November-Empfehlung: "eindeutig unterbewertet" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.05.01 11:24:39 von
neuester Beitrag 14.11.01 15:16:14 von
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ID: 404.204
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Performaxx
November kaufen
Datum: 15.05.2001
Die Analysten von Performaxx empfehlen die Aktie von November (WKN 676290) zu kaufen. Die
November-Gruppe habe ihren Umsatz im 1. Quartal 2001 auf 1,96 Mio. DM gegenüber 657 Tsd. DM
im Vorjahreszeitraum erhöhen können. Damit sei der Umsatz um ca. 200% gestiegen, was jedoch
durch die Erstkonsolidierung der PEQLAB Biotechnologie begründet sei. Der "Als-ob"-Umsatz im
Vorjahreszeitraum betrage 1,57 Mio. DM. Der Fehlbetrag habe sich auf 2,79 Mio. DM gegenüber
2,29 Mio. DM im 1. Quartal 2000 erhöht. Nach DVFA/SG liege das Ergebnis je Aktie für das 1.
Quartal 2001 bei minus 0,43 DM gegenüber minus 0,57 DM im 1. Quartal 2000. Die Gesamtliquidität
betrage zum 31. März 2001 60,50 Mio. DM im Vergleich zu 68,60 Mio. DM am 31. Dezember 2000.
Die Analysten von Performaxx stufen die Aktie des Erlanger Unternehmens weiterhin auf "kaufen"
ein. Die Bilanzzahlen des 1. Quartals würden sich im Rahmen der Prognosen bewegen. Die Aktie
sei mit einem Kurs von 13,30 Euro eindeutig unterbewertet.
Quelle: AktienCheck
Eindeutig unterbewertet hört man gern, VC-Invest
November kaufen
Datum: 15.05.2001
Die Analysten von Performaxx empfehlen die Aktie von November (WKN 676290) zu kaufen. Die
November-Gruppe habe ihren Umsatz im 1. Quartal 2001 auf 1,96 Mio. DM gegenüber 657 Tsd. DM
im Vorjahreszeitraum erhöhen können. Damit sei der Umsatz um ca. 200% gestiegen, was jedoch
durch die Erstkonsolidierung der PEQLAB Biotechnologie begründet sei. Der "Als-ob"-Umsatz im
Vorjahreszeitraum betrage 1,57 Mio. DM. Der Fehlbetrag habe sich auf 2,79 Mio. DM gegenüber
2,29 Mio. DM im 1. Quartal 2000 erhöht. Nach DVFA/SG liege das Ergebnis je Aktie für das 1.
Quartal 2001 bei minus 0,43 DM gegenüber minus 0,57 DM im 1. Quartal 2000. Die Gesamtliquidität
betrage zum 31. März 2001 60,50 Mio. DM im Vergleich zu 68,60 Mio. DM am 31. Dezember 2000.
Die Analysten von Performaxx stufen die Aktie des Erlanger Unternehmens weiterhin auf "kaufen"
ein. Die Bilanzzahlen des 1. Quartals würden sich im Rahmen der Prognosen bewegen. Die Aktie
sei mit einem Kurs von 13,30 Euro eindeutig unterbewertet.
Quelle: AktienCheck
Eindeutig unterbewertet hört man gern, VC-Invest
So ist es November steht so bald ein Produkt einschlägt,wovon ich ausgehe, vor einer Neubewertung.
Strong buy
Gruß hotsun
Strong buy
Gruß hotsun
Wirtschaftswoche heute
November in tief roten Zahlen Datum: 02.04.2001
Der Börseninformationsdienst „Wirtschaftswoche heute“ rät den Investoren die Aktien der November AG (WKN 676290) zu meiden. Es gebe natürlich schlimmere Verlustbringer am Neuen Markt als die Aktie von November. Trotzdem seien die Anleger, die bei der Emission des Spezialisten für Molekulare Medizin zum Zuge gekommen seien, nicht mehr zu beneiden. Die Aktie sei im April vergangenen Jahres zu 17 Euro plaziert worden und in der Spitze auf fast 42 Euro geklettert. Inzwischen liege die Notierung jedoch deutlich unter dem Ausgabepreis. Der Kursrückgang sei leider gerechtfertigt. Zwar habe November den Umsatz in 2000 von 2,5 auf 3,5 Millionen Mark gesteigert. Gleichzeitig habe sich allerdings der Fehlbetrag von 5,7 auf 8,2 Millionen ausgeweitet. Solche Relationen seien selbst für noch junge Gesellschaft ungewöhnlich negativ. Dabei sei sogar noch ein Steuerertrag in Höhe von vier Millionen Mark zu berücksichtigen. Demnach hätte November noch viel schlechter abgeschnitten. Begründet würden die tief roten Zahlen mit hohen Investitionen in die Forschung und Entwicklung. Nach Angaben des Finanzvorstands reichten die vorhandenen liquiden Mittel aus, um die Gewinnschwelle zu erreichen. Dieses Ziel sei für spätestens 2004 anvisiert. Deshalb könnten Sie die Aktie bis auf weiteres vergessen.
Quelle: AktienCheck
November in tief roten Zahlen Datum: 02.04.2001
Der Börseninformationsdienst „Wirtschaftswoche heute“ rät den Investoren die Aktien der November AG (WKN 676290) zu meiden. Es gebe natürlich schlimmere Verlustbringer am Neuen Markt als die Aktie von November. Trotzdem seien die Anleger, die bei der Emission des Spezialisten für Molekulare Medizin zum Zuge gekommen seien, nicht mehr zu beneiden. Die Aktie sei im April vergangenen Jahres zu 17 Euro plaziert worden und in der Spitze auf fast 42 Euro geklettert. Inzwischen liege die Notierung jedoch deutlich unter dem Ausgabepreis. Der Kursrückgang sei leider gerechtfertigt. Zwar habe November den Umsatz in 2000 von 2,5 auf 3,5 Millionen Mark gesteigert. Gleichzeitig habe sich allerdings der Fehlbetrag von 5,7 auf 8,2 Millionen ausgeweitet. Solche Relationen seien selbst für noch junge Gesellschaft ungewöhnlich negativ. Dabei sei sogar noch ein Steuerertrag in Höhe von vier Millionen Mark zu berücksichtigen. Demnach hätte November noch viel schlechter abgeschnitten. Begründet würden die tief roten Zahlen mit hohen Investitionen in die Forschung und Entwicklung. Nach Angaben des Finanzvorstands reichten die vorhandenen liquiden Mittel aus, um die Gewinnschwelle zu erreichen. Dieses Ziel sei für spätestens 2004 anvisiert. Deshalb könnten Sie die Aktie bis auf weiteres vergessen.
Quelle: AktienCheck
Bitte welches junge Biotechunternehmen schreibt von Anfang an schwarze Zahlen ?
Im Gegensatz zu den dotcoms wird hier das Geld nicht einfach so verbrannt !
Analysten sind eben auch nicht immer von der hellen Sorte ! Oder besser, je nachdem wo die Interessen liegen !
Zuviele Schwätzer unterwegs !
Im Gegensatz zu den dotcoms wird hier das Geld nicht einfach so verbrannt !
Analysten sind eben auch nicht immer von der hellen Sorte ! Oder besser, je nachdem wo die Interessen liegen !
Zuviele Schwätzer unterwegs !
Hi
das November AG erst 2004 mit Gewinnen rechnet heißt nichts anderes,
als das es nicht absehbar ist, bis wann sie ein Medikament marktreif haben.
Das sagen die natürlich nicht.
Aber Prof Kalden ist vor geraumer Zeit aus dem Verstand aus geschieden.
Dieser Chefarzt einer Erlanger Uniklinik hat das aus nicht genannten Gründen gemacht.
Man könnte auch sagen er hat sich distanziert.
Obwohl er lange dabei war.
Gruß
das November AG erst 2004 mit Gewinnen rechnet heißt nichts anderes,
als das es nicht absehbar ist, bis wann sie ein Medikament marktreif haben.
Das sagen die natürlich nicht.
Aber Prof Kalden ist vor geraumer Zeit aus dem Verstand aus geschieden.
Dieser Chefarzt einer Erlanger Uniklinik hat das aus nicht genannten Gründen gemacht.
Man könnte auch sagen er hat sich distanziert.
Obwohl er lange dabei war.
Gruß
Man könnte sich dem Niveau anpassen und sagen:
“Schreit der Basher wie ein Schwe.n - nichts wie in die Aktie rein!!!“
Ein weiterer Positionsausbau zu den höchst attraktiven Preisen in dieser “Biotech-Aktie der vielen Optionen“ ist immer eine große Verlockung.
Gute Geschäfte
VC-Invest
“Schreit der Basher wie ein Schwe.n - nichts wie in die Aktie rein!!!“
Ein weiterer Positionsausbau zu den höchst attraktiven Preisen in dieser “Biotech-Aktie der vielen Optionen“ ist immer eine große Verlockung.
Gute Geschäfte
VC-Invest
@ nasdaqtiger
Lass Dir mal was von einem rosaroten Panther sagen ... Du zahnlose Riesenmieze ...:-(
1. november forscht nicht an einem "simplen Medikament".
2. Die Gewinnzohne soll "deutlich VOR 2004 erreicht werden.
3. Kalden ist nie im "Verstand" (meintest Du "Vorstand") der November tätig gewesen - er kann also nicht ausgeschieden sein, Du Witzbold! Er war im AR tätig und wurde durch Dr. Gerald Möller (vormals bei einem der größten deutschen Pharmakonzerne tätig) ersetzt. Nachdem er meines Wissens noch wissenschaftlich für die November beratend tätig ist kann also von "distanzieren" nicht die Rede sein.
Dein
Paulchen - der novemberPanther
Lass Dir mal was von einem rosaroten Panther sagen ... Du zahnlose Riesenmieze ...:-(
1. november forscht nicht an einem "simplen Medikament".
2. Die Gewinnzohne soll "deutlich VOR 2004 erreicht werden.
3. Kalden ist nie im "Verstand" (meintest Du "Vorstand") der November tätig gewesen - er kann also nicht ausgeschieden sein, Du Witzbold! Er war im AR tätig und wurde durch Dr. Gerald Möller (vormals bei einem der größten deutschen Pharmakonzerne tätig) ersetzt. Nachdem er meines Wissens noch wissenschaftlich für die November beratend tätig ist kann also von "distanzieren" nicht die Rede sein.
Dein
Paulchen - der novemberPanther
@ all
Es ist sooooooo nervig, eure simplen Streitereien zu lesen!!
Wenn ich nicht so an November interessiert wäre und immer noch hoffte, mal auf was wirklich wichtiges zu stoßen, würd ich mir das nicht mehr antun! (Sory an - @ all - diejenigen, die das genauso sehen wie ich und sich hier vielleicht gerade mit angesprochen fühlten!!!!!)
Aber mal im Ernst eine Überlegung: Ob jemand aus einem (wie sich ja nun herausgestellt hat) AR ausscheidet hat sicher vielerlei GRünde, sicher ist dieser Fakt allein für sich nicht als Kritik an der Qualität des entsprechenden Unternehmens zu werten.
Ich würd mir da doch erstmal anschau, ob die Person auch ihre Aktien veräußert hat.
@ VC-Invest
Du solltest bei deinem Geschrei nie vergessen, daß es sich bei November um ein hochriskantes Investment handelt. Im Falle eines Scheiterns sind wir alle unser Geld los - auch du...
Und dieses Scheitern ist so wahrscheinlich wie unwahrscheinlich - will heißen, die Chancen stehen realistisch betrachtet 50/50!!!!!! Alles andere ist Optimismus oder Pessimismus.
Gruß milestones
Es ist sooooooo nervig, eure simplen Streitereien zu lesen!!
Wenn ich nicht so an November interessiert wäre und immer noch hoffte, mal auf was wirklich wichtiges zu stoßen, würd ich mir das nicht mehr antun! (Sory an - @ all - diejenigen, die das genauso sehen wie ich und sich hier vielleicht gerade mit angesprochen fühlten!!!!!)
Aber mal im Ernst eine Überlegung: Ob jemand aus einem (wie sich ja nun herausgestellt hat) AR ausscheidet hat sicher vielerlei GRünde, sicher ist dieser Fakt allein für sich nicht als Kritik an der Qualität des entsprechenden Unternehmens zu werten.
Ich würd mir da doch erstmal anschau, ob die Person auch ihre Aktien veräußert hat.
@ VC-Invest
Du solltest bei deinem Geschrei nie vergessen, daß es sich bei November um ein hochriskantes Investment handelt. Im Falle eines Scheiterns sind wir alle unser Geld los - auch du...
Und dieses Scheitern ist so wahrscheinlich wie unwahrscheinlich - will heißen, die Chancen stehen realistisch betrachtet 50/50!!!!!! Alles andere ist Optimismus oder Pessimismus.
Gruß milestones
Warum fallen die, wenn drüben die Bios explodieren?
@ milestones
Bin zwar nicht Deiner Meinung, dass ich schreie: die Chance und das Risiko sind bei November gewiss hoch, man kann viel gewinnen (oder eventuell verlieren). Hochriskant ist für mich jedoch die falsche Definition. Das wir unser Geld mittelfristig los sein könnten, kann ich selbst im schlechtest denkbaren Fall nicht sehen, das liquiden Mittel decken einfach bis 2004 die Kosten, im Hintergrund ist noch der Partner Siemens; zudem gab es und gibt es ggf. hin und wieder noch Millionen an Forschungsmitteln vom Bund obenauf. November hat zudem angekündigt vor 2004 profitabel zu sein, was ich bei der bisher zurückhaltenden Veröffentlichungspraxis der Gesellschaft Ernst nehme. Ich sehe hier keine bloße 50/50-Chance, dann würde ich nicht investieren, das könnte ich im Casino mit Rot/Schwarz schneller erledigt haben. Die Wahrscheinlichkeit positiver Meldungen ist bei der Bandbreite der November mehr als ausreichend hoch, so dass die Wahrscheinlichkeit ganz anderer Kurse, ohne hier Zahlen zu nennen, sehr hoch ist. Wenn man, wie ich, von einer Gesellschaft überzeugt ist, kauft man bei Gelegenheiten “günstig“ zu. November hat seine
milestones
bisher noch immer (häufiger vorfristig) erreicht .
Gruß Dir und Allen VC-Invest
Bin zwar nicht Deiner Meinung, dass ich schreie: die Chance und das Risiko sind bei November gewiss hoch, man kann viel gewinnen (oder eventuell verlieren). Hochriskant ist für mich jedoch die falsche Definition. Das wir unser Geld mittelfristig los sein könnten, kann ich selbst im schlechtest denkbaren Fall nicht sehen, das liquiden Mittel decken einfach bis 2004 die Kosten, im Hintergrund ist noch der Partner Siemens; zudem gab es und gibt es ggf. hin und wieder noch Millionen an Forschungsmitteln vom Bund obenauf. November hat zudem angekündigt vor 2004 profitabel zu sein, was ich bei der bisher zurückhaltenden Veröffentlichungspraxis der Gesellschaft Ernst nehme. Ich sehe hier keine bloße 50/50-Chance, dann würde ich nicht investieren, das könnte ich im Casino mit Rot/Schwarz schneller erledigt haben. Die Wahrscheinlichkeit positiver Meldungen ist bei der Bandbreite der November mehr als ausreichend hoch, so dass die Wahrscheinlichkeit ganz anderer Kurse, ohne hier Zahlen zu nennen, sehr hoch ist. Wenn man, wie ich, von einer Gesellschaft überzeugt ist, kauft man bei Gelegenheiten “günstig“ zu. November hat seine
milestones
bisher noch immer (häufiger vorfristig) erreicht .
Gruß Dir und Allen VC-Invest
Die AdHoc von heute scheint ja überhaupt niemanden zu
Interessieren, also ich finde die Meldung wirklich gut!!!!
Konzentration auf das Kerngeschäft, das Management
setzt die gesteckten Ziele konsequent um.
Das sollte doch Vertrauen schaffen, oder?????
Grüße
Schnellemark
Interessieren, also ich finde die Meldung wirklich gut!!!!
Konzentration auf das Kerngeschäft, das Management
setzt die gesteckten Ziele konsequent um.
Das sollte doch Vertrauen schaffen, oder?????
Grüße
Schnellemark
...und vielleicht wird sie mit Gewinn verkauft.
Man sieht schon wie das Vertrauen zurückkommt - statt der üblichen 5 - 10 % Verlust nach November ADHOC`s bisher nur 3,5% Minus!
Man sieht schon wie das Vertrauen zurückkommt - statt der üblichen 5 - 10 % Verlust nach November ADHOC`s bisher nur 3,5% Minus!
Hab gerade einen Bericht auf BR-Alpha gesehen, ...Bio Ohrmarke von November ab Juli,...und 5 neue BSE-Fälle in Frankreich...
vielleicht sollte jetzt langsam mal der Kurs anziehen...
vielleicht sollte jetzt langsam mal der Kurs anziehen...
Hallo Leute !
Eines ist sicher, November AG ist absolut unterbewertet !
Wer nicht wagt der nicht gewinnt !
Eines ist sicher, November AG ist absolut unterbewertet !
Wer nicht wagt der nicht gewinnt !
Hallo zusammen,
kann mir einer erklären, weshalb November über die Tage kontinuierlich nachgibt?
Lohnt es sich weiter drin zu bleiben? Oder wie viel gibt sie noch nach?
Danke!
kann mir einer erklären, weshalb November über die Tage kontinuierlich nachgibt?
Lohnt es sich weiter drin zu bleiben? Oder wie viel gibt sie noch nach?
Danke!
Ist schon ganz schön mies, wie November hier den Biotech-Index underperformt. Wir werden wohl nochmal die 10 Euro sehen, hier wartet das Chart-Bild einfach darauf. Ansonsten scheinbar Enttäuschung auch bei den Institutionellen wegen der Ablehnung der biolog. Ohrmarke. Ich weiss auch nicht mehr weiter, die Pusher sind ja jetzt auch alle still seit einiger Zeit.
sicher ist die entwicklung zur zeit nicht allzu schön...aber das november nochmal richtig nachgeben wird glaube ich nicht..es fehlt einfach nur ein anstoss im moment...ich glaube aber nicht das es nochmals unter 10E gehen wird...in amerika haben die bios ja schon gut zugelegt...november kommt mit sicherheit noch...die frage ist nur wann!!
gruß amorphis
gruß amorphis
vorsicht!!!dazu hat der vorstand doch schon stellung genommen!!!das die EU die bio-ohrmarke nicht einsetzen wird stimmt nicht!das war ein fake!hier ist noch gar nix entschieden!!!!
Hi@all
November springt bald wieder an,das war jetzt immer so.
Meine Empfehlung:Stop buy setzen bei ca.5-6% drüber.Dann kriegt ihr die Ralley mit.
Gruss KLOPI
November springt bald wieder an,das war jetzt immer so.
Meine Empfehlung:Stop buy setzen bei ca.5-6% drüber.Dann kriegt ihr die Ralley mit.
Gruss KLOPI
Hi!
Wieso sollte sie "plötzlich" wieder anziehen? Die letzten Tage waren einfach beschissen.Bleibe aber weiter investiert!
Nice weekend @ all
Wieso sollte sie "plötzlich" wieder anziehen? Die letzten Tage waren einfach beschissen.Bleibe aber weiter investiert!
Nice weekend @ all
@janmann
Hey,die zieht an,so schnell kannst Du nicht gucken.Das ist kein Pusherdreck von mir.Ich habe kleine Anteile in NBX,und stopbuy gesetzt.Das kann 2-3Wo. dauern.Dann sprechen wir uns nochmal.
Das schöne ist,Du kannst doch garnichts falschmachen!Geht sie weiter runter,und ich sehe sie bei den alten Tiefstständen bei ca.10 Euro,setzt Du Dein Buy einfach mit runter.Verstehsse? Aber das gilt bei allen Investments,gelle?
Nov wird kommen
Gruss Klopi
Hey,die zieht an,so schnell kannst Du nicht gucken.Das ist kein Pusherdreck von mir.Ich habe kleine Anteile in NBX,und stopbuy gesetzt.Das kann 2-3Wo. dauern.Dann sprechen wir uns nochmal.
Das schöne ist,Du kannst doch garnichts falschmachen!Geht sie weiter runter,und ich sehe sie bei den alten Tiefstständen bei ca.10 Euro,setzt Du Dein Buy einfach mit runter.Verstehsse? Aber das gilt bei allen Investments,gelle?
Nov wird kommen
Gruss Klopi
@ flow_solver
Hi, also ich wüßte nicht, dass irgendein Institutioneller aus dem Wert ausgestiegen ist, auf Grund der Tatsache, dass
die "biologische Ohrmarke" abgelehnt wurde, da sie gar nicht abgelehnt wurde. Nur haben da mal wieder einige Geister überschnell reagiert.
Tatsache ist, dass die "biologische Ohrmarke" VORERST keine Anwendung in der EU finden wird. Aber das ist absolut nichts Neues, da nbx niemals angekündigt, ja sogar nicht einmal angedeutet hat, dass dieses Verfahren in naher Zukunft ausgereift sein wird. Selbst logistisch wäre nbx bei weitem nicht in der Lage, die evtl. anstehende Nachfrage zu befriedigen ( wie die anderen Bios, die ähnliches anbieten, meines Wissens auch ). Es wurde immer gesagt, dass in 2002 / 2003 damit zu rechnen ist, dass die "biologosche Ohrmarke" für den Markt reif sein könnte. Und von daher sollte man auch seine Anlagestrategie überdenken und nbx als Langfristinvest ansehen und nicht unbedingt als einen Zock, zumal die Pallette von nbx sehr breit gefächert ist und somit auch einiges verspricht und nicht jeder ausschließlich auf der "Ohrmarke" rumreiten sollte.....
Eine noch konservatievere und in meine Augen ehrlichere Politik als nbx, kann man also meines Erachtens nicht betreiben. Alle negativen Nachrichten sind mal ebenso ausgeworfen worden, weil es nun mal eben Tatsache ist und es wurde nicht um den heißen Brei gelabert. Es kamen immer Tatsachen auf den Tisch. Und da gibt es am NM gewiss genug andere negative Beispiele, die nur der schnöde Mammon geleitet hat.
Fazit: Ich halte meine nbx, auf einen verdammt langen Horizont gesehen und werde, so denke ich, auf der Gewinnerseite stehen.
Gruß an alle
feb
Hi, also ich wüßte nicht, dass irgendein Institutioneller aus dem Wert ausgestiegen ist, auf Grund der Tatsache, dass
die "biologische Ohrmarke" abgelehnt wurde, da sie gar nicht abgelehnt wurde. Nur haben da mal wieder einige Geister überschnell reagiert.
Tatsache ist, dass die "biologische Ohrmarke" VORERST keine Anwendung in der EU finden wird. Aber das ist absolut nichts Neues, da nbx niemals angekündigt, ja sogar nicht einmal angedeutet hat, dass dieses Verfahren in naher Zukunft ausgereift sein wird. Selbst logistisch wäre nbx bei weitem nicht in der Lage, die evtl. anstehende Nachfrage zu befriedigen ( wie die anderen Bios, die ähnliches anbieten, meines Wissens auch ). Es wurde immer gesagt, dass in 2002 / 2003 damit zu rechnen ist, dass die "biologosche Ohrmarke" für den Markt reif sein könnte. Und von daher sollte man auch seine Anlagestrategie überdenken und nbx als Langfristinvest ansehen und nicht unbedingt als einen Zock, zumal die Pallette von nbx sehr breit gefächert ist und somit auch einiges verspricht und nicht jeder ausschließlich auf der "Ohrmarke" rumreiten sollte.....
Eine noch konservatievere und in meine Augen ehrlichere Politik als nbx, kann man also meines Erachtens nicht betreiben. Alle negativen Nachrichten sind mal ebenso ausgeworfen worden, weil es nun mal eben Tatsache ist und es wurde nicht um den heißen Brei gelabert. Es kamen immer Tatsachen auf den Tisch. Und da gibt es am NM gewiss genug andere negative Beispiele, die nur der schnöde Mammon geleitet hat.
Fazit: Ich halte meine nbx, auf einen verdammt langen Horizont gesehen und werde, so denke ich, auf der Gewinnerseite stehen.
Gruß an alle
feb
Sehen die Zahlen nicht fast identisch aus?
November steht bei 11,50 MorphoSys bei 78 Euro!!!
Nobember wird kommen!!!
Gruß hotsun
MorphoSys veröffentlicht das 3-Monatsergebnis 2001
Martinsried/Muünchen, -- 28. Mai 2001 -- MorphoSys AG (Neuer Markt: Mor)
erwirtschaftete im ersten Quartal 2001 Umsätze in Höhe von EUR 2,76
Millionen, dies entspricht einem Zuwachs von 97 Prozent gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Die betrieblichen Aufwendungen für den
Berichtszeitraum lagen um 74 Prozent oder EUR 2,13 Millionen über denen des
ersten Quartals des Vorjahrs. Der Jahresfehlbetrag für das erste Quartal 2001
beläuft sich auf EUR -2,03 Millionen, der Verlust pro Aktie auf EUR -0,57. Dies
entspricht einer Verbesserung um 55,4 Prozent bzw. um 56,4 Prozent gegenüber
dem Vorjahr. Highlights des ersten Quartals: Erreichen eines Meilensteins in
dem Programm zu therapeutischen Antikörpern mit Bayer, bestehend aus der
Generierung eines hochaffinen HuCAL(R) Antikörpers gegen ein Bayer
Zielmolekuel, Ausuebung der ersten Option zur Entwicklung eines weiteren
therapeutischen Antikörpers durch Bayer. Erreichen des zweiten Meilensteins in
der Kooperation mit Hoffmann-La Roche zur gemeinsamen Entwicklung eines
innovativen Antikörpermedikaments gegen Morbus Alzheimer. Einstellung zweier
weiterer erfahrener Führungskräfte für den Bereich Business Development in den
USA.
November steht bei 11,50 MorphoSys bei 78 Euro!!!
Nobember wird kommen!!!
Gruß hotsun
MorphoSys veröffentlicht das 3-Monatsergebnis 2001
Martinsried/Muünchen, -- 28. Mai 2001 -- MorphoSys AG (Neuer Markt: Mor)
erwirtschaftete im ersten Quartal 2001 Umsätze in Höhe von EUR 2,76
Millionen, dies entspricht einem Zuwachs von 97 Prozent gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Die betrieblichen Aufwendungen für den
Berichtszeitraum lagen um 74 Prozent oder EUR 2,13 Millionen über denen des
ersten Quartals des Vorjahrs. Der Jahresfehlbetrag für das erste Quartal 2001
beläuft sich auf EUR -2,03 Millionen, der Verlust pro Aktie auf EUR -0,57. Dies
entspricht einer Verbesserung um 55,4 Prozent bzw. um 56,4 Prozent gegenüber
dem Vorjahr. Highlights des ersten Quartals: Erreichen eines Meilensteins in
dem Programm zu therapeutischen Antikörpern mit Bayer, bestehend aus der
Generierung eines hochaffinen HuCAL(R) Antikörpers gegen ein Bayer
Zielmolekuel, Ausuebung der ersten Option zur Entwicklung eines weiteren
therapeutischen Antikörpers durch Bayer. Erreichen des zweiten Meilensteins in
der Kooperation mit Hoffmann-La Roche zur gemeinsamen Entwicklung eines
innovativen Antikörpermedikaments gegen Morbus Alzheimer. Einstellung zweier
weiterer erfahrener Führungskräfte für den Bereich Business Development in den
USA.
Hallo hotsun !
Da kann ich nur zustimmen - wer zu diesen Kursen November AG kauft kann eigentlich nur noch gewinnen !
Zumal Ident- und weitere Produkte auf Massenmärkte abzielen, d.h. wenn dann geht die richtig ab !
Also immer schön weitersammeln zu diesen Kursen bevor es zu spät ist !
Da kann ich nur zustimmen - wer zu diesen Kursen November AG kauft kann eigentlich nur noch gewinnen !
Zumal Ident- und weitere Produkte auf Massenmärkte abzielen, d.h. wenn dann geht die richtig ab !
Also immer schön weitersammeln zu diesen Kursen bevor es zu spät ist !
... und die "Biologische Ohrmarke" kommt:
Grüße VC-Invest
Grüße VC-Invest
Good evening @ all Novemberfreaks!
Was war heute mit November los? "Trendwende" (endlich)nach oben oder nur leichtes Strohfeuer, bevor es weiter runtergeht(aufgrund vom heutigen schwachen Umsatz)?
Eure Meinungen interessieren mich!
Janmann
Was war heute mit November los? "Trendwende" (endlich)nach oben oder nur leichtes Strohfeuer, bevor es weiter runtergeht(aufgrund vom heutigen schwachen Umsatz)?
Eure Meinungen interessieren mich!
Janmann
November startet gerade -Intraday!
Hallo !
Nur keine Panik mit November, die wird schon früh genug gehen !
Will noch einsammeln daher bitte nicht so schnell denn die nächste Lohntüte kommt erst !
Nur keine Panik mit November, die wird schon früh genug gehen !
Will noch einsammeln daher bitte nicht so schnell denn die nächste Lohntüte kommt erst !
Hallo!
@Klawitschko
Wann meinst Du werden Sie nachhaltig nach oben gehen?Heute hatten sie um 12 Uhr ja fast nen guten Ausbruch, aber dann.....
Janmann
@Klawitschko
Wann meinst Du werden Sie nachhaltig nach oben gehen?Heute hatten sie um 12 Uhr ja fast nen guten Ausbruch, aber dann.....
Janmann
Bei November besteht seit heute hohe Wahrscheinlichkeit positiver Meldung in Kürze (?)
Grüße VC-Invest
Grüße VC-Invest
Wie kommst Du zu dieser Aussage? HAst Du Insiderinfos, die sonst noch keiner kennt??? *gggg* Oder ist das ein dummer Pushversuch, der vollkommen unbegründete Aussagen als Basis besitzt????
Stocki
Stocki
Hallo !
Und wenn es Insiderwissen ist dann wird man da sicherlich nicht mehr zu hören bekommen denn wer begibt sich schon freiwillig auf den Schleudersitz !
November ist erst am Anfang, primäres Ziel des Managements ist es die Firma zum größten Unternehmen der Molekularbiologie auf dem deutschen Markt zu machen !
Wie gesagt meiner Meinung nach nur der Anfang - auch Kursmässig so zu sehen !
Und wenn es Insiderwissen ist dann wird man da sicherlich nicht mehr zu hören bekommen denn wer begibt sich schon freiwillig auf den Schleudersitz !
November ist erst am Anfang, primäres Ziel des Managements ist es die Firma zum größten Unternehmen der Molekularbiologie auf dem deutschen Markt zu machen !
Wie gesagt meiner Meinung nach nur der Anfang - auch Kursmässig so zu sehen !
Hi
Nochmal meine Meinung:Nov ist ein Topinvestment.Alles was die bisher gesagt haben,ist auch so gekommen.Das ist eine ehrliche Firma,was man von vielen am NM nicht behaupten kann.Die dümpelt im Moment bei geringen Umsätzen so vor sich hin.Aber bald bricht sie aus Richtung 20.Wann? Keine Ahnung.Setzt ein Stopbuy,12,50.
Gruss Klopi
Nochmal meine Meinung:Nov ist ein Topinvestment.Alles was die bisher gesagt haben,ist auch so gekommen.Das ist eine ehrliche Firma,was man von vielen am NM nicht behaupten kann.Die dümpelt im Moment bei geringen Umsätzen so vor sich hin.Aber bald bricht sie aus Richtung 20.Wann? Keine Ahnung.Setzt ein Stopbuy,12,50.
