Survival - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.10.01 12:00:18 von
neuester Beitrag 16.01.02 16:11:50 von
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Der Ruf der Wildnis
Als Bewohner einer multikulturellen Millionenmetropole ist mein Bezug zur Natur bzw. Wildnis nicht gerade
üppig ausgeprägt. Mein Motto lautet "Die Wildnis ruft... lass` sie schreien!". Welcher `normale` Stadtmensch
des 21. Jahrhunderts weiss noch welche Wurzeln und Pilze man gefahrlos essen kann... und das mehrmals? Man
stelle sich vor, das Feuer für eine Zigarette durch schweisstreibendes Reiben eines Stocks auf einem Stück Holz
zu erzeugen... schrecklich. Fähigkeiten die unseren Vorfahren aus der Bronzezeit noch so alltäglich waren, wie
uns das Programmieren des Videorekorders, sind heute einfach nicht mehr `in`.
Trotzdem gibt es mehr und mehr Leute, die ihren kostbaren Jahresurlaub damit verbringen, auf dem nackten
Boden zu schlafen, Feuerholz zu sammeln und Dinge zu fressen, die man am Besten mit einem starken
Insektenspray vernichten sollte. Ich gebe zu, dass ich Leute bewundere, die einen Mistkäfer in heisser Asche
rösten und diesen dann genüsslich kauend essen. "Du, die sind herrlich `crunchy` und schmecken irgendwie
nach Nuss!" erzählte mir mal so ein freiwilliger `Waldmensch` nach einer Erfahrungswoche irgendwo in
Österreich. Ich bevorzuge da leckere, gesalzene Erdnüsse... die laufen nicht weg, wenn ich sie essen will!
Mein Kumpel Jürgen war auch mal auf dem `Überlebenstrip`. Da er `Rambo` Teil 1 bis 3 mehrfach gesehen hatte,
kaufte er sich natürlich das `originale` Ramboüberlebensmesser, ein Kompaktzelt, das zusammengelegt die
Grösse des Dudens hatte, ein Buch mit dem Titel `How to survive" und verschwand im Grunewald. Drei Tage
später brachte ihn die Polizei ausgehungert, kräftig durchgefroren und massiv bandagiert nach Hause. Was war
geschehen? Der `Überlebenskünstler` hatte sein Lager in der Nähe einer Wildschweinsuhle aufgeschlagen und
wurde am ersten Abend von den Wildsäuen, die zu allem Unglück auch noch Frischlinge hatten, quer durch den
Wald gejagt.
Bei seiner Flucht hatte er in der Dunkelheit die Orientierung verloren und war mit dem Kopf gegen einen Baum
gelaufen. Nicht das ein kräftiger Schlag gegen seinen Kopf bei Jürgen irgendwelche wichtigen Inhalte
beschädigen würde... trotzdem sank er nach diesem `Boing-Plumps`-Erlebnis in eine gnädige Ohnmacht, aus der
er am nächsten Morgen bis auf die Haut durchnässt und frierend wie ein Eskimo erwachte. Nicht mit seinem
Schicksal hadernd schraubte er den Verschluss des Überlebensmessers auf, schaute auf den eingebauten
Kompass und... war genauso schlau, wie wenige Sekunden zuvor.
Da er das Zelt und das Überlebensbuch bei seiner panischen Flucht nicht mitgenommen hatte, musste er
improvisieren. Schnell hatte er einen riesigen Haufen trockenen Reisigs aufgeschüttet und mit den wasserfesten
Streichhölzern aus dem Rambomesser entzündet. Nach einer Weile drang wieder Leben in seine
durchgefrorenen Glieder und er beschloss etwas Essbares zu suchen. Gesagt, getan! Als er mehrere Stunden
später zu seinem `Lagerplatz` zurückkehrte, war das Feuer aus und seine Hände leer. So ging die gesamte
Überlebensgeschichte noch zwei weitere Tage, dann griffen ihn der Revierförster und die Polizei auf. Er
inzwischen Fieber und Schüttelfrost bekommen und so hatte er das Lagerfeuer zum mittleren Waldbrand
ausgedehnt, was zufälligen Spaziergängern nicht verborgen geblieben war. Sie riefen per Handy die Polizei und
so endete Jürgen`s glorreicher Ausflug in die Wildnis. Was lernen wir aus dieser kleinen Geschichte?
Schuster bleib` bei deinem Kleister!
