Sinnerschrader 100% - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.07.01 01:10:21 von
neuester Beitrag 04.10.01 09:57:38 von
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ID: 446.026
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26.07.2001: Berenberg Bank: SinnerSchrader - Akkumulieren (Analyse)
Die Sinner Schrader AG hat gestern die Zahlen für das 3. Quartal des Geschäftsjahres 2000/2001 (Geschaäftsjahr bis 30.08.2001) bekannt gegeben. Sowohl der Umsatz in Höhe von EUR 15,2 Mio. als auch das EBITDA von EUR 0,15 Mio. für die ersten neun Monate entsprachen unseren (reduzierten) Erwartungen. Während die Erlöse somit gegenüber dem Vorjahr um 54% zulegen konnten, ergab sich im Vergleich zum vorangehenden Quartal ein Rückgang des Auftragsvolumens von EUR 4,9 Mio. auf EUR 4,4 Mio. Das negative EBIT von EUR 3,16 Mio. ergibt sich im wesentlichen aus Goodwill-Abschreibungen sowie Wertberichtigungen auf Forderungen.
Trotz allem: SinnerSchrader ist Cash Flow-positiv
Das konjunkturelle Umfeld für IT-Berater hat sich im 3. Quartal weiter verschlechtert, was sich deutlich in der gesunkenen Auslastungsrate von unter 50% als auch im geringeren Umsatzvolumen widerspiegelt. SinnerSchrader war trotz allem in der Lage, einen positiven Cash Flow in Höhe von EUR 0,9 Mio. auszuweisen.
Liquide Mittel in Höhe von EUR 28,5 Mio.
Aufgrund des positiven Cash Flows erhöhten sich die liquiden Mittel zum Ende des 3. Quartal auf EUR 28,5 Mio. SinnerSchrader wäre dadurch in der Lage, mehr als fünf Quartale ohne Auftrag zu überstehen, was bei stabilen Kundenbeziehungen zur Deutschen Bank, Tchibo, Bertelsmann etc. mehr als unrealistisch ist.
Umfeld stabil auf niedrigem Niveau
SinnerSchrader erwartet, dass sich das Umfeld im laufenden Quartal stabilisiert, so dass sich Umsatz und Erträge leicht verbessern. Das Unternehmen geht weiterhin von einem Umsatz in Höhe von EUR 19,4 Mio. bis EUR 20,4 Mio. bei einem operativen Break-even aus.
Empfehlung Akkumulieren – Liquide Mittel von EUR 2,48 je Aktie
Wir bestätigen unsere Empfehlung, die Aktie der SinnerSchrader AG zu Akkumulieren. Allein die liquiden Mittel haben einen Wert von EUR 2,48 je Aktie. Das aktuelle Kursniveau spiegelt darüber hinaus unserer Ansicht nicht ausreichend die sehr gute technologische Positionierung des Unternehmen wider. Im Gegensatz zu den gestrauchelten Wettbewerbern Kabel New Media, Pixelpark etc. ist der Tec-nologieanteil SinnerSchraders sehr hoch (ca. 130 Software-Entwickler), der Web-Design-Anteil marginal (Umsatzanteil ca. 3-5%). Bei einer Wende auf der Nachfrageseite wird die Gesellschaft aus diesem Grund u.E. überproportional partizipieren.
Quelle: Berenberg Bank
Die Sinner Schrader AG hat gestern die Zahlen für das 3. Quartal des Geschäftsjahres 2000/2001 (Geschaäftsjahr bis 30.08.2001) bekannt gegeben. Sowohl der Umsatz in Höhe von EUR 15,2 Mio. als auch das EBITDA von EUR 0,15 Mio. für die ersten neun Monate entsprachen unseren (reduzierten) Erwartungen. Während die Erlöse somit gegenüber dem Vorjahr um 54% zulegen konnten, ergab sich im Vergleich zum vorangehenden Quartal ein Rückgang des Auftragsvolumens von EUR 4,9 Mio. auf EUR 4,4 Mio. Das negative EBIT von EUR 3,16 Mio. ergibt sich im wesentlichen aus Goodwill-Abschreibungen sowie Wertberichtigungen auf Forderungen.
Trotz allem: SinnerSchrader ist Cash Flow-positiv
Das konjunkturelle Umfeld für IT-Berater hat sich im 3. Quartal weiter verschlechtert, was sich deutlich in der gesunkenen Auslastungsrate von unter 50% als auch im geringeren Umsatzvolumen widerspiegelt. SinnerSchrader war trotz allem in der Lage, einen positiven Cash Flow in Höhe von EUR 0,9 Mio. auszuweisen.
