Euro am Sonntag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.10.01 11:18:32 von
neuester Beitrag 15.10.01 07:50:52 von
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Hat schon jemand die Euro am Sonntag gelesen?
falls ja, könntet ihr ja vielleicht die themen hier reinstellen.
danke
falls ja, könntet ihr ja vielleicht die themen hier reinstellen.
danke
Eigentlich kann man sich ja erschliessen was in der Eurams steht:
Neuer Markt jetzt wieder toll. Bitte alle blind einsteigen, besonders bei den Musterdepotwerten und den "Eurams-Werten" Funkwerk,Pandatel und Rösch.
Neuer Markt jetzt wieder toll. Bitte alle blind einsteigen, besonders bei den Musterdepotwerten und den "Eurams-Werten" Funkwerk,Pandatel und Rösch.
Es iat aber auch erstaunlich, wie allernsortes zum Einstieg geblasen wird. Das ist zwar nichts Neues, aber diesmal funktioniert es wenigstens.
diese Woche geht es erstmal bergab, die Milzbranderreger schlagen im Amiland jetzt fast schon stündlich. Die Vorbörse gibt immer mehr nach.
Biotechnologie und Pharma könnte schon sehr bald boomen.
Neue Medikamente werden gebraucht, z. B. wegen der zunehmenden Alterung der Bevölkerung der reichen Industrienationen,
ganz aktuell aber auch wegen der Gefahr durch Biowaffen.
Die Amis stürmen die amerikanischen Apotheken!
KMS
Neue Medikamente werden gebraucht, z. B. wegen der zunehmenden Alterung der Bevölkerung der reichen Industrienationen,
ganz aktuell aber auch wegen der Gefahr durch Biowaffen.
Die Amis stürmen die amerikanischen Apotheken!
KMS
schliess mich KMS voll an.
überlegt doch einfach wer zb.vom milzbrant profitiert.
ist zwar nen scheissthema aber es ist verdammt viel geld damit zu machen.
gruss
tb 2
überlegt doch einfach wer zb.vom milzbrant profitiert.
ist zwar nen scheissthema aber es ist verdammt viel geld damit zu machen.
gruss
tb 2
Naja, derjenige profitiert davon, der solche Erreger herstellt - Deutschland
Tödliche Stoffe aus deutschen Labors
Rot-Grün billigt den Export chemischer und biologischer Kampfmittel, wie ein Bericht der Bundesregierung belegt
Von Jochen Kummer
Deutschland beteiligt sich an der Rüstung mit den gefürchteten und umstrittenen biologischen und chemischen Waffen für den Kriegsgebrauch. Die Mitwirkung daran geschah 1999 mit Wissen der rot-grünen Bundesregierung. Das geht aus dem jüngsten Rüstungsexportbericht der Regierung hervor, der WELT am SONNTAG vorliegt.
In der Liste der "wichtigsten Hauptempfänger" von Rüstungsgütern tauchen auch die USA auf. Dort schlüsselt die Bundesregierung für 1999 auf: Zum Waffenexport gehören "chemische und biologische Agenzien". Agenzien sind nach einer Definition des Robert-Koch-Instituts in Berlin "Erreger". Diese Stoffe machten immerhin zwölf Prozent des deutschen Rüstungsexports in die USA aus und hatten einen Wert von 77,4 Millionen Mark. In dem Bericht der Bundesregierung heißt es unter anderem (siehe Ausriss): "Biologische Agenzien und radioaktive Stoffe für den Kriegsgebrauch (zur Außergefechtsetzung von Menschen und Tieren, zur Funktionsbeeinträchtigung von Geräten oder zur Vernichtung von Ernten oder der Umwelt) und chemische Kampfstoffe". "Folgende chemische Kampfstoffe" sind eingeschlossen: Nervenkampfstoffe, Hautkampfstoffe, Psychokampfstoffe und Entlaubungsmittel. Die seuchenmedizinisch wirksamen Substanzen für Krankheitserreger werden in deutschen Laboratorien aufbereitet beziehungsweise gezüchtet.
