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    Skandal :Ein mit Plutonium kontaminierter Mann verseucht sein dt.Umfeld ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.07.01 09:38:32 von
    neuester Beitrag 13.12.01 23:03:41 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 10.07.01 09:38:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Badische Zeitung vom 10. Juli 2001

      Mit Plutonium kontaminiert

      Ermittlungen in Karlsruhe






      EGGENSTEIN-LEOPOLDSHAFEN (lsw). Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat wegen der Plutonium-Kontamination eines Mitarbeiters der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe (WAK) ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Nach Behördenangaben wird wegen des Verdachts des unerlaubten Umgangs mit radioaktiven Stoffen ermittelt. Mit den Untersuchungen vor Ort wurde das Landeskriminalamt (LKA) beauftragt.

      Die WAK war eine Pilotanlage zur Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente aus Atomkraftwerken. Sie wurde 1990 stillgelegt und wird seit 1996 abgerissen. Bis zur Klärung der Ursachen der Kontamination hat das Stuttgarter Umweltministerium als atomrechtliche Aufsichtsbehörde eine vorübergehende Einstellung der Rückbauarbeiten angeordnet. Daneben habe man die Überprüfung der technischen Zugangskontrollsysteme der WAK sowie der Material- und Gerätebewegungen aus dem Kontrollbereich eingeleitet.

      Nach dem bisherigen Kenntnisstand sind laut Ministerium die Auswirkungen der Kontamination auf den Mitarbeiter und sein privates Umfeld begrenzt. Welche Gefährdungen bestünden, könne erst beurteilt werden, „wenn die Untersuchungen zu belastbaren Ergebnissen geführt haben“. Laut WAK waren bei weiteren Untersuchungen des Mitarbeiters auch an dessen Privatkleidung Spuren von Plutonium und des ebenfalls radioaktiven Stoffs Americium gefunden und bei einer Routineuntersuchung zunächst im Urin des Mannes erhöhte Plutonium-Werte festgestellt worden. Geklärt werden muss, so WAK-Geschäftsführer Rainer Heere, ob der Mitarbeiter die gefährlichen Stoffe tatsächlich in der Karlsruher Anlage aufgenommen hat.

      Wann nachen wir endlich schluss mit diesem Wahnsinn ?!

      Denn :

      II. FRAGEN MEDIZINISCHER NATUR


      DAS "HOCHGIFTIGE" PLUTONIUM ?

      Das Schwermetall Plutonium ist, wie schon erwähnt, giftig, wie Blei und Quecksilber auch. Allein deswegen müsste man eigentlich kein grosses Aufhebens machen. Der Grund dafür, dass man dem Plutonium grossen Respekt entgegenbringen muss, liegt in der speziellen Wirkung der davon ausgehenden Strahlung, also seiner Radiotoxizität, dergegenüber die chemische Giftigkeit in den Hintergrund gedrängt wird.


      DAS "HOCHRADIOAKTIVE" PLUTONIUM ?

      Beim Zerfall wandelt sich der Plutoniumkern durch Emission eines Alpha-Teilchen um und wird dadurch zu einem Kern des Uranisotops U-235. In einem Pu-Partikelchen von einem Millionstel-Gramm findet dieser Prozess etwa 2000 mal pro Sekunde statt. Die elektrisch geladenen und mit hoher Geschwindigkeit ausgestossenen Alpha-Partikel treten allerdings mit ihrer Umgebung in starke Wechselwirkung, geben ihre Energie an die Umgebung ab und werden dadurch sehr rasch abgebremst. So hat diese Strahlungsart in Luft nur eine Reichweite von einigen Zentimetern. Schon eine dünne Luftschicht schützt uns also wirksam vor einer externen Bestrahlung. Ein leicht hinkender Vergleich: Die Pu-"Kanone" verschiesst pro Millionstel-Gramm 2000 Schuss pro Sekunde, die "Mündungsgeschwindigkeit" der Geschosse beträgt einige Kilometer pro Sekunde und die "Reichweite" einige Zentimeter!
      Bei einem Millionstel-Gramm Cäsium-137 sind es pro Sekunde 3`000`000 "Schuss" einer durchdringenden Strahlungsart und bei einem Millionstel-Gramm lod-131 gar 4`000`000`000. Ob die Bezeichnung "hochradioaktiv" bei Plutonium am Platz ist, möge der Leser selber beurteilen.

      Plutonium ist aber trotzdem nicht harmlos, denn die Reichweite der Strahlung allein ist noch kein Mass für die Beurteilung ihrer Wirkung, beispielsweise im menschlichen Körper. Zudem werden beim Zerfall noch andere Strahlungsarten emittiert, wie wir gesehen haben und auch die spontane Spaltung des Pu-Kerns ist von Strahlung begleitet.


