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eröffnet am 20.03.01 13:01:50 von
neuester Beitrag 20.03.01 15:43:51 von
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Bush – "sehr zuversichtlich"
US-Präsident George W. Bush hat sich am Montag extrem zuversichtlich zur schwachen US-Wirtschaft geäußert: Bei einem Empfang des japanischen Premierministers Yoshiro Mori im Weißen Haus erklärte er: "Ich bin sehr zuversichtlich, was die Wirtschaft angeht. Ich weiß, dass wir die Erwartungen schlagen können." Wie optimistisch er in Bezug auf das Wirtschaftswachstum sei – zumal, wenn erst einmal seine Politik greife– wolle er Mori so klar wie möglich machen.
Vor seinem Amtsantritt hatten Bush und seine Berater allerdings noch ganz andere Töne angeschlagen und vor der Entwicklung der US-Wirtschaft gewarnt. Wortführer war dabei Vizepräsident Dick Cheney, der während des Wahlschlamassels am 3. Dezember letzten Jahres erklärt hatte, die USA stünden möglicherweise "ganz nah am Rande einer Rezession".
Auch Bush hatte noch am 8. Februar im Rahmen der von ihm geplanten enormen Steuersenkungen vor dem Kongress erklärt: "Auf dem Armaturenbrett unserer Wirtschaft blinkt eine Warnlampe auf. Wir können jetzt nicht einfach weiterfahren und auf das Beste hoffen."
Diese Haltung zog die Kritik der Opposition und einiger Volkswirtschaftler nach sich, dass die Bush-Administration die Wirtschaft aus politischen Gründen schlecht mache. Im Weißen Haus verteidigt man sich jedoch mit dem Argument, Bush sei einfach nur ehrlich gewesen – immerhin sei das Bruttoinlandsprodukt von 4,8 Prozent im ersten Quartal 2000 auf 1,1 Prozent im vierten Quartal gefallen.
Vergangene Woche zeigte sich der Republikaner angesichts der Kurseinbrüche an den Börsen besorgt um das schrumpfende Vermögen der Amerikaner. Zwar verwies er zur Rechtfertigung seiner Steuerpläne immer wieder auf die schlechte Lage, erklärte dann aber: "Ich habe großes Vertrauen in unsere Wirtschaft."
In seiner wöchentlichen Radioansprache am Samstag kehrte er erneut zum Pessimismus zurück und argumentierte, dass im schwachen wirtschaftlichen Umfeld die für die nächsten zehn Jahre geplanten Steuersenkungen in Höhe von 1,6 Billionen Dollar unbedingt notwendig seien: "Seit etlichen Monaten deuten Wirtschaftsindikatoren auf einen Abschwung hin und jetzt spüren viele Amerikaner erstmals die Auswirkungen dieses Abschwungs in ihrem Leben."
Bush weiter: "Die Börse bereitet Probleme, hohe Energiepreise strapazieren die Familienhaushalte und einige Arbeiter und Angestellte sowie kleinere Betriebe sind direkt von rückläufigen Einzelhandelsumsätzen und Entlassungen betroffen. In letzter Zeit haben uns aus der Wirtschaft zu viele schlechte Nachrichten erreicht. Es ist an der Zeit, dass der Kongress den Amerikaner etwas Positives mitteilt: Steuererleichterungen für alle, die Einkommenssteuer zahlen."
Im Gespräch mit hispanoamerikanischen Geschäftsleuten ebenfalls am Montag drosch Bush erneut seine Standardphrasen über die Notwendigkeit der Steuermaßnahmen, sparte sich diese Mal aber den Hinweis auf die abkühlende Wirtschaft. Seine Berater streiten nach wie vor ab, dass er die Wirtschaft "in Grund und Boden" rede – er sei nur ehrlich gegenüber den Amerikanern und schließlich sei Offenheit und Fairness besser als grund- und zügelloser Optimismus.
© 20.03.2001 www.stock-world.de
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mfg hardy3
US-Präsident George W. Bush hat sich am Montag extrem zuversichtlich zur schwachen US-Wirtschaft geäußert: Bei einem Empfang des japanischen Premierministers Yoshiro Mori im Weißen Haus erklärte er: "Ich bin sehr zuversichtlich, was die Wirtschaft angeht. Ich weiß, dass wir die Erwartungen schlagen können." Wie optimistisch er in Bezug auf das Wirtschaftswachstum sei – zumal, wenn erst einmal seine Politik greife– wolle er Mori so klar wie möglich machen.
Vor seinem Amtsantritt hatten Bush und seine Berater allerdings noch ganz andere Töne angeschlagen und vor der Entwicklung der US-Wirtschaft gewarnt. Wortführer war dabei Vizepräsident Dick Cheney, der während des Wahlschlamassels am 3. Dezember letzten Jahres erklärt hatte, die USA stünden möglicherweise "ganz nah am Rande einer Rezession".
Auch Bush hatte noch am 8. Februar im Rahmen der von ihm geplanten enormen Steuersenkungen vor dem Kongress erklärt: "Auf dem Armaturenbrett unserer Wirtschaft blinkt eine Warnlampe auf. Wir können jetzt nicht einfach weiterfahren und auf das Beste hoffen."
Diese Haltung zog die Kritik der Opposition und einiger Volkswirtschaftler nach sich, dass die Bush-Administration die Wirtschaft aus politischen Gründen schlecht mache. Im Weißen Haus verteidigt man sich jedoch mit dem Argument, Bush sei einfach nur ehrlich gewesen – immerhin sei das Bruttoinlandsprodukt von 4,8 Prozent im ersten Quartal 2000 auf 1,1 Prozent im vierten Quartal gefallen.