Gruss Klopi
EINE News (Quelle: november-ag.de)
06.06.2001
Silizium-DNA-Chip für die Bioanalytik
Forschungsverbund vereinigt Biotech und Computertechnologie
(Erlangen, d. 6. Juni 2001) Zusammen mit den Partnern Siemens AG
(Unternehmensbereiche Medical Solutions, Corporate Technology und
Production and Logistics), Infineon Technologies AG, Eppendorf
Instrumente GmbH sowie dem Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie
ISIT wird die november AG (Neuer Markt NBX) kostengünstige und
nutzerfreundliche analytische Werkzeuge für die moderne Biotechnologie
bereitstellen. Hierzu entwickelt der Forschungsverbund einen neuen Typ
integrierter Siliziumchips mit dessen Hilfe Biomoleküle ohne kostenintensive
optische Komponenten direkt nachgewiesen werden sollen. Das
Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert dieses
technologieübergreifende Projekt mit 10 Mio. DM, davon erhält die
november AG rund 1,1 Mio. DM.
BioChip-Systeme ermöglichen die gleichzeitige Durchführung einer großen
Anzahl von Analysen. Die november AG erschließt damit neue
Anwendungen für ihre Methoden der Molekularen Diagnose. Ziel der
Forschungsarbeiten ist die Entwicklung diagnostischer Verfahren und
Geräte auf Basis des voll elektronischen Nachweises der Erbsubstanz DNA
auf der Oberfläche von speziell für die Diagnostik entwickelten
Silizium-Chipstrukturen. Durch die ausschließliche Verwendung
elektronischer Komponenten, d. h. den Verzicht auf aufwendige optische
Nachweismethoden, sollen die Kosten für BioChip-Anwendungen
wesentlich gesenkt werden.
"Der elektronische Biochip erlaubt eine integrierte Probenaufbeitung und
Detektion und liefert direkt computerlesbare Signale für eine
automatisierte Auswertung", erläuterte Dr. Jörg Hassmann, Projektleiter
bei der november AG, die Vorteile des neuen Konzepts. Das System
erlaube so eine zeitliche Vorverlagerung der Diagnose. "Damit machen wir
einen früheren und spezifischeren Therapieansatz möglich", so Hassmann.
Ziel sei die Diagnose von Krankheiten, bevor schädigende Symptome
eintreten. Hierzu zählen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten sowie die
Früherkennung von Krebs. Auf dem Gebiet der Molekularen Diagnostik
verfüge das Erlanger Biotech-Unternehmen mit der Elektrohybridisation
über große Kompetenz und Erfahrung insbesondere bei elektrochemischen
Detektionsansätzen. Innerhalb des Forschungsverbundes übernimmt die
november AG die Erprobung und Optimierung der Biotech-Chips. Das
Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie wird erste Testchips beisteuern,
wobei die Schaltungstechnik des elektronischen Biochips von Infineon
entwickelt wird. Die Systemintegration, die Entwicklung der Auslesegeräte
und Chipmodule sowie die klinische Validierung erfolgt bei der Siemens AG.
Das Forschungsvorhaben ist für einen Zeitraum von drei Jahren angelegt.
Nun dann
VC-Invest
06.06.2001
Silizium-DNA-Chip für die Bioanalytik
Forschungsverbund vereinigt Biotech und Computertechnologie
(Erlangen, d. 6. Juni 2001) Zusammen mit den Partnern Siemens AG
(Unternehmensbereiche Medical Solutions, Corporate Technology und
Production and Logistics), Infineon Technologies AG, Eppendorf
Instrumente GmbH sowie dem Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie
ISIT wird die november AG (Neuer Markt NBX) kostengünstige und
nutzerfreundliche analytische Werkzeuge für die moderne Biotechnologie
bereitstellen. Hierzu entwickelt der Forschungsverbund einen neuen Typ
integrierter Siliziumchips mit dessen Hilfe Biomoleküle ohne kostenintensive
optische Komponenten direkt nachgewiesen werden sollen. Das
Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert dieses
technologieübergreifende Projekt mit 10 Mio. DM, davon erhält die
november AG rund 1,1 Mio. DM.
BioChip-Systeme ermöglichen die gleichzeitige Durchführung einer großen
Anzahl von Analysen. Die november AG erschließt damit neue
Anwendungen für ihre Methoden der Molekularen Diagnose. Ziel der
Forschungsarbeiten ist die Entwicklung diagnostischer Verfahren und
Geräte auf Basis des voll elektronischen Nachweises der Erbsubstanz DNA
auf der Oberfläche von speziell für die Diagnostik entwickelten
Silizium-Chipstrukturen. Durch die ausschließliche Verwendung
elektronischer Komponenten, d. h. den Verzicht auf aufwendige optische
Nachweismethoden, sollen die Kosten für BioChip-Anwendungen
wesentlich gesenkt werden.
"Der elektronische Biochip erlaubt eine integrierte Probenaufbeitung und
Detektion und liefert direkt computerlesbare Signale für eine
automatisierte Auswertung", erläuterte Dr. Jörg Hassmann, Projektleiter
bei der november AG, die Vorteile des neuen Konzepts. Das System
erlaube so eine zeitliche Vorverlagerung der Diagnose. "Damit machen wir
einen früheren und spezifischeren Therapieansatz möglich", so Hassmann.
Ziel sei die Diagnose von Krankheiten, bevor schädigende Symptome
eintreten. Hierzu zählen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten sowie die
Früherkennung von Krebs. Auf dem Gebiet der Molekularen Diagnostik
verfüge das Erlanger Biotech-Unternehmen mit der Elektrohybridisation
über große Kompetenz und Erfahrung insbesondere bei elektrochemischen
Detektionsansätzen. Innerhalb des Forschungsverbundes übernimmt die
november AG die Erprobung und Optimierung der Biotech-Chips. Das
Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie wird erste Testchips beisteuern,
wobei die Schaltungstechnik des elektronischen Biochips von Infineon
entwickelt wird. Die Systemintegration, die Entwicklung der Auslesegeräte
und Chipmodule sowie die klinische Validierung erfolgt bei der Siemens AG.
Das Forschungsvorhaben ist für einen Zeitraum von drei Jahren angelegt.
Nun dann
VC-Invest
November setzen ihren Höhenflug fort
November setzen ihren Höhenflug vom Vortag am Neuen Markt fort und
steigen bis 14.27 Uhr um 6,8 Prozent auf 13,26 EUR. Der Titel sei damit
immer noch stark unterbewertet, heißt es in Analystenkreisen. Sie
rechnen derzeit mit einem langfristigen Potenzial bis 35 EUR. Das
Unternehmen verkaufe stark erklärungsbedürftige Produkte, die der
Markt kaum wahrnehme. Bei dem Wert handele es sich um ein
"Aschenbrödel" des Neuen Marktes, der vom Anleger entdeckt und
"wachgeküsst" werden müsse. +++Roland Stahl
vwd/7.6.2001/ahl/rib
7. Juni 2001, 14:30
november AG: 676290
Grüße
VC-Invest
November setzen ihren Höhenflug vom Vortag am Neuen Markt fort und
steigen bis 14.27 Uhr um 6,8 Prozent auf 13,26 EUR. Der Titel sei damit
immer noch stark unterbewertet, heißt es in Analystenkreisen. Sie
rechnen derzeit mit einem langfristigen Potenzial bis 35 EUR. Das
Unternehmen verkaufe stark erklärungsbedürftige Produkte, die der
Markt kaum wahrnehme. Bei dem Wert handele es sich um ein
"Aschenbrödel" des Neuen Marktes, der vom Anleger entdeckt und
"wachgeküsst" werden müsse. +++Roland Stahl
vwd/7.6.2001/ahl/rib
7. Juni 2001, 14:30
november AG: 676290
Grüße
VC-Invest
Wiesheu beeindruckt von november AG
Erlangen (ots) Der Bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Verkehr und Technologie, Dr. Otto Wiesheu, gratulierte heute dem Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG zur Aufnahme in die Liste der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa.
"Mit unseren Verfahren sollen Krankheiten diagnostiziert werden, bevor schädigende Wirkungen eintreten. Zusätzlich entwickeln wir Therapieformen, die eine zielgenauere und schonendere Behandlung ermöglichen", erläuterte Dr. Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der über 80 Mitarbeiter zählenden november AG. Er dankte Wiesheu für das Engagement der Staatsregierung bei der Förderung innovativer Unternehmen. Das kontinuierliche Wachstum sei gerade durch Aufnahme in die "Europe`s 500" gewürdigt worden, eine Liste der 500 am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa. "Der Standort Erlangen/Nürnberg braucht sich vor München nicht zu verstecken", sagte der Minister.
So ist die november AG neben der Beteiligung an der ebenfalls in der Wachstumsregion Erlangen ansässigen PEQLAB Biotechnologie GmbH als Partner für die vorgezogene Vermarktung eigener Forschungsergebnisse eine Kooperation mit Siemens Automation & Drives eingegangen. Hier bilde die Entwicklung von Biotech-Etiketten gegen Produktpiraterie eine bisher einzigartige Zusammenarbeit zwischen Industrie und Biotech-Startup, erläuterte Bertling bei der Präsentation erster Labormuster von Etiketten und Lesegeräten. november liege in ihren Entwicklungen vor dem Plan.
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Ansprechpartner:
november AG
Dr. Peer Nils SchröderTel.: 09131/750 88 868, schroeder@november.de
Der letzte Satz freut.
Grüße
VC-Invest
Erlangen (ots) Der Bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Verkehr und Technologie, Dr. Otto Wiesheu, gratulierte heute dem Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG zur Aufnahme in die Liste der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa.
"Mit unseren Verfahren sollen Krankheiten diagnostiziert werden, bevor schädigende Wirkungen eintreten. Zusätzlich entwickeln wir Therapieformen, die eine zielgenauere und schonendere Behandlung ermöglichen", erläuterte Dr. Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der über 80 Mitarbeiter zählenden november AG. Er dankte Wiesheu für das Engagement der Staatsregierung bei der Förderung innovativer Unternehmen. Das kontinuierliche Wachstum sei gerade durch Aufnahme in die "Europe`s 500" gewürdigt worden, eine Liste der 500 am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa. "Der Standort Erlangen/Nürnberg braucht sich vor München nicht zu verstecken", sagte der Minister.
So ist die november AG neben der Beteiligung an der ebenfalls in der Wachstumsregion Erlangen ansässigen PEQLAB Biotechnologie GmbH als Partner für die vorgezogene Vermarktung eigener Forschungsergebnisse eine Kooperation mit Siemens Automation & Drives eingegangen. Hier bilde die Entwicklung von Biotech-Etiketten gegen Produktpiraterie eine bisher einzigartige Zusammenarbeit zwischen Industrie und Biotech-Startup, erläuterte Bertling bei der Präsentation erster Labormuster von Etiketten und Lesegeräten. november liege in ihren Entwicklungen vor dem Plan.
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Ansprechpartner:
november AG
Dr. Peer Nils SchröderTel.: 09131/750 88 868, schroeder@november.de
Der letzte Satz freut.
Grüße
VC-Invest
Hallo allerseits!
Ist schon ein paar Tage her, aber ich stell hier doch noch meine email-Anfrage zwecks Faelschungssicherheit der Bio-Ohrmarke rein.
Schade war, dass ich nachbohren musste, bis ich eine Antwort bekommen habe, aber vielleicht haette ich die Anfrage auch gleich an die IR und nicht an die Fachfrau schicken sollen.
Die Antwort gefaellt mir dagegen ganz gut. Ich denke, wenn man wirklich mehrere Peptide im Gemisch an den Traeger koppelt und damit impft, dass der Sequenzdiebstahl dann wirklich zumindest erschwert/aufwendiger/teurer wird.
5/5/01
Hallo Frau Hermann!
Als Aktionaer der November AG und Doktorand der Biochemie interessiert mich eine Frage zur Biologischen Ohrmarke:
Wie koennen Sie die Faelschungssicherheit der Ohrmarke garantieren?
Soweit ich verstanden habe, resultiert die im Tier gespeicherte Information aus der Sequenz des Peptids, mit dem das Tier geimpft wurde. Diese Sequnezen muesste, um den Aufwand fuer die Kontroll-ELISAs einigermassen ueberschaubar zu gestalten, ueber Jahre hinweg lizensiert werden und weitgehend unveraendert bleiben.
Es ist doch aber realistisch anzunehmen, dass mit ein wenig krimineller Energie die Sequenzen gestohlen werden koennten. Selbst wenn man dies verhindern koennte (Originalsequenzen nur in zentraler Verwahrung bei November), dann waere es sicher nicht verhinderbar, dass Proben des Peptid-"Impfstoffs" auf den Bauernhoefen gestohlen werden. Hier waere dann nur eine Sequenzierung noetig um an die Sequenz zu kommen.
Danach ist es einfach, durch Synthese des Peptides zB von einem Muster-Öko-Bauernhofes und Beimpfung von Tieren zweifelhafter Herkunft die Markierung effektiv zu unterlaufen.
Wo sehen Sie Ihre Chancen, ein solches Szenario zu verhindern?
Im voraus Vielen Dank fuer eine Antwort!
Mit freundlichen Gruessen,
[... keine Antwort ...]
17/5/01
Hallo nochmal!
Vielleicht hat die EU ja aehnliche Fragen an die Ohrmarke wie ich ...? Ich bitte weiterhin um eine Antwort, vielleicht vom Investor Relations Team?
Danke,
21/5/01
Sehr geehrter Herr,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage. Bitte entschuldigen Sie die
verspätete Bearbeitung.
Zunächst einmal zur Meldung, daß die EU "vorerst die Biologische
Ohrmarke nicht einsetzen will". Wir haben die Biologische Ohrmarke als
Element einer umfassenden Qualitätssicherung bei der Fleischproduktion
vorgestellt. Ein flächendeckender Einsatz war nicht geplant, vor allem
nicht in einem so frühen Stadium des Projekts. Zunächst werden wir wir
geplant und auch angekündigt Pilotprojekte mit regionalen Partnern
durchführen. Diese laufen z. T. bereits an. Insofern sind wir mit der EU
auf einer Linie: dass nämlich zunächst Erfahrungen mit diesem System
(und auch anderen alternativen Kennzeichnungsmethoden) gesammelt werden
sollen.
Zu ihrer Frage bzgl. eines Sequenzdiebstahls:
Hier greifen zwei Sicherheitsmaßnahmen. Zum einen ist eine Sequenzierung
durch die Konjugation verschiedener Peptide an das gleiche Trägerprotein
nicht mögliche. Außerdem sind die Einzeldosen so dosiert, daß immer
nur ein Tier markiert werden kann. Der Diebstahl von Proben würde dadurch
auffallen, daß zu wenig Tiere markiert würden.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Peer Nils Schröder
Wurde mich ueber eine produktbezogene Diskussion ueber NBX freuen, das potenzlastige "november wird kommen" halte ich doch fuer eher unproduktiv... trotzdem, nichts einzuwenden gegen die insiderverdaechtigen Prognosen von VC-Invest;-)
MfG,
Yok
Ist schon ein paar Tage her, aber ich stell hier doch noch meine email-Anfrage zwecks Faelschungssicherheit der Bio-Ohrmarke rein.
Schade war, dass ich nachbohren musste, bis ich eine Antwort bekommen habe, aber vielleicht haette ich die Anfrage auch gleich an die IR und nicht an die Fachfrau schicken sollen.
Die Antwort gefaellt mir dagegen ganz gut. Ich denke, wenn man wirklich mehrere Peptide im Gemisch an den Traeger koppelt und damit impft, dass der Sequenzdiebstahl dann wirklich zumindest erschwert/aufwendiger/teurer wird.
5/5/01
Hallo Frau Hermann!
Als Aktionaer der November AG und Doktorand der Biochemie interessiert mich eine Frage zur Biologischen Ohrmarke:
Wie koennen Sie die Faelschungssicherheit der Ohrmarke garantieren?
Soweit ich verstanden habe, resultiert die im Tier gespeicherte Information aus der Sequenz des Peptids, mit dem das Tier geimpft wurde. Diese Sequnezen muesste, um den Aufwand fuer die Kontroll-ELISAs einigermassen ueberschaubar zu gestalten, ueber Jahre hinweg lizensiert werden und weitgehend unveraendert bleiben.
Es ist doch aber realistisch anzunehmen, dass mit ein wenig krimineller Energie die Sequenzen gestohlen werden koennten. Selbst wenn man dies verhindern koennte (Originalsequenzen nur in zentraler Verwahrung bei November), dann waere es sicher nicht verhinderbar, dass Proben des Peptid-"Impfstoffs" auf den Bauernhoefen gestohlen werden. Hier waere dann nur eine Sequenzierung noetig um an die Sequenz zu kommen.
Danach ist es einfach, durch Synthese des Peptides zB von einem Muster-Öko-Bauernhofes und Beimpfung von Tieren zweifelhafter Herkunft die Markierung effektiv zu unterlaufen.
Wo sehen Sie Ihre Chancen, ein solches Szenario zu verhindern?
Im voraus Vielen Dank fuer eine Antwort!
Mit freundlichen Gruessen,
[... keine Antwort ...]
17/5/01
Hallo nochmal!
Vielleicht hat die EU ja aehnliche Fragen an die Ohrmarke wie ich ...? Ich bitte weiterhin um eine Antwort, vielleicht vom Investor Relations Team?
Danke,
21/5/01
Sehr geehrter Herr,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage. Bitte entschuldigen Sie die
verspätete Bearbeitung.
Zunächst einmal zur Meldung, daß die EU "vorerst die Biologische
Ohrmarke nicht einsetzen will". Wir haben die Biologische Ohrmarke als
Element einer umfassenden Qualitätssicherung bei der Fleischproduktion
vorgestellt. Ein flächendeckender Einsatz war nicht geplant, vor allem
nicht in einem so frühen Stadium des Projekts. Zunächst werden wir wir
geplant und auch angekündigt Pilotprojekte mit regionalen Partnern
durchführen. Diese laufen z. T. bereits an. Insofern sind wir mit der EU
auf einer Linie: dass nämlich zunächst Erfahrungen mit diesem System
(und auch anderen alternativen Kennzeichnungsmethoden) gesammelt werden
sollen.
Zu ihrer Frage bzgl. eines Sequenzdiebstahls:
Hier greifen zwei Sicherheitsmaßnahmen. Zum einen ist eine Sequenzierung
durch die Konjugation verschiedener Peptide an das gleiche Trägerprotein
nicht mögliche. Außerdem sind die Einzeldosen so dosiert, daß immer
nur ein Tier markiert werden kann. Der Diebstahl von Proben würde dadurch
auffallen, daß zu wenig Tiere markiert würden.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Peer Nils Schröder
Wurde mich ueber eine produktbezogene Diskussion ueber NBX freuen, das potenzlastige "november wird kommen" halte ich doch fuer eher unproduktiv... trotzdem, nichts einzuwenden gegen die insiderverdaechtigen Prognosen von VC-Invest;-)
MfG,
Yok
In der letzten halben Stunde gingen für 600 000 DM NBX übern Ladentisch bei fallenden Kursen. Was war das wieder ? Kommt was?
@ yok ...
wenn du dieses board über einen längeren zeitraum beobachtest wirst du feststellen daß die masse gar nichts mit derartigen diskussionen anfangen kann - zum einen fehlt der wissenschaftliche background zum anderen geht der anlagestil zumeist nur in richtung shorties ...
aber als mittlerweile aussenstehender begrüsse ich diesen neuanfang und hoffe das gute diskussionen aufkommen ...
villeicht könnte man so die heisseren themen der november ausarbeiten - hier sehe ich die besten wachstumschancen beim produkt ident ...
weiter so yok !!!
wenn du dieses board über einen längeren zeitraum beobachtest wirst du feststellen daß die masse gar nichts mit derartigen diskussionen anfangen kann - zum einen fehlt der wissenschaftliche background zum anderen geht der anlagestil zumeist nur in richtung shorties ...
aber als mittlerweile aussenstehender begrüsse ich diesen neuanfang und hoffe das gute diskussionen aufkommen ...
villeicht könnte man so die heisseren themen der november ausarbeiten - hier sehe ich die besten wachstumschancen beim produkt ident ...
weiter so yok !!!
hi..frankybeat!! schön dich auch mal wieder im board zu sehen!auch ich bin noch voll dabei...auch wenn es(nicht vom fundamentalen)nicht so besonders aussieht...hoffe mal das ändert sich bald... also ich kann nur sagen...hier wächst ein großer wert heran...die jüngsten kooperationen sprechen für sich!ich kann nur hoffen, das november nicht in vergessenheit gerät und der wert auch mal entdeckt wird! meiner meinung nach hätte november schon jetzt einen kurs verdient, der 10 mal höher ist als jetzt, auch wenn jetzt einige lachen werden....
grüße...amorphis
grüße...amorphis
Bei NBX kann ich mir einen Mrd.-Börsenwert vorstellen, wenn nur einer der Mrd.-Märkte näher rückt, was noch offen ist.
NBX ist eine der beiden Aktien, welche ich regelmäßig nachkaufe (dies ist keine Kaufempfehlung!), haben die niedrigen "Kurse" auch ein Gutes.
Grüße
VC-Invest
NBX ist eine der beiden Aktien, welche ich regelmäßig nachkaufe (dies ist keine Kaufempfehlung!), haben die niedrigen "Kurse" auch ein Gutes.
Grüße
VC-Invest
november AG - Der Bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Verkehr und Technologie, Dr. Otto Wiesheu, gratulierte heute dem Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG zur Aufnahme in die Liste der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa. "Mit unseren Verfahren sollen Krankheiten diagnostiziert werden, bevor schädigende Wirkungen eintreten. Zusätzlich entwickeln wir Therapieformen, die eine zielgenauere und schonendere Behandlung ermöglichen", erläuterte Dr. Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der über 80 Mitarbeiter zählenden november AG. Er dankte Wiesheu für das Engagement der Staatsregierung bei der Förderung innovativer Unternehmen. Das kontinuierliche Wachstum sei gerade durch Aufnahme in die "Europe`s 500" gewürdigt worden, eine Liste der 500 am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa. "Der Standort Erlangen/Nürnberg braucht sich vor München nicht zu verstecken", sagte der Minister. So ist die november AG neben der Beteiligung an der ebenfalls in der Wachstumsregion Erlangen ansässigen PEQLAB Biotechnologie GmbH als Partner für die vorgezogene Vermarktung eigener Forschungsergebnisse eine Kooperation mit Siemens Automation & Drives eingegangen. Hier bilde die Entwicklung von Biotech-Etiketten gegen Produktpiraterie eine bisher einzigartige Zusammenarbeit zwischen Industrie und Biotech-Startup, erläuterte Bertling bei der Präsentation erster Labormuster von Etiketten und Lesegeräten. november liege in ihren Entwicklungen vor dem Plan.
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Das liest sich doch gut hoffen wir, dass es sich bald im Kurs bemerkbar macht.
happy trading woodsage
--------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Das liest sich doch gut hoffen wir, dass es sich bald im Kurs bemerkbar macht.
happy trading woodsage
--------------------------------------------------------------------------------
Hier für die Durststrecke bis zu neuen Nachrichten etwas “Frischeres“ von der Hausbank:
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die Aktie von november als Outperformer.
Die november AG verfüge über ein Technologie-Portfolio im Bereich molekularer Medizin mit
Fokus auf molekulare Diagnose. In diesen beiden Geschäftsfeldern habe das Unternehmen
führende Technologieplattformen entwickelt. Die Produktanwendungen seien vielfältig und
reichten von innovativen Drug-Delivery-Systemen über DNA-Diagnostik bis hin zu biologischen
Markierungsverfahren, die für Nutztiere und in der fälschungssicheren Kodierung einer nahezu
unbegrenzten Produktpalette Anwendung finden könnten.
Aufgrund des breiten Sortiments sei die Liste der Konkurrenten lang. Ausserdem lasse sich
angesichts des frühen Entwicklungsstadiums das Marktpotenzial nur sehr schwer einschätzen.
Nahezu alle Anbieter von Drug-Delivery-Systemen könnten als potenzielle Konkurrenten des
Hauptwerttreibers Polyoma-Kapsid betrachtet werden, insbesondere Spezialisten in
intrazellulärer DNA-Delivery oder Gentherapie.
15.06.01 14:59 -sl-
Grüße
VC-Invest
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die Aktie von november als Outperformer.
Die november AG verfüge über ein Technologie-Portfolio im Bereich molekularer Medizin mit
Fokus auf molekulare Diagnose. In diesen beiden Geschäftsfeldern habe das Unternehmen
führende Technologieplattformen entwickelt. Die Produktanwendungen seien vielfältig und
reichten von innovativen Drug-Delivery-Systemen über DNA-Diagnostik bis hin zu biologischen
Markierungsverfahren, die für Nutztiere und in der fälschungssicheren Kodierung einer nahezu
unbegrenzten Produktpalette Anwendung finden könnten.
Aufgrund des breiten Sortiments sei die Liste der Konkurrenten lang. Ausserdem lasse sich
angesichts des frühen Entwicklungsstadiums das Marktpotenzial nur sehr schwer einschätzen.
Nahezu alle Anbieter von Drug-Delivery-Systemen könnten als potenzielle Konkurrenten des
Hauptwerttreibers Polyoma-Kapsid betrachtet werden, insbesondere Spezialisten in
intrazellulärer DNA-Delivery oder Gentherapie.
15.06.01 14:59 -sl-
Grüße
VC-Invest
Wer möchte denn hier bei November anfangen ???
Stellenangebote (Stand 18.06.01)
(alle Stellen m/w)
Leiter Marketing/Vertrieb, Projektmanager, technische Assistenten/Laboranten/BTA/CTA, Elektrotechniker/Diplomingenieur Elektrotechnik (Uni/FH), Verfahrenstechniker, Biochemiker, Investor Relations Manager
Die november AG ist ein innovatives und rasch expandierendes Unternehmen, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Molekularen Medizin betreibt. Obwohl erst Ende 1996 im Wirtschafts- und Wissenschaftsdreieck Erlangen-Nürnberg-Fürth gegründet, beschäftigen wir inzwischen bereits über 70 Mitarbeiter.
Zur Verwirklichung ehrgeiziger Ziele suchen wir fachlich herausragende und menschlich aufgeschlossene Persönlichkeiten (m/w), die unsere Begeisterung teilen und mit viel Enthusiasmus in einem multidisziplinären Umfeld arbeiten wollen. Unseren Mitarbeitern bieten wir einen anspruchsvollen Aufgabenbereich und interessante Entwicklungsmöglichkeiten in einem engagierten, jungen Team.
Wir suchen...
...im Projekt "Biologische Ohrmarke" einen Leiter Marketing/Vertrieb (m/w)
zur Überführung unseres Verfahrens zur Markierung von landwirtschaftlichen Nutztieren in die Praxis und dessen Einbindung in ein übergreifendes Qualitätssicherungssystem. Bei direkter Berichterstattung an den Vorstand sind Sie für die nationale und internationale Markteinführung unseres Produktes verantwortlich und agieren in enger Zusammenarbeit mit dem auf der naturwissenschaftlichen Seite tätigen Projektverantwortlichen.
Sie verfügen über mehrere Jahre Berufserfahrung im Marketingbereich, idealerweise im Agrar- und Lebensmittelbereich, bei der Sie auf eine betriebswirtschaftliche Ausbildung oder ein vergleichbar fundiertes kaufmännisches Wissen zurückgreifen konnten.
Sie zeichnen sich durch ein hohes Maß an Initiative und Überzeugungskraft aus. Sicheres Auftreten und die Fähigkeit zur Mitarbeiterführung setzen wir voraus. (MV/CF)
...im Projekt Biologische Ohrmarke als Projektmanager (m/w) einen promovierten Naturwissenschaftler oder Veterinärmediziner mit breiten und soliden Kenntnissen in vorrangig immunologischen sowie proteinchemischen und molekularbiologischen Methoden. Sie verfügen über mindestens 3-jährige Erfahrung in der selbständigen Koordination wissenschaftlicher Projekte, können motivieren und Ihre Mitarbeiter zielorientiert einsetzen. Persönlich überzeugen Sie durch analytische Fähigkeiten und Organisationsgeschick. Einen Schwerpunkt Ihrer Arbeit stellt die QM-gerechte Dokumentation, Auswertung und klare Präsentation aller Experimente dar. Sehr gute Englischkenntnisse setzen wir voraus. Zusätzliche Erfahrungen im Bereich Biometrie, Assay-Validierung, Qualitätskontrolle und/oder GLP sind von Vorteil, aber nicht Bedingung.
(Bewerbungszeichen PM/TS)
...für das Projekt biologische Ohrmarke einen Laboranten / Technischen Assistenten (m/w) für unser Forschungslabor. Die abwechslungsreiche Aufgabe beinhaltet Routinearbeiten im Labor, aber auch immunologische Methoden, EDV-gestützte Auswertung (Word/Excel), sowie die Assistenz bei Untersuchungen und Probenentnahmen in Großtierbeständen. Sie bringen Freude an selbständiger, eigenverantwortlicher Tätigkeit und die Bereitschaft zur Teamarbeit mit, wobei Sie Flexibilität und Engagement zeigen. (TA2/AH)
Ich glaube, das sagt doch wohl alles....
Stellenangebote (Stand 18.06.01)
(alle Stellen m/w)
Leiter Marketing/Vertrieb, Projektmanager, technische Assistenten/Laboranten/BTA/CTA, Elektrotechniker/Diplomingenieur Elektrotechnik (Uni/FH), Verfahrenstechniker, Biochemiker, Investor Relations Manager
Die november AG ist ein innovatives und rasch expandierendes Unternehmen, das Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Molekularen Medizin betreibt. Obwohl erst Ende 1996 im Wirtschafts- und Wissenschaftsdreieck Erlangen-Nürnberg-Fürth gegründet, beschäftigen wir inzwischen bereits über 70 Mitarbeiter.
Zur Verwirklichung ehrgeiziger Ziele suchen wir fachlich herausragende und menschlich aufgeschlossene Persönlichkeiten (m/w), die unsere Begeisterung teilen und mit viel Enthusiasmus in einem multidisziplinären Umfeld arbeiten wollen. Unseren Mitarbeitern bieten wir einen anspruchsvollen Aufgabenbereich und interessante Entwicklungsmöglichkeiten in einem engagierten, jungen Team.
Wir suchen...
...im Projekt "Biologische Ohrmarke" einen Leiter Marketing/Vertrieb (m/w)
zur Überführung unseres Verfahrens zur Markierung von landwirtschaftlichen Nutztieren in die Praxis und dessen Einbindung in ein übergreifendes Qualitätssicherungssystem. Bei direkter Berichterstattung an den Vorstand sind Sie für die nationale und internationale Markteinführung unseres Produktes verantwortlich und agieren in enger Zusammenarbeit mit dem auf der naturwissenschaftlichen Seite tätigen Projektverantwortlichen.
Sie verfügen über mehrere Jahre Berufserfahrung im Marketingbereich, idealerweise im Agrar- und Lebensmittelbereich, bei der Sie auf eine betriebswirtschaftliche Ausbildung oder ein vergleichbar fundiertes kaufmännisches Wissen zurückgreifen konnten.