Als Bewohner einer multikulturellen Millionenmetropole ist mein Bezug zur Natur bzw. Wildnis nicht gerade
üppig ausgeprägt. Mein Motto lautet "Die Wildnis ruft... lass` sie schreien!". Welcher `normale` Stadtmensch
des 21. Jahrhunderts weiss noch welche Wurzeln und Pilze man gefahrlos essen kann... und das mehrmals? Man
stelle sich vor, das Feuer für eine Zigarette durch schweisstreibendes Reiben eines Stocks auf einem Stück Holz
zu erzeugen... schrecklich. Fähigkeiten die unseren Vorfahren aus der Bronzezeit noch so alltäglich waren, wie
uns das Programmieren des Videorekorders, sind heute einfach nicht mehr `in`.
Trotzdem gibt es mehr und mehr Leute, die ihren kostbaren Jahresurlaub damit verbringen, auf dem nackten
Boden zu schlafen, Feuerholz zu sammeln und Dinge zu fressen, die man am Besten mit einem starken
Insektenspray vernichten sollte. Ich gebe zu, dass ich Leute bewundere, die einen Mistkäfer in heisser Asche
rösten und diesen dann genüsslich kauend essen. "Du, die sind herrlich `crunchy` und schmecken irgendwie
nach Nuss!" erzählte mir mal so ein freiwilliger `Waldmensch` nach einer Erfahrungswoche irgendwo in
Österreich. Ich bevorzuge da leckere, gesalzene Erdnüsse... die laufen nicht weg, wenn ich sie essen will!
Mein Kumpel Jürgen war auch mal auf dem `Überlebenstrip`. Da er `Rambo` Teil 1 bis 3 mehrfach gesehen hatte,
kaufte er sich natürlich das `originale` Ramboüberlebensmesser, ein Kompaktzelt, das zusammengelegt die
Grösse des Dudens hatte, ein Buch mit dem Titel `How to survive" und verschwand im Grunewald. Drei Tage
später brachte ihn die Polizei ausgehungert, kräftig durchgefroren und massiv bandagiert nach Hause. Was war
geschehen? Der `Überlebenskünstler` hatte sein Lager in der Nähe einer Wildschweinsuhle aufgeschlagen und
wurde am ersten Abend von den Wildsäuen, die zu allem Unglück auch noch Frischlinge hatten, quer durch den
Wald gejagt.
Bei seiner Flucht hatte er in der Dunkelheit die Orientierung verloren und war mit dem Kopf gegen einen Baum
gelaufen. Nicht das ein kräftiger Schlag gegen seinen Kopf bei Jürgen irgendwelche wichtigen Inhalte
beschädigen würde... trotzdem sank er nach diesem `Boing-Plumps`-Erlebnis in eine gnädige Ohnmacht, aus der
er am nächsten Morgen bis auf die Haut durchnässt und frierend wie ein Eskimo erwachte. Nicht mit seinem
Schicksal hadernd schraubte er den Verschluss des Überlebensmessers auf, schaute auf den eingebauten
Kompass und... war genauso schlau, wie wenige Sekunden zuvor.
Da er das Zelt und das Überlebensbuch bei seiner panischen Flucht nicht mitgenommen hatte, musste er
improvisieren. Schnell hatte er einen riesigen Haufen trockenen Reisigs aufgeschüttet und mit den wasserfesten
Streichhölzern aus dem Rambomesser entzündet. Nach einer Weile drang wieder Leben in seine
durchgefrorenen Glieder und er beschloss etwas Essbares zu suchen. Gesagt, getan! Als er mehrere Stunden
später zu seinem `Lagerplatz` zurückkehrte, war das Feuer aus und seine Hände leer. So ging die gesamte
Überlebensgeschichte noch zwei weitere Tage, dann griffen ihn der Revierförster und die Polizei auf. Er
inzwischen Fieber und Schüttelfrost bekommen und so hatte er das Lagerfeuer zum mittleren Waldbrand
ausgedehnt, was zufälligen Spaziergängern nicht verborgen geblieben war. Sie riefen per Handy die Polizei und
so endete Jürgen`s glorreicher Ausflug in die Wildnis. Was lernen wir aus dieser kleinen Geschichte?
Schuster bleib` bei deinem Kleister!
jetzt weiss ich, was die ganze zeit gefehlt hat
artikel die die welt nicht braucht
artikel die die welt nicht braucht
...ich dachte da bin ich hier genau richtig !!!!!
ebent......
Jaja was allen lange unwichtig erschien, könnte bald lebensnotwendig werden.
Aber darüber mach ich mir keine Sorgen.
Aber darüber mach ich mir keine Sorgen.
...leider sind alle Gasmasken ausverkauft...
doch noch eine erwischt...
