Große Orders bei Teldafax - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.05.01 17:32:30 von
neuester Beitrag 21.05.01 18:02:17 von
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21.05.2001
Landgericht Köln: Telekom muß 5,5 Mio. DM Vorkasseleistung umgehend abrechnen und 3 Mio. DM an TelDaFax zurückerstatten
Marburg, 21.05.2001. Das Landgericht Köln hat heute auf Antrag der TelDaFax AG erneut eine einstweilige Verfügung gegen die Deutsche Telekom AG erlassen. Diese zwingt die Deutsche Telekom AG, die für den Zeitraum 20.04. bis 30.04. erbrachte Vorkasseleistung der TelDaFax AG ohne schuldhaftes Zögern monatlich mit ihren Leistungen zu verrechen und sich ergebende Guthaben zurückzuerstatten.
"Die Telekom darf die Abrechnung und Erstattung unserer Guthaben nicht zurückhalten. Deshalb freuen wir uns über diesen Sieg. Ich erwarte die Rückerstattung aus unseren Vorkasseleistungen in Höhe von etwa 5,5 Mio. DM in den nächsten Tagen", so Bernd Reuss, vorläufiger Insolvenzverwalter, "Wir lassen uns nicht von der Telekom finanziell aushungern."
Erst am 14.05. hatte die TelDaFax AG die Deutsche Telekom AG zusätzlich auf 24,9 Mio. DM verklagt, die diese von den TelDaFax-Call-by-Call-Kunden für Leistungen noch vor dem 05. April 2001 eingezogen hatte. "Die Telekom muß uns dieses Geld aushändigen ohne es mit unseren Schulden verrechnen zu dürfen, da sie dieses Geld treuhänderisch eingezogen hat", sagte Bernd Reuss, "Auch hier sind wir siegesgewiß."
"TelDaFax ist mittlerweile ein Präzedenzfall für die Telekommunikationsbranche", so Bernd Reuss, "Der Ex-Monopolist darf seine Macht nicht mißbrauchen und Wettbewerber finanziell aushungern."
Alle weiteren Großgläubiger der TelDaFax AG unterstützen die Gesellschaft bei der Gestaltung des Fortführungskonzepts massiv. Wichtige Verhandlungen stehen vor dem Abschluß. Zudem steigerte TelDaFax AG die Zahl der vermittelten Gesprächsminuten seit der Wiederanschaltung am 20.04. von 700.000 um 680% auf heute 5,5 Mio. Minuten pro Tag.
Für Presserückfragen:
TelDaFax Aktiengesellschaft
Aktionärshotline: 0 800 / 0 10 30 03
Investor-Relations@teldafax.de
Pressestelle
Tel.: 0 64 21 / 181 - 20 31
Fax: 0 64 21 / 181 - 12 20
21.05.2001
Landgericht Köln: Telekom muß 5,5 Mio. DM Vorkasseleistung umgehend abrechnen und 3 Mio. DM an TelDaFax zurückerstatten
Marburg, 21.05.2001. Das Landgericht Köln hat heute auf Antrag der TelDaFax AG erneut eine einstweilige Verfügung gegen die Deutsche Telekom AG erlassen. Diese zwingt die Deutsche Telekom AG, die für den Zeitraum 20.04. bis 30.04. erbrachte Vorkasseleistung der TelDaFax AG ohne schuldhaftes Zögern monatlich mit ihren Leistungen zu verrechen und sich ergebende Guthaben zurückzuerstatten.
"Die Telekom darf die Abrechnung und Erstattung unserer Guthaben nicht zurückhalten. Deshalb freuen wir uns über diesen Sieg. Ich erwarte die Rückerstattung aus unseren Vorkasseleistungen in Höhe von etwa 5,5 Mio. DM in den nächsten Tagen", so Bernd Reuss, vorläufiger Insolvenzverwalter, "Wir lassen uns nicht von der Telekom finanziell aushungern."
Erst am 14.05. hatte die TelDaFax AG die Deutsche Telekom AG zusätzlich auf 24,9 Mio. DM verklagt, die diese von den TelDaFax-Call-by-Call-Kunden für Leistungen noch vor dem 05. April 2001 eingezogen hatte. "Die Telekom muß uns dieses Geld aushändigen ohne es mit unseren Schulden verrechnen zu dürfen, da sie dieses Geld treuhänderisch eingezogen hat", sagte Bernd Reuss, "Auch hier sind wir siegesgewiß."
"TelDaFax ist mittlerweile ein Präzedenzfall für die Telekommunikationsbranche", so Bernd Reuss, "Der Ex-Monopolist darf seine Macht nicht mißbrauchen und Wettbewerber finanziell aushungern."
Alle weiteren Großgläubiger der TelDaFax AG unterstützen die Gesellschaft bei der Gestaltung des Fortführungskonzepts massiv. Wichtige Verhandlungen stehen vor dem Abschluß. Zudem steigerte TelDaFax AG die Zahl der vermittelten Gesprächsminuten seit der Wiederanschaltung am 20.04. von 700.000 um 680% auf heute 5,5 Mio. Minuten pro Tag.
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.... und somit kann man eigentlich gelassen dem 25.05.2001 entgegen sehen.
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