Quelle: http://www.welt.de/daten/2001/10/14/1014de288733.htx
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.germany-pool.com
Tödliche Stoffe aus deutschen Labors
Rot-Grün billigt den Export chemischer und biologischer Kampfmittel, wie ein Bericht der Bundesregierung belegt
Von Jochen Kummer
Deutschland beteiligt sich an der Rüstung mit den gefürchteten und umstrittenen biologischen und chemischen Waffen für den Kriegsgebrauch. Die Mitwirkung daran geschah 1999 mit Wissen der rot-grünen Bundesregierung. Das geht aus dem jüngsten Rüstungsexportbericht der Regierung hervor, der WELT am SONNTAG vorliegt.
In der Liste der "wichtigsten Hauptempfänger" von Rüstungsgütern tauchen auch die USA auf. Dort schlüsselt die Bundesregierung für 1999 auf: Zum Waffenexport gehören "chemische und biologische Agenzien". Agenzien sind nach einer Definition des Robert-Koch-Instituts in Berlin "Erreger". Diese Stoffe machten immerhin zwölf Prozent des deutschen Rüstungsexports in die USA aus und hatten einen Wert von 77,4 Millionen Mark. In dem Bericht der Bundesregierung heißt es unter anderem (siehe Ausriss): "Biologische Agenzien und radioaktive Stoffe für den Kriegsgebrauch (zur Außergefechtsetzung von Menschen und Tieren, zur Funktionsbeeinträchtigung von Geräten oder zur Vernichtung von Ernten oder der Umwelt) und chemische Kampfstoffe". "Folgende chemische Kampfstoffe" sind eingeschlossen: Nervenkampfstoffe, Hautkampfstoffe, Psychokampfstoffe und Entlaubungsmittel. Die seuchenmedizinisch wirksamen Substanzen für Krankheitserreger werden in deutschen Laboratorien aufbereitet beziehungsweise gezüchtet.
Quelle: http://www.welt.de/daten/2001/10/14/1014de288733.htx
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.germany-pool.com
Big-Apple,
Biologische Kampfstoffe...: das meine ich nicht.
Ich spreche von Medikamenten, etwa neue Antibiotika und Impfstoffe, etc.
Hierbei handelt es sich um einen Milliardenmarkt.
Da sind die Deutschen aber (leider) nicht mehr Weltspitze, sondern zweifelsfrei die Amis.
Auch neue, etwa gentechnische diagnostische Verfahren werden immer mehr in den Blickpunkt rücken.
KMS
Biologische Kampfstoffe...: das meine ich nicht.
Ich spreche von Medikamenten, etwa neue Antibiotika und Impfstoffe, etc.
Hierbei handelt es sich um einen Milliardenmarkt.
Da sind die Deutschen aber (leider) nicht mehr Weltspitze, sondern zweifelsfrei die Amis.
Auch neue, etwa gentechnische diagnostische Verfahren werden immer mehr in den Blickpunkt rücken.
KMS
Ein Profiteur - November?
Milzbrandbakterien können jahrzehntelang im Boden überleben. November hat eine Koopartion mit einem amerikanischen Biotechunternehmen (Commonwealth Biotechnologies Inc.), um BODEN und TRINKWASSER nach DNA und Proteinen nach Fremdstoffen (auch Milzbranderreger?) zu untersuchen. Hier die Meldung zur Kooperation, die schon länger besteht:
"Die Technologie der November AG wird im Zuge einer Forschungskooperation für den Einsatz zum Nachweis von Belastungen von Trinkwasser und Böden weiter entwickelt. Das sieht eine Vereinbarung zwischen dem Erlanger Unternehmen und der US-Biotech-Firma Commonwealth Biotechnologies Inc. (CBI) vor. Die Partner vertiefen auf diese Weise ihre bestehende Zusammenarbeit.
Das so genannte Elektrohybridisations-Verfahren von November soll nach den bisherigen Plänen in der Zukunft vor allem im Bereich der mobilen und stationären Diagnostik eingesetzt werden. Die Technologie dient zum Nachweis von bestimmten Biomolekülen, wie z.B. DNA oder Proteinen, indem es sich die spezifischen Eigenschaften (Ladung, Leitfähigkeit) zunutze macht. Damit seien kostengünstigere, schnellere und sensitivere Analysen möglich, so die Gesellschaft. Die Kooperation mit CBI macht deutlich, dass weitere, potenzielle Geschäftsfelder vorhanden sind.
