Kinowelt - eklatant unterbewertet oder nicht? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.05.01 10:33:17 von
neuester Beitrag 27.05.01 21:48:30 von
neuester Beitrag 27.05.01 21:48:30 von
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Kinowelt:
Marktkapitalisierung 141,98 Mio EUR
Streubesitz 57,93 %
Ergebnis/Aktie (in EUR):
2001: 1,05
2002: 1,33
KGV:
2001: 5,52
2002: 4,36
Cash-Flow/Aktie (in EUR):
2001: 4,54
2002: 4,64
KCV:
2001: 1,28
2002: 1,25
_____________________
Diese Daten zu Kinowelt habe ich von Onvista!
Sind diese Daten eigentlich noch aktuell?
Grüße
LIPSER
Marktkapitalisierung 141,98 Mio EUR
Streubesitz 57,93 %
Ergebnis/Aktie (in EUR):
2001: 1,05
2002: 1,33
KGV:
2001: 5,52
2002: 4,36
Cash-Flow/Aktie (in EUR):
2001: 4,54
2002: 4,64
KCV:
2001: 1,28
2002: 1,25
_____________________
Diese Daten zu Kinowelt habe ich von Onvista!
Sind diese Daten eigentlich noch aktuell?
Grüße
LIPSER
Ergebnis pro Aktie ist zu hoch! Ist aber auch schwer zu sagen, bei Filmrechtehändlern!
2001: 0,75
2002: 0,95
Dafür sprechen KCV01 1,28, KBV01 0,5, KUV 0,45 eine deutliche Sprache!
Letztlich kann man Deine Frage nur mit
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa beantworten!
2001: 0,75
2002: 0,95
Dafür sprechen KCV01 1,28, KBV01 0,5, KUV 0,45 eine deutliche Sprache!
Letztlich kann man Deine Frage nur mit
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa beantworten!
Das gute Stück ist eindeutig unterbewertet.
Ich sehe Kinowelt vom derzeitigen Kurs als 200% Chance auf sicht von einem halben Jahr. Gebe kein Stück mehr her.
Viel Glück
Ich sehe Kinowelt vom derzeitigen Kurs als 200% Chance auf sicht von einem halben Jahr. Gebe kein Stück mehr her.
Viel Glück
Bin gestern zu 5,90€ eingestiegen!
Allerdings ist die Resonanz im Board an Kinowelt sehr gering, aber dass kann sich ja noch ändern.
Grüße
LIPSER
Allerdings ist die Resonanz im Board an Kinowelt sehr gering, aber dass kann sich ja noch ändern.
Grüße
LIPSER
Ausgestoppt!
Komme wieder, keine Frage!
LIPSER
Komme wieder, keine Frage!
LIPSER
>>Allerdings ist die Resonanz im Board an Kinowelt sehr gering, aber dass kann sich ja noch ändern.
... und das wird sich auch ändern, bin gestern zu 6,35 rein und bleibe vorerst dabei, die 8e sehen
wir in absehbarer Zeit wieder - der Kurs ist ein Witz
Nagi
... und das wird sich auch ändern, bin gestern zu 6,35 rein und bleibe vorerst dabei, die 8e sehen
wir in absehbarer Zeit wieder - der Kurs ist ein Witz
Nagi
@Nagi
KOMME WIEDER, KEINE FRAGE!!!
LIPSER
KOMME WIEDER, KEINE FRAGE!!!
LIPSER
Ja Kinowelt wird wieder kommen und so
günstig wie heute bekommen wir sie wohl
so schnell nicht mehr.
Ambobobo
günstig wie heute bekommen wir sie wohl
so schnell nicht mehr.
Ambobobo
.das denke ich auch - wo ich schon 5,99 für günstig hielt ...
die Marktktl. und der Kurs - bin gespannt auf Montag
Nagi
die Marktktl. und der Kurs - bin gespannt auf Montag
Nagi
Bin eigentlich auch Eurer Meinung, aber es macht mich stutzig, dass wir alle einer Meinung sind und der Kurs fällt.
Gruß
JLL
Gruß
JLL
scheinbar will der kurs noch mal die 5€ sehen, aber dann...
schönen Feiertag gruß kantor
schönen Feiertag gruß kantor
Erst mal die Zahlen abwarten, das Lizenzgeschäft dürfte so gut wie nicht gelaufen sein, zumindest habe ich keinerlei Vertragsabschlüsse vernehmen können.
Gruß
Shinji
Gruß
Shinji
Ziemlich hohe Umsätze für einen Feiertag und für die Uhrzeit (10:00 Uhr). Daten von W: O!
Grüße
LIPSER
Grüße
LIPSER
Sorry, die Daten von Wallstreet-Online sind Müll!
Sind noch die Umsätze von gestern, sowie die Eröffnungsstände von gestern!
