe zu verschreiben und den Apothekern vorschreibe, entsprechende Medikamente aus dem unteren Preisdrittel herauszusuchen. Stada dürfte von dieser Vorschrift profitieren, da das Unternehmen schon lange besonders auf sogenannte „Value-for-money“- Produkte setzen würde. Bei den Generika würden sich sämtliche Produkte im unteren Preisdrittel befinden.
Durch eine gute Produktpolitik, Verzicht auf eigene Wirkstoffforschung sowie kostengünstige Produktion gelinge es dem Unternehmen hohe Margen zu generieren. Vor dem Hintergrund des weiter steigenden Sparzwanges im öffentlichen Gesundheitswesen dürfte die Bedeutung preiswerter Medikamente steigen.
für mich eine der Perlen der Zukunftsaussichten rosig sind.
Und dabei muß man noch nicht einmal an die immer mehr
werdenden Ärzte denken die aufgr. Budget-Regelung gezwungen
sind immer mehr Generika zu verschreiben.
Vor kurzem war zu lesen, daß der Staat die staatlichen
Impfvorräte ERHEBLICH erhöhen will (Bin Laden läßt grüßen ...)
Wenn das Geld knapp ist, was glaubt ihr wo er dann kaufen muß ?
Zu dem Preis günstig einsteigen und am Jahresende die
Sahne abschöpfen
Und dabei muß man noch nicht einmal an die immer mehr
werdenden Ärzte denken die aufgr. Budget-Regelung gezwungen
sind immer mehr Generika zu verschreiben.
Vor kurzem war zu lesen, daß der Staat die staatlichen
Impfvorräte ERHEBLICH erhöhen will (Bin Laden läßt grüßen ...)
Wenn das Geld knapp ist, was glaubt ihr wo er dann kaufen muß ?
Zu dem Preis günstig einsteigen und am Jahresende die
Sahne abschöpfen
Warum steigt der Kurs dann nicht, wenn Stada so eine Sahne Aktie sein soll? Es müssen doch Verkäufer da sein!
@lautz
dieses problem besteht seit fast einem jahr, stada konnte die 40 nicht nachhaltig übersteigen und bröckelt seitdem
in einem band zwischen 40 und 3x
dieses problem besteht seit fast einem jahr, stada konnte die 40 nicht nachhaltig übersteigen und bröckelt seitdem
in einem band zwischen 40 und 3x
wir werden noch ein kleine Jahresendralley bekommen und
die Anleger werden auf `sichere` Anlagen dabei setzen.
STADA ist EINE dieser sicheren Anlagen.
100pro - ihr werdet sehen !
die Anleger werden auf `sichere` Anlagen dabei setzen.
STADA ist EINE dieser sicheren Anlagen.
100pro - ihr werdet sehen !
STADA stärkt Vertrieb in Italien durch Mehrheitsbeteiligung an Pharmajani
Die STADA Arzneimittel AG verstärkt ihre Vertriebskraft in Italien. Zum 8. Januar 2003 erwirbt STADA die Mehrheit an der Pharmajani SpA im lombardischen Arese, einem erfolgreichen Vertriebsspezialisten für Apothekenprodukte. Im Geschäftsjahr 2002 verzeichnete diese Gesellschaft einen Umsatz von ca. 9,5 Mio. EUR. Im Rahmen der Transaktion übernimmt STADA 60% der Anteile des 1983 gegründeten Unternehmens, 40% werden weiterhin vom Verkäufer und dem Management gehalten.
Das gemeinsame Ziel der Gesellschafter ist der weitere Ausbau der Gesellschaft und insbesondere die intensive vertriebliche Unterstützung der italienischen STADA-Gesellschaften EG SpA und Crinos SpA. Dazu wird der Gesellschaftssitz an den Standort der EG SpA, Mailand, verlegt; die erworbene Gesellschaft firmiert gleichzeitig zur New Pharmajani SpA (NPA) um.
Die NPA vertreibt verschiedene Lizenzprodukte in Apotheken und beschäftigt dazu einen Aussendienst von z.Zt. 45 freien Mitarbeitern. Die neue STADA Tochtergesellschaft wird ihre bisherigen regionalen Schwerpunkte in Nordwest-Italien zu einer landesweiten Präsenz ausbauen und neben den STADA-Produkten auch weiterhin Arzneimittel anderer Unternehmen vertreiben. STADA wird demzufolge die akquirierten Umsätze der NPA im Segment Handelsumsätze konsolidieren. STADA erhält mit dieser Akquisition direkteren Zugang zu den italienischen Apotheken und kann damit die eigenen Sortimente auch in diesem Vertriebskanal über eine konzerngesteuerte Gesellschaft vertrieblich unterstützen.
Die STADA Arzneimittel AG verstärkt ihre Vertriebskraft in Italien. Zum 8. Januar 2003 erwirbt STADA die Mehrheit an der Pharmajani SpA im lombardischen Arese, einem erfolgreichen Vertriebsspezialisten für Apothekenprodukte. Im Geschäftsjahr 2002 verzeichnete diese Gesellschaft einen Umsatz von ca. 9,5 Mio. EUR. Im Rahmen der Transaktion übernimmt STADA 60% der Anteile des 1983 gegründeten Unternehmens, 40% werden weiterhin vom Verkäufer und dem Management gehalten.
Das gemeinsame Ziel der Gesellschafter ist der weitere Ausbau der Gesellschaft und insbesondere die intensive vertriebliche Unterstützung der italienischen STADA-Gesellschaften EG SpA und Crinos SpA. Dazu wird der Gesellschaftssitz an den Standort der EG SpA, Mailand, verlegt; die erworbene Gesellschaft firmiert gleichzeitig zur New Pharmajani SpA (NPA) um.
Die NPA vertreibt verschiedene Lizenzprodukte in Apotheken und beschäftigt dazu einen Aussendienst von z.Zt. 45 freien Mitarbeitern. Die neue STADA Tochtergesellschaft wird ihre bisherigen regionalen Schwerpunkte in Nordwest-Italien zu einer landesweiten Präsenz ausbauen und neben den STADA-Produkten auch weiterhin Arzneimittel anderer Unternehmen vertreiben. STADA wird demzufolge die akquirierten Umsätze der NPA im Segment Handelsumsätze konsolidieren. STADA erhält mit dieser Akquisition direkteren Zugang zu den italienischen Apotheken und kann damit die eigenen Sortimente auch in diesem Vertriebskanal über eine konzerngesteuerte Gesellschaft vertrieblich unterstützen.
Es ist mal wieder spannend:
Ja, aber eigentlich ein klares Signal !
Nur langsam mache ich mir trotz aller Vorzüge Sorgen wegen der Bewertung Stadas...
Ciao Niko
Nur langsam mache ich mir trotz aller Vorzüge Sorgen wegen der Bewertung Stadas...
Ciao Niko
Hallo Nick,
Angeschoben durch die MDAX-Aufnahme erreichte Stada ein KGV von 25 für das folgende Jahr. Seither blieb die Geschäftsentwicklung erfreulich, aber der Kurs verlief über ein Jahr in einer Seitwärtskonsolidierung. Kurse >50 sollten erreichbar sein.
Ich tue mich zwar immer noch schwer, bei steigenden Kursen zu kaufen, bei Stada habe ich jetzt aber nachgelegt.
ciao
panta rhei
Angeschoben durch die MDAX-Aufnahme erreichte Stada ein KGV von 25 für das folgende Jahr. Seither blieb die Geschäftsentwicklung erfreulich, aber der Kurs verlief über ein Jahr in einer Seitwärtskonsolidierung. Kurse >50 sollten erreichbar sein.
Ich tue mich zwar immer noch schwer, bei steigenden Kursen zu kaufen, bei Stada habe ich jetzt aber nachgelegt.
ciao
panta rhei
Unterstützung von unerwünschter Seite:
14.01.2003
STADA Kursziel 52 Euro
Der Aktionär
Die Aktie der STADA-Arzneimittel AG (WKN 725180) wird sich in den kommenden zwölf Monaten nach Meinung der Experten vom Magazin "Der Aktionär" besser als der Gesamtmarkt entwickeln.
Das Investmenthaus Merrill Lynch habe die Aktie des Generika-Herstellers zu "Deutschlands Pharma-Aktie des Jahres" gekürt. Die bestehende Kaufempfehlung sei bestätigt worden. Das Kursziel würden die Analysten bei 50 Euro veranschlagen, was sich in etwa mit der Einschätzung von "Der Aktionär" decke.
Die Aktien von STADA eignen sich nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" vor allem für konservative Anleger.
14.01.2003
STADA Kursziel 52 Euro
Der Aktionär
Die Aktie der STADA-Arzneimittel AG (WKN 725180) wird sich in den kommenden zwölf Monaten nach Meinung der Experten vom Magazin "Der Aktionär" besser als der Gesamtmarkt entwickeln.
Das Investmenthaus Merrill Lynch habe die Aktie des Generika-Herstellers zu "Deutschlands Pharma-Aktie des Jahres" gekürt. Die bestehende Kaufempfehlung sei bestätigt worden. Das Kursziel würden die Analysten bei 50 Euro veranschlagen, was sich in etwa mit der Einschätzung von "Der Aktionär" decke.
Die Aktien von STADA eignen sich nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" vor allem für konservative Anleger.
DGAP-DD: STADA Arzneimittel AG
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Mitteilung gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 1 Angaben zum Meldepflichtigen Name: Brüggemann Vorname: Eckhard Funktion: Aufsichtsorgan Bei: Emittent Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: STADA Arzneimittel AG WKN: 725180 ISIN: DE0007251803 Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Aktie ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 725180 Nennbetrag: 0.0 Kauf/Verkauf: Verkauf Datum des Kaufs/Verkaufs: 06.01.03 Kurs/Preis: 38.75 Währung: EUR Stückzahl: 2233 Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 15.01.2003 Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de -
Der Insiderdeal ist zwar ohne Bedeutung, aber auch solche Nachrichten gehören in den Thread. Nur keine "kognitive Dissonanz" zulassen.
ciao
panta rhei
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Mitteilung gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 1 Angaben zum Meldepflichtigen Name: Brüggemann Vorname: Eckhard Funktion: Aufsichtsorgan Bei: Emittent Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: STADA Arzneimittel AG WKN: 725180 ISIN: DE0007251803 Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Aktie ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 725180 Nennbetrag: 0.0 Kauf/Verkauf: Verkauf Datum des Kaufs/Verkaufs: 06.01.03 Kurs/Preis: 38.75 Währung: EUR Stückzahl: 2233 Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 15.01.2003 Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de -
Der Insiderdeal ist zwar ohne Bedeutung, aber auch solche Nachrichten gehören in den Thread. Nur keine "kognitive Dissonanz" zulassen.
ciao
panta rhei
Abgesehen davon, dass es generell nicht positiv zu werten ist, wenn ein Aufsichtsorgan Aktien des Unternehmens verkauft, fällt die Menge bei den momentan gehandelten Stückzahlen pro Tag kaum ins Gewicht.
STADA AG: Fidelity zeigt Investment in STADA an
Bad Vilbel – STADA gibt folgende Veröffentlichung gemäß § 25 Abs. 1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) bekannt: Die Fidelity International Limited hat gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Fidelity Funds – SICAV an der STADA Arzneimittel AG am 14. Januar 2003 die Schwelle von 5% überschritten hat und nun 5,45% beträgt. Dies entspricht 1.090.555 Stück der stimmberechtigten Aktien.
Die restlichen Anteile der STADA Arzneimittel AG sind unverändert im Free Float.
(Quelle: STADA Arzneimittel AG)
17.01.2003 11:43
© boerse.de
Bad Vilbel – STADA gibt folgende Veröffentlichung gemäß § 25 Abs. 1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) bekannt: Die Fidelity International Limited hat gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Fidelity Funds – SICAV an der STADA Arzneimittel AG am 14. Januar 2003 die Schwelle von 5% überschritten hat und nun 5,45% beträgt. Dies entspricht 1.090.555 Stück der stimmberechtigten Aktien.
Die restlichen Anteile der STADA Arzneimittel AG sind unverändert im Free Float.
(Quelle: STADA Arzneimittel AG)
17.01.2003 11:43
© boerse.de
17.01.2003 - 13:27 Uhr
Stada: Buy
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co empfehlen die Aktie des deutschen Pharmaunternehmens Stada mit `Buy`.
Einem Wirtschaftsnewsletter zu Folge erwarte der CFO des Unternehmens im laufenden Jahr Rekordergebnisse, da man von dem Auslaufen des Patents von Merck & Co. auf ein Cholesterinsenkendes Medikament profitieren sollte. Das Auslaufen des Patents auf Simvastatin werde in Deutschland einen Markt mit einem Umsatzvolumen von 420 Mio. Euro schaffen. Stada wolle außerdem den Umsatz in den USA bis zum Jahr 2005 auf 100 Mio. Euro erhöhen.
Quelle: Finanzen.net
Stada: Buy
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co empfehlen die Aktie des deutschen Pharmaunternehmens Stada mit `Buy`.
Einem Wirtschaftsnewsletter zu Folge erwarte der CFO des Unternehmens im laufenden Jahr Rekordergebnisse, da man von dem Auslaufen des Patents von Merck & Co. auf ein Cholesterinsenkendes Medikament profitieren sollte. Das Auslaufen des Patents auf Simvastatin werde in Deutschland einen Markt mit einem Umsatzvolumen von 420 Mio. Euro schaffen. Stada wolle außerdem den Umsatz in den USA bis zum Jahr 2005 auf 100 Mio. Euro erhöhen.
Quelle: Finanzen.net
gute OS zu Stada Basis 35 herum?
Gruss
erdede
Gruss
erdede
@erdede
725184
725184
danke
Gruss
erdede
Gruss
erdede
S t a d a (725 180) hatte in der vergangenen Woche zu den größten Gewinnern im MDAX gehört. Ein Börsenbrief hatte über ein im Mai auslaufendes Patent für den Cholesterinsenker „Simvastatin" mit einem Jahresumsatz von 420 Mio. berichtet. Das Präparat wurde bisher von Merck Co. hergestellt. Für Stada könnte sich daraus ein jährlicher Spitzenumsatz von 30 Mio. EUR ergeben, wobei das Potential aus auslaufenden Patenten in anderen europäischen Ländern noch nicht mit eingerechnet ist. Zudem äußerte sich Stada-Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski zu den Zahlen für das Geschäftsjahr 2002. Demnach soll es bei der Vorlage der Zahlen keine negativen Überraschungen geben. Wir rechnen tagtäglich damit, daß Stada die Rahmendaten für 2002 bekanntgibt. Last, but not least hatte das Bankhaus Metzler in der vergangenen Woche das Kursziel für die Stada-Aktie von 43 auf 51 EUR erhöht. Der Kurs legte in den vergangenen Tagen von rund 38,50 EUR bis auf 43 EUR zu. Derzeit bei 42,30 EUR.
Stada mit neuem Jahreshoch bei 44,25, leider dort noch 14K im ask, wenn die weg sind, scheint der Weg erst mal frei zu sein !
Dienstag, 25.02.2003, 15:31
STADA bekräftigt Umsatzprognose für 2002: mehr als 600 Millionen Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller STADA hat für das Geschäftsjahr 2002 seine Umsatzprognose bekräftigt. "STADA erwartet einen Umsatz von mehr als 600 Millionen Euro", sagte Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski am Dienstag auf einer Investorenkonferenz in Frankfurt.
Der im MDAX gelistete Anbieter von Generika (Nachahmermedikamente) bekräftigte zudem, dass 2002 ein Vorsteuergewinn von mindestens 60 Millionen Euro und ein zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum für die Gruppe erreicht werden soll.
In 2005 würde der weltweite Markt für Generika rund 28 Milliarden Dollar umfassen, sagte Jeblonski. Alleine durch den Ablauf von Patenten auf Originalprodukte dürfte der Markt für die billigeren Nachahmerprodukte in Europa durchschnittlich um mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr wachsen. Dies biete STADA enorme Wachstumsmöglichkeiten. International hielte STADA auf dem Generikamarkt Rang 14. Der Marktanteil des Bad Vilbeler Unternehmens habe 2001 in Deutschland bei 21,1 Prozent gelegen.
HOFFNUNGSTRÄGER
Die klinischen Studie für die Hoffnungsträger im Biogenerics-Geschäft, Erythropoetin, Filgrastim und Interferon-beta, seien 2003 gestartet. Eine sukzessive Markteinführung sei ab 2005/2006 geplant. STADA erwarte nach dem dritten Jahr der Markteinführung mit den Produkten einen Gesamtumsatz von 100 Millionen Euro pro Jahr./ep/st
STADA bekräftigt Umsatzprognose für 2002: mehr als 600 Millionen Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller STADA hat für das Geschäftsjahr 2002 seine Umsatzprognose bekräftigt. "STADA erwartet einen Umsatz von mehr als 600 Millionen Euro", sagte Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski am Dienstag auf einer Investorenkonferenz in Frankfurt.
Der im MDAX gelistete Anbieter von Generika (Nachahmermedikamente) bekräftigte zudem, dass 2002 ein Vorsteuergewinn von mindestens 60 Millionen Euro und ein zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum für die Gruppe erreicht werden soll.
In 2005 würde der weltweite Markt für Generika rund 28 Milliarden Dollar umfassen, sagte Jeblonski. Alleine durch den Ablauf von Patenten auf Originalprodukte dürfte der Markt für die billigeren Nachahmerprodukte in Europa durchschnittlich um mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr wachsen. Dies biete STADA enorme Wachstumsmöglichkeiten. International hielte STADA auf dem Generikamarkt Rang 14. Der Marktanteil des Bad Vilbeler Unternehmens habe 2001 in Deutschland bei 21,1 Prozent gelegen.
HOFFNUNGSTRÄGER
Die klinischen Studie für die Hoffnungsträger im Biogenerics-Geschäft, Erythropoetin, Filgrastim und Interferon-beta, seien 2003 gestartet. Eine sukzessive Markteinführung sei ab 2005/2006 geplant. STADA erwarte nach dem dritten Jahr der Markteinführung mit den Produkten einen Gesamtumsatz von 100 Millionen Euro pro Jahr./ep/st
Die 44 scheinen geknackt...
1 Mio. € Kaufpreis je Mitarbeiter für ein Marketing- und Vertriebsunternehmen! Au weia. Und der Verkäufer sitzt auf den Bermudas und heißt "Schein-Arzneimittel"
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STADA stärkt englisches Generikageschäft durch Akquisition
Die STADA Arzneimittel AG hat heute den englischen Generikaanbieter Schein Pharmaceutical Holdings UK Limited und dessen Tochtergesellschaft Schein Pharmaceutical UK Limited, beide in Newbury, übernommen, die im englischen Generikamarkt mit der Vertriebslinie "Genus Pharmaceuticals" (Jahresumsatz 2002 ca. 11 Mio. EUR) aktiv sind. Verkäufer ist die Schein Pharmaceutical (Bermuda) Limited, eine Tochtergesellschaft der amerikanischen Watson Pharmaceuticals, Inc., Kalifornien. Der Kaufpreis beträgt 17 Mio. EUR. STADA akquiriert damit ein schlankes, auf Marketing und Vertrieb fokussiertes Unternehmen mit 19 Mitarbeitern, dessen Produkte durch Lohnhersteller gefertigt werden und das sich im Markt zusätzlicher externer Vertriebsmitarbeiter bedient. Das Portfolio umfasst 18 Produkte in 35 Darreichungsformen für verschiedene Indikationsgebiete, darunter auch ein bisher bereits für STADA in Lizenz vertriebenes Herz-Kreislauf-Produkt. Generika für Praxis und Klinik tragen rd. 85% zum Umsatz bei, der Rest entfällt auf Markenprodukte. STADA erzielte in 2002 in Großbritannien bereits Generika-Umsätze in Höhe von ca. 10 Mio. EUR. Diese Umsätze wurden bisher allein durch Exportaktivitäten verschiedener Konzerngesellschaften erzielt. Die für den Vertrieb von Generika in Großbritannien 1999 von STADA zusammen mit einem lokalen Partner gegründete Vertriebsgesellschaft GenRX war nie operativ aktiv geworden. STADA beabsichtigt, die meisten der bisherigen Exportumsätze zügig in die neu erworbene Vertriebslinie zu integrieren. Außerdem stehen aus der Produktpipeline des Konzerns noch nicht eingeführte Produktzulassungen für den Vertrieb in Großbritannien bereit. Dank der europäischen Ausrichtung der Entwicklungsaktivitäten von STADA wird dem neuen Tochterunternehmen auch in Zukunft ein kontinuierlicher Fluss von Neuprodukten zur Verfügung stehen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communication@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de
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STADA stärkt englisches Generikageschäft durch Akquisition
Die STADA Arzneimittel AG hat heute den englischen Generikaanbieter Schein Pharmaceutical Holdings UK Limited und dessen Tochtergesellschaft Schein Pharmaceutical UK Limited, beide in Newbury, übernommen, die im englischen Generikamarkt mit der Vertriebslinie "Genus Pharmaceuticals" (Jahresumsatz 2002 ca. 11 Mio. EUR) aktiv sind. Verkäufer ist die Schein Pharmaceutical (Bermuda) Limited, eine Tochtergesellschaft der amerikanischen Watson Pharmaceuticals, Inc., Kalifornien. Der Kaufpreis beträgt 17 Mio. EUR. STADA akquiriert damit ein schlankes, auf Marketing und Vertrieb fokussiertes Unternehmen mit 19 Mitarbeitern, dessen Produkte durch Lohnhersteller gefertigt werden und das sich im Markt zusätzlicher externer Vertriebsmitarbeiter bedient. Das Portfolio umfasst 18 Produkte in 35 Darreichungsformen für verschiedene Indikationsgebiete, darunter auch ein bisher bereits für STADA in Lizenz vertriebenes Herz-Kreislauf-Produkt. Generika für Praxis und Klinik tragen rd. 85% zum Umsatz bei, der Rest entfällt auf Markenprodukte. STADA erzielte in 2002 in Großbritannien bereits Generika-Umsätze in Höhe von ca. 10 Mio. EUR. Diese Umsätze wurden bisher allein durch Exportaktivitäten verschiedener Konzerngesellschaften erzielt. Die für den Vertrieb von Generika in Großbritannien 1999 von STADA zusammen mit einem lokalen Partner gegründete Vertriebsgesellschaft GenRX war nie operativ aktiv geworden. STADA beabsichtigt, die meisten der bisherigen Exportumsätze zügig in die neu erworbene Vertriebslinie zu integrieren. Außerdem stehen aus der Produktpipeline des Konzerns noch nicht eingeführte Produktzulassungen für den Vertrieb in Großbritannien bereit. Dank der europäischen Ausrichtung der Entwicklungsaktivitäten von STADA wird dem neuen Tochterunternehmen auch in Zukunft ein kontinuierlicher Fluss von Neuprodukten zur Verfügung stehen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communication@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de
Andererseits kannman auch sagen, 1 Mio € für einen Kanal mit derzeit 1 Mio. Umsatz.
Generika-Hersteller machen Pharmaunternehmen das Leben schwer
FRANKFURT (dpa-AFX) - Preisbrecher auf dem Pharmamarkt machen führenden Originalherstellern wie AstraZeneca , Eli Lilly und Bristol-Myers Squibb zunehmend zu schaffen. Das Erfolgsrezept der unliebsamen Konkurrenz: Sie bieten Generika an. Das sind Medikamente, die nach dem Patentablauf eines Originalpräparats deutlich günstiger auf den Markt gebracht werden.
Wenn die preiswerten Nachahmer auf den Markt drängen, können die Umsätze der Pharmakonzerne mit den Originalprodukten innerhalb weniger Wochen oder Monate um 50 bis 80 Prozent einbrechen. "In den kommenden zwei Jahren laufen Patente für Medikamente mit einem Umsatz von 1,3 Milliarden Euro ab, und wir erwarten, dass der Marktanteil der Generikahersteller am Pharmamarkt weiterhin steigen wird", sagte Dietmar Buchberger, Geschäftsbereichleiter Arzneimittelsicherheit des Deutschen Generikaverbandes der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX. Ähnlich optimistisch äußerte sich auch Hartmut Retzlaff, Vorstandsvorsitzender der Bad Vilbeler STADA AG , der bis 2006 ein Marktvolumen von 5 Milliarden Euro für möglich hält.
VERZÖGERUNGSTAKTIK GEGEN UNLIEBSAME KONKURRENZ
Die Originalhersteller setzten alles daran, die Zulassung der billigeren Pillen zu verhindern. Wenn dies nicht gelinge, griffen die Großunternehmen zu Verzögerungstaktiken, um die Markteinführung und die Vermarktung aufzuhalten, so Buchberger. Während beispielsweise in Deutschland der Patentschutz für das Originalantibiotikum Ciprobay (Wirkstoff: Ciprofloxacin) des Leverkusener Pharma- und Chemiekonzerns Bayer Mitte 2001 abgelaufen ist, versucht Bayer drohende Umsatzeinbußen in den USA durch eine Patenterweiterung für die Behandlung von Kindern zu verlängern.
"Die Methode der sogenannten pädiatrischen Verlängerung, also der Patenterweiterung zur Behandlung von Kindern, ist bei Pharmaunternehmen sehr beliebt, um die unliebsame Konkurrenz vom Markt fern zuhalten", sagte Buchberger. "Bayer versucht das Patent, das eigentlich im Dezember 2003 ausläuft, bis Juni 2004 verlängern zu lassen", sagte ein Bayer-Sprecher dieser Nachrichtenagentur kürzlich. "Den Antrag wird Bayer nach Abschluss von klinischen Studien voraussichtlich im vierten Quartal 2003 bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA stellen."
Zudem hat Bayer 1997 mit dem US-Generikahersteller Barr Laboratories ein außergerichtliches Abkommen in einem Patentstreit getroffen, das Barr bereits sechs Monate vor Patentablauf (early entry) die Einführung einer billigeren Nachahmerversion von Ciprobay ermöglichen soll. Die Vereinbarung sieht vor, dass Bayer in diesen sechs Monaten Cipro-Tabletten an Barr liefert. Barr wird diese dann zu einem deutlich niedrigeren Preis als das Original auf den Markt bringen.
MITTLERWEILE RUND 20 ANBIETER FÜR CIPROFLOXACIN
"Alleine auf dem deutschen Pharmamarkt tummeln sich mittlerweile rund 20 Anbieter, die Produkte mit dem Wirkstoff Ciprofloxacin auf dem Markt haben", sagte Buchberger. Größter generischer Anbieter ist Hexal mit dem Produkt "Ciprohexal". Neben Hexal und der Generikatochter von Merck KgaA , merck-dura, bietet auch die im MDAX gelistete STADA Arzneimittel AG mit "Ciprofloxacin-Stada" ein Generikum an.
Das Breitband-Antibiotikum Ciprobay war nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA auch als Mittel gegen Milzbrand (Anthrax) eingesetzt worden. Nach rund 2 Milliarden Euro in 2001 brach der weltweite Umsatz im vergangenen Jahr um 28 Prozent auf 1,41 Milliarden Euro ein.
HEXAL FÜHRT SIMVAHEXAL EIN Ein early-entry-Recht hat sich auch der zweitgrößte deutsche Generikaanbieter Hexal von der US-Pharmafirma Merck & Co für ein Nachahmerprodukt zu dem umsatzstarken Merck-Cholesterinsenker Zocor erkauft. "Das Hexal-Medikament mit dem Wirkstoff Simvastatin ist der dickste Brocken auf dem deutschen Generikamarkt in diesem Jahr", beurteilte Jäcker die Markteinführung von Simvahexal Mitte März. Simvahexal werde bis zu 40 Prozent preiswerter als das Originalprodukt Zocor sein, hieß es von Hexal. Cholesterinsenker, so genannte Statine, gehören zu den weltweit am häufigsten verabreichten Medikamenten.
"Wenn es Hexal gelingt, seinen Anteil am Kuchen zu verteidigen, auch wenn andere Generikaanbieter auf den Markt drängen, dann hat sich der Preis für die frühere Generikaexklusivität gelohnt", sagte Jäcker. Auch STADA und Ratiopharm werden rechtzeitig zum Auslauf des Patentschutzes Anfang Mai einen eigenen generischen Cholesterinsenker auf den Markt bringen.
Generikahersteller haben 2002 einen Umsatz zu Generikaabgabepreisen laut IDC-Health von 5,2 Milliarden Euro erwirtschaftet. "Am Markt für patentfreie Produkte haben die Generikaanbieter derzeit rund 68 Prozent und am Gesamtmarkt sind es nach NDCHealth-Angaben rund 27 Prozent", so Jäcker./ep/sh/ari
FRANKFURT (dpa-AFX) - Preisbrecher auf dem Pharmamarkt machen führenden Originalherstellern wie AstraZeneca , Eli Lilly und Bristol-Myers Squibb zunehmend zu schaffen. Das Erfolgsrezept der unliebsamen Konkurrenz: Sie bieten Generika an. Das sind Medikamente, die nach dem Patentablauf eines Originalpräparats deutlich günstiger auf den Markt gebracht werden.
Wenn die preiswerten Nachahmer auf den Markt drängen, können die Umsätze der Pharmakonzerne mit den Originalprodukten innerhalb weniger Wochen oder Monate um 50 bis 80 Prozent einbrechen. "In den kommenden zwei Jahren laufen Patente für Medikamente mit einem Umsatz von 1,3 Milliarden Euro ab, und wir erwarten, dass der Marktanteil der Generikahersteller am Pharmamarkt weiterhin steigen wird", sagte Dietmar Buchberger, Geschäftsbereichleiter Arzneimittelsicherheit des Deutschen Generikaverbandes der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX. Ähnlich optimistisch äußerte sich auch Hartmut Retzlaff, Vorstandsvorsitzender der Bad Vilbeler STADA AG , der bis 2006 ein Marktvolumen von 5 Milliarden Euro für möglich hält.
VERZÖGERUNGSTAKTIK GEGEN UNLIEBSAME KONKURRENZ
Die Originalhersteller setzten alles daran, die Zulassung der billigeren Pillen zu verhindern. Wenn dies nicht gelinge, griffen die Großunternehmen zu Verzögerungstaktiken, um die Markteinführung und die Vermarktung aufzuhalten, so Buchberger. Während beispielsweise in Deutschland der Patentschutz für das Originalantibiotikum Ciprobay (Wirkstoff: Ciprofloxacin) des Leverkusener Pharma- und Chemiekonzerns Bayer Mitte 2001 abgelaufen ist, versucht Bayer drohende Umsatzeinbußen in den USA durch eine Patenterweiterung für die Behandlung von Kindern zu verlängern.
"Die Methode der sogenannten pädiatrischen Verlängerung, also der Patenterweiterung zur Behandlung von Kindern, ist bei Pharmaunternehmen sehr beliebt, um die unliebsame Konkurrenz vom Markt fern zuhalten", sagte Buchberger. "Bayer versucht das Patent, das eigentlich im Dezember 2003 ausläuft, bis Juni 2004 verlängern zu lassen", sagte ein Bayer-Sprecher dieser Nachrichtenagentur kürzlich. "Den Antrag wird Bayer nach Abschluss von klinischen Studien voraussichtlich im vierten Quartal 2003 bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA stellen."
Zudem hat Bayer 1997 mit dem US-Generikahersteller Barr Laboratories ein außergerichtliches Abkommen in einem Patentstreit getroffen, das Barr bereits sechs Monate vor Patentablauf (early entry) die Einführung einer billigeren Nachahmerversion von Ciprobay ermöglichen soll. Die Vereinbarung sieht vor, dass Bayer in diesen sechs Monaten Cipro-Tabletten an Barr liefert. Barr wird diese dann zu einem deutlich niedrigeren Preis als das Original auf den Markt bringen.
MITTLERWEILE RUND 20 ANBIETER FÜR CIPROFLOXACIN
"Alleine auf dem deutschen Pharmamarkt tummeln sich mittlerweile rund 20 Anbieter, die Produkte mit dem Wirkstoff Ciprofloxacin auf dem Markt haben", sagte Buchberger. Größter generischer Anbieter ist Hexal mit dem Produkt "Ciprohexal". Neben Hexal und der Generikatochter von Merck KgaA , merck-dura, bietet auch die im MDAX gelistete STADA Arzneimittel AG mit "Ciprofloxacin-Stada" ein Generikum an.
Das Breitband-Antibiotikum Ciprobay war nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA auch als Mittel gegen Milzbrand (Anthrax) eingesetzt worden. Nach rund 2 Milliarden Euro in 2001 brach der weltweite Umsatz im vergangenen Jahr um 28 Prozent auf 1,41 Milliarden Euro ein.
HEXAL FÜHRT SIMVAHEXAL EIN Ein early-entry-Recht hat sich auch der zweitgrößte deutsche Generikaanbieter Hexal von der US-Pharmafirma Merck & Co für ein Nachahmerprodukt zu dem umsatzstarken Merck-Cholesterinsenker Zocor erkauft. "Das Hexal-Medikament mit dem Wirkstoff Simvastatin ist der dickste Brocken auf dem deutschen Generikamarkt in diesem Jahr", beurteilte Jäcker die Markteinführung von Simvahexal Mitte März. Simvahexal werde bis zu 40 Prozent preiswerter als das Originalprodukt Zocor sein, hieß es von Hexal. Cholesterinsenker, so genannte Statine, gehören zu den weltweit am häufigsten verabreichten Medikamenten.
"Wenn es Hexal gelingt, seinen Anteil am Kuchen zu verteidigen, auch wenn andere Generikaanbieter auf den Markt drängen, dann hat sich der Preis für die frühere Generikaexklusivität gelohnt", sagte Jäcker. Auch STADA und Ratiopharm werden rechtzeitig zum Auslauf des Patentschutzes Anfang Mai einen eigenen generischen Cholesterinsenker auf den Markt bringen.
Generikahersteller haben 2002 einen Umsatz zu Generikaabgabepreisen laut IDC-Health von 5,2 Milliarden Euro erwirtschaftet. "Am Markt für patentfreie Produkte haben die Generikaanbieter derzeit rund 68 Prozent und am Gesamtmarkt sind es nach NDCHealth-Angaben rund 27 Prozent", so Jäcker./ep/sh/ari
Threadtitel weiterhin gültig:
08.04.2003 - 08:00 Uhr
STADA Arzneimittel AG deutsch
STADA: Rekordergebnis 2002 bestätigt klaren Wachstumskurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die STADA Arzneimittel AG hat in 2002 die gesetzten Jahresziele klar erreicht und erneut Rekordergebnisse bei Umsatz und Ergebnis erzielt. Der Konzernumsatz stieg in 2002 um insgesamt +18% auf 633,5 Mio. EUR; in den 3 Kernsegmenten Generika, Marken und Spezialpharmazeutika wurde dabei ein Umsatz von 572,0 Mio. EUR erreicht (+34% gg. Vorjahr). 17%-Punkte dieses Wachstums der Kernsegmente sind organisch. Im Einzelnen wuchsen in 2002 Generika um +36%, Marken um +29%und Spezialpharmazeutika um +24%. Im Nicht-Kernsegment Handelsgeschäfte sind die Umsätze - parallel zur abgeschlossenen Restrukturierung in den Niederlanden -
in 2002 wie geplant um -48% zurückgeführt worden. Alle Ertragskennzahlen (seit Jahresbeginn 2002 nach IAS) sind gegenüber 2001 deutlich angestiegen, sowohl in Bezug auf die rückwirkend angepassten IAS-Ergebnisse wie auch zum damaligen Ergebnis nach HGB. STADA steigerte in 2002 das Ergebnis vor Steuern (EBT) auf 61,0 Mio. EUR (+77% nach IAS bzw. +28% vs. HGB) und den Konzerngewinn auf 35,1 Mio. EUR (+168% nach IAS bzw. +42% vs. HGB). Das Ergebnis je Aktie stieg in 2002 auf 1,83 EUR (+151% nach IAS bzw. +33% vs. HGB/DVFA). In diesen Ergebnissen sind als Einmaleffekte enthalten: -4,8 Mio. EUR Restrukturierungsaufwendungen, -1,4 Mio. EUR Pensionsrückstellungen und +1,2 Mio. EUR Erträge aus Bewertungsanpassungen. Vorstand und Aufsichtsrat werden der HV am 24.06.2003 vorschlagen, die Dividende um +10% auf 0,65 EUR je Aktie zu erhöhen. Der Vorstand blickt optimistisch in die Zukunft. Dies wird gestützt von strukturellen Wachstumschancen und einer gut gefüllten Entwicklungspipeline, aus der in 2002 konzernweit 213 Neueinführungen entstanden sind. Bei der seit Anfang 2001 laufenden Biogenerika-Entwicklung nutzt STADA nun verschiedene externe Entwickler und erwartet einen Markteintritt spätestens 2006. Insgesamt prognostiziert STADA für die nächsten Jahre eine Fortsetzung des Wachstums von Umsatz und Ertrag im zweistelligen Prozentbereich. Die Prognose wird gestützt von der aktuellen Entwicklung: Seit Jahresbeginn bis zum 15.03.2003 ist der Umsatz im Konzern um ca. +17% und in den Kernsegmenten um ca. +32% angestiegen. Weitere Informationen unter http://www.stada.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2003
08.04.2003 - 08:00 Uhr
STADA Arzneimittel AG deutsch
STADA: Rekordergebnis 2002 bestätigt klaren Wachstumskurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die STADA Arzneimittel AG hat in 2002 die gesetzten Jahresziele klar erreicht und erneut Rekordergebnisse bei Umsatz und Ergebnis erzielt. Der Konzernumsatz stieg in 2002 um insgesamt +18% auf 633,5 Mio. EUR; in den 3 Kernsegmenten Generika, Marken und Spezialpharmazeutika wurde dabei ein Umsatz von 572,0 Mio. EUR erreicht (+34% gg. Vorjahr). 17%-Punkte dieses Wachstums der Kernsegmente sind organisch. Im Einzelnen wuchsen in 2002 Generika um +36%, Marken um +29%und Spezialpharmazeutika um +24%. Im Nicht-Kernsegment Handelsgeschäfte sind die Umsätze - parallel zur abgeschlossenen Restrukturierung in den Niederlanden -
in 2002 wie geplant um -48% zurückgeführt worden. Alle Ertragskennzahlen (seit Jahresbeginn 2002 nach IAS) sind gegenüber 2001 deutlich angestiegen, sowohl in Bezug auf die rückwirkend angepassten IAS-Ergebnisse wie auch zum damaligen Ergebnis nach HGB. STADA steigerte in 2002 das Ergebnis vor Steuern (EBT) auf 61,0 Mio. EUR (+77% nach IAS bzw. +28% vs. HGB) und den Konzerngewinn auf 35,1 Mio. EUR (+168% nach IAS bzw. +42% vs. HGB). Das Ergebnis je Aktie stieg in 2002 auf 1,83 EUR (+151% nach IAS bzw. +33% vs. HGB/DVFA). In diesen Ergebnissen sind als Einmaleffekte enthalten: -4,8 Mio. EUR Restrukturierungsaufwendungen, -1,4 Mio. EUR Pensionsrückstellungen und +1,2 Mio. EUR Erträge aus Bewertungsanpassungen. Vorstand und Aufsichtsrat werden der HV am 24.06.2003 vorschlagen, die Dividende um +10% auf 0,65 EUR je Aktie zu erhöhen. Der Vorstand blickt optimistisch in die Zukunft. Dies wird gestützt von strukturellen Wachstumschancen und einer gut gefüllten Entwicklungspipeline, aus der in 2002 konzernweit 213 Neueinführungen entstanden sind. Bei der seit Anfang 2001 laufenden Biogenerika-Entwicklung nutzt STADA nun verschiedene externe Entwickler und erwartet einen Markteintritt spätestens 2006. Insgesamt prognostiziert STADA für die nächsten Jahre eine Fortsetzung des Wachstums von Umsatz und Ertrag im zweistelligen Prozentbereich. Die Prognose wird gestützt von der aktuellen Entwicklung: Seit Jahresbeginn bis zum 15.03.2003 ist der Umsatz im Konzern um ca. +17% und in den Kernsegmenten um ca. +32% angestiegen. Weitere Informationen unter http://www.stada.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2003
Stada Arzneimittel AG - Allzeithoch im Bärenmarkt - 8. April 2003 14:00
Pharmaunternehmen eilt von Rekord zu Rekord und verspricht, diesen Kurs zu halten
(von smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Rekorde sind da, um sie zu brechen - zumindest beim Generika-Hersteller Stada Arzneimittel AG. Das siebte Rekordjahr in Folge vermelden die Bad Vilbeler heute und sehen sich „gut im Kurs für das achte", so Vorstandschef Hartmut Retzlaff bei der Bilanzpressekonferenz. Dass dies keine leeren Versprechungen sind, zeigen die Zahlen für die ersten zweieinhalb Monate des laufenden Geschäftsjahres: Gegenüber dem Vorjahr habe man den Umsatz um 17 Prozent steigern können, in den drei Kernsegmenten (Generika, Marken, Spezialpharmazeutika) sogar um 32 Prozent.
17 Prozent organisches Wachstum im Kerngeschäft
Ganz ähnlich sieht die Umsatzentwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum aus. Insgesamt erwirtschaftete Stada in 2002 einen Umsatz von 633,5 Mio. Euro, das sind 18 Prozent mehr als im Vorjahr (537,8). In den Kernsegmenten verbuchte man einen Anstieg um 34 Prozent auf 572. Mio. Euro, davon seien 17 Prozentpunkte organisches Wachstum. Gebremst wurde das Wachstum durch das Randsegment Handelsgeschäfte, das wie geplant um 48 Prozent zurückgefahren wurde.
Zulegen konnte Stada sowohl innerhalb der EU, wo man 88 Prozent des Umsatzes erzielt (plus 9), als auch außerhalb der EU, wo durch die Expansion in die USA eine Steigerung von 181 Prozent zu verzeichnen war. Auch in Deutschland wurden 18 Prozent mehr erwirtschaftet als im Vorjahr, womit Stada sowohl den Pharmamarkt insgesamt als auch den Generikamarkt deutlich übertraf.
Profitabilität deutlich erhöht
Doch Stada erwirtschaftete 2002 nicht nur deutlich mehr als in den Jahren zuvor, das Unternehmen wirtschaftete auch erheblich profitabler. Alle (erstmals nach IAS ausgewiesenen) Ertragszahlen liegen über dem (rückwirkend angepassten) Vorjahresniveau. Das EBT stieg auf 62 Mio. Euro, was eine Steigerung von 77 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Das EBITDA legte um 42 Prozent auf 96,5 Mio. zu, das EBIT um 71 Prozent auf 73,2 Mio. Euro. Daraus ergibt sich eine EBIT-Marge von zwölf Prozent (Vorjahr: acht). Der Konzerngewinn lag mit 35,1 Mio. um 168 Prozent über Vorjahresniveau, der Vorstand wird der Hauptversammlung eine um zehn Prozent erhöhte Dividende von 0,65 Euro vorschlagen.