Sprecher beider Unternehmen sehen in der erweiterten Kooperation vielfältige Vorteile. November ergibt sich ein Zugang zu den amerikanischen Märkten, für CBI umgekehrt ein Standbein in Europa. Beide Unternehmen wiesen zudem hinsichtlich ihrer jeweiligen Forschungsschwerpunkte eine hohe Affinität auf. "
Milzbrandbakterien können jahrzehntelang im Boden überleben. November hat eine Koopartion mit einem amerikanischen Biotechunternehmen (Commonwealth Biotechnologies Inc.), um BODEN und TRINKWASSER nach DNA und Proteinen nach Fremdstoffen (auch Milzbranderreger?) zu untersuchen. Hier die Meldung zur Kooperation, die schon länger besteht:
"Die Technologie der November AG wird im Zuge einer Forschungskooperation für den Einsatz zum Nachweis von Belastungen von Trinkwasser und Böden weiter entwickelt. Das sieht eine Vereinbarung zwischen dem Erlanger Unternehmen und der US-Biotech-Firma Commonwealth Biotechnologies Inc. (CBI) vor. Die Partner vertiefen auf diese Weise ihre bestehende Zusammenarbeit.
Das so genannte Elektrohybridisations-Verfahren von November soll nach den bisherigen Plänen in der Zukunft vor allem im Bereich der mobilen und stationären Diagnostik eingesetzt werden. Die Technologie dient zum Nachweis von bestimmten Biomolekülen, wie z.B. DNA oder Proteinen, indem es sich die spezifischen Eigenschaften (Ladung, Leitfähigkeit) zunutze macht. Damit seien kostengünstigere, schnellere und sensitivere Analysen möglich, so die Gesellschaft. Die Kooperation mit CBI macht deutlich, dass weitere, potenzielle Geschäftsfelder vorhanden sind.
Sprecher beider Unternehmen sehen in der erweiterten Kooperation vielfältige Vorteile. November ergibt sich ein Zugang zu den amerikanischen Märkten, für CBI umgekehrt ein Standbein in Europa. Beide Unternehmen wiesen zudem hinsichtlich ihrer jeweiligen Forschungsschwerpunkte eine hohe Affinität auf. "
Ein Profiteur - November?
Milzbrandbakterien können jahrzehntelang im Boden überleben. November hat eine Koopartion mit einem amerikanischen Biotechunternehmen (Commonwealth Biotechnologies Inc.), um BODEN und TRINKWASSER nach DNA und Proteinen nach Fremdstoffen (auch Milzbranderreger?) zu untersuchen. Hier die Meldung zur Kooperation, die schon länger besteht:
"Die Technologie der November AG wird im Zuge einer Forschungskooperation für den Einsatz zum Nachweis von Belastungen von Trinkwasser und Böden weiter entwickelt. Das sieht eine Vereinbarung zwischen dem Erlanger Unternehmen und der US-Biotech-Firma Commonwealth Biotechnologies Inc. (CBI) vor. Die Partner vertiefen auf diese Weise ihre bestehende Zusammenarbeit.
Das so genannte Elektrohybridisations-Verfahren von November soll nach den bisherigen Plänen in der Zukunft vor allem im Bereich der mobilen und stationären Diagnostik eingesetzt werden. Die Technologie dient zum Nachweis von bestimmten Biomolekülen, wie z.B. DNA oder Proteinen, indem es sich die spezifischen Eigenschaften (Ladung, Leitfähigkeit) zunutze macht. Damit seien kostengünstigere, schnellere und sensitivere Analysen möglich, so die Gesellschaft. Die Kooperation mit CBI macht deutlich, dass weitere, potenzielle Geschäftsfelder vorhanden sind.
Sprecher beider Unternehmen sehen in der erweiterten Kooperation vielfältige Vorteile. November ergibt sich ein Zugang zu den amerikanischen Märkten, für CBI umgekehrt ein Standbein in Europa. Beide Unternehmen wiesen zudem hinsichtlich ihrer jeweiligen Forschungsschwerpunkte eine hohe Affinität auf. "
Milzbrandbakterien können jahrzehntelang im Boden überleben. November hat eine Koopartion mit einem amerikanischen Biotechunternehmen (Commonwealth Biotechnologies Inc.), um BODEN und TRINKWASSER nach DNA und Proteinen nach Fremdstoffen (auch Milzbranderreger?) zu untersuchen. Hier die Meldung zur Kooperation, die schon länger besteht:
"Die Technologie der November AG wird im Zuge einer Forschungskooperation für den Einsatz zum Nachweis von Belastungen von Trinkwasser und Böden weiter entwickelt. Das sieht eine Vereinbarung zwischen dem Erlanger Unternehmen und der US-Biotech-Firma Commonwealth Biotechnologies Inc. (CBI) vor. Die Partner vertiefen auf diese Weise ihre bestehende Zusammenarbeit.