LIPSER
Sind noch die Umsätze von gestern, sowie die Eröffnungsstände von gestern!
LIPSER
Bei Kinowelt geht es meiner meinung nach nicht mehr um irgendwelche zahlen oder abschreibungen.
für mich ist eines klar: dieser laden will übernohmen werden, und das so billig wie möglich.
da kirch keine kohlen mehr hat und sich bestimmt schon vorzeitig mal eingedeckt hat geht er jetzt langsam raus.
weiterhin die fonds die ihre reduzieren empfehlungen bestätigen wollen^.
dann kommen da die shorties allgemein
und die shorties dessen unternehmen die kinowelt schlucken wollen.
m.E. kinowelt wird von bertelsmann oder vivendi geschluckt.
für mich ist eines klar: dieser laden will übernohmen werden, und das so billig wie möglich.
da kirch keine kohlen mehr hat und sich bestimmt schon vorzeitig mal eingedeckt hat geht er jetzt langsam raus.
weiterhin die fonds die ihre reduzieren empfehlungen bestätigen wollen^.
dann kommen da die shorties allgemein
und die shorties dessen unternehmen die kinowelt schlucken wollen.
m.E. kinowelt wird von bertelsmann oder vivendi geschluckt.
..das dürfte aber schon deshalb schwierig werden, weil die Kölmels und die Münchener Rück zusammen 40 % halten. 60 % Streubesitz ist zwar nicht gerade wenig, aber für eine Übernahme gegen den Willen der Kölmels vielleicht doch zuwenig.
Das Problem von Kinowelt ist m.E. im Augenblick eher, daß sie ihre Probleme in der Öffentlichkeit und ggü Investoren zu verschleiern veruchen, statt dazu zu stehen und zu erklären, mit welcher Strategie sie herauskommen wollen. Das kommt nicht gut an und gibt Spekulationen unnötig Nahrung, daß die Problemen noch viel größer sind als erwartet.
Das Problem von Kinowelt ist m.E. im Augenblick eher, daß sie ihre Probleme in der Öffentlichkeit und ggü Investoren zu verschleiern veruchen, statt dazu zu stehen und zu erklären, mit welcher Strategie sie herauskommen wollen. Das kommt nicht gut an und gibt Spekulationen unnötig Nahrung, daß die Problemen noch viel größer sind als erwartet.
Solange ein Risiko von gewaltigen außerplanmäßigen Abschreibungen
auf das Filmvermögen in 2001 besteht und der Vertrag über den Vertrieb
der New Line Filme (Herr der Ringe etc.) offenbar wegen
Finanzierungsprobleme von Kinowelt nicht
verlängert werden soll wird der Kurs
von Kinowelt im Keller bleiben. Börse Online hat im letzten
Heft über Finanzierungsprobleme berichtet und Kinowelt zum Verkauf gestellt.
Ich hoffe nur, dass in der nächsten HV von Kinowelt
den Aktionären in diesen Fragen Aufklärung
gegeben wird. Es ist besser eine schonungslose Aufklärung
als dieses Herumeiern, was wir zur Zeit erleben !!!
auf das Filmvermögen in 2001 besteht und der Vertrag über den Vertrieb
der New Line Filme (Herr der Ringe etc.) offenbar wegen
Finanzierungsprobleme von Kinowelt nicht
verlängert werden soll wird der Kurs
von Kinowelt im Keller bleiben. Börse Online hat im letzten
Heft über Finanzierungsprobleme berichtet und Kinowelt zum Verkauf gestellt.
Ich hoffe nur, dass in der nächsten HV von Kinowelt
den Aktionären in diesen Fragen Aufklärung
gegeben wird. Es ist besser eine schonungslose Aufklärung
als dieses Herumeiern, was wir zur Zeit erleben !!!
Also wenn ich mir die Umsätzte von heute
nochmal anschau dann ist eines sicher,
da wurde auch fleisig gekauft.
Wir sollten auch nicht vergessen das die
Filmsaisong grade erst anläuft.Wenn man
sich eindecken will dann doch wohl jetzt.
ambobobo
nochmal anschau dann ist eines sicher,
da wurde auch fleisig gekauft.
Wir sollten auch nicht vergessen das die
Filmsaisong grade erst anläuft.Wenn man
sich eindecken will dann doch wohl jetzt.
ambobobo
@Nagus+ambobobo
Hallo, ich bin wieder da!
Bin gestern abend noch vorsichtig eingestiegen.
Mal schaun, was dieser Tag bringt!
Grüße
LIPSER
Hallo, ich bin wieder da!
Bin gestern abend noch vorsichtig eingestiegen.
Mal schaun, was dieser Tag bringt!
Grüße
LIPSER
Ein etwas älterer Beitrag, aber noch nicht im Board veröffentlicht, so glaube ich zumindest!