Sie zeichnen sich durch ein hohes Maß an Initiative und Überzeugungskraft aus. Sicheres Auftreten und die Fähigkeit zur Mitarbeiterführung setzen wir voraus. (MV/CF)
...im Projekt Biologische Ohrmarke als Projektmanager (m/w) einen promovierten Naturwissenschaftler oder Veterinärmediziner mit breiten und soliden Kenntnissen in vorrangig immunologischen sowie proteinchemischen und molekularbiologischen Methoden. Sie verfügen über mindestens 3-jährige Erfahrung in der selbständigen Koordination wissenschaftlicher Projekte, können motivieren und Ihre Mitarbeiter zielorientiert einsetzen. Persönlich überzeugen Sie durch analytische Fähigkeiten und Organisationsgeschick. Einen Schwerpunkt Ihrer Arbeit stellt die QM-gerechte Dokumentation, Auswertung und klare Präsentation aller Experimente dar. Sehr gute Englischkenntnisse setzen wir voraus. Zusätzliche Erfahrungen im Bereich Biometrie, Assay-Validierung, Qualitätskontrolle und/oder GLP sind von Vorteil, aber nicht Bedingung.
(Bewerbungszeichen PM/TS)
...für das Projekt biologische Ohrmarke einen Laboranten / Technischen Assistenten (m/w) für unser Forschungslabor. Die abwechslungsreiche Aufgabe beinhaltet Routinearbeiten im Labor, aber auch immunologische Methoden, EDV-gestützte Auswertung (Word/Excel), sowie die Assistenz bei Untersuchungen und Probenentnahmen in Großtierbeständen. Sie bringen Freude an selbständiger, eigenverantwortlicher Tätigkeit und die Bereitschaft zur Teamarbeit mit, wobei Sie Flexibilität und Engagement zeigen. (TA2/AH)
Ich glaube, das sagt doch wohl alles....
Warum gehen bei November plötzlich so große Pakete im Xetra
über den Tisch, und ist jemand schon aufgefallen, daß seit
Wochen immer genau 1800 ST. im Ask liegen ?
Gibt es eine Erklärung ? Neuigkeiten ?
über den Tisch, und ist jemand schon aufgefallen, daß seit
Wochen immer genau 1800 ST. im Ask liegen ?
Gibt es eine Erklärung ? Neuigkeiten ?
Allein schon die Zahlen lassen eine Aufholjagd zu - vergleicht doch selbst !
Ergebnis/Aktie (in EUR)
2000 2001 2002
november AG (75 Mio.) -1,21 -1,08 -0,94
MWG Biotech(149 Mio.) -1,29 -0,28 0,12
Genescan (109 Mio.) -1,90 -0,81 0,05
Morphosys (250 Mio.) -2,59 -0,79 0,29
Medigene (260 Mio.) -1,10 -3,01 -2,78
Genmab (474 Mio.) -1,34 -1,15 -1,38
evotec (689 Mio.) -1,75 -3,14 -3,27
(Marktkapitalisierung)
Alles krawitschko ?
Ergebnis/Aktie (in EUR)
2000 2001 2002
november AG (75 Mio.) -1,21 -1,08 -0,94
MWG Biotech(149 Mio.) -1,29 -0,28 0,12
Genescan (109 Mio.) -1,90 -0,81 0,05
Morphosys (250 Mio.) -2,59 -0,79 0,29
Medigene (260 Mio.) -1,10 -3,01 -2,78
Genmab (474 Mio.) -1,34 -1,15 -1,38
evotec (689 Mio.) -1,75 -3,14 -3,27
(Marktkapitalisierung)
Alles krawitschko ?
Alles Klar !!!!
Meiner Meinung nach ist November auch extrem unterbewertet,
im Vgl. zu den anderen Bioaktien. Säulenstrategie sehr über-
zeugend, eigentlich nur pos. News, aber der Kurs wird meiner
Meinung nach schon seit Wochen gedrückt !
Meiner Meinung nach ist November auch extrem unterbewertet,
im Vgl. zu den anderen Bioaktien. Säulenstrategie sehr über-
zeugend, eigentlich nur pos. News, aber der Kurs wird meiner
Meinung nach schon seit Wochen gedrückt !
Zur Info: Zitat M.Mross:
November ist nicht so schlecht, wie der Kurssturz vermuten ließe. Einfach etwas Geduld haben...
Quelle: www.finanztreff.de
Welche Hintergründe hat der Kurssprung heute ?
Frick mit seiner Hotline, oder... ?
November ist nicht so schlecht, wie der Kurssturz vermuten ließe. Einfach etwas Geduld haben...
Quelle: www.finanztreff.de
Welche Hintergründe hat der Kurssprung heute ?
Frick mit seiner Hotline, oder... ?
Hi,
November ist m.E. nicht unterbewertet, sondern viele Bios sind überbewertet. November ist aber keine dieser Highflyer,
die außer viel Phantasie nichts aufs Papier bringen. Muß allerdings dazu sagen, daß ich bei November langfristig denke; UND AUCH MEINE! Soll heißen, es ist mir egal, wenn der Kurs mal gen Süden geht. November steht in vielen, aber nicht zu vielen, Startlöchern: künstliche Virus-(transport-) hüllen für Gentherapeutika, Bio-Ohrmarke; Biochips als Joint-venture mit Siemens und Infineon. Daß der Kurs nicht auf seinem Soll steht, liegt m. E. daran, daß die Firma erst ab 2004 Gewinne erwartet; allerdings hat November seine Planzahlen immer eher als erwartet erfüllt. Bin daher absolut bullish gestimmt!! ( Analyst Quote bei Comdirect auch auf 1,00 = Strong buy)
Good trades
Fisiko
November ist m.E. nicht unterbewertet, sondern viele Bios sind überbewertet. November ist aber keine dieser Highflyer,
die außer viel Phantasie nichts aufs Papier bringen. Muß allerdings dazu sagen, daß ich bei November langfristig denke; UND AUCH MEINE! Soll heißen, es ist mir egal, wenn der Kurs mal gen Süden geht. November steht in vielen, aber nicht zu vielen, Startlöchern: künstliche Virus-(transport-) hüllen für Gentherapeutika, Bio-Ohrmarke; Biochips als Joint-venture mit Siemens und Infineon. Daß der Kurs nicht auf seinem Soll steht, liegt m. E. daran, daß die Firma erst ab 2004 Gewinne erwartet; allerdings hat November seine Planzahlen immer eher als erwartet erfüllt. Bin daher absolut bullish gestimmt!! ( Analyst Quote bei Comdirect auch auf 1,00 = Strong buy)
Good trades
Fisiko
Seid gegrüßt,
so langsam ist es an der Zeit seinen Investitionen wieder mehr zuzutrauen. November hat enormes Potential und noch einige Überaschungen in der Hinterhand.
An diesem Wert werden wir noch viel Spaß haben, bin ebenfalls sehr bullish gestimmt und werde noch ein bißchen Kleingeld nachlegen.
Auf gehts.....
so langsam ist es an der Zeit seinen Investitionen wieder mehr zuzutrauen. November hat enormes Potential und noch einige Überaschungen in der Hinterhand.
An diesem Wert werden wir noch viel Spaß haben, bin ebenfalls sehr bullish gestimmt und werde noch ein bißchen Kleingeld nachlegen.
Auf gehts.....
Nur keine Panik ! Gebt dieser Biotechperle etwas Zeit und ihr werdet Spass haben.
Populärer und besser kann man die november AG nicht beschreiben:
Die Tätigkeitsbereiche der 1996 gegründeten Gesellschaft
sind innerhalb des Gesamtspektrums Biotechnologie
weitgespannt. Sie reichen von der molekularen Forschung
bis hin zu medizinischen Anwendungen. Die Aktivitäten
sind auf die drei Geschäftsbereiche molekulare Therapie,
molekulare Diagnose sowie medizinische Produkte
verteilt. Der Bereich molekulare Therapie entwickelt
Verfahren zur Verabreichung neuartige Medikamente für
nebenwirkungsarme Therapien. Unterschiedliche
Arzneistoffe werden in universell verwendbare
Transportmoleküle verpackt. Dadurch werden die
Wirkstoffe vor Abbaureaktionen durch den Körper
geschützt und der Wirkstofftransport erfolgt
unabgeschwächt zum präzisesten Punkt innerhalb der
Zelle ("drug-delivery). Technisch gesehen verpackt das
Transportsystem die Arzneistoffe nach dem
Baukastenprinzip in künstlich hergestellte Virushüllen. Der
Proteinbaustein für die Hülle wird mit dem
Wirkstoffbaustein, etwa ein Protein, DNA - Fragment oder
ein pharmazeutischer Wirkstoff verknüpft. Anschließend
wird aus diese Kopplung ein "Transportsystem"
gebildet, das den geschützten Transport durch die
Zellmembrane in die Zelle ermöglicht. Ein erhebliches
Marktpotenzial wird durch den Einsatz neuartiger
Impfoptionen gegen Erreger gesehen, für die bisher
keine Immunisierungsprophylaxe möglich ist.
"Elektrohybridisation" ist einer der Schwerpunkte des
Geschäftsfeldes Molekulare Diagnose. Mit von der von
November entwickelten Technologie können Diagnosen
schnell und effizient auf nuklearer Basis durchgeführt
werden. Dieses molekulare Verfahren macht sich die
elektronischen Eigenschaften von Biomolekülen wie DNA
und Proteine zunutze und beschleunigt von der
Probenaufbereitung bis zur Detektion jeden Schritt bei
den Labornachweisen. Es können somit frühzeitig
verlässliche Diagnosen für zahlreiche Krankheitsbilder wie
tumorbedingte Veränderungen und bakterielle sowie
Virusinfektionen erbracht werden. Die technischen
Voraussetzungen für den Aufbau von speziellen
Diagnosesystemen sind bereits geschaffen.
Während sich die o.e. Projekte mehrheitlich noch im
Entwicklungsstadium befinden und nicht vor 2003 auf den
Markt kommen, sind die aktuell wirtschaftlich
interessantesten Projekte die patentierten
Markierungstechnologien (Ident-Technik und "biologische
Ohrmarke") aus dem Geschäftsfeld Molekulare Diagnose.
Diese Methoden erlauben beispielsweise einen
lückenlosen und fälschungssicheren Herkunftsnachweis
von Fleisch. Nutztiere werden definierte Eiweißfragmente
injiziert, worauf die Tiere spezifische Antikörper bilden,
die in Fleisch, Milch und Blut nachgewiesen werden
können. Die "biologische Ohrmarke" erlaubt nicht nur den
exakten Herkunftsnachweis, sondern darüber hinaus -
durch die Kombination Optionen verschiedener Eiweiße -
auch den Beleg von Markenfleischprogrammen. Derzeit
laufen die letzten Tests an einer 200 köpfigen
Rinderherde. Im Zuge der BSE und MKS - Problematiken
ist davon auszugehen, dass es in Zukunft eine starke
Nachfrage nach fälschungssicheren Herkunftsnachweisen
in Sachen Fleisch- und Milchprodukte geben wird.
Mit den Ident Techniken ist die Gesellschaft im März mit
Siemens eine enge Kooperation eingegangen, die ab
2003 für jährliche Umsätze im dreistelligen Millionen EURO
Bereich sorgen wird. Siemens übernimmt das weltweite
Marketing einer November Ident - Technik für ein
neuartiges, kostengünstiges System für den Produkt- und
Markenschutz. Diese spezielle Ident - Technik kombiniert
die Fälschungssicherheit biotechnologischer Markierungen
mit der Einfachheit und Auslesbarkeit konventioneller
Etiketten. Die Qualität des Identitätsnachweises soll
besser als die eines genetischen Fingerabdruckes sein.
Es ist damit zu rechnen, dass sich die Gesellschaft in
Zukunft primär auf die Ident- Techniken fokussieren wird,
denn die vorhandenen Personalkapazitäten - außer für
"drug delivery" - Systeme - reichen für weitere
großangelegte Forschungs- und Entwicklungsprojekte
nicht aus und der Arbeitsmarkt für ausgewiesene Biotech
- Experten ist leergefegt Die Gesellschaft hält jedoch
bereits über 70 Patente, von denen eine nicht
unbeträchtliche Zahl mittelfristig vermarktet werden kann.
Grüße
VC-Invest
Die Tätigkeitsbereiche der 1996 gegründeten Gesellschaft
sind innerhalb des Gesamtspektrums Biotechnologie
weitgespannt. Sie reichen von der molekularen Forschung
bis hin zu medizinischen Anwendungen. Die Aktivitäten
sind auf die drei Geschäftsbereiche molekulare Therapie,
molekulare Diagnose sowie medizinische Produkte
verteilt. Der Bereich molekulare Therapie entwickelt
Verfahren zur Verabreichung neuartige Medikamente für
nebenwirkungsarme Therapien. Unterschiedliche
Arzneistoffe werden in universell verwendbare
Transportmoleküle verpackt. Dadurch werden die
Wirkstoffe vor Abbaureaktionen durch den Körper
geschützt und der Wirkstofftransport erfolgt
unabgeschwächt zum präzisesten Punkt innerhalb der
Zelle ("drug-delivery). Technisch gesehen verpackt das
Transportsystem die Arzneistoffe nach dem
Baukastenprinzip in künstlich hergestellte Virushüllen. Der
Proteinbaustein für die Hülle wird mit dem
Wirkstoffbaustein, etwa ein Protein, DNA - Fragment oder
ein pharmazeutischer Wirkstoff verknüpft. Anschließend
wird aus diese Kopplung ein "Transportsystem"
gebildet, das den geschützten Transport durch die
Zellmembrane in die Zelle ermöglicht. Ein erhebliches
Marktpotenzial wird durch den Einsatz neuartiger
Impfoptionen gegen Erreger gesehen, für die bisher
keine Immunisierungsprophylaxe möglich ist.
"Elektrohybridisation" ist einer der Schwerpunkte des
Geschäftsfeldes Molekulare Diagnose. Mit von der von
November entwickelten Technologie können Diagnosen
schnell und effizient auf nuklearer Basis durchgeführt
werden. Dieses molekulare Verfahren macht sich die
elektronischen Eigenschaften von Biomolekülen wie DNA
und Proteine zunutze und beschleunigt von der
Probenaufbereitung bis zur Detektion jeden Schritt bei
den Labornachweisen. Es können somit frühzeitig
verlässliche Diagnosen für zahlreiche Krankheitsbilder wie
tumorbedingte Veränderungen und bakterielle sowie
Virusinfektionen erbracht werden. Die technischen
Voraussetzungen für den Aufbau von speziellen
Diagnosesystemen sind bereits geschaffen.
Während sich die o.e. Projekte mehrheitlich noch im
Entwicklungsstadium befinden und nicht vor 2003 auf den
Markt kommen, sind die aktuell wirtschaftlich
interessantesten Projekte die patentierten
Markierungstechnologien (Ident-Technik und "biologische
Ohrmarke") aus dem Geschäftsfeld Molekulare Diagnose.
Diese Methoden erlauben beispielsweise einen
lückenlosen und fälschungssicheren Herkunftsnachweis
von Fleisch. Nutztiere werden definierte Eiweißfragmente
injiziert, worauf die Tiere spezifische Antikörper bilden,
die in Fleisch, Milch und Blut nachgewiesen werden
können. Die "biologische Ohrmarke" erlaubt nicht nur den
exakten Herkunftsnachweis, sondern darüber hinaus -
durch die Kombination Optionen verschiedener Eiweiße -
auch den Beleg von Markenfleischprogrammen. Derzeit
laufen die letzten Tests an einer 200 köpfigen
Rinderherde. Im Zuge der BSE und MKS - Problematiken
ist davon auszugehen, dass es in Zukunft eine starke
Nachfrage nach fälschungssicheren Herkunftsnachweisen
in Sachen Fleisch- und Milchprodukte geben wird.
Mit den Ident Techniken ist die Gesellschaft im März mit
Siemens eine enge Kooperation eingegangen, die ab
2003 für jährliche Umsätze im dreistelligen Millionen EURO
Bereich sorgen wird. Siemens übernimmt das weltweite
Marketing einer November Ident - Technik für ein
neuartiges, kostengünstiges System für den Produkt- und
Markenschutz. Diese spezielle Ident - Technik kombiniert
die Fälschungssicherheit biotechnologischer Markierungen
mit der Einfachheit und Auslesbarkeit konventioneller
Etiketten. Die Qualität des Identitätsnachweises soll
besser als die eines genetischen Fingerabdruckes sein.
Es ist damit zu rechnen, dass sich die Gesellschaft in
Zukunft primär auf die Ident- Techniken fokussieren wird,
denn die vorhandenen Personalkapazitäten - außer für
"drug delivery" - Systeme - reichen für weitere
großangelegte Forschungs- und Entwicklungsprojekte
nicht aus und der Arbeitsmarkt für ausgewiesene Biotech
- Experten ist leergefegt Die Gesellschaft hält jedoch
bereits über 70 Patente, von denen eine nicht
unbeträchtliche Zahl mittelfristig vermarktet werden kann.
Grüße
VC-Invest
VC-Invest
der Artikel kann nicht mehr aktuell sein, sonst wäre die Zusammenarbeit mit Siemens und Infineon bezüglich der
" Biochips" darin erwähnt, oder??
Good trades
Fisiko
der Artikel kann nicht mehr aktuell sein, sonst wäre die Zusammenarbeit mit Siemens und Infineon bezüglich der
" Biochips" darin erwähnt, oder??
Good trades
Fisiko
An Fisiko
Ja, diese Beschreibung der November AG ist vom 25.04.2001 (Deutsches Zahnarzt Netz).
Als populäre Beschreibung ("damals" noch ohne Biochip) der Gesellschaft sehr gut gemacht.
Grüße
VC-Invest
Ja, diese Beschreibung der November AG ist vom 25.04.2001 (Deutsches Zahnarzt Netz).
Als populäre Beschreibung ("damals" noch ohne Biochip) der Gesellschaft sehr gut gemacht.
Grüße
VC-Invest
Liebe November-Aktionäre,
zufällig gerade gefunden unter www-der-aktionaer.de
25.06.2001 - NOVEMBER AG: "...... ich glaube da ist etwas falsch verstanden worden!"
Dr. Wolf Bertling, Vorstandschef, zum Thema biologische Ohrmarke und dem Silizium DNA- Chip!
zufällig gerade gefunden unter www-der-aktionaer.de
25.06.2001 - NOVEMBER AG: "...... ich glaube da ist etwas falsch verstanden worden!"
Dr. Wolf Bertling, Vorstandschef, zum Thema biologische Ohrmarke und dem Silizium DNA- Chip!
Gut beschrieben ist Nov. auch hier ("Boerse-go" v. 23.04.01)
Tätigkeitsfeld:
Die 1996 gegründete november AG ist auf den Gebieten der Biotechnologie und
Medizintechnik tätig. Die Tätigkeitsfelder in Forschung und Entwicklung reichen von
molekularer Forschung bis hin zu medizintechnischen Anwendungen. Kernkompetenzen
bestehen nach Angaben der Gesellschaft insbesondere im Bereich der
molekularbiologischen Forschung und Entwicklung. Ihr Geschäft hat die november AG in
die Unternehmensbereiche molekulare Therapie, molekulare Diagnose sowie medizinische
Produkte unterteilt. Derzeit konzentriert sich das Unternehmen überwiegend auf
Forschungstätigkeiten und die weitere Entwicklung patentrechtlich gesicherter
Technologien hin zu einer durch eine künftige Vermarktungs-strategie unterstützte
Markteinführung der Produktprojekte.
Daneben ist auch die Durchführung entsprechender Analysen auf dem Gebiet der human-
und veterinärmedizinischen Diagnostik und der Umweltanalyse, soweit hiervon der
technische Vorgang und nicht der diagnostische Teil der unter den Arztvorbehalt fällt,
umfaßt wird, Gegenstand des Unternehmens. Ebenso wie die Durchführung von
Beratungen und Forschungsaufträgen auf diesen Sektoren, soweit diese Beratungen
innerhalb der Fachkreise erfolgen und sich nicht auf die Beratung von Patienten beziehen.
Die november AG besitzt derzeit rund 80 Patente in den von ihr abgedeckten Bereichen.
Die Tochterfirma la fontaine International GmbH & Co KG ist im Handel mit
medizintechnischen Geräten und Laborkunststoffprodukten aktiv.
Geschäftsfelder:
Im ersten Hauptbereich Molekulare Therapie entwickelte November das sogenannt
Drug Delivery System. Dieses System ist ein universell einsetzbares
Arzneimitteltransportsystem. Die Technologie verpackt nach einem biologischen
Baukastenprinzip Arzneistoffe in künstlich hergestellte Virushüllen. Die Proteinbausteine
der Virushülle werden mit dem Wirkstoffbaustein (z. B. Protein, Peptid, DNA-Fragment
oder einem herkömmlichen pharmazeutischen Wirkstoff) verbunden. Aus dieser
Assoziation von Wirkstoff und Virushülle wird ein einsatzfähige Transportvehikel gebildet.
Besonders zu betonen ist, daß nur die Hülle, aber keineswegs die infektiöse Erbsubstanz
des Virus verwendet wird. Diese Vorgehensweise ermöglicht den geschützten Transport
im Körper und letztlich die Passage der Zellmembran, an der viele Wirkstoffe mit
herkömmlichen Transportsystemen scheitern. Schließlich erreicht der Wirkstoff in höherer
zellulärer Konzentration, trotz deutlich geringerer Dosierung seinen Wirkort. Potentielle
Nebenwirkungen werden reduziert oder fehlen völlig.
Eine der wichtigsten Anwendungen für unsere künstlich hergestellten Viruspartikel stellt
der Einsatz als hoch effektiver Impfstoff dar. Bei konventionellen Impfstoffen verläßt man
sich auf die Fähigkeit des Organismus, das Erregermaterial abzubauen und es dem
Immunsystem zu präsentieren. Für eine Vielzahl infektiöser Mikroorganismen sind
mittlerweile die Immunantwort auslösenden Erregermerkmale bekannt. Eine gezielte
Immunisierung könnte durch den Transport genau dieser Erregerfragmente in die Zielzellen
des Immunsystems erfolgen.
Die mit dem spezifischen Erregerfragment beladenen Kapsoide dirigieren den Impfstoff ins
Zellinnere, wo er letztendlich abgebaut und dem Immunsystem präsentiert wird. Auf diese
Weise können die beladenen Kapsoide zu einer neuen Generation von Impfstoffen
avancieren. Impfstoffe gegen Krankheitserreger, für die es bislang keine Impfung gibt,
könnten Wirklichkeit werden. Dies trifft z. B. auf das Immunschwäche-Virus (HIV) zu,
welches eine enorme gesellschaftliche und medizinische Herausforderung darstellt. Die
derzeit verfügbare Therapie hat zwar eine Reduktion der viralen Belastung zur Folge, muß
jedoch mit erheblichen Nebenwirkungen erkauft werden und ist somit noch nicht für den
Massenmarkt geeignet. An diesem Problem arbeitet November gerade.
Im Bereich Molekulare Diagnose hat november die Technologie der "Elektrohybridisation"
entwickelt, mit der Diagnosen zuverlässig, schnell und effizient auf molekularer Ebene
durchgeführt werden können, wie das Unternehmen erklärt. Die "Elektrohybridisation" ist
ein molekulares Verfahren, das sich die elektronischen Eigenschaften von Biomolekülen
(z.B. DNA und Proteine) zunutze macht. Dieses neuartige Verfahren beschleunigt alle
Schritte eines Labornachweises von der Probenaufbereitung bis zur Detektion. Der
Nachweis gelingt mit relativ einfachen Apparaten. Es können damit frühzeitig verläßliche
Diagnosen für ein breites Spektrum verschiedener Krankheitsbilder erbracht werden, zum
Beispiel für tumorbedingte Veränderungen, bakterielle oder Virusinfektionen. Die
Voraussetzungen für den Aufbau eines solchen Diagnosesystems seien bereits
geschaffen, heißt es von Unternehmensseite aus.
Zum Geschäftsfeld Molekulare Diagnostik gehört des weiteren das Segment
molekularbiologische Markierungen, bei dem entsprechende Verfahren in den
nicht-biologischen Bereich übertragen werden. Durch Markierung von verschiedensten
Stoffen mit Nukleinsäuresequenzen eröffnen sich laut november völlig neue Perspektiven
in den Bereichen Sicherheits-, Kodierungs- und Identifikationstechnik. Durch diese
neuartige Methode dem sogenannten „Ident Verfahren“ könnten sowohl feste und
flüssige Substanzen als auch Oberflächen gekennzeichnet werden. Getränke und
Medikamente wären damit auf ihre Herkunft überprüfbar, Dokumente und Scheckkarten
würden fälschungssicher. Im allgemeinen Produktschutz könne durch fälschungssichere
Etiketten eine eindeutige und durch ein einfaches Handlesegerät sofort überprüfbare
Authentifizierung vorgenommen werden. Durch die von november entwickelte
barcode-DNA-Methode können auch komplexere Informationen wie logistische Daten oder
Seriennummern durch Nukleinsäuresequenzen kodiert werden.
Ein weiteres Projekt im Rahmen der Molekularen Diagnose ist die "biologische
Ohrmarke". Diese nur von November allein patentierte Methode gewährleistet einen
lückenlosen und fälschungssicheren Herkunftsnachweis von Fleisch. Dazu werden
Nutztieren nach dem Prinzip einer Impfung definierte Eiweißfragmente injiziert, worauf die
Tiere spezifische Antikörper bilden, die in Blut, Milch und Fleisch nachgewiesen werden
können. Diese dauerhafte Markierung kann im Labor mit einem Standardtest in jedem
einzelnen Stück Fleisch nachgewiesen werden. Die Kennzeichnung mit der biologischen
Ohrmarke erlaubt nicht nur den Herkunftsnachweis, sondern durch die Kombination
verschiedener Eiweiße auch den Beleg von Markenfleischprogrammen. Derzeit wird das
Verfahren in einem Großversuch an rund 200 Rindern weiter entwickelt. Dies ist unserer
Ansicht nach aufgrund der Skandale um BSE auch erst wieder in letzter Woche ein sehr
vielversprechendes Verfahren und wird auch dringend benötigt.
Konventionelle medizinische Produkte bilden das dritte Geschäftsfeld. Hier liegt der
Fokus auf dem Produkt "novi quick", das Ende 1999 am Markt eingeführt wurde. "novi
quick" ist ein Testsystem zur Messung der Gerinnungsaktivität (sog. Quick-Wert) für
Patienten, die Tabletten zur Gerinnungshemmung einnehmen müssen. Dabei handelt es
sich u.a. um Patienten mit künstlichen Herzklappen, wiederkehrenden Thrombosen und
Embolien, Herzrhythmusstörungen und Patienten nach Herzinfarkt oder Bypassoperation.
Durch novi quick kann diese Kontrolle einfach von zu Hause aus oder auch auf Reisen
selbst durchgeführt werden. Für die Messung genügt ein Blutstropfen aus dem Finger, die
sonst übliche Blutentnahme aus der Vene entfällt.
Weitere für die november AG patentrechtlich geschützte Laborhilfsmittel werden
entwickelt und sollen das bestehende Handelssortiment der la fontaine International
GmbH & Co. KG (medizinische Geräten und Laborkunststoffprodukte) abrunden.
Kooperationen/Akquisitionen
Leider ist nicht sehr viel über die Kunden und Kooperationspartner von November
bekannt. An dieser Public-Relations Angelegenheit muß das Unternehmen noch verstärkt
arbeiten.
Am 23.08.2000 gab November bekannt, daß sie künftig eng mit dem Institut für
Biophysik an der Akademie der Wissenschaften in Brünn, in der Tschechische Republik,
zusammenarbeiten werden. Dazu wurde ein Kooperationsvertrag mit der Gruppe von
Professor Dr. Emil Palecek unterzeichnet. Der tschechische Wissenschaftler ist ein Pionier
der DNA-Forschung und erlangte mit seinen Arbeiten über die Elektrochemie von
Biomolekülen weltweite Anerkennung. Ziel der Kooperation ist es, elektrochemische
Nachweisverfahren mit bisher nicht gekannter Sensitivität zu entwickeln. Infektions- und
Krebserkrankungen sowie Umweltpathogene könnten damit einfacher und schneller als
bisher nachgewiesen werden. Durch die Zusammenarbeit mit dem Institut für Biophysik
verdoppelt sich die Anzahl der für den Bereich Molekulare Diagnose tätigen Mitarbeiter.
Desweiteren wurde am 11.10.2000 bekannt, daß das Unternehmen den Geschäftsbereich
Identifikations- und Codierungstechnik mit dem Erwerb der Exklusivrechte zur Nutzung an
oberflächenverstärkter sogenannter Clusterplasmonen-Resonanz ausgeweitet hat. Dies
geschieht durch eine Kooperation mit dem Erfinderkonsortium um Prof. Dr. Thomas
Schalkhammer (TU Delft, Niederlande), das diese Technologie entwickelt hat. Die neue
Technologie nutzt die charakteristische und spezifische Farbbildung bei der Lichtreflexion
an den signalverstärkenden Gold-Clustern. Die Gold-Cluster bestehen aus sehr geringen
Mengen an Gold und sind nicht sichtbar; diese hochinnovative Technologie ermöglicht es
aber, selbst mechanisch oder thermisch stark beanspruchte Objekte wie zum Beispiel
Chipkarten und Flugzeugersatzteile eindeutig, einfach und kostengünstig molekular zu
markieren und zu identifizieren. Nachdem Fälschungen selbst bei Flugzeugersatzteilen
bekannt geworden sind, ist eine sichere Markierung und Codierung ein Beitrag zur
Erhöhung der Flugsicherheit.
Obwohl das Verfahren hoch differenziert ist, läßt sich die fälschungssichere Markierung
sehr preisgünstig herstellen. Das Ablesen der Markierung ist technisch ausgesprochen
einfach, in Spezialfällen kann sie mit bloßem Auge erfolgen. Die Markierungs- und
Identifikationstechnologie auf Basis von Gold-Clustern ergänzt die auf biologischer Basis
funktionierenden Verfahren mittels DNA-Markierung, die bereits von der november AG
patentiert worden sind (siehe oben). Die Erweiterung der Anwendungspalette in diesem
Bereicherhöht den von der november AG adressierbaren Anteil am
prognostizierten Marktvolumen von mehr als 1 Mrd. DM deutlich, auch wird ein
schnellerer Markteintritt möglich. Diese neue Markierungstechnologie läßt sich
außerdem hervorragend mit der von der november AG entwickelten "biologischen
Ohrmarke" kombinieren, um konventionelle Tiermarken fälschungssicher auszugestalten.
Die Synergieeffekte können den Anteil der november AG am Gesamtmarkt
Tier-Identifikation deutlich erhöhen.
Die bedeutendste Meldung wurde am 09.11.2000 veröffentlicht:
Die november AG und die Siemens AG, Bereich Medizinische Technik beabsichtigen
nämlich gemeinsam ein vollautomatisiertes, portables und preiswertes Diagnosesystem zu
entwickeln, das online Krebs oder Infektionskrankheiten in einem Blutstropfen am
Point-of-Care (Vor-Ort-Diagnose) nachweisen kann. Dazu wurde von beiden Unternehmen
ein Letter of Intent unterzeichnet. Das ist allerdings noch kein endgültiger Vertrag sonder
nur eine „Option“ darauf.
Durch den Einsatz innovativer Technologien, wie beispielsweise der von der november AG
entwickelten Kunststoffelektroden, wird dieses Diagnosesystem wesentlich preiswerter
und schneller als herkömmliche Verfahren sein. Derartige „Lab-in-a-Box“ Systeme werden
bei den Krankenkassen, den Ärzten und nicht zuletzt bei den Patienten auf hohe
Akzeptanz treffen. Ein erfolgreicher Markteintritt ist daher zu erwarten. Für den Markt
dieser Nukleinsäurediagnostik-Systeme werden für die nächsten Jahre überproportional
hohe Wachstumsraten um die 70 % und ein Gesamtvolumen von annähernd 1 Mrd. $ US
p.A. prognostiziert.