Angesichts eines Kurses von aktuell 43,90 Euro ist das nicht Schwindel erregend viel, jedoch sind die glücklichen Inhaber des von Merrill Lynch zur Pharma-Aktie des Jahres gekürten Papiers trotz der kränkelnden Konjunktur und des Abwärtstrends an den Börsen durch eine gesunde Kursentwicklung verwöhnt. Welche Aktie notiert heute schon deutlich über den Werten der vergangenen Boomjahre? Stada erreichte erst Mitte März ein Allzeithoch von 45 Euro und liegt heute nur knapp darunter. Im Jahresverlauf legte die Aktie bereits elf Prozent zu.
Langfristig erhebliches Potenzial nach oben
Damit ist die Bewertung nicht unproblematisch: Analysten prognostizieren für 2003 einen Gewinn pro Aktie von 2,30 Euro, womit sich ein stolzes KGV von 19 ergibt. Andererseits sehen sie auf Jahressicht ein Kurspotenzial bis 50 Euro.
Das unterstützen die optimistischen Aussichten, die das Unternehmen für die kurze wie auch die lange Sicht verbreitet: Umsatz und Ertrag sollen im laufenden Jahr erneut zweistellig wachsen; spätestens im Jahr 2006 soll der Umsatz die Milliardenhürde knacken. Wachstumspotenzial verspricht insbesondere der Generikamarkt, nach Unternehmensangaben laufen bis 2006 Patente ab, die ein Marktvolumen von sechs Milliarden Euro freisetzen. Stada verspricht zudem eine „weiterhin aktive Akquisitionspolitik, um das ertragsorientierte Konzernwachstum zu beschleunigen". Konkrete Objekte seien jedoch nicht in Sicht. Im Fall einer größeren Akquisition behält sich Stada eine - bereits genehmigte - Kapitalerhöhung vor; die sei jedoch frühestens im kommenden Jahr zu erwarten.
© smartcaps 2003
Pharmaunternehmen eilt von Rekord zu Rekord und verspricht, diesen Kurs zu halten
(von smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Rekorde sind da, um sie zu brechen - zumindest beim Generika-Hersteller Stada Arzneimittel AG. Das siebte Rekordjahr in Folge vermelden die Bad Vilbeler heute und sehen sich „gut im Kurs für das achte", so Vorstandschef Hartmut Retzlaff bei der Bilanzpressekonferenz. Dass dies keine leeren Versprechungen sind, zeigen die Zahlen für die ersten zweieinhalb Monate des laufenden Geschäftsjahres: Gegenüber dem Vorjahr habe man den Umsatz um 17 Prozent steigern können, in den drei Kernsegmenten (Generika, Marken, Spezialpharmazeutika) sogar um 32 Prozent.
17 Prozent organisches Wachstum im Kerngeschäft
Ganz ähnlich sieht die Umsatzentwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum aus. Insgesamt erwirtschaftete Stada in 2002 einen Umsatz von 633,5 Mio. Euro, das sind 18 Prozent mehr als im Vorjahr (537,8). In den Kernsegmenten verbuchte man einen Anstieg um 34 Prozent auf 572. Mio. Euro, davon seien 17 Prozentpunkte organisches Wachstum. Gebremst wurde das Wachstum durch das Randsegment Handelsgeschäfte, das wie geplant um 48 Prozent zurückgefahren wurde.
Zulegen konnte Stada sowohl innerhalb der EU, wo man 88 Prozent des Umsatzes erzielt (plus 9), als auch außerhalb der EU, wo durch die Expansion in die USA eine Steigerung von 181 Prozent zu verzeichnen war. Auch in Deutschland wurden 18 Prozent mehr erwirtschaftet als im Vorjahr, womit Stada sowohl den Pharmamarkt insgesamt als auch den Generikamarkt deutlich übertraf.
Profitabilität deutlich erhöht
Doch Stada erwirtschaftete 2002 nicht nur deutlich mehr als in den Jahren zuvor, das Unternehmen wirtschaftete auch erheblich profitabler. Alle (erstmals nach IAS ausgewiesenen) Ertragszahlen liegen über dem (rückwirkend angepassten) Vorjahresniveau. Das EBT stieg auf 62 Mio. Euro, was eine Steigerung von 77 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Das EBITDA legte um 42 Prozent auf 96,5 Mio. zu, das EBIT um 71 Prozent auf 73,2 Mio. Euro. Daraus ergibt sich eine EBIT-Marge von zwölf Prozent (Vorjahr: acht). Der Konzerngewinn lag mit 35,1 Mio. um 168 Prozent über Vorjahresniveau, der Vorstand wird der Hauptversammlung eine um zehn Prozent erhöhte Dividende von 0,65 Euro vorschlagen.
Angesichts eines Kurses von aktuell 43,90 Euro ist das nicht Schwindel erregend viel, jedoch sind die glücklichen Inhaber des von Merrill Lynch zur Pharma-Aktie des Jahres gekürten Papiers trotz der kränkelnden Konjunktur und des Abwärtstrends an den Börsen durch eine gesunde Kursentwicklung verwöhnt. Welche Aktie notiert heute schon deutlich über den Werten der vergangenen Boomjahre? Stada erreichte erst Mitte März ein Allzeithoch von 45 Euro und liegt heute nur knapp darunter. Im Jahresverlauf legte die Aktie bereits elf Prozent zu.
Langfristig erhebliches Potenzial nach oben
Damit ist die Bewertung nicht unproblematisch: Analysten prognostizieren für 2003 einen Gewinn pro Aktie von 2,30 Euro, womit sich ein stolzes KGV von 19 ergibt. Andererseits sehen sie auf Jahressicht ein Kurspotenzial bis 50 Euro.
Das unterstützen die optimistischen Aussichten, die das Unternehmen für die kurze wie auch die lange Sicht verbreitet: Umsatz und Ertrag sollen im laufenden Jahr erneut zweistellig wachsen; spätestens im Jahr 2006 soll der Umsatz die Milliardenhürde knacken. Wachstumspotenzial verspricht insbesondere der Generikamarkt, nach Unternehmensangaben laufen bis 2006 Patente ab, die ein Marktvolumen von sechs Milliarden Euro freisetzen. Stada verspricht zudem eine „weiterhin aktive Akquisitionspolitik, um das ertragsorientierte Konzernwachstum zu beschleunigen". Konkrete Objekte seien jedoch nicht in Sicht. Im Fall einer größeren Akquisition behält sich Stada eine - bereits genehmigte - Kapitalerhöhung vor; die sei jedoch frühestens im kommenden Jahr zu erwarten.
© smartcaps 2003
Stada bilanziert nach IAS, demnächst heißt das wohl IFRS.
Dennoch sind offensichtlich wieder Anpassungen an das faire Ergebnis vorzunehmen, wie ich meine:
1. Die Zahl der ausgegebenen Aktien hat sich im Laufe des Jahres 2002 erhöht (Optionsanleihe). Richtigerweise wurde ein Mittelwert verwandt, doch nun haben wir 2003 und es gibt 20,02 Mio Aktien.
2. Nach IAS werden goodwill amortizations gebucht, denen aber keine Wertminderungen gegenüberstehen. Nach US GAAP fallen diese Buchungen bekanntermaßen nicht mehr an (auch W. Buffett sieht dies als Gewinn an). Das waren € 4,7 Mio in 2002 ohne Steuerbelastung. A.o. Wertminderungen von goodwill in Höhe von € 1,6 Mio wird dagegen nicht bereinigt.
3. 3 Sonderposten, die einmalig sind: Kosten des Rückbaus des niederländischen Handelsgeschäftes € 4,8 Mio, € 1,4 Mio aus PensionsRSt. (man müßte sie wohl über die Restlaufzeit der Vorstandsverträge verteilen, also sagen wir mal € 1,2 Mio) sowie Gewinne aus Bewertungsanpassungen € 1,2 Mio. Das sind zusammen nach 40% Steuerquote € 2,9 Mio.
Also haben wir € 35,1 Mio JÜ, zuzüglich € 7,6 Mio aus 2. und 3., die auf 20,02 Mio Aktien verteilt einen
bereinigten Gewinn pro Aktie von € 2,13 ergeben.
Die aktivierten Entwicklungskosten von € 1,2 Mio habe ich nicht bereinigt, da die Höhe nicht relevant ist und diese Dinge auch von 3. Seite bezogen werden könnten, dann aber mehr kosten und genauso aktiviert und abgeschrieben worden wären.
Any comments?
CU, goldmine
Dennoch sind offensichtlich wieder Anpassungen an das faire Ergebnis vorzunehmen, wie ich meine:
1. Die Zahl der ausgegebenen Aktien hat sich im Laufe des Jahres 2002 erhöht (Optionsanleihe). Richtigerweise wurde ein Mittelwert verwandt, doch nun haben wir 2003 und es gibt 20,02 Mio Aktien.
2. Nach IAS werden goodwill amortizations gebucht, denen aber keine Wertminderungen gegenüberstehen. Nach US GAAP fallen diese Buchungen bekanntermaßen nicht mehr an (auch W. Buffett sieht dies als Gewinn an). Das waren € 4,7 Mio in 2002 ohne Steuerbelastung. A.o. Wertminderungen von goodwill in Höhe von € 1,6 Mio wird dagegen nicht bereinigt.
3. 3 Sonderposten, die einmalig sind: Kosten des Rückbaus des niederländischen Handelsgeschäftes € 4,8 Mio, € 1,4 Mio aus PensionsRSt. (man müßte sie wohl über die Restlaufzeit der Vorstandsverträge verteilen, also sagen wir mal € 1,2 Mio) sowie Gewinne aus Bewertungsanpassungen € 1,2 Mio. Das sind zusammen nach 40% Steuerquote € 2,9 Mio.
Also haben wir € 35,1 Mio JÜ, zuzüglich € 7,6 Mio aus 2. und 3., die auf 20,02 Mio Aktien verteilt einen
bereinigten Gewinn pro Aktie von € 2,13 ergeben.
Die aktivierten Entwicklungskosten von € 1,2 Mio habe ich nicht bereinigt, da die Höhe nicht relevant ist und diese Dinge auch von 3. Seite bezogen werden könnten, dann aber mehr kosten und genauso aktiviert und abgeschrieben worden wären.
Any comments?
CU, goldmine
uff, da hamma ja schwein gehabt, dass es nich zu massenhaften "sell-on-good-news"-verkäufen kam. denn die dividendenrendite is ja nich gerade verlockend, ne?
aber die 42 € scheinen eine gute unterstützung zu sein.
bis zum nächsten crash jedenfalls
aber die 42 € scheinen eine gute unterstützung zu sein.
bis zum nächsten crash jedenfalls
Schuldenstand verdoppelt
mehr immaterielle Vermögensgegenstände als Eigenkapital
Dividendenzahlungen weiterhin auf Kredit
Wenn das so weiter geht sieht die Stada-Bilanz bald so aus wie Kamps zu besten Zeiten
mehr immaterielle Vermögensgegenstände als Eigenkapital
Dividendenzahlungen weiterhin auf Kredit
Wenn das so weiter geht sieht die Stada-Bilanz bald so aus wie Kamps zu besten Zeiten
@goldmine
Oh Dich hier zu sehen, das freut mein Herz.
Denn ich lass gerade GB 2002 und mich überkam das
Gefühl, dass sie nach HGB nicht so gut dastehen würden.
Und insofern kommt mir Deine Fachkunde gerade recht.
Soweit ich es sehe, haben die dank IAS aktiviert, was
das Zeug hält und auf der anderen Seite stiegen die Verbindlichkeiten.
Kann es sein, dass ein Teil fer Verbindlichkeiten
die Aktivierten Posten deckt oder anders ausgedrückt
ohne Aktivierung wäre das Eigenkapital geschmälert wurden
bzw. der Bilanzgewinn geringer ausgefallen???
Generell - ist die Entwicklung der Verschuldung nicht bedenklich?
Bauchmäßig mißfällt mir die Angelegenheit und ich habe schon öfters nicht auf meinen Bauch gehört, was ein Fehler war.
Oh Dich hier zu sehen, das freut mein Herz.
Denn ich lass gerade GB 2002 und mich überkam das
Gefühl, dass sie nach HGB nicht so gut dastehen würden.
Und insofern kommt mir Deine Fachkunde gerade recht.
Soweit ich es sehe, haben die dank IAS aktiviert, was
das Zeug hält und auf der anderen Seite stiegen die Verbindlichkeiten.
Kann es sein, dass ein Teil fer Verbindlichkeiten
die Aktivierten Posten deckt oder anders ausgedrückt
ohne Aktivierung wäre das Eigenkapital geschmälert wurden
bzw. der Bilanzgewinn geringer ausgefallen???
Generell - ist die Entwicklung der Verschuldung nicht bedenklich?
Bauchmäßig mißfällt mir die Angelegenheit und ich habe schon öfters nicht auf meinen Bauch gehört, was ein Fehler war.
Auch finde ich es komisch, dass nach IAS letztes Jahr
0,68 pro Aktie rauskommen nach HGB waren es 1,29.
Sorry entweder wurde früher Billanzfrisur betrieben
oder jetzt oder früher und jetzt.
Ohne Friseur kann sowas doch nicht vorkommen, oder?
Goldminde, Hilfe!
Ich hatte den Stada OS als Finanzierung meines verdienten
Nichtstuerdaseins ab 2015 gedacht.
Und nun sowas.
Und wenn ich dann noch die allgemeine Skepsis bezüglich,
der tatsächlichen Realisierbarkeit von Biotech Generika sehe, dann scheint ein Traum dem Platzen nahe.
Zum einen scheint es technisch schwieriger ein biotechnologischer Verfahren nachzuahmen als einen Weg
zu finden eine chemische Verbindung herzustellen.
Und zum anderen scheint es auch juristisch problematisch
zu sein, auf ein komplettes Zulassungsverfahren mit all
seinen klinischen Studien zu verzichten,
da biotechnologisch hergestellte Substanzen nicht zu 100%
synthetisiert sind und somit unterschiedliche Verfahren
zu Abweichungen führen können, die erheblich sind - siehe
den Nebenwirkung des Epo Nachahmers von Johnson? die
bei dem Amgenprodukt nicht vorhanden waren.
Also debate please, it`s important. And Fuck Bush and The White House Imperium.
0,68 pro Aktie rauskommen nach HGB waren es 1,29.
Sorry entweder wurde früher Billanzfrisur betrieben
oder jetzt oder früher und jetzt.
Ohne Friseur kann sowas doch nicht vorkommen, oder?
Goldminde, Hilfe!
Ich hatte den Stada OS als Finanzierung meines verdienten
Nichtstuerdaseins ab 2015 gedacht.
Und nun sowas.
Und wenn ich dann noch die allgemeine Skepsis bezüglich,
der tatsächlichen Realisierbarkeit von Biotech Generika sehe, dann scheint ein Traum dem Platzen nahe.
Zum einen scheint es technisch schwieriger ein biotechnologischer Verfahren nachzuahmen als einen Weg
zu finden eine chemische Verbindung herzustellen.
Und zum anderen scheint es auch juristisch problematisch
zu sein, auf ein komplettes Zulassungsverfahren mit all
seinen klinischen Studien zu verzichten,
da biotechnologisch hergestellte Substanzen nicht zu 100%
synthetisiert sind und somit unterschiedliche Verfahren
zu Abweichungen führen können, die erheblich sind - siehe
den Nebenwirkung des Epo Nachahmers von Johnson? die
bei dem Amgenprodukt nicht vorhanden waren.
Also debate please, it`s important. And Fuck Bush and The White House Imperium.
Aber sternenstaub, Stada ist doch ein Wachstumswert! Und Wachstumswerte müssen wachsen, koste es was es wolle.
Warum hat Stada eigentlich 217 Mio. € an Konzessionen, Patenten, Lizenzen und ähnlichen Rechten in der Bilanz stehen? Generika sind doch lizenzfrei herstellbar. Oder doch nicht?
Warum hat Stada eigentlich 217 Mio. € an Konzessionen, Patenten, Lizenzen und ähnlichen Rechten in der Bilanz stehen? Generika sind doch lizenzfrei herstellbar. Oder doch nicht?
@mandrella
Nach Deinen Kriterien operativer C/F, free C/F, Dividende ohne Schuldenanstieg bzw. keine Nettoverschuldung scheidet Stada als Invest aus.
Vielleicht nennst Du uns mal einige dazu passende Firmen? Mir fallen spontan ein: United Internet und Puma.
@sternenstaub
Etwas viele Fragen auf einmal. Da würde ich ebenfalls Stada nicht kaufen, noch weniger den Optionsschein.
Bei dem von mir errechneten Gewinn von € 2,13 ist noch nicht berücksichtigt, daß in Frankreich nicht verrechenbare Verluste anfielen, die zu einer auf 42,5% erhöhten Steuerquote führten. Normal wäre 39%. Auch die eigenen Aktien habe ich nicht bereinigt, sind ja auch nicht viele.
Die Umrechnung von HGB auf IAS wird in der Präsentation erläutert (siehe stada.de).
Die Biogenerika werden zu 90% via externem VC finanziert, das Risiko beträgt nur ca. € 5 Mio.
CU, goldmine
Nach Deinen Kriterien operativer C/F, free C/F, Dividende ohne Schuldenanstieg bzw. keine Nettoverschuldung scheidet Stada als Invest aus.
Vielleicht nennst Du uns mal einige dazu passende Firmen? Mir fallen spontan ein: United Internet und Puma.
@sternenstaub
Etwas viele Fragen auf einmal. Da würde ich ebenfalls Stada nicht kaufen, noch weniger den Optionsschein.
Bei dem von mir errechneten Gewinn von € 2,13 ist noch nicht berücksichtigt, daß in Frankreich nicht verrechenbare Verluste anfielen, die zu einer auf 42,5% erhöhten Steuerquote führten. Normal wäre 39%. Auch die eigenen Aktien habe ich nicht bereinigt, sind ja auch nicht viele.
Die Umrechnung von HGB auf IAS wird in der Präsentation erläutert (siehe stada.de).
Die Biogenerika werden zu 90% via externem VC finanziert, das Risiko beträgt nur ca. € 5 Mio.
CU, goldmine
@Sternenstaub
Steigende Schulden sind immer ganz schlecht!
Das hat dein Bauch schon richtig erkannt.
Du könntest ja den OS mit Stop-Loss absichern, ich nehme an,
du bist im Gewinn, dann könntest du einen Stop setzen, der
deine Gewinne sichert. Und wenn Stada steigt, ziehst du den
Stop nach.
MfG die Nachteule
Steigende Schulden sind immer ganz schlecht!
Das hat dein Bauch schon richtig erkannt.
Du könntest ja den OS mit Stop-Loss absichern, ich nehme an,
du bist im Gewinn, dann könntest du einen Stop setzen, der
deine Gewinne sichert. Und wenn Stada steigt, ziehst du den
Stop nach.
MfG die Nachteule
Börse Online von heute:
Stada - Dauerläufer mit Potential
Der Hersteller von Nachahmerpräparaten Stada entwickelt
sich zu einem Dauerläufer an der Börse. Seit zweieinhalb
Jahren steigt die Aktie kontinuierlich, abgesehen von nur
einer vorübergehenden Konsolidierung. Inzwischen notiert
der ehemalige Spezialwert, gemessen am Indexgewicht, auf
Rang acht des Mid-Cap-Börsenbarometers MDAX.
Anleger honorieren die ertragsorientierte Expansion. 2002
kletterte der Umsatz der Kernbereiche - ohne die Handels-
geschäfte, die zurückgefahren werden - um 34%. Dafür sorg-
te einerseits die volle Entwicklungspipeline, aus der im
letzten Jahr 213 Neueinführungen entstanden. Andererseits
kauft Stada Unternehmen und zwar vornehmlich im Ausland,
zuletzt in den USA Mova Laboratories.
Der Ausflug nach Amerika ist aber nicht die eigentliche
Stoßrichtung des Unternehmens.Da die übrigen europäischen
Generika-Märkte, anders als der deutsche, erst am Anfang
der Entwicklung stehen, treibt Stada vor allem dort die
Geschäftsausweitung voran. Damit haben sich 2002 zwar auch
die Finanzschulden verdoppelt, doch die Bilanz macht dank
einer Eigenkapitalquote von 43,7% weiter einen soliden
Eindruck.
In der EU verlieren bis 2006 Medikamente mit rund sechs
Miliarden Euro Umsatzvolumen den Patentschutz. Das schafft
hervorragende Geschäftschancen für Stada.
Stada - Dauerläufer mit Potential
Der Hersteller von Nachahmerpräparaten Stada entwickelt
sich zu einem Dauerläufer an der Börse. Seit zweieinhalb
Jahren steigt die Aktie kontinuierlich, abgesehen von nur
einer vorübergehenden Konsolidierung. Inzwischen notiert
der ehemalige Spezialwert, gemessen am Indexgewicht, auf
Rang acht des Mid-Cap-Börsenbarometers MDAX.
Anleger honorieren die ertragsorientierte Expansion. 2002
kletterte der Umsatz der Kernbereiche - ohne die Handels-
geschäfte, die zurückgefahren werden - um 34%. Dafür sorg-
te einerseits die volle Entwicklungspipeline, aus der im
letzten Jahr 213 Neueinführungen entstanden. Andererseits
kauft Stada Unternehmen und zwar vornehmlich im Ausland,
zuletzt in den USA Mova Laboratories.
Der Ausflug nach Amerika ist aber nicht die eigentliche
Stoßrichtung des Unternehmens.Da die übrigen europäischen
Generika-Märkte, anders als der deutsche, erst am Anfang
der Entwicklung stehen, treibt Stada vor allem dort die
Geschäftsausweitung voran. Damit haben sich 2002 zwar auch
die Finanzschulden verdoppelt, doch die Bilanz macht dank
einer Eigenkapitalquote von 43,7% weiter einen soliden
Eindruck.
In der EU verlieren bis 2006 Medikamente mit rund sechs
Miliarden Euro Umsatzvolumen den Patentschutz. Das schafft
hervorragende Geschäftschancen für Stada.
sternenstaub: kauf NIE calls auf aktien! da verlierst du an der vola und am zeitwert. kauf dir lieber die aktien, dahinter steckt wenigstens ein realer wert.
ralf2003,
der Call läuft bis 2015.
Ab 2013 kannst Du vielleicht von Zeitwertverlust sprechen.
der Call läuft bis 2015.
Ab 2013 kannst Du vielleicht von Zeitwertverlust sprechen.
@ralf2003
Du hast Recht und doch Unrecht zugleich.
Beim 725184 ist die Vola und der Zeitwertverfall
unbedeutend, da er ein Laufzeit bis 2015 hat und obendrein
sehr fair gepreist ist.
Und das mit OS viele Geld verlieren mag sein,
aber die meisten davon Zocken mit OS, d.h.
nehmen Kurzläufer, meist noch schwer aus dem Geld
oder Hebelzertifikate mit KnockOut kurz unter dem
derzeitigen Basispreis und obendrein beachten
viele die funadamentale Lage des Basiswertes nicht.
Setzt man hingegen auf solide Aktien, langlaufende OS
im Geld und mit fairer Bewertung und garniert dies noch
mit einem Stop Loss kann man sehr gut Geld verdienen mit OS.
Entscheident ist jedoch, dass man mit Verlust verkaufen kann, rein psychologisch, denn aussitzen ist ei Geldvernichtungsspiel bei OS.
Vor diesem Hintergrund sehe ich meine 130% Kursgewinn mit dem StadaOS.
@dieNachteule
StopLoss ist gut. Nur wenn ich jetzt zum Ergebnis
komme Stada verreckt an der Expansion, dann würde
ich jetzt rausgehen.
@goldmine
Den HGB Wert für 2002 haben sie nicht veröffentlicht
und insofern kann ich das nicht überprüfen.
Entscheidende Frage bleibt ob sie nur auf Grund der
Aktivierungen zusammen mit der Kreditaufnahme diesen
Gewinn ausweisen konnten?
Und wie siehst Du das?
Bei den Internetbuden, waren alle Vermögenswerte immateriell und der Abschreibungszwang war fulminant,
für den Kurs in negativer hinsicht.
Du hast Recht und doch Unrecht zugleich.
Beim 725184 ist die Vola und der Zeitwertverfall
unbedeutend, da er ein Laufzeit bis 2015 hat und obendrein
sehr fair gepreist ist.
Und das mit OS viele Geld verlieren mag sein,
aber die meisten davon Zocken mit OS, d.h.
nehmen Kurzläufer, meist noch schwer aus dem Geld
oder Hebelzertifikate mit KnockOut kurz unter dem
derzeitigen Basispreis und obendrein beachten
viele die funadamentale Lage des Basiswertes nicht.
Setzt man hingegen auf solide Aktien, langlaufende OS
im Geld und mit fairer Bewertung und garniert dies noch
mit einem Stop Loss kann man sehr gut Geld verdienen mit OS.
Entscheident ist jedoch, dass man mit Verlust verkaufen kann, rein psychologisch, denn aussitzen ist ei Geldvernichtungsspiel bei OS.
Vor diesem Hintergrund sehe ich meine 130% Kursgewinn mit dem StadaOS.
@dieNachteule
StopLoss ist gut. Nur wenn ich jetzt zum Ergebnis
komme Stada verreckt an der Expansion, dann würde
ich jetzt rausgehen.
@goldmine
Den HGB Wert für 2002 haben sie nicht veröffentlicht
und insofern kann ich das nicht überprüfen.
Entscheidende Frage bleibt ob sie nur auf Grund der
Aktivierungen zusammen mit der Kreditaufnahme diesen
Gewinn ausweisen konnten?
Und wie siehst Du das?
Bei den Internetbuden, waren alle Vermögenswerte immateriell und der Abschreibungszwang war fulminant,
für den Kurs in negativer hinsicht.
@sternenstaub
Kurze Antwort:
a) Nein
b) positiv
CU, goldmine
Kurze Antwort:
a) Nein
b) positiv
CU, goldmine
Nachtrag zu # 234
Mit den steuerlich nicht verrechenbaren Verlusten in Frankreich aufgrund der Marketingoffensive im Q4/02, die sich in 2003 kaum wiederholen dürften, ergibt sich ein voll bereinigtes Ergebnis von € 2,20 pro Aktie in 2002.
Das interne Wachstum 1.1.03 bis 15.3.03 betrug ca. 20% (nicht währungsbereinigt). Man vergleiche mal diese Zahl mit den Werten von Schering, Beiersdorf oder Wella, die zugegebenermaßen einen höheren Auslandsanteil haben.
Daraus könnte sich ein Gewinnwachstum von 20% in 2003 ableiten, i.e. € 3,40 pro Aktie. In 2004 kommt eine größere KE, die dann nur geringeres Wachstum erlaubt. Die Biogenerika wären dann sicher ein schönes Zusatzgeschäft ab 2006 - siehe Schwarz Pharma mit Omeprazol (chemisches Medikament, ca. 1,5mal so groß wie aktuell die 3 Biopharmaka, für die Stada Generika entwickeln läßt) als Vergleich für die Größenordnung von solchen Generika.
Interessant fand ich auch den Umsatz in den USA im Q4/02 von € 17,6 Mio. Annualisiert wären das € 70 Mio, übernommen wurde Anfang 2002 ein Umsatz von ca. € 30 Mio. Daraus kann man ersehen, daß die Übernahmen von Stada sehr günstig waren (etwa 100-120% des Umsatzes), schließlich werden sonst 200-300% des Umsatzes bezahlt (z.B. die kroatische Pliva 200% bzw. über $ 200 Mio in USA).
Alte Schwachpunkte wie das Handelsgeschäft in Holland und die niedrige EK-Rendite oder der Umsatzschwerpunkt in Dt. werden bereinigt oder verbessert.
@mandrella Ich warte noch auf die Firmen, die Deinen Kriterien entsprechen, außer den 2 von mir genannten.
Wer trotzdem Hexal für die bessere generics company hält, kann sich mal deren 1/3-Tochter EON Labs an der Nasdaq ansehen (ELAB). Aber nicht über die Vorsteuerrendite von 40% erschrecken .
CU, goldmine
Mit den steuerlich nicht verrechenbaren Verlusten in Frankreich aufgrund der Marketingoffensive im Q4/02, die sich in 2003 kaum wiederholen dürften, ergibt sich ein voll bereinigtes Ergebnis von € 2,20 pro Aktie in 2002.
Das interne Wachstum 1.1.03 bis 15.3.03 betrug ca. 20% (nicht währungsbereinigt). Man vergleiche mal diese Zahl mit den Werten von Schering, Beiersdorf oder Wella, die zugegebenermaßen einen höheren Auslandsanteil haben.
Daraus könnte sich ein Gewinnwachstum von 20% in 2003 ableiten, i.e. € 3,40 pro Aktie. In 2004 kommt eine größere KE, die dann nur geringeres Wachstum erlaubt. Die Biogenerika wären dann sicher ein schönes Zusatzgeschäft ab 2006 - siehe Schwarz Pharma mit Omeprazol (chemisches Medikament, ca. 1,5mal so groß wie aktuell die 3 Biopharmaka, für die Stada Generika entwickeln läßt) als Vergleich für die Größenordnung von solchen Generika.
Interessant fand ich auch den Umsatz in den USA im Q4/02 von € 17,6 Mio. Annualisiert wären das € 70 Mio, übernommen wurde Anfang 2002 ein Umsatz von ca. € 30 Mio. Daraus kann man ersehen, daß die Übernahmen von Stada sehr günstig waren (etwa 100-120% des Umsatzes), schließlich werden sonst 200-300% des Umsatzes bezahlt (z.B. die kroatische Pliva 200% bzw. über $ 200 Mio in USA).
Alte Schwachpunkte wie das Handelsgeschäft in Holland und die niedrige EK-Rendite oder der Umsatzschwerpunkt in Dt. werden bereinigt oder verbessert.
@mandrella Ich warte noch auf die Firmen, die Deinen Kriterien entsprechen, außer den 2 von mir genannten.
Wer trotzdem Hexal für die bessere generics company hält, kann sich mal deren 1/3-Tochter EON Labs an der Nasdaq ansehen (ELAB). Aber nicht über die Vorsteuerrendite von 40% erschrecken .
CU, goldmine
Tippfehler: € 2,64 Gewinn pro Aktie in 2003 sollte es heißen.
CU, goldmine
CU, goldmine
@goldmine
Warum von einem Extrem ins andere verfallen? Die von Dir genannten Kriterien sind nicht die, nach denen ich investiere (auch wenn mir auf Anhieb eine ganze Reihe von Aktien einfallen, auf die sie zutreffen, z.B. Pfeiffer Vacuum, A.S.Creation, Leifheit, PC-Spezialist, Renk, Euwax Broker, Turbon).
Gegen ein gesundes externes Wachstum ist nichts einzuwenden, aber was Stada da macht, ist doch Wahnsinn.
Warum von einem Extrem ins andere verfallen? Die von Dir genannten Kriterien sind nicht die, nach denen ich investiere (auch wenn mir auf Anhieb eine ganze Reihe von Aktien einfallen, auf die sie zutreffen, z.B. Pfeiffer Vacuum, A.S.Creation, Leifheit, PC-Spezialist, Renk, Euwax Broker, Turbon).
Gegen ein gesundes externes Wachstum ist nichts einzuwenden, aber was Stada da macht, ist doch Wahnsinn.
Gegen ein gesundes externes Wachstum ist nichts einzuwenden, aber was Stada da macht, ist doch Wahnsinn
Ich würde sagen:
Gegen ein gesundes externes Wachstum ist nichts einzuwenden, aber was Stada da macht, ist doch Sehr riskant
@GM:
ich habe mir kurz ELAB angesehen. Wirklich ein beeindruckendes Wachstum. Gehts in dem Tempo weiter? Ich glaube eher nicht. Die Bilanz ist sicherlich besser als die von Stada. Gewinnmultiple ungefähr gleich. Da amerikanische Aktien gewöhnlich höher bewertet sind, besteht noch Kurspotential. Wie stark werden zukünftig die Gewinne wachsen, wie stark die Zahl der ausstehenden Aktien? Was denkst du?
Ich würde sagen:
Gegen ein gesundes externes Wachstum ist nichts einzuwenden, aber was Stada da macht, ist doch Sehr riskant
@GM:
ich habe mir kurz ELAB angesehen. Wirklich ein beeindruckendes Wachstum. Gehts in dem Tempo weiter? Ich glaube eher nicht. Die Bilanz ist sicherlich besser als die von Stada. Gewinnmultiple ungefähr gleich. Da amerikanische Aktien gewöhnlich höher bewertet sind, besteht noch Kurspotential. Wie stark werden zukünftig die Gewinne wachsen, wie stark die Zahl der ausstehenden Aktien? Was denkst du?
@thomtrader
Zu ELAB: denke, die machen so weiter, wie Stada sehr breit aufgestellt. Bei der Rendite keine KE nötig.
Zu Stada: riskant würde ich wenig Wachstum halten. Da man dann irgendwann an die Wand gedrückt wird von Teva, Novartis (Sandoz heißt deren Sparte demnächst) oder sogar von einer kroatischen Pliva, den beiden Indern Ranbaxy und Dr. Reddy`s und natürlich Ratio, Merck Darmstadt und Hexal. Die wachsen alle ebenso. Daher vermute ich, bekommt Stada das auch hin, immerhin haben sie einige Pluspunkte gegenüber den anderen.
Man muß sicher die Q-Berichte genau studieren und sehen, ob sich ein Q4/01 das recht schwach war wiederholt. Aber das Vollgasgeben in F, E, I und USA halte ich für sehr clever und wenig risikoreich.
Das war´s bis zum Q1/03 Bericht.
CU, goldmine
Zu ELAB: denke, die machen so weiter, wie Stada sehr breit aufgestellt. Bei der Rendite keine KE nötig.
Zu Stada: riskant würde ich wenig Wachstum halten. Da man dann irgendwann an die Wand gedrückt wird von Teva, Novartis (Sandoz heißt deren Sparte demnächst) oder sogar von einer kroatischen Pliva, den beiden Indern Ranbaxy und Dr. Reddy`s und natürlich Ratio, Merck Darmstadt und Hexal. Die wachsen alle ebenso. Daher vermute ich, bekommt Stada das auch hin, immerhin haben sie einige Pluspunkte gegenüber den anderen.
Man muß sicher die Q-Berichte genau studieren und sehen, ob sich ein Q4/01 das recht schwach war wiederholt. Aber das Vollgasgeben in F, E, I und USA halte ich für sehr clever und wenig risikoreich.
Das war´s bis zum Q1/03 Bericht.
CU, goldmine
@Sternenstaub
So weit würde ich jetzt nicht gehen, das Stada an seiner
Expansion verreckt!
Aber zumindest ist das sehr riskant, es könnte aber sein,
das das Kapital irgendwann durch eine KE wieder reingeholt
wird.
So gesehen ist ein SL vielleicht der richtige Kompromiss.
Ich beobachte, bin in einer guten Aktie, aber ich könnte
mir vorstellen, ev. mal ein wenig im OS zu parken.
MfG die Nachteule
So weit würde ich jetzt nicht gehen, das Stada an seiner
Expansion verreckt!
Aber zumindest ist das sehr riskant, es könnte aber sein,
das das Kapital irgendwann durch eine KE wieder reingeholt
wird.
So gesehen ist ein SL vielleicht der richtige Kompromiss.
Ich beobachte, bin in einer guten Aktie, aber ich könnte
mir vorstellen, ev. mal ein wenig im OS zu parken.
MfG die Nachteule
Der Ausbruch aus der Konsolidierungsformation (sofern er sich bestätigt) > € 45,- sollte dem Optionsschein einen Schub bringen. Der ist dann deutlich unterbewertet.
CU, goldmine
CU, goldmine
@goldmine
bis jetzt bleibt der Schub jedenfalls aus,
obwohl der OS einen fairen Wert von 198 € hat und mit
derzeit 153 € somit ein Potential von 28% bis
zum fairen Wert.
Leider gibt es aber keinen der den Kurs pflegt, d.h.
genügend OS kauft und gleichzeitig die Aktie verkauft.
bis jetzt bleibt der Schub jedenfalls aus,
obwohl der OS einen fairen Wert von 198 € hat und mit
derzeit 153 € somit ein Potential von 28% bis
zum fairen Wert.
Leider gibt es aber keinen der den Kurs pflegt, d.h.
genügend OS kauft und gleichzeitig die Aktie verkauft.
Ich halte den Optionsschein schon lange Er hat mich davor bewahrt, dass ich in meinen 3 Jahren an der Börse fast alles Geld verloren habe!
Was ich jetzt aber nicht verstehe, dass er die grandiose Bewegung der Aktie fast nicht mit macht! Vor nicht alzu langer Zeit wurde dem Schein noch ein Zeitwert von 90€ zugesprochen, jetzt sind wir nur noch bei knapp über 30€, und das bei der ewig langen Restlaufzeit .... Schade, schade!! Aber die Zeit des Optionsscheins wird schon noch kommen!!
Was ich jetzt aber nicht verstehe, dass er die grandiose Bewegung der Aktie fast nicht mit macht! Vor nicht alzu langer Zeit wurde dem Schein noch ein Zeitwert von 90€ zugesprochen, jetzt sind wir nur noch bei knapp über 30€, und das bei der ewig langen Restlaufzeit .... Schade, schade!! Aber die Zeit des Optionsscheins wird schon noch kommen!!
@Sternenstaub
Ich habe die Gunst der Stunde genutzt, und den OS-Kurs "gepflegt". Der Schein war sowieso zu billig, und hat auf den Break kaum reagiert.
MfG die Nachteule
Ich habe die Gunst der Stunde genutzt, und den OS-Kurs "gepflegt". Der Schein war sowieso zu billig, und hat auf den Break kaum reagiert.
MfG die Nachteule
jetzt bereits 164 bei 48,xx.
Stada auf All-Time-High!
48,30 €
Ich danke den Teilnehmern an diesem netten Kapitalmarktspielchen und verabschiede mich von meiner zu 32 € erworbenen Tradingposition! Die Langfristposition bleibt selbstverständlich im anhaltenden Aufwärtstrend unangetastet.
Erfolgreiche Trades
Glavine
48,30 €
Ich danke den Teilnehmern an diesem netten Kapitalmarktspielchen und verabschiede mich von meiner zu 32 € erworbenen Tradingposition! Die Langfristposition bleibt selbstverständlich im anhaltenden Aufwärtstrend unangetastet.
Erfolgreiche Trades
Glavine
Weiß jemand den Grund für den heutigen Anstieg?
Anstiege ohne erkennbaren Grund sind meist trendbestätigend. Bei € 46,00 hat heute der Käufer (es war 1 trade) allein 15.000 Stück gekauft auf ATH zu dieser Uhrzeit.
CU, goldmine
Anstiege ohne erkennbaren Grund sind meist trendbestätigend. Bei € 46,00 hat heute der Käufer (es war 1 trade) allein 15.000 Stück gekauft auf ATH zu dieser Uhrzeit.
CU, goldmine
Ich denke für den Anstieg waren Breakout-Trader verantwortlich.
@Sternenstaub
Man kann nicht mal behaupten, dass Stada teuer sei.
Das KGV 2004 müßte bei 17 liegen.
Der Schein ist sehr interessant. Und der Break wurde
beinahe ignoriert! Aktie u. Schein sind prozentual gleich
gestiegen...
MfG die Nachteule
Man kann nicht mal behaupten, dass Stada teuer sei.
Das KGV 2004 müßte bei 17 liegen.
Der Schein ist sehr interessant. Und der Break wurde
beinahe ignoriert! Aktie u. Schein sind prozentual gleich
gestiegen...
MfG die Nachteule
Unser AR macht ja interessante Geschäfte.
AR Vorsitzender Brüggemann verkauft am 6.1.03 zu € 38,75 2.233 Stück und kauft nun am 25.4.03 zu € 47,00 2.000 Stück zurück.
Ob ich das positiv beurteilen soll?
CU, goldmine
AR Vorsitzender Brüggemann verkauft am 6.1.03 zu € 38,75 2.233 Stück und kauft nun am 25.4.03 zu € 47,00 2.000 Stück zurück.
Ob ich das positiv beurteilen soll?
CU, goldmine
Na sowas, AR Lang hat ausverkauft, am 25.04.03 noch 100 Stücke zu 46, das war´s dann wohl von ihm, nachdem er 9.000 Stück bereits verkauft hat. Mal seh´n, ob er auch wie Brüggemann 21% höher wieder zurückkauft.
CU, goldmine
CU, goldmine
Da war ich wohl zu schnell und hab die 2.900 davor übersehen. Hätte der eine AR besser am 25.4.03 an den anderen verkauft, hätten beide mehr davon gehabt .
CU, goldmine
CU, goldmine
Gibt es news?
Kurs auf neuem ATH - aber keine Nachrichten / Empfehlungen zu finden.
CU, goldmine
Kurs auf neuem ATH - aber keine Nachrichten / Empfehlungen zu finden.
CU, goldmine
Denke der Anstieg heute hat mit den Steuerplänen der Bundesregierung zu tun (TABAKSTEUER). Man will jetzt ran im Gesundheitswesen. Das könnte weitere Vorteile für Generika Hersteller wie Stada haben.
Mal schaun, wie weit es noch geht. Ganz billig ist Stada ja auch nicht mehr.
Mal schaun, wie weit es noch geht. Ganz billig ist Stada ja auch nicht mehr.
AUSBLICK: Analysten erwarten bei STADA Überschuss von 13 Millionen Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller STADA AG wird am kommenden Dienstag (20. Mai) nach Ansicht von Analysten einen Quartalsüberschuss von 13 Millionen Euro ausweisen. Der Hauptumsatztreiber dürfte erneut das Geschäft mit billigeren Nachahmerprodukten (Generika) sein. Das im MDAX gelistete Unternehmen wird seine Zahlen voraussichtlich vor Börseneröffnung veröffentlichen.
Den Umsatz des auf Generika, Marken und Spezialpharmazeutika spezialisierte Unternehmen erwarten die von dpa-AFX befragten Analysten bei 177 Millionen Euro, wobei die Schätzungen in einer Spanne von 153 Millionen bis 180 Millionen Euro lagen. Im operativen Geschäft rechnen die Branchenanalysten mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 25 Millionen Euro. Hier lagen die Prognosen zwischen 22 Millionen und 28 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte STADA Erlöse von 152,7 Millionen Euro und ein Konzernergebnis nach Steuern von 11,1 Millionen Euro ausgewiesen.
