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    zum nachlesen..www.lipro.de.....pressekonferenz..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.06.01 09:23:17 von
    neuester Beitrag 17.06.01 20:23:35 von
    Beiträge: 8
    ID: 422.069
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      Avatar
      schrieb am 17.06.01 09:23:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      ..........
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 10:04:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      @gttingen

      Mein Browser verkraftet die Homepage von Lipro nicht.
      Was steht denn dort? Kannst Du es bitte posten?

      Danke!
      bigprofits
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 10:28:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      @bitprofits

      Das hier steht dort:

      LIPRO-Pressekonferenz
      Vor dem Hintergrund der Gespräche mit allen erforderlichen Beteiligten zur Umsetzung der nachhaltigen und langfristigen Fortschrittskonzeption der LIPRO und in Erwartung wesentlicher Entscheidungen in der KW 25 hat sich das Management der LIPRO entschlossen, die avisierte Pressekonferenz auf den 26.06.2001, 11.00 Uhr festzulegen. Zur Pressekonferenz wird in die Räume der Berliner LIPRO in die Landsberger Str. 267, 12623 Berlin eingeladen.
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 11:46:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Seit ´ner Stunde kein Board aktualisiert und die Lipro Site läßt alle meine offenen Fenster verschwinden :confused:
      Scheiß Netscape :(
      Habt auf jeden Fall mal ein Auge auf L&S heute Nachmittag...
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 15:57:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Meiner Meinung nach sagt "in Erwartung auf wesentliche Entscheidungen" alles aus . . .

      Wie steht ihr dazu?
      Xcoa

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      schrieb am 17.06.01 19:58:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      @xcoa
      deine meinung teile ich nicht ganz, xcoa.
      die finanziellen probleme von LIPRO sind doch bekannt.
      mit sicherheit mußte bei der bank ein konzept vorgelegt werden. über dieses konzept (und natürlich über die entsprechende geldvergabe) wird vermutlich anfang der woche
      bankenseits entschieden. die aussage "in erwartung auf wesentliche entscheidungen" interpretiere ich lediglich dahingehend, daß momentan immer noch --jede-- entscheidung offen ist.
      interessanter finde ich die aussage "... gespräche mit allen erforderlichen beteiligten zur umsetzung ....".
      dahinter vermute ich gespraeche mit der personalvertretung.
      moeglicherweise sieht das LIPRO-konzept zur kosteneinsparung erheblichen stellenabbau vor.
      sollte meine vermutung zutreffen, würde das ergebnis aber höchstwahrscheinlich vor dem 26.06.2001 durchsickern.
      dies werden wir dann aber sehr schnell an rasanten kursbewegungen merken - hoffentlich nicht zu spät....
      dies alles ist aber meine ganz persönliche meinung !

      gruß
      aa
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 20:05:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und was ist mit der Variante "Übernahme"? Ist Lipro vielleicht ein interessanter Übernahmekanidat? Wer kennt sich genau mit deren Software aus? Könnte ein großes Softwarehaus, wie z. B. SAP, nicht die Gunst der Stunde nutzen und billig dazukaufen? Das würde vielleicht auch die lange Hinhaltezeit erklären, wäre bei Lipro nichts mehr zu retten, dann wäre das meiner Meinung nach schon längst durch.Eure Meinung dazu würde mich sehr interessieren.
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 20:23:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      @hgtpz
      noch vor zwei wochen wurde auf n-tv darauf hingewiesen, daß LIPRO zweifelsfrei sehr gute produkte vermarktet und im falle einer bankenzusage eine positive zukunftsprognose zu erwarten ist. mit "sehr guten produkten" ist man selbstverständlich ein übernahmekandidat.
      wenn ich aber betrachte, welche anstrengungen und reisen herr dr. küchler unternimmt, um das unternehmen am leben zu erhalten und in die gewinnzone zu kommen, dann vermute ich, daß eine übernahme momentan nicht ansteht.
      anbei aus lycos das firmenporträt:

      Portrait:

      Unter dem Dach der LIPRO Holding AG sind mehrere Gesellschaften angesiedelt, die spezialisierte Software zur Steuerung und Optimierung der betriebswirtschaftlichen und logistischen Abläufe - einschließlich Vertriebs- und Einkaufsfunktionen - in räumlich und organisatorisch dezentral produzierenden Unternehmen entwickeln und vertreiben. Innerhalb der Unternehmensgruppe ist die Holdinggesellschaft für Finanzen, Verwaltung, Recht, Organisation, Personal und Marketing verantwortlich. Das operative Geschäft ist im wesentlichen in der LIPRO GmbH Logistik und Information für die Produktion konzentriert. Das betrifft insbesondere die Bereiche Vertrieb, Beratung, Software-Engineering und Entwicklung.

      Die LIPRO GmbH koordiniert für die Gruppe die Entwicklung der Standardsoftwaremodule für das Produkt "LS LIPRO SYSTEMS". Zugleich ist sie verantwortlich für die Zusammenarbeit mit den Entwicklungspartnern, der TU München, verschiedenen Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft sowie den Vertriebspartnern wie Siemens, SAP und ORACLE Deutschland. Die LIPRO GmbH verfügt per 7. September 1999 über Geschäftsstellen in Berlin, Essen, Leonberg, Lörrach, München und Zeil.

      Die mw Softwaresysteme GmbH ist Softwarespezialist für betriebswirtschaftliche Unternehmenslösungen (Finanzen, Kostenrechnung) und verfügt über einen eigenständigen Kundenkreis. Darüber hinaus ist die betriebswirtschaftliche Lösung der mw GmbH integraler Bestandteil der Unternehmenssoftware der LIPRO-Gruppe. Im Rahmen der gruppenweit abgestimmten Entwicklungsziele erfolgt die selbständige Weiterentwicklung der betriebswirtschaftlichen Softwarelösung. Die LIPRO GmbH realisiert den gesamten Vertrieb und das Neukundengeschäft der Softwarelösung "LS LIPRO SYSTEMS". Die LIPRO POLSKA Sp z o.o. in Warschau, die LIPRO CZ Ostrava s.r.o. in Ostrava und die OOO LIPRO R in Moskau sind 100prozentige Töchter der LIPRO GmbH, die "LS LIPRO SYSTEMS" in Polen, Tschechien und Rußland vertreiben.

      Bei dem Softwareprodukt ILoS (Intergrated Logistics System) wird seit 1995 das PPS-Netzwerk ergänzt durch eine komplette Integrationssoftware als Add-On zum weltweiten Marktführerprodukt SAP R/3 angeboten. ILoS kann im SAP-System hierbei u.a. Funktionen wie Materialdisposition, Terminierung und Kapazitätsplanung übernehmen. Seit 1998 ist die LIPRO GmbH Partner der SAP AG. Im Februar 1999 wurde die Integrationssoftware von der SAP AG zertifiziert. Die Software ist mehrsprachenfähig und wird derzeit in den Sprachen Deutsch, Englisch und Russisch angeboten.

      Mit "LS LIPRO SYSTEMS" wird seit März 1999 das PPS-Netzwerk ergänzt durch weitere logistische und betriebswirtschaftliche Softwaremodule als Stand-alone ERP-Lösung für mittelständische Unternehmen angeboten. Das Produkt wurde speziell für Produzenten mit dezentraler Fertigungsorganisation konzipiert, die gleichzeitig leistungsfähige Partner in unternehmens-übergreifenden Kunden-Lieferanten-Ketten sind. Da die gleichen Anforderungen praktisch auch innerhalb der Wertschöpfungsketten von produzierenden Großunternehmen existieren, kann das Produkt "LS LIPRO SYSTEMS" auch an dezentralen Produktionsstandorten von Großunternehmen eingesetzt werden.