Desweiteren hat die Biotechnologiegesellschaft am 20.12.2000 51 % der ebenfalls in
Erlangen ansässigen PEQLAB Biotechnologie GmbH erworben. PEQLAB hat sich in den
letzten Jahren zu einem schnell wachsenden Anbieter innovativer Systeme und
hochwertiger Forschungsreagenzien vor allem im Bereich DNA-Analytik entwickelt. Durch
die Beteiligung an der PEQLAB Biotechnologie GmbH erweitert die november AG ihre
Kompetenz in der Entwicklung und Vermarktung von Technologien zur Probenaufarbeitung
und Nukleinsäurereinigung. Durch die strategische Verstärkung verringert die november
AG die Abhängigkeit von externen Anbietern
Am 25. Januar des neuen Jahres gaben die november AG und die schwedische
Medizintechnik-Firma MediRox AB den Abschluß eines Vertrags zur strategischen
Zusammenarbeit bekannt. Dieser umfaßt den Bereich Forschung und Entwicklung sowie
den Vertrieb des von der november AG entwickelten novi quick ® (siehe oben) Systems
zur Selbstkontrolle der Blutgerinnung.
Außerhalb der oben aufgeführten Punkte wurden noch teilweise erst vor kurzem etliche
andere Kooperationen, Entwicklungsprojekte und Lizenzverträge abgeschlossen, die das
Angebotsspektrum sinnvoll ergänzen und für gute Umsätze in der Zukunft sorgen.
Außerdem bekam November dieses Jahr eine Auszeichnung von Bundesministerium für
Bildung und Forschung. Im Zuge dessen bekamen die Erlanger 1,8 Mio. DM für die
Entwicklung und Optimierung ihres Wirkstofftransportsystems, dass vom Ministerium als
aussichtreich eingestuft wurde.
Zahlen
Der Konzernumsatz betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 3,5 Mio. DM (Vorjahr: 2,5 Mio.
DM) und resultierte insbesondere aus dem Verkauf von medizinischen und
biotechnologischen Produkten u. a. durch die PEQLAB Biotechnologie GmbH. Die in dieser
Höhe geplanten Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung sowie die
Aufstockung der Beschäftigtenzahl von 39 auf 69 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt führte
zu einer entsprechenden Steigerung der Ausgaben: Der Jahresfehlbetrag des
Unternehmens betrug Ende 2000 8,2 Mio. DM (Vorjahr: 5,7 Mio. DM). Der Börsengang
(10.4.2000) schlug sich mit Kosten von über 6 Mio. DM nieder, die nach IAS direkt mit
den Kapitalrücklagen verrechnet wurden.
Insgesamt lag die Ergebnissituation im Bereich der zum Börsengang angekündigten
Prognose. Durch den Börsengang sind die Liquiditätsbedürfnisse der november AG für die
nächsten Jahre abgedeckt. Die Gesamtliquidität betrug Ende 2000 68,6 Mio. DM, die
Bilanzsumme 84,6 Mio. DM (8,4 Mio. DM 1999).
Bewertung
Bisher hat sich der Kurs, abgesehen von der allgemeinen Markttendenz, vor allem deshalb
nicht entwickeln können, weil große Partner und gute Nachrichten fehlten. Der Letter of
Intent mit Siemens, und die anderen Kooperations- und Entwicklungsvereinbarungen sind
hier allerdings ein sehr positiver Schritt in die richtige Richtung. Weiterhin sind
insbesondere Allianzen mit den großen Pharmakonzernen lebensnotwendig, weil nur
so der weltweite Vertrieb und das Marketing gewährleistet werden kann.
Die Bewertung der November AG gestaltet sich äußerst schwierig. Das Unternehmen
schreibt wie fast alle Biotechnologieunternehmen rote Zahlen und erreicht die
Gewinnschwelle wahrscheinlich erst in 2003.
Bewertungen anhand klassischer Kennziffern (KGV) ist daher unmöglich. Das KUV 2001
beträgt hier 16,12 und ist noch vertretbar. Allerdings kann man einen Vergleich der
Marktkapitalisierungen der anderen Biotechunternehmen an Neuen Markt heranziehen.
Dies zeigt die Potentiale von November. Mit derzeit rund 85,43 Mio. Euro zählt das
Unternehmen gemessen am Unternehmenswert zu den kleineren Biotechfirmen am Neuen
Markt (z.B. morphosys 292 Mio. Euro). Angesichts der Breite des Produktportfolios und
der daraus erwachsenden Potentiale erscheint dieser Wert nicht als gerechtfertigt.
Es gibt allerdings keine Garantie dafür, daß Produkte oder Patente ihren geplanten Wert
tatsächlich erzielen.
Andererseits tun sich große Chancen bei November auf. Während andere
Biotechnologieunternehmen zumeist auf ein Produkt oder nur wenige Produkte setzen,
fällt November wie schon oben erwähnt durch eine breite Produktpalette auf. Zum
Beispiel spricht vieles dafür, daß sich die Biologische Ohrmarke als Standard etablieren
wird, da das BSE-Thema zusehends in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit und der
Mediziner rückt. Diese Markierungsmethode ist bereits gut entwickelt und damit
verwertbar, darüber hinaus ist sie unkompliziert. Auch das Drug-Delivery-System mit den
künstlichen Virushüllen ist sehr interessant und es wurden auch schon Lizenzen dafür
vergeben.
Durch den Börsengang ist dem Unternehmen 40 Millionen Euro Kapital in die Kasse
gegangen, wodurch die weitere Expansion bis zum geplanten Break Even im 2003 finanziell
abgesichert ist. November selbst plant für das Jahr 2004 Umsätze von 22 Millionen Euro -
diese Schätzung sind aber bewußt konservativ angesetzt worden.
Desweiteren haben sich die mit insgesamt über 22 % maßgeblich an der november
beteiligten Altaktionäre verpflichtet, für weitere 12 Monate keine Aktien des Erlanger
Biotechnologie-Unternehmens ohne Einverständnis der konsortialführenden Bank zu
veräußern. Die bisherige Marktschutzvereinbarung wäre am 9. April ausgelaufen. Mit der
nun bekanntgegebenen Verlängerung der freiwilligen Halteverpflichtung belegen die
Kapitalgeber ihr mittel- und langfristiges Interesse an der Entwicklung der november AG
Wir sehen in der Aktie ein großes Potential schlummern, aber es bestehen auch
gleichzeitig große Risiken. Der Anleger sollte daher über einen Zeithorizont von
mindestens 2 Jahren verfügen. Starke Kursschwankungen und vorübergehende
Kursrücksetzer gehören dazu, ändern unserer Meinung nach aber nichts an den
langfristig hervorragenden Aussichten. Auch kurzfristig- etwa in den nächsten 6
Monaten- erwarten wir positive Nachrichten und Kooperationen und empfehlen
die Aktie mit einem Kursziel von 30 Euro zum Kauf.
Tätigkeitsfeld:
Die 1996 gegründete november AG ist auf den Gebieten der Biotechnologie und
Medizintechnik tätig. Die Tätigkeitsfelder in Forschung und Entwicklung reichen von
molekularer Forschung bis hin zu medizintechnischen Anwendungen. Kernkompetenzen
bestehen nach Angaben der Gesellschaft insbesondere im Bereich der
molekularbiologischen Forschung und Entwicklung. Ihr Geschäft hat die november AG in
die Unternehmensbereiche molekulare Therapie, molekulare Diagnose sowie medizinische
Produkte unterteilt. Derzeit konzentriert sich das Unternehmen überwiegend auf
Forschungstätigkeiten und die weitere Entwicklung patentrechtlich gesicherter
Technologien hin zu einer durch eine künftige Vermarktungs-strategie unterstützte
Markteinführung der Produktprojekte.
Daneben ist auch die Durchführung entsprechender Analysen auf dem Gebiet der human-
und veterinärmedizinischen Diagnostik und der Umweltanalyse, soweit hiervon der
technische Vorgang und nicht der diagnostische Teil der unter den Arztvorbehalt fällt,
umfaßt wird, Gegenstand des Unternehmens. Ebenso wie die Durchführung von
Beratungen und Forschungsaufträgen auf diesen Sektoren, soweit diese Beratungen
innerhalb der Fachkreise erfolgen und sich nicht auf die Beratung von Patienten beziehen.
Die november AG besitzt derzeit rund 80 Patente in den von ihr abgedeckten Bereichen.
Die Tochterfirma la fontaine International GmbH & Co KG ist im Handel mit
medizintechnischen Geräten und Laborkunststoffprodukten aktiv.
Geschäftsfelder:
Im ersten Hauptbereich Molekulare Therapie entwickelte November das sogenannt
Drug Delivery System. Dieses System ist ein universell einsetzbares
Arzneimitteltransportsystem. Die Technologie verpackt nach einem biologischen
Baukastenprinzip Arzneistoffe in künstlich hergestellte Virushüllen. Die Proteinbausteine
der Virushülle werden mit dem Wirkstoffbaustein (z. B. Protein, Peptid, DNA-Fragment
oder einem herkömmlichen pharmazeutischen Wirkstoff) verbunden. Aus dieser
Assoziation von Wirkstoff und Virushülle wird ein einsatzfähige Transportvehikel gebildet.
Besonders zu betonen ist, daß nur die Hülle, aber keineswegs die infektiöse Erbsubstanz
des Virus verwendet wird. Diese Vorgehensweise ermöglicht den geschützten Transport
im Körper und letztlich die Passage der Zellmembran, an der viele Wirkstoffe mit
herkömmlichen Transportsystemen scheitern. Schließlich erreicht der Wirkstoff in höherer
zellulärer Konzentration, trotz deutlich geringerer Dosierung seinen Wirkort. Potentielle
Nebenwirkungen werden reduziert oder fehlen völlig.
Eine der wichtigsten Anwendungen für unsere künstlich hergestellten Viruspartikel stellt
der Einsatz als hoch effektiver Impfstoff dar. Bei konventionellen Impfstoffen verläßt man
sich auf die Fähigkeit des Organismus, das Erregermaterial abzubauen und es dem
Immunsystem zu präsentieren. Für eine Vielzahl infektiöser Mikroorganismen sind
mittlerweile die Immunantwort auslösenden Erregermerkmale bekannt. Eine gezielte
Immunisierung könnte durch den Transport genau dieser Erregerfragmente in die Zielzellen
des Immunsystems erfolgen.
Die mit dem spezifischen Erregerfragment beladenen Kapsoide dirigieren den Impfstoff ins
Zellinnere, wo er letztendlich abgebaut und dem Immunsystem präsentiert wird. Auf diese
Weise können die beladenen Kapsoide zu einer neuen Generation von Impfstoffen
avancieren. Impfstoffe gegen Krankheitserreger, für die es bislang keine Impfung gibt,
könnten Wirklichkeit werden. Dies trifft z. B. auf das Immunschwäche-Virus (HIV) zu,
welches eine enorme gesellschaftliche und medizinische Herausforderung darstellt. Die
derzeit verfügbare Therapie hat zwar eine Reduktion der viralen Belastung zur Folge, muß
jedoch mit erheblichen Nebenwirkungen erkauft werden und ist somit noch nicht für den
Massenmarkt geeignet. An diesem Problem arbeitet November gerade.
Im Bereich Molekulare Diagnose hat november die Technologie der "Elektrohybridisation"
entwickelt, mit der Diagnosen zuverlässig, schnell und effizient auf molekularer Ebene
durchgeführt werden können, wie das Unternehmen erklärt. Die "Elektrohybridisation" ist
ein molekulares Verfahren, das sich die elektronischen Eigenschaften von Biomolekülen
(z.B. DNA und Proteine) zunutze macht. Dieses neuartige Verfahren beschleunigt alle
Schritte eines Labornachweises von der Probenaufbereitung bis zur Detektion. Der
Nachweis gelingt mit relativ einfachen Apparaten. Es können damit frühzeitig verläßliche
Diagnosen für ein breites Spektrum verschiedener Krankheitsbilder erbracht werden, zum
Beispiel für tumorbedingte Veränderungen, bakterielle oder Virusinfektionen. Die
Voraussetzungen für den Aufbau eines solchen Diagnosesystems seien bereits
geschaffen, heißt es von Unternehmensseite aus.
Zum Geschäftsfeld Molekulare Diagnostik gehört des weiteren das Segment
molekularbiologische Markierungen, bei dem entsprechende Verfahren in den
nicht-biologischen Bereich übertragen werden. Durch Markierung von verschiedensten
Stoffen mit Nukleinsäuresequenzen eröffnen sich laut november völlig neue Perspektiven
in den Bereichen Sicherheits-, Kodierungs- und Identifikationstechnik. Durch diese
neuartige Methode dem sogenannten „Ident Verfahren“ könnten sowohl feste und
flüssige Substanzen als auch Oberflächen gekennzeichnet werden. Getränke und
Medikamente wären damit auf ihre Herkunft überprüfbar, Dokumente und Scheckkarten
würden fälschungssicher. Im allgemeinen Produktschutz könne durch fälschungssichere
Etiketten eine eindeutige und durch ein einfaches Handlesegerät sofort überprüfbare
Authentifizierung vorgenommen werden. Durch die von november entwickelte
barcode-DNA-Methode können auch komplexere Informationen wie logistische Daten oder
Seriennummern durch Nukleinsäuresequenzen kodiert werden.
Ein weiteres Projekt im Rahmen der Molekularen Diagnose ist die "biologische
Ohrmarke". Diese nur von November allein patentierte Methode gewährleistet einen
lückenlosen und fälschungssicheren Herkunftsnachweis von Fleisch. Dazu werden
Nutztieren nach dem Prinzip einer Impfung definierte Eiweißfragmente injiziert, worauf die
Tiere spezifische Antikörper bilden, die in Blut, Milch und Fleisch nachgewiesen werden
können. Diese dauerhafte Markierung kann im Labor mit einem Standardtest in jedem
einzelnen Stück Fleisch nachgewiesen werden. Die Kennzeichnung mit der biologischen
Ohrmarke erlaubt nicht nur den Herkunftsnachweis, sondern durch die Kombination
verschiedener Eiweiße auch den Beleg von Markenfleischprogrammen. Derzeit wird das
Verfahren in einem Großversuch an rund 200 Rindern weiter entwickelt. Dies ist unserer
Ansicht nach aufgrund der Skandale um BSE auch erst wieder in letzter Woche ein sehr
vielversprechendes Verfahren und wird auch dringend benötigt.
Konventionelle medizinische Produkte bilden das dritte Geschäftsfeld. Hier liegt der
Fokus auf dem Produkt "novi quick", das Ende 1999 am Markt eingeführt wurde. "novi
quick" ist ein Testsystem zur Messung der Gerinnungsaktivität (sog. Quick-Wert) für
Patienten, die Tabletten zur Gerinnungshemmung einnehmen müssen. Dabei handelt es
sich u.a. um Patienten mit künstlichen Herzklappen, wiederkehrenden Thrombosen und
Embolien, Herzrhythmusstörungen und Patienten nach Herzinfarkt oder Bypassoperation.
Durch novi quick kann diese Kontrolle einfach von zu Hause aus oder auch auf Reisen
selbst durchgeführt werden. Für die Messung genügt ein Blutstropfen aus dem Finger, die
sonst übliche Blutentnahme aus der Vene entfällt.
Weitere für die november AG patentrechtlich geschützte Laborhilfsmittel werden
entwickelt und sollen das bestehende Handelssortiment der la fontaine International
GmbH & Co. KG (medizinische Geräten und Laborkunststoffprodukte) abrunden.
Kooperationen/Akquisitionen
Leider ist nicht sehr viel über die Kunden und Kooperationspartner von November
bekannt. An dieser Public-Relations Angelegenheit muß das Unternehmen noch verstärkt
arbeiten.
Am 23.08.2000 gab November bekannt, daß sie künftig eng mit dem Institut für
Biophysik an der Akademie der Wissenschaften in Brünn, in der Tschechische Republik,
zusammenarbeiten werden. Dazu wurde ein Kooperationsvertrag mit der Gruppe von
Professor Dr. Emil Palecek unterzeichnet. Der tschechische Wissenschaftler ist ein Pionier
der DNA-Forschung und erlangte mit seinen Arbeiten über die Elektrochemie von
Biomolekülen weltweite Anerkennung. Ziel der Kooperation ist es, elektrochemische
Nachweisverfahren mit bisher nicht gekannter Sensitivität zu entwickeln. Infektions- und
Krebserkrankungen sowie Umweltpathogene könnten damit einfacher und schneller als
bisher nachgewiesen werden. Durch die Zusammenarbeit mit dem Institut für Biophysik
verdoppelt sich die Anzahl der für den Bereich Molekulare Diagnose tätigen Mitarbeiter.
Desweiteren wurde am 11.10.2000 bekannt, daß das Unternehmen den Geschäftsbereich
Identifikations- und Codierungstechnik mit dem Erwerb der Exklusivrechte zur Nutzung an
oberflächenverstärkter sogenannter Clusterplasmonen-Resonanz ausgeweitet hat. Dies
geschieht durch eine Kooperation mit dem Erfinderkonsortium um Prof. Dr. Thomas
Schalkhammer (TU Delft, Niederlande), das diese Technologie entwickelt hat. Die neue
Technologie nutzt die charakteristische und spezifische Farbbildung bei der Lichtreflexion
an den signalverstärkenden Gold-Clustern. Die Gold-Cluster bestehen aus sehr geringen
Mengen an Gold und sind nicht sichtbar; diese hochinnovative Technologie ermöglicht es
aber, selbst mechanisch oder thermisch stark beanspruchte Objekte wie zum Beispiel
Chipkarten und Flugzeugersatzteile eindeutig, einfach und kostengünstig molekular zu
markieren und zu identifizieren. Nachdem Fälschungen selbst bei Flugzeugersatzteilen
bekannt geworden sind, ist eine sichere Markierung und Codierung ein Beitrag zur
Erhöhung der Flugsicherheit.
Obwohl das Verfahren hoch differenziert ist, läßt sich die fälschungssichere Markierung
sehr preisgünstig herstellen. Das Ablesen der Markierung ist technisch ausgesprochen
einfach, in Spezialfällen kann sie mit bloßem Auge erfolgen. Die Markierungs- und
Identifikationstechnologie auf Basis von Gold-Clustern ergänzt die auf biologischer Basis
funktionierenden Verfahren mittels DNA-Markierung, die bereits von der november AG
patentiert worden sind (siehe oben). Die Erweiterung der Anwendungspalette in diesem
Bereicherhöht den von der november AG adressierbaren Anteil am
prognostizierten Marktvolumen von mehr als 1 Mrd. DM deutlich, auch wird ein
schnellerer Markteintritt möglich. Diese neue Markierungstechnologie läßt sich
außerdem hervorragend mit der von der november AG entwickelten "biologischen
Ohrmarke" kombinieren, um konventionelle Tiermarken fälschungssicher auszugestalten.
Die Synergieeffekte können den Anteil der november AG am Gesamtmarkt
Tier-Identifikation deutlich erhöhen.
Die bedeutendste Meldung wurde am 09.11.2000 veröffentlicht:
Die november AG und die Siemens AG, Bereich Medizinische Technik beabsichtigen
nämlich gemeinsam ein vollautomatisiertes, portables und preiswertes Diagnosesystem zu
entwickeln, das online Krebs oder Infektionskrankheiten in einem Blutstropfen am
Point-of-Care (Vor-Ort-Diagnose) nachweisen kann. Dazu wurde von beiden Unternehmen
ein Letter of Intent unterzeichnet. Das ist allerdings noch kein endgültiger Vertrag sonder
nur eine „Option“ darauf.
Durch den Einsatz innovativer Technologien, wie beispielsweise der von der november AG
entwickelten Kunststoffelektroden, wird dieses Diagnosesystem wesentlich preiswerter
und schneller als herkömmliche Verfahren sein. Derartige „Lab-in-a-Box“ Systeme werden
bei den Krankenkassen, den Ärzten und nicht zuletzt bei den Patienten auf hohe
Akzeptanz treffen. Ein erfolgreicher Markteintritt ist daher zu erwarten. Für den Markt
dieser Nukleinsäurediagnostik-Systeme werden für die nächsten Jahre überproportional
hohe Wachstumsraten um die 70 % und ein Gesamtvolumen von annähernd 1 Mrd. $ US
p.A. prognostiziert.
Desweiteren hat die Biotechnologiegesellschaft am 20.12.2000 51 % der ebenfalls in
Erlangen ansässigen PEQLAB Biotechnologie GmbH erworben. PEQLAB hat sich in den
letzten Jahren zu einem schnell wachsenden Anbieter innovativer Systeme und
hochwertiger Forschungsreagenzien vor allem im Bereich DNA-Analytik entwickelt. Durch
die Beteiligung an der PEQLAB Biotechnologie GmbH erweitert die november AG ihre
Kompetenz in der Entwicklung und Vermarktung von Technologien zur Probenaufarbeitung
und Nukleinsäurereinigung. Durch die strategische Verstärkung verringert die november
AG die Abhängigkeit von externen Anbietern
Am 25. Januar des neuen Jahres gaben die november AG und die schwedische
Medizintechnik-Firma MediRox AB den Abschluß eines Vertrags zur strategischen
Zusammenarbeit bekannt. Dieser umfaßt den Bereich Forschung und Entwicklung sowie
den Vertrieb des von der november AG entwickelten novi quick ® (siehe oben) Systems
zur Selbstkontrolle der Blutgerinnung.
Außerhalb der oben aufgeführten Punkte wurden noch teilweise erst vor kurzem etliche
andere Kooperationen, Entwicklungsprojekte und Lizenzverträge abgeschlossen, die das
Angebotsspektrum sinnvoll ergänzen und für gute Umsätze in der Zukunft sorgen.
Außerdem bekam November dieses Jahr eine Auszeichnung von Bundesministerium für
Bildung und Forschung. Im Zuge dessen bekamen die Erlanger 1,8 Mio. DM für die
Entwicklung und Optimierung ihres Wirkstofftransportsystems, dass vom Ministerium als
aussichtreich eingestuft wurde.
Zahlen
Der Konzernumsatz betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 3,5 Mio. DM (Vorjahr: 2,5 Mio.
DM) und resultierte insbesondere aus dem Verkauf von medizinischen und
biotechnologischen Produkten u. a. durch die PEQLAB Biotechnologie GmbH. Die in dieser
Höhe geplanten Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung sowie die
Aufstockung der Beschäftigtenzahl von 39 auf 69 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt führte
zu einer entsprechenden Steigerung der Ausgaben: Der Jahresfehlbetrag des
Unternehmens betrug Ende 2000 8,2 Mio. DM (Vorjahr: 5,7 Mio. DM). Der Börsengang
(10.4.2000) schlug sich mit Kosten von über 6 Mio. DM nieder, die nach IAS direkt mit
den Kapitalrücklagen verrechnet wurden.
Insgesamt lag die Ergebnissituation im Bereich der zum Börsengang angekündigten
Prognose. Durch den Börsengang sind die Liquiditätsbedürfnisse der november AG für die
nächsten Jahre abgedeckt. Die Gesamtliquidität betrug Ende 2000 68,6 Mio. DM, die
Bilanzsumme 84,6 Mio. DM (8,4 Mio. DM 1999).
Bewertung
Bisher hat sich der Kurs, abgesehen von der allgemeinen Markttendenz, vor allem deshalb
nicht entwickeln können, weil große Partner und gute Nachrichten fehlten. Der Letter of
Intent mit Siemens, und die anderen Kooperations- und Entwicklungsvereinbarungen sind
hier allerdings ein sehr positiver Schritt in die richtige Richtung. Weiterhin sind
insbesondere Allianzen mit den großen Pharmakonzernen lebensnotwendig, weil nur
so der weltweite Vertrieb und das Marketing gewährleistet werden kann.
Die Bewertung der November AG gestaltet sich äußerst schwierig. Das Unternehmen
schreibt wie fast alle Biotechnologieunternehmen rote Zahlen und erreicht die
Gewinnschwelle wahrscheinlich erst in 2003.
Bewertungen anhand klassischer Kennziffern (KGV) ist daher unmöglich. Das KUV 2001
beträgt hier 16,12 und ist noch vertretbar. Allerdings kann man einen Vergleich der
Marktkapitalisierungen der anderen Biotechunternehmen an Neuen Markt heranziehen.
Dies zeigt die Potentiale von November. Mit derzeit rund 85,43 Mio. Euro zählt das
Unternehmen gemessen am Unternehmenswert zu den kleineren Biotechfirmen am Neuen
Markt (z.B. morphosys 292 Mio. Euro). Angesichts der Breite des Produktportfolios und
der daraus erwachsenden Potentiale erscheint dieser Wert nicht als gerechtfertigt.
Es gibt allerdings keine Garantie dafür, daß Produkte oder Patente ihren geplanten Wert
tatsächlich erzielen.
Andererseits tun sich große Chancen bei November auf. Während andere
Biotechnologieunternehmen zumeist auf ein Produkt oder nur wenige Produkte setzen,
fällt November wie schon oben erwähnt durch eine breite Produktpalette auf. Zum
Beispiel spricht vieles dafür, daß sich die Biologische Ohrmarke als Standard etablieren
wird, da das BSE-Thema zusehends in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit und der
Mediziner rückt. Diese Markierungsmethode ist bereits gut entwickelt und damit
verwertbar, darüber hinaus ist sie unkompliziert. Auch das Drug-Delivery-System mit den
künstlichen Virushüllen ist sehr interessant und es wurden auch schon Lizenzen dafür
vergeben.
Durch den Börsengang ist dem Unternehmen 40 Millionen Euro Kapital in die Kasse
gegangen, wodurch die weitere Expansion bis zum geplanten Break Even im 2003 finanziell
abgesichert ist. November selbst plant für das Jahr 2004 Umsätze von 22 Millionen Euro -
diese Schätzung sind aber bewußt konservativ angesetzt worden.
Desweiteren haben sich die mit insgesamt über 22 % maßgeblich an der november
beteiligten Altaktionäre verpflichtet, für weitere 12 Monate keine Aktien des Erlanger
Biotechnologie-Unternehmens ohne Einverständnis der konsortialführenden Bank zu
veräußern. Die bisherige Marktschutzvereinbarung wäre am 9. April ausgelaufen. Mit der
nun bekanntgegebenen Verlängerung der freiwilligen Halteverpflichtung belegen die
Kapitalgeber ihr mittel- und langfristiges Interesse an der Entwicklung der november AG
Wir sehen in der Aktie ein großes Potential schlummern, aber es bestehen auch
gleichzeitig große Risiken. Der Anleger sollte daher über einen Zeithorizont von
mindestens 2 Jahren verfügen. Starke Kursschwankungen und vorübergehende
Kursrücksetzer gehören dazu, ändern unserer Meinung nach aber nichts an den
langfristig hervorragenden Aussichten. Auch kurzfristig- etwa in den nächsten 6
Monaten- erwarten wir positive Nachrichten und Kooperationen und empfehlen
die Aktie mit einem Kursziel von 30 Euro zum Kauf.
@ Zockerbine
Danke für den Tipp; ich habe es mir gerade angehört; das Interview bestätigt nur meine gute Meinung von November!
Good trades
Fisiko
Danke für den Tipp; ich habe es mir gerade angehört; das Interview bestätigt nur meine gute Meinung von November!
Good trades
Fisiko
@Zockerbiene
Hört sich ja alles super an was Dr. Bertling alles sagt. Ich stelle mal den direkten link zum Interview hier rein.
http://www.deraktionaer.de/Radio.phtml?current=12855
Gruss Glimmerman
Hört sich ja alles super an was Dr. Bertling alles sagt. Ich stelle mal den direkten link zum Interview hier rein.
http://www.deraktionaer.de/Radio.phtml?current=12855
Gruss Glimmerman
na dann hoffen wir mal das auch alles so kommt wie er es sagt und die bio-ohrmarke zum einsatz kommt...wäre zu geil! und hoffen wir mal das die versprechen hinsichtlich der guten nachrichten gehalten werden...
gruß amorphis
gruß amorphis
26.06.2001
November Halteposition
Neuer Markt Inside Online
Die Wertpapierspezialisten von NMI Online sehen in der Aktie von
November (WKN 676290) eine Halteposition.
Zusammen mit den Partnern Siemens (Unternehmensbereiche
Medical Solutions), Infineon, Eppendorf Instrumente GmbH sowie
dem Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie ISIT würde November
kostengünstige und nutzerfreundliche analytische Werkzeuge für die
moderne Biotechnologie bereitstellen. Hierzu entwickele der
Forschungsverbund einen neuen Typ integrierter Siliziumchips mit
dessen Hilfe Biomoleküle ohne kostenintensive optische
Komponenten direkt nachgewiesen werden sollen. Das
Bundesministerium für Bildung und Forschung würde dieses
technologie-übergreifende Projekt mit 10 Millionen DM fördern,
wovon November rund 1,1 Millionen DM erhalte.
BioChip-Systeme würden die gleichzeitige Durchführung einer
großen Anzahl von Analysen ermöglichen. Das Unternehmen
erschließe damit neue Anwendungen für seine Methoden der
molekularen Diagnose. Ziel der Forschungsarbeiten sei die
Entwicklung diagnostischer Verfahren und Geräte auf Basis des voll
elektronischen Nachweises der Erbsubstanz DANN auf der
Oberfläche von speziell für die Diagnostik entwickelten
Silizium-Chipstrukturen. Das System erlaube so eine zeitliche
Vorverlagerung der Diagnose. Damit würde ein früherer und
spezifischerer Therapieansatz möglich.
Ziel sei die Diagnose von Krankheiten, bevor schädigende
Symptome eintreten. Hierzu würden eine Vielzahl von
Infektionskrankheiten zählen sowie die Früherkennung von Krebs.
Das Forschungsvorhaben sei für einen Zeitraum von drei Jahren
angelegt.
Die Analysten von NMI Online sind der Ansicht, dass sich November
seinen Anlegern grundsolide und mit guten Aussichten präsentiert,
weshalb man die Aktie für durchaus haltenswert erachte.
November Halteposition
Neuer Markt Inside Online
Die Wertpapierspezialisten von NMI Online sehen in der Aktie von
November (WKN 676290) eine Halteposition.
Zusammen mit den Partnern Siemens (Unternehmensbereiche
Medical Solutions), Infineon, Eppendorf Instrumente GmbH sowie
dem Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie ISIT würde November
kostengünstige und nutzerfreundliche analytische Werkzeuge für die
moderne Biotechnologie bereitstellen. Hierzu entwickele der
Forschungsverbund einen neuen Typ integrierter Siliziumchips mit
dessen Hilfe Biomoleküle ohne kostenintensive optische
Komponenten direkt nachgewiesen werden sollen. Das
Bundesministerium für Bildung und Forschung würde dieses
technologie-übergreifende Projekt mit 10 Millionen DM fördern,
wovon November rund 1,1 Millionen DM erhalte.
BioChip-Systeme würden die gleichzeitige Durchführung einer
großen Anzahl von Analysen ermöglichen. Das Unternehmen
erschließe damit neue Anwendungen für seine Methoden der
molekularen Diagnose. Ziel der Forschungsarbeiten sei die
Entwicklung diagnostischer Verfahren und Geräte auf Basis des voll
elektronischen Nachweises der Erbsubstanz DANN auf der
Oberfläche von speziell für die Diagnostik entwickelten
Silizium-Chipstrukturen. Das System erlaube so eine zeitliche
Vorverlagerung der Diagnose. Damit würde ein früherer und
spezifischerer Therapieansatz möglich.
Ziel sei die Diagnose von Krankheiten, bevor schädigende
Symptome eintreten. Hierzu würden eine Vielzahl von
Infektionskrankheiten zählen sowie die Früherkennung von Krebs.