________________________________________________
Börse vergibt Geldstrafen an NM Unternehmen
Die Deutsche Börse hat jetzt erste Geldstrafen an die Unternehmen des Neuen Marktes vergeben, die den Jahresabschluß verspätet oder noch gar nicht abgebeben haben.
Die höchsten Geldstrafen kommen mit jeweils 50.000 Euro auf Prodacta, ADVA und ArtStor zu. Strafbescheide zwischen 10.000 und 40.000 Euro gehen an MME, Carrier1, SCM Microsystems, Integra, Kinowelt, InfoGenie und bäurer.
23.05.01 16:59 -jo
____________________________
LIPSER
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Börse vergibt Geldstrafen an NM Unternehmen
Die Deutsche Börse hat jetzt erste Geldstrafen an die Unternehmen des Neuen Marktes vergeben, die den Jahresabschluß verspätet oder noch gar nicht abgebeben haben.
Die höchsten Geldstrafen kommen mit jeweils 50.000 Euro auf Prodacta, ADVA und ArtStor zu. Strafbescheide zwischen 10.000 und 40.000 Euro gehen an MME, Carrier1, SCM Microsystems, Integra, Kinowelt, InfoGenie und bäurer.
23.05.01 16:59 -jo
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LIPSER
na dann mal
auf die Plätze, fertig, los und über die 6 heute gefälligst
Guten Morgen Allerseits,
sollte ein umsatzreicher Kinowelttag heute werden und
ich hoffe doch wir verlassen diese lächerliche 5er Gegend
Nagi
auf die Plätze, fertig, los und über die 6 heute gefälligst
Guten Morgen Allerseits,
sollte ein umsatzreicher Kinowelttag heute werden und
ich hoffe doch wir verlassen diese lächerliche 5er Gegend
Nagi
na also
Frankfurt 5,90-6,05
Frankfurt 5,90-6,05
Sieht heute morgen wirklich gut aus!
Haben wir etwa ein glückliches Händchen gehabt???!!!
Grüße
LIPSER
Haben wir etwa ein glückliches Händchen gehabt???!!!
Grüße
LIPSER
Frankfurt am Main, 23. Mai 2001
Kinowelt Medien AG, München
Veröffentlichung
gemäß Ziffer 2.1.4 Abs. 3 ZulBedNM
Das Unternehmen war verpflichtet, seinen Jahresabschluss und Lagebericht für das zum 31.12.2000 endende Geschäftsjahr bis spätestens zum 31. März 2001 der Deutsche Börse AG in elektronischer Form zu übermitteln (Ziffer 7.3.2 Absatz 2 Satz 3 ZulBedNM). Fristablauf war der 2. April 2001, 24 Uhr (§§ 186 ff BGB). Eine Übermittlung der Berichte erfolgte am 11. April 2001. Damit war die Übermittlungsfrist um 7 Börsentage überschritten.
Unter Berücksichtigung der Dauer der Verspätung sowie der in der Stellungnahme der Gesellschaft abgegebenen Begründung für die Verspätung hat die Deutsche Börse AG eine Geldstrafe in Höhe von Euro 18.000,- festgesetzt. (Ziffer 2.1.4 Absatz 1 ZulBedNM).
Die Höhe der Sanktion trägt dem Umstand Rechnung, dass der Jahresabschluss ein zentrales Informationsinstrument für den Anleger ist und dessen rechtzeitige Zurverfügungstellung eines der wesentlichen Qualitätskriterien des Neuen Marktes ist.
Frankfurt am Main, 23. Mai 2001
Deutsche Börse AG
Vorstand
__________________
Wurde ausgestoppt und warte jetzt erstmal den Montag ab!
LIPSER
Kinowelt Medien AG, München
Veröffentlichung
gemäß Ziffer 2.1.4 Abs. 3 ZulBedNM
Das Unternehmen war verpflichtet, seinen Jahresabschluss und Lagebericht für das zum 31.12.2000 endende Geschäftsjahr bis spätestens zum 31. März 2001 der Deutsche Börse AG in elektronischer Form zu übermitteln (Ziffer 7.3.2 Absatz 2 Satz 3 ZulBedNM). Fristablauf war der 2. April 2001, 24 Uhr (§§ 186 ff BGB). Eine Übermittlung der Berichte erfolgte am 11. April 2001. Damit war die Übermittlungsfrist um 7 Börsentage überschritten.
Unter Berücksichtigung der Dauer der Verspätung sowie der in der Stellungnahme der Gesellschaft abgegebenen Begründung für die Verspätung hat die Deutsche Börse AG eine Geldstrafe in Höhe von Euro 18.000,- festgesetzt. (Ziffer 2.1.4 Absatz 1 ZulBedNM).
