Mögliche Tradingchancen Dienstag, 7.August 2001 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.08.01 18:17:34 von
neuester Beitrag 07.08.01 19:14:01 von
neuester Beitrag 07.08.01 19:14:01 von
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ID: 450.922
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Guten Abend,
Indicies akt. :
Dow Jones:10444-0,6%
NasdaqC.:2047 - 0,9% / Nasdaq100: 1713 - 0,7%
Nemax50:1230 - 2,9% / Dax:5746 +0,2%
*)halte kl. Position DaxPut (538233),akt.1,05
95-99%cash
*)Das Jahr war zwar nicht einfach, doch mit genügend "Rechere"
konnte man dieses Jahr viele gute Übernachtpositionen
finden.Die Trefferquote liegt bei erstaunlichen 85-90%(alles nachlesbar)!
PS: Die empfohlenden Werten weisen zu 99% einen Tagesumsatz von mind.
1 Million Euro auf & laufen i.d.Regel unter guten Umsatzen tagelang weiter,
siehe Rückblick aller "Übernachtpositionen" seit Januar2001Thread: Mögl.TRChancen:Rückblick aller "Übernachtpositionen" seit 03.01.2001
NasdaqFuture:
Gute Börsengeschäfte
Indicies akt. :
Dow Jones:10444-0,6%
NasdaqC.:2047 - 0,9% / Nasdaq100: 1713 - 0,7%
Nemax50:1230 - 2,9% / Dax:5746 +0,2%
*)halte kl. Position DaxPut (538233),akt.1,05
95-99%cash
*)Das Jahr war zwar nicht einfach, doch mit genügend "Rechere"
konnte man dieses Jahr viele gute Übernachtpositionen
finden.Die Trefferquote liegt bei erstaunlichen 85-90%(alles nachlesbar)!
PS: Die empfohlenden Werten weisen zu 99% einen Tagesumsatz von mind.
1 Million Euro auf & laufen i.d.Regel unter guten Umsatzen tagelang weiter,
siehe Rückblick aller "Übernachtpositionen" seit Januar2001Thread: Mögl.TRChancen:Rückblick aller "Übernachtpositionen" seit 03.01.2001
NasdaqFuture:
Gute Börsengeschäfte
Gute Umsätze bei dem DaxPut 538233, Citibank, 24.09.01
Akt. 1,4 Mill. Stücke über Stuttgart gehandelt,
hier mit wenig EK-Einsatz, der Schein läuft
noch 6Wochen!Habe jetzt ein wichtiges Date,
drückt mir die Daumen
Bis morgen
Akt. 1,4 Mill. Stücke über Stuttgart gehandelt,
hier mit wenig EK-Einsatz, der Schein läuft
noch 6Wochen!Habe jetzt ein wichtiges Date,
drückt mir die Daumen
Bis morgen
k brokat 2,52
Nabend!
Für robbeIII:
Halte ein wenig
Heyde
Lycos Europe (Aufkäufer zu 1,05 auf Xetra)
Für robbeIII:
Halte ein wenig
Heyde
Lycos Europe (Aufkäufer zu 1,05 auf Xetra)
Hi NoggerT
lese öfters deine Postings.
Gib mir mal bitte eine Einschaätzung zu Kontron (523990).
Meine Überlegung geht dahin, wenn die Chippreise fallen (extrem = INTEL) sollte sich das doch bei Kontron positiv auswirken. Wenn auch indirekt.
z.B. anakog Jumptec
Also Grüße
Wansi
lese öfters deine Postings.
Gib mir mal bitte eine Einschaätzung zu Kontron (523990).
Meine Überlegung geht dahin, wenn die Chippreise fallen (extrem = INTEL) sollte sich das doch bei Kontron positiv auswirken. Wenn auch indirekt.
z.B. anakog Jumptec
Also Grüße
Wansi
UPS ein paar Tasten nicht getroffen.
Für mich ist Puttime
538263 Nas Put
689625 NM Put
mfg
538263 Nas Put
689625 NM Put
mfg
Heute hat es Lambda vorgemacht.
Morgen muß ACG dran glauben.
Und übermorgen......
Nemax wieder im freien Fall.
Das alte Spiel hat seit letzten Freitag wieder begonnen.
Morgen muß ACG dran glauben.
Und übermorgen......
Nemax wieder im freien Fall.
Das alte Spiel hat seit letzten Freitag wieder begonnen.
Ich drück Dir die Daumen Nogger! Du machst die Braut schon klar!
Fuller
Fuller
Wahrscheinlich ist Noggert`s zweite ID paraflu, denn der hat gerade noch gefragt, wie er den Abend mit einer Dame gestalten soll
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Aktuell sehen wir im Nemax einen Seitwärtstrend.
Bis zum Schluß wird sich daran nichts großartiges verändern.
Das liegt unter anderem daran das ab 17.30 der Handel bei uns lahmt.
Aber Vorsicht!
Nasdaq mit neuen Tiefs ab 17.30.
Kann sein das wir morgen früh das eventuell nachholen.
Laut Charttechnik kein Grund zum Einstieg
Bis zum Schluß wird sich daran nichts großartiges verändern.
Das liegt unter anderem daran das ab 17.30 der Handel bei uns lahmt.
Aber Vorsicht!
Nasdaq mit neuen Tiefs ab 17.30.
Kann sein das wir morgen früh das eventuell nachholen.
Laut Charttechnik kein Grund zum Einstieg
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so
Gunaaaaaaaaaaaaabnd!
Halte auf alle Fälle 100% CASH!
WL im DAX:
BMW
Chips wieder auf der Abschussliste.
Nasdaq: Intel steht unter Druck
Zum Wochenstart zeigt sich die US-Technologiebörse Nasdaq in Lauerhaltung. Im Vorfeld der für Dienstag erwarteten Cisco-Zahlen und den neuesten US-Konjunkturdaten heißt es erst einmal abwarten. Gegen 16.30 Uhr verliert der Nasdaq-Index 15 Zähler oder 0,7 Prozent auf 2.050 Punkte.
Schlechte Nachricht kommt wieder einmal von der Chipfront. Laut einem Kommentar der Investmentbank Lehman Brothers plant der weltgrößte Halbleiterproduzent Intel eine neue Runde im Kampf gegen seinen Dauerrivalen AMD. Angeblich will Intel die Preise für seine Prozessoren um bis zu 50 Prozent senken, um so verlorene Marktanteile von AMD zurückzuerobern. Intel wird zudem von einer Abstufung durch die Investmentbank Salomon Smith Barney belastet. Diese hat ihre Gewinnschätzung für das erste und zweite Quartal deutlich nach unten korrigiert. Die Aktie des Branchenprimus verbilligt sich um 4,4 Prozent auf 30,30 Dollar. AMD gibt 5,8 Prozent auf 18,13 Dollar ab.
Abwärts geht es mit der Aktie von Echostar. Der zweitgrößte US-Satellitenfernseh-Anbieter hat sich im Übernahmepoker um Hughes Electronics zurückgemeldet. Nachdem sich das Unternehmen bereits einen Korb von der Mutter General Motors eingefangen hatte, legte Echostar ein neues Angebot vor. Für 32 Milliarden Dollar möchte sich das Unternehmen vor allem die zu Hughes Electronics gehörende DirectTV - der größte US-Anbieter von Satellitenfernsehen - einverleiben. Die Aktie verliert 1,7 Prozent auf 29,92 Dollar. (sts)
Ebenfalls WL
Porsche!
Was wenn es doch zur einer Einigung mit der Dt. Börse kommen sollte! Im Moment regiert die Unverständnis und Zurückhaltung. Ist wohl eher ein kleiner Machtkampf!!!
Fundamental hervorragend. Charttechn. jetzt hart an der Grenze! Pos. News könnten aber einen Run auslösen!
ACG schon bei 6,69 Euro!
Will denn hier keiner zugreifen.
Will denn hier keiner zugreifen.
@ata2000
Auf WL aber eher im Bereich von 6,30-6,40!
Verkaufsdruck ohne Rücksicht auf Verluste lässt böses erahnen. Eher mal ein Kandidat für BUY ON BAD NEWS, wenn sie kommen sollten. Hoffentlich bald. Sonst ruck-zuck neue Lows!
Gruß,
Big.M
Auf WL aber eher im Bereich von 6,30-6,40!
Verkaufsdruck ohne Rücksicht auf Verluste lässt böses erahnen. Eher mal ein Kandidat für BUY ON BAD NEWS, wenn sie kommen sollten. Hoffentlich bald. Sonst ruck-zuck neue Lows!
Gruß,
Big.M
Hallo + einen schönen guten Abend,
nein, halten will ich auch nichts
@ata2000
wer will da zugreifen, wenn sie morgen vielleicht billiger sind.
Lieber lege ich was drauf und hole mir Aktien in den steigenden Markt, als das Risiko über Nacht zu gehen.
Allen einen schönen Abend
Grüsse
Senke
nein, halten will ich auch nichts
@ata2000
wer will da zugreifen, wenn sie morgen vielleicht billiger sind.
Lieber lege ich was drauf und hole mir Aktien in den steigenden Markt, als das Risiko über Nacht zu gehen.
Allen einen schönen Abend
Grüsse
Senke
AKTIE IM FOKUS: Caatoosee fällt auf weiteres Jahrestief
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Software-Unternehmens Caatoosee sind auf ein neues Jahrestief gefallen. Die Anteilsscheine notierten am Montag um 18.20 Uhr um 12,04 Prozent schwächer bei 3,14 Euro. Das bisherige Jahrestief des ehemaligen Lieblings der Neue Markt Fondsmanager lag bei 3,35 Euro. Der NEMAX All Share fiel zeitgleich um 2,94 Prozent auf 1.229,15 Stellen.
"Nach dem nicht so tollen Abgang des Fondsmanagers Kurt Ochner im Frühjahr war bei dem Aktienkurs nichts mehr zu retten", sagte ein Händler. Aktuell interessiere sich keiner mehr für den Wert, "was nicht heißen muss, dass das Unternehmen schlecht ist. Das Volumen bezeichnete er als "klein".
Die Aktie war im September 2000 zu 21 Euro ausgegeben worden und hatte einen einen ersten Börsenpreis von 42 Euro erzielt./ts/sk
Flatline
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Software-Unternehmens Caatoosee sind auf ein neues Jahrestief gefallen. Die Anteilsscheine notierten am Montag um 18.20 Uhr um 12,04 Prozent schwächer bei 3,14 Euro. Das bisherige Jahrestief des ehemaligen Lieblings der Neue Markt Fondsmanager lag bei 3,35 Euro. Der NEMAX All Share fiel zeitgleich um 2,94 Prozent auf 1.229,15 Stellen.
"Nach dem nicht so tollen Abgang des Fondsmanagers Kurt Ochner im Frühjahr war bei dem Aktienkurs nichts mehr zu retten", sagte ein Händler. Aktuell interessiere sich keiner mehr für den Wert, "was nicht heißen muss, dass das Unternehmen schlecht ist. Das Volumen bezeichnete er als "klein".
Die Aktie war im September 2000 zu 21 Euro ausgegeben worden und hatte einen einen ersten Börsenpreis von 42 Euro erzielt./ts/sk
Flatline
@Kochones
ich werde verrückt, jetzt kaufst Du Brokat + ich kriege es nicht mit - RESPEKT + viel Erfolg
Grüsse
Senke
ich werde verrückt, jetzt kaufst Du Brokat + ich kriege es nicht mit - RESPEKT + viel Erfolg
Grüsse
Senke
schönen guten tag
bin seit DO 100% CASH...
und dass bleibt auch so!!
extrem stressfrei
weiss ehrlich gesagt nicht, wie man mit ÜN8-aktien am NM überhaupt einschlafen sollte
grüße @all
radius
HAT JEMAND ERFAHRUNG MIT INTERNET VIA SATELLIT ??
bin seit DO 100% CASH...
und dass bleibt auch so!!
extrem stressfrei
weiss ehrlich gesagt nicht, wie man mit ÜN8-aktien am NM überhaupt einschlafen sollte
grüße @all
radius
HAT JEMAND ERFAHRUNG MIT INTERNET VIA SATELLIT ??
Simpson !!!!
@ senkerechtstarter
hehehe nunja mal sehen, aber so wie es aussieht halte ich nicht übernacht. bei akuter gefahr werde ich mich von diesen papieren trennen. HAHAHA
scheisse war das jetzt sachlich geschrieben
nunja ich bleibe noch 10 min. dann gehe ich mal in die videothek und mach mir mal nen lockeren montag
hehehe nunja mal sehen, aber so wie es aussieht halte ich nicht übernacht. bei akuter gefahr werde ich mich von diesen papieren trennen. HAHAHA
scheisse war das jetzt sachlich geschrieben
nunja ich bleibe noch 10 min. dann gehe ich mal in die videothek und mach mir mal nen lockeren montag
@bigM
Merkt man gar nicht, dass ich angeweile hatte,oder?
Aber ist doch ganz gut geworden,oder etwa nicht?!
Merkt man gar nicht, dass ich angeweile hatte,oder?
Aber ist doch ganz gut geworden,oder etwa nicht?!
Da hat doch einer mein L geklaut!
@Mike
Joh, was eine Frau so alles mit sich machen lässt. Meine hätte wohl zugeschlagen!
Joh, was eine Frau so alles mit sich machen lässt. Meine hätte wohl zugeschlagen!
Und bei meiner hätte er die falschen Wimpern in der Hand gehabt...
HIHI
Aber genauso unglaublich finde ich, dass jemand das eins zu eins übernimmt.
HIHI
Aber genauso unglaublich finde ich, dass jemand das eins zu eins übernimmt.
so das war´s
halte brokat
halte brokat
@Mike + BIG.M
die wird diesem paraplüsch schon erzählen, wo es langgeht
@Kochones
kannst ruhig Senke sagen - auch wenn Du sachlich schreibst.
Wünsche Dir einen schönen Videoabend.
Tschüss Ihr Helden
die wird diesem paraplüsch schon erzählen, wo es langgeht
@Kochones
kannst ruhig Senke sagen - auch wenn Du sachlich schreibst.
Wünsche Dir einen schönen Videoabend.
Tschüss Ihr Helden
@ senke
ebenso alles schoene
ebenso alles schoene
@senke
Das hast DU ja schon alles hinter Dir
Das hast DU ja schon alles hinter Dir
@Mike
Meine nimmt immer so ein Ding:
Mit diesem Horror-Instrument würde ich mir wohl die Iris rauskratzen!
@Senke
Genau! Bis demnäx!
Meine nimmt immer so ein Ding:
Mit diesem Horror-Instrument würde ich mir wohl die Iris rauskratzen!
@Senke
Genau! Bis demnäx!
v brokat 2,55
lieber so als anners
morgen ist ja crash tag
lieber so als anners
morgen ist ja crash tag
@Mike
Weisst Du, es zählt, was ich vor mir habe und danach lebe ich
Grüsse
Senke (man, bin ich heute wieder philosophisch)
Weisst Du, es zählt, was ich vor mir habe und danach lebe ich
Grüsse
Senke (man, bin ich heute wieder philosophisch)
Halte Dax Put 751976.
Ist mir lieber als der 538233. Läßt sich nach 20.00 schmerzloser Verkaufen, falls Dow u. Nasdaq noch einmal durchstarten.
Schönen Abend!
Ist mir lieber als der 538233. Läßt sich nach 20.00 schmerzloser Verkaufen, falls Dow u. Nasdaq noch einmal durchstarten.
Schönen Abend!
@Senke
Aristoteles ist ein Dreck dagegen.
Bevor jetzt gleich noch Mr. Reich-Ranitzki sich einloggt besser mal was zur Threadaufbesserung(Kulturell)!!
Aristoteles ist ein Dreck dagegen.
Bevor jetzt gleich noch Mr. Reich-Ranitzki sich einloggt besser mal was zur Threadaufbesserung(Kulturell)!!
@kochones
Bravo - sehr klug
@Du weisst schon, wen ich meine!
Wie kannst Du nur - schiebt mal bitte LOI nochmals an - Danke, denn da hat einer das Verkaufen vergessen
Bravo - sehr klug
@Du weisst schon, wen ich meine!
Wie kannst Du nur - schiebt mal bitte LOI nochmals an - Danke, denn da hat einer das Verkaufen vergessen
danke senke
*verbeug*
*verbeug*
Mein Depotverwalter aus der Schweiz hat mir geraten doch noch Cash zu bleiben über Nacht!
@Big M
Das Ding finde ich ja Weltklasse!Autsch!
Übringens war das wirklich nur ein Scherz mit den flaschen Wimpern,nicht dass hier jemand meint,ich hätte so ewtas zu tussiges zu Hause sitzen.
Das Ding finde ich ja Weltklasse!Autsch!
Übringens war das wirklich nur ein Scherz mit den flaschen Wimpern,nicht dass hier jemand meint,ich hätte so ewtas zu tussiges zu Hause sitzen.
Vergesst das mit LOI, der Todesmutige ist schon draussen - unglaublich - kopfschüttel
@BIG.M
na ja, ich stehe mehr auf Villeneuve (ich meine jetzt vom Typ, nicht als Rennfahrer) Aber das Cash geht in Ordnung
@BIG.M
na ja, ich stehe mehr auf Villeneuve (ich meine jetzt vom Typ, nicht als Rennfahrer) Aber das Cash geht in Ordnung
guten abend @ all
@big.m
halte weiterhin nur dax-puts von l&s
wl:
ce cons
acg
biodata
pfeiffer
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
bye
matschie
@big.m
halte weiterhin nur dax-puts von l&s
wl:
ce cons
acg
biodata
pfeiffer
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
bye
matschie
@senke
GAAAAAAAAAANZ SICHER????
GAAAAAAAAAANZ SICHER????
@BIG.M
Als Sportler wie auch menschlich kommt wohl keiner an Mike ran.
Menschlich weiss ich das aus 2. Hand!
Aussehen ist mir ja egal, da ich nicht auf Kerle stehe!
@BIG: ...aus 2.Hand?!?
Sprichst Du etwa mit Cori über ihn ??
Sprichst Du etwa mit Cori über ihn ??
Was geht denn mit ACG ab?
Der Abgabedruck hört ja garnicht auf.
Aktuell auf tagestief bei 6,60 Euro.
Morgen neues Allzeittief so wie es aussieht.
Der Abgabedruck hört ja garnicht auf.
Aktuell auf tagestief bei 6,60 Euro.
Morgen neues Allzeittief so wie es aussieht.
Danke BIG m,aber
wer hat mich denn diesmal schon wieder verraten?
wer hat mich denn diesmal schon wieder verraten?
Neueste Meldung von finance online Montag, 06.08.2001, 19:46
D.Logistics baut IT-Systemintegration aus
Die D.Logistics AG hat die D.Logistics Integration GmbH mit Sitz in Hofheim gegründet. Dies meldete das Unternehmen in einer heutigen Pressemitteilung. Man baut damit seine Kompetenz als IT-Integrator für Supply-Chain-Management-Lösungen weiter aus, so die Begründung.
Die D.Logistics AG hält derzeit noch 100 Prozent der Anteile, diese können jedoch durch Beteiligungen internationaler Technologieunternehmen, mit denen verhandelt wird, bis auf 51 Prozent verringert werden.
In diesem Zusammenhang werden den Angaben zufolge außerdem die Anteile an der Leap Softwarehaus und Technologie GmbH an eine internationale Investorengruppe abgegeben. Nach Angaben D.Logistics wurde über den Kaufpreis Stillschweigen vereinbart.
Die Aktien von D.Logistics gaben heute 10 Prozent ab auf 10,00 Euro.
D.Logistics baut IT-Systemintegration aus
Die D.Logistics AG hat die D.Logistics Integration GmbH mit Sitz in Hofheim gegründet. Dies meldete das Unternehmen in einer heutigen Pressemitteilung. Man baut damit seine Kompetenz als IT-Integrator für Supply-Chain-Management-Lösungen weiter aus, so die Begründung.
Die D.Logistics AG hält derzeit noch 100 Prozent der Anteile, diese können jedoch durch Beteiligungen internationaler Technologieunternehmen, mit denen verhandelt wird, bis auf 51 Prozent verringert werden.
In diesem Zusammenhang werden den Angaben zufolge außerdem die Anteile an der Leap Softwarehaus und Technologie GmbH an eine internationale Investorengruppe abgegeben. Nach Angaben D.Logistics wurde über den Kaufpreis Stillschweigen vereinbart.
Die Aktien von D.Logistics gaben heute 10 Prozent ab auf 10,00 Euro.
@BIG.M
Schumi ist der beste Rennfahrer aller Zeiten und in Verbindung mit dem Ferrari das nonplusultra - absolut genial!
Schumi ist der beste Rennfahrer aller Zeiten und in Verbindung mit dem Ferrari das nonplusultra - absolut genial!
@mike&share
Siehe unten. Einer muss sich doch um mein Cash kümmern!
Siehe unten. Einer muss sich doch um mein Cash kümmern!
@Senke
Ja, das hat Stil!
BMW&Mercedes wirken dagegen irgendwie kalt!
Ja, das hat Stil!
BMW&Mercedes wirken dagegen irgendwie kalt!
@all
Warum hält sich die Nas so gut heut ??
mfg
Warum hält sich die Nas so gut heut ??
mfg
» Der Neue Markt am Abend - Cisco als Unglücksbringer?
(KERN-NM) Das Bild am Neuen Markt hat sich gegenüber dem Vormittag verändert. So
notiert der Nemax All Share inzwischen 2,9% leichter, der Nemax 50 verliert sogar 3,6%.
Als Grund wird die Eröffnung der Nasdaq angegeben, die sich vor den Cisco-Zahlen
vorsichtig zeigt. Man erwarte zwar nicht, daß Cisco für das zweite Quartal enttäuschen
werde, rechnet jedoch mit einer Revidierung nach unten für das zweite Halbjahr und für
2002.
(KERN-NM) Das Bild am Neuen Markt hat sich gegenüber dem Vormittag verändert. So
notiert der Nemax All Share inzwischen 2,9% leichter, der Nemax 50 verliert sogar 3,6%.
Als Grund wird die Eröffnung der Nasdaq angegeben, die sich vor den Cisco-Zahlen
vorsichtig zeigt. Man erwarte zwar nicht, daß Cisco für das zweite Quartal enttäuschen
werde, rechnet jedoch mit einer Revidierung nach unten für das zweite Halbjahr und für
2002.
Montag, 06.08.2001, 19:20
Adva: Analysten erwarten rote Zahlen
Vor der morgigen Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen muss Adva, Anbieter von optischen Netzwerklösungen für den Stadtbereich, am Neuen Markt Verluste hinnehmen. Gegenwärtig gibt die Aktie 7,8 Prozent auf 3,30 Euro nach; zeitweise lag sie noch tiefer bei 3,23 Euro. Ausschlaggebend für den Kursfall sind nicht zuletzt die pessimistischen Analysten-Schätzungen. So rechnet Oliver Graf Wrangel, Analyst bei Merck Finck, beim operativen Ergebnis mit einem Pro-Forma-Verlust von 4,2 Mio Euro, verglichen mit plus 0,23 Mio Euro im vergleichbaren Vorjahresquartal. Grund: die Belastungen aus dem Ausbau der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des Unternehmens.Beim Umsatz geht Wrangel von einem Anstieg auf 20,7 Mio Euro aus. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag der Umsatz bei 17,2 Mio. Euro Das Unternehmen selbst hatte nach früheren Angaben für das zweite Quartal 2001 geringere Verluste und für das dritte Quartal sogar einen Gewinn angekündigt. Der Merck-Finck-Analyst bezweifelt dies und betrachtet auch die Prognosen für das Gesamtjahr eher skeptisch.Nach Einschätzung weiterer Analysten, wird Adva morgen einen Pro-Forma-Nettoverlust von 2,9 Mio EUR ausweisen müssen. Dabei soll Marktbeobachtern zufolge die Finanzlage des Unternehmens von besonderem Interesse sein. Denn Analysten vermuten, dass Adva nur noch bis zum vierten Quartal über ausreichende liquide Mittel verfügen wird.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ADVA AG 3,30 -6,78% 06.08., 19:40
Adva: Analysten erwarten rote Zahlen
Vor der morgigen Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen muss Adva, Anbieter von optischen Netzwerklösungen für den Stadtbereich, am Neuen Markt Verluste hinnehmen. Gegenwärtig gibt die Aktie 7,8 Prozent auf 3,30 Euro nach; zeitweise lag sie noch tiefer bei 3,23 Euro. Ausschlaggebend für den Kursfall sind nicht zuletzt die pessimistischen Analysten-Schätzungen. So rechnet Oliver Graf Wrangel, Analyst bei Merck Finck, beim operativen Ergebnis mit einem Pro-Forma-Verlust von 4,2 Mio Euro, verglichen mit plus 0,23 Mio Euro im vergleichbaren Vorjahresquartal. Grund: die Belastungen aus dem Ausbau der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des Unternehmens.Beim Umsatz geht Wrangel von einem Anstieg auf 20,7 Mio Euro aus. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag der Umsatz bei 17,2 Mio. Euro Das Unternehmen selbst hatte nach früheren Angaben für das zweite Quartal 2001 geringere Verluste und für das dritte Quartal sogar einen Gewinn angekündigt. Der Merck-Finck-Analyst bezweifelt dies und betrachtet auch die Prognosen für das Gesamtjahr eher skeptisch.Nach Einschätzung weiterer Analysten, wird Adva morgen einen Pro-Forma-Nettoverlust von 2,9 Mio EUR ausweisen müssen. Dabei soll Marktbeobachtern zufolge die Finanzlage des Unternehmens von besonderem Interesse sein. Denn Analysten vermuten, dass Adva nur noch bis zum vierten Quartal über ausreichende liquide Mittel verfügen wird.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ADVA AG 3,30 -6,78% 06.08., 19:40
Montag, 06.08.2001, 19:30
Wirtschaftsweise beurteilen eigene Wachstumsprognose skeptisch
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein Wirtschaftswachstum von 1,4% ist in diesem Jahr nur noch schwer erreichbar, sagte der Wirtschaftsweise und Ökonom Wolfgang Wiegard dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). Die Wirtschaftsweisen hatten für das laufende Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 1,4% gerechnet. Als Begründung ihrer Einschätzung führten die Wirtschaftsweisen die ausbleibende konjunkturelle Wende in den USA an. Auch die sinkende Inflationsrate könne keine positiven Impulse mehr geben.
Trotz der Zweifel bei den Wirtschaftsweisen sehe die Bundesregierung keinen Anlass ihre offizielle Wachstumsprognose von 2% zu ändern, sagte ein Regierungssprecher dem "Handelsblatt". Im Bundesfinanzministerium sei allerdings schon bekannt, dass Finanzminister Hans Eichel die offizielle Regierungsprognose nicht länger für realistisch hält, erfuhr das "Handelsblatt" aus dem Umfeld der Wirtschaftsweisen.
Bereits am Wochenende hatte Wirtschaftsweise Bert Rürop die eigene Prognose von 1,4% Wirtschaftswachstum angezweifelt./ml/jl/sk
Wirtschaftsweise beurteilen eigene Wachstumsprognose skeptisch
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein Wirtschaftswachstum von 1,4% ist in diesem Jahr nur noch schwer erreichbar, sagte der Wirtschaftsweise und Ökonom Wolfgang Wiegard dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). Die Wirtschaftsweisen hatten für das laufende Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 1,4% gerechnet. Als Begründung ihrer Einschätzung führten die Wirtschaftsweisen die ausbleibende konjunkturelle Wende in den USA an. Auch die sinkende Inflationsrate könne keine positiven Impulse mehr geben.
Trotz der Zweifel bei den Wirtschaftsweisen sehe die Bundesregierung keinen Anlass ihre offizielle Wachstumsprognose von 2% zu ändern, sagte ein Regierungssprecher dem "Handelsblatt". Im Bundesfinanzministerium sei allerdings schon bekannt, dass Finanzminister Hans Eichel die offizielle Regierungsprognose nicht länger für realistisch hält, erfuhr das "Handelsblatt" aus dem Umfeld der Wirtschaftsweisen.
Bereits am Wochenende hatte Wirtschaftsweise Bert Rürop die eigene Prognose von 1,4% Wirtschaftswachstum angezweifelt./ml/jl/sk
So ich werde jetzt laufen gehen.
Damit der nicht verloren geht
Damit der nicht verloren geht
@Mike
Dein Sixpack hängt schief. Du musst mehr linke Kurven laufen!
Dein Sixpack hängt schief. Du musst mehr linke Kurven laufen!
Jetzt aber!!
@BigM
Kann mir jemand mal schnell den Citi-Dax reinstellen?
Danke!
Danke!
Unverschämtheit!!!!!
Citibank hat den 538233 (Put) von 1,06 auf 1,00 runergetaxt.
Ah super jetzt 1,01!!!!!
Citibank hat den 538233 (Put) von 1,06 auf 1,00 runergetaxt.
Ah super jetzt 1,01!!!!!
@Aktientoptip
das kennen wir ja: vor 20.00h glattstellen, nach 20.00h wieder tiefer holen - wenigstens da sind die Cities verlässlich
das kennen wir ja: vor 20.00h glattstellen, nach 20.00h wieder tiefer holen - wenigstens da sind die Cities verlässlich
Neueste Meldung von finance online Montag, 06.08.2001, 20:08
Yahoo: Mallett verkauft Aktien
Der President des amerikanischen Internetportal-Betreibers Yahoo! Inc., Jeffrey Mallett, hat bei der US-Börsenaufsicht den Verkauf von Aktien beantragt.
Jeffrey Mallett will demzufolge 200.000 Aktien, welche er über die Ausübung einer Option erhalten hatte, verkaufen. Die Papiere haben einen Wert von rund 3,5 Mio. Dollar.
Die Aktien von Yahoo verlieren heute 2,5 Prozent auf 17,42 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
YAHOO| INC. 19,70 G -1,99% 06.08., 19:23
Yahoo: Mallett verkauft Aktien
Der President des amerikanischen Internetportal-Betreibers Yahoo! Inc., Jeffrey Mallett, hat bei der US-Börsenaufsicht den Verkauf von Aktien beantragt.
Jeffrey Mallett will demzufolge 200.000 Aktien, welche er über die Ausübung einer Option erhalten hatte, verkaufen. Die Papiere haben einen Wert von rund 3,5 Mio. Dollar.
Die Aktien von Yahoo verlieren heute 2,5 Prozent auf 17,42 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
YAHOO| INC. 19,70 G -1,99% 06.08., 19:23
Datum: 06.08. 20:01
Bullkeil in Bullkeil - kein Downmomentum
Der Nasdaq liegt weiterhin im angesprochenen Bullkeil im 10-min Chart. Am heutigen Tag
bildet sich ebenfalls ein Bullkeil im 1-min Chart aus. Gemäß der Aussage dieser
Formationen sollte der Index im laufe des Handelstages kurzfristig nach oben
ausbrechen. Momentan gibt es kein großes Volumen, was aber aber 20 Uhr eher wieder
zu erwarten ist.
Auf Tagesbasis ist der Nasdaq Composite allerdings wieder unter dem mittelfristigen
Downtrend zurückgefallen
Bullkeil in Bullkeil - kein Downmomentum
Der Nasdaq liegt weiterhin im angesprochenen Bullkeil im 10-min Chart. Am heutigen Tag
bildet sich ebenfalls ein Bullkeil im 1-min Chart aus. Gemäß der Aussage dieser
Formationen sollte der Index im laufe des Handelstages kurzfristig nach oben
ausbrechen. Momentan gibt es kein großes Volumen, was aber aber 20 Uhr eher wieder
zu erwarten ist.
Auf Tagesbasis ist der Nasdaq Composite allerdings wieder unter dem mittelfristigen
Downtrend zurückgefallen
Cell Genesys, Inc. (Nasdaq: CEGE) und die GPC Biotech AG gaben heute bekannt, dass
die Verengung von Herzkranzgefäßen durch Restenose mit einem Gentherapieansatz
unter Benutzung eines neuartigen Fusionsgens p27/p16 in präklinischen Studien
signifikant unterdrückt werden konnte. Diese Studien in Schweinemodellen zeigten eine
Verringerung des erneuten Zuwachsens der Arterien nach einer
Ballonkatheterbehandlung von Herzkranzgefäßen um mehr als 60% im Vergleich zu
unbehandelten koronaren Blutgefäßen.
Damit kann GPC Biotech einen weiteren Erfolg bei seiner Familie von
Tumorsupressor-Genen verbuchen, einschließlich p27 und p16, auf die GPC Biotech
erteilte Patente besitzt.
die Verengung von Herzkranzgefäßen durch Restenose mit einem Gentherapieansatz
unter Benutzung eines neuartigen Fusionsgens p27/p16 in präklinischen Studien
signifikant unterdrückt werden konnte. Diese Studien in Schweinemodellen zeigten eine
Verringerung des erneuten Zuwachsens der Arterien nach einer
Ballonkatheterbehandlung von Herzkranzgefäßen um mehr als 60% im Vergleich zu
unbehandelten koronaren Blutgefäßen.
Damit kann GPC Biotech einen weiteren Erfolg bei seiner Familie von
Tumorsupressor-Genen verbuchen, einschließlich p27 und p16, auf die GPC Biotech
erteilte Patente besitzt.
Kleinaktionäre sehen schwarzes Jahr für die Börse
FRANKFURT (dpa) Das Jahr 2001 wird nach Einschätzung von Aktionärsschützern zu den
schwärzesten Kapiteln der Börsengeschichte zählen.
"2001 geht als das Jahr der größten Kapitalvernichtung in die Annalen der Börse ein", sagte der
Vorsitzende der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), Klaus Schneider, am Montag in
Frankfurt. Zu den größten Sündern unter den deutschen Unternehmen ge-höre die Deutsche Telekom
mit einer "Wertvernichtung" von 200 Mrd E in einem Jahr.
Aber auch Daimler-Chrysler habe sich - trotz des stabilen Aktienkurses in diesem Jahr - in der
Vergangenheit nicht mit Ruhm bekleckert. Anstatt die von Vorstandschef Jürgen Schrempp einst
versprochenen Erfolge einer "Welt AG" zu ernten, habe der Konzern nach der Fusion mit Chrysler 50
Mrd E Börsenwert verloren.
Noch viel brisanter sehen die Aktionärsschützer jedoch die Situation am krisengeschüttelten Neuen
Markt. Dem ehemals hochgejubelten Segment für angebliche Wachstumswerte droht nach
Einschätzung der SdK sogar der Absturz in die "Bedeutungslosigkeit". Nach dem inzwischen
drastischen Kursrutsch sei kaum mehr mit einer nachhaltigen Erholung zu rechnen, urteilte SdK-Vize
Markus Straub.
Privatanleger warteten nur auf eine erste Kurserholung, um Verluste durch rasche Verkäufe zu
begrenzen. Professionelle Investoren könnten wegen der schlechten Aktienbewertungen ohnehin kaum
noch in den Neuen Markt investieren.
Von den heute 342 Firmen notieren weniger als ein Fünftel noch über ihrem Aktienkurs bei Börsenstart.
Der Kursrutsch des Index für den Gesamtmarkt (Nemax All Share) seit seinem historischen
Höchststand mit 8559 Punkten am 10. März vergangenen Jahres beträgt 85%. Die zum damaligen
Zeitpunkt am Neuen Markt vertretenen 226 Firmen kommen nach SdK-Berechnung nur noch auf einen
Börsenwert von zusammen 30 Mrd E - nach 234 Mrd im März vergangenen Jahres.
Der Neue Markt werde noch viele Jahre brauchen, um sich von diesem Desaster auch nur annähernd zu
erholen, glaubt Straub. Auch die jüngsten Sanktionen der Deutsche Börse AG änderten daran nichts.
Ohnehin seien die eingeleiteten Schritte, wie der drohende Rauswurf von Billigwerten, nur kosmetischer
Natur. Nach Meinung der SdK hat es der Börsenvorstand schon zuvor versäumt, ein schärferes
Regelwerk zu etablieren.
FRANKFURT (dpa) Das Jahr 2001 wird nach Einschätzung von Aktionärsschützern zu den
schwärzesten Kapiteln der Börsengeschichte zählen.
"2001 geht als das Jahr der größten Kapitalvernichtung in die Annalen der Börse ein", sagte der
Vorsitzende der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), Klaus Schneider, am Montag in
Frankfurt. Zu den größten Sündern unter den deutschen Unternehmen ge-höre die Deutsche Telekom
mit einer "Wertvernichtung" von 200 Mrd E in einem Jahr.
Aber auch Daimler-Chrysler habe sich - trotz des stabilen Aktienkurses in diesem Jahr - in der
Vergangenheit nicht mit Ruhm bekleckert. Anstatt die von Vorstandschef Jürgen Schrempp einst
versprochenen Erfolge einer "Welt AG" zu ernten, habe der Konzern nach der Fusion mit Chrysler 50
Mrd E Börsenwert verloren.
Noch viel brisanter sehen die Aktionärsschützer jedoch die Situation am krisengeschüttelten Neuen
Markt. Dem ehemals hochgejubelten Segment für angebliche Wachstumswerte droht nach
Einschätzung der SdK sogar der Absturz in die "Bedeutungslosigkeit". Nach dem inzwischen
drastischen Kursrutsch sei kaum mehr mit einer nachhaltigen Erholung zu rechnen, urteilte SdK-Vize
Markus Straub.
Privatanleger warteten nur auf eine erste Kurserholung, um Verluste durch rasche Verkäufe zu
begrenzen. Professionelle Investoren könnten wegen der schlechten Aktienbewertungen ohnehin kaum
noch in den Neuen Markt investieren.
Von den heute 342 Firmen notieren weniger als ein Fünftel noch über ihrem Aktienkurs bei Börsenstart.
Der Kursrutsch des Index für den Gesamtmarkt (Nemax All Share) seit seinem historischen
Höchststand mit 8559 Punkten am 10. März vergangenen Jahres beträgt 85%. Die zum damaligen
Zeitpunkt am Neuen Markt vertretenen 226 Firmen kommen nach SdK-Berechnung nur noch auf einen
Börsenwert von zusammen 30 Mrd E - nach 234 Mrd im März vergangenen Jahres.
Der Neue Markt werde noch viele Jahre brauchen, um sich von diesem Desaster auch nur annähernd zu
erholen, glaubt Straub. Auch die jüngsten Sanktionen der Deutsche Börse AG änderten daran nichts.
Ohnehin seien die eingeleiteten Schritte, wie der drohende Rauswurf von Billigwerten, nur kosmetischer
Natur. Nach Meinung der SdK hat es der Börsenvorstand schon zuvor versäumt, ein schärferes
Regelwerk zu etablieren.
@senkrechtstarter,
und alle Calls, obwohl Futures und DOW mehr im Minus, hochgetaxt (z.B. den 538234 von 0,77 auf 0,82).
Ist das bei allen Emittenten so oder gibt es fairere?
Gruß att
und alle Calls, obwohl Futures und DOW mehr im Minus, hochgetaxt (z.B. den 538234 von 0,77 auf 0,82).
Ist das bei allen Emittenten so oder gibt es fairere?
Gruß att
Montag, 6. August 2001
Mehr Transparenz gefordert
Grauer Markt auf dem
Prüfstand
Eine Front aus Bankern,
Aktionärsschützern und Politikern
attackiert den vorbörslichen
Telefonhandel mit Aktien. Sie
fordert eine Regulierung oder
sogar die Abschaffung des
Handels per Erscheinen.
Zumindest sollen strengere Regeln im sogenannten Grauen Markt
mehr Transparenz für den Anleger schaffen. Die wichtigsten
Maklergesellschaften Lang & Schwarz und Schnigge, wollen an
Reformen mitwirken, halten ein Verbot des vorbörslichen Handels aber
für völlig überzogen.
Im sogenannten Grauen Markt können Anleger die Aktien von
Börsenkandidaten bereits vor der Erstnotiz kaufen und verkaufen. Der
vorbörsliche Telefonhandel unterliegt allein den Spielregeln des
Marktes und wird dementsprechend nicht überwacht. Dennoch ist der
Vorwurf der Manipulation nach Worten von Jörg Schwarz,
Vorstandschef des Maklers Lang & Schwarz, "völlig unberechtigt". Laut
Schwarz stimmen bei mehr als 80 Prozent der Fälle der erste offizielle
Kurs eines Börsenaspiranten und die letzte am Grauen Markt gestellte
Taxe überein.
Den Vorwurf einer gewissen Intransparenz läßt der Makler allerdings
gelten. Bis heute können die Anleger nicht nachvollziehen, zu welcher
Uhrzeit wieviele Aktien zu welchem Kurs umgesetzt wurden. Dieses
Problem will Schwarz´ Konkurrent Schnigge, dadurch lösen, indem er in
spätestens zwei Monaten Umsätze auf seiner Internetseite
veröffentlicht. Dazu befähige den Makler ein neues Handelssystem, so
Florian Weber, Chef des Aktienhandels bei Schnigge. "Bislang fehlte
uns die Manpower ".
Gegen gewisse Regeln zum Schutz des Anlegers hätten beide Makler
nichts einzuwenden. "Es sollte aber eine Regulation und keine
Strangulierung sein", so Florian Weber.
Druckversion
Mehr Transparenz gefordert
Grauer Markt auf dem
Prüfstand
Eine Front aus Bankern,
Aktionärsschützern und Politikern
attackiert den vorbörslichen
Telefonhandel mit Aktien. Sie
fordert eine Regulierung oder
sogar die Abschaffung des
Handels per Erscheinen.
Zumindest sollen strengere Regeln im sogenannten Grauen Markt
mehr Transparenz für den Anleger schaffen. Die wichtigsten
Maklergesellschaften Lang & Schwarz und Schnigge, wollen an
Reformen mitwirken, halten ein Verbot des vorbörslichen Handels aber
für völlig überzogen.
Im sogenannten Grauen Markt können Anleger die Aktien von
Börsenkandidaten bereits vor der Erstnotiz kaufen und verkaufen. Der
vorbörsliche Telefonhandel unterliegt allein den Spielregeln des
Marktes und wird dementsprechend nicht überwacht. Dennoch ist der
Vorwurf der Manipulation nach Worten von Jörg Schwarz,
Vorstandschef des Maklers Lang & Schwarz, "völlig unberechtigt". Laut
Schwarz stimmen bei mehr als 80 Prozent der Fälle der erste offizielle
Kurs eines Börsenaspiranten und die letzte am Grauen Markt gestellte
Taxe überein.
Den Vorwurf einer gewissen Intransparenz läßt der Makler allerdings
gelten. Bis heute können die Anleger nicht nachvollziehen, zu welcher
Uhrzeit wieviele Aktien zu welchem Kurs umgesetzt wurden. Dieses
Problem will Schwarz´ Konkurrent Schnigge, dadurch lösen, indem er in
spätestens zwei Monaten Umsätze auf seiner Internetseite
veröffentlicht. Dazu befähige den Makler ein neues Handelssystem, so
Florian Weber, Chef des Aktienhandels bei Schnigge. "Bislang fehlte
uns die Manpower ".
Gegen gewisse Regeln zum Schutz des Anlegers hätten beide Makler
nichts einzuwenden. "Es sollte aber eine Regulation und keine
Strangulierung sein", so Florian Weber.
Druckversion
@aktientoptip
fair? in diesem Geschäft? Die Cities haben halt den Vorteil, dass man sie über alle Systeme (z.B. auch Consors, etc.) ausserbörslich erreicht. Man muss halt beobachten und
sich darauf einstellen - leider.
Grüsse + viel Erfolg
Senke
fair? in diesem Geschäft? Die Cities haben halt den Vorteil, dass man sie über alle Systeme (z.B. auch Consors, etc.) ausserbörslich erreicht. Man muss halt beobachten und
sich darauf einstellen - leider.
Grüsse + viel Erfolg
Senke
Nachkauf 751976 zu 2,18 (KSchnitt 2,16)
Danke Citi!
Danke Citi!
Jammert nicht. Seid froh. daß ihr die Puts noch einmal günstiger bekommt ;-)
Gruss
Gruss
Ich habe mal eine Frage:
bei consors bekommt man als Startrader die aufbereiteten Daten aller Trades für die Steuererklärung für letztes Jahr. Irgendwie habe ich da eine Information versaubeutelt. Kann mir jemand sagen, wie ich mir diese Informationen runterlade?
Vielen herzlichen Dank.
Grüsse
Senke
bei consors bekommt man als Startrader die aufbereiteten Daten aller Trades für die Steuererklärung für letztes Jahr. Irgendwie habe ich da eine Information versaubeutelt. Kann mir jemand sagen, wie ich mir diese Informationen runterlade?
Vielen herzlichen Dank.
Grüsse
Senke
Liebe Leute
Na wenn das mal gut geht mit euren Puts!
mfg Bullen Breule
Na wenn das mal gut geht mit euren Puts!
mfg Bullen Breule
@Breule
Was soll schief gehen? NoggerT ist schließlich auch in Puts ;-)
Gruss
Was soll schief gehen? NoggerT ist schließlich auch in Puts ;-)
Gruss
Heiler AG (WPKN 542990) deit Tagen besser als der Nemax
Mittwoch kommen Zahlen.
Gute Zahlen.
Die revidierten Prognosen werden übertroffen.
Sieht auch charttechnisch gut aus.
Morgen kaufen, bevor die Zahlen kommen!
Mittwoch kommen Zahlen.
Gute Zahlen.
Die revidierten Prognosen werden übertroffen.
Sieht auch charttechnisch gut aus.
Morgen kaufen, bevor die Zahlen kommen!
Heiler AG (WPKN 542990) deit Tagen besser als der Nemax
Mittwoch kommen Zahlen.
Gute Zahlen.
Die revidierten Prognosen werden übertroffen.
Sieht auch charttechnisch gut aus.
Morgen kaufen, bevor die Zahlen kommen!
Mittwoch kommen Zahlen.
Gute Zahlen.
Die revidierten Prognosen werden übertroffen.
Sieht auch charttechnisch gut aus.
Morgen kaufen, bevor die Zahlen kommen!
Nogger ist aber bestimmt auch enttäuscht, wenn heute abend gar nix mehr "hochgeht"!
Fuller
Fuller
Montag, 06.08.2001, 20:26
Oracle nennt angeblich zu hohe Kundenzahlen
Die Aktie von Oracle wird am Montag durch einen Bericht des „Wall Street Journal“ belastet. Die Zeitung schreibt, dass der Softwarehersteller der Öffentlichkeit eine zu hohe Kundenzahl seiner neuen Datenbanksoftware 11i angegeben habe. Als Beispiel wird General Electric zitiert. Der Mischkonzern setzt laut Oracle 11i in großem Maßstab ein. General Electric habe jedoch auf Nachfrage gesagt, dass lediglich ein Werk in Ungarn mit 11i arbeite.Außerdem sei eine Reihe von Kunden mit 11i unzufrieden. Oracle fällt 2,1 Prozent auf 17,62 Dollar.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ORACLE CORP. 20,00 -1,48% 06.08., 19:38
Oracle nennt angeblich zu hohe Kundenzahlen
Die Aktie von Oracle wird am Montag durch einen Bericht des „Wall Street Journal“ belastet. Die Zeitung schreibt, dass der Softwarehersteller der Öffentlichkeit eine zu hohe Kundenzahl seiner neuen Datenbanksoftware 11i angegeben habe. Als Beispiel wird General Electric zitiert. Der Mischkonzern setzt laut Oracle 11i in großem Maßstab ein. General Electric habe jedoch auf Nachfrage gesagt, dass lediglich ein Werk in Ungarn mit 11i arbeite.Außerdem sei eine Reihe von Kunden mit 11i unzufrieden. Oracle fällt 2,1 Prozent auf 17,62 Dollar.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ORACLE CORP. 20,00 -1,48% 06.08., 19:38
@Fuller81
dafür braucht man eben Puts
dafür braucht man eben Puts
So, ich lasse jetzt die Amis machen, was sie denn meinen, tun zu müssen.
Werde mich jetzt den schönen Dingen des Lebens widmen.
Einen schönen Abend noch - gute Nacht
Grüsse
Senke
Werde mich jetzt den schönen Dingen des Lebens widmen.
Einen schönen Abend noch - gute Nacht
Grüsse
Senke
...autsch, die Aussage über Oracle von so einem Magazin wie WSJ,...die Mittelabflüsse aus den Fonds letzte Woche, vielleicht knallts ja doch nochmal richtig
hallo tina8......
nasi will einfach nicht durch die 1700 oder
dennoch haben die citis einen knall.....
haha
happy trade*
nasi will einfach nicht durch die 1700 oder
dennoch haben die citis einen knall.....
haha
happy trade*
hallo gratis
Ist wohl nicht zu verheimlichen, das ich wieder da bin.
Muß eine Menge lesen und bin mir noch nicht sicher ob ich diese Woche viel machen werde.
Da ich Mittwoch Geburtstag habe und dann am Wochenende noch einmal mit Freuden feiern werde, bleibt eigendlich nicht viel Zeit.
Bis die Tage und viel Glück.
tina
p.s.
Ich sag mal es gibt morgen keinen crash.
Ist wohl nicht zu verheimlichen, das ich wieder da bin.
Muß eine Menge lesen und bin mir noch nicht sicher ob ich diese Woche viel machen werde.
Da ich Mittwoch Geburtstag habe und dann am Wochenende noch einmal mit Freuden feiern werde, bleibt eigendlich nicht viel Zeit.
Bis die Tage und viel Glück.
tina
p.s.
Ich sag mal es gibt morgen keinen crash.
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.08.2001, 20:58
Ad hoc: B.U.S AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
AD-HOC-Mitteilung gem. § 15 WpHG
Die BUS - Gruppe hat im Zeitraum 1. Oktober 2000 bis 30. Juni 2001 ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 12,6% von TEUR 148.213 auf TEUR 166.844 gesteigert. Das EDITDA betrug in den ersten neun Monaten TEUR 11.767 nach TEUR 15.502 im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das EBIT lag nach dem dritten Quartal bei TEUR 721 (Vorjahr: TEUR 8.320).
Die Ergebnisentwicklung wird wesentlich von Sondereffekten belastet. Ein immer noch deutlich gegenüber dem Vorjahr höherer Verlust der B.U.S Metall GmbH, niedrigere Beteiligungserträge und eine stichtagsbedingt notwendige Wertberichtigung auf die im Umlaufvermögen gehaltenen Wertpapiere zählen hierzu.
Die Sondereffekte und ein zusätzlicher Personalaufwand im Zusammenhang mit dem forcierten Ausbau der B.U.S zu einer international tätigen Recycling-Gruppe werden zu einer deutlichen Unterschreitung des bisher geplanten Jahresergebnisses ( EBT TEUR 15.441) führen. An dem Planumsatz von TEUR 221.083 für das Geschäftsjahr 2000/2001 wird weiter festgehalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2001
WKN: 528 570; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt , Freiverkehr in Düsseldorf, Berlin, Hamburg , Stuttgart
062015 Aug 01
Ad hoc: B.U.S AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
AD-HOC-Mitteilung gem. § 15 WpHG
Die BUS - Gruppe hat im Zeitraum 1. Oktober 2000 bis 30. Juni 2001 ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 12,6% von TEUR 148.213 auf TEUR 166.844 gesteigert. Das EDITDA betrug in den ersten neun Monaten TEUR 11.767 nach TEUR 15.502 im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das EBIT lag nach dem dritten Quartal bei TEUR 721 (Vorjahr: TEUR 8.320).
