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    Berliner Effektengesellschaft könnte bald mit Aktienrückkauf beginnen. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.12.99 14:50:24 von
    neuester Beitrag 14.12.99 13:50:30 von
    Beiträge: 5
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      Avatar
      schrieb am 07.12.99 14:50:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Berliner Effektengesellschaft, WKN 522130


      ... auf der Aktionärsversammlung wurde erläutert, daß die Ladenburg/Thalmann-Beteiligung zu je 50%
      mit Geld und Aktien bezahlt wird. Der Preis für die Aktien wurde mit 27€ festgelegt.

      Auf der HV wurde durch die Aktionäre ein bedingtes Kapital genehmigt, aus dem die Aktien ausgegeben
      werden können...
      Der aktuelle Kurs liegt jedoch <23€, also würde es Sinn machen, so der Vorstand, Aktien
      zurückzukaufen, weil es so keinen Verwässerungseffekt geben würde...!

      Also kann ein mögliches Kursziel noch im Dezember 27€ lauten, obwohl die Aktie auch dann nur ein
      2000-er KGV von <10 hätte...


      kopert aus interstoxx.de:

      Wir glauben, daß unter dem Dach der BEG ein einmaliger Verbund geschaffen
      wurde,
      der auch noch für andere Finanzdienstleister (u.a. Großbanken) sehr
      interessant werden
      wird. Insofern sehen wir für die Aktie großes Potential, wenn sich das
      Marktumfeld für
      derartige Titel wieder besser darstellt. Die BEG wird ja leider noch mit
      Maklergesellschaften (die wir sehr negativ beurteilen) in einen Topf
      geschmissen, obwohl
      der Konzern überhaupt nicht mehr mit einer Maklergesellschaft gleichzusetzen
      ist.
      Insbesondere der kürzlich erfolgte aktive Einstieg bei E*Trade Germany wird
      u.E. einiges
      dazu beitragen, daß die Gesellschaft zukünftig anders beurteilt wird.

      Quelle: Redaktion Internet-Investor
      Avatar
      schrieb am 08.12.99 17:06:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      auch nicht uninteressant, weil...

      Den deutschen Börsen und ihren Maklern steht ein neuer Streit um die Courtage

      bevor. Wie aus Schreiben der Skontroführer an der Baden-Württembergischen
      Wertpapierbörse und der Berliner Börse - die der Börsen-Zeitung vorliegen -
      hervorgeht, werden die bisherigen Courtage-Regelungen gekündigt. Ab dem 1.
      Januar 2000 sollen 85% der gültigen Courtage-Umsätze den Skontroführern
      und Kursmaklern zustehen und nur noch 15% den Freimaklern. Bislang war die
      Verteilung genau umgekehrt. Auch die Münchener Skontroführer sollen sich der
      Initiative von Stuttgart und Berlin angeschlossen haben, war in Brokerkreisen
      zu
      erfahren. Auf dem Frankfurter Parkett werde weder bei den Kursmaklern noch
      bei den übrigen Skontroführern an eine Änderung gedacht, bestätigten mehrere
      Kurs- und Freimakler gegenüber der Börsen-Zeitung.
      Avatar
      schrieb am 09.12.99 15:33:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Berliner Effektengesellschaft gab an ihre Aktionäre Gratisoptionsscheine im
      Verhältnis 1/1 aus. Mam kann seine Optionsscheine im Juni´00 zu 30 Eur und
      im Juni´01 zu 36 Eur ausüben. Insgesamt sind 1308000 Aktien zu beziehen.
      Da dies für die Berliner Effektengesellschaft eine wichtige Kapitalerhöhung ist,
      bei der insgesamt über 40Mio Eur in die Kassen gespült werden ist doch eins
      klar:

      Der Kurs wird im Juni´00 zum Ausübungszeitpunkt bei minimal 33Eur liegen, da
      sonst kein Mensch die Aktien zeichnen würde.
      Vom aktuellen Kursniveau aus sind das schlappe 50%!!!

      Aber auch sonst sind die Aktien der BEG sehr billig, das 2000´er KGV liegt
      unter 10, und das bei einem reinrassigen Wachstumswert.

      Info´s unter www.effektengesellschaft.de
      Avatar
      schrieb am 13.12.99 12:48:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Besitzer von Makleraktien haben turbulente Zeiten hinter sich. Bereits im letzten
      Jahr kam nach dem atemberaubenden Kursanstieg vom Frühjahr bis zum Sommer der
      jähe Sturz, der letztendlich bis vor kurzem anhielt. Erst jetzt zeichnet sich eine
      Bodenbildung in diesem Marktsegment ab. Fundamental ist der enorme Kursrückgang
      nicht nachvollziehbar. Die Branchengrößen Baader und Berliner Effektengesellschaft
      werden derzeit mit KGV´s unter 10 auf Basis der 2000-er Gewinnschätzungen
      gehandelt. Da im Moment die Telekommunikation- und Internetwerte im Mittelpunkt
      stehen, ist die Nachfrage nach Makleraktien allgemein eher flau. Dies kann sich
      jedoch sehr schnell ändern.

      Berliner Effektengesellschaft (BEG)

      Im Sommer diesen Jahres wurde die Berliner Freiverkehr in eine Finanzholding
      umgewandelt und in Berliner Effektengesellschaft umbenannt. Unter dem Dach der
      Finanzholding befinden sich die ausgegliederte Berliner Freiverkehr mit dem
      Maklergeschäft, die Berliner Effektenbank sowie die Berliner Beteiligungsgesellschaft.
      An der neu gegründeten E*Trade Germany ist man ebenfalls beteiligt. E*Trade
      Germany wird sicherlich eine ernstzunehmende Konkurrenz für Consors oder die
      Direkt Anlage Bank.

      Aktuell führt das Unternehmen etwa 5.000 Skontren. Die BEG ist wegen der
      Umstrukturierung keine reine Makleraktie mehr. Dennoch werden in diesem
      Geschäftsfeld gute Umsätze und Erträge generiert.

      Das Emissionsgeschäft wird momentan etwas zurückhaltend betrieben. Die beiden
      jüngsten Platzierungen musicmusicmusic und Lipro wurden vom Markt sehr
      unterschiedlich aufgenommen. Während musicmusicmusic immer noch unter dem
      Ausgabepreis liegt, konnte sich Lipro mehr als verdoppeln.

      Das Ergebnis im ersten Halbjahr 1999 steigerte das Unternehmen gegenüber dem
      gleichen Vorjahreszeitraum um 90 % nach Steuern.

      Dennoch notiert die Aktie bei aktuell 20,35 Euro nur knapp über ihrem Jahrestief.
      Avatar
      schrieb am 14.12.99 13:50:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das sieht doch fast so aus, als hätten die Herren heute ein paar Aktien gekauft...


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