Das so genannte Elektrohybridisations-Verfahren von November soll nach den bisherigen Plänen in der Zukunft vor allem im Bereich der mobilen und stationären Diagnostik eingesetzt werden. Die Technologie dient zum Nachweis von bestimmten Biomolekülen, wie z.B. DNA oder Proteinen, indem es sich die spezifischen Eigenschaften (Ladung, Leitfähigkeit) zunutze macht. Damit seien kostengünstigere, schnellere und sensitivere Analysen möglich, so die Gesellschaft. Die Kooperation mit CBI macht deutlich, dass weitere, potenzielle Geschäftsfelder vorhanden sind.
Sprecher beider Unternehmen sehen in der erweiterten Kooperation vielfältige Vorteile. November ergibt sich ein Zugang zu den amerikanischen Märkten, für CBI umgekehrt ein Standbein in Europa. Beide Unternehmen wiesen zudem hinsichtlich ihrer jeweiligen Forschungsschwerpunkte eine hohe Affinität auf. "
Profiteur von Milzbrand ist sicherlich die Aktie von Cepheid (WKN 939017), aber die ist jetzt schon ziemlich stark gestiegen. Ob sich hier auf diesem Niveau noch ein Einstieg lohnt, muss jeder selbst wissen.
Kennt jemand noch weitere Aktien, welche von Milzbrand und anderen biologischen Waffen profitieren?
Kennt jemand noch weitere Aktien, welche von Milzbrand und anderen biologischen Waffen profitieren?
Eurofins und November dürften aufgrund der wachsenden Sensibilität (z.B. Trinkwassertest) profitieren.
@jungundreich: du bist auch so ein armes pervertiertes schwein, das am milzbrand noch geld verdienen will. hoffentlich trifft es dich als ersten, wenn der kram auch in deutschland verbreietet wird - mal sehn ob du dich dann noch über deine kursgewinne freuen kannst.
Focus": Bund will Impfstoff gegen Pocken herstellen lassen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Vor dem Hintergrund möglicher Terroranschläge mit Biowaffen will die Bundesregierung eine Impfstoff-Reserve gegen Pockenviren anlegen. Das Verteidigungsministerium werde dem Impfstoffwerk Dessau-Tornau in den nächsten Tagen den Auftrag zur Herstellung von 2 Mio. Einheiten Pocken-Impfstoff erteilen, berichtete das Nachrichtenmagazin "Focus" in seiner Montagausgabe. Da Pocken lange Zeit als ausgerottet galten, lagert der Impfstoff dem Blatt zufolge nur noch in einem Labor bei München. Bayerns Verbraucherschutz-Minister Eberhard Sinner habe vor wenigen Tagen die 1 Mio. Impfeinheiten prüfen lassen, berichtete das Blatt weiter. Danach sei der Impfstoff noch wirksam./lob/FP/jh/rh
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Vor dem Hintergrund möglicher Terroranschläge mit Biowaffen will die Bundesregierung eine Impfstoff-Reserve gegen Pockenviren anlegen. Das Verteidigungsministerium werde dem Impfstoffwerk Dessau-Tornau in den nächsten Tagen den Auftrag zur Herstellung von 2 Mio. Einheiten Pocken-Impfstoff erteilen, berichtete das Nachrichtenmagazin "Focus" in seiner Montagausgabe. Da Pocken lange Zeit als ausgerottet galten, lagert der Impfstoff dem Blatt zufolge nur noch in einem Labor bei München. Bayerns Verbraucherschutz-Minister Eberhard Sinner habe vor wenigen Tagen die 1 Mio. Impfeinheiten prüfen lassen, berichtete das Blatt weiter. Danach sei der Impfstoff noch wirksam./lob/FP/jh/rh
14.10.2001 12:24
"Spiegel": Wirtschaft soll Lebensmittel kontrollieren
HANNOVER (dpa-AFX) - Niedersachsen will die Wirtschaft stärker in die Kontrolle von Lebensmittel einspannen. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" soll sie in eigener Regie dafür sorgen, dass vom Stall und vom Acker bis zur Ladentheke alle Herstellungs- und Verarbeitungsschritte geprüft und dokumentiert werden. Dieses Modell schlage eine von Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) eingesetzte Experten-Kommission vor, heißt es in dem am Montag erscheinenden Magazin. Kern der Empfehlungen sei eine "Qualitätsvision". Ein fein gesponnenes Netz von Kontrollen soll verhindern, dass gesundheitsgefährdende Nahrungsmittel aus landwirtschaftlicher Produktion in die Regale kommen. Private Prüfunternehmen sollen alle Produktionsschritte kontrollieren und ein Zertifikat erteilen, wenn alle Qualitätskriterien erfüllt sind. Nur zertifizierte Unternehmen sollen künftig ihre Produkte in den Handel bringen dürfen. Der Verbraucher soll derart kontrollierte Lebensmittel an einem Prüfzeichen erkennen./gw/DP/jh/rh
November und Eurofins werden profitieren...