KOSTEN FÜR SIMVASTATIN
Auf der operativen Ebene helfen nach Ansicht von Thomas Brenning von der Helaba die wegfallenden Belastungen durch das Handelsgeschäft. Jedoch seien vor dem Vermarktungsstart des Cholesterinsenkers Simvastatin in Deutschland sowie wegen Aufwendungen für die Stärkung der Position in Frankreich erhebliche Aufwendungen angefallen.
Andreas Theisen von der WestLB Panmure schätzt die Kosten für die Markteinführung des Generikums zu dem umsatzstarken Merck-Cholesterinsenker Zocor auf 3 Millionen Euro. Cholesterinsenker, so genannte Statine, gehören zu den weltweit am häufigsten verabreichten Medikamenten. Für den Geschäftsbereich Generika schätzt Andreas Schmidt von Merrill Lynch den Umsatz auf 130 Millionen Euro. Hier hätte sich die Positionierung in Frankreich, Italien und Spanien ausgezahlt.
STADA ist nach Meinung der Analysten in seinem Kerngeschäft, dem Generika-Markt, sehr gut positioniert. Der Kursanstieg der vergangenen Wochen reflektiere dies bereits, so dass auch bei über den Erwartungen liegenden Zahlen das Kurspotenzial nach oben begrenzt sein dürfte./ep/hi
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller STADA AG wird am kommenden Dienstag (20. Mai) nach Ansicht von Analysten einen Quartalsüberschuss von 13 Millionen Euro ausweisen. Der Hauptumsatztreiber dürfte erneut das Geschäft mit billigeren Nachahmerprodukten (Generika) sein. Das im MDAX gelistete Unternehmen wird seine Zahlen voraussichtlich vor Börseneröffnung veröffentlichen.
Den Umsatz des auf Generika, Marken und Spezialpharmazeutika spezialisierte Unternehmen erwarten die von dpa-AFX befragten Analysten bei 177 Millionen Euro, wobei die Schätzungen in einer Spanne von 153 Millionen bis 180 Millionen Euro lagen. Im operativen Geschäft rechnen die Branchenanalysten mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 25 Millionen Euro. Hier lagen die Prognosen zwischen 22 Millionen und 28 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte STADA Erlöse von 152,7 Millionen Euro und ein Konzernergebnis nach Steuern von 11,1 Millionen Euro ausgewiesen.
KOSTEN FÜR SIMVASTATIN
Auf der operativen Ebene helfen nach Ansicht von Thomas Brenning von der Helaba die wegfallenden Belastungen durch das Handelsgeschäft. Jedoch seien vor dem Vermarktungsstart des Cholesterinsenkers Simvastatin in Deutschland sowie wegen Aufwendungen für die Stärkung der Position in Frankreich erhebliche Aufwendungen angefallen.
Andreas Theisen von der WestLB Panmure schätzt die Kosten für die Markteinführung des Generikums zu dem umsatzstarken Merck-Cholesterinsenker Zocor auf 3 Millionen Euro. Cholesterinsenker, so genannte Statine, gehören zu den weltweit am häufigsten verabreichten Medikamenten. Für den Geschäftsbereich Generika schätzt Andreas Schmidt von Merrill Lynch den Umsatz auf 130 Millionen Euro. Hier hätte sich die Positionierung in Frankreich, Italien und Spanien ausgezahlt.
STADA ist nach Meinung der Analysten in seinem Kerngeschäft, dem Generika-Markt, sehr gut positioniert. Der Kursanstieg der vergangenen Wochen reflektiere dies bereits, so dass auch bei über den Erwartungen liegenden Zahlen das Kurspotenzial nach oben begrenzt sein dürfte./ep/hi
Q1 Zahlen:
Konzernumsatz: 181,2 Mio. EUR +19%
EBITDA: 34,1 Mio. EUR +30,8%
EBIT: 25,2 Mio. EUR +19,3%
EBT: 21,7 Mio. EUR +15,0%
Konzerngewinn: 12,4 Mio. EUR +11,4%
Gewinn pro Aktie: 0,62 EUR
Konzernumsatz: 181,2 Mio. EUR +19%
EBITDA: 34,1 Mio. EUR +30,8%
EBIT: 25,2 Mio. EUR +19,3%
EBT: 21,7 Mio. EUR +15,0%
Konzerngewinn: 12,4 Mio. EUR +11,4%
Gewinn pro Aktie: 0,62 EUR
Die Zahlen sind offenbar deutlich besser als auf den 1.Blick ersichtlich.
Gewinn pro Aktie € 0,62 ohne die in 2003 demnächst frei werdenden großen Arzneimittel.
Der Kommentar heute morgen - aus dem süddt. Raum wie es hieß, ich vermute mal von der HVB - Aktie völlig überteuert, wird vom Markt nicht geteilt.
Sofern man den Umsatz Q1 mal 4 nimmt, erhält man € 725 Mio, mit 3/4 von Schein Ph. (GB) ab 1.4. € 735 Mio. Dazu die großen neuen Generika mind. € 35 Mio vorsichtig gerechnet, macht € 770 Mio. Der Einstieg in USA scheint für´s erste gut gelungen.
Die Marken hat man wohl stark beworben angesichts des 9% niedrigeren Gewinns.
Die Bilanz sollte sich im Laufe des Jahres etwas verbessern lassen. Der Verkauf von Medistar ist erfreulich, ob der Kaufpreis bereits gezahlt oder noch in den SoVG steht muß ich noch klären.
CU, goldmine
Gewinn pro Aktie € 0,62 ohne die in 2003 demnächst frei werdenden großen Arzneimittel.
Der Kommentar heute morgen - aus dem süddt. Raum wie es hieß, ich vermute mal von der HVB - Aktie völlig überteuert, wird vom Markt nicht geteilt.
Sofern man den Umsatz Q1 mal 4 nimmt, erhält man € 725 Mio, mit 3/4 von Schein Ph. (GB) ab 1.4. € 735 Mio. Dazu die großen neuen Generika mind. € 35 Mio vorsichtig gerechnet, macht € 770 Mio. Der Einstieg in USA scheint für´s erste gut gelungen.
Die Marken hat man wohl stark beworben angesichts des 9% niedrigeren Gewinns.
Die Bilanz sollte sich im Laufe des Jahres etwas verbessern lassen. Der Verkauf von Medistar ist erfreulich, ob der Kaufpreis bereits gezahlt oder noch in den SoVG steht muß ich noch klären.
CU, goldmine
@pantarhei
Deine Titel haben oft eine längere Gültigkeit .
Kurs über € 50,-. Die Zahlen gestern mußten eben doch etwas im Detail gelesen werden.
CU, goldmine
Deine Titel haben oft eine längere Gültigkeit .
Kurs über € 50,-. Die Zahlen gestern mußten eben doch etwas im Detail gelesen werden.
CU, goldmine
Fetter Artikel über Stada heute in der Printausgabe der BörsZ. Anbei Auszug aus der online-Ausgabe
Für Stada scheint ein Ende der Fahnenstange nicht in Sicht
Von Bernd Neubacher
Geld oder Brief
So lesen sich Erfolgsgeschichten: Im Jahre 1997 zunächst mit stimmrechtslosen Vorzugsaktien an die Börse gegangen, kauft sich Stada in den kommenden Jahren unter anderem in den Markt in Dänemark, Spanien, Irland und Hongkong ein und startet Unternehmen in Italien und Thailand. Im vorvergangenen Jahr überspringt der Generika-Hersteller erstmals die Marke von 500 Mill. Euro Umsatz, wandelt die Vorzüge in Stämme und feiert die Aufnahme in de M Dax. Im vergangenen Jahr dringt Stada mit einer eigenen Vertriebsgesellschaft auf den US-Markt vor, Umsatz und Ergebnis klettern zum siebten Mal in Folge. In den vergangenen zwei Jahren hat sich der Kurs glatt verdoppelt und den Stoxx-Branchenindex deutlich abgehängt (siehe Chart). Folgt in diesem Jahr der Absturz ? Erst an diesem Dienstag hat das Unternehmen über einen knapp 20-prozentigen Anstieg des Ebit im ersten Quartal informiert. Doch der Markt reagierte alles andere als euphorisch. Um gerade einmal 1 % brachte das neuerliche Rekordergebnis den Kurs voran. Seit Wochen schon stagniert der Kurs auf hohem Niveau ...
Für Stada scheint ein Ende der Fahnenstange nicht in Sicht
Von Bernd Neubacher
Geld oder Brief
So lesen sich Erfolgsgeschichten: Im Jahre 1997 zunächst mit stimmrechtslosen Vorzugsaktien an die Börse gegangen, kauft sich Stada in den kommenden Jahren unter anderem in den Markt in Dänemark, Spanien, Irland und Hongkong ein und startet Unternehmen in Italien und Thailand. Im vorvergangenen Jahr überspringt der Generika-Hersteller erstmals die Marke von 500 Mill. Euro Umsatz, wandelt die Vorzüge in Stämme und feiert die Aufnahme in de M Dax. Im vergangenen Jahr dringt Stada mit einer eigenen Vertriebsgesellschaft auf den US-Markt vor, Umsatz und Ergebnis klettern zum siebten Mal in Folge. In den vergangenen zwei Jahren hat sich der Kurs glatt verdoppelt und den Stoxx-Branchenindex deutlich abgehängt (siehe Chart). Folgt in diesem Jahr der Absturz ? Erst an diesem Dienstag hat das Unternehmen über einen knapp 20-prozentigen Anstieg des Ebit im ersten Quartal informiert. Doch der Markt reagierte alles andere als euphorisch. Um gerade einmal 1 % brachte das neuerliche Rekordergebnis den Kurs voran. Seit Wochen schon stagniert der Kurs auf hohem Niveau ...
Kommt jemand zur HV morgen?
CU, goldmine
CU, goldmine
1a-boersentipps-Kolumne: Von Blindgängern und Kursraketen
Während die wirtschaftliche Berichterstattung zurzeit vor allem vom Streik in Ostdeutschland und dessen negativen Auswirkungen für die Autobranche und den gesamten Standort Deutschland geprägt ist, findet heute im Congress Center Messe Frankfurt die Hauptversammlung eines weniger bekannten, aber dafür äußerst erfolgreichen deutschen Unternehmens aus der Pharmabranche statt.
Stada Arzneimittel, der Bad Vilbeler Hersteller von Generika-Medikamenten, darf sich heute feiern lassen. Mit seinen auch als Nachahmer-Produkten bezeichneten Medikamenten liefert er dem maroden deutschen Gesundheitssystem das Rezept zur Eindämmung der Kosten. Denn diese Arzneien werden nach dem Patentablauf eines bestimmten Medikaments kopiert, und können aufgrund der niedrigen Entwicklungskosten zu deutlich günstigeren Preisen den Patienten angeboten werden. Dies freut nicht nur Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, sondern vor allem die Aktionäre des im MDAX notierten Unternehmen. Seit Anfang diesen Jahres legte der Titel bereits um 39 Prozent zu. Seit Jahren vermeldet die Firma hohe Umsatz- und Gewinnzuwächse. Mittlerweile ist Stada auf dem besten Weg zum Umsatz-Milliardär und eilt von Rekord zu Rekord. Daher sei es ihm gegönnt, sich heute etwas feiern zu lassen.
Für Vorstandschef Hartmut Retzlaff dürfte die heutige Hauptversammlung aller Voraussicht nach äußerst harmonisch verlaufen. Gegenanträge wurden schließlich keine gestellt. Als Belohnung für die gesunde Unternehmensentwicklung erhalten die Anteilseigner eine Dividende von 0,65 Euro, 10 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit einer Dividendenrendite in Höhe von 1,2 Prozent gehört Stada damit zwar nicht zu den Top-Ten des deutschen Kurszettels, den meisten Aktionären dürfte allerdings ein stetig steigender Aktienkurs lieber sein als eine extrem hohe Dividendenrendite. Diese ergibt sich schließlich in den meisten Fällen vor allem aufgrund eines zuvor erlittenen markanten Kurseinbruchs der Aktie.
Wer gar keinen Wert auf die Zahlung einer Dividende legt, sollte sich einmal den vom Unternehmen selbst begebenen Optionsschein (WKN 725184) genauer anschauen. Dieser bezieht sich nicht wie die weit verbreiteten Covered Warrants auf die dividendenberechtigten „alten“ Aktien sondern vielmehr auf die aus einer Kapitalerhöhung stammenden „jungen“ Aktien des Unternehmens. Außerdem wird sein Preis nicht über die Terminmärkte bestimmt, sondern ausschließlich über Angebot und Nachfrage ermittelt. Doch der Hauptvorteil des Papiers liegt in der extrem langen, bis ins Jahr 2015 reichenden Laufzeit. Damit sind Sie in der Lage, auch langfristige Strategien zu verfolgen. Von seinem Tief bei 20 DM im Jahr 2000 explodierte der Schein auf aktuell 199 Euro. Und trotz dieses relativ hohen Kursniveaus ist er preiswerter und attraktiver bewertet als die von diversen Banken emittierten Optionsscheine auf Stada. Als Hauptindikator für die Preiswürdigkeit eines Optionsscheins gilt die Kennzahl implizite Volatilität. Je niedriger diese bei einem Basiswert ausfällt, desto attraktiver ist der Schein bewertet. Beim bis ins Jahr 2015 laufenden Stada-Schein liegt diese bei 11,8 Prozent. Bei herkömmlichen von Banken emittierten Papieren erstreckt sich diese Kennzahl von 30 bis 38 Prozent und somit in deutlich höheren Preisregionen.
Damit bietet Stada – getreu seiner Unternehmenspolitik – nicht nur Patienten, sondern auch Optionsscheinanlegern eine kostengünstige Alternative zum Geld sparen an. Vielleicht bietet das Unternehmen in nicht allzu ferner Zukunft auch kostengünstige Arzneien gegen verloren gegangenen Realitätssinn an. Diese sollten sich dann unbedingt einige deutsche Gewerkschaften zu eigen machen.
Während die wirtschaftliche Berichterstattung zurzeit vor allem vom Streik in Ostdeutschland und dessen negativen Auswirkungen für die Autobranche und den gesamten Standort Deutschland geprägt ist, findet heute im Congress Center Messe Frankfurt die Hauptversammlung eines weniger bekannten, aber dafür äußerst erfolgreichen deutschen Unternehmens aus der Pharmabranche statt.
Stada Arzneimittel, der Bad Vilbeler Hersteller von Generika-Medikamenten, darf sich heute feiern lassen. Mit seinen auch als Nachahmer-Produkten bezeichneten Medikamenten liefert er dem maroden deutschen Gesundheitssystem das Rezept zur Eindämmung der Kosten. Denn diese Arzneien werden nach dem Patentablauf eines bestimmten Medikaments kopiert, und können aufgrund der niedrigen Entwicklungskosten zu deutlich günstigeren Preisen den Patienten angeboten werden. Dies freut nicht nur Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, sondern vor allem die Aktionäre des im MDAX notierten Unternehmen. Seit Anfang diesen Jahres legte der Titel bereits um 39 Prozent zu. Seit Jahren vermeldet die Firma hohe Umsatz- und Gewinnzuwächse. Mittlerweile ist Stada auf dem besten Weg zum Umsatz-Milliardär und eilt von Rekord zu Rekord. Daher sei es ihm gegönnt, sich heute etwas feiern zu lassen.
Für Vorstandschef Hartmut Retzlaff dürfte die heutige Hauptversammlung aller Voraussicht nach äußerst harmonisch verlaufen. Gegenanträge wurden schließlich keine gestellt. Als Belohnung für die gesunde Unternehmensentwicklung erhalten die Anteilseigner eine Dividende von 0,65 Euro, 10 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit einer Dividendenrendite in Höhe von 1,2 Prozent gehört Stada damit zwar nicht zu den Top-Ten des deutschen Kurszettels, den meisten Aktionären dürfte allerdings ein stetig steigender Aktienkurs lieber sein als eine extrem hohe Dividendenrendite. Diese ergibt sich schließlich in den meisten Fällen vor allem aufgrund eines zuvor erlittenen markanten Kurseinbruchs der Aktie.
Wer gar keinen Wert auf die Zahlung einer Dividende legt, sollte sich einmal den vom Unternehmen selbst begebenen Optionsschein (WKN 725184) genauer anschauen. Dieser bezieht sich nicht wie die weit verbreiteten Covered Warrants auf die dividendenberechtigten „alten“ Aktien sondern vielmehr auf die aus einer Kapitalerhöhung stammenden „jungen“ Aktien des Unternehmens. Außerdem wird sein Preis nicht über die Terminmärkte bestimmt, sondern ausschließlich über Angebot und Nachfrage ermittelt. Doch der Hauptvorteil des Papiers liegt in der extrem langen, bis ins Jahr 2015 reichenden Laufzeit. Damit sind Sie in der Lage, auch langfristige Strategien zu verfolgen. Von seinem Tief bei 20 DM im Jahr 2000 explodierte der Schein auf aktuell 199 Euro. Und trotz dieses relativ hohen Kursniveaus ist er preiswerter und attraktiver bewertet als die von diversen Banken emittierten Optionsscheine auf Stada. Als Hauptindikator für die Preiswürdigkeit eines Optionsscheins gilt die Kennzahl implizite Volatilität. Je niedriger diese bei einem Basiswert ausfällt, desto attraktiver ist der Schein bewertet. Beim bis ins Jahr 2015 laufenden Stada-Schein liegt diese bei 11,8 Prozent. Bei herkömmlichen von Banken emittierten Papieren erstreckt sich diese Kennzahl von 30 bis 38 Prozent und somit in deutlich höheren Preisregionen.
Damit bietet Stada – getreu seiner Unternehmenspolitik – nicht nur Patienten, sondern auch Optionsscheinanlegern eine kostengünstige Alternative zum Geld sparen an. Vielleicht bietet das Unternehmen in nicht allzu ferner Zukunft auch kostengünstige Arzneien gegen verloren gegangenen Realitätssinn an. Diese sollten sich dann unbedingt einige deutsche Gewerkschaften zu eigen machen.
Zum OS 2015 habe ich zwar schon viele Empfehlungen gelesen, deren Begründungen aber allesamt Humbug waren. Black-Scholes eignet sich fuer solch langlaufende OS nicht. Und wenn doch, darf man kurzfristige Volas mit langfristigen nicht vergleichen.
Der OS ist dennoch der Aktie vorzuziehen und einer der interessantesten (imho sogar der interessanteste überhaupt) OS am Markt.
Der OS ist dennoch der Aktie vorzuziehen und einer der interessantesten (imho sogar der interessanteste überhaupt) OS am Markt.
STADA kündigt weitere Akquisitionen an - Prognose 2003 bestätigt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die auf Nachahmermedikamente spezialisierte STADA Arzneimittel AG hat ihre Prognosen für das laufende Jahr bestätigt und gleichzeitig weitere Akquisitionen angekündigt. Er könne hier und heute zwar keine konkreten Kaufpläne nennen, sagte der Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff bei der Hauptversammlung am Dienstag in Frankfurt. "Aber seien Sie versichert, dass unsere Unternehmensentwicklung ständig einige vielversprechende Projekte in der Bearbeitung hat."
Die bis Ende März auf rund 260 Millionen Euro gestiegene Nettoverschuldung sei dabei kein Hindernis, da die Eigenkapitalquote weiter bei 42,3 Prozent liege. "Wir werden auch weiter zu uns passende Unternehmen und/oder Produkte akquirieren", sagte der Firmenchef.
PROGNOSE BESTÄTIGT
Aus heutiger Sicht seien die für 2003 gesteckten Ziele weiterhin gut zu erreichen, sagte Retzlaff. STADA will das achte Rekordjahr in Folge hinlegen und peilt Umsatz- und Gewinnsteigerungen im zweistelligen Prozentbereich an. In einzelnen nationalen Märkten, etwa in Deutschland und Frankreich, seien gesundheitspolitisch bedingte Herausforderungen nicht auszuschließen.
Die im MDAX notierte STADA-Aktie stieg bis zum Mittag entgegen dem Markttrend um 0,81 Prozent auf 53,58 Euro. Das Börsenbarometer verlor zeitgleich 0,35 Prozent auf 3.447,13 Zähler.
WEITERER AUSBAU IN FRANKREICH
STADA ist in Deutschland der drittgrößte Hersteller von Generika, also Medikamenten, deren Patentschutz abgelaufen ist. Deutschland ist zwar für das Bad Vilbeler Unternehmen der mit Abstand wichtigste Markt, STADA ist aber auch in anderen europäischen Märkten und in den USA präsent.
Für Frankreich kündigte der Konzern einen weiteren massiven Ausbau an. Dort wie auch zum Beispiel in Italien und Spanien würden lokale Verluste weiter bewusst in Kauf genommen, um in solchen "Schlüsselmärkten" deutliche Marktanteile hinzuzugewinnen, hieß es. Für die USA, den weltweit wichtigsten Pharmamarkt, hat sich die deutsche Firma das Erreichen der Umsatzschwelle von 100 Millionen US-Dollar bis übernächstes Jahr vorgenommen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die auf Nachahmermedikamente spezialisierte STADA Arzneimittel AG hat ihre Prognosen für das laufende Jahr bestätigt und gleichzeitig weitere Akquisitionen angekündigt. Er könne hier und heute zwar keine konkreten Kaufpläne nennen, sagte der Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff bei der Hauptversammlung am Dienstag in Frankfurt. "Aber seien Sie versichert, dass unsere Unternehmensentwicklung ständig einige vielversprechende Projekte in der Bearbeitung hat."
Die bis Ende März auf rund 260 Millionen Euro gestiegene Nettoverschuldung sei dabei kein Hindernis, da die Eigenkapitalquote weiter bei 42,3 Prozent liege. "Wir werden auch weiter zu uns passende Unternehmen und/oder Produkte akquirieren", sagte der Firmenchef.
PROGNOSE BESTÄTIGT
Aus heutiger Sicht seien die für 2003 gesteckten Ziele weiterhin gut zu erreichen, sagte Retzlaff. STADA will das achte Rekordjahr in Folge hinlegen und peilt Umsatz- und Gewinnsteigerungen im zweistelligen Prozentbereich an. In einzelnen nationalen Märkten, etwa in Deutschland und Frankreich, seien gesundheitspolitisch bedingte Herausforderungen nicht auszuschließen.
Die im MDAX notierte STADA-Aktie stieg bis zum Mittag entgegen dem Markttrend um 0,81 Prozent auf 53,58 Euro. Das Börsenbarometer verlor zeitgleich 0,35 Prozent auf 3.447,13 Zähler.
WEITERER AUSBAU IN FRANKREICH
STADA ist in Deutschland der drittgrößte Hersteller von Generika, also Medikamenten, deren Patentschutz abgelaufen ist. Deutschland ist zwar für das Bad Vilbeler Unternehmen der mit Abstand wichtigste Markt, STADA ist aber auch in anderen europäischen Märkten und in den USA präsent.
Für Frankreich kündigte der Konzern einen weiteren massiven Ausbau an. Dort wie auch zum Beispiel in Italien und Spanien würden lokale Verluste weiter bewusst in Kauf genommen, um in solchen "Schlüsselmärkten" deutliche Marktanteile hinzuzugewinnen, hieß es. Für die USA, den weltweit wichtigsten Pharmamarkt, hat sich die deutsche Firma das Erreichen der Umsatzschwelle von 100 Millionen US-Dollar bis übernächstes Jahr vorgenommen.
Ich stelle morgen mal meine HV Mitschrift rein.
CU, goldmine
CU, goldmine
INTERVIEW: STADA will auch 2004 auf Rekordkurs bleiben - Vorstandschef
24.06.03 17:51 FRANKFURT (dpa-AFX) - Der auf Nachahmermedikamente spezialisierte Arzneimittelhersteller STADA Arzneimittel AG will nach den Worten von Unternehmenschef Hartmut Retzlaff auch im kommenden Jahr auf Rekordkurs bleiben. "Ich wage für 2004 die gleiche Prognose, wie für dieses Jahr auch: Auch wieder deutlich und sicher zweistellig, sowohl was Umsatz als Ertrag anbelangt", sagte der Vorstandsvorsitzende am Dienstag in einem Gespräch mit dpa-AFX in Frankfurt. Mit Blick auf weitere Zukäufe sagte er, STADA wolle in einigen Ländern sein Marken-Geschäft stärken. "Spanien prüfen wir zurzeit wirklich intensiv, und Frankreich prüfen wir auch."
Das hessische Unternehmen ist die Nummer drei auf dem deutschen Markt für Generika, also preiswerte Nachahmerprodukte zu Medikamenten, deren Patentschutz abgelaufen ist. Daneben hat STADA auch ein Marken- und Spezialpharmazeutika-Geschäft.
STADA wisse bereits, welche Patente im kommenden Jahr ausliefen, sagte Retzlaff. Diese hätten ein Umsatzpotenzial von 790 Millionen Euro in Deutschland und von rund 3 Milliarden Euro in Europa. Bei einem generischen Preisabschlag von erwartungsgemäß 50 Prozent seien dies immerhin noch 1,5 Milliarden Euro EU-weit oder 350 bis 380 Millionen Euro in
Deutschland. "Davon schneiden wir uns gewöhnlicherweise Marktanteile zwischen 8 und 12, 13 Prozent innerhalb der ersten 18 Monate ab", sagte der STADA-Chef. Bei der Marge erwarte er keine Dramatik, da diese von den Herstellungskosten abhänge. "Und das, was im nächsten Jahr patentfrei wird, sind alles keine Meisterstücke, was die pharmazeutische Technologie anbelangt."
CHOLESTERINSENKER SIMVASTATIN IM PLAN
Zudem sei 2004 die Umsatzentwicklung des Anfang Mai gestarteten Cholesterinsenker-Generikums Simvastatin noch nicht abgeschlossen. Simvastatin - ein Nachahmerpräparat zu dem Merck-Medikament Zocor - entwickele sich nach Plan, sagte Retzlaff. "Das Produkt wird höchstwahrscheinlich in absehbarer Zeit Nummer zwei im Konzern." Der Umsatz solle bis Ende 2004 bei 25 Millionen Euro liegen. Hauptumsatzträger des Bad Vilbeler Unternehmens ist das Magenmittel Omeprazol.
Cholesterinsenker, so genannte Statine, gehören zu den weltweit am häufigsten verabreichten Medikamenten. STADA profitiere von neueren Empfehlungen, wonach Statine zunehmend auch Diabetes-Patienten verschrieben werden, sagte der Firmenchef. Angesichts des Preisverfalls bei den Medikamenten empfehlen seiner Einschätzung nach Ärzte das Mittel häufiger auch außerhalb der bislang bekannten Indikationsgebiete./ari/hi
24.06.03 17:51 FRANKFURT (dpa-AFX) - Der auf Nachahmermedikamente spezialisierte Arzneimittelhersteller STADA Arzneimittel AG will nach den Worten von Unternehmenschef Hartmut Retzlaff auch im kommenden Jahr auf Rekordkurs bleiben. "Ich wage für 2004 die gleiche Prognose, wie für dieses Jahr auch: Auch wieder deutlich und sicher zweistellig, sowohl was Umsatz als Ertrag anbelangt", sagte der Vorstandsvorsitzende am Dienstag in einem Gespräch mit dpa-AFX in Frankfurt. Mit Blick auf weitere Zukäufe sagte er, STADA wolle in einigen Ländern sein Marken-Geschäft stärken. "Spanien prüfen wir zurzeit wirklich intensiv, und Frankreich prüfen wir auch."
Das hessische Unternehmen ist die Nummer drei auf dem deutschen Markt für Generika, also preiswerte Nachahmerprodukte zu Medikamenten, deren Patentschutz abgelaufen ist. Daneben hat STADA auch ein Marken- und Spezialpharmazeutika-Geschäft.
STADA wisse bereits, welche Patente im kommenden Jahr ausliefen, sagte Retzlaff. Diese hätten ein Umsatzpotenzial von 790 Millionen Euro in Deutschland und von rund 3 Milliarden Euro in Europa. Bei einem generischen Preisabschlag von erwartungsgemäß 50 Prozent seien dies immerhin noch 1,5 Milliarden Euro EU-weit oder 350 bis 380 Millionen Euro in
Deutschland. "Davon schneiden wir uns gewöhnlicherweise Marktanteile zwischen 8 und 12, 13 Prozent innerhalb der ersten 18 Monate ab", sagte der STADA-Chef. Bei der Marge erwarte er keine Dramatik, da diese von den Herstellungskosten abhänge. "Und das, was im nächsten Jahr patentfrei wird, sind alles keine Meisterstücke, was die pharmazeutische Technologie anbelangt."
CHOLESTERINSENKER SIMVASTATIN IM PLAN
Zudem sei 2004 die Umsatzentwicklung des Anfang Mai gestarteten Cholesterinsenker-Generikums Simvastatin noch nicht abgeschlossen. Simvastatin - ein Nachahmerpräparat zu dem Merck-Medikament Zocor - entwickele sich nach Plan, sagte Retzlaff. "Das Produkt wird höchstwahrscheinlich in absehbarer Zeit Nummer zwei im Konzern." Der Umsatz solle bis Ende 2004 bei 25 Millionen Euro liegen. Hauptumsatzträger des Bad Vilbeler Unternehmens ist das Magenmittel Omeprazol.
Cholesterinsenker, so genannte Statine, gehören zu den weltweit am häufigsten verabreichten Medikamenten. STADA profitiere von neueren Empfehlungen, wonach Statine zunehmend auch Diabetes-Patienten verschrieben werden, sagte der Firmenchef. Angesichts des Preisverfalls bei den Medikamenten empfehlen seiner Einschätzung nach Ärzte das Mittel häufiger auch außerhalb der bislang bekannten Indikationsgebiete./ari/hi
hallo,
ich habe gestern im tv gehört, dass es im zuge der gesundheitsreform zu staatlichen preissenkungen bei generika kommen könnte. habt ihr näheres dazu?
viele grüße
ich habe gestern im tv gehört, dass es im zuge der gesundheitsreform zu staatlichen preissenkungen bei generika kommen könnte. habt ihr näheres dazu?
viele grüße
HV:
Die Rede des VV steht unter stada.de, bot aber kaum neues.
Interessant war die Beantwortung der Fragen. Die meisten Fragesteller hatten m.E. ihre Rede eher dürftig vorbereitet und vorgetragen, jedoch machte sich der Vorstand große Mühe (wie im letzten Jahr), die Fragen ausführlich und umfassend zu beantworten.
Meine Mitschrift:
- US Generika ab Ablaufdatum (oder davor - nach entspr. Vereinbarung mit dem Patentinhaber) will Stada erst ab USD 100 Mio Umsatz anbieten
- Wachstum Bayvit intern nach Übernahme 25%
- kein weltweiter Wettbewerber hat eine vergleichbare EU-Vertriebsstruktur
- generell sind ältere Generika preisstabil, bisher kein Margendruck durch dt. Gesetzgeber, aber durch den Wettbewerb, so Preis für Simvastatin 66% unter Original
- 18% Umsatzplus in Dt. Generika in Q1/03 - Gesamtmarkt +10%
- hohe Premarketingkosten für Simvastatin, bestehende Vertriebsstruktur reicht aus
- in Dt. keine Akquisitionen geplant, evt. Produktzukäufe wie bisher
- in Frankreich will man Marken / OTC Firma akquirieren
- Schein Ph. in GB hatte keinen Produktzufluß durch die ex Mutter Watson Ph., jedoch hat Stada via MR´s viele Produkte für Schein / alle neuen Produkte werden für Schein (Genus) verfügbar sein, so daß der Umsatz schnell auf > € 20 Mio steigen kann
- Omeprazol Prozeß läuft sehr gut für Stada
- KE nur bei großer Akquisition und entspr. Börsenlage geplant
- aktuell werden für reine Generikafirmen (ohen Prod./Log.) 2 - 2,5 fache Umsätze gezahlt oder 6-8 faches EBIT oder 10-12 fache Vorsteuergewinn, mit Produktion/Logistik 1 - 1,5 fache Umsätze. Daher war der Kauf von Schein sehr günstig.
- die akquirierten Firmen in Fr., I, E weisen eine steigende Eigenfinanzierung auf trotz des starken Wachstums
- 15% EBIT Marge ist Konzernziel, jedoch in Wachstumsmärkten wird in Marketing / Marktanteile investiert (lt. CFO wäre das sonst ein Frevel - man vergleiche die Kaufpreise). In Fr. soll der Marktanteil von 2003 7% in 2005 auf 10% steigen, der Markt könnte dann 1,2 - 2 Mrd € groß sein (2003: 0,75 Mrd €)!
- Analysten berechnen die Umsätze auch nach Marktanteilen und erhielten dann teilweise extrem stark steigende Umsatzziele für Stada
- generell werden zukünftig steigende Margen erwartet - dies ergab sich aus der Aussage, daß die Vertriebsstruktur bereits gut ausgebaut ist
- aktuell €260 Mio Finanzschulden, wenig Änderung seit Q1/03, teilweise kurzfristige in langfristige Schulden umgewandelt zu 4,2 - 4,4%. Die Bilanz ist weiter solide und weist entspr. Akquisitionsfin.kraft auf
- bei Neueinführungen hat Stada gleiche Marktanteile wie Ratio und Hexal, die jedoch dann zulegen wg. größerer Außendienste
- NL hier sei man strategisch nun richtig positioniert
- Italien in 2003 > € 60 Mio Umsatz
- E Bayvit wird durch die MR (EU-weite Generikaanmeldung)unterstützt
- MR auch für neue EU-Länder nutzbar, auch dort sei man aktiv
- eher leicht positiver USD-Effekt bei sinkendem USD wg. Rohstoffeinkauf - mehr global sourcing und höhere Mengenhelfen
- generell macht man hedging, bes. nach stärkeren Währungsbewegungen
- US in 2005 intern USD 80 - 90 Mio, durch Zukäufe 100+ gut erreichbar
- sehr gutes internes Bank rating (class 1)
- Biogenerika erste klinische Prüfungen ab Ende 2003, die Behörden hätten positiv auf das bisherige Verfahren reagiert
- es ist kein global branding geplant (wie dies Novartis mit der Marke Sandoz nun vorhat), VV meinte, das würde überschätzt
- demnächst Einstieg in desease management Programme (Diabetis)
- Vitaminprogramm Vitastar mit Paketen für speziellen Bedarf ab Herbst (da hatte ich schon drauf gewartet)
- Präsenz war nur bei 19,7%
- Vorstand scheint ca. 7.000 Aktien zu halten und AR ca. 30.000 (Differenz bei den entspr. Abstimmungen)
Zur Frage nach Auswirkungen des Vorschlags, Generikapreise zu regulieren oder zu begrenzen äußerte sich der VV sehr kritisch. Ich halte bei Umsetzung die Auswirkungen für begrenzt, da in den USA das Generikapreisniveau deutlich niedriger ist (allerdings gibt es dort dann die 180-Tage Exklusivität für den 1. Generikaanbierter - mit dann sehr guten Margen)
Insgesamt war der VV schon recht optimistisch und selbstsicher für die Zukunft von Stada. Die Expansionspolitik wird mit dem Ziel eines EU-weit starken Auftritts fortgesetzt.
CU, goldmine
Die Rede des VV steht unter stada.de, bot aber kaum neues.
Interessant war die Beantwortung der Fragen. Die meisten Fragesteller hatten m.E. ihre Rede eher dürftig vorbereitet und vorgetragen, jedoch machte sich der Vorstand große Mühe (wie im letzten Jahr), die Fragen ausführlich und umfassend zu beantworten.
Meine Mitschrift:
- US Generika ab Ablaufdatum (oder davor - nach entspr. Vereinbarung mit dem Patentinhaber) will Stada erst ab USD 100 Mio Umsatz anbieten
- Wachstum Bayvit intern nach Übernahme 25%
- kein weltweiter Wettbewerber hat eine vergleichbare EU-Vertriebsstruktur
- generell sind ältere Generika preisstabil, bisher kein Margendruck durch dt. Gesetzgeber, aber durch den Wettbewerb, so Preis für Simvastatin 66% unter Original
- 18% Umsatzplus in Dt. Generika in Q1/03 - Gesamtmarkt +10%
- hohe Premarketingkosten für Simvastatin, bestehende Vertriebsstruktur reicht aus
- in Dt. keine Akquisitionen geplant, evt. Produktzukäufe wie bisher
- in Frankreich will man Marken / OTC Firma akquirieren
- Schein Ph. in GB hatte keinen Produktzufluß durch die ex Mutter Watson Ph., jedoch hat Stada via MR´s viele Produkte für Schein / alle neuen Produkte werden für Schein (Genus) verfügbar sein, so daß der Umsatz schnell auf > € 20 Mio steigen kann
- Omeprazol Prozeß läuft sehr gut für Stada
- KE nur bei großer Akquisition und entspr. Börsenlage geplant
- aktuell werden für reine Generikafirmen (ohen Prod./Log.) 2 - 2,5 fache Umsätze gezahlt oder 6-8 faches EBIT oder 10-12 fache Vorsteuergewinn, mit Produktion/Logistik 1 - 1,5 fache Umsätze. Daher war der Kauf von Schein sehr günstig.
- die akquirierten Firmen in Fr., I, E weisen eine steigende Eigenfinanzierung auf trotz des starken Wachstums
- 15% EBIT Marge ist Konzernziel, jedoch in Wachstumsmärkten wird in Marketing / Marktanteile investiert (lt. CFO wäre das sonst ein Frevel - man vergleiche die Kaufpreise). In Fr. soll der Marktanteil von 2003 7% in 2005 auf 10% steigen, der Markt könnte dann 1,2 - 2 Mrd € groß sein (2003: 0,75 Mrd €)!
- Analysten berechnen die Umsätze auch nach Marktanteilen und erhielten dann teilweise extrem stark steigende Umsatzziele für Stada
- generell werden zukünftig steigende Margen erwartet - dies ergab sich aus der Aussage, daß die Vertriebsstruktur bereits gut ausgebaut ist
- aktuell €260 Mio Finanzschulden, wenig Änderung seit Q1/03, teilweise kurzfristige in langfristige Schulden umgewandelt zu 4,2 - 4,4%. Die Bilanz ist weiter solide und weist entspr. Akquisitionsfin.kraft auf
- bei Neueinführungen hat Stada gleiche Marktanteile wie Ratio und Hexal, die jedoch dann zulegen wg. größerer Außendienste
- NL hier sei man strategisch nun richtig positioniert
- Italien in 2003 > € 60 Mio Umsatz
- E Bayvit wird durch die MR (EU-weite Generikaanmeldung)unterstützt
- MR auch für neue EU-Länder nutzbar, auch dort sei man aktiv
- eher leicht positiver USD-Effekt bei sinkendem USD wg. Rohstoffeinkauf - mehr global sourcing und höhere Mengenhelfen
- generell macht man hedging, bes. nach stärkeren Währungsbewegungen
- US in 2005 intern USD 80 - 90 Mio, durch Zukäufe 100+ gut erreichbar
- sehr gutes internes Bank rating (class 1)
- Biogenerika erste klinische Prüfungen ab Ende 2003, die Behörden hätten positiv auf das bisherige Verfahren reagiert
- es ist kein global branding geplant (wie dies Novartis mit der Marke Sandoz nun vorhat), VV meinte, das würde überschätzt
- demnächst Einstieg in desease management Programme (Diabetis)
- Vitaminprogramm Vitastar mit Paketen für speziellen Bedarf ab Herbst (da hatte ich schon drauf gewartet)
- Präsenz war nur bei 19,7%
- Vorstand scheint ca. 7.000 Aktien zu halten und AR ca. 30.000 (Differenz bei den entspr. Abstimmungen)
Zur Frage nach Auswirkungen des Vorschlags, Generikapreise zu regulieren oder zu begrenzen äußerte sich der VV sehr kritisch. Ich halte bei Umsetzung die Auswirkungen für begrenzt, da in den USA das Generikapreisniveau deutlich niedriger ist (allerdings gibt es dort dann die 180-Tage Exklusivität für den 1. Generikaanbierter - mit dann sehr guten Margen)
Insgesamt war der VV schon recht optimistisch und selbstsicher für die Zukunft von Stada. Die Expansionspolitik wird mit dem Ziel eines EU-weit starken Auftritts fortgesetzt.
CU, goldmine
Stada fällt kontinuierlich - es gibt nirgendwo Meldungen ...
liegt es an Schwarz Pharma? Aber wieso ???
hat Stada auch so was wie Omeprazol im Programm?
liegt es an Schwarz Pharma? Aber wieso ???
hat Stada auch so was wie Omeprazol im Programm?
Den fundamentalen Grund für das Fallen kann
ich Dir auch nicht sagen. Auf jeden Fall gibt
es heute Rekordumsatz bei fallenden Kursen.
Kostolany würde sagen, die zittrigen Hände
verlassen die Aktie.
Die Technische Analyse sieht hohe Umsätze
bei fallenden Kursen jedoch als negatives Zeichen.
Fakt ist der Kurs hat den seit September 2002 bestehenden
Aufwärtstrend gebrochen.
Bei 45 dürfte die Aktie sich erstmal fangen, es kann jedoch bis 41-42 runtergehen.
ich Dir auch nicht sagen. Auf jeden Fall gibt
es heute Rekordumsatz bei fallenden Kursen.
Kostolany würde sagen, die zittrigen Hände
verlassen die Aktie.
Die Technische Analyse sieht hohe Umsätze
bei fallenden Kursen jedoch als negatives Zeichen.
Fakt ist der Kurs hat den seit September 2002 bestehenden
Aufwärtstrend gebrochen.
Bei 45 dürfte die Aktie sich erstmal fangen, es kann jedoch bis 41-42 runtergehen.
Hier eine wie ich meine recht gute Einschätzung zu STADA
(da stand der Kurs aber noch 20 % höher):
24.07.2003
STADA halten
Bankgesellschaft Berlin
Die Analysten Christian Orquera und Meng Si der Bankgesellschaft Berlin raten die Aktie der STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu halten.
Die Auswirkungen der Gesundheitsreform auf STADA seien schwer einzuschätzen. Ein schwächeres Sentiment drücke den Aktienkurs. Eine endgültige Version werde im Herbst erwartet.
Die Eckpunkte der Gesundheitsreform zur Kostensenkung sähen mehrere unternehmensrelevante Maßnahmen vor: I) OTC-Medikamente seien nicht mehr erstattungsfähig, II) höhere Zuzahlungen von Patienten, III) "begrenzte" Liberalisierung des Apothekenmarktes, IV) Anreize/ Bonus für Ärzte für kosteneffiziente Verschreibung, etc.
