CAA Adhocs, jetzt aber nichts wie raus!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.04.01 08:33:22 von
neuester Beitrag 26.04.01 11:15:39 von
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Ad hoc-Service: CAA AG <CA2 > deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
CAA AG Berichtigung der vorläufigen Zahlen zu Umsatz und Ertrag im Geschäftsjah
2000 / Amtsniederlegungen im Vorstand / Termin für die Hauptversammlung am
04.07.2001
Teil 1
Filderstadt, 26.04.2001. Die CAA AG wird nach vorläufigen Zahlen für das am
31.12.2000 abgelaufene Geschäftsjahr voraussichtlich einen Umsatz von 8,5 Mio.
DM (1999: 6,7 Mio. DM) ausweisen. Das operative Ergebnis (EBIT), welches
sämtliche Kosten für den Börsengang enthält, wird voraussichtlich ca. -22 Mio.
DM betragen (alle Zahlen nach US-GAAP).
Umsatz und Ergebnis für das Geschäftsjahr 2000 bleiben damit erheblich hinter
den zuletzt gemeldeten vorläufigen Zahlen zurück. Umsätze aus dem Verkauf von
Softwarelizenzen an zwei Unternehmen in Höhe von 13,6 Mio. DM können
voraussichtlich nicht realisiert und daher nicht als Umsatz gebucht werden. Die
hat sich unmittelbar auf das vorläufige Ergebnis ausgewirkt. Durch den Wegfall
dieser Umsätze fehlt es an der nach US-GAAP erforderlichen Preisvergleichbarkei
eines auf der Grundlage einer wechselseitigen Leistungsbeziehung getätigten
Softwareumsatzes der CAA AG. Dadurch konnte ein weiterer, allerdings
ergebnisneutraler Umsatz in Höhe von 5,3 Mio. DM nicht bewertet und somit nicht
berücksichtigt werden.
Kontakt:
CAA AG
Frank Schmeichel
Raiffeisenstraße 34
D-70794 Filderstadt
Telefon (+49) 711 / 90770-0
Fax (+49) 711 / 90770-199
E-Mail: ir@caa.de
Internet: www.caa.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 26.04.2001
-------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617 600; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CAA AG Berichtigung der vorläufigen Zahlen zu Umsatz und Ertrag im Geschäftsjah
2000 / Amtsniederlegungen im Vorstand / Termin für die Hauptversammlung am
04.07.2001
Teil 1
Filderstadt, 26.04.2001. Die CAA AG wird nach vorläufigen Zahlen für das am
31.12.2000 abgelaufene Geschäftsjahr voraussichtlich einen Umsatz von 8,5 Mio.
DM (1999: 6,7 Mio. DM) ausweisen. Das operative Ergebnis (EBIT), welches
sämtliche Kosten für den Börsengang enthält, wird voraussichtlich ca. -22 Mio.
DM betragen (alle Zahlen nach US-GAAP).
Umsatz und Ergebnis für das Geschäftsjahr 2000 bleiben damit erheblich hinter
den zuletzt gemeldeten vorläufigen Zahlen zurück. Umsätze aus dem Verkauf von
Softwarelizenzen an zwei Unternehmen in Höhe von 13,6 Mio. DM können
voraussichtlich nicht realisiert und daher nicht als Umsatz gebucht werden. Die
hat sich unmittelbar auf das vorläufige Ergebnis ausgewirkt. Durch den Wegfall
dieser Umsätze fehlt es an der nach US-GAAP erforderlichen Preisvergleichbarkei
eines auf der Grundlage einer wechselseitigen Leistungsbeziehung getätigten
Softwareumsatzes der CAA AG. Dadurch konnte ein weiterer, allerdings
ergebnisneutraler Umsatz in Höhe von 5,3 Mio. DM nicht bewertet und somit nicht
berücksichtigt werden.
Kontakt:
CAA AG
Frank Schmeichel
Raiffeisenstraße 34
D-70794 Filderstadt
Telefon (+49) 711 / 90770-0
Fax (+49) 711 / 90770-199
E-Mail: ir@caa.de
Internet: www.caa.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 26.04.2001
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WKN: 617 600; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Kommt Deine Erkenntnis nicht viel zu spät?!