Das Forschungsvorhaben sei für einen Zeitraum von drei Jahren
angelegt.
Die Analysten von NMI Online sind der Ansicht, dass sich November
seinen Anlegern grundsolide und mit guten Aussichten präsentiert,
weshalb man die Aktie für durchaus haltenswert erachte.
Analysen - Neuer Markt
25.06.2001
November marktneutral
Independent Research
Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie von
November (WKN 676290) unverändert mit “marktneutral” ein.
Mit der Übernahme der 51%igen Beteiligung an PEQLAB habe
November nicht nur seine Wissensbasis (Probenaufreinigung und
Nukleinsäurereinigung) verbreitert sondern zusätzlich einen
Vertriebskanal für z.Z. eines seiner wissenschaftlichen und
erklärungsbedürftigen Produkte erschlossen. Die Herstellung von
Nukleinsäuren unter GMP Bedingungen eröffne deren Einsatz in
kommerziellen und validierten Produkten.
Die Quartalszahlen für die ersten drei Monate 2001 hätte die
Erwartungen (Umsatz 1,6 Millionen DM, EBIT –4,2 Millionen DM,
Periodenverlust –3,8 Millionen DM) übertreffen können.
Maßgeblichen Anteil an der deutlichen Umsatzverbesserung hätte
PEQLAB gehabt, was nicht nur zu einer deutlichen Verbesserung in
der “Qualität” des Umsatzes (vorher Verkauf von medizinischen
Artikeln), sondern auch zu einem Anstieg der Brutto-Marge geführt
hätte. Überrascht habe die Höhe der latenten Steuererträge, die zu
einer deutlichen Dämpfung des Fehlbetrags geführt hätten.
Auf dem 4. DVFA-Biotechnologie Forum habe sich das
Unternehmen deutlich professioneller präsentiert als noch ein Jahr
zuvor. Hierbei seien die bis dato für fachfremde Investoren schlecht
nachvollziehbaren Synergieeffekte, die in den verschiedenen
Forschungsprojekten erzielt worden seien, deutlicher hervor. Hierzu
werde auch PEQLAB beitragen, die nicht nur bei der hauseigenen
Entwicklung Impulse liefern dürfte, sondern zusätzlich durch das
eigene F&E-Portfolio. Durch die gemeinsame Entwicklung und
Vermarktung mit Siemens Automation & Drives von biologischen
Markierungen auf Basis von November‘s INDENT-Technik eröffne
sich für ein Biotechnologie-Unternehmen ein ungewöhnliches
Marktfeld.
Diese positiven Nachrichten dürften das Meinungsbild für die Aktie
positiv beeinflussen, was aber nicht den Blick für den im
Geschäftsjahr 2004 angepeilten Break Even und noch immer
geringe Anzahl an namhaften Kooperationen und Partnern verstellen
sollte.
Die November-Aktie notiere nach einer zwischenzeitlichen
Kursbelebung aktuell unter der früheren Bookbuildingspanne und
biete risikobewussten Investoren die Möglichkeit zu strategischen
Käufen, so die Empfehlung der Börsenkenner von Independent
Research.
25.06.2001
November marktneutral
Independent Research
Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie von
November (WKN 676290) unverändert mit “marktneutral” ein.
Mit der Übernahme der 51%igen Beteiligung an PEQLAB habe
November nicht nur seine Wissensbasis (Probenaufreinigung und
Nukleinsäurereinigung) verbreitert sondern zusätzlich einen
Vertriebskanal für z.Z. eines seiner wissenschaftlichen und
erklärungsbedürftigen Produkte erschlossen. Die Herstellung von
Nukleinsäuren unter GMP Bedingungen eröffne deren Einsatz in
kommerziellen und validierten Produkten.
Die Quartalszahlen für die ersten drei Monate 2001 hätte die
Erwartungen (Umsatz 1,6 Millionen DM, EBIT –4,2 Millionen DM,
Periodenverlust –3,8 Millionen DM) übertreffen können.
Maßgeblichen Anteil an der deutlichen Umsatzverbesserung hätte
PEQLAB gehabt, was nicht nur zu einer deutlichen Verbesserung in
der “Qualität” des Umsatzes (vorher Verkauf von medizinischen
Artikeln), sondern auch zu einem Anstieg der Brutto-Marge geführt
hätte. Überrascht habe die Höhe der latenten Steuererträge, die zu
einer deutlichen Dämpfung des Fehlbetrags geführt hätten.
Auf dem 4. DVFA-Biotechnologie Forum habe sich das
Unternehmen deutlich professioneller präsentiert als noch ein Jahr
zuvor. Hierbei seien die bis dato für fachfremde Investoren schlecht
nachvollziehbaren Synergieeffekte, die in den verschiedenen
Forschungsprojekten erzielt worden seien, deutlicher hervor. Hierzu
werde auch PEQLAB beitragen, die nicht nur bei der hauseigenen
Entwicklung Impulse liefern dürfte, sondern zusätzlich durch das
eigene F&E-Portfolio. Durch die gemeinsame Entwicklung und
Vermarktung mit Siemens Automation & Drives von biologischen
Markierungen auf Basis von November‘s INDENT-Technik eröffne
sich für ein Biotechnologie-Unternehmen ein ungewöhnliches
Marktfeld.
Diese positiven Nachrichten dürften das Meinungsbild für die Aktie
positiv beeinflussen, was aber nicht den Blick für den im
Geschäftsjahr 2004 angepeilten Break Even und noch immer
geringe Anzahl an namhaften Kooperationen und Partnern verstellen
sollte.
Die November-Aktie notiere nach einer zwischenzeitlichen
Kursbelebung aktuell unter der früheren Bookbuildingspanne und
biete risikobewussten Investoren die Möglichkeit zu strategischen
Käufen, so die Empfehlung der Börsenkenner von Independent
Research.
Neuer Markt Inside Online = Kulmbach = Fört???
Independent Research = auch nur blablablablabla ...
Independent Research = auch nur blablablablabla ...
@klawitschko
hast Du Dir schon das Interview auf www.deraktionaer.de angehört? Kommt doch gut, oder ?? $$$$$$
hast Du Dir schon das Interview auf www.deraktionaer.de angehört? Kommt doch gut, oder ?? $$$$$$
Wer kann mir die Internetadresse von november geben, danke
Bitte schön:
November.de
War doch gar nicht so schwer ;-)
Gruß Manne
November.de
War doch gar nicht so schwer ;-)
Gruß Manne
danke manne
gruß
meinhart
gruß
meinhart
08:31 MEZ FT MarketWatch.de
November forscht an neuem Krebsmittel
Das Erlanger Biotech-Unternehmen November (DE:676290) hat mit der
Bayreuther Firma Ribopharma ein Forschungsabkommen zur Entwicklung von
Medikamenten gegen bestimmte Tumorerkrankungen geschlossen. Wie das
Wirtschaftsmagazin "Focus Money" vorab berichtete, soll ein biologische
Wirkstoff-Transportsystem von November ein Ribopharma-Mittel in die Zellen
schleusen, um dort krebserregende Gendefekte unschädlich zu machen. "Wir
erwarten aus unserem Wirkstofftransportsystem für spätestens 2010
Lizenzerlöse im zweistelligen Millionen-Dollar-Bereich", zitierte das Magazin
November-Chef Wolf Bertling.
Grüße
VC-Invest
November forscht an neuem Krebsmittel
Das Erlanger Biotech-Unternehmen November (DE:676290) hat mit der
Bayreuther Firma Ribopharma ein Forschungsabkommen zur Entwicklung von
Medikamenten gegen bestimmte Tumorerkrankungen geschlossen. Wie das
Wirtschaftsmagazin "Focus Money" vorab berichtete, soll ein biologische
Wirkstoff-Transportsystem von November ein Ribopharma-Mittel in die Zellen
schleusen, um dort krebserregende Gendefekte unschädlich zu machen. "Wir
erwarten aus unserem Wirkstofftransportsystem für spätestens 2010
Lizenzerlöse im zweistelligen Millionen-Dollar-Bereich", zitierte das Magazin
November-Chef Wolf Bertling.
Grüße
VC-Invest
Ich bin eigentlich immer noch von November überzeugt,
aber langsam zweifle ich doch ein wenig, obwohl die
Firma gute Meldungen bringt und unterbewertet ist,
kauft zu diesen Kursen so gut wie kein Mensch !!!
aber langsam zweifle ich doch ein wenig, obwohl die
Firma gute Meldungen bringt und unterbewertet ist,
kauft zu diesen Kursen so gut wie kein Mensch !!!
Auch ich bin ein November-Fan, aus welchen Gründen auch immer und dementsprechend investiert. Ich denke, NBX wird auch die prognostizierten 40 Euro erreichen, aber erst dann, wenn der NM wieder bei 4000-5000 Euro liegt, also mit Sicherheit nicht in den nächsten 24 Monaten. Bis dahin wird hier nicht viel gehen. Was meint Ihr?? Ich habe schon lange nichts mehr von irgendeiner Ohrmarke gehört!! leider!!. Ist wohl vom Tisch!?
und mich läßt das gefühl nicht los, dass irgendwer mit
"schöner" unregelmäßigkeit seine positionen ausstößt!!!
ich hoffe ich täusche mich
freigänger
"schöner" unregelmäßigkeit seine positionen ausstößt!!!
ich hoffe ich täusche mich
freigänger
@ Bankok !
Hallo zunächst und gleich die Frage hinterher : Warum erst in 24 Monaten ?
Stell Dir vor, das Projekt Identtechnologie mit dem Partner Siemens A&D wird im Herbst auf einer Weltmesse präsentiert. Könnte es nicht sein, daß Siemens selbst ein Interesse an diesem Produkt hat, zudem würde ein weiterer großer Interessent, und davon gibt es sicherlich einige, ausreichen, den Kurs der november AG zu beschleunigen. Vielleicht ein Unternehmen der Branche Flugzeugbau, Software, Pharma- oder Chemie-unternehmen mit Chargenpflicht ? Die Kontakte von Siemens in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht sind nicht zu verachten !
Weiterhin könnte in Verbindung mit der Clustertechnologie Bargeld (die schönen Scheinchen) fälschungssicher gemacht werden. Wer denkt hier nicht an den bestimmt bald gefälschten Euro, an den permanent gefälschten Dollar und all die anderen Währungen. Dies alles könnte möglich werden, die zusätzlichen Kosten dieser Technologie rechtfertigen sich und werden "gerne" bezahlt werden, denn die Schäden durch Fälschungen laufen in Milliardenhöhe!
Es ist richtig, man hört derzeit nichts von der Biomarkierung, aber allem Anschein nach laufen die ersten Pilotprojekte. Auch wenn der Verbraucher wieder "frisst" wie zuvor, stellt die Markierung ein wichtiges Instrumentarium für den Verbraucherschutz von morgen dar. Auch zukünftig werden wir zunehmend mit Tierseuchen zu rechnen haben, daher strebt die Politik, obwohl das Landwirtschaftsministerium sich sträubt, eine nachvollziehbare Produktionskette an.
Bei diversen Bankhäusern steht die november AG auf strong buy - warum das ? Nein ich sehe hier keine Pushansätze, der Wert ist angesichts der Chancen mit 8 € stark unterbewertet. Sicher Phantasie wird derzeit nicht bezahlt - doch wer weiß wie lange dies bei november AG noch Phantasie bleibt ?
Persönlich freue ich mich wie bereits erwähnt über den schwachen Kurs, jeden Monat ein paar Stücke mehr.
Selbst in schlechten Zeiten gibt es Ausreisser, ich zähle november AG eindeutig zu den Outperformern, nicht heute, nicht morgen, aber vielleicht schon ... ?
Wir werden es sehen und ich werde mich freuen !
Hallo zunächst und gleich die Frage hinterher : Warum erst in 24 Monaten ?
Stell Dir vor, das Projekt Identtechnologie mit dem Partner Siemens A&D wird im Herbst auf einer Weltmesse präsentiert. Könnte es nicht sein, daß Siemens selbst ein Interesse an diesem Produkt hat, zudem würde ein weiterer großer Interessent, und davon gibt es sicherlich einige, ausreichen, den Kurs der november AG zu beschleunigen. Vielleicht ein Unternehmen der Branche Flugzeugbau, Software, Pharma- oder Chemie-unternehmen mit Chargenpflicht ? Die Kontakte von Siemens in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht sind nicht zu verachten !
Weiterhin könnte in Verbindung mit der Clustertechnologie Bargeld (die schönen Scheinchen) fälschungssicher gemacht werden. Wer denkt hier nicht an den bestimmt bald gefälschten Euro, an den permanent gefälschten Dollar und all die anderen Währungen. Dies alles könnte möglich werden, die zusätzlichen Kosten dieser Technologie rechtfertigen sich und werden "gerne" bezahlt werden, denn die Schäden durch Fälschungen laufen in Milliardenhöhe!
Es ist richtig, man hört derzeit nichts von der Biomarkierung, aber allem Anschein nach laufen die ersten Pilotprojekte. Auch wenn der Verbraucher wieder "frisst" wie zuvor, stellt die Markierung ein wichtiges Instrumentarium für den Verbraucherschutz von morgen dar. Auch zukünftig werden wir zunehmend mit Tierseuchen zu rechnen haben, daher strebt die Politik, obwohl das Landwirtschaftsministerium sich sträubt, eine nachvollziehbare Produktionskette an.
Bei diversen Bankhäusern steht die november AG auf strong buy - warum das ? Nein ich sehe hier keine Pushansätze, der Wert ist angesichts der Chancen mit 8 € stark unterbewertet. Sicher Phantasie wird derzeit nicht bezahlt - doch wer weiß wie lange dies bei november AG noch Phantasie bleibt ?
Persönlich freue ich mich wie bereits erwähnt über den schwachen Kurs, jeden Monat ein paar Stücke mehr.
Selbst in schlechten Zeiten gibt es Ausreisser, ich zähle november AG eindeutig zu den Outperformern, nicht heute, nicht morgen, aber vielleicht schon ... ?
Wir werden es sehen und ich werde mich freuen !
@klawi..
schöner bericht!!!!!!!
"könnte sein, würde, könnte möglich, vielleicht, allem anschein nach", und dann noch die vielen ??????????
na ja
freigänger
schöner bericht!!!!!!!
"könnte sein, würde, könnte möglich, vielleicht, allem anschein nach", und dann noch die vielen ??????????
na ja
freigänger
November hat mehr als genug Geld in der Kasse, um den break-even zu erreichen. Wieso soll denn November Kurspflege betreiben? Klar, bis vor kurzem glaubte jeder Boersenneuling, dass es a) voellig normal ist, dass ein Internetversender von Bueroklammern mit DM 6 Mrd. Marktkapitalisierung eigentlich total unterbewertet ist und b) solche Unternehmen auch jede Woche um mindestens eine Phantastilliarde Prozent wachsen. Wenn ein Unternehmen das NICHT tut, so wie November, dann muss da doch etwas faul sein!!! Hat eigentlich schon mal jemand daran gedacht, dass auch am Neuen Markt a) Wert erst geschaffen werden muss, dass b) dieser Prozess laenger dauert als drei Tage, dass c) in der Biotechnologie nicht jeden Morgen beim Fruehstueck ein neues Produkt entwickelt wird und dass d)die Tatsache, dass ein Unternehmen nicht so tut als ob das so waere, EIN ZEICHEN VON ABSOLUTER SERIOSITAET IST!? November wird SPAETESTENS dann wieder durchstarten (NEIN, ich rede nicht von 6000 Euro), wenn am Neuen Markt neue Saiten aufgezogen werden. Hoffentlich ist es bald soweit.
hallo leute,
november ist ja nur noch 50 mio euro wert. und die müssten ca. 25 mio euro bar in der kasse haben. es gibt also noch keinen grund zu einer panik. aber: nur mit der einhaltung der break-even-prognose wird sich ein nm-wert von dem restlichen schrott absetzten können.
und das wird noch etwas dauern. und jeder kann sich überlegen ob der markt jetzt nach unten übertreibt, oder ob november zum schrott gehört.
gruß
cx650
p.s. wer stellt im xetra immer 1800 st ins bid und ask ???
november ist ja nur noch 50 mio euro wert. und die müssten ca. 25 mio euro bar in der kasse haben. es gibt also noch keinen grund zu einer panik. aber: nur mit der einhaltung der break-even-prognose wird sich ein nm-wert von dem restlichen schrott absetzten können.
und das wird noch etwas dauern. und jeder kann sich überlegen ob der markt jetzt nach unten übertreibt, oder ob november zum schrott gehört.
gruß
cx650
p.s. wer stellt im xetra immer 1800 st ins bid und ask ???
Hallo !
Es stellt sich mir nur die Frage warum gerade (oder besser für mich persönlich "gerade") die november so abgestraft wird ?
Die Marktkapitalisierung ist nicht gerade berauschend und doch sinkt november wie ein Stein im Wasser.
Hat hier draussen irgend jemand eine Erklärung für dieses Phänomen ?
Es stellt sich mir nur die Frage warum gerade (oder besser für mich persönlich "gerade") die november so abgestraft wird ?
Die Marktkapitalisierung ist nicht gerade berauschend und doch sinkt november wie ein Stein im Wasser.
Hat hier draussen irgend jemand eine Erklärung für dieses Phänomen ?
Wenn nicht bald wieder eine gute Meldung kommt gehen wir
wahrscheinlich locker auf 4-5 Euro zu !!!
Wahrscheinlich sind wir, die an November glauben und von der
Firma überzeugt sind, bald arme Schweine !!!
Der Markt scheint kein Gefallen an dieser Firma zu finden !!
Und immer wieder verbilligen ... naja !!
wahrscheinlich locker auf 4-5 Euro zu !!!
Wahrscheinlich sind wir, die an November glauben und von der
Firma überzeugt sind, bald arme Schweine !!!
Der Markt scheint kein Gefallen an dieser Firma zu finden !!
Und immer wieder verbilligen ... naja !!
@ Klawitschko
Ich bin im Grunde ganz Deiner Meinung. Aber irgend etwas läuft dort fürchterlich schief. NBX hat eine Kooperation mit Siemens, steht bei div. Bankhäusern auf stron buy, hat reichlich cash in der Kasse (was sie von 99,9% der anderen Unternehmen am NM unterscheidet) und eine Aktienrückkaufaktion läuft oder lief auch noch. Und trotzdem geht es mit erschreckender Speed nur nach unten, und ein Ende ist nicht abzusehen. In 2 Wochen schlappe 4 Euro, das ist eifach nicht normal!!! Oder liegt das einfach daran, daß NBX kaum mehr Umsatz macht als der Döner um die Ecke??
Habe mir auch schon gedacht, durch erneutes Nachkaufen eine Verbilligung zu erzielen, aber ich denke, daß der Kurs durchaus noch bis auf 4 Euro fallen kann, oder was meinst Du??
Gruß Bankok
Ich bin im Grunde ganz Deiner Meinung. Aber irgend etwas läuft dort fürchterlich schief. NBX hat eine Kooperation mit Siemens, steht bei div. Bankhäusern auf stron buy, hat reichlich cash in der Kasse (was sie von 99,9% der anderen Unternehmen am NM unterscheidet) und eine Aktienrückkaufaktion läuft oder lief auch noch. Und trotzdem geht es mit erschreckender Speed nur nach unten, und ein Ende ist nicht abzusehen. In 2 Wochen schlappe 4 Euro, das ist eifach nicht normal!!! Oder liegt das einfach daran, daß NBX kaum mehr Umsatz macht als der Döner um die Ecke??
Habe mir auch schon gedacht, durch erneutes Nachkaufen eine Verbilligung zu erzielen, aber ich denke, daß der Kurs durchaus noch bis auf 4 Euro fallen kann, oder was meinst Du??
Gruß Bankok
NBX ist mir mal irgendwann durch die Reißleine gefallen. Verbilligen würde ich nie - sondern erst mal ganz raus und dann sehen, was passiert. Ich hab immer wieder erlebt, daß man als Aktionär als letzter das erfährt, was per Telefon schon bei den Insidern rumgereicht wird. Bei Prof. Bertling kann ich mir zwar so eine Schweinerei nicht vorstellen, allerdings sollen schon Pferde direkt vor der Apotheke gekotzt haben.
Im Grunde genommen warten jetzt eigentlich alle, daß der NM die 1000 nach unten durchschlägt und halten bis dahin ihr Pulver trocken, sofern sie noch was haben sollten. Wo dann welcher Wert am Ende im Tief landet ist eher Zufall, als das es mit Fundamentals zusammenhängt. Irgendwann wird sich auch Kulmbach wieder eindecken und der Push aus dieser Ecke beginnt von neuem. Da muß man mal ganz genau sich die einzelnen Ordergrößen anschauen, wenn die anfangen sich ein zu decken.
Wer investiert ist, für den habe ich momentan auch keinen Rat. Die amerikanischen Bios Prot.Design Labs oder Vertex (Förtsch Lieblinge) bekommen auch Wind von vorne. Bei NBX ist das Problem, daß selbst kleinste Orders den Kurs massiv in beide Richtungen treiben können. Man muß also mit tiefen gestaffelten Orders versuchen, einenn möglichen Boden zu finden.
Ich bleibe jedenfalls weiterhin am NM an der Seitenauslinie und schaue erst mal nur zu.
Im Grunde genommen warten jetzt eigentlich alle, daß der NM die 1000 nach unten durchschlägt und halten bis dahin ihr Pulver trocken, sofern sie noch was haben sollten. Wo dann welcher Wert am Ende im Tief landet ist eher Zufall, als das es mit Fundamentals zusammenhängt. Irgendwann wird sich auch Kulmbach wieder eindecken und der Push aus dieser Ecke beginnt von neuem. Da muß man mal ganz genau sich die einzelnen Ordergrößen anschauen, wenn die anfangen sich ein zu decken.
Wer investiert ist, für den habe ich momentan auch keinen Rat. Die amerikanischen Bios Prot.Design Labs oder Vertex (Förtsch Lieblinge) bekommen auch Wind von vorne. Bei NBX ist das Problem, daß selbst kleinste Orders den Kurs massiv in beide Richtungen treiben können. Man muß also mit tiefen gestaffelten Orders versuchen, einenn möglichen Boden zu finden.
Ich bleibe jedenfalls weiterhin am NM an der Seitenauslinie und schaue erst mal nur zu.
Ich vermute, dass einfach keine Käufer da sind und wir hier das Ergebnis von einem bestimmten Fonds sehen, der einfach verkaufen muss.
Der haut einfach alles raus, was noch irgendwie im Fonds drin ist. Dazu gehört meines Erachtens auch Biolitec. Die haben noch 50 Mill. als Festgeld angelegt, aber was nützt es wenn keine Käufer den Fonds gegenüberstehen. Im Moment ist am neuen Markt bei den illiquiden Werten einfach alles am Arsch. Einzige Hoffnung ist, dass Nov. noch genug cash hat. Das Minimum ist dann 4-5 Euro. Wenn man sich das hier anschaut kann man einfach nur sagen, dass es wie ein schlechter Traum aussieht.
Der haut einfach alles raus, was noch irgendwie im Fonds drin ist. Dazu gehört meines Erachtens auch Biolitec. Die haben noch 50 Mill. als Festgeld angelegt, aber was nützt es wenn keine Käufer den Fonds gegenüberstehen. Im Moment ist am neuen Markt bei den illiquiden Werten einfach alles am Arsch. Einzige Hoffnung ist, dass Nov. noch genug cash hat. Das Minimum ist dann 4-5 Euro. Wenn man sich das hier anschaut kann man einfach nur sagen, dass es wie ein schlechter Traum aussieht.
und wieder werden 1.800 st. diesmal zu 6,27 angeboten.
gruß
cx650
gruß
cx650
Das scheint mir aber eher der Marketmaker zu sein.
Ich denke, dass sich der Wert über den Tag noch etwas erholen wird.
Gruß
JayM.
Ich denke, dass sich der Wert über den Tag noch etwas erholen wird.
Gruß
JayM.
Sehen wir bei November jemals wieder die 10 Euro von oben ?
lt. november waren zum 31.3.2001 ca.4,7 euro cash pro aktie vorhanden.
den nächsten quartals/halbjahresbericht wirds wohl erst ab mitte august geben. uns solange........
es soll ja bei november alles nach plan laufen.
gruß
cx650
den nächsten quartals/halbjahresbericht wirds wohl erst ab mitte august geben. uns solange........
es soll ja bei november alles nach plan laufen.
gruß
cx650
sind evtl. look-up fristen bei nbx ausgelaufen ?????
marktwert heute ca. 41 mio euro.
ab 3,8 euro sind wir beim cashbestand.
gruß
cx650
marktwert heute ca. 41 mio euro.
ab 3,8 euro sind wir beim cashbestand.
gruß
cx650
Die look-up frist wurde freiwillig um ein Jahr verlängert. Läuft also bis März 2002. Die 1800 Stck. ist der Marketmaker. Dieser Bestand wurde von 900 Stck. vor ca. nem halben Jahr aufgestockt, da das Interesse an NBX damals groß war. Kurioserweise ist es auch heute groß. Wundert mich etwas. Meistens fällt NBX bei geringen Umsätzen.
Heute bei November nachgefragt
1)Mitarbeiter verkaufen nicht
2)Keine kursdrückenden Nachrichten bekannt und nichts Negatives unter der Decke
3)Genügend Cash in der Hinterhand
4)Alle Projekte im Plan
1)Mitarbeiter verkaufen nicht
2)Keine kursdrückenden Nachrichten bekannt und nichts Negatives unter der Decke
3)Genügend Cash in der Hinterhand
4)Alle Projekte im Plan
Leider gibt es bei uns in D keine Infos über Leerverkäufe. Nach meiner Meinung wäre es dringend erforderlich, insbesondere auch am Neuen Markt, dass die Börsen eine Statistik über die Leerverkäufe einführen. Das wäre ein weitaus besserer Schritt zu mehr Transparenz und Anlegervertrauen als das Delisting der Pennystocks!
Eben auf der HP von november gefunden:
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Vorstandschef Wolf M. Bertling: Markt honoriert operative Fortschritte nicht
Interview zur aktuellen Kursentwicklung
Frage:
Die Aktie der november AG ist zuletzt deutlich unter Druck gekommen und notierte am letzten Freitag zwischen 6 und 7 Euro. Wie stehen Sie, Herr Bertling, als Vorstandsvorsitzender zu dieser aktuellen Entwicklung?
Bertling:
Es ist schon verwunderlich, wieviel Unverständnis uns von einzelnen Marktteilnehmern entgegengebracht wird. Die aktuelle Marktkapitalisierung beim jetzigen Kurs entspricht in etwa der uns zur Verfügung stehenden Liquidität, dem Geld, das wir in der Kasse haben. Das bedeutet, Fonds und andere große Investoren werten unsere Patente und Entwicklungen kaum, und das, nachdem wir ein Jahr nach unserem Börsengang bei allen Projekten deutliche Fortschritte gemacht haben und näher an die Marktreife gekommen sind. Dies haben wir in unseren Mitteilungen über begleitende Vertragsabschlüsse mit Partnern an die Öffentlichkeit ausführlich dokumentiert. In allen Projekten liegen wir im Plan und weisen gute operative Erfolge auf. In Einzelprojekten aus der Molekularen Therapie liegen wir - z.B. was die Nähe der klinischen Studien angeht - bis zu 3 Jahre vor der Planung. In anderen Projekten aus der Molekularen Diagnose, insbesondere denen, die in Kooperation mit unserem Partner Siemens entstehen, sind wir ebenfalls um bis zu 3 Jahren vor der Planung, was sowohl der Projektentwicklung als auch die Markteinführung angeht.
Und auch was die Markteinführung unserer Qualitätssicherungsmaßnahmen wie der "Biologischen Markierung" angeht, sind wir deutlich weiter als geplant, denn die Zusagen erster Pilotkunden liegen vor.
Frage:
Aber ein Biotechnologie-Unternehmen wie november AG birgt doch ein besonderes unternehmerisches Risiko in sich, das es im Kurs zu beachten gilt.
Bertling:
Ja, aber unter betriebswirtschaftlichem Aspekt ist in unserem Kurswert das höchste Risiko von allen Biotechnologiewerten durch den höchsten WACC-Wert eingepreist (WACC = gewichtete durchschnittliche Kapitalkosten, Anm.). Dem steht dennoch ein sehr hoher DCF-Wert (Discounted-Cash-flow, Anm.) gegenüber. Das weist uns relativ zu allen anderen Biotechnologiewerten das beste Risiko-Wert-Verhältnis zu. Das wurde erst kürzlich vom Handelsblatt analysiert und berichtet.
Frage:
Sehen das auch andere Spezialisten wie die Analysten und Fonds so?
Bertling:
Alle Analysten, die uns dieses Jahr bewertet haben, haben uns hochgestuft auf ein Kursziel von bis zu 40 € und stehen auf Nachfrage auch heute noch dazu.
Frage:
Wenn die november AG so viele Fortschritte macht und Ihrer Meinung nach deutlich unter Wert gehandelt wird, warum kaufen Sie dann nicht selbst Aktien, um den Kurs zu stützen?
Bertling:
Es gibt nur zwei Gründe, warum ein Vorstandsvorsitzender zu diesem Zeitpunkt nicht selbst Aktien erwirbt, wenn er damit Gewinne machen könnte.
Erstens: Er glaubt nicht an den Unternehmenserfolg - und das ist definitiv falsch in unserem Fall, denn zusammen mit anderen Großinvestoren habe ich, wie auch publiziert, freiwillig die Lock-up-Erklärung erst im April dieses Jahres verlängert.
Zweitens: Wie Sie wissen, bin ich als Vorstandschef Primärinsider. Und so verlockend Aktienkäufe auf diesem Kursniveau wären - das Insiderrecht verbietet dies natürlich.
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Vorstandschef Wolf M. Bertling: Markt honoriert operative Fortschritte nicht
Interview zur aktuellen Kursentwicklung
Frage:
Die Aktie der november AG ist zuletzt deutlich unter Druck gekommen und notierte am letzten Freitag zwischen 6 und 7 Euro. Wie stehen Sie, Herr Bertling, als Vorstandsvorsitzender zu dieser aktuellen Entwicklung?
Bertling:
Es ist schon verwunderlich, wieviel Unverständnis uns von einzelnen Marktteilnehmern entgegengebracht wird. Die aktuelle Marktkapitalisierung beim jetzigen Kurs entspricht in etwa der uns zur Verfügung stehenden Liquidität, dem Geld, das wir in der Kasse haben. Das bedeutet, Fonds und andere große Investoren werten unsere Patente und Entwicklungen kaum, und das, nachdem wir ein Jahr nach unserem Börsengang bei allen Projekten deutliche Fortschritte gemacht haben und näher an die Marktreife gekommen sind. Dies haben wir in unseren Mitteilungen über begleitende Vertragsabschlüsse mit Partnern an die Öffentlichkeit ausführlich dokumentiert. In allen Projekten liegen wir im Plan und weisen gute operative Erfolge auf. In Einzelprojekten aus der Molekularen Therapie liegen wir - z.B. was die Nähe der klinischen Studien angeht - bis zu 3 Jahre vor der Planung. In anderen Projekten aus der Molekularen Diagnose, insbesondere denen, die in Kooperation mit unserem Partner Siemens entstehen, sind wir ebenfalls um bis zu 3 Jahren vor der Planung, was sowohl der Projektentwicklung als auch die Markteinführung angeht.
Und auch was die Markteinführung unserer Qualitätssicherungsmaßnahmen wie der "Biologischen Markierung" angeht, sind wir deutlich weiter als geplant, denn die Zusagen erster Pilotkunden liegen vor.