Punkt I werde STADAs deutsches OTC-Geschäft belasten (2002 Umsatz 52 Mio. Euro). Es gebe manche Ausnahmen wie Kinder unter 12 Jahre und Medikamente für 10-12 Indikationen die noch ausgearbeitet werden sollten und die Gesamtbelastung mildern könnten. Außerdem würden Punkte II und IV unter Umständen zu einem höheren Konsum von Generika führen. Dies spreche für einen mehr oder weniger neutralen oder leicht negativen Einfluss auf STADAs Geschäft. Zu diesem Zeitpunkt seien die Analysten der Meinung, dass die Gesamtauswirkungen der Gesundheitsreform auf STADA begrenzt seien.
Das Analystenteam der Bankgesellschaft Berlin lässt seine Schätzungen und Anlageempfehlung für die STADA-Aktie unverändert auf "halten".
(da stand der Kurs aber noch 20 % höher):
24.07.2003
STADA halten
Bankgesellschaft Berlin
Die Analysten Christian Orquera und Meng Si der Bankgesellschaft Berlin raten die Aktie der STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu halten.
Die Auswirkungen der Gesundheitsreform auf STADA seien schwer einzuschätzen. Ein schwächeres Sentiment drücke den Aktienkurs. Eine endgültige Version werde im Herbst erwartet.
Die Eckpunkte der Gesundheitsreform zur Kostensenkung sähen mehrere unternehmensrelevante Maßnahmen vor: I) OTC-Medikamente seien nicht mehr erstattungsfähig, II) höhere Zuzahlungen von Patienten, III) "begrenzte" Liberalisierung des Apothekenmarktes, IV) Anreize/ Bonus für Ärzte für kosteneffiziente Verschreibung, etc.
Punkt I werde STADAs deutsches OTC-Geschäft belasten (2002 Umsatz 52 Mio. Euro). Es gebe manche Ausnahmen wie Kinder unter 12 Jahre und Medikamente für 10-12 Indikationen die noch ausgearbeitet werden sollten und die Gesamtbelastung mildern könnten. Außerdem würden Punkte II und IV unter Umständen zu einem höheren Konsum von Generika führen. Dies spreche für einen mehr oder weniger neutralen oder leicht negativen Einfluss auf STADAs Geschäft. Zu diesem Zeitpunkt seien die Analysten der Meinung, dass die Gesamtauswirkungen der Gesundheitsreform auf STADA begrenzt seien.
Das Analystenteam der Bankgesellschaft Berlin lässt seine Schätzungen und Anlageempfehlung für die STADA-Aktie unverändert auf "halten".
Die Stada-Kurse beginnen, sich zu erholen.
Ich denke mal, bis zu den Halbjahreszahlen am 26.08.03,
können wir noch ansehnliche Kursgewinne einfahren.
Denn das Geschäft brummt.
Langfristig (1-2 Jahre) sollten auch Kurse über 100 drin sein.
KMS
Ich denke mal, bis zu den Halbjahreszahlen am 26.08.03,
können wir noch ansehnliche Kursgewinne einfahren.
Denn das Geschäft brummt.
Langfristig (1-2 Jahre) sollten auch Kurse über 100 drin sein.
KMS
Hallo zusammen,
ich habe eben einmal das Kennzahlen-Tool bei myResearch.de genutzt, um ein mögliches Stada-Szenario zu beschreiben:
Hier der Link auf das Ergebnis
http://www.myresearch.de/kennzahlenboard.php?partner_id=&bty…
Als Basis habe ich diverse bestehende Analysen genommen.
Wenn jemand selbst ein Szenario aufbauen will, dann kann man das im Stada-Research Center bei http://www.myResearch.de tun. Die Beschäftigung mit den Kennzahlen bringt ein Gefühl dafür, worüber man eigentlich spricht und ob eine Vedopplung in 2 Jahren tatsächlich realistisch ist.
ich habe eben einmal das Kennzahlen-Tool bei myResearch.de genutzt, um ein mögliches Stada-Szenario zu beschreiben:
Hier der Link auf das Ergebnis
http://www.myresearch.de/kennzahlenboard.php?partner_id=&bty…
Als Basis habe ich diverse bestehende Analysen genommen.
Wenn jemand selbst ein Szenario aufbauen will, dann kann man das im Stada-Research Center bei http://www.myResearch.de tun. Die Beschäftigung mit den Kennzahlen bringt ein Gefühl dafür, worüber man eigentlich spricht und ob eine Vedopplung in 2 Jahren tatsächlich realistisch ist.
BizAngel,
ich bekomme kein Ergebnis, wenn ich auf den Link klicke.
Was ist das Ergebnis?
KMS
ich bekomme kein Ergebnis, wenn ich auf den Link klicke.
Was ist das Ergebnis?
KMS
Ja komisch, ich dachte man könnte auch direkt auf die Kennzahlenseite kommen.
Also hier zu Fuß:
http://www.myResearch.de
Dann Stada auwählen.
Im Stada RC ->Kennzahlen
unter meiner Übersichtstabelle steht in rot Details
Hier siehst Du die Kennzahlen, die ich zusammengetragen habe.
Also hier zu Fuß:
http://www.myResearch.de
Dann Stada auwählen.
Im Stada RC ->Kennzahlen
unter meiner Übersichtstabelle steht in rot Details
Hier siehst Du die Kennzahlen, die ich zusammengetragen habe.
So der Link sollte nun funktionieren:
http://www.myresearch.de/kennzahlenboard.php?partner_id=&bty…
http://www.myresearch.de/kennzahlenboard.php?partner_id=&bty…
Aus dem Handelsblatt vom 20.08.03
Rückenwind für Nachahmer
- Kostenbewusstsein: Um die Ausgaben im Gesundheitswesen zu mindern, will Ulla Schmidt die Verordnung preisgünstiger Nachahmer-Meidkamente fördern.
- Enlastung: Nach Angeben des deutschen Generikaverbandes sparten durch die Verordnung von Nachahmer-Präparaten die gesetzlichen Krankenkassen im Jahr 2001 rein rechnerisch rund 2,3 Mrd Euro.
- Marktanteile: Schon heute idt Deutschland der größte europäische Markt für die Nachahmer-Produkte. In den vergangenen zwei jahren stieg der Anteil an den Verordnungen von knapp 30 auf über 70%.
Preisdruck: In den USA sind Generika im Schnitt rund 70% billiger als die Original-Präparate, in Deutschland dagegen lediglich um gut 50%. Dieses Gefälle täuscht jedoch, weil die Preise für Original-Präparate in den USA erheblich höher sind.
Die IR-Abteilung hatte mir gesagt, dass STada die Auswirkungen der Gesunhdeitsreform in Verbindung mit dem "Eckpfeilern" (downloadbar auf der CDU-HP) neutral betrachtet, also nicht von tiefergehenden Konsequenzen ausgeht. Im MOment weichen die Eckpunkte der Regierung aber von diesen ab, wie man in Medien erfahren konnte, und auch die Opppsition hat ihre eigenen Vorstellungen. Es ist also noch längst nichts beschlossene Sache. Das Worst-Case-Szenarion wäre natürlich, wenn die Peise für Generika staatlich gesenkt würden. Dies kursierte ja durch die Gerüchteküche, nachdem Einige sich entsprechend geäußert hatten, dass dies eine Möglichkeit wäre, weitere zwei drei Mrd Euro einzusparen. Aber von Ulla Schmidt und Horst Seehofer kam eine solche Absichtserklärung nie zu Stande. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass dies jetzt in den Verhandlungen noch als brauchbares Element empfunden und so mit in das Programm reingenommen wird. Viemehr wird es so sein, dass man den Verkauf von Generika weiterhin fördern wird, um die Ausgaben zu mindern.
Mit Blick auf einen attraktiven Zustrom patentfreier werdender Mittel und der Vertriebsstärke von Stada sehe ich daher auch in Hinsicht auf eine transnationale Gesundheitspolitik zu Gunsten von Generika oder die Alterung inbesondere der deutschen Bevölckerung eine ausgezeichnete Stellung für Stada, um seinem eigenen Maxim "Designed for Growth" weiter gerecht zu werden.
Viele Grüße
Rückenwind für Nachahmer
- Kostenbewusstsein: Um die Ausgaben im Gesundheitswesen zu mindern, will Ulla Schmidt die Verordnung preisgünstiger Nachahmer-Meidkamente fördern.
- Enlastung: Nach Angeben des deutschen Generikaverbandes sparten durch die Verordnung von Nachahmer-Präparaten die gesetzlichen Krankenkassen im Jahr 2001 rein rechnerisch rund 2,3 Mrd Euro.
- Marktanteile: Schon heute idt Deutschland der größte europäische Markt für die Nachahmer-Produkte. In den vergangenen zwei jahren stieg der Anteil an den Verordnungen von knapp 30 auf über 70%.
Preisdruck: In den USA sind Generika im Schnitt rund 70% billiger als die Original-Präparate, in Deutschland dagegen lediglich um gut 50%. Dieses Gefälle täuscht jedoch, weil die Preise für Original-Präparate in den USA erheblich höher sind.
Die IR-Abteilung hatte mir gesagt, dass STada die Auswirkungen der Gesunhdeitsreform in Verbindung mit dem "Eckpfeilern" (downloadbar auf der CDU-HP) neutral betrachtet, also nicht von tiefergehenden Konsequenzen ausgeht. Im MOment weichen die Eckpunkte der Regierung aber von diesen ab, wie man in Medien erfahren konnte, und auch die Opppsition hat ihre eigenen Vorstellungen. Es ist also noch längst nichts beschlossene Sache. Das Worst-Case-Szenarion wäre natürlich, wenn die Peise für Generika staatlich gesenkt würden. Dies kursierte ja durch die Gerüchteküche, nachdem Einige sich entsprechend geäußert hatten, dass dies eine Möglichkeit wäre, weitere zwei drei Mrd Euro einzusparen. Aber von Ulla Schmidt und Horst Seehofer kam eine solche Absichtserklärung nie zu Stande. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass dies jetzt in den Verhandlungen noch als brauchbares Element empfunden und so mit in das Programm reingenommen wird. Viemehr wird es so sein, dass man den Verkauf von Generika weiterhin fördern wird, um die Ausgaben zu mindern.
Mit Blick auf einen attraktiven Zustrom patentfreier werdender Mittel und der Vertriebsstärke von Stada sehe ich daher auch in Hinsicht auf eine transnationale Gesundheitspolitik zu Gunsten von Generika oder die Alterung inbesondere der deutschen Bevölckerung eine ausgezeichnete Stellung für Stada, um seinem eigenen Maxim "Designed for Growth" weiter gerecht zu werden.
Viele Grüße
Beim Stöbern habe ich noch einen interessanten Artikel gefunden. Zu Beginn nichts Neues, doch achtet bitte auf den letzten Absatz, denn was dort steht scheint mir nich ergebnisneutral (wenn auch begrenzt) zu sein. Mal schauen, was die IR-Abteilung dazu zu sagen hat.
Gesundheitsreform ist ein potenzieller Bremsklotz für Generika-Aktien
Geplantes Abgabehonorar an Apotheken verteuert künstlich die günstigen Medikamente - Analysten sehen aber zehn Prozent Wachstum in Deutschland
von Sophie Debus
Frankfurt/Main - Die Hersteller von Generika stehen im Fokus des Anlegerinteresses. So legten in den vergangenen zwölf Monaten Stada-Aktien um rund 30 Prozent zu. Die Generika-Hersteller profitieren vom Sparzwang im Gesundheitswesen. Denn sie bringen nach Ablauf des Patentschutzes für ein Medikament Nachahmerprodukte auf den Markt. Diese so genannten Generika verwenden denselben Wirkstoff, sind aber meistens deutlich billiger als die Originalprodukte, weil die Entwicklungskosten praktisch entfallen.
Und je höher der Kostendruck im Gesundheitswesen, umso häufiger verschreiben Ärzte die im Vergleich zu den Originalprodukten billigeren Generika. "Durch die Einführung von Generika können sofort spürbare Kostensenkungen erzielt werden", sagt Ulrich Huwald, Analyst bei M.M. Warburg: "Insgesamt gelten sehr positive Rahmenbedingungen für ein weiteres überdurchschnittliches Wachstum des Generikamarktes."
Isabella Zinck von der Hypo-Vereinsbank ergänzt: "Die Substitution von teuren Markenprodukten durch Generika ist ein wesentlicher Bestandteil der Kostenkontrollen im Gesundheitsmarkt."
Bereits heute setzt die Branche, angeführt von Ratiopharm, der nicht börsennotierten Hexal und der Stada allein in Deutschland 5,3 Mrd. Euro um. Das entspricht einem Anteil von 25 Prozent am Medikamentenmarkt. "Der Kostendruck, unter dem die Krankenversicherungssysteme weltweit stehen, ist für Generikahersteller wie Stada die strukturelle Basis für hohe langfristige Wachstums-Potenziale", erklärt Helmut Retzlaff, Stada-Vorstandsvorsitzender. Vor diesem Hintergrund will Stada in 2003 das achte Rekordergebnis in Folge einfahren. In 2002 hatte das Unternehmen aus Bad Vilbel seinen Konzerngewinn nach IAS um 168 Prozent auf 35,1 Mio. Euro und den Umsatz um 18 Prozent auf 633,5 Mio. Euro gesteigert. "Das Generika-Segment der Stada wird bis 2006 überproportional wachsen", sagt Oliver Schlüter, Analyst bei der DZ Bank. Er erwartet für 2003 ein Wachstum von 16 Prozent beim Umsatz und von 37 Prozent beim Ergebnis. "Die Aktie ist mit einem Kurs von 50 Euro im Vergleich zu internationalen Generika-Anbietern unterbewertet." Den fairen Wert der Aktie hebt Schlüter daher auf 61 Euro an und empfiehlt die Aktie zum "Kauf". M.M. Warburg sieht ähnliche Wachstumspotenziale, setzt den fairen Wert des Stada-Papiers mit zur Zeit 54,30 Euro jedoch etwas niedriger an.
Die geplante Gesundheitsreform könnte sich für die Generika-Hersteller allerdings nachteilig auswirken, meint Andreas Jäcker, Geschäftsführer Wirtschaft beim Deutschen Generikaverband. "Die preiswerten Arzneimittel werden künstlich verteuert und dadurch ihres Wettbewerbesvorteils beraubt." Schuld daran sei die geplante Neuregelung der Arzneimittel-Preisverordnung. Bislang bekommen Apotheker einen prozentualen Zuschlag für jedes Medikament, das über ihre Theke wandert. Die Reform sieht allerdings vor, dass unabhängig vom Medikamentenpreis jede Apotheke ein einheitliches Abgabehonorar von rund acht Euro und einen dreiprozentigen Zuschlag bekommt. Eine Beispielrechnung: Zahlt der Patient heute für ein Generikum 1,18 Euro, so muss er nach der Reform 10,08 Euro dafür berappen. Zwar reduziere sich dieser Effekt, je teurer die Medikamente seien, dennoch würde die ursprünglichen Kostensenkungsmaßnahmen der Reform durch solche Auswirkungen torpediert. Die Pharmaunternehmen entwerfen bereits erste Schreckensszenarien. So rechnet Schwarz Pharma, die im vergangenen Jahr mit einem Generikum in den USA Rekordgewinne eingefahren hat, mit Belastungen in Höhe von 20 Mio. Euro durch die Gesundheitsreform
Gesundheitsreform ist ein potenzieller Bremsklotz für Generika-Aktien
Geplantes Abgabehonorar an Apotheken verteuert künstlich die günstigen Medikamente - Analysten sehen aber zehn Prozent Wachstum in Deutschland
von Sophie Debus
Frankfurt/Main - Die Hersteller von Generika stehen im Fokus des Anlegerinteresses. So legten in den vergangenen zwölf Monaten Stada-Aktien um rund 30 Prozent zu. Die Generika-Hersteller profitieren vom Sparzwang im Gesundheitswesen. Denn sie bringen nach Ablauf des Patentschutzes für ein Medikament Nachahmerprodukte auf den Markt. Diese so genannten Generika verwenden denselben Wirkstoff, sind aber meistens deutlich billiger als die Originalprodukte, weil die Entwicklungskosten praktisch entfallen.
Und je höher der Kostendruck im Gesundheitswesen, umso häufiger verschreiben Ärzte die im Vergleich zu den Originalprodukten billigeren Generika. "Durch die Einführung von Generika können sofort spürbare Kostensenkungen erzielt werden", sagt Ulrich Huwald, Analyst bei M.M. Warburg: "Insgesamt gelten sehr positive Rahmenbedingungen für ein weiteres überdurchschnittliches Wachstum des Generikamarktes."
Isabella Zinck von der Hypo-Vereinsbank ergänzt: "Die Substitution von teuren Markenprodukten durch Generika ist ein wesentlicher Bestandteil der Kostenkontrollen im Gesundheitsmarkt."
Bereits heute setzt die Branche, angeführt von Ratiopharm, der nicht börsennotierten Hexal und der Stada allein in Deutschland 5,3 Mrd. Euro um. Das entspricht einem Anteil von 25 Prozent am Medikamentenmarkt. "Der Kostendruck, unter dem die Krankenversicherungssysteme weltweit stehen, ist für Generikahersteller wie Stada die strukturelle Basis für hohe langfristige Wachstums-Potenziale", erklärt Helmut Retzlaff, Stada-Vorstandsvorsitzender. Vor diesem Hintergrund will Stada in 2003 das achte Rekordergebnis in Folge einfahren. In 2002 hatte das Unternehmen aus Bad Vilbel seinen Konzerngewinn nach IAS um 168 Prozent auf 35,1 Mio. Euro und den Umsatz um 18 Prozent auf 633,5 Mio. Euro gesteigert. "Das Generika-Segment der Stada wird bis 2006 überproportional wachsen", sagt Oliver Schlüter, Analyst bei der DZ Bank. Er erwartet für 2003 ein Wachstum von 16 Prozent beim Umsatz und von 37 Prozent beim Ergebnis. "Die Aktie ist mit einem Kurs von 50 Euro im Vergleich zu internationalen Generika-Anbietern unterbewertet." Den fairen Wert der Aktie hebt Schlüter daher auf 61 Euro an und empfiehlt die Aktie zum "Kauf". M.M. Warburg sieht ähnliche Wachstumspotenziale, setzt den fairen Wert des Stada-Papiers mit zur Zeit 54,30 Euro jedoch etwas niedriger an.
Die geplante Gesundheitsreform könnte sich für die Generika-Hersteller allerdings nachteilig auswirken, meint Andreas Jäcker, Geschäftsführer Wirtschaft beim Deutschen Generikaverband. "Die preiswerten Arzneimittel werden künstlich verteuert und dadurch ihres Wettbewerbesvorteils beraubt." Schuld daran sei die geplante Neuregelung der Arzneimittel-Preisverordnung. Bislang bekommen Apotheker einen prozentualen Zuschlag für jedes Medikament, das über ihre Theke wandert. Die Reform sieht allerdings vor, dass unabhängig vom Medikamentenpreis jede Apotheke ein einheitliches Abgabehonorar von rund acht Euro und einen dreiprozentigen Zuschlag bekommt. Eine Beispielrechnung: Zahlt der Patient heute für ein Generikum 1,18 Euro, so muss er nach der Reform 10,08 Euro dafür berappen. Zwar reduziere sich dieser Effekt, je teurer die Medikamente seien, dennoch würde die ursprünglichen Kostensenkungsmaßnahmen der Reform durch solche Auswirkungen torpediert. Die Pharmaunternehmen entwerfen bereits erste Schreckensszenarien. So rechnet Schwarz Pharma, die im vergangenen Jahr mit einem Generikum in den USA Rekordgewinne eingefahren hat, mit Belastungen in Höhe von 20 Mio. Euro durch die Gesundheitsreform
Hallo zusammen,
ich habe mit der IR gesprochen:
Für Stada selbst werden keine Veränderungen in den Preisen erwartet. Aber auf die Apothekerlandschaft kommen durchaus Maßnahmen zu, die die Verbraucherpreise anheben. Die Beteiligung der Verbraucher soll übrigens bis auf 10 Euro in der Spitze begrenzt sein. So, das entscheidende: Wenn ein Apotheker vor der Wahl steht ein und das selbe Profukt zu kaufen, jeweils das Original oder das Generikum, aber unabhängig vom Preis (so sieht es die Regelung vor) pauschal 8 Euro bekommt, dann macht es mit dem Generikum natürlich ein weitaus margenträchtigeres Geschäft. Im Endeffekt hat dies also keine schädlichen Auswirkungen auf das Geschäft, deshalb bleibt Stada bei Ihrer Haltung, dass die Gesundheitsreform vorraussichtlich ergebnisneutral wirkt. Vorraussichtlich nur deshalb, weil die Reform noch nicht durch den Tisch und man nicht genau weiß, was am Ende steht.
Das demonstriert nocheinmal, dass den Politikern, nicht nur in Deutschland, die Generika ein willkommenes Geschäft sind. Dass die Verbraucherpreise steigen, wird meiner Meinung nach den Verkauf von Pharmazeutika nicht wirklich beeinträchtigen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ich in Zukunft zwei Pillen X die Woche nehme, anstatt jeden Tag drei, wie es in der Packungsbeliage steht, nur weil ich dafür mehr bezahlen muss. Beeinträchtigungen könnte es dagegen bei nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten im Rahmen der Selbstmedikation geben, denn die sollen Patienten künftig komplett selbst bezahlen. Aber das hebt die Generika preislich noch stärker von den Originalen ab, so dass auch hier wieder Rückenwind einkehren sollte.
Stada - Desinged for Growth
viele Grüße
ich habe mit der IR gesprochen:
Für Stada selbst werden keine Veränderungen in den Preisen erwartet. Aber auf die Apothekerlandschaft kommen durchaus Maßnahmen zu, die die Verbraucherpreise anheben. Die Beteiligung der Verbraucher soll übrigens bis auf 10 Euro in der Spitze begrenzt sein. So, das entscheidende: Wenn ein Apotheker vor der Wahl steht ein und das selbe Profukt zu kaufen, jeweils das Original oder das Generikum, aber unabhängig vom Preis (so sieht es die Regelung vor) pauschal 8 Euro bekommt, dann macht es mit dem Generikum natürlich ein weitaus margenträchtigeres Geschäft. Im Endeffekt hat dies also keine schädlichen Auswirkungen auf das Geschäft, deshalb bleibt Stada bei Ihrer Haltung, dass die Gesundheitsreform vorraussichtlich ergebnisneutral wirkt. Vorraussichtlich nur deshalb, weil die Reform noch nicht durch den Tisch und man nicht genau weiß, was am Ende steht.
Das demonstriert nocheinmal, dass den Politikern, nicht nur in Deutschland, die Generika ein willkommenes Geschäft sind. Dass die Verbraucherpreise steigen, wird meiner Meinung nach den Verkauf von Pharmazeutika nicht wirklich beeinträchtigen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ich in Zukunft zwei Pillen X die Woche nehme, anstatt jeden Tag drei, wie es in der Packungsbeliage steht, nur weil ich dafür mehr bezahlen muss. Beeinträchtigungen könnte es dagegen bei nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten im Rahmen der Selbstmedikation geben, denn die sollen Patienten künftig komplett selbst bezahlen. Aber das hebt die Generika preislich noch stärker von den Originalen ab, so dass auch hier wieder Rückenwind einkehren sollte.
Stada - Desinged for Growth
viele Grüße
Komisch, hat es den Stada Fans die Sprache verschlagen ?
Andererseits war in der jüngesten Zeit die Ankündigung eienr Kapitalerhöhung immer ein günstiger Einstiegszeitpunkt, z.B. bei Merck, HeidelCement und Allianz.
Andererseits ist die Begründung m.A. nach etwas dürftig.
MMI
<DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <DE0007251803> deutsch
STADA will Eigenkapitalbasis stärken
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
STADA will Eigenkapitalbasis stärken
Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat heute mit Zustimmung des
Aufsichtsrats beschlossen, zur Stärkung der Kapitalbasis in diesem Jahr eine
Kapitalerhöhung mit einem Volumen von voraussichtlich 250 bis 350 Millionen EUR
durchzuführen. STADA beabsichtigt, den Erlös aus der Kapitalerhöhung zur
Finanzierung des weiteren internen und externen Wachstums, zur teilweisen
Ablösung von Fremdkapital und für allgemeine Gesellschaftszwecke innerhalb der
STADA Arzneimittel AG und des Konzerns zu verwenden. Die Deutsche Bank AG wird
die Kapitalerhöhung als Konsortialführer (Global Coordinator) begleiten.
Die Kapitalerhöhung soll aus zwei Tranchen bestehen. Die erste Tranche mit
5.000.000 neuen Aktien soll als Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre im
Verhältnis 4:1 durchgeführt werden. Vorbehaltlich der abschließenden Zustimmung
des Vorstands und des Aufsichtsrats ist derzeit beabsichtigt, die Aktien in der
Zeit vom 30. September bis zum 13. Oktober 2003 zum Bezug anzubieten. Im Rahmen
einer Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts sollen in einer zweiten
Tranche bis zu ca. 1.680.000 neue Aktien sowie im Wege der Mehrzuteilung
weitere bis zu 186.000 Aktien der STADA Arzneimittel AG bei Investoren im In-
und Ausland platziert werden. Im Hinblick auf die Mehrzuteilung wird den Banken
eine Kaufoption (sog. Greenshoe) eingeräumt. Die Einzelheiten der
Kapitalerhöhung werden kurzfristig vor der Emission und abhängig von der
aktuellen Marktlage festgelegt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: STADA Arzneimittel AG /
Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail:
communications@stada.de oder besuchen Sie uns im Internet unter
Andererseits war in der jüngesten Zeit die Ankündigung eienr Kapitalerhöhung immer ein günstiger Einstiegszeitpunkt, z.B. bei Merck, HeidelCement und Allianz.
Andererseits ist die Begründung m.A. nach etwas dürftig.
MMI
<DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <DE0007251803> deutsch
STADA will Eigenkapitalbasis stärken
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
STADA will Eigenkapitalbasis stärken
Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat heute mit Zustimmung des
Aufsichtsrats beschlossen, zur Stärkung der Kapitalbasis in diesem Jahr eine
Kapitalerhöhung mit einem Volumen von voraussichtlich 250 bis 350 Millionen EUR
durchzuführen. STADA beabsichtigt, den Erlös aus der Kapitalerhöhung zur
Finanzierung des weiteren internen und externen Wachstums, zur teilweisen
Ablösung von Fremdkapital und für allgemeine Gesellschaftszwecke innerhalb der
STADA Arzneimittel AG und des Konzerns zu verwenden. Die Deutsche Bank AG wird
die Kapitalerhöhung als Konsortialführer (Global Coordinator) begleiten.
Die Kapitalerhöhung soll aus zwei Tranchen bestehen. Die erste Tranche mit
5.000.000 neuen Aktien soll als Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre im
Verhältnis 4:1 durchgeführt werden. Vorbehaltlich der abschließenden Zustimmung
des Vorstands und des Aufsichtsrats ist derzeit beabsichtigt, die Aktien in der
Zeit vom 30. September bis zum 13. Oktober 2003 zum Bezug anzubieten. Im Rahmen
einer Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts sollen in einer zweiten
Tranche bis zu ca. 1.680.000 neue Aktien sowie im Wege der Mehrzuteilung
weitere bis zu 186.000 Aktien der STADA Arzneimittel AG bei Investoren im In-
und Ausland platziert werden. Im Hinblick auf die Mehrzuteilung wird den Banken
eine Kaufoption (sog. Greenshoe) eingeräumt. Die Einzelheiten der
Kapitalerhöhung werden kurzfristig vor der Emission und abhängig von der
aktuellen Marktlage festgelegt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: STADA Arzneimittel AG /
Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail:
communications@stada.de oder besuchen Sie uns im Internet unter
Strenggenommen hat Stada jedes Jahr sich neues Kapital beschafft.
Zuletzt 2002 mit der Wandlung der OPscheine in Aktien.
Solange das Geld sinnvoll investiert wird ist die Sache ja OK.
Spaetestens 2005 wenn die Anleihen faellig werden, muss sich Stada wieder was einfallen lassen.
Zuletzt 2002 mit der Wandlung der OPscheine in Aktien.
Solange das Geld sinnvoll investiert wird ist die Sache ja OK.
Spaetestens 2005 wenn die Anleihen faellig werden, muss sich Stada wieder was einfallen lassen.
Die KE war schließlich schon länger angekündigt und kann kaum überraschend kommen. Angesichts der Bilanzrelationen war sie notwendig oder das Wachstum fällt deutlich zurück. Zudem droht irgendwann der Börsengang von Hexal und dann wird die Kohle für deutsche Generika-Firmen durch 2 geteilt.
Bei den Begründungen muss man etwas nachsichtig sein. Job des VV von Stada ist es mindestens in gleichem Maße, Kapitalerhöhungen zu platzieren, wie das operative Geschäft zu führen. Nebenbei muss man so auch die Äußerungen laut goldmine`s HV-Bericht (Danke hierfür nachträglich) interpretieren, die teils den Gründen für die KE widersprechen (Eigenfinanzierungskraft, Aquisitionsfinanzkraft, Äußerungen zur Unbedenklichkeit der Verbindlichkeiten, blubb, blubb, blubb).
Den OS2015-Besitzern wird kein Bezugsrecht eingeräumt, der Bezugspreis wird also angepasst durch den Durchschnitt der gehandelten Bezugsrechte. Ich finde das nicht so toll, da damit der Hebel sinkt. Ist aber Ansichtsache.
Hausmarke für den KE-Preis: 300ME / 6.8M Aktien = 44E. Erscheint mir etwas ambitioniert. Um diese Kursmarke kann man aber anscheinend kaufen und etwas höher an die Deutsche Bank verkaufen.
Tschö, Istanbul.
Bei den Begründungen muss man etwas nachsichtig sein. Job des VV von Stada ist es mindestens in gleichem Maße, Kapitalerhöhungen zu platzieren, wie das operative Geschäft zu führen. Nebenbei muss man so auch die Äußerungen laut goldmine`s HV-Bericht (Danke hierfür nachträglich) interpretieren, die teils den Gründen für die KE widersprechen (Eigenfinanzierungskraft, Aquisitionsfinanzkraft, Äußerungen zur Unbedenklichkeit der Verbindlichkeiten, blubb, blubb, blubb).
Den OS2015-Besitzern wird kein Bezugsrecht eingeräumt, der Bezugspreis wird also angepasst durch den Durchschnitt der gehandelten Bezugsrechte. Ich finde das nicht so toll, da damit der Hebel sinkt. Ist aber Ansichtsache.
Hausmarke für den KE-Preis: 300ME / 6.8M Aktien = 44E. Erscheint mir etwas ambitioniert. Um diese Kursmarke kann man aber anscheinend kaufen und etwas höher an die Deutsche Bank verkaufen.
Tschö, Istanbul.
Also ich schätze die Gewinne 2004 nun nur noch auf ca. € 2,50 bis 2,60.
Damit ist die Luft erstmal raus.
Freitag wurde die website bereits um die Analysen und Presseartikel bereinigt. Da konnte man entspr. ahnen.
Meine Kritik an der KE ist die Größe.
CU, goldmine
Damit ist die Luft erstmal raus.
Freitag wurde die website bereits um die Analysen und Presseartikel bereinigt. Da konnte man entspr. ahnen.
Meine Kritik an der KE ist die Größe.
CU, goldmine
Oooch, ich fänd das gerade gut, wenn die KE nicht so einfach zu platzieren sein wird und es danach endlich mal wieder schöne Einstiegskurse beim OS und einen vernünftigen Hebel gibt. Das ermäßigte Kursniveau ist dann durch halbwegs vernünftige Bilanzrelationen abgesichert.
Jedenfalls wird es interessant.
Jedenfalls wird es interessant.
@Istanbul
Sehe ich auch so, bevorzuge aber die Aktie. Kurse von € 44,- wären für mich aber noch keine Kaufkurse.
Ich gehe davon aus, daß die DB die KE zu knapp kalkuliert hat bezogen auf den Kurs und zu großzügig bezogen auf die Relation 4:1 sowie die KE ohne BR. Allein letztere kommt auf € 82 Mio zum Kurs von € 44,-.
Der Wert der BR dürfte gegen null tendieren.
Folgende Kritikpunkte waren mir bereits vorher aufgefallen:
1. negative C/F Entwicklung setzt sich verstärkt fort
2. Akquisition Marken in Dt. war viel zu teuer - sowas sollte Stada selbst entwickeln
3. Wachstum USA ist im Q2 stark auf 15% zurückgegangen
4. Simvastatin hat einen bescheidenen Marktanteil von unter 6% trotz der großen Anstrengungen
5. UE-Wachstum in Q2 war bedingt durch die Marken in Dt. etwas unter Erwartung. Die Marge der Marken ist stark rückläufig
CU, goldmine
Sehe ich auch so, bevorzuge aber die Aktie. Kurse von € 44,- wären für mich aber noch keine Kaufkurse.
Ich gehe davon aus, daß die DB die KE zu knapp kalkuliert hat bezogen auf den Kurs und zu großzügig bezogen auf die Relation 4:1 sowie die KE ohne BR. Allein letztere kommt auf € 82 Mio zum Kurs von € 44,-.
Der Wert der BR dürfte gegen null tendieren.
Folgende Kritikpunkte waren mir bereits vorher aufgefallen:
1. negative C/F Entwicklung setzt sich verstärkt fort
2. Akquisition Marken in Dt. war viel zu teuer - sowas sollte Stada selbst entwickeln
3. Wachstum USA ist im Q2 stark auf 15% zurückgegangen
4. Simvastatin hat einen bescheidenen Marktanteil von unter 6% trotz der großen Anstrengungen
5. UE-Wachstum in Q2 war bedingt durch die Marken in Dt. etwas unter Erwartung. Die Marge der Marken ist stark rückläufig
CU, goldmine
Danke für Deine Liste der Kritikpunkte. Für mich war der Hauptkritikpunkt schlicht die Bilanz mit den immateriellen Wertansätzen. Die werden natürlich erst dann zum Problem, wenn es operativ zu lahmen beginnt - wie anscheinend jetzt.
Chart sieht auch nicht mehr so dolle aus.
Die 44E waren nur für die Zeit der Kurspflege VOR der KE. Ich hoffe auf einen Teil-Misserfolg der KE und Kurse deutlich unter 35E. Schau mer mal.
Chart sieht auch nicht mehr so dolle aus.
Die 44E waren nur für die Zeit der Kurspflege VOR der KE. Ich hoffe auf einen Teil-Misserfolg der KE und Kurse deutlich unter 35E. Schau mer mal.
@ ALL,
wer kann mir die letzte Bilanz, G&V, Kapitalflussrechnung von Stada zur Verfügung stellen. Hat jemand diese Daten in Excel, PDF o.ä. ? Bitte einstellen oder Quelle nennen oder auch per Mail zusenden. Das wäre prima, wenn Ihr mir hier weiterhelfen könntet.
Vielen Dank
peace
wer kann mir die letzte Bilanz, G&V, Kapitalflussrechnung von Stada zur Verfügung stellen. Hat jemand diese Daten in Excel, PDF o.ä. ? Bitte einstellen oder Quelle nennen oder auch per Mail zusenden. Das wäre prima, wenn Ihr mir hier weiterhelfen könntet.
Vielen Dank
peace
Auf der Stada-Website hast du dich ja sicher schon informiert. Warum bist du denn mit den dort vorhandenen Berichten nicht zufrieden ?
Der Stada-Kurs der letzten Monate Zeigt schon ganz richtig die Situation, in der sich Stada befindet.
Obwohl Stada in einem Wachstumsmarkt aktiv ist, wo man hohe cash flows erzielen kann, und bei guter Organisation gar nicht so viel reinvestieren muß, benötigt Stada jedes Jahr neues Geld.
Ein Produkt wie Curazink für das 2,5 fache des Umsatzes zu kaufen, ist schieres Geld verbrennen.
Curazink ist ein Zinkprodukt, letztes Jahr von der Vorgängerfirma umsatzmäßig etwas hochgepusht, ohne Alleinstellungsmerkmal oder starken Markennamen.
Genauso waren die Käufe einiger OTC-Marken von Fresenius ein Flopp. Diese wurden vor einigen Jahren gekauft,(Elotrans...)
und haben ebenfalls kein Alleinstellungsmerkmal, sich nicht toll entwickelt und dümpeln so dahin.
Der Versuch in den Grippeimpfstoffmarkt zu kommen, ist in Deutschland gescheitert.
Im Zytostatikabereich haben sich die hochtrabenden Pläne nicht erfüllt.
Die Vertriebsorganisation macht mal hü, mal hott.
Mal werden mit 2 Außendiensten (einer OTC, einer Generikalinie) der Markt beackert, jetzt neuerdings verkleinert man die Außendienstgebiete wieder, und läßt einen Außendienst beide Linien vertreten.
(Was so erfolgreiche Firmen wie Ratio und hexal schon immer machen)
Aus den Blockbustern Simvastatin und Omeprazol hätte man mehr Marktanteil erobern können, zumal da ratio nicht besonders stark war (Lieferprobleme Omeprazol)
Hexal ist durch sein inhabergeführtes Management dabei, die Nummer eins der Generikahersteller in Deutschland zu werden, ohne ständig Geld aufzunehmen.
Alles in allem, in einem zukunftsträchtigen Markt hat sich Stada mit mäßigem Erfolg geschlagen, diesen Erfolg jedoch gut darstellen können, und die Analysten haben daraus eine erfolgreiche Wachstumsstory geschrieben.
Stada wird nicht dauerhaft abstürzen (unter 35), aber viel Potential über 50 Euro sehe ich für Stada auch nicht.
Könnte tatsächlich gut sein, daß man in nächster Zeit eine interessante Tradingchance geboten bekommt.
Grüsse, StefanR
Obwohl Stada in einem Wachstumsmarkt aktiv ist, wo man hohe cash flows erzielen kann, und bei guter Organisation gar nicht so viel reinvestieren muß, benötigt Stada jedes Jahr neues Geld.
Ein Produkt wie Curazink für das 2,5 fache des Umsatzes zu kaufen, ist schieres Geld verbrennen.
Curazink ist ein Zinkprodukt, letztes Jahr von der Vorgängerfirma umsatzmäßig etwas hochgepusht, ohne Alleinstellungsmerkmal oder starken Markennamen.
Genauso waren die Käufe einiger OTC-Marken von Fresenius ein Flopp. Diese wurden vor einigen Jahren gekauft,(Elotrans...)
und haben ebenfalls kein Alleinstellungsmerkmal, sich nicht toll entwickelt und dümpeln so dahin.
Der Versuch in den Grippeimpfstoffmarkt zu kommen, ist in Deutschland gescheitert.
Im Zytostatikabereich haben sich die hochtrabenden Pläne nicht erfüllt.
Die Vertriebsorganisation macht mal hü, mal hott.
Mal werden mit 2 Außendiensten (einer OTC, einer Generikalinie) der Markt beackert, jetzt neuerdings verkleinert man die Außendienstgebiete wieder, und läßt einen Außendienst beide Linien vertreten.
(Was so erfolgreiche Firmen wie Ratio und hexal schon immer machen)
Aus den Blockbustern Simvastatin und Omeprazol hätte man mehr Marktanteil erobern können, zumal da ratio nicht besonders stark war (Lieferprobleme Omeprazol)
Hexal ist durch sein inhabergeführtes Management dabei, die Nummer eins der Generikahersteller in Deutschland zu werden, ohne ständig Geld aufzunehmen.
Alles in allem, in einem zukunftsträchtigen Markt hat sich Stada mit mäßigem Erfolg geschlagen, diesen Erfolg jedoch gut darstellen können, und die Analysten haben daraus eine erfolgreiche Wachstumsstory geschrieben.
Stada wird nicht dauerhaft abstürzen (unter 35), aber viel Potential über 50 Euro sehe ich für Stada auch nicht.
Könnte tatsächlich gut sein, daß man in nächster Zeit eine interessante Tradingchance geboten bekommt.
Grüsse, StefanR
derzeit kann man davon ausgehen, dass der Kurs vom Konsortialfuehrer waehrend der Kapitalerhoehung deutlich ueber 44 € gehalten wird.
Es fragt sich nur, was nach der Kapitalerhoehung mit den vielen neuen Aktien passiert.
Es fragt sich nur, was nach der Kapitalerhoehung mit den vielen neuen Aktien passiert.
Ausgabepreis steht nun fest. Mit 37.50E wurde es genau das untere Ende der Spanne 250-350ME brutto. Das zeugt von Einsicht, aber ob es das besser macht?
dem OP Schein hat der Kurs von 37,50 gar nicht gut getan.
Hat jemand schon die künftigen Bezugsbedingungen des nun unter Umständen interessanten 725184 berechnet?
Gruß
Noodles 3
Gruß
Noodles 3
Wer sagt denn, dass sich die Bezugsbedingungen ändern?
Was haben denn die Stada-Bezugsrechte für eine WKN?
Heute müßte doch der erste Tag mit Bezugsrechtehandel sein.
Heute müßte doch der erste Tag mit Bezugsrechtehandel sein.
Fred3
WKN Bezugsrechte: 126 232
Grüsse
WKN Bezugsrechte: 126 232
Grüsse
Die Kursentwicklung ist direkt unheimlich. Stützungskäufe?
Dank an DUSMG!
Dank an DUSMG!
#301,300
Gem. § 7 Optionsbedingungen müßte es
eine Anpassung geben oder die OS Inhaber
müßte auch ein Bezugsrecht eingeräumt werden.
Gem. § 7 Optionsbedingungen müßte es
eine Anpassung geben oder die OS Inhaber
müßte auch ein Bezugsrecht eingeräumt werden.
Nach den Optionsbedingungen erm ¨ aßigt sich der Optionspreis und der Schwellenkurs im Zuge
des Bezugsangebots um den Betrag, der sich aus dem arithmetischen Mittel der amtlichen
Kassakurse des den Aktion ¨ aren gew ¨ ahrten Bezugsrechtes an allen Handelstagen an der Frankfurter
Wertpapierb ¨ orse auf- oder abgerundet auf volle Euro errechnet. Stichtag f ¨ ur die Erm ¨ aßigung
des Optionspreises und des Schwellenkurses ist der erste B ¨ orsenhandelstag an der Frankfurter
Wertpapierb ¨ orse nach Ablauf der Bezugsfrist f ¨ ur die Bezugsaktien, also voraussichtlich der
14. Oktober 2003. Die Gesellschaft wird den erm ¨ aßigten Optionspreis und den erm ¨ aßigten
Schwellenkurs sowie den Stichtag, von dem ab der erm ¨ aßigte Optionspreis und der erm ¨ aßigte
Schwellenkurs gelten, unverz ¨ uglich in der Frankfurter Allgemeine Zeitung bekannt geben.