      GESUNDHEITSGEFÄHRDUNG DURCH PLUTONIUM ?

      Die von aussen auf den Menschen einwirkende Plutonium-Strahlung ist kein grosses Problem. Wenn sie überhaupt soweit kommt, wird die Alpha-Strahlung schon in den obersten Hautschichten ohne weitere Folgen absorbiert. Anders sieht die Sache aus, wenn Plutonium inkorporiert wird, also auf irgendeine Art in den Körper gelangt, sei es mit der Atemluft oder mit der Aufnahme von Getränken und/oder Lebensmitteln. Der Mechanismus der raschen Energieabgabe, der uns vor einer externen Bestrahlung schützte, wirkt nun im Körper drin schädigend: Die Zellen in unmittelbarer Umgebung des strahlenden Plutoniumteilchens sind von der Wechselwirkung mit dem Alpha-Teilchen betroffen, werden von der aufgenommenen Energie geschädigt, sterben ab oder werden möglicherweise zu unkontrolliertem Wachstum und damit zur Tumorbildung angeregt. Die Lunge ist zunächst das kritische Organ, später die Knochenhaut.
      Plakativ lässt sich die Gefährdung für die Gesundheit etwa so beschreiben: Plutonium ist ausserhalb des Körpers auch in grösseren Mengen, Gramm oder so, ein relativ kleines Problem; Plutonium in winzigen Mengen, Tausendstel-Gramm oder noch weniger, im menschlichen Körper drin, ist jedoch ein grosses Problem.

      Theoretisch, ausdrücklich wiederholt theoretisch, nämlich durch Verabreichen von Einzelportionen von je etwa einem Tausendstel-Gramm, könnte man also schon mit einem Gramm Plutonium sehr viele Menschen kontaminieren, populär gesagt "vergiften", in dem Sinn, dass der gesetzlich festgelegte Wert für die tolerierbare Menge von Plutonium im Körper bei diesen Personen so massiv überschritten würde, dass bei diesen Menschen nun auch gesundheitliche Probleme entstehen. Das heisst aber nicht, dass diese Leute tot umfallen, wie dies bei einer Überdosis von Gift der Fall wäre, sondern es bedeutet, dass die so kontaminierten Personen höchstwahrscheinlich in der näheren Zukunft an einem (bösartigen) Tumor erkranken werden.
      Die Bezeichnung "hochgiftig" lässt sich also nur bezüglich der Menge rechtfertigen, die für die Wirkung erforderlich ist, der Mechanismus der Schädigung ist jedoch ein völlig anderer. Gift hemmt oder blockiert Körperfunktionen und zwar sofort; Plutonium schädigt (bei diesen winzigen Mengen) durch Strahlung, die Wirkung ist nicht unmittelbar.


      BEDROHUNG DURCH VAGABUNDIERENDES PLUTONIUM ?

      Das Schwarzmarktplutonium bedroht uns in mehrfacher Hinsicht. Zunächst stellt Plutonium wie bemerkt eine Riesengefahr dar, wenn es inkorporiert wird. Das vagabundierende Plutonium ist also einmal dann eine Gefahr, wenn es aus Unkenntnis oder Leichtsinn nicht sachgemäss gehandhabt wird. In der Praxis sollte man davon ausgehen können, dass die Plutonium Schmuggler auch um die Gefahr wissen und aus reinem Selbsterhaltungstrieb und Eigenliebe ihre Ware sorgfältig verpacken. Tun sie das nicht, so gefährden sie in erster Linie sich selber und in zweiter Linie Unbeteiligte in ihrer näheren Umgebung.
      Im Weiteren und darin besteht der Albtraum, könnte dieses Plutonium, in Erpressungs- und/ oder Sabotageszenarien oder gar als Nuklearsprengkörper eingesetzt, die Gesundheit und das Leben von Tausenden von Unbeteiligten bedrohen. Die Trivialliteratur hat einige solche Horrorszenarien vorweggenommen, z.B.Larry Collins mit "The fifth horseman.." und Tom Clancy: "The sum of all fears".

      M_B_S
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 21:26:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Karlsruhe: Verdacht auf Plutonium-Diebstahl


      Ein Mitarbeiter der stillgelegten Wiederaufbereitungsanlage soll radioaktives Material geklaut haben - Trittin: "Ich erwarte eine lückenlose Aufklärung!"