@ blascore
Schöne Geschichte (wenn sie denn so stimmt)
Aber beim Wahrheitsgehalt von Geschichten sollte man nicht so wählerisch sein. Wie sagt Reich-Ranitzki immer so schön "dieses Buch war ja soooo langweilig, es war eine echte Qual, einfach nur grausam" - Kann man von deiner Geschichte nicht sagen
Aber zur Sache: hab mal einen tv-Bericht über Survival im Westerwald gesehen. Das Problem: man findet eigentlich keinerlei Nahrung im Wald (und wenn dann nur in geringsten Mengen). Der Bericht konnte mich nicht dazu motivieren, sowas auch mal zu probieren, zumal der Kurs auch noch sauteuer war (ca 300-400 DM für 2-3 Tage). Der einzige für den das wirklich prima war, muß der Kursleiter gewesen sein. (Bei 8 Leuten * 350 DM bleibt schon ne Kleinigkeit hängen, Kosten hatte der quasi nicht). Die Teilnehmer gingen am Ende genervt von Kälte, Feuchtigkeit, Hunger wieder nach Hause. Die meißten konnten dem sogar noch was positives abgewinnen, das ging von "Horizonterweiterung" über "sich selber kennenlernen" bis zum "das Alltagsleben wieder schätzen lernen" .
Gruss Ignatz
PS: ich wußte gar nicht, das es in Berlin Orte gibt, an denen man sich für mehrere Tage "verstecken" kann.
Schöne Geschichte (wenn sie denn so stimmt)
Aber beim Wahrheitsgehalt von Geschichten sollte man nicht so wählerisch sein. Wie sagt Reich-Ranitzki immer so schön "dieses Buch war ja soooo langweilig, es war eine echte Qual, einfach nur grausam" - Kann man von deiner Geschichte nicht sagen
Aber zur Sache: hab mal einen tv-Bericht über Survival im Westerwald gesehen. Das Problem: man findet eigentlich keinerlei Nahrung im Wald (und wenn dann nur in geringsten Mengen). Der Bericht konnte mich nicht dazu motivieren, sowas auch mal zu probieren, zumal der Kurs auch noch sauteuer war (ca 300-400 DM für 2-3 Tage). Der einzige für den das wirklich prima war, muß der Kursleiter gewesen sein. (Bei 8 Leuten * 350 DM bleibt schon ne Kleinigkeit hängen, Kosten hatte der quasi nicht). Die Teilnehmer gingen am Ende genervt von Kälte, Feuchtigkeit, Hunger wieder nach Hause. Die meißten konnten dem sogar noch was positives abgewinnen, das ging von "Horizonterweiterung" über "sich selber kennenlernen" bis zum "das Alltagsleben wieder schätzen lernen" .
Gruss Ignatz
PS: ich wußte gar nicht, das es in Berlin Orte gibt, an denen man sich für mehrere Tage "verstecken" kann.
@ignatz, solche Survival-Trainings werden ja mit Vorliebe und
wachsener Begeisterung von Führungskräften genutzt.
Ich weiß ja auch nicht - ich könnte so einen Vorgesetzten nicht für voll
nehmen.
mfg Blasi
wachsener Begeisterung von Führungskräften genutzt.
Ich weiß ja auch nicht - ich könnte so einen Vorgesetzten nicht für voll
nehmen.
mfg Blasi
@ blascore
Bei den Survivalkursen für das Managment gehts in erster Linie um das Gemeinschaftserleben, um das gemeinsame Bestehen von Gefahren (Abseilen über Schluchten u.ä.). Auf das Verspeisen von halbtoten Käfern legen die wohl auch keinen gesteigerten Wert.
Gruß Ignatz
Bei den Survivalkursen für das Managment gehts in erster Linie um das Gemeinschaftserleben, um das gemeinsame Bestehen von Gefahren (Abseilen über Schluchten u.ä.). Auf das Verspeisen von halbtoten Käfern legen die wohl auch keinen gesteigerten Wert.
Gruß Ignatz
@ignatz - ich finde es trotzdem ganz schön skuril
mfg blascore
mfg blascore
Survival für Aktionäre
1. Auf keinen Fall die Ratschläge von irgend jemand beachten. Sobald Sie sich auf andere
verlassen, können Sie direkt ins Armenhaus marschieren.
2. Achten Sie unbedingt auf die Kurven.
3. Keine Aktien kaufen, deren WKN mit 8 beginnt. 8 ist in Zusammenhang mit Geld eine
ziemlich ungünstige Zahl. Der eigentliche Grund ist mündlich überliefert und zwar in
altgriechisch. Diese Sprache kenne ich zwar nicht, aber die alten Griechen wußten Bescheid.
4. Aktien, die empfohlen werden, sofort verkaufen. Am besten erst gar nicht kaufen, wenn die
Gefahr besteht, daß sie in den nächsten vier Monaten empfohlen werden.