S.67 Prospekt zur Kapitalerhöhung
Also den heutigen Bezugspreiskurs unterstellt,ermäßigt sich der Basispreis um 1,92 €.
des Bezugsangebots um den Betrag, der sich aus dem arithmetischen Mittel der amtlichen
Kassakurse des den Aktion ¨ aren gew ¨ ahrten Bezugsrechtes an allen Handelstagen an der Frankfurter
Wertpapierb ¨ orse auf- oder abgerundet auf volle Euro errechnet. Stichtag f ¨ ur die Erm ¨ aßigung
des Optionspreises und des Schwellenkurses ist der erste B ¨ orsenhandelstag an der Frankfurter
Wertpapierb ¨ orse nach Ablauf der Bezugsfrist f ¨ ur die Bezugsaktien, also voraussichtlich der
14. Oktober 2003. Die Gesellschaft wird den erm ¨ aßigten Optionspreis und den erm ¨ aßigten
Schwellenkurs sowie den Stichtag, von dem ab der erm ¨ aßigte Optionspreis und der erm ¨ aßigte
Schwellenkurs gelten, unverz ¨ uglich in der Frankfurter Allgemeine Zeitung bekannt geben.
S.67 Prospekt zur Kapitalerhöhung
Also den heutigen Bezugspreiskurs unterstellt,ermäßigt sich der Basispreis um 1,92 €.
Wenn ich die Bedingungen richtig verstanden habe, bedeutet das für 725184 also im Klartext: Beispielrechnung
Preis der Bezugrechte der Aktie 2,00 Euro
Basispreis OS 350 Euro bzw. 35 Euro pro Aktie,
also neuer Basispreis OS 33 Euro / Schwellenkurs 28 Euro
Stimmt das so?
Gibt es schon aktuallisierte Gewinnreihen/ KGVs für die neue Aktienzahl?
Gruß Meli 17
Preis der Bezugrechte der Aktie 2,00 Euro
Basispreis OS 350 Euro bzw. 35 Euro pro Aktie,
also neuer Basispreis OS 33 Euro / Schwellenkurs 28 Euro
Stimmt das so?
Gibt es schon aktuallisierte Gewinnreihen/ KGVs für die neue Aktienzahl?
Gruß Meli 17
Tach zusammen,
hat jemand ne Idee, was da heute los ist? Die Umsätze sind ja schon bemerkenswert...
Grüsse
hat jemand ne Idee, was da heute los ist? Die Umsätze sind ja schon bemerkenswert...
Grüsse
wenn ich mich recht erinnere ging es bei den letzten Kapitalerhoehungen noch dramatischer zu.
Das aktuell Stuetzungskäufe erfolgen duerfte wohl normal sein.
Ich bin gespannt auf die Kurse nach Ablauf der Bezugsfrist, da einige dann mehr Aktien haben duerften als Sie eigentlich wollten.
Interessant duerfte auch sein, wie sich Fidelity verhaelt.
Das aktuell Stuetzungskäufe erfolgen duerfte wohl normal sein.
Ich bin gespannt auf die Kurse nach Ablauf der Bezugsfrist, da einige dann mehr Aktien haben duerften als Sie eigentlich wollten.
Interessant duerfte auch sein, wie sich Fidelity verhaelt.
Die Reduzierung um gerundet 2 Euro beim Bezugspreis auf 33 Euro erscheint plausibel. Allerdings müßte doch auch bei der Anzahl der zu beziehenden Aktien pro Optionsschein der massiven Kapitalverwässerung mehr Rechnung getragen werden. Ich würde entsprechend einer Kapitalerhöhung 4:1 ein neues Bezugsverhältnis von 12,5 zu 1 als fair empfinden.
Bin ich jetzt auf dem Holzweg oder kann diese Theorie jemand bestätigen?
MfG
Noodles 3
Bin ich jetzt auf dem Holzweg oder kann diese Theorie jemand bestätigen?
MfG
Noodles 3
Ich habe die 5 Mio neue Aktien nun in meinem Kennzahlenbereich mit aufgenommen, die Ergebnisverbesserung aber noch nicht berücksichtigt (sollte das Geld nicht sofort ausgegeben, müssen ja weniger Zinsen gezahlt werden). Hier werde ich erst einmal abwarten, was mit dem Geld passiert.
http://www.myresearch.de/kennzahlenboard.php?partner_id=&bty…
Falls Ihr Anregungen habt, bitte unter http://www.myResearch.de ins Stada Research-Center posten, weil ich dort häufiger reingucke als hier.
http://www.myresearch.de/kennzahlenboard.php?partner_id=&bty…
Falls Ihr Anregungen habt, bitte unter http://www.myResearch.de ins Stada Research-Center posten, weil ich dort häufiger reingucke als hier.
"Curazink ist ein Zinkprodukt, letztes Jahr von der Vorgängerfirma umsatzmäßig etwas hochgepusht, ohne Alleinstellungsmerkmal oder starken Markennamen."Blanker Unsinn ,natürlich ist Curazink kein besonders exclusives Produkt aber die Umsätze steigen jetzt rasant.
MfG Winnie (der nächste Woche 1,25 Mio BPZ für Curazink druckt.)
MfG Winnie (der nächste Woche 1,25 Mio BPZ für Curazink druckt.)
@real winnie pooh
"natürlich ist curazink kein besonders exclusives Produkt"
...danke für die Bestätigung meiner Aussage.
"aber die Umsätze steigen jetzt rasant"
...curazink ist ein Produkt, was im Zusammenhang mit Erkältungsbeschwerden eingenommen wird,
insofern ein saisonal abhängiges Produkt.
Zahlen über Umsatzsteigerungen von Produkten bekommt man frühestens vom jeweils letzten Monat,
und das dann für viel Geld.
"Rasant steigende Umsatzzahlen" können sich wegen der Saisonalität und der Tatsache, daß wir höchstens
Zahlen vom September haben könnten, sich nur auf die Zeit, wo das Produkt noch nicht Stada gehörte,
beziehen.
Insofern danke ich real winnieh pooh für seine (unhöfliche)
Bestätigung meiner Aussage, daß Curazink stark gewachsen ist.
Stada hat also ein letzte Saison stark gewachsenes Produkt ohne Alleinstellungsmerkmal,
überteuert, gekauft.
q.e.d., real winnieh pooh!
Frdl. Grüsse, StefanR
"natürlich ist curazink kein besonders exclusives Produkt"
...danke für die Bestätigung meiner Aussage.
"aber die Umsätze steigen jetzt rasant"
...curazink ist ein Produkt, was im Zusammenhang mit Erkältungsbeschwerden eingenommen wird,
insofern ein saisonal abhängiges Produkt.
Zahlen über Umsatzsteigerungen von Produkten bekommt man frühestens vom jeweils letzten Monat,
und das dann für viel Geld.
"Rasant steigende Umsatzzahlen" können sich wegen der Saisonalität und der Tatsache, daß wir höchstens
Zahlen vom September haben könnten, sich nur auf die Zeit, wo das Produkt noch nicht Stada gehörte,
beziehen.
Insofern danke ich real winnieh pooh für seine (unhöfliche)
Bestätigung meiner Aussage, daß Curazink stark gewachsen ist.
Stada hat also ein letzte Saison stark gewachsenes Produkt ohne Alleinstellungsmerkmal,
überteuert, gekauft.
q.e.d., real winnieh pooh!
Frdl. Grüsse, StefanR
@Stefan
Entschuldigung ich wollte eigentlich nicht unhöflich sein und deshalb geb ich dir in 2 Punkten Recht.
"Aus den Blockbustern Simvastatin und Omeprazol hätte man mehr Marktanteil erobern können, zumal da ratio nicht besonders stark war (Lieferprobleme Omeprazol)"
"Hexal ist durch sein inhabergeführtes Management dabei, die Nummer eins der Generikahersteller in Deutschland zu werden, ohne ständig Geld aufzunehmen."
Stimmt genau Hexal ist bei Simvastatin und Omeprazol/Omep gut im Geschäft.
Zu Curazink und Stada(redino medical):Ja das ist ein zyklisches Geschäft .Ich kann meine Zahlen für das kommende Quartal nur aus den zu druckenden Auflagen von Faltschachteln und Beipackzetteln ableiten.
MfG Winnie
Entschuldigung ich wollte eigentlich nicht unhöflich sein und deshalb geb ich dir in 2 Punkten Recht.
"Aus den Blockbustern Simvastatin und Omeprazol hätte man mehr Marktanteil erobern können, zumal da ratio nicht besonders stark war (Lieferprobleme Omeprazol)"
"Hexal ist durch sein inhabergeführtes Management dabei, die Nummer eins der Generikahersteller in Deutschland zu werden, ohne ständig Geld aufzunehmen."
Stimmt genau Hexal ist bei Simvastatin und Omeprazol/Omep gut im Geschäft.
Zu Curazink und Stada(redino medical):Ja das ist ein zyklisches Geschäft .Ich kann meine Zahlen für das kommende Quartal nur aus den zu druckenden Auflagen von Faltschachteln und Beipackzetteln ableiten.
MfG Winnie
Analysen der Credit Suisse werden ja in der Regel beachtet, dies sollte Stada helfen:
STADA Arzneimittel: Buy
13.10.2003 11:24:44
In ihrer Analyse vom 8. Oktober bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktien von STADA Arzneimittel mit „Buy“.
Stada sei Hersteller von pharmazeutischen Generika mit Hauptsitz in Deutschland. Es sei das größte öffentlich kotierte Generika-Unternehmen in Westeuropa. Der Umsatz 2002 habe bei 634 Mio. Euro (+19%) gelegen, davon 52% in Deutschland. Der Betriebsgewinn betrage 78 Mio. Euro (+88%), die operative Marge liege bei 12.3%.
Nach Erachten der Analysten sei Stada sowohl auf den etablierten europäischen Generika-Märkten (Deutschland und Großbritannien) als auch in den kommenden Generika-Märkten (Italien, Frankreich, Spanien) gut positioniert.
Das Unternehmen weise eine attraktive Bewertung mit einem Abschlag von 10% des KGV des Jahre 2004 gegenüber dem Durchschnitt des Pharmasektors auf. -mt-/-mik-
STADA Arzneimittel: Buy
13.10.2003 11:24:44
In ihrer Analyse vom 8. Oktober bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktien von STADA Arzneimittel mit „Buy“.
Stada sei Hersteller von pharmazeutischen Generika mit Hauptsitz in Deutschland. Es sei das größte öffentlich kotierte Generika-Unternehmen in Westeuropa. Der Umsatz 2002 habe bei 634 Mio. Euro (+19%) gelegen, davon 52% in Deutschland. Der Betriebsgewinn betrage 78 Mio. Euro (+88%), die operative Marge liege bei 12.3%.
Nach Erachten der Analysten sei Stada sowohl auf den etablierten europäischen Generika-Märkten (Deutschland und Großbritannien) als auch in den kommenden Generika-Märkten (Italien, Frankreich, Spanien) gut positioniert.
Das Unternehmen weise eine attraktive Bewertung mit einem Abschlag von 10% des KGV des Jahre 2004 gegenüber dem Durchschnitt des Pharmasektors auf. -mt-/-mik-
@Goldvogel
Tja, hört sich gut an,
aber ich frage mich, was man damit anfangen soll?
Nehmen wir das KGV von 2003: Stada 19,58, Bayer 17, Pfizer
17, Schering 17,5, Novartis 19, Amgen 35 u.s.w nur als Beispiel.
Es ist müßig darüber zu spekulieren, ob das KGV in 2004 wirklich einen 10%-igen Abschlag gegenüber dem Durchschnitt
des Pharmasektors zeigt. Ich glaube es nicht.
Die Stadaaktie ist z.Zt. zu teuer, außerdem ist die vorge-
sehen 2-fache Kapitalerhöhung noch nicht berücksichtigt.
Dummenfang?
viele Grüße
Tja, hört sich gut an,
aber ich frage mich, was man damit anfangen soll?
Nehmen wir das KGV von 2003: Stada 19,58, Bayer 17, Pfizer
17, Schering 17,5, Novartis 19, Amgen 35 u.s.w nur als Beispiel.
Es ist müßig darüber zu spekulieren, ob das KGV in 2004 wirklich einen 10%-igen Abschlag gegenüber dem Durchschnitt
des Pharmasektors zeigt. Ich glaube es nicht.
Die Stadaaktie ist z.Zt. zu teuer, außerdem ist die vorge-
sehen 2-fache Kapitalerhöhung noch nicht berücksichtigt.
Dummenfang?
viele Grüße
neuer Bezugskurs fuer OP Schein:
Der durch Bekanntmachung vom September 2000 mit Wirkung zum 2. Oktober 2000 auf EUR 30,- angepasste Schwellenkurs (§ 1 Abs. 2 Satz 2 der Optionsbedingungen) beträgt nunmehr EUR 27,90. Der Optionspreis eines Optionsscheines, welcher zum Bezug von 10 Aktien der STADA Arzneimittel Aktiengesellschaft berechtigt (§ 1 Abs. 2 Satz 1 der Optionsbedingungen), beträgt statt zuvor EUR 350,- nunmehr EUR 329,-. Der ermäßigte Optionspreis eines Optionsscheines, welcher zum Bezug von 10 Aktien der STADA Arzneimittel AG berechtigt (§ 1 Abs. 2 Satz 2 der Optionsbedingungen), beträgt EUR 279,-. Die weiteren Ausstattungsmerkmale bleiben unverändert.
Der durch Bekanntmachung vom September 2000 mit Wirkung zum 2. Oktober 2000 auf EUR 30,- angepasste Schwellenkurs (§ 1 Abs. 2 Satz 2 der Optionsbedingungen) beträgt nunmehr EUR 27,90. Der Optionspreis eines Optionsscheines, welcher zum Bezug von 10 Aktien der STADA Arzneimittel Aktiengesellschaft berechtigt (§ 1 Abs. 2 Satz 1 der Optionsbedingungen), beträgt statt zuvor EUR 350,- nunmehr EUR 329,-. Der ermäßigte Optionspreis eines Optionsscheines, welcher zum Bezug von 10 Aktien der STADA Arzneimittel AG berechtigt (§ 1 Abs. 2 Satz 2 der Optionsbedingungen), beträgt EUR 279,-. Die weiteren Ausstattungsmerkmale bleiben unverändert.
Wenn Teva für Sicor tatsächlich 2,5 Mrd USD zahlt, dann könnte doch auch noch einges für Stada in der Portokasse sein.
auf alle Faelle wird immer wieder dafuer gesorgt, dass es
auch stuecke fuer 45 Euretten gibt.
auch stuecke fuer 45 Euretten gibt.
Was ist bloß mit Stada los?! Kommt einfach nach der KE -obwohl gut plaziert- nicht in die Gänge. Was passiert denn jetzt mit dem eingesammelten Geld? Das müsste doch für Kursphantasie sorgen! Auch heute wieder Kaufempfehlung, aber am Kurs geht`s eher südwärts. Wer weiss mehr?!
VVE
VVE
Sicher eins der besten Investments in die Zukunft
mein Motto: klappe halten und einsmmeln, es gibt ja genug teile
anschnallen jetzt gehts auf die 44 er Marke zu
Wie immer bei Stada, jetzt gehts wieder Richtung 56 !
@ Joscht+tofu 1,
das ist ja wie bei Loriot : erst geht`s rauf, dann wieder runter. Und jetzt soll`s wieder raufgehen..? Das ist aber schon etwas dürftig. Ich denke der designated sponsor hat seine Dienste getan (übrigens nicht schlecht)und jetzt entscheidet wieder der Markt. Und der will noch nicht. Warum auch immer...!
VVE
das ist ja wie bei Loriot : erst geht`s rauf, dann wieder runter. Und jetzt soll`s wieder raufgehen..? Das ist aber schon etwas dürftig. Ich denke der designated sponsor hat seine Dienste getan (übrigens nicht schlecht)und jetzt entscheidet wieder der Markt. Und der will noch nicht. Warum auch immer...!
VVE
Schätze bei den jetztigen Preisen kann man wieder einsteigen, rechne noch diese Woche mit einer guten Kurserholung ganz subjektiv - jeder muss für sich entscheiden, das richtige Timing ist angesagt STADA ist immer noch eine Bank !
@vve
ich hatte schon in Posting 309 darauf hingewiesen, dass es erst mal zu einem Abgabedruck kommen wird, da einige
zu viele Stuecke durch die Kapitalerhoehung bekommen haben.
Interessant in diesem Zusammenhang duerfte das Verhalten von Fidelity sein, denen inzwische knapp 10%
an Stada gehoert.
Der Fidelity International Fund beispielsweise hat derzeit
ein Fondsvolumen von knapp 2 Mrd. Euro.
Der 4,36 % ige Stadaanteil mit einem Wert von knapp 50
Millionen macht da immerhin schon 2,5 % des Fondsvolumens aus.
Aus Diversifikationsgruenden duerfte bei Fidelity damit das Ende der Fahnenstange erreicht sein.
Mittelfristig denke ich auch, dass wieder Kurse um die 50 Euro erreicht werden.
Wenn man als Vergleich die Kapitalerhoehung 2000 (siehe chart) heranzieht, dann duerften es am Freitag traumhafte Einstiegskurse gewesen sein.
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?asc=lin&avgty…
ich hatte schon in Posting 309 darauf hingewiesen, dass es erst mal zu einem Abgabedruck kommen wird, da einige
zu viele Stuecke durch die Kapitalerhoehung bekommen haben.
Interessant in diesem Zusammenhang duerfte das Verhalten von Fidelity sein, denen inzwische knapp 10%
an Stada gehoert.
Der Fidelity International Fund beispielsweise hat derzeit
ein Fondsvolumen von knapp 2 Mrd. Euro.
Der 4,36 % ige Stadaanteil mit einem Wert von knapp 50
Millionen macht da immerhin schon 2,5 % des Fondsvolumens aus.
Aus Diversifikationsgruenden duerfte bei Fidelity damit das Ende der Fahnenstange erreicht sein.
Mittelfristig denke ich auch, dass wieder Kurse um die 50 Euro erreicht werden.
Wenn man als Vergleich die Kapitalerhoehung 2000 (siehe chart) heranzieht, dann duerften es am Freitag traumhafte Einstiegskurse gewesen sein.
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?asc=lin&avgty…
Jetzt wird mit 954380 Geld verdient. Morgen gehts
erst richtig los.
erst richtig los.
Außer mir keiner investiert ?
Ihr sollt doch Werte aus der 2. Reihe kaufen.
Natürlich nur gute Werte wie STADA
Ihr sollt doch Werte aus der 2. Reihe kaufen.
Natürlich nur gute Werte wie STADA
...bis Jahresende 55 Teuros
...na also, läuft doch wieder
#330/331 hört sich gut an - glaub ich auch
@joscht
finde 725184 interessanter, da der Schein nur ein Aufgeld von ca. 2% pro Jahr hat.
Bei der letzten Kaperhoehung 2000 hat es ja fast 5 Monate gedauert bis die Post wieder abging.
finde 725184 interessanter, da der Schein nur ein Aufgeld von ca. 2% pro Jahr hat.
Bei der letzten Kaperhoehung 2000 hat es ja fast 5 Monate gedauert bis die Post wieder abging.
Mit 1500 Aktien wird Stada in Ffm bald 3 % runtergedrückt. Da sieht man was die Makler für Dreckschweine sind.
@joscht
Im Handelsblatt vom Wochenende stand ein interessanter
Artikel ueber die Generikabranche.
Da wurden die derzeitigen Bewertungen von einigen Firmen als jenseits von Gut und Boese bezeichnet.
Wenn Stada in diesem Umfeld eine groessere Übernahme plant wird mir Angst und Bange.
Im Handelsblatt vom Wochenende stand ein interessanter
Artikel ueber die Generikabranche.
Da wurden die derzeitigen Bewertungen von einigen Firmen als jenseits von Gut und Boese bezeichnet.
Wenn Stada in diesem Umfeld eine groessere Übernahme plant wird mir Angst und Bange.
tofu 1 die Generika-Leute werden ganz klar die Gewinner sein. Wenn nicht heute dann morgen.
Stada halte ich zur Zeit für gut aufgestellt und mit
Anstiegsmöglichkeiten bis in den 60er -Bereich.
Bei allen Pharma-Konzernen braucht bloß ein Blockbuster rauszufallen, dann geht gleich der Ofen aus.
Bei Pharma nur US-Werte - die wirklich Großen mit entsprechender Pipeline.
Gruß K.H.
Stada halte ich zur Zeit für gut aufgestellt und mit
Anstiegsmöglichkeiten bis in den 60er -Bereich.
Bei allen Pharma-Konzernen braucht bloß ein Blockbuster rauszufallen, dann geht gleich der Ofen aus.
Bei Pharma nur US-Werte - die wirklich Großen mit entsprechender Pipeline.
Gruß K.H.
....denke ich auch - aber gibts sonst keine Neuigkeiten? Normal müsste man bei den Kursen nochmal kräftig aufstocken hmmm.....oder ist irgendwas im Busch
Gruß aus dem Süden, Wally
P.S. leider zählt an der Börse die Logik wenig
Gruß aus dem Süden, Wally
P.S. leider zählt an der Börse die Logik wenig
@joscht
das Generika und die entsprechenden Firmen Zukunft haben sehe ich auch.
Übernahmen machen aber trotzdem nur Sinn, wenn Sie zu akzeptablen Preisen erfolgen.
Ich habe nur Angst, dass Stada mit dem Geld aus der Kapitalerhoehung irgendeinen Unsinn anstellt.
das Generika und die entsprechenden Firmen Zukunft haben sehe ich auch.
Übernahmen machen aber trotzdem nur Sinn, wenn Sie zu akzeptablen Preisen erfolgen.
Ich habe nur Angst, dass Stada mit dem Geld aus der Kapitalerhoehung irgendeinen Unsinn anstellt.
Stada - Kursaufschwung steht bevor
Eine Kapitalerhöhung und die Diskussion um die Gesundheitsreform ließen im Sommer den Kurs von Stada deutlich nachgeben. Nun ist der Chart von aktuell 48,70 Euro auf dem Weg zum Allzeithoch von 55 Euro. Nicht genug: Die „Wirtschaftswoche“ sieht ein Kursziel von 70 Euro in 2005. Trotz Reform prognostiziert der Generika-Hersteller weiteres Wachstum, zumal die darin geplanten Einschnitte kaum Auswirkungen zeigen und im Gegenzug Großhandels-Rabatte wegfallen. Zukäufe werden nicht nur für eine verbesserte Marktstellung sorgen, sondern lassen die Umsätze der Milliarden-Schwelle näher kommen. Für die „Wirtschaftswoche“ ist die Bewertung zwar nicht ganz billig, aber ein KGV von etwas unter 20, rund 30 Euro Buchwert und die EK-Quote von 56 Prozent sprechen den Spezialisten zufolge für einen Kauf der Aktie. Bei einem Engagement soll ein Stop-loss von 42,60 Euro gesetzt werden.
Eine Kapitalerhöhung und die Diskussion um die Gesundheitsreform ließen im Sommer den Kurs von Stada deutlich nachgeben. Nun ist der Chart von aktuell 48,70 Euro auf dem Weg zum Allzeithoch von 55 Euro. Nicht genug: Die „Wirtschaftswoche“ sieht ein Kursziel von 70 Euro in 2005. Trotz Reform prognostiziert der Generika-Hersteller weiteres Wachstum, zumal die darin geplanten Einschnitte kaum Auswirkungen zeigen und im Gegenzug Großhandels-Rabatte wegfallen. Zukäufe werden nicht nur für eine verbesserte Marktstellung sorgen, sondern lassen die Umsätze der Milliarden-Schwelle näher kommen. Für die „Wirtschaftswoche“ ist die Bewertung zwar nicht ganz billig, aber ein KGV von etwas unter 20, rund 30 Euro Buchwert und die EK-Quote von 56 Prozent sprechen den Spezialisten zufolge für einen Kauf der Aktie. Bei einem Engagement soll ein Stop-loss von 42,60 Euro gesetzt werden.
es ist ja gut und schoen das stada so billig ist, aber wenn kein schwein kauft wird es schwierig mit hoeheren kursen
Frohes neues Jahr
Stada wird einen enormen Aufschwung erleben in 2004!
Ausgelaufene und nicht verlängerte Patente (wegen Kapitalmangel) sorgen für mächtige Potentiale.
Auf grüne Kurse und prächtige Gewinne
LALEDU
Stada wird einen enormen Aufschwung erleben in 2004!
Ausgelaufene und nicht verlängerte Patente (wegen Kapitalmangel) sorgen für mächtige Potentiale.
Auf grüne Kurse und prächtige Gewinne
LALEDU
zumindest kommt der OP Schein jetzt langsam in die Gaenge
Also aktuell wird Stada fast jeden Tag kurz vor Handelsschluss kuenstlich nach unten gedrueckt.
Koennte dadurch evtl. fuer einen Zock interessant sein.
Koennte dadurch evtl. fuer einen Zock interessant sein.
Nachdem die Konsolidierung im Umfeld der Kapitalerhöhung abgeschlossen ist, findet die Stada-Aktie zurück zu alter Stärke!
ciao
panta rhei
guck dir mal schering und altana an heute......da macht stada echt langsam noch im Verhältnis.
22.01.2004
STADA probt Ausbruch
Finanzwoche
Die Experten der "Finanzwoche" halten die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) für ein interessantes Investment.
Der Wachstumswert scheine den charttechnischen Ausbruch nach oben zu proben. Der Titel sei zwar analytisch nicht mehr preiswert, profitiere jedoch von der internationalen Wiederentdeckung der Pharma-Werte. Diese hätten im vergangenen Jahr zu den am schlechtesten abschneidenden Aktien international gehört. Nun würden sich Anleger wieder auf sicherere Anlagesektoren besinnen, nachdem im letzten Jahr besonders hoch spekulative Turnaround-Aktien profitiert hätten und Titel, die die Baisse seit 2000 relativ gut überstanden hätten (wie Pharma-Werte), eher verkauft worden seien.
Nach Ansicht der Experten der "Finanzwoche" ist die STADA-Aktie interessant.
STADA probt Ausbruch
Finanzwoche
Die Experten der "Finanzwoche" halten die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) für ein interessantes Investment.
Der Wachstumswert scheine den charttechnischen Ausbruch nach oben zu proben. Der Titel sei zwar analytisch nicht mehr preiswert, profitiere jedoch von der internationalen Wiederentdeckung der Pharma-Werte. Diese hätten im vergangenen Jahr zu den am schlechtesten abschneidenden Aktien international gehört. Nun würden sich Anleger wieder auf sicherere Anlagesektoren besinnen, nachdem im letzten Jahr besonders hoch spekulative Turnaround-Aktien profitiert hätten und Titel, die die Baisse seit 2000 relativ gut überstanden hätten (wie Pharma-Werte), eher verkauft worden seien.
Nach Ansicht der Experten der "Finanzwoche" ist die STADA-Aktie interessant.
Stada - Übernahmekandidat??? (siehe unten fett)
26.01.2004 - 12:17 Uhr
BLICKPUNKT/Übernahme von Aventis durch Sanofi könnte dauern
Analysten halten es für möglich, dass sich die geplante Übernahme von Aventis durch Sanofi-Synthelabo hinziehen könnte.
[ ... ´]
Der erwartete Konsolidierungsbedarf dürfte auch vor Deutschland nicht halt machen. Allerdings sei hier kurzfristig nicht mit größeren Veränderungen zu rechnen. Dagegen spreche die Aktionärsstruktur der meisten Unternehmen wie etwa im Fall von Altana. So habe die Großaktionärsfamilie Quandt gegenwärtig bekannterweise keine Absicht, sich von ihren Anteilen zu trennen. Selbst eine Übernahme des von Händlern am häufigsten genannten Kandidaten Schering hält Groschke für problematisch. Das Unternehmen nehme zwar in Nischen eine führende Position ein; ein potenzieller Käufer hätte allerdings das Problem der übrigen Unternehmensteile zu lösen.
Am wahrscheinlichsten hält Groschke noch eine Übernahme der im MDAX notierten Stada.
+++ Manuel Priego Thimmel vwd/26.1.2004/mpt/bek/gos
der volle Text hier:
http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_news.htm?p…
26.01.2004 - 12:17 Uhr
BLICKPUNKT/Übernahme von Aventis durch Sanofi könnte dauern
Analysten halten es für möglich, dass sich die geplante Übernahme von Aventis durch Sanofi-Synthelabo hinziehen könnte.
[ ... ´]
Der erwartete Konsolidierungsbedarf dürfte auch vor Deutschland nicht halt machen. Allerdings sei hier kurzfristig nicht mit größeren Veränderungen zu rechnen. Dagegen spreche die Aktionärsstruktur der meisten Unternehmen wie etwa im Fall von Altana. So habe die Großaktionärsfamilie Quandt gegenwärtig bekannterweise keine Absicht, sich von ihren Anteilen zu trennen. Selbst eine Übernahme des von Händlern am häufigsten genannten Kandidaten Schering hält Groschke für problematisch. Das Unternehmen nehme zwar in Nischen eine führende Position ein; ein potenzieller Käufer hätte allerdings das Problem der übrigen Unternehmensteile zu lösen.
Am wahrscheinlichsten hält Groschke noch eine Übernahme der im MDAX notierten Stada.
+++ Manuel Priego Thimmel vwd/26.1.2004/mpt/bek/gos
der volle Text hier:
http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_news.htm?p…
Wie seht ihr das? Ich denke einmal das es durch die verpfuschte Gesundheitsreform zu Umsatzrückgängen bei Generikaherstellern wie Stada kommt.
Durch die neuen Zuzahlungsregelungen werden ja nur noch die teuren Medikamente an den Patienten gegeben weil der Apotheker damit mehr bei der Kasse abrechnen kann.
Was noch letztes Jahr für ein Investment in Generikahersteller wie Stada, nämlich der Kosteneinsparungseffekt, gesprochen hat ist damit hinfällig.
Wie seht ihr das?
Durch die neuen Zuzahlungsregelungen werden ja nur noch die teuren Medikamente an den Patienten gegeben weil der Apotheker damit mehr bei der Kasse abrechnen kann.
Was noch letztes Jahr für ein Investment in Generikahersteller wie Stada, nämlich der Kosteneinsparungseffekt, gesprochen hat ist damit hinfällig.
Wie seht ihr das?
@Cerec
Der Apotheker bekommt bei der Kasse für jedes Medikament nur noch € 6,xx. Somit ist es ihm egal, ob es ein teures oder ein billiges ist.
Der Nachteil ist nur, das billige Generika teurer geworden sind.
Insofern habe die Generikahersteller Probleme die
im unteren Preisegment über den besten Preis Marktanteile gewonnen haben, weil die %tualen Preisunterschiede durch die fixen 6,xx nicht mehr so stark sind.
Wenn früher ein Generika 4 € gekostest hat und
das gleiche von einer anderen Firma 5 € kosten die jetzt
vereinfacht dargestellt 10 und 11€.
Der Apotheker bekommt bei der Kasse für jedes Medikament nur noch € 6,xx. Somit ist es ihm egal, ob es ein teures oder ein billiges ist.
Der Nachteil ist nur, das billige Generika teurer geworden sind.
Insofern habe die Generikahersteller Probleme die
im unteren Preisegment über den besten Preis Marktanteile gewonnen haben, weil die %tualen Preisunterschiede durch die fixen 6,xx nicht mehr so stark sind.
Wenn früher ein Generika 4 € gekostest hat und
das gleiche von einer anderen Firma 5 € kosten die jetzt
vereinfacht dargestellt 10 und 11€.
@sternenstaub
Danke für die rasche Antwort.
Ja da ist einiges an Unsicherheit geboten und viel Spekulation. Bleibt eigentlich nur zu hoffen das die Ärzte und Apotheker fleissig Stada-Medikamente an den Patienten bringen.
Die Aktionärsstruktur spricht ja eigentlich dafür. Schliesslich werden 30% der Stada Anteile von Ärzten und Apothekern gehalten.
Mal sehen wo die Reise hinführt.
Danke für die rasche Antwort.
Ja da ist einiges an Unsicherheit geboten und viel Spekulation. Bleibt eigentlich nur zu hoffen das die Ärzte und Apotheker fleissig Stada-Medikamente an den Patienten bringen.
Die Aktionärsstruktur spricht ja eigentlich dafür. Schliesslich werden 30% der Stada Anteile von Ärzten und Apothekern gehalten.
Mal sehen wo die Reise hinführt.
DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <DE0007251803> deutsch
STADA kann nach einem heute mit der N.V. Organon abgeschlossenen Vertrag
STADA kann Mirtazapin-Generikum in Deutschland frühzeitig einführen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
STADA kann Mirtazapin-Generikum in Deutschland frühzeitig einführen
STADA kann nach einem heute mit der N.V. Organon abgeschlossenen Vertrag
frühzeitig als erstes Generika-Unternehmen Filmtabletten mit dem antidepressiv
wirksamen Arzneistoff Mirtazapin in Deutschland einführen. Die STADA
Arzneimittel AG erwirbt von der N.V. Organon nach dem heutigen Vertrag erteilte
Zulassungen für Mirtazapin-Filmtabletten in allen drei gängigen Stärken. Über
den Kaufpreis haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Organon
vertreibt Schmelztabletten mit diesem Wirkstoff in drei verschiedenen Stärken
unter dem Handelsnamen Remergil SolTab.
Der Patentschutz für Mirtazapin ist in Deutschland bereits abgelaufen. Ein
weiteres Schutzrecht, der so genannte Bezugnahmeschutz für Zulassungsunterlagen
des Erstanbieters, der bei anderen Wirkstoffen in der Regel lange vor
Patentablauf ausgelaufen ist, endet für Mirtazapin erst im März 2004. Bis heute
sind keine Generika mit diesem Wirkstoff im deutschen Markt.
Mit dem heutigen Erwerb erteilter Mirtazapin-Zulassungen wird für STADA damit
faktisch ein sogenannter "Early Entry" möglich: STADA kann das Produkt
"Mirtazapin STADA" frühzeitig ab 01. April 2004 als erstes Generikum mit diesem
Wirkstoff im deutschen Markt vertreiben. STADA erwartet, dadurch bei diesem
Wirkstoff nachhaltig einen zweistelligen Marktanteil zu erreichen.
Die STADA Arzneimittel AG ist ein international aktives Pharmaunternehmen mit
Sitz in Bad Vilbel. STADA fokussiert die Geschäftsaktivitäten auf so genannte
Multisource-Produkte mit patentfreien Wirkstoffen in den drei Kernsegmenten
Generika, Markenprodukte und Spezialpharmazeutika. Diese strategische
Konzentration positioniert STADA im Markt als eins der führenden Generika-
Unternehmen in Deutschland und der Europäischen Union. STADA ist an der
Frankfurter Börse notiert.
Organon mit Hauptsitz in Roseland, NJ, USA, entwickelt und vermarktet
verschreibungspflichtige Medikamente mit dem Ziel, die Gesundheit und die
Lebensqualität der Menschen zu verbessern.
Durch eine Kombination von eigenständigem Wachstum und geschäftlichen
Partnerschaften strebt Organon an, in jedem seiner therapeutischen Bereiche
eines der führenden pharmazeutischen Unternehmen zu werden bzw. zu bleiben: Die
Schwerpunkte sind Reproduktionsmedizin, Psychiatrie und Anästhesie.
Die Produkte von Organon werden weltweit in über 100 Ländern verkauft, in mehr
als 60 davon existiert eine Organon-Niederlassung. Organon gehört als
Geschäftseinheit Health Care zum Akzo Nobel Konzern.
STADA kann nach einem heute mit der N.V. Organon abgeschlossenen Vertrag
STADA kann Mirtazapin-Generikum in Deutschland frühzeitig einführen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STADA kann Mirtazapin-Generikum in Deutschland frühzeitig einführen
STADA kann nach einem heute mit der N.V. Organon abgeschlossenen Vertrag
frühzeitig als erstes Generika-Unternehmen Filmtabletten mit dem antidepressiv
wirksamen Arzneistoff Mirtazapin in Deutschland einführen. Die STADA
Arzneimittel AG erwirbt von der N.V. Organon nach dem heutigen Vertrag erteilte
Zulassungen für Mirtazapin-Filmtabletten in allen drei gängigen Stärken. Über
den Kaufpreis haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Organon
vertreibt Schmelztabletten mit diesem Wirkstoff in drei verschiedenen Stärken
unter dem Handelsnamen Remergil SolTab.
Der Patentschutz für Mirtazapin ist in Deutschland bereits abgelaufen. Ein
weiteres Schutzrecht, der so genannte Bezugnahmeschutz für Zulassungsunterlagen
des Erstanbieters, der bei anderen Wirkstoffen in der Regel lange vor
Patentablauf ausgelaufen ist, endet für Mirtazapin erst im März 2004. Bis heute
sind keine Generika mit diesem Wirkstoff im deutschen Markt.
Mit dem heutigen Erwerb erteilter Mirtazapin-Zulassungen wird für STADA damit
faktisch ein sogenannter "Early Entry" möglich: STADA kann das Produkt
"Mirtazapin STADA" frühzeitig ab 01. April 2004 als erstes Generikum mit diesem
Wirkstoff im deutschen Markt vertreiben. STADA erwartet, dadurch bei diesem
Wirkstoff nachhaltig einen zweistelligen Marktanteil zu erreichen.
Die STADA Arzneimittel AG ist ein international aktives Pharmaunternehmen mit
Sitz in Bad Vilbel. STADA fokussiert die Geschäftsaktivitäten auf so genannte
Multisource-Produkte mit patentfreien Wirkstoffen in den drei Kernsegmenten
Generika, Markenprodukte und Spezialpharmazeutika. Diese strategische
Konzentration positioniert STADA im Markt als eins der führenden Generika-
Unternehmen in Deutschland und der Europäischen Union. STADA ist an der
Frankfurter Börse notiert.
Organon mit Hauptsitz in Roseland, NJ, USA, entwickelt und vermarktet
verschreibungspflichtige Medikamente mit dem Ziel, die Gesundheit und die
Lebensqualität der Menschen zu verbessern.
Durch eine Kombination von eigenständigem Wachstum und geschäftlichen
Partnerschaften strebt Organon an, in jedem seiner therapeutischen Bereiche
eines der führenden pharmazeutischen Unternehmen zu werden bzw. zu bleiben: Die
Schwerpunkte sind Reproduktionsmedizin, Psychiatrie und Anästhesie.
Die Produkte von Organon werden weltweit in über 100 Ländern verkauft, in mehr
als 60 davon existiert eine Organon-Niederlassung. Organon gehört als
Geschäftseinheit Health Care zum Akzo Nobel Konzern.
zu der Meldung passt aber nicht die heutige Kursentwicklung.
Wir sind wieder da, wo wir bei Bekanntgabe der Kapitalerhoehung schon mal waren.
Wir sind wieder da, wo wir bei Bekanntgabe der Kapitalerhoehung schon mal waren.
Hier die Kursbremse nach der eigentlich positiven Nachricht heute:
25.02.2004 - 12:34 Uhr
Dt. Bank senkt Stada auf "Hold" ("Buy")
Kursziel: Gesenkt auf 50 (53) EUR
Einstufung: Gesenkt auf "Hold" ("Buy")
Schätzung Gewinn/Aktie 2004: Gesenkt auf 3,28 (3,49) EUR
Die Analysten der Deutschen Bank sehen einen negativeren Effekt durch die deutsche Gesundheitsreform auf Stada lasten, als bisher angenommen. Die Ausweitung der 16%igen Pharma-Rabatte für einige Generika und gesenkte Referenzpreise könnten die Gewinne belasten, heißt es zur Erklärung. Die Analysten glauben, dass die Unsicherheiten über die Gewinnentwicklung die positiven Nachrichten aufwiegen. Unter anderem seien dies mögliche Akquisitionen und Stadas gute Langfristaussichten. vwd/25.2.2004/mod/gos
25.02.2004 - 12:34 Uhr
Dt. Bank senkt Stada auf "Hold" ("Buy")
Kursziel: Gesenkt auf 50 (53) EUR
Einstufung: Gesenkt auf "Hold" ("Buy")
Schätzung Gewinn/Aktie 2004: Gesenkt auf 3,28 (3,49) EUR
Die Analysten der Deutschen Bank sehen einen negativeren Effekt durch die deutsche Gesundheitsreform auf Stada lasten, als bisher angenommen. Die Ausweitung der 16%igen Pharma-Rabatte für einige Generika und gesenkte Referenzpreise könnten die Gewinne belasten, heißt es zur Erklärung. Die Analysten glauben, dass die Unsicherheiten über die Gewinnentwicklung die positiven Nachrichten aufwiegen. Unter anderem seien dies mögliche Akquisitionen und Stadas gute Langfristaussichten. vwd/25.2.2004/mod/gos
Datum Merck Finck zu Stada Aktuelle Nachrichten
25.02.2004
Die Experten von Merck Finck & Co stufen die Aktien von Stada erneut auf "Buy".
© BörseGo
25.02.2004
Die Experten von Merck Finck & Co stufen die Aktien von Stada erneut auf "Buy".
© BörseGo
Stada Arzneimittel AG – Früher Markteintritt soll Gewinne garantieren - 26.02.2004
Generika-Hersteller will auch in 2004 wieder zweistellig wachsen – Analysten stufen Aktie nach unten
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Vor drei Wochen kletterte das Quecksilber auf den Thermometern mancherorts bis an die 20-Grad-Marke, nun toben wieder Schneestürme über das Land. Der Winter hat sich noch lange nicht verabschiedet. Damit dauert auch die leidige Erkältungszeit weiter an. Überall wird dieser Tage gehustet, geschnieft und geniest, die Wartezimmer in den Arztpraxen sind trotz Praxisgebühr und höherer Zuzahlungen zum Bersten gefüllt. Die Hersteller von preiswerten Medikamenten profitieren von dem nasskalten Schmuddelwetter. Die Gesundheitsreform beschert den Produzenten von Nachahmer-Medikamenten - so genannten Generika - viele neue Kunden. "Wir rechnen deshalb trotz der unsicheren gesundheitspolitischen Lage auch für das laufende Geschäftsjahr 2004 mit einem zweistelligen Umsatz- und Ergebniswachstum", bekräftigt ein Stada-Sprecher auf Anfrage von smartcaps.
