Liebesgedicht von Sir Dieter - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.05.01 15:09:13 von
neuester Beitrag 01.08.01 12:41:36 von
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Mir gefallen die Threads mit den Gedichten sehr gut. Darum habe auch ich hier versucht, dem Boersenalltag ein bisschen Sinnlichkeit abzugewinnen.
Liebesgedicht von Sir Dieter
Traege, trist und warm
Versank die Sonn` im Meere,
Tiefrot, grell und zahm,
Versank des Tages Schwere.
Da stand sie nun vor mir,
Mit ihrem breiten Grinsen,
Da sagte sie zu mir:
"Ich heisse Helga Insen."
Ich sagte: "ich bin Dieter,
Bist Du nicht auch hier Mieter?"
Sie sagte:"Nein, das bin ich nicht."
Ich sagte "Das ist schoen fuer Dich."
Dann stellte sie die Frage mir:
"Gehn zusammen wir jetzt zu dir?"
Ich sprach:"Zu meiner Yacht wir gehn."
Das hatte sie noch nicht geseh`n.
Die Bluse knoepfte ich ihr auf,
Da nahm der Abend seinen Lauf.
Sie sitzt auf meiner Yachte heut,
Hinter `nem Glase Schampus.
Ist faul geworden, liebe Leut,
Geht lang nicht mehr zum Campus.
Obwohl sie war Studentin noch
Als ich sie lehrte kennen,
Heute saeuft sie nur wie ein Loch
Und will auch nur noch pennen.
Immer das Gleiche mit den Frauen,
Toent es oft aus meinem Munde,
Sehr gut ums Leben zu versauen,
Doch nichts fuer tiefe Bunde.
Lang her ist die Zeit als ich
Im Leben noch Spass hatte,
Doch fuehl ich heute oefter mich
wie eine alte Ratte.
Liebesgedicht von Sir Dieter
Traege, trist und warm
Versank die Sonn` im Meere,
Tiefrot, grell und zahm,
Versank des Tages Schwere.
Da stand sie nun vor mir,
Mit ihrem breiten Grinsen,
Da sagte sie zu mir:
"Ich heisse Helga Insen."
Ich sagte: "ich bin Dieter,
Bist Du nicht auch hier Mieter?"
Sie sagte:"Nein, das bin ich nicht."
Ich sagte "Das ist schoen fuer Dich."
Dann stellte sie die Frage mir:
"Gehn zusammen wir jetzt zu dir?"
Ich sprach:"Zu meiner Yacht wir gehn."
Das hatte sie noch nicht geseh`n.
Die Bluse knoepfte ich ihr auf,
Da nahm der Abend seinen Lauf.
Sie sitzt auf meiner Yachte heut,
Hinter `nem Glase Schampus.
Ist faul geworden, liebe Leut,
Geht lang nicht mehr zum Campus.
Obwohl sie war Studentin noch
Als ich sie lehrte kennen,
Heute saeuft sie nur wie ein Loch
Und will auch nur noch pennen.
Immer das Gleiche mit den Frauen,
Toent es oft aus meinem Munde,
Sehr gut ums Leben zu versauen,
Doch nichts fuer tiefe Bunde.
Lang her ist die Zeit als ich
Im Leben noch Spass hatte,
Doch fuehl ich heute oefter mich
wie eine alte Ratte.
traurig.....
Hier ist noch ein extrem Trauriges:
Nacht. Der Mond scheint auf die Yacht.
Trocken. Ich kipp gleich aus den Socken.
Ich zittre vor Entwoehnung
Brauch erstmal eine Whiskey-Droehung.
Geh heimlich an den Whiskey-Schrank
Um mir zu goennen kraeftig Trank,
Da find ich noch mein Maedel,
Bereits mit dickem Schaedel.
Ich sag ihr: "Weg da, jetzt komm ich.
Und lass mich jetzt nicht gleich im Stich,
Sondern lass uns erstmal einen trinken,
Um nicht zu leiden, wenn wir sinken."
So trinkt der Seemann immerfort,
Denn er ist nie am gleichen Ort.
Traurig nicht? Dieses getragene Ende…
Nacht. Der Mond scheint auf die Yacht.