Die Höhe der Sanktion trägt dem Umstand Rechnung, dass der Jahresabschluss ein zentrales Informationsinstrument für den Anleger ist und dessen rechtzeitige Zurverfügungstellung eines der wesentlichen Qualitätskriterien des Neuen Marktes ist.
Frankfurt am Main, 23. Mai 2001
Deutsche Börse AG
Vorstand
__________________
Wurde ausgestoppt und warte jetzt erstmal den Montag ab!
LIPSER
Ihr könntet mal die Kinowelt Bilanz anfordern und "echte" Kennzahlen ausrechnen. Es wird leider viel Mist hier publiziert.
Ok unterbewetet oder überbewertet; tja es kommt drauf an wie die "BIG Boys" reagieren.
Bald könnte Kinowelt ein "Spielzeug für Daytrader" werden.
Oder ?
Ok unterbewetet oder überbewertet; tja es kommt drauf an wie die "BIG Boys" reagieren.
Bald könnte Kinowelt ein "Spielzeug für Daytrader" werden.
Oder ?
Hi Leute,
habe ein paar Kinowelt zu 7,7€ gekauft und handle im Moment gar nicht. Denn wenn die Q1 Zahlen schlecht sind (wovon man bei diesem Kursverlauf ausgehen kann), dann bekommt man die Dinger locker unter 5€, vielleicht sogar unter 4€...
Verkaufen würde ich aber auch nicht, da bei Kinowelt ´ne Menge Substanz hinter ist und eine Insolvenz unwahrscheinlich erscheint..
Bei einer Marktkapitalisierung unter 100 Mio. wäre auch wieder eine Menge Übernahmephantasie drin.
cu
thefragile
habe ein paar Kinowelt zu 7,7€ gekauft und handle im Moment gar nicht. Denn wenn die Q1 Zahlen schlecht sind (wovon man bei diesem Kursverlauf ausgehen kann), dann bekommt man die Dinger locker unter 5€, vielleicht sogar unter 4€...
Verkaufen würde ich aber auch nicht, da bei Kinowelt ´ne Menge Substanz hinter ist und eine Insolvenz unwahrscheinlich erscheint..
Bei einer Marktkapitalisierung unter 100 Mio. wäre auch wieder eine Menge Übernahmephantasie drin.
cu
thefragile
Medienwerte sind momentan megaout-und überdies stellt sich Kinowelt immer mehr als Flop dar,leider!
@ALL
Medienwerte out ?
Na dann schau mal WKN 663330 Media! AG.
Kursverlauf letzte 2 Wochen.
Kursverlauf nächste Woche, wenn die mehr als positiven Zahlen und Aussichten veröffentlicht werden.
Kinowelt ist mir im Moment zu heiß, da es rauf oder runter gehen kann.
Gruß Hasebuckel
Medienwerte out ?
Na dann schau mal WKN 663330 Media! AG.
Kursverlauf letzte 2 Wochen.
Kursverlauf nächste Woche, wenn die mehr als positiven Zahlen und Aussichten veröffentlicht werden.
Kinowelt ist mir im Moment zu heiß, da es rauf oder runter gehen kann.
Gruß Hasebuckel
Was passiert Montag????
ALLE gehen sie vom Worst Case aus, der Kurs, die ANALysten , die Mitläufer ... dicke Verluste ...
Wir sind fast auf ATL.....
KW ist KEINE Frittenbude , glaube ,die meisten wießen NICHT was alles hinter KW steht ....
Na ja , was passiert eigentlich wenn MORGEN KW SCHWARZ schreibt .. bei dem Kurs ,bei der STimmung und den schlechten Zahlen der Peergroup ????
Na , schon jemand nervös der ZU DEM Kurs noch verkauft hat ..
Cure
ALLE gehen sie vom Worst Case aus, der Kurs, die ANALysten , die Mitläufer ... dicke Verluste ...
Wir sind fast auf ATL.....
KW ist KEINE Frittenbude , glaube ,die meisten wießen NICHT was alles hinter KW steht ....
Na ja , was passiert eigentlich wenn MORGEN KW SCHWARZ schreibt .. bei dem Kurs ,bei der STimmung und den schlechten Zahlen der Peergroup ????
Na , schon jemand nervös der ZU DEM Kurs noch verkauft hat ..
Cure
Hallo Diskutanten der Kinowelt! Mit einigem Interesse verfolge ich die Betrachtungen über die Lage der 628590 ...
Auf Jahressicht gesehen hat sich der Anteilswert des Unternehmens wie so viele entwickelt: Vom Allzeithoch (um
die 90 Euro) ein Rückgang auf 5 bis 6 Euro: über 90% Verlust. Wohl dem der da nicht investiert war! Nun sind die
Kurse im Keller ... alles (gegenüber den Vorjahreskursen) erscheint als Frühjahresschlußverkauf. Da kommen jetzt
die Antizykliker zu Wort, genauer gesagt, sie schreiten zur Tat und kaufen. Die Frage ist nur: was!?