Warum steigt der Schrott
.
Wieso raus???? Rein!!! Die Zahlen sind doch weitaus besser, als ich und wahrscheinlich viele andere befürchtet haben. Und die Vorstände sind weg, was ich auch positiv bewerte.
50 Mio. DM Market Kap bei 80 Mio. DM liquide Mittel ist doch gar nicht so schlecht. Besser als ne Comroad finde ich CAA auf jeden Fall.
50 Mio. DM Market Kap bei 80 Mio. DM liquide Mittel ist doch gar nicht so schlecht. Besser als ne Comroad finde ich CAA auf jeden Fall.
Ja, zockt euch nur zu Tode....!
Die beiden (ex)-Vorstände gehören jedenfalls in den Knast,
hier muss unbedingt etwas geschehen!!
Weiss jemand, ob von irgendeiner Seite eine Klage angestrebt
wurde??
Zazu
Die beiden (ex)-Vorstände gehören jedenfalls in den Knast,
hier muss unbedingt etwas geschehen!!
Weiss jemand, ob von irgendeiner Seite eine Klage angestrebt
wurde??
Zazu
@zazu
Klar, die Ex-Vorstände werden verklagt und wahrscheinlich auch verknackt. Am 21.01. endete die Lock-Up Frist für 10% der Aktien der Altaktionäre. Das sind ca. 500.000 Stück gewesen. Bis zum 01.02 hätten die sogar noch ohne Anzeigepflicht verkaufen können (haben sie auch bestimmt getan). Wieso die so blöd gewesen sind, auch später noch Aktien zu verkaufen, kann ich mir auch nicht erklären. Auf jeden Fall sind die Zwei jetzt weg vom Fenster. Würde mich nicht sehr wundern, wenn ein Automobilhersteller ein Übernahmeangebot für CAA abgibt, um sich das Produkt exclusiv zu sichern. Müller/Schmidt sind wahrscheinlich abgabebereit.
München, 18. Apr (Reuters) - Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) will Strafanzeige wegen des Verdachts auf Kursbetrug gegen die Vorstände des Softwareanbieters CAA AG<CAAG.DE> einreichen. Die Anzeige werde in den kommenden Tagen bei den zuständigen Gerichten in Frankfurt oder Stuttgart eingehen, sagte SdK-Vorstandsmitglied Markus Straub am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters. Dem Ehepaar Gabrielle Müller und Hans-Peter Schmidt, beide Vorstände der am Neuen Markt gelisteten CAA, werde vorgeworfen, am 12. März in Kenntnis der angespannten Geschäftslage des Unternehmens jeweils 7.500 Aktien zu einem Kurs von 28 Euro verkauft zu haben. Am 6. April hatte CAA eingeräumt, seine Umsatz- und Ergebnisplanung für 2000 verfehlt zu haben und eine Senkung der Planzahlen für 2001 angekündigt. Der CAA-Aktienkurs brach daraufhin über 75 Prozent auf einen Tiefststand von 2,81 Euro ein. Müller wies die Vorwürfe des Kursbetrugs auf Nachfrage zurück.
"Als am 12. März die Aktien verkauft wurden, sind wir davon ausgegangen, die Ende Januar kommunzierten vorläufigen Geschäftszahlen auch zu bestätigen", sagte Müller. Außerdem sei sie sich bewusst gewesen, dass die Aktienverkäufe durch die Deutsche Börse AG veröffentlicht würden. Straub sagte dazu, "es kann nicht sein, dass man am 12. März nicht weiß wie das Geschäftsjahr endet." Es sei nicht nachvollziehbar, dass die Vorstände nicht die genaue Ergebnislage ihrer Gesellschaft gekannt hätten. Firmen dieser Größenordnung seien normalerweise in der Lage, wochenweise den genauen Stand der Finanzen zu ermitteln, sagte Straub.