Die Ergebnisentwicklung wird wesentlich von Sondereffekten belastet. Ein immer noch deutlich gegenüber dem Vorjahr höherer Verlust der B.U.S Metall GmbH, niedrigere Beteiligungserträge und eine stichtagsbedingt notwendige Wertberichtigung auf die im Umlaufvermögen gehaltenen Wertpapiere zählen hierzu.
Die Sondereffekte und ein zusätzlicher Personalaufwand im Zusammenhang mit dem forcierten Ausbau der B.U.S zu einer international tätigen Recycling-Gruppe werden zu einer deutlichen Unterschreitung des bisher geplanten Jahresergebnisses ( EBT TEUR 15.441) führen. An dem Planumsatz von TEUR 221.083 für das Geschäftsjahr 2000/2001 wird weiter festgehalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2001
WKN: 528 570; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt , Freiverkehr in Düsseldorf, Berlin, Hamburg , Stuttgart
062015 Aug 01
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.08.2001, 21:01
Ad hoc: SZ Testsysteme AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die SZ Testsysteme AG, Amerang bei Wasserburg, schreibt auch in einem schwierigen Marktumfeld weiterhin schwarze Zahlen: So erzielte das Unternehmen in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres (30.9.) eine deutliche Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr: Nach Bereinigung der Aufwendungen für die Kapitalerhöhung (3,4 Mio. DM bzw. 1,7 Mio. Euro) wurde ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 9,9 Mio. DM (5,1 Mio. Euro) erwirtschaftet und damit ein Plus von 60 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (6,1 Mio. DM bzw. 3,1 Mio. Euro). Im 3. Quartal lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei rund 700 Tsd. DM (358 Tsd. Euro) und damit unter dem Vorjahreswert von 3,2 Mio. DM (1,6 Mio. Euro). Der Rückgang begründet sich vor allem in zuvor aufgebauten Kapazitäten, die, bedingt durch Investitionsverschiebungen seitens der Kunden, nicht in dem Umfang wie geplant abgefragt und somit nicht umsatzwirksam wurden. Von Oktober 2000 bis Juni 2001 konnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) gegenüber dem Vorjahreswert von 6,2 Mio. DM (3,2 Mio. Euro) auf 9,8 Mio. DM (5 Mio. Euro) gesteigert werden (wiederum nach Bereinigung der Aufwendungen für die Kapitalerhöhung). Das entspricht einem Anteil vom Umsatz von 10,7 Prozent. Als EBDIT (Ergebnis vor Abschreibungen, Steuern und Zinsen) erzielte das Unternehmen in den ersten 9 Monaten 15,4 Mio. DM (7,9 Mio. Euro) , ebenfalls ein deutliches Wachstum gegenüber dem Vorjahr (9,6 Mio. DM bzw. 4,9 Mio. Euro). Im 3. Quartal betrug das (EBIT) rund 632 Tsd. DM bzw. 323 Tsd. Euro (Vorjahr 3,3 Mio. DM bzw. 1,7 Mio. Euro); als EBDIT wurden 2,8 Mio. DM (1,4 Mio. Euro) ausgewiesen (Vorjahr 4,5 Mio. DM bzw. 2,3 Mio. Euro). In den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte die SZ Testsysteme AG ein um die Kapitalerhöhung bereinigtes Ergebnis pro Aktie von rund 1,105 DM (0,56 Euro) , das entspricht einer Steigerung von 135 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (0,47 DM bzw. 0,24 Euro). Im 3. Quartal betrug das Ergebnis pro Aktie 0,04 DM (0,02 Euro). Trotz des derzeit schwierigen Marktumfeldes wird SZ Testsysteme in diesem Geschäftsjahr wiederum ein deutliches Unternehmenswachstum erzielen: Erwartet wird eine Umsatzsteigerung auf rund 115 Mio. DM (58,8 Mio. Euro) und somit eine Zunahme um mehr als 50% Prozent im Vergleich zum Vorjahr (75,5 Mio. DM bzw. 38,6 Mio. Euro).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2001
Ad hoc: SZ Testsysteme AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die SZ Testsysteme AG, Amerang bei Wasserburg, schreibt auch in einem schwierigen Marktumfeld weiterhin schwarze Zahlen: So erzielte das Unternehmen in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres (30.9.) eine deutliche Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr: Nach Bereinigung der Aufwendungen für die Kapitalerhöhung (3,4 Mio. DM bzw. 1,7 Mio. Euro) wurde ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 9,9 Mio. DM (5,1 Mio. Euro) erwirtschaftet und damit ein Plus von 60 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (6,1 Mio. DM bzw. 3,1 Mio. Euro). Im 3. Quartal lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei rund 700 Tsd. DM (358 Tsd. Euro) und damit unter dem Vorjahreswert von 3,2 Mio. DM (1,6 Mio. Euro). Der Rückgang begründet sich vor allem in zuvor aufgebauten Kapazitäten, die, bedingt durch Investitionsverschiebungen seitens der Kunden, nicht in dem Umfang wie geplant abgefragt und somit nicht umsatzwirksam wurden. Von Oktober 2000 bis Juni 2001 konnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) gegenüber dem Vorjahreswert von 6,2 Mio. DM (3,2 Mio. Euro) auf 9,8 Mio. DM (5 Mio. Euro) gesteigert werden (wiederum nach Bereinigung der Aufwendungen für die Kapitalerhöhung). Das entspricht einem Anteil vom Umsatz von 10,7 Prozent. Als EBDIT (Ergebnis vor Abschreibungen, Steuern und Zinsen) erzielte das Unternehmen in den ersten 9 Monaten 15,4 Mio. DM (7,9 Mio. Euro) , ebenfalls ein deutliches Wachstum gegenüber dem Vorjahr (9,6 Mio. DM bzw. 4,9 Mio. Euro). Im 3. Quartal betrug das (EBIT) rund 632 Tsd. DM bzw. 323 Tsd. Euro (Vorjahr 3,3 Mio. DM bzw. 1,7 Mio. Euro); als EBDIT wurden 2,8 Mio. DM (1,4 Mio. Euro) ausgewiesen (Vorjahr 4,5 Mio. DM bzw. 2,3 Mio. Euro). In den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte die SZ Testsysteme AG ein um die Kapitalerhöhung bereinigtes Ergebnis pro Aktie von rund 1,105 DM (0,56 Euro) , das entspricht einer Steigerung von 135 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (0,47 DM bzw. 0,24 Euro). Im 3. Quartal betrug das Ergebnis pro Aktie 0,04 DM (0,02 Euro). Trotz des derzeit schwierigen Marktumfeldes wird SZ Testsysteme in diesem Geschäftsjahr wiederum ein deutliches Unternehmenswachstum erzielen: Erwartet wird eine Umsatzsteigerung auf rund 115 Mio. DM (58,8 Mio. Euro) und somit eine Zunahme um mehr als 50% Prozent im Vergleich zum Vorjahr (75,5 Mio. DM bzw. 38,6 Mio. Euro).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die wichtigsten 9-Monats-Kennzahlen im Überblick:
Oktober bis Juni 00/01 Oktober bis Juni 99/00 Veränderung
Umsatz 92,3 Mio. DM 51,8 Mio. DM + 78 %
Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit
9,9 Mio. DM 6,1 Mio. DM + 60 %
EBIT 9,8 Mio. DM 6,2 Mio. DM + 58 %
EBDIT 15,4 Mio. DM 9,6 Mio. DM + 61 %
Ergebnis pro Aktie
1,105 DM 0,47 DM + 135 %
Im Vergleich zum vorangegangenen Quartal ist es dem Unternehmen jedoch gelungen, durch gezielte Maßnahmen die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen von 37,2 Mio. DM (19,0 Mio. Euro) auf 29,9 Mio. DM (15,3 Mio. Euro) zu reduzieren, während das Vorratsvermögen mit 42,7 Mio. DM (21,8 Mio. Euro) annähernd auf Vorquartalsniveau (39,9 Mio. DM bzw. 20,4 Mio. Euro) gehalten werden konnte.
Die SZ Testsysteme AG erwartet bereits für das kommende Jahr eine spürbare Belebung der Halbleiterkonjunktur. Die derzeitige Phase nutzt das Unternehmen intensiv zur Optimierung von Prozessabläufen und Entwicklung von Applikationen für neue Schwellentechnologien, um auf die Anforderungen des kommenden Aufschwungs optimal vorbereitet zu sein.
WKN: 506730; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
062030 Aug 01
Die wichtigsten 9-Monats-Kennzahlen im Überblick:
Oktober bis Juni 00/01 Oktober bis Juni 99/00 Veränderung
Umsatz 92,3 Mio. DM 51,8 Mio. DM + 78 %
Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit
9,9 Mio. DM 6,1 Mio. DM + 60 %
EBIT 9,8 Mio. DM 6,2 Mio. DM + 58 %
EBDIT 15,4 Mio. DM 9,6 Mio. DM + 61 %
Ergebnis pro Aktie
1,105 DM 0,47 DM + 135 %
Im Vergleich zum vorangegangenen Quartal ist es dem Unternehmen jedoch gelungen, durch gezielte Maßnahmen die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen von 37,2 Mio. DM (19,0 Mio. Euro) auf 29,9 Mio. DM (15,3 Mio. Euro) zu reduzieren, während das Vorratsvermögen mit 42,7 Mio. DM (21,8 Mio. Euro) annähernd auf Vorquartalsniveau (39,9 Mio. DM bzw. 20,4 Mio. Euro) gehalten werden konnte.
Die SZ Testsysteme AG erwartet bereits für das kommende Jahr eine spürbare Belebung der Halbleiterkonjunktur. Die derzeitige Phase nutzt das Unternehmen intensiv zur Optimierung von Prozessabläufen und Entwicklung von Applikationen für neue Schwellentechnologien, um auf die Anforderungen des kommenden Aufschwungs optimal vorbereitet zu sein.
WKN: 506730; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
062030 Aug 01
Die Nas ist stabil -30 Punkte, kann mir mal einer mitteilen warum ?
Der Dow ist doch auch bei -120 punkte !
mfg
Der Dow ist doch auch bei -120 punkte !
mfg
Hi Tina8
Natürlich giebt es morgen keinen Crash.
Oder gabs schon mal einen mit Ansage???
Aber es ist so, das einige sehr verunsichert sind.
Na schaun wir mal
Happy trades
italy1200
Natürlich giebt es morgen keinen Crash.
Oder gabs schon mal einen mit Ansage???
Aber es ist so, das einige sehr verunsichert sind.
Na schaun wir mal
Happy trades
italy1200
@ tina8
überings
ich hoffe schönen Urlaub gehabt zu haben
überings
ich hoffe schönen Urlaub gehabt zu haben
@ gratis
der futer Fehler von heute morgen wurde einfach wieder berichtigt. jetzt läuft alles wieder im Lot. Ich bin damit ganz gut zurecht gekommen. Die Daxen unterm Tag waren in Ordnung, auf hohem Niveao halt aber fair. Jetzt wurde nachgebessert.
Der Dow wird wohl über 10 400 schließen. Das wäre schade für unsern Put.
ciao
der futer Fehler von heute morgen wurde einfach wieder berichtigt. jetzt läuft alles wieder im Lot. Ich bin damit ganz gut zurecht gekommen. Die Daxen unterm Tag waren in Ordnung, auf hohem Niveao halt aber fair. Jetzt wurde nachgebessert.
Der Dow wird wohl über 10 400 schließen. Das wäre schade für unsern Put.
ciao
Montag, 06.08.2001, 20:56
MDax: Porsche verliert vor Entscheidung der Deutschen Börse drastisch
Die uneinheitliche Stimmung an den deutschen Börsenplätzen macht auch nicht vor den Standardwerten der zweiten Reihe halt. Der Markt fällt unter die 4.700-Punkte-Marke und notiert derzeit mit 4.681,42 Punkten. Das sind 0,5 Prozent weniger als am Vortag.Im Mittelpunkt des Interesses steht die Aktie von Porsche. Der Autobauer fliegt sehr wahrscheinlich am morgigen Dienstag aus dem MDax. Die Unternehmensführung weigert sich, Quartalszahlen zu veröffentlichen. Stattdessen verweist es auf die Halbjahreszahlen, die in den Augen der Vorstände aussagekräftiger sind. Doch die Publikation von Quartalsergebnissen ist für MDax-Titel verpflichtend. Die Verantwortlichen der Deutschen Börse werden daher morgen für den Rausschmiss des Traditionsunternehmens aus dem MDax stimmen. Die Konsequenzen sind schon heute am dem Parkett spürbar. Der Titel führt die Verliererlist an. Als heißer Nachfolgekandidat wird die Fraport-Aktie gehandelt. Doch ein solcher Aufstieg für das erst seit zwei Monaten an der Börse gelistete Unternehmen ist auch mit einigen Problemen verbunden .Für Schwarz Pharma geht es dafür immer weiter nach oben. In der vergangenen Woche hat das Unternehmen hervorragende Quartalsergebnisse geliefert , die auf dem Börsenparkett immer noch gefeiert werden. Analystenmeinungen tun ihr Übriges, um der Aktie Schwung zu verleihen.Ein Verlierer der vergangenen sieben Tage ist auf Rang zwei der MDax-Top-Liste zu finden. Hugo Boss erholt sich von den Abschlägen der Vorwoche. Weiterhin abwärts geht es dagegen für Finanzwerte. Die Stimmung an den Börsen steht immer noch Auf „Sturm“. Daher vertrauen Investoren nicht den Aktien der Wertpapierhandelshäusern, die auf Grund der brisanten Lage sicherlich weniger Gewinne als im Vorjahr erwirtschaften werden.Ebenfalls mit weniger Ertrag muss ProSiebenSat.1 Media rechnen. Jedenfalls geht davon das Analystenhaus Morgan Stanley Dean Witter aus. Ungefähr um 6,6 Prozent wird das Medienunternehmen sein Ziel verfehlen . Grund für den Einbruch sind nach Ansicht von Morgan Stanley die Werbeeinnahmen, die zurückgehen werden.Heidelberger Druck wartet am Montag mit Quartalszahlen auf. Diese fallen recht positiv aus. Doch Anlass zu Sorge könnte der Auftragsbestand geben, der sich nicht ganz so prächtig entwickelt . Die Aktie reagiert daher auch negativ. Sie verschlechtert sich 1,9 Prozent auf 53,00 Euro.
MDax 4.681,42 Punkte - 23,27 Punkte - 0,5%
Gewinner Kurs Differenz
Verlierer Kurs Differenz
1. Schwarz Pharma 32,90 Euro + 3,8% 1. Porsche 398,75 Euro - 4,5%
2. Hugo Boss 28,00 Euro + 2,8% 2. Baader 7,20 Euro - 3,9%
3. AWD 37,25 Euro + 2,8% 3. Gold-Zack 3,49 Euro - 3,6%
Stand: 19.30 Uhr
MDax: Porsche verliert vor Entscheidung der Deutschen Börse drastisch
Die uneinheitliche Stimmung an den deutschen Börsenplätzen macht auch nicht vor den Standardwerten der zweiten Reihe halt. Der Markt fällt unter die 4.700-Punkte-Marke und notiert derzeit mit 4.681,42 Punkten. Das sind 0,5 Prozent weniger als am Vortag.Im Mittelpunkt des Interesses steht die Aktie von Porsche. Der Autobauer fliegt sehr wahrscheinlich am morgigen Dienstag aus dem MDax. Die Unternehmensführung weigert sich, Quartalszahlen zu veröffentlichen. Stattdessen verweist es auf die Halbjahreszahlen, die in den Augen der Vorstände aussagekräftiger sind. Doch die Publikation von Quartalsergebnissen ist für MDax-Titel verpflichtend. Die Verantwortlichen der Deutschen Börse werden daher morgen für den Rausschmiss des Traditionsunternehmens aus dem MDax stimmen. Die Konsequenzen sind schon heute am dem Parkett spürbar. Der Titel führt die Verliererlist an. Als heißer Nachfolgekandidat wird die Fraport-Aktie gehandelt. Doch ein solcher Aufstieg für das erst seit zwei Monaten an der Börse gelistete Unternehmen ist auch mit einigen Problemen verbunden .Für Schwarz Pharma geht es dafür immer weiter nach oben. In der vergangenen Woche hat das Unternehmen hervorragende Quartalsergebnisse geliefert , die auf dem Börsenparkett immer noch gefeiert werden. Analystenmeinungen tun ihr Übriges, um der Aktie Schwung zu verleihen.Ein Verlierer der vergangenen sieben Tage ist auf Rang zwei der MDax-Top-Liste zu finden. Hugo Boss erholt sich von den Abschlägen der Vorwoche. Weiterhin abwärts geht es dagegen für Finanzwerte. Die Stimmung an den Börsen steht immer noch Auf „Sturm“. Daher vertrauen Investoren nicht den Aktien der Wertpapierhandelshäusern, die auf Grund der brisanten Lage sicherlich weniger Gewinne als im Vorjahr erwirtschaften werden.Ebenfalls mit weniger Ertrag muss ProSiebenSat.1 Media rechnen. Jedenfalls geht davon das Analystenhaus Morgan Stanley Dean Witter aus. Ungefähr um 6,6 Prozent wird das Medienunternehmen sein Ziel verfehlen . Grund für den Einbruch sind nach Ansicht von Morgan Stanley die Werbeeinnahmen, die zurückgehen werden.Heidelberger Druck wartet am Montag mit Quartalszahlen auf. Diese fallen recht positiv aus. Doch Anlass zu Sorge könnte der Auftragsbestand geben, der sich nicht ganz so prächtig entwickelt . Die Aktie reagiert daher auch negativ. Sie verschlechtert sich 1,9 Prozent auf 53,00 Euro.
MDax 4.681,42 Punkte - 23,27 Punkte - 0,5%
Gewinner Kurs Differenz
Verlierer Kurs Differenz
1. Schwarz Pharma 32,90 Euro + 3,8% 1. Porsche 398,75 Euro - 4,5%
2. Hugo Boss 28,00 Euro + 2,8% 2. Baader 7,20 Euro - 3,9%
3. AWD 37,25 Euro + 2,8% 3. Gold-Zack 3,49 Euro - 3,6%
Stand: 19.30 Uhr
@Tina8
@Senke
Bis Morgen!!
@Senke
Bis Morgen!!
@senke:
die zahlen zur Steuererklärung bekommst Du von Consors per CD am Ende des Jahres. So hab ich`s verstanden. Keine monatliche CD möglich habe ich gesagt bekommen.
h01
die zahlen zur Steuererklärung bekommst Du von Consors per CD am Ende des Jahres. So hab ich`s verstanden. Keine monatliche CD möglich habe ich gesagt bekommen.
h01
So war gerade laufen,hat aus Kübeln gegossen und ich bin eine neue Strecke gelaufen, bei der ich mich verlaufen habe.
Aber,ihr werdet es nich glauben,es war wirklich sehr angenehm.Jetzt gibt es Pasta,eine Dusche(besser ist das) und dann wird noch ein wenig gelesen,allerdings ein Buch ,keine News.
Also bis morgen Freunde der schnellen Mark
Aber,ihr werdet es nich glauben,es war wirklich sehr angenehm.Jetzt gibt es Pasta,eine Dusche(besser ist das) und dann wird noch ein wenig gelesen,allerdings ein Buch ,keine News.
Also bis morgen Freunde der schnellen Mark
Montag, 06.08.2001, 21:34
Dow Jones wird von Intel belastet
Der Dow Jones verliert zum Wochenbeginn erneut deutlich. Vor allem der Halbleiterhersteller Intel belastet den Index. Bis eine halbe Stunde vor Börsenschluss geben die 30 Standardwerte im Schnitt 126 Punkte oder 1,2 Prozent auf 10.387 Zähler ab.Tageschart Dow Jones Vor den wichtigen Zahlen zur Produktivität der US-Wirtschaft, die am Dienstag vorgelegt werden, halten sich Händler zurück. Gerüchteweise sollen sie schwächer ausfallen als erwartet. Das wäre ein herber Rückschlag, da vor allem US-Notenbankchef Alan Greenspan in den vergangenen Monaten immer wieder betont hat, dass sich zumindest die Produktivität auf einem hohen Niveau halte.Außerdem warten Investoren ab, wie die Quartalsbilanz von Cisco ausfällt. Der Internetausstatter präsentiert seine Zahlen am Dienstag nach Börsenschluss.Intel will die Preise für seine Produkte drastisch senken . Damit wird im Preiskrieg mit Hauptkonkurrent AMD eine neue Runde eingeläutet. Das dürfte sich auf die Margen beider Konzerne auswirken. Intel gibt 4,8 Prozent auf 30,16 Dollar ab.Aloca sinkt um 2,3 Prozent auf 36,90 Dollar. Der Aluminiumhersteller leidet unter einem Bericht von J.P. Morgan. Die Analysten glauben, dass sich die Weltmarktpreise für Metalle im zweiten Halbjahr schwächer entwickeln als erwartet.Fast alle Branchen müssen Verluste einstecken. Nur Pharmatitel halten sich einigermaßen. Einzelhändler sind wenig gefragt, da die Branche am Donnerstag berichten wird, wie sich die Umsätze im Juli entwickelt haben. Der Trend der Vormonate war negativ.Walt Disney steigt 1 Prozent auf 26,86 Dollar, was als eine verspätete Reaktion auf die Quartalszahlen zu betrachten ist, die der Medienkonzern vergangene Woche vorgelegt hat.
Dow Jones wird von Intel belastet
Der Dow Jones verliert zum Wochenbeginn erneut deutlich. Vor allem der Halbleiterhersteller Intel belastet den Index. Bis eine halbe Stunde vor Börsenschluss geben die 30 Standardwerte im Schnitt 126 Punkte oder 1,2 Prozent auf 10.387 Zähler ab.Tageschart Dow Jones Vor den wichtigen Zahlen zur Produktivität der US-Wirtschaft, die am Dienstag vorgelegt werden, halten sich Händler zurück. Gerüchteweise sollen sie schwächer ausfallen als erwartet. Das wäre ein herber Rückschlag, da vor allem US-Notenbankchef Alan Greenspan in den vergangenen Monaten immer wieder betont hat, dass sich zumindest die Produktivität auf einem hohen Niveau halte.Außerdem warten Investoren ab, wie die Quartalsbilanz von Cisco ausfällt. Der Internetausstatter präsentiert seine Zahlen am Dienstag nach Börsenschluss.Intel will die Preise für seine Produkte drastisch senken . Damit wird im Preiskrieg mit Hauptkonkurrent AMD eine neue Runde eingeläutet. Das dürfte sich auf die Margen beider Konzerne auswirken. Intel gibt 4,8 Prozent auf 30,16 Dollar ab.Aloca sinkt um 2,3 Prozent auf 36,90 Dollar. Der Aluminiumhersteller leidet unter einem Bericht von J.P. Morgan. Die Analysten glauben, dass sich die Weltmarktpreise für Metalle im zweiten Halbjahr schwächer entwickeln als erwartet.Fast alle Branchen müssen Verluste einstecken. Nur Pharmatitel halten sich einigermaßen. Einzelhändler sind wenig gefragt, da die Branche am Donnerstag berichten wird, wie sich die Umsätze im Juli entwickelt haben. Der Trend der Vormonate war negativ.Walt Disney steigt 1 Prozent auf 26,86 Dollar, was als eine verspätete Reaktion auf die Quartalszahlen zu betrachten ist, die der Medienkonzern vergangene Woche vorgelegt hat.
Kann mir mal einer erklären wie morgen früh citi put 538233 von citibank getaxt wird, ich meine zu welchen Preis.
USA Märkte sind schlecht und Schein wird als runter getaxt DOW - 1,05 Nas. Com -1,43 Citi 538233 ASK 1,02 BID 1,04
USA Märkte sind schlecht und Schein wird als runter getaxt DOW - 1,05 Nas. Com -1,43 Citi 538233 ASK 1,02 BID 1,04
Neueste Meldung von finance online Montag, 06.08.2001, 21:56
Handheldmarkt bricht ein
Im zweiten Quartal des Jahres wurden einer Studie von Dataquest zufolge deutlich weniger Handheldcomputer verkauft. Insgesamt lag die Zahl der verkauften Kleincomputer bei 2,8 Mio., was im Vergleich zum ersten Quartal des Jahres einem Rückgang von 21 Prozent entspricht.
Palm, der Weltmarktführer verzeichnete dabei einen Einbruch von über 50 Prozent auf rund 900.000 Einheiten. Auch Handspring, die bisherige Nummer zwei, verkaufte mit 300.000 Einheiten fast 50 Prozent weniger als in den ersten drei Monaten des Jahres.
Zulegen konnte lediglich der Computerhersteller Compaq, der auf das Windows-Betriebssystems setzt. Compaq steigerte die Verkaufszahlen von 280.000 auf 450.000 und ist damit die neue Nummer zwei am Handheldmarkt.
Die Aktien der drei Konkurrenten liegen heute alle leicht im Minus.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HANDSPRING INC. 4,10 -T -6,82% 06.08., 19:29
PALM INC. 5,96 -1,16% 06.08., 19:40
COMPAQ COMPUTER CORP. 17,65 -T +1,44% 06.08., 19:23
Handheldmarkt bricht ein
Im zweiten Quartal des Jahres wurden einer Studie von Dataquest zufolge deutlich weniger Handheldcomputer verkauft. Insgesamt lag die Zahl der verkauften Kleincomputer bei 2,8 Mio., was im Vergleich zum ersten Quartal des Jahres einem Rückgang von 21 Prozent entspricht.
Palm, der Weltmarktführer verzeichnete dabei einen Einbruch von über 50 Prozent auf rund 900.000 Einheiten. Auch Handspring, die bisherige Nummer zwei, verkaufte mit 300.000 Einheiten fast 50 Prozent weniger als in den ersten drei Monaten des Jahres.
Zulegen konnte lediglich der Computerhersteller Compaq, der auf das Windows-Betriebssystems setzt. Compaq steigerte die Verkaufszahlen von 280.000 auf 450.000 und ist damit die neue Nummer zwei am Handheldmarkt.
Die Aktien der drei Konkurrenten liegen heute alle leicht im Minus.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HANDSPRING INC. 4,10 -T -6,82% 06.08., 19:29
PALM INC. 5,96 -1,16% 06.08., 19:40
COMPAQ COMPUTER CORP. 17,65 -T +1,44% 06.08., 19:23
@bödel....kann dir leider keiner ausser vielleicht die citibank sagen.....
dennoch wieder sehr lustig.....die citi´s
gute nacht allerseits.....+
happy trade*
dennoch wieder sehr lustig.....die citi´s
gute nacht allerseits.....+
happy trade*
Neueste Meldung von Wallstreet Online Montag, 06.08.2001, 22:02
Nasdaq: Niemand will Aktien
Die Woche beginnt für die Technologiewerte in New York mit extrem niedrigen Umsätzen. Vor den wichtigen Quartalszahlen von Cisco, die am Dienstag kommen, werden größere Order gemieden. So langsam kommt auch die Marke von 2.000 Punkten wieder näher.Der Nasdaq Composite verliert 32 Punkte oder 1,6 Prozent auf 2.034 Zähler. Das Handelsvolumen ist fast auf dem bisher niedrigsten Stand des Jahres.Tageschart Nasdaq Composite Vor den wichtigen Zahlen zur Produktivität der US-Wirtschaft, die am Dienstag vorgelegt werden, halten sich Händler zurück. Gerüchteweise sollen sie schwächer ausfallen als erwartet. Das wäre ein herber Rückschlag, da vor allem US-Notenbankchef Alan Greenspan in den vergangenen Monaten immer wieder betont hat, dass sich zumindest die Produktivität auf einem hohen Niveau halte. Daneben legt die Fed am Dienstag mit dem „Beige Book“ eine Einschätzung der wirtschaftlichen Situation des Landes vor. Auch hier werden kritische Töne zu hören sein.Außerdem warten Investoren ab, wie die Quartalsbilanz von Cisco ausfällt. Der Internetausstatter präsentiert seine Zahlen am Dienstag nach Börsenschluss. UBS Warburg geht davon aus, dass der Umsatz rund 8 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegt. Immerhin soll das Kostensenkungsprogramm erste Erfolge zeitigen. Cisco verliert 3 Prozent auf 19,45 Dollar.Intel will die Preise für seine Produkte drastisch senken . Damit wird im Preiskrieg der Chiphersteller mit Hauptkonkurrent AMD eine neue Runde eingeläutet. Das dürfte sich auf die Margen beider Konzerne auswirken. Intel gibt 4,8 Prozent auf 30,16 Dollar ab AMD verliert sogar 8,9 Prozent auf 17,54 Dollar. Damit ist die gute Stimmung, die vergangene Woche in der Branche herrschte, dahin. Mehrere Analystenhäuser hatten sich zuversichtlich geäußert, dass die Nachfrage nach Halbleitern schon bald wieder anziehen werde.Die Nachrichten belasten sowohl den Netzwerk- als auch den gesamten Chipsektor. Auch alle anderen Sektoren verzeichnen Verluste.Das Handelsvolumen ist am Montag extrem dünn und erreicht gerade mal 60 Prozent von dem, was üblich ist. Das zeigt, dass die Investoren verunsichert sind. Neben den Produktivitätszahlen und Cisco geisterte ja auch noch die Nachricht von einem angeblichen Crash am Dienstag durch die Medien . Der zumindest dürfte ausbleiben.
Nasdaq: Niemand will Aktien
Die Woche beginnt für die Technologiewerte in New York mit extrem niedrigen Umsätzen. Vor den wichtigen Quartalszahlen von Cisco, die am Dienstag kommen, werden größere Order gemieden. So langsam kommt auch die Marke von 2.000 Punkten wieder näher.Der Nasdaq Composite verliert 32 Punkte oder 1,6 Prozent auf 2.034 Zähler. Das Handelsvolumen ist fast auf dem bisher niedrigsten Stand des Jahres.Tageschart Nasdaq Composite Vor den wichtigen Zahlen zur Produktivität der US-Wirtschaft, die am Dienstag vorgelegt werden, halten sich Händler zurück. Gerüchteweise sollen sie schwächer ausfallen als erwartet. Das wäre ein herber Rückschlag, da vor allem US-Notenbankchef Alan Greenspan in den vergangenen Monaten immer wieder betont hat, dass sich zumindest die Produktivität auf einem hohen Niveau halte. Daneben legt die Fed am Dienstag mit dem „Beige Book“ eine Einschätzung der wirtschaftlichen Situation des Landes vor. Auch hier werden kritische Töne zu hören sein.Außerdem warten Investoren ab, wie die Quartalsbilanz von Cisco ausfällt. Der Internetausstatter präsentiert seine Zahlen am Dienstag nach Börsenschluss. UBS Warburg geht davon aus, dass der Umsatz rund 8 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegt. Immerhin soll das Kostensenkungsprogramm erste Erfolge zeitigen. Cisco verliert 3 Prozent auf 19,45 Dollar.Intel will die Preise für seine Produkte drastisch senken . Damit wird im Preiskrieg der Chiphersteller mit Hauptkonkurrent AMD eine neue Runde eingeläutet. Das dürfte sich auf die Margen beider Konzerne auswirken. Intel gibt 4,8 Prozent auf 30,16 Dollar ab AMD verliert sogar 8,9 Prozent auf 17,54 Dollar. Damit ist die gute Stimmung, die vergangene Woche in der Branche herrschte, dahin. Mehrere Analystenhäuser hatten sich zuversichtlich geäußert, dass die Nachfrage nach Halbleitern schon bald wieder anziehen werde.Die Nachrichten belasten sowohl den Netzwerk- als auch den gesamten Chipsektor. Auch alle anderen Sektoren verzeichnen Verluste.Das Handelsvolumen ist am Montag extrem dünn und erreicht gerade mal 60 Prozent von dem, was üblich ist. Das zeigt, dass die Investoren verunsichert sind. Neben den Produktivitätszahlen und Cisco geisterte ja auch noch die Nachricht von einem angeblichen Crash am Dienstag durch die Medien . Der zumindest dürfte ausbleiben.
Montag, 06.08.2001, 21:53
Theglobe.com steht vor dem Aus
Das ehemalige Wunderkind der Internet-Branche Theglobe.com steht kurz vor dem Aus. Der Betreiber von Spielemagazinen im Internet kündigt an, bedeutende Teile seines Kerngeschäfts zu schließen, die Hälfte seiner Mitarbeiter zu entlassen und sich nach einem Käufer für verbleibende Geschäftsteile zu bemühen.Als Theglobe am 12. November 1998 an die Börse ging, verzeichnete die Unternehmensaktie am ersten Tag eine Steigerung von 900 Prozent – der bisher erfolgreichste Börsengang der US-Geschichte. Seitdem die Internet-Blase an den Weltmärkten geplatzt ist, befindet sich die Aktie der New Yorker im freien Fall.Allzeitchart Theglobe.com Ein Theglobe-Papier ist im späten US-Handel noch 8 Cent wert. Die Maktkapitalisierung beträgt 2,4 Mio. Dollar.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
THEGLOBE.COM INC. 0,13 -27,78% 06.08., 19:22
Theglobe.com steht vor dem Aus
Das ehemalige Wunderkind der Internet-Branche Theglobe.com steht kurz vor dem Aus. Der Betreiber von Spielemagazinen im Internet kündigt an, bedeutende Teile seines Kerngeschäfts zu schließen, die Hälfte seiner Mitarbeiter zu entlassen und sich nach einem Käufer für verbleibende Geschäftsteile zu bemühen.Als Theglobe am 12. November 1998 an die Börse ging, verzeichnete die Unternehmensaktie am ersten Tag eine Steigerung von 900 Prozent – der bisher erfolgreichste Börsengang der US-Geschichte. Seitdem die Internet-Blase an den Weltmärkten geplatzt ist, befindet sich die Aktie der New Yorker im freien Fall.Allzeitchart Theglobe.com Ein Theglobe-Papier ist im späten US-Handel noch 8 Cent wert. Die Maktkapitalisierung beträgt 2,4 Mio. Dollar.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
THEGLOBE.COM INC. 0,13 -27,78% 06.08., 19:22
Citi muß morgen vorbörslich doch wohl mindestens 10-15% hochtaxen, sonst bekommen die wohl ein Problem???????
Ich meine 538233 und was ist mit Call 538236?????
Ich meine 538233 und was ist mit Call 538236?????
Schon 40 Minuten lang kein Beitrag!!??
UP!!!!!!!!!
UP!!!!!!!!!
so guten abend, nachdem vertical limit meine abneigung zu lawinen gestärk hat und die pizza auch gut geschmeckt hat sind die kurse bei ls gut weit ausseinander:
kabel 0,29 / 0,36
brokat 2,4 /2,58
acg 6,49 / 6,74
ich halte noch kleinstposition brokat kk 3 €, wie gesagt tut mir da kurse um 2 € nicht weh...rest cash
kabel 0,29 / 0,36
brokat 2,4 /2,58
acg 6,49 / 6,74
ich halte noch kleinstposition brokat kk 3 €, wie gesagt tut mir da kurse um 2 € nicht weh...rest cash
Na seht Ihr wie XO Comm heute gesqueezt wurde,sogar mehr als Exodus!XO Tagessieger im Nasdaq 100!
...
Heiler (542990) seit Tagen besser als der NEMAX
Am Mittwoch kommen gute Zahlen
...
Heiler (542990) seit Tagen besser als der NEMAX
Am Mittwoch kommen gute Zahlen
...
Dienstag, 07.08.2001, 07:13
Ad hoc: transtec AG
DGAP-Ad hoc: transtec AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die stärkere Fokussierung auf eigengefertigte Systeme und Lösungen, sowie der konsequente Verzicht auf niedrigmargige Umsätze (Distributionsgeschäft) aber auch die konjunkturelle Abkühlung spiegeln sich in den Umsatzerlösen, die mit 72,9 Mio. Euro um 18,7 Prozent unter dem Vergleichszeitraum 2000 (89,7 Mio. Euro) liegen wider.Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt mit minus 2,5 Mio. Euro um rund 0,3 Mio. Euro unter dem Vorjahresergebnis (minus 14,7 Prozent).
Ob das zum Jahresanfang geplante, ausgeglichene Ergebnis bereits in 2001 erreicht werden kann, ist angesichts der unklaren konjunkturellen Lage nicht sicher. Obwohl der Auftragsbestand im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent auf 13,9 Mio. Euro (30.6.2000: 8,7 Mio. Euro) gestiegen ist, wird der Umsatz am Jahresende vermutlich unter den prognostizierten Werten liegen.
Der Weg hin zur `alten` Profitabilität bleibt weiterhin im Fokus. Die notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung der Ertragslage wurden bei transtec bereits im letzten Jahr initiiert. Die Zahl der Mitarbeiter sank seit Jahresanfang um 68 Personen auf 301. transtec wird auch weiterhin intensiv in die definierten Zukunftsfelder investieren, insbesondere in die tec2b AG, die wesentlich zum aufgelaufenen Fehlbetrag beigetragen hat. transtec positioniert sich konsequent im High End Bereich mit höheren Durchschnittsmargen als im Massengeschäft.
Erste Erfolge der strategischen Neuausrichtung der Geschäftsbereiche zeigen sich bereits. So verzeichnet transtec eine erfreulich hohe Nachfrage nach bedarfsorientierten built-to-order Servern und ausfallsicheren Speichersystemen, einem Kernsegment der transtec.
Bei den Auslandsgesellschaften setzte sich der positive Trend fort. In Österreich konnten die Umsätze um 58 Prozent, in Belgien um 34 Prozent im Ver- gleich zum Vorjahr gesteigert werden. England und die Schweiz, im ersten Halbjahr 2000 im Ergebnis noch negativ, verzeichnen im ersten Halbjahr 2001 positive Resultate.
Die tec2b AG konnte ihren Auftragseingang im zweiten Quartal verglichen mit dem ersten Quartal um 85 Prozent auf 330.000 Euro steigern. Die ITP Infotech Projekt GmbH bekam den Zuschlag für einen Großauftrag aus dem öffentlichen Bereich in Höhe von 4,7 Mio. Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Investor Relations:
transtec AG
Daniel Csillag
Waldhörnlestr. 18
72072 Tübingen
Tel.: 07071 / 703-824
Fax.: 07071 / 703-90824
email: aktie@transtec.de
http://aktie.transtec.de
WKN: 748820; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad hoc: transtec AG
DGAP-Ad hoc: transtec AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die stärkere Fokussierung auf eigengefertigte Systeme und Lösungen, sowie der konsequente Verzicht auf niedrigmargige Umsätze (Distributionsgeschäft) aber auch die konjunkturelle Abkühlung spiegeln sich in den Umsatzerlösen, die mit 72,9 Mio. Euro um 18,7 Prozent unter dem Vergleichszeitraum 2000 (89,7 Mio. Euro) liegen wider.Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt mit minus 2,5 Mio. Euro um rund 0,3 Mio. Euro unter dem Vorjahresergebnis (minus 14,7 Prozent).
Ob das zum Jahresanfang geplante, ausgeglichene Ergebnis bereits in 2001 erreicht werden kann, ist angesichts der unklaren konjunkturellen Lage nicht sicher. Obwohl der Auftragsbestand im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent auf 13,9 Mio. Euro (30.6.2000: 8,7 Mio. Euro) gestiegen ist, wird der Umsatz am Jahresende vermutlich unter den prognostizierten Werten liegen.
Der Weg hin zur `alten` Profitabilität bleibt weiterhin im Fokus. Die notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung der Ertragslage wurden bei transtec bereits im letzten Jahr initiiert. Die Zahl der Mitarbeiter sank seit Jahresanfang um 68 Personen auf 301. transtec wird auch weiterhin intensiv in die definierten Zukunftsfelder investieren, insbesondere in die tec2b AG, die wesentlich zum aufgelaufenen Fehlbetrag beigetragen hat. transtec positioniert sich konsequent im High End Bereich mit höheren Durchschnittsmargen als im Massengeschäft.
Erste Erfolge der strategischen Neuausrichtung der Geschäftsbereiche zeigen sich bereits. So verzeichnet transtec eine erfreulich hohe Nachfrage nach bedarfsorientierten built-to-order Servern und ausfallsicheren Speichersystemen, einem Kernsegment der transtec.
Bei den Auslandsgesellschaften setzte sich der positive Trend fort. In Österreich konnten die Umsätze um 58 Prozent, in Belgien um 34 Prozent im Ver- gleich zum Vorjahr gesteigert werden. England und die Schweiz, im ersten Halbjahr 2000 im Ergebnis noch negativ, verzeichnen im ersten Halbjahr 2001 positive Resultate.
Die tec2b AG konnte ihren Auftragseingang im zweiten Quartal verglichen mit dem ersten Quartal um 85 Prozent auf 330.000 Euro steigern. Die ITP Infotech Projekt GmbH bekam den Zuschlag für einen Großauftrag aus dem öffentlichen Bereich in Höhe von 4,7 Mio. Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Investor Relations:
transtec AG
Daniel Csillag
Waldhörnlestr. 18
72072 Tübingen
Tel.: 07071 / 703-824
Fax.: 07071 / 703-90824
email: aktie@transtec.de
http://aktie.transtec.de
WKN: 748820; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Montag, 06.08.2001, 22:45
Ad hoc: QIAGEN N.V.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Venlo, Niederlande, 06. August, 2001 - QIAGEN N.V. (Nasdaq: QGENF, Neuer Markt: QIA, Easdaq: QGEN) gab heute seine Ergebnisse für das zweite Quartal sowie für die mit dem 30. Juni geendeten, ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2001 bekannt.
Im zweiten Quartal 2001 wuchs der konsolidierte Umsatz zum Vergleichsquartal 2000 von US $53,3 Millionen um 24% auf US $66,0 Millionen. Bei gleichen Umrechnungskursen der Fremdwährungen in beiden zweiten Quartalen hätte der Umsatz US $68,7 Millionen betragen, was einem Wachstum von ca. 29% entsprochen hätte. Bereinigt um den einmaligen Aufwand für die Abwicklung der Akquisition der Operon Technologies Inc. im zweiten Quartal 2000 verbesserte sich das operative Ergebnis im zweiten Quartal 2001 von US $10,8 Millionen um 37% auf US $14,8 Millionen, der konsolidierte Gewinn nach Steuern um 57% von US $7,2 Millionen auf US $11,3 Millionen in 2001 und der Gewinn pro Aktie (diluted earnings per share) von US $0,05 (bei einem gewichteten Mittel der ausgegebenen Aktien und share equivalents von 145,0 Millionen) um 60% auf US $0,08 (bei einem gewichteten Mittel der ausgegebenen Aktien und share equivalents von 145,0 Millionen). Durch QIAGENs internationale Präsenz der operativen Einheiten haben Währungseinflüsse nur reduziert einen Einfluss auf den konsolidierten Gewinn des Unternehmens gehabt. In den ersten sechs Monaten dieses Geschäftsjahres wuchs der konsolidierte Umsatz von QIAGEN im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von US $103,3 Millionen um 25% auf US $129,2 Millionen. Bei gleichen Umrechnungskursen für beide Zeiträume wäre der Umsatz um 30% auf US $134,4 Millionen gestiegen. Jeweils bereinigt um einmalige Aufwendungen für die Abwicklung der Akquisition von Operon Technologies Inc. im zweiten Quartal 2000 und der Akquisition der SAWADY Gruppe im ersten Quartal 2001 stieg der konsolidierte Gewinn um 51% von US $12,8 Millionen in 2000 auf US $19,3 Millionen und der Gewinn pro Aktie (diluted earnings per share) um 44% von US $0,09 (bei einem gewichteten Mittel der ausgegebenen Aktien und share equivalents von144,7 Millionen) auf US $0,13 (bei einem gewichteten Mittel der ausgegebenen Aktien und share equivalents von 145,0 Millionen).
QIAGEN N.V.; Peer M. Schatz (CFO); +49 (0)2103 29-11702; e-mail: p.schatz@de.QIAGEN.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2001
Ad hoc: QIAGEN N.V.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Venlo, Niederlande, 06. August, 2001 - QIAGEN N.V. (Nasdaq: QGENF, Neuer Markt: QIA, Easdaq: QGEN) gab heute seine Ergebnisse für das zweite Quartal sowie für die mit dem 30. Juni geendeten, ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2001 bekannt.
Im zweiten Quartal 2001 wuchs der konsolidierte Umsatz zum Vergleichsquartal 2000 von US $53,3 Millionen um 24% auf US $66,0 Millionen. Bei gleichen Umrechnungskursen der Fremdwährungen in beiden zweiten Quartalen hätte der Umsatz US $68,7 Millionen betragen, was einem Wachstum von ca. 29% entsprochen hätte. Bereinigt um den einmaligen Aufwand für die Abwicklung der Akquisition der Operon Technologies Inc. im zweiten Quartal 2000 verbesserte sich das operative Ergebnis im zweiten Quartal 2001 von US $10,8 Millionen um 37% auf US $14,8 Millionen, der konsolidierte Gewinn nach Steuern um 57% von US $7,2 Millionen auf US $11,3 Millionen in 2001 und der Gewinn pro Aktie (diluted earnings per share) von US $0,05 (bei einem gewichteten Mittel der ausgegebenen Aktien und share equivalents von 145,0 Millionen) um 60% auf US $0,08 (bei einem gewichteten Mittel der ausgegebenen Aktien und share equivalents von 145,0 Millionen). Durch QIAGENs internationale Präsenz der operativen Einheiten haben Währungseinflüsse nur reduziert einen Einfluss auf den konsolidierten Gewinn des Unternehmens gehabt. In den ersten sechs Monaten dieses Geschäftsjahres wuchs der konsolidierte Umsatz von QIAGEN im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von US $103,3 Millionen um 25% auf US $129,2 Millionen. Bei gleichen Umrechnungskursen für beide Zeiträume wäre der Umsatz um 30% auf US $134,4 Millionen gestiegen. Jeweils bereinigt um einmalige Aufwendungen für die Abwicklung der Akquisition von Operon Technologies Inc. im zweiten Quartal 2000 und der Akquisition der SAWADY Gruppe im ersten Quartal 2001 stieg der konsolidierte Gewinn um 51% von US $12,8 Millionen in 2000 auf US $19,3 Millionen und der Gewinn pro Aktie (diluted earnings per share) um 44% von US $0,09 (bei einem gewichteten Mittel der ausgegebenen Aktien und share equivalents von144,7 Millionen) auf US $0,13 (bei einem gewichteten Mittel der ausgegebenen Aktien und share equivalents von 145,0 Millionen).
QIAGEN N.V.; Peer M. Schatz (CFO); +49 (0)2103 29-11702; e-mail: p.schatz@de.QIAGEN.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2001
Dienstag, 07.08.2001, 07:16
AUSBLICK: adidas-Salomon im 1. Halbjahr mit Gewinn je Aktie von 1,51-2,18 Euro
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikel-Hersteller adidas-Salomon wird am heutigen Dienstag Rechenschaft über die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres ablegen. Analysten und Anleger rechnen mit keinen großen Überraschungen: Erst am 13. Juli hatte das Unternehmen trotz der momentanen Konsumflaute seine Umsatzziele bestätigt.
Der Gewinn nach Steuern für das erste Halbjahr dürfte zwischen 67,9 und 99 Mio. Euro liegen, ergab eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa-AFX unter Analysten. Vor einem Jahr hatte der Konzern einen Halbjahresüberschuss von 73 Mio. Euro erzielt. Den Gewinn je Aktie (EPS) erwarten die Experten zwischen 1,51 und 2,18 Euro nach zuletzt 1,60 Euro. Der Vorsteuergewinn dürfte den Prognosen zufolge zwischen 128,7 und 188 Mio. Euro liegen nach 136 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2000. Den Umsatz sehen die Experten zwischen 2,75 und 2,858 Mrd. Euro und damit etwa auf Vorjahresniveau (2,8 Mrd. Euro).
HELABA: ADIDAS-SALOMON IST `WEITER VORAN GEKOMMEN`
adidas-Salomon ist nach Ansicht von Otto Michael von Helaba Trust Investment Consulting im ersten Halbjahr "weiter voran gekommen". Das Umsatzwachstum des ersten Quartals werde sich fortsetzen, erwartet der Analyst, der die Aktie auf ihrem derzeitigen Niveau für günstig bewertet hält und den Titel mit "Übergewichten" einstuft. Entscheidend für adidas-Salomon dürfte sein, wie sich Auftragsbestand und -eingang im wichtigen US-Markt entwickelt haben. Dank neuer Schuhmodelle könne der Konzern dort seine Marktanteile vermutlich ausbauen. Michael erwartet einen Umsatz von 2,75 Mrd. Euro, einen Vorsteuergewinn von 188 Mio. Euro, einen bereinigten Gewinn von 99 Mio. Euro und ein EPS von 2,18 Euro.
adidas-Salomon wird nach Einschätzung von Oliver Rupprecht von M.M. Warburg Investment Research sein Ziel erreichen und das angestrebte EPS-Wachstum für das Gesamtjahr von 15 Prozent "schaffen oder sogar überbieten". Entscheidend dürften die Zahlen für das dritte Quartal sein, das traditionell das umsatzstärkste sei, sagte Rupprecht, der den Titel mit "Hold" bewertet. Außerdem würden in diesem Quartal zahlreiche neue Produkte erwartet. Das Ergebnis für die beiden ersten Quartale gebe deshalb nur einen Trend wieder. Für die ersten beiden Quartale sieht der Experte den Umsatz bei 2,85 Mrd. Euro, den Gewinn vor Steuern bei 143 Mio. Euro, den Gewinn nach Steuern bei 70 Mio. Euro und das EPS bei 1,54 Euro.
Marcus Resch von der HypoVereinsbank rechnet mit einem Vorsteuergewinn von 128,7 Mio. Euro bei einem Umsatz von 2,858 Mrd. Euro. Der Gewinn nach Steuern sieht der Experte bei 67,9 Mio. Euro und das EPS bei 1,51 Euro./rw/js/av
AUSBLICK: adidas-Salomon im 1. Halbjahr mit Gewinn je Aktie von 1,51-2,18 Euro
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikel-Hersteller adidas-Salomon wird am heutigen Dienstag Rechenschaft über die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres ablegen. Analysten und Anleger rechnen mit keinen großen Überraschungen: Erst am 13. Juli hatte das Unternehmen trotz der momentanen Konsumflaute seine Umsatzziele bestätigt.