Zulassungen für Antidepressivum gekauft
So überrascht es nicht, dass die Stada Arzneimittel AG den Slogan "Designed for growth" zu ihrem Wahlspruch gemacht hat. Der Generika-Hersteller aus Bad Vilbel wartet regelmäßig mit Rekord-Wachstumsraten, spektakulären Akquisitionen oder der Zulassung neuer Umsatzschlager auf. So auch am verschneiten Aschermittwoch. Die Hessen können als erstes Unternehmen Filmtabletten mit dem antidepressiv wirksamen Arzneistoff Mirtazapin in Deutschland einführen. Heute hat Stada einen entsprechenden Vertrag mit dem US-Unternehmen Organon unterzeichnet: Das im MDAX gelistete Unternehmen erwirbt von Organon bereits erteilte Zulassungen für die Tabletten in allen drei gängigen Stärken. Über den Kaufpreis haben die beiden Pharmakonzerne Stillschweigen vereinbart.
"Early Entry" soll hohe Marktanteile sichern
"Mit dem heutigen Erwerb erteilter Mirtazapin-Zulassungen wird für uns faktisch ein so genannter Early Entry möglich", erläutert der Vorstand des Bad Vilbeler Unternehmens. "Stada kann das Produkt frühzeitig ab dem ersten April als erstes Generikum mit diesem Wirkstoff im deutschen Markt vertreiben." Die Stada Arzneimittel AG erwartet, auf diese Weise bei dem Wirkstoff einen zweistelligen Marktanteil zu erreichen. Der deutsche Markt für Mirtazapin ist mindestens 60 Mio. Euro groß, "da wollen wir uns ein ordentliches Stück vom Kuchen sichern", so ein Sprecher des Pharmakonzerns im Gespräch mit smartcaps.
Zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum
Mit der aktuellen Meldung hat der Generika-Hersteller wieder einmal eindrucksvoll seine Wachstumsaussichten unter Beweis gestellt. Zwar gibt es noch keine Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003, doch Analysten und Marktbeobachter sind davon überzeugt, dass die Hessen auch im abgelaufenen Geschäftsjahr ihre Ziele erfüllt haben: Nach den sehr guten Neunmonatszahlen ging Stada von einem zweistelligen prozentualen Umsatz- und Ergebniswachstum aus, ein Sprecher des Unternehmens bekräftigte auf Anfrage von smartcaps diese Prognose noch einmal. Die im Herbst 2003 durchgeführte erfolgreiche Kapitalerhöhung (siehe auch smartcaps-Bericht vom 02. Oktober 2003: Stada Arzneimittel AG - "Designed for growth") soll das Ihre zum weiteren Wachstum beitragen: "Die zusätzlichen Eigenmittel von rund 266 Mio. Euro ermöglichen uns, parallel zu dem anvisierten organischen Wachstum flexibel die Chancen für weitere Akquisitionen im Markt zu nutzen", unterstreicht Vorstandschef Hartmut Retzlaff die weiteren Wachstumsambitionen.
Analysten stufen Stada-Papier von "Buy" auf "Hold"
Nur der Wert der Stada-Aktie will nicht so recht mitwachsen. Das Papier hat in den vergangenen vier Wochen rund sieben Prozent verloren und schließt am Aschermittwoch bei 47 Euro um fast fünf Prozent im Minus. Ein Grund für den Kursverlust könnte eine geänderte Einstufung von Analysten der Deutschen Bank sein: Sie stuften die Stada-Aktie am Mittag von "Buy" auf "Hold" ab. Die Analysten sehen einen negativeren Effekt durch die deutsche Gesundheitsreform auf Stada lasten, als bisher angenommen. Die Ausweitung der 16-prozentigen Pharma-Rabatte für einige Generika und gesenkte Referenzpreise könnten die Gewinne belasten, hieß es zur Erklärung. Dennoch könnte der Aktienkurs durch die Veröffentlichung der Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr Ende März wieder Auftrieb bekommen.
© smartcaps 2004
Generika-Hersteller will auch in 2004 wieder zweistellig wachsen – Analysten stufen Aktie nach unten
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Vor drei Wochen kletterte das Quecksilber auf den Thermometern mancherorts bis an die 20-Grad-Marke, nun toben wieder Schneestürme über das Land. Der Winter hat sich noch lange nicht verabschiedet. Damit dauert auch die leidige Erkältungszeit weiter an. Überall wird dieser Tage gehustet, geschnieft und geniest, die Wartezimmer in den Arztpraxen sind trotz Praxisgebühr und höherer Zuzahlungen zum Bersten gefüllt. Die Hersteller von preiswerten Medikamenten profitieren von dem nasskalten Schmuddelwetter. Die Gesundheitsreform beschert den Produzenten von Nachahmer-Medikamenten - so genannten Generika - viele neue Kunden. "Wir rechnen deshalb trotz der unsicheren gesundheitspolitischen Lage auch für das laufende Geschäftsjahr 2004 mit einem zweistelligen Umsatz- und Ergebniswachstum", bekräftigt ein Stada-Sprecher auf Anfrage von smartcaps.
Zulassungen für Antidepressivum gekauft
So überrascht es nicht, dass die Stada Arzneimittel AG den Slogan "Designed for growth" zu ihrem Wahlspruch gemacht hat. Der Generika-Hersteller aus Bad Vilbel wartet regelmäßig mit Rekord-Wachstumsraten, spektakulären Akquisitionen oder der Zulassung neuer Umsatzschlager auf. So auch am verschneiten Aschermittwoch. Die Hessen können als erstes Unternehmen Filmtabletten mit dem antidepressiv wirksamen Arzneistoff Mirtazapin in Deutschland einführen. Heute hat Stada einen entsprechenden Vertrag mit dem US-Unternehmen Organon unterzeichnet: Das im MDAX gelistete Unternehmen erwirbt von Organon bereits erteilte Zulassungen für die Tabletten in allen drei gängigen Stärken. Über den Kaufpreis haben die beiden Pharmakonzerne Stillschweigen vereinbart.
"Early Entry" soll hohe Marktanteile sichern
"Mit dem heutigen Erwerb erteilter Mirtazapin-Zulassungen wird für uns faktisch ein so genannter Early Entry möglich", erläutert der Vorstand des Bad Vilbeler Unternehmens. "Stada kann das Produkt frühzeitig ab dem ersten April als erstes Generikum mit diesem Wirkstoff im deutschen Markt vertreiben." Die Stada Arzneimittel AG erwartet, auf diese Weise bei dem Wirkstoff einen zweistelligen Marktanteil zu erreichen. Der deutsche Markt für Mirtazapin ist mindestens 60 Mio. Euro groß, "da wollen wir uns ein ordentliches Stück vom Kuchen sichern", so ein Sprecher des Pharmakonzerns im Gespräch mit smartcaps.
Zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum
Mit der aktuellen Meldung hat der Generika-Hersteller wieder einmal eindrucksvoll seine Wachstumsaussichten unter Beweis gestellt. Zwar gibt es noch keine Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003, doch Analysten und Marktbeobachter sind davon überzeugt, dass die Hessen auch im abgelaufenen Geschäftsjahr ihre Ziele erfüllt haben: Nach den sehr guten Neunmonatszahlen ging Stada von einem zweistelligen prozentualen Umsatz- und Ergebniswachstum aus, ein Sprecher des Unternehmens bekräftigte auf Anfrage von smartcaps diese Prognose noch einmal. Die im Herbst 2003 durchgeführte erfolgreiche Kapitalerhöhung (siehe auch smartcaps-Bericht vom 02. Oktober 2003: Stada Arzneimittel AG - "Designed for growth") soll das Ihre zum weiteren Wachstum beitragen: "Die zusätzlichen Eigenmittel von rund 266 Mio. Euro ermöglichen uns, parallel zu dem anvisierten organischen Wachstum flexibel die Chancen für weitere Akquisitionen im Markt zu nutzen", unterstreicht Vorstandschef Hartmut Retzlaff die weiteren Wachstumsambitionen.
Analysten stufen Stada-Papier von "Buy" auf "Hold"
Nur der Wert der Stada-Aktie will nicht so recht mitwachsen. Das Papier hat in den vergangenen vier Wochen rund sieben Prozent verloren und schließt am Aschermittwoch bei 47 Euro um fast fünf Prozent im Minus. Ein Grund für den Kursverlust könnte eine geänderte Einstufung von Analysten der Deutschen Bank sein: Sie stuften die Stada-Aktie am Mittag von "Buy" auf "Hold" ab. Die Analysten sehen einen negativeren Effekt durch die deutsche Gesundheitsreform auf Stada lasten, als bisher angenommen. Die Ausweitung der 16-prozentigen Pharma-Rabatte für einige Generika und gesenkte Referenzpreise könnten die Gewinne belasten, hieß es zur Erklärung. Dennoch könnte der Aktienkurs durch die Veröffentlichung der Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr Ende März wieder Auftrieb bekommen.
© smartcaps 2004
26.02.2004 - 16:08 Uhr
STADA Arzneimittel AG deutsch
STADA baut Onkologika-Geschäft durch strategische Partnerschaft mit LipoNova aus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
STADA baut Onkologika-Geschäft durch strategische Partnerschaft mit LipoNova aus
STADA ist heute im Bereich Onkologie eine strategische Partnerschaft mit LipoNova eingegangen. Die 1998 gegründete LipoNova GmbH mit Sitz in Hannover betreibt Entwicklungsprojekte im Bereich der Tumorvakzinierung.
Dazu hat STADA heute für ca. 6,4 Mio. EUR insgesamt ca. 16% der Anteile der LipoNova GmbH von den bisherigen Gesellschaftern erworben. Gleichzeitig hat STADA die europaweiten exklusiven Vermarktungsrechte des im Zulassungsprozess befindlichen LipoNova-Produktes Reniale übernommen. STADA wird dafür nach Markteinführung von Reniale umsatzbezogene Lizenzzahlungen leisten.
Bei der von LipoNova betriebenen Tumorvakzinierung werden Krebspatienten die eigenen Tumorzellen entnommen und nach einem spezifischen, von LipoNova entwickelten Verfahren behandelt. Danach werden diese Zellen dem Patienten wieder intradermal injiziert. So soll die körpereigene Abwehr und damit auch die körpereigene Bekämpfung des Krebses stimuliert werden.
LipoNova hat für Reniale, das erste Produkt mit diesem Wirkprinzip, im Dezember 2003 eine europaweite arzneimittelrechtliche Zulassung bei der für innovative Arzneimittel zuständigen europäischen Zulassungsagentur EMEA beantragt. Diese erste autologe Tumorvakzine zielt auf die adjuvante Behandlung bestimmter Stadien des Nierenzellkarzinoms. Dieser Krebstyp tritt in der EU mit höchstens ca. 70.000 Erkrankungen pro Jahr auf. LipoNova hat deswegen für Reniale bereits den so genannten "Orphan-Drug"-Status für Arzneimittel bei seltenen Erkrankungen zuerkannt bekommen. Damit ist bei Erreichen einer Zulassung eine Marktexklusivität verbunden, die je nach Land zwischen 6 und 10 Jahren beträgt.
Im Rahmen der heute abgeschlossenen Kooperationsverträge wird STADA zudem von den gleichen Verkäufern nach Erteilung der angestrebten EMEA-Zulassung für Reniale weitere ca. 16% der Anteile an LipoNova zum Preis von ca. 8 Mio. EUR übernehmen.
STADA erhält durch die strategische Partnerschaft mit LipoNova die Chance, ohne eigene Wirkstoffforschung erstmals auch ein innovatives Produkt für die Krebstherapie im Konzern-Portfolio anbieten zu können. Damit kann das STADA-Onkologika-Geschäft im Kernsegment Spezialpharmazeutika weiter ausgebaut werden.
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG, Unternehmenskommunikation, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel, Tel.: +49(0)6101 603-113, Fax: +49(0)6101 603-506, E-Mail: communications@stada.de, Internet: http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.02.2004
STADA Arzneimittel AG deutsch
STADA baut Onkologika-Geschäft durch strategische Partnerschaft mit LipoNova aus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
STADA baut Onkologika-Geschäft durch strategische Partnerschaft mit LipoNova aus
STADA ist heute im Bereich Onkologie eine strategische Partnerschaft mit LipoNova eingegangen. Die 1998 gegründete LipoNova GmbH mit Sitz in Hannover betreibt Entwicklungsprojekte im Bereich der Tumorvakzinierung.
Dazu hat STADA heute für ca. 6,4 Mio. EUR insgesamt ca. 16% der Anteile der LipoNova GmbH von den bisherigen Gesellschaftern erworben. Gleichzeitig hat STADA die europaweiten exklusiven Vermarktungsrechte des im Zulassungsprozess befindlichen LipoNova-Produktes Reniale übernommen. STADA wird dafür nach Markteinführung von Reniale umsatzbezogene Lizenzzahlungen leisten.
Bei der von LipoNova betriebenen Tumorvakzinierung werden Krebspatienten die eigenen Tumorzellen entnommen und nach einem spezifischen, von LipoNova entwickelten Verfahren behandelt. Danach werden diese Zellen dem Patienten wieder intradermal injiziert. So soll die körpereigene Abwehr und damit auch die körpereigene Bekämpfung des Krebses stimuliert werden.
LipoNova hat für Reniale, das erste Produkt mit diesem Wirkprinzip, im Dezember 2003 eine europaweite arzneimittelrechtliche Zulassung bei der für innovative Arzneimittel zuständigen europäischen Zulassungsagentur EMEA beantragt. Diese erste autologe Tumorvakzine zielt auf die adjuvante Behandlung bestimmter Stadien des Nierenzellkarzinoms. Dieser Krebstyp tritt in der EU mit höchstens ca. 70.000 Erkrankungen pro Jahr auf. LipoNova hat deswegen für Reniale bereits den so genannten "Orphan-Drug"-Status für Arzneimittel bei seltenen Erkrankungen zuerkannt bekommen. Damit ist bei Erreichen einer Zulassung eine Marktexklusivität verbunden, die je nach Land zwischen 6 und 10 Jahren beträgt.
Im Rahmen der heute abgeschlossenen Kooperationsverträge wird STADA zudem von den gleichen Verkäufern nach Erteilung der angestrebten EMEA-Zulassung für Reniale weitere ca. 16% der Anteile an LipoNova zum Preis von ca. 8 Mio. EUR übernehmen.
STADA erhält durch die strategische Partnerschaft mit LipoNova die Chance, ohne eigene Wirkstoffforschung erstmals auch ein innovatives Produkt für die Krebstherapie im Konzern-Portfolio anbieten zu können. Damit kann das STADA-Onkologika-Geschäft im Kernsegment Spezialpharmazeutika weiter ausgebaut werden.
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG, Unternehmenskommunikation, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel, Tel.: +49(0)6101 603-113, Fax: +49(0)6101 603-506, E-Mail: communications@stada.de, Internet: http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.02.2004
Warum wird Stada so verprügelt???? Wollen ein paar Große billig einsteigen?? So schlecht sind doch die Daten und Nachrichten nicht!!
Fmüller
Fmüller
@Fmüller
>Wollen ein paar Große billig einsteigen??
Das ist nur ein running gag hier im Board!
Meine Interpretation:
1. Die Herabstufung durch die Deutsche Bank ist die erste seit langem. Dreht das bisher positive Sentiment, dass bisher der Aktie einen Bewertungsaufschlag zubilligte?
2. Stada hat zuletzt "underperformed". Jetzt sieht es charttechnisch auch nicht mehr toll aus:
Der Wert ist kurzfristig extrem überverkauft, daher sollte der Abwärtsdruck zunächst enden. Insgesamt macht der Titel aber einen angeschlagenen Eindruck: Der langfristige Aufwärtstrend ist wohl endgültig zu den Akten zu legen. Die nächste Unterstützung findet sich im Bereich von 44 Euro. Hält sie nicht, könnte die breite Zone zwischen 41 und 38 Euro für Stabilität sorgen. Auf der Oberseite dürfte es zwischen 48 und 50,20 Euro (GD 55) massive Probleme geben. Negativ.
ciao
panta rhei
>Wollen ein paar Große billig einsteigen??
Das ist nur ein running gag hier im Board!
Meine Interpretation:
1. Die Herabstufung durch die Deutsche Bank ist die erste seit langem. Dreht das bisher positive Sentiment, dass bisher der Aktie einen Bewertungsaufschlag zubilligte?
2. Stada hat zuletzt "underperformed". Jetzt sieht es charttechnisch auch nicht mehr toll aus:
Der Wert ist kurzfristig extrem überverkauft, daher sollte der Abwärtsdruck zunächst enden. Insgesamt macht der Titel aber einen angeschlagenen Eindruck: Der langfristige Aufwärtstrend ist wohl endgültig zu den Akten zu legen. Die nächste Unterstützung findet sich im Bereich von 44 Euro. Hält sie nicht, könnte die breite Zone zwischen 41 und 38 Euro für Stabilität sorgen. Auf der Oberseite dürfte es zwischen 48 und 50,20 Euro (GD 55) massive Probleme geben. Negativ.
ciao
panta rhei
Die Sache ist recht einfach:
Stada kauft seit einiger Zeit z.T. sehr teuer zu und erhöht dabei seine Risiken, bes. durch den letzten Forschungszukauf.
Der C/F ist stark negativ.
Ertragsbringer hat man seit der KE nicht erworben und sind im Generikabereich nicht am Markt.
Das US Geschäft läuft im Unterschied zu Hexal (EON.Labs) nicht besonders und ist zu klein.
Preisdruck in Dt.
Keine positiven Nachrichten zu den Biogenerika. Die geplante Markteinführung wird immer weiter nach hinten geschoben.
Das Markengeschäft (hauptsächlich in Dt.) lahmt, der letzte Zukauf war völlig unverständlich und viel zu teuer.
IMO kein Kauf, nicht einmal eine Halteposition.
CU, goldmine
Stada kauft seit einiger Zeit z.T. sehr teuer zu und erhöht dabei seine Risiken, bes. durch den letzten Forschungszukauf.
Der C/F ist stark negativ.
Ertragsbringer hat man seit der KE nicht erworben und sind im Generikabereich nicht am Markt.
Das US Geschäft läuft im Unterschied zu Hexal (EON.Labs) nicht besonders und ist zu klein.
Preisdruck in Dt.
Keine positiven Nachrichten zu den Biogenerika. Die geplante Markteinführung wird immer weiter nach hinten geschoben.
Das Markengeschäft (hauptsächlich in Dt.) lahmt, der letzte Zukauf war völlig unverständlich und viel zu teuer.
IMO kein Kauf, nicht einmal eine Halteposition.
CU, goldmine
also so schlecht , wie ihr es darstellt ist die sache in den augen der meisten analysten wohl nicht:
27.02.04 12:57 STADA Arzneimittel: Outperform HypoVereinsbank
27.02.04 12:44 STADA Arzneimittel: Outperformer LB Rheinland-Pfalz
27.02.04 12:09 STADA Arzneimittel: Buy Merck Finck & Co
27.02.04 09:58 STADA Arzneimittel: Outperform HypoVereinsbank
26.02.04 12:21 STADA Arzneimittel: Add HSBC Trinkaus & Burkhardt
25.02.04 14:28 STADA Arzneimittel: Buy Merck Finck & Co
...findet ihr alles unter
http://www.finanzen.net/analysen/analysen_suchergebnis.asp?A…
naja, wollen wir mal hoffen , dass die unterstützung bei +-44 hält, oder schon vorher eine technische gegenreaktion kommt
27.02.04 12:57 STADA Arzneimittel: Outperform HypoVereinsbank
27.02.04 12:44 STADA Arzneimittel: Outperformer LB Rheinland-Pfalz
27.02.04 12:09 STADA Arzneimittel: Buy Merck Finck & Co
27.02.04 09:58 STADA Arzneimittel: Outperform HypoVereinsbank
26.02.04 12:21 STADA Arzneimittel: Add HSBC Trinkaus & Burkhardt
25.02.04 14:28 STADA Arzneimittel: Buy Merck Finck & Co
...findet ihr alles unter
http://www.finanzen.net/analysen/analysen_suchergebnis.asp?A…
naja, wollen wir mal hoffen , dass die unterstützung bei +-44 hält, oder schon vorher eine technische gegenreaktion kommt
Was mich auch ein bischen vorsichtig stimmt, dass Stada Calls am Freitag eines der meistgehandelten OP Scheine waren.
Wenn sich alle so sicher sind, dass Stada wieder steigt ist das schon mal ein schlechtes Zeichen.
Wenn sich alle so sicher sind, dass Stada wieder steigt ist das schon mal ein schlechtes Zeichen.
04.03.2004 - 17:00 Uhr
STADA Arzneimittel: Kaufen
Die Analysten der Hamburger Sparkasse stufen in ihrer Analyse vom 3. März die Aktie des deutschen Pharmaunternehmens STADA Arzneimittel von bisher "Halten" auf nun "Kaufen" herauf.
Aufgrund der Vielzahl ablaufender Schutzfristen für Patente, dürfte sich nach Ansicht der Analysten die Erfolgsstory des Konzerns weiter fortsetzen. Es sei zu erwarten, dass STADA auch mittelfristig hohe Zuwächse in einem überdurchschnittlich expandierenden Generikamarkt erzielen werde. Zudem würden für Akquisitionen flüssige Mittel aus der Kapitalerhöhung zur Verfügung stehen. Nach erfolgter Kurskorrektur stufen die Analysten die Aktie erneut auf "Kaufen" herauf.
Quelle: Finanzen.net
STADA Arzneimittel: Kaufen
Die Analysten der Hamburger Sparkasse stufen in ihrer Analyse vom 3. März die Aktie des deutschen Pharmaunternehmens STADA Arzneimittel von bisher "Halten" auf nun "Kaufen" herauf.
Aufgrund der Vielzahl ablaufender Schutzfristen für Patente, dürfte sich nach Ansicht der Analysten die Erfolgsstory des Konzerns weiter fortsetzen. Es sei zu erwarten, dass STADA auch mittelfristig hohe Zuwächse in einem überdurchschnittlich expandierenden Generikamarkt erzielen werde. Zudem würden für Akquisitionen flüssige Mittel aus der Kapitalerhöhung zur Verfügung stehen. Nach erfolgter Kurskorrektur stufen die Analysten die Aktie erneut auf "Kaufen" herauf.
Quelle: Finanzen.net
09.03.2004
STADA Outperformer
LRP
Alexander Groschke, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) weiterhin mit "Outperformer" ein.
3i habe gestern die Augsburger betapharm für rund 300 Mio. Euro übernommen. Damit sei der dreifache Umsatz (2003) bezahlt worden. Betapharm konzentriere sich wie Stada auf den Absatz von Generika. Diese Nachricht sei aus folgendem Grund erwähnenswert: Der Kurs von STADA werde von der Ungewissheit über die Auswirkungen der Gesundheitsreform stark belastet. Finanzinvestoren wie 3i stünden nicht in dem Ruf, überhöhte Preise zu bezahlen.
Wenn ein solcher Investor für ein rein deutsches Unternehmen den dreifachen Umsatz bezahle, spreche das für einen gewissen Optimismus hinsichtlich des deutschen Marktes. STADA notiere bei dem 1,7-fachen (Marktkap./ Umsatz) bzw. 2-fachen (EV/ Umsatz). Auf Basis der Wertschöpfungsanalyse ermittle man einen fairen Wert von rund 65 Euro je Aktie. Das Kursziel laute unverändert 60 Euro. STADA werde am 30.3. Zahlen für 2003 vorlegen und vor allem einen Ausblick geben.
Die Analysten der LRP bewerten die Aktie von STADA nach wie vor mit "Outperformer".
STADA Outperformer
LRP
Alexander Groschke, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) weiterhin mit "Outperformer" ein.
3i habe gestern die Augsburger betapharm für rund 300 Mio. Euro übernommen. Damit sei der dreifache Umsatz (2003) bezahlt worden. Betapharm konzentriere sich wie Stada auf den Absatz von Generika. Diese Nachricht sei aus folgendem Grund erwähnenswert: Der Kurs von STADA werde von der Ungewissheit über die Auswirkungen der Gesundheitsreform stark belastet. Finanzinvestoren wie 3i stünden nicht in dem Ruf, überhöhte Preise zu bezahlen.
Wenn ein solcher Investor für ein rein deutsches Unternehmen den dreifachen Umsatz bezahle, spreche das für einen gewissen Optimismus hinsichtlich des deutschen Marktes. STADA notiere bei dem 1,7-fachen (Marktkap./ Umsatz) bzw. 2-fachen (EV/ Umsatz). Auf Basis der Wertschöpfungsanalyse ermittle man einen fairen Wert von rund 65 Euro je Aktie. Das Kursziel laute unverändert 60 Euro. STADA werde am 30.3. Zahlen für 2003 vorlegen und vor allem einen Ausblick geben.
Die Analysten der LRP bewerten die Aktie von STADA nach wie vor mit "Outperformer".
@pantarhei
Ich denke mal bis zu den Zahlen wird sich nicht mehr viel tun.
Alle haben derzeit Angst am 30.03 auf dem falschen Fuss erwischt zu werden.
Ich denke mal bis zu den Zahlen wird sich nicht mehr viel tun.
Alle haben derzeit Angst am 30.03 auf dem falschen Fuss erwischt zu werden.
22.03.2004
STADA neutral
Helaba Trust
Der Analyst der Helaba Trust, Thomas Brenning, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "neutral" ein.
Am 30. März werde der Konzern vor Börsenbeginn die Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 kommentieren. Man gehe von einem Umsatzanstieg in Höhe von 17% aus. Im operativen Ergebnis werde nach Ansicht der Investmentbanker die strukturbedingt verbesserte Bruttomarge den anhaltend hohen Vertriebsaufwand überkompensiert haben. Die EBIT-Marge dürfte per Saldo leicht auf 12,5% (VJ: 11,5%; Q4: +1,4%-Punkte gg. VJ) angezogen haben. Dabei sollte das vierte Quartal stärker als noch bis vor kurzem von den Analysten angenommen durch Bilanzmaßnahmen belastet worden sein.
Beim Ausblick dürften v.a. Aussagen zur operativen Marge, zu möglichen Akquisitionen sowie erste Umsatzindikationen zum ersten Quartal im Fokus stehen. Die deutsche Gesundheitsreform könnte die Erlös- und Ertragslage zu Jahresbeginn belastet haben. Eine leichte Unsicherheit bezüglich der weiteren Preisentwicklung im Hauptmarkt Deutschland werde wohl weiter Bestand haben.
Trotz der inzwischen moderaten Bewertung halten die Analysten der Helaba Trust mit Blick auf mögliche Gewinnrevisionen und die angeschlagene Charttechnik weiterhin nur eine neutrale Gewichtung der STADA-Aktie für angebracht.
STADA neutral
Helaba Trust
Der Analyst der Helaba Trust, Thomas Brenning, stuft die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) unverändert mit "neutral" ein.
Am 30. März werde der Konzern vor Börsenbeginn die Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 kommentieren. Man gehe von einem Umsatzanstieg in Höhe von 17% aus. Im operativen Ergebnis werde nach Ansicht der Investmentbanker die strukturbedingt verbesserte Bruttomarge den anhaltend hohen Vertriebsaufwand überkompensiert haben. Die EBIT-Marge dürfte per Saldo leicht auf 12,5% (VJ: 11,5%; Q4: +1,4%-Punkte gg. VJ) angezogen haben. Dabei sollte das vierte Quartal stärker als noch bis vor kurzem von den Analysten angenommen durch Bilanzmaßnahmen belastet worden sein.
Beim Ausblick dürften v.a. Aussagen zur operativen Marge, zu möglichen Akquisitionen sowie erste Umsatzindikationen zum ersten Quartal im Fokus stehen. Die deutsche Gesundheitsreform könnte die Erlös- und Ertragslage zu Jahresbeginn belastet haben. Eine leichte Unsicherheit bezüglich der weiteren Preisentwicklung im Hauptmarkt Deutschland werde wohl weiter Bestand haben.
Trotz der inzwischen moderaten Bewertung halten die Analysten der Helaba Trust mit Blick auf mögliche Gewinnrevisionen und die angeschlagene Charttechnik weiterhin nur eine neutrale Gewichtung der STADA-Aktie für angebracht.
Konkretisierte Einschätzung:
Fairer Wert unter € 35,-. Klarer Verkauf.
CU, goldmine
Fairer Wert unter € 35,-. Klarer Verkauf.
CU, goldmine
@goldmine:
und wie kommst Du auf diesen `fairen Wert`?? Würde mich doch interessieren.
DUSMG
und wie kommst Du auf diesen `fairen Wert`?? Würde mich doch interessieren.
DUSMG
Nachhaltiger Gewinn max. € 2,50 X 14 = 35,-.
Stada macht seit einiger Zeit eine Dummheit nach der anderen und schafft es nicht, sich strategisch zu verbessern. Das cash aus der KE werden sie wohl völlig verdummen.
Bin schon seit über 1/2 Jahr skeptisch und rate zum Ausstieg. Eigentlich schade.
CU, goldmine
Stada macht seit einiger Zeit eine Dummheit nach der anderen und schafft es nicht, sich strategisch zu verbessern. Das cash aus der KE werden sie wohl völlig verdummen.
Bin schon seit über 1/2 Jahr skeptisch und rate zum Ausstieg. Eigentlich schade.
CU, goldmine
Harte Worte, Goldmine.
Kann dem aber nur zustimmen.
Ab Anfang April sollen die Festbeträge für Generika gesenkt werden (von den Krankenkassen durchgeboxt)
Die grossen Generikahersteller erhoffen sich letztendlich,
dass die vielen kleinen Wald-und Wiesengenerikafirmen dann aufgeben müssen.
Belasten wird es die Gewinnsituation der Grossen (Stada gehört dazu) aber schon.
Grüsse, StefanR
Kann dem aber nur zustimmen.
Ab Anfang April sollen die Festbeträge für Generika gesenkt werden (von den Krankenkassen durchgeboxt)
Die grossen Generikahersteller erhoffen sich letztendlich,
dass die vielen kleinen Wald-und Wiesengenerikafirmen dann aufgeben müssen.
Belasten wird es die Gewinnsituation der Grossen (Stada gehört dazu) aber schon.
Grüsse, StefanR
Und dann gab es noch den Wink mit dem Zaunpfahl:
Die Dres. Strüngmann (Hexal) haben ihre Beteiligung Beta Pharm (?) an 3i verkauft für schlappe € 300 Mio., ca. 3-facher Umsatz.
Die wissen, wie man im Generikageschäft Geld macht, u.a . mit EON.Labs in USA. Angeblich soll ja auch Hexal an die Börse.
CU, goldmine
Die Dres. Strüngmann (Hexal) haben ihre Beteiligung Beta Pharm (?) an 3i verkauft für schlappe € 300 Mio., ca. 3-facher Umsatz.
Die wissen, wie man im Generikageschäft Geld macht, u.a . mit EON.Labs in USA. Angeblich soll ja auch Hexal an die Börse.
CU, goldmine
Na ja, sehe den Kursverfall auch mit sehr gemischten Gefühlen.
Aber ob das Geld aus der KE tatsächlich einfach nur verbrannt wird, warten wir doch besser erst mal ab. Dass ein gewisser Margenverfall durch die sog. Gesundheitsreform eintritt, sei unbestritten. Andererseits laufen in diesem und dem nächsten Jahr so viele Patente ab wie noch nie. Da sollte doch was zu holen sein, oder?
Interessant auch die relativ hohen Umsätze im Call (Eigenemission). Im mom sieht es doch so aus, als ob sich der Kurs bei 42,xx stabilisiert.
Aber Wachsamkeit bleibt bis zu den Zahlen am 30.03. wohl erste Bürgerpflicht...
Grüsse
Aber ob das Geld aus der KE tatsächlich einfach nur verbrannt wird, warten wir doch besser erst mal ab. Dass ein gewisser Margenverfall durch die sog. Gesundheitsreform eintritt, sei unbestritten. Andererseits laufen in diesem und dem nächsten Jahr so viele Patente ab wie noch nie. Da sollte doch was zu holen sein, oder?
Interessant auch die relativ hohen Umsätze im Call (Eigenemission). Im mom sieht es doch so aus, als ob sich der Kurs bei 42,xx stabilisiert.
Aber Wachsamkeit bleibt bis zu den Zahlen am 30.03. wohl erste Bürgerpflicht...
Grüsse
@goldmine #370:
das sehe ich jetzt eher mal positiv. Wenn 3i sich so gut im Generikageschäft auskennt und dann den 3-fachen Umsatz zahlt...
... dann müsste doch der Aktienkurs von Stada einiges höher stehen, oder?
Grüsse
das sehe ich jetzt eher mal positiv. Wenn 3i sich so gut im Generikageschäft auskennt und dann den 3-fachen Umsatz zahlt...
... dann müsste doch der Aktienkurs von Stada einiges höher stehen, oder?
Grüsse
Aus charttechnischer Sichtweise sin demnächst zumindest mit 37 Euro zu rechnen.Eventuelle Kurserholungen bis nochmals maximal 45 Euro sollten definitiv zum Ausastieg genutzt werden,bei denjenigen die es bis jetzt versäumt haben.
Charttechnisch könnte man allerdings nun auch erste Kaufsignale im MACD deuten. RSI eh schon im überverkauften Bereich.
Vielleicht sind es nun auch Eindeckungen im Hinblick auf die Zahlen am DI. Ich denke der gestrige Tag ist positiv zu werten. Die Umsätze waren mit > 200.000 Aktien auf Xetra höher als in den verlustreichen Tagen zuvor, und das die Aktie in dem gestrigen negativen Umfeld über 3% zulegen konnte sehe ich eher positiv. Die 42€-Marke könnten auch vorerst der Boden gewesen sein. Diese Marke wurde in den letzten Tagen desöfteren getestet.
Ich denke mal, da wurden einige Shorties auf dem falschen Fuss erwischt.
Beachtenswert ist die letzten Tage wieder der rege Handel des OP Scheines 725184
Beachtenswert ist die letzten Tage wieder der rege Handel des OP Scheines 725184
EPS 2003 € 2,03
noch schlechter als gedacht.
2004e +10% € 2,23
KGV 42,- / 2,23 = 18,8 ist zuviel für den kapitalverbrauchenden Gewinnzuwachs.
Sell.
CU, goldmine
noch schlechter als gedacht.
2004e +10% € 2,23
KGV 42,- / 2,23 = 18,8 ist zuviel für den kapitalverbrauchenden Gewinnzuwachs.
Sell.
CU, goldmine
Das EPS-Wachstum war aufgrund der Kapitalerhöhung ein FLOP für ein Wachstumsunternehmen. Dieses Jahr wird etwas durch das GMG gedämpft, 2005 und folgende dürfte es dann wieder besser aussehen. Ein KGV von 18,8 halte ich in Anbetracht der mittelfristigen Wachstumsperspektiven für nicht zu hoch, sondern angemessen. Schließlich hat sich die Aktie schon ordentlich verbilligt und spiegelt die kurzfristig etwas gedämpften Erwartungen bereits wieder. Auf der anderen Seite bezweifle ich, ob die KE für den Aktionär wirklich etwas bringen wird. Zukäufe werden sehr teuer, zumal die größeren Player mit entsprechender Verhandlungsmacht bereits Schlange stehen. Es wird sich zeigen, was das gebracht oder nicht gebracht haben soll, und dann wird man sich überlegen müssen, ob das noch eine sinnvolle Politik ist. Lächerlich finde ich in diesem Zusammenhang das Eigenlob "Aufgrund der nach den Kapitalmaßnahmen des letzten Jahres jetzt höheren Aktienzahl würde sich damit die Ausschüttungssumme deutlich mit +44% auf 18,7 Mio. EUR erhöhen."
Viele Grüße
PoP
Viele Grüße
PoP
Ich sehe im Moment keinen Grund für eine höhere Bewertung.
Da der Kurs bei 43,30 steht, ist das KGV 2004e sogar 19,4.
Das wäre tatsächlich nicht zuviel, wenn nicht dieser enorme cash Verbrauch stattfände und man nicht Forschungsvorhaben teuer einkaufen würde.
Außerdem wird Stada im Markengeschäft weiter Probleme haben.
Daher ist die Aktie zu teuer.
Phantasie könnte eine Übernahme von Stada bringen (geht nur mit Einverständnis des Vorstands wg. Aktiengattung) oder irgendwann mal die Biogenerika, sofern sie verkaufsfähig werden.
CU, goldmine
Das wäre tatsächlich nicht zuviel, wenn nicht dieser enorme cash Verbrauch stattfände und man nicht Forschungsvorhaben teuer einkaufen würde.
Außerdem wird Stada im Markengeschäft weiter Probleme haben.
Daher ist die Aktie zu teuer.
Phantasie könnte eine Übernahme von Stada bringen (geht nur mit Einverständnis des Vorstands wg. Aktiengattung) oder irgendwann mal die Biogenerika, sofern sie verkaufsfähig werden.
CU, goldmine
Bisher gibt es nur die Aussage, dass Umsatz und Gewinn zweistellig wachsen werden. Wegen der Verwässerung durch die KE von durchschnittlich 21.663.643 auf mindestens 26.695.290 (+23%) ist da durchaus eine Stagnation oder gar ein Gewinnrückgang pro Aktie drin. Selbst in 2003 hat ein Umsatzplus von 18% nur ein Gewinnplus von 25% gebracht.
@#382
Wg. der Berechnung der durchschnittlichen ausstehenden Aktien ist dies tatsächlich möglich und nicht unwahrscheinlich.
Die +10% sollten auch keine qualifizierte Gewinnschätzung sein, die ich aktuell angesichts der Planverfehlungen von Stada und der unklaren strategischen Ausrichtung für nicht seriös quantifizierbar halte. Wie bereits erwähnt hat Stada erhebliche operative Probleme, trotz des eigentlich günstigen Generikaumfelds.
Eine Teva spielt in einer anderen Liga, auch die EON.Labs ist als kleinerer Wert interessant sowie die beiden Inder.
CU, goldmine
Wg. der Berechnung der durchschnittlichen ausstehenden Aktien ist dies tatsächlich möglich und nicht unwahrscheinlich.
Die +10% sollten auch keine qualifizierte Gewinnschätzung sein, die ich aktuell angesichts der Planverfehlungen von Stada und der unklaren strategischen Ausrichtung für nicht seriös quantifizierbar halte. Wie bereits erwähnt hat Stada erhebliche operative Probleme, trotz des eigentlich günstigen Generikaumfelds.
Eine Teva spielt in einer anderen Liga, auch die EON.Labs ist als kleinerer Wert interessant sowie die beiden Inder.
CU, goldmine
@goldmine
Kann es sein, dass Du ein bißchen schwarz malst? Welche "erheblichen operativen Probleme" meinst Du denn genau? P.S. An der strategischen Ausrichtung hat sich nichts geändert, somit ist sie klar.
@istanbul
Wieso betrachtest Du das VErhältnis von einem Umsatzwachstum von 18% und einem Gewinnwachstum von 25% mit dem Attribut "nur"??? Was ist den angemessen?
Kann es sein, dass Du ein bißchen schwarz malst? Welche "erheblichen operativen Probleme" meinst Du denn genau? P.S. An der strategischen Ausrichtung hat sich nichts geändert, somit ist sie klar.
@istanbul
Wieso betrachtest Du das VErhältnis von einem Umsatzwachstum von 18% und einem Gewinnwachstum von 25% mit dem Attribut "nur"??? Was ist den angemessen?
Übrigens war operativ das vierte Quartal trotz der positiven Effekte durch Ulla bereits deutlich schlechter als das Vergleichsquartal 2002, nämlich 85,6-71,1=14,5 zu 77,4-56,8=20,6. Bei einem Umsatz von 745-546=199 zu 633-465=168 sank also die operative Marge rapide und das totz höherem Anteil des angeblich so tollen Kerngeschäfts.
Nicht auszudenken, was die Verschuldung für eine Eigendynamik hätte entwickeln können, wenn sie die KE nicht durchgebracht hätten ... Trotzdem Respekt: Die beste Leistung des Managements war die Platzierung der KE genau im richtigen Moment.
Nicht auszudenken, was die Verschuldung für eine Eigendynamik hätte entwickeln können, wenn sie die KE nicht durchgebracht hätten ... Trotzdem Respekt: Die beste Leistung des Managements war die Platzierung der KE genau im richtigen Moment.
@pop
"Nur" heißt, dass Gewinnwachstum von 25% bei 18% Umsatzwachstum eventuell zu wenig sind, um bei dem prognostizierten zweistelligen Umsatzwachstum die Verwässerung von 23% auszugleichen. Trotz besserem Finanzergebnis.
Für die Aktie kommt es darauf an, ob es dem Management gelingt, den Blick von 2004 auf 2005 oder besser 2006 zu lenken. Kapitalmarktkommunikation beherrschen sie ja ...
"Nur" heißt, dass Gewinnwachstum von 25% bei 18% Umsatzwachstum eventuell zu wenig sind, um bei dem prognostizierten zweistelligen Umsatzwachstum die Verwässerung von 23% auszugleichen. Trotz besserem Finanzergebnis.
Für die Aktie kommt es darauf an, ob es dem Management gelingt, den Blick von 2004 auf 2005 oder besser 2006 zu lenken. Kapitalmarktkommunikation beherrschen sie ja ...
@#384
Steht alles schon hier geschrieben, z.B. Marken, C/F, Akquisitionen, USA.
Wer lesen (und rechnen) kann ist klar im Vorteil.
Die Strategie geht hin zu Verzweiflungstaten wie den letzten beiden Zukäufen. Das Ziel in USA wurde erkennbar verfehlt.
M.E. hätte man sich besser strategisch beschränkt und mit anderen kooperiert, statt die eigenen Ressourcen zu überfordern. Oder in USA wie Pliva (oder Hexal mit EON) einen richtig großen Schritt getan.
CU, goldmine
Steht alles schon hier geschrieben, z.B. Marken, C/F, Akquisitionen, USA.
Wer lesen (und rechnen) kann ist klar im Vorteil.
Die Strategie geht hin zu Verzweiflungstaten wie den letzten beiden Zukäufen. Das Ziel in USA wurde erkennbar verfehlt.
M.E. hätte man sich besser strategisch beschränkt und mit anderen kooperiert, statt die eigenen Ressourcen zu überfordern. Oder in USA wie Pliva (oder Hexal mit EON) einen richtig großen Schritt getan.
CU, goldmine
Sorry...ich kann mich nicht halten, aber diese unterschwelligen Sticheleien sind langsam echt witzig ......Nichts für Ungut.