Frage:
Aber ein Biotechnologie-Unternehmen wie november AG birgt doch ein besonderes unternehmerisches Risiko in sich, das es im Kurs zu beachten gilt.
Bertling:
Ja, aber unter betriebswirtschaftlichem Aspekt ist in unserem Kurswert das höchste Risiko von allen Biotechnologiewerten durch den höchsten WACC-Wert eingepreist (WACC = gewichtete durchschnittliche Kapitalkosten, Anm.). Dem steht dennoch ein sehr hoher DCF-Wert (Discounted-Cash-flow, Anm.) gegenüber. Das weist uns relativ zu allen anderen Biotechnologiewerten das beste Risiko-Wert-Verhältnis zu. Das wurde erst kürzlich vom Handelsblatt analysiert und berichtet.
Frage:
Sehen das auch andere Spezialisten wie die Analysten und Fonds so?
Bertling:
Alle Analysten, die uns dieses Jahr bewertet haben, haben uns hochgestuft auf ein Kursziel von bis zu 40 € und stehen auf Nachfrage auch heute noch dazu.
Frage:
Wenn die november AG so viele Fortschritte macht und Ihrer Meinung nach deutlich unter Wert gehandelt wird, warum kaufen Sie dann nicht selbst Aktien, um den Kurs zu stützen?
Bertling:
Es gibt nur zwei Gründe, warum ein Vorstandsvorsitzender zu diesem Zeitpunkt nicht selbst Aktien erwirbt, wenn er damit Gewinne machen könnte.
Erstens: Er glaubt nicht an den Unternehmenserfolg - und das ist definitiv falsch in unserem Fall, denn zusammen mit anderen Großinvestoren habe ich, wie auch publiziert, freiwillig die Lock-up-Erklärung erst im April dieses Jahres verlängert.
Zweitens: Wie Sie wissen, bin ich als Vorstandschef Primärinsider. Und so verlockend Aktienkäufe auf diesem Kursniveau wären - das Insiderrecht verbietet dies natürlich.
@totter
Stimme Dir absolut zu! Ich glaube, da würden sich einige die Augen reiben, wenn sie sehen würden, wieviele am NM short sind.
Gruss und schönes Wochenende!
PS: Hab mir heute nachmittag eine paar November ins Depot gelegt. Allerdings mit striktem Stop!
Stimme Dir absolut zu! Ich glaube, da würden sich einige die Augen reiben, wenn sie sehen würden, wieviele am NM short sind.
Gruss und schönes Wochenende!
PS: Hab mir heute nachmittag eine paar November ins Depot gelegt. Allerdings mit striktem Stop!
also das interview von bertling ist entweder eine der üblichen neue markt unverschämtheiten um die anleger zu verarschen, oder nbx ist jetzt die aktie mit den höchsten mega-giga kursgewinnen in die nächsten 2-4 jahren.
tja und der bertling macht auf mich nicht den eindruck als wäre der vom typ "monaco-franze".
hoffentlich täusche ich mich nicht.
gruß
cx650
tja und der bertling macht auf mich nicht den eindruck als wäre der vom typ "monaco-franze".
hoffentlich täusche ich mich nicht.
gruß
cx650
monaco-franze würd ich gern mal wieder sehen...
war doch echt gut, oder?
war doch echt gut, oder?
@antigone
zitat monaco:"geh spatzerl schaug wie i schau, des mit dem aktienkurs wird schowieder"
@JayM
wenn ich dem market-maker seine 1.800 st. abkaufe, gibt er dann endlich ruhe, oder verkauft er dann die nächsten 1.800.
gruß
cx650
zitat monaco:"geh spatzerl schaug wie i schau, des mit dem aktienkurs wird schowieder"
@JayM
wenn ich dem market-maker seine 1.800 st. abkaufe, gibt er dann endlich ruhe, oder verkauft er dann die nächsten 1.800.
gruß
cx650
@ cx650
mei, i schau scho so lang und i sieh imma meraz in den abgrund, wann hörd des endlich auf? sbziell bei novemba?
mei, i schau scho so lang und i sieh imma meraz in den abgrund, wann hörd des endlich auf? sbziell bei novemba?
Hallo Leute !
Denke nicht das die story stinkt, entweder er rafft es börsentechnisch nicht zu 100 % (wäre weniger schlimm, denn die Stärken im Bereich Forschung sind wichtiger) oder aber es steht was an, so daß aufgrund dieses Wissens ein Insidergeschäft entstehen könnte !
Denke nicht das die story stinkt, entweder er rafft es börsentechnisch nicht zu 100 % (wäre weniger schlimm, denn die Stärken im Bereich Forschung sind wichtiger) oder aber es steht was an, so daß aufgrund dieses Wissens ein Insidergeschäft entstehen könnte !
@antigone
monaco sagt: "schaug spatzerl, beim aktienkurs is des wie bei der libido. erst is dermasn stark, und bevorst schaugst ist weg. und des is der moment im lebn eines mannes/aktie wo die fragst, is des die midlif-crisis oder gar was erstes".
gruß
cx650
monaco sagt: "schaug spatzerl, beim aktienkurs is des wie bei der libido. erst is dermasn stark, und bevorst schaugst ist weg. und des is der moment im lebn eines mannes/aktie wo die fragst, is des die midlif-crisis oder gar was erstes".
gruß
cx650
am 22.8 sollen ja die zahlen zum 2.quartal kommen. bis dahin wird die luft wohl dünn bleiben.
gruß
cx650
gruß
cx650
hallo leute,
lt.zeitung: die november ag ist nach eigenen angaben an einem neuen forschungsprojekt zur rinderseuche bse und damit verwandten hirnerkrankungen beteiligt. die firma erwartet sich dazu staatliche fördermittel in höhe von bis zu 1,25 mio dm.
gruß
cx650
lt.zeitung: die november ag ist nach eigenen angaben an einem neuen forschungsprojekt zur rinderseuche bse und damit verwandten hirnerkrankungen beteiligt. die firma erwartet sich dazu staatliche fördermittel in höhe von bis zu 1,25 mio dm.
gruß
cx650
november AG übernimmt knapp 25 Prozent an der ACGT
ProGenomics AG Forschungskapazitäten wesentlich ausgeweitet
/ Aktientausch Erlangen, 14.8.2001. Die november AG, Erlangen,
übernimmt im Rahmen eines Aktientauschs einen Anteil von
24,95 Prozent an der ACGT ProGenomics AG in Halle (Saale). Das
am Neuen Markt notierte Biotechnologie-Unternehmen (Kürzel
NBX) erhält mit dieser Beteiligung, insbesondere im Bereich
Molekulare Therapie, Zugang zu Schutzrechten, die das eigene
Portfolio ergänzen und zu Entwicklungen, die in Synergie zu
eigenen Ansätzen stehen. So kann die november AG ihre
Forschungskapazitäten und Entwicklungspotenziale
liquiditätsschonend deutlich ausweiten. Zugleich sichert sich die
november AG die Option, die Partnerschaft z. B. durch zukünftige
Kapitalmaßnahmen weiter zu festigen. Mit der Transaktion
erweitern und intensivieren die beiden Unternehmen ihre
strategische Zusammenarbeit. november ist bereits exklusive
Lizenznehmerin der ACGT ProGenomics für TmHU, ein Eiweiß, das
in der biotechnologischen Forschung zum Transport von
Biomolekülen in die Zelle genutzt werden kann. Geplant ist, dass
november und ACGT ProGenomics gemeinsam weitere
therapeutische Wirkstoff- trans-port-systeme entwickeln. Die
Beteiligung wird über Kapitalerhöhungen sowohl bei november
als auch bei der ACGT ProGenomics vollzogen. ACGT ProGenomics
erhöht das Grundkapital in dem Umfang, dass eine Beteiligung
von november in Höhe von 24,95 Prozent ermöglicht wird. Für
diesen Anteil gibt november an die ACGT ProGenomics 240 000
neue Aktien aus genehmigtem Kapital aus. Damit erhöht sich das
Grundkapital der november AG auf 6,81 Mio Euro. ACGT
ProGenomics wurde im Jahr 2000 gegründet. Das Forschungs-
und Entwicklungsunternehmen arbeitet im Geschäftsbereich
Therapeutika an neuartigen modularen
Wirkstofftransportsystemen (Drug Delivery) und im
Geschäftsbereich Diagnostika an einem sensitiven und
kostengünstigen Verfahren zur Früherkennung von Krankheiten
wie Alzheimer und BSE. Dadurch ergeben sich direkte Synergien
zu den Forschungs- und Entwicklungsfeldern der november AG.
Für weitere Informationen: november AG: Christian Fenner, Tel.:
+49 (0)9131-75088-870, Fax: +49 (0) 9131- 750888-99, e-Mail:
ir@november.de
ACGT ProGenomics AG: Dr. Gerald Böhm, Tel.: +49
(0)345-5559-955 Fax: +49 (0)345-5559-755, e-Mail:
info@acgt-progenomics.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 14.08.2001
WKN: 676290; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr
in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und
Stuttgart
14. August 2001, 08:00
ProGenomics AG Forschungskapazitäten wesentlich ausgeweitet
/ Aktientausch Erlangen, 14.8.2001. Die november AG, Erlangen,
übernimmt im Rahmen eines Aktientauschs einen Anteil von
24,95 Prozent an der ACGT ProGenomics AG in Halle (Saale). Das
am Neuen Markt notierte Biotechnologie-Unternehmen (Kürzel
NBX) erhält mit dieser Beteiligung, insbesondere im Bereich
Molekulare Therapie, Zugang zu Schutzrechten, die das eigene
Portfolio ergänzen und zu Entwicklungen, die in Synergie zu
eigenen Ansätzen stehen. So kann die november AG ihre
Forschungskapazitäten und Entwicklungspotenziale
liquiditätsschonend deutlich ausweiten. Zugleich sichert sich die
november AG die Option, die Partnerschaft z. B. durch zukünftige
Kapitalmaßnahmen weiter zu festigen. Mit der Transaktion
erweitern und intensivieren die beiden Unternehmen ihre
strategische Zusammenarbeit. november ist bereits exklusive
Lizenznehmerin der ACGT ProGenomics für TmHU, ein Eiweiß, das
in der biotechnologischen Forschung zum Transport von
Biomolekülen in die Zelle genutzt werden kann. Geplant ist, dass
november und ACGT ProGenomics gemeinsam weitere
therapeutische Wirkstoff- trans-port-systeme entwickeln. Die
Beteiligung wird über Kapitalerhöhungen sowohl bei november
als auch bei der ACGT ProGenomics vollzogen. ACGT ProGenomics
erhöht das Grundkapital in dem Umfang, dass eine Beteiligung
von november in Höhe von 24,95 Prozent ermöglicht wird. Für
diesen Anteil gibt november an die ACGT ProGenomics 240 000
neue Aktien aus genehmigtem Kapital aus. Damit erhöht sich das
Grundkapital der november AG auf 6,81 Mio Euro. ACGT
ProGenomics wurde im Jahr 2000 gegründet. Das Forschungs-
und Entwicklungsunternehmen arbeitet im Geschäftsbereich
Therapeutika an neuartigen modularen
Wirkstofftransportsystemen (Drug Delivery) und im
Geschäftsbereich Diagnostika an einem sensitiven und
kostengünstigen Verfahren zur Früherkennung von Krankheiten
wie Alzheimer und BSE. Dadurch ergeben sich direkte Synergien
zu den Forschungs- und Entwicklungsfeldern der november AG.
Für weitere Informationen: november AG: Christian Fenner, Tel.:
+49 (0)9131-75088-870, Fax: +49 (0) 9131- 750888-99, e-Mail:
ir@november.de
ACGT ProGenomics AG: Dr. Gerald Böhm, Tel.: +49
(0)345-5559-955 Fax: +49 (0)345-5559-755, e-Mail:
info@acgt-progenomics.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 14.08.2001
WKN: 676290; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr
in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und
Stuttgart
14. August 2001, 08:00
morgen !!! halbjahresbericht !!! schaug mer mal !!!
cx650
cx650
5,68 (100) 5,78 (2.600)
5,69 -0,40 -6,57%
Die Aktie bereitet sich mit einem neuen All-Time-Low auf die Halbsjahrszahlen vor...
5,69 -0,40 -6,57%
Die Aktie bereitet sich mit einem neuen All-Time-Low auf die Halbsjahrszahlen vor...
Hallo Leute !
Gut so, in 5 Tagen gibt es wieder Cash, weiter runter !
Gut so, in 5 Tagen gibt es wieder Cash, weiter runter !
Hallo Leute !
Ach ja, Danke !
Ach ja, Danke !
Zusammenfassung von heute:
München (vwd) - Die november AG, Erlangen, ist nach eigenen
Angaben bei ihren Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten im
ersten Halbjahr 2001 gut vorangekommen und sieht sich bei
einzelnen Projekten deutlich über dem beim Börsengang
angenommenen Zeitplan. "Im Jahr 2004, eher früher, werden wir
den Breakeven erreichen", sagte Gründer und
Vorstandsvorsitzender Wolf M. Bertling am Dienstagabend vor
Journalisten in München. In den ersten sechs Monaten seien
wichtige strategische Weichen gestellt worden, darunter eine
Kooperations- und Lizenzvereinbarung mit der Siemens AG,
Unternehmensbereich Automation & Drives, zur Entwicklung von
eines neuartigen Kopierschutzes auf Basis der Molekularen
Diagnose.
Das Gesamtsystem für diese so genannte Ident-Technik soll im
Herbst auf zwei internationalen Fachmessen präsentiert werden.
Die Produkteinführung mit Pilotkunden sei für das Jahr 2002
vorgesehen, wobei bereits ab dem kommenden Jahr mit ersten
Umsätzen in Höhe eines siebenstelligen Euro-Betrages
gerechnet werde. Im Rahmen der Kooperation mit der Siemens
AG werde die november AG einen größeren Anteil am zukünftigen
kommerziellen Erfolg des Ident-Systems realisieren können, als
zum Zeitpunkt des Börsengangs geplant worden sei. So werde
die november AG am Umsatz nicht nur über Lizenzeinnahmen,
sondern auch durch einen Anteil an der Vertriebsspanne sowie
durch die Abwicklung der Etikettenproduktion beteiligt sein.
Im weiteren Verlauf des Jahres wolle das Unternehmen
bestehende Kooperationen ausbauen und neue Partnerschaften
aufbauen. Dies werde ganz erheblich zu einer Verkürzung der
Produktentwicklungszeiten führen. Ein wichtiger Partner für die
Entwicklungen im Bereich Molekulare Diagnose sei die in
Erlangen ansässige Peqlab Biotechnologie GmbH, an der die
november AG im Dezember einen Anteil von 51 Prozent erworben
hat. Seitdem habe sich die Peqlab sowohl auf der Ergebnis- als
auch auf der Umsatzseite deutlich über dem Plan entwickelt. Die
november AG besitze eine über fünf Jahre laufende Option auf
die restlichen Anteile bei der Peqlab, sagte Bertling, doch sei eine
Ausübung in absehbarer Zeit nicht vorgesehen.
Zum Stichtag 30. Juni haben sich die flüssigen Mittel bei der
november AG nach Unternehmensangaben auf 54,8 Mio DEM
belaufen, nach 68,6 Mio DEM zum 31. Dezember 2000. Damit sei
die planmäßige Entwicklung des Konzerns bis zum Erreichen der
Gewinnzone unabhängig vom Kapitalmarkt gewährleistet. Bei der
Betrachtung der Gesamtliquidität sei zu berücksichtigen, dass im
ersten Quartal 2001 die stillen Beteiligungen der tbg und der
Bayern Kapital in Höhe von rund vier Mio DEM vollständig
zurückgeführt worden seien.
+++Andreas Plecko
vwd/22.8.2001/apo/mr
22. August 2001, 11:03
november AG: 676290
november verdreifacht ihren Halbjahres-Umsatz
Das Biotechnologie-Unternehmen november AG konnte im ersten Halbjahr 2001
seinen Umsatz auf Jahressicht von 1,244 Mio. DM um etwa 211,0 Prozent auf 3,
863 Mio. DM steigern.
Da die Ausgaben für Forschung und Entwicklung annähernd verdoppelt wurden,
wurde der Periodenkonzernfehlbetrag von 3,86 Mio. DM im Vorjahr deutlich auf
5,485 Mio. DM ausgeweitet.
Der Verlust je Aktie stieg von 0,75 DM im Vorjahreszeitraum auf 0,84 DM.
Die Aktien fielen bisher um 1,38 Prozent und notieren aktuell bei 5,70 Euro.
22.08.01 09:53 -tz-
MILLIONENUMSÄTZE IM NÄCHSTEN JAHR DURCH ENTWICKLUNG VON DNA-ETIKETTEN
Millionenumsätze bereits im nächsten Jahr verspricht sich november von der Entwicklung so genannter DNA-Etiketten. Dabei sei der
kürzlich abgeschlossene Kooperationsvertrag mit der Siemens AG im Bereich der so genannten IDENT-Technik ein Meilenstein, sagte
Bertling. Das von der november AG entwickelte IDENT-Verfahren verwendet Bausteine der menschlichen Erbsubstanz DNA zur
fälschungssicheren Kennzeichnung von Produkten. Derartige DNA- Etiketten - so genannte BarCodeDNA - seien in einem
kostengünstigen Verfahren auf beliebige Oberflächen wie Geldscheine, Chipkarten, CDs oder Steuerbanderolen auf Zigarettenschachteln
auftragbar. Siemens entwickle das dafür notwendige mobile Lesegerät. Die Produkteinführung sei für 2002 geplant, kündigte Bertling an.
In den kommenden Quartalen sollen bestehende Kooperationen weiter ausgebaut und neue angebahnt werden. Erst vor einigen Monaten
hatte november knapp 25 Prozent des in Halle ansässigen Biotechnologie- Unternehmens ACGT ProGenomics AG übernommen. Positiv
ausgewirkt habe sich auch der Kauf der bei der Molekularen Diagnose starken PEQLAB Biotechnologie GmbH (Erlangen) Ende
2000./DP/aka/
Grüße
VC-Invest
München (vwd) - Die november AG, Erlangen, ist nach eigenen
Angaben bei ihren Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten im
ersten Halbjahr 2001 gut vorangekommen und sieht sich bei
einzelnen Projekten deutlich über dem beim Börsengang
angenommenen Zeitplan. "Im Jahr 2004, eher früher, werden wir
den Breakeven erreichen", sagte Gründer und
Vorstandsvorsitzender Wolf M. Bertling am Dienstagabend vor
Journalisten in München. In den ersten sechs Monaten seien
wichtige strategische Weichen gestellt worden, darunter eine
Kooperations- und Lizenzvereinbarung mit der Siemens AG,
Unternehmensbereich Automation & Drives, zur Entwicklung von
eines neuartigen Kopierschutzes auf Basis der Molekularen
Diagnose.
Das Gesamtsystem für diese so genannte Ident-Technik soll im
Herbst auf zwei internationalen Fachmessen präsentiert werden.
Die Produkteinführung mit Pilotkunden sei für das Jahr 2002
vorgesehen, wobei bereits ab dem kommenden Jahr mit ersten
Umsätzen in Höhe eines siebenstelligen Euro-Betrages
gerechnet werde. Im Rahmen der Kooperation mit der Siemens
AG werde die november AG einen größeren Anteil am zukünftigen
kommerziellen Erfolg des Ident-Systems realisieren können, als
zum Zeitpunkt des Börsengangs geplant worden sei. So werde
die november AG am Umsatz nicht nur über Lizenzeinnahmen,
sondern auch durch einen Anteil an der Vertriebsspanne sowie
durch die Abwicklung der Etikettenproduktion beteiligt sein.
Im weiteren Verlauf des Jahres wolle das Unternehmen
bestehende Kooperationen ausbauen und neue Partnerschaften
aufbauen. Dies werde ganz erheblich zu einer Verkürzung der
Produktentwicklungszeiten führen. Ein wichtiger Partner für die
Entwicklungen im Bereich Molekulare Diagnose sei die in
Erlangen ansässige Peqlab Biotechnologie GmbH, an der die
november AG im Dezember einen Anteil von 51 Prozent erworben
hat. Seitdem habe sich die Peqlab sowohl auf der Ergebnis- als
auch auf der Umsatzseite deutlich über dem Plan entwickelt. Die
november AG besitze eine über fünf Jahre laufende Option auf
die restlichen Anteile bei der Peqlab, sagte Bertling, doch sei eine
Ausübung in absehbarer Zeit nicht vorgesehen.
Zum Stichtag 30. Juni haben sich die flüssigen Mittel bei der
november AG nach Unternehmensangaben auf 54,8 Mio DEM
belaufen, nach 68,6 Mio DEM zum 31. Dezember 2000. Damit sei
die planmäßige Entwicklung des Konzerns bis zum Erreichen der
Gewinnzone unabhängig vom Kapitalmarkt gewährleistet. Bei der
Betrachtung der Gesamtliquidität sei zu berücksichtigen, dass im
ersten Quartal 2001 die stillen Beteiligungen der tbg und der
Bayern Kapital in Höhe von rund vier Mio DEM vollständig
zurückgeführt worden seien.
+++Andreas Plecko
vwd/22.8.2001/apo/mr
22. August 2001, 11:03
november AG: 676290
november verdreifacht ihren Halbjahres-Umsatz
Das Biotechnologie-Unternehmen november AG konnte im ersten Halbjahr 2001
seinen Umsatz auf Jahressicht von 1,244 Mio. DM um etwa 211,0 Prozent auf 3,
863 Mio. DM steigern.
Da die Ausgaben für Forschung und Entwicklung annähernd verdoppelt wurden,
wurde der Periodenkonzernfehlbetrag von 3,86 Mio. DM im Vorjahr deutlich auf
5,485 Mio. DM ausgeweitet.
Der Verlust je Aktie stieg von 0,75 DM im Vorjahreszeitraum auf 0,84 DM.
Die Aktien fielen bisher um 1,38 Prozent und notieren aktuell bei 5,70 Euro.
22.08.01 09:53 -tz-
MILLIONENUMSÄTZE IM NÄCHSTEN JAHR DURCH ENTWICKLUNG VON DNA-ETIKETTEN
Millionenumsätze bereits im nächsten Jahr verspricht sich november von der Entwicklung so genannter DNA-Etiketten. Dabei sei der
kürzlich abgeschlossene Kooperationsvertrag mit der Siemens AG im Bereich der so genannten IDENT-Technik ein Meilenstein, sagte
Bertling. Das von der november AG entwickelte IDENT-Verfahren verwendet Bausteine der menschlichen Erbsubstanz DNA zur
fälschungssicheren Kennzeichnung von Produkten. Derartige DNA- Etiketten - so genannte BarCodeDNA - seien in einem
kostengünstigen Verfahren auf beliebige Oberflächen wie Geldscheine, Chipkarten, CDs oder Steuerbanderolen auf Zigarettenschachteln
auftragbar. Siemens entwickle das dafür notwendige mobile Lesegerät. Die Produkteinführung sei für 2002 geplant, kündigte Bertling an.
In den kommenden Quartalen sollen bestehende Kooperationen weiter ausgebaut und neue angebahnt werden. Erst vor einigen Monaten
hatte november knapp 25 Prozent des in Halle ansässigen Biotechnologie- Unternehmens ACGT ProGenomics AG übernommen. Positiv
ausgewirkt habe sich auch der Kauf der bei der Molekularen Diagnose starken PEQLAB Biotechnologie GmbH (Erlangen) Ende
2000./DP/aka/
Grüße
VC-Invest
Schaut Euch den Kurs an, 5,84€ !!!!!!!
Eine Frechheit!!!!!!
Gute Nacht !!!!!!!!
Eine Frechheit!!!!!!
Gute Nacht !!!!!!!!
Diese Woche hat november seine Halbjahreszahlen verkündet. Noch stammt der Großteil des Umsatzes von Tochtergesellschaften. Dies soll sich jedoch bald ändern. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2001 erzielte die november AG (WKN 676 290) aus Erlangen mit 86 Mitarbeitern einen Umsatz von knapp 2 Mio. Euro. Nach Angaben von Finanzvorstand Dirk Honold gegenüber GoingPublic stammen wesentliche Anteile davon von der im Dezember 2000 zu 51 % übernommenen PEQLAB Biotechnologie GmbH. Der übrige Umsatz wurde überwiegend von einigen Tochtergesellschaften erzielt, die Ende Mai an einen privaten Investor veräußert wurden. Die bis zu diesem Zeitpunkt angefallenen Erlöse sind im ausgewiesenen Umsatz enthalten. Das Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum betrug 211 %, bereinigt um die erfolgten Unternehmensbeteiligungen und -veräußerungen bleibt ein Anstieg um 35 %. Der Fehlbetrag erhöhte sich um knapp 40 % auf 2,8 Mio. Euro. Der größte Kostenblock war Forschung und Entwicklung mit etwa 2,5 Mio. Euro, ein Anstieg um fast 50 %. Insgesamt wurden operativ etwa 3,5 Mio. Euro im Halbjahr „verbrannt“. Diese vom Unternehmen auch zukünftig erwartete Burn Rate bedeutet, daß die aktuellen Liquiditätsreserven von 28 Mio. Euro noch vier Jahre reichen. Damit ist das planmäßige Erreichen des Break Even im Jahr 2004 aus heutiger Sicht durch Liquiditätsengpässe nicht gefährdet. Durch die positive Entwicklung von PEQLAB und die schneller als geplant verlaufende Entwicklung der IDENT Technik schließt das Unternehmen ein früheres Erreichen der Gewinnschwelle nicht aus. Im Herbst soll novembers patentgeschützte IDENT-Technologie zur fälschungssicheren Markierung mit Erbmaterial als Prototyp auf zwei Fachmessen in Amsterdam und Florenz präsentiert werden. Die Markteinführung mit Pilotkunden ist 2002 geplant. Unabhängige Gutachten schätzen den relevanten Markt auf über 500 Mio. Euro. november verdient an Lizenzzahlungen und Gewinnbeteiligungen des Kooperationspartners Siemens, sowie an den Umsätzen durch die Etiketten, die die Erlanger im Auftrag anfertigen lassen wollen. Die weiteren Projekte Lab-on-a-strip und Biologische Ohrmarke aus dem Geschäftsbereich Molekulare Diagnostik werden frühestens 2003 auf den Markt kommen. Für das Wirkstofftransportsystem aus dem Bereich Molekulare Therapie sollen spätestens 2004 erste klinische Studien durchgeführt werden. Deshalb fallen in den nächsten Jahren weiterhin relativ hohe Kosten für Forschung und Entwicklung an.
2000
2001e
2002e
2003e
Ums. (Mio.)
1,8
4,5
7
13
KUV´02e: 5,6
EPS
-0,65
-0,99
-0,91
-0,61
KGV´02e: -
(Quelle: GoingPublic Research; alle Angaben in Euro; 6,57 Mio. ausstehende Aktien)
Die Messeauftritte der november AG dürfen mit Spannung erwartet werden. Jetzt kann die Mannschaft um CEO Dr. Bertling beweisen, dass sie mit ihrem Produkt eine breite Kundschaft überzeugen kann. Eine Herausforderung, der sich das Unternehmen bei allen seinen innovativen Entwicklungen stellt. Wer auf der sicheren Seite bleiben will, wartet auch beim um 65 % unter dem Emissionspreis liegenden aktuellen Kurs von 6 Euro ab, bis sich erste Vermarktungserfolge einstellen. Spekulativere Naturen, die auf zahlungswillige Standbesucher setzen, können eine kleine Position nach erfolgter Bodenbildung im Bereich von 5 bis 6 Euro ins Depot legen.
2000
2001e
2002e
2003e
Ums. (Mio.)
1,8
4,5
7
13
KUV´02e: 5,6
EPS
-0,65
-0,99
-0,91
-0,61
KGV´02e: -
(Quelle: GoingPublic Research; alle Angaben in Euro; 6,57 Mio. ausstehende Aktien)
Die Messeauftritte der november AG dürfen mit Spannung erwartet werden. Jetzt kann die Mannschaft um CEO Dr. Bertling beweisen, dass sie mit ihrem Produkt eine breite Kundschaft überzeugen kann. Eine Herausforderung, der sich das Unternehmen bei allen seinen innovativen Entwicklungen stellt. Wer auf der sicheren Seite bleiben will, wartet auch beim um 65 % unter dem Emissionspreis liegenden aktuellen Kurs von 6 Euro ab, bis sich erste Vermarktungserfolge einstellen. Spekulativere Naturen, die auf zahlungswillige Standbesucher setzen, können eine kleine Position nach erfolgter Bodenbildung im Bereich von 5 bis 6 Euro ins Depot legen.
Hallo Leute !
Wer wartet bis die Messeteilnahme erste Früchte trägt wird sich mit Frust an die heutigen Kurse erinnern.
Erneut habe ich einen Teil mines Einkommens gesetzt, weil ich der Meinung bin, daß november AG momentan ein Schnäppchen ist.
Wer wartet bis die Messeteilnahme erste Früchte trägt wird sich mit Frust an die heutigen Kurse erinnern.
Erneut habe ich einen Teil mines Einkommens gesetzt, weil ich der Meinung bin, daß november AG momentan ein Schnäppchen ist.
Hallo Leute !
Yeah yeah yeah - Tiefststand - habt Dank ! Jetzt warte ich noch ein bisschen und dann setze ich meinen Steuerausgleich !
Immer schön weiter runter mit dem Kurs - stellt euch vor es gibt Leute die freuen sich !
Yeah yeah yeah - Tiefststand - habt Dank ! Jetzt warte ich noch ein bisschen und dann setze ich meinen Steuerausgleich !
Immer schön weiter runter mit dem Kurs - stellt euch vor es gibt Leute die freuen sich !
Hat hier zufällig jemand Hintergrundinfos für diese Kurse,
warum geht die Aktie immer weiter in den Keller ?
Ist M.Frick mit seiner Hotline und seine Lemminge dafür
verantwortlich ?
Bei dieser Marktkapitalisierung ist bald mehr Geld da als
das Unternehmen Wert ist !
Die Patente noch nicht mitgerechnet !
Habe ich mich in diesen Unternehmen so getäuscht ?
warum geht die Aktie immer weiter in den Keller ?
Ist M.Frick mit seiner Hotline und seine Lemminge dafür
verantwortlich ?
Bei dieser Marktkapitalisierung ist bald mehr Geld da als
das Unternehmen Wert ist !
Die Patente noch nicht mitgerechnet !
Habe ich mich in diesen Unternehmen so getäuscht ?
naja stand 30.06.2001 waren 55 mio in der kasse.
pro monat werden etwa 2 mio an verlust produziert. also sind jetzt noch 51 mio in der kasse. marktkapitalisierung ca. 66 mio (immer dm).
reichweite der kohle ca. 25 monate. solange vom management keine klare aussage über den break-even gemacht wird, sehen wir fallende kurse. der markt zahlt derzeit nicht für fantasie gewinne die evtl. im jahr 200x erreicht werden.
das mindeste was der markt erwartet sind umsatzsteigerungen und verlustreduzierungen. und diesen punkt hat november bis jetzt nicht erreicht.
gruß
cx650
pro monat werden etwa 2 mio an verlust produziert. also sind jetzt noch 51 mio in der kasse. marktkapitalisierung ca. 66 mio (immer dm).
reichweite der kohle ca. 25 monate. solange vom management keine klare aussage über den break-even gemacht wird, sehen wir fallende kurse. der markt zahlt derzeit nicht für fantasie gewinne die evtl. im jahr 200x erreicht werden.
das mindeste was der markt erwartet sind umsatzsteigerungen und verlustreduzierungen. und diesen punkt hat november bis jetzt nicht erreicht.
gruß
cx650
Hallo @ cx650
Nebenbei bemerkt:
"Bei der Betrachtung der Gesamtliquidität sei zu berücksichtigen, dass im ersten Quartal 2001 die stillen Beteiligungen der tbg und der Bayern Kapital in Höhe von rund vier Mio DEM vollständig zurückgeführt worden seien."