Der Gewinn nach Steuern für das erste Halbjahr dürfte zwischen 67,9 und 99 Mio. Euro liegen, ergab eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa-AFX unter Analysten. Vor einem Jahr hatte der Konzern einen Halbjahresüberschuss von 73 Mio. Euro erzielt. Den Gewinn je Aktie (EPS) erwarten die Experten zwischen 1,51 und 2,18 Euro nach zuletzt 1,60 Euro. Der Vorsteuergewinn dürfte den Prognosen zufolge zwischen 128,7 und 188 Mio. Euro liegen nach 136 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2000. Den Umsatz sehen die Experten zwischen 2,75 und 2,858 Mrd. Euro und damit etwa auf Vorjahresniveau (2,8 Mrd. Euro).
HELABA: ADIDAS-SALOMON IST `WEITER VORAN GEKOMMEN`
adidas-Salomon ist nach Ansicht von Otto Michael von Helaba Trust Investment Consulting im ersten Halbjahr "weiter voran gekommen". Das Umsatzwachstum des ersten Quartals werde sich fortsetzen, erwartet der Analyst, der die Aktie auf ihrem derzeitigen Niveau für günstig bewertet hält und den Titel mit "Übergewichten" einstuft. Entscheidend für adidas-Salomon dürfte sein, wie sich Auftragsbestand und -eingang im wichtigen US-Markt entwickelt haben. Dank neuer Schuhmodelle könne der Konzern dort seine Marktanteile vermutlich ausbauen. Michael erwartet einen Umsatz von 2,75 Mrd. Euro, einen Vorsteuergewinn von 188 Mio. Euro, einen bereinigten Gewinn von 99 Mio. Euro und ein EPS von 2,18 Euro.
adidas-Salomon wird nach Einschätzung von Oliver Rupprecht von M.M. Warburg Investment Research sein Ziel erreichen und das angestrebte EPS-Wachstum für das Gesamtjahr von 15 Prozent "schaffen oder sogar überbieten". Entscheidend dürften die Zahlen für das dritte Quartal sein, das traditionell das umsatzstärkste sei, sagte Rupprecht, der den Titel mit "Hold" bewertet. Außerdem würden in diesem Quartal zahlreiche neue Produkte erwartet. Das Ergebnis für die beiden ersten Quartale gebe deshalb nur einen Trend wieder. Für die ersten beiden Quartale sieht der Experte den Umsatz bei 2,85 Mrd. Euro, den Gewinn vor Steuern bei 143 Mio. Euro, den Gewinn nach Steuern bei 70 Mio. Euro und das EPS bei 1,54 Euro.
Marcus Resch von der HypoVereinsbank rechnet mit einem Vorsteuergewinn von 128,7 Mio. Euro bei einem Umsatz von 2,858 Mrd. Euro. Der Gewinn nach Steuern sieht der Experte bei 67,9 Mio. Euro und das EPS bei 1,51 Euro./rw/js/av
AUSBLICK: Cisco mit Gewinn von 2 US-Cent je Aktie im 4. Quartal erwartet
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der Netzwerkriese Cisco Systems wird am heutigen Dienstag Rechenschaft über das vierte Quartal sowie das gesamte Geschäftsjahr 2001 ablegen. Analysten und Anleger sehen diesem letzten "Großereignis" der nun zu Ende gehende Berichtssaison mit gemischten Gefühlen entgegen. Der von Cisco-Chef John Chamber mit Spannung erwartete Ausblick für die kommenden Monate könne nach Meinung von Analysten die Technologiebörsen dieser Welt sowohl in Euphorie als auch in Depression stürzen.
Dass Cisco, die Nummer Eins des Netzwerksektors, das vierte Quartal mit einem riesigen Gewinneinbruch abschließen wird, gilt unter Wall-Street-Analysten indes als sicher. Nach Ansicht von Michael E. Ching, Analyst bei der Investmentbank Merrill Lynch, wird aber vor allem der Ausblick für das kommende erste Fiskalquartal über Wohl und Wehe der Entwicklung des Aktienkurses in der näheren Zukunft bestimmen.
GEWINN SOLL VON 16 AUF 2 CENT JE AKTIE SINKEN
Auch nach Meinung von Morgan-Stanley-Analyst Christopher Stix dürfte das abgeschlossene Juli-Quartal kaum noch große Überraschungen bereithalten. Er geht davon aus, dass Cisco ein relativ solides Quartal hinter sich gebracht hat und einen Gewinn je Aktie von 2 bis 3 US-Cent präsentieren wird. Im dritten Quartal hatte der Anbieter von Hard- und Software für das Internet einen Gewinn von 3 Cent vorgelegt und so die Markterwartungen um 2 Cent übertroffen.
Die durchschnittliche Markterwartung liegt derzeit bei 2 Cent. Die Bandbreite der Gewinnschätzungen geht einer Befragung von Thomson Financial/First Call zufolge dabei von null bis vier Cent je Aktie. Im Vergleich zu den 16 Cent im vierten Quartal 2000 wäre dies ein Gewinnrückgang von 75 bis 100 Prozent. Synchron zum Ertrag von Cisco entwickelten sich auch die Aktien des an der NASDAQ notierten Marktschwergewichts: Im Vergleich zum 52-Wochenhöchstkurs bei 70 Dollar steht derzeit ein Wertverlust von rund 72 Prozent zu Buche. KEINE GROSSEN ÜBERRASCHUNGEN FÜR DAS JULI-QUARTAL ERWARTET
Alexander Henderson, Analyst bei Salomon Smith Barney, ist davon überzeugt, dass Cisco am oberen Ende der Wall-Street-Prognosen ins Ziel kommen wird. Der Konzern habe in der Vergangenheit bereits gezeigt, dass er durch konsequente Kosteneinsparungen seine Profitabilität deutlich verbessern konnte.
Der Umsatz dürfte im Vergleich zum Vorquartal um rund 5 bis 8 Prozent auf 4,35 bis 4,5 Mrd. US-Dollar zurückgehen, schätzt Stix. Die Analysten von Smith Barney und Merrill Lynch rechnen mit einem Absinken der Erlöse um rund 5 Prozent gegenüber dem Vorquartal und um 21% gegenüber dem Vorjahr. Die Durchschnittsschätzung der Wall Street liegt bei 4,35 Mrd. Dollar für das vierte Quartal. Cisco selbst hat einen Umsatzrückgang von null bis 10 Prozent für dieses Quartal prognostiziert, nach 5,72 Mrd. Dollar Umsatz im Vorjahr.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2001 erwarten die Finanzexperten im Schnitt einen Gewinn von 41 Cent je Aktie, nach 36 Cent ein Jahr zuvor. Der Umsatz sollte von 18,93 Mrd. auf 22,3 Mrd. Dollar klettern.
AUF DAS KOMMENDE QUARTAL KOMMT ES AN - ANALYSTEN UNEINIG
Während sich die Analysten für das abgelaufene vierte Quartal weitestgehend einig sind, liegen die Erwartungen und Hoffnungen für das kommende Quartal zum Teil weit auseinander. Smith-Barney-Analyst Henderson sieht relativ optimistisch in die Zukunft. Im Oktoberquartal könnten die Umsätze im Vergleich zum Vorquartal bereits wieder um bis zu 5 Prozent anziehen; im besten Fall sei sogar ein Plus von 10 Prozent denkbar. Dank kräftiger Kosteneinsparungen sollte Cisco, bei gleichzeitig stabilen Preisen und Auftragseingängen, seine Gewinnmargen wieder steigern.
Michael Ching von Merrill Lynch ist deutlich skeptischer. Vor allem die anhaltenden Schwierigkeiten und Unsicherheiten im Service-Provider-Markt dürften Cisco, die zum Höhepunkt des Internet-Booms im vergangenen Frühjahr das teuerste Unternehmen der Welt waren, dazu veranlassen, künftig weiterhin zurückhaltende Prongosen abzugeben. Die schwer einzuschätzende Lage der weltweiten Konjunktur sowie der Innformationstechnologie-Unternehmen in Europa und Asien verlange nach Vorsicht. Auch hätten jüngste Marktstudien darauf gezeigt, dass die erwarteten Wachstumsprognosen zu hoch angesetzt waren: Der LAN-Switch-Markt werde nur um 8 Prozent und der Router-Markt lediglich um 13 Prozent im kommenden Jahr wachsen, statt um erhoffte 20 Prozent. Es bestehe die Möglichkeit, dass Ciscos Ausblick zurückhaltender ausfallen könnte als bisher vom Markt erwartet wird.
Derzeit liegen die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten für das erste Quartal 2002 bei einem Gewinn von 4 Cent je Aktie und einem Umsatz von 22,3 Mrd. Dollar. Für das gesamte Geschäftsjahr 2002 werden Erträge von 26 Cent bei Umsätzen von 20,9 Mrd. Dollar erwartet./rh/av
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der Netzwerkriese Cisco Systems wird am heutigen Dienstag Rechenschaft über das vierte Quartal sowie das gesamte Geschäftsjahr 2001 ablegen. Analysten und Anleger sehen diesem letzten "Großereignis" der nun zu Ende gehende Berichtssaison mit gemischten Gefühlen entgegen. Der von Cisco-Chef John Chamber mit Spannung erwartete Ausblick für die kommenden Monate könne nach Meinung von Analysten die Technologiebörsen dieser Welt sowohl in Euphorie als auch in Depression stürzen.
Dass Cisco, die Nummer Eins des Netzwerksektors, das vierte Quartal mit einem riesigen Gewinneinbruch abschließen wird, gilt unter Wall-Street-Analysten indes als sicher. Nach Ansicht von Michael E. Ching, Analyst bei der Investmentbank Merrill Lynch, wird aber vor allem der Ausblick für das kommende erste Fiskalquartal über Wohl und Wehe der Entwicklung des Aktienkurses in der näheren Zukunft bestimmen.
GEWINN SOLL VON 16 AUF 2 CENT JE AKTIE SINKEN
Auch nach Meinung von Morgan-Stanley-Analyst Christopher Stix dürfte das abgeschlossene Juli-Quartal kaum noch große Überraschungen bereithalten. Er geht davon aus, dass Cisco ein relativ solides Quartal hinter sich gebracht hat und einen Gewinn je Aktie von 2 bis 3 US-Cent präsentieren wird. Im dritten Quartal hatte der Anbieter von Hard- und Software für das Internet einen Gewinn von 3 Cent vorgelegt und so die Markterwartungen um 2 Cent übertroffen.
Die durchschnittliche Markterwartung liegt derzeit bei 2 Cent. Die Bandbreite der Gewinnschätzungen geht einer Befragung von Thomson Financial/First Call zufolge dabei von null bis vier Cent je Aktie. Im Vergleich zu den 16 Cent im vierten Quartal 2000 wäre dies ein Gewinnrückgang von 75 bis 100 Prozent. Synchron zum Ertrag von Cisco entwickelten sich auch die Aktien des an der NASDAQ notierten Marktschwergewichts: Im Vergleich zum 52-Wochenhöchstkurs bei 70 Dollar steht derzeit ein Wertverlust von rund 72 Prozent zu Buche. KEINE GROSSEN ÜBERRASCHUNGEN FÜR DAS JULI-QUARTAL ERWARTET
Alexander Henderson, Analyst bei Salomon Smith Barney, ist davon überzeugt, dass Cisco am oberen Ende der Wall-Street-Prognosen ins Ziel kommen wird. Der Konzern habe in der Vergangenheit bereits gezeigt, dass er durch konsequente Kosteneinsparungen seine Profitabilität deutlich verbessern konnte.
Der Umsatz dürfte im Vergleich zum Vorquartal um rund 5 bis 8 Prozent auf 4,35 bis 4,5 Mrd. US-Dollar zurückgehen, schätzt Stix. Die Analysten von Smith Barney und Merrill Lynch rechnen mit einem Absinken der Erlöse um rund 5 Prozent gegenüber dem Vorquartal und um 21% gegenüber dem Vorjahr. Die Durchschnittsschätzung der Wall Street liegt bei 4,35 Mrd. Dollar für das vierte Quartal. Cisco selbst hat einen Umsatzrückgang von null bis 10 Prozent für dieses Quartal prognostiziert, nach 5,72 Mrd. Dollar Umsatz im Vorjahr.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2001 erwarten die Finanzexperten im Schnitt einen Gewinn von 41 Cent je Aktie, nach 36 Cent ein Jahr zuvor. Der Umsatz sollte von 18,93 Mrd. auf 22,3 Mrd. Dollar klettern.
AUF DAS KOMMENDE QUARTAL KOMMT ES AN - ANALYSTEN UNEINIG
Während sich die Analysten für das abgelaufene vierte Quartal weitestgehend einig sind, liegen die Erwartungen und Hoffnungen für das kommende Quartal zum Teil weit auseinander. Smith-Barney-Analyst Henderson sieht relativ optimistisch in die Zukunft. Im Oktoberquartal könnten die Umsätze im Vergleich zum Vorquartal bereits wieder um bis zu 5 Prozent anziehen; im besten Fall sei sogar ein Plus von 10 Prozent denkbar. Dank kräftiger Kosteneinsparungen sollte Cisco, bei gleichzeitig stabilen Preisen und Auftragseingängen, seine Gewinnmargen wieder steigern.
Michael Ching von Merrill Lynch ist deutlich skeptischer. Vor allem die anhaltenden Schwierigkeiten und Unsicherheiten im Service-Provider-Markt dürften Cisco, die zum Höhepunkt des Internet-Booms im vergangenen Frühjahr das teuerste Unternehmen der Welt waren, dazu veranlassen, künftig weiterhin zurückhaltende Prongosen abzugeben. Die schwer einzuschätzende Lage der weltweiten Konjunktur sowie der Innformationstechnologie-Unternehmen in Europa und Asien verlange nach Vorsicht. Auch hätten jüngste Marktstudien darauf gezeigt, dass die erwarteten Wachstumsprognosen zu hoch angesetzt waren: Der LAN-Switch-Markt werde nur um 8 Prozent und der Router-Markt lediglich um 13 Prozent im kommenden Jahr wachsen, statt um erhoffte 20 Prozent. Es bestehe die Möglichkeit, dass Ciscos Ausblick zurückhaltender ausfallen könnte als bisher vom Markt erwartet wird.
Derzeit liegen die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten für das erste Quartal 2002 bei einem Gewinn von 4 Cent je Aktie und einem Umsatz von 22,3 Mrd. Dollar. Für das gesamte Geschäftsjahr 2002 werden Erträge von 26 Cent bei Umsätzen von 20,9 Mrd. Dollar erwartet./rh/av
Montag, 06.08.2001, 22:34
Qiagen kooperiert mit Bayer
Das niederländische Biotechnologieunternehmen Qiagen hat heute eine Partnerschaft mit dem deutschen Pharmaunternehmen Bayer bekannt gegeben. Den Angaben zufolge wird Bayer für einen nicht bekannt gewordenen Geldbetrag Zugang zur ZeptoGene Workstation von Qiagen erhalten.
Ebenfalls nach Börsenschluß meldete Qiagen Quartalszahlen und konnte die Erwartungen der Analysten um zwei Cents übertreffen.
Im nachbörslichen Handel wurde die Aktie bisher noch nicht gehandelt.
Qiagen kooperiert mit Bayer
Das niederländische Biotechnologieunternehmen Qiagen hat heute eine Partnerschaft mit dem deutschen Pharmaunternehmen Bayer bekannt gegeben. Den Angaben zufolge wird Bayer für einen nicht bekannt gewordenen Geldbetrag Zugang zur ZeptoGene Workstation von Qiagen erhalten.
Ebenfalls nach Börsenschluß meldete Qiagen Quartalszahlen und konnte die Erwartungen der Analysten um zwei Cents übertreffen.
Im nachbörslichen Handel wurde die Aktie bisher noch nicht gehandelt.
Moin, Moin,
Jetz taxen citi 538233 hoch, 7Uhr36 1,05 zu 1,07
Jetz taxen citi 538233 hoch, 7Uhr36 1,05 zu 1,07
Tagesvorschau - Dienstag 7. August
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am 7. August 2001:
Dienstag, 7. August
D:
Jenoptik Halbjahresergebnisse
adidas-Salomon Q2-Ergebnisse
Geberit Halbjahresergebnisse
Bankgesellschaft Berlin Halbjahresergebnisse
Brokat Q2-Ergebnisse
BASF Halbjahresergebnisse
BMW Q2-Ergebnisse
Bundesanstalt für Arbeit mit Arbeitsmarktdaten Juli
ADVA Q2-Ergebnisse
Deutsche Börse entscheidet über Zusammensetzung der Hauptindizes
GB:
BP Q2-Ergebnisse
Royal Bank of Scotland Halbjahresergebnisse
OPEC:
Ende des Treffens der Ölminister in Wien
USA:
Cisco Q4-Ergebnisse
Procter&Gamble Q4-Ergebnisse
Produktivitätsdaten 2. Quartal
Verbraucherverschuldung Juni
EZB:
Ergebnisse der Refi-Ergebnisse
NL:
Versatel Q2-Ergebnisse
CH:
EMTS Technologie Halbjahresergebnisse
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am 7. August 2001:
Dienstag, 7. August
D:
Jenoptik Halbjahresergebnisse
adidas-Salomon Q2-Ergebnisse
Geberit Halbjahresergebnisse
Bankgesellschaft Berlin Halbjahresergebnisse
Brokat Q2-Ergebnisse
BASF Halbjahresergebnisse
BMW Q2-Ergebnisse
Bundesanstalt für Arbeit mit Arbeitsmarktdaten Juli
ADVA Q2-Ergebnisse
Deutsche Börse entscheidet über Zusammensetzung der Hauptindizes
GB:
BP Q2-Ergebnisse
Royal Bank of Scotland Halbjahresergebnisse
OPEC:
Ende des Treffens der Ölminister in Wien
USA:
Cisco Q4-Ergebnisse
Procter&Gamble Q4-Ergebnisse
Produktivitätsdaten 2. Quartal
Verbraucherverschuldung Juni
EZB:
Ergebnisse der Refi-Ergebnisse
NL:
Versatel Q2-Ergebnisse
CH:
EMTS Technologie Halbjahresergebnisse
Guten Morgen!
Die Dax-Puts werden zaghaft hochgetaxt von den Citi-Freaks.
Die Dax-Puts werden zaghaft hochgetaxt von den Citi-Freaks.
AUSBLICK: BASF mit Rückgang bei Gewinn und Umsatz im zweiten Quartal
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF wird heute (Dienstag) für das zweite Quartal nach Ansicht von Analysten einen Rückgang beim operativen Gewinn vor Sonderposten auf 800 bis 858 Mio. Euro ausweisen, nach 882 Mio. Euro im Vorjahr. Das Unternehmen selbst hatte im Juni mitgeteilt, es erwarte nicht, dass sich der Gewinn im zweiten Quartal erhöhen wird.
Der Umsatz soll sich nach Analystenschätzungen zwischen 8,5 und 8,768 Mrd. Euro bewegen, nach 8,969 Mrd. Euro im Vorjahr. Den erwarteten Vorsteuergewinn beziffern die Experten auf 577 bis 794 Mio. Euro - gegenüber 954 Mio. in 2000. Der Netto-Gewinn nach Minderheitenbeteiligungen soll sich auf 239 bis 424 Mio. Euro belaufen. Im Vorjahresquartal waren es 448 Mio. Euro gewesen.
Die Experten der HypoVereinsbank erwarten, dass BASF im zweiten Quartal mit einer Abschwächung des Gewinns um 6% rechnen muss. Ursache soll die schwache Entwicklung der Sparten Chemie und Kunststoffe & Fasern sein. Neben den hohen Rohstoffpreisen würde zusätzlich auch die derzeit rückläufige Nachfrage das Quartalsergebnis belasten, heißt es in einer Studie der HypoVereinsbank. Michael Vara, Analyst bei Commerzbank Securities, geht davon aus, dass sich die Sparte Agrochemie nach wie vor schwach entwickeln wird. SKEPTISCH FÜR DAS GESAMTJAHR - AUFSCHWUNG ERST 2002 ERWARTET
Für das Gesamtjahr bleiben die Experten skeptisch. Zwar werde voraussichtlich im dritten Quartal ein Boden gefunden und im vierten Quartal eine Stabilisierung erreicht, doch mit einem erneuten Aufschwung sei erst wieder ab dem ersten Quartal 2002 zu rechnen. Den Experten zufolge wird das Unternehmen Schwierigkeiten haben, sein mittelfristiges Ziel von mindestens 10% Wachstum beim operativen Gewinn vor Sonderposten in den Jahren 2000 bis 2002 zu erreichen./FX/sh/tw/af
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF wird heute (Dienstag) für das zweite Quartal nach Ansicht von Analysten einen Rückgang beim operativen Gewinn vor Sonderposten auf 800 bis 858 Mio. Euro ausweisen, nach 882 Mio. Euro im Vorjahr. Das Unternehmen selbst hatte im Juni mitgeteilt, es erwarte nicht, dass sich der Gewinn im zweiten Quartal erhöhen wird.
Der Umsatz soll sich nach Analystenschätzungen zwischen 8,5 und 8,768 Mrd. Euro bewegen, nach 8,969 Mrd. Euro im Vorjahr. Den erwarteten Vorsteuergewinn beziffern die Experten auf 577 bis 794 Mio. Euro - gegenüber 954 Mio. in 2000. Der Netto-Gewinn nach Minderheitenbeteiligungen soll sich auf 239 bis 424 Mio. Euro belaufen. Im Vorjahresquartal waren es 448 Mio. Euro gewesen.
Die Experten der HypoVereinsbank erwarten, dass BASF im zweiten Quartal mit einer Abschwächung des Gewinns um 6% rechnen muss. Ursache soll die schwache Entwicklung der Sparten Chemie und Kunststoffe & Fasern sein. Neben den hohen Rohstoffpreisen würde zusätzlich auch die derzeit rückläufige Nachfrage das Quartalsergebnis belasten, heißt es in einer Studie der HypoVereinsbank. Michael Vara, Analyst bei Commerzbank Securities, geht davon aus, dass sich die Sparte Agrochemie nach wie vor schwach entwickeln wird. SKEPTISCH FÜR DAS GESAMTJAHR - AUFSCHWUNG ERST 2002 ERWARTET
Für das Gesamtjahr bleiben die Experten skeptisch. Zwar werde voraussichtlich im dritten Quartal ein Boden gefunden und im vierten Quartal eine Stabilisierung erreicht, doch mit einem erneuten Aufschwung sei erst wieder ab dem ersten Quartal 2002 zu rechnen. Den Experten zufolge wird das Unternehmen Schwierigkeiten haben, sein mittelfristiges Ziel von mindestens 10% Wachstum beim operativen Gewinn vor Sonderposten in den Jahren 2000 bis 2002 zu erreichen./FX/sh/tw/af
Neueste Meldung von finance online Dienstag, 07.08.2001, 07:44
Schadensersatzprozess gegen Infomatec
Am Montag wurde vor dem Landgericht Augsburg ein weiterer Schadenersatzprozess eines Aktionärs gegen das in Schwierigkeiten geratene Software-Unternehmen Infomatec eröffnet.
Die Schadensumme beläuft sich auf 100.000 DM, die der Anleger durch die Talfahrt des Aktienkurses verloren haben soll. Eine Sprecherin des LG Augsburg bestätigte gegenüber Finance Online die Anhängigkeit des Verfahrens, konnte aber keine näheren Angaben zum Verlauf machen.
Im Gegensatz zu bisherigen Verfahren, sollen jedoch hier auch Mitarbeiter von Infomatec als Zeugen des Klägers gehört werden. Diese sollen im Rahmen der Beweisaufnahme die Versäumnisse des Unternehmens offenlegen. –KMR-
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFOMATEC INTEGR.IN... 0,20 G -9,09% 06.08., 19:36
Schadensersatzprozess gegen Infomatec
Am Montag wurde vor dem Landgericht Augsburg ein weiterer Schadenersatzprozess eines Aktionärs gegen das in Schwierigkeiten geratene Software-Unternehmen Infomatec eröffnet.
Die Schadensumme beläuft sich auf 100.000 DM, die der Anleger durch die Talfahrt des Aktienkurses verloren haben soll. Eine Sprecherin des LG Augsburg bestätigte gegenüber Finance Online die Anhängigkeit des Verfahrens, konnte aber keine näheren Angaben zum Verlauf machen.
Im Gegensatz zu bisherigen Verfahren, sollen jedoch hier auch Mitarbeiter von Infomatec als Zeugen des Klägers gehört werden. Diese sollen im Rahmen der Beweisaufnahme die Versäumnisse des Unternehmens offenlegen. –KMR-
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFOMATEC INTEGR.IN... 0,20 G -9,09% 06.08., 19:36
DGAP-Ad hoc: INTERNOLIX AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Internolix Führungsriege steht
Limburg, 08. 08 2001; Die Internolix AG hat mit der Berufung eines
Finanzvorstandes die strategische Neuausrichtung der Unternehmensgruppe auf
Führungsebene abgeschlossen. Durch die Neubesetzung ist die IPO
Vorstandsmannschaft vom März 2000 vollständig personell ausgetauscht und die
Führungsriege von Internolix neu aufgestellt worden.
Als Finanzvorstand (CFO) wird Steffen Hantke spätestens am 1.10.2001 sein Amt
antreten. Der 34jährige Hantke kommt von der CSC Ploenzke AG, wo er
Generalbevollmächtigter im Bereich Finance und Administration und Mitglied der
Geschäftsleitung war. Die ehemalige CSC Ploenzke Führungskraft verstärkt die
Riege um den Vorstandschef Klaus Helbert (CEO) und Markus Tarara (COO) durch
seine internationale Erfahrung als Manager für Finanzen, Rechnungswesen und
Controlling. In der zweiten Führungsebene ist es Internolix ebenfalls gelungen,
kompetente und erfahrene Mitarbeiter zu gewinnen. Am 1.7.2001 übernahm Martina
Fritz als Director Sales den Vertrieb. Frau Fritz kommt von Talkline und war
dort im Großkundenkooperationsgeschäft als Key Account Managerin
Geschäftsbericht Internet und Stellvertreterin der Leitung Coop Sales Internet
tätig. Als neuer Leiter Programmierung und Technik fing Ole Gergen am 1.8.2001
an. Er kommt von Beate Uhse New Media Internet Shopping, wo er als Leiter
Software Entwicklung und Programmierung tätig war. Ab 1.9.2001 kommt Ina Meyer
vom Heinrich Bauer Verlag hinzu. Sie hat beim Hamburger Zeitschriften Konzern
als Online Sales Director die komplette Online Vermarktung aufgebaut und
verantwortet. Die Internolix AG bündelt mit diesen personellen Neubesetzungen
Entertainment, Internet und Software zu einem schlüssigen Geschäftsmodell und
forciert damit entschieden die Neuausrichtung der Gesellschaft zum digitalen
Medienkonzern.
Für weitere Informationen:
INTERNOLIX AG
Frau Poebing Taboubi
Schloßstraße 24
D-65594 Runkel Dehrn
Tel.: 06431 98 55 222
Fax: 06431 98 55 174
poebing@internolix.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 07.08.2001
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Internolix Führungsriege steht
Limburg, 08. 08 2001; Die Internolix AG hat mit der Berufung eines
Finanzvorstandes die strategische Neuausrichtung der Unternehmensgruppe auf
Führungsebene abgeschlossen. Durch die Neubesetzung ist die IPO
Vorstandsmannschaft vom März 2000 vollständig personell ausgetauscht und die
Führungsriege von Internolix neu aufgestellt worden.
Als Finanzvorstand (CFO) wird Steffen Hantke spätestens am 1.10.2001 sein Amt
antreten. Der 34jährige Hantke kommt von der CSC Ploenzke AG, wo er
Generalbevollmächtigter im Bereich Finance und Administration und Mitglied der
Geschäftsleitung war. Die ehemalige CSC Ploenzke Führungskraft verstärkt die
Riege um den Vorstandschef Klaus Helbert (CEO) und Markus Tarara (COO) durch
seine internationale Erfahrung als Manager für Finanzen, Rechnungswesen und
Controlling. In der zweiten Führungsebene ist es Internolix ebenfalls gelungen,
kompetente und erfahrene Mitarbeiter zu gewinnen. Am 1.7.2001 übernahm Martina
Fritz als Director Sales den Vertrieb. Frau Fritz kommt von Talkline und war
dort im Großkundenkooperationsgeschäft als Key Account Managerin
Geschäftsbericht Internet und Stellvertreterin der Leitung Coop Sales Internet
tätig. Als neuer Leiter Programmierung und Technik fing Ole Gergen am 1.8.2001
an. Er kommt von Beate Uhse New Media Internet Shopping, wo er als Leiter
Software Entwicklung und Programmierung tätig war. Ab 1.9.2001 kommt Ina Meyer
vom Heinrich Bauer Verlag hinzu. Sie hat beim Hamburger Zeitschriften Konzern
als Online Sales Director die komplette Online Vermarktung aufgebaut und
verantwortet. Die Internolix AG bündelt mit diesen personellen Neubesetzungen
Entertainment, Internet und Software zu einem schlüssigen Geschäftsmodell und
forciert damit entschieden die Neuausrichtung der Gesellschaft zum digitalen
Medienkonzern.
Für weitere Informationen:
INTERNOLIX AG
Frau Poebing Taboubi
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 07.08.2001
Ad hoc: Cycos AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Alsdorf, 7. August 2001.
Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres verzeichnete die Cycos AG, führender Anbieter von Unified Messaging Systemen, einen Gesamtumsatz von 4,9 Mio. Euro (1. Halbjahr 2000: 5,9 Mio. Euro). Gegenüber dem 1. Quartal 2001 stieg der Umsatz im 2. Quartal von 2,1 Mio. Euro auf 2,8 Mio. Euro (Q2 2000: 3,2 Mio. Euro).
Damit ergibt sich ein negatives EBIT für das erste Halbjahr 2001 von 2,7 Mio. Euro, (1. Halbjahr 2000: plus 0,4 Mio. Euro), doch hat sich das EBIT im 2. Quartal 2001 gegenüber dem 1. Quartal diesen Jahres von minus 1,8 Mio. Euro auf minus 0,9 Mio. Euro halbiert.
In Folge des weiterhin hohen Finanzmittelbestands in Höhe von 30,7 Mio. Euro lag das Halbjahresergebnis vor Steuern (EBT) bei minus 2,0 Mio. Euro (EBT im 1. Halbjahr 2000: plus 0,7 Mio. EURO).
Der Auftragsbestand betrug zum Ende des Halbjahrs 2,5 Mio. Euro. Derzeit bleiben die Verkaufszahlen, aufgrund der Marktsituation, in den Bereichen Unified Messaging und Unified Communications zwar deutlich hinter den Erwartungen zurück, der Bedarf an dieser Technologie besteht laut unabhängigen Prognosen jedoch weiterhin. Aufgrund von laufenden Verhandlungen mit TK-Anlagenunternehmen und Independent Software Vendors hält die Cycos AG an dem Umsatzziel für das Gesamtjahr von 2001 von 10,2 Mio. EURO fest und rechnet mit einem negativen EBIT von 5,6 Mio. EURO.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Informationen zur CYCOS AG: CYCOS ist einer der weltweit führenden Technologieanbieter von Advanced Unified Messaging-Systemen für mittelgroße und sehr große Unternehmen und seit dem 18. April 2000 am Neuen Markt notiert. Das Unternehmen bietet auf der Basis seiner "mrs" Technologieplattform flexible, hoch-skalierbare Lösungen für die Konvergenzmärkte von Telekommunikation (TK) und Informationstechnologie (IT). Das Produktportfolio umfasst Server-Anwendungen für Fax-, Sprach- und E-Mail- Messaging und deren Integration einschließlich der Unterstützung der Mobilfunktechnologien sowie Computer Telephony Integration und Call Center. Die Cycos AG operiert international in Deutschland, Österreich, Benelux, England, Schweiz, Italien und USA. Hauptsitz ist in Alsdorf. Zur Cycos AG gehört die Dolphin CT GmbH. Als Tochterunternehmen agieren die thetakom GmbH Telekommunikationssysteme und Cycos-Maier, vormals Maier BKS GmbH. Beschäftigt sind derzeit 177 Mitarbeiter.
WKN: 770020; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
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Alsdorf, 7. August 2001.
Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres verzeichnete die Cycos AG, führender Anbieter von Unified Messaging Systemen, einen Gesamtumsatz von 4,9 Mio. Euro (1. Halbjahr 2000: 5,9 Mio. Euro). Gegenüber dem 1. Quartal 2001 stieg der Umsatz im 2. Quartal von 2,1 Mio. Euro auf 2,8 Mio. Euro (Q2 2000: 3,2 Mio. Euro).
Damit ergibt sich ein negatives EBIT für das erste Halbjahr 2001 von 2,7 Mio. Euro, (1. Halbjahr 2000: plus 0,4 Mio. Euro), doch hat sich das EBIT im 2. Quartal 2001 gegenüber dem 1. Quartal diesen Jahres von minus 1,8 Mio. Euro auf minus 0,9 Mio. Euro halbiert.
In Folge des weiterhin hohen Finanzmittelbestands in Höhe von 30,7 Mio. Euro lag das Halbjahresergebnis vor Steuern (EBT) bei minus 2,0 Mio. Euro (EBT im 1. Halbjahr 2000: plus 0,7 Mio. EURO).
Der Auftragsbestand betrug zum Ende des Halbjahrs 2,5 Mio. Euro. Derzeit bleiben die Verkaufszahlen, aufgrund der Marktsituation, in den Bereichen Unified Messaging und Unified Communications zwar deutlich hinter den Erwartungen zurück, der Bedarf an dieser Technologie besteht laut unabhängigen Prognosen jedoch weiterhin. Aufgrund von laufenden Verhandlungen mit TK-Anlagenunternehmen und Independent Software Vendors hält die Cycos AG an dem Umsatzziel für das Gesamtjahr von 2001 von 10,2 Mio. EURO fest und rechnet mit einem negativen EBIT von 5,6 Mio. EURO.
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Informationen zur CYCOS AG: CYCOS ist einer der weltweit führenden Technologieanbieter von Advanced Unified Messaging-Systemen für mittelgroße und sehr große Unternehmen und seit dem 18. April 2000 am Neuen Markt notiert. Das Unternehmen bietet auf der Basis seiner "mrs" Technologieplattform flexible, hoch-skalierbare Lösungen für die Konvergenzmärkte von Telekommunikation (TK) und Informationstechnologie (IT). Das Produktportfolio umfasst Server-Anwendungen für Fax-, Sprach- und E-Mail- Messaging und deren Integration einschließlich der Unterstützung der Mobilfunktechnologien sowie Computer Telephony Integration und Call Center. Die Cycos AG operiert international in Deutschland, Österreich, Benelux, England, Schweiz, Italien und USA. Hauptsitz ist in Alsdorf. Zur Cycos AG gehört die Dolphin CT GmbH. Als Tochterunternehmen agieren die thetakom GmbH Telekommunikationssysteme und Cycos-Maier, vormals Maier BKS GmbH. Beschäftigt sind derzeit 177 Mitarbeiter.
WKN: 770020; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Dienstag, 07.08.2001, 06:32
Aktien Tokio: Börse klettert am Nachmittag in Gewinnzone
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat sich am frühen Dienstagnachmittag (Ortszeit) in die Gewinnzone vorgekämpft. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte machte seine frühen Verluste wieder wett und notierte um 12.45 Uhr Ortszeit einen Gewinn von 76,64 beim Stand von 12 320,54 Punkten. Auch der breit angelegte TOPIX drehte den Spieß um und notierte ein knappes Plus von 0,90 auf 1219,54 Punkten.
Spitzentitel der Hochtechnologiebranche wie Sony, Hitachi, Sharp, und Advantest kehrten ihren anfänglichen Abwärtstrend um. Pioneer und Tokyo Electron verharrten dagegen in der Verlustzone. Bankenwerte zeigten sich überwiegend ebenfalls von der unfreundlichen Seite. Daiwa und Nikko notierten schwächer, Nomura stieß dagegen ins Plus vor. Telekommunikations- und Stahlswerte tendierten derweil schwach./ln/DP/rw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 12.332,0 +0,72% 07.08., 07:37
Tokyo TOPIX 1.218,64 -0,10% 06.08., 09:55
Aktien Tokio: Börse klettert am Nachmittag in Gewinnzone
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat sich am frühen Dienstagnachmittag (Ortszeit) in die Gewinnzone vorgekämpft. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte machte seine frühen Verluste wieder wett und notierte um 12.45 Uhr Ortszeit einen Gewinn von 76,64 beim Stand von 12 320,54 Punkten. Auch der breit angelegte TOPIX drehte den Spieß um und notierte ein knappes Plus von 0,90 auf 1219,54 Punkten.
Spitzentitel der Hochtechnologiebranche wie Sony, Hitachi, Sharp, und Advantest kehrten ihren anfänglichen Abwärtstrend um. Pioneer und Tokyo Electron verharrten dagegen in der Verlustzone. Bankenwerte zeigten sich überwiegend ebenfalls von der unfreundlichen Seite. Daiwa und Nikko notierten schwächer, Nomura stieß dagegen ins Plus vor. Telekommunikations- und Stahlswerte tendierten derweil schwach./ln/DP/rw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 12.332,0 +0,72% 07.08., 07:37
Tokyo TOPIX 1.218,64 -0,10% 06.08., 09:55
GutenMorgen,
538233 BID1,07 ASK 1,09 (7:55)
538233 BID1,07 ASK 1,09 (7:55)
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 07.08.2001, 07:56
Qiagen erzielt im zweiten Quartal 11,3 Mio. US-Dollar Gewinn
VENLO (dpa-AFX) - Die deutsch-niederländische Qiagen AG hat im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Das Biotechnologieunternehmen habe zwischen April und Juli 66 Mio. US-Dollar (USD) umgesetzt und einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 11,3 Mio USD erzielt, teilte Qiagen in Venlo mit. Dies bedeute gegenüber dem Vorjahresquartal eine Steigerung von 24 Prozent beim Umsatz. Der Gewinn stieg um 57 Prozent.
Das Ergebnis pro Aktie sei auf 8 Cent gestiegen, wobei bei der Aktienanzahl auch Optionen und andere Finanzinstrumente mitgezählt würden.
Gegenüber dem ersten Quartal diesen Jahres habe das Unternehmen sein operatives Ergebnis um 300.000 USD gestiegen, der konsolidierte Gewinn nach Steuern habe um 3,3 Mio USD zugelegt./ts/av
Qiagen erzielt im zweiten Quartal 11,3 Mio. US-Dollar Gewinn
VENLO (dpa-AFX) - Die deutsch-niederländische Qiagen AG hat im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Das Biotechnologieunternehmen habe zwischen April und Juli 66 Mio. US-Dollar (USD) umgesetzt und einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 11,3 Mio USD erzielt, teilte Qiagen in Venlo mit. Dies bedeute gegenüber dem Vorjahresquartal eine Steigerung von 24 Prozent beim Umsatz. Der Gewinn stieg um 57 Prozent.
Das Ergebnis pro Aktie sei auf 8 Cent gestiegen, wobei bei der Aktienanzahl auch Optionen und andere Finanzinstrumente mitgezählt würden.
Gegenüber dem ersten Quartal diesen Jahres habe das Unternehmen sein operatives Ergebnis um 300.000 USD gestiegen, der konsolidierte Gewinn nach Steuern habe um 3,3 Mio USD zugelegt./ts/av
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100%cash
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Heard in New York am Montag
Intel gab den Ton an. Vor Börseneröffnung ließ ein großes US-Brokerhaus verlauten, dass die Umsatz- und Ertragszahlen von Intel (INTC) für das 4te Quartal unter den bisherigen Erwartungen liegen würden. Da INTC im Dow Jones, NASDAQ und S&P500 enthalten ist, war die Weiche für einen Handelstag gen Süden gestellt. Dazu kam noch die Angst der Marktteilnehmer vor den Produktivitätszahlen von Dienstag. So zogen die US-Aktienindizes in den geordneten Rückzug. Der Dow Jones verlor 111 Punkte um bei einem Stand von 10.401 Zählern aus dem Markt zu gehen. Der NASDAQ verlor 32 Punkte und beendete den Handelstag bei einem Zählerstand von 2.034 Punkten.
Hier ein paar Gedanken zu einzelnen US-Aktien
Wer A sagt muss auch B sagen. Wer also davon ausgeht dass das neue Operating System von Microsoft (MSFT),Windows XP, einen ähnlichen Siegeszug in die PC- und Netzwerkwelt führen wird wie vorher Windows-NT, der muss auch positiv auf Micron Technologies (MU) eingestellt sein. Windows XP braucht nämlich mal wieder einen wesentlich größeren Arbeitsspeicher (512 MB Ram sowie einen Prozessor mit mindestens 700MHz Taktfrequenz) als sein Vorgänger. Diese DRAM-Chip werden bevorzugt vom weltgrößten Hersteller, MicronTechnologie, bezogen. Langfristig verbessert sich auch das Konkurrenzumfeld, da NEC (aus Japan) bekannt gab, ab 2004 keine DRAM-Chips mehr herzustellen. Das negative Marktumfeld zog am Montag auch MU mit hinunter und so verlor der Wert $ 1.44 und beendete den Handelstag bei $ 42.01. Ich glaube, dass MU auf dem gegenwärtigen Niveau sehr interessant ist.
Wal-Mart Stores Inc. (WMT) handelte in den vergangenen 18 Monaten seitwärts und brach vor drei Wochen im wöchentlichen Chart aus einem großen, langgezogenen Dreieck nach oben aus. Die Firma ist gegenüber ihren Zulieferern in einer so dominanten Lage, dass Wal-Mart oft Produkte unter dem Einkaufspreis seiner Konkurrenten in den Läden anbieten kann. Die Lagerverwaltung des größten Lebensmitteleinzelhändlers der Welt sucht seines gleichen und erlaubt es WMT mit einer Nettomarge von nur 3 % immer noch ein Return on Equity von 22% zu erzielen. Um das Umsatzwachstum aufrecht zu erhalten, wird nicht nur in Europa expandiert, sondern auch in den USA (Sams Club, Super Centers). Hier liegt aber auch das größte Risiko von WMT. Kann der Koloss so weiter wachsen wie bisher? Wenn nicht, wird der sich eher darauf konzentrieren Konkurrenten aus dem Markt zu drängen (was ihm in Deutschland mit der Abschaffung des Rabattgesetzes einfacher gemacht wird) um dann später wieder höhere Margen einzufahren. Fest steht jedoch, langfristig kann niemand Wal-Mart aus dem Markt drängen. WMT büßte am Montag $ 0.89 ein und schloss bei $54,40.
Ein weiterer Wert, welcher kurz vor einem charttechnischen Ausbruch steht ist Warren Buffets Berkshire Hathaway (BRK/A oder die BRK/B welche ein 30igstel der A-Shares repräsentieren). Der Investitionen im Versicherungswesen erlauben es Berkshire über einen stetigen Cashzufluss zu verfügen. Warren Buffet machte einen weiten Bogen um Internetwerte und litt so nicht unter dem Platzen dieser Blase. Hatte er vor 18 Monaten noch wiederholt gesagt dass er nichts sehe was ihm billig genug erscheine um sich mit dem Cash von Berkshire Hathaway im Aktienmarkt neu zu engagieren, haben wir in den letzten Monaten nichts dieser Art von Mr. Buffet vernommen. Hat er schon begonnen einzukaufen? Langfristig hat es das "Orakel von Omaha" (The Oracle of Omaha) immer wieder verstanden Marktzyklen für die Investoren in sein Investmentvehikel zu nutzen. BRK/B konnten sich am Montag gegen den Trend um $ 32 aus $ 2.288 verbessern.
...und zum Schluss : In New York ist es viel zu heiß. Dazu kommt eine Luftfeuchtigkeit von 100%. Nachts erreichen wir "Tiefsttemperaturen" von 26 Grad. Die Klimaanlage rattert rund um die Uhr. Es ist Sommer. August ist so auch normalerweise der umsatzschwächste Monat. Trotzdem stieg der Dow Jones in 65% aller August-Monate seit 1929 - ein guter Monat zum Einstieg in den Markt also. Ich bleibe dabei: bis zum Jahresende werden Growthwerte besser performen als Valueaktien.
Gruss aus New York,
Jerry
Intel gab den Ton an. Vor Börseneröffnung ließ ein großes US-Brokerhaus verlauten, dass die Umsatz- und Ertragszahlen von Intel (INTC) für das 4te Quartal unter den bisherigen Erwartungen liegen würden. Da INTC im Dow Jones, NASDAQ und S&P500 enthalten ist, war die Weiche für einen Handelstag gen Süden gestellt. Dazu kam noch die Angst der Marktteilnehmer vor den Produktivitätszahlen von Dienstag. So zogen die US-Aktienindizes in den geordneten Rückzug. Der Dow Jones verlor 111 Punkte um bei einem Stand von 10.401 Zählern aus dem Markt zu gehen. Der NASDAQ verlor 32 Punkte und beendete den Handelstag bei einem Zählerstand von 2.034 Punkten.
Hier ein paar Gedanken zu einzelnen US-Aktien
Wer A sagt muss auch B sagen. Wer also davon ausgeht dass das neue Operating System von Microsoft (MSFT),Windows XP, einen ähnlichen Siegeszug in die PC- und Netzwerkwelt führen wird wie vorher Windows-NT, der muss auch positiv auf Micron Technologies (MU) eingestellt sein. Windows XP braucht nämlich mal wieder einen wesentlich größeren Arbeitsspeicher (512 MB Ram sowie einen Prozessor mit mindestens 700MHz Taktfrequenz) als sein Vorgänger. Diese DRAM-Chip werden bevorzugt vom weltgrößten Hersteller, MicronTechnologie, bezogen. Langfristig verbessert sich auch das Konkurrenzumfeld, da NEC (aus Japan) bekannt gab, ab 2004 keine DRAM-Chips mehr herzustellen. Das negative Marktumfeld zog am Montag auch MU mit hinunter und so verlor der Wert $ 1.44 und beendete den Handelstag bei $ 42.01. Ich glaube, dass MU auf dem gegenwärtigen Niveau sehr interessant ist.
Wal-Mart Stores Inc. (WMT) handelte in den vergangenen 18 Monaten seitwärts und brach vor drei Wochen im wöchentlichen Chart aus einem großen, langgezogenen Dreieck nach oben aus. Die Firma ist gegenüber ihren Zulieferern in einer so dominanten Lage, dass Wal-Mart oft Produkte unter dem Einkaufspreis seiner Konkurrenten in den Läden anbieten kann. Die Lagerverwaltung des größten Lebensmitteleinzelhändlers der Welt sucht seines gleichen und erlaubt es WMT mit einer Nettomarge von nur 3 % immer noch ein Return on Equity von 22% zu erzielen. Um das Umsatzwachstum aufrecht zu erhalten, wird nicht nur in Europa expandiert, sondern auch in den USA (Sams Club, Super Centers). Hier liegt aber auch das größte Risiko von WMT. Kann der Koloss so weiter wachsen wie bisher? Wenn nicht, wird der sich eher darauf konzentrieren Konkurrenten aus dem Markt zu drängen (was ihm in Deutschland mit der Abschaffung des Rabattgesetzes einfacher gemacht wird) um dann später wieder höhere Margen einzufahren. Fest steht jedoch, langfristig kann niemand Wal-Mart aus dem Markt drängen. WMT büßte am Montag $ 0.89 ein und schloss bei $54,40.
Ein weiterer Wert, welcher kurz vor einem charttechnischen Ausbruch steht ist Warren Buffets Berkshire Hathaway (BRK/A oder die BRK/B welche ein 30igstel der A-Shares repräsentieren). Der Investitionen im Versicherungswesen erlauben es Berkshire über einen stetigen Cashzufluss zu verfügen. Warren Buffet machte einen weiten Bogen um Internetwerte und litt so nicht unter dem Platzen dieser Blase. Hatte er vor 18 Monaten noch wiederholt gesagt dass er nichts sehe was ihm billig genug erscheine um sich mit dem Cash von Berkshire Hathaway im Aktienmarkt neu zu engagieren, haben wir in den letzten Monaten nichts dieser Art von Mr. Buffet vernommen. Hat er schon begonnen einzukaufen? Langfristig hat es das "Orakel von Omaha" (The Oracle of Omaha) immer wieder verstanden Marktzyklen für die Investoren in sein Investmentvehikel zu nutzen. BRK/B konnten sich am Montag gegen den Trend um $ 32 aus $ 2.288 verbessern.
...und zum Schluss : In New York ist es viel zu heiß. Dazu kommt eine Luftfeuchtigkeit von 100%. Nachts erreichen wir "Tiefsttemperaturen" von 26 Grad. Die Klimaanlage rattert rund um die Uhr. Es ist Sommer. August ist so auch normalerweise der umsatzschwächste Monat. Trotzdem stieg der Dow Jones in 65% aller August-Monate seit 1929 - ein guter Monat zum Einstieg in den Markt also. Ich bleibe dabei: bis zum Jahresende werden Growthwerte besser performen als Valueaktien.
Gruss aus New York,
Jerry
Ad hoc: BASF AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Bericht zum zweiten Quartal
BASF behauptet sich im wirtschaftlichen Gegenwind > Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sonderflüssen: 751 Mio. EUR (-14,9%); Umsatz: 8 329 Mio EUR (- 7,1 %) > Schwarze Zahlen in allen Segmenten > Rückstellungen für Restrukturierungsprogramm im 2. Quartal: 447 Mio. EUR > Ergebnis je Aktie vor Sondereinflüssen sinkt um 31,3 % auf 0,44 EUR
Trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes haben alle Segmente der BASF- Gruppe im zweiten Quartal 2001 schwarze Zahlen geschrieben. Das Chemiegeschäft leidet jedoch besonders unter der aktuellen Nachfrageschwäche. Die außergewöhnliche Volatilität des Naphthapreises setzt auch weiterhin die Margen unter Druck. Das Ergebnis vor Ertragssteuern (201 Mio EUR) wurde im 2. Quartal mit 447 Millionen EUR für das Restrukturierungsprogramm belastet und ging deshalb um 78,9 % zurück.
Restrukturierungsprogramm
Das übergeordnete Ziel der BASF heißt "Wertsteigerung durch Wachstum und Innovation". Um dieses Ziel zu erreichen, wurde vom Vorstand der BASF ein aufeinander abgestimmter Verbund an Programmen und Initiativen auf den Weg gebracht.
Als Ergebnis der Maßnahmen sollen jährliche Kostenvorteile in Höhe von 400 Millionen EUR durch die weltweite Straffung der Organisation erreicht werden. Durch die zusätzliche weltweite Optimierung des Technischen Einkaufs ist geplant, bis Ende 2002 rund 160 Millionen EUR einzusparen. Die Schließung von Standorten und Anlagen wird im kommenden Jahr zu Kosteneinsparungen von 190 Millionen EUR führen. Darüber hinaus werden im Jahr 2002 im Einklang mit den geänderten Wirtschaftsaussichten die bereitgestellten Investitionsmittel um 400 Millionen EUR verringert.
Zusätzlich zu den bereits angekündigten Maßnahmen und Schließungen beabsichtigt die BASF, innerhalb der kommenden 18 Monate die Anzahl der Arbeitsplätze weltweit um weitere 1 200 zu reduzieren. Die Verringerung der Arbeitsplätze wird damit in diesem Zeitraum weltweit insgesamt 4 000 Stellen um fassen.