Die Filderstädter CAA AG hatte Ende Januar für das Geschäftsjahr 2000 ein Umsatzanstieg von mehr als 300 Prozent auf 27,4 Millionen DM in Aussicht gestellt. Der Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen werde nach vorläufigen Berechnungen "nicht über" zwölf Millionen DM liegen, hatte Müller damals gesagt. Anfang April teilte die Gesellschaft dann mit, ihre Umsatz- und Ergebnisplanung für 2000 voraussichtlich verfehlt zu haben. Da sich das Bilanz-Regelwerk nach US-Bilanzierungsmethode US-GAAP "deutlich komplexer als geplant" gestalte, hatte CAA ihre für den 27. März vorgesehene Bilanzpressekonferenz zunächst auf den 10. April verschoben. Die endgültigen Geschäftszahlen werden laut Müller in den nächsten Tagen veröffentlicht.
ban/ben
Wednesday, 18 April 2001 17:33:23
ENDS [nL18170752]
Klar, die Ex-Vorstände werden verklagt und wahrscheinlich auch verknackt. Am 21.01. endete die Lock-Up Frist für 10% der Aktien der Altaktionäre. Das sind ca. 500.000 Stück gewesen. Bis zum 01.02 hätten die sogar noch ohne Anzeigepflicht verkaufen können (haben sie auch bestimmt getan). Wieso die so blöd gewesen sind, auch später noch Aktien zu verkaufen, kann ich mir auch nicht erklären. Auf jeden Fall sind die Zwei jetzt weg vom Fenster. Würde mich nicht sehr wundern, wenn ein Automobilhersteller ein Übernahmeangebot für CAA abgibt, um sich das Produkt exclusiv zu sichern. Müller/Schmidt sind wahrscheinlich abgabebereit.
München, 18. Apr (Reuters) - Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) will Strafanzeige wegen des Verdachts auf Kursbetrug gegen die Vorstände des Softwareanbieters CAA AG<CAAG.DE> einreichen. Die Anzeige werde in den kommenden Tagen bei den zuständigen Gerichten in Frankfurt oder Stuttgart eingehen, sagte SdK-Vorstandsmitglied Markus Straub am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters. Dem Ehepaar Gabrielle Müller und Hans-Peter Schmidt, beide Vorstände der am Neuen Markt gelisteten CAA, werde vorgeworfen, am 12. März in Kenntnis der angespannten Geschäftslage des Unternehmens jeweils 7.500 Aktien zu einem Kurs von 28 Euro verkauft zu haben. Am 6. April hatte CAA eingeräumt, seine Umsatz- und Ergebnisplanung für 2000 verfehlt zu haben und eine Senkung der Planzahlen für 2001 angekündigt. Der CAA-Aktienkurs brach daraufhin über 75 Prozent auf einen Tiefststand von 2,81 Euro ein. Müller wies die Vorwürfe des Kursbetrugs auf Nachfrage zurück.
"Als am 12. März die Aktien verkauft wurden, sind wir davon ausgegangen, die Ende Januar kommunzierten vorläufigen Geschäftszahlen auch zu bestätigen", sagte Müller. Außerdem sei sie sich bewusst gewesen, dass die Aktienverkäufe durch die Deutsche Börse AG veröffentlicht würden. Straub sagte dazu, "es kann nicht sein, dass man am 12. März nicht weiß wie das Geschäftsjahr endet." Es sei nicht nachvollziehbar, dass die Vorstände nicht die genaue Ergebnislage ihrer Gesellschaft gekannt hätten. Firmen dieser Größenordnung seien normalerweise in der Lage, wochenweise den genauen Stand der Finanzen zu ermitteln, sagte Straub.
Die Filderstädter CAA AG hatte Ende Januar für das Geschäftsjahr 2000 ein Umsatzanstieg von mehr als 300 Prozent auf 27,4 Millionen DM in Aussicht gestellt. Der Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen werde nach vorläufigen Berechnungen "nicht über" zwölf Millionen DM liegen, hatte Müller damals gesagt. Anfang April teilte die Gesellschaft dann mit, ihre Umsatz- und Ergebnisplanung für 2000 voraussichtlich verfehlt zu haben. Da sich das Bilanz-Regelwerk nach US-Bilanzierungsmethode US-GAAP "deutlich komplexer als geplant" gestalte, hatte CAA ihre für den 27. März vorgesehene Bilanzpressekonferenz zunächst auf den 10. April verschoben. Die endgültigen Geschäftszahlen werden laut Müller in den nächsten Tagen veröffentlicht.
ban/ben
Wednesday, 18 April 2001 17:33:23
ENDS [nL18170752]
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