      Im Geschäftsjahr 1999 hat sich Auftragseingang im LIPRO-Konzern mit 26 Mill. DM nahezu verzehnfacht. Der Auftragsbestand lag per Jahresende bei 19 Mill. DM. Der Umsatz erhöhte sich in der Berichtszeit um 154% auf 9,40 Mill. DM. Davon wurden 95,5% in Deutschland erwirtschaftet und 4,5% in Polen, Tschechien und Russland. Mit einer Steigerung um 160% wies vor allem das Kerngeschäftsfeld "Standardsoftware für Dezentrales Produktions-Management" starkes Wachstum auf. Mit 6,21 Mill. DM aus dem Projekt- und 3,09 Mill. DM aus dem Lizenzgeschäft habe der weit überwiegende Teil des Umsatzes mit dem Verkauf, der Lizenzierung und der Installation eigener Softwareprodukte realisiert werden können, heißt es. Die im Aufbau befindlichen Geschäftsfelder "SAP-Beratung" und "Individualprojekte" trugen 1999 mit 0,10 Mill. DM zum Umsatz bei; diese Bereiche stellen laut dem Unternehmen für die Zukunft eine wichtige Ergänzung des Angebots dar.

      Aufgrund des überdurchschnittlich guten Geschäftsverlaufs im vierten Quartal 1999 konnte das Ergebnis nach Steuern 1999 auf minus 0,07 (i.V. minus 1,19) Mill. DM verbessert werden. Damit sei die Break-even-Schwelle ein Jahr früher erreicht als geplant worden, heißt es weiter. Der Verlust vor Steuern konnte auf 2,38 (minus 2,98) Mill. DM verringert werden - trotz hoher Investitionen zur Markterschließung und in die Entwicklung neuer Produkte sowie zum Aufbau eines effizienten, internationalen Konzern-Finanzmanagements.

      1998 hatte sich die LIPRO-Gruppe von dem ausschließlichen Vertriebs- und Vermarktungspartner Siemens Business Services GmbH & Co. OHG (SBS) getrennt. Diese im Einvernehmen der beiden Partner vollzogene Trennung wurde den Angaben zufolge durch die strategische Umorientierung des Partners SBS erforderlich und führte zwangsläufig zur Reduzierung der Umsätze und zu einer Umstrukturierung der LIPRO-Gruppe. Seit Januar 1999 verläuft die Geschäftsentwicklung verbunden mit dem neuen, eigenständigen Auftritt der Gruppe als unabhängiges Softwarehaus positiv.

      Die LIPRO Holding AG wurde am 2. Juni 1999 von der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG unter der Firma BEG Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft für IT-Werte AG mit einem Grundkapital von 600.000 Euro gegründet; des weiteren wurden 900.000 Euro in die Kapitalrücklage eingezahlt. Als erste wesentliche Kapitalmaßnahme wurde am 4. Juni 1999 die von Dr. Dieter Küchler am 6. Dezember 1994 gegründete LIPRO GmbH Logistik und Information für die Produktion (Einbringungswert 3,608 Mill. Euro) und die am 1. Oktober 1982 von Gerhard Milke und Günter Wichtermann gegründete mw Softwaresysteme GmbH (Einbringungswert 0,792 Mill. Euro) im Wege der Sacheinlage in die Gesellschaft eingebracht. Im Zuge dieser Maßnahmen beschloß die ao. HV der BEG AG vom 4. Juni 1999, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Sacheinlage um 4,4 Mill. auf 5,0 Mill. Euro zu erhöhen.

      Durch Beschluß der ao. HV vom 13. August 1999 wurde das Grundkapital der Gesellschaft um 2,0 Mill. auf 7,0 Mill. Euro angehoben. Diese 2,0 Mill. Aktien wurden in der Zeit vom 6. bis 10. Oktober 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 5 bis 7 Euro. Als Emissionspreis wurden 5 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 15. Oktober 1999 mit 6,50 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 19,6 Mill. DM zu. (AfU


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