Geheimsitzung im Oval Office - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.09.01 17:08:22 von
neuester Beitrag 18.09.01 17:42:28 von
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Ort: Oval Office, White House, Washington D.C.
Zeit: Nacht von Montag auf Dienstag, 18. 9. 2001, 01.30 Uhr, Eastern
Standard Time.
Bush: "Okay, wir kriegen die Sandnigger an den Eiern. Wie heißt noch mal
dieses verschissene Drecksland, in dem der Hurensohn haust? Powell, du hast
den Kaffern da doch schon mal den Arsch aufgerissen."
Powell: "Irak?"
Rumsfeld: "No Sir! Diesmal machen wir es alphabetisch. Wir beginnen mit
Afghanistan."
Bush: "Ist das auch da in der Gegend?"
Rumsfeld: "Gewissermaßen. Sieht aber ganz anders aus. Mehr Berge."
Bush: "Wir machen den Laden zu, legen den Steinhaufen in Asche und blasen
ihn dem Kaffer in den Arsch."
Powell: "Das könnte eine Zeit lang gut gehen, aber . . ."
Bush: "Pass auf, Powell! Ich will, dass du eins in dein kleines Spatzenhirn
kriegst. Ich will keine Probleme. Ich will Lösungen. Rumsfeld?"
Rumsfeld: "Okay, Sir. Kabul und die Berge drum herum werden plattgemacht.
Die Höhlen werden ausgeräuchert. Und dann nichts wie rüber zu dem Irren von
Bagdad."
Bush: "Genau. Wir werden diese verdammten Tulipane mit ihren eigenen
rostigen Messern rasieren."
Powell: "Ich habe mit unseren europäischen Verbündeten . . ."
Bush: "Wer ist das jetzt wieder?"
Powell: "Well, unter anderem Germany . . ."
Bush: "Fuck them. Was sagen die Krautfresser?"
Powell: "We are all New Yorkers!"
Bush: "Drehen die jetzt völlig durch?"
Rumsfeld: "Wir könnten sie plattmachen, wenn wir mit dem Irren in Bagdad
fertig sind."
Bush: "Powell meint, es seien Verbündete."
Rumsfeld: "Schon, aber sie vermieten ihre Wohnungen auch an terroristische
Ölaugen."
Bush: "Okay, dann sollten wir großflächig bombardieren."
Powell: "Nicht nötig, Sir. Wenn wir ihnen klarmachen, dass es zur Rettung
der zivilisierten Welt nötig ist, werden die Deutschen es selber tun."
Bush: "Du meinst, sie greifen sich selbst an?"
Powell: "Ja, Mr. President, sie sind voll auf unserer Seite."
Bush: "Okay, ich fasse zusammen: Wer nicht auf unserer Seite ist, wird von
unseren Boys zur Strecke gebracht. Die anderen besorgen es selbst. Right?"
Rumsfeld und Powell: "Yes, Sir! Mr. President!"
Bush: "Also Rumsfeld, Powell! Verlieren wir keine Zeit. God bless America.
Make my day!"
SZENARIO: FRITZ ECKENGA
taz Nr. 6552 vom 18.9.2001, Seite 20, 90 Kommentar, FRITZ ECKENGA, Glosse
Zeit: Nacht von Montag auf Dienstag, 18. 9. 2001, 01.30 Uhr, Eastern
Standard Time.
Bush: "Okay, wir kriegen die Sandnigger an den Eiern. Wie heißt noch mal
dieses verschissene Drecksland, in dem der Hurensohn haust? Powell, du hast
den Kaffern da doch schon mal den Arsch aufgerissen."
Powell: "Irak?"
Rumsfeld: "No Sir! Diesmal machen wir es alphabetisch. Wir beginnen mit
Afghanistan."
Bush: "Ist das auch da in der Gegend?"
Rumsfeld: "Gewissermaßen. Sieht aber ganz anders aus. Mehr Berge."
Bush: "Wir machen den Laden zu, legen den Steinhaufen in Asche und blasen
ihn dem Kaffer in den Arsch."
Powell: "Das könnte eine Zeit lang gut gehen, aber . . ."
Bush: "Pass auf, Powell! Ich will, dass du eins in dein kleines Spatzenhirn
kriegst. Ich will keine Probleme. Ich will Lösungen. Rumsfeld?"
Rumsfeld: "Okay, Sir. Kabul und die Berge drum herum werden plattgemacht.
Die Höhlen werden ausgeräuchert. Und dann nichts wie rüber zu dem Irren von
Bagdad."
Bush: "Genau. Wir werden diese verdammten Tulipane mit ihren eigenen
rostigen Messern rasieren."
Powell: "Ich habe mit unseren europäischen Verbündeten . . ."
Bush: "Wer ist das jetzt wieder?"
Powell: "Well, unter anderem Germany . . ."
Bush: "Fuck them. Was sagen die Krautfresser?"
Powell: "We are all New Yorkers!"
Bush: "Drehen die jetzt völlig durch?"
Rumsfeld: "Wir könnten sie plattmachen, wenn wir mit dem Irren in Bagdad
fertig sind."
Bush: "Powell meint, es seien Verbündete."
Rumsfeld: "Schon, aber sie vermieten ihre Wohnungen auch an terroristische
Ölaugen."
Bush: "Okay, dann sollten wir großflächig bombardieren."
Powell: "Nicht nötig, Sir. Wenn wir ihnen klarmachen, dass es zur Rettung
der zivilisierten Welt nötig ist, werden die Deutschen es selber tun."
Bush: "Du meinst, sie greifen sich selbst an?"
Powell: "Ja, Mr. President, sie sind voll auf unserer Seite."
Bush: "Okay, ich fasse zusammen: Wer nicht auf unserer Seite ist, wird von
unseren Boys zur Strecke gebracht. Die anderen besorgen es selbst. Right?"
Rumsfeld und Powell: "Yes, Sir! Mr. President!"
Bush: "Also Rumsfeld, Powell! Verlieren wir keine Zeit. God bless America.
Make my day!"
SZENARIO: FRITZ ECKENGA
taz Nr. 6552 vom 18.9.2001, Seite 20, 90 Kommentar, FRITZ ECKENGA, Glosse
Glaub ich nicht, daß Bush sowas gesagt hat. Ist bestimmt ein Fake.
Beweis: Bush spricht kein deutsch !
Beweis: Bush spricht kein deutsch !
Verdammt, gerade eben habe ich mir beim Kopfkratzen einen ekelhaften Spreisel in den Finger gezogen. Tut weh wie die Sau.
Wer hat dieses Gespräch eigentlich aufgezeichnet? Gibts da Kopien von?
Haben die wirklich deutsch geredet?
Wer sacht, dass wir alle New Yorker sind? Hat Der/Die nicht mehr alle Tassen im Schrank?
Ich fahre doch nicht jeden Tag von New York zu meiner Arbeit in Deutschland. Besoffen, oder was?
So long
Dazu paßt ein Bushism:
"A dictatorship would be a heck of a lot easier, there`s no question."
(27.7.2001)
Mein Lieblingsspruch des 43. US-Präsidenten ist und
bleibt aber:
"I know the human being and fish can coexist peacefully."
(29.9.2000)
Das sollte uns allen Hoffnung geben ...
"A dictatorship would be a heck of a lot easier, there`s no question."
(27.7.2001)
Mein Lieblingsspruch des 43. US-Präsidenten ist und
bleibt aber:
"I know the human being and fish can coexist peacefully."
(29.9.2000)
Das sollte uns allen Hoffnung geben ...
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