Zur Umsetzung des Maßnahmenpaketes weist die BASF im 2. Quartal Sondereinflüsse in Höhe von 447 Millionen EUR aus. Diese schließen bereits eingeleitete oder geplante Standortschließungen und Aufwendungen für die beschleunigte Restrukturierung ein.
Aktienrückkauf wird beschleunigt
Die BASF bekräftigt ihre Absicht, in diesem Jahr noch für 1,3 Milliarden EUR Aktien zurückzukaufen. Im ersten Halbjahr 2001 wurden für 19 Millionen EUR rund 410.000 Aktien zurückgekauft. Hauptziel ist die Reduktion von Eigenkapitalquote und Kapitalkosten. Darüber hinaus wird die BASF ihr Aktienrückkauf-Programm auch 2002 fortsetzen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
WKN: 515 100; Index: DAX, EURO STOXX 50 Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London; Paris
Ende der Mitteilung
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Bericht zum zweiten Quartal
BASF behauptet sich im wirtschaftlichen Gegenwind > Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sonderflüssen: 751 Mio. EUR (-14,9%); Umsatz: 8 329 Mio EUR (- 7,1 %) > Schwarze Zahlen in allen Segmenten > Rückstellungen für Restrukturierungsprogramm im 2. Quartal: 447 Mio. EUR > Ergebnis je Aktie vor Sondereinflüssen sinkt um 31,3 % auf 0,44 EUR
Trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes haben alle Segmente der BASF- Gruppe im zweiten Quartal 2001 schwarze Zahlen geschrieben. Das Chemiegeschäft leidet jedoch besonders unter der aktuellen Nachfrageschwäche. Die außergewöhnliche Volatilität des Naphthapreises setzt auch weiterhin die Margen unter Druck. Das Ergebnis vor Ertragssteuern (201 Mio EUR) wurde im 2. Quartal mit 447 Millionen EUR für das Restrukturierungsprogramm belastet und ging deshalb um 78,9 % zurück.
Restrukturierungsprogramm
Das übergeordnete Ziel der BASF heißt "Wertsteigerung durch Wachstum und Innovation". Um dieses Ziel zu erreichen, wurde vom Vorstand der BASF ein aufeinander abgestimmter Verbund an Programmen und Initiativen auf den Weg gebracht.
Als Ergebnis der Maßnahmen sollen jährliche Kostenvorteile in Höhe von 400 Millionen EUR durch die weltweite Straffung der Organisation erreicht werden. Durch die zusätzliche weltweite Optimierung des Technischen Einkaufs ist geplant, bis Ende 2002 rund 160 Millionen EUR einzusparen. Die Schließung von Standorten und Anlagen wird im kommenden Jahr zu Kosteneinsparungen von 190 Millionen EUR führen. Darüber hinaus werden im Jahr 2002 im Einklang mit den geänderten Wirtschaftsaussichten die bereitgestellten Investitionsmittel um 400 Millionen EUR verringert.
Zusätzlich zu den bereits angekündigten Maßnahmen und Schließungen beabsichtigt die BASF, innerhalb der kommenden 18 Monate die Anzahl der Arbeitsplätze weltweit um weitere 1 200 zu reduzieren. Die Verringerung der Arbeitsplätze wird damit in diesem Zeitraum weltweit insgesamt 4 000 Stellen um fassen.
Zur Umsetzung des Maßnahmenpaketes weist die BASF im 2. Quartal Sondereinflüsse in Höhe von 447 Millionen EUR aus. Diese schließen bereits eingeleitete oder geplante Standortschließungen und Aufwendungen für die beschleunigte Restrukturierung ein.
Aktienrückkauf wird beschleunigt
Die BASF bekräftigt ihre Absicht, in diesem Jahr noch für 1,3 Milliarden EUR Aktien zurückzukaufen. Im ersten Halbjahr 2001 wurden für 19 Millionen EUR rund 410.000 Aktien zurückgekauft. Hauptziel ist die Reduktion von Eigenkapitalquote und Kapitalkosten. Darüber hinaus wird die BASF ihr Aktienrückkauf-Programm auch 2002 fortsetzen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
WKN: 515 100; Index: DAX, EURO STOXX 50 Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London; Paris
Ende der Mitteilung
KORREKTUR: Qiagen erzielt im zweiten Quartal 11,3 Mio US-Dollar Gewinn
(Korrigiert wurde im ersten Absatz der Zeitraum für das zweite Quartal: Es umfasst die Monate April bis einschließlich Juni.)
VENLO (dpa-AFX) - Die deutsch-niederländische Qiagen AG hat im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Das Biotechnologieunternehmen habe von April bis Juni 66 Mio. US-Dollar (USD) umgesetzt und einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 11,3 Mio USD erzielt, teilte Qiagen in Venlo mit. Dies bedeute gegenüber dem Vorjahresquartal eine Steigerung von 24 Prozent beim Umsatz. Der Gewinn stieg um 57 Prozent.
Das Ergebnis pro Aktie sei auf 8 Cent gestiegen, wobei bei der Aktienanzahl auch Optionen und andere Finanzinstrumente mitgezählt würden.
Gegenüber dem ersten Quartal diesen Jahres habe das Unternehmen sein operatives Ergebnis um 300.000 USD gestiegen, der konsolidierte Gewinn nach Steuern habe um 3,3 Mio USD zugelegt./ts/av
info@dpa-AFX.de
(Korrigiert wurde im ersten Absatz der Zeitraum für das zweite Quartal: Es umfasst die Monate April bis einschließlich Juni.)
VENLO (dpa-AFX) - Die deutsch-niederländische Qiagen AG hat im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Das Biotechnologieunternehmen habe von April bis Juni 66 Mio. US-Dollar (USD) umgesetzt und einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 11,3 Mio USD erzielt, teilte Qiagen in Venlo mit. Dies bedeute gegenüber dem Vorjahresquartal eine Steigerung von 24 Prozent beim Umsatz. Der Gewinn stieg um 57 Prozent.
Das Ergebnis pro Aktie sei auf 8 Cent gestiegen, wobei bei der Aktienanzahl auch Optionen und andere Finanzinstrumente mitgezählt würden.
Gegenüber dem ersten Quartal diesen Jahres habe das Unternehmen sein operatives Ergebnis um 300.000 USD gestiegen, der konsolidierte Gewinn nach Steuern habe um 3,3 Mio USD zugelegt./ts/av
info@dpa-AFX.de
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 07.08.2001, 08:10
Ad hoc: Pfeiffer Vacuum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Pfeiffer Vacuum , führender Hersteller von hochwertigen Vakuumpumpen, Messgeräten und kompletten Vakuumsystemen, gibt das Ergebnis des 1. Halbjahres 2001 bekannt. Die wichtigsten Zahlen im Überblick: 1. Hj. 20001. Hj. 2001 Veränderung Umsatz EUR 88,8 Mio. EUR 89,9 Mio. + 1,2 % Betriebsergebnis (EBIT) EUR 15,6 Mio. EUR 16,4 Mio. + 5,0 % Ergebnis nach Steuern EUR 8,0 Mio. EUR 10,5 Mio. + 30,7 % Ergebnis pro Stückaktie EUR 0,95 EUR 1,22 + 28,4 % Auftragseingang EUR 93,4 Mio. EUR 86,7 Mio. - 7,3 % Auftragsbestand EUR 28,1 Mio. EUR 34,2 Mio. + 21,7 %
Es erweist sich als Stärke des Unternehmens, dass es nach Produkten, Marktsegmenten und Regionen ausgewogen ist und nicht von einem zyklischen Bereich wie der Halbleiterindustrie abhängig ist. Die schwächeren Umsätze in der Halbleiterindustrie konnten durch höhere Umsätze in den Bereichen Analytik sowie Glas- und Optische Beschichtungen ausgeglichen werden. Das Ziel, das Ergebnis prozentual stärker als den Umsatz zu steigern, wurde gehalten.
In der regionalen Umsatzverteilung konnte der Rückgang in USA um 5 Prozentpunkte (von 34 % im 1. Hj. 2000 auf 29 % im 1. Hj. 2001) durch Zuwächse in Deutschland mehr als ausgeglichen werden (+ 7 Prozentpunkte, von 20 % auf 27 %). In Deutschland konnten mehrere Großaufträge über Turbomolekularpumpen, Trockene Vorpumpen und Messgeräte für Glasbeschichtungsanlagen, zur Folienbeschichtung und für die industrielle Forschung ausgeliefert werden. Positiv entwickelte sich auch der Auftragseingang bei Helium-Lecksuchsystemen zum Prüfen von Kraftstofftanks auf Emission von Kohlenwasserstoffen.
In der heutigen Bilanzpresse- und Analystenkonferenz, die erstmals in der Konzern-zentrale und einzigem Produktionsstandort der Gesellschaft im mittelhessischen Asslar durchgeführt wird, werden Wolfgang Dondorf und Finanzvorstand Wilfried Glaum näher auf die Geschäftsaussichten und die Strategie des Unternehmens eingehen. Vollständige Presseerklärung mit Finanztabellen im Internet unter www.pfeiffer-vacuum.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
Ad hoc: Pfeiffer Vacuum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Pfeiffer Vacuum , führender Hersteller von hochwertigen Vakuumpumpen, Messgeräten und kompletten Vakuumsystemen, gibt das Ergebnis des 1. Halbjahres 2001 bekannt. Die wichtigsten Zahlen im Überblick: 1. Hj. 20001. Hj. 2001 Veränderung Umsatz EUR 88,8 Mio. EUR 89,9 Mio. + 1,2 % Betriebsergebnis (EBIT) EUR 15,6 Mio. EUR 16,4 Mio. + 5,0 % Ergebnis nach Steuern EUR 8,0 Mio. EUR 10,5 Mio. + 30,7 % Ergebnis pro Stückaktie EUR 0,95 EUR 1,22 + 28,4 % Auftragseingang EUR 93,4 Mio. EUR 86,7 Mio. - 7,3 % Auftragsbestand EUR 28,1 Mio. EUR 34,2 Mio. + 21,7 %
Es erweist sich als Stärke des Unternehmens, dass es nach Produkten, Marktsegmenten und Regionen ausgewogen ist und nicht von einem zyklischen Bereich wie der Halbleiterindustrie abhängig ist. Die schwächeren Umsätze in der Halbleiterindustrie konnten durch höhere Umsätze in den Bereichen Analytik sowie Glas- und Optische Beschichtungen ausgeglichen werden. Das Ziel, das Ergebnis prozentual stärker als den Umsatz zu steigern, wurde gehalten.
In der regionalen Umsatzverteilung konnte der Rückgang in USA um 5 Prozentpunkte (von 34 % im 1. Hj. 2000 auf 29 % im 1. Hj. 2001) durch Zuwächse in Deutschland mehr als ausgeglichen werden (+ 7 Prozentpunkte, von 20 % auf 27 %). In Deutschland konnten mehrere Großaufträge über Turbomolekularpumpen, Trockene Vorpumpen und Messgeräte für Glasbeschichtungsanlagen, zur Folienbeschichtung und für die industrielle Forschung ausgeliefert werden. Positiv entwickelte sich auch der Auftragseingang bei Helium-Lecksuchsystemen zum Prüfen von Kraftstofftanks auf Emission von Kohlenwasserstoffen.
In der heutigen Bilanzpresse- und Analystenkonferenz, die erstmals in der Konzern-zentrale und einzigem Produktionsstandort der Gesellschaft im mittelhessischen Asslar durchgeführt wird, werden Wolfgang Dondorf und Finanzvorstand Wilfried Glaum näher auf die Geschäftsaussichten und die Strategie des Unternehmens eingehen. Vollständige Presseerklärung mit Finanztabellen im Internet unter www.pfeiffer-vacuum.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
DGAP-Ad hoc: ADVA AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ADVA OPTICAL NETWORKING UND SIEMENS UNTERZEICHNEN NEUE DISTRIBUTIONS-
VEREINBARUNG ÜBER ADVAS CARRIER-CLASS-PRODUKTE FÜR STADTNETZE
Martinsried/München und Ramsey/New Jersey, USA - 7. August 2001. ADVA
Optical Networking (Neuer Markt: ADV), ein weltwelt führender Anbieter
optischer Netzwerklösungen, und die Siemens AG geben heute den Abschluss eines
neuen, strategischen Kooperationsvertrags zur Bereitstellung kompletter
Lösungen für optische Stadtnetze bekannt.
Im Rahmen der OEM-Vereinbarung wird Siemens die Produkte der Fiber Service
Platform (FSP) von ADVA unter seiner Marke TransXpress WaveLine vermarkten,
verkaufen und technisch unterstützen. Insbesondere die FSP 3000 wird als
Waveline MetroNet der nächsten Generation vermarktet". Die Vereinbarung bezieht
sich auf alle aktuellen und zukünftigen FSP-Produkte, die speziell für
Netzbetreiber und Unternehmensnetze konzipiert wurden.
Diese Vereinbarung ergänzt die erfolgreiche Kooperation zwischen ADVA und
Siemens, die im Juni 2000 mit dem Abschluss eines OEM-Vertrags für die Produkte
FSP-I und FSP-II begründet wurde. Seither haben ADVA und Siemens eng bei der
Bereitstellung von Stadtnetz-Zugangslösungen für etablierte Netzbetreiber
zusammengearbeitet.
Herausgegeben von:
ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen
http://www.advaoptical.com
Für Investoren:
Alexa M. Schmidt
t +49(0)89 89 06 65 240 (Europa)
t +1 201 995 0080 (USA)
investor-relations@advaoptical.com
Für Presse:
Harvard Public Relations GmbH
Stefan Ehgartner/ Stefanie Weckerle
t +49 89 532957 32
weckerle@harvard.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 07.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ADVA OPTICAL NETWORKING UND SIEMENS UNTERZEICHNEN NEUE DISTRIBUTIONS-
VEREINBARUNG ÜBER ADVAS CARRIER-CLASS-PRODUKTE FÜR STADTNETZE
Martinsried/München und Ramsey/New Jersey, USA - 7. August 2001. ADVA
Optical Networking (Neuer Markt: ADV), ein weltwelt führender Anbieter
optischer Netzwerklösungen, und die Siemens AG geben heute den Abschluss eines
neuen, strategischen Kooperationsvertrags zur Bereitstellung kompletter
Lösungen für optische Stadtnetze bekannt.
Im Rahmen der OEM-Vereinbarung wird Siemens die Produkte der Fiber Service
Platform (FSP) von ADVA unter seiner Marke TransXpress WaveLine vermarkten,
verkaufen und technisch unterstützen. Insbesondere die FSP 3000 wird als
Waveline MetroNet der nächsten Generation vermarktet". Die Vereinbarung bezieht
sich auf alle aktuellen und zukünftigen FSP-Produkte, die speziell für
Netzbetreiber und Unternehmensnetze konzipiert wurden.
Diese Vereinbarung ergänzt die erfolgreiche Kooperation zwischen ADVA und
Siemens, die im Juni 2000 mit dem Abschluss eines OEM-Vertrags für die Produkte
FSP-I und FSP-II begründet wurde. Seither haben ADVA und Siemens eng bei der
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 07.08.2001
DGAP-Ad hoc: Curanum Bonifatius AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CURANUM BONIFATIUS AG: Gesamtzahl von 29,7 Millionen Aktien zugelassen
Die Deutsche Börse AG hat am 2. August 2001 die Zulassung der 26,4 Millionen
Aktien aus der Einbringung der CURANUM AG im vergangenen Jahr beschlossen. Die
Aktien sind mit Ablauf des 5. August 2001 in den Handel der bisher bestehenden
3,3 Millionen CURANUM BONIFATIUS Aktien unter der WKN 524070 am Geregelten
Markt der Frankfurter Wertpapierbörse und der Bayerischen Börse, München,
einbezogen worden. Damit sind nun 29,7 Millionen Aktien der CURANUM BONIFATIUS
AG handelbar. Die Marktkapitalisierung beträgt rd. 90 Mio. EURO gegenüber rd.
10 Mio. EURO vor der Zulassung.
Die 26,4 Millionen Aktien wurden im Rahmen des Zusammenschlusses der CURANUM
AG, München, und der Bonifatius Hospital & Seniorenresidenzen AG, München, von
Altaktionären der CURANUM AG gezeichnet und partizipierten bereits an der
Gewinnausschüttung für das Geschäftsjahr 2000 (steuerfreie Dividende von
0,41 DM pro Aktie).
Hauptaktionär und Vorstandsmitglied Bernd Scheweling plant seine Anteile von
70% auf knapp über 50% zu reduzieren, um den free-float der Aktie mittelfristig
zu erhöhen. Dabei sollen die Aktien außerbörslich bei langfristig orientierten,
institutionellen Anlegern plaziert werden.
München, den 7. August 2001
Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
CURANUM BONIFATIUS AG
Maximilianstraße 35 c
80539 München
Frau Benita Berge
Tel.: 089/242065-20
Fax: 089/24206510
e-mail: info@curanum.de
http://www.curanum.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 07.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
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CURANUM BONIFATIUS AG: Gesamtzahl von 29,7 Millionen Aktien zugelassen
Die Deutsche Börse AG hat am 2. August 2001 die Zulassung der 26,4 Millionen
Aktien aus der Einbringung der CURANUM AG im vergangenen Jahr beschlossen. Die
Aktien sind mit Ablauf des 5. August 2001 in den Handel der bisher bestehenden
3,3 Millionen CURANUM BONIFATIUS Aktien unter der WKN 524070 am Geregelten
Markt der Frankfurter Wertpapierbörse und der Bayerischen Börse, München,
einbezogen worden. Damit sind nun 29,7 Millionen Aktien der CURANUM BONIFATIUS
AG handelbar. Die Marktkapitalisierung beträgt rd. 90 Mio. EURO gegenüber rd.
10 Mio. EURO vor der Zulassung.
Die 26,4 Millionen Aktien wurden im Rahmen des Zusammenschlusses der CURANUM
AG, München, und der Bonifatius Hospital & Seniorenresidenzen AG, München, von
Altaktionären der CURANUM AG gezeichnet und partizipierten bereits an der
Gewinnausschüttung für das Geschäftsjahr 2000 (steuerfreie Dividende von
0,41 DM pro Aktie).
Hauptaktionär und Vorstandsmitglied Bernd Scheweling plant seine Anteile von
70% auf knapp über 50% zu reduzieren, um den free-float der Aktie mittelfristig
zu erhöhen. Dabei sollen die Aktien außerbörslich bei langfristig orientierten,
institutionellen Anlegern plaziert werden.
München, den 7. August 2001
Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
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Frau Benita Berge
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 07.08.2001
Guten Morgen,
schon wieder so fleissig Charly
Ich helfe Dir ein bisschen:
DGAP-Ad hoc: ADVA AG <ADV > deutsch
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Siemens, die im Juni 2000 mit dem Abschluss eines OEM-Vertrags für die Produkte
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Stefan Ehgartner/ Stefanie Weckerle
t +49 89 532957 32
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
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WKN: 510300; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Ende der Mitteilung
schon wieder so fleissig Charly
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DGAP-Ad hoc: ADVA AG <ADV > deutsch
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Martinsried/München und Ramsey/New Jersey, USA - 7. August 2001. ADVA
Optical Networking (Neuer Markt: ADV), ein weltwelt führender Anbieter
optischer Netzwerklösungen, und die Siemens AG geben heute den Abschluss eines
neuen, strategischen Kooperationsvertrags zur Bereitstellung kompletter
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Im Rahmen der OEM-Vereinbarung wird Siemens die Produkte der Fiber Service
Platform (FSP) von ADVA unter seiner Marke TransXpress WaveLine vermarkten,
verkaufen und technisch unterstützen. Insbesondere die FSP 3000 wird als
Waveline MetroNet der nächsten Generation vermarktet". Die Vereinbarung bezieht
sich auf alle aktuellen und zukünftigen FSP-Produkte, die speziell für
Netzbetreiber und Unternehmensnetze konzipiert wurden.
Diese Vereinbarung ergänzt die erfolgreiche Kooperation zwischen ADVA und
Siemens, die im Juni 2000 mit dem Abschluss eines OEM-Vertrags für die Produkte
FSP-I und FSP-II begründet wurde. Seither haben ADVA und Siemens eng bei der
Bereitstellung von Stadtnetz-Zugangslösungen für etablierte Netzbetreiber
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WKN: 510300; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Ende der Mitteilung
DGAP-Ad hoc: BASF AG <BAS > deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Bericht zum zweiten Quartal
BASF behauptet sich im wirtschaftlichen Gegenwind
> Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sonderflüssen: 751 Mio. EUR (-14,9%);
Umsatz: 8 329 Mio EUR (- 7,1 %)
> Schwarze Zahlen in allen Segmenten
> Rückstellungen für Restrukturierungsprogramm im 2. Quartal: 447 Mio. EUR
> Ergebnis je Aktie vor Sondereinflüssen sinkt um 31,3 % auf 0,44 EUR
Trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes haben alle Segmente der BASF-
Gruppe im zweiten Quartal 2001 schwarze Zahlen geschrieben. Das Chemiegeschäft
leidet jedoch besonders unter der aktuellen Nachfrageschwäche. Die
außergewöhnliche Volatilität des Naphthapreises setzt auch weiterhin die Margen
unter Druck. Das Ergebnis vor Ertragssteuern (201 Mio EUR) wurde im 2. Quartal
mit 447 Millionen EUR für das Restrukturierungsprogramm belastet und ging
deshalb um 78,9 % zurück.
Restrukturierungsprogramm
Das übergeordnete Ziel der BASF heißt "Wertsteigerung durch Wachstum und
Innovation". Um dieses Ziel zu erreichen, wurde vom Vorstand der BASF ein
aufeinander abgestimmter Verbund an Programmen und Initiativen auf den Weg
gebracht.
Als Ergebnis der Maßnahmen sollen jährliche Kostenvorteile in Höhe von 400
Millionen EUR durch die weltweite Straffung der Organisation erreicht werden.
Durch die zusätzliche weltweite Optimierung des Technischen Einkaufs ist
geplant, bis Ende 2002 rund 160 Millionen EUR einzusparen. Die Schließung von
Standorten und Anlagen wird im kommenden Jahr zu Kosteneinsparungen von 190
Millionen EUR führen. Darüber hinaus werden im Jahr 2002 im Einklang mit den
geänderten Wirtschaftsaussichten die bereitgestellten Investitionsmittel um 400
Millionen EUR verringert.
Zusätzlich zu den bereits angekündigten Maßnahmen und Schließungen beabsichtigt
die BASF, innerhalb der kommenden 18 Monate die Anzahl der Arbeitsplätze
weltweit um weitere 1 200 zu reduzieren. Die Verringerung der Arbeitsplätze wird
damit in diesem Zeitraum weltweit insgesamt 4 000 Stellen um fassen.
Zur Umsetzung des Maßnahmenpaketes weist die BASF im 2. Quartal Sondereinflüsse
in Höhe von 447 Millionen EUR aus. Diese schließen bereits eingeleitete oder
geplante Standortschließungen und Aufwendungen für die beschleunigte
Restrukturierung ein.
Aktienrückkauf wird beschleunigt
Die BASF bekräftigt ihre Absicht, in diesem Jahr noch für 1,3 Milliarden EUR
Aktien zurückzukaufen. Im ersten Halbjahr 2001 wurden für 19 Millionen EUR rund
410.000 Aktien zurückgekauft. Hauptziel ist die Reduktion von Eigenkapitalquote
und Kapitalkosten. Darüber hinaus wird die BASF ihr Aktienrückkauf-Programm auch
2002 fortsetzen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515 100; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart; London; Paris
Ende der Mitteilung
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Tag
happy trades
Grüsse
Senke
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bericht zum zweiten Quartal
BASF behauptet sich im wirtschaftlichen Gegenwind
> Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sonderflüssen: 751 Mio. EUR (-14,9%);
Umsatz: 8 329 Mio EUR (- 7,1 %)
> Schwarze Zahlen in allen Segmenten
> Rückstellungen für Restrukturierungsprogramm im 2. Quartal: 447 Mio. EUR
> Ergebnis je Aktie vor Sondereinflüssen sinkt um 31,3 % auf 0,44 EUR
Trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes haben alle Segmente der BASF-
Gruppe im zweiten Quartal 2001 schwarze Zahlen geschrieben. Das Chemiegeschäft
leidet jedoch besonders unter der aktuellen Nachfrageschwäche. Die
außergewöhnliche Volatilität des Naphthapreises setzt auch weiterhin die Margen
unter Druck. Das Ergebnis vor Ertragssteuern (201 Mio EUR) wurde im 2. Quartal
mit 447 Millionen EUR für das Restrukturierungsprogramm belastet und ging
deshalb um 78,9 % zurück.
Restrukturierungsprogramm
Das übergeordnete Ziel der BASF heißt "Wertsteigerung durch Wachstum und
Innovation". Um dieses Ziel zu erreichen, wurde vom Vorstand der BASF ein
aufeinander abgestimmter Verbund an Programmen und Initiativen auf den Weg
gebracht.
Als Ergebnis der Maßnahmen sollen jährliche Kostenvorteile in Höhe von 400
Millionen EUR durch die weltweite Straffung der Organisation erreicht werden.
Durch die zusätzliche weltweite Optimierung des Technischen Einkaufs ist
geplant, bis Ende 2002 rund 160 Millionen EUR einzusparen. Die Schließung von
Standorten und Anlagen wird im kommenden Jahr zu Kosteneinsparungen von 190
Millionen EUR führen. Darüber hinaus werden im Jahr 2002 im Einklang mit den
geänderten Wirtschaftsaussichten die bereitgestellten Investitionsmittel um 400
Millionen EUR verringert.
Zusätzlich zu den bereits angekündigten Maßnahmen und Schließungen beabsichtigt
die BASF, innerhalb der kommenden 18 Monate die Anzahl der Arbeitsplätze
weltweit um weitere 1 200 zu reduzieren. Die Verringerung der Arbeitsplätze wird
damit in diesem Zeitraum weltweit insgesamt 4 000 Stellen um fassen.
Zur Umsetzung des Maßnahmenpaketes weist die BASF im 2. Quartal Sondereinflüsse
in Höhe von 447 Millionen EUR aus. Diese schließen bereits eingeleitete oder
geplante Standortschließungen und Aufwendungen für die beschleunigte
Restrukturierung ein.
Aktienrückkauf wird beschleunigt
Die BASF bekräftigt ihre Absicht, in diesem Jahr noch für 1,3 Milliarden EUR
Aktien zurückzukaufen. Im ersten Halbjahr 2001 wurden für 19 Millionen EUR rund
410.000 Aktien zurückgekauft. Hauptziel ist die Reduktion von Eigenkapitalquote
und Kapitalkosten. Darüber hinaus wird die BASF ihr Aktienrückkauf-Programm auch
2002 fortsetzen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515 100; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart; London; Paris
Ende der Mitteilung
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Tag
happy trades
Grüsse
Senke
Guten Morgen
und erstmal bis später
und erstmal bis später
Behalte meinen Dax Put 538233, ich schätze wir eröffnen im plus und dann wieder Richtung Norden.
Citi hat von 1,04 1,06 auf 1,05 1,07 hochgetaxt.
Future gefallen mir auch nicht.
Ausserdem die komische Gewinnwarnung von Analyst wird die zitrigen Hände erstmal heute verunsichern, wahrscheinlich wollen Dresdner billig einkaufen.
Citi hat von 1,04 1,06 auf 1,05 1,07 hochgetaxt.
Future gefallen mir auch nicht.
Ausserdem die komische Gewinnwarnung von Analyst wird die zitrigen Hände erstmal heute verunsichern, wahrscheinlich wollen Dresdner billig einkaufen.
morgen zusammen....
nunja.....wird der tag heute genauso langweilig,wie der handel in den letzten stunden gestern....
naja....adva heute wieder auf vier
kann schnell gehen.....dennoch wiedereinmal keine auftragszahlen dazu.....tststs dabei hätte es adva so nötig,bei der geldlage.....
qiagen gut....run auf bio´s???? evotec haha
kaffeezeit.....
happy trade*
nunja.....wird der tag heute genauso langweilig,wie der handel in den letzten stunden gestern....
naja....adva heute wieder auf vier
kann schnell gehen.....dennoch wiedereinmal keine auftragszahlen dazu.....tststs dabei hätte es adva so nötig,bei der geldlage.....
qiagen gut....run auf bio´s???? evotec haha
kaffeezeit.....
happy trade*
unter www.chartanalysen-trading.de fand ich folgende Einschätzung dieses Handelstages:
Die Nasdaq hat gegen Ende letzter Woche ein ziemlich fieses Spiel,
gerade mit mittelfristigen Anlegern, welche nicht auf die kurzfristigen
Signale der japanischen Kerzencharttechnik achten, gespielt!
Ab Mittwoch, spätestens ab Donnerstag kamen sicherlich all jene, welche
sich nur an Trendlinien orientieren zu dem Schluss, dass die Nasdaq den
kurzfristigen Abwärtstrend nun endgültig, mit einem Anstieg über
2080 Punkte, überwunden hat! –Eine üble Fehleinschätzung und eine
bösartige Bullenfalle!
Der Abwärtstrend wurde zwar überwunden, aber die Fast-Stochastik
zeigte bereits
seit Mittwoch eine massiv überkaufte Lage an, welche dann am
Donnerstag mit einem negativen, als Verkaufssignal zu wertenden
Candlesticks, seinen Höhepunkt fand!
Nachdem daraufhin folgenden zwei schwachen Tagen beruhigt sich nun
so langsam die Lage wieder. Allerdings wurde der kurzfristige
Aufwärtstrend mit der gestrigen Bewegung gebrochen und die
38-Tagelinie nach Unten verlassen!
Nach RSI ist der Index bereits wieder neutral, auch die Fast-Stochastik
korrigiert aus dem überkauften Bereich kommen, zeigt aber noch keine
Bodenbildung!
MACD und Momentum sind positiv, was uns mittelfristig optimistisch
stimmt, dass
die kurzfristigen Abwärtstrends in Kürze genommen werden könnten!
Psychologische Unterstützung erhält die Nasdaq durch die 2000er
Marke, mehr aber auch nicht.
Eine nachhaltigere Unterstützung und gleichzeitig auch unser
Wunsch-Korrekturziel ist die Marke von 1975 Punkten gebildet durch
ein ebenso einzuzeichnendes Dreieck, wie bei den übrigen Indizes. Bei
erreichen dieser Marke, ist sicherlich auch die Fast-Stochastik am Boden
angelangt und kann zum nächsten Spurt nach Oben durchstarten!
Hält die Marke von 1975 Punkten wider Erwarten nicht, wäre die nächst
Unterstützung bei 1934 Punkten zu suchen (Tief vom Juli 2001), bzw.
danach erst wieder bei 1845 Punkten durch den seit 22.05.2001
bestehenden Abwärtstrend.
Die Entwicklung des heutigen Tages warten wir zunächst ab, mit
gleichzeitigem setzen eines spekulativen Abstauberlimits bei 1975
Punkten!
Weitere Analysen können direkt nachgelesen werden (Sponsor-Klick bitte nicht vergessen)
happy trades
Senke
Die Nasdaq hat gegen Ende letzter Woche ein ziemlich fieses Spiel,
gerade mit mittelfristigen Anlegern, welche nicht auf die kurzfristigen
Signale der japanischen Kerzencharttechnik achten, gespielt!
Ab Mittwoch, spätestens ab Donnerstag kamen sicherlich all jene, welche
sich nur an Trendlinien orientieren zu dem Schluss, dass die Nasdaq den
kurzfristigen Abwärtstrend nun endgültig, mit einem Anstieg über
2080 Punkte, überwunden hat! –Eine üble Fehleinschätzung und eine
bösartige Bullenfalle!
Der Abwärtstrend wurde zwar überwunden, aber die Fast-Stochastik
zeigte bereits
seit Mittwoch eine massiv überkaufte Lage an, welche dann am
Donnerstag mit einem negativen, als Verkaufssignal zu wertenden
Candlesticks, seinen Höhepunkt fand!
Nachdem daraufhin folgenden zwei schwachen Tagen beruhigt sich nun
so langsam die Lage wieder. Allerdings wurde der kurzfristige
Aufwärtstrend mit der gestrigen Bewegung gebrochen und die
38-Tagelinie nach Unten verlassen!
Nach RSI ist der Index bereits wieder neutral, auch die Fast-Stochastik
korrigiert aus dem überkauften Bereich kommen, zeigt aber noch keine
Bodenbildung!
MACD und Momentum sind positiv, was uns mittelfristig optimistisch
stimmt, dass
die kurzfristigen Abwärtstrends in Kürze genommen werden könnten!
Psychologische Unterstützung erhält die Nasdaq durch die 2000er
Marke, mehr aber auch nicht.
Eine nachhaltigere Unterstützung und gleichzeitig auch unser
Wunsch-Korrekturziel ist die Marke von 1975 Punkten gebildet durch
ein ebenso einzuzeichnendes Dreieck, wie bei den übrigen Indizes. Bei
erreichen dieser Marke, ist sicherlich auch die Fast-Stochastik am Boden
angelangt und kann zum nächsten Spurt nach Oben durchstarten!
Hält die Marke von 1975 Punkten wider Erwarten nicht, wäre die nächst
Unterstützung bei 1934 Punkten zu suchen (Tief vom Juli 2001), bzw.
danach erst wieder bei 1845 Punkten durch den seit 22.05.2001
bestehenden Abwärtstrend.
Die Entwicklung des heutigen Tages warten wir zunächst ab, mit
gleichzeitigem setzen eines spekulativen Abstauberlimits bei 1975
Punkten!
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Senke
Einen wunderschönen verregneten guten morgen @all aus dem Frankenland !!
@bödel...der schein war schon 1,08/1,10...
habe meine schon gegeben...
warte erstmal ab.....
happy trade*
habe meine schon gegeben...
warte erstmal ab.....
happy trade*
@estrello
Hallo und auch einen wunderschönen guten Morgen aus dem verregneten Frankenland
Und nun ein Wert, der unsere Beachtung in den unruhigen Börsenzeiten finden sollte:
USBLICK: adidas-Salomon im 1. Halbjahr mit Gewinn je Aktie von 1,51-2,18 Euro
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikel-Hersteller adidas-Salomon wird am heutigen Dienstag Rechenschaft über
die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres ablegen. Analysten und Anleger rechnen mit keinen großen Überraschungen:
Erst am 13. Juli hatte das Unternehmen trotz der momentanen Konsumflaute seine Umsatzziele bestätigt.
Der Gewinn nach Steuern für das erste Halbjahr dürfte zwischen 67,9 und 99 Mio. Euro liegen, ergab eine Umfrage der
Nachrichtenagentur dpa-AFX unter Analysten. Vor einem Jahr hatte der Konzern einen Halbjahresüberschuss von 73 Mio.
Euro erzielt. Den Gewinn je Aktie (EPS) erwarten die Experten zwischen 1,51 und 2,18 Euro nach zuletzt 1,60 Euro. Der
Vorsteuergewinn dürfte den Prognosen zufolge zwischen 128,7 und 188 Mio. Euro liegen nach 136 Mio. Euro im ersten
Halbjahr 2000. Den Umsatz sehen die Experten zwischen 2,75 und 2,858 Mrd. Euro und damit etwa auf Vorjahresniveau
(2,8 Mrd. Euro).
HELABA: ADIDAS-SALOMON IST WEITER VORAN GEKOMMEN
adidas-Salomon ist nach Ansicht von Otto Michael von Helaba Trust Investment Consulting im ersten Halbjahr "weiter voran
gekommen". Das Umsatzwachstum des ersten Quartals werde sich fortsetzen, erwartet der Analyst, der die Aktie auf
ihrem derzeitigen Niveau für günstig bewertet hält und den Titel mit "Übergewichten" einstuft. Entscheidend für
adidas-Salomon dürfte sein, wie sich Auftragsbestand und -eingang im wichtigen US-Markt entwickelt haben. Dank neuer
Schuhmodelle könne der Konzern dort seine Marktanteile vermutlich ausbauen. Michael erwartet einen Umsatz von 2,75 Mrd.
Euro, einen Vorsteuergewinn von 188 Mio. Euro, einen bereinigten Gewinn von 99 Mio. Euro und ein EPS von 2,18 Euro.
adidas-Salomon wird nach Einschätzung von Oliver Rupprecht von M.M. Warburg Investment Research sein Ziel erreichen
und das angestrebte EPS-Wachstum für das Gesamtjahr von 15 Prozent "schaffen oder sogar überbieten". Entscheidend
dürften die Zahlen für das dritte Quartal sein, das traditionell das umsatzstärkste sei, sagte Rupprecht, der den Titel mit
"Hold" bewertet. Außerdem würden in diesem Quartal zahlreiche neue Produkte erwartet. Das Ergebnis für die beiden
ersten Quartale gebe deshalb nur einen Trend wieder. Für die ersten beiden Quartale sieht der Experte den Umsatz bei 2,85
Mrd. Euro, den Gewinn vor Steuern bei 143 Mio. Euro, den Gewinn nach Steuern bei 70 Mio. Euro und das EPS bei 1,54
Euro.
Marcus Resch von der HypoVereinsbank rechnet mit einem Vorsteuergewinn von 128,7 Mio. Euro bei einem Umsatz von
2,858 Mrd. Euro. Der Gewinn nach Steuern sieht der Experte bei 67,9 Mio. Euro und das EPS bei 1,51 Euro./rw/js/av
07.08. - 07:16 Uhr
Hallo und auch einen wunderschönen guten Morgen aus dem verregneten Frankenland
Und nun ein Wert, der unsere Beachtung in den unruhigen Börsenzeiten finden sollte:
USBLICK: adidas-Salomon im 1. Halbjahr mit Gewinn je Aktie von 1,51-2,18 Euro
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikel-Hersteller adidas-Salomon wird am heutigen Dienstag Rechenschaft über
die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres ablegen. Analysten und Anleger rechnen mit keinen großen Überraschungen:
Erst am 13. Juli hatte das Unternehmen trotz der momentanen Konsumflaute seine Umsatzziele bestätigt.
Der Gewinn nach Steuern für das erste Halbjahr dürfte zwischen 67,9 und 99 Mio. Euro liegen, ergab eine Umfrage der
Nachrichtenagentur dpa-AFX unter Analysten. Vor einem Jahr hatte der Konzern einen Halbjahresüberschuss von 73 Mio.
Euro erzielt. Den Gewinn je Aktie (EPS) erwarten die Experten zwischen 1,51 und 2,18 Euro nach zuletzt 1,60 Euro. Der
Vorsteuergewinn dürfte den Prognosen zufolge zwischen 128,7 und 188 Mio. Euro liegen nach 136 Mio. Euro im ersten
Halbjahr 2000. Den Umsatz sehen die Experten zwischen 2,75 und 2,858 Mrd. Euro und damit etwa auf Vorjahresniveau
(2,8 Mrd. Euro).
HELABA: ADIDAS-SALOMON IST WEITER VORAN GEKOMMEN
adidas-Salomon ist nach Ansicht von Otto Michael von Helaba Trust Investment Consulting im ersten Halbjahr "weiter voran
gekommen". Das Umsatzwachstum des ersten Quartals werde sich fortsetzen, erwartet der Analyst, der die Aktie auf
ihrem derzeitigen Niveau für günstig bewertet hält und den Titel mit "Übergewichten" einstuft. Entscheidend für
adidas-Salomon dürfte sein, wie sich Auftragsbestand und -eingang im wichtigen US-Markt entwickelt haben. Dank neuer
Schuhmodelle könne der Konzern dort seine Marktanteile vermutlich ausbauen. Michael erwartet einen Umsatz von 2,75 Mrd.
Euro, einen Vorsteuergewinn von 188 Mio. Euro, einen bereinigten Gewinn von 99 Mio. Euro und ein EPS von 2,18 Euro.
adidas-Salomon wird nach Einschätzung von Oliver Rupprecht von M.M. Warburg Investment Research sein Ziel erreichen
und das angestrebte EPS-Wachstum für das Gesamtjahr von 15 Prozent "schaffen oder sogar überbieten". Entscheidend
dürften die Zahlen für das dritte Quartal sein, das traditionell das umsatzstärkste sei, sagte Rupprecht, der den Titel mit
"Hold" bewertet. Außerdem würden in diesem Quartal zahlreiche neue Produkte erwartet. Das Ergebnis für die beiden
ersten Quartale gebe deshalb nur einen Trend wieder. Für die ersten beiden Quartale sieht der Experte den Umsatz bei 2,85
Mrd. Euro, den Gewinn vor Steuern bei 143 Mio. Euro, den Gewinn nach Steuern bei 70 Mio. Euro und das EPS bei 1,54
Euro.
Marcus Resch von der HypoVereinsbank rechnet mit einem Vorsteuergewinn von 128,7 Mio. Euro bei einem Umsatz von
2,858 Mrd. Euro. Der Gewinn nach Steuern sieht der Experte bei 67,9 Mio. Euro und das EPS bei 1,51 Euro./rw/js/av
07.08. - 07:16 Uhr
Guten Morgen auch von mir! Bis später.
gr.
gr.
Folgende Werte wanderten gerade auf meine WL:
neben Addidas
Pfeiffer
Medigene
Adva (alles schon eingepreist + hilft die Meldung von heute morgen?)
Genescan
Comroad
happy trades
Grüsse
Senke
neben Addidas
Pfeiffer
Medigene
Adva (alles schon eingepreist + hilft die Meldung von heute morgen?)
Genescan
Comroad
happy trades
Grüsse
Senke
adva is ja lustig...esrt hop dann flop oder was..
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
ADVA OPTICAL NETWORKING GIBT SOLIDE ERGEBNISSE FÜR DAS 2. QUARTAL 2001 BEKANNT
Martinsried/München; Ramsey/New Jersey, USA. 7. August 2001. ADVA AG Optical Networking (Neuer Markt: ADV), ein führender globaler Anbieter optischer Netzwerklösungen, gibt heute das Ergebnis für das am 30. Juni 2001 endende zweite Quartal 2001 bekannt.
ERGEBNISSE FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2001 Im zweiten Quartal 2001 wurde ein Umsatz von EUR 24,6 Millionen erreicht, was einer Steigerung um 43,2% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht (Q2 2000: EUR 17,2 Millionen). Das pro forma Betriebsergebnis (vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen für zugekaufte laufende Entwicklungsprojekte, Firmenwertabschreibungen und Abschreibungen für erworbene immaterielle Vermögensgegenstände aus den Akquisitionen sowie vor nicht liquiditätswirksamen Aufwendungen aus den Aktienoptionsprogrammen) verringerte sich auf EUR -1,7 Millionen, gegenüber EUR 0,2 Millionen im zweiten Quartal 2000. Das pro forma Nettoergebnis betrug EUR -2,5 Millionen, gegenüber einem Nettoergebnis im zweiten Quartal 2000 von EUR 2,2 Millionen. Das pro forma Ergebnis je Aktie (unverwässert) betrug EUR -O,O8 für das zweite Quartal 2001,gegenüber EUR 0,07 für das zweite Quartal 2000.
Der Nettoverlust betrug EUR -17,4 Millionen im zweiten Quartal 2001, gegenüber EUR -2,7 Millionen im zweiten Quartal 2000. Dieser Anstieg ist vorwiegend auf die aktienkursbedingten liquiditätsneutralen Aufwendungen aus den Aktienoptions- und anderen Vergütungsprogrammen zurückzuführen. Das Ergebnis je Aktie betrug EUR -0,54 für das zweite Quartal 2001, gegenüber EUR -0,09 für das zweite Quartal 2000.
Im ersten Halbjahr 2001 wurde ein Umsatz von EUR 42,7 Millionen erreicht, was einer Steigerung um 55,2% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht (1H 2000: EUR 27,5 Millionen). Das pro forma Betriebsergebnis (vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen für zugekaufte laufende Entwicklungsprojekte, Firmenwertabschreibungen und Abschreibungen für erworbene immaterielle Vermögensgegenstände aus den Akquisitionen sowie vor nicht liquiditätswirksamen Aufwendungen aus den Aktienoptionsprogrammen) sank auf EUR -6,2 Millionen, gegenüber EUR 0,8 Millionen im ersten Halbjahr 2000. Das Nettoergebnis betrug EUR -11,5 Millionen im ersten Halbjahr 2001, gegenüber EUR -40,2 Millionen im ersten Halbjahr 2000. Das Ergebnis je Aktie betrug EUR -0,36 für das erste Halbjahr 2001, gegenüber EUR -1,32 für das erste Halbjahr 2000.
GESCHÄFTSAUSBLICK Das Unternehmen erwartet im dritten Quartal 2001 einen Gesamtumsatz von EUR 27 bis 29 Millionen sowie ein ausgeglichenes pro forma operatives Ergebnis im dritten Quartal 2001.
ERGEBNISSE FÜR DAS DRITTE QUARTAL 2001 Die Ergebnisse für das am 30. September 2001 endende dritte Quartal 2001 werden am Dienstag, 6. November 2001, veröffentlicht. Der Geschäftsbericht für das Jahr 2000 und der Halbjahresbericht für 2001 sind auf ADVA`s Website (http://www.advaoptical.com) verfügbar.
Herausgegeben von: ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen http://www.advaoptical.com Für Investoren: Alexa M. Schmidt t +49(0389 89 06 65 240 (Europa) t +1 201 995 0080 (USA) Investor-relations@advaoptical.com)
Für Presse: Harvard Public Relations GmbH Stefan Ehgartner/ Stefanie Weckerle t +49 89 532957 32 weckerle@harvard.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 07.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 510300; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
070822 Aug 01
......so lala....
happy trade*
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ADVA OPTICAL NETWORKING GIBT SOLIDE ERGEBNISSE FÜR DAS 2. QUARTAL 2001 BEKANNT
Martinsried/München; Ramsey/New Jersey, USA. 7. August 2001. ADVA AG Optical Networking (Neuer Markt: ADV), ein führender globaler Anbieter optischer Netzwerklösungen, gibt heute das Ergebnis für das am 30. Juni 2001 endende zweite Quartal 2001 bekannt.
ERGEBNISSE FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2001 Im zweiten Quartal 2001 wurde ein Umsatz von EUR 24,6 Millionen erreicht, was einer Steigerung um 43,2% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht (Q2 2000: EUR 17,2 Millionen). Das pro forma Betriebsergebnis (vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen für zugekaufte laufende Entwicklungsprojekte, Firmenwertabschreibungen und Abschreibungen für erworbene immaterielle Vermögensgegenstände aus den Akquisitionen sowie vor nicht liquiditätswirksamen Aufwendungen aus den Aktienoptionsprogrammen) verringerte sich auf EUR -1,7 Millionen, gegenüber EUR 0,2 Millionen im zweiten Quartal 2000. Das pro forma Nettoergebnis betrug EUR -2,5 Millionen, gegenüber einem Nettoergebnis im zweiten Quartal 2000 von EUR 2,2 Millionen. Das pro forma Ergebnis je Aktie (unverwässert) betrug EUR -O,O8 für das zweite Quartal 2001,gegenüber EUR 0,07 für das zweite Quartal 2000.
Der Nettoverlust betrug EUR -17,4 Millionen im zweiten Quartal 2001, gegenüber EUR -2,7 Millionen im zweiten Quartal 2000. Dieser Anstieg ist vorwiegend auf die aktienkursbedingten liquiditätsneutralen Aufwendungen aus den Aktienoptions- und anderen Vergütungsprogrammen zurückzuführen. Das Ergebnis je Aktie betrug EUR -0,54 für das zweite Quartal 2001, gegenüber EUR -0,09 für das zweite Quartal 2000.
Im ersten Halbjahr 2001 wurde ein Umsatz von EUR 42,7 Millionen erreicht, was einer Steigerung um 55,2% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht (1H 2000: EUR 27,5 Millionen). Das pro forma Betriebsergebnis (vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen für zugekaufte laufende Entwicklungsprojekte, Firmenwertabschreibungen und Abschreibungen für erworbene immaterielle Vermögensgegenstände aus den Akquisitionen sowie vor nicht liquiditätswirksamen Aufwendungen aus den Aktienoptionsprogrammen) sank auf EUR -6,2 Millionen, gegenüber EUR 0,8 Millionen im ersten Halbjahr 2000. Das Nettoergebnis betrug EUR -11,5 Millionen im ersten Halbjahr 2001, gegenüber EUR -40,2 Millionen im ersten Halbjahr 2000. Das Ergebnis je Aktie betrug EUR -0,36 für das erste Halbjahr 2001, gegenüber EUR -1,32 für das erste Halbjahr 2000.
GESCHÄFTSAUSBLICK Das Unternehmen erwartet im dritten Quartal 2001 einen Gesamtumsatz von EUR 27 bis 29 Millionen sowie ein ausgeglichenes pro forma operatives Ergebnis im dritten Quartal 2001.
ERGEBNISSE FÜR DAS DRITTE QUARTAL 2001 Die Ergebnisse für das am 30. September 2001 endende dritte Quartal 2001 werden am Dienstag, 6. November 2001, veröffentlicht. Der Geschäftsbericht für das Jahr 2000 und der Halbjahresbericht für 2001 sind auf ADVA`s Website (http://www.advaoptical.com) verfügbar.
Herausgegeben von: ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen http://www.advaoptical.com Für Investoren: Alexa M. Schmidt t +49(0389 89 06 65 240 (Europa) t +1 201 995 0080 (USA) Investor-relations@advaoptical.com)
Für Presse: Harvard Public Relations GmbH Stefan Ehgartner/ Stefanie Weckerle t +49 89 532957 32 weckerle@harvard.de
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070822 Aug 01
......so lala....
happy trade*
guten morgen
n-tv hat mal wieder den morgenlacher
auf seiner seite:
steak hamatech
ich lach mich tot!!!
gehalten werden noch dax-puts von l&s
wl:
acg
adva
biodata
ce cons
pfeiffer
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
matschie
n-tv hat mal wieder den morgenlacher
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steak hamatech
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matschie
Morgen zusammen.
Erst mal ne Watchlist basteln. Bis gleich.
Erst mal ne Watchlist basteln. Bis gleich.
Marktkommentar Aktien
vom 07.08.01
Handelsbreite 5700 - 5820 Punkte im Dax
Helaba Dax-Indikation 07:30 Uhr 5741 Punkte
Helaba Nemax50-Indikation 07:30 Uhr 1164 Punkte
Helaba EUROSTOXX50-Indikation 07:30 Uhr 4032 Punkte
An den amerikanischen Aktienmärkten setzte sich zum Wochenauftakt der Abwärtstrend vom Freitag fort. Insbesonders der Technologiesektor musste erneut Verluste hinnehmen. Dabei stand eine Studie über einen bevorstehenden Preiskampf auf dem Chipmarkt im Vordergrund. Intel stand aus diesem Grund unter starkem Druck. Für heute erwartet der Markt die Cisco Zahlen, welche einen starken Einfluss auf den Ausgang der heutigen amerikanischen Börse haben werden. Der Dow Jones 30 Index verlor 111,47 Punkte und konnte nur knapp über der Unterstützung bei 10400 Punkten schließen. Der S&P 500 Index schloss 13,87 Punkte schwächer auf 1200,48 Punkten. Am meisten verlor der Nasdaq Index, der mit 32,07 Punkten im Minus bei 2034,26 Punkten schloss.