"Spiegel": Wirtschaft soll Lebensmittel kontrollieren
HANNOVER (dpa-AFX) - Niedersachsen will die Wirtschaft stärker in die Kontrolle von Lebensmittel einspannen. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" soll sie in eigener Regie dafür sorgen, dass vom Stall und vom Acker bis zur Ladentheke alle Herstellungs- und Verarbeitungsschritte geprüft und dokumentiert werden. Dieses Modell schlage eine von Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) eingesetzte Experten-Kommission vor, heißt es in dem am Montag erscheinenden Magazin. Kern der Empfehlungen sei eine "Qualitätsvision". Ein fein gesponnenes Netz von Kontrollen soll verhindern, dass gesundheitsgefährdende Nahrungsmittel aus landwirtschaftlicher Produktion in die Regale kommen. Private Prüfunternehmen sollen alle Produktionsschritte kontrollieren und ein Zertifikat erteilen, wenn alle Qualitätskriterien erfüllt sind. Nur zertifizierte Unternehmen sollen künftig ihre Produkte in den Handel bringen dürfen. Der Verbraucher soll derart kontrollierte Lebensmittel an einem Prüfzeichen erkennen./gw/DP/jh/rh
November und Eurofins werden profitieren...
Aus der Euro am Sonntag:
Web.de: Abwarten (EurAmS)
Die Experten von Euro am Sonntag berichten in ihrer heutigen Ausgabe, dass sich ein übereilter Einstieg bei Web.de nicht aufdrängt.
Das Unternehmen gewinne 15.000 Neukunden pro Tag. Um aus dem Kundenstamm von derzeit 7 Mio. registrierten Usern Kapital zu schlagen, wolle Vorstand Matthias Greve das eCommerce-Geschäft und kostenpflichtige Mehrwertdienste kräftig ausbauen. Die 140 Mio. Euro Cash sollten nach Ansicht der Experten bis zum Erreichen der Gewinnschwelle Ende 2002 ausreichen. Branchenkreisen zufolge könnten die Zahlen, welche das Unternehmen am 30. Oktober präsentiert, jedoch unter den Erwartungen liegen.
Langfristig sei die Aktie ein aussichtsreiches Investment, da aber schwarze Zahlen erst in einem Jahr zu erwarten seien, dränge sich ein übereilter Kauf nicht auf.
Web.de: Abwarten (EurAmS)
Die Experten von Euro am Sonntag berichten in ihrer heutigen Ausgabe, dass sich ein übereilter Einstieg bei Web.de nicht aufdrängt.
Das Unternehmen gewinne 15.000 Neukunden pro Tag. Um aus dem Kundenstamm von derzeit 7 Mio. registrierten Usern Kapital zu schlagen, wolle Vorstand Matthias Greve das eCommerce-Geschäft und kostenpflichtige Mehrwertdienste kräftig ausbauen. Die 140 Mio. Euro Cash sollten nach Ansicht der Experten bis zum Erreichen der Gewinnschwelle Ende 2002 ausreichen. Branchenkreisen zufolge könnten die Zahlen, welche das Unternehmen am 30. Oktober präsentiert, jedoch unter den Erwartungen liegen.