      Wurde aus stillgelegten Wiederaufbereitungsanlage Karlsruhe (WAK) Plutonium gestohlen? - Zumindest besteht der Verdacht, dass ein 49-jähriger Mitarbeiter hochgiftiges Plutonium entwendet hat. Der Mann, bei dem außergewöhnlich hohe Strahlenwerte festgestellt worden waren, wurde verhaftet.
      Laut SWR fand man ein auf einem ehemaligen Flugplatzgelände nahe Landau ein Röhrchen, das einen braunen Stoff enthielt und in zwei Handschuhe eingewickelt war. Der Fund soll auf einen Hinweis des Angestellten der Atomanlage zurückgehen. Die radioaktive Flüssigkeit sei teilweise ausgelaufen.

      Hohe Strahlenwerte wurden nicht nur bei dem Mann selbst, sondern auch auf dem Beifahrersitz seines Autos festgestellt. Auch in der Wohnung wurden erhöhte Strahlenwerte gemessen - und auch bei Lebensgefährtin und Tochter.

      Die genauen Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar. Bundesumweltminister Jürgen Trittin forderte umgehend einen Bericht der baden-württembergischen Atomaufsicht an. "Wenn sich der Verdacht bewahrheitet, dass radioaktives Material aus einer deutschen Atomanlage entwendet wurde, dann sind eklatante Mängel im Sicherheitssystem dieser Anlage zu vermuten. Wo kommen wir hin, wenn nicht absolut ausgeschlossen ist, dass Angestellte einer Atomfabrik hochgefährliche radioaktive Stoffe abzweigen können und nicht nur sich, sondern auch andere in Gefahr bringen?", so Trittin.

      Der Umweltminister weiter: "Ich erwarte von der baden-württembergischen Landesregierung eine lückenlose Aufklärung dieses schwerwiegenden Vorgangs. Wir wollen wissen, wie es dazu kommen konnte, wer dafür die Verantwortung trägt und welche Konsequenzen daraus gezogen werden". Das Umweltministerium behalte es sich vor, nach Vorliegen des Berichts die Reaktorsicherheitskommission (RSK) und die Strahlenschutzkommission (SSK) des Bundes mit der Begutachtung des Falles zu beauftragen.
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 22:21:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      @M_B_S

      gegen die dummheit ist nun mal noch kein kraut gewachsen.

      der mann hatte im dez.00 dieses angebliche plutonium aus der wak-karlsruhe mitgenommen und hat es bis zum juni 01 in der wohnung seiner freundin deponiert. bei einer untersuchung im juni 01 wurde im urin des ma ein erhöhter wert festgestellt. der ma und seine freundin gerieten in panik und entfernten die plastikflasche, in dem sie einfach weggeworfen wurde. die textilien wurden im altkleider- container entsorgt.

      so lief die ganze geschichte. zwischenzeitlich ist der mann und seine freundin festgenommen.
      angeblich wollte er beweisen wie einfach es ist, strahlenmaterial aus der wak mitzunehmen.

      soviel dummheit auf einen haufen.
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 18:24:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Skandal weitet sich aus !

      Plutonium-Affäre: Müller räumt Versäumnisse ein

      Große Sicherheitsmängel in der Wiederaufbereitungsanlage Karlsruhe (WAK) haben den dortigen Plutonium-Diebstahl möglich gemacht. Nach Aussage des Stuttgarter Umweltministeriums könnte der Diebstahl der radioaktiv verunreinigten Gegenstände gelingen, da die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften nicht kontrolliert wurde.
      Umweltminister Ulrich Müller (CDU) kündigte in einer Pressekonferenz in Stuttgart an, die Sicherheitsvorkehrungen in der WAK würden "selbstverständlich verstärkt". Die Landtagsopposition drohte der Regierung unterdessen mit der Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses zu dem Fall. Müller sagte, es würden baulich-technische Vorkehrungen und personell-organisatorische Maßnahmen ergriffen, um einem neuen Diebstahl vorzubeugen. Auch werde untersucht, "ob die WAK im selben Maß wie bisher mit Fremdpersonal operieren kann".

      Der 47-jährige geständige Dieb und dessen Lebensgefährtin, die radioaktives Material weggeworfen hatte, wurden am Nachmittag dem Haftrichter vorgeführt. Die Staatsanwaltschaft wirft den Beschuldigten unerlaubten Umgang mit radioaktiven Stoffen, deren Freisetzung in die Umwelt sowie gefährliche Körperverletzung vor.