"RV" hat auf die "Analyse" der Zeitschrift "Capital" aufmerksam gemacht: Hier erscheint Kinowelt Medien - man
traut seinen Augen kaum - auf dem 2. Platz gleich hinter Medion. "Geldmacher. 161 Unternehmen schreiben
schwarze Zahlen. Sie müssen keinen Cash-Burnaut befürchten. Im Ranking stehen die Firmen mit dem höchsten
Gewinn im vierten Qurtal vor." steht da auf Seite 196. Wunderbar, also alles bestens mit 628590"!?
Denken wir immer an Churchill und seine Bemerkung zur Glaubhaftikeit von Statistiken. Was sagen schon Zahlen!
Viel (wie gut recherchiert wurde) und wenig (welche Qualtität die Produkte am Markt haben (Gebrauchswert) und
welche Veräußerung sich mit ihnen erzielen läßt (Wert/Preis)).
Als erstes wundert man sich über das "Hoch/Tief 52 Wochen" das mit "4,85/23,30" invers angeben immer noch
modarat aussieht: Fehler Nr. 1! Vor 52 Monaten notierte der Wert wesentlich höher: 63 Euro - zum jetzigen Kurs
immer noch 90% Verlust: also wesentlich schwankuntsanfälliger als es für Neulinge erscheint. Ergebnis 2000: 132
Mio - EBITDA: Gewinne vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen - + 32%. Fehler Nr. 2! Entscheident für die
Entwicklung der liquiden Mittel - und um diesen Zusammenhang geht es ja in diesem Aufsatz - ist der Gewinn nach
Zinsen, Steuern und Abschreibungen: denn nur über diese kann frei verfügt werden. Für 2000 gibt das Handelsblatt
(25/26.05.2001) einen Gewinn je Aktie von 0,08 EURO an: das dürfte im nachhinein ein KGV von etwa 70 bei
einem Kurs um 6.50 EURO sein!? Besser sieht es für den Wert in 2001/2002 aus: Ergebnis je Aktie in EURO/KGV:
1,05/5,5 (2001); 1,33/4,3 (2002). Einziges Manko: es handelt sich um Schätzungen! Und dies ist - wenn ich die
ganze Disputation richtig verstanden habe - die entscheidende Fragestellung die (Fehler Nr. 3) in der "Capital"-
Statistik gar nicht quantitativ ausgedrückt werden kann: sind die Schätzungen noch haltbar? Für Analysten und
Anleger fast eine Religionsfrage! Die Gläubigen des Papiers 628590 sehen sehen kein Grund für einen Zweifel. Für
sie zählt der Einstieg der Münchner Rück als Autoritätsbeweis höheren Vertrauens. Sie bewerten Filmrechte und
Firmenspartenwerte als zukunftsweisend gerechtfertigt. Die Ungläubigen führen eine Menge Gegenargumente ins
Feld: Sinkende Margen bei TV-Rechten, schlecht laufende Produktionen, enttäuschte Zahlen für 2000 (nur 0,08
EURO Gewinn je Aktie) infolge von Sonderabschreibungen, die sie auch für die Zukunft annehmen. Als
Erscheinungstag wird der 28.05.2001 festgemacht: er soll offenbaren, welche Liga die wahren Gründe ihr eigen
nennt. "RV" führt am 25.05.2001 noch einmal diese Position an: Hypo-Vereinsbank und WestLB werden genannt.
Sicher: der Schock von EM-TV und Consorten sitzt allen tief in den Gliedern und der Gedanke das "Capital" einen
schon überholten Beitrag geliefert hat drängt sich auf. Was nützt es wenn das Unternehmen im 4. Quartal 39,8 Mill.
Euro erwirtschaft hat, wenn dieser "Gewinn" gleich wieder durch Abschreibungen verlustig geht - am Ende ist auch
hier das Geld "verbrannt". Fragt sich für konsequente Pessimisten: steht Kinowelt Medien nicht in der falschen
Liste? Wieviel Monate haben die noch? Auch dies scheint wieder nur eine Glaubensfrage zu sein. Wenn dann noch
der Eindruck entsteht, das Unternehmen habe etwas zu verbergen ...
Bei allem hin und her zwischen und 5 bis 8 EURO - Extremisten sagen 2 bis 16 EURO - sollte man sich von
kurzfristigen Betrachtungen verabschieden; die machen nur wahnsinnig und führen zu nichts. Ich frage mich: ist das
Unternehmen mittel- bis langfristig liquiditätsgefährdet (nach Zinsen, Steuern und Abschreibungen)? Besteht
Aussicht die Gewinnprognosen auch nur halbwegs einzuhalten? Läßt sich dies bejahen ist der konkrete
Einstiegskurs weniger wichtig; ich fürchte aber er ist gerade desshalb so niedrig, weil die Antwort auf diese Frage
ein Geheimnis der Zukunft bleiben wird. Die IR-Abteilung ist wohl eher eine getriebene als das sie offen legen
könnte, wie es in Wirklichkeit Aussieht und vielleicht schweigt sie zu recht, um noch größere Verwirrung und
Abwendung von Vertragspartnern zu verhindern.