Trocken. Ich kipp gleich aus den Socken.
Ich zittre vor Entwoehnung
Brauch erstmal eine Whiskey-Droehung.
Geh heimlich an den Whiskey-Schrank
Um mir zu goennen kraeftig Trank,
Da find ich noch mein Maedel,
Bereits mit dickem Schaedel.
Ich sag ihr: "Weg da, jetzt komm ich.
Und lass mich jetzt nicht gleich im Stich,
Sondern lass uns erstmal einen trinken,
Um nicht zu leiden, wenn wir sinken."
So trinkt der Seemann immerfort,
Denn er ist nie am gleichen Ort.
Traurig nicht? Dieses getragene Ende…
Hier noch ein ganz persoenliches:
Der Dieter, der hat Millionen
Und kann drum auch in Schloessern wohnen.
Doch wohnt er meist auf seiner Yacht,
Damit er Seeluft riecht, bei Nacht.
Denn Seeluft macht gesund und munter,
Die Wellen gehen rauf und runter.
Drum ist der Dieter oft seekrank,
Und goennt sich folglich auch viel Trank.
Meist trinkt der Dieter teuren Fusel,
Um schnell zu spueren neblig Dusel.
Sein Leben ist so reich und schoen,
Man muss`s in Monaco seh`n.
Der Dieter, der hat Millionen
Und kann drum auch in Schloessern wohnen.
Doch wohnt er meist auf seiner Yacht,
Damit er Seeluft riecht, bei Nacht.
Denn Seeluft macht gesund und munter,
Die Wellen gehen rauf und runter.
Drum ist der Dieter oft seekrank,
Und goennt sich folglich auch viel Trank.
Meist trinkt der Dieter teuren Fusel,
Um schnell zu spueren neblig Dusel.
Sein Leben ist so reich und schoen,
Man muss`s in Monaco seh`n.
Der Dieter der ist nicht ganz dicht
führt sich auf wie ein kleiner Wicht
Mit der Knarre droht er hier
da hab ich Angst und trink ein Bier
Und wenn ich das getrunken hab´
dann komme ich raus und dann gehts ab
Zuerst gibt´s dann mal einen Tritt
dann ist der Arsch auch wieder fit
Dann zieh ich ihm die Ohren lang
da wird dem Dieter ganz schön bang
Seinen Colt den darf er dann mal lecken
da werden sich die Mandeln strecken
Und sollte das dann auch nichts nutzen
dann wird er mir die Schuhe putzen
Wie schön ist es doch auf der Welt
wenn Dieter prahlt hier wie ein Held
Doch eines Tages, ich kanns richen
da wird er vor mir niederkriechen
Dann wird er putzen meine Yacht
bis es mir keinen Spaß mehr macht
Denn ich hab´ auch noch ein WC
wenn er das putzt, das tut ihm weh´
Gruß Holzaugen
führt sich auf wie ein kleiner Wicht
Mit der Knarre droht er hier
da hab ich Angst und trink ein Bier
Und wenn ich das getrunken hab´
dann komme ich raus und dann gehts ab
Zuerst gibt´s dann mal einen Tritt
dann ist der Arsch auch wieder fit
Dann zieh ich ihm die Ohren lang
da wird dem Dieter ganz schön bang
Seinen Colt den darf er dann mal lecken
da werden sich die Mandeln strecken
Und sollte das dann auch nichts nutzen
dann wird er mir die Schuhe putzen
Wie schön ist es doch auf der Welt
wenn Dieter prahlt hier wie ein Held
Doch eines Tages, ich kanns richen
da wird er vor mir niederkriechen
Dann wird er putzen meine Yacht
bis es mir keinen Spaß mehr macht
Denn ich hab´ auch noch ein WC
wenn er das putzt, das tut ihm weh´
Gruß Holzaugen
H i l f e !!!!!!!!!
Wer reimt hat Recht,
und ist ein Hecht.
Wer sich jedoch vom Reimen trennt,
der hat das Leben nur verpennt.
Dies sind wahre Worte.
und ist ein Hecht.
Wer sich jedoch vom Reimen trennt,
der hat das Leben nur verpennt.
Dies sind wahre Worte.
das waren noch zeiten was?
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