Liquide Mittel in Höhe von EUR 28,5 Mio.
Aufgrund des positiven Cash Flows erhöhten sich die liquiden Mittel zum Ende des 3. Quartal auf EUR 28,5 Mio. SinnerSchrader wäre dadurch in der Lage, mehr als fünf Quartale ohne Auftrag zu überstehen, was bei stabilen Kundenbeziehungen zur Deutschen Bank, Tchibo, Bertelsmann etc. mehr als unrealistisch ist.
Umfeld stabil auf niedrigem Niveau
SinnerSchrader erwartet, dass sich das Umfeld im laufenden Quartal stabilisiert, so dass sich Umsatz und Erträge leicht verbessern. Das Unternehmen geht weiterhin von einem Umsatz in Höhe von EUR 19,4 Mio. bis EUR 20,4 Mio. bei einem operativen Break-even aus.
Empfehlung Akkumulieren – Liquide Mittel von EUR 2,48 je Aktie
Wir bestätigen unsere Empfehlung, die Aktie der SinnerSchrader AG zu Akkumulieren. Allein die liquiden Mittel haben einen Wert von EUR 2,48 je Aktie. Das aktuelle Kursniveau spiegelt darüber hinaus unserer Ansicht nicht ausreichend die sehr gute technologische Positionierung des Unternehmen wider. Im Gegensatz zu den gestrauchelten Wettbewerbern Kabel New Media, Pixelpark etc. ist der Tec-nologieanteil SinnerSchraders sehr hoch (ca. 130 Software-Entwickler), der Web-Design-Anteil marginal (Umsatzanteil ca. 3-5%). Bei einer Wende auf der Nachfrageseite wird die Gesellschaft aus diesem Grund u.E. überproportional partizipieren.
Quelle: Berenberg Bank
KLARER KAUF :: Gerade jetzt
Popnet pleite
Kabel pleite
PIX am Tropf von Bertelsmann ...
WWL : kaum noch Cash, wird wohl bald kommen ...
GFT : schlechte Zahlen , Cashausstattung auch nicht berauschend
Neue Firmen bekommen keinen Zutritt zur Börse ...
Von 3000 Webagenturen sind die Häfte schon pleite ...Tendenz steigend ..
ABER : die Arbeit bleibt die Gleiche , die Kunden müßen zu neuen Agenturen .... und zwar zu denen die GESTÄRKT aus diesem Verdrängungswettbewerb herauskommen werden .....
Sinner hat gute Kunden ,guten Ruf , Sinner hat Cash von 55 Mill. DM,Sinner wird von diesem Pleitemarkt profitieren und die Kunden abfischen .....
Nur wenige werden überleben , Sinner ist fast noch auf Tief zu kaufen , gehe davon aus das die Analysten bald der Masse vorscheiben wer durch Cash überleben wird und sich den Kuchen aufteilen wird .....
Concept und SInner Schrader ..
Concept ist von 2,8 E schon auf jetzt 4,5 E gestiegen ..... bei Sinner ist noch kaum was passiert .... komischerweise kommen ab und zu geziehlte Käufe in den Wert, wer Sinner beobachtet weiß wovon ich spreche .........
Es bleiben nicht mehr viele auf dem Kurszettel übrig ....und die sollte man anfangen zu kaufen ... Sinner und Concept gehören MEINER MEINNUNG dazu ...
GRUß
THE CURE
Popnet pleite
Kabel pleite
PIX am Tropf von Bertelsmann ...
WWL : kaum noch Cash, wird wohl bald kommen ...
GFT : schlechte Zahlen , Cashausstattung auch nicht berauschend
Neue Firmen bekommen keinen Zutritt zur Börse ...
Von 3000 Webagenturen sind die Häfte schon pleite ...Tendenz steigend ..
ABER : die Arbeit bleibt die Gleiche , die Kunden müßen zu neuen Agenturen .... und zwar zu denen die GESTÄRKT aus diesem Verdrängungswettbewerb herauskommen werden .....
Sinner hat gute Kunden ,guten Ruf , Sinner hat Cash von 55 Mill. DM,Sinner wird von diesem Pleitemarkt profitieren und die Kunden abfischen .....
Nur wenige werden überleben , Sinner ist fast noch auf Tief zu kaufen , gehe davon aus das die Analysten bald der Masse vorscheiben wer durch Cash überleben wird und sich den Kuchen aufteilen wird .....
Concept und SInner Schrader ..