Peace Bruder
Peace Bruder
Kurs heute stark unter Druck.
Unter € 42,- dürfte es stop-loss Verkäufe geben und einige Fondsmanager sehr nervös werden.
Technisch Kursziel dann zunächst ca. € 35,-.
CU, goldmine
Unter € 42,- dürfte es stop-loss Verkäufe geben und einige Fondsmanager sehr nervös werden.
Technisch Kursziel dann zunächst ca. € 35,-.
CU, goldmine
Der Kurs war allerfings heute schon unter 42€, und genau hier setzte dann auch wieder Kaufinteresse ein. Am 22.03. war das Jahrestief bei 41,7€. Die Aktie ist sicher nicht unterbewertet aber mit einem 2003 KGV von 20 auch nicht zu hoch. Unterstellt man wenigstens 10% Steigerung pro Jahr sind wir 2005 bei einem KGV von 17. Die Prognosen sind sicher eher konservativ zu sehen. Von daher sehe ich das Potential nach unten eher begrenzt. Viele Werte solcher Art findet man eh in diesen unsicheren Zeiten kaum. Daher sollte STADA in einem Depot mit defensiver Beimischung kaum fehlen.
ich möchte unter 40 meine Position aufstocken, mal sehen ob es wahr wird
STADA heute weiter abwärts unter relativ moderatem Volumen. So ganz blicke ich nicht was da geht. Analysten blasen alle zum Kauf und wollen anscheinend billiger rein.
Na ja warten wir ab.
Von der Bewertung her kann es nicht viel tiefer gehen. Im Vergleich zum Branchendurchnitt KGV ca. 22 (laut DZ-Bank) ist STADA mittlerweile schon wieder günstig bewertet KGV 03 20,5 als ca. 7,5 % niedriger als der Durchschnitt.
Na ja warten wir ab.
Von der Bewertung her kann es nicht viel tiefer gehen. Im Vergleich zum Branchendurchnitt KGV ca. 22 (laut DZ-Bank) ist STADA mittlerweile schon wieder günstig bewertet KGV 03 20,5 als ca. 7,5 % niedriger als der Durchschnitt.
Szenario aus #389 scheint sich zu realisieren.
CU, goldmine
CU, goldmine
Quelle : www.stada.de , FAQ
Wie verlief bisher das Geschäftsjahr 2004?
Die aktuelle Umsatzentwicklung zeigt, dass STADA auch im laufenden Geschäftsjahr 2004 auf Wachstumskurs bleibt. In den ersten beiden Monaten 2004 ist der Umsatz - ungeachtet der Vorzieheffekte im deutschen Markt bedingt durch das GKV-Modernisierungsgesetzt (GMG) - um ca. +10 % gestiegen.
Die Ergebnisse für das 1. Quartal 2004 werden am 13.05.2004 veröffentlicht.
Wie verlief bisher das Geschäftsjahr 2004?
Die aktuelle Umsatzentwicklung zeigt, dass STADA auch im laufenden Geschäftsjahr 2004 auf Wachstumskurs bleibt. In den ersten beiden Monaten 2004 ist der Umsatz - ungeachtet der Vorzieheffekte im deutschen Markt bedingt durch das GKV-Modernisierungsgesetzt (GMG) - um ca. +10 % gestiegen.
Die Ergebnisse für das 1. Quartal 2004 werden am 13.05.2004 veröffentlicht.
Ein Umsatzwachstum um 10% hieße Stagnation. Schließlich haben sie in 2003 allerhand dazugekauft, was Du zB an einem Anlagevermögen sehen kannst, das um etwa 10% höher ist. Dazu liegt dieses "Wachstum" deutlich unter dem Durchschnitt von Stada.
Die Analysten schreien deshalb alle Buy, weil ihre Häuser bis zur Halskrause in dieser tollen Wachstums-Story drin sind.
Die Analysten schreien deshalb alle Buy, weil ihre Häuser bis zur Halskrause in dieser tollen Wachstums-Story drin sind.
jetzt aber
Habe mir den Schein 818679 "DBK STADA CALL" bei 0,19 ins Depot gelegt. 5stellige Stk.-Zahl. Ich denke hier werden wir innerhalb von 1-2 Monaten ca. + 0,50 cent sehen, was meint ihr?
Beim Dresdner Bank Schein gefällt mir der Spread zwischen Bid/Ask nicht.
Beim Dresdner Bank Schein gefällt mir der Spread zwischen Bid/Ask nicht.
(RealPlayer wird benötigt)
Börsenradion - Stada jetzt long gehen
http://news.boersenmedien.de/re?l=nx7l7X1iuf3nXg
Börsenradion - Stada jetzt long gehen
http://news.boersenmedien.de/re?l=nx7l7X1iuf3nXg
Erwartungsgemäß fällt Stada weiter zurück.
CU, goldmine
CU, goldmine
Beobachte diesen Wert auch. Das aktuelle Niveau bei 40-42 könnte auch einen guten Einstieg geben. Die Aktie macht aber einen ziemlich angeschlagenen Eindruck, und rein vom Gefühl würd ich vermuten, daß da noch ne größere Verkaufswelle kommt; die jetzige Unterstützung also nicht hält.
Wäre auch nicht untypisch für einen Highflyer, der die hochgesteckten Erwartungen nicht hält. Wenn man doch reingeht, dann am besten mit engem Stopploss unterm jetzigen Bereich.
Wäre auch nicht untypisch für einen Highflyer, der die hochgesteckten Erwartungen nicht hält. Wenn man doch reingeht, dann am besten mit engem Stopploss unterm jetzigen Bereich.
Na bitte, Hecht, et geht doch! Kopf hoch! Weiter so!
Tippe auf eine Wende Mitte nächster Woche irgendwo zwischen 38 und 41. KZ mind. 45.
Im größeren Bild sieht das Chartbild ein bißchen nach ner großen Doppeltop-Formation aus, deren Nackenlinie etwa im Bereich der jetzigen Unterstützung bei 40-42 verläuft. Was deren Bedeutung unterstreicht.
Brichts drunter, könnte es also einen richtigen Rutsch geben. Das theoretische Kursziel der Formation läge erst im unteren 30er Bereich.
Brichts drunter, könnte es also einen richtigen Rutsch geben. Das theoretische Kursziel der Formation läge erst im unteren 30er Bereich.
Kurs erwartungsgemäß unter € 41,-.
Weiter vorsichtshalber verkaufen.
CU, goldmine
Weiter vorsichtshalber verkaufen.
CU, goldmine
Der Chart sieht in der Tat nicht gut aus. Fakt ist aber das Stada sich im Moment innerhlab massiver Unterstützungen befindet und die Indikatoren zumindest im Daily und Weekly im überverkauften Bereich tummeln. Im Monats-Chart sieht es dagegen schlechter aus.
Um die 41€ werden auch immer mal große Stückzahlen aus dem Bid gekauft.
Um den Bereich 40-41 sollte sich zumindest mit kurzfristigen Horizont eine Tradingchance ergeben mit erstem Ziel 46€.
Um die 41€ werden auch immer mal große Stückzahlen aus dem Bid gekauft.
Um den Bereich 40-41 sollte sich zumindest mit kurzfristigen Horizont eine Tradingchance ergeben mit erstem Ziel 46€.
#405
...aus dem Bid gekauft...
wie soll denn das funktionieren, holzkopf...?
...aus dem Bid gekauft...
wie soll denn das funktionieren, holzkopf...?
Ist ga gut, Bid / Ask, warum gleich so agressiv wenn mal was vertauscht. Aber was solls auf solch lächerliche und fundamentale Antworten sollte man eigentlich gar nicht reagieren.
Vielleicht verkrichst Du Dich besser wieder in Dein Loch, denn bald scheint wieder die Sonne über Deinem Haupt.
Vielleicht verkrichst Du Dich besser wieder in Dein Loch, denn bald scheint wieder die Sonne über Deinem Haupt.
Wer bei den Indikatoren noch verkauft, dem ist nicht mehr zu helfen
Denke es kommen noch News in nächster Zeit!
Denke es kommen noch News in nächster Zeit!
@goldmine
Frage an Dich !!!
Bist Du short in Stada
Frage an Dich !!!
Bist Du short in Stada
Im Moment ist das ganze eher zum Verzweifeln. Wie schon geschrieben werden um die 41€ zwar große Blöcke gekauft, aber fakt ist auch das immer "tiefere Tiefs" generiert werden und die Umsätze bei den Abwärtsbewegungen höher sind als an einem leicht positiven Tag wie gestern.
Ich frage mich nur wie z.B. ein Hr. Grüner Übernahmespekulationen mit einbringt. Bei einem so riesigen Streubesitz sehe ich hier eigentlich wenig Möglichkeiten.
Ich frage mich nur wie z.B. ein Hr. Grüner Übernahmespekulationen mit einbringt. Bei einem so riesigen Streubesitz sehe ich hier eigentlich wenig Möglichkeiten.
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 08.04.04 15:20
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
585 40,85
1 100 40,86
2 585 40,90
1 250 40,91
670 40,92
500 40,93
500 40,95
120 40,96
749 40,97
1 800 40,98
41,00 714
41,01 1 700
41,02 2 360
41,03 1 500
41,04 4 955
41,05 1 700
41,06 2 000
41,08 2 500
41,09 500
41,10 1 500
9 859 Ratio: 0,507 19 429
Eröffnung: 41,89
Realtime Ordertiefe Stand 08.04.04 15:20
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
585 40,85
1 100 40,86
2 585 40,90
1 250 40,91
670 40,92
500 40,93
500 40,95
120 40,96
749 40,97
1 800 40,98
41,00 714
41,01 1 700
41,02 2 360
41,03 1 500
41,04 4 955
41,05 1 700
41,06 2 000
41,08 2 500
41,09 500
41,10 1 500
9 859 Ratio: 0,507 19 429
Eröffnung: 41,89
Ich sehe einen hohen Streubesitz eher positiv für eine Übernahme von Stada.
Mag sein, aber wer sollte Interesse haben. Das Gerücht habe ich vorher nie gehört und von daher würde mich schon interessieren wer um Himmels Willen hier Interesse haben könnte.
Jeder gr. Pharmakonzern, dem in nächster Zeit die Patente
auslaufen.
Sie hätten mit der Übernahme von Stada, sofort ein Standbein im Generikamarkt.
auslaufen.
Sie hätten mit der Übernahme von Stada, sofort ein Standbein im Generikamarkt.
Na ja bei ca. 26,5 Mio. Aktien und Umsätzen von durchschn. 200.000 kann derjenige ja noch ein paar Tage sammeln :-)
Sieht auch so aus als ob derjenige noch einige billig dazukaufen kann.
Sieht auch so aus als ob derjenige noch einige billig dazukaufen kann.
Liebe Paula5, ich bin weder long noch short in Stada.
Ich hatte sich aber über lange Zeit und bin letzten Sommer und bei Ankündigung der KE ausgestiegen. Die fundamentalen Gründe stehen ja hier drin.
Nun verfolge ich die Aktie und die Firma aus gewisser Distanz. Bedaure es immer, wenn ein aussichtsreiches Invest weniger bereit steht. Daher meine Kritik an der Unternehmenspolitik.
Unterdessen rutscht die Aktie stetig ab.
CU, goldmine
Ich hatte sich aber über lange Zeit und bin letzten Sommer und bei Ankündigung der KE ausgestiegen. Die fundamentalen Gründe stehen ja hier drin.
Nun verfolge ich die Aktie und die Firma aus gewisser Distanz. Bedaure es immer, wenn ein aussichtsreiches Invest weniger bereit steht. Daher meine Kritik an der Unternehmenspolitik.
Unterdessen rutscht die Aktie stetig ab.
CU, goldmine
Und offensichtlich kein Halt in Sicht. Orderbuch immer schlechter.
25 40,72
250 40,75
760 40,80
300 40,81
1 125 40,85
100 40,86
2 785 40,90
300 40,91
1 000 40,92
300 40,93
40,97 243
40,98 3 542
40,99 300
41,00 9 066
41,02 2 360
41,03 1 500
41,04 2 955
41,05 700
41,06 2 200
41,08 500
6 945 Ratio: 0,297 23 366
Eröffnung: 41,89
25 40,72
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760 40,80
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1 125 40,85
100 40,86
2 785 40,90
300 40,91
1 000 40,92
300 40,93
40,97 243
40,98 3 542
40,99 300
41,00 9 066
41,02 2 360
41,03 1 500
41,04 2 955
41,05 700
41,06 2 200
41,08 500
6 945 Ratio: 0,297 23 366
Eröffnung: 41,89
@ Priscilla
so schnell ist ein Buch auch leer, nach oben!
so schnell ist ein Buch auch leer, nach oben!
Sieht aber eher nach Fake aus. Schon wieder bei 41,05
Tja wieder nix, da haben einige noch geschlafen und schnell wieder den Deckel aufgesetzt.
Fake ist bei mir was anderes, es gingen 25000 stk. nach oben die auch verbucht wurden !
Chart sieht einfach nur schlimm aus, egal welchen Zeithorizont man betrachtet. Am Montag sah der Wochenchart noch recht vernünftig aus, ist jetzt aber auch im Eimer! Habe mir mit einer kleinen Kurzfristspekulation am Wochenanfang leicht die Finger verbrannt. (minus 5%)
Es steht eine heftige Bewegung bevor, fragt sich nur in welcher Richtung. Ich tippe nach unten - Prof
Es steht eine heftige Bewegung bevor, fragt sich nur in welcher Richtung. Ich tippe nach unten - Prof
Prof_B
Ich bin long investiert und denke das es jetzt richtung 50€ aufwärts geht....
Ich bin long investiert und denke das es jetzt richtung 50€ aufwärts geht....
STADA interessant
13.04.2004
STADA interessant
Stockstreet.de
Die Aktie des Pharmaunternehmens und Generika-Herstellers STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) bietet im Bereich von 40 Euro ein interessantes Chance-Risiko-Verhältnis, so die Experten von "Stockstreet.de".
STADA sei einer der führenden Generikahersteller in Europa. Das Geschäft mit den patentfreien Medikamenten mache bei STADA rund 73% des Umsatzes aus, wobei Deutschland den wichtigsten Markt darstelle mit einem Anteil am Gesamtumsatz von 57%. Darüber hinaus verfüge STADA über eine Reihe erfolgreicher Markenprodukte wie Grippostad oder die Sonnencreme Ladival.
Die Hersteller von preisgünstigen Nachahmermedikamenten stünden vor einem enormen Wachstumsschub. Das Geschäft von Unternehmen, die Nachahmerversionen von Medikamenten mit abgelaufenem Patentschutz herstellen würden, wachse deutlich schneller als der herkömmliche Pillenmarkt. Branchenexperten würden bis 2006 weltweit Zuwächse von zwölf Prozent pro Jahr erwarten. Vor allem zwei Faktoren würden die Nachfrage schüren. Zum einen würden Regierungen und Behörden die Verschreibung von preiswerten Generika fördern. Das solle helfen, den schier unaufhaltsamen Anstieg der Gesundheitsausgaben zu bremsen. Zum anderen würden viele erfolgreiche Arzneien ihren Schutz verlieren. Von 2003 bis 2007 würden in den vier EU-Ländern Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien Medikamente mit gut sieben Milliarden Euro Umsatz patentfrei. Hiervon würden allein im nächsten Jahr rund 800 Millionen EUR auf Deutschland entfallen.
Wachstumstreiber seien vor allem die europäischen Länder mit einer bislang sehr geringen Generikapenetration und einem entsprechend hohen Nachholbedarf. Beispielsweise betrage der wertmäßige Anteil der Generika am Gesamtpharmamarkt in Frankreich lediglich 4%, in Italien 1% und in Spanien 4% (zum Vergleich: Deutschland 22%, Europa-Durchschnitt 11%). Die gute Marktpositionierung STADAs in vielen europäischen Ländern stelle eine glänzende Ausgangsbasis dar, am rasant wachsenden Generikamarkt überproportional zu partizipieren.
Mit der jüngsten Übernahme der US-amerikanischen MOVA Laboratories Inc. öffne sich für STADA jetzt auch der weltweit größte Markt für Generika. In den USA betrage das Volumen nach Berechnung der Investmentbank SG Cowen sogar 56 Milliarden Dollar. Das entspreche 28 Prozent des amerikanischen Pharmamarkts. Weitere Akquisitionen seien im Jahresverlauf geplant. Hinreichend Liquidität für neue Investitionen stehe dem Unternehmen nach einer erfolgreichen Kapitalerhöhung im vergangenen Herbst zur Verfügung. Auf mittlere Sicht sei zudem der Einstieg in das Geschäft mit Biogenerika vorgesehen.
STADA sei in den letzten Wochen sehr stark abgestraft worden und befinde sich aktuell in der Nähe der 40 Euro-Marke. Dort würden viele Unterstützungen und Retracements verlaufen, so dass man aktuell bei STADA ein sehr gutes Chance-Risiko-Verhältnis ausmache. Mittel- bis langfristig sei man von der vielversprechenden Perspektive des Unternehmens überzeugt.
Der Bereich um 40 Euro bietet als Treffpunkt einiger Fibonacci-Retracements und Horizontalsupports eine gute Kaufbasis für die STADA-Aktie, so die Experten von "Stockstreet.de". Aus technischer Sicht ergebe sich ein Kursziel von mindestens 55 Euro.
13.04.2004
STADA interessant
Stockstreet.de
Die Aktie des Pharmaunternehmens und Generika-Herstellers STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) bietet im Bereich von 40 Euro ein interessantes Chance-Risiko-Verhältnis, so die Experten von "Stockstreet.de".
STADA sei einer der führenden Generikahersteller in Europa. Das Geschäft mit den patentfreien Medikamenten mache bei STADA rund 73% des Umsatzes aus, wobei Deutschland den wichtigsten Markt darstelle mit einem Anteil am Gesamtumsatz von 57%. Darüber hinaus verfüge STADA über eine Reihe erfolgreicher Markenprodukte wie Grippostad oder die Sonnencreme Ladival.
Die Hersteller von preisgünstigen Nachahmermedikamenten stünden vor einem enormen Wachstumsschub. Das Geschäft von Unternehmen, die Nachahmerversionen von Medikamenten mit abgelaufenem Patentschutz herstellen würden, wachse deutlich schneller als der herkömmliche Pillenmarkt. Branchenexperten würden bis 2006 weltweit Zuwächse von zwölf Prozent pro Jahr erwarten. Vor allem zwei Faktoren würden die Nachfrage schüren. Zum einen würden Regierungen und Behörden die Verschreibung von preiswerten Generika fördern. Das solle helfen, den schier unaufhaltsamen Anstieg der Gesundheitsausgaben zu bremsen. Zum anderen würden viele erfolgreiche Arzneien ihren Schutz verlieren. Von 2003 bis 2007 würden in den vier EU-Ländern Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien Medikamente mit gut sieben Milliarden Euro Umsatz patentfrei. Hiervon würden allein im nächsten Jahr rund 800 Millionen EUR auf Deutschland entfallen.
Wachstumstreiber seien vor allem die europäischen Länder mit einer bislang sehr geringen Generikapenetration und einem entsprechend hohen Nachholbedarf. Beispielsweise betrage der wertmäßige Anteil der Generika am Gesamtpharmamarkt in Frankreich lediglich 4%, in Italien 1% und in Spanien 4% (zum Vergleich: Deutschland 22%, Europa-Durchschnitt 11%). Die gute Marktpositionierung STADAs in vielen europäischen Ländern stelle eine glänzende Ausgangsbasis dar, am rasant wachsenden Generikamarkt überproportional zu partizipieren.
Mit der jüngsten Übernahme der US-amerikanischen MOVA Laboratories Inc. öffne sich für STADA jetzt auch der weltweit größte Markt für Generika. In den USA betrage das Volumen nach Berechnung der Investmentbank SG Cowen sogar 56 Milliarden Dollar. Das entspreche 28 Prozent des amerikanischen Pharmamarkts. Weitere Akquisitionen seien im Jahresverlauf geplant. Hinreichend Liquidität für neue Investitionen stehe dem Unternehmen nach einer erfolgreichen Kapitalerhöhung im vergangenen Herbst zur Verfügung. Auf mittlere Sicht sei zudem der Einstieg in das Geschäft mit Biogenerika vorgesehen.
STADA sei in den letzten Wochen sehr stark abgestraft worden und befinde sich aktuell in der Nähe der 40 Euro-Marke. Dort würden viele Unterstützungen und Retracements verlaufen, so dass man aktuell bei STADA ein sehr gutes Chance-Risiko-Verhältnis ausmache. Mittel- bis langfristig sei man von der vielversprechenden Perspektive des Unternehmens überzeugt.
Der Bereich um 40 Euro bietet als Treffpunkt einiger Fibonacci-Retracements und Horizontalsupports eine gute Kaufbasis für die STADA-Aktie, so die Experten von "Stockstreet.de". Aus technischer Sicht ergebe sich ein Kursziel von mindestens 55 Euro.
@Shortguy
Und hast Du Dir ein paar OS-Scheine ins Depot gelegt?
Und hast Du Dir ein paar OS-Scheine ins Depot gelegt?
Nein, noch nicht. Will erst sehen, dass die 40 EUR halten. Bei negativem Umfeld wie heute kann`s schnell drunter gehen und ein paar SL-Verkäufe auslösen.
warte nicht zu lang 41,30 geht schon
Bin beim Schein dabei zu 138. Der hinkt immer hinterher.
@ shortguy: Du spekulierst gegen den mittelfristigen Trend der Aktie. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist hier meiner Meinung nach nicht gut. Prof
Ich will hier auch gar nicht mittelfristig halten, sondern von einer allfälligen technischen (und evtl. kurzen) Erholung der Aktie profitieren. Bei 40 EUR ist ein solider Boden, da Doppeltop aus 2002. Wenn der hält und danach sieht es aus, da die Aktie heute gegen den Markt hochläuft, sollte der Schein ein paar Prozente bringen.
MDAX: STADA - Bull. Reversal vom Keysupport
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Stada Arzneimittel AG
WKN: 725180 ISIN: DE0007251803
Intradaykursstand: 41,35 Euro (+2,3%)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 10.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Der Kursverlauf der Aktie setzt heute ausgehend vom besprochenen Keysupport (40,40 Euro) zu einem bullischen Wochenreversal an. Kann das aktuelle Niveau gehalten werden und im weiteren Verlauf zusätzlich der Widerstand bei 41,89 Euro überwunden werden, dann ergibt sich Erholungspotential bis 46 Euro, später bis ca. 52 Euro. Ein erneutes Abrutschen unter 40,40 Euro sollte nun möglichst vermieden werden.
am TH 41,40
725184 verkauft zu 145 (138)
Gratulation!
Prof
Prof
..zu früh....
771512- schaut Euch einmal die Umsätze gestern und heute an- bin leider erst bei 0,63 rein. Wenn ich diesen Thread richtig verfolgt habe sollte die Aktie Platz bis ca. 46 haben ? Na schaun mer mal.....
@Pietschii
Evtl. bis 52-56 EUR!
Evtl. bis 52-56 EUR!
Gibt es in Deutschland im Netz Informationen darüber, wieviel Aktien short sind ?
@shortguy
habe zur 725184 eine Frage.
Angenommen es kommt ein Übernahmeangebot zu 50 Euro
fuer die Aktie, gilt dieses dann auch im Gegenwert
fuer den OP Schein.
Sonst waeren ja die OP Schein Besitzer die Gekniffenen.
habe zur 725184 eine Frage.
Angenommen es kommt ein Übernahmeangebot zu 50 Euro
fuer die Aktie, gilt dieses dann auch im Gegenwert
fuer den OP Schein.
Sonst waeren ja die OP Schein Besitzer die Gekniffenen.
Ich weiss es nicht. Normalerweise enthalten die Bedingungen von Wandelanleihen, Otionsscheinen etc. besondere Klauseln über die Rechte der Inhaber bei Kapitalveränderungen der Referenzaktie, vielleicht auch bei Übernahmen, Verschmelzungen etc.
Der 725184 ist ja eine Eigenemission von Stada selbst.
Aber ich sehe eigentlich auch so kein Problem, da die Rechte der Optionsscheininhaber allein durch die Ausübbarkeit des Scheins (wenn jederzeit möglich, aber auch nachzuprüfen) gesichert sein sollten. Dann bekommst Du Stada Aktien je nach Optionsverhältnis für den Schein und kannst die dann für 50 EUR an den Übernehmer liefern. Allein dadurch wird auch der Kurs des Scheins mit hochgezogen.
Der 725184 ist ja eine Eigenemission von Stada selbst.
Aber ich sehe eigentlich auch so kein Problem, da die Rechte der Optionsscheininhaber allein durch die Ausübbarkeit des Scheins (wenn jederzeit möglich, aber auch nachzuprüfen) gesichert sein sollten. Dann bekommst Du Stada Aktien je nach Optionsverhältnis für den Schein und kannst die dann für 50 EUR an den Übernehmer liefern. Allein dadurch wird auch der Kurs des Scheins mit hochgezogen.
MARKET TALK/LRP: Stada würde gut zu Merck KGaA passen
MARKET TALK/LRP: Stada würde gut zu Merck KGaA passen
1743 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Stada würde gut in das Portfolio der
Merck KGaA passen, so Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland-Pfalz
(LRP). Der jüngst erfolgte Verkauf von VWR liefere Merck die erforderlichen
Mittel. Ein Zukauf im Generikabereich wäre sinnvoller als ein Engagement bei
verschreibungspflichtigen Medikamenten. In diesen Bereich von Merck setze er
nicht viel Vertrauen, so der Analyst. Mit einer Marktkapitalisierung von 1,2
Mrd EUR wäre Stada billig. Merck und Stada lehnten Stellungnahmen zu den
Übernahmegerüchten ab. (AZC/ALFAP/AKE/AV/LL)
MARKET TALK/LRP: Stada würde gut zu Merck KGaA passen
1743 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Stada würde gut in das Portfolio der
Merck KGaA passen, so Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland-Pfalz
(LRP). Der jüngst erfolgte Verkauf von VWR liefere Merck die erforderlichen
Mittel. Ein Zukauf im Generikabereich wäre sinnvoller als ein Engagement bei
verschreibungspflichtigen Medikamenten. In diesen Bereich von Merck setze er
nicht viel Vertrauen, so der Analyst. Mit einer Marktkapitalisierung von 1,2
Mrd EUR wäre Stada billig. Merck und Stada lehnten Stellungnahmen zu den
Übernahmegerüchten ab. (AZC/ALFAP/AKE/AV/LL)
@all
Erstmal schauen ob Stada die 17 KW evtl. die 46 EUR Marke schafft.
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http://de.geocities.com/mewlos/ -- mewlos trading plaza --
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Erstmal schauen ob Stada die 17 KW evtl. die 46 EUR Marke schafft.
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http://de.geocities.com/mewlos/ -- mewlos trading plaza --
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@shortguy
eine Ausübung waere keine elegante Loesung, da ich ja nur den inneren Wert des OP Scheines bekomme.
Und der liegt aktuell gerade mal bei rund 120 Euro.
Bei 50 Euro Aktienkurs waeren es rund 175 Euro.
eine Ausübung waere keine elegante Loesung, da ich ja nur den inneren Wert des OP Scheines bekomme.
Und der liegt aktuell gerade mal bei rund 120 Euro.
Bei 50 Euro Aktienkurs waeren es rund 175 Euro.
Der verlassene Aufwärtstrend besagt,daß mit den zuletzt erreichten 40 Euro der Tiefpunkt noch nicht gesehen worden sein sollte,dieses wird vom Macd untermauert.
19.04. 11:06
MDAX: STADA - Momentumplayer legt Pause ein
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Stada Arzneimittel AG
WKN: 725180 ISIN: DE0007251803
Intradaykursstand: 43,39 Euro (-2,2%)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 16.12.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Der Momentumplayer der letzten Woche legt eine Pause ein. An einer inneren Trendlinie sowie an der exp. GDL 50 im Tageschart kam es schon am Freitag zu Gewinnmitnahmen. Wird der aktuelle Rückzug bei 41,69 Euro, spätestens jedoch zwischen 41,89-42,15 Euro gestoppt, sind im Anschluss weitere Gewinne möglich. Die Kursziele befinden sich in diesem Fall bei 46 Euro, später bei ca. 52 Euro.
so Jungs die nächste Welle kommt
20.04. 10:48
Merrill Lynch zu Stada
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktien von Stada erneut auf "Buy".
Kursziel 58 Euro.
Merrill Lynch zu Stada
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktien von Stada erneut auf "Buy".
Kursziel 58 Euro.
joo jetzt geht es ab
20.04.2004 - 16:30
MARKT/Stada mit Charttechnik und Übernahmespekulation sehr fest
Stada legen am Dienstagnachmittag weiter zu. "Es gibt keine anderen
Pharmawert mit einer derartig guten Charttechnik", sagt ein Händler. Auf
Sicht von 1 bis 2 Wochen könnte Stada bis 48 EUR zulegen, sein Kursziel
liege bei 52 EUR. Zudem stützten die anhaltenden Übernahmespekulationen.
Kurs +3,7% auf 45,06 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/20.4.2004/rib/reh
MARKT/Stada mit Charttechnik und Übernahmespekulation sehr fest
Stada legen am Dienstagnachmittag weiter zu. "Es gibt keine anderen
Pharmawert mit einer derartig guten Charttechnik", sagt ein Händler. Auf
Sicht von 1 bis 2 Wochen könnte Stada bis 48 EUR zulegen, sein Kursziel
liege bei 52 EUR. Zudem stützten die anhaltenden Übernahmespekulationen.
Kurs +3,7% auf 45,06 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/20.4.2004/rib/reh
Auf Monatsbasis wurde im RSI gerade erst der seit 2001 gültige Aufwärtstrend verlassen,die Aufwärtsbewegung sollte sich somit langsam erschöpfen.
keine Sau schaut auf einen 5 Jahres Chart
Ich schaue zurzeit auf keinen Stada Chart, mich interessieren die Übernahmegerüchte und die werden nun mal noch gespielt! Solange bis Novartis oder Merck ein Gebot abgeben hat.
STADA Arzneimittel: Buy
21.04.2004 10:44:45
Sal. Oppenheim stuft die Aktie des deutschen Pharmaunternehmens STADA Arzneimittel in der Studie vom 16. April von "Neutral" auf "Buy" herauf.
Nach einem unbefriedigenden Ausblick auf das Jahr 2004 habe sich der Aktienkurs deutlich reduziert. Dies halten die Analysten für übertrieben. Aufgrund der großen Anzahl an Patentausläufen im Zeitraum 2004 bis 2006 sollte das Unternehmen ab dem Jahr 2005 wieder ein Wachstumsschub erhalten. STADA sollte einer der Gewinner des erwarteten Konsolidierungsprozesses, ausgelöst durch die Gesundheitsreform, in Deutschland sein. In der letzten Zeit seien Gerüchte aufgekommen, dass STADA ein Akquisitionsziel geworden sei. Der faire Wert liege bei 50 Euro. Bei einer Übernahme wäre ein Kurs von 58 bis 63 Euro angemessen. Die Analysten rechnen in einer ersten Erholung mit einem Anstieg des Kurses auf 45 bis 46 Euro. Aufgrund der negativen Auswirkungen der jüngsten Gesundheitsreform sollte das Ergebnis des ersten Quartals leicht enttäuschend ausfallen, was Druck auf den Kurs ausüben könnte. Auf mittelfristige Sicht sei aber die Heraufstufung gerechtfertigt.
21.04.2004 10:44:45
Sal. Oppenheim stuft die Aktie des deutschen Pharmaunternehmens STADA Arzneimittel in der Studie vom 16. April von "Neutral" auf "Buy" herauf.
Nach einem unbefriedigenden Ausblick auf das Jahr 2004 habe sich der Aktienkurs deutlich reduziert. Dies halten die Analysten für übertrieben. Aufgrund der großen Anzahl an Patentausläufen im Zeitraum 2004 bis 2006 sollte das Unternehmen ab dem Jahr 2005 wieder ein Wachstumsschub erhalten. STADA sollte einer der Gewinner des erwarteten Konsolidierungsprozesses, ausgelöst durch die Gesundheitsreform, in Deutschland sein. In der letzten Zeit seien Gerüchte aufgekommen, dass STADA ein Akquisitionsziel geworden sei. Der faire Wert liege bei 50 Euro. Bei einer Übernahme wäre ein Kurs von 58 bis 63 Euro angemessen. Die Analysten rechnen in einer ersten Erholung mit einem Anstieg des Kurses auf 45 bis 46 Euro. Aufgrund der negativen Auswirkungen der jüngsten Gesundheitsreform sollte das Ergebnis des ersten Quartals leicht enttäuschend ausfallen, was Druck auf den Kurs ausüben könnte. Auf mittelfristige Sicht sei aber die Heraufstufung gerechtfertigt.
#453
#456
Ja, hier bei w-o ist das tatsächlich so.
Die Kriterien, nach denen hier manche User mit Aktien handeln, sind oft schwer nachvollziehbar.
Hauptsache Frick empfiehlt
Ja, hier bei w-o ist das tatsächlich so.
Die Kriterien, nach denen hier manche User mit Aktien handeln, sind oft schwer nachvollziehbar.
Hauptsache Frick empfiehlt
zu 452
Nach den Monatscandelsticks sind demnächst zumindest noch die 33 Euro zu erwarten und vom langfristigen Trendbruch im RSI wird dieses untermauert.
Nach den Monatscandelsticks sind demnächst zumindest noch die 33 Euro zu erwarten und vom langfristigen Trendbruch im RSI wird dieses untermauert.
Je nach Betrachtungsweise kann man auch sagen, dass die 42 ein Betonboden ist - aber glücklicherweise ist Charttechnik nicht alles.
#459
Wirklich nicht ???
Wirklich nicht ???
#460
Wirklich nicht!!!!!!!!!!
Wirklich nicht!!!!!!!!!!
Nein, wirklich nicht.
Aber über dieses Thema sind schon dicke Bücher geschrieben worden
23.04. 12:21
MDAX: STADA konsolidiert
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Stada Arzneimittel AG
WKN: 725180 ISIN: DE0007251803
Intradaykurs: 43,82 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 16.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Nachdem die Stada Aktie den sehr wichtigen Support Bereich um 40 Euro verteidigt hatte, stieg sie bis auf ein Hoch bei 45,55 Euro an. Dabei stieß sie sich den Kopf an einer inneren Trendlinie, welche sich vom Hoch vom 30.05.03 bei 55,37 aus entwickelt hat. Seit diesem Hoch bei 45,55 konsolidiert die Aktie am gebrochenen Abwärtstrend in einem symmetrischen Dreieck.
Prognose: Der Ausbruch aus dem Dreieck wird für die nächsten Tage die Richtung entscheidend bestimmen. Brich die Aktie nach unten aus, ist von einem nachmaligen Test der wichtigen Unterstützung um 40 Euro auszugehen. Bricht sie hingegen nach oben aus, ergibt sich ein erstes Ziel bei ca. 48 Euro.
MDAX: STADA konsolidiert
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Stada Arzneimittel AG
WKN: 725180 ISIN: DE0007251803
Intradaykurs: 43,82 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 16.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Nachdem die Stada Aktie den sehr wichtigen Support Bereich um 40 Euro verteidigt hatte, stieg sie bis auf ein Hoch bei 45,55 Euro an. Dabei stieß sie sich den Kopf an einer inneren Trendlinie, welche sich vom Hoch vom 30.05.03 bei 55,37 aus entwickelt hat. Seit diesem Hoch bei 45,55 konsolidiert die Aktie am gebrochenen Abwärtstrend in einem symmetrischen Dreieck.
Prognose: Der Ausbruch aus dem Dreieck wird für die nächsten Tage die Richtung entscheidend bestimmen. Brich die Aktie nach unten aus, ist von einem nachmaligen Test der wichtigen Unterstützung um 40 Euro auszugehen. Bricht sie hingegen nach oben aus, ergibt sich ein erstes Ziel bei ca. 48 Euro.
1:1 Aktiensplitt ,
was bedeutet das für den Stada Os 725184?
Wie wird der Basispreis angepasst ?
Grüsse
Jürgen
was bedeutet das für den Stada Os 725184?
Wie wird der Basispreis angepasst ?
Grüsse
Jürgen
Hallo zusammen,
ja, mich würde das auch mal intressieren, wie sich Optis in so einem Falle (Aktiensplit) verhalten.
Ich glaube kaum, das ich dann auch die doppelte Menge der Scheine bekomme.
Ich selber hab den 771513 und wollte den eigentlich bis zum Herbst "vergolden", aber nun sieht es wohl so aus, das ich den Schein schon eher "versilbern" sollte?
schönen Dank schon mal für eure Antworten!
Thomas
ja, mich würde das auch mal intressieren, wie sich Optis in so einem Falle (Aktiensplit) verhalten.
Ich glaube kaum, das ich dann auch die doppelte Menge der Scheine bekomme.
Ich selber hab den 771513 und wollte den eigentlich bis zum Herbst "vergolden", aber nun sieht es wohl so aus, das ich den Schein schon eher "versilbern" sollte?
schönen Dank schon mal für eure Antworten!
Thomas
der Bezugskurs fuer den 725184
wird demzufolge auch um die Haelfte reduziert.
Der neue Bezugspreis muesste dann 16,45 Euro betragen.
wird demzufolge auch um die Haelfte reduziert.
Der neue Bezugspreis muesste dann 16,45 Euro betragen.
45,60 ist durch
STADA Arzneimittel: Outperformer
STADA Arzneimittel: Outperformer
29.04.2004 10:30:19
Die Stadtsparkasse Köln stuft in einer Analyse vom 28. April die Aktie des deutschen Pharmaunternehmens STADA Arzneimittel unverändert mit "Outperformer" ein.
Auch in 2003 habe STADA Arzneimittel seine Wachstumsstärke unter Beweis stellen können. Der Ausblick für 2004 stelle erneut Rekordzahlen in Aussicht, falle jedoch auf Grund einmaliger gesundheitspolitischer Belastungen etwas verhaltener aus. Das Unternehmen profitiere mit seiner hervorragenden Marktpositionierung vom international zu beobachtenden Sparzwang im Gesundheitswesen, der einen eindeutigen Trend zu preiswerten Medikamenten (Generika) vorgebe.
Den Konsolidierungsdruck in der Branche wolle das Unternehmen für weitere Akquisitionen aktiv nutzen, mit der Kapitalerhöhung sei die notwendige finanzielle Basis geschaffen worden. Die Analysten bestätigen ihre Einschätzung "Outperformer".
STADA Arzneimittel: Outperformer
29.04.2004 10:30:19
Die Stadtsparkasse Köln stuft in einer Analyse vom 28. April die Aktie des deutschen Pharmaunternehmens STADA Arzneimittel unverändert mit "Outperformer" ein.
Auch in 2003 habe STADA Arzneimittel seine Wachstumsstärke unter Beweis stellen können. Der Ausblick für 2004 stelle erneut Rekordzahlen in Aussicht, falle jedoch auf Grund einmaliger gesundheitspolitischer Belastungen etwas verhaltener aus. Das Unternehmen profitiere mit seiner hervorragenden Marktpositionierung vom international zu beobachtenden Sparzwang im Gesundheitswesen, der einen eindeutigen Trend zu preiswerten Medikamenten (Generika) vorgebe.
Den Konsolidierungsdruck in der Branche wolle das Unternehmen für weitere Akquisitionen aktiv nutzen, mit der Kapitalerhöhung sei die notwendige finanzielle Basis geschaffen worden. Die Analysten bestätigen ihre Einschätzung "Outperformer".
Ich glaub ich kauf mir auch gleich ein Paar
firstfive: Stada ist Topkauf der Woche
Die von firstfive beobachteten Vermögensverwalter haben in der vergangenen Berichtswoche eine rege Handelstätigkeit an den Tag gelegt. Die Verhältniszahl von Käufen zu Verkäufen habe sich mit 1,5 zu 1 dargestellt nach 1,2 zu 1 in der Vorwoche. Der Topkauf sei Stada gewesen. Der befragte Vermögensverwalter halte den Titel im Vergleich zu US-Konkurrenten für deutlich unterbewertet. Außerdem sei Stada ein attraktives Übernahmeobjekt. Als Kursziel seien 60 bis 65 EUR genannt worden.
Auf den Stellen zwei und drei der Kaufliste folgten ThyssenKrupp und EADS. Der Positionsaufbau sei aus einer Depotumschichtung aus RWE heraus erfolgt. Der Vermögensverwalter hoffe, dass die massiven Preissteigerungen, die die internationalen Stahlkonzerne derzeit durchführen auch einen positiven Effekt auf die Ertragslage der Stahlunternehmen haben. Unterdessen habe EADS angekündigt, dass das Unternehmen langfristig auch im Verteidigungsgeschäft Boeing überholen wolle. Den Topverkauf der Berichtswoche habe nach Gewinnmitnahmen E.ON dargestellt.
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/29.4.2004/mpt/ros
Die von firstfive beobachteten Vermögensverwalter haben in der vergangenen Berichtswoche eine rege Handelstätigkeit an den Tag gelegt. Die Verhältniszahl von Käufen zu Verkäufen habe sich mit 1,5 zu 1 dargestellt nach 1,2 zu 1 in der Vorwoche. Der Topkauf sei Stada gewesen. Der befragte Vermögensverwalter halte den Titel im Vergleich zu US-Konkurrenten für deutlich unterbewertet. Außerdem sei Stada ein attraktives Übernahmeobjekt. Als Kursziel seien 60 bis 65 EUR genannt worden.
Auf den Stellen zwei und drei der Kaufliste folgten ThyssenKrupp und EADS. Der Positionsaufbau sei aus einer Depotumschichtung aus RWE heraus erfolgt. Der Vermögensverwalter hoffe, dass die massiven Preissteigerungen, die die internationalen Stahlkonzerne derzeit durchführen auch einen positiven Effekt auf die Ertragslage der Stahlunternehmen haben. Unterdessen habe EADS angekündigt, dass das Unternehmen langfristig auch im Verteidigungsgeschäft Boeing überholen wolle. Den Topverkauf der Berichtswoche habe nach Gewinnmitnahmen E.ON dargestellt.
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/29.4.2004/mpt/ros
Topkauf vielleicht
aber nichts für Heißsporne
Kursbewegung ca 0,5% per Tag
aber nichts für Heißsporne
Kursbewegung ca 0,5% per Tag
na jetzt geht es aber runter
ja, drastisch
wieder die typische Geschichte
nachdem es vor Kaufempfehlungen nur so wimmelte
wieder die typische Geschichte
nachdem es vor Kaufempfehlungen nur so wimmelte
Der Trend Trotz guter Zahlem
Aus charttechnischer Sichtweise sollten es mittelfristig die 33 Euro werden.