5. Das schwerste ist, seine Aktien wieder zu verkaufen. Man hat sie ja so liebgewonnen und
außerdem kennt man endlich die WKN auswendig. Zusätzlich gibt es noch den Haken, daß die
Aktien sofort steigen, nachdem man sie verkauft hat. Hier hilft nur eins: Zwei Aktienpakete mit
der gleichen WKN kaufen. Aber sorgfältig darauf achten, daß die beiden Aktienpakete nichts
voneinander wissen. Wenn es dann soweit ist, verkauft man das erste Paket und tut so, als ob
man keine mehr hätte. Und ehe man sich versieht, kann man das zweite Paket mit saftigem
Gewinn nachschieben.
6. Tip Nummer 5 klappt aber nur eine Weile. Weil auf Dauer lassen sich auch Aktien nicht
verarschen.
7. Wie findet man heraus, ob der Wert der Aktien einer bestimmten Firma in der nächsten Zeit
steigen wird? Ganz einfach: Besorgen Sie sich einen Chart des des Kurses von den letzten
zwei Jahren. Nehmen Sie ein Lineal und verbinden Sie den Startpunkt mit dem Endpunkt der
Kurve. Nehmen Sie dann einen Zirkel und ziehen Sie einen Kreis um den Endpunkt mit dem
Radius der sich aus der Differenz aus dem bisher niedrigsten und dem höchsten Stand ergibt.
Malen Sie die obere Hälfte des Kreises mit grüner Farbe und die untere mit roter Farbe aus.
Warten Sie mindestens drei Tage und gucken Sie sich das entstandene Bild für höchstens drei
Sekunden an. Achten Sie dann auf den ersten Eindruck.
8. Wenn trotzdem irgend etwas schiefgeht, was letztendlich nur daran liegen kann, daß Sie
meinen Rat nicht befolgt haben, bestellen Sie hier online das Buch "Suizid für Dummies". Das
Buch wird nur gegen Vorauskasse verschickt.
9. Da sich 9 Regeln besser machen als 8, hier die 9. Regel: Halten Sie unbedingt und ohne
Kompromiß die ersten 9 Regeln ein.
1. Auf keinen Fall die Ratschläge von irgend jemand beachten. Sobald Sie sich auf andere
verlassen, können Sie direkt ins Armenhaus marschieren.
2. Achten Sie unbedingt auf die Kurven.
3. Keine Aktien kaufen, deren WKN mit 8 beginnt. 8 ist in Zusammenhang mit Geld eine
ziemlich ungünstige Zahl. Der eigentliche Grund ist mündlich überliefert und zwar in
altgriechisch. Diese Sprache kenne ich zwar nicht, aber die alten Griechen wußten Bescheid.
4. Aktien, die empfohlen werden, sofort verkaufen. Am besten erst gar nicht kaufen, wenn die
Gefahr besteht, daß sie in den nächsten vier Monaten empfohlen werden.
5. Das schwerste ist, seine Aktien wieder zu verkaufen. Man hat sie ja so liebgewonnen und
außerdem kennt man endlich die WKN auswendig. Zusätzlich gibt es noch den Haken, daß die
Aktien sofort steigen, nachdem man sie verkauft hat. Hier hilft nur eins: Zwei Aktienpakete mit
der gleichen WKN kaufen. Aber sorgfältig darauf achten, daß die beiden Aktienpakete nichts
voneinander wissen. Wenn es dann soweit ist, verkauft man das erste Paket und tut so, als ob
man keine mehr hätte. Und ehe man sich versieht, kann man das zweite Paket mit saftigem
Gewinn nachschieben.
6. Tip Nummer 5 klappt aber nur eine Weile. Weil auf Dauer lassen sich auch Aktien nicht
verarschen.
7. Wie findet man heraus, ob der Wert der Aktien einer bestimmten Firma in der nächsten Zeit
steigen wird? Ganz einfach: Besorgen Sie sich einen Chart des des Kurses von den letzten
zwei Jahren. Nehmen Sie ein Lineal und verbinden Sie den Startpunkt mit dem Endpunkt der
Kurve. Nehmen Sie dann einen Zirkel und ziehen Sie einen Kreis um den Endpunkt mit dem
Radius der sich aus der Differenz aus dem bisher niedrigsten und dem höchsten Stand ergibt.
Malen Sie die obere Hälfte des Kreises mit grüner Farbe und die untere mit roter Farbe aus.
Warten Sie mindestens drei Tage und gucken Sie sich das entstandene Bild für höchstens drei
Sekunden an. Achten Sie dann auf den ersten Eindruck.
8. Wenn trotzdem irgend etwas schiefgeht, was letztendlich nur daran liegen kann, daß Sie
meinen Rat nicht befolgt haben, bestellen Sie hier online das Buch "Suizid für Dummies". Das
Buch wird nur gegen Vorauskasse verschickt.
9. Da sich 9 Regeln besser machen als 8, hier die 9. Regel: Halten Sie unbedingt und ohne
Kompromiß die ersten 9 Regeln ein.
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