      Der Arbeiter hatte gestanden, am Jahreswechsel 2000 ein Fläschchen mit radioaktiven Plutonium- und Americium-Partikeln sowie verstrahlte Wischtücher aus der WAK gestohlen zu haben. Unklar ist weiterhin, ob noch eine weitere Strahlungsquelle entwendet wurde, weil außerdem die Lebensgefährtin des Festgenommenen mit Cäsium-137 belastet ist. Der Täter, der für eine Fremdfirma arbeitete, hatte offenbar leichtes Spiel beim Diebstahl der Gegenstände, da es an den Monitorschleusen keine Kontrollen durch WAK-Mitarbeiter gab.

      In der WAK gab es dem Umweltministeriums zufolge überdies Mängel bei der Sicherheitsschulung der Mitarbeiter. Der Schulungsrhythmus sei nicht eingehalten worden, daraufhin habe das Ministerium die WAK aufgefordert, die fehlenden Schulungen nachzuholen und dies im einzelnen zu belegen. Das Ministerium sei durch ein anonymes Schreiben an eine Landtagsabgeordnete auf den Missstand aufmerksam gemacht worden.


      Wann beenden wir endlich diesen Wahnsinn !
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 20:37:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      wenn du deine fuel cell/solar -aktien verkauft hast :laugh:

      ...spass muss sein ;)

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      Avatar
      schrieb am 18.07.01 17:46:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Plutonium-Skandal
      Bundesumweltministerium fordert Handlungskonzept


      Bis Freitag Nachmittag muss das Land Baden-Württemberg dem Bundesminister ein Handlungskonzept zur Untersuchung und zur Beseitigung der Sicherheitsmängel vorlegen.

      Das Bundesumweltministerium hat heute in einem Schreiben an die baden-württembergische Atomaufsicht weitere Konsequenzen aus dem Plutoniumdiebstahl in der stillgelegten Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe (WAK) gefordert.
      Nach der Vorlage eines Berichts der Landesaufsicht zum Sachverhalt fordert Bundesumweltminister Jürgen Trittin vom Land Baden-Württemberg nunmehr bis kommenden Freitag Nachmittag die Vorlage eines Handlungskonzepts zur umfassenden Untersuchung und Beseitigung der Mängel im Sicherheitsmanagement der Anlage.

      Das Bundesumweltministerium benötige dieses Konzept auch deswegen, um zu prüfen, ob Erkenntnisse aus diesem Fall auf andere kerntechnische Einrichtungen in Deutschland übertragbar sind. Strahlenschutzkommission und Reaktorsicherheitskommission würden eingeschaltet, heißt es aus dem Ministerium.

      Nach Vorlage und Prüfung des Handlungskonzepts beabsichtigt das Bundesumweltministerium mit der zuständigen Atomaufsicht des Landes in der kommenden Woche dazu ein bundesaufsichtliches Informationsgespräch zu führen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 18:26:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      @M_B_S

      unser BUM hat allen grund auf die pauke zu hauen. das BUM hatte vor monaten einen anonymen brief erhalten und ihn, statt zu beachten und der sache nachzugehen, nach stuttgart geschickt. dort wussten sie auch nichts damit anzufangen. in diesem brief qurden die sicherheitsmängel angeprangert.
      warum hat herr trittin damals nicht reagiert ?
      mag sein das es sicherheitsmängel gibt, aber gegen krimminelle energie nützen die besten sicherheits-einrichtungen nichts.
      Avatar
      schrieb am 22.07.01 22:48:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mehr :

      Bombenstoff im Abstellraum

      Auch in Bayern wird gegen einen Atom-Schmuggler ermittelt. Ein Siemens-Mitarbeiter schleuste waffenfähiges Uran aus einer Nuklearanlage und deponierte es zu Hause.


      Mehr Spiegel.de

      Ja , das geht ganz einfach in Deutschland, sich waffenfähiges Uran zu besorgen . :(
      Avatar
      schrieb am 22.07.01 23:56:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Vor ein paar Wochen konnte man auf Ebay auch ein paar Stäubchen Uran-irgendwie im Glas eingeschmolzen ersteigern. Die Auktion war aber nicht lange drin, nach ein paar Stunden war sie gelöscht.
      Avatar
      schrieb am 22.07.01 23:59:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ach, was mal eine kleine Suchabfrage eben hervorbringt:

      http://cgi.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=161910…

      Unglaublich, wie gedankenlos manche Menschen sind. Sie finden es toll, wenn der Geigerzähler "davonrast" und werben damit...
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 19:51:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      .
      Zu politischer Kriminalität habe ich einen Beitrag gepostet
      .
      unter Thread: Wie viele Morde bleiben unentdeckt? mein Beitrag #10
      .
      Gruß totalrecall
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 23:03:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      und wieder eine MBS-Blase.


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