Sicher 90% Verlust sind schon viel - aber noch immer wenig bei Totalverlust ... und sicher ist bei der Lotterie nichts
- nicht einmal die Listen von "Capital".
Und Montag - eine Schwalbe macht noch keinen Sommer; wenn es darauf ankommt, kann man auch mal etwas
umbiegen!? "Capital" sollte jedenfalls nach der Veröffentlichung eine "Korrekturliste" in Umlauf bringen - das
steigert den Absatz der Zeitschrift und die WPK von ...?
Es grüßt Lothar. - der sehr interessiert aber (noch) nicht investiert ist.
Auf Jahressicht gesehen hat sich der Anteilswert des Unternehmens wie so viele entwickelt: Vom Allzeithoch (um
die 90 Euro) ein Rückgang auf 5 bis 6 Euro: über 90% Verlust. Wohl dem der da nicht investiert war! Nun sind die
Kurse im Keller ... alles (gegenüber den Vorjahreskursen) erscheint als Frühjahresschlußverkauf. Da kommen jetzt
die Antizykliker zu Wort, genauer gesagt, sie schreiten zur Tat und kaufen. Die Frage ist nur: was!?
"RV" hat auf die "Analyse" der Zeitschrift "Capital" aufmerksam gemacht: Hier erscheint Kinowelt Medien - man
traut seinen Augen kaum - auf dem 2. Platz gleich hinter Medion. "Geldmacher. 161 Unternehmen schreiben
schwarze Zahlen. Sie müssen keinen Cash-Burnaut befürchten. Im Ranking stehen die Firmen mit dem höchsten
Gewinn im vierten Qurtal vor." steht da auf Seite 196. Wunderbar, also alles bestens mit 628590"!?
Denken wir immer an Churchill und seine Bemerkung zur Glaubhaftikeit von Statistiken. Was sagen schon Zahlen!
Viel (wie gut recherchiert wurde) und wenig (welche Qualtität die Produkte am Markt haben (Gebrauchswert) und
welche Veräußerung sich mit ihnen erzielen läßt (Wert/Preis)).
Als erstes wundert man sich über das "Hoch/Tief 52 Wochen" das mit "4,85/23,30" invers angeben immer noch
modarat aussieht: Fehler Nr. 1! Vor 52 Monaten notierte der Wert wesentlich höher: 63 Euro - zum jetzigen Kurs
immer noch 90% Verlust: also wesentlich schwankuntsanfälliger als es für Neulinge erscheint. Ergebnis 2000: 132
Mio - EBITDA: Gewinne vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen - + 32%. Fehler Nr. 2! Entscheident für die
Entwicklung der liquiden Mittel - und um diesen Zusammenhang geht es ja in diesem Aufsatz - ist der Gewinn nach
Zinsen, Steuern und Abschreibungen: denn nur über diese kann frei verfügt werden. Für 2000 gibt das Handelsblatt
(25/26.05.2001) einen Gewinn je Aktie von 0,08 EURO an: das dürfte im nachhinein ein KGV von etwa 70 bei
einem Kurs um 6.50 EURO sein!? Besser sieht es für den Wert in 2001/2002 aus: Ergebnis je Aktie in EURO/KGV:
1,05/5,5 (2001); 1,33/4,3 (2002). Einziges Manko: es handelt sich um Schätzungen! Und dies ist - wenn ich die
ganze Disputation richtig verstanden habe - die entscheidende Fragestellung die (Fehler Nr. 3) in der "Capital"-
Statistik gar nicht quantitativ ausgedrückt werden kann: sind die Schätzungen noch haltbar? Für Analysten und
Anleger fast eine Religionsfrage! Die Gläubigen des Papiers 628590 sehen sehen kein Grund für einen Zweifel. Für
sie zählt der Einstieg der Münchner Rück als Autoritätsbeweis höheren Vertrauens. Sie bewerten Filmrechte und
Firmenspartenwerte als zukunftsweisend gerechtfertigt. Die Ungläubigen führen eine Menge Gegenargumente ins
Feld: Sinkende Margen bei TV-Rechten, schlecht laufende Produktionen, enttäuschte Zahlen für 2000 (nur 0,08
EURO Gewinn je Aktie) infolge von Sonderabschreibungen, die sie auch für die Zukunft annehmen. Als
Erscheinungstag wird der 28.05.2001 festgemacht: er soll offenbaren, welche Liga die wahren Gründe ihr eigen
nennt. "RV" führt am 25.05.2001 noch einmal diese Position an: Hypo-Vereinsbank und WestLB werden genannt.
