Ein neues Stadion für München! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.10.01 13:20:19 von
neuester Beitrag 20.10.01 14:39:11 von
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Zum Stadion in Fröttmaning.
Ein Motor für die Wirtschaft.
Es kurbelt die Wirtschaft in diesen konjunkturschwachen Zeiten an. Die Wirtschaft in München profitiert enorm dadurch, daß insgesammt etwa 800 Millionen Mark investiert werden.
Neue Arbeitsplätze für München.
Durch einen Aufschwung in der Bauindustrie, der Medienbranche, in der Gastronomie und dem Tourismus werden bestehende Arbeitsplätze gesichert und 8000 neue geschaffen.
Image für München.
Nur mit dem Neubau des Stadions kann München Spielort der WM 2006 werden und hat damit auch Chancen auf das Medienzentrum. München konkurriert hart mit Berlin und dem Ruhrgebiet um den Standort für diese Investition und die damit verbundenen Arbeitsplätze. Denn 20.000 Journalisten, die sechs Wochen aus München in die ganze Welt berichten, sind ein Werbefaktor, der unbezahlbar ist. Die Stadt kann damit in der ganzen Welt Ihrem Ruf als zukunftsorientierte, dynamische und sportbegeisterte Metropole erneut gerecht werden. Zudem wird das Medienzentrum auch nach der WM genutzt werden, etwa für große Messen, Kongresse oder andere Veranstaltungen.
Der Neubau des Stadions wird von beiden großen Münchner Fußballvereinen allein finanziert - ohne einen Pfennig vom Staat
Bund, Land und Stadt sind nur für die Verkehrsanbindung zuständig. Die Kosten dafür sind aber lediglich vorgezogene Ausgaben, da der Ausbau der A9 ohnehin in den nächsten Jahren notwendig wäre. Mit dem Bau des Stadions wird eine der größten Dauerstau-Fallen des Münchner Nordens beseitigt und die Anwohner bekommen den lang ersehnten Lärmschutz früher.
Die laufenden Kosten für das Stadion werden von den Vereinen selbst getragen. Während ein Theaterbesuch pro Sitzplatz mit 217 Mark bezuschusst oder jeder Besuch eines öffentlichen Schwimmbades pro Person mit 17,50 Mark subventioniert wird, tragen die Vereine die Kosten für Unterhalt und Betrieb des Stadions alleine. Noch dazu haben die beiden Vereine FC Bayern München und TSV München 1860 allein im letzten Jahr an direkten Steuern einen Betrag in Höhe von 125 Millionen bezahlt - Einnahmen für Stadt, Land und Bund.
Ein Umbau oder eine Neugestaltung des Olympiastadions ist nicht möglich. Die Architektengruppe, die das Urheberrrecht an dem olympischen Sportstätten besitzt und deshalb allen Baumaßnahmen zustimmen müsste, hat dies nach jahrelangen Bemühungen von Stadt und Land verhindert. Zudem wäre der Umbau des Stadions für die Stadt München teurer als die in Fröttmaning vorgesehene Bereitstellung der ohnenhin notwendigen Verkehrsinfrastruktur für den Neubau. In Fröttmaning kommen auf die Stadt Kosten iun Höhe von 200 Millionen Mark zu, die zu einem erheblichen Teiul auch ohne den Stadion-Neubau im Bereich der Verbesserung des Personennahverkehrs und der Autobahn München-Nürnberg (Erweiterung um eine Fahrspur, Lärmschutzmaßnahmen) durchgeführt werden müssten. Diese Maßnahmen werden lediglich vorgezogen. Ein Umbau oder eine Neugestaltung des Olympiastadions müsste hingegen von der Stadt weitgehend alleine finaziert werden und kostete mindestens 300 Millionen Mark.
Ein Motor für die Wirtschaft.
Es kurbelt die Wirtschaft in diesen konjunkturschwachen Zeiten an. Die Wirtschaft in München profitiert enorm dadurch, daß insgesammt etwa 800 Millionen Mark investiert werden.
Neue Arbeitsplätze für München.
Durch einen Aufschwung in der Bauindustrie, der Medienbranche, in der Gastronomie und dem Tourismus werden bestehende Arbeitsplätze gesichert und 8000 neue geschaffen.
Image für München.