Auch am deutschen Markt verloren gestern die Aktien am Neuen Markt am stärksten, während die Standardwerte sich behaupten konnten. Für heute erwarte ich erneut eine knapp behauptete Eröffnung, wobei ein Test meiner Unterstützung von 5700 im Dax möglich scheint. Die erste Indikation im von der Helaba vorbörslich berechneten Dax liegen bei 5741 Punkten nur leicht unter dem Schlusskurs von 5746,04. Bei der Handelsbreite bleibe ich bei der Range von gestern, wobei es schon gestern sehr viel Kraft gekostet hat die Marke bei 5800 zu überspringen. BASF hat heute morgen schon seine Zahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Gestern stand diese Aktie auf dem Kaufzettel vieler Anleger. Da die Zahlen die Erwartungen nicht erreicht haben, könnte ich mir hier einen starken Verkaufsdruck vorstellen, welcher auch den Dax in Mitleidenschaft ziehen könnte. Mit minus 14,9% beim Gewinn und minus 7,1 % beim Verkauf lagen die Zahlen weit unter den Einschätzungen vieler Analysten.
Happy Trading
Jörg Dechert
Helaba Aktienhandel
Marktkommentar Devisen
Montag, 6.August 2001, 09.00 Uhr F.H.
Guten Morgen,
EUR/USD eröffnete heute morgen bei 0.8805, nachdem Freitag in New York Höchstkurse bei 0.8874 markiert wurden. In Fernost ergab sich eine Bandbreite zwischen 0.8797 - 0.8840.
Die US-Arbeitsmarktdaten fielen moderat besser als erwartet aus. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 4,5 %. Im Bereich der "Nonfarm Payrolls" kam es lediglich zu einem Rückgang um 42.000. Gleichwohl ist Skepsis bei diesen Daten angebracht. Immer mehr Fachleute auch aus den USA zweifeln die Verlässlichkeit der statistischen Erfassung an. Analysten sehen die Arbeitslosenquote in den USA eher bei 5,2 % als auf dem derzeitig ermittelten Niveau ( NY Post, 31.7.2001). Der Rückgang des "NAPM Non-Manufacturing Index" auf 48,9 nach 52,1 für den Monat Juli belegt, dass auch im Servicesektor rezessive Kräfte zu wirken anfangen.
Heute steht die Veröffentlichung der deutschen Auftragseingänge für das Verarbeitende Gewerbe an. Wir erwarten einen Rückgang um 1,5 % für den Monat Juni. Damit wird deutlich, dass sich die deutsche Wirtschaft weiter abschwächt und fraglos einen wesentlichen Belastungsfaktor in Euroland darstellt.
Entscheidende Bedeutung kommt diese Woche den US-Produktivitätszahlen zu. Trotz rückläufiger Wirtschaftsdynamik erwarten viele Analysten einen deutlichen Anstieg um circa 2 %. Diese Erwartung begleiten wir mit einer gehörigen Portion Skepsis, da die Produktivität als prozyklischer Wert bei fallender Wachstumsdynamik grundsätzlich eine negative Tendenz aufweist.
Die Markttechnik impliziert in den Tagescharts Rückschlagspotenzial. Mittel - und langfristige Charts deuten jedoch nach wie vor auf weiteres Aufwärtspotenzial des Euro. Unterstützung findet der Euro bei 0.8780, 0.8750 und 0.8720. Widerstände lassen sich bei 0.8840, 0.8880 und 0.8900.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das weitere Konsolidierung in einer Bandbreite zwischen 0.8720 - 0.8900 in dieser Woche erwarten lässt. Trotz des Wochenschlusskurses über 0.8830 hat sich keine für den Euro positive Dynamik ergeben. Der Euro bleibt im Spannungsfeld zwischen kommerzieller Nachfrage im Bereich von 0.8720 - 0.8780 und Verteidigung von Optionsfälligkeiten im Bereich von 0.8830 - 0.8900 gefangen.
Viel Erfolg!
F. Hellmeyer
A. Praefcke
gr.
Faulchen
vom 07.08.01
Handelsbreite 5700 - 5820 Punkte im Dax
Helaba Dax-Indikation 07:30 Uhr 5741 Punkte
Helaba Nemax50-Indikation 07:30 Uhr 1164 Punkte
Helaba EUROSTOXX50-Indikation 07:30 Uhr 4032 Punkte
An den amerikanischen Aktienmärkten setzte sich zum Wochenauftakt der Abwärtstrend vom Freitag fort. Insbesonders der Technologiesektor musste erneut Verluste hinnehmen. Dabei stand eine Studie über einen bevorstehenden Preiskampf auf dem Chipmarkt im Vordergrund. Intel stand aus diesem Grund unter starkem Druck. Für heute erwartet der Markt die Cisco Zahlen, welche einen starken Einfluss auf den Ausgang der heutigen amerikanischen Börse haben werden. Der Dow Jones 30 Index verlor 111,47 Punkte und konnte nur knapp über der Unterstützung bei 10400 Punkten schließen. Der S&P 500 Index schloss 13,87 Punkte schwächer auf 1200,48 Punkten. Am meisten verlor der Nasdaq Index, der mit 32,07 Punkten im Minus bei 2034,26 Punkten schloss.
Auch am deutschen Markt verloren gestern die Aktien am Neuen Markt am stärksten, während die Standardwerte sich behaupten konnten. Für heute erwarte ich erneut eine knapp behauptete Eröffnung, wobei ein Test meiner Unterstützung von 5700 im Dax möglich scheint. Die erste Indikation im von der Helaba vorbörslich berechneten Dax liegen bei 5741 Punkten nur leicht unter dem Schlusskurs von 5746,04. Bei der Handelsbreite bleibe ich bei der Range von gestern, wobei es schon gestern sehr viel Kraft gekostet hat die Marke bei 5800 zu überspringen. BASF hat heute morgen schon seine Zahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Gestern stand diese Aktie auf dem Kaufzettel vieler Anleger. Da die Zahlen die Erwartungen nicht erreicht haben, könnte ich mir hier einen starken Verkaufsdruck vorstellen, welcher auch den Dax in Mitleidenschaft ziehen könnte. Mit minus 14,9% beim Gewinn und minus 7,1 % beim Verkauf lagen die Zahlen weit unter den Einschätzungen vieler Analysten.
Happy Trading
Jörg Dechert
Helaba Aktienhandel
Marktkommentar Devisen
Montag, 6.August 2001, 09.00 Uhr F.H.
Guten Morgen,
EUR/USD eröffnete heute morgen bei 0.8805, nachdem Freitag in New York Höchstkurse bei 0.8874 markiert wurden. In Fernost ergab sich eine Bandbreite zwischen 0.8797 - 0.8840.
Die US-Arbeitsmarktdaten fielen moderat besser als erwartet aus. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 4,5 %. Im Bereich der "Nonfarm Payrolls" kam es lediglich zu einem Rückgang um 42.000. Gleichwohl ist Skepsis bei diesen Daten angebracht. Immer mehr Fachleute auch aus den USA zweifeln die Verlässlichkeit der statistischen Erfassung an. Analysten sehen die Arbeitslosenquote in den USA eher bei 5,2 % als auf dem derzeitig ermittelten Niveau ( NY Post, 31.7.2001). Der Rückgang des "NAPM Non-Manufacturing Index" auf 48,9 nach 52,1 für den Monat Juli belegt, dass auch im Servicesektor rezessive Kräfte zu wirken anfangen.
Heute steht die Veröffentlichung der deutschen Auftragseingänge für das Verarbeitende Gewerbe an. Wir erwarten einen Rückgang um 1,5 % für den Monat Juni. Damit wird deutlich, dass sich die deutsche Wirtschaft weiter abschwächt und fraglos einen wesentlichen Belastungsfaktor in Euroland darstellt.
Entscheidende Bedeutung kommt diese Woche den US-Produktivitätszahlen zu. Trotz rückläufiger Wirtschaftsdynamik erwarten viele Analysten einen deutlichen Anstieg um circa 2 %. Diese Erwartung begleiten wir mit einer gehörigen Portion Skepsis, da die Produktivität als prozyklischer Wert bei fallender Wachstumsdynamik grundsätzlich eine negative Tendenz aufweist.
Die Markttechnik impliziert in den Tagescharts Rückschlagspotenzial. Mittel - und langfristige Charts deuten jedoch nach wie vor auf weiteres Aufwärtspotenzial des Euro. Unterstützung findet der Euro bei 0.8780, 0.8750 und 0.8720. Widerstände lassen sich bei 0.8840, 0.8880 und 0.8900.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das weitere Konsolidierung in einer Bandbreite zwischen 0.8720 - 0.8900 in dieser Woche erwarten lässt. Trotz des Wochenschlusskurses über 0.8830 hat sich keine für den Euro positive Dynamik ergeben. Der Euro bleibt im Spannungsfeld zwischen kommerzieller Nachfrage im Bereich von 0.8720 - 0.8780 und Verteidigung von Optionsfälligkeiten im Bereich von 0.8830 - 0.8900 gefangen.
Viel Erfolg!
F. Hellmeyer
A. Praefcke
gr.
Faulchen
Wichtige US-Quartalszahlen vom 07. August
Name, Kürzel, Erwartung in Dollar je Aktie, Zeit
Ballard Power Systems, BLDP, -0,19, Nach Börsenschluss
Barr Laboratories, BRL, 0,50, Vor Börseneröffnung
Cisco System,s CSCO, 0,02, Nach Börsenschluss
Internet.Com, INTM, -0,11, Vor Börseneröffnung
Procter & Gamble Company, PG, 0,59, Vor Börseneröffnung
PurchasePro.Com, PPRO, -0,10, Nach Börsenschluss
Rofin-Sinar Technologies, RSTI, 0,25, Time Not Supplied
StarMedia Network, STRM,-0,47, Nach Börsenschluss
Tickets.com, TIXXD, -, Vor Börseneröffnung
Viant, VIAN, -0,19, Vor Börseneröffnung
Name, Kürzel, Erwartung in Dollar je Aktie, Zeit
Ballard Power Systems, BLDP, -0,19, Nach Börsenschluss
Barr Laboratories, BRL, 0,50, Vor Börseneröffnung
Cisco System,s CSCO, 0,02, Nach Börsenschluss
Internet.Com, INTM, -0,11, Vor Börseneröffnung
Procter & Gamble Company, PG, 0,59, Vor Börseneröffnung
PurchasePro.Com, PPRO, -0,10, Nach Börsenschluss
Rofin-Sinar Technologies, RSTI, 0,25, Time Not Supplied
StarMedia Network, STRM,-0,47, Nach Börsenschluss
Tickets.com, TIXXD, -, Vor Börseneröffnung
Viant, VIAN, -0,19, Vor Börseneröffnung
boah..... was für ein auftrag.....und der himmel öfnet seine schleusen....
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
IBS AG erhält Auftrag von der AUDI AG über 1 Mio. Euro
Höhr-Grenzhausen, 07. August 2001 - Die IBS AG (WKN 622 840) europaweit führender Anbieter von internetbasierten Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das prozessübergreifende Qualitäts- und Produktionsmanagement hat einen Auftrag in Höhe von 1 Mio. Euro von der Audi AG erhalten. Inhalt des Auftrags ist die detaillierte Spezifikation und Konzeption eines einheitlichen web-basierenden E-Workflow-Management-Systems.
Ziel von Audi ist es, ein EDV-System aufzubauen, das mit einer einheitlichen und standardisierten Methodik die vorhandenen Konzern-Systeme entlang der gesamten Prozesskette vernetzt. Hierbei soll die Informationsqualität und - verfügbarkeit verbessert werden, damit das erarbeitete Wissen- und Optimierungspotential der Mitarbeiter als Grundlage für die zukünftigen Neu- und Weiterentwicklungen forciert verwendet werden kann.
Durch diese Auftragserteilung wird die starke Position der IBS AG auf dem Weltmarkt weiter gefestigt. Bereits 10% der weltweit größten Automobilzulieferer zählen zu den IBS-Kunden. Mit diesem Auftrag nehmen zudem bereits 4 von 7 der großen deutschen Automobilkonzerne IBS-Leistungen in Anspruch. Der Vorstand erwartet aus dieser Auftragsvergabe eine Signalwirkung für weitere Angebote, die derzeit mit Kunden aus der Automobilbranche verhandelt werden.
Da sich Verhandlungsprozesse derartiger Großprojekte typischerweise über mehrere Monate hinziehen, ist dieser Auftrag in den Umsatzplanungen der IBS AG für das Geschäftsjahr 2001 bereits enthalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 07.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 622840; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
070833 Aug 01....
naja besser als 5,50 mark..
haha
happy trade*
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
IBS AG erhält Auftrag von der AUDI AG über 1 Mio. Euro
Höhr-Grenzhausen, 07. August 2001 - Die IBS AG (WKN 622 840) europaweit führender Anbieter von internetbasierten Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das prozessübergreifende Qualitäts- und Produktionsmanagement hat einen Auftrag in Höhe von 1 Mio. Euro von der Audi AG erhalten. Inhalt des Auftrags ist die detaillierte Spezifikation und Konzeption eines einheitlichen web-basierenden E-Workflow-Management-Systems.
Ziel von Audi ist es, ein EDV-System aufzubauen, das mit einer einheitlichen und standardisierten Methodik die vorhandenen Konzern-Systeme entlang der gesamten Prozesskette vernetzt. Hierbei soll die Informationsqualität und - verfügbarkeit verbessert werden, damit das erarbeitete Wissen- und Optimierungspotential der Mitarbeiter als Grundlage für die zukünftigen Neu- und Weiterentwicklungen forciert verwendet werden kann.
Durch diese Auftragserteilung wird die starke Position der IBS AG auf dem Weltmarkt weiter gefestigt. Bereits 10% der weltweit größten Automobilzulieferer zählen zu den IBS-Kunden. Mit diesem Auftrag nehmen zudem bereits 4 von 7 der großen deutschen Automobilkonzerne IBS-Leistungen in Anspruch. Der Vorstand erwartet aus dieser Auftragsvergabe eine Signalwirkung für weitere Angebote, die derzeit mit Kunden aus der Automobilbranche verhandelt werden.
Da sich Verhandlungsprozesse derartiger Großprojekte typischerweise über mehrere Monate hinziehen, ist dieser Auftrag in den Umsatzplanungen der IBS AG für das Geschäftsjahr 2001 bereits enthalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 07.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 622840; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
070833 Aug 01....
naja besser als 5,50 mark..
haha
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06.08.2001
adidas-Salomon Stopp-Loss
Fritz Nols Global Equity
Die Aktienspezialisten von "Fritz Nols Global Equity" empfehlen bei der Aktie
adidas-Salomon AG (WKN 500340) ein Stopp-Loss bei 73 Euro zu legen.
Die adidas AG wolle morgen vor Börsenbeginn Zahlen zum zweiten Quartal
bekannt geben. Im ersten Quartal 2001 habe das Unternehmen seinen Umsatz
um 3% auf 1,6 Mrd. Euro steigern können. Während die Umsätze in Nordamerika
um 6% gesunken seien, seien sie in Europa um 5%, in Asien um 16% und in
Lateinamerika um 22% gestiegen. Im laufenden Jahr wolle adidas den Umsatz
um 3 bis 5 Prozent steigern und den Gewinn um satte 15 Prozent anheben.
In den USA plane Adidas seinen Marktanteil im Schuhgeschäft von 12 auf 20
Prozent zu erweitern. In Deutschland sei Adidas damit zufrieden wenn der
Marktanteil von 40 Prozent gehalten werden könne. Der Sportartikelhersteller
plane in Großbritannien und Frankreich den bisherigen Marktanteil von ca. 20
Prozent ausweiten zu können.
Die Vorstellung der neuen Produktlinie und die neue Positionierung der Marke
Adidas im Bereich der Freizeitbekleidung erscheine vielversprechend. Bis jetzt
habe sich das Wachstums- und Effizienzprogramm positiv entwickelt.
Belastungsfaktoren für die nächste Zeit würden jedoch die Probleme in den USA
bleiben. Wie die neueste Diskussion um die DAX Zusammenstellung zeige, sei
der Verbleib der Aktie in dem Segment weiterhin unsicher. Für die weitere
Kursentwicklung werde wohl der Ausblick für das 3. Quartal das Wichtigste sein.
Die Aktien hätten seit Jahresanfang nicht nur deutlich zulegen, sondern auch den
DAX klar outperformen können. adidas zähle zu den Werten, die oberhalb der
200 Tagelinie notieren würden. Mit Kursen um knapp 80,00 Euro sei der Wert
technisch an eine Marke gestoßen, an der er zuletzt mehrmals abgeprallt sei.
Sollte das Papier unter den kurzfristigen Aufwärtstrend rutschen, der aktuell bei
74,50 Euro liege, würde die Aktie weiter unter Abgabedruck geraten.
Der MACD habe heute ein Verkaufssignal generiert, welches die Stochastik
bereits am 02. August vorweggenommen habe. Der RSI und das Momentum
seien weiterhin abwärts gerichtet.
Zur Absicherung bestehender Positionen setzten die Aktienexperten von "Fritz
Nols Global Equity" ein Stopp-Loss im Bereich von knapp 73,00 Euro.
Vielversprechend werde der Einstieg erst wieder ab 79,00 Euro.
adidas-Salomon Stopp-Loss
Fritz Nols Global Equity
Die Aktienspezialisten von "Fritz Nols Global Equity" empfehlen bei der Aktie
adidas-Salomon AG (WKN 500340) ein Stopp-Loss bei 73 Euro zu legen.
Die adidas AG wolle morgen vor Börsenbeginn Zahlen zum zweiten Quartal
bekannt geben. Im ersten Quartal 2001 habe das Unternehmen seinen Umsatz
um 3% auf 1,6 Mrd. Euro steigern können. Während die Umsätze in Nordamerika
um 6% gesunken seien, seien sie in Europa um 5%, in Asien um 16% und in
Lateinamerika um 22% gestiegen. Im laufenden Jahr wolle adidas den Umsatz
um 3 bis 5 Prozent steigern und den Gewinn um satte 15 Prozent anheben.
In den USA plane Adidas seinen Marktanteil im Schuhgeschäft von 12 auf 20
Prozent zu erweitern. In Deutschland sei Adidas damit zufrieden wenn der
Marktanteil von 40 Prozent gehalten werden könne. Der Sportartikelhersteller
plane in Großbritannien und Frankreich den bisherigen Marktanteil von ca. 20
Prozent ausweiten zu können.
Die Vorstellung der neuen Produktlinie und die neue Positionierung der Marke
Adidas im Bereich der Freizeitbekleidung erscheine vielversprechend. Bis jetzt
habe sich das Wachstums- und Effizienzprogramm positiv entwickelt.
Belastungsfaktoren für die nächste Zeit würden jedoch die Probleme in den USA
bleiben. Wie die neueste Diskussion um die DAX Zusammenstellung zeige, sei
der Verbleib der Aktie in dem Segment weiterhin unsicher. Für die weitere
Kursentwicklung werde wohl der Ausblick für das 3. Quartal das Wichtigste sein.
Die Aktien hätten seit Jahresanfang nicht nur deutlich zulegen, sondern auch den
DAX klar outperformen können. adidas zähle zu den Werten, die oberhalb der
200 Tagelinie notieren würden. Mit Kursen um knapp 80,00 Euro sei der Wert
technisch an eine Marke gestoßen, an der er zuletzt mehrmals abgeprallt sei.
Sollte das Papier unter den kurzfristigen Aufwärtstrend rutschen, der aktuell bei
74,50 Euro liege, würde die Aktie weiter unter Abgabedruck geraten.
Der MACD habe heute ein Verkaufssignal generiert, welches die Stochastik
bereits am 02. August vorweggenommen habe. Der RSI und das Momentum
seien weiterhin abwärts gerichtet.
Zur Absicherung bestehender Positionen setzten die Aktienexperten von "Fritz
Nols Global Equity" ein Stopp-Loss im Bereich von knapp 73,00 Euro.
Vielversprechend werde der Einstieg erst wieder ab 79,00 Euro.
07.08.2001
US-Börsen vor Crash?
EveryBuddy`s Trade
Mit geringsten Umsätzen von noch nicht einmal 1,5 Mrd. Aktien an allen drei
Börsen, 24 Minuten vor Börsenschluss hat die weitverbreitete Voraussage eines
Crashs am heutigen Tage seine Wirkung getan, berichten die Experten von
EveryBuddy`s Trade.
Der Global Equity Stratege von Dresdner Kleinwort Wasserstein habe seinen
Nachruf bestimmt, genauso wie Greg Smith der Deutschen Bank Alex Brown,
der den Crash zum Jahresübergang 1999/2000 vorausgesagt habe. Der
sogenannte Millennium Crash habe nicht statt gefunden. Heute werde man
sehen, ob die gestern getätigten Käufe, zu der diese Crash Voraussage
eingeladen habe, erfolgreich sein würden.
US-Börsen vor Crash?
EveryBuddy`s Trade
Mit geringsten Umsätzen von noch nicht einmal 1,5 Mrd. Aktien an allen drei
Börsen, 24 Minuten vor Börsenschluss hat die weitverbreitete Voraussage eines
Crashs am heutigen Tage seine Wirkung getan, berichten die Experten von
EveryBuddy`s Trade.
Der Global Equity Stratege von Dresdner Kleinwort Wasserstein habe seinen
Nachruf bestimmt, genauso wie Greg Smith der Deutschen Bank Alex Brown,
der den Crash zum Jahresübergang 1999/2000 vorausgesagt habe. Der
sogenannte Millennium Crash habe nicht statt gefunden. Heute werde man
sehen, ob die gestern getätigten Käufe, zu der diese Crash Voraussage
eingeladen habe, erfolgreich sein würden.
Heute Heiler (542990)
Seit Tagen besser als der Nemax
Morgen kommen sehr gute Zahlen
arbeiten im SAP-Umfeld
SAP selbst beteiligt
Seit Tagen besser als der Nemax
Morgen kommen sehr gute Zahlen
arbeiten im SAP-Umfeld
SAP selbst beteiligt
*
*
Eröffnung Nemax 50 schwach positiv erwartet.
*
*
**Jack**
*
Eröffnung Nemax 50 schwach positiv erwartet.
*
*
**Jack**
Morgen!
Kann es sein das das Pushvolk anwesend ist??
Kann es sein das das Pushvolk anwesend ist??
DaxPut 538233 bei 1,14 !!!
@Big.M
Naja, sieht so aus. Solange es bei einem bleibt ist das noch in Ordnung
Naja, sieht so aus. Solange es bei einem bleibt ist das noch in Ordnung
Na also hochgetaxt 10% wie Posting 112 erläutert und Dax war 1 2 Minuten im plus und jetzt?????
@BIG.M
jetzt pushe ich Dich gleich auch wo rein, was haben wir denn da? Wie wäre es mit Medigene? oder Brokat? (Achtung kein richtiger Pushversuch - Haftung ausgeschlossen)
happy trades
Grüsse
Senke
jetzt pushe ich Dich gleich auch wo rein, was haben wir denn da? Wie wäre es mit Medigene? oder Brokat? (Achtung kein richtiger Pushversuch - Haftung ausgeschlossen)
happy trades
Grüsse
Senke
Kauf Adva zu 3,60
Dax Put 751976 bei 2,31!
Vor 20 Minuten leider zu 2,18 gegeben :-(
Gruss
@NoggerT
Wie war Dein Date?
Vor 20 Minuten leider zu 2,18 gegeben :-(
Gruss
@NoggerT
Wie war Dein Date?
BROKAT
@Senke
Buh, ich will Kabel oder LBC kaufen!
Buh, ich will Kabel oder LBC kaufen!
unglaublich diese Citibannker..
Dax verliert 23Punkte & der DaxPut 538233
14Cent auf 1,17 + 13,6%
Dax verliert 23Punkte & der DaxPut 538233
14Cent auf 1,17 + 13,6%
@BIG.M
jetzt hast Du mir aber die besten Leckerbissen weggenommen
jetzt hast Du mir aber die besten Leckerbissen weggenommen
VK Adva 3,82, KK 3,60
@grarea
nicht schon wieder, die werden doch heute nicht die gleiche Show abziehen? Oh, oh - die Versuchung
happy trades
Senke
nicht schon wieder, die werden doch heute nicht die gleiche Show abziehen? Oh, oh - die Versuchung
happy trades
Senke
@Mario,
hin&weg..dürfte die Frau meiner
zukünftigen kl. Trader werden
Naja, glaube noch nicht daran,
wäre zu schön.
hin&weg..dürfte die Frau meiner
zukünftigen kl. Trader werden
Naja, glaube noch nicht daran,
wäre zu schön.
Ist das ein Volumen am Markt, ist echt zum weinen.
guten morgen
future ins minus gedreht
CASH IS KING
grüße
radius
future ins minus gedreht
CASH IS KING
grüße
radius
Verkauf Lycos.
Kauf Fantastic.
Limit LBC.
Kauf Fantastic.
Limit LBC.
Guten Morgen !!!
1/2 538236 Stu. 1,19 billiger kriegen die Citi die gebe ich die nicht ab kauf zu 1,00 und 1,07.
Dax kommt gleich zurück unter 5716.
Dax kommt gleich zurück unter 5716.
@Fahnenstange
richtiger Glueckspilz!
am (vorlaeufigen) Tagestief gekauft und
am (vorlaeufigen) Tageshoch verkauft!
Naja...
Gruss, BB
richtiger Glueckspilz!
am (vorlaeufigen) Tagestief gekauft und
am (vorlaeufigen) Tageshoch verkauft!
Naja...
Gruss, BB
@noggert
Frau? Doch eher die Mutter, oder?
Frau? Doch eher die Mutter, oder?
@noggert
Mal schauen,ob du sie nicht wieder shortes-bisher warst du noch nie der Typ der long gehen konnte,da du ja immer Angst hat einen anderen guten Trade zu verpassen.
Wünsch Dir trotzdem viel Glück
Mal schauen,ob du sie nicht wieder shortes-bisher warst du noch nie der Typ der long gehen konnte,da du ja immer Angst hat einen anderen guten Trade zu verpassen.
Wünsch Dir trotzdem viel Glück
findet der Crash heute bei WO statt? Keine Mails?
@NoggerT
Die Frau Deiner zukünftigen Trader?
Also, entweder hat es wirklich mächtig ein-
geschlagen oder Du warst im Kindergarten
spannen
Die Frau Deiner zukünftigen Trader?
Also, entweder hat es wirklich mächtig ein-
geschlagen oder Du warst im Kindergarten
spannen
Für alle Brokat Anleger some food for thought:
Unternehmen galt lange Zeit als erste Wahl
Brokat droht die Zerschlagung
Von Brigitte Bertram und Thomas Nonnast
Verzweifelt sucht das Management des Spezialsoftwareherstellers Brokat AG nach Investoren. Ziel sei es, „neue Liquidität zu bekommen“, beschreibt ein Brokatsprecher die Lage. Findet der Softwarehersteller für Online-Banking und Lösungen für das Bezahlen im Internet keinen Kapitalgeber, droht dem am Neuen Markt notierten Unternehmen möglicherweise bereits im Herbst der Gang zum Insolvenzverwalter. „Vorsorglich“, so spotteten Marktteilnehmer, wurde der mit Insolvenzen erfahrene Manager Dirk Pfeil als Sanierer in den Aufsichtsrat berufen.
STUTTGART/FRANKFURT. Dabei galten die Produkte der 1994 gegründeten Softwareschmiede lange Zeit als erste Wahl. Doch die zunehmende Sättigung des Marktes im Bereich Online-Banking und Wertpapierhandel sowie finanzstarke Konkurrenten wie Heyde machen Brokat zu schaffen. Die Flaute im für Softwarefirmen wichtigen Lizenzgeschäft mit neuen Programmpaketen schlägt auf das Ergebnis. Trotz weltweit über 2000 Kunden aus der Banken- und Finanzwirtschaft hat Brokat im ersten Halbjahr mit 70 Mill. Euro weit weniger umgesetzt als erwartet. Zudem hat Brokat auf dem Höhepunkt des Internetbooms im vergangen Jahr die US-Unternehmen Blaze Software und GemStone Systems übernommen. Auf Grund von jetzt fälligen Abschreibungen auf die Zukäufe steht ein Verlust von 900 Mill. Euro in den Büchern.
Die Aussicht auf den Erhalt von Brokat als einheitlichem Unternehmen werden geringer. Denn ein Teil der Produkte haben nach Einschätzung von Experten wenig Chancen im Markt noch erfolgreich zu sein. „Der Bereich Finanzanwendungen, der Programme für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren umfasst, ist in Deutschland fast vollständig zum Erliegen gekommen“, sagt Helmut Bartsch von der BW-Bank. Auch Thomas Friedrich von der Hypovereinsbank erwartet in dieser Sparte keine großen Umsatzvolumen mehr: „Die großen Banken sind ausgerüstet. Bedarf haben nur noch Nachzügler oder Banken, die modernisieren müssen“, urteilt Friedrich. Noch größte Probleme macht den Stuttgartern ihr ursprüngliches Kernprodukt, die Software-Plattform „Twister“, das als eine Art „Betriebssystem“ für E-Business-Anwendungen. Diese Plattform ist zwar in den vergangen Monaten zu einem sogenannten „Application Server“ aufgemöbelt und in „Brokat Server Technologies“ umbenannt worden. Doch halten E-Business-Experten das Produkt für „überladen“. „Brokat hat versucht, den Twister für mehr Geschäftsprozesse als nur Bezahlvorgänge auszubauen“, sagt ein Projektleiter eines E-Commerce-Anbieters. Doch gebe es in diesem Bereich bereits ausreichend Produkte von Konkurrenten wie zum Beispiel Broadvision. Auch in anderen Bereichen hat Brokat mächtige neue Konkurrenz bekommen. „Allein IBM und Bea Systems, decken mehr als 60 % des Marktes ab“, sagt Bartsch. Oracle und auch Microsoft drängen ebenfalls in diesen Markt.
Derzeit hat Brokat nur zwei attraktive Produkte. Der Brokat Advisor sowie das mobile Zahlungssystem, dem Analysten Weltniveau einräumen.
So ist es hauptsächlich diese Technologie auf diese potenzielle Investoren abgesehen haben. Neben dem Mobilfunkbetreiber Vodafone ist Marktgerüchten zufolge auch der französische Hersteller von Smartcards Gemplus an Brokat interessiert. Analyst Friedrich jedoch sieht in Brokat derzeit keinen „attraktiven Übernahmekandidaten“. Brokat gilt mit einem Börsenwert von 100 Mill. Euro als teuer. Nicht zuletzt wegen Unternehmensanleihe von 125 Mill. Euro, die bei einer Übernahme fällig würde. Allerdings stehen in den Brokat-Büchern aufgelaufene Verlustvorträge von knapp 1,1 Mrd. Euro. Ein Käufer könnte sie sofort nutzen und damit viele hundert Mill. Euro Steuern sparen. Bei einer Zerschlagung allerdings verloren gehen.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Unternehmen galt lange Zeit als erste Wahl
Brokat droht die Zerschlagung
Von Brigitte Bertram und Thomas Nonnast
Verzweifelt sucht das Management des Spezialsoftwareherstellers Brokat AG nach Investoren. Ziel sei es, „neue Liquidität zu bekommen“, beschreibt ein Brokatsprecher die Lage. Findet der Softwarehersteller für Online-Banking und Lösungen für das Bezahlen im Internet keinen Kapitalgeber, droht dem am Neuen Markt notierten Unternehmen möglicherweise bereits im Herbst der Gang zum Insolvenzverwalter. „Vorsorglich“, so spotteten Marktteilnehmer, wurde der mit Insolvenzen erfahrene Manager Dirk Pfeil als Sanierer in den Aufsichtsrat berufen.
STUTTGART/FRANKFURT. Dabei galten die Produkte der 1994 gegründeten Softwareschmiede lange Zeit als erste Wahl. Doch die zunehmende Sättigung des Marktes im Bereich Online-Banking und Wertpapierhandel sowie finanzstarke Konkurrenten wie Heyde machen Brokat zu schaffen. Die Flaute im für Softwarefirmen wichtigen Lizenzgeschäft mit neuen Programmpaketen schlägt auf das Ergebnis. Trotz weltweit über 2000 Kunden aus der Banken- und Finanzwirtschaft hat Brokat im ersten Halbjahr mit 70 Mill. Euro weit weniger umgesetzt als erwartet. Zudem hat Brokat auf dem Höhepunkt des Internetbooms im vergangen Jahr die US-Unternehmen Blaze Software und GemStone Systems übernommen. Auf Grund von jetzt fälligen Abschreibungen auf die Zukäufe steht ein Verlust von 900 Mill. Euro in den Büchern.
Die Aussicht auf den Erhalt von Brokat als einheitlichem Unternehmen werden geringer. Denn ein Teil der Produkte haben nach Einschätzung von Experten wenig Chancen im Markt noch erfolgreich zu sein. „Der Bereich Finanzanwendungen, der Programme für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren umfasst, ist in Deutschland fast vollständig zum Erliegen gekommen“, sagt Helmut Bartsch von der BW-Bank. Auch Thomas Friedrich von der Hypovereinsbank erwartet in dieser Sparte keine großen Umsatzvolumen mehr: „Die großen Banken sind ausgerüstet. Bedarf haben nur noch Nachzügler oder Banken, die modernisieren müssen“, urteilt Friedrich. Noch größte Probleme macht den Stuttgartern ihr ursprüngliches Kernprodukt, die Software-Plattform „Twister“, das als eine Art „Betriebssystem“ für E-Business-Anwendungen. Diese Plattform ist zwar in den vergangen Monaten zu einem sogenannten „Application Server“ aufgemöbelt und in „Brokat Server Technologies“ umbenannt worden. Doch halten E-Business-Experten das Produkt für „überladen“. „Brokat hat versucht, den Twister für mehr Geschäftsprozesse als nur Bezahlvorgänge auszubauen“, sagt ein Projektleiter eines E-Commerce-Anbieters. Doch gebe es in diesem Bereich bereits ausreichend Produkte von Konkurrenten wie zum Beispiel Broadvision. Auch in anderen Bereichen hat Brokat mächtige neue Konkurrenz bekommen. „Allein IBM und Bea Systems, decken mehr als 60 % des Marktes ab“, sagt Bartsch. Oracle und auch Microsoft drängen ebenfalls in diesen Markt.
Derzeit hat Brokat nur zwei attraktive Produkte. Der Brokat Advisor sowie das mobile Zahlungssystem, dem Analysten Weltniveau einräumen.
So ist es hauptsächlich diese Technologie auf diese potenzielle Investoren abgesehen haben. Neben dem Mobilfunkbetreiber Vodafone ist Marktgerüchten zufolge auch der französische Hersteller von Smartcards Gemplus an Brokat interessiert. Analyst Friedrich jedoch sieht in Brokat derzeit keinen „attraktiven Übernahmekandidaten“. Brokat gilt mit einem Börsenwert von 100 Mill. Euro als teuer. Nicht zuletzt wegen Unternehmensanleihe von 125 Mill. Euro, die bei einer Übernahme fällig würde. Allerdings stehen in den Brokat-Büchern aufgelaufene Verlustvorträge von knapp 1,1 Mrd. Euro. Ein Käufer könnte sie sofort nutzen und damit viele hundert Mill. Euro Steuern sparen. Bei einer Zerschlagung allerdings verloren gehen.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Brokat - hier der Link zu den Zahlen, komme mit dem Kopieren im Moment nicht klar:
http://www.brokat.com/en/news/pr_en20010807q.html
happy trades
Senke
http://www.brokat.com/en/news/pr_en20010807q.html
happy trades
Senke
Tippfehler nicht 538236 ich meine 536233
Morgen Zusammen,
die Kasino on Net Werbung nervt langsam
obwohl sie eigentlich ganz gut passt, hier sind eh nur zocker
mfg Ammo
die Kasino on Net Werbung nervt langsam
obwohl sie eigentlich ganz gut passt, hier sind eh nur zocker
mfg Ammo
Guten Morgen!
RD4 heute Erhohlung möglich, wenn die 38-Tagelinie hält, hat
eben aufgesetzt!!!
RD4 heute Erhohlung möglich, wenn die 38-Tagelinie hält, hat
eben aufgesetzt!!!
PANDATEL dürfte auch im Laufe des Tages von den ADVA-Zahlen profitieren!
Und jetzt der Hammer, die Markttiefe im Xetra:
Bis 13,70 liegen nur 2.450 Stücke!!!!
11,48 1.600
11,98 250
12,2 100
13,45 250
13,70 250
hahaha
KK
Und jetzt der Hammer, die Markttiefe im Xetra:
Bis 13,70 liegen nur 2.450 Stücke!!!!
11,48 1.600
11,98 250
12,2 100
13,45 250
13,70 250
hahaha
KK
@ big,
kaufe lieber LBC, da ist durch das anstehende Engagement von KarstadtQuelle, das gestern verkündet wurde, mehr Phantasie drin. Orderbuch sieht ebenfalls gut aus. Könnte bis auf 0,20 gehen.
Kabel bin ich gestern raus. Schau mer mal.
kaufe lieber LBC, da ist durch das anstehende Engagement von KarstadtQuelle, das gestern verkündet wurde, mehr Phantasie drin. Orderbuch sieht ebenfalls gut aus. Könnte bis auf 0,20 gehen.
Kabel bin ich gestern raus. Schau mer mal.
Team WKN 917002 könnte heute was gehen. Gute Adhoc!
funztzst nich ????
@Boba2
Das ist mir jetzt das erste mal passiert. Man darf ja auch mal Glück haben
Kauf Team zu 0,80 aufgrund folgender Meldung:
Mal sehen wie die Amis darauf reagieren ?
LOS ANGELES--(BUSINESS WIRE)--Aug. 7, 2001--TEAM Communications Group, Inc. (Nasdaq:TMTV)(Neuer Markt:TME), a production and distribution company of quality commercial television product, announced today it has entered into a new worldwide publishing agreement with Warner/Chappell Music. Under the agreement, Warner/Chappell Music will be the exclusive worldwide administrator for music rights retained by TEAM Communications.
"I am very excited about the opportunity to work with the music professionals at Warner/Chappell," said Michael Jay Solomon, TEAM Communications CEO. "Through our co-publishing affiliation with Warner/Chappell Music, TEAM Communications is prepared to move swiftly into the music publishing arena."
"Warner/Chappell is uniquely positioned to help service TEAM`s extensive music requirement and assist in developing projects for the future," said Les Bider, Warner/Chappell Music Chairman/CEO. "We are pleased to be reassociated with Michael Jay Solomon and TEAM Communications."
About TEAM Communications
TEAM Communications Group is a production and distribution company of quality, commercial television product. In addition to producing its own programming, the company acquires programming that others produce, as well as film libraries for distribution worldwide. With a film library consisting of a significant number of programming hours, TEAM Communications Group distributes to television networks of all kinds such as free-over-the-air cable and satellite, and licenses their products to the home video market.
About Warner/Chappell Music Inc.
Warner/Chappell Music Inc. is one of the largest music publishing companies in the world with more than one million songs in our catalog. Warner/Chappell core businesses include exploitation of compositions, development of new writer and artists, licensing and printing of English and foreign language music, collection and payment of royalties on a worldwide basis, and the ongoing acquisition of music catalogs. The company`s vast catalog of songs spans the classical, standard, pop, country, Broadway, foreign, movie and television scores and current hit categories, with strong management dedication to continually expand and diversify this collection. Among the song writers in the W/C family are: Cole Porter, Johnny Mercer, Sammy Cahn, R.E.M., Michael Jackson, Elton John, Sisqo, Sheryl Crow, Jewel and Madonna. The official web site for Warner/Chappell is: http://www.warnerchappell.com.
The Private Securities Litigation Reform Act of 1995 provides a "safe harbor" for forward-looking statements. Certain information included in this news release (as well as information included in oral statements or other written statements made or to be made by TEAM Communications Group, Inc.) contains statements that are forward-looking such as statements relating to consummation of the transaction, anticipated future revenues of the companies and success of current product offerings. Such forward-looking information involves important risks and uncertainties that could significantly affect anticipated results in the future and, accordingly, such results may differ materially from those expressed in any forward-looking statements made by or on behalf of TEAM Communications Group, Inc. For a description of additional risks and uncertainties, please refer to TEAM Communications Group, Inc. filings with the Securities.
CONTACT: United States:
TEAM Communications Group, Inc., Los Angeles
Michael J. Solomon, 310/312-4400
310/312-4401 (fax)
http://www.impactmediagroup.tv
or
Morris Marketing, Toluka Lake, Calif.
Public Relations: Sheila Morris, 818/487.9300
818/487-9303 (fax)
georgia@morrispr.com
or
Investor Relations Services, Inc, New Smyrna Beach, Fla.
Investor Relations: Mike Risley, 386/409-0200
386/409-0043 (fax)
mrisley@invrel.net
Das ist mir jetzt das erste mal passiert. Man darf ja auch mal Glück haben
Kauf Team zu 0,80 aufgrund folgender Meldung:
Mal sehen wie die Amis darauf reagieren ?
LOS ANGELES--(BUSINESS WIRE)--Aug. 7, 2001--TEAM Communications Group, Inc. (Nasdaq:TMTV)(Neuer Markt:TME), a production and distribution company of quality commercial television product, announced today it has entered into a new worldwide publishing agreement with Warner/Chappell Music. Under the agreement, Warner/Chappell Music will be the exclusive worldwide administrator for music rights retained by TEAM Communications.
"I am very excited about the opportunity to work with the music professionals at Warner/Chappell," said Michael Jay Solomon, TEAM Communications CEO. "Through our co-publishing affiliation with Warner/Chappell Music, TEAM Communications is prepared to move swiftly into the music publishing arena."
"Warner/Chappell is uniquely positioned to help service TEAM`s extensive music requirement and assist in developing projects for the future," said Les Bider, Warner/Chappell Music Chairman/CEO. "We are pleased to be reassociated with Michael Jay Solomon and TEAM Communications."
About TEAM Communications
TEAM Communications Group is a production and distribution company of quality, commercial television product. In addition to producing its own programming, the company acquires programming that others produce, as well as film libraries for distribution worldwide. With a film library consisting of a significant number of programming hours, TEAM Communications Group distributes to television networks of all kinds such as free-over-the-air cable and satellite, and licenses their products to the home video market.
About Warner/Chappell Music Inc.
Warner/Chappell Music Inc. is one of the largest music publishing companies in the world with more than one million songs in our catalog. Warner/Chappell core businesses include exploitation of compositions, development of new writer and artists, licensing and printing of English and foreign language music, collection and payment of royalties on a worldwide basis, and the ongoing acquisition of music catalogs. The company`s vast catalog of songs spans the classical, standard, pop, country, Broadway, foreign, movie and television scores and current hit categories, with strong management dedication to continually expand and diversify this collection. Among the song writers in the W/C family are: Cole Porter, Johnny Mercer, Sammy Cahn, R.E.M., Michael Jackson, Elton John, Sisqo, Sheryl Crow, Jewel and Madonna. The official web site for Warner/Chappell is: http://www.warnerchappell.com.
The Private Securities Litigation Reform Act of 1995 provides a "safe harbor" for forward-looking statements. Certain information included in this news release (as well as information included in oral statements or other written statements made or to be made by TEAM Communications Group, Inc.) contains statements that are forward-looking such as statements relating to consummation of the transaction, anticipated future revenues of the companies and success of current product offerings. Such forward-looking information involves important risks and uncertainties that could significantly affect anticipated results in the future and, accordingly, such results may differ materially from those expressed in any forward-looking statements made by or on behalf of TEAM Communications Group, Inc. For a description of additional risks and uncertainties, please refer to TEAM Communications Group, Inc. filings with the Securities.
CONTACT: United States:
TEAM Communications Group, Inc., Los Angeles
Michael J. Solomon, 310/312-4400
310/312-4401 (fax)
http://www.impactmediagroup.tv
or
Morris Marketing, Toluka Lake, Calif.
Public Relations: Sheila Morris, 818/487.9300
818/487-9303 (fax)
georgia@morrispr.com
or
Investor Relations Services, Inc, New Smyrna Beach, Fla.
Investor Relations: Mike Risley, 386/409-0200
386/409-0043 (fax)
mrisley@invrel.net
Wat den heut mit dem Nemax los. Kriegt er immer einen mit der Keule, nach dem Motto: Du sollst nicht steigen. Heut ist Chrash!!!
Höchst merkwürden.
Fazit: Abwarten. Erst mal nen Kaffee.
G.
Höchst merkwürden.
Fazit: Abwarten. Erst mal nen Kaffee.
G.
Was is´n los hier, nix geht!!!
@Ammo
Zielgruppe hier, ne???
@capio
Joh wenn ich die 200 TSD bis dahin wegkaufe! Soll ich???
Das war eher nur ein Witz!!!
@Ammo
Zielgruppe hier, ne???
@capio
Joh wenn ich die 200 TSD bis dahin wegkaufe! Soll ich???
Das war eher nur ein Witz!!!
Das kommt davon wenn man zuviel Salat ist!
@all
Kann mir mal einer sagen was bei der Dt. Telekom abgeht?
Kann mir mal einer sagen was bei der Dt. Telekom abgeht?
Das Forrest Gump-Syndrom
Meine sehr geehrten Damen und Herren!
Wie wird man als Marktstratege am schnellsten seinen Job los? Indem man nicht nur töricht ist, sondern es auch noch jedermann zugänglich preisgibt.
Dumm ist, wer Dummes tut, so der mittlerweile schon fast legendäre Forrest Gump in dem gleichnamigen Kinofilm. Nicht wahr, Mr. Edwards? Der Chefstratege des Brokerhauses Dresdner Kleinwort Wasserstein hat für diesen Dienstag, den 7. August, einen Kurseinbruch von über 20 Prozent an der Wall Street vorhergesagt.
Da die MIR ja mittlerweile vom Himmel fiel ohne Paris dem Erdboden gleichzumachen und andere potentielle Katastrophen momentan leider nicht zur Verfügung stehen, hat Mr. Edwards die Basis dieses Unglücks in der veränderten Berechnungsmethode verschiedener US-Konjunkturdaten ausgemacht. Die am Dienstag anstehenden Zahlen zur US-Produktivität des zweiten Quartals werden deshalb deutlich unter den Erwartungen ausfallen und "... die Anleger zu Tode erschrecken"..
Mal angenommen, irgend jemand würde ihm glauben, er hätte doch wohl in dem Moment verkauft, in dem er diese Nachricht erhält und nicht brav gewartet, bis am Dienstag an der Street die Eröffnungsglocke läutet. Eine Börsenregel sollte man als Chefstratege unbedingt kennen:
Wenn alle auf ein bestimmtes Ereignis warten, trifft es nicht ein, weil jedermann bereits im Vorfeld seine Massnahmen ergreift. Ein gutes Beispiel hierfür ist auch unser Neuer Markt. Alle redeten von der 1.000 Punkte-Marke, die, wenn erreicht, ein gutes Einstiegsniveau wäre. Da aber niemand zu spät kommen will, haben viele schon vorher zugegriffen und der Index die 1.000er-Marke nie gesehen. Und wenn es so weitergeht, wird er das auch nicht.
Und Mr. Edwards dürfte, wenn Sie diese Zeilen lesen, schon mal seinen Schreibtisch räumen. Sei`s drum.
Mit besten Wünschen Ihr
Ronald Gehrt
ALlerdings ist der Artikel von jemand geschrieben,der sich mit Handy am Ohr fotografieren lässt.
Was auch alles andere als seriös ist!
Meine sehr geehrten Damen und Herren!
Wie wird man als Marktstratege am schnellsten seinen Job los? Indem man nicht nur töricht ist, sondern es auch noch jedermann zugänglich preisgibt.
Dumm ist, wer Dummes tut, so der mittlerweile schon fast legendäre Forrest Gump in dem gleichnamigen Kinofilm. Nicht wahr, Mr. Edwards? Der Chefstratege des Brokerhauses Dresdner Kleinwort Wasserstein hat für diesen Dienstag, den 7. August, einen Kurseinbruch von über 20 Prozent an der Wall Street vorhergesagt.
Da die MIR ja mittlerweile vom Himmel fiel ohne Paris dem Erdboden gleichzumachen und andere potentielle Katastrophen momentan leider nicht zur Verfügung stehen, hat Mr. Edwards die Basis dieses Unglücks in der veränderten Berechnungsmethode verschiedener US-Konjunkturdaten ausgemacht. Die am Dienstag anstehenden Zahlen zur US-Produktivität des zweiten Quartals werden deshalb deutlich unter den Erwartungen ausfallen und "... die Anleger zu Tode erschrecken"..
Mal angenommen, irgend jemand würde ihm glauben, er hätte doch wohl in dem Moment verkauft, in dem er diese Nachricht erhält und nicht brav gewartet, bis am Dienstag an der Street die Eröffnungsglocke läutet. Eine Börsenregel sollte man als Chefstratege unbedingt kennen:
Wenn alle auf ein bestimmtes Ereignis warten, trifft es nicht ein, weil jedermann bereits im Vorfeld seine Massnahmen ergreift. Ein gutes Beispiel hierfür ist auch unser Neuer Markt. Alle redeten von der 1.000 Punkte-Marke, die, wenn erreicht, ein gutes Einstiegsniveau wäre. Da aber niemand zu spät kommen will, haben viele schon vorher zugegriffen und der Index die 1.000er-Marke nie gesehen. Und wenn es so weitergeht, wird er das auch nicht.
Und Mr. Edwards dürfte, wenn Sie diese Zeilen lesen, schon mal seinen Schreibtisch räumen. Sei`s drum.
Mit besten Wünschen Ihr
Ronald Gehrt
ALlerdings ist der Artikel von jemand geschrieben,der sich mit Handy am Ohr fotografieren lässt.
Was auch alles andere als seriös ist!
@Klaus
Glaubst Du im Ernst das die ADVA-Zahlen gut waren????
Glaubst Du im Ernst das die ADVA-Zahlen gut waren????
Das Forrest Gump-Syndrom
Meine sehr geehrten Damen und Herren!
Wie wird man als Marktstratege am schnellsten seinen Job los? Indem man nicht nur töricht ist, sondern es auch noch jedermann zugänglich preisgibt.
Dumm ist, wer Dummes tut, so der mittlerweile schon fast legendäre Forrest Gump in dem gleichnamigen Kinofilm. Nicht wahr, Mr. Edwards? Der Chefstratege des Brokerhauses Dresdner Kleinwort Wasserstein hat für diesen Dienstag, den 7. August, einen Kurseinbruch von über 20 Prozent an der Wall Street vorhergesagt.