Wäre mir NACH dem Splitting auch ganz recht...
und fällt und fällt
Nun zählt es: doppelter Boden oder Stoploss-Welle.
# 476: Nicht schlecht ... o. T.
Die 40 zieht an wie ein Magnet. Entweder schöner Rebound oder Abtauchen Richtung 30.
Ich bin noch von ersterem überzeugt und lege ein Limit bei 39,xx.
DO kommen Zahlen. Sehe im Momnet keinen Grund für eine herbe Enttäuschung.
Ich bin noch von ersterem überzeugt und lege ein Limit bei 39,xx.
DO kommen Zahlen. Sehe im Momnet keinen Grund für eine herbe Enttäuschung.
wer mit den Teilen nicht grade zockt macht unter 40 sicher keinen Fehler.
Mittelfristig, d.h. auf Sicht von einigen Monaten neigt sich der Kurs abwärts,
die 100-Tage-Linie tendiert gen Süden.
Kurzfristig spricht einiges für eine technische Reaktion.
Der übergeordnete 35-Tage-Trend zeigt nur seitwärts,
der 5-Tage-Trend ist im historischen Vergleich als übertrieben negativ einzuschätzen,
s. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm
Gruß tf
die 100-Tage-Linie tendiert gen Süden.
Kurzfristig spricht einiges für eine technische Reaktion.
Der übergeordnete 35-Tage-Trend zeigt nur seitwärts,
der 5-Tage-Trend ist im historischen Vergleich als übertrieben negativ einzuschätzen,
s. http://www.traducer.de/star/include/agrx_c.htm
Gruß tf
Ich wage mal die Prognose dass die 40 heute halten und keiner die knapp 30.000 Stücke im Geld noch wegräumt. Morgen sieht die Welt bei bleibenden Vorgaben wohl ganz anders aus.
Nach oben ist das Orderbuch gar nicht so zu, aber die Kaufabsicht ist so gut wie da nicht da. Hier wird der Kurs im Moment nur gehalten. Wenn die 40 fallen könnte große Panik ausbrechen.
Also ich hoffe mal das die 40 die Woche auf SK-Bais halten ansonsten
Nach oben ist das Orderbuch gar nicht so zu, aber die Kaufabsicht ist so gut wie da nicht da. Hier wird der Kurs im Moment nur gehalten. Wenn die 40 fallen könnte große Panik ausbrechen.
Also ich hoffe mal das die 40 die Woche auf SK-Bais halten ansonsten
sieht mittelfristig nach <40 aus.
rebound-chance kurzfristig bis max. 43, spätestens dann sollte wieder Verkaufsdruck aufkommen.
Das ist meine Einschätzung, man wird sehen.
rebound-chance kurzfristig bis max. 43, spätestens dann sollte wieder Verkaufsdruck aufkommen.
Das ist meine Einschätzung, man wird sehen.
die 40 wurden heute unterschritten.
ich bin dabei!
ich bin dabei!
Na das war ja mal wieder eine Prognose gestern. Im Tief bei 38,xx und das in den letzten 45min. Tja so kann es gehen.
Im Moment auch wieder Schwung drin. Bei 40 liegt ein dicker Eisberg, der aber schon heftigst angeknabbert wurde. Sind jetzt einige tausend auf der 40 umgesetzt worden.
Noch durchschaue ich das Spiel nicht, aber zu jedem Spiel gibt es irgendwann eine plausible Erklärung
Im Moment auch wieder Schwung drin. Bei 40 liegt ein dicker Eisberg, der aber schon heftigst angeknabbert wurde. Sind jetzt einige tausend auf der 40 umgesetzt worden.
Noch durchschaue ich das Spiel nicht, aber zu jedem Spiel gibt es irgendwann eine plausible Erklärung
Die SMA 100,hatte zuletzt die SMA 200 bearish geschnitten,dieses ist ein deutliches Baissesignal.Ich bleibe bei den erwähnten 33 Euro.
#Wertpapierspecht
wer soll eigentlich deinen SMA DMS DNA UMTS Quatsch glauben?
Als würde sich ein Aktienkurs nach deinen grünen, gelben oder lila Linien richten .....
wer soll eigentlich deinen SMA DMS DNA UMTS Quatsch glauben?
Als würde sich ein Aktienkurs nach deinen grünen, gelben oder lila Linien richten .....
Are you ill ???
wegen mir auch 30
lass se nur kommen!
lass se nur kommen!
A Technical trader and a Fundamental trader are having dinner at a steakhouse. The Fundamental trader accidently knocks his steak knife off the table. They both watch as the knife tumbles towards the floor. It lands sharp-end first in the foot of the Fundamental trader causing great pain. The Technical trader asks: "Why didn`t you move your foot? "The Fundamental trader answers: "Because it shouldn`t have fallen that far"!
#489
Nein, mir gehts prächtig.
Warum soll ich krank sein, nur weil ich Deine Wahrsagerei für Quatsch erachte.
"Charttechnik" .... Das macht doch nur Sinn, wenn man sie als selbsterfüllende Prophezeiung ansieht, d.h. dass sich eine grosse Anzahl von Börsianern in ihren Kauf- oder Verkaufsentscheidungen nach diesen Vorhersagen richtet. Ansonsten sehe ich keinen Grund darin, dass sich ein zukünftiger Aktienkursverlauf nach der Vergangheit richten sollte!
#491
Hübscher Witz. Aber das Gravitationsgesaetz (das Messer fällt halt nun mal auf den Boden...) mit Börsengesetzen zu vergleichen ist doch nicht gerade angebracht ...
Aber nichts für ungut. Zeichnet weiter Eure Linien, Kreuze, Wiederstände, Tangenten oder was auch immer!
Nein, mir gehts prächtig.
Warum soll ich krank sein, nur weil ich Deine Wahrsagerei für Quatsch erachte.
"Charttechnik" .... Das macht doch nur Sinn, wenn man sie als selbsterfüllende Prophezeiung ansieht, d.h. dass sich eine grosse Anzahl von Börsianern in ihren Kauf- oder Verkaufsentscheidungen nach diesen Vorhersagen richtet. Ansonsten sehe ich keinen Grund darin, dass sich ein zukünftiger Aktienkursverlauf nach der Vergangheit richten sollte!
#491
Hübscher Witz. Aber das Gravitationsgesaetz (das Messer fällt halt nun mal auf den Boden...) mit Börsengesetzen zu vergleichen ist doch nicht gerade angebracht ...
Aber nichts für ungut. Zeichnet weiter Eure Linien, Kreuze, Wiederstände, Tangenten oder was auch immer!
der Stadakurs läuft seit einiger Zeit um die 40 €.
Warum das so ist, weiß ich nicht, nur das es so ist. die Nachrichten sprechen sicher für höhere Kurse (der Jahres- und der Quartalsbericht sprechen eine klare Sprache), solide Wachstumszahlen, auch das erste Q. 04 inbegriffen, Rücklagen gestärkt. Vorgesehener quasi Aktiensplitt hat auch noch selten geschadet....
Der Kurs ist zuletzt stark gefallen ohne wirklich schlechte Nachrichten(Gesundheitsreform ?- eher nicht!). Ich nehme an, dass einfach größere Pakete terminbedingt zum Verkauf stehen oder dass man einen reinen Tisch haben will, der sich dann besser neu decken läßt oder einen Schnitt oder so....
Wie auch immer der Tisch wurde zuletzt ja bereits gut geleert, ein Schnitt wäre nach dem Kursverfall ebenfalls gemacht, die Story stimmt hingegen, die Zahlen auch, falls eine Übernahme käme, wird es auch nicht schaden. Also was solls...
Fazit: vielleicht noch kurz andauerndes Geschiebe, dann bald und sicher höhere Kurse, ...
Warum das so ist, weiß ich nicht, nur das es so ist. die Nachrichten sprechen sicher für höhere Kurse (der Jahres- und der Quartalsbericht sprechen eine klare Sprache), solide Wachstumszahlen, auch das erste Q. 04 inbegriffen, Rücklagen gestärkt. Vorgesehener quasi Aktiensplitt hat auch noch selten geschadet....
Der Kurs ist zuletzt stark gefallen ohne wirklich schlechte Nachrichten(Gesundheitsreform ?- eher nicht!). Ich nehme an, dass einfach größere Pakete terminbedingt zum Verkauf stehen oder dass man einen reinen Tisch haben will, der sich dann besser neu decken läßt oder einen Schnitt oder so....
Wie auch immer der Tisch wurde zuletzt ja bereits gut geleert, ein Schnitt wäre nach dem Kursverfall ebenfalls gemacht, die Story stimmt hingegen, die Zahlen auch, falls eine Übernahme käme, wird es auch nicht schaden. Also was solls...
Fazit: vielleicht noch kurz andauerndes Geschiebe, dann bald und sicher höhere Kurse, ...
@fledo
ich vermute das der Kurs so weit wie möglich gedrückt wird bzw. versucht wird zu deckeln in bezug auf die evtl. Übernahme und das dann der Kurs pro Aktie nicht so hoch ist....
Ich halte momentan 2 Call-OS auf Stada.
ich vermute das der Kurs so weit wie möglich gedrückt wird bzw. versucht wird zu deckeln in bezug auf die evtl. Übernahme und das dann der Kurs pro Aktie nicht so hoch ist....
Ich halte momentan 2 Call-OS auf Stada.
Die Ausgabe der Gratisaktien soll ja gerade eine mögliche Übernahme verhindern. Aber abgesehen davon, wenn ich mir den Kurs anschaue, jeden Tag derselbe Mist. Die 41 scheint unüberwindbar, die 40 hält zwar noch, aber wo sind die Käufer die auf eine Übernahme spekulieren. Noch nicht einmal die Ankündigung des Splits bringt den kurs auf Trab.
Die Experten des Börsenbriefs "Smallcap Investor" empfehlen die Aktie STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu kaufen.
Habe die Aktie im letzten Jahr ihre Höchstkurse um die 57 Euro gesehen, habe sie, speziell im Jahr 2004, bis unter 40 Euro konsolidiert. Sei der langfristige Aufwärtstrend der letzten Jahre damit beendet? Die Experten von "Smallcap Investor" meinen nein. Für den langfristig orientierten Anleger biete sich hier ein günstiger Einstiegszeitpunkt. STADA sei ein immer noch deutlich wachsendes Unternehmen, in der Zukunft sei sogar noch stärkeres Wachstum abzusehen. Die Zuwachsraten, sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn seien zweistellig. So sei im letzten Jahr der Umsatz um 18% auf 745,2 Mio. Euro gesteigert worden, der Gewinn sei überproportional sogar um 25% auf 43,9 Mio. Euro gewachsen. Leider hätten diese sehr guten Werte geringfügig unter den sehr hochgesteckten Erwartungen der Analysten gelegen, man vermute hier den Grund der anschließenden Konsolidierung.
Für dieses Jahr gehe die Gesellschaft wieder von zweistelligen Zuwachsraten aus, sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag. Die Zahlen für das erste Quartal 2004 würden schon andeuten, dass man die selbstgesteckten Ziele auch in diesem Jahr wieder erreichen oder sogar übertreffen werde. So habe STADA für die ersten drei Monate ein Umsatzplus von +15% auf 147,5 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahresquartal ausgewiesen. Die drei Kernsegmente von STADA seien Generika, Marken und Spezialpharmazeutika.
In letzter Zeit aufkeimender Übernahmephantasie sei STADA mit der Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 1:1 begegnet. Hierzu habe sich die Gesellschaft entschlossen vinkulierte Namensaktien auszugeben. Diese Form der Namensaktien werde in den meisten Fällen gewählt um eine Übernahme durch Konkurrenten zu verhindern. Dies sei zwar nicht das offizielle Statement, dürfte aber der Hauptgrund für diesen Schritt gewesen sein.
Mit einer schlanken und strikt marktgerechten Kunden- und Vertriebsorientierung könne STADA schnell und flexibel auf die Wachstumsimpulse der einzelnen Marktsegmente reagieren und vermeide konzernstrukturbedingte Wachstumsbremsen. Das weiterhin rasante Wachstum, getrieben durch eine prall gefüllte Produktpipeline und den Sparmaßnahmen im Zuge der Gesundheitsreform, könne und werde das entscheidende Argument liefern in diese Aktie zu investieren bzw. investiert zu bleiben.
Aus Sicht des anhaltend starken Wachstums, der hervorragenden Marktpositionierung des erfolgreichen Geschäftsmodells und einer starken charttechnischen Unterstützung bei 40 Euro stellen die Experten von "Smallcap Investor" die STADA-Aktie aktuell zum Kauf. Vor allem nach dem vollzogenen Aktiensplit, welcher das Kursniveau auf ca. 20 Euro optisch verbillige, rechne man mit einer Beendigung der Korrekturphase. Vom aktuellen Niveau sehe man ein Kurspotenzial von 50% für die nächsten 12 Monate.
Habe die Aktie im letzten Jahr ihre Höchstkurse um die 57 Euro gesehen, habe sie, speziell im Jahr 2004, bis unter 40 Euro konsolidiert. Sei der langfristige Aufwärtstrend der letzten Jahre damit beendet? Die Experten von "Smallcap Investor" meinen nein. Für den langfristig orientierten Anleger biete sich hier ein günstiger Einstiegszeitpunkt. STADA sei ein immer noch deutlich wachsendes Unternehmen, in der Zukunft sei sogar noch stärkeres Wachstum abzusehen. Die Zuwachsraten, sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn seien zweistellig. So sei im letzten Jahr der Umsatz um 18% auf 745,2 Mio. Euro gesteigert worden, der Gewinn sei überproportional sogar um 25% auf 43,9 Mio. Euro gewachsen. Leider hätten diese sehr guten Werte geringfügig unter den sehr hochgesteckten Erwartungen der Analysten gelegen, man vermute hier den Grund der anschließenden Konsolidierung.
Für dieses Jahr gehe die Gesellschaft wieder von zweistelligen Zuwachsraten aus, sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag. Die Zahlen für das erste Quartal 2004 würden schon andeuten, dass man die selbstgesteckten Ziele auch in diesem Jahr wieder erreichen oder sogar übertreffen werde. So habe STADA für die ersten drei Monate ein Umsatzplus von +15% auf 147,5 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahresquartal ausgewiesen. Die drei Kernsegmente von STADA seien Generika, Marken und Spezialpharmazeutika.
In letzter Zeit aufkeimender Übernahmephantasie sei STADA mit der Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 1:1 begegnet. Hierzu habe sich die Gesellschaft entschlossen vinkulierte Namensaktien auszugeben. Diese Form der Namensaktien werde in den meisten Fällen gewählt um eine Übernahme durch Konkurrenten zu verhindern. Dies sei zwar nicht das offizielle Statement, dürfte aber der Hauptgrund für diesen Schritt gewesen sein.
Mit einer schlanken und strikt marktgerechten Kunden- und Vertriebsorientierung könne STADA schnell und flexibel auf die Wachstumsimpulse der einzelnen Marktsegmente reagieren und vermeide konzernstrukturbedingte Wachstumsbremsen. Das weiterhin rasante Wachstum, getrieben durch eine prall gefüllte Produktpipeline und den Sparmaßnahmen im Zuge der Gesundheitsreform, könne und werde das entscheidende Argument liefern in diese Aktie zu investieren bzw. investiert zu bleiben.
Aus Sicht des anhaltend starken Wachstums, der hervorragenden Marktpositionierung des erfolgreichen Geschäftsmodells und einer starken charttechnischen Unterstützung bei 40 Euro stellen die Experten von "Smallcap Investor" die STADA-Aktie aktuell zum Kauf. Vor allem nach dem vollzogenen Aktiensplit, welcher das Kursniveau auf ca. 20 Euro optisch verbillige, rechne man mit einer Beendigung der Korrekturphase. Vom aktuellen Niveau sehe man ein Kurspotenzial von 50% für die nächsten 12 Monate.
Und hier noch eine andere aktuelle Analyse:
Nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" ist die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) ab 48 Euro empfehlenswert.
Kaum sei die Übernahme von Aventis durch Sanofi vom Markt verdaut, würden sich die nächsten handfesten Gerüchte unter den Kursspekulanten über weitere potenzielle Nachfolgekandidaten tummeln. Besonders der Pharmabereich scheine momentan "Symbiosen" nicht zuletzt aus Kostengründen förmlich anzuziehen. Ein Unternehmen, das in diesem Zusammenhang immer häufiger unter der Hand gehandelt werde, sei der deutsche Generikahersteller STADA.
Charttechnisch jedenfalls würden die aufkommenden Gerüchte gerade in eine sehr dezidierte Kursphase fallen. Das übergeordnete Schaubild sei nach dem Bruch des knapp zwei Jahre alten Aufwärtstrends in eine Korrekturphase übergegangen. Dabei wirke der Kursverlauf auf den ersten Blick über das letzte Jahr samt den beiden lokalen Hochpunkten (mögliches Doppeltop?) um die Marke von 55 Euro nicht gerade einladend.
Jedoch verlaufe die gesamte Bewegung momentan ausschließlich in deutlich korrektiv anmutenden Bahnen ab. So teste der Kurs erst in den letzten Tagen erfolgreich das markante Niveau von 40 Euro an und habe es als Unterstützung bestätigen können. Das 40er Preislevel habe bereits in den Jahren zuvor mehrmals im Mittelpunkt der Geschehnisse gestanden (damals jedoch als massive Hürde im Aufwärtstrend) und sei auch jetzt wieder für den weiteren Kursverlauf als Unterstützung entscheidend. Dazu würden sich aktuell um den Preis von 40 respektive 39 Euro noch der dreijährige Aufwärtstrend samt der seitwärts strebenden Kanallinie bei einem nicht unwesentlich erscheinenden Korrekturverhältnis von rund 38 % (entspreche einem Fibonacci-Retracement) seit dem Allzeithoch summieren.
Gelinge es den Aktien von STADA sich nun weiter vom Unterstützungsniveau von 40 Euro nach oben zu lösen, stünden antizyklisch betrachtet die Chancen gut, das Korrekturtief damit gesehen zu haben und weitere Kurssteigerungen bis an die Marke von 46 Euro und mittelfristig bis an die übergeordnete Korrekturbegrenzung von 52 Euro zu erleben. Nach kurzweiligen Verschnaufpausen in diesem neuerlichen Ansturm auf die lokalen Hochpunkte respektive Allzeithochs um die Marke von 55 Euro käme eine gelungenen Überwindung der oberen Umkehrpunkte einem zyklischen mittelfristigen Kaufsignal gleich.
Ein ideales Szenario also, um die fundamental guten Nachrichten - beispielsweise in Form eines Übernahmeangebots - wie immer kurstechnisch bereits vorweg zunehmen. Einzig ein nachhaltiger Bruch der Marke von 39 Euro hingegen würde die Doppeltop-Formation als solche bestätigen und in der Folge ein Verkaufssignal auslösen, dessen Ausläufer bis an die Marke von 30 Euro reichen dürfte. Erst auf diesem verbilligten Preisniveau dürften sich die Kurse zusehends stabilisieren und auf die fundamentale Schiene projiziert noch attraktivere Übernahme-Hoffnungen aufkommen lassen.
Die Experten würden bei STADA einen potenziellen Ansatz für eine nachhaltige Trendwende sehen. Voraussetzung bleibe, wie bereits mehrfach angedeutet, dass der Kurs nicht signifikant unter die massive Unterstützungsmarke von 40 bis 39 Euro rutsche. Im momentanen Stadium seien bereits erste antizyklische Long-Positionen empfehlenswert - sollten jedoch nur mit einer strickten Stop-Loss-Strategie verfolgt werden. Mit weiter zunehmend positiven Signalen bis hin zur Überwindung kurzfristiger Barrieren bei 42 Euro könne die Long-Position aufgestockt werden.
Rein zyklische Käufe der STADA-Aktie sind erst ab der Marke von 48 Euro empfehlenswert, so die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief". Je nach gewünschtem Spekulationsgrad bzw. Einstiegszeitpunkt könne der potenzielle Investor zwischen verschiedenen Derivaten und der Aktie selbst wählen.
Nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" ist die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) ab 48 Euro empfehlenswert.
Kaum sei die Übernahme von Aventis durch Sanofi vom Markt verdaut, würden sich die nächsten handfesten Gerüchte unter den Kursspekulanten über weitere potenzielle Nachfolgekandidaten tummeln. Besonders der Pharmabereich scheine momentan "Symbiosen" nicht zuletzt aus Kostengründen förmlich anzuziehen. Ein Unternehmen, das in diesem Zusammenhang immer häufiger unter der Hand gehandelt werde, sei der deutsche Generikahersteller STADA.
Charttechnisch jedenfalls würden die aufkommenden Gerüchte gerade in eine sehr dezidierte Kursphase fallen. Das übergeordnete Schaubild sei nach dem Bruch des knapp zwei Jahre alten Aufwärtstrends in eine Korrekturphase übergegangen. Dabei wirke der Kursverlauf auf den ersten Blick über das letzte Jahr samt den beiden lokalen Hochpunkten (mögliches Doppeltop?) um die Marke von 55 Euro nicht gerade einladend.
Jedoch verlaufe die gesamte Bewegung momentan ausschließlich in deutlich korrektiv anmutenden Bahnen ab. So teste der Kurs erst in den letzten Tagen erfolgreich das markante Niveau von 40 Euro an und habe es als Unterstützung bestätigen können. Das 40er Preislevel habe bereits in den Jahren zuvor mehrmals im Mittelpunkt der Geschehnisse gestanden (damals jedoch als massive Hürde im Aufwärtstrend) und sei auch jetzt wieder für den weiteren Kursverlauf als Unterstützung entscheidend. Dazu würden sich aktuell um den Preis von 40 respektive 39 Euro noch der dreijährige Aufwärtstrend samt der seitwärts strebenden Kanallinie bei einem nicht unwesentlich erscheinenden Korrekturverhältnis von rund 38 % (entspreche einem Fibonacci-Retracement) seit dem Allzeithoch summieren.
Gelinge es den Aktien von STADA sich nun weiter vom Unterstützungsniveau von 40 Euro nach oben zu lösen, stünden antizyklisch betrachtet die Chancen gut, das Korrekturtief damit gesehen zu haben und weitere Kurssteigerungen bis an die Marke von 46 Euro und mittelfristig bis an die übergeordnete Korrekturbegrenzung von 52 Euro zu erleben. Nach kurzweiligen Verschnaufpausen in diesem neuerlichen Ansturm auf die lokalen Hochpunkte respektive Allzeithochs um die Marke von 55 Euro käme eine gelungenen Überwindung der oberen Umkehrpunkte einem zyklischen mittelfristigen Kaufsignal gleich.
Ein ideales Szenario also, um die fundamental guten Nachrichten - beispielsweise in Form eines Übernahmeangebots - wie immer kurstechnisch bereits vorweg zunehmen. Einzig ein nachhaltiger Bruch der Marke von 39 Euro hingegen würde die Doppeltop-Formation als solche bestätigen und in der Folge ein Verkaufssignal auslösen, dessen Ausläufer bis an die Marke von 30 Euro reichen dürfte. Erst auf diesem verbilligten Preisniveau dürften sich die Kurse zusehends stabilisieren und auf die fundamentale Schiene projiziert noch attraktivere Übernahme-Hoffnungen aufkommen lassen.
Die Experten würden bei STADA einen potenziellen Ansatz für eine nachhaltige Trendwende sehen. Voraussetzung bleibe, wie bereits mehrfach angedeutet, dass der Kurs nicht signifikant unter die massive Unterstützungsmarke von 40 bis 39 Euro rutsche. Im momentanen Stadium seien bereits erste antizyklische Long-Positionen empfehlenswert - sollten jedoch nur mit einer strickten Stop-Loss-Strategie verfolgt werden. Mit weiter zunehmend positiven Signalen bis hin zur Überwindung kurzfristiger Barrieren bei 42 Euro könne die Long-Position aufgestockt werden.
Rein zyklische Käufe der STADA-Aktie sind erst ab der Marke von 48 Euro empfehlenswert, so die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief". Je nach gewünschtem Spekulationsgrad bzw. Einstiegszeitpunkt könne der potenzielle Investor zwischen verschiedenen Derivaten und der Aktie selbst wählen.
jetzt kommt auch Umsatz dazu [/IMG]
Akt. Ticker-News
MARKT/Erneute Übernahmegerüchte treiben Stada - Kurs zieht an
Im Markt kursieren nach Angaben von Händler erneut Spekulation um eine
Übernahme von Stada. Einzelheiten seien nicht bekannt, heißt es. Der Kurs
ziehe daraufhin allerdings recht deutlich an. Ein nächster Widerstand liege
nun bei rund 43,25 EUR. Kurs +3,3% auf 41,42 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/27.5.2004/sst/ll
Nach Ansicht der Experten vom " Performaxx-Anlegerbrief" ist die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) ab 48 Euro empfehlenswert.
Kaum sei die Übernahme von Aventis durch Sanofi vom Markt verdaut, würden sich die nächsten handfesten Gerüchte unter den Kursspekulanten über weitere potenzielle Nachfolgekandidaten tummeln. Besonders der Pharmabereich scheine momentan " Symbiosen" nicht zuletzt aus Kostengründen förmlich anzuziehen. Ein Unternehmen, das in diesem Zusammenhang immer häufiger unter der Hand gehandelt werde, sei der deutsche Generikahersteller STADA.
Charttechnisch jedenfalls würden die aufkommenden Gerüchte gerade in eine sehr dezidierte Kursphase fallen. Das übergeordnete Schaubild sei nach dem Bruch des knapp zwei Jahre alten Aufwärtstrends in eine Korrekturphase übergegangen. Dabei wirke der Kursverlauf auf den ersten Blick über das letzte Jahr samt den beiden lokalen Hochpunkten (mögliches Doppeltop?) um die Marke von 55 Euro nicht gerade einladend.
Jedoch verlaufe die gesamte Bewegung momentan ausschließlich in deutlich korrektiv anmutenden Bahnen ab. So teste der Kurs erst in den letzten Tagen erfolgreich das markante Niveau von 40 Euro an und habe es als Unterstützung bestätigen können. Das 40er Preislevel habe bereits in den Jahren zuvor mehrmals im Mittelpunkt der Geschehnisse gestanden (damals jedoch als massive Hürde im Aufwärtstrend) und sei auch jetzt wieder für den weiteren Kursverlauf als Unterstützung entscheidend. Dazu würden sich aktuell um den Preis von 40 respektive 39 Euro noch der dreijährige Aufwärtstrend samt der seitwärts strebenden Kanallinie bei einem nicht unwesentlich erscheinenden Korrekturverhältnis von rund 38 % (entspreche einem Fibonacci-Retracement) seit dem Allzeithoch summieren.
Gelinge es den Aktien von STADA sich nun weiter vom Unterstützungsniveau von 40 Euro nach oben zu lösen, stünden antizyklisch betrachtet die Chancen gut, das Korrekturtief damit gesehen zu haben und weitere Kurssteigerungen bis an die Marke von 46 Euro und mittelfristig bis an die übergeordnete Korrekturbegrenzung von 52 Euro zu erleben. Nach kurzweiligen Verschnaufpausen in diesem neuerlichen Ansturm auf die lokalen Hochpunkte respektive Allzeithochs um die Marke von 55 Euro käme eine gelungenen Überwindung der oberen Umkehrpunkte einem zyklischen mittelfristigen Kaufsignal gleich.
Ein ideales Szenario also, um die fundamental guten Nachrichten - beispielsweise in Form eines Übernahmeangebots - wie immer kurstechnisch bereits vorweg zunehmen. Einzig ein nachhaltiger Bruch der Marke von 39 Euro hingegen würde die Doppeltop-Formation als solche bestätigen und in der Folge ein Verkaufssignal auslösen, dessen Ausläufer bis an die Marke von 30 Euro reichen dürfte. Erst auf diesem verbilligten Preisniveau dürften sich die Kurse zusehends stabilisieren und auf die fundamentale Schiene projiziert noch attraktivere Übernahme-Hoffnungen aufkommen lassen.
Die Experten würden bei STADA einen potenziellen Ansatz für eine nachhaltige Trendwende sehen. Voraussetzung bleibe, wie bereits mehrfach angedeutet, dass der Kurs nicht signifikant unter die massive Unterstützungsmarke von 40 bis 39 Euro rutsche. Im momentanen Stadium seien bereits erste antizyklische Long-Positionen empfehlenswert - sollten jedoch nur mit einer strickten Stop-Loss-Strategie verfolgt werden. Mit weiter zunehmend positiven Signalen bis hin zur Überwindung kurzfristiger Barrieren bei 42 Euro könne die Long-Position aufgestockt werden.
Rein zyklische Käufe der STADA-Aktie sind erst ab der Marke von 48 Euro empfehlenswert, so die Experten vom " Performaxx-Anlegerbrief" . Je nach gewünschtem Spekulationsgrad bzw. Einstiegszeitpunkt könne der potenzielle Investor zwischen verschiedenen Derivaten und der Aktie selbst wählen.
#496 von dorfmutter 27.05.04 10:51:22 Beitrag Nr.: 13.239.202 13239202
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Die Experten des Börsenbriefs " Smallcap Investor" empfehlen die Aktie STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu kaufen.
Habe die Aktie im letzten Jahr ihre Höchstkurse um die 57 Euro gesehen, habe sie, speziell im Jahr 2004, bis unter 40 Euro konsolidiert. Sei der langfristige Aufwärtstrend der letzten Jahre damit beendet? Die Experten von " Smallcap Investor" meinen nein. Für den langfristig orientierten Anleger biete sich hier ein günstiger Einstiegszeitpunkt. STADA sei ein immer noch deutlich wachsendes Unternehmen, in der Zukunft sei sogar noch stärkeres Wachstum abzusehen. Die Zuwachsraten, sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn seien zweistellig. So sei im letzten Jahr der Umsatz um 18% auf 745,2 Mio. Euro gesteigert worden, der Gewinn sei überproportional sogar um 25% auf 43,9 Mio. Euro gewachsen. Leider hätten diese sehr guten Werte geringfügig unter den sehr hochgesteckten Erwartungen der Analysten gelegen, man vermute hier den Grund der anschließenden Konsolidierung.
Für dieses Jahr gehe die Gesellschaft wieder von zweistelligen Zuwachsraten aus, sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag. Die Zahlen für das erste Quartal 2004 würden schon andeuten, dass man die selbstgesteckten Ziele auch in diesem Jahr wieder erreichen oder sogar übertreffen werde. So habe STADA für die ersten drei Monate ein Umsatzplus von +15% auf 147,5 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahresquartal ausgewiesen. Die drei Kernsegmente von STADA seien Generika, Marken und Spezialpharmazeutika.
In letzter Zeit aufkeimender Übernahmephantasie sei STADA mit der Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 1:1 begegnet. Hierzu habe sich die Gesellschaft entschlossen vinkulierte Namensaktien auszugeben. Diese Form der Namensaktien werde in den meisten Fällen gewählt um eine Übernahme durch Konkurrenten zu verhindern. Dies sei zwar nicht das offizielle Statement, dürfte aber der Hauptgrund für diesen Schritt gewesen sein.
Mit einer schlanken und strikt marktgerechten Kunden- und Vertriebsorientierung könne STADA schnell und flexibel auf die Wachstumsimpulse der einzelnen Marktsegmente reagieren und vermeide konzernstrukturbedingte Wachstumsbremsen. Das weiterhin rasante Wachstum, getrieben durch eine prall gefüllte Produktpipeline und den Sparmaßnahmen im Zuge der Gesundheitsreform, könne und werde das entscheidende Argument liefern in diese Aktie zu investieren bzw. investiert zu bleiben.
Aus Sicht des anhaltend starken Wachstums, der hervorragenden Marktpositionierung des erfolgreichen Geschäftsmodells und einer starken charttechnischen Unterstützung bei 40 Euro stellen die Experten von " Smallcap Investor" die STADA-Aktie aktuell zum Kauf. Vor allem nach dem vollzogenen Aktiensplit, welcher das Kursniveau auf ca. 20 Euro optisch verbillige, rechne man mit einer Beendigung der Korrekturphase. Vom aktuellen Niveau sehe man ein Kurspotenzial von 50% für die nächsten 12 Monate.
MARKT/Erneute Übernahmegerüchte treiben Stada - Kurs zieht an
Im Markt kursieren nach Angaben von Händler erneut Spekulation um eine
Übernahme von Stada. Einzelheiten seien nicht bekannt, heißt es. Der Kurs
ziehe daraufhin allerdings recht deutlich an. Ein nächster Widerstand liege
nun bei rund 43,25 EUR. Kurs +3,3% auf 41,42 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/27.5.2004/sst/ll
Nach Ansicht der Experten vom " Performaxx-Anlegerbrief" ist die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) ab 48 Euro empfehlenswert.
Kaum sei die Übernahme von Aventis durch Sanofi vom Markt verdaut, würden sich die nächsten handfesten Gerüchte unter den Kursspekulanten über weitere potenzielle Nachfolgekandidaten tummeln. Besonders der Pharmabereich scheine momentan " Symbiosen" nicht zuletzt aus Kostengründen förmlich anzuziehen. Ein Unternehmen, das in diesem Zusammenhang immer häufiger unter der Hand gehandelt werde, sei der deutsche Generikahersteller STADA.
Charttechnisch jedenfalls würden die aufkommenden Gerüchte gerade in eine sehr dezidierte Kursphase fallen. Das übergeordnete Schaubild sei nach dem Bruch des knapp zwei Jahre alten Aufwärtstrends in eine Korrekturphase übergegangen. Dabei wirke der Kursverlauf auf den ersten Blick über das letzte Jahr samt den beiden lokalen Hochpunkten (mögliches Doppeltop?) um die Marke von 55 Euro nicht gerade einladend.
Jedoch verlaufe die gesamte Bewegung momentan ausschließlich in deutlich korrektiv anmutenden Bahnen ab. So teste der Kurs erst in den letzten Tagen erfolgreich das markante Niveau von 40 Euro an und habe es als Unterstützung bestätigen können. Das 40er Preislevel habe bereits in den Jahren zuvor mehrmals im Mittelpunkt der Geschehnisse gestanden (damals jedoch als massive Hürde im Aufwärtstrend) und sei auch jetzt wieder für den weiteren Kursverlauf als Unterstützung entscheidend. Dazu würden sich aktuell um den Preis von 40 respektive 39 Euro noch der dreijährige Aufwärtstrend samt der seitwärts strebenden Kanallinie bei einem nicht unwesentlich erscheinenden Korrekturverhältnis von rund 38 % (entspreche einem Fibonacci-Retracement) seit dem Allzeithoch summieren.
Gelinge es den Aktien von STADA sich nun weiter vom Unterstützungsniveau von 40 Euro nach oben zu lösen, stünden antizyklisch betrachtet die Chancen gut, das Korrekturtief damit gesehen zu haben und weitere Kurssteigerungen bis an die Marke von 46 Euro und mittelfristig bis an die übergeordnete Korrekturbegrenzung von 52 Euro zu erleben. Nach kurzweiligen Verschnaufpausen in diesem neuerlichen Ansturm auf die lokalen Hochpunkte respektive Allzeithochs um die Marke von 55 Euro käme eine gelungenen Überwindung der oberen Umkehrpunkte einem zyklischen mittelfristigen Kaufsignal gleich.
Ein ideales Szenario also, um die fundamental guten Nachrichten - beispielsweise in Form eines Übernahmeangebots - wie immer kurstechnisch bereits vorweg zunehmen. Einzig ein nachhaltiger Bruch der Marke von 39 Euro hingegen würde die Doppeltop-Formation als solche bestätigen und in der Folge ein Verkaufssignal auslösen, dessen Ausläufer bis an die Marke von 30 Euro reichen dürfte. Erst auf diesem verbilligten Preisniveau dürften sich die Kurse zusehends stabilisieren und auf die fundamentale Schiene projiziert noch attraktivere Übernahme-Hoffnungen aufkommen lassen.
Die Experten würden bei STADA einen potenziellen Ansatz für eine nachhaltige Trendwende sehen. Voraussetzung bleibe, wie bereits mehrfach angedeutet, dass der Kurs nicht signifikant unter die massive Unterstützungsmarke von 40 bis 39 Euro rutsche. Im momentanen Stadium seien bereits erste antizyklische Long-Positionen empfehlenswert - sollten jedoch nur mit einer strickten Stop-Loss-Strategie verfolgt werden. Mit weiter zunehmend positiven Signalen bis hin zur Überwindung kurzfristiger Barrieren bei 42 Euro könne die Long-Position aufgestockt werden.
Rein zyklische Käufe der STADA-Aktie sind erst ab der Marke von 48 Euro empfehlenswert, so die Experten vom " Performaxx-Anlegerbrief" . Je nach gewünschtem Spekulationsgrad bzw. Einstiegszeitpunkt könne der potenzielle Investor zwischen verschiedenen Derivaten und der Aktie selbst wählen.
#496 von dorfmutter 27.05.04 10:51:22 Beitrag Nr.: 13.239.202 13239202
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben STADA ARZNEIMITTEL AG
Die Experten des Börsenbriefs " Smallcap Investor" empfehlen die Aktie STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu kaufen.
Habe die Aktie im letzten Jahr ihre Höchstkurse um die 57 Euro gesehen, habe sie, speziell im Jahr 2004, bis unter 40 Euro konsolidiert. Sei der langfristige Aufwärtstrend der letzten Jahre damit beendet? Die Experten von " Smallcap Investor" meinen nein. Für den langfristig orientierten Anleger biete sich hier ein günstiger Einstiegszeitpunkt. STADA sei ein immer noch deutlich wachsendes Unternehmen, in der Zukunft sei sogar noch stärkeres Wachstum abzusehen. Die Zuwachsraten, sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn seien zweistellig. So sei im letzten Jahr der Umsatz um 18% auf 745,2 Mio. Euro gesteigert worden, der Gewinn sei überproportional sogar um 25% auf 43,9 Mio. Euro gewachsen. Leider hätten diese sehr guten Werte geringfügig unter den sehr hochgesteckten Erwartungen der Analysten gelegen, man vermute hier den Grund der anschließenden Konsolidierung.
Für dieses Jahr gehe die Gesellschaft wieder von zweistelligen Zuwachsraten aus, sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag. Die Zahlen für das erste Quartal 2004 würden schon andeuten, dass man die selbstgesteckten Ziele auch in diesem Jahr wieder erreichen oder sogar übertreffen werde. So habe STADA für die ersten drei Monate ein Umsatzplus von +15% auf 147,5 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahresquartal ausgewiesen. Die drei Kernsegmente von STADA seien Generika, Marken und Spezialpharmazeutika.
In letzter Zeit aufkeimender Übernahmephantasie sei STADA mit der Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 1:1 begegnet. Hierzu habe sich die Gesellschaft entschlossen vinkulierte Namensaktien auszugeben. Diese Form der Namensaktien werde in den meisten Fällen gewählt um eine Übernahme durch Konkurrenten zu verhindern. Dies sei zwar nicht das offizielle Statement, dürfte aber der Hauptgrund für diesen Schritt gewesen sein.
Mit einer schlanken und strikt marktgerechten Kunden- und Vertriebsorientierung könne STADA schnell und flexibel auf die Wachstumsimpulse der einzelnen Marktsegmente reagieren und vermeide konzernstrukturbedingte Wachstumsbremsen. Das weiterhin rasante Wachstum, getrieben durch eine prall gefüllte Produktpipeline und den Sparmaßnahmen im Zuge der Gesundheitsreform, könne und werde das entscheidende Argument liefern in diese Aktie zu investieren bzw. investiert zu bleiben.
Aus Sicht des anhaltend starken Wachstums, der hervorragenden Marktpositionierung des erfolgreichen Geschäftsmodells und einer starken charttechnischen Unterstützung bei 40 Euro stellen die Experten von " Smallcap Investor" die STADA-Aktie aktuell zum Kauf. Vor allem nach dem vollzogenen Aktiensplit, welcher das Kursniveau auf ca. 20 Euro optisch verbillige, rechne man mit einer Beendigung der Korrekturphase. Vom aktuellen Niveau sehe man ein Kurspotenzial von 50% für die nächsten 12 Monate.
Ist ja unglaublich. Da stelle ich ein paar Analystenmeinungen rein und schon steigt der Kurs. Da könnte ich ja fast glauben, den Kursanstieg habe ich bewirkt. Spaß beiseite. Da es so gut geklappt hat, hier eine weitere Analyse:
STADA Arzneimittel: Kaufen
25.05.2004 10:14:26
In der Studie vom 24. Mai empfiehlt die Hamburger Sparkasse die Aktie der deutschen STADA Arzneimittel AG zu "Kaufen".
Die Analysten erwarten, dass die Wachstumsstory des Konzerns intakt bleibe. Die Zwangsrabatte würden lediglich etwa 20% der Generika-Umsätze betreffen, die wiederum 74% der Gesamtumsätze ausmachen würden. Der Generika-Markt selbst dürfte aufgrund der Vielzahl ablaufender Schutzfristen für Originalpatente mit etwa 12% pro Jahr expandieren. Zudem werde STADA der Hauptversammlung am 15. Juni eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (Gratisaktien) im Verhältnis 1:1 vorschlagen. Dadurch werde sich die Handelbarkeit der Aktie erhöhen. Zudem stünden für Akquisitionen flüssige Mittel aus einer Kapitalerhöhung zur Verfügung.
Eure Dorfmutter
STADA Arzneimittel: Kaufen
25.05.2004 10:14:26
In der Studie vom 24. Mai empfiehlt die Hamburger Sparkasse die Aktie der deutschen STADA Arzneimittel AG zu "Kaufen".
Die Analysten erwarten, dass die Wachstumsstory des Konzerns intakt bleibe. Die Zwangsrabatte würden lediglich etwa 20% der Generika-Umsätze betreffen, die wiederum 74% der Gesamtumsätze ausmachen würden. Der Generika-Markt selbst dürfte aufgrund der Vielzahl ablaufender Schutzfristen für Originalpatente mit etwa 12% pro Jahr expandieren. Zudem werde STADA der Hauptversammlung am 15. Juni eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (Gratisaktien) im Verhältnis 1:1 vorschlagen. Dadurch werde sich die Handelbarkeit der Aktie erhöhen. Zudem stünden für Akquisitionen flüssige Mittel aus einer Kapitalerhöhung zur Verfügung.
Eure Dorfmutter
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