Concept ist von 2,8 E schon auf jetzt 4,5 E gestiegen ..... bei Sinner ist noch kaum was passiert .... komischerweise kommen ab und zu geziehlte Käufe in den Wert, wer Sinner beobachtet weiß wovon ich spreche .........
Es bleiben nicht mehr viele auf dem Kurszettel übrig ....und die sollte man anfangen zu kaufen ... Sinner und Concept gehören MEINER MEINNUNG dazu ...
GRUß
THE CURE
jetzt mussten die schon ins Gaswerk
ein klassisches Terrain
für insolvente Kleinfirmen
am Rande der Stadt
ein klassisches Terrain
für insolvente Kleinfirmen
am Rande der Stadt
Wartet mal ab wenn jetzt die ÜBERLEBENSDISKUSSION losgeht ....
2 Firmen werden abgehen ....nach oben ..
SINNER SCHRADER; hier kaum was passiert ..
Concept : schon angelaufen ...
Beide haben das nötige KlEINGELD um sich den Markt aufzuteilen ..
CURE
2 Firmen werden abgehen ....nach oben ..
SINNER SCHRADER; hier kaum was passiert ..
Concept : schon angelaufen ...
Beide haben das nötige KlEINGELD um sich den Markt aufzuteilen ..
CURE
Na also ,da wird schon gut hochgetaxt .. ohne das einer es kappiert hat was kommen wird, ÜBERLEBENSDISKUSSION ..Concept und Sinner Schrader werden davon profitieren, wegen Ihrem Cash, und Sinner steht fast auf Tief noch ...
Daher ,sollte jetzt Zug reinkommen werden wir schnell die 3 bis 3,5 sehen ..
CURE
Daher ,sollte jetzt Zug reinkommen werden wir schnell die 3 bis 3,5 sehen ..
CURE
Das klingt doch vielversprechend. Das Schreiben ist von heute
Liebe Aktionäre,
die Krise in der New Economy zieht immer weitere Kreise und verschont auch die Internetdienstleister nicht. Die gestern bekannt gegebene Insolvenz der Popnet AG, nach
Blue C und Kabel die dritte in unserer Branche am neuen Markt, macht dieses deutlich.
Schuld an der Misere ist aber nicht immer nur die allgemein stagnierende Auftragslage. In vielen Fällen tragen ein zu großer Mitarbeiterstab, unzeitgemäße
Dienstleistungssparten und eine gescheiterte Expansionspolitik entscheidend zu den Schwierigkeiten einzelner Unternehmen bei.
SinnerSchrader hat diese Fehler bewußt vermieden und nicht um jeden Preis expandiert. Hierfür sind wir in der Vergangenheit von Analysten und Investoren oft kritisiert
worden. Heute verdanken wir dem kontrollierten Wachstum eine feste Marktposition, das intakte Vertrauen unserer Kunden und ein wirtschaftlich gesunde Verfassung.
Wie sieht die wirtschaftliche Situation von SinnerSchrader aus?
SinnerSchrader befindet sich nach zwei schwachen Quartalen seit Ende Mai wieder in einem spürbaren Aufwärtstrend. Noch ist es zu früh, von einer nachhaltig
überwundenen Auftragsdelle zu sprechen, da die Terroranschläge in den USA im Hinblick auf die Entwicklung von Investitionen im Internetbereich neue Unsicherheiten
gebracht haben, deren Auswirkungen nur schwer absehbar sind.
Dennoch für das am 31. August zuende gegangene Geschäftsjahr 2000/2001 sind wir am heutigen Tag zuversichtlich, die im Frühjahr getroffenen Umsatzerwartungen zu
erreichen und wie im Vorjahr zu den wenigen operativ profitablen Unternehmen am Neuen Markt zu gehören. Alle zu erwartenden Ergebnisbelastungen aus
Forderungsausfällen wurden dabei in den Quartalen 2 und 3 berücksichtigt. Die Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres veröffentlichen wir am 13. November 2001.
In vielen Kriterien hat sich SinnerSchrader der bisherigen Krise entziehen können: Statt umfangreicher Restrukturierungs- und Entlassungsprogramme, haben wir den
Mitarbeiterstamm kontinuierlich von 174 auf 260 Mitabeiter entwickelt. Es gibt auch jetzt keinen Einstellungsstopp. Wir suchen weiter erfahrene Kundenberater und
Softwareprogrammierer.
Das zurückgelegte Wachstum ist vollständig eigenfinanziert. SinnerSchrader verbrennt kein Geld, sondern ist Cashflow positiv. Im 3. Quartal haben die liquiden Mittel um
DM 1,8 Mio. zugenommen, und auch im 4. Quartal rechnen wir mit einem Zuwachs. Damit stehen uns Barreserven von über DM 56 Mio. zur Verfügung.