Sicher: der Schock von EM-TV und Consorten sitzt allen tief in den Gliedern und der Gedanke das "Capital" einen
schon überholten Beitrag geliefert hat drängt sich auf. Was nützt es wenn das Unternehmen im 4. Quartal 39,8 Mill.
Euro erwirtschaft hat, wenn dieser "Gewinn" gleich wieder durch Abschreibungen verlustig geht - am Ende ist auch
hier das Geld "verbrannt". Fragt sich für konsequente Pessimisten: steht Kinowelt Medien nicht in der falschen
Liste? Wieviel Monate haben die noch? Auch dies scheint wieder nur eine Glaubensfrage zu sein. Wenn dann noch
der Eindruck entsteht, das Unternehmen habe etwas zu verbergen ...
Bei allem hin und her zwischen und 5 bis 8 EURO - Extremisten sagen 2 bis 16 EURO - sollte man sich von
kurzfristigen Betrachtungen verabschieden; die machen nur wahnsinnig und führen zu nichts. Ich frage mich: ist das
Unternehmen mittel- bis langfristig liquiditätsgefährdet (nach Zinsen, Steuern und Abschreibungen)? Besteht
Aussicht die Gewinnprognosen auch nur halbwegs einzuhalten? Läßt sich dies bejahen ist der konkrete
Einstiegskurs weniger wichtig; ich fürchte aber er ist gerade desshalb so niedrig, weil die Antwort auf diese Frage
ein Geheimnis der Zukunft bleiben wird. Die IR-Abteilung ist wohl eher eine getriebene als das sie offen legen
könnte, wie es in Wirklichkeit Aussieht und vielleicht schweigt sie zu recht, um noch größere Verwirrung und
Abwendung von Vertragspartnern zu verhindern.
Sicher 90% Verlust sind schon viel - aber noch immer wenig bei Totalverlust ... und sicher ist bei der Lotterie nichts
- nicht einmal die Listen von "Capital".
Und Montag - eine Schwalbe macht noch keinen Sommer; wenn es darauf ankommt, kann man auch mal etwas
umbiegen!? "Capital" sollte jedenfalls nach der Veröffentlichung eine "Korrekturliste" in Umlauf bringen - das
steigert den Absatz der Zeitschrift und die WPK von ...?
Es grüßt Lothar. - der sehr interessiert aber (noch) nicht investiert ist.
@Lothar
Interessanter Beitrag (habe den Capital-Artikel selbst nicht gelesen).
Trotzdem noch ein paar Anmerkungen: Die Abschreibungen sind nicht entscheidend für die Entwicklung der liquiden Mittel, da dabei keine Zahlungsmittel abfließen. Man kann aus den außerordentlichen Abschreibungen höchstens ableiten, dass das Unternehmen mit den Assets in Zukunft weniger "verdient" (als erwartet).
Ob die Schätzungen noch haltbar sind, weiß hier natürlich keiner (nehme ich mal an). In einigen Sparten verdient Kinowelt sicher gut Geld (DVDs etc.) in anderen Bereichen scheint`s im Moment nicht so gut auszusehen.
Einfach den Montag abwarten...
DCF
Interessanter Beitrag (habe den Capital-Artikel selbst nicht gelesen).
Trotzdem noch ein paar Anmerkungen: Die Abschreibungen sind nicht entscheidend für die Entwicklung der liquiden Mittel, da dabei keine Zahlungsmittel abfließen. Man kann aus den außerordentlichen Abschreibungen höchstens ableiten, dass das Unternehmen mit den Assets in Zukunft weniger "verdient" (als erwartet).
Ob die Schätzungen noch haltbar sind, weiß hier natürlich keiner (nehme ich mal an). In einigen Sparten verdient Kinowelt sicher gut Geld (DVDs etc.) in anderen Bereichen scheint`s im Moment nicht so gut auszusehen.
Einfach den Montag abwarten...
DCF
@lothar,
hast du schon mal was von dem cash flow gehört, der die finanzkraft eines unternehmens abbildet??
bei der indirekten Methode wird beim Cash flow der "Jahresüberschuß" (und den gibt es noch bei Kinowelt im Gegensatz zu vielen anderen werten des NM) modifiziert um unbare aufwendungen und unbare erträge. Dazu gehören natürlich auch die abschreibungen. Wenn ein indikator also aussagefähig ist, dann doch der cash flow, oder??