Da die MIR ja mittlerweile vom Himmel fiel ohne Paris dem Erdboden gleichzumachen und andere potentielle Katastrophen momentan leider nicht zur Verfügung stehen, hat Mr. Edwards die Basis dieses Unglücks in der veränderten Berechnungsmethode verschiedener US-Konjunkturdaten ausgemacht. Die am Dienstag anstehenden Zahlen zur US-Produktivität des zweiten Quartals werden deshalb deutlich unter den Erwartungen ausfallen und "... die Anleger zu Tode erschrecken"..
Mal angenommen, irgend jemand würde ihm glauben, er hätte doch wohl in dem Moment verkauft, in dem er diese Nachricht erhält und nicht brav gewartet, bis am Dienstag an der Street die Eröffnungsglocke läutet. Eine Börsenregel sollte man als Chefstratege unbedingt kennen:
Wenn alle auf ein bestimmtes Ereignis warten, trifft es nicht ein, weil jedermann bereits im Vorfeld seine Massnahmen ergreift. Ein gutes Beispiel hierfür ist auch unser Neuer Markt. Alle redeten von der 1.000 Punkte-Marke, die, wenn erreicht, ein gutes Einstiegsniveau wäre. Da aber niemand zu spät kommen will, haben viele schon vorher zugegriffen und der Index die 1.000er-Marke nie gesehen. Und wenn es so weitergeht, wird er das auch nicht.
Und Mr. Edwards dürfte, wenn Sie diese Zeilen lesen, schon mal seinen Schreibtisch räumen. Sei`s drum.
Mit besten Wünschen Ihr
Ronald Gehrt
ALlerdings ist der Artikel von jemand geschrieben,der sich mit Handy am Ohr fotografieren lässt.
Was auch alles andere als seriös ist!
Meine sehr geehrten Damen und Herren!
Wie wird man als Marktstratege am schnellsten seinen Job los? Indem man nicht nur töricht ist, sondern es auch noch jedermann zugänglich preisgibt.
Dumm ist, wer Dummes tut, so der mittlerweile schon fast legendäre Forrest Gump in dem gleichnamigen Kinofilm. Nicht wahr, Mr. Edwards? Der Chefstratege des Brokerhauses Dresdner Kleinwort Wasserstein hat für diesen Dienstag, den 7. August, einen Kurseinbruch von über 20 Prozent an der Wall Street vorhergesagt.
Da die MIR ja mittlerweile vom Himmel fiel ohne Paris dem Erdboden gleichzumachen und andere potentielle Katastrophen momentan leider nicht zur Verfügung stehen, hat Mr. Edwards die Basis dieses Unglücks in der veränderten Berechnungsmethode verschiedener US-Konjunkturdaten ausgemacht. Die am Dienstag anstehenden Zahlen zur US-Produktivität des zweiten Quartals werden deshalb deutlich unter den Erwartungen ausfallen und "... die Anleger zu Tode erschrecken"..
Mal angenommen, irgend jemand würde ihm glauben, er hätte doch wohl in dem Moment verkauft, in dem er diese Nachricht erhält und nicht brav gewartet, bis am Dienstag an der Street die Eröffnungsglocke läutet. Eine Börsenregel sollte man als Chefstratege unbedingt kennen:
Wenn alle auf ein bestimmtes Ereignis warten, trifft es nicht ein, weil jedermann bereits im Vorfeld seine Massnahmen ergreift. Ein gutes Beispiel hierfür ist auch unser Neuer Markt. Alle redeten von der 1.000 Punkte-Marke, die, wenn erreicht, ein gutes Einstiegsniveau wäre. Da aber niemand zu spät kommen will, haben viele schon vorher zugegriffen und der Index die 1.000er-Marke nie gesehen. Und wenn es so weitergeht, wird er das auch nicht.
Und Mr. Edwards dürfte, wenn Sie diese Zeilen lesen, schon mal seinen Schreibtisch räumen. Sei`s drum.
Mit besten Wünschen Ihr
Ronald Gehrt
ALlerdings ist der Artikel von jemand geschrieben,der sich mit Handy am Ohr fotografieren lässt.
Was auch alles andere als seriös ist!
Moin, hab verschlafen.
ist was passiert, *lächel*
SOM
ist was passiert, *lächel*
SOM
WO Funktioniert nicht
ich bin Heute nicht gut drauf
Brokat wenigstens noch im Plus
mfg Ammoooo
ich bin Heute nicht gut drauf
Brokat wenigstens noch im Plus
mfg Ammoooo
BMW startet durch
(gatrixx) BMW konnte die Erwartungen der Marktteilnehmer deutlich übertreffen und ist auch für das Gesamtjahr optimistisch.
Im zweiten Quartal erwirtschaftete der Automobilkonzern aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 847 Millionen Euro - eine Steigerung von 62 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das ist deutlich mehr als die Analysten geschätzt hatten. Die Expertenriege rechnete nur mit einem Gewinn von 787 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte auf Jahresbasis um 5 Prozent auf 10,61 Milliarden Euro - ebenfalls mehr als erwartet. Für das gesamte Geschäftsjahr 2001, dem Jahr nach Rover, prognostiziert die Unternehmensführung eine "deutliche Ergebnisverbesserung". (ulb)
07.08. - 09:21 Uhr
(gatrixx) BMW konnte die Erwartungen der Marktteilnehmer deutlich übertreffen und ist auch für das Gesamtjahr optimistisch.
Im zweiten Quartal erwirtschaftete der Automobilkonzern aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 847 Millionen Euro - eine Steigerung von 62 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das ist deutlich mehr als die Analysten geschätzt hatten. Die Expertenriege rechnete nur mit einem Gewinn von 787 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte auf Jahresbasis um 5 Prozent auf 10,61 Milliarden Euro - ebenfalls mehr als erwartet. Für das gesamte Geschäftsjahr 2001, dem Jahr nach Rover, prognostiziert die Unternehmensführung eine "deutliche Ergebnisverbesserung". (ulb)
07.08. - 09:21 Uhr
AKTIE IM FOKUS: ADVA-Optical steigen nach Zahlen - `Stehenbleiben auf dem Weg`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der ADVA Optical Networking sind im frühen Handel mit geringen Umsätzen um 18,63 Prozent auf 3,82 Euro gestiegen. Der NEMAX 50 stieg bis 9.40 Uhr um 0,48 Prozent auf 1.180,32 Stellen.
"Dieses Quartal bedeutet ein Stehenbleiben auf dem Weg zum Profit", sagte eine Händlerin. Wenn das Unternehmen an dem Ziel festhalte, dieses Jahr ein ausgeglichenes Ergebnis vorzulegen, dann müsse insbesondere das vierte Quartal "mit wirklich super laufen", sagte sie.
Ausschlaggebend seien die Umsätze mit dem neuen Multiplexer FSP 3000, der vornehmlich an Telefongesellschaften verkauft werden soll. "Hier hätte ich mir schon Angaben zum Geschäft gewünscht", sagte die Händlerin. Wenn es wirklich gut gelaufen wäre, hätte das Unternehmen die bestimmt herausgestellt, hieß es./ts/rh
07.08. - 09:54 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der ADVA Optical Networking sind im frühen Handel mit geringen Umsätzen um 18,63 Prozent auf 3,82 Euro gestiegen. Der NEMAX 50 stieg bis 9.40 Uhr um 0,48 Prozent auf 1.180,32 Stellen.
"Dieses Quartal bedeutet ein Stehenbleiben auf dem Weg zum Profit", sagte eine Händlerin. Wenn das Unternehmen an dem Ziel festhalte, dieses Jahr ein ausgeglichenes Ergebnis vorzulegen, dann müsse insbesondere das vierte Quartal "mit wirklich super laufen", sagte sie.
Ausschlaggebend seien die Umsätze mit dem neuen Multiplexer FSP 3000, der vornehmlich an Telefongesellschaften verkauft werden soll. "Hier hätte ich mir schon Angaben zum Geschäft gewünscht", sagte die Händlerin. Wenn es wirklich gut gelaufen wäre, hätte das Unternehmen die bestimmt herausgestellt, hieß es./ts/rh
07.08. - 09:54 Uhr
Moin,Moin
sieht heute bei der Telekom nach einer Entscheidungsschlacht aus,nur auf xetra 8,5 Millionen
Stk.bis jetzt
schaun wer mal
Gruß HK12
sieht heute bei der Telekom nach einer Entscheidungsschlacht aus,nur auf xetra 8,5 Millionen
Stk.bis jetzt
schaun wer mal
Gruß HK12
538236 verk.alle wo ich habe in Stu. wenn ich 1,22 gekomme.
Bezogen aud Posting 179 DAx war eben auf 5718 wird nochmals diese Marke testen.
Bezogen aud Posting 179 DAx war eben auf 5718 wird nochmals diese Marke testen.
Dienstag, 07.08.2001, 09:43
Deutsche Bank platziert 44 Mio Deutsche-Telekom-Aktien zu 23,60 Euro - Händler
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank platziert Händlern zufolge 44 Mio. Aktien der Deutschen Telekom zu einem Kurs von 23,60 Euro. Weitere Informationen waren am Dienstagmorgen nicht verfügbar. Ein Händler der Deutschen Bank wollte zu den Spekulationen keinen Kommentar abgeben.
Bis 9.40 Uhr verlor die T-Aktie 2,11% auf 23,70 Euro und gehörte damit zu den schwächsten Werten im DAX. Der Deutsche Aktienindex lag zur gleichen Zeit mit 5.737,98 Punkten 0,14 Prozent im Minus.
Am Montag hatte die Deutsche Bank ihre Anlageempfehlung "Buy" für die Deutsche Telekom bestätigt und das Kursziel von 38 Euro auf 31 Euro gesenkt./FX/rh/kh
info@dpa-AFX.de
Deutsche Bank platziert 44 Mio Deutsche-Telekom-Aktien zu 23,60 Euro - Händler
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank platziert Händlern zufolge 44 Mio. Aktien der Deutschen Telekom zu einem Kurs von 23,60 Euro. Weitere Informationen waren am Dienstagmorgen nicht verfügbar. Ein Händler der Deutschen Bank wollte zu den Spekulationen keinen Kommentar abgeben.
Bis 9.40 Uhr verlor die T-Aktie 2,11% auf 23,70 Euro und gehörte damit zu den schwächsten Werten im DAX. Der Deutsche Aktienindex lag zur gleichen Zeit mit 5.737,98 Punkten 0,14 Prozent im Minus.
Am Montag hatte die Deutsche Bank ihre Anlageempfehlung "Buy" für die Deutsche Telekom bestätigt und das Kursziel von 38 Euro auf 31 Euro gesenkt./FX/rh/kh
info@dpa-AFX.de
FJA bestätigt Bilanz-Schätzung für erstes Halbjahr - Gesamtleistung steigt
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Beratungs- und Softwarehaus FJA AG hat seine Bilanz-Schätzungen für das erste Halbjahr 2001 mit der Vorlage der endgültigen Zahlen bestätigt. Wie das Unternehmen am Dienstag in München mitteilte, stieg die Gesamtleistung im Berichtszeitraum um 36% auf 53,2 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Das operative Ergebnis legte den endgültigen Zahlen zufolge um 31% auf 8,2 Mio. Euro zu. Das Vorsteuerergebnis (EBT) stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 35% auf 9,1 Mio. Euro. Damit liege FJA weiter im Plan des laufenden Geschäftsjahres, hieß es. Für das zweite Halbjahr geht das Unternehmen von einem "weiterhin erfolgreichen Geschäftsverlauf" aus./jh/rw/av
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Beratungs- und Softwarehaus FJA AG hat seine Bilanz-Schätzungen für das erste Halbjahr 2001 mit der Vorlage der endgültigen Zahlen bestätigt. Wie das Unternehmen am Dienstag in München mitteilte, stieg die Gesamtleistung im Berichtszeitraum um 36% auf 53,2 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Das operative Ergebnis legte den endgültigen Zahlen zufolge um 31% auf 8,2 Mio. Euro zu. Das Vorsteuerergebnis (EBT) stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 35% auf 9,1 Mio. Euro. Damit liege FJA weiter im Plan des laufenden Geschäftsjahres, hieß es. Für das zweite Halbjahr geht das Unternehmen von einem "weiterhin erfolgreichen Geschäftsverlauf" aus./jh/rw/av
Kaufe ADVA zu 3.31 €. wird gleich wieder anziehen.
Is was Kaputto hier???????????
Und hier die deutsche Version:
DGAP-News: Brokat Technologies AG
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Brokat veröffentlicht endgültige Zahlen für zweites Quartal
Einmalige Sonderabschreibungen auf Firmenwerte belasten Ergebnis
Stuttgart, 7. August 2001. Die Brokat AG hat im zweiten Quartal 2001 einen
Umsatz von 28,2 Millionen Euro erzielt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag
der Umsatz bei 22,1 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von 28
Prozent. Verglichen mit dem Umsatz des ersten Quartals von 43 Millionen Euro
ist dieser im zweiten Quartal um 34 Prozent niedriger ausgefallen. Der
Rohertrag belief sich im abgelaufenen Quartal auf 8,5 Millionen Euro gegenüber
13,4 Millionen im ersten Quartal des Jahres 2001. Das operative Ergebnis
(EBITDASO: Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Mitarbeiter-
beteiligung) liegt bei minus 40,2 Millionen Euro oder minus 1,09 Euro pro
Aktie, gegenüber minus 7,5 Millionen Euro und minus 0,28 Euro pro Aktie für das
vergleichbare Vorjahresquartal.
Aufgrund der momentanen Marktlage hat Brokat im zweiten Quartal gemäß den
Bilanzierungsvorschriften nach US-GAAP einmalige, nicht Cash-wirksame
Sonderabschreibungen vorgenommen. Diese Abschreibungen belaufen sich auf
insgesamt 735,2 Millionen Euro. Das Netto-Ergebnis des zweiten Quartals 2001
beträgt dadurch minus 824,4 Millionen Euro (minus 22,31 Millionen Euro pro
Aktie) gegenüber mi-nus 20,7 Millionen Euro (minus 0,76 Millionen Euro pro
Aktie) in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Ab dem Geschäftsjahr 2002 wird
die Bilanz durch diese Goodwill-Abschreibungen nicht weiter belastet.
Der Auslandsumsatz erhöhte sich im zweiten Quartal um 107 Prozent auf 23,7
Millionen Euro. Damit erzielt Brokat 84 Pro-zent des Umsatzes außerhalb
Deutschlands. Der Umsatz mit Softwarelizenzen ging im Vergleich zum
Vorjahresquartal um 31 Prozent auf 6,9 Millionen Euro zurück. Der Lizenzanteil
am Gesamtumsatz belief sich auf 24 Prozent. Dagegen stieg der Umsatz im Bereich
Professional Services im Quartalsvergleich um 34 Prozent auf 12,6 Millionen
Euro an. Der Service-Anteil am Umsatz liegt bei 45 Prozent.
Umsatz im ersten Halbjahr um 70 Prozent gesteigert
Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2001 verzeichnet Brokat einen
Umsatz von 71,2 Millionen Euro. Gegenüber dem ersten Halbjahr des vergangenen
Jahres (2000: 41,8 Millionen Euro) entspricht dies einer Steigerung um 70
Prozent. Das EBITDASO liegt im ersten Halbjahr 2001 bei minus 71,0 Millionen
Euro (Vorjahreszeitraum: minus 10,2 Millionen Euro). Damit liegt das Ergebnis
pro Aktie bei minus 1,92 Euro gegenüber minus 0,38 Euro in der Vorjahres-
periode. Das Netto-Ergebnis der ersten sechs Geschäftsmonate 2001 wird
ebenfalls von den einmaligen Goodwill-Abschreibungen belastet. Es beläuft sich
auf minus 899,6 Millionen Euro gegenüber minus 39,2 Millionen Euro der gleichen
Vorjahresperiode. Das Nettoergebnis pro Aktie ging von minus 1,45 Euro im
ersten Halbjahr 2000 auf minus 24,34 Millionen Euro zurück.
Weltweites Restrukturierungsprogramm umgesetzt
Das sich in den vergangenen Monaten verlangsamende Wirtschaftswachstum in der
IT-Branche hat im E-Business-Markt zu einem zurückhaltenden Investitions-
verhalten geführt. Brokat hat deshalb im zweiten Quartal ein umfangreiches
Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm aufgelegt. Im Rahmen dessen wird
die Gesellschaft bis Jahresende wie angekündigt etwa 300 Stellen abbauen. Auf
der Hauptversammlung gab Brokat zudem bekannt, dass es seine gesamten
Geschäftsaktivitäten künftig in die drei eigenständigen Geschäftsbereiche
Mobile Business, Finance Software und regelbasierte Personalisierung aufteilt.
Im Rahmen des Kostensenkungsprogrammes wurden die Vertriebsstandorte in
Holland, Belgien und Israel bereits geschlossen sowie der Standort in Hongkong
in ein Vertriebsbüro umgewandelt. Aufgegeben werden außerdem die Standorte
Italien und Österreich. Diese liquiditätsschonenden Maßnahmen sollen den Cash-
Verbrauch des Unternehmens künftig reduzieren.
Produkte weiterentwickelt
Im abgelaufenen Quartal hat Brokat seine Finanzapplikatio-nen für den Einsatz
mit den Applikations-Servern IBM WebSphere und BEA WebLogic geöffnet. Bislang
liefen die Anwendungen nur unter der Brokat-eigenen Server-Plattform. Darüber
hinaus haben Benchmarking-Tests zusammen mit Sun Microsystems die hohe
Leistungsfähigkeit der Brokat Server Technologies 4.5 gezeigt. Diese
M-Business-Plattform wird derzeit weiterentwickelt und soll zur CeBIT 2002 als
Version 5.0 auf den Markt kommen.
Neukunden für Mobile Payment und Electronic Banking gewonnen
Nach T-Motion ist es Brokat gelungen, mit der Vodafone-Gruppe einen weiteren
Schlüsselkunden für das Geschäftsfeld Mobile Business zu gewinnen. Der weltweit
führende britische Mobilfunkanbieter kann auf der Basis der Brokat-Software
Payment Works seinen 85 Millionen Kunden künftig mobiles Bezahlen anbieten.
Metavante, ein führender amerikanischer Lösungsanbieter für Finanz-
dienstleistungen, wird die Finanzapplikationen von Brokat künftig in sein
Angebot integrieren und seinen Kunden in den USA zur Verfügung stellen. Die
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) setzt für den Aufbau ihres
Wertpapierhandels über das Internet Software von Brokat ein. Den Sparkassen in
Baden-Württemberg stellt die LBBW die technische Infrastruktur zur Verfügung,
mit der jedes einzelne Institut seinen individuellen Brokerage Service anbieten
kann. Rund 60 Sparkassen greifen aktuell auf die Brokat-Technologie zurück, die
bei der LBBW implementiert ist.
Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres wird Brokat, wie bereits
angekündigt, keine Prognosen abgeben.
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 07.08.2001
DGAP-News: Brokat Technologies AG
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Brokat veröffentlicht endgültige Zahlen für zweites Quartal
Einmalige Sonderabschreibungen auf Firmenwerte belasten Ergebnis
Stuttgart, 7. August 2001. Die Brokat AG hat im zweiten Quartal 2001 einen
Umsatz von 28,2 Millionen Euro erzielt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag
der Umsatz bei 22,1 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von 28
Prozent. Verglichen mit dem Umsatz des ersten Quartals von 43 Millionen Euro
ist dieser im zweiten Quartal um 34 Prozent niedriger ausgefallen. Der
Rohertrag belief sich im abgelaufenen Quartal auf 8,5 Millionen Euro gegenüber
13,4 Millionen im ersten Quartal des Jahres 2001. Das operative Ergebnis
(EBITDASO: Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Mitarbeiter-
beteiligung) liegt bei minus 40,2 Millionen Euro oder minus 1,09 Euro pro
Aktie, gegenüber minus 7,5 Millionen Euro und minus 0,28 Euro pro Aktie für das
vergleichbare Vorjahresquartal.
Aufgrund der momentanen Marktlage hat Brokat im zweiten Quartal gemäß den
Bilanzierungsvorschriften nach US-GAAP einmalige, nicht Cash-wirksame
Sonderabschreibungen vorgenommen. Diese Abschreibungen belaufen sich auf
insgesamt 735,2 Millionen Euro. Das Netto-Ergebnis des zweiten Quartals 2001
beträgt dadurch minus 824,4 Millionen Euro (minus 22,31 Millionen Euro pro
Aktie) gegenüber mi-nus 20,7 Millionen Euro (minus 0,76 Millionen Euro pro
Aktie) in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Ab dem Geschäftsjahr 2002 wird
die Bilanz durch diese Goodwill-Abschreibungen nicht weiter belastet.
Der Auslandsumsatz erhöhte sich im zweiten Quartal um 107 Prozent auf 23,7
Millionen Euro. Damit erzielt Brokat 84 Pro-zent des Umsatzes außerhalb
Deutschlands. Der Umsatz mit Softwarelizenzen ging im Vergleich zum
Vorjahresquartal um 31 Prozent auf 6,9 Millionen Euro zurück. Der Lizenzanteil
am Gesamtumsatz belief sich auf 24 Prozent. Dagegen stieg der Umsatz im Bereich
Professional Services im Quartalsvergleich um 34 Prozent auf 12,6 Millionen
Euro an. Der Service-Anteil am Umsatz liegt bei 45 Prozent.
Umsatz im ersten Halbjahr um 70 Prozent gesteigert
Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2001 verzeichnet Brokat einen
Umsatz von 71,2 Millionen Euro. Gegenüber dem ersten Halbjahr des vergangenen
Jahres (2000: 41,8 Millionen Euro) entspricht dies einer Steigerung um 70
Prozent. Das EBITDASO liegt im ersten Halbjahr 2001 bei minus 71,0 Millionen
Euro (Vorjahreszeitraum: minus 10,2 Millionen Euro). Damit liegt das Ergebnis
pro Aktie bei minus 1,92 Euro gegenüber minus 0,38 Euro in der Vorjahres-
periode. Das Netto-Ergebnis der ersten sechs Geschäftsmonate 2001 wird
ebenfalls von den einmaligen Goodwill-Abschreibungen belastet. Es beläuft sich
auf minus 899,6 Millionen Euro gegenüber minus 39,2 Millionen Euro der gleichen
Vorjahresperiode. Das Nettoergebnis pro Aktie ging von minus 1,45 Euro im
ersten Halbjahr 2000 auf minus 24,34 Millionen Euro zurück.
Weltweites Restrukturierungsprogramm umgesetzt
Das sich in den vergangenen Monaten verlangsamende Wirtschaftswachstum in der
IT-Branche hat im E-Business-Markt zu einem zurückhaltenden Investitions-
verhalten geführt. Brokat hat deshalb im zweiten Quartal ein umfangreiches
Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm aufgelegt. Im Rahmen dessen wird
die Gesellschaft bis Jahresende wie angekündigt etwa 300 Stellen abbauen. Auf
der Hauptversammlung gab Brokat zudem bekannt, dass es seine gesamten
Geschäftsaktivitäten künftig in die drei eigenständigen Geschäftsbereiche
Mobile Business, Finance Software und regelbasierte Personalisierung aufteilt.
Im Rahmen des Kostensenkungsprogrammes wurden die Vertriebsstandorte in
Holland, Belgien und Israel bereits geschlossen sowie der Standort in Hongkong
in ein Vertriebsbüro umgewandelt. Aufgegeben werden außerdem die Standorte
Italien und Österreich. Diese liquiditätsschonenden Maßnahmen sollen den Cash-
Verbrauch des Unternehmens künftig reduzieren.
Produkte weiterentwickelt
Im abgelaufenen Quartal hat Brokat seine Finanzapplikatio-nen für den Einsatz
mit den Applikations-Servern IBM WebSphere und BEA WebLogic geöffnet. Bislang
liefen die Anwendungen nur unter der Brokat-eigenen Server-Plattform. Darüber
hinaus haben Benchmarking-Tests zusammen mit Sun Microsystems die hohe
Leistungsfähigkeit der Brokat Server Technologies 4.5 gezeigt. Diese
M-Business-Plattform wird derzeit weiterentwickelt und soll zur CeBIT 2002 als
Version 5.0 auf den Markt kommen.
Neukunden für Mobile Payment und Electronic Banking gewonnen
Nach T-Motion ist es Brokat gelungen, mit der Vodafone-Gruppe einen weiteren
Schlüsselkunden für das Geschäftsfeld Mobile Business zu gewinnen. Der weltweit
führende britische Mobilfunkanbieter kann auf der Basis der Brokat-Software
Payment Works seinen 85 Millionen Kunden künftig mobiles Bezahlen anbieten.
Metavante, ein führender amerikanischer Lösungsanbieter für Finanz-
dienstleistungen, wird die Finanzapplikationen von Brokat künftig in sein
Angebot integrieren und seinen Kunden in den USA zur Verfügung stellen. Die
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) setzt für den Aufbau ihres
Wertpapierhandels über das Internet Software von Brokat ein. Den Sparkassen in
Baden-Württemberg stellt die LBBW die technische Infrastruktur zur Verfügung,
mit der jedes einzelne Institut seinen individuellen Brokerage Service anbieten
kann. Rund 60 Sparkassen greifen aktuell auf die Brokat-Technologie zurück, die
bei der LBBW implementiert ist.
Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres wird Brokat, wie bereits
angekündigt, keine Prognosen abgeben.
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 07.08.2001
ROUNDUP: Lufthansa streicht unrentable Flüge - Nachfrage gesunken
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa streicht unrentable Flüge. Wegen der globalen Konjunktur-Flaute werde man sich stärker auf profitable Strecken konzentrieren, teilte die Fluggesellschaft am Dienstag in Frankfurt mit. Gleichzeitig reduzierte die Airline ihre Wachstumsprognose für das nächste Jahr nach unten.
Die Reduzierung der Kapazitäten entspreche der Einsparung von zwei Flugzeugen des Typs Boeing 747-200, berichtete das Unternehmen. Mit Beginn des Winterflugplans 2001/2002 werde Rio de Janeiro nicht mehr bedient. Die Verbindungen nach Bogota und Taschkent werden Anfang 2002 eingestellt. Zeitgleich will die Airline auf den Strecken nach Atlanta, Detroit und Vancouver kleinere Flugzeuge einsetzen. Auf der Strecke Frankfurt-New York werden wöchentlich zwei Flüge gestrichen.
Für die Streichungen führt die Lufthansa AG zwei Gründe an: "Die Nachfrage im interkontinentalen Verkehr bleibt verglichen mit dem Vorjahr deutlich zurück." Daneben seien auch die Kosten für Treibstoff, Technik und Personal gestiegen. Man könne sich in diesem Umfeld keine Überkapazitäten leisten, sagte Ralf Teckentrup, Bereichsvorstand Netzmanagement und Marketing der Lufthansa Passage Airline.
Für das nächste Jahr hat die Lufthansa ihre Wachstumsprognose korrigiert. Statt der geplanten Kapazitätserweiterungen von sieben Prozent im interkontinentalen Luftverkehr will die Fluggesellschaft in den kommenden Jahren nur noch drei Prozent wachsen./ts/DP/ar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa streicht unrentable Flüge. Wegen der globalen Konjunktur-Flaute werde man sich stärker auf profitable Strecken konzentrieren, teilte die Fluggesellschaft am Dienstag in Frankfurt mit. Gleichzeitig reduzierte die Airline ihre Wachstumsprognose für das nächste Jahr nach unten.
Die Reduzierung der Kapazitäten entspreche der Einsparung von zwei Flugzeugen des Typs Boeing 747-200, berichtete das Unternehmen. Mit Beginn des Winterflugplans 2001/2002 werde Rio de Janeiro nicht mehr bedient. Die Verbindungen nach Bogota und Taschkent werden Anfang 2002 eingestellt. Zeitgleich will die Airline auf den Strecken nach Atlanta, Detroit und Vancouver kleinere Flugzeuge einsetzen. Auf der Strecke Frankfurt-New York werden wöchentlich zwei Flüge gestrichen.
Für die Streichungen führt die Lufthansa AG zwei Gründe an: "Die Nachfrage im interkontinentalen Verkehr bleibt verglichen mit dem Vorjahr deutlich zurück." Daneben seien auch die Kosten für Treibstoff, Technik und Personal gestiegen. Man könne sich in diesem Umfeld keine Überkapazitäten leisten, sagte Ralf Teckentrup, Bereichsvorstand Netzmanagement und Marketing der Lufthansa Passage Airline.
Für das nächste Jahr hat die Lufthansa ihre Wachstumsprognose korrigiert. Statt der geplanten Kapazitätserweiterungen von sieben Prozent im interkontinentalen Luftverkehr will die Fluggesellschaft in den kommenden Jahren nur noch drei Prozent wachsen./ts/DP/ar
Warum funktioniert hier nichts
ich dachte der crash am 07.08. bezieht sich auf Aktien, nicht auf dem WO Server
ich dachte der crash am 07.08. bezieht sich auf Aktien, nicht auf dem WO Server
WO steht heute für die gesamte Situation am NM.
Werde mal eine Auszeit nehmen.
happy trades
Grüsse
Senke
Werde mal eine Auszeit nehmen.
happy trades
Grüsse
Senke
Gehts jetzt wieder???
DAX prallt nochmals an der 5700 ab! Vorerst!
DAX prallt nochmals an der 5700 ab! Vorerst!
jetzt will ich 1,26 für 538236 in Stut.
Guten Morgen
-------------------------------------------------------------------------------Black Tuesday-------------------------------------------------------------------------------------
Der Prophet hat gesprochen und heute ist es soweit.
Ist das der Nostradamus der heutigen Zeit ?
Wieviel Leute werden heute aus dem Fenster springen ?
Was ist wenn das alles nicht stimmt ? Wird man ihn dann zurück stufen zu dem 3. oder 4. besten Börsen-Prophet ?
-------------------------------------------------------------------------------Black Tuesday-------------------------------------------------------------------------------------
Der Prophet hat gesprochen und heute ist es soweit.
Ist das der Nostradamus der heutigen Zeit ?
Wieviel Leute werden heute aus dem Fenster springen ?
Was ist wenn das alles nicht stimmt ? Wird man ihn dann zurück stufen zu dem 3. oder 4. besten Börsen-Prophet ?
Betreff Brokat
Bei der enormen Höhe der Sonderabschreibungen (732Mio!!!!)
müssen nach meiner Rechnung alle männlichen Mitarbeiter ca. 1 Jahr im Puff verbracht haben und sich ausschließlich von Schampus und Kaviar ernährt haben.
Da dies jetzt von der Geschäftsleitung untersagt wurde, handelt es sich dabei um einmalige Abschreibungen.
In Zukunft sollte Brokat wieder rentabel werden.
Mein Fazit:Strong Buy
MFG
Zocko
Bei der enormen Höhe der Sonderabschreibungen (732Mio!!!!)
müssen nach meiner Rechnung alle männlichen Mitarbeiter ca. 1 Jahr im Puff verbracht haben und sich ausschließlich von Schampus und Kaviar ernährt haben.
Da dies jetzt von der Geschäftsleitung untersagt wurde, handelt es sich dabei um einmalige Abschreibungen.
In Zukunft sollte Brokat wieder rentabel werden.
Mein Fazit:Strong Buy
MFG
Zocko
TABELLE/Brokat AG 1. Hj u. 2. Qu 2001/endg
1. Halbjahr 2001 2000 +/- Proz
Umsatz 71,2 41,8 +70
EBITDASO (71,0) (10,2)
Erg/Aktie (1,92) (0,38)
Nettoergebnis (899,6) (39,2)
Nettoerg/Aktie (24,34) (1,45)
2. Quartal 2001 2000 +/- Proz
Umsatz 28,2 22,1 +28
EBITDASO (40,2) (7,5)
Erg/Aktie (1,09) (0,28)
Nettoergebnis (824,4) (20,7)
Nettoerg/Aktie (22,31) (0,76)
- Angaben in Mio EUR, außer Erg/Aktie in EUR
- Verluste stehen in Klammern
vwd/7.8.2001/vo/sei
1. Halbjahr 2001 2000 +/- Proz
Umsatz 71,2 41,8 +70
EBITDASO (71,0) (10,2)
Erg/Aktie (1,92) (0,38)
Nettoergebnis (899,6) (39,2)
Nettoerg/Aktie (24,34) (1,45)
2. Quartal 2001 2000 +/- Proz
Umsatz 28,2 22,1 +28
EBITDASO (40,2) (7,5)
Erg/Aktie (1,09) (0,28)
Nettoergebnis (824,4) (20,7)
Nettoerg/Aktie (22,31) (0,76)
- Angaben in Mio EUR, außer Erg/Aktie in EUR
- Verluste stehen in Klammern
vwd/7.8.2001/vo/sei
happy trades
Senke
wahnsinn....unglaublich...."minus 22,31 Millionen Euro pro
Aktie) gegenüber mi-nus 20,7 Millionen Euro (minus 0,76 Millionen Euro pro
Aktie) in der vergleichbaren Vorjahresperiode..... pro aktie... 22,31 mio´s..haha ich wette da kommt ne korrektur......soll bestimmt lauten 22,31 euro je aktie..
das ist ja unglaublich.........
haha ich schiess mich ab...
Aktie) gegenüber mi-nus 20,7 Millionen Euro (minus 0,76 Millionen Euro pro
Aktie) in der vergleichbaren Vorjahresperiode..... pro aktie... 22,31 mio´s..haha ich wette da kommt ne korrektur......soll bestimmt lauten 22,31 euro je aktie..
das ist ja unglaublich.........
haha ich schiess mich ab...
Dax wird sich Volatil seitwärts bewegen und bei USA Eröffnung mal sehen sieht aber nicht gut aus.
Bödel
Bödel
haha vergessen.....
happy trade*
happy trade*
@zockomoggo
Meiner Meinung erst dann strong buy wenn die schwarze Zahlen schreiben....
@W : O
Ihr müsst den Prozessor austauschen!!
Meiner Meinung erst dann strong buy wenn die schwarze Zahlen schreiben....
@W : O
Ihr müsst den Prozessor austauschen!!
DGAP-News: MacroPore Inc. deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MacroPores Wirbelsäulen-Entwicklungen auf der internationalen Sitzung `Advanced
Spine Techniques` vorgestellt
San Diego/Frankfurt 7. August 2001 - MacroPore, Inc., XMP, einer der führenden
Entwickler, Hersteller und Vertreiber von resorbierbaren Polymer-Implantaten zur
Verwendung in der Wirbelsäulenchirurgie, der Neurochirurgie, der orthopädischen
Chirurgie sowie der Schädel- und Gesichtschirurgie, teilt mit, dass die
Ergebnisse einer umfangreichen Zusammenarbeit zwischen MacroPore und Medtronic
Somafor Danek in Forschung und Entwicklung auf dem
8. International Meeting on Advanced Spine Techniques bekannt gegeben wurden.
Das Treffen stellt mit 230 Teilnehmern aus 26 Ländern eine der weltweit
bedeutendsten Versammlungen von Wirbelsäulenchirurgen dar.
Dr. Scott Kitchel, Orthopäde und Wirbelsäulenspezialist an der University of
Oregon, war der führende Autor der Studie und stellte die zentralen
Forschungsergebnisse vor. Unter den Co-Autoren befinden sich Wissenschaftler
sowohl von Medtronic Sofamor Danek als auch von MacroPore.
Dr. Kitchel präsentierte umfangreiche Daten aus Laborexperimenten und
Tierversuchen, welche die Anwendungen der Resorptionstechnologie von MacroPore
auf dem schnell wachsenden Markt für Wirbelsäuleneingriffe demonstrierten. Er
stellte heraus, dass der Einsatz dieser Vorrichtungen Patienten und Chirurgen
einen enormen Nutzen bieten wird, einschließlich einer stärkeren physiologischen
Verbindung mit dem Knochen und einer vorhersagbaren Resorption des Implantats
nach der Abheilung des Knochens. Darüber hinaus beeinträchtigen die MacroPore-
Implantate, anders als die derzeit verwendeten Vorrichtungen, nicht die
radiologischen Untersuchungen, mit denen der postoperative Heilungsprozess
eingeschätzt wird. Schließlich entfällt durch die Resorptionseigenschaften von
MacroPore-Implantaten der Einsatz permanent im Körper verbleibender Metallteile.
Hiervon erwartet man eine Minimalisierung des Potenzials für langfristig
auftretende Komplikationen in Verbindung mit den verwendeten Vorrichtungen.
Zusätzlich erleichtern diese Eigenschaften möglicherweise die Durchführung
weiterer Operationen, wie sie bei Fusionspatienten manchmal an anderen Stellen
der Wirbelsäule notwendig sind. Dr. Kitchel beschrieb außerdem die Verwendung
des MacroPore OSTM Reconstruction System bei der Rekonstruktion von
Entnahmestellen am Os illium. Vorausgehende Studien hatten gezeigt, dass die
Verwendung dieses Produktes einen statistisch signifikant verbesserten
Lebensqualitätsindex in der frühen postoperativen Phase mit sich bringt und die
Zeit, in der postoperative Schmerzen an der Entnahmestelle auftreten, bedeutend
verkürzt wird.
Laut Dr. Kitchel "stellt der Einsatz resorbierbarer Vorrichtungen in der
Wirbelsäulenchirurgie einen logischen Schritt in der fortschreitenden
Entwicklung der Wirbelsäulenchirurgie dar. Resorbierbare Polymere werden seit
vielen Jahren bei zahlreichen chirurgischen Eingriffen eingesetzt, auch in der
Cranialchirurgie. Das MacroPore EnduranceTM Polymer wurde aufgrund seiner
erprobten Bestandteile ausgewählt und erwies sich als biokompatibel mit Knochen-
, Hirn-, Wirbelsäulen- und peripherem Nervengewebe. Meine Kollegen und ich sind
begeistert und optimistisch in Bezug auf die klinischen Einsatzmöglichkeiten
dieser Technologie, die uns schon bald zur Verfügung steht."
Der Vertrieb von MacroPore-Produkten für die orthopädische Chirurgie, die
Neurochirurgie sowie die Schädel- und Gesichtschirurgie durch Medtronic, den
weltweiten Vertriebspartner von MacroPore, hat sowohl in den Vereinigten Staaten
als auch in der EU begonnen. Das von MacroPore angebotene Fixierungssystem für
Transplantate in der Wirbelsäule ist unter dem CE-Zeichen von MacroPore bereits
für die Verwendung in Europa zugelassen und wird in den USA derzeit von der FDA
begutachtet.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Ari Bisimis, CFO
MacroPore Inc.
Ölmühlweg 33
61462 Königstein
Tel.: +49-6174-2597 10
Fax: +49-6174-2597 25
E-Mail: abisimis@macropore.com
MacroPore Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen und Erklärungen, die
ausnahmslos Stellungnahmen über Marktchancen, Wachstumsstrategien der
MarcoPore, Inc. ("MarcoPore") sowie Erwartungen, Vorhaben und Ziele zum
Gegenstand haben ("Erklärungen"). Diese Erklärungen beinhalten Risiken und
Unsicherheiten, für die die MarcoPore keine Haftung übernimmt, da die
tatsächlich erzielten Ergebnisse möglicherweise von den in diesen Erklärungen
angegebenen aus verschiedenen Gründen erheblich abweichen könnten. Gründe für
eine solche Abweichung könnten z.B. sein, dass MarcoPore nicht in der Lage sein
wird, die erforderliche Zulassung und Freigabe zum Markt für ihre Produkte zu
erhalten, ihre Produkte nicht vom Markt, insbesondere durch die im medizinisch-
technischen Bereich tätigen Unternehmen und Personen, angenommen werden und es
nicht gelingt, geeignetes Personal für Management und Forschung zu halten bzw.
zu gewinnen.
MarcoPore beabsichtigt nicht, Erklärungen unter Berücksichtigung neuerer
Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen nachträglich zu
berichtigen, sofern dies nicht aufgrund geltender Gesetze und Vorschriften
erforderlich ist.
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 07.08.2001
Corporate-News übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MacroPores Wirbelsäulen-Entwicklungen auf der internationalen Sitzung `Advanced
Spine Techniques` vorgestellt
San Diego/Frankfurt 7. August 2001 - MacroPore, Inc., XMP, einer der führenden
Entwickler, Hersteller und Vertreiber von resorbierbaren Polymer-Implantaten zur
Verwendung in der Wirbelsäulenchirurgie, der Neurochirurgie, der orthopädischen
Chirurgie sowie der Schädel- und Gesichtschirurgie, teilt mit, dass die
Ergebnisse einer umfangreichen Zusammenarbeit zwischen MacroPore und Medtronic
Somafor Danek in Forschung und Entwicklung auf dem
8. International Meeting on Advanced Spine Techniques bekannt gegeben wurden.
Das Treffen stellt mit 230 Teilnehmern aus 26 Ländern eine der weltweit
bedeutendsten Versammlungen von Wirbelsäulenchirurgen dar.
Dr. Scott Kitchel, Orthopäde und Wirbelsäulenspezialist an der University of
Oregon, war der führende Autor der Studie und stellte die zentralen
Forschungsergebnisse vor. Unter den Co-Autoren befinden sich Wissenschaftler
sowohl von Medtronic Sofamor Danek als auch von MacroPore.
Dr. Kitchel präsentierte umfangreiche Daten aus Laborexperimenten und
Tierversuchen, welche die Anwendungen der Resorptionstechnologie von MacroPore
auf dem schnell wachsenden Markt für Wirbelsäuleneingriffe demonstrierten. Er
stellte heraus, dass der Einsatz dieser Vorrichtungen Patienten und Chirurgen
einen enormen Nutzen bieten wird, einschließlich einer stärkeren physiologischen
Verbindung mit dem Knochen und einer vorhersagbaren Resorption des Implantats
nach der Abheilung des Knochens. Darüber hinaus beeinträchtigen die MacroPore-
Implantate, anders als die derzeit verwendeten Vorrichtungen, nicht die
radiologischen Untersuchungen, mit denen der postoperative Heilungsprozess
eingeschätzt wird. Schließlich entfällt durch die Resorptionseigenschaften von
MacroPore-Implantaten der Einsatz permanent im Körper verbleibender Metallteile.
Hiervon erwartet man eine Minimalisierung des Potenzials für langfristig
auftretende Komplikationen in Verbindung mit den verwendeten Vorrichtungen.
Zusätzlich erleichtern diese Eigenschaften möglicherweise die Durchführung
weiterer Operationen, wie sie bei Fusionspatienten manchmal an anderen Stellen
der Wirbelsäule notwendig sind. Dr. Kitchel beschrieb außerdem die Verwendung
des MacroPore OSTM Reconstruction System bei der Rekonstruktion von
Entnahmestellen am Os illium. Vorausgehende Studien hatten gezeigt, dass die
Verwendung dieses Produktes einen statistisch signifikant verbesserten
Lebensqualitätsindex in der frühen postoperativen Phase mit sich bringt und die
Zeit, in der postoperative Schmerzen an der Entnahmestelle auftreten, bedeutend
verkürzt wird.
Laut Dr. Kitchel "stellt der Einsatz resorbierbarer Vorrichtungen in der
Wirbelsäulenchirurgie einen logischen Schritt in der fortschreitenden
Entwicklung der Wirbelsäulenchirurgie dar. Resorbierbare Polymere werden seit
vielen Jahren bei zahlreichen chirurgischen Eingriffen eingesetzt, auch in der
Cranialchirurgie. Das MacroPore EnduranceTM Polymer wurde aufgrund seiner
erprobten Bestandteile ausgewählt und erwies sich als biokompatibel mit Knochen-
, Hirn-, Wirbelsäulen- und peripherem Nervengewebe. Meine Kollegen und ich sind
begeistert und optimistisch in Bezug auf die klinischen Einsatzmöglichkeiten
dieser Technologie, die uns schon bald zur Verfügung steht."
Der Vertrieb von MacroPore-Produkten für die orthopädische Chirurgie, die
Neurochirurgie sowie die Schädel- und Gesichtschirurgie durch Medtronic, den
weltweiten Vertriebspartner von MacroPore, hat sowohl in den Vereinigten Staaten
als auch in der EU begonnen. Das von MacroPore angebotene Fixierungssystem für
Transplantate in der Wirbelsäule ist unter dem CE-Zeichen von MacroPore bereits
für die Verwendung in Europa zugelassen und wird in den USA derzeit von der FDA
begutachtet.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Ari Bisimis, CFO
MacroPore Inc.
Ölmühlweg 33
61462 Königstein
Tel.: +49-6174-2597 10
Fax: +49-6174-2597 25
E-Mail: abisimis@macropore.com
MacroPore Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen und Erklärungen, die
ausnahmslos Stellungnahmen über Marktchancen, Wachstumsstrategien der
MarcoPore, Inc. ("MarcoPore") sowie Erwartungen, Vorhaben und Ziele zum
Gegenstand haben ("Erklärungen"). Diese Erklärungen beinhalten Risiken und
Unsicherheiten, für die die MarcoPore keine Haftung übernimmt, da die
tatsächlich erzielten Ergebnisse möglicherweise von den in diesen Erklärungen
angegebenen aus verschiedenen Gründen erheblich abweichen könnten. Gründe für
eine solche Abweichung könnten z.B. sein, dass MarcoPore nicht in der Lage sein
wird, die erforderliche Zulassung und Freigabe zum Markt für ihre Produkte zu
erhalten, ihre Produkte nicht vom Markt, insbesondere durch die im medizinisch-
technischen Bereich tätigen Unternehmen und Personen, angenommen werden und es
nicht gelingt, geeignetes Personal für Management und Forschung zu halten bzw.
zu gewinnen.
MarcoPore beabsichtigt nicht, Erklärungen unter Berücksichtigung neuerer
Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen nachträglich zu
berichtigen, sofern dies nicht aufgrund geltender Gesetze und Vorschriften
erforderlich ist.
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 07.08.2001
@BIG.M
vielleicht sollte WO es mal mit KK inside versuchen?
vielleicht sollte WO es mal mit KK inside versuchen?
ROUNUP: Jagoda rückt von 3,7-Millionen-Marke für 2001 ab
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Bernhard Jagoda, ist am Dienstag von seiner Prognose von 3,7 Mio. Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt 2001 abgerückt. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung könne "diese Marke wohl nicht erfüllt werden", sagte er bei der Bekanntgabe der neuesten Arbeitsmarktdaten am Dienstag in Nürnberg. Um das Ziel von 3,7 Mio. Arbeitslosen zu erreichen, müsse es schon "einen stürmischen Herbstaufschwung" geben.
Ob die Arbeitslosenzahl im August erstmals seit mehr als drei Jahren wieder über den Vorjahreswert steigen werde, sei noch unklar, sagte Jagoda. "Es wird knapp hergehen." Er hoffe aber, dass der seit dem Frühjahr 1998 anhaltende Trend nicht reißen werde.
KONJUNKTURELLE ABKÜHLUNG WIRKT SICH VOR ALLEM IM WESTEN AUS
Im Juli war die Zahl der Arbeitslosen um 104.300 auf 3.798.700 gestiegen. Das waren nur noch 4.900 weniger als vor einem Jahr. Die konjunkturelle Abkühlung wirkte sich laut Jagoda vor allem im Westen aus. In den alten Bundesländern waren im Juli 2.445.200 Menschen ohne Beschäftigung, 65.000 mehr als im Juni, aber 21.000 weniger als vor zwölf Monaten. In den neuen Bundesländern kommt der Arbeitsmarkt weiterhin nicht voran. Im Osten gab es im Juli 1.353.500 Arbeitslose. Das waren 39.400 mehr als im Juni und 16.100 mehr als vor Jahresfrist.
Die Arbeitslosenquote stieg im Juli bundesweit um 0,3 Punkte auf 9,2 Prozent. Im Weste stieg die Quote von 7,1 auf 7,3 Prozent, im Osten von 16,8 auf 17,3 Prozent.
Saisonbereinigt erhöhte sich die Zahl der Arbeitslosen im Juli um weitere 11.000. Die neueste Zahl der Erwerbstätigen lag im Mai mit 38,66 Millionen nur noch um 18.000 über der des Vorjahres./DP/ar
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Bernhard Jagoda, ist am Dienstag von seiner Prognose von 3,7 Mio. Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt 2001 abgerückt. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung könne "diese Marke wohl nicht erfüllt werden", sagte er bei der Bekanntgabe der neuesten Arbeitsmarktdaten am Dienstag in Nürnberg. Um das Ziel von 3,7 Mio. Arbeitslosen zu erreichen, müsse es schon "einen stürmischen Herbstaufschwung" geben.
Ob die Arbeitslosenzahl im August erstmals seit mehr als drei Jahren wieder über den Vorjahreswert steigen werde, sei noch unklar, sagte Jagoda. "Es wird knapp hergehen." Er hoffe aber, dass der seit dem Frühjahr 1998 anhaltende Trend nicht reißen werde.
KONJUNKTURELLE ABKÜHLUNG WIRKT SICH VOR ALLEM IM WESTEN AUS
Im Juli war die Zahl der Arbeitslosen um 104.300 auf 3.798.700 gestiegen. Das waren nur noch 4.900 weniger als vor einem Jahr. Die konjunkturelle Abkühlung wirkte sich laut Jagoda vor allem im Westen aus. In den alten Bundesländern waren im Juli 2.445.200 Menschen ohne Beschäftigung, 65.000 mehr als im Juni, aber 21.000 weniger als vor zwölf Monaten. In den neuen Bundesländern kommt der Arbeitsmarkt weiterhin nicht voran. Im Osten gab es im Juli 1.353.500 Arbeitslose. Das waren 39.400 mehr als im Juni und 16.100 mehr als vor Jahresfrist.
Die Arbeitslosenquote stieg im Juli bundesweit um 0,3 Punkte auf 9,2 Prozent. Im Weste stieg die Quote von 7,1 auf 7,3 Prozent, im Osten von 16,8 auf 17,3 Prozent.
Saisonbereinigt erhöhte sich die Zahl der Arbeitslosen im Juli um weitere 11.000. Die neueste Zahl der Erwerbstätigen lag im Mai mit 38,66 Millionen nur noch um 18.000 über der des Vorjahres./DP/ar
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ADVA: Nettoverlust noch immer schwindelerregend
Der Telekomausrüster ADVA hat die jüngsten Konsensschätzungen der Analysten leicht übertroffen, der Nettoverlust in Q2 hat sich im Vergleich zum Vorjahr jedoch ausgeweitet. So beträgt das Minus 17,4 (Vj.: minus 2,7) Mio. Euro. Auf Pro-Forma-Basis steht ein Fehlbetrag von 2,5 Mio. Euro zu Buche. Allerdings sind hier Abschreibungen und Kosten für den Aktienoptionsplan nicht eingerechnet. Der Umsatz der Münchner beläuft sich auf 24,6 Mio. Euro.
Zum Halbjahr hat ADVA somit Erlöse von 42,7 Mio. Euro erzielt. Für das Gesamtjahr 2001 planen die Martinsrieder mit 110 bis 120 Mio. Euro. Das Nettoergebnis weist ein Minus von 11,5 Mio. Euro aus. Geschönt wird diese Zahl allerdings durch die veränderte Bewertung der Aktienoptionen, die im 1. Quartal das Ergebnis mit 24,4 Mio. Euro positiv beeinflusst haben. Je Aktie gibt es nach 6 Monaten –0,36 Euro „Miese“ zu beklagen.