Worin unterscheidet sich SinnerSchrader von seinen Wettbewerbern?
Seit der Gründung konzentrieren wir uns darauf, unseren Kunden das Internet als effizienten Vertriebskanal und Kundenbindungsinstrument zu erschließen. Hierzu bieten
wir alle notwendigen Beratungs- und IT-Dienstleistungen aus einer Hand an. Da dieses ein zukunftsträchtiges Geschäft bleiben wird, muß sich SinnerSchrader keiner
Neupositionierung unterziehen.
Unseren Kunden achten verstärkt darauf, einen solide wirtschaftenden Partner an ihrer Seite zu haben, der das technisch und wirtschaftlich Machbare "in time" und "in
budget" liefert. Auch deshalb verzeichnet SinnerSchrader in den vergangenen Monaten ein gutes Neukundengeschäft.
Wie geht es weiter?
Wir werden aus unserer Zurückhaltung in den letzten zwölf Monaten neue Stärke schöpfen. Je weiter die Branche im Umbruch ist und der Selektionsprozess fortschreitet,
umso stärker wird die Position von SinnerSchrader am Markt. Das ist unser Ansporn, gemeinsam mit unseren Aktionären dieses Jahr nicht nur zu überstehen, sondern zu
den wichtigsten Anbietern am Markt aufzurücken. Die Chancen dafür stehen gut.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Kretschmann
Head of Investor Relations
____________________________________________
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Liebe Aktionäre,
zu meinem großen Bedauern ist mir bei der vorherigen Meldung zur wirtschaftlichen lage SinnerSchraders ein Fehler unterlaufen, den ich hiermit richtigstellen möchte:
Im ersten Absatz heißt es
"die Krise in der New Economy zieht immer weitere Kreise und verschont auch die Internetdienstleister nicht. Die gestern bekannt gegebene Insolvenz der Popnet AG,
nach Blue C und Kabel die dritte in unserer Branche am neuen Markt, macht dieses deutlich."
Die Blue C Consulting AG hat unseren Informationen zufolge keine Insolvenz angemeldet.
Ich bitte Sie sehr, dieses Missverständnis zu entschuldigen, auch wenn dies kaum zu entschuldigen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Kretschmann
Head of Investor Relations
Liebe Aktionäre,
die Krise in der New Economy zieht immer weitere Kreise und verschont auch die Internetdienstleister nicht. Die gestern bekannt gegebene Insolvenz der Popnet AG, nach
Blue C und Kabel die dritte in unserer Branche am neuen Markt, macht dieses deutlich.
Schuld an der Misere ist aber nicht immer nur die allgemein stagnierende Auftragslage. In vielen Fällen tragen ein zu großer Mitarbeiterstab, unzeitgemäße
Dienstleistungssparten und eine gescheiterte Expansionspolitik entscheidend zu den Schwierigkeiten einzelner Unternehmen bei.
SinnerSchrader hat diese Fehler bewußt vermieden und nicht um jeden Preis expandiert. Hierfür sind wir in der Vergangenheit von Analysten und Investoren oft kritisiert
worden. Heute verdanken wir dem kontrollierten Wachstum eine feste Marktposition, das intakte Vertrauen unserer Kunden und ein wirtschaftlich gesunde Verfassung.
Wie sieht die wirtschaftliche Situation von SinnerSchrader aus?
SinnerSchrader befindet sich nach zwei schwachen Quartalen seit Ende Mai wieder in einem spürbaren Aufwärtstrend. Noch ist es zu früh, von einer nachhaltig
überwundenen Auftragsdelle zu sprechen, da die Terroranschläge in den USA im Hinblick auf die Entwicklung von Investitionen im Internetbereich neue Unsicherheiten
gebracht haben, deren Auswirkungen nur schwer absehbar sind.
Dennoch für das am 31. August zuende gegangene Geschäftsjahr 2000/2001 sind wir am heutigen Tag zuversichtlich, die im Frühjahr getroffenen Umsatzerwartungen zu
erreichen und wie im Vorjahr zu den wenigen operativ profitablen Unternehmen am Neuen Markt zu gehören. Alle zu erwartenden Ergebnisbelastungen aus
Forderungsausfällen wurden dabei in den Quartalen 2 und 3 berücksichtigt. Die Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres veröffentlichen wir am 13. November 2001.