Auch das trägt zur korrekten Info bei:
"Da die Ausgaben für Forschung und Entwicklung annähernd verdoppelt wurden, wurde der Periodenkonzernfehlbetrag von 3,86 Mio. DM im Vorjahr deutlich auf 5,485 Mio. DM ausgeweitet."
Somit werden nicht wie von Dir behauptet 2 Mio. DM/ Monat verbrannt und der Cash sollte reichen bis die Schwelle zum breakeven erreicht wird. Konservativen Schätzungen zufolge wird dies in 2003 geschehen.
PS: "Wer Lesen und Rechnen kann ist im Vorteil".
Nebenbei bemerkt:
"Bei der Betrachtung der Gesamtliquidität sei zu berücksichtigen, dass im ersten Quartal 2001 die stillen Beteiligungen der tbg und der Bayern Kapital in Höhe von rund vier Mio DEM vollständig zurückgeführt worden seien."
Auch das trägt zur korrekten Info bei:
"Da die Ausgaben für Forschung und Entwicklung annähernd verdoppelt wurden, wurde der Periodenkonzernfehlbetrag von 3,86 Mio. DM im Vorjahr deutlich auf 5,485 Mio. DM ausgeweitet."
Somit werden nicht wie von Dir behauptet 2 Mio. DM/ Monat verbrannt und der Cash sollte reichen bis die Schwelle zum breakeven erreicht wird. Konservativen Schätzungen zufolge wird dies in 2003 geschehen.
PS: "Wer Lesen und Rechnen kann ist im Vorteil".
@klawitschko
du hast recht 5,48 mio verlust in drei monaten mit noch steigender tendenz ist nicht gleich 2 mio verlust pro monat. ich habe mir einfach erlaubt aufzurunden.
das zurückführen von stillen beteiligungen (investoren) bei dem momentanen unternehmenswert wie ist das zu bewerten ??
november ist noch nicht in der lage bei steigenden umsätzen weniger verluste zu produzieren. und dies wäre ein erstes anzeichen, das man sich auf dem weg zum break-even befindet.
gewinnschwelle in 2003 erreicht, das hast du aber schön ausgerechnet/gelesen. länger reicht das geld bei der momentanen "schwundrate" eh nicht.
egal wie gut man lesen/rechnen kann, es kauft halt momentan keiner aktien, nur weil man "über plan" liegt.
p.s. dein steuerausgleich hat noch keine trendwende bewirkt
gruß
cx650
du hast recht 5,48 mio verlust in drei monaten mit noch steigender tendenz ist nicht gleich 2 mio verlust pro monat. ich habe mir einfach erlaubt aufzurunden.
das zurückführen von stillen beteiligungen (investoren) bei dem momentanen unternehmenswert wie ist das zu bewerten ??
november ist noch nicht in der lage bei steigenden umsätzen weniger verluste zu produzieren. und dies wäre ein erstes anzeichen, das man sich auf dem weg zum break-even befindet.
gewinnschwelle in 2003 erreicht, das hast du aber schön ausgerechnet/gelesen. länger reicht das geld bei der momentanen "schwundrate" eh nicht.
egal wie gut man lesen/rechnen kann, es kauft halt momentan keiner aktien, nur weil man "über plan" liegt.
p.s. dein steuerausgleich hat noch keine trendwende bewirkt
gruß
cx650
@ cx650 !
Irgendwie scheinst Du es nicht zu schnallen !
Siehe homepage von November AG:
Das Ergebnis nach Steuern erreichte per 30. Juni minus 5,5 Mio. DM (Vorjahreszeitraum: minus 3,9 Mio. DM).
5,5 / 6 = ???
Irgendwie scheinst Du es nicht zu schnallen !
Siehe homepage von November AG:
Das Ergebnis nach Steuern erreichte per 30. Juni minus 5,5 Mio. DM (Vorjahreszeitraum: minus 3,9 Mio. DM).
5,5 / 6 = ???
Meiner Meinung nach, spielt es keine große Rolle ob NBX 5,5 oder 6 oder auch nur eine Mille Miese macht. Wichtig ist, daß sie bald etwas vorzeigbares rausbringen. Dies wird auch geschehen. Bin jetzt seit kurz nach dem Börsengang NBX-Aktionär. Habe meiner Meinung nach, ne gute Quelle, bin dahingehend auch sehr zuversichtlich, das bald Euro´s in die Kassen spülen.
@klawitschko
ist ja gut, ändert aber nichts daran: mehrumsatz ist immer noch mehr verlust. was der markt davon hält kannst du an der kursentwicklung ablesen.
und übrigens wären mir kurse zwischen 30-40 euro auch lieber. aber es kommen zuwenige investoren auf die geheimnisse deiner rechenkünste.
@chanda
hoffentlich hilft dir deine gute quelle weiter. der letzte aktientausch (acgt)hat doch einige fragen aufgeworfen. ist acgt auch eine firma die noch "geld verbrennt"? umsatz? schulden/liquide mittel? usw.
bei nebenwirkungen von 25% beteiligungen fragen sie ihren arzt oder sap.
gruß
cx650
ist ja gut, ändert aber nichts daran: mehrumsatz ist immer noch mehr verlust. was der markt davon hält kannst du an der kursentwicklung ablesen.
und übrigens wären mir kurse zwischen 30-40 euro auch lieber. aber es kommen zuwenige investoren auf die geheimnisse deiner rechenkünste.
@chanda
hoffentlich hilft dir deine gute quelle weiter. der letzte aktientausch (acgt)hat doch einige fragen aufgeworfen. ist acgt auch eine firma die noch "geld verbrennt"? umsatz? schulden/liquide mittel? usw.
bei nebenwirkungen von 25% beteiligungen fragen sie ihren arzt oder sap.
gruß
cx650
Ich denke, wer in November investiert ist, sollte wissen, daß von Totalverlust bis Überflieger alles drin ist. Wenn ein oder mehrere Produkte evtl. europaweit einschlagen sind wir November-Aktionäre die Könige, wenn nicht, dann wohl eher die Deppen. In 3 Jahren wissen wir mehr.
@CX650
Dennoch finde ich es am wichtigsten, wann/ob NBX richtig Geld verdient. Das es mit den aktuellen Umsätzen nicht über Jahre weitergehen wird ist doch klar. Die Projekte, die NBX angeht, wergfen entweder richtig Geld oder kosten nur Geld. Meine Auffassung ist einfach die, das NBX bald (die nächsten 12 Monate) Geld verdient. Wenn das der Fall sein sollte interessieren keinen die Tochter, die bei der Entwicklung halfen, aber selbst keine Mark verdienen.
Ist aber wie gesagt nur meine Meinung.
Gruß
Dennoch finde ich es am wichtigsten, wann/ob NBX richtig Geld verdient. Das es mit den aktuellen Umsätzen nicht über Jahre weitergehen wird ist doch klar. Die Projekte, die NBX angeht, wergfen entweder richtig Geld oder kosten nur Geld. Meine Auffassung ist einfach die, das NBX bald (die nächsten 12 Monate) Geld verdient. Wenn das der Fall sein sollte interessieren keinen die Tochter, die bei der Entwicklung halfen, aber selbst keine Mark verdienen.
Ist aber wie gesagt nur meine Meinung.
Gruß
hahahhah. herrlich dieser alte müll.
Hat nicht November zwecks Akquisition jede Menge neue Aktien gedruckt ? Ist doch eigentlich klasse, einfach die Anzahl der Aktien erhöhen, nur der Aktionär ist dann wieder einmal der Dumme. Aber langfristig ist das egal und die meisten Aktionäre denken langfristig. Aber man sollte die Wort von Keynes nicht vergessen : on the long run we are all dead. Dies denkt sich auch so mancher Neuer Markt Vorstand und geht lieber vorzeitig in den Ruhestand.
P.S. : November kommt wieder, aber wahrscheinlich im November, 80 % Chance - von 3 Euro auf 5 Euro, ( Rinder - )wahnsinn !
P.S. : November kommt wieder, aber wahrscheinlich im November, 80 % Chance - von 3 Euro auf 5 Euro, ( Rinder - )wahnsinn !
@chanda
was sagt deine gute quelle zur kursentwicklung??
nbx fällt wie ein stein. den kurs kann man ja nur noch schönsaufen.
gruß
cx650
was sagt deine gute quelle zur kursentwicklung??
nbx fällt wie ein stein. den kurs kann man ja nur noch schönsaufen.
gruß
cx650
bei 3 euro kann man nicht viel verkehrt machen.....
Hallo Leute bin neuer User am W.O. board
und seit längerem NBX akt.
so wies aussieht wollen die short`is den kurs auf 3€
drücken um sich dann nach den Herbstmessen mit den ersten Verträgen bei NBX ein kleines Vermögen zu schaufeln.Also wer $ hat sollte noch warten, es geht noch weiter gen süden
Parole durchhalten !!
Pura Vida
und seit längerem NBX akt.
so wies aussieht wollen die short`is den kurs auf 3€
drücken um sich dann nach den Herbstmessen mit den ersten Verträgen bei NBX ein kleines Vermögen zu schaufeln.Also wer $ hat sollte noch warten, es geht noch weiter gen süden
Parole durchhalten !!
Pura Vida
@CX 650
Was mich in diesen Threads immer etwas verwunder, das ist die Schadenfreude einiger/vieler User. Aber warum? Was habt ihr davon, wenn ne Aktie fällt? Put´s gibt´s von NBX keine. Also ich glaube wir verfolgen doch alle eines, mit Aktien ein paar Mark zu verdienen. So haben wir alle das gleiche Hobby.
Ach ja, mein Informant:
Den habe ich schon mal vor ca. einem Jahr vorgestellt. Kurz: Er arbeitet als Ing. bei Siemens und ist praktisch die Hälfte seiner Arbeitszeit bei NBX. Seine Voraussagen über technische oder organisatorische Neuigkeiten trafen bisher oft ein. Das sich einiges zeitlich verschieben kann ist einfach normal.
Über Aktien kennt er sich weniger aus.
Ich hoffe deine Neugierde befriedigt zu haben.
Was mich in diesen Threads immer etwas verwunder, das ist die Schadenfreude einiger/vieler User. Aber warum? Was habt ihr davon, wenn ne Aktie fällt? Put´s gibt´s von NBX keine. Also ich glaube wir verfolgen doch alle eines, mit Aktien ein paar Mark zu verdienen. So haben wir alle das gleiche Hobby.
Ach ja, mein Informant:
Den habe ich schon mal vor ca. einem Jahr vorgestellt. Kurz: Er arbeitet als Ing. bei Siemens und ist praktisch die Hälfte seiner Arbeitszeit bei NBX. Seine Voraussagen über technische oder organisatorische Neuigkeiten trafen bisher oft ein. Das sich einiges zeitlich verschieben kann ist einfach normal.
Über Aktien kennt er sich weniger aus.
Ich hoffe deine Neugierde befriedigt zu haben.
@chanda
schadenfroh bin ich ganz sicher nicht. was hätte ich als aktionär davon. aber ne portion frust ist schon da.
so wie es aussieht ist neugier eines der wenigen dinge die ich mir noch leisten kann. hoffe dir geht es besser.
gruß
cx650
schadenfroh bin ich ganz sicher nicht. was hätte ich als aktionär davon. aber ne portion frust ist schon da.
so wie es aussieht ist neugier eines der wenigen dinge die ich mir noch leisten kann. hoffe dir geht es besser.
gruß
cx650
Geht mir nicht anders.
Der einzige grüne Lichtplick ist mein SAP Put.
Außerdem habe ich vor in GLW Positionen aufzubauen. Die werden wieder kommen - und das nicht zu gering.
Der einzige grüne Lichtplick ist mein SAP Put.
Außerdem habe ich vor in GLW Positionen aufzubauen. Die werden wieder kommen - und das nicht zu gering.
@wasgehtnicht
wann uns was sind das für herbstmessen über die du geschieben hast??
offizielle news sind ab dem 14.11. wieder fällig ( 9 monatsbericht)
momentan dürfte nbx gerade mal den cash-bestand an der börse wert sein.
gruß
cx650
wann uns was sind das für herbstmessen über die du geschieben hast??
offizielle news sind ab dem 14.11. wieder fällig ( 9 monatsbericht)
momentan dürfte nbx gerade mal den cash-bestand an der börse wert sein.
gruß
cx650
Scheeeiiiißßßeee
Warum nur sind irgendwelche Menschen zu solchen Taten fähig ??? Meine absoluten Gedanken gelten allen Opfern, deren Angehörigen und nicht zu vergessen auch denjenigen, die geholfen haben und bei der Ausführung ihrer mitmenschlichen Pflicht von Folgen gemeiner, hinterhätlicher Hassattacken getroffen und getötet wurden.
Ich weiß ja nicht wie es Euch geht. Ich jedenfalls bin zutiefst getroffen und den Tränen nahe und wäre gerne bereit jede meiner Scheißmark oder Euro zu investieren um das Geschehene wieder rückgängig zu machen.
Mit Abscheu
feb
Warum nur sind irgendwelche Menschen zu solchen Taten fähig ??? Meine absoluten Gedanken gelten allen Opfern, deren Angehörigen und nicht zu vergessen auch denjenigen, die geholfen haben und bei der Ausführung ihrer mitmenschlichen Pflicht von Folgen gemeiner, hinterhätlicher Hassattacken getroffen und getötet wurden.
Ich weiß ja nicht wie es Euch geht. Ich jedenfalls bin zutiefst getroffen und den Tränen nahe und wäre gerne bereit jede meiner Scheißmark oder Euro zu investieren um das Geschehene wieder rückgängig zu machen.
Mit Abscheu
feb
Heute absolutes Tief bei 3,52 Euro.
Der Rebound folgt!!!!
Kurse um die 6 Euro sind möglich.
Orderbuch im Xetra-Handel sieht vielversprechend aus.
Nur wenige Verkaufsorders bis dahin.
Salue,
Müpfi
Der Rebound folgt!!!!
Kurse um die 6 Euro sind möglich.
Orderbuch im Xetra-Handel sieht vielversprechend aus.
Nur wenige Verkaufsorders bis dahin.
Salue,
Müpfi
@müpfi
hallo!
könntest mir bitte die adresse schreiben, wo
man ins z.b. xetra-orderbuch schauen kann!
danke
investadviser
hallo!
könntest mir bitte die adresse schreiben, wo
man ins z.b. xetra-orderbuch schauen kann!
danke
investadviser
Hallo investadviser,
diese homepage ist einfach genial, wenn auch 15 Minuten zeitverzögert, aber dafür kostenlos!
Du kannst sie also nur für den Neuen Markt benutzen, da hier nicht so oft gehandelt wird. Bei DAX-Werten nützt Dir ein zeitverzögertes Orderbuch natürlich nichts.
Viel Spass damit!
Gruss,
Müpfi
http://bil.dexianet.com/webquotes/
diese homepage ist einfach genial, wenn auch 15 Minuten zeitverzögert, aber dafür kostenlos!
Du kannst sie also nur für den Neuen Markt benutzen, da hier nicht so oft gehandelt wird. Bei DAX-Werten nützt Dir ein zeitverzögertes Orderbuch natürlich nichts.
Viel Spass damit!
Gruss,
Müpfi
http://bil.dexianet.com/webquotes/
thanks müpfi!
weiss jemand irgendwelche gründe für denn anstieg gestern?
news gibts ja keine neuen,oder?
news gibts ja keine neuen,oder?
Vielleicht kommen bald welche. Wird auch Zeit.
Außerdem sind 3,50€ schon der absolute Tiefpunkt, gemessen an den Barreserven.
Außerdem sind 3,50€ schon der absolute Tiefpunkt, gemessen an den Barreserven.
mein schnitt istt bei 6, ich glaube bei der marktsituation ist alles möglich obwohl eigentlich 3.5 undenkbar war bin froh wenn wir bis jahresende eine 1 vor dem komma sehen und kein pennystock.
langfriestig wenn man die nerven behält gehören wir alle zu denn grossen gewinnern bei november!
langfriestig wenn man die nerven behält gehören wir alle zu denn grossen gewinnern bei november!
Hallo !
Na was meint ihr - noch ein paar Tage warten oder am Rest vom Gehalt gleich setzen ?
Übrigens war der Anstieg schon verwunderlich - sehts euch an - zuerst ein Anstieg von 16 - 24 % und dann wurden für über 300.000 Papier verkauft um die Aktie 13 % in den Keller zu werfen. Ruft doch mal den "Finanzminister" Herrn Honold oder seinen Adjutanten Herrn Fenner an. 09131 - 750880 (Herrn Honold) oder 09131 7508874 Herr Fenner. Es wäre schön zu hören was da abging.
Na was meint ihr - noch ein paar Tage warten oder am Rest vom Gehalt gleich setzen ?
Übrigens war der Anstieg schon verwunderlich - sehts euch an - zuerst ein Anstieg von 16 - 24 % und dann wurden für über 300.000 Papier verkauft um die Aktie 13 % in den Keller zu werfen. Ruft doch mal den "Finanzminister" Herrn Honold oder seinen Adjutanten Herrn Fenner an. 09131 - 750880 (Herrn Honold) oder 09131 7508874 Herr Fenner. Es wäre schön zu hören was da abging.
finde ich jedenfalls sehr beruhigend , bei solchen für november riesigen umsätzen ist der kurs nur 13% tiefer gegangen und das bei diesem umfeld. meine vermutung : da deckt sich jemand richtig fett ein und warum sollte dieser jemand mehr als notwendig bezahlen, also wird der kurs immer wieder schön nach unten gezocken, bis er genug aktien hat.
Am 6-8 November wird es ernst für November
Die Ident-Technologie wird in Florenz vorgestellt !
Es scheint so, als diese Technologie in ihrem Bereich
einzigartig ist.
Es sind keine vergleichbaren Mitbewerber vorhanden.
Ich bin einmal gespannt ob diese Technologie eine Chance
hat !
Also abwarten bis November !
Die Ident-Technologie wird in Florenz vorgestellt !
Es scheint so, als diese Technologie in ihrem Bereich
einzigartig ist.
Es sind keine vergleichbaren Mitbewerber vorhanden.
Ich bin einmal gespannt ob diese Technologie eine Chance
hat !
Also abwarten bis November !
Die IDENT-Technologie, die laut letzter Adhoc kurz vor der Markteinführung steht, soll aber noch in diesem Jahr auf einer weitern Fachmesse präsentiert werden. Wer weiß genaueres?
The Molecular Company
Enormes Marktpotenzial durch bahnbrechendes Drug Delivery System und Lab on a Strip
Umsatzstarker Markt Produktsicherheit durch molekulare Biomarkierung
Massive Umsatzsteigerung durch wachsende Lizenzerlöse
Beteiligung der Siemens-Gruppe unterstreicht langfristige Kooperationen in der Molekularen Diagnose
Globale Allianzen sichern Entwicklungsvorsprung und garantieren Produktvermarktung
Enormes Marktpotenzial durch bahnbrechendes Drug Delivery System und Lab on a Strip
Umsatzstarker Markt Produktsicherheit durch molekulare Biomarkierung
Massive Umsatzsteigerung durch wachsende Lizenzerlöse
Beteiligung der Siemens-Gruppe unterstreicht langfristige Kooperationen in der Molekularen Diagnose
Globale Allianzen sichern Entwicklungsvorsprung und garantieren Produktvermarktung
die ident-technology wird doch zur zeit in amsterdam (16-18 oktober) vorgestellt. schon irgendwas davon gehört????
@chanda
kann die elektrohybridisation auch für die entdeckung von bio-kampfstoffen eingesetzt werden??. die sollen doch damit bakterielle oder virusinfektionen schnell und zuverlässig diagnostizieren können.
wenn ja, wäre das ein absoluter hammer.
gruß
cx650
@chanda
kann die elektrohybridisation auch für die entdeckung von bio-kampfstoffen eingesetzt werden??. die sollen doch damit bakterielle oder virusinfektionen schnell und zuverlässig diagnostizieren können.
wenn ja, wäre das ein absoluter hammer.
gruß
cx650
Die Wertpapierexperten von "Finanzen Neuer Markt" raten, erste Positionen der Aktie der november AG aufzubauen. (WKN 676290) Das Unternehmen habe mit der schwedischen MediRox AB eine Vereinbarung zur exklusiven Weiterentwicklung und Vermarktung ihrer noviquick-Technologie zur Selbstkontrolle der Blutgerinnung geschlossen. Im Gegenzug werde das Erlangener Unternehmen an den Umsätzen der Medirox beteiligt. Für die november AG sei die erweiterte Kooperation mit MediRox ein wichtiger Schritt bei der Fokussierung auf die Kerngeschäftsfelder "Molekulare Diagnose" und "Molekulare Therapie". Ebenfalls große Fortschritte mache die Vermarktung der IDENT-Technik zur fälschungssicheren Markierung von Produkten (u.a. auch Geldscheine). In Kürze solle mit Siemens ein erster Prototyp vorgestellt werden. Die Wertpapierexperten von "Finanzen Neuer Markt" empfehlen den Aufbau erster Positionen der Aktie der november AG.
Hallo
Abwarten - nur die Ruhe - das wird !
Florenz ist zudem die interessantere Messeteilnahme !
Unter anderem US-Government, Eurodrucker dabei !
Wenn es losgeht, dann gibts keinen Halt mehr - und ich bin günstig dabei !
Noch ein bisschen den Kurs drücken - möchte noch ein paar 100 Stücke zukaufen - danke !
Abwarten - nur die Ruhe - das wird !
Florenz ist zudem die interessantere Messeteilnahme !
Unter anderem US-Government, Eurodrucker dabei !
Wenn es losgeht, dann gibts keinen Halt mehr - und ich bin günstig dabei !
Noch ein bisschen den Kurs drücken - möchte noch ein paar 100 Stücke zukaufen - danke !
November profitieren nach Pressebericht von Produktpiraterie
Die Aktien des Biotechnologieunternehmens November AG haben am Montag von
einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" profitiert. Die Zeitung berichtete, das
Erlanger Unternehmen könne seine Technologiekompentenz auch im Kampf gegen die
Markenpiraterie nutzen. Die Aktie sprang im Xetra-Handel um 14,52 Prozent auf 7,10
Euro. Der Nemax All Share gewann bis 10.30 Uhr um 1,12 Prozent auf 997,12 Punkte.
"Die Meldung hat anscheinend nur "Daytrader" angelockt, die den Kurs nach oben trieben", sagte
ein Händler in Frankfurt. Die an Kurssteigerungen in Tagesfrist interessierten Spekulanten würden die Gewinne bis zum Abend wahrscheinlich wieder schrumpfen lassen.
Die Biotechnologiewerte seinen in den vergangenen Tagen wegen der Diskussion um Biowaffen und
Milzbrand stark gestiegen. "Da setzt man ganz stark auf Hoffnung", sagte der Händler. November hingegen habe sein Biotech-Produkt für viele Teile der Wirtschaft nutzbar gemacht, hieß es. (Net-Business 22.10.2001)
Die Aktien von November sind am Montag auf Grund eines Artikels in der Süddeutschen Zeitung (Montagausgabe) gefragt. Die Titel klettern bis 12.20 Uhr um knapp 20 Prozent auf 7,43 EUR. Die "SZ" berichtet von Biotech-Etiketten gegen Produktpiraterie, die im kommenden Jahr die Marktreife erreichen sollen. Aus charttechnischer Sicht sei die Aktie momentan kaum zu bewerten, heißt es aus dem Handel. Der Kurs habe sich innerhalb der vergangenen drei Wochen verdoppelt. Ob dieser
Anstieg nachhaltig sein werde, bleibe abzuwarten. (vwd 22.10.2001)
Grüße
VC-Invest
Die Aktien des Biotechnologieunternehmens November AG haben am Montag von
einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" profitiert. Die Zeitung berichtete, das
Erlanger Unternehmen könne seine Technologiekompentenz auch im Kampf gegen die
Markenpiraterie nutzen. Die Aktie sprang im Xetra-Handel um 14,52 Prozent auf 7,10
Euro. Der Nemax All Share gewann bis 10.30 Uhr um 1,12 Prozent auf 997,12 Punkte.
"Die Meldung hat anscheinend nur "Daytrader" angelockt, die den Kurs nach oben trieben", sagte
ein Händler in Frankfurt. Die an Kurssteigerungen in Tagesfrist interessierten Spekulanten würden die Gewinne bis zum Abend wahrscheinlich wieder schrumpfen lassen.
Die Biotechnologiewerte seinen in den vergangenen Tagen wegen der Diskussion um Biowaffen und
Milzbrand stark gestiegen. "Da setzt man ganz stark auf Hoffnung", sagte der Händler. November hingegen habe sein Biotech-Produkt für viele Teile der Wirtschaft nutzbar gemacht, hieß es. (Net-Business 22.10.2001)
Die Aktien von November sind am Montag auf Grund eines Artikels in der Süddeutschen Zeitung (Montagausgabe) gefragt. Die Titel klettern bis 12.20 Uhr um knapp 20 Prozent auf 7,43 EUR. Die "SZ" berichtet von Biotech-Etiketten gegen Produktpiraterie, die im kommenden Jahr die Marktreife erreichen sollen. Aus charttechnischer Sicht sei die Aktie momentan kaum zu bewerten, heißt es aus dem Handel. Der Kurs habe sich innerhalb der vergangenen drei Wochen verdoppelt. Ob dieser
Anstieg nachhaltig sein werde, bleibe abzuwarten. (vwd 22.10.2001)
Grüße
VC-Invest
Hier noch der Artikel aus der SZ:
Süddeutsche Zeitung vom 22. Oktober 2001
Von Marion Nobbe
Erlangen - Mit fälschungssicherer Kennzeichnung von Produkten
und Verpackungen verlässt die november AG ihre Kerngebiete
Therapie und Diagnose. Aus der molekularen Forschung heraus
entwickelte das Erlanger Unternehmen ein Herstellungsverfahren
für Etiketten, die neben dem Barcode auch eine Art produkt-
spezifischer DNA enthalten. Prototypen dieser "extrem billig"
herzustellenden Markierung mit aufgetropfter Nukleinsäure
wurden vergangene Woche mit großen Erfolg auf einer Fachmesse
gezeigt, sagt der Vorstandsvorsitzende Wolf Bertling. Das
Identifizierungs-Systeme eigne sich für Produkte ebenso wie
für Dokumente.
Die Siemens AG entwickelt das Lesegerät für diese Markierung
und übernimmt die Vermarktung des Systems vom nächsten Jahr
an. November profitiert dann durch Lizenzeinnahmen, Beteiligung
an der Vertriebsspanne und die Abwicklung der Etiketten-
produktion. Der Markt für Biotech-Etiketten wird von den beiden
Partnern weltweit auf über eine Milliarde DM geschätzt. Gleich-
zeitig entwickeln die Franken auch Etiketten mit feinsten
Metallgrüppchen, die in einer hauchfeinen Schicht eingebettet
sind. Das dadurch entstehende Farbspektrum kann nicht nachgeahmt
werden. Diese Markierung eignet sich beispielsweise für die
Kennzeichnung von Geldscheinen, Scheckkarten oder auch sicher-
heitsrelevanten Ersatzteilen.
Beide Entwicklungen sollen Produktpiraten das Handwerk schwerer,
wenn nicht gar unmöglich machen. Nach Recherchen der Erlanger
entsteht allein in der US-Autoindustrie durch gefälschte
Ersatzteile ein jährlicher Schaden von 12 Milliarden US-Dollar.
Nach Schätzungen des Deutschen Industrie- und Handelstages macht
Produktpiraterie etwa fünf bis sieben Prozent des Welthandels
aus. Die Europäische Kommission spricht in diesem Zusammenhang
von "organisierter Kriminalität".
November konzentriert sich auf Forschung und Entwicklung und
profitiert von der Produktvermarktung durch unterschiedliche
Modelle. So wurde vor wenigen Tagen die Produktverantwortung
für ein marktreifes Gerät zur Selbstkontrolle der Blutgerinnung
an die MediRoxAG verkauft. November erhielt ihm Gegenzug Aktien
der börsennotierten Schweden. Ein ähnliches Vorgehen ist für
den zweiten Schwerpunkt molekulare Therapie geplant. Hier
werden Eiweißhüllen entwickelt, die vom Jahr 2004 an bestimmte
Wirkstoffe direkt in die Zellen transportieren sollen. Bertling,
der frühere Inhaber des Bayreuther Lehrstuhls für Genetik, ver-
teidigt vehement die Breite der Forschung, die november weniger
anfällig für Fehlschläge mache.
"Pech gehabt"
November erzielt 2001 erstmals einen nennenswerten Umsatz von
voraussichtlich acht (Vorjahr 3,5) Millionen DM. Der Verlust
erreichte Ende Juni rund 5,5 (3,9) Millionen DM. Nach den
Schätzungen der HypoVereinsbank beim Börsengang wird der Fehl-
betrag im Gesamtjahr 11,5 Millionen DM betragen. Der erste
Gewinn ist für 2004 geplant. Die Liquidität lag Ende Juni bei
rund 55 Millionen DM. Nicht zufrieden ist Bertling mit dem
Aktienkurs. November habe "Pech gehabt" und sei mit Beginn
der Abwärtsspirale an den Neuen Markt gegangen. Nach 17 Euro
Ausgabekurs bewegt sich das Papier, das zu 60 Prozent in
Streubesitz ist, jetzt bei gut sechs Euro.
Die Aktien der november AG sind seit dem Erscheinen des
Artikels bereits auf über 10 Euro angestiegen.
Grüße
VC-Invest
Süddeutsche Zeitung vom 22. Oktober 2001
Von Marion Nobbe
Erlangen - Mit fälschungssicherer Kennzeichnung von Produkten
und Verpackungen verlässt die november AG ihre Kerngebiete
Therapie und Diagnose. Aus der molekularen Forschung heraus
entwickelte das Erlanger Unternehmen ein Herstellungsverfahren
für Etiketten, die neben dem Barcode auch eine Art produkt-
spezifischer DNA enthalten. Prototypen dieser "extrem billig"
herzustellenden Markierung mit aufgetropfter Nukleinsäure
wurden vergangene Woche mit großen Erfolg auf einer Fachmesse
gezeigt, sagt der Vorstandsvorsitzende Wolf Bertling. Das
Identifizierungs-Systeme eigne sich für Produkte ebenso wie
für Dokumente.
Die Siemens AG entwickelt das Lesegerät für diese Markierung
und übernimmt die Vermarktung des Systems vom nächsten Jahr
an. November profitiert dann durch Lizenzeinnahmen, Beteiligung
an der Vertriebsspanne und die Abwicklung der Etiketten-
produktion. Der Markt für Biotech-Etiketten wird von den beiden
Partnern weltweit auf über eine Milliarde DM geschätzt. Gleich-
zeitig entwickeln die Franken auch Etiketten mit feinsten
Metallgrüppchen, die in einer hauchfeinen Schicht eingebettet
sind. Das dadurch entstehende Farbspektrum kann nicht nachgeahmt
werden. Diese Markierung eignet sich beispielsweise für die
Kennzeichnung von Geldscheinen, Scheckkarten oder auch sicher-
heitsrelevanten Ersatzteilen.