Unter Herausrechnung der veränderten Bewertung der Aktienoptionen rechnen wir mit einem Gesamtminus für 2001 von rd. 50 bis 60 Mio. Euro. Aktuell „feiert“ der Markt die leicht über den Schätzungen liegenden Zahlen, die Aktie legt um mehr als 10% zu. Allerdings sollte hierbei bedacht werden, dass die ursprünglichen Planungen nicht eingehalten werden konnten. Wir haben Ihnen die Risikoaspekte des Papiers bereits in den vergangenen Ausgaben der Platow Börse erläutert und raten daher weiter zur Zurückhaltung. (gr)
ADVA: Nettoverlust noch immer schwindelerregend
Der Telekomausrüster ADVA hat die jüngsten Konsensschätzungen der Analysten leicht übertroffen, der Nettoverlust in Q2 hat sich im Vergleich zum Vorjahr jedoch ausgeweitet. So beträgt das Minus 17,4 (Vj.: minus 2,7) Mio. Euro. Auf Pro-Forma-Basis steht ein Fehlbetrag von 2,5 Mio. Euro zu Buche. Allerdings sind hier Abschreibungen und Kosten für den Aktienoptionsplan nicht eingerechnet. Der Umsatz der Münchner beläuft sich auf 24,6 Mio. Euro.
Zum Halbjahr hat ADVA somit Erlöse von 42,7 Mio. Euro erzielt. Für das Gesamtjahr 2001 planen die Martinsrieder mit 110 bis 120 Mio. Euro. Das Nettoergebnis weist ein Minus von 11,5 Mio. Euro aus. Geschönt wird diese Zahl allerdings durch die veränderte Bewertung der Aktienoptionen, die im 1. Quartal das Ergebnis mit 24,4 Mio. Euro positiv beeinflusst haben. Je Aktie gibt es nach 6 Monaten –0,36 Euro „Miese“ zu beklagen.
Unter Herausrechnung der veränderten Bewertung der Aktienoptionen rechnen wir mit einem Gesamtminus für 2001 von rd. 50 bis 60 Mio. Euro. Aktuell „feiert“ der Markt die leicht über den Schätzungen liegenden Zahlen, die Aktie legt um mehr als 10% zu. Allerdings sollte hierbei bedacht werden, dass die ursprünglichen Planungen nicht eingehalten werden konnten. Wir haben Ihnen die Risikoaspekte des Papiers bereits in den vergangenen Ausgaben der Platow Börse erläutert und raten daher weiter zur Zurückhaltung. (gr)
AKTIE IM FOKUS: Adidas-Salomon stürmen nach Zahlen an die DAX-Spitze
FRANKFURT (dpa-AFX) - Adidas-Salomon haben am Dienstagvormittag mit einem Plus von 1,39 Prozent auf 76,50 Euro die
Liste der DAX-Gewinner angeführt. Der Standardwerte-Index gab zur gleichen Zeit - gegen 10.30 Uhr - 0,32 Prozent auf
5.727,42 Zähler ab.
"Die Zahlen sind besser ausgefallen als von uns erwartet", sagte Michael Otto, Analyst bei der Helaba. Vor allem das
Umsatzplus habe ihn "positiv überrascht". "Erfreulich" sei auch der Anstieg bei den Auftragseingängen. Hier habe
adidas-Salomon "deutlich zugelegt". Diese Tendenz dürfte sich im dritten und vierten Quartal durch die neue
Schuh-Kollektion noch verstärken
Salomon habe im Wintersportgeschäft "noch eins draufsetzen" können. Auch in diesem Geschäftsfeld erwartet der Analyst
weitere Steigerungsraten, weil neue Technologie, die Salomon entwickelt habe, zum Beispiel bei den Ski-Bindungen
"vielversprechend" seien.
Auch die Zukunft der Golfausrüstungen sieht Otto positiv, wenngleich die Bedeutung der Sparte im Gesamtkonzern mit
einem Umsatzanteil von acht Prozent "eher gering" ist. Hier werde adidas aber ebenfalls zulegen können, denn dieser
Bereich "floriert allgemein".
Im ersten Halbjahr sank der Konzern-Gewinn um 2,9% auf 71 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie fiel gleichzeitig um 2,9% auf
1,56 Euro. Experten hatten einen Gewinn zwischen 1,51 und 2,18 Euro erwartet, nach 1,60 Euro je Aktie im Vorjahr. Das
Unternehmen bestätigte zudem die Gesamtjahresprognose und erwartet weiter ein Gewinnwachstum in 2001 von 15% bei
einem konsolidierten Umsatzplus von 3% bis 5%./aka/rh
07.08. - 10:43 Uhr
happy trades
Senke
FRANKFURT (dpa-AFX) - Adidas-Salomon haben am Dienstagvormittag mit einem Plus von 1,39 Prozent auf 76,50 Euro die
Liste der DAX-Gewinner angeführt. Der Standardwerte-Index gab zur gleichen Zeit - gegen 10.30 Uhr - 0,32 Prozent auf
5.727,42 Zähler ab.
"Die Zahlen sind besser ausgefallen als von uns erwartet", sagte Michael Otto, Analyst bei der Helaba. Vor allem das
Umsatzplus habe ihn "positiv überrascht". "Erfreulich" sei auch der Anstieg bei den Auftragseingängen. Hier habe
adidas-Salomon "deutlich zugelegt". Diese Tendenz dürfte sich im dritten und vierten Quartal durch die neue
Schuh-Kollektion noch verstärken
Salomon habe im Wintersportgeschäft "noch eins draufsetzen" können. Auch in diesem Geschäftsfeld erwartet der Analyst
weitere Steigerungsraten, weil neue Technologie, die Salomon entwickelt habe, zum Beispiel bei den Ski-Bindungen
"vielversprechend" seien.
Auch die Zukunft der Golfausrüstungen sieht Otto positiv, wenngleich die Bedeutung der Sparte im Gesamtkonzern mit
einem Umsatzanteil von acht Prozent "eher gering" ist. Hier werde adidas aber ebenfalls zulegen können, denn dieser
Bereich "floriert allgemein".
Im ersten Halbjahr sank der Konzern-Gewinn um 2,9% auf 71 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie fiel gleichzeitig um 2,9% auf
1,56 Euro. Experten hatten einen Gewinn zwischen 1,51 und 2,18 Euro erwartet, nach 1,60 Euro je Aktie im Vorjahr. Das
Unternehmen bestätigte zudem die Gesamtjahresprognose und erwartet weiter ein Gewinnwachstum in 2001 von 15% bei
einem konsolidierten Umsatzplus von 3% bis 5%./aka/rh
07.08. - 10:43 Uhr
happy trades
Senke
@KK
Was ist mi IM los?
Mal ein paar kaufen?
Was ist mi IM los?
Mal ein paar kaufen?
Brokat enthält sich weiter jeder Geschäftsprognose
Stuttgart (vwd) - Das in erhebliche Finanznöte geratene Softwarehaus Brokat AG, Stuttgart, hat auch bei der Vorlage seiner endgültigen Zahlen für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2001 am Dienstag keine Prognose für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2001 abgegeben. Im zweiten Quartal 2001 sei, wie angekündigt, ein umfangreiches Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm aufgelegt worden, in dessen Rahmen bis zum Jahresende auch etwa 300 Arbeitsplätze bei Brokat abgebaut würden, heißt es in einer Ad-hoc-Mitteilung des Unternehmens.
Die Vertriebsstandorte in den Niederlanden, Belgien und Israel seien bereits geschlossen und der Standort in Hongkong in ein Vertriebsbüro umgewandelt worden. Die Standorte Italien und Österreich würden noch geschlossen werden. Diese liquiditätsschonenden Maßnahmen sollen den Cash-Verbrauch des Unternehmens verringern, wie es in der Mitteilung heißt. (mehr/vwd/vo/sei)
Stuttgart (vwd) - Das in erhebliche Finanznöte geratene Softwarehaus Brokat AG, Stuttgart, hat auch bei der Vorlage seiner endgültigen Zahlen für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2001 am Dienstag keine Prognose für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2001 abgegeben. Im zweiten Quartal 2001 sei, wie angekündigt, ein umfangreiches Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm aufgelegt worden, in dessen Rahmen bis zum Jahresende auch etwa 300 Arbeitsplätze bei Brokat abgebaut würden, heißt es in einer Ad-hoc-Mitteilung des Unternehmens.
Die Vertriebsstandorte in den Niederlanden, Belgien und Israel seien bereits geschlossen und der Standort in Hongkong in ein Vertriebsbüro umgewandelt worden. Die Standorte Italien und Österreich würden noch geschlossen werden. Diese liquiditätsschonenden Maßnahmen sollen den Cash-Verbrauch des Unternehmens verringern, wie es in der Mitteilung heißt. (mehr/vwd/vo/sei)
Morgen zusammen
[Kurz] eBusiness: Internolix umgebaut
Führungspersonal komplett ausgetauscht
(IW / 07.08.01/10:31 Uhr) Der eBusiness-Spezialist Internolix AG hat mit der Berufung eines neuen Finanzvorstandes seine "strategische Neuausrichtung der Unternehmensgruppe auf Führungsebene" abgeschlossen. Mit anderen Worten: Durch die Neubesetzung ist die Vorstandsmannschaft, die den Börsengang im März 2000 begeleitete mittlerweile vollständig personell ausgetauscht worden. Als Finanzvorstand (CFO) soll Steffen Hantke spätestens am 1. Oktober sein Amt antreten.
Aktuell
5 € TH +6,32% und
5,05 in F
Umsatz könnte besser sein
[Kurz] eBusiness: Internolix umgebaut
Führungspersonal komplett ausgetauscht
(IW / 07.08.01/10:31 Uhr) Der eBusiness-Spezialist Internolix AG hat mit der Berufung eines neuen Finanzvorstandes seine "strategische Neuausrichtung der Unternehmensgruppe auf Führungsebene" abgeschlossen. Mit anderen Worten: Durch die Neubesetzung ist die Vorstandsmannschaft, die den Börsengang im März 2000 begeleitete mittlerweile vollständig personell ausgetauscht worden. Als Finanzvorstand (CFO) soll Steffen Hantke spätestens am 1. Oktober sein Amt antreten.
Aktuell
5 € TH +6,32% und
5,05 in F
Umsatz könnte besser sein
@BIG.M
na, na - dazu passend DTE
ANALYSE: Deutsche Bank senkt Kursziel von Deutscher Telekom von 38 auf 31 Euro
LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Aktie der Deutschen Telekom bis zum Jahresende von 38 auf 31 Euro gesenkt.
Die Analysten führten drei Gründe für die revidierte Prognose an. Zum einen habe die Bank die geschätzte Bewertung der drei europäischen
Mobilfunktöchter T-D1, One 2 One und max.mobil on zuvor 68 Mrd. Euro auf 51 Mrd. Euro gesenkt, schreiben die Analysten Als Grund nannten die
Experten sinkende durchschnittliche Umsätze pro Kunde (ARPU) und geringere EBITDA-Margen in diesem Bereich. Zudem sei auch der Marktwert
der Unternehmensbeteiligungen - inklusive T-Online - von 19 Mio. auf 14 Mio. Euro gesunken.
DEUTSCHE BANK BESTÄTIGT T-AKTIE MIT `BUY`
Die Deutsche Bank bestätigte die Aktien der Deutschen Telekom nach den Übernahme von VoiceStream/Powertel mit "Buy" (Kaufen). Demnach
gehen die Analysten davon aus, dass sich die Aktie in den nächsten 12 Monaten im Vergleich zum Markt um mindestens 10 Prozent besser entwickeln
wird. Der Rückfluss an T-Aktien durch die Verkäufe der VoiceStream- und Powertel-Aktionären dürfte der wichtigste Faktor für die kurzfristige
Entwicklung der Aktie sein. Am 30. August endet die Halteperiode für 232 Mio. Aktien der VoiceStream-Aktionäre. Am 30. November könnten noch
einmal etwa 325 Mio. Aktien auf dem Markt kommen.
ANALYSTEN SENKEN EBITDA-PROGNOSEN
Die Analysten reduzierten für das Jahr 2001 infolge der Konsolidierung von VoiceStream ihre Prognosen für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) um etwa 1 Prozent. Sie erwarten auf Grund der finanziellen Kosten und der Firmenwert-Abschreibungen einen
Netto-Verlust von 3,7 Mrd. Euro. Zuvor waren sie einem Minus von 1,9 Mrd. Euro ausgegangen.
Für das Jahr 2002 dagegen erhöhten die Experten ihre Erwartungen für das EBITDA um etwa 2 Prozent. Der Netto-Verlust für das Jahr 2002 dürfte
den Analysten zufolge jedoch auf 4,0 Mrd. Euro ansteigen. Zuvor waren sie von einem Fehlbetrag von lediglich 1,0 Mrd. Euro ausgegangen.
SCHULDEN DÜRFTEN WEITER ANWACHSEN
Die Deutsche Telekom wird dem Bericht zufolge Ende des Jahres Schulden in Höhe von 67 Mrd. Euro haben. Zum Ende des ersten Halbjahres
veröffentlichte die Deutsche Telekom Netto-Schulden von 68,8 Mrd. Euro, 12 Mrd. Euro mehr als Ende 2000. Bis Ende 2002 dürften die Schulden
auf 72 Mrd. Euro anwachsen./tw/rh
na, na - dazu passend DTE
ANALYSE: Deutsche Bank senkt Kursziel von Deutscher Telekom von 38 auf 31 Euro
LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Aktie der Deutschen Telekom bis zum Jahresende von 38 auf 31 Euro gesenkt.
Die Analysten führten drei Gründe für die revidierte Prognose an. Zum einen habe die Bank die geschätzte Bewertung der drei europäischen
Mobilfunktöchter T-D1, One 2 One und max.mobil on zuvor 68 Mrd. Euro auf 51 Mrd. Euro gesenkt, schreiben die Analysten Als Grund nannten die
Experten sinkende durchschnittliche Umsätze pro Kunde (ARPU) und geringere EBITDA-Margen in diesem Bereich. Zudem sei auch der Marktwert
der Unternehmensbeteiligungen - inklusive T-Online - von 19 Mio. auf 14 Mio. Euro gesunken.
DEUTSCHE BANK BESTÄTIGT T-AKTIE MIT `BUY`
Die Deutsche Bank bestätigte die Aktien der Deutschen Telekom nach den Übernahme von VoiceStream/Powertel mit "Buy" (Kaufen). Demnach
gehen die Analysten davon aus, dass sich die Aktie in den nächsten 12 Monaten im Vergleich zum Markt um mindestens 10 Prozent besser entwickeln
wird. Der Rückfluss an T-Aktien durch die Verkäufe der VoiceStream- und Powertel-Aktionären dürfte der wichtigste Faktor für die kurzfristige
Entwicklung der Aktie sein. Am 30. August endet die Halteperiode für 232 Mio. Aktien der VoiceStream-Aktionäre. Am 30. November könnten noch
einmal etwa 325 Mio. Aktien auf dem Markt kommen.
ANALYSTEN SENKEN EBITDA-PROGNOSEN
Die Analysten reduzierten für das Jahr 2001 infolge der Konsolidierung von VoiceStream ihre Prognosen für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) um etwa 1 Prozent. Sie erwarten auf Grund der finanziellen Kosten und der Firmenwert-Abschreibungen einen
Netto-Verlust von 3,7 Mrd. Euro. Zuvor waren sie einem Minus von 1,9 Mrd. Euro ausgegangen.
Für das Jahr 2002 dagegen erhöhten die Experten ihre Erwartungen für das EBITDA um etwa 2 Prozent. Der Netto-Verlust für das Jahr 2002 dürfte
den Analysten zufolge jedoch auf 4,0 Mrd. Euro ansteigen. Zuvor waren sie von einem Fehlbetrag von lediglich 1,0 Mrd. Euro ausgegangen.
SCHULDEN DÜRFTEN WEITER ANWACHSEN
Die Deutsche Telekom wird dem Bericht zufolge Ende des Jahres Schulden in Höhe von 67 Mrd. Euro haben. Zum Ende des ersten Halbjahres
veröffentlichte die Deutsche Telekom Netto-Schulden von 68,8 Mrd. Euro, 12 Mrd. Euro mehr als Ende 2000. Bis Ende 2002 dürften die Schulden
auf 72 Mrd. Euro anwachsen./tw/rh
@BIG m
Fehlt nur noch der Cowboyhut.
Außerdem pass auf das Senke nicht kollabiert,wenn Sie sowas sieht
Fehlt nur noch der Cowboyhut.
Außerdem pass auf das Senke nicht kollabiert,wenn Sie sowas sieht
morgen.
die sonne scheint, ich gehe erstmal duschen, kein bedarf an papieren, nichts, aber auch nichts ist los...
die sonne scheint, ich gehe erstmal duschen, kein bedarf an papieren, nichts, aber auch nichts ist los...
@Mike
was will ich mit nem ollen Kaktus, wenn ich einen jungen Mann zuhause habe
was will ich mit nem ollen Kaktus, wenn ich einen jungen Mann zuhause habe
RD4 scheint für heute bei € 9,50 erstmal den Boden gefunden zu haben, und wenn es nicht nach unten geht, geht`s vielleicht nach oben. Mal sehen!
Werden heut nachmittag die Bullen noch losgelassen? Oder wartet dann erst mal jeder auf Cisco??
@Senke
Wie passend, die wollen doch ein paar Millionen Telekoms plazieren!
@Senke
Wie passend, die wollen doch ein paar Millionen Telekoms plazieren!
@senke
Das wäre auch nur was für Masos!
Das wäre auch nur was für Masos!
@BIG.M
ebent - ein Schelm, wer böses dabei denkt
ebent - ein Schelm, wer böses dabei denkt
Kakteen sollte man auch anders verwenden!!!
Werden bald 5680-5690 sehen
vorhersagen bis jetzt alle erfüllt, für heute meine ich Posting 207und 179.
vorhersagen bis jetzt alle erfüllt, für heute meine ich Posting 207und 179.
@BIG.M
das gibt dann einen schweren Kopf
Jetzt machen sich wieder alle die Windeln voll - wirklich langweilig, werde ein bisschen Majongg spielen
das gibt dann einen schweren Kopf
Jetzt machen sich wieder alle die Windeln voll - wirklich langweilig, werde ein bisschen Majongg spielen
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 07.08.2001, 11:28
Ad hoc: Actium Beteiligungs-AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
ACTIUM Beteiligungs AG - Verkauf der eigenen Aktien abgeschlossen
Die ACTIUM Beteiligungs AG Düsseldorf , hat den im Mai angekündigten Verkauf des eigenen Aktienbestandes über die Börse erfolgreich abgeschlossen. Ein Teil des Aktienpaketes wurde wie geplant durch die Venture First Associates, LLC., eine Venture Capital Gesellschaft mit Sitz in Miami, USA, erworben.
ACTIUM und Venture First Associates haben zwischenzeitlich vereinbart, die angestrebte Kooperation beider Gesellschaften zunächst auf der Ebene gemeinsamer Co-Investitionen in umwelt- und medizintechnische Wachstumsunternehmen zu realisieren. In Abhängigkeit von den Ergebnissen dieser Zusammenarbeit sollen in einer zweiten Stufe engere Geschäftsbeziehungen aufgenommen werden.
Weitere Informationen im Internet unter http://www.actium.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
WKN: 725020; Index: Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Frankfurt und Hamburg
Ende der Mitteilung
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ACTIUM BETEILIGUNGS... 10,00 -5,21% 07.08., 09:29
Ad hoc: Actium Beteiligungs-AG
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ACTIUM Beteiligungs AG - Verkauf der eigenen Aktien abgeschlossen
Die ACTIUM Beteiligungs AG Düsseldorf , hat den im Mai angekündigten Verkauf des eigenen Aktienbestandes über die Börse erfolgreich abgeschlossen. Ein Teil des Aktienpaketes wurde wie geplant durch die Venture First Associates, LLC., eine Venture Capital Gesellschaft mit Sitz in Miami, USA, erworben.
ACTIUM und Venture First Associates haben zwischenzeitlich vereinbart, die angestrebte Kooperation beider Gesellschaften zunächst auf der Ebene gemeinsamer Co-Investitionen in umwelt- und medizintechnische Wachstumsunternehmen zu realisieren. In Abhängigkeit von den Ergebnissen dieser Zusammenarbeit sollen in einer zweiten Stufe engere Geschäftsbeziehungen aufgenommen werden.
Weitere Informationen im Internet unter http://www.actium.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
WKN: 725020; Index: Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Frankfurt und Hamburg
Ende der Mitteilung
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ACTIUM BETEILIGUNGS... 10,00 -5,21% 07.08., 09:29
Commerzbank-Tochter Comdirect wird `definitiv nicht wieder integriert`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Comdirect-Sprecher Mathias Hajek hat am Dienstag Gerüchte dementiert, nach denen die Direktbank wieder in die Mutter Commerzbank integriert werden soll. Ein Händler hatte das Gerücht als einen möglichen Grund für den heutigen Kursverlust bei Comdirect von 4,86 Prozent angeführt.
"Wir kommentieren grundsätzlich keine Marktgerüchte, aber dieses stimmt definitiv nicht", sagte Hajek der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX. "Wir werden nicht reintegriert und delistet, sondern als eigenständige Aktiengesellschaft am Neuen Markt gelistet bleiben", sagte er. Die Gerüchte um eine Rückkehr in den Mutterkonzern kämen von Zeit zu Zeit immer wieder auf.
Die Commerzbank hatte das Unternehmen Anfang Juni 2000 zu 31 Euro an den Neuen Markt gebracht. An der Comdirect ist auch T-Online mit einem namhaften Aktienpaket beteiligt. Aktuell notiert die Comdirect-Aktie auf 8,61 Euro./ts/av
info@dpa-AFX.de
FRANKFURT (dpa-AFX) - Comdirect-Sprecher Mathias Hajek hat am Dienstag Gerüchte dementiert, nach denen die Direktbank wieder in die Mutter Commerzbank integriert werden soll. Ein Händler hatte das Gerücht als einen möglichen Grund für den heutigen Kursverlust bei Comdirect von 4,86 Prozent angeführt.
"Wir kommentieren grundsätzlich keine Marktgerüchte, aber dieses stimmt definitiv nicht", sagte Hajek der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX. "Wir werden nicht reintegriert und delistet, sondern als eigenständige Aktiengesellschaft am Neuen Markt gelistet bleiben", sagte er. Die Gerüchte um eine Rückkehr in den Mutterkonzern kämen von Zeit zu Zeit immer wieder auf.
Die Commerzbank hatte das Unternehmen Anfang Juni 2000 zu 31 Euro an den Neuen Markt gebracht. An der Comdirect ist auch T-Online mit einem namhaften Aktienpaket beteiligt. Aktuell notiert die Comdirect-Aktie auf 8,61 Euro./ts/av
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Auch ACG auf Tauchstation:
aktuell Xetra 6,44/Ffm. 6,45
keine Kaufempfehlung
aktuell Xetra 6,44/Ffm. 6,45
keine Kaufempfehlung
Nasdaq100: Freundlicher Handelsverlauf erwartet
Elliottwaves: Trotzdem wird die Korrektur bis Freitag andauern
Tagesausblick Nasdaq100-Index für Dienstag, 7. August
--------------------------------------------------------------------------------
Kurzfristiger 14-Minutenchart mit Wellenabzählung:
--------------------------------------------------------------------------------
Der Nasdaq100 hat sich in der gestrigen Sitzung erwartungsgemäß von seiner schwächeren Seite gezeigt. Allerdings ist positiv anzumerken, dass das anvisierte Kursziel von 1.683 nicht ganz erreicht wurde. Zumindest ist im übergeordneten Bild die lustlose Seitwärtsbewegung in der zweiten Handelshälfte als Bestätigung des Aufwärtstrends zu werten.
Übergeordnet ist das Wellenbild soweit klar. Der NDX hat mit dem Move 1.581-1.766 in der vergangenen Woche einen klaren Aufwärtsimpuls entwickelt. Die interne Wave v` von 1` entwickelte sich als ausgedehntes Diagonal-Triangle, so dass das Kursziel und gleichzeitig Widerstandzone bei 1.720 sogar überwunden werden konnte.
Die Konsolidierung seit vergangenem Donnerstag ist also Bestandteil der Korrekturwelle 2`, die idealerweise noch einige Tage andauert und bei knapp unter 1.700 ein signifikantes Tief markiert. Ausgehend davon wird die Hauptantriebswelle drei starten, die dann Kurse bis knapp 2.000 Punkte auf Sicht von wenigen Wochen mit sich bringt.
Wichtig ist allerdings insbesondere für den übergeordneten Wellencount, dass im Zuge der aktuellen Korrektur der NDX nicht unter 1.680 Punkte fällt. Wäre dies der Fall, so kann die Höherbewertung seit dem Tief 1.581 insgesamt nur als eine temporäre Zwischenkorrektur eingestuft werden.
Kurzfristig: Die laufende Korrekturwelle sollte bekanntermaßen in drei Einzelwellen laufen. Idealerweise würde dann erst gegen Wochenschluss ein abschließendes Tief ausgebildet. Eine solche Seitwärtsbewegung gäbe dann auch von Seiten der kurzfristigen Markttechnik wieder mehr Aufwärtspotenzial, als wenn der NDX sofort wieder deutlich anstiege.
Der kleine Anstieg bis zum Freitags-Close konnte als kleine Wave b`` identifiziert werden. Somit stellt der gestrige Rückgang die Wave c`` von a` dar. Da sich insgesamt ein Flat-Muster ergeben soll, wäre also ein impulsives Muster im Rahmen dieser Wave c`` wünschenswert. Leider ist eine Wellenaufschlüsselung der Seitwärtsbewegung schwierig. Allerdings lässt sich am besten ein Mini-Triangle erkennen, so dass der NDX dieses zu Beginn der heutigen Sitzung beendet.
Somit sollte der Index heute leicht schwächer in der Handel starten und bei ca. 1.694 Punkten wieder nach oben abdrehen. Diese Rallye im Rahmen der kleinen Wave b` würde dann auch den Rest der heutigen Sitzung andauern. Der Idealpunkt für ein neues Zwischenhoch liegt dann bei 1.750 Punkten. Erst dort startet der dritte Korrekturteil, nämlich die Wave c` (vgl. obigen Chart).
Markttechnik: Sehr kurzfristig gibt es kleine bullische Divergenzen. Allerdings können diese wegen der noch bestehenden Verkaufssignale nicht überbewertet werden. Trotzdem wäre eine Aufwärtsbewegung in der ersten Handelshälfte nicht überraschend, da viele Indikatoren ein leicht überverkaufte Marktphase signalisieren.
Fazit: Der NDX sollte heute bei knapp unter 1.700 ein Zwischentief ausbilden. Die Chancen stehen gut, dass der anschließende Sitzungsverlauf positiv sein wird, sodass Kurse bis 1.750 erreicht werden. Insgesamt ist aber diese Kursentwicklung immer noch Bestandteil der mehrtägigen Korrekturwelle. Achten Sie weiterhin auf den wichtigen Support bei 1.680 Punkten.
@senke und BIgm.
Mich wundert eben nichts mehr
Elliottwaves: Trotzdem wird die Korrektur bis Freitag andauern
Tagesausblick Nasdaq100-Index für Dienstag, 7. August
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Kurzfristiger 14-Minutenchart mit Wellenabzählung:
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Der Nasdaq100 hat sich in der gestrigen Sitzung erwartungsgemäß von seiner schwächeren Seite gezeigt. Allerdings ist positiv anzumerken, dass das anvisierte Kursziel von 1.683 nicht ganz erreicht wurde. Zumindest ist im übergeordneten Bild die lustlose Seitwärtsbewegung in der zweiten Handelshälfte als Bestätigung des Aufwärtstrends zu werten.
Übergeordnet ist das Wellenbild soweit klar. Der NDX hat mit dem Move 1.581-1.766 in der vergangenen Woche einen klaren Aufwärtsimpuls entwickelt. Die interne Wave v` von 1` entwickelte sich als ausgedehntes Diagonal-Triangle, so dass das Kursziel und gleichzeitig Widerstandzone bei 1.720 sogar überwunden werden konnte.
Die Konsolidierung seit vergangenem Donnerstag ist also Bestandteil der Korrekturwelle 2`, die idealerweise noch einige Tage andauert und bei knapp unter 1.700 ein signifikantes Tief markiert. Ausgehend davon wird die Hauptantriebswelle drei starten, die dann Kurse bis knapp 2.000 Punkte auf Sicht von wenigen Wochen mit sich bringt.
Wichtig ist allerdings insbesondere für den übergeordneten Wellencount, dass im Zuge der aktuellen Korrektur der NDX nicht unter 1.680 Punkte fällt. Wäre dies der Fall, so kann die Höherbewertung seit dem Tief 1.581 insgesamt nur als eine temporäre Zwischenkorrektur eingestuft werden.
Kurzfristig: Die laufende Korrekturwelle sollte bekanntermaßen in drei Einzelwellen laufen. Idealerweise würde dann erst gegen Wochenschluss ein abschließendes Tief ausgebildet. Eine solche Seitwärtsbewegung gäbe dann auch von Seiten der kurzfristigen Markttechnik wieder mehr Aufwärtspotenzial, als wenn der NDX sofort wieder deutlich anstiege.
Der kleine Anstieg bis zum Freitags-Close konnte als kleine Wave b`` identifiziert werden. Somit stellt der gestrige Rückgang die Wave c`` von a` dar. Da sich insgesamt ein Flat-Muster ergeben soll, wäre also ein impulsives Muster im Rahmen dieser Wave c`` wünschenswert. Leider ist eine Wellenaufschlüsselung der Seitwärtsbewegung schwierig. Allerdings lässt sich am besten ein Mini-Triangle erkennen, so dass der NDX dieses zu Beginn der heutigen Sitzung beendet.
Somit sollte der Index heute leicht schwächer in der Handel starten und bei ca. 1.694 Punkten wieder nach oben abdrehen. Diese Rallye im Rahmen der kleinen Wave b` würde dann auch den Rest der heutigen Sitzung andauern. Der Idealpunkt für ein neues Zwischenhoch liegt dann bei 1.750 Punkten. Erst dort startet der dritte Korrekturteil, nämlich die Wave c` (vgl. obigen Chart).
Markttechnik: Sehr kurzfristig gibt es kleine bullische Divergenzen. Allerdings können diese wegen der noch bestehenden Verkaufssignale nicht überbewertet werden. Trotzdem wäre eine Aufwärtsbewegung in der ersten Handelshälfte nicht überraschend, da viele Indikatoren ein leicht überverkaufte Marktphase signalisieren.
Fazit: Der NDX sollte heute bei knapp unter 1.700 ein Zwischentief ausbilden. Die Chancen stehen gut, dass der anschließende Sitzungsverlauf positiv sein wird, sodass Kurse bis 1.750 erreicht werden. Insgesamt ist aber diese Kursentwicklung immer noch Bestandteil der mehrtägigen Korrekturwelle. Achten Sie weiterhin auf den wichtigen Support bei 1.680 Punkten.
@senke und BIgm.
Mich wundert eben nichts mehr
wl
acg 6,45
kabel 0,35
nur wenn die umsätze dann einmal stimmen...
acg 6,45
kabel 0,35
nur wenn die umsätze dann einmal stimmen...
@Mike
an der Börse sowieso nicht mehr - passender Ausdruck
an der Börse sowieso nicht mehr - passender Ausdruck
@senke: Manjjog?? Was ist das denn??
Gr.
Gr.
Na Jungs,wer von euch würd das so unterschreiben?
Ich hoffe doch alle
Ich hoffe doch alle
@Mike
Uah! Hatte gerade an der Kaffeetasse genippt!
@Faulchen
Du kennst das nicht? Sowas!!!
Uah! Hatte gerade an der Kaffeetasse genippt!
@Faulchen
Du kennst das nicht? Sowas!!!
He he he wollte auch noch ein paar RD4 bis € 9,55 dazu haben!!!
hehe
*unterschreib*
acg 6,42 !
*unterschreib*
acg 6,42 !
@Faulchen
Majongg ist lustig, aber was ist Manjjog?
Majongg ist lustig, aber was ist Manjjog?
Erläuterungen (Analyse vom 07.08.01):
Das Papier bewegt sich noch immer in einer Bodenbildungsphase, die auch noch einige Wochen andauern sollte. Aktuell ist zwar die Unterstützungslinie in Gefahr, jedoch sollte die sehr stark überverkaufte Marktlage ein nachhaltiges Unterschreiten dieser Marke verhindern können. Nach unserem Trading (Kauf zu Euro 24,80; Verkauf um Euro 30,--), sowie unseren Neuengagements zu Euro 24,40, Euro 25,40 und erneut Euro 24,40 wurde unser Kauflimit (Euro 23,60) der Vorwoche bislang noch nicht erreicht. Dieses Limit bleibt aber weiterhin erhalten.
@Mike
Da bekommt das Wort Gehirnerschütterung
doch gleich einen besseren Klang...
Da bekommt das Wort Gehirnerschütterung
doch gleich einen besseren Klang...
@Mike
Tolles SHirt! Gibts das auch als Unterhose?
Tolles SHirt! Gibts das auch als Unterhose?
Fahnenstange
Bei Team noch dabei? Die Umsätze sind ein wenig dünn bisher.
Bei Team noch dabei? Die Umsätze sind ein wenig dünn bisher.
@Mike / BIG.M / Grarea
Ihr seid mir so Don Börsschottes des NM
Ihr seid mir so Don Börsschottes des NM
@senke: naja in der Eile geschrieben, aber sag was ist es nun?
@mike: d.bank wirft immer noch papiere auf den markt, telefonica ebenfalls.
gr.
@mike: d.bank wirft immer noch papiere auf den markt, telefonica ebenfalls.
gr.
Will auch Comroad noch für 9.55
Vola Aixtron
Einige Sachen ändern sich eben nie und Männer können eben nicht aus Ihrer Haut,aber Senke,wir hatten auch nie eine Chance
@Mikalvb
Umsatz ist wirklich sehr dünn z.Zt. Bei Team wird der Kurs aber in Amerika gemacht.
Denke das spätestens ab 14 Uhr Bewegung in den Wert kommt.
Wenn nicht fliegen die Dinger
Umsatz ist wirklich sehr dünn z.Zt. Bei Team wird der Kurs aber in Amerika gemacht.
Denke das spätestens ab 14 Uhr Bewegung in den Wert kommt.
Wenn nicht fliegen die Dinger
Verkaufe ADVA zu 3,50 €. kk. 3,31 €.
@Mike
Juhu, ich habe mich höher entwickelt. Ich schäl die Banane vorher!
Juhu, ich habe mich höher entwickelt. Ich schäl die Banane vorher!
@Mike
so Ernst würde ich das auch nicht nehmen - am Ende sind wir wieder alle gleich
so Ernst würde ich das auch nicht nehmen - am Ende sind wir wieder alle gleich
Kann man jetzt in Comroad einsteigen?
Wie wärs mit einem netten Put auf SIE?
538424 akt. 1,24
Gruss
538424 akt. 1,24
Gruss
Weiteres Internet-Magazin verschwindet vom Kiosk: `Net Investor` gibt auf
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Flaute auf dem Internet- und Anzeigenmarkt hat ein weiteres Webwirtschafts-Magazin zum Aufgeben gezwungen: Die Münchner Monatszeitschrift "Net Investor" gab am Montag ihr Ende bekannt. Grund sei die "extrem schwierige" Lage auf dem Werbemarkt. Die angepeilten Umsätze hätten nicht erreicht werden können, hieß es in einer Erklärung des Verlags net-bc. Das Magazin sei einem "konjunkturellen Supergau" erlegen. Außerdem sei "in den letzten Monaten der Glaube an das Segment der Internet-Magazine insgesamt verloren gegangen".
"Net Investor" war vor fünf Jahren auf den Markt gekommen. Im ersten Quartal 2001 lag die Verkaufsauflage des Magazins nach Angaben der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) bei 63.442 Stück. Erst Anfang Juli hatte die Handelsblatt-Gruppe ihren Ableger "Wirtschaftswoche e-business" wegen zu geringen Anzeigenaufkommens eingestellt./FP/ar
So geht das!
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Flaute auf dem Internet- und Anzeigenmarkt hat ein weiteres Webwirtschafts-Magazin zum Aufgeben gezwungen: Die Münchner Monatszeitschrift "Net Investor" gab am Montag ihr Ende bekannt. Grund sei die "extrem schwierige" Lage auf dem Werbemarkt. Die angepeilten Umsätze hätten nicht erreicht werden können, hieß es in einer Erklärung des Verlags net-bc. Das Magazin sei einem "konjunkturellen Supergau" erlegen. Außerdem sei "in den letzten Monaten der Glaube an das Segment der Internet-Magazine insgesamt verloren gegangen".
"Net Investor" war vor fünf Jahren auf den Markt gekommen. Im ersten Quartal 2001 lag die Verkaufsauflage des Magazins nach Angaben der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) bei 63.442 Stück. Erst Anfang Juli hatte die Handelsblatt-Gruppe ihren Ableger "Wirtschaftswoche e-business" wegen zu geringen Anzeigenaufkommens eingestellt./FP/ar
So geht das!
Fahnenstange
Werde auch mal abwarten was die Amerikaner draus machen.
Werde auch mal abwarten was die Amerikaner draus machen.
Hab jetzt erste Position zu 9,60 Euro aufgebaut!
Drei rote Kerzen in Folge minimiert das Risiko etwas.
Stochastik sieht auch interessant aus.
Drei rote Kerzen in Folge minimiert das Risiko etwas.
Stochastik sieht auch interessant aus.
@Big
Angeber
und noch ein Extrakranker
Angeber
und noch ein Extrakranker
Telekom, was geht da ab?
Lege mir ein paar DTE 23,17 ins Depot auch wenn die Deutsche Bank schmeißt.Ich denke eine kurze Gegenreaktion ist jetzt reif.
haha....telekom sieht aber blutig aus..unter 23 ist wirklich crash......die deutsche bank hat es nun aber eilig.......
happy trade*
happy trade*
Dax Put bei 2,43 (V 2,18)
*buhuhu*
Gruss ;-)
*buhuhu*
Gruss ;-)
Einen schönen guten Tag allerseits.
538234...zu 0,66..Tziel 0,70..!!!
trad1
538234...zu 0,66..Tziel 0,70..!!!
trad1
Was solls, wir haben doch erst 1% Minus. Es kommen doch nur noch 19!
0,69/0,71..!!!
trad1
trad1
Verk 538233 zu 1,26 wie angekündigt k. 1,00 u.1,07
und Dax fällt auf 5688 siehe Posting 245 mache jetzt ein Pause, Depot leer (meine Flasche)
Wer glück hat an der Börse hat auch Geld für dei Frauen:
und Dax fällt auf 5688 siehe Posting 245 mache jetzt ein Pause, Depot leer (meine Flasche)
Wer glück hat an der Börse hat auch Geld für dei Frauen:
@all
Hat jemand einen Citi Call auf die Telekom zur Hand?
Brokat auf dem Weg in den Keller. Akt. 2,40
Hat jemand einen Citi Call auf die Telekom zur Hand?
Brokat auf dem Weg in den Keller. Akt. 2,40
538234....zu 0,70 gegeben über Stuttgart.!!!
KK...0,66..(+6%)..!!!
Halte Cash und bin wieder weg bis bald..!!!
Gruß trad1
KK...0,66..(+6%)..!!!
Halte Cash und bin wieder weg bis bald..!!!
Gruß trad1
@SupermarioWin
einen heissen:538161
einen heissen:538161
0,70/0,72..!!!
Aber jetzt muß ich wirklich....
trad1
Aber jetzt muß ich wirklich....
trad1
@supermario
538159
538159
USA: Geld für VC-Fonds wird knapper
Immer weniger Geld fließt in US-amerikanische Venture Capital Fonds. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstituts Venture Economics und dem Verband der Venture Kapitalisten "National Venture Capital Association Group". So sank das Investitionsvolumen im zweiten Quartal um 68 Prozent auf 9,7 Milliarden Dollar verglichen mit 30,3 Milliarden Dollar im Vergleichszeitraum im Vorjahr.
Gegenüber dem ersten Quartal sanken die Investitionen um 42 Prozent von 16,7 Milliarden Dollar, so der Bericht. Auch die Zahl der Fonds, denen Gelder zur Verfügung standen, ging dramatisch zurück. Gab es im ersten Quartal 2000 noch 178 VC-Fonds, waren es im ersten Quartal 2001 nur noch 96. Im zweiten Quartal konnten nur noch 65 gezählt werden. Von diesen 65 waren nur 19, oder 29 Prozent, neueingerichtete Investmentfonds. Im ersten Quartal waren es noch 32.
Die 911 Millionen Dollar, die von First-Timern eingesammelt werden konnten, machten nur neun Prozent des VC-Gesamtvolumens im zweiten Quartal aus, im Vorquartal waren es noch 17 Prozent. Venture Capital Unternehmen, die schon seit 11 Jahren oder länger aktiv sind, konnten dagegen im Untersuchungszeitraum 49,1 Prozent aller Investitionen auf sich verbuchen, so die Forscher. (susa)
Immer weniger Geld fließt in US-amerikanische Venture Capital Fonds. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstituts Venture Economics und dem Verband der Venture Kapitalisten "National Venture Capital Association Group". So sank das Investitionsvolumen im zweiten Quartal um 68 Prozent auf 9,7 Milliarden Dollar verglichen mit 30,3 Milliarden Dollar im Vergleichszeitraum im Vorjahr.
Gegenüber dem ersten Quartal sanken die Investitionen um 42 Prozent von 16,7 Milliarden Dollar, so der Bericht. Auch die Zahl der Fonds, denen Gelder zur Verfügung standen, ging dramatisch zurück. Gab es im ersten Quartal 2000 noch 178 VC-Fonds, waren es im ersten Quartal 2001 nur noch 96. Im zweiten Quartal konnten nur noch 65 gezählt werden. Von diesen 65 waren nur 19, oder 29 Prozent, neueingerichtete Investmentfonds. Im ersten Quartal waren es noch 32.
Die 911 Millionen Dollar, die von First-Timern eingesammelt werden konnten, machten nur neun Prozent des VC-Gesamtvolumens im zweiten Quartal aus, im Vorquartal waren es noch 17 Prozent. Venture Capital Unternehmen, die schon seit 11 Jahren oder länger aktiv sind, konnten dagegen im Untersuchungszeitraum 49,1 Prozent aller Investitionen auf sich verbuchen, so die Forscher. (susa)
Üposition DaxPut über 20% vorne, hier
wieder mal raus.
wieder mal raus.
@RichardIII
hast mich überzeugt die Drei-Kerzen-Blutung sollte langsam gestoppt sein. Werde mein KLimit für RD4 auf € 9,65 erhöhen.
Sollte die Nasdaq doch ins + gehen sind € 10-10,5 vielleicht drin. Würde mir auch reichen.
hast mich überzeugt die Drei-Kerzen-Blutung sollte langsam gestoppt sein. Werde mein KLimit für RD4 auf € 9,65 erhöhen.
Sollte die Nasdaq doch ins + gehen sind € 10-10,5 vielleicht drin. Würde mir auch reichen.
*gähn*
kabel wird langsam, aber auch sehr langsam wieder interessant
@ SupermarioWin
Telekom Call 656461
gruß
massoud
Telekom Call 656461
gruß
massoud
DT.TELEKOM AG NA (Xetra) Zum Trading:
WKN: 555750 Symbol: DTE Branche: Telekommunikation Gütertyp: Div. TK-Dienste Land: Deutschland
Realtime-Kurse
Kurs Stück Uhrzeit
Letzter Handel 23,14 100 12:39:06
Geld (bid) 23,13 4.700 12:39:00
Brief (ask) 23,14 111.900 12:38:56
WKN: 555750 Symbol: DTE Branche: Telekommunikation Gütertyp: Div. TK-Dienste Land: Deutschland
Realtime-Kurse
Kurs Stück Uhrzeit
Letzter Handel 23,14 100 12:39:06
Geld (bid) 23,13 4.700 12:39:00
Brief (ask) 23,14 111.900 12:38:56
jaaAAA hab sie , NMX 50 kommt auch etwas zurück!
Bei sowenig Beteiligung
verziehe ich mich auch
wieder & trade im stillen.
Bis heuteAbend
verziehe ich mich auch
wieder & trade im stillen.
Bis heuteAbend
Kauf 751977 2,13
Kauf MDG 16,0
Kauf LPX 23,65
Steigt meine Babies!!
CM
Kauf MDG 16,0
Kauf LPX 23,65
Steigt meine Babies!!
CM
@coolmove& Senke
Danke, aber vieeeel zu heiß!
Viele Grüsse
Danke, aber vieeeel zu heiß!
Viele Grüsse
Hi massoud,
sorry, Dein Posting gerade nicht gesehen. Danke!
Gruss, Mario
sorry, Dein Posting gerade nicht gesehen. Danke!
Gruss, Mario
Heute ab 19 Uhr:
ausserbörslich bei ARD
ausserbörslich bei ARD
Dienstag, 07.08.2001, 12:50
Ad hoc: Gebhard & Schuster
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Gebhard & Schuster Wertpapierhandelsbank erwirbt rund 6% an Cross IT.Media AG
Gräfelfing, 07.08.2001. Die Gebhard & Schuster Wertpapierhandelsbank Aktien- gesellschaft , Gräfelfing (WKN 505 030), wird rund 6% an der Cross IT.Media AG, Unterschleißheim (WKN 544 300), übernehmen. Ein entsprechender Vertrag wurde heute von beiden Unternehmen unterzeichnet.
Die Cross IT.Media AG hat sich spezialisiert auf die Konzeption, Produktion und Veredelung hochwertiger Mediaprodukte wie z.B. Disketten, CDs, DVDs, datenbank- orientierten Intranet/Internet-Programmen sowie die Gestaltung und Erstellung von Printprodukten. Die Gebhard & Schuster Wertpapierhandelsbank führte im November 1999 den Börsen- gang der Cross IT.Media AG am Prädikatsmarkt der Bayerischen Börse durch und begleitet das Unternehmen seitdem beim "being public".
Hintergrund dieser Beteiligung ist die Ausweitung der Zusammenarbeit beider Gesellschaften, die auch die Übernahme eines Betreuermandates für die Aktien der Cross IT.Media AG beinhalten soll.
________________
Weitere Informationen: Christoph Weideneder Tel.: 089 / 898 00-0 info@gsag.de www.gsag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
WKN: 505030; Index: Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Frankfurt und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad hoc: Gebhard & Schuster
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Gebhard & Schuster Wertpapierhandelsbank erwirbt rund 6% an Cross IT.Media AG
Gräfelfing, 07.08.2001. Die Gebhard & Schuster Wertpapierhandelsbank Aktien- gesellschaft , Gräfelfing (WKN 505 030), wird rund 6% an der Cross IT.Media AG, Unterschleißheim (WKN 544 300), übernehmen. Ein entsprechender Vertrag wurde heute von beiden Unternehmen unterzeichnet.
Die Cross IT.Media AG hat sich spezialisiert auf die Konzeption, Produktion und Veredelung hochwertiger Mediaprodukte wie z.B. Disketten, CDs, DVDs, datenbank- orientierten Intranet/Internet-Programmen sowie die Gestaltung und Erstellung von Printprodukten. Die Gebhard & Schuster Wertpapierhandelsbank führte im November 1999 den Börsen- gang der Cross IT.Media AG am Prädikatsmarkt der Bayerischen Börse durch und begleitet das Unternehmen seitdem beim "being public".
Hintergrund dieser Beteiligung ist die Ausweitung der Zusammenarbeit beider Gesellschaften, die auch die Übernahme eines Betreuermandates für die Aktien der Cross IT.Media AG beinhalten soll.
________________
Weitere Informationen: Christoph Weideneder Tel.: 089 / 898 00-0 info@gsag.de www.gsag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
WKN: 505030; Index: Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Frankfurt und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Dienstag, 07.08.2001, 12:48
Ad hoc: RINOL AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Veränderung im Vorstand bei RINOL
Herr Dr. rer. nat. Norbert Holzer scheidet aus dem Vorstand der RINOL AG zum 31.08.2001 in bestem Einvernehmen aus.
Er bleibt dem Unternehmen freundschaftlich und beratend verbunden.
Ansprechpartner für Rückfragen: Uwe Distel Finanzvorstand Tel 07159/164-160 Fax 07159/164-163 e-Mail info@rinol.com Weitere Informationen: http://www.rinol.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
WKN: 705180; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad hoc: RINOL AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Veränderung im Vorstand bei RINOL
Herr Dr. rer. nat. Norbert Holzer scheidet aus dem Vorstand der RINOL AG zum 31.08.2001 in bestem Einvernehmen aus.
Er bleibt dem Unternehmen freundschaftlich und beratend verbunden.
Ansprechpartner für Rückfragen: Uwe Distel Finanzvorstand Tel 07159/164-160 Fax 07159/164-163 e-Mail info@rinol.com Weitere Informationen: http://www.rinol.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
WKN: 705180; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung
@NoggerT
Was hast Du akt. im Depot (tippe mal auf 100% Cash)?
Was auf der WL??
Gruss, Mario
Was hast Du akt. im Depot (tippe mal auf 100% Cash)?
Was auf der WL??
Gruss, Mario
happy trades
Senke
Qiagen bei 22,85 Einstiegschance, oder eher nicht ?
kauf qiagen 22,72
Haut euch heute nicht selbst in die Pfanne
@ SupermarioWin
Gern geschehen
gm
Gern geschehen
gm
luckyhope nicht fragen. kaufen ! aktuell 23.
@SupermarioWin
wer mit DTE tradet, muss es heiss lieben
Viel Erfolg
Grüsse
Senke
wer mit DTE tradet, muss es heiss lieben
Viel Erfolg
Grüsse
Senke
@Mario,
DTE & seit 23,10, aber die
kommen gleich raus.
WL u.a.:
DTE & seit 23,10, aber die
kommen gleich raus.
WL u.a.:
@kolja
seh schon war zu langsam :-(
seh schon war zu langsam :-(
@luckyhope
Zuschlagen! Aber leider schon wieder rum ums Eck bis ich bei comdirect wieder eingeloggt bin :-((
Gruss
Zuschlagen! Aber leider schon wieder rum ums Eck bis ich bei comdirect wieder eingeloggt bin :-((
Gruss
Kauf Fantastic zu 0,50.
Neue Zürcher Zeitung
Wirtschaft
7.8.2001 8:17
Fantastic Corporation ohne Schulden.
Der Agenturbericht (NZZ 4./5. 8. 01) über das Semesterergebnis der Fantastic Corporation, Zug, hat einen Fehler enthalten.
Das Unternehmen hat keineswegs 60 Mio. Fr. Schulden, wie es von der Nachrichtenagentur Associated Press gemeldet wurde.