In vielen Kriterien hat sich SinnerSchrader der bisherigen Krise entziehen können: Statt umfangreicher Restrukturierungs- und Entlassungsprogramme, haben wir den
Mitarbeiterstamm kontinuierlich von 174 auf 260 Mitabeiter entwickelt. Es gibt auch jetzt keinen Einstellungsstopp. Wir suchen weiter erfahrene Kundenberater und
Softwareprogrammierer.
Das zurückgelegte Wachstum ist vollständig eigenfinanziert. SinnerSchrader verbrennt kein Geld, sondern ist Cashflow positiv. Im 3. Quartal haben die liquiden Mittel um
DM 1,8 Mio. zugenommen, und auch im 4. Quartal rechnen wir mit einem Zuwachs. Damit stehen uns Barreserven von über DM 56 Mio. zur Verfügung.
Worin unterscheidet sich SinnerSchrader von seinen Wettbewerbern?
Seit der Gründung konzentrieren wir uns darauf, unseren Kunden das Internet als effizienten Vertriebskanal und Kundenbindungsinstrument zu erschließen. Hierzu bieten
wir alle notwendigen Beratungs- und IT-Dienstleistungen aus einer Hand an. Da dieses ein zukunftsträchtiges Geschäft bleiben wird, muß sich SinnerSchrader keiner
Neupositionierung unterziehen.
Unseren Kunden achten verstärkt darauf, einen solide wirtschaftenden Partner an ihrer Seite zu haben, der das technisch und wirtschaftlich Machbare "in time" und "in
budget" liefert. Auch deshalb verzeichnet SinnerSchrader in den vergangenen Monaten ein gutes Neukundengeschäft.
Wie geht es weiter?
Wir werden aus unserer Zurückhaltung in den letzten zwölf Monaten neue Stärke schöpfen. Je weiter die Branche im Umbruch ist und der Selektionsprozess fortschreitet,
umso stärker wird die Position von SinnerSchrader am Markt. Das ist unser Ansporn, gemeinsam mit unseren Aktionären dieses Jahr nicht nur zu überstehen, sondern zu
den wichtigsten Anbietern am Markt aufzurücken. Die Chancen dafür stehen gut.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Kretschmann
Head of Investor Relations
____________________________________________
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Liebe Aktionäre,
zu meinem großen Bedauern ist mir bei der vorherigen Meldung zur wirtschaftlichen lage SinnerSchraders ein Fehler unterlaufen, den ich hiermit richtigstellen möchte:
Im ersten Absatz heißt es
"die Krise in der New Economy zieht immer weitere Kreise und verschont auch die Internetdienstleister nicht. Die gestern bekannt gegebene Insolvenz der Popnet AG,
nach Blue C und Kabel die dritte in unserer Branche am neuen Markt, macht dieses deutlich."
Die Blue C Consulting AG hat unseren Informationen zufolge keine Insolvenz angemeldet.
Ich bitte Sie sehr, dieses Missverständnis zu entschuldigen, auch wenn dies kaum zu entschuldigen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Kretschmann
Head of Investor Relations
Am besten gefällt mir :::
Barreserven werden steigen ....
Gewinner des Selektionsprozeßes ...
Gruß
THE CURE
Barreserven werden steigen ....
Gewinner des Selektionsprozeßes ...
Gruß
THE CURE
Ich glaube heut geht was!
Super Gelegenheit!
Super Gelegenheit!
Aber was ist mit SYZygy.
Die hatten doch bis zum 2. Qurtal auch ein positives Ebit
und Liquiditätsreserven von 53,2 Mio.
Die hatten doch bis zum 2. Qurtal auch ein positives Ebit
und Liquiditätsreserven von 53,2 Mio.
Bei positivem Cash-flow ist der Kurs
einfach nur erbärmlich!
einfach nur erbärmlich!
Es geht looooooos!!!!!
Wartet mal ab wenn die Umsätze anziehen ...
DANN gehts RICHTIG los ..
CURE
DANN gehts RICHTIG los ..
CURE
2,54 E ...
Umsätze werden größer ..
CURE
Umsätze werden größer ..
CURE
2,79 E
Die 3 rückt näher ...
CURE
Die 3 rückt näher ...
CURE
Gar nicht auszudenken, wenn die Umsätze
richtig zu steigen beginnen ...........................
richtig zu steigen beginnen ...........................
Das Marktumfeld spielt mit!
Es wird steil bergauf gehen!
Es wird steil bergauf gehen!
Ich bin auch dabei. Neben den oben dargestellten fundamentalen Gründen und Entwicklungen hat mich ein Kriterium überzeugt.
Die Aktie steigt und das ist gut so.
Die Aktie steigt und das ist gut so.
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