Warum werden die Abschreibungen dem Gewinn hinzugerechnet? Die Abschreibungen sind Aufwendungen und keine Ausgaben; die Unterscheidung liegt beim Mittelabfluss und hier sind wir wieder bei deiner Liquiditätsanalyse und deinem Punkt 2. Abschreibungen haben grundsätzlich keine Auswirkungen auf die Liquidität, es sei denn, ich muss Reinvestitionen tätigen um mein Anlagevermögen auf dem aktuellen Stand zu halten.
Bei Zinsen und Steuern gebe ich dir recht. Aber dies ist bei Zinsen nur eine Frage der Kapitalkosten. Entweder Eigenkapital oder Fremdkapital; was ist günstiger??
Über den Gewinn kann nicht frei verfügt werden. Diese Aussage ist Quatsch. Wichtig ist der sog. free cash flow und dann gibt es noch eine andere wichtige Kennziffer, den dynamischen Verschuldungsgrad (free cf/verbindlichkeiten).
bitte widerlege mich!
hast du schon mal was von dem cash flow gehört, der die finanzkraft eines unternehmens abbildet??
bei der indirekten Methode wird beim Cash flow der "Jahresüberschuß" (und den gibt es noch bei Kinowelt im Gegensatz zu vielen anderen werten des NM) modifiziert um unbare aufwendungen und unbare erträge. Dazu gehören natürlich auch die abschreibungen. Wenn ein indikator also aussagefähig ist, dann doch der cash flow, oder??
Warum werden die Abschreibungen dem Gewinn hinzugerechnet? Die Abschreibungen sind Aufwendungen und keine Ausgaben; die Unterscheidung liegt beim Mittelabfluss und hier sind wir wieder bei deiner Liquiditätsanalyse und deinem Punkt 2. Abschreibungen haben grundsätzlich keine Auswirkungen auf die Liquidität, es sei denn, ich muss Reinvestitionen tätigen um mein Anlagevermögen auf dem aktuellen Stand zu halten.
Bei Zinsen und Steuern gebe ich dir recht. Aber dies ist bei Zinsen nur eine Frage der Kapitalkosten. Entweder Eigenkapital oder Fremdkapital; was ist günstiger??
Über den Gewinn kann nicht frei verfügt werden. Diese Aussage ist Quatsch. Wichtig ist der sog. free cash flow und dann gibt es noch eine andere wichtige Kennziffer, den dynamischen Verschuldungsgrad (free cf/verbindlichkeiten).
bitte widerlege mich!
@local hero 3
"...es sei denn, ich muss Reinvestitionen tätigen um mein Anlagevermögen auf dem aktuellen Stand zu halten."
Und genau das ist doch das Problem von Kinowelt. Den Abschreibungen stehen wesentlich höhere Investitionen in das Film- oder sonstige Rechte-Vermögen gegenüber. 1999 waren das noch > 800 Mio., finanziert über Kapitalerhöhung und Banken. In 2000 waren es 543 Mio., größtenteils über Banken. In 2001: ? Jedenfalls wurde für ca. 165 Mio. eine Beteiligung verkauft, der Kapitalmarkt gibt momentan nix her und die Banken sind auch skeptisch. Das sind doch die momentanen Risiken für das Wachstum.
DCF
"...es sei denn, ich muss Reinvestitionen tätigen um mein Anlagevermögen auf dem aktuellen Stand zu halten."
Und genau das ist doch das Problem von Kinowelt. Den Abschreibungen stehen wesentlich höhere Investitionen in das Film- oder sonstige Rechte-Vermögen gegenüber. 1999 waren das noch > 800 Mio., finanziert über Kapitalerhöhung und Banken. In 2000 waren es 543 Mio., größtenteils über Banken. In 2001: ? Jedenfalls wurde für ca. 165 Mio. eine Beteiligung verkauft, der Kapitalmarkt gibt momentan nix her und die Banken sind auch skeptisch. Das sind doch die momentanen Risiken für das Wachstum.
DCF
@DCF,
natürlich sehe auch die risiken bei kinowelt; investitionen sind für kinowelt unerlässlich; leider sind sie momentan sehr teuer.
derzeit belastet allerdings nur ein Fehler aus der vergangenheit, das WB-Paket; würde sich hier eine günstige lösung bieten, kölmel würde wohl zuschlagen. ich hoffe, dass sich in diesem fall in 2001 endlich eine lösung finden wird. dann sehen wir auch wieder deutlich höhere kurse.
gruss
local hero
natürlich sehe auch die risiken bei kinowelt; investitionen sind für kinowelt unerlässlich; leider sind sie momentan sehr teuer.
derzeit belastet allerdings nur ein Fehler aus der vergangenheit, das WB-Paket; würde sich hier eine günstige lösung bieten, kölmel würde wohl zuschlagen. ich hoffe, dass sich in diesem fall in 2001 endlich eine lösung finden wird. dann sehen wir auch wieder deutlich höhere kurse.
gruss
local hero
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