Vergangene Woche zeigte sich der Republikaner angesichts der Kurseinbrüche an den Börsen besorgt um das schrumpfende Vermögen der Amerikaner. Zwar verwies er zur Rechtfertigung seiner Steuerpläne immer wieder auf die schlechte Lage, erklärte dann aber: "Ich habe großes Vertrauen in unsere Wirtschaft."
In seiner wöchentlichen Radioansprache am Samstag kehrte er erneut zum Pessimismus zurück und argumentierte, dass im schwachen wirtschaftlichen Umfeld die für die nächsten zehn Jahre geplanten Steuersenkungen in Höhe von 1,6 Billionen Dollar unbedingt notwendig seien: "Seit etlichen Monaten deuten Wirtschaftsindikatoren auf einen Abschwung hin und jetzt spüren viele Amerikaner erstmals die Auswirkungen dieses Abschwungs in ihrem Leben."
Bush weiter: "Die Börse bereitet Probleme, hohe Energiepreise strapazieren die Familienhaushalte und einige Arbeiter und Angestellte sowie kleinere Betriebe sind direkt von rückläufigen Einzelhandelsumsätzen und Entlassungen betroffen. In letzter Zeit haben uns aus der Wirtschaft zu viele schlechte Nachrichten erreicht. Es ist an der Zeit, dass der Kongress den Amerikaner etwas Positives mitteilt: Steuererleichterungen für alle, die Einkommenssteuer zahlen."
Im Gespräch mit hispanoamerikanischen Geschäftsleuten ebenfalls am Montag drosch Bush erneut seine Standardphrasen über die Notwendigkeit der Steuermaßnahmen, sparte sich diese Mal aber den Hinweis auf die abkühlende Wirtschaft. Seine Berater streiten nach wie vor ab, dass er die Wirtschaft "in Grund und Boden" rede – er sei nur ehrlich gegenüber den Amerikanern und schließlich sei Offenheit und Fairness besser als grund- und zügelloser Optimismus.
© 20.03.2001 www.stock-world.de
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mfg hardy3
Bush hat in der Wirtschaft den vollen Plan, aber nur in der
Wirtschaft wo es Bier gibt.
Vor kurzer Zeit hat er wieder ein überragendes Statement
abgegeben.
"Die große Mehrheit unserer Importe kommt aus dem Ausland."
George W. Bush
Zu lesen in der neusten Euro am Sonntag, Seite 102.
Gruß
Wirtschaft wo es Bier gibt.
Vor kurzer Zeit hat er wieder ein überragendes Statement
abgegeben.
"Die große Mehrheit unserer Importe kommt aus dem Ausland."
George W. Bush
Zu lesen in der neusten Euro am Sonntag, Seite 102.
Gruß
Na, wenn Hein Blöd das sagt, wird`s schon so sein
Interessiert mich einen feuchten, was dieser Intelligenzbolzen von sich gibt - der sagt sagt doch nur was man ihm vorspricht . Und nicht mal das schafft er richtig. Versteh immer noch nicht, wie die Amerikaner so einen Idioten wählen konnten.
Interessiert mich einen feuchten, was dieser Intelligenzbolzen von sich gibt - der sagt sagt doch nur was man ihm vorspricht . Und nicht mal das schafft er richtig. Versteh immer noch nicht, wie die Amerikaner so einen Idioten wählen konnten.
appendix75,
vielleicht weil sie von dem Clinton-Pack die Nase voll hatten?
opagero
vielleicht weil sie von dem Clinton-Pack die Nase voll hatten?
opagero
Hardy alter Stricher
mußt Du wieder so einen Mist hier reinstellen?
Wir wissen doch alle was wir von Bush zu halten haben.
mußt Du wieder so einen Mist hier reinstellen?
Wir wissen doch alle was wir von Bush zu halten haben.
eine beruhigungspille ,die nichts gutes erwarten lässt !!
@LeBuco1,
schon gesperrt !!
mfg hardy3
schon gesperrt !!
mfg hardy3
Die Dummheit regiert Amerika !
Die Börse reagiert und stürzt in den Keller !
Oelmann Bush ist zuversichtlich ! kein Wunder bei den Oelpreisen
27 $ für Texas Oel
Die Börse reagiert und stürzt in den Keller !
Oelmann Bush ist zuversichtlich ! kein Wunder bei den Oelpreisen
27 $ für Texas Oel
!
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Bush kommt bei den Amis sehr gut an und zurecht, weil er
sie sehr schnell aus der vermeintlichen Wirtschaftskrise herausführt.
Ich wette selbst in dem Krisenjahr 2001 wird er am Ende ein höheres
Wachstum vorzuweisen haben, als Gerhard & Co.
Und schließlich wird er auch viel besser in Geographie sein als jetzt! Warum?
Weil die Europäer ohne die Amis nicht imstande sind auch nur mit dem
kleinsten Krisenherd egal wo auf der Welt fertig zu werden. Und im übrigen;
es ist doch alles sehr unterhaltsam, aber wenn ich was Intelligentes lesen will,
dann lese ich doch nichts über Politiker und auch keine Posting in den Boards!
sie sehr schnell aus der vermeintlichen Wirtschaftskrise herausführt.
Ich wette selbst in dem Krisenjahr 2001 wird er am Ende ein höheres
Wachstum vorzuweisen haben, als Gerhard & Co.
Und schließlich wird er auch viel besser in Geographie sein als jetzt! Warum?
Weil die Europäer ohne die Amis nicht imstande sind auch nur mit dem
kleinsten Krisenherd egal wo auf der Welt fertig zu werden. Und im übrigen;
es ist doch alles sehr unterhaltsam, aber wenn ich was Intelligentes lesen will,
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