Richtig ist vielmehr, dass Fantastic schuldenfrei ist.
Von den beim Börsengang eingenommen 125 Mio. $ hat das Software-Unternehmen bisher rund 73 Mio. $ verbraucht; laut einem Unternehmenssprecher verfüge man dementsprechend noch über etwa 52 Mio. $.
Bei einer geplanten «burn rate» von rund 7,5 Mio. $ pro Quartal habe Fantastic noch Mittel bis Ende 2002 und sei damit bis zu einem prognostizierten Erreichen einer Wende zum Besseren finanziell ausreichend ausgestattet.
Neue Zürcher Zeitung
Wirtschaft
7.8.2001 8:17
Fantastic Corporation ohne Schulden.
Der Agenturbericht (NZZ 4./5. 8. 01) über das Semesterergebnis der Fantastic Corporation, Zug, hat einen Fehler enthalten.
Das Unternehmen hat keineswegs 60 Mio. Fr. Schulden, wie es von der Nachrichtenagentur Associated Press gemeldet wurde.
Richtig ist vielmehr, dass Fantastic schuldenfrei ist.
Von den beim Börsengang eingenommen 125 Mio. $ hat das Software-Unternehmen bisher rund 73 Mio. $ verbraucht; laut einem Unternehmenssprecher verfüge man dementsprechend noch über etwa 52 Mio. $.
Bei einer geplanten «burn rate» von rund 7,5 Mio. $ pro Quartal habe Fantastic noch Mittel bis Ende 2002 und sei damit bis zu einem prognostizierten Erreichen einer Wende zum Besseren finanziell ausreichend ausgestattet.
S&P Future 1199 (TTief)
NasdaqF. 1691,5 - 23 - 1,35%(TTief)
NasdaqF. 1691,5 - 23 - 1,35%(TTief)
@SupermarioWin
Tja, geht mir mit Consors genauso.
Anderseits glaube ich, daß es heute noch billiger wird.
Tja, geht mir mit Consors genauso.
Anderseits glaube ich, daß es heute noch billiger wird.
V DTE akt. 23,31 (K23,1)
@noggerT
sag mal, da du AT&S auf deiner Wl hast,nehm ich an das ist dein favorit für die NM 50 aufnahme heute?
was denkst du über GPC ??
danke
sag mal, da du AT&S auf deiner Wl hast,nehm ich an das ist dein favorit für die NM 50 aufnahme heute?
was denkst du über GPC ??
danke
Kann jemand mal Comroad verkaufen.
Ich kriege meine Stücke nicht!
Ich kriege meine Stücke nicht!
@SupermarioWin
Du kannst die Seite mit hin und wieder,zB Realtimeabfrage bei Laune halten.
Du kannst die Seite mit hin und wieder,zB Realtimeabfrage bei Laune halten.
So, jetzt wird Kabel langsam wieder interessant.
Aktuell 0,31 im Xetra
Könnten durchaus noch bis 0,29 fallen, dann sollte man zulangen
Aktuell 0,31 im Xetra
Könnten durchaus noch bis 0,29 fallen, dann sollte man zulangen
@RichardIII
Für 10.20 kannst Du meine haben
Für 10.20 kannst Du meine haben
@all: Weiss jemand, wann heute die oft zitierten Verbraucherzahlen in den USA kommen?
THX
THX
kabel bei 0,32
0,31/0,32 €
hm
0,31/0,32 €
hm
0,30/0,32
@luckyhope
denke auch das qiagen heute weiter nachgibt.
im moment sinkende kurse unter hohen, steigende unter schwachen umsätzen. sell on good news.
sollten wir unter 22,50 fallen, werde ich aber weiter nachkaufen.
ich rechne spätestens morgen nach positiven cisco-zahlen mit steigenden börsen.
denke auch das qiagen heute weiter nachgibt.
im moment sinkende kurse unter hohen, steigende unter schwachen umsätzen. sell on good news.
sollten wir unter 22,50 fallen, werde ich aber weiter nachkaufen.
ich rechne spätestens morgen nach positiven cisco-zahlen mit steigenden börsen.
@kochones
Meine Kabel ist schon auf 86,-
Meine Kabel ist schon auf 86,-
mom von kabel habe ich noch ein tolles bildchen irgendwo hehehe
muss mal eben suchen
"ich rechne spätestens morgen nach positiven cisco-zahlen mit steigenden börsen"
5 EURO INS PHRASENSCHWEIN! SOFORT!
5 EURO INS PHRASENSCHWEIN! SOFORT!
Vor zwei Stunde hatte ich bei Comroad bei 9,50 Stück 1000 Stück auf Xetra zum Kauf gestellt.
Der Kurs kam vor einer Stunde zustande aber meine wurden nicht ausgeführt.
Kann mir jemand sagen warum?
Danke!
Der Kurs kam vor einer Stunde zustande aber meine wurden nicht ausgeführt.
Kann mir jemand sagen warum?
Danke!
hm scheissbild, moment noch ein versuch
@younga
14.30h
happy trades
Grüsse
Senke
14.30h
happy trades
Grüsse
Senke
@Megapol
Einigen wir uns auf 9,55 Euro!
Einigen wir uns auf 9,55 Euro!
so jetzt aber
hallo Tradergemeinde,
gestern und auch heute präsentiert sich der Dax erstaunlich
stabil. Natürlich geben unsere Blue Chips auch leicht ab, aber nimmt man das Daxschwergewicht DTE mal raus, dann ist der Index nahezu unverändert. Auch gestern, trotz schlechtem Umfeld ein paar Pünktchen Plus. Bei solch relativer "Stärke" (trotz baerischem Umfeld) denke ich an Calls, nicht sofort, aber im weiteren Handelsverlauf werde ich versuchen mir 3 Positionen reinzulegen. Ich gehe davon aus, dass die "Angst" bereits weitestgehend abgebaut worden ist. Ich denke, dass der Mr. Edwards mit seinem Statement
gute Vorarbeit geleistet hat.
Euch Allen viel Glück und ein glücklich Händchen
Gruss an Senke
medicus
gestern und auch heute präsentiert sich der Dax erstaunlich
stabil. Natürlich geben unsere Blue Chips auch leicht ab, aber nimmt man das Daxschwergewicht DTE mal raus, dann ist der Index nahezu unverändert. Auch gestern, trotz schlechtem Umfeld ein paar Pünktchen Plus. Bei solch relativer "Stärke" (trotz baerischem Umfeld) denke ich an Calls, nicht sofort, aber im weiteren Handelsverlauf werde ich versuchen mir 3 Positionen reinzulegen. Ich gehe davon aus, dass die "Angst" bereits weitestgehend abgebaut worden ist. Ich denke, dass der Mr. Edwards mit seinem Statement
gute Vorarbeit geleistet hat.
Euch Allen viel Glück und ein glücklich Händchen
Gruss an Senke
medicus
@medicus
Hallo + viel Erfolg!
Grüsse
Senke
Hallo + viel Erfolg!
Grüsse
Senke
@Senke: Nein, dieses Mal nicht
@grarea
nicht phrase, sondern meinung und hoffnung.
auftragseingänge und lagerbestände dürften solide sein.
war schon immer bulle.
lass uns doch morgen noch mal plauschen.
nicht phrase, sondern meinung und hoffnung.
auftragseingänge und lagerbestände dürften solide sein.
war schon immer bulle.
lass uns doch morgen noch mal plauschen.
Weckt mich bitte wenns was neues gibt!
@noggert
Silence is golden???
Liebling vom Ochner-Fonds.
Damals Top,heute Flop
Damals Top,heute Flop
@kolja Habe nichts gegen Bullen
Komisch, das gleiche Gefühl habe ich auch...
Euro Stoxx: Telekom büßt ein
Zurückhaltung an den Märkten
(gatrixx) In Europa ist am Dienstag Zurückhaltung Trumpf. Im Vorfeld der Geschäftszahlen des Netzausrüsters Cisco und der US-Produktivitätszahlen für das zweite Quartal halten sich die Marktteilnehmer mit Neuengagements zurück. Die europäischen Standardwerte geben gegen 13.30 Uhr deutlich nach. Der Euro Stoxx 50 verliert 1,3 Prozent oder 51 Zähler auf 3.993 Punkte.
Deutsche Telekom gibt nach
Aus Händlerkreisen war zu erfahren, dass die Deutsche Bank 44 Millionen Aktien der Deutschen Telekom zu 23,60 Euro platziert habe. Ein Händler der deutschen Bank wollte die Spekulationen nicht kommentieren. Diese Transaktion stößt den Börsianern sauer auf, denn das Bankhaus hat am Vortag die Aktie zum Kauf empfohlen und das Kursziel auf 38 Euro angehoben. Die Deutsche Telekom fällt nach dieser Nachricht 3,92 Prozent auf 23,26 Euro.
Telefonica Moviles dementierte einen Bericht der italienischen Tageszeitung "Il Sole daily", wonach die Muttergesellschaft Telefonica in Übernahmeverhandlungen mit dem italienischen Mobilfunkanbieter Blu stecke. Telefonica verbilligt sich um 2,89 Prozent auf 13,78 Euro.
Zurückhaltung an den Märkten
(gatrixx) In Europa ist am Dienstag Zurückhaltung Trumpf. Im Vorfeld der Geschäftszahlen des Netzausrüsters Cisco und der US-Produktivitätszahlen für das zweite Quartal halten sich die Marktteilnehmer mit Neuengagements zurück. Die europäischen Standardwerte geben gegen 13.30 Uhr deutlich nach. Der Euro Stoxx 50 verliert 1,3 Prozent oder 51 Zähler auf 3.993 Punkte.
Deutsche Telekom gibt nach
Aus Händlerkreisen war zu erfahren, dass die Deutsche Bank 44 Millionen Aktien der Deutschen Telekom zu 23,60 Euro platziert habe. Ein Händler der deutschen Bank wollte die Spekulationen nicht kommentieren. Diese Transaktion stößt den Börsianern sauer auf, denn das Bankhaus hat am Vortag die Aktie zum Kauf empfohlen und das Kursziel auf 38 Euro angehoben. Die Deutsche Telekom fällt nach dieser Nachricht 3,92 Prozent auf 23,26 Euro.
Telefonica Moviles dementierte einen Bericht der italienischen Tageszeitung "Il Sole daily", wonach die Muttergesellschaft Telefonica in Übernahmeverhandlungen mit dem italienischen Mobilfunkanbieter Blu stecke. Telefonica verbilligt sich um 2,89 Prozent auf 13,78 Euro.
@senke: Herzlichen Dank für die Info!
@RichardIII
Evtl. nachher
Evtl. nachher
@younga
gerne
@grarea
ich habe ja nicht gefragt
gerne
@grarea
ich habe ja nicht gefragt
so wird zeit für einen espresso...
order für kabel drin lim 0,30 €
habt spass hier scheint die sonne
order für kabel drin lim 0,30 €
habt spass hier scheint die sonne
Verursacher von Emulex-Aktiencrash muss ins Gefängnis
LOS ANGELES (dpa-AFX) - In einem Aufsehen erregenden Prozess hat ein Gericht in Los Angeles am Montag einen Aktienhändler zu einer Haftstrafe verurteilt, weil er einem High-Tech-Unternehmen mit einer gefälschten Verlustmitteilung dreistellige Millionenverluste eingebrockt hatte. Der 24-jährige Börsenzocker DM Simeon Jakob hatte im August vergangenen Jahres einen dramatischen Kurssturz des Aktie des Unternehmens Emulex verursacht: Innerhalb weniger Minuten fiel der Kurs von 110 USD auf 43 USD, der Börsenwert des Unternehmens sank um insgesamt 2,2 Mrd. USD. Zu dem Einbruch kam es, nachdem ein online-Informationsdienst die gefälschte Unternehmenmitteilung Jakobs aufgenommen und weiter verbreitet hatte.
Das Gericht verurteilte Jakob zu einer Haftstrafe von drei Jahren und acht Monaten. Richter Dickran Tevrizian verglich die Tat des Angeklagten mit dem "Abwurf einer Atombombe" auf die Finanzmärkte des Landes: "Wir sehen jetzt, dass ein Mann mit einem Laptop und Internetzugang mehr Geld stehlen kann als ein Mann mit einer Waffe." Der Richter ließ durchblicken, dass er Jakob gern zu einer noch härteren Strafe verurteilt hätte, wäre dies nach den gesetzlichen Strafzumessungen möglich gewesen.
Jakob hatte in dem Verfahren die Tat zugegeben und bedauert. Er habe die Falschmeldung in Umlauf gebracht, weil er zuvor auf einen sinkenden Aktienkurs von Emulex spekuliert hatte. Tatsächlich habe er dann durch den Kurssturz 55.000 USD eingenommen. In der gefälschten Meldung hatte er unter anderem geschrieben, dass Emulex statt des erwarteten Gewinns Verluste mache und ins Visier der Börsenaufsichtsbehörde SEC geraten sei. Daraufhin stießen viele Anleger panikartig ihre Aktien an dem Unternehmen ab, der Kurs rauschte in den Keller./FP/ar
info@dpa-AFX.de
LOS ANGELES (dpa-AFX) - In einem Aufsehen erregenden Prozess hat ein Gericht in Los Angeles am Montag einen Aktienhändler zu einer Haftstrafe verurteilt, weil er einem High-Tech-Unternehmen mit einer gefälschten Verlustmitteilung dreistellige Millionenverluste eingebrockt hatte. Der 24-jährige Börsenzocker DM Simeon Jakob hatte im August vergangenen Jahres einen dramatischen Kurssturz des Aktie des Unternehmens Emulex verursacht: Innerhalb weniger Minuten fiel der Kurs von 110 USD auf 43 USD, der Börsenwert des Unternehmens sank um insgesamt 2,2 Mrd. USD. Zu dem Einbruch kam es, nachdem ein online-Informationsdienst die gefälschte Unternehmenmitteilung Jakobs aufgenommen und weiter verbreitet hatte.
Das Gericht verurteilte Jakob zu einer Haftstrafe von drei Jahren und acht Monaten. Richter Dickran Tevrizian verglich die Tat des Angeklagten mit dem "Abwurf einer Atombombe" auf die Finanzmärkte des Landes: "Wir sehen jetzt, dass ein Mann mit einem Laptop und Internetzugang mehr Geld stehlen kann als ein Mann mit einer Waffe." Der Richter ließ durchblicken, dass er Jakob gern zu einer noch härteren Strafe verurteilt hätte, wäre dies nach den gesetzlichen Strafzumessungen möglich gewesen.
Jakob hatte in dem Verfahren die Tat zugegeben und bedauert. Er habe die Falschmeldung in Umlauf gebracht, weil er zuvor auf einen sinkenden Aktienkurs von Emulex spekuliert hatte. Tatsächlich habe er dann durch den Kurssturz 55.000 USD eingenommen. In der gefälschten Meldung hatte er unter anderem geschrieben, dass Emulex statt des erwarteten Gewinns Verluste mache und ins Visier der Börsenaufsichtsbehörde SEC geraten sei. Daraufhin stießen viele Anleger panikartig ihre Aktien an dem Unternehmen ab, der Kurs rauschte in den Keller./FP/ar
info@dpa-AFX.de
@Senke
Hättest Du aber ("wir wissen ja, dass Du ..."), oder?
Noch 28min. bis zur ersten Bergwertung heute...
Hättest Du aber ("wir wissen ja, dass Du ..."), oder?
Noch 28min. bis zur ersten Bergwertung heute...
langsam kommen bei qiagen wieder große kauforders über 23.
da ist mein espresso hehehe
seit langem wieder mal
100 % Cash
und abwarten........
mfg Ammo
100 % Cash
und abwarten........
mfg Ammo
@trad
noch da alter BÄR
Gruß
JIM
noch da alter BÄR
Gruß
JIM
@grarea
reiss Dich mal zusammen!
reiss Dich mal zusammen!
Wie sind denn die Erwartungen bei den Zahlen gleich ??
Danke
buy
Danke
buy
@antarra
da hat Simeon Jakob wohl einen Nachahmer gehabt, ich sehe gleich 2 x den gleichen Kursrutsch.
mfg Ammo
da hat Simeon Jakob wohl einen Nachahmer gehabt, ich sehe gleich 2 x den gleichen Kursrutsch.
mfg Ammo
Kauf Kabel zu 0,31
Tiefer sollte es nicht mehr gehen. Größere Kaufpakete ab 0,30.
Tiefer sollte es nicht mehr gehen. Größere Kaufpakete ab 0,30.
gerade wollte ich dich fragen fahne was denn nun mit kabel geht 0,31/0,35
@antarra
Sowas gibts nur in den USA! Hier bekommt derjenige der sowas verbockt noch einen Orden!!
Sowas gibts nur in den USA! Hier bekommt derjenige der sowas verbockt noch einen Orden!!
@Ammo
Er hatte es wohl schon ein halbes Jahr vorausgesehen.
Er hatte es wohl schon ein halbes Jahr vorausgesehen.
@ fahnenstange
wo hast Du denn die kabel zu 0,31 € gekauft ?????
grüße, az-maja, der gerade auch gekauft hat
wo hast Du denn die kabel zu 0,31 € gekauft ?????
grüße, az-maja, der gerade auch gekauft hat
xetra
Aktueller Kurs: 0,32 Datum: 07.08.2001
Differenz zum Vortag: -0,01 (-3,03%) Uhrzeit: 14:10
Brief : 0,32 (92) 14:13.25
Geld : 0,31 (7.700) 14:13.25
Eröffnung : 0,34
Tageshoch : 0,35
Tagestief : 0,31
Schluß : 0,33
52W Hoch : 37,01
52W Tief : 0,18
Aktueller Kurs: 0,32 Datum: 07.08.2001
Differenz zum Vortag: -0,01 (-3,03%) Uhrzeit: 14:10
Brief : 0,32 (92) 14:13.25
Geld : 0,31 (7.700) 14:13.25
Eröffnung : 0,34
Tageshoch : 0,35
Tagestief : 0,31
Schluß : 0,33
52W Hoch : 37,01
52W Tief : 0,18
CSFB cuts SEMI and PCs from buy to hold ;CNBC
der future reagiert > Tagestief
kommt da heute was zusammen !?
CASH IS KING
grüße nach c.
radius
der future reagiert > Tagestief
kommt da heute was zusammen !?
CASH IS KING
grüße nach c.
radius
Aktueller Kurs: 0,31 Datum: 07.08.2001
Differenz zum Vortag: -0,02 (-6,06%) Uhrzeit: 14:16
Brief : 0,34 (7.750) 14:16.50
Geld : 0,31 (7.608) 14:16.50
Eröffnung : 0,34
Tageshoch : 0,35
Tagestief : 0,31
Schluß : 0,33
52W Hoch : 37,01
52W Tief : 0,18
Differenz zum Vortag: -0,02 (-6,06%) Uhrzeit: 14:16
Brief : 0,34 (7.750) 14:16.50
Geld : 0,31 (7.608) 14:16.50
Eröffnung : 0,34
Tageshoch : 0,35
Tagestief : 0,31
Schluß : 0,33
52W Hoch : 37,01
52W Tief : 0,18
Brief : 0,34 (13.730) 14:18.36
Geld : 0,31 (7.608) 14:18.36
Geld : 0,31 (7.608) 14:18.36
@kochones
auf dem Bild kann man deine TANs lesen!
auf dem Bild kann man deine TANs lesen!
@fahnenstange & az-maja
ich hab auch zu 0,31 gekauft.
In FSE aber nur Teilausfuehrung.
Wusste gar nicht, dass es auch in FSE
Teilausfuehrungen gibt...
Gruss, BB
ich hab auch zu 0,31 gekauft.
In FSE aber nur Teilausfuehrung.
Wusste gar nicht, dass es auch in FSE
Teilausfuehrungen gibt...
Gruss, BB
boba2
wehe du vergrösserst da etwas HAHAHA
wehe du vergrösserst da etwas HAHAHA
Zahlen kommen am 20.08
Die scheinen ja garnicht gut zu sein
Will jemand hier einsteigen?
Schließlich ist ein Gap zu schliessen.
Die scheinen ja garnicht gut zu sein
Will jemand hier einsteigen?
Schließlich ist ein Gap zu schliessen.
@az-maja
Hatte mein Kauflimit in Ffm.
Werde bei günstiger Gelegenheit auch nochmal nachlegen.
Der Kurs ist heute schon mit kleinen Stückzahlen schön zu beeinflussen.
Gruß
Hatte mein Kauflimit in Ffm.
Werde bei günstiger Gelegenheit auch nochmal nachlegen.
Der Kurs ist heute schon mit kleinen Stückzahlen schön zu beeinflussen.
Gruß
Bei RD4 kann man schon wieder die € 10,00 sehen und die 10000 Stk zu € 9,80 sind auch verschwunden!!!
@JIM
POOOOOOOOOOOST.!!!
Ich hoffe es geht dir gut, bin momentan im Sreß bis oben hin.!!!
Wir hören uns, und schau ab und zu mal in dein Mailkasten nach.!!!
Bin wieder weg.
Gruß trad1
POOOOOOOOOOOST.!!!
Ich hoffe es geht dir gut, bin momentan im Sreß bis oben hin.!!!
Wir hören uns, und schau ab und zu mal in dein Mailkasten nach.!!!
Bin wieder weg.
Gruß trad1
@BoBa2
Das ist mir schon öfter so gegangen. Bei Kabel glaube ich die letzten Tage schon dreimal.
Das ist mir schon öfter so gegangen. Bei Kabel glaube ich die letzten Tage schon dreimal.
süss oder?
@ boba
@ fahnenstange
@ kochones
ist ja interessant , ich habe auch zu 0,31 € auf xetra
nachgekauft
na dann kann´s ja nur nach oben gehen
grüße, az-maja
@ fahnenstange
@ kochones
ist ja interessant , ich habe auch zu 0,31 € auf xetra
nachgekauft
na dann kann´s ja nur nach oben gehen
grüße, az-maja
@radius
Die Herabstufung kam schon heute morgen!!
Die Herabstufung kam schon heute morgen!!
@kochones
Die blonde kannste mir lassen. Nicht schlecht!
Die blonde kannste mir lassen. Nicht schlecht!
ja die kleine ist echt nicht übel...hehehe und so was schwirrt gerade um mich herum
@az-maja
@boba
@kochones
So, es wird gleich nach oben gehen. Ich muß jetzt leider weg.
Macht keinen Mist mit Kabel und vor 0,35 wird nicht verkauft
Also gut 0,34 sehe ich auch noch ein
Gruß
Fahne
@boba
@kochones
So, es wird gleich nach oben gehen. Ich muß jetzt leider weg.
Macht keinen Mist mit Kabel und vor 0,35 wird nicht verkauft
Also gut 0,34 sehe ich auch noch ein
Gruß
Fahne
Da sieht doch ganz gut aus,wenn jetzt noch Cisco mitspielt,dann könnten wir ja morgen,zumindest bis der Future 1Punkt in den Miesen ist, ca.0,12%hochlaufen.
Achtung, jetzt sollte ein Crash kommen. Dow Ziel 8000!
He RD4-Aktionäre vielleicht bekommen wier ja noch die € 10,5, 10,00 haben wier ja schon!!!
@kochones
Deine Freundin?
Wenn nein, bitte Tel. Nr. per wo ;-)
Gruss
Deine Freundin?
Wenn nein, bitte Tel. Nr. per wo ;-)
Gruss
Das waren glaub ich die schnellsten 6%, die ich mir je geschnappt hab. bin um 14.29Uhr in Ce Consumer rein und gerade wieder raus. Bin 100% cash.
Vorsicht ist angesagt!
Mein Gott
Gegen dieses Mädel links auf dem Bild ist alles Geld der Welt nichts!
Vorsicht ist angesagt!
Mein Gott
Gegen dieses Mädel links auf dem Bild ist alles Geld der Welt nichts!
DGAP-Ad hoc: H5B5 Media AG <HBD > deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die H5B5 Media AG hat die TV-Rechte für die Doku-Serie THE BIGGEST STEP für den
deutschsprachigen Raum an den deutschen TV-Marktführer RTL Television verkauft.
Das internationale Prime Time-Format, eine Eigenentwicklung der H5B5 im Stil von
"Walking with Dinosaurs", ist eine Co-Produktion mit den FOX Television Studios
und umfasst ein Produktionsbudget von 12 Mio. US$. Das Paket beinhaltet eine
fünfteilige Serie (5 x 60 Minuten) und fünf begleitende Dokumentationen (5 x 30
Minuten).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Mit THE BIGGEST STEP produziert die H5B5 Media AG als erste deutsche TV Firma in
diesem Segment für den amerikanischen Fernsehmarkt. Das H5B5 Grafik-Department
"Circles & Lines" ist inzwischen weltweit führend auf dem Gebiet der
Computeranimation. Diese einzigartige Produktion wird bei der H5B5 Media AG
inhouse in München realisiert. Der Sendestart der fünfteiligen Serie im Fox
Network in den USA ist für 2002 geplant. THE BIGGEST STEP zeigt den dramatischen
Überlebens-Kampf der ersten menschenartigen Wesen vor 5 Millionen Jahren.
Bedroht von Naturgewalten, gejagt von Säbelzahntigern und anderen urzeitlichen
Wesen beginnt das faszinierende Abenteuer der Menschheit. Die H5B5 Graphik-
Designer erwecken die unterschiedlichsten Kreaturen am Computer zum Leben und
implementieren sie in reale Hintergründe. So entsteht eine einzigartige
Zeitreise in die Welt unserer Vorfahren. THE BIGGEST STEP basiert auf
wissenschaftlich fundierten Fakten. In den begleitenden Dokumentationen
vertiefen Experten von internationalem Rang das Drama um die Entstehung der
Menschheit.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555540; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die H5B5 Media AG hat die TV-Rechte für die Doku-Serie THE BIGGEST STEP für den
deutschsprachigen Raum an den deutschen TV-Marktführer RTL Television verkauft.
Das internationale Prime Time-Format, eine Eigenentwicklung der H5B5 im Stil von
"Walking with Dinosaurs", ist eine Co-Produktion mit den FOX Television Studios
und umfasst ein Produktionsbudget von 12 Mio. US$. Das Paket beinhaltet eine
fünfteilige Serie (5 x 60 Minuten) und fünf begleitende Dokumentationen (5 x 30
Minuten).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 07.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Mit THE BIGGEST STEP produziert die H5B5 Media AG als erste deutsche TV Firma in
diesem Segment für den amerikanischen Fernsehmarkt. Das H5B5 Grafik-Department
"Circles & Lines" ist inzwischen weltweit führend auf dem Gebiet der
Computeranimation. Diese einzigartige Produktion wird bei der H5B5 Media AG
inhouse in München realisiert. Der Sendestart der fünfteiligen Serie im Fox
Network in den USA ist für 2002 geplant. THE BIGGEST STEP zeigt den dramatischen
Überlebens-Kampf der ersten menschenartigen Wesen vor 5 Millionen Jahren.
Bedroht von Naturgewalten, gejagt von Säbelzahntigern und anderen urzeitlichen
Wesen beginnt das faszinierende Abenteuer der Menschheit. Die H5B5 Graphik-
Designer erwecken die unterschiedlichsten Kreaturen am Computer zum Leben und
implementieren sie in reale Hintergründe. So entsteht eine einzigartige
Zeitreise in die Welt unserer Vorfahren. THE BIGGEST STEP basiert auf
wissenschaftlich fundierten Fakten. In den begleitenden Dokumentationen
vertiefen Experten von internationalem Rang das Drama um die Entstehung der
Menschheit.
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WKN: 555540; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
vk qiagen 23,60 (k 22,70)
k ce 5,55
k ce 5,55
Was für Mädels
Ich kann leider in diesem Thread keine sehen
Ich kann leider in diesem Thread keine sehen
U.S. Q2 productivity up 2.5% By Rachel Koning
Productivity was much stronger than expected in the second quarter but largely because hours worked sunk in that period. Second-quarter non-farm productivity was up 2.5 percent, nearly doubling the 1.4 percent rise predicted by economists. The increase was the largest in a year, the Labor Department reported Tuesday. Output rose a meager 0.1 percent in the second quarter, the weakest performance since a 1.3-percent drop in the first quarter of 1993. Hours worked fell 2.4 percent, the worst showing in a decade. But positive news on the inflation front, unit labor costs rose just 2.1 percent as hourly compensation was up 4.7 percent, the lowest since the final quarter of 1999.
Productivity was much stronger than expected in the second quarter but largely because hours worked sunk in that period. Second-quarter non-farm productivity was up 2.5 percent, nearly doubling the 1.4 percent rise predicted by economists. The increase was the largest in a year, the Labor Department reported Tuesday. Output rose a meager 0.1 percent in the second quarter, the weakest performance since a 1.3-percent drop in the first quarter of 1993. Hours worked fell 2.4 percent, the worst showing in a decade. But positive news on the inflation front, unit labor costs rose just 2.1 percent as hourly compensation was up 4.7 percent, the lowest since the final quarter of 1999.
Wenn ich mal pleite gehen sollte, werde ich hier mal die Nummer meiner Ex versteigern.
Wenn ich euch so höre, sollte man damit dann wieder auf die Beine kommen
Wenn ich euch so höre, sollte man damit dann wieder auf die Beine kommen
@latino2000
das mit ce wirst du später noch bereuen
das mit ce wirst du später noch bereuen
Arrrgh, jetzt seh ich. Was macht meine Freundin hier im Board
Immer der gleiche Zirkus mit der Citi!
Dax gibt wieder etwas ab und die Calls stehen Felsenfest...
Dax gibt wieder etwas ab und die Calls stehen Felsenfest...
@ Mike Tyson
Wenn Deine EX genau so gut aussieht wie die links auf dem Bild aussieht, dann wünsche ich mir echt, dass Du pleite gehst!
Aber die Nummer hier versteigern und nicht bei ebay oder so, o.k?
Wenn Deine EX genau so gut aussieht wie die links auf dem Bild aussieht, dann wünsche ich mir echt, dass Du pleite gehst!
Aber die Nummer hier versteigern und nicht bei ebay oder so, o.k?
LAMBDA!!!
hahaha
KK
hahaha
KK
Mike
Bitte Foto reinstellen ;-)
Gruss
Bitte Foto reinstellen ;-)
Gruss
Ich haß die Citi!
Gibts die Calls heute zum Festpreis oder was??
751977 unverändert 2,31!!
Gibts die Calls heute zum Festpreis oder was??
751977 unverändert 2,31!!
@senke
das hört sich ja gar nicht schlecht an!
mal abwarten was usa macht!
GR.
das hört sich ja gar nicht schlecht an!
mal abwarten was usa macht!
GR.
@ Kolja
Kommt auf die Sichtweise an. Kann sein, dass CE Consumer nächste Woche bei 10 € steht. Ich würde es aber trotzdem nicht bereuen. Was ich bereuen würde ist, wenn ich meine Strategie nicht einhalte und die sagt mir, dass kein Neuer Markt Schrott auch nur länger als 10 Minuten in meinem Depot bleibt! Ich bin da sehr eigen, aber mit dieser Art Trading fahre ich persönlich am Besten. Ob Du mir glaubst oder nicht, es ist mir echt sche**egal, wenn CE jetzt durch die Decke gehen sollte oder auf 2€ fällt. Ich betreibe fast auschließlich nur Scalping oder Arbitrage.
Kommt auf die Sichtweise an. Kann sein, dass CE Consumer nächste Woche bei 10 € steht. Ich würde es aber trotzdem nicht bereuen. Was ich bereuen würde ist, wenn ich meine Strategie nicht einhalte und die sagt mir, dass kein Neuer Markt Schrott auch nur länger als 10 Minuten in meinem Depot bleibt! Ich bin da sehr eigen, aber mit dieser Art Trading fahre ich persönlich am Besten. Ob Du mir glaubst oder nicht, es ist mir echt sche**egal, wenn CE jetzt durch die Decke gehen sollte oder auf 2€ fällt. Ich betreibe fast auschließlich nur Scalping oder Arbitrage.
@latino
Hier versteigern ist wahrscheinlich eine schlechte Idee. Nogger hat da glaub ich den längsten Atem :-((
Gruss
Hier versteigern ist wahrscheinlich eine schlechte Idee. Nogger hat da glaub ich den längsten Atem :-((
Gruss
@Faulchen
na, der erste Hopser war ja schon mal gut
na, der erste Hopser war ja schon mal gut
sagt mal, Ihr Machos - da haben die Mädels aber auch ein Wörtchen mitzureden - von wegen versteigern - schön anstellen und alle persönlichen Daten zur Hand (Charakter, Aussehen, Finanzen, etc.)
@ SupermarioWIN
Glaubst Du...
Glaubst Du...
Ich kann euch folgende Nummern anbieten
Davon allerdings nur von der Linken und die ist in Natura,wirklich schöner
Ich denke dass reicht für erste.Man soll ja sein Pulver nicht gleich verschießen
Ggf.ist meine Ex dabei ,wer weiß das schon.
Davon allerdings nur von der Linken und die ist in Natura,wirklich schöner
Ich denke dass reicht für erste.Man soll ja sein Pulver nicht gleich verschießen
Ggf.ist meine Ex dabei ,wer weiß das schon.
Die Kommentare der männlichen Herrschaften auf ein Foto zweier durchschnittlich aussehender jungen Frauen sagt mir eindeutig, Jungs ihr geht zu wenig weg!!!!!!!
Stefan
Stefan
Nemax50 ist Plus gedreht! Aktuell: + 3 Punkte
supermariowin
ich kann auch eine weile mithalten
mfg Ammo
ich kann auch eine weile mithalten
mfg Ammo
Future sieht schon wieder freundlicher aus
mfg aMmoo
mfg aMmoo
So wieder hier. Hat sich nicht viel getan.
@stefan77
Also da liegst du falsch. Ich zumindest gehe genug weg.
Man darf doch der netten Frau mal ein Kompliment für Ihr Aussehen machen
@stefan77
Also da liegst du falsch. Ich zumindest gehe genug weg.
Man darf doch der netten Frau mal ein Kompliment für Ihr Aussehen machen
Hi Mike -
das bist doch wohl nicht Duuu?
das bist doch wohl nicht Duuu?
@mike
schöne bilder auf der page, welcher davon bist du?
schöne bilder auf der page, welcher davon bist du?
Da haben wir den richtigen MikeTyson!
Gruss, BB
Gruss, BB
@Mario,
warum Versteigerungen, wenn man Erobern
kann
Ich sage nur 96-58-89 &ein traumhaftes/
unschuldiges Gesicht..
Dafür muss ich jetzt auch was tun,
habe heute schon kann 2St. Fitness
hinter mir, puh man wird nicht jünger..
warum Versteigerungen, wenn man Erobern
kann
Ich sage nur 96-58-89 &ein traumhaftes/
unschuldiges Gesicht..
Dafür muss ich jetzt auch was tun,
habe heute schon kann 2St. Fitness
hinter mir, puh man wird nicht jünger..
@nippontrader
Nein,ich bin nicht dabei,sollte mich ggf.mal da ablichten lassen.Aber der Laden ist halt nur 15DM Taxigeld entfernt und dadurch kenne ich auch so ziemlich jeden da.
Der Typ ist übrigens scheiße und seine Freundin daneben geht gar nicht-je suis model-denkt sie zumindest
Nein,ich bin nicht dabei,sollte mich ggf.mal da ablichten lassen.Aber der Laden ist halt nur 15DM Taxigeld entfernt und dadurch kenne ich auch so ziemlich jeden da.
Der Typ ist übrigens scheiße und seine Freundin daneben geht gar nicht-je suis model-denkt sie zumindest
Unschuldiges Gesicht? Kenn` ich...
@ Noggert
Hast Du der Perle direkt nen Maßband beim ersten Date an den Körper gepresst?
Latino2000
Hast Du der Perle direkt nen Maßband beim ersten Date an den Körper gepresst?
Latino2000
So Ihr Pfeiffen dass bin ich
Adleraugen & Augenmass..
Wollte ich gerade sagen. Freiwillig sagen Dir Frauen sowas nie! Außer es sind wirklich Models.
@Mike,
bin jetzt in der City, wenn
Du magst meld` Dich & komm`
nach.
bin jetzt in der City, wenn
Du magst meld` Dich & komm`
nach.
Schibb-Branche wieder mal unter Druck *lol*
n-tv wenn ich euch nicht hätt...
n-tv wenn ich euch nicht hätt...
@nogger
Heute ist leider schlecht bei mir.
Gehst du sonst am Do. ins Tarm??
Heute ist leider schlecht bei mir.
Gehst du sonst am Do. ins Tarm??
Trotz der Unkenrufe aus dem Hause Dresdner Kleinwort Wasserstein überraschten die US-Wirtschaftsdaten positiv.
Die US-Produktivität in den vergangenen drei Monaten stieg auf Quartalsbasis um 2,5 Prozent - deutlich stärker als die US-Volkswirte prognostiziert hatten. Die Wirtschaftsexperten rechneten nur mit einem Zuwachs von 1,6 Prozent. Zudem revidierte die amerikanische Berechnungsstelle die Rate für das erste Quartal 2001 von minus 1,2 auf plus 0,1 Prozent.
Die Daten zur US-Produktivität wurden erstmals auf Basis der revidierten Zahlen zum US-Bruttoinlandsprodukt seit 1998 berechnet. Den durchschnittlichen Produktivitäts-Fortschritt für die Jahre 1996 bis 2000 revidierte das zuständige US-Ministerium von 1,8 auf 1,5 Prozent. (ulb)
Future mit 11 Punkte im Minus (-0,61%)
mfg Ammo
Die US-Produktivität in den vergangenen drei Monaten stieg auf Quartalsbasis um 2,5 Prozent - deutlich stärker als die US-Volkswirte prognostiziert hatten. Die Wirtschaftsexperten rechneten nur mit einem Zuwachs von 1,6 Prozent. Zudem revidierte die amerikanische Berechnungsstelle die Rate für das erste Quartal 2001 von minus 1,2 auf plus 0,1 Prozent.
Die Daten zur US-Produktivität wurden erstmals auf Basis der revidierten Zahlen zum US-Bruttoinlandsprodukt seit 1998 berechnet. Den durchschnittlichen Produktivitäts-Fortschritt für die Jahre 1996 bis 2000 revidierte das zuständige US-Ministerium von 1,8 auf 1,5 Prozent. (ulb)
Future mit 11 Punkte im Minus (-0,61%)
mfg Ammo
Mit dem Bild hat leider nicht seien sollen
Da hätte ich mich mal gezeigt und dann so etwas.
Da hätte ich mich mal gezeigt und dann so etwas.
Kabel jetzt wieder auf 0,34 in Ffm.
Sehen wir da heute noch neue Tageshochs?!?
Sehen wir da heute noch neue Tageshochs?!?
dafür stelle ich mal ein Bild von mir rein
mfg Ammo
mfg Ammo
@mike,
so schlecht siehst du ja garnicht aus!! Was ist den das Prob. mit dem Bild???
so schlecht siehst du ja garnicht aus!! Was ist den das Prob. mit dem Bild???
@Mike,
bin ab Donnerstag mit
PolyesterPower in der
Schweiz.
PS: War am Sa im Tarm &
habe dort mein Glück
gefunden.
bin ab Donnerstag mit
PolyesterPower in der
Schweiz.
PS: War am Sa im Tarm &
habe dort mein Glück
gefunden.
Habt Ihr eine Liste mit den Indexauf- und -absteiger?
@Mike + Ammo
Ihr seht ja komisch aus - seid Ihr immer so quadratisch und was soll das x auf dem Gesicht?
Ihr seht ja komisch aus - seid Ihr immer so quadratisch und was soll das x auf dem Gesicht?
@noggert
wohin treibt es euch in der Schweiz???
wohin treibt es euch in der Schweiz???
NoggerT
gratuliere!
dann möchte ich aber auch keine "Vorwürfe" von dir lesen, jetzt hast du das gleiche "Problem"
mfg Ammo
gratuliere!
dann möchte ich aber auch keine "Vorwürfe" von dir lesen, jetzt hast du das gleiche "Problem"
mfg Ammo
Mike`s Bild habe ich ja noch aufbekommen, aber bei dem von Ammo geht nichts!!!
@nogger
Da haben wir uns verpasst,denn ich war am DO.da und am Samstag im Sams.Wie lange bleibst du denn in der Schweiz??
Im SOmmer scheint die Sonne und im Winter ja da schneits,
in der Schweiz , in der Schweiz, in der Schweiz
Da haben wir uns verpasst,denn ich war am DO.da und am Samstag im Sams.Wie lange bleibst du denn in der Schweiz??
Im SOmmer scheint die Sonne und im Winter ja da schneits,
in der Schweiz , in der Schweiz, in der Schweiz
die würde ich auch nicht von der bettkante schubsen.
zu der kleinen blonden vorhin:
liebe leute geht nach feierabend ein wenig noch feiern, dann lernt ihr mal neue leute kennen, aus fleisch und blut
@Stefan,
einige Konten plündern & in die
Karibik flüchten..
Muss jetzt los, ciao
einige Konten plündern & in die
Karibik flüchten..
Muss jetzt los, ciao
Senke
mike und ich sind verwandt
hier ein altes Familienbild
mfg Ammo
mike und ich sind verwandt
hier ein altes Familienbild
mfg Ammo
o noggert auf der streetparade! dann ruf doch mal an und komm in konstanz vorbei, da ist seenachtsfest hehehe 1/2 million leute, aber bis nach zürich habe ich auch 60 km *g*
V Aixtron akt. 27,15 (K26,5)
NasdaqFuture verliert knapp
0,8% in den letzten 5Minuten..
100%cash
NasdaqFuture verliert knapp
0,8% in den letzten 5Minuten..
100%cash
kochones
ich habe früher in der nähe gewohnt-> Überlingen
warst du schon mal auf das Promenadenfest?
mfg Ammo
ich habe früher in der nähe gewohnt-> Überlingen
warst du schon mal auf das Promenadenfest?
mfg Ammo
@ammo
...ja wir zwei hübschen.Und beide zu dämlich ein Bild reinzustellen. ;9
Schade,aber wie bekomme ich denn sonst ein Bild von der Festplatte hier reingestellt?Dachte es reicht wenn ich es auf meinen Email Server uploade -bei der Vorschau ging es noch.
...ja wir zwei hübschen.Und beide zu dämlich ein Bild reinzustellen. ;9
Schade,aber wie bekomme ich denn sonst ein Bild von der Festplatte hier reingestellt?Dachte es reicht wenn ich es auf meinen Email Server uploade -bei der Vorschau ging es noch.
der nette junge Herr der sich nebenher das Gemäch krault, bist Du das, kochones?
hab eine gute zeit lang jede party mitgenommen am bodensee und herum, aber derzeit gibt es wenig wo man noch hingehen kann.
in überlingen gabs ja mal das phat, was ich abartigst leiden konnte ... nunja und nun?
nichts mehr ausser in friedrichshafen das metro und gelegentlich dasboot in kn, wo ich am freitag mit thebull2 und massoud locker abgehangen sind, ansonsten hat ja auch noch der tempel geschlossen *heul* und nunja derzeit bleibt nur noch das rohstofflager in zürich übrig, gelegentlich auch noch die delirium parties im supermarket...super frauen
in überlingen gabs ja mal das phat, was ich abartigst leiden konnte ... nunja und nun?
nichts mehr ausser in friedrichshafen das metro und gelegentlich dasboot in kn, wo ich am freitag mit thebull2 und massoud locker abgehangen sind, ansonsten hat ja auch noch der tempel geschlossen *heul* und nunja derzeit bleibt nur noch das rohstofflager in zürich übrig, gelegentlich auch noch die delirium parties im supermarket...super frauen
Nasdaq sieht nicht gut aus
crash war prognostiziert und nicht bekommen, jetzt wollen die wohl mit aller gewalt trotzdem nach unten.
mfg Ammo
crash war prognostiziert und nicht bekommen, jetzt wollen die wohl mit aller gewalt trotzdem nach unten.
mfg Ammo
@ Fra Diabola
ja bin ich gut auf koffein
ja bin ich gut auf koffein
@kochones
Du solltest mit dem Rauchen aufhören!
Delirium-Partys im Supermarkt!
Du solltest mit dem Rauchen aufhören!
Delirium-Partys im Supermarkt!
@kochones
Die "Roten" Weichei!!
Die "Roten" Weichei!!
Ich stell auch mal eins rein :
Gruss
IT
Gruss
IT
Vielleicht jetzt?Die Vorschau sah gut aus...
@kochones
Oje, what happened to Rock´n Roll??
Oje, what happened to Rock´n Roll??
@Mike
Du hast Dich nicht verändert!
Du hast Dich nicht verändert!
d.log 510150 !!!!
SSI und AAGN sind aber böse losgezogen!!
Die Kurstreiber mit ihren 20000er Orders bei DLog. sind wieder unterwegs. Erst hoch treiben und dann wieder einsacken, die Gauner.
@ stefan77
ja rot, gelegentlich wenn der automat nicht leer ist blau
@ big.m
rock ´n´ roll died a long time ago...hehehe
motörhead
*headbang*
heheheh
ja rot, gelegentlich wenn der automat nicht leer ist blau
@ big.m
rock ´n´ roll died a long time ago...hehehe
motörhead
*headbang*
heheheh
Tomorrow aber auch !! (Vom Tief gesehen)
mike
du siehst etwas älter aus auf dem Bild
mfg Ammo
du siehst etwas älter aus auf dem Bild
mfg Ammo
D.Log +16,8%!!!
Heute wird alles Grün !!!
Bin drinn bei 651542
KK 0,13€
Musky
Bin drinn bei 651542
KK 0,13€
Musky
@AMmo und Big m
Ihr Schweine
Aber eine Antwort wie man es besser machen kann, hat hier irgendwie auch keiner..oder?
Ihr Schweine
Aber eine Antwort wie man es besser machen kann, hat hier irgendwie auch keiner..oder?
@ miketyson
also wenn du nur das hier reinstellst dann klappt das nie so:
http://freemailng0601.web.de/online/logic/download.cnf?si=88…
du musst das ganze irgendwohin hochladen...tripod, nextgo oder sonstwohin dann in die seite einbinden, dann die url davon nehmen
also wenn du nur das hier reinstellst dann klappt das nie so:
http://freemailng0601.web.de/online/logic/download.cnf?si=88…
du musst das ganze irgendwohin hochladen...tripod, nextgo oder sonstwohin dann in die seite einbinden, dann die url davon nehmen
Schaut mal auf Exodus.
Die laufen und laufen und laufen......
Die laufen und laufen und laufen......
Ami, eh krass, was du wollen?
nach oben oder unten
mfg Ammo
nach oben oder unten
mfg Ammo
THoch 167,96€
LOI
verpennt
verpennt
XO explodiert!
Squeeze,habe ich doch gesagt!
Squeeze,habe ich doch gesagt!
Ahh jetzt ja..
So ammo, jetzt zeig mal ob du ein besseres Pornofoto von Dir besitzt.
@Mike
Sohn von Clint Eastwood???
Sohn von Clint Eastwood???
Bin ich der einzige der das neue Layout bei WO hat
@Megapol
seit einiger Zeit heute habe ich auch das neue Layout - vielleicht deshalb die Probleme bei WO?
seit einiger Zeit heute habe ich auch das neue Layout - vielleicht deshalb die Probleme bei WO?
@Megapol
Nö, ich auch schon seit einer Stunde.
Achtet mal auf Tomorrow Internet !!!
Nö, ich auch schon seit einer Stunde.
Achtet mal auf Tomorrow Internet !!!
Dieser Sarkasmus ist echt der Hammer Erinnert mich an meine Beziehung !
@ammo und senke
Ich warte!!
Bei Ammo auf das Bild und bei Senke auf die Entschuldigung!!
Ich warte!!
Bei Ammo auf das Bild und bei Senke auf die Entschuldigung!!
Naja, wenn damit dann auch die Probleme beseitigt sind will ich nichts sagen. Und an das neue layout werde ich mich auch noch gewöhnen
Mike
du willst dich doch nicht mit mir anlegen oder ?
mfg Ammo
du willst dich doch nicht mit mir anlegen oder ?
mfg Ammo
Cons. Electronic über 6 E.! Ich liebe solche Tage wie heute. Billig einsammeln ist doch was feines
@Mike
ich bin geblendet - wieso tradest Du überhaupt noch, anstatt zum Film zu gehen
Genügt das?
ich bin geblendet - wieso tradest Du überhaupt noch, anstatt zum Film zu gehen
Genügt das?
Nasdaq im Plus
mfg Ammo
mfg Ammo
Hi there,
gibt es News bei D.Logistics???
gibt es News bei D.Logistics???
Grosser Gott ist das heute ein blutiger Tag an der Börse. Wetten das wir heut um 8 bei +100 stehen?
Da wir gerade dabei sind uns zu outen!
Ein Bild von mir:
P.S.: Ich kann auch durch Telefonleitungen kriechen, also nehmt Euch in acht!!!!
Ein Bild von mir:
P.S.: Ich kann auch durch Telefonleitungen kriechen, also nehmt Euch in acht!!!!
ADVA wandert weiter
mfg Ammo
mfg Ammo
Camelot (501089)!!!!
13 Mio. Euro Cash in der Kasse.
Heute auf neuem Allzeittief.
13 Mio. Euro Cash in der Kasse.
Heute auf neuem Allzeittief.
BIG.M
Fieser Scheitel
sonst siehste nett aus
mfg Ammo
Fieser Scheitel
sonst siehste nett aus
mfg Ammo
@GRATIS!
Pandatel Tageshoch, der Mann mit der Schnapszahl hat wieder zugeschlagen!
hahaha
KK
P.S.: LAMBDA und MEDIGENE auch Tageshoch!
Pandatel Tageshoch, der Mann mit der Schnapszahl hat wieder zugeschlagen!
hahaha
KK
P.S.: LAMBDA und MEDIGENE auch Tageshoch!
@MikeTyson
Ich hatte dich immer so in Erinnerung
Ich hatte dich immer so in Erinnerung
@senke
O.k.,du falsche Schlange
@Ammo
Naja,er mag ja viel besser aussehen,aber in aller Bescheidenheit,mein Foto ist cooler.Habe gearde eins aus Fight Club von Brad gesucht,aber leider keines gefunden.
O.k.,du falsche Schlange
@Ammo
Naja,er mag ja viel besser aussehen,aber in aller Bescheidenheit,mein Foto ist cooler.Habe gearde eins aus Fight Club von Brad gesucht,aber leider keines gefunden.
Kinski
wieso gratis?
die Aktie kostet 11,65€
mfg Ammo
wieso gratis?
die Aktie kostet 11,65€
mfg Ammo
Charttechnisches Kaufsignal bei der ALLIANZ-Aktie!!!
hahaha
KK
DAX go!
hahaha
KK
DAX go!
@Mike
ist sinnlos eine mail zu schicken, funzt einfach nicht
Ist aber wirklich toll gemacht - cool
ist sinnlos eine mail zu schicken, funzt einfach nicht
Ist aber wirklich toll gemacht - cool
Aixtron hat die 28 gebrochen!!
Yep!
Yep!
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