Nur mit dem Neubau des Stadions kann München Spielort der WM 2006 werden und hat damit auch Chancen auf das Medienzentrum. München konkurriert hart mit Berlin und dem Ruhrgebiet um den Standort für diese Investition und die damit verbundenen Arbeitsplätze. Denn 20.000 Journalisten, die sechs Wochen aus München in die ganze Welt berichten, sind ein Werbefaktor, der unbezahlbar ist. Die Stadt kann damit in der ganzen Welt Ihrem Ruf als zukunftsorientierte, dynamische und sportbegeisterte Metropole erneut gerecht werden. Zudem wird das Medienzentrum auch nach der WM genutzt werden, etwa für große Messen, Kongresse oder andere Veranstaltungen.
Der Neubau des Stadions wird von beiden großen Münchner Fußballvereinen allein finanziert - ohne einen Pfennig vom Staat
Bund, Land und Stadt sind nur für die Verkehrsanbindung zuständig. Die Kosten dafür sind aber lediglich vorgezogene Ausgaben, da der Ausbau der A9 ohnehin in den nächsten Jahren notwendig wäre. Mit dem Bau des Stadions wird eine der größten Dauerstau-Fallen des Münchner Nordens beseitigt und die Anwohner bekommen den lang ersehnten Lärmschutz früher.
Die laufenden Kosten für das Stadion werden von den Vereinen selbst getragen. Während ein Theaterbesuch pro Sitzplatz mit 217 Mark bezuschusst oder jeder Besuch eines öffentlichen Schwimmbades pro Person mit 17,50 Mark subventioniert wird, tragen die Vereine die Kosten für Unterhalt und Betrieb des Stadions alleine. Noch dazu haben die beiden Vereine FC Bayern München und TSV München 1860 allein im letzten Jahr an direkten Steuern einen Betrag in Höhe von 125 Millionen bezahlt - Einnahmen für Stadt, Land und Bund.
Ein Umbau oder eine Neugestaltung des Olympiastadions ist nicht möglich. Die Architektengruppe, die das Urheberrrecht an dem olympischen Sportstätten besitzt und deshalb allen Baumaßnahmen zustimmen müsste, hat dies nach jahrelangen Bemühungen von Stadt und Land verhindert. Zudem wäre der Umbau des Stadions für die Stadt München teurer als die in Fröttmaning vorgesehene Bereitstellung der ohnenhin notwendigen Verkehrsinfrastruktur für den Neubau. In Fröttmaning kommen auf die Stadt Kosten iun Höhe von 200 Millionen Mark zu, die zu einem erheblichen Teiul auch ohne den Stadion-Neubau im Bereich der Verbesserung des Personennahverkehrs und der Autobahn München-Nürnberg (Erweiterung um eine Fahrspur, Lärmschutzmaßnahmen) durchgeführt werden müssten. Diese Maßnahmen werden lediglich vorgezogen. Ein Umbau oder eine Neugestaltung des Olympiastadions müsste hingegen von der Stadt weitgehend alleine finaziert werden und kostete mindestens 300 Millionen Mark.
Schon bemerkt, daß dies der dritte Thread dazu auf der ersten Sofa-Seite ist?
In der Sache hast du recht...
wbb
In der Sache hast du recht...
wbb
Das Argument mit den neugeschaffenen Arbeitsplätzen wird immer gern bei Großprojekten verwendet und beruht auf reinen Schätzungen, die sich später gern als übertrieben otimistisch herausstellen.
Als ebenso falsch und vorgeschoben könnte sich das Argument erweisen, München bekäme ohne neues Stadion keine WM-Spiele. Auch das alte Stadion entspricht immer noch weitgehend dem Forderungskatalog der FIFA für die WM-Stadien, was natürlich bis zur Abstimmung gern verschwiegen wird, um den Unentschiedenen keine Argumente für ein Nein zum Neubau zu liefern.
Zu beidem gab es gestern/vorgestern informative Artikel in der SZ.
Mir selbst ist es ziemlich egal, aber ob dieser Informationspolitik bin ich etwas verärgert .
Gruß
kpk
Als ebenso falsch und vorgeschoben könnte sich das Argument erweisen, München bekäme ohne neues Stadion keine WM-Spiele. Auch das alte Stadion entspricht immer noch weitgehend dem Forderungskatalog der FIFA für die WM-Stadien, was natürlich bis zur Abstimmung gern verschwiegen wird, um den Unentschiedenen keine Argumente für ein Nein zum Neubau zu liefern.
Zu beidem gab es gestern/vorgestern informative Artikel in der SZ.
Mir selbst ist es ziemlich egal, aber ob dieser Informationspolitik bin ich etwas verärgert .
Gruß
kpk
Es gibt auch andere Meinungen:
http://www.kein-neues-stadion.de :smile:
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