Beide Entwicklungen sollen Produktpiraten das Handwerk schwerer,
wenn nicht gar unmöglich machen. Nach Recherchen der Erlanger
entsteht allein in der US-Autoindustrie durch gefälschte
Ersatzteile ein jährlicher Schaden von 12 Milliarden US-Dollar.
Nach Schätzungen des Deutschen Industrie- und Handelstages macht
Produktpiraterie etwa fünf bis sieben Prozent des Welthandels
aus. Die Europäische Kommission spricht in diesem Zusammenhang
von "organisierter Kriminalität".
November konzentriert sich auf Forschung und Entwicklung und
profitiert von der Produktvermarktung durch unterschiedliche
Modelle. So wurde vor wenigen Tagen die Produktverantwortung
für ein marktreifes Gerät zur Selbstkontrolle der Blutgerinnung
an die MediRoxAG verkauft. November erhielt ihm Gegenzug Aktien
der börsennotierten Schweden. Ein ähnliches Vorgehen ist für
den zweiten Schwerpunkt molekulare Therapie geplant. Hier
werden Eiweißhüllen entwickelt, die vom Jahr 2004 an bestimmte
Wirkstoffe direkt in die Zellen transportieren sollen. Bertling,
der frühere Inhaber des Bayreuther Lehrstuhls für Genetik, ver-
teidigt vehement die Breite der Forschung, die november weniger
anfällig für Fehlschläge mache.
"Pech gehabt"
November erzielt 2001 erstmals einen nennenswerten Umsatz von
voraussichtlich acht (Vorjahr 3,5) Millionen DM. Der Verlust
erreichte Ende Juni rund 5,5 (3,9) Millionen DM. Nach den
Schätzungen der HypoVereinsbank beim Börsengang wird der Fehl-
betrag im Gesamtjahr 11,5 Millionen DM betragen. Der erste
Gewinn ist für 2004 geplant. Die Liquidität lag Ende Juni bei
rund 55 Millionen DM. Nicht zufrieden ist Bertling mit dem
Aktienkurs. November habe "Pech gehabt" und sei mit Beginn
der Abwärtsspirale an den Neuen Markt gegangen. Nach 17 Euro
Ausgabekurs bewegt sich das Papier, das zu 60 Prozent in
Streubesitz ist, jetzt bei gut sechs Euro.
Die Aktien der november AG sind seit dem Erscheinen des
Artikels bereits auf über 10 Euro angestiegen.
Grüße
VC-Invest
warten auf November
- november auf der PISEC - 06.-08. 11. 2001 -
immer mit der Ruhe, das wird !
- november auf der PISEC - 06.-08. 11. 2001 -
immer mit der Ruhe, das wird !
na denn,
warten wir auf den 11.11. dann werden auch die Amis massiv einsteigen: : :
Dr K
warten wir auf den 11.11. dann werden auch die Amis massiv einsteigen: : :
Dr K
Sollte der Kurs heute unter 7€ rutschen, kaufe ich nach. Es ist so ruhig hier um November. MUß aber auch nicht unbedingt schlecht sein.
@SchwarzerLord
Würde auch gerne wieder einsteigen, aber ich glaube, es könnte noch bis 5 Euro runtergehen. Event. würde ich auch schon bei unter 7 Euro einsteigen, aber ich habe kein Cash um bei November notfalls nochmal nachzukaufen. Ich selbst kaufe momentan lieber Internationalmedia, da scheint mir das Risiko geringer. Für IM halte ich dann auch Geld zurück um bei Kursrückschlägen nachzukaufen.
Würde auch gerne wieder einsteigen, aber ich glaube, es könnte noch bis 5 Euro runtergehen. Event. würde ich auch schon bei unter 7 Euro einsteigen, aber ich habe kein Cash um bei November notfalls nochmal nachzukaufen. Ich selbst kaufe momentan lieber Internationalmedia, da scheint mir das Risiko geringer. Für IM halte ich dann auch Geld zurück um bei Kursrückschlägen nachzukaufen.
Denke das jetzt alle ihre kurzfristigen Gewinne mitgenommen haben und der Kurs sich jetzt wieder stabiliert.
Mit einem Fall auf 5 Euro ist meiner Meinung nach nicht zu rechnen.
Am 14.11. steht der 9-Monats-Bericht an u. evtl. damit verbundene Ad-Hocs.
November wird da nicht enttäuschen.
Ratsam vorher schon Positionen auszubauen bzw. auf jeden Fall zu halten.
So long
Mit einem Fall auf 5 Euro ist meiner Meinung nach nicht zu rechnen.
Am 14.11. steht der 9-Monats-Bericht an u. evtl. damit verbundene Ad-Hocs.
November wird da nicht enttäuschen.
Ratsam vorher schon Positionen auszubauen bzw. auf jeden Fall zu halten.
So long
Heute ein Interview mit Bertling in der EaS, äußerst positiv! Kurs sollte zumindest von Kurzfristanlegern bei L&S und morgen vormittag nach oben getrieben werden.
@Schwarzer Lord
Was schreiben se denn!?
Was schreiben se denn!?
Auszüge:
- Umsatzerwartung von 4 Mio.€ für 2001 sehr realistisch.
- Einige Präparate sind weit vor dem Zeitplan.
- Damit verbunden zum Teil höhere Kosten für Messeauftritte, Verlustplanung kann daher max. 10% abweichen.
- In Amsterdam wurde Ident-Technologie vorgestellt, hierbei wurden über 150 ernst zu nehmende Kontakte geknüpft.
- Siemens stellt ab 2002 Lesegeräte her und übernimmt komplette Vermarktung.
- Immuntherapie-Anstz kommt eventuell schon 2002 in klinische Testphase, damit 3 Jahre früher als geplant.
- Biologische Ohrmarke bereits einsatzbereit, obwohl erst für 2003 geplant.
- Planzahlen für 2002 unverändert erst mal, Übertreffung möglich.
- Gewinne auf Quartalsbasis schon vor 2004 möglich.
- Freiwillige Verlängeurng der Lockups im Gespräch.
- Umsatzerwartung von 4 Mio.€ für 2001 sehr realistisch.
- Einige Präparate sind weit vor dem Zeitplan.
- Damit verbunden zum Teil höhere Kosten für Messeauftritte, Verlustplanung kann daher max. 10% abweichen.
- In Amsterdam wurde Ident-Technologie vorgestellt, hierbei wurden über 150 ernst zu nehmende Kontakte geknüpft.
- Siemens stellt ab 2002 Lesegeräte her und übernimmt komplette Vermarktung.
- Immuntherapie-Anstz kommt eventuell schon 2002 in klinische Testphase, damit 3 Jahre früher als geplant.
- Biologische Ohrmarke bereits einsatzbereit, obwohl erst für 2003 geplant.
- Planzahlen für 2002 unverändert erst mal, Übertreffung möglich.
- Gewinne auf Quartalsbasis schon vor 2004 möglich.
- Freiwillige Verlängeurng der Lockups im Gespräch.
WKN
676290
Name
NOVEMBER
BID
7.44 EUR
ASK
7.79 EUR
Zeit
2001-11-04 18:16:01 Uhr
676290
Name
NOVEMBER
BID
7.44 EUR
ASK
7.79 EUR
Zeit
2001-11-04 18:16:01 Uhr
Das sieht ja freundlich aus für Morgen früh!
Na also, geht doch wieder.
Die Meldung (november-ag.de) von der 2. Messe:
07.11.2001
november AG forciert Kommerzialisierung der IDENT-Technologie
Biotechnologie-Unternehmen kooperiert mit Schreiner GmbH & Co. KG bei
Hochsicherheits-Etiketten. Einzigartige Methoden des fälschungssicheren
Qualitätsschutzes. Integration in industriellen Produktionsprozess.
Die november AG in Erlangen und die Schreiner GmbH & Co. KG in
Oberschleißheim werden gemeinsam eine kommerzielle Machbarkeitsstudie
für das IDENT-System von november zur fälschungssicheren
Kennzeichnung von Produkten erstellen. Einen entsprechenden Vertrag
gaben beide Unternehmen am Rande des derzeit in Florenz stattfindenden
Fachkongresses PISEC bekannt. Dies ist der erste Schritt einer
weitergehenden Zusammenarbeit von november und Schreiner auf dem
Gebiet innovativer Sicherheitssysteme.
Schreiner ist einer der europaweit führenden Systemanbieter von
Spezialetiketten und selbstklebenden Formfunktionsteilen. Die november
AG entwickelt neuartige Methoden zur fälschungssicheren Kennzeichnung
z.B. von Markenprodukten oder Konsumgütern. Durch den Einsatz
biotechnologischer (DNA-Ident) und dünnschichttechnologischer
Verfahren (CLUSTER-Ident) garantieren die IDENT-Systeme des Erlanger
Biotechnologie-Unternehmens besonders hohe Sicherheit. Integrale
Bestandteile des Gesamtsystems sind die zusammen mit der Siemens AG
Automation & Drives entwickelten leistungsfähigen, mobilen Lesegeräte.
Die vereinbarte Kooperation führt in idealer Weise die
Biotech-Kompetenzen von november mit der langjähriger Produkt- und
Markterfahrung von Schreiner zusammen. Gemeinsam wird so die
Kommerzialisierung der IDENT-Technologie vorangetrieben, um maximale
Sicherheit im Produkt- und Markenschutz zu erreichen.
"Der jährliche weltweite Schaden durch Produktpiraterie beträgt
schätzungsweise rund 300 Mrd. Euro. Dies zeigt, dass bestehende
Sicherheitssysteme nicht ausreichend sind", so Dr. Thomas Schulze,
Vorstand der november AG. "Unsere zukunftsweisende IDENT-Technologie
bietet höchste Sicherheit bei einfacher Anwendung. Damit ist uns ein
großer Entwicklungssprung gelungen. Gleichzeitig erschließen wir uns als
Biotechnologie-Unternehmen völlig neue Märkte."
Thomas Völcker, Leiter des Schreiner-Geschäftsbereichs ProSecure,
ergänzt: "Mit dem Einsatz der Orginalitätskennzeichnung auf Basis
einzigartiger biotechnologischer Verfahren bieten wir unseren Kunden
einen sicheren Fälschungsschutz, der eine zuverlässige und eindeutige
Identifizierung von Orginalprodukten in der Markenartikel-, Automobil- und
pharmazeutischen Industrie ermöglicht."
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 888 68
Fax: +49 (0)9131 750 888 99
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Holger Koalick
Leiter Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
Schreiner-Etiketten
Bruckmannring 22
85764 Oberschleißheim
Telefon +49 (0)89 315 84 131
Telefax +49 (0)89 315 84 420
koalick@schreiner-etiketten.de
www.schreiner-etiketten.de
Engel & Zimmermann AG
Agentur für Wirtschaftskommunikation
Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15
82131 Gauting
Frank Elsner
Tel.: +49 (0)89 8935633
e-Mail: F.Elsner@engel-zimmermann.de
Die november AG Gesellschaft für Molekulare Medizin, Erlangen, ist ein am
Neuen Markt der Deutschen Börse notiertes Biotechnologie-Unternehmen
(WKN 676290), das in den Bereichen Molekulare Diagnose und Molekulare
Therapie tätig ist. Zu den Anwendungsgebieten der Forschungen gehören
die Diagnose von Infektionen mittels Elektrohybridisation (Lab-on-a-Strip),
Warenschutz und Produktsicherheit (IDENT-Technologie) sowie die
Biologische Markierung zur Qualitätssicherung von Fleischprodukten. In der
Therapie befasst sich november insbesondere mit dem Wirkstofftransport
von Arzneistoffen in menschliche Zellen (Biokapsid-Technologie).
Die Schreiner GmbH & Co. KG, Oberschleißheim, ist einer der europaweit
führenden Anbieter von selbstklebenden Sonderetiketten und
Funktionsstanzteilen. Schreiner exportiert derzeit in 33 Länder dieser
Welt, der Exportanteil des Gesamtunternehmens beträgt 40 Prozent. Das
Unternehmen machte im Jahre 2000 einen Umsatz von 100 Mio. DM. Seit
mehr als sechs Jahren beschäftigt sich Schreiner ProSecure, ein
Geschäftsbereich der Schreiner GmbH & Co. KG, mit der Entwicklung und
Produktion von Sicherheitsprodukten. ProSecure entwickelt und produziert
selbstklebende PIN-Abdeckungen, Klebepads, Sonderlösungen für die
SmartCard-Industrie und befasst sich mit dem Schutz von Produkten und
Dokumenten gegen Fälschung, Manipulation und Diebstahl. Zu den Kunden
zählen die internationale Hersteller aus der Automobil-, Computer- oder
pharmazeutischen Industrie, deutsche und internationale Behörden sowie
spezielle Wertdrucker. Bekannte Produkte aus dem Bereich ProSecure sind
die österreichische Vignette, TÜV- und Zulassungsplaketten, die
Passbildschutzfolie im Sozialversicherungsausweis der BfA.
Grüße
VC-Invest
07.11.2001
november AG forciert Kommerzialisierung der IDENT-Technologie
Biotechnologie-Unternehmen kooperiert mit Schreiner GmbH & Co. KG bei
Hochsicherheits-Etiketten. Einzigartige Methoden des fälschungssicheren
Qualitätsschutzes. Integration in industriellen Produktionsprozess.
Die november AG in Erlangen und die Schreiner GmbH & Co. KG in
Oberschleißheim werden gemeinsam eine kommerzielle Machbarkeitsstudie
für das IDENT-System von november zur fälschungssicheren
Kennzeichnung von Produkten erstellen. Einen entsprechenden Vertrag
gaben beide Unternehmen am Rande des derzeit in Florenz stattfindenden
Fachkongresses PISEC bekannt. Dies ist der erste Schritt einer
weitergehenden Zusammenarbeit von november und Schreiner auf dem
Gebiet innovativer Sicherheitssysteme.
Schreiner ist einer der europaweit führenden Systemanbieter von
Spezialetiketten und selbstklebenden Formfunktionsteilen. Die november
AG entwickelt neuartige Methoden zur fälschungssicheren Kennzeichnung
z.B. von Markenprodukten oder Konsumgütern. Durch den Einsatz
biotechnologischer (DNA-Ident) und dünnschichttechnologischer
Verfahren (CLUSTER-Ident) garantieren die IDENT-Systeme des Erlanger
Biotechnologie-Unternehmens besonders hohe Sicherheit. Integrale
Bestandteile des Gesamtsystems sind die zusammen mit der Siemens AG
Automation & Drives entwickelten leistungsfähigen, mobilen Lesegeräte.
Die vereinbarte Kooperation führt in idealer Weise die
Biotech-Kompetenzen von november mit der langjähriger Produkt- und
Markterfahrung von Schreiner zusammen. Gemeinsam wird so die
Kommerzialisierung der IDENT-Technologie vorangetrieben, um maximale
Sicherheit im Produkt- und Markenschutz zu erreichen.
"Der jährliche weltweite Schaden durch Produktpiraterie beträgt
schätzungsweise rund 300 Mrd. Euro. Dies zeigt, dass bestehende
Sicherheitssysteme nicht ausreichend sind", so Dr. Thomas Schulze,
Vorstand der november AG. "Unsere zukunftsweisende IDENT-Technologie
bietet höchste Sicherheit bei einfacher Anwendung. Damit ist uns ein
großer Entwicklungssprung gelungen. Gleichzeitig erschließen wir uns als
Biotechnologie-Unternehmen völlig neue Märkte."
Thomas Völcker, Leiter des Schreiner-Geschäftsbereichs ProSecure,
ergänzt: "Mit dem Einsatz der Orginalitätskennzeichnung auf Basis
einzigartiger biotechnologischer Verfahren bieten wir unseren Kunden
einen sicheren Fälschungsschutz, der eine zuverlässige und eindeutige
Identifizierung von Orginalprodukten in der Markenartikel-, Automobil- und
pharmazeutischen Industrie ermöglicht."
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 888 68
Fax: +49 (0)9131 750 888 99
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Holger Koalick
Leiter Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
Schreiner-Etiketten
Bruckmannring 22
85764 Oberschleißheim
Telefon +49 (0)89 315 84 131
Telefax +49 (0)89 315 84 420
koalick@schreiner-etiketten.de
www.schreiner-etiketten.de
Engel & Zimmermann AG
Agentur für Wirtschaftskommunikation
Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15
82131 Gauting
Frank Elsner
Tel.: +49 (0)89 8935633
e-Mail: F.Elsner@engel-zimmermann.de
Die november AG Gesellschaft für Molekulare Medizin, Erlangen, ist ein am
Neuen Markt der Deutschen Börse notiertes Biotechnologie-Unternehmen
(WKN 676290), das in den Bereichen Molekulare Diagnose und Molekulare
Therapie tätig ist. Zu den Anwendungsgebieten der Forschungen gehören
die Diagnose von Infektionen mittels Elektrohybridisation (Lab-on-a-Strip),
Warenschutz und Produktsicherheit (IDENT-Technologie) sowie die
Biologische Markierung zur Qualitätssicherung von Fleischprodukten. In der
Therapie befasst sich november insbesondere mit dem Wirkstofftransport
von Arzneistoffen in menschliche Zellen (Biokapsid-Technologie).
Die Schreiner GmbH & Co. KG, Oberschleißheim, ist einer der europaweit
führenden Anbieter von selbstklebenden Sonderetiketten und
Funktionsstanzteilen. Schreiner exportiert derzeit in 33 Länder dieser
Welt, der Exportanteil des Gesamtunternehmens beträgt 40 Prozent. Das
Unternehmen machte im Jahre 2000 einen Umsatz von 100 Mio. DM. Seit
mehr als sechs Jahren beschäftigt sich Schreiner ProSecure, ein
Geschäftsbereich der Schreiner GmbH & Co. KG, mit der Entwicklung und
Produktion von Sicherheitsprodukten. ProSecure entwickelt und produziert
selbstklebende PIN-Abdeckungen, Klebepads, Sonderlösungen für die
SmartCard-Industrie und befasst sich mit dem Schutz von Produkten und
Dokumenten gegen Fälschung, Manipulation und Diebstahl. Zu den Kunden
zählen die internationale Hersteller aus der Automobil-, Computer- oder
pharmazeutischen Industrie, deutsche und internationale Behörden sowie
spezielle Wertdrucker. Bekannte Produkte aus dem Bereich ProSecure sind
die österreichische Vignette, TÜV- und Zulassungsplaketten, die
Passbildschutzfolie im Sozialversicherungsausweis der BfA.
Grüße
VC-Invest
bei nbx scheint ja alles langsam aber sicher in die gänge zu kommen. der kurs nimmt auch wieder fahrt auf.
ich bin gespannt was es noch für meldungen in den nächsten zwei wochen geben wird.
gruß
cx650
ich bin gespannt was es noch für meldungen in den nächsten zwei wochen geben wird.
gruß
cx650
12.11.2001 november 100%-Chance Neuer Markt Trader
Die Analysten von "Neuer Markt Trader" raten zum ersten Positionsaufbau
bei den Aktien der november AG (WKN 676290).
Bei der Aktie könne wieder sprunghaft ansteigendes Anlegerinteresse
verzeichnet werden. Vollkommen zu Unrecht sei das Papier in den
vergangenen Monaten vernachlässigt worden. Stellenweise habe der Kurs
unter dem Cash-Bestand des Unternehmens notiert. Nach diversen guten
Unternehmensmeldungen habe das Papier in den vergangenen beiden
Wochen wieder zulegen können.
So habe die Gesellschaft eine Vermarktungskooperation mit Siemens im
Bereich Ident-Technologie bekannt gegeben. Auch bei der Herstellung dieser
Hochsicherheitsetiketten für die fälschungssichere Kennzeichnung von
Produkten habe ein Kooperationspartner gefunden werden können.
Außerdem habe das Unternehmen in seinen Kerngeschäftsfeldern Molekulare
Diagnose und Molekulare Therapie weitere Fortschritte erzielen können. Mit
der schwedischen Medirox habe november vor kurzem eine Vereinbarung zur
Weiterentwicklung und Vermarktung der Noviquick-Technologie geschlossen.
Die Experten würden daher empfehlen, bei der momentanen Konsolidierung
im Bereich um 10 Euro unbedingt eine erste Position aufzubauen.
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung bescheinigen die Analysten von
"Neuer Markt Trader" der november-Aktie das Potenzial zu einem
100-Prozenter in den kommenden Wochen.
Grüße
VC-Invest
Die Analysten von "Neuer Markt Trader" raten zum ersten Positionsaufbau
bei den Aktien der november AG (WKN 676290).
Bei der Aktie könne wieder sprunghaft ansteigendes Anlegerinteresse
verzeichnet werden. Vollkommen zu Unrecht sei das Papier in den
vergangenen Monaten vernachlässigt worden. Stellenweise habe der Kurs
unter dem Cash-Bestand des Unternehmens notiert. Nach diversen guten
Unternehmensmeldungen habe das Papier in den vergangenen beiden
Wochen wieder zulegen können.
So habe die Gesellschaft eine Vermarktungskooperation mit Siemens im
Bereich Ident-Technologie bekannt gegeben. Auch bei der Herstellung dieser
Hochsicherheitsetiketten für die fälschungssichere Kennzeichnung von
Produkten habe ein Kooperationspartner gefunden werden können.
Außerdem habe das Unternehmen in seinen Kerngeschäftsfeldern Molekulare
Diagnose und Molekulare Therapie weitere Fortschritte erzielen können. Mit
der schwedischen Medirox habe november vor kurzem eine Vereinbarung zur
Weiterentwicklung und Vermarktung der Noviquick-Technologie geschlossen.
Die Experten würden daher empfehlen, bei der momentanen Konsolidierung
im Bereich um 10 Euro unbedingt eine erste Position aufzubauen.
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung bescheinigen die Analysten von
"Neuer Markt Trader" der november-Aktie das Potenzial zu einem
100-Prozenter in den kommenden Wochen.
Grüße
VC-Invest
Na das hört sich doch sehr vielversprechend an, oder nicht ???
Bei dem aktuellen Kurs 100 % würde November sehr sehr gut stehen.
Warten wir es ab. Vielleicht schon sehr bald..........
Bei dem aktuellen Kurs 100 % würde November sehr sehr gut stehen.
Warten wir es ab. Vielleicht schon sehr bald..........
nbx hat sich heute ja sehr gut gehalten. kommen da noch messe-news????
gruß
cx650
gruß
cx650
hallo
1oo % hört sich gut an ich werde morgen noch mal 1ooo nachlegen
1oo % hört sich gut an ich werde morgen noch mal 1ooo nachlegen
Bei L&S schaut es auch sehr sehr gut aus.
10,50 € zu 10,99 €. Auch hier wird es ein kleines Feuerwerk heute geben.
10,50 € zu 10,99 €. Auch hier wird es ein kleines Feuerwerk heute geben.
geht los. 10,85 heute schon...
update:
Ad hoc-Service: november AG
14.11.2001 08:20:00
november AG mit dynamischem Wachstum
november AG mit dynamischem Wachstum Erlangen, 14. November 2001. Die am Neuen Markt
der Deutschen Börse notierte november AG ist weiter auf einem dynamischen Entwicklungs- und
Wachstumskurs. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 konnte das Erlanger
Biotechnologieunternehmen, vornehmlich durch die gute Geschäftsentwicklung der
Tochtergesellschaft PEQLAB Biotechnologie GmbH, den Umsatz im Vergleich zum
Vorjahreswert (TDM 1.904) um ca. 180 Prozent auf TDM 5.376 steigern. PEQLAB wurde im
Vorjahr erworben und zum 31.10.2000 erstmals anteilig in den Konsolidierungskreis der
november-Gruppe einbezogen. Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich auf 87 gegenüber 54 im
Vorjahreszeitraum. Planmäßig wurden die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung i.H.v.
TDM 7.446 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (TDM 4.283) ebenfalls erheblich gesteigert. Der
im Vergleich zum Vorjahreswert höhere Konzernfehlbetrag von TDM 7.925 (Vorjahr: TDM 5.387)
resultiert vor allem aus diesen Aufwendungen und verdeutlicht die starken Anstrengungen der
Gesellschaft, die Projekte in allen Geschäftsbereichen schnellstmöglich zur Marktreife zu führen:
Im dritten Quartal sind - auch durch den Ausbau von Kooperationen - in allen wesentlichen
Bereichen entscheidende Schritte zur Produktentwicklung (Minilabor zur molekularen Diagnose),
zur Aufnahme präklinischer Untersuchungen (Molekulare Therapie) und zur Markteinführung
(Produkt- und Markenschutz durch IDENT-Technologie) vollzogen worden. Die biologische
Markierung ist bereits hinreichend entwickelt und kann nunmehr vermarktet werden. Der im
Rahmen der Planung liegende Fehlbetrag der Gesellschaft wird auf neue Rechnung vorgetragen
und erhöht den Bilanzverlust zum 30.9.2001 auf TDM 24.223 (31.12.00: TDM 16.298). Das
Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) lag bei DM -1,20 (Vorjahreszeitraum: DM -0,95). Die
Liquiditätsausstattung der november AG mit einer Gesamtliquidität zum 30.9.2001 von
insgesamt ca. 50,3 Mio. DM (31.12.00: 68,6 Mio. DM) ist auch nach der im Berichtszeitraum
erfolgten Rückführung stiller Beteiligungen sowie entsprechender Endvergütungen i.H.v. ca. 5,6
Mio. DM weiterhin als sehr gut einzustufen. Die planmäßige Entwicklung bis zum Erreichen der
Gewinnzone ist damit ohne Zuführung externer finanzieller Mittel sichergestellt.
Kontakt: Ch. Fenner, Investor Relations Tel. 09131/75088-870, Fax 09131/75088-899,
fenner@november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.11.2001 WKN: 676290; Index: Notiert: Neuer Markt
Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
140800 Nov 01
14.11.2001 8:00
November sieht sich bis zur Gewinnzone finanziert
Die Zahlen für das dritte Quartal von November zeigen einen Anstieg der Erlöse wie der
Verluste. Der Umsatz ist gegenüber dem Vorjahresquartal von 1,9 Mio. Mark auf 5,4 Mio. Mark
gestiegen. Zugleich ist der Verlust von 5,4 Mio. Mark auf 7,9 Mio. Mark geklettert. Das geht
auf erhöhte Aufwendungen für Forschung und Entwicklung zurück, die von 4,3 Mio. Mark auf
7,5 Mio. Mark gestiegen sind. November verfügt nach eigenen Angaben über liquide Mittel in
Höhe von 59,3 Mio. Mark. Damit sei die Bewältigung der Zeitspanne bis zum Erreichen der
Gewinnzone gesichert.
Ad hoc-Service: november AG
14.11.2001 08:20:00
november AG mit dynamischem Wachstum
november AG mit dynamischem Wachstum Erlangen, 14. November 2001. Die am Neuen Markt
der Deutschen Börse notierte november AG ist weiter auf einem dynamischen Entwicklungs- und
Wachstumskurs. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 konnte das Erlanger
Biotechnologieunternehmen, vornehmlich durch die gute Geschäftsentwicklung der
Tochtergesellschaft PEQLAB Biotechnologie GmbH, den Umsatz im Vergleich zum
Vorjahreswert (TDM 1.904) um ca. 180 Prozent auf TDM 5.376 steigern. PEQLAB wurde im
Vorjahr erworben und zum 31.10.2000 erstmals anteilig in den Konsolidierungskreis der
november-Gruppe einbezogen. Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich auf 87 gegenüber 54 im
Vorjahreszeitraum. Planmäßig wurden die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung i.H.v.
TDM 7.446 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (TDM 4.283) ebenfalls erheblich gesteigert. Der
im Vergleich zum Vorjahreswert höhere Konzernfehlbetrag von TDM 7.925 (Vorjahr: TDM 5.387)
resultiert vor allem aus diesen Aufwendungen und verdeutlicht die starken Anstrengungen der
Gesellschaft, die Projekte in allen Geschäftsbereichen schnellstmöglich zur Marktreife zu führen:
Im dritten Quartal sind - auch durch den Ausbau von Kooperationen - in allen wesentlichen
Bereichen entscheidende Schritte zur Produktentwicklung (Minilabor zur molekularen Diagnose),
zur Aufnahme präklinischer Untersuchungen (Molekulare Therapie) und zur Markteinführung
(Produkt- und Markenschutz durch IDENT-Technologie) vollzogen worden. Die biologische
Markierung ist bereits hinreichend entwickelt und kann nunmehr vermarktet werden. Der im
Rahmen der Planung liegende Fehlbetrag der Gesellschaft wird auf neue Rechnung vorgetragen
und erhöht den Bilanzverlust zum 30.9.2001 auf TDM 24.223 (31.12.00: TDM 16.298). Das
Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) lag bei DM -1,20 (Vorjahreszeitraum: DM -0,95). Die
Liquiditätsausstattung der november AG mit einer Gesamtliquidität zum 30.9.2001 von
insgesamt ca. 50,3 Mio. DM (31.12.00: 68,6 Mio. DM) ist auch nach der im Berichtszeitraum
erfolgten Rückführung stiller Beteiligungen sowie entsprechender Endvergütungen i.H.v. ca. 5,6
Mio. DM weiterhin als sehr gut einzustufen. Die planmäßige Entwicklung bis zum Erreichen der
Gewinnzone ist damit ohne Zuführung externer finanzieller Mittel sichergestellt.
Kontakt: Ch. Fenner, Investor Relations Tel. 09131/75088-870, Fax 09131/75088-899,
fenner@november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.11.2001 WKN: 676290; Index: Notiert: Neuer Markt
Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
140800 Nov 01
14.11.2001 8:00
November sieht sich bis zur Gewinnzone finanziert
Die Zahlen für das dritte Quartal von November zeigen einen Anstieg der Erlöse wie der
Verluste. Der Umsatz ist gegenüber dem Vorjahresquartal von 1,9 Mio. Mark auf 5,4 Mio. Mark
gestiegen. Zugleich ist der Verlust von 5,4 Mio. Mark auf 7,9 Mio. Mark geklettert. Das geht
auf erhöhte Aufwendungen für Forschung und Entwicklung zurück, die von 4,3 Mio. Mark auf
7,5 Mio. Mark gestiegen sind. November verfügt nach eigenen Angaben über liquide Mittel in
Höhe von 59,3 Mio. Mark. Damit sei die Bewältigung der Zeitspanne bis zum Erreichen der
Gewinnzone gesichert.
Frick Hotline "Topempfehlungen"
Medigene
Thiel+D.Log.
Süss+Umweltkontor
November
gefällt mir überhaupt nicht...
Medigene
Thiel+D.Log.
Süss+Umweltkontor
November
gefällt mir überhaupt nicht...
Hordenbach empfiehlt Nov als Geldregen, ich nehme das gelassen hin bei gpc und lion war auch hordenbach und frick dabei ich habe dennoch mit beiden werten über 1oo % gemacht
cool bleiben
November muß ja nicht unbedingt schlecht sein, wenn Hordenbach und Konsorten die Aktie voranbringen Softbank wurde auch von B Förtsch empfohlen und machte "dennoch "
über 3ooo % in der Spitze
1. Grundregel an der Börse: es kommt immer anders als man denkt
hier im WO Board ist es doch ziemlich ruhig und das ist die Hauptsache, das hier keine Dummpusher reinkommen und alles volllabern
cool bleiben
November muß ja nicht unbedingt schlecht sein, wenn Hordenbach und Konsorten die Aktie voranbringen Softbank wurde auch von B Förtsch empfohlen und machte "dennoch "
über 3ooo % in der Spitze
1. Grundregel an der Börse: es kommt immer anders als man denkt
hier im WO Board ist es doch ziemlich ruhig und das ist die Hauptsache, das hier keine Dummpusher reinkommen und alles volllabern
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