Langfristig sei die Aktie ein aussichtsreiches Investment, da aber schwarze Zahlen erst in einem Jahr zu erwarten seien, dränge sich ein übereilter Kauf nicht auf.
Ein alter bekannter Favorit von risikobewussten Anlegern könnte ein baldiger Gewinner werden:
BB Biotech (WKN 888509).
Es ist quasi ein Fond, der von Biotech-Profis betreut wird und nicht das hohe Risiko einzelner Aktien in sich trägt.
Es sind etliche Beteiligungen dabei, die aussichtsreiche Medikamente (z. B. auch nun immer mehr gefragte Impfstoffe) entwickeln.
BB-Biotech legt bei seiner Auswahl Wert auf Unternehmen, die v.a. fast marktreife Produkte in der Pipeline haben.
Zudem gibt es die "Aktie" derzeit mit 9 % Discount!
Dies ist nachzulesen unter www.bbbiotech.ch
KMS
BB Biotech (WKN 888509).
Es ist quasi ein Fond, der von Biotech-Profis betreut wird und nicht das hohe Risiko einzelner Aktien in sich trägt.
Es sind etliche Beteiligungen dabei, die aussichtsreiche Medikamente (z. B. auch nun immer mehr gefragte Impfstoffe) entwickeln.
BB-Biotech legt bei seiner Auswahl Wert auf Unternehmen, die v.a. fast marktreife Produkte in der Pipeline haben.
Zudem gibt es die "Aktie" derzeit mit 9 % Discount!
Dies ist nachzulesen unter www.bbbiotech.ch
KMS
Wie ist denn nun die Stimmung in der EuramS? Jungundreich scheint der einzige zu sein, der da überhaupt reingeschaut hat.
Bayer hat ein Medikament gegen Milzbrand, deshalb ist der Kurs auch schon angezogen:
finance online-Nachricht
Mittwoch, 10.10.2001, 20:38
Der Pharmakonzern Bayer AG wird seine Produktion von Cipro erhöhen. Cipro ist ein Medikament zur Behandlung von Milzbrand (Anthrax).
Nachdem in den USA ein Mann an der seltenen Krankheit gestorben war, hat sich dort die Nachfrage der Bürger stark erhöht. Der Milzbranderreger kann auch als biologischer Kampfstoff verwendet werden und es wird befürchtet, daß Terroristen bei neuen Anschlägen diesen Stoff benutzen könnten. Die Vorräte der Großhändler haben sich daraufhin schnell geleert.
Bayer wird ein zuvor stillgelegtes Werk am dem 1. November wieder in die Produktion einbinden. Damit kann die Produktion um 25 Prozent gesteigert werden. Im letzten Jahr konnte das Unternehmen mit diesem Mittel weltweit einen Umsatz von 1,6 Mrd. Dollar erzielen.
finance online-Nachricht
Mittwoch, 10.10.2001, 20:38
Der Pharmakonzern Bayer AG wird seine Produktion von Cipro erhöhen. Cipro ist ein Medikament zur Behandlung von Milzbrand (Anthrax).
Nachdem in den USA ein Mann an der seltenen Krankheit gestorben war, hat sich dort die Nachfrage der Bürger stark erhöht. Der Milzbranderreger kann auch als biologischer Kampfstoff verwendet werden und es wird befürchtet, daß Terroristen bei neuen Anschlägen diesen Stoff benutzen könnten. Die Vorräte der Großhändler haben sich daraufhin schnell geleert.
Bayer wird ein zuvor stillgelegtes Werk am dem 1. November wieder in die Produktion einbinden. Damit kann die Produktion um 25 Prozent gesteigert werden. Im letzten Jahr konnte das Unternehmen mit diesem Mittel weltweit einen Umsatz von 1,6 Mrd. Dollar erzielen.
Gegen Milzbrand wirken grundsätzlich auch zahlreiche andere Antbiotika (nicht von Bayer). Gegen die wirklich üblen Varianten, die von perfiden Institutionen extra in Hinblick auf Vielfach-Resistenzen gezüchtet worden sind, wirkt jedoch keines der gängigen Antibiotika.
Man sollte den Bayer-Effekt also nicht überschätzen!
Man sollte den Bayer-Effekt also nicht überschätzen!
Die 1,6 Mrd § (!) teuren Cipro `Pillen` wurden 2000 wohl nicht gegen Milzbrand verschrieben.
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